VV WS13_14_final - Hochschule für Musik und Theater Hamburg

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VV WS13_14_final - Hochschule für Musik und Theater Hamburg
INHALTSVERZEICHNIS
Sommersemester 2014:
01. April 2014 – 30. September 2014
Erster Vorl.tag: 07.04.14 – Letzter Vorl.tag: 18.07.14
Wintersemester 2014/2015:
01. Oktober 2014 – 31:0 März 2015
Erste Vorl.tag: 06.10.14 – Letzter Vorl.tag 06.03.15
Weihnachtsferien 22.12.14 – 04.01.15
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Rückmeldung zum Wintersemester 2014/15
Anträge auf Rückmeldung, Beurlaubung, Studiengangwechsel, HF-Lehrwechsel, Änderung der Studienform, Exmatrikulation an das Studentensekretariat per Post oder Einwurf
in den Briefkasten (Eingangsbereich HfMT) bis 21:04.1014
Rückmeldung zum Sommersemester 2015 bis 21.10.2014
Modalitäten für die Beiträgezahlung
Einzahlung des Semesterbeitrages (Beiträge für das Studentenwerk Hamburg, für den
AStA dieser Hochschule, Verwaltungskostenbeitrag sowie HVV Semesterticket):
Für das Wintersemester 2014/15 bis 21:04.2014
Für das SoSe 2015 bis 21.10.2014
Semestereröffnungsveranstaltung SoSe 2014:
Termine einzelner Semestereröffnungsveranstaltungen:
Fachgruppe Lehramtsfächer: 10. April 2014, 10:00 – 14:00 Uhr im Mendelssohn-Saal
Fachgruppe Kirchenmusik: Gottesdienst am 09. April 2014 um 12 Uhr in St. Johannis
Harvestehude (Turmweg)
Weitere Hinweise finden Sie bei den jeweiligen Fachgruppen und auf den entsprechenden
Aushängen.
Prüfungstermine siehe Aushänge
Abschlussprüfungen der Studiengänge Instrumentalmusik
Bitte melden Sie sich spätestens zum letzten Vorlesungstag des Ihrer Prüfung vorangehenden Semesters in dem für Sie zuständigen Sekretariat an (z.B. gewünschter Prüfungstermin im WS 2014/15 den 20:07.2014) , im SS 2015 wäre die letzte Anmeldemöglichkeit
der 06:03.2015.
Öffnungszeiten Hochschulgebäude
Montag bis Freitag:
07:00 – 23:00 Uhr (Übezeiten beginnen um 08:00 Uhr
und enden um 22:30 Uhr)
Samstag und Sonntag:
09:00 – 23:00 Uhr (Übezeiten enden um 22:30 Uhr)
An Feiertagen soll grundsätzlich auch geübt werden können. In der vorlesungsfreien Zeit
kann es zu einer Verkürzung der Öffnungszeiten am Abend und an den Wochenenden
kommen. Einzelheiten bitte den Aushängen entnehmen.
Hochschulbibliothek
Gebäude Milchstraße (Bibliotheksneubau), 1. und 2. Obergeschoss
Die Öffnungszeiten siehe Seite 16
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INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS
Wichtige Termine
Öffnungszeiten Hochschulgebäude
Hochschulbibliothek
1
3
3
KONTAKTE
8
Hochschule für Musik und Theater Hamburg
Präsidium
Präsident
Vizepräsident
Referentin für Rechtsangelegenheiten, Studienplanung und Öffentlichkeitsarbeit
Kanzler
Netzwerk Qualität
Ehrenpräsident
Studierendensekretariate
Dekanatsbüros
Studiendekanat I: (Künstlerische Studiengänge)
Studiendekanat II: (Künstlerische Studiengänge) Theaterakademie Hamburg
Studiendekanat III: (Wissenschaftliche und pädagogische Studiengänge)
Institut für Kultur- und Medienmanagement (Institut KMM)
Institut für Musiktherapie
Allgemeiner Studierendenausschuss (AstA)
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8
8
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8
8
9
9
9
12
12
12
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ZENTRALE EINRICHTUNGEN
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Hochschulbibliothek
Veranstaltungsbüro
Orchesterbüro
Hochschulzeitung zwoelf
16
17
17
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junges forum Musik + Theater
Hochschulmarketing
Career Center - Kompetenzen erweitern um Chancen zu erzeugen
Qualitätsmanagement und Lehrentwicklung
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AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG
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Internationale Hochschulbeziehungen und ERASMUS/SOKRATES Austausche
YEHUDI MENUHIN Live Music Now Hamburg e.V.
Stiftungen
Wettbewerbe
Stipendien
ZAV – Künstlervermittlung (ehemals ZBF)
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22
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WISSENSWERTES
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INHALTSVERZEICHNIS
5
Konferenz der Gleichstellungsbeauftragten (KoGl)
Vertrauensrat
Studierendengemeinden, Seelsorge, Gottesdienste
HOPES
H ilfe und O rientierung für p sychisch e rkrankte S tudierende
Fremdsprachen-Kurse
Deutsch für ausländische Studierende der HfMT
German course for foreign students
CoPeCo – Contemporary Performance and Composition
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25
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28
28
28
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
29
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN DER HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND
THEATER
29
Das ATELIER als Wahlmodul
Career Center
Lehrveranstaltungen Career Center Sommersemester 2014
Fächerübergreifende Veranstaltungen, freie Wahl
Lehrveranstaltungen Wahlmodul Sommersemester 2014
HOCHSCHULCHÖRE
SYMPHONIEORCHESTER DER HfMT Hamburg
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30
30
32
32
41
44
LEHRVERANSTALTUNGEN DER DEKANATE
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STUDIENDEKANAT I: (KÜNSTLERISCHE STUDIENGÄNGE) KOMPOSITION/THEORIE,
INSTRUMENTALSTUDIENGÄNGE, DIRIGIEREN, JAZZ, KIRCHENMUSIK
45
Fachgruppe Komposition / Theorie / Multimedia
Lehrende und künstlerisch-wissenschaftliches Personal
SOMMERAKADEMIE FÜR ZEITGENÖSSISCHE MUSIK OPUS XXI
Fachgruppe Dirigieren
Lehrende
Fachgruppe Klavier
Lehrende
103 Tasteninstrumente
1 Einzelunterricht
Fachgruppe Streicher
Lehrende
Einzelunterricht
Fachgruppe Bläser
Lehrende
Fachgruppe Gitarre, Harfe, Schlagzeug
Fachgruppe Korrepetition
Mitglieder, künstlerisch-wissenschaftliche Mitarbeiter/innen
45
45
66
67
68
68
68
69
69
70
70
70
71
71
74
74
74
6
INHALTSVERZEICHNIS
Fachgruppe Alte Musik / Studio für Alte Musik
Lehrende
Lehrveranstaltungen Alte Musik Sommersemester 2014
Fachgruppe Kirchenmusik und Orgel
Lehrende
Lehrveranstaltungen Kirchenmusik Sommersemester 2014
Fachgruppe Jazz und jazzverwandte Musik
Studiengänge Musikpädagogik und Bachelor (BA) – Jazz und jazzverwandte Musik
Lehrende
Lehrveranstaltungen Jazz Sommersemester 2014
Fachgruppe Kammermusik
Kammermusik
Lehrveranstaltungen Kammermusik Sommersemester 2014
Eventim Popkurs / Kontaktstudiengang Popularmusik
Informationen über das Studium
Lehrende
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75
75
81
81
81
88
88
88
88
94
94
94
96
96
97
STUDIENDEKANAT II:
98
(KÜNSTLERISCHE STUDIENGÄNGE) THEATERAKADEMIE HAMBURG MIT DEN
STUDIENGÄNGEN GESANG, LIEDGESTALTUNG, OPER, SCHAUSPIEL, REGIE
MUSIKTHEATER, REGIE SCHAUSPIEL UND DRAMATURGIE
98
Fachgruppe Gesang
Lehrende
Lehrveranstaltungen Gesang Sommersemester 2014
Fachgruppe Oper
Lehrende
Lehrveranstaltungen Oper Sommersemester 2014
Fachgruppe Schauspiel
Lehrende
Lehrveranstaltungen Schauspiel Sommersemester 2014
Fachgruppe Sprechbildung, Bewegung, Schauspielmusik
Lehrende
Lehrveranstaltungen Sprechbildung, Bewegung Sommersemester 2014
Fachgruppe Regie
Lehrende Bachelor Regie Schauspiel:
Lehrende Bachelor Regie Musiktheater
Fachgruppe Master Dramaturgie
Lehrende Master Dramaturgie:
Regie Musiktheater
Lehrveranstaltungen Regie Musiktheater Sommersemester 2014
Regie Schauspiel
Lehrveranstaltungen Regie Schauspiel Sommersemester 2014
Dramaturgie
98
98
99
103
103
103
106
106
106
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124
124
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INHALTSVERZEICHNIS
Lehrveranstaltungen Dramaturgie Sommersemester 2014
7
133
STUDIENDEKANAT III: (WISSENSCHAFTLICHE UND PÄDAGOGISCHE STUDIENGÄNGE)
MUSIKWISSENSCHAFT, LEHRÄMTER, MUSIKPÄDAGOGIK, MUSIKTHERAPIE, KULTUR- UND
MEDIENMANAGEMENT
138
Institut Musikwissenschaft
Lehrende und künstlerisch-wissenschaftliches Personal
Studienangebot im Bereich Musikwissenschaft – Profil und Schwerpunkte
Lehrveranstaltungen Musikwissenschaft Sommersemester 2014
Institut für Schulmusik
Lehrende
Lehrveranstaltungen Lehramtsfächer Sommersemester 2014
Fachgruppe Musikpädagogik
Lehrende
Lehrveranstaltungen Musikpädagogik Sommersemester 2014
Institut für Kultur- und Medienmanagement KMM Hamburg
Institut für Musiktherapie
Informationen über das Studium (Studiengänge)
Lehrende
Arbeitsstelle Musikmedizin am Institut für Musiktherapie
Forschungsstelle für künstlerische Therapien
Lehrveranstaltungen Musiktherapie Sommersemester 2014
Institut für kulturelle Innovationsforschung (IKI)
Hasse-Institut
138
138
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143
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160
172
172
173
185
188
188
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189
189
190
201
202
VERZEICHNIS DER LEHRENDEN
203
Impressum
208
8
KONTAKTE
KONTAKTE
Hochschule für Musik und Theater Hamburg
20148 Hamburg, Harvestehuder Weg 12
Telefon: (040) 4 28 482 – 586
Fax:
(040) 4 28 482 – 666
E-Mail-Standardadressformat Verwaltung:
[email protected]
E-Mail-Standardadressformat akademisches Personal:
[email protected]
Internet: www.hfmt-hamburg.de
Präsidium
Präsident
Prof. Elmar Lampson
Raum 104 Budge-Palais
Büro des Präsidenten: Bettina Bachmann, Durchwahl -582 / -583
E-Mail: [email protected]
Vizepräsident
Prof. Dr. Michael von Troschke
Raum 101 Budge-Palais, Durchwahl -585
E-mail: [email protected]
Sprechstunde studentische Angelegenheiten (Anerkennungs- und Prüfungsfragen etc.)
dienstags 11:30 – 13:00 Uhr (Raum 101 Budge-Palais)
Telefonische Terminvereinbarung über das Dekanatsbüro I
(Almuth Hoberg, Tel. 040 482 428 464, [email protected])
Referentin für Rechtsangelegenheiten, Studienplanung und Öffentlichkeitsarbeit
Gabriele Bastians
Raum 102 Budge-Palais, Durchwahl -587
E-Mail: [email protected]
Kanzler
Bernhard Lange
Raum 105 Budge-Palais, Durchwahl -581
E-Mail: [email protected]
KONTAKTE
9
Netzwerk Qualität
Prof. Dr. Michael von Troschke
Raum 101 Budge-Palais, Durchwahl -585
E-mail: [email protected]
Gabriele Bastians
Raum 102 Budge-Palais, Durchwahl -587
E-Mail: [email protected]
Nieves Kolbe-Tiedemann
Raum 206 Budge-Palais, Durchwahl -760
E-Mail: [email protected]
Norbert Wübbolt
Raum 202 Budge-Palais, Durchwahl -405
E-Mail: [email protected]
Ehrenpräsident
Prof. Dr. Dr. h.c. Herrmann Rauhe
Tel.: (040) 796 10 30 (Anrufbeantworter)
Mobil: (0173) 215 48 55 (Mailbox)
Fax: (040) 796 10 60
E-Mail: [email protected]
www.hermannrauhe.de
Studierendensekretariate
Vorbemerkung
Studiendekanatsbüros / Studiengangsbüros
Die Studiendekanatsbüros sind unter anderem zuständig für:

Organisatorische Fragen, wie z.B. Prüfungstermine und Prüfungsräume, sind im
Veranstaltungsbüro (Budge Palais Räume 205, 210 und 210b) zu klären.

künstlerisch-praktische Zwischen- und Abschlussprüfungen für die Studiengänge
Lehramtsfächer und Kirchenmusik

Organisation der Studienfachberatung

Terminvereinbarung für Sprechstunden der Dekane und
der Prüfungsausschussvorsitzenden

Mitarbeit bei der Organisation von Berufungsverfahren
Referatsleitung
Arndt Reinhardt
Raum 111 Budge-Palais
Telefon: 040 428482-416
E-Mail: [email protected]
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KONTAKTE
Ansprechpartner für:

Studiengang Jazz

Studiengang Liedgestaltung
Fanny Glesmann
Raum 110 Budge-Palais
Telefon: 040 428482-407
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartnerin für:

Studiendekanatsbüro III

Studiengänge Schulmusik

Anmeldung zu den Zwischenprüfungen für den Studiengang DME

Anmeldung zu den Teilabschlussprüfungen (Nebenfachprüfungen) im Rahmen aller Diplomstudiengänge

Studiengang Diplommusikerziehung (DME), Wahlbereich Musikpädagogik
Renate Griese
Raum 210 Budge-Palais (außer mittwochs)
Telefon: 040 428482-593
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartnerin für:

Studiengang Orgel

Studiengang Cembalo

Studiengang Dirigieren

Gasthörer

Promotion

Allgemeine Studienberatung für alle Studiengänge
Christoph Haase
Raum 204 Budge-Palais
Telefon: 040 428482-591
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartner für:

Rückmeldungen / Ummeldungen

Studienbescheinigungen

Beurlaubungen

Lehrplanorganisation
Almuth Hoberg
Raum 203 Budge-Palais
Telefon: 040 428482-464
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartnerin für:

alle Kompositionsstudiengänge

Studiendekanatsbüro I
KONTAKTE
Silke Möhl
Raum 113 Budge-Palais
Telefon: 040 428482-406
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartnerin für:

Studiengang Oper

Studiengang Schauspiel

Studiengang Klavier
Ina Pooch
Raum 112 Budge-Palais
Telefon: 040 428482-497
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartnerin für:

Studiengänge Saiteninstrumente

Studiengang Kammermusik
Sabine Sieg
Bibliotheksneubau
Telefon: 040 428482-554
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartnerin für:

Studiengang Musiktherapie

Studiengang Elementare Musikpädagogok (EMP)

Bewerbungsverfahren der Studiengänge Regie Musiktheater, Regie Schauspiel,
Dramaturgie
Martin Zeitz
Raum 107 blau
Telefon: 040 428482-580
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartner für:

Studiengänge Blas- und Schlaginstrumente

Studiengang Gesang

Studiengang Kirchenmusik

Studiengang Chorleitung
Irene Bußmann
Theaterakademie, Gaußstraße 190, 22765 Hamburg
Telefon: 040 42838 - 4140
E-Mail:[email protected]
Ansprechpartnerin für:

Studiengänge Regie Musiktheater, Regie Schauspiel, Dramaturgie
11
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KONTAKTE
Dekanatsbüros
Studiendekanat I: (Künstlerische Studiengänge)
Komposition/Theorie, Instrumentalstudiengänge, Dirigieren, Jazz, Kirchenmusik
Dekanatsleitung
Prof. Dr. Michael von Troschke
Koordination Studiengänge und Studienprodekan Dekanat I
Norbert Wübbolt
Raum 202 Budge-Palais, Durchwahl -405
E-Mail: [email protected]
Studiendekanatsbüro
Dr. Almuth Hoberg
Raum 203 Budge-Palais, Durchwahl -464
E-Mail: [email protected]
Kontaktstudiengang Popularmusik (Popkursbüro)
Verantwortliche Koordinatorin: Katja Bottenberg
Raum 209 Budge Palais, Durchwahl -574, Fax (040/428 482 – 666)
Sprechzeiten: Mittwoch 10:00 – 14:00 Uhr
Studiendekanat II: (Künstlerische Studiengänge) Theaterakademie Hamburg
mit den Studiengängen Gesang, Oper, Liedgestaltung, Schauspiel, Regie Musiktheater,
Regie Schauspiel und Dramaturgie
Adresse für die Studiengänge Regie-Schauspiel, Regie-Musiktheater und Dramaturgie:
Theaterakademie Hamburg
Hochschule für Musik und Theater
- Studiengänge Regie Schauspiel, Regie Musiktheater und Dramaturgie –
Gaußstraße 190
22767 Hamburg
Adresse für die Studiengänge Gesang, Oper, Liedgestaltung und Schauspiel:
Hochschule für Musik und Theater
Theaterakademie Hamburg
- Studiengänge Gesang, Oper, Liedgestaltung und Schauspiel –
Harvesterhuder Weg 12
20148 Hamburg
www.theaterakademie.hfmt-hamburg.de
Studiendekanin / Direktorin der Theaterakademie
Prof. Sabina Dhein
Studienprodekan
NN
KONTAKTE
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Sekretariat Regie und Dramaturgie / Büro der Dekanin
Irene Bußmann
040.42838-4140
[email protected]
Büro der Dekanin, Disponentin
Michaela Baltrusch
040 42838-4144
[email protected]
Koordination Projekte Theaterakademie
Andrea Tietz
040.42838-4146
[email protected]
Koordination Studiengang Regie-Schauspiel
Dr. Susanne Schlicher
040.42838-4159
[email protected]
Koordination Studiengänge Regie-Musiktheater und Dramaturgie
Mascha Wehrmann
040.428 38 – 4162
[email protected]
Koordination Studiengang Schauspiel
Marc Letzig
040.428 482 -408
[email protected]
Koordination Studiengänge Gesang, Oper, Liedgestaltung
Mascha Wehrmann
040.428 482 – 468
[email protected]
Studiendekanat III: (Wissenschaftliche und pädagogische Studiengänge)
Musikwissenschaft, Lehrämter, Musikpädagogik, Musiktherapie, Kultur- und Medienmanagement
Studiendekan
Prof. Dr. Wolfgang Hochstein
Studienprodekanin
Prof. Eva Frank-Bleckwedel
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KONTAKTE
Koordination Studiengänge Dekanat III
Norbert Wübbolt
Raum 202 Budge-Palais, Durchwahl -405
E-Mail: [email protected]
Studiendekanatsbüro
Fanny Glesmann
Raum 110 Budge-Palais, Telefon: 040 428482-407
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Institut für Kultur- und Medienmanagement (Institut KMM)
Direktor
Prof. Dr. Friedrich Loock
Geschäftsstelle
Große Bergstraße 264/266
22767 Hamburg
Tel.: 040. 428 489 111
Fax: 040. 428 489 122
E-Mail: [email protected]
www.KMM-Hamburg.de
Institut für Musiktherapie
Leitung
Prof. Eva Frank-Bleckwedel
Sekretariat
Sabine Sieg
Bibliotheksneubau, Durchwahl -554, E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Dienstag – Donnerstag 08:00 – 13:00 Uhr
KONTAKTE
15
Allgemeiner Studierendenausschuss (AstA)
Der AstA ist euer Vertreter und der Ansprechpartner in allen Fragen eures Studienalltags.
Der AstA wird vom Studierendenparlament (StuPa) eingesetzt und fungiert als ausführendes Organ der Studierendenschaft. Unser Sekretariat bietet euch Services wie Spinde
oder das Ausleiehen von Aufnahmegeräten und den Verkauf günstiger Büroartikel wie
Notenblöcke und Schreibutensielien. Die Öffnungszeiten werden zu Semesterbeginn
ausgehängt. Das AStA-Büro befindet sich im Keller des Budge Palais.
Unser Team vertritt euch und eure Interessen gegenüber der Hochschul- und Dekanatsleitung und versucht durch regelmäßige Angebote wie spezifische Fortbildungsseminare,
lustige Weihnachts- oder Semesterabschlusspartys, kritische Projekte oder engagierte
Sportgruppen den Hochschulalltag bunter zu gestalten.
Unsere wöchentliche Sitzung findet voaussichtlich am Donnerstag Morgen von 8 – 10
Uhr im AStA-Keller statt, an dem wir studentischen Besuch gerne auf ein Frühstück bei
und mit uns im Büro einladen. Den genauen Termin geben wir in der Semestereröffnung
bekannt.
Wir freuen uns auf euch und eurer Interesse!
Euer AStA-Team:
Veronika Schöttl (Vorsitzende, Härtefonds, Events, Hochschulpolitik extern)
Susanne Wagemann (stv. Vorsitzende, Öffentlichkeitsarbeit, Gleichstellungsbeauftragte,
Vertrauensrat)
Maren Rohrbeck (Finanzreferentin)
Matthias Greenslade (Events)
Jochen Brückner (Events, Hochschulpolitik extern)
Tamara Theisen (Schauspielangelegenheiten, Projekte)
Alexander Flamm (Projekte)
Leslie Schillen (Hochschulpolitik intern)
Lena Ritter (Hochschulpolitik intern)
Joschka Wiebusch (Internationales)
Jan Beyer (Hochschulpolitik intern)
Eure Sekretäre:
Laura Beutz
Balthasar Brockes
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ZENTRALE EINRICHTUNGEN
ZENTRALE EINRICHTUNGEN
Hochschulbibliothek
Gebäude Milchstraße (Bibliotheksneubau), 1. und 2. Obergeschoss
Öffnungszeiten
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Mit vollem Service
Mit eingeschränktem Service
10:00-16:00 Uhr
10:00-16:00 Uhr
10:00-14:00 Uhr
10:00-16:00 Uhr
10:00-14:00 Uhr
16:00-20:00 Uhr
16:00-20:00 Uhr
14:00-20:00 Uhr
16:00-20:00 Uhr
14:00-20:00 Uhr
Bibliothekarische Auskunft
Durchwahl –596
E-Mail: [email protected]
Leihstelle
Durchwahl –672
E-Mail: [email protected]
Das Bibliotheksteam:
Maike Arnemann, Dipl.-Bibl. (Leitung)
Silke Brose, Musikbibl. (Leitung)
Iris Heine
Mathias Keitel, Dipl.-Bibl.
Janine Koerner
Julia Rehder, Dipl.-Bibl.
Arne Tiedemann, Dipl.-Bibl.
Nutzungs- und Ausleihbedingungen werden durch die Benutzungsordnung geregelt. Es
gilt die Gebührenordnung für wissenschaftliche Bibliotheken in ihrer aktuellen Fassung.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Bibliothekspersonal, das Ihnen gerne weiterhilft.
Informationen über die Bibliothek finden Sie im Internet unter
http://www.hfmt-hamburg.de/hochschule/bibliothek/. Hier haben Sie u.a. Zugang zum
Online-Katalog der Bibliothek. Sie können Ihr Benutzerkonto einsehen und selbständig
Verlängerungen und Vormerkungen vornehmen.
Sie erreichen den Online-Katalog auch direkt über
https://kataloge.uni-hamburg.de/DB=6/LNG=DU/ (im Falle der Nicht-Erreichbarkeit der
Hochschulwebsite).
ZENTRALE EINRICHTUNGEN
Veranstaltungsbüro
Leitung
Thomas Siebenkotten
Veranstaltungen, Kooperationen
Raum 210b, Budge-Palais Durchwahl -769
E-Mail: [email protected]
Marita Schick
Koordination Prüfungskonzerte, Studiokonzerte, Veranstaltungsorganisation
Budge-Palais Raum 205, Durchwahl -576
E-Mail: [email protected]
Dieter Hillmer
Raumvergabe
Raum 210, Budge-Palais, Durchwahl -772
E-Mail: [email protected]
Veranstaltungs- und Programminformationen bitte per E-Mail an:
[email protected]
Sprechzeiten: Nach Vereinbarung
Orchesterbüro
Maline Zickow
Raum 107 a, Budge-Palais
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Nach Vereinbarung
Hochschulzeitung zwoelf
Redaktion: Gabriele Bastians, Prof. Frank Böhme, Peter Krause
Gebäude Magdalenenstr. 12, Durchwahl -400
E-Mail: [email protected]
junges forum Musik + Theater
Leitung
Peter Krause
Durchwahl: -400
E-Mail: [email protected]
Hochschulmarketing
Tamara van Buiren
Raum 108 Budge-Palais, Durchwahl -447
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ZENTRALE EINRICHTUNGEN
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Nach Vereinbarung, Donnerstags nicht im Hause
Career Center - Kompetenzen erweitern um Chancen zu erzeugen
Schlüsselkompetenzen & Coaching: Martina Kurth (Leitung Career Center)
Durchwahl: -578 email: [email protected]
Raum 8, Bibliotheksneubau
Künstlerische Konzepte, Konzertmanagement & Beratung: Heike Ressel *
Durchwahl: -485 email: [email protected]
Raum 6, Bibliotheksneubau
Künstlervermittlung: Sonja Engelhardt
Durchwahl: -445 email: [email protected]
Raum 8, Bibliotheksneubau
Tutorenprogramm und Beratung für ausländische Studierende: Nieves Kolbe*
email: [email protected]
Raum 8, Bibliotheksneubau
Sprechzeiten: nach Vereinbarung
Künstlerische Konzepte zu entwickeln und Konzert- und Auftrittserfahrungen zu sammeln sind wichtige Bestandteile der künstlerischen Ausbildung. Als Schnittstelle zwischen Studium und Beruf bereitet das Career Center der HfMT Hamburg Studierende auf
einen erfolgreichen Berufsstart vor. So werden den Studierenden zahlreiche Auftrittsmöglichkeiten in professionellen Kontexten außerhalb der HfMT angeboten, die – in starker
Rückkopplung mit Lehre und Beratung – die künstlerische und persönliche Weiterentwicklung unterstützen.
„Kompetenzen erweitern um Chancen zu erzeugen“ ist das Motto des Career Centers.
Neben künstlerischer Exzellenz erfordert eine erfolgreiche Künstlerkarriere auch Schlüsselkompetenzen wie Organisations- und Kommunikationsfähigkeit, den Umgang mit
Nervosität sowie die Selbstreflexion des eigenen künstlerischen Weges. Interkulturelle
Kompetenz wird notwendig im internationalen Musikleben sowie im Theater bei zunehmender Interkulturalität innerhalb der Gesellschaft. Das Career Center fördert die Berufsfähigkeit durch Seminare, individuelle Beratungsgespräche und Coaching. Im Wissensportal unserer Homepage finden Studierende zahlreiche Informationen zu berufsrelevanten Themen.
Mit der Künstlervermittlung trägt das Career Center der HfMT künstlerische Exzellenz
in die Bereiche des kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Lebens.
ZENTRALE EINRICHTUNGEN
19
Weitere Themenbereiche des Career Centers sind u.a.:
Musikergesundheit
Auftrittstraining
Gema, GVK, KSK
Künstlerverträge
Seminarangebote siehe Rubrik Career Center im Vorlesungsverzeichnis ab Seite 30.
Weitere Informationen: www.cc-hfmt-hamburg.de/
Qualitätsmanagement und Lehrentwicklung
Primäres Ziel ist eine kontinuierliche Qualitätsentwicklung und –sicherung in allen lehrnahen Bereichen der Hochschule. Es werden Strukturen und Prozesse der Hochschule
systematisch erfasst, analysiert und weiterentwickelt. Das beinhaltet unter anderem Befragungen von Studierenden, Lehrenden und Verwaltung sowie die gemeinsame Erarbeitung von passenden Lösungen und Maßnahmen. Austausch und Unterstützung beim
Auf- und Ausbau von Verfahren und Instrumenten bietet hierbei das 2012 gegründete
Netzwerk der Musikhochschulen.
Das Lehrentwicklungsprogramm bietet den Lehrenden der HfMT neben dem hochschuldidaktischen Qualifizierungsangebot BASISQualifikation für Lehrende (in Kooperation
mit der Universität Hamburg) auch die Inanspruchnahme von Einzellehrcoaching und
die Teilnahme an Workshops zu unterschiedlichen Themen für den Lehralltag.
Ansprechpartnerin:
Nieves Kolbe-Tiedemann*
Lokale Koordinatorin des Netzwerks der Musikhochschulen
Raum 206 Budge-Palais, Durchwahl -760
E-Mail: [email protected]
http://www.hfmt-hamburg.de/hochschule/qualitaetsmanagement
* Die Stellen sind gefördert über das Bund-Länder-Programm „Qualitätspakt Lehre“ des
Bundesministeriums für Bildung und Forschung(BMBF)
20
AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG
AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG
Internationale Hochschulbeziehungen und ERASMUS/SOKRATES Austausche
Leitung: Prof. Dr. Michael von Troschke
Koordination: Katharina Strauer
Raum 100 Budge-Palais, Durchwahl -415, E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Montag und Freitag 09:00 – 14:00 Uhr
YEHUDI MENUHIN Live Music Now Hamburg e.V.
Yehudi Menuhin Live Music Now (LMN) Hamburg e. V. fördert junge, besonders begabte Musiker, die von LMN organisierte Konzerte in sozialen Einrichtungen geben. Sie musizieren in Krankenhäusern, Seniorenheimen, Behindertenschulen und –heimen, Strafvollzugsanstalten, Sterbehospizen oder Obdachlosenstätten. Die Musiker qualifizieren
sich vor einer unabhängigen Jury. Sie bekommen pro Konzert eine finanzielle Förderung
von LMN. Sie gewinnen Konzert-Routine, üben Moderation und Programmgestaltung für
ein immer anderes, spezielles Publikum. Organisiert werden die für die Zuhörer unentgeltlichen Konzerte von 16 ehrenamtlichen Mitarbeitern von LMN Hamburg. Der Verein
finanziert sich aus Spendengeldern und durch Förderer.
Der 1999 verstorbene Geigenvirtuose Yehudi Menuhin gründete Live Music Now mit der
Intention, die heilende, tröstende und Freude bringende Kraft der Musik zu nutzen. Die
LMN-Stipendiaten bringen Musik zu Menschen, die selber nicht oder nicht mehr in Konzerte gehen können.
Interessenten an einem Stipendium des Fördervereins Live Music Now Hamburg können
sich zu Beginn des Wintersemesters bewerben. Die Audition findet vor einer unabhängigen Jury, bestehend aus Professoren der entsprechenden Fachgruppen statt; Musiker
sollten bei der Bewerbung nicht älter als 28, Sänger nicht älter als 31 Jahre sein.
Das Vorspiel in der Hochschule für Musik und Theater wird rechtzeitig zum Wintersemester im nächsten Vorlesungsverzeichnis sowie durch Plakate (s. Schaukasten von
LMN im Foyer) und in der Zeitung der HfMT „zwoelf“ bekannt gemacht.
Sprechen Sie Ihre Professoren auf LMN an!
Ansprechpartnerin: Catrin zu Stolberg (Presse & Öffentlichkeitsarbeit)
Tel.: (040) – 49 29 26 86
Mobil: 0171 – 949 02 18
E-mail: [email protected]
www.livemusicnow-hamburg.de
AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG
21
Stiftungen
Stiftung der Freunde der Hamburger Hochschule für Musik und Theater
Dr. Martin Zieger, Magdalenenstr. 12, 20148 Hamburg
Elise Meyer Stiftung
Die von der Hamburger Musikliebhaberin Elise Meyer (1907-1989) errichtete gemeinnützige Stiftung fördert jährlich aufgrund eines Wettbewerbs besonders begabte Studierende
der Hochschule für Musik und Theater Hamburg durch die Vergabe von Stipendien in
Form von Geldpreisen. Bedingungen und Anmeldeformular können über die Website der
Hochschule / Studium / Studienförderung geladen werden.
c/o Peter Vietzen
Am Krähenberg 19 b
22587 Hamburg
Tel: (040) 869197
Fax: (040) 8663727
e-mail: [email protected]
Stiftungsvorstand: Peter Vietzen (Vorsitzender)
Prof. Niklas Schmidt (stellv. Vorsitzender)
Prof. Marian Migdal
Prof. Geert Smits
Martin Linfelt
Spendenkonten:
1000 342 696 M.M.Warburg & Co., BLZ 201 201 00
1265 181 444 Hamburger Sparkasse, BLZ 200 505 50
Studienstiftung des Deutschen Volkes
Prof. Stefan Geiger
Lessingstraße 18, 22087 Hamburg
Tel.: (040) 22 57 59
Fax: (040) 22 57 98
Oscar und Vera Ritter – Stiftung
Prof. Dr. Dr. h.c. Hermann Rauhe
Hochschule für Musik und Theater
Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg
Tel.: 796 10 30, Fax: 796 10 60
Franz Wirth – Gedächtnis – Stiftung
Prof. Dr. Dr. h.c. Hermann Rauhe
Hochschule für Musik und Theater
Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg
Tel.: 796 10 30, Fax: 796 10 60
22
AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG
Johannes Brahms – Stiftung
Geschäftsführer: Bernhard Lange
Hochschule für Musik und Theater
Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg
Tel.: 428 482 – 581, E-Mail: [email protected]
Rotary – Stiftung
Dr Andreas Rittstieg
Siebenbuchen 4, 22587 Hamburg
Tel.: 8666 2700
E-Mail: [email protected]
Otto Stöterau – Stiftung
Bernhard Lange
Hochschule für Musik und Theater
Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg
Tel.: 428 48 2 – 581, E-Mail: [email protected]
ZEIT- Stiftung
Ebelin und Gerd Bucerius.
Dr. Anna Hofmann
Feldbrunnenstraße 56, 20148 Hamburg
[email protected]
Wettbewerbe
Ansprechpartner/innen an der Hochschule für Musik und Theater:
Elise – Meyer – Wettbewerb
Prof. Niklas Schmidt
Mozart – Wettbewerb
Prof. Mark Tucker
weitere Wettbewerbe
Hauptfachlehrer/innen (Dekane/innen, Fachgruppensprecher/innen)
Stipendien
Informationen über Stipendien erhalten Sie in der AStA der Hochschule und über die
Aushänge im Foyer.
Informationen über Wettbewerbe und Meisterkurse erhalten Sie auch über Aushänge im
Foyer.
AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG
23
ZAV – Künstlervermittlung (ehemals ZBF)
Die Zentrale Bühnen-, Fernseh- und Filmvermittlung (ZBF) und die Künstlerdienste wurden mit Wirkung vom 01.05.2007 zu einem gemeinsamen Geschäftsbereich der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit zusammengeführt. Unter dem neuen Namen ZAV – Künstlervermittlung werden wie bereits bisher
Vermittlungs- und Beratungsdienstleistungen für Künstler, Angehörige künstlerischtechnischer Berufe und Arbeitgeber in den Sparten Musiktheater (Solo und Chor) Musical
/ Tanz / Orchester, Schauspiel, Film / Fernsehen ( einschl. Stab Technik) sowie Unterhaltung und Werbung an den Standorten Berlin, Köln, Leipzig, München, Hamburg, Hannover und Stuttgart angeboten. Ein spezieller Schwerpunkt liegt in der Betreuung von Studierenden, denen erste Berufserfahrungen und ständige Betreuung ermöglicht werden.
Erfahrene Arbeitsvermittler, die oftmals über langjährige Erfahrung in ihrem ursprünglichen Metier, etwa dem Theater oder Fernsehen verfügen, stehen Klienten und Auftraggebern als Ansprechpartner in allen künstlerischen und beruflichen Fragen zur Verfügung
und informieren über den Arbeitsmarkt. Durch eine in vielen Jahren erworbene Fachkompetenz, deren intensive Reisetätigkeit, regelmäßige persönliche Kontakte sowie Vorstellungs- und Konzertbesuche besitzen die Mitarbeiter einen detaillierten Überblick über
das künstlerische und technische Personal und das Produktionsgeschehen in den von der
ZAV – Künstlervermittlung vertretenen Sparten.
Für Studenten und Absolventen werden von der ZAV – Künstlervermittlung Einzelgespräche und Gruppeninformationen an den Hochschulen und Ausbildungsstätten angeboten.
Die Termine für die Hochschule für Musik und Theater Hamburg werden durch Aushang
und durch die Lehrenden bekannt gegeben bzw. individuell vereinbart.
Bewerber, die in die Vermittlungskartei aufgenommen werden wollen, senden nach einem ersten Telefonat zunächst ihre Bewerbungsunterlagen an die jeweilige Agentur und
erhalten von dort Einladungen zu Vorsingen, Vorsprechen, Vorspielen oder Beratungsgesprächen.
Die Inanspruchnahme der Vermittlungs- und Beratungstätigkeit der ZAVKünstlervermittlung ist für Auftraggeber und Bewerber gebührenfrei.
Ansprechpartner:
ZAV – Künstlervermittlung Hamburg
Gotenstr. 11
20097 Hamburg
Oper/Operette (Solo): Dr. Wolf Borchers Tel.: 040 28 40 15 – 15
Opernchor: Martin Braun Tel.: 040 28 40 15 – 16
Schauspiel: Rüdiger List Tel.: 040 28 40 15 – 14, Irene Pesel Tel.: 040 28 40 15 – 13
Film/Fernsehen.: Monika Kolbe Tel.: 040 28 40 15 – 21, N.N. 040 28 40 15– 25
Stab Technik: Marina Lewandowski Tel.: 040 28 40 15 – 19
Tanz: Juliane Rößler Tel.: 040 28 40 15 – 39
Unterhaltung: Michael Wocknitz Tel.: 040 28 40 15 – 38, Gabriele Zein 040 28 40 15 – 37
Kleindarsteller, Statisten, Komparsen: Sigrid Schmelz-Meier Tel.: 040 28 40 15 – 42, Cornelia Buchholz Tel.: 040 28 40 15 – 41.
E-Mail: [email protected]
Internet: www.zav-kuenstlervermittlung.de
24
AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG
ZAV – Künstlervermittlung Berlin
Friedrichstr. 39, 10969 Berlin
Orchester:
Christoph Czakai Tel.: 030 5555 99 – 6852
Musical:
Norbert Hunecke Tel.: 030 5555 99 – 6831, Thomas Georgi Tel.: 030 5555 99 - 6846
E-Mail: [email protected]
Internet: www.zav-kuenstlervermittlung.de
WISSENSWERTES
25
WISSENSWERTES
Konferenz der Gleichstellungsbeauftragten (KoGl)
Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule/Stellvertreterin:
Prof. Eva Frank-Bleckwedel/Martina Bick
Studiendekanat I: NN/Julija Botchkovskaia
Studiendekanat II: Prof. Carolyn James / Prof. Dr. Raminta Lampsatis
Studiendekanat III: Prof. Anne-Dorothea Pahl / Prof. Frauke Haase
Stud. Vertretung: Isabel Kreutz
Referentin der Gleichstellungsbeauftragten:
Martina Bick
Raum 208 Budge-Palais
Durchwahl: -508
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Montag-Mittwoch 10:00 – 15:00 Uhr und nach Vereinbarung
Die Hochschule ist verpflichtet, für die Verwirklichung der Gleichstellung von Frauen und
Männern in allen Arbeitsbereichen sowie in den Gremien und Organen der Hochschule
Sorge zu tragen. Die Gleichstellungsbeauftragte unterstützt die Hochschule bei dieser
Aufgabe.
Vertrauensrat
Die Mitglieder des Vertrauensrates stehen den Studierenden und dem Kollegium in – die
Hochschule betreffenden – Konflikt- und Problemfällen als AnsprechpartnerInnen zur
Verfügung.
Mitglieder:
Ciro Auricchio, Andreas Heiss, Prof. Matthias Höfs, Marie Jordan, Isabel Kreutz, Janine
Nonnweiler, Prof. Dr. Krista Warnke, Mascha Wehrmann, Prof. Wolfgang Zerer.
Die Mitglieder des Vertrauensrates sind folgendermaßen erreichbar:
Briefkasten: Untergeschoss im Flur vor dem AstA, rechts an der Pinnwand
E-Mail: [email protected]
Persönlich oder über die E-Mail-Adressen der einzelnen Mitglieder. Auf diesem Weg kann
ein Telefonat und/oder ein persönliches Treffen verabredet werden.
Studierendengemeinden, Seelsorge, Gottesdienste
Evangelische Studentinnen- und Studentengemeinde (ESG)
 ESG
Grindelallee 43, Sauerberghof, 20146 Hamburg, Tel.: 411 704 – 14, Fax: 411 704 – 15
E-Mail: [email protected] / Homepage: www.esg-hamburg.de
26
WISSENSWERTES
 Hochschulbezogene Arbeit, Seelsorge und Beratung
Aktuelle Veranstaltungen bitte dem Semesterprogramm der ESG entnehmen
Studentische Telefon- und E-Mail-Seelsorge (Ausbildung, Verwaltung),
Internationaler Chor, Internationale Abende
Pastorin: Vivian Wendt, Tel.: 411 704 – 13
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Sekretariat: Ute Schönborn-Gieße, Tel.: 411 704 – 14
Bürozeiten: Montag-Freitag 10.00-14.00 Uhr
ESG an der TU-HH, Denickestr. 22, Raum U 203, 21073 Hamburg
Sprechzeiten: Montag 10.00-12.00 Uhr
Pastorin: Gisela Gross, Tel.: 411 704 – 17
E-Mail: [email protected]
 Unterstützung bei sozialen und finanziellen Problemen für ausländische Studierende
Ökumenischer Notfonds, Abteilung Weltweite Diakonie im Dorothee-Sölle-Haus der
Kirche und Diakonie, Königstr. 54, 22767 Hamburg
Tel. 306 20-382, Fax: 306 20 – 383
E-Mail: [email protected]
 STUBE Nord (Studienbegleitprogramm für ausländische Studierende)
Königstr. 54, 22767 Hamburg
Referentin: Marianne Rennberger de Vega
Tel.: 306 20 – 357, Fax: 306 20 – 383,
E-Mail: [email protected]; Homepage: www.stube-nord.de
 Studentische Telefonseelsorge
Tel. 411 70 411 jeden Abend von 20:00-24:00 Uhr
 Studentische E-Mail-Seelsorge
[email protected]; www.stems.de oder www.esg-hamburg.de
Evangelische Universitätsgottesdienste
Hauptkirche St. Katharinen, Katharinenkirchhof 1, 20457 Hamburg
Universitätsprediger: Hans-Martin Gutmann
Institut für Praktische Theologie, Sedanstraße 19, Tel.: (040) 428 38 - 3797
Aktuelles Programm unter:
www.theologie.uni-hamburg.de/aktuell/gottesdienst.html
Katholische Hochschulgemeinde (KHG)
Sedanstr. 23, 20146 Hamburg
Tel.: (040) 44 50 66 880, Fax: 44 50 66 823
Hochschulpfarrer: P. Thomas Ferenčik ofm
E-Mail: [email protected], Homepage: www. khg-hamburg.de
Sekretariat :
Montag – Freitag: 14:30 – 17:30 Uhr
Gemeindeabend: jeden Mittwoch, 19:00 Uhr
Gottesdienste: So 11:00 Uhr; Mo, Di, Do, Fr 18:00 Uhr; Kapelle im Franziskus-Kolleg, Sedanstr. 23
WISSENSWERTES
27
Die KHG lädt dazu ein, christliche Gemeinschaft zu erleben. Das Semesterprogramm
(auf der Homepage bzw. in der KHG erhältlich) informiert über Treffpunkte, Vorträge,
Feste, Gesprächsabende, Gottesdienste, Ausflüge und weitere Veranstaltungen.
HOPES
H ilfe und O rientierung für p sychisch e rkrankte S tudierende
Ein Angebot für Studierende aller Hamburger Hochschulen, die nach einer schweren psychische Krise, häufig auch nach einer stationären oder teilstationären Behandlung, praktische Hilfen zur erfolgreichen Bewältigung von Studienanforderungen wünschen und
benötigen. Das Angebot versteht sich als Ergänzung zu Studienberatungen und zur ambulanten psychotherapeutischen Behandlung
Kontakt:
Frau Dipl. Psych. Anja Rieth
Tel.: 428 38 – 6282
E-Mail: [email protected]
Zentrale Studienberatung und psychologische Beratung
Universität Hamburg, Alsterterrasse 1, 20354 Hamburg
Fremdsprachen-Kurse
Crisol e.V., Institut für sprachliche und interkulturelle Bildung (ISIB)
Rothenbaumchaussee 148
Tel: 45 00 00 14
Sprechstunde: Donnerstag 16:00 – 18:00 Uhr
Sprachkurse von und für Studierende und Absolventen
Kleine Gruppen mit max. 6 – 13 TeilnehmerInnen
Kosten: ca. Euro 99,- für 30 Unterrichtsstunden pro Semester
Semesterbegleitend sowie Intensivwochen in den Semesterferien
Bisher Angebote für die Sprachen: Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Russisch, Deutsch,
Französisch, Chinesisch, Italienisch, Hebräisch, Dänisch, Schwedisch, Arabisch undTürkisch
Alle Sprachkurse werden auf 9 verschiedenen Levels angeboten, Einstufungstest auf der
Website möglich.
Weitere Infos: www.uni-sprachkurse.de
E-mail: [email protected]
Die Kurse finden direkt an der HAW-Hamburg in Berliner Tor 5 statt
28
WISSENSWERTES
Deutsch für ausländische Studierende der HfMT
German course for foreign students
Dozentin: Corinna Feierabend
Freitag 10:00 – 12:00 Uhr, 12:00 – 14:00 Uhr, Raum U 11 Altbau
Kontakt: [email protected]
CoPeCo – Contemporary Performance and Composition
Ab Wintersemester 2014/15 startet der neuartige 2-jährige joint Master-Studiengang Contemporary Performance and Composition. Er bietet Studierenden eine offene Plattform
für experimentelle Musikpraxis in einem europäischen Rahmen.
Der Studiengang wird von folgenden Hochschulen angeboten:
Eesti Muusika- ja Teatriakadeemia (Estonia)
Kungl. Musikhögskolan i Stockholm (Sweden)
Conservatoire National Supérieur Musique et Danse de Lyon (France)
Hochschule für Musik und Theater Hamburg (Germany)
Unterrichtssprache ist Englisch.
Die Studierenden verbringen als Gruppe je ein Semester in einer der Hochschulen.
Das Studium ist fokussiert auf das individuelle Masterprojekt, das im Laufe der vier Semester realisiert wird.
Das Studium ist für jeden Musiker/Musikerin interessant der/die

ein leidenschaftliches Interesse an experimenteller Neuer Musik hat

nach einer Gelegenheit sucht, ein groß angelegtes Projekt in einer
unterstützenden Umgebung zu realisieren

