12.05.2014 - Der Reinbeker

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50. Jahr · Nr. 9 · 12. Mai 2014 · Nächste Ausgabe: 26.5.2014
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2 panorama
12. Mai 2014
Sternenkinder-Grabstätte
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Umgestaltung mit ökumenischem Gottesdienst auf dem Friedhof Reinbek
FOTO: A. SCHULZ-COLBERG
Reinbek – Auf dem
Friedhof Reinbek der
Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Reinbek-Mitte an
der Klosterbergenstraße werden seit
mehr als 15 Jahren
fehlgeborene Kinder
des Krankenhauses
St. Adolf-Stift in
einer besonderen
Grabanlage bestattet.
Die SternenkinderGrabstätte befindet
sich unmittelbar am
Kapellenvorplatz,
eingerahmt von
wunderschönen
Rhododendren. Ein
großer Findling mit
einem biblischen
Spruch wurde von
der Kirchengemeinde
Reinbek-Mitte als
zentrales Grabmal
gestiftet. Die Grabanlage war bisher als
schlichte Rasenfläche
gestaltet. Sie ist über
die Jahre ein unerlässlicher Anlaufpunkt
für viele Eltern und
Angehörige geworden
und auch für viele
Friedhofsbesucher ein Die Beteiligten der Umgestaltung der Grabstätte für Sternenkinder auf der neu bepflanzten Fläche mit Motivsteinen. Im HinOrt zum Verweilen.
tergrund sieht man das neu geschaffene Kunstwerk. v.r.: Pastor
Die KrankenhRolf Kemper; Friedhofsverwalterin Annegret Habel; Lothar Obst,
ausseelsorger, die
Kaufmännischer Direktor Krankenhaus Reinbek; Evelyn BeckKrankenhausleitung
und die Trauergruppe mann, Stationsleiterin der Mutter-Kind-Station und Leiterin der
des St. Adolf-Stiftes, Trauergruppe; Christiane Schwarz, Leitende Hebamme; Bernhard
in der sich betroffene Kassens, katholischer Krankenhausseelsorger und Leiter der TrauEltern treffen können, ergruppe; Andreas Kahl, Schöpfer des Kunstwerks
haben gemeinsam
sollte sich bewegen, zudem die Fantasie anden Wunsch an die Friedhofsverwalterin
regen und damit Interpretationsspielräume
Annegret Habel getragen, der Grabstätte
zulassen.« Die Gräber wurden mit kleinen
ein schöneres Erscheinungsbild zu geben.
Motivsteinen gekennzeichnet. Jeder kleine
Ein Hauptanliegen war es, die Grabstellen
Stein wurde von Hand ausgesucht und
für die Eltern genau kenntlich zu machen.
in Zusammenarbeit mit einem Steinmetz
Diese Neuerungen wurden Anfang Mai im
ein passendes farbiges Motiv eingraviert.
Rahmen eines ökumenischen Freilicht-GotEingebettet sind die kleinen Grabsteine
tesdienstes an der Grabstätte gefeiert.
in eine abwechslungsreiche Bepflanzung
Die Umgestaltung wurde von Landmit Gräsern und Stauden. Sogar Erdbeerschaftsplanerin Annegret Habel in enger
pflanzen, deren Früchte geerntet werden
Abstimmung mit dem St. Adolf-Stift
können, wurden integriert. Ein Rundweg
entwickelt. Dem großen Findling wurde ein
schlängelt sich entlang der Grabanlage. Für
Kunstwerk aus Metall gegenübergestellt.
Angehörige gibt es eine Bank.
Andreas Kahl, Metallgestalter aus BarsbütDie Beerdigung ist gebührenfrei. Die Kostel, verwirklichte die Wünsche der Trauerten der Umgestaltung hat das Krankenhaus
gruppe. Diese erläutert KrankenhausseelReinbek übernommen.
sorger Bernhard Kassens: »Das Kunstwerk
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12. Mai 2014
Arno Flügge aus dem Kirchenvorstand verabschiedet
Raritäten und heitere
Texte im Reinbeker
Schlosspark
FOTO: LOTHAR NEINASS
Theaterbesuch.
Wohltorf – Fast 18 Jahre war Arno Flügge MitErstaunt waren
glied des Kirchenvorstandes der Kirchengemeineinige Besucher der
de Wohltorf. Sieben Jahre hat er dieses Gremium
Reinbek – Am Mittwoch, 14. Mai
Verabschiedung, dass 2014, 18 Uhr, lädt der Verein der
als Vorsitzender geleitet. In diese Zeit fallen
keine offiziellen Vermehrere Wechsel der Pastoren. Aber auch in der
Freunde des Schlosses Reinbek e.V.
treter der politischen
Struktur der Kirchengemeinde gab es grundlewieder zu einem Schlosspark-SpaGemeinde anwesend
gende Veränderungen. Als man in Wohltorf nicht
ziergang ein. Sachkundig wird Dr.
waren. Vermisst
mehr in der Lage war, einen hauptamtlichen
Gunther Seehann, ehemals Wissenwurde auch Pröpstin
Küster zu bezahlen, organisierte Arno Flügge
schaftler an der BundesforschungsFrauke Eiben oder
einen ehrenamtlichen Küster-Dienst. Auch die
anstalt für Holz und Forstwirtschaft,
einer ihrer Vertreter
Erweiterung des evangelischen Kindergartens
den alten Baumbestand erläutern.
vom Kirchenkreis.
fielen in seine Vorstandszeit.
Mitglieder des Theater-Ensembles
Wenn 17 Jahre erfolg- der VHS werden die Besucher
In den letzten Monaten kam es verstärkt zu
reiche ehrenamtliche
Meinungsverschiedenheiten innerhalb des Kirmit heiteren Texten erfreuen.
Arbeit für die Kirche
chenvorstandes (inzwischen in KirchengemeinZum Abschluss laden die Schlossgner,derat
Visitenneu,14.4.14
14.04.2014 17:01
nicht zur Verleihung
umbenannt). Die Unstimmigkeiten
führtenUhr Seite 2
freunde ein, bei einer Erfrischung
zum Rücktritt von Arno Flügge und vier weiteren Als Dankeschön überreichen Pastor Reinhard des Ansgar-Kreuzes
den Abend ausklingen zu lassen.
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Stender und Gaby Detjens Theaterkarten an Rens ausreichen sollten,
Mitgliedern des Kirchenvorstandes.
Treffpunkt ist der Schlosshof. Der
und Arno Flügge
so wäre ein persönliIn einem Gottesdienst wurde Arno Flügge
Eintritt ist frei.
ches Dankeschön der
vom neuen Kirchenvorstand und Pastor Stender
die Differenzen innerhalb des Grein den »Ruhestand« verabschiedet. In ihrer
miums zu entschärfen: »Du bleibst Kirchenleitung doch erforderlich
gewesen. Lothar Neinass
Abschiedsrede hob Gabi Detjens die erfolgreiche aber auch nach deinem AusscheiArbeit von Arno Flügge hervor. Sie bedauerte,
den ein Vorbild für unsere künftige
dass es dem Kirchenvorstand nicht gelungen sei, Arbeit im Kirchenvorstand.«
Ein Dankeschön ging auch an
Rens Flügge, die die Arbeit ihres
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Mannes immer unterstützt hat. So
GmbH
erhielten beide beim anschließenGeschäftsführer:
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Wallowitz
Reinbek – Auch in diesem Jahr haben sich wieder den Empfang im Gemeindesaal
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möchte ich sehr gern Verantwortung dafür übernehmen,
Reinbek als liebens- und lebenswerte Stadt zu bewahren
und zu stärken. Als parteiloser Kandidat bin ich stets im
Dialog mit den Einwohnerinnen und Einwohnern, allen gesellschaftlichen Gruppen, den politischen Gremien und der
Verwaltung! Sie haben es in der Hand: Wer am 25. Mai
zur Wahl geht, gestaltet Reinbeks Zukunft mit. Mit Ihrer
Unterstützung und Ihrer Stimme werde ich mich dafür
einsetzen, die Lebensqualität in Reinbek weiter zu erhöhen.
Herzlichen Dank, Ihr Jürgen Vogt-Zembol
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4 panorama
12. Mai 2014
Serie: »Menschen bei uns«
»Begegnungen mit Menschen bereichern mein Leben«
Ilse Gierhake nimmt seit vielen Jahren Künstler als Gäste auf, kümmert sich aber auch um alte und kranke Menschen
FOTO: NICOLE LANGBEIN
Reinbek – Mit sieben Jahren habe sie zum ersten
Mal eine Sozialarbeit übernommen, erzählt Ilse
Gierhake. Damals hat sie ein etwa gleichaltriges
Mädchen betreut und mit ihr gespielt. Das
Mädchen aus der Nachbarschaft saß im Rollstuhl
und konnte kaum sprechen. Ihre Mutter habe sie
damals hingeschickt. Es war eine sehr besondere,
gute Erfahrung, die die Reinbekerin dort machte.
Heute ist sie 77 Jahre alt und hat schon sehr vielen
Menschen ihre Herzlichkeit und Offenheit
geschenkt. Und für diese Kontakte und Erlebnisse
ist sie vor allem eines: sehr dankbar.
»Dankbarkeit ist das innigste Gebet«, sagt Ilse
Gierhake. Das Zitat habe sie einmal gehört, und es
spreche ihr aus dem Herzen. Sie liebt es, Menschen kennenzulernen und mit ihnen zu plaudern.
Sie freut sich über so vieles und ist immer in
Aktion. Sie hat eine große Leidenschaft für das
immerwährende Weiterbilden. Und sie ist zur
Stelle, wenn ihre Hilfe gebraucht wird. »Das
bereichert mein Leben sehr«.
Geboren ist sie in dem roten Backsteinhaus
an der Maria-Magdalenen-Kirche. Bis auf kurze
Ausnahmen ist sie dort geblieben. Sie und ihre
Zwillingsschwester kamen 1936 zur Welt. Und
noch zwei ältere Schwestern haben sie. Von 1943
bis '52 gewährte die Familie vielen Menschen ohne
Zuhause eine Unterkunft. Und auch wenn es heute
keine Flüchtlinge mehr sind, sondern Bekannte
und Freunde, Maler, Musiker und Studenten – die
Tür steht allen Menschen offen. »Ich habe so gern
Gäste«, sagt Ilse Gierhake.
Ihre Schulbildung sei dürftig gewesen, sagt sie.
»Wie soll man auch lernen ohne Papier und ohne
Bücher in der Kriegszeit?« 80 Kinder seien zusammen in einem Raum des Schlosses unterrichtet
worden. »Die letzten, die kamen, mussten auf der
Fensterbank sitzen.« Deshalb beneide sie bis heute
die Jungen und Mädchen, die zur Schule gehen
dürfen. Nach der Schule lernt sie im UKE den Beruf
der Diätassistentin. Doch sie will weiter lernen
und Ernährungsberaterin werden. Dafür muss sie
in einer Großküche arbeiten. Aber das machen
ihre Gelenke nicht mit. Seit der Jugendzeit leidet
sie an einer chronischen Erkrankung. Sie führt erst
einmal einem Arzt den Haushalt. Dann macht sie
von 1962 bis 64 eine Ausbildung zur MTA im St.Georg-Krankenhaus. »Es war so eine schöne Zeit«,
sagt Ilse Gierhake. »Ich war so glücklich, die Ausbildung machen zu können.« Nach einem Praktikum
Der Reinbeker
sucht Menschen
bei uns
– in Reinbek, Wentorf, Aumühle
und Wohltorf – die etwas abseits
des öffentlichen Lebens wirken;
ohne die uns Manches fehlen
würde, was »unser Zuhause hier«
– unsere Heimat – besonders
macht. Menschlicher. Wir denken
dabei an Frauen, Männer, Jugendliche, die bei uns etwas bewegen
oder anstoßen, nach Innen oder
Außen strahlen. Auf der Suche
nach ihnen brauchen wir die
Hilfe unserer Leser. Die Redaktion
ist dankbar für Vorschläge, 
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Sandtner Werbung GbR, Jahnstraße 18, Reinbek; eMail: redaktion@
derReinbeker.de
Ilse Gierhake betreut seit vielen Jahren Menschen, die nicht mehr für sich selbst
sorgen können, und öffnet die Türen für Künstler, Freunde und Bekannte.
einer ihrer besten Freundinnen. Vor
am Krankenhaus Eilbek setzt sie
zwei Jahren war sie mit ihr in Brasieine Anzeige in die Zeitung, dass sie
eine Anstellung sucht. »33 Anfragen
lien, um die Familie der Ärztin und
habe ich bekommen, damals war
das Land kennenzulernen. Und noch
das noch so.« Sie entscheidet sich
heute besucht sie mit ihr zusamfür das Kinderkrankenhaus Rothenmen Fortbildungen für Mediziner.
»Ich finde das lebenslange Lernen
burgsort und ist dort »gerne, gerne,
großartig«, sagt die 77-Jährige aus
gerne« und liebt die Kinder.
tiefstem Herzen. Eine besondere
Lernen war und ist genau das
Vorliebe hat sie daher auch für die
richtige für sie. Berufsbegleitend
Volkshochschule. Die beginnt in den
macht sie noch zwei Ausbildungen
70er Jahren, als sie die erste Reise
zur leitenden Laborassistentin und
mit dem VHS-Gründer Dr. Max
in der Mikrobiologie. Dann wird das
Kinderkrankenhaus geschlossen und Hackemesser mitmacht. Danach ist
sie regelmäßig dabei und lernt die
sie arbeitet ab 1983 in der BeraWelt kennen. Sie besucht zahlreiche
tungsstelle für sexuell übertragbare
Kurse. Derzeit geht sie allerdings
Erkrankungen, 15 Jahre lang, dann
zum Englisch-Kursus im Jürgenwill sie aufhören. Kurz vor der AbRickertsen-Haus.
schiedsfeier fragt die Chefin sie, ob
In der Jugend erlebt sie, wie ihre
sie nicht auf Honorarbasis weitermaMutter viele soziale Aufgaben überchen möchte. Möchte sie. Sie hängt
noch einmal 10 Jahre stundenweise
nimmt. Für eine kranke Nachbarin
Arbeit an und die Chefin wird zu
wird jeden Sonntag gekocht und Ilse
bringt das Essen rüber, selbst am
Tag ihrer Konfirmation. Irgendwann
muss sie ihre Eltern betreuen. Dann
kommt eine liebe Nachbarin ins
Pflegeheim und sie besucht sie
KFZ Meisterbetrieb
regelmäßig. Ihr Vater stirbt 1992
Reparatur aller Fabrikate
mit 98 Jahren. Dann kümmert sie
sich um einen älteren Mann in der
Nachbarschaft, dessen Frau plötzlich
stirbt. Bis zu dessen Tod ist sie jeden
Tag von 17 bis 18 Uhr bei ihm.
Dann kommt eine andere Nachbarin
in das Seniorendomizil Kursana.
Die anderen, die am Tisch sitzen,
• Abwicklung von
betreut sie gleich mit. Als sie nach
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Wünschen fragt, sagt ein älterer
Mann vom Nachbartisch, er würde
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»Das ist doch entzückend«, sagt Ilse
Gierhake. Die Menschen dort seien
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sagt Ilse Gierhake. »Mit der Frau
schaue ich mir immer die Ausstellungen im Schloss an«.
Vor rund zehn Jahren sucht
das Ehepaar Müller-Rousseau
Unterkunft für Künstler, die zum
Malerweekend und zur Veranstaltung »Kunstwerk – Werkkunst« nach
Reinbek kommen. Damals hatte sie
bereits für einige Tage zwei argentinische Chordamen aufgenommen.
Ein wunderbares Erlebnis für die
Reinbekerin. Also öffnet sie wieder
ihre Türen. Der erste Maler, der bei
ihr übernachtet habe, brachte ihr ein
Bild mit. »Er sagte, das Bild schenke
ich Ihnen und wenn es Ihnen nicht
gefällt, dann kann ich es auch nicht
ändern«, erinnert sich Ilse Gierhake. Das Bild hat sie noch immer
– und mittlerweile viele mehr. »Ich
erlebe wunderbare Tage mit meinen
Gästen«, betont sie. Viele meinten,
dass sei doch Arbeit, wenn man
Menschen im Haus habe. »Für
mich ist das Urlaub, weil ich Leute
kennenlerne.«
Im vergangenen Jahr hat sie zwei
Musikstudenten, einen Bulgaren
und einen Chinesen, aufgenommen, ein anderes Mal Lehrer der
Austauschschüler am Gymnasium.
Dann wieder sind es Verwandte von
Freunden, die in der Nähe sind. Außerdem hat sie die Nachbarskinder
Annika und Jan mit groß gezogen
und liebt es, zur Abiturfeier der
Kinder ihrer Freundin zu gehen.
Bei Ilse Gierhake ist immer etwas
los. Und wenn sie mal Schmerzen
plagen, »bekommen wir das auch
gebacken«, sagt sie. Sie liebt die
Menschen, die Kunst und die Musik
und das Leben.
Ihr Lieblingsgedicht ist von Mascha Kaléko – »Sozusagen grundlos
vergnügt« – das mit der Zeile endet
»Ich freue mich, dass ich … dass ich
mich freu.«
Nicole Langbein
»GeFit« nimmt Form an
Der zweite Bauabschnitt der
Sanierung Uwe-Plog-Halle ist
derzeit in vollem Gange. Der
Kraftraum erhält gerade ein neues
Dach und einen neuen Fußboden.
Außerdem wird der Vorhang
zur Uwe-Plog-Halle durch eine
feste Wand ersetzt. Ende August
sollen alle Arbeiten abgeschlossen
sein. Dann erstrahlt der Raum
in neuem Glanz und beheimatet
die neue Gerätefitnessabteilung,
die Anfang September eröffnet
werden soll. Die Planungen für
den Gerätefitnessbereich laufen
jedenfalls auf Hochtouren. Die
Zeichnungen werden detaillierter.
Geräte ausgesucht und bestellt.
Die Beiträge stehen bereits fest.
Jugendliche zahlen € 15,- und
Erwachsene € 20,- Abteilungsbeitrag. Die Aufnahmegebühr beträgt
€ 40,-. Eine Mitgliedschaft in der
TSV Reinbek ist erforderlich. »Wir
sind voll im Zeitplan«, freut sich
der neue Leiter, Uwe Schneider,
»eine Anmeldung ist ab sofort
möglich. Wer sich bis zum 30. Juni
entschließt, Mitglied zu werden,
spart sogar die Hälfte der Aufnahmegebühr«. Gesucht werden
allerdings noch TrainerInnen, die
122 Jahre
TSV REINBEK
★★★★★
Radtour
den Geräte-Parcours betreuen
sollen, möglichst mit C-Lizenz oder
einer vergleichbaren Ausbildung
im Bereich Reha oder Herzsport.
Kenntnisse über Trainingsmethodiken und Muskelaufbauzyklen werden vorausgesetzt. Interessenten
melden sich bitte direkt bei [email protected]. »Wir sehen
in dem Gerätefitnessbereich eine
gute Möglichkeit, Sportlerinnen
und Sportler an uns zu binden,
die nicht auf feste Trainingszeiten angewiesen sein wollen«, so
Geschäftsführer Rüdiger Höhne.
Geöffnet ist das »GeFit« an allen
Tagen in der Woche und an den
Wochenenden. Weitere Informationen unter GeFit.tsv-reinbek.de.
Zeitgleich laufen die Arbeiten an
der Außenfassade der Uwe-PlogHalle. Die Dämmung ist an einer
Seite schon aufgetragen und die
Fenster werden ausgetauscht.
Deshalb ist die Halle noch voraussichtlich bis zum 23. Mai gesperrt.
Alle Ausweichzeiten stehen im
Internet unter www.tsv-reinbek.de.
Tennis-Herren aufgestiegen
Was so einfach klingt wurde hart
erkämpft und durch viel Motivation und Teamgeist unterstützt.
Mit nur einem Unentschieden
stiegen die Tennis-Herren 55 in
die Verbandsliga auf. Schon der
Spielauftakt Anfang November bei
den Tennisfreunden Ahrensfelde
konnte mit 6:0 Punkten gewonnen
werden. Und die leistungsstarken
Männer mit dem an Nummer 1
gesetzten Andreas Brügmann (LK
Qi Gong
Ab dem 19. Mai startet ein Qi Gong-Kurs
unter der Leitung von Andrea Mielke, immer montags, 18.15 bis 19.45 Uhr, im Saal
4 der TSV-Halle. Die Kosten für 6 Termine
betragen für Gäste € 35,-, Mitglieder zahlen
€ 10,-. Qi Gong ist eine chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform
zur Kultivierung von Körper und Geist. Die
Übungen sind leicht erlernbar und für jedes
Alter geeignet. Anfänger und Fortgeschrittene sind gleichermaßen willkommen. Infos
und Anmeldung in der TSV Geschäftsstelle.
Pandas
Der erfolgreiche Weg im
Karate beginnt früh. Für
unsere ganz Kleinen, im Alter
zwischen 4 und 6 Jahren,
bietet die Karate-Abteilung ein
ganz besonderes Training an –
die Karate-Pandas. Die Kinder
lernen spielerisch einfachste
Karate-Techniken. Ziel ist es,
Koordination, Gleichgewicht,
Kraft und Geschicklichkeit zu
fördern. Die Entwicklung von
Körpergefühl steht an oberster
Stelle. Auch auf höflichen
und respektvollen Umgang
miteinander wird geachtet.
So begrüßt man sich stets mit
einer Verbeugung und lernt so
eine gewisse Etikette kennen,
die im Karate sehr wichtig ist.
Trainiert wird immer montags
von 16.15 - 17 Uhr oder freitags von 16-16.45 Uhr in der
Grundschule Mühlenredder. In
beiden Gruppen sind zurzeit
Plätze frei. Um Voranmeldung
in der Geschäftsstelle wird
gebeten, telefonisch unter
722 1837.
Rund um Wentorf führt die nächste Radtour
am 18. Mai unter der Leitung von Harald
Schlüter. Zunächst wird die Gemeinde weiträumig umradelt und anschließend spaziert
die Gruppe ab 15 Uhr vom Rathaus Wentorf
unter der Leitung von Dr. Werner Budesheim, Vorsitzender der Freien Lauenburgischen Akademie, ins »ohle Wendorp« (alte
Wentorf). Picknick bitte mitbringen. Eine
Anmeldung ist erwünscht, unter 720 4557.
Treffen ist 11 Uhr an der TSV-Geschäftsstelle. Das Radtourenangebot der TSV Reinbek
richtet sich an alle, die Lust am Radwandern
haben. Der Spaß am gemeinsamen Radfahren und Freude an der Natur stehen dabei
im Vordergrund. Eine Vereinsmitgliedschaft
ist nicht erforderlich, Gäste zahlen eine
Gebühr von € 5,- (zzgl. Auslagen).
Tanz
v.l.: Jochen Rösner, Joachim Käselau, Siggi Küster, Herbert Wildling, Christian Lukas, Thomas Hawellek. Es fehlen: Andreas Brügmann, Jürgen Schmitt.
12) spielten so weiter wie begonLübecker THC (5:1) machten den
nen. Die nächsten Gewinne gegen Klassenaufstieg frühzeitig perfekt.
den TSC Börnsen (6:0) und den
Termine und Veranstaltungen
12. Mai: Tanzsport-Abteilungsversammlung, 19.30 Uhr,
TSV-Halle, Saal I
13. Mai: Wanderung durch
das Grachtenviertel in Nettelnburg-Allermöhe, Treffen 13.40
Uhr, S-Bhf. Reinbek
15. Mai: Beiratssitzung, 20 Uhr,
TSV-Geschäftsstelle, Sitzungs-
raum
16. Mai: Badminton-Abteilungsversammlung, 19 Uhr, TSV-Geschäftsstelle, Sitzungsraum
20. Mai: Wanderung durch
Aumühle den Schlangenweg
entlang, Treffen 14 Uhr, S-Bhf.
Reinbek
Am 17. Mai bietet die Ballettabteilung einen
Workshop »Tanzimprovisation für Erwachsene« an. Beim Improvisationstanz werden
durch Musik, Raum und Fantasie Impulse
und Herausforderungen geschaffen. Den
Rahmen dafür bilden klare Aufgabenstellungen durch die Leiterin Birte SönnichsenRoschke. So entwickelt sich ausdrucksstarker Tanz, der die Gefühle der Teilnehmer
offenbart, Beweglichkeit, Kraft und Wahrnehmung fördert und das Bewegungsrepertoire erweitert. Beginn ist 10 Uhr im Saal
2 der TSV-Halle. Vorkenntnisse sind nicht
erforderlich. Jede(r) von 16 bis 99 Jahre ist
herzlich willkommen. Die Kosten betragen
pro Person für Gäste € 14,-, Mitglieder zahlen € 7,- und Mitglieder der Ballettabteilung
€ 3,50. Anmeldungen in der Geschäftsstelle.
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12. Mai 2014
Onkel Dieters Naturkostladen
feiert den 10. Geburtstag
Reinbek – »Onkel Dieters Naturkostgeschäft« öffnete am 24. Mai
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erstmalig für seine Kunden. Damit
ging ein langerwünschter Traum für
Inhaber Dieter von Kortzfleisch in
Erfüllung. »Endlich konnte ich Ware
verkaufen, bei der man ein gutes
Gefühl für Mensch, Tier und Natur
hat. Produkte anbieten zu fairen
Preisen für Erzeuger und Verbraucher,
die lecker, gesund, naturbelassen und
vor allem frisch sind.« Und dass das
Angebot von Dieter von Kortzfleisch
diesen Wünschen entspricht, davon
haben sich in den letzten Jahren
schon viele überzeugen lassen.
Für den runden Geburtstag organisiert das Team von »Onkel Dieter«
mehrere Aktionen rund um die
gesunde Ernährung, die (wenn das
Wetter es zulässt) vor dem NaturkostGeschäft stattfinden.
Los geht es am Freitag, 16. Mai:
Helga Boltes, Spitzenköchin mit
immer neuen Ideen, kocht mit den
Neuheiten aus dem Hause Davert
und Lebensbaum. Am Sonnabend,
17. Mai, ist sie ebenfalls vor Ort mit
dem »La Selva«-Tag – und köstlichen
Spezialitäten aus der Toskana.
Am Mittwoch, 21. Mai, ist Stefan
Adams, bekannt für Schwung und
genwiese vor.
Am Freitag, 23. Mai, grillt Holger
Freyholz aus dem Hause Schröders
Bioland Fleisch- und Wurstwaren
schmackhafte Überraschungen.
Am Sonnabend, 24. Mai, können
Sie von Frau Sannmann alles über
Kräuter erfahren. Es warten leckere
Rezepte auf Sie. Außerdem gibt es
von 10-13.30 Uhr Beratung zur Naturkosmetik von Dr. Hauschka.
Der Mittwoch, 28. Mai, gehört
den vegetarischen Spezialitäten aus
dem Hause Soto.
Am Freitag, 30. Mai, werden die
neuen »fair to go« Säfte mit Schraubverschluss von Voelkel vorgestellt.
Ein kleines Frühstück oder ein gesunder Pausensnack für zwischendurch.
Märchenerzähler Rainer erzählt
spannende und rührende Geschichten für die kleinen Gäste. Die Termine
werden auf unter www.onkel-dieter.
de und auf einem Fensterplakat
bekannt gegeben. Ebenso direkt im
Laden gibt es Infos zu einer Schnitzeljagd im Einkaufszentrum.
Als Dankeschön für 10 Jahre Treue
erhält jeder 10. Kunde am 24. Mai
2014 bei Dieter von Kortzfleisch eine
kleine Aufmerksamkeit.
Sachsenwaldschule feiert 90. Geburtstag
Reinbek – Im Dezember 2014 jährt
sich die Gründung der Sachsenwaldschule (SWS) zum neunzigsten Mal.
Der Förder- und Ehemaligenverein
der SWS lädt deshalb alle ehemaligen
Schülerinnen und Schüler zu Sonnabend, 20. September, ab 19 Uhr,
ins SachsenwaldForum ein zu einem
»90th Birthday Dinner« mit Tanz.
Karten für € 45,- (inklusive Buffet)
sowie Laufkarten für € 15.- (Einlass
ab 22.30 Uhr) sind noch bis zum 19.
Mai 2014 zu erhalten über den Förder- und Ehemaligenverein der SWS:
eMail: [email protected]
Weitere Informationen zur
Vereinsarbeit lesen Sie unter www.
sachsenwaldschule.de.
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panorama 7
12. Mai 2014
Andreas Ellermann
gründet Stiftung
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Kalbsfilet auf buntem Spargelragout mit KartoffelParmesanpüree und Sauce Choron
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Filet von der Dorade auf Kohlrabirahmgemüse
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Familie Schunke, Inhaber des Waldhaus Reinbek, spendete einen Betrag von 4.500 Euro
für die Andreas Ellermann Stiftung.
Reinbek – Vor drei Jahrzehnten startein ausgesuchten Einzelfällen versuchen zu
te Andreas Ellermann seine berufliche
helfen«, sagte Ellermann vor laufenden
Laufbahn als Moderator. Von Anfang
Kameras zu den zahlreich erschienenen
an spielten dabei Veranstaltungen mit
Gästen. Auch will er regelmäßig Organisawohltätigem Charakter eine große Rolle.
tionen wie die Bahnhofsmission und Hintz
So moderierte er im Jahre 1984 gemein& Kunzt in Hamburg unterstützen. Auf
sam mit Carlo von Thiedemann eine
der Gala präsentierte Andreas Ellermann
Amerikanische Auktion zu Gunsten des
auch einen von ihm aufgenommenen WM
Harburger Kinderhauses. Und seitdem
Song mit dem Titel »Germany Olé!«. Ein
unterstützte er immer wieder hilfsbeTeil der Einnahmen wird ebenfalls der
dürftige Menschen und konnte dabei laut
Stiftung zur Verfügung gestellt.
eigenen Angaben Benefiz-Organisationen
Die Andreas Ellermann Stiftung läuft
rund 400.000 Euro zukommen lassen.
unter dem Dach der Haspa Stiftung,
Auch in Zukunft hat der Reinbeker dies
diese kümmert sich um alle anfallenden
vor, nur soll dies ab sofort in Form seiner
organisatorischen und rechtlichen Fragen.
eigenen Stiftung passieren. Zu diesem
Esther Hey, Stiftungsspezialistin der
Zweck gründete er die Andreas Ellermann Haspa, freute sich über den Neuzugang:
Stiftung. Das große Gründungsfest dazu
»Andreas Ellermann ist vielen Menschen
wurde im Waldhaus Reinbek gefeiert.
in der Region durch seine zahlreichen
Das musikalische Rahmenprogramm kam
Moderationen und Show-Veranstaltungen
von Abbi Hübner’s Low Down Wizards
sehr bekannt. Deswegen sind wir uns
und den Sängerinnen Leticia und Nina.
sicher, dass er einiges an Geldern für
Auf der Gala produzierte Ellermann
wohltätige Zwecke einsammeln und es
gleich vier seiner wöchentlichen Fernseheine erfolgreiche Stiftung wird«. Noch
sendungen für Sport 1 vor, Hauptthema
auf der Gala kamen bereits knapp 15.000
aller Ausgaben: die Gründung seiner
Euro an Spendengeldern zusammen.
