Bitterfeld-Wolfener Amtsblatt - Stadt Bitterfeld

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Bitterfeld-Wolfener
Amtsblatt
Kubanische Nächte: Zahlreiche
Nationen kamen zum Wasserturmfest im Ortsteil Bobbau
mehr auf Seite 3
Ausgabe Nr. 18
Oktober2009
3. Jahrgang
Erschienen
am 02.10.2009
BitterfeldWolfen
Aus dem Inhalt
Stadt Bitterfeld-Wolfen
Verwaltungsgemeinschaft
Bitterfeld -Wolfen
Friedersdorf
Seite 2
Seite 25
Mühlbeck
Seite 2
BWA 18-09 vom 02.10.09
Wirtschaft und Aktuelles
Christa Künne wird für ihr 40-jähriges Schaffen geehrt
Ihrem unermüdlichen und
engagierten Einsatz ist es
zu verdanken, dass das
Wolfener Ballett-Ensemble
e. V. auf einem so hohen
künstlerischen
Niveau
tanzt.
Vierzig Jahre setzte sich
Christa Künne als künstlerische Leiterin für ihr Ballett
ein.
Dieses Jubiläum gab den
Anlass für eine außergewöhnliche Überraschungsveranstaltung.
Ehemalige und aktuelle
Tänzerinnen und Tänzer,
Freunde, Bekannte und
Menschen, die sich mit
Christa Künne verbunden
fühlen, trafen sich am 12.
September im Städtischen
Kulturhaus, um der Gala
beizuwohnen. Zahlreiche
Tänze aus den 40 Jahren
ihres Schaffens sowie kleine Anekdoten wurden zum
Besten gegeben.
Auch Oberbürgermeisterin
Petra Wust überbrachte die
besten Wünsche der Stadt
und dankte der Künstlerin
für ihre Hingabe und ihr
Engagement.
Pressestelle
Journalisten aus Kanada und der Schweiz berichten über
den Wandel der Stadt
Das 20. Jubiläum des Mauerfalls und die besondere
Geschichte der Region
locken immer wieder zahlreiche Journalisten nach Bitterfeld-Wolfen.
So besuchte Anfang September auch ein Schweizer
Redakteur der Tageszeitung
LE TEMPS die Stadt. Bei seinen Recherchen begab er
sich auf die Spuren von
Monika Maron und deren
Roman „Bitterfelder Bogen“.
„Wir sind die wichtigste
Tageszeitung für die WestSchweiz und gerade deutsche Themen und der Wandel der letzten zwanzig Jahre
sind für unsere Leser interessant“, erklärt Francois
Modoux. 120 000 Leser hat
die Zeitung täglich. In Bitterfeld-Wolfen
lernte
er
Geschichte und Gegenwart
im Industrie- und Filmmuseum kennen, sah die eindrucksvolle Wandlung der
Goitzsche
und
führte
Gespräche mit wichtigen Entscheidungsträgern, so auch
mit Oberbürgermeisterin
Petra Wust.
Ebenfalls Anfang September
besuchte ein Journalistenteam aus Kanada die Stadt.
Dabei standen der Wandel
und die Entwicklung der
Region im Mittelpunkt des
Interesses. Aber auch das
Thema erneuerbare Energien
interessierte Buchautor Chris
Turner. Bei seinem letzten
Besuch vor einem Jahr hatte
er bereits umfassend zum
Thema Solarindustrie recherchiert. So traf er dieses Mal
hier ansässige Unternehmen,
deren Arbeit an die Solarbranche gekoppelt ist.
Die Geschäftsführerin der
Firma Abs Lieder GmbH, Elvira Lieder, und der Geschäftsführer der Firma Bitterfeld
Transport, Andreas Beuster,
ermöglichten Einblicke in die
Arbeit ihrer Unternehmen.
Fotojournalistin Ashley Bristowe entdeckte unterdessen
mit der Kamera die vielfältigen Seiten der Stadt.
Pressestelle
Francois Modoux aus Genf besuchte Bitterfeld-Wolfen
BWA 18-09 vom 02.10.09
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Traditionelles Wasserturmfest bietet multikulturelles
Programm mit zahlreichen Höhepunkten
In jedem Jahr treffen sich
Jung und Alt beim Wasserturmfest im Ortsteil Bobbau.
In diesem Jahr fand das Fest
bereits zum neunten Mal
statt.
Traditionell beginnt das Fest
mit dem Hähnekrähen und
der Eröffnung der Geflügelausstellung.
Zahlreiche
Schausteller und ortsansässige Firmen präsentierten ein
buntes Angebot auf dem
Festplatz am Wasserturm.
Mit Begeisterung verfolgten
die Besucher den Auftritt des
Männerchores Bobbau und
die zahlreichen sportlichen
Höhepunkte des Tages. So
wurde ein Volleyballturnier
des Vereins Florian Bobbau
e. V. auf dem nahe gelegenen
Sportplatz veranstaltet, die
Sportgruppe „Line Dance“
und die Kampfsportschule
Tippner zeigten ihr Können
und am Nachmittag fanden
Ringreiten und Geschicklichkeitsfahren statt.
Multikulturell wurde es beim
Auftritt der Kindertagesstätte „Pumuckl“ im Festzelt. Da
tanzen Indianer um den Marterpfahl, kubanische Rasseln
erklangen und fleißige Holländerinnen verteilten Tulpen
aus Amsterdam. Ein Spanischer Matador kämpfte
gegen einen gefährlichen
Stier und drei Chinesen spielten auf ihrem Kontrabass.
Volkstümliche Musik aus
Vietnam, Ungarn und Russland erklang ebenso wie der
Schuhplattler aus Österreich.
Mit viel Liebe und Engagement
tanzten und sangen die Kinder der Kita vor zahlreichen
Besuchern. Große Tiere und
Bauchtänzerinnen betraten die
Bühne und präsentierten eine
Safari in Afrika. Mireille
Mathieu sang französische Lieder und ein romantisches
Diner wurde zu den Klängen
von Ó sole mio auf der Bühne
veranstaltet. Ein italienischer
Koch und ein Gondoliere rundeten das Bild ab.
Am Abend des Festes begeisterte die Tanzband „FREEBIRD“ die Besucher, und ein
großes Feuerwerk war das
Finale einer gelungenen Veranstaltung.
unseren Kindern einstudiert
habt. Danke für die liebevoll
angefertigten Kostüme und
Requisiten, die zahlreichen
Proben, die Geduld und die
Ausdauer! Es ist euch wieder
einmal gelungen, etwas Tolles und Unvergessliches auf
die Beine zu stellen. Macht
weiter so!
Die Eltern der
„Pumuckl“-Kinder
Pressestelle
Herzlichen Dank!
Liebe Erzieherinnen der Kita „Pumuckl“,
es war auch in diesem Jahr
ein wundervolles Erlebnis
und eine wahre Freude für
alle Eltern, Großeltern, Verwandten und Bekannten,
unsere Kinder beim Wasser-
turmfest zu erleben.
An dieser Stelle möchten wir
uns bedanken für das Engagement, mit der ihr, liebe
Erzieherinnen, dieses Programm gemeinsam mit
✸ ~✸ ~ ✸ ~✸ ~✸ ~✸
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Die nächste Ausgabe
erscheint am
Freitag, dem 16. Oktober 2009
Annahmeschluss für
redaktionelle Beiträge
erfragen Sie unter
Tel. 0 34 94/ 6 62 05
Bei Anrufen bei der Wohngeldstelle bitte unbedingt beachten!
Bitte beachten Sie bei Ihren
Anrufen bei der Wohngeldstelle, die sich im OT Greppin, Rathaus, befindet, die
Bitterfelder Vorwahl.
Bitte wählen Sie: 0 34 93/
3 01 70.
Wenn Sie die Bitterfelder
Vorwahl nicht beachten,
werden
Sie
keinen
Anschluss zur Wohngeldstelle bekommen.
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Scheckübergabe: 500 Euro für das Frauenzentrum
im Ortsteil Wolfen
500 Euro kommen dem Frauenzentrum im Ortsteil Wolfen gelegen:
„damit können wir die Basisförderung unseres Hauses
kofinanzieren“, sagte Leiterin Birgit Wessel erfreut. Kurz
zuvor hatte sie von der
Geschäftsführerin des Hotels
„Deutsches Haus“ Wolfen,
Ines Laube, einen Scheck in
Höhe von 500 Euro überreicht bekommen.
Regelmäßig spendet das
Unternehmen an hier ansässige Vereine und Institutionen. „Die Stadt hat uns
darauf
aufmerksam
gemacht, dass hier eine
Spende dringend benötigt
wird“, erklärte Laube.
Auch Oberbürgermeisterin
Petra Wust freute sich über
die Initiative des Unternehmens.
„Es ist ein kleines Unternehmen und dafür eine hohe
Summe - das verdient doppelte Anerkennung“, findet
sie. Das Frauenzentrum gibt
es seit 1996.
Pressestelle
Ines Laube überreichte den Scheck sehr zur Freude von Petra
Wust und Birgit Wessel (v. l.)
Tag der offenen Bahnhofstür lockt Besucher und mögliche
Investoren in den Ortsteil Wolfen
Am 16. September waren alle
Türen des Wolfener Bahnhofs
weit geöffnet. So wurde Bürgern und Interessenten die
Gelegenheit gegeben, sich den
alten Bahnhof genau anzusehen.
„Derzeit läuft das Interessenbekundungsverfahren, bei
dem wir potenzielle Nutzer für
das Gebäude suchen“, begrüßte Oberbürgermeisterin Petra
Wust die Besucher an diesem
Tag. Auch der Kauf des Gebäudes werde nicht ausgeschlossen.
Anwesend waren auch die Vertreter der Nahverkehrsservice
Sachsen-Anhalt GmbH, der
Deutschen Bahn und der Stadt.
Sie standen für Fragen als
kompetente Gesprächspartner
bereit. Die Gastronomen Janet
Käbisch und Hans-Jürgen
Rabald waren gekommen, um
sich vor Ort ein Bild zu
machen. „Wir haben gelesen,
dass hier Nutzer gesucht werden und vielleicht könnte man
hier eine Gaststätte eröffnen“,
so Rabald zuversichtlich.
Noch bis zum 15. Oktober
können sich alle Interessierten
bei Verkehrsplaner Torsten
Zumm (Tel.: 0 34 93/36 11 32)
melden.
Pressestelle
Schnell und effektiv: Stadträte arbeiten künftig mit
„Mandatos“
Auf Initiative der Stadträte
von Bitterfeld-Wolfen wird
derzeit das neue Ratsinformationssystem „Session“ eingeführt. Alle Daten wie
Beschlüsse, Anlagen oder
Einladungen zu Sitzungen
sollen so digital zugänglich
sein.
Das Ratsinformationssystem
ist eine komplette Werkzeugsammlung für alle Prozesse des Sitzungsmanagements. Darunter zählen die
Vorlagenbearbeitung, Sitzungsplanung, Durchführung und Nachbearbeitung,
Beschlusskontrolle und Projekte, Gremienarbeit sowie
Online-Informationsdienste.
Seit 2004 wird mit dem Programmsystem in der Landeshauptstadt Magdeburg
erfolgreich gearbeitet.
Durch das neue Ratsinformationssystem sollen künftig auch die Stadträte alle
Unterlagen zu Sitzungen
digital erhalten.
Komplizierte Postwege und
mehrmaliges Ausdrucken
der Unterlagen werden so
überflüssig. Im Städtischen
Kulturhaus bekamen die ersten Stadträte ihre Laptops,
eine Einweisung und professionelle Unterstützung beim
Testen des neuen Systems.
Pressestelle
Rolf Haustein, Mitarbeiter der Stadtverwaltung im EDVBereich, (l.) stand den Vertretern der Fraktionen helfend zur
Seite
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Spezialprodukte aus Bitterfeld-Wolfen geben mehr Sicherheit im täglichen Leben
Auf einer Pressekonferenz im
Technologie- und Gründungszentrum im OT Wolfen komplettierte Dr. Heiko Mammen
von der ICL-IP GmbH die Vorstellung der Angebotspalette
seines Unternehmens mit der
Eröffnung einer Fotoausstellung unter dem Motto: „See
the Flames“. Der Bogen von
Chemie zur Kunst wurde
durch die Einbeziehung des
renommierten Kölner Fotografen Ralf Baumgarten
gekonnt gezogen.
Seit zwei Jahren gehört das
Werk im Ortsteil Bitterfeld,
das die über 80-jährige Tradition der Herstellung von
Phosphorchemikalien weiterführt, zur weltweit tätigen
ICL-Grupppe. Unter anderem
produzieren gegenwärtig 90
Mitarbeiter am Standort in
Bitterfeld-Wolfen Flammschutzmittel, die z. B. in Matratzen, Polstermöbeln, Autositzen und -innenverkleidungen, elektrischen Geräten, Schaumstoffisolierungen an Gebäuden und
Kabeln Verwendung finden.
Feuer und Brandsicherheit
von Kunststoffen und Texti-
lien sind in erster Linie das
Arbeitsfeld der Anwendungstechniker der ICL-IP. Dass
Flammen aber auch eine
Herausforderung auf künstlerischen Gebiet sind, beweist
die Ausstellung von Ralf
Baumgarten, die im Auftrag
der EFRA, Europäischer Verband der Flammschutzmittel-
Hersteller, konzipiert wurde.
„Der Faszination des Feuers
kann sich keiner entziehen“,
so der Fotograf. Er wies auf
die besonderen Bedingungen
wie z. B. die Temperaturschwankungen hin, die seine
Arbeit erschwerten. Die Kleidung einer Schaufensterpuppe brennt anders ab als eine
Kaffeemaschine, war zu
erfahren.
Die Gefahr der leichten Entflammbarkeit schwingt beim
Betrachten mit und wühlt auf.
Zu sehen ist die Fotoausstellung in drei Räumen während
der Öffnungszeiten des TGZ.
