Ausgabe Jan. / Feb. - Stadtverwaltung Immenstadt

Transcrição

Ausgabe Jan. / Feb. - Stadtverwaltung Immenstadt
immenstadt
magazin
Informationen und Nachrichten aus dem Rathaus
Ausgabe 1-2013 (5. Jahrgang) I www.immenstadt.de
herausgegeben vom Förderkreis Immenstadt-Magazin
Spendenkonto:
Raiba Oberallgäu Süd · BLZ 733 699 20 · Kto: 728 84 76
Januar/Februar 2013
Jahresrückblick 2012 Vorschau 2013
Seite 4
Nachhaltige Finanzstrategie
und Haushalt 2013
Seite 4
B308 - Hält sich Immenstadt die
Option für eine Umfahrung offen
Seite 5
Gebäudesicherheit ist eine
Pflichtaufgabe der Kommunen
Seite 6
Königsegg Grundschule
Immenstadt
Seite 8
Bürgerbüro Immenstadt
bürgerfreundlicher
Seite 14
Schafh_IAZ_92x132mm:Layout 1
15.02.2011
15:18 Uhr
Halbieren
Sie Ihre
Heizkosten!
Seite 1
Suchen Sie na ch einer
SucheSnuc
SiheennaScie
he
eh
r einer
nianc
schulliischen Alternative
schulische
Ah
lternna
un
lisc
Atltiveernative
für Ihr Ki nd?
für Ihr fKüirnIdh?r Kind?
Mittlere Reife in 2 oder 4 Jahren
Träumen Sie nicht länger von
Ihrem Traumbad und der Senkung Ihrer Heizkosten – leben
Sie Ihren Traum! Wir helfen Ihnen
dabei. Rufen Sie uns an und lassen Sie sich beraten!
Telefon: 0 83 23/ 98 93 11
Erleben Sie
Ihr Bad mit
allen Sinnen!
für Schüler der HS (auch M-Zug), RS, GY
Mittlere
Reife
o
44Jahren
JJahren
nn
Mittlere
ee Reife
e in 2 oder
oder
o
J
2-jährige WS: Übertritt nach der 9. Klasse
Am Graben 9
87509 Immenstadt
www.schafheutle.com
Schulwechsel
chsel nach
nach der 6. bis
mnasium,
Schulwe
bis 99.. Klasse
KlasseGym
Gym
mnasium,
4-jährige
WS:
Übertritt
der 6.,) 7.
oder 8. Klasse
Realschu
telschulenach
(a
auch
leoder
oder
Mitt
Realschu
le
Mitt
telschule
(a
auchM-Zug)
M-Zug))möglich.
möglich.
Anmeldung mit Zwischenzeugnis für 4-jährige
Mit
dem
Wirtschafts
sschulabsc
chluss
erhäl
t tIhr
(bei
D,Wirtschafts
M, E : 2,66
oder besser
keine
Aufnahmeprüfung)
Mit
dem
sschulabsc
chluss
erhäl
IhrKind
Kind
einen
ho
ochwertige
en
mittleren
n
Bildungsab
bschluss!
einen ho
ochwertige
en mittleren
n Bildungsab
bschluss!
Aufnahmeprüfung
für Hauptschule
S
ude
Infoabe
foabe
end im
In
end
im Schulgebä
Schulgebä
S
ude
Mon
ntag,am
18. FFebruar
013,
19:00
0 Uhr
7. und20
8.
Mai
2012
Monttag, 12.
No
ovember
2012,
19:0
00 Uhr
Anmeldungen auch noch kurzfristig möglich!
Tag de
erSieoffen
Wir informieren
auchnen
gerneTür:
telefonisch oder
Private
e Wirtschafttsschule Me
erkur gemein
nn. GmbH
23.
2
Februar
2
2013,
11:00
bis 15:00
Uh
hr8:00 bis 12:00 Uhr
persönlich
während
der Schulzeit
von
Staatlich
ane
erkannte
Berufssfachschule
fü
ür Wirtschaft
un
nd Verwaltung
87509 Imm
menstadt, Listsstraße 8, Tel. 08
8323 800139, Fax
F 800179
Plätze
sind noch
Private
e Wirtschaft
tsschule
Me
erkurfrei
gemein
nn. GmbH
info@merkursch ule.de www.m
merkurschule.de
Staatlich ane
erkannte Berufssfachschule fü
ür Wirtschaft un
nd Verwaltung
87509 Imm
menstadt, Listsstraße 8, Tel. 08
8323 800139, Fax
F 800179
Private Wirtschaftsschule
Merkur
de
info@merkursch
ule.de www.m
merkurschule.
Staatlich anerkannte Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung
87509 Immenstadt,
Liststraße 8, Tel. 08323 800139, Fax 800179
[email protected] * www.merkurschule.de
3
Januar/Februar 2013 I Aktuelles aus dem Rathaus
Nachhaltigkeit
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
die Zeit um den Jahresbeginn ist eine Zeit der Rück- und Vorschau.
Oft werde ich gefragt, wohin soll sich unsere liebenswerte Stadt entwickeln? Was ist die Vision des Bürgermeisters?
Dann ist meine Antwort: Mein Wunschziel wäre eine nachhaltige Stadt.
Was ist die tiefere Bedeutung des Wortpaares „nachhaltige Stadt“?
Nachhaltigkeit bedeutet, dass ich nur das entnehme was nachgewachsen ist bzw. erwirtschaftet werden konnte - nur dies führt zu einem
stabilen System.
Das betrifft viele Bereiche unserer Gesellschaft.
An erster Stelle wird einem der Gesichtspunkt der ökologischen Nachhaltigkeit in den Sinn kommen. Bereits hier tut sich ein breites Spektrum auf: Energiegewinnung, Land- und Forstwirtschaft, Umgang mit
Pflanzen und Tieren.
Nachhaltigkeit würde bedeuten, dass wir die Energie, die wir benötigen,
in unserer Region soweit möglich auch erzeugen sollten.
Ein ganz anderes Themenfeld betrifft die soziale Nachhaltigkeit.
Ist unsere Gesellschaft in ihren Strukturen noch stabil? Ist Chancengleichheit in der Bildung gegeben? Herrscht soziale Gerechtigkeit in
den Gesundheitssystemen und in der Entlohnung? Wird Leistung gerecht bewertet?
Und nicht zuletzt: Nachhaltigkeit in den Finanzsystemen! Geben und
halten wir nur das vor, was wir uns auch leisten können oder erwirtschaften?!
Leisten wir uns Luxus? Leben wir über unsere Verhältnisse? Wie können wir sinnvoll unsere Wirtschaftskraft stärken?
Seit ich mit der Aufgabe des Bürgermeisters dieser Stadt betraut
wurde, versuche ich in allen angesprochenen Themenfeldern den
Grundsatz der Nachhaltigkeit zu verankern und umzusetzen. Ich kann
Ihnen sagen, das ist sehr, sehr schwer.
Es bedeutet nämlich konkret, dass Bereitschaft vorhanden sein muss,
in Gesamtzusammenhängen zu denken, Verzicht zu üben, Schwerpunkte für eine gesunde Entwicklung der Gesellschaft - anders als in
der Vergangenheit - gesetzt werden müssen.
Lassen Sie uns gemeinsam an dieser Nachhaltigkeit arbeiten, für uns
und unsere Kinder.
Ihr
Armin Schaupp
1. Bürgermeister
v
o
n
e
t
d
u
e
G
r
s
Pute
e
l
l
A
Reine Truthahn-Produkte
(Wurst und Fleisch)
aus dem Allgäu direkt vom Putenhof
Färberstr. 6
87509 Immenstadt
Tel./Fax (08323) 95366
www.putenladen.de
mmenstadt Magazin.indd 1
Putenladen
Wünsch
Öffnungszeiten:
Mo-Fr 830 - 1800 Uhr
Sa 830 - 1230 Uhr
Einzigart
ig im Allgäu
Mail: [email protected] · Internet: www.dauser-heizung.de
19.04.2011 21:03:42
4
Aktuelles aus dem Rathaus I Januar/Februar 2013
Jahresrückblick 2012 - Vorausschau 2013
Ein Jahresbeginn ist immer wieder Gelegenheit auf Entstandenes zurückzuschauen und Neues ins Auge zu nehmen. Was die Arbeit der
Stadt anbelangt, können wir im Jahr 2012 wesentliche Ereignisse
festhalten:
• Einweihung des Naturerlebniszentrums AlpSeeHaus mit Outdoor-Tag
• Sanierung des Hallenbades
• Planung für die Sanierung/Umbau des Freibades Kl. Alpsee
• Baubeginn beim Hössareal am Bahnhof
• Planung (Vorentwurf) für den Neubau der Königsegg-Grundschule
• Einweihung des Kindergartens St. Nikolaus an der Missener Straße
• Sanierungsfortsetzung des Schlossgebäudes
• Diskussionsbeginn über dezentrale, regenerative Energieerzeugung
• Baubeginn für den Hochwasserschutz Seifen-Süd
Der nächste wichtige Schritt, und das wurde bereits begonnen, ist der
Einstieg in eine Finanzstrategie der Stadt, die vorausschauend greift.
Dies ist das wesentliche Element, um sich für die Zukunft gut aufzustellen.
Immenstadt ist eine Stadt, die sich den Herausforderungen stellt und
dieser Diskussion nicht aus dem Weg geht. Wir sollten nachhaltiges
Denken und Handeln sowohl im sozialen, ökologischen, energetischen
und finanziellem Bereich konsequent umsetzen und leben. Hier sind wir
dabei, unsere Hausaufgaben zu machen. Wenn dies gelingt, können wir
beruhigt in die Zukunft blicken.
Das Jahr 2013 wird geprägt sein von städtischen Projekten wie der
Fortsetzung des Projektes Hochwasserschutz Seifen-Süd, eventuell
einem Baubeginn der Königsegg-Grundschule, der Sanierung des
Hallenbodens der Königsegg-Turnhalle, und unter Umständen weitere
Maßnahmen der Ortsentwicklung in Diepolz. Eventuell wird auch eine
verbesserte Planung zum Hochwasserschutz Konstanzer Aach in die
Planungsfeststellung eingebracht. Als größere prägende, private Bauvorhaben sind das Bauvorhaben auf dem Hössareal und Fortsetzung
der Sanierung des Schlosses zu nennen.
Ein besonderes Ereignis wird im Sommer der stattfindende „Jahrmarkt
der Träume“ sein.
Nachhaltige Finanzstrategie und Haushalt 2013
Freiwillige Leistungen der Stadt im Überblick
Die Stadt Immenstadt benötigt jedes Jahr ca. 5 Mio. € für den Erhalt
von Straßen, Brücken und öffentlichen Gebäuden. Dafür standen in
den letzten Jahren im Durchschnitt ca. 600.000 € an eigener Finanzkraft und ca. 1,5 Mio. € aus den nicht getätigten Tilgungen zur Verfügung, d.h., die Schulden wurden konstant gehalten. Addiert sind
das ca. 2 Mio. €. Damit besteht eine unmittelbare Finanzlücke von
3 Mio. €.
Tourismus, Handel
ca. 500.000 €
Antwort: Durch Einnahmeerhöhung oder Reduzierung von freiwilligen
Leistungen.
- Budget Im!puls
- AllgäuSchau
- Bergbauernmuseum
- Veranstaltungsbudget mit Weihnachtsmarkt, Triathlon,
Faschingsumzug, Kinderferienprogramm, Stadtfest, Seenachtsfest
- Jahrmarkt der Träume
- Viehscheid
- Zuschüsse für landwirtschaftliche Erschwernisse
- Loipen / Winterwanderwege und Wanderwege
Zur Information die von der Stadt im Jahr 2012 erbrachten freiwilligen
Leistungen:
Kultur, Vereine
Wie kann diese geschlossen werden?
Schulen, Kindergärten, Soziales
ca. 546.000 €
- Gutscheine Neugeborene
- Mobile Jugendarbeit
- Schulsozialarbeiter (Königsegg-Grundschule), Grundschule Stein,
Mittelschule, Realschule und Gymnasium)
- Schülerbeförderung
- Stadtbus
- Obdachlosenheim
- Sozialplan Asylbewerber
- Jugendhaus
- Zuschüsse für Freiwilligen Agentur, Familienpflegewerk, Caritas
Seniorenarbeit, Kolpingverein und Kinderschutzbund
- Integrationsprojekt Kulturzentrum
ca. 600.000 €
- Zuschüsse zur Erhaltung Laubenberger Stein
- Zuschüsse an Musikkapellen und Musikschule Oberallgäu
- Zuschüsse an kulturelle Vereine und Kulturgemeinschaft
Oberallgäu
- Museum Hofmühle
- Literaturhaus
- Zuschüsse an Sportvereine
- Stadtarchiv und Heimatpflege
- Oberallgäuer Volkshochschule
- Zuschüsse an BRK u.ä.
- Betrieb der Vereinsheime
- Städtepartnerschaften
- Fest für Ehrenamtliche
5
Aktuelles aus dem Rathaus I Januar/Februar 2013
B308 – Hält sich Immenstadt die Option für eine Umfahrung offen?
In der Vergangenheit war die B308-Umfahrung im Bundesverkehrswegeplan im vordringlichen Bedarf. Favorisiert wurde damals die sogenannte Nordtrasse.
Unter Bundeskanzler Schröder wurde die Straße durch den Deutschen
Bundestag wegen Qualitätsmängel in der Variantenplanung in den
weiteren Bedarf zurück gestuft.
1. Bürgermeister Armin Schaupp hat in Zusammenarbeit mit dem
Staatlichen Bauamt die möglichen Varianten verifiziert und der Bürgerschaft vorgestellt. Der Stadtrat beschloss die Bürger im Rahmen eines
Bürgerentscheides zu befragen.
Der Bürgerentscheid wurde am 4. Juli 2010 durchgeführt. Die Frage
lautete „Soll die Stadt Immenstadt ihre Bemühungen um eine Realisierung einer Umgehungsstraße der
B308 fortsetzen?“.
Die Mehrheit der im Stadtrat vorhandenen Parteien und Fraktionen
sahen keine Notwendigkeit zur Beratung in einer Stadtratsitzung. Die
Aktiven und die SPD sahen dies anders und stellten Antrag zur Behandlung in der Sitzung und setzen sich dafür ein, dass die Stadt einen
Antrag zur Wiederaufnahme in den Bundesverkehrswegeplan stellt.
Dabei wird die Umgehungsstraße mit hoher Wahrscheinlichkeit im
Bundesverkehrswegeplan im weiteren Bedarf abgebildet werden. Das
bedeutet, dass die Bundesrepublik Deutschland anerkennt, dass ein
Bedarf für eine Umgehungsstraße in Immenstadt besteht und wird die
Entwicklung im Auge behalten.
Die Entscheidung des Stadtrates lag bei Redaktionsschluss noch nicht
vor.
Teilgenommen haben am Bürgerentscheid 45,38 % der Wahlberechtigten. 51,33 % der abgegebenen
gültigen Stimmen sahen eine Umgehungsstraße zum Zeitpunkt des
Entscheides als nicht erforderlich an.
Derzeit wird der Bundesverkehrswegeplan 2015 für den Bereich Bundesfernstraßen fortgeschrieben. Die
Option einer Umgehungsstraße für
Immenstadt ist im Bundesverkehrswegeplan nicht mehr enthalten.
lat. für
LICHT,
LEBENSLICHT
87527 SONTHOFEN
Grüntenstraße 17
Telefon 0 83 21. 8 55 69
87541 BAD HINDELANG
Zillenbachstraße 3
Telefon 0 83 24 . 95 33 95
www.bestattungen-woelfle.de
info@bestattungen-woelfle.de
6
Aktuelles aus dem Rathaus I Januar/Februar 2013
Windkraft – ein komplexes
rechtliches Thema
Gebäudesicherheit ist eine
Pflichtaufgabe der Kommunen
Bei der Windkraft wird im rechtlichen Sinne in raumbedeutsame und
nicht raumbedeutsame Windkraftanlagen unterschieden. Raumbedeutsam sind in der Regel Windräder mit einer Gesamthöhe größer als 50
Meter.
Immer wieder ist zu hören, gerade auch von Seiten verschiedener
Stadträte, Brandschutz sei ein Hobby des Bürgermeisters. Das ist
natürlich absoluter Unsinn. Der Stadtrat könnte außerdem so ein
Handeln sofort unterbinden – denn der Stadtrat bestimmt durch seine
Beschlüsse, was in einer Kommune gemacht wird oder nicht. Allein
daran, dass der Verwaltung vom Stadtrat die Betätigung in Sachen
Brandschutz nicht untersagt wurde, ist zu erkennen, dass hier rechtliche Verpflichtungen für die Handlungsweise vorliegen.
Wo raumbedeutsame Windkraftanlagen entstehen könnten, wird im
Regionalplan der Region 16 (Landkreise Oberallgäu, Ostallgäu, Lindau
und kreisfreie Städte Kempten und Kaufbeuren) geregelt werden. Hier
können wir im März 2013 erste Ergebnisse erwarten.