Stiftung. Eingeladen waren Freunde und
Die Aufzeichnungen der TV-Sendung
Unterstützer seiner Arbeit, einige davon
»Ellermann’s Talk« werden auf Sport 1 um
wurden auch gleich ans Mikrofon zum In9 Uhr morgens ausgestrahlt. Termine sind
terview gebeten. Alle zeigten sich begeisam 18.5., 25.5. und 1. Juni.
tert von der Idee, dass der TV-Moderator
Spenden können auf folgendes Konto
nun seine Popularität für wohltätige Zweüberwiesen werden: Andreas Ellermann
cke nutzen will. »In unserer Gesellschaft
Stiftung, IBAN DE38 2005 0550 1002
gibt es viele Menschen, denen es gar nicht 183851, BIC: HASPA DE HH XXX. Eine
gut geht und die aufgrund ihres körperliSpendenbescheinigung erfolgt über die
chen, seelischen oder geistigen Zustandes
Haspa Stiftung und ist steuerabzugsfähig.
nicht in der Lage sind, eine Verbesserung
Weitere Informationen sind unter 
040-72817033 erhältlich. Cetin Yaman
zu erwirken. Mit meiner Stiftung will ich
Landesweiter Aktionsmonat Naturerlebnis 2014
Reinbek – Landesweit findet im Mai
in Schleswig-Holstein der Aktionsmonat »Jetzt aber raus mit euch« statt. Die
Volkshochschule Sachsenwald lädt zu
zwei Veranstaltungen ein. Am 18. Mai
zeigt die Kräuterpädagogin Christl Kratz
auf der mehrstündigen Wanderung unter
dem Thema »Wilde Kräuter«, was man an
Wildkräutern zu dieser Zeit finden kann
und welche wertvollen Inhaltsstoffe sie für
die Gesundheit besitzen. Bei einer kleinen
anschließenden Verkostung kann man sich
stärken, austauschen und das Erfahrene
vertiefen und man bekommt Rezepte für
die Umsetzung zu Hause. Die Veranstal-
tung beginnt um 10.30 Uhr im VHS-Haus,
Klosterbergenstraße 2a, und kostet € 20,-,
inklusive Zutaten.
Am 24. Mai führt Dipl. Biologe Dr.
Florian Schulz unter dem Motto »Neue
»Wildnis« in der Kiesgrube« durch die Kiesgrube Braas in Neuschönningstedt. Hier
siedelten sich nach dem Kiesabbau Pionierpflanzen an und erobern den Lebensraum
zurück. Treffpunkt: 14.30 Uhr, Parkplatz
Ecke Eichenallee/Heideweg. Gebühr für
Wanderung: € 7,-.
Anmeldung VHS,  040-7273240.
Weitere Infos zum landesweiten Programm
unter www.aktion-naturerlebnis.de
8 panorama
12. Mai 2014
Ärztepraxis im Aumühler Rathaus
Bürgermeister und Gemeindevertretung steht nur noch das Erdgeschoss zur Verfügung
FOTO: LOTHAR NEINASS
Schlange das Gebäude so umbauen, dass
ärztliche Praxis in den
oberen Geschossen und
die Räume der Gemeinde
im Erdgeschoss getrennt
nutzbar sind. »Bei dem
Umbau soll der Charakter
der Villa nicht zu stark
beeinträchtigt werden«,
betont der Architekt.
Während in den
oberen Stockwerken das
Gesundheitszentrum mit
Schwerpunkt gesunde
Kindesentwicklung und
ganzheitliche Therapie
Zu einer Rathausbesichtigung trafen sich Bürgermeister Die- ohne größere bauliche
ter Giese und Rolf Czerwinski von der Gemeinde Aumühle, Veränderungen seine
der Architekt Matthias Schlange und das Ärzteehepaar Jette Arbeit aufnehmen kann,
Limberg-Diers und Josef Diers.
muss im Erdgeschoss
Aumühle – Der Schriftzug »Rathaus« wird auch
eine bauliche Abtrenkünftig an die Geschichte des Gebäudes erinnern.
nung erfolgen. Rund 140.000 Euro
Doch ein Rathaus im eigentlichen Sinne ist die
veranschlagt Architekt Matthias
vom Reeder Theodor Amsinck 1897 erbaute Villa
Schlange für diese Baukosten.
nicht mehr. Die Gemeinde nutzt nur noch das
Im Erdgeschoss behält der BürErdgeschoss und einige Kellerräume. Die übrigen
germeister sein Büro. Ein Zimmer
Räume werden vermietet. Der auf fünf Jahre
für standesamtliche Trauungen ist
befristete Mietvertrag zwischen der Gemeinde
eingerichtet worden. Bürgermeister
Aumühle und dem Ehepaar Jette Limberg-Diers
Dieter Giese berichtet, dass künftig
und Josef Diers ist perfekt. Bürgermeister Dieter
wieder mehr Eheschließungen als
Giese hat am 30. April das Gemeindesiegel unter
bisher in Aumühle durchgeführt
den Vertrag gesetzt. Ab dem 1. Oktober wird das
werden sollen. Auch die Sitzungen
Ärzteehepaar das erste Stockwerk und das Dachder fünf Fraktionen und der gegeschoss im Aumühler Rathaus für eine Arztpraxis
meindlichen Ausschüsse sollen im
nutzen. Bis zum September haben die BauhandErdgeschoss stattfinden. Auch die
werker im Gebäude das Sagen.
Arztpraxis kann im Foyer VortragsSchnellstmöglich soll der Architekt Matthias
veranstaltungen durchführen.
Rolf Czerwinski, Vorsitzender
des Personal- und Koordinierungsausschusses machte in dem
Pressegespräch deutlich, dass
auch künftig das Rathausfest im
Park durchgeführt werden wird.
Eine entsprechende Absicherung
sei im Mietvertrag vorgesehen.
Im Gegenzug kann die Ärztepraxis
jährlich zwei Kinderfeste im Park
organisieren.
Langfristig rechnet die Gemeinde
noch mit Investitionen in Höhe von
rund 400.000 Euro für energetische
Maßnahmen im und am Gebäude.
Vorgesehen sind Isolierungen im
Dachbereich, eine Erneuerung der
Fenster und der Austausch der Heizungsanlage. Diese baulichen Maßnahmen werden aber erst in den
Ich wähle Jürgen VogtZembol am 25. Mai
zum Reinbeker
Bürgermeister,…
…weil er als parteiloser
Kandidat und aufgrund
seiner ausgleichenden Art
jetzt genau der Richtige
für Reinbek ist.
Prof. Dr. Bodo und
Waltraud Morgenstern
aus Alt-Reinbek
Jahren 2016 oder 2017 zum Tragen
kommen, denn der beim Ministerium in Kiel beantragte Zuschuss in
Höhe von 185.000 Euro wird, wenn
er bewilligt wird, erst langfristig zur
Verfügung stehen. Lothar Neinass
www.partyservice-schwarzenbek.de
Ergebnis der Kalligraphieausstellung
Aumühle – Die Verkaufsausstellung
»Tanzende Feder und singende Tusche«
von Ursula Gaertner zugunsten der
Renovierung der Orgel in der Aumühler
Kirche, erbrachte einen Betrag von fast
5000 Euro. Vom 25. April bis 4. Mai hatte
Ursula Gaertner über 60 kalligraphische
Kunstwerke im Optikergeschäft von
Hermintje Lühr und im Gemeindesaal der
evangelischen Kirche ausgestellt.
Die Orgel in der Aumühler Kirche soll
im Frühjahr 2015 grundlegend gereinigt
und überholt werden. Die Kosten werden
auf 38.500 Euro geschätzt. Da ist der Erlös
aus der Verkaufsausstellung eine große
Hilfe.
Lothar Neinass
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panorama 9
12. Mai 2014
»Klar zur Wende« in Reinbek
Reinbek – In Reinbek und der
Region Sachsenwald soll die
Energiewende eingeläutet werden
– dafür wollen die Volkshochschule, das Projekt Energiebürger
Schleswig-Holstein und Teilnehmer
des genannten Kurses sorgen.
Und alle dürfen mitmachen. Für
Sonnabend, 28. Juni, ist jeder
eingeladen, sich an einer regionalen Energie- und Klimawerkstatt zu
beteiligen.
Das Büro »Küstenpower« hatte
das Projekt den Volkshochschulen
des Landes Schleswig-Holstein angeboten. Einige nahmen dankend
FOTO: NICOLE LANGBEIN
Regionale Energie- und Klimaschutzwerkstatt für jedermann zum Abschluss eines VHS-Kurses
Ambulanter Hospizdienst Reinbek e.V.
Wir begleiten schwerkranke und sterbende
Menschen in der eigenen Wohnung oder im Pflegeheim.
Wir haben Zeit zum Reden und Zuhören.
Auch die Angehörigen möchten wir in der
schweren Zeit mit dem Sterbenden und in ihrer
Trauer begleiten.
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Nachbarschaftsfest in
Neuschönningstedt
Angebote:
2 Hosen
spezial
1 Hemd
8.99
1.19
Energiebürger mit viel Engagement: (vorn von links) Maritta Antoniazzi, Anke Wiener,
Dagmar Coordts, Cornelia Rasch, Andeas Christiansen und Andreas Kwasniok; (hinten
von links) Ingrid Jensen-Hänsch (VHS) mit den Leitern Karina Hennecke, Doris Lenz und
Robin Koerth (Uni Kiel).
an, unter anderem die Einrichtung
Neuschönningstedt, Querweg 13. Nähere Inforin Reinbek. Seit Februar lernen die
mationen zu dem Thema gibt es im Internet:
Teilnehmer – teils per Internet teils
www.energiebuerger.sh und www.die-lernendein Präsenzseminaren – vieles rund
region.de.
Nicole Langbein
um den Klimaschutz, um Energie
und die einzuläutende Wende.
Die Teilnehmer werden in den
globalen Zusammenhängen rund
um den Klimaschutz unterrichtet,
Neuschönningstedt – Es ist wieder soweit:
sollen sich aber auch Maßnahmen
das mittlerweile traditionelle Nachbarschaftsfest
für die Region überlegen. Fünf
steigt dieses Jahr am Sonnabend, 17. Mai, ab 15
Schwerpunktthemen sind mittlerweile dabei herausgekommen, drei Uhr auf dem Marktplatz Querweg. Ein buntes
Programm erwartet die Besucher.
davon sollen in der Energie- und
Den Auftakt des Festes ab ca. 15 Uhr gestaltet
Klimawerkstatt intensiv bearbeitet
die Girlgroup der Gemeinschaftsschule Reinbek.
werden.
15.30 Uhr unterhalten Stepan und Lukas mit
Die Teilnehmer sind bereits aktiv
und im Umweltausschuss der Stadt Interpretationen von Popmusik. Ab 16 Uhr spielt
die Haus-Band des JUZ Reinbek. Ab 18 Uhr
vorstellig geworden. Sie wollen ein
bringt die Gruppe »Past Tense« Cover-Rock der
Klimaschutzkonzept aufstellen und
70er und 80er Jahre zu Gehör.
dazu eine Förderung beantragen.
Damit es auch für die Kinder nicht langweilig
Das hätte aber bis zum 30. April
wird,
werden ein Kinderflohmarkt, eine Hüpfburg
beim Bund eingehen müssen und
und andere Spielaktionen von der Jugend-Bege,
dass sei den Kommunalpolitikern
dem Jugendrotkreuz, dem AWO-Schulhort der
zu kurzfristig gewesen, berichteten
sie im jüngsten Präsenzseminar am Gertrud-Lege-Schule und den Falken angebo7. Mai. Jetzt setzten sie auf die gute ten. Angebote für das leibliche Wohl halten die
Zusammenarbeit mit Bauamtsleiter Siedlergemeinschaft, der Schulverein und die
Schlachterei Heyn bereit. Bei schlechter WitteSven Noetzel, der bis zum Herbst
rung findet das Fest in der BeGe statt.
eine entsprechende Vorlage bearbeiten will.
»Energie einzusparen ist ein
wichtiges Thema für mich«, sagt
Kindersachen-Flohmarkt an der
Andreas Christiansen, der an dem
Projektkursus teilnimmt. Jetzt gera- Grundschule Klosterbergen
de seien die neuesten Nachrichten
Reinbek – Am Sonnabend, 17. Mai, 9 bis 12
vom Weltklimarat bekannt gegeUhr, lädt die Grundschule Klosterbergen, Klosben worden. Aber man müsse vor
terbergenstraße 77, zum Flohmarkt für schöne
der eigenen Tür beginnen. Die kon- gebrauchte Kinderkleidung sowie Spiel- und
kreten Beispiele, die er durch den
Sportsachen. Bei Kuchen und Getränken können
Kursus erfahren habe, bestärkten
Sie sich stärken und klönen. Stände für schulexihn in seiner Haltung noch einmal
terne Verkäufer können für € 5,- im Schulsekretamehr. Maritta Antoniazzi hat als
riat unter  7229208 angemeldet werden.
Architektin und Energieberaterin
beruflich mit dem Thema zu tun,
Privater Flohmarkt in Börnsen
will aber auch privat aktiv werden.
Man müsse doch das GrößtmögBörnsen – Am So., 18. Mai, von 9 – 13 Uhr, könliche tun, um die Welt lebenswert
nen die Besucher des Flohmarktes im Koppelweg
zu erhalten, betont sie. Gemeinsam und Koppelring in Börnsen alles kaufen, was die
mit den anderen Teilnehmern,
rund 140 Haushalte in Börnsen südlich der BunAndreas Kwasniok, Cornelia Rasch, desstraße 5 nicht mehr gebrauchen. Dieses Jahr
Anke Wiener und Dagmar Coordts, rechnet die »Nachbarschaftsgemeinschaft Börnsen
werden sie mit viel Engagement
Bahnhof« mit ca. 40 privaten Flohmarktständen.
in die Energiewerkstatt gehen. Die
Das Angebot ist dabei so bunt wie seine Bewohist am Sonnabend, 28. Juni, 10 bis
ner: neben Kindersachen, Spielzeug und Büchern,
16 Uhr in der Begegnungsstätte
finden sich auch Kunst, Kitsch und Krempel.
Bahnhofstraße 17
21465 Reinbek
Mo.-Fr. 8 – 18, Sa. 8 – 13 Uhr
flohmärkte & basare
10 panorama
Aumühle – Der Verein Verkehrsamateure
und Museumsbahn e.V. lädt am Internationalen Museumstag, Sonntag, 18. Mai 2014, von
11 bis 17 Uhr, ein zum Besuch des Eisenbahnmuseums Lokschuppen Aumühle.
Aktuell freuen sich die Hobby-Eisenbahner
über das jetzt fertiggestellte große Dach!
Endlich können weitere der historischen Waggons ohne Schutzplane als historisch korrekt
gebildeter Nebenbahnzug präsentiert werden.
Das Projekt wurde finanziell unterstützt von
der Aktivregion Sachsenwald-Elbe e.V. .
Wie gewohnt bieten die Aktiven den Bahnfans Historische Lokomotiven und Waggons
zum Anschauen, Fotografieren, Anfassen und
Hineinklettern, diverse Vorführungen, BahnAntiquariat und bahnbezogene Filme. Besonders beliebt bei Kindern wie Erwachsenen sind
die Mitfahrten auf der Handhebel-Draisine
und der Feldbahn. Auch der »Verein FurkaBergstrecke« ist wieder dabei.
Die aktuelle Sonderausstellung »Bis zum
Stadtrand – und weiter!« zeigt die Entwicklung der Anschlussverkehre in die Hamburger
Vororte und ins Umland.
Zur Stärkung werden kalte Getränke mit
heißen Würstchen und Kaffee und Kuchen
angeboten. Der Eintritt beträgt unverändert für
Erwachsene 2,-- Euro, für Kinder 1,-- Euro.
Sechs markierte Wanderwege
im Sachsenwald
Aumühle / Friedrichsruh – Der Wanderverband Norddeutschland hat sechs Wanderwege im Dreieck Reinbek-Sachsenwaldau,
Aumühle-Friedrichsruh und Witzhave markiert.
In enger Abstimmung mit der Fürstlich von
Bismarck’schen Forstverwaltung wurden die
Wege ausgesucht und von Karl-Heinz Jordens
mit Nummern markiert. In einem Wegeplan,
der von Grafiker Ulrich Zündel gestaltet wurde,
sind sechs Wanderwege aufgeführt.
»Mit unseren Plan möchten wir Spaziergängern, die sich im Sachsenwald nicht auskennen, eine Hilfe an die Hand geben, um sich
zurecht zu finden und nicht zu verlaufen«,
beschreibt Ulrich Zündel die Idee des Wanderverbandes Norddeutschland. »In den Plan
haben wir auch die Länge der Rundwege eingetragen, damit jeder selber entscheiden kann,
ob er einen Spaziergang oder eine Wanderung
machen möchte«, betont Ulrich Zündel.
Das Faltblatt liegt aus in der Fürst-BismarckMühle, im Hotel-Restaurant Waldesruh am
See, im Garten der Schmetterlinge und im
Schnurstracks Kletterpark. Lothar Neinass
Das DRK in Wentorf braucht Geld
Der Rettungswagen ist nicht fahrbereit und auch sonst fehlt es an Vielem
Wentorf – Krisenstimmung
beim DRK in Wentorf: Das Geld
ist knapp und ehrenamtlicher
Nachwuchs ebenso. Wer den DRKOrtsverein im Internet sucht, wird
kaum fündig. Zwar zählt der Verein
260 Mitglieder, doch nur zwölf
Aktive im Alter zwischen 23 und
68 Jahren sind darunter. Das Küken
ist Jasmin Schreck, ansonsten sind
die Aktiven alle älteren Jahrgangs.
Die 23-jährige Börnsenerin wurde
am 1. April auf der Jahreshauptversammlung zur stellvertretenden
Vorsitzenden gewählt. Sie sagt: »Es
ist Vieles schief gelaufen.« Ziel sei
nun, »das sinkende Schiff wieder
nach oben zu kriegen.« Schon seit
1974 gibt es das DRK in Wentorf,
und »früher war die Bereitschaft,
sich beim DRK zu engagieren, größer«, erinnert sich Peter Groschewski aus Wentorf, der ebenfalls
stellvertretender Vorsitzender ist.
Den Vorsitz hat Gerhard Pätz. Die
einst recht aktive Jugendarbeit des
DRK sei aus familiären Gründen
eingeschlafen, wie Groschewski erläutert. Doch das soll sich ändern,
zukünftig seien auch wieder ErsteHilfe-Kurse in Wentorf geplant, die
Bereitschaftsleiter Siegfried Röhl
nach entsprechender Fortbildung
anbieten wird.
Größte Baustelle für die DRK’ler
ist die Wieder-Inbetriebnahme
ihres Rettungswagens. Das über
zwanzig Jahre alte Gefährt ist derzeit nicht einsatzbereit, ihm fehlt
die TÜV-Plakette. Das DRK kann
sich zur Zeit auch die Versicherung
für das Fahrzeug, 600 Euro pro
Halbjahr, einfach nicht leisten und
hofft unter anderem deshalb auf
FOTO: CHRISTA MÖLLER
Museumstag im
Aumühler Lokschuppen
12. Mai 2014
Jasmin Schreck und Peter Groschewski vom Vorstand des DRK-Ortsvereins
Wentorf.
finanzielle Unterstützung durch
schlagen durchschnittlich mit
die Gemeinde, damit bei Sanitäts120 bis 150 Euro zu Buche und
diensten auf Veranstaltungen wie
sind für den Verein ebenfalls nicht
dem Rathausfest oder dem Openfinanzierbar. Einnahmen erzielt
Air-Gottesdienst auch der Retdas DRK Wentorf unter anderem
tungswagen wieder eingesetzt wer- durch seine Blutspende-Aktionen,
den könnte. Schon mit Datum vom die viermal jährlich stattfinden, und
21. Mai 2013 hatte das DRK einen
durch die Verleihung von Tischen
Antrag auf Unterstützung in Höhe
und Zelten. Jetzt ist außerdem eine
von 1.200 Euro gestellt, damals alExtra-Kleidersammlung geplant,
lerdings »für dringend notwendige
die Kleiderspenden werden dann
Instandsetzungsarbeiten innerhalb
zur Weiterverwertung verkauft.
des DRK-Heimes«. Zwecks näherer Und im Rahmen einer SpendenakErläuterungen über die Arbeit des
tion sollen Firmen direkt angesproOrtsvereins waren Kerstin Schreck
chen werden.
und Peter Groschewski in der MaiAndrea Hollweg, SPD, betont:
Sitzung des Bürgerausschusses zu
»Die Öffentlichkeit nimmt das Rote
Gast, dessen Mitglieder erfuhren,
Kreuz nicht wahr. Ich hätte gern
dass mittlerweile die Raumsanieein aktives Rotes Kreuz vor Ort«
rung nicht mehr Priorität hat,
– und meinte dabei nicht dessen
sondern der Rettungswagen. »Es
wirtschaftliche Aktivitäten wie die
fehlt an jedem Ende«, erklärte
Verleihung von Tisch-Garnituren.
Jasmin Schreck. Dringend benötigt
Für die Bereitstellung finanzieller
würden zehn neue Tische für den
Mittel sei ein Finanzplan vonnöVersammlungsraum, doch die
ten. Auch Günter Weblus (FDP)
verlangte detaillierte Begründungen für den Antrag, denn: »Die
Bauunternehmen
Höhe ist durch nichts begründet.«
Sanierung · Umbau
Die Ausschuss-Vorsitzende Kristin
Reparaturen · Badsanierung
Thode (CDU) signalisierte die
Bereitschaft des Ausschusses, bei
Fliesen
entsprechenden Voraussetzungen
Finanzmittel zur Verfügung zu
Thomas Weßolleck
Maurermeister
stellen, wies jedoch mit Blick auf
Haidkrugchaussee 11 · 21465 Reinbek · : 040/710 976 76
Verwendungsnachweise darauf hin,
Fax: 040/710 976 75 · [email protected]
dass Antragsteller auch schon mal
Geld zurückzahlen mussten. Zur
nächsten Sitzung soll das DRK nun
Wer in Qualität
detaillierte Begründungen für die
Anfrage vorlegen. Dem stimmten
investiert, hat
die Ausschussmitglieder mit sieben
mehr vom Kauf. Stimmen bei einer Enthaltung zu.
Christa Möller
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Recyclinghöfe am
14./15. Mai
geschlossen
Wentorf/Reinbek – Aus betrieblichen Gründen sind die Recyclinghöfe in Wentorf am Mittwoch, 14.
Mai und in Reinbek am Donnerstag, 15. Mai geschlossen. Weitere
Informationen finden Sie im Internet unter www.awsh.de
12 panorama
12. Mai 2014
Delegiertenversammlung des FC Voran Ohe
Schwierige Sportstättensituation in Reinbeks Norden durch Sanierungsstau
die zurzeit gar nicht zur Verfügung
stehen. Nach einer halbjährigen
Pause konnte der Vorstand nunmehr
erreichen, dass die Gespräche mit
Stadt und Politik wieder aufgenommen wurden, um einerseits
den erheblichen Sanierungsstau in
Angriff zu nehmen bzw. die Planung
einer neuen Sportanlage in Ohe
anzustoßen.
FOTO: PRIVAT
Ohe – Auf der diesjährigen Delegiertenversammlung des FC Voran Ohe berichtete der Vorstand von
einem arbeitsreichen Jahr und stellte abschließend
einen positiven Jahresabschluss vor. U. a. soll nun
endlich mithilfe zahlreicher Freiwilliger das Projekt
Die medizinische Rubrik
Therapiestrategien
Wenn man in den Himmel schaut, dann sieht
man meistens Wolken
vorüber ziehen.
Auch bei Krankheiten wünscht man
sich, dass sie, wenn
sie kommen auch
wieder gehen. Leider
ist das nicht immer
so. Besonders im
fortgeschrittenen Alter
sind bekannter Weise
die Regenerationsprozesse und somit auch die Heilungschancen
zumindest verlangsamt. Trotzdem gibt es in
Deutschland so genannte Leitlinien, die die
Therapieempfehlungen eingrenzen und es
ermöglichen, genaue Therapiestrategien festzulegen. Häufig ist es ein Stufenschema, das
je nach Schwere und Zeitpunkt der Krankheit
greifen soll. Dieses Krankheitsstadium festzustellen, ist eine der Hauptaufgaben eines
Arztes, um dann mit und für den Patienten
eine individuelle Behandlung zu erarbeiten.
Im weiteren Schritt sollte die regelmäßige
Kontrolle erfolgen, damit möglichst zeitnah
die Therapie der Genesungsphase angepasst
werden kann.
So die graue Theorie. Leider oder auch
zum Glück sind die Krankheitsverläufe, wie
auch die Reaktionen der Menschen z.B. auf
bestimmte Medikamente sehr unterschiedlich und in vielerlei Hinsicht noch gar nicht
nachgewiesen, so dass auch hier häufig ein
Zitat von Konfuzius passt: »Der Mensch hat
drei Wege, klug zu werden: Durch Nachdenken ist der Edelste, durch Nachahmen
der Einfachste und durch Erfahrung häufig
der Bitterste.« Diese drei Wege muss auch
ein Arzt beschreiten: In seinem Studium, in
seiner Fortbildungszeit und natürlich auch
während seiner langjährigen Tätigkeit als
Facharzt. Deshalb bitte ich um ihr Verständnis, wenn Sie bei ihrem behandelnden Arzt
menschliche Züge entdecken. Martin Kürff
Facharzt für Orthopädie

v.l.: Heinz Pich, Hilda Mummert,
Hermann Altefrohne, Peter Ludwig,
Roland Gust, Otto Buchholz, Vera
Plänitz-Stenzel, Helga Kaiser
»Neugestaltung des Jugendraumes«
in Angriff genommen werden, für
das unterstützend finanzielle Mittel
eingeplant wurden.
In ihren Ämtern bestätigt wurden
Hermann Altefrohne (2. Vorsitzender) und Gunnar Weitschat (Vereinsmedienwart), als neuer Beisitzer
wurde Marco Luther gewählt. Für
langjährige Vereins-treue wurden
geehrt: Vera Plänitz-Stenzel, Peter
Ludwig und Jochen Bustorff (25
Jahre), Helga Kaiser, Otto Buchholz
und Jörg Heuer (40 Jahre), sowie
Hilda Mummert und Hans-Jürgen
Hamann (50 Jahre). Weiterhin wurde
das Leitbild des Vereins vorgestellt,
das vor allem dem hohen Jugendanteil und den damit verbundenen
sozialen Aufgaben in der Gemeinde
Rechnung trägt. In diesem Zusammenhang ging der 1. Vorsitzende,
Roland Gust, auf die immer schwieriger werdende Sportstättensituation
in Reinbeks Norden ein. Abgesehen
vom allgemein schlechten Zustand
hatte sich im Herbst ein weiterer
Engpass mit der über mehrere Monate eingeschränkten Nutzung einer
der beiden Haupthallen ergeben.
Dadurch war besonders das Jugendtraining der Fußballer betroffen, die
wegen des fehlenden Ganzjahresplatzes im Winterhalbjahr täglich auf
diese Halle angewiesen sind.
Außerdem können aufgrund
diverser Neubaugebiete die Anfragen von Kindern, Jugendlichen und
zunehmend auch Senioren schon
seit langem nur noch unzulänglich
bedient werden. Dringend werden
auch Vormittagszeiten benötigt,
• Klempnerei
• Bad-Sanierung
• Dach- und
Schornsteinsanierung
• Kernbohrungen
• Gasheizungen
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Unsere Gottesdienste im Mai –
wir laden herzlich ein.
18.05. 1
0 Uhr (!) Konfirmationsgottesdienst mit
Abendmahl (Saft),
Pastorin Schöneberg-Bohl
25.05. 1
1 Uhr Gottesdienst,
Propst Bohl
29.05. Christi Himmelfahrt
11 Uhr, Ökumenischer
Gottesdienst im
Schloßhof
01.06. 1
1 Uhr Gottesdienst
von KonfirmandInnen
gestaltet, Vikarin Schumacher
08.06. Pfingssonntag
11 Uhr, Gottesdienst
mit Abendmahl (Wein),
Pastorin Schöneberg-Bohl
09.06. Pfingstmontag
9.30 Uhr, gemeinsamer
Gottesdienst in
Reinbek-Mitte
Mittwoch, 14.5., 15 Uhr,
Seniorentreff, »Warum
schmeckt Schokolade bitter?«
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jeweils von 16 – 18 Uhr
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7 (zwischen Volkshochschule und
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Nachmittag findet am 14. März statt,
wie immer kostenlos. Für nähere Informationen steht der
Ambulante Hospizdienst Reinbek e.V. gerne zur Verfügung,
Telefon 040–78089860.
Reinbek – Seit nunmehr 40
Jahren ist Jens-Eric Goj Mitglied des
Reinbeker Stadtorchesters. Auf der
letzten Jahreshauptversammlung
am 28.4.2014,
wurde er
aus diesem
age gestellt.
Eine genaue
Auskunft
ist
mit einer
geehrt.
iche Anlass
Varianten
derUrkunde
Abschiednahme
Schon als Kind spielte er begeistert
orhanden,
soll
Grabstätte
Trompete
imeine
Orchester,
welchesoder
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Wird seinem
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Seeoder aber
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Kurt Goj
gegründet
d gewünscht?
Trauerfeier
wurde. BeiSoll
den eine
satzungsgemäß
allein
Jahre
stattfindenden
ndendrei
und
somit
auch den VorstandsFreunden,
wahlen eines
des Reinbeker
StadtorchesMöglichkeit
Abschiedes
gegeben
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ist
Jens-Eric
Goj
im
AmtFriedhof,
des 1.
kfeier an der Gruft auf dem
Vorsitzenden des Vereins einstimmig
ht. Wir
verstehen
unsEr
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ein sehrsich
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worden.
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mit großem persönlichen
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eingeht.
