Digital trifft Rechnungslegung

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Digital trifft Rechnungslegung
Issue 4 – März 2016
Point of View
Retail & Consumer Products
Digital trifft
Rechnungslegung
Omnichannel-Strategien erschweren
die Verteilung der Umsätze auf Filialen
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
das Internet verändert die Handelswelt dramatisch. Nun treten auch
bilanzrechtliche Herausforderungen zutage. So lassen sich die Umsätze
den Filialen nicht mehr akkurat zuordnen. Schließlich wird oft erst stationär probiert und dann online gekauft.
Für die Cash Generating Units (CGUs) kann die traditionelle Betrachtungsweise zu Wertminderungen und damit zu Ergebnisbelastungen führen,
wenn die Omnichannel-Effekte nicht hinreichend berücksichtigt werden.
EY möchte deshalb eine Debatte anstoßen, um CGUs in der OmnichannelWelt sachgerecht zu identifizieren.
Zu dieser Auseinandersetzung lade ich Sie herzlich ein.
Ihr
Thomas Harms
Retail & Consumer Products Sector Leader
Germany Switzerland Austria, EY
„Wir brauchen eine Neudefinition
d er C G U ! “
C ash G en erat in g U n it s lassen sich in d er O mn ichan n el- W elt d es E in z elhan d els n icht
mehr herk ö mmlich ab g ren z en . E in P lä d o y er f ü r ein n eues D en k en v o n T ho mas H arms
W er macht es n icht auch so ? Ich g ehe in ein G eschä f t ,
pro b iere K leid un g an o d er in f o rmiere mich ü b er ein
E lek t ro g erä t , mö cht e mich ab er n o ch z u H ause mit
mein er b esseren H ä lf t e b esprechen un d b est elle d an n
b eq uem per T ab let im O n lin esho p d es H ä n d lers. D em
H ä n d ler k an n es eig en t lich eg al sein , ich hab e b ei ihm
pro b iert , st ud iert , g ek auf t . D o ch sein B uchhalt er hat
ein P ro b lem. U n d ich als W irt schaf t sprü f er eb en so .
D en n : W elchem V erk auf sk an al schlä g t d er H ä n d ler
mein e B est ellun g z u?
D ieses b ilan z recht liche T hema b ren n t v ielen H ä n d lern ,
d ie ü b er ein Filialn et z v erf ü g en un d ihre K un d en ü b er
mehrere V erk auf sk an ä le an sprechen , in z w ischen un t er
d en N ä g eln . D ie Ä n d erun g en d er G eschä f t smo d elle
w irk en sich eb en n icht n ur o perat iv aus, so n d ern
b erü hren auch d as Rechn un g sw esen . E in e allseit s
z uf ried en st ellen d e L ö sun g g ib t es hier, w ie ich ehrlich
sag en muss, n o ch n icht . U mso mehr so llt en H an d el,
P rü f er, St an d ard set t er un d E n f o rcer um ein e A n passun g d es Rechn un g sw esen s an d ie E rf o rd ern isse d er
d ig it alen W elt rin g en .
„ N at ü rlich d em O n lin esho p! “ , d ü rf t en d ie meist en
spo n t an sag en . D ie A n t w o rt ist auch k o rrek t , ab er
g an z so ein f ach ist es n icht . D en n d er st at io n ä re
L ad en hat mir b ei d er K auf en t scheid un g g eho lf en
un d d amit z um U n t ern ehmen sumsat z b eig et rag en .
B uchhalt erisch ist es d ab ei alles an d ere als eg al,
w em ich im U n t ern ehmen d en U msat z z uo rd n e. V o n
d er Z uo rd n un g hä n g t n ä mlich ab , o b mö g licherw eise
b ei mein em „ P ro b ier“ - L ad en ein e auß erplan mä ß ig e
W ert min d erun g v o rg en o mmen w erd en muss.