Nicht raumbedeutende Windkraftanlagen (in der Regel kleiner als 50
Meter Gesamthöhe) sind nach Baurecht privilegierte Vorhaben im
Außenbereich. Wenn die Voraussetzungen, wie u. a. Erschließung und
immissionsschutzrechtliche Vorgaben erfüllt sind, hat der Vorhabensträger Anspruch auf das Einvernehmen der Kommune und Genehmigung durch das Landratsamt.
Will man die Ansiedlung von nicht raumbedeutsamen Windkraftanlagen regeln, ist dies ausschließlich über den Flächennutzungsplan
möglich. Dabei müssen zwingend substantiell ausreichend Gebiete
ausgewiesen werden. Ein kompletter Ausschluss von nicht raumbedeutsamen Windkraftanlagen im Gemeindegebiet ist rechtlich nicht
zulässig. Genauso wenig ist es zulässig, eine sogenannte Alibiplanung
zu erstellen, in der nicht geeignete Gebiete ausgewiesen werden.
Dieser Anforderung hat sich auch der Regionale Planungsverband
Allgäu in der Region zu stellen.
Lampen – Großauswahl
Sonderanfertigungen
Lampenzubehöre
Ersatzgläser
Schirme
individuelle Beratung von
Immenstadt
· Hofgartenstraße 1
Immenstadt
· Hirsch-/Hofgartenstraße
Telefon (0 83 23) 70 07 · Fax 1543
Wir wünschen allen Leserinnen
und Lesern ein gutes Neues Jahr 2013!
Ihr Förderkreis und das Team von Schöler Druck & Medien
Zum Einen hat die Verwaltung alte Gebäude gemäß den Vorgaben des
Bayer. Innenministeriums in regelmäßigen zeitlichen Abständen (~ 5
Jahre) auf den Prüfstand zu stellen. Zum Anderen hat selbstverständlich auch eine Kommune – wie jeder Private – die Auflagen bzw.
Vorgaben einer Baugenehmigung einzuhalten. Wenn Vorgaben aus
einer Baugenehmigung nicht eingehalten oder umgesetzt wurden, wird
ein rechtswidriges Gebäude vorgehalten. Kommt hier – wegen Nichteinhaltung der gesetzlichen Vorgaben – jemand zu schaden, besteht
für den Betreiber Haftung und somit Schadenersatzpflicht.
Bäche sind keine Schneelager
Inzwischen sind im Oberallgäu größere Schneemengen gefallen. Neben
aller Freude über die weiße Pracht stellt sich auch immer wieder die
Frage: wohin mit all dem Schnee? Neben der gesetzlichen Räumpflicht für Kommunen und Grundstückseigentümer für öffentliche Verkehrsflächen wollen auch andere Flächen wie Garageneinfahrten, Hofflächen oder Firmengelände geräumt
sein, um auch im Winter nutzbar zu bleiben. Früher war es nicht unüblich, dass Kommunen ihr Platzproblem durch
Abkippen der Schneemassen in größere Gewässer lösten. Diese Entsorgung im großen Stil wird zwar schon lange nicht mehr betrieben.
Dennoch werden dem Landratsamt Oberallgäu jeden Winter Fälle bekannt, in denen Bäche als vermeintlich bequeme Entledigungsmöglichkeit gesehen werden. Die Einbringung von Schnee in oberirdische
Gewässer ist nach den Wassergesetzen verboten.
Dass ein solches Verbot durchaus Sinn macht, zeigen Erfahrungen aus
der Vergangenheit. Der durch Räumen und Abkippen verdichtete
Schnee engt das Gewässerbett ein und führt häufig zu schweren Abflusshindernissen. Bei einsetzendem Tauwetter können die anschwellenden Bäche das Wasser nicht mehr abführen und treten über die
Ufer. Aber auch beim langsamen Abschmelzen der Schneemassen
wird dem Gewässer Wärme entzogen, was neben der verstärkten Eisbildung auch zur Gefahr für die im Bach lebenden Fische werden kann.
Auch im Räumschnee enthaltene Reste an Streusalz (Natrium-, Magnesium oder Calciumchlorid), Reifenabrieb, Öl und Ruß aus dem Straßenverkehr oder Abfälle der Passanten wie Zigarettenstummel, Kaugummis etc. können gerade kleinere Gewässer belasten.
Eine unzulässige Schneeeinbringung stellt laut Landratsamt Oberallgäu
eine Ordnungswidrigkeit dar. Lediglich in Katastrophenfällen könne
man ausnahmsweise das Einbringen von Schnee in größere Flüsse
zulassen.
7
Januar/Februar 2013 I Stadtentwicklung I Projekte I Umwelt
Holzeinschlag an der
Burgruine Laubenbergerstein
Dürfen wir uns bei Ihnen vorstellen?
In den kommenden Wochen ist je nach Wetterlage ein Holzeinschlag
an der Burgruine Laubenbergerstein des Heimatvereins vorgesehen.
Diese Arbeiten werden gemeinschaftlich durch die städtischen Fachreferate Forst und Gartenbau koordiniert, ausgeführt werden die Holzeinschlagarbeiten dann durch einen Forstunternehmer.
Die Maßnahmen sind wegen der Verkehrssicherungspflicht der alten
B19 / B308 und zur Freistellung der Burgruine erforderlich geworden.
Eine Komplettrodung wird nicht vorgenommen, sondern es werden
forstliche und gärtnerische absolut verträgliche Maßnahmen durchgeführt. Das dabei anfallende Holz soll aus forstwirtschaftlicher Sicht
bestmöglichst verwertet werden.
Unsere Vorführ- und Geschäftswagen warten
auf Sie, z.B.:
Für weitere fachliche Fragen steht Ihnen Stadtförster Gerhard Honold
unter Tel. 08323 / 9988-450 zur Verfügung.
Die neue A-Klasse: A 180, EZ 9/12, 5.000 km, Kaufpreis 25.845,- €
Die neue B-Klasse: B 180, EZ 9/12, 3.000 km, Kaufpreis 24.950,- €
Horst Felder, Dennis Müller, Stefan Briechle, Bernd Engstler, Michael Edelmann (v.li.).
Die GLK-Klasse: GLK 220 CDI, EZ 5/11, 9.900 km, Kaufpreis 36.380,- €
Die ML-Klasse: ML 250, EZ 8/12, 3.500 km, Kaufpreis 58.950,- €
Der Viano: 3.0 CDI ETR/K, EZ 9/12, 8.000 km, Kaufpreis 40.800,- €
Neue Proberäume
Am 29.10.2012 haben die Bauarbeiten für die Proberäume im Kellergeschoss des alten AOK-Gebäudes begonnen. Der derzeitige Maßnahmenstand umfasst den Rückbau der Steingitterkörbe zur Stadtspange,
den Einbau einer Außentreppe aus Betonblockstufen und die Montage
der Außentüre zum Kellergeschoss. In den nächsten Tagen wird die
Fluchttüre aus dem Aufenthaltsraum im Erdgeschoss des Jugendhauses eingebaut.
s um
Ihre Profis wenn‘ ht!
ge
Ihren Mercedes
GmbH & Co. KG
Autorisierter Mercedes-Benz Verkauf und Service
Immenstadt, Sonthofener Str. 55-57, Tel. 08323/8009-0
www.autohaus-allgaeu.de
Hiermit haben wir die Grundlage für die Ausbauarbeiten geschaffen. Problemmüllsammlungen 2013
Monatliche Termine (außer in den Monaten April,
Oktober und Dezember)
Wertstoffhof Immenstadt, Rettenberger Straße:
11. Januar
12. Juli
08. Februar
09. August
08. März
13. September
10. Mai
15. November
14. Juni
(jeweils 2. Freitag im Monat)
Bühl, Parkplatz ggü. Verkehrsbüro (2 x jährlich)
12. April
10. Oktober
8.00 - 8.30 Uhr
Stein, Parkplatz bei der ehem. Schule (2 x jährlich)
12. April
10. Oktober
9.00 - 9.30 Uhr
am galgenbichl 14 · 87509 immenstadt · tel. 08323- 9640- 0
info @ schoeler-druck.de · www.schoeler-druck.de
8
Stadtentwicklung I Projekte I Umwelt I Januar/Februar 2013
Schnelles Internet / DSL in Immenstadt
Eine leistungsfähige und zuverlässige Breitbandversorgung ist für geschäftliche Zwecke inzwischen unerlässlich. Auch für Privatnutzer spielt
ein schneller Internetzugang eine immer größere Rolle.
In Immenstadt wurde deshalb im Rahmen der „Breitbandinitiative Bayern“ bereits 2010 über Fragebögen an alle Haushalte und Gewerbebetriebe eine Ist- und Bedarfsanalyse durchgeführt. Unter Berücksichtigung des Bedarfs sowie der wirtschaftlich sinnvollen Ausbauoptionen
wurden die Ortsteile Stein, Seifen und Rauhenzell sowie die Gewerbegebiete „Unterzollbrücke“ und „OA 30 /B19“ festgelegt. Das anschließende Markterkundungs- und Auswahlverfahren ergab mit Gesamtkosten von 335.000 € als wirtschaftlichste Lösung das Angebot der
Telekom. Als Förderung des Freistaats Bayern konnte für dieses Projekt
der Höchstbetrag von 100.000 € in Anspruch genommen werden.
Bedingt durch die große Zahl der Bauvorhaben seitens der Telekom
und witterungsbedingte Pausen in den Wintermonaten konnte die
Fertigstellung des Ausbaus erst zum 15.06.2012 erfolgen. Seit diesem
Zeitpunkt können von der Telekom in den Ortsteilen Stein, Seifen und
Rauhenzell sowie den Gewerbegebieten „Unterzollbrücke“ und „OA 30
/B19“ DSL-Anschlüsse mit mindestens 6 Mbit/s geschaltet werden.
Eine Umstellung erfolgt nicht automatisch sondern muss bei der Telekom beauftragt werden (vgl. nachfolgende Kontaktdaten).
Laut einer Pressemitteilung der Firma Vodafone ist durch den Bau einer neuen Antenne über den neuen Mobilfunkstandard LTE eine Breitbandversorgung mit bis zu 50 Mbit/s in folgenden Ortsteilen möglich:
Akams, Bräunlings, Eckarts, Diepolz, Gnadenberg, Lachen und Werdenstein
Bei Interesse können Sie nähere Informationen direkt beim Anbieter (vgl. nachfolgende Kontaktdaten) bekommen:
Anbieter
Telekom
Vodafone
E-Mail/Internet
www.telekom.de/schneller
[email protected]
Telefon
0800/330 3000
01805/202122 (14 ct./Min. Festnetz / 42 ct./Min. Mobilnetz)
Königsegg Grundschule Immenstadt
Der Neubau der Königsegggrundschule mit einem zugehörigen Hort
zur Ganztagesbetreuung von Kindern aus Immenstadt wird im Schulcampus der Stadt Immenstadt angesiedelt. Kindergarten, Grundschule,
Realschule und Gymnasium werden einen gemeinschaftlichen Campus
bilden, der wiederum jeder Einrichtung ihren eigenen Raum und Gestalt gibt.
Die neue Grundschule wird im südwestlichen Bereich angesiedelt
werden. Die Kinder werden vom künftigen Busbahnhof oder Eltern
„Kiss-and-Ride“ an der Kemptener Straße zu der Königsegggrundschule gelangen. Nach einem kurzen Fußweg empfängt sie das Gebäude in einer großzügigen Erdgeschosszone. Hier werden Mehrzweckräume, Mensa und Hort angeboten und eine schulinterne
Öffentlichkeit hergestellt: ein kleiner, überschaubarer Markplatz an dem
sich Kinder, Eltern und Lehrer begegnen können.
Vom Erdgeschoss erreicht man über eine großzügige Treppenanlage
das erste Obergeschoss. Eine Ensemble von Fachräumen um die
Themen Musizieren, Gestalten, Werken, Lesen, Lernen empfängt die
Kinder. Der Bereich wird durch das Angebot der Schulverwaltung ergänzt. Organisatorische, pädagogische und soziale Fragen können auf
direktem Wege beantwortet werden. Durch eine offene freundliche
tageslichtdurchflutete Halle gelangen die Kinder in das zweite Obergeschoss mit den Klassenräumen. Von einer gemeinsamen zentralen
Mitte erreicht man eine halbprivate Vorzone des Generationenverbunds
der einzelnen Klassen. Hier kann in einer Art Lounge oder besser
Wohnzimmer ungezwungen Freiarbeit begleitend zum Unterricht erfolgen. Die Klassen selbst werden durch Kleingruppenräume ergänzt. Mit
dieser Raumstruktur wird zum einen eine „häusliche“ Atmosphäre
hergestellt und zum anderen den Pädagoginnen und Pädagogen eine
individuelle Betreuung der Kinder nach ihren individuellen Fähigkeiten
und Fertigkeiten ermöglicht. Die Schule soll also Heimat werden.
Der Hort wird für alle Kinder eingerichtet um eine freundliche und förderliche Betreuung außerhalb der Schulzeiten für die Kinder anzubieten. Die Räume sind für ca. 100 Kinder zum Lernen, Spiel und Spaß
ausgelegt.
Die Außenanlagen bieten Raum und vielfache Angebote zur kreativen
Betätigung der Kinder und unterstützen die pädagogischen Ambitionen des Kollegiums.
Das Gebäude selbst wird aus bewährten Materialien in bewährten
Formen gebaut werden. Eine geneigte Dachlandschaft verweist auf die
Allgäuer Tradition und behauptet sich gegen Regen und Schnee. Eine
geschindelte Holzfassade stellt die Verbindung zur Bautradition des
Allgäu her. Das Gebäude wird im Passivhausstandard ein Minimum an
Energieverbrauch bei einem Optimum an Behaglichkeit für Kinder,
Lehrer und Eltern anbieten.
Insgesamt wird die neue Königseggschule ein Haus der Kinder sein:
Eine Zwischenstation im Bildungsweg und Lebensweg und doch ein
Stück Heimat und damit Rüstzeug für die Zukunft.
Stuttgart, den 10.12.12
Prof. Jörg Aldinger
Aldinger Architekten
Freie Architekten BDA
Redaktionsschluss für die
Ausgabe März/April: Mittwoch, 13. Februar
9
Januar/Februar 2013 I Jugend I Schule I Senioren I Soziales
Günstiger als am Kiosk und im Abonnement
In Ihrem Haushalt wird gern gelesen? Dann sollten Sie das Angebot
des Stafette-Lesezirkel nutzen. Zeitschriften garantiert immer mehr
als 40 % günstiger gegenüber dem Kauf am Kiosk. Druckfrisch und
aktuell geliefert. Von Bunte über Focus, Spiegel und Stern hin bis zu
Micky Maus und Winnie Puuh - ganz nach Ihren Wünschen. Sie
wählen aus über 100 Titeln Ihre individuelle Zusammenstellung, die
Sie auch stets ändern können. Auch eine Lieferunterbrechung ist
jederzeit möglich. Einfach bestellen oder Probelieferung anfordern.
Per Telefon unter 08323/6068 oder unter www.stafette-lesezirkel.de
Stafette-Lesezirkel, Im Engelfeld 16, 87509 Immenstadt
Garantiert
40%
günstiger als
am Kiosk!
Königsegg-Volksschule Immenstadt (GS) gewinnt Spielezimmer!
Initiative „Spielen macht Schule“ stattet KönigseggVolksschule mit einem Spielezimmer aus. 4. Klasse veranstaltet Spiele-Abend
Die Königsegg-Volksschule Immenstadt (GS) hat dank ihres originellen und durchdachten Konzepts für ein Spielezimmer eine komplette
Spieleausstattung gewonnen. Die Initiative „Spielen macht Schule“
fördert so das klassische Spielen an Schulen, denn: Spielen macht
schlau!
„Spielen und Lernen sind keine Gegensätze! Darum sind gute Spiele
eine wichtige Ergänzung des schulischen Bildungsangebots. Kinder
unterscheiden nicht zwischen Lernen und Spielen, sie lernen beim
Spiel“, so Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer, Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL) Ulm.
Die Lehrerin Carolin Cremer und die Förderlehrerin Sabine Riegel von
der Königsegg-Volksschule Immenstadt (GS) haben sich an dem Aufruf der Initiative beteiligt und ein Konzept eingereicht, in dem sie ihre
Ideen und Vorstellungen rund um ein Spielezimmer in ihrer Schule
vorstellten. Insgesamt gibt es in diesem Jahr 211 Gewinner in erstmals
allen 16 Bundesländern. Die Initiative „Spielen macht Schule“ wurde vom Verein Mehr Zeit für
Kinder und dem Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL, Ulm) 2007 gemeinsam ins Leben gerufen. Unterstützt wird
die Initiative von den 16 Kultusministerien. Um ein Spielezimmer für
ihre Schule zu gewinnen, hatten die Grundschulen bis Juni 2012 Zeit,
ihre individuell erarbeitete Bewerbung an den Verein „Mehr Zeit für
Kinder“ zu schicken. Die besten Konzepte wurden von einer Fachjury
prämiert und die Einrichtung der Spielzimmer erfolgte im Anschluss.