bereit ist , in einer Gruppe zu arbeiten

einen Bachelor-Grad in Musik besitzt oder sich im letzten Jahr des BachelorStudiums befindet.
Mehr Informationen gibt es unter www.copeco.net
Bewerbungsschluss für das Wintersemester 2016/17 ist der 31. Januar 2016
(Der Studiengang startet alle 2 Jahre neu)
Verantwortlich in Hamburg: Prof. Fredrik Schwenk, Prof. Dr. Georg Hajdu
Bewerbungen an: Norbert Wübbolt ([email protected])
oder an Almuth Hoberg ([email protected])
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
29
LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN DER HOCHSCHULE FÜR
MUSIK UND THEATER
Die hier aufgeführten Angebote sind offen für Studierende aller Fachgruppen. Sie sind
verwendbar für das Wahlmodul (Kürzel: W-frei bzw. W-LA bei Schulmusik).
Alle Lehrveranstaltungen der Fachgruppe Musikwissenschaft sind offen für alle Studierenden gleich welchen Studiengangs, Art des Abschlusses (Diplom, Bachelor, Master
etc.) und Fachsemesters. Eine Übersicht über die Lehrveranstaltungen siehe im Abschnitt
301 Musikwissenschaft in diesem Vorlesungsverzeichnis.
Leistungsnachweise für musikwissenschaftliche Pflicht- und Wahlpflichtveranstaltungen
werden ausschließlich von Angehörigen der Fachgruppe Musikwissenschaft ausgestellt.
Das ATELIER als Wahlmodul
Das ATELIER ist eine neue Form des Studienangebots an der HfMT.
Es soll eine Lernumgebung ermöglichen, in der Themen aus dem Lehrangebot vertief
und variiert werden können. Zentrales Element ist die Selbstbestimmtheit und Selbstorganisation durch die Studierenden.
Ausgehend von z.B. einem Seminar wird das dort behandelte Thema aus einer oder mehreren anderen Perspektiven betrachtet und in einen neuen Zusammenhang gebracht.
Dieser Perspektivwechsel ist Teil der Aufgabe und ermöglicht es den teilnehmenden Studierenden, individuelle Beiträge einzubringen und die Form der Präsentation zu wählen.
Die Ateliersituation soll die möglichst freie Erforschung der eigenen Interessen und Fähigkeiten ermöglichen und durch Forschung an einem Objekt ein breiteres Erfahrungsfeld bieten.
Entsprechend muss das Ergebnis offen sein. Allerdings muss am Ende ein Ergebnis in
Form eines Produktes (Aufführung, CD, Text …) existieren.
Merkmale eines Ateliers
- Ausgangspunkt ist ein Seminar oder idealerweise mehrere, die einen interdisziplinären
Themenkreis behandeln. Hier wird nach Lage der Interessen der Teilnehmer das Atelierthema festgelegt bzw. umrissen.
- Um sicher zu stellen, dass die Fachgrenzen des Ausgangsseminars überschritten werden, stellt das Dekanat 12 nach Möglichkeit einen passenden Beitrag aus dem Studium
generale Angebot bereit.
- Die Arbeit in einem Atelier soll Kompetenzen fördern, die im normalen Lehrbetrieb keine oder wenig Beachtung finden (können). Dies betrifft etwa die Organisation komplexerer Vorhaben, die Generierung von Ideen, die ästhetisch und/oder kommerziell verwertbar sind. Daneben soll durch die Selbstorganisation der Teilnehmer die Fähigkeit
zur sozialen Integrität gefördert werden. Es ist daher notwendig, dass die Teilnehmer
Methoden der Projektorganisation anwenden und bspw. Aufgaben untereinander verteilen.
30
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
- Es können hierdurch unterschiedliche Aufgaben der Teilnehmer folgen, die auch zu unterschiedlichen Bewertungen der Leistung z.B. in Form der durch das Atelier zugewiesenen Credits sowie des obligatorischen Eintrags im Zeugnisanhang führen.
- Da die thematische Richtung durch das Hauptseminar festgelegt wird, übernehmen die
Lehrenden neben den fachlichen Input auch die Mentorenschaft des Ateliers.
- Durch kooptierende Seminare stehen dem Studierenden zusätzlich Veranstaltungen anderer Fachgebiete und Workshops zur Verfügung, denen jeweils selbst Credits zugeordnet werden.
- Alle diese Veranstaltungen inklusive des federführenden (Haupt-) Seminars sollen auch
unabhängig vom Atelierprojekt funktionieren, die Teilnehmer am Atelier müssen jedoch
am (Haupt-)Seminar sowie am Studium generale Angebot teilnehmen. Wieweit sie an
den weiteren Lehrangeboten teilnehmen, bleibt ihnen überlassen.
- Für die erfolgreiche Teilnahme am Atelier werden standmäßig 2 Credits gutgeschrieben.
Durch die Übernahme besonderer Leistungen wie der Projektorganisation
der -dokumentation können - auch im Nachhinein – extra Credits zugewiesen werden.
- Jedes Atelierprojekt endet zu einem festgelegten Zeitpunkt und präsentiert ein oder
mehrere Produkte.
Ein Atelier-Projekt kann auch 4 Wochen nach Semesterstart beginnen, wenn sich in einem Seminar genügend Teilnehmer mit entsprechenden Ideen finden und der/die DozentIn das Projekt unterstützt.
Bitte Prof. Frank Böhme kontaktieren ([email protected])
Career Center
Lehrveranstaltungen Career Center Sommersemester 2014
401.111
Musikergesundheit
Workshop für alle Studierenden
Fanny Hensel Saal
Samstag, den 21.6.2014
10:00-13:00 Uhr
14:00-18:00 Uhr
Es gibt viele Möglichkeiten mit den hohen Belas- Martina Kurth
tungen im Musikerleben erfolgreich umzugehen.
Die Themen "Vorbeugen" und "Ressourcen richtig
nutzen" gehören zum professionellen Musizieren
dazu um den Anforderungen im Musikstudium
und Berufsleben beschwerdefrei zu begegnen. Es
werden folgende Themen behandelt: Grundlage
der Anatomie, Motorisches Lernen, Übestrategien, Neurologische Grundlagen von Schmerzen
und chronischen Schmerzen, Gehörschutz.
Im Anschluss gibt es die Möglichkeit zur Einzelberatung. Nähere Informationen im Career Center.
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
Ein Blockseminar des Career Centers: Dozent Dr.
med. André Lee
Ba, MA, KE
Bestandteil der Module:
W-frei
404.101
Coaching für Studierende der HfMT
HfMT
Sprechstunde
nach Vereinbarung
Das Career Center steht Ihnen für alle berufsvor- Martina Kurth
bereitenden Fragen zur Verfügung, von der Planung Ihres Konzertes über die Beratung für Lebenslauf, Künstlerfoto oder Homepage bis hin zu
Teamtrainings für Ensembles.
Sie planen Ihre persönliche Karriere / Ihren beruflichen Weg? Wir unterstützen Sie mit einem
Coaching bei der Klärung Ihrer Fragen.
Sie gehen ein Semester ins Ausland? Mit einem
interkulturellen Coaching sind sie besser vorbereitet.
Sie möchten sich selbstständig machen? Bewerben Sie sich für einen Beratungstermin bei Maria
Pallasch.
Mehr Themen und Termine im Career Center, Bibliotheksneubau der HfMT
Kontakt:
Heike Ressel
Raum 6
([email protected])
Martina Kurth ([email protected])
Raum 8
BA, MA, KE
Bestandteil der Module:
W-frei
31
32
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
Fächerübergreifende Veranstaltungen, freie Wahl
Lehrveranstaltungen Wahlmodul Sommersemester 2014
Die hier angebotenen Veranstaltungen sind überwiegend oder nur für die Verwendung in
Wahlmodulen gedacht. Das Kürzel W-frei bezeichnet das allgemeine Wahlmodul (offen
für alle), das Kürzel W-LA bezeichnet das Wahlmodul für Lehramtsstudierende. Für diese
gibt es noch weitere spezielle Angebote ab Seite 169.
Wichtig: Sehr viele Angebote für spezifische Module sind auch für die beiden Wahlangebote geöffnet aber hier nicht noch einmal aufgeführt. Beachten Sie also auch das übrige
Lehrangebot, wenn Sie Angebote für die Wahlmodule suchen.
Hinweis: in der Online-Ausgabe können Sie auch nach Modulen und deren Inhalten suchen.
001.101
Music City - Die HfMT zieht um! Was nun?
Seminar für BA | MA
Donnerstag 14:00-15:30
Ab September zieht die HfMT in die Hebebrandt- Frank Böhme
straße.
Wer umzieht, überdenkt sein bisheriges Heim,
trennt sich von Überschüssigem, denkt über Neues nach....
Dieses Seminar stellt den Versuch dar, für die Zeit
am neuen Ort Konzepte und Strukturen zu erfinden, die das Arbeiten, Leben und Lernen am neuen Ort interessant machen. Eine völlig neue
Raumsituation erfordert neue Formate, eine andere Umgebung ermöglicht das Erschließen eines
neuen Publikums....
Ideen, Organisation, Kreativität sind gefragt...
das geht ALLE an!
2 Cr.
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
001.105
Arbeiten mit der Notationssoftware FINALE
5 grün
Seminar für Bachelor/Master/Diplom
Donnerstag 16:00 - 17:30
Dieses Seminar richtet sich an Einsteiger und Frank Böhme
Fortgeschrittene. Finale ist ein wichtiges Werkzeug zum Erstellen von Partituren und damit unerlässlich für Komponisten und Schulmusiker.
Darüber hinaus stehe ich für alle Fragen und
Probleme bei der Anwendung zur Verfügung. Hier
können auch die Schulmusikarrangements ge-
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
33
schrieben und besprochen werden.
Wahlfach
2 Credits
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
001.105
Jazzgeschichte IV - Jazz ab 1980
Budge-Palais 11
Seminar für alle Fachgruppen
Donnerstags 19:00-20:30
Beginn 10.4.2014
Frank Böhme
zusammen mit Hanjo Polk
Hanjo Polk
Literatur wird bekannt gegeben.
Dies ist der erste Kurs einer vierteiligen Reihe zum
Thema Jazzgeschichte.
Bestandteil der Module:
Mth-1-Jazz, Mth-2-Jazz, W-frei
001.108
Kulturelle Innovationsforschung und Innova- ausserhalb
tionsmanagement II
Seminar für Masterstudierende Kultur- und Medi- 14-tägig, Freitag 09:00 enmanagement
13:00
Beginn: n. V.
Seminar für MA Studierende des Kultur- und Me- Reinhard Flender
dienmanagements. Das Seminar findet im Institut Jenny Svensson
KMM, Große Bergstr, 264-266, Hamburg-Altona,
statt.
Pflichtmodul für MA Kultur- und Medienmanagement.
2 Credits
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
101.498
Seminar - American Mavericks
6 grün
Seminar für HörerInnen aller Fachrichtungen
Mittwoch 16:00 - 18:00
Beginn: 16.04.2014
Georg Hajdu
nähere Informationen
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Musiktheoretische Vorlesungen
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-frei
34
108.124
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
Musik-Technologie
5 grün
Seminar für Bachelor Jazz (Pflichtfach), Wahlfach Mittwoch 12:00-13:30
für alle Interessierten
Beginn: erster Mittwoch
in der Vorlesungszeit
nähere Informationen
Christoph Buskies
s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Bq-1-Jazz, Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei
301.103
Salons: Experiment Künstlerbeziehung
Fanny Hensel Saal
Veranstaltung für alle Studierenden offen
Donnerstag 19:00-21:00
Termine: jeweils Donnerstag, 24. April; 8.Mai; 22.
Mai; 5. Juni 2014
nähere Informationen
Beatrix Borchard
s. Musikwissenschaft, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mw-1-Instr, Mw-1-EMP, B-Gs-Mw, Gym3.1, PS3.1,
S3.1, W-LA, W-frei
302.308
Jazzchor
Mendelssohn-Saal
Chor für alle Fachgruppen
Mittwoch 18:00 - 19:45
Beginn: 9.04.2014
Programm: Jazz-Standards und Arrangements aus Christoph Schönherr
den eigenen Reihen
Konzerte am 22. und 23.5.2014
Einstiegsmöglichkeit für neue Interessenten im
WS 14
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
001.108
Kulturelle Innovationsforschung und Innova- ausserhalb
tionsmanagement
Seminar für Masterstudierende Kultur- und Medi- 14-tägig, Freitag 09:15 enmanagement
12:45
Beginn: n. V.
nähere Informationen
Reinhard Flender
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
s. K|M|M, Kultur (K)
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
35
Jenny Svensson
100 Allgemeine Veranstaltungen für Bachelorstudierende
100.103
Körperorientierte Grundlagen / Feldenkrais- Bew.1
Methode
Gruppenunterricht
Beginn: 04.04.2014
Freitag 10:00 - 11:30
Freitag 11:30 - 13:00
Die Teilnehmer lernen Selbstwahrnehmung und Ilse Wilhelm
verfeinerte Beweglichkeit. Sie verbessern ihre
Konzentration, gewinnen Ruhe und Sicherheit.
Unbewusste Spannungen und falsche Bewegungsgewohnheiten können aufgegeben werden,
Atmung und Muskulatur werden frei für die Bewegungen des Musizierens.
Auswirkung: Die musikalische Ausdrucksfähigkeit
wird vielfältiger, Stimm- und Bewegungsprobleme
können leichter behoben werden. Die Lektionen
stehen für sich, d.h. man verliert nicht den Anschluss, wenn man einmal fehlen muss.
Für die Vergabe von Credits ist regelmäßige Teilnahme nötig. Bei Terminschwierigkeiten kann
zwischen den Kursen gewechselt werden.
Feldenkrais, Moshé: Das starke Selbst
Feldenkrais, Moshé: Bewusstheit durch Bewegung
Feldenkrais, Moshé: Die Entdeckung des Selbstverständlichen
Nelson, Samuel H.: Feldenkrais für Sänger
Pflicht- oder Wahlfach
85% Anwesenheit
Bestandteil der Module:
K-1-B-Tf, K-1-Ce, K-1-Fg, K-1-Fl, K-1-Gi, K-1-Ha, K-1Ho, K-1-Kb, K-1-Kl, K-1-Kt, K-1-Ob, K-1-Og, K-1-Sz,
K-1-Tr, K-1-Po, K-1-Tu, K-1-Va, K-1-Vc, K-1-Vi, W-LA,
W-frei
100.104
Körperorientierte Grundlagen - Musikerprä- Bewegungsstudio II
senz (Musik und Bewegung)
Gruppenunterricht für Pflichtveranstaltung für Donnerstag 12:30- 14:00
künstler.-päd. Bachelor 2. Semester
sowie 14:00 -15:30
36
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
Gruppeneinteilung und Beginn
s. Aushang
Frauke Haase
Pflichtfach, 1 cp
Bestandteil der Module:
K-1-B-Tf, K-1-Ce, K-1-Fg, K-1-Fl, K-1-Gi, K-1-Ha, K-1Ho, K-1-Kb, K-1-Kl, K-1-Kt, K-1-Ob, K-1-Og, K-1-Sz,
K-1-Tr, K-1-Po, K-1-Tu, K-1-Va, K-1-Vc, K-1-Vi, W-LA,
W-frei
100.106
Kammerchor
Fanny Hensel Saal
Chor
Montag 17:15-19:15
Probenwochenende 25.25.5.14
Konzert 6.7.14, 18 Uhr,
Forum
geeignet für Bachelor und Master,
Vorsingen erforderlich
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
100.107
Beginn: 7.4.2014
Cornelius Trantow
Gesänge des Abschieds und der Abgeschie- 105 blau
denheit - die Lieder Gustav Mahlers
Seminar für Analyse-Seminar für Gesangs- und Donnerstag 14:30 - 16:00
Instrumentalstudierende BA/MA; Lehramt, Kom- Beginn: 10. 4. 2014
position/Theorie BA/MA
Wie ein roter Faden durchzieht das Motiv des Ab- Sebastian Sprenger
schieds das Liedschaffen Gustav Mahlers, von
den Liedern der Jugendzeit über die - auf eigene
Texte komponierten - "Lieder eines fahrenden Gesellen" und die späteren Rückert-Vertonungen
(Kindertotenlieder, "Ich bin der Welt abhanden
gekommen") bis hin zu Mahlers letztem Vokalwerk, dem "Lied von der Erde", das auf Hans
Bethges - die Originale teilweise bis zur Unkenntlichkeit verfremdenden - Nachdichtungen chinesischer Lyrik der Tang-Dynastie basiert. Auch wo
Mahler sich auf eine kollektive Tradition bezieht
und im scheinbar naiven Volkston spricht - wie in
den Gesängen aus "Des Knaben Wunderhorn" -,
wirkt diese(r) stets wie aus der Distanz gebrochen.
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
37
Neben der Musik selbst sollen auch die jeweiligen
Gedicht-Vorlagen, an denen sich Mahlers kompositorische Imagination entzündete und in die er
teilweise stark eingriff, eingehend betrachtet werden. Insofern ist die Bereitschaft zur Beschäftigung mit lyrischen Texten eine sinnvolle Voraussetzung zur Teilnahme am Seminar, da letztlich
auch die musikalische Gestaltung nur auf dieser
Grundlage angemessen verstanden werden kann.
Peter Revers: Mahlers Lieder. Ein musikalischer
Werkführer, München 2000
Ulrich Tadday (Hrsg.): Gustav Mahler: Lieder
(=Musik-Konzepte 136), München 2007
BA,MA, Wahlfach
Leistungsnachweis: Referat (ggf. schriftliche
Hausarbeit)
2 cp
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-LA
101.102
Formenlehre II
Theater im Zimmer - Saal
Vorlesung für Bachelor
Mittwoch, 11:30-13:00 Uhr
Beginn: 16.04.2010
Michael von Troschke
nähere Informationen
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Musiktheoretische Vorlesungen
Bestandteil der Module:
Mth-2-Instr, Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, Mth-2-EMP,
Mth-2-KM-B, Mth-Mw-3-Instr, B-Gs-Mth-2, Mth-2Ko-Mth, W-LA, W-frei
101.303
Stilgebundene Klavierimprovisation
103 blau
Gruppenunterricht für Theorie/Komposition BA, nach Vereinbarung
Cembalo BA/MA, Orgel BA/MA, Kirchenmusik
nähere Informationen
Volkhardt Preuß
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Improvisation
Bestandteil der Module:
K-2-Ko-Mth, Mth-Mw-3-Instr
101.498
Seminar - American Mavericks
6 grün
Seminar für HörerInnen aller Fachrichtungen
Mittwoch 16:00 - 18:00
38
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
Beginn: 16.04.2014
nähere Informationen
Georg Hajdu
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Musiktheoretische Vorlesungen
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-frei
106.105
Historische Aufführungspraxis
Budge-Palais 201
Vorlesung für Bachelor (4. Semester und mehr)
Dienstag 09:30 - 11:00
1. Vorlesung am Dienstag,
8. April 2014
nähere Informationen
Gerhart Darmstadt
s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine
Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-1-Ce-BT-MM, W-1-ClOg-MM, W-LA, W-frei
106.204
Historische Aufführungspraxis
204 orange
Vorlesung für alle Interessierten
Dienstag 14:00 - 15:30
1. Vorlesung am Dienstag,
8. April 2014
nähere Informationen
Gerhart Darmstadt
s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine
Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-2-Ce-BT-MM, W-1-ClOg-MM, W-frei
106.208
Tanzformen in Renaissance und Barock
Budge-Palais 202
Seminar für alle offen
montags,
18:00-20:00
Uhr
Beginn 7.4.2014
Silke Wenzel
nähere Informationen
s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine
Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
106.211
Historische Aufführungspraxis
304 rot
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
Seminar für Bachelor, Gesang, alle Interessierten
Englisches Repertoire 16.Jh bis 18. Jh.
39
Mittwoch 10:00 - 11:30
Uhr
Mark Tucker
Irina Hochman
2 Credits
Bestandteil der Module:
B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-frei
106.212
Barockorchester, Leitung: Gerhart Darmstadt 204 orange
Projekt für Streicher und Basso continuo (Beset- Probentage
wechselnd
zung nach Anmeldung)
nach Probenplan!
1. Probe und Besprechung, Dienstag, 8. April
2014, 19:00-21:30h
Abschlusskonzert: 30. Juni 2014, Museum für
Kunst
und
Gewerbe
(Spiegelsaal), 20:00h
nähere Informationen
Gerhart Darmstadt
s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine
Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
KW-Instr-1, W-frei
108.124
Musik-Technologie
5 grün
Seminar für Bachelor Jazz (Pflichtfach), Wahlfach Mittwoch 12:00-13:30
für alle Interessierten
Beginn: erster Mittwoch
in der Vorlesungszeit
nähere Informationen
Christoph Buskies
s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Bq-1-Jazz, Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei
110.102
Kammermusik vom 17. - bis zum frühen 19. 204 orange
Jahrhundert
Einzel- und Gruppenunterricht für alle Studieren- Dienstags 16:30 - 17:30
den
nur nach Absprache und
Voranmeldung
(gerhart.darmstadt@hfmt
-hamburg.de)
nähere Informationen
Gerhart Darmstadt
40
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
s. Kammermusik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
110.106
Kammermusik für Holzbläser
307 orange
Kammermusik für Instrumentalmusik Bachelor Die Termine werden in
und Master
Absprache mit den Ensembles festgelegt
nähere Informationen
Riklef Döhl
s. Kammermusik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
K-3-Fg, K-3-Fl, K-3-Ho, K-3-Kt, K-3-Ob, K-4-Fg, K-4Fl, K-4-Ho, K-4-Kt, K-4-Ob, KW-Instr-1
201.111
Internationale Phonetik: Englische Phonetik s. Aushang
und Diktion
Seminar für Gesang, Oper, Liedgestaltung, alle In- Freitag 11:30 - 13:30 Uhr
teressierten
nähere Informationen
Irina Hochman
s. Gesang, Einzelunterricht
Bestandteil der Module:
ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, M-Gs-W, W-frei
301.105
Happy New Ears: Hören und Verstehen von Budge-Palais 201
Musik
Seminar für MA Instrumentalmusik
nähere Informationen
s. Musikwissenschaft, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mw-Mth-Projekt-MM
302.302
Hochschulchor
Chor
Donnerstag 14:00 - 16:00
Beginn: 17.04.2014
Reinhard Flender
Elmar Lampson
Mendelssohn-Saal
Donnerstag 14:30-16:00
Beginn: 10. April 2014
Der Chor ist offen für alle Studierende; auch ohne Cornelius Trantow
Vorkenntnisse.
Konzert: So, 6.7.2014, 18 Uhr, Forum
Bestandteil der Module:
K-1-Gi, K-1-Kl, K-1-Ko-Mth, K-1-Og, K-2-Kl, W-1-
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
41
ClOg-MM, W-LA, W-frei
303.202
Didaktik und Methodik Orgel
Orgelstudio
Seminar für Orgelstudierende
Donnerstag 14:00 - 16:00
Beginn: 10.04.2014
Pieter van Dijk
Analyse und Diskussion der Orgelmethoden
von gestern und heute
Aufführungspraxis der Orgelliteratur
Technik des Orgelspiels
Haltung an der Orgel
Bestandteil der Module:
V3-Og, V4-Instr
303.214
Didaktik und Methodik der Gehörbildung
101 blau
Vorlesung für BA Studierende
Mittwoch 09:30 - 10:30
Beginn: 16.04.2014
Die 1-semestrige Vorlesung wird im WS und im SS Catherine Fourcassié
angeboten. Sie behandelt folgende Themen: Wie
funktioniert das musikalische Hören; Wie fördert
man Gehör, Wahrnehmung und Vorstellung seiner SchülerInnen; wie bringt man ihnen Lesen,
Schreiben und elementare Kenntnisse der Musiklehre bei.
Wählbar je nach Studiengang im pädagogischem
Wahlmodul bzw. Vermittlungsmodul, 2 Credits.
Bestandteil der Module:
V2-Ko-Mth, V4-Instr, V5-EMP, W-1-Jazz, W-LA, Wfrei
HOCHSCHULCHÖRE
Leitung: Prof. Cornelius Trantow
An der HfMT gibt es ab Wintersemester 2013/14 zusätzlich zu den bestehenden Chören
(Hochschulchor, Jazzchor der Hochschule, Chor der Fachgruppe Kirchenmusik, Vokalensemble des Studios für Alte Musik) ein weiteres vokales Angebot, den
Kammerchor
der Hochschule für Musik und Theater
Hamburg
Wer Interesse daran hat, k o n t i n u i e r l i c h und q u a l i t ä t s o r i e n t i e r t zu arbeiten, den
lade ich herzlich ein, beim Kammerschor mitzuwirken.
42
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
Ich freue mich über Sänger und Sängerinnen mit Chorerfahrung, das ist aber nicht Bedingung für die Aufnahme in den Chor. Auch ohne Vorerfahrung ist bei stimmlicher Eignung die Teilnahme möglich. Insbesondere für Studierende mit Hauptfach Gesang soll
der Kammerchor die Gelegenheit bieten, sich mit dem Thema Ensemblegesang zu beschäftigen.
Der Chor soll ein möglichst breites Repertoire von a-cappella-Chormusik und oratorischer
Literatur erarbeiten. Bei der Planung der Programme möchte ich die Wünsche der Chormitglieder mit einbeziehen. Als Projekte sind geplant:
16./17. Mai 2014
NDR-Projekt „Singing!“ mit André J. Thomas, U.S.A.
Hospitation bei Proben des NDR-Chores
Gemeinsame Proben mit dem NDR-Chor
Gemeinsames Konzert im Michel mit NDR-Mitschnitt
(Teilnahmegebühr entfällt für Chormitglieder)
6. Juli 2014
a-cappella-Konzert
Chormusik des 19., 20., und 21. Jahrhunderts
Forum der Hochschule
Februar 2015
Lloyd Webber „Jesus Christ Superstar“ & J. S. Bach
„Matthäuspassion“
Hamburger Symphoniker
Laeiszhalle
Januar 2016
Herbst 2017
Probenort:
Probenzeit:
Probenwochenende:
Konzert:
Beginn:
oratorisches Programm mit dem Hochschulorchester
Teilnahme am Deutschen Chorwettbewerb
Mendelssohnsaal
Montags 17:15 – 19:15
24. – 25.05.2014
6.7.2014, 18 Uhr Forum
7. April 2014
Anmeldung/Kontakt/Fragen:
[email protected]
Prof. Cornelius Trantow
Hochschulchor
Der Hochschulchor ohne Zugangsbeschränkung wird jeweils im Sommersemester angeboten, und zwar dienstags in der Zeit 14:30 – 16:00 im Mendelssohnsaal.
100.106
Kammerchor der HfMT
Mendelssohn-Saal
Chor für alle offen (bei stimmlicher Eignung )
Montags 17:15 - 19:15
Beginn: siehe Aushang
14
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
Der Chor soll ein möglichst breites Repertoire von Cornelius Trantow
a-cappella-Chormusik und oratorischer Literatur
erarbeiten. Bei der Planung der Programme möchte ich die Wünsche der Chormitglieder mit einbeziehen. Geplante Projekte: siehe oben
Anmeldung/Kontakt/Fragen: Prof. Cornelius Trantow
[email protected]
Bestandteil der Module:
K-1-B-Tf, K-1-Ce, K-1-I-EMP, K-1-Gi, K-1-Kl, K-1-KoMth, K-1-Og, K-2-Kl, W-LA, W-frei
43
44
FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN
SYMPHONIEORCHESTER DER HfMT Hamburg
Leiter des Symphonieorchesters: Prof. Ulrich Windfuhr.
Leitungsteam: Prof. Matthias Höfs, Prof. Andreas Röhn
Koordination Orchesterbüro:
Maline Zickow
Raum 107 a, Budge-Palais
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Nach Vereinbarung
Projekte im Sommersemester 2014 (siehe auch Aushänge)
1.) Edward Elgar: Konzert für Violine und Orchester
Jean Sibelius: Sinfonie Nr.1 (Proben ab 7.4.2014 Konzert am 15. + 16.4.2914)
2.) Schubert: aus Rosamunde "Ouvertüre und Zwischenaktmusiken“
Haydn: Trompetenkonzert in in Es-Dur Hob.VIIe:1
Beethoven: Sinfonie Nr.8 (Proben ab 6.6.14 Konzert am 20.6.2014)
STUDIENDEKANAT I
45
LEHRVERANSTALTUNGEN DER DEKANATE
STUDIENDEKANAT I:
(KÜNSTLERISCHE STUDIENGÄNGE) KOMPOSITION/THEORIE,
INSTRUMENTALSTUDIENGÄNGE, DIRIGIEREN, JAZZ,
KIRCHENMUSIK
Fachgruppe Komposition / Theorie / Multimedia
Fachgruppensprecher
Prof. Fredrik Schwenk
Stellvertreter
Prof. Reinhard Bahr
Fachgruppenrat
Prof. Bahr, Prof. Fourcassié, Prof. Hajdu, Prof. Schwenk, Prof. Stahnke, Hr. Sprenger, Fr.
Paidere
Lehrende und künstlerisch-wissenschaftliches Personal
Bahr, Prof. Reinhard
Böhme, Prof. Frank
Chen, Xiaoyong
Czermin, Franziska
Erdmann, Prof. Helmut W.
Fourcassié, Prof. Catherine
Frei, Oliver
Gotsch, Prof. Halvor
Hajdu, Prof. Dr. (USA) Georg ,
Hübner, Prof. Andreas ,
Kerschek, Prof. Wolf
Kreidler, Johannes
Lampson, Prof. Elmar
Lemke, Sascha Lino
Paidere, Ruta
Pohlmann, Prof. Henning
Preuß, Prof. Volkhardt
Schmitz, Prof. Dr. Heinz-Eberhard
Schultz, Prof. Dr. Wolfgang-Andreas
Schwenk, Prof. Fredrik
Sprenger, Sebastian
Komposition / Theorie, Ornamentik
Instrumentation / Angewandte Musik
Komposition / Neue Musik / chinesische
Musikkultur
Musiktheorie / Gehörbildung
Komposition und Live Elektronik
Gehörbildung, Solfége
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Theorie und Gehörbildung
Komposition/Theorie mit dem Schwerpunkt
multimediale Komposition, Psychoakustik
und Medienkunde
Musik- und Medientechnologien,
Computermusik
Filmmusik
Gehörbildung, Satzlehre
Komposition/Theorie,
Phänomenologie der Musik
Musiktheorie/Gehörbildung
Gehörbildung, Solfége
Theorie und Gehörbildung
Komposition/Theorie, Improvisation
Theorie und Gehörbildung
Komposition/Theorie, Partiturkunde
Komposition/Theorie, Formenlehre/Analyse
Theorie und Gehörbildung
46
STUDIENDEKANAT I
Stahnke, Prof. Dr. Manfred
Troschke, Prof. Dr. Michael von
Komposition / Theorie, Computermusik
Komposition/Theorie, Formenlehre/Analyse/Geschichte der Musiktheorie
101 Komposition/Theorie/Multimedia
1 Musiktheoretische Vorlesungen
Die Vorlesungen Formenlehre werden stets wie folgt gegliedert:
Formenlehre I
Einführung, Formen des Barockzeitalters
Formenlehre II
Klassik
Formenlehre III
Formen des 19./20. Jahrhunderts
Formenlehre IV
Analyse (praktische Übungen der Studierenden)
101.102
Formenlehre
Fanny Hensel Saal
Vorlesung für BA-Studierende
donnerstags 14:00-15:30
Beginn SS: 17. April 2014
Fredrik Schwenk
Semester I
Einführung in Formen und Gattungen der abendländischen Musik in der Zeit von 1600 bis 1800;
Vermittlung theoretische Grundkenntnisse in der
Formen- und Gattungslehre ergänzt durch zahlreiche Noten- und Tonbeispiele ausgewählter
Werke oder Werkausschnitte
Semester II
Einführung in Formen und Gattungen der abendländischen Musik in der Zeit von 1800 bis 1920;
Vermittlung theoretische Grundkenntnisse in der
Formen- und Gattungslehre ergänzt durch zahlreiche Noten- und Tonbeispiele ausgewählter
Werke oder Werkausschnitte.
Clemens Kühn, Formenlehre der Musik
BA-Instrumentalmusik,
BA-Gesang,
BAKomposition, BA-Kirchenmusik, BA-Lehramt
2 Cr. /Sem.
Bestandteil der Module:
Mth-2-Instr, Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, Mth-2-EMP,
Mth-2-KM-B, Mth-2-Ko-Mth, W-LA, W-frei
101.102
Formenlehre II
Theater im Zimmer - Saal
Vorlesung für Bachelor
Mittwoch, 11:30-13:00 Uhr
Beginn: 16.04.2010
Michael von Troschke
Formen von der Klassik bis zum 20. Jh.
STUDIENDEKANAT I
47
Bestandteil der Module:
Mth-2-Instr, Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, Mth-2-EMP,
Mth-2-KM-B, Mth-Mw-3-Instr, B-Gs-Mth-2, Mth-2Ko-Mth, W-LA, W-frei
101.103
Musik nach 1913
Budge-Palais 11
Vorlesung für BA-Studierende
dienstags 14:00-15:30 Uhr
Beginn: 15. April 2014
Fredrik Schwenk
Neue Musikgeschichte in Europa nach 1945
Serialismus+Postserialismus
Postserialismus+Elektronische Musik 1
Aktionismus und Reaktionismus
Avantgarde 1 - Zwänge und Auswege
Avantgarde 2 - Sonderwege
Postmoderne/Weltmusik/Minimal Music
Spektralismus und Mikrotonaliät
Elektr. Musik 2 - Klanginstallation/Multimedia Art
Entwicklung der Popularmusik 2
Bandkultur/Techno/neueste Trends
Spekulation über die Weiterentwicklung der Musikkultur in Europa
Stuckenschmidt/Dibelius
Pflicht- und Wahlfach
Referat
CP 2
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-frei
101.105
Instrumentation und Instrumentenkunde II
Budge-Palais 201
Vorlesung für Vorlesung für BA- und MA- Dienstag 13:00 - 14:00
Studiengänge Dirigieren und Komposition
Beginn:
Dienstag,
8.4.2014
Orchesterbehandlung von der späten Romantik Wolfgang-Andreas
bis zur Gegenwart; Instrumentationsübungen
Schultz
Bestandteil der Module:
Mth-1-Ko-Mth, W-frei
101.206
Ethnotrans - Höranalyse / Interkulturelle Re- 102 blau
zeption
Blockseminar für Studierende aller Fachgruppen / Freitag 9:00-12:00
MA und BA
Termine:
9./16./23./30.Mai,
6./13./20./27.Juni,4.Juli
48
STUDIENDEKANAT I
2014
"Interkulturelle Musikaneignung", ethnologische, Xiaoyong Chen
harmonikale, phänomenologische und strukturalistische Betrachtungsweisen. Musikbsp. aus allen
Welten einschließlich neue Musik mit außereuropäischen Einflüssen.
Tonaufnahmen und Partituren werden zur Verfügung gestellt.
Blockseminar für Studierende aller Fachgruppen /
MA und Bachelor. Wahlmodul, 3 Credits (MA),2
Credits (BA) Leistungsnachweis: Erstellen eines
Referates, das bis zum Ende des Seminars mündlich vorgetragen und/oder schriftlich ausgearbeitet wird. (Anstelle einer Klausur)
Anmeldung: Zum Beginn des SS 2014 per Email:
[email protected] oder telefonisch: 0179
4579 308 (ab 07.04.2014)
Bestandteil der Module:
Mth-3-Ko-Mth, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
101.218
Verbürgerlichte Musik und Romantik - Wege
in die Moderne
Seminar
Freitag, 14:15 - 16:15
nähere Informationen
Manfred Stahnke
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Semi- Volkhardt Preuß
nare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-frei
101.498
Seminar - American Mavericks
Seminar für HörerInnen aller Fachrichtungen
6 grün
Mittwoch 16:00 - 18:00
Beginn: 16.04.2014
We will discuss and analyze music composed by Georg Hajdu
American experimental composers in the 20th
and 21st centuries.
This is a seminar in English language only.
Michael Nyman: Experimental Music: Cage and
Beyond (Music in the Twentieth Century)
http://www.artbook.com/arcana-musicians-onmusic.html
Knowledge of the English language (speaking and
writing)
STUDIENDEKANAT I
49
2 Credits
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-frei
106.105
Historische Aufführungspraxis
Budge-Palais 201
Vorlesung für Bachelor (4. Semester und mehr)
Dienstag 09:30 - 11:00
1. Vorlesung am Dienstag,
8. April 2014
Gerhart Darmstadt
nähere Informationen
s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine
Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-1-Ce-BT-MM, W-1-ClOg-MM, W-LA, W-frei
2 Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik
101.203
Theorie für Komponisten und Theoretiker
105 blau
Gruppenunterricht
für
Bachelor
Theo- Dienstag 10:00 - 11:00
rie/Komposition, Musikhistorisches Modul
Beginn: 08.04.2014
Kontrapunkt, Generalbass, Kantionalsatz
Reinhard Bahr
Bachelor Komposition/Theorie, Musikhistorisches
Modul, 2. Semester
Bestandteil der Module:
Mth-1-Ko-MM
101.204
Höranalyse
101 blau
Seminar für MA Instrumentalmusik, Kirchenmu- Mittwoch 15:30 - 17:00
sik, Chorleitung etc
Beginn SS 14: 16.4.2014
Beginn
WS
14/15:
16.10.2014
Das 1-semestrige Seminar wird im WS und im SS Catherine Fourcassié
angeboten. Es werden Werke verschiedener Epochen und Gattungen vom Hören her analysiert. Es
wird geübt, ordnende Prinzipien zu erkennen,
kompositorische, strukturelle, formale und stilistische Aspekte (u.a.) zu beschreiben, einzuordnen
und sinnvoll zu präsentieren. Entdeckung vielfältiger schöner Werke garantiert.
50
STUDIENDEKANAT I
auch als Wahl möglich, 2 Credits
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, Mth-1-KM-A, Mth-1-Chorleit-MM,
W-LA, W-frei
101.205
Höranalyse
101 blau
Seminar für Bachelorstudierende
Mittwoch 10:30 - 12:00
Beginn SS 14: 16.4.2014
Beginn
WS
14/15:
16.10.2014
Das 1-semestrige Seminar wird im WS und im SS Catherine Fourcassié
angeboten.
Im Gegensatz zur Analyse mit Noten ist man bei
der Höranalyse auf seine Wahrnehmung angewiesen. Wie ordnet man das Gehörte? Wie können
Notizen, eine Stütze für das Gedächtnis sein? Wie
werden die Kenntnisse aus Formenlehre, Satzlehre, Gehörbildung nutzbar gemacht für die Analyse
gehörter Musik? Anhand geeigneter Beispiele verschiedener Epochen und Stile werden formale,
harmonische, stilistische Aspekte der Musik in
Gruppenarbeit analytisch erschlossen und dabei
werden viele schöne Werke entdeckt und die Repertoirekenntnisse erweitert.
BA-Studium (2 Credits)
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
101.209
Stilgebundene Komposition: Formale Strate- 104 blau
gien der Wiener Klassik
Seminar für BA und MA Komposition, Musiktheo- Termin nach Vereinbarie, Jazz-Komposition, Filmmusik
rung; wegen begrenzter
Platzzahl
persönliche
Anmeldung erbeten.
Wie wird in der Klassik das Problem größerer Wolfgang-Andreas
Formen gelöst? In Verbindung mit Kompositions- Schultz
übungen im klassischen Stil wollen wir versuchen,
die Probleme so zu formulieren, dass die Lösungen der Klassiker auch für ganz andere Stile
fruchtbar gemacht werden können.
Bestandteil der Module:
Mth-3-Ko-Mth, W-1-Jazz, E-2-Jko-MM, W-LA, Wfrei
STUDIENDEKANAT I
101.210
Gruppenunterricht:
Kontrapunkt
51
Renaissance- 200 blau
Seminar für BA Blockflöte und Studierende der Al- Dienstag 16:00-17:00
ten Musik
Beginn 08.04.14
Theorie und Praxis des Kontrapunkts im 15. und Reinhard Bahr
16. Jahrhundert: Mensuralnotation, das Tonsystem, das modale System, C.f.-Techniken. Übungen im zwei- und mehrstimmigen Satz.
Für Ba-Studierende Blockflöte und Studierende
der Alten Musik. Offen für alle.
1 Cr. / Semester
Bestandteil der Module:
Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, W-LA, W-frei
101.211
Improvisation von Fermaten und Kadenzen
Fanny Hensel Saal
Seminar für Masterstudierende Instrumental und Donnerstag 16:00 - 17:30
Gesang sowie alle interessierten Studierenden
Beginn: 10.04.2014
Improvisieren und Schreiben eigener Kadenzen Reinhard Bahr
und Fermaten. Analyse notierter Kadenzen des 18.
Jahrhunderts (Barock und Wiener Klassik). Sichten von Ausführungshinweisen in historischen
Musiklehren. (J. J. Quantz 1752, J. Fr. Agricola
1757, Joh. A. Hiller 1780, D. G. Türk 1789 und C.
Cerny)
Musiktheoretisch/ wiss. Modul III, Analyse für
Masterstudierende und als Wahlmodul für alle
Studierenden
Bestandteil der Module:
Mth-1-Instr-MM, M-Gs-K1, M-Gs-K2, W-frei
101.213
Analyse-Seminar: Die Musik der Klassik ver- Budge-Palais 201
stehen
Seminar für Seminar für BA- und MA-Studierende Dienstag, 14:00 - 15:30
aller Fachrichtungen
Beginn:
Dienstag,
8.4.2014
nähere Informationen
Wolfgang-Andreas
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Musik- Schultz
theoretische Vorlesungen
Bestandteil der Module:
Mth-3-Ko-Mth, W-LA, W-frei
52
101.214
STUDIENDEKANAT I
Mozart
Seminar
Freitag, 10:00 - 12:00
Beginn: 18.4.2014
Als ich als Jugendlicher zum ersten Mal die Musik Volkhardt Preuß
Mozarts näher kennenlernte, kam mir seine
Kammermusik, vor allem die Streichquartette und
die Klaviersonaten, so opernhaft vor, daß ich anfing, mir Handlungen dazu vorzustellen. Diese
kindliche Freude und Fantasie hat im Laufe der
Jahre musiktheoretisches und -wissenschaftliches
Fleisch angesetzt. Welchen formalen Kategorien
also folgen beispielsweise die da-Ponte-Opern?
Wie stehen diese Formabläufe in Bezug zu den
unglaublichen gesellschaftlichen, philosophischen
und daher auch künstlerischen Umbrüchen der
Zeit? Welche Rolle spielt Shakespeare und Wieland bei dem Ganzen? Und wie wirkt sich das auf
die Kammermusik aus? Die Überschrift sollte also
vollständig lauten: "Das Komplexe hinter dem Einfachen" - ganz im Gegensatz zu Bach: "Das Einfache hinter dem Komplexen."
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-frei
101.214
Quellenkunde, Kernmodul 1b
s. Aushang
Seminar für Master Theorie und Interessierte
Termin: nach Vereinbarung
Reinhard Bahr
Quellentexte in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts
Master Musiktheorie, Kernmodul 1b
Bestandteil der Module:
K-1-Mth-MM, W-frei
101.215
Analyseansätze zur Neuen Musik: Georges 5 grün
Aperghis - Simon Steen-Andersen
Seminar für Kompositionsstudierende (offen für Montag 16:00 - 17:30
andere Interessierte)
Beginn: 07.04.2014
Zwei alters- und herkunftsmäßig unterschiedliche Sascha Lino Lemke
Komponisten stehen dieses Semester im Fokus
der Analyse. Der knapp siebzigjährige, seit 1963 in
Frankreich wirkende Grieche Georges Aperghis
suchte u.a. durch die Gründung eines Ateliers für
Musik und Theater (ATEM) nach alternativen Wegen der Zusammenarbeit von Interpret und Komponist und fand zu sehr persönlichen Ergebnis-
STUDIENDEKANAT I
53
sen. Simon Steen-Andersen, Jahrgang 1976, dänischer, in Berlin lebender Komponist, arbeitet verstärkt mit der Verbindung von Instrumentalmusik
und neuen Medien. Bei allen Differenzen liegt ein
Schnittpunkt in der für beide charakteristische
Öffnung ins Performative, Multimediale und Theatralische.
für BA & MA aller Kompositionsstudiengänge,
Kontaktstudiengang Neue Kompositionstechniken,
offen für Interessierte
2 Credits Bachelor
3 Credits Master (mit Hausarbeit)
Bestandteil der Module:
Mth-1-Ko-Mth, Mth-1-Jazz, Mth-2-Jazz, Mth-3-KoMth, Mth-3-Jazz, K-2-Jko-MM, Mth-1-Ko-MM, Mth2-Ko-Mth, K-1-MMK, K-2-MMK, W-frei
101.216
Instrumentation für kleines Ensemble 1
Multimediahörsaal
Seminar für alle Fachgruppen BA
Donnerstag 10:00 - 11:30
Dieser Kurs richtet sich an Einsteiger im Bereich Frank Böhme
der Instrumentation. Wie schreibe ich für ein kleines Ensemble um eine möglichst große Klangbreite zu erzielen. Ob Kammermusik, Jazzband oder
Klassenorchester - In diesem Semester stehen
weitere eigene Arbeiten auf dem Programm sowie
umfassende Analysen kammermusikalischer Werke.
Literatur- und Hörempfehlungen werden bereit
gestellt
Bachelor, Wahlfach 2 Cr.
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
101.217
Fragen zur mikrotonalen Harmonik
5 grün
Seminar
für
MA
Theo- Dienstag 12:15 - 14:00
rie/Komposition/Jazzkomposition sowie ALLE in- Beginn: 08.04.2014
teressierte Studierende
Das Feld "Mikrotonalität" wird stetig größer. In Georg Hajdu
diesem Seminar sollen einige Themenbereiche Manfred Stahnke
daraus behandelt werden, die sich mit neuen Skalen und Denkweisen innerhalb und außerhalb Eu-
54
STUDIENDEKANAT I
ropas befassen.
Dozenten: Georg Hajdu und Manfred Stahnke
Wird in der ersten Sitzung dargelegt
siehe Moduleinträge
Bachelor 2 Cr.
Master 3 Cr. mit Hausarbeit bzw. Referat
Bestandteil der Module:
Mw-3-Ko-Mth, Mth-1-Ko-MM, Mw-Mth-ProjektMM, W-LA, The-W1-MMK, W-frei
101.218
Verbürgerlichte Musik und Romantik - Wege
in die Moderne
Seminar
Freitag, 14:15 - 16:15
Wir neigen dazu, vielschichtige historische Abläu- Manfred Stahnke
fe, die nur selten synchron sind, innerhalb starrer Volkhardt Preuß
Epochengrenzen festzuhalten. Die Begrifflichkeit,
derer man sich bedient, erklärt eigentlich nichts
