DSV-Adler triumphieren beim Weltcup- Auftakt
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DSV-Adler triumphieren beim Weltcup- Auftakt
NEWSLETTER 08. Dezember 2014 Wiedersehen mit Mika Jukkara Der Finne Mika Jukkara wurde vom Internationalen Skiverband FIS zum Technischen Delegierten für das Weltcup-Triple vom 30. Januar bis 1. Februar auf der Mühlenkopfschanze nominiert. Er war bereits 2012 TD im Waldecker Upland, lobte damals die Anlaufspur und kürte Wolfgang Schlüter „zum besten Schanzenchef im Weltcup.“ Ein Lob, das umso mehr zählte, da Jukkara selbst Schanzenchef in Lahti ist. Indiz dafür, dass es ihm in Willingen besonders gut gefallen hat, war sein Besuch in 2013, als er den Weltcup als Zuschauer verfolgte. Der 51-jährige Nordländer war früher selbst als Skispringer aktiv. SCW-Sportwart Volkmar Hirsch, der ihn im vergangenen Dezember bei seinem Einsatz in Lahti besser kennen lernte, beschreibt den Finnen als ruhigen Typ, der aufgrund seiner Skisportvergangenheit sein Fach versteht und weiß, worauf es ankommt. „Er verhält sich immer korrekt und vermittelt seine Anliegen auf eine gute Art und Weise“, zeigt sich Hirsch angetan von seinem Kollegen. Neben der Tätigkeit als TD, die er im Dezember auch bei den WeltcupWettbewerben in Nizhny Tagil und Engelberg ausführen wird, ist Jukkara auch als Kampfrichter im Einsatz. So wird er beispielsweise beim Weltcup der Damen am Holmenkollen in Oslo Mitte März Haltungsnoten vergeben. Interessant ist auch sein beruflicher Werdegang: Begonnen als Fahrlehrer landete der Finne im Management des Autoherstellers Scania. Jukkaras Assistent wird der frühere jugoslawische Weitenjäger Marko Mlakar sein, der bereits bei der Skiflugweltmeisterschaft 2004 als Wettkampfleiter und bei der 2006 am Kulm als Technischer Assistent im Einsatz war. Ein Novum gibt es bei den fünf Sprungrichtern: Erstmals ist in Willingen neben dem Deutschen Jürgen Günther, dem Österreicher Wolfgang Reissner, dem Finnen Jani Hyvärinen und dem Slowenen Janez Kokalj mit Octavian Munteanu auch ein Rumäne im Einsatz. DSV-Adler triumphieren beim WeltcupAuftakt in Klingenthal Besser hätte der Saison-Start für die deutschen Skispringer nicht laufen können: Beim Weltcup-Auftakt einem Teamspringen - in Klingenthal schnappte sich das Quartett aus Markus Eisenbichler, Richard Freitag, Andreas Wellinger und Severin Freund am 22. November den ersten Weltcup-Sieg in diesem Winter. Aber auch im Einzel bestätige das Schuster-Team die gute Frühform: Andreas Wellinger verpasste nur knapp seinen zweiten Weltcup-Sieg. Der 19-Jährige lag mit einer Weite von 140 Metern nach dem ersten Durchgang in Führung. Im zweiten Durchgang reichte es nur zu 133,5 Meter, damit fiel er auf Rang drei zurück. Der Sieg ging an Roman Koudelka (Tschechien/276,4) vor Stefan Kraft (Österreich/274,1). Markus Eisenbichler und Richard Freitag rundeten auf den Plätzen acht und zehn das erfolgreiche deutsche Wochenende ab. Severin Freund war im Einzel nicht ganz zufrieden, er musste sich mit dem 16. Platz begnügen. Ebenfalls in die Punkte schafften es Marinus Kraus (20.) und Michael Neumayer (28.). Dagegen war nach dem ersten Durchgang Schluss für Andreas Wank. Eine Woche nach dem gelungenen Saisonauftakt verpassten die DSV-Adler dann