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Bereiche im Zusammenhang
denoder
Auftritten
des
Orrfeier,
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Sarg
an der
Urne,
chesters,
von der
Auftragsannahme,
enden
Gespräch
über
die jeweiligen
über die musikalische Besetzung,
des Abschiedes genau und verbindlich
bis hin zum Packen des Hängers mit
den Instrumenten.
t Preise,Indie
später
nicht Atmosphäeingehalten
gewohnt
lockerer
B. doch
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als nur
4 Leuchter
re fanden
die Wahlen
der und
weiteren Vorstandsmitglieder statt,
ellt hat.
diedie
alleGroßmutter
in ihren Ämtern
bestätigt
schon
beerdigt
hatte,
wurden. Neu hinzugekommen ist
Svenja Neumann als Notenwartin.
wir nicht»Im
in Laufe
Ihremdes
Ort
wohnen,
letzten
Jahresbitten,
konnoll anten
uns
wenden.
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unduns
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bei uns
mitmachen
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sehr gern zu Ihnen, um alles Weitere
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nichts
zubei
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und musikalischer
Leiter.
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Auch in der kommenden
Saison
Heiratsurkunde,
ggf. das Scheidungswird das Orchester
wieder auf
n Ehepartnern
deren/dessen
Sterbezahlreichen Veranstaltungen, u.a.
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die
Belege
über
am 17. Mai 2014 in Glinde auf dem
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werdenfürspäter
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Sarg- oder Urnenschmuck,
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Montag, 19.
Mai
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die Angehörigen
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Zeit von 16 - 20GeldspenUhr im
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Reinbeker Rathaus, Hamburger Str.
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oder einem
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Jens-Eric Goj als 1. Vorsitzender des Reinbeker
Stadtorchesters
e. V. im Amt
verenz
von der Gerhard Bestattungen
OHGbestätigt
informiert:
sten für eine Beerdigung muss man heute rechnen?
Fragen der Existenzgründung und zu
hmittag
oder aber am Wochenende
betriebswirtschaftlichen
Themen an.
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Pohle,eine
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reinbek.landsh.de.
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Urnenbeisetwirtschafts-senioren-beraten.de
Ich wähle Jürgen VogtZembol am 25. Mai
zum Reinbeker
Bürgermeister,…
…weil er fachliche Kompetenz mit menschlicher
Wärme verbindet.
Bürgervorsteher
Ernst Dieter Lohmann
aus Hinschendorf
panorama 13
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Jens-Eric
Vorsitzender),
Svenja
auch Goj
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der/des Verstorbenen sowie,
falls verwitwet, die Sterbeurkunde des Ehepartners.
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was geändert bzw. gekündigt
werden muss, erledigen wir
natürlich auch für Sie, aber
diese Unterlagen können zu
einem späteren Zeitpunkt
nachgereicht werden.
Wir zeigen Ihnen auf, was Sie
zur Beantragung der Hinterbliebenen-Rente benötigen.
Um sicher zu gehen, dass Ihr
Antrag schnellstens bearbeitet wird, stellen wir mit Ihnen
gemeinsam den Rentenantrag und begleiten Sie zur zu-
sönlichen
Gespräch
mit 04104/80 791
Susanne
StubbeLeverenz legen Sie
den
von
Ihnen
gewünschten Ablauf
des Trauerfalles fest:
Erd-, Feuer-, Seebestattung,
anonym,
halb-anonym,
mit
oder ohne Trauerfeier.
Daß die Beisetzung
der Urne am nächsten Tag stattfindet,
ist für uns selbst
verständlich, ebenso
wie eine exzellente
Ausstattung mit aussergewöhnlicher Floristik und Dekoration,
eine
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Ihren
Vorstellungen
ganz
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Traueranzeige in den
gewünschten Zeitungen sowie die er- Susanne Stubbe-Leverenz kommt grundforderliche
Korres- sätzlich persönlich, um mit Ihnen das weipondenz genau nach tere Vorgehen und Ihre diesbezüglichen
Wünsche zu besprechen.
Ihrer Wahl.
Wann wird ein Erbschein erforderlich und welche Papiere sind vorzulegen?
Was ist tun, wenn ein Testament im Hause liegt oder beim Amtsgericht hinterlegt wurde? Natürlich begleiten wir Sie auch, wenn gewünscht, in diesem Fall zum zuständigen Amtsgericht.
Dies alles sind von der Fa. Gerhard Leverenz Bestattungen OHG sehr
gern erbrachte Service-Leistungen und immer im Preis enthalten.
Auch muss ein Bestattungsvorvertrag nicht sein, es sei denn, jemand
ohne familiären Anhang möchte seine Freunde entlasten und für
den Fall des Todes eine Regelung treffen.
Ansonsten sollte man, meiner Meinung nach, immer seinem Partner und der Familie, wenn der Trauerfall eintritt, die Möglichkeit der
Bestimmung über die Gestaltung des Abschiedes geben, denn diese
müssen den Verlust eines geliebten Menschen verarbeiten und weiter
damit leben. Besteht die finanzielle Möglichkeit, wäre der Abschluss
einer Sterbegeld-Versicherung zur Entlastung der Angehörigen immer ratsam. Dies ist mit einer monatlichen Beitragszahlung bis zum
80. und einer Einmalzahlung bis zum 85. Lebensjahr machbar. Die
Summe ist dann auch vor dem Zugriff Dritter geschützt. Achten Sie
aber bitte vor Unterzeichnung immer auf die jeweiligen Konditio»Kundenzufriedenheit…
das
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Maria-Magdalenen-Kirche
sonntag, 25. Mai, 9.30 Uhr:
Jeremy Bonse, Malin Francke, Luis Gaspar
Schröder, Wiebke Hallmann, Aaron Hanfland, Sophia Janssen, Christian-Albrecht Karlsen, Jakob Klingenberg, Lena Krause, Nicolas
Lablack, Balduin Letzer, Sophie Marks, Ole
Peters, Jasmina Regener, Fynn-Michel Rehmer, Svenja Renk, Tim Sommer, Maximilian
Steinhoff, Laura Stenzel, Pascal Strauß, Malte
Tonn, Franziska Vollstedt, Marleen von Kalben, Celine Wagner, Ellen Weidner, Ty Yiu
Martin-Luther-Kirche
sonnabend, 17. Mai, 11 Uhr:
Pia-Vivien Balz, Linus Bode, Kai Ehlenbröker,
Lea-Sophie Fischer, Lea-Marie Hennigs,
Lina Reimer, Fabian Schlüter, Caroline von
Schönberg, Carolin Sikorra
sonnabend, 17. Mai, 14 Uhr:
Ben Ahlmeyer, Maximilian von Berger,
Rouven Cabanis Laurens Gerlach, Paula Hinrichs, Melina Koop, Leon Kühn, Jonna Lutz,
Niklas Maurer, Bosse Reinpold, Timo Rieß,
Sven Seeger, Janna Seelig, Lena Seifert, Paul
Sollmann, Franziska Wißuwa
Nathan-Söderblom-Kirche
sonntag, 18. Mai, 10 Uhr:
Lena Bohr, Felix Borgeest, Melissa Conze,
Melvin Hermann, Hendrik Hess, Florian
Hoffmann, Ole Hohnroth, Marcel Johanning,
Sina Johannsen, Lilian Joost, Johanna Linden,
Emely Meier, Marilena Meister, Antonia
Röhl, Julien Swidlowski, Sally Trapp, Julie
Velden, Markus Weber
Gethsemane-Kirche
sonntag, 18. Mai, 11 Uhr:
Chiara Apel, Miriam Benkert, Vivien Bennecke, Marc Böhmer, Madlen Cordts, JanineMarie Eggers, Yvonne Flößer, Alina Frei,
Rebecca Gräfe, Angelina Markmann, Luca
Petersen, Niklas Teschner, Florent Werner
sonntag, 25. Mai, 11 Uhr:
Finn Briegert, Bastian Dittrich, Svea Hempel, Lisa Huth, Arne Jensen, Maximilian
Kalk, Dennis Koop, Lena Neubacher, Insa
Nikolaus, Hauke Oldsen, Mika Petersen,
Benedikt Scheff, Tim Spreer, Lukas Weßolleck, Jamal Zantner
St.-Michaels Kapelle Ohe
sonntag, 25. Mai, 9.30 Uhr:
Isabel Sophie Mötsch, Lena-Marie Götsch,
Lennart Finn Urban, Ryan-Thomas Kennedy,
Joanne Kalek, Angeli Skodda, Leon Friedt
St.-Ansgar Kirche
sonntag, 18. Mai, 9.30 Uhr:
Sina-Marie Miriam Rhode, Pauline Denzau,
Melina Katharina Sophie Greve, Alice Bröckel, Alexandra Bänsch, Lars Henrik Steinert,
Enver Robin Dreyer, Manisa Roesner
Billetal-Wanderung
mit Dr. Friedrich Ullrich
Schönningstedt – Der BUND Reinbek/ Wentorf
lädt ein zu einer Wanderung im Billetal unter
Leitung des Biologen Dr. Friedrich Ullrich. Lernen
Sie zur besten Jahreszeit die Pflanzen und Vögel
des Waldes kennen! Interessierte treffen sich am
Fr., 23. Mai, 17 Uhr, beim Reiterhof Gut Silk, Silker Weg. Die Führung ist kostenfrei, eine Spende
für den BUND ist willkommen.
12. Mai 2014
14 geschäftsleben
Informationstage zur Ausbildung
Politiker sind auch nur Menschen
zum Bankkaufmann/-frau
Unternehmernetzwerk BNI
startet in Reinbek
Reinbek – Business Network International (BNI)
ist weltweit eines der erfolgreichsten Geschäftsnetzwerke und in Deutschland derzeit mit 294
Unternehmerteams aktiv. Nun soll auch in Reinbek die erste Unternehmergruppe ins Leben starten. Zu BNI-Unternehmerteams schließen sich 20
bis 45 kleine und mittelständische Unternehmen
unterschiedlicher Fachgebiete zusammen: vom
Architekturbüro über die Rechtsanwaltskanzlei,
den Dachdecker und den Fotografen bis zum ITSystemhaus mit internationalen Projekten. »Jede
Branche ist dabei nur einmal vertreten. Wichtigste Säule dieser Unternehmerteams sind regelmäßige, klar strukturierte Frühstückstreffen. Das
erklärte Ziel: Mehr Umsatz durch neue Kontakte
und Geschäftsempfehlungen«, erklärt Jan-Dirk
Felgentreff, BNI Regionaldirektor.
BNI wurde 1985 vom Unternehmensberater
Dr. Ivan Misner in Arcadia (USA) gegründet und
ist heute mit über 6.500 Unternehmerteams in
mehr als 50 Ländern auf allen fünf Kontinenten
präsent. Interessierte Geschäftsleute können
sich unter www.bni-luebeck.de informieren.
Der nächste Termin mit Gästen findet statt am
20. Mai. Mehr Infos bzw. Anmeldung für einen
unverbindlichen Besuch  04131-7572396.
Reinbek – Die Schleswig-Holsteiner seien von der Politik auf vielfältige Weise betroffen, mal als Experimentierobjekt im Bildungssystem,
mal bei eher skurrilen Baumaßnahmen. Ihm fehle da manches Mal
einfach der Humor, betont Michael
Voigt, Vorsitzender des Vereins
Schleswig-Holsteinscher Wirtschaft
(VSW) mit Sitz in Reinbek. Der
VSW hatte am 8. Mai zur Mitgliederversammlung ins Schloss
geladen und im Anschluss einen
besonderen Redner dazu gebeten:
Ulrich Wickert, »Mr. Tagesthemen«.
Er kam zur Nachhilfestunde in
Sachen Politik und Humor.
Ulrich Wickert ist politischer Journalist durch und durch, war Korrespondent in New York und Paris und
sprach jahrelang die Tagesthemen in
der ARD. Sein besonderes Merkmal
waren die »Wettergeschichten«, die
ungewöhnlichen Anekdoten, die er
erzählte, bevor er an die Kollegen
der Wettervorhersage abgab. Das sei
im Übrigen eher ein Zufallsprodukt
gewesen, berichtet der 71-Jährige Hamburger. Der Kollege habe
irgendwann gesagt: »Du musst zum
Wetter überleiten, aber es gibt nichts
dazu zu sagen.« Also gab er einfach
eine kuriose Begebenheit zum
Besten. Dabei blieb es. Die »Wettergeschichten« waren geboren. Einige
davon sind in Büchern zusammengefasst. Andere Werke des Hamburger
Journalisten sind unter anderem
Krimis, die in Paris spielen.
Im Reinbeker Schloss entschuldigt er sich zunächst für die halbe
Stunde Verspätung. Im Stau habe er
gestanden und er könne nun gern
über den Straßenbau in SchleswigHolstein sprechen oder globaler
über die Probleme in der Ukraine,
doch wichtig sei ihm vor allem der
Humor und das Menschliche in
der Politik. Davon hat er in seiner
Journalisten-Karriere vieles erlebt. So
rief Norbert Blüm an einem Tag an
und beschwerte sich, dass nicht er
im Fernsehen zur Pflegeversicherung
befragt worden sei, sondern der
Kritiker Otto Graf Lambsdorff. Da
bliebe ihm ja nur übrig, aus dem
FOTO: NICOLE LANGBEIN
»Mr. Tagesthemen« Ulrich Wickert plaudert aus seinem Leben als politischer Journalist
FOTO: KSK
Wentorf – Im gesamten Kreisgebiet werden
Ausbilder, Auszubildende und Jungangestellte der
Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg Informationstage zum Ausbildungsberuf »Bankkaufmann/frau« durchführen.
»Viele Schüler denken immer noch, dass die
Ausbildung bei einem Kreditinstitut eine staubtrockene Geschichte ist. Dabei ist die
Ausbildung bei
der Kreissparkasse
sehr kommunikativ,
facettenreich und
macht viel Spaß«,
erklärt Claudio
Wanjura, Teamleiter Personalentwicklung der
KSK, und ergänzt:
»Unsere Auszubildenden und
Dörthe Mahs, PersonalentJungangestellten
wicklerin bei der Kreissparkönnen Interessierten darüber am kasse, wird an allen Informationstagen für Auskünfte
besten berichten
und ihre Begeiste- zur Verfügung stehen.
rung weitergeben.«
Während der regulären Öffnungszeiten können
sich alle Interessierten im persönlichen Gespräch
über Ausbildungsinhalte, Karrieremöglichkeiten
und das Ausbildungsunternehmen informieren.
In Wentorf findet der Informationstag am 22. Mai
2014 in der Filiale Wentorf, Hauptstraße 1, statt.
Für den Ausbildungsbeginn August 2014
sind noch Ausbildungsstellen bei der Kreissparkasse zu besetzen. Weiterhin werden von dem
Kreditinstitut auch schon Bewerbungen für das
Ausbildungsjahr 2015 entgegengenommen.
Wer nicht die Möglichkeit hat, sich vor Ort
zu informieren, erhält nähere Informationen bei
Gudrun Bandelier unter  04541-881320 oder
unter www.ksk-ratzeburg.de/ausbildung
Ein besonderer Redner beim VSW: (von links) stellvertretender Vorsitzender
Oliver Franke, Ulrich Wickert, Geschäftsführerin Nicole Marquardsen und
Vorsitzender Michael Voigt.
Fenster zu springen, sagte Blüm.
die ein skurriles Bild der Deutschen
Und Wickert konterte: »Das macht
abgeben, und über Werner Höfer,
nichts. Ich weiß, dass Sie im ersten
der den sonntäglichen politischen
Stock wohnen.«
Frühschoppen jahrelang moderierte
Der Hamburger erinnert gern
und der tatsächlich in der gemeinsamen Sendevorbereitung ab 11 Uhr
an Gerhard Schröder, und wie der
Alkohol auf dem Tisch hatte. Über
etwa die Teilnahme der Deutschen
das Thema Politiker und Alkohol
am Golfkrieg verhindert habe. Nach
hat er auch noch so manches zu
einem langen Interview bei einem
berichten, etwa wie der ehemalige
Glas Wein sagte Schröder, ihm sei
französische Staatspräsident Nicolas
berichtet worden, dass George W.
Sarkozy, der sonst nie etwas trinkt,
Bush gesagt habe: Gott habe ihm
»nicht einmal Cola«, nach dem
im Traum gesagt, dass er den Krieg
Gespräch mit Putin beim G 8-Treffen
gegen den Irak führen solle. Und
in Heiligendamm nicht mehr zum
Gerhard Schröder meinte: »Sagen
Interview in der Lage war.
Sie Bush: Mir hat er was anderes
Ulrich Wickert plaudert sich durch
erzählt.« Schröder traf er noch oft,
gut 75 Minuten Vortragszeit. Er
unter anderem beim G 7-Gipfel in
kommt natürlich auch gern auf die
Köln. Dort lud der Kanzler ihn zu
Sprache, die Formelsprache zurück.
einer Plauderrunde ein und fragte
Da geht es um Schwielensohler
ganz beiläufig: »Was machen Sie
und Sohlengänger, also: Kamele
denn heute Abend?« Der Journalist
und Menschen, ebenso wie um die
sagte, er müsse nach Berlin, am
»vitalen Schäden« an Bäumen, um
nächsten Morgen stehe ein Vortrag
das Wort Waldsterben unter den
an. Und der Kanzler erwiderte: »Ach
Tisch fallen zu lassen. Der schlimmsschade, sonst hätten Sie mit mir und
Bill Clinton zu Abend essen können.« te Begriff aber sei das »negative
Wachstum« in der Wirtschaft. Das
Ulrich Wickert entschied sich um
Wort Schrumpfen sei da wohl eher
und erlebte Bill Clinton, einen sehr
angebracht. Den roten Faden lässt
gebildeten und charismatischen
der wortgewandte Mann links lieMann, wie er betonte.
gen, hat aber trotzdem die AufmerkUlrich Wickert erzählt von einem
samkeit des Publikums und diverse
guten Freund, der Sprecher im
Lacher auf seiner Seite. Spätestens
Buckingham Palace wurde und gern
mal Hofgeschichten zum Besten gab, als er über den – wie er gesteht –
peinlichsten Moment seines Lebens
über Geschichten in Lokalzeitungen,
erzählt, als er den Altkanzler Helmut
Schmidt, der grummelig wie immer
war und eine Prise Schnupftabak
nahm, fragte: »Schnupfen Sie nur
oder spritzen Sie auch?« Es sei ihm
tatsächlich einfach herausgerutscht
und noch heute unangenehm, doch
Am Ladenzentrum 5 · 21465 Reinbek
seither habe sich das Verhältnis
der beiden sehr entspannt. Denn
Andreas Schlüter kommt!
Schmidt tat dasselbe wie die VSW(»Level 4 – die Stadt der Kinder«)
Mitglieder im Schloss: lachen.
Am Freitag, den 16.05.2014 um 15.30 Uhr
VSW-Vorsitzender Michael Voigt
stellt er allen Fans ab 8 Jahren seine Reihen
dankt Ulrich Wickert für die gute
»Die Fußball-Haie« und »Fußballprofi« vor.
Unterhaltung. Er nehme zwei Dinge
mit, betont der Vorsitzende: Dass
Eintritt € 4,Ulrich Wickert viel Freude am Wort
und ab 17 Uhr liest er für die Größeren (ab 10 J.)
habe und dass Politiker eben auch
aus »City Crime Florenz« und die »UnderDocks«
nur Menschen seien. Vielleicht
Eintritt € 5,könne er einige Entscheidungen nun
Karten gibt es bei uns!
doch mit mehr Humor sehen.
Nicole Langbein
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geschäftsleben 15
12. Mai 2014
Reinbeker Geburtshilfe
Reformhaus Heyn schließt
nach 59 Jahren –
Pension wird erweitert
»Tag der offenen Tür« im Krankenhaus St.-Adolf-Stift
Reinbekl – Am Sonntag, 25. Mai,
von 11 bis 16 Uhr, können im Krankenhaus St.-Adolf-Stift, Hamburger Straße 41, die Kreißsäle und
die Mutter-Kind-Station besichtigt
und Fragen rund um die Geburt
gestellt werden
Christiane Schwarz, Leitende
Hebamme im St.-Adolf-Stift, und
ihre Kolleginnen aus dem Kreißsaal
8. Trikotaktion
der Sparkasse Holstein
Bad Odlesloe – Wie auch in
den Vorjahren ruft die Sparkasse
Holstein alle Sportvereine auf, sich
um Trikotsätze oder Aufwärmbekleidung für ihre Jugendmannschaften zu bewerben. Noch bis
zum 25. Mai 2014 können sich
interessierte Vereine aus den
Kreisen Ostholstein und Stormarn
sowie den Städten Norderstedt
und Hamburg auf der Aktionsseite
www.sparkasse-holstein.de/trikot
über die angebotene Sportbekleidung informieren und um einen
Mannschaftssatz bewerben.
Die Bevölkerung darf per OnlineVoting über die Vergabe von 60
von insgesamt 100 Mannschaftssätzen mitentscheiden, welche
Mannschaften neue Bekleidung
erhalten sollen. Die Sparkasse
sucht die restlichen 40 Gewinner
selbst aus, damit auch kleinere
Verein eine Chance haben.
Das Online-Voting findet vom
29. Mai bis 9. Juni auf der Aktionsseite www.sparkasse-holstein.de/
trikot statt. Zugelassen zu der Trikotaktion sind Jugendmannschaften aller Mannschaftsportarten.
sowie Ärzte stehen für ein persönliches Kennenlernen, Fragen und
Diskussion zu Verfügung.
Alle Interessierten können sich
bei Kaffee und Kuchen die modernen Kreißsäle samt Geburtswanne
und Wellnessbadezimmer, die
wohnliche Mutter-Kind-Station und
die »Elternschule« im 2. Stock anschauen. Schwangere können sich
anschauliches Informationsmaterial
über die Geburt in Reinbek mitnehmen und das Elternschulprogramm
intensiver kennenlernen.
Der ADAC informiert über
Sicherheit von Kindern im Auto.
Mehr Informationen unter: www.
geburt-in-reinbek.de
Leitende Hebamme Christiane
Schwarz zeigt einer Schwangeren
gerade das Wellnessbad, in dem
werdende Mütter die Eröffnungsphase zur Wehenerleichterung verbringen können.
Neue Fernseh-Technologien von SAMSUNG
und METZ bei Hass TV + HIFI eingetroffen
Wentorf – Im Fachgeschäft Hass
TV+Hifi, Hauptstraße 8, gibt
es jetzt seit kurzem die neuen
samsung Smart TV mit einer
Vielfalt an Größen, Ausstattung
und Technik, in UHD oder Full HD
zu bestaunen. »Die samsung Smart
TV Serie zeichnet sich aus durch
hochwertige Materialien, modernes Design und ausgezeichnete
Bildqualität«, erläutert Inhaber
Michael Hass. Ebenso neu im
Programm: LCD-TV Top-LED-Technologie von Metz, die »höchste
Ansprüche an die Bildqualität,
hervorragende Tonwiedergabe und
edles Design unter einer Marke
vereint.« Heutzutage schon etwas
besonderes: die Geräte werden in
Deutschland hergestellt.
Weiterhin findet man bei Hass
TV+Hifi Fernsehgeräte der Topmarke Loewe und Audiosysteme
der Firma Bose u.v.m.
Neben dem Verkauf steht bei
Hass TV+Hifi vor allem der
Service an erster Stelle. Von der
Beratung bis zur Anlieferung, dem
Aufbau sowie der Verkabelung
bekommt der Kunde hier »alles aus
einer Hand«.
Hass TV+Hifi ist geöffnet
von Mo.-Fr., 9-13 und 14-18 Uhr,
sonnabends von 9-12.30 Uhr. 
7202504
Ein Jahr Fahrschule Lucht
in Reinbek
9. »Wentorfer Runde«
bei der Hanseatischen
Kistenfabrik
Wentorf – Die Wirtschaftsinitiative
Wentorf e.V. (WIW) möchte den
Dialog zwischen den Wentorfer
Unternehmen fördern und lädt
am Mittwoch, 14. Mai, ab 19 Uhr,
nun schon zur 9. Veranstaltung
der »Wentorfer Runde«, in die
Betriebsräume der Hanseatischen
Kistenfabrik, K. Pannecke GmbH,
Südring 36 in Wentorf, ein.
Die Hanseatische Kistenfabrik K.
Pannecke GmbH ist ein Lieferant
von Kisten und Verpackungsmaterial sowie ein Dienstleister für die
exportierende Industrie. Es werden
Kisten, Verschläge und Transportschlitten fachgerecht aufgrund
eigener Aufmassunterlagen erstellt.
Der Geschäftsführer der Hanseatischen Kistenfabrik, Klaus
Pannecke, stellt zunächst sich
und den Betrieb vor. Nach einer
kleinen Führung in den Räumlichkeiten gibt es die Gelegenheit
zum Informationsaustausch. Der
WIW-Vorstand wendet sich mit
dieser Einladung ausdrücklich auch
an Nicht-Mitglieder.
NEU
IM PROGRAMM:
Reinbek –
Ende Mai
schließt
Dagmar Lucht
zum letzten
Mal die Tür
ihres Reformhauses Heyn,
Am Rosenplatz
9, auf. Seit 42
Jahren steht sie
in dem Laden,
der 1955 von
ihrer Mutter
Ilse Heyn gegründet wurde.
Dagmar Lucht
»Mein Beruf
hat mir immer viel Freude gemacht. Vor allem
die Beratungsgespräche und der sehr persönliche
Umgang mit den Kunden werden mir fehlen. Natürlich macht mich die Geschäftsaufgabe traurig,
aber andererseits freut es mich auch, dass es mir
trotz mancher Hürde gelungen ist, das Geschäft
fast 60 Jahre lang zu erhalten«, erklärt Dagmar
Lucht.
Doch jetzt ist Zeit für etwas Neues. Nach
kurzer Umbauphase entsteht in den Räumen des
Reformhauses eine Ferienwohnung für bis zu 4
Personen. Ab Mitte Juli 2014 soll alles fertig sein.
Außerdem bietet sie den Frühstücksraum der
Pension »Fenster zum Rosenplatz« für Trauerfeiern, Geburtstagsfrühstücke oder Kaffeetrinken
an. Geplant sind kleine Mahlzeiten wie belegte
Brote und Kuchen. »Es macht mir Freude, Menschen zu verwöhnen, ob der Anlass nun traurig
oder freudig ist«, so Dagmar Lucht.
Sie ist telefonisch unter  85404734 erreichbar.
Flyer und Informationen erhalten Sie auch in der
Fahrschule Lucht, Am Rosenplatz 9.
NEU
IM PROGRAMM:
LCD-TV
Smart TV
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Reinbek – Seit
Anfang Mai
2013 wird
in der neuen
Fahrschule
Lucht, Am Rosenplatz 9, Gas
gegeben. »Ich
danke meinen
Fahrschülern
und ihren
Eltern für das
große Vertrauen, dass sie
mir entgegenbringen – und Daniel Lucht und Katharina Kleinsorge
auch für die
vielen Empfehlungen, die sie an ihre Freunde weitergeben.
Das, und unsere hervorragenden Prüfergebnisse
zeigen mir, dass die Kombination aus hochwertiger Ausbildung und Spaß beim Unterricht bei
meinen Schülern gut ankommt – und vor allem
zum Erfolg führt«, meint Fahrlehrer Daniel Lucht.
Sein Motto »So viele Fahrstunden wie nötig – so
wenig Fahrstunden wie möglich«. So halten sich
auch die Kosten in Grenzen. Das Team der Fahrschule Lucht freut sich über das erfolgreiche Jahr
und hofft auf viele weitere Jahre mit zufriedenen
Fahrschülern. »Ungebremst geht es weiter!«.
Mehr Infos unter  20905662 und unter
www.fahrschulelucht.de
16 politik
Was hat Europa mit Frauen
und Gleichstellung zu tun?
Glinde – Die Gleichstellungsbeauftragten der
Städte Glinde und Reinbek, Kerstin Schoneboom und Maria deGraaff-Willemsen informieren am 21. Mai 2014 auf dem Marktplatz der
Stadt Glinde über den Einfluss, den Europarat
und europäisches Parlament auf die Entwicklungen der Gleichstellung der Geschlechter in
den Mitgliedsstaaten haben.
Wentorf – Es sieht nicht gut aus
für die Realisierung des Atriums
am Gymnasium Wentorf. Zwar
nutzte Gymnasiast Dennis Zdunek
die Gelegenheit, in der Einwohnerfragestunde des Liegenschaftsausschusses am 9. Mai nochmals auf
die Notwendigkeit des im Innenhof
geplanten zusätzlichen, knapp 150
Quadratmeter großen Speise- und
Mehrzweckraumes hinzuweisen.
Er appellierte an die Ausschussmitglieder, für die Umsetzung der
Baumaßnahme zu stimmen, zumal
jetzt auch alle Oberstufenschüler
in den Pausen die Klassenräume
verlassen müssten und somit der
Andrang in der Cafeteria noch
größer werde. Auf Wunsch des
Ausschusses hatte Verwaltungsmitarbeiter Rodja Groß die Baumaßnahme einschließlich Kostenplan
für das knapp 335.000 Euro teure
Objekt detailliert beschrieben.
Bevor dieser Tagesordnungspunkt
jedoch im Liegenschaftsausschuss
näher diskutiert werden konnte,
verwies Bürgermeister Matthias
Heidelberg auf entsprechende
Diskussionen im Finanzausschuss,
»wo die Maßnahmen im Zuge der
Konsolidierung betrachtet werden«
und stellte klar: »Die Mittel sind
nicht freigegeben worden.« Zwar
könne der Liegenschaftsausschuss
den Bau beschließen, wenn aber
der Finanzausschuss in seiner
Juni-Sitzung kein Geld bereitstelle,
»dann wird das nichts werden.« Somit waren den Ausschuss-Mitgliedern, die durchaus die Dringlichkeit
der Umsetzung sehen, mehr oder
weniger die Hände gebunden.
Nicht nur Torsten Dreyer (Grüne)
bedauerte das, aber er sagte:
»Es macht wenig Sinn, etwas zu
beschließen, was wir nachher nicht
bezahlen können.« Sein Hinweis
auf bereits jetzt pendelnde Schüler
und als Alternative »Räumlichkei-
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ten von Schulen, die nicht genutzt
werden«, stieß beim Ausschussvorsitzenden Hans-Joachim Hass,
UWW, auf wenig Begeisterung:
»Das ist mir viel zu abstrakt«.
Letztendlich vertagte der
Ausschuss das Thema Atrium auf
den 10. Juli, die erste Sitzung des
Liegenschaftsausschusses nach
der nächsten Klausurtagung, die
für den 16. Juni terminiert ist.
Dafür stimmten sieben Mitglieder
bei einer Gegenstimme und einer
Enthaltung.