und definiert nur: "Barock - Klassik - Romantik".
Die Autoren Balet und Rebling beklagen das in ihrem Buch "Die Verbürgerlichung der deutschen
Kunst, Musik und Literatur im 18. Jh." und ersetzten "Barock" und "Klassik" durch "absolutistische" und "verbürgerlichte" Kunst. Das provoziert
Fragen, denen wir uns stellen wollen: Was heißt in
diesem Zusammenhang "Natürlichkeit", genauer:
"Naturierung und Denaturierung"? Was bedeutet,
aktuell zum C.Ph.E. Bach - Jahr, "Sturm und
Drang" genau? Was heißt "Empfindsamkeit"? Wie
mündet das in den kollektiven Entfremdungsaffekt
der Romantik, die sehnsuchtsvoll in die Vergangenheit schaut, der es in der Fremde nach der
Heimat verlangt, die immer auf Wanderschaft ist
und immer wieder Abschied nimmt, und die - auf
der anderen Seite - idealistisch nach vorne drängt
in eine neue, industrialisierte und positivistische
Zeit, in der alles anders und vor allem besser sein
wird. Ist das der Weg, ein Weg in das 20. und 21.
Jahrhundert, in die "Moderne"? Steckt uns diese
Zeit noch in den Gliedern oder sind die beiden
Weltkriege ein geschichtlicher Bruch?
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-frei
101.222
Neue Musik-Werke, Geschichte(n), Analysen Multimediahörsaal
STUDIENDEKANAT I
55
Seminar für Instrumentalstudierende, Lehramt, Donnerstag 11:30-13:00
Wahlfach
Das Seminar ist als eine Ideengeschichte der Mu- Frank Böhme
sik des 20. Jahrhunderts angelegt.
Diskutiert werden ästhetische, philosophische
und soziologische Aspekte der Musik im Spiegel
der Zeit und mit einem Blick darauf, was diese für
das zeitgenössische Schaffen für eine Bedeutung
haben.
Literatur- und Hörempfehlungen werden im Seminar zur Verfügung gestellt
BA, MA, Wahlfach
2 cp
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
106.204
Historische Aufführungspraxis
204 orange
Vorlesung für alle Interessierten
Dienstag 14:00 - 15:30
1. Vorlesung am Dienstag,
8. April 2014
Gerhart Darmstadt
nähere Informationen
s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine
Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-2-Ce-BT-MM, W-1-ClOg-MM, W-frei
301.109
Mythos Beethoven
Fanny Hensel Saal
Projekt für Master Instrumental, Gesang und Lied Donnerstag 10:00 - 12:00
Beginn: 17.04.2014
Fortsetzung aus dem Wintersemester 13/14.
Beatrix Borchard
Der Name Beethoven steht nicht nur für eine Per- Fredrik Schwenk
son und ein Werk sondern für einen Mythos.
Aus musiktheoretischer und musikwissenschaftlicher Sicht wird im Wintersemester dieser Mythos
aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und
diskutiert, wie sich die verschiedenen Aspekte dieses Mythos auf die Interpretationsgeschichte der
Beethovenschen Musik und die Geschichte ihrer
Analyse ausgewirkt haben. Im Sommersemester
erarbeiten die Studierenden eine hochschulöffentliche Projektpräsentation im Sinne eines moderierten Konzertes.
3 Credits, Hausarbeit
Bestandteil der Module:
56
STUDIENDEKANAT I
Mw-1-MM, Mw-Mth-Projekt-MM, ML-W, M-O-W,
Gym3.3, PS3.3, S3.3, M-Gs-W
101.220
Literaturkunde Violine/Viola
Budge-Palais 11
Seminar für BA/MA -Violine/Viola-Studierende
Montag 10:00 - 11:30 Uhr
Beginn: 14.4.14
Konzertliteratur wird chronologisch in ihre musik- Carolin Ohnimus
historischen Zusammenhänge gebracht und damit neue Sichtweisen auf Werke und Spieltechniken ermöglicht.
SS: 19.-21. Jh.
Pflichtfach
bzw. wissensch./theoretisches Wahlmodul
2 Credits
Bestandteil der Module:
Mth-1-Instr-Str, W-LA, W-frei
3 Improvisation
101.303
Stilgebundene Klavierimprovisation
103 blau
Gruppenunterricht für Theorie/Komposition BA, nach Vereinbarung
Cembalo BA/MA, Orgel BA/MA, Kirchenmusik
Unsere tradierte Musik ist durchwoben von einem Volkhardt Preuß
Netz immer wiederkehrender Satzmodelle, die
über Epochen und individuelle Stile hinweg funktionieren. Diese Strukturen sollen - im wahrsten
Wortsinn - "begriffen" werden. Vor dem Hintergrund des Allgemeinen erspürt man so die besondere Ausprägung einer Zeit oder eines Komponisten. Dabei steht weniger der Akkord im Mittelpunkt als die Melodie, die Bewegung beider
Hände in der melodischen Fläche. Ziel ist es, deren Bewegungen untrennbar miteinander zu verknüpfen und sich so die Freiheit zu erarbeiten,
große musikalische Zusammenhänge fantasievoll
und doch kontrolliert zu gestalten. Am Instrument
begibt man sich so auf eine Reise in verschiedene
Zeiten und Stile, wobei das eigenkreative Tun
Hand in Hand geht mit dem Wiederentdecken in
den überlieferten Kompositionen. Die Nähe also
zu den Erfahrungen im Literaturspiel, zum Generalbaß und auch zum liturgischen Orgelspiel
ergibt sich von selbst. Folgende Stile stehen zur
Wahl: Clavierfantasie Mitte 18. Jh., Suite, Chacon-
STUDIENDEKANAT I
ne, Choralbearbeitung und -partita Bachstil, Fuge,
Fantasie Byrd/Sweelinck, Ländler (Schubert), Mazurka und Nocturne (Chopin), Intermezzo
(Brahms).
Material wird im Unterricht zur Verfügung gestellt
Für Komponisten, Theoretiker und TastenInstrumentalisten. 2 Cr.
Bestandteil der Module:
K-2-Ko-Mth, Mth-Mw-3-Instr
4 Multimedia
101.401
Multimedia-Ensemble
5 grün
Gruppenunterricht für Studierende der Fachgrup- Freitag 15:00 - 18:00
pe Komposition, Musiktheorie, Multimedia
Beginn: 25.04.2014
Live-elektronische und multimediale Improvisati- Georg Hajdu
on, Entwicklung von eigenen Kompositionen, sowie Erarbeitung von existierendem Repertoire
Diese Veranstaltung steht auch den Studierenden
des Diplomstudiengangs Komposition sowie des
Kontaktstudiengangs Neue Kompositionstechniken offen.
Bestandteil der Module:
K-1-MMK, W-frei
101.402
Hauptfach Multimediale Komposition
5 grün
Seminar für Masterstudiengang Multimediale Dienstag 14:30 - 18:30
Komposition
Beginn: 08.04.2014
Es werden Strategien zur Entwicklung von Kom- Georg Hajdu
positionen unter Einsatz multimedialer Mittel besprochen. Es sollen dabei sowohl Werke der Studierenden (work in progress) diskutiert, wie auch
bereits veröffentlichte, wegweisende Werke studiert werden.
Seminar für die Studierenden des Hauptfachs
Multimediale Komposition.
Bestandteil der Module:
K-2-MMK
101.403
MAX - Programmierübungen und Projektbe- 5 grün
treuung
57
58
STUDIENDEKANAT I
Seminar für alle Studierenden
Erstes Treffen:
Montag,
07.04.2014,
17:30
MAX ist eines der führenden Programme zur Rea- Sascha Lino Lemke
lisierung von Stücken mit Live-Audio- und LiveVideo-Anteilen, interessant für Komponisten, aber
auch für Musiker, die mit Elektronik improvisieren
oder einfach selbständig werden möchten in der
Aufführung von Werken für ihr Instrument und
Elektronik. Dieses Seminar richtet sich an alle, die
Max lernen wollen und/oder Betreuung für ein live-elektronisches Projekt benötigen. Je nach Wissensstand der Interessenten werden zu Beginn
des Semesters Gruppen gebildet und die Montagabendzeiten differenziert.
Es ist möglich, ohne Vorkenntnisse einzusteigen,
jedoch wird empfohlen, parallel zum Kurs die Tutorials durchzuarbeiten, die zusammen mit der
Runtimeversion von Max unter
http://cycling74.com/downloads/ heruntergeladen werden können.
Kann sowohl von BA- als auch Masterstudierenden besucht werden
2 Credits Bachelor
3 Credits Master (zus. Leistung)
Bestandteil der Module:
Mth-3-Ko-Mth, E-1-Jko-MM, ML-W, M-O-W, B-GsW-1, B-Gs-W-2, W-LA, W-1, W-2, Dr-W, M-Gs-W,
W-frei
101.404
Interaktive und Mobile Installationen
5 grün
Seminar für Studierende im Multimediastudien- Dienstag 18:00 - 20:00
gang
Beginn: 15.04.2014
Projektseminar mit Fokus auf der Kinect-Kamera Oliver Frei
und anderen Sensor-basierten Systemen, bei dem
u.a. weiter an den Max/MSP-Modulen und deren
praktischen Einsatz für interaktive Projekte gearbeitet wird. Des weiteren wird an mobilen Installationen auf der Android-Plattform gearbeitet. Im
Rahmen des Seminars ist die partielle Vorbereitung eines/des Abschlussprojektes möglich.
Bestandteil der Module:
Tec-W1-MMK, Tec-W2-MMK
101.406
Recording
5 grün
STUDIENDEKANAT I
59
Seminar für alle Studierenden
Donnerstag 13:00 - 14:30
Beginn: 10.04.2014
Grundlagen und praktische Arbeit (projektbezo- Andreas Hübner
gen, z.B. Sing-On oder Jazzchor):
Mikrofone,
Mischpult,
Aufnahmeverfahren,
Schnitt, Bearbeitung, Mischung, CD-Produktion,
Beschallung
Das Homerecording Handbuch: Enders
Studiotechnik: Warstat/Görne
Mikrofone: Warstat/Görne
Begrenzte Teilnehmerzahl, deshalb Voranmeldung erbeten. Siehe Aushang am Info-Brett vor
dem Tonstudio.
Technisches Wahlmodul Multimedia Master
4 Credits
Bestandteil der Module:
W-LA, Tec-W1-MMK, Tec-W2-MMK, W-frei
101.407
Recording für Fortgeschrittene
Tonstudio
Seminar für alle Studierenden
erstes Treffen am Donnerstag 10.04.2014 um
11:00 Uhr im Tonstudio
Vertiefende Fortsetzung des Seminars "Record- Andreas Hübner
ing":
Arbeit am digitalen Mischpult, Arbeit an professioneller Audio-Workstation, Erstellung eigener
Produktionen, Tipps und Tricks aus der Praxis.
Kenntnisse vergleichbar dem Seminar "Recording" werden vorausgesetzt.
Buchtipp: Thomas Görne, Tontechnik
Jürgen Meyer, Akustik und Musikalische Aufführungspraxis
Begrenzte Teilnehmerzahl, Voranmeldung erforderlich:
[email protected]
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
101.408
Techniken der Multimedialen Komposition: 5 grün
interaktive Systeme
Seminar für Studierende der Fachgruppe Kompo- Freitag 10:30 - 12:00
sition, Musiktheorie, Multimedia
Beginn: 11.04.2014
Das Seminar führt in Theorie und Praxis von in- Georg Hajdu
teraktiven Systemen ein.
60
STUDIENDEKANAT I
Bestandteil der Module:
K-1-MMK
101.409
Erstellung professioneller Tonaufnahmen
Tonstudio
Projekt für Masterstudierende, offen für alle
Montag 09:00 - 17:00
Beginn: 07.04.2014
Studierende haben die Möglichkeit, sich im Ton- Andreas Hübner
studio unter professionellen Bedingungen aufnehmen zu lassen.
Anmeldung und Terminvergabe im Tonstudio
Erstellung der "Master CD" 3 Credits, Aufnahmen
für Wettbewerbe, Unterricht und Bewerbungen
Bestandteil der Module:
K-2-Fg-MM, K-2-Fl-MM, K-2-Gi-MM, K-2-Ha-MM,
K-2-Ho-MM, K-2-Kb-MM, K-2-Kl-MM, K-2-Jko-MM,
K-2-Kt-MM, K-2-Ob-MM, K-2-Sz-MM, K-2-Tu-MM,
K-2-Va-MM, K-2-Vc-MM, K-2-Vi-MM, K-2-Tr-MM,
K-2-Po-MM, K-2-KAM-MM, W-LA, W-frei
101.410
Erstellung professioneller Tonaufnahmen. 2
Tonstudio
Projekt für alle Studierenden
Freitag 09:00 - 17:00
Beginn: 07.04.2014
Studierende haben die Möglichkeit, sich im Ton- Andreas Hübner
studio unter professionellen Bedingungen aufnehmen zu lassen.
Anmeldung und Terminvergabe im Tonstudio
Erstellung der "Master CD" 3 Credits, Aufnahmen
für Wettbewerbe, Unterricht und Bewerbungen
Bestandteil der Module:
K-2-Fg-MM, K-2-Fl-MM, K-2-Gi-MM, K-2-Ha-MM,
K-2-Ho-MM, K-2-Kb-MM, K-2-Kl-MM, K-2-Jko-MM,
K-2-Kt-MM, K-2-Ob-MM, K-2-Sz-MM, K-2-Tu-MM,
K-2-Va-MM, K-2-Vc-MM, K-2-Vi-MM, K-2-Tr-MM,
K-2-Po-MM, K-2-KAM-MM, W-LA, W-frei
101.411
Theorie und Praxis der Live-Elektronik
7 grün
Seminar für Studierende des Dekanats I und Inte- Montag 12:30 - 16:30
ressierte aller Fachgruppen
Termine: 14. & 28. April,
5. & 19. Mai, 2., 16. & 30.
Juni, 7. Juli
STUDIENDEKANAT I
Aufgabe ist es, sich umfassend mit der Thematik Helmut W. Erdmann
Live-Elektronik
auseinanderzusetzen.
LiveElektronik als Teilgebiet von Komposition, insbesondere der Bereiche Elektronische Musik/Computermusik, versteht sich hauptsächlich
als praktische Disziplin. Daneben sollen selbstverständlich theoretische Hintergründe erörtert
werden, und vor allem durch Hören unterschiedlicher Beispiele von Kompositionen aus internationalen Studios die Fantasie zu eigener Erfindung
angeregt werden.
Die praktische Arbeit gestaltet sich derart, dass
mit Instrument/Stimme und Synthesizern, Modulationsgeräten, Effektgeräten unterschiedlicher Art
- analog und digital - Klangerweiterung experimentell erprobt wird. Nach dieser Erprobungsphase,
die immer ergänzt wird durch Hören (wie oben
beschrieben), werden die Ergebnisse besprochen,
wie nun mehr ein Projekt - individuell oder im
Team - entwickelt werden kann. Hierzu gehören
u.a. Auflistung des erarbeiteten Materials, Gliederungsmöglichkeiten,
Notationsmodalitäten
u.v.m..
Ziel ist es, zu Arbeitsergebnissen zu gelangen, die
die differenzierte Beschäftigung mit dem Bereich
Live-Elektronik in unterschiedlicher Weise dokumentieren.
Um auch der interessierten Öffentlichkeit Einblicke in diesen Teilbereich Neuer Musik heute zu
vermitteln, ist zum Ende des Semesters ein Workshop mit bis dahin entstandenen Arbeiten geplant.
Besuch des 36. Internationale Studienwoche für
zeitgenössische Musik, 25.-31.5.2014
Anschlusskonzert: Montag, 2.6.2014, 19 Uhr,
HfMT Hamburg,
Abschlussworkshop: Donnerstag, 10.7.14, 19 Uhr,
HfMT Hamburg
Weitere
Informationen:
www.neue-musiklueneburg.de
[email protected]
Fortbildungszentrum für Neue Musik
An der Münze 7
21335 Lüneburg
Tel 04131-309 3390
Fax 04131-309 3392
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
61
62
101.412
STUDIENDEKANAT I
36. Internationale Studienwoche für zeitge- Orchesterstudio
nössische Musik
Veranstaltung für alle Studierende und Dozenten Konzert
des
Liveund Teilnehmer des Kontaktstudienganges
Elektronik-Ensembles
Die 36. Internationale Studienwoche für zeitge- Helmut W. Erdmann
nössische Musik vom 25.5. bis 31. 5. 2014 präsentiert Entwicklungstendenzen Neuer Musik, wobei
die Klangerweiterungen von Stimme/Instrument
mit Hilfe elektronischer Medien im Vordergrund
stehen. Komponisten, Musikwissenschaftler, Interpreten, Teilnehmer und Hörer gehen auf Entdeckungsreise in die faszinierende Klangwelt gegenwärtigen Musikschaffens. Der direkte Kontakt
zu den Ausführenden lässt das Hörerlebnis vertiefen, das Unerhörte erfassen, das Neue verstehen.
So:
DUO
ANCUZA
APRODU-THIERRY
MIROGLIO Klavier, Schlagzeug und LiveElektronik
Mo: Helmut W. Erdmann, Flöten und LiveElektronik
Di: "Klangfantasien" für Ensembles der Musikschule der Hansestadt Lüneburg
Mi: Amelina - oder: Wie eine stumme Prinzessin
die Sprache findet Musiktheaterprojekt der Kindertagesstätte Osloß
Do: Hamburger Komponisten (In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Neue Musik Hamburg und dem Deutschen Komponistenverband,
LV Norddeutschland)
Fr: "Komponistenkonzert" (In Zusammenarbeit
mit dem Deutschen Tonkünstlerverband, LV Niedersachsen und dem Deutschen Komponistenverband, LV Norddeutschland)
Sa: Live-Elektronik-Ensemble Hamburg/Lüneburg
Solo- und Ensemblewerke
www.neue-musik-lueneburg.de
Nähere Informationen:
EULEC (european live electronic centre)
Fortbildungszentrum Neue Musik Lüneburg
An der Münze 7 - 21335 Lüneburg
Telefon: 0 41 31 / 309 3390
Fax: 0 41 31 / 309 3392
www.neue-musik-lueneburg.de
STUDIENDEKANAT I
Email:
lueneburg.de
helmut.w.erdmann@neue-musik-
Siehe
auch
Kontaktstudiengang:
"NEUE
KOMPOSITIONSTECHNIKEN"
Kursgebühr:
Gesamtkarte
100,- EUR (75,- EUR*)
Schüler/Studenten
55,- EUR (40,- EUR*)
*Preise für JMD-/ DTKV-/DKV-ecpnm-Mitglieder.
Tageskarte auf Anfrage.
Für Unterkunft ist selbst zu sorgen.
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
101.412
Java-Programmierung und deren mathemati- 5 grün
sche Grundlagen
Seminar für Multimediastudierende, Komponisten Dienstags 20:00-22:00
und Interessierte aller Fachgruppen
Beginn: 15.04.2014
der Focus liegt auf der strukturierten Programmie- Oliver Frei
rung von Software und Plugin im Rahmen der für
die Multimediale Komposition eingesetzten
Frameworks. Außerdem werden die für die Musik
im Allgemeinen und elektroakustische Musik im
Besonderen relevanten Bereiche der Analysis und
Algebra behandelt. Hierunter fallen u.a. Folgen,
Mengenlehre, Logik, Matrizen, Komplexe Zahlen,
Differenzialrechnung etc. Weiterhin wird die Entwicklung von Algorithmen (unter Berücksichtigung der Komplexität) im gegebenen Kontext behandelt.
Diese Veranstaltung liefert die Grundlagen, die für
die fundierte Arbeit in den Interaktive Installations- und Max/MSP-, Flash-, Javascript- und fortgeschrittenen Java-Kursen von O. Frei und G.
Hajdu erforderlich sind.
Bestandteil der Module:
W-LA, Tec-W1-MMK, Tec-W2-MMK, W-frei
101.413
Techniken der Multimedialen Komposition: Multimediahörsaal
Live-Videoprocessing
Seminar für Studierende der Fachrichtung Kom- Mittwoch 11:00-12:30 h
position und Musiktheorie
Beginn: 09.04.2014
Dieses Seminar führt anhand der Software Georg Hajdu
63
64
STUDIENDEKANAT I
Max/MSP/Jitter in die Theorie und Praxis von Live-Videoprocessing und seine Kombination mit
musikalischen Abläufen ein. Die TeilnehmerInnen
sollen in die Lage versetzt werden, bestehende
Programme und Patches für ihre Zwecke einzusetzen bzw. ihre eigenen Programme zu entwickeln. Zu den Themen gehören: Theorie von Matrizenoperationen, Video Codecs, 2D und 3D Manipulationen in Echtzeit.
Jitter-Tutorial
und
Dokumentation
(www.cycling74.com)
Voraussetzung: Grundkenntnisse von Max/MSP
Bestandteil der Module:
Mth-3-Ko-Mth, K-2-MMK, W-frei
101.413
Vorlesung: Multimedia - Geschichte, Theorie 5 grün
und Praxis
Vorlesung für Studierende aller Fachgruppen
Mittwoch 14:00 - 15:30
Beginn: 16.04.2014
Einführung in die Geschichte, Theorie und Praxis Georg Hajdu
von Multimedia. Der Kurs behandelt wesentliche
Aspekte multi- und intermedialer Kunst wie LiveElektronik, Installationen, Sensortechnik, Internetund Web Art sowie digitale Produktion.
Übersicht:
http://www.manovich.net/LNM/index.html
www.geoffreyrockwell.com/publications/Multime
dia.pdf
Institutionen:
www.rhizome.org
www.turbulence.org
www.ircam.fr
www.media.mit.edu
www.zkm.de
www.aec.at
www.transmediale.de
Die Multimedia-Vorlesung wechselt sich im Semesterrhythmus mit der Psychoakustik-Vorlesung
ab.
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
101.416
Live-Elektronik - Computermusik - Elektroni- ausserhalb
sche Musik - Neue Musik - Improvisation
STUDIENDEKANAT I
65
Seminar für TeilnehmerInnen Kontaktstudiengang Freitag 16:00 - 21:00;
Samstag 11:00 - 18:00; 11.12. April, 09.-10. Mai, 23.24. Mai, 20.-21. Juni, 27.28. Juni, 04.-05. Juli 2014
Fortbildunszentrum für Neue Musik
Helmut W. Erdmann
European Live Electronic Centre
An der Münze 7 - 21335 Lüneburg
Strukturen und Inhalte:
Das zweisemestrige Kontaktstudium wird in Zusammenarbeit mit dem Fortbildungszentrum für
Neue Musik Lüneburg angeboten und umfasst
220 Lehrveranstaltungsstunden, die zum Teil in
Kompaktkursform stattfinden.
Zu den Inhalten gehören Grundlagen der Elektronischen Musik, Theorie und Praxis der LiveElektronik, Computergestütztes Komponieren,
Mikrotonalität sowie Grundlagen der Tonstudiotechnik in Theorie und Praxis.
Nach erfolgreicher Teilnahme wird ein Abschlusszertifikat verliehen.
www.neue-musik-lueneburg.de
Teilnahme ist kostenpflichtig.
Besuch der 36. Internationalen Studienwoche für
zeitgenössische Musik, 25.-31.5.2014
Anschlusskonzert: Montag, 2.6.2014, 19 Uhr
HfMT Hamburg,
Abschlussworkshop: Donnerstag, 10.7.14, 19 Uhr
HfMT Hamburg
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
101.499
Seminar - Wahrnehmung und Kognition mik- 6 grün
rotonaler Skalen
Seminar für Studierende aller Fachgruppen
Dienstag 10:00 - 11:30
Beginn: 08.04.2014
Die unterschiedliche Skalen und Stimmungen Georg Hajdu
sind in experimenteller Weise Gegenstand dieses
Kurses. Es geht darum, eine neue klangliche Welt
kennen zu lernen und dabei den Lernfortschritt
mit wissenschaftlichen Methoden zu überprüfen.
Zusammen mit Konstantina Orlandatou, NoraLuise Müller und Todd Harrop.
http://bohlen-pierce-conference.org
http://www.huygens-fokker.org
66
STUDIENDEKANAT I
https://xenharmonic.wikispaces.com
2 Credits
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, Mth-1-Ko-MM, Wiss-1-MMK, Wfrei
108.124
Musik-Technologie
5 grün
Seminar für Bachelor Jazz (Pflichtfach), Wahlfach Mittwoch 12:00-13:30
für alle Interessierten
Beginn: erster Mittwoch
in der Vorlesungszeit
nähere Informationen
Christoph Buskies
s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Bq-1-Jazz, Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei
SOMMERAKADEMIE FÜR ZEITGENÖSSISCHE MUSIK OPUS XXI
Europäische Akademie für junge Komponist/innen und Interpret/innen im Rahmen des
Netzwerks ULYSSES
Ansprechpartner: Tanja Tangermann, Institut für kulturelle Innovationsforschung
E-Mail: [email protected]
Fon: 040 - 428 482 452
Kulturelle Innovation braucht offene Räume, die Recherche, Reflektion und Begegnungen
ermöglichen. Dabei bietet die Akademie die Möglichkeit, Musikerinnen und Musiker aus
aller Welt sowie unterschiedlichste ästhetische Ausrichtungen kennen zu lernen. Die
Sommerakademie Opus XXI, die auf Initiative des Instituts für kulturelle Innovationsforschung 2001 gegründet wurde, findet abwechselnd in Frankreich (Chartreuse de Villeneuve lez Avignon) und in Deutschland (Schloss Salem) statt und bietet in jedem Jahr einer
Gruppe von ca. 30 Postgraduates die Möglichkeit, mit einer/m renommierten Composer
in residence und einem erfahrenen Ensemble für zeitgenössische Musik neue musikalische Erfahrungen zu machen. Ziel der Akademie ist die Förderung und Verbreitung von
zeitgenössischer Musik durch umfassende Vermittlung auf höchstem Niveau sowie
durch die Vergabe von Kompositions-Aufträgen an junge Komponist/innen. Die Einbeziehung im Netzwerk ULYSSES ermöglicht den gegenseitigen Austausch mit weiteren Europäischen Akademien. Opus XXI wird in diesem Zusammenhang mit der impuls
academy in Graz, den Internationalen Ferienkursen in Darmstadt und dem Musikfestival
in Aldeburgh zusammenarbeiten.
Die täglichen Proben und Workshops werden mit Vorträgen zu philosophischen und
künstlerischen Fragen sowie zu Fragen des Urheberrechts und des Musikverlagswesens
ergänzt. Die Ergebnisse der Einstudierung von zwei Auftragswerken, einem Schlüssel-
STUDIENDEKANAT I
67
werk des Composer in residence und weiteren Stücken der jungen teilnehmenden Komponist/innen werden in einem Abschlusskonzert präsentiert.
Opus XXI ist ein gemeinsames Projekt der Hochschule für Musik und Theater Hamburg
und des Vereins Opus XXI in Frankreich in Kooperation mit der staatlichen Hochschule
für Musik Trossingen. Weitere Partner bzw. Förderer der Akademie sind das Programm
Kultur der Europäischen Union, die Allianz Kulturstiftung, die Division Culturelle der
SACEM, das Deutsch-Französische Jugendwerk sowie impuls., der Deutsch-Französische
Fonds für zeitgenössische Musik
Die Akademie findet vom 13.8. bis 23.8.14 auf Schloss Salem statt.
Abschlusskonzert im Rahmen der Bregenzer Festspiele am 22.8.14
Künstlerische Leitung: Prof. Fredrik Schwenk und Henry Fourès
Ensemble in Residence: Kammerensemble Instant donné Paris
Dirigentin: Claire Levacher
Composer in Residence: Michel van der Aa
Dozenten: Donatienne Michel-Dansac, Reinhard Flender, Henry Fourès, Elisabeth Gutjahr, Fredrik Schwenk
Teilnahmebedingungen siehe unter: http://www.iki-hamburg.de/projekte/opusxxi/anmeldung-application/
Studierenden, die an der Akademie teilnehmen möchten, wenden sich bitte an:
Prof. Fredrik Schwenk
Tel: 040-428482 464 oder 0179-469 64 86
E-Mail: [email protected]
Projektleitung
IKI / Tanja Tangermann
Tel.: 040 - 428 482 452
E-Mail: [email protected]
Geschäftsführung:
Prof. Dr. Reinhard Flender
Fachgruppe Dirigieren
Fachgruppensprecher/in
Prof. Ulrich Windfuhr
Stellvertreterin
Prof. Hannelotte Pardall
68
STUDIENDEKANAT I
Lehrende
Löhr, Prof. Frank
Pardall, Prof. Hannelotte
Posth, Thomas
Schönherr, Prof. Christoph
Trantow, Prof. Cornelius
Wentzel, Prof. Willem
Windfuhr, Prof. Ulrich.
Dirigierübungen für Kirchenmusik-,
Theorie- und Kompositionsstudierende
Hochschulchor, Kammerchor, Chorleitung
Akademischer Musikdirektor Uni-Chor und
Orchester
Ensembleleitung Lehramtsfächer
Hochschulchor, Chorleitung
Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische Leitung in szenischen Unterricht
Dirigieren/Symphonieorchester der HfMT
Fachgruppe Klavier
Fachgruppensprecher
Prof. Hubert Rutkowski
Stellvertreter
Prof. Marian Migdal
Fachgruppenrat
Prof. Koroliov, Prof. Migdal, Prof. Rutkowski, Prof. Simonian, Prof. Vinnitskaya, Gerzenberg (Student)
Lehrende
Almeida, Prof. Marco Antonio de
An, Jongdo
Botchkovskaia, Prof. Julija
Cervone, Prof. Dr. Gabriele
Gambashidze, Prof. Tinatin
Hochstein, Prof. Dr. Wolfgang
Ivanoa, Elizaveta
Karparov, Svestoslav
Kern, Prof. Oliver
Koroliov, Prof. Evgeni
Lizé, Prof. Delphine
Lo Conte, Mauro
Migdal, Prof. Marian
Müller-Beißenhirtz, Ulrike
Nattkemper, Prof. Ralf
Nepomnyashchaya, Varvara
Racevicius, Andris
Rudin, Ivan
Rutkowski, Prof. Hubert
Schumann, Prof. Martin
Sharumshavili, Ketevan
Simonian, Prof. Stepan
Stier, Prof. Andreas
Vinnitskaya, Prof. Anna
Weichert, Prof. Caroline
STUDIENDEKANAT I
Wiedenbach-Würdinger, Prof. Johanna
Yang, Yoonhee
Yankova, Maria
103 Tasteninstrumente
1 Einzelunterricht
103.109
Stilgebundene Klavierimprovisation
Einzel- und Gruppenunterricht für Theo- nach Vereinbarung
rie/Komposition BA
Erlernen des Improvisierens am Klavier in ver- Svetoslav Karparov
schiedenen Stilrichtungen wie Barock, Wienerklassik, Früh -, Hoch - und Spätromantik, Impressionismus.
Es kommen dazu auch freie und modale Improvisation, sowie Grundlagen der Jazz/Pop Musik.
(Kadenzen, Grooves, Skalen, nach Akkordsymbolen spielen)
Ziel des Unterrichts ist es nicht nur die Strukturen
und Merkmale der unterschiedlichen Stilepochen
(anhand von Beispielen) kennenzulernen, sondern
vor allem das Erlernte im eigenen kreativen Spiel
umzusetzen.
Dieser Unterricht soll die Studenten zu einem tieferen und umfassenderen Verständnis ihres eigenen Musizierens führen.
Ein praxisorientiertes Lehrbuch wird zur Verfügung gestellt
für Theorie/Komposition BA - Pflichtfach über 2
Semester
Bestandteil der Module:
K-2-Ko-Mth
103.110
Stilgebundene Klavierimprovisation
Einzel- und Gruppenunterricht für Klavier BA
nach Vereinbarung
Erlernen des Improvisierens am Klavier in ver- Svetoslav Karparov
schiedenen Stilrichtungen wie Barock, Wienerklassik, Früh -, Hoch - und Spätromantik, Impressionismus.
Es kommen dazu auch freie und modale Improvisation, sowie Grundlagen der Jazz/Pop Musik.
(Kadenzen, Grooves, Skalen, nach Akkordsymbolen spielen)
69
70
STUDIENDEKANAT I
Ziel des Unterrichts ist es nicht nur die Strukturen
und Merkmale der unterschiedlichen Stilepochen
(anhand von Beispielen) kennenzulernen, sondern
vor allem das Erlernte im eigenen kreativen Spiel
umzusetzen.
Dieser Unterricht soll die Studenten zu einem tieferen und umfassenderen Verständnis ihres eigenen Musizierens führen.
Ein praxisorientiertes Lehrbuch wird zur Verfügung gestellt
Für Klavier BA - Wahlfach über 4 Semester
2 Cr. /Sem.
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr
Einzelunterrichte werden eingeteilt (Herr Christoph Haase)
Fachgruppe Streicher
Fachgruppensprecherin
Prof. Tanja Becker-Bender
Stellvertreter
Prof. Sebastian Schmidt
Prüfungsausschuss-Vorsitz
Prof. Schickedanz
Lehrende
Becker-Bender, Prof. Tanja
Darmstadt, Prof. Gerhart
Gmelin, Prof. Bernhard
Gribajcevic, Prof. Anna Kreetta
Noras, Prof. Arto
Rieber, Prof. Michael
Röhn, Prof. Andreas
Schickedanz, Prof. Christoph
Schmidt, Prof. Niklas
Schmidt, Prof. Sebastian
Violine
Historische Aufführungspraxis, Violoncello
Violoncello
Viola
Kontrabass
Violine
Violine
Violoncello, Klavier- und Streicher –
Kammermusik
Violine
Zu weiteren Lehrkräften siehe das Personenverzeichnis des Studiendekanats III.
Einzelunterricht
104.101
Cellounterricht
Einzelunterricht
Cellounterricht,
Dienstag 15:30 - 20:00
Mittwoch 15:30 - 20:00
Orchesterstudien
nach
Vereinbarung
Bernhard Gmelin
STUDIENDEKANAT I
71
wird eingeteilt
Bestandteil der Module:
K-1-Vc, K-2-Vc, K-3-Vc, K-4-Vc
Einzelunterrichte werden eingeteilt (Herr Christoph Haase)
Fachgruppe Bläser
Fachgruppensprecher
Prof. Matthias Höfs
Stellvertreter
Prof. Ab Koster
Prüfungsausschuss-Vorsitz
Matthias Höfs, Udo Heinzmann
Lehrende
Aanderud, Beate
Albrecht, Prof. Matthias
Bachl, Prof. Alexander
Döhl, Prof. Riklef
Franke, Prof. Thomas
Franz, Jürgen
Geiger, Prof. Stefan
Heinzmann, Prof. Hans-Udo
Holtslag, Prof. Peter
Höfs, Prof. Matthias
Koster, Prof. Ab
Kunert, Prof. Christian
Leisewitz, Rainer
Merwe, Prof. Paulus van der
Müller, Prof. Guido
Packeiser, Hans-Jörg
Schmidt, Prof. Eckhard,
Westlund, Prof. Björn
Oboe, Englischhorn
Klarinette, Bassklarinette
Klarinette
Kammermusik für Holzblasinstrumente
Klarinette
Piccoloflöte
Posaune
Querflöte
Blockflöte, Traversflöte, Ensemble,
Kammermusik
Trompete
Horn, Naturhorn
Fagott
Kontrafagott
Oboe
Klarinette
Naturtrompete
Trompete
Querflöte
Zu weiteren Lehrkräften siehe das Personenverzeichnis des Studiendekanats III.
Einzelunterricht
105.101
Naturtrompete für Trompetenstudierende
301 orange
Einzelunterricht
Donnerstag nach Vereinbarung
Beginn: 10.04.2014
72
STUDIENDEKANAT I
1. Übungsmaterial / Etüden für Naturtrompete
Hans-Jörg Packeiser
2. Partienstudium barocker Trompetenmusik / barocke Aufführungspraxis
3. Trompetenensemble
E. H. Tarr: Die Kunst des Barocktrompetenspiels,
Bände 1-3, Edition Schott 8838 - 8840
4. F.G.A. Dauverné: Méthode pour la trompette
(1857)
Wahlfach
Bestandteil der Module:
K-1-Tr, K-2-Tr, K-3-Tr, K-4-Tr
105.103
105.110
Einzelunterricht Trompete Hauptfach EMP
306 orange
Einzelunterricht
wird eingeteilt
Bestandteil der Module:
K-1-EMP
nach Absprache
Eckhard Schmidt
Klarinette
7 orange
Einzelunterricht
Montag, Dienstag nach
Absprache
Guido Müller
für Bachelor Schulmusik
Bestandteil der Module:
Gym1.1, Gym1.2, Gym1.3, Gym1.4, PS1.1, PS1.2,
PS1.3, PS1.4, S1.1, S1.2, S1.3, S1.4
105.120
105.121
Einzelunterricht Trompete, Bachelor Jazz 306 orange
(Hauptfach Klassik)
Einzelunterricht
wird eingeteilt
Bestandteil der Module:
K-1-JTr
nach Absprache
Eckhard Schmidt
Schulmusik Hauptfach Trompete
306 orange
Einzelunterricht
wird eingeteilt
Bestandteil der Module:
Gym1.1, PS1.1, S1.1
nach Absprache
Eckhard Schmidt
Einzelunterrichte werden eingeteilt (Herr Christoph Haase)
STUDIENDEKANAT I
73
74
STUDIENDEKANAT I
Fachgruppe Gitarre, Harfe, Schlagzeug
Fachgruppensprecher
Prof. Cornelia Monske
Stellvertreter
Prof. Olaf van Gonnissen
Mitglieder
Cürlis, Stefan
Drechsler, Prof. Massimo
Hempel, Prof. Klaus
Monske, Prof. Cornelia
Petri, Prof. Hans-Michael
van Gonnissen, Prof. Olaf
de Maistre, Prof. Xavier
Schlaginstrumente
Schlaginstrumente
Gitarre
Schlaginstrumente
Schlaginstrumente
Gitarre
Harfe
Fachgruppe Korrepetition
Fachgruppensprecher
Fograscher, Bernhard
Stellvertreterin: Bayer, Prof. Keiko
Mitglieder, künstlerisch-wissenschaftliche Mitarbeiter/innen
Aoki, Yoko
Bayer, Prof. Keiko
Botchkovskaja, Prof. Julija
Fograscher, Bernhard
Guignard, Maria
Ito, Nobue
Korrepetition
Korrepetition, Kammermusik
Korrepetition, Vom-Blatt-Spiel für Pianisten
Korrepetition
Korrepetition
Korrepetition
STUDIENDEKANAT I
75
Fachgruppe Alte Musik / Studio für Alte Musik
Fachgruppensprecher
Prof. Peter Holtslag
Stellvertreter
Prof. Gerhart Darmstadt und Isolde Kittel-Zerer
Prüfungsausschuss-Vorsitz:
Prof. Peter Holtslag, Stellvertretung: Prof. Menno van Delft
Lehrende
Darmstadt, Prof. Gerhart
Delft, Prof. Menno van
Dijk, Prof. Pieter van
Fürst, Michael
Gonnissen, Prof. Olaf Van
Holtslag, Prof. Peter
Kittel-Zerer, Isolde
Koster, Prof. Ab
Lohff, Prof. Carsten
Rondthaler, Prof. Andreas
Tucker, Prof. Mark
Zerer, Prof. Wolfgang
Historische Aufführungspraxis, Barockvioloncello, Kammermusik
Cembalo und Clavichord
Orgel
Cembalo, B.C., Kammermusik
Gitarre
Blockflöte, Traversflöte, Ensemble,
Kammermusik
Korrepetition am Cembalo, Cembalo Nebenfach, Vokalensemble Alte Musik
Naturhorn
Generalbass, Cembalo NF, Kammermusik
Orgel
Gesang
Orgel
Lehrveranstaltungen Alte Musik Sommersemester 2014
106 Alte Musik/Studio für Alte Musik
106.103
Blockflöten-Consorts
205 orange
Gruppenunterricht
Mittwochs und nach Absprache
Peter Holtslag
Das Repertoire reicht vom 14. Jh. bis 2014.
Die Projekte werden u.a. in der Konzertreihe "Alte
Musik im Dialog" präsentiert.
BA : Pflichtfach Semester 3-7
MA : Pflichtfach Semester 1-4
Bestandteil der Module:
K-2-B-Tf, K-3-B-Tf, K-4-B-Tf, K-1-B-Tf-MM, K-2-BTf-MM
106.106
(Barock)Violoncello - Continuo-Praxis
204 orange
Projekt für Violoncello/Barockvioloncello - Fortbil- Dienstags, 15:30-16:30
76
STUDIENDEKANAT I
dung
1. Unterricht am Dienstag, 8. April 2014
Kontakt:
[email protected]
Musik des 17. und 18. Jahrhunderts für historische Gerhart Darmstadt
und / oder moderne Instrumente nach Wahl. Interpretation, Geschichte und Technik, Rezitativbegleitung, Praxis des Continuospiels auf dem Violoncello.
Einzel- und / oder Gruppenunterricht.
Bachelor, Master und andere Interessierte,
keine Prüfung
2 Credits
Bestandteil der Module:
KW-Instr-1, W-frei
106.202
Hauptfachtheorie Blockflöte
205 orange
Seminar
Mittwoch 10:30 - 11:30
nähere Informationen
Peter Holtslag
s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine
Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
K-1-B-Tf, K-2-B-Tf, K-3-B-Tf
2 Allgemeine Lehrveranstaltungen
106.105
Historische Aufführungspraxis
Vorlesung für Bachelor (4. Semester und mehr)
Budge-Palais 201
Dienstag 09:30 - 11:00
1. Vorlesung am Dienstag,
8. April 2014
Interpretationsfragen zu Notation und Ausfüh- Gerhart Darmstadt
rung in der Musik des 17. bis 19. Jahrhunderts und
deren Behandlung in Theorie und Praxis für historische und moderne Instrumente.
Lernziele: Die Absicht der Komponisten hinter
dem Notentext lesen, verstehen und umsetzen zu
lernen sowie zeitgenössische Zusatzinformationen zu finden.
Wahlfach.
Die zu erbringende Studienleistung wird zu Beginn der Vorlesung bekanntgegeben.
2 CP
Bestandteil der Module:
STUDIENDEKANAT I
77
Mth-1-Ce-BT-MM, W-1-ClOg-MM, W-LA, W-frei
106.202
Hauptfachtheorie Blockflöte
205 orange
Seminar
Mittwoch 10:30 - 11:30
u.a. Geschichte und Bau des Instrumentes, Litera- Peter Holtslag
turkunde, Quellenkunde, historische Musiktheorien, Diminuieren (Theorie und Praxis).
Literatur- und Hörempfehlungen werden im Laufe
des Seminars erstellt
BA : Pflichtfach Semester 1-6 (Prüfung nach jedem
Jahr)
Bestandteil der Module:
K-1-B-Tf, K-2-B-Tf, K-3-B-Tf
106.203
Historische Aufführungspraxis
204 orange
Vorlesung für alle Interessierten
Dienstag 11:00 - 12:30
1. Vorlesung am Dienstag,
8. April 2014
Grundlegende Fragen zur Interpretation und Äs- Gerhart Darmstadt
thetik der Musik des 17. bis 19. Jahrhunderts in
Theorie und Praxis, Möglichkeiten der Quellenrecherche.
Kriterien für die eigene Interpretation, eine adäquate Technik und Gestik.
Semesterthema: u. a. "Johann Mattheson (16811764) als Autor und Musiktheoretiker"
Gerhart Darmstadt, "Über den Umgang mit Barockmusik"
in: Handbuch der Musikpädagogik, Band 2, Instrumental- und Vokalpädagogik, 1: Grundlagen,
hrsg. von Christoph Richter, Bärenreiter Verlag,
Kassel 1993, S. 268-286
Master, 1.-2. Semester
Wahlfach.
Die zu erbringende Studienleistung wird zu Beginn der Vorlesung bekanntgegeben.
3 Credits
Bestandteil der Module:
Mth-1-Ce-BT-MM, W-1-ClOg-MM, W-LA, W-frei
106.204
Historische Aufführungspraxis
204 orange
Vorlesung für alle Interessierten
Dienstag 14:00 - 15:30
1. Vorlesung am Dienstag,
78
STUDIENDEKANAT I
8. April 2014
Gemeinsame Forschung und Darstellungen zu In- Gerhart Darmstadt
terpretationsfragen der Musik des 17. bis 19. Jahrhunderts in Theorie und Praxis.
Vorbereitung und interne Präsentation eines eigenen Projektes.
Master 3. und 4. Semester
Pflichtfach, Leistungsnachweis nach Absprache im
4. Semester
3 CP
Bestandteil der Module:
Mth-2-Ce-BT-MM, W-1-ClOg-MM, W-frei
106.206
Vokalensemble des Studios für Alte Musik
Budge-Palais 11
Chor für Studierende aller Fachgruppen
Donnerstag 11:00 - 13:00
Termne:10.4.,17.4.,24.4.,
8.5.,15.5., 22.5.,5.6. und
12.6.(GP und Konzert!!)
"Repräsentative Musik aus Palästen und Kathed- Isolde Kittel-Zerer
ralen": Musik von Machaut, Dufay,Josquin,
Schütz, Kapsberger, Corbetta u.a.
Abschlusskonzert im Spiegelsaal des MKG am
12.6.13 um 20h. Generalprobe vormittags, Stellprobe um 18h.
Wahlfach für Studierende aller Fachgruppen
2 Credits
Bestandteil der Module:
K-1-B-Tf, KW-Instr-1, W-1-ClOg-MM, W-LA, W-frei
106.207
das Studio für Alte Musik präsentiert
Projekt
Spiegelsaal (MusK+G)
Spiegelsaal im Museum
für Kunst und Gewerbe,
jeweils um 20:00 Uhr.
12.11.2013/12.02.2014/15.
05.2014/12.06/2014
Spiegelsaal im Museum für Kunst und Gewerbe, Peter Holtslag
jeweils um 20:00 Uhr.
15.05.2014 ; CPE Bach zum 300. Geburtsjahr /
Meisterkonzert mit Peter Holtslag (Traverso) Tanja Becker-Bender (Violine) Anna Kreetta Gribajcevic (Bratsche) Olaf Van Gonnissen (Laute)
Menno van Delft, Carsten Lohff und Michael Fürst
(Cembali) Gerhart Darmstadt (Barockvioloncello)
12.06.2014 : Repräsentative Musik aus Palästen
STUDIENDEKANAT I
79
und Kathedralen (Konzert der Studierenden und
des Vokalensembles des SfAM - Leitung Isolde
Kittel-Zerer)
Alle Studierende und Lehrende
2 Credits / Semester
Bestandteil der Module:
KW-Instr-1, W-frei
106.207
Studio für Alte Musik
s. Aushang
Projekt für Alle Studierende und Lehrende (hoch- s. Aushang im Flur 200
schulinterne Fortbildung)
Orange
s. Aushang im Flur 200 Orange
Peter Holtslag
Bestandteil der Module:
W-frei
106.208
Tanzformen in Renaissance und Barock
Seminar für alle offen
Budge-Palais 202
montags,
18:00-20:00
Uhr
Beginn 7.4.2014
Das Seminar wird sowohl praktisch als auch wis- Silke Wenzel
senschaftlich in historische Tanzformen einführen, u. a. in Branles, Pavanes und Gaillardes, in
Sarabande, Menuett und Bourrée. Neben der Einstudierung von Tanzschritten und Choreographien werden einschlägige Quellen betrachtet,
ausgewertet und ihre tänzerische Umsetzung
nachvollzogen. In enger Verzahnung von Tanz,
Quellenkunde und Formenlehre kommen dabei
auch Parallelen von tänzerischen und musikalischen Formen, Kadenzen, Verzierungen und Improvisationsmöglichkeiten zur Sprache. Tanzsammlungen der Renaissance, Werke der britischen Virginalisten/Lautenisten und Suitensätze
des Barock werden auf die Frage nach tanzbaren
und/oder autonomen Formen hin untersucht.
Darüber hinaus stellt sich die Frage, in welchen
anderen Werken sich Tanzstrukturen bzw. formen "verstecken" und woran sie zu erkennen
sind, so z. B. in Vokalwerken von Hans Leo Hassler oder Orlando di Lasso. Ziel des Seminars ist es
demnach, choreographische Überlieferungen und
musikalische Strukturen miteinander abzugleichen, um auf diese Weise zu einem vertieften Verständnis für historische Tanzformen zu gelangen.
2 Credits, Wahlbereich
80
STUDIENDEKANAT I
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
106.212
Barockorchester, Leitung: Gerhart Darmstadt 204 orange
Projekt für Streicher und Basso continuo (Beset- Probentage
wechselnd
zung nach Anmeldung)
nach Probenplan!
1. Probe und Besprechung, Dienstag, 8. April
2014, 19:00-21:30h
Abschlusskonzert: 30. Juni 2014, Museum für
Kunst
und
Gewerbe
(Spiegelsaal), 20:00h
Thema: "Heilige Hochzeit" oder "Die Macht der Gerhart Darmstadt
Musik"
Werke von G. F. Händel (Harfenkonzert B-Dur
HWV 294) und J. S. Bach (Concerto c-moll BWV
1062 für zwei Cembali, Violinkonzert a-moll BWV
1041, Kantate BWV 57 mit Sopran und Bass)
Besetzung nach Anmeldung: Streicher und Basso
continuo
Bachelor, Master und andere Interessierte. Voraussetzung ist regelmäßige Teilnahme bei den
Proben und am Abschlusskonzert. Moderner
Stimmton!
Anmeldung
und
Kontakt:
[email protected]
3 Credits
Bestandteil der Module:
KW-Instr-1, W-frei
STUDIENDEKANAT I
81
Fachgruppe Kirchenmusik und Orgel
Fachgruppensprecherin
Prof. Hannelotte Pardall, Sprechstunden nach Vereinbarung (Anmeldung im Büro, Raum
107 blau, Tel.: 428 482 580)
Stellvertreter
Hans-Jörg Possler, Prof. Wolfgang Zerer
Lehrende
Theorie etc. s. Fachgruppe Komposition/Theorie/Multimedia)
Böcker, Martin
Dijk, Prof. Pieter van
