Kongressprogramm 2010
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Kongressprogramm 2010
PROGRAMM Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde DGPPN KONGRESS 24. – 27. November 2010 • ICC Berlin mit DGPPN-Akademie für Fort- und Weiterbildung N WOR LD IO AT CI HIATRIC ASS YC O PS ww or w. w panet. g World Psychiatric Association WPA European Psychiatric Association EPA www.dgppn.de ENGLISH PROGRAMME page 303 Weil Therapie-Adhärenz ein zentrales Thema ist. Risperdal® CONSTA® bei Schizophrenie: Jetzt auch zur Deltoid-Applikation › Injektion in den Oberarm oder wahlweise › Bewährte Glutealinjektion RISPERDAL® CONSTA® 25 mg/- 37,5 mg/- 50 mg. Wirkstoff: Risperidon. Zusammensetz.: 1 Durchstechflasche enth. 25 mg, 37,5 mg bzw. 50 mg Risperidon. Sonst. Bestandt.: Pulver: Poly(glycolsäure-co-milchsäure) (25:75). Lösungsmittel: Polysorbat 20, CarmelloseNatrium (40 mPas), Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat (Ph. Eur.), Wasserfr. Citronensäure (Ph. Eur.), Natriumchlorid, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszw.. Anw.geb.: Zur Erhaltungsther. d. Schizophrenie b. Pat., die z.Z. m. oralen Antipsychotika stabilisiert sind. Gegenanz.: Überempfindl. gg. Wirkst. od. sonst. Bestandt.. Darf b. akuter Exazerbation e. Schizophrenie whd. d. 3-wöch. Latenzphase, d. auf die erste Inj. folgt, ohne d. Sicherstllg. e. hinr. antipsychot. Versorg. m. oralem Risperidon od. dem bisher. Antipsychotikum nicht angew. werden. B. Kdrn. u. Jugendl. unter 18 J. nicht empf.. B. Ält. Pat. m. Demenz nicht indiziert. Vorsicht. Anw.: B. ält. Pat., b. risperidon-naiven Pat. wird empf., Verträglkt. m. oralem Risperidon zu überpr., bev. Bhdlg. m. Risperdal Consta begonnen w., b. Pat. m. erhöht. Risiko f. Schlaganfall, Epilepsie, Krampfanfälle in d. Anamnese, b. Pat. m. Risikofakt. f. ven. Thromboembol. Präventivmaßn. ergreifen, lang anhalt. od. schmerzh. Erektion in Anamnese, Leber- u. Niereninsuff., ParkinsonKrankh., Lewy-Body-Demenz, besteh. Hyperprolaktinämie u. Prolaktin-abh. u. möglicherweise Prolaktin-abh. Tumoren, Diab. mell. od. Vorliegen v. Risikofakt. dafür, bek. Herz-Kreislauf-Erkr. (z.B. angebor. langes QT-Intervall, Bradykardie, Herzinsuff., Myokardinfarkt, Reizleit.störg., Dehydr., Hypovolämie od. zerebrovask. Erkr.); Neigg. zu niedr. Blutdruck, b. Fortbest. klin. relev. orthostat. Hypotonie. Absetzen b. Auftr. v. Sympt. e. tardiv. Dyskinesie od. e. malign. neurolept. Syndr.. Elektrolytstörg., Kombin. m. QT-Intervall-verläng. Arzneim. od. Arzneim., die e. Hypokaliämie/Hypomagnesiämie verursachen, Arzneim. die Herzschlag verlangs., Arzneim. die hepat. Metabol. v. Risperidon hemmen, Kombinat. m. and. zentralwirks. Subst.. Arzneim. zur Bhdlg. d. Parkinson-Krankh. od. zur Bhdlg. v. Bluthochdruck, Pat. b. denen es umstd.halb. zu Anstieg d. Körpertemp. kommen kann, Injekt. in e. Blutgefäß vermeiden, währ. Schwangerschaft nicht anw., es sei denn, dies ist eindeutig erforderl., Stillzeit: Vort. d. Stillens gg. pot. Risik. f. Kind abwäg.. Geringer bis mäßiger Einfl. auf Verkehrstüchtigk.; empf. kein Fhzg. zu lenken u. keine Masch. zu bed., bis individ. Empfdkt. bek. ist. Ältere Pat. m. Demenz: Mortalität unter atyp. Antipsychotika erhöht, ebenso bei Einn. furosemidhalt. Arzneim., Vors. bei gleichz. Einn. v. Risper. u. and. Diuretika, erhöh. Inzid. zerebrovask. Ereign.. Nebenwirk.: Bei d. Bewertung v. Nebenwirk. werden folg. Häufigkeiten zugr. gelegt: Sehr häufig (≥ 1/10), häufig (≥ 1/100 bis < 1/10), gelegentlich (≥ 1/1.000 bis < 1/100), selten (≥ 1/10.000 bis < 1/1.000), sehr selten (< 1/10.000), nicht bekannt (auf Grundlage d. verfügb. Daten nicht abschätzbar). Schwerwieg. Reakt. an d. Inj.-St. einschl. Nekrose an d. Inj.-St., Abszess, Cellulitis, Ulkus, Hämatom, Zyste u. Nodulus nach Markteinf. berichtet (Häufigk. nicht bek.). Vereinz. chirurg. Eingriff erforderl.. Sehr häufig: Schlaflosigkeit, Angst, Kopfschmerz, Inf. d. ob. Atemwege, Parkinsonismus, Depression, Reizbark. u. Akathisie. Fortsetzung des Pflichttextes zu 289 Risperdal® CONSTA® siehe S. 284 JANSSEN-CILAG GmbH, 41457 Neuss. Die DGPPN – Ihr Gastgeber Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft. Sie wurde 1842 gegründet und zählt heute über 5.700 Mitglieder. Damit ist sie die größte und älteste wissenschaftliche Vereinigung von Ärzten und Wissenschaftlern, die in Deutschland auf den Gebieten Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nerven heilkunde arbeiten. Die DGPPN ist eine lebendige Fachgesellschaft: Viele Mitglieder engagieren sich ehrenamtlich – sei es im Vorstand oder in den Fachreferaten. Grundlage der Arbeit ist die Vision einer Gesellschaft, in der Menschen mit psychischen Erkrankungen unbehelligt von Vorurteilen leben können und in der sie die ihnen entsprechende Zuwendung und die notwendigen Hilfen erhalten. Für alle Menschen soll jederzeit und an jedem Ort die optimale, wissenschaftlich fundierte und individualisierte medizinische, psychologische und soziale Hilfe verfügbar sein. Werden auch Sie Teil einer starken Gemeinschaft! Mehr erfahren Sie auf Seite 22 und unter www.dgppn.de Inhaltsverzeichnis Grußworte Kongressorganisation Kongresspräsident Wissenschaftliches Sekretariat Wissenschaftliches Programmkomitee Veranstalter Pressebüro Kongress- und Ausstellungsbüro 6 17 17 17 17 17 17 17 Neues auf dem DGPPN Kongress 2010 18 Nachhaltigkeit auf dem DGPPN Kongress 2010 20 Die DGPPN – Vielmehr als nur Ihr Gastgeber beim DGPPN Kongress 2010 Aktionsbündnis Seelische Gesundheit 22 Besondere Veranstaltungen Kongresseröffnung Plenarvorträge Psychiatrie im Nationalsozialismus – Erinnerung und Verantwortung Ausstellung In Memoriam Video-Live-Übertragungen Präsidentensymposien Preisverleihungen 2010 Sportpsychiatrie Lectures Psychiatrie in Deutschland DFG-Fördermöglichkeiten für Nachwuchswissenschaftler Psychiatric patients in cages: Bali-Indonesia DGPPN Mitgliederversammlung 49 50 53 56 59 60 61 63 66 68 69 70 70 70 Programmübersicht der Hauptsymposien 72 74 75 75 Kooperierende Fachgesellschaften und Verbände 26 Programmübersicht der Weiteren Veranstaltungen Schülerkongress Lehrerveranstaltung DGPPN-Referate 27 Trialog Forum 77 Programmstruktur 28 Presseveranstaltungen 78 Topics 29 Informationstag für Angehörige, Betroffene und Interessierte 79 24 Veranstaltungsformate des wissenschaftlichen Programms 30 Programmübersichten nach Tagen Mittwoch, 24. 11. 2010 Donnerstag, 25. 11. 2010 Freitag, 26. 11. 2010 Samstag, 27. 11. 2010 32 33 34 35 Programmübersicht nach Topics 36 Die Kongresssprachen sind Deutsch und Englisch. Im Programm gekennzeichnete Beitrage werden in englischer Sprache gehalten. Simultanübersetzungen: EUD Englisch U Deutsch DUE Deutsch U Englisch DAUE Deutsch U Englisch / Englisch U Deutsch 4 Inhaltsverzeichnis Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 24. 11. 2010 Donnerstag, 25. 11. 2010 Freitag, 26. 11. 2010 Samstag, 27. 11. 2010 83 84 114 175 228 Referate-Treffen 250 Young Psychiatrists Programme Grußworte Lectures Meet the Experts 2-Tage-Workshop Symposium Klinikbörse Referatetreffen 253 254 256 256 257 257 257 257 DGPPN-Akademie für Fortund Weiterbildung Grußworte State-of-the-Art-Symposien Übersicht 2-Tage-Workshops 259 260 261 262 263 Pflegekongress: Kongress für Gesundheitsfachberufe Grußworte Pflegesymposien Pflegeworkshops 273 274 275 279 Fördernde Unternehmen und Aussteller Veranstaltungen der Fördernden Unternehmen Fördernde Unternehmen Fördernde Unternehmen / Ausstellerverzeichnis 281 282 286 288 Allgemeine Informationen 291 Teilnahmegebühren 292 Kongressort 293 Kongress- und Ausstellungsbüro 293 Kongresscounter 293 Pressebüro 293 Garderobe 293 Namensschilder 293 Stipendien für Osteuropa 293 DGPPN-Stipendien für Studierende der Medizin 293 Geldautomat 293 Kongressprogramm / Abstract-CD-ROM 293 CO CONGRESS ONLINE® / Programmterminals 294 Medien Center 294 Business Center 294 Internet Service Center 294 Arbeitslounge für Kongressteilnehmer 294 DGPPN Stand und Lounge 294 DGPPN Kongresskindergarten 294, 297 Beziehungen zu Industrieunternehmen 294 Kongresssprache 295 Get-Together / Kongressparty 295 Mittagsimbiss 295 Referatetreffen 295 Öffentliche Verkehrsmittel 295 Taxis 295 Parkplätze 295 Programmänderungen 295 CME-Bescheinigungen / CME-Terminals 296 Ausstellungen Industrieausstellung Posterausstellung In Memoriam Klinikbörse 298 298 298 298 Neues und Interessantes in Berlin erleben 300 English Programme 303 Autorenindex 378 5 Herzlich Willkommen Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, liebe Besucherinnen und Besucher des DGPPN Kongresses 2010, im Namen der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde begrüße ich Sie ganz herzlich zu unserem diesjährigen Kongress in Berlin. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und darüber, Ihnen auch in diesem Jahr ein spannendes und umfangreiches Programm anbieten zu können. Frank Schneider Das Gesicht unseres Kongresses hat sich in den letzten Jahren sehr gewandelt. Dabei war das kontinuierliche Wachstum sowohl Motor als auch Folge der Veränderungen. Die Zahl der Teilnehmer, der Veranstaltungen und der Aussteller ist enorm angestiegen. Bereits im vergangenen Jahr hatten wir 500 Stipendien zur Kongressteilnahme an Medizinstudenten vergeben, was wir aufgrund des großen Erfolges nun wiederholt haben. Längst ist der Kongress nicht mehr nur nationaler Treffpunkt, sondern er zieht zunehmend internationale Aufmerksamkeit auf sich. Damit eng verbunden ist die bereits im letzten Jahr begonnene wichtigste Neuerung in der Programmgestaltung: der Internationale Track in englischer Sprache. Dieser schafft die Voraussetzungen dafür, dass nicht deutschsprachige Kolleginnen und Kollegen aus den Nachbarländern teilnehmen können. So haben wir nun 250 psychiatrische Kolleginnen und Kollegen aus osteuro päischen Ländern zur Teilnahme des Kongresses eingeladen. Auch durch alle internationalen Kolleginnen und Kollegen wird der Kongress inhaltlich interessanter, qualitativ hochwertiger und vielleicht auch ein bisschen bunter. Niemand braucht aber um die deutschsprachigen Veranstaltungen zu fürchten: Das englische Angebot gibt es zusätzlich. Außerdem werden Simultanübersetzungen der zentral sten englischen und deutschen Kongressereignisse zur Verfügung gestellt. Kommunikation und Zusammenarbeit soll das, was wir tun, effizienter, aber auch qualitativ besser machen. Deshalb haben wir den DGPPN Kongress 2010 unter das Leitthema „Psychiatrie Interdiszi plinär“ gestellt. Dies bedeutet zunächst Psychiatrie im Kontext der anderen medizinischen Disziplinen. In diesem Rahmen werden wir die Beziehungen unseres Fachgebiets zu den rein somatischen Dis ziplinen beleuchten. Der psychiatrisch-psychotherapeutisch-psychosomatische Konsil- und Liaisondienst wird hierbei zentrales Thema sein. Daneben rückt das immer stärker werdende biologische Verständnis psychischer Erkrankungen als Gehirnerkrankungen mehr denn je die Neurowissenschaften in das Zentrum unseres Fachgebiets. Wir müssen mit deren Ergebnissen vertraut sein, sie diskutieren und im Hinblick auf die Bedeutung für Forschung, Lehre und Krankenversorgung reflektieren. Dabei aufzuhören würde aber bedeuten, die gesellschaftlichen Aspekte der Psychiatrie auszublenden. Unser Fach steht in enger Wechselwirkung mit unserer Umwelt und der Gesellschaft, mit Philosophie, Politik, Rechtswissenschaften, Religion und Biologie, um nur einige Bereiche zu nennen. Deshalb wollen wir unser Leitthema auch in einem weiteren Sinn verstanden wissen: Psychiatrie im Dialog mit anderen Wissenschaften bis hin zu 6 Herzlich Willkommen der Beziehung zwischen Psychiatrie und Gesellschaft. Zusammen arbeit wird auch innerhalb der Psychiatrie ein wichtiges Thema sein: Der Pflegekongress öffnet sich in diesem Jahr erstmals den anderen Gesundheitsfachberufen und wird dadurch zu einem multiprofessionellen Forum, welches im Rahmen der Akademisierung dieser Be rufe ein enormes Potential für die kommenden Jahre aufweist. Gleichzeitig integriert er sich mehr in den Gesamtkongress und trägt dadurch dazu bei, dass die Schranken zwischen den Berufsgruppen in der Psychiatrie transparenter werden. Um zu zeigen, wie wichtig uns dieser Prozess ist, hat der Vorstand der Gesellschaft 2010 einen DGPPN Preis für Gesundheitsfachberufe in Psychiatrie, Psychothe rapie und Psychosomatik ins Leben gerufen, der während des Kongresses erstmals vergeben wird. Ein anderes Gebiet der Zusammenarbeit innerhalb der Psychiatrie betrifft die Schnittstellen der Versorgung. Die Hoffnung, psychiatrische Versorgung zu verbessern, ohne diese zu verteuern, ruht zum Teil auf der Beseitigung von Redundanzen durch nahtlose Übergänge zwischen stationären, teilstationären und ambulanten Angeboten. Der Kongress bietet sich als Forum für die Diskussion an, ob solche Erwartungen berechtigt sind und wie sie realisiert werden können. Besondere Sorge bereitet uns die Aufsplitterung der für psychische Erkrankungen zuständigen diagnostischen und therapeutischen Berufe. Die DGPPN hat immer und wird auch in Zukunft den Standpunkt vertreten, dass psychische Erkrankungen biopsychosoziale Erkrankungen sind, deren Verständnis, Erforschung, Diagnose und Therapie die Einheit von Psychiatrie, Psychotherapie und Psycho somatik voraussetzt. Die Einheit des Faches ist außerdem essentiell für den Dialog mit den anderen medizinischen und akademischen Disziplinen und damit für die DGPPN unverzichtbar. Ein wichtiger Aspekt, der die Beziehung zwischen Psychiatrie und Gesellschaft immer noch belastet, ist die Rolle der Psychiatrie und insbesondere die der psychiatrischen Fachgesellschaften in der Zeit der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Um in diesem Bereich diffusen Nichtwissens mehr Klarheit herzustellen, hat die DGPPN mit Beginn dieses Jahres eine mit vier namhaften internationalen Ärzten und Historikern besetzte Kommission zur Aufarbeitung der Geschich te der DGPPN berufen. Diese wurde beauftragt, einen Forschungsauftrag auszuschreiben, zu vergeben und den Prozess der wissenschaftlichen Arbeit beratend zu begleiten. Ziel ist es, klären zu helfen, in wie weit die Vorläuferorganisationen der DGPPN bei dem so genannten Euthanasieprogramm, bei der Zwangssterilisation psychisch Kranker, bei der Vertreibung von deutschen Psychiatern sowie bei anderen Verbrechen des nationalsozialistischen Regimes beteiligt waren. Begleitend werden während der Kongresstage eine Reihe von Veranstaltungen stattfinden. Drei Mitglieder dieser Kommission, Prof. Dr. Volker Roelcke (Vorsitz, Gießen), Prof. Dr. Carola Sachse (Wien) und Prof. Dr. Heinz-Peter Schmiedebach (Hamburg) stellen sich im 7 Herzlich Willkommen Rahmen eines Präsidentensymposiums vor. Prof. Dr. Paul Weindling (Oxford), das vierte Mitglied der Kommission, stellt darüber hinaus seine langjährige Arbeit über den Umgang mit psychisch Kranken und geistig Behinderten während der nationalsozialistischen Dik tatur in einem Plenarvortrag dar. Außerdem wird mit einer Gedenkveranstaltung sowie während aller Kongresstage mit einer Ausstellung an die Leiden der Opfer erinnert. Der tragische Tod von Robert Enke hat die deutsche Öffentlichkeit im vergangenen Jahr in einem unerwarteten Ausmaß beschäftigt. Dadurch ist Thema geworden, was vorher nicht Thema war oder nicht sein durfte: Psychische Erkrankungen bei Spitzensportlern. Auch die körperlich Fittesten unserer Gesellschaft können natürlich von psychischen Erkrankungen betroffen sein und dürfen dafür nicht diskriminiert werden. Zur Unterstützung von Untersuchungen auf diesem Gebiet, für Aufklärungsarbeit und Prophylaxe, wurde auf Initiative des Deutschen Fußballbundes die Robert-Enke-Stiftung gegründet. Die DGPPN wird die Stiftung dabei entsprechend ihrer Expertise wissenschaftlich beraten. Zudem wurde mit Unterstützung der Stiftung ein Referat Sportpsychiatrie der DGPPN gegründet. Am Donnerstag beschäftigt sich ein Präsidentensymposium mit dem Thema „Psy chische Erkrankung bei Leistungssportlern“. Prof. Ira Glick aus Stanford / USA, referiert in einer Lecture zum Thema „Psychiatrie im Hochleistungssport“. Des Weiteren diskutieren wir als Psychiater gemeinsam mit Sportlern, Trainern und Funktionären über psychische Erkrankungen im Sport. Mit einem vielfältigen und reichen Programm, das Sie in diesem Programmheft sichten können, hoffen wir Ihnen eine Plattform zu bieten, für einen interdisziplinären Austausch mit anderen medizinischen, akademischen und nichtakademischen Berufen. Wir sind gespannt auf die Außenperspektive unseres Faches und hoffen auf eine rege Diskussion. Mit kollegialen Grüßen Prof. Dr. Dr. Frank Schneider (Aachen) Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde 8 Grußworte Grußworte der Bundesministerin für Bildung und Forschung Annette Schavan Studien belegen, dass zwei von fünf Menschen im Laufe ihres Lebens eine schwere psychische Störung erleiden, am häufigsten eine Depression. Für den vorzeitigen Ruhestand ist die erkrankte Seele inzwischen die Ursache Nummer eins. In vielen Fällen gehen psychische Erkrankungen mit einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität einher. Ihre Auswirkungen können das Wohlbefinden empfindlich stören. Der ganzheitliche Blick, der nicht zwischen rein somatischen und psychischen Phänomenen unterscheidet, sondern sie als Einheit begreift, ist oft der Schlüssel für das Verständnis von Krankheitsbildern und damit für erfolgreiche Therapien. Eines der diesjährigen Hauptthemen des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde ist deshalb die interdisziplinäre Vernetzung der Psychotherapie. Auch das Bundesministerium für Bildung und Forschung legt bei seiner Forschungsförderung einen besonderen Schwerpunkt auf die Bildung von Netzwerken. Nur so kann eine umfassende Wissensbasis geschaffen werden, um Krankheiten und ihre Ursachen zu verstehen und darauf aufbauend effiziente und nachhaltige Behandlungs methoden zu entwickeln. Kongresse wie die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde sind ein ausgezeichnetes Forum, um Forschungs- und Therapieansätze zu diskutieren. Ich wünsche dem Kongress einen guten Verlauf und den Teilnehme rinnen und Teilnehmern einen intensiven, wissenschaftlichen Aus tausch und wichtige Hinweise für neue, interdisziplinäre Koopera tionen. Prof. Dr. Annette Schavan, MdB 9 Grußworte Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie Sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen, in den letzten Jahren haben die deutschsprachigen psychiatrischen Fachgesellschaften eine enge, intensive Zusammenarbeit in die Wege geleitet, die in der Zwischenzeit zu einer schönen Regelmässigkeit geworden ist. Dies hat dazu geführt, dass von Behandlungsempfehlungen bis hin zu gemeinsamen Schwerpunktsbildungen ein reger Austausch in Gang gesetzt werden konnte. Eine gut eingespielte gemeinsame Aktivität ist die Pflege der freundschaftlichen Beziehungen anlässlich der nationalen Kongresse der Fachgesellschaften für Psychiatrie und Psychotherapie. Mit Anspielung auf das diesjährige Kongressthema, nämlich der Interdisziplinarität in der Psychiatrie, kann durchaus die Analoge gezogen werden nicht nur interdisziplinär sondern auch international ist der DGPPN Kongress in Berlin. Ein gemeinsamer Nenner über die verschiedenen Länder hinaus ist, dass psychische Erkrankungen auf biopsychosozialen Grundlagen zu verstehen sind. Psychische Erkrankungen sind nicht aufteilbar in psychiatrische Störungen, psychische Störungen, psychosomatische Störungen oder selbst soziale Störungen. Der psychisch kranke Mensch ist in seinem Leiden eine Einheit, und das Gleiche gilt für seine Angehörigen. Interdisziplinarität heisst in diesem Zusammenhang: Wie können die verschiedenen Denk- und Handlungsweisen vernetzt und gebündelt werden, damit eine adäquate und erfolgreiche Behandlung möglich wird. Psychotherapie ist dabei nicht edler als Psychopharmakologie, diese alleine nicht erfolg reicher als in Kombination mit verschiedenen Behandlungsansätzen. Das Faszinierende an unserem Fach ist doch, dass wir immer wieder herausgefordert werden, unser Verständnis von psychischen Erkrankungen zu hinterfragen und neuen Erkenntnissen anzugleichen. Trotz der grossen neurowissenschaftlichen Fortschritte in den letzten Jahren werden wir den Anliegen und dem Leiden unserer Patienten und Patientinnen nicht gerecht, wenn wir die psychologischen und sozialen Aspekte vernachlässigen. Aber nicht nur die Kerndisziplinen in unserem Fachgebiet sind von Bedeutung sondern auch ein weiter Bogen von verschiedenen anderen Disziplinen wie die Politik, phi losophische Fragestellungen, Theologie, soziologische Aspekte und vieles andere mehr. Fragen der Ethik wie Macht und Kontrolle, Normalität, Patientenrechte und Datenschutz gehören ebenso zum Diskurs wie z. B. Neuroplastizität und Spiegelneuronen. Liebe Kongressteilnehmer und -teilnehmerinnen, ich freue mich Sie auch im Namen der Schweizerischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie hier in Berlin begrüssen zu dürfen. Was erwartet Sie: Ein buntes Programm an Veranstaltungen unter dem Leitspruch der Interdisziplinarität. Aber Sie haben auch die Möglichkeit sich mit Kollegen aus ganz Europa zu treffen. Wir können untereinander über 10 Hans Kurt Grußworte Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie unsere tägliche Arbeit diskutieren, mit Neugierde aufeinander zu gehen und ich garantiere Ihnen, dass wir alle nach Hause gehen werden mit der Überzeugung, dem tollsten und interessantesten Beruf nachzugehen, den es gibt! Dr. med. Hans Kurt (Solothurn) Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie 11 Grußworte Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie Sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen, seit altersher befindet sich die Psychiatrie an mannigfachen Kreu zungspunkten. Der wohl markanteste und wirksamste ist der zwischen Naturwissenschaften und Humanwissenschaften. Schon die ersten Schritte der im 19. Jahrhundert neugegründeten Fachdisziplin waren von den Gegensätzen der sogenannten Organiker und Psy chiker geprägt. Erstere berufen sich vorzugsweise auf Ergebnisse der Naturwissenschaften, letztere haben ohne Zweifel wesentliche Wurzeln in den Humanwissenschaften. Bis heute wird der damals begonnene Machtkampf zwischen der von Organikern entwickelten biologischen Psychiatrie und der von Psychikern initiierten psychotherapeutisch orientierten Psychiatrie um die Vorrangstellung am Futtertrog wissenschaftlicher Forschung und klinischer Praxis mit wechselndem Erfolg weitergeführt; und dies obwohl beiden Seiten nach jahrhundertlangem Bemühen klar geworden sein könnte, dass dieser Kampf weder für die eine noch für die andere Seite von dauerhaftem Erfolg gekrönt ist, weil er im Innersten widernatürlich ist. Noch immer finden sich Forscher, die psychische Erkrankungen ausschließlich dem Seelischen zuschreiben, wobei hier unterschiedlich ste Modellvorstellungen entwickelt wurden, die meisten im Sinne eines wie auch immer funktionierenden und geformten, in jedem Fall aber schwer zu lokalisierenden ‚Apparatus psychicus‘. Demgegenüber gibt es heute wieder eine zunehmende Zahl von Fachkollegen, die psychische Erkrankungen ausschließlich als das Hirn betreffende Somatosen aufgefasst wissen wollen, ganz im Sinne der schon von Wilhelm Griesinger vor mehr als hundert Jahren vertretenen Doktrin: Geisteskrankheiten sind Hirnerkrankungen. Und das, obwohl deren beider Gedankengebäude auf dem Schwemmsand einer ‚Zweiweltenlegende‘ errichtet wurde; auf einer Legende, die auf der Basis eines Kategorienfehlers erzählt, dass unsere Lebenswelt aus zwei unterschiedlichen Welten, einer geistig-seelischen und einer stofflich-körperlichen besteht, aus zwei Welten, die zwar (möglicher weise) miteinander interagieren können, letztendlich, aber doch als im Wesentlichen voneinander unabhängig gedacht werden. Der daraus entstandene Konflikt hat eine Fülle von Auswirkungen, von wenig fruchtbaren Diskussionen, ob pharmako-therapeutische oder aber psycho-therapeutische Interventionen zielführender wären bis hin zur Frage, ob das Feld psychischer Erkrankungen Medizinern oder aber Psychologen, Psychotherapeuten oder Sozialarbeitern bzw. Lebensberatern überantwortet werden sollte. Ganz vergessen wird dabei, dass Menschsein, solange der Mensch lebt, nie nur körper liches und nie nur psychisches Menschsein ist. Als lebende und lebendige Menschen sind wir immer zugleich körperliches, psychisches, soziales und spirituelles Wesen und noch vieles mehr. In einer Psychiatrie, die sich nicht nur auf Krankheits 12 Michael Musalek Grußworte Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie konstrukte und auf deren zum Verschwindenbringen reduziert, sondern im Sinne einer human-basierten Psychiatrie den ganzen kranken Menschen ins Zentrum ihrer Anstrengungen stellt, werden psychische Erkrankungen, also jenes Spektrum von Krankheiten, das sich vornehmlich in psychischen Phänomen entäußert, in ihrer komplexen Wirkung auf den ganzen Menschen, in all seinen körperlichen, psychischen, sozialen und spirituellen Wirklichkeiten und Möglichkeiten betrachtet. Dass ein solches Projekt nicht allein von nur somatologisch bzw. von nur psychologisch ausgerichteten Experten, sondern nur unter Einbeziehung und Mitwirkung aller auf dem Gebiet der Psychiatrie tätigen und Erfahrungen gesammelt habenden Professionen in die Tat umgesetzt werden kann, liegt auf der Hand. Nur auf diese Weise kann es gelingen, unseren Patienten jene Betreuungs- und Behandlungsformen zur Verfügung zu stellen, die es ihnen dann ermöglichen, gemeinsam mit dem Therapeuten einen Ausweg aus ihrer psychischen Erkrankung zu finden. Die Forderung nach interdisziplinärer und multiprofessioneller Zusammenarbeit wird damit für unsere Patienten zur Lebensfrage, für manche sogar zur Überlebensfrage. Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Rahmen einer menschen-orientierten Psychiatrie bedeutet aber vielmehr als nur die heute im angloamerikanischen Schrifttum so oft angepriesene Kollaboration. Es braucht echte Kooperation. Es genügt nicht nur, dass mehrere Professionen mit der Psychiatrie mitarbeiten, ihr also zuarbeiten (wie es die direkte Übersetzung des Begriffes Kollaboration nahelegt, der im Übrigen im deutschen, anders als im englischen Sprachraum mit einer Fülle von Altlasten geladen ist). Im Wort Kooperation ist das Wort ‚opus / Werkstück‘ enthalten. Es geht hier also um ein dialogisches In-die-Welt-Setzen eines Opus, das von allen in der Psychiatrie tätigen Professionen sowie Patienten und Angehörigen gemeinsam gestaltet wird. Es geht um die gemeinsame Umsetzung eines Projektes, das wir in herkömmlicher Termino logie als Heilungsprozess bzw. Überwindung des Leidens(zustandes) bezeichnen. Die Grundvoraussetzungen für eine solche Kooperation sind gemeinsame Interessen und Zielsetzungen, gegenseitiges Verstehen und Verständnis, ein ausgewogenes Machtverhältnis, koordinative und interaktionelle Kompetenzen, sowie auf gegenseitigem Vertrauen basierende Partnerschaften. Alles Voraussetzungen, die, wenn sie nicht erfüllt werden, das ganze Zusammenarbeitsprojekt zum Scheitern bringen. Eine auf Begegnung und Dialog ausgerichtete Psychiatrie, die sich um die Bereitstellung dieser Voraussetzungen und um die Umsetzung interdisziplinärer Kooperation verdient macht, kann auf diese Weise nicht nur zum Bindeglied zwischen für manche noch immer als unüberwindlich geltende und erlebte Gegensätze in der Medizin werden, sondern auch zum Bindeglied zwischen einer über weite Strecken entmenschten Indikationsmedizin und dem kranken Menschen. 13 Grußworte Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie In diesem Zusammenhang ist es den hauptverantwortlichen Organisatoren dieses Kongresses, und hier natürlich in erster Linie dem Präsidenten der DGGPN in besonderer Weise zu danken, mit der Themenvorgabe dieses Kongresses allen Teilnehmern in Berlin ein Diskussions- und Arbeitsfeld zur Verfügung gestellt zu haben, auf dem es gilt, einen starren Somatismus bzw. einen unflexiblen Psychismus, dort wo es ihn noch gibt, zu überwinden und Modelle zu entwickeln und zu besprechen, die es uns erlauben, unseren Patienten jene Hilfestellungen, Betreuungen und Behandlungen zur Ver fügung zu stellen, die sie auf ihrem Weg heraus aus der Krankheit und hin zu einem möglichst autonomen und freudvollen Leben brauchen. Mit meinen besten Wünschen für interessante und freudvolle Fachdiskussionen und persönliche Begegnungen. Herzlichst Ihr Univ. Prof. Dr. Michael Musalek (Wien) Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie 14 Grußworte Berufsverband Deutscher Psychiater Berufsverband Deutscher Nervenärzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, auch in diesem Jahr möchten wir Sie als Ihre Berufsverbände, BVDN (Berufsverband Deutscher Nervenärzte) und BVDP (Berufsverband Deutscher Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie) herzlich zum alljährlichen Kongress unserer wissenschaftlichen Gesellschaft DGPPN nach Berlin einladen. Christa Roth- Sackenheim Frank Bergmann Das diesjährige Kongressmotto lautet „Psychiatrie Interdisziplinär“. Dies ist gerade aus unserer Sicht der niedergelassenen Vertragsärztinnen und Vertragsärzte ein Kongressmotto, das in wirklich allen Aspekten die tägliche Arbeit in unseren Praxen berührt. Psychiatrie und Gesellschaft als eines der Hauptthemen kann so wichtige Aspekte betreffen wie beispielsweise betriebliche Präventionen psychischer Störungen. Die breite, auch medial geführte Diskussion zum Thema Burnout hat das Thema der psychischen Probleme am Arbeitsplatz öffentlich werden lassen. Der sicher von vielen von uns als provokant empfundenen Frage einer großen Zeitung „Macht Arbeit krank?“ müssen wir uns auch in unserem Praxisalltag oft genug stellen. Ebenso praxisnah sind die weiteren Hauptthemen: Psychiatrie im Kontext der medizinischen Disziplinen und Psychiatrie im Dialog mit anderen Wissenschaften. Nicht ohne berufspolitische Brisanz ist das Hauptthema Einheit von Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Dankenswerterweise findet sich auch das Thema Psy chiatrie im Dritten Reich auf der diesjährigen Kongressagenda. Schnittstellen der Versorgung: Dies ist ein Hauptthema, das wir gerade auch als Berufsverbände immer wieder in die Beratungen im Vorstand der DGPPN eingebracht haben. Vernetzte Versorgung und Bedienung der Schnittstellen zum hausärztlichen Sektor, zum stationären Sektor, aber auch Konzepte zur Versorgung an den Schnittstellen zu Pflege und Ergotherapie sind hoch aktuelle Themen, die uns derzeit in den Verbänden und ZNS-Netzen aktuell beschäftigen. Konzepte zu sektorenübergreifenden Versorgungsmodellen sind bereits auf den letzten DGPPN Kongressen vorgestellt worden. Es gilt jetzt, diese Konzepte weiter zu entwickeln und zu verbessern. Der DGPPN Kongress 2010 bietet hierfür das ideale Forum. Psychiater und Psychotherapeuten sowie Nervenärzte sind die Experten für psychische Erkrankungen. Gemeinsam sind wir aufgefordert, tragfähige und zukunftssichere Versorgungskonzepte zu entwickeln. Das diesjährige Kongressmotto fordert dazu auf. Die mittlerweile selbstverständliche und fest verankerte Präsenz der Berufsverbände auf dem DGPPN Kongress zeigt die Relevanz des Sektors der ambulanten Versorgung und ihrer Strukturierung. Das gemeinsame Ziel der Berufsverbände BVDN und BVDP sowie der DGPPN ist es, eine qualitativ hochwertige und an die Bedürfnisse der Patienten angepasste Versorgung sicherzustellen. Dazu gehört im Sinne der Interdisziplinarität die Kooperation mit verwandten 15 Grußworte Berufsverband Deutscher Psychiater Berufsverband Deutscher Nervenärzte Berufsgruppen und komplementären Leistungsanbietern ebenso wie der regelmäßige Dialog mit unseren Patienten und ihren Angehörigen und die Auseinandersetzung mit ihren Erwartungen und Wünschen an eine gute Versorgung. Der DGPPN Kongress 2010 ist ein besonders lohnenswerter Anlass, nach Berlin zu kommen: Die wissenschaftliche Entwicklung des Faches Psychiatrie und Psychotherapie, die Weiterentwicklung von Versorgungskonzepten, die Kooperation mit pflegenden Berufen sowie last but not least der berufspolitische Diskurs in der selbstbewussten Positionierung des Faches Psychiatrie und Psychotherapie in der Öffentlichkeit, in der Politik und im Kanon der Gesundheits berufe. Willkommen in Berlin! Dr. med. Christa Roth-Sackenheim Vorsitzende des Berufsverbandes Deutscher Psychiater (BVDP) Dr. med. Frank Bergmann Vorsitzender des Berufsverbandes Deutscher Nervenärzte (BVDN) 16 Kongressorganisation Kongresspräsident Univ.-Prof. Dr. med. Dr. rer. soc. Frank Schneider Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Aachen, RWTH Aachen Pauwelsstr. 30, 52074 Aachen Wissenschaftliches Sekretariat Priv.-Doz. Dr. med. Michael Grözinger Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Aachen, RWTH Aachen Pauwelsstr. 30, 52074 Aachen Tel : +49 – (0) 241 – 80 36530 Fax: +49 – (0) 241 – 80 82401 Email:[email protected] Wissenschaftliches Programmkomitee K.-H. Beine, Hamm F. Bergmann, Aachen F. M. Böcker, Naumburg-Saale P. Falkai, Göttingen J. Fritze, Pulheim W. Gaebel, Düsseldorf M. Grözinger, Aachen I. Hauth, Berlin A. Heinz, Berlin S. Herpertz, Heidelberg F. Hohagen, Lübeck W. Maier, Bonn B. Malchow, Göttingen T. Nesseler, Berlin C. Roth-Sackenheim, Andernach H. Sauer, Jena T. Schläpfer, Bonn F. Schneider, Aachen (Vorsitz) U. Voderholzer, Freiburg J. Zielasek, Düsseldorf Kongress- und Ausstellungsbüro Büro Berlin CPO HANSER SERVICE GmbH Paulsborner Str. 44, 14193 Berlin Tel: +49 – (0) 30 – 300 669 0 Fax: +49 – (0) 30 – 300 669 40 Email:[email protected] Neue Homepage der DGPPN Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde präsentiert sich unter www.dgppn.de mit einem neuen, strukturell und inhaltlich über arbeiteten Internetauftritt. Neu ist ebenfalls die Zusammenführung der DGPPN-Seite mit der bislang unter einer eigenständigen Web adresse zu findenden DGPPN Kongressseite. Sie finden den Kongress unter: www.dgppn.de. Englisches Programm Wie im letzten Jahr wird es auch beim diesjährigen DGPPN Kongress einen internationalen Track mit englischen Vorträgen und Simultanübersetzungen zentraler Kongress themen geben. Mehr als 25 % der über 600 Veranstaltungen und Workshops werden in englischer Sprache gehalten. Somit ist der Kongress auch sehr gut für Teilnehmer geeignet, die Englisch, aber kein Deutsch sprechen. An allen Tagen wird es Parallelveranstaltungen in Englisch geben. Veranstalter Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) Reinhardtstr. 14, 10117 Berlin Tel: +49 – (0) 30 – 2404 772 0 Fax: +49 – (0) 30 – 2404 772 29 Email:[email protected] Pressebüro Während des Kongresses ist die DGPPN in Raum 46 / 47 mit einem Pressebüro vertreten. Hauptgeschäftsführer und Pressesprecher: Dr. Thomas Nesseler 17 Neues auf dem DGPPN Kongress 2010 GKongresseröffnung GLectures Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler und Staatssekretär Dr. Helge Braun vom Bun desministerium für Bildung und Forschung werden Grußworte an die Kongressteilnehmer richten. DGPPN-Präsident Prof. Dr. Dr. Frank Schneider wird über die Zukunft der Psychiatrie sprechen. Dr. Frank Ulrich Montgomery, Vizepräsident der Bundesärztekammer, referiert zum Nachwuchsproblem in der Medizin. Als kulturelles Highlight wird das DoTheatre, eine experimentelle Theatergruppe aus Aachen, Stücke aus seinem Programm vorführen. In dieser neuen Veranstaltungsreihe halten renommierte Experten einen 40-minütigen Vortrag: Prof. Dr. Beate Herpertz-Dahlmann, Prof. Dr. Jan Born, Prof. Dr. Ira Glick, Prof. Dr. Fritz Hohagen, Prof. Dr. Wolfgang Maier und Dr. Thomas Nesseler werden überblicks artig über ihr Forschungsgebiet berichten. Im Anschluss haben die Zuhörer die Möglichkeit, Fragen zu stellen und zu diskutieren. GPsychiatrie im Nationalsozialismus – Erinnerung und Verantwortung Am Freitag, dem 26. 11. 2010, wird sich eine Reihe von Veranstaltungen mit der Psychia trie im Nationalsozialismus beschäftigen. In einer Gedenkveranstaltung werden Ver treter der Opfer zu Wort kommen, und Prof. Dr. Dr. Frank Schneider wird als Präsident der Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde über die Verantwortung der deutschen Psychiaterinnen und Psychiater für die schrecklichen Vorgänge der Ermordung psychisch Kranker, der Zwangssterilisationen und der Vertreibung von jüdischen Kollegen sprechen. GDiskussionsforum Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe, Präsident der Bundesärztekammer, wird am 24. 11. 2010 im Rahmen des Diskussionsforums „Prävention psychischer Erkrankungen“ ein Impulsreferat halten. 18 GVideo-Live-Übertragungen In zwei Video-Live-Übertragungen aus den USA werden Frau Prof. Dr. Marsha M. Linehan und Prof. Dr. James McCullough über ihre Arbeit in der Psychotherapieforschung berichten. GSportpsychiatrie Am Donnerstag, dem 25. 11. 2010, werden in einem Präsidentensymposium, einem Diskussionsforum und einer Lecture Vertreter aus den Bereichen Psychiatrie, Psychotherapie und Sport Verbindungen zwischen Lei stungssport und psychischen Erkrankungen darstellen. GPsychiatric Patients in Bali Frau Prof. Luh Ketut Suryani und ihr Sohn Dr. Cokorda Bagus Jaya Lesmana werden in einer besonderen Veranstaltung: „Psychia tric patients in cages: Bali-Indonesia“ über ihre Arbeit mit psychisch Kranken in Indonesien berichten. Neues auf dem DGPPN Kongress 2010 Strukturelle und organisatorische Verbesserungen: GNachhaltigkeit GGroßzügigere Räumlichkeiten Beginnend mit dem diesjährigen Kongress wird die DGPPN gemeinsam mit ihren Partnern CPO HANSER SERVICE und dem ICC Berlin ein ganz besonderes Augenmerk darauf richten, einen möglichst nachhaltigen und umweltfreundlichen Jahreskongress durchzuführen. Die Poster werden in diesem Jahr in Halle 15.1 präsentiert. Der Weg von den Vortragssälen zur Posterausstellung wird somit kürzer. Für den angebotenen Mittagsimbiss stehen in Halle 11 mehr Plätze zur Verfügung. Zusätzlich hält die ICC-Gastronomie ein Angebot an Speisen und Getränken für Selbstzahler bereit. GArbeitslounge für Kongressteilnehmer Viele Kongressteilnehmer haben den Wunsch, während des Kongresses in Ruhe z. B. mit ihrem Notebook zu arbeiten. Erstmals wird es in Halle 15.1 einen großzügigen Arbeits bereich mit kostenlosem Internetzugang über WLAN und zusätzliche Internetterminals geben. Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde GDatenbank für Poster-Handouts Die Posterautoren wurden gebeten, Handouts zu erstellen, die auf der Kongressdatenbank hinterlegt werden. Die Teilnehmer können sich diese in der Posterausstellung ausdrucken oder direkt von dort per Email zuschicken lassen. a 2011 DGPPN KONGRESS 23. – 26. November 2011 • ICC Berlin mit DGPPN Akademie für Fort- und Weiterbildung 19 © Anne Greuling Nachhaltigkeit beim DGPPN Kongress 2010 Die DGPPN hat sich entschieden, den Jahreskongress so weit wie möglich als nachhaltigen, umweltfreundlichen Kongress durchzu führen. Damit stellen wir uns der Verantwortung für die Umwelt und für unsere Kinder. Dies wird nicht in einem Jahr umzusetzen sein, wir wollen aber bewusst ein Signal setzen und uns weiter mit dieser wichtigen Thematik befassen. Unsere Partner CPO HANSER SERVICE und das ICC Berlin werden sich hieran beteiligen. Wir hoffen, dass auch die Kongressteilnehmer diese Initiative mit eigenem Verhalten und Ideen für die nächsten Kongresse unterstützen werden. Die Organisation des Kongresses GMehr denn je vermeiden wir Papier und bewerben den Kongress elektronisch GDie Abstracteinreichung wird nicht mehr auf Papier vorgenommen GKein gedruckter Abstractband mehr – Abstracts werden im Web veröffentlicht GNamensschilder der Teilnehmer nicht mehr in Plastik GVerwendung regionaler und vorzugsweise biologischer Lebensmittel für den Mittagsimbiss GFair Trade Produkte bei Kaffee und anderen eingeführten Produkten GFür Speisen und Getränke im ICC Berlin soll Porzellangeschirr verwendet werden GVorrangige Auswahl von Hotels, die aktiv auf Umweltverträglichkeit setzen GAufforderung an die Aussteller, ihre Stände umweltverträglich zu gestalten GVerwendung von umweltfreundlichem Papier, insbeson dere beim Einladungs- und Hauptprogramm Das Internationale Congress Centrum ICC Berlin Das ICC Berlin unterstützt die Nachhaltigkeit und den Umweltschutz durch folgende Maßnahmen: G2 Blockheizkraftwerke für wirtschaftliche und ökologische Stromund Wärmeenergieerzeugung GHolzpelletanlage zur Gewinnung CO²-neutraler Energie aus nachwachsenden Rohstoffen GWärmerückgewinnungsanlagen in den Messehallen 20 Nachhaltigkeit beim DGPPN Kongress 2010 GEnergieeinsparung durch •Minimale Heizung / Klimatisierung während des Auf- und Abbaus der Veranstaltungen •Dokumentation und Auswertung des Verbrauchs •Kontinuierliche Umstellung der Hallenbeleuchtung auf energiesparende T5-Leuchtstofflampen •Energieoptimiertes Schaltkonzept der Aussenbeleuchtung GEntsorgungsleistungen, wie z. B. •Abfall-Trennung durch Einsatz von Trennstoffbehältern im Publikumsbereich •Getrennte Sammlung von Wertstoffen bei der Entsorgung des Ausstellungsabfalls •Reinigungsleistungen mit Verwendung biologisch abbaufähiger Reinigungschemie Die Capital Catering GmbH, die Gastronomie im ICC, verfolgt folgende ökologische Grundsätze: GBei der CCG kommt standardmäßig nur Mehrweggeschirr zum Einsatz. GPET-Flaschen werden wieder eingesammelt, zusätzlich werden Wasserspender im ICC aufgestellt. GMülltrennung- und Recyclingsysteme kommen zum Einsatz. GDie Spülstraßen sind alle mit Osmoseanlagen ausgestattet, das hilft Wasser zu sparen. GDie Bürobereiche der CCG sind mit Bewegungsmeldern ausgestattet, jeder Mitarbeiter ist zum Energiesparen aufgerufen. Die Fahrzeuge der CCG haben alle die Umweltplaketten und werden mit Diesel betrieben. GEs wird darauf geachtet, dass alle neuen Küchenmaschinen wasser- und energiesparend sind. GAuf vorportionierte, einzelverpackte Waren wird zukünftig zugunsten von Müllvermeidung verzichtet werden. Was können Sie tun? GAn- und Abreise per Bahn GNutzung öffentlicher Verkehrsmittel innerhalb Berlins GAuswahl von Hotels, die aktiv auf Umweltverträglichkeit setzen GNutzung elektronischer Kongresspublikationen 21 Die DGPPN – Viel mehr als nur Ihr Die DGPPN ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft. Sie wurde 1842 gegründet und zählt heute über 5.700 Mitglieder. Damit ist sie die größte und älteste wissenschaftliche Vereinigung von all jenen, die in Deutschland auf den Gebieten Psychia trie, Psychotherapie und Nervenheilkunde arbeiten. Ziel der DGPPN ist die Information und Aufklärung über die Ursachen von psychischen Störungen sowie die Verbesserung von Diagnose, Therapie und Prävention. Damit strebt sie eine Optimierung der Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen an. Als Mitglieder der DGPPN haben wir die Vision einer Gesellschaft, in der Menschen mit psychischen Erkrankungen ohne Vorurteile leben können, in der Menschen mit psychischen Erkrankungen die ihnen entsprechende Zuwendung und alle notwendigen Hilfen erhalten, und in der für alle Menschen mit psychischen Erkrankungen jederzeit und an jedem Ort die optimale, wissenschaftlich fundierte und individualisierte medizinische, psychologische und soziale Hilfe verfügbar ist. Deshalb gehört es ebenfalls zu unseren Zielen, die Versorgungssituation und die Stellung von Menschen mit psychischen Erkrankungen in der Gesellschaft zu verbessern. Welchen Aufgaben stellen wir uns? eFörderung der Erforschung von Grundlagen von psychischen Störungen sowie Verbesserung der Diagnostik und Therapie eFörderung der Prävention psychischer Störungen und Verbesserung der Versorgungssituation von Menschen mit psychischen Erkrankungen eUnterstützung von Betroffenen und Angehörigen von Menschen mit psychischen Erkrankungen eFörderung der psychiatrisch-psychotherapeutischen Aus-, Fort- und Weiterbildung eProfilierung des Fachgebietes Psychiatrie und Psychotherapie eErstellung von Evidenz-basierten Leitlinien und wissenschaftlichen Stellungnahmen eBeratung von Politik und Gesellschaft sowie Aufklärung der Öffentlichkeit über psychische Störungen und deren Behandlungsmöglichkeiten eUnterstützung der Mitglieder unserer Fachgesellschaft Vorteile für Sie als Mitglied eGesundheits- und wissenschaftspolitische Interessenvertretung in allen relevanten Fragen des Fachgebietes eErmäßigung der Teilnahmegebühr zum DGPPN Kongress mit ca. 9.000 Teil nehmern. Neben dem wissenschaftlichen Austausch besteht hier für Sie die Möglichkeit, sich auf zahlreichen Gebieten intensiv fortzubilden eFür Kliniken vergünstigte Kosten zur Zertifizierung ihres Weiterbildungsprogramms eBezug der Fachzeitschriften Der Nervenarzt ist im Mitgliedsbeitrag enthalten, kostengünstiges Abonnement von weiteren Fachzeitschriften 22 Gastgeber beim DGPPN Kongress 2010 Für Young Psychiatrists – Junge Ärztinnen und Ärzte in der Facharztweiterbildung: e Berufspolitische Workshops, Durchführung von Facharztrepetitorien eBetreuung durch Mentoren der DGPPN in allen Fragen des beruflichen und wissenschaftlichen Werdegangs eRegionaltreffen an repräsentativen Standorten zum nationalen und internationalen Networking eStellenbörse im Internet Wer kann Mitglied werden? eApprobierte Ärztinnen und Ärzte sowie Psychologische Psychotherapeuten eAngehörige anderer akademischer Berufsgruppen, die auf dem Gebiet Psychiatrie und Psychotherapie arbeiten und über einen Universitätsabschluss verfügen Engagieren auch Sie sich in der DGPPN! Denn gemeinsam sind wir stärker, wenn es gilt, für die Interessen unseres Faches und für eine bessere Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen in unserer Gesellschaft einzutreten. Noch Fragen? Mehr Infos unter: www.dgppn.de oder telefonisch DGPPN-Hauptgeschäftsstelle Mitgliederservice Reinhardtstr. 14, 10117 Berlin Tel: +49 – (0)30 – 2404 772 0 Fax: +49 – (0)30 – 2404 772 29 Email:[email protected] DGPPN-Starterpaket für Medizinstudierende Die DGPPN bietet ab sofort an Psychiatrie und Psychotherapie interessierten Medizinstudierenden die Möglichkeit, die Arbeit der Fachgesellschaft hautnah mitzuerleben. Voraussetzung für die Teilnahme am DGPPN-Starterpaket ist die Vorlage einer aktuellen Immatrikulationsbescheinigung. Information und Anmeldung über: www.dgppn.de. Durch die Teilnahme am DGPPN-Starterpaket erhalten Studierende folgende attraktive Vorteile: eKostenloser Bezug der elektronischen DGPPN-Mitgliederinformationen eKostenloser Online-Zugang zur Fachzeitschrift Der Nervenarzt eKostenloser Eintritt zum jeweiligen DGPPN-Jahreskongress eMöglichkeit zur Mitarbeit im DGPPN-Fachreferat der Young Psychiatrists 23 Das Aktionsbündnis für Seelische Gesundheit Das Aktionsbündnis für Seelische Gesundheit setzt sich ein für Krankschreibungen und Frühberentun gen aufgrund von psy chischen Erkrankungen nehmen seit Jahren stetig zu. Dennoch sind psychische Erkrankungen und seelische Behinderung weiterhin ein Tabuthema in un serer Gesellschaft. edie Förderung der seelischen Gesundheit in unserer Gesellschaft Das stellt nicht nur eine große Hürde für effektive Prävention und Früherkennung dar. Vor allem treffen Menschen mit psychischen Erkrankungen auf Vorurteile und erfahren Ausgrenzung aus ihren beruflichen und sozialen Lebenswelten – was sich wiederrum als schwerwiegende zusätz liche Belastung darstellt und den Heilungsprozess negativ beeinflusst. In der öffentlichen Diskussion findet diese Diskriminierung nur allmählich Beachtung. Vor einigen Jahren hat daher die DGPPN gemeinsam mit dem deutschen AntistigmaVerein Open the Doors das Aktionsbündnis für Seelische Gesundheit ins Leben gerufen. Heute beteiligen sich über 60 Vereine, Verbände und Initiativen an diesem bundesweiten Netzwerk. Zu den Mitgliedern zählen die Selbsthilfeverbände der Psychiatrieerfahrenen und der Angehörigen psychisch Kranker, viele diagnosespezifisch arbeitende Vereine sowie zahlreiche Organisationen aus den Bereichen Psychiatrie und Gesundheitsförderung. edie Aufklärung über psychische Erkran kungen eden Abbau von Ängsten und Vorurteilen gegenüber psychischen Erkrankungen eden Abbau von Stigmatisierung und Diskriminierung der betroffenen Menschen edie soziale und berufliche Integration von Menschen mit psychischen Erkrankungen und edie volle gesellschaftliche Teilhabe der Betroffenen und ihrer Familien. Schirmherr Dr. Philipp Rösler, Bundesminister für Gesundheit Seit 2010 ist Dr. Philipp Rösler, Bundes minister für Gesundheit, neuer Schirmherr des Aktionsbündnisses und unterstreicht damit die Bedeutung der Anliegen des Ak tionsbündnisses für Seelische Gesundheit. Das Ministerium sieht in dem Aktionsbündnis einen wichtigen Baustein, um die Aufklärungsarbeit in Deutschland in ihrer Breitenwirkung zu stärken: „Die Bekämpfung der Stigmatisierung psychischer Erkrankungen und der von ihnen betroffenen Menschen ist eine wich tige gesamtgesellschaftliche und gesundheits politische Aufgabe. Als zuständiger Bundesminister habe ich gerne die Schirmherrschaft für dieses Bündnis übernommen.“ Bundesminister für Gesundheit, Dr. Philipp Rösler 24 Das Engagement der DGPPN Das Aktionsbündnis braucht auch IHRE Unterstützung Als Initiatorin des Aktionsbündnisses für See lische Gesundheit unterstützt die Fachgesellschaft das bundesweite Netzwerk nicht nur finanziell. Mit gemeinsamen Initiativen und Veranstaltungen bringt die DGPPN das Thema der Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen in den gesellschaftlichen Diskurs ein und unterstützt so die Öffentlichkeitsarbeit des Aktionsbündnisses zur Aufklärung über psychische Erkrankungen. Ihre Unterstützung des Aktionsbündnisses für Seelische Gesundheit setzt ein Zeichen für die gleichberechtigte Teilhabe psychisch kranker Menschen in unserer Gesellschaft. Es zeigt Ihr Engagement in einem vernachlässigten gesundheits- und sozialpolitischen Themenfeld, das endlich an Bedeutung gewinnt. Auf dem DGPPN Kongress stellt die DGPPN dem Aktionsbündnis für Seelische Gesundheit eine Ausstellungsfläche zur Verfügung, sodass sich alle Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer über die Aktivitäten der Bündnispartner informieren können. Die Ver anstaltungen des Trialog-Forums, die von der DGPPN gemeinsam mit dem Bundesverband Psychiatrie Erfahrener (BPE) und dem Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker (BApK) gestaltet werden, haben auf dem DGPPN Kongress bereits Tradition. Das Aktionsbündnis für Seelische Gesundheit sucht eProjektpartner, die gemeinsam mit uns Projekte zur Ent stigmatisierung psychi scher Erkrankungen und zur Förderung der seelischen Gesundheit umsetzen eExperten, die das Netzwerk des Aktions bündnisses erweitern und es bei seiner Arbeit unterstützen und eSpender und Sponsoren, die die Arbeit des Aktionsbündnisses finanziell unterstützen. Informationen und Kontakt Aktionsbündnis für Seelische Gesundheit Carsten Burfeind, Koordinator Reinhardtstraße 14, 10117 Berlin // Tel.: +49 – (0) 30 – 240 477 214 Email: [email protected] // www.seelischegesundheit.net Spendenkonto: Stiftung Seelische Gesundheit Konto-Nr.: 40 41 094 31 // Dresdner Bank Essen, BLZ 360 800 80 Stichwort: Aktionsbündnis für Seelische Gesundheit Das Aktionsbündnis beim DGPPN Kongress Besuchen Sie das Aktionsbündnis beim DGPPN Kongress! Sie finden die Infostände des Aktionsbündnisses für Seelische Gesundheit und der beteiligten Bündnispartner auf der „Brücke“ zwischen dem ICC und den Messehallen. 25 Kooperierende Fachgesellschaften und Verbände GAktion Psychisch Kranke (APK) P. Weiß, Berlin GArbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie (AGNP) R. Rupprecht, München GArbeitskreis der Chefärztinnen und Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkranken häusern in Deutschland (ACKPA) K.-H. Beine, Hamm GBerufsverband Deutscher Nervenärzte (BVDN) F. Bergmann, Aachen GBerufsverband Deutscher Psychiater (BVDP) C. Roth-Sackenheim, Andernach GBundesärztekammer (BÄK) J.-D. Hoppe, Berlin GBundesdirektorenkonferenz, Verband leitender Ärztinnen und Ärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie (BDK) e. V. I. Hauth, Berlin GBundespsychotherapeutenkammer (BPtK) R. Richter, Hamburg GDeutsche Ärztliche Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DÄVT) G. Wiedemann, Fulda GDeutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e. V. (DGAUM) S. Letzel, Mainz GDeutsche Gesellschaft für Biologische Psychiatrie (DGBP) P. Falkai, Göttingen GDeutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e. V. (DGBS) M. Bauer, Hamburg GDeutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie (DGGPP) H. Gutzmann, Berlin GDeutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP) F. Häßler, Rostock GDeutsche Gesellschaft für Medizinische Psychologie (DGMP) R. Deinzer, Gießen GDeutsche Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS) H. Pfaff, Köln GDeutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) H. Reichmann, Dresden GDeutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) U. Staudinger, Bremen GDeutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM) W. Senf, Essen GDeutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie (DG-Sucht) K. Mann, Mannheim GDeutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) H. Fleischmann, Neustadt GDeutsche Krebsgesellschaft (DKG) W. Hohenberger, Erlangen GDeutscher Hausärzteverband U. Weigeldt, Bremen GDeutsches Kollegium für Psychosomatische Medizin (DKPM) H.-C. Deter, Berlin GEuropean Psychiatric Association (EPA) H.-J. Möller, München GNeurowissenschaftliche Gesellschaft (NWG) S. Korsching, Köln GÖsterreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP) M. Musalek, Wien GSchweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) H. Kurt, Bern GStändige Konferenz der Lehrstuhlinhaber für Psychiatrie und Psychotherapie an den deutschen Universitäten A. Heinz, Berlin GWorld Psychiatric Association (WPA) M. Maj, Neapel (Italien) Die Veranstaltungen der DGPPN mit kooperierenden Gesellschaften sind im Programm mit KS gekennzeichnet. 26 DGPPN-Referate Fort- und Weiterbildung Qualitätssicherung Leitung: F. Hohagen, Lübeck U. Voderholzer, Freiburg Leitung: P. Falkai, Göttingen W. Gaebel, Düsseldorf Forensische Psychiatrie Rehabilitation Leitung: H.-L. Kröber, Berlin R. Müller-Isberner, Gießen Leitung: K. Stengler, Leipzig E. Grosch, Giesen Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der Psychiatrie Schlafmedizin Leitung: A. Kersting, Münster I. Hauth, Berlin Gerontopsychiatrie Leitung: V. Holthoff, Dresden W. Hewer, Rottweil Geschichte der Psychiatrie Leitung: T. Pollmächer, Ingolstadt D. Riemann, Freiburg Sexualmedizin Leitung: W. Berner, Hamburg M. Berner, Freiburg Sexuelle Orientierung in Psychiatrie bzw. Psychotherapie Leitung: H. Steinberg, Leipzig M. Weber, München E. Kumbier, Rostock Leitung: G. Mundle, Hornberg L. Mahler, Berlin Neurobiologie und Genetik Leitung: F. Schneider, Aachen V. Markser, Köln Leitung: J. Deckert, Würzburg E. Binder, München O. Gruber, Göttingen Sportpsychiatrie Sucht Notfallpsychiatrie Leitung: A. Batra, Tübingen H. Fleischmann, Regensburg Leitung: F.-G. Pajonk, Liebenburg T. K. Messer, Augsburg Suizidologie Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie Leitung: M. Wolfersdorf, Bayreuth B. Schneider, Frankfurt am Main Leitung: M. Heinze, Bremen T. Fuchs, Heidelberg Transkulturelle Psychiatrie und Migration Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung Leitung: A. Heinz, Berlin W. Machleidt, Hannover Leitung: M. Seidel, Bielefeld T. Voss, Berlin Psychopharmakologie Leitung: J. Fritze, Pulheim G. Gründer, Aachen Verhaltensmedizin und Konsiliar psychiatrie Leitung: M. Fichter, Prien am Chiemsee Versorgung und Sozialmedizin Psychotherapie Leitung: T. Becker, Günzburg S. G. Riedel-Heller, Leipzig B. van Treeck, Köln Leitung: M. Linden, Teltow H.-J. Freyberger, Stralsund Young Psychiatrists Psychotraumatologie Leitung: U. Frommberger, Offenburg M. Driessen, Bielefeld Leitung: B. Malchow, Göttingen U. Hämmerer, Chemnitz P. Satrapi, Aachen Die Veranstaltungen der DGPPN-Referate sind im Programm gekennzeichnet: 27 Programmstruktur Information zur Gliederung des Programms Das Kongressprogramm ist thematisch und innerhalb des wissenschafltichen Programmteils chronologisch nach Tagen gegliedert. Zur besseren Orientierung sind die Bereiche des Programms farblich unterschieden. Das Programm ist sortiert nach: GTag G Uhrzeit mit Raumangabe G Veranstaltungsformat in dieser Reihenfolge: Besondere Veranstaltungen B Besondere Veranstaltungen PRPräsidentensymposien LLectures Wissenschaftliches Programm HSHauptsymposien DFDiskussionsforen PCPro-Con-Debatten SSymposien KSKooperationssymposien NPASymposien der Europäischen Fachgesellschaften FWForschungsworkshops STState-of-the-Art-Symposien WSyWeiterbildungssymposien FV Freie Vorträge PPosterpräsentationen Young Psychiatrists Programme YP Young Psychiatrists Programme YP-ME YP-Meet the Experts YP-VS Veranstaltungen für Studierende Weitere Veranstaltungen WV DGPPN-Akademie für Fort- und Weiterbildung WS2-Tage-Workshops Pflegekongress: Kongress für Gesundheitsfachberufe PFPflegesymposien Weitere Veranstaltungen PF-WSPflege-Workshops Referatetreffen RTReferatetreffen Fördernde Unternehmen und Aussteller ISIndustriesymposien Allgemeine Informationen Die Kongresssprachen sind Deutsch und Englisch. Im Programm gekennzeichnete Beiträge werden in englischer Sprache gehalten. Simultanübersetzungen: EUD Englisch U Deutsch DUE Deutsch U Englisch DAUE Deutsch U Englisch / Englisch U Deutsch 28 Topics 1 Organische psychische Störungen, Demenz, F 0 2 Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F 1 3 Psychotische Störungen, F 2 4 Affektive Störungen, F3 5 Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F 4 6 Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie, F 5 7 Persönlichkeitsstörungen, F 6 8 Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F 7 – 9 9 Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik 10 Gerontopsychiatrie 11 Weitere Erkrankungen 12 Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie 13 Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie 14 Psychotherapie 15 Pharmakotherapie 16 Andere psychiatrische Therapieformen 17 Forensische Psychiatrie 18 Sozialpsychiatrie 19 Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 20 Prävention 21 Nachwuchs und Ausbildung 22 Philosophie, Geschichte und Ethik 23 Suizidalität 24 Diagnostik und Klassifikation 25 Weitere Themen 29 Veranstaltungsformate des wissenschaftlichen Programms Besondere Veranstaltungen Plenarvorträge B, PL // 45 min Symposien der Europäischen Fachgesellschaften NPA // 90 min Renommierte Experten halten Vorträge zu den Hauptthemen des Kongresses. Symposien, die von den Europäischen Fachgesellschaften zum Kongress angemeldet wurden. Präsidentensymposien PR // 90 min Zu den Präsidentensymposien gehören Veranstaltungen, die das Hauptthema des Kongresses in besonderer Weise vertiefen. Lectures L // 60 min In diesem ganz neuen Format hält ein renommierter Experte einen Vortrag von ungefähr 40 Minuten Dauer über ein Haupt thema des Kongresses. Anschließend können bis maximal 20 Minuten Fragen aus dem Publikum gestellt und diskutiert werden. Hauptsymposien HS // 90 min Die Hauptsymposien spiegeln besonders die Hauptthemen des Kongresses wider. Diskussionsforen DF // 90 min Die Foren bieten kurze Statements von Experten, die anschließend diskutiert werden. Pro-Con-Debatten PC // 90 min In diesem Format werden Experten eines Fachgebietes unter Moderation offene Fragen der Diagnostik, Klinik und Versorgung psychischer Erkrankungen erörtern. Bei der Auswahl der Diskutanten wurde darauf Wert gelegt, Vertreter zu benennen, die bereits im Vorfeld zu den strittigen Fragen gegensätz liche Positionen bezogen haben. Symposien S // 90 min In den Symposien werden maximal vier Vorträge gehalten, so dass ausreichend Zeit für eine anschließende Diskussion zur Verfügung stehen wird. Die Abstracts der Beiträge in den Symposien werden im Internet veröffentlicht. Kooperationssymposien KS // 90 min Symposien, die in Zusammenarbeit mit den kooperierenden Fachgesellschaften und Ver bänden durchgeführt werden. 30 Forschungsworkshops FW // 90 min Die Forschungsworkshops geben den in einem umschriebenen Gebiet tätigen Wissenschaftlern ein Forum zur Darstellung ihrer Ergebnisse und zur Diskussion zukünftiger Forschungs- und Kooperationsstrategien. State-of-the-ArtSymposien ST // 90 min Zu den wichtigsten psychischen Erkrankungen finden im Rahmen des DGPPN Kongresses State-of-the-Art-Symposien statt. Weiterbildungssymposien WSy // 90 min In diesem Format soll ergänzend zu den Angeboten der Fort- und Weiterbildungsakademie und den etablierten State-of-theArt-Symposien ein begrenztes, praktisch relevantes Thema überblickartig aufgearbeitet werden. Maximal drei Vorträge können gehalten werden, so dass ausreichend Zeit für eine anschließende Diskussion zur Verfügung stehen wird. Freie Vorträge FV // 10 min + 5 min Die Beiträge werden in Form von Kurzrefera ten (zehn Minuten Vortrag mit anschließen der fünfminütiger Diskussion) präsentiert. Das wissenschaftliche Programmkomitee fasst die angemeldeten Beiträge in thematische Sitzungen zusammen. Posterpräsentationen P Donnerstag, 25. November 2010 bis Samstag, 27. November 2010 in Halle 15.1 Posterbegehungen: Donnerstag und Freitag unter der Leitung einer / eines Vorsitzenden Dauer einschließlich Diskussion: fünf Minuten pro Poster Poster aufhängen: Mittwoch, 24. November bis Donnerstag, 25. November, ab 9.00 Uhr Poster abnehmen: Samstag, 27. November, 09.00 bis 14.00 Uhr Posterfläche: 90 cm Breite, 120 cm Höhe Die besten Poster werden prämiert. Karger News in Psychiatry Roesler, C. (Freiburg) er Christian Roesl Analytische Psychologie heute Analytische ute Psychologie he Der aktuelle Stand der Forschung zur Psychologie C.G. Jungs XIV + 210 S., broschiert, 2010 EUR 48.– chung e Stand der Fors � Der aktuell e C.G. Jungs zur Psychologi New ISBN 978–3–8055–9408–0 / e-ISBN 978–3–8055–9409–7 Anna Wi Franc rz-Justice es Michae co Benede tti l Term an Chron othera Affecti ve Dis peutics fo A Clinic ian’s Ma orders r nual fo r Light and Wake Thera py Chronotherapeutics for Affective Disorders A Clinician’s Manual for Light and Wake Therapy XII + 116 p., 33 fig., 21 in color, 10 tab., soft cover, 2009 EUR 34.50 ISBN 978–3–8055–9120–1 / e-ISBN 978–3–8055–9121–8 Advances in Biological Psychiatry Editors: D. Ebert; K.P. Ebmeier; W.F. Anna Wirz-Justice (Basel); Francesco Benedetti (Milano); Michael Terman (New York, N.Y.) Gattaz; W.P. Kaschka Vol. 26 Therapy-Resistant Schizophrenia Therapy-Resistant Schizophrenia Editors H. Elkis H.Y. Meltzer Editors: Elkis, H. (São Paulo); Meltzer, H.Y. (Nashville, Tenn.) X + 200 p., 5 fig., 14 tab., hard cover, 2010 EUR 55.– New ISBN 978–3–8055–9511–7 / e-ISBN 978–3–8055–9512–4 Attention Deficit Hyperactivity Disorder (ADHD) in Adults Editors: Retz, W. (Homburg); Klein, R.G. (New York, N.Y.) VIII + 192 p., 9 fig., 18 tab., hard cover, 2010 EUR 49.50 ISBN 978–3–8055–8295–7 / e-ISBN 978–3–8055–7969–8 w w w. k a r g e r. c o m / p s y c h i a t r y Karger Journals in Psychiatry www.karger.com/psp www.karger.com/ver www.karger.com/pps www.karger.com/ofa www.karger.com/nps KI10479 Programmübersicht nach Tagen – Mittwoch, 24. 11. 2010 08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 12.15 Uhr Wissenschaftliches Programm 10.15 – 12.15 Uhr 2-TageWorkshops 12.15 – 13.15 Uhr YP Programme Klinikbörse 12.30 – 13.30 Uhr Eröffnungs pressekonferenz 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 14.30 Uhr Mittags symposium Wissenschaft liches Programm Psychiatrie in Deutschland YP Programme 14.00 – 15.30 Uhr Meet the Expert 13.45 – 15.00 Uhr Pressehintergrundgespräch Schülerkongress 15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 17.00 Uhr Wissenschaftliches Programm YP Programme 17.15 – 19.15 Uhr 17.15 – 18.45 Uhr 17.15 – 18.15 Uhr Satelliten symposien Wissenschaft liches Programm Video-LiveÜbertragung Marsha M. Linehan ab 19.15 Uhr Get-Together-Veranstaltung anschließend Kongressparty 32 15.30 – 19.15 Uhr 2-TageWorkshops 09.00 – 18.00 Uhr Industrieausstellung Kongresseröffnung und Eröffnungsvortrag Programmübersicht nach Tagen – Donnerstag, 25. 11. 2010 07.30 – 08.30 Uhr Frühstücks symposium 08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 12.15 Uhr 09.00 – 10.00 Uhr Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm Lectures 10.15 – 11.45 Uhr Wissenschaftliches Programm Präsidenten symposium 10.15 – 11.45 Uhr 2-TageWorkshops Pflegekongress Eröffnungs veranstaltung 12.00 – 13.00 Uhr 12.00 – 13.00 Uhr PresseRound-Table 1 12.15 – 13.15 Uhr Plenarvortrag 13.30 – 15.00 Uhr YP Programme Klinikbörse 13.00 – 15.00 Uhr 13.30 – 14.30 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr YP Programme Pflegeworkshops Meet the Expert Wissenschaftliches Programm Posterführungen Mittags symposien 09.00 – 18.00 Uhr Industrieausstellung 10.15 – 11.45 Uhr 15.00 – 17.00 Uhr 15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 17.00 Uhr Wissenschaft liches Programm DFG Fördermöglichkeiten für Nachwuchs wissenschaftler 15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 19.15 Uhr 15.00 – 17.00 Uhr Lehrerveranstaltung YP Programme Pflegesymposien 17.15 – 18.45 Uhr 17.15 – 18.15 Uhr 17.15 – 18.15 Uhr 17.15 – 19.15 Uhr 17.15 – 18.45 Uhr Wissenschaft liches Programm Psychiatric patients in cages: Bali-Indonesia Video-LiveÜbertragung James P. McCullough Satelliten symposien 2-TageWorkshops Pflegesymposien 19.00 – 21.30 Uhr DGPPN Mitgliederversammlung 33 Programmübersicht nach Tagen – Freitag, 26. 11. 2010 08.15 – 09.45 Uhr 08.15 – 09.15 Uhr 08.15 – 09.45 Uhr 08.45 – 09.45 Uhr Wissenschaftliches Programm Presse Round-Table 2 10.00 – 11.30 Uhr 10.00 – 11.30 Uhr Wissenschaftliches Programm Präsidenten symposium YP Programme Meet the Expert 08.30 – 11.45 Uhr Pflegesymposien 09.30 – 10.30 Uhr YP Programme Klinikbörse 10.00 – 11.30 Uhr 2-TageWorkshops Pflegesymposien 09.00 – 18.00 Uhr Industrieausstellung 12.00 – 13.15 Uhr Psychiatrie im Nationalsozialismus – Erinnerung und Verantwortung Gedenkveranstaltung 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 14.15 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr Plenarvortrag Posterführungen Mittags symposien 15.15 – 16.45 Uhr 15.15 – 16.45 Uhr 15.15 – 16.45 Uhr 15.15 – 16.45 Uhr Pflegekongress Wissenschaftliches Programm Psychiatrie in Deutschland 17.00 – 18.30 Uhr 17.00 – 18.15 Uhr YP Programme 17.15 – 19.15 Uhr Wissenschaftliches Programm Lectures Satellitensymposien 34 15.30 – 19.15 Uhr Diskussions forum / Abschluss veranstaltung 2-TageWorkshops Programmübersicht nach Tagen – Samstag, 27. 11. 2010 08.30 – 10.00 Uhr 08.30 – 10.00 Uhr Wissenschaftliches Programm Veranstaltung der DeutschRussischen Gesellschaft 10.15 – 11.45 Uhr 10.15 – 11.45 Uhr 10.15 – 11.45 Uhr 10.15 – 12.15 Uhr 10.30 – 11.30 Uhr Wissenschaft liches Programm Lectures Präsidenten symposium YP Programme 2-TageWorkshops Informations veranstaltung für Angehörige, Betroffene und Interessierte 12.00 – 13.00 Uhr 09.00 – 14.00 Uhr Industrieausstellung 08.00 – 12.15 Uhr Plenarvortrag 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 17.15 Uhr Wissenschaftliches Programm 2-TageWorkshops 35 Programmübersicht nach Topics Topic 1: O rganische psychische Störungen, Demenz, F 0 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F 1 S-007 // Symposium 87 Hausarztbasierte Demenzversorgung, quo va dis? Aktuelle Bestandsaufnahme, innovative Modelle und Perspektiven ST-001 // State-of-the-Art-Symposium 88 Alkoholbezogene Störungen FV-002 // Sitzung Freier Vorträge Demenz, kognitive Defizite 1 90 S-017 // Symposium 95 Functional and structural connectivity in early Alzheimer’s disease FV-007 // Sitzung Freier Vorträge Demenz, kognitive Defizite 2 98 S-025 // Symposium 102 Experimentelle Therapieoptionen zur Behandlung von Demenzen in klinischen Stu dien FV-001 // Sitzung Freier Vorträge 89 Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen S-041 // Symposium 109 Neuere Entwicklungen im Gesamtmanage ment der Alkoholabhängigkeit WSy-006 // Weiterbildungs- symposium 119 Pathologische Internet- und Computernutzung – Prävalenz, Ätiologie und Therapie FW-005 // Forschungsworkshop Biomarker bei Alkoholabhängigkeit 127 KS-004 // Symposium 114 S3 Leitlinie Demenz – Perspektiven der Umsetzung S-059 // Symposium 130 Opiatabhängigkeit: Neue Forschungsbefunde bei Patienten in heroingestützter Behandlung und Implikationen für die Therapie FV-012 // Sitzung Freier Vorträge Demenz, kognitive Defizite 3 P-005 // Postersitzung Andere Suchtmittel 120 136 HS-002 // Hauptsymposium 122 Translationale Forschung am Beispiel der Demenz: Von der Grundlagenforschung zur Versorgung; Forschungsberichte aus dem Kompetenznetz Degenerative Demenzen S-070 // Symposium 163 Neurobiology of tobacco dependence S-060 // Symposium 131 Ergotherapie in der Psychiatrie: Was ist evidenzbasiert? ST-011 // State-of-the-ArtSymposium Drogenabhängigkeit P-001 // Postersitzung Morbus Alzheimer und Demenz 133 P-003 // Postersitzung Diagnostik und Therapie Demenz 135 WSy-012 // Weiterbildungssymposium 180 Akutbehandlung der Alkoholabhängigkeit P-002 // Postersitzung Delirium und Demenz WSy-016 // Weiterbildungssymposium Delirsyndrome 36 178 P-004 // Postersitzung Alkoholerkrankung 187 P-006 // Postersitzung Opiate und Nikotin 189 179 KS-017 // Symposium Brain Doping und Suchtgefahren 220 186 WSy-014 // Weiterbildungssymposium233 Suchterkrankungen 234 S-128 // Symposium 245 Deep brain stimulation: a new therapeutic approach for alcohol addiction? ST-009 // State-of-the-Art-Symposium 166 Demenzen WSy-009 // Weiterbildungssymposium Demenzen KS-008 // Symposium 167 Glücksspiel- und Internetsucht – Herausforderung für Psychiatrie und Psychotherapie Programmübersicht nach Topics P-010 // Postersitzung Psychotische Störungen 4 Topic 3: Psychotische Störungen, F 2 FV-004 // Sitzung Freier Vorträge Psychotische Erkrankungen 3 91 S-018 // Symposium 96 Glia and connectivity in psychiatric dis eases – from brain imaging to post-mortem investigations FV-005 // Sitzung Freier Vorträge Psychotische Erkrankungen 1 97 S-054 // Symposium 118 Depression als Chronifizierungsrisiko bei schizophrenen Störungen? Stand und Im plikationen HS-004 // Hauptsymposium 123 Translational research in schizophrenia FW-002 // Forschungsworkshop 126 Neural synchrony, connectivity and the pathophysiology of schizophrenia KS-005 // Symposium 129 Altered peripheral and cerebral energy metabolism in schizophrenia S-056 // Symposium Psychose und Zwang 129 S-063 // Symposium Experimentelle Psychopathologie: Ich-Störungen 132 P-007 // Postersitzung Psychotische Störungen 1 138 P-009 // Postersitzung Psychotische Störungen 3 139 S-069 // Symposium 163 Brain structure and function anomalies in schizophrenia patients S-071 // Symposium 164 Nutzerorientierung in der Psychiatrie – Wie Patienten mit Schizophrenie Forschung und Versorgung gestalten FV-017 // Sitzung Freier Vorträge Psychotische Erkrankungen 2 172 192 S-093 // Symposium 218 Dysfunction of glutamatergic neurotransmission in schizophrenia S-104 // Symposium 222 Treatment effects on cognition and brain function in schizophrenia ST-015 // State-of-the-Art-Symposium 224 Schizophrenie – Pharmakotherapie PC-003 // Pro-Con-Debatte 228 Plazebo-kontrollierte Studien bei Schizophrenie – ethisch vertretbar? HS-017 // Hauptsymposium 228 Vulnerability factors of psychoses reevaluated WSy-013 // Weiterbildungssymposium233 Pharmakotherapie der Schizophrenie HS-022 // Hauptsymposium 237 Behandlung von Neurokognition und sozialer Neurokognition bei schizophren Erkrankten S-122 // Symposium 242 Risikomanagement in der AntipsychotikaBehandlung: Antipsychotika in der Schizophrenie – Therapie S-124 // Symposium 243 Kognitive Verhaltenstherapie bei persi stie render Positivsymptomatik – empirische Analysen zum Therapieverlauf und zum kognitiven Modell des Wahns Topic 4: Affektive Störungen, F3 KS-001.1 // Symposium 84 Diagnostisch-therapeutisches Management bipolarer Störungen im Lebenszyklus FV-003 // Sitzung Freier Vorträge Affektive Erkrankungen 3 91 FV-006 // Sitzung Freier Vorträge Affektive Erkrankungen 1 98 FW-008 // Forschungsworkshop 185 The intermediate phenotype strategy in schizophrenia and psychotic bipolar disorder DF-002 // Diskussionsforum 100 S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie Bipolarer Störungen P-008 // Postersitzung Psychotische Störungen 2 S-033 // Symposium 105 Diagnostik und Relevanz frühkindlicher Traumatisierung im Erwachsenenalter 190 37 Programmübersicht nach Topics S-034 // Symposium 105 Depression and inflammation: impact on cardiovascular risk and psychopathology NPA-003 // Symposium 217 Interdisciplinary research of mood and anxiety disorders ST-006 // State-of-the-ArtSymposium Unipolare Depression 118 ST-013 // State-of-the-Art-Symposium 220 Chronische und therapieresistente Depres sion WSy-005 // Weiterbildungssymposium Pharmakotherapie der Depression 119 L-003 // Lecture 220 Die Melancholie in der künstlerischen Darstellung HS-005 // Hauptsymposium 123 Prädiktive Resilienzfaktoren für psychische Gesundheit FW-003 // Forschungsworkshop 126 Grundlagen und klinische Anwendungen der antidepressiven tiefen Hirnstimulation B-006 // Besondere Veranstaltung 128 Plenarvortrag: Die Zukunft der Depressionsforschung P-011 // Postersitzung Affektive Störungen 1 141 P-013 // Postersitzung Affektive Störungen 3 142 PC-002 // Pro-Con-Debatte 160 Antidepressiva sind auch für Patienten mit leichter Depression sinnvoll S-074 // Symposium 165 Neues zur Prävalenz, Diagnose und Therapie affektiver Störungen bei kardiopulmonalen und schlafassoziierten Erkrankungen S-076 // Symposium 168 Psychiatrische Morbidität, Lebensqualität und Karrierewege bei Medizinstudenten ST-010 // State-of-the-Art-Symposium 171 Bipolare Störungen FV-016 // Sitzung Freier Vorträge Affektive Erkrankungen 2 172 S-089 // Symposium 177 Genetic response modulators in antidepressant-resistant depression WSy-008 // Weiterbildungssymposium Psychotherapie der Depression 179 P-012 // Postersitzung Affektive Störungen 2 193 P-014 // Postersitzung Affektive Störungen 4 194 38 S-101 // Symposium 221 Behandlung der Schwangerschaftsde pres sion – Aspekte aus Teratovigilance, Pharmakologie, Psychiatrie und Geburtshilfe FV-023 // Sitzung Freier Vorträge Affective disorder 4 225 S-112 // Symposium 230 Peripartale Angststörungen und Depressionen: Differentialdiagnostik, Psychophysiologische Stressreaktivität und Mutter-KindBeziehung S-115 // Symposium 231 Research on invasive therapeutic ap proaches for the treatment of psychiatric diseases – current status and ethical aspects FV-030 // Sitzung Freier Vorträge Affective disorder 5 247 Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F 4 S-014 // Symposium 94 Dissoziative Syndrome bei psychia tri schen Patienten – Epidemiologie, klinische Bedeutung und Therapie ST-003 // State-of-the-Art-Symposium97 Angsterkrankungen S-035 // Symposium 107 Problemstellungen der Psychiatrie / Psychotherapie in der Unfallchirurgie ST-005 // State-of-the-Art-Symposium 111 Posttraumatische Belastungsstörungen (PTSD) S-049 // Symposium 116 Stand der Entwicklung der S3-Leitlinie Zwangsstörungen FV-011 // Sitzung Freier Vorträge 120 Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen Programmübersicht nach Topics ST-008 // State-of-the-Art-Symposium 133 Somatoforme Störungen L-005 // Lecture Die Gedächtnisfunktion des Schlafs P-015 // Postersitzung 144 Angst, Zwang und somatoforme Störungen L-006 // Lecture 240 Essstörungen – Erkrankungen im Spannungsfeld von Biologie und Umwelt HS-012 // Hauptsymposium 183 Posttraumatische Belastungsstörungen bei schweren Erkrankungen ST-016 // State-of-the-Art-Symposium 224 Dissoziative Symptome und Dissoziative Störungen WSy-015 // Weiterbildungssymposium 234 Psychotherapie traumassoziierter Störungen ST-019 // State-of-the-Art-Symposium 246 Zwangsstörungen Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie, F 5 S-047 // Symposium 115 Gesundheitliche Folgen gestörten Schlafes S-051 // Symposium 117 Sexual dysfunctions from an interdis ciplinary perspective FV-014 // Sitzung Freier Vorträge 166 Essstörungen und Persönlichkeitsstörungen S-077 // Symposium 169 Psychiatrische Erkrankungen und Schlaf: Relevanz für Therapie und Verlauf WSy-011 // Weiterbildungssymposium 179 Schlafmedizin in der Psychiatrie und Psychotherapie B-010.1 // Besondere Veranstaltung Christina-Barz-Lecture 182 P-016 // Postersitzung Ess- und Schlafstörungen 196 240 Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F 6 ST-004 // State-of-the-ArtSymposium Borderline-Persönlichkeitsstörungen 106 FW-004 // Forschungsworkshop 126 Impulsivität bei der BPS – komorbide ADHS als mögliche Ursache ST-007 // State-of-the-ArtSymposium 133 Persönlichkeitsstörungen im Spannungsfeld zwischen Biologie und Sozialisation P-017 // Postersitzung Persönlichkeitsstörungen 145 FV-015 // Sitzung Freier Vorträge Persönlichkeitsstörungen 171 S-087 // Symposium 177 Prä-, peri- und postnatale Risikofaktoren bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung FW-009 // Forschungsworkshop 185 Grundannahmen, kognitive und Gedächtnisprozesse bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS): Aktuelle Befunde und Implikationen für die Therapie S-096 // Symposium 219 Etiology and therapy of complex traumatization Topic 8: S törungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F 7 – 9 S-095 // Symposium 218 Benzodiazepinhypnotika zur Behandlung der chronischen Insomnie – Wirkungen und Nebenwirkungen ST-002 // State-of-the-ArtSymposium ADHS im Erwachsenenalter ST-017 // State-of-the-Art-Symposium 233 Schlafstörungen (Insomnie) S-030 // Symposium 104 Psychotherapie autistischer Störungen vom Kindes- zum Erwachsenenalter ST-018 // State-of-the-Art-Symposium 233 Essstörungen FV-010 // Sitzung Freier Vorträge Störungen mit Beziehung zu KJP 2 88 113 39 Programmübersicht nach Topics S-065 // Symposium 133 Das Asperger-Syndrom und Autismus-Spektrum-Störungen im Erwachsenenalter – Wissenschaftliche Herausforderungen ST-020 // State-of-the-ArtSymposium 246 Adipositas und Psyche: Was ist Ursache, was ist Wirkung? ST-012 // State-of-the-ArtSymposium 178 Hochfunktionaler Autismus im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter WSy-017 // Weiterbildungssymposium 246 Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie, -psycho therapie und -psychosomatik FV-020 // Sitzung Freier Vorträge Störungen mit Beziehung zu KJP 1 180 P-018 // Postersitzung Störungen mit engem Bezug zur KJP 197 Topic 10: Gerontopsychiatrie S-097 // Symposium 219 Autismus-Spektrum-Störungen über die Lebensspanne – S3-Leitlinien der DGKJP und DGPPN S-098 // Symposium 219 Tourette-Syndrome: tics, medication and deep brain stimulation Topic 9: K omorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik S-064 // Symposium 132 Selfish Brain: Das Link zwischen Depression und vaskulären Erkrankungen P-019 // Postersitzung Psychosomatik 147 KS-007 // Symposium 161 Psychoonkologie im psychiatrisch-psychotherapeutischen Konsiliardienst S-067 // Symposium 162 Spezielle Fragestellungen in der KonsiliarLiaison-Psychiatrie KS-011 // Symposium Psychotherapeutisch-psychiatrisches Handeln in der Onkologie 175 KS-016 // Symposium 216 Psychosoziale Interventionen in der HighTech-Medizin S-114 // Symposium 231 Neuropsychiatric disorders – modern concepts S-009 // Symposium 88 Diagnose ohne Therapie: Das Dilemma der Frühdiagnostik der Alzheimer-Krankheit WSy-001 // Weiterbildungssymposium89 Therapeutische Aspekte in der Gerontopsychiatrie S-024 // Symposium 102 Der demenzerkrankte Patient am Lebensende (Referat: Gerontopsychiatrie) S-048 // Symposium 116 Herausforderung alternde Gesellschaft: Implikationen für die Versorgung P-020 // Postersitzung Gerontopsychiatrie 199 KS-014 // Symposium 215 Gerontopsychiatrische Versorgung – Bedarf und Ressourcen in der Zukunft Topic 11: Weitere Erkrankungen S-015 // Symposium 95 Epidemiologie, Neurobiologie und Therapie des pathologischen Spielens S-044 // Symposium 114 Amokdrohungen – Neue Aufgaben für die Psychiatrie? S-050 // Symposium 116 Nicht wollen oder nicht können? Willensschwäche und Abulie bei psychiatrischen Erkrankungen WSy-010 // Weiterbildungssymposium 179 Bewegungsstörungen in der Psychiatrie 40 Programmübersicht nach Topics P-024 // Postersitzung Bildgebung 4 Topic 12: // Bildgebung, Neurophysio logie, Neuropsychologie S-006 // Symposium 87 Novel strategies of neurocognitive enhancement: therapeutic optimization vs. brain doping S-039 // Symposium 109 Was ist denn da so lustig? Wahrnehmung von Lachen bei gesunden und psychisch kranken Menschen FW-001 // Forschungsworkshop 111 Multimodal imaging and neurophysiological studies in adult ADHD FV-009 // Sitzung Freier Vorträge 112 Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsy chologie 1 S-053 // Symposium 117 Mechanismen der Handlungskontrolle und Implikationen für psychische Erkrankungen HS-006 // Hauptsymposium 124 Deficits in social cognition: a marker for psychiatric disorders? S-062 // Symposium 132 Genomic imaging in neuropsychiatric disorders P-021 // Postersitzung Bildgebung 1 147 P-023 // Postersitzung Bildgebung 3 149 P-025 // Postersitzung Bildgebung 5 150 202 S-109 // Symposium 229 Neurale Korrelate von Psychotherapie bei Panikstörung S-113 // Symposium 230 Verfahren zur Darstellung von Konnektivität und Netzwerken im Gehirn: Ein Überblick HS-024 // Hauptsymposium 237 Interdisziplinäre und translationale Forschungsansätze zu Kognition, Angst und Aufmerksamkeit FW-010 // Forschungsworkshop 238 Interdisziplinäre Zugänge zur sozialen Kognition FW-011 // Forschungsworkshop 239 Meta-Analysen in der klinischen Hirnforschung FW-012 // Forschungsworkshop 239 Recent developments in simultaneous EEG-fMRI B-014 // Besondere Veranstaltung 240 Plenarvortrag: Emotionsverarbeitung verstehen S-127 // Symposium 245 Psychiatry meets neurology: May an idea induce a paralysis? Neurobiology and func tional imaging of conversion and hyp-notic paralysis FV-031 // Sitzung Freier Vorträge 248 Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie 4 S-082 // Symposium 170 Imaging-methods in the field of trans lational experimental neuro-psychopharma cology Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie FV-018 // Sitzung Freier Vorträge 173 Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsy chologie 3 S-026 // Symposium 102 Neurobiologische Korrelate pathologischer Computerspielnutzung S-090 // Symposium 178 Aktuelle Forschungsansätze in der Neuro psychologie psychischer Störungen S-038 // Symposium 108 Neurobiologische Korrelate von Schmerzverarbeitung und Empathie FV-021 // Sitzung Freier Vorträge 181 Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsy chologie 2 S-043 // Symposium 110 Psychiatric genetics in 2010: New methods and research approaches P-022 // Postersitzung Bildgebung 2 200 41 Programmübersicht nach Topics FV-008 // Sitzung Freier Vorträge 111 Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie B-005 // Besondere Veranstaltung Video-Live-Übertragung: Marsha M. Linehan L-002 // Lecture 121 Vom heutigen und zukünftigen Nutzen ge netischer Forschung für psychisch Kranke S-036 // Symposium 107 Interdisziplinäre Behandlungskonzepte in der Psychiatrie und Psychotherapie S-072 // Symposium Animal models of schizophrenia S-037 // Symposium 108 Psychotherapie und Versorgungssitua tion bei Zwangsstörungen: aktuelle Forschungsergebnisse 164 S-080 // Symposium 170 The neurogenetics of psychiatric disorders across the life span S-083 // Symposium 171 Die Funktionslage des autonomen Ner vensystems bei psychischen Erkrankungen S-086 // Symposium 176 Langfristige Effekte früher Störungen der Mutter-Kind-Beziehung auf Epigenetik, Metabolismus und emotionales Verhalten im Erwachsenenleben HS-011 // Hauptsymposium 182 Psychobiology of stress: from molecules and genes to affect and cognition HS-015 // Hauptsymposium 184 Trying to make genetics work for psychiatric diseases P-026 // Postersitzung Neurobiologie 203 S-105 // Symposium 223 Predictors of treatment response in affective disorders and schizophrenia 106 S-040 // Symposium 109 Aktuelle Entwicklungen in der Forensischen Psychotherapie S-046 // Symposium 115 Psychotherapeutische Interventionen in der Schwangerschaft und Postpartalzeit FV-013 // Sitzung Freier Vorträge Psychotherapie 121 HS-023 // Hauptsymposium 125 Grundlagen und Behandlung von chro nischem Schmerz S-057 // Symposium 130 Was ist neu an neuen Psychotherapien? P-027 // Postersitzung151 Psychotherapie S-066 // Symposium Neurobiologie der Psychotherapie 162 S-103 // Symposium 165 Internetbasierte Therapien – was ist möglich, verantwortbar und unzulässig? S-116 // Symposium 232 Metabolic abnormalities and psychotropic medication: genetics, behavior and treatment response B-008 // Besondere Veranstaltung Video-Live-Übertragung: James P. McCullough S-126 // Symposium Neurobiology of eating disorders S-075 // Symposium 168 Psychotherapeutic processes and neurobiology: What is the connection? 244 Topic 14: Psychotherapie WSy-002 // Weiterbildungssymposium 89 Psychotherapie bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen S-032 // Symposium 105 Neue Entwicklungen der Kognitiven Verhaltenstherapie bei der Schizophrenie 42 166 S-081 // Symposium 170 Experimentelle Psychotherapie bei Angst: Modulation, Modifikation und Augmentation etablierter verhaltenstherapeutischer Verfahren HS-016 // Hauptsymposium 213 3-Ländersymposium: Psychiatrie und Psy chotherapie – zur Integration der Psycho therapie in die Psychiatrie Programmübersicht nach Topics DF-009 // Diskussionsforum 214 Psychotherapie-Review der Arbeitsge meinschaften im Referat Psychotherapie der DGPPN KS-018 // Symposium 241 Translational approaches for the iden tification of novel targets in neuropsycho pharmacology HS-019 // Hauptsymposium 236 Innovative stationäre Psychotherapiekonzepte Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen S-058 // Symposium 130 Deep brain stimulation in mental disorders: recent advances and evaluation Topic 15: Pharmakotherapie WSy-003 // Weiterbildungssymposium 89 Therapeutisches Drug-Monitoring in der Psychiatrie P-031 // Postersitzung 154 Andere psychiatrische Therapieformen 93 FW-006 // Forschungsworkshop 165 Wege zur Weiterentwicklung der Elektrokrampftherapie S-021 // Symposium 101 Aktuelle Entwicklungen in der Verordnung von Psychopharmaka S-125 // Symposium 244 Wie kann psychisch kranken Menschen ihr Arbeitsplatz erhalten bleiben? PC-001 // Pro-Con-Debatte 106 Antidepressiva: Ein unverzichtbares Stand bein der Depressionsbehandlung? Topic 17: Forensische Psychiatrie S-011 // Symposium Off-label Behandlung in der Psychiatrie P-029 // Postersitzung Pharmakotherapie 2 152 S-079 // Symposium 169 Genotypisierung für die Psychopharmakotherapie. Bereit für den klinischen Alltag? HS-013 // Hauptsymposium 183 Das verbesserte Gehirn – Möglichkeiten und Grenzen des Neuroenhancements P-028 // Postersitzung Pharmakotherapie 1 205 P-030 // Postersitzung Pharmakotherapie 3 206 S-091 // Symposium 217 Polypharmazie in der Behandlung der Schizophrenie: Komplikationen und Chancen einer rationalen Kombinationstherapie S-020 // Symposium 100 Entwicklungen im Maßregelvollzug (Referat: Forensische Psychiatrie) S-028 // Symposium 103 Psychische Störungen bei Opfern und Tätern von Sexualdelikten HS-007 // Hauptsymposium 124 Sexueller Missbrauch – Epidemiologie, Täterpathologie, Opferfolgen S-061 // Symposium 131 Strukturierte Erfassung von Leistungs einschränkungen und Beschwerdenvalidierung bei psychiatrischen Gutachten S-078 // Symposium 169 Empirische Befunde bei psychiatrischer Störung in der Forensik S-100 // Symposium 221 Arzneimittel – Sicherheit im Brennpunkt P-032 // Postersitzung Forensische Psychiatrie FV-026 // Sitzung Freier Vorträge Pharmacotherapy 226 ST-014 // State-of-the-Art-Symposium220 Therapie psychisch kranker Straftäter S-111 // Symposium 230 Placebowirkung in der psychiatrischen Therapie S-099 // Symposium 221 Kriminologie und Forensische Psychiatrie FV-029 // Sitzung Freier Vorträge Forensische Psychiatrie 207 247 43 Programmübersicht nach Topics Topic 18: Sozialpsychiatrie Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik S-023 // Symposium 101 Zwangsmaßnahmen und Menschenrechte HS-020 // Hauptsymposium 84 Visionen zur Versorgung psychisch kranker Menschen – Wege dahin? S-042 // Symposium 110 Körperliche und seelische Gesundheit von Migranten S-001 // Symposium 85 Ärztegesundheit: Situation und Interventionsmöglichkeiten in Deutschland, Österreich und der Schweiz P-033 // Postersitzung Sozialpsychiatrie 155 S-073 // Symposium 164 The impact of culture and migration on mental health S-094 // Symposium 218 Berufliche Leistungsfähigkeit und Parti zi pation FV-024 // Sitzung Freier Vorträge Sozialpsychiatrie 225 S-110 // Symposium 229 Die S3-Leitlinie zu psychosozialen Therapien bei schweren psychischen Störungen WV-010 // Weitere Veranstaltung 235 Veranstaltung der Deutsch-Russischen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik e. V. HS-025 // Hauptsymposium 240 Italian psychiatric reform 1978 – milestone for Italy and Europe in 2010? S-121 // Symposium 242 Versorgungsforschung: Menschen mit psychischen Störungen in verschiedenen Settings und anderen Schnittstellen S-123 // Symposium 243 Elternschaft und psychische Erkrankung – ein interdisziplinärer Blick S-073 // Symposium 354 The impact of culture and migration on mental health HS-025 // Main Symposium 368 Italian psychiatric reform 1978 – milestone for Italy and Europe in 2010? S-027 // Symposium 103 Steuerungs- und Anreizsysteme für eine moderne psychiatrische Versorgung S-031 // Symposium 104 Psychiatry in Eastern Africa: developments and perspectives DF-003 // Diskussionsforum 106 Alltagspraxis seelischer Gesundheit im ärztlichen Beruf KS-002 // Symposium 107 Interdisziplinäre Erfahrungen in IV-Verträgen und strukturierten Behandlungsformen – Werkstattberichte HS-010 // Hauptsymposium 125 Stigmatization of psychiatry and the psychiatrist – evidence, recommendations for action, and current research P-035 // Postersitzung156 Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 2 DF-007 // Diskussionsforum 160 Nationale Gesundheitszentren und Nationale Kohorte S-068 // Symposium 163 Psychiatrische Notfälle – Was geschieht, bevor der Psychiater eingeschaltet wird KS-009 // Symposium Hausarztmedizin für den Psychiater 167 S-084 // Symposium Evidenzbasierte Medizin: Grenzen 176 und Chancen S-085 // Symposium 176 Seelische Gesundheit im ärztlichen Beruf S-088 // Symposium 177 Diagnostik und Auswirkungen von moderatem Alkoholkonsum in der Schwangerschaft 44 Programmübersicht nach Topics P-034 // Postersitzung 208 Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 1 P-036 // Postersitzung 209 Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 3 KS-013 // Symposium 215 Qualitätssicherung in psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen S-118 // Symposium 238 Interdisziplinäre Betreuung von psychisch kranken Frauen in Schwangerschaft und Postpartalzeit Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung S-092 // Symposium 217 Neue Versorgungsstrukturen interdiszi pli när entwickeln S-008 // Symposium 87 Ein Curriculum für Psychologische PsychotherapeutInnen im Psychiatrischen Jahr: Praktische Erfahrungen, empirische Daten und Diskussion FV-025 // Sitzung Freier Vorträge 226 Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 1 S-012 // Symposium 93 Psychiatrische Ausbildung im Medizinstudium – evidenzbasierte Qualitätsverbesserung DF-010 // Diskussionsforum Versorgungsmedizin WSy-007 // Weiterbildungssymposium119 Psychiatrische Notfallversorgung 228 S-108 // Symposium 228 Komplextraumatisierte Patienten – eine Herausforderung für die Versorgung? FV-028 // Sitzung Freier Vorträge 235 Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 2 KS-019 // Symposium 241 Psychiatrische Institutsambulanzen: Pa tientenorientierung in einer sich ändernden ambulanten Versorgungslandschaft S-119 // Symposium 242 Zukunft der Versorgung alter Menschen mit psychischer Erkrankung einschließlich Demenz mit Pflegebedarf Topic 20: Prävention S-019 // Symposium 96 Neue Suchtpräventionsprogramme für Kin der und Jugendliche DF-001 // Diskussionsforum Prävention psychischer Erkrankungen 99 KS-015 // Symposium 216 Arbeit und Psyche: Spannungsfeld zwischen Gesundheit und Krankheit HS-021 // Hauptsymposium Prevention of mental disorders 236 P-037 // Postersitzung Nachwuchs und Ausbildung 157 B-007 // Besondere Veranstaltung 160 DFG-Fördermöglichkeiten für Nachwuchs wissenschaftler Die Veranstaltungen der Young Psychiatrists finden Sie auf Seite 253. Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik KS-001 // Symposium 84 Psychiatrie im Spannungsfeld von Wissen schaft und Heilkunst S-003 // Symposium 85 Menschen mit geistiger Behinderung als Opfer der Psychiatrieverbrechen unter der Naziherrschaft B-002 // Besondere Veranstaltung 92 Psychiatrie in Deutschland: Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim B-003 // Besondere Veranstaltung Psychiatrie in Deutschland: Universitätsklinikum Heidelberg 93 S-013 // Symposium 94 Intersubjektivität und psychisches Krank sein 45 Programmübersicht nach Topics S-016 // Symposium 95 Von der Entstehung zur Auflösung des Schizophreniebegriffs – Historische und aktuelle Perspektiven der psychiatrischen Nosologie S-045 // Symposium 115 Mehrdimensionale Psychiatrie – Zur inter disziplinären Aktualität Hans Heimanns S-052 // Symposium 117 Pathologische Religiosität – Genese und Behandlungsansätze HS-008 // Hauptsymposium 124 Psychiatrie interdisziplinär – Historische Perspektiven HS-009 // Hauptsymposium 125 Psychiatrie als Kulturwissenschaft – Verlust von Freiheit und Autonomie durch psychische Krankheit Topic 23: Suizidalität S-022 // Symposium 101 Suizidhinterbliebene – ein Thema, vier Perspektiven P-039 // Postersitzung Suizidalität 158 FW-007 // Forschungsworkshop 185 Zielgruppenspezifische Suizidprävention FV-027 // Sitzung Freier Vorträge Suizidalität und Prävention 234 S-129 // Symposium 245 Neue Ergebnisse aus der Suizidforschung KS-006 // Symposium Ästhetik in der Psychiatrie 160 Topic 24: Diagnostik und Klassifikation PR-002 // Präsidentensymposium Psychiatrie im Nationalsozialismus 182 B-011 // Besondere Veranstaltung Psychiatrie im Nationalsozialismus – Erinnerung und Verantwortung 186 S-002 // Symposium 85 What is schizophrenia? Contributions to the ongoing discussion on the revision of the diagnosis B-012 // Besondere Veranstaltung 186 Plenarvortrag: Identitäten und Verletzungen: Die Opfer von erzwungener Forschung im Nationalsozialismus im Schatten der Psy chiatrie P-038 // Postersitzung Philosophie, Geschichte und Ethik 212 Topic 25: Weitere Themen S-102 // Symposium 222 Friedrich Hölderlin und die Psychiatrie I. „Hölderlins Wahnsinn als Teil der Rezep tionsgeschichte“ 222 S-120 // Symposium 238 Seelenspiegel: Psychische Störungen in der Geschichte des Spielfilms 46 P-040 // Postersitzung Diagnostik und Klassifikation 211 B-013 // Besondere Veranstaltung 213 Psychiatrie in Deutschland: Universitätsklini kum Jena S-102.1 // Symposium Zur Psychopathologie des Ichs HS-014 // Hauptsymposium 183 Revising the diagnostic criteria for psychotic disorders: ICD-11 and DSM-V S-004 // Symposium 86 Verkehrsmedizin – eine interdisziplinäre Herausforderung im Interesse der Verkehrs sicherheit S-005 // Symposium 86 Stalkingforschung – Neue praxisrelevante Ergebnisse für die Psychiatrie B-001 // Besondere Veranstaltung Kongresseröffnung: Zukunft der Psychiatrie 92 HS-001 // Hauptsymposium 99 Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung als interdiszi plinäre Herausforderung Programmübersicht nach Topics S-029 // Symposium 103 Psychische Störungen bei Paaren unterschiedlicher sexueller Orientierungen und deren Kindern KS-003 // Symposium 114 Conflict of interest – Zusammenarbeit mit der pharmazeutischen Industrie WSy-004 // Weiterbildungssymposium118 Vergütungsreform – ein Werkstattbericht L-001 // Lecture 121 An overview of sportpsychiatry: a new frontier in a changing world PR-001 // Präsidentensymposium 122 Psychische Erkrankungen bei Leistungssportlern HS-003 // Hauptsymposium 122 Das neue Psych-Entgeltsystem – Chancen und Risiken DF-004 // Diskussionsforum 126 Trialog Forum: Es lebe der Unterschied – Frauen und Männer in Psychiatrie und Psychosomatik – Sind Frauen anders krank als Männer? DF-005 // Diskussionsforum Sportpsychiatrie 128 DF-006 // Diskussionsforum 128 Trialog Forum: Es lebe der Unterschied – Frauen und Männer in Psychiatrie und Psychosomatik – Brauchen Männer andere Therapien als Frauen? S-055 // Symposium 129 Advanced directives (Patientenverfügung) P-041 // Postersitzung Weitere Themen 158 KS-010 // Symposium 168 UN-Behindertenkonvention – Auswirkungen auf die Versorgung akut psychisch Kranker FV-019 // Sitzung Freier Vorträge Weitere Themen 2 174 B-010 // Besondere Veranstaltung DGPPN Mitgliederversammlung 174 KS-012 // Symposium 175 Vom Säugling zum Greis: Was lehren uns Längsschnittstudien? FV-022 // Sitzung Freier Vorträge Weitere Themen 1 181 HS-018 // Hauptsymposium 184 Aggression und psychische Störungen S-090.1 // Symposium 184 Wege der innovativen Psychiatrieforschung: akademisch-industrielle Interaktionen L-004 // Lecture 220 Erzählte Wahrheiten. Das Bild der ‚Psy chiatrie‘ in medialen Öffentlichkeiten S-106 // Symposium 223 Clinical, genetic and environmental modulators of stress responsiveness and stressrelated disorders S-107 // Symposium 224 Qualitätssicherung und Therapiestandards in der Rehabilitation bei psychischen Störungen S-117 // Symposium 232 Interdisciplinary gender medicine: from sociology to neurobiology PR-003 // Präsidentensymposium 236 Perspectives of psychiatry research NPA-001 // Symposium 161 Flemish Psychiatric Association Symposium: EBM and guidelines in Flemish Psy chiatry NPA-002 // Symposium 161 Russian Society of Psychiatrists: Collaborating for mental health: research and prac tical approaches in Russia B-009 // Besondere Veranstaltung 167 Psychiatric patients in cages: Bali-Indonesia 47 BESONDERE VERANSTALTUNGEN 49 Kongresseröffnung Mittwoch, 24. November 2010 // 10.15 – 12.15 Uhr // Saal 1 Zukunft der Psychiatrie Prof. Dr. Dr. Frank Schneider Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde Preisverleihung DGPPN-Promotionspreis – Hans-Heimann-Preis 2010 Grußwort Dr. Philipp Rösler Bundesminister für Gesundheit Grußwort Dr. Helge Braun Parlamentarischer Staatssekretär des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Die Schicksalsfrage: Dem Nachwuchs Appetit auf Medizin machen! Dr. Frank Ulrich Montgomery Vizepräsident der Bundesärztekammer DoTheatre – Physical and Dance Theatre (Aachen) 50 Kongresseröffnung Die Schicksalsfrage: Dem Nachwuchs Appetit auf Medizin machen! Dr. Frank Ulrich Montgomery, Vizepräsident der Bundesärztekammer Im Frühjahr 2010 hat Bundesgesundheitsminister Dr. Philip Rösler einen Vorschlag zur Minderung des inzwischen unstreitig vor han denen Ärztemangels in ländlichen Regio nen veröffentlicht. Mit einer „Landarztquote“ sollen diejenigen Abiturienten bevorzugt Studienplätze erhalten, die sich verpflichten, nach Studium und Facharztweiterbildung auf dem Land zu arbeiten. Eine ehrenwerte Idee, die sicher helfen wird, allein aber für Abhilfe der drängenden Pro bleme auf dem Land und in den unterprivi legierten Stadtteilen der Großstädte nicht ausreicht. Zumindest nimmt die Politik sich inzwischen der Frage an, wie der Ärztemangel behoben werden könnte, weil sie erkannt hat, dass es sich nicht um ein reines Ver teilungsproblem handelt. Abgesehen von der Tatsache, dass bis zum ersten Auftauchen dieser geförderten „Quotenlandärzte“ in der Versorgung mindestens 12 Jahre vergehen (13,7 Semester durchschnittliche Studiendauer, 5 Jahre Facharztweiterbildung), sollte auch bedacht werden, wie problematisch es ist, einem 20-jährigen eine Erleichterung bei der Studienplatzsuche zu versprechen, die dann ein über 30-jäh riger (mit lebenslanger Wirkung?) erfüllen muss. Und was geschieht mit denen, die sich umentscheiden möchten? Können sie sich dann freikaufen? Handelt es sich also im Kern um eine neue Form „nachgelagerter Studiengebühren“? Oder muss der Kollege / die Kollegin dann „um jeden Preis“ auch auf dem Land arbeiten? Sind derart motivierte Kollegen wirklich das, was die Bevölkerung auf dem Land braucht? Zusätzlich birgt die Landarztquote in sich auch die Gefahr der Implementierung verschiedener Ärztekategorien, wie sie im 19. Jahrhundert bereits existierten und aus guten Gründen abgeschafft wurden. Zur Behebung des Ärztemangels müssten eine Reihe wirkungsvollere Maßnahmen initiiert werden: GAuswahl der Studierenden nicht nach der Abiturnote allein: In einem universitäts unabhängigen, professionellen Assessment sollen soziale und kommunikative Kompetenzen erfasst werden, um – soweit möglich – einzuschätzen, wer auch wirklich bereit und geeignet ist für die Tätigkeit als krankenversorgender Arzt. GVerbesserung der Lehre: Die Lehre krankt an Personalmangel und oft auch an zu geringer Motivation der Lehrenden. Hier muss verstärkt in Personal investiert werden. GEinbindung von Ärztlichen Körperschaften: Um den Übergang vom Studium in die Praxis besser zu gestalten, sollten die ärzt lichen Körperschaften verstärkt in die klinischen Semester mit eingebunden werden und mehr Studienanteile auch in „peripheren“ Einrichtungen der Krankenversorgung angeboten werden. GÄnderung der Approbationsordnung: Immer wieder muss überprüft werden, ob der heutige Fächerkanon, der Studienverlauf und die Prüfungssituation wirklich die Prädestiniertesten für die Krankenversorgung optimal ausbilden. GÄnderung des Praktischen Jahres: Es muss hinterfragt werden, ob die Konzentration dreier Tertiale auf das letzte Jahr mit nachgelagertem Examen wirklich vernünftig ist. Würde man ein Tertial bereits in das 5. Studienjahr verlagern und dafür das letzte Halbjahr als Examenssemester anlegen, hätte man Praxisanteile besser in die Klinik inte griert. GFinanzierung des PJ: Und schließlich muss während des Praktischen Jahres auch dringlich eine Aufwandsentschädigung für die Studentinnen / Studenten eingeführt wer den, damit sie auf Nebenerwerb zur Stu dienfinanzierung verzichten und sich ganz aufs „PJ“ konzentrieren können. Alles steht und fällt aber mit der Frage der Finanzierung in unserem Gesundheitswesen. Im Jahr 2010 ist noch nicht erkennbar, welche Belastungen aus der Finanzmarktkrise und der Euro-Krise auf uns zu kommen. Einschnitte in der Finanzierung werden Berufswahl und Berufsausübung junger Ärztinnen und Ärzte entscheidend beeinflussen. 51 DoTheatre Das 1987 als experimentelle, physische Theatergruppe gegründete DoTheatre wird als eine der einflussreichsten Theatergruppen angesehen, die aus dem nachkommunistischen Russland kommen. Die Gruppe entwickelte einen Stil extremen, physischen Theaters und kreierte eine Tanzsprache, die als Russischer Modernismus bekannt ist, welcher brutal und fordernd, jedoch auch durchdrungen von poetischer Spannung ist. Seit den frühen 90er Jahren hat sich das DoTheatre sowohl einen eigenen Platz im europäischen Theater geschaffen, als auch seinen eigenen Stil durch internationale Kollaborationen weiterentwickelt. Die Theatergruppe ist derzeit in Aachen ansässig und tourt mit ihren Vorstellungen auf großen Tanz- und Theaterfestivals. Das DoTheatre hat eine mehr als 20-jährige Bühnenerfahrung in über 30 Ländern der Welt. Preisgekrönte Produktionen: Edinburgh Festival, Fringe First Award (1999) Edinburgh Festival, Fringe First Award (2001) Edinburgh Festival, Fringe First Award (2007) [email protected] // www.dotheatre.com Besondere Veranstaltungen Plenarvortrag Die Zukunft der Depressionsforschung Florian Holsboer, München Vorsitz: P . Falkai, Göttingen M. Gastpar, Berlin Ausgangspunkt für die Ursachenforschung der Depression sind seit langem ihre Erblichkeit und die erfolgreiche Behandlungsmöglichkeit mit Antidepressiva. Trotz großer Teilerfolge haben sich die Therapieoptionen nicht wesentlich gebessert. Auch die bis herigen genetischen Studien konnten die Erbfaktoren nicht vollständig aufklären. Dennoch ist die eingeschlagene Forschungsstrategie grundsätzlich richtig, allerdings gilt es, bestehende Hindernisse zu überwinden, um die Möglichkeiten der biomedizinischen Technologie zu nutzen: Heutige Diagnoseschemata sind für die Grundlagen- und Therapieforschung unbrauchbar, da der kate goriale Ansatz durch die Erkenntnisse der Neurowissenschaften nicht gestützt wird. Genomweite Assoziationsstudien lassen den Schluss zu, dass neben Einzelbasenpolymor phismen innerhalb und außerhalb vermeintlicher Gengrenzen auch ChromatinstrukturVeränderungen vorliegen, die krankheitsrelevant sind. Die Veranlagung zu Depres sion kann nicht nur durch eine Vielzahl häufiger Polymorphismen, sondern auch durch seltene und spontan entstandene Mutationen sowie durch epigenetische Modifika tionen festgelegt sein. Darüber hinaus können biografische Traumata, die sich ebenfalls durch bleibende Veränderungen in der Aktivierbar keit einzelner Gene niederschlagen, die Depressionsver anlagung erhöhen. Hieraus ergibt sich eine erhebliche biologische Heterogenität, die nicht durch den Phänotyp und der daraus abgeleiteten Diagnose erkennbar ist. Die heute bereits zur Verfügung stehenden Antidepressiva, die je nach ihrem Einfluss auf monoaminerge Neurotransmission eingeteilt werden, unterscheiden sich hinsichtlich vieler anderer pharmakologischer Effekte erheblich. Diese Diversität kann aufgrund fehlender Entscheidungshilfe aus dem Labor in der Patientenbehandlung aber nicht genutzt werden. Sobald immer spezifischer wirksame Medikamente auf den Markt drän- DUE Do, 25. 11. 2010 12.00 – 13.00 Uhr Saal 2 gen, wird die Frage, für welche Untergruppen sie geeignet sind, nicht beantwortet werden können, mit dem Er gebnis, dass sie auch denjenigen Patienten, die davon profitieren würden, nicht zur Verfügung stehen. Daher muss die Entwicklung von Biomarkern und Gentests höchste Priorität erhalten. Mit diesen Methoden können innerhalb der weit gefassten diagnostischen Katego rien, wie sie derzeitige und wohl auch künftige Diagnoseschemata liefern, homogene Patientengruppen gebildet werden. Dies wird zu mehreren tiefgreifenden Veränderungen führen: (1) die personalisierte Depressionstherapie wird die jetzige Vorgehensweise ablösen, wonach die Depression wie eine kollektive Normabweichung behandelt wird; (2) Global wirksame Antidepressiva („Blockbuster“) werden durch spezifische Medikamente sowie deren Kombination abgelöst; (3) Gentests und Biomarker erlauben, lange bevor subjektiv wahrnehmbare klinische Symptome auftreten, das Erkrankungsrisiko zu bewerten und gezielt präventiv zu intervenieren; (4) Risikoträger und Patienten erkennen durch Laborergebnisse, dass sie Träger individueller Merkmale sind, die einer Intervention bedürfen; in Verbindung mit steigendem Gesundheitsbewusstsein wird dies die Selbstverantwortung und Patientenautonomie stärken. 53 Besondere Veranstaltungen Plenarvortrag DUE Fr, 26. 11. 2010 13.30 – 14.15 Uhr Saal 1 Identitäten und Verletzungen: Die Opfer von erzwungener Forschung im Nationalsozialismus im Schatten der Psychiatrie Paul Weindling, Oxford (Vereinigtes Königreich) Vorsitz: W . Maier, Bonn H. Saß, Aachen Seit dem Nürnberger Ärzteprozess hat sich das Interesse auf die verantwortlichen Täter für Humanexperimente und die nationalsoziali stische „Euthanasie“ gerichtet. Im Kontrast hierzu wird mein Vortrag unethische Forschung am Menschen aus der Perspektive der Opfer betrachten. Ich werde beschreiben und analysieren, wer die Opfer waren, und wie Überlebende versuchten, mit ihren Verletzungen umzugehen. Es ist notwendig, die Biographien der Opfer zu rekonstruieren und ihren Berichten Aufmerksamkeit zu schenken: Die Opfer erzählen vieles über die Praxis der Experimente und über das Spek trum von Reaktionen, bis hin zu verbreiteter Sabotage und Abbruch von Forschungen. Die Opfer verweisen auch auf eine problematische Erbschaft in Bezug auf inadäquate Entschädigungen sowie die Notwendigkeit für medizinische Versorgung und Therapie. Die historische Forschung und die Erinnerung verweisen weiterhin auf problematische Fragen der Anonymisierung und Verschwiegenheit, und ob diese Prinzipien dem Verstehen geholfen oder es behindert haben. Schließlich werde ich argumentieren, dass ein Opfer-orientierter Zugang zur historischen Thematik ethische Implikationen hat. 54 Besondere Veranstaltungen Plenarvortrag EUD Emotionsverarbeitung verstehen Ruben C. Gur, Philadelphia (USA) Vorsitz: A. Heinz, Berlin M. Berger, Freiburg Sa, 27. 11. 2010 12.00 – 13.00 Uhr Saal 2 Emotionen werden mittels komplexer multimodaler Signale wahr genommen, gefühlt und ausgedrückt. Hauptsächlich geschieht dies durch das Gesicht und die Stimme. Fortschritte in der Forschung erlauben ein besseres Verständnis emotionalen Handelns und dessen neuraler Substrate, sowohl der Hirnstruktur als auch der neuronalen Aktivität. Dr. Gur wird eine Reihe von Studien beschreiben, die die mimische, vokale oder prosodische Expression von Emotionen in gesunden Probanden untersucht haben. Diese zeigten Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Patienten, die an Schizophrenie erkrankt sind, zeigen in diesem Bereich Einschränkungen. Während der Hauptteil der Studien sich schwerpunktmäßig mit der Fähigkeit, Emotionen zu erkennen oder auszudrücken, befasst, erlaubt eine mittlerweile fortschrittliche Technologie die exakte Quantifizierung der Fähigkeit, Emotionen auszudrücken. Sowohl bei der Identifikation als auch bei der Expression von Emo tionen werden grundlegende Prozesse in Gang gesetzt. Es werden rekrutiert: ältere, primitivere Hirnstrukturen wie das limbische Sy stem sowie visuelle und auditorische Kortizes, die bei grundlegender sensorischer Verarbeitung mit einbezogen werden, sowie frontale und temporale kortikale Regionen, die die Wahrnehmung, Erfahrung und Expression modulieren und verarbeiten. Strukturelle und funktionelle MRI-Studien haben zunehmend das komplexe Zusammenspiel und die Konnektivität zwischen Hirn regionen, die an Emotionsverarbeitung beteiligt sind, offen gelegt. Jüngst bringt das Forschungsgebiet der Neuroimaging Genomics neue Einsichten in das Zusammenspiel zwischen Genetik und Umwelt, welches die Emotionsverarbeitung und Emotionsregulation beeinflusst. 55 Besondere Veranstaltungen Psychiatrie im Nationalsozialismus – Erinnerung und Verantwortung „Die DGPPN ist sich ihrer besonderen Verantwortung um die Würde und Rechte der psychisch Kranken bewusst, die ihr aus der Beteiligung ihrer Vorläuferorganisationen an den Verbrechen des Nationalsozialismus, an massenhaften Krankenmorden und Zwangs sterilisierungen erwachsen.“ (Satzung der DGPPN in § 1, beschlossen am 26. 11. 2009) In der Vergangenheit wurde viel zu wenig die Rolle der psychiatrischen Fachgesellschaften in der Zeit der nationalsozialistischen Gewalt herrschaft diskutiert und pro blema tisiert. Dieses Wissen um unsere Vorläuferorganisationen ist sehr gering, verschleiert und nimmt zu Opfern und Tätern kaum Stellung. Als Konsequenz des Diskussionsprozesses im gegenwärtigen DGPPN-Vorstand wurde zu Beginn dieses Jahres eine mit vier namhaften internationalen Medizin- und Wissenschaftshistorikern besetzte „Kommission zur Aufarbeitung der Geschichte der DGPPN“ berufen. Diese besteht aus Prof. Dr. Volker Roelcke (Vorsitz, Gießen), Prof. Dr. Carola Sachse (Wien), Prof. Dr. Heinz-Peter Schmiedebach (Hamburg) und Prof. Dr. Paul Weind56 ling (Oxford). Alle vier werden sich und ihre Arbeit im Rahmen des diesjährigen Kongres ses vorstellen. Im Auftrag der DGPPN hat die Kommission ein Forschungsprojekt zur Geschichte der Gesellschaft bzw. ihrer Vorläuferorganisationen ausgeschrieben; sie wird den Prozess der wissenschaftlichen Arbeit beratend begleiten. Ziel des Vorhabens ist die Klärung, in wie weit die Vorläuferorganisationen der DGPPN und ihre Repräsentanten bei dem so genannten Euthanasieprogramm, bei der Zwangssterilisation psychisch Kranker, bei der Vertreibung von jüdischen und politisch missliebigen Psychiatern sowie an weiteren Verbrechen des nationalsozialisti schen Regimes beteiligt waren. Das Projekt soll die für eine angemessene Auseinandersetzung mit der Vergangenheit notwendigen historischen Kenntnisse ermitteln und der Öffentlichkeit in Form einer Monographie zu gänglich machen. In der Gestaltung dieser Aufgabe ist die Kommission im Verhältnis zu den Organen der DGPPN völlig unabhängig und nicht weisungsgebunden. In zwischen wurde der Forschungsauftrag von der Kommission an Prof. Dr. Hans-Walter Schmuhl (Bielefeld) und Frau Prof. Dr. Rakefet Zalashik (Israel / USA) vergeben. Besondere Veranstaltungen Psychiatrie im Nationalsozialismus – Erinnerung und Verantwortung Gedenk veranstaltung Im Zentrum des Themas „Psychiatrie im Nationalsozialismus“ steht eine Gedenkveranstaltung am Freitag, die allen jenen Menschen gewidmet ist, die mit Beihilfe psychiatrischer Institutionen oder von Psychiatern unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft ge litten haben. Um der Bedeutung dieser Veranstaltung gerecht zu werden, haben wir auf ein paralleles wissenschaftliches Programm in diesem Zeitraum verzichtet. Fr, 26. 11. 