KS Autoglas in Österreich gestartet

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KS Autoglas in Österreich gestartet
Messevorbericht
spezial
KS Autoglas in Österreich gestartet
Die Suche nach ertragreichen Betätigungsfeldern in Kfz-Betrieben ist wichtiger denn je.
Immer mehr Bedeutung gewinnt die Instandsetzung von Fahrzeugscheiben, ein durchaus
wachsender Markt, der allerdings einer professionellen Betreuung bedarf. Denn Einbau
und Reparatur von Fahrzeugscheiben werden immer komplexer, da das Material an Vielfalt
gewinnt und dem Autoglas im modernen Fahrzeugbau eine tragende Rolle zukommt,
wodurch der Sicherheitsaspekt in den Vordergrund tritt.
U
nter diesen interessanten und doch
herausfordernden Bedingungen ist
nun KS Autoglas mit einer Zentrale am
Ricoweg in Wiener Neudorf gestartet. „Das
Thema Autoglas findet in vielen Kfz-Betrieben zu wenig Beachtung oder der Chef und
dessen Mitarbeiter trauen sich die Reparatur von Windschutzscheiben nicht zu und
überlassen das Spezialisten. Dabei handelt es
sich um ein sehr ertragreiches Geschäft und
viele Autohäuser sind ja nicht unbedingt mit
Ertragsbringern gesegnet. Deshalb suchen
wir in ganz Österreich Kfz-Werkstätten, die sich
auf Franchisebasis
und nach eingehender Einschulung durch unser
Fachpersonal mit
dem entsprechenden von uns zur
Verfügung gestellten Spezialwerkzeugen KS Tools
im ScheibeninstandsetzungsGeschäf t betätigen möchten,“ berichtet Norber t
­P iskula. Er weiß,
wovon er spricht, war er bei der Firma Birner doch viele Jahre unter anderem Produkt
Manager für Kfz-Glas. Das von ihm skizzierte
Zusatzgeschäft für Werkstätten funktioniert
in Deutschland, dem Ausgangspunkt von KS
­Autoglas, prächtig. Dort erfolgte der Startschuss bereits 1990 und mittlerweile ist das
Franchisenetz auf 500 Standorte angewachsen, womit man eine führende Rolle in Sachen Scheibeninstandsetzung in unserem
„Lieblings-Nachbarland“ einnimmt.
Noch bis Ende des Jahres möchten Alexander Tiroch, Franchisenehmer für Österreich
und seit Jahren hierzulande erfolgreich mit
einem Fahrzeugaufbereitungs-Unternehmen
tätig, und Vertriebsprofi Norbert Piskula fünf
Partnerbetriebe aufnehmen. Den Anfang
machte Ford Karl in Mistelbach. Bis Ende des
Jahres sollen weitere zehn Betriebe dazustoßen, wobei man auch mit einem Auftritt bei
der AutoZum im Jänner in Salzburg für das
­Autoglas-Franchisekonzept kräftig die Werbetrommel rühren möchte. Mittelfristig soll
(v.r.) Geschäftsführer und KS Autoglas Franchisenehmer in Österreich Alexander Tiroch
und Marketing- und Verkaufsleiter Norbert
Piskula möchten bis Ende des Jahres noch
fünf Franchisepartner aufnehmen
Die Österreich-Zentrale von KS Autoglas
am Ricoweg in Wiener Neudorf
es 60 bis 70 KS Autoglas Standorte in Österreich geben. „Der Markt ist riesig, wobei der
überwiegende Anteil der Fahrzeuge vor allem
im privaten Bereich nicht vollkaskoversichert
ist und deren Besitzer im Schadensfall nach
preiswerten und doch sachgemäßen Fahrzeuginstandsetzungen Ausschau hält“, weist
Norbert Piskula auf das interessante Zusatzgeschäft im Kfz-Betrieb hin, das schließlich
sogar die Schaffung eines eigenen Profi-Centers rechtfertigen könnte. Denn durch Mar-
keting-Tools und einen gemeinsamen Auftritt
mit regionalen Werbemaßnahmen erhalten
die Franchisepartner in weiterer Folge einen
kräftigen Rückenwind bei der Kundenansprache. Ständige Schulungs- und Weiterbildungsmaßnamen sorgen schließlich dafür, dass die
Mitarbeiter der KS Autoglas-Betriebe in Österreich stets auf dem aktuellen Stand der Technik sind.
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Halle 11.0, Stand C36
Vor Ort Reparatur / Schulung
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Hotline: 0664 / 20 31 542
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