Nachdem das neue Spielezimmer mit rund 80 neuen Spielen nun eingerichtet ist, hat die Klasse 4a einen Spieleabend mit Übernachtung in
der Schule veranstaltet. An diesem Abend konnten die Schülerinnen
und Schüler von Lehrerin Carolin Cremer alle Spiele in Ruhe ausprobieren und sowohl Bewegungs-, als auch Karten- und Gesellschaftsspiele spielen. „Den Kindern macht das gemeinsame Spielen großen
Spaß. Viele kennen das von zuhause nicht mehr“, berichtet Frau Cremer. „Außerdem lernen die Schüler beim Spielen sehr viel voneinander
und über sich selbst“, ergänzt sie. Nachdem die Kinder fast vier Stunden miteinander gespielt hatten,
übernachteten sie in der Aula der Schule, was ihnen in besonderer
Erinnerung bleiben wird. „Das war mit Sicherheit nicht der letzte
Spieleabend mit Übernachtung in der Königsegg-Volksschule“, sind
sich die Viertklässler und ihre Lehrerin Frau Cremer einig.
Das Spielezimmer ist nun fester Bestandteil in der Königsegg-Volksschule Immenstadt (GS) und kann von allen Lehrern, der Mittagsbetreuung und dem Hort zu jeder Zeit genutzt werden.
10
Jugend I Schule I Senioren I Soziales I Januar/Februar 2013
Berichte aus dem Gymnasium Immenstadt im Dezember 2012
Was tun nach dem Abitur?
Klausen, Bärbele, Engel und Nikoläuse
besuchen die Schule!
Es gab ein buntes Treiben im Schulhaus. Unheimliche Gesellen, furchterregende Klausen und Bärbele gingen durch die Klassen und erfreuten die Braven mit Süßem, während die „Bösen“ einigen Tadel einstecken mussten. Danke der SMV und der Oberstufe für die Organisation.
Studieninformationstag
Diese Frage stellen sich zurzeit die Schülerinnen und Schüler in der
Oberstufe Q11 und Q12. Beim Studieninformationstag konnten sie sich
kürzlich in mehr als 30 Berufsfeldern informieren, von Architektur bis
Sportwissenschaft reichte das Angebot. Erstmals nahm auch die Oberstufe des Oberstdorfer Gymnasiums an diesem Angebot teil. Ein großer
Dank gilt den beiden Oberstufenkoordinatoren, Herrn StD Pirkl und
Herrn StD Spingler, für die Vorbereitung der Veranstaltung sowie dem
Förderverein und dem Elternbeirat für die Finanzierung und Gestaltung
des gemütlichen Beisammenseins mit den Referentinnen und Referenten im Anschluss.
Adventskonzert im Hofgarten.
Am Mittwoch vor Weihnachten war es wieder so weit. Die Musiker der
Schule begrüßten die Schulfamilie im Hofgarten zum alljährlichen Weihnachtskonzert. Auch in diesem Jahr boten sie ein reichhaltiges und
abwechslungsreiches Programm. Ob mit Instrumentalmusik, Big-BandSound oder den verschiedenen Chören – hier sei auch einmal der
einzigartige Lehrerchor genannt, die vielen jungen (und älteren) Musikerinnen und Musiker fanden schnell Zugang zu ihrem Publikum und
unterhielten es in einer schönen adventlichen Art und Weise. Eine gelungene Einstimmung auf die Festtage.
Ein großer Dank gilt Frau OStRin Glinka, Herrn StR Mayr und Frau FLin
Winterhalder, natürlich aber auch all den Mitwirkenden, denn ohne eine
intensive und probenreiche Vorbereitung wäre ein solch schönes Konzert nicht möglich!
Herzlich
willkommen!
Neuwagen
Jahreswagen
Tageszulassungen
Leasingrückläufer
EU-Wagen
Pflege in Einzel- und Doppelzimmern, Appartements,
gerontopsychiatrischer Wohnbereich, Kurzzeitpflege
SE N IOR E N H E I M I M M E NSTADT
Im Engelfeld 12 -14
Telefon 0 83 23 - 9 65 35 - 14
Telefax 0 83 23 - 9 65 35 - 35
Kalvarienbergstraße 84 · 87509 Immenstadt
Telefon 0 83 23 - 96 27 - 0 · Fax 96 27- 77 00
Internet: www.awo-schwaben.de
E-Mail: [email protected]
Januar/Februar 2013 I Jugend I Schule I Senioren I Soziales
11
12.00 Uhr gab es in der Aula ein buntes Programm mit verschiedenen
Adventsüberraschungen und einem Konzert, der Erlös geht nach Haiti.
Ein weiterer Aspekt ist also die finanzielle Unterstützung des Schulund Wasserprojekts in Haiti. Es freut uns ganz besonders, dass einige
Klassen und Gruppen hier bereits selbstständig angefangen haben zu
handeln. Ob über den Verkauf von Muffins in der Pause, fünfzig Cent
vom Erlös unseres neuen Schul-T-Shirts, Musikaufführungen in der
Innenstadt oder andere Aktionen wie dem Adventsbasar, wir sammeln
Geld und wollen helfen (Nähere Informationen dazu auch auf unserer
Homepage www.gymnasium-immenstadt.de).
HILFE FÜR HAITI
Der kleine Inselstaat Haiti wurde in kurzer Zeit von drei außergewöhnlichen Katastrophen heimgesucht. Im Jahr 2010 von einem gewaltigen
Erdbeben mit mehr als 200.000 Todesopfern, dieses Jahr fegten die
beiden Wirbelstürme Isaac und Sandy über das Land.
Große Zerstörungen, massive Not und Elend sind die Folge. Wir alle
konnten es in den Medien verfolgen. Unsere Schule ist von der angespannten Lage in Haiti besonders berührt. Frau OStRin Ursula Großmann, eine Kollegin, hat dort im Rahmen ihres letztjährigen Sabbatjahres ein Jahr lang bei einem Schul- und Wasserprojekt mitgeholfen.
Seitdem fühlt sie sich dem Land und seinen Menschen in besonderer
Weise verbunden. Leider haben die Stürme im Projekt große Schäden
hinterlassen.
Für uns als Schule ist das Anlass genug, sich tatkräftig zu engagieren.
Wir wollen mithelfen beim Wiederaufbau in Haiti und die Menschen
damit ermutigen, die Hoffnung nicht aufzugeben.
Zunächst geht es uns um Information. Frau Großmann berichtet einerseits immer wieder im Rahmen des Unterrichts unseren Schülerinnen
und Schülern von ihren persönlichen Erfahrungen in Haiti. Zum anderen wurde die Lage in Haiti beim Mittel-/Oberstufengottesdienst zum
Thema „Licht der Welt, Salz der Erde“ genauso in den Mittelpunkt gestellt wie beim erstmals durchgeführten Adventsbasar am 21. Dezember 2012, dem letzten Schultag vor Weihnachten. Von 9.30 Uhr bis
„Check your risk“ am Gymnasium Immenstadt.
Passend zum derzeitigen Schneefall beschäftigten sich letzte Woche
alle 7. Klassen mit den Gefahren beim Skifahren abseits der Pisten. Das
Projekt „Check your risk“ vom Deutschen Alpenverein stellte der Referent Baldo Pazzaglia vor. Mit beeindruckenden Filmausschnitten zeigte
er die Faszination des Tiefschneefahrens, aber auch die zerstörerische
Kraft von Lawinen. Zudem erarbeiteten sich die Jugendlichen an verschiedenen Stationen viele wichtige Informationen. Dabei ging es um
Hangneigung, Lawinenwarnberichte und die äußerst kurze Zeitspanne,
die den Rettern bleibt, um Überlebende bergen zu können. In der Skilagerwoche Anfang Januar wird dieses Wissen in der Praxis weiter
vertieft.
87509 Immenstadt · Flurstr. 16 · Tel. 0 83 23 - 9 53 89 www.kosmetik-hasel.de
12
Jugend I Schule I Senioren I Soziales I Januar/Februar 2013
Familien-Freizeitbad
Immenstadt
Mittelschule Immenstadt
verabschiedet langjährige
Hausmeisterin
Nach fast 30-jähriger Tätigkeit in der früheren Hauptschule, jetzt Mittelschule, Immenstadt wurde am 30. November 2012 Frau Novka
Spegar in den wohl verdienten Ruhestand verabschiedet. Die Schüler
bedankten sich bei der bei allen sehr beliebten Hausmeisterin mit einem selbst gedichteten Lied und einem gemeinsamen „Danke-Rap“.
Rektor Wolfgang Knoll würdigte in seiner Dankesrede die Arbeit von
Novka Spegar, die in all ihren Tätigkeiten an der MSI stets hilfsbereit
mit dem Kollegium zusammen gearbeitet hat und immer für alle Anliegen offen war.
Im Namen des gesamten Kollegiums überreichte er Novka Spegar ein
Abschiedsgeschenk, das ihr im Ruhestand viel Freude bereiten soll.
Badespaß und Entspannung für groß & klein
. Wassergymnastik . Aqua-Jogging . Sanarium . Dampfbad .
. Stollensauna . Stubensauna . unbegrenzte Aufenthaltsdauer .
im Auwald-Sportzentrum
Allgäuer Straße 15
Telefon 08323-98336
www.hallenbad-immenstadt.de
Adventskalender für
Immenstadt
Auch in diesem Jahr war die Fassade der Königsegg-Grundschule wieder als Adventskalender geschmückt. In jedem Fenster waren Ende
November die 24 Tage bis Weihnachten als große, gelbe Zahlen zu
sehen. Diese Zahlen verschwanden im Dezember dann Tag für Tag
und wurden durch farbenfrohe Gemeinschaftsarbeiten der Kinder ersetzt, die mit ihren Werken je ein Land ihrer Wahl vorstellen. Damit
wurde der Adventskalender zum Schluss auch eine passende Dekoration für das Schulfest am 14.6., das als internationales Fest die Vielfalt
der Länder und Kulturen thematisieren wird. Durch diese inhaltliche
Verbindung kann die Schule nun mit den farbenfrohen Fensterbildern
bis in den Sommer geschmückt bleiben.
Redaktionsschluss für die Ausgabe März/April: Mittwoch, 13. Februar
Peter Fischer
Januar/Februar 2013 I Jugend I Schule I Senioren I Soziales
13
Freiwilliges Soziales Schuljahr ein Projekt der
Freiwilligenagentur Oberallgäu
Das „Freiwillige soziale Schuljahr“ (FSSJ) bietet Jugendlichen der 8.
Klasse, der Mittelschule Immenstadt die Möglichkeit in verschiedenen
sozialen und ökologischen Bereichen Erfahrungen zu sammeln. Schüler, die...
... bereit sind, ihre persönlichen Fähigkeiten einzubringen und weiterzuentwickeln.
... verantwortungsbewusst, selbständig und zuverlässig sind
... bereit sind im Team zu arbeiten.
... bereit sind, zwei Stunden pro Woche Zeit um ehrenamtlich tätig zu
werden.
können... ... in einer sozialen/ gemeinnützigen Einrichtung oder in einem Verein
ehrenamtlich tätig werden ( z.B. Altenheimen, Sozialstationen, Kindergärten oder Tierheimen)
... aus der Liste der Freiwilligenagentur ein Angebot wählen, das ihren
Fähigkeiten und Neigungen entspricht.
... sich selbst ein Einsatzgebiet in der Nähe ihrer Schule oder ihres
Wohnortes aussuchen.
Zum Ende des FSSJ erhält jede/ jeder Teilnehmer/in ein qualifiziertes
Zeugnis der Freiwilligenagentur. Dieses Zeugnis verbessert die Chancen bei der Bewerbung, denn es
beweist Engagement und Kompetenzen über die Schule hinaus!
Städtischer Kindergarten Stein
mit Leiterin Frau Brigitte Treutwein
Städtischer Kindergarten Stein und Trachtenverein
„D’ Stoinebergler“ sammeln für „Humedica“
Jedes Jahr im November startet die Organisation „Humedica“ ihre
Aktion „Geschenk mit Herz“ und sammelt Pakete für bedürftige Kinder
u.a. in Rumänien und Polen. Zum wiederholten Male unterstützte die
Jugend des Trachtenvereins „D’ Stoinebergler“ diese Sammlung, bei
der insgesamt 135 Päckchen zusammenkamen. Auch der Städtische Kindergarten Stein unter Leitung von Brigitte
Treutwein war wieder mit dabei. Mit viel Eifer und Hilfe der Eltern füllten
die Kinder die Päckchen mit Anziehsachen, Malzeug, Zahnbürste und
Zahnpasta, eigenen Spielsachen und einem Foto der Spender. So
wurde im Zusammenhang mit dem Martinsfest der Aspekt des Teilens
konkret erfahren und umgesetzt. Voller Stolz übergaben die Kinder ihre
38 Pakete an die Jugendleiterin des Trachtenvereins, Angelika Regel.
Bekanntmachung
Einschreibung für das
Kindergarten- und -krippenjahr 2013/2014
(Beginn September 2013)
Die Anmeldungen für die Aufnahme in den
Kindergarten „St. Nikolaus“, Missener Str. 29, Immenstadt
(Tel. 08323 / 989538-0),
Kindergarten „St. Mauritius“, Stein, Im Esch 5, Immenstadt
(Tel. 08323 / 3851),
Städt. Kindergarten am Auwald, Allgäuer Straße 11,
Immenstadt, (Tel. 08323 / 7492),
Städt. Kindergarten Jahnstraße, Jahnstraße 5, Immenstadt
(Tel. 08323 / 51138),
Städt. Kindergarten Stein, Kirchbichl 2, Immenstadt
(Tel. 08323 / 51482),
in die Kinderkrippe „St. Nikolaus“, Missener Str. 29,
Immenstadt (Tel. 08323 / 989538-0),
Städt. Kinderkrippe im Kindergarten am Auwald, Allgäuer Straße
11, Immenstadt (Tel. 08323 / 7492),
Kinderkrippe Seltmann (Mäuseclub), Adolph-Probst-Straße 4, Immenstadt (Tel. 08323 / 9687153)
finden in der Zeit von
Montag, 28.01.2013 bis einschl. Mittwoch, 30.01.2013
zu den üblichen Öffnungszeiten in der jeweiligen Tagesstätte
statt.
Bitte bringen Sie Ihr Kind nach telefonischer Terminvereinbarung
zur Anmeldung mit.
Immenstadt i. Allgäu, 10.12.2012
Kath. Pfarrkirchenstiftung „St. Nikolaus“, Siegel, Stadtpfarrer
Kath. Pfarrkirchenstiftung „St. Mauritius“, Heinrich, Pfarrer
Stadt Immenstadt i. Allgäu, Schaupp, Erster Bürgermeister
Sabrina Seltmann, Krippenleiterin
14
Jugend I Schule I Senioren I Soziales I Januar/Februar 2013
Bürgerbüro Immenstadt bürgerfreundlicher
Das Warten der Bürger im Treppenhaus hat ein Ende. Die Idee und die
rasche Umsetzung für das „neue Bürgbüro“ kam pünktlich zur kalten
Jahreszeit. Der Wartebereicht für die kleinen und großen Besucher, der
sich bisher im Gang befand, wurde in kostengünstiger Eigenregie ins
Bürgerbüro nahe der Infostelle integriert. Auch bei den organisatorischen Abläufen wurden Veränderungen
durchgeführt. So können die Kunden jetzt direkter zu den freien Arbeitsplätzen gelangen.
Die Infostelle fungiert weiterhin als Anlaufstelle in Verwaltungsangelegenheiten. Bürger können hier Informationen „Rund um die Stadt“ erhalten und an die entsprechenden Stellen im Haus weitervermittelt
werden.
Im Bürgerbüro, der zentralen Servicestelle des Rathauses, werden
Dienstleistungen bürgerfreundlich und kundenorientiert mit dem Ziel
angeboten, den Kunden so manchen Weg quer durch die Ämter zu
ersparen.
Folgende Dienstleistungen werden im Bürgerbüro angeboten:
- Ausweisdokumente (Personalausweise, Reisepässe, Kinderreisepässe)
- Fischereischeine
- Friedhofsangelegenheiten
- Fundsachenverwaltung (Online-Fundsachensuche)
- Gewerbeangelegenheiten (Gewerbean-, um- und Abmeldung, Gewerberegisterauskünfte, Gewerbezentralregisterauskünfte)
- Meldeangelegenheiten (An-, Um- und Abmeldungen, Melderegisterauskünfte,
- Personenstandsangelegenheiten (Geburten, Eheschließungen, Sterbefälle, Lebenspartnerschaften, Kirchenaustritte, Erklärungen zur
Namensführung, Urkunden)
weitere Angelegenheiten
- amtliche Beglaubigungen von Abschriften bzw. Kopien und Unterschriften
- Führungszeugnisse
- Rundfunkgebührenbefreiung
- Schwerbehindertenangelegenheiten
- Verkauf von Dauerparkkarten und Müllbeuteln
- Weiterleitung von Bewilligungsanträgen für Leistungen nach SGB
Öffnungszeiten:
Montag – Freitag Montag, Dienstag, Donnerstag
Mittwoch Mittwochnachmittag 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr
14:00 Uhr bis 16:00 Uhr
14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Terminvereinbarung
Als neuer Service wird den Bürgern die Möglichkeit eröffnet,
für Mittwochnachmittag mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Termine zu vereinbaren, um so ohne jegliche Wartezeiten schnell und zuverlässig bedient zu werden.