2010 12.00 – 13.15 Uhr Saal 1 DUE Beginnen wird die Veranstaltung mit einer Lesung aus Briefen und einer Präsentation von Zeitdokumenten. Danach wird Prof. Dr. Dr. Frank Schneider als Präsident der Gesellschaft die Verantwortung der deutschen Psychiatrie für die schrecklichen Vorgänge der Ermordung psychisch Kranker, der Zwangssterilisationen und der Vertrei bung von jüdischen Kollegen darlegen. In Vorträgen werden Be troffene sowie Angehörige der Opfer zu Wort kommen. Mit einer Schweigeminute werden wir die Veranstaltung beschließen. G Dokumentenlesung zu Zwangssterilisation und Krankenmord im Nationalsozialisms Sprecher: Peter Veit (München) und Simone Schatz (Irsee) Auswahl der Dokumente und Konzept: Michael von Cranach (Eggenthal), Gerrit Hohendorf (München) und Maike Rotzoll (Heidelberg) GErklärung des Präsidenten der DGPPN Frank Schneider (Aachen) GErklärungen von Repräsentanten der Opfergruppen Ephraim Bental (Haifa, Israel) Sigrid Falkenstein (Berlin) GGedenkminute 57 Besondere Veranstaltungen Plenarvortrag Identitäten und Verletzungen: Die Opfer von erzwungener Forschung im Nationalsozialismus im Schatten der Psychiatrie Fr, 26. 11. 2010 13.30 – 14.15 Uhr Saal 1 Professor Dr. Paul Weindling (Oxford) wird in seinem Plenarvortrag Ergebnisse seiner langjährigen Recherchen über medizinische Forschungen an psychisch Kranken und geistig Behinderten während der nationalsozialistischen Diktatur vorstellen. Präsidenten symposium Psychiatrie im Nationalsozialismus In diesem Präsidentensymposium wird die Kommission zur Auf arbeitung der Geschichte der DGPPN den Stand der historischen Kenntnisse und ihrer Arbeit referieren. Fr, 26. 11. 2010 10.00 – 11.30 Uhr Saal 2 Pressegespräch Psychiatrie im Nationalsozialismus: Opfer und Täter Durch dieses Pressegespräch soll die Kommunikation außerhalb des Kongresses unterstützt werden. Fr, 26. 11. 2010 08.45 – 09.45 Uhr Raum 42 Erinnerung und Verantwortung Im Rahmen der nationalsozialistischen »Euthanasie-Programme« waren Psychiater maßgeblich an der Initiative, Rechtfertigung, Planung und Durchführung dieser Tötungen beteiligt. Der Kongress 2010 der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) ist der Erinnerung an die Opfer gewidmet und wird in einer Gedenkstunde an die Schuld der deutschen Psychiatrie erinnern. Die Ausstellung begleitet dieses Gedenken. Wir gedenken der Opfer – im Angesicht der Opfer. Ausstellungskatalog von Cranach Schneider In Memoriam In Memoriam Erinnerung und Verantwortung Erinnerung und Verantwortung Remembrance and responsibility Die Ausstellung gibt den Opfern ein Gesicht, Menschen, denen im Namen einer sich menschlich genannten Psychiatrie unsägliches Leid angetan wurde. Mögen die Opfer in ihrer unantastbaren Würde nicht vergessen werden und möge die Ausstellung dazu dienen, ihnen ihre eigene Geschichte und ihren eigenen Namen zurückzugeben. Remembrance and responsibility Within the scope of the National Socialist »Euthanasia Programs,« psychiatrists played a decisive role in the initiative, justification, planning and execution of these killings. The 2010 Berlin Congress of Psychiatry, hosted by the German Association for Psychiatry and Psychotherapy (DGPPN), is dedicated to the memory of the victims and will remind us of the guilt of German psychiatry. The exhibition accompanies this remembrance. We will commemorate the victims – in the presence of the victims. The exhibition gives the victims a face, people who in the name of so-called humane psychiatry were subjected to unspeakable pain. May the victims’ inviolable dignity not be forgotten and may this exhibition serve to restore their own history and their own names. Ausstellungskatalog Exhibition catalogue Den Katalog erhalten Sie kostenlos am DGPPN-Stand im Brückenfoyer des ICC Berlin gegen Vorlage des Vouchers, der am Kongresscounter ausliegt. ISBN 978-3-642-17398-1 9 783642 1 7398 1 springer.de 58 13 Besondere Veranstaltungen Ausstellung In Memoriam Als die Ausstellung „In Memoriam“ im Jahr 1999, 60 Jahre nach dem sogenannten Eu thanasieerlass durch Hitler, im Rahmen des Weltkongresses für Psychiatrie in Hamburg gezeigt wurde, stieß sie auf großes Interesse. Die Konfrontation mit dem Schrecklich sten der Geschichte der Deutschen Psychiatrie stieß auf ein mehr als nachdenkliches nationales und internationales Publikum. Nach Jahrzehnten des Schweigens und Verdrängens hatten Forscherinnen und Forscher in den 1980er Jahren damit begonnen, die Geschichte der Psychiatrie im „Dritten Reich“ intensiv zu untersuchen und das Ausmaß der Taten detailliert zu erfassen. Viel zu lange hatte die deutsche Psychiatrie, haben Psychiater und Psychiaterinnen die Fragen nicht beantwortet und die Dokumente nicht veröffentlicht, die die Verstrickung des eigenen Faches in die Euthanasieaktionen der NS-Diktatur ans Licht gebracht hätten. Und viel zu lange auch wurde von den später Geborenen stille Rücksicht genommen auf die schweigenden Kolleginnen und Kollegen. Eine ganze Generation, über 40 Jahre, hat es gebraucht, bis die Psychiatrie in Deutschland in der Lage war, sich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen. 40 Jahre, in denen die Opfer vergessen und ihre Anklagen ignoriert wurden, die Kinder und Angehörigen der Ermordeten, die Zwangs sterilisierten und auch die aus ihren Ämtern gedrängten und emigrierten Psychiater. Exemplarisch für einige andere Einrichtungen hat sich die Kaufbeurener Klinik unter der Leitung von Professor Dr. Michael von Cranach der Geschichte ihres Hauses im „Dritten Reich“ gestellt und die Ausstellung „In Memoriam“ entwickelt. Sie gibt den Opfern ein Gesicht, Menschen, denen im Namen der Psychiatrie unsägliches Leid angetan wurde. Um die Verstrickungen der Psychiatrie auch dem institutionellen Vergessen zu entreißen, hat die Deutsche Gesellschaft für Psychia trie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) im Jahr 2010 eine unabhängige Kommission zur Aufarbeitung der Geschichte der DGPPN und des Verhältnisses ihrer Vorläuferorganisationen zum NS-Regime eingerichtet. Unabhängig von detaillierten Arbeitsergebnissen dieser Kommission soll dem Geden ken an die Opfer und der schuldhaften Verstrickung der DGPPN und ihrer Vorläuferorganisationen bei der erzwungenen Emi gration von Kollegen, den Zwangssterilisa tionen und den Euthanasieaktionen sowie in Bezug auf den anschließenden Verdrängungsprozess breiter Raum gegeben werden. Der Jahreskongress 2010 der DGPPN ist der Erinnerung an die Opfer gewidmet. In einer Gedenkstunde wird an die Schuld und Verantwortung der deutschen Psychiatrie er innert, und die Opfer sollen um Vergebung gebeten werden. Die Ausstellung begleitet dieses Gedenken. Wir gedenken der Opfer – im Angesicht der Opfer. Mit der sogenannten „Vernichtung lebens unwerten Lebens“ sollten auch Mittel für die Behandlung der als heilbar eingestuften Patientinnen und Patienten eingespart werden – und es waren besonders Psychiater, die im Namen einer „modernen Medizin“ über Men schen das Urteil „wertvoll“ oder „wertlos“ fällten. Dass hier unmittelbar Fragen nach einer Legalisierung der Sterbehilfe und einer Priorisierung im Gesundheitssystem auf scheinen, stimmt uns Heutige nachdenklich. Es hat eine Zäsur gegeben. Heute ist sich die Psychiatrie ihrer Verantwortung und ihrer Schuld bewusst. Dennoch aber muss diese Zäsur immer wieder neu erarbeitet und muss die Erinnerung wach gehalten werden. Erschütterung, Trauer und Scham ergreifen alle, die diese Ausstellung „In Memoriam“ sehen und diesen Katalog in Ihren Händen halten. Mögen die Opfer in ihrer unantast baren Würde nicht vergessen werden und möge die Ausstellung dazu dienen, ihnen ihre eigene Geschichte zurückzugeben. Prof. Dr. Dr. Frank Schneider (Aachen) Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde Prof. Dr. Michael von Cranach (München) Die Ausstellung findet während der gesamten Kongressdauer im Hauptfoyer des ICC Berlin statt. 59 Besondere Veranstaltungen Video-LiveÜbertragung EUD Mi, 24. 11. 2010 17.15 – 18.15 Uhr Saal 3 Marsha M. Linehan Behavioral Research & Therapy Clinics (BRTC), University of Washington, Seattle (USA) Vorsitz: M. Bohus, Mannheim M. Gastpar, Berlin Marsha M. Linehan ist Professorin für Psychologie an der University of Washington, Seattle, und zudem Direktorin der Behavioral Research & Therapy Clinics (BRTC), ein Forschungs- und Therapiezentrum für Borderline-Persönlichkeitsstörungen. In ihren verhaltenstherapeutisch geprägten Forschungen konzentriert sie sich auf das Thema „The rapie suizidaler Borderline-Patientinnen“ und hat hierfür ein empirisch in seiner therapeutischen Wirksamkeit geprüftes Therapie modell und Behandlungskonzept vorgestellt. Ausgehend von der kognitiven Verhaltenstherapie, hat Linehan die Dialektisch-behaviorale Therapie entwickelt, ein Therapiekonzept, welches derzeit in der ambulanten und stationären psychiatrisch-psychotherapeutischen Arbeit erfolgreich breite Anwendung findet. Video-LiveÜbertragung Do, 25. 11. 2010 17.15 – 18.15 Uhr Saal 3 James P. McCullough University of Georgia, Richmond (USA) Vorsitz: M. Berger, Freiburg U. H. Peters, Köln James P. McCullough Jr., Professor für Psychologie und Psychiatrie an der Virginia Commonwealth University, widmete seine Interesse bereits seit Mitte der 70er Jahre der Behandlung chronisch depressiver Patienten. Vor dem Hintergrund seiner langjährigen Erfahrungen und zahlreichen Arbeiten mit chronisch Depressiven entwickelte McCullough sein spezifisches „Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy”-Modell (CBASP). Dessen erfolgreiche empirische Überprüfung ließ das CBASP sowohl national als auch international als erstes psychotherapeutisches Modell, das spezifisch für die Behandlung chronisch depressiver Patienten zugeschnitten wurde, bekannt werden und lieferte in den letzten Jahren einen wertvollen Beitrag zur Weiterentwicklung der schulenübergreifenden störungsspezifischen Psychotherapien. 60 Besondere Veranstaltungen Psychische Erkrankungen bei Leistungssportlern Vorsitz:F. Schneider, Aachen V. Z. Markser, Köln Sportpsychiatrie: Seelische Krankheiten im Leistungssport V. Z. Markser, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Köln Präsidenten symposium DUE Do, 25. 11. 2010 10.15 – 11.45 Uhr Saal 2 Das sportpsychologische Betreuungssystem im Hochleistungssport: Ansätze und Perspektiven M. Wegner, Universität Kiel Ganzheitliche Betreuung im Spitzensport aus sportmedizinischer Sicht H. Liesen, Exercise & Brain Foundation, Universität Paderborn Körperliche Aktivität und Sport bei psychischen Störungen A. Ströhle, Campus Charité Mitte, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin Neurobiologie des Sports – wie verändert körperliche Bewegung unser Nervensystem F.-G. Pajonk, Privat-Nerven-Klinik, Dr. med. Kurt Fontheim, Liebenburg Psychiatrie im Nationalsozialismus Vorsitz:F. Schneider, Aachen V. Roelcke, Gießen Psychiatrie im Nationalsozialismus – Historische Kenntnisse, offene Fragen V. Roelcke, Universität Gießen, Institut für Geschichte der Medizin Präsidenten symposium DUE Fr, 26. 11. 2010 10.00 – 11.30 Uhr Saal 2 Zur Reputation der Psychiatrie im Nationalsozialismus – die eigene Profession im Blick der Psychiater H.-P. Schmiedebach, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin Vergangenheitspolitik nach 1945 in den biomedizinischen Wissenschaften: Das Beispiel der Max-Planck-Gesellschaft C. Sachse, Universität Wien, Institut für Zeitgeschichte (Österreich) Ressourcen füreinander? Die Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater und die nationalsozialistische „Gesundheitsführung“ H.-W. Schmuhl, Agentur ZeitSprung / Kórima e. V., Bielefeld 61 Besondere Veranstaltungen Präsidenten symposium EUD Sa, 27. 11. 2010 10.15 – 11.45 Uhr Saal 2 Perspectives of Psychiatry Research Vorsitz:F. Schneider, Aachen R. E. Gur, Philadelphia (USA) Systems approaches in biological psychiatry R. Spanagel, ZI für Seelische Gesundheit, Abteilung Psychopharmakologie, Mannheim Schizophrenia as a disorder of dysconnectivity: from the pheno type to the molecular pathways P. Falkai, Universitätsmedizin Göttingen, Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie Translational research in schizophrenia: promises and challenges R. E. Gur, University of Pennsylvania – School of medicine, Neuropsychiatry Section, Philadelphia (USA) Neuroimaging: opportunities and challenges for high-field-MRI and hybrid-techniques N. J. Shah, Institut für Neurowissenschaften und Medizin, Forschungszentrum Jülich, JARA Brain 62 Besondere Veranstaltungen Preisverleihungen 2010 Mittwoch, 24. November 2010 DGPPN-Promotionspreis – Hans Heimann-Preis gestiftet von Servier Deutschland GmbH Laudatio: Frank Schneider, Aachen Dotierung: 3 x 8.000 € Auszeichnung für die besten Dissertationen im Fachgebiet der Psychiatrie und Psychotherapie Verleihung: 10.15 – 12.15 Uhr // Saal 2 G Kongresseröffnung: Zukunft der Psychiatrie Donnerstag, 25. November 2010 DGPPN-Antistigma-Preis in Kooperation mit open the doors e. V., gestiftet von Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Laudatio: Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Dotierung: 5.000 € Auszeichnung für Personen, Institutionen und Selbsthilfegruppen, die sich mit ihrer Arbeit um die Entstigmatisierung psychisch Kranker besonders verdient gemacht haben Verleihung: 10.15 – 11.45 // Saal 8 G Hauptsymposium: Stigmatization of psychiatry and the psychia trist – evidence, recommendations for action and current research DGPPN-Preis für Gesundheitsfachberufe in Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Laudatio: Peter Falkai, Göttingen Dotierung: 5.000 € Auszeichnung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gesundheitsfachberufe mit wegweisenden Modellen und wissenschaft lichen Untersuchungen zu psychischen Erkrankungen, die die diagnostische Tätigkeit der verschiedenen Gesundheitsfachberufe in den Mittelpunkt stellen Verleihung: 10.15 – 11.45 Uhr // Saal Stockholm 3 G Pflegesymposium: Eröffnungsveranstaltung 63 Besondere Veranstaltungen Preisverleihungen 2010 Donnerstag, 25. November 2010 DGPPN-Preis zur Erforschung von Depressivität bei psychischen Erkrankungen – Emanuela-Dalla-Vecchia-Preis gestiftet von der Stiftung Depressionsforschung Laudatio: Peter Falkai, Göttingen Dotierung: 15.000 € Förderung promovierter WissenschaftlerInnen durch Unterstützung in einem weiteren Forschungsvorhaben zum Thema Depressivität bei psychischen Erkrankungen Verleihung: 12.00 – 13.00 Uhr // Saal 2 G Plenarvortrag: Die Zukunft der Depressionsforschung DGPPN-Förderpreis für Studierende zur Erforschung von psychischen Erkrankungen – Emanuela-Dalla-Vecchia-Preis gestiftet von der Stiftung Depressionsforschung Laudatio: Peter Falkai, Göttingen Dotierung: 5.000 € Auszeichnung für Studierende zur Unterstützung in ihrem Promotionsvorhaben und für die wissenschaftliche Laufbahn Verleihung: 12.00 – 13.00 Uhr // Saal 2 G Plenarvortrag: Die Zukunft der Depressionsforschung DGPPN-Forschungsförderpreis – Imaging in Psychiatrie und Psychotherapie gestiftet von AstraZeneca GmbH Laudatio: Peter Falkai, Göttingen Dotierung: 25.000 € Auszeichnung für junge WissenschaftlerInnen mit Erfahrungen in Bildgebungsmethoden im Bereich der Psychiatrie und Psychotherapie Verleihung: 15.30 – 17.00 Uhr // Saal Oslo G Besondere Veranstaltung: DFG-Fördermöglichkeiten für Nachwuchswissenschaftler 64 Besondere Veranstaltungen Preisverleihungen 2010 Freitag 26. November 2010 DGPPN-Psychotherapiepreis Laudatio: Frank Schneider, Aachen Dotierung: 5.000 € Auszeichnung für hervorragende Leistungen in klinischer oder experimenteller Psychotherapieforschung Verleihung: 15.15 – 16.45 Uhr // Saal 3 // Hauptsymposium G 3-Ländersymposium: Psychiatrie und Psychotherapie – zur Integration der Psychotherapie in die Psychiatrie DGPPN-Preis für Philosophie in der Psychiatrie gestiftet von Janssen-Cilag GmbH Laudatio: Martin Heinze, Bremen Dotierung: 5.000 € Auszeichnung für bedeutende Arbeiten mit Schwerpunkt „Philosophische Methodik und psychiatrische Praxis“ Verleihung: 17.00 – 18.30 Uhr // Saal 10 G Symposium: Zur Psychopathologie des Ichs DGPPN Medienpreis für Wissenschaftsjournalismus Laudatio: Peter Falkai, Göttingen Dotierung: 10.000 € Auszeichnung für herausragende Arbeiten in Zeitungen / Zeitschriften oder elektronischen Medien (TV, Hörfunk, Internet) sowie für Sendeformate oder Sendekonzepte im Bereich Hörfunk oder TV Verleihung: 17.00 – 18.15 Uhr // Dachgarten G Lecture: Erzählte Wahrheiten. Das Bild der ‚Psychiatrie‘ in medialen Öffentlichkeiten Samstag, 27. November 2010 DGPPN Posterpreise Laudatio: Frank Schneider, Aachen Dotierung: 10 x 500 € Auszeichnung qualitativ hochwertiger Posterpräsentationen von innovativen Forschungsansätzen im Fach Psychiatrie und Psychotherapie auf dem DGPPN Kongress Verleihung: 12.00 – 13.00 Uhr // Saal 2 G Plenarvortrag: Emotionsverarbeitung verstehen 65 Besondere Veranstaltungen Sportpsychiatrie Menschen mit psychischen Erkrankungen sind stigmatisiert, psychisch erkrankte Spitzensportler sind es in ganz besonderem Aus maß. Auch die körperlich Fittesten unserer Gesellschaft können von psychischen Erkrankungen betroffen sein und dürfen dafür nicht diskriminiert werden. Publikum, Trainer, Vereine und Verbände verlangen ständige Höchstleistung, bei Misserfolg droht oft das Karriere-Aus. Als Folge unterlassen es die Betroffenen, ihre Umgebung über die Er krankung zu informieren. Jede konsequente Therapie wird so unmöglich gemacht. Die medizinische Betreuung der Sportler beschränkt sich derzeit nahezu ausschließlich auf somatische Bereiche, insbesondere auf die orthopädische und internistische Versorgung. Auch die zunehmend häufiger angewandten sportpsychologischen Unterstützungen dienen ausschließlich der Leistungsoptimierung. Es fehlen professionelle psychia trisch- psy cho therapeutische Angebote, die niederschwellig und natürlich unter Beachtung der Schweigepflicht angeboten werden. Auch wenn die Versorgung psychisch Kranker sich in Deutschland in den letzten Jahrzehnten verbessert hat, den Spitzensport hat diese 66 Entwicklung noch nicht erreicht. Die DGPPN möchte hierzu einen Diskussionsprozess initiieren. Mit Unterstützung des Deutschen Fußballbundes wurde die Robert-Enke-Stiftung gegründet, deren Vorstand am 15. April 2010 zum ersten Mal zusammentrat. Sie soll Untersuchungen auf dem Gebiet psychischer Erkrankungen bei Spitzensportlern, Auf klärungsarbeit und Prophylaxe fördern. Die DGPPN wird als nationaler Hauptkoopera tionspartner die Stiftung entsprechend ihrer Expertise wissenschaftlich beraten. Die DGPPN hat diese Entwicklung zum Anlass genommen, ein Referat Sportpsychiatrie zu gründen. Es steht unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. Frank Schneider und Dr. Valentin Markser. Die Problematisierung von Spitzensport und psychischer Erkrankung findet dieses Jahr gemeinsam mit der Robert-Enke- Stiftung statt. Während des diesjährigen Kongresses wird sich eine Reihe von Veranstaltungen mit dem Thema „Psychische Erkrankungen und Sport“ beschäftigen. Besondere Veranstaltungen Psychische Erkrankungen bei Leistungssportlern Vorsitz:F. Schneider, Aachen V. Z. Markser, Köln An overview of sportpsychiatry: a new frontier in a changing world I ra Glick, Stanford (USA) Vorsitz: V . Z. Markser, Köln U. H. Peters, Köln „Sportpsychiatrie“ mit Psychiatern, Sportlern, Trainern und Funktionären Vorsitz: F. Schneider, Aachen V. Z. Markser, Köln Diskutanten:B. Mathieu, Aachen E. Gienger, Berlin P. Dallmann, Heidelberg C. Schenk, Berlin A. Biermann, Hamburg Was tun, wenn Sportler psychisch krank werden? Moderator: T. Nesseler, Berlin Diskutanten:F. Schneider, Aachen P. Dallmann, Heidelberg V. Z. Markser, Köln J. Baßler, Barsinghausen Präsidenten symposium Do, 25. 11. 2010 10.15 – 11.45 Uhr Saal 2 Lecture Do, 25. 11. 2010 09.00 – 10.00 Uhr Saal 2 Diskussions forum Do, 25. 11. 2010 13.30 – 15.00 Uhr Saal 2 Presseroundtable 1 Do, 25. 11. 2010 12.00 – 13.00 Uhr Raum 42 67 Besondere Veranstaltungen Lecture EUD An overview of sportpsychiatry: A new frontier in a changing world Do, 25. 11. 2010 09.00 – 10.00 Uhr Saal 2 I. Glick, Stanford University School (USA) Vorsitz: V . Z. Markser, Köln U. H. Peters, Köln Lecture Vom heutigen und zukünftigen Nutzen genetischer Forschung für psychisch Kranke Do, 25. 11. 2010 09.00 – 10.00 Uhr Saal Stockholm 3 W. Maier, Universitätsklinikum Bonn, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz: M. Rietschel, Mannheim T. G. Schulze, Göttingen Lecture Die Melancholie in der künstlerischen Darstellung Fr, 26. 11. 2010 17.00 – 18.15 Uhr Saal Stockholm 3 F. Hohagen, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Lübeck Vorsitz: S . Herpertz, Heidelberg H. Sauer, Jena Lecture Erzählte Wahrheiten. Das Bild der ‚Psychiatrie‘ in medialen Öffentlichkeiten Fr, 26. 11. 2010 17.00 – 18.15 Uhr Dachgarten T. Nesseler, DGPPN Hauptgeschäftsstelle, Berlin Vorsitz: P. Falkai, Göttingen K. H. Beine, Hamm Preisverleihung: DGPPN-Medienpreis für Wissenschaftsjournalismus 2010 Laudatio: P. Falkai, Göttingen Lecture Die Gedächtnisfunktion des Schlafs Sa, 27. 11. 2010 10.30 – 11.30 Uhr Saal Stockholm 3 J. Born, Klinische Forschergruppe Neuroendokrinologie, Uni Lübeck Vorsitz: T. Pollmächer, Ingolstadt M. Grözinger, Aachen Lecture Essstörungen – Erkrankungen im Spannungsfeld von Biologie und Umwelt Sa, 27. 11. 2010 10.30 – 11.30 Uhr Saal Oslo B. Herpertz-Dahlmann, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Kinderund Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Vorsitz: U. Voderholzer, Freiburg M. de Zwaan, Erlangen 68 Besondere Veranstaltungen Psychiatrie in Deutschland: Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim Vorsitz:A. Meyer-Lindenberg, Mannheim K. Mann, Mannheim Besondere Veranstaltung Mi, 24. 11. 2010 13.30 – 15.00 Uhr Saal 9 Auf dem Wege zum Zentralinstitut für Seelische Gesundheit. Einige Worte zur Gründungsgeschichte H. Häfner, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim Exzellenzzentrum für Psychiatrie- und Psychotherapieforschung (EZPP) F. M. Leweke, ZI für Seelische Gesundheit, Psychiatrie und Psychotherapie, Mannheim 10 Jahre translationale Suchtforschung am ZI R. Spanagel, ZI für Seelische Gesundheit, Inst. für Psychopharmakologie, Mannheim Abteilung Genetische Epidemiologie in der Psychiatrie am ZI Mannheim M. Rietschel, ZI für Seelische Gesundheit, Genetische Epidemiologie, Mannheim S. Wüst Psychiatrie in Deutschland: Universitätsklinikum Heidelberg Vorsitz:S. C. Herpertz, Heidelberg T. Fuchs, Heidelberg Besondere Veranstaltung Mi, 24. 11. 2010 13.30 – 15.00 Uhr Saal 8 „Kurze Evolutionsgeschichte der Therapeutischen Beziehung“ – eine filmische Einführung Heidelberg – Wiege der Psychopathologie T. Fuchs, Heidelberg Interaktion im Zentrum klinisch-psychiatrischen Handelns S. C. Herpertz, Heidelberg Lehre und Weiterbildung in Heidelberg: stringent, interdisziplinär und forschungsorientiert P. Thomann, Heidelberg Von der Psychopathologie zu den translationalen Neurowissen schaften S. C. Herpertz, Heidelberg K. Schnell, Heidelberg 69 Besondere Veranstaltungen Besondere Veranstaltung Fr, 26. 11. 2010 15.15 – 16.45 Uhr Saal 8 Psychiatrie in Deutschland: Universitätsklinikum Jena Vorsitz:H. Sauer, Jena C. Borck, Lübeck Geschichte der Klinik H. Sauer, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Jena Der Schlüssel zur Sprache des Gehirns? Hans Bergers langer Weg zum EEG C. Borck, Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung Universität zu Lübeck Klinik und Wissenschaft heute K.-J. Bär, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Jena Do, 25. 11. 2010 15.30 – 17.00 Uhr Saal Oslo DFG-Fördermöglichkeiten für Nachwuchs wissenschaftler Vorsitz:P. Falkai, Göttingen U. Habel, Aachen Preisverleihung: DGPPN-Forschungsförderpreis 2010 – Imaging in Psychiatrie und Psychotherapie Laudatio: P. Falkai, Universitätsklinikum Göttingen, Psychiatrie und Psychotherapie DFG-Fördermöglichkeiten für Nachwuchswissenschaftler A. Golla, DFG, Bonn EUD Psychiatric patients in cages: Bali-Indonesia Do, 25. 11. 2010 17.15 – 18.15 Uhr Saal 2 L. K. Suryani, Suryani Institute for Mental Health, Denpasar, Bali C. B. Jaya Lesmana, Denpasar, Bali (Indonesien) Vorsitz: F. Schneider, Aachen W. Machleidt, Hannover Do, 25. 11. 2010 19.00 – 21.30 Uhr Saal Stockholm 3 DGPPN Mitgliederversammlung 70 Vorsitz:F. Schneider, Aachen W. Gaebel, Düsseldorf 23 25 21 eu 26 20 27 19 28 18 Z N S usammenhänge 24 22 ehen 29 17 30 16 31 14 15 32 33 13 FORSCHUNG 12 34 PRODUKTE SERVICE Die Erkrankungen des Zentralen Nervensystems geben jeden Tag neue Rätsel auf. Um die richtigen Antworten zu finden, muss man die Zusammenhänge immer wieder neu sehen. sanofi-aventis ZNS unterstützt Sie dabei in allen entscheidenden Punkten. Mit echten Innovationen, zuverlässigen Produkten sowie einem praxisorientierten Service – und AVS 422 08 053b-015745 indem wir die einzelnen Leistungen für Sie optimal verknüpfen. 35 Gerne erreichen Sie uns online unter www.zns-portal.de oder über unsere Service-Hotline 0180 22 22 010 (0,06 1/Anruf). Programmübersicht der Hauptsymposien Mittwoch, 24. November 2010 Donnerstag, 25. November 2010 a 08.30 – 10.00 Uhr a 10.15 – 11.45 Uhr HS-020 // Raum 44 Seite 84 Visionen zur Versorgung psychisch kranker Menschen – Wege dahin? HS-023 // Saal Stockholm 1 Seite 125 Grundlagen und Behandlung von chronischem Schmerz a 15.30 – 17.00 Uhr HS-001 // Saal 6 Seite 99 Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung als interdisziplinäre Herausforderung Donnerstag, 25. November 2010 a 10.15 – 11.45 Uhr HS-002 // Dachgarten Seite 122 Translationale Forschung am Beispiel der Demenz: Von der Grundlagenforschung zur Versorgung; Forschungsberichte aus dem Kompetenznetz Degenerative Demenzen HS-003 // Saal Oslo Seite 122 Das neue Psych-Entgeltsystem – Chancen und Risiken Freitag, 26. November 2010 a 10.00 – 11.30 Uhr HS-011 // Saal Stockholm 3 Seite 182 Psychobiology of stress: from molecules and genes to affect and cognition HS-012 // Dachgarten Seite 183 Posttraumatische Belastungsstörungen bei schweren Erkrankungen HS-013 // Saal Oslo Seite 183 Das verbesserte Gehirn – Möglichkeiten und Grenzen des Neuroenhancements HS-014 // Saal 7 Seite 183 Revising the diagnostic criteria for psychotic disorders: ICD-11 and DSM-V HS-004 // Saal 7 Seite 123 Translational research in schizophrenia HS-015 // Saal Prag Seite 184 Trying to make genetics work for psychiatric diseases HS-005 // Saal 6 Seite 123 Prädiktive Resilienzfaktoren für psychische Gesundheit HS-018 // Saal 6 Seite 184 Aggression und psychische Störungen HS-006 // Saal Prag Seite 124 Deficits in social cognition: a marker for psychiatric disorders? HS-007 // Saal Riga Seite 124 Sexueller Missbrauch – Epidemiologie, Täter pathologie, Opferfolgen HS-008 // Saal 9 Seite 124 Psychiatrie interdisziplinär – Historische Per spektiven HS-009 // Saal 10 Seite 125 Psychiatrie als Kulturwissenschaft – Verlust von Freiheit und Autonomie durch psychische Krankheit HS-010 // Saal 8 Seite 125 Stigmatization of psychiatry and the psychia trist – evidence, recommendations for action, and current research 72 a 15.15 – 16.45 Uhr HS-016 // Saal 3 Seite 213 3-Ländersymposium: Psychiatrie und Psychotherapie – zur Integration der Psycho therapie in die Psychiatrie Programmübersicht der Hauptsymposien Samstag, 27. November 2010 a 08.30 – 10.00 Uhr HS-017 // Dachgarten Seite 228 Vulnerability factors of psychoses reevaluated a 10.15 – 11.45 Uhr HS-019 // Dachgarten Seite 236 Innovative stationäre Psychotherapiekonzepte a 10.15 – 11.45 Uhr HS-021 // Saal Prag Prevention of mental disorders Seite 236 HS-022 // Saal 9 Seite 237 Behandlung von Neurokognition und sozialer Neurokognition bei schizophren Erkrankten HS-024 // Saal 8 Seite 237 Interdisziplinäre und translationale For schungsansätze zu Kognition, Angst und Aufmerksamkeit a 13.30 – 15.00 Uhr HS-025 // Saal 7 Seite 240 Italian psychiatric reform 1978 – milestone for Italy and Europe in 2010? Besuchen Sie die Posterausstellung G Messehalle 15.1 Öffnungszeiten: Mi, 24. 11. 2010 bis Fr, 26. 11. 2010 G 9.00 – 19.00 Uhr Sa, 27. 11. 2010 G 9.00 – 14.00 Uhr Do, 25. 11. 2010 und Fr, 26. 11. 2010 G Posterbegehungen 73 Programmübersicht der Weiteren Veranstaltungen Mittwoch, 24. November 2010 Freitag, 26. November 2010 a 12.30 – 13.30 Uhr WV-001 // Raum 42 Eröffnungs-Pressekonferenz a 08.45 – 09.45 Uhr Seite 92 a 13.45 – 15.00 Uhr WV-002 // Raum 42 Seite 99 Presse-Hintergrundgespräch: Versorgung zwischen den Sektoren: Wo liegt die Zukunft der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung? a 14.00 – 15.30 Uhr WV-003 // Saal Oslo Seite 99 Schülerkongress Durch dick und dünn: Was tun bei Essstörun gen? WV-004 // Saal 7 Seite 99 Schülerkongress Neuroenhancement: Doping für das Gehirn? WV-005 // Saal Prag Seite 99 Schülerkongress Wenn Ärzte zu Tätern werden: Eugenik im Nationalsozialismus Donnerstag, 25. November 2010 a 12.00 – 13.00 Uhr WV-007 // Raum 42 Seite 128 Presse Round Table 1: Was tun, wenn Sportler psychisch krank wer den? a 15.00 – 17.00 Uhr WV-006 Seite 160 Lehrerveranstaltung: Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen 74 WV-008 // Raum 42 Seite 182 Presse Round Table 2: Psychiatrie im Nationalsozialismus: Opfer und Täter 19.00 – 21.00 Uhr WV-009 // Salon 17/18 BVDP Mitgliederversammlung Seite 227 Samstag, 27. November 2010 08.30 - 10.00 Uhr WV-010 // Salon 11/12 Seite 235 Veranstaltung der Deutsch-Russischen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik e. V. a 10.15 - 12.15 Uhr WV-011 // Saal 3 Seite 239 Info-Tag für Angehörige, Betroffene und Interessierte: Laien fragen, Experten antworten zum Thema: Macht Schule krank? Psychische Erkran kungen bei Lehrern und Schülern SchülerkongressLehrerveranstaltung Veranstaltung der DGPPN in Kooperation mit der DGKJP und der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Bildung sowie mit den Berliner Schulen Veranstaltung für Kontaktlehrer, Schulpsychologen, Sozialpädagogen Mi, 24. 11. 2010 14.00 – 15.30 Uhr Do, 25. 11. 2010 15.00 – 17.00 Uhr G Wenn Ärzte zu Tätern werden: „Eugenik im National sozialismus“ G Umgang mit verhaltens auffälligen Kindern und Jugendlichen Referenten: V. Roelcke, Gießen M. von Cranach, München M. Seidel, Bielefeld Referenten: B. Herpertz-Dahlmann, Aachen F. Häßler, Rostock T. Steinert, Weißenau D. Friedrich, Berlin G Durch dick und dünn: G Durch dick und dünn: Was tun bei Essstörungen? Was tun bei Essstörungen? Referenten: Referenten: B. Herpertz-Dahlmann, Aachen B. Herpertz-Dahlmann, Aachen U. Voderholzer, Prien am Chiemsee U. Voderholzer, Prien am Chiemsee G Neuroenhancement: Doping für das Gehirn? Referenten: M. Berger, Freiburg J. M. Fegert, Ulm 75 Die aktuelle Orientierungshilfe in 5 Bänden: Handbuch Ethik im Gesundheitswesen Ich weiss, es ist nur zu meinem Besten … Aber habe ich überhaupt noch ein Mitspracherecht? Diana Meier-Allmendinger, Ruth BaumannHölzle (Hrsg.) Band 1: Der selbstbestimmte Patient 2009. 276 Seiten. Broschiert. Fr. 55.– / € 38.50 (exkl. Versand) ISBN EMH 978-3-03754-036-7 Wir brauchen Strukturen zur ethischen Entscheidungsfindung … Wie können wir sie schaffen? Ruth Baumann-Hölzle, Christof Arn (Hrsg.) Band 3: Ethiktransfer in Organisationen 2009. 284 Seiten. Broschiert. Fr. 55.– / € 38.50 (exkl. Versand) ISBN EMH 978-3-03754-038-1 Ethik im Gesundheitswesen im wissenschaftlichen Diskurs … Wie verschaffe ich mir Überblick? Tatjana WeidmannHügle, Markus Christen (Hrsg.) Band 5: Ethikdialog in der Wissenschaft 2009. 244 Seiten. Broschiert. Fr. 55.– / € 38.50 (exkl. Versand) ISBN EMH 978-3-03754-040-4 Ich muss Entscheidungen treffen und ringe mit meinem Gewissen … Wie kann ich mit ethischen Konfliktsituationen umgehen? Christof Arn, Tatjana Weidmann-Hügle (Hrsg.) Band 2: Ethikwissen für Fachpersonen 2009. 308 Seiten. Broschiert. Fr. 55.– / € 38.50 (exkl. Versand) ISBN EMH 978-3-03754-037-4 Politische Verantwortung übernehmen … Was heisst das konkret für mich? Markus Christen, Max Baumann (Hrsg.) Band 4: Verantwortung im politischen Diskurs 2009. 240 Seiten. Broschiert. Fr. 55.– / € 38.50 (exkl. Versand) ISBN EMH 978-3-03754-039-8 Alle 5 Bände im Schuber mit Preisvorteil Dialog Ethik (Hrsg.) Schuber Band 1–5: Handbuch Ethik im Gesundheitswesen 2009. 5 Bände. Fr. 248.– / € 173.60 (statt Fr. 275.– / € 192.50) (exkl. Versand) ISBN EMH 978-3-03754-041-1 Ihre Bestellmöglichkeiten: EMH Schweizerischer Ärzteverlag AG | Farnsburgerstrasse 8 | CH-4132 Muttenz Tel. +41 (0)61 467 85 75 | Fax +41 (0)61 467 85 76 | E-Mail: [email protected] | Internet: www.emh.ch Trialog Forum Trialog Forum Es lebe der Unterschied – Frauen und Männer in Psychiatrie und Psychosomatik Do, 25. 11. 2010 // 10.15 – 11.45 Uhr // Saal 3 G Sind Frauen anders krank als Männer? Vorsitz: Gudrun Schliebener, BApK e.V. Ruth Fricke, BPE e. V. Wie erlebt man es selbst? Wilfried Pfaff, BPE e. V. Wie erlebt man es als Angehöriger? Dieter Otte, BApK e. V. Ansichten einer Expertin Anette Kersting, Universität Leipzig Do, 25. 11. 2010 // 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 3 G Brauchen Männer andere Therapien als Frauen? Vorsitz: Jurand Daszkowski, BPE e. V. Eva Straub, BApK e. V. Vorläufige Antworten einer Angehörigen Beate Lisofski, BApK e. V. Ansichten von Psychiatrieerfahrenen Dagmar Barteld-Paczkowski, BPE e. V. Ansichten einer Expertin Ute Habel, Universitätsklinikum Aachen 77 Presseveranstaltungen Pressekonferenz Eröffnungs-Pressekonferenz Mi, 24. 11. 2010 12.30 – 13.30 Uhr Raum 42 Moderator: T. Nesseler, Berlin Referenten: F . Schneider, Aachen P. Falkai, Göttingen Pressehintergrundgespräch Versorgung zwischen den Sektoren: Wo liegt die Zukunft der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung? Mi, 24. 11. 2010 13.45 – 15.00 Uhr Raum 42 Presse Round Table 1 Moderator:T. Nesseler, Berlin Referenten:R. Fricke, Herford G. Schliebener, Bonn W. Gaebel, Düsseldorf I. Hauth, Berlin K. H. Beine, Hamm F. Bergmann, Aachen Was tun, wenn Sportler psychisch krank werden? Mi, 24. 11. 2010 12.00 – 13.00 Uhr Raum 42 Moderator:T. Nesseler, Berlin Referenten:F. Schneider, Aachen P. Dallmann, Heidelberg V. Z. Markser, Köln J. Baßler, Barsinghausen Presse Round Table 2 Psychiatrie im Nationalsozialismus: Opfer und Täter Fr, 26. 11. 2010 08.45 – 09.45 Uhr Raum 42 Moderator:T. Nesseler, Berlin Referenten:F. Schneider, Aachen V. Roelcke, Gießen M. von Cranach, München P. Weindling, Oxford (Vereinigtes Königreich) R. Fricke, Herford S. Falkenstein, Berlin 78 Informationstag für Angehörige, Betroffene und Interessierte Informationsveranstaltung für Angehörige, Betroffene und Interessierte Öffentliche Veranstaltung der DGPPN in Kooperation mit dem Aktionsbündnis Seelische Gesundheit Sa, 27. 11. 2010 // 10.15 – 12.15 Uhr // Saal 3 Laien fragen, Experten antworten: Macht Schule krank? Psychische Erkrankungen bei Lehrern und Schülern Moderatoren:R. Fricke, Herford I. Hauth, Berlin Referenten: I. Heuser, Berlin M. Kölch, Ulm 79 * Zugelassen zur Behandlung depressiver Erkrankungen (Episoden einer Major Depression) als Zusatztherapie bei Patienten, die unzureichend auf die Monotherapie mit einem Antidepressivum angesprochen haben. 1 M. Bauer et al: A Pooled Analysis of Two Randomised, Placebo-Controlled Studies of Extended Release Quetiapine Fumarate, Adjunctive to Antidepressant Therapy in Patients with Major Depressive Disorder. J. Affect. Disord., in press (2010). 2 Bauer et al, Poster presented at the 9th International Forum on Mood and Anxiety Disorders, Monaco, Monte-Carlo, 1113 November, 2009 Seroquel Prolong® 50 mg Retardtabletten, Seroquel Prolong® 150 mg Retardtabletten, Seroquel Prolong® 200 mg Retardtabletten, Seroquel Prolong® 300 mg Retardtabletten, Seroquel Prolong® 400 mg Retardtabletten. Wirkstoff: Quetiapinhemifumarat. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 Retardtablette Seroquel Prolong® 50 mg enthält 50 mg Quetiapin (als Quetiapinhemifumarat), 1 Retardtablette Seroquel Prolong® 150 mg enthält 150 mg Quetiapin (als Quetiapinhemifumarat), 1 Retardtablette Seroquel Prolong® 200 mg enthält 200 mg Quetiapin (als Quetiapinhemifumarat), 1 Retardtablette Seroquel Prolong® 300 mg enthält 300 mg Quetiapin (als Quetiapinhemifumarat), 1 Retardtablette Seroquel Prolong® 400 mg enthält 400 mg Quetiapin (als Quetiapinhemifumarat). Sonstige Bestandteile: Kern: Mikrokristalline Cellulose; Natriumcitrat 2 H2O; Lactose-Monohydrat; Magnesiumstearat (Ph.Eur.); Hypromellose. Überzug: Hypromellose; Macrogol 400; Titandioxid (E 171); Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172) (50 mg, 200 mg, 300 mg Retardtabletten); Eisen(III)-oxid (E 172) (50 mg Retardtabletten). Anwendungsgebiete: Seroquel Prolong® ist indiziert zur: Behandlung der Schizophrenie, inklusive Prävention gegen einen Rückfall bei stabilen Schizophreniepatienten, die bereits auf Seroquel Prolong® eingestellt sind; Behandlung von bipolaren Störungen: Zur Behandlung von mäßigen bis schweren manischen Episoden bei bipo-laren Störungen; zur Behandlung von schweren depressiven Episoden bei bipolaren Störungen; zur Prävention von Rückfällen bei Patienten mit bipolaren Störungen, deren manische oder depressive Episode auf Quetiapin angesprochen hat; Behandlung depressiver Erkrankungen (Episoden einer Major Depression) als Zusatztherapie bei Patienten, die unzureichend auf die Monotherapie mit einem Antidepressivum angesprochen haben. Vor Beginn der Behandlung sollte der behandelnde Arzt das Unbedenklichkeitsprofil von Seroquel Prolong® abwägen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. Die gleichzeitige Anwendung von Cytochrom-P450-3A4-Hemmern wie HIV-Protease-Hemmern, Antimykotika vom Azoltyp, Erythromycin, Clarithromycin und Nefazodon ist kontraindiziert. Nebenwirkungen: Geringe, dosisabhängige Senkung der Schilddrüsenhormonspiegel, insbesondere des Gesamt-T4 und des freien T4 mit einem Maximum in den ersten 2-4 Behandlungswochen ohne weitere Abnahme in der Langzeitbehandlung. Geringfügige Abnahme des Gesamt-T3 und des umgewandelten T3 wurde nur bei höheren Dosen beobachtet. Sehr häufig: Schwindel, Somnolenz, Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Absetzsymptome (beim Beenden der Behandlung), Erhöhung der Serumtriglyceridspiegel, Erhöhung des Gesamtcholesterins (überwiegend LDL-Cholesterin), Abnahme des HDL-Cholesterins, Gewichtszunahme. Häufig: Leukopenie, Hyperprolaktinämie, gesteigerter Appetit, anormale Träume und Albträume, Suizidgedanken und suizidales Verhalten, Synkope, extrapyramidalmotorische Symptome, Dysarthrie, Tachykardie, verschwommenes Sehen, orthostatische Hypotension, Rhinitis, Obstipation, Dyspepsie, milde Asthenie, periphere Ödeme, Gereiztheit, Erhöhung der Serumtransaminasen (ALT, AST), Verringerung der neutrophilen Granulozyten, Anstieg der Blutzuckerspiegel auf hyperglykämische Werte. Gelegentlich: Eosinophilie, Thrombozytopenie, Hypersensibilität, Krampfanfälle, Restless-Legs-Syndrom, Spätdyskinesie, Dysphagie, Erhöhung der Gamma-GT-Spiegel, Verringerung der Blutplättchenzahl, QT-Verlängerung. Selten: Venöse Thromboembolien, Gelbsucht, Priapismus, Galaktorrhö, malignes neuroleptisches Syndrom, Erhöhung der Blutkreatinphosphokinase. Sehr selten: Anaphylaktische Reaktionen, Diabetes mellitus, Hepatitis, Angioödeme, Stevens-Johnson-Syndrom. Nicht bekannt: Neutropenie. Kinder und Jugendliche (10 bis 17 Jahre; Anwendung von Seroquel Prolong® bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen): Sehr häufig: Appetitzunahme, erhöhtes Prolaktin, erhöhter Blutdruck, extrapyramidalmotorische Symptome. Häufig: Reizbarkeit. Handelsformen: Seroquel Prolong® 50 mg / Seroquel Prolong® 150 mg / Seroquel Prolong® 200 mg / Seroquel Prolong® 300 mg / Seroquel Prolong® 400 mg Retardtabletten N1 (10 Retardtbl.), N2 (50 Retardtbl.), N3 (100 Retardtbl.); Klinikpackungen. Weitere Informationen enthält die Fach- bzw. Gebrauchsinformation bzw. sind auf Anforderung erhältlich. AstraZeneca GmbH, 22876 Wedel, www.astrazeneca.de, E-Mail: azinfo@ astrazeneca.com, Stand: 16. September 2010, Service-Hotline für Produktanfragen: 0800 - 22 88 660 Depressive Erkrankungen Verstärken Sie Ihre Depressionstherapie N eue Z ulassung Z usatztherapie bei Depressiven erkrankungen* (Episoden einer major Depression) schnell & stark wirksam1,2 gut kombinierbar1,2 AZIB-SER-9014/10 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 83 Wissenschaftliches Programm HS-020 Hauptsymposium Mittwoch, 24. 11. 2010 08.30 – 10.00 Uhr // Raum 44 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Visionen zur Versorgung psychisch kranker Menschen – Wege dahin? Vorsitz:J. Fritze, Pulheim H. Kunze, Kassel 001 Die Visionen des SGB IX für Rehabilitation und Teilhabe sollen auch für Behandlung und Pflege gelten H. Fuchs, Universität Düsseldorf, Lehrbeauftragter für Rehabilitations- und Teilhaberecht 002 Die Vision der integrierten Behandlung als Leitbild des neuen Entgeltsystems zur Finanzierung von Kliniken für Menschen mit psychischen Erkrankungen R. Kukla, Mettmann 003 Die Vision Gemeindepsychiatrische Verbünde M. Rosemann, Träger gGmbH, Bundesarbeits gemeinschaft Gemeindepsychiatrischer Verbünde e. V. KS-001 Symposium in Kooperation mit der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP) 08.30 – 10.00 Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Psychiatrie im Spannungsfeld von Wissen schaft und Heilkunst Vorsitz:M. Musalek, Wien (Österreich) M. Berger, Freiburg 001 Auf dem Weg zu einer Human-based Psychiatry M. Musalek, Universität Wien, Anton Proksch Institut (Österreich) 003 Intuition und Wissenschaft. In der Psychia trie: Intuition als Wissenschaft H. M. Emrich, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie 004 Psychotherapie zwischen Wissenschaft und Heilkunst M. Berger, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie KS-001.1 Symposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen 08.30 – 10.00 Uhr // Raum 43 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Diagnostisch-therapeutisches Management bipolarer Störungen im Lebenszyklus Vorsitz:M. Bauer, Dresden G. Juckel, Bochum 001 Bipolare Störungen – früh erkennen und behandeln A. Pfennig, Universitätsklinikum Dresden, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Psychotherapie – zu welchem Zeitpunkt? T. D. Meyer, Newcastle University, Institute of Neuroscience, Newcastle upon Tyne (Vereinigtes Königreich) 003 Selbsthilfe – Grenzen und Möglichkeiten V. Mehlfeld, Eschach 004 Besonderheiten bei Bipolaren Erkrankungen im Alter R. Schaub, Klinikum am Weissenhof, Weinsberg 002 Logos Ästhetikus und Philosophische Therapeutik M. Poltrum, Universität Wien, Anton Proksch Institut (Österreich) 84 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 3 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Ärztegesundheit: Situation und Interventionsmöglichkeiten in Deutschland, Öster reich und der Schweiz Vorsitz:F. Wurst, Salzburg (Österreich) W. Kunstmann, Berlin 001 Wie viel trinken Ärztinnen und Ärzte wirklich: Die Auswirkung des Einsatzes verschiedener cut-off Werte und des Einsatzes des Alcohol Use Disorders Identification Tests (AUDIT) oder des AUDIT-C F. Wurst, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Salzburger Universitätsklinikum (Österreich) G. Skipper, J. Allen, I. Kunz, P. Beschoner, N. Thon 002 ÄrztInnengesundheit im Kanton Thurgau (CH): Ergebnisse einer Umfrage zu Burn out, Depression und Substanzgebrauch N. Thon, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Salzburger Universitätsklinikum (Österreich) 003 Ärztegesundheit bei Anästhesisten und Intensivmedizinern in Tirol J. Kinzl, Medizinische Universität Innsbruck, Abteilung Psychosomatische Medizin und Psychosoziale Psychiatrie (Österreich) 004 Suchterkrankungen bei Ärzten – Handlungsmöglichkeiten der Ärztekammern W. Kunstmann, Bundesärztekammer, Berlin F. Hessenauer, C. Jacobowski, G. Mundle, C. von Ascheraden S-002 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Dachgarten Topic 24: Diagnostik und Klassifikation What is schizophrenia? Contributions to the ongoing discussion on the revision of the diagnosis Vorsitz:J. Klosterkötter, Köln H. Häfner, Mannheim 001 Schizophrenia – an autonomous disease? H. Häfner, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim 002 Schizophrenia as a developmental disorder: arguments for a categorical diagnosis P. Falkai, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Is schizophrenia a cognitive disorder? Categorical diagnosis versus endophenotypes W. Maier, Universitätsklinikum Bonn, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Clinical staging as a diagnostic approach in schizophrenia J. Klosterkötter, Universitätsklinikum Köln, Zentrum für Neurologie und Psychiatrie S-003 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 6 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Menschen mit geistiger Behinderung als Opfer der Psychiatrieverbrechen unter der Naziherrschaft Vorsitz:F. Häßler, Rostock M. Seidel, Bielefeld 001 Der historische Hintergrund für die Vernichtung „unwerten“ Lebens in der Nazidiktatur F. Häßler, Universität Rostock, Klinik für Psychiatrie, Neurologie, Psychosomatik und und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 85 Mittwoch, 24. 11. 2010 S-001 Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 24. 11. 2010 002 Inhumane Traditionen in der deutschen Psychiatrie des ausgehenden 19. und des beginnenden 20. Jahrhunderts als Bahnbrecher der NS-Psychiatrieverbrechen M. Seidel, Bethel, v. Bodelschwinghsche Stiftungen, Bielefeld 003 Lebensspuren – Menschen mit geistiger Behinderung als Opfer der Rostocker Psychiatrischen und Nervenklinik während der Zeit des Nationalsozialismus E. Kumbier, Universität Rostock, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Haack 004 Die Täter nach 1945 U.-J. Gerhard, Friedrich-Schiller-Universität, Hans-Berger-Kliniken, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Jena A. Schönberg S-004 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 9 Topic 25: Weitere Themen Verkehrsmedizin – eine interdisziplinäre Herausforderung im Interesse der Verkehrssicherheit Vorsitz:K. D. Römer, Homburg G. Laux, Wasserburg 001 Epidemiologische Charakteristika verkehrsauffälliger Fahrzeuglenkender E. Zemp-Stutz, Schweizerisches Tropen- und Public Health Institut, Basel (Schweiz) 002 Nachweis leistungsmindernder Substanzen im Straßenverkehr T. Krämer, Universität Zürich, Institut für Rechtsmedizin (Schweiz) 004 Prognosemodell zur Einschätzung des Rückfallrisikos nach dem Fahren unter dem Einfluss leistungsmindernden Sub stanzen K. D. Römer, Universität des Saarlandes, Institut für Gerichtliche Psychiatrie und Psychologie, Homburg E. Zemp-Stutz, M. Rösler, T. Briellmann, V. Dittmann S-005 001 Wenn Kinder da sind: Stalking bei Sorgerechtsstreitigkeiten H.-G. Voß, Technische Universität Darmstadt, Arbeitsstelle für Forensische Psychologie 002 Sind psychisch Kranke häufiger von Stalking betroffen? P. Gass, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim 003 Prädiktoren für psychische Störungen bei Stalkingopfern C. Gallas, ZI für Seelische Gesundheit, Forensik, Mannheim C. Kühner, S. Wolfrath, H. Dreßing 004 Risikoeinschätzung bei Stalkern J. Hoffmann, Technische Universität Darmstadt, Arbeitsstelle für Forensische Psycho logie 003 Teilnahme am Straßenverkehr unter psychopharmakologischer Medikation G. Laux, Inn-Salzach-Klinikum gGmbH, Wasserburg 86 Englischsprachige Veranstaltung Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 10 Topic 25: Weitere Themen Stalkingforschung – Neue praxisrelevante Ergebnisse für die Psychiatrie Vorsitz:H. Dreßing, Mannheim H.-G. Voß, Darmstadt Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm Symposium S-007 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 8 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Novel strategies of neurocognitive enhancement: therapeutic optimization vs. brain doping Vorsitz:R. Hurlemann, Bonn M. Synofzik, Tübingen 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 4 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Hausarztbasierte Demenzversorgung, quo vadis? Aktuelle Bestandsaufnahme, innovative Modelle und Perspektiven Vorsitz:A. Fellgiebel, Mainz F. Jessen, Bonn 001 Oxytocin enhances emotional empathy and socially reinforced learning in humans R. Hurlemann, Universitätsklinikum Bonn, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie 001 Der Hausarzt in der medizinischen Demenzversorgung: Implikationen einer aktuellen Bestandsaufnahme F. Jessen, Universitätsklinikum Bonn, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 The NMDA receptor co-agonist D-cycloserine facilitates declarative learning and hippocampal activity in humans Ö. Onur, Universitätsklinikum Köln, Zentrum für Neurologie und Psychiatrie T. E. Schlaepfer, J. Kukolja, A. Bauer, H. Jeung, A. Patin, D.-M. Otte, N. J. Shah, W. Maier, K. M. Kendrick, G. R. Fink, R. Hurlemann 003 Enhancing the currents of thought with currents of electricity – effects of deep brain stimulation on emotion and cogni tion T. Schläpfer, Universitätsklinikum Bonn, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Neurocognitive enhancement by psychopharmacology or deep brain stimulation: overcoming pseudo-ethical objections M. Synofzik, Universität Tübingen, Zentrum für Neurologie, Hertie-Institut 002 Hausarztbasierte Demenzversorgung in Rheinland-Pfalz: Ergebnisse der Leuchtturmstudie start-modem A. Fellgiebel, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie N. Laux, H. Melchinger, K. Lieb 003 Die Rolle des Hausarztes im Leuchtturmprojekt „DemenzNetz Aachen“: Evaluation eines innovativen Versorgungsmodells A. Theilig, Alexianerkrankenhaus Aachen, Gerontopsychiatrie, Suchtmedizin S-008 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 5 Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung Ein Curriculum für Psychologische PsychotherapeutInnen im Psychiatrischen Jahr: Praktische Erfahrungen, empirische Daten und Diskussion Vorsitz:K. Lieb, Mainz U. Habel, Aachen 001 Die Rahmenbedingungen für das Psychia trische Jahr und das Mainzer Ausbildungsbuch A. Scheurich, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 87 Mittwoch, 24. 11. 2010 S-006 Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 24. 11. 2010 002 Das Forschungsgutachten zur Ausbildung: Ergebnisse und Folgerungen B. Strauß, Universitätsklinikum Jena, Institut für Medizinische Psychologie 003 Die Perspektive der universitären Ausbildungsinstitute T. Fydrich, Humboldt-Universität, Psychologisches Institut, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin 004 Strukturierte Ausbildung im Psychiatrischen Jahr für Psychologische Psychotherapeutinnen: ein Curriculum aus Sicht der DGPPN U. Habel, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-009 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Raum 42 Topic 10: Gerontopsychiatrie Diagnose ohne Therapie: Das Dilemma der Frühdiagnostik der Alzheimer-Krankheit Vorsitz:H.-J. Gertz, Leipzig H. Förstl, München 001 Wie früh ist früh: Aktuelle Möglichkeiten der Frühdiagnostik der Alzheimerkrankheit H.-J. Gertz, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Notwendigkeit verbesserter Frühdiagno stik zur Therapieentwicklung H. Wolf, Universität Zürich, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Schweiz) 003 Wollen Patienten die Diagnose wissen? Nachteile der Alzheimer-Frühdiagnostik H. Förstl, Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Klinik für Psychia trie und Psychotherapie H.-J. Gertz 88 Englischsprachige Veranstaltung 004 Therapeutische Möglichkeiten bei früher Alzheimerkrankheit (MCI bei Alzheimerkrankheit) M. Hüll, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Geriatrie und Gerontologie ST-001 State-of-the-Art-Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Alkoholbezogene Störungen Vorsitz:K. Mann, Mannheim A. Heinz, Berlin 001 Neurobiologie der Alkoholabhängigkeit – neue Erkenntnisse und therapeutische Implikationen A. Heinz, Charité Campus Mitte, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin 002 Neue Ansätze in der Behandlung von Alkoholproblemen K. Mann, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim ST-002 State-of-the-Art-Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal Oslo Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9 ADHS im Erwachsenenalter Vorsitz:M. Rösler, Homburg A. Philipsen, Freiburg 001 ADHS im Erwachsenenalter M. Rösler, Universität des Saarlandes, Institut für Gerichtliche Psychiatrie und Psychologie, Hamburg 002 State of the Art – ADHS im Erwachsenenalter A. Philipsen, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Rösler Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm Weiterbildungssymposium WSy-003 Weiterbildungssymposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 7 Topic 10: Gerontopsychiatrie Therapeutische Aspekte in der Gerontopsychiatrie Vorsitz:W. Hewer, Rottweil V. Holthoff, Dresden 08.30 – 10.00 Uhr // Saal Riga Topic 15: Pharmakotherapie Therapeutisches Drug-Monitoring in der Psychiatrie Vorsitz:C. Hiemke, Mainz P. Baumann, Lausanne (Schweiz) 001 Schlafstörungen im Alter R. Mahlberg, Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Psychogerontologie 001 Die geschlechtsspezifische Relevanz von Therapeutischem Drug Monitoring A. Conca, Psychiatrischer Dienst, Gesundheitsbezirk Bozen (Italien) M. Coenen, B. Plattner, R. Waschgler 002 Psychopharmakotherapie im Pflegeheim M. Rapp, Charité Campus Mitte, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin 003 Therapie mit Antipsychotika bei nichtkognitiven Symptomen bei Demenz – wann indiziert, wann verzichtbar? D. Wolter, Inn-Salzach-Klinikum, Gerontopsychiatrie, Wasserburg am Inn WSy-002 Weiterbildungssymposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal Prag Topic 14: Psychotherapie Psychotherapie bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Vorsitz:S. C. Herpertz, Heidelberg R. Brunner, Heidelberg 001 Integrierte Psychotherapie der früh beginnenden Depression K. Schnell, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Zur Behandlung der adoleszenten Borderline-Persönlichkeitsstörung R. Brunner, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie 003 Entwicklungsorientierte Strategien in der Psychotherapie von Adoleszenten und jun gen Erwachsenen R. Schwarte, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie 002 Chiralität von psychotropen Pharmaka beim Therapeutischen Drug-Monitoring (TDM) und deren klinische Relevanz P. Baumann, Département de Psychiatrie, CHUV, Lausanne (Schweiz) FV-001 Sitzung Freier Vorträge 08.30 – 10.00 Uhr // Salon 11/12 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen Vorsitz:K.-U. Kühn, Homburg I.-G. Anghelescu, Beerse (Belgien) 001 Stress, cannabinoids and schizophrenialike behaviour U. Havemann-Reinecke, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. M. Brzózka, P. Falkai 002 „Cognitive Enhancement“ bei Medizinstudent / innen: Gerücht oder Realität? Ergebnisse einer umfassenden Befragung an der Universität Zürich R. Kowalewski, Psychiatrische Universitäts klinik Zürich, Klinik für Soziale Psychiatrie, Zentrum für Abhängigkeitserkrankungen (Schweiz) A. Begemann, R. Stohler Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 89 Mittwoch, 24. 11. 2010 WSy-001 Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 24. 11. 2010 003 Vorläufige Ergebnisse eines kognitiv- verhaltenstherapeutischen Rauchentwöhnungsprogramms für alkohol- und tabak abhängige Patienten im Alkoholentzug: Eine randomisierte, kontrollierte Studie S. E. Müller, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel, Abhängigkeitserkrankungen, (Schweiz) S. Petitjean, B. Degen, G. A. Wiesbeck 004 Benzodiazepingebrauch bei Patienten unter heroin- versus methadongestützter Substitutionstherapie: Ergebnisse der deutschen randomisierten, kontrollierten Studie J. Reimer, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie U. Verthein, F. Eiroa-Orosa, C. Haasen, I. Schäfer 005 Aufsuchende Suchtberatung – Implementation einer Kurzintervention bei alkoholintoxikierten Patienten in der Unfallchirurgie mit Katamneseerhebung J. Röhrig, Universitätsklinikum Freiburg M. Nafz, S. Wahl, T. Hodel, M. Berner 006 Stationäre Behandlung von Patienten mit Internetsucht. Untersuchungen bezüglich psychischer Belastungen, Komorbidität und Therapieoutcome M. Wagner, Adula-Klinik Oberstdorf, Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie, Immenstadt G. Stadtmüller, F. Strom FV-002 Sitzung Freier Vorträge 08.30 – 10.00 Uhr // Salon 13/14 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Demenz, kognitive Defizite 1 Vorsitz:T. Supprian, Düsseldorf J. Schröder, Heidelberg 001 Neuropsychologische Diagnostik bei Pa tienten mit MCI E. Drexler, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Voß, J. Sarlon, A. Finkelmeyer, U. Habel, F. Schneider 002 Wirksamkeit und kognitive Nebenwirkungen einer Elektrokonvulsionstherapie bei depressiven älteren Patienten mit vorbestehender Demenz oder leichter kognitiver Störung L. Hausner, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim L. Frölich, A. Sartorius, M. Damian 003 Beeinflusst die Häufigkeit des Abrufs von Erinnerungen die retrograde Amnesie bei der beginnenden Alzheimerschen Erkrankung? T. Leyhe, Universitätsklinikum für Psychiatrie und Psychotherapie, Tübingen S. Müller, G. Eschweiler, R. Saur 004 Einfluss verschiedener Insuline auf das Arbeitsgedächtnis bei Diabetes Typ 2 Pa tienten: eine fMRT Studie M. Nagel, Universität Lübeck B. Willbenborg, H. Lehnert, K. Oltmanns 005 Hirnstrukturveränderungen bei Patienten mit leichter kognitiver Störung – eine quantitative Meta-Analyse T. Nickl-Jockschat, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psycho therapie A. Kleiman, F. Schneider, J. B. Schulz, S. Eickhoff, K. Reetz 90 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 006 Antihypertensive therapy is associated with reduced rate of conversion to Alz heimer’s disease in MR-proANP stratified subjects with mild cognitive impairment P. Schneider, Ludwig-Maximilians-Universität München, Universitätsklinikum, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Bürger, S. Teipel, O. Hansson, L. Minthon, D. Rujescu, H.-J. Möller, H. Zetterberg, K. Blennow, A. Bergmann, H. Hampel FV-003 Sitzung Freier Vorträge 08.30 – 10.00 Uhr // Salon 15/16 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Affektive Erkrankungen 3 Vorsitz:J. Sasse, Dresden M. Adli, Berlin 001 Einfluss des COMT-Polymorphismus auf Impulsivität und Aggression bei bipolaren Erkrankungen M. Mühlbacher, Christian Doppler Klinik, Universitätsklinikum für Psychiatrie und Psychotherapie, Salzburg (Österreich) 005 Diagnostische Fehlentscheidungen bei bipolaren Störungen – zeigen Kliniker heuristische Biases? L. Wolkenstein, Psychologisches Institut, Universität Tübingen, Abt. Klinische Psychologie K. Bruchmüller, P. Schmid, T. D. Meyer 006 Erkennen emotionaler Gesichtsausdrücke bei remittierten PatientInnen mit Bipolar-I Störung N. Yalcin, Universitätsklinikum Innsbruck, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Österreich) A. Hofer, S. Baumgartner, F. Biedermann, E. Deisenhammer, A. Hausmann, C. Hörtnagl, G. Kemmler, M. Mühlbacher, G. Schwitzer, W. Fleischhacker FV-004 Sitzung Freier Vorträge 08.30 – 10.00 Uhr // Salon 17/18 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Psychotische Erkrankungen 3 Vorsitz:S. Ruhrmann, Köln H. Himmerich, Leipzig 002 Neurotoxische und neuroprotektive Tryptophanmetabolite: State-Marker bei bipolaren Erkrankungen? M. Mühlbacher, Christian Doppler Klinik, Universitätsklinikum für Psychiatrie und Psychotherapie, Salzburg (Österreich) A. M. Myint, M. J. Schwarz 001 Das psychotische Kontinuum: Neuropsychologische, klinische und paraklinische Aspekte S. Watzke, Universitätsklinikum Halle (Saale), Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Markgräfe 003 Psychopharmakologische Behandlung bei Patienten mit Depression: Vergleiche zwischen deutschen Patienten und Patienten mit Migrationshintergrund K. Richter, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum Nürnberg I. Tomova, H. Lehfeld, G. Niklewski 002 Kognitive Leistung bei anhaltend wahnhafter Störung – Vergleich mit paranoider und nicht-paranoider Schizophrenie sowie gesunden Kontrollen S. Watzke, Universitätsklinikum Halle (Saale), Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie F. Pillmann, T. Wustmann, A. Marneros 004 Effekte von Cortisol auf die deklarative Gedächtnisleistung bei Patienten mit Major Depression K. Terfehr, Institut und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Hamburg N. Schlosser, S. Fernando, O. T. Wolf, M. Driessen, B. Löwe, K. Wingenfeld Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 91 Mittwoch, 24. 11. 2010 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 24. 11. 2010 003 Wirksamkeit und Verträglichkeit der hochfrequenten repetitiven transkraniellen Magnetstimulation (rTMS) bei Negativsymptomen der Schizophrenie T. Wobrock, Georg-August-Universität, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Guse, A. Hasan, J. Cordes, W. Wölwer, M. Landgrebe, B. Langguth, C. Ohmann, R. Ahmned, P. Falkai 004 Grußwort H. Braun, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Berlin 004 Magnetresonanztomographische Perfusionsbildgebung bei schizophrenen Patienten mit verbalen akustischen Halluzinationen R. C. Wolf, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie K. Frasch, G. Grön, F. Sambataro, N. Vasic, M. Schmid, C. Schönfeldt-Lecuona, N. D. Osterfeld 12.30 – 13.30 Uhr // Raum 42 Eröffnungs-Pressekonferenz Moderator: T. Nesseler, Berlin 005 Die Schicksalsfrage: Dem Nachwuchs Appetit auf Medizin machen! F. U. Montgomery, Bundesärztekammer, Berlin WV-001 Weitere Veranstaltung RT Referate-Treffen 12.30 – 13.30 Uhr // Salon 19 Forensische Psychiatrie Vorsitz:H.-L. Kröber, Berlin 005 Alcohol use in schizophrenia and impact of stress related genes K. Ribbe, Max-Planck-Institut für Experimentelle Medizin, Göttingen V. Ackermann, S. Papiol, S. Grube, H. Friedrichs, A. Kästner, M. Begemann, H. Ehrenreich B-002 B-001 001 Auf dem Wege zum Zentralinstitut für See lische Gesundheit. Einige Worte zur Gründungsgeschichte H. Häfner, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim Besondere Veranstaltung 10.15 – 12.15 Uhr // Saal 1 Topic 25: Weitere Themen Kongresseröffnung: Zukunft der Psychiatrie Vorsitz:F. Schneider, Aachen DAUE 001 Zukunft der Psychiatrie F. Schneider, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Preisverleihung: DGPPN-Promotionspreis – Hans-Heimann-Preis 2010 Laudatio: F. Schneider, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Besondere Veranstaltung 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 9 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Psychiatrie in Deutschland: Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim Vorsitz:A. Meyer-Lindenberg, Mannheim K. Mann, Mannheim 002 Exzellenzzentrum für Psychiatrie- und Psychotherapieforschung (EZPP) F. M. Leweke, ZI für Seelische Gesundheit, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Mannheim 003 10 Jahre translationale Suchtforschung am ZI R. Spanagel, ZI für Seelische Gesundheit, Inst. für Psychopharmakologie, Mannheim 003 Grußwort P. Rösler, Bundesministerium für Gesundheit, Berlin 92 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 004 Abteilung Genetische Epidemiologie in der Psychiatrie am ZI Mannheim M. Rietschel, ZI für Seelische Gesundheit, Genetische Epidemiologie, Mannheim S. Wüst B-003 Besondere Veranstaltung 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 8 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Psychiatrie in Deutschland: Universitätsklinikum Heidelberg Vorsitz:S. C. Herpertz, Heidelberg T. Fuchs, Heidelberg 001 „Kurze Evolutionsgeschichte der Therapeutischen Beziehung“ – eine filmische Einführung 002 Heidelberg – Wiege der Psychopathologie T. Fuchs, Heidelberg 003 Interaktion im Zentrum klinisch-psychia trischen Handelns S. C. Herpertz, Heidelberg 004 Lehre und Weiterbildung in Heidelberg: stringent, interdisziplinär und forschungsorientiert P. Thomann, Heidelberg 005 Von der Psychopathologie zu den trans lationalen Neurowissenschaften S. C. Herpertz, Heidelberg K. Schnell, Heidelberg S-011 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 15: Pharmakotherapie Off-label Behandlung in der Psychiatrie Vorsitz:K. Lieb, Mainz J. Fritze, Pulheim 001 Off-label Behandlung in der Psychiatrie – allgemeine Aspekte J. Fritze, Universität Frankfurt am Main, Klinik für Psychiatrie, Pulheim 002 Off-label Behandlung im Bereich der affektiven Störungen C. Normann, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Off-label Behandlung im Bereich der schizophrenen Erkrankungen und ADHS A. Konrad, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie 004 Off-label Behandlung in der Gerontopsychiatrie M. Hüll, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Geriatrie und Gerontologie S-012 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 6 Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung Psychiatrische Ausbildung im Medizinstudium – evidenzbasierte Qualitätsverbesserung Vorsitz:J. Hein, Berlin G. Gründer, Aachen 001 Entwicklung psychiatrischen Unterrichtes im Rahmen eines reformierten Medizincurriculums M. Schäfer, Kliniken Essen-Mitte, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie W. Georg, J. Hein, A. Heinz 002 Simulationspatienten in der psychiatrischen Lehre – Einsatzmöglichkeiten und Grenzen M. Wündrich, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, 003 Einsatz von eLearning in der psychiatrischen Lehre und sein Effekt – Vorstellung einer epidemiologischen Studie J. Ziegler, Charité Berlin, Klinik für Psychia trie und Psychotherapie K. Volkmar, J. Hein Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 93 Mittwoch, 24. 11. 2010 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 24. 11. 2010 004 Einstellungen von Medizinstudierenden zur Psychiatrie – vor und nach einem pa tientenbasierten Curriculum K. Volkmar, Charité Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie J. Ziegler, J. Hein S-013 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal Riga Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Intersubjektivität und psychisches Kranksein (Referat: Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie) Vorsitz:M. Heinze, Bremen K. Vogeley, Köln 001 Antisoziale Persönlichkeitsstörung. Wissen schaftliche Kategorie oder soziale Normabweichung? T. Schramme, Universität Hamburg, Philosophisches Seminar 002 Die Bedeutung selbstbezogener Störungsanteile für die Diagnose psychischer Krank heiten. Überlegungen zu einer „verteilten Diagnose“ K. Leferink, Berlin 003 Neurophilosophie sozialer Kognition und psychische Erkrankung K. Vogeley, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Psychische Krankheit als Verlust von Freiheit – ein problematisches Konzept C. Kupke, Charité Berlin, Klinik für Psychia trie und Psychotherapie 94 Englischsprachige Veranstaltung S-014 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 10 Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4 Dissoziative Syndrome bei psychia trischen Patienten – Epidemiologie, klinische Bedeutung und Therapie (Referat: Psychotraumatologie) Vorsitz:I. Schäfer, Hamburg C. Spitzer, Hamburg 001 Dissoziative Störungen bei psychiatrischen Patienten – eine Stichtagserhebung in einer akut-psychiatrischen Versorgungs region M. Splittgerber, Dülmen I. Schäfer, S. Wiedmann, P. Liebermann, H.-H. Enders-Comberg 002 Dissoziation bei der Borderline-Persönlich keitsstörung: Häufigkeit, klinische Korrelate und Bedeutung für die Therapie C. Spitzer, Schön Klinik Hamburg-Eilbek, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie T. Aalderink, E. Wollburg, G. Jungbluth, B. Löwe, M. Armbrust 003 Verbal-akustische Halluzinationen bei Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung S. Tschöke, Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie, Südwürttemberg, Psychiatrie I, Universitätsklinikum Ulm, Ravensburg 004 Therapie dissoziativer Syndrome bei psychiatrischen Patienten C. Schmahl, ZI für Seelische Gesundheit, Psychosomatische Medizin, Mannheim Referate-Veranstaltung S-015 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 4 Topic 11: Weitere Erkrankungen Epidemiologie, Neurobiologie und Therapie des pathologischen Spielens Vorsitz:A. Heinz, Berlin G. Bühringer, Dresden 001 Pathologisches Glücksspielen: Prävalenz, Versorgungsangebot und Inanspruchnahme in Deutschland G. Bühringer, Technische Universität Dresden, Klinische Psychologie und Psychotherapie L. Kraus, T. Pfeiffer-Gerschel, M. Sassen, M. Kroher, Z. Taqi 002 Neurobiologische Grundlagen pathologischen Spielens C. Mörsen, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, CCM, Arbeitsgruppe Spielsucht 003 Pharmakologische Therapieoptionen des pathologischen Spielens C. Müller, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psycho therapie, CCM, Arbeitsgruppe Spielsucht 004 Psychotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten des pathologischen Spielens R. Banas, Charité, Universitätsmedizin Berlin A. Förg, C. A. Müller S-016 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Von der Entstehung zur Auflösung des Schizophreniebegriffs – Historische und aktuelle Perspektiven der psychiatrischen Nosologie Vorsitz:M. M. Weber, München E. Kumbier, Rostock 001 Von der Paranoia zur Dementia praecox Emil Kraepelins P. Hoff, Universität Zürich, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Schweiz) 002 Die Rezeption des Bleulerschen Schizophreniebegriffes E. Gabriel, Wien (Österreich) 003 Die Schizophrenie(n) in der Tradition der Wernicke-Kleist-Leonhard-Schule T. Stompe, Universität Wien, Klinik für Psychiatrie und Sozialpsychiatrie, Wien (Österreich) 004 Aktuelle Entwicklungen zum Schizophrenie-Begriff P. Falkai, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-017 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Raum 43 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Functional and structural connectivity in early Alzheimer’s disease Vorsitz:A. Fellgiebel, Mainz S. Teipel, Rostock 001 Disconnection within the Papez‘s circuit in early Alzheimer’s disease: a combined DTI-PET study I. Yakushev, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Fellgiebel 002 Functional connectivity in early AD using fMRI A. Bokde, Trinity College Dublin, AMNCH, Tallaght Hospital (Irland) 003 DTI and resting-state fMRI in early AD T. Meindl, Ludwig-Maximilians-Universität München, Radiologische Klinik, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Use of DTI as a biomarker of AD: diagnostic accuracy and multicenter reproducibility S. Teipel, Universität Rostock, Psychiatrische Klinik T. Meindl, W. Koch, H. Hampel Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 95 Mittwoch, 24. 11. 2010 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm S-018 Symposium Mittwoch, 24. 11. 2010 13.30 – 15.00 Uhr // Raum 44 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Glia and connectivity in psychiatric diseases – from brain imaging to postmortem investigations Vorsitz:A. Schmitt, Göttingen B. Bogerts, Magdeburg 001 Neuroimaging of dysfunctional connecti vity in schizophrenia and bipolar affective disorder O. Gruber, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Non invasive evidence of abnormal glial dysfunction in major depression – implications multimodal imaging using combined fMRI and MRS M. Walter, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Stereological investigations of oligoden drocytes and astrocytes in the hippocampus of patients with schizophrenia and affective disorder A. Schmitt, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Steyskal, S. Strocka, F. Frank, H.-G. Bernstein, J. Steiner, O. Gruber, B. Bogerts, P. Falkai 004 Glia cell pathology in schizophrenia: present status of research and pathophysiological significance B. Bogerts, Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-019 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Salon 11/12 Topic 20: Prävention Neue Suchtpräventionsprogramme für Kinder und Jugendliche Vorsitz:R. Thomasius, Hamburg M. Klein, Köln 001 Altersspezifische Chancen in der Suchtprävention: Wann hilft welcher Ansatz? U. S. Zimmermann, Universitätsklinikum Dresden, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Präventionsangebote für Kinder aus suchtbelasteten Familien – eine bundesweite Bestandsaufnahme S. Ruths, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Deutsches Zentrum für Sucht fragen des Kindes- und Jugendalters 003 Projekt Trampolin: Ein modulares Präventionskonzept für Kinder aus suchtbelasteten Familien – Ergebnisse der Manualentwicklung D. Moesgen, Katholische Hochschule NRW, Deutsches Institut für Sucht- und Präventions forschung, Deutsches Zentrum für Sucht fragen des Kindes- und Jugendalters, Köln 004 „Familien stärken!“ Start einer randomisiert-kontrollierten Evaluation der Adapation des „Family Strengthening Program SFP 10-14“ aus Iowa / USA M. Stolle, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters A. Wendell, J. Stappenbeck, P.-M. Sack, R. Thomasius 005 „CAN Stop“ – erste Ergebnisse einer multizentrischen Erprobung in acht Bundesländern N. Weymann, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Deutsches Zentrum für Sucht fragen des Kindes- und Jugendalters C. Baldus, A. Miranda, K. Moré, O. Reis, R. Thomasius 96 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung ST-003 State-of-the-Art-Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Dachgarten Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4 Angsterkrankungen Vorsitz:B. Bandelow, Göttingen M. Linden, Teltow 001 Diagnostik und Psychotherapie der Angststörungen M. Linden, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Psychosomatische Rehabilitation, Reha-Zentrum Seehof, Teltow 002 Therapie der Angsterkrankungen B. Bandelow, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie FV-005 Sitzung Freier Vorträge 13.30 – 15.00 Uhr // Salon 13/14 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Psychotische Erkrankungen 1 Vorsitz:D. Rujescu, München U. Lang, Berlin 001 Erkennen emotionaler Gesichtsausdrücke bei remittierten Patienten mit einer schizophrenen Störung und Patienten mit einer bipolar affektiven Störung I S. Baumgartner, Universitätsklinikum Innsbruck (Österreich) A. Hofer, F. Biedermann, E. Deisenhammer, A. Hausmann, C. Hörtnagl, G. Kemmler, M. Mühlbacher, Y. Nursen, G. Schwitzer, W. Fleischhacker 002 Neurale Korrelate von Effekten Kognitiver Verhaltenstherapie bei der Behandlung von Positivsymptomen bei psychotischen Störungen M. Cabanis, Universität Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Krug, H. Walter, G. Winterer, B. Müller, J. Herrlich, G. Wiedemann, K. Vogeley, M. Rapp, S. Klingberg, T. Kircher 003 The relationship between neurocognition and social cognition with functional out comes in schizophrenia: a meta-analysis A.-K. Fett, Vrije Universiteit Amsterdam, Institute of Psychiatry London Maastricht University (Niederlande) W. Viechtbauer, M. D. Gracia Dominguez, D. L. Penn, J. van Os, L. Krabbendam 004 Sozial-kognitive Prozesse bei schizophren kranken Straftätern: Empirische Befunde einer vergleichenden Studie zur Affekt dekodierung N. Frommann, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie F. Lüneborg, S. Stroth, J. Brinkmeyer, C. Luckhaus, W. Wölwer 005 The therapeutic effect of rTMS on auditory hallucinations in schizophrenia: functional connectivity as a potential underlying mechanism P. Gromann, Vrije University Amsterdam, Centre Brain and Learning Faculty of Psychology and Education (Niederlande) D. Tracy, V. Giampietro, M. Brammer, L. Krabbendam, S. Shergill 006 Symptomatische Remission und Neuro kognition bei PatientInnen mit schizophrenen Störungen A. Hofer, Medizinische Universität Innsbruck, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Österreich) W. A. Kaufmann, G. Kemmler, N. Pfaffen berger, M. Rettenbacher, N. Yalcin, W. Fleischhacker Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 97 Mittwoch, 24. 11. 2010 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm FV-006 Sitzung Freier Vorträge Mittwoch, 24. 11. 2010 13.30 – 15.00 Uhr // Salon 15 / 16 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Affektive Erkrankungen 1 Vorsitz:G. Eschweiler, Tübingen A. Pfennig, Dresden 001 Seeing gray when feeling blue? Depres sion kann am Auge des Erkrankten gemessen werden E. Bubl, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie L. Tebartz van Elst 002 Hirn-Parenchym-Sonographie bei bipolarer Störung: Gibt es Hinweise für eine dopaminerge oder serotonerge Dysfunktion H.-J. Assion, gpz GmbH, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Detmold C. Krogias, K. Hoffmann, R. Gold, G. Juckel 003 Alexithymie und frühe emotionale Vernachlässigung: ein neuer Ansatz zur Differenzierung des Alexithymie-Konstrukts S. Aust, Languages of Emotion, Freie Universität Berlin S. Koelsch, H. Heekeren, G. Klann-Delius, E. Alkan-Härtwig, I. Heuser, M. Bajbouj 004 Neue Verfahren rezeptiver Musiktherapie bei Depressionen – Ergebnisse einer kon trollierten Doppelblindstudie V. Brandes 005 Neuronale Korrelate sozialer Vermeidung bei depressiven Patienten B. Derntl, Universität Wien, Klinische Psychologie, Fakultät für Psychologie (Österreich) E.-M. Seidel, T. Kellermann, S. Eickhoff, R. Gur, F. Schneider, U. Habel 006 Der fehlende frühe Anstieg von SerumBDNF prognostiziert Nicht-Ansprechen von antidepressiver Therapie bei Patienten mit Depression: eine Pilotstudie N. Dreimüller, Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Wagner, K. F. Schlicht, D. Petz, L. Borysenko, I. Helmreich, C. Hiemke, A. Tadić 98 Englischsprachige Veranstaltung FV-007 Sitzung Freier Vorträge 13.30 – 15.00 Uhr // Salon 17 / 18 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Demenz, kognitive Defizite 2 Vorsitz:H. Gutzmann, Berlin J. Zielasek, Düsseldorf 001 Chorea Huntington beeinträchtigt das Erkennen, nicht aber das Erleben von Basis emotionen R. Ille, K.-F.-Universität Graz, Institut für Psychologie, Klinische Biologie (Österreich) A. Schäfer, W. Scharmüller, A. K. Holl, K. Hecht, H.-P. Kapfhammer, A. Schienle 002 Neuroanatomische Korrelate in Zusammen hang mit Defiziten beim Erkennen von Ekel- und Ärgermimik bei Chorea Huntington W. Scharmüller, K.-F.-Universität Graz, Institut für Psychologie, Klinische Psychologie (Österreich) R. Ille, A. Schäfer, C. Enzinger, H.-P. Kapfhammer, A. Schienle 003 Lösliche Amyloidvorläuferproteine in der Früh- und Differentialdiagnose der Alzheimer-Krankheit R. Perneczky, Technische Universität München, Psychiatrische Klinik P. Alexopoulos, J. Diehl-Schmid, H. Förstl, A. Kurz 004 Detecting and dissociating Alzheimer’s disease; frontotemporal lobar degenera tion – a combined ALE meta-analytic and SVM approach M. Schroeter, Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig J. Dukart, S. Frisch, K. Müller, A. Horstmann, J. Neumann, O. Sabri, A. Villringer 005 Bedeutung des verbalen Arbeitsgedächtnisses bei Patienten mit MCI: Funktionelle und neuropsychologische Befunde B. Voß, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie E. Drexler, J. Sarlon, A. Finkelmeyer, T. Kellermann, F. Schneider, U. Habel Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm WV-003 RT WV-004 Referate-Treffen 13.30 – 15.00 Uhr // Salon 21 Verhaltensmedizin und Konsiliarpsychiatrie Vorsitz:M. Fichter, Prien am Chiemsee WV-002 Weitere Veranstaltung 13.45 – 15.00 Uhr // Raum 42 Presse-Hintergrundgespräch Versorgung zwischen den Sektoren: Wo liegt die Zukunft der psychiatrischpsychotherapeutischen Versorgung? Moderator: T. Nesseler, Berlin Diskutanten: R. Fricke, Herford G. Schliebener, Bonn W. Gaebel, Düsseldorf I. Hauth, Berlin K. H. Beine, Hamm F. Bergmann, Aachen DF-001 Diskussionsforum DUE 14.00 – 15.00 Uhr // Saal 2 Topic 20: Prävention Prävention psychischer Erkrankungen Vorsitz: W. Maier, Bonn F. Schneider, Aachen Diskutanten: J. Klosterkötter, Köln J. Stork, Ingolstadt R. Henke, Aachen M. Hautzinger, Tübingen 001 Impulsreferat J.-D. Hoppe, Bundesärztekammer, Berlin Weitere Veranstaltung 14.00 – 15.30 Uhr // Saal Oslo Schülerkongress Durch dick und dünn: Was tun bei Essstörungen? Vorsitz: U. Voderholzer, Prien am Chiemsee Experte:B. Herpertz-Dahlmann, Aachen Weitere Veranstaltung 14.00 – 15.30 Uhr // Saal 7 Schülerkongress Neuroenhancement: Doping für das Gehirn? Vorsitz: M. Berger, Freiburg Experte:J. M. Fegert, Ulm WV-005 Weitere Veranstaltung 14.00 – 15.30 Uhr // Saal Prag Schülerkongress Wenn Ärzte zu Tätern werden: Eugenik im Nationalsozialismus Vorsitz: V. Roelcke, Gießen Experten:M. von Cranach, München M. Seidel, Bielefeld HS-001 Hauptsymposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 6 DAUE Topic 25: Weitere Themen Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung als interdiszi plinäre Herausforderung (Referat Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung) Vorsitz:M. Seidel, Bielefeld M. Bertelli, Florenz (Italien) 001 Psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung psychisch kranker Menschen mit geistiger Behinderung als Herausforderung für die DGPPN I. Hauth, St. Joseph Krankenhaus, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin 002 Mental health care for people with intellectual disability as interdisciplinary challenge M. Bertelli, Misericorida di Firenze, Florenz (Italien) Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 99 Mittwoch, 24. 11. 2010 006 Systematische Biomarkerkombination für Alzheimer Demenz: Ergebnisse aus einem bimodalen MRT-Datensatz C. Luckhaus, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Jänner, S. Teipel, H.-J. Wittsack Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 24. 11. 2010 003 Psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung psychisch kranker Menschen mit geistiger Behinderung im Lichte des UNÜbereinkommens über die Rechte behinderter Menschen J. Brockmann, Hochschule Neubrandenburg, Gesundheit, Pflege, Management S-020 004 Interdisziplinarität in der psychiatrischpsychotherapeutischen Versorgung psychisch kranker Menschen mit geistiger Behinderung M. Seidel, Bethel, v. Bodelschwinghsche Stiftungen, Bielefeld 001 Die Qualität von Schuldfähigkeitsgutachten bei im LWL-Zentrum für Forensische Psychiatrie Lippstadt untergebrachten Patienten C. Prüter, Universität Witten / Herdecke, LVRKlinik Köln A. Häbler, H. J. Kunert DF-002 002 Unterschiedliche Verweildauern von nach § 63 StGB untergebrachten Patienten – Einflüsse ausgewählter persönlichkeitsbezogener Variablen K. Hoffmann, Zentrum für Psychiatrie, Forensische Psychiatrie, Reichenau T. Ross, M. Fontao, C. Massau, J. Querengässer Diskussionsforum 15.30 – 17.00 Uhr // Dachgarten Topic 4: Affektive Störungen, F3 S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie Bipolarer Störungen Vorsitz: M. Bauer, Dresden P. Falkai, Göttingen Diskutanten:L. Adler, Mühlhausen P. Bräunig, Berlin P. Brieger, Kempten T. Bschor, Berlin R. Gielen, Hamburg H. Giesler, Niedenstein T. D. Meyer, Newcastle upon Tyne (Vereinigtes Königreich) F. Padberg, München R. Urban, Berlin 001 Impulsreferat A. Pfennig, Universitätsklinikum Dresden, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Technische Universität Dresden 100 Englischsprachige Veranstaltung Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 3 Topic 17: Forensische Psychiatrie Entwicklungen im Maßregelvollzug (Referat: Forensische Psychiatrie) Vorsitz:K. Leipziger, Bayreuth J. Muysers, Langenfeld 003 Wie lange dauert die Unterbringung im Maßregelvollzug? J. Traub, Zentrum für Psychiatrie, Südwürttem berg, Forensische Psychotherapie und Psychiatrie, Ravensburg 004 Welche Entwicklungen des Maßregelvollzugs können die bundesweiten Stichtagserhebungen nach § 63 und nach § 64 StGB abbilden? K. Leipziger, Bezirkskrankenhaus Bayreuth, Klinik für Forensische Psychiatrie Referate-Veranstaltung S-021 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 15: Pharmakotherapie Aktuelle Entwicklungen in der Verordnung von Psychopharmaka Vorsitz:T. Messer, Augsburg M. Schmauß, Augsburg 001 Verordnung von Antidepressiva – Daten aus der AGATE M. Wittmann, Bezirksklinikum Regensburg, Klinik für Psychiatrie, Klinische Pharmakologie E. Haen 002 Verordnung von Antipsychotika – Daten aus AMSP R. Grohmann, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Inst. Arzneimittelsicherheit A. Konstantinidis 003 Verordnung von Psychopharmaka in Deutschland – Aktuelle Daten aus dem Arzneiverordnungsreport 2010 B. Müller-Oerlinghausen, Psychiatrie I, Berlin 004 Verordnung von Psychopharmaka in Deutschland – Kritische Anmerkungen J. Fritze, Universität Frankfurt am Main, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Pulheim S-022 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal Riga Topic 23: Suizidalität Suizidhinterbliebene – ein Thema, vier Perspektiven (Referat: Suizidologie) Vorsitz:F. Wurst, Salzburg (Österreich) U. Preuss, Halle 001 Positive Familienanamnese suizidaler Verhaltensweisen und Konsequenzen für die erstgradigen Verwandten: Ergebnisse aus COGA-Familienstudie U. Preuss, Universität Halle (Saale), Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 002 Nach dem Suizid – Empfehlungen für den Umgang im klinischen Kontakt M. Wolfersdorf, Bezirkskrankenhaus Bayreuth 003 Emotionale Therapeutenreaktionen auf den Suizid eines Patienten – wer ist besonders betroffen? F. Wurst, Salzburger Universitätsklinikum, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, (Österreich) I. Kunz, G. Skipper, M. Wolfersdorf, K. H. Beine, U. Preuss, N. Thon 004 Weiterleben nach einem Suizid – was brauchen Hinterbliebene? E. Brockmann, Angehörige um Suizid e. V., Bayreuth S-023 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 9 Topic 18: Sozialpsychiatrie Zwangsmaßnahmen und Menschenrechte (Referat: Versorgung und Sozialmedizin) Vorsitz:T. Steinert, Ravensburg T. W. Kallert, Leipzig 001 Die Bedeutung von Menschenrechtskonventionen für die Psychiatrie T. W. Kallert, Parkkrankenhaus Leipzig 002 Die Netzbett-Diskussion in Wien aus der Sicht der Patientenanwaltschaft E. Beermann, VertretungsNetz, Patienten anwaltschaft Psychiatrie I, Wien (Österreich) 003 Psychiatrie ohne Fixierungen in England P. Lepping, Glyndŵr University, Wrexham Academic Unit Technology Park (Vereinigtes Königreich) 004 Eine randomisierte kontrollierte Studie mit humanitären Aspekten als Outcome T. Steinert, Zentrum für Psychiatrie, Südwürt temberg, Universität Ulm Psychiatrie I, Ravensburg J. Bergk Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 101 Mittwoch, 24. 11. 2010 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm S-024 Symposium Mittwoch, 24. 11. 2010 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 10 Topic 10: Gerontopsychiatrie Der demenzerkrankte Patient am Lebensende (Referat: Gerontopsychiatrie) Vorsitz:V. Holthoff, Dresden W. Hewer, Rottweil 001 Sterben mit Demenz: Versorgungssitua tion und Ausblicke H. Förstl, Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Klinik für Psychia trie und Psychotherapie 002 Der gerontopsychiatrische Patient am Lebensende: Palliativmedizinische Aspekte K. M. Perrar, Universitätsklinikum Köln, Zentrum für Palliativmedizin, Kognitive Neuropsychiatrie 003 Entscheidungsfindung zur Ernährung bei fortgeschrittener Demenz V. Holthoff, Universitätsklinikum Dresden, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bereich Gerontopsychiatrie und Kognitive Neuropsychiatrie 004 Menschen mit Demenz in ihrer letzten Lebensphase: Begleitung der Angehörigen H. Schneider-Schelte, Deutsche Alzheimer Gesellschaft, Berlin S-025 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 8 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Experimentelle Therapieoptionen zur Behandlung von Demenzen in klinischen Studien Vorsitz:R. Dodel, Marburg F. Jessen, Bonn 001 Molekulare Therapieansätze C. Haas, Universität München 003 Amyloid-basierte Ansätze und Immuntherapie R. Dodel, Neurologische Klinik, Marburg 004 Therapieansätze in klinischen Studien bei vaskulären Demenzen M. Dichgans, Universität München S-026 001 Kognitives und emotionales Wirkpotential gewalthaltiger Video- und Computerspiele F. Rehbein, Medizinische Hochschule Hannover T. Mößle 002 Funktionelle Bildgebung während der Ver arbeitung emotionalen Bildmaterials bei intensiven Nutzern von gewalthaltigen PC-Spielen G. R. Szycik, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie B. Mohammadi, M. Hake, A. Samii, T. F. Münte, B. T. te Wildt 003 Funktionelle Konnektivität bei exzessiver Nutzung von Gewaltspielen B. Mohammadi, Medizinische Hochschule Hannover G. R. Szycik, M. Hake, A. Samii, T. F. Münte, B. T. te Wildt 004 Neuroleptische Modulation von neuralen Korrelaten in Gewaltcomputerspielen K. Mathiak, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Was heisst Krankheitsmodifikation? F. Jessen, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 102 Englischsprachige Veranstaltung Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 4 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi demiologie Neurobiologische Korrelate pathologischer Computerspielnutzung Vorsitz:K. Mathiak, Aachen B. T. te Wildt, Hannover Referate-Veranstaltung S-027 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Steuerungs- und Anreizsysteme für eine moderne psychiatrische Versorgung Vorsitz:M. Heinze, Bremen A. Deister, Itzehoe 001 Effekte von Steuerung und Anreizsystemen in der psychiatrischen Versorgung A. Deister, Klinik Itzehoe, Klinik für Psychiatrie und Pychotherapie 002 Möglichkeiten der sektorübergreifenden Versorgung im Rahmen eines Regionalbudgets C. Kieser, Potsdam N. Mönter 003 Konzeptionelle Überlegungen zur Umsetzung eines Regionalbudgets in einer Großstadt M. Heinze, Klinikum Bremen-Ost 004 Flexible Strukturen – verwirrte Mitarbeiter? Personalentwicklung in veränderten Anreizsystemen B. Wilms, Südharz-Krankenhaus, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Nordhausen S-028 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Raum 42 Topic 17: Forensische Psychiatrie Psychische Störungen bei Opfern und Tätern von Sexualdelikten Vorsitz:W. Retz, Homburg P. Briken, Hamburg 001 Können frühe Missbrauchserfahrungen spätere Sexualstraftaten prädizieren? M. Dudeck, Greifswald 002 Vom Opfer zum Sexualstraftäter: Eigene Opfererfahrungen als Thema in der Psychotherapie P. Briken, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Institut und Poliklinik für Sexualforschung und Forensik 003 Viktimisierung von Stalkingbetroffenen H. Dreßing, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim P. Gass, C. Kühner, C. Gallas 004 ADHS bei Opfern und Tätern von Sexualstraftaten W. Retz, Universitätsklinikum des Saarlandes / Neurozentrum, Homburg P. Retz-Junginger, A.-K. Koch, S. Boureghda, M. Rösler S-029 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Raum 43 Topic 25: Weitere Themen Psychische Störungen bei Paaren unterschiedlicher sexueller Orientierungen und deren Kindern (Referat: Sexuelle Orientierung in der Psychiatrie und Psychotherapie) Vorsitz:G. Mundle, Berlin L. Mahler, Berlin 001 Spezifika der psychischen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen in gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften F. Becker-Stoll, Staatsinstitut Frühpädagogik, München K. Beckh 002 Spezifika sexueller Orientierungen in der Paartherapie M. Watzlawik, Technische Universität Braunschweig, Institut für Psychologie, Psychiatrische Klinik 003 Mental health in same sex couples: international perspectives G. Nakajima, Stanford University, San Francisco (USA) Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 103 Mittwoch, 24. 11. 2010 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm S-030 Symposium S-031 Symposium Mittwoch, 24. 11. 2010 15.30 – 17.00 Uhr // Raum 44 Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9 Psychotherapie autistischer Störungen vom Kindes- zum Erwachsenenalter Vorsitz:K. Vogeley, Köln G. Lehmkuhl, Köln 15.30 – 17.00 Uhr // Salon 11 / 12 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Psychiatry in Eastern Africa: developments and perspectives Vorsitz:A. Diefenbacher, Berlin W. Machleidt, Hannover 001 Soziales Kompetenztraining bei Kindern und Jugendlichen mit hochfunktionalen Autismus-Spektrumstörungen C. Freitag, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Klinik für Kinder- und Jugendpsychia trie 001 Psychiatric care in South East Africa in pre-colonial times W. Machleidt, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie 002 Erste Ergebnisse der Parent-Child-Interaction Therapy sowie einer Elterntrainingsgruppe bei Patienten mit Autismus-Spek trum-Störungen I. Kamp-Becker, Marburg M. Peters, K. Becker 003 Asperger-spezifische Gruppenpsychotherapie im Erwachsenenalter: das FASTER Konzept L. Tebartz van Elst, Universitätsklinikum Freiburg, Psychiatrie & Psychotherapie, Experimentelle Neuropsychologie 004 TASK: Inhalte und erste Evaluationsergebnisse einer bedarfsorientierten Gruppentherapie A. Gawronski, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Köln 104 Englischsprachige Veranstaltung 002 Psychiatry and colonialisms: the implementation of a „Landesirrenanstalt“ (mental asylum) in the German Colony DeutschOstafrika A. Diefenbacher, Ev. Krankenhaus, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin 003 Mental health in rural Tansania – four years experience with chlorpromazine, traditional medicine and spiritual healing M. Wegener, Lutindi Mental Hospital, Korogwe (Tansania) 004 Current and future perspectives for the development of psychiatric services in Tansania J. J. Mbatia, Health Ministry of Tansania, Department of Mental Health, Dar es Salaam (Tansania) Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm Symposium S-033 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Salon 13 / 14 Topic 14: Psychotherapie Neue Entwicklungen der Kognitiven Verhaltenstherapie bei der Schizophrenie Vorsitz:T. Frodl, Dublin (Irland) A. Schaub, München 15.30 – 17.00 Uhr // Salon 15/16 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Diagnostik und Relevanz frühkindlicher Traumatisierung im Erwachsenenalter Vorsitz:H. Grabe, Stralsund C. Spitzer, Hamburg 001 Bewältigungsorientierte kognitiv-psychoedukative Therapie bei schizophren erkrankten Patienten – 2-Jahres-Katamnese einer kontrollierten randomisierten Studie A. Schaub, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie; Trinity College Dublin (Irland) P. Kümmler, S. Amann, H.-J. Möller 001 Diagnostik von Kindesmisshandlung im Erwachsenenalter M. Driessen, Ev. Krankenhaus Bielefeld, Klinik für Psychiatrie 002 Psychoedukation bei schizophren Erkrankten – die subjektive Beurteilung der Gruppen in Abhängigkeit von Psychopathologie, Krankheitseinsicht und Compliance J. Bäuml, Technische Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie; Trinity College Dublin (Irland) J. Baeuml, G. Pitschel-Walz, T. Froboese, A. Gsottschneider, J. Baumgaertner, H. Garcia, T. Jahn 003 Effektivität motivationaler Verhaltenstherapie bei adoleszenten Patienten mit Psychose und komorbider Suchtstörung: Ergebnisse einer einfach-blinden, clusterrandomisierten Studie M. Lambert, Universitätsklinikum HamburgEppendorf 004 Kognitive Verhaltenstherapie bei Psychosen in der „Home Care“ Praxis T. Frodl, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Trinity College Dublin (Irland) 002 Prävalenz von Kindesmisshandlung in der Allgemeinbevölkerung und bei psychiatrischen Patientengruppen A. Schulz, Stralsund J. Mahler, K. Appel, H. Grabe, H.-J. Freyberger 003 Neuroendokrine Veränderungen durch frü he Traumatisierung K. Wingenfeld, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Psychosomatische Medizin 004 Frühe Traumatisierung und Gen-UmweltInteraktionen bei Depression H. Grabe, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Stralsund K. Appel, C. Schwahn, J. Mahler, A. Schulz, C. Spitzer, S. Barnow, H. Völzke, H.-J. Freyberger S-034 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Salon 17 / 18 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Depression and inflammation: impact on cardiovascular risk and psychopathology Vorsitz:C. Otte, Hamburg V. Arolt, Münster 001 Childhood maltreatment and adult proinflammatory status in patients with major depression S. Zeugmann, Charité, Universitätsmedizin Berlin, CBF, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 105 Mittwoch, 24. 11. 2010 S-032 Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 24. 11. 2010 002 Do pro-inflammatory mechanisms play a role in the link between depression and coronary heart disease? V. Arolt, Universitätsklinikum Münster, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Statin use and risk of depression in patients with coronary heart disease: longitudinal data from the Heart and Soul Study C. Otte, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Zhao, M. Whooley 004 Inflammation in major depression: possible therapeutic consequences N. Müller, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie ST-004 State-of-the-Art-Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 2 Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6 Borderline-Persönlichkeitsstörungen Vorsitz:M. Bohus, Mannheim K. Lieb, Mainz 001 Phänomenologie, Ätiologie und Behandlung der Borderline-Störung M. Bohus, ZI für Seelische Gesundheit, Psychosomatik, Mannheim 002 Neurobiologie und Therapie der BorderlinePersönlichkeitsstörung K. Lieb, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B-005 Besondere Veranstaltung EUD 17.15 – 18.15 Uhr // Saal 3 Topic 14: Psychotherapie Video-Live-Übertragung: Marsha M. Linehan Vorsitz:M. Bohus, Mannheim M. Gastpar, Berlin 106 Englischsprachige Veranstaltung DF-003 Diskussionsforum 17.15 – 18.45 Uhr // Dachgarten Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Alltagspraxis seelischer Gesundheit im ärztlichen Beruf Vorsitz:J. Fritze, Pulheim G. Mundle, Berlin 001 Aktives Gesundheitsbewusst-Sein im ärztlichen Beruf G. Schmid-Ott, Berolina Klinik, GmbH & Co. KG, Löhne G. Mundle 002 Genderaspekte der seelischen Gesundheit im ärztlichen Beruf A. Bühren, Deutscher Ärztinnenbund, Murnau 003 Seelische Gesundheit in der ärztlichen Weiterbildung I. T. Calliess, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie 004 Suizidalität bei Ärztinnen und Ärzten R. Lindner, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Therapie-Zentrum Suizid 005 Versorgung und Unterstützung von Ärztinnen und Ärzten durch die Privaten Krankenversicherungen W. Reuter, Deutsche Krankenversicherung, Medizinische Beratung, Köln PC-001 Pro-Con-Debatte 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 6 Topic 15: Pharmakotherapie Antidepressiva: Ein unverzichtbares Stand bein der Depressionsbehandlung? Vorsitz:M. Härter, Hamburg M. Adli, Berlin Pro-Autor:G. Laux, Inn-Salzach-Klinikum gGmbH, Wasserburg Con-Autor:T. Bschor, Schlosspark-Klinik Berlin, Abteilung Psychiatrie Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 17.15 – 18.45 Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Interdisziplinäre Erfahrungen in IV-Verträgen und strukturierten Behandlungsformen – Werkstattberichte Vorsitz:C. Roth-Sackenheim, Andernach C. Vogel, München 001 Interdisziplinäre Arbeit (Kinder- und Jugendpsychiater, Kinder- und Jugendärzte, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten) mit dem ADHS-Vertrag der KBV in Baden-Württemberg – erste Erfahrungen und Bewertungen C. Schaff, Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Weil der Stadt 002 Interdisziplinäre Zusammenarbeit (Psy chiater, Hausärzte, Psychiatrische Pflege) im Rahmen des IV-Vertrages psychische Störungen Region Hemmoor Nds M. Walle, Zentrum für Sozialpsychiatrie und Nervenheilkunde, Hemmoor 003 Interdisziplinäre Zusammenarbeit (Psy chiater, Hausärzte, Soziotherapeuten) im Rahmen des IV-Vertrages psychische Störungen Region Berlin N. Mönter, Berlin 004 Interdisziplinäre Zusammenarbeit zur ambulanten Versorgung transsexueller Pa tienten C. Vogel, Praxis für Psychiatrie und Psychotherapie, München S-035 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Saal Prag Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4 Problemstellungen der Psychiatrie / Psychotherapie in der Unfallchirurgie Vorsitz:M. Berger, Freiburg A. Badke, Freiburg 001 Endokrine Stressachsenregulation und akute Belastungsstörung – Einflüsse der peritraumatischen Medikation A. Badke, Freiburg M. Schoenenberg, U. Reichwald, M. Hauzinger 002 Development and initial valdidation of a screening instrument for the prediction of chronic post-surgical pain A. Althaus, Universität Witten-Herdecke, IFOM, Köln A. Hinrichs-Rocker, C. Simanski, R. Lefering, N. Gutzeit 003 Brain-Check – Diagnostisches Modul bei Schädel-Hirn-Trauma C. Uftring, Berlin P. Sparenberg, S. Kinze, U. Johl, I. Schmehl 004 FAUST-II: Screening-gesteuerte Früher kennung psychischer Folgestörungen nach schweren Arbeitsunfällen J. Angenendt, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Röhrich, A. Riering, N. Südkamp, M. Berger S-036 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Saal Riga Topic 14: Psychotherapie Interdisziplinäre Behandlungskonzepte in der Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz:K.-T. Kronmüller, Gütersloh S. C. Herpertz, Heidelberg 001 Zwischen Kinderpsychiatrie und Psychia trie: Frühbehandlungszentrum F. Resch, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie E. Koch, C. Wolf, S. Herpertz Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 107 Mittwoch, 24. 11. 2010 KS-002 Symposium in Kooperation mit dem Berufsverband deutscher Psychiater (BVDP) Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 24. 11. 2010 002 Zwischen Gynäkologie, Psychosomatik und Psychiatrie: Gynäkologische Psychosomatik A. Rohde, Universitätsklinikum Bonn, Gynäkologische Psychosomatik, Zentrum für Gynäkologie 003 Zwischen Innerer Medizin, Neurologie und Gerontopsychiatrie: Zentrum für Altersmedizin B. Meißnest, LWL-Klinik Gütersloh K. Thomas, K. Sudbrack, K.-T. Kronmueller 004 Zwischen Innerer Medizin und Psychosomatik: Internistische Psychosomatik H.-C. Friederich, Heidelberg S-037 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 9 Topic 14: Psychotherapie Psychotherapie und Versorgungssitua tion bei Zwangsstörungen: aktuelle Forschungsergebnisse Vorsitz:U. Voderholzer, Prien am Chiemsee M. Rufer, Zürich (Schweiz) 004 Wie behandelt man die Unbehandelten? Internettherapie bei Zwang am Beispiel des Metakognitiven Trainings bei Zwang S. Moritz, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-038 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 10 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi demiologie Neurobiologische Korrelate von Schmerzverarbeitung und Empathie Vorsitz:M. Brüne, Bochum K.-J. Bär, Jena 001 Schmerzverarbeitung und psychische Erkrankung: eine Einführung K.-J. Bär, Universitätsklinikum Jena, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Jena 002 Kognitive und emotionale Modulation von Schmerz bei der Borderline-Störung C. Schmahl, ZI für Seelische Gesundheit, Psychosomatische Medizin, Mannheim 001 Psychotherapie bei Zwangsstörungen: State oft the Art versus State of Reality. Ergebnisse aus aktuellen Umfragen zur Versorgungssituation U. Voderholzer, Schön Klinik Roseneck, Prien am Chiemsee 003 Empathie aus transkultureller Sicht K. Kölkebeck, Universität Münster, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Hirao, J. Miyata, R. Kawada, S. Itakura, Y. Kanakogi, P. Ohrmann, A. Pedersen, J. Bauer, V. Arolt, T. Murai 002 Early onset versus late onset bei Zwangsstörungen und der Einfluss auf den Therapieerfolg M. Zaudig, Psychosomatische Klinik, Windach 004 Von Economo Neurone, Empathie und Sui zid M. Brüne, Ruhr-Universität Bochum, LWL Universitätsklinik A. Schöbel, R. Karau, P. Faustmann, R. Dermietzel, G. Juckel, E. Petrasch-Parwez 003 Was gewinnt die Therapie durch eine Subtypisierung von Zwangsstörungen? M. Rufer, Universitätsspital Zürich, Psychiatrische Poliklinik (Schweiz) 108 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 8 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Was ist denn da so lustig? Wahrnehmung von Lachen bei gesunden und psychisch kranken Menschen Vorsitz:D. Wildgruber, Tübingen W. Ruch, Zürich (Schweiz) 001 Die Gelotophobie: Neuere Ergebnisse und Abgrenzung zur sozialen Phobie W. Ruch, Universität Zürich, Psychologisches Institut (Schweiz) R. Proyer 002 Differenzierung von Anlachen und Aus lachen auf akustischer und behavioraler Ebene D. Wildgruber, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Zerebrale Verarbeitung von Anlachen und Auslachen D. Wildgruber, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Alter, B. Kreifelts 004 Ich höre, wie Du lachst – Neuronale Korrelate akustischer Charakteristika bei der Perzeption verschiedener Lachtypen und ihr Einfluss auf die effektive Konnekivität im menschlichen Gehirn B. Kreifelts, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-040 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 4 Topic 14: Psychotherapie Aktuelle Entwicklungen in der Forensischen Psychotherapie (Referat: Psychotherapie) Vorsitz:N. Konrad, Berlin J. Zeiler, Berlin 001 Neue Entwicklungen bei den forensischen Ambulanzen S. Lau, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, Forensisch-psychiatrischer Dienst (Schweiz) 002 Ambulante Therapie von Gewaltstraftätern mit Migrationshintergrund C. Huchzermeier, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Psychiatrische Klinik, Kiel H. Heinzen 003 Ist Langzeitpsychotherapie möglich? S. Goering, Krankenhaus Halle (Saale), Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie 004 Ethische Probleme in der Forensischen Psychotherapie N. Konrad, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Institut für Forensische Psychiatrie, S-041 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 5 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Neuere Entwicklungen im Gesamtman agement der Alkoholabhängigkeit Vorsitz:B. Croissant, Sigmaringen U. Havemann-Reinecke, Göttingen 001 Von der Neurobiologie und Genetik zu klinischen Behandlungsoptionen der Alkoholabhängigkeit D. Wedekind, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie U. Havemann-Reinecke Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 109 Mittwoch, 24. 11. 2010 S-039 Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 24. 11. 2010 002 Die qualifizierte Alkoholentzugsbehandlung: Ergebnisse einer empirischen Vergleichsstudie zum Therapieerfolg nach her kömmlicher und qualifizierter Entgiftung S. Löber, ZI für Seelische Gesundheit, Klinik für abhängiges Verhalten, Mannheim 003 Oxcarbazepin bei Alkoholabhängigkeit – Entgiftung und Rückfallprophylaxe B. Croissant, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Sigmaringen K. Mann 004 Wo helfen wir besser? Zur Bedeutung von Suchttherapiezentren mit ihrem teilstationären und ambulanten Behandlungsangebot G. Längle, Zentrum für Psychiatrie, Südwürttemberg, Zwiefalten S-042 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 18: Sozialpsychiatrie Körperliche und seelische Gesundheit von Migranten (Referat: Transkulturelle Psychiatrie und Migration) Vorsitz:M. Ziegenbein, Hannover T. Becker, Günzburg 001 EU-Helps Projekt – Körperliche Gesundheit bei psychisch Kranken T. Becker, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychiatrie II, Bezirkskrankenhaus Günzburg P. Weiser, C. Losert, R. Kilian 002 Körperliche Aktivität und seelische Gesundheit bei Migranten M. Sieberer, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie 004 Patienten mit Migrationshintergrund im Konsiliar- und Liaisondienst eines Allgemeinkrankenhauses A. Diefenbacher, Ev. Krankenhaus, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin R. Burian S-043 001 How to define the phenotype in molecular genetic studies in psychiatry W. Maier, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Is there a future for candidate gene studies in genetics? S. Schwab, Universität Erlangen, Psychiatrische Klinik 003 Common risk variants for schizophrenia identified by genome-wide association studies (GWAS) – Results and implications S. Cichon, Universitätsklinikum Bonn 004 Rare copy number variants in schizophrenia D. Rujescu, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 005 Next generation sequencing of personal genomes and the future of neuropsychia tric genetics M. Hoehe, Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin 003 Der Einfluss von Diskriminierungserfahrungen auf die subjektive Gesundheit von MigrantInnen E. Brähler, Universität Leipzig, Abteilung Medizinische Psychologie Igel, Spanneberg, Grande 110 Englischsprachige Veranstaltung Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Raum 42 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi demiologie Psychiatric genetics in 2010: New methods and research approaches Vorsitz:S. Schwab, Erlangen S. Cichon, Bonn Referate-Veranstaltung FW-001 Forschungsworkshop 17.15 – 18.45 Uhr // Salon 17/18 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Multimodal imaging and neurophysiological studies in adult ADHD Vorsitz:A. Konrad, Mainz L. Tebartz van Elst, Freiburg 002 Posttraumatische Belastungsstörungen – Wird sich die Störungsdefinition im DSM V und ICD-11 ändern? A. Maercker, Universtität Zürich, Abteilung für Psychopathologie und Klinische Intervention (Schweiz) FV-008 Sitzung Freier Vorträge 001 Neurophysiology of emotion processing in ADHD O. Tüscher, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Szalkowski, L. Tebartz van Elst, A. Philipsen, S. Maier 17.15 – 18.45 Uhr // Salon 11/12 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi demiologie Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie Vorsitz:T. Pollmächer, Ingolstadt M. Paulzen, Aachen 002 Multimodal neurophysiological measures of brain function in ADHD A. J. Fallgatter, Universität Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie T. Dresler, A.-C. Ehlis 001 Cerebrospinal fluid analysis in affective and schizophrenic spectrum disorders: identification of subgroups with immune responses and blood-CSFbarrier dysfunction K. Bechter, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bezirkskrankenhaus Günzburg H. Reiber, S. Herzog, D. Fuchs, H. Tumani, H. G. Maxeiner 003 Disturbed structural and functional connectivity in adult ADHD A. Konrad, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie G. Vucurevic, M. Huss, T. F. Dielentheis 004 Spectroscopic finding in ADHD E. Perlov, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie ST-005 State-of-the-Art-Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 2 Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4 Posttraumatische Belastungsstörungen (PTSD) Vorsitz:U. Frommberger, Offenburg A. Maercker, Zürich (Schweiz) 001 Wissenschaftliche Evidenz zur Wirksamkeit der PTSD-Therapien U. Frommberger, MediClin an der Lindenhöhe, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Offenburg 002 Differenzielle noradrenerge und seroto nerge Modulation der neuronalen Emo tionsverarbeitung A. Brühl, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Schweiz) L. Jäncke, U. Herwig 003 Suggestive evidence for the role of copy number variants in the development of early-onset bipolar disorder F. Degenhardt, Universität Bonn, Institut für Humangenetik L. Priebe, S. Herms, M. Mattheisen, V. Nieratschker, M. Weingarten, S. Witt, R. Breuer, T. Paul, M. Alblas, S. Moebus, M. Lathrop, M. Leboyer, S. Schreiber, M. Rietschel, M. M. Nöthen, T. W. Mühleisen, S. Cichon Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 111 Mittwoch, 24. 11. 2010 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 24. 11. 2010 004 Psychobiologische Konsequenzen von prä natalem Stress für Schwangere und ihre Kinder U. Ehlert, Psychologisches Institut, Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Zürich (Schweiz) 005 Differential expression of dopamine receptor D2 isoforms in the murine and human brain M. Mladinov, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Lab. for Molecular Psychiatry, Dep. of Psychiatry P. Mergenthaler, A. Meisel, J. Priller 006 Perinatale Exposition von Ratten in Alkoholdampfkammern induziert die NMDARezeptorexpression im erwachsenen Tier M. Zink, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim T. Ferbert, P. Seufert, S. Frank, P. GebickeHärter, R. Spanagel FV-009 Sitzung Freier Vorträge 17.15 – 18.45 Uhr // Salon 13/14 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsy chologie 1 Vorsitz:K. Mathiak, Aachen A. Ströhle, Berlin 001 Differentielle Effekte von Antidepressiva mit serotonergem und noradrenerg / do paminergem Wirkmechanismus auf ver schiedene Aspekte des Motivations- und Belohnungssystems B. Abler, Universitätsklinikum Ulm, Abteilung Psychiatrie III A. Hartmann, A. Seeringer, J. Kirchheiner, M. Walter 112 Englischsprachige Veranstaltung 002 Die funktionelle Neuroanatomie komplexer sozialer Beurteilungen von Gesichtern D. Bzdok, Institut für Neurowissenschaften und Medizin 2, Forschungszentrum Jülich, Jülich R. Langner, K. Zilles, S. Eickhoff 003 Neuronale Korrelate falscher und wahrer Überzeugungen K. Döhnel, Universität Regensburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Sommer, T. Schuwerk, B. Sodian, K. Eichenmüller, G. Hajak 004 The effects of DISC1 on cortical thickness and prefrontal neural activity S. Ehrlich, Harvard Medical School, Cambridge (USA) S. Brauns, A. Heinz, R. Gollub 005 Der Effekt von Ketamin auf neuronale Aktivierungsmuster und verbale Arbeitsgedächtnisleistungen S. Grimm, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Schweiz) M. Scheidegger, A. Henning, M. Walter, H. Böker, P. Boesiger, E. Seifritz 006 Negativer Zusammenhang zwischen EEGbasierter Vigilanz und Hirn-FDG-PET – Im plikationen für die klinische Routinediag nostik T. Günther, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie P. Schönknecht, S. Hesse, S. Olbrich, C. Sander, P. M. Meyer, G. Becker, J. Luthardt, U. Hegerl, O. Sabri Referate-Veranstaltung FV-010 Sitzung Freier Vorträge 17.15 – 18.45 Uhr // Salon 15 / 16 Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9 Störungen mit Beziehung zu KJP 2 Vorsitz:F. Häßler, Rostock K. Konrad, Aachen 001 Autismusdiagnostik bei erwachsenen Men schen mit geistiger Behinderung: Pilotierung des ADOS T. Sappok, Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge, Berlin A. Diefenbacher, C. Schade, T. Bergmann, I. Dziobek 002 Adultes ADHS: Eine Erhebung mit psy chiatrischen Patienten W. Tschacher, Universitätsklinikum Bern, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, (Schweiz) M. Meyer, S. Feuz 004 Erfassung von psychosozialen Risikofaktoren während der Schwangerschaft als Prädiktoren für Entwicklungsprobleme anhand des ‚KINDEX’ – ein validiertes In strument für die alltägliche Praxis M. E. Ruf, Universität Konstanz M. Schauer 005 Validierung von Screeninginstrumenten für depressive Störungen im Jugendalter: Der neu entwickelte Depressionsscreener für Teenager (DesTeen) im Vergleich zu anderen Verfahren A.