Verkauf Anwesen Garten ANTANA

Transcrição

Verkauf Anwesen Garten ANTANA
Ein besonderes Kleinod sucht neue Besitzer und Hüter
In den vergangenen 15 Jahren habe ich mit meiner Liebe zur Natur und meinem Wissen über die
Natur den GARTEN ANTANA aus einer ehemals landwirtschaftlich genutzten Wiese geschaffen. Ich
habe ihn gestaltet und gehütet und er hat mich und viele Menschen auf besondere Weise genährt.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne…
Verwöhnt von Gärten mit leichten Böden und dicken Humusschichten stellte ich mit Entsetzen fest,
dass das hängige Gelände nur eine dünne Humusschicht hat und der Boden sehr lehmig, schwer und
steinig ist.
„Einfach mal“ einen Tisch mit zwei Stühlen aufzustellen, war bei dem Gefälle unmöglich.
In mir war der Grundstein gelegt, um all meinen Ehrgeiz in den Humusaufbau zu setzen. Ich wollte
alles anbauen können und wünschte mir, dass meine Pflanzenwesen sich wie gewohnt in der Erde
wohl fühlen. Ich bin stolz. Mein Ziel habe ich sichtbar und spürbar erreicht.
Viele Kubikmeter Erde wurden in Handarbeit bewegt, um auf dem schrägen Gelände auf
verschiedenen Stufen ebene Beete anzulegen. Der Einsatz hat sich gelohnt, da er heute dem
Menschen die Arbeit erleichtert und der Erosion die Arbeit erschwert. Auf der nach zwei Seiten
abschüssigen Wiese ist eine reizvolle Landschaft entstanden, ohne die natürliche Gestalt stark zu
überformen.
Was dem Menschen sein Leid, ist der Pflanze ihre Freud.
Durch den Süd/Westhang hat die Sonne eine ganz besondere Einstrahlung und Lichtkraft, die ich sehr
zu schätzen gelernt habe! So ist ein kleines Paradies aus Menschenhand entstanden. Vielleicht auch
ein kleines Findhorn, wer weiß?
Ich hätte noch viele Ideen, die ich in diesem Garten verwirklichen könnte - aber meine innere Stimme
zieht mich wieder auf die Wanderschaft, um Neues zu entdecken.
„Ich bin dann mal weg“ ! Nach einem Jahr wiederkommen duldet diese „Immobilie“ nicht, die einen
lebenden Organismus beherbergt.
Ich bewirtschafte den GARTEN ANTANA seit Anbeginn ausschließlich mit Kompost, Mist, Lavasand,
Demeter-Präparaten und Algenkalk unter Berücksichtigung der Mondkräfte nach Maria Thun sowie
den Aspekten der Permakultur und der Geomantie. Hier wachsen wild und kultiviert Beeren, Gemüse,
Obst, Kräuter, Tee- und Heilpflanzen. Die Pflanzen dienen der Selbstversorgung und dem bislang
angegliederten Betrieb Küchenfee & Gartenzauber. Außerdem leben 5 Milchziegen und Haus-Esel
Benny in dem Garten. Es ist noch Platz für Hühner, Bienen und natürlich für eine menschliche
Gemeinschaft.
Gesucht wird:
ein neuer Besitzer, Hüter und Gestalter dieses Ortes. Die Gartengestaltung ist sehr weit
fortgeschritten. Es wird Zeit, diesen Ort auch zu bewohnen und das lange geplante Wohnhaus
fertigzustellen. Das gelbe Haus Bornstraße 3 mit Küche und Seminarbereich wurde im Erdgeschoss
hergerichtet, so dass es für Kochevents und für den Cateringservice dienen konnte. Die äußere Hülle
ist fertig und mit goldener Sonne und Mond geschmückt, das Obergeschoss ist vollständig für den
Innenausbau einer 67 m² großen Wohnung vorbereitet. Das Gebäude ist baubiologisch errichtet und
auf E-Smog Reduzierung wurde viel Wert gelegt. Das Fundament des Wohnhauses Bornstraße 5
wurde schon vor einigen Jahren gelegt. Das fertige Haus könnte 155 m² Wohnfläche haben.
Insgesamt also viel Platz für Familie, Freunde und Beruf….
