Tour: Von Dänemark bis Norwegen – Bergen, Geiranger, Trollstigen

Transcrição

Tour: Von Dänemark bis Norwegen – Bergen, Geiranger, Trollstigen
Tour: Von Dänemark bis Norwegen – Bergen, Geiranger,
Trollstigen und andere skandinavischen Attraktionen (Kurzbericht)
Strecke
Tag 1: Effretikon – Lörrach
Tag 2: Hamburg – Tönder – Mögeltönder – Hojer – Ballum – Insel Römö – Lakolk
Tag 3: Lakolk – Inselrundfahrt – Lakolk
Tag 4: Lakolk – alles Westküste hinauf bis nach Hirtshals
Tag 5: Hafen – Hotel Citybox, Bergen: Besichtigung von Bryggen, und Stadt
Tag 6: Bergen: Besichtigung des Aquariums und der Stadt
Tag 7: Bergen – Trengereid – Granvin – Voss – Vinjö – Vangsnes – Hella – Sogndalsfjöra – Hafslo
Tag 8: Hafslo – Fortun – Turtagro – Lom – Grotli – Passhöhe bei Dalsnibba
Tag 9: Passhöhe bei Dalsnibba hinauf auf Ausichtspunkt Dalsnibba – Geiranger – Linge –
Trollstigen – Andalsnes – Afarnes – Molde
Tag 10: Molde – Skaret – Bud – Vevang – (Atlantikstrasse) – Kristiansund – Rensvik –
Batnfjordsöra – Molde
Tag 11: Molde – Andalsnes – Lesia (Strecke mautpflichtig) – Vagamo – Randsverk –
Bygdin – (Mautpflichtige Strecke bis Vinstra) Zeltort
Tag 12: Zeltort – Vinstra – Lillehammer – Oslo
Tag 13: Oslo Stadtbesichtigung
Tag 14: Oslo Volkemuseum
Tag 15: Oslo – Hafen Oslo (Fähre)
Tag 16: Kiel – Hamburg (Hotel)
Tag 17: Hamburg (Hotel) – Hamburg Altona
Tag 18: Lörrach – Effretikon
Distanzen
Tag 1: 109 km
Tag 2: 261 km
Tag 4: 346 km
Tag 5: 2 km
Tag 7: 320 km
Tag 8: 292 km
Tag 9: 150 km
Tag 10: 186 km
Tag 11: 270 km
Tag 12: 365 km
Tag 17: 2 km
Tag 18: 106 km
Total:
2‘409 km
Durchschnittsgeschwindigkeit: ausserorts 88 km/h; innerorts 55 km/h (gemäss Tacho)
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Übernachtungen
Nacht 1:
Nachtzug Lörrach – Hamburg
Nacht 2:
Lakolk Camping
Nacht 3:
Lakolk Camping
Nacht 4:
Nachtfähre Hanstholm – Bergen
Nacht 5:
Hotel Citybox Bergen
Nacht 6:
Hotel Citybox Bergen
Nacht 7:
Mit dem Zelt: Am See zwischen Hafslo und Ugulvik, etwa 10 km nach Hafslo
Nacht 8:
Mit dem Zelt: Auf Passhöhe in der Nähe zur Dalsnibba-Auffahrt, etwas
abseits der Strasse unterhalb Gletscher
Nacht 9:
Zeltplatz «Kviltorp Camping» Molde in «Hütte»
Nacht 10:
Zeltplatz «Kviltorp Camping» Molde in «Hütte»
Nacht 11:
Mit den Zelt: Kurz nach Bygdin auf mautpflichtiger Strasse nach
Vinstra etwa 800m nach Maustelle
Nacht 12:
Oslo Sentrumspensjonat
Nacht 13:
Oslo Sentrumspensjonat
Nacht 14:
Oslo Sentrumspensjonat
Nacht 15: Fähre Color Fantasy der Color Line auf der Strecke Oslo-Kiel
Nacht 16:
Hotel Stephan in Hamburg nähe Bahnhof Hamburg Altona
Nacht 17: Nachtzug der DB-Autozug von Hamburg nach Lörrach
Kurzbericht
Die Landschaft huscht an uns vorüber und wir sind
glücklich, glücklich endlich wieder unterwegs zu
sein. Der Autozug, in den wir vor gut einer Stunde
verladen haben, rollt gut gefedert Richtung Norden. Das Abteil ist gut klimatisiert und wir haben
uns inzwischen ziemlich gut eingerichtet und geniessen unseren mitgebrachten Znacht.