-K. Allgaier, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik und Poliklinik für Kinderund Jugendpsychiatrie B. Frühe, K. Pietsch, G. Schulte-Körne 003 „Sleep well, our tough heroes!“ – Among adolescents, favorable sleep patterns are related to increased mental toughness and optimism, but not to physical activity S. Brand, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel, Abteilung für Depressionsforschung, Schlafmedizin und Neurophysiologie (Schweiz) N. Kalak, P. Clough, M. Gerber, S. Lemola, E. Holsboer-Trachsler Besuchen Sie die Industrieausstellung G Messehallen 12, 13 und 14.1 Öffnungszeiten: Mi, 24. 11. 2010 G09.00 – 18.00 Uhr Do, 25. 11. 2010G09.00 – 18.00 Uhr Fr, 26. 11. 2010 G09.00 – 18.00 Uhr Sa, 27. 11. 2010 G09.00 – 14.00 Uhr Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 113 Mittwoch, 24. 11. 2010 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm KS-003 Symposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP) 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 6 Topic 25: Weitere Themen Conflict of interest – Zusammenarbeit mit der pharmazeutischen Industrie Vorsitz:J. M. Fegert, Ulm P. Falkai, Göttingen Donnerstag, 25. 11. 2010 001 Brauchen Fachgesellschaften einen „Code of Conduct“ im Umgang mit der pharmazeutischen Industrie? J. M. Fegert, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie 002 Die Zusammenarbeit mit forschenden Ärzten aus der Sicht der Industrie: Wissenschaftliche Kooperation, Marketing, Lobbying? S. Throm, Verband Forschender Arzneimittelhersteller, Berlin 003 Political Correctness oder ethischer Imperativ? Was bringen Deklarationen von Interessenskonflikten H. Fangerau, Universitätsklinikum Ulm, Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin 004 Bedeutung von Interessenskonflikten aus der Sicht der Krankenversicherung J. Fritze, Universität Frankfurt am Main, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Pulheim KS-004 Symposium in Kooperation mit dem Berufsverband Deutscher Nervenärzte (BVDN) 08.30 – 10.00 Uhr // Saal Prag Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 S3 Leitlinie Demenz – Perspektiven der Umsetzung Vorsitz:J. Bohlken, Berlin F. Jessen, Bonn 001 S3 Leitlinie Demenz. Perspektiven niedergelassener Ärzte J. Bohlken, Facharztpraxis, Berlin 002 S3 Leitlinie Demenz. Perspektive der Leitlinienentwickler F. Jessen, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 S3 Leitlinie Demenz. Perspektiven der Leitlinienimplementierung M. Hüll, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Geriatrie und Gerontologie 004 S3 Leitlinie Demenz. Perspektiven der Ver sorgungsforschung H. van den Bussche, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Allgemeinmedizin S-044 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Dachgarten Topic 11: Weitere Erkrankungen Amokdrohungen – Neue Aufgaben für die Psychiatrie? Vorsitz:H. Dreßing, Mannheim L. Adler, Mühlhausen 001 Amok im Spektrum homizidaler und suizidaler Handlungen L. Adler, Mühlhausen 002 Neurobiologische Aspekte bei Amok A. Meyer-Lindenberg, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim H. Dreßing 114 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 004 Sind Amokläufer krank oder kriminell? H. Dreßing, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim S-045 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 9 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Mehrdimensionale Psychiatrie – Zur inter disziplinären Aktualität Hans Heimanns Vorsitz:M. Bormuth, Leipzig F. Schneider, Aachen 001 Person und Werk Hans Heimanns F. Schneider, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Beiträge zur biologischen Psychiatrie K. Mann, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim 003 Pathographische Studien K. Podoll, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Das Böse und die Freiheit – Zur psychiatrischen Anthropologie Hans Heimanns M. Bormuth, Leipzig S-046 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 10 Topic 14: Psychotherapie Psychotherapeutische Interventionen in der Schwangerschaft und Postpartalzeit Vorsitz:A. Marneros, Halle A. Rohde, Bonn 001 Geburtsvorbereitung nicht nur von Müttern – Implikationen aus einer prospek tiven Erhebung zum Geburtserleben von Müttern und Vätern V. Dorsch, Martin-Luther-Universität Halle (Saale), Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 002 Was mache ich nur mit meiner Angst? Psychologische Basisinterventionen bei Frauen mit Ängsten nach habituellen Aborten A. Klein, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Gynäkologische Psychosomatik, Therapie und Psychosomatik 003 Internet-basierte Psychotherapie für Eltern nach dem Verlust eines Kindes in der Schwangerschaft A. Kersting, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 004 Kunsttherapeutische Ansätze zur Förderung der Mutter-Kind-Bindung M. Grube, Klinikum Frankfurt Höchst, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Frankfurt am Main N. Freerksen S-047 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 8 Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie, F5 Gesundheitliche Folgen gestörten Schlafes (Referat: Schlafmedizin) Vorsitz:T. Pollmächer, Ingolstadt C. Schilling, Mannheim 001 Insomnie, Restless legs-Syndrom und die Stresshormonachse C. Schilling, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim 002 Der Einfluss gestörten Schlafes auf kogni tive Funktionen R. Göder, Universitätsklinikum SchleswigHolstein, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Kiel 003 Insomnie als Ursache affektiver Störungen D. Riemann, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 115 Donnerstag, 25. 11. 2010 003 Schulamok: Ergebnisse einer retrospektiven Fallanalyse und Implikationen für ein Risk Assessment J. Hoffmann, Darmstadt Wissenschaftliches Programm 004 Metabolische Folgen gestörten Schlafes T. Pollmächer, Klinikum Ingolstadt, Zentrum für psychische Gesundheit S-048 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 4 Topic 10: Gerontopsychiatrie Herausforderung alternde Gesellschaft: Implikationen für die Versorgung (Referat: Gerontopsychiatrie) Vorsitz:H. Gutzmann, Berlin S. G. Riedel-Heller, Leipzig Donnerstag, 25. 11. 2010 001 Versorgung Demenzkranker in Heimen M. Rapp, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Riskanter Alkoholkonsum bei älteren Menschen in Privathaushalten und in Altenpflegeheimen – neue Ergebnisse aus Deutschland S. Weyerer, ZI für Seelische Gesundheit, Arbeitsgruppe Psychiatr. Epidemiologie und Demographischer Wandel, Mannheim M. Schäufele 003 Depression im Alter – Epidemiologie und Versorgung aus einer Bevölkerungsper spektive S. G. Riedel-Heller, Universität Leipzig, Selbst. Abt. Sozialmedizin 004 Mobile gerontopsychiatrische Betreuung depressiv erkrankter älterer Menschen: 10 Jahre Erfahrungen und Evaluationser gebnisse eines Grazer Modellprojektes G. Klug, Klini für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Graz (Österreich) G. Herman, B. Fuchs-Nieder, M. Panzer, A. Haider-Stipacek, S. Priebe, H. Zapotoczky 116 Englischsprachige Veranstaltung S-049 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 5 Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4 Stand der Entwicklung der S3-Leitlinie Zwangsstörungen Vorsitz:A. Kordon, Lübeck M. Zaudig, Windach 001 Heterogenität der Zwangsstörung M. Zaudig, Psychosomatische Klinik, Windach 002 Wie wirksam ist Psychotherapie bei Zwangsstörungen? N. Kathmann, Humboldt-Universität Berlin, Institut für Psychologie 003 Pharmakotherapie der Zwangsstörungen nach der neuen S3 Leitlinie A. Kordon, Universitätsklinik SchleswigHolstein, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Lübeck 004 Entwicklung eines evidenzbasierten Therapiealgorithmus bei Zwangsstörungen H. Grabe, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Stralsund D. Janowitz S-050 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 11: Weitere Erkrankungen Nicht wollen oder nicht können? Willensschwäche und Abulie bei psychiatrischen Erkrankungen (Referat: Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie) Vorsitz:L. Tebartz van Elst, Freiburg T. Fuchs, Heidelberg 001 Zur Eingrenzung des Begriffs: Historie und Definition des Willensbegriffs M. Pauen, Humboldt Universität Berlin, Institut für Philosophie Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 003 Konzepte zur Willensstärkung in Psychologie und Psychotherapie S. Matthies, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie L. Tebartz van Elst 004 Willensfreiheit als Eigenschaft und Therapieziel neurobiologischer Systeme L. Tebartz van Elst, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Experimentelle Neuropsychologie S-051 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Raum 43 Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie, F5 Sexual dysfunctions from an inter disciplinary perspective (Referat: Sexualmedizin) Vorsitz:M. Berner, Freiburg G. Naumann, Mainz 001 Sexual dysfunctions and psychiatry? Challenges on the road to DSM V M. Berner, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie 002 The efficacy of psychotherapies for sexual dysfunction C. Günzler, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie L. Kriston, M. Berner 003 Sexual dysfunctions in obstetrics and gyn ecology G. Naumann, Universitätsklinikum, Mainz 004 Sexual dysfunctions in urology and an drology C. Leiber, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Urologie S-052 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Raum 44 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Pathologische Religiosität – Genese und Behandlungsansätze Vorsitz:M. Utsch, Berlin T. Schläpfer, Bonn 001 Wenn Religiosität krank macht: Fakten und Folgerungen M. Utsch, Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, Berlin 002 Behandlungsmöglichkeiten von religiös traumatisierten Menschen – Erfahrungen aus der Villa Baviera (ex Colonia Digni dad) S. Bauer, Zentralinstitut für Weiterbildung, Universität der Künste, Musiktherapie zentrum, Berlin 003 Identitätskonstruktion nach Sozialisation in der totalitär-religiösen Sekte „Colonia Dignidad“: Forschungsbefunde und Schluss folgerungen für die Praxis H. Freund, Klinik Hohe Mark, Tagesklinik, Frankfurt 004 Zur Behandlung von Patienten mit krankmachenden Gottesbildern P. Kaiser, Klinik für Neurologie und Psychiatrie, Winnenden S-053 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Salon 15/16 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Mechanismen der Handlungskontrolle und Implikationen für psychische Erkrankungen Vorsitz:L. Schilbach, Köln S. Eickhoff, Aachen 001 Stimulusgetriebene motorische Aufmerksamkeit und interne Handlungskontrolle bei Schizophrenie und Depression S. Eickhoff, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 117 Donnerstag, 25. 11. 2010 002 Willensschwäche und Abulie als Symptom neuropsychiatrischer Erkrankungen T. Fuchs, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie Wissenschaftliches Programm 002 Störungen der Selbst-Fremd-Differenzierung willkürlicher Handlungen in verschie denen Stadien schizophrener Psychosen M. Voss, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, St. Hedwig-Krankenhaus Donnerstag, 25. 11. 2010 003 Ereigniskorrelierte EEG-Potenziale zur Dif ferenzierung von Störungen der Handlungskontrolle bei Schizophrenie B. Reuter, Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Psychologie D. Möllers, S. M. Lüdeking, J. Gallinat, N. Kathmann 004 Der Einfluss des „sozialen Blickes“ auf Mechanismen der Handlungskontrolle bei hochfunktionalem Autismus L. Schilbach, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-054 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Salon 21 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Depression als Chronifizierungsrisiko bei schizophrenen Störungen? Stand und Implikationen Vorsitz:R. Vauth, Basel (Schweiz) S. Leucht, München 001 Schizophrenie und Depression. Zwei Krank heitseinheiten? Zwei Therapieprinzipien? H. Häfner, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim 002 Depressiv, Negativsymptomatik, pharmako logische Nebenwirkung oder Selbsthilfe strategie? Differenzialdiagnostisches In strumentarium – Was gibt’s (Neues)? R.-D. Stieglitz, Psychiatrische Poliklinik, Basel (Schweiz) 003 Depression bei schizophrenen Störungen erfolgreich pharmakologisch behandeln: Was wirkt? S. Leucht, Technische Universität München, Psychiatrische Klinik 118 Englischsprachige Veranstaltung 004 Psychologische Mechanismen bei der Entwicklung von Depression und ihre Im plikationen für psychotherapeutische Ansatzpunkte bei schizophrenen Störungen R. Vauth, Universitäre Kliniken Basel, Psychiatrische Poliklinik (Schweiz) ST-006 State-of-the-Art-Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 3 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Unipolare Depression Vorsitz:M. Berger, Freiburg M. Schmauß, Augsburg 001 Psychotherapie der unipolaren Depression M. Berger, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie E.-L. Brakemeier, E. Schramm 002 Pharmakotherapie der unipolaren Depression M. Schmauß, Bezirkskrankenhaus Augsburg WSy-004 Weiterbildungssymposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal Oslo Topic 25: Weitere Themen Vergütungsreform – ein Werkstattbericht Vorsitz: I. Hauth, Berlin H. Kunze, Kassel Diskutant:C. J. Tolzin, Rostock F. Godemann, Berlin A. Haas, Berlin B. Rümmelin, Berlin 001 Leistungsabbildung im OPS aus Sicht des GKV-Spitzenverbandes C. J. Tolzin, Kompetenz-Zentrum für Psychiatrie, Rostock 002 Leistungsabbildung im OPS aus der Sicht eines psychiatrischen Fachkrankenhauses F. Godemann, St. Joseph-Krankenhaus, Berlin-Weissensee, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Eignung anderer Abrechnungseinheiten A. Haas, Gesetzliche Krankenversicherung Spitzenverband, Abt. Krankenhäuser, Berlin Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm WSy-005 Weiterbildungssymposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 7 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Pharmakotherapie der Depression Vorsitz:M. Adli, Berlin U. Hegerl, Leipzig 001 Pharmakotherapie bei der milden Depression U. Hegerl, Universitätsklinikum Leipzig, Psychiatrische Klinik 002 Pharmakotherapie der Altersdepression H. Förstl, Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Klinik für Psychia trie und Psychotherapie 003 Depressionsbehandlung bei Jugendlichen U. Lehmkuhl, Charité, Universitätsmedizin Berlin, CVK, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie 004 Pharmakotherapie bei komorbider emotio nal-instabiler Persönlichkeitksstörung K. Lieb, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie WSy-006 Weiterbildungssymposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal Riga Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Pathologische Internet- und Computernutzung – Prävalenz, Ätiologie und Therapie Vorsitz:A. Heinz, Berlin J. Böning, Höchberg 001 Die Faszination von Computerspielen – Erklärungsansätze und Implikationen für exzessiven Spielgebrauch C. Klimmt, Institut für Publizistik, Johannes Gutenberg-Universität Berlin, Mainz 002 Neurobiologische Grundlagen pathologischer Nutzungsmuster in virtuellen Welten C. Mörsen, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psycho therapie, Campus Charité Mitte, Arbeits gruppe Spielsucht 003 Die Prävalenz von problematischer und suchtartiger Computernutzung bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen K. Wölfling, Universitätsmedizin Mainz, Ambulanz für Spielsucht, Klinik für Psychosomatische Medizin 004 Psychodynamik des pathologischen Mediengebrauchs bei adoleszenten Männern O. Bilke-Hentsch, Vivantes Humboldt-Klinikum, Klinik für Kinder- und Jugendpsychia trie, -psychotherapie und -psychosomatik, Berlin WSy-007 Weiterbildungssymposium 08.30 – 10.00 Uhr // Salon 19 Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung Psychiatrische Notfallversorgung Vorsitz:T. Messer, Augsburg F.-G. Pajonk, Liebenburg 001 Be prepared: Häufigkeit und Schwierigkeit psychiatrischer Notfallsituationen F.-G. Pajonk, Privat-Nerven-Klinik, Dr. med. Kurt Fontheim, Liebenburg 002 Einsatz von Psychopharmaka in der psychiatrischen Notfallversorgung T. Messer, Bezirkskrankenhaus Augsburg, Klinik für Psychiatrie I 003 Nicht-pharmakologische Maßnahmen und rechtliche Grundlagen: Was geht oder muss wann warum? J. Hummes, Alexianer-Krankenhaus, Maria Hilf GmbH, Krefeld Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 119 Donnerstag, 25. 11. 2010 004 Die Psychiatrische Institutsambulanz im neuen Psych-Entgeltsystem – eine Standortbestimmung aus Sicht der DKG B. Rümmelin, Deutsche Krankenhausgesellschaft, Berlin Wissenschaftliches Programm FV-011 Sitzung Freier Vorträge 08.30 – 10.00 Uhr // Salon 11/12 Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4 Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen Vorsitz:U. Voderholzer, Prien am Chiemsee F. Padberg, München Donnerstag, 25. 11. 2010 001 Response Inhibition bei Zwangsstörungen: Assoziiert mit Symptomdimensionen oder generelles neuropsychologisches Defizit? M. Backenstraß, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie J. Spannagel, M. Knittel, S. Kaiser, M. Weisbrod 002 Wirksamkeit von Silexan bei der Behandlung von subsyndromalen Angststörungen – Ergebnisse einer randomisierten Doppel blindstudie S. Kasper, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Medizinische Universität Wien (Österreich) A. Dienel 003 Langfristige Auswirkungen chronischer Posttraumatischer Belastungsstörung bei ehemaligen Flüchtlingskindern C. Muhtz, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Wittekind, C. von Alm, K. Godemann, L. Jelinek, M. Kellner 004 Neural correlates of empathy and pain in patients with pain-predominant multisomatoform disorder M. Noll-Hussong, Technische Universität München, Klinik für Psychosomatik, Klinikum rechts der Isar A. Otti, L. Läer, A. Wohlschläger, C. Zimmer, P. Henningsen, H. Gündel 120 Englischsprachige Veranstaltung 005 STANDFEST? Ergebnisse der Entwicklung eines kognitiv-verhaltenstherapeutischen Gruppenschulungsprogramms zur Behandlung des somatoformen Schwindels R. Tschan, Universitätsmedizin Mainz, Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie A. Eckhardt-Henn, V. Scheurich, C. Best, M. Dieterich, M. E. Beutel 006 Functional MRI activation in response to panic specific, non-panic aversive and neu tral imagery in patients with panic dis order and healthy controls D. Wedekind, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Obst, K. R. Engel, K. Ulrich, O. Gruber, P. Dechent, B. Bandelow FV-012 Sitzung Freier Vorträge 08.30 – 10.00 Uhr // Salon 13 / 14 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Demenz, kognitive Defizite 3 Vorsitz:V. Holthoff, Dresden W. Hewer, Rottweil 001 Die Identifizierung von Faktoren bei der Nichtaufösung des Deliriums S. Boettger, New York (USA) S. Passik, W. Breitbart 002 Das postoperative Delir – klinische, biologische und neuropsychologische Bestimmung des Risikoprofils J. Popp, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie U. Günther, I. Frommann, M. Wagner, M. Bacher 003 Leuchtturmprojekt Quadem: Qualifizierungsmaßnahmen zur Steigerung der Lebensqualität demenzkranker Menschen über eine Förderung der Kommunikation und Kooperation in der ambulanten Altenpflege K. Krause, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Klinik für Psychiatrie J. Haberstroh, M. Jakob, S. Sahlender, I. Roth, J. Franzmann, J. Schröder, A. Kruse, J. Pantel Referate-Veranstaltung 004 Multimorbidität – eine Herausforderung auch für die stationäre gerontopsychiatrische Versorgung T. Wetterling, Vivantes Klinikum Hellersdorf, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Berlin 005 Frühe kognitive Verhaltenstherapie bei Hochrisikopersonen für die Entwicklung bipolarer Störungen A. Pfennig, Universitätsklinikum Dresden, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Leopold, G. Juckel, M. Lambert, M. Holtmann, A. Bechdolf, M. Bauer FV-013 006 Angehörigenarbeit in der gemeindenahen stationären Psychotherapie – eine multizentrische Erhebung an Bayerischen Bezirkskliniken A. Schuld, Klinikum Ingolstadt, Zentrum für psychische Gesundheit, Klinik für Psychotherapie und Psychosomatik S. Brauner, D. Bremer, V. Dittmar, M. Fric, P. Hirschberger, M. Purucker, A. Schakhaußer, T. Schmelter, A. Willemsen Sitzung Freier Vorträge 08.30 – 10.00 Uhr // Salon 17/ 18 Topic 14: Psychotherapie Psychotherapie Vorsitz:M. Linden, Teltow S. Sulz, München 001 Training bei ADS im Erwachsenenalter (TADSE) – Einfluss des Therapieprogramms auf Patientenzufriedenheit und Symptomatik der adulten ADHS N. Baer, Zentrum für Psychiatrie, Gießen S. Lis, B. Gallhofer, P. Kirsch 002 Entwicklung der Aktivitäten und der Par tizipation von Patienten mit psychosomatischen Störungen während und im Anschluss an eine stationäre Behandlung A. L. Brütt, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Institut für Medizinische Psychologie H. Schulz, U. Koch, S. Andreas 003 Dissoziation und Dialektisch-Behaviorale Psychotherapie N. Kleindienst, ZI für Seelische Gesundheit, Klinik für Psychosomatik, Mannheim M. Bohus, C. Schmahl 004 Spezifische und allgemeine Wirkfaktoren der Psychotherapie – eine Synthese M. Pfammatter, Universitäre Psychiatrische Dienste Bern, Abteilung für Psychotherapie (Schweiz) W. Tschacher L-001 Lecture EUD 09.00 – 10.00 Uhr // Saal 2 Topic 25: Weitere Themen An overview of sportpsychiatry: a new frontier in a changing world Vorsitz: V. Z. Markser, Köln U. H. Peters, Köln Referent: I. Glick, Stanford University School (USA) L-002 Lecture 09.00 – 10.00 Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi demiologie Vom heutigen und zukünftigen Nutzen ge netischer Forschung für psychisch Kranke Vorsitz: M. Rietschel, Mannheim T. G. Schulze, Göttingen Referent:W. Maier, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie RT Referate-Treffen 10.00 – 11.30 Uhr // Raum 51 Gerontopsychiatrie Vorsitz:V. Holthoff, Dresden W. Hewer, Rottweil Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 121 Donnerstag, 25. 11. 2010 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm PR-001 Präsidentensymposium DUE 10.15 – 11.45 Uhr // Saal 2 Topic 25: Weitere Themen Psychische Erkrankungen bei Leistungssportlern Vorsitz:F. Schneider, Aachen V. Z. Markser, Köln 002 Sportpsychiatrie: Seelische Krankheiten im Leistungssport V. Z. Markser, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Köln Donnerstag, 25. 11. 2010 003 Das sportpsychologische Betreuungssystem im Hochleistungssport: Ansätze und Per spektiven M. Wegner, Universität Kiel 004 Ganzheitliche Betreuung im Spitzensport aus sportmedizinischer Sicht H. Liesen, Exercise and Brain Foundation, Universität Paderborn 005 Körperliche Aktivität und Sport bei psychischen Störungen A. Ströhle, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychologie 006 Neurobiologie des Sports – wie verändert körperliche Bewegung unser Nervensy stem F.-G. Pajonk, Privat-Nerven-Klinik, Dr. med. Kurt Fontheim, Liebenburg HS-002 Hauptsymposium 10.15 – 11.45 Uhr // Dachgarten Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Translationale Forschung am Beispiel der Demenz: Von der Grundlagenforschung zur Versorgung; Forschungsberichte aus dem Kompetenznetz Degenerative Demenzen Vorsitz:W. Maier, Bonn J. B. Schulz, Aachen 001 Tiermodelle im Dienste der Entwicklung neuer Therapie J. B. Schulz, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Neurologie 002 Noradrenerge Substanzen: eine neue Chance gegen Alzheimer Krankheit? M. T. Heneka, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Neurologie, Klinische Neurowissenschaften 003 Stand der klinischen Evaluation neuer Wirkmechanismen und Substanzen M. Hüll, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Geriatrie und Gerontologie 004 Rolle subjektiver Gedächtnisstörungen in der prädiktiven Diagnostik von Demenzen F. Jessen, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie W. Maier HS-003 Hauptsymposium 10.15 – 11.45 Uhr // Saal Oslo Topic 25: Weitere Themen Das neue Psych-Entgeltsystem – Chancen und Risiken Vorsitz:I. Hauth, Berlin H. Kunze, Kassel 001 Zur Mechanik psychiatrischer Entgelte aus der Sicht der GKV W.-D. Leber, GKV Spitzenverband Bund, Krankenkassen, Berlin 122 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 003 Zukünftige Leistungsplanung und Kostencontrolling in psychiatrischen Krankenhäusern T. Brobeil, Vinzenz von Paul Hospital gGmbH, Rottweil 004 … aus der Sicht der Geschäftsführung eines psychiatrischen Krankenhauses I. Hauth, St. Joseph Krankenhaus, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin HS-004 Hauptsymposium 10.15 – 11.45 Uhr // Saal 7 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Translational research in schizophrenia Vorsitz:I.-G. Anghelescu, Beerse (Belgien) A. Szegedi, Summit, (USA) 001 Translational research: general aspects M. Sjogren, Neuroscience, Braine-l’Alleud (Belgien) 002 Translational research in schizophrenia: practical examples P. de Boer, Experimental Medicine, Neuroscience, Beerse (Belgien) 003 Neuroimaging as a tool for translational research in schizophrenia G. Gründer, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie HS-005 Hauptsymposium 10.15 – 11.45 Uhr // Saal 6 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Prädiktive Resilienzfaktoren für psychische Gesundheit Vorsitz:E. Holsboer-Trachsler, Basel (Schweiz) M. Hatzinger, Solothurn (Schweiz) 001 Psychische und neurobiologische Prädiktoren für psychische Entwicklung bei Kindern M. Hatzinger, Psychiatrische Dienste, Erwachsenenpsychiatrie, Schlafmedizin, Neurophysiologie, Solothurn (Schweiz) S. Brand, U. Hemmeter, E. S. Perren, S. Stadelmann, A. von Wyl, K. von Klitzing, E. Holsboer-Trachsler 002 Einfluss von Sport auf den Schlaf und die psychische Gesundheit bei Adoleszenten S. Brand, Universitäre Psychiatrische Kliniken (UPK), Abt. für Depressionsforschung, Schlafmedizin, Neurophysiologie, Basel (Schweiz) 003 Sport und Burnout-Syndrom bei Erwachsenen J. Beck, Universitäre Psychiatrische Kliniken (UPK), Abt. für Depressionsforschung, Schlafmedizin, Neurophysiologie, Basel (Schweiz) 004 Klinischer Phänotyp und Biosignatur als Prädiktoren für affektive Erkrankungen M. Ising, Max-Planck-Institut, München J. M. Hennings, T. Brückl, T. Klengel, A. Menke, S. Lucae, F. Holsboer 004 Genetics / genomics in translational research in schizophrenia A. Meyer-Lindenberg, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 123 Donnerstag, 25. 11. 2010 002 Kalkulation des Psych-Entgeltsystems aus Sicht des InEK F. Heimig, Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus, Siegburg Wissenschaftliches Programm HS-006 Hauptsymposium 10.15 – 11.45 Uhr // Saal Prag Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Deficits in social cognition: a marker for psychiatric disorders? Vorsitz:U. Habel, Aachen K. Vogeley, Köln 001 Neural networks involved in the expe rience of empathy C. Lamm, Universität Wien, Institut für Psychologie (Österreich) Donnerstag, 25. 11. 2010 002 Neural correlates of social gaze in autism A. Georgescu, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Social cognition in schizophrenia and depression U. Habel, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Anticipation of emotional stimuli in depression and mania: neural correlates and potential consequences for social behav ior F. Bermpohl, Charité, Universitätsmedizin Berlin M. Feeser, F. Schlagenhauf, A. Heinz, A. Ströhle HS-007 Hauptsymposium 10.15 – 11.45 Uhr // Saal Riga Topic 17: Forensische Psychiatrie Sexueller Missbrauch – Epidemiologie, Täterpathologie, Opferfolgen (Referat: Forensische Psychiatrie) Vorsitz:J. Müller, Göttingen N. Saimeh, Lippstadt 001 Epidemiologie und Phänomenologie W. Berner, Facharzt, Psychiatrie und Psychotherapie, Hamburg 003 Therapieansätze bei Pädophilie P. Briken, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Institut und Poliklinik für Sexualforschung und Forensik 004 Wirksamkeit sozialer Rahmenbedingungen und Rückfallprognose F. Wendt, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Institut für Forensische Psychiatrie 005 Folgen von sexuellen Traumatisierungen L. Reddemann, Kall HS-008 001 Psychiatrie und Pharmakologie M. M. Weber, Max-Planck-Institut für Psychiatrie, Historisches Archiv, München 002 Wissensräume und Machtfragen: Das Verhältnis der Psychiatrie zur Neurologie in Deutschland seit 1865 A. Karenberg, Universitäsklinikum Köln, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin 003 Psychiatrie und Epileptologie J. Rösche, Universität Rostock, Klinik für Neurologie 004 Psychiatrie und Immunologie / Endokrinologie H. Himmerich, Universitätsklinikum Leipzig AöR, Klinik für Psychiatrie H. Steinberg 002 Schuldfähigkeitsbeurteilung und Maßregel indikation H.-L. Kröber, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Forensische Psychiatrie 124 Englischsprachige Veranstaltung Hauptsymposium 10.15 – 11.45 Uhr // Saal 9 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Psychiatrie interdisziplinär – Historische Perspektiven (Referat Geschichte der Psychiatrie) Vorsitz:H. Steinberg, Leipzig H. Förstl, München Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm Hauptsymposium 10.15 – 11.45 Uhr // Saal 10 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Psychiatrie als Kulturwissenschaft – Verlust von Freiheit und Autonomie durch psychische Krankheit Vorsitz:H. Saß, Aachen M. Bormuth, Leipzig 001 Suchterkrankungen als Freiheitsverlust? A. Heinz, Charité Campus Mitte, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin 002 Ambivalenz der Freiheit im Suizid – Der Fall Jean Amérys M. Bormuth, Leipzig 003 Einschränkung der Freiheit durch Persönlichkeitsfehlentwicklungen – Am Beispiel des Querulantenwahnes H. Saß, Universitätsklinikum Aachen, Ärztliche Direktion 004 Die Kehrseite der Autonomie: Psychopathologie der Hyperreflexivität T. Fuchs, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie HS-010 Hauptsymposium 10.15 – 11.45 Uhr // Saal 8 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Stigmatization of psychiatry and the psychiatrist – evidence, recommendations for action, and current research Vorsitz:W. Gaebel, Düsseldorf N. Sartorius, Genf (Schweiz) 001 Preisverleihung: DGPPN-Antistigma-Preis 2010 W. Gaebel, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 A review of evidence H.-R. Cleveland, LVR-Klinikum Düsseldorf 003 Current research W. Gaebel, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Stigmatization of psychiatry and the psychiatrists: recommendations for action N. Sartorius, Genf (Schweiz) 005 Stigmatization with reference to migration and culture M. Kastrup, Medizinische Hochschule, Kopenhagen (Dänemark) HS-023 Hauptsymposium 10.15 – 11.45 Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 14: Psychotherapie Grundlagen und Behandlung von chro nischem Schmerz (Referat: Verhaltensmedizin und Konsiliarpsychiatrie) Vorsitz:M. Fichter, Prien am Chiemsee W. Rief, Marburg 001 Neuronale Prozesse beim chronischen Schmerz W. Zieglgänsberger, Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München 002 Grundlagen des neuropathischen Schmerzes R.-D. Treede, Universität Heidelberg, Lehrstuhl Neurophysiologie 003 Neuronale Prozesse und Psychosomatik chronischer Schmerzsyndrome H. Gündel, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 004 Psychotherapie bei chronischen Schmerzsyndromen W. Rief, Universität Marburg, Abt. Klinische Psychologie Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 125 Donnerstag, 25. 11. 2010 HS-009 Wissenschaftliches Programm DF-004 Diskussionsforum 10.15 – 11.45 Uhr // Saal 3 Topic 25: Weitere Themen Trialog Forum: Es lebe der Unterschied – Frauen und Männer in Psychiatrie und Psychosomatik Sind Frauen anders krank als Männer? Vorsitz: G. Schliebener, Bonn R. Fricke, Herford Experte:A. Kersting, Leipzig Donnerstag, 25. 11. 2010 001 Wie erlebt man es selbst? W. Pfaff, Bundesverband Psychiatrieerfahrener e. V., Bochum D. Barteld-Paczkowski 002 Wie erlebt man es als Angehöriger? D. Otte, Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e. V., Bonn FW-002 Forschungsworkshop 10.15 – 11.45 Uhr // Saal 4 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Neural synchrony, connectivity and the pathophysiology of schizophrenia Vorsitz:P. Uhlhaas, Frankfurt C. Mulert, Hamburg 001 Cognitive functions of human EEG gamma band oscillations in healthy subjects and schizophrenic patients C. Herrmann, Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg D. Lenz, B. Bogerts 002 Auditory evoked gamma oscillations in patients with schizophrenia C. Mulert, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 High-frequency gamma-band oscillations during perceptual organisationin chronic and first-episode schizophrenia patients P. Uhlhaas, Max-Planck-Institut für Hirnforschung, Frankfurt 126 Englischsprachige Veranstaltung 004 Connectivity disturbances in schizophrenia A. Rotarska-Jagiela, Frankfurt FW-003 Forschungsworkshop 10.15 – 11.45 Uhr // Saal 5 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Grundlagen und klinische Anwendungen der antidepressiven tiefen Hirnstimula tion Vorsitz:M. Bajbouj, Berlin C. Winter, Dresden 001 Tiermodelle der antidepressiven tiefen Hirnstimulation C. Winter, Universitätsklinikum Dresden 002 Elektrophysiologische Modelle der antidepressiven tiefen Hirnstimulation A. Kühn, Charité, Universitätsmedizin Berlin, CBF, Klinik für Neurologie 003 Klinische Effekte der antidepressiven tiefen Hirnstimulation: Focus subgenuales Cingulum M. Bajbouj, Charité, Universitätsmedizin Berlin, CBF, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Klinische Effekte der antidepressiven tiefen Hirnstimulation: Focus laterale Habe nula A. Sartorius, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim FW-004 Forschungsworkshop 10.15 – 11.45 Uhr // Raum 44 Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6 Impulsivität bei der BPS – komorbide ADHS als mögliche Ursache Vorsitz:O. Tüscher, Mainz A. Philipsen, Freiburg 001 ADHD as an aggravating factor in BPD – an overview A. Philipsen, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Matthies Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 003 Korrelation von Impulsivität mit gestörter struktureller und funktioneller Konnektivität bei ADHS A. Konrad, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie T. F. Dielentheis, M. Huss, G. Vucurevic 004 Neuro(patho-)physiologie (fMRT / EEG) der behavioralen Impulskontrolle – Ein Vergleich von BPS- und ADHS-Patienten O. Tüscher, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Sebastian, K. Bader, K. Lieb FW-005 Forschungsworkshop 10.15 – 11.45 Uhr // Salon 11 / 12 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Biomarker bei Alkoholabhängigkeit Vorsitz:J. Kornhuber, Erlangen S. Bleich, Hannover 003 Neutrophe Faktoren als Biomarker bei Alkoholabhängigkeit A. Heberlein, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie M. Marc, H. Frieling, J. Wilhelm, K. Johannes, S. Bleich, T. Hillemacher 004 Epigenetische Marker für Alkoholabhängigkeit T. Hillemacher, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozial psychiatrie und Psychotherapie H. Frieling, B. Lenz, M. Muschler, S. Bleich RT Referate-Treffen 10.30 – 12.00 Uhr // Raum 52 Versorgung Vorsitz:T. Becker, Günzburg RT Referate-Treffen 11.30 – 13.00 Uhr // Salon 15 / 16 Neurobiologie und Genetik Vorsitz:J. Deckert, Würzburg RT Referate-Treffen 11.30 – 13.00 Uhr // Salon 19 Schlafmedizin Vorsitz:T. Pollmächer, Ingolstadt D. Riemann, Freiburg 001 Charakterisierung des Sialic Acid Index von Plasma Apolipoprotein J (SIJ) und Phos phatidylethanol (PEth) während des Alkoholentzugs F. Wurst, Salzburger Universitätsklinikum Klinik für Psychiatrie II (Österreich) C. Alling, R. Lakshman, N. Thon 002 Sezernierte Sphingomyelinase als Bio marker bei Alkoholabhängigkeit M. Reichel, Universitätsklinikum Erlangen, Psychiatrische Klinik J. Beck, C. Mühle, A. Rotter, S. Bleich, E. Gulbins, J. Kornhuber Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 127 Donnerstag, 25. 11. 2010 002 Impulsivität in Abhängigkeit von Stress bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung mit und ohne komorbidem Aufmerksamkeits-Defitiz-HyperaktivitätsSyndrom A. Krause-Utz, ZI für Seelische Gesundheit, Psychosomatische Medizin, Mannheim E. Sobanski, B. Alm, G. Valerius, N. Kleindienst, M. Bohus, C. Schmahl Wissenschaftliches Programm B-006 Besondere Veranstaltung DUE 12.00 – 13.00 Uhr // Saal 2 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Plenarvortrag Die Zukunft der Depressionsforschung Vorsitz: P. Falkai, Göttingen M. Gastpar, Berlin Referent:F. Holsboer, Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München Donnerstag, 25. 11. 2010 001 Preisverleihung: DGPPN-Preis zur Erforschung von Depressivität bei psychischen Erkrankungen – Emanuela Dalla Vecchia Preis 2010 Laudatio: P. Falkai, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Preisverleihung: DGPPN-Förderpreis für Studierende zur Erforschung von psychischen Erkrankungen – Emanuela Dalla Vecchia Preis 2010 Laudatio: P. Falkai, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie WV-007 Weitere Veranstaltung 12.00 – 13.00 Uhr // Raum 42 Presse Round Table 1: Was tun, wenn Sportler psychisch krank werden? Moderator:T. Nesseler, Berlin Diskutant: F. Schneider, Aachen P. Dallmann, Heidelberg V. Z. Markser, Köln J. Baßler, Barsinghausen RT Referate-Treffen RT DF-005 DF-006 001 Vorläufige Antworten einer Angehörigen B. Lisofski, Bundesverband der Angehörigen psychischer Kranker e. V., Bonn 002 Ansichten von Psychiatrieerfahrenen D. Barteld-Paczkowski, Bundesverband Psychiatrie Erfahrener e. V., Itzehoe W. Pfaff Referate-Treffen Englischsprachige Veranstaltung Diskussionsforum 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 3 Topic 25: Weitere Themen Trialog Forum: Es lebe der Unterschied – Frauen und Männer in Psychiatrie und Psychosomatik Brauchen Männer andere Therapien als Frauen? Vorsitz: J. Daszkowski, Hamburg E. Straub, Gaimersheim Experte:U. Habel, Aachen 12.00 – 13.30 Uhr // Salon 17 / 18 Transkulturelle Psychiatrie und Migration Vorsitz:A. Heinz, Berlin W. Machleidt, Hannover 128 Diskussionsforum DUE 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 2 Topic 25: Weitere Themen Sportpsychiatrie Vorsitz: F. Schneider, Aachen V. Z. Markser, Köln Diskutant:B. Mathieu, Aachen E. Gienger, Berlin P. Dallmann, Heidelberg C. Schenk, Berlin A. Biermann, Hamburg 12.00 – 13.30 Uhr // Raum 43 Notfallpsychiatrie Vorsitz:F.-G. Pajonk, Liebenburg T. Messer, Augsburg RT Referate-Treffen 13.00 – 14.00 Uhr // Raum 51 Suizidologie Vorsitz:M. Wolfersdorf, Bayreuth B. Schneider, Frankfurt am Main Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 9 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Altered peripheral and cerebral energy metabolism in schizophrenia Vorsitz:J. Steiner, Magdeburg P. Falkai, Göttingen 001 Metabolic syndrome, cardiovascular dis ease and schizophrenia J. H. Thakore, Royal College of Surgeons, St. Vincent‘s Hospital Fairview, Dublin (Irland) 002 Effects of leptin on energy metabolism and glucose homeostasis M.-L. Wong (Australia) 003 Postmortem and PET studies on cerebral glucose metabolism in schizophrenia J. Steiner, Universität Magdeburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie H.-G. Bernstein, B. Bogerts 004 Proteomic and metabolomic analyses in dicate schizophrenia-related alterations in peripheral and cerebral energy metabolism S. Bahn, University of Cambridge (Vereinigtes Königreich) S-055 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 6 Topic 25: Weitere Themen Advanced directives (Patientenverfügung) Vorsitz:H. Saß, Aachen D. Olzen, Düsseldorf 001 The new law for advance directives in Germany. Problems and possible solutions D. Olzen, Universität Düsseldorf, Institut für Rechtsfragen der Medizin 002 Advanced directives, physician assisted sui cide and psychiatric advanced directives in the USA A. Felthous, Saint Louis University, Neurology & Psychiatry, Saint Louis (USA) 003 Advance statements in psychiatric care – the current legislation in Scotland J. G. Strachan, Royal Edinburgh Hospital, University of Edinburgh, Edinburgh, Scotland (Vereinigtes Königreich) 004 Ethical considerations on advanced directives in Switzerland P. Hoff, Universität Zürich, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Schweiz) S-056 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 10 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Psychose und Zwang Vorsitz:M. Zink, Mannheim M. Rufer, Zürich (Schweiz) 001 Neurobiologie der Zwangsstörung unter Bezugnahme auf psychotische Erkrankungen B. Zurowski, Universität Lübeck, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Induktion sekundärer Zwangs-Syndrome bei schizophrenen Patienten durch Anti psychotika der zweiten Generation M. Zink, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim F. Schirmbeck 003 Zwang und Psychose als Kontinuum: Diagnostische Überlegungen und therapeutische Konsequenzen M. Rufer, Universitätsspital Zürich, Psychiatrische Poliklinik (Schweiz) Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 129 Donnerstag, 25. 11. 2010 KS-005 Symposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Biologische Psychiatrie (DGBP) Wissenschaftliches Programm 004 Behandlungsverläufe bei Patienten mit Zwangsstörung und komorbider Psychose im stationären Setting aus Behandler- und Betroffenensicht A.-K. Kuelz, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie E. Hertenstein, C. Gindele, N. Stelzer, N. Herbst, S. Maier, U. Lamla, U. Voderholzer S-058 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 4 Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen Deep brain stimulation in mental disorders: recent advances and evaluation Vorsitz:I. Vernaleken, Aachen J. Kuhn, Köln 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 8 Topic 14: Psychotherapie Was ist neu an neuen Psychotherapien? Vorsitz:H.-J. Freyberger, Greifswald M. Linden, Teltow 001 Evaluation of different target areas for deep brain stimulation in Tourette syndrome J. Kuhn, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie D. Lenartz, V. Sturm, M. Maarouf, J. Klosterkötter, W. Huff, D. Huys 001 Was ist nicht psychodynamische Psychotherapie? B. Strauß, Universitätsklinikum Jena, Klinik für Medizinische Psychologie 002 Dopaminergic mechanisms in thalamic deep brain stimulation I. Vernaleken, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Was ist nicht Verhaltenstherapie? M. Linden, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Psychosomatische Rehabilitation, Reha-Zentrum Seehof, Teltow 003 DBS in OCD – new targets, first results W. Huff, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-057 Symposium Donnerstag, 25. 11. 2010 003 Was ist neu an den neuen Psychotherapieverfahren? M. Bohus, ZI für Seelische Gesundheit, Klinik für Psychosomatik, Mannheim 004 Fachärztliche Psychotherapie – Ekkletizismus vs. Schulengebundenheit H.-J. Freyberger, Universität Greifswald, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Evaluation of current and new target sites for deep brain stimulation in major depression V. Coenen, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Neurochirurgie S-059 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Opiatabhängigkeit: Neue Forschungsbefunde bei Patienten in heroingestützter Behandlung und Implikationen für die Therapie Vorsitz:G. A. Wiesbeck, Basel (Schweiz) S. Bleich, Hannover 001 Veränderungen neurotropher Faktoren bei Opiatabhängigkeit im Vergleich zu anderen Abhängigkeitserkrankungen A. Heberlein, Medizinische Hochschule Hannover K. Dürsteler, W. Gerhard, S. Bleich, T. Hillemacher 130 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 003 Ein neues Instrument zur Erfassung von Craving? Präpulsinhibition und reizinduzierte psychophysiologische Reaktionen bei opiatabhängigen Patienten B. Degen, Universitäre Psychiatrische Kliniken, Basel (Schweiz) C. F. Reichert, A. Schulz, H. Schächinger, T. D. Blumenthal, G. A. Wiesbeck, K. M. Dürsteler-MacFarland 004 Opiatabhängigkeit und Craving: Welche Rolle spielen alpha-Synuklein und NACPRep1? K. M. Dürsteler-MacFarland, Basel (Schweiz) I. Brugger, D. Bönsch, O. Schmid, J. Kornhuber, S. Bleich, G. A. Wiesbeck S-060 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Raum 42 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Ergotherapie in der Psychiatrie: Was ist evidenzbasiert? Vorsitz:A. Heinz, Berlin J. Fritze, Pulheim 001 ERGODEM- Ergotherapie bei beginnender Demenz V. Holthoff, Universitätsklinikum Dresden, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bereich Gerontopsychiatrie und Kognitive Neuropsychiatrie L. Jurjanz, A. Gerner, K. Marschner, T. Reuster, T. Becker, T. W. Kallert, S. Meyer, M. Schützwohl 002 WHEDA – Wirksamkeit häuslicher Ergotherapie für Demenzerkrankte und ihre Angehörigen M. Hüll, Universitätsklinik Freiburg, Zentrum für Geriatrie und Gerontologie 003 Ergotherapie bei Depression M.-A. Edel, LWL Universitätsklinikum Bochum, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie P. Roser, M. Schaub, S. Haußleiter, B. Emons, G. Juckel 004 VIDEANT – Ergotherapie bei mittelschwerer und schwerer Demenz M. Rapp, Charité Campus Mitte, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin H. Gutzmann, A. Heinz, M. NiemannMirmehdi, Y. Treusch S-061 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Raum 44 Topic 17: Forensische Psychiatrie Strukturierte Erfassung von Leistungs einschränkungen und Beschwerdenvalidierung bei psychiatrischen Gutachten (Referat: Forensische Psychiatrie) Vorsitz:C. Stadtland, München U. T. Egle, Gengenbach 001 Typische Fehler in der Schmerzbegutachtung U. T. Egle, Psychosomatische Fachklinik Gengenbach, Psychosomatik 002 Risikofaktoren für Leistungseinschränkun gen bei psychiatrischen Begutachtungen C. Stadtland, Ludwig-Maximilians-Universi stät, Psychiatrische Klinik, Forensische Psychiatrie, München 003 Antwortverzerrungen in Schilderungen von Symptomen bei forensischen Begutachtungen und psychiatrischen Untersuchungen E. Yundina, Psychiatrische Klinik, Forensische Psychiatrie, München 004 Strukturierte Begutachtung am Beispiel der somatoformen Störungen W. Hausotter, Praxis, Forensische Psychiatrie, Sonthofen Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 131 Donnerstag, 25. 11. 2010 002 Neue Befunde zu Wirkungen und möglichen Nebenwirkungen von injizierbarem Diacetylmorphin O. Schmid, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel, Behandlungszentrum Janus (Schweiz) R. Stohler, A. Moldovanyi, G. A. Wiesbeck, K. M. Dürsteler-MacFarland Wissenschaftliches Programm S-062 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Salon 11/12 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Genomic imaging in neuropsychiatric disorders Vorsitz:S. Teipel, Rostock O. Gruber, Göttingen Donnerstag, 25. 11. 2010 001 Association of candidate genes with neuroimaging phenotypes: results from the Homburg Multidiagnosis Study O. Gruber, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Genomic imaging in neuropsychiatric disorders: structural MRI findings N. Koutsouleris, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie D. Rujescu, M. Reiser, H.-J. Möller, E. M. Meisenzahl 003 Genetic effects on cortical activation during encoding: beyond known candidates A. Papassotiropoulos, Universität Basel, Molekularpsychologie (Schweiz) 004 Single genetic variants for schizophrenia and the effect on brain structure, function and connectivity T. Kircher, Universitätsklinikum Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-063 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Salon 15/16 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Experimentelle Psychopathologie: Ich-Störungen Vorsitz:M. Voss, Berlin J. Klosterkötter, Köln 001 Neuronale Korrelate von Ich-Störungen: Eine fMRI Single-Case Serie M. Voss, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, St. Hedwig-Krankenhaus S. Kühn, J. Gallinat 132 Englischsprachige Veranstaltung 002 Fremdbeeinflussung bei Schizophrenie: Ergebnis eines basalen Wahrnehmungsfehlers? M. Synofzik, Universität Tübingen, Zentrum für Neurologie, Hertie-Institut 003 Die Entstehung schizophrener Ich-Störungen im initialen Prodromalstadium J. Klosterkötter, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Unmittelbares Selbstbewusstsein? Urheberschaft von Handlungen und Autorenschaft von Gedanken G. Vosgerau, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Philosophie St. Hedwig-Krankenhaus S-064 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Salon 19 Topic 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik Selfish Brain: Das Link zwischen Depression und vaskulären Erkrankungen Vorsitz:U. Schweiger, Lübeck I. Heuser, Berlin 001 Metabolische Lieferketten und Energieversorgung des Gehirns A. Peters, Universität zu Lübeck, Medizinische Klinik I 002 Was bedeutet das Selfish Brain Konzept für die Psychiatrie und Psychotherapie? U. Schweiger, Universitätsklinikum SchleswigHolstein, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Lübeck 003 Depression, Diabetes und kardiovaskuläre Erkrankungen M. Deuschle, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim 004 Depression und zerebrovaskuläre Erkrankungen I. Heuser, Charité, Universitätsmedizin Berlin, CBF, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Salon 21 Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9 Das Asperger-Syndrom und AutismusSpektrum-Störungen im Erwachsenen alter – Wissenschaftliche Herausforderungen Vorsitz:L. Tebartz van Elst, Freiburg K. Vogeley, Köln 001 Klassifikation und Diagnostik der ASS im Erwachsenenalter J. Peters, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Neuropsychologische Testverfahren: Praktikabilität, Validität, Spezifität T. Fangmeier, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Verlust der Aktivierung des „sozialen Gehirns“ bei Autismus im Erwachsenenalter B. Kuzmanovic, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie L. Schilbach, A. Georgescu, N. Santos, N. J. Shah, G. R. Fink, K. Vogeley 004 Besonderheiten von Sprachverständnis und Zeitwahrnehmung bei Menschen mit Asperger-Syndrom A. Riedel, Universitätsklinikum Freiburg ST-007 State-of-the-Art-Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6 Persönlichkeitsstörungen im Spannungsfeld zwischen Biologie und Sozialisation Vorsitz:P. Fiedler, Heidelberg S. C. Herpertz, Heidelberg 001 Ätiologie und Behandlung der Persönlichkeitsstörungen: eine psychosoziale Per spektive P. Fiedler, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinische Psychologie 002 Ätiologie und Behandlung der Persönlichkeitsstörungen: eine neurobiologische Per spektive S. C. Herpertz, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allg. Psychiatrie ST-008 State-of-the-Art-Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal Riga Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4 Somatoforme Störungen Vorsitz:W. Rief, Marburg P. Henningsen, München 001 Somatoforme Störungen – State of the Art Vortrag W. Rief, Universität Marburg, Abt. Klinische Psychologie 002 Management somatoformer / funktioneller Störungen P. Henningsen, Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Psychosomatische Medizin P-001 Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Morbus Alzheimer und Demenz Vorsitz:A. Fellgiebel, Mainz 001 Fremd- und eigengefährdendes Verhalten bei dementen Patienten: eine klinische Beobachtungsstudie im Rahmen der Psychiatrischen Basisdokumentation D. Degner, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie E. Rüther, H. Weißbach, D. Wedekind, U. Reulbach 002 Combined evaluation of FDG-PET and MRI improves detection and differentiation of dementia J. Dukart, Max-Planck-Institute für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig K. Mueller, A. Horstmann, H. Barthel, H. E. Möller, A. Villringer, O. Sabri, M. Schroeter Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 133 Donnerstag, 25. 11. 2010 S-065 Wissenschaftliches Programm 003 EXPECT (EXelon Patch EffeCtiveness Trial): Wirksamkeit und Verträglichkeit einer transdermalen Rivastigmin-Formulierung in der täglichen Behandlungspraxis K. Articus, Novartis Pharma GmbH, Nürnberg F. Islinger, P. Schönknecht Donnerstag, 25. 11. 2010 004 Memantin in der Praxis: Eine Untersuchung an 4305 Patienten in Deutschland und Griechenland H. Förstl, Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Klinik für Psychia trie und Psychotherapie S. Stamouli, A. Galanopoulos, C. Karageorgiou, M. Tzanakaki, O. Lemming, W. Janetzky 005 Networks of verbal and visual memory in early neurodegenerative disorders S. Frisch, Universitätsklinikum Leipzig, Tagesklinik für kognitive Neurologie J. Dukart, B. Vogt, K. Müller, A. Seese, H. Barthel, A. Villringer, O. Sabri, M. Schroeter 006 Efficacy and safety of high-dose (13.3 mg / 24 h) rivastigmine patch: The OPTIMA study rationale, design and baseline data L. Frölich, ZI für Seelische Gesundheit, Abteilung für Gerontopsychiatrie, Mannheim J. E. Galvin, S. E. Black, S. Bakchine, G. Bellelli, J. L. Molinuevo, A. U. Monsch, S. Tekin, B. Koumaras 007 Bupropion zur Behandlung von Apathie bei der Huntington-Erkrankung H. Gelderblom, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie J. Priller 008 Treatment compliance with rivastigmine patch: does a novel application form in crease adherence? T. Grimmer, Technische Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie F. Tracik, K. Articus, A. Kurz 134 Englischsprachige Veranstaltung 009 Zur Wirksamkeit von Memantin bei der Verzögerung der klinischen Verschlechterung: Responder-Analysen bei Patienten mit moderater bis schwerer Alzheimer Demenz R. Hellweg, Charité, Universitätsmedizin Berlin, CCM, Psychiatrische Klinik O. Lemming, S. Hartmann, W. Janetzky 010 Neuropsychologische Befunde bei Morbus Huntington B. Neumann, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Neuropsychiatrie U. A. Kopp, J. Priller 011 Effekte von Memantine auf die Betreuungszeit von Patienten mit moderater bis schwerer Alzheimer-Demenz M. W. Riepe, Sektion Gerontopsychiatrie, Universität Ulm, Bezirkskliniken Schwaben, Günzburg S. Hartmann, J. Lambert-Baumann, C. C. Sieber 012 Memantine bei Alzheimer Demenz – eine Metaanalyse von acht Beobachtungsstu dien M. W. Riepe, Sektion Gerontopsychiatrie, Universität Ulm, Bezirkskliniken Schwaben, Günzburg O. Lemming, H. Förstl, L. Frölich, S. Stamouli, E. Papalexi, W. Janetzky, S. Hartmann 013 Publikationsbias: Beeinflusst die NichtBerücksichtigung von Studienergebnissen die Meta-Analysen von Memantin? E. Rüther, Feldafing J. Schnitker, M. Friede 014 Die generische Erfassung der Lebensqualität bei Demenzpatienten: eine prospek tive Kohortenstudie C. Schiffczyk, Universität Ulm, Neu-Ulm B. Romero, C. Jonas, C. Lahmeyer, F. Müller, M. W. Riepe Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 016 Depressivität bei pflegenden Angehörigen von Patienten mit Alzheimer Demenz – Wer braucht wann Hilfe? A. Barth, Technische Universität Dresden, Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie H.-U. Wittchen, O. Riedel 017 Inanspruchnahme von Unterstützungsangeboten für versorgende Angehörige demenzkranker Menschen K. Bindel, Universität Frankfurt am Main, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie J. Haberstroh, K. Krause, T. Kolling, M. Knopf, J. Pantel P-003 Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Diagnostik und Therapie Demenz Vorsitz:I. Neuner, Aachen 001 Manische Symptome führen zur Ent deckung eines inoperablen Glioms B. Croissant, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Sigmaringen M. Kälble, O. Neuhaus 002 Besserung therapieresistenter Persönlichkeitsstörungen nach Operation von Arachnoidalzysten. Neuformulierung der OPIndikation K. Bechter, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bezirkskrankenhaus Günzburg R. Wittek, K. Seitz, G. Antoniadis 003 Case report of rapidly progressive dementia in a patient with a history of plasmocytoma S. Dunker, Universitätsklinikum HamburgEppendorf D. Lüdecke, K. Wiedemann 004 Palmomentalreflex und Handgreifreflex in der Demenzdiagnostik M. W. Eichenlaub, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie P. Kämpf, S. Arlt, J. Lehmbeck, H. Jahn 005 Fallbericht: Agomelatin verbessert die objektive Schlafqualität bei Familiärer Fataler Insomnie T. Froböse, Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie H. Slawik, J. Bäuml, R. Schreiner, Z. Veselý, M. Wiegand, H. Förstl 006 Isolation housing affects behaviour and hormones in juvenile and adolescent mice differently M. Jähkel, Technische Universität Dresden, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie J. Klein, C. Winter, L. Günther 007 Therapeutisches Drug Monitoring von Antidementiva R. Koeber, Klinische Pharmakologie, Psychiatrische Universitätsklinik Regensburg H.-H. Klünemann, R. Waimer, A. Köstlbacher, S. Beck, E.-M. Outlaw, T. Jahner, D. Melchner, E. Haen 008 Piribedil-induzierter Dermatozoenwahn – ein Fallbericht M. Kölle, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychiatrie III P. Lepping, J. Kassubek, C. Schönfeldt-Lecuona, R. Freudenmann Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 135 Donnerstag, 25. 11. 2010 015 Der demenziell erkrankte Mensch im Akut krankenhaus: Es werden Fragen an eine bedarfsgerechte Altersmedizin gestellt, und es erfolgt ein Abgleich mit der Realität als Momentaufnahme E. Schlauß, Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge, Berlin Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 25. 11. 2010 009 Profile von Aufmerksamkeitsleistungen bei Mild Cognitive Impairment J. A. Raimova, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Höft, T. Supprian, C. Lange-Asschenfeldt 015 Führen Antipsychotika bei Dementen zu einer Minderung der kognitiven Funktion? Eine Metaanalyse randomisierter, Placebo kontrollierter Studien A. Wolf, Klinik für Anästhesiologie, Universität des Saarlands, Homburg 010 Abeta peptides in plasma and cognitive decline after 1 year follow-up in Alzhei mer‘s disease patients C. Laske, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie G. Eschweiler, G. Straten, E. Stransky, T. Leyhe, K. Stellos 016 Effekte komorbider Depression bei Alz heimer Demenz auf semantische Fehlermuster bei visuellen Benennaufgaben N. A. Hofrichter, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Dick, T. G. Schulze, A. Heinz, M. Rapp 011 Neuropsychologische Beeinträchtigungen bei älteren Patienten mit Multipler Skle rose S. Müller, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie R. Saur, A. Melms, B. Greve, T. Leyhe 017 Einfluss komorbider Depression bei Alzheimer Demenz auf serielle Positions effekte im Rahmen verbaler episodischer Gedächtnisleistungen N. A. Hofrichter, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Dick, T. G. Schulze, A. Heinz, M. Rapp 012 Morbus Fahr – eine interdisziplinäre diagnostische und therapeutische Herausforderung M. Paulzen, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Tauber, M. Mull, G. Gründer 013 Impairments in executive functions are related to the inferior frontal junction area in early dementia B. Vogt, Max-Planck-Institut für Kognitionsund Neurowissenschaften, Leipzig S. Frisch, G. Becker, H. Barthel, K. Müller, A. Villringer, O. Sabri, M. Schroeter 014 L-type calcium channel CaV1.2 in trans genic mice overexpressing human AβPP751 with the London (V717I) and Swedish (K670M / N671L) mutations M. Willis, Medizinische Universität Innsbruck, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Österreich) W. A. Kaufmann, G. Wietzorrek, S. Moosmang, B. Hutter-Paier, C. Humpel, F. Hofmann, M. Windisch, H.-G. Knaus, J. Marksteiner 136 Englischsprachige Veranstaltung P-005 Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Andere Suchtmittel Vorsitz:A. Batra, Tübingen 001 Aufnahmen von Patienten mit und ohne Migrationshintergrund in ambulante und stationäre Suchthilfeeinrichtungen – eine Studie im Landkreis Konstanz W. Höcker, Zentrum für Psychiatrie, Reichenau M. Odenwald, R. Hoffmann, J. Stöckel, V. Müller 002 Normierung der Game of Dice Task (GDT) zur Erfassung des Entscheidungsverhaltens unter Risikobedingungen J. Hofmann, Universität Duisburg-Essen, Allgemeine Psychologie, Fakultät Ingenieurwissenschaften M. Brand Referate-Veranstaltung 003 Effect of different cannbinoids on reelin and CB1-receptor expression levels in SH-SY5Y cells K. Jahn, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie, Labor für Molekulare Neurowissenschaften T. Seel, M. Muschler, S. Bleich, H. Frieling 009 Prävalenz von Medikamenten- und anderen Substanzproblemen bei Menschen mit und ohne Migrationshintergrund – eine Pilotstudie im Landkreis Konstanz M. Odenwald, Universität Konstanz, Fachbereich Psychologie, Klinische Psychologie D. Mackowiak, M. Widmann, R. Hoffmann, W. Höcker, J. Stöckel, V. Müller 004 Patienten mit Persönlichkeitsstörungen und Störungen durch Substanzkonsum: Eine Schweizerisch-amerikanische Vergleichsstudie zu Patienten-, Behandlungsund Ergebnismerkmalen F. Moggi, Universitäts- und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bern (Schweiz) A. Giovanoli, B. S. Moos, R. H. Moos 010 Verlauf von Suchterkrankungen bei Deutschen und Migranten – Ergebnisse aus dem Konstanzer Suchthilfeverbund M. Odenwald, Universität Konstanz, Fachbereich Psychologie, Klinische Psychologie W. Höcker, C. Becker, J. Stöckel, S. Knüppel, V. Müller 005 Drogen-Instrumentalisierung: eine evolutionsbiologische Theorie nicht-süchtigen Konsums psychoaktiver Substanzen C. P. Müller, Universitätsklinikum Erlangen, Psychiatrische und Psychotherapeutische Klinik 011 GHB / GBL („Liquid Ecstasy“) als Rauschmittel und als Suchtmittel – Aktuelle Daten zur Epidemiologie aus psychiatrischen Kliniken und internistischen Notaufnahmestationen M. Rath, Zentrum für Psychiatrie, Südwürttemberg, Bad Schussenried, Suchtabteilung 006 Disulfiram für die Rückfallprophylaxe von Pathologischem Spielen, eine Option? J. Mutschler, Universitätsklinikum Zürich, Klinik für Soziale Psychiatrie und Allgemeinpsychiatrie (Schweiz) M. Bühler, M. Grosshans, A. Diehl, K. Mann, F. Kiefer 012 Restless leg syndrome and periodic leg movement syndrome during mirtazapine treatment: role of dosage and time of administration – a case report D. Schmid, Clienia Schlössli AG, Oetwil am See (Schweiz) A. Steiger 007 Erlebte Azetaldehyd-Reaktion im Rahmen einer ambulanten supervidierten Disulfi ram-Behandlung verbessert nicht das Outcome J. Mutschler, Universitätsklinikum Zürich, Klinik für Soziale Psychiatrie und Allgemeinpsychiatrie (Schweiz) G. Dirican, S. Funke, M. Grosshans, K. Mann, F. Kiefer, A. Diehl 013 Differenzielle Effekte psychosozialer Behandlungen von Kokainabhängigkeit: Eine Anwendung latenter Wachstumsmodelle N. Stulz, Psychiatrische Dienste, Aargau AG, Aarau (Schweiz) W. Lutz, U. Hepp, R. Gallop, G. L. Wrenn, P. Crits-Christoph 008 Neurale Korrelate von S-Ketamin induzierten psychopathologischen Symptomen während kontinuierlicher phonologischer Wortgenerierung A. Nagels, Marburg A. Kirner-Veselinovic, R. Wiese, F. Paulus, T. Kircher, S. Krach 014 Psychosoziale Interventionen zur Behandlung von Kokainabhängigkeit: Die Rolle von depressiven Symptomen N. Stulz, Psychiatrische Dienste, Aargau AG, Aarau (Schweiz) U. Hepp, M. E. Thase, R. Gallop, P. CritsChristoph Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 137 Donnerstag, 25. 11. 2010 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 25. 11. 2010 015 Gender-specific motives for khat use and abstinence in Yemen F. Wedegaertner, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsy chiatrie und Psychotherapie H. al-Warith, T. Hillemacher, U. Schneider, D. Breitmeier 003 Neurological Soft Signs bei Schizophrenie: ein Review zur State- und Trait-Perspek tive S. Bachmann, Universität Halle (Saale), Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik J. Schröder 016 Der Internetsucht auf der Spur: Eine revidierte Version des Internet Addiction Tests M. Pawlikowski, Universität Duisburg-Essen, Allgemeine Psychiatrie: Kognition C. Altstötter-Gleich, M. Brand 004 Reduzierte kardio-respiratorische Kopplung weist auf eine Suppression der va galen Modulation bei erstgradigen An gehörigen von Patienten mit paranoider Schizophrenie S. Berger, Universitätsklinium Jena, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. K. Böttger, V. Yeragani, K. Bär 017 Indikatoren konvergenter und divergenter Validitäten verschiedener Instrumente zur Erfassung von Internetsucht F. P. Schulte, Universität Duisburg-Essen, Allgemeine Psychologie, Kognition M. Pawlikowski, M. Brand 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Psychotische Störungen 1 Vorsitz:W. Wölwer, Düsseldorf 005 Emotionserkennung in Gesichtern bei symptomatisch remittierten und nicht remittierten Patienten mit schizophrenen Erkrankungen F. Biedermann, Medizinische Universität Innsbruck, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Biologische Psychiatrie (Österreich) S. Baumgartner, N. Yalcin, C. G. Widschwendter, W. Fleischhacker, A. Hofer 001 Comorbidity of schizophrenia and adult ADHD (attention-deficit hyperactivity disorder) K. Alawam, Swansea University, Institute of Life Science (ILS) Mol. Psychiatry Department (Vereinigtes Königreich) A. Edworthy, R. Donev, H. Dreßing, J. Thome 006 Neurophysiologische Vorhersage des Defizit Syndroms im Frühverlauf der Schizophrenie M. Bodatsch, Universitätsklinikum Köln, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Brockhaus-Dumke, R. Müller, J. Klosterkötter, S. Ruhrmann 002 Zusammenhänge zwischen „Theory of Mind“ und Exekutivfunktionen bei schizophrenen Patienten K. Arnold, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Regensburg M. Sommer, K. Eichenmüller, C. Rothmayr, K. Döhnel, M. Oberhuber, M. Ziolkowska, B. Sodian, G. Hajak 007 Persistierende Negativsymptome bei Personen mit erhöhtem Psychoserisiko M. Bodatsch, Universitätsklinikum Köln, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Ruhrmann, F. Schultze-Lutter, D. Linszen, M. Birchwood, R. K. R. Salokangas, G. Juckel, A. Heinz, S. Lewis, J. Klosterkötter P-007 138 Postersitzung Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 009 Prognose des Rehospitalisierungsrisikos stationärer schizophreniekranker Patienten mit Hilfe des Münsteraner PrognoseScores – Eine Auswertung im Rahmen der ELAN-Studie D. Croissant, Zentrum für Psychiatrie Südwürttemberg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Zwiefalten H. Schulze Mönking, G. Längle 010 Spontan genannte und nachgefragte Nebenwirkungen von Antipsychotika in der Routinebehandlung – Eine Auswertung im Rahmen der ELAN-Studie D. Croissant, Zentrum für Psychiatrie Südwürttemberg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Zwiefalten W. Bayer, T. Steinert, R. Kilian, G. Laengle 011 Effektive Konnektivität während einer Arbeitsgedächtnisaufgabe bei gesunden Kontrollen und schizophrenen Patienten L. Deserno, Charité, Universitätsmedizin Berlin, CCM, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie P. Sterzer, A. Pankow, A. Heinz, F. Schlagenhauf 012 Nikotineffekte auf nonverbales Verhalten und Stresserleben während sozialer Interaktion bei schizophren Erkrankten K. Drusch, LVR-Klinikum Düsseldorf, Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf K. Fisahn, A. Lowe, J. Brinkmeyer, A. Mobascher, F. Musso, T. Warbrick, T. Stöcker, N. J. Shah, G. Winterer, W. Wölwer 013 Die neuronalen Korrelate von Stimmungsinduktion bei Patienten mit Schizophrenie – eine fMRT-Studie M. Dyck, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie J. Loughead, R. C. Gur, K. Mathiak 014 Common variations in the Methyl-CpGBinding-Protein 2 gene modulate autistic traits in a schizophrenic population A. Kästner, Max-Planck-Institut, Experimentelle Medizin, Göttingen M. Tantra, A. El-Kordi, C. Bodda, S. Grube, K. A. Radyushkin, K. Ribbe, H. Friedrichs, A. Mannan, H. Ehrenreich 015 Schizophrenia simplex: Revisited T. Enseroth, Katholisches Krankenhaus, Erfurt A. Schröpfer, G. Zegowitz, S. Dammers 016 Parameter des Atmungsrhythmus in Ruhe und während rhythmischer Willkürbewegungen bei Gesunden und Patienten mit katatoner Schizophrenie D. Ebert, Klinikum Chemnitz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Rudolph P-009 Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Psychotische Störungen 3 Vorsitz:D. Rujescu, München 001 Effizienz des Blickverhaltens von Psychosepatienten bei der Betrachtung sozial relevanter Szenen A. Nikolaides, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie J. Paruch, J. Klosterkötter, S. Ruhrmann 002 Psychopathologie und Blickverhalten von Patienten mit klinisch erhöhtem Psychoserisiko bei der Betrachtung sozial relevanten Bildmaterials A. Nikolaides, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie J. Paruch, J. Klosterkötter, S. Ruhrmann Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 139 Donnerstag, 25. 11. 2010 008 Single-trial N170 and P240 amplitude informed event-related 3T fMRI models yield different BOLD response patterns to neutral and emotional face recognition pictures J. Brinkmeyer, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Psychiatrische Klinik K. Drusch, T. Warbrick, A. Mobascher, F. Musso, T. Stöcker, G. R. Fink, N. J. Shah, G. Winterer, W. Wölwer Wissenschaftliches Programm 003 Psychose und Multiple Sklerose – Komorbidität oder Koinzidenz? A. Painold, Universitätsklinik für Psychiatrie, Medizinische Universität Graz (Österreich) A. K. Holl, M. Letmaier, H.-P. Kapfhammer 004 Der Einfluss interpersoneller Kompetenzen auf das Funktionsniveau bei psycho tischen Störungen und klinisch erhöhtem Psychoserisiko J. Paruch, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Nikolaides, J. Klosterkötter, S. Ruhrmann Donnerstag, 25. 11. 2010 005 Visuelle Wahrnehmung sozialer Reize und psychosoziales Funktionsniveau bei klinisch erhöhtem Psychoserisiko J. Paruch, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Nikolaides, J. Klosterkötter, S. Ruhrmann 006 CHRNA3 polymorphisms and nicotine influence prepulse inhibition (PPI) in schizophrenia – the nAChR system as a new treatment target? N. Petrovsky, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Quednow, U. Ettinger, A. Schmechtig, R. Mössner, D. A. Collier, K.-U. Kühn, H. Kessler, V. Kumari, W. Maier, M. Wagner 007 Klinische und prognostische Unterschiede zwischen reaktiven und nicht-reaktiven anhaltenden wahnhaften Störungen F. Pillmann, Martin-Luther-Universität Halle (Saale), Psychiatrische Universitätsklinik 008 Einfluss der akuten schizophrenen Psychose auf die Atemregulation und deren Auswirkungen auf die Herzratenvariabilität T. Rachow, Jena A.-K. Israel, S. Berger, K.-J. Bär 009 Interaktionen zwischen elektrodermaler Aktivität und Herzaktion in der akuten Schizophrenie T. Rachow, Jena A.-K. Israel, S. Berger, K.-J. Bär 140 Englischsprachige Veranstaltung 010 Vergleich der Instrumente ERIraos und CAARMS zur Detektion prodromalpsychotischer Syndrome F. Rausch, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim C. Esslinger, F. Schirmbeck, S. Ratzka, A. Meyer-Lindenberg, M. Zink 011 Pharmakologische Dosislast und kognitive Einschränkung bei Patienten mit Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis M. Rehse, Universitätsklinikum Heidelberg, Abteilung Allgemeine Psychiatrie U. Pfueller, D. Weigand, K. Rodewald, M. Bartolovic, M. Weisbrod, D. Roesch-Ely 012 Geschlechtsunterschiede im Ansprechen auf typische und atypische Antipsychotika T. Reichhart, Technische Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie W. Kissling, S. Leucht 013 Wahn und Halluzinationen – eine empirische Zusammenhangsanalyse S. C. Zanghellini Rückl, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie A. Senft, N. Gentner, L. Büche, M. Backen straß, K.-T. Kronmüller 014 Depressive Symptome und deren Einfluss auf das Outcome bei Patienten mit einer Schizophrenie R. Schennach-Wolff, Ludwig-MaximiliansUniversität München M. Obermeier, I. Spellmann, F. Seemüller, M. Jäger, H.-J. Möller, M. Riedel 015 Emotionserkennung und Theory of mind bei chronisch schizophrenen Patienten in höherem Lebensalter L. A. Schmid, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie, Sektion Gerontopsychiatrie M. M. Lässer, C. Herold, U. Seidl, D. Hirjak, J. Schröder Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Affektive Störungen 1 Vorsitz:T. Schläpfer, Bonn 001 Der WHO-5-Fragebogen zum Wohlbefinden als Screeninginstrument für Depres sion bei Altenheimbewohnern A.-K. Allgaier, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik und Poliklinik für Kinderund Jugendpsychiatrie I. Liwowsky, D. Kramer, R. Mergl, S. Fejtkova, U. Hegerl 002 Das Manchester Color Wheel als Screen ing-Instrument für Depression bei türkisch sprachigen Migranten E. Altintas, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Bezirkskrankenhaus Günzburg M. W. Riepe, R. Kalkan 003 Jackpot – Die 2,5-Millionen-Euro-Manie! S. Arda, Universitätsklinik Ulm, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie III C. Schönfeldt-Lecuona, H.-J. Maxon, B. Connemann 004 Biopsychosoziale Auswirkungen von Interferon – alpha auf Patienten mit chronischer Hepatitis C A. Baranyi, Universitätsklinikum für Psychiatrie, Graz (Österreich) A. Meinitzer, A. Stepan, J. Matejka, R. Stauber, H.-B. Rothenhäusler 005 Nucleus accumbens deep brain stimula tion decreases depression and anxiety in therapy resistant depression – 2 years follow up B. Bewernick, Universitätsklinikum Bonn, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Kayser, B. Hadrysiewicz, V. Sturm, T. Schläpfer 006 Romantic love in Iranian female adoles cents S. Brand, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel, Abt. für Depressionsforschung, Schlafmedizin, Neurophysiologie (Schweiz) H. Bajoghli, N. Joshaghani, M. R. Mohammadi, E. Holsboer-Trachsler 007 Validation of the Persian version of the Hypomania Check-List-32; Evidence for two-factorial characteristics of a bright and dark side of hypomania S. Brand, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel, Abt. für Depressionsforschung, Schlafmedizin, Neurophysiologie (Schweiz) H. Bajoghli, M. Haghighi, E. HolsboerTrachsler 008 Veränderung co-morbider Angstsymptoma tik bei Depression im Rahmen eines kog nitiv-verhaltenstherapeutischen Gruppenprogramms – residuale Angstsymptomatik als Risikofaktor? U. Braun, Kantonale Psychiatrische Dienste, Sektor Nord Center of Education & Research, Wil (Schweiz) S. Bettge, B. Jermann, P. Lang, U. Ribi, J. Bitter, U. Hemmeter 009 The change of plasma BDNF in major depression during antidepressant treatment is not correlated with final change in depression severity N. Dreimüller, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. F. Schlicht, S. Wagner, D. Peetz, L. Borysenko, C. Hiemke, A. Tadić 010 Insulinsekretion und C-Peptid im Verlauf einer Elektrokonvulsionstherapie C. Eberlein, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie H. Frieling, K. Kahl, S. Bleich, W. Sperling Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 141 Donnerstag, 25. 11. 2010 P-011 Wissenschaftliches Programm 011 Physische Leistungsmerkmale depressiver Patienten in Ruhe und unter Belastung D. Ebert, Klinikum Chemnitz gGmbH, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie J. Oelze, C. Haase, N. Nitzsche, H. Schulz, T. Barth Donnerstag, 25. 11. 2010 012 Wirksamkeit einer Add-on-Therapie mit Hatha-Yoga auf Patienten mit depressiven Störungen D. Ebert, Klinikum Chemnitz gGmbH, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie F. Schweickhardt, A. Hauer, B. Inden, V. Miljak, L. Hermle 013 Validierung neuer Screeninginstrumente für Depression im Kindes- und Jugend alter: Münchner Kinderscreener für Depression (MucKis-D) und Depressionsscreener für Teenager (DesTeen) B. Frühe, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, München K. Pietsch, G. Schulte-Körne, A.-K. Allgaier 014 Studienparameter in der Klinischen Prüfung von Pharmakotherapie bipolarer Störungen – eine Sekundäranalyse unter 93 RCT‘s S. Fuchs, Technische Universität Chemnitz, Klinische Psychologie S. Mühlig, C. Thüner, P. Bräunig, A. Pfennig, M. Bauer 015 Die Prävalenz depressiver Beschwerden und generalisierter Angst in der älteren Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland und die Bedeutung methodischer Aspekte für die identifizierten Prävalenzen H. Glaesmer, Universitätsklinikum Leipzig, Medizinische Psychologie T. W. Kallert, D. Hofmeister, E. Brähler 142 Englischsprachige Veranstaltung 016 Prevalence and clinical features of patients with bipolar disorder at high risk for type 2 diabetes (T2D), at prediabetic state and with manifest T2D S. Haack, Universitätsklinikum Dresden, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie P. Schwarz, M. Bauer, J. Stingl, J. Sasse, A. Pfennig 017 Therapeutisches Drug Monitoring (TDM) von Citalopram zur Prädiktion einer spä teren Non-Response bei depressiven Pa tienten E. Ostad Haji, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Tadić, A. Dragicevic, M. J. Müller, K. Boland, M.-L. Rao, M. Fric, G. Laux, C. Hiemke P-013 Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Affektive Störungen 3 Vorsitz:J. Sasse, Dresden 001 Chlamyia pneumoniae-induzierte Depression T. Lahousen-Luxenberger, Universitätsklinikum Psychiatrie Graz, Medizinische Universität (Österreich) W. Luxenberger, R. Ille, H.-B. Rothenhäusler 002 Agomelatin in der Facharzt-Praxis: Ergebnisse der nicht-interventionellen Depressions-Studie VIVALDI G. Laux, Inn-Salzach-Klinikum gGmbH, Wasserburg 003 Nutzen der frühzeitigen Behandlung depressiver Symptomatik mit Escitalopram. Subgruppenanalyse einer nicht-interven tionellen Studie mit depressiven Patienten G. Laux, Inn-Salzach-Klinikum gGmbH, Wasserburg K. Lotze-Schneekloth Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 005 Mirtazapin-Behandlung in der Stillzeit – ein Fallbericht S. Marek, Evangelische Kliniken, Gelsenkirchen H. Ullrich, E. Papadimou, C. Ecker, M. M. Weber, E. j. Klieser, E. Klieser 006 BEsT (be)for(e) Bipolar – kognitive Verhaltenstherapie in frühen Phasen bipolarer Störungen C. Marx, Dresden A. Pfennig, P. Ritter, M. Bauer, K. Leopold 007 Ein Johanniskrautextrakt (Hypericum perforatum) zur Behandlung ambulanter Pa tienten mit depressiven Symptomen: eine offene Studie J. Melzer, Clienia Schlössli, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Oetwil am See (Schweiz) R. Brignoli, M. Keck, R. Saller 008 The Zurich algorithm-guided treatment trial: Comparison of a stepwise drug treatment algorithm and treatment as usual in patients suffering from depression T. Montani, Clienia Privatklinik Schlössli, Zentrum für Neurowissenschaften Zürich, Bern (Schweiz) A. Zumstein, C. Lengen, R. Bachmann, T. Ingenbleek, M. Pitterl, M. Adli, G. Berger, H.-J. Haug, M. E. Keck 009 The effect of experimental pain on cortisol in patients with depression and patients with chronic back pain C. Muhtz, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie R. Rodriguez-Raecke, A. May, C. Otte 010 Labile EEG-vigilance regulation in patients with cancer related fatigue syndrome (CFS) in comparison to healthy controls S. Olbrich, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Sander, I. Jahn, S. Claus, U. Hegerl 011 Altered anatomical connectivity of subcortical-cortical loops in depressed patients A. Osoba, Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Psychiatrie J. Haenggi, D. Horn, C. Metzger, U. Eckert, K. Schiltz, K. Zierhut, B. Bogerts, M. Walter 012 Transcranial direct current stimulation in therapy-resistant depression: A doubleblind, placebo-controlled study U. Palm, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Schiller, Z. Fintescu, M. Obermeier, D. Keeser, E. Reisinger, O. Pogarell, M. Nitsche, H.-J. Möller, F. Padberg 013 Das reflexive Empathievermögen von Müttern mit postpartalen Depressionen J. H. Quitmann, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für medizinische Psychologie G. Romer, B. Ramsauer 014 The effect of long term treatment with thyroid hormone in supraphysiological doses in mood disorders on the course of bone mineral density R. Ricken, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie F. Bermbohl, M. Adli, T. Stamm, A. Heinz, M. Bauer 015 Evaluation einer Aufklärungsbroschüre zu Depression im Jugendalter Y. Schiller, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie G. Schulte-Körne, A.-K. Allgaier Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 143 Donnerstag, 25. 11. 2010 004 Verarbeitung emotionaler Sprachmelodie und Mimik bei depressiven Patienten im Vergleich mit Gesunden H. Lee, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Kreifelts, U. Leins, M. Kopec, D. Wildgruber Wissenschaftliches Programm 016 Prävention von Depression im Jugendalter: Evaluation einer Aufklärungsbroschüre Y. Schiller, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie G. Schulte-Körne, A.-K. Allgaier Donnerstag, 25. 11. 2010 017 Hypocretin-1 (orexin A)-Liquorspiegel bei manischen Patienten im Vergleich zu unipolarer Depression sowie gesunden Kon trollen F. Schmidt, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Brügel, J. Kratzsch, M. Strauß, C. Sander, P. Baum, J. Thiery, U. Hegerl, P. Schönknecht P-015 Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4 Angst, Zwang und somatoforme Störungen Vorsitz:T. Michel, Aachen 001 Nogo-N2 und Nogo-P3 bei Patienten mit Zwangsstörung M. Ruchsow, Christophsbad, Göppingen J. Karitzky, G. Grön, D. Brummer, M. Falkenstein, L. Hermle 002 Unterschiede der kortikalen Dicke zwischen Patienten mit sozialer Angststörung und Kontrollpersonen A. Brühl, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Schweiz) J. Hänggi, V. Baur, A. Delsignore, L. Jäncke, M. Rufer, U. Herwig 003 The processing of emotional stimuli in panic disorder patients T. Dresler, Nervenklinik, Würzburg C. Hindi Attar, C. Spitzer, B. Löwe, J. Deckert, C. Büchel, A.-C. Ehlis, A. J. Fallgatter 144 Englischsprachige Veranstaltung 004 Effekte einer Kognitiven Verhaltenstherapie auf die Antizipation agoraphobischer Reize – eine fMRT-Studie A. Guhn, Universitätsklinikum Würzburg, Psychophysiologie und funktionelle Bildgebung A. Wittmann, F. Schlagenhauf, A. Siegmund, T. Fydrich, A. Ströhle 005 Herzrate und Herzratenvariabilität unter Darbietung von affektivem visuellen Material bei Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) M. Hauschildt, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Psychiatrische Klinik L. Jelinek, S. Moritz 006 Detection of feigned PTSD symptoms: the influence of symptom information and warning in a study with experimental simulators R. Lorenz, Psychiatrische Universitätsklinik der Charité, St. Hedwig-Krankenhaus, Berlin S. Schlatow, T. Merten 007 EEG-Biofeedback zur Behandlung von Angststörungen – Eine Metaanalyse S. Mühlig, Technische Universität Chemnitz, Klinische Psychologie A. Neumann-Thiele, A. Kolbe 008 Non-reversible MAO-Hemmer bei Panikstörung mit Agoraphobie R. J. Boerner, Christliches Krankenhaus Quakenbrück, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie F. Lühring 009 Der anteriore zinguläre Kortex als indirekter Modulator des Angstnetzwerkes? P. Stein, Medizinische Universität Wien, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Österreich) A. Hahn, C. Windischberger, E. Moser, S. Kasper, R. Lanzenberger Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 011 Untersuchung der Verarbeitung Traumarelevanter Reize bei Vertriebenen mit Post traumatischer Belastungsstörung (PTBS) und ihren Nachkommen mit Hilfe eines emotionalen Stroop Tests C. Wittekind, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Muhtz, M. Kellner, S. Moritz, L. Jelinek 012 Elektrokrampftherapie bei Somatisierungs störung M. Gahr, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie III C. Schönfeldt-Lecuona, B. Connemann 013 Psychogene Blindheit: Klinik, Verlauf, Neu rophysiologische Korrelate R. Schmidt, Kliniken Schmieder Konstanz, Psychotherapie und Neurologie T. Hassa, M. Eberhardt, A. Schoenfeld 014 Evaluation des Psychotherapieprozesses mittels elektronischen Feedback- und Monitoring-Systemen M. Dold, Universitätsklinikum für Psychiatrie und Psychotherapie, Medizinische Universität Wien (Österreich) U. Demal, G. Lenz, G. Schiepek, M. Aigner 015 Modulierung des emotionspotenzierten Schreckreflexes – Abhängigkeit von adenosinergem System und Angstsensitivität A. Gajewska, Universitätsklinikum Würzburg, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie B. Winter, M. Herrmann, A. Reif, A. Mühlberger, P. Pauli, P. Zwanzger, J. Deckert, K. Domschke P-017 Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6 Persönlichkeitsstörungen Vorsitz:S. Lau, Zürich (Schweiz) 001 Entwicklungspsychopathologie narzisstischer Störungen M. Allroggen, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie A. Ludolph 002 Internetsex, Online-Games und Facebook: Differentielle Korrelate einer exzessiven Nutzung verschiedener Internetangebote M. Brand, Universität Duisburg-Essen, Allgemeine Psychologie: Kognition, M. Pawlikowski, C. Altstötter-Gleich 003 Eine umschriebene artifizielle Amnesie T. Enseroth, Katholisches Krankenhaus, Erfurt H. Buchholtz, A. Faour, S. Dammers 004 Soziodemographisches Profil (DGPPNBADO) von stationären Patienten mit Bor derline-Persönlichkeitsstörung: Ein Abbild psychosozialer Problemfelder D. M. Gescher, LVR-Klinikum Düsseldorf, Kliniken der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf B. Will, J. Malevani 005 Psychische und körperliche Befindlichkeit transsexueller Patienten im Behandlungsverlauf U. Hepp, Psychiatrische Dienste Aargau, PDAG, Aarau (Schweiz) A. Delsignore, C. Gubler Gabban, B. Krämer 006 Zur Rolle der emotionalen Kompetenz und Bullying-Erfahrungen beim Cyberbullying C. Polzer, Universität Duisburg-Essen, Allg. Psychologie: Kognition M. Brand Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 145 Donnerstag, 25. 11. 2010 010 Disorder specific emotional imagery for differential and quantitative assessment of agoraphobia D. Wedekind, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. R. Engel, B. Bandelow, C. Neumann, K. Obst Wissenschaftliches Programm 007 Polymorphismen des Arginin-VasopressinRezeptors 1A und impulsive Aggressivität bei Patienten mit einer Borderline-Per sönlichkeitsstörung F. Vogel, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Wagner, Ö. Baskaya, B. Leuenberger, A. Mobascher, N. Dahmen, K. Lieb, A. Tadić Donnerstag, 25. 11. 2010 008 Maladaptive Schemata der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung – Eine empirische Studie K. Ritter, Charité, Universitätsmedizin Berlin, CBF, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie N. Schadock, C.-H. Lammers, S. Roepke 009 Entscheidungsverhalten psychopathischer Patienten in moralisch relevanten Alltagssituationen C. Rothmayr, Universitätsklinikum Regensburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Sommer, J. Schwerdtner, K. Döhnel, J. Meinhardt, B. Sodian, S. Vogt, C. Weigert, G. Hajak 010 Nogo-N2 und Nogo-P3 bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung M. Ruchsow, Christophsbad, Göppingen J. Karitzky, G. Grön, D. Brummer, M. Falkenstein, L. Hermle 011 Häufigkeit von transienten Objekten bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung und deren diagnostische Aussagekraft M. Schmid, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie I. Keterling, B. Connemann, C. SchönfeldtLecuona 012 Emotionserleben und Kategorisierung emotionaler Gesichtsausdrücke bei Patien tinnen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung H. Schöggl, Medizinische Universität Graz, Universitätsklinikum für Psychiatrie, (Österreich) R. Ille, W. Scharmüller, J. Prodinger, H.-P. Kapfhammer, D. Otti, A. Schienle 146 Englischsprachige Veranstaltung 013 Exzessive Nutzung internetpornographischer Angebote: Welche Rolle spielen die subjektive Erregung und die allgemeine psychische Belastung bei erwachsenen, heterosexuellen Männern? T. Schöler, Universität Duisburg-Essen, Allgemeine Psychologie: Kognition U. Schächtle, C. Laier, M. Pawlikowski, M. Brand 014 ‚Early Adversity‘ als Risikofaktor für Impulsivität, Affektlabilität, Identitätsstörung und Dissoziationsneigung bei Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung C. E. Schwarze, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Mobascher, D. H. Hellhammer, K. Lieb 015 Frühe Traumatisierung und perinatale Risikofaktoren bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung C. E. Schwarze, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Pallasch, G. Hoppe, M. Kurz, A. Mobascher, D. H. Hellhammer, K. Lieb 016 Zusammenhang von exekutiver Dysfunk tion und psychischer Reaktion auf schwere Belastung bei Patientinnen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung C. Uhlmann, Zentrum für Psychiatrie Südwürttemberg, Abt. Versorgungsforschung, Ravensburg-Weissenau P. Kessel, S. Tschöke, T. Steinert 017 Die dialektisch-behaviorale Therapie (DBT) der Borderline-Persönlichkeitsstörung in der Tagesklinik – Integrativer Ansatz und Neuausrichtung. Daten zur Wirksamkeit C. Richter, Vivantes Wenckebach-Klinikum, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin C. Stiglmayr, B. Heinemann, B. Steinacher Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik Psychosomatik Vorsitz:A. Diefenbacher, Berlin 007 Attention deficit hyperactivity disorder in adults and the co-morbid problems W. Fung, Swansea University, Swansea (Vereinigtes Königreich) A. Baird, D. Reddy, R. Donev, A. Coogan, J. Thome 001 Der Effekt einer kognitiv-verhaltensthera peutischen Anschlussbehandlung nach niederfrequenter repetitiver Magnetstimu lation bei Patienten mit chronischem Tinnitus aurium J. Acker, Klinikum Nord, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Nürnberg F. Scholz, A. Piehl, K. Richter, G. Niklewski 008 Allgemeiner Reha-Status psychosomatischer Patientinnen im Alter von 50 bis 65 Jahren zu Behandlungsbeginn im Vergleich mit ihren männlichen Mitpatienten A. Simon, Technische Universität Braunschweig, Medizinische Hochschule Hannover, Berolina Klinik Löhne W. Schulz, G. Schmid-Ott 002 Zunehmende Häufigkeit substanzbezogener Störungen bei Patienten mit schizophrenen oder affektiven Störungsbildern L. Hermle, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Christophsbad, Göppingen R. Szlak-Rubin, A. Batra 009 Körperbildstörung und Beeinträchtigung des seelischen Wohlbefindens bei Patienten mit Brustwanddeformität C. Steinmann, Universitätsklinikum Erlangen, Psychosomatik, Abteilung Psychotherapieforschung A. Müller, S. Krille, P. Weber, B. Reingruber, A. Martin 004 Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR) – Effektivität in der freien Praxis Z. Kupper, Universitätsklinikum und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bern (Schweiz) C. Bergomi, W. Tschacher 005 Biopsychosocial consequences of cardiac surgical procedures H.-B. Rothenhäusler, Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Psychiatrie, (Österreich) A. Stepan, R. Hetterle, A. Trantina-Yates 006 Schmerzen bei depressiven und nicht depressiven PatientInnen im Allgemeinkrankenhaus I. Sibitz, Medizinische Universität Wien (Österreich) P. Berger, M. Freidl, A. Topitz, M. Krautgartner, W. Spiegel, H. Katschnig 010 Das HELPS Toolkit – ein Instrument zur Förderung der körperlichen Gesundheit von Bewohnern psychiatrischer Behandlungs- und Pflegeeinrichtungen in Europa P. Weiser, Universität Ulm, Medizinische Fakultät, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Günzburg R. Kilian, C. Losert, T. Becker P-021 Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Bildgebung 1 Vorsitz:A. J. Fallgatter, Tübingen 001 Handelt es sich beim pathologischen Horten und Sammeln um eine Subgruppe der Zwangsstörung oder um ein eigenes Krankheitsbild? Lösungsansätze anhand neurobiologischer Gesichtspunkte M. Dold, Medizinische Universität Wien, Universitätsklinikum für Psychiatrie und Psychotherapie (Österreich) M. Aigner Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 147 Donnerstag, 25. 11. 2010 P-019 Wissenschaftliches Programm 002 Korrelationen zwischen neuropsychologischen Domänen und regionalem Volumen der grauen Hirnsubstanz bei Patienten mit leichter kognitiver Störung und Demenz erkrankungen S. Arlt, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie L. Spies, R. Buchert, J. Lehmbeck, M. W. Eichenlaub, H. Jahn Donnerstag, 25. 11. 2010 003 Neurale Basis interaktiven Verhaltens und deren Beeinträchtigung bei Schizophrenie B. Backasch, Universitätsklinikum Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Arbeitsgruppe BrainImaging B. Straube, T. Kircher, D. Leube 004 A risk variant for Alzheimer’s disease in the clusterin gene leads to reduced brain activation during demanding memory tasks in healthy participants J. Thome, Swansea University, Academic Unit of Psychiatry, Institute of Life Science (Vereinigtes Königreich) T. Lancaster, C. Wolf, M. Jackson, S. Johnston, R. Donev, D. Linden, A. Baird 005 Widespread thalamocortical hypoactivity in carriers of the ZNF804A schizophrenia risk polymorphism J. Thome, Swansea University, Academic Unit of Psychiatry, Institute of Life Science (Vereinigtes Königreich) T. Lancaster, C. Wolf, M. Jackson, S. Johnston, R. Donev, D. Linden 006 Neurale Korrelate von semantischem Priming bei der Panikstörung A. Balser, Universität Marburg-Gießen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Sektion BrainImaging A. Jansen, B. Straube, K. Sass, T. Kircher 007 Frequenzabhängige Effekte der präfrontalen rTMS auf das autonome Nervensystem C. Berger, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Rostock J. Balschat, G. Domes, J. Höppner 148 Englischsprachige Veranstaltung 008 Einfluss individueller Persönlichkeitsmerk male auf die zerebrale Verarbeitung emotionaler Prosodie C. Brück, Universitätsklinikum Tübingen, Psychiatrie und Psychotherapie CIN E. Kaza, B. Kreifelts, M. Lotze, D. Wildgruber 009 Fokale Epilepsie und Wortflüssigkeit: Eine systematische Literaturübersicht F. Buschmann, Universitätsklinikum Freiburg, Epilepsiezentrum, Neurochirurgie B. Metternich, K. Wagner, J. Zentner, A. Schulze-Bonhage 010 Metabolic changes in alcohol-dependent patients’ brains – a magnetic resonance spectroscopy study K. Charlet, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psycho therapie, Arbeitsgruppe Emotional Neuroscience F. Schubert, B. Ittermann, J. Gallinat, B. Walaszek 011 Spezifische Wirksamkeit von Neurofeedback auf Impulsivität bei ADHS: neuro physiologische und neuropsychologische Evidenz E. Cionek-Szpak, LVR-Klinikum, Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf F. Poustka, C. Bledowski, C. Stadler, M. Holtmann 012 Value of morphological and neuropsychological differences between converting and non-converting MCI patients M. Defrancesco, Universitätsklinikum für Psychiatrie und Psychotherapie, Innsbruck (Österreich) 013 Akute Stressexposition fördert die Endocannabinoidfreisetzung bei gesunden Men schen A. Dlugos, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Münster E. Childs, K. Stuhr, C. Hillard, H. de Wit Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 015 Polymorphisms in factors H and B resulting in suppression of complement activation are associated with ADHD and in creased brain activity R. Donev, Swansea University, Institute of Life Science, School of Medicine (Vereinigtes Königreich) M. Pugh, V. Sawlani, W. Retz, M. Rösler, J. Thome P-023 Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Bildgebung 3 Vorsitz:D. Leube, Marburg 001 Vergleich von subjektiven Urteilen und ob jektiven neuropsychologischen Leistungsparametern bei Patienten mit einer Depression W. Kringler, Bad Buchau 002 Einflüsse weiblicher Hormone auf neuronale Korrelate sexueller Stimulation D. Kumpfmüller, Universitätsklinikum Ulm, Abteilung für Psychiatrie, Grabenstätt A. Seeringer, M. Walter, J. Kirchheiner, B. Abler 003 Comparison of polysomnographic varia bles and their relationship to cognitive impairment in patients with Alzheimer‘s disease and frontotemporal dementia B. Kundermann, Universität Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Thum, A. Haag, J. C. Krieg, U. Hemmeter 004 Magnetresonanzspektroskopie (31P chemical shift imaging) bei monozygoten diskordanten Zwillingen mit Schizophrenie / schizoaffektiven Störungen K. Langbein, Universitätsklinikum Jena, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie I. Nenadic, R. Rzanny, M. Weisbrod, H. Sauer, S. Smesny 005 Neuronale Korrelate des Ironieverständnis bei schizophrenen Patientinnen: eine fMRT-Studie K. Langohr, Tübingen D. E. Mutschler, B. Wild, M. Erb, M. Rapp 006 Effect of neuromuscular block on far field short latency potentials evoked from the inner side of the tragus B. Leutzow, Universitätsklinikum Greifswald, Klinik für Anästhesiologie und Intensiv medizin A. Gibb, T. Heße, J. Lange, H. Schroeder, M. Wendt, T. Usichenko 007 Funktionelle Konnektivitäten des Nucleus accumbens unter resting state Bedingungen C. Mänz, Universitätsklinik Tübingen, Abteilung für Neuroradiologie P. Peukert, A. Batra, U. Klose 008 Der Einfluß des Apolipoprotein E (APOE) Genotyps auf Hirnaktivierung gesunder Probanden während einer Arbeitsgedächtnisaufgabe V. Markov, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Krug, S. Krach, A. Jansen, T. Eggermann, K. Zerres, T. Stöcker, N. J. Shah, K. Mathiak, T. Kircher 009 Neural correlates of multisensory emotion integration K. Mathiak, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. E. Kenworthy, T. T. J. Kircher, K. Mathiak, M. Klasen Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 149 Donnerstag, 25. 11. 2010 014 Functional Neuronal Correlates of Psy chometric Schizotypy D. S. Aichert, Ludwig-Maximilians-Univer sität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. C. R. Williams, V. Kumari, U. Ettinger Wissenschaftliches Programm 010 Social reinforcement can regulate local ized brain activity K. Mathiak, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Y. Koush, M. Dyck, T. Gaber, F. Zepf, M. Zvyagintsev, K. Mathiak 011 Magnetresonanzspektroskopische (MRS) Untersuchung an depressiven Patienten nach Elektrokrampftherapie (EKT) A. Merkl, Charité, Universitätsmedizin Berlin, CBF Psychiatrie F. Schubert, M. Bajbouj Donnerstag, 25. 11. 2010 012 The ‘Sex-Effect’ or: how to correlate anticorrelated networks – evidences from fMRI studies at 1.5 and 7 Tesla C. Metzger, Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik S. Felix, N. Hailla, S. Johann, U. Eckert, B. Abler, H. Graf, C. Tempelmann, B. Bogerts, M. Walter 013 The influence of emotional intensity, sexual arousal and saliency on thalamo-cortical circuits – evidence from high resolution fMRI C. Metzger, Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik E. Ulf, B. Abler, A. Sartorius, J. Steiner, H. Graf, J. Stadler, O. Speck, B. Bogerts, M. Walter 014 Why the leash constrains the dog: Neuronale Korrelate der Einzelwortproduktion unter Einfluss semantischer Assoziationen J. Mühlhaus, Universitätsklinkum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Heim, O. Sachs, U. Habel, K. Sass 015 Funktionell und strukturell bildgebende Untersuchung des Parietalkortex in Abhängigkeit von der Gedächtnisleistung – Ein möglicher Ansatz zur Früherkennung der Alzheimer-Erkrankung C. Oedekoven, Universitätsklinikum Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Arbeitsgruppe BrainImaging R. Dodel, A. Jansen, D. Leube P-025 Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Bildgebung 5 Vorsitz:M. Bajbouj, Berlin 001 EEG-based classification of vigilance stages and the autonomic nervous system S. Olbrich, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Sander, H. Matschinger, M. Trenner, P. Schönknecht, U. Hegerl 002 Social cognition is impaired besides executive functions in cerebral microangiopathy E. M. Weig, Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig S. Frisch, K. Arelin, V. Semler, S. Spengler, A. Villringer, M. Schroeter 003 Zentral- und peripherphysiologische Korrelate der Verarbeitung von glückspiel assoziierten Bildreizen bei Glücksspielsüchtigen und nicht-spielsüchtigen Casinomitarbeitern K. Wölfling, Universitätsmedizin Mainz, Ambulanz für Spielsucht, Klinik für Psychosomatische Medizin U. Albrecht, C. Mörsen, H. Flor 004 Zeitstabilität inhibitorischer Funktionen N. M. Woestmann, Ludwig-MaximiliansUniversität, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, München D. S. Aichert, A. Costa, U. Ettinger 150 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 006 Bestimmung der Projektionspräferenz von kortikalen und subkortikalen Regionen mittels Quantitativer Traktographie U. Eckert, Universitätsklinikum Magdeburg C. Metzger, J. Kaufmann, J. Steiner, B. Bogerts, M. Walter 007 Neuronale Korrelate der ÜberzeugungsAttribution bei Kindern K. Eichenmüller, Bezirksklinikum Regensburg M. Sommer, K. Döhnel, J. Preidel, S. Kilp, B. Sodian, G. Hajak 008 Pulse triggered presentation of stimuli offers the chance to minimize the super position of ERP by Ballistocardiogram Artifacts of EEG data acquired simultaneously with fMRI M. Ertl, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Forschungsabteilung Bildgebung V. Kirsch, G. Leicht, S. Karch, S. Olbrich, M. Reiser, U. Hegerl, O. Pogarell, C. Mulert 009 Funktionelle Neuroanatomie der emotionalen Prozessierung vor und nach Behandlung mit Duloxetin: Eine fMRT / MRS Studie in der Majoren Depression J. Ernst, Psychiatrische Universitätsklinik, Zürich (Schweiz) S. Grimm, P. Boesiger, E. Seifritz, H. Böker 010 Neural correlates of iconic and metaphoric co-verbal gesture processing in patients with schizophrenia B. Straube, Universitätsklinikum Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Green, K. Sass, T. Kircher 011 Neuronale Korrelate der Perzeption und Expression von Gesichtsausdrücken bei Patienten mit Schizophreniediagnose A. Pohl, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Schulte-Rüther, S. Anders, S. Krach, M. Thimm, K. Mathiak, T. Kircher 012 Resting state fMRI and genotypes in adult ADHD W. Fung, Swansea University (Vereinigtes Königreich) D. Reddy, V. Sawlani, D. Linden, R. Donev, J. Thome 013 Lateralisierte Modulation der Dopaminausschüttung bei einer Patientin mit unilateralerthalamischer Tiefenhirnstimulation S. Prinz, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie J. Kuhn, D. Lenartz, W. Huff, H. Janouschek, F. Schneider, F. Mottaghy, G. Gründer, V. Sturm, I. Vernaleken P-027 Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 14: Psychotherapie Psychotherapie Vorsitz:M. Fichter, Prien am Chiemsee 001 Shared decision-making und individualisierte Therapiezielsetzung – eine Pilot untersuchung mit PRISM (Pictorial Representation of Illness and Self Measure) bei stationären Psychiatriepatienten S. Büchi, Privatklinik Hohenegg, Meilen (Schweiz) S. Straub, U. Schwager 002 Nicht meine ADHS bestimmt mich, sondern ich bestimme meine ADHS – Das Göttinger Training für ADHS im Erwachsenenalter S. Buick, Therapie-und Beratungszentrum, Universitätsmedizin Göttingen, Institut für Psychologie C. Häußinger, U. Ruhl, B. Kröner-Herwig Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 151 Donnerstag, 25. 11. 2010 005 Effekte genetischer Polymorphismen verschiedener Neurotransmittersysteme auf die Arbeitsgedächtnisfunktion gesunder Probanden D. Zilles, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Ponto, A. Papassotiropoulos, P. Falkai, O. Gruber Wissenschaftliches Programm 003 Phases of critical instability in psychotherapeutic processes precede main interventions and predict outcome in patients with obsessive-compulsive disorder (OCD) S. Heinzel, Gerontopsychiatrisches Zentrum, Psych. Universitätsklinik der Charité im St.Hedwig-Krankenhaus, Berlin G. Schiepek, I. Tominschek Donnerstag, 25. 11. 2010 004 Entwicklung einer kognitiven und achtsamkeitsbasierten stationären Gruppenpsychotherapie bei depressiven Störungen A. E. Hennighausen, Rehaklinik am Sprudelhof, Bad Nauheim B. K. Bock, G. Schilling 005 Faktorstruktur des Schemafragebogens von Young (YSQ-S3) L. Kriston, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Institut für Medizinische Psychologie J. Schäfer, A. von Wolff, L. Hölzel 006 Metaanalyse zur Wirksamkeit von psychotherapeutischer Krankenhausbehandlung S. Liebherz, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Medizinische Psychologie, Psychosoziale Medizin S. Rabung 007 Zur psychotherapeutischen Versorgung von stationären MS-Patienten in Österreich A. Zormann, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel, Depressionsforschung (Schweiz) V. Jessenig, S. Brand, E. Berger 009 Validität meta-analytischer Befunde zur Effektivität stationärer psychosomatischer Rehabilitation S. Rabung, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Institut für Medizinische Psychologie M. Mösko, S. Kawski, U. Koch, H. Schulz 010 Sinnfindung, Resilienz und Salutogenese C. Schäfer, Klinik SGM Langenthal M. Teschner, M. Zell 152 Englischsprachige Veranstaltung 011 Therapieerfolg im Verhältnis zu Introjekt und Spiritualität G. Stadtmüller, Adula-Klinik, Oberstdorf M. Tischinger, F. Strom, J. Bauer 012 Bedeutung der Geschwisterreihenfolge in der stationären Psychotherapie F. Strom, Adula-Klinik, Oberstdorf G. Stadtmüller 013 Neurofeedback zur Behandlung chronischer Alkoholabhängigkeit – Ein systematischer Review S. Mühlig, Technische Universität Chemnitz, Klinische Psychologie A. Neumann-Thiele, E. Stelzner, A. Kolbe P-029 Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 15: Pharmakotherapie Pharmakotherapie 2 Vorsitz:G. Gründer, Aachen 001 Behavioral symptoms, care giver distress and their response to galantamine treatment in patients with mild to moderate Alzheimer’s disease: a pooled analysis B. Schäuble, Janssen Cilag GmbH, Neuss S. Kavanagh, M. Gaudig, B. van Baelen, M. Adami, P. Motlagh, A. Delgado, C. Guzman 002 Prolactin levels and sexual side effects in schizophrenia patients during antipsychotic treatment M. Rettenbacher, Universitätsklinikum für Psychiatrie, Innsbruck (Österreich) A. Hofer, C. Ebenbichler, S. Baumgartner, M. Edlinger, J. Engl, S. Kaser, G. Kemmler, P. Malik, A. Tschoner, W. Fleischhacker 003 Drug specific effects on schizophrenic symptoms I. Puls, Charité, Universitätsmedizin Berlin, CCM, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 005 Cytochrom P450 2D6 Polymorphismus und seine Auswirkungen auf eine rationale Psy chopharmakotherapie M. Paulzen, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Kirner, S. Tauber, G. Gründer 006 Remission of drug-induced hepatitis after switch from risperidone to paliperidone S. Orfanos, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Paulzen, G. Gründer 007 Umstellung von und auf Ziprasidon bei Patienten mit schizophrener Störung unter klinisch-stationären Routinebedingungen M. J. Müller, Vitos Gießen-Marburg gGmbH, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Marburg 008 Antidepressive Therapie mit Escitalopram und Citalopram im stationären Bereich T. Messer, Bezirkskrankenhaus Augsburg, Klinik für Psychiatrie I M. Friede, M. Schmauß 009 Physician awareness of partial and nonadherence to antipsychotic medication in schizophrenia: results from a survey conducted across Europe, the Middle East and Africa L. Martinez, Janssen-Cilag EMEA, Madrid (Spanien) R. Emsley, K. Alptekin, F. Canas, P. Gorwood, D. Naber, J. M. Olivares, M. Roca, L. Hargarter, A. Schreiner 010 Efficacy and tolerability among patients with recent onset schizophrenia treated with risperidone long-acting injectable (RLAI) L. Martinez, Janssen-Cilag EMEA, Madrid (Spanien) O. Napryeyenko, B. Burba, N. G. Neznanov, T. Fischel, F. J. Baylé, G. Corrivetti, E. Smeraldi, L. Hargarter, J. Rabinowitz 011 Optimierung von Therapeutischen Drug Monitoring und Psychopharmakotherapie durch interdisziplinäre Zusammenarbeit S. Kruggel-Bachmann, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Brünen, C. Hiemke, K. Mann 012 Medical care of patients with moderate depression under HE STW3-VI compared to SSRI in routine outpatient treatment J. Kresimon, Institut für Empirische Gesundheitsökonomie, Burscheid R. Rychlik, P. Kiencke, C. Kolb, J. Müller 013 Polymer-basierter Transport von Dompe ridon in das Gehirn C. Knoth, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie, Neurochemisches Labor M. Barz, M. Hemmelmann, C. Hiemke, F. Rösch, U. Schmitt, R. Zentel 014 Selektive Hemmung der sauren Sphingomyelinase induziert keine Phospholipidose H. Kalender, Universitätsklinikum Erlangen, Psychiatrische und Psychotherapeutische Klinik P. Tripal, M. Mühlbacher, J. Kornhuber 015 Einfluss von Johanniskrautinhaltsstoffen auf das Verhalten und die Regulation von postsynaptischen ß1-adrenergen Rezeptoren: Ein neuer Ansatz zum Wirkmechanismus H. Häberlein, Universität Bonn, Institut für Biochemie und Molekularbiologie A. Hage-Hülsmann, C. Kolb, D. Jakobs Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 153 Donnerstag, 25. 11. 2010 004 Konzentrationsabhängige EKG-Veränderungen nach Intoxikation mit Escitalopram B. Pfuhlmann, Universitätsklinikum Würzburg, Psychiatrische Klinik B. Warrings Wissenschaftliches Programm 016 Die Akzeptanz der Oberarmapplikation eines atypischen Depotpräparates unter depottherapierten Patienten S. Heres, Technische Universität München, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie T. Froböse, J. Hamann, K. Maino, M. Stiegler, T. Reichhart, W. Kissling Donnerstag, 25. 11. 2010 017 Therapeutisches Drug Monitoring von Fluoxetin, N-Desmethylfluoxetin, Fluvoxamin, Paroxetin, Sertralin und N-Desmethylsertralin mit Online-Säulen-Schaltung HPLC N. Ben Omar, Universitätsklinikum Regensburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Beck, T. Jahner, D. Melchner, E. Haen 018 Postacute treatment of schizophrenic pa tients with long-acting injectable risperidone in ambulatory care- effectiveness L. Hargarter, Medical and Scientific Affairs, Janssen-Cilag Deutschland, Neuss B. Diekamp, B. Ibach, G. Juckel 019 Postacute treatment of schizophrenic pa tients with long-acting injectable risperidone in ambulatory care – psychosocial and functional outcomes L. Hargarter, Medical and Scientific Affairs, Janssen-Cilag Deutschland, Neuss G. Juckel, B. Diekamp, B. Ibach P-031 Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen Andere psychiatrische Therapieformen Vorsitz:A. Conca, Bozen (Italien) 001 Theta-burst Stimulation as novel treatment in treatment-resistant major depression in elderly patients: A case series M. Epple, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Beintner, M. Rabus, U. Klumpf, A. Hornig, O. Pogarell, S. Karch, D. Eser-Valeri, H.-J. Möller, F. Padberg 154 Englischsprachige Veranstaltung 003 Anwendbarkeit virtueller Welten als kunst therapeutische Methode R. Ehemann, Kantonale Psychiatrische Dienste St. Gallen, Sektor Nord, Wil (Schweiz) U. Hemmeter, B. Wichelhaus 004 rTMS for the treatment of tinnitus: are there clinical parameters which predict the therapeutic response and what happens with responders over longer followup periods ? S. J. Burger, Universität Regensburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie E. Frank, T. Kleinjung, V. Vielsmeier, M. Landgrebe, G. Hajak, B. Langguth 005 rTMS-Behandlung bei Tinnitus: Ergebnisse in Klinik und Bildgebung einer placebokontrollierten randomisierten doppelblinden Studie M. Fuchs, Medizinische Universität Innsbruck, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Walpoth-Niederwanger, A. Schmidt, R. Bale, E. Donnemiller, G. Kemmler, A. Hausmann 006 Auswirkungen der Tiefen-Hirnstimulation des Nucleus accumbens auf Konsumverhalten und Handlungsregulation bei Alkoholabhängigkeit K. Hardenacke, Universitätsklinikum Köln, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Möller, W. Huff, D. Lenartz, V. Sturm, M. Ullsperger, T. Gründler, J. Kuhn 007 Krankheits- und Heilungsvorstellung bei der Yoruba: Ein Homöostasenmodell als Gesundheitsbegriff C. J. M. Koussemou Ogouyem, Gemeinde psychiatrisches Zentrum, Detmold H.