Ernst, Prof. Jan
Hiemke, Prof. Dr. Sven
Heubach-Gundlach, Past. Birgitta
Jordan, Gerd
Pardall, Prof. Hannelotte
Possler, Hans-Jörg
Rondthaler, Prof. Andreas
Vogel, Pastor Prof. Thomas
Zerer, Prof. Wolfgang
Orgelliteraturspiel, Orgelimprovisation, Orgelkunde
Orgelliteraturspiel, Orgelimprovisation,
Methodik und Didaktik des Orgelunterrichts
Orgelliteraturspiel, Orgelimprovisation
Musikgeschichte für Kirchenmusiker/innen
Theologische Information
Korrepetition Hauptfach Gesang
Chorleitung, Gemeindesingen
Hymnologie, Choralkunde
Orgelliteraturspiel, Orgelimprovisation
Liturgik
Orgelliteraturspiel, Orgelimprovisation
Semestereröffnung: Gottesdienst am 09. April 2014 um 12 Uhr in St. Johannis Harvestehude (Turmweg)
Meldefrist für Teilabschluss- und Abschlussprüfungen:
Sommer Semester: 17. Mai 2014
Winter Semester: 15. Nov 2014
Vorgesehener Prüfungszeitraum: siehe Aushang
Lehrveranstaltungen Kirchenmusik Sommersemester 2014
107 Kirchenmusik
107.101 Chorleitung BA
Gruppenunterricht für 2. Semester
Chorleitungsunterricht
für 2. Semester
Grundlagen der Schlagtechnik,
Elemente der Probenmethodik
Bestandteil der Module:
K-1-NI-KM-B
107.102
Mendelssohn-Saal
Montag 09:00 - 12:00
Beginn: s. Aushang
Hannelotte Pardall
Chorleitung BA
Mendelssohn-Saal
Gruppenunterricht für 4. Semester
Montag 11:00 - 13:00
82
STUDIENDEKANAT I
Chorleitungsunterricht für 4. Semester
Schlag- und Probentechnik,
Leichte Übungen zur Stimmbildung im Chor
Bestandteil der Module:
K-2-NI-KM-B
107.103
Gemeindesingen BA
Beginn: n.V.
Hannelotte Pardall
206 blau
Seminar für 2. Semester
Montag 14:00 - 16:00
Beginn: n.V.
Musizierpraxis in der Gemeinde, Vorbereitung ei- Hannelotte Pardall
ner Veranstaltung vor Ort
Bestandteil der Module:
K-1-CP-KM-B
107.104
Chorleitung MA
Mendelssohn-Saal
Gruppenunterricht für 2. - 4. Semester MA- Dienstag 09:00 - 11:00
Studium
Beginn: n.V.
Chorleitungsunterricht
für
MA-Studierende; Hannelotte Pardall
Schlagtechnik, Probenmethodik, Interpretation,
Analyse, Stimmbildungsübungen, Stilistik
Bestandteil der Module:
K-1-NI-KM-A, K-2-NI-KM-A
107.105
Chor der Fachgruppe
Mendelssohn-Saal
Chor für alle Studierenden der Fachgruppe Evan- Dienstag 11:00 - 14:00
gelische Kirchenmusik und offen für Gäste
Beginn: 08.04.2014
Aufführung in der Stunde der Kirchenmusik in der Hannelotte Pardall
Hauptkirche St. Petri/Mönckebergstraße
Programm: siehe Aushang
Termin: 25.06.2014 - 17:15 Uhr
Teilnahmepflicht für alle Studierenden der Fachgruppe Evangelische Kirchenmusik und offen für
Gäste
Bestandteil der Module:
K-1-CP-KM-B, K-2-CP-KM-B, K-3-CP-KM-B, K-4-CPKM-B, K-1-CP-KM-A, K-2-CP-KM-A, W-frei
107.106
Chorleitung
206 blau
Gruppenunterricht für Masterstudierende
Donnerstag 14:00 - 16:00
Beginn: n.V.
STUDIENDEKANAT I
83
Hauptfachunterricht für Masterstudierende
Hannelotte Pardall
Schlagtechnik, Probentechnik, Analyse, Interpretation, Programmgestaltung, Repertoire, Stimmbildung, Methodik usw.
Bestandteil der Module:
K-1-NI-KM-A, K-1-CHL-MM, K-2-NI-KM-A, K-2CHL-MM
107.108
Übungschor
Mendelssohn-Saal
Chor
Mittwoch 12:00 - 14:00
Beginn: s. Aushang
Hannelotte Pardall
Übungsproben von Studierenden
Teilnahmepflicht für alle Studierenden der Fachgruppe Evangelische Kirchenmusik und offen für
Gäste
Bestandteil der Module:
K-1-CP-KM-B, K-2-CP-KM-B, K-3-CP-KM-B, K-4-CPKM-B, K-1-CP-KM-A, K-2-CP-KM-A
107.110
Choralkunde praktisch: Das benediktinische s. Aushang
Brevier
Projekt für Kirchenmusik-Studierende aller Semes- Termine nach Vereinbater. (Studierende anderer Studiengänge nach rung. Vorbereitende ArRücksprache)
beitsphasen während des
Semesters.
Kompakte
Aufnahmephase voraussichtlich Anfang August.
Praktische Erarbeitung des gesamten "Benedikti- Hans-Jörg Possler
nischen Breviers": sämtliche Psalmen, Responsorien, Cantica usw.
Das Projekt mündet in eine Aufnahme (Kompaktphase) mit pädagogischem Ziel ("Lern-CD").
Die Aufnahme findet in Zusammenarbeit mit dem
Kantor des Benediktiner-Klosters Damme (Br.
Christian Fechtenkötter OSB) statt.
Der Aufnahmeort (Hamburg oder Damme) ist
noch offen.
Benediktinisches Brevier. Münsterschwarzach,
2009
Wahlmodul
für
Kirchenmusik-Studierende
(BA/MA).
Bei Teilnahme an den Proben und an der Aufnahme: 2 CP
Bestandteil der Module:
84
STUDIENDEKANAT I
W-frei
107.111
Choralkunde I
s. Aushang
Vorlesung für Studierende der Kirchenmusik und Blockwoche 1: 7.-11. April
andere Interessierte
2014
Blockwoche 2 nach Absprache
Einführung in die Quadratnotation, einfache For- Hans-Jörg Possler
men (Pes, Clivis, Torculus, Porrectus); Psalmtöne
und Praxis der Psalmodie; Stundengebete in Theorie und Praxis
Benediktinisches Antiphonale Band III, Münsterschwarzach (Vier-Türme-Verlag), 1996
Bachelor Kirchenmusik 1./2. Semester (Pflichtfach).
Prüfung nach dem 4. Semester
Modul: GDM-1-KM-Ba, W-frei
107.112
Choralkunde 2
s. Aushang
Vorlesung für Studierende der Kirchenmusik und Blockwoche 1: 7.-12. April
andere Interessierte
2014
Blockwoche 2 und Einzeltermine nach Verabredung
Text-Ton-Zusammenhang und sängerische Um- Hans-Jörg Possler
setzung; Kantorale Großformen: Exsultet; Lektionstöne; Theologische und musikalische Fragen zur
Verwendung von Choral im Ev. Gottesdienst
Benediktinisches Antiphonale Band III, Münsterschwarzach (Vier-Türme-Verlag), 1996
Bachelor Kirchenmusik (Pflichtfach);
Prüfung nach dem 4.Semester
Modul: GDM-1-KM-Ba, W-frei
107.115
Hymnologie I
s. Aushang
Vorlesung für Studierende der Kirchenmusik und Blockwoche 1: 7.-12. April
andere Interessierte
2014
Blockwoche 2 nach Absprache
Aufbau des Gesangbuches; Dichter, Komponisten, Hans-Jörg Possler
Epochen; Analyse von Texten und Melodien; Kriterien der Liedauswahl
STUDIENDEKANAT I
85
Grundlage: Evangelisches Gesangbuch (EG),
Ausgabe Nordelbien
Pflichtfach Bachelor Kirchenmusik (1./2. Semester).
Prüfung nach dem 4. Semester
Modul: GDM-1-KM-Ba
107.116
Hymnologie II
s. Aushang
Vorlesung für Studierende der Kirchenmusik und Blockwoche 1: 7.-12. April
andere Interessierte
2014
Blockwoche 2: nach Absprache
Entwicklung des Gesangbuchs; Geschichte des Hans-Jörg Possler
Kirchenliedes; Ergänzende Literatur, geprägte
Sammlungen; Detailfragen zu Dichtern und Komponisten
Grundlage: Evangelisches Gesangbuch (EG),
Ausgabe Nordelbien
Bachelor Kirchenmusik (3./4. Semester);
Prüfung nach dem 4.Semester
Modul: GDM-1-KM-Ba, W-frei
107.116
Kolloquium
Mendelssohn-Saal
Kolloquium für alle Studierende der Fachgruppe Mittwoch 14:00 - 15:00
Kirchenmusik
Beginn: s. Aushang
Kommentar und Gespräch über die Übungspro- Hannelotte Pardall
ben für Studierende,
Nachbesprechung der Probe und Einzelberatung
Geeignet für Kirchenmusik-Studierende nach Absprache
Bestandteil der Module:
K-1-CP-KM-B, K-2-CP-KM-B, K-3-CP-KM-B, K-4-CPKM-B, K-1-CP-KM-A, K-2-CP-KM-A, W-frei
107.118
Gregorianik
s. Aushang
Vorlesung für MA-Studierende der Kirchenmusik nach Vereinbarung
und andere Interessierte
Quadratnotation; Handschriftenkunde (adiasthe- Hans-Jörg Possler
matische Hss), Schwerpunkte St.Gallen und Laon;
Semiologie: Einführung in die Neumenkunde,
Neumen als Zeichen der Interpretation; Tonkorrekturen; Gregorianische Formenlehre: Ordinarium, Proprium; Literaturkunde; Geschichte und
86
STUDIENDEKANAT I
Entwicklung der Gregorianik
Graduale Triplex, Solesmes 1979; Stefan Klöckner:
Handbuch Gregorianik, Regensburg 2009
Master Kirchenmusik; Prüfung nach dem 2. Semester
Modul: GDM-1-KM-Ma, W-frei
107.119
Liturgik III
101 blau
Blockseminar
26.04. 2014, 10:15 - max.
17:00 Uhr
Geschichte des Gottesdienstes von der Hebräi- Pastor Thomas Vogel
schen Bibel bis zur Preußischen Agende im Überblick
Bestandteil der Module:
GDM-1-KM-Ma, GDM-2-KM-Ba, W-1-ClOg-MM
107.120
Chorleitung BA
Mendelssohn-Saal
Gruppenunterricht für 6. - 8. Semester
Mittwoch 09:00 - 12:00
Beginn: siehe Aushang
Hannelotte Pardall
Chorleitungsunterricht
Schlag-/Probentechnik, Analyse, Interpretation,
Repertoire
Bestandteil der Module:
K-3-NI-KM-B, K-4-NI-KM-B
107.120
Liturgik IV
101 blau
Blockseminar
17. Mai 2014, 10:15 - max.
17:00 Uhr
Geschichte des Gottesdienstes vom 20. Jahrhun- Pastor Thomas Vogel
dert bis zur Gegenwart im Überblick
Bestandteil der Module:
GDM-1-KM-Ba, GDM-2-KM-Ba, W-1-ClOg-MM
107.120
Liturgik IV
Blockseminar
101 blau
31.05. 2014, 10:15 - max.
17:00 Uhr
Liturgik IV: Geschichte des Gottesdienstes vom Pastor Thomas Vogel
"Wandervogel" bis zur Gegenwart
Bachelor, geeignet auch für Theologie-Studierende
(Teilnahme-Schein)
STUDIENDEKANAT I
87
Bestandteil der Module:
GDM-1-KM-Ba, GDM-2-KM-Ba
107.114
Orgelbaukunde
s. Aushang
Gruppenunterricht
freitags (nach Absprache)
Einführung in die Geschichte des Orgelbaus, in Martin Böcker
die technische und klangliche Welt des Orgelbaus
(mit Exkursionen)
Pflichtfach Bachelor Kirchenmusik, offen für Orgenistinnen und Organisten
Bestandteil der Module:
Mw-1-KM-B, W-frei
106.102
Musikalische Paläographie: Die Notation der Orgelstudio
deutschen Orgeltabulatur
Gruppenunterricht für Kompaktkurs in 3 Einheiten Termine siehe Aushang
für alle Interessierten, insbesondere für alle Studiengänge der Fachgruppen Alte Musik, Kirchenmusik, Orgel und Claviorganum
Dieser Kompaktkurs bietet eine Einführung in die Alexander Steinhilber
Notation der alten deutschen Orgeltabulatur
(Conrad Paumann, Fundamentum organisandi
bzw. Buxheimer Orgelbuch) und der neuen deutschen Orgeltabulatur (Matthias Weckmann, Dietrich Buxtehude). Nach einer übersichtsartigen Betrachtung von zentralen Notationssytemen der
europäischen Musikkultur, hat der Kurs Übungen
zur Übertragung deutscher Orgeltabulatur in moderne Notation als wesentliches Ziel. Neben dem
Vergleich mit anderen Tabulaturnotenschriften,
werden darüberhinaus anhand musikpraktischer
Übungen Aspekte der Beziehung zwischen Notation, Klangbild und Aufführung kursorisch erörtert.
Bestandteil der Module:
W-frei; W-1-ClOg-MM
88
STUDIENDEKANAT I
Fachgruppe Jazz und jazzverwandte Musik
Fachgruppensprecher
Prof. Wolf Kerschek
Stellvertreter
Michael Langkamp
Studiengänge Musikpädagogik und Bachelor (BA) – Jazz und
jazzverwandte Musik
Lehrende
Ahlert, Prof. Bernd
Braune, Burghardt
Burhorn, Thomas
Buskies, Christoph
Diez, Prof. Stephan
Felsch, Prof. Ernst Friedrich
Gambashidze, Prof. Tinatin
Gottschall, Dan
Horst, Prof. Peter
Gurtu, Trilok
Hempel, Sandra
Kaland, Prof. Joachim
Kerschek, Prof. Wolf
Kolias, Panos
Lahme, Ingo
Landgren, Prof. Nils
Lindholm-Eschen, Prof. Lucas
Müller. Guido
Nagurski, Prof. Klaus
Nauseef, Mark
Nell, Holger
Norris, Kenneth
Preu, Prof. Joachim
Polk, Hanjo
Schmidt, Astrid
Schmidt, Prof. Eckhard
Schmidt, Prof. Peter
Siebel, Erek
Stötter, Claus
Türschmann, Rene
Gitarre (Klassik)
Klavier (Jazz)
Fir für den Beruf
Musiktechnologie
Gitarre (Jazz)
Saxophon (Jazz), Bigband
Klavier (Klassik)
Posaune (Jazz)
Schlagzeug (Klassik)
Percussion (Jazz)
Gitarre (Jazz)
Klavier/Nebenfach (Jazz/Klassik)
Jazztheorie, Bigbandleitung
Filmmusik
Bassposaune, Bigband Satzprobenleitung
Posaune (Jazz)
Bass (Jazz), Rhythmusschulung, Ensemble,
Bigband
Klarinette (Klassik)
Saxophon (Klassik), Ensemble
Rhythmusschulung, Ensemble
Schlagzeug (Jazz)
Jazzgesang
Posaune (Klassik)
Jazzgeschichte
Gesang (Klassik)
Trompete (Klassik)
Kontrabass (Klassik)
Jazzchor Korrepetition
Jazztrompete
Tonstudio
Lehrveranstaltungen Jazz Sommersemester 2014
108 Jazz- und jazzverwandte Musik
108.112
Straight Ahead Ensemble
107 orange
Seminar für Studenten BA Jazz
Mittwoch: 15:00 - 16:30
STUDIENDEKANAT I
Standards mit Altmeister Lucas Lindholm
Bestandteil der Module:
Alle Kernmodule Jazz
108.113
Bigband
89
Uhr
Lucas Lindholm-Eschen
Theater im Zimmer - Saal
Orchester für alle Jazzstudierenden verpflichtend, Dienstag: 17:30 - 20:30
für die anderen Fachgruppen offen
Uhr
Das Jazzorchester der Hochschule spielt Jazz- Wolf Kerschek
Repertoire in seiner ganzen Vielfalt; das Ensemble
erarbeitet jedes Jahr verschiedene Konzertprogramme und tritt auf Festivals zusammen mit internationalen Gastsolisten auf.
verpflichtet zur Teilnahme an diversen Konzerten
und Auftritten, verpflichtet zur Teilnahme an
Satzproben
Bestandteil der Module:
Alle Kernmodule Jazz
108.114
Bigband Satzproben
107 orange
Gruppenunterricht für Sätze der HfMT Bigband
Dienstag: 16:30 - 17:30
Uhr
separate Satzproben der Sections der Bigband der Ernst Friedrich Felsch
HfMT:
Wolf Kerschek
Saxophone - TIZ Seminar Raum (Felsch)
Ingo Lahme
Trompeten - 107 or (Stötter)
Claas Überschär
Posaunen - 106 or (Lahme)
Rhythmus - TIZ Saal (Kerschek)
Bestandteil der Module:
Alle Kernmodule Jazz
108.117
Recording Ensemble
107 orange
Seminar für Studenten BA Jazz
Termine nach Absprache
Einstudierung und Aufnahme studentischer Kom- Wolf Kerschek
positionen/Arrangements.
in Verbindung mit Jazzarrangement 2
Bestandteil der Module:
Bq-2-Jazz
108.120
Modern Jazz Ensemble
107 orange
Seminar für Studenten BA Jazz
Donnerstag: 10:30 - 13:30
90
STUDIENDEKANAT I
Uhr
14-tägig nach Absprache
Rhythmusgruppenspezifische Studien: Grundla- Holger Nell
gen des Zusammenspiels. Kennenlernen, einüben
und verinnerlichen verschiedener (auch jazzstilspezifischer) Spielkonzepte in den weiten Gestaltungsspielräumen von Begleiten, Interagieren
und Solieren. Arbeit an Swing, Groove, Time und
Timing. Ein Schwerpunkt ist das Zusammenspiel
von Bass und Schlagzeug.
In jedem Semester widmen wir uns schwerpunktmäßig der Musik eines bestimmten Komponisten, wie z.B. Charlie Parker, Wayne Shorter,
Thelonious Monk, Tadd Dameron, Horace Silver
u.a. Es gibt aber auch Raum für eigene Kompositionen und freie Improvisationen.
Bestandteil der Module:
Alle Kernmodule Jazz
108.121
Art Of The Trio - Ensemble
107 orange
Seminar für Studenten BA Jazz
Donnerstag 10:30 - 13:30
Uhr
und nach Absprache
Buggy Braune
Piano Trio at its best mit Prof. Buggy Braune
Bestandteil der Module:
Alle Kernmodule Jazz
108.122
Vocal Ensemble
107 orange
Seminar für Studenten BA Jazz
Freitag: 10:00 - 14:00 Uhr
14-tägig
Vocalisten mit Combo, mehrstimmige Gesangsar- Kenneth Norris
rangements. Gesangsspezifische Ensemble Arbeit. Schwerpunkte: Begleitung von Sängern, Umgang mit der Rhythmusgruppe, Vocalimprovisation.
Bestandteil der Module:
Alle Kernmodule Jazz
108.124
Musik-Technologie
5 grün
Seminar für Bachelor Jazz (Pflichtfach), Wahlfach Mittwoch 12:00-13:30
für alle Interessierten
Beginn: erster Mittwoch
in der Vorlesungszeit
STUDIENDEKANAT I
91
Einführung in die Verwendung von Musik- Christoph Buskies
Technologie, abgestimmt auf die aktuellen Bedürfnisse professioneller Musiker.
Eine der wesentlichen Herausforderungen für
Musiker ist es, sich an die kontinuierlich ändernden technischen Möglichkeiten anzupassen, die
sich in ihrer Gesamtheit schneller entwickeln, als
sie erlernt werden können. Daher ist es unerlässlich, entscheiden zu können, welche Technologien
man für praktische Aufgaben effizient einsetzen
kann.
Das Seminar gibt einen Überblick über alle Aspekte aktueller Musik-Technologie aus der Sicht der
Praxis. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt
werden, über von ihnen benötigte Anwendungen
von Musik-Technologie intelligent entscheiden zu
können.
www.commsy.uni-hamburg.de
workspace "Musik-Technologie"
Für BA Jazz: Prüfung am Semesterende
1 Credit / Semester
Bestandteil der Module:
Bq-1-Jazz, Bq-2-Jazz, W-frei, W-LA
108.126
Weltmusik-Ensemble
107 orange
Seminar für Studenten BA Jazz
Freitag: 14:00-17:00 Uhr
14-tägig und nach Absprache
Ensemble practice and performance of music writ- Mark Nauseef
ten by composers from various cultures. For all
instruments and voice.
to be announced
Bestandteil der Module:
Alle Kernmodule Jazz
108.127
Fortgeschrittene Anwendungen von Musik- 5 grün
Technologie
Blockseminar für Studierende mit fundierten Treffen zur TerminabKenntnissen in Musik-Technologie
sprache kann unter [email protected] per mail erfragt werden
92
STUDIENDEKANAT I
Das Seminar behandelt die folgenden Gebiete:
Christoph Buskies
- Erstellung von Audio- und Midi-Loops, konkretisiert am Beispiel von Apple Loops, verwendbar in
Garage Band und Logic
- Produktion und Editierung von Samples und
Sample-Instrumenten
- Beat-Mapping=Synchronisieren von MidiSequenzen zu Liveaufnahmen
- Spezielle Editier-Techniken zur Erstellung authentisch klingender orchestraler Sequenzen mit
Hilfe von Software-Instrumenten
- Erstellung von Arrangements für eine neu entwickelte Live-Orchestrierungs-Software (virtuelles
Orchester). Diese ermöglicht einem Keyboarder
komplexe Midi-Sequenzen live in beliebigem
Tempo in allen wesentlichen musikalischen Parametern, wie Phrasierung und Dynamik, zu beeinflussen.
www.commsy.uni-hamburg.de
workspace "Fortgeschrittene Anwendungen von
Musik-Technologie"
Voraussetzung: Kenntnisse von Musik-Software,
etwa in dem Umfang, wie in den Seminaren "Einführung in Musik-Technologie" oder "MidiSequenzing" vermittelt.
1 Credit / Semester
Module: Bq-2-Jazz, W-frei, W-LA
108.128
Notationssoftware
5 grün
Seminar für BA Jazz (Pflichtfach ), Wahlfach für al- Mittwoch:
10:30-12:00
le Interessierten
Uhr
Beginn: erster Mittwoch
in der Vorlesungszeit
Das Seminar vermittelt anhand der beiden gän- Christoph Buskies
gigsten Notationsprogramme Sibelius und Finale
grundlegende Kenntnisse und praxisnahe Arbeitsabläufe, die man zur Eingabe eigener Kompositionen und Arrangements oder als Kopist benötigt:
- Effiziente Eingabemethoden für Note (alphabetische Eingabe, Keyboard-Eingabe, Flexi-TimeEingabe und Scannen)
- Erstellen von Partituren und damit verknüpften
dynamischen Einzelstimmen, sowie von besonderen Notationsformen: Lead-Sheets, DrumNotation, Gitarren-Notation
Praxisnahe Abläufe:
STUDIENDEKANAT I
- Formatierung und Layout
- Transponierte Fassung von existierenden Noten
erstellen
- Import von Midi-Dateien aus SequenzerProgrammen
- Verwenden der Arrangier-Funktion, u.a. zum Erstellen eines Klavierauszugs
- Produzieren von Audio-Demos mit dem eingebauten Sample-Player
Schnelles
Erstellen
von
UnterrichtsArbeitsblättern mittels der in Sibelius enthaltenen
Vorlagen
- Anwendung des Erlernten zum Erstellen der im
Studienplan vorgesehenen Arrangements (z.B. für
Jazztheorie 2, Ensembleleitung oder Schulpraktisches Arrangieren)
www.commsy.uni-hamburg.de
workspace "Notations-Software"
Für BA Jazz: Prüfung am Semesterende
1 Cr./Sem.
Module: Bq-1-Jazz, W-frei, W-LA
93
94
STUDIENDEKANAT I
Fachgruppe Kammermusik
Fachgruppensprecher
Prof. Niklas Schmidt
Stellvertretung
Prof. Stepan Simonian
Mirglieder
Döhl, Prof. Riklef
Schmidt, Prof. Niklas
Simonian, Prof. Stepan
Karni, Hila
Kammermusik für Holzblasinstrumente
Kammermusik
Klavier
Kammermusik
Kammermusik
Lehrveranstaltungen Kammermusik Sommersemester 2014
110.101
Masterstudiengang Kammermusik
104 orange
Kammermusik für Streichquartette, Klaviertrios n.V.
u.a.
weitere Informationen unter:
Niklas Schmidt
http://niklasschmidt.com/web/Studium.html
Studienbeginn in jedem Semester möglich
Bestandteil der Module:
K-1-KAM-MM, K-2-KAM-MM
110.103
Klavier- und Streicherkammermusik
104 orange
Kammermusik
n.V.
Voranmeldung bis 11.04.2014 bei Frau Pooch er- Niklas Schmidt
forderlich,
auch
unter
e-mail:
[email protected]
3 Credits / Semester
Bestandteil der Module:
K-3-Kb, K-3-Kl, K-3-Va, K-3-Vc, K-3-Vi, K-4-Kb, K-4Kl, K-4-Va, K-4-Vc, K-4-Vi, W-frei
110.106
Kammermusik für Holzbläser
307 orange
Kammermusik für Instrumentalmusik Bachelor Die Termine werden in
und Master
Absprache mit den Ensembles festgelegt
Holzbläserkammermusik in ihren zahlreichen Er- Riklef Döhl
STUDIENDEKANAT I
95
scheinungen; unabhängig von Ensemblegröße
und -zusammensetzung.
Pflichtfach: Bachelor 5.Sem.
Wahlfach: Bachelor 1-4/6-8 Sem. und
Master 1-2 Sem.
Der Erwerb von 3 CP ist mit der Teilnahme am
Semesterabschlußkonzert verbunden.
Bestandteil der Module:
K-3-Fg, K-3-Fl, K-3-Ho, K-3-Kt, K-3-Ob, K-4-Fg, K-4Fl, K-4-Ho, K-4-Kt, K-4-Ob, KW-Instr-1
110.102
Kammermusik vom 17. - bis zum frühen 19. 204 orange
Jahrhundert
Einzel- und Gruppenunterricht für alle Studieren- Dienstags 16:30 - 17:30
den
nur nach Absprache und
Voranmeldung
(gerhart.darmstadt@hfmt
-hamburg.de)
Kammermusik nach Erkenntnissen der histori- Gerhart Darmstadt
schen Aufführungspraxis, historische und moderne Instrumente.
Kein durchgehendes Seminar, Einzeltermine
Studierende des Studios für Alte Musik, Bachelor,
Master und andere Interessierte, keine Prüfung.
2 CP
Anmeldung
und
Kontakt:
[email protected]
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
96
STUDIENDEKANAT I
Eventim Popkurs / Kontaktstudiengang Popularmusik
Fachgruppensprecherin / Geschäftsführerin
Katja Bottenberg
Ausschuss Popularmusik
Katja Bottenberg (Vorsitzende)
Detlev Beier
Jane Comerford
Volker Griepenstroh
Prof. Anselm Kluge (stellv. Vorsitzender)
Rainer Schnelle
Frank Thomé
Prof. Peter Weihe
Popkursbüro
Geschäftsleitung: Katja Bottenberg, Raum 200 Budge Palais, Durchwahl -574
Emailkontakt: [email protected]
Informationen über das Studium
Der Kontaktstudiengang Popularmusik verfolgt das Ziel, ausübenden Musikern/innen
durch starken Praxisbezug und komprimierten emplarischen Theorieunterricht in den
verschiedenen Berufsfeldern zusätzliche Qualifikationen zu vermitteln. Berufspraktische
Erfahrungen werden vertieft und ergänzt. Gleichzeitig dient der Popkurs als Kontakt- und
Jobbörse und bereitet auf Existenzgründungen vor.
Der Kontaktstudiengang soll insbesondere:
 aktuelle Stilistiken vermitteln
 helfen, eine Strategie zu entwickeln, um musikalische Eindrücke zu begreifen und die
gewonnenen Erkenntnisse praktisch nutzbar zu machen
 Spezialkenntnisse und Fertigkeiten in bestimmten Bereichen vermitteln
 dazu ermutigen, eigene musikalische Ideen in Zusammenarbeit mit anderen Musikerinnen und Musikern zu realisieren
 den Umgang mit Musikindustrie und Medien zu trainieren
Lehrangebote:
 Gesangs- und Instrumentalunterricht
 Musiktheorie
 Groove / Percussion
 Körpertraining
 Improvisationstraining
 Bandcoaching
 Text
 Arrangement / Komposition
 A capella Gesang
 Sound / Technik / Studioarbeit
STUDIENDEKANAT I
97
 Informationen über das musikalische Umfeld (z.B. Musikverlage, Plattenfirmen, Produzenten, GEMA, GVL, Rechtsfragen, Medienkunde)
Lehrende
Bereich Rock / Pop
Comerford, Jane
Cress, Curt
Griepenstroh, Volker
Kluge, Prof. Anselm
Ploog, Karin
Weihe, Prof. Peter
N.N.
Gesang, Ensemble
Schlagzeug, Percussion, Ensemble
Theorie, Keyboard, Homerecording
Baß, Rhythmik/Groove, Ensemble
Gesangstechnik
Gitarre, Rhythmik/Groove, Ensemble
Blasinstrumente
Bereich Jazz
Beier, Detlev
Schnelle, Rainer
N.N
N.N.
N.N.
Bass, Ensemble
Piano, Theorie, Ensemble
Saxophon
Posaune
Vibrafon, Ensemble, Theorie
Bereich Chanson / Song / Performance
Comerford, Jane
Hopff, Alexander
Ploog, Karin
Medina, Jorge
Thomé, Frank
Gesang, szenische Arbeit
Korrepetition, szenische Arbeit
Gesangstechnik
Tontechnik
Darstellung und Improvisation
98
STUDIENDEKANAT II
STUDIENDEKANAT II:
(KÜNSTLERISCHE STUDIENGÄNGE) THEATERAKADEMIE
HAMBURG MIT DEN STUDIENGÄNGEN GESANG,
LIEDGESTALTUNG, OPER, SCHAUSPIEL, REGIE MUSIKTHEATER,
REGIE SCHAUSPIEL UND DRAMATURGIE
Fachgruppe Gesang
Fachgruppensprecherin Bachelor Gesang, Master Gesang
Prof. Carolyn James
Stellvertreter
Prof. Jörn Dopfer
Prüfungsausschussvorsitzende
Bachelor Gesang: Prof. Yvi Jänicke, Stellvertretung: Prof. Mark Tucker
Master Gesang: Prof. Mark Tucker, Stellvertretung: Prof. Geert Smits
Master Liedgestaltung: Prof. Burkhard Kehring
Koordination:
Mascha Wehrmann
[email protected] Tel: 040 428482 468
Lehrende
Dopfer, Prof. Jörn
Dunkelberg, Sebastian
Dunne, Grainne
Hochman, Irina
Ito, Nobue
James, Prof. Carolyn
Jänicke, Prof. Yvi
Kehring, Prof. Burkhard
Kelber, Rudolf
Kittel-Zerer, Isolde
Lampsatis, Prof. Dr. Raminta
Lühr, Catharina
Gesang
Schauspielerische Grundausbildung
Korrepetition, Repertoirestudium
Repertoirestudium, Internationale Phonetik
Korrepetition
Gesang
Gesang
Repertoirestudium, Liedgestaltung
Repertoirestudium
Repertoirestudium
Repertoirestudium
Bewegungstraining
Majorski, Gregory
Martini-Merschmann, Dr. Mariella
Korrepetition
Italienisch
Popova, Mariana
Schulter, Prof. Csilla
Schneider, Prof. Gundula
Smits, Prof. Geert
Tucker, Prof. Mark
Korrepetition
Repertoirestudium
Gesang
Gesang
Gesang
Zu weiteren Lehrkräften siehe das Personenverzeichnis des Studiendekanats I und III.
STUDIENDEKANAT II
99
Lehrveranstaltungen Gesang Sommersemester 2014
201 Gesang
106.211
Historische Aufführungspraxis
304 rot
Seminar für Bachelor, Gesang, alle Interessierten
Mittwoch 10:00 - 11:30
Uhr
nähere Informationen
Mark Tucker
s. Allgemeine Veranstaltungen für Bachelorstudie- Irina Hochman
rende, Allgemeine Veranstaltungen
Bestandteil der Module:
B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-frei
201.101
Liedgestaltung für Duos
104 rot
Einzelunterricht für Pianisten und Sänger aller MI,DO,FR nach Vereinbakünstlerischen Studiengänge
rung
Unterrichtsangebot für Liedduos (Gesang und Burkhard Kehring
Klavier) im Rahmen der Liedklasse Prof. Kehring.
PFLICHTFACH für Bachelor Klavier / Master Gesang / Master Liedgestaltung.
WAHLFACH für Bachelor Gesang / Master Oper /
Master Gesang / Bachelor und Master Klavier.
Bestandteil der Module:
K-4-Kl, KW-Instr-1, ML-M-1, ML-M-2, ML-E, MLPr, ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, E-1-Inter,
E-2-Inter, M-Gs-K1, M-Gs-W
201.102
Historische Aufführungspraxis für Master- 304 rot
studierende
Seminar für Master Gesang
Englisches Repertoire 16.Jh. - 18.Jh.
Dienstag 16:00 - 19:00
Uhr
Mark Tucker
Irina Hochman
Bestandteil der Module:
M-Gs-H-1, M-Gs-H-2
201.103
Regiearbeit mit Gesangsstudierenden
Theater im Zimmer - Saal
Gruppenunterricht für Bachelor und Master Ge- Donnerstag 10:00
sang, Master Oper
14:00 Uhr
nähere Informationen
Frank Düwel
bis
100
STUDIENDEKANAT II
s. Musiktheater-Regie, Regie in Theorie und Praxis
Bestandteil der Module:
M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, RM-R-2, M-Gs-W,
W-frei
201.107
Offenes Schauspiel- und Bühnentraining
Bew.1
Gruppenunterricht
Dienstag 18:00 - 19:30
Beginn: 08.04.
für Bachelor und Master Gesang / Regie Musik- Sebastian Dunkelberg
theater
Bestandteil der Module:
ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, W-1, M-Gs-W, W-frei
201.108
Italienisch
Budge Palais U11
Seminar für Gesang, Oper, Dirigieren, Regie Mu- Montag
siktheater
09:00 - 10:30 (Anfänger,
BA)
10:30 - 12:00 (Mittelstufe,
BA)
12:00 - 13:30 (Oberstufe,
MA)
Bachelor / Master
Mariella
MartiniPflicht- und Wahlmodule
Merschmann
Bestandteil der Module:
ML-W, B-Gs-Sz-2, B-Gs-W-2, W-2, W-frei
201.109
201.111
Bewegung
Bew.1
Gruppenunterricht
für 2. Sem. Bachelor Gesang
Bestandteil der Module:
B-Gs-Sz-2
Mittwoch 9:45 - 11:15 Uhr
Catharina Lühr
Internationale Phonetik: Englische Phonetik s. Aushang
und Diktion
Seminar für Gesang, Oper, Liedgestaltung, alle In- Freitag 11.30 - 13.30 Uhr
teressierten
Der Kurs befasst sich mit der Artikulation, techni- Irina Hochman
schen Produktion, Rhythmus und Sprachbetonung des gesungenen Textes.
Verlängerte Laute beim Gesang werden mit Hilfe
der phonetischen Zeichen (IPA Internationales
STUDIENDEKANAT II
101
Phonetisches Alphabet) näher definiert, ihre richtige Aussprache und Übergänge werden behandelt. Mit der italienischen Phonetik begann im
Wintersemester 2013 ein zweijähriger SeminarZyklus, der sich in den folgenden Semestern mit
der englsichen, französischen und deutschen
Phonetik auseinander setzen wird.
Bestandteil der Module:
ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, M-Gs-W, W-frei
201.115
201.116
201.117
201.118
Bewegung
Bew.1
Gruppenunterricht
für 2. Sem. Master Gesang
Bestandteil der Module:
M-Gs-KS-1
Dienstag 10:15 - 11:45 Uhr
Catharina Lühr
Bewegung
Bew.1
Gruppenunterricht
für 4. Sem. Bachelor Gesang
Bestandteil der Module:
B-Gs-Sz-4
Montag 8:30 - 10 Uhr
Catharina Lühr
Bewegung
Bew.1
Gruppenunterricht
für 4. Sem. Master Gesang
Bestandteil der Module:
M-Gs-KS-2
Montag 10:15 - 11:45 Uhr
Catharina Lühr
Bühnengestaltung
Bew.1
Gruppenunterricht
Montag 14:00 - 16:00 Uhr
Beginn: 07.04.
Sebastian Dunkelberg
für 4. Sem. Master Gesang
Bestandteil der Module:
M-Gs-KS-2
202.106
Szenisch-musikalische Darstellung
Opernstudio
Einzel- und Gruppenunterricht für Master Oper, Montag 11:00 - 18:00
Bachelor und Master Gesang
nähere Informationen
Wolfgang Ansel
102
STUDIENDEKANAT II
s. Oper, Einzelunterricht
Bestandteil der Module:
M-O-Mth-2, B-Gs-W-2, M-Gs-W
202.109
Szenisch-musikalische Darstellung
Opernstudio
Seminar für Master Oper, Bachelor und Master s. Probenplan
Gesang
Probenbeginn: 7.4.2014
nähere Informationen
Florian-Malte Leibrecht
s. Oper, Einzelunterricht
Bestandteil der Module:
M-O-Mth-1, M-O-Mth-2, M-O-Mth-3
STUDIENDEKANAT II
103
Fachgruppe Oper
Fachgruppensprecher
Prof. Willem Wentzel
Prüfungsausschussvorsitzender
Leibrecht, Prof. Florian-Malte
Stellvertreter
Schwab, Prof. Siegfried
Koordination Gesang / Oper
Mascha Wehrmann
[email protected], Tel.: 040 428384 162
Lehrende
Ansel, Prof. Wolfgang
Dopfer, Prof. Jörn
Dunkelberg, Sebastian
Ebert, Mira
Hagen, Prof. Werner
James, Prof. Carolyn
Jänicke, Prof. Yvi
Lampsatis, Prof. Dr. Raminta
Landsberg, Moshe
Leibrecht Prof. Florian-Malte
Rohrbeck, Bettina
Schneider, Prof. Gundula
Schwab, Prof. Siegfried
Smits, Prof. Geert
Squires, Chris
Tucker, Prof. Mark
Wentzel, Prof. Willem
Winterson, Alexander
Szenischer Unterricht
Gesang
Bühnentraining
Szenischer Unterricht
Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische
Leitung im szenischen Unterricht
Gesang
Gesang
Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische
Leitung im szenischen Unterricht
Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische
Leitung im szenischen Unterricht
Szenischer Unterricht
Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische
Leitung im szenischen Unterricht
Gesang
Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische
Leitung im szenischen Unterricht
Gesang
Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische
Leitung im szenischen Unterricht
Gesang
Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische
Leitung im szenischen Unterricht
Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische
Leitung im szenischen Unterricht
Lehrveranstaltungen Oper Sommersemester 2014
202 Oper
201.103
Regiearbeit mit Gesangsstudierenden
Theater im Zimmer - Saal
104
STUDIENDEKANAT II
Gruppenunterricht für Bachelor und Master Ge- Donnerstag 10:00
sang, Master Oper
14:00 Uhr
nähere Informationen
Frank Düwel
s. Musiktheater-Regie, Regie in Theorie und Praxis
Bestandteil der Module:
M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, RM-R-2, M-Gs-W,
W-frei
201.111
bis
Internationale Phonetik: Englische Phonetik s. Aushang
und Diktion
Seminar für Gesang, Oper, Liedgestaltung, alle In- Freitag 11.30 - 13.30 Uhr
teressierten
nähere Informationen
Irina Hochman
s. Gesang, Einzelunterricht
Bestandteil der Module:
ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, M-Gs-W, W-frei
202.101
Szenisch-musikalische Darstellung
Opernstudio
Einzel- und Gruppenunterricht für Master Mittwoch und DonnersOper/Bachelor Gesang
tag jew. 10:00 - 20:00 Uhr
Leitung: Mira Ebert
N. N.
Bestandteil der Module:
M-O-Mth-2, M-O-Mth-3, B-Gs-Sz-4, B-Gs-W-2
202.105
Bühnentraining
Bew.1
Gruppenunterricht
Montag 16:30 - 18:00 Uhr
Beginn: 07.04.
Sebastian Dunkelberg
für 2. Semester Master Oper
Bestandteil der Module:
MO-Bü
202.106
202.108
Szenisch-musikalische Darstellung
Opernstudio
Einzel- und Gruppenunterricht
für Master Oper, Bachelor und Master Gesang
Bestandteil der Module:
M-O-Mth-2, B-Gs-W-2, M-Gs-W
Montag 11:00 - 18:00
Wolfgang Ansel
Fremdsprachliches Rezitativ
105 rot
Einzel- und Gruppenunterricht
n.V.
STUDIENDEKANAT II
202.109
für 2. Sem. Master Oper
Bestandteil der Module:
M-O-Fr-2
Willem Wentzel
Szenisch-musikalische Darstellung
Opernstudio
105
Seminar für Master Oper, Bachelor und Master s. Probenplan
Gesang
Probenbeginn: 7.4.2014
Inszenierung der Master-Abschlussproduktion:
Florian-Malte Leibrecht
L'Enfant et les Sortilèges
Les Mamelles de Teiresias
Sancta Susanna
Bestandteil der Module:
M-O-Mth-1, M-O-Mth-2, M-O-Mth-3
106
STUDIENDEKANAT II
Fachgruppe Schauspiel
Fachgruppensprecher
Prof. Michael Jackenkroll
Stellvertreter
Marc Aisenbrey
Prüfungsausschussvorsitzender
Prof. Pjotr Olev
Lehrende
Aisenbrey, Prof. Marc
Bitz, Prof. Dr. Ulrich
Bettencour, Emanuel
Clasing, Natascha
Dhein, Prof. Sabina
Hayes, Prof. Verina
Herrmann, Sebastian
Heynert, Josef
Kleist, Prof. Charlotte
Jackenkroll, Prof. Michael
Koop, Torben
Letzig, Marc
Lühr, Catharina
Nikli, Paolo
Olev, Prof. Pjotr
Pohl, Jörg
Puchalla. Dagmar
Schumacher, Katharina
Stötzel, Prof. Matthias
Weibrich, Matthias
Sprechbildung
Theatergeschichte und Dramaturgie
Akrobatik, Kampf
Sprechbildung
Dramaturgie
Tanz
Monolog
Monolog
Schauspiel
Sprechbildung
Boxen
Schauspiel
Bewegung
Körpertheater
Schauspiel
Monolog
Sprechbildung
Sprechbildung
Gesang
Gesang
Lehrveranstaltungen Schauspiel Sommersemester 2014
1 Lehrveranstaltungen allgemein
203.101
Kernmodul Schauspiel 1
Schauspielstudios
Gruppenunterricht für Studienjahr 1
siehe Aushang
Inhalt: Bühnentraining, Improvisation. Einführung Pjotr Olev
in dramatisches Handeln, Ensemblearbeit.
Einführung in das methodische Arbeiten an der
Rolle. Verkörperung der Fremdfigur.
Ziel: Erwerb der Fähigkeit im Umgang mit seinem
eigenen Instrument und den szenischen Wahrnehmungen. Erwerb der Fähigkeit des szenischen
STUDIENDEKANAT II
Handelns.
203.310
203.102
Chorisches Sprechen
Schauspielstudios
Gruppenunterricht für Schauspiel/STR/MTR
nähere Informationen
s. Schauspiel, Sprechbildung
Bestandteil der Module:
BS-Sp-2, W-1
Pflichtfach
Bestandteil der Module:
BS-Sch-1
nach Vereinbarung
Marc Aisenbrey
Kernmodul Schauspiel 3
Schauspielstudios
Gruppenunterricht für SJ 2 / 4.Semester
siehe Aushang
Szenen und Rollenarbeit mit Texten unterschiedli- Charlotte Kleist
cher Epochen.
Pflichtfach
Bestandteil der Module:
BS-Sch-2
2 Sprechbildung
203.310
Chorisches Sprechen
Schauspielstudios
Gruppenunterricht für Schauspiel/STR/MTR
nach Vereinbarung
Theoretische und praktische Auseinandersetzung Marc Aisenbrey
mit Sprechchören im Theater. Erarbeitung verschiedener Chöre in unterschiedlicher Umsetzung.
Bestandteil der Module:
BS-Sp-2, W-1
3 Bewegung, Tanz, Gesang
203.301
Musikalische Ausbildung im Theatergesang
14 orange
Einzel- und Gruppenunterricht für SJ 1 SJ2
siehe Aushang
Die eigene Stimme kennenlernen und mit den an- Matthias Stötzel
deren kommunizieren.
107
108
STUDIENDEKANAT II
Bestandteil der Module:
BS-Mus-1, BS-Mus-2
203.302
Musikalische Ausbildung im Theatergesang
14 orange
Einzel- und Gruppenunterricht für SJ3
siehe Aushang
Erarbeitung von Repertoire und Zusammenstel- N. N.
lung eines Liederprogramms, das z.B. in das ZAV/Intendanten-Vorsprechen einfließen kann. Vervollkommnung des schauspielerischen Gestus
beim Singen, sowohl im Ensemblegesang als auch
im Kontext von Sologesang im Rahmen eines Liederabends.
Bestandteil der Module:
BS-Mus-1, BS-Mus-2
203.303
Körper und Bewegung
Bew.1
Seminar für Studienjahr 1
siehe Aushang
Koordination, Muskelaufbau, Flexibilität, Deh- Catharina Lühr
nung, Arbeit an der Aufrichtung, Isolation, Kräftigung des Bewegungsapparates, Bewegungsfluss.
Knochen / Haut / Muskelwahrnehmung mit Partner & in der Gruppe.
Grundlagen der Kontaktimprovisation.
Ziel:
Kräftigung & Mobilisierung des Körpers.
Befähigung, unterschiedlichste Bewegungsarten
schnell zu erfassen und auszuführen. Wahrnehmungssteigerung.
Vertrauen zum Partner, zur Gruppe und zum eigenen Körper sowie Umgang mit der richtigen
Körperspannung entwickeln. Krafteinsatz dosieren
können,
Choreographische Grundlagen erarbeiten. - Körpermitte als Ursprung und Auslöser der Bewegung begreifen und einsetzen.
Bestandteil der Module:
BS-B-1
203.304
Körper und Bewegung Modul 2
s. Aushang
Seminar für SJ2
siehe Aushang
Koordination, Muskelaufbau, Flexibilität, Deh- Catharina Lühr
nung, Arbeit an der Aufrichtung, Isolation, Kräftigung des Bewegungsapparates, Bewegungsfluss.
STUDIENDEKANAT II
Knochen / Haut / Muskelwahrnehmung mit Partner & in der Gruppe.
Grundlagen der Kontaktimprovisation.
Ziel:
Kräftigung & Mobilisierung des Körpers.
Befähigung, unterschiedlichste Bewegungsarten
schnell zu erfassen und auszuführen. Wahrnehmungssteigerung.
Vertrauen zum Partner, zur Gruppe und zum eigenen Körper sowie Umgang mit der richtigen
Körperspannung entwickeln. Krafteinsatz dosieren
können,
Choreographische Grundlagen erarbeiten. Körpermitte als Ursprung und Auslöser der Bewegung begreifen und einsetzen.
Bestandteil der Module:
BS-B-2
203.305
Körper und Bewegung Modul 3
s. Aushang
Seminar für SJ3
siehe Aushang
Koordination, Muskelaufbau, Flexibilität, Deh- Catharina Lühr
nung, Arbeit an der Aufrichtung, Isolation, Kräftigung des Bewegungsapparates, Bewegungsfluss.
Knochen / Haut / Muskelwahrnehmung mit Partner & in der Gruppe.
Grundlagen der Kontaktimprovisation.
Ziel:
Kräftigung & Mobilisierung des Körpers.
Befähigung, unterschiedlichste Bewegungsarten
schnell zu erfassen und auszuführen. Wahrnehmungssteigerung.
Vertrauen zum Partner, zur Gruppe und zum eigenen Körper sowie Umgang mit der richtigen
Körperspannung entwickeln. Krafteinsatz dosieren
können,
Choreographische Grundlagen erarbeiten. Körpermitte als Ursprung und Auslöser der Bewegung begreifen und einsetzen.
Bestandteil der Module:
BS-B-3
203.306
Akrobatik oder Kampf
s. Aushang
Gruppenunterricht für SJ2
Bewegungsmodul 2
Pflichtfach
siehe Aushang
Emanuel Bettencourt
109
110
STUDIENDEKANAT II
Bestandteil der Module:
BS-B-2
203.307
203.308
203.309
Maske
s. Aushang
Gruppenunterricht
für SJ2
Bestandteil der Module:
BS-B-2
siehe Aushang
N. N.
Maske
s. Aushang
Seminar für SJ3
nähere Informationen
s. Schauspiel, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
BS-B-3
siehe Aushang
N. N.
Boxen Modul Bewegung 1
s. Aushang
Gruppenunterricht für SJ1
siehe Aushang
Bewegungsempfinden verbessern und körperliche Torben Koop
Präsenz sowie allgemeine Athletik stärken durch
koordinativ und konditionell ansprechende Übungen.
Arbeiten im maximalen und submaximalen körperlichen Belastungsbereich.
Ziel:
Schulung der Aufmerksamkeit, der Impuls- und
Reaktionsfähigkeit bei nonverbaler Kommunikation mit dem Partner.
Entwickeln einer kreativen Konfliktualität.
Bestandteil der Module:
BS-B-1, BS-B-2
4 Dramaturgie und Theorie
203.401
Theater und Revolte II. - Theorielektüren
Budge-Palais 11
Seminar für alle Studiensemester BA Schauspiel Mittwoch 21 - 22 Uhr
und alle Studierenden der TAH
Inhalt der Lehrveranstaltung: Im Zentrum des Ulrich Bitz
Seminars steht die Auseinandersetzung mit einer
Auswahl theoretischer Texte aus der für Seminar
STUDIENDEKANAT II
"Theater und Revolte" empfohlenen Literaturliste.
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden
im Umgang mit theoretischen Texten zu schulen.
1 Credit
Bestandteil der Module: M-O-W, B-Gs-W-1, Th-2,
Th-3, W-1, Dr-W, M-Gs-W
203.402
William Shakespeare
Budge-Palais 11
Seminar für 2. Semester BA Schauspiel
siehe Aushang
Gemeinsame Lektüre einer Auswahl von Komö- Ulrich Bitz
dien und Tragödien William Shakespeares unter
Berücksichtigung theatergeschichtlicher Fragestellungen.
Harold Bloom: Shakespeare. Die Erfindung des
Menschlichen. Aus dem Englischen von Peter
Knecht, Berlin 2000; Stephen Greenblatt: Will in
der Welt. Wie Shakespeare zu Shakespeare wurde.
Aus dem Amerikanischen von Martin Pfeiffer, Berlin 2004; Walter Klier: Das Shakespeare-Komplott.
Göttingen 1994; Shakespeare Handbuch. Hrsg. v.
Ina Schabert. Stuttgart 31992; Ulrich Suerbaum:
Shakespeares Dramen. Tübingen u. Basel 1996.