Christa Möller
Nina Stiewink neue
Gleichstellungsbeauftragte des Amtes Hohe
Elbgeest
FOTO: AMT HOHE ELBGEEST
Reinbek – Die Erstellung einer Satzung für
einen Behindertenbeirat ist gar nicht so einfach. Das zeigt sich gerade in Reinbek, wo ein
solcher ins Leben gerufen werden soll. Nicht
nur die Zusammensetzung der Mitglieder ist
ein Punkt, über den ausführlicher diskutiert
werden muss, auch diverse formale Hürden
müssen noch genommen werden. Einige Mitglieder des Sozial- und Schulausschusses, der
am 6. Mai tagte, werden sich in der nächsten
Zeit mit Sozialamtsleiter Torsten Christ und
den amtierenden Behindertenbeauftragten
zum Gespräch treffen. So entschieden es die
Kommunalpolitiker.
Norbert Dähling, derzeit stellvertretender
Behindertenbeauftragte neben der Vorsitzenden Ursula Brandt, sprach in der Sitzung zur
Erläuterung von Verschleißerscheinungen. Die
Schwierigkeiten würden sicher nicht in der
Zusammenarbeit mit der Verwaltung liegen,
betonte er. Doch manche kommunalpolitischen
Ausschüsse täten sich schwer. Doch vor allem
der Rückgang der Wählenden habe die Behindertenbeauftragten bewogen, den Wunsch
nach einem Beirat zu äußern. Außerdem sollte
die nicht unerhebliche Arbeit auf mehrere
Schultern verteilt werden.
Torsten Christ hatte nach den Gesprächen
eine Satzung für einen Behindertenbeirat
aufgestellt, die den Kommunalpolitikern
nicht recht schmecken wollte. Vor allem die
Anzahl von fünf Mitgliedern und die Wahl
durch die Stadtverordneten machten ihnen
Probleme. »Nach welchen Kriterien soll die
Stadtverordnetenversammlung denn eigentlich
entscheiden?«, fragte Tomas Unglaube (SPD),
Vorsitzender des Sozial- und Schulausschusses.
Bernd Uwe Rasch (FDP) äußerte Bedenken, ob
man fünf Menschen dafür überhaupt zusammen bekäme. Das Problem sieht auch Norbert
Dähling. Er sprach sich für eine Findungskommission aus, in der nach Möglichkeit auch
junge Reinbeker sein sollten. Diethard Joppich
(FDP) betonte, er fände den Gedanken sympathisch, dass auch Nichtbehinderte in dem
Beirat arbeiten könnten, die den Behinderten
dort eine Stimme geben könnten. Denn die
Zahl der stillen Behinderten sei groß.
Nun soll erst einmal die Satzung überarbeitet werden. Dann geht es an die Aufgabe,
Menschen für die ehrenamtliche Tätigkeit in
einem Behindertenbeirat zu gewinnen. Die
Amtszeit von Ulla Brandt und Norbert Dähling
endet im August.
Nicole Langbein
Aber Wentorf hat kein Geld für zusätzlichen Speiseraum im Gymnasium
Gas-& Sanitärtechnik
Die erste Fassung der Satzung
für einen solchen Beirat soll
zunächst überarbeitet werden
Gedrängel in der Cafeteria
KDB-Haustechnik
Sollten im Behindertenbeirat auch
Nichtbehinderte
eine Stimme haben?
12. Mai 2014
Dassendorf – Die 47-jährige Nina
Stiewink aus Hamburg-Bergedorf
ist die
neue
hauptamtliche
Gleichstellungsbeauftragte
des
Amtes
Hohe
Elbgeest.
Nina Stiewink
Bis
Juni 2013 war Irmtraud Edler
ehrenamtliche Gleichstellungsbeauftragte des Amtes und baute
ein Netzwerk der Nachbarschaftshilfe in den Amtsgemeinden auf.
Inzwischen ist die Aumühlerin
SPD-Gemeindevertreterin in ihrem
Wohnort und unterstützt dort den
Aufbau eines Seniorenbeirats.
Schiedsfrau gesucht
Aumühle/Wohltorf – Für Aumühle und Wohltorf sucht das Amt
Hohe Elbgeest eine stellvertretende Schiedsfrau, die Schiedsmann
Markus Kuhn aus Wohltorf unterstützt. Derzeit sind drei Herren
als Schiedsleute im Amt Hohe
Elbgeest tätig, eine Schiedsfrau auf
der vakanten Position wäre sehr
willkommen. „
Dieses Ehrenamt kann von
Bürgerinnen und Bürgern übernommen werden, die zwischen
30 und 70 Jahren alt sind und in
den Gemeinden Aumühle oder
Wohltorf wohnen. Durch regionale
Fortbildungsveranstaltungen des
Bundes Deutscher Schiedsmänner
und Schiedsfrauen e. V. ist eine
gute Ausbildung für das wichtige
Ehrenamt sichergestellt. Die Amtszeit beträgt fünf Jahre.
Interessenten können sich bis
31. Mai 2014 schriftlich beim Amt
Hohe Elbgeest, Christa-HöppnerPlatz 1, 21521 Dassendorf, bewerben. Weitere Auskünfte bei Frank
Jacob unter  04104-990300.
politik 17
12. Mai 2014
Viele Fragen warten auf Antworten
40 fehlende Krippenplätze, fehlende Plätze für Asylbewerber und unklare Perspektive für die Oberstufe an der Gemeinschaftsschule
Lenkungsgruppe trifft sich das nächste Mal am Montag, 12. Mai.
Nicole Langbein
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Endspurt im Bürgermeisterwahlkampf:
3 Mal Björn Warmer
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Reinbek – Im Wahl-Endspurt lädt
Bürgermeisterkandidat Björn Warmer zu drei Veranstaltungen ein:
Am 14. Mai, 19 Uhr, ist die Bürgerbeauftragte der Landesregierung,
Birgit Wille, im Jürgen-RickertsenHaus zu Gast. Björn Warmer wird
mit ihr über mögliche Formen der
Bürgerbeteiligung für Alt und Jung in
Reinbek diskutieren. Alle interessierten Bürger sind eingeladen, sich
einzubringen und zu beteiligen.
Am Sonnabend, 17. Mai, 10-12
Uhr, kommt Landesinnenminister
Andreas Breitner mit Bürgermeistern aus der Region auf den
Täby-platz und steht gemeinsam mit
Björn Warmer den Reinbekers für
Fragen zur Verfügung.
Am Montag, 19. Mai, 18 Uhr, hat
Warmer den schleswig-holsteinischen
Ministerpräsidenten Torsten Albig
zum gegenseitigen Interview ins Reinbeker Schloss geladen. Moderiert
wird die Veranstaltung durch Reinbeks Ex-Bürgermeister Detlef Palm.
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sind, sobald die Kinder in die neue
Großkita gezogen sind und der Umbau vonstatten gegangen ist, für die
Asylbewerber vorgesehen. »Damit
adecken wird aber nur den Bedarf für
dieses Jahr«, betonte Torsten Christ.
Bei den nächsten Haushaltsberatungen werde man sich mit dem Thema
der Unterbringung sicher beschäftigen müssen. Er setze außerdem auf
Zwischenlösungen im Mittelzentrum.
Wie es in Sachen Oberstufe an
der Gemeinschaftsschule weitergeht
und ob eine Kooperation zwischen
zwei Schulen vorangetrieben wird, ist
weiterhin unklar. Dagmar Schmalfeldt
konnte keine konkreten Angaben
dazu machen und verwies auf die
Gespräche im Mittelzentrum. Die
hauptstraße 6e
21465 wentorf
Reinbek – Die Bedarfsplanung für
die Kindertagesstätten zeigt, dass
noch Betreuungsplätze für ein- bis
dreijährige Kinder fehlen. Das berichtete Dagmar Schmalfeldt von der
Reinbeker Verwaltung im Sozial- und
Schulausschuss am 6. Mai. Nach den
Treffen des Besetzungsausschusses
zeige sich, dass zwar im Elementarbereich, also für Kinder ab drei
Jahren, noch einige wenige Plätze frei
seien, aber für den Krippenbereich
noch 40 Kinder auf der Warteliste
stünden. Und dass, obwohl die
neue Groß-Kindertagesstätte drei
Gruppen zusätzlich für Reinbek
anbietet. »Wenn man das Angebot
schafft, wächst auch die Nachfrage«,
argumentiert Dagmar Schmalfeldt.
Sie sei derzeit mit den Tagesmüttern
in Reinbek in Kontakt, um weitere Plätze bereitstellen zu können.
Unterbringungsmöglichkeiten fehlen
auch für die Asylbewerber – obwohl die Stadt und die Politik schon
durchaus vorausschauend gehandelt
hätten, betonte Torsten Christ. Die
beiden Kindertagesstätten-Gebäude
Offener Brief an
die Bewohner des Ihnenparks
Reinbek – Hans Wahrmann, vom Gartenweg
1 in Reinbek, sorgt sich in einem Offenen Brief
um im Ihnenpark genehmigte Bauvorhaben
in unangemessener Größe. Wahrmann sieht
durch Bauvorhaben mit bis zu 6 Wohneinheiten das einheitliche Erscheinungsbild des
schönen Wohngebietes mit überwiegend Einbzw. Zweifamilienhaus-Bebauung gefährdet.
Als Beispiel nennt er ein Bauvorhaben im
Lindensteg 3 (6 Wohneinheiten) und in der
Bernhard-Ihnen-Straße 13 (2 Doppelhäuser = 4 Wohneinheiten). Zur Zeit gäbe es
außerdem ein genehmigtes Bauvorhaben für
ein Mehrfamilienhaus mit 3 Geschossen = 5
Wohneinheiten, 7 Carportplätzen auf 920 m²
für den Gartenweg 2. Für den Ihnenpark gibt
es keinen Bebauungsplan. Für Bauanträge
muss dann der § 34 des BauGesetzBuches herangezogen werden, wonach ein Bauvorhaben
zulässig ist, wenn es sich »nach Art und Maß
der baulichen Nutzung, der Bauweise und
der Grundstücksfläche, die überbaut werden
soll, in die Eigenart der näheren Umgebung
einfügt...«.
Hans Wahrmann: »Dieser Paragraph wurde
bei den geplanten Bauvorhaben außer acht
gelassen und es gab keine Unterrichtung der
Nachbarschaft durch das Amt für Stadtentwicklung und Umwelt. Das Anliegen der Interessengemeinschaft ist, dass Baumaßnahmen
im Ihnenpark nur nach § 34 BauGesetzBuch
genehmigt werden und widrigenfalls durch
Widersprüche dagegen vor zu gehen.«
Näheres bei Hans Wahrmann,  7223275.
eMail: [email protected]
Bürgermeister Heidelberg
geht in Sommerurlaub
Wentorf – Damit entfällt in der Zeit vom 8.
Mai bis zum 5. Juni die Bürgersprechstunde.
Am Donnerstag, 12. Juni 2014 besteht dann
wieder die Möglichkeit für die Bürger, in der
Zeit von 16 – 17.30 Uhr mit Herrn Heidelberg
zu sprechen.
Neue eMail-Adresse der
Behindertenbeauftragten
Reinbek – Die Behindertenbeauftragten der
Stadt Reinbek haben im Jürgen-RickertsenHaus, Schulstraße 7, ab sofort eine neue
eMail-Adresse: behindertenbeauftragter@
jrh-reinbek.de
termine der parteien
Forum21 lädt zum
Naturerlebnis-Spazierung im
»Herrenmoor«
Neuschönningstedt – Die Politische Vereinigung Forum21, lädt am Sonnabend, 17.
Mai, 14.30 Uhr, ein zum Spaziergang durch
das »Herrenmoor«. Vorsitzender Heinrich
Dierking: »Wir nehmen alljährlich die »Wochen
des Naturerelbnisses« zum Anlass, mit einem
Landschaftspaziergang einen ökologischnaturkundlich interessanten Gemarkungsteil
der Reinbeker Landschaft zu erkunden und uns
dort über die Vielfalt von Landschaft, Gewässer und Pflanzen zu informieren.«
Start ist am Bushalt »Burgstall« an der Möllner Landstraße östl. Büchsenschinken. Dauer
ca. 2-2,5 Stunden – festes Schuhwerk wird
empfohlen. Der Spaziergang ist öffentlich, die
Teilnahme ist frei.
18 politik
Lichtblick für
die leere
Gemeindekasse
Geld für Fenstersanierung
im Gymnasium: JA –
Geld für neue Ampel: NEIN
Wentorf – Ein warmer Regen steht der Gemeinde Wentorf ins Haus: Für die energetische
Fenstersanierung am Gymnasium, die mit 97.000
Euro veranschlagt ist, gibt es einen staatlichen
Zuschuss in Höhe von 80.000 Euro. Nun kann
die Ausschreibung kurzfristig erfolgen. Das teilte
Amtsleiter Karsten Feldt dem Liegenschaftsausschuss mit.
Dennoch sieht es um die Finanzen nicht gut
aus, so dass der SPD-Antrag auf eine zusätzliche
Ampel beziehungsweise eine voll ausgebaute
Fußgängersignalanlage an der Kreuzung Südring
/ Zwischen den Toren wenig Chancen auf
Realisierung hat. »Auch den Südring benutzende
Lastwagen halten bei Rot oft nur sehr knapp vor
der Ampel«, begründete Sibylle Hampel ihren
Antrag. Durch den zunehmenden Verkehr sieht
sie erhöhte Verkehrsgefährdungen für Fußgänger
und Radfahrer.
Mindestens 65.000 Euro würde die Umsetzung
kosten, wie Amtsleiter Karsten Feldt errechnen
ließ. Dazu kämen Wartung und Strom. Weil die
Zuständigkeit seit der Umwidmung des Südringes
zur Bundesstraße nicht mehr bei der Gemeinde
liegt, sondern beim Land beziehungsweise beim
Bund, stellte die Verwaltung einen Antrag an die
Straßenmeisterei Grande, der jedoch abgelehnt
wurde. Wie Verwaltungsmitarbeiter Sascha
Kröger erklärte, gebe es kein erhöhtes Unfallvorkommen an der Ampel. Ein zusätzliches Blinklicht
könne nicht aufgestellt werden und ein Zusatzschild stehe dort bereits. Mehr sei nicht möglich.
Auf die ursprünglich geplante Ortsbegehung
im Anschluss an die Sitzung verzichteten die Mitglieder aufgrund des schlechten Wetters, denn
»die Situation ist jedem bekannt«, wie Bürgermeister Matthias Heidelberg feststellte.
Christa Möller
12. Mai 2014
leserbriefe
Betr.: Kommentar »Wer behindert in Reinbek eine freie Meinungsäußerung?«, DR v. 14.4.14, S. 17
Zum Kommentar wäre kein Anlass gewesen, wenn
Herr Lohmann deutlich gesagt hätte, wer ihn »bedrängt« hat.
Mit einer Reihe von Fragen, Vermutungen und Unterstellungen kommentiert
Hartmuth Sandtner den Vorgang, »dass
sich der Reinbeker Bürgervorsteher
Ernst Dieter Lohmann trotz interfraktioneller Einigung gegen den Feuerwehrstandort Mühlenredder ausgesprochen hat«. Die von Herrn Sandtner
formulierten Fragen, Vermutungen und
Unterstellungen sind im Wesentlichen
sachlich unbegründet.
Kommentarfrage 1: »Wer behindert
in Reinbek eine freie Meinungsäußerung?« Antwort: Niemand. Dass der
Stadtverordnete Lohmann sich bei
seiner Entscheidungsfindung »teils
erheblich bedrängt« gefühlt hat und
davor warnt, »dass in Reinbek offenbar
die freie Meinungsäußerung nicht
mehr möglich ist«, ist eine persönliche
Meinungsäußerung des Stadtverordneten Lohmann ohne jeden Beleg. Aus
der persönlichen Bedrängnis des Herrn
Lohmann eine allgemeine Behinderung der freien Meinungsäußerung in
Reinbek zu konstruieren, ist unsinnig.
Daraus den Schluss zu ziehen, in der
Stadtverwaltung könnten generell »Methoden« eingesetzt werden, »die wir
nur aus totalitären Staaten zu kennen
meinen«, ist abwegig. Zum Kommentar
in diesem Punkt wäre allerdings kein
Anlass gewesen, wenn Herr Lohmann
nicht verschwiegen, sondern deutlich
gesagt hätte, wer ihn »bedrängt« hat.
Kommentarfrage 2: »Was ist an
der Öffentlichkeit vorbeigemauschelt
worden?« Antwort: Nichts. Wieso ist es
ein Hinweis auf nichtöffentliche Mauschelei, »wenn der Bürgervorsteher und
Ingenieur Ernst Dieter Lohmann auch
heute noch der Meinung ist, der Platz
am jetzigen Standort Klosterbergenstraße wäre ausbaufähig gewesen und vor
allem kostengünstiger«? Die städtischen
Gremien beschäftigen sich seit 2010
mit dem Neubau einer Feuerwache für
die Ortswehr Reinbek. Alle Sitzungen
der Stadtverordnetenversammlung, des
Hauptausschusses, des Feuerwehrausschusses und des Bau- und Planungsausschusses waren öffentlich. Seit 2010
steht fest, dass ein Ausbau des Standorts Klosterbergenstraße nicht möglich
ist, der den rechtlichen und technischen
Vorschriften des Brandschutzgesetzes
entspricht. Seit 2010 wird von allen
Brandschutzexperten in allen öffentlichen Sitzungen der Neubau empfohlen.
Die gesetzlich zuständige Feuerwehraufsicht des Kreises Stormarn hat für
den erforderlichen Neubau wiederholt
in öffentlicher Sitzung ausdrücklich den
Standort Mühlenredder befürwortet.
Exakt dasselbe hat sie noch einmal
getan unter der angeblich so »geheimnisvollen Moderation von Landrat Klaus
Plöger«.
Schicken Sie Ihren Leserbrief per eMail an
[email protected]
Kommentarfrage 3: »Wieso
wurde die Gefahr für die Kinder der
Grundschule Mühlenredder, die der
Reinbeker Bürgervorsteher benennt,
offensichtlich nicht ernst genommen«?
Antwort: Mögliche Gefahren für
die Kinder der Grundschule Mühlenredder sind nicht erst vom Reinbeker
Bürgervorsteher benannt worden. In
der öffentlichen Beschlussvorlage
der Verwaltung zur Aufstellung eines
Bebauungsplans für die Feuerwehr am
Mühlenredder (Nr. 2013/60/053 vom
11.11.2013) heißt es dazu: »Um alle
möglichen Konflikte im Zusammenhang
mit der Ein- und Ausfahrt zu minimieren bzw. auszuschließen, ist die Erarbeitung eines Verkehrskonzepts erforderlich.« Gemeindewehrführer Hein hat
schon in der gemeinsamen Sitzung des
Hauptausschusses und des Feuerwehrausschusses am 26.10.2010 auf meine
Anfrage zu möglichen Kollisionen eines
Feuerwehrstandorts am Mühlenredder
mit dem Schulbetrieb erläutert, dass
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FDP-Spende sucht Empfänger
Reinbek – Die Reinbeker Liberalen rufen die
Bevölkerung wieder auf, Vorschläge für die
Verwendung der jährlichen 2000-Euro-Spende
der Reinbeker FDP zu unterbreiten, Geld, das die
Kommunalpolitiker aus ihrer Aufwandsentschädigung zur Verfügung stellen. Seit dem Jahr 2004
haben die Vertreter der Reinbeker FDP jährlich
einen Teil davon an gemeinnützige Reinbeker
Einrichtungen und Initiativen gespendet.
Wie schon in den Vorjahren, sind Reinbeks
Bürger aufgerufen, Vorschläge zu unterbreiten,
wer das Geld bekommen soll. Vereine, Einrichtungen oder Projekte werden gesucht, die die
Spende erhalten sollten. Die Vorschläge sollten
einen engen Bezug zu Reinbek haben. Eine
kurze Begründung des Vorschlags ist ebenfalls
erforderlich. Die Vorschläge können per eMail
unter [email protected] oder schriftlich bei
Bernd Uwe Rasch, Schaumanns Kamp 2d, 21465
Reinbek, eingereicht werden. Einsendeschluss ist
der 28. Mai 2014. Ausführlichere Informationen
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selbstverständlich im Vorwege Vorkehrungen zur Reduzierung möglicher
Gefährdungen getroffen werden. Und:
In der interfraktionellen Einigung vom
08.03.2014 heißt es ausdrücklich: »Die
Belange der Verkehrssicherheit für die
Schulkinder und alle anderen Verkehrsteilnehmer sind bei der Planung des
Neubaus am Standort Mühlenredder
besonders zu berücksichtigen.« Das ist
beschlossen und wird geschehen.
Kommentarfrage 4: »Wieso haben
sich die TSV und ihre Fußballer den
Grandplatz wegnehmen lassen und hoffen nun auf ein Entgegenkommen der
Stadt?« Antwort: Die TSV Reinbek ist
auf ein »Entgegenkommen« der Stadt
gar nicht angewiesen. Die Stadt ist
rechtlich verpflichtet, der TSV Reinbek
funktionsfähige Sportstätten zur Verfügung zu stellen und Beeinträchtigungen
des Sportbetriebes mit der TSV abzustimmen (§ 4 des Vertrages über die
Nutzung der Sportstätten in Reinbek).
Daraus folgt, dass für den Wegfall des
Grandplatzes zugunsten der Feuerwehr
adäquater Ersatz zu schaffen ist, damit
der bisherige Spiel- und Trainingsbetrieb künftig weiterhin gewährleistet
ist. Der Jugend-, Sport- und Kulturausschuss hat am 15.04.2014 – in Abstimmung mit der TSV Reinbek – beschlossen, für den Wegfall des Grandplatzes
den Jugendrasen im Sportzentrum
Reinbek zu einem DIN-gerechten
Kunstrasenplatz auszubauen.
Bleibt zu hoffen, dass wir als Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung
die konkrete Bauplanung für die Feuerwehr jetzt gemeinsam zügig angehen
und nicht genauso lange dauern lassen
wie die Standortsuche. Unsere Wertschätzung für das ehrenamtliche Engagement der Reinbeker Feuerwehrleute
ist, wie ich finde, in den vergangenen
Jahren trotz mancher Lippenbekenntnisse nicht immer deutlich geworden.
Man könnte sie auch durch kommunales Handeln zum Ausdruck bringen.
Klaus-Peter Puls
Stadtv erordneter
Die Stadt informiert
über Bebauungsplan
»Geviert Kirschen-/
Rosen-/Querweg«
Neuschönningstedt – Im Rahmen
der Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 49 »Geviert Kirschen-/Rosen-/Querweg« der Stadt Reinbek
lädt die Stadt gemäß § 3 Abs. 1
Baugesetzbuch (BauGB) die Öffentlichkeit zu einer Informationsveranstaltung am Do., 15. Mai, 19 Uhr,
in die Begegnungsstätte Neuschönningstedt, Querweg 13. Berichtet
wird über Ziele und Zwecke der
Planung und es gibt Gelegenheit
zur Äußerung und Erörterung. Der
Aufstellungsbeschluss wurde am
12.12.2013 durch die Stadtverordnetenversammlung der Stadt
Reinbek beschlossen. Allgemeiner
Planungsinhalt ist die Ausweisung
eines Allgemeinen Wohngebietes
mit dem Ziel einer verträglichen
Nachverdichtung sowie Erhalt und
Stärkung der kleinteiligen Bebauungsstruktur.
politik 19
12. Mai 2014
Offene Ganztagsschule wird teurer
Betreuungskosten variieren von 56 Cent pro Stunde in Müssen,
über 75 Cent in Wentorf, bis zu 4,34 Euro in Reinbek
Wentorf – Die Zahlungsmoral
einiger Eltern im Hinblick auf die
Offene Ganztagsschule (OGS) ist
offenbar verbesserungswürdig.
Hauptamtsleiter Karsten Feldt beklagte diesbezüglich im Bürgerausschuss Außenstände von mehreren
tausend Euro. Und das wird Folgen
haben: Die Kinder säumiger Zahler
würden fürs kommende Schuljahr
Ich wähle Jürgen VogtZembol am 25. Mai
zum Reinbeker
Bürgermeister,…
…weil ich Ihn persönlich
seit langen Jahren kenne
und ihn sehr schätze.
Ehrenbürger
Lothar R. Zug
aus Alt-Reinbek
nicht angenommen, droht Feldt.
Bezüglich der Satzung für die OGS
erfuhren die Ausschussmitglieder,
dass die aktuelle Kostenleistungsrechnung im Gegensatz zur bisherigen doppischen Rechnung alle Kosten und Erlöse berücksichtigt. Dazu zählt etwa, welche
Räume von Grundschule oder OGS
beziehungsweise von beiden genutzt
werden. Flächen wie Flure oder sanitäre Anlagen werden prozentual bewertet. Mit einbezogen wird auch die
gebührenpflichtige Nutzung durch
Dritte. Das Ergebnis: Die OGS kostet
mit jährlich etwa 1,2 bis 1,3 Millionen
Euro etwa 400.000 Euro weniger als
bislang angenommen. Dennoch ist
ein Defizit zu erwarten, weshalb auf
die Eltern eine Neuberechnung der
Gebühren zukommt. Dabei soll das
Einkommen zukünftig detaillierter
Berücksichtigung finden.
Gemeindejugendpfleger Mario Kramer hat die Kosten für die
Ganztagsschulen im Kreis Herzogtum
Lauenburg sowie Reinbek und Glinde
verglichen, was nicht ganz einfach
war. Denn es gibt gebundene und
Offene Ganztagsschulen sowie bei
einigen Trägern Extra-Gebühren für
einzelne Kurse. Auch die Ferienbetreuung variiert. Und natürlich
sind die Angebote ebenfalls sehr
unterschiedlich. Außerdem werden
die Kosten teilweise auf zwölf
Monate verteilt und nicht wie in
Wentorf auf zehn Monate. Letztlich
stellt Kramer bei der Gebührenumrechnung pro Stunde fest, dass die
Betreuungskosten beispielsweise für
Erst- und Zweitklässler sehr variieren:
Am günstigsten ist die Grundschule
Müssen mit 0,56 Cent pro Stunde,
Wentorf liegt derzeit bei 0,75 Cent.
Spitzenreiter ist die Gemeinschaftsschule Reinbek mit 4,34 Euro. Um
wie viel die Kosten in Wentorf erhöht
werden müssen, ist noch offen. Die
zukünftige Gebührengestaltung soll
zunächst in den Fraktionen weiter
beraten werden. Christa Möller
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BUND-Umweltbrief
Liebe Leser,
An der Küste sind sie Kult – frische knusprige
Brötchen, fein belegt mit Aal, Makrele, Matjes,
Lachs oder Bismarckhering! Am 3. Mai wurde
wieder an Schleswig-Holsteins Ostseeküste und
den Süßwasserseen der Holsteinischen Schweiz
der Weltfischbrötchentag gefeiert. Der BUND
appelliert an die Verbraucher: Nicht alles gehört
auf den Tisch beziehungsweise aufs Brötchen.
Beliebt und als Delikatesse bekannt sind zum
Beispiel Aal und »Schillerlocke«. Doch diese
»Fischarten« sind vom Aussterben bedroht.
»Aale werden erst spät geschlechtsreif und
laichen nur einmal am Lebensende ab«, erklärt
Meeresbiologin Stefanie Sudhaus vom BUND.
Aale schlüpfen in der Sargassosee im Atlantik
und wandern im Verlauf mehrerer Jahre in
die europäischen Binnengewässer. Viele Jahre
später kehren sie in die Sargassosee zurück,
laichen und sterben – der Kreislauf ist geschlossen. Doch weil der Kreislauf oft unterbrochen
wird, zum Beispiel durch die Verbauung von
Flüssen, durch Parasiten und Umweltgifte, ist
der Bestand fast ausgerottet. Da es nicht gelingt,
Aalnachwuchs in Gefangenschaft zu erzeugen,
müssen in großen Mengen Glasaale gefangen
werden. Aalzucht ist eine Aalmast und schützt
keineswegs den natürlichen Bestand vor der
Auslöschung. Schätzungen zufolge wird der
Europäische Aal in 20-30 Jahren in Europa
ausgestorben sein.
Wer Schillerlocke oder Seeaal isst, lässt sich
dagegen vom Namen täuschen. Beides sind
Handelsbezeichnungen für Produkte aus dem
Achtsamkeit beim
Fischbrötchen-Kauf
Dornhai (Squalus acanthias), einer stark gefährdeten Haiart unserer Gewässer. Dornhaie vermehren sich nur sehr langsam. Eine Verdopplung des Bestands gibt es theoretisch nur alle
14 Jahre. Da der Dornhai lange stark überfischt
wurde, ist er nun stark bedroht und darf in der
EU nicht mehr befischt werden. Nun wird er
einfach aus anderen Ländern importiert.
Der BUND ruft zu einem Fischbrötchengenuss mit Bedacht auf: Hai und Aal gehören
nicht auf den Teller. Stattdessen sollte man auf
weniger bedrohte Fischarten wie den Hering,
vorzugsweise aus Nord- und östlicher Ostsee,
zurückgreifen.
Fisch des Jahres 2014 wurde übrigens der
Stör, ein Wanderfisch, der im Meer lebt, aber
zum Laichen wie Lachs und Meerforelle in die
Flussläufe aufsteigt. Ohne vom Meer in die
Flüsse zu wandern, können Störe keine sich
selbst reproduzierenden Bestände aufbauen.
Der Deutsche Angelfischerverband hat den
Stör als Fisch des Jahres gewählt, um darauf
aufmerksam zu machen, dass der Verbau
unserer Fließgewässer durch Wehre und Wasserkraftanlagen die Wiederansiedlung von wandernden heimischen Fischarten verhindert. Bei
der anstehenden Novelle des EEG (Erneuerbare
Energien Gesetz) müsse der Fischartenschutz
mehr Beachtung finden als bisher: Kein weiterer Verbau unserer Flüsse und Bäche, Investitionen in Fischtreppen und Umgehungsläufe, um
den Fischen das Wandern zu ermöglichen.
Internet: www.bund-sh.de/
Kontakte: Barbara Bertram,  040-7202833;
Fax: 040-72979271 • Lutz Wiederholz, eMail:
bund.reinbek@ bund.net • Internet: http://
vorort.bund.net/stormarn
20 politik
12. Mai 2014
Viel Engagement und keine Versprechungen
Reinbek – Bei einer Frage sind sich alle drei
Bürgermeister-Kandidaten einig gewesen – alle
enthielten sich der Antwort. Keiner wollte sagen,
wen er wählen würde, wenn die anderen beiden in
die Stichwahl gehen müssten. Doch auch ansonsten herrschte häufig Konsens oder auch vornehme
Zurückhaltung. Auf viele konkrete Fragen gab es
etwas schwammige Antworten. Nicht unverständlich. Wer will sich schon zweieinhalb Wochen vor
der Wahl mit Versprechungen zu weit aus dem
Fenster lehnen? Die Moderation hatte Jurist Helmut
Schmitt inne, ein alter Hase auf exakt diesem
Gebiet, außerdem selbst viele Jahre Stadtverordneter und Bürgervorsteher. Es war für ihn das dritte
Mal seit der Einführung der Direktwahl, dass er
die Kandidaten-Vorstellungim Sachsenwald-Forum
übernahm.
