FC Carl Zeiss Jena SV Werder Bremen II

Transcrição

FC Carl Zeiss Jena SV Werder Bremen II
Das offizielle Stadionmagazin des FC Carl Zeiss Jena
3. LIGA . SAISON 2011/12
A U S G A B E 1 6 . P R E I S 1,50 €
Gelingt heute der
Befreiungsschlag?
Blaue Couch: Interview
mit Sebastian Huke
Vorwort von Michael
Kramer, Schatzmeister
des FC Carl Zeiss Jena
31. Spieltag — 24. März 2012 — 14.00 Uhr
FC Carl Zeiss Jena
SV Werder Bremen II
Unser Hauptsponsor:
Unser Ausrüster:
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VORWORT
Mit Engagement
und Konzentration
Von Michael Kramer,
Schatzmeister des FC Carl Zeiss Jena
Liebe Fans, liebe Fußballfreunde,
zum Heimspiel gegen den SV Werder Bremen II heiße ich Sie
herzlich willkommen. Ich möchte die Möglichkeit, heute das
Vorwort im „Anpfiff“ zu gestalten, dazu nutzen, um mich kurz
bei Ihnen vorzustellen. Seit nunmehr
zehn Jahren ist Jena meine Wahlheimat.
Als echter sportbegeisterter Thüringer
ist es für mich eine Ehre, aber natürlich auch eine große Aufgabe, das Amt
des Schatzmeisters beim FC Carl Zeiss
Jena zu bekleiden. Seit 2005 habe ich
meine Zulassung als Steuerberater und
denke, damit über die richtigen Voraussetzungen zu verfügen, um in die Fußstapfen meines von mir
sehr geschätzten Kollegen Dr. Gerald Glöckner zu treten.
Momentan spielt der Kampf um den Klassenerhalt sowohl in
sportlicher als auch in wirtschaftlicher Hinsicht die zentrale
Rolle. In erster Linie ist natürlich die Mannschaft gefordert, in
jedem Drittliga-Punktspiel von der ersten bis zur letzten Minute
mit vollem Engagement und hoher Konzentration zu Werke zu
gehen. Doch auch jeder einzelne Fan und Zuschauer kann seinen Beitrag dazu leisten, dass unser FC Carl Zeiss Jena die so
wichtigen Punkte holt. Die Spieler brauchen die Rückendeckung
des Publikums auch dann, wenn es auf dem Rasen nicht so
läuft wie gewünscht. Die Spiele seit dem Beginn der Rückrunde
haben uns gezeigt, dass wir es noch schaffen können.
Liebe Zuschauer, ich wünsche Ihnen heute beim Spiel gegen
den SV Werder Bremen II einen unterhaltsamen und vor allem
erfolgreichen Fußballnachmittag im Ernst-Abbe-Sportfeld!
Ihr Michael Kramer
INH A LT
Vorwort ............................... 3
Heute im Stadion ................ 5
In Jena zu Gast .................... 6
Von Spiel zu Spiel ............... 9
Hinter den Kulissen ............12
Blaue Couch .......................15
Unser Verein ......................19
Aufgebote ......................... 20
Zahlenspiele .................... 22
Spielplan ........................... 27
Nachwuchs ........................ 29
Premium Partner .............. 30
Top Partner ........................31
Business Partner .............. 32
Club der 100 ...................... 33
Unterwegs ......................... 34
Fanprojekt ......................... 37
Supporters Club ................ 38
TITELFOTO
Mit den Fans im Rücken: Pierre
Becken beim torlosen Remis in
Babelsberg.
Foto: Poser
IMPRESSUM
Herausgeber und verantwortlich für den
Inhalt FC Carl Zeiss Jena Fußball Spielbetriebs GmbH, Oberaue 3, 07745 Jena //
Geschäftsführer Roy Stapelfeld // Anzeigen und Redaktion Matthias Stein,
Ralph-Peter Palitzsch, Peter Poser, Lars
Völlger, Jens Büchner, Fanprojekt Jena,
Supporters Club, Andreas Trautmann,
Ulrich Klemm // Satz & Druck Druckhaus
Gera // Layoutkonzept www.viertakt.de
// Anzeigenschluss 16. März 2012, 10.30
Uhr // Redaktionsschluss 20. März 2012,
21 Uhr // Auflage 1.500 Stück // Ein Nachdruck, auch in Auszügen, ist nur nach einer vorherigen Genehmigung gestattet.
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HEUTE IM STADION
Nicht die Nerven verlieren
Trotz der brisanten Lage ist der Klassenerhalt für Jena immer noch möglich
Der Begriff „Kellerduell“ ist keine besonders
romantische Wortschöpfung, doch aus tabellarischer Sicht trifft er auf die heutige Partie
zwischen dem FC Carl Zeiss Jena und der zweiten Mannschaft des SV Werder Bremen zu.
Im bisherigen Saisonverlauf haben sich die beiden Teams dauerhaft mit dem Abstiegskampf
befassen müssen. Die Leistungen waren nicht
konstant genug, um sich aus dem Strudel zu
befreien. Somit entwickeln sich die verbleibenden Begegnungen bis zum 5. Mai allesamt
zu Endspielen um den Klassenerhalt. Es dürfte
also heute und in den kommenden Wochen
auch eine Frage der Nerven sein, ob der Verbleib in der 3. Liga noch gesichert wird.
Der FC Carl Zeiss stand am Dienstagabend
im Nachholspiel bei den Offenbacher Kickers
ganz dicht vor dem so sehnsüchtig erhofften
Befreiungsschlag. Dieser blieb aus, weil die
Partie wegen eines Gegentores in allerletzter
Minute 1:1 endete. Den Kopf deshalb in den
Sand zu stecken, wäre jedoch völig falsch. So
lange noch Chancen auf den Klassenerhalt vorhanden sind, gilt das Motto: „Wir halten fest
zusammen und kämpfen bis zum Schluss!“
An der Mission Klassenerhalt wird Alexander
Voigt nicht mehr aktiv beteiligt sein. Der 33Jährige gehört seit 13. März nicht mehr dem
Kader an und wurde durch Trainer Petrik Sander sowohl vom Spiel- als auch vom Trainingsbetrieb suspendiert. Dies erfolgte als Reaktion auf einen verbalen Fehltritt des Routiniers
während der Partie beim SV Sandhausen.
Das turbulente Hinspiel am 30. September 2011 in
Bremen endete 2:2, obwohl der FC Carl Zeiss zwischenzeitlich bereits 2:0 geführt hatte. Foto: Poser
A N SE T ZUNGE N DE S 31.SPIELTAGE S
Samstag, 24. März 2012, 14.00 Uhr
FC Carl Zeiss Jena – SV Werder Bremen II
Chemnitzer FC – VfL Osnabrück
SC Rot-Weiß Oberhausen – VfB Stuttgart II
SV Sandhausen – SV Babelsberg 03
SV Wacker Burghausen – FC Rot-Weiß Erfurt
1. FC Saarbrücken – SSV Jahn Regensburg
SC Preußen Münster – SV Wehen Wiesbaden
1. FC Heidenheim – DSC Arminia Bielefeld
Kickers Offenbach – SV Darmstadt 98
SpVgg Unterhaching – VfR Aalen
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IN JENA ZU GAST
Schwierige Mission
Bei Werder Bremen II gleicht der Kampf gegen den Abstieg einem Drahtseilakt
Wie sich die Bilder doch gleichen! Bereits in
der vergangenen Drittliga-Saison stand das
Jenaer Heimspiel gegen den SV Werder Bremen II unter dem Motto „Abstiegskampf pur“.
Zum Saisonende konnte sich der FC Carl Zeiss
unter großen Mühen an das sichere Ufer retten,
während die U 23 der Hansestädter ebenso wie
der FC Bayern München II und der SV Wacker
Burghausen sportlich abgestiegen waren. Da
die TuS Koblenz jedoch keinen Lizenzantrag
stellte und Rot Weiss Ahlen wegen eines Insolvenzverfahrens auf den letzten Tabellenplatz
zurückgestuft wurde, blieben die Norddeutschen letztlich doch noch in der 3. Liga.
Auch in dieser Spielzeit kommen die Bremer
Talente nicht wie gewünscht zum Zuge. Stattdessen liegen sie bereits nahezu aussichtslos
zurück, zumal sich die Tabellensituation in den
vergangenen Wochen weiter verschärft hat.
