Karl, wir werden dich vermissen!
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Karl, wir werden dich vermissen!
Foto: Nikola Milatovic April 2016 ZEITUNG DES SENIORENWOHNHEIMES SCHLOSS NEUTEUFENBACH Am Donnerstag, dem 5. Mai 2016 findet ab 14 Uhr die Jubiläumsfeier „10 Jahre Cafeteria“ statt. Es spielt für Sie die „Steirische Streich“. Karl, wir werden dich vermissen! Zugestellt durch Post.at Amtliche Mitteilung der Gemeinde Teufenbach-Katsch Nach einem tragischen Verkehrsunfall ist unser Heimarzt Dr. Karl Schnabl am 12. April 2016 tödlich verunglückt. Seite 4 Feierliche Enthüllung im Jubiläumsjahr „100 Jahre Gräfinnen Lazansky-Stiftung“ Am Freitag, dem 13. Mai 2016 mit dem Beginn um 15.00 Uhr laden wir Sie herzlich zur Enthüllung der Skulptur „Pflegende Hände“ von Bildhauer Rudi Hirt ein. Der Festakt findet auf der neuen Terrasse vor dem Seniorenwohn– und Pflegeheim, Hauptstraße 17 statt. Anschließend gibt es einen Ausklang bei einem kleinen „Stelldichein“. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. HEIMLEITER Friedliche Zeit I Mehr Personal in die Pflege Die Personalverordnung 2016 bringt in den Pflegestufen 5 – 7 mehr Personal auf den einzelnen Bewohner und wird deshalb hochgelobt. Auf alle Bewohner umgelegt bringt sie jedoch eine Reduktion des Pflegepersonals. Mehr Betreuungsfälle in den Stufen 1 - 3, die Pflegestufe 4 wird neutral bewertet, sodass es insgesamt heißt – mehr arbeiten für weniger Geld. Die neuen Tagsätze sind - nach zweijähriger Beratung - ebenfalls eine statistische Anpassung. Dort, wo es wenig Betreuungsfälle gibt, wurde erhöht und dort, wo die Masse der zu betreuenden Bewohner anfallen, reduziert. Es drängt sich der Gedanke auf, hier war wieder einmal der Geldmangel Berater. Es wurde weder am notwendigen Personaleinsatz etwas verbessert, noch hilft man den Heimen mit den steigenden Kosten wirklich. Diese Entscheidung wäre sicherlich in kürzerer Zeit möglich gewesen und ohne den sündteuren Einsatz von Beratern. Ihr Heimleiter Johann Gruber 2 Herr Meister, Frau Stöckl, Herr Schaflechner mit der PDL Frau Brunner bei der Adventfeier n der Weihnachtszeit gibt es für die Bewohner immer ein tolles Rahmenprogramm. Ob es der Nikolausbesuch am 5. Dezember ist, die besinnliche Adventfeier, die heuer mit dem Harmonikaspiel von Herrn Leonhard Schaflechner, Gedichten von Frau Heide Stöckl und dem Zitherspiel von Herrn Werner Meister umrahmt wurde, oder die Weihnachtsfeier, gestaltet von der Volksschule Teufenbach. Es gehört auch das Kekse backen dazu. In der neuen Animationsküche haben die Bewohner viel Platz, um ihre Koch– und Backkünste unter Beweis zu stellen. DER KLEINE RÜCKBLICK Herr Pachlinger freut sich über die Nikolausgabe Frau Maier Mathilde hat keine Angst vor dem Krampuss Frau Moser Juliana und Frau Sturm Christine beim Backen Die Volksschulkinder gestalteten die Weihnachtsfeier Faschingsumzug Nicht nur am Rosenmontag wurde beim Hausball der Fasching ordentlich gefeiert. Am Faschingdienstag machten die Bewohner kostümiert einen Rundgang im Ort und kehrten bei der