Forum der Rutengänger Newsletter 02/06

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Forum der Rutengänger Newsletter 02/06
Forum der Rutengänger
Newsletter 02/06
Inhalt:
- Editorial
- Seminartermine Rutengehen 2006
- News
EDITORIAL
Herzlich Willkommen zum neuen Newsletter,
das 2. Quartal diesen Jahres hat begonnen und einige von Ihnen haben vielleicht noch kürzlich
Fasching bzw. Karneval gefeiert!?
Folgendes Zitat fanden wir irgendwie passend:
„ Frühling – Die schöne Jahreszeit, in der der Winterschlaf aufhört und die Frühjahrsmüdigkeit
beginnt.“ Emanuel Geibel (1815-84), dt. Dichter
Frühjahrsmüdigkeit? Ein bisschen vielleicht... Obwohl der Frühling noch ein wenig auf sich warten
lässt, merkt man dennoch, dass die Menschen darauf brennen, wieder aktiv zu werden. Man möchte
sein Umfeld verschönern, sich in neue Taten stürzen, neues erfahren und lernen...Geht es Ihnen
auch so?
Vielleicht dürfen wir ja eine Anlaufstelle für Sie sein, um neues zu erfahren und zu lernen!?
Wir laden Sie jetzt im Frühjahr herzlich ein, in unseren Seminaren zu erfahren, was die Natur für uns
an Besonderheiten bereit hält und wie wir lernen können, diese für uns zu nutzen und damit
umzugehen. Wir freuen uns auf Sie!
Wir wünschen Ihnen eine wunderschöne Frühlingszeit und viel Spaß für alles was Sie vorhaben!
Sonnige Grüße von Ihrem Forum-der-Rutengänger-Team
Nadine Rinker und Günther Westenhoff
AKTUELLE SEMINARTERMINE RUTENGEHEN 2006
11.03.2006 AUSGEBUCHT: Grundkurs Rutengehen
18.03.2006 ZUSATZTERMIN: Grundkurs Rutengehen
01.04.2006 Fortgeschrittenenkurs Rutengehen
13.05.2006 Meisterkurs Rutengehen
Termine für Sommer/Herbst 2006 werden alsbald auf unserer Website bekannt gegeben.
Nähere Informationen erhalten Sie auf unserer Website http://www.forum-der-rutengaenger.de
oder bei Nadine Rinker / Concentio Tel.: 06443-8190933 oder [email protected] )
NEWS
Ein neues Krankheitsbild: Das Mikrowellensyndrom
Beobachtung von Krankheitssymptomen unter dem Einfluss von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern
(Mobilfunksender, schnurlose DECT-Telefonanlagen, WLAN u.a.)
Von Oktober 2004 bis Januar 2006 wurden bei über 800 Personen an 170 Mobilfunkstand- orten ( zu Hause oder am
Arbeitsplatz) Befragungen und Messungen durchgeführt. Die orientierenden Summenmessungen (800 MHz - 2500 MHz)
erfolgten mit dem Gerät HF 38B der Firma Gigahertz Solutions.
Zusammenfassung
Die gepulsten hochfrequenten elektromagnetischen Felder (von Mobilfunksendeanlagen, schnurlosen DECT-Telefonen,
WLAN u.a.) führen weit unterhalb der gültigen Grenzwerte zu einem neuen, vielschichtigen Krankheitsbild mit
charakteristischer Symptomenkombination.
Die Menschen leiden an einem, mehreren oder vielen der folgenden Symptome:
· Schlafstörungen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Unruhe, Benommenheit, Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen,
Vergesslichkeit, Wortfindungsstörungen, depressive Stimmung, Antriebslosigkeit, Angststörungen, Panikattacken
(nachts, auf Autobahnen, in Tunnels), Brennen innerlich, inneres Zittern, Ohrgeräusche, Hörverlust, Hörsturz, Geräusche
im Kopf, Schwindel, Nasenbluten, Sehstörungen, Augenentzündungen, Augenschwellungen, Hautveränderungen
(Rötungen, Pigmentierung, Gesichtsblässe, Ringe unter den Augen), Brennen oder Kribbeln der Haut, Juckreiz, häufige
Infekte, Nebenhöhlenentzündungen, Gelenk- und Gliederschmerzen, Nerven- und Weichteilschmerzen, Taubheitsgefühl,
Koordinationsstörungen, Herzrhythmusstörungen, Herzrasen, Blutdruckerhöhung (anfallweise oder dauerhaft),
Schilddrüsenprobleme, Haarausfall, Hormonstörungen, Appetitlosigkeit oder ständiges Hungergefühl, Übelkeit,
Gewichtsabnahme oder Gewichtszunahme, Frösteln, nächtliches Schwitzen, häufiges nächtliches Wasserlassen,
Zähneknirschen.