Fü r d en W ert min d erun g st est lan g f rist ig er V ermö g en sw ert e – b eim H ä n d ler han d elt es sich d ab ei um d ie
L ad en ein richt un g un d g g f . d ie Immo b ilie – b est immen
H ä n d ler d ie „ z ahlun g smit t elg en erieren d e E in heit “
( in t ern at io n al: C ash G en erat in g U n it , im Fo lg en d en
k urz C G U ) , d er d ie V ermö g en sw ert e z ug eo rd n et w erden Eine C U ist de niert als die kleinste identi zierb are G ruppe v o n V ermö g en sw ert en , d ie w eit g ehen d
unabhängige Mittelzufl sse erzeugen ach AS
Die C ustom er J ourney : D er C ro ss- C han n el- K un d e k o mb in iert st at io n ä re un d
d ig it ale K an ä le, d ie E in k an alk un d en b eschrä n k en sich auf ein en K an al. E in B eispiel.
Kaufvorbereitung
Stationär
Absatzkanal
Impuls
Recherche
Beratung
Transaktion
Kaufabschluss
Zahlung
Filiale
Lieferflotte
Digital
Onlineshop
Mobil
Social Media
Stationärer Einkanalumsatz
Digitaler Einkanalumsatz
Cross-Channel-Umsatz
Quelle: EY-Studie: Cross Channel, Revolution im Lebensmittelhandel, Januar 2014
Service
Zustellung
Retoure
After
Sales
Kundenbindung
sind f r die De nition einer C U allein die Zahlungsmittelzufl sse rele ant d h die Umsätze Klassischerw eise st ellt j ed e ein z eln e Filiale ein es H ä n d lers ein e
C G U d ar.
D ie b ilan z t echn ische B ed eut un g ein er C G U b est eht
d arin , d ass d eren V ermö g en sw ert e ein er auß erplan mä ß ig en W ert min d erun g un t erlieg en , w en n d er d o rt
erz ielb are B et rag un t erhalb ihres B uchw ert s lieg t . D er
erz ielb are B et rag ist d er hö here d er b eid en B et rä g e
aus b eiz uleg en d em Z eit w ert ab z ü g lich V erä uß erun g sk o st en un d N ut z un g sw ert . Reichen d ie B uchw ert e d er
L ad en ein richt un g un d an d erer z ug eo rd n et er V ermö g en sw ert e in d er C G U n icht aus, um d en W ert min d erun g sb ed arf z u d eck en , o d er ist d er erz ielb are B et rag
ein er Filiale so g ar n eg at iv , sin d g g f . auch Rü ck st ellun gen nach AS
zu bilden Dies ist häu g dann der all
w en n d as L ad en lo k al d er Filiale g emiet et ist un d d er
M iet v ert rag k ein e w irt schaf t lich v o rt eilhaf t en v o rz eit ig en K ü n d ig un g sk lauseln en t hä lt . In Z uk un f t w ird d ie
W ert min d erun g hö her ausf allen un d g g f . k ein e Rü ck st ellun g mehr g eb ild et w erd en mü ssen . N ach d em
neuen Leasingstandard RS
hat der ändler einen
V ermö g en sw ert f ü r d as N ut z un g srecht an d em g emiet et en L ad en lo k al z u b ild en , d as auf sein en W ert min d erungsbedarf nach AS
zu testen ist
D iese V o rg ehen sw eise f ü hrt b ei g lo b al ag ieren d en
H ä n d lern , ab er auch b ei v ert ik alen M ark en un t ern ehmen d az u, d ass mehrere T ausen d Filialen , d ie j ew eils
ein e ein z eln e C G U d arst ellen , reg elmä ß ig auf ihren
W ert min d erun g sb ed arf z u un t ersuchen sin d . A rg umen t e, d ie g eg en d iese B ilan z ierun g sprax is sprechen ,
sin d b ei d en z ust ä n d ig en St an d ard set t ern un d Reg ulat o ren in d er V erg an g en heit v erw o rf en w o rd en . E in e
A n f rag e b eim In t ern at io n al Fin an cial Repo rt in g In t erpret at io n s C o mmit t ee ( IFRIC ) w urd e v o r f ast z ehn
J ahren ab g elehn t .
