Gleiches Alter, gleiches Leben? 77 Geschenksideen
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Gleiches Alter, gleiches Leben? 77 Geschenksideen
DA S R E G I O N A L M AGA Z I N Gleiches Alter, gleiches Leben? Sechs 33-Jährige und ihr Alltag 77 Geschenksideen Die schönsten Weihnachtspräsente Unsere Ski-Hoffnungen Ein Lady-Trio stark im Kommen Dezember 2010 Kostenlos an 29 000 Haushalte im Pinzgau. Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt. Verlagspostamt 5700 Zell am See, RM 02A033424 Cremesso Coffee and Milk Set EDC - Langarmshirt € 12,95 Red Zac Wieser € 149,- EDC – Top € 39,95 EDC – Strickweste € 49,95 EDC – Jeans € 79,95 Schal € 12,95 Emu Outle a b € t S t o re B reitfu 169, 90 ss Gürtel € 15,95 Kette € 19,90 Pula Mütze € 29,90 Damen Mode Moosbrugger Kirchgassse Sony LCD er nhäng Red Zac Wieser ab € 499,- ika A kt vski Er chmüc Swaro Sieht, S , rt ö H h– Pellosc € 210,- Einkaufsstadt Mittersill Unsere Geschenksideen Olymp us Dig italka Red Za mera c W ies € 159 er ,90 Jacke Vero Moda € 39,95 Rolli Vero Moda € 19,95 Tecnica Phönix Schal € 12,95 Intersport Breitfuss € 199,- Mütze Bula € 37,90 Chinos Hose Vero Moda € 39,95 Damen Mode Moosbrugger Lebzeltergasse Jacke Tommy Hilfiger € 240,Pullover Hugo Boss € 75,Hemd Tommy Hilfiger € 80,V-Pulli Tommy Hilfiger € 100,Mütze Tommy Hilfiger € 30,Jeans Hugo Boss € 119,Petzl Tikkina Schuhe Timberland € 179,90 Intersport Breitfuss € 18,- Herren Mode Moosbrugger www.mittersillplus.at inhalt Der Theatermacher Fertig-Backteige im Test Sprechen Sie „teenisch“? It’s teatime im Pinzgau! Reinhold Tritscher (Theater „ecce”) im „platzhirsch“-Porträt. Eine Alternative für Backdilettanten und -muffel? Verstehen Erwachsene die (lustigen) Wortkreationen Jugendlicher? Köstliche Rezeptideen für Cookies, erdacht von David Fischböck! 6 24 36 44 46 58 68 102 77 Geschenksideen Der Weg ist das Ziel! Gleiches Alter, gleiches Leben? Lady-Trio stark im Kommen! Sie suchen Weihnachtspräsente für Ihre Lieben? Hier werden Sie sicher fündig! Ein Saalfeldner Paar pilgerte 3 000 Kilometer am Jakobsweg! Sechs 33-Jährige und ihr ganz eigener, glücklicher Alltag. Schild, Voglreiter, Altacher: die Pinzgauer Skihoffnungen der Zukunft! Se Die 1. Adresse im Pinzgau! 10 Jaeit hren die 1. A im P dress e inzg 19 au 9 9 2 0 09 Kostenloser Leihwagenservice! 5700 Zell am See | Tel. 06542/70355-0 | www.karosserie-hofer.at ...und wie immer November-Rückblick Menschen, über die man spricht... Impressum Herausgeber, Medieninhaber und Verleger Der Platzhirsch Verlag Burgsteiner, Nill & Krobath OG Stadtplatz 2 5700 Zell am See Vor 16 Jahren stieg „Dosenkönig” Dietrich Mateschitz mit „Red Bull“ in die Formel 1 ein; vor sechs Jahren übernahm der Wahl-Maria Almer den Jaguar-Rennstall; jetzt hat er es ganz nach oben geschafft! Der 66-Jährige gehört zu den Gewinnern der Formel-1-Saison! Sein Engagement wurde mit dem Fahrertitel für Sebastian Vettel und der Konstrukteurswertung belohnt. Das ist nicht zu toppen! Redaktion & Anzeigen-Hotline Telefon 06542/70000 Telefax 06542/70000-7 E-Mail: [email protected] [email protected] www.platzhirsch.at Sebastian Hagn Redaktion Silke Burgsteiner Dietrich