An eine Rettung mochte zuletzt auch Trainer
Thomas Wolter nicht mehr so recht glauben.
Darauf deutet die Aussage hin, die er nach
dem 0:3 auf dem Bieberer Berg gegen die
Offenbacher Kickers tätigte: „Harmlos, harmloser, Werder U 23 – so könnte man das wohl
ausdrücken.“ Die Bremer kassierten in dieser
Saison zu viele Gegentreffer und kamen selber
kaum zu Torerfolgen. Somit ist die Wertung
von Wolter nicht auf einzelne Mannschaftsteile, sondern auf das gesamte Team gemünzt.
Im Januar dieses Jahres ruhten viele Hoffnungen auf Sandro Stallbaum. Der 30 Jahre alte
Mannschaftskapitän war drei Monate verletzt
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ausgefallen und rechtzeitig zum Punktspielauftakt im neuen Jahr zurückgekehrt. Trotz seiner
großen Erfahrung ist er bislang aber nicht in
der Lage gewesen, das schlingernde Schiff
wieder in gesichertes Fahrwasser zu lotsen.
Einer, der mithelfen soll, das Unmögliche doch
noch möglich zu machen und Werder II zum
Ligaverbleib zu führen, ist Florian Trinks. Der
gebürtige Geraer feierte vor zwei Wochen seinen 20. Geburtstag und pirscht sich mehr und
mehr an die Bundesligamannschaft heran. Am
29. Januar 2011 absolvierte er gegen den FC
Bayern München sein Debüt in der 1. Bundesliga und hat gute Aussichten, in der kommenden Saison vollständig in das Team von Trainer Thomas Schaaf aufzurücken. Vorerst steht
allerdings der Kampf um den Klassenerhalt mit
der zweiten Mannschaft auf dem Programm.
jb
IN JENA ZU GAST
Hintere Reihe von links: Leon Henze, Niklas Hörber, Malte Grashoff, Niclas Füllkrug, Malte Beermann, Alexander
Hahn, Leon-Aderemi Balogun, Clemens Schoppenhauer, Tom Trybull, Kevin Krisch, Marcus Mlynikowski, Hartmut Quäker (Betreuer), Benno Urbainski (Betreuer)
Mittlere Reihe von links: Björn Schierenbeck (Koordinator Nachwuchsleistungszentrum), Dr. Uwe Harttgen
(Direktor Nachwuchsleistungszentrum), Klaus-Dieter Fischer (Geschäftsführer), Andreas Unglaube (Betreuer),
Adis Lovic (Physiotherapeut), Dr. Dominik Schwarz (Mannschaftsarzt), Dr. Philipp Heitmann (Mannschaftsarzt),
Jens Beulke (Reha-Trainer), Lars Figura (Koordinationstrainer), Michael Jürgen (Torwart-Trainer), Frank Bender
(Co-Trainer), Thomas Wolter (Nachwuchs-Cheftrainer)
Vordere Reihe von links: Özkan Yildirim, Sandro Stallbaum, Florian Nagel, Jonathan Schmude, Tobias Duffner,
Jérôme Reisacher, Bernd Düker, Aljoscha Hyde, Andreas Schön, Max Wegner, Aleksandar Stevanovic
INFORM AT IONE N ZUM S V W ERDER BREME N II
Kontaktdaten: Franz-Böhmert-Straße 1c,
28205 Bremen, Internet: www.werder.de
Vereinsgründung: 4. Februar 1899
Erfolge: dreifacher Amateurmeister
Vereinsfarben: Grün-Weiß
Mitglieder: 39.000 (Gesamtverein)
Stadion: Weserstadion, Platz 11
Fassungsvermögen: 4.908 Zuschauer
Platzierungen der vergangenen Jahre:
2006/2007: Regionalliga Nord, Platz 8
2007/2008: Regionalliga Nord, Platz 5
2008/2009: 3. Liga, Platz 17
2009/2010: 3. Liga, Platz 13
2010/2011: 3. Liga, Platz 18
Zugänge: Andreas Schön (VfR Aalen), Niklas Hörber (1. FC Nürnberg II), Max Wegner (SV Wilhelmshaven), Jerome Reisacher
(SC Freiburg), Leon Henze (VfL Wolfsburg
U 19), Marcus Mlynikowski, Bernd Düker,
Aljoscha Hyde, Jonathan Schmude, Malte
Beermann, Malte Grashoff, Florian Nagel,
Clemens Schoppenhauser, Niclas Füllkrug,
Alexander Hahn (alle eigener Nachwuchs)
Abgänge: Kein Maek (Alemannia Aachen),
José-Alex Ikeng (FC Ingolstadt 04), Yannis
Becker (Stuttgarter Kickers), Aleander Hessel, Kein Artmann (beide TuS Heeslingen),
Thorsten Tönnies (BSV SW Rehden), Jannik
Löhden (Hannover 96 II), Timmy Thiele (FC
Schalke 04 II), Bernd Gerdes (Hessen Kassel), Felix Schiller (Rot-Weiß Oberhausen),
Sebastian Patzler (Kickers Emden), Henning Grieneisen (Sportfreunde Lotte), Stefan Ronneburg (FC Carl Zeiss Jena), Liam
Boyce, Ralf Bulang (beide vereinslos), Niclas Füllkrug (eigene erste Mannschaft)
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VON SPIEL ZU SPIEL
Keine Tore, nur ein Punkt
Dem 0:0 gegen Oberhausen folgte eine knappe Niederlage in Sandhausen
Zugegeben: Das 0:1 des FC Carl Zeiss bei Aufstiegskandidat SV Sandhausen ging in Ordnung, wenn man den gesamten Spielverlauf
betrachtete. Dennoch war die Enttäuschung
der Jenaer mit den Händen zu greifen, denn
das alles entscheidende Tor durch Dorn fiel
erst sechs Minuten vor dem Schlusspfiff.
In der Anfangsphase hatten die Gäste Glück,
dass Danneberg einen Foulelfmeter in der 8.
Minute links neben das Tor setzte. Alle weiteren Chancen des SV Sandhausen wurden in der
Folgezeit zu einer sicheren Beute von Torwart
Tino Berbig, der zum wiederholten Male seine
gute Form nachwies und eine herausragende
Leistung bot. Nur den Treffer von Dorn in der
84. Minute konnte er nicht verhindern. „Selber
waren wir beim Ausspielen unserer Chancen
nicht konsequent genug“, bemängelte Trainer
Petrik Sander. „Wenn wir doch zum Abschluss
gekommen sind, fehlte die Präzision. Sandhausen hatte in den Eins-gegen-Eins-Situationen Vorteile, deshalb war der Sieg verdient.“
Gegen Oberhausen mussten sich Nils Miatke & Co.
mit einem Zähler begnügen.
Foto: Poser
Ein haarscharf am rechten Pfosten vorbeistreichender Schuss von Sebastian Hähnge, ein
glänzend pariertes „Knallbonbon“ von Christian Demirtas sowie ein Pfostentreffer von Jan
Simak waren aus Jenaer Sicht die Höhepunkte
beim 0:0 vor heimischer Kulisse gegen den
SC Rot-Weiß Oberhausen. Die gut gestaffelte
Defensive der Gäste ließ ansonsten nicht viel
zu. Da den Spielern der gegenseitige Respekt
und die Angst vor dem Verlieren anzumerken
waren, ging das Kellerduell torlos aus.
FC Carl Zeiss Jena – RW Oberhausen 0:0
SV Sandhausen – FC Carl Zeiss Jena 1:0
Jena: Berbig – Demirtas, Becken, Voigt, Miatke – Eckardt, R. Schmidt (70. Landeka) – Ramaj
(70. Zickert), Hähnge, Simak – Huke (82. Ullmann)
Oberhausen: Melka – Schiller, Pappas, Willers,
Weigelt – Gyasi, Dzaka – Göcer (74. Ellmann),
Brown Forbes – Torunarigha (51. Terranova),
Jansen (89. Hasanbegovic)
Schiedsrichter: Steuer (Menden)
Zuschauer: 5.688
Tore: Fehlanzeige
Sandhausen: Ischdonat – Sievers, Pischorn,
Schulz, Schauerte – Fießer – Pinto (55. Klotz),
Blacha (67. Dorn), Danneberg (80. Grimaldi),
Kandziora – Löning
Jena: Berbig – Demirtas, Becken, Voigt (46.