Zu verkaufen
Grundstücksgröße: 4549 m², ca. 38 m breit x 120 m lang
Die Gebäude auf dem Anwesen:
Gebäude Bornstraße 3: 8,00 m x 10,00 m, zwei Vollgeschosse mit Kaltdach
Fundament Bornstraße 5: 10,00 m x 10,00 m, vollerschlossenes Streifen-Fundament für ein
Wohnhaus mit zwei Vollgeschoss-Stockwerken, Pultdach mit Dachbegrünung
und einem 3,00 m x 10,00 m Anbau, einstöckig
offener Unterstand: 6,00 m x 8,00 m, Höhe 4,20 m mit Heuboden
Carport: 5,00 m x 10,00 m, Pultdach mit Zwischendecke als Lagerboden
Gewächshaus: Glashaus 3,60 m x 7,60 m, Höhe 2,80 m, Himmelblau
Komposttoilette: mit Gründach
Hühnerhaus: mit Gründach
Entenhütte:
Überdachtes Brennholzlager: an der Feuerstelle
Mindestkaufpreis ohne Inventar 245 000 Euro
Es besteht die Möglichkeit, die ANTANA Eventküche zu übernehmen:
Ilve Herd, sieben Flammen mit einem 90er und 30er Backofen
Gastro Doppelbecken Spülschrank, Großküchenarmatur mit Mischbatterie und Einhand Spülbrause
kleiner Spülschrank Sonderanfertigung, Wasserabnahme über IZI Flow Fußpedal mit Mischbatterie
Miele Spülmaschine
Liebherr Gastro Kühlschrank 215 cm, 70 cm, 83 cm für GN 1/1 Formen und Anrichtplatten
kleiner Kühlschrank
Ikea Küchenzeilen weiß mit Granitplatten
Ikea Anrichte Buche mit Buchenholzplatte geölt
Ikea Hängevitrine Glas / Buche
Lagerregale und Lagerschrank
2 große Glasspiegel als Spritzschutz über Herd und Spülen
2 Edelstahlwagen
Strahler
2 Tische 0,90 m x 1,80 m mit geölter Buchenplatte
10 blaue Stühle mit Kissen
Cateringküche ohne Equipment 17 500 Euro
Bestandsbeschreibung des Anwesen GARTEN ANTANA Bornstraße 3
und 5 in Kescheid
Bornstraße 3
Das Haus mit der goldenen Sonne im Giebel
Das Gebäude hat die Grundmaße von 8,00 m x 10,00 m und wurde 2001 errichtet.
Bauweise: Es ist ein Niedrigenergie Haus von der Firma Treibholz in Holzständerbauweise, mit OSB
Platten innen und DWD Holzfaserplatten außen. Dazwischen ist Isofloc als Isolierung.
Auf biologische Baustoffe wurde viel Wert gelegt!
Nutzung Erdgeschoss: Der Raum bietet viele Nutzungsmöglichkeiten!
Neun Jahre wurde dieser Raum als Wohnraum genutzt. Ursprünglich war das Erdgeschoss als Abstellund Geräteraum geplant. Er ist so konzipiert, dass eine Tischlerwerkstatt zum Verarbeiten von 5 m
Bohlen und 5 m Verbundplatten darin Platz findet. 2011 ist der Raum umfunktioniert worden und
wird seitdem als Cateringküche und Seminarraum genutzt.
geplante Wohnung im OG: Das Stockwerk - auch Adlerhorst genannt - hat 67m² Wohnfläche mit
Vollgeschosswänden und befindet sich noch im Rohbau. Vorgesehen ist ein
Windfang/Garderobenraum, Schlafzimmer, Bad, Abstellraum und eine offene lichtdurchflutete
Wohn/Essküche mit Fenster nach Osten, Süden und Westen. Hier hat der Himmel eine unglaubliche
Weite und der Blick kann ungestört in die Ferne schweifen.
Aufbau der Außenfassade:
Die Giebelseiten: Konterlattung mit Hinterlüftung, Heraklit Platten als Putzträger, Kalkzementputz.
Die Hauswände und Fensterleibungen sind abgerundet.
Die Längsseiten: verschalt mit gehobelter Lärche. Die Fensterleibungen in der Holzverschalung sind
ebenfalls mit Rundungen verputzt.
Fenster: Die Fenster sind aus sibirischer Lärche im Außenbereich und aus Fichte im Innenbereich. Das
Streichen der Fenster entfällt durch die feine Maserung der sibirischen Lärche und dem natürlichen
Wetterschutz.
Sonne und Mond in den beiden Giebelseiten: Die goldene Sonne und der Mond mit dem Hasen
stammen aus Sri Lanka und wurden von mir mit 23,5 karätigen Blatt-Doppelgold-Rosengold vergoldet.
E-Smog, Fundament und Innenausbau:
Strom und Baubiologie: Das Gebäude hat eine sehr gute Gebäude Erdung sowie durch teilweise
abgeschirmte Kabel gegen E-Smog im Wohnbereich.
Fundament und Bodenaufbau: Mit dem besonderen Bodenaufbau - durch den Verzicht auf eine
Betonplatte mit Baustahlmatten - bleibt die menschliche Verbindung zur Erde erhalten!
Die Wände stehen auf einem Streifenfundament. Das Erdreich ist mit 16/32 Rollkies als
Feuchtigkeitssperre 30 cm hoch aufgefüllt. Die zweite Schicht ist mit 12/16 Kalkschotter für die
Abschirmung 30 cm hoch aufgefüllt. Auf dem Kalkschotter liegt ein Unterbau aus halbierten
Baudielen. Darauf liegen über die gesamte Bodenfläche 28 cm breite und 45 mm starke ungehobelte
Fichtendielen. Neun Jahre war der Raum von mir bewohnt. Beim Umbau 2011 zur Cateringküche
habe ich ein Ahornschiffsparkett schwimmend darauf verlegt.
Wände und Decke im EG: die Wände sind aus Rigips, die Decke aus Fermacell.
Rohbau Obergeschoß:
Außentreppen zum OG: Die zwei Außentreppen und der Balkon sind noch nicht gebaut. Es gibt hier
viele Gestaltungsmöglichkeiten. Im Moment gelangt man über eine Außenleiter in das OG. Eine
geplante Treppe führt mit einem Podest zur Haustüre im Norden. Die zweite führt auf der
Gartenseite über den geplanten Balkon zur Terrassentüre. Für die Balkontreppe sind die Fundamente
schon gegossen.