Raiffeisenbank, beim Gemeindeamt und beim Kaufhaus Krenn ein. Gesegnete Ostern Schöne Osterdekoration zierte das ganze Haus. Vieles davon gemacht von den Bewohnern in den Animationsbastelstunden. Voller Begeisterung wurden Ostersträuße gemacht und Eier bemalt. Bedanken möchten wir uns besonders bei der Perchauer Turnerrunde, besonders Frau Köck Reli, für die Palmsträußchen, die dann zur Weihe gebracht und an alle Bewohnerausgeteilt wurden. Die Ostersträuße und Palmbesen haben die Bewohner selbst gestaltet. Die Perchauer Turnerinnen brachten schöne Palmsträußchen für jeden Bewohner Die Eier wurden kunstvoll bemalt und für die Dekoration benutzt. AUS DEM PFLEGEDIENST Täglich frisch gekocht, die Menüs sorgsam überlegt und von der Diätologin geprüft und auf eine erforderliche Kalorienmenge abgestimmt. So präsentiert sich der Menüplan mit Alternativ-Diät und Vollwertkost. Oft stellt sich die Frage, sind dazu weitere Nahrungsergänzungsmittel erforderlich? Die Frage kann mit einem klaren „nein“ beantwortet werden. Die Entscheidung muss jeder für sich treffen. Die Angebote reichen vom Aufbau von Muskelmasse bis hin zur Fettverbrennung und Schlankheitskur. Und das alles mit kleinen Dosen von Zusatzstoffen in Tablettenform oder als Trinknahrung. Sorgsam beobachten wir natürlich die körperliche Veränderung bei den Bewohnern, um mit dem Arzt rechtzeitig zu reagieren, sollte dazu ein Anlass bestehen. Es ist letztlich die ärztliche Anweisung, sollte hier ein Zusatzbedarf vorhanden sein, der einer Behandlung zuzuführen ist. Ihre PDL DGKS Gabriela Brunner, MSc 3 INTERVIEW Seniorenwohnheim in tiefer stiller Trauer Vollmann Johann Pater Max Zur Kurzzeitpflege im Heim seit 05.04.2016 Ihre Hobbies? Ich beschäftige mich gerne mit dem Computer Ihre Lieblingsspeise? Beeren aus dem eigenen Garten Ihr schönstes Erlebnis? Schöne Feiern in der Pfarre Ihr größter Wunsch? Dass ich wieder vernünftig gehen kann Was gefällt Ihnen am Seniorenwohnheim? Die freundliche Betreuung und der freundliche Grundeindruck des Hauses Was macht Ihnen Freude? Wenn ich mit anderen Menschen kommunizieren kann Welche Dinge können Sie gar nicht leiden? Falschheit 4 D r. Karl Schnabl verkörperte nicht nur selbstverständliche Dinge, wie eine große Wertschätzung der zu leistenden Arbeit für unsere betagten Seniorinnen und Senioren, gegenseitigen respektvollen Umgang mit Bewohnern und Personal, sondern vor allem aber auch einen hohen Grad an Vertrauen. Seine Gespräche und sein ärztliches Diagnostizieren machten unseren Heimarzt bei vielen Bewohnerinnen und Bewohnern überaus beliebt. Seine fachliche Kompetenz wurde ergänzt von einem menschlichen Dr. Schnabl, vom Karl, der auch immer ein offenes Ohr hatte, bei der Arbeit, zwischen dem Zeitdruck des Alltag und einer Minute mehr für jene Gespräche, die oft das Leben besonders ausmachen. Wo man eine Sorge los wird und wo man kurz Kraft schöpfen kann. Wo man auch mit einem Lächeln wieder den grauen Alltag ver- gisst. Wo kleine Hilfsdienste drinnen waren, wie: „das besorge ich und das bringe ich mit, das schicke ich euch noch heute