Schon wenige Stunden später am nächsten Morgen fahren wir von Hamburg aus in Richtung
Nordwest. Zuerst über die Autobahn, dann über
kleine Landstrassen gelangen wir durch kleine,
hübsche Ortschaften wie Mögeltönder bis hinauf
nach Römö, unserem ersten Reiseziel. Die Insel
bietet uns für die nächsten zwei Übernachtungen
Unterschlupf. Neben dem obligaten Bad in der
Nordsee gönnen wir uns aber auch eine ausgiebige Inselbesichtigungstour inklusive Strandfahrt
per Motorrad, das ist hier nämlich erlaubt. Gesagt
sei dazu nur soviel: Auf dem Strand fahren soll
nur jener, der auch mit Tiefsandpassagen klarkommt, ansonsten sollte man sein Moto tunlichst
vom Strand fernhalten.
Zwei Tage später sind wir schon wieder auf der Fahrt nach Norden. Wir folgen der idylischen Westküste dem Meer entlang. Kleine Häuschen zwängen sich zwischen den mit stacheligem Gras überwachsenen Sanddünen. Der Wind weht uns um den Helm und ein salziger Duft kriecht uns die Nase hinauf
und kitzelt an den Riechzellen.
In Söndervig treffen wir per Zufall auf die Sandbaukünstlermeisterschaften. Gewaltige Sandskulpturen
ragen aus dem Boden. Die Höchste überragt mit 4,5 Metern selbst die nebenstehende Mauer. Da
sehen wir mal, was wir in der Schweiz alles verpassen, weil wir keinen Meeresanschluss haben. Ich
glaube, das müssten wir mal ändern. Bei Gelegenheit werde ich den Bundesrat mal von meinen Vorstellungen in Kenntnis setzten.
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An Fjorden vorbei und mit Fähren über sie hinüber gelangen gegen Abend nach Hirtshals, wo wir
gleich in die grosse Fähre nach Bergen einchecken können. Sie bringt uns über Nacht hinauf
bis nach Bergen, wo wir fit und munter wieder
aussteigen, denn die Fähre bietet ruhige Kabinen
(dafür aber schlechtes Essen... also lieber selbst
etwas mitnehmen!).
Bergen wurde uns eigentlich als regnerischter Ort
Europas vorgestellt. Die Leute behaupten, hier
kämen die Kinder schon in Regenmäntelchen zur
Welt, so nass sei es. Nun, wir können dies nicht
bestätigen, denn während unserer Besuche des
etwas gar mageren Aquariums und auch während
unserer Besichtigung des UNESCO Weltkutlurerbes «Bryggen» schien immer die Sonne. Wie es der
Zufall will, laufen wir auch noch in ein Motorradtreffen hinein. An fast jedem regenfreien Abend sammeln sich am Hafen von Bergen viele Biker für Benzingespräche. Keine Frage, wir sind auch dabei.
Nach soviel Kultur muss auch wieder mal einfach
am Gashahn gedreht werden. Wir folgen kleinen
Küstenstrassen den Fjorden entlang ins Landesinnere. Die Strassen erinnern uns irgendwie
ans Tessin und wir kommen uns vor, als würden
wir dem Lago Maggiore entlang düsen.
Da die Tage im Norden im Sommer um einiges
länger sind, wird man auch später müde, bzw.
schläft weniger. Trotzdem muss man aber schlafen. Und so suchen wir uns an einem einsamen
«Gletschersee» in der Nähe von Hafslo ein gemütliches Plätzchen und köcheln uns nach einem
sehr erfrischenden Bad ein warmes Znacht.
Heute steht das eigentliche Highlight einer jeden
Norwegenreise auf dem Programm – der Geirangerfjord. Neben der fantastischen Aussicht vom
«Dalsnibba» hinunter nach Geiranger, einem
kleinen Dorf am Ende eines engen, weit ins Landesinnere reichenden Fjords, habe wir das Glück,
auf der Passhöhe gleich unter einem riesigen
Gletscher ein Stückchen bemoosten Fels zu finden, der genau für unser Zelt ausreicht. Für die
Heringe hat es zu wenig Erde auf dem Boden,
also befestigen wir unser Zelt einfach mit den unzähligen Stein- und Felsbrocken, die gerade herumliegen.