Aktueller Stand Rohbau OG: Die OSB - Außenwände sind mit Windschutzklebeband abgeklebt. Die
Fermacell-Platten an der Decke sind fertig verlegt und geschliffen. Wasser-, Heizungs- und
Stromleitungen liegen schon vorverlegt in Boden, Wänden und Decke. Man kann direkt mit dem
Aufbau der Zwischenwände beginnen. Wenn alle Wände isoliert und beplankt sind, kann mit dem
Auftragen von Lehmputz auf die Wandflächen begonnen werden.
Dachboden: Hier gibt es ein Kaltdach ohne Isolierung. Man kann dort unempfindliche Dinge lagern.
Dachhaut: rote glatte Dachziegel von der Firma Creaton
Fertigstellung für die Wohnung inkl. Treppen und Terrasse ca. 40.000-60.000
Euro, je nach Eigenleistung und Ausstattung
Der offene Unterstand:
Dieses schöne Gebäude hat die Grundmasse 6,00 m x 8,00 m und wurde 2001 mit Sonderbewilligung
für den Außenbereich errichtet. Es gibt eine Zufahrt über den Feldweg der Gemeinde.
Fundament und Bauweise: Das Gebäude steht auf einer Betonplatte. Es ist eine Holzkonstruktion mit
ungehobelten Lärchenbrettern als Außenfassade.
Dachhaut: rötlich verzinktes Trapezblech, unbeschichtet
Dachboden: Mit einer Leiter gelangt man auf den Dachboden. Er dient als Lagerraum für Heu und
Stroh in Form von kleinen Ballen für mindesten einen Winter.
Inventar: Die größte Fläche der Stallböden ist mit Gummimatten ausgelegt
Wasser: Eine Trinkwasserleitung ohne Abwassergebühr mit zwei Entnahmestellen ist eingerichtet, die
nicht frostfrei ist.
Ferner gibt es Zisternenwasser in der Nähe vom Stall und Regenwasser vom Stalldach.
Strom: Eine Stromleitung führt in den Stall. Das Licht kann man über einen Wechselschalter vom
Haus an- und ausschalten. Für die Zäune ist ein Elektroweidezaungerät im Stall installiert.
Nutzung: Stallteil 1 ist ausgerichtet für Ziegen oder Schafe und bietet Platz für sechs Muttertiere mit
ihren Lämmern. Durch einen offenen Stallteil mit befestigtem Vorplatz und einer eingezäunten
Freilauffläche können die Tiere immer ins Freie. Als weiteres gibt es drei Boxen mit Heuraufen zum
Abtrennen einzelner Tiere.
Im Stallteil 2 haben zwei Esel oder zwei Ponys Platz. Auch hier ist ein Ausgang mit einem Vorplatz.
Dieser Vorplatz wartet auf eine neue Befestigung.
Trockenmauer: der Hang wurde mit einer breiten Trockenmauer aus Backsteinen errichtet. Die
Backsteine und Bruchsteine stammen von einem persönlichen Abriss des Backes in Mehren.
Carport:
Der Carport ist ein halboffenes Gebäude, 5,00 m x 10,00 m und 4,20 m hoch. Er wurde 2006 mit
Baubewilligung an der Grenze errichtet.
Fundament und Mauern: Das Gebäude steht auf einer Betonplatte. Um den Carport in das
Geländegefälle mit Erddruck zu integrieren, wurde eine halbhohe Betonseitenwand gegossen. Die
zweite Außenwand an der Grenze ist gemauert. Die Giebelseiten sind teils gemauert und haben eine
jeweils 3,50 m breite Einfahrt.
Konstruktion: Alle dem Wetter ausgesetzten Holzkonstruktionen sind mit Eichenbalken gezimmert.
Für die Holzkonstruktionen, die wettergeschützt sind, wurden Fichtenbalken verwendet.
Fassade: Der Lagerraum im OG ist mit ungehobelten Lärchenbrettern verschalt.
Dach: Pultdach, aussteifende Dachschalung aus Fichte, Trapezbleche
Nutzungsmöglichkeiten: die Parkfläche bietet Platz für zwei Fahrzeuge hintereinander. Die lichte
Raumhöhe von 2,60 m bietet die Unterbringung für einen Bus. Im Wandbereich ist ein fertiger
Lagerplatz für ofenfertiges Brennholz. Es besteht die Möglichkeit, Regale aufzustellen. Der obere
Stock ist nach einer Seite offen. Hier kann man unempfindliche Dinge wie Holz, Stühle usw. lagern.
Bornstraße 5, das Fundament für das noch nicht errichtete Wohnhaus:
Im Jahre 2001 ist gleichzeitig das gesamte Streifenfundament für das Wohnhaus gegossen worden.
Das Fundament ist voll erschlossen!
Die gesamte Gebäudeversorgung für: Strom, Gas, Wasser, Abwasser sowie die Anschlüsse für
Regenwasser und für den Zisterneneinlauf als auch die Erdung sind vorbereitet.