vorbei“ Es waren Kleinigkeiten, die ihm nicht zu lästig waren auch für sein Seniorenheim zu besorgen. Ordinationszeiten wurden dabei ebenso ignoriert wie das momentane nicht Vorhandensein der e-Card, „das können wir auch danach erledigen“. Sein Lob auch für unser Haus in der Öffentlichkeit und im Heim kamen oft zu einem Zeitpunkt, wo es galt ein Team durch Anerkennung zu motivieren, es neu aufzurichten und ihm Mut und eine Perspektive zu geben für das Morgen, für die Zukunft. Die positive Umgangsskala kann gar nicht vollständig aufgezählt werden, sie wäre für unsere Zeitung viel zu lange, Karl wusste mit den Menschen umzugehen, die ihm vertrauten, die seine Kompetenz achteten und schätzten. Das Schicksal hat ihn da herausgerissen, wo Dr. Karl Schnabl noch viele Schaffensjahre verbringen hätte können. Die Bewohnerinnen und Bewohner aus seiner Betreuung und das Personal gedenkt in tiefer, stiller Trauer an ein Vorbild im Miteinander, an einen wunderbaren Menschen. Unser Haus wird Dir, lieber Dr. Karl Schnabl, stets ein ehrendes Gedenken bewahren. Für alle, dein HL Hans Gruber 100 Jahre Stiftung E ine wechselhafte Geschichte durchlebte die LazanskyStiftung, die ihr 100jähriges Bestandsjubiläum am 24.01.2016 feierlich begann - am 12.01.1916 fand die Schenkung an die Gemeinde statt. Ein Tag der offenen Tür mit einer wunderschönen Jubiläumsmesse in der Kirche bildeten den Auftakt zu den Feierlichkeiten, die sich über das ganze Jahr erstrecken. Der Chor TeuCantum und die Musikkapelle Teufenbach ließen sich eine besondere Messe einfallen, die Dechant Mag. Ronald Ruhdorfer würdevoll zelebrierte. Der liebevolle Ausklang wurde von der eigenen Küche bereitet - eine Rahmsuppe, die mit knackigem Brot von den Cafeteria-Damen serviert wurde. Die Geschichte des Hauses von bitterer Not zur Okkupation durch das NSRegime bis zum Wiederaufbau, forderte immer wieder verantwortungsvolle Vertreter heraus, die es in der Aura des Hauses immer gegeben hat. Besonders erwähnt sei Bgm. Franz Schicho, der sofort nach dem Krieg mit dem zuständigen Pfarrer, Herrn Spardellati, wieder die richtigen Weichen gestellt hat. Das Haus wurde mit den ehrwürdigen Kreuzschwestern für die Armen- und Kinderbetreuung wieder in Betrieb genommen und von diesen bis 1990 liebevoll und erfolgreich geführt. Mit viel Umsicht und Einsatz gelang es 1960 unter Bgm. Hans Rainer die Stiftung zu gründen, die letztendlich 1992 wieder zur Gänze von der Gemeinde zurückübernommen wurde. 1990, die Schenkung erfuhr unter Bgm. Erich Dullnigg einen neuen Wert, war der Beginn einer neuen Ära. 100 Jahre sind vergangen, die am 13. Mai 2016 mit der Enthüllung der „Pflegenden Hände“ einen würdigen Höhepunkt finden. Ein sichtbares Zeichen für die nächsten 100 Jahre, das gleichfalls an die Stiftung und die wertvolle Altenarbeit erinnern soll. TIPP VOM ARZT „Unternehmer starb, weil ihm falsches Medikament gespritzt wurde“ stand vor kurzem in der Zeitung. So etwas darf nicht passieren, aber: Wer Ärzte – besonders im Spital – bei der Arbeit beobachtet, sieht den Zeitdruck unter dem sie