im finnischen Ruka einen Podestplatz. Severin Freund verbuchte als Siebter die einzige Top-TenPlatzierung, die Markus Eisenbichle r (12.), Andreas Wellinger (14.), Marinus Kraus (15.), Richard Freitag (16.) und Andreas Wank (23.) verfehlten. Einen Tag später sah es aber wieder besser aus: Beim Doppelsieg von Simon Ammann (Schweiz) und Noriaki Kasai (Japan) wurde Severin Freund als bester DSV-Adler Dritter. Überschattet wurde der Wettkampf allerdings von einem schweren Sturz von Andreas Wellinger, der deswegen auch nicht bei der Vierschanzentournee starten kann. Bis auf Wellinger qualifizierten sich zwar auch die weiteren Deutschen für den zweiten Durchgang, hatten aber mit der Entscheidung nichts zu tun: Eisenbichler wurde Elfter (244,5), Kraus landete auf Rang 16 (227,0), Freitag wurde 19. (220,2), Neumayer kam auf Platz 23 (206,5) und Wank wurde 26. (193,4). Nicht nach Plan verlief allerdings das dritte WeltcupWochenende in Lillehammer: In einem vom Wind massiv beeinflusstem Wettkampf schafften mit Severin Freund und Marinus Kraus nur zwei Deutsche den Sprung in den Finaldurchgang – am Ende standen die Plätze sechs und 14 zu Buche. Markus Eisenbichler wurde 40. und auch Michael Neumayer (43.), Andreas Wank (45.) und Richard Freitag (46.) verpassten den Einzug in den zweiten Wertungsdurchgang. Deutlich besser lief es einen Tag später, an dem allerdings wegen des Windes nur ein Durchgang gestartet wurde: Severin Freund verpasste als Vierter den Podiumsplatz um nur 1,2 Punkte. Mit Markus Eisenbichler (8.) und Marinus Kraus (9.) schafften es zwei weitere DSV-Skispringer in die Top-Ten. Nach dem enttäuschenden Aus am Samstag erzielte Michael Neumayer als 20. sein bislang bestes Saisonergebnis. Ausbaufähig waren hingegen die Leistungen der übrigen Athleten: Andreas Wank hätte als 34. ebenso wie Richard Freitag (40.) einen zweiten Durchgang verpasst – beide reisen ohne Weltcuppunkte aus Lillehammer ab. Karl Geiger, der für Wellinger nachrückte, scheiterte wie schon am Vortag im Qualifikationsdurchgang. Am Samstag und Sonntag steht schon der vierte Weltcup im russischen Nischni Tagil auf dem Plan – dort soll der nächste Podestplatz gesichert werden. Presseteam Ski-Club Willingen e.V. Friederike Göbel Jan Pohlmann Dieter Schütz Layout INFOSERVE GmbH www.weltcup-willingen.de Erschienen Dezember 2014 M.Eisenbichler - A.Wellinger - S.Freund - R.Freitag Kein Skispringen in Willingen ohne Feuerwehr Auch 2015 wird der „Weltcup-Sonntag“ erneut zum „Feuerwehr-Sonntag“ Bereits zum fünften Mal wird es beim TripleWeltcup des Ski-Club Willingen vom 30. Januar bis 1. Februar 2015 mit zwei Einzel-Konkurrenzen und einem TeamWettbewerb auf der Mühlenkopfschanze eine Kooperation zwischen dem SCW als Veranstalter und den Feuerwehren aus Hessen und Nordrhein-Westfalen geben. In den Vorjahren waren bereits bis zu 3.500 Feuerwehrleute und Mitglieder der Jugendfeuerwehr an die Mühlenkopfschanze gekommen. Das war ein ganz tolles Bild, den Feuerwehrnachwuchs in den Unformen im „Feuerwehr-Block an der Schanze“ zu sehen. „Das hat ja mittlerweile schon Tradition, dass der Weltcup-Sonntag an der Schanze der Tag der Feuerwehr ist“, freut sich Ski-Club-Präsident und Weltcup-OK-Chef Jürgen Hensel über die Fortsetzung der bewährten