· Schon ab 10 µW/m² erkranken Menschen ( bei UMTS schon ab 0,1 µW/m²)
· Die Symptome treten in zeitlichem und räumlichem Zusammenhang mit der Exposition auf .
· Viele Betroffene waren vorher beschwerdefrei.
· Häufig erkranken etliche Anwohner nach Inbetriebnahme eines Senders (es variiert nur der Zeitpunkt des Auftretens
von Symptomen: sofort, nach Tagen, Wochen oder Monaten; dies ist abhängig von der individuellen Konstitution, von
bestehenden Grunderkrankungen, von der Aufenthaltsdauer im belasteten Wohnraum, von dem Frequenzbereich, von
der Feldstärke, vom Frequenzgemisch aus verschiedenen Richtungen, vom gleichzeitigen Vorhandensein von Rundfunkund Fernsehsendern.)
· Es handelt sich keineswegs nur um subjektive Befindlichkeitsstörungen. Durch fachärztliche Untersuchungen waren
Herzrhythmusstörungen, extreme Blutdruckschwankungen, EEG-Veränderungen, cerebrale Durchblutungs-störungen,
Hörsturz, Visusverlust, Hormonstörungen, Konzentrations-veränderungen von Neurotransmittern,
Konzentrationsveränderungen verschiedener Blutparameter, kognitive Störungen u.a. objektiv nachgewiesen worden.
Veränderungen im Gesicht, an der Haut und am Haupthaar waren für den Arzt sichtbar. Die Ärzte hatten jedoch in den
ersten Jahren nach Hochfrequenzexposition keine pathologischen Organbefunde erheben können, die diese Symptome
hätten erklären können.
· Die symptomatische, medikamentöse Therapie (Betablocker, Schlafmittel, Schmerzmittel, Psychopharmaka,
Antirheumatika, Antihypertensiva, Augentropfen) hilft nur mangelhaft.
· Apotheker stellen fest, dass diese Medikamente gehäuft rund um Standorte verordnet werden.
· Zischende Geräusche oder Brummen im Kopf, Ohrgeräusche, Schwindel, Übelkeit, Sehstörungen, Augenschwellungen,
Brennen der Haut, Unruhe, Vergesslichkeit, Wortfindungsstörungen, Konzentrationsstörungen, chronische Erschöpfung,
Infektanfälligkeit, Antriebslosigkeit, Zähneknirschen, nächtliches Schwitzen und Haarausfall sind meist nicht therapierbar.
· Häufig erkranken gleichzeitig auch Tiere und Pflanzen.
· An manchen Standorten kommt es zu technischen Störungen (Autoelektronik, Garagenöffner, Telefon, Fernsehapparat,
Aufzug )
· Es konnte kein zeitlicher Zusammenhang mit maßgeblichen Veränderungen in den Häusern (neuer Bodenbelag, neue
Sofamöbel, neue Farben, Gebrauch von Insektiziden) hergestellt werden.
· Die Entstehung der Symptome durch außergewöhnlichen beruflichen oder sozialen Stress konnte meist
ausgeschlossen werden. Jedoch kommt es häufig in der Folge von Hochfrequenzbelastung am Arbeitsplatz und zu
Hause zu extremem täglichen Stress.
· Ein großer Teil der Symptome verschwindet nach Beendigung der Exposition (Ortswechsel vorübergehend oder
dauerhaft, Entfernung DECT-Telefon, Entfernung WLAN-Zugang, Abschirmung), wenn diese noch nicht zu organischen
Schäden geführt hat. Die Zeitspanne bis zum Verschwinden variiert individuell und ist abhängig von der Dauer der
stattgefundenen Hochfrequenzexposition. Viele Betroffene haben Zuflucht gesucht bei Verwandten und Bekannten, in
Ferienwohnungen und Pensionen, im Keller oder im Wald. Viele sind umgezogen, wenn sie es finanziell ermöglichen
konnten.
Autor: Ärzteinitiative Bamberger Appell
Dr.med.Cornelia Waldmann-Selsam
96049 Bamberg, Karl-May-Str. 48, Tel. 0951-12300, Fax. 0951-2972506
Diese Information wurde dem bayerischen Umweltminister Dr. Schnappauf per Schreiben vom 7.2.06 mitgeteilt. Den Text
in ganzer Länge finden Sie unter folgendem Link:
http://www.baubiologie-regional.de/forum3/read.php?f=4&i=369&t=369
Dokumentierte Gesundheitsschäden unter dem Einfluss hochfrequenter
elektromagnetischer Strahlung
Die Broschüre der Bamberger Ärzteinitiative ist nun in der zweiten Auflage erschienen.
Siebenundzwanzig Krankheitsverläufe (Kasuistiken) wurden von Dr. Cornelia Waldmann-Selsam aus über fünfhundert
schriftlichen oder mündlichen Berichten ausgewählt.