-J. Assion Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 009 Repetitive transkranielle Magnetstimula tion bei Alkohol-Craving L. Wendler, Universitätsklinikum Rostock, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Berger, T. Broese, L. Schulze, J. Höppner P-033 Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 18: Sozialpsychiatrie Sozialpsychiatrie Vorsitz:M. Seidel, Bielefeld 001 Der andere Blickwinkel: Unterschiede im Belastungsempfinden von Geschwistern und Eltern schizophren erkrankter Menschen R. Bauer, Dresden H. Hausner, H. Spießl 002 Kontrollüberzeugungen von Angehörigen psychisch Kranker R. Bauer, Dresden T. Neuner, H. Lukesch, H. Spießl 003 Lässt die soziale Integration psychiatrischer Krankenhauspatienten nach? C. Harter, Städtisches Klinikum Karlsruhe, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie J. Grischke-Silber, B. Eikelmann 004 Belastungsfaktoren bei türkischen Migran ten und einer Kontrollgruppe mit affektiven Störungen in stationärer Behandlung E. Koch, Universität Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Straßheim, S. Kamcili-Kubach, M. J. Müller 005 Polizeibeamte im Kontakt mit psychisch Kranken: Wissen, Einstellungen und Selbst wirksamkeit der Polizeibeamten im gehobenen Dienst vor und nach fachspezifischer Weiterbildung U. Lemke, Medizinische Fakultät der Universität Rostock, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie U. Sühlfleisch-Thurau, T. Bär, S. Neick, S. Herpertz 006 Rehabilitationsmaßnahmen bei psychischen Erkrankungen durch niedergelas sene Ärzte B. Muschalla, Reha-Zentrum Seehof und Charité, Teltow M. Linden, U. Keßler 007 Interdisziplinäres Kooperationsmodell zwi schen unserer kinder- und jugendpsychiatrischen Praxis und den Förderschulen für soziale und emotionale Entwicklung M. Raitzig, Praxis, Minden U. Lampert, U. Detering 008 Fragebogenerhebung bei Müttern nach stationärer Mutter-Kindbehandlung an einer akutpychiatrischen Abteilung F. Riffer, Psychiatrische Abteilung, Waidhofen / Thaya (Österreich) L. Riffer, F. Riffer 009 ZInEP – epidemiological survey: mental health in young and middle-aged adults in Zurich S. Rodgers, Psychiatrische Universitätsklinik, Zürich (Schweiz) M. P. Hengartner, V. Ajdacic-Gross, K. Landolt, M. Müller, W. Kawohl, W. Rössler 010 Schnittstellenmanagement sozialpsychia trischer Arbeitsfelder im Waldviertel I. Taschler, Psychosozialer Dienst, Zwettl (Österreich) C. Freudensprung, S. Frühwald Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 155 Donnerstag, 25. 11. 2010 008 Standardisierung versus Individualisierung in der stationären / teilstationären Versorgung – Optimierungsstrategien von Therapieprozessen am Beispiel von Therapiemodulen und Behandlungspfaden C. Richter, Vivantes Wenckebach-Klinikum, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin Wissenschaftliches Programm 011 Jugendamt und Psychiatrie? Ein Pilotprojekt A. Viertler, St. Joseph KH Weissensee, Vivantes Klinikum, KJP Friedrichshain, Berlin K. Wahlen, O. Bilke 012 Vom Minnesang der unerfüllten Liebe B. Wismeth, Erlangen C. Stößel, C. Mühle, S. Bleich, J. Kornhuber, T. Richter-Schmidinger Donnerstag, 25. 11. 2010 013 Stigmatisierung von psychisch kranken Menschen durch die Medien am Beispiel des Amokläufers von Winnenden L. Wolkenstein, Universität Tübingen, Psychologisches Institut, Abt. Klinische Psychologie T. Rommel 014 Das AKTIVA-Interventionsprogramm (Aktive kognitive Stimulation – Vorbeugung im Alter) für türkische Migrant / Innen: AKTIVA-Türkçe N. Hermann, Frankfurt am Main, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie V. A. Tesky, J. Pantel P-035 Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 2 Vorsitz:T. Becker, Günzburg 001 Frequent-user stationärer psychiatrischer Behandlung: Basisdaten H. Rittmannsberger, Oö Landesnervenklinik Wagner-Jauregg, Klinik für Psychiatrie 1, Linz (Österreich) C. Foff, R. Frühwirth, R. Mayr, B. Peterson, V. Pihurik, A. Sulzbacher, T. Zaunmüller 156 Englischsprachige Veranstaltung 002 Der integrative Ansatz eines dialektischbehaviorale Therapiemoduls (DBT) zur Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung in der Tagesklinik – Was zeigen die Daten zur Wirksamkeit? C. Richter, Vivantes Wenckebach-Klinikum, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Berlin C. Stiglmayr, B. Heinemann, B. Steinacher 003 Psychiatrische Notfallpatienten in allgemeinen Notaufnahmen E. Puffer, Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt, Institut für Pathologie F.-G. Pajonk 004 Möglichkeiten, Grenzen und Perspektiven standardisierter Behandlungen in der Psychiatrie: Aktueller Stand des elektronisch gestützten Behandlungspfades für Patienten mit schizophrenen Störungen C. Norra, Ruhr-Universität Bochum, Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik M. Kärber, G. Juckel 005 Die Kundenzufriedenheit nach Kano mit „Basis-, Leistungs- und Begeisterungsfaktoren“ – auch anwendbar für die psycho somatische Rehabilitation? F. A. Muthny, Universitätsklinikum Münster, Institut für Medizinische Psychologie G. Schmid-Ott, M. Richter 006 Zum kompetenten Umgang mit der Pa tientenverfügung – Ein juristisch-psychiatrisches Update zum 3. Betreuungsänderungsgesetz M. Müller, Praxis, Berlin 007 HELP-S: Hilfen, wenn Eltern psychisch erkranken in Sachsen – Versorgungspraxis und Versorgungslücken bei Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil A.-G. Müller, Technische Universität Dresden, Medizinische Fakultät S. Bönisch, J. Brüdern, R.-D. Kocalevent, M. Schützwohl Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 009 Zusammenhang zwischen Symptomverlauf und langfristigem Therapieerfolg in der stationären Behandlung von Patienten mit psychischen Erkrankungen H. Melchior, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Institut für Medizinische Psychologie H. Schulz, L. Kriston, K. Hofreuter-Gätgens, A. Hergert, C. Bergelt, M. Morfeld, U. Koch-Gromus, B. Watzke 010 System zur kontinuierlichen Erfassung der Patientenzufriedenheit mit einer volloder teilstationären Behandlung R. Maß, Zentrum für Seelische Gesundheit Marienheide B. Unkelbach, K. Wolf 011 Was sind die Erwartungen an eine Tagesklinik und wie zufrieden sind die Zuweisenden mit dem Behandlungsangebot? P. Jeger, Psychiatrische Dienste Aargau, Tagesklinik Aarau EPD (Schweiz) P. Häller, U. Hepp 012 Wie zuverlässig sind BADO-Daten? S. Jaeger, Zentrum für Psychiatrie, Südwürttemberg, Versorgungsforschung Weissenau, Ravensburg E. Flammer, T. Steinert 013 Qualitätssicherung in der Psychiatrie: Mög lichkeiten und Grenzen von kontinuier lichen Patientenbefragungen S. Jäger, Hochschule Magdeburg-Stendal, Angewandte Humanwissenschaften, Rehabilitationspsychologie G. H. Franke, C. Tögel, A. Schütt 014 Vergleichende Analysen der SDQ-Daten von Kindern mit einem psychisch erkrankten Elternteil im Vergleich zu den Ergebnissen des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS) K. Holtz, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Boenisch, N. Sonnabend, A.-G. Mueller, M. Schuetzwohl, R.-D. Kocalevent P-037 Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung Nachwuchs und Ausbildung Vorsitz:F. M. Böcker, Naumburg 001 Blockpraktikum in der Klinik für Psychia trie, Psychosomatik und Psychotherapie – Optimierung durch Standardisierung A. Drangmeister, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psycho therapie F. Schneider, I. Neuner 002 Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie ab dem 1. Semester – Der Modellstudiengang Medizin am Universitätsklinikum Aachen bietet neue Chancen für das Fach A. Drangmeister, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psycho therapie I. Neuner, F. Schneider 003 Krisenintervention im Notarzt- und Rettungsdienst – Evaluierung eines videokasuistisch gestützten Fort- und Weiterbildungsprogramms für Notärzte P. Flüchter, Privat-Nerven-Klinik Dr. med. Kurt Fontheim, Liebenburg F. Bischof, F.-G. Pajonk 004 Traineeprogramm MedizincontrollingQualifizierungsmaßnahme der Vitos GmbH zur Schaffung notwendiger Strukturen für das neue pauschalierende Entgeltsystem N. von Schroeders, Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling, Sprockhövel J. Schütz, A. Schäufele, C. Wolff-Menzler Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 157 Donnerstag, 25. 11. 2010 008 Elternschaft und psychische Erkrankung in der ambulant-psychotherapeutischen und ambulant-psychiatrischen Versorgung. Eine Erhebung im Rahmen des HELP-SProjektes A.-G. Müller, Technische Universität Dresden, Medizinische Fakultät S. Bönisch, R.-D. Kocalevent, M. Schützwohl Wissenschaftliches Programm 005 Einstellungen gegenüber schizophren Erkrankten – Ein Vergleich zwischen Medizinstudenten und psychisch Kranken M. Epple, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Riedel, A. Holzer, M. Opgen-Rhein, A. Cerovecki, M. Omerovic, D. Eser-Valeri, H.-J. Möller, S. Meyer, F. Seemüller P-039 Postersitzung Donnerstag, 25. 11. 2010 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 23: Suizidalität Suizidalität Vorsitz:M. Wolfersdorf, Bayreuth 001 Stabilität von Suizidmethoden während des suizidalen Prozesses E. A. Deisenhammer, Allg. Psychiatrie, MUI, Innsbruck (Österreich) D. Kuen, C.-M. Ing, G. von Gleissenthal, M. Defrancesco, E. Weiss, G. Kemmler 002 Möglichkeiten und Grenzen der Erfassung suizidalen Verhaltens im historischen Kon text A. Genz, Universität Magdeburg, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin 003 Stationär behandlungsbedürftige Suizidalität im kleinstädtisch-ländlichen Bereich eines sachsen-anhaltinischen Versorgungs gebietes W.-R. Krause, Harzklinikum, Blankenburg F. Jäschke, J. Howe 004 Geschlechtsunterschiede in der Saisonalität von Suizidversuchen R. Mergl, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie I. Havers, D. Althaus, Z. Rihmer, A. Schmidtke, H. Lehfeld, G. Niklewski, U. Hegerl 158 Englischsprachige Veranstaltung 005 Suizide und Suizidversuche in 40 psychiatrischen Kliniken in Deutschland – Ergebnisse der AGATE T. Neuner, Universitätsklinikum Regensburg, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Wittmann, H. Hausner, W. Felber, E. Haen 006 Suizide im Kanton Zug / Schweiz 1991 – 2007 H. Walti, Ambulante Psychiatrische Dienste, des Kantons Zug, Baar (Schweiz) M. Walti-Jenny, M. Bopp 007 Suizidversuche im Alter T. Wetterling, Vivantes Klinikum Hellersdorf, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Berlin B. Schneider, K. Junghanns P-041 Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 25: Weitere Themen Weitere Themen Vorsitz:G. Mundle, Berlin 001 Aerobes Ausdauertraining verbessert den Schlaf und die psychopathologischen Symp tome bei Burnout J. Beck, Universitäre Psychiatrische Kliniken, Basel (Schweiz) M. Gerber, S. Brand, R. Amrein, S. Caviezel, M. Lüthy, T. Wunderlin, U. Pühse, E. Holsboer-Trachsler 002 Enzyme assay to study the metabolism of citaloprame and quetiapine and their in fluence on the concentration of psycho tropic comedication R. Brandl, Universitätsklinik Regensburg R. Köber, T. Jahner, A. Dörfelt, M. Wittmann, E. Haen Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 004 Religiosität bei Patienten mit Depressionen – eine Verlaufsuntersuchung J. Demling, Universität Erlangen F. Schubert, J. Walloch, M. Richard 005 Arbeitsunfähigkeit bei Arbeitsplatzkonflikt und psychischen Erkrankungen aus Sicht des MDK E. Gorsky-Ostmeier, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Nord, Hamburg 006 Chronizität im Alltag psychiatrischer Versorgung: ein relationales Projekt von Ethnologie und Psychiatrie M. Klausner, Institut für Europäische Ethnologie, Berlin S. von Peter 007 Können Modellierungen mit latenten Variablen höhere Übereinstimmung von arztund patientenseitiger Outcome-Beurteilung in der Psychiatrie aufzeigen? H. C. Kuhl, Universitäre Psychiatrische Kliniken, Basel (Schweiz) I. Hartwig, K. Bader, R.-D. Stieglitz 008 Erfassung der Lebensqualität von kleinwüchsigen Kindern und Jugendlichen – die europäische QOLISSY Studie A. C. Rohenkohl, Universitätsklinikum Eppendorf, Institut für medizinische Psychologie J. Chaplin, E. Feigerlova, M. Herdman, C. Lunde, E. Mimoun, M. Power, A. Pleil, J. H. Quitmann, H. Wollmann, M. Bullinger 009 Restless Legs-Syndrom zur Vorhersage psychiatrischer Erkrankungen bei Eltern von Kindern mit ADHS S. Steinlechner, Fachkliniken Nordfriesland, Breklum N. Brüggemann, V. Sobottka, A. Benthien, B. Behn, C. Klein, G. Schmid, R. Lencer 010 Ätiologische Bewertung und therapeutische Optionen bei Homosexualität in der Psychiatrie zur Zeit der Deutschen Demokratischen Republik M. Heitzer, Universitätsklinikum Leipzig H. Steinberg 011 Suchtmittelkonsum und exzessive Internetnutzung anhand der dt. Version der ‚Compulsive Internet Use Scale‘ im Rahmen einer Querschnittserhebung P. Peukert, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Sektion Suchtforschung V. Meyer, J. El Kasmi, A. Batra 012 „Ich schau dir nicht in die Augen“ – Fehlender Blickkontakt beim adulten Asperger- Syndrom M. Roy, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie W. Dillo, V. Prox-Vagedes, L. Osterhagen, M. D. Ohlmeier 013 Dr. Albert Hagen – „Die sexuelle Osphre siologie“ P. Gutmann, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Halle 014 „… and threw himself into the sea.“ Suizidalität an Bord. Eine Quellenstudie zur Royal Navy des 19. Jahrhunderts K.-H. Reger, Praxis, Schleswig 015 Psychiatrische Erkrankung und alltagspsy chologische Situation an Bord von Schiffen im 19. Jahrhundert. Eine Studie anhand bislang ungenutzter Primärquellen K.-H. Reger, Praxis, Schleswig Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 159 Donnerstag, 25. 11. 2010 003 Relationship between SLC6A3 genotype and striatal dopamine transporter avail ability in humans: a quantitative review of human SPECT studies A. Costa, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie U. Ettinger Wissenschaftliches Programm RT Referate-Treffen 13.30 – 15.00 Uhr // Salon 13 / 14 Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der Psychiatrie Vorsitz:A. Kersting, Leipzig WV-006 Weitere Veranstaltung Donnerstag, 25. 11. 2010 15.00 – 17.00 Uhr Lehrerveranstaltung: Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen Referenten: B . Herpertz-Dahlmann, Aachen F. Häßler, Rostock T. Steinert, Weißenau D. Friedrich, Berlin B-007 Besondere Veranstaltung 15.30 – 17.00 Uhr // Saal Oslo Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung DFG-Fördermöglichkeiten für Nachwuchs wissenschaftler Vorsitz:P. Falkai, Göttingen U. Habel, Aachen 001 Preisverleihung: DGPPN-Forschungsförderpreis 2010 – Imaging in Psychiatrie und Psychotherapie Laudatio: P. Falkai, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 DFG-Fördermöglichkeiten für Nachwuchswissenschaftler A. Golla, Deutsche Forschungsgesellschaft, Bonn DF-007 Diskussionsforum 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 7 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Nationale Gesundheitszentren und Nationale Kohorte Vorsitz: W. Maier, Bonn F. Schneider, Aachen Diskutanten: H.-E. Wiechmann, München H. Saß, Aachen 160 Englischsprachige Veranstaltung PC-002 Pro-Con-Debatte 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 2 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Antidepressiva sind auch für Patienten mit leichter Depression sinnvoll Vorsitz:M. Hautzinger, Tübingen K. Lieb, Mainz Pro-Autor:U. Hegerl, Universitätsklinikum Leipzig, Psychiatrische Klinik Con-Autor:H. Schauenburg, Universitätsklinikum Heidelberg, Psychosomatische Medizin KS-006 Symposium in Kooperation mit der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP) 15.30 – 17.00 Uhr // Dachgarten Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Ästhetik in der Psychiatrie (Referat: Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie) Vorsitz:M. Musalek, Wien (Österreich) M. Poltrum, Wien (Österreich) 001 Zu einer neuen Ästhetik in der Suchtbehandlung. Das Orpheusprogramm M. Musalek, Universität Wien, Anton Proksch Institut (Österreich) 002 Musen und Sirenen. Dichtung als Therapeutikum M. Poltrum, Universität Wien, Anton Proksch Institut (Österreich) 003 Schön gestolpert: eine Ästhetik des Missgeschicks U. Heuner, Parodos Verlag, Berlin 004 Zum Spannungsfeld von Ästhetik und Anthropologie in einer Theorie des Psychi schen M. Heinze, Klinikum Bremen-Ost Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 8 Topic 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik Psychoonkologie im psychiatrisch-psychotherapeutischen Konsiliardienst Vorsitz:A. Küthmann, Memmingen F. M. Böcker, Naumburg 001 Möglichkeiten und Grenzen eines psychoonkologischen Fachdienstes im Setting eines Kreiskrankenhauses der Regelversorgung J. Böhler, Kliniken Landkreis Sigmaringen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 002 Psychoonkologische Versorgung am Klinikum Kassel M. D. Ohlmeier, Klinikum Kassel, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie G. Wieditz 003 Psychiatrische Symptombelastung vor und während adjuvanter Therapie mit Inter feron alpha 2a bei Patienten mit einem malignen Melanom M. Schäfer, Kliniken Essen-Mitte, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Die Bedeutung von Psychiatrie und Psychotherapie beim Aufbau einer Palliativstation A. Küthmann, Bezirkskrankenhaus Memmingen NPA-001 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Salon 11/ 12 Topic 25: Weitere Themen Flemish Psychiatric Association Symposium: EBM and guidelines in Flemish Psychiatry Vorsitz:G. Pieters, Zemst (Belgien) J. de Fruyt, Zemst (Belgien) 001 Evidence based medicine in psychiatry: challenges, obstacles, questions G. Pieters, Campus Kortenberg, Zemst (Belgien) J. Vandenbergh, J. De Fruyt 002 Views on clinical practice guidelines in psychiatry: a survey of psychiatrists in Flanders – Methodology K. Vansteelandt, Zemst (Belgien) J. Moens, J. De Fruyt, G. Pieters 003 Views on clinical practice in psychiatry: a survey of psychiatrists in Flanders – Results J. De Fruyt, Zemst (Belgien) J. Moens, J. Vandenbergh, G. Pieters 004 Clinical practice guidelines in Flemisch psychiatry: lessons for the future M. H. M. Hermans, Mechelen (Belgien) J. De Fruyt, G. Pieters NPA-002 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Salon 15 / 16 Topic 25: Weitere Themen Russian Society of Psychiatrists: Collaborating for mental health: research and practical approaches in Russia Vorsitz:V. Krasnov, Moskau (Russische Föderation) A. Bobrov, Moskau (Russische Föderation) 001 Mental disorders in primary health service: current status and possible remedies A. Bobrov, Moskau, (Russische Föderation) Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 161 Donnerstag, 25. 11. 2010 KS-007 Symposium in Kooperation mit dem Arbeitskreis der Chefärztinnen und Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland (ACKPA) Wissenschaftliches Programm 002 Interaction with the patient in primary care: psychological and psychotherapeutical aspects M. Kulygina, Moscow Research Institute of Psychiatry, Moskau (Russische Föderation) 003 Interdisciplinary teams in mental health service: regional experience of care giving E. L. Nikolaev, Chuvash State University, Cheboksary (Russische Föderation) Donnerstag, 25. 11. 2010 004 Optimization of management of endocrine patients with mental disorders E. Starostina, Moskau (Russische Föderation) S-066 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 14: Psychotherapie Neurobiologie der Psychotherapie Vorsitz:W. Gaebel, Düsseldorf G. Schiepek, München 001 Soziale Kognition und Neuropsychotherapie K. Vogeley, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Gehirnkrankheiten oder Beziehungsstörun gen? Eine systemisch-ökologische Konzeption von psychischer Krankheit und Psychotherapie T. Fuchs, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie 003 Überlegungen zu möglichen neurobiolo gischen Grundlagen der Psychotherapie von Depressionen J. Aldenhoff, Universitätsklinikum SchleswigHolstein, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Zentrum für Psychiatrie, Kiel S-067 001 Konsiliarpsychiatrie im Bereich Schlaf medizin: Psychologische Betreuung von internistisch zugewiesenen Patienten A. Piehl, Klinikum Nürnberg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Richter, F. Scholz, J. Acker, J. Herold, J. H. Ficker, G. Niklewski 002 Dermatozoenwahn P. Lepping, Glyndŵr University, Wrexham Academic Unit Technology Park (Vereinigtes Königreich) R. Freudenmann 003 Der kognitiv eingeschränkte Patient im Akutkrankenhaus – welche Rolle sollte der Psychiater in der Aufnahmesituation (Ambulanz) zur Identifikation von Risikopatienten und Einleitung von frühzeitigen Interventionen übernehmen? S. Gurlit, St. Franziskus-Hospital, Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin, Münster 004 Die psychosomatisch-psychiatrische Tages klinik im Allgemeinkrankenhaus – ein integratives Modell R. Burian, Ev. KH Königin Elisabeth GmbH, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin M. Vogel, M. Rahming, A. Diefenbacher 004 Selbstorganisation im Gehirn – Konsequenzen für Psychotherapie und Psychotherapieforschung G. Schiepek, Universität München, Institut für Psychologie 162 Englischsprachige Veranstaltung Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 6 Topic 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik Spezielle Fragestellungen in der Konsi liar-Liaison-Psychiatrie Vorsitz:G. Niklewski, Nürnberg A. Diefenbacher, Berlin Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal Prag Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Psychiatrische Notfälle – Was geschieht, bevor der Psychiater eingeschaltet wird (Referat: Notfallpsychiatrie) Vorsitz:T. Messer, Augsburg F.-G. Pajonk, Liebenburg 001 Psychiatrische Notfälle im Notarzt- und Rettungsdienst C. Schönfeldt-Lecuona, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychiatrie III B. J. Connemann, R. Freudenmann 002 Einfluss sozialer Variablen auf die Versorgung psychiatrischer Notfälle C. Madler, Kaiserslautern 003 Der psychiatrische Notfallpatient in der Versorgungskette: Auswirkungen notärztlicher Entscheidungen anhand eines Videofallbeispiels P. Flüchter, Privat-Nerven-Klinik Dr. med. Kurt Fontheim, Liebenburg 004 Psychiatrische Diagnostik und Therapie in der Notaufnahme P. Tonn, Hamburg S-069 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 4 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Brain structure and function anoma lies in schizophrenia patients Vorsitz:T. Nickl-Jockschat, Aachen O. Gruber, Göttingen 001 Altered expression of synaptic and immune-related genes in chronic schizophrenia A. Schmitt, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie P. Gebicke-Härter, P. Durrenberger, M. Rossner, S. Wichert, R. Reynolds, R. Spanagel, H. Kretzschmar, P. Falkai 002 Cognitive and motor deficits in chronic schizophrenia S. Eickhoff, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Brain structure anomalies in schizophrenia patients: is there a correlation with disease duration? T. Nickl-Jockschat, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Neuroimaging markers as biological correlates and predictors of clinical course in schizophrenia O. Gruber, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-070 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Neurobiology of tobacco dependence Vorsitz:M. Smolka, Dresden J. Gallinat, Berlin 001 PET and fMRI studies on the function of dopaminergic systems in nicotine dependence L. Rademacher, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Spreckelmeyer, S. Krach, S. Prinz, I. Vernaleken, G. Gründer 002 Emotional and motivational effects of smoking M. Smolka, Universitätsklinikum Dresden, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Kobiella, M. Bühler, S. Vollstädt-Klein 003 Genetics of morphological and functional abnomalities in smokers J. Gallinat, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 163 Donnerstag, 25. 11. 2010 S-068 Wissenschaftliches Programm 004 Smoking and appetite regulation: neuronal and endocrine mechanisms U. S. Zimmermann, Universitätsklinikum Dresden, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Pilhatsch, H. Scheuing, M. Bidlingmaier, M. Smolka S-071 Symposium Donnerstag, 25. 11. 2010 15.30 – 17.00 Uhr // Raum 44 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Nutzerorientierung in der Psychiatrie – Wie Patienten mit Schizophrenie Forschung und Versorgung gestalten Vorsitz:J. Hamann, München M. Härter, Hamburg 001 Einstellungen von Patienten zu psychia trischer Forschung I. Schäfer, Universitätsklinikum HamburgEppendorf W. Fleischhacker, D. Naber, EGRIS-study group 002 Patientenbewertungen in der Behandlung psychotischer Erkrankungen – Validierung, Integration und Weiterentwicklung etablierter Instrumente U. Reininghaus, Queen Mary University of London, Unit for Social and Community (Vereinigtes Königreich) 003 Beeinflussung der Therapie durch Patienten – ein shared decision making Training für Patienten mit Schizophrenie J. Hamann, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Technische Universität München R. Mendel, A. Meier, S. Leucht, W. Kissling 004 Patienten trainieren Patienten: Wie PeerPsychoedukation die Versorgung verbessert W. Kissling, Technische Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Rummel-Kluge 164 Englischsprachige Veranstaltung S-072 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Salon 13 / 14 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi demiologie Animal models of schizophrenia Vorsitz:C. P. Müller, Erlangen M. Schneider, Mannheim 001 Chronic pubertal cannabinoid treatment in rats as a valid animal model for aspects of schizophrenia M. Schneider, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim 002 Schizophrenia-like phenotype in a rat model transgenic for the human spinocerebellar ataxia subtype 17 (SCA17) mutation S. von Hörsten, Franz-Penzoldt Center, Experimentelle Therapie, Erlangen 003 Withdrawal from amphetamine as an animal model of schizophrenia D. Peleg-Raibstein, Swiss Federal Institute, Behavioural Neurobiology Labor, Schwerzenbach 004 Dopamine and serotonin responses to sa lient stimuli change during chronic halo peridol treatment: from treatment action to failure D. Amato, Universitätsklinikum Erlangen, Psychotherapeutische Klinik S-073 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Salon 19 Topic 18: Sozialpsychiatrie The impact of culture and migration on mental health Vorsitz:W. Machleidt, Hannover A. Heinz, Berlin 001 The impact of culture and migration on stigmatization processes in mentally ill M. Kastrup, Medizinische Hochschule, Kopenhagen (Dänemark) Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 002 The impact of culture and migration on diagnostic procedures M. Schouler-Ocak, PUK Charité im SHK, Berlin M. Aichberger, A. Mundt, U. Dalanay, A. Heinz 004 Schlafbezogene Angststörungen und Panik attacken J. Herold, Schlafmedizinisches Zentrum, 3. Medizinische Klinik Nürnberg 003 The impact of culture and migration on health care of immigrants S. Priebe, University of London, Social Community Psychiatry (Vereinigtes Königreich) S-103 S-074 Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Salon 21 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Neues zur Prävalenz, Diagnose und Therapie affektiver Störungen bei kardiopulmonalen und schlafassoziierten Erkrankungen (Referat: Schlafmedizin) Vorsitz:K. Richter, Nürnberg C. Norra, Bochum 001 Stand der Forschung T. Bär, Psychotherapeutenkammer, Berlin 002 Rechtliche Rahmenbedingungen Teletherapie C. Dierks, Berlin 003 Internetbasierte Psychotherapie – Kulturelle datenschutzrechtliche Aspekte, Risiko- und Qualitätsmanagement O. Rienhoff, Abteilung Medizinische Informatik, Universitätsmedizin Göttingen FW-006 001 Depression und Koronare Herzerkrankung: Besonderheiten bei Diagnostik und Therapie F. Lederbogen, ZI für Seelische Gesundheit, Zentrum für Schlafmedizin, Mannheim 002 Bedeutung komorbider affektiver Störungen bei der chronischen Herzinsuffizienz C. Norra, Ruhr-Universität Bochum, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Depression und Schlafapnoe-Syndrom J. Acker, Klinikum Nord, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Nürnberg J. Herold, K. Richter, A. Piehl, E. Rössner, S. Sisi, M. Baehr, R. Metzner, G. Niklewski, J. H. Ficker einer Forschungsworkshop 15.30 – 17.00 Uhr // Salon 17/18 Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen Wege zur Weiterentwicklung der Elektrokrampftherapie Vorsitz:M. Grözinger, Aachen P. Zwanzger, Münster 001 EKT – die Rolle genetischer Faktoren für den antidepressiven Effekt P. Zwanzger, Universitätsklinikum Münster, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Zavorotnyy, K. Domschke 002 ECT in different forms of catatonia G. Gazdag, Szt. Laszlo Hospital, Consultation- Liaison, Budapest (Ungarn) Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 165 Donnerstag, 25. 11. 2010 004 The impact of culture and migration on psychotherapeutic methods I. T. Calliess, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie Symposium 15.30 – 17.00 Uhr // Raum 42 Topic 14: Psychotherapie Internetbasierte Therapien – was ist möglich, verantwortbar und unzulässig? Vorsitz:M. Berger, Freiburg R. Richter, Berlin Wissenschaftliches Programm 003 Elektrokrampftherapie mit Larynxmaske und kontrollierter Hyperventilation im re trospektiven Vergleich M. Haeck, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 EKT im neuen Entgeltsystem, Überlegungen und Berechnungen zur Finanzierung H. Ullrich, Evangelische Kliniken, Klinik für Psychiatrie, Gelsenkirchen ST-009 State-of-the-Art-Symposium Donnerstag, 25. 11. 2010 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 3 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Demenzen Vorsitz:L. Frölich, Mannheim H. Hampel, Frankfurt am Main 001 Aktueller Stand der Demenztherapie – Evidenzen und Perspektiven L. Frölich, ZI für Seelische Gesundheit, Gerontopsychiatrie, Mannheim 002 Aktuelle Perspektiven der Demenzdiagnostik H. Hampel, Universität Frankfurt am Main, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie FV-014 Sitzung Freier Vorträge 15.30 – 17.00 Uhr // Saal Riga Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie, F5 Essstörungen und Persönlichkeitsstörungen Vorsitz:B. Herpertz-Dahlmann, Aachen A. Hillert, Prien am Chiemsee 001 Dissoziative Anfälle bei posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS): Ein Fallbericht mit Video-EEG-Dokumentation V. Tumani, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychiatrie III A. C. Hoppner, F. Kerling, A. Hofmann, C. Schönfeldt-Lecuona, B. Connemann 166 Englischsprachige Veranstaltung 002 Prävalenz sexueller Funktionsstörungen bei Frauen in der gynäkologischen Praxis – Ergebnisse der EROS-GYNE Studie C. Günzler, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie J. Bertelmann, L. Schmedes, L. Kriston, G. Naumann, K. Renezeder, M. Berner 003 Psychische Auffälligkeiten bei Müttern essgestörter und gesunder Jugendlicher S. Rost, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie L. Woldt, N. Schneider, E. Pfeiffer, U. Lehmkuhl 004 Sleep in patients with borderline personality disorder and posttraumatic stress disorder: relation to outcome after narrative exposure therapy M. Seeck-Hirschner, Zentrum für Integrative Psychiatrie, Kiel C. Baier, R. Göder, A. Pabst, J. Aldenhoff, M. Adam 005 Essstörungsrelevante Psychopathologie und Körperbildstörungen bei Athletinnen ästhetischer Sportarten L. Woldt, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie N. Schneider, E. Pfeiffer, U. Lehmkuhl 006 Neurobiologie der Borderline-Persönlichkeitsstörungen – Eine Dysregulation des Endogenen Opioidsystems? B. Bandelow, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Schmahl, P. Falkai, D. Wedekind B-008 Besondere Veranstaltung 17.15 – 18.15 Uhr // Saal 3 Topic 14: Psychotherapie Video-Live-Übertragung: James P. McCullough Vorsitz:M. Berger, Freiburg U.-H. Peters, Köln Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm Besondere Veranstaltung EUD 17.15 – 18.15 Uhr // Saal 2 Topic 25: Weitere Themen Psychiatric patients in cages: Bali-Indonesia Vorsitz: F. Schneider, Aachen W. Machleidt, Hannover 001 Psychiatric patients in cages: Bali-Indonesia L. K. Suryani, Suryani Institute for Mental Health, Denpasar, Bali (Indonesia) C. B. Jaya Lesmana, Denpasar, Bali (Indonesia) KS-008 Symposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e. V. 17.15 – 18.45 Uhr // Dachgarten Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Glücksspiel- und Internetsucht – Herausforderung für Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz:K. Mann, Mannheim A. Batra, Tübingen 001 PAGE, eine bundesweite Studie zu Prä valenz, Komorbidität und Remission bei Glücksspielsucht H.-J. Rumpf, Universitätsklinikum SchleswigHolstein, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Lübeck C. Meyer, U. John 004 Internetsucht – Psychotherapie in einer Spezialambulanz K. Wölfling, Ambulanz für Spielsucht, Klinik für Psychosomatische Medizin Universitätsmedizin Mainz KS-009 Symposium in Kooperation mit dem Deutschen Hausärzteverband 17.15 – 18.45 Uhr // Saal Prag Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Hausarztmedizin für den Psychiater Vorsitz:D. Sturm, Chemnitz C. Roth-Sackenheim, Andernach 001 Hausärztliche Arbeitsmethodik: wie kommt der Hausarzt zur F-Diagnose? D. Sturm, Facharzt für Allgemeinmedizin, Hausärztliche Praxis, Chemnitz 002 Grundsätze hausärztlicher Fortbildung N. Mühlenfeld, Chemnitz 003 Leitlinien – was spricht für hausärztliche, was für interdisziplinäre? N. Fessler, Chemnitz 004 Kooperation in der Langzeitbetreuung psy chisch Kranker C. Roth-Sackenheim, Neuropsychiatrische Praxis, Andernach 002 Die Baden-Württemberg-Studie Glücksspielsucht: Daten zu Neuroimaging und Neuropsychotherapie T. Leménager, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim M. Bühler, K. Mann 003 Diagnose Internet Addiction – valide oder virtuell? R. Demmel, Benedictus Krankenhaus, Tutzing GmbH und Co. KG Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 167 Donnerstag, 25. 11. 2010 B-009 Wissenschaftliches Programm KS-010 Symposium in Kooperation mit der Aktion Psychisch Kranke (APK) 17.15 – 18.45 Uhr // Saal Riga Topic 25: Weitere Themen UN-Behindertenkonvention – Auswirkungen auf die Versorgung akut psychisch Kranker Vorsitz:A. Heinz, Berlin N. Pörksen, Bielefeld Donnerstag, 25. 11. 2010 001 Juristische Folgen der UN-Behindertenkonvention für den Umgang mit psychisch Kranken H. Uzunovic, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Lehrstuhl Bürgerliches Recht und Zivilprozessrecht 002 Trialogische Sicht auf die Folgen der UNBehindertenkonvention G. Schliebener, BApK e. V., Landesverband NRW, Bonn 003 Recht auf Behinderung – Recht auf Krankheit? A. Heinz, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 UN-Behindertenrechtskonvention: Implika tionen für das psychiatrische Versorgungssystem und den klinischen Alltag R. Borbé, Universitätsklinikum Ulm, Zentrum für Psychiatrie Südwürttemberg, Ravensburg S-075 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 7 Topic 14: Psychotherapie Psychotherapeutic processes and neurobiology: What is the connection? Vorsitz:T. Kircher, Marburg S. C. Herpertz, Heidelberg 001 Neural correlates of attachment in chro nically depressed patients during psycho dynamic psychotherapy A. Buchheim, Medizinische Universität Innsbruck, Klinik für Psychosomatische Zahnheilkunde (Österreich) 168 Englischsprachige Veranstaltung 002 Theory-of-Mind and cognitive behavioral system of psychotherapy (CBASP) in chronic depression H. Walter, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Division of Mind and Brain 003 Perception of interpersonal functionality in the CBASP-Therapy of chronic depres sion K. Schnell, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Neural correlates of cognitive behavioural therapy in schizophrenia and panic dis order T. Kircher, Universitätsklinikum Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-076 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 6 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Psychiatrische Morbidität, Lebensqualität und Karrierewege bei Medizinstudenten Vorsitz:S. Lampen-Imkamp, Hannover B. Malchow, Göttingen 001 Psychiatrische Morbidität und psychosomatische Beschwerden bei Studenten in Erlangen zu Beginn des Medizinstudiums E. Gräßel, Hetzles S. Lampen-Imkamp, S. Lehrl, K. Kahl 002 Karrieremotivation und -verläufe bei Medizinstudierenden K. Rothe, D. Alfermann, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik für Psychiatrie und Sozialpsychiatrie 003 15 Versuche gesund zu führen U. Ley, Dr. Ulrike Ley, Coaching und Seminar Psychiatrie, Sozialpsychiatrie, Berlin 004 Gebrauch von kognitiven Leistungssteigerern – ein Thema für Medizinstudenten? H. Frieling, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 8 Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie, F5 Psychiatrische Erkrankungen und Schlaf: Relevanz für Therapie und Verlauf Vorsitz:U. Hemmeter, Wil N. Cabanel, Marburg 001 Schlafstörungen bei psychischen Erkrankungen und Prädiktorfunktion für das Ansprechen auf Psychotherapie U. Voderholzer, Schön Klinik Roseneck, Prien am Chiemsee 002 Zusammenhänge zwischen Schlafparametern und Therapieverlauf bei Patienten mit Depression R. Göder, Universitätsklinikum SchleswigHolstein, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Kiel M. Seeck-Hirschner, K. Stingele, J. Koch, J. Aldenhoff, C. Huchzermeier 003 Neue Entwicklungen in der Behandlung der primären und sekundären Insomnien G. Hajak, Universitätsklinikum Regensburg, Psychiatrie und Psychotherapie R. Popp, T. Crönlein, C. Pieh, P. Geisler 004 Polysomnographische Untersuchungen bei Neurodegenerativen Erkrankungen, Fokus M. Parkinson und Demenzen N. Cabanel, Universitätsklinikum Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Möller, M. Unger, A. Thum, B. Kundermann, T. Penzel, K. Kesper, W. H. Oertel, J. C. Krieg, U. Hemmeter S-078 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 4 Topic 17: Forensische Psychiatrie Empirische Befunde bei psychiatrischer Störung in der Forensik Vorsitz:J. Müller, Göttingen M. Rösler, Homburg 001 Verminderte kortikale Inhibition bei Gewaltstraftätern M. Rösler, Universität des Saarlands, Neurozentrum, Gerichtliche Psychiatrie, Homburg F. Philipp-Wiegmann, K. D. Römer, W. Retz 002 Verarbeitung sexueller Stimuli bei Pädophilie (eine funktionelle Bildgebungsuntersuchung) M. Walter, Otto-von-Guericke-Universität, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Magdeburg 003 Entstehung pädophiler Neigungen: Verhaltensgenetik versus Konditionierung A. Mokros, Universitätsklinikum Regensburg, Forensische Psychiatrie P. Santtila, M. Osterheider 004 Erfassung von pädosexuellem Interesse mit Hilfe von Augenbewegungen P. Fromberger, Universitätsmedizin Göttingen, Forensische Psychiatrie K. Jordan, G. Stolpmann, J. Müller S-079 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 5 Topic 15: Pharmakotherapie Genotypisierung für die Psychopharmakotherapie. Bereit für den klinischen Alltag? Vorsitz:C. Hiemke, Mainz P. Baumann, Lausanne (Schweiz) 001 Genotypisierung für die Psychopharmakotherapie in der klinisch chemischen Rou tine – Stand der Technik A. Seeringer, Universitätsklinikum Ulm, Institut für Naturheilkunde und Klinische Pharmakologie Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 169 Donnerstag, 25. 11. 2010 S-077 Wissenschaftliches Programm 002 Genetische Varianten von Arzneimitteltransportern P. Baumann, CHUV, Department de Psychiatrie, Lausanne (Schweiz) 003 Therapeutisches Drug Monitoring plus Genotypisierung für die Steuerung der Psychopharmakotherapie E. Jaquenoud-Sirot, Klinik Königsfelden, Qualitätszentrum mediQ PDAG, Brugg (Schweiz) Donnerstag, 25. 11. 2010 004 Pharmacogenetics of treatment response in depression and schizophrenia P. Zill, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-080 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi demiologie The neurogenetics of psychiatric disorders across the life span (Referat: Neurobiologie und Genetik) Vorsitz:A. Reif, Würzburg W. Maier, Bonn 001 Genetics of ADHD and its comorbid dis orders C. Freitag, Universität Frankfurt am Main, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie M. Romanos, T. T. Nguyen, T. Renner, A. Reif, A. Warnke, C. Jacob, K.-P. Lesch 002 Genetic risk factors for fear and anxiety A. Reif, Universitätsklinikum Würzburg, Klinik für Psychiatrie K. Domschke, W. Heike, J. Deckert 003 Risk genes for affective disorders M. Rietschel, ZI für Seelische Gesundheit, Genetische Epidemiologie, Mannheim 004 Genetics of Alzheimer disease: present state and future developments W. Maier, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 170 Englischsprachige Veranstaltung S-081 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Raum 42 Topic 14: Psychotherapie Experimentelle Psychotherapie bei Angst: Modulation, Modifikation und Augmen tation etablierter verhaltenstherapeutischer Verfahren Vorsitz:P. Zwanzger, Münster A. Mühlberger, Würzburg 001 Sind Atemübungen in virtuellen Welten bei der Therapie von Flugphobie besonders effektiv? A. Mühlberger, Würzburg J. Müller, P. Pauli 002 D-Cycloserin-augmentierte Verhaltenstherapie bei Angsterkrankungen A. Ströhle, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Aufmerksamkeitstraining bei Erythrophobie J. Hoyer, Institutsambulanz und Tagesklinik für Psychotherapie, TU Dresden 004 Modulation kortikolimbischer Regelkreise – mögliche Rolle der Transkraniellen Magnetstimulation in der Therapie von Angst P. Zwanzger, Universität Münster, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-082 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Raum 43 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Imaging-methods in the field of trans lational experimental neuro-psychophar macology Vorsitz:W. Kawohl, Zürich (Schweiz) P. Roser, Bochum 001 Pharmacological challenge of positron emission tomography B. Quednow, Universität Zürich, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Schweiz) F. Hasler, F. X. Vollenweider Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 003 Direct and indirect actions of psychoactive drugs on neurotransmission: results from PET studies I. Vernaleken, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Genomic Imaging and pharmacological challenge in the field of clinical neuro physiology W. Kawohl, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, Klinik für Soziale Psychiatrie und Allgemeinpsychiatrie (Schweiz) K. Hitz, F. Hagenmuller S-083 Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Raum 44 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi demiologie Die Funktionslage des autonomen Nervensystems bei psychischen Erkrankungen (Referat: Neurobiologie und Genetik) Vorsitz:K.-J. Bär, Jena M. W. Agelink, Herford 001 Die kardiale Dysregulation im akuten Alko holentzug T. Jochum, Universitätsklinikum Jena 002 Veränderte kardiovaskuläre Komplexität der autonomen Regulation bei depressiven Patienten S. Schulz, Fachhochschule Jena, Fachbereich Medizintechnik K.-J. Bär, A. Voss 003 Symptomschwere der Depression im Kontext autonomer Dysfunktion M. W. Agelink, Klinikum Herford 004 Zerebrale Korrelate autonomer Dysfunk tion bei der Schizophrenie K.-J. Bär, Universitätsklinikum Jena, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie ST-010 State-of-the-Art-Symposium 17.15 – 18.45 Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Bipolare Störungen Vorsitz:T. Schläpfer, Bonn W. Greil, Kilchberg 001 Biologische Aspekte der Klinik und Therapie von Bipolaren Störungen – Was ist für die Praxis relevant? T. Schläpfer, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Evidenzbasierte Akut- und Langzeittherapie Bipolarer Störungen W. Greil, Sanatorium Kilchberg FV-015 Sitzung Freier Vorträge 17.15 – 18.45 Uhr // Salon 11/12 Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6 Persönlichkeitsstörungen Vorsitz:H.-J. Freyberger, Greifswald C. Schmahl, Mannheim 001 Dialektisch-Behaviorale Therapie für Adoleszente (DBT-A) – Prädiktoren für Therapieerfolg und Komorbidität bei Jugend lichen mit Symptomen einer Borderlinestörung S. Eisenbeis, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Kleinblittersdorf E. Möhler 002 ADHS und Borderline-Persönlichkeitsstörungen bei Frauen im Strafvollzug P. Retz-Junginger, Universität des Saarlands, Institut für Gerichtliche Psychologie und Psychiatrie, Homburg M. Rösler, W. Retz 003 Die affektregulierende Wirkung dysfunk tionalen Verhaltens bei Patientinnen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung P. S. Santangelo, KIT, House of Competence, Karlsruhe U. Ebner-Priemer, S. Koudela Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 171 Donnerstag, 25. 11. 2010 002 Acute and chronic effects of cannabinoids on event-related brain potentials P. Roser, LWL-Universitätsklinik Bochum, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 25. 11. 2010 004 Somatische Komorbiditäten und assoziierte pränatale Risikofaktoren bei Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung C. E. Schwarze, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Mobascher, D. H. Hellhammer, K. Lieb 003 Effekte induzierter Rumination im Alltag: Eine experimentelle Experience Sampling Studie S. Huffziger, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim U. Ebner-Priemer, T. Dünkel, I. Reinhard, C. Kühner 005 Defizite im moralischen Entscheidungsverhalten bei Patienten mit der klinischen Störung einer Psychopathie M. Sommer, Universität Regensburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Rothmayr, J. Schwerdtner, K. Döhnel, J. Meinhardt, B. Sodian, G. Hajak 004 Effekte inhibitorischer repetitiver transkranieller Magnetstimulation (rTMS) des dorsolateralen präfrontalen Kortex auf die emotionale Reizverarbeitung – Eine 275-Kanal Ganzkopf-MEG Studie an gesunden Probanden M. Junghöfer, Universität Münster, Institut für Biomagnetismus, und Biosignalanalyse C. Putsche, A.-K. Bröckelmann, M. Zavorotnyy, K. Domschke, P. Zwanzger 006 Costs of borderline personality disorder one year before and during the first year of outpatient dialectical behavioral therapy T. Wagner, Humboldt Universität Berlin, Department of Psychotherapy P. Marschall, S. Röpke, C. Stiglmayr, T. Fydrich FV-016 Sitzung Freier Vorträge 17.15 – 18.45 Uhr // Salon 13 /14 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Affektive Erkrankungen 2 Vorsitz:B. Bandelow, Göttingen U. Frommberger, Offenburg 001 Sekundärprävention affektiver Störungen bei Älteren mittels normobarer Oxigenierung oder moderatem Ausdauertraining (SALOME-Studie) über 12 Monate einschließlich 30 Monats-Follow-up G. Eschweiler, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen, Geriatrisches Zentrum C. Laske, G. Straten, S. Bosch, J. E. Schäfer, B. Ludescher, A. Hipp, A. Niess, A. Fritsche, E. Buletta, J. Machann 002 Ist Depression ein metabolischer Risikofaktor bei Herzinsuffizienz? B. Hamann, Würzburg S. Brenner, S. Störk, J. Deckert, C. Angermann 172 Englischsprachige Veranstaltung 005 Klinische Daten der Magnetkrampftherapie bei Depression S. Kayser, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie T. Schläpfer 006 Frühe Traumatisierung und Depression im Erwachsenenalter: Moderation durch den 5-HTTLPR- und den BDNF-Val66Met-Polymorphismus J. Mahler, Universität Greifswald, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, H. Grabe, H.-J. Freyberger, H. Völzke, A. Schulz, K. Appel FV-017 Sitzung Freier Vorträge 17.15 – 18.45 Uhr // Salon 15 / 16 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Psychotische Erkrankungen 2 Vorsitz:R. Rupprecht, München L. Tebartz van Elst, Freiburg 001 Autobiographische Gedächtnisleistungen bei schizophrenen Patienten mit chronischem Krankheitsverlauf M. M. Lässer, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allg. Psychiatrie, Sektion Gerontopsychiatrie L. A. Schmid, C. Herold, U. Seidl, D. Hirjak, J. Schröder Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 003 Parahippocampale und linguale Hypergyrifizierung bei ersterkrankten Patienten mit Schizophrenie – Ergebnisse aus einer oberflächenbasierten MRT-Studie C. C. Schultz, Universitätsklinikum Jena, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Koch, G. Wagner, M. Roebel, C. Schachtzabel, I. Nenadic, H. Sauer, R. G. M. Schlößer 004 PLEKHA6-Polymorphismen sind assoziiert mit der Psychopathologie und der Therapieresponse schizophrener Patienten I. Spellmann, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie D. Rujescu, R. Musil, J. Genius, P. Zill, S. Dehning, M. Opgen-Rhein, B. Bondy, N. Müller, H.-J. Möller, M. Riedel 005 7T MR Metabolic Imaging in Schizophrenia patients and healthy controls – a pilot study P. G. Unschuld, Johns Hopkins University, Department of Psychiatry Psychiatric Neuroimaging, Baltimore (USA) R. A. Edden, C. Jones, P. B. Barker, J. Pekar, S. E. Joel, G. W. Redgrave, C. A. Ross, P. van Zijl, R. L. Margolis 006 Emotionale Involvierung und Therapieerfolg in der Psychotherapie bei schizophrenen Psychosen – wann ist es des Guten zuviel? A. Wittorf, Universität Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Klingberg FV-018 Sitzung Freier Vorträge 17.15 – 18.45 Uhr // Salon 19 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsy chologie 3 Vorsitz:O. Gruber, Göttingen T. Nickl-Jockschat, Aachen 001 Glutamat/Glutamin (Glx)-Shift im Zustand akuter Panik – Ergebnisse einer CCK-4 Challenge Untersuchung mit 3T MR-Spektroskopie B. Pfleiderer, Universität Münster, Institut für klinische Radiologie M. Zavorotnyy, E. Gencheva, J. Diemer, K. Domschke, P. Zwanzger 002 Veränderte auditorische Wahrnehmung bei Patienten mit Panikstörung – eine Pilot studie B. Pfleiderer, Institut für klinische Radiologie, Universität Münster S. Nicol, N. Michael, C. Hohoff, A. Kersting, V. Arolt, J. Deckert, K. Domschke 003 Himmel trifft Hölle – und dann? Unter suchung der neuronalen Korrelate emotionaler Assoziationen bei Depression mittels semantischem Priming K. Sass, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie U. Habel, O. Sachs, J. Mühlhaus, S. Gauggel, T. Kircher 004 Molecular neuroimaging of the seroton ergic system M. Savli, Medizinische Universität Wien, Psychiatrie und Psychotherapie (Österreich) A. Bauer, D. Häusler, T. Kroll, A. Hahn, F. Rattay, M. Mitterhauser, W. Wadsak, S. Kasper, R. Lanzenberger 005 Die Modulation des visuellen Bewusstseins durch Erwartung K. Schmack, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, A. Gomez-Carrillo, M. Rothkirch, P. Sterzer Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 173 Donnerstag, 25. 11. 2010 002 Coping Strategien bei wahnhaftem Erleben von Schizophrenen und depressive Patienten S. C. Zanghellini Rückl, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie L. Büche, N. Gentner, A. von Bock, A. Barthel, H. Vedder, M. Bürgy, K.-T. Kronmüller Wissenschaftliches Programm 006 Beeinflusst Stress das Treffen moralischer Entscheidungen? K. Starcke, Universität Duisburg-Essen A.-C. Ludwig, C. Polzer, O. T. Wolf, M. Brand FV-019 Sitzung Freier Vorträge 17.15 – 18.45 Uhr // Salon 21 Topic 25: Weitere Themen Weitere Themen 2 Vorsitz:U. H. Peters, Köln T. Wobrock, Göttingen Donnerstag, 25. 11. 2010 001 Endokrine Reaktionsmuster nach kontrollierbarer und unkontrollierbarer Kurzzeitbelastung bei männlichen Probanden M. J. Müller, Vitos Gießen-Marburg gGmbH, KPP Gießen KPP Marburg P. Netter 002 Fokusgruppen in der Erfassung von pa tientenorientierten Outcomes – Erfahrungen aus der europäischen QOLISSY Studie J. H. Quitmann, Universitätsklinikum Hamburg, Institut für Medizinische Psychologie J. Chaplin, E. Feigerlova, M. Herdman, C. Lunde, E. Mimoun, A. Pleil, M. Power, A. C. Rohenkohl, H. Wollmann, M. Bullinger 004 Störungsspezifität von Spannungszuständen und dissoziativen Zuständen bei Pa tientinnen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung – eine computergestützte Studie C. Stiglmayr, AWP-Berlin M. Mohse, R. Behm, T. Gooren, J. StecherMoor, M. Bohus 005 Nahtlose Abbildung psychiatrischer Komplexcodes im Krankenhausinformationssystem SOARIAN M. Weih, Universitätsklinikum Erlangen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Kreil, Ü. Degirmenci, J. Kornhuber, C. Seggewies, A. Schütz, M. Schwenk, T. Biermann, H.-U. Prokosch B-010 Besondere Veranstaltung 19.00 – 21.30 Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 25: Weitere Themen DGPPN Mitgliederversammlung Vorsitz:F. Schneider, Aachen W. Gaebel, Düsseldorf 003 Sportliches Übertraining und Depression: Erste Ergebnisse zur Prävalenz bei sportmedizinisch betreuten Athleten A. Spengler, Praxis, Wunstorf G. Schneider, E.-P. Schröder, U. Wegner Besuchen Sie die Posterausstellung G Messehalle 15.1 Öffnungszeiten: Mi, 24. 11. 2010 bis Fr, 26. 11. 2010 G 9.00 – 18.00 Uhr Sa, 27. 11. 2010 G 9.00 – 14.00 Uhr Do, 25. 11. 2010 und Fr, 26. 11. 2010 G Posterbegehungen: 13.30 – 15.00 Uhr 174 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 08.15 – 09.45 Uhr // Raum 43 Topic 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik Psychotherapeutisch-psychiatrisches Handeln in der Onkologie Vorsitz:K. Mathiak, Aachen J. Weis, Freiburg 001 Onkologische Versorgungsstrukturen und Erwartungen an die Psychoonkologie T. H. Brümmendorf, Universitätsklinikum Aachen, Medizinische Klinik IV, Hämatologie und Onkologie 002 Distress und distress screening P. Herschbach, Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Psychosomatische Medizin, Psychosoziale Onkologie 003 Psychische Störungen bei Krebskranken K. Mathiak, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Leitlinien und psychosoziale Interventionen in der Psychoonkologie J. Weis, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Tumorbiologie, Psychoonkologie 005 Psychopharmakologie in der Onkologie C. Hiemke, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie KS-012 Symposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP) 08.15 – 09.45 Uhr // Salon 13 / 14 Topic 25: Weitere Themen Vom Säugling zum Greis: Was lehren uns Längsschnittstudien? Vorsitz:K. Becker, Marburg A. Kruse, Heidelberg 001 Risiko- und Schutzfaktoren für psychische Störungen. Ergebnisse der Mannheimer Längsschnittstudie G. Esser, Universität Potsdam, Klinische Psychologie, Psychotherapie M. Laucht, M. Schmidt 002 Risiken und Risikointeraktionen in der Ontogenese: Kompensation, Verkettung, Mediation. Ergebnisse der Rostocker Längs schnittstudie ROLS O. Reis, Universität Rostock, Psychologische Forschung Kinder- und Jugendpsychiatrie 003 Entwicklungspsychopathologische Ver läufe vom Jugend- in das junge Erwach senenalter: Befunde der Zürcher Adoleszenten-Psychologie und PsychopathologieStudie (ZAPPS) H.-C. Steinhausen, Aalborg Psychiatric Hospital, Aarhus University Hospital (Dänemark) 004 Risiko- und Resilienzkonstellationen für depressive Störungen im mittleren Erwachsenenalter und höheren Lebensalter – Ergebnisse längsschnittlicher Analysen A. Kruse, Ruprecht-Karls Universität, Institut für Gerontologie, Heidelberg Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 175 Freitag, 26. 11. 2010 KS-011 Symposium in Kooperation mit der Deutschen Krebs gesellschaft (DGK) Wissenschaftliches Programm S-084 Symposium 08.15 – 09.45 Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Evidenzbasierte Medizin: Chancen und Grenzen Vorsitz:D. Fischer-Barnicol, Basel (Schweiz) M. Musalek, Wien (Österreich) 001 EbM in der Demenztherapie: Welche Kriterien gelten für Wissenschaft und Verordner? G. Stoppe, Universitäre Psychiatrische Kliniken, Basel (Schweiz) 002 Randomisiert-kontrollierte Studien mit Antipsychotika: Ein Goldstandard mit Unschärfen D. Fischer-Barnicol, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel (Schweiz) 003 Metaanalysen: Was können sie uns sagen und was nicht? S. Leucht, Technische Universität München, Psychiatrische Klinik Freitag, 26. 11. 2010 004 Möglichkeiten und Grenzen der Evidence Based Medicine M. Musalek, Universität Wien, Anton Proksch Institut (Österreich) S-085 Symposium 08.15 – 09.45 Uhr // Saal 7 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Seelische Gesundheit im ärztlichen Beruf Vorsitz:G. Mundle, Berlin G. Schmid-Ott, Löhne 001 Suizidalität bei Ärztinnen und Ärzten R. Lindner, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Therapie-Zentrum Suizid 002 Seelische Gesundheit in der ärztlichen Weiterbildung I. T. Calliess, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie 176 Englischsprachige Veranstaltung 003 Stigmatisierung und Burnout Prophylaxe im ärztlichen Beruf G. Schmid-Ott, Berolina Klinik, GmbH & Co. KG, Löhne G. Mundle 004 Genderaspekte der seelischen Gesundheit im ärztlichen Beruf A. Bühren, Deutscher Ärztinnenbund, Murnau S-086 Symposium 08.15 – 09.45 Uhr // Saal Prag Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi demiologie Langfristige Effekte früher Störungen der Mutter-Kind-Beziehung auf Epigenetik, Metabolismus und emotionales Verhalten im Erwachsenenleben Vorsitz:P. Gass, Mannheim I. Neumann, Regensburg 001 Translational animal models of early life experiences: consequences on adult stress physiology and social behaviour I. Neumann, Universität Regensburg, Institut für Zoologie 002 Epigenetische Regulation des OxytocinSystems und deren Zusammenhang mit Bindung H. Frieling, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie 003 Zum Einfluss von postpartalen Angststörungen auf die Mutter-Kind-Interaktion und die kindliche Entwicklung C. Reck, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie und Psychosoziale Medizin 004 Langfristige Effekte früher Störungen der Mutter-Kind-Beziehung auf Epigenetik, Metabolismus und emotionales Verhalten im Erwachsenenleben M. Deuschle, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm Symposium 08.15 – 09.45 Uhr // Saal 4 Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6 Prä-, peri- und postnatale Risikofaktoren bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung Vorsitz:C. E. Schwarze, Mainz K. Lieb, Mainz 001 Auswirkungen von pränatalem Stress auf die kognitive und emotionale Entwicklung des Kindes E. Möhler, SHG Klinik Kleinblittersdorf, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie 002 ‚Prenatal Adversity‘ – Ein Risikofaktor in der Pathogenese der Borderline-Persönlichkeitsstörung C. E. Schwarze, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Mobascher, D. H. Hellhammer, K. Lieb 003 Prä- und postnatale Tabakexposition und Verhaltensauffälligkeiten bei 10-jährigen Kindern: Ergebnisse aus der prospektiven GINI-plus Kohortenstudie J. Heinrich, Helmholtz-Zentrum München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Neuherberg 004 Maternale Transmission der BorderlinePersönlichkeitsstörung: Eine prospektive, bevölkerungsbasierte Kohortenstudie E. Arens, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinische Psychologie S. Barnow S-088 Symposium 08.15 – 09.45 Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Diagnostik und Auswirkungen von moderatem Alkoholkonsum in der Schwangerschaft Vorsitz:J. Kornhuber, Erlangen T. Goecke, Erlangen 001 Welche klinischen Faktoren bei den Müttern sprechen für einen erhöhten Alkoholkonsum während der Schwangerschaft. Daten aus FRAMES P. Burger, Universitätsklinikum Erlangen, Psychiatrische Klinik T. Goecke, P. A. Fasching, L. Häberle, F. Pragst, A. Bakdash, M. Rothe, U. Reulbach, S. Bleich, M. W. Beckmann, J. Kornhuber 002 Welche Auswirkungen hat moderater Alkoholkonsum während der Schwangerschaft auf Geburtsverlauf und Kind. Daten aus FRAMES T. Goecke, Universitätsklinikum Erlangen, Frauenklinik P. Burger, H. Häberlein, F. Pragst, A. Bakdash, M. Rothe, U. Reulbach, S. Bleich, M. W. Beckmann, J. Kornhuber, P. A. Fasching 003 Wie kann die Alkoholexposition des Kindes objektiviert werden? F. Pragst, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Institut für Rechtsmedizin, Abt. Toxikologische Chemie, Berlin S-089 Symposium 08.15 – 09.45 Uhr // Salon 11 / 12 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Genetic response modulators in antidepressant-resistant depression Vorsitz:M. Adli, Berlin M. Bauer, Dresden 001 Pharmacogenomics based dosing of antidepressants – concepts and reality J. Stingl, Universitätsklinikum Ulm, Klinische Pharmakologie Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 177 Freitag, 26. 11. 2010 S-087 Wissenschaftliches Programm 002 Pharmacogenetics of anxious depression E. B. Binder, Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München 003 Genetic predictors of response to lithium augmentation M. Adli, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Wiethoff, R. Ricken, T. Stamm, H.-J. Möller, J. Kirchheiner, M. Bauer 004 Influence of the blood brain barrier on the therapy success of CNS drugs: genetic variants in the ABCB1 gen predict anti depressant treatment response in depression M. Uhr, Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München S-090 Symposium 08.15 – 09.45 Uhr // Salon 21 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Aktuelle Forschungsansätze in der Neuro psychologie psychischer Störungen Vorsitz:M. Wagner, Bonn N. Kathmann, Berlin 004 Neurokognitive Determinanten des Erfolges von Psychoedukation bei Patienten mit Schizophrenie T. Jahn, Technischen Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie G. Pitschel-Walz, A. Gsottschneider, Z. Keller, T. Froböse, S. Kraemer, J. Bäuml ST-011 State-of-the-Art-Symposium 08.15 – 09.45 Uhr // Saal 2 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Drogenabhängigkeit Vorsitz:E. Gouzoulis-Mayfrank, Köln N. Scherbaum, Essen 001 Behandlung der Opiat- und der Kokain abhängigkeit N. Scherbaum, Rheinische Kliniken Essen, Suchtklinik 002 Substanzbezogene Störungen bei Cannabis- und Stimulantienkonsum E. Gouzoulis-Mayfrank, LVR-Klinik Köln, Klinik für Allgemeine Psychiatrie II Freitag, 26. 11. 2010 ST-012 State-of-the-Art-Symposium 001 Liquormarker und Kognition bei Patienten mit leichter kognitiver Beeinträchtigung M. Wagner, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Wolfsgruber, M. Daerr, F. Jessen, S. Wolf, W. Maier, J. Kornhuber, J. Wiltfang 08.15 – 09.45 Uhr // Saal 3 Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9 Hochfunktionaler Autismus im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter Vorsitz:K. Vogeley, Köln H. Remschmidt, Marburg 002 Prozedurales Lernen bei Zwangserkrankten, Depressiven und Patienten mit Panikstörung N. Kathmann, Humboldt-Universität Berlin, Institut für Psychologie 001 Hochfunktionaler Autismus im Erwachsenenalter K. Vogeley, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Der Einfluss der Motivation auf die Validität neuropsychologischer Leistungsprofile A. Scheurich, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 178 Englischsprachige Veranstaltung 002 Das Asperger-Syndrom im Kindes- und Jugendalter H. Remschmidt, Universitätsklinikum Marburg, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm Weiterbildungssymposium 08.15 – 09.45 Uhr // Dachgarten Topic 4: Affektive Störungen, F3 Psychotherapie der Depression Vorsitz:M. Hautzinger, Tübingen P. Klein, Lübeck 001 Mindfulness based cognitive therapy in der Behandlung und Rückfallprophylaxe depressiver Störungen J. Michalak, Ruhr-Universität Bochum, Klinische Psychologie 002 Verhaltensaktivierende Maßnahmen in der Depressionsbehandlung M. Hautzinger, Universitätsklinikum Tübingen, Klinische Psychologie 003 Cognitive behavioral system of psychotherapy P. Klein, Universitätsklinikum SchleswigHolstein, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Lübeck 004 Metakognitive Therapie der Depression O. Korn, Universitätsklinikum SchleswigHolstein, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Lübeck A. Wells WSy-009 Weiterbildungssymposium 08.15 – 09.45 Uhr // Saal Oslo Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Demenzen Vorsitz:H. Förstl, München R. Perneczky, München 001 Kognitive Reserve und Demenz R. Perneczky, Technische Universität München, Psychiatrische Klinik 002 Amyloid-Bildgebung und Frühdiagnose T. Grimmer, Technische Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Probleme, Enttäuschungen, Ärger H. Förstl, Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Klinik für Psychia trie und Psychotherapie WSy-010 Weiterbildungssymposium 08.15 – 09.45 Uhr // Saal 6 Topic 11: Weitere Erkrankungen Bewegungsstörungen in der Psychiatrie Vorsitz:I. Neuner, Aachen A. Münchau, Hamburg 001 Ungewöhnliche Bewegungsstörungen – psychogen? A. Münchau, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Neurologische Klinik 002 Gang- und Gleichgewichtsstörungen – organisch vs. somatoform A. O. Ceballos-Baumann, Neurologische Klinik, München 003 Deep brain stimulation in movement dis orders V. Visser-Vandewalle, University Hospital, Maastricht (Niederlande) WSy-011 Weiterbildungssymposium 08.15 – 09.45 Uhr // Saal Riga Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie, F5 Schlafmedizin in der Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz:T. Pollmächer, Ingolstadt M. Grözinger, Aachen 001 Differenzielle schlafmedizinische Diagno stik in der Psychiatrie T. Pollmächer, Klinikum Ingolstadt, Zentrum für psychische Gesundheit 002 Begleitende Behandlung von Schlafstörungen und Tagesmüdigkeit bei anderen psychiatrischen Erkrankungen G. Hajak, Universität Regensburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie P. Geisler Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 179 Freitag, 26. 11. 2010 WSy-008 Wissenschaftliches Programm 003 Nächtliche Bewegungsstörungen bei psychiatrischen Patienten T. Wetter, Psychiatrische Universitätsklinik, Klinik für Affektive Erkrankungen, Zürich (Schweiz) 004 Die klinische Relevanz von Insomnie als Risikofaktor sowie als Prädiktor für den Verlauf psychischer Erkrankungen U. Voderholzer, Schön Klinik Roseneck, Prien am Chiemsee WSy-012 Weiterbildungssymposium 08.15 – 09.45 Uhr // Salon 19 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Akutbehandlung der Alkoholabhängigkeit Vorsitz:C. Fehr, Frankfurt I. Vernaleken, Aachen 001 Pharmakologische Alkoholentzugsbehand lung C. Fehr, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Markus Krankenhaus, Frankfurt Freitag, 26. 11. 2010 002 Behandlung des Alkoholentzugsdelirs I. Vernaleken, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Psychotherapeutische Behandlung der Alkoholabhängigkeit N. Bernow, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie FV-020 Sitzung Freier Vorträge 08.15 – 09.45 Uhr // Raum 44 Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9 Störungen mit Beziehung zu KJP 1 Vorsitz:A. Kordon, Lübeck C. Freitag, Frankfurt am Main 001 Psychosoziale Kontextvariablen und see lisches Wohlbefinden von Frauen einer nicht-klinischen Hochrisiko-Population. Aus dem Rostocker Projekt: „Bedingungen und Folgen minderjähriger Mutterschaft“ S. Bohne-Suraj, Universität Rostock, ZN / Kinderpsychiatrie O. Reis, F. Häßler 002 Geistige Behinderung – eine medizinische Herausforderung von der Geburt bis ins hohe Lebensalter F. Häßler, Universität Rostock, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie 003 Autismus-Spektrum-Störungen im Erwach senenalter: neuropsychologische Charakterisierung spätdiagnostizierter AspergerSyndrome F.-G. Lehnhardt, Köln A. Gawronski, K. Volpert, L. Schilbach, R. Tepest, W. Huff, K. Vogeley 004 Autism in adulthood – are we up for the job? T. Michel, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie E. Brügmann, U. Habel, F. Schneider 005 Erhöhte Substantia nigra-Echogenität in der Hirnparenchymsonographie bei Kindern und Jugendlichen mit Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörung (ADHS) H. C. Feldhaus, Universität Magdeburg, Klinik für Neurologie K. Krauel, A. Simon, C. Rehe, M. Glaser, H.-H. Flechtner, H.-J. Heinze, L. Niehaus 180 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm Sitzung Freier Vorträge 08.15 – 09.45 Uhr // Salon 15/16 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsy chologie 2 Vorsitz:T. Schläpfer, Bonn F.-G. Pajonk, Liebenburg 001 Das Belohnungssystem bei Erwachsenen mit Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörung (ADHS) – eine fMRT-Studie V. Jucksch, Charité, Universitätsmedizin Berlin, KJP A. Beck, M. Stoy, U. Lehmkuhl, H. SalbachAndrae, A. Ströhle 002 Hirnaktivität bei Daueraufmerksamkeit: eine ALE-Meta-Analyse R. Langner, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie F. Kurth, P. T. Fox, A. R. Laird, F. Schneider, S. Eickhoff 003 Veränderungen im Orbitofrontalkortex bei Alkoholabhängigkeit: Ergebnisse einer [18]-Fallyprid-FPET-Studie M. Paulzen, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Spreckelmeyer, M. Raptis, T. Baltus, J. van Waesberghe, M. Zalewski, I. Vernaleken, W. Schäfer, F. Rösch, G. Gründer 004 Geschlechtsstereotype und ihre Auswirkungen auf die zerebralen Korrelate des Selbstkonzepts K. Pauly, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Wojnar, L. Hünefeld, F. Schneider, H. Hofmeister, U. Habel 005 Die Stabilität neurokognitiver Defizite im Rahmen einer 15-Jahre-Katamnese-Studie S. Pechler, Isar-Amper-Klinikum, Klinikum München Ost, Haar B. München T. von Tiedemann, W. Hubmann, F. Mohr, M. Albus 006 The brain’s network for humor apprecia tion: an ALE Meta-Analysis of fMRI research M. Rapp, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Wild FV-022 Sitzung Freier Vorträge 08.15 – 09.45 Uhr // Salon 17 / 18 Topic 25: Weitere Themen Weitere Themen 1 Vorsitz:G. Gründer, Aachen A. Kersting, Leipzig 001 Schmerzhafte Coenästhesien – eine seltene Differenzialdiagnose zu Neuropathien? M. Brinkers, Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie Schmerzambulanz 002 Psychometric evaluation of the new raschbased depression screening in patients with neurologic disorders C. Norra, Ruhr-Universität Bochum, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie F. M. Böcker, M. Wirtz, S. Gauggel, T. Forkmann 003 PsychiaterIn, quo vadis? Rekrutierung von ÄrztInnen zur Weiterbildung in Österreich F. Friedrich, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Wien (Österreich) M.-T. Mlczoch-Czerny, W. Spiegel 004 Die Legende von Robert Schumanns Ende. Wie konnte es dazu kommen? Warum lebt sie weiter? Ein psychiatrischer Beitrag zu Schumanns 200. Geburtstag U. H. Peters, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 005 Posttraumatische Reaktionen polizeilicher Einsatzkräfte ein Jahr nach der Flugzeugkatastrophe von Überlingen F. A. Muthny, Universitätsklinikum Münster, Institut für Medizinische Psychologie E. Bayard Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 181 Freitag, 26. 11. 2010 FV-021 Wissenschaftliches Programm 006 Auditory evoked gamma band response: reduction in unmedicated first-episode patients with schizophrenia G. Leicht, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie, Forschungsbereich Bildgebung S. Karch, R. Schennach-Wolff, E. Karamatskos, H.-J. Möller, O. Pogarell, C. Mulert WV-008 Weitere Veranstaltung 08.45 – 09.45 Uhr // Raum 42 Presse Round Table 2 Psychiatrie im Nationalsozialismus: Opfer und Täter Moderator:T. Nesseler, Berlin Diskutant: F. Schneider, Aachen V. Roelcke, Gießen M. von Cranach, München P. Weindling, Oxford (Vereinigtes Königreich) R. Fricke, Herford S. Falkenstein, Berlin B-010.1 Besondere Veranstaltung Freitag, 26. 11. 2010 10.00 – 11.30 Uhr // Saal 5 Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie, F5 Christina-Barz-Lecture Vorsitz:M. Gastpar, Berlin M. Fichter, Prien am Chiemsee 001 Die Zukunft der Behandlung von Essstörungen in Deutschland (Studien des Essstörungs-Netzwerks des BMBF) M. de Zwaan, Universitätsklinikum Erlangen, Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie PR-002 Präsidentensymposium DUE 10.00 – 11.30 Uhr // Saal 2 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Psychiatrie im Nationalsozialismus Vorsitz:F. Schneider, Aachen V. Roelcke, Gießen 001 Psychiatrie im Nationalsozialismus – Historische Kenntnisse, offene Fragen V. Roelcke, Universität Gießen, Institut für Geschichte der Medizin 002 Zur Reputation der Psychiatrie im Nationalsozialismus – die eigene Profession im Blick der Psychiater H.-P. Schmiedebach, Universität Hamburg, Institut für Medizingeschichte 003 Vergangenheitspolitik nach 1945 in den biomedizinischen Wissenschaften: Das Bei spiel der Max-Planck-Gesellschaft C. Sachse, Universität Wien, Institut für Zeitgeschichte (Österreich) 004 Ressourcen füreinander? Die Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater und die nationalsozialistische „Gesundheitsführung“ H.-W. Schmuhl, Agentur ZeitSprung / Kórima e. V., Bielefeld HS-011 Hauptsymposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) 10.00 – 11.30 Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi demiologie Psychobiology of stress: from molecules and genes to affect and cognition Vorsitz:E. Naumann, Trier E. Seifritz, Zürich (Schweiz) 001 Brain stress-receptor gene-variants modulate vulnerability for psychiatric disorders R. H. de Rijk, Division of Medical, Pharmacology, LACDR, Leiden M. D. Klok, N. van Leeuwen, A. J. Van der Does, E. J. Giltay, F. G. Zitman, B. Kudielka, S. Wust, E. R. De Kloet 182 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 003 Stress and cortisol effects on cognition H. Schächinger, Universität Trier, Institut für Psychobiologie, Abteilung für Klinische Physiologie M. Oitzl 004 Early trauma and affective disorders – biological mechanisms E. B. Binder, Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München HS-012 Hauptsymposium 10.00 – 11.30 Uhr // Dachgarten Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4 Posttraumatische Belastungsstörungen bei schweren Erkrankungen Vorsitz:A. Kersting, Leipzig U. Frommberger, Offenburg 001 Erfassung früher traumatischer Erfahrungen mit Childhood Trauma Questionnaire M. Driessen, Ev. Krankenhaus Bielefeld, Klinik für Psychiatrie 002 PTSD und komplizierte Trauer nach assi stiertem Suizid in der Schweiz B. Wagner, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin 003 Trauma, posttraumatische Belastungsstörungen und körperlicher Gesundheitszustand im Alter – Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsstudie in der deutschen Bevölkerung ab 60 Jahren H. Glaesmer, Universitätsklinikum Leipzig, Medizinische Psychologie S. G. Riedel-Heller, E. Brähler 004 Trauma und PTSD bei schweren psychischen Erkrankungen U. Frommberger, MediClin an der Linden höhe, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Offenburg HS-013 Hauptsymposium 10.00 – 11.30 Uhr // Saal Oslo Topic 15: Pharmakotherapie Das verbesserte Gehirn – Möglichkeiten und Grenzen des Neuroenhancements Vorsitz:C. Normann, Freiburg K. Lieb, Mainz 001 Möglichkeiten und Grenzen des Neuroenhancements C. Normann, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Das optimierte Gehirn I. Heuser, Charité, Universitätsmedizin Berlin, CBF, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Neuroenhancement bei Schülern und Studierenden K. Lieb, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Neuroenhancement – Ethische Implikationen T. Galert, Europäische Akademie, Bad Neuenahr-Ahrweiler HS-014 Hauptsymposium 10.00 – 11.30 Uhr // Saal 7 Topic 24: Diagnostik und Klassifikation Revising the diagnostic criteria for psychotic disorders: ICD-11 and DSM-V Vorsitz:W. Gaebel, Düsseldorf G. M. Reed, Genf (Schweiz) 001 Concepts and evidence for revising the mental disorders chapter of ICD-10 G. M. Reed, World Health Organisation, Dept. of Mental Health and Substance Abuse, Genf (Schweiz) Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 183 Freitag, 26. 11. 2010 002 Animal models for stress-related disorders: the need for validity from gene through to behaviour C. R. Pryce, Clinic for Affective Disorders and General Psychiatry, Zürich (Schweiz) Wissenschaftliches Programm 002 The impact of genetic findings on psychiatric nosology M. J. Owen, Cardiff University, School of Medicine (Vereinigtes Königreich) 003 Psychosis in DSM-V and ICD-11: revisions and plans for the future W. Gaebel, Heinrich-Heine Universität, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Düsseldorf 004 Psychosis risk syndrome: which criteria should be used? S. Ruhrmann, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie J. Klosterkötter HS-018 Hauptsymposium 10.00 – 11.30 Uhr // Saal 6 Topic 25: Weitere Themen Aggression und psychische Störungen Vorsitz:S. C. Herpertz, Heidelberg B. Herpertz-Dahlmann, Aachen 001 Diagnostische und neuropsychologische Befunde bei Wiederholungstätern E. Habermeyer, Psychiatrische Universitätsklinik, Forensisch Psychiatrischer Dienst, Zürich (Schweiz) Hauptsymposium 002 Stress, Aggression und soziale Informa tionsverarbeitungsprozesse K. Bertsch, Universität Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie R. Böhnke, M. Kruk, E. Naumann 10.00 – 11.30 Uhr // Saal Prag Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi demiologie Trying to make genetics work for psychiatric diseases Vorsitz:P. Falkai, Göttingen W. Maier, Bonn 003 Die Bedeutung von Angst für die Ätiologie aggressiven Verhaltens T. Vloet, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie G. von Polier, K. Matthias, K. Konrad, B. Herpertz-Dahlmann HS-015 Freitag, 26. 11. 2010 001 Linkage approach W. Maier, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 DNA copy number variation in ADHD and other psychiatric disorders K.-P. Lesch, Universität Würzburg, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie 003 Genomewide-association studies of psy chiatric phenotypes: what they have told us and what to do next T. G. Schulze, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Phenomics-based genetic association study (PGAS) H. Ehrenreich, Max-Planck-Institute for Experimental Medicine, Klinische Neurowissenschaften, Göttingen 184 Englischsprachige Veranstaltung 004 Evidenzbasierte Interventionen bei Kindern und Jugendlichen mit aggressivem und antisozialem Verhalten C. Bachmann, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Berlin S-090.1 Symposium 10.00 – 11.30 Uhr // Raum 44 Topic 25: Weitere Themen Wege der innovativen Psychiatrieforschung: akademisch-industrielle Interaktionen Vorsitz:A. Meyer-Lindenberg, Mannheim H. Sauer, Jena Diskutanten:K. Broich, Bonn K. Richter L. Santarelli T. Stendsbøl Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm Forschungsworkshop 10.00 – 11.30 Uhr // Saal 4 Topic 23: Suizidalität Zielgruppenspezifische Suizidprävention Vorsitz:G. Stoppe, Basel (Schweiz) H. Hinterhuber, Innsbruck (Österreich) 001 Alkoholabusus und Suizid bei Männern G. Giupponi, Zentrum für psychische Gesundheit, Bozen (Italien) A. Conca, R. Pycha 002 Interdisziplinäre Wege zur Suizidprävention im Alter G. Stoppe, Universitäre Psychiatrische Kliniken, Basel (Schweiz) U. Wiesli, J. Kohn, B. Schmugge, B. Weil 003 Suizidprävention nach Verwitwung – Forschungsergebnisse und ein Präventionsprojekt V. Ajdacic-Gross, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Schweiz) S. Rodgers, M. Ring, W. Rössler 004 Persönlichkeit und Suizidversuch: immunologische Aspekte H.-B. Rothenhäusler, Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Psychiatrie (Österreich) FW-008 Forschungsworkshop 10.00 – 11.30 Uhr // Raum 42 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 The intermediate phenotype strategy in schizophrenia and psychotic bipolar disorder Vorsitz:R. Lencer, Münster U. Ettinger, München 001 Genetic studies of neurophysiological phenotypes in schizophrenia and bipolar disorder U. Ettinger, Ludwig-Maximilians-Universität München 002 Neuropsychological impairments in schizophrenia and psychotic bipolar disorder: preliminary findings from the BSNIP study J. A. Sweeney, Universitätsklinikum SchleswigHolstein, Lübeck; Center for Cognitive Medicine, Chicago (USA) 003 Neural networks for visual motion processing and pursuit eye tracking in untreated first-episode psychosis R. Lencer, Universitätsklinikum Münster, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Limits of visual attention in psychotic dis eases R. Verleger, Universität zu Lübeck, Klinik für Neurologie S. Talamo, J. Simmer, R. Lencer FW-009 Forschungsworkshop 10.00 – 11.30 Uhr // Raum 43 Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6 Grundannahmen, kognitive und Gedächtnisprozesse bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS): Aktuelle Befunde und Implikationen für die Therapie Vorsitz:C. Spitzer, Hamburg S. Barnow, Heidelberg 001 Kognitive Verzerrungen bei Patienten mit einer BPS L. Schilling, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Moritz, U. Köther, K. Wingenfeld, C. Spitzer 002 Hypervigilanz bei BPS: Spezifizität, Predik toren und Behandelbarkeit S. Barnow, Universitätsklinikum Heidelberg, Institut für Psychologie Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 185 Freitag, 26. 11. 2010 FW-007 Wissenschaftliches Programm 003 Variabilität dysfunktionaler Grundannahmen bei Patienten mit einer BorderlinePersönlichkeitsstörung – eine Untersuchung anhand des Ambulatory Assessment D. Spretz, Freie Universität Berlin, Klinische Psychologie E. Strauß, A. Rauch, C. Stiglmayr, B. Renneberg 004 Hypothalamus-Hypophyse-NebennierenAchsen-Dysregulation und Gedächtnis leistung bei BPS K. Wingenfeld, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychosomatische Medizin K. Terfehr, N. Schlosser, S. Fernando, O. T. Wolf, B. Löwe, M. Driessen B-011 Besondere Veranstaltung DUE 12.00 – 13.00 Uhr // Saal 1 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Psychiatrie im Nationalsozialismus – Erinnerung und Verantwortung Vorsitz:F. Schneider, Aachen B-012 Besondere Veranstaltung Freitag, 26. 11. 2010 DUE 13.30 – 14.15 Uhr // Saal 1 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Plenarvortrag Identitäten und Verletzungen: Die Opfer von erzwungener Forschung im Nationalsozialismus im Schatten der Psychiatrie Vorsitz: W. Maier, Bonn H. Saß, Aachen Referent:P. Weindling, Oxford Brookes University, Health Medicine and Society Department of History (Vereinigtes Königreich) 186 Englischsprachige Veranstaltung P-002 Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Delirium und Demenz Vorsitz:T. Supprian, Düsseldorf 001 Aripiprazol im Vergleich zu Haloperidol in der Behandlung des Deliriums S. Boettger, New York (USA) W. Breitbart, S. Passik 002 Merkmale des Deliriums bei schwerst erkrankten onkologischen Patienten S. Boettger, New York (USA) W. Breitbart, S. Passik 003 Ein Fall von „Pfropfschizophrenie“? T. Enseroth, Katholisches Krankenhaus, Erfurt J. Bradtka, S. Dammers 004 Hyponatremia and delirium in hospitalized geriatric patients D. Kopf, Universitätsklinikum Heidelberg, Bethanien-Krankenhaus, Geriatrisches Zentrum M. Wolf, T. Zieschang, T. Vellappillill, P. Oster 005 Neural correlates of memory deficits in Herpes Simplex Encephalitis: a neuropsychological and VBM study F. Thiel, Universitätsklinikum Leipzig, Tagesklinik für kognitive Neurologie S. Frisch, A. Horstmann, A. Villringer, M. Schroeter 006 Reversible Psychose: Organische schizophreniforme Störung im Rahmen eines MEN1-Syndroms B. Trenz, Clienia Privatklinik Schlössli, Oetwil am See (Schweiz) T. Ingenbleek, X. Franziskos, K. Jahn, H.-J. Haug, M. E. Keck Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 008 Chorea Huntington – Eine differentialdiagnostische Herausforderung bei Depression und Demenz F. Xepapadakos, Clienia Schlössli AG, Privatklinik, Oetwil am See / Zürich (Schweiz) M. Apothéloz, T. Ingenbleek, S. Süss, H.-J. Haug, I. Radman 009 Wie hängen Liquor-Biomarker und der FDG-PET-Befund bei Alzheimer Erkrankung zusammen? I. Yakushev, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Müller, U. Lang, M. Schreckenberger, A. Fellgiebel 010 Antipsychotische Therapie von Störungen bei Demenz. Eine systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse randomisierter, kontrollierter Studien A. Wolf, Universitätsklinikum des Saarlands, Klinik für Anästhesiologie, Homburg 011 Baseline data from a long-term safety study of rivastigmine capsules and patch in mild-to-moderate Parkinson’s disease dementia M. Wolz, Universitätsklinikum Dresden, Klinik und Poliklinik für Neurologie A. Storch, P. Barone, P. De Deyn, M. Emre, J. Kulisevsky, W. Poewe, E. Pourcher, T. van Laar, N. Tenenbaum, S. Tekin 012 Einstellung zur Teilnahme an Impfstudien bei früher Alzheimer Krankheit – Ergebnisse einer Befragung von Patienten und Angehörigen K.-C. Steinwachs, Nürnberg R. Rupprecht 013 Magnetic resonance imaging of restingstate cerebral blood flow in premanifest Huntington‘s disease R. C. Wolf, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie G. Grön, F. Sambataro, N. Vasic, N. D. Osterfeld, G. B. Landwehrmeyer, M. Orth 014 Ein non-verbales Demenz-Screening: EASY J. Kessler, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Neurologie M. Ozankan, G. Baller, S. Kaesberg, E. Kalbe 015 Manifestationsformen der Neurosyphilis im gesamten Spektrum der psychiatrischen Diagnosen indizieren weiterhin Screening im psychiatrischen Setting F. Friedrich, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Wien (Österreich) M.-E. Seyringer, T. Pfleger, B. Vyssoki, M. Aigner P-004 Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Alkoholerkrankung Vorsitz:J. Böning, Höchberg 001 Rareness related-negativity bei der Wahrnehmung suchtspezifischer Reize bei alkoholabhängigen Patienten I. Schenk, Universität Duisburg-Essen C. Roth, J. Breiderhoff, B. Lieb, J. Ennen, U. Bonnet, J. Wiltfang, N. Scherbaum 002 Einfluss des Genotyps der sauren Sphingomylelinase auf Carbohydrat-defizientes Transferrin bei Patienten mit Alkoholabhängigkeit J. Beck, Universitätsklinikum Erlangen O. Kinzel, C. Rhein, B. Lenz, S. Bleich, M. Reichel, J. Kornhuber Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 187 Freitag, 26. 11. 2010 007 Nicht-paraneoplastische Form einer limbischen Enzephalitis ohne Nachweis von Antikörpern gegen neuronale Oberflächen proteine: Kasuistik eines positiven Behandlungsverlaufes C. Wenzel, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie T. Hillemacher, S. Bleich, T. Peschel Wissenschaftliches Programm 003 Psychometrische Kennwerte der deutschen Version der Obsessive Compulsive Drinking Scale (OCDS-G) erhoben in einer Schweizer Stichprobe alkoholabhängiger Patienten J. Burren, Universitäts- und Poliklinik für Psychiatrie, Bern (Schweiz) M. Wapp, A. Seitz, F. Moggi 004 Altered implicit neuronal processing of emotional faces (fMRI) in alcohol-depend ent patients? K. Charlet, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Psychiatrie und Psychotherapie, AG Emotional Neuroscience, Berlin K. Naundorf, L. Dornhof, L. Pöhland, B. Walaszek, R. Brühl, F. Schubert, B. Ittermann, F. Schlagenhauf, A. Beck, A. Heinz Freitag, 26. 11. 2010 005 Alkohol, illegaler Substanzgebrauch und Lebensqualität von Langzeit-Patienten in Opioid-Erhaltungsbehandlung (Alcohol, illicit substance use and quality of life among patients in long-term opioid maintenance treatment) L. Falcato, Zokl1, Poliklink für Drogenmedizin ARUD, Zürich (Schweiz) M. Dampz 006 3-Methoxy-4-hydroxyphenylglykol (MHPG) und Homovanillinsäure (HVA) bei Alkohol abhängigkeit: Einflüsse von Alkoholabstinenz und Tabakkonsum im Rahmen einer serologischen Verlaufsbeobachtung M. Köhnke, Friedrich-Petersen-Klinik, Rostock A. Markl, S. Auch, G. Wiatr, R. Vonthein, U. Lutz, A. Batra 007 Einfluss chronischer Alkoholaufnahme auf die Aktivität der Ceramidase im Plasma und Gewebe im Rattenmodell S. Lehmeier, Erlangen C. Mühle, M. Reichel, J. Kornhuber 188 Englischsprachige Veranstaltung 008 Baclofen in mittlerer Dosierung zur Rückfallprophylaxe bei Alkoholabhängigkeit: Eine Fallserie C. Müller, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Volkmar, J. Hein, A. Heinz 009 Gruppenpsychotherapie der Alkoholabhängigkeit: Eine Vergleichsstudie zwischen Tiefenpsychologie und Verhaltenstherapie P. W. Nyhuis, St. Marien-Hospital Eickel, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Herne E. Niederhofer, L. Kirchniawy, N. Dembski 010 Impulsivität – Merkmal einer Alkoholabhängigkeit? Ergebnisse der Barratt-Impulsiveness-Skala A. Ottermann, Hattersheim B. Kruck, K. Salevski, K. Lieb, C. Fehr 011 Pattern-Mixture-Modelle als Strategie zur Behandlung fehlender Werte bei longitudinalen Daten zur Lebensqualität alkohol abhängiger Patienten I. Reinhard, ZI für Seelische Gesundheit, Biostatistik, Mannheim U. Frischknecht, S. Hoffmann, S. Wellek, K. Mann 012 Neural correlates of attentional control over alcohol cues A. Richter, ZI für Seelische Gesundheit, Klinik für Abhängiges Verhalten & Suchtmedizin, Mannheim S. Vollstädt-Klein, K. Martina, M. Bühler, F. Kiefer 013 Zusammenhang zwischen der Aktivität der sezernierten sauren Sphingomyelinase und psychometrischen Testwerten bei Alkoholabhängigen im Entzug V. Amova, Universitätsklinikum Erlangen, Psychiatrische und Psychotherapeutische Klinik C. Mühle, J. Beck, K. Bayerlein, T. Biermann, S. Bleich, M. Reichel, J. Kornhuber Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 015 Der CDT-Wert als verlässlicher Verlaufs parameter bei PatientInnen im Alkoholentzug H.-W. Clement, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie K. Kulvelis, K. Hennighausen, C. Fleischhaker, C. Burz, S. Schulze, E. Schulz, R. Lukačin 002 Oxcarbazepin beim ambulanten Benzo diazepinentzug bei polytoxikomanen Pa tienten in Opiatsubstitutionsbehandlung B. Croissant, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Sigmaringen D. Hermann, A. Diehl, K. Mann 003 Field study of illicit substance users: Why do heroin users eligible for heroin-assisted treatment fail to enroll? K. M. Dürsteler-MacFarland, Basel (Schweiz) T. Müller, O. Schmid, L. Lindner, G. A. Wiesbeck 016 Reizinduzierte Hirnaktivierung vermittelt das Rückfallverhalten von alkoholabhängigen Patienten A. Beck, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie, CCM J. Wrase, F. Schlagenhauf, T. Wüstenberg, S. Vollstädt-Klein, D. Hermann, M. N. Smolka, H. Flor, K. Mann, D. F. Braus, A. Heinz 004 Prize Reinforcement Contingency Management for Cocaine Dependence: a 24week randomized controlled trial N. Farronato, Universitäre Psychiatrische Kliniken, Basel (Schweiz) S. Petitjean, K. M. Dürsteler-MacFarland, M. Croquette-Krokar, M. Trombini, G. A. Wiesbeck, B. Degen 017 Veränderungen Volumen-regulierender Neuropeptide während des Alkoholentzuges A. Glahn, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie H. Frieling, A. Heberlein, S. Bleich, H. Thomas, M. Gröschl 005 Reduction of fMRI cue-reactivity by cueexposure based training in alcohol-depend ent patients C. von der Goltz, ZI für Seelische Gesundheit Mannheim S. Vollstädt-Klein, S. Löber, M. Kirsch, A. Richter, K. Mann, F. Kiefer P-006 Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Opiate und Nikotin Vorsitz:F. Kiefer, Mannheim 001 Attention deficit hyperactivity disorder (ADHD) symptoms in recreational polydrug users W. Fung, Swansea University, Swansea (Vereinigtes Königreich) D. Reddy, L. Watts, K. Rowe, M. Pugh, A. Parrott, J. Thome 006 Leptin und Craving bei Alkoholabhängigkeit – Altersabhängige Unterschiede A. Hintzen, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie A. Heberlein, F. Helge, S. Bleich, T. Hillemacher 007 „Cognitive Enhancement“ bei Medizinstudent / innen: Gerücht oder Realität? Ergebnisse einer umfassenden Befragung an der Universität Zürich R. Kowalewski, Psychiatrische Universitätskliniken Zürich, Klinik für Soziale Psychiatrie ZAE (Schweiz) A. Begemann, R. Stohler Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 189 Freitag, 26. 11. 2010 014 Non-rigth handedness and free serum testosterone levels in detoxified alcoholics – a concept of dynamic vulnerability W. Sperling, Klinik für Psychiatrie, Universität Erlangen Wissenschaftliches Programm 008 Kurzfristige Belohnung oder langfristiger Profit? – Defizitäre Entscheidungsfindung pathologischer Computerspieler bei der Iowa Gambling Task J.-K. Krüger, Humboldt-Universität zu Berlin R. Lorenz, A. Heinz 009 Psychotische Symptome nach der Einnahme von Dextromethorphan – ein Fallbericht C. Leonhard, Universität Würzburg, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, S. Vogl, B. Warrings, B. Pfuhlmann, A. Reif 010 Der PASAT zur Stressinduktion bei Opiat abhängigkeit C. F. Reichert, Universitäre Psychiatrische Kliniken, Basel (Schweiz) B. Degen, A. Schulz, K. M. DürstelerMacFarland, H. Schächinger Freitag, 26. 11. 2010 011 Änderung der Inanspruchnahme eines kognitiv-verhaltenstherapeutischen Gruppenprogramms zur Tabakentwöhnung von 2007 bis 2009 C. Kröger, IFT Gesundheitsförderung, Gesellschaft mbH, München M. Nowak, S. Gradl 012 Effekte eines kognitiv-verhaltenstherapeu tischen Gruppenprogramms zur Tabakentwöhnung C. Kröger, IFT Gesundheitsförderung, Gesellschaft mbH, München J. Erfurt, M. Nowak 013 Konfrontative Traumatherapie mit der EMDR-Methode in der Behandlung sub stituierter Opiatabhängiger mit comorbider posttraumatischer Belastungsstörung C. Lüdecke, Suchtbereich, Asklepios Fachklinikum Göttingen S. Jacobs 190 Englischsprachige Veranstaltung P-008 Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Psychotische Störungen 2 Vorsitz:F.-G. Pajonk, Liebenburg 001 Sprachverarbeitung und Ich-Störungen bei Patienten mit einer Schizophrenie K. Heekeren, Psychiatrische Universitäts klinik, Zürich (Schweiz) A. Aleksandrowicz, S. Metzler, W. Kawohl, A. Theodoridou 002 Zielsetzung und Methodik der Neuroleptic Strategy Study (NeSSy) M. Heinze, Klinikum Bremen-Ost G. Gründer, B. Mühlbauer, M. Wolters, E. Rüther, J. Timm 003 Veränderungen der grauen Substanz bei Adoleszenten mit einer schizophrenen Ersterkrankung – eine Untersuchung mit voxel-basierter Morphometrie R. Henze, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie R. Brunner, U. Thiemann, P. Parzer, A. Richterich, M. Essig, F. Resch, B. Stieltjes 004 Zerebrale Korrelate des autobiographischen Gedächtnisses bei schizophrenen Psychosen – Eine VBM-Studie C. Herold, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie, Sektion Gerontopsychiatrie J. Schröder, P. Thomann, M. Essig 005 Technische Beeinflussung als schizophrene Wahnform – Phänomenologischer Ansatz zum technisch-maschinellen Fremdbeeinflussungswahn in der Schizophrenie D. Hirjak, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie T. Fuchs Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 007 Reduced semantic inhibition during context-based lexical ambiguity resolution in schizophrenia N. Kahn, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie III, Forschungsstation K. Hönig, D. Klein, S. Hellwig-Brida, C. Bux, M. Gahr, M. Ruchsow, B. Connemann, M. Kiefer 008 Lebenszufriedenheit bei symptomatisch remittierten und nicht remittierten Pa tientInnen mit schizophrenen Erkrankungen W. A. Kaufmann, Medizinische Universität Innsbruck, Biologische Psychiatrie (Österreich) N. Yalcin, G. Kemmler, N. Pfaffenberger, T. Bodner, M. Rettenbacher, W. Fleisch hacker, A. Hofer 009 Mapping brain regions in which deep brain stimulation affects schizophrenialike behavior in rats – a pilot study J. Klein, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Eberhardt, A. Männer, J. Baldassarri, R. Morgenstern, C. Winter 010 Längsschnittuntersuchung von Defiziten der Emotionserkennung bei schizophrenen Menschen U. Köther, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinische Neuropsychologie B. Hottenrott, R. Veckenstedt, S. Randjbar, C. Schmidt, F. Vitzthum, L. Jelinek, S. Moritz 011 Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Prävalenz des Metabolischen Syndroms und seiner Komponenten bei Schizophreniepatienten – Ergebnisse einer prospektiven, deutschen Beobachtungsstudie S. Kraemer, Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg A. Minarzyk, H.-P. Hundemer, T. Forst, D. Forst 012 Pharmakokinetik von Olanzapin-Depot bei mehrfacher intramuskulärer Injektion in mit oralem Olanzapin stabilisierten Schizophrenie-Patienten S. Kraemer, Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg D. Kurtz, R. Bergstrom, D. McDonnell, M. Mitchell 013 Schizophrener Wahn und Halluzination als Ausdruck und Konsequenz einer Veränderung der existenziellen Aprioris A. Kraus, Psychiatrische Klinik, Heidelberg 014 Reduzierte nonverbale Synchronisation in sozialen Interaktionen korreliert mit Psychopathologie und sozialer Anpassung bei schizophrenen Störungen Z. Kupper, Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie, Bern (Schweiz) F. Ramseyer, H. Hoffmann, W. Tschacher 015 Belohnungsabhängige Reaktionszeitmuster bei Patienten mit Schizophrenie und gesunden Kontrollprobanden B. Lernbass, Universitätsklinikum Ulm, Abt. Psychiatrie III N. Osterfeld, B. Abler 016 Pannexine – Assoziation mit schizophrenen Psychosen M. Gawlik, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universität Würzburg N. Randriamahefa, B. Pfuhlmann, B. Jabs, G. Stöber Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 191 Freitag, 26. 11. 2010 006 Psychopathology and neuropsychological dysfunction are differentially connected with aggression, suicidality and involun tary treatment in first-episode psychosis C. G. Huber, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie D. Schöttle, M. Lambert, B. Hottenrott, D. Naber, K. Schröder Wissenschaftliches Programm P-010 Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Psychotische Störungen 4 Vorsitz:S. Ruhrmann, Köln 001 Reduced T cell and increased B cell immunity in acute schizophrenia J. Steiner, Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie R. Jacobs, B. Panteli, M. Brauner, K. Schiltz, M. Walter, H.-G. Bernstein, A. M. Myint, B. Bogerts 002 S100B serum levels in schizophrenia are presumably related to visceral obesity and insulin resistance J. Steiner, Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. M. Myint, M. Walter, K. Schiltz, S. Westphal, M. Schroeter, M. Schwarz, B. Bogerts Freitag, 26. 11. 2010 003 Neuronale Migrationsstörung und Schizophrenie M. Schütze, Evangelische Kliniken, Gelsenkirchen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik H. Ullrich, M. Simons, E. J. Klieser, E. Klieser 004 Individualisiertes Metakognitives Therapieprogramm für Patienten mit Psychose (MKT+): Erste Erfahrungen zu Machbarkeit und Wirksamkeit F. Vitzthum, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinische Neuropsychologie S. Randjbar, R. Veckenstedt, S. Moritz 005 Metabolische Störungen bei schizophrenen Patienten unter antipsychotischer Medikation T. Wetterling, Vivantes Klinikum Hellersdorf, Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Berlin B. Schneider, B. Weber 192 Englischsprachige Veranstaltung 006 Einstellung zur Medikation, subjektive Befindlichkeit und Psychopathologie während der frühen Behandlungsphase schizophren erkrankter PatientInnen C. G. Widschwendter, Medizinische Universität Innsbruck, Klinik für Biologische Psychiatrie, (Österreich) S. Baumgartner, G. Kemmler, M. Rettenbacher, N. Yalcin, W. Fleischhacker, A. Hofer 007 Drug prescription patterns and costs of stable patients in schizophrenia J. Zeidler, Institut für Versicherungsbetriebslehre, Hannover L. Slawik, J. Fleischmann, W. Greiner 008 Die Verordnungspraxis von Neuroleptika in der stationären Regelversorgung an Schizophrenie erkrankter Patienten J. Zimmermann, Karl-Jaspers-Klinik, Bad Zwischenahn J. Terock, A. Wolter, U. Preuss, W. Hannöver 009 Amisulprid als Add-on bei schizophrenen Patienten mit inkompletter Remission unter Quetiapin-Monotherapie S. Englisch, ZI für Seelische Gesundheit, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Mannheim F. Enning, M. Grosshans, L. Marquardt, R. Waltereit, M. Zink 010 Scanning behaviour of daily life scenes in schizophrenia M. Friedrich, Universitätsklinikum SchleswigHolstein, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Lübeck A. Sprenger, R. Lencer 011 Genetic variants of EPO and EPOR influence working memory in schizophrenia H. Friedrichs, Max-Planck-Institut für Experimentelle Medizin, Göttingen S. Grube, J. Schwitulla, A. El-Kordi, K. Ribbe, A. Kästner, S. Papiol, M. Begemann, O. Gefeller, H. Ehrenreich Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 013 A model for differentiating risk factors at the lower and at the upper end of the psychosis continuum M. Müller, Psychiatrische Universitätsklinik, Institut für Allgemeine und Soziale Psychia trie, Zürich (Schweiz) V. Ajdacic-Gross, A. Stettbacher, S. Vetter, W. Rössler 014 Assoziationen zwischen Polymorphismen im Transthyretin-Gen und der Psychopathologie schizophrener Patienten I. Spellmann, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie D. Rujescu, R. Musil, J. Genius, P. Zill, S. Dehning, A. Cerovecki, B. Bondy, N. Müller, H.-J. Möller, M. Riedel 015 Neurophysiological effects of the training of affect recognition (TAR) in schizophrenia S. Stroth, LVR Klinikum, Kliniken der Heinrich-Heine-Uni-versität Düsseldorf N. Frommann, F. Lüneborg, N. Kampka, J. Brinkmeyer, C. Luckhaus, W. Wölwer P-012 Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Affektive Störungen 2 Vorsitz:H. Himmerich, Leipzig 001 Comparison of anatomic, metabolic and clinical parameters in depression N. Hailla, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Magdeburg C. Metzger, M. Li, D. Horn, A. Osoba, J. Kaufmann, J. Steiner, B. Bogerts, H. He, M. Walter 002 Early measures of cortical degeneration in young healthy adults – NAA, but not Glu specifically correlates with cortical thickness in anterior cingulate cortex N. Hailla, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Magdeburg L. Bin, U. Eckert, J. Kaufmann, K. Zierhut, K. Schiltz, K. Zhong, J. Steiner, B. Bogerts, H. He, M. Walter 003 A comparison of the predictive value of early improvement measured by the Inventory of depressive symptomatology (IDS-C30) and the Hamilton Depression Rating Scale (HAMD) for final treatment outcome in patients with major depression I. Helmreich, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. F. Schlicht, L. Borysenko, S. Wagner, N. Dreimüller, K. Lieb, A. Tadić 004 Development of a gastropod model of neurovegetative function W. Kaschka, Universitätsklinikum Ulm, Biologische Forschung, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Ravensburg J. Steyer, W. P. Kaschka, M. Jandl 005 Stabilität des Behandlungsergebnisses der stationären Depressionsbehandlung L. Hölzel, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie A. von Wolff, M. Härter, M. Berger, L. Kriston 006 Inhaltsanalyse von Tagesprotokollen während Achtsamkeitsbasierter Kognitiver The rapie der Depression (MBCT) Z. Kupper, Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie, Bern (Schweiz) E. Aschwanden, C. Bergomi, W. Tschacher 007 Die ‚Tagesstrukturierende Morgengruppe‘ – Ein innovatives Konzept in der ambulanten Versorgung affektiver Störungen T. Jahn, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik für Psychiatrie, Ambulanz Affektive Störungen C. Sander, M. Strauß, U. Hegerl, P. Schönknecht Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 193 Freitag, 26. 11. 2010 012 Wechselwahrnehmung für Gesichter bei Patienten mit Paranoider Schizophrenie H. Merz, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte A. Kochs, Y. Dalati, P. Sterzer Wissenschaftliches Programm 008 Metakognitives Training bei Depressionen (D-MKT): Evaluation eines innovativen Gruppenansatzes M. Hauschildt, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Otte, S. Moritz 009 Untersuchung immunologischer Parameter der postpartalen Depression zur Identifikation präventiver Marker und Generierung neuer Therapieansätze A. Jobst, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychiatrie D. Krause, K. Härtl, R. Kästner, C. Kern, S. Kieper, F. Stoelzl, M. Schwarz, N. Müller 010 White matter alterations in elderly patients with a depressive disorder: a diffusion tensor imaging study T. Karakaya, Universitätsklinik Frankfurt am Main, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie F. Fußer, M. Kordulla, J. Magerkurth, A. Jurcoane, L. O‘Dwyer, D. Prvulovic, B. Weber, H. Hampel, J. Pantel Freitag, 26. 11. 2010 011 Krampfsemiologie von Magnetkrampftherapie bei Depression S. Kayser, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Bewernick, B. Hadrysiewicz, T. Schläpfer 012 Effects of euthymic therapy on depression J. Kiermeir, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie L.-M. Gassner, A. Heinz, M. Adli 013 Wirksamkeit der transkutanen VagusnervStimulation in der Depressions-Behandlung E. Hein, Frankenalb-Klinik Engelthal, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Suchtrehabilitation T. Kraus 194 Englischsprachige Veranstaltung 014 Reagibilität des HPA-Systems bei depressiven PatientInnen in Remission E. Krusche, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie, und Psycho therapie, Campus Mitte C. Lange, M. Ising, M. Uhr, M. Adli 015 Kortikales Korrelat gelernter Hilflosigkeit bei Depression: Replizierbarkeit und prädiktive Bedeutung für den Symptomverlauf C. Kühner, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim C. Diener, B. Ubl, H. Flor 016 Rumination als kognitiver Vulnerabilitätsfaktor der Depression C. Kühner, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim S. Huffziger 017 Learning as a model for neural plasticity in major depression J. Holz, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie J. Blechert, B. Feige, D. Riemann, U. Voderholzer, C. Nissen P-014 Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Affektive Störungen 4 Vorsitz:G. Hajak, Regensburg 001 Psychiatric and somatic comorbidities in depressed patients in clinical practice and treatment outcomes with duloxetine E. Schneider, Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg K.-J. Bär, T. Wagner, D. Quail, H. Weigmann, S. Wilhelm Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 003 Heart rate deceleration as suicide risk marker in major depressive disorder J. Steyer, Universitätsklinikum Ulm, Abteilung Psychiatrie und Psychotherapiem Ravensburg J. Steyer, S. Hodgkinson, W. P. Kaschka, M. Jandl 004 Leptinspiegel in Serum und Liquor zere brospinalis bei unmedizierten Patienten mit depressiver Störung R. Mergl, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie M. Strauß, J. Kratzsch, M. Brügel, E. Strauß, U. Hegerl, P. Schönknecht 005 Pharmakotherapie und / oder Psychotherapie bei chronischen depressiven Störungen? Differenzielle Behandlungseffekte in Patientensubgruppen N. Stulz, Psychiatrische Dienste, Aargau AG, Aarau (Schweiz) U. Hepp, M. E. Thase, D. N. Klein, R. Manber, P. Crits-Christoph 006 Gottesfinsternis? Struktur und Inhalt des religiös / spirituellen Befindens: Eine Vergleichsstudie von stationären ängstlich / depressiven Patienten und gesunden Kontrollpersonen H. Schöggl, Medizinische Universität Graz Universitätsklinik für Psychiatrie (Österreich) H. F. Unterrainer, G. Plentner, P. Christian, C. Neuper, H.P. Kapfhammer 007 Analysis of clinical and demographic dif ferences between patients with major depressive disorder (MDD) and a low or high concentration of serum brain-derived neurotrophic factor (sBDNF) S. Wagner, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. F. Schlicht, D. Peetz, L. Borysenko, C. Hiemke, K. Lieb, A. Tadić 008 Elektrophysiologische Untersuchung der Mismatch-Negativität als randomisierte Longitudinalstudie bei Patienten mit einer depressiven Erkrankung unter medikamen töser Therapie mit noradrenergen und serotonergen Substanzen S. Waniek, Universitätsklinik Münster, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Institutsambulanz A. Pedersen, P. Ohrmann, G. Juckel, K. C. Harke, V. Arolt, C. Norra 009 Analyse der YMRS-Scores pädiatrischer Patienten mit Bipolar-I-Störung unter Aripiprazol-Behandlung C. Werner, Otsuka Pharma GmbH, Frankfurt am Main J.-Y. Loze, R. Mankoski, J. Zhao, W. H. Carson, M. Nyilas, S. Mathew, R. A. Forbes 010 Wirksamkeit der adjunktiven Therapie mit Aripiprazol zu Lithium oder Valproat in der Langzeitbehandlung von Manie bei Patienten mit Bipolar-I-Störung (CN 138189) C. Werner, Otsuka Pharma GmbH, Frankfurt am Main J.-Y. Loze, R. Owen, L. Rollin, A. Kahn, R. Sanchez, R. Marcus, W. Carson 011 Algorithmusgestützte antidepressive Therapie: Auswirkungen auf Verordnungsverhalten und Therapiequalität im Vergleich zu Treatment as Usual K. Wiethoff, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Campus Mitte F. Dietz, T. C. Baghai, R. Fisher, H.-J. Möller, I. Hauth, P. Brieger, J. Cordes, G. Laux, M. Bauer, M. Adli Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 195 Freitag, 26. 11. 2010 002 Übertragung von psychiatrischen Erkrankungen durch hämatologische Stammzelltransplantation? Ätiologische Überlegungen an Hand eines klinischen Falles C. Schönfeldt-Lecuona, Universitätsklinikum Ulm, Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie III P. Weydt, B. J. Connemann Wissenschaftliches Programm 012 Der Einfluss der Ausgangsbelastung auf die Beurteilung der Wirksamkeit von Depressionsbehandlungen A. von Wolff, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Medizinische Psychologie L. Hölzel, M. Härter, L. Kriston P-016 013 Effektivität psychotherapeutischer, pharmakologischer und kombinierter Behandlungen für chronische Depression. Eine sy stematische Übersichtsarbeit (MetaChron) A. von Wolff, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Medizinische Psychologie L. Hölzel, A. Westphal, M. Härter, L. Kriston 001 Efficacy of Silexan (WS® 1265) in patients with restlessness and sleep disturbances S. Kasper, Medizinische Universität Wien, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie (Österreich) I.-G. Anghelescu, A. Dienel 014 VNS-Studie: VNS bei Depression und ko morbid vorliegender Persönlichkeitsstörung C. Wolff-Menzler, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie R. Ahmed, A. Hasan, P. Yeganeh-Doost, S. Quast, P. Falkai, T. Wobrock Freitag, 26. 11. 2010 015 Remission depressiver Symptomatik: Ergebnisse einer naturalistischen 1-Jahreskatamnese bei ehemals stationär behandelten Patienten A. Wolter, Karl-Jaspers-Klinik, Universität Oldenburg, Bad Zwischenahn H. Zyber, W. Hannöver, J. Zimmermann 016 Eine Wavelet-Analyse im Rahmen eines Zielreizexperimentes bei Patienten mit affektiven Störungen Y. Zhang, Medizinische Hochschule Hannover M. Berndt, D. E. Dietrich 017 Es ist nicht alles Goldstandard, was glänzt. Interpretationsobjektivität der Hamilton Depressionsskala L. Kriston, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Medizinische Psychologie A. von Wolff 196 Englischsprachige Veranstaltung Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie, F5 Ess- und Schlafstörungen Vorsitz:T. Pollmächer, Ingolstadt 002 Relationship between childhood abuse and neglect and sleep in a sample of psychiatric outpatients: a sleep diary and actigraphy study V. Schäfer, Universitäre Psychiatrische Kliniken, Basel (Schweiz) K. Bader 003 „Ich fühle nur noch Hunger“: Emotions regulation und kognitiv-behaviorale Flexibilität bei Anorexia nervosa T. Brockmeyer, Universität Heidelberg, Zentrum für Psychologische Psychotherapie, Psychologisches Institut H. Bents, A. Kämmerer, K. Ingenerf, W. Herzog, H.-C. Friederich 004 Hunger nach Freiheit: Anorexia nervosa und das Streben nach Autonomie T. Brockmeyer, Universität Heidelberg, Zentrum für Psychologische Psychotherapie, Psychologisches Institut M. Grosse Holtforth, H.-C. Friederich, H. Bents, A. Kämmerer, K. Ingenerf, W. Herzog, H.-C. Friederich 005 Impact of escitalopram, amitriptyline and placebo on early morning levels of ghrelin, leptin, cortisol, prolactin and sleep after an evening intake J. P. Doerr, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Bender, D. Riemann, U. Voderholzer Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 007 Wirksamkeit stationärer psychosomatischer Rehabilitation bei 1263 Patienten mit Essstörungen R. Mestel, HELIOS Klinik Bad Grönenbach, Akut- und Rehabilitationsklinik M. Kollmann, J. von Wahlert 008 Einschätzung von Portionengrösse in ano rexia nervosa G. Milos, Universitätsspital Zürich, Psychia trie und Psychotherapie, Zentrum für Essstörungen (Schweiz) C. Kuenzli, S. Schumacher, C. Müller-Pfeiffer, C. M. Soelch 009 Altersabhängige Veränderungen von Nacht schlaf und Chronotyp bei Insomniepatienten F. Pillmann, Psychiatrische Universitätsklinik, Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg 010 Einfluss von Schlaf und Interferenz auf Gedächtnisbildung H. Piosczyk, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie J. Holz, B. Feige, U. Voderholzer, D. Riemann, C. Nissen 011 Launois-Bensaude Syndrom: Eine explo rative Studie zur psychometrischen Beschreibung und Abgrenzung gegenüber der alimentären Adipositas T. Richter-Schmidinger, Universitätsklinikum Erlangen, Psychiatrie Ambulanz K. Schulze, M. F. Neurath, I. Harsch, J. Kornhuber 012 Schlafen Sie regelmäßig? Eine neue Auswertungsform der Schlaf-Wach-Verhaltensvariabilität T. Unbehaun, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie, Freiburg K. Spiegelhalder, S. Landmann, B. Feige, V. Hirscher, D. Riemann 013 Daily PER2 expression in depression B. I. Voinescu, Cluj-Napoca (Rumänien) W. Fung, R. Donev, A. Baird, A. Coogan, K. Alawam, J. Thome 014 Association of oxytocin with sleep stage J. Thome, University of Wales Swansea, Academic Unit of Psychiatry, Institute of Life Science (Vereinigtes Königreich) M. Blagrove, N. Fouquet, A. Davies, J. Neuschaffer, R. Donev, E. Pace-Schott, P. McNamara, O. Turnbull, A. Baird P-018 Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9 Störungen mit engem Bezug zur KJP Vorsitz:T. Michel, Aachen 001 Autismusdiagnostik bei erwachsenen Men schen mit geistiger Behinderung: MUSAD – Entwicklung der MUsikbasierten Skala zur Autismus Diagnostik für nicht- oder bedingt verbalisierungsfähige Probanden T. Bergmann, KEH, Berlin T. Sappok, K. Schumacher, A. Diefenbacher, I. Dziobek 002 Adulte ADHS bei Patienten mit Abhängigkeitssyndrom S. Feuz, Universitäre Psychiatrische Dienste, Bern (Schweiz) W. Tschacher Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 197 Freitag, 26. 11. 