Mateschitz Der 18-jährige Weißbacher ist „Salzburgs Lehrling des Jahres 2010”! Über hundert Teilnehmer stellten sich der Wahl der Wirtschaftskammer, die gemeinsam mit dem ORF Salzburg, nach jungen, engagierten und motivierten Persönlichkeiten gesucht hatte. Sebastian Hagn, angehender Maurer und Schalungsbauer im Bauunternehmen Schmuck, schloss alle drei Berufsschulklassen sowie diverse Praxislehrgänge mit „Sehr gut“ ab. Mario Lohninger Der „Gault Millau“ kürte den 37-jährigen Pinzgauer, der in Frankfurt die drei Restaurants „Silk“, „Micro“ und „Lohninger“ führt, zum „Koch des Jahres“. Aus der Begründung: „Voller Entdeckerfreude und Erneuerungsdrang bietet Mario Lohninger, bei dem alles so salopp wirkt, aber vollkommen ausgereift ist, in drei Restaurants pointenreich und leidenschaftlich drei Küchen.“ Siegfried Pichler Bei einer Alkoholkontrolle durch die Salzburger Polizei wurde Arbeiterkammer-Präsident Siegfried Pichler mit 1,2 Promille gestoppt. Der Saalfeldner musste seinen Führerschein abgeben: den ist er nun für mindestens vier Monate los! „Ich habe einen Fehler gemacht, den bedauere ich sehr, kann ihn aber nicht rückgängig machen“, so der Politiker zur Causa. In diesem Magazin finden Sie das Programmheft vom Nationalpark Hohe Tauern! In einem Teil der Auflage sind Beilagen von Juwelier Fiechtl und der Buchhandlung Wirthmiller platziert. Beachten Sie den Katalog im Miniformat von Sport Bauer auf der Rückseite! MODE (nicht nur) für die Festtage! 2 x in Kaprun: MODE und OUTLET Telefon 06547/8230 4/5 platzhirsch [email protected] Anzeigenleitung Karin Nill [email protected] Anzeigen & PR-Redaktion Michael Stremitzer Konzept & Layout Thomas Krobath Walter Nill Produktion Daniela Seidl Titelfoto Foto Bauer www.foto-bauer.at Druck Leykam let´s print, 7201 Neudörfl Auflage: über 29 000 Magazine postverteilt im Pinzgau Das WeihnachtsMagazin liegt am 10. Dezember in Ihrem Briefkasten! Alle abgedruckten Inserate mit dem Vermerk „platzhirsch©“ sind urheberrechtlich geschützt. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Tritt der FacebookGruppe „platzhirsch das Pinzgauer Regionalmagazin“ bei! PRODUCTS Shirts T-Shirts STREETWEAR Sweats Knits Ab sofort by CASUAL WEAR Jackets IMAGE Jeans & Pants ab 3000 ab 4900 ab 8900 10900 ab S P O R T S H O E S J E A N S FA S H I O N Ö f f n u n g s z e i t e n : M o - F r 8 . 3 0 b i s 1 2 . 0 0 u n d 1 4 . 0 0 b i s 1 8 . 0 0 · S a 8 . 3 0 - 1 2 . 0 0 U h r · Te l . 0 6 5 6 2 5 8 5 8 0 menschen Das Porträt Der Theaterm Der Name Reinhold Tritscher ist in der Theaterszene untrennbar mit integrativen Bühnenstücken verbunden. Im Dezember kommt der Pinzgauer Schauspieler und Regisseur mit seiner Inszenierung von „Harun und das Meer der Geschichten“ nach Saalfelden. Mit dabei ist ein 35-köpfiges Ensemble, bestehend aus Menschen mit und ohne Behinderung. as Theater ist der seligste Schlupfwinkel für diejenigen, die ihre Kindheit heimlich in die Tasche gesteckt und sich damit auf und davon gemacht haben, um bis an ihr „ Lebensende weiterzuspielen“, meinte der bekannte österreichische Regisseur, Theaterleiter und Schauspieler Max Reinhardt. Ein Zitat, das Reinhold Tritscher gefallen