Selbstbedienung beim Druckeinkauf

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Selbstbedienung beim Druckeinkauf
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Mit einem eigenen Web-to-Print-Portal erfolgreich
Selbstbedienung beim Druckeinkauf
Im
offenen
Web-to-Print-Portal
Druckgarten.de der RT Reprotechnik.
de GmbH können interessierte Kunden individuelle und hochwertige
Printprodukte wie Kalender, Poster
und Keilrahmen mit eigenen Bildern
bestücken. Das Portal ist einfach und
effektiv zu bedienen, die Lieferung
des individuellen Printprodukts erfolgt nach nur wenigen Tagen Produktionszeit an die gewünschte Versandadresse. Anfang 2008 wurde der
Druckgarten auf dem Fundament von
Pageflex Storefront (über den europäischen Distributor Konzept-iX) eingerichtet.
Ein kleiner grüner Frosch navigiert
durch den Garten, den Druckgarten.
„Von Natur aus einfach“ verspricht der
Betreiber, die RT Reprotechnik.de, des
Web-to-Print-Shops. Die verschiedenen Rubriken bieten Kalender in mehreren Variationen, Bildercollagen, Posterdruck, Leinwanddruck, Kunstdruck,
Plattendruck, Broschüren, Postkarten
und Spiele. Der Frosch informiert über
Neuigkeiten sowie Preise und hilft bei
der Bedienung des Portals. Für die Gestaltung der Drucksachen können persönliche Fotomotive hochgeladen oder
nach Belieben kostenlose Bilder aus einer angeschlossenen Fotocommunity
genutzt werden.
Auch unerfahrene „Gärtner“ finden
sich im Druckgarten zurecht und können unkompliziert bestellen: Zunächst
wählt der Kunde ein Produkt aus, beispielsweise einen Posterkalender mit
der entsprechenden Vorlage. Im ersten
Arbeitsschritt bestimmt der Nutzer
Startjahr und Anfangsmonat des Kalenders. Je nach Vorlage kann er mehrere Bilder plazieren. Entweder werden
eigene Motive über das Upload-Tool
hochgeladen, oder der Kunde wählt
ein Bild aus seinem persönlichen Archiv. Für jedes Motiv kann ein eigener
Ausschnitt über ein intuitiv zu bedienendes Werkzeug festgelegt werden.
So werden auch die verwendeten Bilder zu Unikaten. Die Hintergrundfarbe, die Datumsanzeige sowie die Dar-
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Die Vorlagen für Posterkalender im Druckgarten können mit eigenen Bildern
und unterschiedlichen Farben für Wochenenden und Feiertage individuell
gestaltet werden.
stellung der Wochenend- und Feiertage läßt sich – bei mehrseitigen Dokumenten für jede einzelne Seite –
separat festlegen. Projekte können
benannt, im Archiv abgespeichert und
später erneut genutzt bzw. bestellt
werden. Nach fertiger Bearbeitung ist
es via PDF-Vorschau möglich, den
Wunschkalender zu überprüfen, ihn
gegebenenfalls noch einmal zu bearbeiten und zum Abschluß in den
Warenkorb zu legen.
Im Warenkorb kann entweder ein
weiterer Auftrag bearbeitet oder die
vorhandene Bestellung mit Auswahl
der Versandadresse und Zahlungsmethode abgeschlossen werden. Als Zahlungsmittel stehen dem Kunden Paypal, Lastschrift und Kreditkarte zur
Verfügung. Zudem kann er zwischen
Standard- und Express-Versand wählen. Nach wenigen Arbeitstagen erhält
der Kunde seinen persönlichen und
selbst gestalteten Posterkalender bequem bis zur Haus- oder Firmentür
geliefert.
SAISONALE BESTELLUNGEN
„Der Großteil der Bestellungen besteht
aus Artikeln mit individuellen Daten“,
so Stefanie Niechciol, Projektleiterin
Web-to-Print bei der RT Reprotechnik.
de. „Die Kunden möchten ihre Urlaubs-,
Party- und Familienfotos in einem Kalender oder auf einer Leinwand wiederfinden.“ Die Häufigkeit der im Druckgarten bestellten Printprodukte wechselt im Jahresverlauf. Zum Jahresende
werden vor allem Kalender bestellt, im
ersten Jahresquartal sind eher Poster
und Foto-Memories, aus der Zusatzrubrik Spiele, angesagt.
„Der Name Druckgarten spiegelt die
Vielfalt der verschiedenen Produkte
wider“, erinnert sich die heutige Projektleiterin an die Namensfindung für
das Portal vor einigen Jahren zurück.
„Die Gestaltung mit Fotos und Farben
kann schon mal so bunt wie ein blühender Sommergarten sein.“
VOM „E-MAIL-DRUCK“ IN DEN
DRUCKGARTEN
Anfang 2008 richtete RT Reprotechnik.de den Druckgarten auf dem Fundament von Pageflex Storefront (über
den europäischen Distributor KonzeptiX, Saerbeck) ein. Zuvor bot das Leipziger Unternehmen die Mehrzahl der
Dienstleistungen bereits im „E-MailCopyright by pepress – World of Print - April 2011
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Druck“ an. Dabei gingen die Bestellungen per E-Mail ein. Ein Mediengestalter der RT Reprotechnik.de mußte die
Bestellung aufnehmen, die Inhalte setzen und mit dem Kunden abstimmen,
eventuell mehrere Anpassungsschritte
durchlaufen inklusive Druckmuster
und das Dokument anschließend in
den Druck geben. Versand und Rechnungsstellung erfolgten zum Abschluß.