Zu Beginn hatten Lars Bardua, Jürgen Vogt-Zembol und Björn Warmer bis zu 10 Minuten Zeit, sich
selbst, Gründe für ihre Kandidatur und ihre Vorstellungen für das Bürgermeisteramt zu präsentieren.
Alphabetisch korrekt übernahm Lars Bardua den
Start. Der 48-jährige Leiter der Kindertagesstätte
Schulstraße mit Betriebsteil Mühlenredder, stellte
sich nach 18 Jahren arbeiten vor Ort als »Fan von
Reinbek« vor. Er sei bestens vernetzt, liebe die Art
der Reinbeker und habe in seiner leitenden Position
guten Einblick in die Verwaltungsarbeit. Eben die
wolle er transparent machen und das Potenzial der
Mitarbeiter mehr nutzen. »Reinbek soll sich wieder
als eine Einheit fühlen.«
Jürgen Vogt-Zembol (54 Jahre alt) arbeitet seit
24 Jahren für die Stadt Reinbek und ist seit fast vier
Jahren büroleitender Beamter. Er plädiere für eine
verbindende Brücke zwischen Politik, Verwaltung
und Bürgern und sagte: »Ich würde gern diese Verantwortung übernehmen«. Als seine Ziele nannte
er unter anderem die Sicherung der Arbeitsplätze
und die Pflege Reinbeks als Wirtschaftsstandort,
ein gutes Bildungssystem und die Beteiligung der
Bürger. Reinbek sei eine lebendige Stadt, und die
angebotene Vielfalt wolle er unterstützen.
Björn Warmer war beeindruckt von der Anzahl
der Gäste. Gut 300 Menschen hatten an diesem
Mittwoch, 7. Mai, den Weg in den großen Saal des
Sachsenwald-Forums gefunden. Der 39-Jährige
legte noch einmal dar, welches Rüstzeug er für das
Bürgermeisteramt im Gepäck habe: Er sei verwaltungserfahren, politikerfahren und ortsverbunden.
»Mein Wahlkampf ist ein Statement, kein Zufallsprodukt«, betonte er. Er gehe gern zu den Bürgern,
suche das Gespräch, verspreche aber, nicht ständig
vor ihrer Haustür zu stehen. Aber er wolle, dass
jeder Reinbeker wisse, mit wem er es zu tun habe.
Helmut Schmitt bedankte sich, dass keiner der
drei Kandidaten Geld-Versprechungen abgegeben
habe und arbeitete sich durch die Fragen, die aus
dem großen Plenum kamen – leider ohne den
Fragestellern ein Mikrofon zur Verfügung zu stellen.
Eine davon kam von Hans-Walter Niemann, der
sie von seinem Stammtisch mitgebracht hatte: Wer
der drei sei Beamter? Denn wer es nicht sei, für
den müsse eingezahlt werden in die Beamtenkasse.
Hier konnte nur Björn Warmer mit Ja antworten.
Lars Bardua und Jürgen Vogt-Zembol sind Angestellte der Stadt. Die Landschaftsplanerin Sabine
Schwirzer bohrte mit ihrer Frage gleich in einem
wunden Punkt der Stadt: Wie stellten sich die Kandidaten die Stärkung des Reinbeker Zentrums vor?
Die gefühlte Ortsmitte sei für ihn am Täbyplatz,
sagte Lars Bardua. Doch natürlich sei klar, dass die
Klostermarktpassage gemeint sei. Man müsse dort
unbedingt den Einzelhandel beleben, mit dem Vermieter reden und auch einfach mal das Hamburger
Branchenbuch für eine Vielfalt zur Hand nehmen.
Außerdem wünsche er sich, die Fläche auch anders nutzen zu können,
sie etwa durch Frühschoppen zu
beleben. Jürgen Vogt-Zembol betonte, er empfinde den Branchenmix
in Reinbek als gelungen, allerdings
sehe er eben auch die Schwierigkeiten mit dem Gebäude. Man dürfe
aber nicht die Flinte ins Korn werfen,
sondern müsse am Ball bleiben.
Björn Warmer stellte die Frage,
ob die Einzelhändler überhaupt
wüssten, an wen sie sich zu wenden
hätten? Man müsse unbedingt
wiederkehrende Treffen vereinbaren,
um die Probleme zu erläutern.
Helmut Schmitt griff das Miteinander auf, zielte aber aufs Mittelzentrum ab. Was könne das bewirken?
Da ginge es eben um die Versorgung
aller und um die Kooperationsmöglichkeiten. Man müsse gemeinsame
Lösungen finden, betonte Björn
Warmer. Jürgen Vogt-Zembol meinte, man müsse erkennen, was erträglich und was verträglich sei. Man
gehe in die richtige Richtung, aber
FOTO: NICOLE LANGBEIN
Im Sachsenwald-Forum stellten sich Lars Bardua, Jürgen Vogt-Zembol und Björn Warmer als Kandidaten für
Reinbeks Bürgermeisteramt den Fragen der Reinbeker
Viele Reinbeker nutzten die Chance,
meister-Kandidaten kennenzulernen.
jeder Bürger müsse noch sein Rathaus erkennen können. Lars Bardua
sagte: »Geht nicht, gibt’s nicht.« Er
befürchte allerdings zu starke lokale
Interessen hinter den BürgermeisterMeinungen in den Mittelzentrums-
Der Schwesterngarten
zeigt lt. Gutachten und Planzeichnung v. 17. April 2014 die regional- und
hydrologische Strömungssituation im Bauboden, Grundwasser, Feuchtigkeits- und Nasswiesen mit Geschiebeboden, feinem Fließsand und
Stauwasserstände auf.
Lt. Bundesnatur- und Artenschutzgesetz von 2010 und 1996 geht folgender Stand verloren: 21 zu fällende wertvole Bäume, 27 Wiesenarten,
12 Heckenpflanzen, 25 Gräser und Kräuter, 5 Straucharten, 37 Vogelarten,
50 große und kleine Tierarten wie Rehwild und Blindschleichen, usw. Die
ornithologische Bestandsaufnahme hat den Fischreiher, den Kuckuck und
das mäusefressende Waldkäuzchen vergessen.
Wir wünschen uns nicht, dass die »katholische Wohltätigkeitsanstalt«
aufgrund ihrer indoktrinierenden Mächtigkeit für das Wasserwiesen-Biotop eine Sondergenehmigung erhält.
Verantwortungsvoll wäre nur eine Stadtvilla neben der alten Villa Nr. 25,
mit der Hamburger Straßenfront von 35 Metern, dazwischen die 6 Meter
Mischstraße, die zu zwei weiteren Stadtvillen direkt hinter die alte Villa
führt. Das Schwesterngarten-Nasswiesenbiotop ist kein Bauland.
Karin Weniger, parteilos, Böge
im Sachsenwald-Forum die BürgerGesprächen. Unbedingt müsse über
regelmäßige Fortschritte informiert
werden.
Auf die Frage nach der Finanzierung des Feuerwehrgerätehauses
und ob denn die Kulturförderung
daraufhin leiden müsse, betonte Lars
Bardua, dass er diese Aussage für
sehr schwarz-weiß halte und so nicht
stehen lassen wolle.
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politik 21
12. Mai 2014
Fortsetzung von Seite 20
Wo gespart werden könne, wolle
er allerdings nicht an diesem Abend
verraten. Björn Warmer und Jürgen
Vogt-Zembol waren sich hingegen
einig, dass dafür Kredite aufgenommen werden müssten.
Nach den Träumen und Visionen
befragt, erklärte Björn Warmer, dass
er sich Antworten auf das Problem
des fehlenden, bezahlbaren Wohnraums wünsche. Viele Investitionen
stünden an, die in gemeinsamen
Prozessen bearbeitet werden
müssten. Wenn nach sechs Jahren
alle etwas positiver sehen würden,
wäre man schon ein Stück weiter.
Jürgen Vogt-Zembol wünschte sich
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Jung und Alt. Lars Bardua betonte,
dass er sich wünsche, dass aus der
Verschuldung keine Überschuldung
werde. Und dass er weiterhin mit
jedermann in Reinbek diskutieren
könne.
Alle stellten in ihren Reden die
Bürger in den Mittelpunkt – aber
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Wo seien denn die partizipativen Elemente, war
eine weitere Frage aus dem Publikum. Lars Bardua
erläuterte seine Vorstellungen anhand des Beispiels
Rosenstraße. Man müsse Bürgerbeteiligungsverfahren und regelmäßige weiterführende Treffen
arrangieren, um die Reinbeker mitzunehmen. Er sei
immer für das persönliche Gespräch. Jürgen VogtZembol führte ebenfalls die Beteiligungsverfahren
ins Feld und erläuterte kurz das »Liquid Feedback«,
das in Friesland genutzt werde. Damit könnten sich
Bürger einbringen. Björn Warmer meinte, gerade
bei den Beteiligungsverfahren gebe es verschiedene Vorgaben, die von einer Verwaltung einzuhalten
seien. Das angesprochene »Liquid Feedback« halte
er nach eigenem Test nicht für sinnvoll. Die Beteiligung sei im Promille-Bereich.
Die Einheit der Stadt mit all ihren Ortsteilen war
ebenfalls Thema. Können sich die Kandidaten die
Einrichtung von Bürgerbüros in den Teilen Reinbeks vorstellen. »Ja, selbstverständlich«, sagt Björn
Warmer. Gern überprüfen, hieß es seitens Jürgen
Vogt-Zembol. Und: »Unbedingt die Ortsbeiräte
wieder einführen«, meinte Lars Bardua.
Außerdem wünschten alle drei Kandidaten den
Reinbeker Schülern die Möglichkeit, auch nach 13
Jahren Abitur zu machen, heißt: eine der Gemeinschaftsschulen sollte eine Oberstufe bekommen.
Welche das sein soll, wurde nicht gesagt. Aber alle
drei betonten auch, dass sie um die Notwendigkeit
der Sanierung der Reinbeker Gemeinschaftsschule
sehr wohl wüssten.
Alle drei sind sich auch klar, dass bezahlbarer
Wohnraum geschaffen werden muss. Aber wo?
Das ist die schwierige Frage, die schon so oft aufgeworfen wurde und bislang unbeantwortet blieb.
Auch bei der Kandidatenvorstellung.
Mit einigen Fragen wurden die Kandidaten auch
ganz gezielt einzeln angesprochen. Jürgen VogtZembol wurde zu früheren Entscheidungen im Umweltamt befragt und was er anders machen wolle
als der amtierende Bürgermeister; Lars Bardua
sollte berichten, welchen beruflichen Werdegang
und welche Qualifikationen er für das Bürgermeisteramt aufweisen könne; bei Björn Warmer wurde
nachgehakt, warum er die SPD nicht mit auf seine
Werbeplakate nehme?
Zum Schluss-Statement traten die Herren in
umgekehrter alphabetischer Reihenfolge an. Björn
Warmer wünschte sich vor allem eine hohe Wahlbeteiligung. Er hoffe auf ein gutes Miteinander mit
allen Reinbekern und versprach, nicht nur hinter
den Kollegen der Verwaltung zu stehen, sondern,
wenn es sein müsse, auch gern vor ihnen. Jürgen
Vogt-Zembol zählte noch einmal die Herzensangelegenheiten auf, die er aus den Bürgergesprächen
mitgenommen habe. Und auch er hoffe auf eine
rege Wahlbeteiligung. Lars Bardua nannte seine
Stärken und schloss mit einem Zitat aus einem Lied
der Gruppe »Die Ärzte«: »Es ist nicht deine Schuld,
dass die Welt ist, wie sie ist. Es wär nur deine
Schuld, wenn sie so bleibt.«
Eine Diskussion, für die gedankt wurde, war das
an diesem Abend sicher nicht. Aber Antworten
erhielten die Bürger allemal – sicher auch auf die
Frage, die sie sich selbst gestellt haben: Wer hat
Antworten für mich? Wer ist mir sympathisch?
Wen soll ich wählen? Die Bürgermeisterwahl am
25. Mai wird das Ergebnis verkünden.
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Reinbek – Aus Anlass der kulinarik-Wochen
vom 18. bis zum 27. Mai 2014 organisieren die
Bücherfreunde Reinbek am 24. Mai 2014 in
der Stadtbibliothek Reinbek, Hamburger Straße
4-6, von 10 bis 14 Uhr, einen Bücherflohmarkt
rund um das Thema Kochen, Essen, Genießen.
Selbstverständlich kann auch in allen anderen
Bücherkisten und -regalen gestöbert werden,
insbesondere sind wieder neue Kinder- und Jugendbücher aus den Reihen rotfuchs und Panther
vorrätig. Und natürlich gibt es wieder Kaffee, Tee
und selbstgebackenen Kuchen.
Bergedorf – Die 12. Bergedorfer Musiktage laden in diesem Jahr ein zu
16 Konzerten in Bergedorf und seinem Umland.
freie lauenb. akademie
fla
Wentorf, Angerhof 18 d,  040-7204168
Spaziergang
durch das »alte« Wentorf
Wentorf – Die Freie Lauenburgische Akademie lädt unter der Führung von Dr. Werner
Budesheim für Sonntag, 18. Mai, zu einem
Spaziergang durch das »alte« Wentorf ein.
Auf mehreren Flurkarten des 18. Jahrhunderts
ist die früheste Ortslage mit »ohle Wendorf«,
»Auf dem alten Wentorf« bezeichnet. Das ist
der Bereich in etwa da, wo heute der Kreisel am
Petersilienberg liegt. Wohl im 13. Jahrhundert,
wurde Wentorf verlagert und als Angerdorf
angelegt. Das ist der Bereich der Hauptstraße in
Höhe des Rathauses. Am Hang zur Bille hinunter befand sich eine Ritterburg, deren markante
Reste noch heute zu sehen sind.
Treffpunkt ist der Vortragsraum der Akademie im Angerhof, Hauptstraße 18 d, 15 Uhr.
Der Spaziergang dauert etwa 2 Stunden. Die
Führung ist kostenfrei, um Anmeldung wird
gebeten unter  7204168 (Anrufbeantworter).
Die Künstlerkolonie
Wordpswede
Wentorf – Die Freie Lauenburgische Akademie lädt für Donnerstag, 22. Mai 2014, 19.30
Uhr, in den Angerhof, Hauptstraße 18 d, zu
einem Vortrag des Bremer Kunsthistorikers Dr.
Detlef Stein von der Bremer Kunsthalle über
»Zurück zur Natur – Die Künstlerkolonie Worpswede« ein.
In den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts
wurde die »Künstlervereinigung Worpswede« gegründet. Sie war eine von zahlreichen
vergleichbaren Kolonien, die sich an entlegenen
Orten, fernab des großstädtischen Lebens, gebildet hatten. Verbindende Kraft war dabei stets
die Hinwendung zur heimatlichen Kultur und
Landschaft, die sich in ihrer Ursprünglichkeit
noch gegen die voranschreitende Modernisierung aller Lebensbereiche verwahren konnte.
Fritz Mackensen, Otto Modersohn und
andere fanden in dem kleinen Dorf Worpswede
einen geeigneten Ort, um die dort lebenden
Menschen und die vorgefundenen Landschaften in Bildern darzustellen. Ihre Bilder erregten
erstmals 1895 in München große Aufmerksamkeit und sind inzwischen fester Bestandteil der
Kunstgeschichte geworden.
Der Vortrag zeichnet die Geschichte der
Worpsweder Künstlerkolonie nach, stellt ihre
wichtigsten Vertreter vor, behandelt aber auch
ihre Vorbilder (die Maler von Barbizon) sowie
das Verhältnis der Maler zur akademischen
Tradition. Eintritt frei.
Vom 26. April bis 4. Juli 2014
»Music rocks« im Autohaus Kath
Am Sonnabend, 17. Mai, 19 Uhr, ist die Europäische Kammerphilharmonie und Rockband mit den Hauptdarstellern des Musicals »ROCKY«
– Goele De Raedt und Sasha Di Capri – im Bergedorfer Autohaus Kath,
Curslacker Neuer Deich 72, 21029 Hamburg, zu Gast. Unter der musikalischen Leitung von Doris Vetter gibt es ein buntes und rockiges Programm
mit Titeln u. a. aus »Die Schöne und das Biest«, »Mamma Mia«, »Tanz der
Vampire«, »Rocky« und Soundtracks aus Star Treck, Titanic, Avatar und
James Bond. Karten: € 35,-.
Musik der 20er und 30er Jahre in der LOLA
Am Freitag, 23. Mai, 19
Uhr, ist im Kulturzentrum
LOLA, Lohbrügger Landstraße
8, 21031 HH-Lohbrügge, das
Quartett Wohlklang zu Gast.
Nikola Vatterodt (Sopran),
Frank Vorreiter (Tenor), Barbara Liebhold (Alt & Akkordeon,
Pianoforte) und Eberhard
Marold (Bass & Kontrabass)
entführen in die ChansonZeit der 20er und 30er Jahre. Barbara Liebhold, Frank Vorreiter, Nikola
Karten: € 17,-/20,-.
Vatterodt und Eberhard Marold (von links)
Hasse-Orchester in der
St.-Marien-Kirche
Am Sonntag, 1. Juni, 19 Uhr,
spielt das Hasse-Orchester in
der St.-Marien-Kirche, Reinbeker Weg 8, 21029 HamburgBergedorf, Musik von Max
Bruch und Robert Schumann.
Solisten: Sergej Malinski
(Klarinette) und Daniel Thieme
(Viola). Die Leitung hat Klaus- Daniel Thieme und Sergej Malinski (v. lks)
Peter Modest. Zur Aufführung
kommen das Doppelkonzert für Klarinette und Viola, op. 88, von Bruch und
die Sinfonie Nr. 4 d-moll, op. 120, von Schumann. Karten: € 15,-.
Karten
Die Karten gibt es mo/di/mi von 10-12 Uhr im Büro der Bergedorfer
Musiktage e.V., Tel/Fax: 040-79011903, oder per eMail unter info@
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Der reinbeker stellt in seinen nächsten Ausgaben weitere Konzerte vor.
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Axel Brauns liest aus
»Buntschatten und
Fledermäuse«
Glinde – Unter dem Titel »Buntschatten und Fledermäuse« präsentieren Karsten Lieberam-Schmidt
und Victoria Bergemann von der
Bergedorfer Lesebühne am 22.
Mai, 19.30 Uhr, im Gutshaus Glinde, Möllner Landstr. 53, Glinde, den
Bestsellerautoren, Filmemacher und
Autisten Axel Brauns, der mit seiner
viel beachteten, über 100.000
Mal verkauften Autobiographie
»Buntschatten und Fledermäuse«
im Jahr 2002 den Durchbruch als
Schriftsteller schaffte.
»Axel Brauns und ich kennen uns
bereits seit den 90er-Jahren, nur
deshalb kommt er als Gast der Lesebühne zu uns«, freut sich Karsten
Lieberam-Schmidt. Die Veranstaltung erfolgt in Kooperation mit
der Glinder Volkshochschule und
der Bücherkate, die Mitglieder der
Lesebühne runden sie mit eigenen
Texten ab. Außerdem gibt es die
Möglichkeit zur Diskussion mit
Axel Brauns zum Thema Autismus.
Axel Brauns hatte Glück. Mit Hilfe
von Tricks schafft er es in reguläre
Schulen bis hin zum Abitur. Axel
lebt in einer eigenen Welt, kennt
keine Gefühle, kann Gut und Böse
nicht unterscheiden und die Mimik
anderer Leute nicht deuten.
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kultur 23
12. Mai 2014
Schmausen, Staunen und Spaß haben
Reinbek – Ein Motto, das viele Ideen vereint und Menschen
zusammenbringt – das steckt hinter
den Reinbeker Kulturtagen. Nicht
die Künstler der großen Bühnen sind
gefragt, sondern die Bürger, Vereine,
Verbände und Gruppen. Sie alle
ziehen an einem Strang und haben
sich für dieses Jahr Spannendes, Lustiges, Unterhaltsames und vor allem
Leckeres zum Thema »Kulinarik«
überlegt. Von den Kräutern bis zur
Sacher-Torte, von der Massage bis
zum Ohrenschmaus ist alles dabei.
Die Kulturtage finden statt vom 18.
bis zum 27. Mai.
Gleich drei Ausstellungen gibt es,
die teils bis Mitte/Ende Juni laufen.
»Fairtrade – Fairer Handel mit Siegel« heißt es ab 20. Mai im Gebäude
der Volkshochschule, »Spargel – ein
interessantes Gemüse« ist in der
alten Küche im Schloss zu entdecken
mit einer Finissage am Sonntag, 25.
Mai, ab 14.30 und »Linsen-Gerichte«
präsentiert eine neunköpfige Gruppe
von Reinbeker Fotofreunden ab dem
22. Mai, 19 Uhr im Schloss. Einen
weiteren Augenschmaus gibt es vom
Filmring am Montag, 19. Mai, um
19.30 Uhr. Dann startet die französische Filmkomödie »Kochen ist
Chefsache« im Sachsenwald-Forum.
Eine Beschäftigung mit dem
Thema Gastmahl gibt es von Kerstin
Grothe, die das Trauercafé in
Reinbek leitet. Am Mittwoch, 21.
Mai, ab 19 Uhr spricht sie im Schloss
zum Thema »Leichenschmaus – das
letzte Familienfest«. Es geht um das
Totenmahl, welche Bedeutung es für
die Menschen in den unterschiedlichen Kulturen hat und wie wichtig
das Beisammensein ist. Eine zweite
Veranstaltung mit Kerstin Grothe im
Namen des Hospizdienstes dreht
sich um das Picknick für Trauernde.
Am Sonntag, 25. Mai, von 15 bis
17.30 Uhr geht es im RickertsenHaus um das Gemeinsam-Dasein im
Trauerfall, um die Küchengespräche
beim gemeinschaftlichen Kochen
und um das eigene Empfinden der
Trauer.
Vielfältigen Ohrenschmaus gibt es
mit dem Oratorium »Die Schöpfung« am Sonntag, 18. Mai, 18 Uhr,
in der Maria-Magdalenen-Kirche,
mit dem Musical »König Keks« der
Klosterbergenschüler am Mittwoch,
21. Mai, 16 Uhr, und am 22. Mai
um 17 Uhr im Sachsenwald-Forum.
Ohrenschmaus versprechen auch
am 23. Mai, 19 Uhr, das Klingende
Gastmahl mit dem anschließenden Chorkonzert in der NathanSöderblom-Kirche, und das Konzert
des Jungen Chores – Von Gänsen,
Hühnern, Karpfen und Wein – unter
der Leitung von Jörg Müller, am 24.
Mai um 19.30 Uhr im Schloss, sowie
das »Almaran Salonorchester«, das
passend zur Kaffeetafel im Schloss
am Sonntag, 25. Mai, 15 Uhr, Lieder
rund ums Essen und Trinken zum
besten gibt. Auch am 25. Mai, 11
Uhr, heißt es bei der literarischen
Matinée im Schloss »Alles in Butter?«
Im musikalisch-literarischen Programm widmet sich das Theaterensemble der VHS unter der Leitung
von Dr. Brigitte Oels ganz und gar
dem Genuss.
Kaffee und Schokolade sind
Thema am 22. Mai ab 20 Uhr im
»Kaffeezauber« an der Dorfstraße in
Schönningstedt. Dort entführen Dr.
Dagmar Lekebusch und Julia Kock
die Besucher in eine dunkle Vergangenheit. Wo kommen die Getränke
FOTO: NICOLE LANGBEIN
Reinbeker Kulturtage »Kulinarik«
Freuen sich auf ganz besondere Kulturtage: (von links) Heidrun Tacke, Ruvini Wickramatilleke, Bernhild Ziehm, Elke Güldenstein, Renate Bublitz, Antje Bebert, Dr. Dagmar
Lekebusch und Margrit Bülow.
eigentlich her und waren sie wirklich
immer schon so beliebt wie heute?
Dazu gibt es natürlich besonders
zubereitete Kaffees und Trinkschokoladen. Außerdem werden Konfektspezialitäten gereicht.
Lecker und unterhaltsam geht es
auch am Sonnabend, 24. Mai, ab
15 Uhr, in der Begegnungsstätte in
Neuschönningstedt zu. Dort lädt die
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Siedlergemeinschaft zur Wiener Kaffeetafel ein. Es
gibt Linzer und Sacher-Torten, Gugelhupf und mehr
nach original österreichischen Rezepten. Dabei wird
über die Kaffeehaus-Kultur berichtet – in Wien ein
Ort des Gedankenaustausches, und der Literatur.
Dazu spielt der Chor »Bella Musika«. Und für die
Dekoration darf sich die Siedlergemeinschaft aus
dem Fundus des Museumsvereins bedienen. Der
Eintritt ist frei.
Die Grundschule Mühlenredder lädt zum
Schulfest mit Basar ein unter dem Titel »So is(s)t die
Welt«. Am 23. Mai von 15 bis 18 Uhr gibt es eine
Pizzastaffel, das Erbsenschlagen und vieles mehr.
Außerdem werden in der Cafeteria internationale
Speisen serviert. Die Reinbeker Bücherfreunde
bieten am Sonnabend, 24. Mai, von 10 bis 14
Uhr einen Bücherflohmarkt an, die meisten Titel
sind aus dem Bereich Essen und Trinken, und der
Spielekreis hat am Sonntag, 25. Mai, ab 18 Uhr im
Jürgen-Rickertsen-Haus, Schulstraße 7, Unterhaltsames rund ums Schmausen parat, serviert werden
dazu Tee und kleine Leckereien. Am Sonntag, 25.
Mai, gibt es außerdem von 10 bis 12 Uhr eine Wildkräuterführung mit Marlitt Quistorf. Mit ihr geht es
entlang der Bille und man erfährt, wie bestimmte
Kräuter aussehen und wie sie heißen. Schlusspunkt
des Spaziergangs ist am Schützenheim an der
Loddenallee, wo es vom Verein günstig Kaffee und
Kuchen gibt.
Auf dem Täbyplatz ist am Sonnabend, 24. Mai,
nicht nur Wochenmarkt, sondern auch ein großes
Kochen der KulturWerkStadt angesagt. Außerdem
gibt es Kräutertipps, einmal von Angela Sannmann
vor »Onkel Dieters Naturkostladen« sowie zwischen
Markt und Kirche von Margrit Bülow vom BUND.
Sie zeigt, wie man auch auf kleiner Fläche – wie
etwa in Balkonkästen und Blumentöpfen – Kräuter
ziehen kann. Etwas ganz besonderes zeigt Ruvini
Wickramatilleke aus Sri Lanka. Sie stellt Kräuteröle
vor, zeigt zudem Bilder aus ihrem Land und lädt ab
11.30 Uhr zum ayurvedischen Kochen und Probieren
ein. Zum Abschluss der Kulturtage gibt es am Montag, 26. Mai, noch eine Vorstellung des Münchner
Theaters »Stückwerk« für Schüler mit dem Titel
»Friss oder Stirb«. Und am Dienstag stehen essbare
Blühpflanzen in der VHS auf dem Speisezettel.
Das Programm ist umfangreich und so noch nie
da gewesen. Kulturmanagerin Elke Güldenstein
hat ihr Konzept umgesetzt, viele Reinbeker mit
ins Kultur-Boot zu holen. Heidrun Tacke von der
Siedlergemeinschaft freute sich über das Zusammentun der Menschen. »Reinbek wächst damit
weiter zusammen. Ich finde das ganz groß«, so die
Neuschönningstedterin.
Nähere Informationen und Karten im Vorverkauf
gibt es unter www.Kulturzentrum-Reinbek.de und
unter  72736920. Nicole Langbein
24 kultur
12. Mai 2014
Blick in die
Geschichte Aumühles
Jazzkonzert mit der
Canal Street Jazzband
Wentorf – Der Bürgerverein Wentorf lädt am
Sonntag, 18. Mai 2014, zum großen Jazzkonzert mit der Canal-Street-Jazzband. Das Konzert
findet im Vereinsheim des SC Wentorf, Am
Sportplatz 10, in Wentorf statt. Es beginnt um 11
Uhr und endet um 14 Uhr. Karten (€ 7,-) können
im Vereinsheim vorbestellt werden, Mo-Fr ab 18
Uhr,  73937688.
reinbeker kulturtage kulinarik
Uwe Huntenburg kocht Ihr Gericht auf dem Wochenmarkt!
Reinbek – Im Rahmen der Reinbeker »Kulinarik-Woche lädt die
KulturWerkStadt Reinbek am
24. Mai 2014, beim Reinbeker
Wochenmarkt auf dem Täbyplatz,
von 8-14 Uhr zur Internationalen Mitmachküche. Sabina Ramonat,
1. Vorsitzende des
Vereins: »Kommen Sie
zu unserem Stand vor
der Nathan-SöderblomKirche, bringen Sie uns
jeweils bis zu 100 g
von 5 oder 6 Zutaten und ein paar
Gewürze, die sie auf dem Reinbeker Wochenmarkt oder in den um-
liegenden Geschäften bekommen.
Hier lebende Zuwanderer ebenso
wie die "Original-Reinbeker" sind
eingeladen, ihre traditionellen
Gerichte gemeinsam mit uns zuzuFOTO: UWE HUNTENBURG
FOTO: LOTHAR NEINASS
Aumühle – Wer einen Blick auf Aumühle und
gleichzeitig in die Geschichte der Sachsenwaldgemeinde werfen möchte, hat dazu Gelegenheit am
15. Mai, 15 Uhr. Aumühles Archivar Gerd Möller
steigt mit
interessierten
Bürgern auf den
Bismarck-Turm.
In den Räumen
des Archivs gibt
er im kleinen
Museum einen
Einblick in die
Vergangenheit
der SachsenAbbildung des Schmuckkästwaldgemeinde. chens mit der Kachel.
Bei dieser Gelegenheit verkauft Gerd Möller kleine Erinnerungskacheln mit dem Aufdruck eines historischen
Bildes vom Bismarck-Turm. Die Kachel in einem
hübsch gestalteten Kästchen kostet € 5,-.
Lothar Neinass
KulturWerkStadt Reinbek e.V.
bereiten.«
In Reinbek leben Menschen aus
etwa 90 Ländern. Das heißt, bei
Philosophie im Dialog
»Das Geheimnis der Schönheit«
Wentorf – In der Reihe »Philosophie im Dialog« mit Dr. phil. Ina
Schmidt am Mo., 2. Juni, 19.30 Uhr,
im Angerhof der Freien Lauenburgischen Akademie, Hauptst.