dürfte. Der Saalfeldner infizierte sich in Bubentagen mit dem Schauspielvirus, stand schon im HIB-Schultheater liebend gerne auf den „Brettern, die die Welt bedeuten“. Unter anderem übrigens mit Gerold Rudle, heute ein bekannter Kabarettist! „Die ursprüngliche Faszination am Theaterspielen lag für mich darin, auf der Bühne Dinge ausprobieren zu können, die im Leben nicht möglich waren“, erklärt der Pinzgauer. „Natürlich hatte ich auch ein gewisses Geltungsbedürfnis“, scherzt Reinhold Tritscher, „wollte Themen zur Diskussion stellen und beitragen, die Welt ein kleines Stück gerechter zu machen.“ Sein jugendlicher Idealismus ist dem Kulturschaffenden geblieben. „...nur die Naivität ist verflogen“, lacht der 46-Jährige. „Aber im Ernst: Wer keine Inhalte mehr transportieren, keine sozialen Prozesse mehr in Gang setzen möchte, der sollte mit dem Theaterspielen wirklich aufhören!“ D Keine leeren Worte! Neben seiner „normalen“ Theaterarbeit beschäftigt sich der Schauspieler und Regisseur schon seit vielen Jahren mit (oft immer noch) an den Rand gedrängten Gesellschaftsgruppen. Für seine integrativen Theaterprojekte wurde Reinhold Tritscher mehrfach ausgezeichnet. Eine der aktuellen Produktionen „seines“ Theaters „ecce“, einem Salzburger Verein von Theaterschaffenden aller Sparten, die es sich zum Ziel gemacht haben, literarische, sinnliche, leidenschaftliche, körperbetonte, musikalische, kulinarische und im weitesten Sinne politische Theaterarbeit zu machen, ist die Inszenierung des Salman-Rushdie-Romans „Harun und das Meer der Geschichten“. Ein Theaterstück, mit dem Reinhold Tritscher, vom 14. bis 17. Dezember 2010, auch für mehrere Aufführungen, ins Kulturhaus Nexus kommt! „Der Kontakt nach Saalfelden ist, obwohl ich in Koppl lebe, nie abgerissen. Ich versuche, jedes meiner Stücke auch hier zu zeigen“, erklärt Reinhold Tritscher. Mit dem „Nexus“ hat der 46-Jährige eine ideale Spielstätte gefunden. „Es ist einer der gelungensten Kulturbauten - funktionell, architektonisch ansprechend, hat ein facettenreiches Programm. Mit wenig Geld wurde viel geschaffen!“, lobt der Theatermacher. Deutsche Erstaufführung! Auf den Roman von Salman Rushdie ist Reinhold Tritscher eher zufällig gestoßen. „Die Geschichte war so wunderschön zu lesen, sie hat mich einfach berührt“, gesteht der Saalfeldner. Der Schriftsteller verfasste das moderne Märchen 1990 im Exil und widmete es seinem Sohn Zafar, von dem er sich auf der Flucht trennen musste. Der iranische Revolutionsführer Ayatollah Khomeini hatte Salman Rushdie aufgrund des Vorgängerwerkes „Die satanischen Verse“ der Blasphemie bezichtigt und über ihn mittels einer Fatwa am 14. Februar 1989 das Todesurteil verhängt. In „Harun und das Meer der Geschichten“ reflektiert der Autor seine Lage als Flüchtling. Fernab seines bisherigen Lebens und seiner bisherigen Inspirationsquelle fühlte er sich lange, als wäre sein eigenes Erzählwasser versiegt. „Dennoch ist es kein trauriges, sondern ein farbiges Buch mit einem guten Ende!