In d er Z w ischen z eit hab en sich d ie G eschä f t smo d elle
im E in z elhan d el d ramat isch g eä n d ert . D ie ein z eln e
Filiale f un g iert n icht mehr als St art - , M it t el- un d E n d pun k t d es K auf pro z esses. D er mo d ern e V erb raucher
g eht auf d ie „ C ust o mer J o urn ey “ . Impuls, B erat un g ,
K auf , L ief erun g , Z ahlun g un d U mt ausch erf o lg en
immer ö f t er an v erschied en en O rt en , o b st at io n ä r o d er
o n lin e.
Immer mehr E in z elhä n d ler b ew eg en sich w eg v o n d er
st at io n ä ren E in z elhan d elsst ruk t ur un d hin z u ein em
in t eg riert en G eschä f t smo d ell, z u ein er „ O mn ichan n el“ St rat eg ie (vgl. EY-Studie: Cross Channel, Revolution im
Lebensmittelhandel, Januar 2014), um ihre K un d en
an z usprechen un d z u b ed ien en . In d er P rax is lassen
sich z ahlreiche O mn ichan n el- Spielart en b eo b acht en ,
z . B . „ C lick an d C o llect “ - M o d elle, b ei d en en d ie W are
o n lin e b est ellt un d b ez ahlt un d in d er Filiale n ur ab g eho lt o d er ret o urn iert w ird . V iele E in z elhä n d ler v erlag ern ihren U msat z b ew usst aus d en L ä d en in s In t ern et .
Stationär dient mehr und mehr als räsentationsfläche
o d er Sho w ro o m, w o K un d en d ie P ro d uk t e auspro b ieren un d t est en k ö n n en . E s g eht um In spirat io n , U n t erhalt un g un d so z iales M it ein an d er, um d as E rleb en v o n
M ark en w elt en , ab er n icht primä r ums d irek t e V erk auf en .
M it d ieser n euen Ro llen z uw eisun g st ellt sich z w an g släu g die rage ie eine C U im Einzelhandel zu
identi zieren ist Muss oder darf das entscheidende
K rit erium w eit erhin d er rä umlich ab g eg ren z t e Z ahlungsmittelzufluss einer iliale sein K nnen ir ausb len d en , d ass in d en n euen , in t eg riert en G eschä f t smo d ellen d ie U msä t z e in ein er Filiale n icht mehr un ab hä n g ig v o m O n lin eg eschä f t erw irt schaf t et w erd en un d
auch d as O n lin eg eschä f t v o n d er st at io n ä ren Filialst ruk t ur b ef rucht et w ird ? M ein er M ein un g n ach spieg elt d ie b isher st rik t e ( ab er auch ein f ach an w en d b are)
Reg el „ J ed e Filiale ist ein e C G U “ d ie n eue, g eleb t e
O mn ichan n el- W irk lichk eit n icht mehr sachg erecht w id er.
Aber elche Kriterien sollen f r die denti zierung
ein er C G U im d ig it alen Z eit alt er heran g ez o g en w erden emä AS
sind bei der Beurteilung ob die
Zahlungsmittelzufl sse unabhängig er irtschaftet
w erd en , v erschied en e Fak t o ren z u b erü ck sicht ig en .
D az u z ä hlt auch d ie Frag e, w ie d as M an ag emen t d ie
U n t ern ehmen st ä t ig k eit en st euert o d er w ie es E n t scheid un g en ü b er d en V erb leib o d er A b g an g v o n
V ermö g en sw ert en b z w . d ie E in st ellun g v o n U n t ern ehmen st ä t ig k eit en t rif f t .