18d, Wentorf, geht es nicht nur
um Philosophie, sondern auch um
Kunst – eine Disziplin, die sich mit
dem Thema des Abends besonders
gut auskennt. Dr. Ina Schmidt: »Wir
wünschen uns einen schönen Tag,
erleben schöne Momente oder
finden ein Bild auf besondere Weise
schön. Was macht die Schönheit
dieser kleinen oder großen Augen-
BESTATTUNGEN
SEIT ÜBER
blicke aus? Immanuel Kant hat das
Schöne als eine "subjektive Allgemeinheit" beschrieben, ein eigenartiges Zwischending, dem eine letzte
Form des Geheimnisvollen und
Unverständlichen anhaftet. Aber ist
das Schöne auch gleichzeitig gut?«
Diesen und anderen schönen Fragen soll an diesem schönen Abend
nachgegangen werden.
Kostenbeitrag: € 10,- für Erwachsene; Schüler frei. Anmeldung bis
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»Kochen ist Chefsache«
Reinbek – Der
Filmring Reinbek
e.V. präsentiert am
Mo., 19. Mai, 19.30
Uhr im Sachsenwald-Forum,
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die französische augenzwinkernde Komödie »Kochen ist
Chefsache« aus dem Jahre 2012. Dem berühmtesten Koch Frankreichs, Alexandre (Jean Reno)
gehen die Ideen für Rezepte aus. Seit Finanzier
Stanislas (Julien Boisselier) will ihn durch den
jüngeren Koch Jacky (Michael Youn) ersetzen.
Aber der wird unerwarteter Weise zu Alexandres
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uns werden kulinarische Traditionen aus der ganzen Welt praktiziert. Um diesen kulturellen Erfahrungsschatz sichtbar zu machen,
veranstaltet die KulturWerkStadt
Reinbek im Rahmen der KulinarikWoche eine »Mitmachküche«.
Hobbykoch Uwe Huntenburg:
»Wir verwenden eine Garmethode aus China, die Zubereitung
im Wok.« Huntenburg hat diese
Zubereitungsart vor Ort in Xinjiang
kennen und lieben gelernt. Sabina
Ramonat: »Wir schreiben die
Zutaten auf, machen ein Foto vom
fertigen Gericht und – wenn von
Ihnen gewünscht – schreiben wir
Ihren Namen dazu. Und vielleicht
entsteht daraus eine kleine Sammlung mit Rezepten aus aller Welt,
die veröffentlicht werden kann.«
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12. Mai 2014
Reinbek – Spannende Kinder- und Jugendliteratur schreibt Andreas Schlüter für fast jede
Altersstufe. Am 16. Mai kommt er auf Einladung
der Buchhandlung von Gellhornam Täbyplatz
in den Gemeinderaum der Nathan-SöderblomKirche.
Für alle Fußball-Fans ab 8 Jahren stellt er um
15.30 Uhr seine aktuellen Neuerscheinungen aus
den Reihen »Die Fußball-Haie« (je € 7,99) und
»Fußballprofi« (je € 10,90) vor. Eintritt € 4,-.
Um 17 Uhr wird es für die Größeren (ab 10 J.)
spannend: »City Crime Florenz« (€ 11,95) Zwei
entspannte Wochen in Florenz sind geplant –
aber dann verschwindet der Vater von Finn und
Joanna spurlos. Und die Geschwister werden
auch verfolgt... Und die »UnderDocks« (€ 14,95)
entführen uns in das Hamburg des Jahres 2050.
Die Hafencity ist immer noch eine vornehme
Adresse, aber in unmittelbarer Nachbarschaft
tyrannisieren die »Sharks« die Gegend. Um sie
zu stoppen, gründen Leon und seine Freunde
die »UnderDocks« – aber einfach ist die Aufgabe
nicht. Eintritt € 5,Und wer schon immer wissen wollte, wie ein
Autor recherchiert und woher er seine Ideen hat,
kann auch gern Fragen stellen! Karten gibt es
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Kaffee & Schokolade
Schönningstedt – Am Donnerstag, 22. Mai, 20
Uhr, heißt es »Kaffee & Schokolade«. Dabei geht
es um spannende Geschichten und außergewöhnliche Verkostung. Tauchen Sie mit Dr. Dagmar Lekebusch und Julia Kock in die fesselnde
Geschichte der ersten europäischen Heißgetränke ein… Gehen Sie auf eine kulinarische Zeitreise
und schmecken Sie Aztekenschokolade oder
türkischen Gewürzmokka. Genießen Sie dabei
darauf abgestimmte Konfektspezialitäten.
Anmeldung bis 12.5. (max. 16 Teilnehmer!)
unter  78877342, Eintritt: € 24,-
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Kamingespräch mit
Gerd Gerhard: »Bildung –
Brücke zur Toleranz«
Reinbek – Am Mittwoch, 14. Mai 2014, 19.30
Uhr, beim Kamingespräch im Rahmen der Reihe
»Kultur statt Gewalt« im Reinbeker Schloß,
Schloßstraße 5, veranstaltet vom Kulturzentrum
Reinbek zusammen mit dem Verein »KONTAKT«,
ist Gerd Gerhard zu Gast, seit 2010 Leiter der
jüdischen Joseph-Carlebach-Schule im Gebäude
der ehemaligen Talmud-Tora-Schule im Hamburg
Grindelviertel. Gerd Gerhard, bayrischer Katholik,
hatte 2004, nach dem Scheitern des ersten
Versuchs einer jüdischen Nachkriegsschule in
Hamburg, die »verwaisten« Kinder in der von ihm
damals geleiteten Altonaer Schule aufgenommen
und integriert. Die Moderation übernimmt Peter
Johannes Huschke
Der Eintritt zu diesem Gesprächsabend ist frei.
Spenden für den Verein »KONTAKT« erwünscht.
»Jugend musiziert« im Schloss
Preisträger des Landeswettbewerbs begeisterten die Zuhörer
FOTO: CETIN YAMAN
Andreas Schlüter zu Gast bei der
»Buchhandlung von Gellhorn«
Björn Warmer –
Bürgermeister
für Reinbek
Liebe Reinbekerinnen,
liebe Reinbeker,
Der Moderator des Abends, Professor Dr. Wittko Francke (li.), Christine
Braun (2.v.li.), Vizepräsidentin des Musikrates Schleswig-Holstein, und Helmut Busch (re.),Vorsitzender der Freunde des Schlosses Reinbek, freuten
sich über ein gelungenes Konzert. Chiara Rubino (4.v.li.), Ilme Stahnke
(neben ihr, ab hier v.li.), Yisa Wu, Julian Gast und Julia von Grebmer
Reinbek – Sieben Jugendliche im
dem anspruchsvollen, von Julian Gast
Alter zwischen 11 und 18 Jahren, die
geradezu professionell vorgetrageim März in Lübeck beim Wettnen, Scherzo op. 31 von Frédéric
Chopin. Von dem mehrfach ausgebewerb »Jugend musiziert« des
Landes Schleswig-Holstein erste
zeichneten 14-jährigen Lübecker
Preise gewonnen hatten, spielten
Schüler, der vor neun Jahren mit dem
und sangen im Schloss Reinbek. Seit
Klavierspiel begann und bereits seit
26 Jahren führt der Verein der
zwei Jahren Jungstudent an der MuFreunde des Schlosses Reinbek e.V.
sikhochschule Lübeck ist, wird man
dieses hochklassige Preisträgerkonsicherlich in Zukunft noch hören.
Einen weiteren Höhepunkt bildete
zert in Zusammenarbeit mit dem
der Beitrag der von ihrer Mutter am
Landesausschuss durch und stellt die
Flügel begleiteten Sopranistin Ilme
gesamten Einnahmen dem »FörderStahnke. Ihr weit gespannter Bogen
kreis Jugend musiziert Schleswig
reichte von einer munteren barocken
Holstein e. V.« zur Förderung
Canzone des italienischen Kompomusikalisch begabter junger
Menschen zur Verfügung.
nisten Alessandro Scarlatti über die
Die elfjährige Yisa Wu eröffnete
wunderschön schlichte »Rosenarie«
das Konzert mit Musik aus Robert
aus Mozarts Oper »Figaros HochSchumanns erster Kindersonate und
zeit« bis zu Brecht-Weills »Nanas
einem Cantabile von Frédéric ChoLied«. Mit sicherem Gespür für die
besungene Situation überzeugte die
pin. Es folgte ein von den Geigerin18-Jährige durch Leichtigkeit und benen Friederike Trost (14) und Fiene
Dettenbom (13) virtuos zu Gehör
merkenswerte Selbstverständlichkeit
gebrachtes Duett des französischen
des Vortrags. Mit Ludwig van BeetRomantikers Charles-August Beriot.
hovens »Wut über den verlorenen
Unter den drei von der Segebergerin
Groschen« setzte die zwölfjährige
Julia von Grebmer (14) auf der Harfe
Chiara Rubino aus Lübeck am Flügel
gekonnt vorgetragenen Stücken
einen furiosen Schlusspunkt.
bestachen die von W.A. Mozart im
Mit einem Blumenstrauß bedankte
Frühjahr 1778 in Paris komponierten
sich Professor Dr. Wittko Francke,
rührend naiven Variationen des alten
der Moderator des Abends, zum
französischen Volkslieds »La belle
Schluss bei Christine Braun, VizepräFrancoise«, die er seiner damaligen
sidentin des Musikrates SchleswigSchülerin und Geliebten, Marie-Loui- Holstein, für die gute Zusammense de Guines gewidmet hatte.
arbeit bei der Vorbereitung des
Der 2. Teil des Abends begann mit Konzerts. Cetin Yaman
Die Geschwister
Ingo Kleinert,
Sybille Jacobsen &
Marco Kleinert
dass Kultur und Freizeit in Reinbek groß
geschrieben werden, hat gute Gründe.
Wir wissen, dass sich die Lebensqualität in Reinbek eben auch daran misst,
welche Angebote wir hier in unserer
unmittelbaren Nachbarschaft nutzen
können. Das rege Vereinsleben, der
Sport und die Kultur gehören dazu. All
diese Möglichkeiten verdienen nicht nur
Anerkennung, sondern auch tatkräftige
Unterstützung. Die werde ich als Bürgermeister gern gewähren. Oft genug
werden Kultur-, Sport- und Freizeitangebote als Punkte genannt, an denen
man sparen kann. Schließlich gehörten
sie nicht zu dem, was zwingend benötigt
wird. Dem möchte ich deutlich widersprechen: Kultur wie Sport bereichern
das Leben der Menschen, tragen zur
Gesundheit bei und sind für die Kommunikation in unserer Stadt unverzichtbar.
Dabei ist es besonders wichtig, dass
die Angebote für möglichst viele Bürgerinnen und Bürger interessant sind. Das
kann nur gelingen, wenn wir die vorhandene Vielfalt des Angebots bewahren
und möglichst noch erweitern. Ohne das
Engagement der Vereine und Verbände
sowie zahlreicher Initiativen von Reinbekerinnen und Reinbekern wäre unsere
Stadt gerade in diesen Bereichen ärmer.
Kultur hat einen hohen Stellenwert
für die Identität und das Selbstverständnis der Reinbekerinnen und Reinbeker. Und das liegt sicherlich auch an
unserem „Leuchtturm“: Das Schloss
halte ich nicht nur meiner persönlichen
Zuneigung wegen für einen herausragenden Kulturort und Identifikationspunkt. Wenn man aber Gutes hat, sollte
man auch häufiger darüber berichten.
Das Schloss muss daher in der gesamten Metropolregion als das vermarktet
werden, was es ist: DIE zentrale Kulturstätte in Hamburgs Osten.
Ebenso klar ist, dass Kultur in Reinbek über das Schloss hinausreicht. Und
daher werde ich auch die vielfältigen
Kulturangebote in den einzelnen Stadtteilen nach Kräften unterstützen.
In zwei Wochen wird sie nun stattfinden, die Bürgermeisterwahl. Und
wen auch immer Sie wählen möchten,
gehen Sie bitte zur Wahl und helfen
Sie dabei, dass die Wahlbeteiligung
möglichst hoch wird. Sollte ich Sie in
den vergangenen Wochen überzeugt
haben, dann freue ich mich natürlich
sehr über Ihre Stimme!
Herzlichst, Ihr Björn Warmer
www.bjoern-warmer.de
Seltener Anblick: Blauschaf (Blue »Komm zu Oma, Mutter hat zu tun« Pflügen mit Wasserbüffeln – Eines meiner »Badezimmer« Optimistisch besteigen wir –
Sheep) sind sehr scheu
»Lenken« ist Schwerstarbeit in den Bergen
mein Porterguide und ich – die
kleine 2-Propeller-Maschine
M
ehrfach schon hat Gunther Niemann Nepal bereist, das erste Mal 1998. Von Ende März bis Mitte Mai ist er zum siebten Mal
dort. Er berichtet im »REINBEKER« von seinen Erlebnissen und Eindrücken. Heute erzählt er von Blasenpflastern, Pinkelflaschen, Gesprächen mit seinem Knie, Steinschlägen, wichtigen Schlüsseln – und grandiosen Ausblicken.
Kanchenjunga Trek
Wer wandert, braucht nur, was er tragen kann (Anne Donath)
Ich muss hier etwas einfügen. Menschen mit über 1,80 m Körpergröße
müssen leiden in Nepal. Alles ist für
Menschen bis ca. 1,60 m gemacht.
Mit meinen 1,75 m passe ich gerade
eben in Bus- und Flugzeugsitze, auf
In den Lodges begeistert mich das
Zusammenleben von Mensch und Tier
wie bei uns vor 60, 80 Jahren – Hühner mit ihren winzigen Küken, Katzen,
Hunde, Ziegen, Kühe bis ca. 3500 m,
ab dieser Höhe dann fühlen sich die
FOTO: GUNTHER NIEMANN
E
s geht los. Wochenlang habe
ich mich mit dem Kanchenjunga Trek beschäftigt. Von
zu Hause aus schon Agenturen in Kathmandu angeschrieben, Preise verglichen, die
Tourenbeschreibung auf der Landkarte des östlichen Nepal studiert. Eine
Liste gemacht, was alles mit muss.
Kleidung für Temperaturen zwischen
etwa minus 10 Grad bis plus 35. Und
Kleingeld: 1000 Rupien-Scheine (ca.
€ 7,-) können in den kleinen Lodges
oft nicht gewechselt werden. Medikamente! Letztlich aber habe ich außer 2
Blasenpflastern gar nichts gebraucht,
aber dafür ein paar höhenkranke Träger mit Tabletten versorgt.
Dann in Kathmandu Treff mit
Deepak von der Agentur und meinem Begleiter für die vier Wochen –
Pasang Sherpa. Der 25-jährige ist
mein »Porterguide«, d.h., er trägt einen Großteil meines Gepäcks – ca
15 kg – sowie sein eigenes und sollte
den Weg kennen. Mein Tagesrucksack wiegt etwa 9 kg. Und was waren
die wichtigsten Gepäckstücke? Ohrstöpsel, denn es ist sehr hellhörig in
den Lodges und ab 5 Uhr morgens ist
Betrieb. Mein MP3-Player mit Musik
zum Einschlafen. Meine Pinkelflasche
(!) – um nicht nachts rauszumüssen
über oft schmale Treppen ohne Geländer oder rutschige Felssteine zur
ausserhalb des Hauses gelegenen Toilette. Die meisten Unfälle passieren in
den Lodges. Und die Toilettenverhältnisse sind leider meist gruselig. Es gibt
keine »Badezimmer«. Es gibt draussen
(s. Foto oben) einen Wasserschlauch,
manchmal sogar einen Wasserhahn,
da hängen auch ein paar Zahnbürsten
der Familie, das war‘s .
Und jetzt sind wir auf dem nationalen Flughafen und besteigen die kleine zwei Propeller-Machine von Tara
Airways mit nur 20 Sitzplätzen. Das
ist Fliegen hautnah – mit vollstem Vertrauen in den Piloten und seinen Copiloten. Wir sitzen direkt hinter dem
Cockpit und können den beiden bei
der Arbeit zuschauen. Aus den kleinen Fenstern der Maschine genieße
ich bei strahlend blauem Himmel den
Blick auf den in der Sonne glitzernden
Himalaya Riesen.
Von Gunther Niemann
Aufstieg auf 5400m für eine grandiose Aussicht.
kleine Hocker und in kurze Betten.
Also Leute über 1,80 m – sucht Euch
einfach andere Ziele!
Der Flughafen Taplejung auf 1860
m Höhe ist erreicht. Los geht‘s. Erstmal gemeinerweise stundenlang nur
bergab bis unter 900 m. Schon summt
es in den Knien. Und von da an praktiziere ich das die vier Wochen so: Fangen irgendwelche Körperteile an, mit
Schmerzen »aufzumucken«, spreche
ich mit ihnen: »Liebes linkes Knie, ich
verstehe ja, dass dich gerade dieses
stundenlange Bergablaufen sehr anstrengt, aber ich bitte dich herzlich,
die Schmerzen zu lassen und wieder
richtig mitzumachen. Vielen Dank.« Es
hat geholfen. Immer. Bei den Knien,
Rücken, Seitenstichen, Magen…
Wir laufen durch Märchenwald mit
riesigen moosbewachsenen Lärchen
und baumhohen Rhododendren (Nationalbaum Nepals) – erst auf dem
Rückweg mit wunderbaren Blüten,
begleitet vom Rauschen des Flusses,
den wir auf schwankenden Hängebrücken zwei bis dreimal überqueren.
Yaks wohl – riesige, furchteinflößende
aber liebe Rindviecher.
Die Auswahl an Essen nimmt mit
zunehmender Höhe ab, während die
Preise dafür steigen. Fleisch esse ich
gar nicht. Es gibt Dhal Bath, das Nationalgericht – Reis mit Linsen und was
an Gemüse da ist… Über 3500 m nur
noch Linsen, Zwiebeln, Knoblauch,
ggf. Kartoffeln oder Chow Minh – Nudeln, mit etwas Gemüse oder Nudelsuppe aus der Tüte.
Und es gibt Überraschungen – in
Kambachen (4050 m) hat man mir
eine leckere Nepal-Pizza in der Pfanne
hausgemacht serviert – mit Yakkäse.
Hier darf ich um 6.15 Uhr einen fantastischen Sonnenaufgang über dem
7700 m hohen Jannu erleben. Die Sonnenstrahlen wandern wie ein riesiger
Scheinwerfer über das Massiv, bis
es schließlich ganz angestrahlt wird.
Schon für dieses Spektakel hat sich der
mühsame Aufstieg gelohnt.
Hier legen wir auch einen Akklimatisationstag ein, d.h. wir laufen etwa
250 Höhenmeter höher und kehren
dann zurück in die Lodge. Schlafkomfort gibt es auf diesem Trek nicht –
Holzgestell mit max. 2 cm Matratze
und es zieht durch alle Ritzen.
Nach dem Akklimatisationsgang
geht es nun zur nächsten Station, eine
kleine Siedlung von 4 Häusern, besser: Hütten – in erbärmlichen Zustand.
Zwei weitere Spanier, Träger und Guides kauern sich vor’s Feuer. Meine Socken – auf den Bergstiefeln ans Feuer
gestellt – hat’s dabei den Zehenteil
abgesengelt. Na ja, hab noch ein 2.
Paar mit… Nach 2 Litern Tee ist mir
wärmer, schon um 20.30 Uhr schlafe
ich – tief in den Schlafsack eingekuschelt – mit Musik von den Eagles ein.
Von hier zum ersten Ziel des Treks –
Pangpema, 5200 m, Nord-Basecamp
– müssen wir einmal mehr mit äußerster Konzentraton gehen. Es gilt, Erdrutsche zu queren, über Felsgestein zu
klettern – da wird ebenfalls kein Ausrutscher verziehen – und schließlich
einen Hang zu queren, wo es hin und
wieder zu Steinschlag kommt. Daher
muss sehr zügig und höchst konzentriert gegangen werden. Ein halb
faustgroßer Stein verfehlt meinen
Kopf um ca. 30 cm. Im Schneetreiben erreichen wir das kleine Teehaus
in Pangpema. Es ist normal verschlossen, aber ich habe mich rechtzeitig gekümmert und wir haben die Schlüssel,
haben es gemietet!
Außer uns sind nur noch fünf andere
Trekker hier oben (Spanier/Russen).
Und wir werden belohnt mit einem
strahlend blauen Himmel am nächsten Tag und fantastischer Aussicht auf
das gigantische, von Schnee und Eis
überzogene Massiv des dritthöchsten
Bergs der Welt: Kanchenjunga, 8586
m hoch, direkt auf der Grenze zu Indien. Die fünf »Schätze des Schnees«
wird der Name übersetzt, weil er fünf
Gipfel hat. Unsere Anstrengungen sind
mit diesen Schätzen hervorragend belohnt.
In der nächsten und letzten Folge
versuchen wir u.a. über vier tief verschneite Pässe zum Basislager Süd zu
kommen.
kultur 27
12. Mai 2014
freie lauenb. akademie
aus den kirchen
Schönningstedt – Die ev.luth. Ansgar-Kirchengemeinde
Schönningstedt-Ohe lädt ein zum
Gesprächsabend am Dienstag, 20.
Mai 2014, 20 Uhr, im Gemeindehaus, Am Salteich 7. Zum Thema
des Abends sagt Pastor Benedikt
Kleinhempel: »Wir lesen im Buch
von Beatrice von Weizsäcker und
sprechen darüber«.
aumühler kirche
Vortragsabende zum
Nahostkonflikt
Aumühle – Die Kirchengemeinde
Aumühle und die Projektstelle
»Erwachsen glauben in Reinbek«
laden ein zu zwei Vortragsabenden im Gemeindesaal, Börnsener
Straße 25, über die Geschichte und
Geschichten des Nahostkonflikts.
Der erste Abend am Dienstag,
20. Mai, 19.30 Uhr, steht unter der
Überschrift »Der Jahrhundertkonflikt: Warum der Nahe Osten nicht
zur Ruhe kommt«. Die Nahostreferentin des Ökumenezentrums
der Nordkirche, Pastorin Hanna
Lehming, analysiert Grundzüge des
Nahostkonflikts und illustriert diese
anhand von Bildern aus mehr als
einhundert Jahren Geschichte.
st.-ansgar
Bürgermeister-Wahl –
Die Kirche fragt nach
Schönningstedt – Kurz vor der
Bürgermeister-Wahl in Reinbek, am
Mittwoch, 21. Mai, 19 Uhr, lädt die
Ev.-Luth. Ansgar-Kirchengemeinde
Schönningstedt-Ohe die drei Bürgermeister- Kandidaten Lars Bardua, Jürgen Vogt-Zembol und Björn
Warmer in die St.-Ansgar Kirche in
Schönningstedt, Am Salteich 7, zu
einem Gespräch mit dem Thema
»Wo bleiben Werte, Grundsätze,
Visionen in der Politik?«
Gesprächsführung und Moderation: Pastor Benedikt Kleinhempel
und Dieter Bock, stv. Vorsitzender
des Kirchengemeinderates.
Wäscherei
Tel. 7 21 30 10
Wir holen und bringen.
Die Qualität macht den guten Ruf
Liebe Reinbekerinnen,
liebe Reinbeker,
seit meinem Ausscheiden als Bürgermeister vor sechs Jahren habe
ich mich aus der Reinbeker Politik
herausgehalten. Jetzt, bei der anstehenden Wahl meines Nach-Nachfolgers engagiere ich mich erstmals
wieder öffentlich und möchte Ihnen
die Wahl von Herrn Björn Warmer
zum neuen Bürgermeister unserer
Stadt empfehlen. Warum tue ich
das, und warum Björn Warmer?
Reinbek braucht wieder einen
Bürgermeister, der sich mit der
Stadt identifiziert, der das erforderliche Handwerkszeug mitbringt und
der die nicht ganz einfache Tätigkeit
mit Übersicht, Souveränität, Fingerspitzengefühl und in der richtigen
Tonlage ausfüllt - weder zu stramm,
noch zu schlapp!
Herrn Warmer kenne ich seit
vielen Jahren. Er bringt diese
Qualitäten und Qualifikationen mit.
Er stammt aus Wentorf und lebt
und arbeitet seit Kindesbeinen in
Reinbek und Umgebung. Er ist studierter Jurist mit dem Schwerpunkt
Verwaltung (ein Riesenvorteil,
den kaum noch jemand zu bieten
hat). Sowohl die Kommunalpolitik
als auch die Verwaltung sind ihm
bestens vertraut.
reinbeker kulturtage
kulinarik
Einladung zum festlichen Gastmahl mit
Tafelmusik und literarischen Delikatessen
Reinbek – Die Nathan-SöderblomKirche am Täbyplatz, Berliner
Straße 4, lädt am Freitag, 23. Mai
2014, 19 Uhr, unter dem Motto
»Lasst uns essen und trinken und
fröhlich sein« (Lukas 5, 23b) ein
zu einem Klingenden Gastmahl
an festlich gedeckten Tafeln, mit
Kerzenschein und Gaumenfreuden
in drei Gängen, zubereitet vom
Waldhaus Reinbek. Und dazu
gibt es festliche Tafelmusik von
Telemann und anderen, literarische
Delikatessen mit Dr. Brigitte Oels –
und Biblisches, schmackhaft erzählt
von Pastorin Claudia Süssenbach.
Karten (€ 26,-) gibt es bis zum
20.5. im Kirchenbüro, Berliner
Straße 4, di,mi,fr 10-12; do 15-18
Uhr;  7226315.
Die Rolle des zweiten Mannes
der Stadt Schwarzenbek inklusive
Personalführung kennt er. Hier
kommen seine wertvollen Stärken
als Vermittler, Schlichter, aber auch
als Entscheider zum Einsatz. Das
kann er und er macht das gut!
Und wenn Sie ihn schon einmal
persönlich kennenlernen konnten,
werden Sie mir zustimmen: Björn
Warmer ist ein offener, freundlicher, sicherer, vorzeigbarer, junger
und zugleich kompetenter Mann,
wie man ihn sich als Persönlichkeit
für den neuen Rathaus-Chef nur
wünschen kann.
Die Erfahrung in der Verwaltung
ist für diese vielfältige Aufgabe
unerlässlich. Daher ist es wichtig,
dass Reinbek einen Bürgermeister
erhält, der das Verwaltungsgeschäft
beherrscht. Und damit Reinbek
seine Qualitäten bewahren kann,
ist es wichtig, dass frischer Wind
durch einen Kandidaten wie Herrn
Warmer auch unsere Verwaltung
erreicht, um festgefahrene Pfade zu
verlassen. Die Wahl eines Bürgermeisters bedeutet auch immer die
Chance für neue Impulse; diese gilt
es jetzt für Reinbek zu nutzen.
Ich würde mich freuen, wenn
– Anzeige –
fla
Wentorf, Angerhof 18 d,  040-7204168
Vortrag über das
Freilichtmuseum Groß Raden
Wentorf – Die Freie Lauenburgische Akademie lädt für Mittwoch, 14. Mai, 19.30 Uhr,
in den Angerhof, Hauptstraße 18 d, zu einem
Vortrag des Archäologen Dr. Detlef Jantzen,
FOTO: JÜRGEN BRANDT
st.-ansgar
Gesprächsabend: »Ist
da jemand? – Gott und
meine Zweifel«
Der zweite Abend am Donnerstag, 5. Juni, 19.30 Uhr, beschäftigt
sich unter der Überschrift »Zwischen Jerusalem und Nazareth:
Stories from Palestine« mit dem
Alltag der Menschen inmitten dieses Konflikts. Asma Quaider (Gaza)
und Micaela Sauber (Hamburg),
die sich vor vier Jahren in Gaza kennen gelernt haben, berichten vom
Alltag der Menschen, von ihrem
Lebenswillen, ihren traditionellen
Märchen und Geschichten, von
ihren Träumen und ihrem Humor.
Der Eintritt ist frei, um Spenden
zugunsten des Netzwerkes »Erzähler ohne Grenzen« wird gebeten.
Freilichtmuseum Groß Raden
Neustrelitz, über »Lebendige Geschichte
an authentischem Ort: Das archäologische
Freilichtmuseum Groß Raden in MecklenburgVorpommern« ein.
Das Archäologische Freilichtmuseum Groß
Raden wurde auf den Resten einer slawischen
Siedlung mit Ringwall und Heiligtum errichtet.
Es bietet seinen Besuchern einen Einblick in
das Leben der Menschen, die hier am Ende
des 1. Jahrtausends n. Chr. lebten und arbeiteten. Die Rekonstruktion in Originalgröße und
-lage beruht auf den Ergebnissen einer großflächigen Ausgrabung, die von 1973 bis 1980
unter der Leitung von Ewald Schuldt, dem
damaligen Leiter des Schweriner Museums
für Ur- und Frühgeschichte, vorgenommen
wurde. Das Konzept, Geschichte auf wissenschaftlicher Grundlage möglichst lebendig am
authentischen Ort zu präsentieren, gehört seit
der Gründung vor 25 Jahren zum Markenkern
des Museums und unterscheidet es von vielen
anderen Einrichtungen. Der Vortrag vermittelt
einen Überblick von der Entstehung des Museums bis hin zu den jüngsten wissenschaftlichen
Erkenntnissen, die unmittelbar in die Gestaltung des Freigeländes eingeflossen sind.
Eintritt frei.
Vermessung einer zerstörten
antiken Stadt
Sie mir folgen könnten und am
25. Mai 2014 erstens natürlich
zur Wahl gehen (auch die Europawahl braucht ihre Stimme und ein
starkes Parlament!) und zweitens –
jenseits aller politischen Parteigrenzen – Reinbek mit Herrn Warmer in
gute Hände geben.
Herzlichst,
Ihr Detlef Palm
Bürgermeister der Stadt Reinbek
1996-2008
Wentorf – Die Freie Lauenburgische Akademie lädt für Donnerstag, 15. Mai, 19.30
Uhr, in den Angerhof, Hauptstraße 18 d, zu
einem Vortrag von Dipl.-Ing. Carlos Acevedo
und Prof. Dr. Thomas Schramm, beide von der
HafenCity Universität Hamburg, über »Die Vermessung und Dokumentation einer zerstörten
antiken Stadt auf Rhodos« ein.
Im Sommer 2013 trafen sich mehr als 40
Wissenschaftler und Studierende aus 6 Nationen, um die archäologisch nicht erschlossene
antike, hellenistische Siedlung Vassilika auf
der griechischen Insel Rhodos zu erfassen.
Architekten, Archäologen und GeomatikIngenieure setzten dabei neben klassischem
Vermessungsgerät auch Drachen, Drohnen und
Laserscanner ein, um die bei einem Erdbeben
von mehr als 2000 Jahren zerstörte Stadt in
drei Dimensionen zu dokumentieren. Die
Referenten berichten über die Methoden und
erste Ergebnisse. Eintritt frei.