Kontakt:
Stadt Immenstadt i. Allgäu · Kirchplatz 7
87509 Immenstadt i. Allgäu
Tel.: 08323/9988-0 · Fax.: 08323/998-339
[email protected] Onlineservice
Zur Beschleunigung der Arbeitsabläufe wurde ein Onlineportal eingerichtet, in dem bereits jetzt zahlreiche Formulare eingestellt sind (http://www.stadt-immenstadt.de/service/onlineformulare.html), welche der Bürger bequem von zu Hause
ausfüllen kann. Folgende Vorgänge können online erledigt werden und ersparen entweder den Weg zur Verwaltung oder unterstützen zumindest die Bearbeitung, was wiederum zu einer Reduzierung
der Wartezeiten führt:
- Anmeldung und Abmeldung der Nebenwohnung
- Aufenthaltsbescheinigungen
- Auskunftssperre
- Einzugsermächtigung
- Führungszeugnis
- Fundbüro
- Gewerbevorgänge
- Gewerbezentralregister
- Hundesteuer
- Meldebescheinigungen
- Passabfrage
- Statuswechsel von Haupt- und Nebenwohnsitz
- Übermittlungssperre
- Verlusterklärung von Ausweisen
- Wiederauffindung von Ausweisdokumenten
Durch die tatkräftige Unterstützung der Mitarbeiterinnen des
Bürgerbüros konnte der Umbau schnell und kostengünstig
ohne Einschränkung der Öffnungszeiten bewerkstelligt werden
Bürgerfreundlichkeit und unbürokratische Unterstützung der
Kunden ist die oberste Prämisse. Aber nicht nur Fachwissen
ist bei den Mitarbeiterinnen gefragt, sondern inzwischen auch
versierte technische Kenntnisse, wie die Ausstattung der einzelnen Arbeitsplätze zeigt.
Durch die tatkräftige Unterstützung der Mitarbeiterinnen des Bürgerbüros
konnte der Umbau schnell und kostengünstig ohne Einschränkung der
Öffnungszeiten bewerkstelligt werden.
Auch unseren kleinen Bürgern fällt dank Spielecke das Warten nun nicht mehr so schwer.
Januar/Februar 2013 I Jugend I Schule I Senioren I Soziales
15
Informationsabend zum
Thema „Patientenverfügung,
Vorsorgevollmacht und
Betreuungsverfügung“
Zu einem hochinteressanten und aktuellen Thema lädt die ImpulseBürgerservice gGmbH am Mittwoch, 20. Februar 2013 um 19:00 Uhr
in den Großen Sitzungssaal des Rathauses Immenstadt ein.
Ulrich Graf, Leiter des Lebenshilfebetreuungsvereins Kempten e.V.,
wird zu den Themen Vollmachten und Patientenverfügung sprechen,
Themen, die sicher nicht nur für ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger
eine wichtige Vorsorge für den „Fall der Fälle“ darstellen. Fragen wie „Wozu brauche ich eine Patientenverfügung?“
„Welche Inhalte und welche Formulierungen sind erforderlich?“
„Wo hinterlege ich eine Patientenverfügung?“
„Warum soll ich eine Patientenverfügung kombinieren mit einer Vorsorgevollmacht?“
„Was kann ich mit der Vorsorgevollmacht festlegen?“ sowie
"“Was, wenn ich keine Person mehr habe, der ich die Vorsorgevollmacht übertragen möchte?“
werden besprochen und beantwortet.
Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit, weitere Fragen
zu stellen.
Der Vortrag ist kostenfrei. Der Zugang zum Vortragsraum ist barrierefrei möglich.
Nähere Informationen unter 0831/591 13-95 oder
www.impulse-buergerservice.de.
Gemütlicher Altennachmittag
Eine stimmungsvolle Adventfeier erlebten die Immenstädter Seniorinnen und Senioren beim Altennachmittag im Kath. Pfarrheim St. Nikolaus. Mit besinnlichen Weisen gestaltete die ‚Illertaler Saitenmusik’ als
Zither-Duo, aber auch mit Raffele und Okarina den Advent-Nachmittag.
Toni Wintergerst trug in seiner gewohnt ruhigen Art, eigene Texte vor
und 1. Bürgermeister Schaupp ließ es sich nicht nehmen, das Team
vom Altennachmittag persönlich zu unterstützen, indem er die Besucher/innen mit Kaffee und Tee versorgte. Erst dann erzählte er die
Geschichte über den Immenstädter Christbaum am Marienplatz und
erhielt dafür die volle Aufmerksamkeit der zahlreich anwesenden Besucherinnen und Besucher.
Veranstaltungen im RainBow
PALINDROME IM RAINBOW
Die Band präzisiert mit dem neuen Album "bundle these last scattered
synopses" ihren musikalischen Stil: aus dem experimentellen ArtRock
der letzten Jahre reifte ein geballter vertrackter mathematischer Rocksound, der in Palindromes energetischen Shows Kommentare wie
„they rocked our faces off!!!“ hinterlässt. Musikalisch herausfordernde
Bands wie The Mars Volta, MrBungle, Meshuggah oder Motorpsycho
sind Inspirationsquellen der „Progalicious Seven“. Die Wiener Band
strebt nach musikalisch regionalem sowie internationalem Austausch.
Wer ElephantHawkMoth mag muss kommen!
www.palindrome.at
www.facebook.com/palindromemusic
www.juze-rainbow.de
Palindrome spielen am Freitag
1.2.2013 im RainBow Immenstadt. Einlass ab 19:30, Beginn
ca. 21:00. Mit Doppel-HappyHour: Eintritt und Getränkle zum
Halben Preis bis 21:00!
TWIST AND SHOUT BEIM 68erBALL
im RainBow!
Die großartige Zeitmaschine kommt endlich wieder zum Einsatz. Eintreten, mit
den Füßen wippen, mit dem Kopf lustig
wackeln, mit den Hüften im Rhytmus
swingen und schon gehts zurück in die
Zeit zwischen 65 und 76. Musik von den
Beatles, Stones, Who, Led Zeppelin,
Deep Purple, Doors, Jimmy Hendrix,
Melanie, Bob Dylan, Zappa, Kinks, Small
Faces, Eric Burdon, War, Animals, Don McLean und immer so weiter
auf die Plattenspieler gelegt von Mr. 68erBall! Das Herz geht auf, der
Puls geht schneller, die Beine gehen wohin sie wollen und zeigen
Groove-Attaken, die Poren gehen auf zur freien Transpiration! Und alles
ohne Guru und ohne Drogen, aber mit jeder Menge LOVE PEACE UND
HIPPINESS
Samstag 9.2. RainBow, Immenstadt. Eintritt 5.—Euro. Ab 20Uhr
Infos unter www.juze-rainbow.de
16
Neuigkeiten I Sonstiges I Termine I Januar/Februar 2013
Räum- und Streupflicht
beachten
BMW
www.bmw.de
Freude am Fahren
Abb. ähnlich
Bruno Spengler gewinnt die DTM 2012 mit dem BMW 3er.
Entdecken Sie die vielfach ausgezeichneten Modelle der
neuen BMW 3er Reihe. Steigen Sie jetzt ein.
DIE NEUE BMW 3er REIHE.
JETZT MIT ATTRAKTIVEN
LEASINGANGEBOTEN.
Leasingangebot: BMW 320i xDrive Limousine
Monatliche Leasingrate:
299,00 EUR
Fahrzeugpreis: 35.600,00 EUR Laufzeit:
LeasingLaufleistung p. a.:
sonderzahlung: 4.990,00 EUR
So beispielsweise, wenn plötzlich der schön geräumte Gehsteig aufhört, weil der angrenzende Nachbar nicht geräumt oder den vereisten
Geweg nicht ordnungsgemäß mit Streumaterial gesichert hat. Dann
bleibt nur die Möglichkeit, entweder auf die geräumte, aber durch die
Schneewälle verengte Straße auszuweichen oder durch den Schnee
des nicht geräumten Gehsteigs zu stapfen bzw. sich bei Glätte vorsichtig über den Gehwegabschnitt zu bewegen und sich über den rücksichtlosen Anlieger zu ärgern. Räum- und Streupflicht zur Verhütung von Gefahren für
Leben und Gesundheit
FAHREN SIE EINEN
CHAMPION.
Sonderaktion
Jedes Jahr gehen während der Winterszeit bei der Verwaltung viele
Klagen über ungeräumte und nicht gestreute Gehwege ein. In der Regel sind die Beschwerden absolut berechtigt. Fußgänger müssen tatsächlich nicht selten einen regelrechten Hindernislauf beim Gang durch
die Stadt absolvieren.
36 Monate
10.000 km
Es kann nicht geduldet werden, dass manche Grundstückseigentümer
die Räum- und Streupflicht nicht ernst nehmen. Die "Verordnung über
die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen Straßen und die Sicherung der Gehbahnen im Winter" bestimmt, dass "die Gehsteige und in
Ermangelung eines Gehsteigs ein Streifen von 1 m Breite vom Eigentümer des angrenzenden Grundstücks an Werktagen ab 7 Uhr und an
Sonn- und ge-setzlichen Feiertagen ab 8 Uhr von Schnee zu räumen
und bei Schnee-, Reif- oder Eisglätte mit geeigneten abstumpfenden
Stoffen (z.B. Sand, Splitt), nicht jedoch mit Tausalz oder ätzenden Mitteln zu bestreuen sind oder das Eis zu beseitigen ist. Nur bei besonderer Glättegefahr (z.B. an Treppen oder starken Steigungen) ist das
Streuen von Tausalz zulässig. Diese Sicherungsmaßnahmen sind bis
20 Uhr so oft zu wiederholen, wie es zur Verhütung von Gefahren für
Leben, Gesundheit, Eigentum oder Besitz erforderlich ist."
Verstärkte Kontrollen
Kraftstoffverbrauch innerorts: 8,8 l/100 km,
außerorts: 5,6 l/100 km, kombiniert: 6,8 l/100 km,
CO2-Emission komb.: 158 g/km, Energieeffizienzklasse: D.
Die Stadt kann aus Gründen der Sicherheit der Passanten und der
Gleichbehandlung aller Bürgerinnen und Bürger Verstöße gegen die
Räum- und Streupflicht nicht hinnehmen. Bei einsetzendem Schneefall
wird deshalb verstärkt kontrolliert werden. Wer nachhaltig die Räumund Streupflicht missachtet, muss mit einem empfindlichen Bußgeld
rechnen.
Im Engelfeld 6
87509 Immenstadt
Tel. 08323-9665-0
Fax 08323-9665-30
Schadenersatz und Strafverfahren drohen
Ein Angebot der BMW Bank GmbH. Stand 11/2012. Zzgl. 630,00 EUR für Zulassung,
Transport und Überführung. Fahrzeug ausgestattet mit Schaltgetriebe.
Sonthofener Str. 22
87561 Oberstdorf
Tel. 08322-94061-0
Fax 08322-94061-29
Lindauer Str. 115-117
87435 Kempten
Tel. 0831-56401-0
Fax 0831-56401-16
www.bmw-fink.de
Redaktionsschluss
für die Ausgabe März/April:
Mittwoch, 12. Februar 2013
Ungeachtet dessen sollten sich die Räum- und Streupflichtigen bewusst sein, dass sie bei einem auf eine unzureichende Erfüllung ihrer
Obliegenheiten zurückzuführenden Unfall eines Passanten zum Schadensersatz herangezogen werden können und sich zudem dem Risiko
einer Strafanzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung aussetzen.
Derartige Probleme müssen nicht sein. Wenn man vielleicht selbst
nicht zur Schneeräumung und zum Streuen auf dem Gehsteig in der
Lage ist, gibt es vielleicht den Nachbarn, der auf eine freundliche Bitte
hin behilflich ist. Auch gibt es gewerbliche Schneeräumdienste, z.B.
einen der Hausmeister-Service-Betriebe, die man beauftragen kann.
17
Januar/Februar 2013 I Neuigkeiten I Sonstiges I Termine
Sitzungstermine
Januar 2013
Do. 10.01.2013
Di. 15.01.2013
Do. 17.01.2013
Do. 24.01.2013 18.00 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
Gr. Sitzungssaal
Gr. Sitzungssaal
Gr. Sitzungssaal
Gr. Sitzungssaal
Sitzung des Bau- und Umweltausschusses
Bürgerinfo
Sitzung des Hauptausschusses
Stadtratsitzung
Februar 2013
Di. 05.02.2013
Do. 07.02.2013
Mi. 13.02.2013
Do. 14.02.2013
Di. 26.02.2013
Do. 28.02.2013
19.30 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
18.00 Uhr
Gr. Sitzungssaal
Gr. Sitzungssaal
Gr. Sitzungssaal
Gr. Sitzungssaal
Gr. Sitzungssaal
Gr. Sitzungssaal
Sitzung des Hauptausschusses
Sitzung des Bau- und Umweltausschusses
Bürgerinfo
Stadtratsitzung
Sitzung des Hauptausschusses
Sitzung des Bau- und Umweltausschusses
März 2013
Di. 05.03.2013
Do. 07.03.2013
19.00 Uhr
19.00 Uhr
Gr. Sitzungssaal
Gr. Sitzungssaal
Bürgerinfo
Sitzung des Stadtrates
Ihr zuverlässiger Partner wenn es um innovative
Druck- & Kopierlösungen geht
Gablonzer Ring 10
87600 Kaufbeuren
Tel.: 0 83 41 6 77 07
Fax: 0 83 41 6 92 35
Oberbrühlstraße 6
87700 Memmingen
Tel.: 0 83 31 4 90 56 0
Fax.: 0 83 31 4 90 56 56
www.bsa-allgaeu.de
Salzstraße 10
87435 Kempten
Tel.: 0 831 56 58 59 45
Fax.: 0 831 56 58 59 47
[email protected]
Wir setzen neue Maßstäbe in punkto Kundennähe, Flexibilität und Service
18
Neuigkeiten I Sonstiges I Termine I Januar/Februar 2013
Informationen zur
Schöffenwahl 2013
In letzter Zeit sind Bürgerinnen und Bürger auf die Stadtverwaltung
zukommen, um sich als Schöffen (ehrenamtliche Richter) zur Verfügung zu stellen.
Sollten Sie ebenfalls Interesse an einem Ehrenamt als Schöffe haben,
möchten wir Sie über folgendes informieren:
Die laufende Amtsperiode umfasst noch das Jahr 2013, d.h. die nächste Amtsperiode beginnt erst 2014. Erst im neuen Jahr werden die
Vorschlagslisten aufgestellt und damit auch die Bewerbungsformulare
vorliegen.
Voraussetzungen:
- deutsche Staatsbürgerschaft (gute Deutschkenntnisse in Wort und
Schrift)
Einbahnverkehr für die
Adolph-Probst und
Edmund-Probst-Straße
Änderung der Bestehenden Reglung nach Fertigstellung
der Steigbach-Montabrücke
Um den reibungslosen Lieferverkehr zur Fa. Monta zu gewährleisten
wird die Edmund- und Adolph-Probst-Straße künftig nur noch im Einbahnverkehr befahrbar sein. Begegnungsverkehr zwischen Pkw und
Lkw ist auf Grund der bestehenden Verhältnisse vor Ort nicht möglich.
Bereits 2006 hat sich diese Regelung beim Abtransport des Rutschmaterials aus dem Steigbachtal bewährt. Den Plan dazu können Sie hier einsehen.
- Stadt Immenstadt ist Haupt- oder Nebenwohnsitz
- Mindestalter 25 Jahre, Höchstalter 69 (zum Beginn der Schöffenperiode am 1. Januar 2014)
- keine Vorstrafen, keine laufenden Ermittlungsverfahren
Die Vorschlagslisten für die Berufung zu einem Schöffen der Jugendgerichte (Jugendschöffe) werden vom jeweiligen Jugendhilfeausschuss
beim Jugendamt des Landratsamtes Oberallgäu aufgestellt. Die oben
dargelegten Grundsätze und Voraussetzungen gelten entsprechend.
Darüber hinaus sollen Jugendschöffen erzieherisch befähigt und in der
Jugenderziehung erfahren sein (z.B. Eltern, Ausbilder etc.).
Ausnahme:
Personen, die in der laufenden Amtsperiode (2009 bis 2013) und in der
Amtsperiode davor (2005 bis 2008) als Schöffe tätig sind oder waren,
sind für die kommende Amtsperiode nicht wieder als Schöffe wählbar.
Die Stadt Immenstadt wird zu gegebener Zeit - wie in den vergangenen
Jahren auch - einen Aufruf veröffentlichen mit der Bitte, dass sich interessierte Personen in der Stadtverwaltung im Bürgerbüro melden.
Sie können sich jetzt schon vormerken lassen, aber die Antragsformulare für die Aufnahme in die Vorschlagsliste für Schöffen sind erst ab
Januar 2013 verfügbar.