Für Biker ist der Höhepunkt aber nicht der Fjord
selbst, sondern die Abfahrt von der Passhöhe
hinunter nach Geiranger. Sie ist echt genial. Ich
denke sie gehört zu den besten Pässen, die wir
hier in Norwegen gefahren sind und es lohnt sich,
umzukehren und diesen gleich nochmals hoch
und runter zu fahren!
Der Weg bis hinauf nach Molde ist durch viele kurze Fährüberfahrten über schmale Fjorde unterbrochen. Die Fähren gelten hier als Teil des Strassennetzes. Sogar ganze Busse des ÖV werden hier
über die Meerengen gegondelt, die Fahrgäste müssen nicht mal aussteigen.
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Bevor man allerdings in Molde anlangt, passiert
man schöne Passstrassen im Stile der Schweizer Alpenpässe und nicht zu vergessen eine von
Norwegens grössten Touristenattraktionen - die
Trollstigen. Während diese Strecke von Norden
her angefahren sehr eindrucksvoll und schön ist,
gehört die Südanfahrt auf die Passhöhe eher zu
den unspektakulären Strassenabschnitten Norwegens. Nichts desto trotz können wir sie jedermann empfehlen. Denn die Strasse, welche direkt
neben den riesigen Wasserfällen serpentinenartig
ins Tal hinunter führt, ist ein Besuch allemal wert.
Molde rühmt sich als Rosenstadt. Nun, von Rosen haben wir nicht mehr gesehen, als in normalen europäischen Städten auch. Wir hätten wohl
eher nach Alesund fahren sollen, um eine schöne
Stadt zu besuchen. Anstelle dessen machen wir
einen Tagesausflug nach Kristiansund und befahren dabei den sogenannten «Atlantiksveinen».
Dabei handelt es sich um eine Strasse direkt dem
Atlantik entlang über eine Anzahl Brücken. Vor
allem eine der Brücken ist wirklich spektakulär,
denn sie ist so stark gebogen (ohne einen Träger darunter), dass man meint, sie müsse zusammenfallen. In Kristiansund machen wir Mittagshalt und lassen uns in einem Italienischen Restaurant
mit südländischen Köstlichkeiten verwöhnen. Eigentlich völliger Irrsinn, im hohen Norden Südländisch
zu Essen. Nun ja, aber wir lieben halt Pizzas und Pasta.
Ab heute geht’s wieder heimwärts. Zuerst über
die grossen Landstrassen entlang der E136 zwischendurch mit einigen Abstechern ins Gelände,
gondeln und ruckeln wir langsam wieder Richtung Süden. Dabei stellen wir fest, dass es sich
vor allem lohnt, die Querstrassen zu befahren,
wer dem grossen Verkehr entrinnen will. Die meisten sind zwar gebührenpflichtig, dafür aber meist
noch Kiesstrassen und ohne Verkehr. Wir kommen uns vor, wie in der absoluten Wildnis, als wir
zwischen Bygdin und Skabu durch die vereinsamt
daliegende Hochebene fahren. Nur schade, dass
es heute derart regnet, denn so haben wir etwas
verminderte Fernsicht.
Auf Grund des schlechten Wetters ändern wir unseren Plan und lassen eine andere Off-road-Strecke
sausen. Anstatt gemütlich bei Sonnenschein im fast freien Gelände nach Elchen Ausschau zu halten,
donnern wir in nur einem Tag bei starkem Regen
und fiesen, tief hängenden Wolken bis hinunter
nach Oslo.
Unser Glück, der Regen mochte nicht Schritt halten und so verbringen wir die letzten Tage bei super Sommerwetter in der Landeshauptstadt Norwegens, die übrigens so einiges zu bieten hat.
Neben dem Volkemuseum (ähnlich Ballenberg)
steht eine gut erhaltene und schöne Stadtburg,
das Ankerhuset, zur Besichtigung bereit und im
Stadtkern lädt das Innviertel und die zentral gelegene Einkaufsmeile «Karl Johanns Gate» beim
Hafen zu Abendspaziergängen.