Pressestelle
Dr. Sieghard Göbeldecker, ICL-IP Europe B.V., Rudi Borms, Leiter Marketing Europa der ICLIP und Chairman der EFRA (European Flame Retardant Association), Dr. Heiko Mammen,
Geschäftsführer der ICL-IP Bitterfeld-GmbH und Fotograf Ralf Baumgarten beantworten am
14. September die Fragen der Journalisten (v. l.)
Workshop in Bitterfeld-Wolfen informierte über Biomasse
als Brennstoff mit Zukunft
Die Schiel KG und die MAS
GmbH hatten am 16. September in den ChemiePark Bitterfeld-Wolfen zu einem Workshop
geladen. Die Teilnehmer zeigten reges Interesse, sodass fast
alle zur Verfügung stehenden
Plätze belegt waren. Kein Wunder, denn bereits der Blick auf
die Referentenliste versprach
spannende Diskussionen zum
Thema Biomasse als Brennstoff
mit Zukunft. Oberbürgermeisterin Petra Wust verwies in ihrer
Eröffnungsrede auf den Wandel
der Stadt mit früheren Umweltproblemen zum beispielhaften
Standort der erneuerbaren
Energien.
Im Vortrag von Benedikt
Sedlmayer vom Forstbetrieb
Sedlmayer GbR ging es um die
Herstellung und den Einsatz
von Hackschnitzeln. Christan
Sattler von der Deutschen Pelletinstitut GmbH gab Einblicke
in Möglichkeiten, die in der Ver-
wendung von Pellets liegen. Mit
einem einleitenden emotionalen Gedicht zum Umweltschutz
überraschte Leo Führen (Kraft
und Wärme aus Biomasse
GmbH) in seinem Vortrag über
die Vorteile und Einsatzgebiete
der alternativen Biomasse.
Die praxisbezogenen Erläuterungen der beiden Initiatoren
des Workshops, Marius Schiel
und Jörg Busse, sowie die Prä-
sentation des 80 kw-BiomasseHeiz-Containers, der sich in
unmittelbarer Nähe der Seminarhalle befand, rundeten die
Informationsveranstaltung ab.
Pressestelle
Marius Schiel (l.) bot Lösungsansätze und Beispiele zum optimalen Brennstoffeinsatz Biomasse
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Neuer Rekord-Wirkungsgrad mit Zellen von Q-Cells
Aktuell zeigt Q-Cells, was in
ihren Zellen steckt: Der Technologen im Solar Valley Thalheim ist es gelungen, mit multikristallinen Zellen der nächsten Generation ein Modul mit
einem Wirkungsgrad von 15,9
% zu konstruieren. Für Zellen,
die nach industrieüblichen
Standards in der Massenpro-
duktion gefertigt wurden,
bedeutet das Weltrekord!
Das Modul mit einer Leistung
von 249 Watt wurde bereits
von einem unabhängigen Institut, dem Fraunhofer ISE in Freiburg, getestet und zertifiziert.
Entstanden ist es im Q-Cells
eigenen Modultestcenter in
Thalheim, wo ein Team seit
knapp einem Jahr die Wechselwirkungen an der Schnittstelle von Solarzelle und Modul
erforscht.
Mit einem Wirkungsgrad von
bis zu 17 % zählen die Zellen
der neuen Generation, die in
den bestehenden Produktionslinien von Q-Cells produziert wurden, zu den derzeit
besten im multikristallinen
Bereich. Nach Abschluss der
Entwicklungsarbeiten wird mit
der Markteinführung der
neuen Hochleistungszelle im
Jahr 2010 gerechnet. Bis dahin
geht Q-Cells von weiteren Wirkungsgradsteigerungen aus.
Q-Cells SE
Die Seniorentage der Stadt Bitterfeld-Wolfen lockten auch in
diesem Jahr zahlreiche Besucher in das Städtische Kulturhaus
Gisela Rehn (2. v. l.) freute sich gemeinsam mit Elke Ronneburg, Petra Wust und Tilo Lehman über die Ehrung
Tage, die sich ganz speziell den
Belangen der älteren Mitbürger
widmen, sind mittlerweile eine
schöne Bitterfelder-Wolfener
Tradition. So fanden vom 16.
bis zum 17. September die 14.
Seniorentage im Städtischen
Kulturhaus statt.
Bereits am 15. September wurden zwei Seniorinnen für ihr
Engagement geehrt: Gisela
Rehn und Elli Schuberth. Gisela Rehn arbeitet seit 1996 aktiv
im Seniorenbeirat Bitterfeld.
Elli Schuberth ist seit 1969 Mitglied der Volkssolidarität Wolfen. Beide wurden für ihr ehrenamtliches Engagement von
Oberbürgermeisterin
Petra
Wust, der Vorsitzenden des
Seniorenbeirates Bitterfeld, Elke
Ronneburg und dem Vorsitzenden des Seniorenbeirates
Wolfen, Tilo Lehmann, geehrt.
Die Kinder der Kindertagesstätte „Fuhnetal“ und die Darbietungen der Musikschule
„Gottfried Kirchhoff“ BitterfeldWolfen rundeten diesen festlichen Tag ab.
Der 16. September wurde ganz
dem Thema Gesundheit gewidmet. Firmen, Gewerbetreibende und Institutionen präsentierten ihre gesundheitsorientierten Angebote und Leistungen. Organisationen und Verbände gaben Einblicke in ihre
Arbeit mit Senioren.
So präsentierte sich auch die
Diabetiker Selbsthilfegruppe
Wolfen und Umgebung und bot
Für ihr ehrenamtliches Engagement wurde auch Elli Schuberth (l.) ausgezeichnet
Interessierten eine Blutzuckermessung und Beratung zum
Thema an. Zusätzlich wurden
von
der
Robert-KochApotheke gesponserte Impfausweise an die Besucher verteilt. Angebote, die auch Besucherin Gudrun Schmidt gerne
nutzte.
„Wir sind bereits zum achten
Mal dabei und es kommen
immer viele Besucher an unseren Stand“, zog Vereinsvorsitzende Gabriele Brechlin positiv
Bilanz.
Neben den Messungen von
Blutzucker konnten auch Blutdruck, die Hautfeuchtigkeit und
das Lungenvolumen gemessen
werden. Außerdem wurden die
orthopädische Fußdruckpunkt-
messung, der Seh- und Hörtest,
ein Bioresonanzangebot (SäureBasentest, Test des Mineralstoffhaushaltes, Handystörtest),
ein Ernährungsquiz und ein
Quiz der Sinne angeboten.
Mutige Gäste konnten auf der
Massagebank verschiedene
Techniken kennen lernen.
Krankenkassen und die Stadtbibliothek waren an diesem
Tag präsent und zeigten ihr
breites Angebot.
Auch der Seniorentanz am
17.09.09 lockte die Seniorinnen und Senioren der Stadt in
das Städtische Kulturhaus.
Dort lud die Volkssolidarität
zum Seniorentanz mit Gerd
Michael Plato ein.
Pressestelle
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Freisprechung der Kreishandwerkerschaft Anhalt-Bitterfeld
Frischgebackene Gesellen starten durch ins Berufsleben
Es war ein besonderer Tag
für 55 Auszubildende, als
diese am 11. September im
Städtischen Kulturhaus freigesprochen wurden.
Damit endete für die jungen
Menschen die Lehrzeit und
gleichzeitig beginnt das
Berufsleben.
K re i s h a n d w e r k s m e i s t e r
Roland Prokop machte in seiner Rede deutlich, dass das
Handwerk das Herzstück des
Mittelstandes sei und somit
gerade hier die Zukunft der
Gesellschaft läge. Über
850.000 Handwerksbetriebe
mit 5 Millionen Beschäftigten
gibt es in Deutschland diese Zahlen machen deutlich, dass gerade das golde-
ne Handwerk ein Stabilitätsfaktor in Zeiten der Krise sei.
Erstmalig wurde die Freisprechung für sieben Berufe
gleichzeitig durchgeführt.
Fortan werden die ehemaligen Azubis als Gesellen im
Maurer-, Maler-, Tischler-,
Bäcker-, Fleischer- und Friseurhandwerk sowie als
Fachverkäuferin in Lebensmittelhandwerk/Fleischerei
arbeiten.
Viel Erfolg, Schaffenskraft
und Energie wünschten auch
Landrat Uwe Schulze und
Oberbürgermeisterin Petra
Wust.
Andreas Schultz, Denny Schultka und Stefanie Bewersdorf
(v. l.) bestanden ihre Gesellenprüfung mit der Note „Sehr
Gut“. Die Auszeichnung nahm Christoph Eschebach von der
IKK gesund plus vor.
Foto: Giese
Veranstaltungen und Termine
Veranstaltungshinweise
Termin
Ort
Veranstaltung
02.10.09
OT Wolfen, Kulturhaus
Bürgerball der Stadt Bitterfeld-Wolfen,
Beginn: 20.00 Uhr
03.10.09
OT Bitterfeld
Kneipennacht im OT Bitterfeld
09. - 11.10.09
OT Holzweißig
Kirmes
10.10.09
Start 10.00 Uhr Ortsteil Wolfen Eisenbahnbrücke am Wolfener Bahnhof, Eisenbahnstr.
Ziel: Wasserturm Ortsteil Bobbau
14. Wolfener Volkswanderung, SG Chemie Wolfen e. V.,
Abt. Wandern
Dia-Vortrag: „Köthen - eine Stadt in Bildern”
Einen Dia-Vortrag über unsere neue Kreisstadt Köthen
wird vom Aktiv-Zentrum Wolfen e. V. in Zusammenarbeit
mit der Kreisvolkshochschule Bitterfeld-Wolfen angeboten.
Der Vortrag findet am Montag, dem 19. Oktober
2009, im Veranstaltungsraum der Seniorenwohnanlage „Pappelhain“, Ernst-TollerStr. 15, in Wolfen-Nord statt.
Beginn ist um 14.30 Uhr. Die
Bilder werden präsentiert von
Frau Pfitzer aus Köthen.
Es ist ein Kostenbeitrag von
4,50 € zu entrichten. Die
Bewohner der Seniorenwohnanlagen und der Wohngebiete sind herzlich willkommen.
Voranmeldungen erbeten
unter Tel.: 0 34 94/36 82 90.
Frau Müller, Frau Elster
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Große Preisrätselaktion: Zweimal eine Freikarte für das Bernsteintanzturnier gewinnen!
Am 10. Oktober findet
das 15. Bernstein-Tanzturnier in der Bernsteinhalle Friedersdorf statt.
Schnelle Ratefüchse können zweimal eine Freikarte für dieses Event
gewinnen. Schnell das
folgende Bild erkennen
und die richtige Lösung
einsenden.
Bitte unbedingt Telefonnummer angeben.
Um welches Gebäude
handelt es sich:
a) Kirche Bobbau
b) Bernsteinvilla
c) Historisches Rathaus
Bitterfeld?
Die richtige Lösung senden Sie bitte an:
Initiativkreis Bitterfeld-Wolfen e. V.
OT Bitterfeld
Parsevalstraße 13
06749 Bitterfeld-Wolfen
Einsendeschluss: 6. Oktober
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Altkleidersammlung des
DRK
Am 10.10.2009 führt das
Deutsche Rote Kreuz - Ortsverein Wolfen e. V. - wieder
eine Straßensammlung
durch. Gesammelt wird in
Wolfen, Wolfen-Nord, Wolfen-Süd, Bobbau, Siebenhausen, Reuden, Thalheim,
Raguhn, Jeßnitz und Roßdorf. Wir bitten alle Bürger,
die Altkleiderspenden bis
8.30 Uhr an diesem Tag
bereitzustellen, Sackgassen
werden nicht befahren. In
Apotheken, vielen Geschäften und Briefkästen werden
ca. 2 Wochen vor dem Termin Altkleidersäcke bereitliegen. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer
Geschäftsstelle in WolfenNord, Raguhner Schleife 9
oder unter Tel. 0 34 94/2
00 10.
14. Volkswandertag am 10.10.2009
Anlässlich der feierlichen Eingemeindung Bobbaus am
Vortag des „Tages des Denkmals“ in die Stadt BitterfeldWolfen haben die Stadt und
der Kultur- und Heimatverein
Wolfen e. V. eine Wanderung
am 10.10.09 vom OT Wolfen nach Bobbau geplant.
Die Wanderfreunde und Radler treffen sich um 10.00
Uhr an der Wolfener Eisenbahnbrücke. Die Wanderstrecke führt in Richtung
Gartenanlage „Kochsmühle“.
Hier wird das DRK traditionsgemäß alle Teilnehmer
mit Fettschnitten und Tee
versorgen. Nach der Stärkung geht es dann weiter in
Richtung Bobbau mit dem
Endziel Wasserturm Bobbau.
Am Zielort Wasserturm
erwarten die Radler und
Wanderer der Heimatverein
Bobbau und der Ortsbürgermeister Herr Ullmann.
Eine deftige Küche und andere Leckereien sowie Freibier
und Freibrause und ein kulturelles Angebot laden zum
Verweilen ein.
Die Wanderstrecke beträgt
ca. 5 - 6 km und die Radstrecke ca. 15 km.
Die Wanderer führt der Wanderleiter
Hans-Joachim
Lösche der Abt. Wandern der
SG Chemie Wolfen und der
Wanderleiter Herr Schur der
Sektion Wandern der SV Wolfen-Nord e. V.
Die Radler begleitet Herr
Müller des Radsportvereins
Wolfen 1950 e. V.
Beide Gruppen erfahren auf
diesem Weg etwas zur Heimatgeschichte.
Simon
Kultur- und Heimatverein
Wolfen e. V.
Streckenführung zum Volkswandertag 2009
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KIRMES
vom 09. bis 11.10.2009
am Rathaus, OT Holzweißig
09.10.2009
19 Uhr
Fackelumzug
10.10.2009
10 Uhr
Eröffnung
- Tolle Unterhaltung für Groß und
Klein
- Bergmannskapelle mit Uraufführung der Holzweißiger Hymne
- „The White Angels“ mit Sängerin
Ani K.