Maßnahme. Für 2015 hat er diese Aktion mit dem Vizepräsidenten des Landesfeuerwehrverband es Hessen, Dr. Christoph Weltecke, unproblematisch verlängert. „Für uns war das mit einem Handschlag schnell besiegelt“, so Weltecke, der von einer „vertrauensvollen und unbürokratischen Zusammenarbeit mit dem SCW“ spricht. Auch am Sonntag, 1. Februar 2015 wird die Mühlenkopfschanze also den Ansturm der Feuerwehren aus nah und fern erleben. Für fünf Euro pro Person können die „FeuerwehrSkisprungfans“ den Einzel-Weltcup auf der Mühlenkopfschanze erleben. Natürlich wird des „Team Feuerwehr 2015“ den deutschen Team-Olympiasiegern Severin Freund, Andreas Wellinger, Marinus Kraus und Andreas Wank sowie dem ebenfalls zur Weltspitze zählenden Richard Freitag die Daumen drücken, um einen deutschen Erfolg möglich zu machen. Ab sofort können die Ticketwünsche der Feuerwehren über Sammelbestellungen beim Ski-Club Willingen in Auftrag gegeben werden - und zwar über die Internetseite www.weltcup-willingen.de oder über die TicketHotline 0 56 32/96 00. Gruppen-Kontingente sind ab fünf Personen möglich. Nach Zahlungseingang werden die Tickets dann im Januar noch rechtzeitig vor dem Weltcup verschickt. Weihnachtssprint am Dezember in Willingen 23. Bisher liegt zwar noch kein Schnee im Upland, aber spätestens am 23. Dezember sollte in der EWFBiathlon-Arena am Roth genügend Schnee vorhanden sein, denn dann steht der Weihnachtssprint des SC Willingen auf dem Plan, der gleichzeitig das Auftaktrennen für alle Langläufer am Bundesstützpunkt Willingen/Winterberg ist und außerdem zur Rennserie um den WSV/HSV-Nachwuchscup 2014/15 zählt – genauso wie sieben weitere Wettkämpfe. Der Startschuss soll in Willingen um 16 Uhr fallen. Erwartet werden im Upland 150 Sportler aus den hessischen und westdeutschen Langlaufvereinen. Geplant ist in Willingen ein EinzelWettkampf in Freier Technik – der Nachwuchs bis zur Schülerklasse 12 wird allerdings in klassischer Technik ins Rennen geschickt. Die Streckenlänge wird noch festgelegt, denn es kommt auch auf die Schneesituation an. In der vergangenen Saison haben sich insgesamt 184 Athleten von der Altersklasse U 8 bis zur U 18 der Rennserie gestellt, obwohl die Voraussetzungen aufgrund des schlechten Winters nicht die Besten waren. Die Schnellsten jeder Altersklasse werden mit dem begehrten Leibchen ausgestattet, also mit dem Trikot des Spitzenreiters, mit dem sie dann auch ins nächste Rennen gehen. Übrigens: Die teilnehmerstärkste Vereinsmannschaft, gemessen an der Anzahl aller Starts im Rahmen dieser Serie, wird zur Abschlusssiegerehrung mit einem besonderen Präsent geehrt. „Aufstiegshelden“ vom SC Paderborn beim Weltcup an der Mühlenkopfschanze Der große Wurf ist dem SC Paderborn 07 mit dem sensationellen Aufstieg in die Eliteliga des deutschen Fußballs bereits im Mai dieses Jahres gelungen. Dort schlägt die Truppe von Erfolgscoach Andre Breitenreiter als aktueller Tabellen-Elfter eine beachtliche Klinge. Bei jedem Heimspiel ist die Benteler-Arena mit 15.000 begeisterten Zuschauern bis auf den letzten Platz gefüllt. Der SCP 07 steuert unaufhaltsam der fantastischen Rekordmarke von 100.000 Fans bei Facebook entgegen. Unmittelbar nach dem Rückrunden-start wird das Team nach dem Auswärtsspiel beim 1.FSV