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Aber auch die schönste Zeit des Jahres wendet
sich langsam ihrem Ende zu und so teilen wir
unsere letzten Ferientage lieber auf einer gemütlichen Fähre mit kreischenden Möwen als
mit aggressiven Autofahrern auf geradlinigen
Asphaltautobahnen, indem wir uns mit einer «Luxusfähre» nach Kiel zurück chauffieren lassen.
Die Zeit verbringen wir auf der 160 Meter langen
«Einkaufsmeile», dem Casino und dem «Aquapark» an Bord. Das Fitnesscenter, die Showbühne sowie einige andere Sachen lassen wir für ein
anderes Mal übrig.
In Hamburg selbst machen wir dann noch einmal einen Tag Zwischenstopp, denn Hamburg ist
ebenfalls ein interessantes Pflaster. Neben dem
obligaten Besuch des Hafens inklusive Hafenrundfahrt machen wir auch einen Bummel durch
die Reeperbahn und einen Einkaufsbummel im
Zentrum der Brückenstadt. Diese hat übrigens
mehr Brücken als Venedig, und das will etwas
heissen.
Zu guter Letzt fährt unser Autozug von Hamburg
Altona ruckelnd bis nach Lörrach, wo wir nach
zwei Wochen Ferien, frisch und erholt, als hätten
wir 4 Wochen Auszeit gehabt, beenden.
Transportkosten
Autozug Lörrach – Hamburg retour: 545 Euro (pro 2 Pers. + Moto) inkl. kleinem Frühstk.
(www.dbautozug.de)
Fähre Fjordline «Atlantic Traveler» Hirtshals Bergen inkl. Zweierkabine mit eigener Dusche/WC:
349 Euro exkl. Essen für 2 Pers. inkl. Moto
Fähre Color Line «Color Fanatsy» Oslo – Kiel inkl. Zweierkabine mit eigener Dusche/WC
Sicht auf Innenpassage: 424 Euro exkl. Essen für 2 Personen inkl. Moto
Div. kleine Fähren zwischen 50 und 70 NOK/Fahrt
Benzinkosten
Norwegen zwischen 11.70 und 12.95NOK (=etwas mehr als 2 CHF/Liter)
Wechselkursangaben
1 CHF = 4.6 Dänische Kronen
1 CHF = 5.0 Norwegische Kronen
1 Dänische Krone = 0,21 CHF
1 Norwegische Krone = 0.20CHF
Hotelkosten (näheres dazu siehe Hotelbeschreibungen)
Zeltplatz Lakolk, Römö: 156 DKK/2 Pers. im Zelt mit Moto (etwa 33CHF)
Hotel Citybox, Bergen: 500NOK/DZ (etwa 99CHF)
Kviltorpcamping, Molde: 350NOK/Nacht pro Hütte (inkl. Kochplatten/Kühlschrank) plus zusätzlich einmalig 25 NOK für Reinigung
Sentrumsponsjonat, Oslo: 600NOK pro DZ inkl. kleinem Frühstk. (etwa 120CHF)
Hotel Stephan, Berlin: 85 Euro/DZ inkl. Frühstück (gebucht über Tourismus-Portal) U-Bahnticket in die
City ab 9.00Uhr 4.90 Euro/Pers.
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Ausrüstung
Motorrad: KTM 990 Adventure ABS
Toilettenartikel, Regenschutzausrüstung (kpl.), Schutzbekleidung komplett mit warmer und kühler
Unterwäsche, komplette Campingausrüstung, Badesachen, Benzinkocher (Dreagonfly) Spannsets,
Pneureparaturset, Kartenmaterial, GPS, evtl. kleiner Dixonaire, Reiseführer Bergen/Oslo, Fertigmenus (Essen in Norwegen sehr teuer), VISA, Geld in landeswährung, Ntapotheke, Fotoausrüstung.