Bei der denti zierung einer C U sollte das konkrete
G eschä f t smo d ell f ü r d ie j ew eilig en Filialen ein e en t scheid en d e Ro lle spielen . G ib t es n o ch d ie t rad it io n elle
st at io n ä re Filialst ruk t ur? O d er d ien t ein e Filiale mehr
als Sho w ro o m un d A b ho lo rt f ü r O n lin eb est ellun g en ?
O d er hab en w ir es n eb en d em A n lauf pun k t f ü r O n lin ek un d en auch mit ein er E rleb n is- un d E in k auf sst ä t t e z u
tun anz konkret k nnten Kriterien f r die neue De n it io n ein er C G U w ie f o lg t laut en :
• D as G eschä f t smo d ell b eschreib t ex pliz it ein Z usammen spiel d er v erschied en en V ert rieb sk an ä le. D ie
U msä t z e v o n St at io n ä r un d O n lin e w erd en ag g reg iert ü b erw acht , im M an ag emen t - Repo rt in g z . B .
w erd en d ie O n lin eumsä t z e n ach d en P o st leit z ahlen
d en j ew eilig en Filialen z ug eo rd n et .
• Ein Unternehmen misst die ro tabilität Umsatzo d er E rg eb n isren d it e) un d f ü hrt d as V erg ü t un g ssy st em auf d er B asis ein er Reg io n o d er G eschä f t sein heit , w o b ei es d ie U msä t z e d er v erschied en en
V ert rieb sk an ä le b erü ck sicht ig t .
• B ei d en E n t scheid un g en ü b er N euerö f f n un g en o d er
Schließ un g en v o n Filialen w ird d as O n lin eg eschä f t in
ein er Reg io n mit b erü ck sicht ig t .
• D er O n lin eumsat z erreicht ein en w esen t lichen P ro z en t sat z v o m G esamt umsat z d es E in z elhä n d lers.
• Ein Einzelhändler kann signi kante Abhängigkeiten
z w ischen d en ein z eln en V ert rieb sk an ä len messen .
EY | A ssuran ce | T ax | T ran sact io n s | A d v iso ry
M an che E in z elhä n d ler erf ü llen b ereit s ein ig e d ieser K rit erien .
E in E in z elhä n d ler im B ereich M ö b el un d H aushalt sw aren erw irt schaftet zum Beispiel
rozent seines Umsatzes ber das ntern et . D ie j ew eils ak t uellen T hemen w elt en w erd en o n lin e, in d en
K at alo g en un d in d en Filialen id en t isch prä sen t iert . D ie K un d en
w erd en in d er Filiale ak t iv an g ereg t , ihre ausg ew ä hlt en A rt ik el
n o ch v o r O rt an ein em T ab let - C o mput er o n lin e z u b est ellen . D ie
ro tabilität misst der M bel- und aushalts arenhändler nach
E in z ug sg eb iet en , w o b ei er alle U msä t z e un d d ie Ro hert rä g e, d ie
o n lin e o d er in ein er Filiale erw irt schaf t et w urd en , auf ein e G ruppe
on ilialen in diesem Einzugsgebiet aufteilt Die ro tabilität ird
f ü r d as j ew eilig e E in z ug sg eb iet o pt imiert , mö g licherw eise auch
d urch Schließ un g ein er Filiale. E n t scheid en d ist d ab ei d er g esamt e
K un d en v erk ehr, d . h. w ie v iele po t en z ielle K un d en ein e Filiale –
auch o hn e K auf – b esuchen , w ie v iele K un d en ihre O n lin eb est ellun g en d o rt ab ho len un d w ie v iel ein e Filiale d irek t erw irt schaf t et .
D ie o b en g en an n t en K rit erien erheb en n icht d en A n spruch auf
V o llst ä n d ig k eit o d er E n d g ü lt ig k eit . Sie so llen n ur erst e H in w eise
un d A n st ö ß e g eb en , w ie w ir ein e C G U im O mn ichan n el- Z eit alt er
neu de nieren k nnen ir haben neue erausforderungen und
b rauchen ein e f rucht b are D eb at t e, um z u ein er prax isg erecht en
L sung zu kommen Absehbar ist aber schon etzt Die denti zierun g v o n sachg erecht en C G U s w ird k o mplex er un d es en t st eht ein
g rö ß erer B ed arf , E rmessen ausz uü b en .
