Das Juni-Programm als pdf-Datei

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Das Juni-Programm als pdf-Datei
Die ‚Krise der Kultur’ wird täglich spürbarer. Ihre Auswirkungen
sind verheerend. Diejenigen, die sie unter Einsatz ihres Lebens
herstellen, zwingt sie zu prekären, kaum noch menschenwürdigen
Existenzen inmitten einer Gesellschaft des Luxus und des Überflusses. Aber auch diese Gesellschaft selbst ist von ihr stärker und
gründlicher betroffen, als sie zu merken scheint: die Bedrohung
ihrer Kultur ist nichts anderes als eine Erscheinungsweise des
Angriffs auf sie selbst, der sie von Seiten einer totalitär werdenden
reinen Geldökonomie ausgesetzt ist: die armen Künstler von heute
sind die Avantgarde der Deklassierung der Mitte der Gesellschaft
von morgen. Kultur aber ist kein Luxus, auf den in schlechten
Zeiten verzichtet werden könnte. Sie ist lebensnotwendig. Es ist
Zeit für eine kulturelle Gegenoffensive. Umso mehr, als nicht unsere Zeit, sondern ihre Selbst-Wahrnehmung schlecht ist. Der Philosoph Andreas Steffens (Rede) und die Improvisationsmusikerin
Ulrike Nahmmacher (Violine) setzen dem ihre „Wort-Klang-Ermutigung“ entgegen. Jedes freie Werk der Künste trägt bei zur Bildung
und Nutzung der wichtigsten gesellschaftlichen Ressource, von der
die Möglichkeit menschlichen Daseins abhängt: der Phantasie.
Eine Veranstaltung der Evangelischen CityKirche Elberfeld
Eintritt: 6,–/3,– Euro
Der frühere israelische Botschafter, Avi Primor, stellt seinen Roman
über Juden im Ersten Weltkrieg vor. Frankfurt am Main, 1914.
Bürgersohn Ludwig kann nach Kriegsausbruch seine Einberufung
kaum erwarten, obwohl der Dienst an der Front die Trennung von
seiner geliebten Karoline bedeutet. Als deutscher Soldat fühlt er sich
endlich voll akzeptiert und will sich für sein Vaterland auszeichnen.
Bordeaux, ebenfalls 1914. Der Bäckerssohn Louis wird mit der
deutschen Kriegserklärung aus einer unbeschwerten Rekrutenzeit gerissen. Trotz aller Ängste schreibt er stolz seinem Vater, an der Front
könne er dem französischen Volk endlich zurückzahlen, was es für
ihn getan habe. - Inmitten der Grauen des Ersten Weltkriegs werden
die beiden jüdischen Protagonisten einander zum Schicksal. Auf der
Grundlage zahlreicher historischer Dokumente hat Avi Primor einen
Roman geschrieben, der unter die Haut geht – über die erste Liebe,
über die Absurdität des Krieges, über die Suche nach Zugehörigkeit.
Eine ergreifende, große Geschichte, wie sie in Deutschland noch
niemand zu schreiben gewagt hat.
Eine Veranstaltung des Arbeitskreises der NS-Gedenkstätten
und Erinnerungsorte in NRW
und der Landeszentrale für Politische Bildung NRW
Eintritt: 10,– Euro
Noch im Juni: Ausstellung Auf-Bruch
Zueinander aufbrechen heißt, sich aufeinander zubewegen. Miteinander aufbrechen heißt, sich miteinander bewegen. In ganz besonderer Weise tun dies die Künstler der
Kunstwerkstatt am Troxler-Haus, der Künstler und Pädagoge Otto Zech und die Künstler des kunstpädagogischen
Bereichs Autismus Wuppertal/Pflege- und Lebensgemeinschaft. Seit vielen Wochen bereiteten behinderte und nicht
behinderte Künstler diese Werkschau vor, in der sie ihre
gemeinsamen Leidenschaften zum Ausdruck bringen. Es
sind persönliche Lebensspuren, kein von außen gesetztes
Thema. So reicht die Palette von tiefgründigen »Farbemotionen« bis hin zur humorvollen Darstellung partnerschaftlichen Werbens. Momentaufnahmen einer Lebenswelt,
die manchmal in ihrer freudvollen Fülle und manchmal in
ihrer Schwere wahrnehmbar wird.