- Damenkapelle und weitere Überraschungen
11.10.2009
11.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst am Rathaus anschließend: Freibier-Fassbieranstich durch Pfarrer Weise
12 Uhr
Preisverleihung der Tombola
17 Uhr
Kirmes-Ausklang in der Wehrkirche
Holzweißig
Aufführung: 13. Kleinkunstfestival
„Grenzgänger“
Ein reichhaltiges Speise- und Getränkeangebot
gibt es an allen drei Tagen unter Beteiligung der
Vereine und Gewerbetreibenden.
Der Heimatverein Holzweißig e. V. lädt alle interessierten
Bürger am 10./11. Oktober 2009 zur Pilzausstellung in
den Dorfkrug Reuden ein.
-
14.00 Uhr Abfahrt ab Kirmesplatz/Park Holzweißig
Möglichkeiten zum Zusteigen:
Glück-Auf-Straße (Schule),
Petersrodaer Straße,
Str. des Friedens
Wir haben jeweils einen Bus für 25 Personen organisiert. Daher bitten wir um Voranmeldung. (Bitte Namen, Personenzahl und Abfahrtsort angeben.)
Der Dorfkrug Reuden bietet während der Veranstaltung ausreichende Speisen und Getränke an.
Voranmeldung unter Tel. 0 34 93 30 20 26 oder im Verein, Clara-Zetkin-Straße 39.
Für die Hin- und Rückfahrt sowie den Eintrittspreis wird ein Unkostenbeitrag von 7,50 EUR erhoben.
Nächster Kurs zum Rauchfrei-Programm vom DRK
Am 05.10.2009 wird die
nächste Info-Veranstaltung
zum Rauchfrei-Programm
durchgeführt. Das RauchfreiProgramm ist ein Gruppenprogramm, das Sie unterstützen wird, zukünftig
rauchfrei zu leben. Die Kurs-
dauer wird sich über acht
Wochen erstrecken. Der Kurs
wird montags um 16.30 Uhr
stattfinden. Das Tabakentwöhnungsprogramm arbeitet mit einem festgelegten
Rauchstopp-Tag, ohne dass
zuvor der Tabakkonsum
reduziert wurde. Vor dem
Hintergrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse und
vieler eingebrachter Erfahrungen hat das IFT (Institut
für Therapieforschung in
München) und die Bundeszentrale für gesundheitliche
Aufklärung (BZGA) dieses
Ta b a k e n t w ö h n u n g s p ro gramm erstellt.
Ort: Wittener Str. 17a, DRK,
Raum 1 in Wolfen-Nord
Zeit: 16.30 - 17.30 Uhr
Tel.: 0 34 94/2 08 19
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Heimatverein Holzweißig e. V.
14. Oktober 2009
15.00 Uhr • Einlass zu Kaffee und
Kuchen
16.00 Uhr • Beginn der Buchlesung eigene Kurzgeschichten/Gedichte
• Buchtombola: „Jedes Los ein Buch jedes Buch ein Gewinn!“
• Tombolapreis: 1 EUR
• Verkauf der handsignierten Bücher
und Gespräche mit der Autorin im
Anschluss der Veranstaltung.
• Veranstaltungsort: Aula der Grundschule Holzweißig
• Karten zum Preis von 3,00 Euro können am 30. September 2009 von
15.00 - 17.00 Uhr im Heimatverein,
Cl.-Zetkin-Str. 39, oder in der Quelleagentur erworben werden.
AWO Greppin
Veranstaltungsplan für den Monat
Oktober 2009
06.10.
14.00 Uhr
07.10.
14.00 Uhr
08.10.
14.00 Uhr
13.10.
14.00 Uhr
14.10.
14.00 Uhr
15.10.
14.00 Uhr
21.10.
14.00 Uhr
22.10.
14.00 Uhr
27.10.
14.00 Uhr
28.10.
12.30 Uhr
28.10.
14.00 Uhr
29.10.
16.00 - 19.00 Uhr
Seniorensport
Spielenachmittag
Spielenachmittag
Seniorensport
Spielenachmittag
Seniorensport
Spielenachmittag
Kaffeenachmittag
Seniorensport
Mittagessen im Club
Spielenachmittag
Kegeln in Greppin
3 3 3 3 3 3 3 3 3 3
Herbstferien - Programm im HAUS
AM SEE Schlaitz
Vom 12. bis 16. Oktober 2009 gestalten die Mitarbeiter
wieder ein abwechslungsreiches Ferienprogramm für
die ganze Familie. Von montags bis freitags kann man
von 9.00 - 15.30 Uhr viele schöne Dinge aus Naturmaterial
kreativ gestalten oder auf Entdeckungsreisen die Natur genießen.
Mo., 12. Oktober * Körbchen und Baumscheiben herbstlich gestalten
Di., 13. Oktober * 9.00 Uhr, Pilzwanderung mit dem
Pilzsachverständigen
Herrn Bredlau und anschließender
Fundauswertung
* Herbstdekoration auf Rattansternen
Mi., 14. Oktober * 10.00 Uhr, Obstsortenbestimmung
mit Herrn Schossig (eine Veranstaltung des NABU)
* Herbstmotive auf Dachziegeln und
Töpfen aus Terrakotta mit Serviettentechnik gestalten
Do., 15. Oktober * 9.00 Uhr, Pilzwanderung mit dem
Pilzsachverständigen Herrn Bredlau
und anschließender Fundauswertung
* Friesenbäumchen und Traumfänger
gestalten
Fr., 16. Oktober * Körbe flechten aus Peddigrohr
Gipsfiguren können jeden Tag bemalt werden.
Gruppen bitte unter
Tel.: 03 49 55/2 14 90 anmelden!
Eintritt: Erwachsene 2,00 EUR und Kinder
1,00 EUR
zuzüglich Unkostenbeitrag für das Material
www.informationszentrum-hausamseeschlaitz.de
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Der Bürgerball der Stadt BitterfeldWolfen am 2. Oktober lädt
zum Tanzen ein
Besuchen Sie am 2. Oktober 2009, um
20.00 Uhr, im Städtischen Kulturhaus Bitterfeld-Wolfen, den traditionellen Bürgerball!
Dieser steht in diesem Jahr ganz im Zeichen der 50-jährigen Städtepartnerschaft
mit Vierzon und soll zum geselligen Miteinander der Bürgerinnen und Bürger beitragen. Für die musikalische Unterhaltung
sorgt die Band „TOBAC“. Das weitere Programm wird durch den Künstler Fabrice
aus Paris gestaltet.
Sie haben die Möglichkeit, Eintrittskarten zu erwerben.
Für ein vielseitiges musikalisches Angebot am 3. Oktober sorgen Bands aus der Region sowie aus Leipzig und Berlin.
Von einer zur anderen Kneipe kann man bequem zu Fuß gelangen.
Beginn ist 20 Uhr.
Freuen Sie sich auf:
folgende Veranstaltungsorte mit folgenden Bands:
1.
Hallesches Tor, Burgstr. 1 - Woodstock
2.
WAIKIKI, Burgstr. 3 - Orlando Garcia
3.
B 26, Burgstr. 26 - Kirschi & Co
4.
Bella Italia, Markt 7 - Blank
5.
Ristorante Castello, Mühlstr. 25 - Wolfs Revier
6.
Kartoffelhaus Nr. 1, Kirchstr. 6 - MAMO Rock - Blues
Band
7.
Goitzschestübchen, Ratswall 22 - Two Riders
8.
Café Goldstein, W.-Rathenau-Str. 1c - Tornados
9.
Baare Beach, Am Stadthafen, Wolfs Vision
10.
Beuster, Bismarckstr. 56 - The Dreps
11.
The Door, W.-Rathenau-Str. 20 - The Door Party Band
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Kultur- und Tagungszentrum
Städtisches Kulturhaus, OT Wolfen
Puschkinstraße 3, 06766 Bitterfeld-Wolfen
Tel.: 0 34 94/66 -2 55 oder 66 -2 51
Fax: 0 34 94/66 -2 77
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.kulturhaus-wolfen.de
Stadtbibliothek:
Tel.: 0 34 94/66 -2 71 oder 66 -2 72
Theaterkasse
Öffnungszeiten
Montag
geschlossen
Dienstag
10.00 - 18.00
Mittwoch
10.00 - 16.00
Donnerstag
10.00 - 18.00
Freitag
10.00 - 16.00
sowie eine Stunde vor Beginn
der jeweiligen Veranstaltung
Telefon: 0 34 94/66 -2 66
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Veranstaltungen Oktober - November 2009
Wandelhalle
„Manfred Berger - ein
Leben für die Malerei“
Ausstellung anlässlich des 80.
Geburtstages von Herrn Manfred Berger vom Förderzirkel
Malen und Zeichnen der Stadt
Bitterfeld e. V.
Diese Ausstellung ist bis zum
16.11.2009 zu sehen.
Freitag, 02.10.2009,
20.00 Uhr, Saal 063
„Bürgerball“
Traditionelle Tanzveranstaltung der Stadt Bitterfeld-Wolfen mit der Band „TOBAC“.
Eintritt: 18,00 EUR
Sonntag,
11.10.2009,
15.00 - 18.00 Uhr, Saal 063
„Kaffee im Takt“
Tanznachmittag für Jung und
Alt mit dem Gesangsduo
„Marko & Sally“.
Eintritt: 5,00 EUR
Freitag, 16.10.2009,
19.30 Uhr, Kleiner Saal
„Malaysia“
3-D Dia-Projektion mit Karl
Amberg.
Eintritt: 9,00 EUR und ermäßigt 7,00 EUR für Schüler, Studenten und Arbeitslose
Freitag, 23.10.2009,
15.00 Uhr, Großer Saal
„INSTANT ACTS - Gegen
Gewalt und Rassismus“
Eintritt: 2,00 EUR
Samstag,
24.10.2009,
Olaf Schubert mit dem
Programm „Meine Kämpfe“
Eintritt: 19,80 EUR und 17,00
EUR für Schüler und Studenten
Sonntag,
25.10.2009,
Sonntagsmärchen „Der Wolf
und die sieben Geißlein“
Puppentheater gespielt vom
Theater im Globus.
Eintritt: 3,00 EUR für Kinder;
4,00 EUR für Erwachsene
Olaf Schubert am 24.10.2009,
20.00 Uhr
Freitag, 30.10.2009,
„Weltreisen. 365 Tage der
Sonne hinterher“
Multivisionsshow von Falk
Werner und Jennifer Fizia.
Eine Veranstaltung der Bibliothek Wolfen.
Eintritt: 6,00 EUR
Mit dem Programm: “Meine Kämpfe“
Samstag,
07.11.2009,
15.00 - 18.00 Uhr, Saal 063
„Kaffee im Takt“
Tanznachmittag für Jung und
Alt mit dem Gesangduo
Daniela Sommer & Stevie
Rain.
Eintritt: 5,00 EUR
Sonntag,
08.11.2009,
„Götter Dämmerung“
Multimedia-Projektion live mit
Erich von Däniken.
Eintritt: 23,50 EUR und 21,50
EUR
Samstag,
14.11.2009,
10.00 - 16.00 Uhr,
Wandelhalle
„Mosaikbörse“
Alljährliches Treffen der Fans
und Sammler der Comics mit
den Digedags und den Abrafaxen
Eintritt: 1,00 EUR
Donnerstag, 19.11.2009,
Liederabend mit Ute Freudenberg
Eintritt: 28,00 EUR; 25,50
EUR; 25,00 EUR; 22,00 EUR;
19,50 EUR und 17,50 EUR
Das leicht labil wirkende
Gesamtkunstwerk aus Dresden: „Wunder im Pullunder”,
„Mahner und Erinnerer” oder
„Weltverbesserer und Humorist” verkündet stolz: „Seht! Hier
sind meine Kämpfe.” Zurückhaltung ist nicht Schuberts
Sache. Wie selbstverständlich
beherbergt Schuberts Universum einen Wust an Konzepten,
Verbesserungsvorschlägen
und horrende Mengen an
Erkenntnis-Perlen, welche er
mit messianischer Geste verkündet und an Bedürftige verteilt. Doch der ewige Querschläger bleibt unbequem.
Denn dort, wo andere Künstler Lösungen anbieten, bietet
Schubert Stirn. Einfach so! Weil
er viel davon hat ... Er gibt
gern.
Schubert hat einmal gesagt:
„Die Wahrheit ist gekrümmt!”
Ein Großteil der Menschen, die
ihn erleben durften, bestätigen
diese Aussage. Denn sie mussten den aufrechten Gang wiedererlernen, um nachhause zu
gelangen.
Kontakt:
Reiner Lübbers Agentur &
Entertainment-Produktion
Tel.: 0 21 71/3 40 38 71
Fax: 0 21 71/3 40 38 72
E-Mail: [email protected]
www.reiner-luebbers.de
Multimedia-Show: Weltreisen.
365 Tage der Sonne hinterher.
am
Freitag,
dem
30.10.2009, 19.30 Uhr
Lohnt sich ein Spanischkurs
in Guatemala, wann kann
man in die Republik Whangamomona einreisen, was bietet das zweitgrößte Korallenriff der Erde, wo liegt Hobbingen und in welchem Ort
kann man einen Cocktail mit
mumifiziertem Zeh „genießen“?
365 Tage, fünf Kontinente,
zwei junge Leute, ein Abenteuer. Um die Welt zu entdecken, tauschen Falk Werner
und Jennifer Fizia ihr weiches
Bett gegen harten Zeltboden
und stürzen sich in ein völlig
anderes Leben. Sie lassen
Familie, Job und Wohnung
hinter sich und starten in die
Freiheit. Auf ihrer Reise
begegnen sie interessanten
Menschen, schließen neue
Freundschaften - aber auch
negative Erlebnisse, wie etwa
ein ausgeraubtes Auto, gehören am Ende zur Vielzahl
unvergesslicher Eindrücke.