[UTB 1907]; Rolf Vollmann: Shakespeares Arche.
Ein Alphabet von Mord und Schönheit. Frankfurt /
M. 1990; Kurt Kreiler: Der Mann, der Shakespeare
erfand. Edward de Vere: Earl of Oxford, Frankfurt/M 2011.
Voraussetzungen zum Erwerb von Leistungsnachweisen: Regelmäßige Teilnahme und eine
schriftlich vorgelegte Hausarbeit.
3 Credit Points
Modul Theatergeschichte
Bestandteil der Module:
Th-1
203.403
Theater und Revolte II. - Zur Bedeutung von Budge-Palais 11
Bühnen- und Filmfiguren für die Existenz des
Menschen
Seminar für alle Studiensemester BA Schauspiel Mittwoch 19 - 21 Uhr
und alle Studierenden der TAH
Inhalt der Lehrveranstaltung: "Die Revolte keimt Ulrich Bitz
auf beim Anblick der Unvernunft, vor einem ungerechten und unverständlichen Leben. Aber ihre
blinde Wucht fordert die Ordnung inmitten des
111
112
STUDIENDEKANAT II
Chaos und die Einheit inmitten dessen, was flieht
und verschwindet. Sie schreit, sie fordert, sie verlangt, daß der Skandal aufhöre und daß zu fester
Form zusammentrete, was bisher ohne Unterlaß
ins Wasser geschrieben wurde. Ihr Ziel ist, umzuformen. Doch umformen heißt handeln, und handeln heißt morgen töten, während man doch nicht
weiß, ob Mord gestattet ist. Sie erzeugt gerade die
Handlungen, die zu legitimieren man von ihr verlangt. So muß die Revolte ihre Gründe in sich
selbst finden, da sie sie nirgendwo anders finden
kann. Sie muß einer Selbstuntersuchung zustimmen, um zu lernen, wie ihren Weg zu gehen." (Albert Camus) Das Theater ist der Ort - gerade heute -, der dieser Selbstuntersuchung Raum geben
sollte. Das Seminar versteht sich als Einladung an
die Studierenden, anhand einer Auswahl dramatischer Texte ihren Umgang mit Figuren vor dem
Hintergrund gesellschaftlicher Umwälzungen zu
diskutieren. Seminarbegleitend wird ein Lektürekurs angeboten, der die dafür notwendigen theoretischen Grundlagen vertieft.
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden
im Umgang mit Formen des Figürlichen zu schulen.
Albert Camus: Der Mensch in der Revolte, Hamburg 1969; Saul D. Alinsky: Die Stunde der Radikalen. Ein praktischer Leitfaden für realistische Radikale, Gelnhausen / Berlin u.a. 1974; E.M. Cioran:
Lehre vom Zerfall, Stuttgart 1979; John Zerzan:
Elements of Refusal, Columbia 1999; Saul D.
Alinsky: Anleitung zum Mächtigsein. Ausgewählte
Schriften, Göttingen 1999; Michael Taussig: Defacement. Public secrecy and the labor of the negative, Stanford 1999; Slavoy Zizek: MehrGenießen, Wien 2000; Giorgio Agamben: Homo
Sacer. Die souveräne Macht und das nackte Leben, Frankfurt/M 2002; John Zerzan: Running on
Emptiness. The Pathology of Civilization, Los Angeles 2004; Boris Groys: Das kommunistische
Postskriptum, Frankfurt/M 2006; Alain Badiou:
Das Jahrhundert, Zürich-Berlin 2006; Dietmar
Dath: Maschinenwinter. Wissen, Technik, Sozialismus. Eine Streitschrift, Frankfurt/M. 2008; Jean
Baudrillard: Warum ist nicht alles schon verschwunden?, Berlin 2008; Byung-Chul Han:
Müdigkeitsgesellschaft, Berlin 2010; Slavoj Zizek:
Die bösen Geister des himmlischen Bereichs. Der
linke Kampf um das Jahrhundert, Frankfurt/M
STUDIENDEKANAT II
2011; Dietmar Dath: Der Implex. Sozialer Fortschritt: Geschichte und Idee, Frankfurt/M 2012;
Nassim Nicholas Taleb: Antifragilität. Anleitung
für eine Welt, die wir nicht verstehen, München
2013; Malcolm Gladwell: David und Goliath. Die
Kunst, Übermächtige zu bezwingen, Frankfurt
a.M. / New York 2013; Ian Morris: Krieg. Wozu er
gut ist, Frankfurt a.M. /New York 2013.
Voraussetzungen zum Erwerb von Leistungsnachweisen: Regelmäßige Teilnahme, Einführung
in eine Seminarsitzung und eine schriftlich vorgelegte Hausarbeit.
2 Credit Points
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th
203.404
'Verbrennungen'
Budge Palais U11
Seminar für Für 6. Studiensemester BA Schau- Siehe Aushang
spiel. Offen für alle Studierenden der TAH.
Im Zentrum des Seminars steht die theoretische Ulrich Bitz
und praktische Auseinandersetzung mit Theatertexten der Gegenwartsdramatik.
Das Seminar will die Studierenden ermutigen, einen eigenständigen Zugriff auf die zeitgenössische Dramatik zu suchen.
Ein Reader mit einer Auswahl zeitgenössischer
Theatertexte liegt zu Beginn des Sommersemesters in der Gaußstraße aus.
2 Credit Points
Modul Theorie
Voraussetzungen zum Erwerb von Leistungsnachweisen: Regelmäßige Teilnahme.
Bestandteil der Module:
Th-3, W-frei
Fachgruppe Sprechbildung, Bewegung, Schauspielmusik
Fachgruppensprecher
Prof. Marc Aisenbrey
Stellvertreter
N.N.
113
114
STUDIENDEKANAT II
Lehrende
Aisenbrey, Prof. Marc
Bernhardt, Prof. Marianne
Dorenburg, Simone
Hayes, Prof. Verina
Koop, Torben
Kuntzsch, Prof. Joachim
Lühr, Catharina
Matthies, Prof. Roland
Puchalla, Dagmar
Roeßler, Almut
Wangenheim, Prof. Helga von
Winkler, Prof. Ulrike
Sprechbildung
Sprechbildung
Sprechbildung
Tanz
Boxen
Musikalische Ausbildung
Bewegung
Sprechbildung
Sprechbildung
Sprechbildung
Sprechbildung
Sprechbildung
Lehrveranstaltungen Sprechbildung, Bewegung Sommersemester 2014
204 Sprechbildung, Bewegung, Schauspielmusik
204.102
Sprechbildung
108 blau
Einzel- und Gruppenunterricht für Schauspiel, nach Absprache
Schulmusik, Gesang, Oper, EMP, Kirchenmusik
Körper-/Stimmtraining, Phonetik, Präsenz, freier Dagmar Puchalla
Vortrag, Textvortrag
Fiukowski, H.: Sprecherzieherisches Elementarbuch (Tübingen 1992)
Bernhard, Barbara Maria: Sprechtraining
Puchalla, Dagmar & Winter, Georg: Sprechsport
(Weinheim, Basel 2011)
In jedem Fachgebiet sind Semesterzahl und wöchentliche Stundenzahl verschieden.
Bestandteil der Module:
M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, Gym2.3, Gym2.4,
PS2.4, S2.4, M-Gs-W
204.103
Sprechbildung
Einzelunterricht
200 blau
Donnerstag und Freitag
nach Vereinbarung
Sprechbildung / Künstlerisches Sprechen: Körper - Roland Matthies
Atem - Stimme - Artikulation- Bewegung - Ausdruck
Bestandteil der Module:
B-Gs-Sz-2, B-Gs-Sz-3
STUDIENDEKANAT II
204.105
Sprechbildung
109 blau
Einzelunterricht für Studierende BA und MA Ge- Mittwoch 9:00 - 17:30
sang, MA Oper, Schulmusik
Beginn: 01.04.2014
Atemtechnik, Entspannungs- und Konzentrations- Marianne Bernhardt
arbeit, Entwicklung der gesunden Indifferenzstimme sowie der Kraftstimme, Artikulation der
deutschen
Bühnenhochsprache, Textverständnis, impulsgesteuertes Sprechen im Körperkontakt, Stilkunde,
begleitende Rollenarbeit.
Balser-Eberle "Sprechtechnisches Übungsbuch",
Fiukowski, Sprecherzieherisches Elementarbuch
Kayser "Kleine deutsche Versschule",
Pinkerneil "Das große deutsche Balladenbuch".
Integriert
Bestandteil der Module:
M-O-Sp-1, M-O-Sp-2, B-Gs-Sz-2
Fachgruppe Regie
Leiter Studiengang Regie Musiktheater:
Prof. Albrecht Faasch
Leiterin Studiengang Regie Schauspiel:
Prof. Sabina Dhein
Prüfungsausschussvorsitzender Regie Musiktheater:
Prof. Albrecht Faasch
Prüfungsausschussvorsitzende Regie Schauspiel:
Prof. Sabina Dhein
Koordination Regie Schauspiel:
Dr. Susanne Schlicher
[email protected], Tel.: 040 428384 159
Koordination Regie Musiktheater:
Mascha Wehrmann
[email protected], Tel.: 040 428384 162
Sekretariat:
Irene Bußmann
[email protected], Tel. 040 428384 141
Michaela Baltrusch
115
116
STUDIENDEKANAT II
[email protected], Tel. 040 428384 144
Lehrende Bachelor Regie Schauspiel:
Aisenbrey, Prof. Marc
Bauer, Claudia
Bauer, Raimund
Beilharz, Ricarda
Bitz , Prof. Dr. Ulrich
Borreda-Homet, Montserrat
Britsch, Florian
Bürger, Volker
Cathomas, Bruno
Deuflhard, Amelie
Dhein, Prof. Sabina
Dietrich, Jens
Franzke, Frauke
Haefner, Bastian
Heller, Friederike
von Henning, Marc
Hermeyer, Dirk
Hirsch, Jürgen
Holtz, Peter
Kreidt, Martin
Kastler, Heide
Kersting, Anne
Kurz, Anette
Lampert, Frederike
Lambertz, Uta
Letzig, Marc
Löscher, Peter
Müller-Wesemann, Dr. Barbara
Nissen-Rizvani, Dr. Karin
Oberlik, Katharina
Rabes, Anja
Rauwald, Ute
Ratzel, Dorothea
Rudolph, Prof. Niels-Peter
Rüter, Ulrich
Schlicher, Dr. Susanne
Schumacher, Klaus
Stegemann, Prof. Dr. Bernd
Ter Meulen, Annette
Tietz, Andrea
Tschirner, Christian
Voigtländer, Eva-Maria
Udl, Andrea
Walburg, Lars-Ole
Sprechbildung
Regie
Bühnenbild
Regie
Dramaturgie
Choreografie
Kunstgeschichte
Dramaturgie
Regie
Festivaldramaturgie
Dramaturgie
Dramaturgie
Fechten
Dramturgie
Regie
Regie
Bühnentechnik
Schauspiel
Bühnentechnik
Regie
Kostümbild
Tanzdramaturgie
Bühnenbild
Körpertechniken
Dramaturgie
Schauspiel
Regie
Dramaturgie
Dramaturgie
Performance
Bühnenbild
Regie
Bewegung
Regie
Kunstgeschichte
Tanzdramaturgie
Regie
Dramaturgie
Lichtgestaltung
Projektmanagement
Dramaturgie
Dramaturgie
Regie
Regie
STUDIENDEKANAT II
Lehrende Bachelor Regie Musiktheater
Aisenbrey, Prof. Marc
Beckmann, Johannes
Beuerle, Dr. Angela
Borreda-Homet, Montserrat
Britsch, Florian
Dellabona, Nicole
Dunkelberg, Sebastian
Düwel, Frank
Faasch, Prof. Albrecht
Franzke, Frauke
Hellmann, Hannes
Henschel, Franziska
Hermeyer, Dirk
Holtz, Peter
Kastler, Heide
Kersting, Anne
Martini-Merschmann, Dr. Mariella
Oberlik, Katharina
Paidere, Ruta
Ratzel, Dorothea
Rüter, Ulrich
Schlicher, Dr. Susanne
Schwenk, Prof. Fredrik
Schüssler-Bach, Dr. Kerstin
Theus, Urs-Michael
Smith, Prof. Trefor
Ter Meulen, Annette
Walkows, Andreas
Wehrmann, Mascha
Willaschek, Wolfgang
Winterson, Alexander
Sprechbildung
Betriebskunde
Dramaturgie
Choreografie
Kunstgeschichte
Gesang
Schauspiel- und Bühnentraining
Regie
Dramaturgie
Fechten
Schauspiel
Schauspiel
Bühnentechnik
Bühnentechnik
Kostümbild
Tanzdramaturgie
Italienisch
Performance
Musikalische Analyse
Bewegung
Kunstgeschichte
Tanzdramaturgie
Musikalische Analyse
Dramaturgie
Musikalische Leitung Regie-Unterricht
Klavier
Lichtgestaltung
Bühnenbild
Dramaturgie
Dramaturgie
Musikalische Leitung Regie-Unterricht
Fachgruppe Master Dramaturgie
Fachgruppensprecherin:
Prof. Sabina Dhein
Stellvertreter:
Prof. Albrecht Faasch
Prüfungsausschussvorsitzende:
Prof. Sabina Dhein
Koordination:
Mascha Wehrmann
117
118
STUDIENDEKANAT II
[email protected], Tel. 040 428384 162
Lehrende Master Dramaturgie:
Beckmann, Johannes
Beuerle, Dr. Angela
Bitz, Prof. Dr. Ulrich
Bürger, Volker
Britsch, Florian
Deuflhard, Amelie
Dhein, Prof. Sabina
Dietrich, Jens
Faasch, Prof. Albrecht
Gunsilius, Maike
Haefner, Bastian
Hellmann, Hannes
Henschel, Franziska
Kastler, Heide
Kersting, Anne
Lambertz, Uta
Müller-Wesemann, Dr. Barbara
Niemann, Pier
Nissen-Rizvani, Dr. Karin
Oberlik, Katharina
Ratzel, Dorothea
Rüter, Ulrich
Schlicher, Dr. Susanne
Stegemann, Prof. Dr. Bernd
Wehrmann, Mascha
Wilske, Judith
Betriebskunde
Dramaturgie
Dramaturgie
Dramaturgie
Kunstgeschichte
Festivaldramaturgie
Dramaturgie
Dramaturgie
Dramaturgie
Dramaturgie
Dramaturgie
Schauspiel
Schauspiel
Kostümbild
Tanzdramaturgie
Dramaturgie
Dramaturgie
Vermittlung
Dramaturgie
Performance
Bewegung
Kunstgeschichte
Tanzdramaturgie
Dramaturgie
Dramaturgie
Projektentwicklung
Regie Musiktheater
Lehrveranstaltungen Regie Musiktheater Sommersemester 2014
205 Musiktheater-Regie
1 Lehrveranstaltungen
201.110 Körpertechniken
s. Aushang
Gruppenunterricht für 4. Semester Regie Musik- Donnerstag 10:30 - 12:00
theater und Regie Schauspiel
Beginn 24.4.2014
Leitung: Friederike Lampert
N. N.
Bestandteil der Module:
RM-SB-4
205.101
Gesang für Regie-Musiktheaterstudierende
s. Aushang
STUDIENDEKANAT II
Einzel- und Gruppenunterricht
für 2. Semester Regie Musiktheater
Bestandteil der Module:
RM-SB-2
205.103
Regiekonzept 2
Seminar
für 2. Semester Regie Musiktheater
Bestandteil der Module:
RM-R-2
205.103
Repertoire und Recherche
Seminar
für 6. Semester Regie Musiktheater
Bestandteil der Module:
Th-3
205.104
205.105
205.106
119
Dienstag 14:30 - 16:30
Uhr
Nicole Dellabona
Gaußstraße MTR Seminarraum
Montag 11:30-13:30 Uhr
Albrecht Faasch
Gaußstraße MTR Seminarraum
Mittwoch 13:30 -15:30 Uhr
Albrecht Faasch
Musikalische Analyse
Budge-Palais 11
Vorlesung
für 4. und 6. Semester Regie Musiktheater
Bestandteil der Module:
RM-Mus-2, RM-Mus-3
Dienstag 9:00 - 11:00
Fredrik Schwenk
Impuls- und Bewegungslehre
Bodenstedtstraße
Gruppenunterricht
für 4. Semester Regie Musiktheater
Bestandteil der Module:
RM-SB-4
Montag 12-14 Uhr
Dorothea Ratzel
Klavier
s. Aushang
Einzelunterricht
für alle Regie Musiktheater Studierenden
Bestandteil der Module:
W-1
Freitag 9:00 - 13:00
Trefor Smith
120
205.107
STUDIENDEKANAT II
Regiekonzept 4
Seminar für 4. Sem. Regie Musiktheater
Leitung: Wolfgang Willaschek
Bestandteil der Module:
RM-R-4
205.108
Körper- und Stimmtraining
Gaußstraße MTR Seminarraum
n.V.
N. N.
Schauspielstudios
Gruppenunterricht
Dienstag 9:30 - 11:00
für 2. Sem. Regie Musiktheater / 2. Sem. Regie Marc Aisenbrey
Schauspiel
Bestandteil der Module:
BS-Sch-2
205.109
206.104
Musikalische Analyse
s. Aushang
Seminar
für 2. Sem. Regie Musiktheater
Bestandteil der Module:
RM-Mus-2
Dienstag 11:30 - 13 Uhr
Ruta Paidere
Kunstgeschichte für Regisseure
s. Aushang
Seminar für Regie Schauspiel und Musiktheater Dienstag 16 - 18
alle Semester
nähere Informationen
N. N.
s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
W-1, W-2, RS-A-R
207.102
Exkursion Münchner Biennale 2014 "Außer Gaußstraße MTR Seminarraum
Kontrolle"
Seminar für alle Regie und Dramaturgie Musik- 19.-23.5. sowie Vor- und
theater
Nachbereitung n.V.
nähere Informationen
Mascha Wehrmann
s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
W-1, Dr-W, W-frei
207.114
Betriebskunde Oper
Gaußstraße MTR Seminarraum
STUDIENDEKANAT II
121
Blockseminar für Dramaturgie/Regie Musikthea- Blockseminar 26. / 27.
ter
April n.V.
nähere Informationen
N. N.
s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
RM-R-6, Dr-W, W-frei
2 Regie in Theorie und Praxis
201.103
Regiearbeit mit Gesangsstudierenden
Theater im Zimmer - Saal
Gruppenunterricht für Bachelor und Master Ge- Donnerstag 10:00
sang, Master Oper
14:00 Uhr
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, Fragestellungen Frank Düwel
der musiktheatralischen Regiearbeit kennenzulernen, sich als Regisseur wie als Sänger zu positionieren, Probleme offen zu formulieren und an deren Lösung gemeinsam zu arbeiten. Sänger lernen
mit den Anforderungen von Regisseuren umzugehen und umgekehrt.
bis
Was sind die Ideen der Musik, des Textes? Was
sind Haltungen, Situationen? und wie stellen sie
sich auf der Bühne her? Wie kommt man zu einer
szenischen "Interpretation"? Wie geht ein Regisseur mit dem szenischen Angebot eines Sängers
um? Wie bringen sich Sänger in die szenische Arbeit an einer Partie ein? Das Verständnis füreinander, die Arbeit miteinander sollen in dieser
Lehrveranstaltung vermittelt werden auch im Hinblick auf spätere gemeinsame Projektarbeit (MTRStudienprojekte, Abschlussinszenierungen usw.).
Im Sommersemester liegt der Schwerpunkt der
Arbeit auf der Erarbeitung von Szenen mit Duetten.
Anmelden bei Frank Düwel:
[email protected]
Bestandteil der Module:
M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, RM-R-2, M-Gs-W,
W-frei
205.201
Einführung Licht
Gaußstraße Garage2
Seminar
Mittwoch 13-16 Uhr u.
n.V.
122
205.207
STUDIENDEKANAT II
für 2. Sem. Regie Musiktheater/Schauspiel
Bestandteil der Module:
RM-R-2, RS-R-2
Annette Ter Meulen
Märchenprojekt
Gaußstraße Garage1
Gruppenunterricht
12.- 18. Juli
für 2. Sem. Regie Musiktheater und Regie Schau- Montserrat
spiel
Homet
Bestandteil der Module:
RM-SB-2, RS-SB-2
205.208
Borreda-
Bühnentechnik
Gaußstraße Garage2
Seminar
Mittwoch 13-16 Uhr und
n.V.
Dirk Hermeyer
Annette Ter Meulen
für 2. Sem. Regie Schauspiel / Musiktheater
Bestandteil der Module:
RM-R-2, RS-R-2
205.209
Bühnenbild
Seminar
für 1. Semester Regie Musiktheater
Bestandteil der Module:
RM-R-2
205.210
Choreographische Übungen
Gaußstraße Bühnenbildraum
Donnerstag 16:00 - 19:00
14-tägig
Beginn: 10.04.2014
Andreas Walkows
Gaußstraße Garage1
Gruppenunterricht für 2. Sem. Regie Schauspiel / Montag 14:30 - 18:30
Musiktheater
2 Credits
Montserrat
BorredaHomet
Bestandteil der Module:
BS-Sch-2, RM-SB-2
3 Dramaturgie, Theatertheorie, -ästhetik und -geschichte
STUDIENDEKANAT II
205.211
Zeitgenössisches Musiktheater II
Seminar
für alle Regie und Dramaturgie Musiktheater
Bestandteil der Module:
W-frei
205.301
Operndramaturgie
Seminar
für Regie Musiktheater
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th
205.305
Operngeschichte
123
Gaußstraße MTR Seminarraum
Donnerstag 15-17 Uhr 14
tägig und n.V.
Mascha Wehrmann
Gaußstraße MTR Seminarraum
Mittwoch 16-18h
Kerstin Schüssler-Bach
Budge Palais U11
Seminar
Dienstag 13:00 - 14:30
Beginn: 08.04.2014
für Regie Musiktheater, Regie Schauspiel, BA und Albrecht Faasch
Diplom Gesang, MA Oper, alle Interessierten
Bestandteil der Module:
M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, Th-1, Th-2, Th-3, W1, W-2, Dr-Th, Dr-W, M-Gs-W, W-frei
205.308
Kunstgeschichte (mit Exkursion)
Gaußstraße STR Seminarraum
Seminar für alle Regie Schauspiel / Musiktheater / Dienstag 16:00 - 18:00
Dramaturgie - Studierende
Uhr und Blöcke n.V.
Leitung: Florian Britsch, Uli Rüter
N. N.
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th, Dr-W
207.102
Theaterformate und Festivaldramaturgie
Gaußstraße STR Seminarraum
Seminar für alle Studierenden der Theaterakade- Mittwoch 16-18 Uhr
mie
Teil 1, wöchentlich Mittwochs 16:00- 18:00 von 9.
April
bis
28.
Mai
/Seminarraum Theaterakademie
Teil 2, Blockseminar, 1
124
STUDIENDEKANAT II
nähere Informationen
s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, W-1, W-2, Dr-Th
Termin, auf Kampnagel
(Zeit: in Absprache mit
den Studierenden)
Amelie Deuflhard
Regie Schauspiel
Lehrveranstaltungen Regie Schauspiel Sommersemester 2014
1 Lehrveranstaltungen (206)
203.403
Theater und Revolte II. - Zur Bedeutung von Budge-Palais 11
Bühnen- und Filmfiguren für die Existenz des
Menschen
Seminar für alle Studiensemester BA Schauspiel Mittwoch 19 - 21 Uhr
und alle Studierenden der TAH
nähere Informationen
Ulrich Bitz
s. Schauspiel, Dramaturgie und Theorie
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th
203.404
'Verbrennungen'
Budge Palais U11
Seminar für Für 6. Studiensemester BA Schau- Siehe Aushang
spiel. Offen für alle Studierenden der TAH.
nähere Informationen
Ulrich Bitz
s. Schauspiel, Dramaturgie und Theorie
Bestandteil der Module:
Th-3, W-frei
206.101
Theatergeschichte des 20. Jh.
s. Aushang
Seminar für alle Studierenden der TAH
Donnerstag 13-15 Uhr
Voraussetzung: Regelmäßige Teilnahme und ein Sabina Dhein
Referat.
3 Credits
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, W-1, Dr-W
206.102
Kritik und Selbstkritik
s. Aushang
STUDIENDEKANAT II
125
Seminar für alle Studierenden und Lehrenden der Mittwoch 9:30 - 11:00 Uhr
Theaterakademie
Nachgespräche zu Projekten der Theaterakademie Sabina Dhein
- offen für alle Studierenden und Lehrenden!
Bestandteil der Module:
W-LA, W-1, W-2, W-frei
206.103
Postdramatisches Theater
s. Aushang
Seminar für STR und MTR Studierende, geöffnet Donnerstag 10-13h
für alle Studierenden der Theaterakademie
14tägig
Beginn 24.04.14
Dozent: Volker Bürger
N. N.
3 Credits
Bestandteil der Module:
M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, Th-1, Th-2, W-1, W2, Dr-W, M-Gs-W
206.104
Kunstgeschichte für Regisseure
s. Aushang
Seminar für Regie Schauspiel und Musiktheater Dienstag 16 - 18
alle Semester
Ausgewählte Termine mit Exkursionen zu Ham- N. N.
burger Museen
Dozenten: Florian Britsch / Ulrich Rüter
2 CP
Bestandteil der Module:
W-1, W-2, RS-A-R
206.105
206.107
Performance-Seminar
s. Aushang
Seminar für alle Semester Regie und Dramaturgie
Dozentin: Anne Kersting
3 Credits
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Dr-W
Mittwoch 11 - 13
N. N.
Theatertheorie
Budge Palais U11
Seminar für alle Studierenden der Theaterakade- n.A.
mie
3 CP
Ulrich Bitz
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, W-1, Dr-W
126
206.108
STUDIENDEKANAT II
Theater und Revolte II
Budge-Palais 11
Seminar für alle Studierenden der Theaterakade- Mittwoch 19-22 h
mie
3 CP
Ulrich Bitz
Bestandteil der Module:
M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, Th-3, W-1, W-2, DrW, M-Gs-W
206.405
Kiezstürmer
s. Aushang
Blockseminar für 6. Semester Regie
voraussichtl. 14.-20. Juli
sowie n.Ansagen im April
/ Mai
Ulrich Waller
nähere Informationen
s. Schauspieltheater-Regie, Hauptstudium
Bestandteil der Module:
Th-3
207.102
Gaußstraße STR Seminarraum
Seminar für alle Studierenden der Theaterakade- Mittwoch 16-18 Uhr
mie
Teil 1, wöchentlich Mittwochs 16:00- 18:00 von 9.
April
bis
28.
Mai
/Seminarraum Theaterakademie
Teil 2, Blockseminar, 1
Termin, auf Kampnagel
(Zeit: in Absprache mit
den Studierenden)
nähere Informationen
Amelie Deuflhard
s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, W-1, W-2, Dr-Th
Theaterformate und Festivaldramaturgie
2 Inszenierungspraxis: Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm, Licht, Technik
206.201
Dramaturgische Übungen zum STP I
s. Aushang
Seminar für 4. Semester Regie und 3. Semester montags n.V.
Schauspiel
STUDIENDEKANAT II
Nachbesprechung von STP I
Termine nur im April
Bestandteil der Module:
RM-Mus-3, RM-SB-2, RS-R-3
127
Sabina Dhein
206.202 Dramaturgische Übungen : Gegenwartsdra- s. Aushang
matik
206.203
Seminar für 4. Semester Regie
Dozent: Bastian Haefner
3 CP
Bestandteil der Module:
RM-R-4, RM-Mus-3, RM-Mus-4, RM-SB-2, RS-R-3
Mittwoch 19-21 Uhr
N. N.
Regie- und Schauspielübungen I
s. Aushang
Seminar für 2. Semester Regie und 2. Semester Freitag 9:00 - 13:00
Schauspiel
+ Workshop (Termin
n.A.)
4 Credits
Niels-Peter Rudolph
Bestandteil der Module:
BS-R-1, RM-R-2, RS-R-2
206.204 Regie : STP I
s. Aushang
Übung für 4. Semester Regie und 4. Semester März / April 2014
Schauspiel
Sabina Dhein
Klaus Schumacher
8 CP
Bestandteil der Module:
RM-R-4, RS-R-2, RS-R-4
206.205
Einführung Licht
s. Aushang
Übung für 2. Semester Regie Schauspiel und Mu- Mittwoch 13 - 16 Uhr und
siktheater
Blockseminar 4.-6.Juli
2 Credits
Dirk Hermeyer
Annette Ter Meulen
Bestandteil der Module:
RM-Mus-1, RS-R-1
206.206 Bühnentechnik
s. Aushang
128
206.207
STUDIENDEKANAT II
Seminar für 2. Semester Regie
1 Credit
Bestandteil der Module:
RM-Mus-1, RS-R-1
Mittwoch 13-16h
Peter Holtz
Einführung Medien
s. Aushang
Seminar für 2. Semester Regie Schauspiel und mittwoch 13-16
Musiktheater
1 CP
Dirk Hermeyer
Bestandteil der Module:
RM-Mus-1, RS-R-1
206.208 Bühnenbild
Seminar für 2. Semester Regie
2 Credits
Bestandteil der Module:
RM-R-2, RS-R-1, RS-R-2
s. Aushang
206.209 Workshop Regie
Workshop für 4. Semester Regie
Dozentin: Claudia Bauer
2 Credits
Bestandteil der Module:
W-1
s. Aushang
206.210
Projekt-Regie
s. Aushang
Seminar für 4. Semester Regie
2 Credits
Bestandteil der Module:
RM-R-4, RM-Mus-3, RM-Mus-4, RS-R-3
Freitag 11:30 - 13:30
Marc von Henning
Workshop: Projekt-Regie -Intensiv-Wochen
s. Aushang
Seminar für 4. Semester Regie
4 Credits
Bestandteil der Module:
RM-Mus-3, RS-R-3
Intensivwochen 7.-20.Juli
Marc von Henning
206.210
Montag 10:30 - 12:30
Anja Rabes
23.- 29.Juni
N. N.
STUDIENDEKANAT II
206.211
s. Aushang
Workshop für 4. Semester Regie
17.-19. März
-sowie Projektbegleitend
zu STP I im April
N. N.
Dozent: Lars Wittershagen
2 CP
Bestandteil der Module:
RM-R 4, W-1
206.212
129
Bühnenmusik
Radikal Jung / Exkursion nach München
s. Aushang
Workshop für 2. Semester Regie Schauspiel
4.-14.April
Teilnahme am Festival Radikal Jung
N. N.
Betreuung durch Dozenten und Regisseure vor
Ort.
2 CP
Bestandteil der Module:
W-1
206.213
Körberstudio Regie
s. Aushang
Workshop für 4. Semester Regie
22.-26. Mai sowie Begleitseminar
Do 17.4. 14-17 Uhr
Di 29.4. / 13.5. / 20.5. /
27.5. jeweils 10 - 13 Uhr
Begleitung des Körberstudio Junge Regie / Inhalt- Karin Nissen-Rizvani
liche Vorbereitung und Moderation von Tischgesprächen und Diskussionen/ Veranstaltung und
Moderation der Late Nights
2 CP
Bestandteil der Module:
RM-R-4, W-1, RS-R-4
206.214
Kritik des Theaters
s. Aushang
Workshop für 2. Semester Regie Schauspiel und 2. siehe Aushang
Sem. Dramaturgie
In einem Vorbereitungsworkshop werden die ver- N. N.
schiedenen Kapitel von "Kritik des Theaters"
durchgearbeitet und die Studierenden erarbeiten
hierzu Thesenpapiere.
Im nachfolgenden Praxis-Workshop werden diverse Anwendungen und Übungen unter Anleitung
erprobt.
130
STUDIENDEKANAT II
DozentInnen : Niels-Peter Rudolph, Bernd Stegemann, Barbara Müller-Wesemann
2 CP
Bestandteil der Module:
RS-R-2, Dr-Th
3 Schauspielpraxis: Schauspielen, Sprechen, Körperarbeit
206.301
Schauspielunterricht
s. Aushang
Seminar für 2. Semester Regie
Dienstag 14 tägig 11:30 15:30
Beginn: 15. April
Marc Letzig
2 Credits
Bestandteil der Module:
RS-SB-1
206.302
Arbeit an der Rolle
Schauspielstudios
Seminar für 4. Semester Regie
Montag 15-21 / ab 5. Mai
siehe Aushang
Marc Letzig
2 Credits
Bestandteil der Module:
RM-SB-3, RS-SB-3
206.303
Choreographische Übungen
Bod.
Gruppenunterricht für 2. Semester Regie Schau- Montag 14:30-18:30
spiel und Musiktheater
2 CP
Montserrat
BorredaHomet
Bestandteil der Module:
RM-SB-2, RS-SB-1
206.304
Bewegungslehre
Bod.
Gruppenunterricht für 4. Semester Regie Schau- siehe Aushang
spiel und Musiktheater
2 Credits
Dorothea Ratzel
Bestandteil der Module:
RM-SB-4, RS-SB-4
206.305
Körper-Stimmtraining
HfMT
STUDIENDEKANAT II
131
Seminar für 2. Semester Regie Schauspiel und Dienstag 9:30 - 11:00
Musiktheater
1 CP
Marc Aisenbrey
Bestandteil der Module:
RM-SB-1, RS-SB-1
206.306 Übungen mit Schauspielern / Kooperation s. Aushang
mit dem Schauspielstudio Frese
Workshop für 2. Semester Regie Schauspiel
Dozenten: Jürgen Hirsch / Andrea Udl
16.-22. Juni
N. N.
Jürgen Hirsch
2 Credits
Bestandteil der Module:
W-1
206.307
Körpertechnik
s. Aushang
Übung für 2. und 4. Semester Regie Schauspiel Donnerstag 10:30 - 12:00
und 4. Sem. Musiktheater
Beginn: 24. April
Dozentin: Friederike Lampert
N. N.
1 CP
Bestandteil der Module:
RM-SB-2, RS-A-R, RS-SB-2, RS-SB-4
206.308
Choreographisches Projekt: Märchen
s. Aushang
Workshop für 2. Semester Regie Schauspiel und 12.- 18.Juli
Musiktheater
2 Credits
Montserrat
Homet
Bestandteil der Module:
RM-SB-1, RS-SB-1
Borreda-
4 Hauptstudium
206.401
Studieprojekt III
Gaußstraße Garage2
Seminar für 6. Semester Regie und 2. Sem. Dra- n.V. + Intensivwoche 24.maturgie Master
27. März
Dramaturgische und regiepraktische Begleitungen N. N.
der 3. Studieprojektes des 6. Semester Regie
Schauspiel durch unterschiedliche Dozenten
in Zusammenarbeit mit der HfBK / HAW / Thalia
132
STUDIENDEKANAT II
Theater
Dozenten : Lars-Ole Walburg (Regie), Eva-Maria
Voigtländer/Christian Tschirner (Dramaturgie) ,
Prof. Bauer ( Bühnenbild) , Doro Ratzel (Bewegung) , N.N. (HaW)
24 CP
Bestandteil der Module:
RS-A-R
206.402 Dramaturgie-Betreuung STP III
Seminar für 6. Semester Regie
s. Aushang
Blockseminar n.V.
N. N.
Eva-Maria Voigtländer
3 Credits
Bestandteil der Module:
RM-R-5, RS-R-5
206.403
Abschlussinszenierung
s. Aushang
Seminar für 8. Semester Regie
n.V.
Dramaturgische und regiepraktische Begleitungen Sabina Dhein
der Abschlussinszenierungen des 8. Semester Regie Schauspiel durch unterschiedliche Dozenten
24 Credits
Bestandteil der Module:
RS-A-R
206.403
wissenschaftliches Begleitseminar STP III
HfMT
Seminar für 6. Semester Regie und 2. Sem. Dra- siehe Aushang
maturgie Master
DozentIn: Eva-Maria Voigtländer / Christian N. N.
Tschirner
3 CP
Bestandteil der Module:
RM-R-6, Dr-Pr-2
206.404 Verlagsrecht
Workshop für 6. Semester Regie Schauspiel
Dozent : Bernd Schmidt
1 CP
s. Aushang
Montag 4. April 11 - 15
Uhr
N. N.
STUDIENDEKANAT II
133
Bestandteil der Module:
Th-3
206.405
Kiezstürmer
s. Aushang
Blockseminar für 6. Semester Regie
voraussichtl. 14.-20. Juli
sowie n.Ansagen im April
/ Mai
Ulrich Waller
3 CP / Modul Theorie 3
Bestandteil der Module:
Th-3
Dramaturgie
Lehrveranstaltungen Dramaturgie Sommersemester 2014
Allgemeine Lehrveranstaltungen (207)
201.110
(Opern-)dramaturgisches
Handwerk
I. Gaußstraße MTR SemiSchreibtisch und Mikrophon Schriftliche und narraum
mündliche Formate der (Opern-)Dramaturgie
Seminar für Dramaturgie Musiktheater
nähere Informationen
s. Gesang, Einzelunterricht
Bestandteil der Module:
Dr-Th
203.403
Dienstag 10-12 Uhr
N. N.
Theater und Revolte II. - Zur Bedeutung von Budge-Palais 11
Bühnen- und Filmfiguren für die Existenz des
Menschen
Seminar für alle Studiensemester BA Schauspiel Mittwoch 19 - 21 Uhr
und alle Studierenden der TAH
nähere Informationen
Ulrich Bitz
s. Schauspiel, Dramaturgie und Theorie
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th
203.404
'Verbrennungen'
Budge Palais U11
Seminar für Für 6. Studiensemester BA Schau- Siehe Aushang
spiel. Offen für alle Studierenden der TAH.
nähere Informationen
Ulrich Bitz
s. Schauspiel, Dramaturgie und Theorie
134
STUDIENDEKANAT II
Bestandteil der Module:
Th-3, W-frei
205.211
Zeitgenössisches Musiktheater II
Gaußstraße MTR Seminarraum
Seminar für alle Regie und Dramaturgie Musik- Donnerstag 15-17 Uhr 14
theater
tägig und n.V.
nähere Informationen
Mascha Wehrmann
s. Musiktheater-Regie, Dramaturgie, Theatertheorie, -ästhetik und -geschichte
Bestandteil der Module:
W-frei
206.104
Kunstgeschichte für Regisseure
s. Aushang
Seminar für Regie Schauspiel und Musiktheater Dienstag 16 - 18
alle Semester
nähere Informationen
N. N.
s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
W-1, W-2, RS-A-R
207.102
Exkursion Münchner Biennale 2014 "Außer Gaußstraße MTR Seminarraum
Kontrolle"
Seminar für alle Regie und Dramaturgie Musik- 19.-23.5. sowie Vor- und
theater
Nachbereitung n.V.
Leitung:
Mascha Wehrmann
Dr. Angela Beuerle, Mascha Wehrmann
Bestandteil der Module:
W-1, Dr-W, W-frei
207.102
Gaußstraße STR Seminarraum
Seminar für alle Studierenden der Theaterakade- Mittwoch 16-18 Uhr
mie
Teil 1, wöchentlich Mittwochs 16:00- 18:00 von 9.
April
bis
28.
Mai
/Seminarraum Theaterakademie
Teil 2, Blockseminar, 1
Termin, auf Kampnagel
(Zeit: in Absprache mit
Theaterformate und Festivaldramaturgie
STUDIENDEKANAT II
den Studierenden)
Der erste Teil ist als Theorieseminar geplant. Aus- Amelie Deuflhard
gehend von einem konkreten Format, dem für
Februar/März 2015 geplanten PerformanceProjekt PLANET HAMAM, gibt Dramaturg Jens
Dietrich Einblicke in das Feld "Theater als Situation und Ritual". Ausgehend von Texten u.A. von
Victor Turner, Jacques Rancière und Guy Debord
werden die Grenzen des Theaters ausgelotet.
Der zweite Seminarteil ist als Blockseminar auf
Kampnagel geplant. An einem konzentrierten
Workshoptag (3 Lehreinheiten) auf Kampnagel
vermitteln Amelie Deuflhard (Intendantin) und
Uta Lambertz (Dramaturgie) den Studierenden
Strategien des Netzwerkens und Kuratierens, der
Formatentwicklung und -abgrenzung innerhalb
der internationalen freien Szene.
Leitung: Jens Dietrich, Amelie Deuflhard, Uta
Lambertz
Bestandteil der Module:
Th-1, Th-2, Th-3, W-1, W-2, Dr-Th
207.103
Theatergeschichte Theater und Revolte II. Budge-Palais 11
Zur Bedeutung von Bühnen- und Filmfiguren
für die Existenz des Menschen
Seminar für Alle Studierenden der Theaterakade- Mittwoch 19-21 Uhr
mie
Inhalt der Lehrveranstaltung: "Die Revolte keimt Ulrich Bitz
auf beim Anblick der Unvernunft, vor einem ungerechten und unverständlichen Leben. Aber ihre
blinde Wucht fordert die Ordnung inmitten des
Chaos und die Einheit inmitten dessen, was flieht
und verschwindet. Sie schreit, sie fordert, sie verlangt, daß der Skandal aufhöre und daß zu fester
Form zusammentrete, was bisher ohne Unterlaß
ins Wasser geschrieben wurde. Ihr Ziel ist, umzuformen. Doch umformen heißt handeln, und handeln heißt morgen töten, während man doch nicht
weiß, ob Mord gestattet ist. Sie erzeugt gerade die
Handlungen, die zu legitimieren man von ihr verlangt. So muß die Revolte ihre Gründe in sich
selbst finden, da sie sie nirgendwo anders finden
kann. Sie muß einer Selbstuntersuchung zustimmen, um zu lernen, wie ihren Weg zu gehen." (Albert Camus) Das Theater ist der Ort - gerade heu-
135
136
STUDIENDEKANAT II
te -, der dieser Selbstuntersuchung Raum geben
sollte. Das Seminar versteht sich als Einladung an
die Studierenden, anhand einer Auswahl dramatischer Texte ihren Umgang mit Figuren vor dem
Hintergrund gesellschaftlicher Umwälzungen zu
diskutieren. Seminarbegleitend wird ein Lektürekurs angeboten, der die dafür notwendigen theoretischen Grundlagen vertieft
Empfohlene Literaturliste / Anleitung zum Selbststudium: Albert Camus: Der Mensch in der Revolte, Hamburg 1969; Saul D. Alinsky: Die Stunde
der Radikalen. Ein praktischer Leitfaden für realistische Radikale, Gelnhausen / Berlin u.a. 1974;
E.M. Cioran: Lehre vom Zerfall, Stuttgart 1979;
John Zerzan: Elements of Refusal, Columbia 1999;
Saul D. Alinsky: Anleitung zum Mächtigsein. Ausgewählte Schriften, Göttingen 1999; Michael
Taussig: Defacement. Public secrecy and the labor
of the negative, Stanford 1999; Slavoy Zizek:
Mehr-Genießen, Wien 22000; Giorgio Agamben:
Homo Sacer. Die souveräne Macht und das nackte Leben, Frankfurt/M 2002; John Zerzan: Running on Emptiness. The Pathology of Civilization,
Los Angeles 2004; Boris Groys: Das kommunistische Postskriptum, Frankfurt/M 2006; Alain
Badiou: Das Jahrhundert, Zürich-Berlin 2006;
Dietmar Dath: Maschinenwinter. Wissen, Technik,
Sozialismus. Eine Streitschrift, Frankfurt/M. 2008;
Jean Baudrillard: Warum ist nicht alles schon verschwunden?, Berlin 2008; Byung-Chul Han:
Müdigkeitsgesellschaft, Berlin 2010; Slavoj Zizek:
Die bösen Geister des himmlischen Bereichs. Der
linke Kampf um das Jahrhundert, Frankfurt/M
2011; Dietmar Dath: Der Implex. Sozialer Fortschritt: Geschichte und Idee, Frankfurt/M 2012;
Nassim Nicholas Taleb: Antifragilität. Anleitung
für eine Welt, die wir nicht verstehen, München
2013; Malcolm Gladwell: David und Goliath. Die
Kunst, Übermächtige zu bezwingen, Frankfurt
a.M. / New York 2013; Ian Morris: Krieg. Wozu er
gut ist, Frankfurt a.M. /New York 2013.
Voraussetzungen zum Erwerb von Leistungsnachweisen: Regelmäßige Teilnahme, Einführung
in eine Seminarsitzung und eine schriftlich vorgelegte Hausarbeit.
Module: alle WahlmoduleTheaterakademie
STUDIENDEKANAT II
207.106
207.107
Gaußstraße Garage2
Seminar für 1. Sem. Master Dramaturgie
Leitung: Franziska Henschel, Hannes Hellmann
Bestandteil der Module:
RM-SB-2, Dr-Pr-2
Blockunterricht n.V.
Hannes Hellmann
Praxisfeld Bewegung
Bodenstedtstraße
Seminar
Montag 14:30 - 16:30 Uhr
und n.V.
Dorothea Ratzel
für 2. Sem. Master Dramatugie
Bestandteil der Module:
Dr-Pr-1
207.108
137
Praxisfeld Spielen
Präsenz- und Stimmtraining für Dramatur- Gaußstraße STR Seminarraum
giestudierende
Seminar für Master Dramaturgie
Leitung: Pier Niemann
Bestandteil der Module:
Dr-V
207.109
Kritik des Theaters - Lektürekurs
207.114
Betriebskunde Oper
207.114
Vermittlung im Theater: Außendarstellung
Blockseminar 3. / 4. Mai
n.V.
N. N.
Gaußstraße STR Seminarraum
Seminar für 2. Sem. Regie Schauspiel und Drama- Blockunterricht n.V.
turgie
Leitung: Prof.Dr.Bernd Stegemann
N. N.
Bestandteil der Module:
Th-1, Dr-Th
Gaußstraße MTR Seminarraum
Blockseminar für Dramaturgie/Regie Musikthea- Blockseminar 26. / 27.
ter
April n.V.
Leitung: Johannes Beckmann
N. N.
Bestandteil der Module:
RM-R-6, Dr-W, W-frei
Gaußstraße STR Seminarraum
138
STUDIENDEKANAT II
Seminar für Master Dramaturgie
Leitung: Maike Gunsilius
Bestandteil der Module:
Dr-V
207.115
Gaußstraße MTR Seminarraum
n.V.
Judith Wilske
Projektentwicklung
Seminar
für 2. Sem. Master Dramatugie
Bestandteil der Module:
Dr-Pr-2
207.116
Montag 10-14 Uhr 14tägig
und n.V
N. N.
Gegenwartsdramatik
Seminar für Master Dramaturgie
Gaußstraße STR Seminarraum
n. V.
N. N.
Leitung: Bastian Haefner
Bestandteil der Module:
W-2, Dr-Th
STUDIENDEKANAT III: (WISSENSCHAFTLICHE UND
PÄDAGOGISCHE STUDIENGÄNGE) MUSIKWISSENSCHAFT,
LEHRÄMTER, MUSIKPÄDAGOGIK, MUSIKTHERAPIE, KULTUR- UND
MEDIENMANAGEMENT
Institut Musikwissenschaft
Leiterin
Prof. Dr. Beatrix Borchard, Raum 209 Budge-Palais, Durchwahl -855
Stellvertreter/in
Prof. Dr. Reinhard Flender
Lehrende und künstlerisch-wissenschaftliches Personal
Back, Dr. Regina
Bick, Martina, M.A.
wissenschaftliche Mitarbeiterin, (Musikvermittlung und Genderforschung im Internet)
Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Musikvermittlung und Gender im Internet)
STUDIENDEKANAT III
Borchard, Prof. Dr. Beatrix
Flender, Prof. Dr. Reinhard
Hiemke, Prof. Dr. Sven
Hochstein, Prof. Dr. Wolfgang
Krause, Peter, M.A.
Rügamer, Florian. M.A.
Svensson, Jenny, M.A. .
Troschke, Prof. Dr. Michael von
Wenzel, Silke, M.A.
139
Musikwissenschaft
Musikwissenschaft
Historische Musikwissenschaft
Historische Musikwissenschaft
Schreiben über Musik
wissenschaftlicher Mitarbeiter, (Musikvermittlung und Genderforschung im Internet)
Wiss. Mitarbeiterin Kultur- und Medienmanagement
Geschichte der Musiktheorie
wissenschaftliche Mitarbeiterin, (Musikvermittlung und Gender im Internet)
Stellenwert der Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg
Die Hochschule hat den Status einer künstlerisch-wissenschaftlichen Hochschule mit
Promotionsrecht (Dr. phil. und Dr. scientiae musicae). Musikwissenschaft ist das einzige
Fach, das die Promotion sowohl zum Dr. phil. als auch zum Dr. sc. mus. ermöglicht.
Musikwissenschaft reflektiert methodisch Musik im Gesamtzusammenhang ästhetischer,
sozialer, historischer, geschlechtsspezifischer und ethnologischer Kontexte. Sie ist an der
HfMT eng mit der Musikpraxis verknüpft und vermittelt Techniken für eine fundierte Berufspraxis vor allem in musikvermittelnden Bereichen (Fähigkeiten zum Schreiben, Präsentieren, Analysieren u.a.m.), Sie hat einen hohen allgemeinen Stellenwert für alle Studiengänge, ist interdisziplinär ausgerichtet und bietet eine differenzierte Profilierung.
Studienangebot im Bereich Musikwissenschaft – Profil und Schwerpunkte
Das Studienangebot umfasst zahlreiche besondere Schwerpunkte.
Prof. Dr. Beatrix Borchard
1. Gender/Geschlechterforschung
2. Interpreten- und Interpretationsgeschichte
3. Musikvermittlung in alten und neuen Medien
4. Biographik
5. E-Learning
6. Musik in der NS-Zeit
Prof. Dr. Reinhard Flender
7. Musikethnologie (Schwerpunkt Musik in Alt-Israel, jüdische Musik)
8. Institut für kulturelle Innovationsforschung (IKI)
Prof. Dr. Sven Hiemke
9. Kirchenmusikgeschichte
10. Musik im „Dritten Reich“
11. Bach-Forschung
Prof. Dr. Wolfgang Hochstein
12. Hasse-Forschung, Editionstechnik und Aufführungspraxis
140
STUDIENDEKANAT III
13. Katholische Kirchenmusik (Schwerpunkt 18. und 19. Jahrhundert)
14. Popularmusik (Schwerpunkt Rock- und Popmusik)
Prof. Dr. Beatrix Borchard
1. Gender/Geschlechterforschung
Geschlechtsspezifische Fragen sind für die Musik- und Theatergeschichte von besonderer
Relevanz. Dabei geht es sowohl um das Sichtbamachen der Vielfalt kultureller Handlungsformen von Frauen in Vergangenheit und Gegenwart und um die Orte ihres kulturellen Handelns, als auch um Männer- und Queerforschung.
Um eine „andere“ Art der Musikvermittlung und –geschichtsschreibung zu fördern, in
der Musik von der Produktion über die Interpretation bis zur Rezeption als kulturelles
Handeln verstanden wird, wurde im Rahmen eines Forschungsprojekts eine hochschulübergreifende multimediale Internetplattform zum Thema Musikvermittlung und Genderforschung entwickelt. Ausführliche Informationen hierzu unter:
http://mugi.hfmt-hamburg.de
http://mugi.hfmt-hamburg.de/mugi.multimedial
2. Interpreten- und Interpretationsgeschichte
Interpreten – und Interpretationsgeschichte ist ein neues Forschungsgebiet in der Musikwissenschaft, das seinen genuinen Platz an einer Hochschule für Musik und Theater
hat und in Kooperation mit ausübenden Musikern und Musikerinnen weiterentwickelt