Grundfläche: 10m x 10m plus Nord-Anbau 3m x10m
Wohnfläche: 155 m² zwei Vollgeschosse
Fundament: Hier ist ein Streifenfundament gegossen worden für den gleichen Bodenaufbau ohne
Betonplatte wie im ersten Gebäude. Es besteht die Möglichkeit, eine Betonplatte nachträglich auf das
Streifenfundament zu gießen.
Geplanter und bewilligter Gebäudeaufbau:
Geplant war ein Ständerbauwerk mit Isofloc. Die Möglichkeit eines späteren Umbaus zu zwei
kleineren Wohneinheiten war ebenfalls eingeplant.
Dach: Pultdach mit 10 Grad Dachneigung bepflanzt mit Sedum Gewächsen für die Insekten
Nord-Anbau: 3,00 m x 10,00 m einstöckig
geplant: die Überdachung des Hauseingangs mit Windfang, ein Erdkeller, eine Waschküche und ein
Raum auf der Gartenseite für das Gartenwerkzeug
Da das Gebäude noch nicht errichtet ist, muss man die Baubewilligung neu aktivieren. Man kann
die Pläne eins zu eins übernehmen oder auch den eigenen Wünschen freien Lauf lassen.
Fertigstellung für das Haupthaus ca. 80-120.000 Euro je nach Eigenleistung
und Ausstattung .
Wasser:
Klarwasser und Schmutzwasser: Der Hausanschluss für Wasser mit dem Wasserzähler liegt für die
gesamten Gebäude im Haus Bornstraße 3.
Es fällt dadurch nur einmal die monatliche Gebühr für den Wasserzähler an!
Im Erdgeschoss Bornstraße 3 ist die Wasserversorgung komplett fertig,
im Obergeschoss Bornstraße 3 liegen die Grundleitungen und
am Fundament Bornstraße 5 liegen alle Leitungen zum Anschließen fertig in der Erde.
Gartenwasser: Klarwasser mit Zwischenzähler ohne Abwassergebühr
Zapfstelle 1: Bornstraße 3 im EG
Zapfstelle 2 und 3: am und im Gewächshaus
Zapfstelle 4 und 5: am und im Stall
Regenwasserzisterne: Dachwasser vom Nebengebäude mit 7m³ Inhalt mit drei Zapfstellen
Zapfstelle 1: Bornstraße 3 am Haus
Zapfstelle 2: am Gewächshaus in der Mitte vom Garten
Zapfstelle 3: Nähe Stall im unteren Drittel des Gartens
Regenwasser im Garten: ohne Pumpe und Strom mit Gießkanne
Auffanggefäß 1: Nähe Haus ca. 600 Liter Zisterne zum Pumpen mit Schwengelpumpe in Badewanne
Auffanggefäß 2: Mitte Garten 1000 Liter vom Gewächshausdach in ein offenes Holz/Folienfass
Auffanggefäß 3: Ende Garten 200 Liter Stalldachwasser in ein blaues Kunststofffass
Das gesamte Wassersystem ist im Herbst leicht zu entleeren!
Strom: Erdanschluss und Installation
Das Anwesen mit den Gebäuden ist das einzige Anwesen im Dorf ohne Dachständer!
Hierfür wurde auf eigene Kosten ein Strommast errichtet und der Strom unter der Erde verlegt.
Beim Erschließen des Grundstückes wurde sehr viel Wert auf die Gebäudeerdung zum Vermeiden von
E - Smog gelegt! Im Gebäude sind teilweise abgeschirmte Stromkabel verlegt.
Gebäude Bornstraße 3:
Erdgeschoss: Das EG ist komplett angeschlossen, hat eine Außensteckdose an der Hauswand und im
Haus eine Starkstromsteckdose.
Im Rohbau des Obergeschosses: Es sind alle normalen Stromkabel sowie alle abgeschirmten Kabel
gegen E-Smog in Wand, Decke und Fußboden vorverlegt.
Fundament Bornstraße 5: Das Hauptkabel ist bis in das Fundament verlegt.
Carport: Der Carport ist im Moment ohne Strom.
Ein dickes Kabel für 220 Volt und für Starkstrom liegt vom Fundament des Haupthauses bis zum
Carport in der Erde. Am Carport steht eine Straßenlaterne, die Licht zum Ein- und Ausladen gibt.
Stall: Vom Nebengebäude führt eine Stromleitung in den Stall. Mit einem Wechselschalter kann man
vom Haus Bornstraße 3 das Licht im Stall ein und ausschalten.
Gewächshaus: Hier gibt es Licht und Steckdose.
Hühnerhaus: Das Haus hat Licht und Steckdose über ein Erdkabel vom Stall.
Entenhütte: Es gibt eine Steckdose
Weitere Wasser- und Stromversorgung im Garten ist möglich:
Die Wasser- und Stromleitungen vom Gebäude bis zum Stall liegen geschützt unter den
Gehwegplatten. Bei Bedarf können die Leitungen für weitere Abzweigungen z.B. für Sitzplätze, Teich
usw. gekappt werden.
Gas:
Gebäude Bornstraße 3: Im Erdgeschoss und Obergeschoss liegen im Gebäude jeweils die
Gasanschlüsse zum Anschließen vom Gaswerk Bad Honnef AG. Bis jetzt wurde Flaschengas
verwendet.