Ronneburg), Miatke – Ramaj (46. Krause),
Hähnge, Schulz, Eckardt – Huke (85. Landeka),
Pichinot
Schiedsrichter: Valentin (Taufkirchen)
Zuschauer: 2.050
Tor: 1:0 Dorn (84.)
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VON SPIEL ZU SPIEL
Zweimal knapp am Sieg vorbei
Sowohl in Babelsberg als auch in Offenbach hat Jena jeweils einen Zähler geholt
Es ist zum Haareraufen! Beim 0:0 in Babelsberg scheiterte Alban Ramaj wenige Minuten
vor dem Abpfiff am Torwart und verpasste den
möglichen Siegtreffer, beim 1:1 in Offenbach
glich der Gastgeber in der Nachspielzeit aus.
Während man das torlose Unentschieden in
Potsdam auf Grund des Spielverlaufes durchaus als angemessen akzeptieren konnte, war
der verpasste Sieg auf dem Bieberer Berg eine
äußerst schmerzhafte Erfahrung. „Wir haben
gezeigt, dass wir uns noch nicht aufgegeben
haben“, sagte Trainer Petrik Sander nach der
Partie, die durch das herrliche Hacken-Tor von
Alban Ramaj in der 8. Spielminute hoffnungsvoll begann und auf Grund des späten 1:1
umso bitterer endete. „Wir waren ganz nah
dran an einem Sieg und hätten bei einer unserer Riesenchancen das entscheidende zweite
Tor erzielen müssen. Es steht außer Frage,
dass wir zwei Punkte liegengelassen haben.“
Im Spiel beim SV Babelsberg 03 hätte Alban
Ramaj aus Jenaer Sicht zum Helden des Tages
werden können, doch seinen Schuss in der 88.
Minute lenkte Torwart Unger reaktionsschnell
mit den Fingerspitzen an die Latte. Insgesamt
blieben beide Mannschaften hinter ihren spielerischen Möglichkeiten zurück, während es in
kämpferischer Hinsicht an Nichts fehlte. Für
den FC Carl Zeiss Jena war das 0:0 im Abstiegskampf allerdings weder Fisch noch Fleisch.
SV Babelsberg 03 – FC Carl Zeiss Jena 0:0
Kickers Offenbach – FC Carl Zeiss Jena 1:1
Babelsberg: Unger – Kühne, Hebib, Morack,
Rudolph – Prochnow (82. Müller), Evljuskin –
Makarenko, Stroh-Engel (89. Hartmann), Groß
(85. Civa) – Hebisch
Jena: Berbig – Demirtas, Schulz, Becken, Landeka – Boskovic, R. Schmidt – Eckardt, Hähnge
(88. Huke), Simak – Pichinot (71. Ramaj)
Schiedsrichter: Siewer (Drolshagen)
Zuschauer: 6.873
Tore: Fehlanzeige
Offenbach: Wulnikowski – Stadel, Kleineheismann (46. Cincotta), Husterer, Stein – Mehic
(80. Hesse) – Shapourzadeh (64. Vogler), Bender, Schwarz, Hahn – Rathgeber
Jena: Berbig – Demirtas, Schulz, Becken, Landeka – Boskovic, R. Schmidt – Eckardt (90.
Huke), Hähnge, Miatke (80. Fries) – Ramaj (87.
Zickert)
Schiedsrichter: Jablonski (Bremen)
Zuschauer: 5.452
Tore: 0:1 Ramaj (8.), 1:1 Hesse (90.)
Danko Boskovic und seine Mannschaftskameraden
blieben in Babelsberg ohne Torerfolg. Foto: Poser
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HINTER DEN KULISSEN
Mittwochs in Mühlhausen
Das Halbfinale des FC Carl Zeiss Jena im Thüringenpokal findet am 18. April statt
Die Suche gestaltete sich sehr schwierig, doch
mittlerweile ist ein praktikabler Termin für
das Halbfinale des Thüringenpokals gefunden
worden. Wie der TFV mitteilte, tritt der FC Carl
Zeiss Jena am Mittwoch, den 18. April um 17.30
Uhr bei Landesligist FC Union Mühlhausen an.
Gespielt wird im Stadion an der Aue, das 8.000
Zuschauer fasst und sich in der Schwanenteichallee 2a befindet. Wenn sich die beiden
Teams aus Mühlhausen und Jena gegenüberstehen, ist bereits geklärt, auf wen der Sieger
dieser Partie im Endspiel treffen wird. Das
zweite Halbfinale zwischen dem ZFC Meuselwitz und dem FC Rot-Weiß Erfurt geht nämlich
schon am 4. April ab 17 Uhr über die Bühne.
Wichtige Botschaft: DFB und DFL sowie alle
Regional- und Landesfußballverbände haben
eine gemeinsame Erklärung zu den Internationalen Wochen gegen Rassismus veröffentlich.
Darin heißt es: „DFB und DFL, die Fußballvereine, ihre Spieler und ihre Fans sind ein wichtiger
Teil der demokratischen Gesellschaft. Fußball
überwindet Grenzen und baut Brücken zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft,
Hautfarbe, Sprache, Kultur und Religion. In
Deutschland finden im Amateur- und im Profibereich jede Woche etwa 80.000 Fußballspiele statt, die Millionen Menschen als Spieler,
Schiedsrichter oder als Zuschauer zusammenführen. In dieser Fußballfamilie stehen Fair
Play und gegenseitiger Respekt an erster Stelle. Wir sehen deshalb nicht tatenlos zu, wenn
einzelne Unverbesserliche die Begeisterung
für unseren Sport missbrauchen, um rassisti-
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sche oder fremdenfeindliche Parolen zu skandieren und Menschen wegen ihrer Hautfarbe,
Herkunft, Sprache, Kultur oder Religion zu
beleidigen bzw. sogar körperlich anzugreifen.
Wir sagen ganz klar Nein und bleiben am Ball
gegen Rassismus und Diskriminierung.“
Rudolstädter Straße 93
07745 Jena-Göschwitz
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Telefon: (03641) 6850
Sonntag, 25. März, 11.30 bis 14.30 Uhr
Sonntagsbuffet
Sonntag, 25. März, 10 bis 16 Uhr
Brunchbowling
Mittwoch, 28. März, ab 19 Uhr
Kabarett mit „Sündikat“ aus Berlin
Donnerstag, 29. März, 19 bis 22 Uhr
Sektbowling
Sonntag, 1. April, 11.30 bis 14.30 Uhr
Sonntagsbuffet
2. bis 15. April
Lammwochen
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K
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A
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cokezero.de
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Die Stadtbäckerei Jena
wünscht der Mannschaft des
FC Carl Zeiss Jena
viel Erfolg für 2011 / 2012!
Wir sind für Sie da in Jena
Goethegalerie
Markt 24
Burgaupark
Drackendorf-Center
Camburger Straße im Lidl-Markt
Erlanger Allee 102 im Netto-Markt
Anna-Siemsen-Straße 31
Heinrich-Heine-Straße im Netto-Markt
Rudolstädter Straße im Lidl-Markt
Columbus-Center
Werksverkauf, Jena Brückenstr. 4
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BLAUE COUCH
Gern unter Menschen
Im Gespräch mit Winterpausen-Neuzugang Sebastian Huke
Blaue Couch – unter dieser Rubrik gibt es
im Stadionmagazin „Anpfiff“ Interviews mit
persönlicher Note. Diesmal traf sich Andreas
Trautmann mit Stürmer Sebastian Huke.
Du stammst aus dem Eichsfeld. Bist Du demzufolge ein gläubiger Katholik?
Das Eichsfeld ist natürlich eine erzkatholische
Gegend. Früher musste ich an jedem Sonntag
in die Kirche. Darauf haben meine Eltern sehr
geachtet. Wenn ich sonntags kein Spiel hatte,
stand um halb Zehn der Gang in die Kirche an.
Es war aber sicherlich nicht
der Hauptgrund dafür, warum
Du zum Fußball gekommen
bist, um für Alternativen am
Sonntag zu sorgen, oder?
Das natürlich nicht. Aber ich
gebe zu, dass ich mich gefreut
habe, wenn wir am Sonntag
etwas früher ein Spiel hatten, da ich es als Kind eher
als lästige Pflicht empfunden
habe, in die Kirche zu gehen. Aber ich kann
inzwischen sagen, dass ich gerade in meiner
bisherigen Karriere, in der es auch Aufs und
Abs gab, auf Grund meiner Erziehung irgendwann gemerkt habe, dass es da Oben einen
gibt, an den man glaubt. Ich glaube an Gott.