wird In allen angebotenen Seminaren werden interpretationsgeschichtliche Aspekte thematisiert. Ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördertes Forschungsprojekt zum Thema Orte und Wege europäischer Kulturvermittlung durch Musik. Pauline Vi-
ardot – Sängerin, Pianistin, Komponistin, Arrangeurin, Volksmusiksammlerin, Pädagogin
und Veranstalterin arbeitet an einer neuen theoretischen Fundierung und methodischen
Weiterentwicklung der Interpretationsforschung.
3. Musikvermittlung in alten und neuen Medien
Die Vermittlung von Musik entwickelt sich zusehends zu einem wichtigen Bestandteil des
Konzertalltags. Als Reaktion auf veränderte Berufsbilder wird deswegen die Integration
von Vermittlungsfragen in musik- und theaterwissenschaftliche sowie musik- und theaterpraktische Projekte innerhalb der lehrerbildenden und der künstlerischen Studiengänge angestrebt. Seminare zum Sprechen bzw. Schreiben über Musik sollen die Studierenden besser als bisher auf neue berufliche Herausforderungen vorbereiten. Sie sollen nach
Abschluss des Studiums nicht nur ihre Stimme bzw. ihr Instrument beherrschen, sondern in der Lage sein, außerhalb der tradierten Institutionen eigenständige Kulturangebote zu entwickeln und auch innerhalb der Institutionen neue Programmprofile durchzusetzen. Deswegen werden im Sinne eines handlungsorientierten Lernens in enger Zusammenarbeit zwischen Musikwissenschaft und Musikpraxis regelmäßig ein- bis zweisemestrige Konzert- und Theaterprojekte durchgeführt, die von Studierenden weitgehend
selbständig geplant und durchgeführt werden. Daneben gibt es auch andere Projektformen wie die Konzeption von Rundfunk- und Fernsehsendungen, Ausstellungen und Internetpräsentationen und die Entwicklung neuer Formate wie Salons, die regelmäßig im
Sommersemester stattfinden.
STUDIENDEKANAT III
141
4. Biographik – Akkulturationsforschung
Lange der mangelnden „Wissenschaftlichkeit“ verdächtigt, ist dennoch die Reflexion des
Zusammenhangs zwischen künstlerischem Handeln, Lebenskonstellationen und „Komponisten-Bildern“ für die Kontextualisierung von Musik zentral. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auch in diesem Bereich neben methodischen Fragen auf übergreifenden Aspekten wie der Frage nach Musik als Mittel z.B. jüdischer Akkulturation.
5. E-Learning
Der Bereich E-Learning der HfMT umfasst unter anderem die von Beatrix Borchard geleitete Internetplattform MUGI – Musikvermittlung und Genderforschung im Internet (siehe oben unter Punkt 2), für die gemeinsam mit Studierenden E-Learning Einheiten und
multimediale Präsentationen zu musikgeschichtlichen Themen entwickelt werden.
6. Musik in der NS-Zeit
Die Hochschule für Musik und Theater Hamburg ist in einem Palais untergebracht, das
ehemals einer jüdischen Familie gehörte. Nicht zuletzt auch aus diesem Grunde ist der
Themenkomplex Musik/Musizieren in der NS-Zeit sowohl in der Forschung als auch in
der Lehre zentral.
Vgl. auch http://mugi.hfmt-hamburg.de/Borchard/.
Prof. Dr. Reinhard Flender
Professur für Kulturwissenschaften, gefördert von der ZEIT-Stiftung Gerd und Ebelin
Bucerius
7. Musikethnologie
(Schwerpunkt Musik in Alt-Israel, jüdische Musik)
Die gegenseitige Beeinflussung von europäischen und außereuropäischen Musikkulturen
im Zeitalter der Globalisierung ist in der Musikgeschichte des 20. Jh. ein wichtiges Thema, das die Kenntnis mündlich überlieferter musikalischer Quellen voraussetzt. Am Beispiel der Geschichte der jüdischen Musik lassen sich die Phänomene von Akkulturation,
Assimilation und Integration exemplarisch studieren.
8. Institut für kulturelle Innovationsforschung (IKI)
Das Institut erforscht aktuelle Phänomene kultureller Innovation, insbesondere auf dem
Gebiet der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts. Dabei wird schwerpunktmäßig die Innovationsfähigkeit des Kulturbetriebes beobachtet. Hierfür hat das Institut einen eigenen interdisziplinären Ansatz entwickelt, der die aktuelle kulturelle Praxis aus der Perspektive
der Musiksoziologie, der Kulturökonomie und des Kulturmanagements analysiert.
Prof. Dr. Sven Hiemke
9. Kirchenmusikgeschichte
Dieser Teilbereich konzentriert sich auf die Ausprägungen der Kirchenmusik zumal seit
dem Reformationsjahrhundert im Spannungsfeld zwischen Produktionsästhetik (Funktionalität) und künstlerisch-autonomen Anspruch. Die Vermittlung von Kirchenmusikgeschichte erfolgt unter geistes- und frömmigkeitsgeschichtlichen, theologischen, liturgischen und hymnologischen Aspekten und aus protestantischer Perspektive. Dabei wird
»Kirchenmusik« allerdings weder auf evangelische Kontexte beschränkt noch als eigenständige Größe beschrieben, sondern vielmehr als Reflex und Ferment der allgemeinen
Musikkultur aufgefasst.
142
STUDIENDEKANAT III
10. Musik im „Dritten Reich“
Dieser Arbeitsbereich widmet sich nicht der Musik verfolgter und exilierter Komponisten,
sondern bemüht sich um historisch-kritische Bewertungen von Künstlerpersönlichkeiten
im „Dritten Reich“. Den Ausgangspunkt bildet dabei die Ermittlung des geistigen Umfeldes beziehungsweise der jeweiligen spezifischen Lebens- und Schaffensbedingungen, um
von hier aus die Motivationen politischen und kompositorischen Handelns nachzuvollziehen.
11. Bach-Forschung
Dieser Schwerpunkt ergibt sich aus der Anstellung des Lehrenden als Wissenschaftlicher
Mitarbeiter am Johann-Sebastian-Bach-Institut, Göttingen, wo er bis zur Auflösung des
Instituts am 31. Dezember 2006 an der Edition der Neuen Bach-Ausgabe beteiligt war.
Prof. Dr. Wolfgang Hochstein
12. Hasse-Forschung
Der Schwerpunkt zu Leben und Werk des Komponisten Johann Adolf Hasse ergibt sich
aus der Kooperation unserer Hochschule mit dem Hasse-Institut (vgl. S. 182). Angrenzende Arbeitsgebiete sind Quellenforschung, Editionstechnik, Aufführungspraxis des
18. Jh. Und lokale Musikgeschichte (vor allem Dresden und Venedig). Ganz im Sinne des
Selbstverständnisses der Musikwissenschaft an einer Hochschule werden philologische
mit musikpraktischen Fragestellungen verknüpft.
13. Katholische Kirchenmusik (Schwerpunkt 18. und 19. Jahrhundert)
Vertonungen von Messen, Totenmessen, Psalmen und anderen liturgischen Gattungen
spielen nicht nur im gottesdienstlichen Kontext, sondern auch im heutigen Konzertbetrieb eine wichtige Rolle. Dieser Forschungsschwerpunkt wird in Hamburg sonst nicht
angeboten.
14. Popularmusik (Schwerpunkt Rock- und Popmusik)
Im besonderen Hinblick auf die Bedürfnisse von Lehramt-Studierenden geht es um die
Geschichte der Popularmusik seit dem 2. Weltkrieg und ihre aktuellen Entwicklungen.
Musikwissenschaft
Die hier aufgeführten Veranstaltungen gelten als musikwissenschaftliche Bestandteile in
den verschiedenen Studiengängen und sind bis auf wenige, besonders gekennzeichnete
Seminare und Projekte offen für alle Studierende.
Der Umfang des Pflicht- und Wahlpflichtstudiums (Anzahl der zu besuchenden Vorlesungen und Seminare etc.) ist in der jeweiligen Studienordnung geregelt. Entsprechende
Beratung erhalten Sie in den jeweiligen Studiendekanatsbüros; bei inhaltlichen Fragen bei
der Leiterin des Instituts für Musikwissenschaft.
Bei den Lehrveranstaltungen Musikwissenschaft wird nicht zwischen „Seminar“ und
„Hauptseminar“ unterschieden. Voraussetzung für den in manchen Prüfungsordnungen
geforderten Hauptseminarschein ist eine fundierte schriftliche Arbeit.
STUDIENDEKANAT III
143
Lehrveranstaltungen Musikwissenschaft Sommersemester 2014
301 Musikwissenschaft
Leistungsnachweise für musikwissenschaftliche Pflicht- und Wahlpflichtveranstaltungen
werden ausschließlich von Angehörigen der Fachgruppe Musikwissenschaft ausgestellt.
1 Lehrveranstaltungen
301.101
Musikgeschichte im Überblick (II)
Orchesterstudio
Vorlesung für Bachelor-Studierende
Dienstag 08:30 - 10:00
Beginn: 15.04.2014
Musikgeschichte ab 1750.
Weiterführung der Vorlesung vom WS 2012/2013.
Reinhard Flender
Um 1750 beginnt eine neue Stilrichtung das Europäische Musikleben zu dominieren. Diese wurde
u. a. initiiert von Domenico Scarlatti in Spanien,
Carl Philip Emanuel Bach in Hamburg, und Johann Adolf Hasse in Dresden. Sehr schnell findet
dieser neue Stil seine Vollendung im Werk von
drei Komponisten, die alle in Wien gearbeitet haben: Josef Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart und
Ludwig van Beethoven. Diese drei Genies lösten
die Barockmusik ab und schufen ein Musikrepertoire, das seit seiner Entstehung zu dem populärsten und meistgespielten der gesamten Musikgeschichte gehört.
Die Wiener Klassik ist die Grundlage für die Romantik. Die wichtigsten Gattungen wie Oper, Instrumentalkonzert, Symphonie, Streichquartett
und Sonate bleiben erhalten, werden aber mit
neuen literarischen bzw. ästhetischen Inhalten gefüllt. Eigentlich kann man beide Epochen nicht
streng voneinander trennen. Sie gehen ineinander
über. Felix Mendelssohn setzt die Prinzipien klassischer Kompositionsweise im 19. Jh fort und
Franz Schubert ist von seiner Ästhetik her schon
ein vollwertiger Romantiker. Die Romantik ist eine
Europäische Kunstbewegung, die von Deutschland und Frankreich ausgeht und auch die Europäischen Randgebiete im Norden (Skandinavien
mit Edward Grieg und Jean Sibelius) im Osten
(Russland mit Borodin und Rimsky Korsakov) oder im Süden (Spanien mit Manuel de Falla) erfasst. Künstlerische Höhepunkte der Romantik ist
das Opernschaffen von Guiseppe Verdi und
144
STUDIENDEKANAT III
Richard Wagner, deren 100. Geburtstag in diesem
Jahr gefeiert wird sowie die Symphonien von
Brahms, Bruckner sowie Gustav Mahler.
Um das Jahr 1900 beginnt eine musikalische Revolution, die sich von der Tradition der Spätromantik radikal absetzt. Alle Normen werden auf
den Prüfstand gestellt, jeder musikalischer Parameter wird neu definiert und erforscht. Zu den Pionieren dieser Stilrichtung, die mit Begriffen wie
"Neue Musik" oder Moderne umschrieben wird,
gehören Arnold Schönberg und Charles Ives, Igor
Strawinsky und Edgar Varèse. Bis heute ist die Ästhetik moderner Musik umstritten. Wegen ihrer
Radikalität und ihrem experimentellen Charakter
hat sie auch 100 Jahre nach ihrer Entstehung kein
breites Publikum gefunden.
Wie geht die Musikgeschichte weiter? Ist sie an ihre Entwicklungsgrenzen gekommen? Welche Bedeutung haben Jazz, Pop- und Rockmusik für die
Konzertmusik der Zukunft? Mit diesen offenen
Fragen werden wir das Semester beschließen.
Rauhe/Flender: Schlüssel zur Musik, Düsseldorf/Wien, 1986.
Pflichtveranstaltung BA und Lehramtstudierende
Leistungsnachweise: Teilnahme an 85% der Lehrveranstaltungen
Credit Points: 3
Leistungsnachweis: Klausur
Bestandteil der Module:
Mw-1-Instr, Mw-1-EMP, B-Gs-Mw, Gym3.1, PS3.1,
S3.1
301.102
Musikgeschichte im Überblick II
Vorlesung für Bachelor-Studiengänge
Fanny Hensel Saal
Mittwoch 10:00 - 11:30
Beginn: 16.4.2014
Vermittelt werden soll ein Überblick über 300 Jah- Beatrix Borchard
re europäische Musikgeschichte als Kulturgeschichte. Neben einer exemplarischen Einführung
in die verschiedenen Gattungen (Oper, Kantate,
Konzert etc.), Werke, kompositorischen, inter-
STUDIENDEKANAT III
145
pretatorischen und ästhetischen Strömungen sowie musikalischen Institutionen gilt es, unterschiedliche musikgeschichtliche Darstellungsweisen zu problematisieren: Soll man Musikgeschichte entlang eines Zeitstrahls, mit Blick auf KomponistInnen-persönlichkeiten oder mit Blick auf Orte
erzählen? Wer entscheidet, was wichtig und was
unwichtig ist? Zentral ist schließlich der Blick auf
musikkulturelle Kontexte: Unter welchen Bedingungen erklingt eine Musik? Wie wird sie bewertet? Und dies bedeutet zugleich: Welche Rolle
spielt das jeweilige Publikum?
Leistungsnachweise (Vorlesung): Teilnahme an
85% der Lehrveranstaltungen (gilt für alle Studierende). Dazu kommt für Bachelor-Studierende:
mündliche oder schriftliche Prüfung (außer den
lehrerbildenden Studiengängen, die eine gesonderte Musikwissenschaftsprüfung ablegen müssen)
Bestandteil der Module:
Mw-1-Instr, Mw-1-EMP, B-Gs-Mw, Gym3.1, PS3.1,
S3.1
301.109
Mythos Beethoven
Fanny Hensel Saal
Projekt für Master Instrumental, Gesang und Lied Donnerstag 10:00 - 12:00
Beginn: 17.04.2014
Fortsetzung aus dem Wintersemester 13/14.
Beatrix Borchard
Der Name Beethoven steht nicht nur für eine Per- Fredrik Schwenk
son und ein Werk sondern für einen Mythos.
Aus musiktheoretischer und musikwissenschaftlicher Sicht wird im Wintersemester dieser Mythos
aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und
diskutiert, wie sich die verschiedenen Aspekte dieses Mythos auf die Interpretationsgeschichte der
Beethovenschen Musik und die Geschichte ihrer
Analyse ausgewirkt haben. Im Sommersemester
erarbeiten die Studierenden eine hochschulöffentliche Projektpräsentation im Sinne eines moderierten Konzertes.
3 Credits, Hausarbeit
Bestandteil der Module:
Mw-1-MM, Mw-Mth-Projekt-MM, ML-W, M-O-W,
Gym3.3, PS3.3, S3.3, M-Gs-W
146
301.103
STUDIENDEKANAT III
Salons: Experiment Künstlerbeziehung
Fanny Hensel Saal
Veranstaltung für alle Studierenden offen
Donnerstag 19:00-21:00
Termine: jeweils Donnerstag, 24. April; 8.Mai; 22.
Mai; 5. Juni 2014
Experiment Künstlerbeziehung lautet das Thema Beatrix Borchard
für die Sommersalons 2014. Im Zentrum stehen
Richard Strauss und Pauline de Ahna, Joseph und
Amalie Joachim sowie Johannes Brahms, Fanny
und Felix Mendelssohn. Die Generalproben finden
jeweils am Abend vorher statt und sind verpflichtend.
Die Salonveranstaltungen sind mit einem
Blockseminar verknüpft.
Bitte anmelden unter [email protected]
Termine nach vereinbarung
in Kooperation mit Dr. Bettina Knauer und Prof.
Marc Aisenbrey
Bitte anmelden unter
[email protected]
2 Credits, mit Hausarbeit 3 Cr.
Bestandteil der Module:
Mw-1-Instr, Mw-1-EMP, B-Gs-Mw, Gym3.1, PS3.1,
S3.1, W-LA, W-frei
301.105
Happy New Ears: Hören und Verstehen von Budge-Palais 201
Musik
Seminar für MA Instrumentalmusik
Donnerstag 14:00 - 16:00
Beginn: 17.04.2014
Wenn ein Ton erklingt, dann erklingt eine ganze Reinhard Flender
Welt. Diese eigene "Hörwelt" ist für den Musiker Elmar Lampson
eine selbstverständliche Realität. Wenn man aber
hinterfragt, welche Prozesse im Ohr, im Gehirn,
im Bewusstsein stattfinden, die das Hören sowie
das Verstehen dessen, was man gehört hat, erst
ermöglichen, dann stößt man auf sehr komplexe
Zusammenhänge. Die Neurophysiologie kann erklären, wie die Schallwellen, die im Ohr wahrgenommen werden, verarbeitet und im Gehirn strukturiert und abgespeichert werden. Das Gehirn ist
aber nicht nur ein Speichermedium, sondern filtriert, assoziiert und identifiziert diese komplexe
Landschaft aus Schallwellen. Es ist aktiv am Hörprozess beteiligt. Schönberg nannte dies "schöp-
STUDIENDEKANAT III
ferisches Zuhören". Damit stoßen wir auf die
zentrale Frage: Welche Bewusstseins Prozesse
werden initiiert, wenn wir hören? Wie setzen wir
das neu Gehörte in Beziehung zu schon Gehörtem? In welcher Beziehung steht das Hören und
Verstehen von Musik, das auf außermusikalische
Bilder, Geschichten etc. verweist zu dem Hören
und Verstehen von Musik als "absoluter Musik"?
Während wir uns ziemlich schnell einig darüber
sind, welches Bedeutungsfeld mit dem Wort
'Stuhl' verknüpft ist, so werden wir solch einen
Konsens nicht so schnell herstellen können, wenn
wir über die Frage diskutieren, was C-Dur bedeutet oder der 'Dreiklang'? Woher stammt eigentlich
eine Kadenz und was bedeutet sie?
Musik ist so wie sie ist, jede in ihrer Art und ihrem
Stil "selbstevident". Sie erklärt sich selber. Aber
oft brauchen wir die Sprache, um Musik zu erklären. In welcher Art und Weise nähern wir uns der
musikalischen Realität, wenn wir nicht nur Musik
hören sondern über Musik sprechen? Diesen Fragen werden wir phänomenologisch anhand von
verschiedenen Musikstücken aus verschiedenen
Stilen und Epochen nachgehen.
Am Ende des Seminars findet ein Konzert statt, in
dem jede/r Teilnehmer/in Musik mit Sprache verknüpfen kann. Das kann als eine von vielen Möglichkeiten eine Moderation sein, aber auch einfach
eine Gegenüberstellung eines literarischen Textes
bzw. eines Gedichtes mit Musik.
Hans Zender: Happy New Ears - Das Abenteuer
Musik zu hören, Freiburg 1991
Credit Points: 3 für Teilnahme, Moderation und
Präsentation
Bestandteil der Module:
Mw-Mth-Projekt-MM
301.106
Musik und Jugendkultur
Seminar für alle Studierende offen
Budge Palais U11
Dienstag 14:45 - 16:15
Beginn: 15.4.2014
"Die Jugend liebt heute den Luxus. Sie hat Beatrix Borchard
schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat Florian Rügamer
keinen Respekt mehr vor älteren Leuten und diskutiert, wo sie arbeiten sollte. Die Jugend steht
nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten.
147
148
STUDIENDEKANAT III
Sie widerspricht den Eltern und tyrannisiert die
Lehrer."
Dieses vermeintlich von Sokrates (469-399 v.
Chr.) stammende Zitat wird gerne herangezogen,
um das stets negative Bild der "Jugend von heute"
zu relativieren, indem der Konflikt zwischen Jung
und Alt bis in die Antike zurückdatiert und als unvermeidlicher Prozess eines jeden Generationswechsels dargestellt wird. Andererseits aber ist
der Begriff "Jugend" und die Idee von einer eigenen, äußerst heterogenen soziokulturellen Schicht
bzw. "Peergroup" ein Phänomen des ausgehenden 19. und vor allem 20. Jahrhunderts. Kennzeichnend für "Jugendliche" ist nicht mehr nur der
Lebensabschnitt zwischen Kindheit und Erwachsenenalter, sondern auch Kleidungsstile, eine eigene (Jugend-)Sprache und nicht zuletzt die Vorliebe für diverse Musikgenres wie Heavy Metal,
Punk, Gothic oder Hip-Hop mit jeweils eigenen
Veranstaltungsräumen, Fanzines, Musiklabels
und -festivals. Aus der Summe dieser und weiterer
Faktoren ergeben sich vielzählige Sub- bzw. Jugendkulturen, die zum Teil mit kommerzieller, industriell produzierter "Popularmusik" oder dem
"Mainstream" ebenso wenig gemein haben wie
mit bürgerlicher "Hochkultur" und "Kunstmusik".
Neben der Geschichte und den Merkmalen einzelner Jugendszenen und -bewegungen, beginnend mit der "Swingjugend" der 1930er Jahre bis
zum modernen "Hipster" des 21. Jahrhunderts,
wird im Seminar ein Schwerpunkt auf die Metropolregion Hamburg und deren Kulturräume gelegt, inklusive kleinerer Exkursionen in Musikclubs, Kulturzentren, Konzerte, usw. Weitere
Aspekte sind der Umgang der Medien mit diesem
Phänomen, Genderthemen wie beispielsweise
transportierte Männer- und Frauenbilder, Jugendkulturen in der DDR und allgemein in totalitären
Staaten, die Rolle der Musikindustrie und die Bedeutung von Musik bzw. Musikgeschmack beim
Erwachsenwerden.
Zusätzlich zu Referaten der Seminarteilnehmer
und -teilnehmerinnen sollen auch Anhänger der
einzelnen Jugendszenen selbst als Kulturschaffende (Veranstalter, Verleger, Journalisten, Musiker, Blogger oder Forenbetreiber, usw.) und Kon-
STUDIENDEKANAT III
149
sumenten zu Wort kommen.
2 Credits
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
301.108
Repertoirekunde Lied
Budge-Palais 11
Seminar für Master Liedgestaltung, Master Ge- Donnerstag 15:00 - 16:30
sang, offen für alle Studierenden
Beginn: 10.4.2014
Im Seminar beschäftigen wir uns mit ausgewähl- Beatrix Borchard
ten Kunstliedern. Im Vordergrund steht - neben
dem Kennenlernen der Werke - deren Analyse und
Einordnung in ihren jeweiligen musikkulturellen
Kontext: In welcher musikalischen Tradition steht
das Lied? Wie wird der Text vertont, wie die
Stimme jeweils eingesetzt? Gibt es eine spezifisch
'deutsche' oder 'französische' Liedtradition im 20.
Jahrhundert? Gibt es bevorzugte Textdichterinnen
und -dichter? Ziel des Seminars ist ein profunder
Einblick in die Vielfalt des Liedschaffens der vergangenen Jahrhunderte bis heute.
gemeinsam mit der Doktorandin Raika Maier
Bestandteil der Module:
ML-E, B-Gs-W-1, W-LA, M-Gs-W, W-frei
301.110
Musik präsentieren / Sprechen über Musik
Seminar für Studierende aller Fachgruppen
Fanny Hensel Saal
Mittwoch 17:00 - 19:00
Beginn: 16.4.2014
Gut spielen oder gut singen, das ist selbstver- Beatrix Borchard
ständlich. Aber Musiker und Musikerinnen sollten
heute auch in der Lage sein, Ansagen zu machen
oder Konzerte zu moderieren. In diesem Seminar
arbeiten wir an Moderationsformen und -inhalten
ebenso wie an Stimme und Körperpräsenz. Es
werden Videoaufnahmen gemacht. Gemeinsam
mit der Sprecherzieherin Prof. Marianne Bernhardt.
Wahlmodul für Studierende aller Fachgruppen,
Leistungsnachweis: Schreiben und Ausprobieren
eines Moderationstextes. Maximal 12 TeilnehmerInnen.
Bitte
anmelden
unter
[email protected]
Credits: 2
150
STUDIENDEKANAT III
Bestandteil der Module:
E-1-Kam-MM, ML-E, W-LA, W-frei
301.112
MusikTexte (Booklet-Schreiben, Schreiben Fanny Hensel Saal
über Musik)
Seminar
Mittwoch 12:00 - 13:30
Beginn: 16.4.2014
Musik in Worte zu fassen ist - dies versteht sich Silke Wenzel
von selbst - nicht möglich. Wohl aber können Texte Geschichte(n), Erfahrungen und Erkenntnisse
vermitteln und auf diese Weise den Weg zu einem
weiterreichenden Verständnis von Musik ebnen.
Das Seminar führt anhand konkreter Themen, die
sich aus den Studieninhalten der Seminarteilnehmer/innen ergeben, in das Schreiben über
Musik ein: von der Betrachtung des eigenen Gegenstandes, über die Suche nach Literatur und deren Auswertung bis hin zum Verfassen unterschiedlicher Textsorten, darunter CD-Booklets,
Konzertprogramme, Vortragstexte und wissenschaftliche Arbeiten.
Bestandteil der Module:
Mw-Mth-Projekt-MM, E-1-Kam-MM, ML-E, W-LA,
W-frei
301.113
Worldmusic I - Transkulturelle Musikstile in Fanny Hensel Saal
einer globalisierten Welt
Seminar für alle offen
Termin: 14-tägig Dienstags 14:00 - 16:00 Uhr;
Beginnn 15.4.2014
Dieses Seminar ist auf zwei Semester ausgelegt. Reinhard Flender
Im Sommersemester lernen wir die verschiedenen
Stile und Trends der worldmusic-Szene kennen
und analysieren ihre musikalische Faktur. Im WS
2014/15 werden wir uns dann fragen, welche kulturellen Werte, Lebensstile und Identitätskonstrukte mit diesen musikalischen Praktiken verbunden sind.
Transkulturelle Aneignungen sind in der Geschichte der afroamerikanischen Popularmusik
regelmäßig zu beobachten. Hier entstehen neue
Genres, die in der totalen Verschmelzung von
westlicher Harmonik mit ethnischen Klängen und
elektronischen Klangverarbeitung bzw. Verfrem-
STUDIENDEKANAT III
dungen eine eigene Kunstform etabliert haben.
Highlife, Reggae, Samba, Salsa, haben dem Popmusikrepertoire neue Impulse gegeben. Peter
Gabriels großes Interesse an Weltmusik ließ ihn
das Projekt WOMAD (World of Music, Arts and
Dance) ins Leben rufen, bei dem Musik, Kunst
und Tanz aus verschiedenen Kulturen aufgeführt
werden. Das erste WOMAD-Festival fand im Jahr
1982 in Shepton Mallett, England statt. Bis heute
folgten rund 145 Veranstaltungen in 22 verschiedenen Ländern. Musik aus aller Welt ist heute
überall verfügbar. Es gibt kaum einen Musikstil
der Welt, der nicht durch Videos auf YouTube dokumentiert wäre. Deshalb liegt es nahe, dass sich
daraus in beiden Bereichen der E- und U- Musik
ständig neue Musikstile entwickeln, die unter dem
Label worldmusic eklektisch mündlich überlieferte
Musikformen aus aller Welt kombinieren und
vermischen. In diesem neuen Genre verschwimmen die Grenzen zwischen traditioneller Volksmusik, Popularmusik und Konzertmusik.
Aber welche Bilder stecken hinter dem steigenden
Konsum von worldmusic? Spielen hier Klischees
eine Rolle? Leben wir in der Zeit eines globalen
Musiktourismus oder in einer Epoche musikalischer Mehrsprachigkeit? Wir wollen diesem Phänomen an verschiedenen Beispielen nachgehen.
Simon Broughton, Kim Burton, Mark Ellingham:
Weltmusik. Von der Salso zum Soukous. Das ultimative Handbuch ("World Music. The Rough
Guide"). Metzler, Stuttgart 2000.
Thomas Burkhalter: "Weltmusik 2.0: Zwischen
Spass- und Protestkultur" Norient.com, 2011.
(http://norient.com/academic/weltmusik2-0/).
Peter Fletcher: World musics in context. A comprehensive survey of the world's major musical
cultures. Oxford University Press, 2001.
Carsten Wergin: World Music. A Medium for Unity and Difference? EASA Media Anthropology
Network, 2007.
Philip V. Bohlman: World Music. A Very Short Introduction. Oxford University Press, Oxford 2002.
Bachelor und Masterstudierende Schulmusik sowie Master-Studierende Instrumentalmusik
Credit Points: 2, mit schriftlichem Referat 3
151
152
STUDIENDEKANAT III
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, Mw-Mth-Projekt-MM, W-LA, Wfrei
106.208
Tanzformen in Renaissance und Barock
Fanny Hensel Saal
Seminar für alle offen
Montag 18:00 - 20:00 Uhr
Beginn 07.4.2014
Silke Wenzel
nähere Informationen
s. Alte Musik, Lehrveranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
301.115
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Budge-Palais 201
Seminar für Bachelor
Dienstag 11:00 - 13:00
Beginn: 15.4.2014
Weitere Termine
Vereinbarung
Dieses Seminar wird in das wissenschaftliche Ar- Florian Rügamer
beiten einführen und Themen wie Recherche- und Jenny Svensson
Bibliographie-Techniken sowie Lese- und SchreibTechniken behandeln. Der Fokus liegt auf musikwissenschaftliche Fragestellungen.
Ziel des Seminars ist die Befähigung zur Anfertigung einer wissenschaftlichen Hausarbeit in den
Bereichen Musikwissenschaft oder Musikpädagogik. Dazu werden die notwendigen Tools und Arbeitstechniken vermittelt und praktische Übungen
gemacht.
Das Seminar ist als Blockseminar angelegt mit 4
Blöcken a 4 Zeitstunden.
Darüberhinaus machen wir eine erste Sitzung am
15.4. von 11 bis 13 Uhr, bei der die Termine und
Themen festgelegt werden, sowie eine Abschlusssitzung.
Credits: 2
Leistungsnachweis: 85% Anwesenheit, aktive Mitarbeit bei den Übungen, kleines Referat (15 Min.)
oder kleine Hausarbeit (2-3 Seiten).
Dieses Seminar ist ein Pflichtseminar für Instrumental-Bachelor im 4. oder 5. Semester. Es kann
aber auch im Rahmen der verschiedenen Wahlmodule von Bachelor- und Master-Studierenden
aller Fachgruppen belegt werden.
nach
STUDIENDEKANAT III
Bestandteil der Module:
Mw-2-Instr, B-Gs-W-1, W-LA, W-frei
301.116
Studieneinführung Schulmusik / Einführung Fanny Hensel Saal
in wissenschaftliches Arbeiten
Seminar für Lehramtsstudierende des 2. Semes- Dienstag 10:30 - 12:00
ters
Beginn: 08.04.2014
Obligatorische Veranstaltung für alle Studieren- Wolfgang Hochstein
den des 2. Semesters Schulmusik. Die Themen
der Referate wurden bereits festgelegt. Studierende anderer Fachgruppen sind nicht zugelassen.
Die regelmäßige aktive Teilnahme einschließlich
eines mündlichen Referats erbringt 2 Credits
(Leistungspunkte).
Bestandteil der Module:
Gym3.1, PS3.1, S3.1
301.118
Über Musik schreiben / Booklet-Schreiben
Seminar für Studierende aller Fachrichtungen
Fanny Hensel Saal
Montag 13:30 - 15:00
Beginn: 14.04.2014
Musik in Worte zu fassen ist - dies versteht sich Peter Krause
von selbst - nicht möglich. Wohl aber können Texte Geschichte(n), Erfahrungen und Erkenntnisse
vermitteln und auf diese Weise den Weg zu einem
weiterreichenden Verständnis von Musik ebnen.
Das Seminar führt anhand konkreter Themen, die
sich aus den Studieninhalten der Seminarteilnehmer/innen ergeben, in das Schreiben über
Musik ein: von der Betrachtung des eigenen Gegenstandes, über die Suche nach Literatur und deren Auswertung bis hin zum Verfassen unterschiedlicher Textsorten, darunter CD-Booklets,
Konzertprogramme, Vortragstexte und wissenschaftliche Arbeiten.
Studierende aller Fachgruppen und Pflichtkurs für
MA Instrumentalmusik u.a. im 3. Semester Leistungsnachweis: Referat und/oder schriftliche
Hausarbeit.
Begrenzung Anzahl Studierende: 15
Bestandteil der Module:
Mw-Mth-Projekt-MM, E-1-Kam-MM, ML-E, W-LA,
M-Gs-H-1, W-frei
153
154
301.124
STUDIENDEKANAT III
Musik der Moderne (1900 - 1950)
Budge Palais U11
Seminar für alle offen
Montag, 15:00 - 16:30
Beginn: 07.04.2014
Die Musik in der ersten Hälfte des 20. Jahrhun- Sven Hiemke
derts erscheint in besonderem Maße von Aufbrüchen und Bewegungen geprägt. Ein genauerer
Blick auf ausgewählte Kompositionen zwischen
1900 bis 1950 soll die Pluralität der musikgeschichtlichen und -ästhetischen Entwicklungen
und Erscheinungen nachvollziehbar machen. Freilich können kaum mehr als nur einige Stationen
und Prozesse angedeutet werden, wie sie von den
Vertretern der Zweiten Wiener Schule (Schönberg,
Webern, Berg), den Verfechtern einer (wie auch
immer gearteten) Tonalität (Debussy, Hindemith,
Strawinski u.a.), den Exponenten der kirchenmusikalischen Erneuerungsbewegung (Pepping, Distler, David), aber auch von regimetreuen Tonsetzern des Nationalsozialismus (Georg Blumensaat,
Heinrich Spitta u.a.) ausgingen. Doch nicht nur
die kompositorischen Prämissen dieser Generation, auch unser eigenes Verhältnis zur Musik dieser Zeit lohnt einer Reflexion. Woran liegt es, dass
die Neue Musik kaum je breitere Akzeptanz gefunden hat? Wie manipulativ kann Musik sein?
Und ist der Terminus »Moderne« als Begriff einer
(Musik-)Epoche überhaupt tauglich?
2 Credits
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
301.127
Geschichte der Symphonie II. Entwicklungen Fanny Hensel Saal
im 19. Jahrhundert
Seminar für Studierende sämtlicher Fachgruppen Montag 16:30 - 18:00 Uhr
in Bachelor und Master
Beginn: 14. April 2014
Im Repertoire der Orchestermusik nimmt die Wolfgang Hochstein
Symphonie eine herausragende Stellung ein.
Nachdem im Sommersemester 2013 die Anfänge
der Gattung und ihre Entwicklungen bis einschließlich Beethoven behandelt worden sind, soll
nun die Symphonik des 19. Jahrhunderts im Mittelpunkt stehen - also: von Schubert über Mendelssohn, Schumann, Bruckner und Brahms bis
zu Tschaikowsky, Dvorák und Mahler. Neben der
jeweiligen Auseinandersetzung mit dem Erbe
Beethovens werden nationale Einflüsse und indi-
STUDIENDEKANAT III
155
viduelle Gestaltungsmöglichkeiten zu untersuchen sein.
Leistungsnachweise:
Regelmäßige Anwesenheit (85 %), mündliche
Mitarbeit und ein mündliches Referat erbringen 2
Credit points (Leistungspunkte). Wenn zusätzlich
eine Hausarbeit (ca. 25.000 Zeichen) geschrieben
oder eine vergleichbare Leistung erbracht wird,
gibt es insgesamt 3 CP.
Wolfram Steinbeck / Christoph von Blumröder:
Die Symphonie im 19. und 20. Jahrhundert, Teil 1:
Romantische und nationale Symphonik, Laaber
2002 (Handbuch der musikalischen Gattungen
3,1)
Musikwissenschaftliches Wahlangebot für Bachelor- und Masterstudierende aller Fachrichtungen.
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
301.128
Ferruccio Busoni (1866-1924) - ein Oeuvre Budge-Palais 201
zwischen Bach-Rezeption und einer 'neuen
Ästhetik der Tonkunst'
Seminar für alle offen
Donnerstag 11:00 - 13:00
Beginn 17.4.2014
Ferruccio Busoni gilt als "End-Phänomen einer Regina Back
Epoche, Anfangsgestalt einer neuen? (Jakob Wassermann). Als Virtuose am Klavier wurde der geniale und exzentrische Mann" (Hans Heinz Stuckenschmidt) gefeiert wie Franz Liszt. Zwischen
1886 und 1894 unterrichtete er als Professor für
Klavier und Komposition an den Konservatorien in
Helsinki, Moskau und Boston, bevor er 1894 einen Ruf an die Akademie der Künste in Berlin erhielt und sich dort niederließ. Busoni gab die Klavierwerke Johann Sebastian Bachs und Franz Liszts heraus, er wirkte als Musikschriftsteller und
Librettist, in seinem Entwurf einer neuen Ästhetik
der Tonkunst (1907) stellte er Ideen für neue
Tonskalen und ein Sechsteltonsystem vor.
Im Seminar werden wir uns zum einen mit seinem Leben und Wirken befassen und zum andern
einzelne seiner Werke in den Blick nehmen, da-
156
STUDIENDEKANAT III
runter die Opern "Turandot" und "Doktor Faust",
das monumentale Klavierkonzert op. 39, die
avantgardistische "Sonatina seconda" und die
"Berceuse élégiaque", seine Bach-Bearbeitungen
und die bekannte "Fantasia contrappuntistica".
Ferruccio Busoni, Entwurf einer neuen Ästhetik
der Tonkunst, 1907, 2. erw. Aufl., Leipzig, 1916.
Ferruccio Busoni, Von der Einheit der Musik. Verstreute Aufzeichnungen, erlin, 1922.
Hans Heinz Stuckenschmidt, Ferruccio Busoni.
Zeittafel eines Europäers, Zürich, 1967.
Antony Beaumont, Busoni the Composer, Bloomington, 1985.
Larry Sitsky, Busoni and the Piano: The Works, the
Writings, and the Recordings, New York, London,
1986.
Albrecht Riethmüller, Ferruccio Busonis Poetik (=
Neue Studien zur Musikwissenschaft, Bd. 4),
Mainz, 1988.
Marc-André Roberge, Ferruccio Busoni: A BioBibliography, New York, London, 1991.
Martina Weindel, Ferruccio Busonis Ästhetik in
seinen Briefen und Schriften (= Veröffentlichungen zur Musikforschung, Bd. 18), Wilhelmshaven,
1996.
Albrecht Riethmüller und Hyesu Shin (Hg.),
Busoni in Berlin. Facetten eines kosmopolitischen
Komponisten, Wiesbaden, 2004.
Albrecht Riethmüller (Hg.), Ferruccio Busoni im
Briefwechsel mit seinem Verlag Breitkopf & Härtel, 2 Bde., Wiesbaden, 2012.
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
301.203
Wie schreibe ich meine Dissertation?
Budge-Palais 201
Blockseminar für Promovenden aller Fachgruppen 14-tägig, Montag 10:00 der HfMT Hamburg
13:00
Beginn: 14.04.2014
Kompaktseminar
Reinhard Flender
Die Qualität einer Dissertation hängt nicht nur
von den erzielten Forschungsergebnissen ab,
sondern auch von der Kunst, diese Ergebnisse
plausibel darzustellen. Eine Dissertation muss
somit zwei Anforderungen erfüllen: 1. Neue Erkenntnisse beschreiben und 2. Einen gut lesbaren
und klar gegliederten Text abliefern.
STUDIENDEKANAT III
157
Das Seminar soll Hilfestellungen geben, um das
Schreiben von kohärenten Texten zu üben. Dabei
geht es darum, beim Verfassen eines 200- 300
Seiten umfassenden Textes eine gut lesbare Stringenz zu erzeugen. Es empfiehlt sich, schon in einem frühen Stadium der Forschungsarbeit mit
dem Schreiben einzelner Kapitel der Dissertation
zu beginnen.
Kontinuierliches Schreiben erzeugt auch einen eigenen Schreibstil, der bei dem Verfassen des
Hauptteils eine Stütze sein kann, um überflüssige
Längen und Wiederholungen zu vermeiden, Übergänge von einem Kapitel zum anderen gekonnt zu
gestalten und Zusammenfassungen in scharfen
Formulierungen zu kondensieren.
Für Promovenden
Patrik Dunleavy: Authoring a PhD: How to Plan,
Draft, Write and Finish a Doctoral Thesis or Dissertation
Bestandteil der Module:
Dr-Kollo
301.204
Aktuelle wissenschaftliche Texte
Budge-Palais 11
Blockseminar für Doktoranden von Prof. Dr. Freitag 10:00 - 15:00
Beatrix Borchard
Beginn: 23. Mai 2014 erste Blockveranstaltung
weitere Termine nach
Vereinbarung
Ziel des Seminars ist es, anhand von ausgewähl- Beatrix Borchard
ten wissenschaftlichen Texten methodische
Grundlagen zum Verfassen einer Dissertation zu
vermitteln. Zudem werden allgemeine theoretische Texte diskutiert und die Forschungsvorhaben
der einzelnen Teilnehmer und Teilnehmerinnen
zur Diskussion gestellt.
Bestandteil der Module:
W-frei
2 Sprechstunden und Kolloquien
301.202
Sprechstunde
Budge-Palais BP209
Seminar
Mittwoch 15:00 - 17:00
(nach Anmeldung per
158
STUDIENDEKANAT III
Sprechstunde
Bestandteil der Module:
Sprechst
301.208
Doktoranden-Kolloquium
Kolloquium
privatissime
Bestandteil der Module:
Dr-Kollo
402.102
Email:
[email protected])
Beatrix Borchard
nach Vereinbarung
Wolfgang Hochstein
Welcome - Sprechstunde für internationale 103 blau
Studierende
Seminar
Montags 14:00 - 15:30
Uhr
Beginn 14.04.2014
Silke Wenzel
Martina Kurth
Bestandteil der Module:
W-frei
Institut für Schulmusik
Leiter
Prof. Dr. Wolfgang Hochstein
Sprechstunde: Montag und Dienstag nach Voranmeldung im Studiendekanatsbüro III
Stellvertreter
Prof. Dr. Christoph Schönherr
Fachgruppensprecher Künstlerisch-praktische Fächer in der Lehramtsausbildung
Prof. Jörn Dopfer
Stellvertreterin
Prof. Frauke Haase
Das Institut für Schulmusik bietet drei Studiengänge (BA/MA) an:
Lehramt der Primarstufe und Sekundarstufe I (LAPS)
Lehramt an Sonderschulen (LAS)
Lehramt an Gymnasien (LAGym)
STUDIENDEKANAT III
159
Ferner besteht am Institut die Möglichkeit zur Promotion (Dr. phil.) in Musikpädagogik.
Die drei Studiengänge zeichnen sich durch ein ausgewogenes Verhältnis zwischen künstlerischer Ausbildung und intensivem Praxisbezug zum späteren Berufsfeld Schule aus.
Letzteres zeigt sich besonders in den vielfältigen Studienangeboten zur Schulpraxis
(Schupra) wie Unterrichtsangebote für schulpraktisches Spiel auf Klavier, Gitarre, Schlagzeug, Perkussion etc. In den „Seminaren zur Schulpraxis“ stehen neben dem Arrangieren
für schulische Musiziergruppen verschiedene Ansätze zur Vermittlung von Musik im
Vordergrund. Der am Institut entwickelte und seit vielen Jahren erfolgreich erprobte Ansatz der „Phänomen-orientierten Musikvermittlung“ sieht im eigenen aktiven Umgang
mit Musik die unterrichtliche Zentralachse. Die ebenfalls an dieser Hochschule erarbeitete Konzeption einer Grundmusikalisierung für das sog. JeKi-Projekt (Jedem Kind ein Instrument) sind überdies Bestandteil der aktuellen Ausbildung (LAPS/LAS).
Mit dem Schulmusikorchester und dem Jazzchor bietet das Institut zwei bereits international erfolgreiche Ensembles, in denen Studierende wichtige Erfahrungen für die eigene
spätere Tätigkeit sammeln können.
Die Fachdidaktik Musik ist an der Fakultät Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg angesiedelt (für nähere Informationen siehe die Website der Universität).
Lehrende
Adelmann, Prof. Dr. Winfried
Ahlert, Prof. Bernd
Arp, Thomas
Bruggaier, Monika
Cerachowitz, Dr. Claudia
Dannenberg, Christine
Dellabona, Nicole
Dopfer, Prof. Jörn
Glinski, Karsten
Gwardys, Arlette
Haase, Prof. Frauke
Hahn, Petra
Hamberg-Möbius, Martina
Hettwer, Prof. Thomas
Hochstein, Prof. Dr. Wolfgang
Homann, Detlef
Hoppe, Jutta
Hübner, Tilman
Huth, Johannes
Jordan, Gerd
Jüptner, Wolfgang
Klett, Prof. Imme-Jeanne
Stimmwissenschaften und Gesang
Schulprakt. Musizieren / Gitarre
Schlagzeug (1. und 2. Instrument)
Violine (1. Instrument)
Mentorin im Netzwerk Hochschule-Schule
/ Schulische Musizierpraxis und ihre Didaktik
Mentorin im Netzwerk Hochschule-Schule
Gesang
Gesang
Saxophon (2. Instrument)
Akkordeon (1. und 2. Instrument)
Rhythmik, Orff-Instrumente, Bewegung
und Tanz, Schulische Musizierpraxis und
ihre Didaktik
Klarinette (2. Instrument)
Gesang
Schulprakt. Musizieren / Klavier
Schulprakt. Musizieren / Klavier
Violoncello (2. Instrument)
Streichinstrumente für Nichtstreicher
Gitarre (1. und 2. Instrument)
E-Bass (1. Instrument)
Korrepetition Hauptfach Gesang
E-Gitarre (1. Instrument)
Flöte (1. und 2. Instrument)
160
STUDIENDEKANAT III
Künning-Zeijl, Ebba-Maria
Lehman, Prof. John
Linowitzki, Prof. Jörg
Lüderitz, Matthias
Malich, Prof. Clemens
Meyer, Prof. Gernot
Minnibaeva, Prof. Lioudmilla
Moretón Achsel, Isabel
Müller, Astrid
Müller, Prof. Guido
Nagurski, Prof. Klaus
Nienstedt-Wegner, Prof. Tuula
Nöhring, Nis
Otto, Ilse-Christine
Packeiser, Hans-Jörg
Pahl, Prof. Anne-Dorothea
Preu, Prof. Joachim
Rönneburg, Nicola
Schmidt, Astrid
Schmidt, Prof. Eckhard
Schmidt, Prof. Peter
Schmieder, Prof. Birgit
Schönherr, Prof. Dr. Christoph
Seiler, Naomi
Siebel, Erek
Stegmann, Winfried
Thomsen, Rainer
Trantow, Prof. Cornelius
Treutler, Irmgard
Treutler, Prof. Wolfgang
Werhahn, Gesa
Wetzel-Kagelmann, Julia
Wienberg, Theodor
Blockflöte (1. und 2. Instrument)
Pop/Jazz-Gesang
Kontrabass (1. Instrument)
Gesang
Violoncello (1. Instrument)
Schulprakt. Musizieren / Schlaginstrumente
Violine (1. Instrument)
Harfe
Violine, Viola (2. Instrument)
Klarinette (1. Instrument)
Saxophon (1. und 2. Instrument), Schulprakt. Musizieren/Saxophon
Gesang
Mentor im Netzwerk Hochschule-Schule
Gesang
Trompete (1. und 2. Instrument)
Gesang
Posaune (1. und 2. Instrument)
Klarinette (2. Instrument)
Gesang