Die Schilderungen zeigen, dass Menschen seit Jahren durch gepulste hochfrequente elektromagnetische Strahlung oft
schwer erkrankt sind, ohne dass die behandelnden Ärzte die Ursachen erkannten. Daher litten Menschen, die zu Hause
oder am Arbeitsplatz der Hochfrequenz ausgesetzt waren und erhielten keine Therapie.
Die alles entscheidende Therapie bei den geschilderten Krankheitsverläufen war: Beendigung der Exposition !
Die in den Medien ständig wiederholte Bewertung der Strahlenschutzkommission, es gäbe keinen Nachweis für
Gesundheitsbeeinträchtigungen unterhalb der geltenden Grenzwerte hat dazu geführt, dass die meisten Ärzte bei den
vielen unklaren Krankheitsbildern einen Zusammenhang mit der Hochfrequenz nicht in Erwägung zogen.
"Die meisten Ärzte wissen nicht, dass an keinem einzigen Mobilfunkstandort in Deutschland Erhebungen des
Gesundheitszustandes der Menschen durchgeführt wurden. Die im Jahre 2001 vorgenommene Neubewertung
der Strahlenschutzkommission hat also keine wissenschaftliche Grundlage", führt Frau Dr. Waldmann-Selsam im
Vorwort der Broschüre weiter aus.
Von der ersten Auflage der Broschüre wurden bereits 4000 Exemplare an Ärzte, Apotheker, Juristen, Journalisten,
Bürgerinitiativen, Kommunalpolitiker und kritische Bürger verteilt.
Die Hilferufe der Elektrosmogbetroffenen nehmen zu. Etwa 400 Personen suchen wöchentlich telefonisch Rat bei der
Ärzteinitiative „Bamberger Appell". Daher werden die ärztlichen Erhebungen an Mobilfunkstandorten fortgesetzt und
weiterhin dokumentiert.
Die Broschüre liegt nur in Papierform vor, da die Betroffenen eine Internetveröffentlichung nicht wünschten. Die
Schutzgebühr beträgt 1,50 Euro, zuzüglich Versandkosten.
Eine weite Verbreitung der Dokumentation unter politischen Entscheidungsträgern und Ärzten ist von den Autoren
ausdrücklich erwünscht.
Die Broschüre kann unter folgender Internetadresse bestellt werden:
http://www.elektrosmog-messen.de/broschuere.html
ESnord DECT-Telefon Orchid LR 128
Weltweit erstes DECT-Telefon ohne Dauerstrahlung ... low radiation dect
DECT-Telefone sind Dauerstrahler! Die DECT-Basisstation strahlt non-stop 24 Stunden - egal, ob telefoniert wird oder
nicht. Nicht so beim ESnord DECT-TELEFON ORCHID LR 128. Mit ihm wird eine echte Weltpremiere geboten ... low
radiation dect.
Bei einem DECT-Telefon werden grundsätzlich 3 verschiedene Arten von Strahlung unterschieden: 1. die Dauerstrahlung
der Basisstation, 2. die Strahlung der Basisstation während eines Telefonats und 3. die Strahlung des Mobilteils während
eines Telefonats.
Die Strahlung von Basisstation und Mobilteil während eines Telefonats bleibt auch beim ESnord DECT-TELEFON
ORCHID LR 128 bestehen. Diejenigen, die sich umfassender schützen möchten, können sich für die DECTKomplettschutz-Lösung von ESnord (SCHIRMSCHLAUCH + MOBILSCHLAUCH) entscheiden.
Das ESnord DECT-TELEFON ORCHID LR 128 bietet für alle, die nicht auf DECT verzichten können oder wollen, eine
interessante Alternative, da die Dauerstrahlung der Basisstation entfällt.
Das ESnord DECT-TELEFON ORCHID LR 128 ist im Standby-Betrieb - wenn das Mobilteil in die Basistation gelegt wird nach 1 - 2 min strahlungsfrei, bietet den Komfort und die Funktionalität eines sehr guten DECT-Telefons, ist mit einem
integrierten Anrufbeantworter ausgestattet und wird in der Farbe Hellblau-metallic geliefert.
Weitere Informationen unter:
ESnord Herwig Borr
Viereck 11
D-22607 Hamburg
Tel ++49 (0) 40 - 82 29 43 61
Fax ++49 (0) 40 - 82 29 43 62
[email protected]
www.esnord.de/dect-telefon.htm
Quelle: www.baubiologie-regional.de (mit freundlicher Genehmigung)
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Brunnenstr. 2
35633 Lahnau-Waldgirmes
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[email protected]
www.forum-der-rutengaenger.de
Concentio
Nadine Rinker
Bollbergstr. 14
35614 Aßlar-Werdorf
Tel: (06443) 8190933
[email protected]
www.concentio.de

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