Samstag 28. Juni 2014, 11:30 bis 17:00 Uhr
Selbsthilfetag: Der große Bluff!
Immer mehr Menschen machen in schwierigen Lebenssituationen
Erfahrung mit der Psychiatrie. Remscheid mit dem Einzugsgebiet
Wuppertal hat die höchste Zahl an Zwangseinweisungen in ganz
NRW. Der zweite Selbsthilfetag in der CityKIrche beschäftigt sich
mit der Frage: Wie viel Psychiatrie brauchen wir wirklich? Die
Teilnahme ist kostenfrei. Willkommen sind Psychiatrie-Erfahrene,
deren Freunde und Angehörige und alle interessierten Bürgerinnen
und Bürger. Eine Anmeldung ist nicht nötig, wäre aber nett unter:
Telefonnummer 0212 5364. www.psychiatrie-erfahrene-nrw.de«
Eine Veranstaltung des Landesverbandes Psychiatrie-Erfahrener
NRW e.V.
Die CityKirche Elberfeld ist ein Projekt
des Evangelischen Kirchenkreises
Wuppertal. Sie bietet den Menschen
der Stadt ein vielfältiges Angebot an
Gottesdiensten und Seelsorge, Kultur,
Kunst und Bildung. Man findet hier
Informationen aus dem Kirchenkreis,
von diakonischen Einrichtungen und
Kulturanbietern in der Stadt sowie
eine Eintrittsstelle. Die offene Kirche
lädt tagsüber zum Verweilen und
Meditieren ein.
CITY
KIRCHE
WELT
CAFÉ
Donnerstag 26. Juni 2014, 19:30 Uhr
Avi Primor, „Süß und ehrenvoll“
Ich bin am Veranstaltungskalender CityKirche Elberfeld
interessiert und bitte Sie, mich in Ihren V
­ erteiler aufzunehmen.
Name
Straße, Hausnummer
PLZ, Ort
Telefon
E-Mail
CityKirche Elberfeld (Alte reformierte Kirche)
Kirchplatz 2 · 42103 Wuppertal
Kontakt CityKirche:
Pfarrer Erhard Ufermann · Telefon 0202 442703
E-Mail: [email protected]
Pfarrer Johannes Nattland · Telefon 0202 701086
E-Mail: [email protected]
Sie finden die Veranstaltungen der CityKirche Elberfeld
aktuell auf www.wuppertal-live.de.
Hierüber lassen sich auch Karten online oder im Vorverkauf
an den bekannten Vorverkaufsstellen erwerben.
www.kidc.de
CITY
KIRCHE
WELT
CAFÉ
Dienstag 24. Juni 2014, 19:30 Uhr
Die Krise der Kultur oder: Das Ende der Defensive
Programm
Juni 2014
Noch im Juni:
AUF-BRUCH.
Nicht nur eine Ausstellung.
Bilder von Otto Zech und weiteren
Künstlerinnen und Künstlern
im WeltCafé und der
Evangelischen CityKirche Elberfeld
KURZ & GUT
Di 3.6.
17:00
Das Literarische Solo*
Heisam Abbas
Do 5.6.
19:00
UniTal*
Prof. Dr. Armin Eich
Sa 7.6.
11:00
Minutengottesdienst
Joachim Hall
Mi 11.6.
18:30
Kunsthochdrei*
Peter Schlemihls wundersame Geschichte Fr 13.6.
19:00
Sang und Klang*
Pfingsttreffen der ACKuG
Sa 14.6.
11:00
Minutengottesdienst
Renate Schatz
Sa 14.6.