Leser, die mit dem Gedanken
spielen, selbst eine Weltreise
zu unternehmen, finden jede
Menge praktische Tipps und
überraschende Tricks für die
erste eigene Tour.
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Kinder und Jugendliche
Radstaffel vom Bodensee bis Berlin kam nach BitterfeldWolfen
Engagierte Jugendliche: Gymnasiasten radeln für Kinderrechte
Die 11. Etappe führte die
Fahrer der Radstaffel, die am
Bodensee gestartet war, nach
Bitterfeld-Wolfen.
Dort
schlossen sich 30 Schülerinnen und Schüler des Heinrich-Heine-Gymnasiums Bitterfeld-Wolfen und vier Lehrer den Radlern an. „Thomas
Meixner ist unser Schulpate
und hat diese Idee mit initiiert - da ist es selbstverständlich, dass wir mit dabei
sind“, bringt es Koordinatorin Ines Fischer auf den
Punkt. Unterstützt werden
die jungen Radler von Kreissparkasse Anhalt-Bitterfeld,
der Stadt Bitterfeld-Wolfen,
Bäckerei Zöllner und den
Stadtwerken Wolfen. Das
Gymnasium, das seit 2008
den Titel „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“
trägt, will nach innen und
nach außen zeigen, dass es
sich für Kinderrechte engagiert.
1.000 km quer durch
Deutschland unter der
Schirmherrschaft von Bundesfamilienministerin Ursula van der Leyen wurden insgesamt zurückgelegt. Bis
nach Zerbst-Steutz fahren
die Gymnasiasten mit und
setzen so ein Zeichen für
Kinderrechte.
Die Staffel endete schließlich
am 20. September, dem Weltkindertag, auf dem Potsdamer Platz in Berlin.
Pressestelle
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Musik zum Anfassen in der Grundschule „Erich Weinert“
Es ist wieder einmal so weit.
In der Grundschule „Erich
Weinert“ im Ortsteil Wolfen
läuft im Rahmen des Musikunterrichtes die Aktion
„Musik zum Anfassen“. Organisiert wird diese Aktion, die
sowohl von den Schülern der
1. bis 4. Klasse als auch von
den Lehrern mit viel Begeisterung angenommen wird,
vom Fanfarenzug/Fanfarenorchester Wolfen.
Innerhalb einer Dreiviertelstunde führen Mitglieder dieses Vereines kostenlos und
abgestimmt auf die jeweilige Klassenstufe verschiedene Instrumente vor, die vor-
wiegend im Fanfarenorchester ausgebildet werden oder
zum Einsatz kommen. Das
reicht von der Blockflöte
über unterschiedliche Fanfaren und trompetenähnlichen
Instrumenten bis hin zur großen Tuba. In der 4. Klasse
können dann die Schüler
nicht nur etwas über Holzblasinstrumente erfahren,
sondern sich auch selber an
einem Instrument ausprobieren.
Das Ziel dieser Aktion
besteht darin, den Beteiligten das weite Feld der Musik
lebendiger zu gestalten. Und
wenn sich noch einige Interessenten finden, die dann in
unserem Verein ein Instrument erlernen wollen, wäre
das natürlich der schönste
Lohn. Mit viel Interesse wird
dieses Angebot auch von der
Jeßnitzer
Grundschule
genutzt. Auch wenn die
Stadt unseren Verein nicht
für ihren großen Festumzug
benötigt, stehen wir gerne
Jeßnitz’ jüngsten Bewohnern
zur Verfügung.
Neben Blockflöte für Schüler
der 1. und 2. Klasse wird bei
uns Trompete, Flügelhorn
Posaune, Tenorhorn, Tuba
und Horn sowie verschiedene Schlaginstrumente ausgebildet. Einige unserer speziellen Instrumente konnte
man zur Eröffnung des AntiGewalt-Tages im OT Wolfen
sehen. Mit einem extra für
dieses Ereignis arrangierten
Titel für 6 Heroldsfanfaren
(Aida- oder Lang-Trompeten)
und Kesselpauken zeigte das
Wolfener Fanfarenorchester,
wie vielfältig es einsetzbar
ist. Wir hoffen, dass die Veranstaltung nicht nur ein kultureller Fingerzeig gegen
Gewalt war, sondern auch
animiert, öfters mal unseren
Klangkörper zu engagieren.
Sowohl für Interessenten am
Erlernen eines Instrumentes
als auch für Veranstalter ist
der Ansprechpartner der 1.
Vorsitzende des Vereines,
Herr Gerd Arnold (Tel. 0 34
94/326 90).
Die Kontaktaufnahme über
die
E-Mail-Adresse
[email protected] ist ebenfalls
eine Option. Informationen
über unseren Verein kann
man über unsere Homepage
www.fanfarenzugfanfarenorchesterwolfen.de erhalten.
Gerd Arnold
Hallenser Schriftstellerin liest in der Grundschule Holzweißig
Durch die Zusammenarbeit
der Stadtbibliothek OT Bitterfeld, dem FriedrichBödecker-Kreis
SachsenAnhalt e. V. und der Grundschule Holzweißig ist es mög-
lich, dass die aus Halle/Saale
stammende Schriftstellerin
Frau Dr. Christina Seidel in
der Grundschule Holzweißig
liest. Den Schülern wird am
09.10.2009 um 7.30 Uhr ihr
Buch „Die Brockenhexe“ vorgestellt.
Sie wird auf jeden Fall das
Staunen in die Schüleraugen
zaubern und gewiss werden
alle viel Spaß haben.
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Geschichte hautnah erleben - „Wir sind das Volk“
Als sich im Jahre 1989 mutige Demonstranten an vielen
Orten der DDR versammelten, waren wir, die Schüler
der Klasse 12/4 des Heinrich-Heine-Gymnasiums Bitterfeld-Wolfen noch nicht
geboren.
Wir kennen diesen Teil der
DDR-Geschichte nur aus dem
Unterricht und aus Berichten
von Zeitzeugen wie Familienangehörigen. Umso spannender war für uns die Teilnahme am historischen Festumzug am 06.09.2009
anlässlich der 800-Jahr-Feier
Rödgens.
Wir waren durch den Heimatverein Wolfen e. V. gebeten worden, das Bild “Die
Wende 1989” darzustellen.
Sofort sagten wir unsere Teilnahme zu und es begann
eine intensive Vorbereitung
auf den Festumzug. Außerhalb der Unterrichtszeit
mussten Spruchbänder und
Transparente angefertigt,
Parolen der Demonstranten
recherchiert, Sprechchöre
eingeübt werden. Die entsprechenden Kleidungsstücke fanden wir zuhause bei
unseren Familien. Außerdem
wurden wir dabei von unserer Geschichtslehrerin, Frau
Kirchhof und der Oldtimer-
gemeinschaft Wolfen e. V.,
die drei “Trabis” und drei
“Wartburgs” als “Begleitfahrzeuge” bereitstellte, unterstützt.
Als wir dann am Sonntagvormittag mit den von uns
angefertigten Transparenten
“Wir sind das Volk”, “Stasi
raus”, “Reisefreiheit statt
Massenflucht” und “Wir wollen ein neues Deutschland”
durch Rödgen marschierten,
klatschten viele an der Straße stehende Menschen
begeistert Beifall, manch
einer stimmte sogar in unseren Sprechchor ein.
Wir hatten es tatsächlich
geschafft, Erinnerungen an
die Wendezeit zu wecken
und uns selbst diese Zeit
nacherlebbar und anschaulich zu machen.
Ein kleines Dankeschön für
das Engagement in unserer
Freizeit und unseren gelungenen Auftritt trotz des strömenden Regens sagte uns
die Oberbürgermeisterin der
Stadt Bitterfeld-Wolfen, Petra
Wust, indem sie jedem von
uns eine gelbe Rose überreichte.
Julia Finke, Klasse 12/4
Der Geschichtsunterricht „einmal anders“ weckte das geschichtliche Interesse der Schüler
an der Wendezeit 1989
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Glückwünsche zur erfolgreichen Ausbildung
Der 1. September war ein
besonderer Tag für vier
junge Leute in der Stadtverwaltung, die ihre Unterlagen
im Zusammenhang mit ihren
Verbeamtungen entgegennehmen durften.
Während Jessica Mollenhauer
ihre Ausbildung (Vorbereitungsdienst) antritt, haben
Karolin Kugler und Dennis
Bauer diese bereits erfolgreich hinter sich gebracht und
werden als Beamte auf Probe
übernommen.
Franka Wendt konnte sich
über die Verleihung der
Eigenschaft als Beamtin auf
Lebenszeit freuen.
In diesem Zusammenhang
verwies die Oberbürger-
meisterin Petra Wust auf die
guten Ausbildungsbedingungen in der Stadt Bitterfeld-Wolfen. „Und wenn man
für etwas brennt, dann
schafft man es“, warb sie für
die anspruchsvolle städtische Ausbildung.
Pressestelle
Die Stadt gratuliert ganz herzlich (v. l.) Jessica Mollenhauer, Franka Wendt, Karolin Kugler und Dennis Bauer
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Die erste Rocknacht im Ortsteil Holzweißig - ein voller
Erfolg
Zum ersten Mal in diesem
Jahr fand am 12. September
2009 die „Rocknacht im Park
Holzweißig“ statt. Die Idee
zu dieser Veranstaltung
stammt vom Inhaber des
Hotels Ambassador und
gleichzeitig Betreiber der
Gaststätte „Zum Ratskeller,“
nachdem er die Band „Letzte Rettung“ anlässlich des
Bergmannstages
spielen
hörte. Gemeinsam ging es
an die Planung der Rock-Veranstaltung.
Es ist schön, dass junge
Menschen durchaus in der
Lage sind, in ihrer Freizeit
Sinnvolles zu tun.
Heutzutage wird viel auf die
Jugend geschimpft. Nur
müssen wir Erwachsenen lernen, auch auf die positiven
Seiten unserer Kinder und
Jugendlichen zu schauen
und diese weiterzuentwickeln.
Wer an diesem Abend im
Park war, bekam eindrucksvoll zu spüren, dass in allen
Bands viel Potenzial steckt.
Es spielten „August 30“ (Wolfen), „die vorzeigejungs„
(Merseburg), „Letzte Rettung“ (Holzweißig) und „Top
Gas Titans“ (Holzweißig).
Lieder bekannter Bands wurden nachgespielt, aber es
waren die eigenen Texte, die
die Mehrzahl der Songs ausmachten. In den Texten spiegelten sich die Gefühle und
Ereignisse wider, mit denen
unsere Kinder und Jugendlichen konfrontiert werden.
Hervorzuheben ist, dass vor
allem in unserer deutschen
Sprache gesungen wurde.
Auch lief die gesamte Veranstaltung reibungslos ohne irgendwelche Vorkommnisse.
Die Organisatoren sind der
Meinung, dass es im nächsten Jahr eine Neuauflage der
Veranstaltung geben wird.
Organisatorenteam - Röder
- „Letzte Rettung“
Die „Letzte Rettung“ mit Hannes, Patrick, Maxi, Robert (v. l.)
und Stefan - leider nicht im Bild - und andere Bands sorgten
für Stimmung im Holzweißiger Park
Die Klasse 6/4 des Heinrich-Heine-Gymnasiums beging den
Weltfriedenstag
„Vom Faschismus zur
Zwangsarbeit
verschleppt, ließen polnische
Frauen und Männer ihr
Leben. Wir werden ihrer
immer gedenken!“
Diese Worte stehen auf dem
Reudener Gedenkstein am
Mühlberg, den wir, die Klasse 6/4 des Heinrich-HeineGymnasiums gemeinsam mit
unserer Klassenlehrerin Frau
Kirchhof am 1. September
besuchten. Begrüßt wurden
wir von Frau Wust, der Oberbürgermeisterin
unserer
Stadt. Sie schüttelte jedem
von uns freundlich die Hand.
Nach einer musikalischen
Eröffnung des Gedenktages
hielt Frau Wust eine bewegende Rede. In dieser
Voller Anteilnahme und Aufmerksamkeit nahmen die Schüler der Klasse 6/4 an der Kranzniederlegung teil
gedachte sie der 60 ausländischen Männer, Frauen und
Kinder, die dort begraben
sind. Im Jahre 1965 wurde
der Stein zum Gedenken an
ihr Schicksal gesetzt. Außer-
dem mahnte sie unsere Verantwortung als eine der
Nachfolgegenerationen der
Geschichte an. Es folgte eine
Schweigeminute, in der wir
der vielen Toten gedachten.
Danach wurde ein Kranz der
Stadt Bitterfeld-Wolfen an
den Gedenkstein gelegt.
Auch wir legten Blumen nieder. Frau Wust bedankte sich
herzlich bei uns für unsere
Teilnahme an dieser Gedenkfeier.
Dieser Tag hat uns sehr
beeindruckt und unser Interesse an der Geschichte verstärkt.
Sophia Härter und JenniferMichelle Hartling, Kl.6/4,
„Heinrich-Heine-Gymnasium“
Bitterfeld-Wolfen
4. Kreisjugendfeuerwehrtag an der Goitzsche
am 3. Oktober mit vielen Attraktionen geplant
Folgende Höhepunkte sind
im Rahmen des 4. Kreisjugendfeuerwehrtages am 3.
Oktober 2009 am Bitterfelder
Hafen (Berliner Straße) in der
Zeit von 10.00 Uhr bis 15.00
Uhr geplant: Präsentationen
durch Feuerwehren, Höhen-
rettung Coswig, Polizei, LKA
Magdeburg, Hundestaffel,
Bundeswehr, Pflegedienst
Liebe, Bundespolizei, THW
Wolfen, DRK Köthen und Wolfen, DLRG Zerbst, Innenministerium Sachsen-Anhalt,
FTZ Zerbst, Securitas, Schal-
meienkapelle Plodda, Brandschutzerziehung mit Emma,
Lotta, Theon und Elli aus Belzig, Sportjugend Wittenberg,
Jugendclub 83, GoitzscheRadio, Schausteller Steinmetz, Muldespatzen aus Dessau-Roßlau, Ausstellung der
Kormorane, Förderverein
Brandschutzerziehung, Spiel
ohne Grenzen mit Elementen
der Feuerwehr, Bootsfahrten
auf der Goitzsche und vieles mehr.