2010 006 24 Monate Follow up einer multimodalen Adipositas – Behandlung M. Kollmann, Psychosomatische HELIOS Klinik, Bad Grönenbach I. Kunz, T. Gräbe, E. Krüger, K. Gallenmüller, K. Schultz, R. Mestel Wissenschaftliches Programm 003 Gene expression profiling in brains of prenatal-stressed mice E. Grünblatt, Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst, Universität Zürich, Neurobiochemisches Labor (Schweiz) H. Bielas, C. Brünahl, P. Arck, S. Walitza 004 Bindung bei erwachsenen Patienten mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) V. Heinrich, Ruhr-Universität Bochum, S. Sperber, J. Uekermann, M. Abdel-Hamid, J. Wiltfang, B. Kis 005 Psychosoziale Belastungsfaktoren bei Patienten mit Child Behavior Checklist-Dysregulations Profil (CBCL-DP) V. Jucksch, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie H. Salbach-Andrae, K. Lenz, K. Goth, M. Döpfner, F. Poustka, C. M. Freitag, G. Lehmkuhl, U. Lehmkuhl, M. Holtmann Freitag, 26. 11. 2010 006 Die Stimme von ADHS – Menschen zwischen Krankheit und Charisma. Entwicklung eines objektiven Sprachanalyseverfahrens für die Diagnostik der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) D. Langner, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psycho therapie, Centrum für ADHS J. Langner, L. Gentschow, M. Colla 007 Das psychosoziale Funktionsniveau spätdiagnostizierter PatientInnen einer Spe zialsprechstunde für Autismus-SpektrumStörungen im Erwachsenenalter: Hinweise auf einen „ultrahochfunktionalen“ Subtyp? F.-G. Lehnhardt, Universitätsklinikum Köln A. Gawronski, K. Volpert, L. Schilbach, W. Huff, R. Tepest, K. Vogeley 008 Assessment of quality of life in adult pa tients with attention-deficit hyperactivity disorder (ADHD) M. Loewer, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie J. Schulte-Mäter, B. Feige, A. Philipsen 198 Englischsprachige Veranstaltung 009 Keine Volumenveränderung von Amyg dala und Hippocampus bei Kindern mit Angststörungen A. Ludolph,Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Kinder- und Jugend- psychiatrie und Psychotherapie T. Ellerkamp, S. Aadalen, A. Junginger, L. Goldbeck, J. Kassubek, E. Pinkhardt 010 ADHD as a serious risk factor for childhood trauma experiences S. Matthies, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie S. Lenhart, B. Feige, A. Philipsen 011 ADHD as a serious risk factor for early smoking initiation and nicotine depend ence in adulthood S. Matthies, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie S. Holzner, C. Scheel, B. Feige, A. Philipsen 012 Beeinträchtigungen durch ADHS – Ab weichende Beurteilungen durch Arzt und Eltern H. Niederhofer, Sächsisches Krankenhaus Rodewisch, Kinderpsychiatrie 013 Creatinin-Kinase in ADHS-Patienten erhöht? H. Niederhofer, SKH Rodewisch, Kinderpsychiatrie 014 Unterschiedliche Erwartungshaltung bzgl. ADHS-Medikation von Arzt und Eltern H. Niederhofer, SKH Rodewisch, Kinderpsychiatrie 015 Prävalenz von Alkohol- und Substanzabhängigkeit bei Erwachsenen mit Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung – Daten aus Deutschland V. Prox-Vagedes, Medizinische Hochschule Hannover E. Goseberg, M. Roy, W. Dillo, C. Chodzinski, A. Kordon, M. D. Ohlmeier Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 017 Zur Bedeutung elterlicher Bindungssicher heit und kindlicher Resilienzfaktoren für Verhaltensauffälligkeiten von Kindern psy chisch kranker Eltern M. Franz, Vitos Klinikum Kurhessen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bad Emstal B. Kettemann, B. Hanewald, B. Gallhofer P-020 Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 10: Gerontopsychiatrie Gerontopsychiatrie Vorsitz:J. Schröder, Heidelberg 001 DemRisc – Ein Screeningfragebogen für kognitive Störungen zur Anwendung beim Hausarzt E. C. Amanatidis, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Dresden L. Jurjanz, S. Meyer, J. A. Nees, U. Bennemann, S. Ibrahim, B. Rautenbach, W. Schöne, A. Templin, E. Wollenhaupt, V. Holthoff 002 Zusammenhang zwischen Kognition und Antwortverhalten in der Geriatrie-Depressionsskala 15 (GDS-15) bei Patienten mit Depression, leichter kognitiver Störung und Demenz S. Arlt, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Sehner, J. Lehmbeck, M. W. Eichenlaub, H. Jahn 003 SoKoV demenz: Beobachtungsinventar zur Erfassung von sozialkompetentem Verhalten in der stationären Betreuung von Menschen mit Demenz A. A. Bähr, Klinikum der Johann-WolfgangGoethe-Universität Frankfurt am Main, Arbeitsgruppe Gerontopsychiatrie, S. Sahlender, J. Franzmann, K. Krause, J. Pantel, T. Kolling, M. Knopf, J. Haberstroh 004 Resilienz als potentieller Prädiktor für das Rückfallrisiko bei älteren depressiven Patienten nach einer Bewegungsinterven tion (SALOME Studie) S. Bosch, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie R. Niebler, C. Laske, J. E. Schaefer, G. Straten, A. Fritsche, A. Hipp, J. Machann, B. Ludescher, A. Niess, G. Eschweiler 005 Kundenzufriedenheit in einer Gedächtnissprechstunde: Ergebnisse einer Befragung von überweisenden Haus- und Fachärzten K. Fechner, Klinikum Nürnberg Nord, Gedächtnissprechstunde Haus 33 H. Lehfeld, G. Niklewski 006 Charakteristika und Wirksamkeit einer stationären gerontopsychosomatischen Be handlung S. Geyer, Schön Klinik Bad Staffelstein, Gerontopsychosomatik S. Daiber, E. Rauh 007 Entwicklung und Evaluation eines berufsbegleitenden Qualifizierungskonzepts zur Demenz-Fachkraft (DE-FA) für nichtärzt liches Fachpersonal V. Holthoff, Universitätsklinikum Dresden, Psychiatrie, Bereich Gerontopsychiatrie und Kognitive Neuropsychiatrie E. C. Amanatidis, G. Benesch, B. Florange, J. W. Kraft, A.-K. Meyer, U. Mielke, F.-G. Pajonk, G.-D. Roth, M. Schmauß, V. Wippermann Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 199 Freitag, 26. 11. 2010 016 Die Häufigkeit von schizophreniformen psychotischen Episoden bei Adoleszenten mit Asperger-Syndrom J. Wolf, Universitätsklinik Tübingen, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie D. Stösser, M. Günter Wissenschaftliches Programm 008 The Relevant Outcome Scale for Alzhei mer’s disease (ROSA): a new validated scale for daily clinical practice V. Holthoff, Universitätsklinikum Dresden, Psychiatrie, Bereich Gerontopsychiatrie und Kognitive Neuropsychiatrie L. Jurjanz, J. Gebauer, W. Albrecht, R. Sloksnat, M. Rainer, G.-D. Roth, E. Scholz, F. Tennigkeit 009 Effects on characteristics of driving in duced by chronological age – related changes in cognitive functioning and actual cognitive impairment in elderly people I. Kurzthaler, Medizinische Universität Innsbruck, Universitätsklinik für Psychiatrie (Österreich) G. Kemmler, B. Moser, W. Fleischhacker, H. Hinterhuber, E. Weiss Freitag, 26. 11. 2010 010 Zum Zusammenhang von Persönlichkeit und leichter kognitiver Beeinträchtigung im höheren Lebensalter: Erste Befunde aus der ILSE-Studie E. Kuzma, Zentrum für Psychosoziale Medizin, Klinik für Allgemeine Psychiatrie, Sektion Gerontopsychiatrie, Heidelberg F. Oswald, J. Schröder 011 Selbst- und Fremdbeurteilungen der Alltagskompetenz anhand der Bayer ADLSkala: Der diagnostische Nutzen unterschiedlicher Einschätzungen H. Lehfeld, Klinikum Nürnberg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 012 Zeitreihenanalyse musiktherapeutischer Effekte auf die Kommunikationsfähigkeit und das Wohlbefinden bei fortgeschrittener Demenz (Forschungsprojekt ‚Klangbrücken‘) A. Schall, Universitätsklinikum Frankfurt am Main, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, J. Haberstroh, I. Auch-Johannes, E. Weymann, T. Kolling, M. Knopf, J. Pantel 200 Englischsprachige Veranstaltung 013 Früherkennung depressiver Störungen in einer Gedächtnissprechstunde K. Schmidtgen, Klinikum Nürnberg, Klinik für Psychiatrie und Psychiatrie H. Lehfeld, G. Niklewski 014 Sind Gedächtnistests mit Alltagsbezug zur Demenzfrüherkennung besser geeignet als Standardtestverfahren? S. Schuh, Klinikum Nürnberg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie H. Lehfeld 015 Prävalenz psychischer Störungen bei älteren Menschen: Eine Meta-Analyse J. Volkert, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Medizinische Psychologie H. Schulz, M. Härter, O. Wlodarczyk, S. Andreas 016 PANDA – eine Skala zur Identifizierung kognitiver Einbußen bei Patienten mit Parkinson-Erkrankung N. Strößenreuther, Klinikum Nürnberg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie H. Lehfeld, G. Niklewski 017 Bestimmung räumlich – perzeptiver Fehler bei unterschiedlichen Demenzen und Schweregraden K.-C. Steinwachs, Nürnberg R. Rupprecht P-022 Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Bildgebung 2 Vorsitz:W. Kawohl, Zürich (Schweiz) 001 Neural networks underlying recognition of personal familiarity in patients at risk for Alzheimer’s disease V. Holthoff, Universitätsklinikum Dresden, Psychiatrie, Bereich Gerontopsychiatrie und Kognitive Neuropsychiatrie L. Jurjanz, M. Donix, S. Meyer, E. C. Amanatidis Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 003 Metakognitives Strategielernen als neuropsychologischer Trainingsansatz in der Be handlung kognitiver Defizite bei Schizophrenie: Eine Pilotstudie Z. Keller, Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Gsottschneider, G. Pitschel-Walz, J. Bäuml, T. Jahn 004 Prefrontal transcranial direct current stimulation (tDCS) modulates resting-state functional connectivity D. Keeser, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie T. Meindl, J. Bor, F. Esposito, M. Reiser, U. Palm, O. Pogarell, F. Padberg 005 Gestörte neuronale Aktivierung bei der Präsentation stimulusspezifischer Informationen im Arbeitsgedächtnis bei der paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie – eine fMRT-Studie S. Konrad, Klinikum Magdeburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Zierhut, A. Schulte-Kemna, H. Schütze, J. Kaufmann, B. Bogerts, K. Schiltz 006 Transkutaner Vagusnerv-Stimulation (tVNS) fMRI BOLD-Signal-Aktivation eines Sham – Kontrollierte elektrische Stimula tion des linken äußeren Gehörgang O. Kiess, Universitätsklinikum Erlangen, Psychiatrische und Psychotherapeutische Klinik T. Kraus 007 Hirnaktivierungen bei kognitiver SelbstBewertung U. Herwig, Universitätsklinik Zürich, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Schweiz) T. Kaffenberger, A. Brühl 008 Der Einfluss von Alter und Genotyp auf die trainingsinduzierte Plastizität des Arbeitsgedächtnisses und den Transfereffekt auf fluide Intelligenz S. Heinzel, Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St.-Hedwig-Krankenhaus, Gerontopsychiatrisches Zentrum, Berlin S. Schulte, J. Onken, M. Rapp 009 Neuronale Korrelate sexueller Dysfunk tion unter Antidepressiva – eine placebokontrollierte Studie an gesunden Probanden unter Paroxetin und Bupropion A. Hartmann, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie III, Wildpoldsried B. Abler, A. Seeringer, G. Grön, M. Walter, C. Metzger, J. Kirchheiner 010 Quantitative EEG-Befunde bei Chronischem Tinnitus R. Haker, Medizinische Fakultät der Universität Rostock, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Berger, S. Dommerich, J. Höppner 011 Die Plasma Leptinkonzentration und der BMI ist assoziiert mit der visuellen CueReaktivität auf Essensreize im ventralen Striatum. Eine fMRT-Studie mit adipösen und normalgewichtigen Probanden M. Grosshans, ZI für Seelische Gesundheit, Klinik für Suchtmedizin, Mannheim C. Vollmert, S. Leber, S. Vollstädt-Klein, M. Buehler, P. Bach, C. von der Goltz, J. Mutschler, F. Kiefer 012 Neural correlates of error monitoring modulated by atomoxetine in healthy volunteers: a randomized, placebo-controlled fMRI-study H. Graf, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie III B. Abler, R. Freudenmann, P. Beschoner, E. Schäffeler, M. Spitzer, M. Schwab, G. Grön Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 201 Freitag, 26. 11. 2010 002 Age and the neural networks of personal familiarity V. Holthoff, Universitätsklinikum Dresden, Psychiatrie, Bereich Gerontopsychiatrie und Kognitive Neuropsychiatrie L. Jurjanz, M. Donix, S. Meyer, E. C. Amanatidis, K. Petrowski, U. Herold, M. Smolka Wissenschaftliches Programm 013 A case study on focal retrograde amnesia S. Frisch, Universitätsklinikum Leipzig, Tagesklinik für kognitive Neurologie B. Sehm, A. Thöne-Otto, A. Horstmann, A. Villringer, H. Obrig 014 Transcranial direct current stimulation of the prefrontal cortex modulates attention and physiological arousal during emotion regulation M. Feeser, Berlin K. Prehn, P. Kazzer, M. Bajbouj 015 Verarbeitung sozialer Aspekte bei der Wahrnehmung von Blickrichtungen, eine kombinierte fMRT / DTI-Studie T. Ethofer, Psychiatrie Tübingen M. Gschwind, P. Vuilleumier P-024 Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Bildgebung 4 Vorsitz:R. Schlösser, Jena Freitag, 26. 11. 2010 001 Automatic processing of motivational sa lience in the human brain P. Sterzer, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Campus Mitte D. Darmoray, M. Rothkirch, K. Schmack 002 Differential neural networks are active during anticipation of social approval in men and women in same-sex vs. oppositesex dyadic relationships K. Spreckelmeyer, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie L. Rademacher, S. Krach, G. Gründer 003 Healthy aging affects social cognition and executive functions K. Arelin, Max-Planck-Institut für Kognitionsund Neurowissenschaften, Leipzig V. Semler, S. Frisch, S. Spengler, A. Villringer, M. Schroeter 202 Englischsprachige Veranstaltung 004 Neuronale Korrelate von Trait-Angst bei der Furchtextinktion C. Sehlmeyer, Universitätsklinikum Münster, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie U. Dannlowski, S. Schöning, H. Kugel, M. Pyka, B. Pfleiderer, P. Zwitserlood, H. Schiffbauer, W. Heindel, V. Arolt, C. Konrad 005 Neuronale Netzwerke der behavioralen Inhibition: Ein Vergleich von ADHS- und BPS-Patienten mit gesunden Probanden A. Sebastian, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie, Brain Imaging S. Klöppel, B. Feige, C. Stahl, A. Voss, G. Jacob, L. Tebartz van Elst, K. Lieb, O. Tüscher 006 Diffusions-gewichtete in-vivo-Darstellung von Subregionen des Hypothalamus P. Schönknecht, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Anwander, F. Petzold, T. R. Knösche, U. Hegerl, R. Turner, S. Geyer 007 Die Untersuchung affektiver Komponenten von Schmerzwahrnehmung während aversiver Stimulation bei Borderline-Persönlichkeitsstörung C. Schönfeldt-Lecuona, Universitätsklinikum Ulm, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie III B. J. Connemann, A. K. Fladung, T. Kammer, C. Schmahl, P. L. Plener, L. K. CradenasMorales 008 Zerebrale Korrelate empathischer Reak tionen: Einfluss von Inhalt, Mimik und Prosodie D. Schneider, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Regenbogen, T. Kellermann, F. Schneider, U. Habel Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 010 Neuropsychologische Korrelate riskanter Entscheidungen: Welche Rolle spielen In hibitionsleistungen bei riskantem Entscheidungsverhalten? J. Schiebener, Universität Duisburg-Essen, Allgemeine Psychologie, Kognition M. Brand 011 Neurophysiologische Korrelate der Unterdrückung der selektiven Aufmerksamkeit – instruktionsabhängige Suppression des P3-Potentials I. Schenk, Universität Duisburg-Essen W. Dittrich, D. Zerbin, G.-K. Schenk, H. Przuntek 012 Test-Retest reliability of EEG-vigilance parameters assessed with the Vigilance Algorithm Leipzig (VIGALL) C. Sander, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Olbrich, P. Schönknecht, U. Hegerl 013 Der Einfluss gelernter motivationaler Bedeutsamkeit auf die neuronale Verarbeitung visueller Reize M. Rothkirch, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psycho therapie, Campus Mitte K. Schmack, F. Schlagenhauf, P. Sterzer 014 Psychotherapie und Bildgebung: Ergebnisse einer psychotherapeutischen Intervention im Rahmen einer multizentrischen fMRT-Studie bei Patienten mit Panikstörung I. Reinhardt, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie T. Kellermann, B. Straube, A. Jansen, U. Lüken, C. Konrad, B. Pfleiderer, A. Ströhle, A. Wittmann, T. Kircher 015 Neuronale Korrelate der Belohnungsantizipation bei Rauchern und Nichtrauchern L. Rademacher, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Spreckelmeyer, S. Krach, G. Gründer P-026 Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi demiologie Neurobiologie Vorsitz:K.-J. Bär, Jena 001 Methylphenidate and atomoxetine effects upon circadian clock gene expression in the mouse brain J. Thome, University of Wales Swansea, Academic Unit of Psychiatry, Institute of Life Science (Vereinigtes Königreich) M. Barrot, J. Kaufling, R. Donev, A. Coogan 002 Zelluläre Konfluenz reguliert den Sphingolipidstoffwechsel J. Bode, Universitätsklinikum Erlangen, Psychiatrische und Psychotherapeutische Klinik P. Tripal, J. Kornhuber 003 Oxidative und antioxidative Mechanismen bei juvenilen und adulten Ratten nach Ha loperidol-Gabe M. Berger, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychosomatik Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindesund Jugendalter H.-W. Clement, P. Heiser, O. Sommer, A. Hoinkes, E. Schulz Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 203 Freitag, 26. 11. 2010 009 Dopaminergic mechanisms of age-related changes in affective decision making F. Schlagenhauf, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Rapp, Q. Huys, A. Beck, J. Kalbitzer, H.-G. Buchholz, L. Deserno, M. Plotkin, A. A. Grace, R. J. Dolan, A. Heinz Wissenschaftliches Programm 004 Neuroinflammatory responses to restraint stress R. Donev, Swansea University, Institute of Life Science, School of Medicine (Vereinigtes Königreich) U. Schmitt, J. Thome 005 Endogener Abbau des Neuropeptids Oxytocin und seine Wechselwirkung mit Steroidhormonen – eine Pilotstudie bei gesunden Männern A. Gossen, Universitätsklinikum Aachen Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Groppe, A. Hahn, L. Westphal, G. Gründer, K. Spreckelmeyer 006 Serotonin-Transporter-Gen und kritische Lebensereignisse in der Kindheit – ein Gen x Umwelt-Effekt auf Angstsensitivität B. Klauke, Universitätsklinikum Münster, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie J. Deckert, A. Reif, P. Pauli, P. Zwanzger, C. Baumann, A. Glöckner-Rist, F. Rist, K. Domschke Freitag, 26. 11. 2010 007 Anti-inflammatory, neuroprotective and antioxidant roles of the kynurenine path way tryptophan metabolite 3-hydroxyanthranilic acid: implications for human CNS diseases D. Krause, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie H.-S. Suh, N. Choi, M.-L. Zhao, S. Lee 008 CAG Repeat im Androgenrezeptor Gen beeinflusst Ghrelin bei alkoholabhängigen Patienten B. Lenz, Universitätsklinikum Erlangen, Psychiatrische Klinik A. Heberlein, H. Frieling, J. Kornhuber, S. Bleich, T. Hillemacher 010 Insulin-induced gene 2 (INSIG2) polymorphisms might be associated with weight gain in schizophrenic patients treated with atypical antipsychotics F. Riegg, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie R. Musil, I. Spellmann, P. Zill, S. Dehning, A. Cerovecki, B. Bondy, N. Müller, H.-J. Möller, M. Riedel 012 Allelvariationen des 5-HTTLPR bei Frauen mit selbstverletzendem Verhalten und Ess störungen M. Schröder, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Molekulare Psychiatrie M. Muschler, M. de Zwaan, J. Kornhuber, K. Kahl, S. Bleich, H. Frieling 013 Niedrigere Level von Cannabinoid-1 Rezeptor mRNA bei Frauen mit selbstverletzendem Verhalten und Essstörungen M. Schröder, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Molekulare Psychiatrie C. Eberlein, M. Muschler, M. de Zwaan, J. Kornhuber, S. Bleich, H. Frieling 014 Phänombeschreibungen neurodegerativer Erkrankungen E. J. Spruth, Charité, Neuropsychiatrie, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin J.-F. Fontaine, M. Andrade, J. Priller 015 Genpolymorphismen im Alpha-Synuclein Gen: Analyse von NACP Rep1 und In4 im Hinblick auf Depressivität C. Sysk, Universitätsklinikum Erlangen, Psychiatrische Klinik, Nürnberg B. Lenz, J. Kornhuber 009 Expressionsmuster neu identifizierter Spleißvarianten der sauren Sphingomyelinase C. Rhein, Universitätsklinik Erlangen, Psychiatrische Klinik, Molekulare Neurobiologie C. Nagel, J. Kornhuber 204 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 017 Gender dependent measurement of stimulus novelty M. E. Wigand, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychiatrie II, Bezirkskrankenhaus Günzburg T. Riedel, M. W. Riepe P-028 Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 15: Pharmakotherapie Pharmakotherapie 1 Vorsitz:C. Hiemke, Mainz 001 Effects of paliperidone palmitate in markedly to severely ill subjects with schizophrenia L. Alphs, Ortho-McNeil Janssen, Scientific Affairs, Titusville (USA) N. Turner, C. Bossie, T. Haskins, J. Kern-Sliwa, Y.-W. Ma 002 Onset of efficacy with paliperidone palmitate in symptomatic patients with schizophrenia L. Alphs, Ortho-McNeil Janssen, Scientific Affairs, Titusville, (USA) C. Bossie, T. Haskins, J. Kern-Sliwa, Y.-W. Ma 003 Quetiapine XR monotherapy and quetia pine XR or lithium as add-on to anti depressants in patients with treatment- resistant major depressive disorder M. Bauer, Universitätsklinikum Dresden, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Kasper, L. Dell‘Osso, W. Pitchot, J. Köhler, L. Jørgensen, E. Dencker-Vansvik, S. Montgomery 004 Difficult patient recruitment: findings from a multicenter, double-blind study in pae diatric patients with major depressive disorder L. Bliznak, ZI für Seelische Gesundheit, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Mannheim A. Haege, R. Berg, R. W. Dittmann 005 Adhärenz-Bestimmung mit Therapeutischem Drug Monitoring (TDM) in ambulanten Patienten mit komorbider Sub stanzabhängigkeit S. Brünen, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie D. Sommerlad, C. Hiemke 006 Psychisch Gesund Für ZWEI: Evaluation der Behandlung psychischer Störungen in Schwangerschaft, Stillzeit und Mutterschaft M. C. Dekoj, Universitätsklinikum Dresden, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Pfennig, K. Weidner, J. Sasse 007 Risikofaktoren Neuroleptika-induzierter Bewegungsstörungen K. Doerry, Hamburg M. Kasten, C. Klein, R. Lencer 008 Characterisation of different nanoparticles with a potential use for drug delivery in neuropsychiatric disorders R. Donev, Swansea University Institute of Life Science, School of Medicine (Vereinigtes Königreich) N. Koseva, P. Petrov, A. Kowalczuk, J. Thome 009 Dual role of complement system in neurodegeneration – implications for the design of innovative therapeutic strategies R. Donev, Swansea University Institute of Life Science, School of Medicine (Vereinigtes Königreich) M. Kolev, J. Thome Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 205 Freitag, 26. 11. 2010 016 Assoziation des G72-Genotyps mit regionalen frontalen und temporalen Gehirnvolumina S. Trost, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Platz, P. Falkai, T. Wobrock, H. Scherk, N. Focke, D. Zilles, A. Schmitt, W. Reith, J. Meyer, O. Gruber Wissenschaftliches Programm 010 Falsch positiver Methadon Drogentest unter Behandlung mit Quetiapin M. Fischer, Universitätsklinikum Würzburg, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie A. Reif, T. Polak, B. Pfuhlmann, A. J.Fallgatter 011 Gebrauch von Ginkgo biloba bei Älteren A. G. Franke, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie I. Heinz, K. Lieb, A. Fellgiebel 012 Missbrauch von (Psycho-)Stimulanten zum kognitiven Enhancement bei Schülern und Studierenden in Deutschland A. G. Franke, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Christmann, C. Bonertz, A. Fellgiebel, K. Lieb Freitag, 26. 11. 2010 013 Klinische und ökonomische Implikationen der Therapie mit Galantamin in der leichten bis mittelschweren Alzheimer-Demenz in Deutschland M. Gaudig, Janssen-Cilag GmbH, Health Economics and Reimbursement, Neuss S. Guo, L. Hernandez, R. Wasiak 014 Treatment response to galantamine in patients with mild to moderate Alzheimer’s disease: a comprehensive pooled analysis M. Gaudig, Janssen-Cilag GmbH, Health Economics & Reimbursement, Neuss S. Kavanagh, B. van Baelen, B. Schäuble 015 Amitriptylin löst periodische Beinbewegungen im Schlaf aus M. Görke, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Institut für Physiologie, CBF, Arbeitsgruppe Schlafforschung A. Rodenbeck, S. Cohrs, D. Kunz P-030 002 Ist Escitalopram durch Citalopram austauschbar – Eine systematische Übersicht H.-P. Volz, KPPPM Schloss Werneck W. Flürenbrock 003 Fulminant Fatal Liver Failure under Valproic Acid from a Pharmacological and Epidemiological Perspective M. Schmid, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Connemann, R. Freudenmann, C. Schönfeldt-Lecuona 004 An open-label trial of risperidone long- acting injectable in the treatment of subject with recent onset psychosis A. Schreiner, Janssen Cilag GmbH, Neuss R. Emsley, L. Koen, P. Oosthuizen, D. Niehaus, L. Hargarter, J. Rabinowitz 005 Haloperidol and clozapine decrease S100B release from astro- and oligodendroglial cells J. Steiner, Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Bogerts, M. Schroeter, M. Walter, K. Schiltz, H.-G. Bernstein, G. Keilhoff 006 Flupentixol-Decanoat-eine immer noch zeitgemäße Langzeittherapie schizophrener Psychosen C. Steinmann, Inn-Salzach-Klinikum, Wasserburg G. Laux, T. Glaser 016 Effects of d/l threo-Methylphenidate enantiomers on catecholaminergic enzyme activities E. Grünblatt, KJPD, Universität Zürich, Neurobiochemisches Labor (Schweiz) J. Bartl, S. Hofmann, A. Borst, P. Riederer, S. Walitza 206 Englischsprachige Veranstaltung Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 15: Pharmakotherapie Pharmakotherapie 3 Vorsitz:R. Rupprecht, München Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 008 Entwicklung neuer therapeutische Sub stanzklassen: Selektive Inhibitoren der sauren Sphingomyelinase bzw. sauren Ceramidase Ö. Tüfek, Universitätsklinikum Erlangen, Psychiatrische und Psychotherapeutische Klinik C. Mühle, J. Kornhuber 009 Auswirkungen subchronischer antidopaminerger Modulation auf die Kognition bei gesunden Probanden T. Veselinovic, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie R. Gur, H. Schorn, I. Vernaleken, K. Schiffl, M. Klomp, G. Gründer 010 Psychose und Zwang: Hat die antipsychotische Therapie einen Effekt auf die Entwicklung obsessiv-kompulsiver Syndrome bei Patienten mit Psychosen? F. Schirmbeck, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim C. Esslinger, F. Rausch, S. Englisch, A. Meyer-Lindenberg, M. Zink 011 Prüfung von möglichen Psychopharmaka interaktionen nach Entlassung aus sta tionärem Aufenthalt mittels PSIAC M. Weih, Universitätsklinikum Erlangen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Ü. Degirmenci, S. Kreil, C. Bachmeier, R. Sojer, N. Thürauf, H.-U. Prokosch, C. Hiemke, J. Kornhuber 012 Influence of sex and age on toxicity and serum concentrations of antipsychotics K. Wenzel-Seifert, Bezirksklinikum Regensburg, Klinische Pharmakologie Psychiatrie, Psychosomatik M. Wittmann, R. Brandl, E. Haen 013 Hämorrhagische Colitis unter Clozapin Therapie R. Werl, Linz (Österreich) N. Honawar, C. Foff, H. Rittmannsberger 014 Hypogonadismus und Gynäkomastie unter Duloxetin P. Weydt, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie III, M. Gahr, C. Schönfeldt-Lecuona, B. Connemann 015 Kratom: Ein Fallbericht über entzugsmildernde, schlaffördernde und stimulierende Effekte bei Alkoholabhängigkeit N. Ziebolz, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie H. Neurath, H. Schröder, S. Bloch, V. Höllt, U. Havemann-Reinecke 016 Longterm treatment outcomes in adults with ADHD treated with OROS MPH B. Schäuble, Janssen Cilag GmbH, Neuss M. Hofecker, J. Buitelaar, S. Kooij, J. Dejonckheere, S. Wächter P-032 Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 17: Forensische Psychiatrie Forensische Psychiatrie Vorsitz:M. Driessen, Bielefeld 001 Emotionale Intelligenz bei Gefängnisinsassen M. Dudeck, Universität Greifswald M. Becker, H.-J. Freyberger Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 207 Freitag, 26. 11. 2010 007 Schlaf-EEG-Effekte und Einflüsse auf die kognitive Leistungsfähigkeit und Stimmung durch ein Kombinationspräparat aus Baldrian, Johanniskraut, Passionsblume: Eine doppelblinde, randomisierte Crossover Studie bei gesunden Probanden A. Thum, Universitätsklinikum Marburg, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie A. Haag, G. McGregor, J. C. Krieg, B. Kundermann, U. Hemmeter Wissenschaftliches Programm 002 „Structured professional judgement“ von gemeingefährlichen Straftätern in der Schweiz durch interdisziplinäre Kommissionen N. Händel, FPK, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel (Schweiz) V. Dittmann, A. Frei, M. Graf 003 Prävalenz psychischer Störungen bei Gefangenen verschiedener Haftarten – Eine Untersuchung anhand des Gesundheitsfragebogens für Patienten (PHQ-D) L. John, Zentrum für integrative Psychiatrie ZIP gGmbH, Kiel C. Huchzermeier 004 Psychophysiologische Aussagebeurteilung unter Verwendung zentral- und peripherphysiologischer Indikatoren K. Müller, Universitätsmedizin Mainz, Psychosomatik, Ambulanz für Spielsucht K. Wölfling Freitag, 26. 11. 2010 005 Reduzierte kortikale Inhibition bei Gewalttätern: eine Studie mittels transkranieller Magnetstimulation F. Philipp-Wiegmann, IGPuP, Neurozentrum, Homburg W. Retz, K. D. Römer, M. Rösler 006 Neuronale Korrelate gestörter Aggressions kontrolle bei Straftätern mit „Psycho pathy“ K. Schiltz, Universitätsklinikum Magdeburg Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, U. Seydlitz, J. G. Witzel, R. P. J. Kopycziok, U. M. Krämer, D. Wetzel, B. Bogerts, T. F. Münte 007 Frühberentung aufgrund psychiatrischer Erkrankungen – Eine Analyse von 94 Berufsunfähigkeitsgutachten W. Sperling, Universitätsklinikum Erlangen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie T. Biermann 208 Englischsprachige Veranstaltung 008 Hamburger Pilotstudie zur Ressourcenorientierten Risikoeinschätzung bei Sexualstraftätern D. Yoon, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie A. Spehr, P. Briken P-034 Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 1 Vorsitz:J. Zielasek, Düsseldorf 001 Interkulturelle Medizin: Erwartungen und Erfahrungen chronisch kranker Patienten mit dem russisch-sprachigen Migrationshintergrund beim Hausarzt. Ergebnisse einer qualitativen Befragung V. Bachmann, Philipps-Universität Marburg, Abteilung für Allgemeinmedizin S. Bösner, N. Donner-Banzhoff 003 Optimal versorgt bei Depression – Freiburger Modell zur Integrierten Versorgung L. Hölzel, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie U. Voderholzer, L. Tebartz van Elst, M. Berger, E. Lutz, I. Bermejo 004 Kosteneffektivitätsanalyse eines Programms zur Implementierung einer leit linienorientierten ambulanten Versorgung depressiver Patienten I. Bermejo, Universitätsklinikum Freiburg, Abt. Psychiatrie und Psychotherapie M. Oberle-Ofenheusle, L. Hölzel, M. Berger, M. Härter Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 006 Einsatz diagnostischer Instrumente in der Pharmakotherapie bipolarer Störungen – Welche Messinstrumente werden in randomisiert-kontrollierten Wirksamkeitsstudien eingesetzt? S. Fuchs, Technische Universität Chemnitz, Klinische Psychologie S. Mühlig, C. Thüner, A. Pfennig, M. Bauer 007 „Gefühlsarbeit in der Pflege“: QUIERO – Qualifizierung durch Integration erfahrungsbezogener Ressourcen in Organisationen der Pflege A. Dogan Koch, B. Donges, M. J. Müller 008 Unterbringungen und Charakteristika wei tergehender Beschränkungen an einer psy chiatrischen Abteilung C. Egger, Christian Doppler Klinik Salzburg, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, (Österreich) C. Stuppäck, W. Buschmann, M. Kohler, C. Geretsegger 009 Inanspruchnahme von Versorgungslei stungen durch psychiatrische Patienten in der Region Ravensburg-Bodensee (IVPP) F. Eisele, Zentrum für Psychotherapie Südwürttemberg, Bad Schussenried E. Flammer 010 Bestandsaufnahme und Bedarfsabschätzung der Versorgung psychisch Erkrankter in der Oberpfalz T. Gockel, Bezirksklinikum Regensburg V. Steinkohl, H. Hausner, A. Hammerschmid, B. Hübner-Liebermann, T. Neuner, P. Spindler, G. Hajak, M. Wittmann 011 Erhöht die Einrichtung psychiatrischer Institutsambulanzen die Inanspruchnahme stationärer Behandlung? R. Borbé, Universitätsklinikum Ulm, Zentrum für Psychotherapie Südwürttemberg F. Eisele, T. Steinert 012 Verbesserung der psychiatrischen Versorgung und Rückgang von Suiziden – gibt es einen Zusammenhang? A. Genz, Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Medizinische Fakultät S. Kropf, T. Krause, B. Bogerts 013 Messung der Lebensqualität bei Demenzpatienten: Ab welchem Schweregrad ist ein spezifisches Instrument notwendig? K. Geschke, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Fellgiebel, N. Laux, I. Schermuly, I. Germann, S. Hilgert, H. Melchinger, A. Scheurich 014 Psychiatry in the Gulf States K. Alawam, Swansea University, Institute of Life Science (ILS), Mol. Psychiatry Department (Vereinigtes Königreich) E. Dudley, R. Donev, J. Thome P-036 Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 3 Vorsitz:B. van Treeck, Köln 001 Frequent-user stationärer psychiatrischer Behandlung: Vergleich zwischen städtischem und ländlichem Einzugsgebiet H. Rittmannsberger, Oö Landesnervenklinik Wagner-Jauregg Linz, Psychiatrie 1 (Österreich) J. Auer, C. Foff, R. Frühwirth, M. HanlAndorfer, R. Mayr, B. Peterson, A. Sulzbacher, J. Winkler, H. Wolfmayr, T. Zaunmüller Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 209 Freitag, 26. 11. 2010 005 HELP-S: Hilfen, wenn Eltern psychisch erkranken in Sachsen – Ergebnisse eines multizentrischen Forschungsprojekts zur Situation von Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil in Sachsen S. Boenisch, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie A.-G. Müller, K. Holtz, N. Sonnabend, M. Schützwohl, U. Hegerl, R.-D. Kocalevent Wissenschaftliches Programm 002 Pauschaliertes Entgeltsystem in der Psychiatrie – ein Vergleich mit der Somatik N. von Schroeders, Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling, Sprockhövel C. Wolff-Menzler 003 Der Quality Indictor for Rehabilitative Care (QuIRC): Erfassung von Prädiktoren für Lebensqualität, Autonomie, Behandlungszufriedenheit und Indikatoren für Recovery bei Patienten mit Schizophrenie in stationär betreuten Wohnformen M. Schuster, Universitätsklinikum Dresden, Medizinische Fakultät T. W. Kallert, M. Schützwohl 004 The COPING project – children of prisoners, interventions and mitigations to strength en mental health M. Schuster, Universitätsklinikum Dresden, Medizinische Fakultät M. Schützwohl Freitag, 26. 11. 2010 005 Analyse der Qualität der Konsiliarberichte im Rahmen des Antrags- und Gutachterverfahrens für ambulante Psychotherapie A. Sehl, Technische Universität Chemnitz, Klinische Psychologie S. Mühlig, F. Haarig, S. Zech 006 Analyse formaler Aspekte der Bericht qualität im Rahmen des Antrags- und Gutachterverfahrens für ambulante Psychotherapie A. Sehl, Technische Universität Chemnitz, Klinische Psychologie S. Mühlig, F. Haarig, C. Timm 007 TANDEM (TAsk force oN long Duration unemployment of Elderly People and Mental health) – Projekt: Inanspruchnahme und Machbarkeit C. Steil, Universität Duisburg-Essen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Meiler, I. Wiesten, J. Wiltfang, B. Kis 009 Verbesserung der Qualität im Bereich Akut psychiatrie durch Eröffnung eines Therapiegartens B. S. Voigtländer, Klinikum Chemnitz, Klinik für Psychiatrie, Verhaltensmedizin und Psychosomatik R. Racz, T. Barth 010 Versorgung und Wirtschaftlichkeit bei der Pharmakotherapie (N06A) in der Depres sion anhand BKK-Daten 2007/ 2008 H.-P. Volz, KPPPM Schloss Werneck B. Akmaz 011 Prädiktoren der Entlassung gegen ärzt lichen Rat – Bedeutung für die Praxis I. Warnke, Psychiatrische Universitätsklinik, Zürich (Schweiz) C. Lauber, W. Rössler 012 Psychopathologische Syndrome oder Symp tome als Prädiktoren des stationär-psy chiatrischen Ressourcenverbrauchs? I. Warnke, Psychiatrische Universitätsklinik, Zürich (Schweiz) W. Rössler, U. Herwig 013 Die Versorgungssituation pathologischer Glücksspieler aus interdisziplinärer Sicht S. Winter, Bayerische Akademie für Suchtund Gesundheitsfragen BAS UG, München 014 The Inventory of Depressive Symptoma tology (IDS-C28) is more sensitive to changes in depressive symptomatology than the Hamilton Depression Rating Scale (HAMD17) in patients with mild major, minor or subsyndromal depression I. Helmreich, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Wagner, R. Mergl, A.-K. Allgaier, M. Hautzinger, V. Henkel, U. Hegerl, A. Tadić 008 Prosumenten in der Psychotherapie? Zur Kritik der Internettherapie S. Tasseit, Krankenhaus Alfeld, Institut für Psychotherapie 210 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Philosophie, Geschichte und Ethik Vorsitz:H. Walter, Berlin 001 Muster (Codes), Metastabilitäten, Symbolräume: Die ‚Matrix mentaler Funktionsräume‘ – Ein ‚Invariantenmodell der Erfahrung‘ als Ausgangspunkt einer ‚Neuen Psychopathologie‘ N. Andersch, South London & Maudsley NHS, Foundation Trust CMHT-NW Southwark (Vereinigtes Königreich) 002 Kombination von Psychotherapie und Phar makotherapie – wissenschafts- und therapietheoretische Implikationen R. J. Boerner, CKQ GmbH, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Quakenbrück 003 Nicht ohne den Patienten – geteilte Entscheidungsfindung in der Psychiatrie B. Senft, Reha-Klinik für Seelische Gesundheit, Klagenfurt (Östereich) W. Wagner, B. Sauerschnig 004 Psychische Ausnahmesituationen im Spiegel der Gegenwartsliteratur I. Eckle, PUK Zürich (Schweiz) 005 Perfectionism, or: virtues that make you sick. On common grounds between ethics and psychiatry A. Traut, Universität Tübingen, IZEW 006 Untersuchungen zum Verlegungsverhalten der Nervenklinik München während des Zeitraumes der „Aktion T4“ D. Kroth, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie N. Müller 007 Die Opfer der nationalsozialistischen ‚Eu thanasie-Aktion‘ der Universitätsnervenklinik Rostock-Gehlsheim E. Kumbier, Medizinische Fakultät der Universität Rostock, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Haack 008 Familienpflege in der Stadt Leipzig zwischen 1904 und 1940 A. L. Lerner, Leipzig H. Steinberg 009 Diagnosis in psychiatry – the role of bio logical markers – an investigation in the light of Immanuel Kant‘s philosophy O. Maeser, Feldkirch (Österreich) 010 The utility of regulative terms and re gulative principles in psychiatry and in medicine – an investigation in the light of Immanuel Kant‘s philosophy O. Maeser, Feldkirch (Österreich) 011 Body integrity identity disorder (BIID) – A neuroethical perspective S. Müller, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psycho therapie, Mind and Brain Research H. Walter 012 Forensische Psychiatrie zu Beginn des 19. Jahrhunderts. J. C. A. Heinroth zu Zurechnungsfähigkeit und Gutachtenerstellung E. Richter, Dresden H. Steinberg 013 Die Pawlowsche Schlaftherapie in der frühen DDR-Psychiatrie D. Scholtz, Leipzig H. Steinberg 014 Psychogen vs. neurogen: Eine BegriffsExplikation am Beispiel nicht-epileptischer „psychogener“ Anfälle E. Seiffert, Schweizerisches Epilepsie-Zentrum, Zürich (Schweiz) Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 211 Freitag, 26. 11. 2010 P-038 Wissenschaftliches Programm 015 Mentalisierung und starke Wertung. Überlegungen zur Entwicklung eines integra tiven Intersubjektivitäts-Begriffs D. von Boetticher, Göttingen 016 Zum Begriff psychischer Erkrankung im Spiegel der Neurowissenschaften. Philo sophische Überlegungen zur psychiatrischen Theoriebildung I. Szlezak, Universität Freiburg, Institut für Ethik und Geschichte der Medizin 004 Das Serum-Coeruloplasmin in einer ran domisierten Bevölkerungsstichprobe mit 2.445 Probanden M. Gedack, Universitätsklinikum Ulm, Zentrum für Innere Medizin, Medizinische Klinik M. Hänle, C. Schönfeldt-Lecuona, W. Kratzer, J. Kassubek, S. Arda, B. Connemann 005 Burn-out: Anpassungsstörung, Depression oder eigenständige Diagnosekategorie S. Elstner, DEKIMED, Berlin 017 Über die Relevanz der phänomenologischen Psychopathologie in der psychiatrischen Forschung des 21. Jahrhunderts D. Hirjak, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie M. Ludwig, T. Fuchs 006 General Health Questionnaire – Kriteriumsvalidität bei somatischen KrankenhauspatientInnen F. Friedrich, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Wien (Österreich) R. Alexandrowicz, N. Benda, G. Cerny, J. Wancata P-040 007 Differenzialdiagnose endogener vs. epileptischer Psychosen K. Garcia, Bad Hersfeld Postersitzung 13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1 Topic 24: Diagnostik und Klassifikation Diagnostik und Klassifikation Vorsitz:R.-D. Stieglitz, Basel (Schweiz) Freitag, 26. 11. 2010 001 A proteomic study of serum biomarkers to differentiate alcoholic patients pre and post therapy K. Alawam, Swansea University, Institute of Life Science (ILS), Mol. Psychiatry Department (Vereinigtes Königreich) E. Dudley, G. A. Wiesbeck, L. Meister, M. Walter, R. Donev, S. Mueller, J. Thome 002 Biomarkers in patients with depression and suicide victims: a proteomic analysis and the role of vitamins K. Alawam, Swansea University, Institute of Life Scince (ILS) Mol. Psychiatry Department (Vereinigtes Königreich) E. Dudley, J. Thome 003 Psychometrische Eigenschaften eines In strumentes zur Erfassung von Aktivitäten und Partizipation bei Patienten mit psy chischen Erkrankungen (ICF-PsychA&P) S. Andreas, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Medizinische Psychologie H. Schulz, U. Koch, A. L. Brütt 212 Englischsprachige Veranstaltung 008 Kann die Mentalisierungsfähigkeit bei Patienten mit psychischen Erkrankungen angemessen über ein Selbsteinschätzungsinstrument erfasst werden? M. Hausberg, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Institut für Medizinische Psychologie H. Schulz, T. Piegler, C. Happach, A. L. Brütt, M. Klöpper, S. Andreas 009 Sozialmedizinische Begutachtungen: statistischer Vergleich türkischstämmige MigrantInnen versus Probanden ohne Mi grationshintergrund bei Dysfunktionalen Anliegen H. Ince, Klinikum Wahrendorff GmbH, Tagesklinik Linden, Hannover S. Ulug, J. Spaeth 010 Sozialmedizinische Begutachtung von Migrantinnen – Was ist anders? H. Ince, Klinikum Wahrendorff GmbH, Tagesklinik Linden, Hannover Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 011 Entwicklung neuer diagnostischer Marker: Charakterisierung der sauren Sphingomyelinase-Aktivität im Liquor C. Mühle, Universitätsklinikum Erlangen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Molekulare Neurobiologie M. Reichel, P. Lewczuk, H. Huttner, J. Kornhuber 017 Psychometrische Eigenschaften der Posttraumatic Diagnostic Scale (PDS) bei alkoholabhängigen Patienten L. Winters, Universitätsklinikum HamburgEppendorf S. Fricke, J. Schulze-Thüsing, C. Schulze, M. Stubenvoll, J. Reimer, I. Schäfer 012 Der Einfluß von Metalloproteinasen im Liquor HIV-positiver Menschen auf ihre neuropsychologische Leistungsfähigkeit T. Nolting, Universität Düsseldorf, Kliniken der Heinrich-Heine-Universität, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie E. Orhan, G. Arendt B-013 014 BSI 18 B. Senft, Reha-Klinik für Seelische Gesundheit, Klagenfurt (Österreich) T. Platz, G. H. Franke 001 Geschichte der Klinik H. Sauer, Universitätsklinikum Jena 002 Der Schlüssel zur Sprache des Gehirns? Hans Bergers langer Weg zum EEG C. Borck, Universität zu Lübeck, Institut für Medizingeschichte und Wissenschafts forschung 003 Klinik und Wissenschaft heute K.-J. Bär, Universitätsklinikum Jena, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 015 Entwicklung neuer diagnostischer Marker: Charakterisierung der Ceramidase-Aktivität im Plasma gesunder Probanden K. Trautner, Heroldsberg C. Mühle, A. Rotter-Neubert, T. RichterSchmidinger, M. Reichel, J. Kornhuber HS-016 Hauptsymposium in Kooperation mit der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP) und der Schweizerischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) 016 Validierung eines Kurz-Screenings zur Erfassung von Psychiatrischen Störungen bei M. Parkinson L. Wenzel, Lübeck S. Steinlechner, M. Kasten, V. Tadic, N. Brüggemann, J. Hagenah, C. Klein, R. Lencer DUE 15.15 – 16.45 Uhr // Saal 3 Topic 14: Psychotherapie 3-Ländersymposium: Psychiatrie und Psy chotherapie – zur Integration der Psychotherapie in die Psychiatrie Vorsitz:H. Kurt, Solothurn (Schweiz) F. Schneider, Aachen M. Musalek, Wien (Österreich) 001 Preisverleihung: DGPPN-Psychotherapiepreis 2010 Laudatio: F. Schneider, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 213 Freitag, 26. 11. 2010 013 Reliabilität und Validität der deutschen Version des Young Schema Questionnaire – Short Form 3 (YSQ-S3) J. Schäfer, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie, Epidemiologie und Versorgungsforschung L. Kriston, G. Jacob, M. Härter, L. Hölzel Besondere Veranstaltung 15.15 – 16.45 Uhr // Saal 8 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Psychiatrie in Deutschland: Universitätsklinikum Jena Vorsitz:H. Sauer, Jena C. Borck, Lübeck Wissenschaftliches Programm 002 Medizinische Psychotherapie in Österreich M. Musalek, Universität Wien, Anton Proksch Institut (Österreich) 006 Schematherapie E. Dieckmann, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie 003 Psychotherapie in der Psychiatrie – zur Situation in Deutschland S. C. Herpertz, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie 007 AG ADHS im Erwachsenenalter A. Philipsen, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Stellenwert der Psychotherapie in der Weiterbildung zum Facharzt für Psychia trie und Psychotherapie M. Rufer, Universitätsspital Zürich, Psychiatrische Poliklinik (Schweiz) DF-009 Diskussionsforum 15.15 – 16.45 Uhr // Saal Oslo Topic 14: Psychotherapie Psychotherapie-Review der Arbeitsge meinschaften im Referat Psychotherapie der DGPPN (Referat Psychotherapie) Vorsitz:M. Linden, Teltow H.-J. Freyberger, Greifswald Freitag, 26. 11. 2010 001 Begrüßung und Einführung H.-J. Freyberger, Universitätsklinikum Greifswald, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 AG Psychotherapie Zwangsstörungen U. Voderholzer, Schön Klinik Roseneck, Prien am Chiemsee 003 AG Schizophrenie R. Vauth, Universitäre Kliniken Basel, Psychiatrische Poliklinik (Schweiz) 008 AG Entspannungsverfahren W.-R. Krause, Harzklinikum, Blankenburg 009 AG Komorbidität: PTBS und Sucht I. Schäfer, Universitätsklinikum HamburgEppendorf 010 AG Forensische Psychotherapie N. Konrad, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Institut für Forensische Psychiatrie 011 AG Familientherapie H. Gunia, Psychologische Praxis, Darmstadt 012 AG Psychoedukation J. Bäuml, Technische Universität München / Trinity College Dublin (Irland), Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, J. Baeuml, G. Pitschel-Walz 013 AG Psychodynamische / analytische Psycho therapie psychotischer Erkrankungen P. Hartwich, Städtische Kliniken, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Frankfurt D. von Haebler 014 AG Psychiatrische Kurzzeitpsychotherapie S. Sulz, CIP Centrum für Integrative Psychotherapie, München 004 AG CBASP M. Pawelzik, EOS-Klinik für Psychotherapie, Münster 005 IPT E.-L. Brakemeier, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 214 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 15.15 – 16.45 Uhr // Saal Prag Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Qualitätssicherung in psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen Vorsitz:R. Richter, Berlin M. Berger, Freiburg KS-014 Symposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie (DGGPP) 15.15 – 16.45 Uhr // Saal Riga Topic 10: Gerontopsychiatrie Gerontopsychiatrische Versorgung – Bedarf und Ressourcen in der Zukunft Vorsitz:B. Meißnest, Gütersloh H. Gutzmann, Berlin 001 Erfordernisse und Entwicklungsmöglichkeiten der Qualitätssicherung in psychia trischen und psychosomatischen Einrichtungen aus Sicht der Kostenträger G. Schillinger, AOK-Bundesverband 001 Aktuelle und zukünftige gerontopsychia trische Bedarfslage H. Gutzmann, Krankenhaus Hedwigshöhe, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin 002 Qualitätssicherung der Behandlung von Patienten mit psychischen Störungen – Notwendigkeiten und Chancen aus Sicht der BPtK R. Richter, Bundespsychotherapeutenkammer, Berlin 002 Ärztliche und medizinische Inanspruchnahme in Westfalen-Lippe und der zukünftige Bedarf für eine ambulante gerontopsychiatrische Versorgung am Beispiel zweier Regionen U. Thamer, Kassenärztliche Vereinigung, Westfalen-Lippe 003 Qualitätssicherung mit Routinedaten in der psychosomatischen Krankenhausversorgung K. Tritt, Universität Regensburg 004 Entwicklungsperspektiven für standardisierte Qualitätssicherung in psychiatrischpsychotherapeutischen Kliniken M. Berger, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Aktuelle und prospektiv erforderliche stationäre und teilstationäre gerontopsy chiatrische Versorgung zweier Regionen (Kreis Gütersloh und Stadt Bochum) im Vergleich G. Juckel, LWL-Universitätsklinik Bochum, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie F. Tornau, R. Wolf 004 Bedarfe und Ressourcen unter besonderer Berücksichtigung von gerontopsy chiatrischen Patienten mit Migrations hintergrund G. Bruchmann, LWL-Psychiatrie Verbund, Westfalen, Münster F. Tornau, B. Meißnest, U. Thamer, G. Juckel Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 215 Freitag, 26. 11. 2010 KS-013 Symposium in Kooperation mit der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) Wissenschaftliches Programm KS-015 Symposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltme dizin e. V. (DGAUM) 15.15 – 16.45 Uhr // Saal 9 Topic 20: Prävention Arbeit und Psyche: Spannungsfeld zwischen Gesundheit und Krankheit Vorsitz:S. Letzel, Mainz W. Gaebel, Düsseldorf 001 Entwicklung der psychischen Erkrankungen – Herausforderung für Krankenkassen und Gesundheitsversorgung F. Meiners, Hamburg 002 Wer oder was macht psychisch krank am Arbeitsplatz – Persönlichkeit und psychosoziale Faktoren J. Lang, Universitätsklinikum, Arbeits- und Sozialmedizin, Aachen 003 Wer oder was macht psychisch krank am Arbeitsplatz – von „Burnout“ und „Mobbing“ H. Gündel, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychosomatische Medizin Freitag, 26. 11. 2010 004 Psychisch erkrankt, aber arbeitsfähig? Zwischen Entstigmatisierung und Wiedereingliederung K. Hupfer, BASF SE, GUA AP H308, Ludwigshafen am Rhein 005 Psychisch gesund am Arbeitsplatz – arbeitsmedizinische Prävention und Gesundheitsförderung P. Angerer, München 216 Englischsprachige Veranstaltung KS-016 Symposium in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie (DGMP) 15.15 – 16.45 Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik Psychosoziale Interventionen in der HighTech-Medizin Vorsitz:B. Strauß, Jena A. Diefenbacher, Berlin 001 Effektivität psychologischer und seelsorgerlicher Interventionen auf die postoperative Genesung nach Bypass-Operation J. Rosendahl, Universitätsklinikum Jena, Medizinische Psychologie K. Tigges-Limmer, J. Gummert, R. Dziewas, J. Albes, B. Strauß 002 Die psychosoziale Beratung in der Reproduktionsmedizin – Anforderungen und Realität Y. Stöbel-Richter, Abt. Medizinische Psychologie und Soziologie, Universität Leipzig 003 Psychosoziale Interventionen in der Intensivmedizin H.-J. Hannich, Universitätsklinikum Greifswald, Medizinische Psychologie 004 Biopsychosoziale Auswirkungen von soliden Organtransplantationen Y. Erim, LVR Kliniken Essen, Klinik für Psychosomatische Medizin Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm Symposium 15.15 – 16.45 Uhr // Salon 13/14 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Russian Society of Psychiatrists: interdisciplinary research of mood and anxiety disorders Vorsitz:V. Krasnov, Moskau (Russische Föderation) A. Kholmogorova, Moskau (Russische Föderation) 001 Factors of combined therapy for affective spectrum disorders effectiveness: naturalistic study A. Kholmogorova, Moskau (Russische Föderation) 002 Cardiovascular diseases and concomitant depressive disorders (clinical, functional and therapeutical aspects) M. Semiglazova, Moscow Research Institute of Psychiatry, Moskau (Russische Föderation) 003 Effects of rTMS and ECT on cognitive functions of resistant depressive patients O. Pugovkina, Moskau (Russische Föderation) 004 The severity and duration of depression and the anabolic balance Y. Kochetkov, Moscow Institute of Psychiatry, Moskau (Russische Föderation) S-091 Symposium 15.15 – 16.45 Uhr // Dachgarten Topic 15: Pharmakotherapie Polypharmazie in der Behandlung der Schizophrenie: Komplikationen und Chan cen einer rationalen Kombinationstherapie Vorsitz:J. Cordes, Düsseldorf B. Janssen, Düsseldorf 001 Entwicklung und aktuelle Praxis der Polypharmazie in der Behandlung der Schizophrenie C. Schmidt-Kraepelin, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf 002 Risiken der Polypharmazie aus allgemeinmedizinischer und internistischer Sicht T. Messer, Bezirkskrankenhaus Augsburg, Abteilung Psychiatrie I 003 Risiko für Interaktionen bei Anwendung von Polypharmazie in der Schizophreniebehandlung C. Hiemke, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Wirksamkeit und Verträglichkeit rationaler antipsychotischer Kombinationsbehand lung C. Correll, New York (USA) S-092 Symposium 15.15 – 16.45 Uhr // Saal 6 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Neue Versorgungsstrukturen interdiszi plinär entwickeln Vorsitz:C. Roth-Sackenheim, Andernach D. Sturm, Chemnitz 001 Hausarztzentrierte Versorgungsverträge nach § 73 b: was ist neu, was ist anders, welche Chancen hat das? D. Sturm, Facharzt für Allgemeinmedizin, Hausärztliche Praxis, Chemnitz 002 Schnittstellenmanagement Hausarzt – ambulante psychiatrische Versorgung: Was kann man von DMPs, Leitlinien oder Rahmenverträgen lernen? F. Bergmann, Neuropsychiatrische Praxis, Aachen 003 Spezielle fachärztliche Versorgung nach § 73 c: Interdisziplinärer Rahmenvertrag zur neuropsychiatrischen Versorgung in Zusammenarbeit mit der Vertragswerkstatt der KBV C. Roth-Sackenheim, Neuropsychiatrische Praxis, Andernach Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 217 Freitag, 26. 11. 2010 NPA-003 Wissenschaftliches Programm 004 Psychiatrisch-psychotherapeutische Institutsambulanzen: Kooperation im regionalen Kontext F. M. Böcker, Saale-Unstrut-Klinikum, Klinik für psych. Erkrankungen, Naumburg S-093 Symposium S-094 Symposium 15.15 – 16.45 Uhr // Saal 4 Topic 18: Sozialpsychiatrie Berufliche Leistungsfähigkeit und Parti zipation Vorsitz:B. Muschalla, Teltow A. Hillert, Prien am Chiemsee 15.15 – 16.45 Uhr // Saal 10 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Dysfunction of glutamatergic neurotransmission in schizophrenia Vorsitz:C. Mulert, Hamburg J. Gallinat, Berlin 001 Definition und Feststellung von Arbeitsunfähigkeit und Aspekte der Leistungsbeurteilung bei psychischen Erkrankungen T. Rudolf, Reha-Zentrum Bad Salzuflen, Klinik Lipperland, Psychosomatik 001 Imaging genetics of glutamatergic risk variants for psychosis A. Meyer-Lindenberg, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim 002 Fremdrating von Unfähigkeit zur Erfüllung von beruflichen Anforderungen B. Muschalla, Reha-Zentrum Seehof und Charité, Teltow M. Linden 002 Dysfunctional interaction of dopamine and glutamate in schizophrenia J. Gallinat, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie F. Schubert Freitag, 26. 11. 2010 003 Gamma oscillations, cognition and inter action of glutamatergic and GABAergic neurons C. Mulert, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Glutamatergic genes of schizophrenia and neuropsychological intermediate phenotypes D. Rujescu, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Berufsbezogene Therapieangebote in der stationären Psychotherapie und der psychosomatischen Rehabilitation: Konzepte, Inhalte und Ergebnisse A. Hillert, Klinik Roseneck, Prien am Chiemsee S. Koch, N. Sosnowsky, D. Lehr 004 Neue Empfehlungen zur beruflichen Re habilitation und Eingliederung psychisch kranker Menschen aufgrund der Praxisleitlinien W. Weig, Magdalenenklinik, Osnabrück S-095 Symposium 15.15 – 16.45 Uhr // Raum 42 Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie, F5 Benzodiazepinhypnotika zur Behandlung der chronischen Insomnie – Wirkungen und Nebenwirkungen Vorsitz:D. Riemann, Freiburg G. Hajak, Regensburg 001 Grundlagen von Sucht und Abhängigkeit, insbesondere bei Benzodiazepinen R. Spanagel, ZI für Seelische Gesundheit, Inst. für Psychopharmakologie, Mannheim 218 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 003 Wirkungen von BZ-Hypnotika auf den Schlaf bei chronischer Insomnie G. Hajak, Universitätsklinikum Regensburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie P. Geisler 004 Pharmaoepidemiologie von BZ-Hypnotika in Deutschland – eine kritische Bestandsaufnahme G. Glaeske, Universitätsklinikum Freiburg, Gesundheitsökonomie, Zentrum für Sozialpolitik, Bremen S-096 Symposium 15.15 – 16.45 Uhr // Raum 43 Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6 Etiology and therapy of complex traumatization Vorsitz:J. Aldenhoff, Kiel T. Elbert, Konstanz 001 Exposure to multiple traumatic stressors: construction of a generalised fear network T. Elbert, Universität Konstanz, Fachbereich Psychologie I.-T. Kolassa, M. Schauer, D. de Quervain, A. Papassotiropoulos, C. Catani, F. Neuner 002 Early life stress in psychiatric disorders B. Rockstroh, Universität Konstanz, Fachbereich Psychlogie 003 Dissociation in response to traumatic stress: aetiology and treatment M. Schauer, Universität Konstanz, Fach bereich Psychologie T. Elbert 004 Treatment of patients with borderline personality disorder (BPS) and post traumatic stress disorder (PTSD) via narrative exposure therapy (NET) J. Aldenhoff, Zentrum für Integrative Psychiatrie Kiel, Klinik für Psychiatrie S-097 Symposium 15.15 – 16.45 Uhr // Raum 44 Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9 Autismus-Spektrum-Störungen über die Lebensspanne – S3-Leitlinien der DGKJP und DGPPN Vorsitz:C. Freitag, Frankfurt am Main K. Vogeley, Köln 001 Die Entwicklung von Leitlinien nach AWMF – welche Aspekte sind in Bezug auf autistische Störungen zu spezifizieren? K. Vogeley, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Diagnostik autistischer Störungen – dimensionaler oder kategorialer Ansatz? I. Kamp-Becker, Marburg H. Remschmidt, K. Becker 003 Therapie autistischer Störungen im Erwachsenenalter M. Dose, Isar-Amper-Klinikum, Klinik Taufkirchen 004 Methodische Ansätze einer Meta-Analyse von Diagnostik- und Therapiestudien C. Freitag, Universität Frankfurt am Main, Kinder- und Jugendpsychiatrie S-098 Symposium 15.15 – 16.45 Uhr // Salon 11/12 Topic 8: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7-9 Tourette-Syndrome: tics, medication and deep brain stimulation Vorsitz:I. Neuner, Aachen K. Müller-Vahl, Hannover 001 The neurobiology of Tourette’s Syndrome W. Kawohl, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, Klinik für Soziale Psychiatrie und Allgemeinpsychiatrie Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 219 Freitag, 26. 11. 2010 002 Chronische Insomnie – Definition, Verlauf und Pathophysiologie D. Riemann, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Wissenschaftliches Programm 002 Diagnosing Tourette, syndrome and its comorbidities V. Roessner, Universitätsklinikum Dresden, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie 003 Tourette syndrome: medical treatment K. Müller-Vahl, Medizische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsy chiatrie und Psychotherapie 004 Deep brain stimulation in Tourette‘s syndrome V. Visser-Vandewalle, University Hospital, Maastricht (Niederlande) ST-013 State-of-the-Art-Symposium 15.15 – 16.45 Uhr // Saal 2 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Chronische und therapieresistente Depression Vorsitz:M. Bauer, Dresden E.-L. Brakemeier, Freiburg Freitag, 26. 11. 2010 001 Chronische und therapieresistente Depression E.-L. Brakemeier, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie E. Schramm, M. Bauer 002 Pharmakotherapie therapieresistenter Depressionen M. Bauer, Universitätsklinikum Carl-GustavCarus der technischen Universität Dresden, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie ST-014 State-of-the-Art-Symposium 002 Psychiatrische Kriminaltherapie: Theorie und Praxis R. Müller-Isberner, Vitos Klinik, Abteilung für Forensische Psychiatrie, Haina L-003 Lecture 17.00 – 18.00 Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Die Melancholie in der künstlerischen Darstellung Vorsitz: S. C. Herpertz, Heidelberg Dr. H. Sauer, Jena Referent:F. Hohagen, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Lübeck L-004 Lecture 17.00 – 18.15 Uhr // Dachgarten Topic 25: Weitere Themen Erzählte Wahrheiten. Das Bild der ‚Psy chiatrie‘ in medialen Öffentlichkeiten Vorsitz: P. Falkai, Göttingen K. H. Beine, Hamm Referent: T. Nesseler, DGPPN Haupt geschäftsstelle, Berlin 001 Preisverleihung: DGPPN-Medienpreis für Wissenschaftsjournalismus 2010 Laudatio: P. Falkai, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie KS-017 Symposium in Kooperation mit der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen 15.15 – 16.45 Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 17: Forensische Psychiatrie Therapie psychisch kranker Straftäter Vorsitz:N. Nedopil, München R. Müller-Isberner, Haina 17.00 – 18.30 Uhr // Saal 5 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Brain Doping und Suchtgefahren Vorsitz:H. Fleischmann, Regensburg G. Glaeske, Bremen 001 Therapie psychisch kranker Straftäter – Rechtliche und strukturelle Aspekte N. Nedopil, Universität München, Abteilung für Forensische Psychiatrie 001 Was drängt den Menschen / die Gesellschaft, die Hirnfunktion zu „verbessern“? J. Böning, Höchberg 220 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 003 Wer macht das? Die soziologische Perspek tive D. Henkel, Niederstetten 004 Was macht das? Eine psychiatrische Angelegenheit? H. Fleischmann, Regensburg S-099 Symposium 17.00 – 18.30 Uhr // Saal 3 Topic 17: Forensische Psychiatrie Kriminologie und Forensische Psychia trie Vorsitz:F. Schneider, Aachen K. Boers, Münster 001 Kontinuität und Abbruch persistenter Delinquenzverläufe K. Boers, Universität Münster, Rechtswissenschaftliche Fakultät, Institut für Kriminal wissenschaften 002 Prognose und Bewährung von Prognoseninstrumenten N. Leygraf, Universität Duisburg-Essen, Institut für Forensische Psychiatrie 003 Prävention und Frühintervention F. Lösel, Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Psychologie 004 Persönlichkeitsstörungen im Maßregelvollzug – Diagnostische und prognostische Aspekte H. Saß, Universitätsklinikum Aachen, Ärztliche Direktion S-100 Symposium 17.00 – 18.30 Uhr // Saal 6 Topic 15: Pharmakotherapie Arzneimittel – Sicherheit im Brennpunkt Vorsitz:E. Rüther, Feldafing J. Fritze, Pulheim 001 Die Effizienzgrenze – ein Instrument zur Preisregulierung von Arzneimitteln A. Gerber, Institut für Qualität und Wirtschaft lichkeit im Gesundheitswesen, Köln 002 Arzneimittelsicherheit und Zulassungsverfahren C. Correll, New York (USA) 003 Erkennung neuer unerwünschter Arzneimittelwirkungen S. Stübner, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie E. Rüther, R. R. Engel, W. Greil, R. Grohmann 004 Risikokombinationen R. Grohmann, Ludwig-Maximilians-Univer sität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Institut für Arzneimittel sicherheit M. Letmaier, S. Stübner, E. Rüther S-101 Symposium 17.00 – 18.30 Uhr // Saal Prag Topic 4: Affektive Störungen, F3 Behandlung der Schwangerschaftsde pression – Aspekte aus Teratovigilance, Pharmakologie, Psychiatrie und Geburtshilfe Vorsitz:A. Heck, Brugg (Schweiz) C. Schaefer, Berlin 001 Teratogenität von Antidepressiva C. Schaefer, Pharmakovigilanz- und Beratungszentrum, Zentrum für Medikamentensicherheit, Berlin Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 221 Freitag, 26. 11. 2010 002 Wie häufig ist das? Epidemiologische Daten G. Glaeske, Abteilung Gesundheitsökonomie, Zentrum für Sozialpolitik, Universitätsklinikum Freiburg, Bremen Wissenschaftliches Programm 002 Behandlungsempfehlungen der Schweizerischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie: Behandlung der unipolaren Depression in Schwangerschaft und Postpartalzeit A. Heck, Psychiatrische Klinik Königsfelden, Qualitätszentrum für Medikamentensicherheit und Diagnostik, Brugg (Schweiz) 003 Lichttherapie: Eine Alternative bei der Schwangerschaftsdepression? A. Riecher-Rössler, Psychiatrische Universitätspoliklinik der Universitären Psychiatrischen Kliniken, Basel (Schweiz) A. Bader, U. Frisch, R.-D. Stieglitz, J. Bitzer, I. Hösli, A. Wirz-Justice 004 Management psychiatrischer Erkrankungen im Wochenbett aus der Sicht des Geburtshelfers E. Beinder, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Medikamentensicherheit S-102 Symposium Freitag, 26. 11. 2010 17.00 – 18.30 Uhr // Saal 9 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Friedrich Hölderlin und die Psychiatrie I. „Hölderlins Wahnsinn als Teil der Rezeptionsgeschichte“ Vorsitz:J. E. Schlimme, Graz (Österreich) U. Gonther, Bremen 001 Wilhelm Lange und Norbert von Helling rath K. Schonauer, Konstanz 002 ‚Er musste scheitern‘. Hölderlin in der (post-)sozialistischen Rezeption C. Albert, Freie Universität Berlin, Institut für Deutsche und Niederländische Philologie 003 Die Mißverständnisse in der Debatte Bertaux / Peters U. Gonther, Klinikum Bremerhaven, Bremen 222 Englischsprachige Veranstaltung 004 „…der Güter gefährlichstes…“ Bemerkungen zu Hölderlins Sprache im Umbruch seines Lebens M. Franz, Philosophisches Seminar, Eberhard Karls Universität, Tübingen S-102.1 Symposium 17.00 – 18.30 Uhr // Saal 10 Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Zur Psychopathologie des Ichs Vorsitz: M. Heinze, Bremen T. Fuchs, Heidelberg 001 Preisverleihung: DGPPN-Preis für Philo sophie in der Psychiatrie 2010 Laudatio: M. Heinze, Bremen 002 Einführung in die Thematik I. Eckle, Zürich (Schweiz) 003 Ich-Störung? Depersonalisation? Was ist das? L. Rzesnitzek, Berlin 004 Autorenschaft und Kontrolle von Gedanken M. Voss, Berlin G. Vosgerau, Düsseldorf S-104 Symposium 17.00 – 18.30 Uhr // Saal 4 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Treatment effects on cognition and brain function in schizophrenia Vorsitz:M. Riedel, München U. Ettinger, München 001 Functional magnetic resonance imaging of a parametric working memory task in schizophrenia: relationship with performance and effects of antipsychotic treatment U. Ettinger, Ludwig-Maximilians-Universität München, Fakultät für Psychologie und Pädagogik S. C. R. Williams, D. Fannon, P. Premkumar, E. Kuipers, H.-J. Möller, V. Kumari Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 003 Physical activity, cognition and brain func tional changes in schizophrenia O. Gruber, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Role of cognitive dysfunctions and cogni tive bias for the treatment in schizophrenia patients S. Klingberg, Universität Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Wittorf S-105 Symposium 17.00 – 18.30 Uhr // Raum 42 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi demiologie Predictors of treatment response in affective disorders and schizophrenia Vorsitz:J. Deckert, Würzburg J. Samochowiec, Stettin (Polen) 001 Clinical and genetic predictors of drug re sponse in patients with bipolar disorder J. Samochowiec, Pomeranian Medical University, Department of Psychiatry, Stettin (Polen) 002 Clinical and genetic predictors of response to antidepressant medication and ECT in unipolar depression K. Domschke, Universitätsklinikum Münster, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie P. Zwanzger, C. Hohoff, M. Zavorotnyy, J. Deckert, V. Arolt, B. T. Baune 003 Phenotypic and genetic markers of respon se to antipsychotic medication in schizophrenia P. Bienkowski, Institute of Psychiatry and Neurology, Warschau (Polen) 004 Clinical and imaging predictors of response to psychotherapy in schizophrenia T. Kircher, Universitätsklinikum Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-106 Symposium 17.00 – 18.30 Uhr // Raum 43 Topic 25: Weitere Themen Clinical, genetic and environmental modulators of stress responsiveness and stress-related disorders Vorsitz:M. Adli, Berlin M. Ising, München 001 Genetics of stress response and stress re sponse regulation in healthy subjects and depressed patients M. Ising, Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München A.-M. Depping, A. Siebertz, C. Turck, M. Uhr, S. Lucae, F. Holsboer 002 Influence of CRHR1 gene variants and adverse events on the development of depression in females and males: results from a prospective-epidemiological study T. Brückl, Max-Planck-Institut für Psychiatrie, Molekulare Psychologie, München 003 The influence of acute stress on HPA system responsiveness and cognitive performance in patients with remitted depres sion and healthy controls C. Lange, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte, Klinik für Psychiatrie, Arbeitsgruppe Affektive Störungen 004 Stress responsivity in newborn infants – the role of genetic modulators C. Kirschbaum, Technische Universität Dresden, Fachrichtung Psychologie, Lehrstuhl Biopsychologie Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 223 Freitag, 26. 11. 2010 002 Therapeutic Influences on neurocognition in schizophrenia – a comparison of aripiprazole, olanzapine, quetiapine and risperidone R. Schennach-Wolff, Ludwig-MaximiliansUniversität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie I. Spellmann, R. Musil, S. Dehning, D. Krause, N. Müller, R. R. Engel, H.-J. Möller, M. Riedel Wissenschaftliches Programm S-107 Symposium 17.00 – 18.30 Uhr // Raum 44 Topic 25: Weitere Themen Qualitätssicherung und Therapiestandards in der Rehabilitation bei psychischen Störungen (Referat: Rehabilitation) Vorsitz:K. Stengler, Leipzig E. Grosch, Giessen 001 Praxisleitlinien in der Rehabilitation psychischer Störungen D. Jäckel, Universitäre Psychiatrische Dienste, Abteilung für Psychotherapie, Bern (Schweiz) H. Hoffmann, W. Weig 002 ICF-Implementierung in der psychosomatischen Rehabilitation M. Linden, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Psychosomatische Rehabilitation, Reha-Zentrum Seehof, Teltow Freitag, 26. 11. 2010 003 Weiterbildung zur Fachkraft für Psychia trische Rehabilitation – Vorstellung eines regional zertifizierten, berufsgruppenübergreifenden Fortbildungsangebotes S. Kress, VITOS RPK Guxhagen D. Weinbrenner, P. Müller-Schuh 004 Einfluss von Symptomatik, Alter, Geschlecht und rehabilitationsbezogener Selbstwirksamkeitserwartung auf die Patientenzufriedenheit in der psychosomatischen Rehabilitation G. Schmid-Ott, Berolina Klinik, GmbH & Co. KG, Löhne 224 Englischsprachige Veranstaltung ST-015 State-of-the-Art-Symposium 17.00 – 18.30 Uhr // Saal 2 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Schizophrenie – Pharmakotherapie Vorsitz:W. Fleischhacker, Innsbruck (Österreich) D. Naber, Hamburg 001 Unerwünschte Wirkungen von Antipsychotika W. Fleischhacker, Universitätsklinik, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Innsbruck (Österreich) 002 Erwünschte Wirkungen bei Antipsycho tika D. Naber, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie ST-016 State-of-the-Art-Symposium 17.00 – 18.30 Uhr // Saal Oslo Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4 Dissoziative Symptome und Dissoziative Störungen Vorsitz:C. Stiglmayr, Berlin C. Schmahl, Mannheim 001 Dissoziative Symptome und Dissoziative Störungen C. Schmahl, ZI für Seelische Gesundheit, Psychosomatische und Psychotherapeutische Medizin, Mannheim C. Stiglmayr Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm Sitzung Freier Vorträge 17.00 – 18.30 Uhr // Salon 11 / 12 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Affective disorder 4 Vorsitz:G. Hajak, Regensburg S. Krüger, Berlin 001 Differential humor training effects in male and female patients with major depression on neural correlates of humor processing N. Kohn, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie T. Kellermann, V. Markov, I. Falkenberg, U. Habel 002 Exercise-induced normalization of de creased BDNF serum concentration in elderly women with remitted major depression C. Laske, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universität Tübingen S. Banschbach, E. Stransky, S. Bosch, G. Straten, J. Machann, A. Fritsche, A. Hipp, A. Niess, G. Eschweiler 003 Polymorphisms in the piccolo gene might be associated with early improvement in patients with depressive disorders R. Musil, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie P. Zill, B. Bondy, F. Seemüller, M. Obermeier, C. Schüle, T. C. Baghai, R. Schennach-Wolff, H.-J. Möller, M. Riedel 004 Clinical description and 1-year persistence of residual symptoms in a large natural istic sample of remitted depressed inpa tients F. Seemüller, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik und Poliklink für Psychiatrie und Psychotherapie M. Riedel, M. Obermeier, B. Goldstein-Müller, R. Schennach-Wolff, H.-J. Möller 005 Repetitive measures of peripheral blood and neuropsychological parameters for the identification of early markers of treatment response in patients with major depressive disorder S. Wagner, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Gorbulev, N. Dahmen, C. Hiemke, D. F. Braus, K. Lieb, A. Tadić 006 Acute changes in resting state fMRI measures following subanaesthetic ketamine infusion M. Walter, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Klinik für Psychiatrie und Psychosomatische Medizin M. Scheidegger, P. Boesiger, E. Seifritz, H. Boeker, S. Grimm, A. Henning FV-024 Sitzung Freier Vorträge 17.00 – 18.30 Uhr // Salon 13 / 14 Topic 18: Sozialpsychiatrie Sozialpsychiatrie Vorsitz:T. Becker, Günzburg S. G. Riedel-Heller, Leipzig 001 Psychiatrisch-psychologische Sprechstunden für Sozialhilfeempfänger und deren Betreuer in der Stadt Zürich D. Briner, Stadtärztlicher Dienst, PsychiatrischPsychologischer Dienst, Zürich (Schweiz) 002 Nachhaltigkeit aufsuchender psychiatrischer Akutbehandlung. Erste Ergebnisse einer randomisierten, pragmatischen Längs schnittstudie U. Junghan, Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie, Bern (Schweiz) K. Kraan, H. Franz 003 Stop-Stalking – Deliktfokussierte Täterberatung an der Schnittstelle von Justiz und Psychiatrie W. Ortiz-Müller, Stop-Stalking, Berlin Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 225 Freitag, 26. 11. 2010 FV-023 Wissenschaftliches Programm 004 Psychiatrische Diagnosen in einem repräsentativen Sample arbeitsloser Adoleszenter und junger Erwachsener am Jobcenter Essen V. Reissner, Universität Essen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindesund Jugendalters G. Ramlow, F. Chmielewski, J. Hebebrand 005 Effekte tagesklinischer Therapie für Pa tientInnen mit einer Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis I. Sibitz, Medizinische Universität, Wien (Österreich) K. Provaznikova, M. Amering FV-025 Sitzung Freier Vorträge 17.00 – 18.30 Uhr // Salon 15 / 16 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 1 Vorsitz:M. Seidel, Bielefeld H.-J. Freyberger, Greifswald Freitag, 26. 11. 2010 001 Interkulturelle Medizin: Ergebnisse einer quantitativen Online- und Briefumfrage unter Deutschen, russischsprachigen Mi granten und Russen V. Bachmann, Philipps-Universität-Marburg, Abteilung für Allgemeinmedizin K. Teigeler, S. Bösner, N. Donner-Banzhoff 002 Effekt eines transkulturellen Präventionskonzeptes für alkoholbezogene Störungen bei älteren Migrantinnen und Migranten I. Bermejo, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie D. Ruf, I. Maier, H. Pessentheiner, R. WalterHamann, S. Herceg, H. Boss, W. Barth, M. Härter 003 TANDEM-Trainerausbildung: Multiplika tion und Nachhaltigkeitsförderung von Trainings für Altenpflegekräfte in der stationären Betreuung demenzkranker Menschen J. Franzmann, Universität Frankfurt am Main, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie J. Haberstroh, K. Krause, S. Sahlender, M. Jakob, A. Kümmel, A. A. Bähr, J. Pantel 004 OPS: Gesundheitsökonomie in der Psy chiatrie C. Wolff-Menzler, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie N. von Schroeders 005 Evaluation eines gestuften Behandlungsmodells zur Verkürzung der Krankenhausbehandlung depressiver Patienten L. Hölzel, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie I. Bermejo, L. Kriston, A. von Wolff, M. Härter 006 Einstellungen und Selbstwirksamkeitserwartungen von Mitarbeitern gemeindepsy chiatrischer Einrichtungen in Abhängig keit von soziodemographischen, arbeitsund ausbildungsrelevanten Daten U. Lemke, Universitätsklinikum Rostock, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie T. Bär, I. Steinhardt, S. Herpertz FV-026 Sitzung Freier Vorträge 17.00 – 18.30 Uhr // Salon 17/18 Topic 15: Pharmakotherapie Pharmacotherapy Vorsitz:M. Schmauß, Augsburg G. Laux, Wasserburg 001 Neuro-Enhancement by SSRI – fact or fiction? M. Kellner, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Muhtz, C. Demiralay, K. Hinkelmann, K. Wiedemann 226 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 003 Phospholipidosis caused by treatment with cationic amphiphilic drugs P. Tripal, Universitätsklinikum Erlangen, Psychiatrische und Psychotherapeutische Klinik M. Mühlbacher, J. Kornhuber 004 Dose-dependent effects of cigarette smok ing on serum concentrations of clozapine and olanzapine K. Wenzel-Seifert, Bezirksklinikum Regensburg, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychosomatik M. Wittmann, A. Köstlbacher, E. Haen 005 Development of theta-burst stimulation towards a new therapeutic intervention in major depression M. Epple, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Hornig, M. Rabus, U. Kumpf, M. Beintner, S. Karch, O. Pogarell, D. Eser-Valeri, H.-J. Möller, F. Padberg RT Referate-Treffen 17.15 – 18.45 Uhr // Raum 51 Psychotraumatologie Vorsitz:U. Frommberger, Offenburg RT Referate-Treffen 18.45 – 20.15 Uhr // Raum 44 Referat Rehabilitation Vorsitz:K. Stengler, Leipzig WV-009 Weitere Veranstaltung 19.00 – 21.00 Uhr // Salon 17/18 BVDP Mitgliederversammlung Vorsitz:C. Roth-Sackenheim, Andernach RT Referate-Treffen 19.00 – 20.00 Uhr // Salon 19 Philosophische Grundlagen der Psychia trie und Psychotherapie Vorsitz:M. Heinze, Bremen RT Referate-Treffen 19.30 – 20.30 Uhr // Salon 15 / 16 Geschichte der Psychiatrie – Mitgliederversammlung Vorsitz:H. Steinberg, Leipzig 006 Psychiatric symptoms after DBS in M. Parkinson – possible implications for diag nosis and treatment J. Flohrer, Universitätsklinikum Köln, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psycho therapie W. Huff, J. Kuhn, J. Klosterkötter, E. Kim Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 227 Freitag, 26. 11. 2010 002 Tonic-clonic grand mal seizures under antidepressant treatment – data from the multicenter drug surveillance programme (AMSP) M. Köster, Zürich (Schweiz) R. Grohmann, M. Nitsche, E. Rüther, D. Degner Wissenschaftliches Programm PC-003 Pro-Con-Debatte 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 7 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Plazebo-kontrollierte Studien bei Schizophrenie – ethisch vertretbar? Vorsitz:H. Sauer, Jena Pro-Autor:A. Meyer-Lindenberg, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim Con-Autor:M. Dose, Isar-Amper-Klinikum, Klinik Taufkirchen HS-017 Hauptsymposium DF-010 Diskussionsforum 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 2 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Versorgungsmedizin Vorsitz: F. Schneider, Aachen R. Wirtmüller, Berlin Diskutant:C. Rieck, Bonn H.-U. Puhlmann, Berlin E. Märker-Hermann, Wiesbaden R. Schmachtenberg, Berlin 08.30 – 10.00 Uhr // Dachgarten Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Vulnerability factors of psychoses reevaluated Vorsitz:P. Falkai, Göttingen H. Ehrenreich, Göttingen 001 Impulsreferat Versorgungsmedizin – Die Begutachtung nach dem Schwerbehindertenrecht und sozialen Entschädigungsrecht auf Grundlage der Versorgungs medizin-Verordnung R. Wirtmüller, Landesamt für Gesundheit und Soziales, Berlin 001 Paternal age D. Malaspina, Psychiatry (Inspires-Fac) and Environmental Medicine, New York (USA) S-108 002 Childhood abuse and neglect and psychosis I. Myin-Germeys, University Maastricht, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Niederlande) 003 Drugs, especially cannabis R. Murray, Insitute of Psychiatry, King‘s College, London (Vereinigtes Königreich) 004 Neurotrauma S. Fleminger, King‘s College, Institute of Psychiatry, Lishman Unit, London (Vereinigtes Königreich) Samstag, 27. 11. 2010 005 Maternal risk factors for schizophrenia J. López-Castroman, Autonoma University CIBERSAM, Fundación Jiménez Díaz Hospit., Madrid (Spanien) Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 3 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Komplextraumatisierte Patienten – eine Herausforderung für die Versorgung? Vorsitz:A. Heinz, Berlin I. Hauth, Berlin 001 Neue Erkenntnisse in der Diagnostik und Therapiemöglichkeiten von komplextraumatisierten Patienten M. Schouler-Ocak, Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus, Berlin A. Heinz, M. Aichberger, A. Montesinos Heredia, Z. Bromand 002 Behandlungsmöglichkeiten von komplex traumatisierten Flüchtlingen unter Berück sichtigung der therapiefördernden und -erschwerenden Lebensbedingungen F. Haenel, Behandlungzentrum für Folter opfer, Tagesklinik, Berlin 003 Zur differentiellen Ätiologie schizophrener Störungen unter psychotraumatologischen Gesichtspunkten R. Bering, Krankenhaus Maria-Hilf, Krefeld M. Kamp, M. Köhler 228 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm S-109 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal Riga Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Neurale Korrelate von Psychotherapie bei Panikstörung Vorsitz:T. Kircher, Marburg V. Arolt, Münster 001 Angst vor dem Scanner? Subjektives Empfinden von Panikpatienten mit Agoraphobie im Verlauf einer fMRT Untersuchung U. Lüken, Technische Universität Dresden, Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie M. Muehlhan, H.-U. Wittchen, T. Kellermann, C. Konrad, A. Wittmann, I. Reinhardt, S. Andreas, B. Pfleiderer, T. Kircher 002 Der Effekt von Psychotherapie auf die neuralen Korrelate von Konditionierungsprozessen bei Panikstörung B. Straube, Universitätsklinikum Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie I. Reinhardt, A. Jansen, V. Arolt, H.-U. Wittchen, A. Ströhle, A. Wittmann, A. Gerlach, B. Pfleiderer, U. Lueken, T. Kircher 003 Interozeption bei Panikstörungen – welchen Einfluss hat Psychotherapie auf das zerebrale Aktivierungsmuster? B. Pfleiderer, Universität Münster A. Ewert, C. Sehlmeyer, V. Arolt, H.-U. Wittchen, A. Ströhle, A. Wittmann, U. Lueken, T. Kircher, A. L. Gerlach, C. Konrad 004 Neuronale Korrelate der Agoraphobie und deren psychotherapeutische Beeinflussbar keit A. Wittmann, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie F. Schlagenhauf, A. Guhn, T. Fydrich, A. Siegmund, M. Stoy, B. Pfleiderer, U. Lueken, A. Gerlach, H. Bruhn, L. Fehm, C. Konrad, T. Kircher, I. Reinhardt, H.-U. Wittchen, V. Arolt, A. Ströhle S-110 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 10 Topic 18: Sozialpsychiatrie Die S3-Leitlinie zu psychosozialen Therapien bei schweren psychischen Störungen (Referat: Versorgung und Sozialmedizin) Vorsitz:S. G. Riedel-Heller, Leipzig T. Becker, Günzburg 001 Die S3-Leitline psychosoziale Therapien bei schweren psychischen Störungen T. Becker, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Bezirkskrankenhaus Günzburg K. Arnold, E. Atav, S. Weinmann 002 Was ist zu beachten bei einer diagnose- / störungsübergreifenden Therapieleitlinie? I. Kopp, Marburg (Lahn) 003 Experten aus eigener Erfahrung: was sagen Psychiatrieerfahrene / Angehörige zur S3-LL Psychosoziale Therapien? G. Schliebener, BApK e. V., Landesverband NRW, Bonn 004 Akutbehandlung im häuslichen Umfeld – die Evidenz und ein Beispiel guter Praxis U. Gühne, Leipzig K. Frasch Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 229 Samstag, 27. 11. 2010 004 Umgang mit komplextraumatisierten Menschen in kriegs- und gewaltbelasteter Umgebung wie in Afghanistan I. Missmahl, Caritas International, Ministry of Public Health, Kabul (Afghanistan) Wissenschaftliches Programm S-111 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 8 Topic 15: Pharmakotherapie Placebowirkung in der psychiatrischen Therapie Vorsitz:T. Bschor, Berlin M. Bauer, Dresden 001 Der Placeboeffekt in der Medizin: Missverständnisse und Vorurteile K. G. Hofbauer, Universität Basel, Biozentrum / Pharmazentrum, LS für angewandte Pharmakologie (Schweiz) 002 Der Placeboeffekt in der NeuroleptikaBehandlung S. Leucht, Technische Universität München, Psychiatrische Klinik 003 Der Placeboeffekt in der AntidepressivaBehandlung T. Bschor, Schlosspark-Klinik Berlin, Abteilung Psychiatrie 004 Der Placeboeffekt in der Psychotherapie M. Linden, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Psychosomatische Rehabilitation, Reha-Zentrum Seehof, Teltow S-112 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 4 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Peripartale Angststörungen und Depressionen: Differentialdiagnostik, Psychophy siologische Stressreaktivität und MutterKind-Beziehung Vorsitz:C. Reck, Heidelberg C. Urech, Basel (Schweiz) Samstag, 27. 11. 2010 001 Diagnostik von depressiven Störungen in der Peripartalzeit J. Martini, Technische Universität Dresden, Klinische Psychologie 230 Englischsprachige Veranstaltung 002 „Nehmen Sie es ein bisschen ruhiger“: Psychophysiologische Entspannungsreaktion nach psychosozialem Stress in der Schwangerschaft C. Urech, Basel (Schweiz) N. S. Fink, C. Granado, I. Fornaro, J. Bitzer, I. Hoesli, J. Alder 003 Postpartale Angststörungen und MutterKind-Interaktion: Kindliche Selbstregulationsfähigkeit im Still-Face-Paradigma C. Reck, Universitätsklinikum Heidelberg, Allgemeine Psychiatrie, Psychosoziale Medizin 004 Frühe Bindungserfahrungen bei Kleinund Schulkindern im Zusammenhang mit mütterlichen Angststörungen U. M. E. Schulze, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie A. Künster, A. Vicari, H. von Wietersheim, A. Peter, A. Buchheim, U. Ziegenhain S-113 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Verfahren zur Darstellung von Konnek tivität und Netzwerken im Gehirn: Ein Überblick Vorsitz:S. Eickhoff, Aachen C. Grefkes, Köln 001 Anatomische Konnektivität – DTI A. Anwander, Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig 002 Effektive Konnektivität – DCM C. Grefkes, Max-Planck-Institut für neurologische Forschung, Köln 003 Funktionelle Konnektivität – Resting State V. Riedl, Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Klinik für Neurologie und Neuroradiologie Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 004 Datenbankbasierte Modellierung und Synthese S. Eickhoff, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S-114 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Raum 42 Topic 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik Neuropsychiatric disorders – modern concepts Vorsitz:J. Zielasek, Düsseldorf W. H. Oertel, Marburg 001 Neuropsychiatry – concepts and foundations J. Zielasek, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Parkinson’s disease – from preclinical protein aggregation to neurological motor and non-motor symptoms W. H. Oertel, Philipps-Universität Marburg, Klinik für Neurologie K. M. Eggert, M. Unger 003 Cognitive deficits after stroke R. J. Seitz, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Klinik für Neurologie Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Raum 43 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Research on invasive therapeutic ap proaches for the treatment of psychiatric diseases – current status and ethical aspects Vorsitz:J. Kuhn, Köln T. Schläpfer, Bonn 001 Deep brain stimulation for treatment refractory major depression and OCD – state of the art T. Schläpfer, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Deep brain stimulation – a promising approach for severe psychiatric disorders? J. Kuhn, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie E. Kim, D. Lenartz, V. Sturm, W. Huff, J. Klosterkötter 003 Between single case treatments, random ized controlled trials and clinical routine: why neuropsychiatric DBS needs a central data registry M. Synofzik, Universität Tübingen, Zentrum für Neurologie Hertie-Institut 004 Ethical criteria for research in deep brain stimulation for psychiatric disorders C. Woopen, Universität zu Köln, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin Samstag, 27. 11. 2010 004 Alzheimer’s disease – a neurological or a psychiatric disorder? H. Förstl, Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Klinik für Psychia trie und Psychotherapie S-115 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 231 Wissenschaftliches Programm S-116 Symposium S-117 Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Raum 44 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi demiologie Metabolic abnormalities and psychotropic medication: genetics, behavior and treatment response Vorsitz:H. Himmerich, Leipzig D. J. Müller, Toronto (Kanada) 08.30 – 10.00 Uhr // Salon 13 / 14 Topic 25: Weitere Themen Interdisciplinary gender medicine: from sociology to neurobiology (Referat: Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der Psychiatrie) Vorsitz:U. Habel, Aachen A. Kersting, Leipzig 001 Elevated body weight diminishes treatment outcome in major depression S. Kloiber, Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München M. Ising, S. Reppermund, J. Zihl, T. Dose, H. Pfister, G. Unschuld, F. Holsboer, S. Lucae 001 Neuroimaging evidence of gender specific differences in emotion and therapy U. Habel, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Glucose tolerance in depressed patients and under antidepressant treatment J. M. Hennings, Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München M. Ising, S. Grautoff, T. Pollmächer, H. Himmerich, L. Schaaf 003 Clozapine and olanzapine are associated with food craving and binge eating: results from a randomized double-blind study M. Kluge, Universitätsklinikum Leipzig AöR 004 The role of dopamine receptor genes (DRD1 – DRD5) in antipsychotic induced weight gain D. J. Müller, Centre for Addiction and Mental Health, University of Toronto (Kanada) C. C. Zai, A. K. Tiwari, N. Chowdhury, O. Likhodi, N. Freeman, B. MacKenzie, A. Heinz, J. A. Lieberman, H. Y. Meltzer, J. L. Kennedy 002 Gender aspects in psychiatric-psychotherapeutic treatments A. Riecher-Rössler, Psychiatrische Universitäts poliklinik der Universitären Psychiatrischen Kliniken, Basel (Schweiz) 003 Leadership and Health: evidence from a gender perspective H. Hofmeister, Universität Aachen, Institut für Psychologie 004 Internet-based therapy after loss during pregnancy – results of a randomized con trolled trial A. Kersting, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie K. Kroker, S. Sarah, K. Baust, B. Wagner 005 Genderaspects of depressive disorders M. Berger, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie E. Schramm Samstag, 27. 11. 2010 232 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm State-of-the-Art-Symposium WSy-013 Weiterbildungssymposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie, F5 Schlafstörungen (Insomnie) Vorsitz:D. Riemann, Freiburg G. Hajak, Regensburg 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 7 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Pharmakotherapie der Schizophrenie Vorsitz:G. Gründer, Aachen W. Fleischhacker, Innsbruck (Österreich) 001 Chronische Insomnie und Hyperarousal: Stand der Forschung und Zukunftsper spektiven D. Riemann, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 001 Antipsychotika: Pharmakologie, Rezeptorprofile, Dosierungen G. Gründer, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Innovationen in der Behandlung von Schlaf und Vigilanz G. Hajak, Universitätsklinikum Regensburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie R. Popp, T. Crönlein, C. Pieh, P. Geisler ST-018 State-of-the-Art-Symposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal Oslo Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie, F5 Essstörungen Vorsitz:M. de Zwaan, Erlangen U. Hagenah, Aachen 001 Was gibt es Neues zur Diagnostik und Therapie der Bulimia nervosa und BingeEating-Störung M. de Zwaan, Universitätsklinikum Erlangen, Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie 002 Aktuelle Erkenntnisse zur Diagnostik und Therapie der Magersucht U. Hagenah, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie 002 Plasmaspiegel, Therapeutisches Drug Monitoring, Interaktionen C. Hiemke, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Differenzielle Therapie mit Antipsychotika W. Fleischhacker, Universitätsklinikum Innsbruck, Psychiatrie und Psychotherapie, (Österreich) WSy-014 Weiterbildungssymposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal Prag Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Suchterkrankungen Vorsitz:K. Mann, Mannheim U. Havemann-Reinecke, Göttingen 001 Update Alkoholabhängigkeit F. Kiefer, ZI für Seelische Gesundheit, Suchtklinik, Mannheim 002 Update Raucherentwöhnung A. Batra, Eberhard Karls-Universität Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Update Substitutionsbehandlung N. Scherbaum, Rheinische Kliniken Essen, Suchtklinik Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 233 Samstag, 27. 11. 2010 ST-017 Wissenschaftliches Programm WSy-015 Weiterbildungssymposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 9 Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4 Psychotherapie traumassoziierter Störun gen Vorsitz:R. Steil, Frankfurt 001 Behandlung der Posttraumatischen Bela stungsstörung nach singulärer Traumatisierung – Stand der Forschung R. Rosner, Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Psychologie 002 Behandlung der Posttraumatischen Bela stungsstörung nach sexuellem Missbrauch in der Kindheit – Stand der Forschung R. Steil, Universitätsklinikum Frankfurt am Main, Klinische Psychologie U. Frommberger 003 Therapie Dissoziativer Störungen C. Schmahl, ZI für Seelische Gesundheit, Psychosomatische Medizin, Mannheim WSy-016 Weiterbildungssymposium 08.30 – 10.00 Uhr // Saal 5 Topic 1: Organische psychische Störungen, Demenz, F0 Delirsyndrome Vorsitz:F. M. Reischies, Berlin J. Popp, Bonn 001 Delirsyndrome in der Gerontopsychiatrie H. Förstl, Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Klinik für Psychia trie und Psychotherapie Samstag, 27. 11. 2010 002 Das anticholinerge Delir C. Thomas, Evangelisches Krankenhaus, Klinik für Psychiatrie, Bielefeld 003 Das postoperative Delir J. Popp, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 234 Englischsprachige Veranstaltung 004 Die neuen Klassifikationseinheiten und neue Diagnostik der Delirsyndrome F. M. Reischies, Friedrich v. BodelschwinghKlinik, Berlin FV-027 Sitzung Freier Vorträge 08.30 – 10.00 Uhr // Salon 15/16 Topic 23: Suizidalität Suizidalität und Prävention Vorsitz:M. Wolfersdorf, Bayreuth B. Schneider, Frankfurt am Main 001 „Trotzdem überleben“ – Ergebnisse eines Suizidpräventionsprogramms in Haft in Österreich S. Frühwald, Caritas, PsychoSozialer Dienst, St. Pölten (Österreich) P. Frottier, M.-E. Seyringer, T. Skribe 002 Früherkennung und Suizidprävention im Kanton Zug / Schweiz H. Walti, Ambulante Psychiatrische Dienste des Kantons Zug, Baar (Schweiz) 003 Was wissen Psychiater über die Kinder ihrer Patienten? M. Franz, Vitos Klinikum Kurhessen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bad Emstal B. Hanewald, B. Kettemann, B. Gallhofer 004 Eine kontrollierte Interventionsstudie zur Erhöhung der kognitiven Leistungsfähigkeit bei gesunden älteren Personen mit Hilfe kognitiv-stimulierender Freizeitaktivitäten: Die AKTIVA-Studie V. A. Tesky, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Frankfurt am Main W. Banzer, J. Pantel 005 Minderjährige Mutterschaft und Suchtmittelkonsum – Ergebnisse aus dem Ro stocker Projekt „Bedingungen und Folgen minderjähriger Mutterschaft“ C. Veigel-Maruschke, Zentrum für Psychiatrie, Emmendingen O. Reis, F. Häßler, S. Bohne-Suraj Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm Sitzung Freier Vorträge 08.30 – 10.00 Uhr // Salon 17 / 18 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 2 Vorsitz:W. Rössler, Zürich (Schweiz) F. M. Böcker, Naumburg 001 TANDEM (TAsk force oN long Duration unemployment of Elderly People and Mental health) – Projekt: Seelische Gesundheit bei über 50-jährigen Langzeitarbeitslosen B. Meiler, Universitätsklinikum DuisburgEssen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie C. Steil, I. Wiesten, J. Wiltfang, B. Kis 002 Evaluation eines Antistigma-Kompetenztrainings für psychiatrische und psycho soziale Berufe H. Zäske, LVR Klinikum Düsseldorf, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf L. Freimüller 003 Umsetzung internationaler Standards zur Tabakkontrolle und Tabakentwöhnung im Netz Rauchfreier Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen (DNRfK). Ergebnisse einer Totalerhebung unter Mitglieds einrichtungen S. Mühlig, Technische Universität Chemnitz, Klinische Psychologie C. Rustler, M. Nehrkorn, J. Sahling, G. Teumer, E. Bothen, A. Neumann-Thiele 004 Qualitätssicherung in der ambulanten Psychotherapie durch elektronische Routinedokumentation: Ergebnisse der 1-JahresKatamnese im Pilotprojekt QS-PSY-BAY A. Steffanowski, Universität Mannheim, Otto-Selz-Institut A. Fembacher, D. Kramer, K. Kim, D. Kriz, I. Pfaffinger, W. W. Wittmann 005 Psychotherapie in der Unfallchirurgie – Vergleich einer kurzzeitigen stationären psychotherapeutischen Intervention mit zusätzlicher ambulanter psychotherapeutischer Unterstützung bei Unfallopfern T. Tecic, IFOM, Forschung Operative Medizin Universität Witten / Herdecke, Köln A. Schneider, A. Althaus, R. Lefering, E. A. M. Neugebauer 006 Qualität der ambulanten Behandlung schizophrener Patienten: Die integrierte Versorgung im Vergleich zur Standard behandlung T. von Tiedemann, Isar-Amper-Klinikum, Klinikum München Ost, Haar C. Riedel, H. Küchenhoff, M. Albus WV-010 Weitere Veranstaltung 08.30 – 10.00 Uhr // Salon 11 / 12 Topic 18: Sozialpsychiatrie Veranstaltung der Deutsch-Russischen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik e. V. Vorsitz:H.-J. Assion, Detmold J. Zolotova, Mülheim 001 Die Geschichte der Russlanddeutschen K. Neufeld, Museum für Russlanddeutsche und Psychotherapie, Detmold 002 Russischsprachige Patienten in der psychotherapeutischen Praxis J. Zolotova, Psychotherapeutische Praxis, Mülheim 003 Management of addiction from a Russian perspective A. Y. Egorov, Deutsch-Russische Gesellschaft, Detmold 004 Versorgungsstrukturen für russischsprachige Menschen mit dementieller Erkrankung: große Lücke, erste Lösungsansätze E. Maevskaya, Internationales Migrantenzentrum und Psychotherapie, Gelsenkirchen Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 235 Samstag, 27. 11. 2010 FV-028 Wissenschaftliches Programm PR-003 Präsidentensymposium EUD 10.15 – 11.45 Uhr // Saal 2 Topic 25: Weitere Themen Perspectives of psychiatry research Vorsitz:F. Schneider, Aachen R. E. Gur, Philadelphia (USA) 001 Systems approaches in biological psychia try R. Spanagel, ZI für Seelische Gesundheit, Inst. für Psychopharmakologie, Mannheim 002 Schizophrenia as a disorder of dyconnec tivity: from the phenotype to the molecular pathways P. Falkai, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Translational research in schizophrenia: promises and challenges R. E. Gur, University of Pennsylvania, Medical Center, Neuropsychiatry Section, Philadelphia (USA) 002 Intensive stationäre Schematherapie für die Behandlung von Borderline-Persönlichkeitsstörungen N. Reiss, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychatrie und Psychotherapie K. Lieb 003 DBT – PTSD Entwicklung und Evaluation eines stationären Behandlungskonzepts für Patientinnen mit PTSD nach sexuellem Missbrauch in der Kindheit und schweren Störungen der Emotionsregulation M. Bohus, ZI für Seelische Gesundheit, Psychosomatik, Mannheim 004 Stationäre Therapie für Patienten mit Essstörung und hoher Komorbidität (Dialektisch-behaviorale Therapie für Essstörung) S. Rudolf, Universität zu Lübeck, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie V. Sipos HS-021 Hauptsymposium 004 Neuroimaging: opportunities and challenges for high-field-MRI and hybrid-techni ques N. J. Shah, Forschungszentrum Jülich, MR-Physik 10.15 – 11.45 Uhr // Saal Prag Topic 20: Prävention Prevention of mental disorders Vorsitz:J. Klosterkötter, Köln W. Maier, Bonn HS-019 001 Work stress and mental health N. Wege, Universität Düsseldorf, Institut für Medizinische Soziologie J. Siegrist Hauptsymposium 10.15 – 11.45 Uhr // Dachgarten Topic 14: Psychotherapie Innovative stationäre Psychotherapiekonzepte Vorsitz:M. Berger, Freiburg F. Hohagen, Lübeck Samstag, 27. 11. 2010 001 Stationäre CBASP-Therapie für die Behandlung von chronischen Depressionen E.-L. Brakemeier, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie V. Engel, E. Schramm, I. Zobel, M. Hautzinger, M. Berger, C. Normann 236 Englischsprachige Veranstaltung 002 Significance of food for the prevention of dementia A. Kurz, Klinikum rechts der Isar, Klinik für Psychiatrie und Psyotherapie, München 003 Can omega-3 fatty acids reduce the risk of progression to psychotic disorders? G. P. Amminger, Medizinische Universität Wien, NPKJ (Österreich) M. R. Schäfer, K. Papageorgiou, C. M. Klier, S. M. Cotton, S. M. Harrigan, A. Mackinnon, P. D. McGorry, G. E. Berger Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 004 Regional, national and international sui cide prevention programs U. Hegerl, Universitätsklinikum Leipzig, Psychiatrische Klinik HS-022 Hauptsymposium 10.15 – 11.45 Uhr // Saal 9 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Behandlung von Neurokognition und so zialer Neurokognition bei schizophren Er krankten Vorsitz:A. Riecher-Rössler, Basel (Schweiz) V. Roder, Bern (Schweiz) 001 Kognitive Remediation – Ansätze und Wirk samkeit S. Klingberg, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie W. Wölwer, C. Meisner, G. Wiedemann, J. Herrlich, A. Wittorf 002 Chancen und Grenzen sozialkognitiver Remediation R. Vauth, Universitäre Kliniken Basel, Psychiatrische Poliklinik (Schweiz) 003 Lassen sich die diskutierten Vorteile in tegrierter Therapieansätze empirisch belegen? D. R. Müller, Universitätsklinik, Universitäre Psychiatrische Dienste, Bern (Schweiz) V. Roder Hauptsymposium 10.15 – 11.45 Uhr // Saal 8 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Interdisziplinäre und translationale Forschungsansätze zu Kognition, Angst und Aufmerksamkeit Vorsitz:J. Thome, Swansea (Vereinigtes Königreich) A. Papassotiropoulos, Basel (Schweiz) 001 Hirnphysiologische Korrelate der Wortflüssigkeit A. J. Fallgatter, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Schecklmann, T. Dresler, A.-C. Ehlis 002 Neue Befunde zum Arbeitsgedächtnis bei Gesunden – Bedeutung für die Pathophysiologie psychiatrischer Störungen A. Papassotiropoulos, Universität Basel, Molekularpsychologie (Schweiz) 003 Das Translocator Protein 18 kDa als Target für neue Anxiolytika und Neuroprotektiva R. Rupprecht, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Genetik, Proteomik und Bildgebung: Kombinierte Ansätze zum besseren Verständnis von Aufmerksamkeit und Aufmerk samkeitsstörungen J. Thome, University of Wales Swansea, Academic Unit of Psychiatry Institute of Life Science (Vereinigtes Königreich) Samstag, 27. 11. 2010 004 Pharmakotherapie kognitiver Defizite bei Schizophrenie W. Fleischhacker, Universitätsklinikum Innsbruck, Psychiatrie und Psychotherapie (Österreich) HS-024 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 237 Wissenschaftliches Programm S-118 Symposium 10.15 – 11.45 Uhr // Saal 4 Topic 20: Prävention Interdisziplinäre Betreuung von psychisch kranken Frauen in Schwangerschaft und Postpartalzeit (Referat: Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der Psychiatrie) Vorsitz:A. Rohde, Bonn J. Sasse, Dresden 001 Psychische Störungen in Schwangerschaft und Postpartalzeit – interdisziplinäre Behandlung am Beispiel des Dresdner Modellprojektes „Psychisch gesund für zwei“ K. Weidner, Universitätsklinikum Dresden, Klinik für Psychotherapie und Psychosomatik C. Weber, A. Bittner, P. Joraschky, J. Sasse, J. Junge-Hoffmeister 002 Bipolare und psychotische Patientinnen: Psychiatrische Betreuung bei Kinderwunsch und Schwangerschaft in einer Spezialsprechstunde J. Sasse, Universitätsklinikum Dresden, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Peripartales Management als Rezidivprophylaxe bei psychisch kranken Frauen – Evaluation der Behandlungsverläufe von der Kinderwunschberatung bis zur Postpartalzeit A. Rohde, Universitätsklinikum Bonn, Gynäkologische Psychosomatik, Zentrum für Gynäkologie N. Franz, A. Klein Samstag, 27. 11. 2010 004 Kinderwunsch psychisch erkrankter Eltern und deren Erfüllung: Ethische Aspekte bei der Beratung und Betreuung Betroffener R. Bodden-Heidrich, Alexianer Zentrum, Gynäkopsychiatrie, Krefeld 238 Englischsprachige Veranstaltung S-120 Symposium 10.15 – 11.45 Uhr // Saal Riga Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik Seelenspiegel: Psychische Störungen in der Geschichte des Spielfilms Vorsitz:A. Karenberg, Köln H. Steinberg, Leipzig 001 Vom Pathologischen zum Poetologischen: Schizophrenie im Kino D. Arenz, Marien-Hospital Euskirchen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Autismus im Spielfilm E. Kumbier, Universitätsklinikum Rostock, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Demenz auf der Leinwand A. Karenberg, Universität zu Köln, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin 004 Amnesien und neuropsychologische Störungen: Phantasie oder Realität? H. Förstl, Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Klinik für Psychia trie und Psychotherapie FW-010 Forschungsworkshop 10.15 – 11.45 Uhr // Saal 5 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Interdisziplinäre Zugänge zur sozialen Kognition Vorsitz:K. Vogeley, Köln H. Walter, Berlin 001 Wie wir menschliche Agenten an ihrem Blickverhalten erkennen können: Die Bedeutung von Valenz und Kontingenz U. Pfeiffer, Köln 002 Soziale Perzeption, soziale Aufmerksamkeit und Autismus H. Kockler, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Vogeley Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 004 Neuronale Substrate von kognitiver Em pathie und Theory-of-Mind H. Walter, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Division of Mind and Brain FW-011 Forschungsworkshop 10.15 – 11.45 Uhr // Raum 42 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Meta-Analysen in der klinischen Hirnforschung Vorsitz:S. Eickhoff, Aachen M. Schroeter, Leipzig 001 Experimenteller und chronischer neuro pathischer Schmerz U. Friebel, Universitätsklinikum Greifswald, Diagnostische Radiologie S. Eickhoff, M. Lotze 002 Meta-Analysen von Bildgebungsstudien – Grundlagen und Anwendungen in der Demenzdiagnostik J. Neumann, Max-Planck-Institut Leipzig M. Schroeter 003 Strukturelle Befunde bei Autismus T. Nickl-Jockschat, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Netzwerke, Alterseffekte und Ausblick S. Eickhoff, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie FW-012 Forschungsworkshop 10.15 – 11.45 Uhr // Raum 43 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Recent developments in simultaneous EEG-fMRI Vorsitz:A. Mobascher, Mainz C. Mulert, Hamburg 001 Benefits and pitfalls of simultaneous EEGfMRI recordings S. Debener, Universität Oldenburg, Institut für Psychologie 002 Methodological issues of simultaneous EEG / fMRI J. Brinkmeyer, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Psychiatrische Klinik 003 Mapping spontaneous brain state changes using simultaneous EEG / fMRI H. Laufs, Universität Frankfurt am Main, Klinik für Neurologie und Brain Imaging Center K. Jahnke, F. von Wegner, S. Borisov, A. Morzelewski, M. Maischein 004 Sleep and consciousness: combined EEG / fMRI studies M. Czisch, Max-Planck-Institut für Psychia trie, Arbeitsgruppe Neuroimaging, München V. I. Spoormaker, P. G. Sämann, M. S. Schröter, K. C. Andrade, R. Wehrle, V. I. Spoormaker, P. G. Sämann, M. S. Schröter, K. C. Andrade, R. Wehrle WV-011 Weitere Veranstaltung 10.15 – 12.15 Uhr // Saal 3 Info-Tag für Angehörige, Betroffene und Interessierte Laien fragen, Experten antworten zum Thema: Macht Schule krank? Psychische Erkrankungen bei Lehrern und Schülern Moderator:R. Fricke, Herford I. Hauth, Berlin Experte: I. Heuser, Berlin M. Kölch, Ulm Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 239 Samstag, 27. 11. 2010 003 Neuronale Korrelate von Schuld und Scham U. Wagner, Psychiatrie, Berlin K. N‘Diaye, T. Ethofer, P. Vuilleumier Wissenschaftliches Programm L-005 Lecture 10.30 – 11.30 Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie, F5 Die Gedächtnisfunktion des Schlafs Vorsitz: T. Pollmächer, Ingolstadt M. Grözinger, Aachen Referent:J. Born, Universität Lübeck L-006 Lecture 10.30 – 11.30 Uhr // Saal Oslo Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie, F5 Essstörungen – Erkrankungen im Spannungsfeld von Biologie und Umwelt Vorsitz:U. Voderholzer, Prien am Chiemsee M. de Zwaan, Erlangen Referent: B. Herpertz-Dahlmann, Univer sitätsklinikum Aachen, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie B-014 Besondere Veranstaltung EUD 12.00 – 13.00 Uhr // Saal 2 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Plenarvortrag Understanding emotion processing Vorsitz: A. Heinz, Berlin M. Berger, Freiburg Referent:R. C. Gur, University of Pennsylvania, Psychiatry, Philadelphia (USA) HS-025 EUD 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 7 Topic 18: Sozialpsychiatrie Italian psychiatric reform 1978 – milestone for Italy and Europe in 2010? Vorsitz:A. Conca, Bozen (Italien) F. Schneider, Aachen 001 Lights and shadows thirty-two years after the Italian psychiatric reform M. Bassi, Italian Psychiatric Ass., DSM Azienda Ospedaliera Niguarda Ca‘Granda, Mailand (Italien) 002 Does the Italian psychiatric reform need to be reformed? G. De Girolamo, IRCCS Centro S. Giovanni di Dio-Fatebenefratelli, Brescia (Italien) 003 Radical community psychiatry and the need of high specialization: reality in a border area of Italy? R. Pycha, Bezirkskrankenhaus Bruneck, Abteilung Psychiatrie (Italien) A. Conca, J. Schwitzer, G. Giupponi 004 Italy’s mental health care system – a pacemaker for concepts of modern European psychiatry? W. Rössler, Psychiatrische Universitätsklinik, Klinik für soziale Psychiatrie, Zürich (Schweiz) 001 Preisverleihungen: DGPPN-Posterpreise Laudatio: F. Schneider, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Samstag, 27. 11. 2010 240 Englischsprachige Veranstaltung Hauptsymposium Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 13.30 – 15.00 Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 15: Pharmakotherapie Translational approaches for the identification of novel targets in neuropsychopharmacology Vorsitz:R. Rupprecht, München A. Meyer-Lindenberg, Mannheim 001 The translocator protein (18 kDa) (TSPO) as a target for novel anxiolytics R. Rupprecht, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Genetic variants linked to schizophrenia risk and brain connectivity: new transla tional targets? A. Meyer-Lindenberg, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim 003 New targets in stress research: a novel actin bundling factor links stress with synaptic efficacy M. Müller, München 004 Understanding the mechanism of action of antipsychotic drugs: the role of PET G. Gründer, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie KS-019 Symposium in Kooperation mit der Bundesdirektorenkonferenz 13.30 – 15.00 Uhr // Dachgarten Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Psychiatrische Institutsambulanzen: Pa tientenorientierung in einer sich ändernden ambulanten Versorgungslandschaft Vorsitz:M. Driessen, Bielefeld M. Ziereis, Neustadt 001 Zur aktuellen Situation der Psychiatrischen Institutsambulanzen S. Koch-Stoecker, Ev. Krankenhaus Bielefeld, Klinik für Psychiatrie, Psych. Ambulanz 002 Psychiatrische Institutsambulanz und niedergelassene Psychiater – sinnvolle Ergänzung oder „Doppelte Facharztschiene“? C. Roth-Sackenheim, Neuropsychiatrische Praxis, Andernach 003 Gerontopsychiatrische Versorgungsrealität bei Heimbewohnern im Berliner Bezirk Marzahn-Hellerdorf V. Dahling, Krankenhaus Poliklinik, Rüdersdorf 004 Patientenzufriedenheit in einer PIA – Ergebnisse und methodische Aspekte einer 11-Jahres-Untersuchung J. Valdes-Stauber, Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren, Psych. Ambulanz 005 Ressourcenverteilung in der PIA – wer erhält wie viel Behandlung? M. Ziereis, Bezirkskrankenhaus Wöllershof, Neustadt H. Fleischmann Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 241 Samstag, 27. 11. 