Fundament Bornstraße 5: Der Gasanschluss ist bis zum Gebäude in der Erde verlegt
Komposttoilette im Garten:
Als Gemeinschaftsprojekt haben im Jahr 2000 im Allgäu behinderte Jugendliche der
Anthroposophischen Lebensgemeinschaft gemeinsam mit mir als Werkstattleiterin dieses
wunderschöne Klohäuschen gebaut. Die Wände sind aus Lärchenholz und das Dach ein Gründach mit
Steingewächsen. Mit wenigen Handgriffen kann man das Häuschen abbauen und versetzen. Die
Toilette ist ideal als Gartentoilette oder für Kurse.
Hühnerhaus:
Fundament: Punktfundament
Wandaufbau: Lärchen-Fußbodenbretter
Dach: Pultdach 10% Neigung als Gründach mit Steingewächsen
Strom: Licht und Steckdosen über Erdkabel
Türöffnung: elektrische Klappe, die sich von selber öffnet und schließt
Nutzung: für ca. 1 Hahn und 6 Hühner
Entenhaus:
Das Entenhaus ist eine kleine Hütte, die einfach versetzt werden kann. Sie hat zwei Türchen. Den
Innenraum kann man für eine brütende Ente oder eine Hühnerglucke abtrennen.
Dach: antike Allgäuer Dachziegel Biberschwanz Handstrich
Türöffnung: elektrische Klappe, die sich von selber öffnet und schließt
Wasserbecken: eine in der Erde eingelassene Duschwanne kann über das Dach vom Hühnerhaus bei
Regen befüllt werden
Der Garten:
Grundstückgröße: 4551 m² ca. Breite 38 m x Länge 120 m
Sitzplätze:
Holzterrasse: Die Holzterrasse ist belegt mit Terrassendielen aus Lärche und aufgrund der Hanglage in
drei Ebenen errichtet. Hier können 12-16 Personen sitzen. Die Terrasse ist umgeben von Beeten mit
vielen Osterglocken im Frühling und Insektenstauden im Sommer. Der Sitzplatz liegt etwas abseits
vom Kreisgarten und gibt dadurch innere Ruhe. Für die Rückendeckung ist hinter der Terrasse ein
neues Beet zur freien Gestaltung vorbereitet.
Steinmauerterrasse am Nebengebäude: die Steinmauerterrasse ist mit einer großen Trockenmauer
als Ausgleich der Hanglage eingefasst. Der aufgefüllte Boden ist verdichtet und bietet die Möglichkeit
den Platz mit Natur-Steinplatten kreativ zu gestalten.
Möglichkeiten in der Zukunft: Mit der Errichtung eines großen Glasdaches über der Terrassenfläche
als Wetterschutz und einer Schattenbepflanzung z.B. mit Weinreben und Kiwis entsteht ein
wetterunabhängiger Freiluftraum nahe den Gebäuden. Es besteht die Möglichkeit, Strom und Wasser
mit Erdleitungen auf der Terrasse zu installieren. Es ist ein wunderschöner Platz für eine Gartenküche,
einen Brotbackofen, einen Sitzplatz oder als Sommerschlafplatz. Die Terrasse liegt im Innenhof der
Gebäude mit dem Blick in die Fülle des Kreisgartens und in die Ferne.
Sitzplatz an der Badewanne: Dies ist ein schöner eingefasster Sitzplatz auf einem hellen
kleinkörnigen Quarzkies direkt am Haus mit einem wunderschönen Blick. Der Sitzplatz bietet Platz für
zwei bis drei Personen und für einen kleinen Tisch. Unter dem Kies ist eine Wasserzisterne integriert.
Eine Handschwengelpumpe befördert das Wasser ohne Strom in die Badewanne. Durch den Einlauf
des Wassers im Zisternenschacht hört man ein angenehmes Plätschern.
Sitzplatz an der Birke: Hier genießt man den unverbaubaren Blick in die Ferne. Ein Ort, der Frieden,
Ruhe und Verbundenheit ausstrahlt und die Seele zum Baumeln bringt.
Robinien Sitzplatz: Der Blick über den Kreisgarten, der alle Sinne anregt und im Hochsommer mit
einer Fülle von Insekten verwöhnt, ist einzigartig.
Bienen Sitzplatz: Wenn die Bienenstöcke hier stehen, ist es sehr beruhigend, den arbeitsamen Bienen
bei der Arbeit zuzusehen und dabei die eigene Arbeit zu vergessen.
Sitzplatz hinter dem Stall: Hier ist ein Platz zum Auftanken, abgelegen und nicht einsehbar.
Sitzplatz an der Esche: Ein Platz, der Verbindung zu den Tieren schafft, ist entstanden.
Feuerstelle: Dies ist ein besonderer Ort mit einer besonderen Energie.
Ich habe hier bewusst die Energie des Waldes in den hinteren, geschützten Teil des Gartens
eingeladen und integriert. Die Feuerstelle ist vom äußeren Grenzbereich, von der Weidenhecke und
der blühenden Grenzbepflanzung umgeben. Eine bogenförmige Innenbepflanzung mit zwei
Buchsbäumen als Wächter, zwei Eiben und ein Wald-Ilex betonen die Kreisform der Feuerstelle und
geben dem Ort besonderen Raum und Schutz. Die Feuerstelle wurde vor 10 Jahren schamanisch mit
der Einladung der vier Elemente und mit der Sichtweise der Kelten eingeweiht. Die Steine stammen
aus dem Flussbett der Leiblach bei Bregenz.