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BWA 18-09 vom 02.10.09
Soziales und Sport
800-Jahr-Feier in Rödgen - ein riesiges Lob und
herzliches Dankeschön für ein gelungenes Fest!
Die Vorbereitungen zu diesem Jubiläum liefen fast 2
Jahre lang. In enger Zusammenarbeit mit der Stadt Bitterfeld-Wolfen wurden Pläne
geschmiedet, Vorbereitungen getroffen und Programme aufgestellt.
An jeden Bürger der 263Seelen-Ortschaft
wurde
herangetreten und um Mitwirkung gebeten. Die Freiwillige Ortsfeuerwehr Rödgen lud zu einem fairen
Wettkampf mit befreundeten Wehren ein, aus denen
sie dann auch noch als Sieger hervorging. Herzlichen
Glückwunsch! Ehemalige
Bürger sowie Bürgermeister
aus Ortschaften, die gleichfalls den Namen „Rödgen“
führten, wurden eingeladen.
Zwecks Erstellung der Ortschronik durch Herrn Lothar
Herbst trafen sich die Ältesten, um ihre Erlebnisse und
Kenntnisse mitzuteilen. Historisches und aktuelles Bildmaterial wurde gesammelt
und als Bildergalerie zur
Verfügung gestellt.
Eine Heimatstube entstand
im Bürgerbüro mit viel Liebe
zum Detail und mit Unterstützung von Herrn Wieland
vom Heimatverein Thalheim.
Am Historischen Umzug perfekt durchorganisiert
von Frau Claudia Simon, die
darin jahrelange Erfahrung
hat - nahmen Rödgener
Männer, Frauen und Kinder
sowie Vereine, Kindereinrichtungen und Schulen der
Wir danken den zahlreichen
Sponsoren des Anti-Gewalt-Tages
Petra Müller, Mobilfunkshop Haspel, DeichmannSchuhe, Schäfer’s Brotund Kuchen Spezialitäten,
Blumenladen Binder, Mayers Markenschuhe, E-neukauf Andre Schaaf, Martina Wollmann Tabakbörse, Kaufland Wolfen, Wohnungs- und Baugesellschaft Wolfen, Erlebnisbad Woliday, Möbel Mit
Wolfen, City-Buchhandlung, Allianz, Versicherungsfachmann Friedheld
Biermann, OBI-Markt Bitterfeld, Städtisches Kulturhaus, Vetter Touristik
R e i s e v e r k e h r s g e s e l l-
schaft, ATLASREISEN-Partnerunternehmen, Apotheke im Kaufland Neumann, Foto-Nowak, toom
BauMarkt, BABYPARADIES
& SPIELZEUGPARADIES
BRODHAGEN E. K., Spirituosen u. Geschenke Seidewitz, Zweirad Brüchle,
Schlecker Drogeriemarkt,
Reno
Schuhcentrum,
Kreissparkasse AnhaltBitterfeld
Der Erlös von 100 Euro aus der
Tombola ging an den Verein für
Straffälligen- und Gefährdetenhilfe für Anhalt e. V.
Stadt Bitterfeld-Wolfen aktiv
teil. Wollten sie doch persönlich ein Stück aus ihrem
Leben, als Verein oder
Gewerbe
präsentieren.
Selbst der jüngste Einwohner Otto Westphal zog friedlich schlummernd in einem
antiken Kinderwagen durch
das Dorf.
Auch für das leibliche Wohl
wurde bestens
gesorgt. Von
dem leckeren
selbst gebackenen Kuchen der
Rödgenerinnen
blieb kein Stück übrig! Der
Bäcker Rulff zeigte sich
ebenso zufrieden über den
großen Appetit der Gäste
wie die anderen gastronomischen Versorger.
Impressum
Daher möchten wir allen den Organisatoren, Initiatoren, Sponsoren, den vielen
fleißigen Helfern, die oft nur
im Hintergrund agierten,
den Bürgerinnen und Bürgern von Rödgen, der Freiwilligen Feuerwehr Rödgen,
den Gewerbetreibenden aus
Rödgen und vor allem der
Stadt Bitterfeld-Wolfen für
die finanzielle und materielle Unterstützung - von
ganzem Herzen für dieses
unvergessliche Jubiläum
danken.
B. Schwarz
Amtsblatt, herausgegeben durch die Stadt BitterfeldWolfen und die Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Bitterfeld-Wolfen, Postfach 12 51,
Tel.: 0 34 94/6 62 05, Fax: 0 34 94/6 61 66
[email protected]
www.bitterfeld-wolfen.de
Sprechzeiten Stadt Bitterfeld-Wolfen:
Mo: 8 - 12 u. 13 - 16 Uhr
Die: 8 - 12 u. 13 - 18 Uhr
Mi: geschlossen
Do: 8 - 12 u. 13 - 18 Uhr
Fr:
8 - 12 Uhr
Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt:
Die Oberbürgermeisterin
Redaktion: Katrin Kuhnt, Annett Vogel
Satz, Layout und Druck:
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Hallesche Straße 88, 04509 Delitzsch
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Fax: 03 42 02/5 13 03
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Der WEISSE RING nahm erfolgreich am Anti-Gewalt-Tag teil
Die Außenstelle des WEISSEN RING Anhalt-Bitterfeld
beteiligte sich wie viele
andere
Vereine
am
05.09.2009 an der Gestaltung des Anti-Gewalt-Tages.
Wir möchten auf diesem
Wege allen, die die Präsentation der Opferschutzorganisation
unterstützt
haben, danken.
Im Besonderen gilt unser
Dank den Rechtsanwälten
Th. Kosan, Ch. Götschel, der
Neumann Apotheke, Herrn
Steffen Reinhardt, Frau
Dommert sowie vielen
unbekannten Spendern.
Herzlichen Dank sagen wir
auch dem Heinrich-HeineGymnasium im OT Wolfen.
Durch die Schülerinnen und
Schüler wurde ein Kuchenbasar gestaltet, dessen
Erlös dem WEISSEN RING
während der Veranstaltung
übergeben wurde.
Für alle, die sich für die
Arbeit des WEISSEN RING
interessieren, finden jeden
vorletzten Mittwoch im
Monat im Städtischen Kulturhaus um 18.00 Uhr
Sprechstunden statt.
Telefonisch ist der WEISSEN
RING im Landkreis AnhaltBitterfeld zu erreichen
unter: 0 34 94/50 27 48
E-Mail:
[email protected]
Heiner Lindstedt
Fußballturnier mit einer Mannschaft aus Bitterfeld-Wolfen
in der Feldwebel-Boldt-Kaserne
Am 20. August fand in der
Feldwebel-Boldt-Kaserne in
Delitzsch ein Sportfest mit
Fußballturnier statt. Daran
nahmen zehn Mannschaften
teil, die in zwei 5er-Staffeln
die Halbfinals und das Finale austrugen. Die Mannschaften setzten sich aus
einzelnen Abteilungen der in
der Kaserne stationierten
Soldaten, zwei Polizeimannschaften und einer Mannschaft der Stadt BitterfeldWolfen zusammen.
Bei gefühlten Temperaturen
von 36 °C und mehr standen
das Durchhalten und die
Flüssigkeitsaufnahme - in
Form von Wasser - ganz klar
im Vordergrund. Das Turnier
begann für die BitterfeldWolfener erfolgreich - mit
einem 1 : 0-Sieg. In den beiden folgenden Spielen
bestach unser Team ebenfalls durch eine sehr gute
Abwehrarbeit, die aber leider eine mangelnde Offensivkraft zur Folge hatte. So
endeten die nächsten beiden
Spiele 0 : 0.
Im letzten Gruppenspiel fing
das Abwehrbollwerk an zu
bröckeln. Man geriet mit 0 :
2 in Rückstand; dennoch
konnte dann noch einmal
durch eine Weltklasse-Kombination der Anschluss zum
1 : 2 erzielt werden. So
belegte die „Stadtauswahl“
mit 5 Punkten und 2 : 3
Toren einen guten 3. Platz in
der Staffel.
Dies bedeutete die Qualifikation für das Platzierungs-
spiel um die Plätze 5 und 6.
Doch die Kräfte reichten
nicht mehr, und das Spiel
endete mit 0 : 1. Über den
sehr guten 6. Platz haben
wir uns dann sehr gefreut.
Die Stimmung war über den
gesamten
Turnierverlauf
sehr ausgelassen. Es war für
alle ein schönes Turnier und
hat Lust auf mehr gemacht.
Oliver Schirmer
Seit 2008 gibt es in der Stadt Bitterfeld-Wolfen
den Verein „Hilfe bei Tunnelblick e. V.“, den wir hier in Kürze vorstellen
>
>
>
>
Name:
Gründung:
Struktur:
Sitz und Anschrift:
Verein „Hilfe bei Tunnelblick“ e. V.
20. September 2003 in Greifenberg bei München
bundesweiter Verein
Verein „Hilfe bei Tunnelblick“ e. V.
Klaus Fettig Vorstand
Ortsteil Wolfen
Albert-Schweitzer-Straße 7
> Ziel und Aufgaben:
Informationen für Retinitis Pigmentosa (RP) Betroffene über die medizinische Behandlungsmöglichkeit mit der Kuba-Therapie
> Grund dafür:
Retinitis Pigmentosa ist eine erblich bedingte Augenkrankheit, die bei Nichtbehandlung
zur völligen Erblindung führt
> Behandlungsort:
Klinik „Camilo Cienfuegos“ Havanna, Republik Kuba
Der Verein hilft bei der Organisation der Diagnostik, der Therapie und bei den Erfahrungsaustauschen, insbesondere zwischen Patienten, aber auch mit Wissenschaftlern und Ärzten.
Auch Sie können durch Ihre aktive Mitwirkung, durch Ihre Spende u. a. den Verein unterstützen, damit die Kuba-Therapie als Chance genutzt werden kann.
Seite 18
BWA 18-09 vom 02.10.09
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
nachfolgend der sehr positive Spendenstand für die Malerarbeiten am Wasserturm zum 01.09.2009:
Agrargenossenschaft
Ahrens, Frank
Aßmann, Jörg Leipzig
Bachmann, Bernd und Helga
Bauersfeld, Renate
Behnke, Hartmut und Karin
Bitterfelder Entsorgungs GmbH
Brandt, Heinz und Ursel
Dammann, Bernd
Dreißig, Detlef und Kerstin
Dreißig, Tobias
Dr. Täuber, Andreas
Familie Ebensing
Engel, Jutta
Erben, Günther und Brigitta
Förster, Heinz
Gartensparte „Grüne Insel“ Bobbau
Gehlhar, Rita und Ralf
Gill, Christian und Simone
Goldau, Olli
Hannemann, Karin und Günter
Hänsch, Brigitta
Heilemann, Klaus und Rosel
Hinneburg, Frank und Gerda
Höse, Lieselotte
Jürgens, Inge
Kaiser, Renate, Silvia und Günter
Keller, Lothar und Christel
Kleintier- u. Geflügelzüchter Bobbau
Kohlschmidt, Erhard und Viola
Kunze, Ralf
Pacholke, Ingeborg u. Premke, Jörg
Peters, Jutta
Pfeil, Johanna
Plagens, Rainer
Rast, Ingeburg
Rathmann, Lisa und Lena
Rathmann, Lorena, Thea u. Thomas
1,000,00
300,00
25,00
20,00
20,00
20,00
200,00
20,00
20,00
100,00
30,00
150,00
100,00
100,00
20,00
50,00
100,00
30,00
25,00
30,00
20,00
50,00
50,00
15,00
20,00
20,00
50,00
50,00
100,00
100,00
100,00
20,00
50,00
50,00
20,00
15,00
50,00
75,00
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Ausstellung in der Bobbauer
Christuskirche
Im August 2009 konnten die
Bobbauer die Ausstellung
von Erika Schwarz, geb.
Denkler, in der Christuskirche bewundern. Der Gemeindekirchenrat bedankt sich
bei Frau Schwarz für die filigranen Stickbilder und bei
Herrn Kilz für das Bereitstellen der Aussteller.
C. Loff
Rathmann, Logopädie Wolfen
Remmling, Annemarie
Remmling, Heinz und Petra
Roth, Renate
Schröder, Christine
Schubert, Manfred und Sonja
Schuster, Rudolf und Waltraud
Schütz, Edith
Seidig, Wolfgang
Seniorenbetr. Bobbau große Gruppe
Seniorenbetr. Bobbau kleine Gruppe
Stenke, Jana Physiotherapie
Steudel, Christian und Constanze
Stoye, Manfred und Ursula
Familie Streich
Sportheim Bobbau
SV Anhalt Bobbau e. V.
SV Anhalt Bobbau e. V. - Wandern
Task, Jacow und Larissa
Familie Taube
Täuber, Julian
Tauchmann, Marlies
Thon, H.-Jürgen und Gabriele
Ullmann, Angela
Labschies, Lilli
Liesche, Manfred und Almut
Lösemann, Manfred Viersen
Männerchor 1863 Bobbau e. V.
Möbius, Ralf und Sylke
Modler, Steffen
Müller, Rolf und Edith
Neubert, Otto und Elke
Unthan, Horst und Doris
Voigt, Liesbeth und Walter
Weise, Lothar und Christel
Wiedenhaupt, Peter
Ziegler, Siegbert und Daniela
Zimmermann, Frank und Johanna
Zimmermann, Jana und Jan
100,00
50,00
10,00
10,00
20,00
10,00
20,00
100,00
100,00
85,00
65,00
50,00
50,00
30,00
200,00
40,00
200,00
50,00
100,00
50,00
55,00
20,00
40,00
100,00
50,00
10,00
50,00
30,00
10,00
75,00
20,00
30,00
20,00
20,00
10,00
10,00
10,00
50,00
50,00
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€
bis zum 01.09.2009 wurden 10.710,00 € gespendet.