Das hat mir persönlich schon oft geholfen.
Geht die Frömmigkeit so weit, dass Du vor den
Spielen ein Stoßgebet gen Himmel schickst?
Früher habe ich das in der Tat gemacht. Da kam
es vor, dass ich mich vor dem Spiel auf dem Klo
einschloss und das Vaterunser betete. Aber
jetzt mache ich das nicht mehr. Unterstützung
von oben ist nie verkehrt, aber letztlich muss
man den eigenen Qualitäten vertrauen.
Dass Du diese besitzt, wurde relativ schnell
deutlich. Sonst hättest Du wohl kaum einige
Nachwuchs-Länderspiele absolviert!
Ich spielte bei Hertha BSC in der A-Jugend,
und es lief richtig gut für mich. Ich habe für die
Amateure 16 Tore in der 4. Liga geschossen
und trainierte bei den Profis
mit. Ich habe die U 17-EM
gespielt, war dann in der U 19
und letztlich in der U 20. Das
war schon eine tolle Sache.
Hast Du die Länderspiel-Trikots eigentlich gesammelt?
Von der U 20 habe ich keines mehr. Allerdings befindet sich noch das DFB-Trikot
meines allerersten Länderspiels in der U 17 in
meinem Besitz. Das Trikot des ersten Länderspiels durfte man nämlich behalten.
Das ist jetzt sechs Jahre her. Ist das alles weit
weg? Kommt es Dir vor wie aus einer anderen
Welt? Oder ist es doch noch sehr präsent?
Sowohl als auch. Auf der einen Seite ist es ja
noch nicht so lange her. Auf der anderen Seite
ist es aber auch krass, wenn ich sehe, was
15
BLAUE COUCH
manche, mit denen ich zusammen spielte, für
einen Weg gegangen sind. Toni Kroos, Lars
Bender, Sven Bender und Holger Badstuber –
das sind heute alles richtige Stars.
Ziehst Du manchmal Parallelen zu Deinen früheren Mannschaftskollegen? Vergleichst Du
die Entwicklungen der einzelnen Spieler?
Nein, gar nicht. Es ist völlig normal, dass nicht
jeder ein Bundesliga-Star wird. Die Bandbreite
reicht vom vorzeitigen Karriereende bis zum
aktuellen Nationalspieler. Ich bin weder wehmütig noch neidvoll. Ich freue mich, dass ich
hier in Jena bin, das nach wie vor eine gute
Adresse im deutschen Fußball ist. Und auch
die 3. Liga bietet ein professionelles Umfeld.
Wie hast Du den Start in Jena nach Deinem
Wechsel in der Winterpause erlebt?
Ich habe mich riesig gefreut, dass ich gegen
Oberhausen erstmals von Beginn an für den
FCC spielen durfte. Ich hätte auch gern ein Tor
gemacht, zumal ein Sieg für uns eminent wichtig gewesen wäre. Aber ich hatte lange keine
90 Minuten mehr durchgespielt. Dann das
erste Spiel für den neuen Verein von Beginn
an – das ist etwas Besonderes. Daher war es
für mich persönlich sicher ganz in Ordnung.
Du hattest fast den Siegtreffer auf dem Fuß!
Ja, darüber habe ich mich wirklich sehr geärgert. Wäre der Pfostenschuss von Jan Simak
nur etwas anders zurück in das Feld gesprungen – oder mein Schuss aus der Drehung…
Bei der Partie in Sandhausen hast Du in der
zweiten Halbzeit auf der rechten Außenbahn
gespielt. War das für Dich Neuland?
Es ist in der Tat schon eine Weile her, dass ich
das letzte Mal auf der rechten Seite spielte.
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Das war vor knapp fünf Jahren. Aber ich habe
bei Hertha und Wolfsburg auch taktisch schon
eine gute Ausbildung mit auf den Weg bekommen. Dazu gehörte natürlich auch, wie man
sich auf anderen Spielpositionen verhält.
Welche Interessen oder Hobbys pflegst Du
eigentlich außerhalb des Fußballplatzes?
Ich bin sehr gern unter Menschen, pflege den
Kontakt zu meiner Familie sowie zu meinen
Freunden. Wenn es die Zeit zulässt, fahre ich
gern nach Hause in das Eichsfeld, um meine
Leute zu besuchen. Ich bin nicht der Typ, der
sich am Computer oder an der Playstation austobt. Ich ziehe es eher vor, mit Freunden einen
Kaffee zu trinken und zu reden. Ganz normale
Dinge eben – diese aber am liebsten in Gesellschaft und unter Menschen.
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BLAUE COUCH
Von der Optik her hätte ich eher gedacht, Du
wärst vielleicht ein leidenschaftlicher Surfer!
Wirklich? Das bekam ich schon des Öfteren
gesagt. Zuletzt in Wolfsburg auch. Aber ehrlich, damit habe ich gar nichts zu tun. Ich surfe
nicht, spiele aber ganz gern einmal Tennis.
Jetzt stelle ich die Generationenfrage: Spielst
Du die Rückhand ein- oder beidhändig?
Beidhändig!
Bekommst Du bei Deinen Besuchen im Eichsfeld Reaktionen darauf, dass Du nun in Jena
spielst? Der Steigerwald liegt ja schließlich
näher an Deinem Heimatort Effelder!
Es ist sicher so, dass es im Eichsfeld auf Grund
der geografischen Nähe mehr RWE-Anhänger
gibt. Aber Zeiss-Fans sind dort alles andere
als selten. Jena hatte schon immer eine große
Strahlkraft und war immer eine Hausnummer
im Thüringer Fußball. Wenn ich sehe, dass RotWeiß trotz berechtigter Aufstiegsambitionen
vor knapp 5000 Zuschauer spielt, während wir
in Jena diese Zahl als kleinere Stadt und Verein mit Abstiegsnöten mobilisieren, dann sieht
man die Unterschiede schon noch deutlich.
Die Jenaer Präsenz im Eichsfeld ist durch Dich
ja nun auch ein bisschen größer geworden!
Sicher freuen sich die Leute, dass ich beim FCC
spiele. Es ist schon etwas Besonderes, wenn
man als Junge aus einem kleinen Dorf bei Thüringens größtem Fußballverein spielt. Da sind
die Leute schon stolz, verfolgen das Ganze
noch intensiver und fiebern mit dem Verein, in
dem der Sohn des eigenen Ortes spielt.
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Leistungen im Einzelpreis.3Ein Privatkunden-Angebot beim Kauf eines sofort verfügbaren Ford Pkw-Neufahrzeugs vom
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Ford Auswahl-Finanzierung ist zum angebotenen effektiven Jahreszins auch ohne Ford Flatrate Garantie-Schutzbrief
erhältlich. Ein Privatkunden-Angebot der Ford Bank bei teilnehmenden Ford Partnern.5Ford Flatrate GarantieSchutzbrief inkl. Ford Assistance Mobilitätsgarantie auch für das 3., 4. und 5. Jahr bis zu einer max. Gesamtlaufleistung
von 100.000 km (ein Privatkunden-Angebot der Ford Werke GmbH). Die ersten 3 Inspektionen/Wartungen (Lohn- und
Materialkosten, ausgenommen sind Inspektionen und Wartung des Gassystems bei einer Umrüstung auf CNG-/LPGBetrieb) lt. Serviceplan und Wartungsumfang bei einer angenommenen Gesamtfahrleistung von 100.000 km,
durchgeführt bei einem autorisierten Ford Service Betrieb in Deutschland, sind im Rahmen der Ford Flatrate
kostenlos.6Angebot gilt für einen Ford Focus Champions Edition, 1,0 l EcoBoost-Motor, 92 kW (125 PS).