28 kultur
12. Mai 2014
ausstellungen
Barsbüttel – Mit einer Vernissage am Freitag,
16. Mai, 18 Uhr, beginnt die Kunstausstellung
»Querbeet« im Barsbütteler Bürgerhaus, Soltausredder 20,
mit etwa 70
Exponaten der
14 Schüler der
Reinbeker Malerin Annelies
Richter. Unter
den Schülern
etablierte sich
eine dreiköpfige KinderTina Jepsen, Jana Buntrock und
gruppe, neun Isabella Richter, Schülerinnen von
bis dreizehn Annelies Richter, erlernen gerade
Jahre alt, die die Maltechnik der Monotypie.
sich mit viel
Begeisterung und Freude in alle Maltechniken
eingearbeitet hat. Eine Sechser-Gruppe hat sich
der abstrakten Malerei. Dem Realismus hat sich
die verbliebene Fünfer-Gruppe zugewandt. Die
unterschiedlichen Maltechniken beherrschen alle
Maltalente perfekt. Musikalisch untermalt wird
die Vernissage von der Barsbütteler Musikschule.
Die Ausstellung bleibt zu den Öffnungszeiten
des Bürgerhauses, Soltausredder 20, Raum
Stormarn, noch bis zum 27. Juni zu sehen, immer
montags bis freitags von 9 bis 15 Uhr.
FOTO: HERTWIG
»Querbeet«
»Kunst und Musik«
Glinde – Das Gymnasium Glinde lädt am
Sonntag, 18. Mai, 11 Uhr, zur Vernissage seiner
69. Ausstellung der Reihe »Kunst und Musik«
im Schulzentrum Glinde, Oher Weg 24. 21509
Glinde. Gezeigt werden Malerei und Graphik
von Werner Grimmer und Horst Mencke unter
dem Motto »Stadt + Land + Meer + mehr«. Zur
Eröffnung spielt die JazzCombo des Gymnasiums
unter der Leitung von Olaf Kindt.
genständlichen Malerei. Sie malt
ihre Ölbilder in der Regel ohne
thematische Vorgabe, sondern
folgt nur den Wertigkeiten und Gesetzen der Farben, die sich dann zu
Formen und Strukturen verdichten.
Auch farbige Radierungen werden
in der Ausstellung zu sehen sein,
Ergebnisse einer jahrelangen
Beschäftigung mit dieser Drucktechnik in der Radierwerkstatt des
Künstlerhauses Stuttgart.
Christiane Lesch von Otto nimmt
seit vielen Jahren an der Ausstellung Kunstwerk – Werkkunst im
Reinbeker Schloss teil und hat, außer im Raum Stuttgart, auch schon
an anderen Orten Norddeutschlands, in Bremen, Hamburg und
Panker bei Lütjenburg ausgestellt.
Aumühle – Das Augustinum lädt
am Dienstag, 20. Mai 2014, 16
Uhr, zur Vernissage der Ausstellung
»Himmel und Wasser« der Künstlerin Margrit Bülow. Viele ihrer
Bilder erzählen von Himmel und
Wasser, Nähe und Ferne oder von
Menschen die sich in Raum und
Sphäre bewegen, warten, entfernen, nähern, tanzen oder staunen.
Immer wieder kommen dabei
verschiedene Papiere auf ihre Leinwand. Einfache Tüten, Nepalpapier
aus Seidelbast, Tapeten oder zarte
Reinbek – Noch bis 22. Juni zeigt
das Reinbeker Schloss, Schlossstraße 5, die Keramik-Ausstellung
mit Arbeiten von Sabine Jeck. Die
Ausstellung ist geöffnet mittwochs
bis sonntags von 10 bis 17 Uhr.
Mehr unter www.sabinejeck.de
Einkommen und der Zugang zu
den internationalen Märkten durch
die Transfair-Organisation gesichert
werden. Zu Wort kommen auch
neun Prominente, die erklären,
warum sie sich in Europa für den
Kauf von Fairtrade-Produkten
entscheiden.
Der Eine-Welt-Laden aus
Reinbek ist mit fair gehandelten
Produkten vor Ort und lädt zum
Schauen, Probieren und Einkaufen
ein. Die Ausstellung bleibt bis zum
13. Juni 2014. Öffnungszeiten: MoDo, 9 - 21 Uhr, Fr., 9 - 14 Uhr
reinbeker kulturtage
kulinarik
»Spargel – ein interessantes Gemüse«
Margrit Bülow
Japan/ Seidenpapiere oder auch
Abrisse von Werbeflächen, die sie
mit anderen Papieren und Farben
zu einer Komposition verarbeitet.
Ihr Farbmedium ist Öl, mal
Graphit oder Pastellkreide. Die
Ausstellung bleibt zu sehen bis 16.
Juni; Öffnungszeiten der Ausstellung täglich von 9 bis 20 Uhr.
reinbeker kulturtage
kulinarik
Fairtrade – Fairer Handel mit Siegel
Reinbek – Am Dienstag, 20. Mai
2014, 19.30 Uhr, wird im Foyer
der Volkshochschule Sachsenwald, Klosterbergenstraße 2a, die
Ausstellung » Fairtrade – Fairer
Handel mit Siegel« eröffnet. Pastorin Barbara Schöneberg-Bohl wird
das Eröffnungsreferat halten. Das
Fairtrade-Siegel zeichnet weltweit
hochwertige Produkte aus, die
nach internationalen sozialen Standards fair gehandelt und umweltschonend produziert werden. Sie
»Linsen-Gerichte – von roh bis
geräuchert, von scharf bis süß«, in
der Galerie des Reinbeker Schlosses eröffnet. Eine Gruppe von
Fotofreunden hat sich als AWO-Fotoprojekt der Vielfalt der Kulinarik
gewidmet. Die Ausstellung bleibt
bis 30.06.2014 zu sehen und ist
geöffnet mittwochs bis sonntags
von 10 bis 17 Uhr. Eintritt: € 3,-.
Sabine Jeck:
Keramik von 1975 bis
heute
Margrit Bülow:
»Himmel und Wasser«
Ingrid von Otto und
Christiane Lesch von Otto
Reinbek – Im Rathaus, Hamburger Straße 5-7,
werden vom 19. Mai bis 20. Juni zwei Künstlerinnen ihre Bilder zeigen. Ingrid von Otto, wohnhaft
in Reinbek, und ihre Schwester Christiane Lesch
von Otto aus Stuttgart gestalten gemeinsam diese
Ausstellung. Beide sind, noch in der Kriegszeit,
in Kiel geboren und aufgewachsen. Ihre Schulzeit
schlossen sie in Nürnberg ab.
Ingrid von Otto pflegt speziell die Malerei auf
Seide; ihre Themen sind hauptsächlich Blumen
und Meereslandschaften,
die sie mit dem
Pinsel auf Seide
umsetzt. Aus
ihrer reichen
Erfahrung hat
sie über die Seidenmalerei zwei
Fachbücher veröffentlicht. Viele
Jahre lang stellte
sie ihre Werke in
Christiane Lesch von Otto, Gu- der Region auf
ter Gedanke, 2013, Öl a.L.
Kunstmärkten
aus, auch am
Maler-Weekend in Reinbek nahm sie regelmäßig
teil.
Christiane Lesch von Otto kam über die
Illustration von Kinderbüchern zur freien, unge-
verfolgen ein klares, entwicklungspolitisches Ziel: unseren Konsum
verantwortlicher zu gestalten und
somit die Armut in den Ländern
des Südens abzubauen. Die Ausstellung zeigt, wie Arbeiterrechte,
ländliche Entwicklung, stabiles
Reinbek – »Bis Johanni nicht
vergessen: sieben Wochen Spargel
essen.« Im Rahmen der Reinbeker
Kulturtage »kulinarik« lädt der
Museumsverein Reinbek e.V.,
vom 21. bis 25. Mai in die Alte
Küche des Reinbeker Schlosses,
zur Ausstellung »Spargel – ein
interessantes Gemüse«. Da finden
die Besucher nicht nur sinnfällige Sprüche des Volksmundes,
sondern viel Wissenswertes aus
der 6000-jährigen Geschichte der
Spargelanpflanzung, zur Botanik,
zu Anbau und Ernte, zu seiner Heilkraft – und natürlich viele Rezepte.
Die Finissage ist am 25. Mai um
14.30 Uhr. Anschließend wird die
Ausstellung im Haus der Volkshochschule gezeigt.
reinbeker kulturtage
kulinarik
Fotoausstellung
»Linsen-Gerichte«
Reinbek – Im Rahmen der Reinbeker Kulturtage »kulinarik«
wird 22. Mai 2014, 19 Uhr, eine
Fotoausstellung unter dem Titel
Japanisches
Kunsthandwerk
Reinbek – Das Museum Rade am
Schloss Reinbek, Schlossstraße
4, zeigt noch bis 13.7.2014 die
Ausstellung »Japanisches Kunsthandwerk« aus den Sammlungen
Familie Donati und Brigitte Sand.
Öffnungszeiten: mittwochs bis
sonntags von 10-17 Uhr.
Fotos aus Südafrika
von Eva Birkner
Aumühle – Im Wohnstift Augustinum, Mühlenweg 1, sind noch
bis zum 15. Mai 60 Fotos von Eva
Birkner über Südafrika zu sehen.
Öffnungszeiten: täglich in der Zeit
von 9 bis 20 Uhr.
»Wasser und Licht –
Elemente des Lebens«
Glinde – Der Kunstverein Glinde
zeigt im Glinder Gutshaus, Möllner
Landstraße 53, noch bis 25. Mai
die Ausstellung »Wasser und Licht
– Elemente des Lebens« mit Malerei der Ahrensburger Künstlerin
Bärbel Jürgens. Öffnungszeiten:
mo.-fr. 10-12, mo.+ mi. 14-16 Uhr,
di.+do. 15-18 Uhr zu sehen sein.
Sonderöffnungszeiten: So 4.5. und
So 18.5. – jeweils 14 – 17 Uhr.
Holger Rasmussen:
»Auflösung von Raum
& Zeit«
Reinbek – Im Rahmen der Stormarner Kultur- und Geschichtstage
2014 »Spurensuche Dänemark
– Stormarn« zeigt das Reinbeker
Schloss, Schlossstraße 5, noch bis
18. Mai die Ausstellung »Auflösung
von Raum und Zeit« mit Arbeiten
des Bornholmer Malers Hugo
Rasmussen (1938-2009). Die
Ausstellung ist geöffnet mittwochs
bis sonntags von 10 bis 17 Uhr.
Eintritt: € 3,-.
kultur 29
12. Mai 2014
musik in kirchen
glinder kulturwochen
»Pop meets Gospel«
heilig-geist
Musikalischer
Gottesdienst
Glinde – Am Sonntag, 25. Mai, 16 Uhr, lädt die
Musikschule Glinde im Rahmen der Glinder Kulturwochen ein in das Forum des Glinder Schulzentrums, Oher Weg 24, 21509 Glinde, zum
Gospelkonzert mit dem Gospelchor »St.-Martins
Smile« der Lutherkirche in Pinneberg. Die Leitung
hat Christian Gosch. Die Kleeblatt-Chöre der Glinder Musikschule – Oldie-Chor, Vocals und SPEN
– unter der Leitung von Dieter Teske ergänzen
das Programm mit Popmusik von den sechziger
Jahren bis heute. Karten (€ 7,-) im Vorverkauf im
Der Weinladen, Dorfstraße 4a;  7103920
Wohltorf – Am Sonntag, 18. Mai
2014, 10 Uhr, lädt die Heilig-GeistKirche zu Wohltorf, Kirchberg 3,
zum Gottesdienst mit einem Vokalensemble aus Studierenden der
Hamburger Hochschule für Musik
und Theater.
aumühler kirche
Gottesdienst mit
Geistlichem Konzert
von Rosenmüller
Aumühle – Am 18. Mai 2014, 10
Uhr, lädt die Bismarck-Gedächtniskirche, Börnsener Straße 25,
zum musikalischen Gottesdienst,
mit dem Geistlichen Konzert »
Der Name des Herrn« von Johann
Rosenmüller (1617 – 1684). Ausführende: Bernd Schleyer (Zink),
Rachel Harris (Barockvioline), Kantorei Aumühle. Leitung: Susanne
Bornholdt
reinbeker kulturtage
kulinarik
»Die Schöpfung« von
Joseph Haydn
Reinbek – In der Maria-Magdalenen-Kirche, Kirchenallee, erklingt
am Sonntag, 18. Mai 2012, 18
Uhr, mit dem Oratorium »Die
Schöpfung« von Joseph Haydn das
Eröffnungskonzert zur Reinbeker
Kulturwoche. Es ist ein Werk in
drei Teilen und entstand in den
Jahren 1796-1798. Es thematisiert
die Erschaffung der Welt, wie sie
im 1. Buch Mose in der Bibel erzählt wird. Die Uraufführung unter
dem Komponisten fand am 29.
April 1798 in Wien statt.
Ausführende: Ilse Christine
Otto (Sopran), Michael Connaire
(Tenor), Ralf Grobe (Bass); Lüneburger Bach-Orchester, Kantorei
Maria Magdalenen. Die Leitung hat
Hartmut Petry. Karten (€ 16-22) im
Kirchenbüro,  7226214
Coffeeshop & books
Am Rosenplatz 8 · Reinbek Tel. 8709 7520
Mit Gewürzen um die Welt
Kantorei Maria Magdalenen singt am 18. Mai »Die Schöpfung«
heilig-geist
Musikalischer Gottesdienst
Wohltorf – Am Sonntag, 25. Mai
2014, 11 Uhr, lädt die Heilig-GeistKirche zu Wohltorf, Kirchberg
3, zum Gottesdienst mit einem
Posaunenchor vom »Posaunentag
in der Nordkirche – Lauenburg
2014«.
reinbeker kulturtage
kulinarik
Tafelmusik von G. Ph.
Telemann
und Chorkonzert am
Abend
Reinbek – Im Rahmen des Festmenüs in der Kirche am Freitag,
23. Mai 2014, ab 19 Uhr, erklingt
in der Nathan-Söderblom-Kirche
am Täbyplatz, Berliner Straße 4,
Musik aus der Tafelmusik von
Georg Philipp Telemann – gespielt
von einem Instrumentalensemble.
Gegen 21.15 Uhr gibt der Junge
Chor ein Chorkonzert. Gesungen
werden Werke u.a. von Rheinberger, Brahms, Mendelsohn, Gjeilo,
Palestrina, Gallus, Distler. Leitung
und Orgel: Jörg Müller.
Ich wähle Jürgen VogtZembol am 25. Mai
zum Reinbeker
Bürgermeister,…
…weil er in der Lage ist,
Kommunalpolitik, Verwaltung und Bürger an einen
Tisch zu holen.
Felicitas Wende aus
Schönningstedt
Reinbek – Begleiten Sie – gedanklich – Bettina
Matthaei und Katharina Wilck am Donnerstag, 22. Mai, 19 Uhr, im The Vintage, Am
Rosenplatz 8, auf ihren Kreuzfahrten rund um
die Welt: Bekommen Sie einen Eindruck von
bedeutenden Gewürzländern und stöbern Sie
auf Basaren. Hören Sie Spannendes rund um
Gewürze, genießen Sie Schnupperproben, eine
umfangreiche Verkostung, stellen Sie selbst
zwei Gewürzmischungen her und lassen Sie
sich verschiedene leckere Speisen schmecken.
Anmeldung bis 15.5. (max. 16 Personen),
Eintritt: € 44,- (inkl. Präsentation, Workshop
und Verkostung) unter eMail: [email protected] oder  87097521
Ihre Meinung ist uns wichtig!
Um unsere Leistungen für Sie weiter zu verbessern, brauchen wir
Ihre ehrliche Meinung! Deshalb haben wir das unabhängige Marktforschungsinstitut „mindline energy“ beauftragt, eine Umfrage
unter unseren Kunden durchzuführen.
Konzerte in Ratzeburg, Mölln, Lauenburg und Wentorf
Im Laufe dieses Monats wird bei Ihnen zuhause vielleicht das Telefon klingeln: „Guten Tag, mein Name ist ... von mindline energy,
einem unabhängigen Marktforschungsinstitut. Wir führen zurzeit
im Auftrag des e-werk Sachsenwald eine Studie durch. Es geht
dabei um Ihre Einschätzung der Leistungen des e-werks.“ Sollte
Sie einen solchen Anruf bekommen, bitten wir Sie, am Hörer zu
bleiben und mitzumachen, denn Ihre Meinung ist uns wichtig!
Vom 23. bis 25. Mai 2014 lädt
die Posaunenmission HamburgSchleswig-Holstein zum klangvollen Bläserfest.
Das Interview wird nur circa 10 Minuten dauern. Ihre Antworten
werden streng vertraulich behandelt und nur in anonymisierter
Form ausgewertet.
Bläsertage der Posaunenmission
Fr., 23. Mai, Ratzeburg
18 Uhr: Serenadeblasen auf der
Dominsel in Ratzeburg
20 Uhr: Eröffnungskonzert des Projektchores im Ratzeburger Dom
im Kurpark Mölln
Sa., 24. Mai, Lauenburg
19 Uhr: Gemeinsames Konzert in
der »Hitzlerwerft«, Bahnhofstraße
4-12, 21481 Lauenburg
So., 25. Mai, Wentorf
10 Uhr: Bläsergottesdienst in der
Martin Luther-Kirche in Wentorf
Sa., 24. Mai, Mölln
So., 25. Mai, Ratzeburg
10 Uhr: »Mölln klingt!«
Mehrere Posaunenchöre knüpfen
in ganz Mölln ein »musikalisches
Bläserband«
11.30 Uhr: Gemeinsames Konzert
14.30 Uhr: Abschlussveranstaltung
auf dem Marktplatz in Ratzeburg
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei
Schon jetzt vielen Dank für Ihre Hilfe!
Haben Sie Fragen? Dann rufen Sie uns an. Gern sind wir für Sie da.
Ihr e-werk Sachsenwald GmbH
Hermann-Körner-Str. 61-63 in 21465 Reinbek
www.ewerk-sachsenwald.de
Telefon (0 40) 72 73 73-0
Vor Ort für Sie da!
Vor Ort für Sie da!
30 kultur
12. Mai 2014
Schleswig-Holstein Musik Festival (2. Teil)
Vom 5. Juli bis 31. August 2014 – in Schlössern, Scheunen und an vielen anderen Orten des Landes
Das 29. SHMF stellt den Komponisten Felix Mendelssohn ins Zentrum des Programms, das Künstlerportrait ist der argentinischen Cellistin Sol Gabetta gewidmet. Von den über 170 Veranstaltungen stellen wir rd. 40 vor – an solchen Orten, die für unsere Leser gut erreichbar sein dürften. Karten zu den angegebenen
Preisen sind erhältlich unter der Hotline 0431-23 70 70, Fax 0431-23 70 711 sowie per [email protected] und unter www.shmf.de
A
hrensburg, 23. August, 16 Uhr (Marstall): Sol Gabetta, Cellistin aus Argentinien, und Pianistin Ulrike Payer spielen
Joh.Brahms' Sonate e-Moll für diese Paarung.
Der Pantomime Fabian Gysling begleitet wortlos,
aber ausdrucksstark mit Hilfe von Handpuppen,
Lampen u.a. - € 14.
atzeburg, 25. August, 20 Uhr (Dom):
Gleich mit zwei Stimmen wartet Sol
Gabetta in dem für sie komponierten Stück
von Peteris Vasks »Klatbütne« (Gegenwart) auf:
ihrer eigenen und der ihres Cellos, begleitet vom
Ensemble Resonance, das Joh.Seb.Bachs »Goldbergvariationen« in einer Fassung für Streichorchester bietet. € 16 bis 54.
ad Oldesloe, 17. Juli, 19 Uhr (PeterPaul-Kirche): Artemis Quartett (siehe
Wotersen, 19. August). € 15 bis 49.
amburg 27. August, 20 Uhr (St. Michaelis, S1 Stadthausbrücke: »Feurig, farbig
und – nahezu unbekannt« – sind laut KMD
Christoph Schoener Mendelssohns »Sechs Präludien und Fugen op. 35«, die er zusammen mit weiteren Orgelfassungen von Klaviermusik darbieten
wird; es sind dies Fr. Liszts »Der Heilige Franziskus
von Paula auf den Wogen schreitend« und Joh. Seb.
Bachs »Chromatische Fantasie und Fuge d-Moll
BWV 903« (Transkription: M. Reger). € 23.
28. August, 20 Uhr (Laeiszhalle): Das Gustav
Mahler Jugendorchester, 1986 von Claudio Abbado in Wien zwecks Kooperation mit Ländern des
Ostblocks, ist inzwischen Kaderschmiede für den
Nachwuchs aus ganz Europa. Unter Leitung von
Christoph Eschenbach spielt es Tschaikowskys
Sinfonie Nr. 5 e-Moll und begleitet Tzimon Barto
bei der Erstaufführung von W. Rihms Klavierkonzert. € 10 bis 49.
orderstedt, 11. August, 20 Uhr (TriBühne, Rathausallee): Seit Jahren bieten
die acht Briten des Ukulele Orchestra ihrem Publikum eine zum Bersten komische Show,
in der sie hehre Klassik mit lockerer Popmusik
mixen. Spaß in Tönen. € 19 bis 45.
30. August, 20 Uhr (TriBühne): Stargeiger
Daniel Hope, jahrelang Mitglied des Beaux Arts
Trios, aber auch Partner von Sting, ist sich für
Filmmusik nicht zu schade. Unter dem Motto
»Hollywood Sounds« stellt er mit der NDR Radiophilharmonie preisgekrönte Soundtracks vor.
€ 28 bis 58.
usse , 15. Juli, 20 Uhr (Kirche, Kirchstr.
8): Wer 2010 das eine oder andere
Konzert beim Festival »Akkordeonist!«
besucht hat, weiß: Das Akkordeon in seinen
diversen Spielarten ist längst über das Niveau der
Quetschkommode hinaus. Der Litauer Martynas
(*1990) gewann 2010 den Wettbewerb ‚Litauens
Talente’. Wieso, wird er mit abwechslungsreichem Programm hörbar machen. € 10 bis 35.
übeck, 5. Juli / 6. Juli, 20 Uhr (Musikund Kongresshalle = MuK): Das erste
Konzert des Festivals beginnt gleich mit
einer Erstaufführung der Urfassung von Brahms’
»Triumphlied op. 55«, die erst 2012 in einem Bremer Archiv wiederentdeckt wurde. Eine weitere
Rarität: »Die erste Walpurgisnacht op. 60« des
Jubilars Felix Mendelssohn. Als Hauptwerk sind
mit Beethovens Sinfonie Nr. 5 vertrautere Klänge
zu hören. Klaus Florian Vogt (Tenor), Michael
Nagy (Bariton), Yorck Felix Speer (Bass), der
Rundfunkchor Berlin, der NDR Chor und das NDR
R
B
H
N
N
L
Star des Festivals ist die Cellistin Sol Gabetta; sie spielt u.a. am 21.8. in der
Laeiszhalle, am 22.8. in Lübeck, am 23.8. in Ahrensburg und am 25.8. in
Ratzeburger Dom
Sinfonieorchester unter Thomas
Hengelbrock eröffnen den FestivalReigen. € 32 bis 99.
11. Juli, 20 Uhr (Dom): »Ein
lautes Beifallklatschen, Bravorufen
und Tuschblasen« erfolgte bereits
nach dem Chor ‚Mache dich auf,
werde Licht’«, berichtet Mendelssohns Schwester Fanny 1836 nach
der Uraufführung seines Oratoriums »Paulus«. Solchen Begeisterungssturm wünscht man den Chören aus Flensburg und Hamburg,
dem Elbipolis Barockorchester, den
Solisten Johanna Winkel, Werner
Güra und Roman Trekel sowie dem
Dirigenten Matthias Janz ebenfalls.
€ 12 bis 54.
19. Juli, 20 Uhr (MuK): Der
diesjährige Preisträger des Leonard
Bernstein Award, Christopher Park
(*1987), brilliert mit Rachmaninows
Klavierkonzert Nr.2 c-Moll, begleitet
vom S-H Festivalorchester unter
Leitung von Christoph Eschenbach,
der ihn entdeckte. Für Mendelssohns Schauspielmusik »Ein
Sommernachtstraum« gesellen sich
Frauenstimmen des Kammerchors
»I Vocalisti« und Dominik Horwitz
als Rezitator dazu. € 28 bis 78.
22. Juli, 20 Uhr (St. Jacobi, Jacobikirchhof): Am 6. August 1840
gab Felix Mendelssohn – schon mit
11 an der Orgel aktiv – in Leipzig
ein Orgelkonzert mit Werken Joh.
Seb.Bachs zugunsten der Errichtung eines Bach-Denkmals. Das
damalige Programm, umrahmt
von Lesungen aus Briefen und
Zeitdokumenten, wiederholt Prof.
Arvid Gast, musikalischer Hausherr
an St.Jacobi. - € 28.
28. Juli, 20 Uhr (MuK): Unter
dem Motto »Happy Birthday«
ehrt das SHMF seinen Gründer
Justus Frantz anlässlich seines 70.
Geburtstages mit einem Festkonzert: Der Jubilar selber steht am
Dirigentenpult, wenn die von ihm
gegründete ‚Philharmonie der Nationen’ Schumanns »Frühlingssinfonie« und nach Ansage ein weiteres
Überraschungsprogramm intoniert.
€ 17 bis 49.
2. August, 20 Uhr (MuK): Musik ist offenbar Geschmacksache.
»Famose Komposition« nannte
Hans v. Bülow Brahms’ Konzert f.
Violine, Violoncello u.Orchester
a-Moll, »Trostlos, langweilig, die
reine Greisenproduktion« befand
B.s Freund Th.Billroth. Urteilen Sie
selbst nach der Darbietung durch
Isabelle van Keulen und Daniel
Müller-Schott mit dem SHMF Orchester, das unter Leitung von Michael Sanderling Schostakowitschs
Sinfonie Nr. 5 d-Moll folgen lässt. €
17 bis 49.
5. August, 20 Uhr (MuK):
»Priester am Piano« (Die Welt),
»Klavierspiel wie von einem anderen Stern« (Salzburger Nachrichten): Derart überschwängliche
Kritiken erhielt der Russe Grigory
Sokolov (*1950), der schon mit 5
vorm Klavier saß und mit 12 seinen
ersten öffentlichen Auftritt hatte
– mit Werken von zehn verschiedenen Komponisten. Seit langem
ist Chopin sein Favorit, der das
Konzert in Lübeck beherrscht. € 23
bis 62.
9. August, 20 Uhr (MuK):
Berühmt geworden ist Joaquín
Rodrigo durch »Concierto de
Aranjuez« (1939) für Gitarre und
Orchester, das Werk selber durch
Miles Davis’ 5-Sterne Album mit
dem fantastischen Arrangement
des Soundbastlers Gil Evans
(Columbia). Zu hören ist die
Originalversion mit Gitarrist Pepe
Gomero, gerade 70 geworden, und
Dirigent Pedro Halffter (*1971),
der »Abadón« beisteuert (Thema:
der Würgeengel der Offenbarung
Johannis). Mahlers Sinfonie Nr. 5
cis-Moll beschließt den Abend. €
17 bis 49.
15. August, 20 Uhr, (Dom):
Mendelssohn: Sinfonie Nr. 1 c-Moll
(ursprünglich nur für Streicher) u.
Nr. 2 B-Dur (zur 400-Jahrfeier der
Erfindung der Buchdruckerkunst)
mit Polina Pasztircsák (Sopran),
Marret Winger (Sopran), Daniel
Behle (Tenor), Kammerchor »I Vocalisti«, Madrigalchor Kiel, Swedish
Chamber Orchestra unter Thomas
Dausgaard. € 12 bis 54.
22. August, 20 Uhr (MuK): Sol
Gabetta spielt mit dem Mariinsky
Theatre Orchestra unter Leitung von
Valery Gergiev von Schostakowitsch
das Cellokonzert Nr. 1 Es-Dur. Und
es erklingt die 3. Sinfonie, F-Dur,
von Brahms. »Der erste Satz gehört
zu dem Bedeutendsten und Vollkommensten, was wir von Brahms
besitzen…Das Finale ist ein Stück
allerersten Ranges«. (Ed. Hanslick).
€ 32 bis 99.
24. August, 19 Uhr (Mu K):
Star des Abends ist Klarinettistin
Sabine Meyer mit C.M. von Webers op. 73, einem ihrer Lieblingsstücke. Fazit eines Rezensenten
ihrer CD von 1985: »Meyer hat
eben Format«. Umrahmt wird das
Highlight von Mendelssohns durch
zwei Goethe-Gedichte angeregter Konzertouvertüre »Meeresstille und glückliche Fahrt« und
Schumanns Sinfonie Nr. 3, deren
Uraufführung nach jedem Satz
durch Beifall unterbrochen wurde.
- € 25 bis 68.
Konzerte im Großen
Saal der Musikhochschule Lübeck
26.7., 17 Uhr: Festkonzert MK
Sabine Meyer / Reiner Wehle, MK
Leon Fleischer (€ 25,-)
31.7., 20 Uhr: MK Frans Helmerson, MK Albrecht Mayer (€ 12,-)
7.8., 20 Uhr: MK King’s Singers
(€ 12,-)
15.8., 20 Uhr: MK Saschko Gawriloff, MK Pepe Romero (€ 12,-)
Meisterkurse
Die Meisterkurse sind öffentlich.
Infos unter Tel. 0451-389 57-21,
per SHMF-App und unter www.
shmf.de/mk« www.shmf.de/mk.
Tageskarte: € 10,- (erm. € 8,-), ab
3. Tag: € 8,- (erm. € 5,-), erhältlich
ab 21. Juli.
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Polizei  110
Feuerwehr  112 od. 7223354
Rettungsdienst/Notarzt  112
Apotheken-Notdienst  228022
Ärztlicher Sonntagsdienst:
 01805/119292 (Sa 8 bis Mo 8 Uhr)
Bahnauskunft:  01805/99 66 33
Deutscher Kinderschutzbund
 04532/5170
Frauennotruf Kiel e.V.
 0431-91144
Frauenhaus Stormarn
 04102/81709
Müttertelefon des Ev. Kirchenkreises
Hamburg Ost  0800-3332111
Giftzentrale:  (0551) 192 40
Krankenwagen:  04531-81001
Schädlingsbekämpfung  7102027
Telefon-Auskunft:  11833
Tierärztl. Notdienst:  43 43 79
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verstellbar, Schlupf-Sprossen, € 70,-; Umzugskartons, groß, pro Stck., € 1,50; Tel. 2381 8491
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El. Raumluft-Reiniger m. Ersatzfilter, € 35,-;
Da.-Hosenrock, blau, Gr. 42, € 25,-; WeinFlaschen-Halter, neu, € 7,-; Tel. 7810 2929
4 gut erh. Sommerreifen v. Michelin, 155/65
R14 75T, 6 Tkm gef., VB € 100,-; Da.-Tenninsschläger Wilson Hyper m. neuer Besp., Kopfgr.