Kartenmaterial
- Norwegen, 1:800›000, Kümmerly + Frey, 14.80 CHF
- Hamburg, ADAC Cityplan, 1:20›000, ISBN: 3-8264-0557-9 (GPS-genau)
- Bergen Guide von www.visitBergen.com
- Dänemark-Karte mit Reiseguide, Marco Polo, 1:300`000, von Orell Füssli
Übernachtungsangaben/-adressen
Autozug der Deutschen Bahn:
Bahnhof Lörrach:
GPS: N47°37.205’, E007°40.135’
Bahnhof Altona Hamburg:
GPS: N53°33.177’, E009°56.141’
Camping Lakolk
6792 Römö
Dänemark
GPS: N55°08.747’, E008°29.620’
Tel: 74 75 52 28
Fax: 74 75 53 52
Mail: [email protected]
Page: www.lakolkcamping.dk
Dieser Camping ist eigentlich ideal. Allerdings muss man sich von Anfang an einen ruhigen Platz zuweisen lassen. Denn der Camping ist auch für viele Jugendliche von Festland idealer Wochenenden
Feierplatz. Aber die Jungen bleiben immer sehr höflich und freundlich.
Hafen von Hirtshals für Fähre nach Bergen:
GPS: N57°07.143’, E008 35 804
Hotel Citybox
Nygardsgaten 31
5015 Bergen
Norwegen
GPS: N60°23.264’, E005°19.673’
Tel: 55 31 25 00
Mail: [email protected]
Page: www.citybox.no
Das Hotel ist sehr zentral und an einer Nebenstrasse gelegen. Gegenüber hat es einen kleinen Laden,
wo man sch mit Lebensmitteln versorgen kann. Kochen kann man im eigenen Zimmer, denn dieses
ist mit einer kleinen Kochnische ausgestattet. Ausserdem schont dieses Hotel das Portemonnaie.
Die allermeisten Hotels in Bergen sind nämlich ziemlich teuer. Im Vergleich dazu passt dieses gut ins
Budget.
Wildcamping zwischen Hafslo und Ugulvik am See neben Strasse:
GPS: N61°22.788’, E007°05.263’
Sehr ruhig, kaum Verkehr, da Sackgassenstrasse, Bademöglichkeit für Hartgesottene im «eiskalten
See».
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Kviltorp Camping
Fannestrand 142
6419 Molde
Tel: 71211742
Fax: 71211019
Mail: [email protected]
Page: www.kviltorpcamping.no
Der Camping liegt etwas ausserhalb der Stadt und nicht weit vom Flugplatz entfernt. Trotzdem haben
wir sehr gut geschlafen und haben uns nicht gestört gefühlt. Das Zentrum mit Einkaufsmöglichkeit ist
am besten per Bike zu erreichen. Ein kleiner Laden am Eingang des Campings ermöglicht aber auch
die nötigsten Besorgungen vor Ort. Die «Hütte» war sauber, aber nichtgerade super ausgerüstet. Das
Duschen kostet extra.
Sentrumspensjonat
Tollbugata 8a
0152 Oslo
GPS: N59°54.574’, E010°44.822’
Tel: 22 33 55 80
Fax: 22 41 42 22
Page: www.sentrumspensjonat.no
Eine sehr einfache, aber äusserst zentral gelegene und trotzdem bezahlbare Unterkunft im Stil einer
Jugendherberge. Als Ersatz für den schlechten Fernsehempfang bietet die Unterkunft jedoch eine
grosse Auswahl an gratis-DVDs an, die man sich auf dem Zimmer anschauen kann – kostenlos! Das
Motorrad kann im Innenhof sicher abgestellt werden! Frühstück ist im Preis inbegriffen.
Hotel Stephan
Schmarjestrasse 31
22767 Hamburg
GPS: N53°32.947’, E009°56.328’
Tel: +49/ (0)40 38 95 108
Fax: +49/ (0)40 28 95 195
Parkplatz vorhanden (keine Garage), sehr ruhig gelegen, 700m zum Bahnhof Altona: das Frühstück
ist gut, die Leute sehr freundlich. Wenn man erst gegen Abend abreist, kann man das ganze MotorradZeugs im Keller lagern. Bei Buchung über Homepage von «Hamburg Travel» günstiger als direkt!