Ausblicke in das Jahr 2010
Im Mai 2010 feiert die
evangelische Kindertagesstätte im Christophorushaus ihr 10-jähriges Bestehen mit einer Festwoche.
Das gemeinsame Früh-
stück von 80 Kindern,
Eltern, Gästen und Erzieherinnen wird, wie in diesem Jahr, fester Bestandteil
sein.
C. Loff
BWA 18-09 vom 02.10.09
Seite 19
Woliday wird behindertengerechter
mit neuem Patientenhebelift
Anfang September erhielt
das Familien- und Spaßbad
Woliday von der Stadtwerke Wolfen GmbH eine
Umsetzhilfe gesponsert.
Mithilfe des neuen Patientenhebeliftes
können
behinderte
Menschen
schnell und komfortabel
aus ihrem Rollstuhl in die
Wasserbecken gelangen.
Damit hat das Woliday ein
neues Angebot für Behinderte. Gerade den Betreuern der Sonnenlandschule
fiel es zunehmend schwer,
einige ihrer Schüler zu
heben.
Doch ausgerechnet die
Bewegung im Wasser sei
für die Schüler von großer
Bedeutung,
erklärte
Betreuerin Kerstin Zsikin.
Gemeinsam mit dem 15jährigen Christian und
Daniel Willner, Mitarbeiter
Betriebsorganisation im
Woliday, demonstrierte sie
vor Vertretern der Medien
den neuen Patientenhebelift.
Pressestelle
Daniel Willner, Christian und Kerstin Zsikin erklärten und
zeigten, wie der neue Hebelift funktioniert
✗✗✗✗✗✗✗✗✗✗✗✗✗✗✗✗✗✗✗✗✗✗✗✗✗✗✗✗✗✗
Lemmi geht auf „Weltreise“
Die Stadtbibliothek im OT
Wolfen lädt alle Reiselustigen, alle Weltenbummler und
solche, die es noch werden
wollen, zu einer einzigartigen Multimediashow am
30.10.09 um 19.30 Uhr in
den Kleinen Saal des Städtischen Kulturhauses ein.
Die Reisejournalisten Jennifer Fizia und Falk Werner aus
Magdeburg tourten um die
ganze Welt. Kaum ein Land
war ihnen zu gefährlich,
keine Wüste zu weit, keine
Entfernung zu groß. Lediglich ausgestattet mit einem
Rucksack und viel Mut,
zogen sie hinaus, tauschten
sie ihr weiches Bett gegen
harten Zeltboden und stürzten sich in ein völlig anderes
Leben.
Von diesem Leben erzählen
sie in ihrem Abenteuerbuch
„Weltreisen - 365 Tage der
Sonne hinterher“ und zaubern außerdem eindrucksvolle Fotos aus ihrer 60 000
Kilometer langen Weltumrundung auf die Leinwand.
Beide Autoren lesen aber
nicht nur aus ihrem Buch, sie
nehmen ihr Publikum mit in
die weite Welt. So reisen sie
in Bildern und Tönen, Inter-
views und teils frechen Dialogen unter anderem durch
die größte Salzwüste der
Welt und ins trockene Herz
Australiens.
Auf lockere und charmante
Art und Weise führen Jenni
und Falk durch das Programm, werden unterstützt
von der kanadischen Chansongröße Karine Champagne
und verwandeln das Städtische Kulturhaus in einen
Abenteuerspielplatz für Reiselustige.
Na, habe ich Sie neugierig
gemacht? Ich werde mir die
Veranstaltung auf keinen Fall
entgehen lassen. Deshalb
habe ich mir die Eintrittskarte für 6,- EUR über den Vorverkauf gesichert (0 34 94/
6 62 66). Auch in den Bibliotheken der Ortsteile Bitterfeld und Wolfen können Sie
die Karten erwerben.
Ihr Lemmi
„Es schmerzt die Seele“ - Hospiz- und Palliativtag
am 24. Oktober
Der Verein „Hospiz Wolfen
e. V.“ veranstaltet am 24.
Oktober 2009 von 9.30 bis
15.30 Uhr seinen ersten
Hospiz- und Palliativtag
unter dem Thema „Es
schmerzt die Seele“.
Es wird dort Vorträge zu
den Themen der ambulanten Hospizbetreuung im
Landkreis Bitterfeld-Wolfen,
zur
Schmerztherapie,
besonders am Lebensende,
zur speziellen Pflege von
sterbenden Menschen und
zur Ausbildung der ehrenamtlichen Helfer in der Hospizarbeit geben.
Eingeladen sind alle an
unserer Arbeit interessierten Menschen, aber auch
Mitarbeiter von Alten- und
Pflegeheimen, ambulanten
Pflegediensten und Ärzte.
Wir freuen uns über Ihr Interesse und Ihr Kommen.
Seite 20
BWA 18-09 vom 02.10.09
Informationen
Fortschreibung Dorferneuerungsplan
für den Ortsteil Thalheim
Liebe Bürgerinnen und
Bürger des Ortsteiles
Thalheim,
die Fortschreibung des
Dorferneuerungsplanes für
den Ortsteil Thalheim
wurde vom Büro für Stadtplanung
Dr.-Ing.
W.
Schwerdt aus Alsleben fertig gestellt und zur Anerkennung beim Amt für
Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Anhalt
eingereicht.
Sie haben jetzt als Hauseigentümer die Möglichkeit
für die Werterhaltung und
Sanierung Ihrer Wohn- und
Nebengebäude Förderanträge im Rahmen der Dorferneuerung zu stellen.
Dafür liegen die Antragsvordrucke und ein Informationsblatt ab 06.10.2009
zu den Öffnungszeiten
im Bürgerbüro des OT
Thalheim
zur Abholung bereit.
Die Abgabe/Entgegennahme
der Antragsvordrucke und
der erforderlichen Unterlagen
erfolgt am 03.11.2009 von
17.00 bis 19.00 Uhr
und am 17.11.2009 von
17.00 bis 18.00 Uhr
im Gemeindezentrum Thalheim.
Förderfähig sind:
Wohnhäuser und Nebengebäude mit einem Baujahr
bis 1990.
Maßnahmen:
-
Dachneueindeckungen
Fassadensanierung
Fenster, Türen, Tore
Austritte/Treppenanlagen
- Zäune-Zaunanlagen,
Mauern
- Abriss von Gebäuden
- Einfahrtsbereiche zwischen öffentl. Straße und
Grundstücksgrenze
- für
Gewerbetreibende/Landwirte: Förderanträge für ihre betrieblichen Anlagen
Nicht vergessen!
Bringen Sie bitte zu den
Abgabeterminen 3 Kostenvoranschläge und Ihre Bankverbindung mit sowie 1 - 2
Fotos worauf das Gebäu-
de/die Maßnahme deutlich
sichtbar ist.
Das Planungsbüro ist gern
bereit, Sie im Vorfeld telefonisch oder vor Ort zu
beraten.
Büro für Stadtplanung
Dr.-Ing. W. Schwerdt
Am Markt 18
06425 Alsleben,
Tel.: (03 46 92) 2 07 99
Auskunft erteilt auch
SVW Bitterfeld-Wolfen
GB IV, FB Stadtentwicklung,
SB Stadtplanung
Tel.: (0 34 93) 36 11 07
gez. Wust
Schnelles Internet für alle
Bedarfsabfrage zur Breitbandversorgung
Die Breitbandversorgung für
einen
leistungsfähigeren
Internetzugang in den Städten und Gemeinden des
Landkreises Anhalt-Bitterfeld,
insbesondere in den ländlichen Regionen, ist unzureichend. Um den genauen
Bedarf von privaten Haushalten und gewerblichen/sonstigen Unternehmen zu kennen, ist der Landkreis auf die
Unterstützung eines jeden
Einzelnen angewiesen.
Mittels des unten stehenden
Fragebogens soll der derzeitige Bedarf ermittelt werden. Es
werden daher alle Interessenten gebeten, den ausgefüllten
Fragebogen an den Landkreis
Anhalt-Bitterfeld, Dezernat III,
Am Flugplatz 1, 06366 Köthen
(Anhalt), zurückzusenden bzw.
in der Kreisverwaltung abzugeben. Der Fragebogen kann
auch online unter www.anhaltbitterfeld.de ausgefüllt und ausgedruckt werden. Es besteht
weiterhin die Möglichkeit, die
Inhalte des ausgefüllten Fragebogens papierlos als Mailanhang an [email protected] zu übertragen.
Es wird ausdrücklich darauf
hingewiesen, dass mit der Ausfüllung des Fragebogens keinerlei Verpflichtungen eingegangen werden. Bei der Erhebung der Daten handelt es sich
lediglich um die Bedarfsermittlung. Der Landkreis wird
die erhobenen Daten aus-
schließlich an Anbieter zur
Breitbandversorgung weitergeben und dies auch nur in anonymisierter Form, d. h. ohne
Namen und Anschrift. Die Teilnahme an der Umfrage ist freiwillig, eine gesetzliche Auskunftspflicht für die Beantwortung der Umfrage besteht nicht.
Als Ansprechpartner für Fragen in diesem Zusammenhang steht Ihnen Frau Rauchfuß unter der Tel.-Nr. 0 34 96/
6 0- 15 32 zur Verfügung.
✁
Fragebogen zur Breitbandanbindung:
2. Wie soll der Anschluss genutzt werden?
O privat
O gewerblich - sonstige Unternehmen
O gewerblich - Freiberufler
O öffentliche Einrichtung
3. Derzeit besteht ein Internetzugang über Breitband
(mind. 1 Mbit/s): O ja
O nein
4. Für die Zukunft besteht Interesse an einem leistungsfähigeren Internetanschluss mit einer Bandbreite von:
O 1 Mbit/s
O 2 Mbit/s
O 6 Mbit/s
O über 6 Mbit/s
O weiß ich noch nicht
✁
1. Name und Anschrift:
Name:
Vorname:
Straße:
Haus-Nr.:
PLZ:
Ort:
Ortsteil:
BWA 18-09 vom 02.10.09
Seite 21
Änderungen der Verkehrsregelungen in der Krondorfer
Straße
Sehr geehrte Bewohner und
Verkehrsteilnehmer,
vorab möchte sich die Stadt
Bitterfeld-Wolfen, Sachbereich
Verkehr, für die aktive Unterstützung der Bewohner und
Verkehrsteilnehmer bei der
Durchführung der Testphase
im Bereich Krondorfer Straße
vom Kreisverkehrsplatz zur
Thalheimer Straße im OT Wolfen bedanken.
Es gingen zahlreiche Hinweise und Vorschläge ein, die
neben den eigenen Feststellungen und denen der Polizei
für die abschließende Entscheidungsfindung
ausschlaggebend waren.
Schwerpunkt hierbei bildet
das Verhalten der Kraftfahrer
in den Bereichen der Krondorfer Straße 60 bis 109, wo das
Parken beidseitig auf der Fahrbahn erlaubt ist.
Hierbei wird aus unerklärlichen Gründen die Fahrbahnseite zur Hausnummer 60 von
den Kraftfahrern nicht angenommen, obwohl ein absolutes Haltverbot lediglich zu den
Zeiten der Straßenreinigung
besteht.
Weiterhin wird der Eindruck
vermittelt, dass die §§ 1 und
8 Straßenverkehrsordnung in
diesem Straßenabschnitt keinerlei Bedeutung für den Kraftfahrer haben. Im Begegnungsverkehr wird kaum die
Vorfahrt gewährt bzw. ein
ungehindertes Vorbeifahren
zugelassen. Aus diesem
Grund kommt es verstärkt
dazu, dass neben den parkenden Fahrzeugen auch noch
der gegenläufige Verkehr stattfindet. Dies gestaltet sich
jedoch so, dass eine erheblich
gefährdende Situation für Fußgänger eintritt, da aufgrund
der geringen Bordhöhe über
den Gehweg gefahren wird.
Entsprechend den Hinweisen
aus den Zuschriften und der
Rücksprache mit Vermietern
bestehen in zumutbarer Entfernung ausreichend Stellflächen zum Parken zur Verfügung.
Aus diesem Grund ist vorgesehen, im Bereich vom Kreisverkehrsplatz bis zur Mozartstraße beidseitig das eingeschränkte Haltverbot aufzustellen, um das Be- und Entladen sowie das Ein- und Aussteigen zu gewährleisten.
Im Zusammenhang mit dem
eingeschränkten Haltverbot
soll gleichzeitig auch die
Durchführung der Straßenreinigung abgesichert werden.
Zur Vermeidung von Missverständnissen wird nochmals auf
den § 12 Abs. 2 Straßenverkehrsordnung hingewiesen,
dass – Wer sein Fahrzeug verlässt oder länger als 3 Minuten
hält, der parkt -, welches den
Tatbestand einer Ordnungswidrigkeit erfüllt und mit einer
Verwarnung mit Verwarnungsgeld geahndet wird.
Mit der Beschilderungsmaßnahme soll die Sicherheit für
Radfahrer auf dem Radweg
sowie auf der gegenüberliegenden Straßenseite und
natürlich der Fußgänger wiederhergestellt werden.
Gleichzeitig soll der Problematik der Einsicht in die Kurve
vor dem Einmündungsbereich
Mozartstraße Rechnung getragen werden sowie der mangelnden Einsicht auf die Fahrbahn beim Ausfahren aus den
angrenzenden Gründstücksbereichen.
Die für 30-km/h-Zonen vorgeschriebenen zum jetzigen
Zeitpunkt fehlenden verkehrsrechtlichen Voraussetzungen lassen eine momentane Einbindung in diesen
Bereich als Zone nicht zu.