Mainz 05 (31.Januar) an die größte Großschanze der Welt kommen und mit den vielen bunten Impressionen bei einem Weltcup-Skispringen eine gelungene Abwechslung geboten bekommen. „Wir freuen uns sehr, dass der SC Paderborn 07 unsere Einladung angenommen hat und wir den Spielern im Weltcup-Stadion einiges bieten können“, freut sich Ski-ClubPräsident und OK-Chef Jürgen Hensel auf die Fußballer. Mahir Saglik, Elias Kachunga und Co. im Fußball-Oberhaus längst einen guten Namen gemacht und sich bei den Gegnern viel Respekt verschafft. Dennoch gilt: Nach den tollen Ergebnissen haben sich Keeper Lukas Kruse, Christian Strohdiek, Moritz Stoppelkamp, Marvin Bakalorz, Alban Meha, Süleyman Koc, Skisprung Weltcup zu werben. Dabei wird es im Paderborner Stadion auch eine Verlosung von Skisprungtickets für die Fußball-Fans geben. Beim SC Paderborn 07 ist die Mannschaft der Star. Die Elf setzt neben Kampfgeist, Spielfreude und Siegeswillen auf den Teamgeist. Am 17. Dezember wird der SC Willingen beim letzten Heimspiel des SC Paderborn 07 vor der Winterpause gegen den FC Schalke 04 in der Benteler-Arena zu Gast sein, um im Rahmenprogramm vor dem Anpfiff für den FIS Am Weltcup-Sonntag, 1. Februar 2015 wird die Mannschaft um Kapitän Uwe Hünemeier beim Einzel-Wettkampf auf Einladung des Ski-Club Willingen an der Mühlenkopfschanze zu Gast sein. Hessischer Staatsminister Peter Beuth ist WeltcupSchirmherr 2015 Peter Beuth, Hessischer Staatsminister des Innern und für Sport, hat die Schirmherrschaft für das Weltcup-Skispringen des SkiClub Willingen vom 30. Januar bis 1. Februar 2015 übernommen. Der gelernte Jurist war bereits beim diesjährigen Weltcup als frisch ernannter Minister des Kabinetts von Ministerpräsident Volker Bouffier an der Mühlenkopfschanze zu Gast und von der WintersportGroßveranstaltung in Nordhessen begeistert. Als zuständiger Sportminister hat er die Schirmherrschaft für den FIS Skisprung Weltcup „sehr gerne“ übernommen. „Ich bin mir sicher, dass die Atmosphäre auch bei der diesjährigen Auflage des Skisprung-Spektakels eine ganz besondere sein wird. Schließlich sind die jüngsten Erfolge des deutschen Skisprungteams unvergessen. Bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi feierte das deutsche Quartett mit dem MannschaftsOlympiasieg einen sensationellen Erfolg“, schreibt Peter Beuth in seinem Grußwort und präsentiert sich unter Aufzählung der deutschen „Gold-Jungs“ Andreas Wank, Marinus Kraus, Andreas Wellinger und Severin Freund als wahrer Experte der Skisprungszene. Dabei erinnert Beuth auch an die großen Leistungen der SkisprungLegenden Jens Weißflog, Dieter Thoma, Sven Hannawald und Martin Schmitt, die die Zuschauer in ihrer jeweiligen Glanzzeit in Scharen an die Mühlenkopfschanze gelockt haben.Am 3. Dezember feiert der gebürtige „Kölsche Jung“ sowie Fastnachtund Karnevalsfan Peter Beuth seinen 47. Geburtstag. Der Ski-Club Willingen gratuliert dem WeltcupSchirmherren ganz herzlich und wünscht alles Gute, viel Glück und beste Gesundheit für das neue Lebensjahr. Peter Beuth „Die Wülfershäuser“ spielen an allen Weltcup-Tagen im Festzelt an der Mühlenkopfschanze Mit den Wülfershäusern haben wir eine Band der absoluten Spitzenklasse beim Weltcup 2015“, freut sich Jörg Virnich vom SC Willingen als Chef im Festzelt auf ein Wiedersehen mit den Musikanten aus dem unterfränkischen Wülfershausen a.d. Saale in Bayern. Die Wülfershäuser sind in der Weltcup-Region bestens bekannt, spielten sie bereits mehrfach beim Schützenfest in Willingen auf und 2008 schon einmal beim Kult-Weltcup im Sauerland. An allen drei WeltcupTagen wird die Stimmungs-Musi im großen Festzelt hinter der Sitzplatztribüne an der Mühlenkopfschanze präsent sein. Getreu dem Motto: „Wir lassen’s richtig krachen!