Hamburg Travel GmbH
Steingasse 7
20095 Hamburg
Tel: +49/ (0)40 68 999 899
Fax: +49/ (0)40 68 999 334
Mail: [email protected]
Page: www.hamburg-travel.de
Verpflegung
Allgemein günstige Läden zur Selbstverpflegung in Norwegen: Kiwi, Rimi, Coop
Italienische und Griechische Spezialitäten im Zentrum Kristiansunds:
Restaurant Corn
Storgt 7
Kristiansund
Kleines Restaurant mit gutem Essen, Achtung grosse Portionen
Feine einheimische Verpflegung ideal an der Strasse E6 6 Kilometer nördlich Ringebu vor Lillehammer
gelegen:
Restaurant Fryatun Kro
Tel: 61 29 71 70
Page: www.fryatun.no
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Italienisches Restaurant mitten in Osloer Zentrum:
Restaurant Mona Lisa
Grensen 10
0159 Oslo
Tel: 22 42 89 14
Fax: 22 41 12 91
Mail: [email protected]
Page: www.monalisa.as
Feines und nicht allzu teures Restaurant im Herzen der Stadt
Pizzeria Ristorante Brunello
Rosenkrantzgt. 16
0160 Oslo
Öffnungszeiten:
Montag-Mittwoch: 11:00-23:00
Donnerstag-Samstag: 11:00-02:00
Sonntag: 15:00-22:00
Kleines, und feines italienisches Restaurant. Leider ziemlich teuer: Achtung, auf die Preise der Speisekarte werden noch 25% aufgeschlagen!
Vietnamesisches Essen nahe der Repperbahn:
Bistro + Restaurant Hanoi
Davidstrasse 21
20359 Hamburg
Deutschland
Tel: 0049/(0)40 311 822 66
Günstiges und feines würziges asiatisches Essen! Liefern auch!
Empfehlungen/Sehenswürdigkeiten
Allgemein Norwegische Informationen kann man viele finden unter: www.visitnorway.com
«Sneglehuset» in Thyboron
GPS: N56°41.776’, E008°12.056
Eintritt: 15 Kronen
Sandskulpturenfestival Söndervig:
Weitere Infos dazu bzw. zur Worldwide Sculpture Organisation unter: www.sandskulptur.dk
(Seite auf Deutsch anwählbar)
Offizielle Homepage Bergen:
http://www.visitbergen.com
Aquarium in Bergen:
Aquarium mit Robben, Pinguinen, Schlangen und diversen Aquarien.
Für die Leistung aber eher teuer!
Eintritt pro Person: 100 NOK, Kein Eintritt für kleines Kino, aber 20 NOK für die 3D-Brillen (eher etwas
Abzocke!)
Nordesbakken 4
5005 Bergen
Tel: 55 55 71 71
Mail: [email protected]
Page: www.aqvariet.no
Einkaufszentrum Galleriet, Bergen
Center of Bergen
Togallmenningen 8 (nahe beim Fischmarkt)
5014 Bergen
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Geirangerübersicht von Dalsnibba (skysslag): 40NOK pro Motorrad. Gebührenpflichtige Strasse um
die grosse Aussicht zu geniessen.
Nähere Infos: www.geirangerfjord.no
Atlantikstrasse zwischen Molde und Kristiansund:
Nicht sonderlich speziell aus unseren Augen. Wer mehr wissen möchte kann sich hier informieren
www.atlanterhavsveien.no
Norsk Folkemuseum in Oslo:
Eintritt: 90 NOK, Hin- und Rückfahrt per Bus kostet 40 NOK (wenn man am Schalter löst, im Bus 60
NOK).
Norsk Folkemuseum
Museumsveien 10
0287 Oslo
Tel: +47 22 12 37 00
Page: www.norskfolkemuseum.no
Entspricht so etwa dem Ballenberg in der Schweiz, ist reizvoll und schön gemacht. An verschiedenen
Orten wird auch gleich der Lebensstil vorgezeigt, Brot gebacken, getöpfert oder Kleider werden anprobiert.
Infos zur Fähre Oslo-Kiel «Color Fantasy» der Colorline:
www.colorline.de
Hamburg:
Grosse Hafenrundfahrt ab den «Landungsbrücken». Am besten in kleinem Boot, die können näher an
die grossen Boote ran. Speicherstadt nicht auslassen.
Literatur in Englischer oder Deutscher Sprache, sollte es denn nötig sein sind meist zu finden in den
folgenden Läden: Norli, Ark und Tanum
Norli in Bergen:
Torgallmenning 7
5014 Bergen
Tel: 55 30 24 50
Tipp: Passend zur Reise empfehlen sich Norwegische Autoren, wie z.B. Jo Nesboe und Günther Frauenlob mit dem Titel «Rotkehlchen»
Norli in Oslo:
Universitetsgata 20-24
0162 Oslo
Tel: 22 00 43 00
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