Erst mit der Umsetzung von
baulichen Maßnahmen, welche sich vorwiegend auf den
nördlichen Teil der Krondorfer Straße von Mozartstraße
zum
Kreisverkehrsplatz
beziehen wird, ist eine Einbindung in die 30-km/hZone möglich.
Diesbezüglich wird für den
Übergang bis zur Umsetzung
der baulichen Maßnahmen
lediglich eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 30
km/h für den Bereich Krondorfer Straße vom Kreisverkehrsplatz bis zur Thalheimer Straße angeordnet.
Zusammenfassend wird
die verkehrsbehördliche
Anordnung wie folgt
erteilt:
Für den Bereich der Krondorfer Straße vom Kreisverkehrsplatz bis zur
Mozartstraße mit Verkehrszeichen 286 - eingeschränktes Haltverbot -,
von der Mozartstraße zum
Kreisverkehr mit Verkehrszeichen 286 - eingeschränktes Haltverbot sowie Verkehrszeichen
237 - Sonderweg Radfahrer
- und von der Thalheimer
Straße zum Kreisverkehrsplatz beidseitig mit
Verkehrszeichen 247-53 zulässige
Höchstgeschwindigkeit 30 km/h -.
Ausgehend davon, dass mit
den gegebenen Voraussetzungen eine weitgehend optimale und umfassende Lösung
für diesen Straßenbereich
erreicht wird, gilt nochmals
der Dank den Bewohnern und
Verkehrsteilnehmern für die
aktive Mitarbeit.
Die Anfragen und Hinweise,
welche nicht die Krondorfer
Straße betreffen und sich vorwiegend auf die Verhaltensweise von Kraftfahrern im fließenden Verkehr beziehen,
wurden entsprechend der
Zuständigkeit weitergeleitet.
Bei Rückfragen stehen, wie
bislang, die Mitarbeiter des
Sachbereiches Verkehr weiterhin unter der Telefonnummer
0 34 93/36 10 zur Verfügung.
SB Verkehr
Seite 22
BWA 18-09 vom 02.10.09
Laubentsorgung 2009
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
im Herbst 2009 wird die
Entsorgung des Laubes von
kommunalen Bäumen auf
städtischen bzw. gemeindlichen Flächen (Geh- und
Radwegen) sowie Straßen
durch die Ausgabe von
blauen Säcken wie in den
Vorjahren unterstützt:
Es werden blaue Säcke an
Anwohner ausgereicht, die
einen hohen Laubanteil im
Verkehrsraum vor ihren
Grundstücken zu entsorgen
haben und die eigene Biotonne für eine Entsorgung
nicht mehr ausreicht (z. B.
Platanen, Kastanien, Eichen
an den Gehwegen).
Da die Stadt Bitterfeld-Wolfen genauso sparen muss
wie Sie als Privatpersonen,
bitten wir Sie, nur das Laub
von
städtischen
bzw.
gemeindlichen Bäumen im
öffentlichen Verkehrsraum
auf Kosten der Stadt Bitterfeld-Wolfen zu entsorgen.
Bitte haben Sie auch dafür
Verständnis, dass Anwohner von vielen und großen
Straßenbäumen natürlich
mehr blaue Säcke erhalten
als diejenigen, vor deren
Grundstück sich nur wenige Straßenbäume befinden.
Die Ausgabe der blauen
Säcke erfolgt vom 22. September 2009 bis 20.
Oktober 2009, die Abho-
Ortsteil
Ausgabeort
Ausgabezeit
Abholung
Bitterfeld
Rathaus-Neubau
2. OG, Zi. 217
donnerstags
von 15.00 bis 18.00 Uhr
montags und
donnerstags
Greppin
Ausgabe durch die
Bauhofmitarbeiter oder
tel. Benachrichtigung
0 34 93/3 61 -3 17
oder im Bürgerbüro
im Rathaus melden
montags/Westseite
donnerstags/Ostseite
dienstags von
16.00 bis 18.00 Uhr
Holzweißig
Ausgabe im Rathaus
dienstags von
16.00 bis 18.00 Uhr
dienstags und
donnerstags
Thalheim
Ausgabe im Bürgerbüro
donnerstags von
16.00 bis 18.00 Uhr
montags und
donnerstags
Wolfen
(ehem.
Kaserne)
Stadtverwaltung
Reudener Str. 70/72
ehemalige Pforte
dienstags
von 9.00 bis 12.00 Uhr und
von 13.00 bis 18.00 Uhr
montags und
donnerstags
Bobbau
Bürgerhaus
donnerstags
16.00 - 18.00 Uhr
Rödgen
Gemeindebüro
montags 9.00 - 11.00 Uhr
montags und
mittwochs 14.00 - 17.00 Uhr donnerstags
In den Mitgliedsgemeinden
der Verwaltungsgemeinschaft
Bitterfeld-Wolfen
erfolgt die Laubsackaktion
wie in den Vorjahren (Anfra-
lung der vollen Säcke
erfolgt von September bis
November 2009 mit folgender Regelung:
gen in den Bürgerbüros).
An Freitagen bitte die Laubsäcke nicht zur Entsorgung
bereitstellen, da an diesem
Tag eine Entsorgung zz.
donnerstags
nicht möglich ist.
Außerhalb dieser Ausgabetage sind diese Ausgabestellen nicht besetzt.
Anfragen zur Laubentsor-
gung sind unter der Ruf-Nr.
0 34 93/3 61 -3 17 möglich.
Fachbereich Immobilien
BWA 18-09 vom 02.10.09
Seite 23
Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Bitterfeld-Wolfen
Bekanntmachung über das Recht auf Einsichtnahme in das Wählerverzeichnis und die Erteilung
von Wahlscheinen für die Stadt Bitterfeld-Wolfen
zur Wahl einer Oberbürgermeisterin/eines Oberbürgermeisters am 08. November 2009
1.
2.
3.
4.
4.1.
4.2.
4.3.
Das Wählerverzeichnis für die Oberbürgermeisterwahl
der Stadt Bitterfeld-Wolfen wird in den Meldestellen der
Stadt Bitterfeld-Wolfen im
Verwaltungssitz OT Bitterfeld, Markt 7, 06749 Bitterfeld-Wolfen,
Verwaltungssitz OT Wolfen, Reudener Str. 72 Geb.
II, 06766 Bitterfeld-Wolfen
in der Zeit vom 15.10. - 23.10.2009 während der allgemeinen Sprechzeiten
Montag:
8:00 -12:00 und 13:00 - 16:00 Uhr
Dienstag:
8:00 -12:00 und 13:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch:
geschlossen
Donnerstag: 8:00 -12:00 und 13:00 - 18:00 Uhr
Freitag:
8:00 -12:00 Uhr
für Wahlberechtigte zur Einsichtnahme bereitgehalten. (§ 18 Abs. 2 KWG LSA)
Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten Verfahren geführt.
Die Einsichtnahme ist durch ein Datensichtgerät möglich.
Wählen kann nur, wer in das Wählerverzeichnis
eingetragen ist oder einen Wahlschein hat.
Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält, kann während der Auslegungsfrist spätestens am 23.10.2009, 12:00 Uhr, bei den Meldestellen
der Stadt Bitterfeld-Wolfen einen Antrag auf Berichtigung
des Wählerverzeichnisses stellen.
Der Einspruch kann schriftlich oder mündlich als Erklärung zur Niederschrift, persönlich oder durch einen
Bevollmächtigten eingelegt werden.
Wahlberechtigte, die in das Wählerverzeichnis eingetragen sind, erhalten bis spätestens zum 14.10.2009 eine
Wahlbenachrichtigung.
Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber
glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss Einspruch gegen
das Wählerverzeichnis einlegen, um nicht Gefahr zu laufen, dass er sein Wahlrecht nicht ausüben kann.
Einen Wahlschein erhalten auf Antrag
die in das Wählerverzeichnis eingetragenen Wahlberechtigten
a) - wenn sie sich am Wahltag während der Wahlzeit aus
wichtigem Grunde außerhalb ihres Wahlbezirkes aufhalten,
b) - wenn sie aus beruflichen Gründen oder infolge
Krankheit, hohen Alters, eines körperlichen Gebrechens oder sonst eines körperlichen Zustandes das
Wahllokal nicht oder nur unter nicht zumutbaren
Schwierigkeiten aufsuchen können.
die nicht in das Wählerverzeichnis eingetragenen Wahlberechtigten,
a) - wenn sie nachweisen, dass sie ohne ihr Verschulden
die Antragsfrist für die Berichtigung des Wählerverzeichnisses versäumt haben,
b) - wenn ihr Recht im Antragsverfahren festgestellt worden ist und die Gemeinde von der Feststellung erst
nach Abschluss des Wählerverzeichnisses erfahren
hat.
Wahlscheinanträge können bei den Meldestellen der
Stadt Bitterfeld-Wolfen im
5.
Verwaltungssitz OT Wolfen, Reudener Str. 72,
schriftlich oder mündlich bis zum 06.11.2009, 18:00
Uhr, gestellt werden. Die Form gilt auch als E-Mail
gewahrt.
Eine fernmündliche Antragstellung ist unzulässig.
Wer den Antrag für eine andere Person stellt, muss durch
Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass
er dazu berechtigt ist. Ein behinderter Wahlberechtigter
kann sich bei der Antragstellung der Hilfe einer anderen Person bedienen.
Im Falle nachweislich plötzlicher Erkrankung, die ein
Aufsuchen des Wahlraumes nicht oder unter nicht
zumutbaren Schwierigkeiten möglich macht, kann der
Antrag noch bis zum Wahltage 15.00 Uhr gestellt werden.
Verwaltungssitz OT Bitterfeld, Markt 7, 06749 Bitterfeld-Wolfen
Verwaltungssitz OT Wolfen, Reudener Str. 72 Geb.
II, 06766 Bitterfeld-Wolfen
am Wahltag von 8:00 bis 15:00 Uhr
Ergibt sich aus dem Wahlscheinantrag nicht, dass der
Wahlberechtigte vor einem Wahlvorstand wählen will,
so erhält er mit dem Wahlschein zugleich
- den amtlichen Stimmzettel,
- den amtlichen roten Stimmzettelumschlag
- den amtlichen blauen mit der vollständigen Anschrift
des Stadtwahlleiters versehenen und freigemachten
Wahlbriefumschlag sowie
- das Merkblatt zur Briefwahl.
Bei der Briefwahl muss der Wähler den Wahlbrief mit
dem Stimmzettel und dem Wahlschein so rechtzeitig an
die angegebene Stelle absenden, dass der Wahlbrief dort
spätestens am Wahltage bis 18:00 Uhr eingeht.
Nähere Hinweise sind dem Merkblatt zur Briefwahl, das
mit den Briefwahlunterlagen übergeben wird, zu entnehmen.
Hinweis
Durchführung der Briefwahl
In der Zeit vom 19.10.2009 - 06.11.2009 wird für die
Wähler der Stadt Bitterfeld-Wolfen in den Meldestellen
Verwaltungssitz OT Wolfen, Reudener Str. 72,
die Möglichkeit zur Durchführung der Briefwahl
bzw. die Abholung der Briefwahlunterlagen ist
vor Ort gegeben.
Öffnungszeiten
Montag:
8:00 - 16:00 Uhr
Dienstag:
8:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch:
8:00 - 12:00 Uhr
Donnerstag: 8:00 - 18:00 Uhr
Freitag:
8:00 - 12:00 Uhr
Am Freitag, dem 06.11.2009 besteht die Möglichkeit der Briefwahl bis 18:00 Uhr.
Bitterfeld-Wolfen, den 16.09.2009
gez. Teichmann
Stadtwahlleiter
Siegel
Seite 24
1. Änderungssatzung zur Betriebssatzung des Eigenbetriebes “Stadthof Bitterfeld - Wolfen”
Auf der Grundlage des § 6 der Gemeindeordnung für das
Land Sachsen-Anhalt (GO LSA) vom 05. Oktober 1993 (GVBl.
LSA S. 568) i. V. m § 4 des Gesetzes über die kommunalen
Eigenbetriebe im Land Sachsen-Anhalt (EigBG) vom 24. März
1997 (GVBl. LSA S. 446), jeweils in der zurzeit geltenden
Fassung, hat der Stadtrat in seiner Sitzung am 02.09.2009
folgende 1. Änderungssatzung zur Betriebssatzung des
Eigenbetriebes „Stadthof Bitterfeld-Wolfen“ beschlossen.
BWA 18-09 vom 02.10.09
Artikel I - Änderungen
1. § 3 Absatz 1 wird wie folgt ergänzt:
Nach Satz 2 wird folgender Satz 3 eingefügt:
„Die Mitglieder des am 31.08.2009 bestehenden Gemeinderates der Gemeinde Bobbau erhalten abweichend von
Satz 2 für den Rest der Wahlperiode als Ortschaftsräte einen
monatlichen Pauschalbetrag in Höhe von 45,00 EUR.“
Die bisherigen Sätze 3 und 4 werden die Sätze 4 und 5.
2. § 5 Absatz 1 wird wie folgt ergänzt:
Nach Satz 1 wird folgender Satz 2 eingefügt:
„Die Mitglieder des am 31.08.2009 bestehenden Gemeinderates der Gemeinde Bobbau erhalten abweichend von
Satz 1 für den Rest der Wahlperiode als Ortschaftsräte
kein Sitzungsgeld.“
1. § 2 „Zweck des Eigenbetriebes“ Abs. 4
wird dahingehend geändert, dass die bisherigen zwei
Betriebszweige in entsprechende Sachbereiche umbenannt
werden.
Artikel II - Inkrafttreten
Diese Satzung tritt rückwirkend zum 01.09.2009 in Kraft.
2. § 7 „Stadtrat“ Absatz 1 wird um den Punkt 4
ergänzt.