19:30
Gitarre und Prosa*
Gitarrenduo WeimerSisters & Silvia Munzón López
So 15.2.
11:30
Theatergottesdienst*
König Roger (Oper)
So 15.2.
Gottesdienst CSD*
17:00Team
Di 17.6.
19:30
Erinnerung an den 20. Juli 1944*
Bazon Brock
Mi 18.6.
17:00
MUSaIK*
Sa 21.6.
Minutengottesdienst
11:00N.N.
So 22.6.
18:00
Chorprojekt *
Synagogale Musik und Lesungen
Di 24.6.
19:30
Wort – Klang – Ermutigung*
Die Krise der Kultur. Andreas Steffen & Ulrike Nahmacher
Do 26.6.
19:30
Lesung*
Avi Primor
Sa 28.6.
11:00
Minutengottesdienst
Rainer Strauß
Sa 28.6.
ab 11:30
Selbsthilfetag *
Der große Bluff!
*wird gesondert vorgestellt
Sie finden die Veranstaltungen der CityKirche Elberfeld
aktuell auf www.wuppertal-live.de. Hierüber lassen sich
auch Karten online oder im Vorverkauf an den bekannten
Vorverkaufsstellen erwerben.
Dienstag 3. Juni 2014, 17:00 Uhr
Das Literarische Solo
Heisam Abbas liest an diesem späten Nachmittag im neu gestalteten
WeltCafé aus seiner momentanen Lieblingslektüre. In der Reihe „Literarisches Solo“ tragen Protagonisten der Wuppertaler Bühnen Texte
aus der Weltliteratur, private Liebhabereien, Selbstgeschriebenes oder
Selbsterfahrenes vor. Die Schauspielerinnen und Schauspieler der
Wuppertaler Bühnen erlebt man auf diese Weise jenseits von Maske
und Rollentexten.
Eine Kooperation der Wuppertaler Bühnen
mit der Evangelischen CityKirche Elberfeld
Eintritt frei
Donnerstag 5. Juni 2014, 19:30 Uhr
UniTal: Prof. Dr. Armin Eich
Prof. Dr. Armin Eich ist Professor für Alte Geschichte an der Bergischen Universität. Er spricht in der beliebten Reihe UniTal zu dem
Thema:„Vom Frieden zum Krieg in vorgeschichtlicher Zeit“. Bitte
achten Sie auf die zeitnahen Ankündigungen in der Westdeutschen
Zeitung!
UniTal ist eine Veranstaltungsreihe der Freunde der
Bergischen Universität (GFBU) und der Westdeutschen Zeitung in
Kooperation mit der CityKirche Elberfeld
Eintritt frei
Mittwoch 11. Juni 2014, 18:30 Uhr
Kunsthochdrei: Peter Schlemihls wundersame Geschichte
Ein Abend zum 200. Geburtstag von Adelbert von Chamissos Roman
aus dem Jahr 1814. Einführung Dr. Beate Eickhoff: „Der Schatten in
der Bildenden Kunst“. Bernt Hahn liest aus Adelbert von Chamisso
„Peter Schlemihls wundersame Geschichte“.
Musik von Robert Schumann, Frauenliebe und -leben op. 42.
Sopran: Anna Nächster. Klavier: Maren Donner.
Moderation Prof. Dr. Lutz-Werner Hesse
„kunsthochdrei“ ist eine Veranstaltungsreihe des Kunst- und
Museumsvereins in Kooperation mit dem Von-der-Heydt-Museum,
dem Literaturhaus und der Hochschule für Musik und Tanz Köln,
Standort Wuppertal. Info: 0202 563-2223 Von-der-Heydt-Museums
Wuppertal www.von-der-heydt-museum.de
Karten beim Von-der-Heydt-Museum: 10,–/5,– Euro
Freitag 13. Juni 2014, 19:00 Uhr
Sang und Klang
Die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen und Gemeinden
(ACKuG) in Wuppertal treffen sich jedes Jahr am Freitag nach Pfings­
ten zu einem traditionellen Pfingsttreffen. In diesem Jahr stellen sie
sich gegenseitig gern gesungene Lieder vor, um sie gemeinsam zu
üben. Eingeladen ist jede / jeder, die bzw. der Einblick in das Miteinander der Gemeinden bekommen möchte oder einfach gerne singt.