Aufgrund der Hanglage ist auch hier eine Trockenmauer entstanden. Um die Hanglage etwas
auszugleichen, habe ich den Platz um die Feuerstelle bis zu 80 cm hoch in Handarbeit aufgefüllt. Die
Trockenmauer ist im Rundbogen errichtet und bildet mit der Heckenbepflanzung eine offene
Kreisform. In die Trockenmauer mit Quarzit-Wasserbausteinen ist ein Beet ca. 8 Meter lang integriert.
Hier wachsen viele Salbeiarten.
Gewächshaus:
Größe: Breite 3,60m, Länge 7,60m, Höhe 2,80m (Firma Beckmann Model C27)
Ausstattung: Die Rahmenteile sind himmelblau RAL 5012. Das Haus hat eine zusätzliche Doppeltüre
im zweiten Giebel und ist ein Kalthaus. Die Dachfenster öffnen sich bei Wärme automatisch. Strom,
Licht und Wasser sind im Haus installiert. Zur Einrichtung gehört ein großer Arbeitstisch zum
Aussähen und Pikieren. Gitterregale hängen in zwei Etagen für Töpfe und Quick-Pots.
Nutzung: Im Gewächshaus stehen einige winterharten Kräuter und Sommerkräuter, wie Rosmarin,
Lorbeer, Zitronenverbene, die wunderbar bei Wärme und beim Bewässern duften. Etwas Besonderes
ist die Sitz- und Essecke für bis zu 6 Personen. Hier hat man Windschutz, Wärme, Duft und einen
schönen Ausblick. Unter den lose verlegten Bodenplatten des Sitzplatzes ist wunderbarer Humus. Es
besteht die Möglichkeit, den Sitzplatz für eine größere Bepflanzungsfläche umzugestalten.
Die angelegten Beete:
Der Kreisgarten: der Kreisgarten hat einen Durchmesser von 18 Metern und ist von Null bis zu einem
Meter aufgefüllt. Das Gefälle in dieser großen Arbeitsfläche ist dadurch etwas ausgeglichen. Der Kreis
ist eingefasst mit gemauerter Grauwacke und Kastanien-Palisaden. In der Mitte ist eine große
Kräuterspirale mit Fluss Wacker aus den Nagelfluh-Alpen. Eine ca. 45 m lange gesunde
Buchsbaumhecke gibt dem Kreisgarten einen Rahmen und Windschutz.
Es gibt vier Eingänge zu den vier Beeten. Zwei Eingänge führen durch himmelblaue Rosenbögen und
rosa Kletterrosen in den Garten. Zwei Eingänge haben Treppenstufen. Der Kreisgarten wird
bewirtschaftet mit den Aspekten der Permakultur, nach dem Aussaatkalender von Maria Thun und ist
hauptsächlich mit Feingemüse bepflanzt. Der Kreisgarten ist frei von Quecke, Giersch und
Brennnesseln.
Kräuterbeete um das Gewächshaus: An den Glashauslängsseiten sind jeweils 8 m lange
Kräuterbeete. Lauchgewächse wie Schnittlauch und Bärlauch wachsen auf der einen Seite und
Kräuter für die Frankfurter grüne Sauce auf der anderen Seite. Um das Gewächshaus mit einem
Höhenunterschied von über einem Meter in die Hanglage einzubetten, sind durch die Trockenmauern
zwei eingefasste Etagenbeete entstanden. Eine Ebene beherbergt die winterharten Kräuter und
Teepflanzen. Die zweite Ebene ist mit ca. 15 m Buchshecke eingefriedet. Hier habe ich immer die
einjährigen Kräuter ausgesät. Die Kräuterbeete sind frei von Quecke, Giersch und Brennnesseln.
Dreifaltigkeit Beete: Die Drei Beete sind je 7 m x 10 m groß. Der Boden ist innerhalb von 4 Jahren
aufgebaut worden. Die bisherige Nutzung war: ein Beet mit Kürbissen, das zweite Beet mit Kartoffeln,
und das dritte Beet für Gründung und Bienenweide. Die Beetränder sind durch das ständige Mulchen
mit Rasenschnitt unkrautarm. Alle drei Beete sind frei von Quecke, Giersch und Brennnesseln.