4. Haushaltsplan und dessen Änderungen
gez. Wust
3. § 11 „Haushaltsplan und Jahresabschluss“ wird
wie folgt gefasst:
(1) Der Eigenbetrieb hat vor Beginn eines jeden Wirtschaftsjahres einen Haushaltsplan und für den Schluss eines
jeden Wirtschaftsjahres einen Jahresabschluss aufzustellen.
Der Haushaltsplan besteht aus dem Ergebnisplan, dem
Finanzplan, den Teilplänen und dem Stellenplan. Außerdem
sind dem Haushaltsplan die in § 1 Abs. 2 GemHVO Doppik
aufgeführten Bestandteile beizufügen.
Er ist im Haushaltsplan der Stadt Bitterfeld-Wolfen gesondert nachzuweisen.
Der Jahresabschluss ist nach den Vorschriften des § 108 GO
in Verbindung mit der GemHVO Doppik aufzustellen. Der
Jahresabschluss besteht aus der Ergebnisrechnung, der
Finanzrechnung und der Vermögensrechnung (Bilanz). Er ist
durch einen Rechenschaftsbericht zu erläutern und um die
Anlagen gemäß § 108 Abs. 4 GO zu ergänzen.
(2) Das Wirtschaftsjahr ist das Kalenderjahr.
(3) Der Jahresabschluss ist innerhalb von 4 Monaten nach
Ende des Wirtschaftsjahres aufzustellen und dem Oberbürgermeister und innerhalb von 6 Monaten nach Ende des
Wirtschaftsjahres dem Stadtrat vorzulegen.
4. § 13 „Inkrafttreten“ wird wie folgt gefasst:
Diese Satzung tritt zum 01.10.2009 in Kraft.
gez. Wust
SIEGEL
3. Satzung zur Änderung der Satzung
der Stadt Bitterfeld-Wolfen über die
Entschädigung für ehrenamtlich tätige
Bürgerinnen und Bürger (Aufwandsentschädigungssatzung) vom
18.07.2007
Aufgrund der §§ 6, 28, 33 und 44 Absatz 3 Nr. 1 der
Gemeindeordnung für das Land Sachsen-Anhalt (GO LSA)
vom 05.10.1993 (GVBl. LSA S. 568) in der derzeit gültigen
Fassung hat der Stadtrat der Stadt Bitterfeld-Wolfen in seiner Sitzung am 02.09.2009 folgende 3. Satzung zur Änderung der Satzung der Stadt Bitterfeld-Wolfen über die Entschädigung für ehrenamtlich tätige Bürgerinnen und Bürger
(Aufwandsentschädigungssatzung) vom 18.07.2007
beschlossen:
SIEGEL
Bekanntmachung der gefassten
Beschlüsse
Der Stadtrat der Stadt Bitterfeld-Wolfen führte seine 23.
öffentliche/nichtöffentliche Sitzung am Mittwoch, dem
02.09.2009, durch. Es wurden folgende Beschlüsse gefasst:
Beschlussantrag 161-20009
Kostenfreies letztes Kindergartenjahr
2. Änderungssatzung zur Betriebssatzung des Eigenbetriebes „Stadthof Bitterfeld-Wolfen“
3. Satzung zur Änderung der Satzung der Stadt BitterfeldWolfen über die Entschädigung für ehrenamtlich tätige Bürgerinnen und Bürger (Aufwandsentschädigungssatzung)
vom 18.07.2007
5. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Stadt Bitterfeld-Wolfen vom 31.07.2007
Abwägungsbeschluss zum B-Plan 02/2008 „Photovoltaikanlage, Flur 47“ OT Bitterfeld
Satzungsbeschluss zum B-Plan 02/2008 „Photovoltaikanlage, Flur 47“ OT Bitterfeld
Abgrenzung des Fördergebietes im Rahmen des Städtebauförderprogramms „Aktive Stadt- und Ortsteile“
Die vorstehenden Beschlüsse können ab dem 05. Oktober
2009 für die Dauer von 2 Wochen im Rats- und Bürgerbüro
der Stadt Bitterfeld-Wolfen, Ortsteil Wolfen, Reudener Straße 70, Zimmer 101, eingesehen werden.
Für die Richtigkeit:
Zimmermann
Öffentliche Bekanntmachung der Stadt
Bitterfeld-Wolfen
Betr.: Bekanntmachung über den Erlass des Bebauungsplanes Nr. 2/2008 „Photovoltaikanlage, Flur 47“ der Stadt Bitterfeld-Wolfen, Ortsteil Bitterfeld
Der Stadtrat der Stadt Bitterfeld-Wolfen hat in seiner Sitzung
am 02.09.2009 den Bebauungsplan Nr. 2/2008 „Photvoltaikanlage, Flur 47“ des Ortsteiles Bitterfeld als Satzung
beschlossen.
BWA 18-09 vom 02.10.09
Der genannte Bebauungsplan nach § 8 Abs. 3 Satz 2 benötigte die Genehmigung der höheren Verwaltungsbehörde.
Der Bebauungsplanes Nr. 2/2008 „Photvoltaikanlage, Flur
47“ ist gemäß § 10 Abs. 2 BauGB genehmigt worden durch
Verfügung der höheren Verwaltungsbehörde (mit Auflage)
vom
16.09.2009,
Aktenzeichen:
204-211022/2008/ABI/015.
Begrenzung des Gebietes:
im Norden:
durch die nördliche Begrenzungslinie
des Flurstücks 47/1,
im Osten:
durch die östliche Begrenzungslinie der
Flurstücke 47/1, 47/2 und 46/4,
im Süden:
durch die südliche Begrenzungslinie des
Flurstücks 47/1,
im Westen:
durch die westliche Begrenzungslinie
des Flurstücks 47/1.
Inhalt des Bebauungsplanes Nr. 2/2008 „Photvoltaikanlage,
Flur 47“ war die Durchführung des Planvorhabens zur Errichtung und Betreibung von Photovoltaik-Freiflächen zur Stromerzeugung aus Solarenergie bauplanungsrechtlich abzusichern. Das Planvorhaben steht im Kontext zur Energiepolitik des Bundes, welche mit der Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) auf die Erhöhung des Anteils
der Stromerzeugung aus regenerativen Energien ausgerichtet ist.
Detaillierte Angaben sind dem Bebauungsplan mit der
Begründung und der zusammenfassenden Erklärung nach
§ 10 Abs. 4 Baugesetzbuch zu entnehmen.
Die Satzung des Bebauungsplanes Nr. 2/2008 „Photvoltaikanlage, Flur 47“ des Ortsteiles Bitterfeld tritt mit der Bekanntmachung der Genehmigung nach § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB) in Kraft. Jedermann kann in den Bebauungsplan, die Begründung und die zusammenfassende Erklärung
dazu ab diesem Tag in der Stadt Bitterfeld-Wolfen, OT Bit-
Seite 25
terfeld, Markt 7, Historisches Rathaus, Sachbereich Stadtplanung, Zimmer 125, während folgender Zeiten:
dienstags
9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 18.00 Uhr
donnerstags 9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 18.00 Uhr
einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen.
Rechtsbehelf:
Gemäß § 215 Abs. 1 BauGB werden unbeachtlich:
1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften,
2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des
Bebauungsplanes und des Flächennutzungsplanes und
3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs,
wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Stadt Bitterfeld-Wolfen
unter Darlegung des die Verletzung begründeten Sachverhalts geltend gemacht worden sind.
Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs.
4 BauGB über die fristgemäße Geltendmachung etwaiger
Entschädigungsansprüche, wenn die in den §§ 39 bis 42
bezeichneten Vermögensnachteile eingetreten sind und über
das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen.
Vorgenannte Hinweise zu den §§ 214, 215 und 44 beziehen sich auf den Inhalt des Bebauungsplanes Nr. 2/2008
„Photvoltaikanlage, Flur 47“.
Bitterfeld-Wolfen, 17.09.2009
gez. Wust
SIEGEL
VG Bitterfeld-Wolfen
Sehr geehrte Einwohner der Mitgliedsgemeinden der
Vgem Muldestausee-Schmerzbach und der Gemeinden
Friedersdorf und Mühlbeck,
mit den meisten Gewerbebetrieben zu behalten, sodass die
Beeinträchtigung so gering wie möglich gehalten wird.
für die ab Januar 2010 bestehende neue Einheitsgemeinde
hat sich nach öffentlicher Befragung der Bürger der Name
„Muldestausee“ herauskristallisiert.
Max Mustermann
Ortsteil (Name der ehemaligen Gemeinde) - nicht zwingend
erforderlich
Musterstraße ...
06774 Muldestausee
Das Einwohnermeldeamt der zukünftigen Gemeinde „Muldestausee“ wird die Änderungen der Wohnanschrift, die mit
der Gebietsreform im Zusammenhang stehen, ab Januar
2010 vornehmen, hierfür werden in den ersten sechs Monaten keine Gebühren erhoben.
Damit ist es notwendig, bei allen Einwohnern der Gemeinde „Muldestausee“ ab Januar 2010 die Wohnanschrift in den
Ausweisdokumenten zu ändern.
Des Weiteren vergibt die Deutsche Post für die neue Gemeinde eine einheitliche Postleitzahl, dies wird die 06774 sein,
da diese PLZ bereits jetzt in den meisten beteiligten Gemeinden vergeben ist.
Für die ordnungsgemäße Postsortierung und -zustellung ist
die Angabe eines Ortsteilnamens ohne Belang, jedoch ist
zwingend erforderlich, dass eventuell doppelt bzw. mehrfach vergebene Straßennamen umbenannt werden. Hier
wurde unsererseits vorgeschlagen, den Namen der Straße
Die neue Anschrift gestaltet sich demnach wie folgt:
Auch im Landkreis ergeht die Änderung der Kfz-Zulassungen nach Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung der
Gemeinde in den ersten sechs Monaten gebührenfrei.
Hauptamt
Vgem. Muldestausee-Schmerzbach
VG Bitterfeld-Wolfen
Seite 26
BWA 18-09 vom 02.10.09
Gemeinde Friedersdorf und Gemeinde Mühlbeck
Gemäß § 64 Kommunalwahlgesetz für das Land SachsenAnhalt (KWG LSA) i. d. F. der Bekanntmachung vom
27.02.2004 (GVBl. LSA S. 92) in Verbindung mit § 4 Abs. 4
der Kommunalwahlordnung für das Land Sachsen-Anhalt
(KWO LSA) vom 24. Februar 1994 (GVBl. LSA S. 338) in den
jeweils zurzeit gültigen Fassungen, wird die Zusammensetzung des Wahlausschusses für die Wahl in neue Strukturen hiermit öffentlich bekannt gemacht:
Vorsitzender
des Wahlausschusses:
Stellvertretender
Vorsitzender:
Herr Wolfgang Riemichen
Ernst-Thälmann-Str. 50
06804 Burgkemnitz
Frau Janet Böhland
Jösigkstr. 9
06773 Gräfenhainichen
Tagesordnung:
Öffentlicher Teil:
TOP 01
TOP 02
Eröffnung und Begrüßung
Feststellung der Anwesenheit und
Beschlussfähigkeit
TOP 03
Änderungsanträge zur Tagesordnung
TOP 04
Beschlussfassung über die Zulassung der
Wahlvorschläge und Wahlvorschlagsverbindungen zur Wahl des Gemeinderates
der Einheitsgemeinde Muldestausee
TOP 05
Beschlussfassung über die Zulassung
der Wahlvorschläge und Wahlvorschlagsverbindungen zur Wahl der Ortschaftsräte Gossa und Schmerz
TOP 06
Verschiedenes
Zu dieser Sitzung hat jedermann Zutritt.
gez. Riemichen
Wahlleiter
AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜ
BROSCHÜRE N
PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER
BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE
ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN
BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN
AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN
PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER
BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE
Beisitzer/innen
Frau Kathleen Günther
(Schriftführer)
Dübener Str. 27a
06774 Rösa
Frau Kerstin Lehmann
Schmerzer Weg 4
06774 Plodda
Frau Veronika Szostak
Golpaer Str. 21
06804 Muldenstein
Herr Peter Gunia
Neue Straße 7
06804 Burgkemnitz
Fragen zur Werbung?
Frau Elke Larisch
Bitterfelder Str. 6b
06774 Schwemsal
Frau Jeanette Wieland
Rauchhaus 1a
06774 Krina
Ihre Anzeigenfachberaterin
Frau Kerstin Hennig
Feldstraße 2
06773 Gossa
Frau Petra Kirste
Dübener Straße 22
06774 Pouch
Karin
Berger
Funk: 01 71/4 14 40 35
Frau Iris Witte
Freiheitstraße 64
06774 Schlaitz
Frau Martina Pilarczyk
Friedensstraße 12
06749 Friedersdorf
Karin Berger
berät Sie gern.
Ihre Anzeigenfachberaterin
berät Sie gern.
e-mail:
[email protected]
Funk: 01 71/4 14 40 35
e-mail:
[email protected]
www.wittich.de
www.wittich.de
Öffentliche Bekanntmachung
über die Zusammensetzung des
Wahlausschusses zur Wahl in neue
Strukturen
Stellvertretende Beisitzer/innen
Frau Babett Stolze
Frau Ingrid Sonnenberger
Dorfplatz 54
Friedensstraße 18
06774 Mühlbeck
06749 Friedersdorf
Frau Elke Kühnapfel
Fischergasse 18
06774 Pouch
Frau Daniela Towara
Thomas-Müntzer-Straße 7
06774 Schlaitz
gez. Riemichen
Wahlleiter
Bekanntmachung
zur öffentlichen Sitzung des Wahlausschusses
Die erste öffentliche Sitzung des Wahlausschusses für die
Wahl in neue Strukturen findet am
15. Oktober 2009 um 16.00 Uhr
im Verwaltungsgebäude, August-Bebel-Straße 24 in 06774
Schlaitz statt.
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Bitterfeld-Wolfener Amtsblatt - Stadt Bitterfeld

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