18
UNSER VEREIN
SPIELPLAN DES FC CARL ZEISS JENA FÜR DIE RÜCKRUNDE DER SAISON 2011/2012
20. Spieltag /Samstag, 10. Dezember, 14.00 Uhr
27. Spieltag / Samstag, 25. Februar, 14.00 Uhr
SV Wacker Burghausen – Jena 4:2
Chemnitzer FC – Jena 1:1
34. Spieltag / Dienstag, 10. April, 19.00 Uhr
VfR Aalen – Jena
21. Spieltag / Samstag, 17. Dezember, 14.00 Uhr
28. Spieltag / Samstag, 3. März, 14.00 Uhr
35. Spieltag /Samstag, 14. April, 14.00 Uhr
Jena – FC Rot-Weiß Erfurt 1:0
Jena – SC Rot-Weiß Oberhausen 0:0
Jena – SV Darmstadt 98
22. Spieltag / Samstag, 21. Januar, 14.00 Uhr
29. Spieltag / Samstag, 10. März, 14.00 Uhr
36. Spieltag / Samstag, 21. April, 14.00 Uhr
Jena – 1. FC Saarbrücken 1:1
SV Sandhausen – Jena 1:0
DSC Arminia Bielefeld – Jena
23. Spieltag / Dienstag, 27. März, 19.00 Uhr
30. Spieltag / Samstag, 17. März, 14.00 Uhr
37. Spieltag /Samstag, 28. April, 13.30 Uhr
SC Preußen Münster – Jena
SV Babelsberg 03 – Jena 0:0
Jena – SV Wehen Wiesbaden
24. Spieltag / Dienstag, 28. Februar, 19.00 Uhr
31. Spieltag / Samstag, 24. März, 14.00 Uhr
38. Spieltag / Samstag, 5. Mai, 13.30 Uhr
Jena – 1. FC Heidenheim 0:0
Jena – SV Werder Bremen II
SSV Jahn Regensburg – Jena
25. Spieltag / Dienstag, 20. März, 19.00 Uhr
32. Spieltag / Sonntag, 1. April, 14.00 Uhr
Kickers Offenbach – Jena 1:1
VfB Stuttgart II – Jena
26. Spieltag / Mittwoch, 22. Februar, 19.00 Uhr
33. Spieltag / Samstag, 7. April, 14.00 Uhr
Jena – SpVgg Unterhaching 2:0
Jena – VfL Osnabrück
VEREINSGREMIEN
Präsidium
Aufsichtsrat
Aufsichtsrat
Rainer Zipfel,
Präsident
Dr. Reinhardt Töpel,
Vorsitzender
Dr. Reinhardt Töpel,
Mike Ukena
Jörg Rosenberger,
Vizepräsident
Tom Hilliger
Günther Poschinger
Dr. Hermann Kraft
Klaus Berka
Michael Kramer,
Schatzmeister
Andreas Wiese
Stefan Treitl
Ehrenrat des FC Carl Zeiss Jena:
Heinz-Uwe Stelzer (Vorsitzender)
Dr. Horst Schlensog
Matthias Barz
Charalambos Dimopulos
Disziplinarkommission:
Peter Voß (Vorsitzender)
Wahlausschuss: Christa Jatho,
Thomas Petzold, Uwe Barth,
Uwe Dern, Heinz Künnert
KON TA K T
ÖFFNUNGSZEITEN
INTERNET
Geschäftsstelle
FC Carl Zeiss Jena Fußball
Spielbetriebs GmbH & FC Carl
Zeiss Jena e.V., Oberaue 3
07745 Jena, Telefon: (03641)
765100, Fax: (03641) 765110
[email protected]
Postanschrift
Postfach 100 522
07705 Jena
Geschäftsstelle
Montag bis Donnerstag von
9 bis 12 und 14 bis 16 Uhr,
Freitag von 9 bis 12 Uhr
Ticketcenter im Stadion
Donnerstags und freitags (10
bis 19 Uhr) + Heimspieltage.
Tel: (03641) 765128, Fax:
(03641) 765110, E-Mail:
[email protected]
Offizielle Homepage
Die Vereinsseite ist unter
www.fc-carlzeiss-jena.de
zu erreichen. Sie beinhaltet
alles Wissenswerte rund um
den Thüringer Traditionsclub.
Fußballschule
Die Fußballschule des FC Carl
Zeiss Jena erreicht man unter
www.ferienfussballspass.de.
19
AUFGEBOTE
Trainer des SV Werder Bremen II: Thomas Wolter (geboren am 4. Oktober 1963 in Hamburg)
> zuvor Spieler bei: TuS Ottensen, Hamburg Eimsbütteler Ballspiel Club, SV Werder Bremen // zuvor Tra
SV Werder Bremen II
FC CARL ZEISS JENA
Wechsel
1
Jérome Reisacher
14
Sandro Stallbaum
45
Aljoscha Hyde
22
Tobias Duffner
37
Leon-A. Balogun
47
Jonathan Schmude
39
Bernd Düker
38
C. Schoppenhauer
6
Kevin Krisch
Alexander Hahn
43
M. Mlynikowski
8
Andreas Schön
5
Tore
11
Sebastian Hähnge
12
Alban Ramaj
14
Tino Schmidt
Karten
SV WERDER BREMEN II
Wechsel
Tore
Karten
6
Marlon Krause
7
Josip Landeka
8
Ralf Schmidt
9
René Eckardt
4
Kai-Fabian Schulz
5
Robert Zickert
1
20
Patrick Siefkes
30
Tino Berbig
35
Younes Itri
10
Chris
15
Danko
19
Jan S
AUFGEBOTE
Co-Trainer:
Miroslav Jovic
vor Trainer bei: Werder Bremen A-Junioren
e
Mannschaftsleiter:
Uwe Dern
10
Florian Nagel
25
Tom Trybull
7
Niklas Hörber
13
Leon Henze
31
P. Stevanovic
9
Niclas Füllkrug
18
Felix Kroos
32
Özkan Yildirim
11
Max Wegner
20
Malte Grashoff
34
A. Stevanovic
36
Lennart Thy
23
Malte Beermann
35
Florian Trinks
46
Onur Ayik
17
Philipp Grüneberg
24
Sebastian Huke
29
Nils Pichinot
S P I E L E R E I G N I S S E
Schiedsrichter
Assistenten
Zuschauer
besondere Vorkommnisse
20
Stefan Ronneburg
22
Nils Miatke
23
Martin Ullmann
26
Sebastian Fries
Christoph Siefkes
Danko Boskovic
Jan Simak
16
28
Christian Demirtas
31
Pierre Becken
Marius Grösch
Trainer:
Petrik Sander
FC Carl Zeiss Jena
21
ZAHLENSPIELE
TA BEL L E DE R 3. L IG A
22
Spiele
Gewonnen
Remis
Verloren
Tore
Differenz
Punkte
1.
VfR Aalen
30
16
7
7
41:30
11
55
2.
SV Sandhausen
30
15
8
7
45:35
10
53
3.
SSV Jahn Regensburg
29
12
11
6
45:29
16
47
4.
SV Wacker Burghausen
30
11
14
5
47:38
9
47
5.
Chemnitzer FC
30
13
8
9
40:32
8
47
6.
1. FC Heidenheim
30
12
9
9
37:29
8
45
7.
FC Rot-Weiß Erfurt
29
11
11
7
39:32
7
44
8.
Kickers Offenbach
29
11
8
10
36:30
6
41
9.
1. FC Saarbrücken
30
9
12
9
50:44
6
39
10.
VfL Osnabrück
28
9
12
7
32:26
6
39
11.
SV Darmstadt 98
29
10
7
12
38:39
-1
37
12.
DSC Arminia Bielefeld
30
8
13
9
42:46
-4
37
13.
VfB Stuttgart II
30
8
12
10
30:39
-9
36
14.
SpVgg Unterhaching
30
10
5
15
48:49
-1
35
15.
SC Preußen Münster
28
7
13
8
29:32
-3
34
16.
SV Babelsberg 03
29
8
10
11
35:43
-8
34
17.
SV Wehen Wiesbaden
30
8
10
12
32:41
-9
34
18.
Rot-Weiß Oberhausen
30
7
11
12
28:36
-8
32
19.
FC Carl Zeiss Jena
29
5
11
13
28:46
-18
26
20.
SV Werder Bremen II
30
4
10
16
27:53
-26
22
Nach dem
Abpfiff
ZAHLENSPIELE
TORJÄGER DER 3. LIGA
ZU S CH AUE R S TAT IS T IK DE R 3. L IG A
Spiele
Tore
1.
Robert Lechleiter
VfR Aalen
28
14
2.
Sebastian Glasner
Wacker Burghausen
24
13
3.
Marcel Reichwein
FC Rot-Weiß Erfurt
4.
Frank Löning
SV Sandhausen
5.
