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Aktuell BullitreȔen: Alpenglühen mit 25 PS t sberechtig abzug Vorsteuer Alte Liebe rostet nicht Alleskönner Caddy (Maxi) Life Tramper Der kleinste gemeinsame Nenner für die große Freiheit. > Gruppenfoto: Am Fuße des Großglockners versammelten sich alle Teilnehmer des 7. BullitreȔens. E r prangt auf T-Shirts, fährt in Werbespots vor und bringt die Kinder zum Lächeln. Nie war er so populär wie heute, der VW T1, im Volksmund „Bulli“ genannt. Es ist sein „Happy Face“, das freundliche „G’schau“ mit den großen runden Augen und das bunte „Gwand’“, das ihn so beliebt macht. Kein Wunder, dass viele tausend Bulli-Besitzer ihren Lieblingen bis heute die Treue halten. Noch 60 Jahre nach seiner „Erfindung“ taucht der erste Großraum VW immer wieder auf den Straßen auf. Gleich 200 der rüstigen Veteranen wurden heuer von ihren Eignern an den Fuß des Großglockners herangeführt. Darunter auch eine Gruppe vom „Split Screen Van Club“ aus England, wo der „VW Microbus“ besonderen Kultstatus genießt. Schließlich ist der VW T1 ja nicht nur lieb und treu, sondern auch enorm praktisch. Bei welchem OldtimerTreffen sieht man sonst Leute, die morgens zusammen vor ihren Fahrzeugen gemütlich frühstücken? Die mindestens 41 Jahre alten VW Busse zeigten aber auch, was noch heute in ihnen steckt. Bei einer 200 Kilometer langen Ausfahrt bewiesen sie, dass der VW Slogan „er läuft und läuft und läuft ...“ keine leere Worthülse ist. Die, je nach Baujahr, zwischen 25 PS und 44 PS motorisierten Hecktriebler nahmen samt und sonders auch brav die steile Passstraße auf das Kärntner Nassfeld. Vergönnt war dem einen oder anderen Bulli nach dieser Leistung ein Extraschluckerl Öl zur Erfrischung. Gestärkt in ihrer Überzeugung, dass nichts über den guten alten VW Bus geht, tuckerten seine Anhänger nach drei Tagen unter ihresgleichen wieder selig nach Hause. Wer träumt nicht von einem Haus im Grünen? Oder zumindest von einem Häuschen – es soll ja kein Traum bleiben. Traumhaft, so ein Quartier gar an mehreren schönen Plätzen zu haben. Spontan, wenn einem der Sinn danach steht. Mit dem VW Caddy Life Tramper und – jetzt neu – mit dem VW Caddy Maxi Life Tramper ist das möglich. Der wandelbare fünfsitzige Minivan von VW zeigt, dass es für die große Freiheit des Campens nicht unbedingt eines großen Wohnmobils bedarf. Trotz seiner ausgeprägten Vielseitigkeit und vollen Alltagstauglichkeit fügt sich der Caddy (Maxi) Life Tramper dezent in das Straßenbild ein. Herzstück der beiden Kompakt-Camper ist ihr komfortables Zweierbett, das sich mit wenigen Handgriffen aus der Rückbank und einer geschickt konstruierten Verlängerung bauen lässt. Zusammen mit weiteren, clever gestalteten Details ist damit allerorts für eine gute Nacht gesorgt. Eine wichtige Rolle spielt dabei die (teils optionale) Kombination aus abgedunkelten Scheiben, herausnehmbaren Stautaschen, Gardinen und Rollo sowie elektrischem Schiebe-/Ausstelldach und spezieller Innenbeleuchtung, mit der im Nu die gewünschte Kombination aus Privatsphäre und Aussicht geschaffen werden kann. Der Caddy Life Tramper bietet aber nicht nur gemütlichen Schlafraum, sondern auch Stauraum in Hülle und Fülle. In besonderem Maße gilt das für den neuen Caddy Maxi Life Tramper mit seinem um 47 Zentimeter verlängerten Gepäckraum, in dem auch die Zusatzausstattung ihren Platz hat, die für echte Campingeinsätze gedacht ist. Dazu gehört das optionale, maßgeschneiderte Vorzelt, das an der Heckklappe anschließt, sowie ein Klapptisch und zwei Faltstühle. Sehr benutzerfreundlich zeigt sich der VW Caddy Life Tramper auch mit seinem Preis ab EUR 21.008,– für die 80-PS-Benzin-Version. auto 3/08 37