Die globale EY-Organisation im Überblick
D ie g lo b ale E Y - O rg an isat io n ist ein er d er M ark t f ü hrer in d er W irt schaf t sprü f un g , St euerb erat un g ,
T ran sak t io n sb erat un g un d M an ag emen t b erat un g .
M it un serer E rf ahrun g , un serem W issen un d
un seren L eist un g en st ä rk en w ir w elt w eit d as V ert rauen in d ie W irt schaf t un d d ie Fin an z mä rk t e.
D af ü r sin d w ir b est en s g erü st et : mit herv o rrag en d
ausg eb ild et en M it arb eit ern , st ark en T eams, ex z ellen t en L eist un g en un d ein em sprichw ö rt lichen
K un d en serv ice. U n ser Z iel ist es, D in g e v o ran z ub rin g en un d en t scheid en d b esser z u machen –
f ü r un sere M it arb eit er, un sere M an d an t en un d
d ie G esellschaf t , in d er w ir leb en . D af ü r st eht
un ser w elt w eit er A n spruch „ B uild in g a b et t er
w o rk in g w o rld “ .
D ie g lo b ale E Y - O rg an isat io n b est eht aus d en
M it g lied sun t ern ehmen v o n E rn st & Y o un g G lo b al
L imit ed ( E Y G ) . J ed es E Y G - M it g lied sun t ern ehmen
ist recht lich selb st st ä n d ig un d un ab hä n g ig un d
haf t et n icht f ü r d as H an d eln un d U n t erlassen
d er j ew eils an d eren M it g lied sun t ern ehmen .
E rn st & Y o un g G lo b al L imit ed ist ein e G esellschaf t
mit b eschrä n k t er H af t un g n ach en g lischem
Recht un d erb rin g t k ein e L eist un g en f ü r M an danten eitere nformationen nden Sie unter
w w w . ey . co m.
In D
„ E Y
t io n
v o n
eut schlan d ist E Y an 2 1 St an d o rt en prä sen t .
“ un d „ w ir“ b ez iehen sich in d ieser P ub lik aauf alle d eut schen M it g lied sun t ern ehmen
E rn st & Y o un g G lo b al L imit ed .
Ernst
oung mb
W irt schaf t sprü f un g sg esellschaf t
A ll Rig ht s Reserv ed .
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E D N o n e
I h r Ansp rech p artner
Th om as H arm s
Ret ail & C o n sumer P ro d uct s Sect o r L ead er
G erman y Sw it z erlan d A ust ria, E Y
elefon
t ho mas. harms@ d e. ey . co m
D iese P ub lik at io n ist led ig lich als allg emein e, un v erb in d liche
In f o rmat io n g ed acht un d k an n d aher n icht als E rsat z f ü r ein e
d et ailliert e Recherche o d er ein e f achk un d ig e B erat un g o d er
A usk un f t d ien en . O b w o hl sie mit g rö ß t mö g licher So rg f alt erst ellt
w urd e, b est eht k ein A n spruch auf sachliche Richt ig k eit , V o llst ä n d ig k eit un d / o d er A k t ualit ä t ; in sb eso n d ere k an n d iese P ub lik at io n n icht d en b eso n d eren U mst ä n d en d es E in z elf alls Rechn un g
t rag en . E in e V erw en d un g lieg t d amit in d er eig en en V eran t w o rt un g d es L esers. J eg liche H af t un g seit en s d er E rn st & Y o un g
G mb H W irt schaf t sprü f un g sg esellschaf t un d / o d er an d erer M it g lied sun t ern ehmen d er g lo b alen E Y - O rg an isat io n w ird ausg eschlossen Bei edem spezi schen Anliegen sollte ein geeigneter
B erat er z urat e g ez o g en w erd en .
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