2010 KS-018 Symposium in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie (AGNP) Wissenschaftliches Programm S-119 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal Oslo Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Zukunft der Versorgung alter Menschen mit psychischer Erkrankung einschließlich Demenz mit Pflegebedarf Vorsitz:H. Kunze, Kassel R. Schmidt-Zadel, Ratingen 001 Konzept quartiersorientierter integrierter Versorgung für Menschen mit Demenz R. Schmidt-Zadel, Aktion Psychisch Kranke e. V., Ratingen 002 Integrierte Leistungsangebote für Menschen mit Demenz H. Kunze, Kassel 003 Personenzentrierte Hilfen für Menschen mit Demenz W. Rückert, Brühl 004 Die aktuelle Versorgungssituation der Demenzkranken in Deutschland H. Gutzmann, Krankenhaus Hedwigshöhe, Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin S-121 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 9 Topic 18: Sozialpsychiatrie Versorgungsforschung: Menschen mit psychischen Störungen in verschiedenen Settings und anderen Schnittstellen (Referat: Versorgung und Sozialmedizin) Vorsitz:T. Becker, Günzburg S. G. Riedel-Heller, Leipzig Samstag, 27. 11. 2010 001 Selbststigmatisierung, Behandlungsbereit schaft und Abstinenzzuversicht bei Pa tienten mit Alkoholabhängigkeit G. Schomerus, Universitätsklinikum Greifswald P. Kuwert, M. Lucht, T. Klauer 002 Randomisierte kontrollierte Multicenterstudie zu Entlassplanung bei Menschen mit hoher Inanspruchnahme psychiatrisch- psychotherapeutischer Versorgung: Ko steneffektivitiät und Prozessevaluation B. Puschner, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Günzburg S. Steffen, T. Becker, I. Baumgartner, R. Kilian 003 Die psychiatrische Versorgung von Insassen des Strafvollzugs H. J. Salize, ZI für Seelische Gesundheit, Psychiatrische Klinik, Mannheim 004 Patienteneigenschaften mit einem Zu sammenhang zum Behandlungsaufwand in der psychiatrischen Institutsambulanz F. Wedegaertner, Medizinische Hochschule Hannover Klinik für Psychiatrie und Sozialpsychiatrie S. Bleich 005 Nachsorge nach Entgiftung von Alkohol mit SMS: eine kontrollierte Studie M. Lucht, Universitätsklinikum Greifswald, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Stralsund S-122 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 8 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Risikomanagement in der AntipsychotikaBehandlung: Antipsychotika in der Schizophrenie – Therapie Vorsitz:W. Günther, Bamberg G. Laux, Wasserburg 001 Mortalität unter Antipsychotika: Mythos oder Fakt? W. Günther, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Bamberg 002 Methodische Pitfalls bei klinischen Stu dien zur Abschätzung der Risiken medikamentöser antipsychotischer Behandlung M. Albus, Isar-Amper Klinik, Klinikum Ost, München 242 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm 004 Praktische Konsequenzen für die klinische Überwachung der Antipsychotika-Therapie T. Pollmächer, Klinikum Ingolstadt, Zentrum für psychische Gesundheit S-123 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 4 Topic 18: Sozialpsychiatrie Elternschaft und psychische Erkrankung – ein interdisziplinärer Blick Vorsitz:S. Krumm, Günzburg D. Sollberger, Basel (Schweiz) 001 Kinderwunsch bei Frauen mit psychischen Erkrankungen – ein soziologisch-biografischer Zugang S. Krumm, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychiatrie II, Bezirkskrankenhaus Günzburg T. Becker, R. Kilian 002 Elternschaft und psychische Erkrankung – eine psychoanalytisch-systemische Per spektive S. Wiegand-Grefe, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie 003 Versorgungssituation, elterliche Stressbelastung und psychische Symptomatik von Kindern psychisch kranker Eltern M. Kölch, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie M. Schmid S-124 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 5 Topic 3: Psychotische Störungen, F2 Kognitive Verhaltenstherapie bei persi stierender Positivsymptomatik – empirische Analysen zum Therapieverlauf und zum kognitiven Modell des Wahns Vorsitz:S. Klingberg, Tübingen M. Wagner, Bonn 001 Kognitive Verhaltenstherapie bei persi stierender Positivsymptomatik, Therapieverlauf und Therapiesicherheit in einer multizentrischen Studie S. Klingberg, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie A. Wiedemann, W. Wölwer, G. Wiedemann, J. Herrlich, A. Bechdolf, B. Müller, G. Sartory, M. Wagner, C. Meisner 002 Empirische Analysen zum kognitiven Modell des Wahns M. Wagner, Universität Bonn, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Mehl, M. Landsberg 003 Neuronale Korrelate von kognitiven Verzerrungen T. Kircher, Universitätsklinikum Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Einflussfaktoren der Therapieteilnahme an der kognitiven Verhaltenstherapie bei persistierender Positivsymptomatik U. Jakobi-Malterre, Universitätsklinikum Tübingen, Allgemeine Psychiatrie, Samstag, 27. 11. 2010 003 Grundlagen klinischer Wirkungen von Antipsychotika: Neuroimaging Befunde D. F. Braus, HSK, Dr. Horst Schmidt-Klinik, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Wiesbaden 004 Identität und Biografie von Nachkommen psychisch kranker Eltern: Psychologische, soziologische und psychodynamische Aspekte D. Sollberger, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel (Schweiz) Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 243 Wissenschaftliches Programm S-125 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal Stockholm 1 Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen Wie kann psychisch kranken Menschen ihr Arbeitsplatz erhalten bleiben? (Referat: Versorgung und Sozialmedizin) Vorsitz:B. van Treeck, Köln J. Fritze, Pulheim 001 Psychische Erkrankungen im Wandel von Arbeitswelt und Gesellschaft A. Weber, MDS, Medizinischer Dienst, Essen 002 Ansätze für eine bessere Zusammenarbeit von Arbeitsmedizinern und kurativ tätigen Ärzten in der Versorgung psychisch Kranker J. Stork, AUDI AG, Leiter Gesundheitswesen, Ingolstadt T. Pollmächer 003 Supported Employment als Instrument der beruflichen Rehabilitation W. Kawohl, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, Klinik für Soziale Psychiatrie und Allgemeinpsychiatrie 004 Arbeitsunfähigkeit: Aufgreifkriterien und Versorgungsmanagement aus Sicht des MDK G. Piepenhagen, Medizinischer Dienst der Krankenkassen Rheinland-Pfalz, Psychiatrie / Neurologie, Alzey H. May S-126 001 Structural and functional brain abnormalities in adolescents with anorexia nervosa K. Konrad, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Klinische Neuropsychologie Vorhold, M. Schulte-Rüther, Fink, B. Herpertz-Dahlmann 002 White matter microstructural alterations in women with anorexia nervosa as de tected by voxel-based diffusion tensor imaging T. Peschel, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie, Hannover J. Fischer, T. Engelhorn, S. Bleich, M. de Zwaan, H. Frieling 003 The psychoneuroendocrinology of ano rexia nervosa S. Ehrlich, Harvard Medical School, Cambridge (USA) J. Merle, D. Weiss, R. Burghardt, E. Pfeiffer, R. Hellweg, U. Lehmkuhl 004 Dynamic genetic regulation and eating disorders H. Frieling, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie Samstag, 27. 11. 2010 244 Englischsprachige Veranstaltung Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Raum 43 Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi demiologie Neurobiology of eating disorders Vorsitz:H. Frieling, Hannover K. Konrad, Aachen Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Raum 44 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Psychiatry meets neurology: May an idea induce a paralysis? Neurobiology and functional imaging of conversion and hypnotic paralysis Vorsitz:C. Konrad, Marburg R. Schmidt, Konstanz 001 Inhibitory and monitoring cortical networks during conversion and hypnotic paralysis in fMRI Y. Cojan, Universität Genf (Schweiz) P. Vuilleumier 002 Altered connectivity between prefrontal and sensorimotor cortex in conversion paralysis F. de Lange, Donders Institute, Niemwegen (Niederlande) I. Toni, K. Roelofs 003 Neurophysiological correlates of conver sion paralysis O. Tüscher, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie T. Hassa, A. Sebastian, R. Lange, C. Weiller, R. Schmidt, J. Liepert 004 Functional imaging of mirror neurons and default mode network in conversion and hypnotic paralysis C. Konrad, Universität Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie M. Pyka, T. Lenzen, G. Heuft, V. Arolt, M. Burgmer, M. Pyka, T. Lenzen, G. Heuft, V. Arolt, M. Burgmer S-128 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Salon 13 / 14 Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1 Deep brain stimulation: a new therapeutic approach for alcohol addiction? Vorsitz:J. Klosterkötter, Köln B. Bogerts, Magdeburg 001 Neurobiology of alcohol addiction K. Mann, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim 002 Current state of knowledge for the benefit of deep brain stimuation in substance dependence J. Kuhn, Universitätsklinikum Köln, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie J. Klosterkötter, D. Lenartz, W. Huff, V. Sturm 003 Deep brain stimulation for alcohol addiction – results of the Magdeburg study U. J. Müller, Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie B. Bogerts 004 Modulation of performance monitoring in alcohol addicted patients through deep brain stimulation T. Gründler, Max-Planck-Institut, Neurologische Forschung, Köln M. Ullsperger S-129 Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Salon 15/16 Topic 23: Suizidalität Neue Ergebnisse aus der Suizidforschung (Referat: Suizidologie) Vorsitz:B. Schneider, Frankfurt am Main R. Lindner, Hamburg 001 Aktuelle Forschungsrichtungen in der Suizidforschung M. Wolfersdorf, Bezirkskrankenhaus Bayreuth Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 245 Samstag, 27. 11. 2010 S-127 Wissenschaftliches Programm 002 Suizidrisiko bei sexuellen Minoritäten M. Plöderl, Universität Salzburg, Fachbereich Psychologie K. Kralovec, C. Fartacek, R. Fartacek 003 Charakteristika von erweiterten und gemeinschaftlich durchgeführten Suiziden B. Schneider, Universität Frankfurt am Main, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie K. Georgi, J. Gohlke, M. Kettner, M. Albowitz, P. Schmidt 004 Einfluss von psychiatrisch-psychotherapeu tischer Versorgung auf Suizidraten N. Kapusta, Wien (Österreich) 005 Klinische Studien zur Suizidalität bei Älteren. Empfehlungen für Praxis und Prävention R. Lindner, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Therapie-Zentrum Suizid ST-019 State-of-the-Art-Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 2 Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4 Zwangsstörungen Vorsitz:U. Voderholzer, Prien am Chiemsee F. Hohagen, Lübeck 001 Psychotherapie der Zwangsstörungen – State of the Art und neue Entwicklungen F. Hohagen, Universitätsklinikum SchleswigHolstein, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Lübeck Samstag, 27. 11. 2010 002 Pharmakotherapie bei Zwangserkrankungen und Zwangsspektrumerkrankungen U. Voderholzer, Schön Klinik Roseneck, Prien am Chiemsee ST-020 State-of-the-Art-Symposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 3 Topic 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik Adipositas und Psyche: Was ist Ursache, was ist Wirkung? Vorsitz:S. Herpertz, Bochum S. Zipfel, Tübingen 001 Psychische und psychosoziale Aspekte der Adipositas S. Herpertz, Ruhr-Universität, LWL-Klinik, Klinik für Psychosomatische Medizin, Bochum 002 Psychotherapie der Adipositas – Chancen und Grenzen S. Zipfel, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychosomatische Medizin 003 Patienten mit psychischen Störungen und Übergewicht. Die Rolle von Ernährung und Sport U. Schweiger, Universitätsklinikum SchleswigHolstein, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Lübeck WSy-017 Weiterbildungssymposium 13.30 – 15.00 Uhr // Raum 42 Topic 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie, -psycho therapie und -psychosomatik Vorsitz:V. Arolt, Münster A. Diefenbacher, Berlin 001 Das Allgemeinkrankenhaus als virtueller psychiatrischer Sektor – zur Rolle der Konsiliar-Liaisonpsychiatrie A. Diefenbacher, Ev. Krankenhaus, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin 002 Psychiatrischer Konsiliardienst: vom Anspruch umfassender Versorgung zum spezialisierten Service V. Arolt, Universitätsklinikum Münster, Psychiatrische Klinik 246 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung Wissenschaftliches Programm Sitzung Freier Vorträge FV-030 Sitzung Freier Vorträge 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 10 Topic 17: Forensische Psychiatrie Forensische Psychiatrie Vorsitz:E. Habermeyer, Zürich (Schweiz) J. Muysers, Langenfeld 13.30 – 15.00 Uhr // Salon 11/12 Topic 4: Affektive Störungen, F3 Affective disorder 5 Vorsitz:M. Bauer, Dresden D. Riemann, Freiburg 001 Psychische Symptombelastung bei deutschen Kurz- und Langzeitgefangenen M. Dudeck, Greifswald D. Kopp, H.-J. Freyberger 001 Who receives depression-specific treatment? – a secondary data-based analysis of outpatient care received by over 780,000 statutory health insured individuals diagnosed with depression S. Boenisch, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie R.-D. Kocalevent, R. Mergl, H. Matschinger, C. Wimmer-Brunauer, M. Tauscher, D. Kramer, U. Hegerl, A. Bramesfeld 002 Möglichkeiten durch die Einführung der Dialektisch Behavioralen Therapie-Forensik (DBT-F) bei der Behandlung von suchtkranken Straftätern F. Kupke, Universitätsklinikum Rostock, Klinik für Forensische Psychiatrie D. Schläfke, J. M. Fegert 003 Neuronale und Verhaltenskorrelate von Frustration im Zusammenhang mit psychopathischen Tendenzen C. Pawliczek, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie T. Kellermann, B. Derntl, U. Habel 004 Schizophrene Maßregelvollzugspatienten (gem. § 63 StGB) im Vergleich zu schizophrenen Patienten der Allgemeinpsychia trie K. Piontek, Universität Duisburg-Essen, LVR-Klinikum Essen Forensische Psychiatrie S.-U. Kutscher 005 Wie effektiv ist das Reasoning Rehabili tation-Programm bei erwachsenen Straftätern? A. Wettermann, Universitätsklinikum, Klinik für Forensische Psychiatrie, Rostock D. Schläfke, J. M. Fegert 002 Relative antidepressant efficacy: genderage interactions E. Ceskova, Psych. Dep., Masaryk University, Faculty Hospital Brno (Tschechien) 003 Psychosocial stress factors in assessment of cardiovascular risk N. Garganeyeva, Siberian State Medical University, Tomsk (Russische Föderation) 004 Changes in cortisol secretion during antidepressive treatment predict cognitive improvement in patients with major depression: a longitudinal study K. Hinkelmann, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie S. Moritz, J. Botzenhardt, C. Muhtz, K. Wiedemann, M. Kellner, C. Otte 005 Measuring the attitude towards depres sion in German general practitioners to optimize training interventions B. Jabs, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik für Psychiatrie und Psycho therapie, Technische Universität Dresden D. Ritter, A. Schmidtke Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung 247 Samstag, 27. 11. 2010 FV-029 Wissenschaftliches Programm FV-031 Sitzung Freier Vorträge 13.30 – 15.00 Uhr // Salon 17 / 18 Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie 4 Vorsitz:I. Vernaleken, Aachen K.-J. Bär, Jena 001 Enhanced automatic brain response to emotion faces in repressors: a 3T fMRI study T. Suslow, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie V. G. Paul, A. V. Rauch, H. Kugel, L. ter Horst, J. Bauer, U. Dannlowski, P. Ohrmann, V. Arolt, A. Kersting, B. Egloff 002 Neuronale Korrelate des emotionalen Arbeitsgedächtnisses – eine neuronavigierte rTMS-Studie A. Weigand, Freie Universität Berlin, Cluster „Languages of Emotion“ M. Bajbouj, F. Harlis, A. Mungee, P. Kazzer, S. Grimm 004 Complexin2 gene polymorphisms modify cognitive performance in schizophrenia M. Begemann, Max-Planck-Institut für Experimentelle Medizin, Göttingen S. Grube, S. Papiol, D. Malzahn, K. Ribbe, H. Friedrichs, K. A. Radyushkin, P. Falkai, H. Bickeböller, N. Brose, H. Ehrenreich 005 Verhaltensbezogene Effekte von Oxytocin bei der Verarbeitung emotionaler und nonemotionaler Gesichter A. Lischke, Universität Rostock, Zentrum für Nervenheilkunde, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie K. Prehn, C. Berger, S. Herpertz, M. Heinrichs, G. Domes 006 Alkoholabhängigkeit und neuronale Sen sibilität für Belohnungsreize: eine fMRTStudie L. Schmitz, Universitätsklinikum Bonn, Abteilung für Med. Psychologie, Klinik für Psychiatrie A.-K. Herbold, K. Charlet, A. Richter, F. Kiefer, A. Heinz, H. Walter 003 The network structure of common mental disorders V. Ajdacic-Gross, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Schweiz) K. Landolt, M. Passardi, A. Gamma, J. Angst, A. Theodoridou, W. Kawohl, W. Rössler Besuchen Sie die Posterausstellung G Messehalle 15.1 Samstag, 27. 11. 2010 Öffnungszeiten: Mi, 24. 11. 2010 bis Fr, 26. 11. 2010 G 9.00 – 18.00 Uhr Sa, 27. 11. 2010 G 9.00 – 14.00 Uhr Do, 25. 11. 2010 und Fr, 26. 11. 2010 G Posterbegehungen: 13.30 – 15.00 Uhr 248 Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung m DGPPN-Kongress! ns auf de u e i S hen r Stand (Halle 14, Stand 8) Besuc lten wir am Schattaue rift für Sie bereit. ha der Zeitsch Gerne Exemplar s e s o l n ste ein ko zum DGPPN-Kongress: Schwerpunkt terdisziplinär Psychiatrie in Die Zeitschrift für alle Ärztinnen und Ärzte für Psychiatrie und Psychotherapie DIE PSYCHIATRIE ■ fokussiert die Identität einer faszinierenden Disziplin ■ regt zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Fach an ■ repräsentiert das Gebiet mit dem breitesten Spektrum in der Medizin ■ reflektiert die Komplexität von Körper, Geist, Psyche und Gesellschaft ■ dokumentiert die Grundlagen des fachärztlichen Handelns ■ ist das vielseitige Fortbildungsorgan für den Psychiater Die Herausgeber: Wolfgang Gaebel Univ.-Prof. Dr. med., Düsseldorf Peter Falkai Univ.-Prof. Dr. med., Göttingen Andreas Marneros Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult., Halle-Wittenberg Norman Sartorius Univ.-Prof. Dr. med. Dr. phil. Dr. h.c. mult., Genf Jährliche Bezugspreise: Institute: Privatabonnenten: Studierende/ Mitglieder DGPPN: Schattauer GmbH € 204,– * € 128,– * € 64,– * * Deutschland: inkl. Versandkosten Europa: inkl. Versandkosten + 7 % VAT www.schattauer.de Verlag für Medizin und Naturwissenschaften Postfach 10 45 43 70040 Stuttgart Fax-Sofortbestellung (0711) 2 29 87-50 Telefon (0711) 2 29 87-0 E-Mail: [email protected] Referate-Treffen Mi, 24. 11. 2010 12.30 – 13.30 Uhr Salon 19 Do, 25. 11. 2010 13.30 – 15.00 Uhr Salon 13 / 14 Forensische Psychiatrie Vorsitz: H.-L. Kröber, Berlin Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der Psychiatrie Vorsitz: A. Kersting, Leipzig Fr, 26. 11. 2010 19.30 – 20.30 Uhr Salon 15 / 16 Geschichte der Psychiatrie – Mitgliederversammlung Do, 25. 11. 2010 10.00 – 11.30 Uhr Raum 51 Gerontopsychiatrie Do, 25. 11. 2010 11.30 – 13.00 Uhr Salon 15 / 16 Neurobiologie und Genetik Do, 25. 11. 2010 12.00 – 13.30 Uhr Raum 43 Notfallpsychiatrie Fr, 26. 11. 2010 19.00 – 20.00 Uhr Salon 19 Vorsitz: H. Steinberg, Leipzig Vorsitz: V . Holthoff, Dresden W. Hewer, Rottweil Vorsitz: J. Deckert, Würzburg Vorsitz: F.-G. Pajonk, Liebenburg T. Messer, Augsburg Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz: M. Heinze, Bremen Fr, 26. 11. 2010 17.15 – 18.45 Uhr Raum 51 250 Psychotraumatologie Vorsitz: U. Frommberger, Offenburg Referate-Treffen Fr, 26. 11. 2010 18.45 – 20.15 Uhr Raum 44 Rehabilitation Vorsitz: K. Stengler, Leipzig Do, 25. 11. 2010 11.30 – 13.00 Uhr Salon 19 Schlafmedizin Mi, 24. 11. 2010 18.30 – 19.30 Uhr Salon 21 Sportpsychiatrie Do, 25. 11. 2010 13.00 – 14.00 Uhr Raum 51 Suizidologie Do, 25. 11. 2010 12.00 – 13.30 Uhr Salon 17 / 18 Transkulturelle Psychiatrie und Migration Mi, 24. 11. 2010 13.30 – 15.00 Uhr Salon 21 Do, 25. 11. 2010 10.30 – 12.00 Uhr Raum 52 Vorsitz: T. Pollmächer, Ingolstadt D. Riemann, Freiburg Vorsitz: F. Schneider, Aachen V. Z. Markser, Köln Vorsitz: M . Wolfersdorf, Bayreuth B. Schneider, Frankfurt am Main Vorsitz: A . Heinz, Berlin W. Machleidt, Hannover Verhaltensmedizin und Konsiliarpsychiatrie Vorsitz: M . Fichter, Prien am Chiemsee Versorgung Vorsitz: T. Becker, Günzburg 251 Aus erster Hand informiert. Das Forum für Neurologen und Psychiater Offizielles Organ des Berufsverbandes Deutscher Nervenärzte e. V. (BVDN), des Berufsverbandes Deutscher Neurologen e.V. (BDN) und des Berufsverbandes Deutscher Psychiater (BVDP) Alles, was Wissen schafft. Urban & Vogel GmbH ist ein Unternehmen von Springer Medizin. PROBEHEFT Coupon bitte ausschneiden und senden an: Urban & Vogel GmbH, Postfach, 81664 München, Fax 089-203043-1410 Bitte schicken Sie mir kostenlos und unverbindlich die neueste Ausgabe von NEUROTRANSMITTER an folgende Adresse. Vorname, Name Straße, Hausnummer, PLZ, Ort Urban & Vogel GmbH • Aschauer Straße 30 • D-81549 München • Tel. 089-203043-1300 • Fax 089-203043-1399 • Handelsregistersitz: Amtsgericht München • HRB 77196 Geschäftsführer: Harm van Maanen, Dr. Dirk Einecke, Ulrich Huber, Stephan Kröck, Dr. Esther Wieland, Matthias Wissel YOUNG PSYCHIATRISTS PROGRAMME 253 Young Psychiatrists Programme Liebe Studentinnen und Studenten, liebe Weiterbildungsassistentinnen und -assistenten, liebe Kolleginnen und Kollegen! Im Namen der Young Psychiatrists möchten wir Euch herzlich auf dem DGPPN Kongress 2010 begrüßen. Der DGPPN Kongress bietet auch in diesem Jahr ein sehr facetten reiches und spannendes Programm. Mit einem breiten Themenangebot habt Ihr die Möglichkeit, mehr über die Entstehung, Diagnostik und Therapie von psychischen Erkrankungen zu erfahren. Wir von den Young Psychiatrists haben für Euch Veranstaltungen zusammengestellt, die speziell Eure Wünsche, Nöte und Fragen in Aus- und Weiterbildung aufgreifen. In diesen Veranstaltungen wollen wir mit Euch in einen Dialog treten. Es besteht für Euch die Möglichkeit, in Diskussionen mit führenden Köpfen und Denkern unseres Fachgebietes zu treten, Chancen unseres Faches zu erörtern, interdisziplinäre Schnittstellen zu beleuchten und Einblicke in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Psychiatrie zu erhalten. Jeder von uns macht sich spätestens zum Ende des Medizinstudiums Gedanken über die nächsten Karriereschritte. Wie schreibe ich eine gute Doktorarbeit? Was macht eine gute Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie aus? Wie bewerbe ich mich erfolgreich um eine Arztstelle? Diese und weitere Fragen wollen wir zusammen mit Euch im Gespräch mit erfahrenen Chefärzten, Praxisinhabern und erfolgreichen jungen Psychiatern diskutieren. Seid Ihr bereits ein gutes Stück des Weges zum Facharzt für Psy chiatrie und Psychotherapie gegangen? Unser gemeinsames Symposium mit dem Berufsverband Deutscher Psychiater (BVDP) „Frischer Facharzt – was nun?“ gibt Euch einen Überblick über die nächsten Karriereschritte. Wir erörtern unter anderem die Frage, welche beruflichen Optionen Euch die Niederlassung wie auch die weitere Karriere in einer Klinik für frische Fachärzte bietet. Wann ist ein guter Arzt jemals mit seiner Arbeit fertig? In einer un serer neu eingeführten Lectures wird uns Prof. Dr. A. Hillert (Prien am Chiemsee) in einem Auftaktvortrag über den aktuellen Stand des Wissens im Bezug auf das Burnout-Syndrom informieren, das derzeit vor allem in der Laienpresse in aller Munde ist. Nach dem Vortrag besteht ausreichend Zeit, um Fragen und Anregungen von Euch mit dem Referenten ausführlich zu diskutieren. Als weitere spannende Lecture sei Euch ebenfalls „Neue Wege in der Erforschung psychotischer Störungen“ wärmstens empfohlen. Hier berichten international anerkannte und erfolgreiche Forscher aus Deutschland über die neuesten Ergebnisse ihrer Arbeit und geben Ausblicke, was in den nächsten Jahren an Wissenszuwachs über die Ursachen psychischer Erkrankungen zu erwarten ist und wie zukünftige Forschungsstrategien aussehen könnten. 254 Berend Malchow Young Psychiatrists Programme Nicht vorenthalten möchten wir Euch auch in diesem Jahr wieder unseren äußerst beliebten Diskurs mit namhaften Experten auf aktuellen Gebieten der Psychiatrie bei Meet the Expert. In diesem Jahr haben wir im Sinne des Leitthemas des diesjährigen DGPPN Kongresses „Psychiatrie Interdisziplinär“ Experten zu den Themen Demenzen, Angst- und Panikstörungen und ADHS im Erwachsenenalter für Euch eingeladen. Neben der bewährten Klinikbörse bieten wir Euch in diesem Jahr zum zweiten Mal die Möglichkeit, Euch auf dem Kongress in der DGPPNLounge für unser DGPPN-Mentoringprogramm für Studierende anzumelden. Ihr habt mit diesem Programm die Möglichkeit, schon während des Medizinstudiums mit einer persönlichen Mentorin oder einem persönlichen Mentor aus dem Fachgebiet der Psy chiatrie und Psychotherapie an Eurem Studienort oder der Umgebung auch Eures Heimatortes unser Fach besser kennenzulernen und erste begleitete Schritte in der Praxis der Diagnostik und Therapie psychischer Erkrankungen zu gehen. Ihr seht, in unserem Programm ist für jeden von Euch etwas dabei! Wir freuen uns darauf, Euch neben den Veranstaltungen persönlich beim DGPPN-Stand oder auf der Kongressparty zu treffen und Eure Fragen, Wünsche und Anregungen in entspannter Atmosphäre zu besprechen. Mit bestem kollegialen Gruß Berend Malchow, Göttingen für das Referat der Young Psychiatrists 255 Young Psychiatrists Programme Lecture Mi, 24. 11. 2010 15.30 – 17.00 Uhr Saal 5 Lecture Do, 25. 11. 2010 15.30 – 17.00 Uhr Saal 5 Lecture Fr, 26. 11. 2010 15.15 – 16.45 Uhr Saal 5 Burnout: Neue Krankheit, Ärzteschicksal oder Nebenwirkung des aktuellen gesellschaftlichen Umbruchs? Referent:Andreas Hillert, Prien am Chiemsee Vorsitz: Nikolaus Bausch-Becker, Giessen Ursula Hämmerer, Chemnitz Neue Wege in der Erforschung psychotischer Störungen Referenten:Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim Thomas G. Schulze, Göttingen Vorsitz: Berend Malchow, Göttingen Sarah Kayser, Bonn Karriere in Psychiatrie und Psychotherapie – Bewerbung, Weiterbildung, Chancen, Perspektiven Vorsitz: Martina Haeck, Aachen Berend Malchow, Göttingen Diskutanten:Peyman Satrapi, Aachen Franziska Baessler, Düsseldorf Thomas Barth, Chemnitz Fritz Hohagen, Lübeck Meet the Experts Demenzen Mi, 24. 11. 2010 13.30 – 14.30 Uhr Saal 5 Experte: Lutz Frölich, Mannheim Vorsitz: Berend Malchow, Göttingen Martina Haeck, Aachen Meet the Experts Angst- und Panikstörungen Do, 25. 11. 2010 13.30 – 14.30 Uhr Saal 5 Experte:Borwin Bandelow, Göttingen Vorsitz:Bastian Willenborg, Lübeck Berend Malchow, Göttingen 256 Young Psychiatrists Programme ADHS im Erwachsenenalter Meet the Experts Experte:Michael Rösler, Homburg Vorsitz: Ursula Hämmerer, Chemnitz Nikolaus Bausch-Becker, Giessen Fr, 26. 11. 2010 08.15 – 09.15 Uhr Saal 5 Notfallmanagement, rechtliche Aspekte und Möglichkeiten der Psychotherapie-Ausbildung? 2-TageWorkshop [WS 150] Berend Malchow, Göttingen; Sonja I. Gerber, Freiburg; Ursula Hämmerer, Chemnitz; Claus Normann, Freiburg; Arno Deister, Itzehoe; Ulrich Fromberger, Offenburg Fr, 26. 11. 2010 08.30 – 11.45 Uhr Sa, 27. 11. 2010 08.00 – 12.15 Uhr Raum 31 Frischer Facharzt – was nun? Optionen der Niederlassung und der klinischen Laufbahn – Ist die Niederlassung für junge Psychiater noch attraktiv? Was bietet die Kliniklaufbahn? Symposium Sa, 27. 11. 2010 10.15 – 11.45 Uhr Saal 6 Vorsitz: Berend Malchow, Göttingen Christa Roth-Sackenheim, Andernach Referenten: Sabine C. Herpertz, Heidelberg Frank-Gerald Pajonk, Liebenburg Christa Roth-Sackenheim, Andernach Frank Bergmann, Aachen Klinikbörse Psychiatrische Kliniken und Weiterbildungsinstitutionen präsentieren sich von Mittwoch bis Samstag in einer Posterausstellung im Hauptfoyer des ICC Berlin, um Auskunft über Zukunftsperspektiven, Qualifizierungsmöglichkeiten und Stellenangebote zu geben. Ansprechpartner der Kliniken werden an den ersten drei Kongresstagen anwesend sein und in einer moderierten Posterführung Rede und Antwort stehen. Mi, 24. 11. 2010 12.15 – 13.15 Uhr Do, 25. 11. 2010 12.15 – 13.15 Uhr Fr, 26. 11. 2010 09.30 – 10.30 Uhr Hauptfoyer Nähere Informationen zum Treffen des Referates der Young Psychatrists erhaltet Ihr in der DGPPN-Lounge im Brückenfoyer. Referate-Treffen Fr, 26. 11. 2010 19.30 – 21.30 Uhr 257 Was gibt es NEUES? (fast) ALLES in der Neuro-Depesche für 36,- Euro im Jahr DGPPN-AKADEMIE FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG 259 Grußworte Liebe Kolleginnen und Kollegen, auch in diesem Jahr wird das Fort- und Weiterbildungsprogramm der DGPPN-Akademie von einer großen Anzahl von Kongressteil nehmern genutzt werden, um theoretische Inhalte zu vertiefen und praktische Fertigkeiten für die klinische Praxis zu verbessern. Das Akademieprogramm auf dem DGPPN Kongress stellt für viele Kolleginnen und Kollegen einen festen Bestandteil ihrer Weiterbildung zur Fachärztin / Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie dar. Für die Kolleginnen und Kollegen, die bereits Fachärzte sind, wird es als wichtiger Baustein zur strukturierten Weiterbildung und zum Erhalt der notwendigen CME-Punkte genutzt. Der DGPPN Kongress bietet wie kein anderer „Neuro-Psycho-Kongress“ die Gelegenheit, neueste wissenschaftliche Erkenntnisse mit bewährtem Fachwissen und „State of the Art“ Fort- und Weiterbildung zu verbinden. Diese Mischung aus Wissenschaft und Vermittlung von Fort- und Weiterbildungsinhalten zieht jedes Jahr mehr Kongressteilnehmer an – im vergangenen Jahr über 8.000 Kolleginnen und Kollegen. Um der stetig wachsenden Nachfrage gerecht zu werden, haben wir auch in diesem Jahr mehr Workshops eingerichtet, um unser Fach in seiner ganzen Bandbreite darzustellen. Besondere Schwerpunkte werden wieder aktuelle Entwicklungen in der Psychotherapie, aber auch neurowissenschaftliche Themen, forensische Inhalte, pharma ko therapeutische Behandlungsmöglichkeiten und sozialpsychiatrische Themen sowie diagnostische Methoden sein, die in den ver schiedenen Workshops vertieft werden können. Darüber hinaus haben wir auch die Anzahl der State-of-the-Art-Symposien aufgestockt, um einen komprimierten Überblick über den jeweiligen Themenbereich zu ermöglichen. Die Fort- und Weiterbildungsakademie versteht sich aber auch als Kommunikationsplattform für verschiedene Berufsgruppen wie Ärzte, Psychologen und Pflegekräfte sowie verschiedene Facharztdisziplinen wie Psychiatrie und Psychosomatik, die in den Veranstaltungen ins Gespräch kommen können. Das Programm soll zur Diskussion und zum Austausch zwischen Berufsgruppen und Fachärzten anregen und die Möglichkeit geben, aus der jeweiligen Perspektive zum Fort- und Weiterbildungsprogramm beizutragen. In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen intensiven Gedankenaustausch, lebhafte Diskussionen, anregende Gespräche und Anregungen für die tägliche Praxis. Ich wünsche mir, dass das Fort- und Weiterbildungsangebot auf großes Interesse stößt und bin für Rück meldungen und Anregungen immer dankbar. Fritz Hohagen Leiter der Fort- und Weiterbildungsakademie der DGPPN 260 Fritz Hohagen State-of-the-Art-Symposien Die 2-Tage-Workshops werden durch State-of-the-Art-Symposien je nach thematischer Ausrichtung ergänzt. Die State-of-the-Art-Symposien bieten die Möglichkeit, sich in komprimier ter Form den aktuellen Stand der Diagnostik, Therapie und Forschung, bezogen auf eine spezielle Störung, anzueignen, um dann im entsprechenden Workshop die praktischen Fertigkeiten zu erwerben. Mittwoch, 24. November 2010 Freitag, 26. November 2010 a 08.30 – 10.00 Uhr a 08.15 – 09.45 Uhr ST-001 // Saal Stockholm 3 Alkoholbezogene Störungen ST-011 // Saal 2 Drogenabhängigkeit ST-002 // Saal Oslo ADHS im Erwachsenenalter ST-012 // Saal 3 Hochfunktionaler Autismus im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter a 13.30 – 15.00 Uhr ST-003 // Dachgarten Angsterkrankungen a 15.30 – 17.00 Uhr ST-004 // Saal 2 Borderline-Persönlichkeitsstörungen a 17.15 – 18.45 Uhr ST-005 // Saal 2 Posttraumatische Belastungsstörungen (PTSD) Donnerstag, 25. November 2010 a 15.15 – 16.45 Uhr ST-013 // Saal 2 Chronische und therapieresistente Depres sion ST-014 // Saal Stockholm 3 Therapie psychisch kranker Straftäter a 17.00 – 18.30 Uhr ST-015 // Saal 2 Schizophrenie – Pharmakotherapie a 08.30 – 10.00 Uhr ST-016 // Saal Oslo Dissoziative Symptome und Dissoziative Stö rungen ST-006 // Saal 3 Unipolare Depression Samstag, 27. November 2010 a 13.30 – 15.00 Uhr a 08.30 – 10.00 Uhr ST-007 // Saal Stockholm 3 Persönlichkeitsstörungen ST-017 // Saal Stockholm 3 Schlafstörungen (Insomnie) ST-008 // Saal Riga Somatoforme Störungen ST-018 // Saal Oslo Essstörungen a 15.30 – 17.00 Uhr a 13.30 – 15.00 Uhr ST-009 // Saal 3 Demenzen ST-019 // Saal 2 Zwangsstörungen a 17.15 – 18.45 Uhr ST-020 // Saal 3 Adipositas und Psyche: Was ist Ursache, was ist Wirkung? ST-010 // Saal Stockholm 3 Bipolare Störungen 261 2-Tage-Workshops Für die Teilnahme an 2-Tage-Workshops ist zusätzlich zur Kongressgebühr eine gesonderte Teilnahmegebühr zu entrichten. Bei Ihrer Anmeldung können Sie mehrere 2-Tage-Workshops in der Reihenfolge Ihrer Priorität angeben. Falls ein 2-Tage-Workshop ausgebucht ist, wird Ihnen der nächste freie 2-Tage-Workshop Ihrer Priorität bestätigt. Maximale Teilnehmerzahl je 2-Tage-Workshop 25 Personen Preis pro 2-Tage-Workshop (EUR) Mitglied DGPPN, ÖGPP, SGPP 120,00 Nichtmitglied200,00 Übersicht Workshops 100 – 139 Mi, 24. 11. 2010 Do, 25. 11. 2010 2-Tage-Workshop 100 – 119 Vormittag jeweils 08.30 – 12.15 Uhr und 08.30 – 12.15 Uhr 2-Tage-Workshop 120 – 139 Nachmittag jeweils 15.30 – 19.15 Uhr und 15.30 – 19.15 Uhr Übersicht Workshops 140 – 179 Fr, 26. 11. 2010 Sa, 27. 11. 2010 2-Tage-Workshop 140 – 159 Vormittag jeweils 08.30 – 11.45 Uhr und 08.00 – 12.15 Uhr 2-Tage-Workshop 160 – 179 Nachmittag jeweils 15.30 – 19.15 Uhr und 13.30 – 17.15 Uhr 262 2-Tage-Workshops Workshops 100 – 119 Mittwoch / Donnerstag G Vormittag jeweils 08.30 Uhr – 12.15 Uhr 100 // Salon 20 Therapieresistente Depression Vorsitz:T. Bschor, Berlin E.-L. Brakemeier, Freiburg 101 // Salon 22 Psychotherapie auf geschlossenen Stationen – wie wird Psychotherapie im geschützten Kontext möglich? Vorsitz:S. Goering, Halle C. Huchzermeier, Kiel N. Konrad, Berlin S. Lau, Zürich (Schweiz) 102 // Raum 23 Coaching und systemische Psychotherapie im psychiatrischen Alltag Vorsitz:S. Lampen-Imkamp, Hannover W. Dillo, Hannover 103 // Raum 24 ÄrzteGesundheit – wie achten wir auf unsere eigene Gesundheit Vorsitz:G. Mundle, Berlin A. Bühren, Murnau 104 // Raum 25 Pathologisches Kaufen: Diagnostik, Erklärungsansätze, psychische Komorbidität und kognitiv-verhaltenstherapeutische Be handlung Vorsitz:A. Müller, Erlangen M. de Zwaan, Erlangen 105 // Raum 26 Internet- und Computerspielabhängigkeit: Risikofaktoren, Diagnostik und Therapie Vorsitz:B. T. te Wildt, Hannover K. Kahl, Hannover 106 // Raum 27 Psychopharmakotherapie in der praktischen Anwendung Vorsitz:E. Rüther, Feldafing R. Grohmann, München G. Eckermann, Kaufbeuren A. Horvath, Zürich D. Degner, Göttingen M. Heinze, Bremen E. Jaquenoud-Sirot, Brugg P. Stephan, Brugg S. Stübner, München 107 // Raum 28 Geschlechtsidentitätsstörungen / Transsexualität – Diagnostik, Behandlung und Begutachtung Vorsitz:W. F. Preuss, Hamburg A. Güldenring, Heide 108 // Raum 29 Anwendung der Transkraniellen Magnetstimulation Vorsitz:U. Herwig, Zürich (Schweiz) C. Schönfeldt-Lecuona, Ulm C. Plewnia, Tübingen 263 2-Tage-Workshops Workshops 100 – 119 Mittwoch / Donnerstag G Vormittag jeweils 08.30 Uhr – 12.15 Uhr 109 // Raum 30 Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie: Psychia trie an der Schnittstelle zur somatischen Medizin Vorsitz:A. Diefenbacher, Berlin R. Burian, Berlin T. Wagner, Kassel 110 // Raum 31 Multimodale Therapie bei Angststörungen mit komplexen Diagnostik- und Therapieproblemen Vorsitz:R. J. Boerner, Quakenbrück F. Lühring, Quakenbrück 111 // Raum 32 Kognitive Verhaltenstherapie der Zwangsstörung – Praktische Durchführung der Ex position Vorsitz:U. Förstner, Bad Aussee K. Böhm, Freiburg 112 // Raum 33 Psychiatrische Grundbegriffe – philosophisch betrachtet Vorsitz:K. Brücher, Bremen G. Stotz-Ingenlath, Berlin 113 // Raum 34 Verhaltenstherapeutische Gruppen Vorsitz:V. Sipos, Lübeck U. Schweiger, Lübeck 264 114 // Raum 35 PTSD – Hintergrund, Diagnostik und Therapie Vorsitz:U. Frommberger, Offenburg K.-H. Biesold, Hamburg 115 // Raum 36 Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung: Fachwissen, Fälle, Diskussion Vorsitz:M. Koniarczyk, Haar H. Schmidt, Meckenbeuren 116 // Raum 37 Psychotherapie komplexer Persönlichkeits störungen Vorsitz:H.-J. Freyberger, Greifswald U. Streeck, Rosdorf 117 // Raum 38 Systemische Therapie in der Allgemeinpsychiatrie Vorsitz:B. Abendschein, Wiesloch 118 // Raum 39 Psychologische Diagnostik und Behandlung von chronischen Schmerzstörungen Vorsitz:M. Hüppe, Lübeck J. Frettlöh, Bochum 119 // Raum 40 Psychopharmakologie – Update 2010 Vorsitz:A. Quante, Berlin I. Heuser, Berlin M. Colla, Berlin F. Regen, Berlin E. Hahn, Berlin 2-Tage-Workshops Workshops 120 – 139 Mittwoch / Donnerstag G Nachmittag jeweils 15.30 Uhr – 19.15 Uhr 120 // Salon 20 Forensische Psychiatrie Vorsitz:E. Habermeyer, Zürich (Schweiz) D. Schläfke, Rostock 126 // Raum 27 Eine Einführung in die Begutachtung Erwachsener im Strafrecht einschließlich der Beurteilung der Legalprognose Vorsitz:E. Baljer, Günzburg 121 // Salon 22 Kognitive Verhaltenstherapie der Zwangsstörung Vorsitz:A. Kordon, Lübeck K. Wahl, Lübeck 127 // Raum 28 Systematische Berücksichtigung dissoziativer Symptome in der Psychotherapie Vorsitz:D. Braakmann, Wien (Österreich) 122 // Raum 23 Motivierende Gesprächsführung Vorsitz:B. Lohmann, Münster C. Kröger, München 128 // Raum 29 Alzheimer und andere neurodegenerative Erkrankungen Vorsitz:J. Kornhuber, Erlangen 123 // Raum 24 Vom Symptom zur (Differenzial-)Diagnose Vorsitz:H. Förstl, München J. Bäuml, München 129 // Raum 30 Positive Psychotherapie als transkultureller und interdisziplinärer Ansatz: Trauerarbeit in verschiedenen Kulturen, unter Einbeziehung von Geschichten und Lebensweisheiten Vorsitz:F. Röder, Bad Hersfeld F. Biland, Olten G. Emmerich, Darmstadt 124 // Raum 25 Standardisierte Diagnostik in der Psychiatrie Vorsitz:R.-D. Stieglitz, Basel (Schweiz) 125 // Raum 26 Umgang mit chronischem Stimmenhören und persistierendem Wahn: Kognitive Ver haltenstherapie – wie antipsychotische Medikation ihre Grenzen findet Vorsitz:R. Vauth, Basel (Schweiz) 130 // Raum 31 Batterien aufladen: Stressmanagement und Burnout-Prävention Vorsitz:W. Rössler, Zürich (Schweiz) 265 2-Tage-Workshops Workshops 120 – 139 Mittwoch / Donnerstag G Nachmittag jeweils 15.30 Uhr – 19.15 Uhr 131 // Raum 32 Praxis der Neuropsychologie für Psychiater und Psychotherapeuten Vorsitz:A. Scheurich, Mainz A. Brunnauer, Wasserburg 132 // Raum 33 Medikamentöse und psychotherapeutische Behandlung der ADHS im Erwachsenen alter Vorsitz:A. Philipsen, Freiburg S. Matthies, Freiburg 133 // Raum 34 Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) – eine spezifisch ambulante und stationäre Therapie für chronisch depressive Patienten Vorsitz:E.-L. Brakemeier, Freiburg T. Schmidt, Freiburg 134 // Raum 35 Psychiatrische Kurztherapie in Praxis und Klinik Vorsitz:S. Sulz, München B. Deckert, Würzburg 266 135 // Raum 36 Prädiktion und Prävention von Psychosen Vorsitz:S. Ruhrmann, Köln J. Paruch, Köln A. Bechdolf, Köln J. Klosterkötter, Köln 136 // Raum 37 EinBlick ins Gehirn: Aktuelles aus den Neurowissenschaften Vorsitz:D. F. Braus, Wiesbaden 137 // Raum 38 Neurofeedback Vorsitz:U. Strehl, Tübingen 138 // Raum 39 Schematherapeutische Behandlung von Ab hängigkeiten (Dual focus schema therapy nach S. Ball) Vorsitz:E. Roediger, Frankfurt 139 // Raum 40 Ausgewählte Techniken der kognitiven Ver haltenstherapie Vorsitz:S. Hagena, Hamburg 2-Tage-Workshops Workshops 140 – 159 Freitag / Samstag G Vormittag Freitag: 08.30 Uhr – 11.45 Uhr Samstag: 08:00 Uhr – 12.15 Uhr 140 // Salon 20 Mutter-Kind-Interaktionstherapie bei post partalen psychischen Erkrankungen Vorsitz:C. Hornstein, Wiesloch 141 // Salon 22 Umgang mit Suizidalität Vorsitz:U. Hegerl, Leipzig H. Himmerich, Leipzig 142 // Raum 23 Therapie der Demenz Vorsitz:C. Wächtler, Hamburg M. Haupt, Düsseldorf 143 // Raum 24 Nebenwirkungsmanagement von Psychopharmakotherapien Vorsitz:D. van Calker, Freiburg 144 // Raum 25 Interpersonelle Psychotherapie der Depres sion Vorsitz:U. Nowotny-Behrens, Freiburg 145 // Raum 26 Schematherapie bei narzisstischen Persön lichkeitsstörungen Vorsitz:E. Dieckmann, Freiburg M. Junge, Freiburg 146 // Raum 27 Psychodynamische Psychotherapie bei Patienten mit Borderline-Störungen Vorsitz:P. Buchheim, München S. Baccara, Bad Berleburg 147 // Raum 28 Psychotherapie der Alkoholabhängigkeit und anderer Abhängigkeiten: evidenzbasierte Strategien Vorsitz:K. Junghanns, Lübeck 148 // Raum 29 Paraphilien und sexuelle Delinquenz – Diagnostik, Behandlung und Begutachtung Vorsitz:A. Hill, Hamburg W. Berner, Hamburg 149 // Raum 30 Methoden und Techniken der kognitiven Umstrukturierung Vorsitz:D. Wälte, Mönchengladbach 150 // Raum 31 Workshop für Berufseinsteiger: Notfall management, rechtliche Aspekte und Mög lichkeiten der Psychotherapie-Ausbildung Vorsitz:B. Malchow, Göttingen S. Gerber, Freiburg U. Hämmerer, Chemnitz C. Normann, Freiburg A. Deister, Itzehoe U. Frommberger, Offenburg 267 2-Tage-Workshops Workshops 140 – 159 Freitag / Samstag G Vormittag Freitag: 08.30 Uhr – 11.45 Uhr Samstag: 08:00 Uhr – 12.15 Uhr 151 // Raum 32 Sexuelle Funktionsstörungen – Einführung in interdisziplinäre und integrative Therapiekonzepte Vorsitz:M. Berner, Freiburg C. Leiber, Freiburg 152 // Raum 33 Antistigma-Kompetenz für ÄrztInnen und TherapeutInnen – gemeinsam gegen die Diskriminierung psychischer Erkrankungen Vorsitz:L. Freimüller, Wien (Österreich) 153 // Raum 34 Verhaltenstherapie bei Anorexia und Bulimia nervosa Vorsitz:T. Paul, Bad Bramstedt U. Paul, Hamburg 154 // Raum 35 Dialektisch-Behaviorale Therapie für Pa tientinnen mit Essstörung Vorsitz:U. Schweiger, Lübeck V. Sipos, Lübeck 155 // Raum 36 Wertorientierte Verhaltenstherapie: Eine Einführung in die Akzeptanz- und Commitment-Therapie Vorsitz:R. Sonntag, Olpe 268 156 // Raum 37 Klinische Bindungsforschung und Psychotherapie Vorsitz:B. Strauß, Jena 157 // Raum 38 Philosophie, Ethik und Didaktik in der Psychiatrie Vorsitz:E. H. Hische, Frankfurt C. Borck, Lübeck O. Müller, Freiburg im Breisgau S. Schaede, Rehburg-Loccum J.-H. Schultz, Heidelberg H. Homann, Leipzig 158 // Raum 39 Einführung in die forensische Begutachtung psychisch Kranker Vorsitz:H. Berger, Riedstadt 159 // Raum 40 Das Asperger-Syndrom im Erwachsenenalter: Diagnose, Differentialdiagnose und Therapie Vorsitz:L. Tebartz van Elst, Freiburg J. Peters, Freiburg 2-Tage-Workshops Workshops 160 – 179 Freitag / Samstag G Nachmittag Freitag: 15.30 Uhr – 19.15 Uhr Samstag: 13:30 Uhr – 17.15 Uhr 160 // Salon 20 Borderline-Persönlichkeitsstörungen: Schwierige Situationen antizipieren und bewältigen Vorsitz:S. Rudolf, Lübeck D. Braakmann, Wien (Österreich) 161 // Salon 22 Wissensgrundlagen und Spezifika: sexu elle Orientierung in Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz:L. Mahler, Berlin B. Heimerl, Berlin 162 // Raum 23 Delir im Alter Vorsitz:W. Hewer, Rottweil C. Thomas, Bielefeld L. M. Drach, Schwerin 163 // Raum 24 Neuropsychiatrie – Herausforderung und Bereicherung für Weiterbildung und Praxis Vorsitz:J. Priller, Berlin A. Heinz, Berlin H. Gelderblom, Berlin 164 // Raum 25 Interaktionen von Psychopharmaka Vorsitz:G. Eckermann, Kaufbeuren M. Dobmeier, Cham 165 // Raum 26 Neurobiologische Grundlagen psychiatrischer Erkrankungen Vorsitz:R. Hellweg, Berlin M. Jockers-Scherübl, Berlin 166 // Raum 27 ADHS im Erwachsenenalter Vorsitz:K. Kahl, Hannover A. Kordon, Lübeck 167 // Raum 28 Diagnostik, Akuttherapie und Rezidivprophylaxe bei Schizophrenie Vorsitz:P. Falkai, Göttingen T. Wobrock, Göttingen B. Behrendt, Homburg R. D‘Amelio, Homburg 168 // Raum 29 Ante- und postpartale Depression – Diagnostik und Therapie Vorsitz:A. Kersting, Leipzig A. Rohde, Bonn 169 // Raum 30 Depression, Schizophrenie, Borderline, ADHD – oder Epilepsie? Epilepsieassoziierte Störungen Vorsitz:L. Tebartz van Elst, Freiburg E. Perlov, Freiburg 170 // Raum 31 Schematherapie bei Borderlinestörungen Vorsitz:N. Reiss, Mainz M. Nill, Mainz 269 2-Tage-Workshops Workshops 160 – 179 Freitag / Samstag G Nachmittag Freitag: 15.30 Uhr – 19.15 Uhr Samstag: 13:30 Uhr – 17.15 Uhr 171 // Raum 32 Kulturelle Psychiatrie und Psychotherapie – Umgang mit Menschen mit Migrationshintergrund in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung Vorsitz:M. Schouler-Ocak, Berlin W. Krahl, Haar 172 // Raum 33 Crash-Kurs Psychiatrie-Geschichte Vorsitz:A. Karenberg, Köln H. Förstl, München D. Arenz, Euskirchen E. Kumbier, Rostock 173 // Raum 34 Psychoedukation bei Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis Vorsitz:J. Bäuml, München G. Pitschel-Walz, München 174 // Raum 35 Psychotherapeutische Methodik in der Therapie von Störungen der Emotions regulation Vorsitz:M. Bohus, Mannheim 175 // Raum 36 Videoforum psychiatrischer Erkrankungen: Differentialdiagnostik seltener Demenzformen Vorsitz:T. Supprian, Düsseldorf B. Ibach, Münsterlingen 176 // Raum 37 Dialektisch Behaviorale Therapie bei Pa tienten mit Borderline-Persönlichkeits störung und Abhängigkeitserkrankungen (DBT-S) Vorsitz:T. Kienast, Hamburg 177 // Raum 38 Diagnostik und Therapie bipolarer Störungen Vorsitz:P. Brieger, Kempten T. D. Meyer, Newcastle upon Tyne (Vereinigtes Königreich) A. Erfurth, Wien (Österreich) 178 // Raum 39 Elektrokrampftherapie kompakt – für Einweiser und Anwender Vorsitz:M. Grözinger, Aachen A. Conca, Bozen T. Nickl-Jockschat, Aachen J. Di Pauli, Rankweil 179 // Raum 40 Verhaltenstherapeutische Paartherapie Vorsitz:K. Schütz, Braunschweig 270 Er hat komplexe Industrieanlagen aufgebaut. Heute muss ihn seine Familie wieder aufrichten. Bewahren Sie seine Persönlichkeit. Exelon® 4,6 mg/24 Stunden transdermales Pflaster, Exelon® 9,5 mg/24 Stunden transdermales Pflaster. Wirkstoff: Rivastigmin. Zusammensetzung: 1 Pflaster enthält: Rivastigmin 9 mg (Abgabe: 4,6 mg/24 Stunden) / 18 mg (Abgabe 9,5 mg/24 Stunden). Sonstige Bestandteile: Trägerschicht: Lackierter Poly(ethylenterephthalat)-Film; Wirkstoffmatrix: Alpha-Tocopherol, Poly(butylmethacrylat-co-methylmethacrylat), Polyacrylsäure; Klebematrix: Alpha-Tocopherol, Silikonöl, Dimeticon; Freigabekontrollierende Schicht: Fluoropolymerbeschichteter Polyesterfilm. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung der leichten bis mittelschweren Alzheimer-Demenz. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Rivastigmin, anderen Carbamat-Derivaten oder einem sonstigen Bestandteil des Arzneimittels. Nicht stillen unter Anwendung von Exelon. Anwendung in der Schwangerschaft nur bei zwingender Indikation. Nebenwirkungen: Häufig: Harnwegsinfektionen, Appetitlosigkeit, Angst, Depression, Delirium, Kopfschmerzen, Synkope, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Dyspepsie, Bauchschmerzen, Hautausschlag, Hautreaktionen an der Applikationsstelle, Asthenie, Fieber, Gewichtsabnahme. Gelegentlich: Bradykardie, Magenulcera. Sehr selten: Extrapyramidale Symptome. Nicht bekannt: Halluzinationen, Verschlechterung einer Parkinson-Erkrankung, Krampfanfälle, Hypertonie, Pankreatitis, Stürze. Weitere Angaben siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Packungsgrößen: Exelon 4,6 mg/24 Stunden: 30 (N1), 60 (N2), 90 (N3) transdermale Pflaster; Exelon 9,5 mg/24 Stunden: 30 (N1), 60 (N2), 90 (N3) transdermale Pflaster. Klinikpackungen. Stand: August 2010 (MS 07/10.5). Novartis Pharma GmbH, 90327 Nürnberg. Tel.: (09 11) 273-0, Fax: (09 11) 273-12 653. www.novartis.de. Mitvertreiber: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main, Novartis Pharma Vertriebs GmbH, 90327 Nürnberg, Novartis Pharma Marketing GmbH, 90327 Nürnberg, Novartis Pharma Distributions GmbH, 90327 Nürnberg, Novartis Pharma Arzneimittel GmbH, 90327 Nürnberg. AVS 619 10 048 272 PFLEGEKONGRESS: KONGRESS FÜR GESUNDHEITSFACHBERUFE 273 Pflegekongress: Kongress für Gesundheitsfachberufe Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr herzlich möchten wir Sie zum 7. Pflegekongress im Rahmen des DGPPN Kongresses 2010 in Berlin einladen. Den DGPPN Kongress 2010 haben wir unter das Leitthema „Psychia trie Interdisziplinär“ gestellt. Dies bedeutet zunächst Psychiatrie im Kontext der anderen medizinischen Disziplinen. Wir wollen das Thema aber auch in einem weiteren Sinn verstanden wissen als Zusammenarbeit innerhalb der Psychiatrie: Kommunikation und Kooperation sollen das, was wir tun, effizienter, aber auch qualitativ besser machen. Um Kommunikation und Kooperation bei der Behandlung psychisch kranker Menschen zu verbessern, werden wir beim diesjährigen Pflegekongress einen großen Schritt auf die anderen Fachberufe zugehen, mit denen wir tagtäglich zusammenarbeiten. Erstmals werden auch Ergotherapeuten, Soziotherapeuten und Physiotherapeuten Gelegenheit haben, ihre wissenschaftlichen Ergebnisse hier zu präsentieren. Besonders freut uns, dass diese Kolleginnen und Kollegen dieses Angebot so offen angenommen haben und eine Vielzahl von Beiträgen bei uns eingegangen sind. So soll auch zukünftig aus dem Pflegekongress ein Kongress aller Gesundheitsfachberufe, ein multiprofessionelles Forum in Psychiatrie und Psychotherapie, werden. Begleitet von der Akademisierung dieser Berufe kann hieraus in den kommenden Jahren ein enormes Potential erwachsen. Gleichzeitig wird sich der Pflegekongress mehr in den Gesamtkongress der DGPPN integrieren und auch dadurch dazu beitragen, dass die Grenzen zwischen den Berufsgruppen in unserem Fach transparenter, offener werden. Um zu zeigen, wie wichtig uns dieser Prozess ist, hat der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde einen DGPPN-Preis 2010 für Gesundheitsfachberufe ins Leben gerufen, der im November auf der Eröffnungsveranstaltung des DGPPN Pflegekongresses erstmals vergeben wird. Wir würden uns sehr freuen, Sie in Berlin begrüßen zu dürfen. Mit freundlichen Grüßen Stephan Bögershausen, Bundesfachvereinigung Leitender Krankenpflegepersonen in der Psychiatrie e. V. (BFLK), Deutsches Netzwerk Psychiatrische Pflegewissenschaften (DNPPW) Michael Grözinger, Schriftführer DGPPN Regula Lüthi, Schweiz Thomas Müller, Bundesfachvereinigung Leitender Krankenpflegeper sonen in der Psychiatrie e. V. (BFLK) Hannes Nadlinger, Österreich Frank Schneider, Präsident DGPPN Frank Vilsmeier, Bundesfachvereinigung Leitender Krankenpflegeper sonen in der Psychiatrie e. V. (BFLK) 274 Pflegekongress: Kongress für Gesundheitsfachberufe Pflegesymposien G Donnerstag, 25. November 2010 PF-001 Eröffnungsveranstaltung 10.15 – 11.45 Uhr // Saal Stockholm 3 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Vorsitz:S. Bögershausen, Lengerich R. Lüthi, Münsterlingen (Schweiz) 001 Eröffnung P. Falkai, Göttingen 002 Preisverleihung DGPPN-Preis für Gesundheitsfachberufe in Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 2010 Laudatio: P. Falkai, Göttingen PF-002 Pflegesymposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 9 Topic 25: Weitere Themen Ergotherapie im Spannungsfeld der Professionen Vorsitz:A. Döring, Bochum J. Fritze, Pulheim 001 Multiprofessionelle Zusammenarbeit – Nahtstelle Ergotherapie – Einführung S. Reinhartz, Hamburg 002 Multiprofessionelle Zusammenarbeit – Nahtstelle Ergotherapie – Pflege C. Reichmann, Düsseldorf 003 Grußwort A. Westerfellhaus, Berlin 003 Multiprofessionelle Zusammenarbeit – Nahtstelle Ergotherapie – Sozialarbeit M. Schwendt, Essen 004 Transdisziplinäre Psychiatrie – Ein Modell für die psychiatrische Pflege und für eine interprofessionelle Zusammenarbeit? F. Vilsmeier, Rickling 004 Multiprofessionelle Zusammenarbeit – Nahtstelle Ergotherapie – Psychologie W. Höhl, Düsseldorf Teilnehmer des Pflegekongresses erhalten insgesamt 10 Fortbildungspunkte im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender (Identifikationsnummer: 20091140) 275 Pflegekongress: Kongress für Gesundheitsfachberufe Pflegesymposien G Donnerstag, 25. November 2010 PF-003 Pflegesymposium 15.30 – 17.00 Uhr // Saal 10 Topic 25: Weitere Themen Fallpauschalen und psychiatrische Pflege Vorsitz:I. Hauth, Berlin H. Lepper, Bonn 001 Das neue Entgeltsystem für psychiatrische Krankenhausleistung in Deutschland: Welche Rolle spielt die psychiatrische Pflege? M. Löhr, Gütersloh 002 Neuordnung des Entgeltsystems als Chance zur Restrukturierung der multiprofessio nellen Zusammenarbeit und Verbesserung der Beziehungskontinuität in der Psychiatrie F. Voss, Andernach PF-004 Pflegesymposium 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 9 Topic 25: Weitere Themen Ergo- und Arbeitstherapie im differentialdiagnostischen und -therapeutischen Prozess Vorsitz:B. Croissant, Sigmaringen G. Längle, Zwiefalten 001 Melba – Arbeitsdiagnostik Projekt: Klientenzentrierte Arbeitstherapie für Sucht patienten im Rahmen der Entgiftungs behandlung D. Mallach, Sigmaringen 002 Ergotherapie als Behandlungskonstante in der Klinik, zu Hause und am Arbeitsplatz C. Mucha, Geesthacht 003 Möglichkeiten und Grenzen von teilhabebezogenen Therapiemaßnahmen bei arbeitslosen Suchtkranken J. Lindenmeyer, Lindow 004 Das Buchauer Modell: Ein Arbeitsthera peutisches Gesamtkonzept, auch für Abhängige G. Rupp, Ebersbach-Musbach 276 PF-005 Pflegesymposium 17.15 – 18.45 Uhr // Saal 10 Topic 10: Gerontopsychiatrie Ältere Menschen und die Besonderheit ihrer Behandlung Vorsitz:T. Müller, Lübeck S. Bögershausen, Lengerich 001 „Einsatz Demenz“ – Schulung von Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten im Vollzug für den „Einsatz mit an Demenz erkrankten Menschen“ R. Petri, Mainz I. Germann 002 Psychosoziale Betreuung und Pflege von Demenzkranken im Spannungsfeld zwischen Anspruch und Wirklichkeit E. Schlauß, Berlin 003 Die Depression als veränderter Rhythmus J. Frohnmaier, Deggendorf K. Reczko Pflegekongress: Kongress für Gesundheitsfachberufe Pflegesymposien G Freitag, 26. November 2010 PF-006 Pflegesymposium 08.15 – 09.45 Uhr // Saal 9 Topic 25: Weitere Themen Herausforderungen der psychiatrischen Pflege Vorsitz:T. Müller, Lübeck H. Nadlinger, Wien (Österreich) 001 Psychosomatik-Liaison-Nurse: Eine neue Rolle für die psychiatrische Pflege? C. Schindler, Freiburg 002 Psychosomatik in der Versorgungspsy chiatrie, erfolgreiche Arbeit auch durch psychiatrische Krankenpflege A. Scheuch, Wien (Österreich) 003 Gestaltung einer Informationsgruppe Tabak M. Sauter, Tübingen 004 Körperzentrierter und physiotherapeutischer Ansatz in der Betreuung der Patienten mit psychischen Problemen: Erfahrung und kollaboratives Konzept zwischen Fach hochschule und psychiatrischer Institution M. Rozzi, Manno (Schweiz) S. Frischknecht, M. T. Lacapra, F. Micheloni PF-007 Pflegesymposium 08.15 – 09.45 Uhr // Saal 10 Topic 25: Weitere Themen Physiotherapeutische Therapie- und Lehr erfahrungen in der psychosozialen Medizin Vorsitz:B. Böttcher, Dresden I. Hauth, Berlin 001 Physiotherapeutische Therapie- und Lehr erfahrungen in der psychosozialen Medizin B. Böttcher, Dresden 002 Körperwahrnehmung und Spannungsregulation – Über die Arbeit mit einem übenden Relaxationsverfahren bei depressiven Patienten J. Lübeck, Berlin 003 Selbstreflexion und Therapeutenverhalten zwischen rehabilitativer und prozessorientierter Physiotherapie am Beispiel der Behandlung von Patienten mit somatoformen Störungen M. Marksteiner, Görlitz 004 Körperwahrnehmung – Spannungsregulation – Kommunikation als integrative Physiotherapie in der Psychiatrie am Beispiel der Behandlung von Persönlichkeitsstörun gen M. Staker, Stralsund PF-008 Pflegesymposium 08.15 – 09.45 Uhr // Saal 8 Topic 25: Weitere Themen Soziale Arbeit und Therapie in der Psy chiatrie – Forschungsprogramme in Deutschland und der Schweiz Vorsitz:A. Heinz, Berlin J. Fritze, Pulheim 001 Soziale Arbeit als Therapie K. Ortmann, Berlin 002 NFP 51 Integration und Ausschluss und die Konzeption der Sozialen Arbeit für die Integrierte Versorgung in der Schweiz P. Sommerfeld, Olten (Schweiz) 003 Integrierte Versorgung: Sozialpädagogisches Casemanagement und Vernetzung gesundheits- und compliancefördernder Angebote G. Cramer, München W. Kissling 004 SODEMA: Effektivität einer soziotherapeu tischen Intervention bei Müttern mit Depression J. Gebrande, Esslingen J. Renz, M. Schaller, A. Noyon, M. Hautzinger 277 Pflegekongress: Kongress für Gesundheitsfachberufe Pflegesymposien G Freitag, 26. November 2010 005 Ergebnisse des BMG Leuchtturmprojektes Demenz: sozialtherapeutische Tandem grupen zur Frühförderung M. Niemann-Mirmehdi, Charité Berlin R. Soellner, Z. Lea, A. Ißelburg, K. Bernecker, A. Heinz, M. Rapp PF-010 PF-009 001 Psychische Störungen bei geistiger Behinderung M. Kosmahl, Rickling Pflegesymposium 10.00 – 11.30 Uhr // Saal 9 Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen Das Milieu sind wir Vorsitz:A. Voß, Lübeck R. Lüthi, Münsterlingen (Schweiz) 001 Das Milieu bin ich! Was hat Milieugestaltung mit Pflegenden in der Psychiatrie im Zusammenhang mit Präventionsmaßnahmen und Hilfe zur Selbsthilfe zu tun? G. Herwig, Freiburg M. Höfflin 002 Tiergestützte Therapie (TgTh) auf der fakultativ geschützten Station 1 Blau am Katholischen Krankenhaus Erfurt W. Kiehne, Erfurt M. Büschleb, S. Dammers 003 Bedeutung akut stationärer Krankenhausaufenthalte für abhängigkeitskranke Menschen im Hinblick auf ihr Krankheits management K. Wiethölter, Bielefeld 004 Reden Sie noch oder handeln Sie schon? J. Sobania, Winterthur (Schweiz) 278 Pflegesymposium 10.00 – 11.30 Uhr // Saal 10 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Geistige Behinderung und Psychiatrie Vorsitz:M. Seidel, Bielefeld T. Müller, Lübeck 002 Qualifizierte Begleitung durch Pädagogik und Pflege bei Menschen mit geistiger Behinderung und psychischen Beeinträchtigungen – Beispiele aus der Praxis A. Boll, Eutin C. Fronczek-Zengerle 003 Interdisziplinäre Zusammenarbeit am Beispiel der Ernährungsberatung für Menschen mit geistiger Behinderung und psychischer Erkrankung M. Steffen, Berlin M. Adam PF-011 Pflegesymposium 15.15 – 16.45 Uhr // Saal 7 Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik Diskussionsforum / Abschlussveranstaltung: Welche Ansprüche stellen Betroffene und Angehörige an eine interdisziplinäre psychiatrische Behandlung? Vorsitz:F. Vilsmeier, Rickling P. Falkai, Göttingen Diskutanten: S . Heim, Köln S. Schoppmann, Witten M. Brand, Dresden R. Reinhartz, Hamburg S. Kliesch, Osnabrück M. Theune, Weinsberg J. Daszkowski, Hamburg B. Böttcher, Dresden Pflegekongress: Kongress für Gesundheitsfachberufe Pflegeworkshops G Donnerstag, 25. November 2010 Die Workshops finden von 13.00 bis 15.00 Uhr parallel statt. Maximale Teilnehmerzahl pro Workshop: 30 Personen Bitte melden Sie sich mit der Anmeldung zum Kongress zu den Pflegeworkshops an. In der Kongressgebühr für Pflegepersonal ist die Teilnahme am Workshop inbegriffen. PF-WS 181 Pflegeworkshop 13.00 – 15.00 Uhr // Salon 20 Transdisziplinäre Psychiatrie – Ein Modell für die psychiatrische Pflege und für eine interprofessionelle Zusammenarbeit? Vorsitz:F. Vilsmeier, Rickling S. Schoppmann, Moers PF-WS 182 Pflegeworkshop 13.00 – 15.00 Uhr // Salon 22 Das Milieu bin ich! Was hat Milieugestaltung mit Pflegenden in der Psychiatrie im Zusammenhang mit Präventionsmaßnahmen und Hilfe zur Selbsthilfe zu tun? Vorsitz:G. Herwig, Freiburg im Breisgau M. Höfflin, Freiburg im Breisgau PF-WS 183 Pflegeworkshop 13.00 – 15.00 Uhr // Raum 23 Topic 14: Psychotherapie Training emotionaler Kompetenzen Vorsitz:H. Thiel, Neuwied M. Jensen, Lahnstein PF-WS 184 Pflegeworkshop 13.00 – 15.00 Uhr // Raum 25 Topic 14: Psychotherapie „Zwangslage Zwang“ Auswege aus einem Dilemma: Die „Exposition“ – der zentrale Aspekt bei der Hilfe zur Selbsthilfe Vorsitz:A. Kusserow, Freiburg Y. Harms, Freiburg PF-WS 185 Pflegeworkshop 13.00 – 15.00 Uhr // Raum 26 Verbesserung interdisziplinärer Zusammenarbeit – eine Projektvorstellung Vorsitz:S. Hoffmann, Liestal PF-WS 186 Pflegeworkshop 13.00 – 15.00 Uhr // Raum 27 Pflegeprozess-Controlling Vorsitz:U. von dem Berge, Bad Schussenried H.-P. Elsässer-Gaißmaier, Bad Schussenried PF-WS 187 Pflegeworkshop 13.00 – 15.00 Uhr // Raum 30 Kletter- und Erlebnistherapie in der Akutpsychiatrie: Tübinger Erfahrungen Vorsitz:N. Doll, Tübingen A. Mollenhauer, Tübingen PF-WS 188 Pflegeworkshop 13.00 – 15.00 Uhr // Raum 35 Verbale Aggression und Deeskalation als Prävention in psychiatrischen Einrichtungen Vorsitz:D. Richter, Bern (Schweiz) R. Lüthi, Münsterlingen (Schweiz) PF-WS 189 Pflegeworkshop 13.00 – 15.00 Uhr // Raum 40 Mit Werten in Führung gehen – Dilemmasituationen im Handeln von Führungskräften ethisch bearbeiten Vorsitz:S. Kliesch, Osnabrück S. Bögershausen, Lengerich 279 is CM E be acc ing re ap dita pli tio ed n fo r 3rd European Conference on Schizophrenia Research – Facts and Visions Joint thematic congress of the Competence Network on Schizophrenia, the German Association for Psychiatry and Psychotherapy, and the European Psychiatric Association 29 September – 1 October 2011 Berlin, Germany DEADLINES CO-SPONSORS 17 January 2011 Deadline for online submission of symposia World Psychiatric Association (WPA) and its Section on Schizophrenia 18 April 2011 Deadline for online submission of oral presentations and posters ASIAN NETWORK FOR SCHIZOPHRENIA RESEARCH SCIENTIFIC ORGANIZERS CONFERENCE OFFICE Competence Network on Schizophrenia (CNS) CPO HANSER SERVICE Hanser & Co GmbH Hamburg Office Postfach 12 21 22882 Barsbüttel, Germany Email: [email protected] European Psychiatric Association (EPA) and its Section on Schizophrenia German Association for Psychiatry and Psychotherapy (DGPPN) LOCAL ORGANIZER PsychoseNetz e. V. Wolfgang Gaebel, Wolfgang Wölwer, Viktoria Toeller c/o Department of Psychiatry and Psychotherapy Heinrich-Heine-University Düsseldorf www.schizophrenianet.eu FÖRDERNDE UNTERNEHMEN UND AUSSTELLER 281 Veranstaltungen der Fördernden Unternehmen Mittwoch, 24 November 2010 IS-001 Industriesymposium IS-003 Industriesymposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 3 Unzureichende Response bei der Behand lung depressiver Patienten – alte Heraus forderungen, neue Chancen Vorsitz:Prof. Dr. H.-J. Möller, München Veranstalter: AstraZeneca GmbH 17.15 - 19.15 Uhr // Saal 7 Ein Übel kommt selten allein … GADTherapie im Spannungsfeld psychischer und somatischer Komorbiditäten Vorsitz:R. Rupprecht, München Veranstalter: Pfizer Pharma GmbH 001 Unzureichende Response – therapeutische Optionen aus klinischer Sicht G. Laux, Inn-Salzach-Klinikum gGmbH, Wasserburg 001 Herausforderungen in der GAD-Therapie – Was ist relevant in der Praxis? R. Rupprecht, Ludwig-Maximilians-Univer sität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Strategien bei unzureichendem Ansprechen auf die Therapie mit Antidepressiva: Evidenzlage und Leitlinien M. Bauer, Universitätsklinikum Dresden, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Sub-optimal treatment response to anti depressant monotherapy – new chances with new options S. Montgomery, Imperial College, School of Medicine, London (Vereinigtes Königreich) IS-002 Industriesymposium 17.15 – 19.15 Uhr // Saal Oslo Alzheimer Demenz – Perspektiven für Diagnostik und Therapie Vorsitz:Prof. Dr. H. Förstl, München Veranstalter: Merz Pharmaceuticals GmbH 001 Multiple Domänen bei der Alzheimer Demenz – psychometrisch messbar? V. Holthoff, Universitätsklinikum Dresden, Klinik für Psychiatrie, Bereich Geronto psychiatrie und Kognitive Neuropsychiatrie 002 Psychosoziale Interventionen bei Alzheimer Demenz M. Hüll, Universitätsklinik Freiburg, ZGGF 003 Behandlungsziele bei Alzheimer Demenz – Machbares und Denkbares H. Förstl, Klinikum rechts der Isar, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität München 282 002 Herausforderungen in der GAD-Therapie – Komorbiditäten in der klinischen Praxis P. Zwanzger, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universität Münster 003 Herausforderungen in der GAD-Therapie – Antworten für den Alltag aus einer Beobachtungsstudie B. Bandelow, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Veranstaltungen der Fördernden Unternehmen Donnerstag, 25 November 2010 IS-004 Industriesymposium 07.30 – 08.30 Uhr // Raum 42 Vorfahrt für Therapievielfalt?! Passen GKV-Finanzen, Patientennutzen und Unternehmensinteressen zusammen? Referenten: Prof. Dr. med. W. Schreiber, Deggendorf J.-M. Graf von der Schulenburg, Hannover Veranstalter: Lilly Deutschland GmbH IS-005 Industriesymposium 13.30 – 15.00 Uhr // Dachgarten Bipolare Störungen: Langfristiger Therapieerfolg von Anfang an Vorsitz:Prof. Dr. Dr. M. Bauer, Dresden Veranstalter: Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA / Otsuka Pharmaceuticals 001 Frühe Diagnosestellung: Ein wichtiges Kri terium für die erfolgreiche Therapie der Bipolaren Störungen G. Juckel, LWL-Universitätsklinik Bochum, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Erfahrungen mit der Langzeittherapie bipolarer Störungen aus der psychiatrischen Versorgung P. Brieger, Bezirkskrankenhaus Kempten, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie IS-006 Industriesymposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal Oslo Exploring the horizons of antidepressant treatment Vorsitz:Prof. Dr. H.-J. Möller, München Veranstalter: SERVIER Deutschland GmbH 001 Leitliniengerechte Therapie der Depres sion M. Schmauß, Bezirkskrankenhaus Augsburg 002 Wirksamkeit versus Sicherheit in der antidepressiven Pharmakotherapie K. Kahl, Med. Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Circadiane Rhythmik als Target antidepres siver Therapie G. Hajak, Universität Regensburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 VIVALDI: Ergebnisse einer großen deutschen Praxisstudie G. Laux, Inn-Salzach-Klinikum gGmbH, Wasserburg 003 Vorteile einer antimanischen Therapie mit modernen Anti-Psychotika C. Normann, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie 283 Veranstaltungen der Fördernden Unternehmen Donnerstag, 25 November 2010 IS-007 Industriesymposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 7 Alter und Alzheimer – Neues aus Gegenwart und Zukunft Vorsitz:Prof. Dr. H. Förstl, München Veranstalter:Pfizer Pharma GmbH / Eisai GmbH 001 Neurobiologie des Alterns – Epigenetik der Alzheimer Krankheit A. Fischer, Göttingen 002 Neue Konzepte zur Alzheimer Krankheit – Implikationen für die Praxis H. Förstl, Klinikum rechts der Isar, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität München 003 Wie Leitlinien helfen, Hürden zu über winden L. Frölich, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim IS-008 Industriesymposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal Prag Ein Jahr S3-Leitlinie Demenzen: Bestandsaufnahme am praktischen Beispiel Moderator:Prof. Dr. K. Schmidtke, Offenburg Diskutanten:Prof. Dr. G. Adler, Mannheim Prof. Dr. H. Hampel, Frankfurt am Main Veranstalter: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 284 IS-009 Industriesymposium 17.15 – 19.15 Uhr // Saal Oslo Differenzialdiagnose der Organischen Psy chose Vorsitz:PD Dr. H.-H. Klünemann, Regensburg Prof. Dr. A. Rolfs, Rostock Veranstalter: Actelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH 001 „Wie würden Sie entscheiden?“ VideoVortrag mit TED-Fragen H.-H. Klünemann, Universität Regensburg, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychosomatik 002 Organische Psychose: Symptome und Ursachen P. Bauer, Universitätsklinikum Tübingen, Abteilung medizinische Genetik 003 Organische Psychose: Therapieeinsätze A. Rolfs, Universtität Rostock, Klinik und Poliklinik für Neurologie Veranstaltungen der Fördernden Unternehmen Freitag, 26 November 2010 IS-010 Industriesymposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 3 Adhärenz in der Versorgung von Patienten mit Schizophrenie: Therapeutische Konzepte zwischen Patientenerwartung, Versorgungsstrukturen und Therapieoptionen Vorsitz:Prof. W. Fleischhacker, Innsbruck (Österreich) Veranstalter: Janssen-Cilag GmbH 001 Kontextfaktoren, Behandlungssetting und therapeutische Beziehung N. Sartorius, Genf (Schweiz) 002 Disease Management: Behandlungsmodule im Rahmen einer integrativen, ambulanten Versorgung S. Heres, Technische Universität München Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie 003 Assertive Community Treatment: Aufsuchende Behandlung als Kernelement eines ambulanten Versorgungskonzeptes M. Lambert, Universitätsklinikum Eppendorf, Hamburg 004 Adhärenz und Psychopharmakotherapie: Historie, aktueller Stellenwert und moderne Ansätze langwirksamer Antipsychotika W. Fleischhacker, Universitätsklinik, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Innsbruck (Österreich) IS-011 Industriesymposium 13.30 – 15.00 Uhr // Saal Stockholm 3 Sind wir auf dem richtigen Weg zu verbessertem Patientennutzen in der Psychopharmakotherapie? Vorsitz:Prof. Dr. E. Rüther, Feldafing Veranstalter: Lilly Deutschland GmbH 001 Differentialtherapie der Depression: In dividueller Patientennutzen als Schlüssel zum Therapieerfolg? P. Brieger, Bezirkskrankenhaus Kempten, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 Wirkfaktoren der Rezidivprophylaxe: Chan cen und Risiken der Langzeittherapie schi zophrener Psychosen M. R. Lemke, Ev. Krankenhaus Alsterdorf, Hamburg IS-012 Industriesymposium 17.15 – 19.15 Uhr // Saal 7 Sorge Dich, Alter – Lebensgewissheiten 2020 Vorsitz:Prof. Dr. H.-J. Möller, München Veranstalter: Lundbeck GmbH 001 Mit dem Alter kommt die Krankheitslast. Gibt es einen Ausweg? V. Arolt, Universitätsklinikum Münster, Psychiatrische Klinik 002 Wir werden immer älter – aber dadurch auch psychiatrisch auffällig? H.-U. Wittchen, Gesellschaft für Wissens- und Technologietransfer der Technischen Universität Dresden, Klinische Psychologie 003 Alt und depressiv – was nun? Alt und depressiv – was tun? M. Bauer, Universitätsklinikum Dresden, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 004 Demenz: helfen ohne zu heilen? H. Förstl, Klinikum rechts der Isar, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität München 285 Fördernde Unternehmen Die DGPPN dankt den Fördernden Unternehmen für ihre Unterstützung. Kategorie A Kategorie B AstraZeneca GmbH Servier Deutschland GmbH Bristol Myers Squibb GmbH & Co. KGaA / Otsuka Pharmaceuticals Pfizer Pharma GmbH Pfizer Pharma GmbH / Eisai GmbH Janssen-Cilag GmbH Lilly Deutschland GmbH / Boehringer-Ingelheim 286 Fördernde Unternehmen Weitere Fördernde Unternehmen und Aussteller ADHD 2011 – 3rd International Congress on ADHD, Berlin A – Z Hotel Service und Dienstleistungen GmbH Actelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH ADHS Deutschland e. V. AGNP – Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie Aktionsbündnis Seelische Gesundheit Alpine Biomed, a division of Natus Bayer Vital GmbH Börm Bruckmeier Verlag GmbH BVDN / BVDP – Bundesverband Deutscher Nervenärzte e. V. / Bundesverband Deutscher Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie e. V. Carl-Auer Verlag CINP 2012 – Collegium Internationale Neuro-Psychpharmacologicum, Stockholm DATA GROUP GmbH Deutsche Narkolepsie-Gesellschaft e. V. Deutsches Netz Rauchfreier Krankenhäuser DGBS – Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e. V. DGGPP – Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie e. V. DGKJP 2011 – Kongress der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psycho therapie e. V., Essen DGN – Deutsche Gesellschaft für Neuro logie / Neurowoche DGPs – Deutsche Gesellschaft für Psycho logie Dr. Bernd Wilhelmus Eli Lilly Schweiz Elsevier GmbH EMH Schweizerische Ärzteverlag EPA 2011 – European Congress of Psychiatry esparma GmbH esparma GmbH FBI Fred Berninger Importe OHG Friedrich Verlag GmbH Hexal AG Hogrefe & Huber Verlag ICBPD 2012 – 2nd International Congress on Borderline Personality Disorder, Amsterdam IMC IGES GmbH INNOGENETICS GmbH inomed Medizintechnik GmbH Klinikfinder.de Kohlhammer Lehmanns Fachbuchhandlung GmbH Lundbeck GmbH MEDA Pharma GmbH & Co. KG Medice Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG mediQ – Psychiatrische Dienste Aargau AG Merz Pharmaceuticals GmbH Moses-Mendelsohn-Gesellschaft Dessau e. V. MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Narkolepsie Deutschland e. V. neuraxpharm Arzneimittel GmbH NEXUS / CIS GmbH Nihon Kohden Europe GmbH Novartis Pharma GmbH Pabst Science Publishers Psychiatrie-Verlag GmbH Psychosozial-Verlag Qbtech AB Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Schattauer GmbH Sigmund Freud PrivatUniversität Wien Spitzner Arzneimittelfabrik GmbH Springer Medizin Verlag GmbH Steigerwald Arzneimittelwerk GmbH Therapeutical Web-Systems AG Thieme & Frohberg GmbH Thieme Verlag KG UCB GmbH Verlag Klett-Cotta Verlagsgruppe Beltz Vifor Pharma Deutschland GmbH WFSBP 2011 – World Congress of Biological Psychiatry, Prag Wisepress Online Bookshop WPA – 15th World Congress of Psychiatry, Buenos Aires 2011 WPA – World Psychiatric Association International Congress Prague 2012 Stand: 12. Oktober 2010 287 Fördernde Unternehmen /Ausstellerverzeichnis Die DGPPN dankt den Unternehmen für ihre Beteiligung. Aussteller Halle | Stand-Nr. Aussteller Halle | Stand-Nr. A E A – Z Hotel Service und Elsevier GmbH 13 | 2 Dienstleistungen GmbH 12 | 8 EPA 2011 – European Congress Actelion Pharmaceuticals Deutschland of Psychiatry, Wien 12 | 41 GmbH14 | 2 esparma GmbH 12 | 13 ADHD 2011 – 3rd International Congress on ADHD, Berlin 12 | 49 B F ADHS Deutschland e. V. 12 | 42 FBI Fred Berninger Importe OHG 12 | 32 AGNP – Arbeitsgemeinschaft für Friedrich Verlag GmbH 12 | 11 Neuro-psychopharmakologie12 | 53 Alpine Biomed, a division of Natus 12 | 33 H AstraZeneca GmbH 13 | 1 Hexal AG 12 | 34 Hogrefe & Huber Verlag 14 | 5 B Bayer Vital GmbH 12 | 18 I Börm Bruckmeier Verlag GmbH 12 | 9 ICBPD 2012 – 2nd International Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. Congress on Borderline Personality KGaA / Otsuka Pharmaceuticals 12 | 1 Disorder, Amsterdam 12 | 48 BVDN / BVDP – Bundesverband Deutscher IMC IGES GmbH 12 | 4 B Nervenärzte e. V. / Bundesverband INNOGENETICS GmbH 12 | 4 A Deutscher Fachärzte für Psychiatrie inomed Medizintechnik GmbH 12 | 5 und Psychotherapie e. V. J C Janssen-Cilag GmbH 14 | 1 Carl-Auer Verlag 12 | 29 CINP 2012 – Collegium Internationale K Neuro-Psychopharmacologicum, Klinikfinder.de12 | 10 Stockholm12 | 47 Kohlhammer13 | 4 D L DATA GROUP GmbH 12 | 30 Lehmanns Fachbuchhandlung Deutsche Narkolepsie-Gesellschaft GmbH12 | 27 e. V. 12 | 51 Lilly Deutschland GmbH / Deutsches Netz Rauchfreier Boehringer-Ingelheim12 | 2 Krankenhäuser12 | 43 Lundbeck GmbH 12 | 14 DGBS – Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e. V. 12 | 54 M DGGPP – Deutsche Gesellschaft MEDA Pharma GmbH & Co. KG 12 | 17 für Gerontopsychatrie und Medice Arzneimittel Pütter -psychotherapie e. V. 12 | 40 GmbH & Co. KG 12 | 36 DGKJP 2011 – Kongress der Deutschen mediQ – Psychiatrische Dienste Gesellschaft für Kinder- und Jugend Aargau AG 13 | 5 psychiatrie, Psychosomatik und Merz Pharmaceuticals GmbH 12 | 19 Psychotherapie e. V., Essen 12 | 49 A Moses-Mendelsohn-Gesellschaft DGN – Deutsche Gesellschaft für Dessau e. V. 12 | 22 B Neurologie / Neurowoche 12 | 52 MWV Medizinisch Wissenschaftliche DGPs – Deutschen Gesellschaft für Verlagsgesellschaft13 | 3 Psychologie12 | 50 Dr. Bernd Wilhelmus 12 | 7 288 Fördernde Unternehmen /Ausstellerverzeichnis Die DGPPN dankt den Unternehmen für ihre Beteiligung. Aussteller Halle | Stand-Nr. N neuraxpharm Arzneimittel GmbH 12 | 31 Narkolepsie Deutschland e. V. 12 | 39 NEXUS / CIS GmbH 12 | 16 Nihon Kohden Europe GmbH 12 | 6 Novartis Pharma GmbH 13 | 6 + 7 Aussteller Halle | Stand-Nr. T Therapeutical Web-Systems AG Thieme & Frohberg GmbH Thieme Verlag KG 14 | 3 12 | 23 14 | 6 U UCB GmbH 12 | 35 P Pabst Science Publishers 12 | 24 V Pfizer Pharma GmbH 12 | 3 Verlag Klett-Cotta Psychiatrie-Verlag GmbH 12 | 28 Verlagsgruppe Beltz Psychosozial-Verlag12 | 25 Vifor Pharma Deutschland GmbH Q Qbtech AB 12 | 20 S Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 12 | 37 Schattauer GmbH 14 | 8 Servier Deutschland GmbH 12 | 15 Sigmund Freud PrivatUniversität Wien 12 | 38 Springer Medizin Verlag GmbH 14 | 7 Steigerwald Arzneimittelwerk GmbH 14 | 4 12 | 12 14 | 4 B 12 | 21 W W. Spitzner Arzneimittelfabrik GmbH 14 | 9 WFSBP 2011 – World Congress of Biological Psychiatry, Prag 12 | 46 WPA – 15th World Congress of Psychiatry Buenos Aires 2011 12 | 45 WPAIC – World Psychiatric Association International Congress Prague 2012 12 | 44 Wisepress Online Bookshop 12 | 26 Fortsetzung des Pflichttextes zu Risperdal® CONSTA® von S. 2 Nebenwirk. (Fortsetzung): Häufig: EKG anomal, Serumprolaktin, Serumglucose, Leberenzyme, Transaminasen, GammaGlutamyltransferase erhöht, Gewichtszun., Gewichtsabn., atrioventrikul. Block, Tachykardie, Anämie, Tard. Dyskinesie, Dystonie, Dyskinesie, Tremor, Somnolenz, Sedierung, Schwindel, Verschwommensehen, Konjunktivitis, Vertigo, Dyspnoe, Husten, nasale Verstopf., pharyngolaryng. Schm., Erbr., Diarrhö, Obstipat., Übelk., abdomin. Schm., Dyspepsie, Zahnschm., Mundtrockenh., Magenbeschw., Gastritis, Harninkont., Hautausschl., Ekzem, Arthralg., Rückenschm., Gliederschm., Myalgie, Pneumonie, Influenza, Inf. d. unt. Atemwege, Bronchitis, Harnwegsinf., Inf. d. Ohres, Sinusitis, virale Inf., Muskelschwäche, Sturz, Muskelkrämpfe, Hypertonie, Hypotonie, Pyrexie, periph. Ödem, Brustschm., Fatigue, Schmerz, Schmerz an d. Inj.-St., Asthenie, influenzaartige Erkr., Amenorrhoe, erekt. Dysfkt., Galaktorrhoe, Agitation, Schlafstörg. Gelegentl.: Verläng. d. QT-Intervalls im EKG, Schenkelblock, Vorhofflimmern, Bradykardie, Sinusbradykardie, Palpitationen, Thrombozytopenie, Neutropenie, Konvulsion, Synkope, Haltungsschwindel, Hypästhesie, Parästhesie, Lethargie, Hypersomnie, Ohrenschm., Angioödem, Pruritus, Akne, Alopezie, trockene Haut, Nacken- u. Gesäßschm., Muskelschmerz in d. Brust, verst. Appetit, verm. Appetit, Cystitis, Gastroenteritis, Infekt., lokalis. Inf., subkut. Abszess, verabreich.bed. Schm., Verhärtung an d. Inj.-St., Induration, Reaktion an d. Inj.-St., Brustkorbbeschw., Trägheit, anom. Gefühl, Überempfindlichk., sex. Dysfunkt., Gynäkomastie, Manie, verm. Libido, Nervosität, orthostat. Hypotonie. Selten: Schlaf-Apnoe-Syndr., intest. Obstruktion, Pankreatitis, inadäq. Sekretion d. antidiuret. Hormons, Hypothermie, Ikterus. Sehr selten: diabet. Ketoazidose. Nicht bek. Fälle: Agranulozytose, Okklusion der retinalen Arterie, plötzl. Verlust d. Sehverm. od. Blindheit, Wasser-Intoxik., Thromboembol. einschl. tiefe Venenthromb. u. Lungenembol., anaphylakt. Reakt., Priapismus. Zusätzl. b. oral verabr. Risperidon: Körpertemp. erhöht, Zahl d. Eosinophilen erhöht, Zahl d. weißen Blutkörperchen erniedrigt, Hämoglobin erniedrigt, Kreatininphosphokinase i. Blut erhöht, Körpertemp. erniedrigt, Tonsillitis, Cellulitis, Otitis media, Infekt. d. Auges, Akrodermatitis, Atemwegsinfekt., Onychomykose, chron. Otitis media, Granulozytopenie, Arzneimittelüberempf., Anorexie, Polydipsie, Verwirrtheitszust., Teilnahmslosigk., Anorgasmie, abgestumpf. Affekt, fehl. Stimulusresponse, Bewusstseinsverl., malig. neurolept. Syndr., diab. Koma, zerebrovask. Ereign., Vermind. d. Bewusstseinsgrades, zerebr. Ischämie, zerebrovask. Erkr., transitorische ischämische Attacke, Dysarthrie, Störg. d. Aufmerksamk., Gleichgewichtsstörg., Sprachstörg., anomale Koordinat., Beweg.störg., okuläre Hyperämie, Augenausfluss, geschwoll. Auge, trock. Auge, Tränensekr. verstärkt, Photophobie, Sehschärfe vermin., Augenrollen, Glaukom, Tinnitus, Flush, Keuchen, Aspirationspneum., Lungenödem, respirat. Störg., Lungenrasseln, Epistaxis, Atemwegsobstr., Hyperventilation, Dysphonie, Husten m. Auswurf, Dysphagie, Stuhlinkont., Faekulom, Lippenschwell., Cheilitis, Entz. d. Dickdarms, verring. Speichelfluss, Hautläsion, Hauterkr., Hautverfärb., seborrh. Dermatitis, Hyperkeratose, Schuppen, Eryth., Rhabdomyolyse, Gelenkschwell., anomale Haltung, Gliedersteifig., Enuresis, Dysurie, Pollakisurie, Ejakulat.störg., vagin. Ausfl., Menstruat.störg., generalis. Ödem, Gesichtsödem, Gangstörg., Durst, Schüttelfrost, periph. Kältegef., Arzneimittelentzugssyndr.. Klassenbezog. kard. Effekte, d. unt. Antipsychotika, die d. QT-Interv. verläng., wurden nach Markteinf. berichtet: ventrik. Arrhyth., Kammerflimmern, ventrik. Tachyk., plötzl. Tod, Herzstillstand u. Torsades de Pointes. Arzneim. f. Kdr. unzugängl. aufbew.. Stand der Information: 05/10. Verschreibungspflichtig. JANSSEN-CILAG GmbH, 41457 Neuss. 289 ORIGINAL_aviso_ingles.pdf 1 15/10/10 13:23 EARLY BIRD REGISTRATION Deadline: November 30, 2010 ALLGEMEINE INFORMATIONEN 291 Allgemeine Informationen Teilnahmegebühren Mitglieder DGPPN, ÖGPP, SGPP 250,00 EUR Neumitglieder DGPPN ab 2010 0,00 EUR 250,00 EUR Nichtmitglieder 500,00 EUR Assistenzärzte Mitglied DGPPN, ÖGPP, SGPP 2) 200,00 EUR Assistenzärzte Nichtmitglied 2) 350,00 EUR Pflegepersonal 2) 170,00 EUR Ergotherapeuten, Sozialpädagogen 2) 170,00 EUR Studierende 2) 100,00 EUR Stipendien für Studierende der Medizin 3) 0,00 EUR Osteuropa-Stipendien 4) 0,00 EUR Tageskarten 5) 300,00 EUR 1) Vorsitzende, Referenten und Posterautoren Teilnahmegebühr DGPPN-Akademie (nur in Verbindung mit der Kongressgebühr für den gesamten Zeitraum) 2-Tage-Workshop für Mitglied DGPPN, ÖGPP, SGPP 120,00 EUR 2-Tage-Workshop für Nichtmitglied 200,00 EUR 1)Für Neumitglieder der DGPPN, die im Jahr 2010 der DGPPN beigetreten sind und ihren Mitgliedsbeitrag bis zum 1. November 2010 bezahlt haben, ist die Teilnahme am DGPPN Kongress 2010 kostenfrei. Ihren Antrag auf Mitgliedschaft richten Sie bitte an die DGPPN-Hauptgeschäftsstelle. 2)Die Bescheinigung schicken Sie bitte per Post, Email oder Fax an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH. 3)Stipendium für Studierende der Medizin: Kostenloser Eintritt zum Kongress für die ersten 500 angemeldeten Stu dierenden. Das Stipendium erhalten nur Studentinnen und Studenten des Studiengangs Humanmedizin, die an einer Universität in Deutschland studieren. Die Immatrikulationsbescheinigung schicken Sie bitte per Post, Email oder Fax an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH. 4)Kostenloser Eintritt zum Kongress für die ersten 250 Bewerber. Das Stipendium erhalten Ärzte, die eine Bestätigung ihrer Approbation oder Anstellung als Ärztin / Arzt in einer psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis bzw. Klinik in den Staaten Aserbaidschan, Bulgarien, Bosnien-Herzegowina, Estland, Georgien, Kasachstan, Kirgisistan, Kroatien, Lettland, Litauen, Mazedonien, Montenegro, Polen, Rumänien, Russland, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tadschikistan, Türkei, Turkmenistan, Tschechische Republik, Ukraine, Ungarn, Usbekistan, Weißrussland und Zypern vorweisen können. Diese sollte entweder in deutscher oder englischer Sprache verfasst und elektronisch, per Fax oder per Briefpost an das Kongressbüro versendet werden. 5)Kongressteilnehmer, die keinen Beitrag (Vortrag oder Poster) angemeldet haben und den Kongress nur einen Tag besuchen möchten, können eine Tageskarte erwerben. Vortragende, Vorsitzende und Posterautoren zahlen die Kongressgebühr für den gesamten Kongresszeitraum. Die Kongressgebühr beinhaltet folgende Leistungen und die Teilnahme an: GWissenschaftlichen Kongressveranstaltun- GKongressbeutel gen (Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme GIndustrie- und Posterausstellung an der DGPPN-Akademie gesondert zu GEröffnungsveranstaltung bezahlen ist.) GGet-Together-Veranstaltung GFortbildungsbescheinigung GMittagsimbiss am Mittwoch, Donnerstag, GKongressprogramm Freitag und Samstag, Messehalle 11.1 292 Allgemeine Informationen Kongressort Stipendien für Osteuropa Internationales Congress Centrum ICC Berlin Haupteingang: Neue Kantstraße / Messedamm 14055 Berlin Erstmals in diesem Jahr wird die Kongressteilnahme für 250 Ärzte aus unten genannten Ländern gefördert. Der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psy chotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) freut sich, 250 ärztlichen Fachkolleginnen und -kollegen einen freien Eintritt für den Kongress bereitstellen zu können. Eingeladen, sich zu bewerben, sind alle psychiatrisch oder psychotherapeutisch tätigen Ärztinnen und Ärzte aus den Staaten Aserbaidschan, Bulgarien, Bosnien-Herzegowina, Estland, Georgien, Kasachstan, Kirgisistan, Kroatien, Lettland, Litauen, Mazedonien, Mon tenegro, Polen, Rumänien, Russland, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tadschikistan, Türkei, Turkmenistan, Tschechische Republik, Ukraine, Ungarn, Usbekistan, Weißrussland und Zypern. Kongress- und Ausstellungsbüro CPO HANSER SERVICE GmbH Paulsborner Str. 44 14193 Berlin Tel: +49 – (0)30 – 300 669 0 Fax: +49 – (0)30 – 300 669 50 Email:[email protected] Kongresscounter Di, 23. 11. 2010 G18.00 – 21.00 Uhr Mi, 24. 11. 2010 G07.00 – 19.00 Uhr Do, 25. 11. 2010G08.00 – 19.00 Uhr Fr, 26. 11. 2010 G08.00 – 19.00 Uhr Sa, 27. 11. 2010 G08.00 – 15.30 Uhr Tel: +49 – (0)30 – 3038-8 19 81 Fax: +49 – (0)30 – 3038-8 19 80 Email:[email protected] Pressebüro Das Pressebüro der DGPPN befindet sich im Raum 46 / 47. Garderobe Die Garderobe befindet sich in der Eingangshalle des ICC Berlin auf der blauen Seite. Garderobengebühr: G EUR 1,70 pro Kleidungsstück G EUR 2,00 pro Gepäckstück Namensschilder Die Teilnehmer werden gebeten, ihr Namens schild während des gesamten Kongresszeitraums zu tragen. Das Sicherheitspersonal hat die Aufgabe, dies zu prüfen. Die Farben der Streifen auf den Namensschildern haben folgende Bedeutung: Orange:Mitglied DGPPN, ÖGPP, SGPP Blau:Nichtmitglied Grün:Aussteller Rot:Kongresspersonal Bei einem Verlust des Namensschildes muss dieses zur gültigen Teilnehmergebühr neu erworben werden. DGPPN-Stipendien für Studierende der Medizin Das Stipendium umfasst den kostenlosen Eintritt zum DGPPN Kongress vom 24. bis 27. November 2010 in Berlin. Eingeladen, sich zu bewerben, sind Studentinnen und Stu denten des Stu diengangs Humanmedizin, die an einer Universität in Deutschland studieren. Geldautomat Im Eingangsfoyer gibt es einen Geldautomaten, der folgende Karten akzeptiert: G EC-Karte G Sparkassenkarte G Maestro G Eurocard G Mastercard G Visa G Eufiserv G Cirrus G Plus Kongressprogramm / Abstract-CD-ROM Ein Kongressprogramm erhalten Sie am Counter. Weitere Exemplare können dort käuflich erworben werden. Preis: EUR 10,– pro Exemplar. Das Kongressprogramm finden Sie auch im Internet unter www.dgppn.de. Die Abstracts stehen zum Ausdrucken zur Verfügung unter www.dgppn.de. Eine Abstract-CD-ROM erhalten Sie am Ausstellungsstand von Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA / Otsuka Pharmaceuticals gegen Vorlage des Vouchers, den Sie am Ende dieses Programmhefts finden. 293 Allgemeine Informationen CO CONGRESS ONLINE® / Programmterminals In CO CONGRESS ONLINE® finden Sie aktuelle Informationen zum Kongress. Sie können sich Ihr persönliches Kongressprogramm individuell zusammenstellen. Die Suchmaschine hilft Ihnen, einen bestimmten Beitrag Ihrer Wahl zu finden. Als registrierter Teilnehmer oder registrierte Teilnehmerin wurde Ihnen vorab automatisch eine private Mailbox eingerichtet, in der Sie Ihre Buchungsbestätigung finden und persönliche Nachrichten empfangen können. Im ICC Berlin stehen Terminals für Ihre Pro gramm suche zur Verfügung. Dort können Sie sich Ihr individuelles Kongressprogramm zusammenstellen und ausdrucken. Medien Center Das Medien Center des DGPPN Kongresses befindet sich im Hauptfoyer des ICC Berlin. Alle Referenten werden gebeten, ihre elek tronischen Präsentationen auf CD-ROM, USBStick oder auf ihrem Notebook mindestens drei Stunden vor ihrem Vortrag im Medien Center abzugeben. Unsere Medientechniker sind Ihnen behilflich, letzte Änderungen vorzunehmen. Die elektronische Präsentation wird im Medien Center auf den zentralen Kongress server eingespielt und steht jedem Vortragenden auf dem Saal-PC am Rednerpult zur Verfügung. Aus organisatorischen und technischen Gründen ist die Präsentation von Ihrem eigenen Notebook nicht vorgesehen. Öffnungszeiten Di, 23. 11. 2010 G18.00 – 21.00 Uhr Mi, 24. 11. 2010 G07.00 – 19.00 Uhr Do, 25. 11. 2010G08.00 – 19.00 Uhr Fr, 26. 11. 2010 G08.00 – 19.00 Uhr Sa, 27. 11. 2010 G08.00 – 14.00 Uhr Business Center Das Business Center des ICC Berlin befindet sich in der Eingangshalle. Öffnungszeiten Mi, 24. 11. 2010 G08.00 – 18.00 Uhr Do, 25. 11. 2010G08.00 – 18.00 Uhr Fr, 26. 11. 2010 G08.00 – 18.00 Uhr Sa, 27. 11. 2010 G08.00 – 14.00 Uhr 294 Internet Service Center Das Internet Service Center wird von der Firma Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA / Otsuka Pharmaceuticals gesponsert und befindet sich in Messehalle 12. Im ICC Berlin besteht in allen Foyers ein kostenloser Zugang zum Internet. Arbeitslounge für Kongressteilnehmer Viele Kongressteilnehmer haben den Wunsch, während des Kongresses in Ruhe z. B. mit ihrem Notebook zu arbeiten. In Halle 15.1 steht ihnen dafür ein großzügiger Arbeits bereich mit kostenlosem Internetzugang über WLAN und zusätzliche Internetterminals zur Verfügung. Öffnungszeiten Mi, 24. 11. 2010 G 09.00 – 18.00 Uhr Do, 25. 11. 2010G 09.00 – 18.00 Uhr Fr, 26. 11. 2010 G 09.00 – 18.00 Uhr Sa, 27. 11. 2010 G 09.00 – 14.00 Uhr DGPPN Stand und Lounge Den Informationsstand der Deutschen Ge sell schaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) und den allgemeinen Treffpunkt für junge Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmer finden Sie im Brückenfoyer. Öffnungszeiten Mi, 24. 11. 2010 G 10.00 – 18.00 Uhr Do, 25. 11. 2010G 10.00 – 18.00 Uhr Fr, 26. 11. 2010 G 10.00 – 18.00 Uhr Sa, 27. 11. 2010 G 10.00 – 14.00 Uhr DGPPN Kongresskindergarten Die DGPPN bietet während des Kongresses wieder gemeinsam mit der Kinderinsel Berlin (www.kinderinsel.de) für die Kinder von registrierten Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmern eine kosten freie er lebnispädagogische Kinderbetreuung und kreative Lernwerkstatt an. Beziehungen zu Industrieunternehmen Die Vortragenden, Vorsitzenden und Posterautoren waren aufgefordert, eine Erklärung zu möglichen Interessenkonflikten gemäß den Empfehlungen der Bundesärztekammer abzugeben. Die Angaben können an Infotermi- Allgemeine Informationen nals eingesehen werden. Die Vortragenden werden gebeten, zu Beginn ihres Vortages die Zuhörer über ihre Beziehungen zur Industrie zu informieren. Kongresssprache Die Kongresssprachen sind Deutsch und Eng lisch. Im Programm gekennzeichnete Bei träge werden in englischer Sprache gehalten. Simultanübersetzungen werden folgendermaßen gehalten: EUD Englisch U Deutsch DUE Deutsch U Englisch DAUE Deutsch U Englisch / Englisch U Deutsch Get-Together / Kongressparty Alle Kongressteilnehmer sind herzlich eingeladen, an der Get-Together-Veranstaltung am Mittwoch, dem 24. 11. 2010, ab 19.15 Uhr im Mittelfoyer teilzunehmen. Lassen Sie im Anschluss daran ab 21.00 Uhr den ersten Kongresstag in stimmungsvoller Atmophäre bei Musik und Tanz mit DJ Ba nanarama ausklingen. Bargetränke auf Selbstzahlerbasis. Mittagsimbiss Für die Kongressteilnehmer wird am Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag kostenlos ein kleiner Mittagsimbiss in der Messehalle 11.1 angeboten. Referatetreffen Die Übersicht der Referatetreffen finden Sie auf Seite 250. Flughafen Tegel GZentrum / City West (Zoologischer Garten): Buslinie 109 oder X 9 bis Zoologischer Garten GZentrum / City Ost (Alexanderplatz): Busline TXL bis Alexanderplatz GICC Berlin: Buslinie X9 bis Jungfernheide, dann S 42, S 45, S 46 oder S 47 bis Messe Nord / ICC Flughafen Schönefeld GZentrum / City West (Zoologischer Garten): Airport-Shuttle SXF bis Potsdamer Platz; Bus-Shuttle bis S-Bahnstation Flughafen Berlin-Schönefeld DB, dann S 9 bis Zoologischer Garten; Regio RE 7 bis Zoologischer Garten GZentrum / City Ost (Alexanderplatz): Bus-Shuttle bis S-Bahn station Flughafen Berlin-Schönefeld DB, dann S 9 bis Alexanderplatz; Regio RE 7 bis Alexanderplatz GICC Berlin: Bus-Shuttle bis S-Bahnstation Flughafen Berlin-Schönefeld DB, dann S 45 bis S-Bahn station Hermannstraße, dann S 41, S 42 bis Messe Nord / ICC Taxis Ein Taxistand befindet sich in der unteren Ebene des ICC Berlin. Tag und Nacht-Taxiruf: G030 – 210 202 oder G030 – 261 026 Parkplätze Im Parkhaus des ICC Berlin stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Parkgebühr: EUR 7,50 pro Tag. Öffentliche Verkehrsmittel Programmänderung Öffentliche Verkehrsverbindung von den Flughäfen oder vom Hauptbahnhof zum Stadtzentrum oder zum ICC Berlin: Berlin Hauptbahnhof GZentrum / City West (Zoologischer Garten): S-Bahn S 5, S 9, S 7, S 75 und RE 1 bis Zoologischer Garten GZentrum / City Ost (Alexanderplatz): S-Bahn S5, S 9, S 7, S 75 und RE 1 bis Alexanderplatz GICC Berlin: S-Bahn S5, S 9, S 7, S 75 bis Westkreuz, dann S 41, S 42 bis Messe Nord / ICC Die DGPPN behält sich kurzfristige, notwendige Programmänderungen vor. Für ausgefallene Vorträge und Änderungen im Programm kann keine auch anteilige Erstattung von Teilnahmegebühren erfolgen. Änderungen des Programms der DGPPNAkademie für Fort- und Weiterbildung Im Falle, dass aufgrund von Absagen der Referenten Workshops ausfallen, werden die Teilnahmegebühren für diese Workshops erstattet. Dieses gilt nicht – auch nicht anteilig –, wenn die Workshops von anderen als den zunächst genannten Referenten über nommen werden. 295 Allgemeine Informationen CME-Bescheinigungen / CME-Terminals Durch das Gesundheitsmodernisierungsge setz sind vom 1. Juli 2004 an alle zur vertrags ärztlichen Versorgung zugelassenen Ärzte und Psychotherapeuten verpflichtet, eine fachliche Fortbildung (§ 95d SGB V) nachzuweisen. Fachärzte im Krankenhaus unter liegen ebenfalls dem Nachweis einer Fort bildungspflicht gem. § 137 SGB V. Der Nachweis gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung ist dabei alle fünf Jahre zu erbringen. In diesem Zeitraum sollen 250 CME-Punkte gesammelt werden. Der DGPPN Kongress 2010 und die Veran staltungen der DGPPN-Akademie für Fortund Weiterbildung sind von der Ärztekammer Berlin mit folgenden Fortbildungspunkten zertifiziert: Teilnahme an einem Kongresstag G6 Punkte Teilnahme an einem halben Kongresstag G3 Punkte Teilnahme an einem 2-Tage-Workshop der DGPPN-Akademie G10 Punkte Eine entsprechende Bescheinigungen Ihrer Teilnahme können Sie Gan den CME-Terminals im Eingangsfoyer der ICC Berlin selbst erstellen, G bei Abgabe des Evaluationsbogens am Kongresscounter erhalten oder Gnach Abgabe Ihres Evaluationsbogens am Kongresscounter vom Kongressbüro CPO HANSER SERVICE nach dem Kongress per Post / Email bis spätestens 31. März 2011 zugeschickt bekommen. Ihre Fortbildungspunkte werden Ihrem Fortbildungskonto bei der für Sie zuständigen Ärztekammer mittels des Elektronischen In formationsverteilers (EIV) direkt gutgeschrieben. Voraussetzung dafür ist die Angabe Ihrer Einheitlichen Fortbildungsnummer (EFN) auf Ihrem Evaluationsbogen oder die Eingabe Ihrer EFN an einem CME-Terminal. Sofern Sie über keine Einheitliche Fortbildungsnummer (EFN) bzw. ein Barcodeetikett verfügen oder diese eventuell vergessen haben mitzubringen, können Sie Ihre CMEBestä tigungen auch selbst verwalten oder dem Kongressbüro CPO HANSER SERVICE bis zum 11. Dezember 2010 Ihre Einheit liche Fortbildungsnummer mitteilen. Evaluationsbögen für den Kongress erhalten Sie am Counter im Eingangsfoyer des ICC Berlin. Evaluationsbögen für Veranstaltungen der DGPPN-Akademie erhalten Sie zu Beginn Ihres gebuchten 2-Tage-Workshops. Die Evaluationsbögen werden nach dem Kongress von der DGPPN ausgewertet. Fortbildungszertifizierung für Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Die Kammer für Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten im Land Berlin erkennt die Fortbildungspunkte der Ärztekammer Berlin in vollem Umfang an. CME-Bescheinigungen können bis zum 31. März 2011 vom Kongressbüro CPO HANSER SERVICE abgefordert werden. 296 DGPPN Kongresskindergarten Liebe Eltern, nicht nur im psychiatrischen Berufsalltag spielt Familienfreundlichkeit eine wichtige Rolle, sondern auch auf wissenschaftlichen Tagungen. Der DGPPN Kongresskindergarten war von Beginn an im Jahr 2009 ein großer Erfolg und wird daher 2010 fort geführt. Die DGPPN bietet während des Kongresses wieder gemeinsam mit der Kinderinsel Berlin (www.kinderinsel.de) für die Kinder von registrierten Kongressteilnehmern und Kongressteilnehmerinnen eine kostenfreie erlebnispädagogische Kinderbetreuung und kreative Lernwerkstatt an. Die Kinderbetreuung wird von ausgebildeten Fachkräften im ICC Berlin durchgeführt und richtet sich an Jungen und Mädchen im Alter von 0 bis 12 Jahren. Versicherungsschutz ist im kostenlosen Service enthalten. Da die Anzahl der Kinder, die pro Tag an diesem Angebot teilnehmen können, begrenzt ist, melden Sie Ihr / e Kind / er bitte verbindlich bis 10. November 2010 an unter: www.dgppn.de Spannende Angebote lassen keine Langeweile aufkommen: l Schminkstation l Malen und Basteln l Sing- und Tanzspiele l Autoteppich mit Spielautos l Bobbycar-Parcour l Riesen-Legobausteine l Kriechtunnel l Schwingtuch l Babyspielzeug Sollten die Kinder nach all dem Spielen müde werden, können sie sich auf Dschungelbetten aus ruhen. An allen Kongresstagen wird es ein warmes Mittagessen geben. Die Kinder können zwischen verschiedenen kleineren Gerichten wählen. Öffnungszeiten l Mi, 24. 11. 2010 l Do, 25. 11. 2010 l Fr, 26. 11. 2010 l Sa, 27. 11. 2010 07.30 – 19.00 Uhr 08.00 – 19.00 Uhr 08.00 – 19.00 Uhr 08.00 – 14.00 Uhr 297 Allgemeine Informationen Ausstellungen G Industrieausstellung Zeitgleich zum Kongress findet die Industrie ausstellung in den an das ICC angrenzenden Messehallen 12, 13 und 14.1 statt. Aussteller sind Firmen, Organisationen, Verlage sowie regionale Buchhändler. Öffnungszeiten Mi, 24. 11. 2010 G 09.00 – 18.00 Uhr Do, 25. 11. 2010G 09.00 – 18.00 Uhr Fr, 26. 11. 2010 G 09.00 – 18.00 Uhr Sa, 27. 11. 2010 G 09.00 – 14.00 Uhr G Posterausstellung / Posterhandouts Poster werden während des Kongresses von Mittwoch, den 24. November, bis Samstagmittag, den 27. November, in der Messe halle 15.1. durchgehend gezeigt. Am Donnerstag und am Freitag werden geführte Posterbegehungen unter der Leitung eines / einer Vorsitzenden stattfinden. Für jede Präsentation eines Posters einschließlich einer Diskussion sind fünf Minuten vorgesehen. Die Posterautoren werden gebeten, ihre Poster ab Mittwoch, dem 24. November, um 9.00 Uhr aufzuhängen und am Samstag, dem 27. November, bis 14.00 Uhr abzunehmen. Die Posterfläche ist 90 cm breit und 120 cm hoch. Posterautoren wurden gebeten, zu ihrem Poster ein Handout zu erstellen und als PDF- Dokument in CO CONGRESS ONLINE® im Abstract Center einzustellen. Teilnehmer können vor Ort die Handouts ausdrucken. Die besten Poster werden prämiert. Ein Preis komitee wird die Poster während der Ausstellung nach den Kriterien Inhalt, Ver ständlichkeit und wissenschaftliche Qualität bewerten. Auch die Qualität der Handouts fließt in die Bewertung mit ein. Die Preisverleihung der Posterpreise erfolgt am Samstag während des Plenarvortrags, 12.00 – 13.00 Uhr, Saal 2. 298 G In Memoriam Während des Kongresses wird mit der Ausstellung „In Memoriam“ an die Leiden der Opfer von „Psychiatrie im Nationalsozialismus“ gedacht. Die Ausstellung wurde bereits 1999 auf dem Weltkongress für Psy chiatrie in Hamburg gezeigt und seitdem weiterentwickelt. Die Ausstellung findet im Hauptfoyer des ICC Berlin statt. Den Ausstellungskatalog erhalten interessier te Besucher kostenlos am DGPPN-Stand im Brückenfoyer des ICC Berlin gegen Vorlage des Vouchers, der am Kongresscounter ausliegt G Klinikbörse Psychiatrische Kliniken und Weiterbildungsinstitutionen präsentieren sich von Mittwoch bis Samstag in einer Posterausstellung im Hauptfoyer des ICC Berlin, um Auskunft über Zukunftsperspektiven, Qualifizierungsmöglichkeiten und Stel lenangebote zu geben. Ansprechpartner der Kliniken werden an den ersten drei Kongresstagen zu folgenden Uhrzeiten anwesend sein und in einer moderierten Posterführung Rede und Antwort stehen: Mi, 24. 11. 2010 G12.15 – 13.15 Uhr Do, 25. 11. 2010G12.15 – 13.15 Uhr Fr, 26. 11. 2010 G09.30 – 10.30 Uhr Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugend psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V. XXXII. DGKJP KONGRESS MIT FORT- UND WEITERB ILDUNGSPROGRAMM 2. – 5. März 2011 // CongressCenter Essen CME zertifiziert THEMEN Psychopharmakologie Schule und Kinder- und Jugendpsychiatrie Spannungsfeld Wissenschaft und Praxis www.dgkjp-kongress.de Neues und Interessantes in Berlin erleben Restaurant La Cocotte Restaurant Noiquattro Hier ist alles typisch französisch: der hohe mit französischen Devotionalien ausgekleidete Gastraum, die Weinkarte, die Speisen, von fois gras bis crème brûlée. Ein Genuss: das korsische Spanferkel. Am Wochenende wird es besonders gemütlich, wenn ein älterer Herr mit wunderbar sanfter Stimme gekonnt Chansons zum Besten gibt. a Vorbergstr. 10, 10823 Berlin-Schöneberg Tel.: 030 – 789 57 658 www.lacocotte.de Eisenacher Straße Die pure Welt des guten Geschmacks: das Noiquattro interpretiert mediterrane Kochkunst stilsicher und individuell. a Südstern 14, 10965 Berlin-Kreuzberg Tel.: 030 – 32 53 45 83 www.noiquattro.de Peter Lindbergh. On Street Photographs and Films 1980 – 2010 bis 09. Januar 2011 C/O Berlin International Forum For Visual Dialogues im ehemaligen kaiserlichen Postfuhramt a Postfuhramt Oranienburger Str. 35 / 36, 10117 Berlin täglich von 11 – 20 Uhr www.co-berlin.info TUKADU – Perlen & Schmuckdesign Schmuckperlen in riesiger Auswahl zum Selbstgestalten. a TUKADU® am Kollwitzplatz Kollwitzstr. 72 10435 Berlin-Prenzlauer Berg Tel: 030 – 44 55 196 a TUKADU® am Hackeschen Markt Rosenthaler Str. 46 / 47 10178 Berlin-Mitte Tel: 030 – 28 36 770 www.tukadu.com Videobustour Berlin Mehr als ein herkömmliches Musical, eine Rock-Show mit 25 der unsterb lichen Hits von QUEEN. a Theater des Westens Kantstr. 12, 10623 Berlin Ticket-Hotline: 0 18 05 – 44 44 Die Verbindung zwischen Sightseeing und Multimedia. Historische Film-, Bild- und Ton dokumente, live kommentiert an den Schauplätzen großer Vergangenheit, Ausschnitte von berühmten Berlin-Filmen an Originaldrehorten. a Luisenstr. 41, 10117 Berlin Tel.: 030 – 44024450 www.videobustour.de Erwachsene: 19,50 €, Kinder: 15,50 € Restaurant Cassambalis East Side Gallery Ein Restaurant, das in Berlin in dieser besonderen Art so schnell kein zweites Mal zu finden ist – geschmackvolle Einrichtung, die üppige Kunst an den Wänden, für Nase und Gaumen delikate mediterrane Küche. a Grolmanstr. 35, 10623 Berlin Tel.: 030 – 885 47 47 www.cassambalis.de Nach der Öffnung der Grenze begannen Künstler aus aller Welt, die Mauer an der Mühlenstraße zu bemalen. Es entstand die East-Side-Gallery, die längste Open-Air- Gallerie der Welt. a Mühlenstr. 1, 10243 Berlin Tel.: 030 – 251 7159 Öffentliche Touren jeden Samstag, 11 Uhr www.eastsidegallery.com Musical Queen – We Will Rock You 300 Neues und Interessantes in Berlin erleben unsicht-Bar Friedrichstadtpalast Deutschlands erstes Dunkelrestaurant a Gormannstr. 14, 10119 Berlin Tel.: 030 – 243 425 0 www.unsicht-bar-berlin.de YMA – Ein mitreißender Show-Tornado, der das Publikum mit Stil, Witz und Humor durch die Welt der Verführung, der ästhetischen Provokation und des kultivierten Wahnsinns führt. a Friedrichstr. 107, 10117 Berlin Tel.: 030 – 232 624 40 www.friedrichstadtpalast.de Mommsen-Eck seit 1905, Haus der 100 Biere a Mommsenstr. 45, 10629 Berlin Adenauer Platz, Wilmersdorfer Str. www.mommsen-eck.de Die Fleischerei Die hippe Location befindet sich in den Räumen der ehemaligen Fleischerei Epler. Das Herz der Küche sind Fleischgerichte wie das Fleischer-Allerlei, der steirische Wurstsalat oder die deftige Blutwurst aus dem Kessel. a Schönhauser Allee 8, 10119 Berlin Tel.: 030 – 50 18 2117 www.fleischerei-berlin.com Rosa-Luxemburg-Platz Gutes Wedding, schlechtes Wedding „Gutes Wedding, schlechtes Wedding“ ist die weltweit erste Theaterserie. Alle drei Wochen gibt es eine neue Folge, die alle verrückten, charmanten und eigenbrödle rischen Charaktere auf die Bühne bringt, die den Wedding und Berlin so einzigartig machen. a Prime Time Theater Müllerstr. 