T. Schweinsteiger
Jahn Regensburg
28
28
23
13
13
12
6.
Marcel Ziemer
1. FC Saarbrücken
7.
Dominik Stroh-Engel
SV Babelsberg 03
8.
Fabian Klos
Arminia Bielefeld
27
9
9.
Steffen Wohlfarth
Wehen Wiesbaden
27
9
21.
Jan Simak
FC Carl Zeiss Jena
25
27
21
10
9
7
Heimspiele
Gesamtzuschauer
Schnitt
pro Spiel
1.
VfL Osnabrück
15
136.570
9.105
2.
DSC Arminia Bielefeld
15
133.261
8.884
3.
SC Preußen Münster
12
86.253
7.188
4.
Kickers Offenbach
15
97.725
6.515
5.
SV Darmstadt 98
14
90.800
6.486
6.
1. FC Heidenheim
15
96.300
6.420
7.
FC Rot-Weiß Erfurt
15
91.342
6.089
8.
1. FC Saarbrücken
14
74.920
5.351
9.
FC Carl Zeiss Jena
15
79.139
5.276
10.
Chemnitzer FC
15
68.257
4.550
11.
VfR Aalen
15
60.056
4.004
12.
SV Wehen Wiesbaden
15
53.658
3.577
13.
SSV Jahn Regensburg
14
48.783
3.485
14.
SC Rot-Weiß Oberhausen
15
48.362
3.224
15.
SV Wacker Burghausen
14
38.050
2.718
16.
SV Babelsberg 03
15
35.790
2.386
17.
SV Sandhausen
15
35.752
2.383
18.
SpVgg Unterhaching
15
24.050
1.603
19.
VfB Stuttgart II
16
11.469
717
20.
SV Werder Bremen II
16
9.720
608
Zusammen den Ball ins Rollen bringen
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SPIEL E R S TAT IS T IK F ÜR DIE 3. L IG A
Absolvierte
Spiele
Spiele
über 90
Minuten
Nettospielzeit
Auswechslungen
Einwechslungen
Gelbe
Karten
GelbRote
Karten
Rote
Karten
Erzielte
Tore
Torvorlagen
1.
Tino Berbig
29
29
2610
0
0
4
0
0
0
1
2.
Sebastian Hähnge
27
17
2023
5
4
3
0
1
5
3
3.
Josip Landeka
27
14
1857
6
6
9
1
0
0
1
4.
Nils Miatke
26
22
2249
3
1
5
0
0
2
0
5.
Kai-Fabian Schulz
22
19
1856
2
1
5
0
0
0
0
6.
Ralf Schmidt
22
14
1789
7
1
10
0
0
0
1
7.
Robert Zickert
22
14
1596
3
3
6
2
0
2
0
8.
Jan Simak
21
8
1646
12
0
5
0
1
7
4
9.
René Eckardt
20
12
1490
4
4
3
0
0
0
2
10.
Nils Pichinot
20
7
1289
6
6
5
1
0
6
1
11.
Christoph Siefkes
20
1
1035
8
11
3
0
0
0
1
12.
Martin Ullmann
14
6
653
0
7
3
0
1
0
0
13.
Sebastian Fries
14
0
518
4
10
0
0
0
1
0
14.
Pierre Becken
8
7
675
0
1
0
0
0
0
1
15.
Christian Demirtas
7
7
630
0
0
1
0
0
0
0
16.
Alban Ramaj
7
1
443
5
1
0
0
0
1
0
17.
Philipp Grüneberg
7
0
140
1
6
0
0
0
0
0
18.
Danko Boskovic
6
3
442
2
0
1
0
1
0
0
19.
Sebastian Huke
5
0
179
2
3
0
0
0
0
0
20.
Marlon Krause
5
0
161
1
4
0
0
0
0
0
21.
Stefan Ronneburg
1
0
45
0
1
0
0
0
0
0
22.
Tino Schmidt
1
0
23
0
1
0
0
0
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26
SPIELPLAN
30. Spieltag // 16. bis 17. März 2012
Rot-Weiß Erfurt – SV Sandhausen
Arminia Bielefeld – Preußen Münster
Wehen Wiesbaden – 1. FC Saarbrücken
Jahn Regensburg – Wacker Burghausen
SV Babelsberg 03 – FC Carl Zeiss Jena
Werder Bremen II – RW Oberhausen
VfB Stuttgart II – Chemnitzer FC
VfL Osnabrück – SpVgg Unterhaching
VfR Aalen – Kickers Offenbach
Darmstadt 98 – 1. FC Heidenheim
31. Spieltag // 24. März 2012
4:2
2:2
3:2
0:1
0:0
0:1
0:1
4:1
2:1
2:1
Chemnitzer FC – VfL Osnabrück
RW Oberhausen – VfB Stuttgart II
FC Carl Zeiss Jena – Werder Bremen II
SV Sandhausen – SV Babelsberg 03
Wacker Burghausen – Rot-Weiß Erfurt
1. FC Saarbrücken – Jahn Regensburg
Preußen Münster – Wehen Wiesbaden
1. FC Heidenheim – Arminia Bielefeld
Kickers Offenbach – Darmstadt 98
SpVgg Unterhaching – VfR Aalen
32. Spieltag // 30. März bis 1. April 2012
33. Spieltag // 7. bis 8. April 2012
Wacker Burghausen – SV Sandhausen
Jahn Regensburg – Preußen Münster
Rot-Weiß Erfurt – 1. FC Saarbrücken
Werder Bremen II – SV Babelsberg 03
VfB Stuttgart II – FC Carl Zeiss Jena
VfL Osnabrück – RW Oberhausen
VfR Aalen – Chemnitzer FC
Darmstadt 98 – SpVgg Unterhaching
Arminia Bielefeld – Kickers Offenbach
Wehen Wiesbaden – 1. FC Heidenheim
FC Carl Zeiss Jena – VfL Osnabrück
SV Babelsberg 03 – VfB Stuttgart II
SV Sandhausen – Werder Bremen II
1. FC Saarbrücken – Wacker Burghausen
Preußen Münster – Rot-Weiß Erfurt
1. FC Heidenheim – Jahn Regensburg
Kickers Offenbach – Wehen Wiesbaden
SpVgg Unterhaching – Arminia Bielefeld
Chemnitzer FC – Darmstadt 98
RW Oberhausen – VfR Aalen
34. Spieltag // 10. bis 11. April 2012
35. Spieltag // 14. bis 15. April 2012
1. FC Saarbrücken – SV Sandhausen
Wacker Burghausen – Preußen Münster
VfB Stuttgart II – Werder Bremen II
VfL Osnabrück – SV Babelsberg 03
VfR Aalen – FC Carl Zeiss Jena
Darmstadt 98 – RW Oberhausen
Arminia Bielefeld – Chemnitzer FC
Wehen Wiesbaden – SpVgg Unterhaching
Jahn Regensburg – Kickers Offenbach
Rot-Weiß Erfurt – 1. FC Heidenheim
Werder Bremen II – VfL Osnabrück
SV Sandhausen – VfB Stuttgart II
Preußen Münster – 1. FC Saarbrücken
1. FC Heidenheim – Wacker Burghausen
Kickers Offenbach – Rot-Weiß Erfurt
SpVgg Unterhaching – Jahn Regensburg
Chemnitzer FC – Wehen Wiesbaden
RW Oberhausen – Arminia Bielefeld
FC Carl Zeiss Jena – Darmstadt 98
SV Babelsberg 03 – VfR Aalen
36. Spieltag // 20. bis 21. April 2012
37. Spieltag // 28. April 2012, 13.30 Uhr
Preußen Münster – SV Sandhausen
VfL Osnabrück – VfB Stuttgart II
VfR Aalen – Werder Bremen II
Darmstadt 98 – SV Babelsberg 03
Arminia Bielefeld – FC Carl Zeiss Jena
Wehen Wiesbaden – RW Oberhausen
Jahn Regensburg – Chemnitzer FC
Rot-Weiß Erfurt – SpVgg Unterhaching
Wacker Burghausen – Kickers Offenbach
1. FC Saarbrücken – 1. FC Heidenheim
VfL Osnabrück – SV Sandhausen
1. FC Heidenheim – Preußen Münster
Kickers Offenbach – 1. FC Saarbrücken
SpVgg Unterhaching – Wacker Burghausen
Chemnitzer FC – Rot-Weiß Erfurt
RW Oberhausen – Jahn Regensburg
FC Carl Zeiss Jena – Wehen Wiesbaden
SV Babelsberg 03 – Arminia Bielefeld
Werder Bremen II – Darmstadt 98
VfB Stuttgart II – VfR Aalen
38. Spieltag // 5. Mai 2012, 13.30 Uhr
VfR Aalen – VfL Osnabrück
Darmstadt 98 – VfB Stuttgart II
Arminia Bielefeld – Werder Bremen II
Wehen Wiesbaden – SV Babelsberg 03
Jahn Regensburg – FC Carl Zeiss Jena
Rot-Weiß Erfurt – RW Oberhausen
Wacker Burghausen – Chemnitzer FC
1. FC Saarbrücken – SpVgg Unterhaching
Preußen Münster – Kickers Offenbach
SV Sandhausen – 1. FC Heidenheim
27
DATEN UND FAKTEN
28
NACHWUCHS
Den Rucksack abgelegt
Die Jenaer B-Junioren feierten den ersten Sieg nach fünfeinhalb Monaten
„Endlich haben wir den Rucksack abgelegt,
lange Zeit kein Punktspiel mehr gewonnen
zu haben“, meinte Georg-Martin Leopold, der
Trainer der Jenaer B-Junioren, am vergangenen Sonntag sichtlich erleichtert nach dem
1:0 im vorgezogenen Kellerduell des 21. Bundesliga-Spieltages gegen den FC St. Pauli.