„Der gesamte Prozeß des ‘E-MailDrucks’ von der Auftragserfassung
über die Abstimmung, die Faktura und
den Versand war einfach zu aufwendig und zu lang“, so Projektleiterin
Niechciol. Die Zielsetzung des Web-toPrint-Projekts, resümiert sie, war klar:
Prozeßoptimierung, straffere Produktionsabläufe und verkürzte Kommunikationswege.
PAGEFLEX:
BENUTZERFREUNDLICHER UND
VERSTÄNDLICHER AUFBAU
„Selten gibt es kleine Schwierigkeiten
beim Erstellen und Bearbeiten der
Druckerzeugnisse. Diese können dann
allerdings schnell behoben werden“,
beschreibt Stefanie Niechciol die selbsterklärende Bedienung des OpenShops-Systems. Dies ist ähnlich aufgebaut wie bekannte Online-Shopping-Portale, so daß sich auch Nutzer
ohne Erfahrung intuitiv zurechtfinden.
Aus ganz Deutschland werden im
Druckgarten individuelle Drucksachen
bestellt. Ein Filialnetz mit über 30
Standorten sorgt dafür, daß ein schneller Versand mit kurzen Wegen und
Lieferzeiten gewährleistet wird.
ERFOLGREICHE PROJEKTE
ABSEITS DES DRUCKGARTENS
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AUCH
Neben dem Druckgarten betreibt die
RT Reprotechnik.de ein weiteres offenes Web-to-Print-Portal, den Reprotechnik-Shop. Auch hier können die
Druckgarten-Angebote bestellt werden. Hier wird jedoch mehr auf einen
schlichten Auftritt als auf eine typisch
verspielte Druckgarten-Darstellung
Wert gelegt. Zusätzlich befinden sich
Flyer, Displays, Visitenkarten, Briefbogen und Notizblöcke im Repertoire
des Online-Shops. Dieser eher auf
Geschäftskunden ausgerichtete Shop
wird vor allem von den Bestandskunden der RT Reprotechnik.de genutzt.
EFFIZIENTE AUFTRAGSABWICKLUNG
INKLUSIVE LAGERVERWALTUNG
Bei der Installation des Systems war
sich die RT Reprotechnik.de bewußt,
daß eine benutzerfreundliche Web-toPrint-Software allein nicht ausreichend
für Prozeßoptimierung und Verkürzung der Kommunikationswege im
Backend sorgt. Auch die interne Auftragsabwicklung, inklusive Lagerhaltung und Versand, boten Optimierungsmöglichkeiten.
Um das Ziel der effizienten Auftragsabwicklung umfassend zu realisieren,
erweiterte die RT Reprotechnik.de
Pageflex Storefront um den StoreManager, eine Eigenentwicklung von
Konzept-iX Software. Die Erweiterung
steuert die internen Prozesse – von der
Lagerverwaltung bis zum Versand –
über Barcodes. Durch das Etikettenscannen wird sofort erkannt, ob eine
Stefanie Niechciol, Projektleiterin
Web-to-Print bei der RT Reprotechnik.de GmbH
Bestellung bereits vollständig ist. Ist sie
es nicht, werden die einzelnen Posten
zusammen gelagert. Bei Vollständigkeit der Bestellung werden die dazugehörigen Daten an die kaufmännische Lösung bei der RT Reprotechnik.
de übergeben. Diese erzeugt automatisiert einen Lieferschein und eine
Rechnung. Anschließend erhält ein
Versanddienstleister über die Erweiterung die Bestelldaten. Dem jeweiligen
Adressaten wird natürlich die TrackingNummer mitgeteilt. Der Kunde kann
so die Reise seiner individuellen Drucksachen bequem am heimischen Rechner nachverfolgen und weiß genau,
wann er beliefert wird.
WEB-TO-PRINT ALS WEGWEISER IN
DIE ZUKUNFT
Die RT Reprotechnik.de hat Pageflex Storefront um den StoreManager, eine
Eigenentwicklung von Konzept-iX Software, erweitert.
Copyright by prepress – World of Print - April 2011
Für die kommenden Jahre plant das
Unternehmen die Installation verschiedener B2B-Portale als Closed-Shops.
In diesen sollen die Nutzer anhand
bereits vordefinierter Vorlagen in den
entsprechenden Corporate Designs
ihre Unternehmensdrucksachen, wie
beispielsweise Geschäftspapiere oder
Visitenkarten, selbst setzen und die
Druckfreigabe direkt im System erteilen. Mit dem zusätzlichen Tool für bestehende und zukünftige Kunden soll
die Auftragsabwicklung weiter automatisiert und insgesamt effizienter
werden, verspricht Stefanie Niechciol.
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