Weitere Informationen über das Ehrenamt des Schöffen erhalten Sie
auch auf folgenden Internetseiten:
- www.schoeffen-bayern.de/html/schoffenwahl.html
100m
- www.schoeffenwahl.de
Rasthaus am Mittag
Mittelstation
Anneliese und Benno begrüßen Sie
herzlich bei gutem Essen und Trinken
Musikantentreffen
jeden 2. Sonntag im Monat 10 - 16 Uhr
Weitere Infos unter www.rasthaus-am-mittag.de
Öffnungszeiten: ganzjährig 10 - 20 Uhr
Telefon: 08323 /8790
am galgenbichl 14 · 87509 immenstadt · tel. 083 23- 9640- 0
info @ schoeler-druck.de · www.schoeler-druck.de
19
Januar/Februar 2013 I Tourismus
Im Naturparkzentrum
AlpSeeHaus:
Die Nagelfluhschleifstation
Das namensgebende Gestein des Naturparks NAGELFUHkette ist
nicht nur ein Blickfang bei einer Wanderung vom Mittag bis zum Hochhädrich, man findet es auch in verschiedenen Ausprägungen im AlpSeeHaus in Bühl. Ein großer Nagelfluh(kletter)fels im Landschaftspark
aber auch viele kleine Nagelfluhsteine im Hausumfeld verraten, dass
dieses Gestein etwas ganz besonders für unsere Region ist. Der
schroffe „Herrgottsbeton“, wie ihn auch der Allgäuer nennt, besteht aus
Flusskieseln, die zu einem Konglomerat verbacken wurden – also ein
Gestein, das aus vielen einzelnen Steinen aufgebaut ist. Es sieht so aus,
als hätte man Nägel so tief in den Fels geschlagen, dass nur noch
deren Köpfe heraus schauen. Dabei zeigt sich im geschliffenen Zustand das Gestein von seiner edelsten Seite. Wie viel Arbeit aber ein perfekter Steinschliff mit sich bringt, kann man
in der Ausstellung „Expedition Nagelfluh“ im Naturparkzentrum erleben. Hier gibt es eine Nagelfluhschleifstation, bei der verschiedene
Nagelfluhbrocken weiter bearbeitet werden können. Wer sein ganz eigenes Schmuckstück gestalten möchte, kann sich im neuen Naturparkshop einen Steinrohling (6 €) kaufen und diesen in nur 4 Schritten zu
einem echten Schmuckstück verfeinern. Das Steineschleifen macht
Spaß und ist ein echtes Erlebnis für Kinder und Erwachsene. Ist das
Amulett fertig –trägt man nicht nur eine Kette - sondern ein echtes
Stück Heimat. In freier Natur meditieren und
entdecken…
Mitte Dezember ist der ganz neue „Kirchen- und Kapellenführer – Immenstadt,
Stein, Missen-Wilhams“ erschienen. Unter dem Motto „Wandern, Nachdenken
und Natur genießen“ lädt die kleine Broschüre im Lauf der sechs beschriebenen
Wandertouren zum Innehalten, Meditieren
und Entdecken der vielfältigen Gotteshäuser und Landschaften. Auf knapp 70 Seiten werden 42 Kirchen
und Kapellen des Immenstädter und Missner Gebiets mit ausführlichen kunstgeschichtlichen Informationen und Bildmaterialen vorgestellt. Außerdem enthält der
kleine Führer Gedankenansätze, die den Leser zur kurzen Besinnung,
zum Nachdenken und zum Gebet anregen soll.
Die Broschüre ist für 3,00 € in den Gästeinformationen und den Pfarrkirchen von Immenstadt und Missen-Wilhams erhältlich.
Eine Eislaufbahn im
Schlosshof
Die neueste Attraktion in der Mitte der Stadt ist eine Kunst- Eisbahn
von 20 x 10 Meter im Schlosshof. Ab Donnerstag dem 20. Dezember
ist sie wetterunabhängig bis voraussichtlich Anfang März für einen öffentlichen Publikumslauf zwischen 14 –17 Uhr von Dienstag bis Samstag befahrbar. Der Publikumslauf am Nachmittag ist anfänglich noch
kostenfrei.
Zwischen 18.00 und 20.00 Uhr kann die Bahn für Privat- oder Firmenevents zum Schlittschuhlauf oder Eisstockschießen gemietet werden.
Für entsprechende Atmosphäre und Partylaune sorgt eine farbige
Außenbeleuchtung, Partyzelte und eine Eisbar. Schlittschuhe oder
Eisstöcke können vor Ort ausgeliehen werden. Eine witterungsgeschützte Umkleidemöglichkeit steht ebenfalls zur Verfügung.
Dieses Angebot für Einheimische und Gäste kommt aufgrund der Initiative der Stadt, der Gewerbegemeinschaft ‚Impuls’ und dem Schloss
Immenstadt zu Stande. Die Projektpartner bieten mit diesem Angebot
einen überregionalen Anreiz für Einkäufe und für das Verweilen im
Städtle. Während die Kinder Schlittschuh laufen, können die Eltern
entspannt Einkaufen oder die gastronomischen Möglichkeiten im
Schloss oder in der Schlossumgebung nutzen.
20
Tourismus I Januar/Februar 2013
Winterprogramm 2012/2013
Wir haben den Schnee - Sie das Vergnügen
• Winterliche Naturerkundung für Familien
im Werdensteiner Moos
Sonntag 10.02.2013; Sonntag 17.02.2013 von 11:00 – ca. 14:00 Uhr
Treffpunkt: Parkplatz „Beim Haxenwirt“, bei Thanners
Mitzubringen: wetterfeste Kleidung und Getränke
Leitung: Tanja König Kosten: Erw. 5 €, Einheimische/mit AWC 2 €,
Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre frei
• Fackelwanderung
Samstag 05.01.2013 von 17:00 – ca. 20:00 Uhr
Treffpunkt: AlpSeeHaus in Immenstadt/Bühl a. Alpsee
Mitzubringen: winterfeste Kleidung, Handschuhe, Mütze etc.
Leitung: Irmela Fischer
• Schneeolympiade (für Kinder von 5 – 13 Jahre mit/ohne Eltern)
Samstag 05.01.2013; Montag 11.02.2013 von 14:00 – ca. 17:00 Uhr
Treffpunkt: AlpSeeHaus in Immenstadt/Bühl a. Alpsee
Mitzubringen: warme Kleidung, Mütze, Handschuhe, Verpflegung
Leitung: Monika Herkommer
Kosten: 5,00 €
• „Wir bauen Kunstwerke mit Schneebällen“ (nur mit Kindern)
Dienstag 05.02.2013; Donnerstag 14.02.2013 von 14:00 – ca. 16:00 Uhr
Treffpunkt: AlpSeeHaus in Immenstadt/Bühl a. Alpsee
Mitzubringen: winterfeste Kleidung, Handschuhe, Mütze, etc.
Leitung: Monika Herkommer
• „lustige Rodelpartie“ (Für Familien mit Verpflegung)
Dienstag 29.01.2013; Dienstag 19.02.2013
von 14:00 – ca. 18:00 Uhr
Treffpunkt: Parkplatz Alpsee-Bergwelt
Mitzubringen: winterfeste Kleidung, Handschuhe Mütze, etc
Leitung: Monika Herkommer
Kosten: Rodelausleih 3,00 € + Brotzeit bei Einkehr
• Schneewanderung (für Erwachsene)
Dienstag 08.01.2013; Donnerstag 07.02.2013 von 11:00 – ca. 16:00 Uhr.
Treffpunkt: AlpSeeHaus in Immenstadt/Bühl a. Alpsee
Mitzubringen: winterfeste Kleidung
Leitung: Monika Herkommer
Kosten: Käspatzenessen und Getränke auf der
Alpe Gschwenderberg (ohne Kinder)
• Skitour im Naturpark Nagelfluhkette
Mittwoch 30.01.2013, Mittwoch 06.02.2013
vab 09:00 Uhr
Treffpunkt: AlpSeeHaus in Immenstadt/Bühl a. Alpsee
Anforderungen: Kondition für ca 700 Höhenmeter im Aufstieg,
paralleler Grudschwung, komplette Tourenausrüstung bitte
mitbringen.
Leitung: Bergführer vom OASE AlpinCenter
Kosten: Führung kostenlos, jedoch
20,00 € für Lawinensicherheitsausrüstung (Sonde, LVS,
Lawinenschaufel).
• Schneeschuhwanderung Schnupperrunde
Jeden Mittwoch von 10:00 – 13:00 Uhr
Treffpunkt: AlpSeeHaus in Immenstadt/Bühl a. Alpsee
Mitzubringen: knöchelhohe Wanderschuhe, winterfeste Kleidung
(Anorak + Hose), Mütze, Handschuhe, Sonnenbrille
Leitung: Berg- und Naturparkführer vom OASE AlpinCenter
Kosten: 29,00 Euro (inkl. Leihmaterial)
• Schneeschuhwanderung Tagestour
Jeden Donnerstag von 09:00 – 16:00 Uhr Mitzubringen: knöchelhohe Wanderschuhe, Tagesrucksack
ca. 20 ltr. mit Brotzeit und Tee, winterfeste Kleidung (Anorak +
Hose), Mütze, Handschuhe, Sonnenbrille
Leitung: Berg- und Naturparkführer vom OASE AlpinCenter
Kosten: 55,00 Euro (inkl. Leihmaterial) zuzüglich Kosten für Bergbahnen
Info und Anmeldung: Gästeinformation im AlpSeeHaus
Telefon: 0 83 23 / 99 8877
21
Januar/Februar 2013 I Tourismus
Ausstellung und Aktionstag
„Die großen 4 – Bär, Wolf, Luchs,…Mensch“ im AlpSeeHaus in Bühl
Vom 19.12.2012 bis zum 31.01.2013
präsentiert das NEZ im Alpseehaus in Bühl
die Wanderausstellung „Die großen 4 –
Bär, Wolf, Luchs,… Mensch“ .
Die interaktive Wanderausstellung „Die großen vier – Bär, Wolf,
Luchs,…Mensch“ informiert anschaulich über die Lebensweise der
großen Wildtiere. Wildtierforscher erwarten, dass Wolf, Bär und Luchs
zukünftig auch in den bayerischen Alpenraum zurückkehren werden.
Die Ausstellung informiert daher über den Umgang mit den großen
Wildtieren und zeigt, wie mögliche Konflikte zwischen Mensch und
Wildtieren gelöst werden können. Durch die Vielzahl an interaktiven
Elementen für alle Sinne ist die Ausstellung insbesondere für Familien
spannend gestaltet. Die Ausstellungsbesucher erfahren beispielsweise,
wie ein Bär seine Umwelt wahrnimmt, wie sich der Wolf in den von
Menschen besiedelten Räumen verhält und wodurch der Luchs gefährdet ist. Die Ausstellung wurde vom Landesbund für Vogelschutz in
Zusammenarbeit mit dem Bund Naturschutz und dem Bayerischem
Jagdverband im Auftrag des bayerischen Umweltministeriums erstellt. Öffnungszeiten: Montag – Freitag 10 – 17 Uhr, Samstag, Sonn-und
Feiertag 13 – 17 Uhr. Eintritt: 3.- €, Kinder bis 16 Jahre frei! Im Rahmen der Ausstellung veranstaltet das Bund Naturschutz Naturerlebniszentrum Allgäu Ausstellungsführungen für Gruppen und
Schulklassen. Anmeldung unter: Bund Naturschutz Naturerlebniszentrum Allgäu, Tel.: 08323/9988760, [email protected]
Braunbär (Foto: Schreiter)
Aktionstag Wildtiere
am Sonntag, 20. Januar 2013
Ausstellung (Foto: LBV)
Am 20. Januar veranstaltet das NEZ als Begleitprogramm zur Ausstellung „Die großen vier – Bär, Wolf, Luchs,…Mensch“ im AlpSeeHaus
von 11 bis 17 Uhr den Akti¬onstag Wildtiere. Geboten werden Filme
und Kurzvorträge des Wildtierforschers Peter Sürth, Sciencetheater,
vielfältige Kindermitmachangebote und ein spannendes Ausstellungsquiz.
Der bekannte Wildtiermanager, Wildtierforscher und Fernsehfilmautor
Peter Sürth erzählt in spannenden Kurzvorträgen über seine langjährige Forschungsarbeit mit Wolf, Luchs und Bär, präsentiert Filme aus
mehreren Fernsehfilmen, an denen er mitgearbeitet hat und liest aus
seinem Buch „Wolfswelpen“. 20-minütige Kurzvorträge und Kinderprogramm über den ganzen Tag. Im Science-Theater „Fräulein Brehms Tierleben“ verflechten Wissenschaft, praktische Feldforschung und tiefe Einblicke in tierische Zusammenhänge zu einem theatralischen Ganzen und wecken mit Witz und
Spritz Neugierde für die wilde Tierwelt Europas. Die Schauspielerin
Barbara Geiger hat die reizende Protagonistin Fräulein Brehm erfunden: In einer mitreißenden Multimediaaufführung berichtet sie von ihren
Beobachtungen und Begegnungen mit Wolf, Braunbär, Luchs und …
Mensch. 20-minütige Theaterpräsentationen über den ganzen Tag. Im Filmraum des AlpSeeHaus werden während des ganzen Tages
Wildtierfilme prä¬sentiert, z. B. der Dokumentarfilm „Auf der Spur der
Küstenwölfe“, ein eindrucksvolles Porträt der Arbeit der Wolfsforscherin Gudrun Pflüger. Heulender Wolf (Foto: Peter Sürth)
Wolfsbegegnung (Foto: Peter Sürth)
Kinder und Familien können während des Aktionstags Gipsabdrücke
von Wildtier-spuren herstellen, eigene Wildtierbuttons gestalten, Tiermasken basteln und erfahren, wie ein Bär mit seiner sensiblen Nase
den Honig findet. Bei einem spannenden Forscherquiz zur Ausstellung
„Die großen vier“ können tolle Preise gewonnen werden. Bei schönem
Wetter und Schnee gestalten wir nachmittags Riesenschneeskulpturen
unserer Wildtiere. Der Naturpark Nagelfluhkette und das NEZ informieren zudem über
umweltverträgliche Möglichkeiten zum Natur erleben im Naturpark
bzw. im Allgäu. Eintritt: 3.-€, Kinder bis 16 Jahre frei! Weitere Infos unter www.NEZAllgaeu.de. Literaturhaus I Museen I Kultur I Januar/Februar 2013
22
Veranstaltungen
im Museum
Hofmühle
Sonderausstellung
„Heimhuber – Die FotoPioniere im Allgäu –
Winterfreuden“
27.10.2012 – 31.03.2013
Großartige Winterbilder der Allgäuer Fotopioniere aus der Sonthofer
Fotografen-Familie Heimhuber zeigt das Museum Hofmühle in einer
beeindruckenden Sonderschau mit dem Titel „Winterfreuden. Das
weiße Allgäu“. Unter extremen Bedingungen fotografierten die begeisterten Alpinisten
Josef Heimhuber (er kam als Fotografengeselle 1876 nach Sonthofen),
seine Söhne Fritz und Eugen Heimhuber sowie der Enkel Fritz Heimhuber jun. bei ihren winterlichen Exkursionen. In Anbetracht der schweren
Ausrüstung (ausladende Kamera, lichtundurchlässiges Dunkelkammerzelt und zerbrechliche Glasplatten) waren oft einige Helfer erforderlich,
die das Material mit auf die verschneiten Berge schleppten. Das Skifahren und auch das Anfertigen von Skiern steckten im Allgäu noch in
den Kinderschuhen und so ließen sich Fritz und Eugen Heimhuber für
ihre Touren eigens Skier aus Norwegen nach Sonthofen kommen.
Unglaubliche bergsteigerische Leistungen und das unermüdliche Streben nach perfekten Fotos ließen einmalige Bilder entstehen, die schon
während der beiden ersten Ausstellungen über die Fotopioniere mit
anderen Themenschwerpunkten in Sonthofen und Oberstdorf die Besucher begeisterten.
Die über viele Jahrzehnte akribisch geführten Auftragsbücher ermöglichen oft noch eine Zuordnung der Motive und der Auftraggeber. Aus
dem wertvollen, mehrere hunderttausend Bilder umfassenden Archiv
des Fotohauses Heimhuber, das zur Zeit digitalisiert und archiviert wird,
zeigt die Sonderschau im Museum Hofmühle die faszinierendsten
Winterbilder, die das herausragende fotografische Können der Fotopioniere aufzeigen.
Öffnungszeiten der Sonderausstellung im Museum Hofmühle
(An der Aach 14, 87509 Immenstadt): 27.10.2012 - 31.3.2013, Mittwoch bis Sonntag, 14-17 Uhr. „Eine der interessantesten Burganlagen
Bayerns“ Dr. Joachim Zeune informiert
über Baugeschichte und Sanierung der Burg Laubenbergerstein.
Anhand zahlreicher Übersichten,
Abbildungen und Fotos gab der
bekannte Burgenforscher Dr.