Gartenheilpflanzenbeet: 10m Beet mit Pflanzen für Jauche und Tees
Bärlauch: In Hülle und Fülle 6-8 Wochen lang
Salbeibeet: Salbeibeet an der Feuerstelle mit vielen Salbeiarten
Blumenbeet Ecke Nord-Ost: Lavendel und rosa Buschröschen in die Trockenmauer integriert
Blumenbeet am Nebengebäude: unter dem Beet liegt eine 7 qm Regenwasserzisterne
Blumenbeet an der großen Holzterrasse: Stauden und Blumenzwiebeln,
Blumenbeet in der Trockenmauer vor dem Stall: Lavendel, Steingewächse, Krokusse, Walderdbeeren
Nutzfläche hinter dem Stall: 5,00 m x 12,00 m guter Mutterboden mit dicker Mulch Schicht
Blumentöpfe: an der Stallwand sind jedes Jahr 11 Blumentöpfe mit Tomatenstöcken
Obst:
2 Sorten schwarze Johannisbeeren
2 Sorten rote Johannisbeeren
2 Sorten Stachelbeeren
2 große Maibeerenbüsche, die sehr gut tragen
4-5 Heidelbeersorten, ca. 20 Kulturbeerenbüsche und einige Waldheidelbeeren
Herbsthimbeeren (sind etwas überaltert)
2 Sorten rote Trauben gut tragend
1 weiße junge Traubenrebe
2 Minikiwis
1 Hauszwetschge
2 Apfelbäumchen Resi
2 Apfelbäumchen Topas
1 Apfelbäumchen Piros
1 Reneklode, trägt sehr selten
1 Birnenquitte
1 Apfelquitte (beide zusammen tragen sehr viel)
1 junger Pfirsichbaum aus einem Sämling
1 Kornellkirche
Bäume:
1 Esche, 1 Linde, 1 Kugelahornbaum, 1 Kugelrubine, 1 Hängebirke
Grundstückslage und Einfriedung
Osten: Die Ostseite des Anwesens ist ca. 120m lang und grenzt an eine landwirtschaftliche
Grünlandwiese. Parallel zur Grenzwiese ist ein Waldrand mit schönen alten Laubbäumen. Zwischen
dem Waldrand und der Wiese führt ein landwirtschaftlicher Teerweg zu den Wald- und Flurstücken
des Ortes. Im Nordosten befindet sich die Kreisstraße. Die K9 ist die Dorfzufahrt von Flammersfeld
und endet auf der anderen Dorfseite. Die Kreisstraße wird im Winter vom kommunalen Winterdienst
geräumt.
Einfriedung Osten: Die Grenze ist mit einem Kastanien Staketenzaun der Firma Woodline eingefriedet.
Der Zaun wurde vor ca. 11 Jahren mit Eichenpfosten errichtet. Damit der Zaun nicht wie eine Wand
komplett geschlossen ist, befindet sich im mittleren Teil des Zaunes eine einfache Öffnung. Um den
abgebaggerten Hang am Nebengebäude abzufangen, wurde eine 1,30 m hohe Trockenmauer mit
Terrassen aus Quarzit-Wasserbaustein gesetzt. In die Mauer ist eine doppelte Drainage eingearbeitet,
um das Hangwasser zum Trockenlegen gezielt abzuleiten. In den Terrassen der Mauer ist ein ca. 6 m
langes Lavendel/Rosenbeet integrierten. Neben vielen Insektenblühgehölzen und
Haselnusssträuchern befinden sich an der Ostgrenze ein Himbeer-/Bärlauch Beet, ein Heidelbeerbeet
und das Beet vom frisch abgebauten Tomatenhaus.
Süden: Der Blick vom Haus in Richtung Süd/Westen geht über Agrarflächen und Wälder in die Ferne
bis zur Linzer Höhe. Wenn am Morgen oder nach einem Sommerregen der Dunst/Nebel über dem
Mehrbach- und Wiedtal hochsteigt, ist dies ein wunderbarer Anblick! Ein wettererfahrener Blick nach
Süd-Westen ist aussagekräftiger als ein Wetterbericht. Hier teilen sich oft die Wolken und der Regen
zieht rechts nach Mehren oder links nach Flammersfeld oder vielleicht sogar nur auf die andere
Dorfseite und der eigene Garten bleibt trocken! Ein weiterer Wetterprophet ist die A3 mit der
Fernthalbrücke. Wenn ein Wetterwechsel ansteht, hört man manchmal die entfernte Autobahn
brummen.
Einfriedung Süden: In die Grundstücksbreite von ca. 37 m ist ein Ausgang zwischen Zaun und Hecke
integriert. Ein unbefestigter Flurweg führt an der Südgrenze entlang zum Seifen und ist die Zufahrt
zum Grundstück. Hier sind zwei Wege aufgeschüttet.
Ein Weg führt in den Garten, der zweite Weg dient als Zufahrt zum Stall, um das Heu abzuladen.
Die gesamte Wiese am Grundstücksende war ursprünglich Feuchtwiese! Zum Trockenlegen des
nassen Bereiches habe ich vor 16 Jahre eine Weidenhecke mit unterschiedlichen Weidenarten
gesteckt und vor 10 Jahren eine Hängebirke gepflanzt. Die sortenreiche Weidenhecke blüht zu
unterschiedlichen Zeiten für die Bienen. Die Stecklinge wurden ursprünglich als eine geflochtene
Hecke geformt. Die Weidenhecke ist mittlerweile sehr stattlich und macht im Sommer einen guten
Blickschutz, ohne wie eine Wand zu wirken. In diesem Ort ist ein ganz besonderer Schattenplatz auf
dem sonnenverwöhnten Land entstanden. In diesem Bereich liegt die Feuerstelle.
Westen: In Richtung Westen blickt man auf den Bachseifen, wo alte Wildkirschen stehen, die im
Frühling wunderschön für das Auge und für die Insekten blühen. Bei gutem Wetter sieht man in der
Ferne die Spitzen der Siebengebirgsgruppe und man kann bei Wetterwechsel erahnen, ob der Regen
oder das Gewitter über dem Rhein hängen bleiben oder ob es Kescheid erreicht.