stehen. Der Arzt gibt eine Injektion und hat dafür wenige Minuten, der Jurist untersucht das im Nachhinein und hat dafür Stunden Zeit. Längst haben Buchhalter das Sagen im Gesundheitssystem, durchwegs junge UniAbsolventen, die weder Ärzte sind, noch je besonders krank waren, und die nur ein Ziel verfolgen: Es muss möglichst billig sein. Dazu geben Ihnen die Politiker den Auftrag. Jetzt ist es an der Bevölkerung, gegen diese MinutenMedizin zu protestieren. Bei uns Ärzten glaubt man immer, es geht uns nur um mehr Geld. Ihr Medizinalrat Dr. Horst Geigl, MSc SchönerGesang vom ChorTeuCantum Die Cafeteria-Damen servierten 5 INNEHALTEN Wenn es stimmt, dass Christus auferstanden ist, brauche ich keine Angst mehr zu haben, nicht vor dem Tod und vor nichts im Leben. Der Glaube an die Auferstehung, der zentrale Inhalt des Osterfestes, das wir eben gefeiert haben, macht frei zu sterben und zu leben. Ich habe manche Menschen am Ende ihres Lebens gesehen, für die das Loslassen vom irdischen Leben ein bitterer Kampf war, aus Angst davor, was sie erwartet. Als Christ dürfen wir diesem Moment entspannt entgegengehen, im Glauben verwurzelt, dass wir durch die Verbundenheit mit Christus schon jetzt in seine Auferstehung hineingetaucht sind. So kann mein Hier und Heute frei von Angst vor dem Morgen sein. Christ-Sein heißt: ohne Angst den Tag erwarten, an dem der Herr mich von dieser Erde wegruft und jeden Tag auf Erden als sein Geschenk annehmen. Das ist die Osterfreude, die ich Ihnen wünsche. Ihr Dechant Mag. Ronald Ruthofer Trennung des Küchenbereichs Die Mitarbeiterinnen freuen sich über den zusätzlichen Platz Ruf des Frühlings Der Lenz kommt jetzt mit vollem Schwung, sein Frühlingsfest wird prächtig, macht Wald und Wiesen wieder jung, sein Zauberstab ist mächtig. Die Eule wartet tief im Tann auf frische Frühjahrsmäuse, der Frühling treibt die Schnecken an, sie schleppen ihr Gehäuse. Die Vögel sind mit frohem Klang jetzt wieder Himmelsstürmer, die Amsel wartet schon so lang auf Frühlingsregenwürmer. Im Walde hat so manches Reh des Frühlings Ruf vernommen und pinkelt`s auf den letzten Schnee, heißt es den Lenz willkommen. © Alfons Pillach, 2013 6 Der Küchenbereich „unrein“, wo die Abwäsche stattfindet, sollte immer schon aus der Kochküche raus. Doch es war kein Platz vorhanden, der musste erst gewonnen werden. Mit dem Zubau wurde ein Doppelzimmer direkt im Anschluss an den Speisesaal dafür adaptiert und in kurzer Zeit umgebaut. Eine Tiefkühlzelle kam dazu und neuer Arbeitsraum ergab sich dadurch in der mittlerweile zu klein gewordenen Kochküche. Ein zusätzlicher Combidämpfer, eine Fritteuse, ein Tellerwärmer, eine Haubenspüle und neue Servierwägen komplettieren die Ausstattung. Ein Arbeitsplatz, an dem man sich wohlfühlt, ist wiederum für die Mitarbeiterinnen von Bedeutung und bietet der Kreativität neuen Raum. Wir gratulieren ... Geburtstage Gusterer Roman Brandl Maria 97 96 Verstorben sind Im Kreise seiner Familie feierte Herr Gusterer Roman seinen 97. Geburtstag. Wir wünschen ihm alles Gute, Gesundheit und Freude. Ing. Hofer