Trompete (1. Instrument)
Kontrabass (1. Instrument)
Oboe (1. und 2. Instrument)
Schulische Musizierpraxis und ihre Didaktik,
Ensembleleitung, Jazzchor
Viola (1. Instrument)
Korrepetition Jazzchor
Gitarre (2. Instrument)
Gesang
Chorleitung
Korrepetition Gesang
Gesang
Kinderchorleitung
Flöte (1. und 2. Instrument)
Schulprakt. Musizieren / Schlaginstrumente
Lehrveranstaltungen Lehramtsfächer Sommersemester 2014
302 Lehramtsfächer
1 Seminare zur Schulpraxis
302.101
Seminar zur Schulpraxis I b
Seminar für LAGYM 4. Semester
Arrangieren für schulische Musiziergruppen
Bestandteil der Module:
Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Donnerstag 16:00 - 17:30
Beginn: 10.04.2014
Christoph Schönherr
STUDIENDEKANAT III
161
Gym2.3
302.102
Seminar zur Schulpraxis I b
Seminar für LAPS/LAS 3. Semester
Arrangieren für schulische Musiziergruppen
Bestandteil der Module:
PS2.3, S2.3
302.103
Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Donnerstag 14:00 - 15:30
Beginn: 10.04.2014
Christoph Schönherr
Seminar zur Schulpraxis II b Gruppe STS Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Horn
Seminar für LAGYM Gruppe I 6. Semester
Donnerstag 10:00 - 11:30
Beginn: 10.04.2014
Hospitationen und Kurzpraktika in schulischen Christoph Schönherr
Musiziergruppen.
Chr. Schönherr: Sinnerfülltes Musizieren, BosseVerlag, Kassel 1998
H.-U. Schäfer-Lembeck (Hg): Klassenmusizieren
als Musikunterricht!?
Theoretische Dimensionen unterrichtlicher Praxen, Alliteraverlag, München 2005
Ursula Brandstätter: Grundfragen der Ästhetik,
Bild-Musik-Sprache-Körper, Böhlau-Verlag, Köln
2008
Annemarie von der Groben: Verschiedenheit nutzen - Besser lernen in heterogenen Gruppen, Cornelsen,Berlin 2011 (2.Aufl.)
Kooperationsschule im Netzwerk. NHS ist die STS
Horn, Mentor: Nis Nöhring
302.104
Seminar zur Schulpraxis II b Gruppe Gymn. Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Bondenwald
Horn
Seminar für LAGYM Gruppe II 6. Semester
Dienstag 10:00 - 11:30
Beginn: 08.04.2014
Hospitationen und Kurzpraktika in schulischen Christoph Schönherr
Musiziergruppen.
Chr. Schönherr: Sinnerfülltes Musizieren, BosseVerlag, Kassel 1998
H.-U. Schäfer-Lembeck (Hg): Klassenmusizieren
als Musikunterricht!?
162
STUDIENDEKANAT III
Theoretische Dimensionen unterrichtlicher Praxen, Alliteraverlag, München 2005
Ursula Brandstätter: Grundfragen der Ästhetik,
Bild-Musik-Sprache-Körper, Böhlau-Verlag, Köln
2008
Kooperationsschule im Netzwerk NHS ist die
Gymnasium Bondenwald, Mentor: Markus Christophersen
302.106
Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Seminar für LAPS LAS 6. Semester
Beginn mit Blockveranstaltung für alle Beteiligten: Mo 14.04. 10-12:30
Uhr.
Dort erfolgt die Aufteilung
in zwei Seminargruppen
(9:15-10:45, 11:00-12:30)
bzw. in die Tandems.
Formen und Konzeptionen schulischen Musizie- Frauke Haase
rens: JeKi-Klassenmusizieren
Lit.: "Jedem Kind ein Instrument" Bd 1 und 2, v.
Dieterle, Haase, Jacobs, Schönherr, Spiegel; Carus-Verlag
Seminar zur Schulpraxis II b
Bestandteil der Module:
PS2.3, S2.3
302.108
Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Seminar für Seminar für LAGYM, 6. Semester
Mittwoch 8:00 bis 9:30
Beginn: 09.04.2014
Hospitationen und Kurzpraktika in schulischen Claudia Cerachowitz
Musiziergruppen
Kooperationsschule:
Albert-Schweitzer-Schule
Schönherr, Chr.: Sinnerfülltes Musizieren. Bosse:
Kassel 1998
Schäfer-Lembeck (Hg): Klassenmusizieren als
Musikunterricht? Theoretische Dimensionen unterrichtlicher Praxen. Allitera: München 2005
Brandstätter, U.: Grundfragen der Ästhetik, BildMusik-Sprache-Körper. Böhlau: Köln 2008
Cerachowitz, C.: Musizieren - Zentrum des Musiklernens in der Schule - Modelle - Analysen - Per-
Seminar zur Schulpraxis II Gruppe ASS
STUDIENDEKANAT III
163
spektiven. Wissner: Augsburg 2012
Bestandteil der Module:
Gym2.2, Gym2.3
2 Schulpraktisches Musizieren
302.201
Schulpraktisches Klavierspiel
104 rot
Gruppenunterricht
Montag 10:00 - 14:00 und
15:00 - 16:00
Dienstag 12:00 - 14:00
Beginn: 14. April 2014
Liedbegleitung am Klavier in unterschiedlicher Sti- Wolfgang Hochstein
listik
Bestandteil der Module:
Gym1.5, Gym1.6, PS1.5, PS1.6, S1.5, S1.6, W-LA
302.202
Schulpraktisches Klavierspiel
206 rot
Gruppenunterricht
Dienstag nachmittag und
Freitag vormittag n.V.
Thomas Hettwer
Klavierimprovisation und Liedbegleitung
Bestandteil der Module:
Gym1.5, Gym1.6, PS1.5, PS1.6, S1.5, S1.6, W-LA
302.203
Schulpraktisches Musizieren / Schlaginstru- 6 rot
mente
Einzel- und Gruppenunterricht
Montag- & Dienstagvormittag nach Vereinbarung
Schlag- und Spieltechnik sowie typische Rhythmen Gernot Meyer
für:
·Afrocubanische und brasilianische Perkussionsinstrumente
·Congas
·Westafrikanische Rhythmusinstrumente und
Trommeln (Djembé, Doundounba, Sangba, Kenkeni)
·Drumset (Rock, Jazz, Latin u.ä.)
Die inhaltlichen Schwerpunkte bezüglich der Instrumente und Stilrichtungen werden zu Beginn
jedes Semesters mit den verschiedenen Kleingruppen abgestimmt. Die Gruppeneinteilung berücksichtigt die eventuell unterschiedlichen Interessen der Studierenden.
164
STUDIENDEKANAT III
1. - 4. Semester in Kleingruppen von 2 bis 4 Studierenden.
Unterricht am Drumset auch als Einzelunterricht.
Bestandteil der Module:
W-LA
302.205
Schulpraktisches
Instrumente II
/Orff- Bewegungsstudio II
Musizieren
Gruppenunterricht für Gruppenunterricht
Schulmusik- und Musikpäd-Studierende
Von der Improvisation zur Gestaltung
Anmeldung auf der Liste neben Bew II
Bestandteil der Module:
W-LA
302.206
(Schupra Bewegungsstudio II
Bewegungsimprovisation
Bew./Tanz)
Gruppenunterricht
sik/Musikpädagogik
für Donnerstag 10:00-11:00
Beginn: 17.04.2014
Frauke Haase
Schulmu- 1. Block Frei 25.4. nachmittags,
danach fortlaufend montags 14-15 Uhr bis zum 2.
Block (Anfang/Mitte Juni
nach Absprache. Bitte auf
der Liste an der Tür von
Bew.II eintragen.
Analog zur Improvisation mit Instrument u/o Frauke Haase
Stimme kann auch die Improvisation in der Bewegung erlernt und als Mittel der Musikvermittlung
eingesetzt werden. Offen für alle Bewegungsfreudigen. Termine und TN-Liste an der Tür von Bew
II.
Bestandteil der Module:
W-LA
302.207
für
Schulpraktisches Musizieren Gitarre
Gruppenunterricht für Lehramtsstudierende
206 orange
Montag vormittags
Dienstag nachmittags
Akkord- und Melodiespiel auf der Gitarre, Liedbe- Bernd Ahlert
gleitung in unterschiedlichen Stilen. Ensemblespiel mit verschiedenen Gitarren für den schulpraktischen Gebrauch.
Eigene Gitarre (Nylonsaiten) wird benötigt. Drei
STUDIENDEKANAT III
165
Instrumente können aber verliehen werden.
Die Stundenplanbesprechung findet am Tag der
Semestereröffnung statt.
Bestandteil der Module:
Gym2.1, PS2.1, S2.1, W-LA
302.208
E-Gitarre
Gruppenunterricht für Lehramtsstudierende
Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
dienstags nach Absprache
zwischen 16h und 18h;
Dauer 60 Min.
den Bernd Ahlert
Grundlagen
der
E-Gitarre
für
Rock/Popmusikbereich
Blues, Improvisation, Chords
Voraussetzungen sind Vorkenntnisse auf der
akustischen Gitarre;
eigene E-Gitarre sollte vorhanden sein;
ggf. Beratung und Hilfe beim Kauf
Bestandteil der Module:
Gym1.5, Gym1.6, PS1.5, PS1.6, S1.5, S1.6, W-frei
302.202
Schulpraktisches Klavierspiel
206 rot
Gruppenunterricht
Dienstag nachmittag und
Freitag vormittag n.V.
Thomas Hettwer
Klavierimprovisation und Liedbegleitung
Bestandteil der Module:
Gym1.5, Gym1.6, PS1.5, PS1.6, S1.5, S1.6, W-LA
3 Dirigieren und Ensembles
302.209
Chorleitung (2)
Fanny Hensel Saal
Seminar
Gruppe 1
Montag
11:00-13:00
Beginn 14.4.14
Cornelius Trantow
für LAPS/LAS
Bestandteil der Module:
PS2.1, S2.1
166
302.303
STUDIENDEKANAT III
Ensembleleitung
Gruppenunterricht
Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Dienstag 12:15 - 13:45
Beginn: 08.04.2014
Christoph Schönherr
Bestandteil der Module:
Gym2.3, Gym2.4, PS2.2, PS2.3, S2.2, S2.3
302.305
Streichunterricht für Nicht-Streicher
105 orange
Gruppenunterricht für Schulmusikstudierende Mittwoch 12:00 - 15:00
und andere Interessierte
Umgang und Klanggestaltung mit Streichinstru- Jutta Hoppe
menten (Violine) in Praxis und Theorie
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
302.306
Theater im Zimmer - Seminarraum
Blockseminar
Sonnabend, 10.05.2014,
11-18 Uhr, Theorieblock;
Donnerstag, 15.05.2014,
11:30-13 Uhr, Praxisblock
I;
Montag, 19.05.2014, 13-18
Uhr, Praxisblock II;
Themen: Stimmbildung; Einführung der Mehr- Gesa Werhahn
stimmigkeit; Elementare Musiklehre; Pädagogische und organisatorische Herausforderungen ;
Literatur;
Zielgruppe: Vorschule, 1.-5. Klasse
Aufbau: Theoretische Grundlagen und Probenvorbereitung (1.Tag); Praktische Arbeit am Mädchenchor Hamburg (Staatliche Jugendmusikschule)
und
einem
Unterstufenschulchor
(AlbertSchweitzer-Gymnasium)
Pflichtfach LAPS+LAS-Studierende im Rahmen der
Chorleitung
Kinderchorleitung II
Weitere Interessenten bitte nur nach Anmeldung
unter [email protected]
Bestandteil der Module:
PS2.3, PS2.4, S2.3, S2.4
STUDIENDEKANAT III
302.307
167
Chorleitung (1)
Mendelssohn-Saal
Einzel- und Gruppenunterricht
Gruppe 1 Montag 9:4510:45 Fanny-Hensel-Saal
Gruppe 2
9:45-10:45
sohnsaal
Donnerstag
Mendels-
Tutti Donnerstag 10:5511:55 Mendelssohnsaal
Beginn: Gruppeneinteilung Mo, 7.4.14, 17 h im
Mendelssohnsaal
Cornelius Trantow
für LAGym
Bestandteil der Module:
PS2.1, S2.1
302.308
Jazzchor
Mendelssohn-Saal
Chor für alle Fachgruppen
Mittwoch 18:00 - 19:45
Beginn: 9.04.2014
Christoph Schönherr
nähere Informationen
s. Fächerübergreifende Veranstaltungen,
schiedenes
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
302.311
Ver-
Chorleitung (3)
Mendelssohn-Saal
Einzel- und Gruppenunterricht
freitags
09:50 - 10:50 Gruppe 1
11:00 - 12:00 Tutti
12:10 - 13:10 Gruppe 2
für LAGym
Bestandteil der Module:
Gym2.2
302.313
Beginn: 11.10.2013
Cornelius Trantow
Chorleitung (2)
Mendelssohn-Saal
Einzel- und Gruppenunterricht
Gruppe 2
Donnerstag
168
STUDIENDEKANAT III
12:00-14:00
Beginn: 17.4.14
Cornelius Trantow
für LAPS/LAS
Bestandteil der Module:
PS2.1, S2.1
4 Sprecherziehung, Phonetik, Stimmkunde
302.401
Stimmwissenschaften
Budge-Palais 201
Seminar für Gesangstudierende, Kirchenmusikstudierende, EMP Gesangstudierende, Jazz Gesangstudierende und Schulmusikstudierende
Haupt- und Nebenfach Gesang
Einführung in die Phonetik, Stimmkunde, Stimmhygiene und Sprechwissenschaft
Heinrich von Bergen: Unsere Stimme, ihre Funktion und Pflege II, Bern 1999 (Müller & Schade)
Peter-Michael Fischer: Die Stimme des Sängers,
Stuttgart 1993
Günther Habermann: Stimme und Sprache, Stuttgart, 2. Auflage 1986
Leopold Mathelitsch/Gerhard Friedrich:
Die Stimme, Berlin 1995 (Springer)
Wolfram Seidner/Jürgen Wendler: Die Sängerstimme, Berlin 3. Aufl. 1997
Ingo R. Tietze: Principles of Voice Production,
Englewood Cliffs, NJ, USA 1994 (Prentice-Hall,
Inc.)
Montagnachmittag
Beginn:
06.04.2014 um 13:30 Uhr
Winfried Adelmann
Div. Internetseiten werde ich an passender Stelle
nennen.
Pflicht für BA Gesang, Kirchenmusik und alle
Hauptfachgesangstudierende
(EMP,Jazz,Schulmusik)
Wahlfach für alle übrigen Studierenden
5 Rhythmik/Körperorientierte Lernmethoden
302.501
Rhythmik II
Gruppenunterricht für Gruppenunterricht
Schulmusikstudierende 2. Sem.
Bewegungsstudio II
für Mo 12:00 - 14:00 sowie
Do 9:00 - 10:00 und 11:00
- 12:00 Uhr
Beginn Mo 14.4./ Do
STUDIENDEKANAT III
169
17.4.14
Im zweisemestrigen Rhythmik-Unterricht werden Frauke Haase
rhythmisch-musikalische Grundelemente mit Hilfe von Bewegungsanalogien erprobt und improvisatorisch gestaltet. Ziel ist es, die Wahrnehmungsfähigkeit innerhalb der Gruppe zu differenzieren und das körpersprachlich-musikalische
Ausdrucksrepertoire zu erweitern
Anmeldung auf der Liste vor Bew.II
Bestandteil der Module:
Gym2.1, PS2.1, S2.1
7 Wahlangebote für Bachelor-Studierende Lehrämter
100.107
Gesänge des Abschieds und der Abgeschie- 105 blau
denheit - die Lieder Gustav Mahlers
Seminar für Analyse-Seminar für Gesangs- und Donnerstag 14:30 - 16:00
Instrumentalstudierende BA/MA; Lehramt, Kom- Beginn: 10. 4. 2014
position/Theorie BA/MA
nähere Informationen
Sebastian Sprenger
s. Allgemeine Veranstaltungen für Bachelorstudierende, Allgemeine Veranstaltungen
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-LA
101.498
Seminar - American Mavericks
6 grün
Seminar für HörerInnen aller Fachrichtungen
Mittwoch 16:00 - 18:00
Beginn: 16.04.2014
Georg Hajdu
nähere Informationen
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Musiktheoretische Vorlesungen
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-frei
108.124
Musik-Technologie
5 grün
Seminar für Bachelor Jazz (Pflichtfach), Wahlfach Mittwoch 12:00-13:30
für alle Interessierten
Beginn: erster Mittwoch
in der Vorlesungszeit
nähere Informationen
Christoph Buskies
s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen
170
STUDIENDEKANAT III
Bestandteil der Module:
Bq-1-Jazz, Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei
302.701
'Ab in die Büsche' - Musical-Produktion des Theater im Zimmer - Saal
Studiengangs Schulmusik
Einzel- und Gruppenunterricht
Mittwoch 15:00 bis 18:00
Uhr
Das Musical-Projekt "Ab in die Büsche" ("Urine- Alexander Radulescu
town") des Dekanats III geht in die zweite Runde.
Angeleitet durch Alexander Radulescu im Bereich
Schauspiel/Regie und Christoph Rolfes in der musikalischen Leitung, begann im Wintersemester
2013/14 ein Ensemble, zusammengesetzt aus ca.
25 Schulmusik- und EMP-Studierenden, das Stück
einzustudieren. Am 13./14./18. und 19. Juni wird
es im Hamburger Sprechwerk zur Aufführung gelangen. In diesem Semester wird die Szenische
Arbeit fortgesetzt und gleichzeitig auch mit den
Proben der ca. fünf Band-Musiker begonnen. Dafür werden auch noch Mitwirkende gesucht.
Die Probenzeiten (szenische Proben) sind weiterhin immer mittwochs, 15:00 - 18:00 im TiZ.
Termine für musikalische Proben werden von
Christoph Rolfes bekannt gegeben.
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
302.701
Theorie und Praxis des Arrangierens für Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
schulische Musiziergruppen
Seminar für LAPS/LAS-Studierende ab 6.Sem.
Dienstag 14:15 - 15:45
Beginn: 08.04.2014
Dieses Wahlangebot richtet sich insbesondere an Christoph Schönherr
LAPS/LAS-Studierende, die demnächst Examen in
Ensemble-Leitung machen.
Das Seminar berücksichtigt besonders die Notwendigkeit der Binnendifferenzierung beim Arrangieren für schulische Musiziergruppen.
Ein eigener Laptop mit der Software Sibelius (Version 6 oder 7) ist erforderlich.
Bestandteil der Module:
W-LA
302.702
Jazz/Pop-Gesang
staatliche
Jugendmusik-
STUDIENDEKANAT III
Gruppenunterricht
Jazz und Pop-Gesang
Vokaltechnik, Stilistik, Interpretation und Präsentation
Wahlangebot, 2 CP
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
171
schule
Montag 12:15 - 13:45
John Lehman
8 Sprechstunden und Kolloquien
302.801
Allgemeine Studienberatung
Sprechstunde für alle Studierenden des Studien- Montag 14:00 - 15:00
dekanats III, insbesondere vom Institut für Dienstag 14:00 - 15:00
Schulmusik
Mittwoch n.V.
in Zimmer 110 BudgePalais
Voranmeldung bei Frau
Glesmann
erforderlich
(Tel. -407)
Studien- und Prüfungsberatung
Wolfgang Hochstein
Bestandteil der Module:
W-LA, Sprechst
302.802
Examens- und Doktoranden-Kolloquium
Budge-Palais 202
Sprechstunde
Mittwoch 14:00 - 16:00
(n.V.)
Christoph Schönherr
Bestandteil der Module:
Sprechst
172
STUDIENDEKANAT III
Fachgruppe Musikpädagogik
Fachgruppensprecher
Prof. Hans-Georg Spiegel
Stellvertreterin
Prof. Dr. Almuth Süberkrüb
Die Studienschwerpunkte im künstlerisch-pädagogischen Bachelor sind:
 Musiktheorie
 Gesang
 Instrumente
 Jazz
Die Fachrichtung Elementare Musikpädagogik (EMP) bildet als eigenständiger Studiengang in einem Doppelstudium zum Bachelor in EMP/instrumentalem bzw. vokalem
Hauptfach aus.
Lehrende
Adelmann, Prof. Dr. Winfried
Bruns, Heilke
van Dijk, Prof. Pieter
Fourcassié, Prof. Catherine
Haase, Prof. Frauke
Held, Katharina von
Heyens, Anne
Hickstein, Thomas
Kelka, Dr. Karin
Klett, Prof. Imme-Jeanne
Malich, Prof. Clemens
Monske, Prof. Cornelia
Moretón Achsel, Isabel
Müller, Prof. Guido
Nell, Holger
Ohnimus, Carolin
Ossig, Heiko
Rutkowski, Prof. Hubert
Schmieder, Prof. Birgit
Stimmwissenschaften, Didaktik und Methodik
für Gesang
Lied- und Bewegungsgestaltung für EMP
Didaktik und Methodik für Orgel
Didaktik der Gehörbildung
Körperorientierte Grundlagen / Musik und Bewegung, Praxisfeld Schule: Jedem Kind ein Instrument
Didaktik und Methodik Kontrabass
Didaktik und Methodik für EMP
Flamenco für Gitarristen
Wahrnehmung/Kommunikation/Lernen und
Lehren (WKL)
Didaktik und Methodik für Querflöte
Didaktik und Methodik für Violoncello
Didaktik und Methodik für Schlaginstrumente
Didaktik und Methodik Harfe, Hauptfach Harfe
für EMP
Didaktik und Methodik für Klarinette und Saxophon, Praktikum/Hospitation an der Jugendmusikschule
Berufsfeld Musikschule
Didaktik und Methodik Jazz-Schlagzeug/DrumSet
Didaktik und Methodik für Violine/Viola
Didaktik und Methodik für Gitarre
Didaktik und Methodik für Klavier
Didaktik und Methodik für Oboe
STUDIENDEKANAT III
Schönherr, Prof. Dr. Christoph
Schwenk, Prof. Fredrik
Smorra, Prof. Catrin
Spiegel, Prof. Hans-Georg
Süberkrüb, Prof. Dr. Almuth
Tsunoda, Kazuko
Warczak, Prof. Heidrun
Wilhelm, Ilse
NN
173
Jazzchor
Didaktik und Methodik für Musiktheorie
Körperbildung und Bewegungslehre, Musikrhythmik, Wahrnehmungsschulung für EMP,
Körperschulung/Intergratives Körpertraining
und funktionelle Anatomie EMP sowie BA Instrumentalmusik
Didaktik und Methodik für Blechblasinstrumente, Praxisfeld Schule: Jedem Kind ein Instrument, Allgemeine Instrumentaldidaktik
Fachwissenschaften, Improvisation, Hospitationen/Supervision, künstlerische Gestaltung und
Grundlagen für EMP, Wahrnehmung/ Kommunikation/Lernen und Lehren (WKL), Pädagogik und
Psychologie, Methodik/Didaktik Eltern- Kind- Musikgruppen/Seniorengruppen
Lied- und Bewegungsgestaltung für EMP
Methodik Gesang
Körperorientierte Grundlagen/Feldenkrais
Didaktik und Methodik für Blockflöte
Lehrveranstaltungen Musikpädagogik Sommersemester 2014
303 Musikpädagogik
1 Allgemeine Veranstaltungen
303.101
Theater im Zimmer - Seminarraum
Seminar für Bachelor Instrumentalmusik
bitte Aushang beachten
Donnerstag 10:30 - 12:00
Uhr
Es werden Grundlagen der Kommunikationspsy- Karin Kelka
chologie vermittelt und Modelle zur praxisorientierten Umsetzung in musikalischen Berufsfeldern
vorgestellt.
Literaturliste wird im Seminar verteilt oder auf Anfrage zugesandt.
Pflichtfach Vermittlungsmodul 1. Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende im Bachelor- Studium Instrumentalmusik im 2. Semester, die aufgrund noch nicht ausreichender Deutschkenntnisse nicht im 1. Semester teilgenommen haben. 2 Cr
Bestandteil der Module:
V1, V4-Instr, W-frei
Wahrnehmung/Kommunikation/Lernen
174
303.103
STUDIENDEKANAT III
Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik)
Seminar für Studierende aller Fachgruppen
Start des Seminars:
Mittwoch,
09.04.2013
11:30-13:00 Uhr
Weitere Termine:
16.04. 11:30-13:00 Uhr
14.05. 11:30-13:00 Uhr
04.06. 11:30-13:00 Uhr
09.07. 11:30-13:00 Uhr
Mit dem MusikMobil des The Young ClassX e.V. Hans-Georg Spiegel
(eine Initiative der Otto Group und des Ensembles Salut Salon) werden seit Sommer 2010 regelmäßig Schulklassen aus allen Stadtteilen
Hamburgs zu Proben, Konzerten und speziellen
Education-Programmen gefahren und in Kooperation mit der HfMT musikpädagogisch auf die jeweilige Veranstaltung vorbereitet. Den Schülern
der 5. bis 13. Klasse soll hierdurch ein Erstkontakt
mit klassischer Musik ermöglicht werden.
Ziel des Seminars ist es, Konzepte dafür zu entwickeln, Kinder und Jugendliche bei einer Fahrt mit
dem MusikMobil für klassische Musik zu begeistern und sie auf das jeweilige Konzert einzustimmen. Die Konzepte werden von den Studierenden
direkt in die Praxis umgesetzt.
Es besteht die Möglichkeit, nach erfolgreich abgeschlossenem Seminar regelmäßig als Pädagoge
entgeltlich MusikMobil Fahrten zu begleiten.
Engagement, das über die reine Seminarzeit hinausgeht (insbesondere Mitwirkung an MusikMobil Fahrten), ist daher erwünscht. Hierfür erhalten
die Teilnehmer eine Arbeitsbestätigung von The
Young ClassX e.V.
Das Seminar richtet sich an Studierende aller
Fachbereiche (Schulmusik, Musikpädagogik,
künstlerische Studiengänge, Musiktheaterregie,
Schauspiel, Schauspielregie etc.).
Weiter Infos unter: www.theyoungclassx.de
MusikMobil
Projekte in Kooperation u.a. mit Elbphilharmonie,
NDR, Yamaha, Steinway & Sons, NDR Big-Band.
Bitte bis zum 02.04.2014 per E-Mail anmelden([email protected])
Kontakt:
Prof. HansGeorg Spiegel [email protected] (Seminar-
STUDIENDEKANAT III
175
leiter, HfMT)Dr. Tobias Wollermann (Geschäftsführer The Young ClassX,
Tel. 040- 414 334 270)
www.theyoungclassx.de
- 2 Credits
- Arbeitszeugnis
Bestandteil der Module:
V4-Instr, V5-EMP, W-LA, W-frei
303.104
Praxisfeld Schule -Jedem Kind ein Instrument Budge-Palais 13 (SeminarSeminar für Bachelor Instr. und EMP 5.- 8.Sem.
raum Schulmusik)
Beginn mit Blockveranstaltung am Montag,
14.04.v.10-12:30 Uhr. Dort
erfolgt die Aufteilung der
Seminargruppen bzw. der
Tandems sowie die Organisation des Semesterablaufes. Die Teilnahme an
diesem Termin ist daher
unbedingt erforderlich.
"JeKi"ist mittlerweile fester Bestandteil der allge- Frauke Haase
meinen Musikpädagogik.
Hans-Georg Spiegel
Das von der HfMT entwickelte JeKi- Konzept sieht
dafür eine Zusammenarbeit von Instrumentalpädagogik und Schulmusik (Tandemunterricht) vor
und stellt für Instrumentalpädagogen damit eine
Möglichkeit dar, innerhalb des Schulvormittags
unterrichtlich tätig zu werden. In dieser 2semestrigen Veranstaltung wird vermittelt, wie ein
breitgefächertes Spektrum von Saiten-, Blech- und
Holzblasinstrumenten im Musikunterricht der
Grundschule eingesetzt werden kann und mit Hilfe welcher Unterrichtsmaterialien Kinder an die
Wahl eines Instrumentes herangeführt werden
können.
Im SoSe schließen sich Unterrichtsvorhaben an,
die im Seminar gemeinsam mit Schulmusikstudierenden geplant, an Schulen durchgeführt und
ausgewertet werden. Die erfolgreiche Teilnahme
wird mit einem Zertifikat bescheinigt.
"Jedem Kind ein Instrument"
Unterrichtsmaterialien Bd 1 und 2
v. Dieterle, Haase, Jacobs, Schönherr, Spiegel
Carus-Verlag
176
STUDIENDEKANAT III
2 Credits
Bestandteil der Module:
V4-Instr, V5-EMP, W-1-Jazz, W-LA
303.104
Pädagogik und Psychologie
Bewegungsstudio II
Seminar für künstler.-päd Bachelor 6.-8. Sem.
Dienstag 11:00 - 12:30
Beginn: 15.04.2014
Theoretische Hintergründe und praktische Übun- Almuth Süberkrüb
gen zur systematischen Entwicklung tonaler und
rhythmischer Inhalte im Instrumentalunterricht.
Vertiefungsseminar zur Veranstaltung "Entwicklung von Musikverständnis: Wissenschaftliche Erkenntnisse verschiedener Fachdisziplinen und ihre Bedeutung für die Unterrichtspraxis."
Anmeldung unter [email protected]
E. Gordon: Learning Sequences in Music. A Contemporary Music Learning Theory, Chicago 2007.
W. Gruhn: Der Musikverstand. Neurobiologische
Grundlagen des musikalischen Denkens, Hildesheim 1998.
Wahlfach für künstlerisch-pädagogischen Bachelor
2 Credits
Bestandteil der Module:
V4-Instr
303.106
Sprechstunde Musikpädagogik
Sprechstunde für Studierende des instrumentalen Nach Absprache.
Bachelors
Kontakt:
hans.georg.spiegel@hfmt
-hamburg.de
Musikpädagogik im Bachelorstudium
Hans-Georg Spiegel
Anerkennung von Studienleistungen
Bestandteil der Module:
VW-2-Jazz, V3-Blech, Sprechst
2 Didaktik und Methodik Musiktheorie, Gesang, Instrumente
303.107
Didaktik und Methodik Harfe
206 orange
Seminar für Bachelor Harfe
Donnerstag nach Vereinbarung
STUDIENDEKANAT III
177
Kennenlernen von Schülerliteratur, Durchführen Isabel Moretón Achsel
und Planung von Unterricht, Lehrproben
Bestandteil der Module:
V3-Ha
303.201
Allgemeine Instrumentaldidaktik
Theater im Zimmer - Saal
Seminar für Bachelorstudierende des 3. Semesters Beginn:
Dienstag
08.04.2014 10:00 Uhr für
alle
1. Gruppe 10:00 - 11:30
2. Gruppe 11:30 - 13:00
Grundlagen der Instrumentaldidaktik mit Praxis- Hans-Georg Spiegel
bezug
Literatur- und Hörempfehlungen werden bekannt
gegeben
Pflichtfach
2 Credits
Bestandteil der Module:
V2-Instr, V2-EMP
303.202
Didaktik und Methodik Violine/Viola
Budge Palais U11
Seminar für BA--Violine/Viola-Studierende
Dienstag 9:30 - 11:00 und
Unterrichtspraktikum
ab 15:00 Uhr
Beginn: 15.4.14
Carolin Ohnimus
Planung und Durchführung von Unterricht;
Kennenlernen verschiedener Unterrichtsmethoden, auch in historischer Perspektive;
Schülerliteratur
Pädagogisches Pflichtfach
3 Credits
Bestandteil der Module:
V3-hoheStreicher
303.203
Literaturkunde Violine/Viola
Seminar für BA/MA--Violine/Viola-Studierende
Budge-Palais 11
Montag 10:00 - 11:30 Uhr
Beginn: 14.4.14
Konzertliteratur wird chronologisch in ihre musik- Carolin Ohnimus
historischen Zusammenhänge gebracht und damit neue Sichtweisen auf Werke und Spieltechniken ermöglicht.
SoSe: 19.-21. Jh.
178
STUDIENDEKANAT III
wissensch./theoretisches Wahlmodul
2 Credits
Bestandteil der Module:
Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei
303.205
Didaktik und Methodik Querflöte
105 orange
Seminar für BA-Querflöte-Studierende
Donnerstag 15:30 - 17:30
Beginn: 03.04.2014
Imme-Jeanne Klett
Seminar und Unterrichtspraktikum
Bestandteil der Module:
V3-Fl
303.207
303.208
Didaktik und Methodik Klarinette/Saxophon
106 orange
Gruppenunterricht
Dienstag 14:00 - 16:00
für Bachelor
Bestandteil der Module:
V3-Kt-Sx
Guido Müller
Unterrichtspraktikum Klarinette/Saxophon
106 orange
Praktikum für Studierende Klarinette / Saxophon Dienstag 16:00 - 18:00
Methodisches Praktikum begleitend zum Seminar Guido Müller
Methodik/Didaktik Klarinette/ Saxophon
Bestandteil der Module:
V3-Kt-Sx
303.209
Didaktik und Methodik der Blechblasinstru- Theater im Zimmer - Saal
mente
Seminar für Studierende von Blechblasinstrumen- Erster Termin: 07.04.
ten
2014
Montag 11:00 - 12:30
Mittwoch 16:00- 19:00 in
R.11 BP
und nach Vereinbarung
Planung und Durchführung von Unterricht
Hans-Georg Spiegel
Unterrichtsmethoden, Spieltechnik, Anfangsunterricht, Schülerliteratur, Instrumentenvorstellung
Bitte eigene Schülerliteratur mitbringen
Bitte eigene Schülerinnen oder Schüler mitbringen!!
STUDIENDEKANAT III
179
Pädagogisches Pflichtfach
3 Credits
Bestandteil der Module:
VW-2-Jazz, V3-Blech, W-frei
303.210
Didaktik und Methodik Gesang
Budge-Palais 201
Seminar für Gesangstudierende aller Fachgruppen Erstes Treffen Montag
06.04.2014, 17 Uhr,
geplant sind Blockveranstaltungen nach Absprache
Didaktik/Methodik des Gesangunterrichts:
Winfried Adelmann
Grundlagen für den Einzelunterricht und Ensembleunterricht für Anfänger und Fortgeschrittene
Heinrich von Bergen: Unsere Stimme, ihre Funktion und Pflege II, Bern 1999 (Müller & Schade)
Gerd Guglhör: Stimmtraining im Chor, Esslingen
2006
Pflichtfach für Bachelor Gesang, Jazz und EMP,
Hauptfach Gesang, (6.Semester)
empfohlen für Schulmusik Hauptfach Gesang
Voraussetzung: Erfolgreiche Teilnahme an 2 Veranstaltungen Didaktik & Methodik im 4. und 5.
Semester
Bestandteil der Module:
V3-Gs, V3-EMP, B-Gs-P-1, B-Gs-P-2, W-LA
303.210
Didaktik/Methodik Gesang
Budge-Palais 201
Seminar für Gesangstudierende aller Fachgruppen Montag 15:15 Uhr,
Beginn: 06.04.2014
Didaktik des Gesangunterrichts:
Winfried Adelmann
Grundlagen für den Einzelunterricht und Ensembleunterricht für Anfänger und Fortgeschrittene
Heinrich von Bergen: Unsere Stimme, ihre Funktion und Pflege II, Bern 1999 (Müller & Schade)
Gerd Guglhör: Stimmtraining im Chor, Esslingen
2006
Pflichtfach für Bachelor Gesang, Jazz und EMP,
Hauptfach Gesang, (4.Semester)
empfohlen für Schulmusik Hauptfach Gesang
Voraussetzung: Erfolgreiche Teilnahme am Vorlesungsseminar "Stimmwissenschaften"
Bestandteil der Module:
V2-EMP, V3-Gs, B-Gs-P-1
180
303.212
STUDIENDEKANAT III
Praktikum "Berufsfeld Musikschule", Unter- staatliche
schule
richts- und Hospitationspraktikum
Jugendmusik-
Praktikum für Musikpädagogikstudierende, alle 15.9.2014-26.9.2014
Studierende Bachelor Instrumental / EMP
Pfichtpraktikum für alle Studierenden Instrumen- Guido Müller
talmusik-EMP:
Unterrichts- und Hospitationspraktikum der
Hochschule für Musik und Theater an der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg.
Pflichtveranstaltung, mindestens 20 Stunden.
Bestandteil der Module:
V1-EMP, V2-Instr
303.214
Didaktik und Methodik der Gehörbildung
101 blau
Vorlesung für BA Studierende
Mittwoch 09:30 - 10:30
Beginn: 16.04.2014
Catherine Fourcassié
nähere Informationen
s. Allgemeine Veranstaltungen für Bachelorstudierende, Allgemeine Veranstaltungen
Bestandteil der Module:
V2-Ko-Mth, V4-Instr, V5-EMP, W-1-Jazz, W-LA, Wfrei
101.220
Literaturkunde Violine/Viola
Budge-Palais 11
Seminar für BA/MA -Violine/Viola-Studierende
Montag 9:30 - 11:00
Beginn: 14.10.13
Carolin Ohnimus
nähere Informationen
s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik
Bestandteil der Module:
Mth-1-Instr-Str, W-LA, W-frei
4 Elementare Musikpädagogik (EMP)
303.402
Methodik/Didaktik und Lehrproben für El- Bewegungsstudio II
tern-Kind-Musikgruppen
STUDIENDEKANAT III
181
Seminar für EMP 4. Semester
Dienstag 15:45 - 18:45 Uhr
Methodik/Didaktik und Lehrproben mit Supervi- Almuth Süberkrüb
sion für Eltern-Kind-Musikgruppen in der Altersgruppe 18 bis 26 Monate.
M. Seeliger: Das Musikschiff. Kinder und Eltern
erleben Musik. Von der pränatalen Zeit bis ins
vierte Lebensjahr, Regensburg 2003.
A. Süberkrüb/J. Kompare-Zecher: Cantabile e Mobile. Musik erleben von Anfang Heft 1, Marburg,
2011.
Verband deutscher Musikschulen: Handreichung
"Musikalische Bildung von Anfang an", Bonn
2007.
Pflichtfach Bachelor EMP
3 Credits
Bestandteil der Module:
V2-EMP
303.403
Grundlagen Elementare Musikpädagogik
Bewegungsstudio II
Seminar für 1.-6. Semester EMP
Mittwoch 9:00 - 10:30
Vertiefung gruppendynamischer und kommunika- Almuth Süberkrüb
tiver Kompetenzen zwischen den Studierenden
des Studiengangs EMP.
Vertiefung der Bereitschaft, sich auf die Kommilitonen und unterschiedliche dynamische Wirkweisen in außergewöhnlichen gestalterischen Gruppenprozessen einzulassen.
Literaturempfehlungen werden zu Beginn des
Semesters bekanntgegeben
Pflichtfach Bachelor EMP
2 Credits
Bestandteil der Module:
V1-EMP, V2-EMP, V3-EMP
303.404
Fachwissenschaft EMP
Bewegungsstudio II
Seminar für 8. Semester EMP
Dienstag 9:30 - 11:00
Kennenlernen aktueller wissenschaftlicher Hinter- Almuth Süberkrüb
gründe und Diskussionen zu Fragen des Lernens
und Lehrens in verschiedenen EMP-relevanten Altersgruppen sowie entsprechender Fachzeitschriften und weiterführender Literatur angrenzender
Wissenschaftsgebiete.
182
STUDIENDEKANAT III
J. Bauer: Das Gedächtnis des Körpers, Frankfurt a.
M. 2002.
W. Bergmann: Gute Autorität. Grundsätze einer
zeitgemäßen Erziehung, München 2003.
Diskussion Musikpädagogik, Heft 58 "Neurowissenschaften und Musikpädgogik".
Pflichtfach Bachelor EMP
2 Credits
Bestandteil der Module:
V4-EMP
303.405
künstlerische Gestaltung
Bewegungsstudio II
Gruppenunterricht für 5.-8. Semester EMP
Mittwoch 10:30-12:00 und
in Kompaktveranstaltungen nach Absprache zu
Beginn des Semesters.
Grunderfahrungen mit eigenen tänzerischen, Almuth Süberkrüb
stimmlichen und klanglichen künstlerischen Ausdrucks- und Gestaltungsmöglichkeiten, Erfahrungen im bewussten Einbezug unterschiedlicher Gestaltungsmittel, Fähigkeit zur Konzeption von Bewegungs- und Klangchoreographien,
Kritikfähigkeit in Bezug auf eigene und fremde
Bewegungs- und Klanggestaltungen.
Pflichtfach Bachelor EMP
Bestandteil der Module:
K-3-EMP, K-4-EMP
303.405
künstlerische Gestaltung
Bewegungsstudio II
Gruppenunterricht für EMP 8. Sem.
Blockveranstaltungen
nach Absprache
Prüfungsvorbereitung mit Erarbeitung individuel- Almuth Süberkrüb
ler Gestaltungen unter Berücksichtigung unterschiedlicher musikalischer und außermusikalischer Gestaltungsmittel;
Konzeption und Anleitung einer multimedialen
Choreographie.
Pflichtfach Bachelor EMP
Bestandteil der Module:
K-4-EMP
303.407
Improvisation EMP
Bewegungsstudio II
STUDIENDEKANAT III
183
Gruppenunterricht für 4. Semester EMP
Mittwoch 14:45 - 16:15
Theorie und Praxis vokaler und instrumentaler Almuth Süberkrüb
Improvisation.
Bestandteil der Module:
K-2-EMP
303.408
Elementare Tanzformen
Bewegungsstudio II
Gruppenunterricht
Workshops nach Vereinbarung
Catrin Smorra
für EMP-Studierende
Bestandteil der Module:
V2-EMP
303.409
Integratives Körpertraining für MusikerInnen Bewegungsstudio II
Gruppenunterricht für BA EMP & BA Instr. - Stu- Montag 17:00 - 18:30
dierende
Beginn: 7.4.14
Für alle Musikstudierenden ist es wichtig über Catrin Smorra
kinästhetische Sensibilisierung ein klares Körperbild aufzubauen und die eigene Haltung/ die Bewegungen bewusst steuern zu können. In diesem
Unterricht werden zudem funktional sinnvolle
Mobilisierungs-, Kräftigungs-, Dehnungs- und
Entspannungsübungen vermittelt, wobei die Studierenden in enger Verbindung von Theorie und
Praxis auch anatomische/ physiologische Grundlagen und Zusammenhäge erfahren; integriert
werden Ansätze verschiedener Richtungen wie
Rückenschule, Funktionsgymnastik, Pilates, Yoga,
Franklin-Methode/ Ideokinese und andere.
2 Credits
Bestandteil der Module:
K-1-EMP, W-frei
303.410
Sprechstunde
Bewegungsstudio II
Sprechstunde
Nach Absprache
Almuth Süberkrüb
Bestandteil der Module:
V1, V4-EMP, Sprechst
303.413
Musikrhythmik
Bewegungsstudio II
Gruppenunterricht
Montag 15:30 - 17:00
184
STUDIENDEKANAT III
für EMP-Studierende
Bestandteil der Module:
K-1-EMP, K-2-EMP
Beginn: 7.4.14
Catrin Smorra
STUDIENDEKANAT III
Institut für Kultur- und Medienmanagement KMM Hamburg
Anschrift
Institut für Kultur- und Medienmanagement
Hochschule für Musik und Theater Hamburg
Große Bergstraße 264-266
D - 22767 Hamburg
Internet: www.KMM-Hamburg.de
Institutsleiter
Prof. Dr. rer. Pol. Friedrich Loock
Tel.: (040) 428 4 89 – 120
E-Mail: [email protected]
KMM Geschäftsstelle
Frank Gaebler Leiter der Geschäftsstelle
Tel.: (040) 428 4 89 – 114
E-Mail: [email protected]
Irina Feist Koordination KMM Fernstudium
Tel.: (040) 428 489 – 121
E-Mail: [email protected]
Svenja Diebel Koordination KMM Fernstudium
Tel.: (040) 428 489 – 112
E-Mail: [email protected]
Andrea Burmeister Koordinatorin KMM Präsenzstudium
Tel.: (040) 428 4 89 – 111
E-Mail: [email protected]
Svetlana Wittner Studierendenverwaltung und KlausurenTel.: (040) 428 489 – 113
E-Mail: [email protected]
Forschung
Darren Grundorf Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Tel.: (040) 428 4 89 – 115
E-Mail: [email protected]
Christiane Klein Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Tel.: (040) 428 4 89 – 116
E-Mail: [email protected]
Sarah Horbach Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Tel.: (040) 428 4 89 – 117
E-Mail: [email protected]
Jens Klopp Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Tel.: (040) 428 4 89 – 118
E-Mail: [email protected]
Tom Zimmermann Koordination KMM Studium
Tel.: (040) 428 4 89 – 119
185
186
STUDIENDEKANAT III
E-Mail: [email protected]
Informationen über das Studium (Studiengänge)
Die KMM-Studiengänge (B.A. im Fernstudium, M.A. im Fern- und Präsenzstudium) bereiten die Studierenden auf Tätigkeiten als Führungskräfte in Kultur- und Medieneinrichtungen vor. Sie fördern neben fachlichen und methodischen Kenntnissen das Interesse
an der aktiven Mitgestaltung von Prozessen sowie die Erweiterung von sozialen Kompetenzen. Ziel der Ausbildung ist es, professionelle und kreative Führungskräfte auszubilden und für alle Bereiche des Kultur- und Medienmanagements zu qualifizieren. Hierzu
zählen Museen, Galerien, Theater, Festivals, Orchester, Bibliotheken, Verlage, Musikschulen, Musikhochschulen, Film- und Fernsehproduktionen, Rundfunkanstalten, Tonträgerhersteller sowie Stiftungen, Vereine, Verbände und Behörden sowie erwerbswirtschaftlich ausgerichtete Kultur- und Medienunternehmen.
Für KMM Hamburg hat es hohe Priorität, die wissenschaftlichen Lehrinhalte aus den Bereichen Recht, Wirtschaft, Kommunikation und Organisation, Politik und Gesellschaft,
Kunst, Kultur und Medien durch seine Dozenten praxisnah zu vermitteln. Das inhaltliche
Angebot erstreckt sich in allen Studiengängen von Finanzierung und Marketing über die
Darstellung rechtlicher Aspekte sowie politischer und gesellschaftlicher Zusammenhänge
bis zur Analyse und Gestaltung von Kommunikationsprozessen. Ein intensiver Transfer
zwischen Theorie und Praxis bestimmt die Studieninhalte in allen Studienrichtungen des
Instituts KMM Hamburg. Neben Pflichtpraktika im Bachelor- und dem konsekutiven
Master-Studiengang
bieten
wir
z.B.
im
Projektstudium
(http://kmmhamburg.de/studium/praesenzstudium/master/projektstudium/) Praxisprojekte an. Unsere Dozentinnen und Dozenten sind hohe Funktionsträger aus Kultur und Medien. Ihr
Wissen aus der täglichen Kultur- und Medienarbeit gewährleistet Praxisbezug und Aktualität des Lehrangebotes.
Informationen zum Studienangebot
Detailinformationen zum Studienangebot erhalten Sie im Internet (www.KMMHamburg.de) und über die KMM-Geschäftsstelle.
Professorinnen /-en am Institut KMM
Aust, Rainer
Bemmé, Sven-Oliver
Boll, Prof. Dr. Dirk
Bretz, Alexander
Dünnwald, Prof. Dr. Dirk
Flender, Prof. Dr. Reinhard
Gebele, Dr. Alexander
Göring, Prof. Dr. Michael
Gottschald, Prof. Dr. Marc
Grundorf, Darren
Harnischfeger, Prof. Manfred
Medien
Projektmanagement I Evaluation
Management und bildende Kunst
Wirtschaft
Presse- und Persönlichkeitsrecht
Kulturelle Innovationsforschung und Innovationsmanagement
Gesellschaftsrecht
Stiftungswesen
Stiftungswesen, Stiftungsmanagement
Literaturbetrieb
Corporate Communications
STUDIENDEKANAT III
Hintz, Prof. Asmus
Hoffmann, Dr. Andreas
Horbach, Sarah
Ivkovic, Milena
Jagla, Dr. Annette
Johannsen, Björn
Karnstedt, Prof. K.-Michael
Klein, Christiane
Klopp, Jens
Köster, Prof. Dr. Andreas
Kurth, Martina
Lähndorf, Oliver
Lahnstein, Prof. Dres. h.c. Manfred
Loock, Prof. Dr. rer. Pol Friedrich (Institutsleiter)
Lüddemann, Dr. Stefan
Meier-Siem, Prof. Christoph
Meyer-Davies, Michael
Oetker, Prof. Dr. Brigitte
Ostendorf-Rupp, Sonja
Poser, Ulrich
Richter, Prof. Dr. Jürgen
Röckrath, Prof. Dr. Gereon
Rothärmel, Prof. Dr. Bettina
Rousseau, Prof. Manuela
Ruzicka, Prof. Dr. Dr. h.c. Peter
Sauer, Olaf C.
Schächter, Prof. Markus
Siegfried, Iris
Scheytt, Prof. Dr. Oliver
Schneider, Christiane
Schwenkow, Prof. Peter
Stilcken, Rudolf Intergrierte
Wollermann, Dr. Tobias
187
Mitarbeiterführung
Finanzen, Organisation und Personal in Museen
Wissenschaftliches Arbeiten
Kulturmarketing
Change Management
Organisation/ Personalentwicklung/ Kulturpolitik
Kultur- und Mediensoziologie
Wissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten
Non-Profit-Management
Interkulturelles Management
Bildende Kunst
Volkswirtschaft- und Wirtschaftslehre
Wirtschaftslehre
Medien
Audio- und AV-Medien
Recht
Bildende Kunst
Marketing/Fundraising
Recht der Konzert- und Veranstaltungsverträge
Verlagsmanagement
Rechtslehre
Print-Medien und Verlagswesen
Sponsoring und Fundraising
Rechtslehre
Individualarbeitsrecht
Medientheorie und Medienpraxis
Kultur- und Mediensoziologie
Kulturpolitik
Kunstmanagement
Veranstaltungsmanagement
Kommunikation, Markenmanagement
Musikmarkt/ -management
Forschungsaktivitäten
Die Forschungsaktivitäten des Instituts KMM Hamburg widmen sich folgenden zentralen
Schwerpunktthemen des Kultur- und Medienmanagements:
 Kulturentwicklung
 Stiftungsmanagement
188
STUDIENDEKANAT III