Die musikalische Moderation hat der Ronsdorfer K
­ irchenmusiker
Christian Auhage übernommen. Als besonderer Gast wird der in
Wuppertal schon vielfach in Erscheinung getretene Chor »Makwaya
– Europäer singen afrikanische Lieder« unter der Leitung von Sabine
Glückmann erwartet.
Eine Veranstaltung der ACK und Gemeinden in Wuppertal
Eintritt frei
Samstag 14. Juni 2014, 19:30 Uhr
Rote Erde, grüne Felder, Maismehl und Bohnen
„Ich vergoss keine Träne. Ich wurde im Bus nach vorne geschleudert
und eine Haltestange durchbohrte mich wie der Degen den Stier. So
habe ich meine Unschuld verloren.“ Ein Abend mit Gitarrenklängen
und Prosa aus Lateinamerika und Spanien. Komponisten: Astor
Piazzolla, Isaac Albéniz, Manuel Falla, Radaméz Gnatalli. Autoren:
Le Clezio, Pablo Neruda, Guadalupe Rivera & Marie-Pierre Colle,
­Federico Garcia Lorca. Musik: Gitarrenduo Weimer Sisters (Theresia
Hoang & Katharina Weimer). Rezitation: Silvia Munzón López
Eine Veranstaltung der GEDOK-Wuppertal
in Kooperation mit der Evangelischen CityKirche Elberfeld
Eintritt: 8,– Euro
Sonntag 15. Juni 2014, 11:30 Uhr
Abends ins Theater – morgens in den Gottesdienst
Anfang des 20. Jahrhunderts sah sich der polnische Komponist Karol
Szymanowski einer tiefgreifenden Orientierungslosigkeit in einem
Europa der Revolutionen, der Kriege und kulturellen Glaubens­
kämpfe gegenüber. Reisen in den Mittelmeerraum öffneten seinen
Blick für die mediterrane Atmosphäre des 12. Jahrhunderts im Süden
Italiens. Der Normannenkönig Roger wurde damals Herrscher von
Sizilien und residierte in Palermo. Die Geschichte der Oper ist fiktiv,
doch zentrale Motive und Personen bilden die kulturell-religiöse
Gemengelage des damaligen Europa ab, die zwischen den Religionen
eine erstaunliche Toleranz ermöglichte.
Es ist die Geschichte einer Emanzipation, deren Parallelen zu
­Szymanowskis Leben deutlich ablesbar sind. Hinter der Geschichte
der Protagonisten drängen sich auch die heute wiederkehrenden
Fragen nach Orientierung und Sinn, Respekt und Toleranz auf. Im
Gottesdienst soll versucht werden, die verschiedenen Ebenen miteinander ins Gespräch zu bringen.
Eine Zusammenarbeit mit den Wuppertaler Bühnen
Eintritt frei
Sonntag 15. Juni 2014, 17:00 Uhr
CSD Gottesdienst
Ein Gottesdienst mit Lesben, Schwulen, Bi- und Transsexuellen,
ihren Familien, Freundinnen und Freunden. Wie in den Vorjahren
findet auch in diesem Jahr ein Abendmahlsgottesdienst anlässlich
des Christopher-Street-Days (CSD) statt. Vorbereitung: Pastorin Anne
Simon und Team. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle ins
Weltcafé eingeladen! Siehe unter: www.wupperpride.de
Dienstag 17. Juni 2014, 19:30 Uhr
Erinnerung an den 20. Juli 1944: Bazon Brock
Aus Anlass des 70. Jahrestages der Erinnerung an den 20. Juli 1944
– das Attentat auf Hitler und Symbol des Widerstandes gegen die nationalsozialistische Diktatur – spricht Bazon Brock über Widerstand,
damals und heute, über Fragen, was Menschen zum Widerstand bewegt. Wie sind die modernen Widerstandsbewegungen einzuordnen?