Franz Krenn Karl sen. Wöhri Magdalena Ehgartner Simon Umundum Reinhold Fritz Erika Zangl Maria Strasser Maria Holzer Ingeborg Arlitzer Andreas Zoher Anna 70 87 82 87 82 76 92 87 78 87 83 Eintritt / Kurzzeit MIT DABEI IM TEAM ... Pfingstner Karin Raumpflegerin wohnhaft in Teufenbach beschäftigt seit 01.08.2015 Zechner Nathalie Diplomkrankenschwester wohnhaft in Teufenbach beschäftigt seit 01.08.2015 Vrabec Tatjana Pflegehelferin wohnhaft in Teufenbach beschäftigt seit 01.10.2015 Steiner Heimo Pflegehelfer wohnhaft in Frojach beschäftigt seit 01.10.2015 Stocker Ewald 29.12. Ferner Priska 02.01. Holzer Ingeborg 18.01. Schoaß Maria 01.02. Schoaß Raimund 01.02. Waldinger Maria 18.02. Paulitsch Maria 22.02. Metnitzer Henriette 10.03. Ryzyk Hildegard 21.03. Wieser Hermann 01.04. Vollmann Johann 05.04. Feiel Friederike 11.04. Kurzzeitpflege Mauthner-Weber Maria 24.11.-04.12. Zeiner Ferdinand 11.12.-23-12. Panzer Franz 12.12.-31.01. und 25.02.-05.03. Panzer Karoline 16.12.-31.01. Holzer Ingeborg 18.12.-30.12. Wallner Maria 28.12.-26.02. Rinner Hermine 28.01.-10.02. Metnitzer Franz 29.01.-01.02. Heeger Erna 01.02.-08.02. Skale Augusta 04.02.-19.02. Zechner Hilda 09.02.-31.03. Gigerl Franz 29.02.-20.03. Pirker Stefanie 02.03.-21.03. Heidic Heinz 01.04.-15.04. 7 IM HAUS Einladung Mit einem Gläschen Sekt wurde auf das neue Jahr angestoßen. Die Raiffeisenbank Teufenbach lud, wie schon in den letzten Jahren, am ersten Donnerstag im Jahr alle Besucherinnen und Besucher der Cafeteria auf Kaffee, Kuchen und ein Getränk ein. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken. TERMINE 05. Mai 2016 ab 14.00 Uhr Jubiläumsfeier „10 Jahre Cafeteria“ 13. Mai 2016 ab 15.00 Uhr Enthüllung Skulptur „Pflegende Hände August 2016 Sommergrillfest mit Maibaumumschneiden im Park FIX-TERMINE VISITEN Dr. Geigl Dr. Blaschon Dr. Rainer Dr. Ruhdorfer Hl. Messe in der Kapelle Cafeteria im Speisesaal Mittwochvormittag Dienstagnachmittag Donnerstagnachmittag Dienstagnachmittag Jeden Mittwoch ab 9.00 Uhr Jeden Donnerstag 14.00 bis 16.00 Uhr Es werden regelmäßig Termine für Friseur und Fußpflege angeboten. Diese werden rechtzeitig an der Anschlagtafel im Erdgeschoss bekanntgegeben. e: Animation Der Dienstagnachmittag ist immer reserviert für Spiele, Bastelstunden und die Geburtstagsrunde für die Jubilare des Monats. Die Bewohner nehmen diese Angebote mit Freude an und sind bei den Spielenachmittagen bei Brett– und Kartenspielen nicht zu schlagen. Das Wichtigste ist aber der Spaß, der in allen Animationsstunden stets im Vordergrund steht. 8 ab Nächste Ausg KONTAKT JULI 2016 Gemeinde Teufenbach-Katsch, Hauptstraße 7, 8833 Teufenbach-K. [email protected], www.teufenbach-katsch.gv.at Heimleiter Johann Gruber, +43 0) 3582/2407 DW 501 oder +43 (0) 664/5045293 [email protected] PDL DGKS Gabriela Brunner MSc, +43 (0) 3582/2407 DW 505 [email protected] Sekr. Claudia Serec, +43 (0) 3582/2407 DW 500 [email protected] Anmerkung: BewohnerIn wird betitelt als Bewohner Redaktion & Layout: Claudia Serec Impressum Gemeinde Teufenbach-Katsch, 8833 Teufenbach-Katsch