Change Management
Creative Leadership
Weitere Informationen unter: http://kmm-hamburg.de/forschung/
001.108
Kulturelle Innovationsforschung und Innova- ausserhalb
tionsmanagement
Seminar für Masterstudierende Kultur- und Medi- 14-tägig, Freitag 09:15 enmanagement
12:45
Beginn: n. V.
Seminar für MA Studierende des Kultur- und Me- Reinhard Flender
dienmanagements. Das Seminar findet im Institut Jenny Svensson
KMM, Große Bergstr, 264-266, Hamburg-Altona,
statt.
Pflichtmodul für MA Kultur- und Medienmanagement.
2 Credits
Bestandteil der Module:
W-LA, W-frei
Institut für Musiktherapie
Leitung
Prof. Eva Frank-Bleckwedel
Sekretariat
Sabine Sieg
Bibliotheksneubau, Durchwahl -554, E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Dienstag – Donnerstag 08:00 – 13:00 Uhr
Informationen über das Studium (Studiengänge)
Master-Studiengang Musiktherapie
(3-jährig berufsbegleitend)
Ziele: Das Studium steht in enger Beziehung zur musiktherapeutischen Praxis und ist der
Ausbildung musiktherapeutischer Kompetenz gewidmet, im Übrigen der Vermittlung jener wissenschaftlich-theoretischen Kenntnisse, die zur Zusammenarbeit im therapeutischen Team und zu musiktherapeutischer Forschung, Praxis und Lehre qualifizieren.
Inhalte: Das Studium verbindet musiktherapeutische Selbsterfahrung und musiktherapeutisch-praktische, künstlerisch-musikalische und wissenschaftlich-theoretische
Ausbildung.
Die Inhalte der Ausbildungen gliedern sich in fünf Lernbereiche:
 Selbsterfahrung und Lehrmusiktherapie
 künstlerisch-musikalische Angebote
 musiktherapeutische Praxis
 Theorie
STUDIENDEKANAT III
189
 Supervision
Differenzierung: siehe gesonderten Aushang an der Informationstafel (Blockseminare).
Weitere Informationen durch das Büro des Instituts.
Zusatzausbildung in Musiktherapie für Lehramt an Sonderschulen (LAS)
Die Zusatzausbildung soll den/die angehende/n Sonderschullehrer/in befähigen, mit
Kindern und Jugendlichen im Bereich Sonderpädagogik sowie angrenzenden Bereichen
qualifiziert musiktherapeutisch zu arbeiten, Unterrichtsangebote in Musik an Sonderschulen bedürfnisgerecht anzubieten und zu gestalten sowie im Klassenunterricht die
psychodynamischen und gruppendynamischen Gesichtspunkte der Lehrer/Schüler- sowie
Schülerinteraktion vor therapeutischem Hintergrund zu verstehen.
Lehrende
Decker-Voigt, Prof. Dr. Hans-Helmut
Frank-Bleckwedel, Prof. Eva
Frohne-Hagemann, Prof. Dr. phil. Isabelle
Meyer, Prof. Gernot
Nawe, Dr. Nicola
Niedecken, Dr. phil. Dietmut
Petersen, Prof. Dr. med. Dietrich
Spintge, Prof. Dr. med. Ralph
Schmedtmann, Prof. Dr. med. Norbert
Strehlow, Gitta, Dipl. Musiktherapeutin
Weber, Prof. Tilman
Weymann, Prof. Dr. Eckhard
Winkler, Prof. Dr. med. János
Zimmermann, Prof. Dr. Jörg
Methodenüberblick
Praxeologie der rezeptiven / aktiven Musiktherapie
Entwicklungspsychologie für musiktherapeutisches Handeln
Theoriebildung und Praxis,
Therapeutisches Musizieren, Improvisation
Psychodynamic Movement
Rezeptive Musiktherapie/GIM
Schlagwerk / Perkussion
Entwicklungs- und Sozialpsychologie, Einführung in die Psychotherapie, Gesprächsführung
Musiktherapie, Psychoanalyse
Krisenintervention, Pharmakologische
Behandlungskonzepte, Organisch bedingte seelische Krankheitsbilder
Musikmedizin
Anatomie und Propädeutik Medizin
Musiktherapie im Behandlungskonzept
bei Post-Traumata – am Beispiel der Begleitung sexuell missbrauchter Kinder
Gruppen-Musiktherapie
Improvisation, Theoriebildung
Einführung in die ganzheitlichen Behandlungskonzepte zwischen westlicher und
chinesischer Schulmedizin
Einführung in die Psychopathologie
Arbeitsstelle Musikmedizin am Institut für Musiktherapie
Prof. Dr. Hans-Helmut Decker-Voigt
Prof. Dr. med. János Winkler
Forschungsstelle für künstlerische Therapien
Prof. Dr. Hans-Helmut Decker-Voigt
190
STUDIENDEKANAT III
Lehrveranstaltungen Musiktherapie Sommersemester 2014
1. Lehrangebot Masterstudiengang Musiktherapie (305)
305.102
Hospitation und Berufsfelderkundung
ausserhalb
Seminar
Fr 9:00-11:30 in den
Blockzeiten
für Studierende im Studiengang Master Musikthe- Eva Frank-Bleckwedel
rapie
Bestandteil der Module:
Mthp
305.103
Modul 9 Medizinisch-psychologische Vertie- Bibliotheksneubau 08
fung
Seminar
Im Rahmen der Blockveranstaltungen freitags 1721 Uhr, zusätzliche Unterrichtstage gemäß Blockplanung
Verschiedene
Konzepte
psychosomatischer Dietrich Petersen
Krankheitslehre werden im theoretischen Überblick und anhand von Kasuistiken vermittelt. Letztere beziehen gezielt Erfahrungen der Studierenden in ihren Arbeitsfeldern ein. Die Grundlagen
psychopathologischer Beschreibungen und Kategorien werden für spezielle Arbeitsfelder, in denen
Musiktherapeutinnen und Musiktherapeuten häufig tätig sind vertieft. Dazu gehören u.a. Suchterkrankungen, die Arbeit mit seelisch erkrankten
Kindern und Jugendlichen oder sozialpsychiatrische Arbeitsfelder. Die jeweiligen Erklärungsmodelle, Krankheitsbilder und Spezifika werden anhand konkreter Erfahrungen der Studierenden in
ihren jeweiligen Praxisfeldern vertieft und einer
kritischen Würdigung unterzogen.
Die Grundlagen der Psychopharmakotherapie
werden theoretisch vertieft, bezogen auf spezielle
Krankheitsbilder psychiatrischer Versorgung auch
der verschiedenen Altersgruppen. Neben der Erarbeitung der Indikation medikamentöser Strategien werden erwünschte und unerwünschte Wirkungen, Medikamenteninteraktionen und deren
Erkennung behandelt. Die Studierenden erlernen
auch Fähigkeiten, diese grundlegenden Kenntnis-
STUDIENDEKANAT III
191
se angemessen und verständlich verbal aufzubereiten und zu vermitteln.
Nach Absprache
Pflichtfach
305.104
Theorie und Praxis der Gruppenmusikthera- Musiktherapie
pie
Seminar
während der Blockseminare
Dieses Seminar dient der Einübung in das Erken- Tilman Weber
nen und Behandeln gruppendynamischer Prozesse mit musiktherapeutischen Methoden.
Einerseits beinhaltet das Fach eine psychoanalytisch, bzw. morphologisch fundierte musiktherapeutische Selbsterfahrung unter Berücksichtigung
der spezifischen Ausbildungssituation der Studierenden.
Andererseits werden psychoanalytische und morphologische Theorien über Gruppenprozesse
vermittelt und deren praktische Relevanz in typischen musiktherapeutischen Tätigkeitsfeldern erarbeitet.
Darüberhinaus werden ansatzweise kultur- und
gesellschaftspolitische Bedingungen von Psychotherapie im Allgemeinen, Musiktherapie im Besonderen und Gruppenmusiktherapie im Speziellen behandelt.
Hayne, Michael: Grundstrukturen menschlicher
Gruppen. Lengerich 1998
Könid, Karl und Lindner, Wulf-Volker: Psychoanalytische Gruppentherapie. Göttingen 1991
Yalom, Irvin D.: Theorie und Praxis der Gruppenpsychotherapie. München 1996 4. Aufl.
Grootaers, Frank G.: Bilder behandeln Bilder LITVerlag Münster 2001
Seifert, Werner Gruppendynamik – Veränderung
durch Selbsterfahrung,
Kiepenheuer & Witsch. Köln 1975
praxisorientiertes Seminar
305.106
Die Bedeutung des Körpers in der Musikthe- Bibliotheksneubau 08
rapie
192
STUDIENDEKANAT III
Seminar
für Masterstudierende Musiktherapie
Bestandteil der Module:
Mthp
305.107
Gruppensupervision
Bibliotheksneubau 08
Seminar
Do 9:30-10:30, in Blockzeiten
Eva Frank-Bleckwedel
Supervision der Klinischen Praktika
Bestandteil der Module:
Mthp
305.107
Nach Absprache während
der Blöcke
Eva Frank-Bleckwedel
Klinisches Fallseminar: psychoanalytische re- Musiktherapie
flektierte musiktherapeutische Praxis. Einführung
Seminar
s. gesonderte Blockpläne
Das Seminar wird als Fallseminar geführt. Es wird Dietmut Niedecken
der Begriff des "szenischen Verstehens" erarbeitet
und anhand der konkreten musiktherapeutischen
Praxis der Studierenden erprobt.
Alfred Lorenzer, Sprachzerstörung und Rekonstruktion, Frankfurt 1970
Bestandteil der Module:
W-frei, Mthp
305.108
Psychopathologie, Psychiatrie und Psychotherapie für Studierende der Musiktherapie
Seminar
jeweils freitags von 17:00
bis 21:00 Uhr
(siehe Blockplan Masterstudiengang Musiktherapie)
Es werden die wichtigsten Krankheitsbilder in Psy- Jörg Zimmermann
chiatrie und Psychosomatik dargestellt, insofern
sie für zukünftige Musiktherapeuten relevant sind.
Der praktische Bezug erfolgt über die Besprechungen von Fallvignetten sowie mit Hilfe von Patientenvideos.
Die grundsätzlichen, auch theoretischen Probleme der Diagnostik in der Psychiatrie werden thematisiert und die wichtigsten therapeutischen
STUDIENDEKANAT III
193
Manuale, insbesondere die ICD 10 werden ausführlich vorgestellt. Dies dient auch der Einübung
einer gemeinsamen Sprache zur besseren Verständigung im klinischen Bereich.
Die wichtigsten Therapieverfahren in der Psychiatrie werden vorgestellt mit besonderer Betonung
der Psychotherapie. Hier sollen auch verschiedene
Verfahren, wie Psychoanalyse, tiefenpsychologische Psychotherapie, Verhaltenstherapie und Logotherapie mit ihren Möglichkeiten und Limitationen dargestellt werden.
Darüber hinaus erfolgt eine Einführung in die
"operationalisierte psychodynamische Diagnostik".
Bestandteil der Module:
Mthp
305.109
Modul 9: Medizinisch-psychologische Vertie- Musiktherapie
fung - Theoriewerkstatt
Seminar
s. Blockplan MA Musiktherapie
In Fortführung des Moduls 6 wird Morphologi- Eckhard Weymann
sche Musiktherapie als Beispiel erarbeitet;
Beschreibung und Rekonstruktion sowie
Tiefeninterview als exemplarische Forschungstechniken.
Musiktherapie im professionellen und institutionellen Umfeld. Ethik des Berufs.
Daneben werden einzelne Aspekte der Forschungsprojekte der Studierenden für die Masterarbeit reflektiert.
Literatur im Seminar
Bestandteil der Module:
Mthp
305.111
Psychoanalytische Kulturtheorie
Musiktherapie
Kolloquium für Postgraduierte der Musiktherapie, 5 Blöcke im Jahr, jeweils
Gäste
Freitag/Samstag 1. WE
Februar, April, Juni, September, November. Ausnahmen möglich, werden
194
STUDIENDEKANAT III
gesondert mitgeteilt.
Es handelt sich um eine fortlaufend arbeitende Dietmut Niedecken
AG. Die Themen ergeben sich aus den je eigenen
Forschungsarbeiten der Teilnehmenden.
Sigmund Freud, Das Unbehagen in der Kultur,
GW Bd. XIV
Alfred Lorenzer, Das Konzil der Buchhalter, Frankfurt 1981
ders.: Kulturanalysen, Frankfurt 1982
Dietmut Niedecken, Versuch über das Okkulte,
Tübingen 2001
Das Kolloquium versteht sich als Forschungsseminar. Es wird gutes psychoanalytisches Vorwissen und ein hohes Eigenengagement der Teilnehmenden vorausgesetzt. Interessierte bitte persönlich bei der Kolloquiums-Leiterin anmelden.
305.112
Modul 8: Musiktherapeutische Theorie und Musiktherapie
Praxis - Musikwerkstatt
Seminar
s. Blockplan MA Musiktherapie
In Fortsetzung des Moduls 5 werden charakteris- Eckhard Weymann
tische Relationen des Zusammenspiels (Beziehungsfiguren) erkundet. Mit Hilfe von AudioAufnahmen wird der Bezug zur musiktherapeutischen Praxis der Studierenden hergestellt.
Daneben werden künstlerische Präsentationsformen der musikalischen Improvisation erarbeitet
und die kollektive Realisierung eines Aufführungsprojekts erarbeitet.
Bestandteil der Module:
Mthp
305.113
Gruppenmusiktherapie
Seminar
siehe Blockplan
Didaktik und Methodik der Gruppenmusikthera- Nicola Nawe
pie
Bestandteil der Module:
Mthp
305.113
M10 Masterarbeit Begleitseminar
Musiktherapie
Seminar
s. Blockplan MA Musik-
STUDIENDEKANAT III
195
therapie
Eckhard Weymann
Bestandteil der Module:
Mthp
305.201
Das psychoanalytische Denken in der musik- Musiktherapie
therapeutischen Theorie und Praxis
Seminar
Donnerstag 10:30-13:30
geblockt
Es werden anhand von Grundlagentexten die Be- Dietmut Niedecken
griffe und Denkweisen der Psychoanalyse erarbeitet und vermittels klinischer Beispiele auf die musiktherapeutische Theorie und Praxis bezogen.
S.Freud, Traumdeutung
S.Freud, Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse
T.Ogden, Frühe Formen des Erlebens
M.Klein, Das Seelenleben des Kleinkindes
W.Bion, Eine Theorie des Denkens
je nach Diskussionsverlauf sollen praxisrelevante
aktuelle Texte aus der musiktherapeutischen
und/oder psychoanalytischen Klinik herangezogen
werden.
305.302
Forschungswerkstatt. Forschungsseminar zu Musiktherapie
aktuellen Themen der Musiktherapie
Seminar für alle
Freitag, 16:00 - 20:00 Uhr
4.4. und 4.7.2014
In der Forschungswerkstatt werden aktuelle und Eckhard Weymann
abgeschlossene Projekte (Dissertationen, Forschungsprojekte, Masterarbeiten) der Musiktherapieforschung (und angrenzende Themen) vorgestellt und miteinander diskutiert. Außerdem
werden nach Bedarf methodische Forschungsansätze vorgestellt bzw. vertiefend eingeübt. Der
Schwerpunkt liegt bei Methoden der qualitativen
Forschung und der Mixed Methods.
Die Veranstaltung ist für Doktoranden und Doktorandinnen (Dr. phil.) im Hauptfach Musiktherapie
obligatorisch. Sie ist aber für alle Interessierte offen. Das Programm wird jeweils rechtzeitig auf der
Homepage bekannt gegeben.
Bestandteil der Module:
Mthp
196
305.102
STUDIENDEKANAT III
Hospitation und Berufsfelderkundung
ausserhalb
Seminar
Fr 9.00-11.30 in den
Blockzeiten
für Studierende im Studiengang Master Musikthe- Eva Frank-Bleckwedel
rapie
Bestandteil der Module:
Mthp
305.103
Modul 9 Medizinisch-psychologische Vertie- Bibliotheksneubau 08
fung
Seminar
Im Rahmen der Blockveranstaltungen freitags 1921 Uhr, zusätzliche Unterrichtstage gemäß Blockplanung
Verschiedene
Konzepte
psychosomatischer Dietrich Petersen
Krankheitslehre werden im theoretischen Überblick und anhand von Kasuistiken vermittelt. Letztere beziehen gezielt Erfahrungen der Studierenden in ihren Arbeitsfeldern ein. Die Grundlagen
psychopathologischer Beschreibungen und Kategorien werden für spezielle Arbeitsfelder, in denen
Musiktherapeutinnen und Musiktherapeuten häufig tätig sind vertieft. Dazu gehören u.a. Suchterkrankungen, die Arbeit mit seelisch erkrankten
Kindern und Jugendlichen oder sozialpsychiatrische Arbeitsfelder. Die jeweiligen Erklärungsmodelle, Krankheitsbilder und Spezifika werden anhand konkreter Erfahrungen der Studierenden in
ihren jeweiligen Praxisfeldern vertieft und einer
kritischen Würdigung unterzogen.
Die Grundlagen der Psychopharmakotherapie
werden theoretisch vertieft, bezogen auf spezielle
Krankheitsbilder psychiatrischer Versorgung auch
der verschiedenen Altersgruppen. Neben der Erarbeitung der Indikation medikamentöser Strategien werden erwünschte und unerwünschte Wirkungen, Medikamenteninteraktionen und deren
Erkennung behandelt. Die Studierenden erlernen
auch Fähigkeiten, diese grundlegenden Kenntnisse angemessen und verständlich verbal aufzubereiten und zu vermitteln.
Nach Absprache
STUDIENDEKANAT III
197
Pflichtfach
305.106
Die Bedeutung des Körpers in der Musikthe- Bibliotheksneubau 08
rapie
Seminar
für Masterstudierende Musiktherapie
Bestandteil der Module:
Mthp
305.109
Nach Absprache während
der Blöcke
Eva Frank-Bleckwedel
Modul 9: Medizinisch-psychologische Vertie- Musiktherapie
fung - Theoriewerkstatt
Seminar
s. Blockplan MA Musiktherapie
In Fortführung des Moduls 6 wird Morphologi- Eckhard Weymann
sche Musiktherapie als Beispiel erarbeitet;
Beschreibung und Rekonstruktion sowie
Tiefeninterview als exemplarische Forschungstechniken.
Musiktherapie im professionellen und institutionellen Umfeld. Ethik des Berufs.
Daneben werden einzelne Aspekte der Forschungsprojekte der Studierenden für die Masterarbeit reflektiert.
Literatur im Seminar
Bestandteil der Module:
Mthp
305.112
Modul 8: Musiktherapeutische Theorie und Musiktherapie
Praxis - Musikwerkstatt
Seminar
s. Blockplan MA Musiktherapie
In Fortsetzung des Moduls 5 werden charakteris- Eckhard Weymann
tische Relationen des Zusammenspiels (Beziehungsfiguren) erkundet. Mit Hilfe von AudioAufnahmen wird der Bezug zur musiktherapeutischen Praxis der Studierenden hergestellt.
Daneben werden künstlerische Präsentationsformen der musikalischen Improvisation erarbeitet
und die kollektive Realisierung eines Aufführungsprojekts erarbeitet.
198
STUDIENDEKANAT III
Bestandteil der Module:
Mthp
2 Musiktherapie für Sonderpädagogen
305.110
Entwicklungspsychologie
Seminar
Freitag 10:15 - 11:45
Grundlagen der Entwicklungspsychologie des Nicola Nawe
Grundschulalters und der Adoleszenz
Bestandteil der Module:
V-4-Instr, V-5-EMP, W-frei
305.201
Das psychoanalytische Denken in der musik- Musiktherapie
therapeutischen Theorie und Praxis
Seminar
Donnerstag 10:30-13:30
geblockt
Es werden anhand von Grundlagentexten die Be- Dietmut Niedecken
griffe und Denkweisen der Psychoanalyse erarbeitet und vermittels klinischer Beispiele auf die musiktherapeutische Theorie und Praxis bezogen.
S.Freud, Traumdeutung
S.Freud, Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse
T.Ogden, Frühe Formen des Erlebens
M.Klein, Das Seelenleben des Kleinkindes
W.Bion, Eine Theorie des Denkens
je nach Diskussionsverlauf sollen praxisrelevante
aktuelle Texte aus der musiktherapeutischen
und/oder psychoanalytischen Klinik herangezogen
werden.
Bestandteil der Module:
Mthp
305.202
Musiktherapie im Feld Sonderschule
Bibliotheksneubau 08
Seminar
Nach Absprache
für LAPS-Studierende Wahlfach Musiktherapie 8. Eva Frank-Bleckwedel
Semester
Bestandteil der Module:
V4-Instr
STUDIENDEKANAT III
305.204
Künstlerische Improvisation
199
Musiktherapie
Seminar
Donnerstag 15:30 - 18:30
bzw. Blocktermine n.V.
Aktive Auseinandersetzung mit der Kunstform der Eckhard Weymann
freien Improvisation oder "intuitiven Musik"
(Stockhausen). Kammermusikalische Spielformen
und "historische" Klangbeispiele. Erarbeitung eines Werkstatt-Konzerts
Bestandteil der Module:
Mthp
305.302
Forschungswerkstatt. Forschungsseminar zu Musiktherapie
aktuellen Themen der Musiktherapie
Seminar für alle
nähere Informationen
s. Musiktherapie, Masterstudiengang Musiktherapie
Bestandteil der Module:
Mthp
Freitag, 16:00 - 20:00 Uhr
4.4. und 4.7.2014
Eckhard Weymann
3 Promotionsstudiengang
305.301
DoktorandInnen-Kolloquium
Bibliotheksneubau 08
Kolloquium
für Promotionsstudiengang Musiktherapie
nach Vereinbarung
Hans-Helmut
DeckerVoigt
Bestandteil der Module:
Dr-Kollo
305.302
Forschungswerkstatt. Forschungsseminar zu Musiktherapie
aktuellen Themen der Musiktherapie
Seminar für alle
nähere Informationen
s. Musiktherapie, Masterstudiengang Musiktherapie
Bestandteil der Module:
Mthp
Freitag, 16:00 - 20:00 Uhr
4.4. und 4.7.2014
Eckhard Weymann
200
305.301
STUDIENDEKANAT III
DoktorandInnen-Kolloquium
Bibliotheksneubau 08
Kolloquium
für Promotionsstudiengang Musiktherapie
nach Vereinbarung
Hans-Helmut
DeckerVoigt
Bestandteil der Module:
Dr-Kollo
STUDIENDEKANAT III
201
Institut für kulturelle Innovationsforschung (IKI)
Direktor
Prof. Dr. Reinhard Flender
Stellvertretender Direktor
Dr. Michael Theede
Projektleitung
Jenny Svensson
Fon: +49 (40) 428 482-452
Fax: + 49 (40) 428 482-666
Email: [email protected]
Internet: www.iki-hamburg.de
Das IKI ist aus der Überzeugung entstanden, dass die Erforschung kulturökonomischer
Zusammenhänge wesentlich zur Qualität künstlerischen Schaffens beiträgt.
Die allgemeinen kulturökonomischen Grundlagen des klassischen Musikmarktes sind
Gegenstand verschiedener Untersuchungen. Das IKI entwickelt dieses Feld mit dem
Schwerpunkt Innovationsforschung weiter. Das Institut steht an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Kunst, Kulturbetrieb und Kulturpolitik. Dabei wird der vom Institut
bereits praktizierte interdisziplinäre Ansatz, der Theorie und Praxis, Lehre und Forschung
eng miteinander verbindet, intensiviert und ausgebaut.
Forschungsschwerpunkte:
- Erforschung der gesellschaftlichen Situation der zeitgenössischen Musik in Europa Förderung ihrer Verbreitung und Akzeptanz
- Analyse von Produktion, Distribution und Rezeption zeitgenössischer Musik
- Förderung des Informationsaustausches und der Kooperation zwischen den
Institutionen, Unternehmen und Personen im Bereich der zeitgenössischen Musik
- Entwicklung und Evaluation von neuen Modellen der Musikvermittlung
- Entwicklung von kulturspezifischen Evaluationsmethoden
Laufende Projekte:
- Ulysses – A European Odyssey with Young Artists for New Music
- Opus XXI – Internationale Sommerakademie für zeitgenössische Musik
- Happy New Ears – Konzertreihe für zeitgenössische Musik
- Entwicklung von kulturspezifischen Evaluationsmethoden
Veröffentlichungen:
Das IKI gibt in Zusammenarbeit mit dem LIT-Verlag, Münster eine Schriftenreihe heraus.
Bisher erschienen: Band 1
Reinhard Flender (Hg): Offene Räume für Kunst und Kultur, innovatives Kulturmanagement aus Hamburg, Münster 2013
Seminar:
Neue Musik und Jazz in Hamburg; Donnerstags 14:00 – 16:00 Uhr Raum 201 BP, Beginn
17.10.2013
202
STUDIENDEKANAT III
Förderer:
Allianz Kulturstiftung, Gerhard Trede-Stiftung, Peermusic Classical GmbH
Das IKI ist ein Institut an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, und arbeitet
u.a. eng mit dem Institut für Kultur- und Medienmanagement zusammen.
Träger: IKI - new classical e. V.
Hasse-Institut
Hasse-Archiv Bergedorf
Johann-Adolf-Hasse-Platz 1
21029 Hamburg (Bergedorf)
Tel.: (040) 721 78 10
E-Mail: [email protected]
www.hasse-gesellschaft-bergedorf.de
Ansprechpartner: Prof. Dr. Wolfgang Hochstein
Wissenschaftliche Mitarbeit: Julia Nörenberg
Das Hasse-Institut an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg ist eine von der Hasse-Gesellschaft Bergedorf e.V. getragene Einrichtung in Kooperation mit der Hochschule
für Musik und Theater Hamburg.
Im Geburtshaus des Komponisten Johann Adolf Hasse ist seit 1991 das Hasse-Archiv
Bergedorf untergebracht. Dieses Archiv dient der Forschung und Dokumentation ebenso
wie der Musikpraxis: Hier werden Bücher, Noten, Mikrofilme und weitere Materialien
über den Komponisten bereitgehalten sowie die „Hasse-Studien“ und die „HasseWerkausgabe“ herausgegeben. Das Archiv steht Studierenden und anderen Interessentinnen und Interessenten für Forschungszwecke offen (bitte telefonisch anmelden).
VERZEICHNIS DER LEHRENDEN
203
VERZEICHNIS DER LEHRENDEN
Aanderud, Beate 71
Adelmann, Prof. Dr. Winfried 159, 168,
172, 179
Ahlert, Prof. Bernd 88, 159, 164, 165
Aisenbrey, Prof. Marc 106, 107, 113,
114, 116, 117, 120, 131
Albrecht, Prof. Matthias 71
Almeida, Prof. Marco Antonio de 68
An, Jongdo 68
Ansel, Prof. Wolfgang 101, 103, 104
Aoki, Yoko 74
Arp, Thomas 159
Aust, Rainer 186
Bachl, Prof. Alexander 71
Back, Dr. Regina 138, 155
Bahr, Prof. Reinhard 45, 49, 51, 52
Bauer, Claudia 116
Bauer, Raimund 116
Bayer, Prof. Keiko 74
Becker-Bender, Prof. Tanja 70
Beckmann, Johannes 117, 118
Beier, Detlev 96, 97
Beilharz, Ricarda 116
Bemmé, Sven-Oliver 186
Bernhardt, Prof. Marianne 114, 115
Bettencour, Emanuel 106, 109
Beuerle, Dr. Angela 117, 118
Bick, M.A. Martina 25, 138
Bitz, Prof. Dr. Ulrich 106, 110, 111, 113,
116, 118, 124, 125, 126, 133, 135
Böcker, Martin 81, 87
Böhme, Prof. Frank 32, 33, 45, 53, 55
Boll, Prof. Dr. Dirk 186
Borchard, Prof. Dr. Beatrix 34, 55, 138,
139, 140, 144, 145, 146, 147, 149, 157,
158
Borreda-Homet, Montserrat 116, 117,
122, 130, 131
Botchkovskaia, Prof. Julija 25, 68, 74
Bottenberg, Katja 96
Braune, Buggy 88
Bretz, Alexander 186
Britsch, Florian 116, 117, 118
Bruggaier, Monika 159
Bruns, Heilke 172
Bürger, M.A. Volker 116, 118
Burhorn, Thomas 88
Buskies, Christoph 34, 39, 66, 88, 91,
92, 169
Cathomas, Bruno 116
Cerachowitz, Dr. Claudia 159, 162
Cervone, Prof. Dr. Gabriele 68
Chen, Prof. Xiaoyong 45, 48
Clasing, Natascha 106
Comerford, Jane 96, 97
Cress, Curt 97
Cürlis, Stefan 74
Czermin, Franziska 45
Dannenberg, Christine 159
Darmstadt, Prof. Gerhart 38, 39, 49, 55,
70, 75, 76, 77, 78, 80, 95
de Maistre, Prof. Xavier 74
Decker-Voigt, Prof. Dr. Hans-Helmut
189, 199, 200
Delft, Prof. Menno van 75
Dellabona, Nicole 117, 119, 159
Deuflhard, M.A. Amelie 116, 118, 124,
126, 135
Dhein, Prof. Sabina 12, 115, 116, 118,
124, 125, 127, 132
Dietrich, Jens 116, 118
Diez, Prof. Stephan 88
Dijk, Prof. Pieter van 41, 75, 81, 172
Döhl, Prof. Riklef 40, 71, 94
Dopfer, Prof. Jörn 98, 103, 158, 159
Dorenburg, Simone 114
Drechsler, Prof. Massimo 74
Dunkelberg, Sebastian 98, 100, 101,
104, 117
Dunkelberg, Sebastian 103
Dunne, Grainne 98
Dünnwald, Prof. Dr. Dirk 186
Düwel, Frank 99, 104, 117, 121
Ebert, Mira 103
Erdmann, Prof. Helmut W. 45, 61, 62,
65
Ernst, Prof. Jan 81
Faasch, Prof. Albrecht 115, 117, 118, 119,
123
Felsch, Prof. Ernst Friedrich 88, 89
Flender, Prof. Dr. Reinhard 33, 34, 40,
138, 139, 141, 143, 146, 150, 156, 186,
188, 201
Fograscher, Bernhard 74
204
VERZEICHNIS DER LEHRENDEN
Fourcassié, Prof. Catherine 41, 45, 49,
50, 172, 180
Frank-Bleckwedel, Prof. Eva 13, 14, 25,
188, 189, 190, 192, 196, 197, 198
Franke, Prof. Thomas 71
Franz, Jürgen 71
Franzke, Frauke 116, 117
Frei, Oliver 45, 58, 63
Frohne-Hagemann, Prof. Dr. Isabelle
189
Fürst, Michael 75
Gambashidze, Prof. Tinatin 68, 88
Gebele, Dr. Alexander 186
Geiger, Prof. Stefan 21, 71
Glinski, Karsten 159
Gmelin, Prof. Bernhard 70
Gonnissen, Prof. Olaf Van 75
Göring, Prof. Dr. Michael 186
Gotsch, Prof. Halvor 45
Gottschald, Prof. Dr. Marc 186
Gottschall, Dan 88
Gribajcevic, Prof. Anna Kreetta 70
Griepenstroh, Volker 96, 97
Grundorf, Darren 186
Guignard, Maria 74
Gunsilius, Maike 118
Gurtu, Trilok 88
Gwardys, Arlette 159
Haase, Prof. Frauke 25, 36, 158, 159,
162, 164, 169, 172, 175
Haefner, Bastian 116, 118
Hagen, Prof. Werner 103
Hahn, Petra 159
Hajdu, Prof. Dr. Georg 28, 33, 38, 45,
48, 53, 57, 59, 63, 64, 65, 169
Hamberg-Möbius, Martina 159
Harnischfeger, Prof. Manfred 186
Hayes, Prof. Verina 106, 114
Heinzmann, Prof. Hans-Udo 71
Held, Katharina von 172
Heller, Friederike 116
Hellmann, Hannes 117, 118, 137
Hempel, Prof. Klaus 74
Hempel, Sandra 88
Henning, Marc von 128
Henschel, Franziska 117, 118
Hermeyer, Dirk 116, 117, 122, 127, 128
Herrmann, Sebastian 106
Hettwer, Prof. Thomas 159, 163, 165
Heubach-Gundlach, Past. Birgitta 81
Heyens, Anne 172
Heynert, Josef 106
Hickstein, Thomas 172
Hiemke, Prof. Dr. Sven 81, 139, 141, 154
Hintz, Prof. Asmus 187
Hirsch, Jürgen 116, 131
Hochman, Irina 39, 40, 98, 99, 100,
104
Hochstein, Prof. Dr. Wolfgang 13, 68,
139, 142, 153, 154, 158, 159, 163, 171,
202
Hoffmann, Dr. Andreas 187
Höfs, Prof. Matthias 25, 44, 71
Holtslag, Prof. Peter 71, 75, 76, 77, 78,
79
Holtz, Peter 116, 117, 128
Homann, Detlef 159
Hopff, Alexander 97
Hoppe, Jutta 159, 166
Horbach, Sarah 187
Horst, Prof. Peter 88
Hübner, Prof. Andreas 45, 59, 60
Hübner, Tilman 159
Huth, Johannes 159
Ito, Nobue 74, 98
Ivanova, Elizaveta 68
Ivkovic, Milena 187
Jackenkroll, Prof. Michael 106
Jagla, Dr. Annette 187
James, Prof. Carolyn 25, 98, 103
Jänicke, Prof. Yvi 98, 103
Johannsen, Björn 187
Jordan, Gerd 81, 159
Jüptner, Wolfgang 159
Kaland, Prof. Joachim 88
Karni, Hila 94
Karnstedt, Prof. K.-Michael 187
Karparov, Svetoslav 68, 69
Kastler, Heide 116, 117, 118
Kehring, Prof. Burkhard 98, 99
Kelber, Rudolf 98
Kelka, Dr. Karin 172, 173
Kerschek, Prof. Wolf 45, 88, 89
Kersting, Anne 116, 117, 118
Kittel-Zerer, Isolde 75, 78, 98
Klein, Christiane 187
VERZEICHNIS DER LEHRENDEN
Kleist, Prof. Charlotte 106, 107
Klett, Prof. Imme-Jeanne 159, 172, 178
Klopp, Jens 187
Kluge, Prof. Anselm 96, 97
Kolias, Panos 88
Koop, Torben 106, 110, 114
Koroliov, Prof. Evgeni 68
Koster, Prof. Ab 71, 75
Köster, Prof. Dr. Andreas 187
Krause, M.A. Peter 139, 153
Kreidler, Johannes 45
Kreidt, Martin 116
Kunert, Prof. Christian 71
Künning-Zeijl, Ebba-Maria 160
Kuntzsch, Prof. Joachim 114
Kurth, Martina 30, 31, 158, 187
Kurz, Anette 116
Lahme, Ingo 88, 89
Lähndorf, Oliver 187
Lahnstein, Prof. Dres. h.c. Manfred 187
Lambertz, Uta 116, 118
Lampert, Frederike 116
Lampsatis, Prof. Dr. Raminta 25, 98,
103
Lampson, Prof. Elmar 8, 40, 45, 146
Landgren, Prof. Nils 88
Landsberg, Moshe 103
Langkamp, Michael 88
Lehman, Prof. John 160, 171
Leibrecht, Prof. Florian-Malte 102, 103,
105
Leisewitz, Rainer 71
Lemke, Sascha Lino 45, 52, 58
Letzig, Marc 106, 116, 130
Lindholm-Eschen, Prof. Lucas 88, 89
Linowitzki, Prof. Jörg 160
Lizé, Prof. Delphine 68
Lo Conte, Mauro 68
Lohff, Prof. Carsten 75
Löhr, Prof. Frank 68
Loock, Prof. Dr. Friedrich 14, 185, 187
Löscher, Peter 116
Lüddemann, Dr. Stefan 187
Lüderitz, Matthias 160
Lühr, Catharina 98, 100, 101, 106, 108,
109, 114
Majorski, Gregory 98
Malich, Prof. Clemens 160, 172
205
Martini-Merschmann, Dr. Mariella 98,
100, 117
Matthies, Prof. Roland 114
Meier-Siem, Prof. Christoph 187
Merwe, Prof. Paulus van der 71
Meyer, Prof. Gernot 160, 163, 189
Meyer-Davies, Michael 187
Migdal, Prof. Marian 21, 68
Minnibaeva, Prof. Lioudmilla 160
Monske, Prof. Cornelia 74, 172
Moretón Achsel, Isabel 160, 172, 177
Müller, Astrid 160
Müller, Prof. Guido 71, 72, 160, 172,
178, 180
Müller. Prof. Guido 88
Müller-Beißenhirtz, Ulrike 68
Müller-Wesemann, Dr. Barbara 116, 118
N., N. 104, 108, 110, 118, 120, 121, 123,
125, 127, 128, 129, 131, 132, 133, 134,
137, 138
Nagurski, Prof. Klaus 88, 160
Nattkemper, Prof. Ralf 68
Nauseef, Mark 88, 91
Nawe, Dr. Nicola 189, 194, 198
Nell, Holger 88, 90, 172
Nepomnyashchaya, Varvara 68
Niedecken, Dr. Dietmut 189, 192, 194,
195, 198
Niemann, Pier 118
Nienstedt-Wegner, Prof. Tuula 160
Nikli, Paolo 106
Nissen-Rizvani, Prof. Dr. Karin 116,
118, 129
Nöhring, Nis 160
Nörenberg, Julia 202
Norris, Ken 88, 90
Oberlik, Katharina 116, 117, 118
Oetker, Prof. Dr. Brigitte 187
Ohnimus, Carolin 56, 172, 177, 180
Olev, Prof. Pjotr 106
Ossig, Heiko 172
Ostendorf-Rupp, Sonja 187
Otto, Ilse-Christine 160
Packeiser, Hans-Jörg 71, 72, 160
Pahl, Prof. Anne-Dorothea 25, 160
Paidere, Ruta 45, 117, 120
Pardall, Prof. Hannelotte 68, 81, 82, 83,
85, 86
206
VERZEICHNIS DER LEHRENDEN
Petersen, Prof. Dr. Dietrich 189, 190,
196
Petri, Prof. Hans-Michael 74
Ploog, Karin 97
Pohl, Jörg 106
Pohlmann, Prof. Henning 45
Polk, Hanjo 33, 88
Poser, Ulrich 187
Possler, Hans-Jörg 81, 83, 84, 85
Posth, Thomas 68
Preu, Prof. Joachim 88, 160
Preuß, Prof. Volkhardt 37, 45, 48, 52,
54, 56
Puchalla, M.A. Dagmar 106, 114
Rabes, Anja 116, 128
Racevicius, Andris 68
Radulescu, Alexander 170
Ratzel, Dorothea 116, 117, 118, 119, 130,
137
Rauhe, Prof. Dr. h.c. Hermann 21
Rauwald, Ute 116
Richter, Prof. Dr. Jürgen 187
Rieber, Prof. Michael 70
Röckrath, Prof. Dr. Gereon 187
Roeßler, Almut 114
Röhn, Prof. Andreas 44, 70
Rohrbeck, Bettina 103
Rondthaler, Prof. Andreas 75, 81
Rönneburg, Nicola 160
Rothärmel, Prof. Dr. Bettina 187
Rousseau, Prof. Manuela 187
Rudin, Ivan 68
Rudolph, Prof. Niels-Peter 116, 127
Rügamer, M.A. Florian 139, 147, 152
Rüter, Ulrich 116, 117, 118
Rutkowski, Prof. Hubert 68, 172
Ruzicka, Prof. Dr. Dr. h.c. Peter 187
Sauer, Olaf C 187
Schächter, Prof. Markus 187
Scheytt, Prof. Dr. Oliver 187
Schickedanz, Prof. Christoph 70
Schlicher, Dr. Susanne 115, 116, 117, 118
Schmedtmann, Prof. Dr. Norbert 189
Schmidt, Astrid 88, 160
Schmidt, Prof. Eckhard 71, 72, 88, 160
Schmidt, Prof. Niklas 21, 22, 70, 94
Schmidt, Prof. Peter 88, 160
Schmidt, Prof. Sebastian 70
Schmieder, Prof. Birgit 160, 172
Schmitz, Prof. Dr. Heinz-Eberhard 45
Schneider, Christiane 187
Schneider, Prof. Gundula 98, 103
Schnelle, Rainer 96, 97
Schönherr, Prof. Dr. Christoph 34, 68,
158, 160, 161, 166, 167, 170, 171, 173
Schulter, Prof. Csilla 98
Schultz, Prof. Dr. Wolfgang-Andreas
45, 47, 50, 51
Schulz, Philllip 97
Schumacher, Klaus 116, 127
Schumacher, Katharina 106
Schumann, Prof. Martin 68
Schüssler-Bach, Dr. Kerstin 117, 123
Schwab, Prof. Siegfried 103
Schwenk, Prof. Fredrik 28, 45, 46, 47,
55, 117, 119, 145, 173
Schwenkow, Prof. Peter 187
Seiler, Naomi 160
Sharumshavili, Ketevan 68
Siebel, Erek 88, 160
Siegfried, Iris 187
Simonian, Prof. Stepan 68, 94
Smith, Prof. Trefor 117, 119
Smits, Prof. Geert 21, 98, 103
Smorra, Prof. Catrin 173, 183, 184
Spiegel, Prof. Hans-Georg 172, 173, 174,
175, 176, 177, 178
Spintge, Prof. Dr. Ralph 189
Sprenger, Sebastian 36, 45, 169
Squires, Chris 103
Stahnke, Prof. Dr. Manfred 46, 48, 53,
54
Stegemann, Prof. Dr. Bernd 116, 118
Stegmann, Winfried 160
Stehlow, Gitta 189
Stier, Prof. Andreas 68
Stilcken, Rudolf Intergrierte 187
Stötter, Claus 88
Stötzel, Prof. Matthias 106, 107
Süberkrüb, Prof. Dr. Almuth 172, 173,
176, 181, 182, 183
Svensson, M.A. Jenny 33, 34, 139, 152,
188
Ter Meulen, Annette 116, 117, 122, 127
Theus, Urs-Michael 117
Thomé, Frank 96, 97
VERZEICHNIS DER LEHRENDEN
Thomsen, Rainer 160
Tietz, Andrea 116
Trantow, Prof. Cornelius 36, 40, 41, 43,
68, 160, 165, 167, 168
Treutler, Irmgard 160
Treutler, Prof. Wolfgang 160
Troschke, Prof. Dr. Michael von 8, 9,
20, 37, 46, 139
Tschirner, Christian 116
Tsunoda, Kazuko 173
Tucker, Prof. Mark 22, 39, 75, 98, 99
Türschmann, Rene 88
Überschär, Claas 89
Udl, Andrea 116
van Gonnissen, Prof. Olaf 74
Vinnitskaya, Prof. Anna 68
Vogel, Prof. Pastor Thomas 81, 86
Voigtländer, Eva-Maria 116, 132
von Henning, Marc 116
von Troschke, Prof. Dr. Michael 12
Walburg, Lars-Ole 116
Walkows, Andreas 117, 122
Waller, Ulrich 126, 133
Wangenheim, Prof. Helga von 114
Warczak, Prof. Heidrun 173
Warnke, Prof. Dr. Krista 25
Weber, Prof. Tilman 189, 191
Wehrmann, Mascha 98, 117, 118, 120,
123, 134
207
Weibrich, Matthias 106
Weichert, Prof. Caroline 68
Weihe, Prof. Peter 96, 97
Wentzel, Prof. Willem 68, 103, 105
Wenzel, M.A. Silke 38, 79, 139, 150, 152,
158
Werhahn, Gesa 160, 166
Westlund, Prof. Björn 71
Wetzel-Kagelmann, Julia 160
Weymann, Prof. Dr. Eckhard 189, 193,
194, 195, 197, 199
Wiedenbach-Würdinger, Prof. Johanna
69
Wienberg, Theodor 160
Wilhelm, Ilse 35, 173
Willaschek, Wolfgang 117
Wilske, Judith 118, 138
Windfuhr, Prof. Ulrich 44, 68
Winkler, Prof. Dr. János 189
Winkler, Prof. Ulrike 114
Winterson, Alexander 103, 117
Wollermann, Dr. Tobias 187
Wübbolt, Norbert 12
Yang, Yoonhee 69
Yankova, Maria 69
Zerer, Prof. Wolfgang 25, 75, 81, 87
Zimmermann, Prof. Dr. Jörg 189, 192
208
VERZEICHNIS DER LEHRENDEN
Impressum
Redaktionsteam: Oliver Frei (Systembetreuung)
Nicki Rose (Systembetreuung)
Peter Krause (Koordination)
Norbert Wübbolt (Koordination, Satz)
Hochschule für Musik und Theater Hamburg, Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg
Tel.: (040) 428 48 2 - 586, Fax: (040) 428 482 - 666, www.hfmt-hamburg.de

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