Die Hamburger wurden durch den ersten Sieg
des FC Carl Zeiss seit fünfeinhalb Monaten
auf den elften Rang verwiesen, während die
Leopold-Schützlinge auf Platz neun kletterten
und sich im Abstiegskampf ein bisschen Luft
verschaffen konnten. Mit nunmehr 22 Zählern ist das Team dem Klassenerhalt ein Stück
näher gerückt – und der Erfolg gegen den FC
St. Pauli kam nicht von ungefähr, denn die
Jenaer kämpften aufopferungsvoll und hatten
diesmal auch das nötige Quentchen Glück.
Die drei Punkte Vorsprung auf die Abstiegsränge dürften noch wertvoll werden, denn in den
kommenden Wochen warten mit den Spielen
beim Hamburger SV, bei Tennis Borussia Berlin und beim KSV Holstein Kiel drei schwierige
Auswärtsaufgaben hintereinander auf die Thüringer Talente. Trainer Leopold rechnet damit,
dass noch zwei Siege nötig sein dürften, um
auch am Ende der Saison über dem ominösen
Strich zu stehen. Dass seine Mannschaft den
Abstiegskampf mittlerweile angenommen hat,
zeigte bereits das hart erkämpfte 2:2 vor 14
Tagen gegen das Spitzenteam von Hannover
96. Auch in der Partie gegen den Hamburger
Kiezklub wurde Fußball mehr gearbeitet als
zelebriert, aber wichtig war am Ende einzig
und allen der Sieg. Für das goldene Tor sorgte
Mathis Böhler mit einem direkt verwandelten
Freistoß aus 25 Metern in der 65. Minute.
Übrigens: B-Junioren-Torhüter Stefan Schmidt
ist auf Abruf für einen Sichtungslehrgang der
U 15-Auswahl in Hennef berufen worden. Trainer dieser DFB-Mannschaft ist Frank Engel.
rp
WA S IS T LO S BEI DE N HOF F NUNG S VOL L E N TA L E N T E N DE S FC CA RL ZEIS S JE N A ?
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus, denn am 31. März ist der FC Carl Zeiss
Jena Gastgeber des Regional-Turniers Ost
im Rahmen des Volkswagen Junior Masters
2011/2012. In diesem Vorrundenwettbewerb
des größten deutschen Fußballturniers für
D-Junioren (Altersklasse von zehn bis zwölf
Jahren) treffen die acht besten Mannschaften aus der Region Ost aufeinander. Dies
sind der FC Motor Zeulenroda, der FC Hertha
03 Zehlendorf, der Nordberliner SC, die SG
Dynamo Dresden, der 1. FC Wilmersdorf
1911, Tennis Borussia Berlin, Hertha BSC
und der FC Carl Zeiss Jena. Gespielt wird am
kommenden Samstag im Ernst-Abbe-Sportfeld ab 11 Uhr. Der Sieger des Jenaer Wettbewerbs qualifiziert sich für die Endrunde.
Diese findet am 28. April mit sieben teilnehmenden Mannschaften in Wolfsburg statt.
rp
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UNTERWEGS
SC Preußen Münster
Nachholspiel 23. Spieltag // Dienstag, 27. März 2012 // 19 Uhr // Preußenstadion
Stadion: Das Preußenstadion wurde bisher nur
im Frühjahr 2006 beim Jenaer Last-MinuteSieg von Jenaer Fans bevölkert. Die 1926 errichtete Anlage bietet derzeit 15.050 Zuschauern
Platz. Seit dem Umbau 2008/2009 verfügt das
Stadion über 4.500 überdachte Stehplätze auf
der Gegengeraden sowie seit 2009/2010 auch
über eine moderne Haupttribüne.
Heimfans: Die Ultra-Szene beim SC Preußen
ist gespalten und teilt sich in die „Deviants“
und in die – wegen eines Zaunfahnenverlustes aufgelöste – „Curva Monasteria“ auf. Zu
den „Deviants“ bestehen vonseiten der Jenaer
„Horda Azzuro“ freundschaftliche Kontakte.
Außerhalb des Gästeblockes sollte man sich
trotzdem an die üblichen Vorsichtsregularien
halten, sich möglichst unauffällig kleiden bzw.
verhalten sowie auf seine Utensilien achten.
Gästeblock: Der Gästeblock befindet sich in
der Südkurve. Die Sicht ist ähnlich wie in den
Kurvenblöcken des Ernst-Abbe-Sportfeldes.
Anfahrt: Über die A 4 bis Kirchheimer Dreieck,
dann auf der A 7 nach Kassel und ab Dreieck
Kassel-Süd auf die A 44 in Richtung Dortmund.
Später fährt man auf der A 1 Richtung Bremen
bis zum Kreuz Münster-Süd. Weiter Richtung
Münster-Süd auf der B 51 a und danach dem
Zubringer auf die Umgehungsstrasse B 51 folgen. Gut zwei Kilometer nach dem Ortseingang
geht es an der ersten großen Kreuzung rechts
in die Hammer Strasse (B 54) zum Stadion. Die
aktuellen Informationen aus Münster besagen,
dass direkt am Gästeeingang geparkt werden
kann und dass durch Polizei bzw. Ordner eine
34
Einweisung zu den Parkplätzen erfolgen wird.
Navigationssystem: Münster, Hammer Straße.
Zugfahrer: Ab Hauptbahnhof Münster gelangt
man mit den Buslinien 1, 5 oder 9 direkt zum
Stadion. Gefahren wird mit diesen Linien bis
zur Haltestelle „Preußenstadion“. Von dort ist
es nur noch ein kurzer Fußmarsch. Informationen zu den detaillierten Abfahrzeiten sowie
zur Linienführung gibt es im Internet unter
www.stadtwerke-muenster.de. Dort wird auch
eine Online-Fahrplanauskunft angeboten.
ms
UNTERWEGS
VfB Stuttgart II
32. Spieltag // Sonntag, 1. April 2012 // 14 Uhr // Gazi-Stadion auf der Waldau
Stadion: Das traditionsreiche GAZi-Stadion auf
der Waldau im Stuttgarter Stadtteil Degerloch
ist von den früheren Gastspielen bei den VfBAmateuren und bei den Stuttgarter Kickers
bekannt. Die Spielstätte liegt direkt unterhalb
des Stuttgarter Fernsehturms. Auf der überdachten Haupttribüne finden 1.068 Zuschauer einen Sitzplatz. Die restlichen verfügbaren
Plätze verteilen sich auf die Stehplatzbereiche. Insgesamt dürfen bei Drittliga-Punktspielen bis zu 10.164 Fans das Stadion betreten.
Gut die Hälfte der Stehplätze ist überdacht.
Gästeblock: Gästefans begeben sich in den
Block D. Die Sicht ist auf Grund der Zäune und
des Fangnetzes nicht optimal. Man sollte sich
auf intensive Einlasskontrollen einstellen.