163, 13353 Berlin-Wedding Karten & Info: 030 – 49 90 79 58 www.primetimetheater.de ASTOR Film Lounge Erleben Sie Kino auf eine genussvolle Art in eleganter Atmosphäre. a Kurfürstendamm 225, 10719 Berlin Tel.: 030 – 883 85 51 Zoologischer Garten www.astor-filmlounge.de DDR Museum Interaktives Museum in Berlin-Mitte, Dauerausstellung über Leben und Alltagskultur in der DDR. a Karl-Liebknecht-Str. 1, 10178 Berlin Tel.: 030 – 847 123 731 Sonntag – Freitag: 10.00 – 20.00 Uhr Samstag 10.00 –22.00 Uhr www.ddr-museum.de Das Filetstück Erstklassiges kleines Steakrestaurant, Reservierungen sind dringend notwendig. a Schönhauser Allee 45, 10435 Berlin Tel.: 030 – 488 20304 www.filetstueck-berlin.de Rittersportladen Bunte Schokowelt am Gendarmenmarkt. Ein zigartiges und vielfältiges Angebot rund um das Thema Ritter Sport-Schokolade. a Französische Str. 24, 10117 Berlin Montag – Samstag: 10.00 – 20.00 Uhr Sonntag: 10.00 – 18.00 Uhr Panoramapunkt Potsdamer Platz Europas schnellster Lift im Daimler Chrysler Building bringt Besucher zur Aussichtsplattform in 90 Meter Höhe. a Potsdamer Platz 1, 10785 Berlin Potsdamer Platz www.panoramapunkt.de 301 German Association for Psychiatry and Psychotherapy ENGLISH PROGRAMME PSYCHIATRY CONGRESS BERLIN 24 – 27 November 2010 • ICC Berlin, Germany Annual congress of the German Association for Psychiatry and Psychotherapy (DGPPN) www.psychiatry-congress-berlin.de N WOR LD IO AT CI HIATRIC ASS YC O PS ww or w. w panet. g World Psychiatric Association WPA European Psychiatric Association EPA Contents Welcome Addresses 305 Highlights 2010 314 Sustainability at the DGPPN Congress 315 Congress Organisation Congress President Scientific Contact Scientific Committee Congress Organiser, Press Office Congress and Exhibition Office 316 316 316 316 316 316 Cooperating Associations and Societies 317 Programme Structure 318 Topics 319 Presentation Formats of the Scientific Programme 320 DGPPN Sections 321 Programme Overviews Wednesday, 24 November 2010 Thursday, 25 November 2010 Friday, 26 November 2010 Saturday, 27 November 2010 322 323 324 325 Programme Overview by Topics 326 Programme Overview of Main Symposia 330 Special Presentation Congress Opening Plenary Lectures Video-Live-Interviews Psychiatry in National Socialism – Commemoration and Responsibility 331 332 335 337 Scientific Programme Wednesday, 24 November 2010 Thursday, 25 November 2010 Friday, 26 November 2010 Saturday, 27 November 2010 General Information Registration Fees Congress Venue Congress and Exhibition Office Press Office Congress Counter Cloakroom Name Badges Grants for Eastern Europe Cash Machine Congress Programme and Abstract-CD-ROM CO CONGRESS ONLINE® Media Center / Internet Business Center Internet Service Center Working Lounge DGPPN Booth and Lounge DGPPN Congress Kindergarten Disclosure Information Get-Together / Congress Party Congress Language Lunch CME-Accreditation Programme Changes Public Transport Taxis Parking 342 348 357 365 372 372 372 372 372 373 373 373 373 373 373 373 374 374 374 374 374, 377 374 374 374 374 374 374 375 375 375 Exhibitions Technical Exhibition Poster Exhibition In Memoriam Job market for Hospitals 376 376 376 376 Author Index 378 338 The offical congress languages are German and English. A selection of sessions, marked with , will be held in English. Simultaneous translations: EUD English U German DUE German U English DAUE German U English / English U German 304 Welcome Address Dear colleagues, dear visitors of the DGPPN, On behalf of the German Association for Psychiatry and Psychotherapy, I welcome you warmly to this years Psychiatry Congress in Berlin. We are delighted about your participation, and about our opportunity to again provide an exciting and very diverse programme to you. Frank Schneider The face of our annual meeting has changed a lot in recent years. Here, the continuous growth was both an engine and a consequence of this change. The number of participants, events and exhibitors has risen enormously. We already provided 500 stipends for medical students at last years congress, and because of the overwhelming success, decided to repeat this offer. The DGPPN Congress is no longer just a national meeting place, but increasingly attracts international attention. Closely connected to this is the most important change in the programme schedule, which had already been started last year: the International Track in English language. It creates the necessary requisites to allow non-German colleagues from neighboring countries to participate actively and passively. Therefore we invited 250 psy chiatric colleagues from Eastern European countries to participate in this years congress. Through the participation of all international colleagues, the meeting becomes more interesting, increases in quality, and maybe gets also a little bit more colorful. However, nobody should fear for the German language events: the new offers are an addition to the old, and through simultaneous translations of the most important meeting events. Communication and cooperation are meant to make our work more efficient and increase its quality. Therefore we put the 2010 DGPPN Congress under the theme “Psychiatry Interdisciplinary”. First and foremost this means psychiatry within the context of the other medical disciplines. In this framework we will highlight the relationship of our specialty to the somatic disciplines. The psychiatric-psychotherapeutic-psychosomatic consultation and liaison duty will be a central topic here. Additionally, the increasingly stronger biological understanding of psychological disorders as brain disorders places the neurosciences more and more in the center of our discipline. We have to be familiar with their results, discuss them and reflect upon them in terms of their significance for research, teaching and medical care. To stop there, however, would mean to block out the societal implications of psychiatry. Our discipline is in close interaction with the environment and society, with philosophy, politics, law, religion, and biology, to name only a few. We therefore would like for our guiding theme to be understood in a broader sense: psychiatry in dialogue with other sciences, up to the relationship between psy chiatry and society. Cooperation will be an important topic also within psychiatry: this year the psychiatric care congress opens to other health care professions for the first time, and will thereby become a multidisciplinary forum, which has enormous potential for the coming years due to the academization of these professions. Additionally it will integrate 305 Welcome Address more into the main congress and thereby contributes to making the borders between the different professions within psychiatry more transparent. To show how important this process is to us, the board of the association initiated a 2010 DGPPN Award for the health care professions that will be awarded in November for the first time. Another area of cooperation within psychiatry is the interfaces with care. The hope of improving psychiatric care without making it more expensive rests in part on the elimination of redundancies through seamless transitions between in-patient, day patient and out-patient care offers. The meeting will serve as a forum for discussing whether these expectations are valid and how they can be realized. Specific worries stem from the splitting of the diagnostic and therapeutic professions that are responsible for psychological disorders. The DGPPN always was and always will be of the opinion that psychological disorders are bio-psycho-social disorders that require a unity of psychiatry, psychotherapy and psychosomatics for their understanding, research, diagnosis and therapy. The unity of the discipline is furthermore essential for the dialogue with the other medical and academic disciplines and is therefore indispensable for the DGPPN. One important aspect that still burdens the relationship between psychiatry and society is the role of psychiatry and especially the psychiatric professional associations during the time of the national- socialist regime. To create more clarity in this area of diffuse non- knowledge, the DGPPN at the beginning of this year appointed a commission of four notable international doctors and historians that was tasked with investigating the history of the DGPPN. It was asked to issue a request for research proposals, to award one, and to support the scientific work in advisory capacity. It is the goal to help understand to what degree predecessor organizations of the DGPPN were involved in the so-called euthanasia programme, the forced sterilization of psychiatric patients, the expulsion of German psychia trists, and the other crimes of the national-socialist regime. Over the course of the congress, there will be several events dedicated to this topic. Three members of this commission, Prof. Dr. Volker Roelcke (head, Gießen), Prof. Dr. Carola Sachse (Vienna) and Prof. Dr. HeinzPeter Schmiedebach (Hamburg) will introduce themselves at a President’s Symposium. Prof. Dr. Paul Weindling (Oxford), the fourth member of the commission, will present his long-time work on the treatment of psychiatric patients and the mentally handicapped during the national-socialist dictatorship in a plenary talk. Additionally, an exhibit by Prof. Dr. Michael von Cranach during the entire meeting will remind of the suffering of the victims. The tragic death of Robert Enke has engaged the German public to an unexpected degree last year. Something became a topic, which wasn’t a topic before or was not allowed to be one: psychological disorders in top athletes. Even the bodily fittest of our society can suffer from psychological problems and should not be discriminated against because of it. To support research in this area, for education and prevention, the Robert-Enke-Foundation was established with support of the German Football Association (DFB). The DGPPN will 306 Welcome Address advise this foundation according to its scientific expertise. With the support of this foundation a section Sportpsychiatry was established within the DGPPN. On Thursday, a President’s Symposium will cover the topic “Psychological disorders in professional athletes”. Prof. Ira Glick of Stanford University (USA) will present a lecture on “Psychiatry and high-performance sports”. Furthermore, we as psychiatrists, together with German athletes, trainers and officials will discuss psychological disorders in sports. With a multifaceted and rich programme, which you can view in this brochure, we hope to offer a platform for interdisciplinary exchange with other medical, academic and non-academic professions. We are curious about the outside perspective on our discipline and hope for lively discussions. With friendly, collegial greetings, Prof. Dr. Dr. Frank Schneider (Aachen) President of the German Association for Psychiatry and Psychotherapy 307 Welcome Address Studies show that two out of five individuals will develop a serious psychological disorder over the course of their lifetimes, the most common being depression. Disorders of the psyche are the most common cause for early retirement. In many cases, psychological disorders lead to severe decreases in quality of life. Their consequences can considerably disrupt well-being. A holistic view which does not distinguish between purely somatic and purely psychological phenomena, but treats them as a unit, is often key to understanding disorders and therefore to successful therapies. Annette Schavan One of the main topics of this year’s congress of the German Asso ciation for Psychiatry and Psychotherapy is interdisciplinary net working within the field of psychotherapy. In its research support, the Federal Ministry of Education and Research also puts great emphasis on forming networks. This is the only way to create a comprehensive knowledge base in order to understand disorders and their causes and develop efficient and long-term treatment approaches. Events such as the annual congress of the German Association for Psychiatry and Psychotherapy are an excellent forum for discussing research and treatment approaches. I hope the congress is successful and wish all the participants an intensive scientific exchange and important ideas for new, interdisciplinary collaborations. Prof. Dr. Annette Schavan Federal Minister of Education and Research 308 Welcome Address ÖGPP – Austrian Association for Psychiatry and Psychotherapy Dear colleagues, Michael Musalek since its beginnings, psychiatry has been at various crossing points. The most striking one is probably between science and humanities. The first steps of the newly established discipline in the 19th century were already marked by the opposition between the so-called “psychics” and “organics”. The former rely preferably on the results of science and the latter undoubtedly have substantial roots in the humanities. To date, the struggle for power between the organics who initiated biological psychiatry and the psychics who initiated psychotherapy-oriented psychiatry for the primacy at the feeding trough of scientific research and clinical practice continued with varying success, and even though both sides could have realized after centuries of effort that this dispute will not be won by any of the contestants because it is unnatural at heart, there are still researchers who attribute mental illness solely to the soul, whereby different models have been developed, which in each case involve an “apparatus psychicus”, of whatever shape and functioning, which in any case is difficult to localize. By contrast, today there is again a growing number of colleagues who regard mental illnesses as a somatic disorders concerning only the brain quite in the spirit of Wilhelm Griesinger, who already more than a hundred years ago represented the doctrine that mental illnesses are strictly disorders of the brain. Although both of these constructs were founded on the silt of the legend of two worlds, on a legend that is told on the basis of a category error, namely that our living world consists of two different worlds, a mental-spiritual and a materialistic-physical one, from two worlds which could possibly interact with each other, but are eventually conceived as essentially independent. The thus resulting conflict has a wealth of effects, from fruitless debates about whether the pharmaco-therapeutic or psycho-therapeutic intervention are likely to yield better results to the question whether the field of mental illness should be left to medics or psychologists, psychotherapists, social workers or life counsellors. In this it is quite forgotten that being human, as long as life continues, never just means just having a physical or a psychological existence. As living and vibrant humans, we are always at the same time physical, psychological, social and spiritual beings and much more. In a psychiatric profession which does not reduce itself to illness constructs and the desired vanishing thereof, but in the sense of a humanity-based psychiatry, puts the ill person in the centre of its efforts, mental illnesses, namely the spectrum of diseases that manifest themselves primarily in psychological phenomena, are considered in their complex effects on the whole person, in all the physical, mental, social, spiritual realities and pos sibilities. The fact that such a project can not be undertaken by just somatic or just psychologically oriented experts, but only with the involvement and participation of all those professionals who have gained experience working in the field of psychiatry, is obvious. Only in this way we will be able to provide our patients with the care and 309 Welcome Address ÖGPP – Austrian Association for Psychiatry and Psychotherapy treatments available that will enable them, jointly with the therapist, to find a way out of their mental illness. The demand for cross-disciplinary and multi-professional cooperation is such a vital question for our patients. For some it is even a question of survival. Interdisciplinary cooperation in the framework of a human-oriented psychiatry means much more than the collaboration today so often praised in the Anglo-American literature. It takes a real partnership. It does not suffice that several professions collaborate within the field of psy chiatry by giving their input (as is suggested by the direct translation of the term collaboration, which is charged in German, unlike in English, with negative connotations). The word cooperation contains the word opus / workpiece. It is therefore a matter of bringing into the world by dialogue an opus that is jointly crafted by all professions involved in psychiatry, patients and their families. It is about the joint implementation of a project that we describe in traditional terms as a healing process or respectively as the overcoming of disease (condition). The prerequisites for such a cooperation are common interests and goals, mutual understanding, a good balance of power, coordinative and interactional skills, and partnerships based on mutual trust. All these conditions which if not satisfied, can cause the whole collaboration project to fail. A psychiatry which is encounter- and dialogue-oriented, which renders outstanding services to the provision of these terms and the implementation of interdisciplinary coopera tion, will not only be able to act as a link between the differences in medicine which are still considered and experienced to be insurmountable by some, but also act as a link between a dehumanized indication medicine and the sick individual. In this context, we are indebted to the organizers of this congress, first and foremost to the president of the DGGPN, who with the leading theme of this congress provided all participants in Berlin with a space for discussion to overcome rigid somaticism respectively psychism, where these still exist, and to develop and discuss new models which allow us to provide our patients with the help, care and treatment they need on their way out of the disease towards a most possible autonomous and joyful life. With my best wishes for joyful and interesting discussions and per sonal encounters Sincerely, Prof. Dr. Michael Musalek (Vienna) President of the Austrian Association for Psychiatry and Psychotherapy 310 Welcome Address SGPP – Swiss Association for Psychiatry and Psychotherapy Dear colleagues, Hans Kurt In recent years, the psychiatric societies of German speaking countries have begun to work together more closely and more intensively on a regular basis. This has enabled a lively exchange which resulted in concerted treatment recommendations and the joint formation of focal points. A well-established common activity is the maintenance of friendly relations at the national conferences of professional societies for psychiatry and psychotherapy. By alluding to this year’s conference theme, that of interdisciplinarity in psychiatry, the DGPPN Congress in Berlin may well be considered being not only inter disciplinary but also international. A common denominator of the various countries is that mental ill nesses are to be understood by biopsychosocial principles. Mental disorders are not divisible in psychiatric disorders, mental disorders, psychosomatic disorders, or even social disruption. The mentally ill person represents an entity in his or her suffering and the same applies for his or her family members. Interdisciplinarity in this context means how can the different modes of thinking and actions be linked and bundled so that an adequate and successful treatment can be made possible. Psychotherapy is not nobler than psychopharmaco logy, and this alone is not more successful than in combination with different treatment approaches. The fascinating thing about our field is that we are constantly challenged to question our understanding of mental illness and to adjust our knowledge to new insights. Despite great advances in neuro science over the past years, we will not be able to adequately address the concerns and sufferings of our patients if we neglect psycholo gical and social aspects. But not only the core disciplines in our field are of importance but also an arc of various other disciplines such as politics, philosophical question of attitudes, theology, sociological aspects, and much more. Questions of ethics, power, control, normality, patient rights and privacy are as much in need of discourse as neuroplasticity and mirror neurons. Dear congress participants, I am delighted to also welcome you in Berlin on behalf of the Swiss Society for Psychiatry and Psychotherapy. What’s in store for you: a diverse programme of events under the guiding theme of interdisciplinarity. But you will also have the opportunity to meet colleagues from all over Europe. We can discuss our daily work, and approach each other with curiosity, and I guarantee you that we will go home, certain to practice the most amazing and most interesting profession there is. Dr. Hans Kurt (Solothurn) President of the Swiss Association for Psychiatry and Psychotherapy 311 Welcome Address BVDP – Professional Association of German Psychiatrists BVDN – Professional Association of German Neurologists and Psychiatrists Dear colleagues, As your professional organizations, the BVDN (Berufsverband Deutscher Nervenärzte) and the BVDP (Berufsverband Deutscher Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie), we would like to invite you again to Berlin to the annual scientific meeting of our scientific so ciety, the DGPPN. The theme of this year’s congress is „Psychiatry interdisciplinary“. Especially from our viewpoint as independent medical practitioners, this theme touches upon all aspects of the daily work in our practices. Psychiatry and Society as one of the main topics can concern such important aspects as, for instance, occupational prevention of psychological disorders. The broad discussion of the topic of burnout, which is also taking place in the media, has led to an increased public awareness of psychological problems at the workplace. The question “Does work make one sick?”, as provocatively posed by a big news paper, is a question that many of us face frequently in their daily routines in our practices. Similarly close to our daily routine are other main topics: Psychiatry in the Context of the Medical Disciplines, and Psychiatry in Dialogue with other Sciences. The topic Unity of Psy chiatry, Psychotherapy and Psychosomatics is certainly not without political contention. Thankfully, the topic Psychiatry in the “Third Reich” is also found in this years meeting agenda. Interfaces in Medical Care: This is a topic that the professional organizations introduced repeatedly during the discussions of the directorate of the DGPPN. Networked care and providing services at the interfaces to the private practice or impatient sectors, but also con cepts for providing services at the interfaces to care and occupational therapy are topics that are currently of major interest in the profes sional organizations and the CNS networks. Concepts for models of sector spanning care have been discussed at previous DGPPN meetings. It is now time to further develop and improve upon these concepts. The 2010 DGPPN congress is the ideal forum for this discussion. Psychiatrists and psychotherapists, as well as neurologists are the experts of psychological disorders. Together we have been charged with developing sustainable and future oriented models of medical care. This year’s meeting theme invites this. The presence of the professional organizations at the DGPPN congress, which nowadays is a matter of course, shows the relevance of the outpatient care sector and its structure. The common goal of the professional organizations BVDN and BVDP, as well as the DGPPN, is to insure high quality care for our patients that is tailored to their individual needs. In the spirit of interdiscipli312 Christa RothSackenheim Frank Bergmann Welcome Address BVDP – Professional Association of German Psychiatrists BVDN – Professional Association of German Neurologists and Psychiatrists narity, this includes cooperation with related professions and comple mentary service providers, and the frequent dialogue with patients and their relatives and their expectations and wishes for good care. The 2010 DGPPN congress is an especially worthwhile reason to come to Berlin: the scientific developments in the fields of psychiatry and psychotherapy, the continued development of concepts for me dical care, the cooperation with the care professions, and last but not least, the political discourse of the self-confident positioning of the field of psychiatry and psychotherapy in the public, in politics and within the collection of health professions. Welcome to Berlin! Dr. Christa Roth-Sackenheim Professional Association of German Psychiatrists Dr. Frank Bergmann Professional Association of German Neurologists and Psychiatrists 313 Highlights 2010 GCongress opening GDiscussion forum The Federal Minister of Health Dr. Philipp Rösler and the State Secretary Dr. Helge Braun of the Federal Ministry for Education and Research will provide greetings to the Congress. DGPPN-President Prof. Dr. Dr. Frank Schneider will talk about the future of psychiatry. Dr. Frank Ulrich Montgomery, Vice President of the German Medical Association, will address the issues of lack of newcomers in the field of medicine. As cultural highlight, DoTheatre, an experimental theater group from Aachen, will perform several pieces from their repertoire. Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe, President of the German Medical Association, will give a talk on 24 November 2010, as part of the discussion forum “Prevention of mental disorders“. GPsychiatry during National Socialism – Remembrance and Responsibility On Friday, 26 November 2010, a number of events are dedicated to the topic of Psychiatry during National Socialism. In a memorial event representatives and victims will speak, and Prof. Dr. Dr. Frank Schneider, as President of the society, will discuss the role of German psychiatry in the horrible acts of the murder of mentally ill patients, forced steri lizations and the expulsion of Jewish col leagues. GVideo-Live-Interviews In two live video transmissions from the USA, Prof. Dr. Marsha M. Linehan and Prof. Dr. James P. McCullough will report about their research in the field of psychotherapy. GSports psychiatry On Thursday, 25 November 2010, representatives from psychiatry, psychotherapy and professional sports will discuss the connection between professional sports and psy chological disorders in a President’s Symposium, a Discussion Forum and a Lecture. GPsychiatric patients in Bali In a special event titled “Psychiatric patients in cages: Bali-Indonesia”, Prof. Dr. Luh Ketut Suryani and her son, Dr. Cokorda Bagus Jaya Lesmana, will report about their work with psychiatric patients in Indonesia. Structural and organizational improvements: GSustainability GMore generous space Starting with this year’s congress, the DGPPN together with its partners CPO HANSER SERVICE and the ICC Berlin will put special attention to conducting a sustainable and environmentally friendly annual congress. Details can be found on the next page. Posters will be presented in hall 15.1 this year, which will reduce the distance between the oral presentation rooms and the poster exhibit. There will be more space for the lunch snack in hall 11 this year. Additionally, ICC-gastronomy will offer a selection of food and drinks for purchase. GWorking lounge for congress participants Many participants have the desire to work on their laptops in a quiet environment during the congress. For the first time, there will be a generous working area in hall 15.1 with WiFi and additional internet terminals, free of any costs. 314 GDatabase for poster handouts Poster authors will again be asked to pro duce handouts. They can be placed into the congress database. Participants can print them during the congress or have them send directly to their email address. © Anne Greuling Sustainability at the DGPPN Congress The DGPPN decided to conduct the annual congress in an environmentally friendly, sus tainable way as much as possible. Hereby we take responsibility for the environment and our children. It won’t be possible to fully implement this in a single year, but we would like to send a signal, and to continue the discussion of this very important topic. Our partner, CPO HANSER SERVICE as well as the ICC Berlin will be a part of this, and we hope that the participants support this initiative through their own behavior and through ideas for up coming congresses. The organisation of the congress Gmore than ever we avoid paper and advertize the congress electronically Gsubmission of abstracts is no longer done on paper Gno printed abstract booklet – abstracts will be published online Gname tags no longer in plastic Guse of regional, preferably ecologically farmed food for lunch snacks GFair Trade products for coffee and other imported products Gfood and drinks in the ICC will be served in porcelain /glass dishes Gpreferred selection of hotels that actively support environmental conscience Grequests to exhibitors for designing their exhibits environmentally friendly The International Congress Centrum ICC Berlin The ICC Berlin supports sustainability and environmental protection through the following measures: G2 combined heat and power plants for the economical and ecological production of heat and electricity Gwood pellet facility for the production of energy from renewable sources Gheat reclamation in the exhibit halls Genergy savings through •minimal heating / air conditioning during setup and teardown phases of the events •documentation and analysis of use, to identify potential for optimization and to conduct further energy saving measures •continuous change of the exhibit hall lighting to energy-saving T5 fluorescent lamps •energy optimized switching concept of the outdoor lighting Gwaste management, e. g. •waste separation trough the use of separate waste bins in the public areas •separate collection of potential recycable during the clearance of exhibit waste •cleaning is performed while using biologically degradable cleaning products What can you do? Gtravel by train Guse of public transportation inside of Berlin Gselecting hotels that actively support environmental friendliness Guse of electronic congress publications 315 Congress Organisation Congress President Professor Frank Schneider, M. D., Ph. D. Department of Psychiatry and Psychotherapy RWTH Aachen University Pauwelsstr. 30 52074 Aachen, Germany Scientific Contact Michael Grözinger, M. D. Department of Psychiatry and Psychotherapy RWTH Aachen University Pauwelsstr. 30 52074 Aachen, Germany Phone: +49 – (0)241 – 80 36530 Fax: +49 – (0)241 – 80 82401 Email:[email protected] Scientific Committee K.-H. Beine, Hamm F. Bergmann, Aachen F. M. Böcker, Naumburg-Saale P. Falkai, Göttingen J. Fritze, Pulheim W. Gaebel, Düsseldorf M. Grözinger, Aachen I. Hauth, Berlin A. Heinz, Berlin S. Herpertz, Heidelberg F. Hohagen, Lübeck W. Maier, Bonn B. Malchow, Göttingen T. Nesseler, Berlin C. Roth-Sackenheim, Andernach H. Sauer, Jena T. Schläpfer, Bonn F. Schneider, Aachen (Vorsitz) U. Voderholzer, Freiburg J. Zielasek, Düsseldorf Congress Organiser DGPPN – German Association for Psychiatry and Psychotherapy Reinhardtstr. 14, 10117 Berlin, Germany Phone: +49 – (0)30 – 2404 772 0 Fax: +49 – (0)30 – 2404 772 29 Email:[email protected] Press Office During the congress the DGPPN will be represented in the press office in room 46 / 47. CEO/Managing Director: Dr. Thomas Nesseler 316 Congress and Exhibition office Office Berlin CPO HANSER SERVICE GmbH Paulsborner Str. 44 14193 Berlin, Germany Phone: +49 – (0) 30 – 300 669 0 Fax: +49 – (0) 30 – 300 669 40 Email:[email protected] New Homepage of the DGPPN The German Association for Psychiatry and Psychotherapy (DGPPN) presents itself at www.dgppn.de with a new internet presence that has been revised in structure and content. A new aspect is also the integration of the DGPPN site with the congress website, which had previously been on its own. You can find the congress now at www.dgppn.de. English Programme Like last year, there will be an international track at this year’s DGPPN congress with English presentations and simultaneous translations of central congress topics. More than 25% of the over 600 events and workshops will be held in English language. The meeting is therefore also well suited for participants that speak English, but not German. Every day there will always be several parallel events in English. Congress Organisation Co-operating Associations and Societies GAktion Psychisch Kranke (APK) P. Weiß, Berlin GArbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie (AGNP) R. Rupprecht, München GArbeitskreis der Chefärztinnen und Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkranken häusern in Deutschland (ACKPA) K.-H. Beine, Hamm GBerufsverband Deutscher Nervenärzte (BVDN) F. Bergmann, Aachen GBerufsverband Deutscher Psychiater (BVDP) C. Roth-Sackenheim, Andernach GBundesärztekammer (BÄK) J.-D. Hoppe, Berlin GBundesdirektorenkonferenz, Verband leitender Ärztinnen und Ärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie (BDK) e. V. I. Hauth, Berlin GBundespsychotherapeutenkammer (BPtK) R. Richter, Hamburg GDeutsche Ärztliche Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DÄVT) G. Wiedemann, Fulda GDeutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e. V. (DGAUM) S. Letzel, Mainz GDeutsche Gesellschaft für Biologische Psychiatrie (DGBP) P. Falkai, Göttingen GDeutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e. V. (DGBS) M. Bauer, Hamburg GDeutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie (DGGPP) H. Gutzmann, Berlin GDeutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP) F. Häßler, Rostock GDeutsche Gesellschaft für Medizinische Psychologie (DGMP) R. Deinzer, Gießen GDeutsche Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS) H. Pfaff, Köln GDeutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) H. Reichmann, Dresden GDeutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) U. Staudinger, Bremen GDeutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM) W. Senf, Essen GDeutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie (DG-Sucht) K. Mann, Mannheim GDeutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) H. Fleischmann, Neustadt GDeutsche Krebsgesellschaft (DKG) W. Hohenberger, Erlangen GDeutscher Hausärzteverband U. Weigeldt, Bremen GDeutsches Kollegium für Psychosomatische Medizin (DKPM) H.-C. Deter, Berlin GEuropean Psychiatric Association (EPA) H.-J. Möller, München GNeurowissenschaftliche Gesellschaft (NWG) S. Korsching, Köln GÖsterreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP) M. Musalek, Wien GSchweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) H. Kurt, Bern GStändige Konferenz der Lehrstuhlinhaber für Psychiatrie und Psychotherapie an den deutschen Universitäten A. Heinz, Berlin GWorld Psychiatric Association (WPA) M. Maj, Neapel (Italien) The sessions of the DGPPN together with Co-operative Associations and Societies are marked with KS within the prgoramme. 317 Programme Structure Information regarding the programme structure The congress programme is structured by topics and within the scientific programme chronologically by days. For better orientation the various sections have been colour coded. The programme is sorted by: GDay G Time and location G Type of event in the following order: Special Presentation B Special Presentation PR President‘s Symposia LLectures Scientific Programme HS Main Symposia DF Discussion Forums PCPro-Con-Debates SSymposia KS Cooperation Symposia NPASymposia of European National Psychiatric Associations FW Research Workshops STState-of-the-Art-Symposia Young Psychiatrists Programme WSy Educational Symposia FV Oral Presentation P Poster Presentations YP Young Psychiatrists Programme YP-ME YP-Meet the Experts YP-VS Sessions for Students Further Sessions WV DGPPN-Academy for Continuing Medical Education WS2-Day-Workshops Nursing Congress: Congress for Professionals in Health Care PF Further Sessions Nursing Congress: Symposia PF-WS Nursing Congress: Workshops Meetings of the DGPPN Sections RT Meetings of the DGPPN Sections Sponsors and Exhibitors IS Presentations of the Industry General Information The offical congress languages are German and English. A selection of sessions, marked with , will be held in English. Simultaneous translations: EUD English U German DUE German U English DAUE German U English / English U German 318 Topics 1 Organic mental disorders, dementia, F0 2 Mental disorders due to psychoactive substance use, F1 3 Psychotic disorders, F2 4 Affective disorders, F3 5 Neurotic-, stress-related and somatoform disorders, F4 6 Eating disorders, sleep disorders and others of category, F5 7 Personality disorders, F6 8 Disorders closely related to childhood and adolescence, F7-9 9 Comorbidity of psychic and somatic disorders, psychosomatics 10Gerontopsychiatry 11 Other disorders 12 Brain imaging, neurophysiology, neuropsychology 13 Neurobiology, neurogenetics, epidemiology 14Psychotherapy 15Pharmacotherapy 16 Other psychiatric therapies 17 Forensic psychiatry 18 Social psychiatry 19 Health services research and health care policy 20Prevention 21 Young psychiatrists and academic training 22 Philosophy, history and ethics 23Suicidality 24 Diagnostics and classification 25 Other Topics 319 Presentation Formats of the Scientific Programme Plenary Lectures B, PL // 45 min Eminent experts will present papers on the congress’ main topics. President‘s Symposia PR // 90 min The president’s symposia include events which expand on and develop the congress‘ main topic in a special way. Lectures L // 60 min In this format, an expert gives a talk of about 40 minutes on a main topic of the congress. Afterwards questions can be addressed and discussed by the audience. Main Symposia HS // 90 min The main symposia particularly reflect the congress’ main topics. Discussion Forum DF // 90 min A discussion forum starts with short statements by experts followed by a discussion. Pro-Con-Debates PC // 90 min In this moderated discussion format, experts from a specialised field will debate open questions regarding diagnosis, clinical history and care of mental illnesses. When selecting the debaters, importance has been attached to nominating representatives who have already taken opposing positions in the run-up to the controversial question. Symposia S // 90 min Each symposium at the DGPPN Congress 2010 is scheduled for 90 minutes which equals four speakers chaired by two scientists. Symposia of cooperating associations KS // 90 min Symposia which are conducted in liaison with the cooperating specialist associations and professional organisations. Symposia of European National Associations NPA // 90 min Symposia submitted by the European Na tional Associations. 320 Research Workshops FW // 90 min Research workshops offer scientists working in a specialised field a forum to present their results and to discuss future research and cooperation strategies. State-of-the-Art-Symposia ST // 90 min State-of-the-Art-Symposia on the most important mental illnesses will take place with in the framework of the DGPPN congress. Educational Symposia WSy // 90 min This new type of session complements the programme offered by the “Weiterbildungsakademie” and the established State-of-theArt-Symposia and provides the framework in which a specific, clinically relevant topic can be comprehensively presented. A maximum of three talks are permitted, in order to en sure sufficient time for the subsequent discussion. Oral Presentations FV // 10 min + 5 min The oral presentations will be selected by the Scientific Committee after abstract submissions have been reviewed. The 90-minute sessions will be grouped by topics and chaired by selected specialists. The time slot for a single presentation in a free communication is 15 minutes includ ing discussion time. Poster Presentations P Each accepted poster will be exhibited at the DGPPN Congress 2010. The posters will be grouped into thematic Guided Poster Tours chaired by renowned specialists. The Guided Poster Tours will give the authors the opportunity to present their findings and discuss them with the audience. DGPPN Sections Addiction Psychotherapy Head:A. Batra, Tübingen H. Fleischmann, Regensburg Head:M. Linden, Teltow H.-J. Freyberger, Stralsund Behavioural Medicine and Consultation Psychiatry Psychotraumatology Head:M. Fichter, Prien am Chiemsee Head:U. Frommberger, Offenburg M. Driessen, Bielefeld Care / Social Medicine Quality Assurance Head:T. Becker, Günzburg S. G. Riedel-Heller, Leipzig B. van Treeck, Cologne Head:P. Falkai, Göttingen W. Gaebel, Düsseldorf Emergency Psychiatry Head:K. Stengler, Leipzig E. Grosch, Giessen Head:F.-G. Pajonk, Liebenburg T. K. Messer, Augsburg Forensic Psychiatry Head:H.-L. Kröber, Berlin R. Müller-Isberner, Gießen Rehabilitation Sexual Medicine Head:W. Berner, Hamburg M. Berner, Freiburg Further and Continuing Education Sexual Orientation in Psychiatry and Psychotherapy Head:F. Hohagen, Lübeck U. Voderholzer, Freiburg Head:G. Mundle, Hornberg L. Mahler, Berlin Gerontopsychiatry Sleep Medicine Head:V. Holthoff, Dresden W. Hewer, Rottweil Head:T. Pollmächer, Ingolstadt D. Riemann, Freiburg History of Psychiatry Sportpsychiatry Head:H. Steinberg, Leipzig M. Weber, Munich E. Kumbier, Rostock Head:F. Schneider, Aachen V. Markser, Cologne Mental Disorders Head:M. Wolfersdorf, Bayreuth B. Schneider, Frankfurt am Main Head:M. Seidel, Bielefeld T. Voss, Berlin Neurobiology and Genetics Head:J. Deckert, Würzburg E. Binder, Munich O. Gruber, Göttingen Philosophical Foundations of Psychiatry and Psychotherapy Head:M. Heinze, Bremen T. Fuchs, Heidelberg Psychopharmacology Head:J. Fritze, Pulheim G. Gründer, Aachen Suicidology Transcultural Psychiatry and Migration Head:A. Heinz, Berlin W. Machleidt, Hannover Women and Gender-specific Questions in Psychiatry Head:A. Kersting, Münster I. Hauth, Berlin Young Psychiatrists Head:B. Malchow, Göttingen U. Hämmerer, Chemnitz P. Satrapi, Aachen The sessions of the DGPPN Sections are marked with within the programme. 321 Programme Overview – Wednesday, 24 Nov 2010 08.30 – 10.00 h 08.30 – 12.15 h Scientific Programme 10.15 – 12.15 h 2-DayWorkshops 12.15 – 13.15 h YP Programme Job Market for Hospitals 13.30 – 15.00 h Luncheon Symposium 13.30 – 15.00 h Scientific Programme 13.30 – 15.00 h Psychiatry in Germany 12.30 – 13.30 h Opening Press Conference 13.30 – 14.30 h YP Programme Meet the Expert 13.45 – 15.00 h 14.00 – 15.30 h Press Background Talks Pupils’ Congress 17.15 – 19.15 h Satellite Symposia 15.30 – 17.00 h 15.30 – 17.00 h Scientific Programme YP Programme 17.15 – 18.45 h Scientific Programme 17.15 – 18.15 h Video-LiveInterview Marsha M. Linehan ab 19.15 h Get-Together and Congress Party 322 15.30 – 19.15 h 2-DayWorkshops 09.00 – 18.00 h Technical Exhibition Congress Opening and Opening Lecture Programme Overview – Thursday, 25 Nov 2010 07.30 – 08.30 h Breakfast Symposium 08.30 – 10.00 h 08.30 – 10.00 h 08.30 – 12.15 h 09.00 – 10.00 h Scientific Programme Scientific Programme Lectures 10.15 – 11.45 h Scientific Programme President’s Symposium 12.00 – 13.00 h 12.00 – 13.00 h Press Round Table 1 Plenary Lecture 13.30 – 15.00 h 10.15 – 11.45 h Nursing Congress Opening Ceremony 12.15 – 13.15 h YP Programme Job Market for Hospitals 13.00 – 15.00 h 13.30 – 14.30 h YP Programme Meet the Expert Scientific Programme 2-DayWorkshops 13.30 – 15.00 h Nursing Congress Workshops Luncheon Symposium 15.30 – 17.00 h 15.30 – 17.00 h 15.30 – 19.15 h YP Programme Nursing Congress Guided Poster Tours 09.00 – 18.00 h Technical Exhibition 10.15 – 11.45 h 15.00 – 17.00 h 15.30 – 17.00 h Teachers’ Round Table Scientific Programme 17.15 – 18.45 h Scientific Programme Symposia 17.15 – 18.15 h 17.15 – 18.15 h Psychiatric Pa tients in Cages: Bali-Indonesia Video-LiveInterview James P. McCullough 17.15 – 19.15 h 17.15 – 18.45 h 2-DayWorkshops Nursing Congress Satellite Symposia Symposia 19.00 – 21.30 h DGPPN General Assembly 323 Programme Overview – Friday, 26 Nov 2010 08.15 – 09.45 h 08.15 – 09.15 h 08.45 – 09.45 h Scientific Programme Press Round Table 2 10.00 – 11.30 h 10.00 – 11.30 h Scientific Programme President’s Symposium YP Programme Meet the Expert 08.15 – 09.45 h 08.30 – 11.45 h Nursing Congress Symposia 09.30 – 10.30 h YP Programme Job Market for Hospitals 10.00 – 11.30 h 2-DayWorkshops Nursing Congress Symposia 09.00 – 18.00 h Technical Exhibition 12.00 – 13.00 h Psychiatry in National Socialism – Commemoration and Responsibility 13.30 – 15.00 h 13.30 – 14.15 h Plenary Lecture Guided Poster Tours 15.15 – 16.45 h 13.30 – 15.00 h Luncheon Symposia 15.15 – 16.45 h 15.15 – 16.45 h Scientific Programme Psychiatry in Germany YP Programme 17.00 – 18.30 h 17.00 – 18.00 h 17.15 – 19.15 h Scientific Programme Satellite Symposium BVDP General Assembly 324 Nursing Congress 15.30 – 19.15 h Discussion Forum / Closing Ceremony Lectures 19.00 – 21.00 h 15.15 – 16.45 h 2-DayWorkshops Programme Overview – Saturday, 27 Nov 2010 08.00 – 12.15 h 08.30 – 10.00 h 10.15 – 11.45 h 10.15 – 11.45 h 10.15 – 11.45 h 10.15 – 12.15 h President’s Symposium YP Programme Information Day for Families, Persons affected and interested People 2-DayWorkshops 10.30 – 11.30 h Scientific Programme Lectures 12.00 – 13.00 h 09.00 – 14.00 h Technical Exhibition Scientific Programme Plenary Lecture 13.30 – 15.00 h 13.30 – 17.15 h Scientific Programme 2-DayWorkshops Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde a 2011 PSYCHIATRY CONGRESS BERLIN 23 – 26 November 2011 • ICC Berlin, Germany Annual congress of the German Association for Psychiatry and Psychotherapy (DGPPN) 325 Programme Overview by Topics Topic 1: O rganic mental disorders, dementia, F0 Topic 4: Affective disorders, F3 S-017 // Symposium 343 Functional and structural connectivity in early Alzheimer’s disease S-034 // Symposium 345 Depression and inflammation: impact on cardiovascular risk and psychopathology Topic 2: M ental disorders due to psychoactive substance use, F1 B-006 // Special Presentation 350 Plenary Lecture: The Future of Research on Depression S-070 // Symposium Neurobiology of tobacco dependence 353 S-128 // Symposium 370 Deep brain stimulation: a new therapeutic approach for alcohol addiction? Topic 3: Psychotic disorders, F2 S-018 // Symposium 343 Glia and connectivity in psychiatric diseases – from brain imaging to post-mortem investigations HS-004 // Main Symposium 348 Translational research in schizophrenia FW-002 // Research Workshop 349 Neural synchrony, connectivity and the pathophysiology of schizophrenia KS-005 // Symposium 350 Altered peripheral and cerebral energy metabolism in schizophrenia S-069 // Symposium 352 Brain structure and function anomalies in schizophrenia patients FW-008 // Research Workshop 358 The intermediate phenotype strategy in schizophrenia and psychotic bipolar disorder S-093 // Symposium 360 Dysfunction of glutamatergic neurotransmission in schizophrenia S-089 // Symposium 357 Genetic response modulators in antidepressant-resistant depression NPA-003 // Symposium 359 Russian Society of Psychiatrists: Interdisci plinary research of mood and anxiety dis orders FV-023 // Oral Presentations Affective Disorder 4 362 S-115 // Symposium 365 Research on invasive therapeutic ap proaches for the treatment of psychiatric diseases – current status and ethical aspects FV-030 // Oral Presentations Affective disorder 5 370 Topic 6: Eating disorders, sleep disorders and others of category, F5 S-051 // Symposium 348 Sexual dysfunctions from an interdisci plinary perspective Topic 7: Personality disorders, F6 S-096 // Symposium 360 Etiology and therapy of complex traumatization S-104 // Symposium 361 Treatment effects on cognition and brain function in schizophrenia Topic 8: Disorders closely related to childhood and adolescence, F7 – 9 HS-017 // Main Symposium 365 Vulnerability factors of psychoses reevalu ated S-098 // Symposium 360 Tourette-Syndrome: tics, medication and deep brain stimulation 326 Programme Overview by Topics Topic 9: Comorbidity of psychic and somatic disorders, psychosomatics S-114 // Symposium 365 Neuropsychiatric disorders – modern con cepts S-006 // Symposium 342 Novel strategies of neurocognitive enhance ment: therapeutic optimization vs. brain doping FW-001 // Research Workshop 346 Multimodal imaging and neurophysiological studies in adult ADHD HS-006 // Main Symposium 349 Deficits in social cognition: a marker for psychiatric disorders? S-062 // Symposium 351 Genomic imaging in neuropsychiatric dis orders S-082 // Symposium 355 Imaging-methods in the field of translational experimental neuro-psychopharmacology FW-012 // Research Workshop 367 Recent developments in simultaneous EEG- fMRI 368 S-127 // Symposium 369 Psychiatry meets neurology: may an idea induce a paralysis? Neurobiology and func tional imaging of conversion and hypnotic paralysis Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiology S-043 // Symposium 345 Psychiatric genetics in 2010: new methods and research approaches S-072 // Symposium Animal models of schizophrenia HS-011 // Main Symposium 357 Psychobiology of stress: from molecules and genes to affect and cognition HS-015 // Main Symposium 358 Trying to make genetics work for psychiatric diseases Topic 12: Brain imaging, neurophysio logy, neuropsychology B-014 // Special Presentation Plenary Lecture Understanding emotion processing S-080 // Symposium 355 The neurogenetics of psychiatric dis orders across the life span S-105 // Symposium 361 Predictors of treatment response in affective disorders and schizophrenia S-116 // Symposium 366 Metabolic abnormalities and psychotropic medication: genetics, behavior and treatment response S-126 // Symposium Neurobiology of eating disorders 369 Topic 14: Psychotherapy B-005 // Special Presentation 345 Video-Live-Interview: Marsha M. Linehan B-008 // Special Presentation 354 Video-Live-Interview: James P. McCullough S-075 // Symposium 354 Psychotherapeutic processes and neurobiology: what is the connection? HS-016 // Main Symposium 359 3-Ländersymposium: Psychiatrie und Psy chotherapie – zur Integration der Psycho therapie in die Psychiatrie Topic 15: Pharmacotherapy FV-026 // Oral Presentations Pharmacotherapy 363 KS-018 // Symposium 368 Translational approaches for the identification of novel targets in neuropsychopharmacology 353 327 Programme Overview by Topics Topic 16: Other psychiatric therapies Topic 24: Diagnostics and classification S-058 // Symposium 351 Deep brain stimulation in mental disorders: recent advances and evaluation S-002 // Symposium 342 What is schizophrenia? Contributions to the ongoing discussion on the revision of the diagnosis HS-014 // Main Symposium 358 Revising the diagnostic criteria for psychotic disorders: ICD-11 and DSM-V Topic 18: Social psychiatry S-073 // Symposium 354 The impact of culture and migration on mental health Topic 25: Other Topics HS-025 // Main Symposium 368 Italian psychiatric reform 1978 – milestone for Italy and Europe in 2010? B-001 // Special Session 342 Congress Opening: Future of Psychiatry Topic 19: H ealth services research and health care policy HS-001 // Main Symposium 344 Mental illness in mentally handicapped pa tients as an interdisciplinary challenge S-031 // Symposium Psychiatry in Eastern Africa: developments and perspectives 344 HS-010 // Main Symposium 349 Stigmatization of psychiatry and the psy chiatrist – evidence, recommendations for action, and current research PR-001 // President‘s Symposium 348 Psychische Erkrankungen bei Leistungssportlern DF-005 // Discussion Forum Sportpsychiatry 350 S-055 // Symposium 351 Advanced directives (Patientenverfügung) Topic 20: Prevention DF-001 // Discussion Forum Prevention of mental illness 344 HS-021 // Main Symposium Prevention of mental disorders 367 Topic 22: Philosophy, history and ethics PR-002 // President‘s Symposium Psychiatry in National Socialism 357 B-011 // Special Session Psychiatry in National Socialism – Commemoration and responsibility 359 B-012 // Special Presentation 359 Plenary Lecture: Identities and injuries – a problematic legacy: the victims of coercive research under National Socialism in the shadow of psychiatry 328 L-001 // Lecture 348 An overview of sportpsychiatry: a new frontier in a changing world NPA-001 // Symposium 352 Flemish Psychiatric Association Symposium: EBM and guidelines in Flemish psychiatry NPA-002 // Symposium 352 Russian Society of Psychiatrists: Collaborating for mental health: research and practical approaches in Russia B-009 // Special Presentation 354 Psychiatric patients in cages: Bali-Indonesia S-106 // Symposium 362 Clinical, genetic and environmental modu lators of stress responsiveness and stressrelated disorders S-117 // Symposium Interdisciplinary gender medicine: from sociology to neurobiology 366 PR-003 // President‘s Symposium Perspectives of Psychiatry Research 367 Programme Overview of Main Symposia Wednesday, 24 November 2010 Friday, 26. November 2010 a 15.30 – 17.00 h a 10.00 – 11.30 h HS-001 // Hall 6 page 344 Mental illness in mentally handicapped pa tients as an interdisciplinary challenge HS-011 // Hall Stockholm 3 page 357 Psychobiology of stress: from molecules and genes to affect and cognition Thursday, 25 November 2010 HS-014 // Hall 7 page 358 Revising the diagnostic criteria for psychotic disorders: ICD-11 and DSM-V a 10.15 – 11.45 h HS-004 // Hall 7 page 348 Translational research in schizophrenia HS-006 // Hall Prag page 349 Deficits in social cognition: a marker for psychiatric disorders? HS-010 // Hall 8 page 349 Stigmatization of psychiatry and the psy chiatrist – evidence, recommendations for action, and current research HS-015 // Hall Prag page 358 Trying to make genetics work for psychiatric diseases a 15.15 – 16.45 h HS-016 // Hall 3 page 359 3-Ländersymposium: Psychiatrie und Psychotherapie – zur Integration der Psychotherapie in die Psychiatrie Saturday, 27 November 2010 a 08.30 – 10.00 h HS-017 // Dachgarten page 365 Vulnerability factors of psychoses reevalu ated a 10.15 – 11.45 h HS-021 // Hall Prag Prevention of mental disorders page 367 a 13.30 – 15.00 h HS-025 // Hall 7 page 368 Italian psychiatric reform 1978 – milestone for Italy and Europe in 2010? 330 SPECIAL PRESENTATIONS 331 Congress Opening Wednesday, 24 November 2010 // 10.15 – 12.15 h // Hall 1 Future of Psychiatry Prof. Dr. Dr. Frank Schneider President of the German Association of Psychiatry and Psychotherapy (DGPPN) Award Ceremony DGPPN Graduation Award – Hans-Heimann 2010 Welcome Address Dr. Philipp Rösler Federal Minister of Health Welcome Address Dr. Helge Braun State Secretary of the Federal Ministry for Education and Research A question of destiny: whetting young people‘s appetite for medicine! Dr. Frank Ulrich Montgomery Vice President of the German Medical Association DoTheatre – Physical and Dance Theatre (Aachen, Germany) 332 Special Presentation A question of destiny: whetting young people‘s appetite for medicine! Dr. Frank Ulrich Montgomery, Vice President of the Federal Board of Physicians In the spring of 2010, the Minister of Health, Dr. Philipp Rösler, published a proposal to reduce the nowadays undoubtedly evident lack of physicians in rural areas. A “country doctor quota” would allow preferred access to the university for those high school graduates that commit to working in rural areas after their studies and specialist training. It is an honorable idea, which will certainly help, but by itself will not be sufficient to address the pressing problems in rural areas and underprivileged parts of cities. At least politics finally addresses the question of how the lack of physicians can be alleviated, because it realized that it is not a simple problem of distribution. Apart from the fact, that it takes at least 12 years before these promoted “quota doctors” will appear in the health care system (13.7 semesters of average time of study, 5 years of specialist training), it has to be considered how problematic it will be to offer assistance in getting a place to study to a 20-year old for a promise, an over 30-year old has to fulfill (potentially life-long?). What about those who want to change their deci sions? Can they bail out of their promise by paying? Is it not in its core simply a new form of a downstream study fee? Or are these colleagues obliged to work in the country “at all costs”? And are the colleagues that are only motivated by this really what the people in the country need? Additionally, the country doctor quota brings with it the danger of creating different categories of physicians like they existed in the 19th century and which were abolished for good reasons. To reduce the shortage of physicians, a number of more effective measures have to be initiated: G Selection of students not only based on the final school grades: Social and commu nication skills must be tested in a universityindependent, professional assessment, to estimate – to the degree possible – who will be truly able and willing for the tasks of a physician in health care. G Improvement in teaching: Teaching suffers from a lack of personnel and often also from lack of motivation of the teaching staff. Here, greater investments into teaching personnel must be made. G Inclusion of professional physicians’ organizations: To improve the transition form study to practical care, the professional organizations should be included more strong ly into the clinical semesters, and there should be more study content in ‘peripheral’ health care facilities. G Changes in the approbation regulations: It must be continuously checked whether the current group of courses, the study progression and the exam situations truly train those most predestined for patient care optimally. G Changes in the practical year: One has to question, whether the concentration of three trimesters in the last year with subsequent comprehensive exam is truly sensible. If there was one trimester already during the 5th year of studies and the last half year be considered as exam semester, then practical aspects would be better integrated into clinical work. G Financing of the PY: And finally, a finan cial compensa tion of students during the Practical Year has to be introduced, so they can abstain from secondary employment to finance their studies and concentrate fully on the PY. However, all of this hinges on the question of the financing of the health care system. In 2010 it is not yet obvious, which burdens will come from the financial market and Euro crises. Cuts in the financing will significantly influence the professional choices of young physicians. Nobody can yet say what the situation will look like in the fall of 2010. 333 DoTheatre Founded in 1987 as an experimental physical theatre company, DoTheatre is considered one of the most influential group to have come out of post Communist Russia. The company pioneered a stile of extreme physical theatre and created a dance language known as Russian Modernism which is brutal, demanding, yet infused with poetic tension. Since the early 1990’s DoTheatre have both carved out a unique place in European theatre and continued to develop their own style through international collaboration. The company is currently based in Aachen (Germany) and tour their work to major dance and theatre festivals. DoTheatre today – it is more than 20 years of professional staging in more than 30 countries around the world. Award winning productions: Edinburgh Festival, Fringe First Award (1999) Edinburgh Festival, Fringe First Award (2001) Edinburgh Festival, Fringe First Award (2007) [email protected] // www.dotheatre.com 334 Special Presentation The future of research on depression Florian Holsboer, Munich (Germany) Chairs: P. Falkai, Göttingen (Germany) M. Gastpar, Berlin (Germany) Plenary Lecture DAUE Thu, 25 Nov 2010 12.00 – 13.00 h Hall 2 The starting point for research on the causes of depression has long been its inheritance and the possibility of successful treatment with antidepressants. Despite partial successes, much of the treatment options have not changed radically. Also, genetic studies conducted so far could not completely elucidate inheritable factors. Nevertheless, the chosen research strategy is basically correct, but it is necessary to overcome existing obstacles in order to exploit the potential of biomedical technology: Current diagnostic schemes are useless for basic and therapeutic research as the categorical approach is not supported by neuroscientific findings. Genome-wide association studies suggest that not only polymorphisms of single nucleotides within and outside of supposed gene boundaries are relevant but that chromatin changes exist which are also disease-related. The pre disposition for depression can be determined by common polymorphisms, but also by rare spontaneous mutations and epi genetic modifications. Additionally, biographical traumata, which are also reflected by persistent changes in the activation of individual genes that increase the predisposition to depression, can increase the risk of becoming ill. This results in a significant biological heterogeneity that can not be detected by the phenotype and the resulting diag nosis. The presently available antidepressants which are classified accord ing to their influence on monoaminergic neurotransmission differ significantly in many other pharmacological effects. This diversity can not be used in patient care due to lack of decision guidance from the laboratory. Once more specifically acting drugs enter the market, the question of which subgroups of patients they may help can not be answered, with the result that we are unable to identify the right drug for the right patient. Therefore, the development of biomarkers and genetic testing must receive highest priority. With these methods, homogeneous groups of patients can be formed within the broad diagnostic categories as they are provided by current and probably future diagnostic schemes. This will lead to several profound changes: (1) personalized depression therapy will replace the current procedure, whereby depression is treated as a collective deviation from the norm; (2) globally effective antidepressants (“blockbusters”) will be replaced by specific drugs and their combinations; (3) genetic testing and biomarkers will allow the assessment of the risk of disease long before subjectively noticeable clinical symptoms occur so that selective preventive interventions can be carried out; (4) through laboratory results, subjects at risk and patients can recognize that they are carriers of individual characteristics which require intervention. In combination with rising health consciousness, this will strengthen responsibility and patient autonomy. 335 Special Presentation Plenary Lecture DAUE Fri, 26 Nov 2010 13.30 – 14.15 h Hall 1 Identities and injuries – a problematic legacy: the victims of coercive research under National Socialism in the shadow of psychiatry Paul Weindling, Oxford (United Kingdom) Chairs: W. Maier, Bonn (Germany) H. Saß, Aachen (Germany) Since the Nürnberg Trials, there has been a focus on perpetrators of human experiments and Nazi “euthanasia”. By way of contrast, this talk will consider unethical research from the victims’ perspective. The lecture will discuss who the victims were, and how survivors coped with their injuries. There is a need to be sensitive to recon struct victims‘ life histories and to be sensitive to their narratives. Victims‘ narratives say much about the implementation of the experiments and about widespread sabotage and disruption. The victims raise a problematic legacy of inadequate compensation, and the need for medical care. Historical research and commemoration also raise issues of anonymisation and confidentiality, and whether these principles have helped or hindered an understanding of the victims. Finally, it is argued that a victim oriented approach can have ethical implications. Plenary Lecture EUD Sat, 27 Nov 2010 12.00 – 13.00 h Hall 2 Understanding emotion processing Ruben C. Gur, Philadelphia (USA) Chairs: A . Heinz, Berlin (Germany) M. Berger, Freiburg (Germany) Emotions are perceived, experienced and expressed using complex multi-modal signals but principally through the face and the voice. Advances in research have permitted better understanding of emo tional behavior and its neural substrates, including both brain structure and activity. Dr. Gur will describe a sequence of studies that have examined facial and vocal, or prosodic expressions of emotions in healthy people, where sex differences are prominent, and their impairment in people with schizophrenia. While most of the work has focused on the ability to decode or identify emotions, advanced technology has permitted rigorous quantification of the ability to express emotions. Both identification and expression of emotion involve an interaction between basic processes that recruit older, more primi tive brain systems such as limbic regions and visual and auditory cortex involved in rudimentary sensory processing, as well as frontal and temporal cortical regions that modulate and elaborate percep tion, experience and expression. Structural and functional magnetic resonance imaging (MRI) studies have increasingly revealed the intricate interplay and connectivity among brain systems involved in emotion processing. More recently, neuroimaging genomics is beginning to offer insights into the interplay between genetics and environment shaping emotion processing and regulation. 336 Special Presentation Marsha M. Linehan Behavioral Research & Therapy Clinics (BRTC), University of Washington, Seattle (USA) Chairs: M . Bohus, Mannheim (Germany) M. Gastpar Berlin (Germany) Video-LiveInterview EUD Wed, 24 Nov 2010 17.15 – 18.15 h Hall 3 Marsha M. Linehan is professor of psychology at the University of Washington, Seattle, and director of the Behavioral Research & Therapy Clinics (BRCT), a research and therapy center for Borderline Personality Disorders. Her research questions are oriented at behav ioral therapy and concentrate on the topic of „therapy of suicidal female Borderline patients“, for which she developed a therapy model and treatment concept that has been empirically validated in its therapeutic efficacy. Based on cognitive behavioral therapy, Linehan developed Dialectic Behavior Therapy, a therapy concept that is widely used in outpatients as well as inpatients. James P. McCullough University of Georgia, Richmond (USA) Chairs: M . Berger, Freiburg (Germany) U. H. Peters, Cologne (Germany) Video-LiveInterview Thu, 25 Nov 2010 17.15 – 18.15 h Hall 3 Since the mid-1970s, James P. McCullough Jr., Professor of Psychology and Psychiatry at Virginia Commonwealth University, focused on the treatment of chronically depressed patients. On the basis of his extensive practical experience and numerous studies with chronically depressed, McCullough developed the “Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy” (CBASP) model. Its successful empirical validation allowed CBASP to become nationally and internationally known as the first psychotherapeutic approach specifically designed for the treatment of chronic depression. In recent years, it provided valuable input for the further development of schoolindependent, disorder-specific psychotherapies. 337 Special Presentation Psychiatry in National Socialism – Commemoration and Responsibility „The DGPPN is aware of its unique responsibility regarding the dignity and rights of the mentally ill, stemming from participation of its predecessor organization in the crimes of National Socialism, the mass murder of the ill and forced sterilization.“ (Charter of the DGPPN in § 1, enacted 26 November 2009) In the past, the role of the psychiatric professional organizations during the national socialist regime has not been discussed and investigated properly. The knowledge about the predecessor organization is sparse, obfuscated and doesn’t acknowledge victims or identify perpetrators. As a consequence of discussions in the current leadership of the DGPPN, four notable international medical and science historians were appointed to a “Commission on the investigation of the history of the DGPPN”. The members of this commission are Prof. Dr. Volker Roelcke (head, Gießen), Prof. Dr. Carola Sachse (Vienna), Prof. Dr. Heinz-Peter Schmiedebach (Hamburg) and Prof. Dr. Paul Weindling (Oxford). All four members will present their work at this years meeting. It was tasked by the DGPPN with issuing a request for research proposals, to award a grant to one of the received proposals, and to support the scientific work in an advisory capacity. It is the goal to help under stand to what degree predecessor organizations of the DGPPN were involved in the so-called 338 euthanasia program me, the forced ste rilization of psychia tric patients, the expulsion of German psychiatrists, and the other crimes of the national-socialist regime. The project is tasked to collect the historic information necessary for an ap propriate understanding of the past, and to make it avail able to the public in shape of a monograph. In shaping this task, the commission is completely in dependent and unbound from the different DGPPN organs. By now, the commission awarded the research project to Prof. Dr. Hans-Walter Schmuhl (Bielefeld) and to Dr. Rakefet Zala shik (Israel / USA). A number of events during this year’s congress are dedicated to the victims of viola tions of human right in the area of psychia try: the Jewish and ‘socialist’ psychiatrist that were forced to emigrate, as well as the mentally and bodily ill that had to endure unspeakable suffering during the nationalsocialist regime. Central will be a memorial event for remembering all the people that had to suffer from the national-socialist rule under participation of psychiatric institutions and psychiatrist. Additionally, an exhibit by Prof. Dr. Michael von Cranach during the entire meeting will remind of the suffer ing of the victims. This exhibit had already been shown during the 1999 World Congress of Psychiatry in Hamburg and has developed further since. For the leadership of the DGPPN, the investigation of its own past begins with the time of the “Third Reich”. After completion of the current research project, it will be extended to the time after 1945 to elucidate the effects of National Socialism on psychiatry in post war Germany in the East and in the West. Special Presentation Psychiatry in National Socialism – Commemoration and Responsibility In the center of the theme “Psychiatry in National Socialism” is a memorial event on Friday that is dedicated to all the people, who suffered from the national socialist dictatorship through the abetment of psychiatric institutions or psychiatrists. To underscore the importance of this event, we did not schedule a parallel scientific event during this time period. The event will begin with a reading from letters and the presentation of historical documents. Thereafter Prof. Dr. Dr. Frank Schneider, as president of the Society, will expound on the responsibility of German psychiatry in the horrible events of the murder of psychiatrically ill, forced sterilization and the expulsion of Jewish colleagues. In three presentations, victims and their relatives will speak. We will conclude the event with a minute of silence. Memorial Event DAUE Fri, 26 Nov 2010 12.00 – 13.15 h Hall 1 G Reading from letters and presentation of historical documents Reported by: Peter Veit (Munich, Germany) and Simone Schatz (Irsee, Germany) Selection of documents and concept: Michael von Cranach (Eggenthal, Germany), Gerrit Hohendorf (Munich, Germany) and Maike Rotzoll (Heidelberg, Germany) GDeclaration by the President of the German Association for Psychiatry and Psychotherapy (DGPPN) Frank Schneider (Aachen, Germany) GRepresentatives of victims Ephraim Bental (Haifa, Israel) Sigrid Falkenstein (Berlin, Germany) GMinute‘s silence 339 Special Presentation Plenary Lecture Identities and injuries – a problematic legacy: the victims of coercive research under National Socialism in the shadow of psychiatry Fri, 26 Nov 2010 13.30 – 14.15 h Hall 1 Professor Dr. Paul Weindling (Oxford) will present his long-time work on the treatment of psychiatric patients and the mentally handi capped during the national-socialist dictatorship in this Plenary Talk. President‘s Symposium Psychiatry in National Socialism Fri, 26 Nov 2010 10.00 – 11.30 h Hall 2 In this President’s Symposium, the Commission on the History of the DGPPN will present their current work on the status of the historical knowledge. Press Event Psychiatry in National Socialism: victims and perpetrators Fri, 26 Nov 2010 08.45 – 09.45 h Room 42 This press event is meant to enhance the communication outside of the congress. Exhibition „In Memoriam“ Main Foyer of the ICC Berlin Prof. Dr. Michael von Cranach During the entire meeting, this exhibit will remind of the suffering of the victims. It had previously been shown at 1999 World Congress of Psychiatry in Hamburg and has developed further since then Erinnerung und Verantwortung Im Rahmen der nationalsozialistischen »Euthanasie-Programme« waren Psychiater maßgeblich an der Initiative, Rechtfertigung, Planung und Durchführung dieser Tötungen beteiligt. Der Kongress 2010 der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) ist der Erinnerung an die Opfer gewidmet und wird in einer Gedenkstunde an die Schuld der deutschen Psychiatrie erinnern. Die Ausstellung begleitet dieses Gedenken. Wir gedenken der Opfer – im Angesicht der Opfer. Exhibition catalogue von Cranach Schneider In Memoriam In Memoriam Remembrance and responsibility Erinnerung und Verantwortung Remembrance and responsibility Die Ausstellung gibt den Opfern ein Gesicht, Menschen, denen im Namen einer sich menschlich genannten Psychiatrie unsägliches Leid angetan wurde. Mögen die Opfer in ihrer unantastbaren Würde nicht vergessen werden und möge die Ausstellung dazu dienen, ihnen ihre eigene Geschichte und ihren eigenen Namen zurückzugeben. Remembrance and responsibility Within the scope of the National Socialist »Euthanasia Programs,« psychiatrists played a decisive role in the initiative, justification, planning and execution of these killings. The 2010 Berlin Congress of Psychiatry, hosted by the German Association for Psychiatry and Psychotherapy (DGPPN), is dedicated to the memory of the victims and will remind us of the guilt of German psychiatry. The exhibition accompanies this remembrance. We will commemorate the victims – in the presence of the victims. The exhibition gives the victims a face, people who in the name of so-called humane psychiatry were subjected to unspeakable pain. May the victims’ inviolable dignity not be forgotten and may this exhibition serve to restore their own history and their own names. Ausstellungskatalog Exhibition catalogue You will receive a free copy of the catalogue at the DGPPN booth in the bridge foyer in exchange of the voucher, that will be handed out at the congress counter. ISBN 978-3-642-17398-1 9 783642 1 7398 1 springer.de 340 13 SCIENTIFIC PROGRAMME 341 Scientific Programme S-002 Symposium Wednesday, 24 Nov 2010 08.30 – 10.00 h // Roof Garden Topic 24: Diagnostics and classification What is schizophrenia? Contributions to the ongoing discussion on the revision of the diagnosis Chairs:J. Klosterkötter, Cologne (Germany) H. Häfner, Mannheim (Germany) 001 Schizophrenia – an autonomous disease? H. Häfner, Central Institute of Mental Health, Mannheim (Germany) 002 Schizophrenia as a developmental disorder: arguments for a categorical diagnosis P. Falkai, University Medical Center Göttingen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 003 Is schizophrenia a cognitive disorder? Categorical diagnosis versus endophenotypes W. Maier, University Hospital Bonn, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 004 Clinical staging as a diagnostic approach in schizophrenia J. Klosterkötter, University of Cologne, Department of Psychiatry (Germany) S-006 Symposium 08.30 – 10.00 h // Hall 8 Topic 12: Brain imaging, neurophysiology, neuropsychology Novel strategies of neurocognitive en hancement: therapeutic optimization vs. brain doping Chairs:R. Hurlemann, Bonn (Germany) M. Synofzik, Tübingen (Germany) 001 Oxytocin enhances emotional empathy and socially reinforced learning in humans R. Hurlemann, University Hospital Bonn, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 342 Session of a DGPPN Section 002 The NMDA receptor co-agonist D-cycloserine facilitates declarative learning and hippocampal activity in humans Ö. Onur, University Hospital, Neurology, Cologne (Germany) T. E. Schlaepfer, J. Kukolja, A. Bauer, H. Jeung, A. Patin, D.-M. Otte, N. J. Shah, W. Maier, K. M. Kendrick, G. R. Fink, R. Hurlemann 003 Enhancing the currents of thought with currents of electricity – effects of deep brain stimulation on emotion and cogni tion T. Schläpfer, University Hospital, Psychiatry and Psychotherapy, Bonn (Germany) 004 Neurocognitive enhancement by psychopharmacology or deep brain stimulation: overcoming pseudo-ethical objections M. Synofzik, University of Tübingen, Center for Neurology, Hertie Institute (Germany) B-001 Special Session 10.15 – 12.15 h // Hall 1 DAUE Topic 25: Other Topics Congress Opening: Future of Psychiatry Chair: F. Schneider, Aachen 001 Future of Psychiatry F. Schneider, University Hospital Aachen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 002 Award Ceremony: DGPPN Graduation Award – Hans-Heimann 2010 Laudatio: F. Schneider, University Hospital Aachen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 003 Welcome Address P. Rösler, Federal Ministery of Health, Berlin (Germany) 004 Welcome Address H. Braun, Federal Ministry for Education and Research, Berlin (Germany) Scientific Programme S-017 Symposium 13.30 – 15.00 h // Room 43 Topic 1: Organic mental disorders, dementia, F0 Functional and structural connectivity in early Alzheimer’s disease Chairs:A. Fellgiebel, Mainz (Germany) S. Teipel, Rostock (Germany) 001 Disconnection within the Papez’s circuit in early Alzheimer’s disease: a combined DTI-PET study I. Yakushev, University Medicine, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Mainz (Germany) A. Fellgiebel 002 Functional connectivity in early AD using fMRI A. Bokde, Trinity College Dublin, AMNCH – Tallaght Hospital (Ireland) 003 DTI and resting-state fMRI in early AD T. Meindl, Radiological Hospital, LudwigMaximilians University, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Munich (Germany) 004 Use of DTI as a biomarker of AD: diagnos tic accuracy and multicenter reproducibi lity S. Teipel, University Hospital, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Rostock (Germany) T. Meindl, W. Koch, H. Hampel S-018 Symposium 13.30 – 15.00 h // Room 44 Topic 3: Psychotic disorders, F2 Glia and connectivity in psychiatric dis eases – from brain imaging to postmortem investigations Chairs:A. Schmitt, Göttingen (Germany) B. Bogerts, Magdeburg (Germany) 001 Neuroimaging of dysfunctional connecti vity in schizophrenia and bipolar affective disorder O. Gruber, University Hospital, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Göttingen (Germany) 002 Non invasive evidence of abnormal glial dysfunction in major depression – implications multimodal imaging using combined fMRI and MRS M. Walter, Otto-von-Guericke-University, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Magdeburg (Germany) 003 Stereological investigations of oligoden drocytes and astrocytes in the hippocampus of patients with schizophrenia and affective disorder A. Schmitt, University, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Göttingen (Germany) C. Steyskal, S. Strocka, F. Frank, H.-G. Bernstein, J. Steiner, O. Gruber, B. Bogerts, P. Falkai 004 Glia cell pathology in schizophrenia: present status of research and pathophysiological significance B. Bogerts, University Hospital, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Magdeburg (Germany) Session of a DGPPN Section 343 Wednesday, 24 Nov 2010 005 A question of destiny: whetting young people‘s appetite for medicine! F. U. Montgomery, German Medical Association, Berlin (Germany) Scientific Programme DF-001 Discussion Forum Wednesday, 24 Nov 2010 DUE 14.00 – 15.00 h // Hall 2 Topic 20: Prevention Prevention of mental illness Chairs: W. Maier, Bonn (Germany) F. Schneider, Aachen (Germany) Participants:J. Klosterkötter, Cologne (Germany) J. Stork, Ingolstadt (Germany) R. Henke, Aachen (Germany) M. Hautzinger, Tübingen (Germany) 001 Brief Statement J.-D. Hoppe, Bundesärztekammer, Berlin (Germany) HS-001 Main Symposium 15.30 – 17.00 h // Hall 6 DAUE Topic 25: Further topics Mental illness in mentally handicapped patients as an interdisciplinary challenge Chairs:M. Seidel, Bielefeld (Germany) M. Bertelli, Florence (Italy) 001 Psychiatric-psychotherapeutic care for mentally handicapped patients as a challenge for the DGPPN I. Hauth, St. Joseph Hospital, Psychiatry and Psychotherapy, Berlin (Germany) 002 Mental health care for people with intellectual disability as interdisciplinary challenge M. Bertelli, Misericorida di Firenze, Florence (Italy) 003 Psychiatric-psychotherapeutic care for mentally handicapped patients with regards to the human rights convention J. Brockmann, Hochschule Neubrandenburg, Gesundheit, Pflege, Management (Germany) 004 Interdisciplinary work in the psychiatricpsychotherapeutic care for mentally ill patients with mental handicap M. Seidel, Bethel, v. Bodelschwinghsche Stiftungen, Bielefeld (Germany) 344 Session of a DGPPN Section S-031 Symposium 15.30 – 17.00 h // Salon 11/12 Topic 19: Health services research and health care policy Psychiatry in Eastern Africa: developments and perspectives Chairs:A. Diefenbacher, Berlin (Germany) W. Machleidt, Hannover (Germany) 001 Psychiatric care in South East Africa in pre-colonial times W. Machleidt, Medical University, Department of Psychiatry, Social Psychiatry and Psychotherapy, Hannover (Germany) 002 Psychiatry and colonialisms: the implementation of a „Landesirrenanstalt“ (mental asylum) in the German colony DeutschOstafrika A. Diefenbacher, Protestant Hospital, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Berlin (Germany) 003 Mental health in rural Tanzania – four years experience with chlorpromazine, traditional medicine and spiritual healing M. Wegener, Lutindi Mental Hospital, Korogwe (Tansania) 004 Current and future perspectives for the development of psychiatric services in Tansania J. J. Mbatia, Health Ministry of Tansania, Department of Mental Health, Dar es Salaam (Tansania) Scientific Programme Symposium 15.30 – 17.00 h // Salon 17/18 Topic 4: Affective disorders, F3 Depression and inflammation: impact on cardiovascular risk and psychopathology Chairs: C. Otte, Hamburg (Germany) V. Arolt, Münster (Germany) 001 Childhood maltreatment and adult proinflammatory status in patients with major depression S. Zeugmann, Charité Berlin, CBF, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 002 Do pro-inflammatory mechanisms play a role in the link between depression and coronary heart disease? V. Arolt, University Hospital, Department of Psychiatric and Psychotherapy, Münster (Germany) 003 Statin use and risk of depression in pa tients with coronary heart disease: longitudinal data from the heart and soul study C. Otte, University Hospital Eppendorf, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Hamburg (Germany) S. Zhao, M. Whooley 004 Inflammation in major depression: possi ble therapeutic consequences N. Müller, Ludwig-Maximilians-University, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Munich (Germany) B-005 Special Presentation S-043 Symposium 17.15 – 18.45 h // Room 42 Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiology Psychiatric genetics in 2010: new methods and research approaches Chairs:S. Schwab, Erlangen (Germany) S. Cichon, Jülich (Germany) 001 How to define the phenotype in molecular genetic studies in psychiatry W. Maier, University Hospital, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Bonn (Germany) 002 Is there a future for candidate gene studies in genetics? S. Schwab, University Hospital, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Erlangen (Germany) 003 Common risk variants for schizophrenia identified by genome-wide association studies (GWAS) – results and implications S. Cichon, Forschungszentrum Jülich (Germany) 004 Rare copy number variants in schizophrenia D. Rujescu, Ludwig-Maximilians University, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Munich (Germany) 005 Next generation sequencing of personal genomes and the future of neuropsychia tric genetics M. Hoehe, MPI, Berlin (Germany) EUD 17.15 – 18.15 h // Hall 3 Topic 14: Psychotherapy Video-Live-Interview Marsha M. Linehan, Washington (Seattle, USA) Chairs:M. Bohus, Mannheim (Germany) M. Gastpar, Berlin (Germany) Session of a DGPPN Section 345 Wednesday, 24 Nov 2010 S-034 Scientific Programme FW-001 Research Workshop Wednesday, 24 Nov 2010 17.15 – 18.45 h // Salon 17 / 18 Topic 12: Brain imaging, neurophysiology, neuropsychology Multimodal imaging and neurophysiological studies in adult ADHD Chairs:A. Konrad, Mainz (Germany) L. Tebartz van Elst, Freiburg (Germany) 001 Neurophysiology of emotion processing in ADHD O. Tüscher, University Medicine Mainz, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) A. Szalkowski, L. Tebartz van Elst, A. Philipsen, S. Maier 002 Multimodal neurophysiological measures of brain function in ADHD A. J. Fallgatter, University of Tübingen, Department of Psychiatry and Psychotherapy, (Germany) T. Dresler, A.-C. Ehlis 003 Disturbed structural and functional connectivity in adult ADHD A. Konrad, University Medicine, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Mainz (Germany) G. Vucurevic, M. Huss, T. F. Dielentheis 004 Spectroscopic findings in ADHD E. Perlov, University Hospital Freiburg, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) Within the German Scientific Programme the following presentations will be held in English language: FV-001 Oral Presentations FV-004 Oral Presentations 08.30 – 10.00 h h // Salon 11 / 12 08.30 – 10.00 h // Salon 17 / 18 001 Stress, cannabinoids and schizophrenialike behaviour U. Havemann-Reinecke, University of Göttingen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) M. M. Brzózka, P. Falkai 005 Alcohol use in schizophrenia and impact of stress related genes K. Ribbe, Max-Planck-Institute for Experimental Medicine, Göttingen (Germany) V. Ackermann, S. Papiol, S. Grube, H. Friedrichs, A. Kästner, M. Begemann, H. Ehrenreich FV-002 Oral Presentations 08.30 – 10.00 h // Salon 13 / 14 006 Antihypertensive therapy is associated with reduced rate of conversion to Alz heimer’s disease in MR-proANP stratified subjects with mild cognitive impairment P. Schneider, University Hospital of LudwigMaximilians University, Department of Psychiatry, Munich (Germany) K. Bürger, S. Teipel, O. Hansson, L. Minthon, D. Rujescu, H.-J. Möller, H. Zetterberg, K. Blennow, A. Bergmann, H. Hampel 346 Session of a DGPPN Section Within the German Scientific Programme the following presentations will be held in English language: FV-005 Oral Presentations 13.30 – 15.00 h // Salon 13 / 14 003 The relationship between neurocognition and social cognition with functional outcomes in schizophrenia: a meta-analysis A.-K. Fett, Free University Amsterdam; Institute of Psychiatry London; Maastricht University (The Netherlands, United Kingdom) W. Viechtbauer, M. D. Gracia Dominguez, D. L. Penn, J. van Os, L. Krabbendam 005 The therapeutic effect of rTMS on auditory hallucinations in schizophrenia: functional connectivity as a potential underlying mechanism P. Gromann, Free University Amsterdam, Centre Brain & Learning Faculty of Psychology & Education (The Netherlands) D. Tracy, V. Giampietro, M. Brammer, L. Krabbendam, S. Shergill FV-007 Oral Presentations 13.30 – 15.00 h // Salon 17 / 18 004 Detecting and dissociating Alzheimer’s dis ease; frontotemporal lobar degeneration – a combined ALE meta-analytic and SVM approach M. Schroeter, Max-Planck-Institute for Cognitive- and Neurosciences, Leipzig (Germany) J. Dukart, S. Frisch, K. Müller, A. Horstmann, J. Neumann, O. Sabri, A. Villringer FV-008 Oral Presentations 003 Suggestive evidence for the role of copy number variants in the development of early-onset bipolar disorder F. Degenhardt, Institute for Human Genetics, Universy of Bonn (Germany) L. Priebe, S. Herms, M. Mattheisen, V. Nieratschker, M. Weingarten, S. Witt, R. Breuer, T. Paul, M. Alblas, S. Moebus, M. Lathrop, M. Leboyer, S. Schreiber, M. Rietschel, M. M. Nöthen, T. W. Mühleisen, S. Cichon FV-009 Oral Presentations 17.15 – 18.45 h // Salon 13 / 14 004 The effects of DISC1 on cortical thickness and prefrontal neural activity S. Ehrlich, Harvard Medical School, Cambridge (USA) S. Brauns, A. Heinz, R. Gollub FV-010 Oral Presentations 17.15 – 18.45 h // Salon 15 / 16 003 „Sleep well, our tough heroes!“ – Among adolescents, favorable sleep patterns are related to increased mental toughness and optimism, but not to physical activity S. Brand, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel, Department for Depression Research, Sleep Medicine, Neurophysiology (Switzerland) N. Kalak, P. Clough, M. Gerber, S. Lemola, E. Holsboer-Trachsler 17.15 – 18.45 h // Salon 11 / 12 S-035 001 Cerebrospinal fluid analysis in affective and schizophrenic spectrum disorders: Identification of subgroups with immune responses and blood-CSFbarrier dysfunction K. Bechter, Department of Psychiatry and Psychotherapy, BKH Günzburg (Germany) H. Reiber, S. Herzog, D. Fuchs, H. Tumani, H. G. Maxeiner 17.15 – 18.45 h // Saal Prag Symposium 002 Development and initial valdidation of a screening instrument for the prediction of chronic post-surgical pain A. Althaus, University of Witten-Herdecke, IFOM, Cologne (Germany) A. Hinrichs-Rocker, C. Simanski, R. Lefering, N. Gutzeit Session of a DGPPN Section 347 Wednesday, 24 Nov 2010 Scientific Programme Scientific Programme S-051 Symposium 08.30 – 10.00 h // Room 43 Topic 6: Eating disorders, sleep disorders and others of category F5 Sexual dysfunctions from an interdis ciplinary perspective (Section: Sexual medicine) Chairs:M. Berner, Freiburg (Germany) G. Naumann, Mainz (Germany) Thursday, 25 Nov 2010 001 Sexual dysfunctions and psychiatry ? Challenges on the road to DSM V M. Berner, University Hospital, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Freiburg (Germany) 002 The efficacy of psychotherapies for sexual dysfunction C. Günzler, University Hospital, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Freiburg (Germany) L. Kriston, M. Berner 003 Sexual dysfunctions in Obstetrics and Gy necology G. Naumann, Gynaecological University Hospital, Mainz (Germany) 004 Sexual dysfunctions in Urology and An drology C. Leiber, University Hospital, Department of Urology, Freiburg (Germany) L-001 Lecture EUD 09.00 – 10.00 h // Hall 2 Topic 25: Further topics An overview of sportpsychiatry: a new frontier in a changing world Chairs:V. Z. Markser, Cologne (Germany) U. H. Peters, Cologne (Germany) Speaker:I. Glick, Stanford University School (USA) PR-001 President‘s Symposium DUE 10.15 – 11.45 h // Hall 2 Topic 25: Other topics Sport Psychiatry Chairs:F. Schneider, Aachen (Germany) V. Z. Markser, Köln (Germany) 002 Sport Psychiatry – key topics and methods. Problem of diagnosis, epidemiology and treatment of mental disorders in high-performance sport V. Z. Markser, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Cologne (Germany) 003 The sport psychological system of coaching and councelling in elite sports: issues and perspective M. Wegner, University Kiel (Germany) 004 Comprehensive care for top-athletes under sports-medical aspects H. Liesen, Exercise and Brain Foundation, University Paderborn (Germany) 005 Physical activity, exercise and mental disorders A. Ströhle, Charité, University Medicine Berlin, Clinic for Psychiatry and Psychology (Germany) 006 Neurobiology of sports – how does exercise change the nervous system F.-G. Pajonk, Privat-Nerven-Klinik, Dr. med. Kurt Fontheim, Liebenburg (Germany) HS-004 Main Symposium 10.15 – 11.45 h // Hall 7 Topic 3: Psychotic disorders, F2 Translational research in schizophrenia Chairs:I.-G. Anghelescu, Beerse (Belgium) A. Szegedi, Summit (USA) 001 Translational research: general aspects M. Sjogren, Neuroscience, Braine-l’Alleud (Belgium) 348 Session of a DGPPN Section Scientific Programme 003 Neuroimaging as a tool for translational research in schizophrenia G. Gründer, RWTH Aachen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 004 Genetics / genomics in translational research in schizophrenia A. Meyer-Lindenberg, Central Institute of Mental Health, Mannheim (Germany) HS-006 Main Symposium 10.15 – 11.45 h // Hall Prag Topic 12: Brain imaging, neurophysiology, neuropsychology Deficits in social cognition: a marker for psychiatric disorders? Chairs:U. Habel, Aachen (Germany) K. Vogeley, Cologne (Germany) 001 Neural networks involved in the experience of empathy C. Lamm, University of Vienna, Institute for Psychology (Austria) 002 Neural Correlates of Social Gaze in Autism A. Georgescu, University Hospital, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Cologne (Germany) 003 Social cognition in schizophrenia and depression U. Habel, University of Aachen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 004 Anticipation of emotional stimuli in depression and mania: Neural correlates and potential consequences for social behavior F. Bermpohl, Campus Charité Mitte, Berlin (Germany) M. Feeser, F. Schlagenhauf, A. Heinz, A. Ströhle HS-010 Main Symposium 10.15 – 11.45 h // Hall 8 Topic 19: Health services research and health care policy Stigmatization of psychiatry and the psychiatrist – evidence, recommendations for action, and current research Chairs:W. Gaebel, Düsseldorf (Germany) N. Sartorius, Geneva (Switzerland) 001 Preisverleihung: DGPPN-Antistigma-Preis 2010 W. Gaebel, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 002 A Review of Evidence H.-R. Cleveland, LVR Hospital, Düsseldorf (Germany) 003 Current Research W. Gaebel, Heinrich-Heine-University Düsseldorf, Department of Psychiatry and Psychotherapy, (Germany) 004 Stigmatization of psychiatry and the psychiatrists: recommendations for action N. Sartorius, Geneva (Switzerland) 005 Stigmatization with reference to migration and culture M. Kastrup, Medical University, Copenhagen (Denmark) FW-002 Research Workshop 10.15 – 11.45 h // Hall 4 Topic 3: Psychotic disorder, F2 Neural synchrony, connectivity and the pathophysiology of schizophrenia Chairs:P. Uhlhaas, Frankfurt (Germany) C. Mulert, Hamburg (Germany) 001 Cognitive functions of human EEG gamma band oscillations in healthy subjects and schizophrenic patients C. Herrmann, Carl von Ossietzky University, Oldenburg (Germany) D. Lenz, B. Bogerts Session of a DGPPN Section 349 Thursday, 25 Nov 2010 002 Translational research in schizophrenia: practical examples P. de Boer, Experimental Medicine, Neuroscience, Beerse (Belgium) Scientific Programme 002 Auditory evoked gamma oscillations in patients with schizophrenia C. Mulert, University Hospital Eppendorf, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Hamburg (Germany) 003 High-frequency gamma-band oscillations during perceptual organisationin chronic and first-episode schizophrenia patients P. Uhlhaas, MPI for Brain Reserach, Frankfurt (Germany) Thursday, 25 Nov 2010 004 Connectivity disturbances in schizophrenia A. Rotarska-Jagiela, Frankfurt (Germany) B-006 Special Presentation DUE 12.00 – 13.00 h // Saal 2 Topic 4: Affective disorders, F3 Plenary Lecture The Future of Research on Depression Chairs: P. Falkai, Göttingen (Germany) M. Gastpar, Berlin (Germany) Speaker:F. Holsboer, Max Planck Institute for Psychiatry, Munich (Germany) 001 Award Ceremony: DGPPN-Preis zur Erforschung von Depressivität bei psychischen Erkrankungen – Emanuela Dalla Vecchia Preis 2010 Laudatio: P. Falkai, University Medicine Göttingen, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 002 Award Ceremony: DGPPN-Förderpreis für Studierende zur Erforschung von psychischen Erkrankungen – Emanuela Dalla Vecchia Preis 2010 Laudatio: P. Falkai, University Medicine Göttingen, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 350 Session of a DGPPN Section DF-005 Discussion Forum DUE 13.30 – 15.00 h // Hall 2 Topic 25: Other topics Sportpsychiatry Chairs: F. Schneider, Aachen (Germany) V. Z. Markser, Cologne (Germany) Debaters:B. Mathieu, Aachen (Germany) E. Gienger, Berlin (Germany) P. Dallmann, Heidelberg (Germany) C. Schenk, Berlin (Germany) A. Biermann, Hamburg (Germany) KS-005 Symposium in cooperation with the German Association for Biological Psychiatry (DGBP) 13.30 – 15.00 h // Hall 9 Topic 3: Psychotic disorders, F2 Altered peripheral and cerebral energy metabolism in schizophrenia Chairs:J. Steiner, Magdeburg (Germany) P. Falkai, Göttingen (Germany) 001 Metabolic syndrome, cardiovascular dis ease and schizophrenia J. H. Thakore, Royal College of Surgeons, St. Vincent´s Hospital Fairview, Dublin (Ireland) 002 Effects of leptin on energy metabolism and glucose homeostasis M.-L. Wong (Australia) 003 Postmortem and PET studies on cerebral glucose metabolism in schizophrenia J. Steiner, University of Magdeburg, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) H.-G. Bernstein, B. Bogerts 004 Proteomic and metabolomic analyses in dicate schizophrenia-related alterations in peripheral and cerebral energy metabolism S. Bahn, University of Cambridge (United Kingdom) Scientific Programme Symposium 13.30 – 15.00 h // Hall 6 Topic 25: Further topics Advanced directives (Patientenverfügung) Chairs:H. Saß, Aachen (Germany) D. Olzen, Düsseldorf (Germany) 001 The new law for advance directives in Germany. Problems and possible solutions D. Olzen, University of Düsseldorf, Institute for Medical and Health Law (Germany) 002 Advanced directives, physician assisted suicide and psychiatric advanced direc tives in the USA A. Felthous, Saint Louis University, Neurology and Psychiatry, Saint Louis (USA) 003 Advance statements in psychiatric care – the current legislation in Scotland J. G. Strachan, Royal Edinburgh Hospital, University of Edinburgh, Scotland (United Kingdom) 004 Ethical considerations on advanced directives in Switzerland P. Hoff, University of Zurich, Department of for Psychiatry and Psychotherapy (Switzerland) S-058 Symposium 13.30 – 15.00 h // Hall 4 Topic 16: Other psychiatric therapies Deep brain stimulation in mental disorders: recent advances and evaluation Chairs:I. Vernaleken, Aachen (Germany) J. Kuhn, Cologne (Germany) 001 Evaluation of different target areas for deep brain stimulation in Tourette syndrome J. Kuhn, University Hospital, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Cologne (Germany) D. Lenartz, V. Sturm, M. Maarouf, J. Klosterkötter, W. Huff, D. Huys 002 Dopaminergic mechanisms in thalamic deep brain stimulation I. Vernaleken, RWTH Aachen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 003 DBS in OCD – new targets, first results W. Huff, University Hospital, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Cologne (Germany) 004 Evaluation of current and new target sites for deep brain stimulation in major depression V. Coenen, University Hospital Bonn, Department of Neuro Surgery (Germany) S-062 Symposium 13.30 – 15.00 h // Salon 11 / 12 Topic 12: Brain imaging, neurophysiology, neuropsychology Genomic imaging in neuropsychiatric dis orders Chairs:S. Teipel, Rostock (Germany) O. Gruber, Göttingen (Germany) 001 Association of candidate genes with neuroimaging phenotypes: results from the homburg multidiagnosis study O. Gruber, University Hospital Göttingen, Hospital for Psychiatry (Germany) 002 Genomic imaging in neuropsychiatric disorders: structural MRI findings N. Koutsouleris, Ludwig-Maximilians University, Psychiatric Hospital, Munich (Germany) D. Rujescu, M. Reiser, H.-J. Möller, E. M. Meisenzahl 003 Genetic effects on cortical activation during encoding: beyond known candidates A. Papassotiropoulos, University of Basel, Molecular Psychology (Switzerland) Session of a DGPPN Section 351 Thursday, 25 Nov 2010 S-055 Scientific Programme 004 Single genetic variants for schizophrenia and the effect on brain structure, function and connectivity T. Kircher, University Hospital Marburg, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) NPA-001 Symposium Thursday, 25 Nov 2010 15.30 – 17.00 h // Salon 11/12 Topic 25: Further topics Flemish Psychiatric Association Sympo sium: EBM and guidelines in Flemish psychiatry Chairs:G. Pieters, Zemst (Belgium) J. de Fruyt, Zemst (Belgien) 001 Evidence based medicine in psychiatry: challenges, obstacles, questions G. Pieters, Campus Kortenberg, Zemst (Belgium) J. Vandenbergh, J. De Fruyt 002 Views on clinical practice guidelines in psychiatry: a survey of psychiatrists in Flanders – Methodology K. Vansteelandt (Belgium) J. Moens, J. De Fruyt, G. Pieters 003 Views on clinical practice in psychiatry: a survey of psychiatrists in Flanders – results J. De Fruyt (Belgium) J. Moens, J. Vandenbergh, G. Pieters 004 Clinical practice guidelines in flemisch psychiatry: lessons for the future M. H. M. Hermans, (Belgium) J. De Fruyt, G. Pieters NPA-002 Symposium 15.30 – 17.00 h // Salon 15 / 16 Topic 25: Further topics Russian Society of Psychiatrists: Colla borating for mental health: research and practical approaches in Russia Chairs:V. Krasnov, Moscow (Russian Federation) A. Bobrov, Moscow (Russian Federation) 001 Mental disorders in primary health service: current status and possible remedies A. Bobrov, Moscow (Russian Federation) 002 Interaction with the patient in primary care: psychological and psychotherapeu tical aspects M. Kulygina, Moscow Research Institute of Psychiatry (Russian Federation) 003 Interdisciplinary teams in mental health service: regional experience of care giving E. L. Nikolaev, Chuvash State University, Cheboksary (Russian Federation) 004 Optimization of management of endocrine patients with mental disorders E. Starostina, Moscow (Russian Federation) S-069 Symposium 15.30 – 17.00 h // Hall 4 Topic 3: Psychotic disorders, F2 Brain structure and function anomalies in schizophrenia patients Chairs:T. Nickl-Jockschat, Aachen (Germany) O. Gruber, Göttingen (Germany) 001 Altered expression of synaptic and immune-related genes in chronic schizophrenia A. Schmitt, University of Göttingen, Department of Psychiatry (Germany) P. Gebicke-Härter, P. Durrenberger, M. Rossner, S. Wichert, R. Reynolds, R. Spanagel, H. Kretzschmar, P. Falkai 352 Session of a DGPPN Section Scientific Programme 003 Brain structure anomalies in schizophrenia patients: is there a correlation with disease duration? T. Nickl-Jockschat, University Hospital, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Aachen (Germany) 004 Neuroimaging markers as biological cor relates and predictors of clinical course in schizophrenia O. Gruber, University Hospital Göttingen, Department of for Psychiatry and Psycho therapy (Germany) S-070 Symposium 15.30 – 17.00 h // Hall Stockholm 1 Topic 2: Mental disorders due to psycho active substance use, F1 Neurobiology of tobacco dependence Chairs:M. Smolka, Dresden (Germany) J. Gallinat, Berlin (Germany) 001 PET and fMRI studies on the function of dopaminergic systems in nicotine dependence L. Rademacher, University Hospital Aachen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) K. Spreckelmeyer, S. Krach, S. Prinz, I. Vernaleken, G. Gründer 002 Emotional and motivational effects of smoking M. Smolka, Technical University of Dresden, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) A. Kobiella, M. Bühler, S. Vollstädt-Klein 004 Smoking and appetite regulation: neuronal and endocrine mechanisms U. S. Zimmermann, University Hospital Dresden, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) M. Pilhatsch, H. Scheuing, M. Bidlingmaier, M. Smolka S-072 Symposium 15.30 – 17.00 h // Salon 13 / 14 Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiologie Animal models of schizophrenia Chairs:C. P. Müller, Erlangen (Germany) M. Schneider, Mannheim (Germany) 001 Chronic pubertal cannabinoid treatment in rats as a valid animal model for aspects of schizophrenia M. Schneider, Central Institute for Mental Health, Mannheim (Germany) 002 Schizophrenia-like phenotype in a rat model transgenic for the human spino cerebellar ataxia subtype 17 (SCA17) mutation S. von Hörsten, Franz-Penzoldt Center, Experimental Therapy, Erlangen (Germany) 003 Withdrawal from amphetamine as an animal model of schizophrenia D. Peleg-Raibstein, Swiss Federal Institute, Behavioural Neurobiology Labor, Schwerzenbach (Switzerland) 004 Dopamine and serotonin responses to sa lient stimuli change during chronic halo peridol treatment: from treatment action to failure D. Amato, University Hospital Erlangen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 003 Genetics of morphological and functional abnomalities in smokers J. Gallinat, Charité Campus Mitte, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Berlin (Germany) Session of a DGPPN Section 353 Thursday, 25 Nov 2010 002 Cognitive and motor deficits in chronic schizophrenia S. Eickhoff, University Hospital Aachen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) Scientific Programme S-073 Symposium B-009 Special Presentation Thursday, 25 Nov 2010 15.30 – 17.00 h // Salon 19 Topic 18: Social psychiatry The impact of culture and migration on mental health Chairs:W. Machleidt, Hannover (Germany) A. Heinz, Berlin (Germany) EUD 17.15 – 18.15 h // Hall 2 Topic 25: Further topics Psychiatric patients in cages: Bali-Indonesia Chairs: F. Schneider, Aachen (Germany) W. Machleidt, Hannover (Germany) 001 The impact of culture and migration on stigmatization processes in mentally ill M. Kastrup, Medical University, Copenhagen (Denmark) 001 Psychiatric patients in cages: Bali-Indonesia L. K. Suryani, Suryani Institute for Mental Health, Denpasar, Bali (Indonesia) C. B. Jaya Lesmana, Denpasar, Bali (Indonesia) 002 The impact of culture and migration on diagnostic procedures M. Schouler-Ocak, PUK Charité im SHK, Berlin (Germany) M. Aichberger, A. Mundt, U. Dalanay, A. Heinz 003 The impact of culture and migration on health care of immigrants S. Priebe, University of London, Social Community Psychiatry (United Kingdom) 004 The impact of culture and migration on psychotherapeutic methods I. T. Calliess, Med. Hochschule Hannover, Department of Psychiatry, Socialpsychiatry and Psychotherapy (Germany) B-008 Special Presentation 17.15 – 18.15 h // Hall 3 Topic 14: Psychotherapy Video-Live-Interview James P. McCullough, Richmond (USA) Chairs: M . Berger, Freiburg (Germany) U.-H. Peters, Cologne (Germany) S-075 Symposium 17.15 – 18.45 h // Hall 7 Topic 14: Psychotherapy Psychotherapeutic processes and neurobiology: what is the connection? Chairs:T. Kircher, Marburg (Germany) S. C. Herpertz, Heidelberg (Germany) 001 Neural correlates of attachment in chro nically depressed patients during psycho dynamic psychotherapy A. Buchheim, Medical University of Innsbruck, Psychosomatic Dentistry (Austria) 002 Theory-of-Mind and cognitive behavioral system of psychotherapy (CBASP) in chronic depression H. Walter, Charité Berlin, Division of Mind and Brain (Germany) 003 Perception of interpersonal functionality in the CBASP-Therapy of chronic depres sion K. Schnell, University Hospital Heidelberg, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 004 Neural correlates of cognitive behavioural therapy in schizophrenia and panic dis order T. Kircher, University Hospital Marburg, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 354 Session of a DGPPN Section Scientific Programme Symposium S-082 Symposium 17.15 – 18.45 h // Hall Stockholm 1 Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiology The neurogenetics of psychiatric disorders across the life span (Section: Neurobiology and Genetics) Chairs:A. Reif, Würzburg (Germany) W. Maier, Bonn (Germany) 17.15 – 18.45 h // Room 43 Topic 12: Brain imaging, neurophysiology, neuropsychology Imaging-methods in the field of trans lational experimental neuro-psychopharmacology Chairs:W. Kawohl, Zurich (Switzerland) P. Roser, Bochum (Germany) 001 Genetics of ADHD and its comorbid dis orders C. Freitag, Johann-Wolfgang-Goethe-University, Pediatrics, Frankfurt am Main (Germany) M. Romanos, T. T. Nguyen, T. Renner, A. Reif, A. Warnke, C. Jacob, K.-P. Lesch 001 Pharmacological challenge of positron emission tomography B. Quednow, University, PUK Zurich (Switzerland) F. Hasler, F. X. Vollenweider 002 Genetic risk factors for fear and anxiety A. Reif, University of Würzburg, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) K. Domschke, W. Heike, J. Deckert 003 Risk genes for affective disorders M. Rietschel, Central Institute of Mental Health, Genetic Epidemiology, Mannheim (Germany) 004 Genetics of Alzheimer Disease: present state and future developments W. Maier, University Hospital Bonn, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 002 Acute and chronic effects of cannabinoids on event-related brain potentials P. Roser, LWL University Hospital Bochum, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 003 Direct and indirect actions of psychoactive drugs on neurotransmission: results from PET studies I. Vernaleken, RWTH Aachen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 004 Genomic imaging and pharmacological challenge in the field of clinical neurophysiology W. Kawohl, PUK Zurich, Department of Social Psychiatry and General Psychiatry (Switzerland) K. Hitz, F. Hagenmuller Please visit the Technical Exhibition G Exhibition halls 12, 13 and 14.1 Opening hours: Wed, 24 Nov 2010G09.00 – 18.00 h Thu, 25 Nov 2010 G09.00 – 18.00 h Fri, 26 Nov 2010 G09.00 – 18.00 h Sat, 27 Nov 2010 G09.00 – 14.00 h Session of a DGPPN Section 355 Thursday, 25 Nov 2010 S-080 Scientific Programme Within the German Scientific Programme the following presentations will be held in English language: FV-011 Oral Presentations FV-015 Oral Presentations Thursday, 25 Nov 2010 08.30 – 10.00 h // Salon 11 / 12 17.15 – 18.45 h // Salon 11 / 12 004 Neural correlates of empathy and pain in patients with pain-predominant multisoma toform disorder M. Noll-Hussong, Department of Psychosmatics, Klinikum rechts der Isar, Technical University Munich (Germany) A. Otti, L. Läer, A. Wohlschläger, C. Zimmer, P. Henningsen, H. Gündel 006 Costs of borderline personality disorder one year before and during the first year of outpatient dialectical behavioral therapy T. Wagner, Humboldt University Berlin, Department of Psychotherapy (Germany) P. Marschall, S. Röpke, C. Stiglmayr, T. Fydrich 006 Functional MRI activation in response to panic specific, non-panic aversive and neutral imagery in patients with panic disorder and healthy controls D. Wedekind, University of Göttingen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) K. Obst, K. R. Engel, K. Ulrich, O. Gruber, P. Dechent, B. Bandelow FV-017 FW-004 Research Workshop Oral Presentations 17.15 – 18.45 h // Salon 15 / 16 005 7T MR metabolic imaging in schizophrenia patients and healthy controls – a pilot study P. G. Unschuld, Johns Hopkins University, Department of Psychiatry Psychiatric Neuroimaging, Baltimore (USA) R. A. Edden, C. Jones, P. B. Barker, J. Pekar, S. E. Joel, G. W. Redgrave, C. A. Ross, P. van Zijl, R. L. Margolis 10.15 – 11.45 h // Room 44 001 ADHD as an aggravating factor in BPD – an overview A. Philipsen, University Clinic Freiburg, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) S. Matthies FV-014 Oral Presentations 15.30 – 17.00 h // Saal Riga 004 Sleep in patients with borderline personality disorder and posttraumatic stress disorder: relation to outcome after narrative exposure therapy M. Seeck-Hirschner, Centre for Integrative Psychiatry, Kiel (Germany) C. Baier, R. Göder, A. Pabst, J. Aldenhoff, M. Adam 356 Session of a DGPPN Section FV-018 Oral Presentations 17.15 – 18.45 h // Salon 19 004 Molecular neuroimaging of the seroton ergic system M. Savli, Medical University Vienna, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Austria) A. Bauer, D. Häusler, T. Kroll, A. Hahn, F. Rattay, M. Mitterhauser, W. Wadsak, S. Kasper, R. Lanzenberger Scientific Programme Symposium 08.15 – 09.45 h // Salon 11 / 12 Topic 4: Affective disorders, F3 Genetic response modulators in antidepressant-resistant depression Chairs:M. Adli, Berlin (Germany) M. Bauer, Dresden (Germany) 003 The meaning of apology. Survivors of Nazi medical crimes and the Max Planck Society C. Sachse, Vienna University, Institute for Contemporary History (Austria) 001 Pharmacogenomics based dosing of antidepressants – concepts and reality J. Stingl, University Hospital Ulm, Department of Pharmacology (Germany) 004 Resources for each other? The Society of German Neurologists and Psychiatrists and the National Socialist ’Health Leadership‘ H.-W. Schmuhl, Agentur ZeitSprung / Kórima e. V., Bielefeld (Germany) 002 Pharmacogenetics of anxious depression E. B. Binder, Max Planck Institute for Psychiatry, Munich (Germany) HS-011 Main Symposium in cooperation with the German Association of Psychology (DGPs) 003 Genetic predictors of response to lithium augmentation M. Adli, Charité Campus Mitte, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Berlin (Germany) K. Wiethoff, R. Ricken, T. Stamm, H.-J. Möller, J. Kirchheiner, M. Bauer 004 Influence of the blood brain barrier on the therapy success of CNS drugs: genetic variants in the ABCB1 gen predict antidepressant treatment response in depression M. Uhr, Max Planck Institute for Psychiatry, Munich (Germany) PR-002 President‘s Symposium DUE 10.00 – 11.30 h // Hall 2 Topic 22: Philosophy, History and Ethics Psychiatry in National Socialism Chairs: F. Schneider, Aachen (Germany) V. Roelcke, Gießen (Germany) 001 Psychiatry in National Socialism – Historical knowledge, open question V. Roelcke, Giessen University, Institute for the History of Medicine (Germany) 002 On the reputation of psychiatry during National Socialism – the psychiatrists‘ view of their own profession H.-P. Schmiedebach, Hamburg University, Institute for the History of Medicine (Germany) 10.00 – 11.30 h // Hall Stockholm 3 Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiology Psychobiology of stress: from molecules and genes to affect and cognition Chairs:E. Naumann, Trier (Germany) E. Seifritz, Zurich (Switzerland) 001 Brain stress-receptor gene-variants modulate vulnerability for psychiatric disorders R. H. de Rijk, Division of Medical Pharmacology, LACDR, Leiden (The Netherlands) M. D. Klok, N. van Leeuwen, A. J. van der Does, E. J. Giltay, F. G. Zitman, B. Kudielka, S. Wust, E. R. De Kloet 002 Animal models for stress-related disorders: the need for validity from gene through to behaviour C. R. Pryce, Clinic for Affective Disorders and General Psychiatry, Zurich (Switzerland) 003 Stress and cortisol effects on cognition H. Schächinger, Institute for Psychobiology, Department of Clinical Physiology, Trier (Germany) M. Oitzl 004 Early trauma and affective disorders – biological mechanisms E. B. Binder, Max Planck Institute for Psychiatry, Munich (Germany) Session of a DGPPN Section 357 Friday, 26 Nov 2010 S-089 Scientific Programme HS-014 Main Symposium 10.00 – 11.30 h // Hall 7 Topic 24: Diagnostics and classification Revising the diagnostic criteria for psychotic disorders: ICD-11 and DSM-V Chairs:W. Gaebel, Düsseldorf (Germany) G. M. Reed, Geneva (Switzerland) 001 Concepts and evidence for revising the mental disorders chapter of ICD-10 G. M. Reed, World Health Organisation, Department of Mental Health and Substance Abuse, Geneva (Switzerland) 002 The impact of genetic findings on psychiatric nosology M. J. Owen, Cardiff University, School of Medicine (United Kingdom) 003 Psychosis in DSM-V and ICD-11: revisions and plans for the future W. Gaebel, Heinrich-Heine-University, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Düsseldorf (Germany) Friday, 26 Nov 2010 004 Psychosis risk syndrome: which criteria should be used? S. Ruhrmann, University of Cologne, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) J. Klosterkötter HS-015 Main Symposium 10.00 – 11.30 h // Hall Prag Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiologie Trying to make genetics work for psy chiatric diseases Chairs:P. Falkai, Göttingen (Germany) W. Maier, Bonn (Germany) 001 Linkage approach W. Maier, University Hospital Bonn, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 358 Session of a DGPPN Section 002 DNA copy number variation in ADHD and other psychiatric disorders K.-P. Lesch, Psychiatry, Department of Psychosomatics and Psychotherapy, Würzburg (Germany) 003 Genomewide-association studies of psy chiatric phenotypes: what they have told us and what to do next T. G. Schulze, University Hospital Göttingen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 004 Phenomics-based genetic association study (PGAS) H. Ehrenreich, MPI for Experimental Medicine, Clinical Neuro Sciences, Göttingen (Germany) FW-008 Research Workshop 10.00 – 11.30 h // Room 42 Topic 3: Psychotic disorders, F2 The intermediate phenotype strategy in schizophrenia and psychotic bipolar disorder Chairs:R. Lencer, Münster (Germany) U. Ettinger, Munich (Germany) 001 Genetic studies of neurophysiological phenotypes in schizophrenia and bipolar disorder U. Ettinger, Ludwig-Maximilians University Munich (Germany) 002 Neuropsychological impairments in schizophrenia and psychotic bipolar disorder: preliminary findings from the BSNIP study J. A. Sweeney, Center for Cognitive Medicine University of Lübeck (Germany); Chicago (USA) 003 Neural networks for visual motion processing and pursuit eye tracking in untreated first-episode psychosis R. Lencer, University Hospital Münster, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) Scientific Programme B-011 Special Session DUE 12.00 – 13.00 h // Hall 1 Topic 22: Philosophy, History and Ethics Psychiatry in National Socialism – Commemoration and responsibility Chair: F. Schneider, Aachen (Germany) B-012 Special Presentation DUE 13.30 – 14.15 h // Hall 1 Topic 22: Philosophy, history and ethics Plenary Lecture Identities and injuries – a problematic legacy: the victims of coercive research under National Socialism in the shadow of psychiatry Chairs: W. Maier, Bonn (Germany) H. Saß, Aachen (Germany) Speaker: P. Weindling, Oxford Brookes University, Health Medicine and Society Department of History (United Kingdom) NPA-003 Symposium 15.15 – 16.45 h // Salon 13 / 14 Topic 4: Affective disorders, F3 Russian Society of Psychiatrists: Interdisciplinary research of mood and anxiety disorders Chairs:V. Krasnov, Moscow (Russian Federation) A. Kholmogorova, Moscow (Russian Federation 001 Factors of combined therapy for affective spectrum disorders effectiveness: naturalistic study A. Kholmogorova, Russian Society of Psychiatrists, Moscow (Russian Federation) 002 Cardiovascular diseases and concomitant depressive disorders (clinical, functional and therapeutical aspects) M. Semiglazova, Moscow Research, Institute of Psychiatry (Russian Federation) 003 Effects of rTMS and ECT on cognitive functions of resistant depressive patients O. Pugovkina, Russian Society of Psychia trists, Moscow (Russian Federation) 004 The severity and duration of depression and the anabolic balance Y. Kochetkov, Moscow Institute of Psychiatry (Russian Federation) HS-016 Main Symposium in cooperation with the Austrian Associa tion for Psychiatry and Psychotherapy (ÖGPP) and the Swiss Association for Psychiatry and Psychotherapy (SGPP) DUE 15.15 – 16.45 h // Hall 3 Topic 14: Psychotherapy 3-Ländersymposium: Psychiatrie und Psy chotherapie – zur Integration der Psychotherapie in die Psychiatrie Chairs: H. Kurt, Solothurn (Switzerland) F. Schneider, Aachen (Germany) M. Musalek, Wien (Austria) 001 Award Ceremony: DGPPN-Psychotherapiepreis 2010 Laudatio: F. Schneider, University Hospital Aachen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 002 Medizinische Psychotherapie in Österreich M. Musalek, Vienna University, Anton Proksch Institute (Austria) 003 Psychotherapie in der Psychiatrie – zur Situation in Deutschland S. C. Herpertz, University Hospital Heidelberg, Hospital for General Psychiatry Session of a DGPPN Section 359 Friday, 26 Nov 2010 004 Limits of visual attention in psychotic dis eases R. Verleger, Department of Neurology, University of Lübeck (Germany) S. Talamo, J. Simmer, R. Lencer Scientific Programme 004 Stellenwert der Psychotherapie in der Weiterbildung zum Facharzt für Psychia trie und Psychotherapie M. Rufer, University Hospital Zurich, Psychiatric Clinic (Switzerland) S-093 Symposium 15.15 – 16.45 h // Hall 10 Topic 3: Psychotic disorders, F2 Dysfunction of glutamatergic neurotransmission in schizophrenia Chairs:C. Mulert, Hamburg (Germany) J. Gallinat, Berlin (Germany) 001 Imaging genetics of glutamatergic risk variants for psychosis A. Meyer-Lindenberg, Central Institute of Mental Health, Mannheim (Germany) 002 Dysfunctional interaction of dopamine and glutamate in schizophrenia J. Gallinat, Charité Campus Mitte, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Berlin (Germany) F. Schubert Friday, 26 Nov 2010 003 Gamma oscillations, cognition and inter action of glutamatergic and GABAergic neurons C. Mulert, University Hospital Eppendorf, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Hamburg (Germany) 004 Glutamatergic genes of schizophrenia and neuropsychological intermediate phenotypes D. Rujescu, Ludwig-Maximilians University, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Munich (Germany) S-096 Symposium 15.15 – 16.45 h // Room 43 Topic 7: Personality disorders, F6 Etiology and therapy of complex traumatization Chairs:J. Aldenhoff, Kiel (Germany) T. Elbert, Konstanz (Germany) 001 Exposure to multiple traumatic stressors: construction of a generalised fear network T. Elbert, University of Constance, Department of Psychology (Germany) I.