Joachim Zeune (Bild 1) im Immenstädter Museum Hofmühle
einen anschaulichen Überblick
über die Baugeschichte und die Sanierung der Burg Laubenbergerstein in Immenstadt-Stein. Erstmals erwähnt im 13. Jahrhundert, wurde die Burg ab 1450 aus
Ärger über die dreimalige Plünderung durch den benachbarten Grafen
Hugo von Montfort von den Herren von Laubenberg erheblich erweitert. Die Wehrhaftigkeit wurde enorm verstärkt, indem die Zuwegung
zur Hauptburg durch mehrere Zwinger und Tore sowie durch einen
mächtigen Artilleriedonjon gesichert wurde. Gerade wegen dieser an
das Gelände angepassten interessanten Wegführung mit Wendemöglichkeit und Einbahnregelung ist die Burg Laubenbergerstein laut Burgenkenner Dr. Zeune eine der interessanten Burganlagen Bayerns.
Nach dem Umzug der Laubenberger ins neu erbaute Schloss Rauhenzell stand die Burg ab 1559 leer und verfiel in den Jahrhunderten danach zusehends. Mit dem Kauf der Ruine durch den Heimatverein Immenstadt wurde die
erste Sanierung zwischen 1978 und 1991 eingeleitet, die vor allem den
Wiederaufbau des Geschütz- und des Torturms zum Ziel hatte. Leider
orientierten sich diese Maßnahmen nicht immer am Originalzustand
und es fehlte ein denkmalverträgliches, sensibles Sanierungskonzept.
Dank der Unterstützung durch die Stadt Immenstadt konnte der zweite
Sanierungsabschnitt seit 1998 konsequent wissenschaftlich begleitet
werden. Ein Grundrissplan der Burg mit Markierung der Bauphasen seit dem
Mittelalter und vor allem die virtuelle „Eine der interessantesten Burganlagen Bayerns“ Dr. Joachim Zeune informiert über Baugeschichte und Sanierung der
Burg Laubenbergerstein
Anhand zahlreicher Übersichten, Abbildungen und Fotos gab der bekannte Burgenforscher Dr. Joachim Zeune (Bild 1) im Immenstädter
Museum Hofmühle einen anschaulichen Überblick über die Baugeschichte und die Sanierung der Burg Laubenbergerstein in Immenstadt-Stein. Gemütlicher Spinn- und Klöppelhock
Donnerstag, 31.01.2013 von 14-17 Uhr
Donnerstag, 28.02.2013 von 14-17 Uhr
Herzliche Einladung an alle Neugierigen, Wollverrückten, Fadenverdreher und solche, die es werden wollen.
Rekonstruktion der Burg um 1629
Januar/Februar 2013 I Literaturhaus I Museen I Kultur
Erstmals erwähnt im 13. Jahrhundert, wurde die Burg ab 1450 aus
Ärger über die dreimalige Plünderung durch den benachbarten Grafen
Hugo von Montfort von den Herren von Laubenberg erheblich erweitert. Die Wehrhaftigkeit wurde enorm verstärkt, indem die Zuwegung
zur Hauptburg durch mehrere Zwinger und Tore sowie durch einen
mächtigen Artilleriedonjon gesichert wurde. Gerade wegen dieser an
das Gelände angepassten interessanten Wegführung mit Wendemöglichkeit und Einbahnregelung ist die Burg Laubenbergerstein laut Burgenkenner Dr. Zeune eine der interessanten Burganlagen Bayerns.
Nach dem Umzug der Laubenberger ins neu erbaute Schloss Rauhenzell stand die Burg ab 1559 leer und verfiel in den Jahrhunderten danach zusehends. Mit dem Kauf der Ruine durch den Heimatverein Immenstadt wurde die
erste Sanierung zwischen 1978 und 1991 eingeleitet, die vor allem den
Wiederaufbau des Geschütz- und des Torturms zum Ziel hatte. Leider
orientierten sich diese Maßnahmen nicht immer am Originalzustand
Schloss Immenstadt –
Eröffnung des ‚Historant’ des feinen
Geschmacks und der Schloss Café-Bar
Endlich ist es soweit! Nach der Eröffnung der Schlosspassage wird am
Donnerstag, den 20. Dezember ein weiterer Bereich – die Schlossgastronomie – geöffnet. Somit nimmt der Slogan: „Schloss Immenstadt.....
ein Genuss für alle Sinne“ immer mehr Gestalt an.
23
und es fehlte ein denkmalverträgliches, sensibles Sanierungskonzept.
Dank der Unterstützung durch die Stadt Immenstadt konnte der zweite
Sanierungsabschnitt seit 1998 konsequent wissenschaftlich begleitet
werden. Ein Grundrissplan der Burg mit Markierung der Bauphasen seit dem
Mittelalter und vor allem die virtuelle Rekonstruktion der Burg um 1629
(Bild 2) durch das Büro für Burgenforschung von Dr. Zeune ermöglichten den zahlreichen Besuchern des spannenden Vortrags noch einmal
einen Eindruck von der imposanten Anlage der Burg Laubenbergerstein.
Durch das Büro für Burgenforschung von Dr. Zeune ermöglichten den
zahlreichen Besuchern des spannenden Vortrags noch einmal einen
Eindruck von der imposanten Anlage der Burg Laubenbergerstein.
Burgenforscher Dr. Joachim Zeune
Das Schlossteam kocht mit frischen Kräutern und Gemüse aus biologischem Anbau. Die Küche kocht mit Leidenschaft für die Sinne und
das allgemeine Wohlbefinden. Sie bietet Feinstes für jeden Geldbeutel.
Im Sommer werden noch weitere Gastro- Komponenten folgen. So
wird es an zwei Stellen auch eine Außengastronomie geben. Zum einen
auf dem Marienplatz und zum anderen im gemütlichen Innenhof des
Schlosses, mit Feuerstelle und vielen Besonderheiten. Hierfür wird auch
noch der Multifunktionsraum im Erdgeschoß fertig gestellt werden, der
sich für Event- Gastronomie oder Ausstellungen jeder Art anbietet.
Die Schlossgastronomie bietet unterschiedliche Angebote und steht im
regulären Betrieb von 11.00 Uhr bis in die Nachtstunden zur Verfügung.
Neben einem Mittagstisch der „anderen Art“ stehen die Räumlichkeiten
nachmittags als Schlosscafé und abends als Schlossbar und ‚Historant’ für die Gäste bereit.
In dem geschichtsträchtigen Gebäude erleben sie eine einmalige Symbiose von originalen Relikten der Zeitgeschichte mit modernen DesignElementen. So bietet die einmalige Atmosphäre des ‚Historants’ (Historisches Restaurant) die Möglichkeit für freudvolle Gelage, ganz im Stile
der Renaissance.
Das ‚Historant’ soll mit seinem Konzept Historie erfahrbar machen und
so Jung und Alt gleichermaßen ansprechen und an langen Tafeln zusammen bringen. Ergänzend zu dem Flair der Räumlichkeiten werden
sie ganzheitlich verzaubert.
Die Vielfalt der Möglichkeiten und die besondere Atmosphäre des
Schlosses sind einzigartig im Allgäu und werden sicher viele überregionale Gäste anziehen. Es ist eine Erlebniswelt, die auch bei schlechtem
Wetter einen Ort bietet, an dem Menschen sich begegnen und miteinander eine schöne Zeit verbringen können.
Die offizielle Eröffnungsfeier des Schlosses wird nach der letztendlichen Fertigstellung voraussichtlich im Mai 2013 stattfinden.
Für das ‚Historant’ bitten wir um Vorbestellung unter:
08323/99956-22
Der reguläre Betrieb beginnt am 02. Januar ab 11:00 Uhr
Reguläre Ruhetage sind: Sonntag + Montag
24
Literaturhaus I Museen I Kultur I Januar/Februar 2013
„ethno – jazz - latin“
Winter-(Sport)-Literatur
in der Stadtbücherei Immenstadt
im Museum Hofmühle am 19.01.2013 um 20 Uhr
Liviu Jean Manciu & Tiny Schmauch
Gespielt wird akustische Musik:
swingend, lebendig, groovig,
verträumt, mitreißend, sinnlich.
Durchdacht arrangierte Passagen wechseln mit melancholischen Klängen und südländischen Rhythmen – mal gezupft,
gestrichen oder geschlagen. Sie
gehen direkt ins Herz und in die
Beine.
Das Duo Manciu - Schmauch
spielt vor allem Kompositionen
des rumänischen Gitarristen Liviu Jean Manciu. Sie lassen Klänge seiner rumänischen Heimat erkennen, sind aber auch beeinflusst von seinen musikalischen Leitbildern
(John McLaughlin, Baden Powell, Django Reinhardt, Frank Zappa).
Die Kompositionen bieten beiden Musikern viel Freiraum für Improvisation und Gestaltung. Sie fordern aber auch – im Duo wie in keiner
anderen Besetzung möglich - Zusammenspiel und Aufeinandereingehen der musikalischen Akteure.
Eintritt: 16 €, Mitgl. 9 €, Jugendl. 5 €
Karten im Medienshop des Allg. Anzeigeblattes Immenstadt und Sonthofen
Ob wandern, rodeln,
Schneeschuhgehen, für die
Vorbereitung und Planung
aller Wintervergnügungen
gibt es in der Stadtbücherei
ein tolles Angebot an entsprechenden Buchtiteln.
Eine kleine Auswahl wird
hier vorgestellt:
*
Pistengehen und leichte
Skitouren in Oberbayern,
Allgäu und Tirol von Michael Reimer und Klaus
Stiefhof. Ideal für Skitouren-Einsteiger; After-WorkTouren mit Hütteneinkehr;
Skitouren-Lehrpfade und
Skitourenpark; aufgelassene Pisten; viele praktische Tipps
* Schneeschuhtouren-Atlas Vorarlberg: 38 schöne Schneeschuhtouren
vom Arlberg bis zum Bregenzerwald.
* Freeride Allgäu Grünten, Immenstadt, Oberstaufen, Sonthofen, Bad
Hindelang, Tannheimer Tal, Hörnergruppe, Balderschwang, Oberstdorf, Kleinwalsertal von Alexander Freuding und Lucky Hehl.
* Die schönsten Langlaufgebiete Allgäu mit Tiroler Außerfern von ChriReservierung: www.klick-immenstadt.de
stian Gögler. Klassische Loipen, Skatingpisten, Nordic Cruising.
* Rodeln Allgäuer Alpen mit Lechtal & Bregenzerwald von Georg und
Rosemarie Loth. 65 Rodelbahnen zwischen Lech und Bodensee.
„Theater des Augenblicks“
im Museum Hofmühle am 22.02.2013 um 20 Uhr
Diesmal kommt Verspieltes aus
Sigmaringen, wenngleich ein
Mitglied der Gruppe - Priska
Kleiner - aus Immenstadt
stammt. Das Improtheater
„Spieltrieb“ begeistert mit
hoch¬karätigem Theater. Die
Spontanität und die wechselnden Spieler beanspruchen die
Lachmuskeln des Publikums.
Moderator und Spieler Günther
Letsch benötigt beim Improtheater die Mitarbeit des Publikums. Fünf kreative Akteure
verwandeln auf der leeren Bühne innerhalb von fünf Sekunden Stichworte in geniale Geschichten. Die skurrilen Ideen bringen überraschende Höhepunkte und Wendungen in den Verlauf. Am Klavier untermalt Anton Roggenstein melodisch die Stimmung.
Eintritt: 16 €, Mitgl. 9 €, Jugendl. 5 €
Karten im Medienshop des Allg. Anzeigeblattes Immenstadt und Sonthofen
Reservierung: www.klick-immenstadt.de
* Winterwandern Allgäuer Alpe von Herbert Mayr. Halbtags- und Tagestouren in den Allgäuer und Lechtaler Alpen sowie im Kleinen Walsertal: Abschnitte zum Winterwandern, zu Ausrüstung und Gefahren
im winterlichen Gebirge, zu Natur und Umwelt, Charakteristik zu jeder
Tour.
Die Öffnungszeiten der Stadtbücherei sind:
Montag: 14-18 Uhr
Dienstag: 9-11 Uhr 14-18 Uhr
Mittwoch: 14-19 Uhr
Donnerstag: 14-18 Uhr
Freitag: 12-16 Uhr
Samstag: 10-12 Uhr
K LEIN
& K OLLEGIN
R ECHTSANWÄLTE
Klemens J. Klein
Rechtsanwalt
Verkehrsrecht · Familienrecht
Arbeitsrecht · Mietrecht
Erbrecht
Andrea Hartmann
Rechtsanwältin
Arbeitsrecht · Versicherungsrecht
Verkehrsunfall- und Schadenssachen
Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht
Tel. (08323) 965260 · Fax (08323) 965265 · Kirchplatz 1 · 87509 Immenstadt
www.anwalt-klein.eu · eMail: [email protected]
Januar/Februar 2013 I Literaturhaus I Museen I Kultur
25
Lesung mit Revital Herzog zum Welttag des
Friedens
Lesung mit Ulrich Gast und Feelix
im Literaturhaus am 01.01.2013 um 19:30 Uhr
Das nackte Herz
Vom gestrandeten Rabbi, der
zwei Synagogen baute – Programm mit Jüdischem Humor
Ein Rabbi landete nach einem
Sturm auf einer kleinen menschenleeren Insel. Zehn Jahre
dauerte es, bis wieder ein Schiff
dort hingelangte. Die Besatzung
erblickte auf der einsamen Insel
zwei prächtige Synagogen. Anstatt einer großen jüdischen Gemeinden fand die Mannschaft
aber nur einen einzigen Juden.
„Wozu brauchst du allein zwei
Synagogen?“ fragten sie. „Tja,
das ist eine lange Geschichte...“
erwiderte er. „Als ich hier gelandet bin, wollte ich mich zuhause fühlen.
Also brauchte ich zwei Synagogen. In die Eine bete ich. In die Zweite
gehe ich nie hinein! Sie gehört den Anderen!!!“
Revital Herzog, die letztes Jahr ihre 15 - Jähriges Bühnen-jubiläum
feierte, präsentiert nun ein Programm voll mit schwarzem Jüdischem
Humor. Die Märchen und Geschichten, die (entsprechend der jüdischen Tradition) zum Lachen und Nachdenken anregen, werden durch
Akkordeonmusik vom Balkan, Klezmer und israelische-orientalische
Tanzmusik bereichert. Und weil die Arabische Kultur zum Israelischen
Leben dazu gehört, darf auch eine Prise Arabischen Humors nicht
fehlen.
B UCHHAN DLU NG
PA P E T E R I E
24-Stunden-Bestellservice www.lindlbauer.ebuch.de
oder email: [email protected]
Gesamtherstellung:
Schöler Druck & Medien GmbH
Am Galgenbichl 14, 87509 Immenstadt
Anzeigenleitung:
Stephanie Metaschk
Auflage:
8.000 Stück kostenlos an alle Haushalte
Verteilung:
Bei Fragen oder Reklamationen bezüglich der Verteilung
wenden Sie sich bitte an: DWA Direktwerbung Allgäu
GmbH, Heisinger Str. 14, 87437 Kempten
Tel. 0831/206-5950, Fax 0831/206-5951,
Mail: [email protected]
Das nackte Herz bedeutet Gefühle zuzulassen und zu zeigen,
sich zu öffnen, den Schutzpanzer
ablegen, sich angreifbar zu machen und sich tief in die Seele
blicken zu lassen. Das nackte
Herz ist eure Möglichkeit einen
Abend lang die Verkleidung eures Herzens fallen zu lassen und
euch von Feelix und Uli Gast mit
Musik und Lyrik durch die verschiedensten Gefühlslandschaften navigierenzu lassen. Kommt
mit auf eine Seelenreise, die
euch von der unüberwindbaren
SANFTHEIT DER ROCKMUSIK
und den VERTIEFENDEN WORTEN DER LYRIK führt!
Ulrich Gast widmet sich mit der
Kraft der Poesie und Feelix mit
dem Schwung der Musik drei
platonischen Eigenschaften der
Menschheit: Weisheit, Mut und Begierde… und schließlich dem, was
Sie im Innersten zusammenhält: die Liebe!
Eintritt: 8 Euro
Sonntagsmatinée mit Stefanie Kemper und
Hippe Habasch
im Literaturhaus am 20.01.2013 um 11 Uhr
Biologin und Schriftstellerin, Jahrgang 1944 lebt in Maierhöfen/Allgäu.
Schwerpunkte: Lyrik und Kurzprosa.
Impressum
Herausgeber:
herausgegeben vom Förderkreis „Immenstadt Magazin”
V.i.S.d.P.: Peter Elgaß, Gnadenberger Weg 4
87509 Immenstadt
im Literaturhaus am 11.01.2013 um 20:30 Uhr
Das Immenstadt Magazin ist eine
Zeitschrift von Bürgern für Bürger
der Stadt Immenstadt und wird in
jeden Haushalt geliefert. Alle nicht
gekennzeichneten Beiträge sind
mit Zustimmung der Stadt der
städtischen Homepage bzw. den
Presseaussendungen der Stadtverwaltung entnommen.
Der nächste Erscheinungstermin
des Immenstadt-Magazins
ist voraussichtlich Anfang
März 2013.
Redaktionsschluss:
13. Februar 2013
3 Einzel-Buchtitel, zuletzt „raps geht
im wind“ mit Johanna Hoffmeister
sowie zahlreiche Veröffentlichungen
in Anthologien und Zeitschriften.