645 cm2, Griffst. 2, € 50,-; Tel. 7273 0363
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Olympus mju III 115 m. Tasche, € 20,-; div. Ki.Bekleidung, gut erh., J50-74, M50-92, günstig;
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20,-; Tel. 04104/961 100
Rattan-Liegesessel, Ikea, NP € 300,-, f. € 80,-;
weißer Leinensessel, € 50,-; def. Staubsauger, Vorwerk, m. Tüten an Bastler, € 50,-; Tel.
0177/461 0826
5 Sammeltassen, € 9,-/St.; Kristallvase, alt,
H26 cm, € 8,-; 6 Biergläser Duckstein, neu, €
4,50; gr. Hosen, Jeans, Stoff, Gr. 48/50, € 4,50;
Tel. 722 1346
3 Schreibmaschinen: Olivetti Praxis 100m
Olivetti 101, Gabriele 10 m. Koffer, je € 5,-;
Tel. 722 7841
Seidenmalerei, Equipment-Aufl., Deka-Silk u.
Elbbesoie, in allen Farben, Spannrahmen in 4 Gr.,
Seide, Effektsalz, Pinsel, Passepartout- u. Holzbinderr. in 4 Gr., neuwertig, VB; Tel. 722 2898
LPs (70er Jahre), € 1,-/St.; Da.-T-Shirts/Tops,
Gr. 40, € 1,-/St.; Flacher Buchsbaum, Ø 70,
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32 senioren
kulturell
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Diskussion über Gewaltdarstellungen in den Medien
Aumühle – Am Donnerstag, 15. Mai, 19.30 Uhr,
lädt das Augustinum, in Kooperation mit dem
Schulverein der Fürstin-Ann-Mari-von-BismarckSchule, zu einer Podiumsdiskussion über das
Thema »Gewaltdarstellungen in den Medien«.
Stiftsdirektor Dr. Bendrath moderiert die Debatte
zwischen dem Sozialpädagogen Burkhard Czarnitzki (Verein basis & woge, Hamburg), Mediatorin und Schülermutter Anja Storch, Schulleiter
Stefan Platte (Grundschule Aumühle) und Ursula
Schmidt, Bewohnerin des Augustinums und
ehemalige Lehrerin. Eintritt frei.
Chorkonzert der
»Bergedorfer Liedertafel«
Aumühle – Am Sonnabend, 24. Mai, 17 Uhr, ist
die Bergedorfer Liedertafel zu Gast, mit Solistin
Angelika Balster (Mezzosopran), Hannes Steinhagen (Akkordeon) und Carsten Balster (Klavier).
Musikalische Leitung: Peter Kröger. Die rund 40
aktiven, sangesfreudigen Männer der »Bergedorfer Liedertafel« präsentieren gemeinsam mit dem
Chor MGV Germania Ochsenwerder eine bunte
Palette beliebter Melodien. Eintritt: € 10,-.
Vortrag
»Wirbelsäulenprobleme«
Aumühle – Am Montag, 26. Mai, 16 Uhr, lädt
das Augustinum zum Medizinischen Vortrag von
Dr. Christian Goetz über Ursachen, Vorbeugung
und Therapien bei Wirbelsäulenschmerzen. .
Eintritt frei.
Interessante Vorträge bei der
»Viva Señiores«
Messe für ältere Menschen ist am 17. und 18. Mai im Schloss Reinbek
Reinbek – Die Planungen sind
abgeschlossen, die Messe kann
beginnen. »Viva Señiores« heißt es
am Wochenende, 17. und 18. Mai,
im Reinbeker Schloss. Dann sind
viele Themen, die ältere Menschen
interessieren, zu entdecken und
zu erkunden. Der Seniorenbeirat
hat die Messe zum zweiten Mal
ins Leben gerufen und freut sich
über eine sehr gute Resonanz
der Aussteller. Jetzt sprechen sie
noch einmal die Einladung an alle
Senioren aus.
Von den Planungen, der Unterstützung und der Resonanz sei
man sehr begeistert, sagen die
Mitglieder des Seniorenbeirats, die
gemeinsam mit dem Kulturzentrum für die Organisation zuständig
sind. Auch die Sozialministerin des
Landes Schleswig-Holstein, Kristin
Alheit, hat für den Sonnabend ihr
Kommen zugesagt. Im Vorfeld kam
nun unter anderem der Reisering,
einer der Aussteller, auf eine Stippvisite vorbei. Im exquisiten Reise-
Ich wähle Jürgen VogtZembol am 25. Mai
zum Reinbeker
Bürgermeister,…
…weil er auch die
Probleme von Reinbek
kennt und nicht scheut,
diese anzugehen!
Patrick Ziebke
aus Neuschönningstedt
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Dienstag Restaurant-Ruhetag
FOTO: NICOLE LANGBEIN
augustinum
12. Mai 2014
Laden herzlich zur Messe »»Viva Señiores« ins Schloss ein: (von links) Rolf
Loose, Susann Pötter, Jochen Corrigox, Anke Conradi, Kurt Martens und
Barbara Neumann.
bus mit Konferenztisch im hinteren
und ihre Finanzierung«, »HospizbeBereich, stellten die Senioren noch
gleitung im Alltag«, »Bestattungseinmal das Programm vor.
vorsorge« und »Sturzprophylaxe«.
Außer Wissenswertem von den
Die »Viva Señiores«-Messe hat
vielen Ausstellern gibt es stündlich
an beiden Wochenendtagen von
Vorträge im Gottorf-Zimmer im
11 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt
Schloss. Am Sonnabend beginnen
ist frei. Nicole Langbein
die Vorträge um 11.30 Uhr. Die
Titel in der Reihenfolge: »Zuhause
würdevoll alt werden«, »Wohnservice, der das Leben leichter
Reinbek, Am Rosenplatz 12,  797500
macht«, »Elektromobilität«, »Alles
Die Geschichte der
geregelt? Vorsorge auch in rechtlicher Hinsicht« und »Umgang mit
Oberalster
Demenz – sich im Verlorenen neu
Reinbek – Die Alster als Nymphe?
finden«. Am Sonntag beginnen die
So hat es sich zumindest der MeisVorträge ebenfalls um 11.30 Uhr
ter vorgestellt, der den Fluss in der
und auch hier ist je eine Stunde
Vignette des berühmten Stichs des
eingeplant. Die Themen: »BewegJersbeker Gartens aus dem Jahre
lich bleiben, auch im Alter«, »Bes1747 als wunderschönen Naturgeist
ser hören im Alltag«, »Tagespflege
gestaltet hat: die Alster als Quelle
für das Leben der Menschen, die
für Fische sorgt, das Wasser für die
Mühlen mit sich führt und Früchte
und Getreidebau ermöglicht.
Mehr über die »Oberalster – eine
Flusslandschaft mit Geschichte«
erzählt von Helmuth Peets, können
Sie hören am Donnerstag, 15. Mai,
in der Kursana Villa Reinbek, Am
Rosenplatz 12. Der Vorsitzende
vom Heimatbund Stormarn beginnt
seinen Lichtbildervortrag um 16
Uhr. Der Eintritt ist frei.
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Reinbek – Zu einem Harfenkonzert
lädt die Kursana Villa Reinbek, am
Mo., 19. Mai, 15.30 Uhr. Es gastiert
Ruth Gröger, die auf einer irischen
Harfe musiziert. Die Zuhörer können sich an folkloristischer Musik
erfreuen, deren Ursprung vor allem
in der Bretagne liegt. Aber auch
Klänge, die an Spanien oder Mexiko
erinnern, werden zu hören sein. Die
Musik ist durchwoben mit Eigenimprovisationen der Harfenistin,
die auch den einen oder anderen
Ausflug in die heimische Musikwelt
unternimmt. Der Eintritt ist frei.
senioren 33
12. Mai 2014
Wir wollen Ihr Leben
verschönern!
Kaffee Nachmittag
Reinbek – Der »Club 60 Plus
e.V.« lädt am Donnerstag, 15.
Mai, ab 15 Uhr, zum Kaffeetrinken ins Jürgen-RickertsenHaus, Schulstraße 7. Anschließend wird Masseur Jürgen R.
Hahn mit Praxis in Reinbek
die Schmerztherapie nach
Liebscher & Bracht vorstellen.
Anmeldung erforderlich H.-W.
Niemann,  18980004
club 60 plus e.v.
»Warum schmeckt
Schokolade bitter?«
Reinbek – Die Kirchengemeinde
Reinbek-West lädt am Mi., 14. Mai,
15 Uhr, Senioren zum Nachmittagskaffee ins Gemeindehaus, Berliner
Str. 4 am Täbyplatz. Dabei geht
Pastorin Barbara Schöneberg-Bohl
auf obige Frage ein und erzählt
»Vom leckeren Kakao und dem
bitteren Beigeschmack der Armut«.
DRK-Ausflug zum
Schaalsee
Wohltorf – Das Wohltorfer
Deutsche Rote Kreuz (DRK) lädt
am 21. Mai ein zum Ausflug an
den Schaalsee. Die Anmeldungen
nimmt Hans-Hermann Benn unter
 04104-2948 entgegen.
Senioren in der BeGe
Neuschönningstedt – Jeden
Dienstag ab 15 Uhr bieten AWO
und DRK in der Begegnungsstätte,
Querweg 13, gemeinsam einen
Spiel- und Kaffeenachmittag an.
Die nächsten Termine sind der 13.
und der 20. Mai 2014.
Fahrt zum Ratzeburger Dom
Wentorf – Die Kirchengemeinde der Martin-Luther-Kirche lädt
Wentorfs Senioren am 21. Mai ein
zu einer Busfahrt zum Ratzeburger
Dom. Start: 14.10 Uhr, ab Gemeindehaus, Waldweg (14 Uhr Bushaltestelle Henkenhoop; 14.05 Uhr
Hauptstraße vor dem Rathaus).
In Ratzeburg gibt es eine Führung
durch den Dom, mit kleiner Andacht – gehalten von Pastor Michael
Galle – sowie ein Kaffeetrinken
im nahegelegenen Café. Rückkehr
gegen 19 Uhr in Wentorf. Kosten: €
15,- (inkl. Café-Besuch). Für Gehbehinderte werden Helferinnen dabei
sein. Senioren und Seniorinnen,
die dieser Kostenbeitrag zu hoch
ist, sollten sich im Kirchenbüro
melden. Die Kirche ist bemüht,
jedem diesen Ausflug zu ermöglichen! Anmeldung im Kirchenbüro
unter  7202425.
Stadtbibliothek verleiht Medienboxen an Senioren-Einrichtungen
Reinbek – Sehen, hören, mitmachen: Zukünftig stehen in der
Stadtbibliothek Reinbek drei große
Medienboxen speziell für Senioreneinrichtungen zur Ausleihe bereit. Jede Box enthält jeweils ca. 30
unterschiedliche Medien, darunter
Sach- und Fachbücher mit Anregungen und Ideen zur Beschäftigung für ältere Menschen, sowie
zu Themen wie Alzheimer und
Demenz. Außerdem Vorlesetexte,
audiovisuelle Medien mit Musik
und Filmen sowie Gesellschaftsspiele, die bei der Gruppenarbeit
mit älteren Menschen eingesetzt
werden können.
Bisher konnten diese Medienzusammenstellungen nur bei
der Büchereizentrale Schleswig-
Wendörper Plattsnacker
Wentorf – Jümmers den 3. Mittwoch in’n Maand, also to'n 21.
Mai, Klock dree, laad de Wendörper Plattsnacker in to’n kommodigen Klönsnack bi Koffie, Tee und
Koken, Singen un Geschichten
vertellen in de »Alte Schule«,
Teichstraße 1. Mehr bi Udo Elbel,
 72008270
Holstein bestellt werden – doch
dank einer Spende der Reinbeker
Georg & Jürgen Rickertsen Stiftung
in Höhe von 1.600 Euro ist es ab
19. Mai 2014 möglich, vor Ort in
der Bibliothek eine entsprechende
Medienbox für sechs Wochen
kostenlos auszuleihen.
Die Stadtbibliothek stellt ihr
neues Projekt auf der Reinbeker
Seniorenmesse »Viva Señiores« am
17. und 18. Mai 2014 vor.
AWO im Mai
Reinbek – Jeweils montags,
14.30 Uhr, lädt der AWO-Ortsverein Reinbek die Reinbeker
Senioren zur Kaffeestunde in das
Jürgen-Rickertsen-Haus, Schulstraße 7, und zwar am 12., 19.
und 26. Mai. Jeden Mittwoch
Schach um 14.30 Uhr, donnerstags Lesekreis von 10 bis
11.30 Uhr und immer freitags
Seniorentanz ab 15.30 Uhr.
Ausflug nach Damp
und Eckernförde
Wentorf – Der »Seniorentreff am Dienstag« lädt
ein zur Teilnahme an einem Ganztages-Ausflug
am 27. Mai 2014 an die Ostsee nach Damp. Gäste sind herzlich willkommen. Die Fahrt beginnt
um 7 Uhr und endet ca. 19.30 Uhr in Wentorf an
der Alten Schule. Im Bus gibt es ein Lunchpaket
und Wasser, in Damp einen Begrüßungssnack.
Danach gibt es informative Vorträge zu den
Themen: Rheuma, Hüfte, Knie und Arthrose
etc. Anschließend gibt es ein Mittagessen. Der
Nachmittag steht zur freien Verfügung. Ein
Abendessen in Eckernförde rundet den Tag vor
der Heimreise ab.
Der Fahrpreis: € 35,-. Einzelheiten und Anmeldung bei Marion Schweitzer. Schnellstmögliche
Anmeldung unter  7208965.
Ausflug mit der AWO in die Südheide nach Gifhorn und Celle
Reinbek – Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) lädt
ein zu einem Tagesausflug am 21. Mai 2014
nach Gifhorn in der Südheide und weiter nach
Celle. Vormittags gibt es eine Führung durch das
Internationale Mühlenmuseum mit Besuch der
russisch-orthodoxen Holzkirche. Nach einem
Mittagessen im »Jägerhof« geht die Reise weiter
nach Celle. Nachmittags ist Zeit für einen Rundgang durch die Altstadt und die Besichtigung des
Schlosses.
Start ist um 7 Uhr in Reinbek, Rückkehr: ca.
19.30 Uhr. Der Fahrpreis beträgt € 35,- für Reinbeker Senioren, € 45,- für auswärtige Teilnehmer.
Im Preis sind Mittagessen, Eintritt und Führung
inbegriffen. Anmeldung bei Gerd Cornehl, 
73093804
Frühstück des Seniorenbeirates
mit Augenberatung
Reinbek – Der Seniorenbeirat lädt ein ins
Jürgen-Rickertsen-Haus, Schulstraße 7, zum
beliebten Sitzsport und frischem Kaffee und
leckeren Brötchen (Kostenbeitrag: € 1,50) am 14.
Mai. Besonderes Thema sind dabei die Augen.
Ein Team um Dr. Hanno Elsner von der Bergedorfer Praxis BEP wird den Senioren aktuelle augenärztliche Tips geben. Anmeldungen über Bärbel
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34 jugend
Wentorf – Trainingshöhepunkt im Laufjahr
der Lauf-AG der Grundschule Wentorf, die im
Rahmen der Offenen Ganztagsschule wöchentlich
von über 40 Kindern der Klassen 1 bis 4 besucht
wird, war wie in den vergangenen Jahren »Das
Zehntel« – der im Rahmen des Hamburg-Marathons ausgetragene Kinderlauf.
19 Kinder der Lauf-AG hatten sich in diesem
Jahr angemeldet und gingen am 3. Mai an den
Start der ca. 4 km langen Laufstrecke rund um
das Hamburger Messegelände. Für einige Kinder
war es das erste Mal, dass sie die volle Distanz
am Stück gelaufen sind, die anderen konnten ihre
im Training erzielten Bestzeiten nochmals toppen
und alle fühlten sich am Ende als Sieger.
Kinder- und Jugendbeirat
Wentorf – Im Herbst wird Wentorfs Kinder- und
Jugendbeirat gewählt. Das entsprechende Wahlverfahren beschloss der Bürgerausschuss einstimmig im Rahmen seiner Sitzung am 5. Mai, zu der
auch zahlreiche Jugendliche gekommen waren. In
den Wahlvorstand berufen wurden als Vorsteher
Gemeindejugendpfleger Mario Kramer, der auch
die Aufgabe des Wahlleiters übernimmt, sowie
die Schülerin Paula Klaus als Stellvertreterin und
Verwaltungsmitarbeiterin Gitta Stehr-Hauswald
als Schriftführerin. Beisitzer sind die Schüler Tim
Deisemann, Lucas Siemers, Jente Mork, Dennis
Zdunek und Christoph Pridat. Gewählt wird am
10. November im Gymnasium, am 11. November in der Regionalschule, am 12. November im
Jugendzentrum Prisma und am 13. November
im Rathaus. »Wer im Wahlvorstand ist, kann
auch gewählt werden«, erläuterte Mario Kramer
einen wichtigen Unterschied zur Kommunalwahl.
Christa Möller
Bürgermeisterkandidaten
stellen sich den Erstwählern
Reinbek – Am Dienstag, 13. Mai, 10 Uhr,
werden sich die drei Bürgermeisterkandidaten im
Sachsenwald-Forum den Erstwählern präsentieren. In einer gemeinsamen Aktion des Stadtjugendring Reinbek sowie des Jugendbeauftragten
müssen sich Lars Bardua, Jürgen Vogt-Zembol
sowie Björn Warmer in einem jugendgerechten
Format den Fragen und Aufgaben des Moderators stellen. Für diesen Part konnte Max Rünzel
gewonnen werden; der 21-jährige Student war
mehrere Jahre Vorsitzender des Kinder- und
Jugendbeirates in Ahrensburg und bringt damit
einige Erfahrung aus dem kommunalpolitischen
Handeln mit.
Zielgruppe der Veranstaltung sind die zehnten
Klassen der Reinbeker Gemeinschaftsschule
sowie der 11. Jahrgang des Gymnasiums. Diese
rund 300 Schüler haben sich im Januar an dem
Projekt Jugend im Rathaus beteiligt und sind somit bereits für den Themenbereich Verwaltungsund kommunale Strukturen sensibilisiert.
Einsatzort Papiergroßhandel
80 Jugendliche der Jugendfeuerwehren aus dem Südkreis übten bei E. Michaelis & Co
Reinbek – Die Jugendfeuerwehren aus dem Südkreis hatten am
Sonnabend, 26. April, unerwartet
viel Arbeit. Die Einladung, die sie
erhalten hatten, lud zum Bowling
ein. Doch beim Sammeln auf einem
Parkplatz an der Humboldt-straße
war schnell klar: alles nur vorgetäuscht. Eine Übung stand den
jungen Kameraden ins Haus. Die
war von langer Hand geplant und
hatte alle Schwierigkeitsgrade parat.
Der Start: Ausrücken zur Firma E.
Michaelis & Co.
Die Übung für die Jugendfeuerwehren im Südkreis findet
einmal im Jahr statt. Dann rücken
Barsbüttel, Glinde, Oststeinbek,
Reinbek und Witzhave aus, ohne
genau zu wissen, was sie erwartet.
Gut 80 Teilnehmer waren es auch
dieses Mal, die ihr Können testen
und noch einiges dazu lernen
durften. Auf ein Katastrophenszenario wird bei der Jugendwehr
natürlich verzichtet. Aber die
Jugendlichen hatten schon reichlich
zu tun und waren in ganz unterschiedlichen Bereichen gefordert.
FOTO: NICOLE LANGBEIN
Zehntel-Marathon –
Zeit für Sieger
12. Mai 2014
Gleich nach der Zufahrt zum Firmengelände mussten die ersten Jugendlichen aktiv werden. Hier ging es um die Personenrettung.
einen Überblick über die Lage.
Geplant war die Aufgabe so, dass
Gleich an der Einfahrt saßen zwei
die Einsatzkräfte an verschiedenen
Standpunkten der Firma im Einsatz Verletzte (Mitarbeiter des DRK) in
einem Auto, aus dem sie sich nicht
waren und trotzdem eine gemeinselbst befreien konnten. Außerdem
same Aufgabe erledigten.
war eine Feuerwehrpuppe von
Als die Einsatzfahrzeuge auf den
einem Anhänger überrollt worden.
Hof gesaust kamen, verschafften
An zwei Eckpunkten des Gebäudes
sich die Jugendlichen erst einmal
war jeweils eine Person auf dem
Dach, musste beruhigt und mit der
Drehleiter gerettet werden. Im Erdgeschoss des Gebäudes gab es eine
Inhaber: Martin Schmidt
enorme Rauchentwicklung. Jeder
Abschnitt wurde dabei eigenstän Heizung
 Öl- / Gas-Feuerungen
dig bearbeitet und es gab je eine
 Klima
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Einsatzleitung, allerdings wurde ein
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gendfeuerwehren ging es um Brandbekämpfung und Personenrettung.
Dabei musste sogar die Scheibe des
alten Autos eingeschlagen werden,
in dem die beiden Frauen eingeklemmt waren. Von der Beruhigung
der aufgeregten Personen auf dem
Dach des Firmengebäudes bis hin
zum Einsatz mit Atemschutz – die
Jugendlichen arbeiteten routiniert,
eben wie sie es schon so oft geübt
haben. Allerdings war es für sie natürlich auch klar, dass es eine Übung
war. In den richtigen Einsatz dürfen
sie eh noch nicht. Daher konnten sie
sich auch in Ruhe erst einmal überlegen, was zu tun ist und mussten
nicht gleich in Windeseile alles in
die Wege leiten. Der echte Einsatz
kommt noch früh genug.
Die Firma E. Michaelis & Co.
hatte die Gebäudeteile gern zur
Verfügung gestellt. Die Firma gehört
zu den führenden Papiergroßhändlern in Deutschland. Das Unternehmen verfügt über eine Lagerkapazität von 16.000 Tonnen Papier. Das
Gebäude kann komplett umfahren
werden, so dass sich auch die Feuerwehrwagen im Ernstfall oder bei
der Übung nicht behindern. Außerdem gibt es gleich drei Hydranten
auf dem Gelände. Die Firma half bei
den Vorbereitungen auf die Übung
mit. Außerdem spendierte sie ein
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jugend 35
12. Mai 2014
»Phänomenta« in der Aumühler Grundschule
KiSchuFest
Aumühle – »Wir möchten bereits
bei den Schülern der ersten bis
vierten Klassen das Interesse an
naturwissenschaftlichen Fragen
wecken«, begründet Lehrer Jan
Foerstemann die Teilnahme der
Aumühler Grundschule an der von
der Universität Flensburg initiierten
Aktion »Phänomenta«. In diesem
Projekt werden 52 Stationen
vorgestellt, bei denen Schüler experimentieren können. Statt »Nicht
berühren« heißt es »Anfassen
erwünscht«.
Während einer Projektwoche
wurden die Experimente in der
Schule vorgestellt. Die Eltern waren
genauso begeistert wie ihre Kinder.
Der Nachteil war nur, dass die
Stationen mit den Experimenten
wieder abgegeben werden mussten. Doch es gab eine Alternative.
Den Eltern wurden Baupläne zur
Verfügung gestellt, die sie in die
Anmeldung zur
Konfirmation 2016
Neuschönningstedt – Die Ev.Luth. Kirchengemeinde Gethsemane lädt ein zur Konfirmation 2016.
Anmeldung zu den Öffnungszeiten
des Kirchenbüros, montags, dienstags und donnerstags von 10-12
Uhr oder am Donnerstag, 22.5.
von 15-18 Uhr, im Gemeindehaus,
Kirchenstieg 1. Zur Anmeldung
wird die Geburtsurkunde und
(wenn getauft) die Taufurkunde
der Jugendlichen benötigt.
Der Konfirmandenunterricht
beginnt nach den Sommerferien, 14-täglich dienstags oder
mittwochs, dazu gibt es einige
mehrstündige Sondertreffen und
Ausflüge, sowie eine Wochenendfahrt.
Mehr bei Pastor Michael Paul, 
040-7102298.
reinbeker kulturtage
kulinarik
Schulfest mit Basar am
Mühlenredder
Reinbek – Anlässlich der KulinarikWochen in Reinbek findet am
23. Mai, ab 15 Uhr, das Schulfest
der Grundschule Mühlenredder
statt. Unter dem Motto »So is(s)
t die Welt« wurde ein vielfäliges
Programm vorbereitet. Auf dem
Gelände der Grundschule Mühlenredder gibt es ein Spiel- und
Spaßangebot für Klein und Groß –
rund um das Thema »Essen«.
Gleich zu Beginn, nach der
Begrüßung durch die Schulleitung,
geben Schülerinnen und Schüler
musikalische wie tänzerische
Darbietungen. Gegen 15.30 Uhr
lädt das Café in der Mensa zu
leckeren selbstgebackenen Kuchen
und internationalen Köstlichkeiten, zubereitet von den Eltern der
Schulkinder. Und auch der Basar in
der Turnhalle öffnet seine Tore.
FOTO: SCHULE AUMÜHLE
Eltern fertigten 18 Stationen nach den Plänen der Uni Flensburg
Schüler und Eltern betrachten die Stationen mit den Experimenten bei der
Vorstellung
Lage versetzen, die Stationen für
die Schüler nachzubauen. Fast ein
halbes Jahr bastelten Eltern, (meist)
Väter, mit ihren Kindern, um die
Stationen zu kopieren. »Einige
Väter schafften es sogar, die von
der Universität bereitgestellten
Pläne zu verbessern«, schmunzelt
Schulleiter Stefan Platte. Jetzt stehen in der Schule 18 Stationen zur
Verfügung, die wechselseitig in der
Schule auf Fluren oder Klassenräumen aufgestellt werden, damit
die Schüler daran experimentieren
können.
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Wentorf – Alle Kindertagesstätten und die 1.
Klassen der Grundschule aus Wentorf laden
am Freitag, 16. Mai, von 15 bis 17 Uhr, ein
zum »KiSchuFest« (Kindergarten-Schulfest)
– einem lustigen Spielenachmittag auf dem
Schulhof der Grundschule Wentorf.
lesung für kinder
Dr. Brigitte Oels erzählt von
»Prinzessin Yvonne«
Wentorf – Auf Einladung der Bücherfreunde
Wentorf liest und erzählt Dr. Brigitte Oels am
Mittwoch, 21. Mai, 15 Uhr, in der Gemeindebücherei, Hauptstraße 14, für Kinder von 4 - 7
Jahren, das Märchen von »Prinzessin Yvonne«
nach Motiven von Witold Gombrowicz.
sachsenwald-forum
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»König Keks
Reinbek – Am 21. Mai, 16 Uhr, und am 22.
Mai, 17 Uhr, führt die Musical AG der Grundschule Klosterbergen gemeinsam mit einem
großen
Schulchor
die MusicalOper »König
Keks« im
Sachsenwald-Forum
auf. In dieser
süß-scharfen
Liebesgeschichte
stoßen der
süße Prinz
Nougat von
Krokantien
und die herzhafte Baronesse Oliva Pfefferkorn
auf starke Vorurteile gegen ihre Verbindung:
»Solch gegensätzliche Geschmacksrichtungen
kann man nicht vereinen!«, denken ihre Väter
und verstehen nicht, dass gerade kulturelle
Gegensätze für Frieden und Freiheit im Königreich sorgen könnten. Unter der Leitung der Musiklehrerin Heike
Wagner und mit tatkräftiger Unterstützung aus
der Elternschaft stellt sich das ungleiche Paar
spannenden Herausforderungen. Karten (€ 5,-)
gibt es u.a. in den Reinbeker Buchhandlungen
von Gellhorn am Täbyplatz und Erdmann in
der Bahnhofstraße sowie im Sachsenwald-Forum, Hamburger Straße 8, geöffnet Mo+Fr: 1013 Uhr und Di+Do: 14-18 Uhr,  72736920.
Begegnung mit Uganda
Elsholz
Magdalena Schwennicke berichtete über ein unglaublich schönes Land,
für das Sie als Leserin Fahrrad-Patenschaften übernehmen können
Wohltorf – Mit ihrem Vortrag im Gemeindehaus
Wohltorf unter dem Titel »Begegnung mit Uganda« zeigte Magdalena Schwennicke den Zuhörern
eine Welt, die so anders ist als die, in der wir hier
leben. Die beeindruckenden Fotos von Brigitte
Heinrich zeigten unglaublich schönes Land, das
noch fast unberührt vom Tourismus ist. Rote Erde,
dazu unglaublich viel Grün – überall.
Fahrrad von Make-a-Move
Am Äquator und Viktoria-See gelegen wird
Uganda zu recht auch als die Perle Afrikas
bezeichnet. Neben der Haupt- und Universitätsstadt Kampala gibt es viele kleine Städte, deren
Straßen zwar befestigt sind, jedoch aus roter Erde
bestehen. Auf den Straßen – flankiert von Wellblechhütten, aus denen heraus Händler ihre Ware
verkaufen – gibt es auch immer wieder Warenhandel vom Fahrrad oder Moped aus.
Auch in Iganga war die Reise-Gruppe. Vor vier
Jahren hatte die »Wohltorf-Iganga-Freundschaft«
einen Transport mit gebrauchten Fahrrädern nach
Iganga organisiert. Beide Orte sind bestrebt, diese
Partnerschaft weiter auszubauen! Dazu stellte der
Wohltorfer Dr. Jürgen Perschon, Geschäftsführer
des gemeinnützigen Vereins EURIST und Initiator
der Partnerschaft, ein Projekt vor, das unter dem
Namen »Make a move« Fahrradpatenschaften in
Afrika vermittelt. Es werden nun keine gebrauchten Fahrräder mehr mittels Container nach Uganda
verschifft, sondern, speziell für das ländliche Afrika
entwickelte, Fahrräder in Einzelteilen, die dann
vor Ort zusammengesetzt werden und viel stabiler
als die sonst üblichen indischen Importe sind.
Dadurch werden in Uganda auch Arbeitsplätze geschaffen, denn die fachmännische Montage muss
gelernt sein. Das liegt in Uganda in den Händen
von Patrick Kayemba von FABIO (First African
International Bicycle Organisation), der schon
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mehrere Male in Wohltorf war und
die »Wohltorf-Iganga-Freundschaft«
mit initiiert hat. Da ein Fahrrad in
Afrika einen vielfachen Monatslohn kostet, entstand die Idee der
Fahrrad-Patenschaft. Ab 135,- Euro
kann eine Fahrradpatenschaft in
Wohltorfs Partnerschaftsgemeinde
Iganga übernommen werden.
Eine erste Patenschaft gab's
schon an diesem Abend – bei
Fingerfood und Passionsfruch-Saft
. Mehr zur Fahrrad-Partnerschaft
unter www.make-a-move.info. kk
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