-T. Kolassa, M. Schauer, D. deQuervain, A. Papassotiropoulos, C. Catani, F. Neuner 002 Early life stress in psychiatric disorders B. Rockstroh, Department of Psychology, University of Constance (Germany) 003 Dissociation in response to traumatic stress: aetiology and treatment M. Schauer, Department of Psychology, University of Constance (Germany) T. Elbert 004 Treatment of patients with borderline personality disorder (BPS) and post traumatic stress disorder (PTSD) via narrative ex posure therapy (NET) J. Aldenhoff, Department of Psychiatry and Psychotherapy, ZIP, Kiel (Germany) S-098 Symposium 15.15 – 16.45 h // Salon 11 / 12 Topic 8: Disorders closely related to childhood and adolescence, F7-9 Tourette-Syndrome: tics, medication and deep brain stimulation Chairs:I. Neuner, Aachen (Germany) K. Müller-Vahl, Hannover (Germany) 001 The neurobiology of Tourette’s Syndrome W. Kawohl, PUK Zurich, Department of Social Psychiatry and General Psychiatry (Switzerland) 002 Diagnosing Tourette Syndrome and its comorbidities V. Roessner, Pediatrics, Dresden (Germany) 360 Session of a DGPPN Section Scientific Programme 004 Deep brain stimulation in Tourette‘s syndrome V. Visser-Vandewalle, University Hospital Maastricht, Maastricht (The Netherlands) S-104 Symposium 17.00 – 18.30 h // Hall 4 Topic 3: Psychotic disorders, F2 Treatment effects on cognition and brain function in schizophrenia Chairs:M. Riedel, Munich (Germany) U. Ettinger, Munich (Germany) 001 Functional magnetic resonance imaging of a parametric working memory task in schizophrenia: relationship with performance and effects of antipsychotic treatment U. Ettinger, Ludwig-Maximilians University Munich (Germany) S. C. R. Williams, D. Fannon, P. Premkumar, E. Kuipers, H.-J. Möller, V. Kumari 002 Therapeutic Influences on neurocognition in schizophrenia – a comparison of aripiprazole, olanzapine, quetiapine and risperidone R. Schennach-Wolff, Ludwig-Maximilians University, Munich (Germany) I. Spellmann, R. Musil, S. Dehning, D. Krause, N. Müller, R. R. Engel, H.-J. Möller, M. Riedel 003 Physical activity, cognition, and brain functional changes in schizophrenia O. Gruber, University Hospital Göttingen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 004 Role of cognitive dysfunctions and cogni tive bias for the treatment in schizophrenia patients S. Klingberg, University of Tübingen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) A. Wittorf S-105 Symposium 17.00 – 18.30 h // Room 42 Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiology Predictors of treatment response in affective disorders and schizophrenia Chairs:J. Deckert, Würzburg (Germany) J. Samochowiec, Szczecin (Poland) 001 Clinical and genetic predictors of drug re sponse in patients with bipolar disorder J. Samochowiec, Pomeranian Medical University, Department of Psychiatry, Szczecin (Poland) 002 Clinical and genetic predictors of response to antidepressant medication and ECT in unipolar depression K. Domschke, University Hospital Münster, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) P. Zwanzger, C. Hohoff, M. Zavorotnyy, J. Deckert, V. Arolt, B. T. Baune 003 Phenotypic and genetic markers of response to antipsychotic medication in schizophrenia P. Bienkowski, Institute of Psychiatry and Neurology, Warsaw (Poland) 004 Clinical and imaging predictors of response to psychotherapy in schizophrenia T. Kircher, University Hospital Marburg, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) Session of a DGPPN Section 361 Friday, 26 Nov 2010 003 Tourette syndrome: medical treatment K. Müller-Vahl, Medical University, Department of Psychiatry, Social Psychiatry and Psychotherapy, Hannover (Germany) Scientific Programme S-106 Symposium 17.00 – 18.30 h // Room 43 Topic 25: Other topics Clinical, genetic and environmental modulators of stress responsiveness and stress-related disorders Chairs:M. Adli, Berlin (Germany) M. Ising, Munich (Germany) 001 Genetics of stress response and stress re sponse regulation in healthy subjects and depressed patients M. Ising, Max Planck Institute, Munich (Germany) A.-M. Depping, A. Siebertz, C. Turck, M. Uhr, S. Lucae, F. Holsboer 002 Influence of CRHR1 gene variants and adverse events on the development of depression in females and males: results from a prospective-epidemiological study T. Brückl, Max Planck Institute, Molecular Psychology, Munich (Germany) Friday, 26 Nov 2010 003 The influence of acute stress on HPA system responsiveness and cognitive performance in patients with remitted depres sion and healthy controls C. Lange, Charité University Medicine, Hospital for Psychiatry, Working Group Affective Disorders, Berlin (Germany) 004 Stress responsivity in newborn infants – the role of genetic modulators C. Kirschbaum, Technical University of Dresden, Department Biopsychology (Germany) 362 Session of a DGPPN Section FV-023 Oral Presentations 17.00 – 18.30 h // Salon 11 / 12 Topic 4: Affective disorders, F3 Affective Disorder 4 Chairs:G. Hajak, Regensburg (Germany) S. Krüger, Berlin (Germany) 001 Differential humor training effects in male and female patients with major depression on neural correlates of humor processing N. Kohn, RWTH Aachen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) T. Kellermann, V. Markov, I. Falkenberg, U. Habel 002 Exercise-induced normalization of de creased BDNF serum concentration in elderly women with remitted major depression C. Laske, University Hospital, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Tübingen (Germany) S. Banschbach, E. Stransky, S. Bosch, G. Straten, J. Machann, A. Fritsche, A. Hipp, A. Niess, G. Eschweiler 003 Polymorphisms in the piccolo gene might be associated with early improvement in patients with depressive disorders R. Musil, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Munich (Germany) P. Zill, B. Bondy, F. Seemüller, M. Obermeier, C. Schüle, T. C. Baghai, R. Schennach-Wolff, H.-J. Möller, M. Riedel 004 Clinical description and 1-year persistence of residual symptoms in a large natura listic sample of remitted depressed inpa tients F. Seemüller, Psychiatric Hospital, Munich (Germany) M. Riedel, M. Obermeier, B. GoldsteinMüller, R. Schennach-Wolff, H.-J. Möller Scientific Programme 005 Repetitive measures of peripheral blood and neuropsychological parameters for the identification of early markers of treatment response in patients with major depressive disorder S. Wagner, University Medicine Mainz, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) S. Gorbulev, N. Dahmen, C. Hiemke, D. F. Braus, K. Lieb, A. Tadić 006 Acute changes in resting state fMRI meas ures following subanaesthetic ketamine infusion M. Walter, Otto-von-Guericke-University, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Magdeburg (Germany) M. Scheidegger, P. Boesiger, E. Seifritz, H. Boeker, S. Grimm, A. Henning FV-026 Oral Presentations 17.00 – 18.30 h // Salon 17 / 18 Topic 15: Pharmacotherapy Pharmacotherapy Chairs:M. Schmauß, Augsburg (Germany) G. Laux, Wasserburg (Germany) 004 Dose-dependent effects of cigarette smok ing on serum concentrations of clozapine and olanzapine K. Wenzel-Seifert, District Hospital Regensburg, Clinical Pharmacology, Psychiatry, Psychosomaticy (Germany) M. Wittmann, A. Köstlbacher, E. Haen 005 Development of theta-burst stimulation towards a new therapeutic intervention in major depression M. Epple, Hospital for Psychiatry and Psychotherapy, Ludwig-Maximilians University Munich (Germany) A. Hornig, M. Rabus, U. Kumpf, M. Beintner, S. Karch, O. Pogarell, D. Eser-Valeri, H.-J. Möller, F. Padberg 006 Psychiatric symptoms after DBS in Morbus Parkinson – possible implications for diagnosis and treatment J. Flohrer, University Hospital, Hospital and Policlinic for Psychiatry and Psychotherapy, Cologne (Germany) W. Huff, J. Kuhn, J. Klosterkötter, E. Kim Friday, 26 Nov 2010 001 Neuro-Enhancement by SSRI – fact or fiction? M. Kellner, University Hospital Hamburg, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) C. Muhtz, C. Demiralay, K. Hinkelmann, K. Wiedemann 002 Tonic-clonic grand mal seizures under antidepressant treatment – data from the multicenter drug surveillance programme (AMSP) M. Köster, Zurich (Switzerland) R. Grohmann, M. Nitsche, E. Rüther, D. Degner 003 Phospholipidosis caused by treatment with cationic amphiphilic drugs P. Tripal, University Hospital Erlangen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) M. Mühlbacher, J. Kornhuber Session of a DGPPN Section 363 Scientific Programme Within the German Scientific Programme the following presentations will be held in English language: FV-020 Oral Presentations Wsy-008 Educational Symposium 08.30 – 10.00 h // Room 44 08.15 – 09.45 h // Roof Garden 004 Autism in adulthood – are we up for the job? T. Michel, RWTH Aachen University, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) E. Brügmann, U. Habel, F. Schneider 003 Cognitive behavioral system of psycho therapy U. Schweiger, University of Lübeck, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) Wsy-010 FV-022 Oral Presentations 08.30 – 10.00 h // Salon 17 / 18 002 Psychometric evaluation of the new raschbased depression screening in patients with neurologic disorders C. Norra, Ruhr University Bochum, Dpt. of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) F. M. Böcker, M. Wirtz, S. Gauggel, T. Forkmann Friday, 26 Nov 2010 006 Auditory evoked gamma band response: reduction in unmedicated first-episode patients with schizophrenia G. Leicht, University Hospital Eppendorf, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Imaging, Hamburg (Germany) S. Karch, R. Schennach-Wolff, E. Karamatskos, H.-J. Möller, O. Pogarell, C. Mulert 364 Session of a DGPPN Section Educational Symposium 08.15 – 09.45 h // Hall 6 003 Deep brain stimulation in movement dis orders V. Visser-Vandewalle, University Hospital, Maastricht (The Netherlands) Scientific Programme Main Symposium 08.30 – 10.00 h // Roof Garden Topic 3: Psychotic disorders, F2 Vulnerability factors of psychoses reevaluated Chairs:P. Falkai, Göttingen (Germany) H. Ehrenreich, Göttingen (Germany) 001 Paternal age D. Malaspina, Department of Psychiatry (Inspires-Fac) and Environmental Medicine, New York (USA) 002 Childhood abuse and neglect and psychosis I. Myin-Germeys, Psychiatry and Psychotherapy, Maastricht University (The Netherlands) 003 Drugs, especially cannabis R. Murray, Insitute of Psychiatry, King‘s College, London (United Kingdom) 004 Neurotrauma S. Fleminger, King’s College, Institute of Psychiatry Lishman Unit, London (United Kingdom) 005 Maternal risk factors for schizophrenia J. López-Castroman, Fundación Jiménez Díaz Hospit., Autonoma University CIBERSAM, Madrid (Spain) S-114 Symposium 08.30 – 10.00 h // Room 42 Topic 9: Comorbidity of psychic and somatic disorders, psychosomatics Neuropsychiatric disorders – modern con cepts Chairs:J. Zielasek, Düsseldorf (Germany) W. H. Oertel, Marburg (Germany) 001 Neuropsychiatry – Concepts and Foundations J. Zielasek, Heinrich-Heine-University Düsseldorf, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 002 Parkinson’s disease – from preclinical protein aggregation to neurological motor and non-motor symptoms W. H. Oertel, Philipps-University, Marburg, Department of Neurology (Germany) K. M. Eggert, M. Unger 003 Cognitive deficits after stroke R. J. Seitz, Heinrich-Heine-University, Department of Neurology, Düsseldorf (Germany) 004 Alzheimer’s disease – a neurological or a psychiatric disorder? H. Förstl, TUM, Klinikum rechts der Isar, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Munich (Germany) S-115 Symposium 08.30 – 10.00 h // Room 43 Topic 4: Affective disorders, F3 Research on invasive therapeutic ap proaches for the treatment of psychiatric diseases – current status and ethical aspects Chairs:J. Kuhn, Cologne (Germany) T. Schläpfer, Bonn (Germany) 001 Deep brain stimulation for treatment refractory major depression and OCD – state of the art T. Schläpfer, University Hospital Bonn, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 002 Deep brain stimulation – a promising approach for severe psychiatric disorders? J. Kuhn, University Hospital, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Cologne (Germany) E. Kim, D. Lenartz, V. Sturm, W. Huff, J. Klosterkötter 003 Between single case treatments, random ized controlled trials and clinical routine: why neuropsychiatric DBS needs a central data registry M. Synofzik, University of Tübingen, Department of Neurology, Hertie-Institute for Clinical Brain Research (Germany) Session of a DGPPN Section 365 Saturday, 27 Nov 2010 HS-017 Scientific Programme 004 Ethical criteria for research in deep brain stimulation for psychiatric disorders C. Woopen, University of Cologne, Institute for History and Ethics of Medicine (Germany) S-116 Symposium 08.30 – 10.00 h // Room 44 Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiology Metabolic abnormalities and psychotropic medication: genetics, behavior and treatment response Chairs:H. Himmerich, Leipzig (Germany) D. J. Müller, Toronto (Canada) 001 Elevated body weight diminishes treatment outcome in major depression S. Kloiber, MPI for Psychiatry, Munich (Germany) M. Ising, S. Reppermund, J. Zihl, T. Dose, H. Pfister, G. Unschuld, F. Holsboer, S. Lucae 002 Glucose tolerance in depressed patients and under antidepressant treatment J. M. Hennings, MPI für Psychiatry, Munich (Germany) M. Ising, S. Grautoff, T. Pollmächer, H. Himmerich, L. Schaaf 003 Clozapine and olanzapine are associated with food craving and binge eating: results from a randomized double-blind study M. Kluge, University Hospital, Leipzig AöR (Germany) Saturday, 27 Nov 2010 004 The role of dopamine receptor genes (DRD1 – DRD5) in antipsychotic induced weight gain D. J. Müller, CAMH, University of Toronto (Canada) C. C. Zai, A. K. Tiwari, N. Chowdhury, O. Likhodi, N. Freeman, B. MacKenzie, A. Heinz, J. A. Lieberman Lieberman, H. Y. Meltzer, J. L. Kennedy 366 Session of a DGPPN Section S-117 Symposium 08.30 – 10.00 h // Salon 13 / 14 Topic 25: Further topics Interdisciplinary gender medicine: from sociology to neurobiology (Section: Women and gender-specific ques tions in psychiatry) Chairs:U. Habel, Aachen (Germany) A. Kersting, Leipzig (Germany) 001 Neuroimaging evidence of gender specific differences in emotion and therapy U. Habel, University of Aachen, Department of Psychiatry and Psychotherapyy (Germany) 002 Gender aspects in psychiatric-psychothera peutic treatments A. Riecher-Rössler, Psychiatric University Policlinic, Basel (Switzerland) 003 Leadership and health: evidence from a gender perspective H. Hofmeister, University of Aachen, Institute for Psychology (Germany) 004 Internet-based therapy after loss during pregnancy – results of a randomized con trolled trial A. Kersting, University of Leipzig, Department of Psychosomatic Medicine and Psychotherapy (Germany) K. Kroker, S. Sarah, K. Baust, B. Wagner 005 Genderaspects of depressive disorders M. Berger, University Hospital Freiburg, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) E. Schramm Scientific Programme President‘s Symposium EUD 10.15 – 11.45 h // Hall 2 Topic 25: Further topics Perspectives of Psychiatry Research Chairs:F. Schneider, Aachen (Germany) R. E. Gur, Philadelphia (USA) 001 Systems approaches in biological psychiatry R. Spanagel, Central Institute of Mental Health, Inst. for Psychopharmacology, Mannheim (Germany) 002 Schizophrenia as a disorder of dyconnec tivity: from the phenotype to the molecular pathways P. Falkai, University Hospital Göttingen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 003 Translational research in schizophrenia: promises and challenges R. E. Gur, University of Pennsylvania, Medical Center Neuropsychiatry Section, Philadelphia (USA) 004 Neuroimaging: opportunities and challenges for high-field-MRI and hybrid-techni ques N. J. Shah, Research Center Jülich, MRPhysik (Germany) HS-021 Main Symposium 10.15 – 11.45 h // Hall Prag Topic 20: Prevention Prevention of mental disorders Chairs:J. Klosterkötter, Cologne (Germany) W. Maier, Bonn (Germany) 001 Work stress and mental health N. Wege, University of Düsseldorf, Institute for Medical Sociology (Germany) J. Siegrist 003 Can omega-3 fatty acids reduce the risk of progression to psychotic disorders? G. P. Amminger, Med. University of Vienna, NPKJ (Austria) M. R. Schäfer, K. Papageorgiou, C. M. Klier, S. M. Cotton, S. M. Harrigan, A. Mackinnon, P. D. McGorry, G. E. Berger 004 Regional, national and international sui cide prevention programs U. Hegerl, University Hospital Leipzig, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) FW-012 Research Workshop 10.15 – 11.45 h // Room 43 Topic 12: Brain imaging, neurophysiology, neuropsychology Recent developments in simultaneous EEG- fMRI Chairs:A. Mobascher, Mainz (Germany) C. Mulert, Hamburg (Germany) 001 Benefits and pitfalls of simultaneous EEGfMRI recordings S. Debener, Carl-von-Ossietzky-University, Oldenburg, Institute for Psychology, Johannes- Gutenberg-University Mainz (Germany) 002 Methodological Issues of simultaneous EEG / fMRI J. Brinkmeyer, Heinrich-Heine-University, Psychiatric Hospital, Düsseldorf (Germany) 003 Mapping spontaneous brain state changes using simultaneous EEG / fMRI H. Laufs, Hospital for Neurology and Brain Imaging Center, Johann-Wolfgang-GoetheUniversity, Frankfurt am Main (Germany) K. Jahnke, F. von Wegner, S. Borisov, A. Morzelewski, M. Maischein 002 Significance of food for the prevention of dementia A. Kurz, Klinikum rechts der Isar, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Munich (Germany) Session of a DGPPN Section 367 Saturday, 27 Nov 2010 PR-003 Scientific Programme 004 Sleep and consciousness: combined EEG / fMRI studies M. Czisch, Max Planck Institute for Psychiatry, Working Group Neuroimaging, Munich (Germany) V. I. Spoormaker, P. G. Sämann, M. S. Schröter, K. C. Andrade, R. Wehrle, V. I. Spoormaker, P. G. Sämann, M. S. Schröter, K. C. Andrade, R. Wehrle B-014 Special Presentation EUD 12.00 – 13.00 h // Hall 2 Topic 12: Brain imaging, neurophysiology, neuropsychology Plenary Lecture Understanding emotion processing Chairs: A. Heinz, Berlin (Germany) M. Berger, Freiburg (Germany) Speaker:R. C. Gur, University of Pennsyl vania, Department of Psychiatry, Philadelphia (USA) 001 Award ceremonies: DGPPN-poster awards Laudatio: F. Schneider, University Hospital Aachen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) HS-025 Main Symposium EUD 13.30 – 15.00 h // Hall 7 Topic 18: Social psychiatry Italian psychiatric reform 1978 – mile stone for Italy and Europe in 2010? Chairs:A. Conca, Bolzano (Italy) F. Schneider, Aachen (Germany) Saturday, 27 Nov 2010 001 Lights and shadows thirty-two years after the Italian psychiatric reform M. Bassi, Italian Psychiatric Ass., DSM Azienda Ospedaliera Niguarda Ca‘Granda, Milan (Italy) 002 Does the Italian psychiatric reform need to be reformed? G. De Girolamo, IRCCS Centro S. Giovanni, di Dio-Fatebenefratelli, Brescia (Italy) 368 Session of a DGPPN Section 003 Radical community psychiatry and the need of high specialization: reality in a border area of Italy? R. Pycha, Bezirkskrankenhaus Brunico, Dep. Psychiatry (Italy) A. Conca, J. Schwitzer, G. Giupponi 004 Italy’s mental health care system – a pacemaker for concepts of modern European psychiatry? W. Rössler, Psychiatric University Hospital, Department of Social Psychiatry, Zurich (Switzerland) KS-018 Symposium in cooperation with the working group neuropsychopharmacology and pharmacopsychiatry (AGNP) 13.30 – 15.00 h // Hall Stockholm 3 Topic 15: Pharmacotherapy Translational approaches for the identification of novel targets in neuropsychopharmacology Chairs:R. Rupprecht, Munich (Germany) A. Meyer-Lindenberg, Mannheim (Germany) 001 The translocator protein (18 kDa) (TSPO) as a target for novel anxiolytics R. Rupprecht, Ludwig-Maximilians University Munich, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) 002 Genetic variants linked to schizophrenia risk and brain connectivity: new trans lational targets? A. Meyer-Lindenberg, Central Institute for Mental Health, Mannheim (Germany) 003 New targets in stress research: a novel actin bundling factor links stress with synaptic efficacy M. Müller, Munich (Germany) 004 Understanding the mechanism of action of antipsychotic drugs: the role of PET G. Gründer, RWTH Aachen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) Scientific Programme Symposium 13.30 – 15.00 h // Room 43 Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiology Neurobiology of eating disorders Chairs:H. Frieling, Hannover (Germany) K. Konrad, Aachen (Germany) 001 Structural and functional brain abnormalities in adolescents with anorexia nervosa K. Konrad, RWTH, Pediatrics, Clinical Neuropsychology, Aachen (Germany) Vorhold, Schulte-Rüther, Fink, B. HerpertzDahlmann 002 White matter microstructural alterations in women with anorexia nervosa as de tected by voxel-based diffusion tensor imaging T. Peschel, MHH, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Hannover (Germany) J. Fischer, T. Engelhorn, S. Bleich, M. de Zwaan, H. Frieling 003 The psychoneuroendocrinology of anorexia nervosa S. Ehrlich, Harvard Medical School, Cambridge (USA) J. Merle, D. Weiss, R. Burghardt, E. Pfeiffer, R. Hellweg, U. Lehmkuhl 004 Dynamic genetic regulation and eating dis orders H. Frieling, Medical University Hannover, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) S-127 Symposium 13.30 – 15.00 h // Room 44 Topic 12: Brain imaging, neurophysiology, neuropsychology Psychiatry meets neurology: may an idea induce a paralysis? Neurobiology and func tional imaging of conversion and hypnotic paralysis Chairs:C. Konrad, Marburg (Germany) R. Schmidt, Constance (Germany) 001 Inhibitory and monitoring cortical networks during conversion and hypnotic paralysis in fMRI Y. Cojan, University of Geneva (Switzerland) P. Vuilleumier 002 Altered connectivity between prefrontal and sensorimotor cortex in conversion paralysis F. de Lange, Donders Institute, Nijmegen (The Netherlands) I. Toni, K. Roelofs 003 Neurophysiological correlates of conver sion paralysis O. Tüscher, University Medicine Mainz, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) T. Hassa, A. Sebastian, R. Lange, C. Weiller, R. Schmidt, J. Liepert 004 Functional imaging of mirror neurons and default mode network in conversion and hypnotic paralysis C. Konrad, Philipps-University Marburg, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) M. Pyka, T. Lenzen, G. Heuft, V. Arolt, M. Burgmer, M. Pyka, T. Lenzen, G. Heuft, V. Arolt, M. Burgmer Session of a DGPPN Section 369 Saturday, 27 Nov 2010 S-126 Scientific Programme S-128 Symposium 13.30 – 15.00 h // Salon 13 / 14 Topic 2: Mental disorders due to psycho active substance use, F1 Deep brain stimulation: a new therapeutic approach for alcohol addiction? Chairs:J. Klosterkötter, Cologne (Germany) B. Bogerts, Magdeburg (Germany) 001 Neurobiology of alcohol addiction K. Mann, Central Institute of Mental Health, Mannheim (Germany) 002 Current state of knowledge for the benefit of deep brain stimulation in substance dependence J. Kuhn, University Hospital, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Cologne (Germany) J. Klosterkötter, D. Lenartz, W. Huff, V. Sturm 003 Deep brain stimulation for alcohol addiction – results of the Magdeburg study U. J. Müller, University Hospital Magdeburg, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) B. Bogerts 004 Modulation of performance monitoring in alcohol addicted patients through deep brain stimulation T. Gründler, MPI, Neurological Research, Cologne (Germany) M. Ullsperger FV-030 Oral Presentations 13.30 – 15.00 h // Salon 11 / 12 Topic 4: Affective disorders, F3 Affective disorder 5 Chairs:M. Bauer, Dresden (Germany) D. Riemann, Freiburg (Germany) 001 Who receives depression-specific treatment? A secondary data-based analysis of outpatient care received by over 780,000 statutory health insured individuals diagnosed with depression S. Boenisch, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Leipzig (Germany) R.-D. Kocalevent, R. Mergl, H. Matschinger, C. Wimmer-Brunauer, M. Tauscher, D. Kramer, U. Hegerl, A. Bramesfeld 002 Relative antidepressant efficacy: genderage interactions E. Ceskova, Psych. Dep., Masaryk University Faculty, Hospital Brno (Czech Republic) 003 Psychosocial stress factors in assessment of cardiovascular risk N. Garganeyeva, Siberian State Medical University, Tomsk (Russian Federation) 004 Changes in cortisol secretion during antidepressive treatment predict cognitive improvement in patients with major depression: a longitudinal study K. Hinkelmann, University Hospital Eppendorf, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Hamburg (Germany) S. Moritz, J. Botzenhardt, C. Muhtz, K. Wiedemann, M. Kellner, C. Otte Saturday, 27 Nov 2010 005 Measuring the attitude towards depres sion in German general practitioners to optimize training interventions B. Jabs, Technical University Dresden, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany) D. Ritter, A. Schmidtke 370 Session of a DGPPN Section Within the German Scientific Programme the following presentations will be held in English language: WV-010 Further Session 08.15 – 09.45 h // Saal 6 003 Management of addiction from a Russian perspective A. Y. Egorov, German-Russian Association, Detmold (Germany) GENERAL INFORMATION 371 General Information Registration Fees Member DGPPN, ÖGPP, SGPP 250,00 EUR New-Member DGPPN 2010 0,00 EUR 250,00 EUR Non-Member 500,00 EUR Resident Doctor Member DGPPN, ÖGPP, SGPP 1) 200,00 EUR Resident Doctor Non-Member 1) 350,00 EUR Affiliated health care professionals and physiotherapists 1) 170,00 EUR Social workers and occupational therapists 1) 170,00 EUR Student 1) 100,00 EUR Grants for Eastern Europe 3) 0,00 EUR Day Pass 4) 300,00 EUR 2) Chairs, Speaker and Poster Authors Registration Fee DGPPN Academy (only in combination with the congress fee) Price per 2-Day-Workshop for Member DGPPN, ÖGPP, SGPP 120,00 EUR Price per 2-Day-Workshop for Non-Member 200,00 EUR Please forward the certification via mail, email or fax to the congress office: CPO HANSER SERVICE GmbH. 2) For new members of the DGPPN, the registration fee for the annual DGPPN Congress in Berlin is waived in the year of joining the DGPPN if the membership fee is paid before 1 November 2010. For further information please contact the DGPPN Headquarters. 3) Free attendance to the conference for 250 medical specialists. Physicans from the following countries are invited to apply: Azerbaijan, Belarus, Bulgaria, Bosnia-Herzegovina, Croatia, Cyprus, Czech Republic, Estonia, Georgia, Hungary, Kazakhstan, Kirgizstan, Latvia, Lithuania, Mazedonia, Montenegro, Poland, Romania, Russia, Serbia, Slovakia, Slovenia, Tajikistan, Turkey, Turkmenistan, Ukraine and Uzbekistan. Please send a confirmation of your medical license or employment as physician at a psychiatric practice, hospital or research institution. 4) Congress participants who do not give a scientific contribution can buy a day pass. All participants at the congress are obliged to pay the congress fees. Chairperson, speakers and poster presenters are not in any way exempt from the payment of the complete congress fees. 1) Congress Venue Congress Counter Internationales Congress Centrum ICC Berlin Main Entrance: Neue Kantstraße / Messedamm 14055 Berlin, Germany Tue, 23 Nov 2010 G18.00 – 21.00 h Wed, 24 Nov 2010G07.00 – 19.00 h Thu, 25 Nov 2010 G08.00 – 19.00 h Fri, 26 Nov 2010 G08.00 – 19.00 h Sat, 27 Nov 2010 G08.00 – 15.30 h Phone: +49 – (0)30 – 3038-8 19 81 Fax: +49 – (0)30 – 3038-8 19 80 Email:[email protected] Congress- and Exhibition Office CPO HANSER SERVICE GmbH Paulsborner Str. 44, 14193 Berlin, Germany Phone: +49 – (0)30 – 300 669 0 Fax: +49 – (0)30 – 300 669 50 Email:[email protected] 372 Press Office The DGPPN press centre is located in room 46 / 47 on the upper floor of the bridge foyer in the ICC Berlin. General Information Cloakroom A cloakroom can be found in the main en trance area of the ICC Berlin on the ‘blue side’. Fee: G EUR 1,70 per piece (clothing) G EUR 2,00 per piece (luggage) Name Badges All participants are asked to wear their name badge at all times during the Congress. Security staff have the obligation to enforce the wearing of the badges. The colours of the name badge have the following significance: Orange:DGPPN-Member, ÖGPP-Member, SGPP-Member Blue:Non-Member Green:Exhibitor Red:Staff The full registration fee must be paid to acquire a new name badge in the event that the name badge is lost. Grants for Eastern Europe The board of the German Association for Psychiatry and Psychotherapy (DGPPN) is pleased to provide free attendance to the conference for 250 medical specialists from Eastern Europe. Physicans from the following countries are invited to apply: Azerbaijan, Belarus, Bul garia, Bosnia-Herzegovina, Croatia, Cyprus, Czech Republic, Estonia, Georgia, Hungary, Kazakhstan, Kirgizstan, Latvia, Lithuania, Mazedonia, Montenegro, Poland, Romania, Russia, Serbia, Slovakia, Slovenia, Tajikistan, Turkey, Turkmenistan, Ukraine and Uzbekistan. Cash Machine An ATM / cash machine is located in the main entrance area next to the information desk of the ICC Berlin. Following cards are accepted: G EC-Karte G Sparkassenkarte G Maestro G Eurocard G Mastercard G Visa G Eufiserv G Cirrus G Plus Congress Programme and AbstractCD-ROM The final congress programme will be hand ed out to all registered participants at the the congress counter. You can buy additional copies for EUR 10,00 each. It is also avail able online at www.dgppn.de. You will receive your copy of the Abstract CD-ROM from Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA / Otsuka Pharmaceuticals at their booth in the exhibiton hall 12 in return for the voucher which is included in the congress programme. CO CONGRESS ONLINE® In CO CONGRESS ONLINE® you will find the latest information about the congress and you can compose your personal congress programme. The search engine helps you to find a particular presentation. For pre-registered delegates of the DGPPN Congress a ‘private mailbox’ has automati cally been installed. Here you will find your booking confirmation and personal messages. In the ICC Berlin you can find information terminals for searching the congress programme. You can compose and print your individual daily or overall congress pro gramme. The terminals are located opposite of the DGPPN booth at the beginning of the bridge foyer on the first floor of the ICC Berlin. Media Center / Internet The media centre is located in the main foyer of the ICC Berlin. Speakers are asked to hand in their presentation on a CD-ROM, USB stick or notebook at the latest 3 hours prior to their presentation. Our technical staff will be glad to assist you. The presen tation will be transferred to the central congress server and will be available on a special congress notebook in the hall of the presentation. Due to time and technical reasons we kindly ask speakers to not use their own notebook. Tue, 23 Nov 2010 G18.00 – 21.00 h Wed, 24 Nov 2010G07.00 – 19.00 h Thu, 25 Nov 2010 G08.00 – 19.00 h Fri, 26 Nov 2010 G08.00 – 19.00 h Sat, 27 Nov 2010 G08.00 – 14.00 h 373 General Information Business Center The Business Center of the ICC Berlin is located in the main entrance area. Internet Service Center The internet service center is located in the exhibition hall 12. Working Lounge Many congress participants would like to work on their notebooks in a quiet envi ronment. For the first time this year there will be a spacious working lounge in hall 15.1 with free wireless internet connection and internet terminals. DGPPN Booth and Lounge The Booth of the German Association for Psychiatry and Psychotherapy (DGPPN) is located in the bridge foyer. DGPPN Congress Kindergarten Family-friendly policies play an important role not only in the day-to-day routines of psychiatry but also at scientific congresses. For this reason, the DGPPN in conjunction with Kinderinsel Berlin (www.kinderinsel.de) is offering experience-based child care and creative learning workshops free of charge during the congress for children of register ed congress attendees. If you would like to take advantage of this binding offer, please register your child / children by 10 November 2010 stating name and age at: www.psychiatry-congress-berlin.org Disclosure Information Following the recommendation of the German Medical Association (Bundesärztekammer) all chairs, speakers and poster presenters were asked to fill out a disclosure form revealing their financial or other relationships that could influence the content of their presentation. This information is avail able at the information terminals located opposite of the DGPPN booth at the beginning of the bridge foyer on the first floor of the ICC Berlin. All speakers are requested to notify their audience at the beginning of their presentation regarding their relationships with industry. It is recommended to use the PowerPoint 374 chart which is available at the Media Centre and at www.psychiatry-congress-berlin.de. Get-Together / Congress Party All congress participants are cordially invited to take part in the Get-Together, which will take place on 24 November 2010 at 19.15 h at the middle foyer of the ICC Berlin. At 21.00 h we invite you to relax and enjoy an evening of pleasant ambiance with music and dance by DJ Bananarama. Congress Language The offical congress languages are German and English. A selection of sessions, marked wit , will be held in English. Simultaneous translations: EUD English U German DUE German U English DAUE German U English / English U German Lunch For congress participants once again a lunch snack will be provided free of charge in the exhibition hall 11.1. Furthermore, snacks and beverages can be purchased at the food stands of the ICC catering service. CME-Accreditation The DGPPN Congress 2010 is accredited by the European Council for Continuing Education (EACCME) to provide Continuing Medical Education (CME) credits to physicians. The EACCME is an institution of the European Union of Medical Specialists (UEMS). EACCME credits are recognised Europe- wide and in North America. EACCME credits can be exchanged for the national equivalent by contacting the respective National CME authority. EACCME credits are recognised by the American Medical Association (AMA) towards the Physician’s Recognition Award (AMA). Programme Changes The DGPPN reserves the right to make any necessary changes to the programme at short notice. There will be no refund, full or partial, of registration fees for cancelled papers or changes to the programme. General Information Changes to the Programme of the DGPPN Academy for Continuing Medical Education In the event that workshops fail to take place due to cancellations by speakers, the regis tration fees for these workshops will be refunded. This will not apply – not even on a pro-rata basis – if the workshops are taken over by speakers other than those initially specified. Public Transport Public transportation between Tegel Airport, Schönefeld Airport, Berlin Central Station (Hauptbahnhof) and the congress centre ICC Berlin: Berlin Central Station (Hauptbahnhof) GCity West (Zoologischer Garten): S-Bahn lines S 5, S 9, S 7, S 75 or RE 1 to Zoologischer Garten GCity Ost (Alexanderplatz): S-Bahn lines S 5, S 9, S 7, S 75 or RE 1 to Alexanderplatz GICC Berlin: S-Bahn lines S 5, S 9, S 7, S 75 bis Westkreuz, dann S 41, S 42 bis Messe Nord / ICC Tegel Airport GCity West (Zoologischer Garten): Bus line 109 or X 9 to Zoologischer Garten GZentrum / City Ost (Alexanderplatz): Bus line TXL to Alexanderplatz GICC Berlin: Bus line X9 to Jungfernheide, transfer to S-Bahn lines S 42, S 45, S 46 or S 47 to Messe Nord / ICC Schönefeld Airport GCity West (Zoologischer Garten): Airport-Shuttle SXF to Potsdamer Platz; Bus shuttle to S-Bahn station Flughafen Berlin-Schönefeld DB, transfer to S-Bahn line S 9 to Zoologischer Garten or Regio RE 7 to Zoologischer Garten GCity Ost (Alexanderplatz): Bus-Shuttle bis S-Bahn station Flughafen Berlin-Schönefeld DB, dann S 9 bis Alexanderplatz; Regio RE 7 bis Alexanderplatz GICC Berlin: Bus shuttle to S-Bahn station Flughafen Berlin-Schönefeld DB, transfer to S-Bahn line S 45 to S-Bahn station Hermann straße, transfer to S 41, S 42 to Messe Nord / ICC. Taxis Taxis are available on the lower level of the ICC Berlin. Phone: G+49 – (0)30 – 210 202 oder G+49 – (0)30 – 261 026 Parking A sufficient amount of parking spaces is available at the parking lot of the ICC Berlin. Parking fee: EUR 7,50 per day. 375 General Information Exhibitions G Technical Exhibition The technical exhibition will take place in the exhibition halls 12, 13 and 14.1. Exhi bitiors are companies, organisations, publishing houses as well as regional booksellers. Opening hours Wed, 24 Nov 2010G 09.00 – 18.00 h Thu, 25 Nov 2010 G 09.00 – 18.00 h Fri, 26 Nov 2010 G 09.00 – 18.00 h Sat, 27 Nov 2010 G 09.00 – 14.00 h G Poster Exhibition / Poster Handouts Posters will be displayed from Thursday, 26 November until Saturday afternoon, 28 No vember. There will be guided poster tours on Thursday and Friday. Five minutes are scheduled for each poster presentation including a short discussion. Poster authors were asked to produce handouts. The authors are asked to put up their posters from Wednesday, 25 November, 09.00h, and to take down their posters on Saturday, 28 November between 12.00 h and 14.00 h. The size of the poster walls is 90 cm wide and 120 cm high. Attendees may print out the provided poster handouts on-site in hall 11.1. Poster which have not been removed by Saturday, 14.00 h will be disposed off. The best posters will be awarded. A committee will evaluate the posters during the ex hibition regarding the following criteria: con tent, comprehensibility, and scientific quality. The poster award ceremony will take place on Saturday, 27 November 2010 during the Plenary Lecture, 12.00 – 13.00 h, Hall 2. 376 G In Memoriam During the congress the exhibition „In Memoriam“ will commemorate the suffer ings of the victims of „Psychiatry in National Socialism“. This exhibition has been shown at the World Congress of Psychiatry in 1999 in Hamburg and has since been developed further. The exhibition can be visited in the main foyer of the ICC Berlin. G Job market for Hospitals Psychiatric clinics and educational institutions will present themselves from Wednesday to Saturday in a poster exhibiton in the main foyer of the ICC Berlin in order to provide information about future perspectives, qualification opportunities and job open ings. Contact persons of each clinic or institution will be available on all three congress days at specific times to answer questions during moderated poster walks. Wed, 24 Nov 2010G12.15 – 13.15 h Thu, 25 Nov 2010 G12.15 – 13.15 h Fri, 26 Nov 2010 G09.30 – 10.30 h DGPPN Congress Kindergarten Dear Parents, family-friendly policies play an important role not only in the day-to-day routines of psychiatry, but also at scientific congresses. The project DGPPN Congress Kindergarten has been a great success from the start and will be continued for the DGPPN Congress 2010 as well. Thus, the DGPPN in conjunction with Kinderinsel Berlin (www.kinder insel.de) is offering experience-based child care and creative learning workshops free of charge during the congress for children of registered congress attendees. The child care will be provided by trained specialists at the ICC Berlin and is aimed at boys and girls up to ages 12 years. In surance is included free of charge. As the number of children who can take part in this offer each day is limited, please register your child / children with binding effect by 10 November 2010 at: www.psychiatry-congress-berlin.org A wide range of activities to keep children amused and boredom at bay: l Face-painting station l Painting and crafts l Singing and dancing games l Car mat with toy cars l Sit and ride car track l Giant Lego bricks l Tunnel l Baby toys If children tire after all this playing, they can lie down and rest in our little jungle beds. Lunch will be provided on all congress days. The children may chose between different meals. Opening Times l Wed, 24 Nov 2010 l Thu, 25 Nov 2010 l Fri, 26 Nov 2010 l Sat, 27 Nov 2010 07.30 – 19.00 h 08.00 – 19.00 h 08.00 – 19.00 h 08.00 – 14.00 h 377 Autorenindex // Author index A Aadalen, S. 198 Aalderink, T. 94 Abdel-Hamid, M. 198 Abendschein, B. 264 Abler, B. 112, 149, 150, 191, 201 Acker, J. 147, 162, 165 Ackermann, V. 92, 346 Adam, M. 166, 278, 356 Adami, M. 152 Adler, G. 284 Adler, L. 100, 114 Adli, M. 91, 106, 119, 143, 177, 178, 194, 195, 223, 357, 362 Agelink, M. W. 171 Ahmed, R. 196 Ahmned, R. 92 Aichberger, M. 165, 228, 354 Aichert, D. S. 149, 150 Aigner, M. 145, 147, 187 Ajdacic-Gross, V. 155, 185, 193, 248 Akmaz, B. 210 Alawam, K. 138, 197, 209, 212 Albert, C. 222 Albes, J. 216 Alblas, M. 111, 347 Albowitz, M. 246 Albrecht, U. 150 Albrecht, W. 200 Albus, M. 181, 235, 242 Aldenhoff, J. 162, 166, 169, 219, 356, 360 Alder, J. 230 Aleksandrowicz, A. 190 Alexandrowicz, R. 212 Alexopoulos, P. 98 Alfermann, D. 168 Alkan-Härtwig, E. 98 Allen, J. 85 Allgaier, A.-K. 113, 141, 142, 143, 144, 210 Alling, C. 127 Allroggen, M. 145 Alm, B. 127 Alm, C. von 120 Alphs, L. 205 Alptekin, K. 153 Alter, K. 109 Althaus, A. 107, 235, 347 Althaus, D. 158 Altintas, E. 141 Altstötter-Gleich, C. 138, 145 al-Warith, H. 138 378 Amanatidis, E. C. 199, 200, 201 Amann, S. 105 Amato, D. 164, 353 Amering, M. 226 Amminger, G. P. 236, 367 Amova, V. 188 Amrein, R. 158 Andersch, N. 211 Anders, S. 151 Andrade, K. C. 239, 368 Andrade, M. 204 Andreas, S. 121, 200, 212, 229 Angenendt, J. 107 Angerer, P. 216 Angermann, C. 172 Anghelescu, I.-G. 89, 123, 196, 348 Angst, J. 248 Antoniadis, G. 135 Anwander, A. 202, 230 Apothéloz, M. 187 Appel, K. 105, 172 Arck, P. 198 Arda, S. 141, 212 Arelin, K. 150, 202 Arendt, G. 213 Arens, E. 177 Arenz, D. 238, 270 Arlt, S. 135, 148, 199 Armbrust, M. 94 Arnold, K. 138, 229 Arolt, V. 105, 106, 108, 173, 195, 202, 223, 229, 245, 246, 248, 285, 345, 361, 369 Articus, K. 134 Ascheraden, C. von 85 Aschwanden, E. 193 Assion, H.-J. 98, 154, 235 Atav, E. 229 Auch, S. 188 Auch-Johannes, I. 200 Auer, J. 209 Aust, S. 98 B Baccara, S. Bach, P. Bacher, M. Bachmann, C. Bachmann, R. Bachmann, S. Bachmann, V. Bachmeier, C. Backasch, B. 267 201 120 184 143 138 208, 226 207 148 Autorenindex // Author index Backenstraß, M. 120, 140 Bader, A. 222 Bader, K. 127, 159, 196 Badke, A. 107 Bähr, A. A. 199, 226 Baehr, M. 165 Baelen, B. van 152, 206 Bär, K. 138 Bär, K.-J. 70, 108, 140, 171, 194, 203, 213, 248 Bär, T. 155, 165, 226 Baer, N. 121 Baessler, F. 256 Bäuml, J. 105, 135, 178, 201, 214, 265, 270 Baghai, T. C. 195, 225, 362 Bahn, S. 129, 350 Baier, C. 166, 356 Baird, A. 147, 148, 197 Bajbouj, M. 98, 126, 150, 202, 248 Bajoghli, H. 141 Bakchine, S. 134 Bakdash, A. 177 Baldassarri, J. 191 Baldus, C. 96 Bale, R. 154 Baljer, E. 265 Baller, G. 187 Balschat, J. 148 Balser, A. 148 Baltus, T. 181 Banas, R. 95 Bandelow, B. 97, 120, 145, 166, 172, 282, 356 Banschbach, S. 225, 362 Banzer, W. 234 Baranyi, A. 141 Barker, P. B. 173, 356 Barnow, S. 105, 177, 185 Barone, P. 187 Barrot, M. 203 Barteld-Paczkowski, D. 77, 126, 128 Barth, A. 135 Barth, T. 142, 210, 256 Barth, W. 226 Barthel, A. 173 Barthel, H. 133, 134, 136 Bartl, J. 206 Bartolovic, M. 140 Barz, M. 153 Baskaya, Ö. 146 Bassi, M. 240, 368 Baßler, J. 67, 78, 128 Batra, A. Bauer, A. Bauer, J. Bauer, M. Bauer, P. Bauer, R. Bauer, S. Baumann, C. Baumann, P. Baum, P. Baumgaertner, J. Baumgartner, I. Baumgartner, S. Baune, B. T. Baur, V. Bausch-Becker, N. Baust, K. Bayard, E. Bayer, W. Bayerlein, K. Baylé, F. J. Bechdolf, A. Bechter, K. Beck, A. Beck, J. Beck, S. Becker, C. Becker, G. Becker, K. Becker, M. Becker, T. Becker-Stoll, F. Beckh, K. Beckmann, M. W. Beermann, E. Begemann, A. Begemann, M. Behm, R. Behn, B. Behrendt, B. Beinder, E. Beine, K. H. Beintner, M. Bellelli, G. Ben Omar, N. Benda, N. Bender, C. Benesch, G. 136, 147, 149, 159, 167, 188, 233 87, 173, 342, 356 108, 152, 248 84, 100, 121, 142, 143, 177, 178, 195, 205, 209, 220, 230, 247, 282, 283, 285, 357, 370 284 155 117 204 89, 169, 170 144 105 242 91, 97, 138, 152, 192 223, 361 144 256, 257 232, 366 181 139 188 153 121, 243, 266 111, 135, 347 181, 188, 189, 203 123, 127, 158, 187, 188 135, 154 137 112, 136 104, 175, 219 207 110, 127, 131, 147, 156, 225, 229, 242, 243, 251 103 103 177 101 89, 189 92, 192, 248, 346 174 159 269 222 68, 78, 99, 101, 220 154, 227, 363 134 154 212 196 199 379 Autorenindex // Author index Bennemann, U. 199 Benthien, A. 159 Bents, H. 196 Berg, R. 205 Bergelt, C. 157 Berger, C. 148, 155, 201, 248 Berger, E. 152 Berger, G. 143 Berger, G. E. 236, 367 Berger, H. 268 Berger, M. 55, 60, 75, 84, 99, 107, 118, 165, 166, 193, 203, 208, 215, 232, 236, 240, 336, 337, 354, 366, 368 Berger, P. 147 Berger, S. 138, 140 Berge, U. von dem 279 Bergk, J. 101 Bergmann, A. 91, 346 Bergmann, F. 78, 99, 217, 257 Bergmann, T. 113, 197 Bergomi, C. 147, 193 Bergstrom, R. 191 Bering, R. 228 Bermbohl, F. 143 Bermejo, I. 208, 226 Bermpohl, F. 124, 349 Berndt, M. 196 Bernecker, K. 278 Berner, M. 90, 117, 166, 268, 348 Berner, W. 124, 267 Bernow, N. 180 Bernstein, H.-G. 96, 129, 192, 206, 343, 350 Bertelli, M. 99, 344 Bertelmann, J. 166 Bertsch, K. 184 Beschoner, P. 85, 201 Best, C. 120 Bettge, S. 141 Beutel, M. E. 120 Bewernick, B. 141, 194 Bickeböller, H. 248 Bidlingmaier, M. 164, 353 Biedermann, F. 91, 97, 138 Bielas, H. 198 Bienkowski, P. 223, 361 Biermann, A. 67, 128, 350 Biermann, T. 174, 188, 208 Biesold, K.-H. 264 Biland, F. 265 Bilke, O. 156 Bilke-Hentsch, O. 119 380 Bin, L. 193 Bindel, K. 135 Binder, E. B. 178, 183, 357 Birchwood, M. 138 Bischof, F. 157 Bitter, J. 141 Bittner, A. 238 Bitzer, J. 222, 230 Black, S. E. 134 Blagrove, M. 197 Blechert, J. 194 Bledowski, C. 148 Bleich, S. 127, 130, 131, 137, 141, 156, 177, 187, 188, 189, 204, 242, 244, 369 Blennow, K. 91, 346 Bliznak, L. 205 Bloch, S. 207 Blumenthal, T. D. 131 Bobrov, A. 161, 352 Bock, A. von 173 Bock, B. K. 152 Bodatsch, M. 138 Bodda, C. 139 Bodden-Heidrich, R. 238 Bode, J. 203 Bodner, T. 191 Böcker, F. M. 157, 161, 181, 218, 235, 364 Bögershausen, S. 275, 276, 279 Böhler, J. 161 Böhm, K. 264 Böhnke, R. 184 Böker, H. 112, 151 Boeker, H. 225, 363 Böning, J. 119, 187, 220 Bönisch, S. 156, 157 Boenisch, S. 157, 209, 247, 370 Bönsch, D. 131 Bösner, S. 208, 226 Boer, P. de 123, 349 Boerner, R. J. 144, 211, 264 Boers, K. 221 Boesiger, P. 112, 151, 225, 363 Böttcher, B. 277, 278 Böttger, M. K. 138 Boettger, S. 120, 186 Boetticher, D. von 212 Bogerts, B. 96, 126, 129, 143, 150, 151, 192, 193, 201, 206, 208, 209, 245, 343, 349, 350, 370 Bohlken, J. 114 Bohne-Suraj, S. 180, 234 Autorenindex // Author index Bohus, M. 60, 106, 121, 127, 130, 174, 236, 270, 337, 345 Bokde, A. 95, 343 Boland, K. 142 Boll, A. 278 Bondy, B. 173, 193, 204, 225, 362 Bonertz, C. 206 Bonnet, U. 187 Bopp, M. 158 Bor, J. 201 Borbé, R. 168, 209 Borck, C. 70, 213, 268 Borisov, S. 239, 367 Bormuth, M. 115, 125 Born, J. 68, 240 Borst, A. 206 Borysenko, L. 98, 141, 193, 195 Bosch, S. 172, 199, 225, 362 Boss, H. 226 Bossie, C. 205 Bothen, E. 235 Botzenhardt, J. 247, 370 Boureghda, S. 103 Braakmann, D. 265, 269 Bradtka, J. 186 Brähler, E. 110, 142, 183 Bräunig, P. 100, 142 Brakemeier, E.-L. 118, 214, 220, 236, 263, 266 Bramesfeld, A. 247, 370 Brammer, M. 97, 347 Brandes, V. 98 Brand, M. 136, 138, 145, 146, 174, 203, 278 Brand, S. 113, 123, 141, 152, 158, 347 Brandl, R. 158, 207 Braun, H. 50, 92, 332, 342 Braun, U. 141 Brauner, M. 192 Brauner, S. 121 Brauns, S. 112, 347 Braus, D. F. 189, 225, 243, 266, 363 Breiderhoff, J. 187 Breitbart, W. 120, 186 Breitmeier, D. 138 Bremer, D. 121 Brenner, S. 172 Breuer, R. 111, 347 Brieger, P. 100, 195, 270, 283, 285 Briellmann, T. 86 Brignoli, R. 143 Briken, P. 103, 124, 208 Briner, D. 225 Brinkers, M. 181 Brinkmeyer, J. 97, 139, 193, 239, 367 Brobeil, T. 123 Brockhaus-Dumke, A. 138 Brockmann, E. 101 Brockmann, J. 100, 344 Brockmeyer, T. 196 Bröckelmann, A.-K. 172 Broese, T. 155 Broich, K. 184 Bromand, Z. 228 Brose, N. 248 Bruchmann, G. 215 Bruchmüller, K. 91 Brücher, K. 264 Brück, C. 148 Brückl, T. 123, 223, 362 Brüdern, J. 156 Brügel, M. 144, 195 Brüggemann, N. 159, 213 Brügmann, E. 180, 364 Brühl, A. 111, 144, 201 Brühl, R. 188 Brümmendorf, T. H. 175 Brünahl, C. 198 Brüne, M. 108 Brünen, S. 153, 205 Brütt, A. L. 121, 212 Brugger, I. 131 Bruhn, H. 229 Brummer, D. 144, 146 Brunnauer, A. 266 Brunner, R. 89, 190 Brzózka, M. M. 89, 346 Bschor, T. 100, 106, 230, 263 Bubl, E. 98 Buchert, R. 148 Buchheim, A. 168, 230, 354 Buchheim, P. 267 Buchholtz, H. 145 Buchholz, H.-G. 203 Büche, L. 140, 173 Büchel, C. 144 Büchi, S. 151 Bühler, M. 137, 163, 167, 188, 353 Buehler, M. 201 Bühren, A. 106, 176, 263 Bühringer, G. 95 Bürger, K. 91, 346 Bürgy, M. 173 Büschleb, M. 278 Buick, S. 151 Buitelaar, J. 207 381 Autorenindex // Author index Buletta, E. Bullinger, M. Burba, B. Burger, P. Burger, S. J. Burghardt, R. Burgmer, M. Burian, R. Burren, J. Burz, C. Buschmann, F. Buschmann, W. Bussche, H. van den Bux, C. Bzdok, D. 172 159, 174 153 177 154 244, 369 245, 369 110, 162, 264 188 189 148 209 114 191 112 C Cabanel, N. 169 Cabanis, M. 97 Calker, D. van 267 Calliess, I. T. 106, 165, 176, 354 Canas, F. 153 Carson, W. 195 Catani, C. 219, 360 Caviezel, S. 158 Ceballos-Baumann, A. O. 179 Cerny, G. 212 Cerovecki, A. 158, 193, 204 Ceskova, E. 247, 370 Chaplin, J. 159, 174 Charlet, K. 148, 188, 248 Childs, E. 148 Chmielewski, F. 226 Chodzinski, C. 198 Choi, N. 204 Chowdhury, N. 232, 366 Christian, P. 195 Christmann, M. 206 Cichon, S. 110, 111, 345, 347 Cionek-Szpak, E. 148 Claus, S. 143 Clement, H.-W. 189, 203 Cleveland, H.-R. 125, 349 Clough, P. 113, 347 Coenen, M. 89 Coenen, V. 130, 351 Cohrs, S. 206 Cojan, Y. 245, 369 Colla, M. 198, 264 Collier, D. A. 140 Conca, A. 89, 154, 185, 240, 270, 368 382 Connemann, B. 141, 145, 146, 163, 166, 191, 195, 202, 206, 207, 212 Coogan, A. 147, 197, 203 Cordes, J. 92, 195, 217 Correll, C. 217, 221 Corrivetti, G. 153 Costa, A. 150, 159 Cotton, S. M. 236, 367 Cradenas-Morales, L. K. 202 Cramer, G. 277 Cranach, M. von 75, 78, 99, 182 Crits-Christoph, P. 137, 195 Crönlein, T. 169, 233 Croissant, B. 109, 110, 135, 189, 276 Croissant, D. 139 Croquette-Krokar, M. 189 Czisch, M. 239, 368 D Daerr, M. 178 Dahling, V. 241 Dahmen, N. 146, 225, 363 Daiber, S. 199 Dalanay, U. 165, 354 Dalati, Y. 193 Dallmann, P. 67, 78, 128, 350 D‘Amelio, R. 269 Damian, M. 90 Dammers, S. 139, 145, 186, 278 Dampz, M. 188 Dannlowski, U. 202, 248 Darmoray, D. 202 Daszkowski, J. 128, 278 Davies, A. 197 Debener, S. 239, 367 Dechent, P. 120, 356 Deckert, B. 266 Deckert, J. 127, 144, 145, 170, 172, 173, 204, 223, 250, 355, 361 Defrancesco, M. 148, 158 Degen, B. 90, 131, 189, 190 Degenhardt, F. 111, 347 Degirmenci, Ü. 174, 207 Degner, D. 133, 227, 263, 363 Dehning, S. 173, 193, 204, 223, 361 Deisenhammer, E. 91, 97, 158 Deister, A. 103, 257, 267 Dejonckheere, J. 207 Dekoj, M. C. 205 Delgado, A. 152 dell‘Osso, L. 205 Autorenindex // Author index Delsignore, A. 144, 145 Demal, U. 145 Dembski, N. 188 Demiralay, C. 226, 363 Demling, J. 159 Demmel, R. 167 Dencker-Vansvik, E. 205 Depping, A.-M. 223, 362 Dermietzel, R. 108 Derntl, B. 98, 247 Deserno, L. 139, 203 Detering, U. 155 Deuschle, M. 132, 176 Deyn, P. de 187 Dichgans, M. 102 Dick, S. 136 Dieckmann, E. 214, 267 Diefenbacher, A. 104, 110, 113, 147, 162, 197, 216, 246, 264, 344 Diehl, A. 137, 189 Diehl-Schmid, J. 98 Diekamp, B. 154 Dielentheis, T. F. 111, 127, 346 Diemer, J. 173 Dienel, A. 120, 196 Diener, C. 194 Dierks, C. 165 Dieterich, M. 120 Dietrich, D. E. 196 Dietz, F. 195 Dillo, W. 159, 198, 263 Dirican, G. 137 Dittmann, R. W. 205 Dittmann, V. 86, 208 Dittmar, V. 121 Dittrich, W. 203 Dlugos, A. 148 Dobmeier, M. 269 Dodel, R. 102, 150 Döhnel, K. 112, 138, 146, 151, 172 Döpfner, M. 198 Dörfelt, A. 158 Döring, A. 275 Doerr, J. P. 196 Doerry, K. 205 Does, A. J. van der 182, 357 Dogan, A. 209 Dolan, R. J. 203 Dold, M. 145, 147 Doll, N. 279 Domes, G. 148, 248 Dominguez, M. D. Gracia 347 Dommerich, S. 201 Domschke, K. 145, 165, 170, 172, 173, 204, 223, 355, 361 Donev, R. 138, 147, 148, 149, 151, 197, 203, 204, 205, 209, 212 Donges, B. 209 Donix, M. 200, 201 Donnemiller, E. 154 Donner-Banzhoff, N. 208, 226 Dornhof, L. 188 Dorsch, V. 115 Dose, M. 219, 228 Dose, T. 232, 366 Drach, L. M. 269 Dragicevic, A. 142 Drangmeister, A. 157 Dreimüller, N. 98, 141, 193 Dresler, T. 111, 144, 237, 346 Dreßing, H. 86, 103, 114, 115, 138 Drexler, E. 90, 98 Driessen, M. 91, 105, 183, 186, 207, 241 Drusch, K. 139 Dudeck, M. 103, 207, 247 Dudley, E. 209, 212 Dünkel, T. 172 Dürsteler, K. 130 Dürsteler-MacFarland, K. M. 131, 189, 190 Dukart, J. 98, 133, 134, 347 Dunker, S. 135 Durrenberger, P. 163, 352 Dyck, M. 139, 150 Dziewas, R. 216 Dziobek, I. 113, 197 E Ebenbichler, C. Eberhardt, C. Eberhardt, M. Eberlein, C. Ebert, D. Ebner-Priemer, U. Ecker, C. Eckermann, G. Eckert, U. Eckhardt-Henn, A. Eckle, I. Edden, R. A. Edel, M.-A. Edlinger, M. Edworthy, A. Egger, C. Eggermann, T. 152 191 145 141, 204 139, 142 171, 172 143 263, 269 143, 150, 151, 193 120 211, 222 173, 356 131 152 138 209 149 383 Autorenindex // Author index Eggert, K. M. 231, 365 Egle, U. T. 131 Egloff, B. 248 Egorov, A. Y. 235, 371 Ehemann, R. 154 Ehlert, U. 112 Ehlis, A.-C. 111, 144, 237, 346 Ehrenreich, H. 92, 139, 184, 192, 228, 248, 346, 358, 365 Ehrlich, S. 112, 244, 347, 369 Eichenlaub, M. W. 135, 148, 199 Eichenmüller, K. 112, 138, 151 Eickhoff, S. 90, 98, 112, 117, 163, 181, 230, 231, 239, 353 Eikelmann, B. 155 Eiroa-Orosa, F. 90 Eisele, F. 209 Eisenbeis, S. 171 Elbert, T. 219, 360 El Kasmi, J. 159 El-Kordi, A. 139, 192 Ellerkamp, T. 198 Elsässer-Gaißmaier, H.-P. 279 Elstner, S. 212 Emmerich, G. 265 Emons, B. 131 Emre, M. 187 Emrich, H. M. 84 Emsley, R. 153, 206 Enders-Comberg, H.-H. 94 Engelhorn, T. 244, 369 Engel, K. R. 120, 145, 356 Engel, R. R. 221, 223, 361 Engel, V. 236 Engl, J. 152 Englisch, S. 192, 207 Ennen, J. 187 Enning, F. 192 Enseroth, T. 139, 145, 186 Enzinger, C. 98 Epple, M. 154, 158, 227, 363 Erb, M. 149 Erfurt, J. 190 Erfurth, A. 270 Erim, Y. 216 Ernst, J. 151 Ertl, M. 151 Eschweiler, G. 90, 98, 136, 172, 199, 225, 362 Eser-Valeri, D. 154, 158, 227, 363 Esposito, F. 201 Esser, G. 175 Essig, M. 190 384 Esslinger, C. Ethofer, T. Ettinger, U. Ewert, A. 140, 207 202, 239 140, 149, 150, 159, 185, 222, 358, 361 229 F Falcato, L. 188 Falkai, P. 53, 62, 63, 64, 65, 68, 70, 78, 85, 89, 92, 95, 96, 100, 114, 128, 129, 151, 160, 163, 166, 184, 196, 205, 220, 228, 236, 248, 269, 275, 278, 335, 342, 343, 346, 350, 352, 358, 365, 367 Falkenberg, I. 225, 362 Falkenstein, M. 144, 146 Falkenstein, S. 78, 182 Fallgatter, A. J. 111, 144, 147, 206, 237, 346 Fangerau, H. 114 Fangmeier, T. 133 Fannon, D. 222, 361 Faour, A. 145 Farronato, N. 189 Fartacek, C. 246 Fartacek, R. 246 Fasching, P. A. 177 Faustmann, P. 108 Fechner, K. 199 Feeser, M. 124, 202, 349 Fegert, J. M. 75, 99, 114, 247 Fehm, L. 229 Fehr, C. 180, 188 Feige, B. 194, 197, 198, 202 Feigerlova, E. 159, 174 Fejtkova, S. 141 Felber, W. 158 Feldhaus, H. C. 180 Felix, S. 150 Fellgiebel, A. 87, 95, 133, 187, 206, 209, 343 Felthous, A. 129, 351 Fembacher, A. 235 Ferbert, T. 112 Fernando, S. 91, 186 Fessler, N. 167 Fett, A.-K. 97, 347 Feuz, S. 113, 197 Fichter, M. 99, 125, 151, 182, 251 Ficker, J. H. 162, 165 Fiedler, P. 133 Fink 244, 369 Fink, G. R. 87, 133, 139, 342 Autorenindex // Author index Fink, N. S. 230 Finkelmeyer, A. 90, 98 Fintescu, Z. 143 Fisahn, K. 139 Fischel, T. 153 Fischer, J. 244, 369 Fischer, M. 206 Fischer-Barnicol, D. 176 Fisher, R. 195 Fladung, A. K. 202 Flammer, E. 157, 209 Flechtner, H.-H. 180 Fleischhacker, W. 91, 97, 138, 152, 164, 191, 192, 200, 224, 233, 237, 285 Fleischhaker, C. 189 Fleischmann, H. 220, 221, 241 Fleischmann, J. 192 Fleminger, S. 228, 365 Flohrer, J. 227, 363 Flor, H. 150, 189, 194 Florange, B. 199 Flüchter, P. 157, 163 Flürenbrock, W. 206 Focke, N. 205 Förg, A. 95 Förstl, H. 88, 98, 102, 119, 124, 134, 135, 179, 231, 234, 238, 265, 270, 282, 284, 285, 365 Förstner, U. 264 Foff, C. 156, 207, 209 Fontaine, J.-F. 204 Fontao, M. 100 Forbes, R. A. 195 Forkmann, T. 181, 364 Fornaro, I. 230 Forst, D. 191 Forst, T. 191 Fouquet, N. 197 Fox, P. T. 181 Frank, E. 154 Frank, F. 96, 343 Frank, S. 112 Franke, A. G. 206 Franke, G. H. 157, 213 Franz, H. 225 Franz, M. 199, 222, 234 Franz, N. 238 Franziskos, X. 186 Franzmann, J. 120, 199, 226 Frasch, K. 92, 229 Freeman, N. 232, 366 Freerksen, N. 115 Frei, A. 208 Freidl, M. 147 Freimüller, L. 235, 268 Freitag, C. 104, 170, 180, 198, 219, 355 Frettlöh, J. 264 Freudenmann, R. 135, 162, 163, 201, 206 Freudensprung, C. 155 Freund, H. 117 Freyberger, H.-J. 105, 130, 171, 172, 207, 214, 226, 247, 264 Fric, M. 121, 142 Fricke, R. 77, 78, 79, 99, 126, 182, 239 Fricke, S. 213 Friebel, U. 239 Friede, M. 134, 153 Friederich, H.-C. 108, 196 Friedrich, D. 75, 160 Friedrich, F. 181, 187, 212 Friedrich, M. 192 Friedrichs, H. 92, 139, 192, 248, 346 Frieling, H. 127, 137, 141, 168, 176, 189, 204, 244, 369 Frisch, S. 98, 134, 136, 150, 186, 202, 347 Frisch, U. 222 Frischknecht, S. 277 Frischknecht, U. 188 Fritsche, A. 172, 199, 225, 362 Fritze, J. 84, 93, 101, 106, 114, 131, 221, 244, 275, 277 Froböse, T. 105, 135, 154, 178 Frodl, T. 105 Frölich, L. 90, 134, 166 Frohnmaier, J. 276 Fromberger, P. 169 Fromberger, U. 257 Frommann, I. 120 Frommann, N. 97, 193 Frommberger, U. 111, 172, 183, 227, 234, 250, 264, 267 Fronczek-Zengerle, C. 278 Frottier, P. 234 Frühe, B. 113, 142 Frühwald, S. 155, 234 Frühwirth, R. 156, 209 Fruyt, J. de 161, 352 Fuchs, D. 111, 347 Fuchs, H. 84 Fuchs, M. 154 Fuchs, S. 142, 209 Fuchs, T. 69, 93, 116, 117, 125, 162, 190, 212, 222 385 Autorenindex // Author index Fuchs-Nieder, B. Fung, W. Funke, S. Fußer, F. Fydrich, T. 116 147, 151, 189, 197 137 194 88, 144, 172, 229, 356 G Gaber, T. 150 Gabriel, E. 95 Gaebel, W. 63, 70, 78, 99, 125, 162, 174, 183, 184, 216, 349, 358 Gahr, M. 145, 191, 207 Gajewska, A. 145 Galanopoulos, A. 134 Galert, T. 183 Gallas, C. 86, 103 Gallenmüller, K. 197 Gallhofer, B. 121, 199, 234 Gallinat, J. 118, 132, 148, 163, 218, 353, 360 Gallop, R. 137 Galvin, J. E. 134 Gamma, A. 248 Garcia, H. 105 Garcia, K. 212 Garganeyeva, N. 247, 370 Gass, P. 86, 103, 176 Gassner, L.-M. 194 Gastpar, M. 53, 60, 106, 128, 182, 335, 337, 345, 350 Gaudig, M. 152, 206 Gauggel, S. 173, 181, 364 Gawlik, M. 191 Gawronski, A. 104, 180, 198 Gazdag, G. 165 Gebauer, J. 200 Gebicke-Härter, P. 112, 163, 352 Gebrande, J. 277 Gedack, M. 212 Gefeller, O. 192 Geisler, P. 169, 179, 219, 233 Gelderblom, H. 134, 269 Gencheva, E. 173 Genius, J. 173, 193 Gentner, N. 140, 173 Gentschow, L. 198 Genz, A. 158, 209 Georgescu, A. 124, 133, 349 Georg, W. 93 Georgi, K. 246 Gerber, A. 221 Gerber, M. 113, 158, 347 Gerber, S. 257, 267 386 Geretsegger, C. 209 Gerhard, U.-J. 86 Gerhard, W. 130 Gerlach, A. 229 Gerlach, A. L. 229 Germann, I. 209, 276 Gerner, A. 131 Gertz, H.-J. 88 Gescher, D. M. 145 Geschke, K. 209 Geyer, S. 199, 202 Giampietro, V. 97, 347 Gibb, A. 149 Gielen, R. 100 Gienger, E. 67, 128, 350 Giesler, H. 100 Giltay, E. J. 182, 357 Gindele, C. 130 Giovanoli, A. 137 Girolamo, G. de 240, 368 Giupponi, G. 185, 240, 368 Glaeske, G. 219, 220, 221 Glaesmer, H. 142, 183 Glahn, A. 189 Glaser, M. 180 Glaser, T. 206 Gleissenthal, G. von 158 Glick, I. 67, 68, 121, 348 Glöckner-Rist, A. 204 Gockel, T. 209 Godemann, F. 118 Godemann, K. 120 Göder, R. 115, 166, 169, 356 Goecke, T. 177 Goering, S. 109, 263 Görke, M. 206 Gohlke, J. 246 Gold, R. 98 Goldbeck, L. 198 Goldstein-Müller, B. 225, 362 Golla, A. 70, 160 Gollub, R. 112, 347 Goltz, C. von der 189, 201 Gomez-Carrillo, A. 173 Gonther, U. 222 Gooren, T. 174 Gorbulev, S. 225, 363 Gorsky-Ostmeier, E. 159 Gorwood, P. 153 Goseberg, E. 198 Gossen, A. 204 Goth, K. 198 Gouzoulis-Mayfrank, E. 178 Autorenindex // Author index Grabe, H. 105, 116, 172 Grace, A. A. 203 Gracia Dominguez, M. D. 97 Gradl, S. 190 Gräbe, T. 197 Gräßel, E. 168 Graf, H. 150, 201 Graf, M. 208 Granado, C. 230 Grande 110 Grautoff, S. 232, 366 Green, A. 151 Grefkes, C. 230 Greil, W. 171, 221 Greiner, W. 192 Greve, B. 136 Grimm, S. 112, 151, 225, 248, 363 Grimmer, T. 134, 179 Grischke-Silber, J. 155 Grön, G. 92, 144, 146, 187, 201 Gröschl, M. 189 Grözinger, M. 68, 165, 179, 240, 270 Grohmann, R. 101, 221, 227, 263, 363 Gromann, P. 97, 347 Groppe, S. 204 Grosch, E. 224 Grosse Holtforth, M. 196 Grosshans, M. 137, 192, 201 Grube, M. 115 Grube, S. 92, 139, 192, 248, 346 Gruber, O. 96, 120, 132, 151, 163, 173, 205, 223, 343, 351, 352, 353, 356, 361 Grünblatt, E. 198, 206 Gründer, G. 93, 123, 136, 151, 152, 153, 163, 181, 190, 202, 203, 204, 207, 233, 241, 349, 353, 368 Gründler, T. 154, 245, 370 Gschwind, M. 202 Gsottschneider, A. 105, 178, 201 Gubler Gabban, C. 145 Gühne, U. 229 Güldenring, A. 263 Gündel, H. 120, 125, 216, 356 Günter, M. 199 Günther, L. 135 Günther, T. 112 Günther, U. 120 Günther, W. 242 Günzler, C. 117, 166, 348 Guhn, A. 144, 229 Gulbins, E. 127 Gummert, J. Gunia, H. Guo, S. Gur, R. C. Gur, R. E. Gurlit, S. Guse, B. Gutmann, P. Gutzeit, N. Gutzmann, H. Guzman, C. 216 214 206 55, 98, 139, 207, 240, 336, 368 62, 236, 367 162 92 159 107, 347 98, 116, 131, 215, 242 152 H Haack, K. 86, 211 Haack, S. 142 Haag, A. 149, 207 Haarig, F. 210 Haas, A. 118 Haas, C. 102 Haase, C. 142 Haasen, C. 90 Habel, U. 70, 77, 87, 88, 90, 98, 124, 128, 150, 160, 173, 180, 181, 202, 225, 232, 247, 349, 362, 364, 366 Habermeyer, E. 184, 247, 265 Haberstroh, J. 120, 135, 199, 200, 226 Hadrysiewicz, B. 141, 194 Häberle, L. 177 Häberlein, H. 153, 177 Häbler, A. 100 Haebler, D. von 214 Haeck, M. 166, 256 Häfner, H. 69, 85, 92, 118, 342 Haege, A. 205 Häller, P. 157 Hämmerer, U. 256, 257, 267 Haen, E. 101, 135, 154, 158, 207, 227, 363 Händel, N. 208 Haenel, F. 228 Hänggi, J. 144 Haenggi, J. 143 Hänle, M. 212 Härter, M. 106, 164, 193, 196, 200, 208, 213, 226 Härtl, K. 194 Häßler, F. 75, 85, 113, 160, 180, 234 Häusler, D. 173, 356 Häußinger, C. 151 Hage-Hülsmann, A. 153 387 Autorenindex // Author index Hagena, S. 266 Hagenah, J. 213 Hagenah, U. 233 Hagenmuller, F. 171, 355 Haghighi, M. 141 Hahn, A. 144, 173, 204, 356 Hahn, E. 264 Haider-Stipacek, A. 116 Hailla, N. 150, 193 Hajak, G. 112, 138, 146, 151, 154, 169, 172, 179, 194, 209, 218, 219, 225, 233, 283, 362 Hake, M. 102 Haker, R. 201 Hamann, B. 172 Hamann, J. 154, 164 Hammerschmid, A. 209 Hampel, H. 91, 95, 166, 194, 284, 343, 346 Hanewald, B. 199, 234 Hanl-Andorfer, M. 209 Hannich, H.-J. 216 Hannöver, W. 192, 196 Hansson, O. 91, 346 Happach, C. 212 Hardenacke, K. 154 Hargarter, L. 153, 154, 206 Harke, K. C. 195 Harlis, F. 248 Harms, Y. 279 Harrigan, S. M. 236, 367 Harsch, I. 197 Harter, C. 155 Hartmann, A. 112, 201 Hartmann, S. 134 Hartwich, P. 214 Hartwig, I. 159 Hasan, A. 92, 196 Haskins, T. 205 Hasler, F. 170, 355 Hassa, T. 145, 245, 369 Hatzinger, M. 123 Hauer, A. 142 Haug, H.-J. 143, 186, 187 Haupt, M. 267 Hausberg, M. 212 Hauschildt, M. 144, 194 Hausmann, A. 91, 97, 154 Hausner, H. 155, 158, 209 Hausner, L. 90 Hausotter, W. 131 Haußleiter, S. 131 388 Hauth, I. 78, 79, 99, 118, 122, 123, 195, 228, 239, 276, 277, 344 Hautzinger, M. 99, 107, 160, 179, 210, 236, 277, 344 Havemann-Reinecke, U. 89, 109, 207, 233, 346 Havers, I. 158 He, H. 193 Hebebrand, J. 226 Heberlein, A. 127, 130, 189, 204 Hecht, K. 98 Heck, A. 221, 222 Heekeren, H. 98 Heekeren, K. 190 Hegerl, U. 112, 119, 141, 143, 144, 150, 151, 158, 160, 193, 195, 202, 203, 209, 210, 237, 247, 267, 367, 370 Heike, W. 170, 355 Heimerl, B. 269 Heimig, F. 123 Heim, S. 150, 278 Hein, E. 194 Hein, J. 93, 94, 188 Heindel, W. 202 Heinemann, B. 146, 156 Heinrich, J. 177 Heinrich, V. 198 Heinrichs, M. 248 Heinz, A. 55, 88, 93, 95, 112, 119, 124, 125, 128, 131, 136, 138, 139, 143, 164, 165, 168, 188, 189, 190, 194, 203, 228, 232, 240, 248, 251, 269, 277, 278, 336, 347, 349, 354, 366, 368 Heinz, I. 206 Heinze, H.-J. 180 Heinze, M. 65, 94, 103, 160, 190, 222, 227, 250, 263 Heinzel, S. 152, 201 Heinzen, H. 109 Heiser, P. 203 Heitzer, M. 159 Helge, F. 189 Hellhammer, D. H. 146, 172, 177 Hellweg, R. 134, 244, 269, 369 Hellwig-Brida, S. 191 Helmreich, I. 98, 193, 210 Hemmelmann, M. 153 Hemmeter, U. 123, 141, 149, 154, 169, 207 Heneka, M. T. 122 Autorenindex // Author index Hengartner, M. P. 155 Henke, R. 99, 344 Henkel, D. 221 Henkel, V. 210 Hennighausen, A. E. 152 Hennighausen, K. 189 Henning, A. 112, 225, 363 Hennings, J. M. 123, 232, 366 Henningsen, P. 120, 133, 356 Henze, R. 190 Hepp, U. 137, 145, 157, 195 Herbold, A.-K. 248 Herbst, N. 130 Herceg, S. 226 Herdman, M. 159, 174 Heres, S. 154, 285 Hergert, A. 157 Herman, G. 116 Hermann, D. 189 Hermann, N. 156 Hermans, M. H. M. 161, 352 Hermle, L. 142, 144, 146, 147 Herms, S. 111, 347 Hernandez, L. 206 Herold, C. 140, 172, 190 Herold, J. 162, 165 Herold, U. 201 Herpertz, S. 68, 107, 155, 226, 246, 248 Herpertz, S. C. 69, 89, 93, 107, 133, 168, 184, 214, 220, 257, 354, 359 Herpertz-Dahlmann, B. 68, 75, 99, 160, 166, 184, 240, 244, 369 Herrlich, J. 97, 237, 243 Herrmann, C. 126, 349 Herrmann, M. 145 Herschbach, P. 175 Hertenstein, E. 130 Herwig, G. 278, 279 Herwig, U. 111, 144, 201, 210, 263 Herzog, S. 111, 347 Herzog, W. 196 Hesse, S. 112 Hessenauer, F. 85 Heße, T. 149 Hetterle, R. 147 Heuft, G. 245, 369 Heuner, U. 160 Heuser, I. 79, 98, 132, 183, 239, 264 Hewer, W. 89, 102, 120, 121, 250, 269 Hiemke, C. 89, 98, 141, 142, 153, 169, 175, 195, 205, 207, 217, 225, 233, 363 Hilgert, S. 209 Hill, A. 267 Hillard, C. 148 Hillemacher, T. 127, 130, 138, 187, 189, 204 Hillert, A. 166, 218 Himmerich, H. 91, 124, 193, 232, 267, 366 Hindi Attar, C. 144 Hinkelmann, K. 226, 247, 363, 370 Hinrichs-Rocker, A. 107, 347 Hinterhuber, H. 185, 200 Hintzen, A. 189 Hipp, A. 172, 199, 225, 362 Hirao, K. 108 Hirjak, D. 140, 172, 190, 212 Hirschberger, P. 121 Hirscher, V. 197 Hische, E. H. 268 Hitz, K. 171, 355 Hodel, T. 90 Hodgkinson, S. 195 Höcker, W. 136, 137 Höft, B. 136 Höfflin, M. 278, 279 Höft, B. 136 Hoehe, M. 110, 345 Höhl, W. 275 Höllt, V. 207 Hölzel, L. 152, 193, 196, 208, 213, 226 Hönig, K. 191 Höppner, J. 148, 155, 201 Hörsten, S. von 164, 353 Hörtnagl, C. 91, 97 Hösli, I. 222 Hoesli, I. 230 Hofbauer, K. G. 230 Hofecker, M. 207 Hofer, A. 91, 97, 138, 152, 191, 192 Hoff, P. 95, 129, 351 Hoffmann, H. 191, 224 Hoffmann, J. 86, 115 Hoffmann, K. 98, 100 Hoffmann, R. 136, 137 Hoffmann, S. 188, 279 Hofmann, A. 166 Hofmann, F. 136 Hofmann, J. 136 389 Autorenindex // Author index Hofmann, S. 206 Hofmeister, D. 142 Hofmeister, H. 181, 232, 366 Hofreuter-Gätgens, K. 157 Hofrichter, N. A. 136 Hohagen, F. 68, 220, 236, 246, 256 Hohoff, C. 173, 223, 361 Hoinkes, A. 203 Holl, A. K. 98, 140 Holsboer, F. 53, 123, 128, 223, 232, 335, 350, 362, 366 Holsboer-Trachsler, E. 113, 123, 141, 158, 347 Holthoff, V. 89, 102, 120, 121, 131, 199, 200, 201, 250, 282 Holtmann, M. 121, 148, 198 Holtz, K. 157, 209 Holzer, A. 158 Holz, J. 194, 197 Holzner, S. 198 Homann, H. 268 Honawar, N. 207 Hoppe, G. 146 Hoppe, J.-D. 99, 344 Hoppner, A. C. 166 Horn, D. 143, 193 Hornig, A. 154, 227, 363 Hornstein, C. 267 Horstmann, A. 98, 133, 186, 202, 347 Horvath, A. 263 Hottenrott, B. 191 Howe, J. 158 Hoyer, J. 170 Huber, C. G. 191 Hubmann, W. 181 Huchzermeier, C. 109, 169, 208, 263 Hübner-Liebermann, B. 209 Hüll, M. 88, 93, 114, 122, 131, 282 Hünefeld, L. 181 Hüppe, M. 264 Huff, W. 130, 151, 154, 180, 198, 227, 231, 245, 351, 363, 365, 370 Huffziger, S. 172, 194 Hummes, J. 119 Humpel, C. 136 Hundemer, H.-P. 191 Hupfer, K. 216 Hurlemann, R. 87, 342 Huss, M. 111, 127, 346 Hutter-Paier, B. 136 Huttner, H. 213 390 Huys, D. Huys, Q. 130, 351 203 I Ibach, B. 154, 270 Ibrahim, S. 199 Igel, 110 Ille, R. 98, 142, 146 Ince, H. 212 Inden, B. 142 Ing, C.-M. 158 Ingenbleek, T. 143, 186, 187 Ingenerf, K. 196 Ising, M. 123, 194, 223, 232, 362, 366 Islinger, F. 134 Israel, A.-K. 140 Ißelburg, A. 278 Itakura, S. 108 Ittermann, B. 148, 188 J Jabs, B. 191, 247, 370 Jackson, M. 148 Jacob, C. 170, 355 Jacob, G. 202, 213 Jacobs, R. 192 Jacobowski, C. 85 Jacobs, S. 190 Jäckel, D. 224 Jäger, M. 140 Jäger, S. 157 Jaeger, S. 157 Jähkel, M. 135 Jäncke, L. 111, 144 Jänner, M. 99 Jäschke, F. 158 Jahn, H. 135, 148, 199 Jahn, I. 143 Jahn, K. 137, 186 Jahn, T. 105, 178, 193, 201 Jahner, T. 135, 154, 158 Jahnke, K. 239, 367 Jakob, M. 120, 226 Jakobi-Malterre, U. 243 Jakobs, D. 153 Jandl, M. 193, 195 Janetzky, W. 134 Janouschek, H. 151 Janowitz, D. 116 Jansen, A. 148, 149, 150, 203, 229 Janssen, B. 217 Jaquenoud-Sirot, E. 170, 263 Jaya Lesmana, C. B. 70, 167, 354 Autorenindex // Author index Jeger, P. 157 Jelinek, L. 120, 144, 145, 191 Jensen, M. 279 Jermann, B. 141 Jessen, F. 87, 102, 114, 122, 178 Jessenig, V. 152 Jeung, H. 87, 342 Jobst, A. 194 Jochum, T. 171 Jockers-Scherübl, M. 269 Joel, S. E. 173, 356 Johann, S. 150 Johannes, K. 127 Johl, U. 107 John, L. 208 John, U. 167 Johnston, S. 148 Jonas, C. 134 Jones, C. 173, 356 Joraschky, P. 238 Jordan, K. 169 Jørgensen, L. 205 Joshaghani, N. 141 Juckel, G. 84, 98, 108, 121, 131, 138, 154, 156, 195, 215, 283 Jucksch, V. 181, 198 Jungbluth, G. 94 Junge, M. 267 Junge-Hoffmeister, J. 238 Junghan, U. 225 Junghanns, K. 158, 267 Junghöfer, M. 172 Junginger, A. 198 Jurcoane, A. 194 Jurjanz, L. 131, 199, 200, 201 K Kälble, M. Kämmerer, A. Kämpf, P. Kärber, M. Kaesberg, S. Kästner, A. Kästner, R. Kaffenberger, T. Kahl, K. Kahn, A. Kahn, N. Kaiser, P. Kaiser, S. Kalak, N. Kalbe, E. 135 196 135 156 187 92, 139, 192, 346 194 201 141, 168, 204, 263, 269, 283 195 191 117 120 113, 347 187 Kalbitzer, J. 203 Kalender, H. 153 Kalkan, R. 141 Kallert, T. W. 101, 131, 142, 210 Kamcili-Kubach, S. 155 Kammer, T. 202 Kamp, M. 228 Kamp-Becker, I. 104, 219 Kampka, N. 193 Kanakogi, Y. 108 Kapfhammer, H.-P. 98, 140, 146, 195 Kapusta, N. 246 Karageorgiou, C. 134 Karakaya, T. 194 Karamatskos, E. 182, 364 Karau, R. 108 Karch, S. 151, 154, 182, 227, 363, 364 Karenberg, A. 124, 238, 270 Karitzky, J. 144, 146 Kaschka, W. P. 193, 195 Kaser, S. 152 Kasper, S. 120, 144, 173, 196, 205, 356 Kassubek, J. 135, 198, 212 Kasten, M. 205, 213 Kastrup, M. 125, 164, 349, 354 Kathmann, N. 116, 118, 178 Katschnig, H. 147 Kaufling, J. 203 Kaufmann, J. 151, 193, 201 Kaufmann, W. A. 97, 136, 191 Kavanagh, S. 152, 206 Kawada, R. 108 Kawohl, W. 155, 170, 171, 190, 200, 219, 244, 248, 355, 360 Kawski, S. 152 Kayser, S. 141, 172, 194, 256 Kaza, E. 148 Kazzer, P. 202, 248 Keck, M. 143 Keck, M. E. 143, 186 Keeser, D. 143, 201 Keilhoff, G. 206 Kellermann, T. 98, 202, 203, 225, 229, 247, 362 Keller, Z. 178, 201 Kellner, M. 120, 145, 226, 247, 363, 370 Kemmler, G. 91, 97, 152, 154, 158, 191, 192, 200 Kendrick, K. M. 87, 342 Kennedy, J. L. 232, 366 391 Autorenindex // Author index Kenworthy, C. E. 149 Kerling, F. 166 Kern, C. 194 Kern-Sliwa, J. 205 Kersting, A. 77, 115, 126, 160, 173, 181, 183, 232, 248, 250, 269, 366 Kesper, K. 169 Kessel, P. 146 Kessler, H. 140 Kessler, J. 187 Keßler, U. 155 Keterling, I. 146 Kettemann, B. 199, 234 Kettner, M. 246 Kholmogorova, A. 217, 359 Kiefer, F. 137, 188, 189, 201, 233, 248 Kiefer, M. 191 Kiehne, W. 278 Kienast, T. 270 Kiencke, P. 153 Kieper, S. 194 Kiermeir, J. 194 Kieser, C. 103 Kiess, O. 201 Kilian, R. 110, 139, 147, 242, 243 Kilp, S. 151 Kim, E. 227, 231, 363, 365 Kim, K. 235 Kinze, S. 107 Kinzel, O. 187 Kinzl, J. 85 Kircher, T. 97, 132, 137, 148, 149, 151, 168, 173, 203, 223, 229, 243, 352, 354, 361 Kircher, T. T. J. 149 Kirchheiner, J. 112, 149, 178, 201, 357 Kirchniawy, L. 188 Kirner, A. 153 Kirner-Veselinovic, A. 137 Kirsch, M. 189 Kirsch, P. 121 Kirsch, V. 151 Kirschbaum, C. 223, 362 Kis, B. 198, 210, 235 Kissling, W. 140, 154, 164, 277 Klann-Delius, G. 98 Klasen, M. 149 Klauer, T. 242 Klauke, B. 204 Klausner, M. 159 Kleiman, A. 90 392 Klein, A. 115, 238 Klein, C. 159, 205, 213 Klein, D. 191 Klein, D. N. 195 Klein, J. 135, 191 Klein, M. 96 Klein, P. 179 Kleindienst, N. 121, 127 Klengel, T. 123 Kleinjung, T. 154 Klier, C. M. 236, 367 Kliesch, S. 278, 279 Klieser, E. 143, 192 Klieser, E. J. 143, 192 Klimmt, C. 119 Klingberg, S. 97, 173, 223, 237, 243, 361 Klitzing, K. von 123 Klöppel, S. 202 Klöpper, M. 212 Kloet, E. R. de 182, 357 Kloiber, S. 232, 366 Klok, M. D. 182, 357 Klomp, M. 207 Klose, U. 149 Klosterkötter, J. 85, 99, 130, 132, 138, 139, 140, 184, 227, 231, 236, 245, 266, 342, 344, 351, 358, 363, 365, 367, 370 Klünemann, H.-H. 135, 284 Klug, G. 116 Kluge, M. 232, 366 Klumpf, U. 154 Knaus, H.-G. 136 Knittel, M. 120 Knösche, T. R. 202 Knopf, M. 135, 199, 200 Knoth, C. 153 Knüppel, S. 137 Kobiella, A. 163, 353 Kocalevent, R.-D. 156, 157, 209, 247, 370 Koch209 Koch, A.-K. 103 Koch, E. 107, 155 Koch, J. 169 Koch, K. 173 Koch, S. 218 Kochs, A. 193 Koch, U. 121, 152, 212 Koch, W. 95, 343 Koch-Gromus, U. 157 Autorenindex // Author index Koch-Stoecker, S. 241 Kochetkov, Y. 217, 359 Kockler, H. 238 Köber, R. 158 Koeber, R. 135 Koelsch, S. 98 Koen, L. 206 Köhler, J. 205 Kohler, M. 209 Köhler, M. 228 Köhnke, M. 188 Kölch, M. 79, 99, 239, 243 Kölkebeck, K. 108 Kölle, M. 135 Köster, M. 227, 363 Köstlbacher, A. 135, 227, 363 Köther, U. 185, 191 Kohn, J. 185 Kohn, N. 225, 362 Kolassa, I.-T. 219, 360 Kolb, C. 153 Kolbe, A. 144, 152 Kolev, M. 205 Kolling, T. 135, 199, 200 Kollmann, M. 197 Koniarczyk, M. 264 Konrad, A. 93, 111, 127, 346 Konrad, C. 202, 203, 229, 245, 369 Konrad, K. 113, 184, 244, 369 Konrad, N. 109, 214, 263 Konrad, S. 201 Konstantinidis, A. 101 Kooij, S. 207 Kopec, M. 143 Kopf, D. 186 Kopp, D. 247 Kopp, I. 229 Kopp, U. A. 134 Kopycziok, R. P. J. 208 Kordon, A. 116, 180, 198, 265, 269 Kordulla, M. 194 Korn, O. 179 Kornhuber, J. 127, 131, 153, 156, 174, 177, 178, 187, 188, 197, 203, 204, 207, 213, 227, 265, 363 Koseva, N. 205 Kosmahl, M. 278 Koudela, S. 171 Koumaras, B. 134 Koush, Y. 150 Koussemou Ogouyem, C. J. M. 154 Koutsouleris, N. 132, 351 Kowalczuk, A. 205 Kowalewski, R. 89, 189 Kraan, K. 225 Krabbendam, L. 97, 347 Krach, S. 137, 149, 151, 163, 202, 203, 353 Kraemer, S. 178, 191 Kraft, J. W. 199 Krahl, W. 270 Kralovec, K. 246 Krämer, B. 145 Krämer, T. 86 Krämer, U. M. 208 Kramer, D. 141, 235, 247, 370 Krasnov, V. 161, 217, 352, 359 Kratzer, W. 212 Kratzsch, J. 144, 195 Krauel, K. 180 Kraus, A. 191 Kraus, L. 95 Kraus, T. 194, 201 Krause, D. 194, 204, 223, 361 Krause, K. 120, 135, 199, 226 Krause, T. 209 Krause, W.-R. 158, 214 Krause-Utz, A. 127 Krautgartner, M. 147 Kreifelts, B. 109, 143, 148 Kreil, S. 174, 207 Kresimon, J. 153 Kress, S. 224 Kretzschmar, H. 163, 352 Krieg, J. C. 149, 169, 207 Krille, S. 147 Kringler, W. 149 Kriston, L. 117, 152, 157, 166, 193, 196, 213, 226, 348 Kriz, D. 235 Kröber, H.-L. 92, 124, 250 Kröger, C. 190, 265 Kröner-Herwig, B. 151 Krogias, C. 98 Kroher, M. 95 Kroker, K. 232, 366 Kroll, T. 173, 356 Kronmüller, K.-T. 107, 108, 140, 173 Kropf, S. 209 Kroth, D. 211 Kruck, B. 188 Krüger, E. 197 Krüger, J.-K. 190 Krüger, S. 225, 362 Krug, A. 97, 149 393 Autorenindex // Author index Kruggel-Bachmann, S. 153 Kruk, M. 184 Krumm, S. 243 Krusche, E. 194 Kruse, A. 120, 175 Kudielka, B. 182, 357 Küchenhoff, H. 235 Kuelz, A.-K. 130 Kuen, D. 158 Kuenzli, C. 197 Kugel, H. 202, 248 Kuhl, H. C. 159 Kühn, A. 126 Kühn, K.-U. 89, 140 Kühn, S. 132 Kühner, C. 86, 103, 172, 194 Kümmel, A. 226 Kümmler, P. 105 Künster, A. 230 Küthmann, A. 161 Kuhn, J. 130, 151, 154, 227, 231, 245, 351, 363, 365, 370 Kuipers, E. 222, 361 Kukla, R. 84 Kukolja, J. 87, 342 Kulisevsky, J. 187 Kulvelis, K. 189 Kulygina, M. 162, 352 Kumari, V. 140, 149, 222, 361 Kumbier, E. 86, 95, 211, 238, 270 Kumpf, U. 227, 363 Kumpfmüller, D. 149 Kundermann, B. 149, 169, 207 Kunert, H. J. 100 Kunstmann, W. 85 Kunz, D. 206 Kunz, I. 85, 101, 197 Kunze, H. 84, 118, 122, 242 Kupke, C. 94 Kupke, F. 247 Kupper, Z. 147, 191, 193 Kurt, H. 213, 359 Kurth, F. 181 Kurtz, D. 191 Kurz, A. 98, 134, 236, 367 Kurz, M. 146 Kurzthaler, I. 200 Kusserow, A. 279 Kutscher, S.-U. 247 Kuwert, P. 242 Kuzma, E. 200 Kuzmanovic, B. 133 394 L Laar, T. van 187 Lacapra, M. T. 277 Laengle, G. 139 Läer, L. 120, 356 Längle, G. 110, 139, 276 Lässer, M. M. 140, 172 Lahmeyer, C. 134 Lahousen-Luxenberger, T. 142 Laier, C. 146 Laird, A. R. 181 Lakshman, R. 127 Lambert, M. 105, 121, 191, 285 Lambert-Baumann, J. 134 Lamla, U. 130 Lamm, C. 124, 349 Lammers, C.-H. 146 Lampen-Imkamp, S. 168, 263 Lampert, U. 155 Lancaster, T. 148 Landgrebe, M. 92, 154 Landmann, S. 197 Landolt, K. 155, 248 Landsberg, M. 243 Landwehrmeyer, G. B. 187 Lang, J. 216 Lang, P. 141 Lang, U. 97, 187 Langbein, K. 149 Lange, C. 194, 223, 362 Lange, F. de 245, 369 Lange, J. 149 Lange, R. 245, 369 Lange-Asschenfeldt, C. 136 Langguth, B. 92, 154 Langner, D. 198 Langner, J. 198 Langner, R. 112, 181 Langohr, K. 149 Lanzenberger, R. 144, 173, 356 Laske, C. 136, 172, 199, 225, 362 Lathrop, M. 111, 347 Lau, S. 109, 145, 263 Lauber, C. 210 Laucht, M. 175 Laufs, H. 239, 367 Laux, G. 86, 106, 142, 195, 206, 226, 242, 282, 283, 363 Laux, N. 87, 209 Lea, Z. 278 Leber, S. 201 Leber, W.-D. 122 Leboyer, M. 111, 347 Autorenindex // Author index Lederbogen, F. Lee, H. Lee, S. Leeuwen, N. van Lefering, R. Leferink, K. Lehfeld, H. Lehmbeck, J. Lehmeier, S. Lehmkuhl, G. Lehmkuhl, U. Lehnert, H. Lehnhardt, F.-G. Lehr, D. Lehrl, S. Leiber, C. Leicht, G. Leins, U. Leipziger, K. Leménager, T. Lemke, M. R. Lemke, U. Lemming, O. Lemola, S. Lenartz, D. Lencer, R. Lengen, C. Lenhart, S. Lenz, B. Lenz, D. Lenz, G. Lenz, K. Lenzen, T. Leonhard, C. Leopold, K. Lepper, H. Lepping, P. Lernbass, B. Lerner, A. L. Lesch, K.-P. Letmaier, M. Letzel, S. Leube, D. Leucht, S. Leuenberger, B. Leutzow, B. Lewczuk, P. Leweke, F. M. Lewis, S. Leygraf, N. 165 143 204 182, 357 107, 235, 347 94 91, 158, 199, 200 135, 148, 199 188 104, 198 119, 166, 181, 198, 244, 369 90 180, 198 218 168 117, 268, 348 151, 182, 364 143 100 167 285 155, 226 134 113, 347 130, 151, 154, 231, 245, 351, 365, 370 159, 185, 192, 205, 213, 358, 359 143 198 127, 187, 204 126, 349 145 198 245, 369 190 121, 143 276 101, 135, 162 191 211 170, 184, 355, 358 140, 221 216 148, 149, 150 118, 140, 164, 176, 230 146 149 213 69, 92 138 221 Ley, U. 168 Leyhe, T. 90, 136 Lieb, B. 187 Lieb, K. 87, 93, 106, 119, 127, 146, 160, 172, 177, 183, 188, 193, 195, 202, 206, 225, 236, 363 Lieberman, J. A. 366 Liebermann, P. 94 Liebherz, S. 152 Liepert, J. 245, 369 Liesen, H. 61, 122, 348 Likhodi, O. 232, 366 Li, M. 193 Linden, D. 148, 151 Linden, M. 97, 121, 130, 155, 214, 218, 224, 230 Lindenmeyer, J. 276 Lindner, L. 189 Lindner, R. 106, 176, 245, 246 Linehan, M. M. 60, 106, 337, 345 Linszen, D. 138 Lischke, A. 248 Lisofski, B. 77, 128 Lis, S. 121 Liwowsky, I. 141 Löber, S. 110, 189 Löhr, M. 276 Lösel, F. 221 Löwe, B. 91, 94, 144, 186 Loewer, M. 198 Lohmann, B. 265 López-Castroman, J. 228, 365 Lorenz, R. 144, 190 Losert, C. 110, 147 Lotze, M. 148, 239 Lotze-Schneekloth, K. 142 Loughead, J. 139 Lowe, A. 139 Loze, J.-Y. 195 Lucae, S. 123, 223, 232, 362, 366 Lucht, M. 242 Luckhaus, C. 97, 99, 193 Ludescher, B. 172, 199 Ludolph, A. 145, 198 Ludwig, A.-C. 174 Ludwig, M. 212 Lübeck, J. 277 Lüdecke, C. 190 Lüdecke, D. 135 Lüdeking, S. M. 118 Lueken, U. 229 Lühring, F. 144, 264 395 Autorenindex // Author index Lüken, U. Lüneborg, F. Lüthi, R. Lüthy, M. Lukačin, R. Lukesch, H. Lunde, C. Luthardt, J. Lutz, E. Lutz, U. Lutz, W. Luxenberger, W. 203, 229 97, 193 275, 278, 279 158 189 155 159, 174 112 208 188 137 142 M Ma, Y.-W. 205 Maarouf, M. 130, 351 Machann, J. 172, 199, 225, 362 Machleidt, W. 70, 104, 128, 164, 167, 251, 344, 354 MacKenzie, B. 232, 366 Mackinnon, A. 236, 367 Mackowiak, D. 137 Madler, C. 163 Männer, A. 191 Mänz, C. 149 Maercker, A. 111 Maeser, O. 211 Maevskaya, E. 235 Magerkurth, J. 194 Mahlberg, R. 89 Mahler, J. 105, 172 Mahler, L. 103, 269 Maier, I. 226 Maier, S. 111, 130, 346 Maier, W. 54, 68, 85, 87, 99, 110, 121, 122, 140, 160, 170, 178, 184, 186, 236, 336, 342, 344, 345, 355, 358, 359, 367 Maino, K. 154 Maischein, M. 239, 367 Malaspina, D. 228, 365 Malchow, B. 168, 256, 257, 267 Malevani, J. 145 Malik, P. 152 Mallach, D. 276 Malzahn, D. 248 Manber, R. 195 Mankoski, R. 195 Mann, K. 69, 88, 92, 110, 115, 137, 153, 167, 188, 189, 233, 245, 370 Mannan, A. 139 Marc, M. 127 396 Marcus, R. 195 Marek, S. 143 Margolis, R. L. 173, 356 Markgräfe, K. 91 Markl, A. 188 Markov, V. 149, 225, 362 Markser, V. Z. 61, 67, 68, 78, 121, 122, 128, 251, 348, 350 Marksteiner, J. 136 Marksteiner, M. 277 Marneros, A. 91, 115 Marquardt, L. 192 Marschall, P. 172, 356 Marschner, K. 131 Martin, A. 147 Martina, K. 188 Martinez, L. 153 Martini, J. 230 Marx, C. 143 Massau, C. 100 Maß, R. 157 Matejka, J. 141 Mathew, S. 195 Mathiak, K. 102, 112, 139, 149, 150, 151, 175 Mathieu, B. 67, 128, 350 Matschinger, H. 150, 247, 370 Mattheisen, M. 111, 347 Matthias, K. 184 Matthies, S. 117, 126, 198, 266, 356 Maxeiner, H. G. 111, 347 Maxon, H.-J. 141 May, A. 143 May, H. 244 Mayr, R. 156, 209 Mbatia, J. J. 104, 344 McCullough, J. P. 60, 166, 337, 354 McDonnell, D. 191 McGorry, P. D. 236, 367 McGregor, G. 207 McNamara, P. 197 Mehl, S. 243 Mehlfeld, V. 84 Meier, A. 164 Meiler, B. 210, 235 Meindl, T. 95, 201, 343 Meiners, F. 216 Meinhardt, J. 146, 172 Meinitzer, A. 141 Meisel, A. 112 Meisenzahl, E. M. 132, 351 Meisner, C. 237, 243 Meißnest, B. 108, 215 Autorenindex // Author index Meister, L. 212 Melchinger, H. 87, 209 Melchior, H. 157 Melchner, D. 135, 154 Melms, A. 136 Meltzer, H. Y. 232, 366 Melzer, J. 143 Mendel, R. 164 Menke, A. 123 Mergenthaler, P. 112 Mergl, R. 141, 158, 195, 210, 247, 370 Merkl, A. 150 Merle, J. 244, 369 Merten, T. 144 Merz, H. 193 Messer, T. 101, 119, 128, 153, 163, 217, 250 Mestel, R. 197 Metternich, B. 148 Metzger, C. 143, 150, 151, 193, 201 Metzler, S. 190 Metzner, R. 165 Meyer, A.-K. 199 Meyer, C. 167 Meyer, J. 205 Meyer, M. 113 Meyer, P. M. 112 Meyer, S. 131, 158, 199, 200, 201 Meyer, T. D. 84, 91, 100, 270 Meyer, V. 159 Meyer-Lindenberg, A. 69, 92, 114, 123, 140, 184, 207, 218, 228, 241, 256, 349, 360, 368 Michael, N. 173 Michalak, J. 179 Michel, T. 144, 180, 197, 364 Micheloni, F. 277 Mielke, U. 199 Miljak, V. 142 Milos, G. 197 Mimoun, E. 159, 174 Minarzyk, A. 191 Minthon, L. 91, 346 Miranda, A. 96 Missmahl, I. 229 Mitchell, M. 191 Mitterhauser, M. 173, 356 Miyata, J. 108 Mladinov, M. 112 Mlczoch-Czerny, M.-T. 181 Mobascher, A. 139, 146, 172, 177, 239, 367 Moebus, S. 111, 347 Möhler, E. 171, 177 Möller, C. 169 Möller, H. E. 133 Möller, H.-J. 91, 105, 132, 140, 143, 154, 158, 173, 178, 182, 193, 195, 204, 222, 223, 225, 227, 282, 283, 285, 346, 351, 357, 361, 362, 363, 364 Möller, M. 154 Möllers, D. 118 Moens, J. 161, 352 Mönter, N. 103, 107 Mörsen, C. 95, 119, 150 Moesgen, D. 96 Mösko, M. 152 Mößle, T. 102 Mössner, R. 140 Moggi, F. 137, 188 Mohammadi, B. 102 Mohammadi, M. R. 141 Mohr, F. 181 Mohse, M. 174 Mokros, A. 169 Moldovanyi, A. 131 Molinuevo, J. L. 134 Mollenhauer, A. 279 Monsch, A. U. 134 Montani, T. 143 Montesinos Heredia, A. 228 Montgomery, F. U. 50, 92, 332, 343 Montgomery, S. 205, 282 Moos, B. S. 137 Moos, R. H. 137 Moosmang, S. 136 Moré, K. 96 Morfeld, M. 157 Morgenstern, R. 191 Moritz, S. 108, 144, 145, 185, 191, 192, 194, 247, 370 Morzelewski, A. 239, 367 Moser, B. 200 Moser, E. 144 Motlagh, P. 152 Mottaghy, F. 151 Mucha, C. 276 Mühlbacher, M. 91, 97, 153, 227, 363 Mühlbauer, B. 190 Mühlberger, A. 145, 170 Mühle, C. 127, 156, 188, 207, 213 Mühleisen, T. W. 111, 347 397 Autorenindex // Author index Mühlenfeld, N. 167 Muehlhan, M. 229 Mühlhaus, J. 150, 173 Mühlig, S. 142, 144, 152, 209, 210, 235 Müller, A. 147, 263 Müller, A.-G. 156, 157, 209 Müller, B. 97, 243 Müller, C. 95, 188 Müller, C. A. 95 Müller, C. P. 137, 164, 353 Müller, D. J. 232, 366 Müller, D. R. 237 Müller, F. 134 Müller, J. 124, 153, 169, 170 Müller, K. 98, 134, 136, 208, 347 Müller, M. 155, 156, 187, 193, 241, 368 Müller, M. J. 142, 153, 155, 174, 209 Müller, N. 106, 173, 193, 194, 204, 211, 223, 345, 361 Müller, O. 268 Müller, R. 138 Müller, S. 90, 136, 211 Müller, S. E. 90 Müller, T. 189, 276, 277, 278 Müller, U. J. 245, 370 Müller, V. 136, 137 Mueller, A.-G. 157 Mueller, K. 133 Mueller, S. 212 Müller-Isberner, R. 220 Müller-Oerlinghausen, B. 101 Müller-Pfeiffer, C. 197 Müller-Schuh, P. 224 Müller-Vahl, K. 219, 220, 360, 361 Münchau, A. 179 Münte, T. F. 102, 208 Muhtz, C. 120, 143, 145, 226, 247, 363, 370 Mulert, C. 126, 151, 182, 218, 239, 349, 350, 360, 364, 367 Mull, M. 136 Mundle, G. 85, 103, 106, 158, 176, 263 Mundt, A. 165, 354 Mungee, A. 248 Murai, T. 108 Murray, R. 228, 365 Musalek, M. 84, 160, 176, 213, 214, 359 Muschalla, B. 155, 218 Muschler, M. 127, 137, 204 398 Musil, R. Musso, F. Muthny, F. A. Mutschler, D. E. Mutschler, J. Muysers, J. Myin-Germeys, I. Myint, A. M. 173, 193, 204, 223, 225, 361, 362 139 156, 181 149 137, 201 100, 247 228, 365 91, 192 N Naber, D. 153, 164, 191, 224 Nadlinger, H. 277 Nafz, M. 90 Nagel, C. 204 Nagel, M. 90 Nagels, A. 137 Nakajima, G. 103 Napryeyenko, O. 153 Naumann, E. 182, 184, 357 Naumann, G. 117, 166, 348 Naundorf, K. 188 N‘Diaye, K. 239 Nedopil, N. 220 Nees, J. A. 199 Nehrkorn, M. 235 Neick, S. 155 Nenadic, I. 149, 173 Nesseler, T. 67, 68, 78, 92, 99, 128, 182, 220 Netter, P. 174 Neufeld, K. 235 Neugebauer, E. A. M. 235 Neuhaus, O. 135 Neumann, B. 134 Neumann, C. 145 Neumann, I. 176 Neumann, J. 98, 239, 347 Neumann-Thiele, A. 144, 152, 235 Neuner, F. 219, 360 Neuner, I. 135, 157, 179, 219, 360 Neuner, T. 155, 158, 209 Neuper, C. 195 Neurath, H. 207 Neurath, M. F. 197 Neuschaffer, J. 197 Neznanov, N. G. 153 Nguyen, T. T. 170, 355 Nickl-Jockschat, T. 90, 163, 173, 239, 270, 352, 353 Nicol, S. 173 Niebler, R. 199 Niederhofer, E. 188 Autorenindex // Author index Niederhofer, H. 198 Niehaus, D. 206 Niehaus, L. 180 Niemann-Mirmehdi, M. 131, 278 Nieratschker, V. 111, 347 Niess, A. 172, 199, 225, 362 Niklewski, G. 91, 147, 158, 162, 165, 199, 200 Nikolaev, E. L. 162, 352 Nikolaides, A. 139, 140 Nill, M. 269 Nissen, C. 194, 197 Nitsche, M. 143, 227, 363 Nitzsche, N. 142 Nöthen, M. M. 111, 347 Noll-Hussong, M. 120, 356 Nolting, T. 213 Normann, C. 93, 183, 236, 257, 267, 283 Norra, C. 156, 165, 181, 195, 364 Nowak, M. 190 Nowotny-Behrens, U. 267 Noyon, A. 277 Nursen, Y. 97 Nyhuis, P. W. 188 Nyilas, M. 195 O Oberhuber, M. 138 Oberle-Ofenheusle, M. 208 Obermeier, M. 140, 143, 225, 362 Obrig, H. 202 Obst, K. 120, 145, 356 Odenwald, M. 136, 137 O‘Dwyer, L. 194 Oedekoven, C. 150 Oelze, J. 142 Oertel, W. H. 169, 231, 365 Ohlmeier, M. D. 159, 161, 198 Ohmann, C. 92 Ohrmann, P. 108, 195, 248 Oitzl, M. 183, 357 Olbrich, S. 112, 143, 150, 151, 203 Olivares, J. M. 153 Oltmanns, K. 90 Olzen, D. 129, 351 Omerovic, M. 158 Onken, J. 201 Onur, Ö. 87, 342 Oosthuizen, P. 206 Opgen-Rhein, M. 158, 173 Orfanos, S. 153 Orhan, E. 213 Orth, M. Ortiz-Müller, W. Ortmann, K. Os, J. van Osoba, A. Ostad Haji, E. Oster, P. Osterfeld, N. Osterfeld, N. D. Osterhagen, L. Osterheider, M. Oswald, F. Otte, C. Otte, D. Otte, D.-M. Ottermann, A. Otti, A. Otti, D. Outlaw, E.-M. Owen, M. J. Owen, R. Ozankan, M. 187 225 277 97, 347 143, 193 142 186 191 92, 187 159 169 200 105, 106, 143, 194, 247, 345, 370 77, 126 87, 342 188 120, 356 146 135 184, 358 195 187 P Pabst, A. 166, 356 Pace-Schott, E. 197 Padberg, F. 100, 120, 143, 154, 201, 227, 363 Painold, A. 140 Pajonk, F.-G. 61, 119, 122, 128, 156, 157, 163, 181, 190, 199, 250, 257, 348 Pallasch, B. 146 Palm, U. 143, 201 Pankow, A. 139 Panteli, B. 192 Pantel, J. 120, 135, 156, 194, 199, 200, 226, 234 Panzer, M. 116 Papadimou, E. 143 Papageorgiou, K. 236, 367 Papalexi, E. 134 Papassotiropoulos, A. 132, 151, 219, 237, 351, 360 Papiol, S. 92, 192, 248, 346 Parrott, A. 189 Paruch, J. 139, 140, 266 Parzer, P. 190 Passardi, M. 248 Passik, S. 120, 186 Patin, A. 87, 342 Pauen, M. 116 399 Autorenindex // Author index Paul, T. Paul, U. Paul, V. G. Pauli, J. di Pauli, P. Paulus, F. Pauly, K. Paulzen, M. Pawelzik, M. Pawliczek, C. Pawlikowski, M. Pechler, S. Pedersen, A. Peetz, D. Pekar, J. Peleg-Raibstein, D. Penn, D. L. Penzel, T. Perlov, E. Perneczky, R. Perrar, K. M. Perren, E. S. Peschel, T. Pessentheiner, H. Peter, A. Peter, S. von Peters, A. Peters, J. Peters, M. Peters, U. H. Peters, U.-H. Peterson, B. Petitjean, S. Petrasch-Parwez, E. Petri, R. Petrov, P. Petrovsky, N. Petrowski, K. Petz, D. Petzold, F. Peukert, P. Pfaffenberger, N. Pfaffinger, I. Pfaff, W. Pfammatter, M. Pfeiffer, E. Pfeiffer, U. Pfeiffer-Gerschel, T. Pfennig, A. Pfister, H. Pfleger, T. 400 111, 268, 347 268 248 270 145, 170, 204 137 181 111, 136, 153, 181 214 247 138, 145, 146 181 108, 195 141, 195 173, 356 164, 353 97, 347 169 111, 269, 346 98, 179 102 123 187, 244, 369 226 230 159 132 133, 268 104 60, 67, 68, 121, 174, 181, 337, 348 354 156, 209 90, 189 108 276 205 140 201 98 202 149, 159 97, 191 235 77, 126, 128 121 166, 244, 369 238 95 84, 98, 100, 121, 142, 143, 205, 209 232, 366 187 Pfleiderer, B. 173, 202, 203, 229 Pfueller, U. 140 Pfuhlmann, B. 153, 190, 191, 206 Philipp-Wiegmann, F. 169, 208 Philipsen, A. 88, 111, 126, 198, 214, 266, 346, 356 Piegler, T. 212 Pieh, C. 169, 233 Piehl, A. 147, 162, 165 Piepenhagen, G. 244 Pieters, G. 161, 352 Pietsch, K. 113, 142 Pihurik, V. 156 Pilhatsch, M. 164, 353 Pillmann, F. 91, 140, 197 Pinkhardt, E. 198 Piontek, K. 247 Piosczyk, H. 197 Pitchot, W. 205 Pitschel-Walz, G. 105, 178, 201, 214, 270 Pitterl, M. 143 Plattner, B. 89 Platz, B. 205 Platz, T. 213 Pleil, A. 159, 174 Plener, P. L. 202 Plentner, G. 195 Plewnia, C. 263 Plöderl, M. 246 Plotkin, M. 203 Podoll, K. 115 Poewe, W. 187 Pogarell, O. 143, 151, 154, 182, 201, 227, 363, 364 Pohl, A. 151 Pöhland, L. 188 Polak, T. 206 Polier, G. von 184 Pollmächer, T. 68, 111, 115, 116, 127, 179, 196, 232, 240, 243, 244, 251, 366 Poltrum, M. 84, 160 Polzer, C. 145, 174 Ponto, C. 151 Popp, J. 120, 234 Popp, R. 169, 233 Pörksen, N. 168 Pourcher, E. 187 Poustka, F. 148, 198 Power, M. 159, 174 Pragst, F. 177 Prehn, K. 202, 248 Autorenindex // Author index Preidel, J. Premkumar, P. Preuss, U. Preuss, W. F. Priebe, L. Priebe, S. Priller, J. Prinz, S. Prodinger, J. Prokosch, H.-U. Provaznikova, K. Prox-Vagedes, V. Proyer, R. Prüter, C. Prvulovic, D. Pryce, C. R. Przuntek, H. Pühse, U. Puffer, E. Pugh, M. Pugovkina, O. Puhlmann, H.-U. Puls, I. Purucker, M. Puschner, B. Putsche, C. Pycha, R. Pyka, M. 151 222, 361 101 263 111, 347 116, 165, 354 112, 134, 204, 269 151, 163, 353 146 174, 207 226 159, 198 109 100 194 183, 357 203 158 156 149, 189 217, 359 228 152 121 242 172 185, 240, 368 202, 245, 369 Q Quail, D. Quante, A. Quast, S. Quednow, B. Querengässer, J. Quervain, D. de Quitmann, J. H. 194 264 196 140, 170, 355 100 219, 360 143, 159, 174 R Rabinowitz, J. Rabung, S. Rabus, M. Rachow, T. Racz, R. Rademacher, L. Radman, I. Radyushkin, K. A. Rahming, M. Raimova, J. A. Rainer, M. Raitzig, M. Ramlow, G. Ramsauer, B. 153, 206 152 154, 227, 363 140 210 163, 202, 203, 353 187 139, 248 162 136 200 155 226 143 Ramseyer, F. 191 Randjbar, S. 191, 192 Randriamahefa, N. 191 Rao, M.-L. 142 Rapp, M. 89, 97, 116, 131, 136, 149, 181, 201, 203, 278 Raptis, M. A. 181 Rath, M. 137 Rattay, F. 173, 356 Ratzka, S. 140 Rauch, A. 186 Rauch, A. V. 248 Rauh, E. 199 Rausch, F. 140, 207 Rautenbach, B. 199 Reck, C. 176, 230 Reczko, K. 276 Reddemann, L. 124 Reddy, D. 147, 151, 189 Redgrave, G. W. 173, 356 Reed, G. M. 183, 358 Reetz, K. 90 Regen, F. 264 Regenbogen, C. 202 Reger, K.-H. 159 Rehbein, F. 102 Rehe, C. 180 Rehse, M. 140 Reiber, H. 111, 347 Reichel, M. 127, 187, 188, 213 Reichert, C. F. 131, 190 Reichhart, T. 140, 154 Reichmann, C. 275 Reichwald, U. 107 Reif, A. 145, 170, 190, 204, 206, 355 Reimer, J. 90, 213 Reingruber, B. 147 Reinhard, I. 172, 188 Reinhardt, I. 203, 229 Reinhartz, R. 278 Reinhartz, S. 275 Reininghaus, U. 164 Reischies, F. M. 234 Reiser, M. 132, 151, 201, 351 Reisinger, E. 143 Reis, O. 96, 175, 180, 234 Reiss, N. 236, 269 Reissner, V. 226 Reith, W. 205 Remschmidt, H. 178, 219 Renezeder, K. 166 Renneberg, B. 186 401 Autorenindex // Author index Renner, T. 170, 355 Renz, J. 277 Reppermund, S. 232, 366 Resch, F. 107, 190 Rettenbacher, M. 97, 152, 191, 192 Retz, W. 103, 149, 169, 171, 208 Retz-Junginger, P. 103, 171 Reulbach, U. 133, 177 Reuster, T. 131 Reuter, B. 118 Reuter, W. 106 Reynolds, R. 163, 352 Rhein, C. 187, 204 Ribbe, K. 92, 139, 192, 248, 346 Ribi, U. 141 Richard, M. 159 Richter, A. 188, 189, 248 Richter, C. 146, 155, 156 Richter, D. 279 Richter, E. 211 Richter, K. 91, 147, 162, 165, 184 Richter, M. 156 Richter, R. 165, 215 Richter-Schmidinger, T. 156, 197, 213 Richterich, A. 190 Ricken, R. 143, 178, 357 Riecher-Rössler, A. 222, 232, 237, 366 Rieck, C. 228 Riedel, A. 133 Riedel, C. 235 Riedel, M. 140, 158, 173, 193, 204, 222, 223, 225, 361, 362 Riedel, O. 135 Riedel, T. 205 Riedel-Heller, S. G. 116, 183, 225, 229, 242 Riederer, P. 206 Riedl, V. 230 Rief, W. 125, 133 Riegg, F. 204 Riemann, D. 115, 127, 194, 196, 197, 218, 219, 233, 247, 251, 370 Rienhoff, O. 165 Riepe, M. W. 134, 141, 205 Riering, A. 107 Rietschel, M. 68, 69, 93, 111, 121, 170, 347, 355 Riffer, F. 155 Riffer, L. 155 Rihmer, Z. 158 Rijk, R. H. de 182, 357 Ring, M. 185 402 Rist, F. 204 Ritter, D. 247, 370 Ritter, K. 146 Ritter, P. 143 Rittmannsberger, H. 156, 207, 209 Roca, M. 153 Rockstroh, B. 219, 360 Rodenbeck, A. 206 Roder, V. 237 Rodewald, K. 140 Rodgers, S. 155, 185 Rodriguez-Raecke, R. 143 Roebel, M. 173 Röder, F. 265 Roediger, E. 266 Röhrich, B. 107 Röhrig, J. 90 Roelcke, V. 61, 75, 78, 99, 182, 357 Roelofs, K. 245, 369 Römer, K. D. 86, 169, 208 Roepke, S. 146 Röpke, S. 172, 356 Rösch, F. 153, 181 Roesch-Ely, D. 140 Rösche, J. 124 Rösler, M. 86, 88, 103, 149, 169, 171, 208, 257 Rösler, P. 50, 92, 332, 342 Rössler, W. 155, 185, 193, 210, 235, 240, 248, 265, 368 Rössner, E. 165 Roessner, V. 220, 360 Rohde, A. 108, 115, 238, 269 Rohenkohl, A. C. 159, 174 Rolfs, A. 284 Rollin, L. 195 Romanos, M. 170, 355 Romer, G. 143 Romero, B. 134 Rommel, T. 156 Rosemann, M. 84 Rosendahl, J. 216 Roser, P. 131, 170, 171, 355 Rosner, R. 234 Ross, C. A. 173, 356 Rossner, M. 163, 352 Ross, T. 100 Rost, S. 166 Rotarska-Jagiela, A. 126, 350 Roth, C. 187 Roth, G.-D. 199, 200 Roth, I. 120 Autorenindex // Author index Roth-Sackenheim, C. 107, 167, 217, 227, 241, 257 Rothe, K. 168 Rothe, M. 177 Rothenhäusler, H.-B. 141, 142, 147, 185 Rothkirch, M. 173, 202, 203 Rothmayr, C. 138, 146, 172 Rotter, A. 127 Rotter-Neubert, A. 213 Rowe, K. 189 Roy, M. 159, 198 Rozzi, M. 277 Ruchsow, M. 144, 146, 191 Ruch, W. 109 Rudolf, S. 236, 269 Rudolf, T. 218 Rudolph, S. 139 Rückert, W. 242 Rümmelin, B. 118, 119 Rüther, E. 133, 134, 190, 221, 227, 263, 285, 363 Ruf, D. 226 Ruf, M. E. 113 Rufer, M. 108, 129, 144, 214, 360 Ruhl, U. 151 Ruhrmann, S. 91, 138, 139, 140, 184, 192, 266, 358 Rujescu, D. 91, 97, 110, 132, 139, 173, 193, 218, 345, 346, 351, 360 Rummel-Kluge, C. 164 Rumpf, H.-J. 167 Rupp, G. 276 Rupprecht, R. 172, 187, 200, 206, 237, 241, 282, 368 Rustler, C. 235 Ruths, S. 96 Rychlik, R. 153 Rzanny, R. 149 Rzesnitzek, L. 222 S Sabri, O. Sachse, C. Sachs, O. Sack, P.-M. Sämann, P. G. Sahlender, S. Sahling, J. Saimeh, N. Salbach-Andrae, H. Salevski, K. 98, 112, 133, 134, 136, 347 61, 182, 357 150, 173 96 239, 368 120, 199, 226 235 124 181, 198 188 Salize, H. J. 242 Saller, R. 143 Salokangas, R. K. R. 138 Sambataro, F. 92, 187 Samii, A. 102 Samochowiec, J. 223, 361 Sanchez, R. 195 Sander, C. 112, 143, 144, 150, 193, 203 Santangelo, P. S. 171 Santarelli, L. 184 Santos, N. 133 Santtila, P. 169 Sappok, T. 113, 197 Sarah, S. 232, 366 Sarlon, J. 90, 98 Sartorius, A. 90, 126, 150 Sartorius, N. 125, 285, 349 Sartory, G. 243 Saß, H. 54, 125, 129, 160, 186, 221, 336, 351, 359 Sass, K. 148, 150, 151, 173 Sasse, J. 91, 142, 205, 238 Sassen, M. 95 Satrapi, P. 256 Sauer, H. 68, 70, 149, 173, 184, 213, 220, 228 Sauerschnig, B. 211 Saur, R. 90, 136 Sauter, M. 277 Savli, M. 173, 356 Sawlani, V. 149, 151 Schaaf, L. 232, 366 Schächinger, H. 131, 183, 190, 357 Schächtle, U. 146 Schachtzabel, C. 173 Schade, C. 113 Schadock, N. 146 Schaede, S. 268 Schäfer, A. 98 Schäfer, C. 152 Schäfer, I. 90, 94, 164, 213, 214 Schäfer, J. 152, 213 Schäfer, J. E. 172 Schäfer, M. 93, 161 Schäfer, M. R. 236, 367 Schäfer, V. 196 Schäfer, W. 181 Schaefer, C. 221 Schaefer, J. E. 199 Schäffeler, E. 201 Schäuble, B. 152, 206, 207 Schäufele, A. 157 403 Autorenindex // Author index Schäufele, M. 116 Schaff, C. 107 Schakhaußer, A. 121 Schall, A. 200 Schaller, M. 277 Scharmüller, W. 98, 146 Schaub, A. 105 Schaub, M. 131 Schaub, R. 84 Schauenburg, H. 160 Schauer, M. 113, 219, 360 Schecklmann, M. 237 Scheel, C. 198 Scheidegger, M. 112, 225, 363 Schenk, C. 67, 128, 350 Schenk, G.-K. 203 Schenk, I. 187, 203 Schennach-Wolff, R. 140, 182, 223, 225, 361, 362, 364 Scherbaum, N. 178, 187, 233 Scherk, H. 205 Schermuly, I. 209 Scheuch, A. 277 Scheuing, H. 164, 353 Scheurich, A. 87, 178, 209, 266 Scheurich, V. 120 Schiebener, J. 203 Schienle, A. 98, 146 Schiepek, G. 145, 152, 162 Schiffbauer, H. 202 Schiffczyk, C. 134 Schiffl, K. 207 Schilbach, L. 117, 118, 133, 180, 198 Schiller, C. 143 Schiller, Y. 143, 144 Schilling, C. 115 Schilling, G. 152 Schilling, L. 185 Schillinger, G. 215 Schiltz, K. 143, 192, 193, 201, 206, 208 Schindler, C. 277 Schirmbeck, F. 129, 140, 207 Schläfke, D. 247, 265 Schläpfer, T. 87, 117, 141, 171, 172, 181, 194, 231, 342, 365 Schlagenhauf, F. 124, 139, 144, 188, 189, 203, 229, 349 Schlatow, S. 144 Schlauß, E. 135, 276 Schlicht, K. F. 98, 141, 193, 195 Schliebener, G. 77, 78, 99, 126, 168, 229 Schlimme, J. E. 222 404 Schlosser, N. 91, 186 Schlösser, R. 202 Schlößer, R. G. M. 173 Schmachtenberg, R. 228 Schmack, K. 173, 202, 203 Schmahl, C. 94, 108, 121, 127, 166, 171, 202, 224, 234 Schmauß, M. 101, 118, 153, 199, 226, 283, 363 Schmechtig, A. 140 Schmedes, L. 166 Schmehl, I. 107 Schmelter, T. 121 Schmid, D. 137 Schmid, G. 159 Schmid, L. A. 140, 172 Schmid, M. 92, 146, 206, 243 Schmid, O. 131, 189 Schmid, P. 91 Schmid-Ott, G. 106, 147, 156, 176, 224 Schmidt, A. 154 Schmidt, C. 191 Schmidt, F. 144 Schmidt, H. 264 Schmidt, M. 175 Schmidt, P. 246 Schmidt, R. 145, 245, 369 Schmidt, T. 266 Schmidt-Kraepelin, C. 217 Schmidt-Zadel, R. 242 Schmidtgen, K. 200 Schmidtke, A. 158, 247, 370 Schmidtke, K. 284 Schmiedebach, H.-P. 61, 182, 357 Schmitt, A. 96, 163, 205, 343, 352 Schmitt, U. 153, 204 Schmitz, L. 248 Schmugge, B. 185 Schmuhl, H.-W. 61, 182, 357 Schneider, A. 235 Schneider, B. 128, 158, 192, 234, 245, 246, 251 Schneider, D. 202 Schneider, E. 194 Schneider, F. 61, 62, 63, 65, 67, 70, 78, 90, 92, 98, 99, 115, 122, 128, 151, 157, 160, 167, 174, 180, 181, 182, 186, 202, 213, 221, 228, 236, 240, 332, 342, 344, 348, 350, 354, 357, 359, 364, 367, 368 Autorenindex // Author index Schneider, G. 174 Schneider, M. 164, 353 Schneider, N. 166 Schneider, P. 91, 346 Schneider, U. 138 Schneider-Schelte, H. 102 Schnell, K. 69, 89, 93, 168, 354 Schnitker, J. 134 Schöbel, A. 108 Schoenenberg, M. 107 Schoenfeld, A. 145 Schöggl, H. 146, 195 Schöler, T. 146 Schönberg, A. 86 Schöne, W. 199 Schönfeldt-Lecuona, C. 92, 135, 141, 145, 146, 163, 166, 195, 202, 206, 207, 212, 263 Schöning, S. 202 Schönknecht, P. 112, 134, 144, 150, 193, 195, 202, 203 Schöttle, D. 191 Scholtz, D. 211 Scholz, E. 200 Scholz, F. 147, 162 Schomerus, G. 242 Schonauer, K. 222 Schoppmann, S. 278, 279 Schorn, H. 207 Schouler-Ocak, M. 165, 228, 270, 354 Schramm, E. 118, 220, 232, 236, 366 Schramme, T. 94 Schreckenberger, M. 187 Schreiber, S. 111, 347 Schreiber, W. 283 Schreiner, A. 153, 206 Schreiner, R. 135 Schröder, E.-P. 174 Schröder, H. 207 Schröder, J. 90, 120, 138, 140, 172, 190, 199, 200 Schröder, K. 191 Schröder, M. 204 Schroeder, H. 149 Schroeders, N. von 157, 210, 226 Schröpfer, A. 139 Schroeter, M. 98, 133, 134, 136, 150, 186, 192, 202, 206, 239, 347 Schröter, M. S. 239, 368 Schubert, F. 148, 150, 159, 188, 218, 360 Schüle, C. 225, 362 Schuh, S. 200 Schuld, A. 121 Schulenburg, J.-M. Graf von der 283 Schulte, F. P. 138 Schulte, S. 201 Schulte-Kemna, A. 201 Schulte-Körne, G. 113, 142, 143, 144 Schulte-Mäter, J. 198 Schulte-Rüther, M. 151, 244, 369 Schultz, C. C. 173 Schultz, J.-H. 268 Schultz, K. 197 Schultze-Lutter, F. 138 Schulz, A. 105, 131, 172, 190 Schulz, E. 189, 203 Schulz, H. 121, 142, 152, 157, 200, 212 Schulz, J. B. 90, 122 Schulz, S. 171 Schulz, W. 147 Schulze, C. 213 Schulze, K. 197 Schulze, L. 155 Schulze, S. 189 Schulze, T. G. 68, 121, 136, 184, 256, 358 Schulze, U. M. E. 230 Schulze-Bonhage, A. 148 Schulze Mönking, H. 139 Schulze-Thüsing, J. 213 Schumacher, K. 197 Schumacher, S. 197 Schuster, M. 210 Schütt, A. 157 Schütz, A. 174 Schütz, J. 157 Schütz, K. 270 Schütze, H. 201 Schütze, M. 192 Schützwohl, M. 131, 156, 157, 209, 210 Schuwerk, T. 112 Schwab, M. 201 Schwab, S. 110, 345 Schwager, U. 151 Schwahn, C. 105 Schwarte, R. 89 Schwarz, M. 192, 194 Schwarz, M. J. 91 Schwarz, P. 142 Schwarze, C. E. 146, 172, 177 Schweickhardt, F. 142 405 Autorenindex // Author index Schweiger, U. Schwendt, M. Schwenk, M. Schwerdtner, J. Schwitulla, J. Schwitzer, G. Schwitzer, J. Sebastian, A. Seeck-Hirschner, M. Seel, T. Seemüller, F. Seeringer, A. Seese, A. Seggewies, C. Sehl, A. Sehlmeyer, C. Sehm, B. Sehner, S. Seidel, E.-M. Seidel, M. Seidl, U. Seiffert, E. Seifritz, E. Seitz, A. Seitz, K. Seitz, R. J. Semiglazova, M. Semler, V. Senft, A. Senft, B. Seufert, P. Seydlitz, U. Seyringer, M.-E. Shah, N. J. Shergill, S. Sibitz, I. Sieber, C. C. Sieberer, M. Siebertz, A. Siegmund, A. Siegrist, J. Simanski, C. Simmer, J. Simon, A. Simons, M. Sipos, V. Sisi, S. Sjogren, M. Skipper, G. 406 132, 246, 264, 268, 364, 371 275 174 146, 172 192 91, 97 240, 368 127, 202, 245, 369 166, 169, 356 137 140, 158, 225, 362 112, 149, 169, 201 134 174 210 202, 229 202 199 98 75, 85, 86, 99, 100, 155, 226, 278, 344 140, 172 211 112, 151, 182, 225, 357, 363 188 135 231, 365 217, 359 150, 202 140 211, 213 112 208 187, 234 62, 87, 133, 139, 149, 236, 342, 367 97, 347 147, 226 134 110 223, 362 144, 229 236, 367 107, 347 185, 359 147, 180 192 236, 264, 268 165 123, 348 85, 101 Skribe, T. 234 Slawik, H. 135 Slawik, L. 192 Sloksnat, R. 200 Smeraldi, E. 153 Smesny, S. 149 Smolka, M. 163, 164, 201, 353 Smolka, M. N. 189 Sobania, J. 278 Sobanski, E. 127 Sobottka, V. 159 Sodian, B. 112, 138, 146, 151, 172 Soelch, C. M. 197 Soellner, R. 278 Sojer, R. 207 Sollberger, D. 243 Sommerfeld, P. 277 Sommerlad, D. 205 Sommer, M. 112, 138, 146, 151, 172 Sommer, O. 203 Sonnabend, N. 157, 209 Sonntag, R. 268 Sosnowsky, N. 218 Spaeth, J. 212 Spanagel, R. 62, 69, 92, 112, 163, 218, 236, 352, 367 Spannagel, J. 120 Spanneberg, 110 Sparenberg, P. 107 Speck, O. 150 Spehr, A. 208 Spellmann, I. 140, 173, 193, 04, 223, 361 Spengler, A. 174 Spengler, S. 150, 202 Sperber, S. 198 Sperling, W. 141, 189, 208 Spiegelhalder, K. 197 Spiegel, W. 147, 181 Spies, L. 148 Spießl, H. 155 Spindler, P. 209 Spitzer, C. 94, 105, 144, 185 Spitzer, M. 201 Splittgerber, M. 94 Spoormaker, V. I. 239, 368 Spreckelmeyer, K. 163, 181, 202, 203, 204, 353 Sprenger, A. 192 Spretz, D. 186 Spruth, E. J. 204 Stadelmann, S. 123 Stadler, C. 148 Autorenindex // Author index Stadler, J. 150 Stadtland, C. 131 Stadtmüller, G. 90, 152 Stahl, C. 202 Staker, M. 277 Stamm, T. 143, 178, 357 Stamouli, S. 134 Stappenbeck, J. 96 Starcke, K. 174 Starostina, E. 162, 352 Stauber, R. 141 Stecher-Moor, J. 174 Steffanowski, A. 235 Steffen, M. 278 Steffen, S. 242 Steiger, A. 137 Steil, C. 210, 235 Steil, R. 234 Stein, P. 144 Steinacher, B. 146, 156 Steinberg, H. 124, 159, 211, 227, 238, 250 Steiner, J. 96, 129, 150, 151, 192, 193, 206, 343, 350 Steinert, T. 75, 101, 139, 146, 157, 160, 209 Steinhardt, I. 226 Steinhausen, H.-C. 175 Steinkohl, V. 209 Steinlechner, S. 159, 213 Steinmann, C. 147, 206 Steinwachs, K.-C. 187, 200 Stellos, K. 136 Stelzer, N. 130 Stelzner, E. 152 Stendsbøl, T. 184 Stengler, K. 224, 227, 251 Stepan, A. 141, 147 Stephan, P. 263 Sterzer, P. 139, 173, 193, 202, 203 Stettbacher, A. 193 Steyer, J. 193, 195 Steyskal, C. 96, 343 Stiegler, M. 154 Stieglitz, R.-D. 118, 159, 212, 222, 265 Stieltjes, B. 190 Stiglmayr, C. 146, 156, 172, 174, 186, 224, 356 Stingele, K. 169 Stingl, J. 142, 177, 357 Stöbel-Richter, Y. 216 Stöber, G. 191 Stöckel, J. 136, 137 Stöcker, T. 139, 149 Stoelzl, F. 194 Störk, S. 172 Stößel, C. 156 Stösser, D. 199 Stohler, R. 89, 131, 189 Stolle, M. 96 Stolpmann, G. 169 Stompe, T. 95 Stoppe, G. 176, 185 Storch, A. 187 Stork, J. 99, 244, 344 Stotz-Ingenlath, G. 264 Stoy, M. 181, 229 Strachan, J. G. 129, 351 Stransky, E. 136, 225, 362 Straßheim, S. 155 Straten, G. 136, 172, 199, 225, 362 Straub, E. 77, 128 Straub, S. 151 Straube, B. 148, 151, 203, 229 Strauß, B. 88, 130, 216, 268 Strauß, E. 186, 195 Strauß, M. 144, 193, 195 Streeck, U. 264 Strehl, U. 266 Strocka, S. 96, 343 Ströhle, A. 61, 112, 122, 124, 144, 170, 181, 203, 229, 348, 349 Strößenreuther, N. 200 Strom, F. 90, 152 Stroth, S. 97, 193 Stubenvoll, M. 213 Stübner, S. 221, 263 Stuhr, K. 148 Stulz, N. 137, 195 Stuppäck, C. 209 Sturm, D. 167, 217 Sturm, V. 130, 141, 151, 154, 231, 245, 351, 365, 370 Sudbrack, K. 108 Südkamp, N. 107 Süss, S. 187 Sühlfleisch-Thurau, U. 155 Suh, H.-S. 204 Sulz, S. 121, 214, 266 Sulzbacher, A. 156, 209 Supprian, T. 90, 136, 186, 270 Suryani, L. K. 70, 167, 354 Suslow, T. 248 Sweeney, J. A. 185, 358 Synofzik, M. 87, 132, 231, 342, 365 Sysk, C. 204 407 Autorenindex // Author index Szalkowski, A. Szegedi, A. Szlak-Rubin, R. Szlezak, I. Szycik, G. R. 111, 346 123, 348 147 212 102 T Tadić, A. 98, 141, 142, 146, 193, 195, 210, 225, 363 Tadic, V. 213 Talamo, S. 185, 359 Tantra, M. 139 Taqi, Z. 95 Taschler, I. 155 Tasseit, S. 210 Tauber, S. 136, 153 Tauscher, M. 247, 370 Tebartz van Elst, L. 98, 104, 111, 116, 117, 133, 172, 202, 208, 268, 269, 346 Tecic, T. 235 Teigeler, K. 226 Teipel, S. 91, 95, 99, 132, 343, 346, 351 Tekin, S. 134, 187 Tempelmann, C. 150 Templin, A. 199 Tenenbaum, N. 187 Tennigkeit, F. 200 Tepest, R. 180, 198 Terfehr, K. 91, 186 ter Horst, L. 248 Terock, J. 192 Teschner, M. 152 Tesky, V. A. 156, 234 Teumer, G. 235 te Wildt, B. T. 102, 263 Thakore, J. H. 129, 350 Thamer, U. 215 Thase, M. E. 137, 195 Theilig, A. 87 Theodoridou, A. 190, 248 Theune, M. 278 Thiel, F. 186 Thiel, H. 279 Thiemann, U. 190 Thiery, J. 144 Thimm, M. 151 Thöne-Otto, A. 202 Thomann, P. 69, 93, 190 Thomas, C. 234, 269 Thomas, H. 189 Thomasius, R. 96 408 Thomas, K. 108 Thome, J. 138, 147, 148, 149, 151, 189, 197, 203, 204, 205, 209, 212, 237 Thon, N. 85, 101, 127 Throm, S. 114 Thüner, C. 142, 209 Thürauf, N. 207 Thum, A. 149, 169, 207 Tiedemann, T. von 181, 235 Tigges-Limmer, K. 216 Timm, C. 210 Timm, J. 190 Tischinger, M. 152 Tiwari, A. K. 232, 366 Tögel, C. 157 Tolzin, C. J. 118 Tominschek, I. 152 Tomova, I. 91 Toni, I. 245, 369 Tonn, P. 163 Topitz, A. 147 Tornau, F. 215 Tracik, F. 134 Tracy, D. 97, 347 Trantina-Yates, A. 147 Traub, J. 100 Traut, A. 211 Trautner, K. 213 Treeck, B. van 209, 244 Treede, R.-D. 125 Trenner, M. 150 Trenz, B. 186 Treusch, Y. 131 Tripal, P. 153, 203, 227, 363 Tritt, K. 215 Trombini, M. 189 Trost, S. 205 Tschacher, W. 113, 121, 147, 191, 193, 197 Tschan, R. 120 Tschöke, S. 94, 146 Tschoner, A. 152 Tüfek, Ö. 207 Tüscher, O. 111, 126, 127, 202, 245, 346, 369 Tumani, H. 111, 347 Tumani, V. 166 Turck, C. 223, 362 Turnbull, O. 197 Turner, N. 205 Turner, R. 202 Tzanakaki, M. 134 Autorenindex // Author index U Ubl, B. Uekermann, J. Uftring, C. Uhlhaas, P. Uhlmann, C. Uhr, M. Ulf, E. Ullrich, H. Ullsperger, M. Ulrich, K. Ulug, S. Unbehaun, T. Unger, M. Unkelbach, B. Unschuld, G. Unschuld, P. G. Unterrainer, H. F. Urban, R. Urech, C. Usichenko, T. Utsch, M. Uzunovic, H. 194 198 107 126, 349, 350 146 178, 194, 223, 357, 362 150 143, 166, 192 154, 245, 370 120, 356 212 197 169, 231, 365 157 232, 366 173, 356 195 100 230 149 117 168 V Valdes-Stauber, J. 241 Valerius, G. 127 Vandenbergh, J. 161, 352 Vansteelandt, K. 161, 352 Vasic, N. 92, 187 Vauth, R. 118, 214, 237, 265 Veckenstedt, R. 191, 192 Vedder, H. 173 Veigel-Maruschke, C. 234 Vellappillill, T. 186 Verleger, R. 185, 359 Vernaleken, I. 130, 151, 163, 171, 180, 181, 207, 248, 351, 353, 355 Verthein, U. 90 Veselinovic, T. 207 Veselý, Z. 135 Vetter, S. 193 Vicari, A. 230 Viechtbauer, W. 97, 347 Vielsmeier, V. 154 Viertler, A. 156 Villringer, A. 98, 133, 134, 136, 150, 186, 202, 347 Vilsmeier, F. 275, 278, 279 Visser-Vandewalle, V. 179, 220, 361, 364 Vitzthum, F. 191, 192 Vloet, T. 184 Voderholzer, U. 68, 75, 99, 108, 120, 130, 169, 180, 194, 196, 197, 208, 214, 240, 246 Völzke, H. 105, 172 Vogel, C. 107 Vogel, F. 146 Vogel, M. 162 Vogeley, K. 94, 97, 104, 124, 133, 162, 178, 180, 198, 219, 238, 349 Vogl, S. 190 Vogt, B. 134, 136 Vogt, S. 146 Voigtländer, B. S. 210 Volkert, J. 200 Volkmar, K. 93, 94, 188 Vollenweider, F. X. 170, 355 Vollmert, C. 201 Vollstädt-Klein, S. 163, 188, 189, 201, 353 Volpert, K. 180, 198 Volz, H.-P. 206, 210 Vonthein, R. 188 Vorhold, 244, 369 Vosgerau, G. 132 Voss, A. 171, 202 Voss, F. 276 Voss, M. 118, 132, 222 Voß, A. 278 Voß, B. 90, 98 Voß, H.-G. 86 Vucurevic, G. 111, 127, 346 Vuilleumier, P. 202, 239, 245, 369 Vyssoki, B. 187 W Wadsak, W. 173, 356 Wächter, S. 207 Wächtler, C. 267 Wälte, D. 267 Waesberghe, J. van 181 Wagner, B. 183, 232, 366 Wagner, G. 173 Wagner, K. 148 Wagner, M. 90, 120, 140, 178, 243 Wagner, S. 98, 141, 146, 193, 195, 210, 225, 363 Wagner, T. 172, 194, 264, 356 Wagner, U. 239 Wagner, W. 211 Wahlen, K. 156 Wahlert, J. von 197 Wahl, K. 265 Wahl, S. 90 409 Autorenindex // Author index Waimer, R. 135 Walaszek, B. 148, 188 Walitza, S. 198, 206 Walle, M. 107 Walloch, J. 159 Walpoth-Niederwanger, M. 154 Waltereit, R. 192 Walter, H. 97, 168, 211, 238, 239, 248, 354 Walter, M. 96, 112, 143, 149, 150, 151, 169, 192, 193, 201, 206, 212, 225, 343, 363 Walter-Hamann, R. 226 Walti, H. 158, 234 Walti-Jenny, M. 158 Wancata, J. 212 Waniek, S. 195 Wapp, M. 188 Warbrick, T. 139 Warnke, A. 170, 355 Warnke, I. 210 Warrings, B. 153, 190 Waschgler, R. 89 Wasiak, R. 206 Watts, L. 189 Watzke, B. 157 Watzke, S. 91 Watzlawik, M. 103 Weber, A. 244 Weber, B. 192, 194 Weber, C. 238 Weber, M. M. 95, 124, 143 Weber, P. 147 Wedegaertner, F. 138, 242 Wedekind, D. 109, 120, 133, 145, 166, 356 Wege, N. 236, 367 Wegener, M. 104, 344 Wegner, F. von 239, 367 Wegner, M. 61, 122, 348 Wegner, U. 174 Wehrle, R. 239, 368 Weidner, K. 205, 238 Weigand, A. 248 Weigand, D. 140 Weig, E. M. 150 Weigert, C. 146 Weigmann, H. 194 Weig, W. 218, 224 Weih, M. 174, 207 Weil, B. 185 Weiller, C. 245, 369 Weinbrenner, D. 224 410 Weindling, P. 54, 78, 182, 186, 336, 359 Weingarten, M. 111, 347 Weinmann, S. 229 Weis, J. 175 Weisbrod, M. 120, 140, 149 Weiser, P. 110, 147 Weis, J. 175 Weiss, D. 244, 369 Weiss, E. 158, 200 Weißbach, H. 133 Wellek, S. 188 Wells, A. 179 Wendell, A. 96 Wendler, L. 155 Wendt, F. 124 Wendt, M. 149 Wenzel, C. 187 Wenzel, L. 213 Wenzel-Seifert, K. 207, 227, 363 Werl, R. 207 Werner, C. 195 Westerfellhaus, A. 275 Westphal, A. 196 Westphal, L. 204 Westphal, S. 192 Wetterling, T. 121, 158, 192 Wettermann, A. 247 Wetter, T. 180 Wetzel, D. 208 Weydt, P. 195, 207 Weyerer, S. 116 Weymann, E. 200 Weymann, N. 96 Whooley, M. 106, 345 Wiatr, G. 188 Wichelhaus, B. 154 Wichert, S. 163, 352 Widmann, M. 137 Widschwendter, C. G. 138, 192 Wiechmann, H.-E. 160 Wiedemann, A. 243 Wiedemann, G. 97, 237, 243 Wiedemann, K. 135, 226, 247, 363, 370 Wieditz, G. 161 Wiedmann, S. 94 Wiegand-Grefe, S. 243 Wiegand, M. 135 Wiesbeck, G. A. 90, 130, 131, 189, 212 Wiese, R. 137 Wiesli, U. 185 Wiesten, I. 210, 235 Autorenindex // Author index Wietersheim, H. von 230 Wiethoff, K. 178, 195, 357 Wiethölter, K. 278 Wietzorrek, G. 136 Wigand, M. E. 205 Wild, B. 149, 181 Wildgruber, D. 109, 143, 148 Wilhelm, J. 127 Wilhelm, S. 194 Will, B. 145 Willbenborg, B. 90 Willemsen, A. 121 Williams, S. C. R. 149, 222, 361 Willis, M. 136 Wilms, B. 103 Wiltfang, J. 178, 187, 198, 210, 235 Wimmer-Brunauer, C. 247, 370 Windisch, M. 136 Windischberger, C. 144 Wingenfeld, K. 91, 105, 185, 186 Winkler, J. 209 Winter, B. 145 Winter, C. 126, 135, 191 Winter, S. 210 Winterer, G. 97, 139 Winters, L. 213 Wippermann, V. 199 Wirtmüller, R. 228 Wirtz, M. 181, 364 Wirz-Justice, A. 222 Wismeth, B. 156 Wit, H. de 148 Witt, S. 111, 347 Wittchen, H.-U. 135, 229, 285 Wittekind, C. 120, 145 Wittek, R. 135 Wittmann, A. 144, 203, 229 Wittmann, M. 101, 158, 207, 209, 227, 363 Wittmann, W. W. 235 Wittorf, A. 173, 223, 237, 361 Wittsack, H.-J. 99 Witzel, J. G. 208 Wlodarczyk, O. 200 Wobrock, T. 92, 174, 196, 205, 269 Wölfling, K. 119, 150, 167, 208 Wölwer, W. 92, 97, 138, 139, 193, 237, 243 Woestmann, N. M. 150 Wohlschläger, A. 120, 356 Wojnar, A. 181 Woldt, L. 166 Wolf, A. 136, 187 Wolf, C. Wolf, H. Wolf, J. Wolf, K. Wolf, M. Wolf, O. T. Wolf, R. Wolf, R. C. Wolf, S. Wolfersdorf, M. Wolff, A. von Wolff-Menzler, C. Wolfmayr, H. Wolfrath, S. Wolfsgruber, S. Wolkenstein, L. Wollburg, E. Wollenhaupt, E. Wollmann, H. Wolter, A. Wolter, D. Wolters, M. Wolz, M. Wong, M.-L. Woopen, C. Wrase, J. Wrenn, G. L. Wüst, S. Wüstenberg, T. Wunderlin, T. Wurst, F. Wustmann, T. Wust, S. Wyl, A. von 107, 148 88 199 157 186 91, 174, 186 215 92, 187 178 101, 128, 158, 234, 245, 251 152, 193, 196, 226 157, 196, 210, 226 209 86 178 91, 156 94 199 159, 174 192, 196 89 190 187 129, 350 231, 366 189 137 69, 93 189 158 85, 101, 127 91 182, 357 123 X Xepapadakos, F. 187 Y Yakushev, I. Yalcin, N. Yeganeh-Doost, P. Yeragani, V. Yoon, D. Yundina, E. 95, 187, 343 91, 97, 138, 191, 192 196 138 208 131 Z Zäske, H. Zai, C. C. Zalewski, M. Zanghellini Rückl, S. C. Zapotoczky, H. 235 232, 366 181 140, 173 116 411 Autorenindex // Author index Zaudig, M. 108, 116 Zaunmüller, T. 156, 209 Zavorotnyy, M. 165, 172, 173, 223, 361 Zech, S. 210 Zegowitz, G. 139 Zeidler, J. 192 Zeiler, J. 109 Zell, M. 152 Zemp-Stutz, E. 86 Zentel, R. 153 Zentner, J. 148 Zepf, F. 150 Zerbin, D. 203 Zerres, K. 149 Zetterberg, H. 91, 346 Zeugmann, S. 105, 345 Zhang, Y. 196 Zhao, J. 195 Zhao, M.-L. 204 Zhao, S. 106, 345 Zhong, K. 193 Ziebolz, N. 207 Ziegenbein, M. 110 Ziegenhain, U. 230 Ziegler, J. 93, 94 Zieglgänsberger, W. 125 Zielasek, J. 98, 208, 231, 365 Ziereis, M. 241 412 Zierhut, K. 143, 193, 201 Zieschang, T. 186 Zihl, J. 232, 366 Zij, P. van 356 Zijl, P. van 173 Zill, P. 170, 173, 193, 204, 225, 362 Zilles, D. 151, 205 Zilles, K. 112 Zimmer, C. 120, 356 Zimmermann, J. 192, 196 Zimmermann, U. S. 96, 164, 353 Zink, M. 112, 129, 140, 192, 207 Ziolkowska, M. 138 Zipfel, S. 246 Zitman, F. G. 182, 357 Zobel, I. 236 Zolotova, J. 235 Zormann, A. 152 Zumstein, A. 143 Zurowski, B. 129 Zvyagintsev, M. 150 Zwaan, M. de 68, 182, 204, 233, 240, 244, 263, 369 Zwanzger, P. 145, 165, 170, 172, 173, 204, 223, 282, 361 Zwitserlood, P. 202 Zyber, H. 196