“ Ob traditionelle Blasmusik, volkstümliche Stimmungshits, Partyund Tanzmucke vom Feinsten, Oldies oder aktuelle Schlager-Kracher a la Helene Fischer, die Wülfershäuser treffen mit ihrer professionellen Tontechnik und Beleuchtung stets den richtigen Ton. „Atemlos“ sind sie dabei nie. Seit Jahren kooperieren sie zudem eng mit den befreundeten „Schürzenjägern“. Das sprichwörtliche Wülfershäuser „GuteLaune-Feeling“ bringen die erfahrenen Musiker bei vielen Veranstaltungen deutschlandweit unters Volk. Die geballte Party-Power aus dem Frankenland passt damit auch prima in den Hexenkessel an der größten Großschanze der Welt, wo tausende von Fans Top-Sport und MegaParty bestens unter einen Hut bekommen. Die Showeinlagen sind dabei die besondere Spezialität der MusikCrew, womit den musikalischen Darbietungen das Sahne-häubchen aufgesetzt wird. Die bajuwarische WeltcupCombo wird das internationale Willinger Skispringen am Mühlenkopf auch musikalisch zu einem Erlebnis der besonderen Art machen und die vielen Zuschauer stimmungs-geladen unterhalten. Neue Info-Tafel an der Mühlenkopfschanze mit vielen interessanten Daten und Fakten Die Skisprungfans dürfen sich freuen. Der Ski-Club Willingen hat an der imposanten WeltcupAnlage im Strycktal die Informationstafel „Erlebnis Mühlenkopfschanze“ aufstellen lassen, die neben schönen Bildern interessante Daten und Fakten aus der langen Historie großer Sportveranstaltungen bereit hält. „Hier werden die Skisprungfans sowie der eine oder andere Wanderer oder Mountainbiker gewiss gerne verweilen, um einen Blick darauf zu werfen“, freut sich SCW-Sportwart und WeltcupRennleiter Volkmar Hirsch über die gelungene Maßnahme. Der Bauingenieur ist mit der neuen Info-Tafel im Stadion „überaus zufrieden.“ So wird der Besucher beispielsweise auf den Kalkulationspunkt der Schanze (130 Meter), die Hillsize (145 Meter) sowie den Höhenunterschied Tal/Anlaufturm (156 Meter) und die Länge der Standseilbahn (307 Meter) hingewiesen. Auch die Zuschauerkapazität des WeltcupAreals ist mit 34.000 Besuchern vermerkt. Die Schanzenrekorde auf der ebenso traditionsreichen wie modernen Mühlenkopfschanze dürfen ebenfalls nicht fehlen. Sie reichen von Sepp Weiler 1951 (101 Meter) über die 142,5 Meter von Adam Malysz nach dem Schanzenumbau 2001 bis hin zu den 152 Metern von Janne Ahonen (2005) und Jurij Tepes (2014). Geschichtlich sind die wichtigsten Angaben von der ersten Schanze am Mühlenkopf im Jahre 1926 (Sprungweite 35 Meter) bis zum Neubau des Kampfrichterturms HESSEN SKIJUMPING TOWER und der fest installierten Flutlichtanlage 2013 vermerkt. Über den QR-Code gelangen Smartphone-Besitzer in wenigen Sekunden auf die Siegertafel vom Mühlenkopf mit allen Gewinnern der internationalen Skispringen in über sechs Jahrzehnten.