An die Westseite grenzt ein benachbartes Anwesen mit einem Wohnhaus und einer Privatwiese mit
Streuobst. Das Haus ist von mir bewohnt und die Wiese wird seit 15 Jahren bis jetzt von mir als
Weide für die Ziegen und Esel und zum Heuen genutzt.
Einfriedung Westen: Der Carport mit der gemauerten Seite steht an der langen Nord/Westgrenze.
Brennholzstapel mit Meterstücken aus dem Wald stehen an der Grenze entlang zum Trocknen. Die
Westseite des Gartens hat keine eigene Bepflanzung. Eine ca. 17 Jahre alte Vogelwildgehölzhecke
wächst seit der Flurbereinigung auf dem Nachbarland.
Norden: Die 39 m lange Nordseite liegt direkt an der Bornstraße. Die Bornstraße ist eine geteerte
kleine Straße, die nach sechs weiteren bewohnten Häusern als Sackgasse endet. Die Straße wird im
Winter von einem Bauern mit Schneeschild ohne Salz schwarz geräumt. Alle Leitungen,
Hausanschlüsse und die Regenwasserzisterne sind hier an der Straße, auf der Hoffläche und um die
Gebäude herum eingegraben. An der Ecke Nord/West steht eine öffentliche Straßenlaterne, die wie
alle Laternen in Kescheid in der Nacht um 23:30 Uhr ausgeht.
Auf der anderen Seite der Bornstraße ist eine private ca. 8000 m² große Wiese mit
Hochstammapfelbäumen. Das Land ist seit ca. 13 Jahren von mir gepachtet und dient zum
Heumachen und als Weideland.
Einfriedung Norden: Das Grundstück ist komplett offen. Hier befinden sich die Zufahrten und
Eingänge zu den Gebäuden sowie die Parkmöglichkeiten für das Anwesen. Durch die Einbettung der
drei Gebäude bei einem Gefälle von 4 Metern habe ich einen Platz auf dem Grundstück erschaffen
der eben und zum Zelten geeignet ist. Hier wächst eine Linde und eine blühende Hecke erfreut die
Fußgänger vom Frühjahr bis in den Winter.
Kescheid und Umgebung
Infrastruktur in Kescheid:
Kescheid: das ruhige, in der Natur eingebettete Dorf hat ca. 130 Einwohner mit einem eigenen
Gemeinderat und Bürgermeister. Die Verbandsgemeindeverwaltung hat ihren Sitz in Flammersfeld
und die Kreisverwaltung ist in Altenkirchen. Im Ort gibt es Handwerksbetriebe, Landwirte, einen
Biohof, eine Kunstgalerie, ein Seminarhaus, ein Pferdehof und einen Briefkasten. In Kescheid gibt es
keine öffentlichen Verkehrsmittel. Die Schulkinder werden mit dem Bus oder Schultaxi im Dorf
abgeholt und nach der Schule wieder zurück gebracht.
Entfernungen, Öffentlicher Personennahverkehr, Infrastruktur der Umgebung
4 km bis Flammersfeld: Kindergarten, Grundschule, Rathaus/Gemeindeverwaltung, Post, Tankstelle,
Edeka, Norma, Bäcker, Apotheke, Ärzte, Café, Blumenladen, KFZ Werkstatt und viele
Handwerksbetriebe. ÖPNV: Buslinie - Altenkirchen/Neuwied
6 km bis Schürdt: hier gibt es einen Bioladen mit eigenen Hofprodukten
7 km bis Asbach: Baumarkt, Post, Einkaufsmarkt mit Vollsortiment, Tankstelle, dm Markt, Discounter,
Kindergärten ÖPNV: Buslinien nach Hennef/Bad Honnef/Oberpleis/Eitorf/Neustadt/Neuwied
12 km bis Altenkirchen: weiterführende Schulen, Kreisstadt mit Kulturangeboten ÖPNV: Bahnhof,
10 km Neustadt Wied: weiterführende Schule
18 km nach Eitorf: Bahnhof, Strecke Siegen und Köln/Aachen
30 km Siegburg: ICE Bahnhof und Zug
ca. 45 km nach Bonn
ca. 70 km nach Köln
Auffahrt Autobahn A 3:
14 km Richtung Süden – Auffahrt Neuwied/Altenkirchen
18 km Mitte – Auffahrt Ferntal
17 km Richtung Norden - Auffahrt Bad Honnef/Linz
Über folgenden Link gelangen Sie auf die Verkaufsinfos auf der
GARTEN ANTANA Webseite. > zur Webseite
Zeichnungen zum Ausdrucken finden Sie hier > Bauzeichnungen der Gebäude
Bewerbung bei Kaufinteresse:
bitte nehmen Sie schriftlich z.B. per E-Mail post(at)garten-antana.de
Kontakt zu mir auf, wenn Sie am Erwerb des GARTEN ANTANA interessiert sind.
Ulrike Keßler
Naturgenuss & Lebenswerkstatt
Bornstraße 3, D -57632 Kescheid
Gerne können Sie meinen Newsletter und meine Infos an private Personen
und in persönlichen Verteilern weiterleiten.
Verlinkungen:
Ich weise ausdrücklich darauf hin, das ich mit meinen Webseiten in keinerlei
Soziale Netzwerken wie Facebook, Twitter, Xing usw. verlinkt werden möchte!

Documentos relacionados