Mitglied im Verband deutscher
Schriftsteller, im Literarischen Forum
Oberschwaben und anderen literarischen Vereinigungen. Zusammenarbeit mit den Musikern und Komponisten René Giessen und Charles
Uzor.
Musikalische Begleitung:
Hippe Habasch
Eintritt: 6 Euro, ermäßigt 3 Euro
Hippe Habasch
26
Literaturhaus I Museen I Kultur I Januar/Februar 2013
Ausstellung im Literaturhaus 16.02.2013 - 15.03.2013
konzentriert haben, die Bandbreite reicht von Michelangelo Caravaggio
bis Mark Rothko, illustrieren den Vortrag als Bespiele. Angesprochen
wird die mystische Bedeutung des Lichts in religiöser Kunst (Byzanz,
europäische Mittelalter, Ikonenmalerei) so wie die Symbolik des Lichts
zum Beispiel bei Caspar David Friedrich. „Dialog mit der Natur“
Bilder und Zeichnungen von Dr.phil.Magdalena Willems-Pisarek
Die Ausstellung „Dialog mit der Natur“
zeigt Bilder und Zeichnungen von
Magdalena Willems-Pisarek. Im Kontrast gezeigt werden großformatige
Bilder in Öl / Wachs Technik sowie
kleine, präzise Federzeichnungen. Die
konsequent darstellend gemalten
Landschaften zeugen von der Faszination der Malerin mit der Natur die sie in
Ihrem Atelier auf dem Bichel in Wertach umgibt. Die Bilder laden den Betrachtenden in die gefühlte Realität ein.
In konstanter Auseinandersetzung mit der großen Lektion der Natur,
Ihrem Licht, Farben und Formen sieht Willems-Pisarek Ihre Aufgabe
beim Malen. Vernissage Freitag, 15. Februar 2013 um 19.30 Uhr, mit dem Vortrag: „Der Weg ist das Ziel. Die Suche nach Selbstdefinierung als Maler“
Bei der Vernissage spricht die Künstlerin zu ihrer Entwicklung der künstlerischen Sprache. Willems-Pisarek schildert den Prozess, der dazu geführt hat,
dass sie sich entschloss darstellend zu
arbeiten und alte Techniken wiederzubeleben. Philosophisches Studium,
ästhetische Konflikte der Postmoderne, Handwerkliche Basis sowie
praktische Probleme des Malers werden angesprochen. Die Malerin setzt
sich mit der Problematik der Situierung
der zeitgenössischen Malerei in die Kunstgeschichte, die unausweichlich in jeglicher künstlerischer Aktivität präsent bleibt, auseinander. Vorgesehene Zeit circa 45 Minuten
Finissage, Freitag, 15. März 2013, 19.30 Uhr,
mit dem Vortrag: „Farben des Lichts. Eine Einführung in die
Problematik des Lichts in der Malerei“ Die Malerin spricht in dem Vortrag über ihre führende künstlerische
Faszination – Licht. Angesprochen werden der technische Aspekt der
Lichtdarstellung für die Malerei (Raumdarstellung, Luftperspektive)
sowie die Bedeutung des Lichtes für die Ausstrahlung des Bildes, für
seinen Inhalt. Maler die sich besonders auf die Darstellung des Lichts
Vorgesehene Zeit circa 45 Minuten
Lama Ole Nydahl Buddha Shakyamuni
Lesung aus dem Buch "Über alle Grenzen" von
Lama Ole Nydahl
im Literaturhaus am 22.01.2012 um
19:30 Uhr
Wie die Buddhas in den Westen kamen
In dem Buch beschreibt der Autor Lama Ole Nydahl - eindrucksvoll, wie er
und seine Frau Hannah es vor 40 Jahren
geschafft haben, die kostbaren buddhistischen Lehren der Karma-KagyüSchule den Menschen im Westen zugänglich zu machen. Auf humorvolle
Weise schildert er die Erlebnisse, Erfahrungen und Erkenntnisse der Anfangsjahre und beschreibt die buddhistische
Lehre, die auf Eigenverantwortlichkeit
aufbaut.
Die Zuhörer erfahren bei der Lesung
auch etwas über die Grundgedanken
des Buddhismus und ihre Verwendung
zur eigenen Entwicklung.
Dr. Hinrich Vollmer ist Arzt an einer Klinik im Allgäu und seit mehr als 20 Jahren Buddhist. Nachdem er beim Aufbau
des buddhistischen Zentrums in Hamburg geholfen und mehr als 10 Jahre
dort gelebt hat, kam er ins Allgäu und
lebt nun mit seiner Frau und drei Kindern in Immenstadt. Seit 12 Jahren
ist er als buddhistischer Lehrer tätig.
Nach der Lesung bleibt noch genug Zeit für Fragen und Antworten.
Eintritt: 6 Euro
Informationen: Tel.: 0170 7309766,
www.europe-center.org, facebook.com/Europe.Center 27
Januar/Februar 2013 I Literaturhaus I Museen I Kultur
Kultur im Immenstädter Schloss
Zwei weitere Dia Reportagen aus der Vortragsreihe „Gesichter der
Erde“ über Indien und Tibet präsentiert das Schloss-Team in den nächsten beiden Monaten im Schloss-Saal in Immenstadt. Donnerstag, 17. Januar 2013, 20 Uhr: Indien – der Norden
Dia Reportage aus der Reihe „Gesichter der Erde“
Vor über zwanzig Jahren reiste Olaf Krüger zum ersten Mal nach Indien. Die Fülle und Intensität der Eindrücke ließ ihn nicht mehr los und
weckte seine Neugier. Er wollt Indien besser verstehen und kehrte immer wieder dorthin zurück.
Seine aktuelle Live-Reportage über Indiens Norden führt den Zuschauer an weltbekannte Orte, u. a. in den Wüstenstaat Rajasthan, in
die heilige Stadt Varanasi und zum Taj Mahal nach Arga, aber auch in
die entlegenen Bergwüsten Spitis und Ladakhs.
Mitreißend erzählt, von starken Bildern getragen und durch einen eigens für die Show komponierten Soundtrack bereichert, ist sein Vortrag ein Erlebnis nicht nur für Indienbegeisterte!
Olaf Krüger studierte Kunstgeschichte und Germanistik. Er arbeitet als
Fotojournalist und ist Autor mehrerer Indien-Bildbände. Seine Bilder
wurden u. a. in GEO und in der Zeit veröffentlicht. 2011 wurde er für
seine Tätigkeit und seine Bemühungen um die deutsch-indischen Beziehungen in New Delhi mit dem renommierten Gisela-Bonn-Preis
ausgezeichnet.
LOSGELAUFEN - ARKTISCHES KANADA
Am 21.01.2013 um 20 Uhr im Pfarrheim St. Nikolaus
(Kapuzinergasse 3) in Immenstadt.
Nach der Kanufahrt auf dem Yukon und einem Trail über den Chilkoot
Pass im Jahr 2009 zieht es Andreas Eller im Sommer 2011 erneut in
die kanadische Provinz Yukon und in die Nordwest-Territorien. Der
„Dempster Highway“ ist eine gewalzte Schotterstraße und führt von
Dawson City nordwärts bis nach Inuvik. Wildnis pur, hier existieren
kaum Ortschaften, wenig Menschen und viele Tiere. Andreas Eller
muss lernen, mit sich und den Umständen umzugehen. Und das auf
eine ganz humane Fortbewegung, völlig entschleunigt, legt er diese 750
Kilometer auf seinen Füßen zurück und erreicht Inuvik, fast am Polarmeer gelegen. Um die Strecke durch unbekanntes Gelände zu bewältigen veranschlagt Eller eine Tagesleistung von ca. 30 km. Ausrüstung
und Proviant transportiert er in einem geländegängigen Anhänger, der
mit Hilfe von einem Zuggeschirr gezogen wird. Der Abenteurer erzählt
in seiner neuen, digitalen Multimedia-Projektion live von der Kanufahrt,
dem Chilkoot Trail und seiner langen, einsamen Wanderung durch das
Land der Bären und Elche.
Info unter www.panamobil.de.
Donnerstag, 21. Februar 2013, 20 Uhr: Tibet – unterwegs im Himalaya
Dia Reportage aus der Reihe „Gesichter der Erde“
Olaf Schubert hat eine Bilderreise zusammengestellt, welche die Vielfalt, die Besonderheit und die Verwundbarkeit einer einmaligen Kulturlandschaft aufzeigt.
Begonnen hat für Olaf Schubert das Reisen im Tibet mit zwei Fahrradexpeditionen. Seitdem war er oft wochenlang in Tibet unterwegs. Begleiten Sie den Fotografen auf einer abendteuerlichen Reise über das
Dach der Welt. Sie führt von Lhasa über den Transhimalaja bis ins alte
Königreich Guge mit seinen einmaligen jahrhundertealten Kulturschätzen und dramatischen Landschaften des Sutley-Canons.
Zum wichtigsten Pilgerziel Tibets, dem heiligen Berg Kailash, geht es
nach Tirthapuri und zum See Manasarovar. Vorbei am Mount Everest
geht es in die verschlossenen Gebiete Osttibets. Schubert zeigt die
Resultate seines jahrelangen Engagements für ein Schulbauprojekt in
Osttibet.
Infos und Karten gibt es unter www.schloss-immenstadt.de, im Medienshop des Allgäuer Anzeigeblatts sowie im Schloss in Immenstadt.
40. Internationale Skiwettkämpfe der Stadtund Gemeindeparlamente um den Alpencup
Die Stadt Immenstadt i. Allgäu veranstaltet am 26./27. Januar 2013 die
„40. internationalen Skiwettkämpfe der Stadt- und Gemeindeparlamente um den Alpencup“. Am „Alpencup“ teilnahmeberechtigt sind
alle Mitglieder der Kommunalparlamente der Städte, Märkte und Gemeinden in Bayern und Baden-Württemberg, Sachsen und Thüringen,
in den österreichischen Bundesländern Tirol und Vorarlberg, in Südtirol
und im Fürstentum Liechtenstein. Bei den Wettbewerben werden Mannschafts- und Einzelläufe im Langlauf und im Riesenslalom ausgetragen. Eine Mannschaft besteht je
Disziplin aus drei bis maximal fünf Läufern, wobei jeweils die besten
drei Läufer gewertet werden. Die jeweilige Siegermannschaft erhält den
von der Stadt Immenstadt gestifteten „Alpencup“, der als Wanderpokal
ausgeschrieben wird. Den Teilnehmern am „Alpencup“ winken neben
den Wanderpokalen zahlreiche nette Preise.
28
Beiträge Dritter I Januar/Februar 2013
Ehrenamtlichen-Schulung des
„Ehrenamtlichen Begleiterkreises für Menschen
mit Gedächtnisstörungen Immenstadt“
von Februar bis Mai – neuer Kurs 2013
Die Pflege und Betreuung von Menschen mit Gedächtnisstörungen (z.
B. Menschen mit Demenz) erfordert häufig die Aufmerksamkeit der
Angehörigen Tag und Nacht. Dies kann zu enormen gesundheitlichen
Belastungen bis hin zum Verlust wichtiger sozialer Kontakte führen.
Die Ziele einer ehrenamtlichen Betreuung sind
- Stundenweise Entlastung der pflegenden Angehörigen
- Linderung von depressiven Verstimmungen, Vereinsamung und Isolation der Menschen
- Stärkung des Lebensmutes von psychisch veränderten Menschen
Im Rahmen dieser Zielsetzung organisierte der gemeinnützige Verein
Familiengesundheit 21 e.V. im Auftrag des Landratsamtes Oberallgäu
die von den Pflegekassen anerkannte 40-stündige Schulung im Frühjahr 2012 erstmals in Immenstadt.
Nach erfolgreicher Absolvierung der Schulung werden die freiwillig
engagierten Kräfte während der Einsatzphase in den Familien von erfahrenen Fachkräften des Arbeiter Samariter Bundes Allgäu und des
Katholischen Frauenbundes Immenstadt begleitet und unterstützt. Die
Einsatzorte liegen im Stadtgebiet Immenstadt und den umliegenden
Gemeinden.
Bis heute wurden in der bisher durchgeführten Schulung in der Region
Immenstadt - Oberallgäu über 25 Bürgerinnen und Bürger im Umgang
mit demenzkranken Menschen geschult. Die Ehrenamtlichen erhalten
für ihre Einsätze eine angemessene Aufwandsentschädigung. Die Teilnahme interessierter pflegender Angehöriger bereichert den oft intensiven Austausch während der Schulungs-Abende.
Die nächste Schulung beginnt am 20.02.2013, von 18:00-21:00 Uhr und
erstreckt sich wie bewährt und vorgeschrieben über 10 Abende,. Veranstaltungsort ist das Katholische Pfarrheim in Immenstadt. Bei Bereitschaft innerhalb eines Jahres für ca. 2-4 Stunden in der Woche eine
Begleitung zu übernehmen ist die Teilnahme an der Schulung kostenlos. Die Teilnehmer erhalten im Anschluss ein entsprechendes Zertifikat,
das zur ehrenamtlichen Mitarbeit an einem von den Spitzenverbänden
der Pflegekassen anerkannten Betreuungsangebot berechtigt.
Für interessierte Frauen und Männer stehen Ihnen Marlène Greising und
Petra Christiansen-Lammel, Leitungsteam der Ehrenamtlichen Demenzbegleitung für die Region Immenstadt des Arbeiter Samariter
Bundes Allgäu und des Katholischen Frauenbundes Immenstadt bzw.
des Pfarrgemeinderates St. Nikolaus unter der Nummer 08323 999 311
gerne zur Verfügung.
Der erste Abendtermin der Schulung dient gleichzeitig als Informationsveranstaltung für alle Interessierten.
Weitere Informationen zu Angeboten der Ehrenamtlichen Demenz-Hilfe
Allgäu finden Sie auch im Internet unter http://www.demenzbegleitungimmenstadt-oa.de/
postkarten
postkarten
buch
buch
binder
binder
wandplaner
wandplaner
monatskalender
monatskalender
drucksachen
offsetdruck
kalender
wand
tisch
kalender
tisch
kalender
aufkleBer
aufkleBer
oof sf s
td
ruck
p
t ee r
techniker
wand
und papier
folie undfolie
papier
p aons nt ee rr techniker
B
werbe
endlosformulare
Visitenkartenendlosformulare
Visitenkarten
register
BriefBogenregister
BriefBogen
fadenheftung
fadenheftung
www.kuschel-software.de
cher
B ü cB
hü
er
i lsi n g s
m a i lmi nag
&print
web
mobiles Webdesign
kataloge
softcoVer
akzidenz
kalender
kalender
illustration
fahrzeugBeschriftung
kuschel
software
sd Blöcke
drucksachen
er
l e t t elresthto
pshop
pr o gr
m am
e me
p ram
o gr
plakate
plakate
f oftoot o
g r agfri a
efie
anzeigen
schilder
a
nzeigen
illustration
s
c
hilder
ci-entwicklung
B a ci-entwicklung
n n e r werbe
moderne Lösungen für
benutzerfreundliches Internet
sd sätze
Versandtaschen
softcoVer
Briefhüllen
h aVersandtaschen
rdcoVer
hardcoVer
grafik akzidenz
kataloge
fahrzeugBeschriftung
Webmanagement
kleBeBindung
pur
kleBeBindung
pur
werbe
werbe
fahnen
roll-ups
drucksachen
drucksachen
web
grafik
web
fahnen
Broschüren
mit
roll-ups
drahtheftung
werBewerBe
mittelmittel
e i n z e le-i u
nn
z edl - u n d
kleinstauflagen
kleinstauflagen
karten
ka rten sieb
sieb
druck
druck
digitaldruck
digitaldruck
verpackungen prospekte
r folder
m a g a z i n e f l y eprospekte
verpackungen
sd sätze
Broschüren mit
er
m a g adrahtheftung
z i n e f l y e r f o lBsdrdBlöcke
iefhüllen
immer aktuell - auch unterwegs
Google & Co.
mit uns werden Sie gefunden
alles aus Papier
Geschäftsdrucksachen nach Maß
am galgenBichl 14 · 87509 immenstadt · tel. 0 83 23-96 40-0
info @ schoeler-druck.de · www.schoeler-druck.de
am galgenBichl 14 · 87509 immenstadt · tel. 0 83 23- 9640- 0
info @ schoeler-druck.de · www.schoeler-druck.de
29
Januar/Februar 2013 I Beiträge Dritter
Wo bleibt mein Geld? Teilnehmer gesucht
friedliche Zusammenleben in einer pluralistischen Gesellschaft einsetzen. Sie sind ganz besonders aufgefordert, sich mit der Vorstellung
ihrer Projekte und Initiativen um den Integrationspreis 2013 zu bewerben.
Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2013:
Führung eines Haushaltsbuchs bringt doppelten Gewinn
Gesucht werden Projekte und Initiativen der Kinder- und Jugendarbeit,
die auf der Grundlage bürgerschaftlichen Engagements und ohne finanzielle Interessen die Integration von Kindern und Jugendlichen mit
Zuwanderungshintergrund in unsere Gesellschaft fördern. Voraussetzung für eine Bewerbung ist, dass ihre Umsetzung auf ehrenamtlicher
Basis erfolgt und die entsprechenden Projekte und Initiativen keine
institutionelle Förderung erhalten.