Gibt es eine „Ästhetik des Widerstands“ (Buchtitel eines Romans von
Peter Weiss)? Der Vortrag findet wiederum an einem für Widerstand
denkwürdigen Tag, dem 17. Juni – Aufstand im Jahre 1953 in der
DDR – statt.
Bazon Brock (www.bazonbrock.de) ist emeritierter Professor der
Bergischen Universität Wuppertal, lehrte an verschiedenen Universitäten, ist Gründer und Initiator verschiedener Institutionen
wie dem Labor für Universalpoesie und Prognostik, dem Büro für
Evidenzkritik, dem Institut für theoretische Kunst, dem Institut
für Rumorologie/Gerüchteverbreitung und der Denkerei / Amt für
Arbeit an unlösbaren Problemen und Maßnahmen der hohen Hand
mit Sitz in Berlin (www.denkerei-berlin.de).
Eine Kooperation der Katholischen City Kirche Wuppertal
und den Evangelischen CityKirchen Barmen und Elberfeld
Ort: Evangelische CityKirche Barmen (Gemarker Kirche),
Zwinglistraße
Eintritt: 7,–
Mittwoch 18. Juni 2014, 17:00 Uhr
MUSaIK
Alle zwei Monate präsentieren verschiedene Ensembles, Schülerinnen und Schüler der Bergischen Musikschule ein buntes
Programm in der CityKirche. Instrumental- und Chormusik
unterbrechen den Alltag. Leitung: Renate Schlomski
Eine Veranstaltung der Bergischen Musikschule
in Kooperation mit der Evangelischen CityKirche Elberfeld
Eintritt frei
Sonntag 22. Juni 2014, 18:00 Uhr
Wie schön sind deine Zelte, Jakob!
Synagogale Musik für Chor, Bariton und Orgel. Ein Konzert
mit Musik und Lesungen. Im 19. Jahrhundert entstand in den
Synagogen Europas eine reiche „geistliche“ Musik – orientiert
an den ästhetischen Bedürfnissen der sich als emanzipierte
Bürger verstehenden Mehrheit der Juden. Die Orgel hielt
Einzug in die Synagoge – auch in den Synagogen in Elberfeld
und Barmen. Gemischte Chöre wurden in den Gemeinden
gegründet, der Kantor musste eine professionelle Gesangsausbildung nachweisen. Der Elberfelder Oberkantor Hermann
Zivi (1867-1943) komponierte sogar und gab mit Rabbiner Dr.
Joseph Norden ein Gesangbuch für seine Gemeinde heraus. Die
bekanntesten Komponisten jüdischer Synagogalmusik waren
Louis Lewandowski (1821-1894) und Salomon Sulzer (18041890). Das Chorkonzert ist das Ergebnis eines Chorprojekts
(19.-22.6.2014), das in Wuppertal und Remscheid stattfindet und
zu dem alle interessierten Sängerinnen und Sänger eingeladen
sind. (Informationen und Anmeldungen für die Proben unter EMail: [email protected], Tel. 0202-563.2843 oder
E-Mail: [email protected], Tel. 02191- 29 31 61).
Bariton: Thomas Laske, Wuppertaler Bühnen. Orgel: Jörg-Martin
Kirschnereit, Kantor der Lutherkirche Remscheid. Künstlerische
Leitung: Kirchenmusikdirektorin Ruth Forsbach-Backhaus,
Kantorin der Stadtkirchengemeinde Remscheid
Eine Veranstaltung des Evangelischen Kirchenkreises Lennep
mit Unterstützung des Referats für Kultur und Musik
des Evangelischen Kirchenkreises Wuppertal
Eintritt: 10,– Euro

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