Heimfans: Der VfB Stuttgart hat eine große
und aktive Ultraszene. Darum kann etwas Vorsicht im Stadionumfeld nicht schaden.
Fanbus: Die Fahrpreise für den SC-Bus betragen
zwischen 25 und 27 Euro, Abfahrt ist 7.30 Uhr
ab Osttor Ernst-Abbe-Sportfeld. Anmelden kann
man sich am SC-Stand, unter busanmeldung@
fcc-supporters.de oder täglich von 18 bis 20 Uhr
unter der Telefonnummer (0160) 3894828.
Anfahrt: Über das Erfurter Kreuz, Suhl, Meiningen, Schweinfurt und Würzburg zur A 81. Diese
Autobahn bis zum Kreuz Stuttgart nutzen und
dann auf die A 8 in Richtung Ulm wechseln. Die
A 8 verlässt man an der Ausfahrt StuttgartDegerloch/Möhringen und ordnet sich in Richtung Stuttgart ein. Weiter geht es nun auf der
B 27 Richtung Stuttgart-Degerloch. In Degerloch auf die Jahnstraße zum Fernsehturm bzw.
GAZi-Stadion abbiegen. Nach einem Kilometer
ist die Arena auf der rechten Seite zu erkennen. Achtung: Das Stadion befindet sich in der
Umweltzone Stuttgart. Es ist eine Umweltplakette erforderlich. Navigationssystem: GutsMuths-Weg 4, 70597 Stuttgart-Degerloch
Zugfahrer: Gästefans fahren vom Stuttgarter
Hauptbahnhof mit der U-Bahn-Linie 15 in Richtung Ruhbank/Fernsehturm bis zur Haltestelle
Ruhbank/Fernsehturm. Von dort sind es nur
zwei Minuten Fußweg bis zum Stadion.
ms
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SUPPORTERS CLUB
Spontane Sammelaktion
Zuwachs auf dem Konto der Bürgerinitiative „Unser Stadion“
Im Rahmen der Auswärtsfahrt zum Chemnitzer
FC am 25. Februar fand eine große Pfandsammelaktion statt. Das Fanprojekt organisierte
den Getränkeverkauf im Sonderzug und brachte einige Aktive der BI „Unser Stadion“ auf die
Idee, den Wert der Pfandflaschen dem Konto
der Bürgerinitiative zukommen zu lassen. Eine
Woche nach dem Spiel erfolgte die Pfandrückgabe. Dabei kam ein Wert in Höhe von 105 Euro
zusammen. Die BI dankt allen Pfandspendern
sowie den FP-Verantwortlichen für das Ermöglichen der Aktion und für ihre Unterstützung.
Motivation: Um noch einmal Kraft und Energie
für den Abstiegskampf zu sammeln, folgten
die B-Junioren des FC Carl Zeiss Jena samt des
Trainerstabes vor zehn Tagen einer Einladung
von Mike Ukena und dem Supporters Club zum
Bowling. In zwei Wertungsdurchgängen wurden die Besten ermittelt, wobei sich SC-Mit-
glied Andreas Larws mit 302 Pins knapp vor
B-Junior Andy Haupt (298) durchsetzte. Zudem
organisierte Clemens Vöckler vom Supporters
Club einen Geschicklichkeitswettbewerb, bei
dem sich das Team mit Matthias Krause, Andy
Haupt, Marcel Kießling, André Jerundow und
Robin Küfner hauchdünn im Stechen behauptete. Der gelungene Abend sollte für die Jenaer
Fußballtalente ein weiterer Motivationsschub
sein, um das Abstiegsgespenst in der Bundesliga gerade noch rechtzeitig zu vertreiben.
sc
MI TA RBEI T IM S UPP OR T E R S CLUB
Die Mitgliedschaft im Supporters Club ist an die
Mitgliedschaft im FC Carl Zeiss Jena e.V. gebunden
und kostet für Erwachsene (ab 18 Jahren) 0,50 Euro
im Monat. Die Gebühr ist als Jahresbeitrag von 6,00
Euro zu entrichten. Jugendliche, Studenten, Schüler
und Kinder sind kostenfrei Mitglied im Supporters
Club. Anmeldungen sind im Internet unter www.
fcc-supporters.de oder am Infomationsstand des
Supporters Club vor jedem Heimspiel am Fanprojekt
möglich. Ausdrücklich erwünscht ist die aktive Mitarbeit der Mitglieder in den verschiedenen Arbeitsgruppen des Supporters Club wie Öffentlichkeitsarbeit, Marketing/Merchandising, Supporters Busse,
Fanblock, Nachwuchs oder Abteilungsarbeit.
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FANPROJEKT
Kooperation verlängert
Köstritzer ist zwei weitere Jahre Sponsor des Fanprojekts
Die Köstritzer Schwarzbierbrauerei hat ihren
Sponsoring-Vertrag mit dem Fanprojekt Jena
um zwei weitere Jahre verlängert. Bereits seit
2006 gehört das Unternehmen zu den Sponsoren des Vereins. Fanprojektleiter Matthias
Stein sagte: „Schon seit Jahren gehört Köstritzer zu unseren zuverlässigen Förderern aus
der Region. Wir freuen uns sehr auf die weitere Zusammenarbeit.“ Die Bekanntgabe der
Vertragsverlängerung erfolgte zum Heimspiel
gegen den SC Rot-Weiß Oberhausen durch
Olaf Albrecht, Leiter Köstritzer Sponsoring.
Buchlesung: Am Montag, den 26. März ab 19
Uhr lädt das Fanprojekt in Zusammenarbeit
mit der Landeszentrale für politische Bildung
wieder zu einer Buchlesung ein. Der bekannte
Autor und Herausgeber Michael Rauhut (u.a.
„Ich hab den Blues schon etwas länger“, „Bye
bye, Lübben City – Bluesfreaks, Tramps und
Hippies in der DDR“) stellt sein neuestes Werk
„Das Kunden-Buch. Blues in Thüringen“ vor:
„Sie nannten sich Kunden und formierten die
langlebigste Jugendbewegung der DDR. Inspiriert von den Hippies, suchten sie Alternativen
zum bürgerlichen Leben und zur staatssozialistischen Propaganda. Freiheit, Authentizität und Nonkonformismus waren Werte, die
sich in ihren Verhaltensmustern, Outfits und
musikalischen Vorlieben niederschlugen. Im
Zentrum stand der Blues. Er fing das Lebensgefühl des Kunden perfekt ein. Dieses Buch
begibt sich auf die Spuren der Szene in Thüringen.“ Der Eintritt zur Buchlesung ist frei. Alle
Interessierten sind recht herzlich eingeladen.
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Ferienprogramm: Die diesjährigen Osterferien
stehen unmittelbar bevor. Deshalb haben das
Fanprojekt Jena, der Verein „Hintertorperspektive“ sowie die Horda Azzuro ein attraktives
Ferienprogramm für Jugendliche aus Jena und
Umgebung zusammengestellt. Vom 2. bis zum
5. April stehen das Kennenlernen von Fanszene
und Fankultur, gemeinsames Kochen sowie ein
Kreativtag, bei dem eine eigene Fußball-Fahne
gemalt werden kann, ebenso auf dem Programm wie wichtige Informationen und Hilfen
zum Umgang mit den Gefahren der „Rechten
Szene“ sowie eine Exkursion in die Gedenkstätte Buchenwald. Krönender Abschluss des
Ferienprogramms ist der Besuch des Jenaer
Drittliga-Heimspiels am 7. April (14 Uhr) gegen
den VfL Osnabrück. Teilnehmen kann jeder,
der 13 bis 18 Jahre jung ist. In den Gebühren
von zehn Euro sind die tägliche Verpflegung,
die Fahrtkosten nach Weimar und die Eintrittskarte für das Heimspiel bereits enthalten.
Anmelden kann man sich im Fanprojekt unter
der Telefonnummer (03641) 478590 oder per
E-Mail unter [email protected].
fp
FA N P R O J E K T J E N A E .V.
Kontakt
Oberaue 4, 07745 Jena // Tel.: (0 3641) 47 85 90 //
Fax: (0 3641) 76 51 23 // E-Mail: [email protected]
Internet
www.fanprojekt-jena.de
Ansprechpartner
Matthias Stein, Lutz Hofmann, Christian Helbich
Gemeinsam
Siege feiern!
Köstritzer. Gibt Momenten Seele
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