Das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung sucht
private Haushalte, die an der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
(EVS) 2013 teilnehmen wollen. Ziel dieser Erhebung ist es, Informationen über die Konsumausgaben sowie die Einkommens- und Vermögenssituation privater Haushalte zu gewinnen. Hierfür halten die Teilnehmer drei Monate lang die Einnahmen und Ausgaben ihres Haushalts
in einem Haushaltsbuch fest. Dadurch verschaffen sich die teilnehmenden Haushalte auch selbst einen Überblick über ihre finanzielle Situation, außerdem erhalten sie eine finanzielle Anerkennung von 70 Euro.
Die Ergebnisse der EVS dienen z.B. der Preisindexberechnung oder als
Grundlage sozialpolitischer Entscheidungen.
Weitere Informationen finden Sie unter www.statistik.bayern.de/evs2013
Ausschreibung
für das Jahr 2013
Integrationspreis des Bayerischen Landtags und
des Bayerischen Integrationsrates
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
in Zusammenarbeit mit dem Integrationsbeauftragten der Bayerischen
Staatsregierung verleihen der Bayerische Landtag und der Bayerische
Integrationsrat den Integrationspreis 2013.
Der Integrationspreis steht unter der Schirmherrschaft der Präsidentin
des Bayerischen Landtags, Frau Barbara Stamm, MdL, und wird am 7.
März 2013 im Rahmen des Integrationstages im Landtag zum zweiten
Mal vergeben.
Für das Jahr 2013 steht die Ausschreibung des Integrationspreises
unter dem Motto
„Integrationsgeschichten mit Kindern und Jugendlichen in Bayern“
Infolge der demographischen Entwicklung wächst die Zahl der Kinder
und Jugendlichen in Bayern, die einen Zuwanderungshintergrund haben. Junge Menschen mit Migrationshintergrund stehen vor einer
zweifachen Herausforderung: Sie müssen sich in einer anderen Kultur
als der im Elternhaus vermittelten zurechtfinden und gleichzeitig den
schwierigen Prozess des Heranwachsens bewältigen. Dabei ist entscheidend, dass sie sich so früh wie möglich in unsere Gesellschaft
integrieren. Das fällt umso leichter und gelingt umso besser, je jünger
die Menschen sind und je spielerischer sie in unseren Alltag hineinwachsen.
Unterstützt werden sie dabei von vielen Seiten: den Kindergärten und
Schulen, der Kinder- und Jugendarbeit, ihren Familien, Vereinen, vielfach auch durch Projekte, Maßnahmen und Initiativen, die die Integration gerade von Kindern und Jugendlichen mit Zuwanderungshintergrund fördern.
Eine besondere Bedeutung kommt dabei dem ehrenamtlichen Engagement und dem ganz persönlichen Einsatz von Menschen zu, die sich
für die Integration von Menschen ausländischer Herkunft und für das
Für die Präsentation des Siegerprojektes, aber auch anderer Wettbewerbsbeiträge wäre es wünschenswert – aber nicht zwingend und für
die Beurteilung durch die Jury irrelevant –, wenn die Bewerber neben
den einzureichenden schriftlichen Bewerbungsunterlagen ihr Projekt
oder ihre Initiative im Rahmen eines Video-Kurzporträts von höchstens
drei Minuten präsentieren könnten.
Ihre Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte bis spätestens 3. Dezember 2012 unter Angabe Ihrer Kontaktdaten, eines Ansprechpartners
und einer maximal zweiseitigen Beschreibung Ihrer Initiative bzw. Ihres
Projekts auf dem Postwege an folgende Adresse:
Integrationsbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung
Schellingstraße 155 - 80797 München
Bei etwaigen Nachfragen wenden Sie sich bitte an uns per E-Mail unter
folgender Adresse: [email protected]. Das
Preisgeld beträgt 1.000 Euro.
INTEGRATIONSPREIS
des Bayerischen Landtags
und des Bayerischen Integrationsrates
Gesucht werden Integrationsgeschichten mit Kindern und Jugendlichen in Bayern
Bewerbungsschluss: 3. Dezember 2012
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:
www.integrationsbeauftragter.bayern.de
www.facebook.com/integrationsbeauftragter
30
Veranstaltungskalender I Januar/Februar 2013
Immenstädter
Veranstaltungskalender
27.10.2012 14:00 Uhr bis
31.03.2013 17:00 Uhr
Heimhuber - Die Foto-Pioniere
im Allgäu
Neue Sonderausstellung
„Winterfreuden“
Großartige Winterbilder der
Allgäuer Fotopioniere aus der
Sonthofer Fotografen-Familie
Heimhuber zeigt das Museum
Hofmühle in einer beeindruckenden Sonderschau mit dem Titel
„Winterfreuden. Das weiße Allgäu“. Info-Telefon: 08323-3663
19.12.2012 bis 31.01.2013
Sonderausstellung: Die großen
4: Bär, Wolf, Luchs,...Mensch
Interaktive Wanderausstellung im
AlpSeeHaus
Die Ausstellung informiert anschaulich über die Lebensweise
der großen Wildtiere, deren
Rückkehr ins Allgäu von Wildtierforschern erwartet wird. Viele erlebnisorientierte Stationen auch
für Familien. Info-Telefon: 08323
9988760
Samstag, 05.01.2013
14:00 bis 17:00 Uhr
Schneeolympiade
für Kinder von 5 - 13 Jahre mit/
ohne Eltern. Eine Olympiade mit
Spielen wie z.B. Kartonschneeschuhlaufen, Eskimoüberlebenstraining, Retten der Pinguine
uvm. Ab 16:00 Uhr wird die
Olympiade mit den Eltern abgeschlossen. Auch hier werden
noch ein paar Spiele gespielt.
Treffpunkt: AlpSeeHaus in Immenstadt/Bühl a. Alpsee
Mitzubringen: warme Kleidung,
Mütze, Handschuhe, Verpflegung
Kosten: 5,00 € Anmeldung:
Gästeinformation Bühl a. AlpSeeHaus, Tel.: 08323/998877
Leitung: Monika Herkommer
17:00 bis 20:00 Uhr
Fackelwanderung
Anmeldung: Gästeinformation
Bühl am Alpsee
Info-Telefon: 08323 998877
Dienstag, 08.01.2013
11:00 bis 16:00 Uhr
Schneewanderung
Durch die verschneite Landschaft geht es bergauf zur Alpe
Gschwenderberg, wo wir eine
Gemütliche Pause machen,
bevor wir zurück ins Tal laufen.
Info-Telefon: 08323 998877
Bühl a. Alpsee
AlpSeeHaus
Freitag, 11.01.2013
19:30 Uhr
Lesung mit Ulrich Gast
Musikalische Begleitung:
Felix Schwarz-Gewallig
Literaturhaus Allgäu
Dienstag, 15.01.2013
20:00 Uhr
Theater im Hofgarten: „Theo
Lingen - Komiker aus Versehen"
Tilmann von Blomberg
Musikalische Komödie mit Ilja
Richter, Katherina Lange, Gideon
Rapp und Daniel Grosse Boymann. Regie: Ulf Dietrich, Theater: Thespiskaaren (Hannover).
Info-Telefon: 08323 8372
Donnerstag, 17.01.2013
20:00 bis 22:00 Uhr
INDIEN - DER NORDEN
Zwischen Traum und Wirklichkeit - Live-Reportage von Olaf
Krüger. Kartenvorverkauf und
Auskünfte unter www.schlossimmenstadt.de
Schloss-Saal
Samstag, 19.01.2013
20:00 Uhr
KLICK: Liviu Jean Manciu & Tiny
Schmauch - ethno jazz latin
swingend lebendig groovig mitreißend
Info-Telefon: 08323 7545
Museum Hofmühle
Sonntag, 20.01.2013
11:00 Uhr
Sonntagsmatinee mit Stefanie
Kemper
Literaturhaus Allgäu
11:00 bis 19:00 Uhr
Aktionstag Wildtiere
Kurzvorträge, Filme, Theater,
Kinderprogramm im Rahmen der
Ausstellung "Die großen 4: Bär,
Wolf, Luchs,...Mensch"
Geboten werden Filme und Kurzvorträge des Wildtierforschers
Peter Sürth, Sciencetheater, vielfältige Kindermitmachangebote
und ein spannendes Ausstellungsquiz.
AlpSeeHaus
Montag, 21.01.2013
20:00 Uhr
Fotoreportage "Loslaufen - Arktisches Kanada"
Der Abenteurer erzählt in seiner
neuen, digitalen MultimediaProjektion live von der Kanufahrt,
dem Chilkoot Trail und seiner
langen, einsamen Wanderung
duch das Land der Bären und
Elche. Info-Telefon: 07907
3593079
Pfarrheim St. Nikolaus
Immenstadt i. Allgäu
Dienstag, 22.01.2013
19:30 Uhr
Buddhismus - Information
Literaturhaus Allgäu
Dienstag, 29.01.2013
14:00 bis 18:00 Uhr
"lustige Rodelpatie"
Für Familien mit Verpflegung.
Info-Telefon: 08323 998877
Alpsee Bergwelt
Immenstadt i. Allgäu
Dienstag, 05.02.2013
14:00 bis 16:00 Uhr
"Wir bauen Kunstwerke mit
Schneebällen"
So werden Kinder zu Künstlern!
So werden Kinder zu Künstlern.
Durch Fantasie und Geschick
werden viele verschiedene Figuren und Formen gebaut.
Nur mit Kindern!
Treffpunkt: AlpSeeHaus Leitung:
Monika Herkommer Anmeldung:
Gästeinformation Bühl a. Alpsee,
Tel.: 083232/998877
Donnerstag, 07.02.2013
11:00 bis 16:00 Uhr
Schneewanderung
Durch die verschneite Landschaft geht es bergauf zur Alpe
Gschwenderberg, wo wir eine
Gemütliche Pause machen,
bevor wir zurück ins Tal laufen.
Info-Telefon: 08323 998877
Bühl a. Alpsee
AlpSeeHaus
Samstag, 09.02.2013
10:00 Uhr
Bayr. Badminton - Einzelmeisterschaften für Junioren und
Senioren - Qualifikation zu den
Südostdeutschen Einzelmeisterschaften der Junioren und
Senioren.
Julius-Kunert-Halle
Sonntag, 10.02.2013
11:00 bis 14:00 Uhr
Winterliche Naturerkundung
für Familien. Entdeckungsreise
für Familien in die Urlandschaft
des Werdensteiner Mooses.
Info-Telefon: 08323 998877
Eckarts
Montag, 11.02.2013
14:00 bis 17:00 Uhr
Schneeolympiade
für Kinder von 5 - 13 Jahre mit/
ohne Eltern
Eine Olympiade mit Spielen wie
z.B. Kartonschneeschuhlaufen,
Eskimoüberlebenstraining,
31
Januar/Februar 2013 I Veranstaltungskalender
Retten der Pinguine uvm.
Ab 16:00 Uhr wird die Olympiade mit den Eltern abgeschlossen. Auch hier werden noch ein
paar Spiele gespielt.
Treffpunkt: AlpSeeHaus in Immenstadt/Bühl a. Alpsee
Mitzubringen: warme Kleidung,
Mütze, Handschuhe, Verpflegung
Kosten: 5,00 € Anmeldung:
Gästeinformation Bühl a. AlpSeeHaus, Tel.:08323/998877
Leitung: Monika Herkommer
Sonntag, 17.02.2013
11:00 bis 14:00 Uhr
Winterliche Naturerkundung
für Familien im Werdensteiner
Moos. Entdeckungsreise für
Familien in die Urlandschaft des
Werdensteiner Mooses.
Info-Telefon: 08323 998877
Eckarts
Donnerstag, 14.02.2013
14:00 bis 16:00 Uhr
"Wir bauen Kunstwerke mit
Schneebällen"
So werden Kinder zu Künstlern.
Durch Fantasie und Geschick
werden viele verschiedene
Figuren und Formen gebaut.
Nur mit Kindern!
Treffpunkt: AlpSeeHaus Leitung:
Monika Herkommer Anmeldung:
Gästeinformation Bühl a. Alpsee,
Tel.: 083232/998877
Dienstag, 19.02.2013
14:00 bis 18:00 Uhr
"lustige Rodelpatie"
Für Familien mit Verpflegung.
Info-Telefon: 08323 998877
Alpsee Bergwelt
Freitag, 15.02.2013
19:30 Uhr
Ausstellung und Vortrag mit Frau
Willems-Pisarek
Literaturhaus Allgäu
19:00 Uhr
Funken
in Immenstadt und Ortsteilen.
Donnerstag, 28.02.2013
20:00 Uhr
Theater im Hofgarten: "Don
Carlos"
Friedrich Schiller
Schauspiel mit Julian Weigend,
Alexander Wipprecht, Wolfgang Grindemann, Sarah-Jane
Janson, Matthias Horbelt, Jörg
Reimers, Ralf Weikinger, Christa
Pasch und Maya Forster. Regie:
Christoph Brück, Theater: Theatergastspiele Kempf (Grünwald)
Info-Telefon: 08323 8372
Hofgarten-Stadthalle
Kommen Sie und staunen Sie,
was der Moment zu bieten hat.
Live auf der Bühne!
spieltrieb96 sind: Helga
Schuster, Stefan Trapp, Bernd
Striegl und Priska Kleiner
Info-Telefon: 08323 7545
Museum Hofmühle
Samstag, 23.02.2013
20:00 bis 22:30 Uhr
Konzert mit TANJA DIEBOLD
Kartenvorverkauf
www.schloss-immenstadt.de
Schloss-Saal
Donnerstag, 21.02.2013
20:00 bis 22:00 Uhr
TIBET - Unterwegs im Himalaya
Kartenvorverkauf und Auskünfte
unter www.schloss-immenstadt.
de
Schloss-Saal
Freitag, 22.02.2013
20:00 Uhr
KLICK: spieltrieb96
Theater des Augenblicks
...in diesem Fall wohl eher des
Augenklicks.
Lilli und die
Traumwächter
ein zauberhaftes Phantasiemärchen
e
n
i
m
r
elte
Lilli und die Traumwächter
Januar Termine
Knapp 2000 begeisterte Besucher sahen im Dezember bereits das
zauberhafte Phantasie Märchens „Lilli und die Traumwächter“, geschrieben und inszeniert von Sabrina Braun, der künstlerischen Leiterin des Jugendtheaters Martinszell, in der Mehrzweckhalle in Martinszell/Oberdorf.
i
p
s
h
Nac
Aufgrund der großen Nachfrage gibt es am 5.1. um 17 Uhr, 6.1. um 14.30,
12.1. um 17 Uhr und am 13.1. um 14.30 Uhr weitere Aufführungen.
89 Darsteller zwischen 6 bis 73 Jahren, ausgestattet mit zauberhaften
Phantasiekostümen auf der Bühne, 10 Techniker, 10 Maskenbildnerinnen und viele weitere Mitglieder des Vereins hinter den Kulissen freuen
sich nach monatelangen Vorbereitungen auf jede Aufführung.
Begleiten Sie mit Ihrer ganzen Familie (empfohlen ab 6 Jahre) Lilli und
ihre Freunde nach Aldavien und werden Sie selbst Teil des Abenteuers.
Kämpfen Sie gemeinsam mit ihnen gegen Mertron und helfen Sie,
Aldavien zu altem Glanz und Schönheit zurückzuführen - bei „Lilli und
die Traumwächter“!
Infos und Karten gibt es im Schloss in Immenstadt oder online unter
www.jtm.de .
Von Mittwoch bis Freitag können jeweils von 18 bis 20 Uhr Karten in
der Mehrzweckhalle Oberdorf abgeholt werden oder telefonisch unter
08379/7335 bestellt werden.
Fuß und
Schuh
Baldauf
Sport und Spaß
im Schnee
NEU
NEU
am
Hündle:
am
Hündle:
Deutschlands
Deutschlands modernste
modernste 8er
8er-Gondelbahn
Gondelbahn mit
mit
Sitzheizung
Sitzheizung.
Hündlebahn
Hündle
Imbergbahn
Imbergbahn & Skiarena
Schneesicherheit
• Schneesicher
von von
bis März
März
Dezember bis
• Gepflegte
Gepflegte Pisten
• Abwechslungsreiche Abfahrten
• Familienfreundliche
Familienfreundliche Preise
• Skischule, Skiverleih
Winterwanderwege
• Traumhafte
Winterwanderweg
• Einkehrmöglichkeiten
• Kostenloser Liegestuhlverleih
• Beschneiungsanlage
Schneesicher von Dezember bis März
• Pistentaxi
• Skischule, Skiverleih
• Familienabfahrt
• Einkehrmöglichkeiten
• Sonnenterrasse & Liegestuhlverleih
• Winterwanderwege
• Skikinderland
• Abendrodeln
www.huendle.de · [email protected]
D-87534 Oberstaufen
Telefon 0 83 86 - 27 20
Geöffnet von 9.00 bis 16.30 Uhr
www.imbergbahn.de · [email protected]
D-87534 Oberstaufen
Telefon 0 83 86 - 81 12
Geöffnet von 9.00 bis 16.30 Uhr

Documentos relacionados