“, findet Reinhold Tritscher. Ein halbes Jahr lang bemühte sich der Saalfeldner beim mächtigsten Literaturagenten der Welt, Andrew Wylie, in der Bücherwelt unter Der Saalfeldner Reinhold Tritscher ist Leiter des Theaters „ecce“ - einem freien Theater, das nicht an feste Spielstätten oder ein fixes Ensemble gebunden ist. Seit April ist der 46Jährige zudem künstlerischer Leiter des „Odeïon Kulturforums Salzburg“. acher dem Namen „Der Schakal“ bekannt und gefürchtet, darum, die für das „National Theatre London“ geschriebene Fassung auf die Bühne bringen zu dürfen. „Wir haben die Rechte bekommen und den Text selbst aus dem Englischen übersetzt. Aber wir arbeiten natürlich auch stark mit Bild und Tanz, weil wir ja ein sehr großes integratives Ensemble haben. Da kann man nicht alles über die Sprache erzählen“, erläutert Reinhold Tritscher. Mitte Mai begannen die Proben. Profi-Schauspieler erzählen die fantastische Geschichte gemeinsam mit den „Blauen Hunden“ von der Lebenshilfe Salzburg und Mitgliedern der „Laube Theaterwerkstatt“. „In meiner Theaterarbeit ist mir wichtig, mit dem Bild eines perfekten Menschen aufzuräumen. Gerade Menschen mit Behinderung zeigen auf der Bühne oft Stärken, die man nicht vermuten würde. Grenzen zwischen normal und behindert verschwimmen zusehends. Wahrnehmungen außerhalb unserer ,normalen’ Sicht der Dinge führen zu komischen, gefühlvollen, überraschenden und erstaunlich theatralischen Szenen“, plaudert Reinhold Tritscher. Das Ensemble von „Harun und das Meer der Geschichten“ umfasst 35 Personen - Schauspieler, Musiker, Bühnen- und Kostümbildner, Menschen mit und Menschen ohne Behinderung: „Wir bringen Schauspiel, Akrobatik und Livemusik“, verrät der Regisseur. Natürlich ist eine Großinszenierung wie diese auch teuer! Die Produktion, die Ende September am „Odeïon Kulturform Salzburg“ Premiere feierte, verschlingt ein Budget von 150.000 Euro. Eine Tatsache, die Reinhold Tritscher leichtes Unbehagen bereitet. „Als ich 1999 mit ,Das Leben ist ein Traum’ von Pedro Calderón de la Barca erstmals ein Großprojekt mit geistig behinderten und klassisch ausgebildeten Schauspielern inszenierte, waren die Aufführungen zwar ein voller Erfolg, doch ich fand mich vor einem Schuldenberg stehend wieder“, schildert der Saalfeldner. „Am Ende bleibt nur Jubel!“, titelte die Salzburger Volkszeitung damals über das Stück. Bei Reinhold Tritscher hielt sich der Jubel in Grenzen! Seine Reaktion auf sein (damals privates!) finanzielles Desaster: „Ich zog mit einem Ein-Personen-Stück durch die Lande! Die einzige Möglichkeit, Geld zu verdienen.“ Mit den Subventionen durch Land und Bund ist der Kulturschaffende - wie unschwer zu überhören - nicht zufrieden, möchte die Kulturförderungs-Diskussion aber auch nicht über die Medien austragen. Nur eines hält der Bruno Berger setzt Trends bei stilvollen Einrichtungsideen Außergewöhnliche Geschenksideen 'HNRUDWHXULQ5RVL0D\HUKRIHUSUlVHQWLHUW,KQHQKHXWH HLQHNOHLQH$XVZDKOGHUYLHOHQDNWXHOOHQ*HVFKHQNVLGHHQ GLHZLU,KQHQLQXQVHUHP(LQULFKWXQJVKDXVJHUQH SUlVHQWLHUHQ Ä:LQGOLFKWHUXQG*ODVYDVHQVRZLHGLHDXIIlOOLJHQ 6HLGHQEOXPHQ'HNRUDWLRQHQVLQGPRPHQWDQYROOLP7UHQG 'DVDXHUJHZ|KQOLFKH%HWWPLWGHPJHVWHSSWHQ /HGHUKDXSWVLQGPLWHLQHUH[WUDYDJDQWHQ(FKWIHOOGHFNH XQGPLWGLYHUVHQ)HOOXQG6WRIINLVVHQGHNRULHUW :LU]HLJHQ,KQHQDXHUGHPHLQHJURH$XVZDKODQ9DVHQ DXV7RQVRZLH6WHKODPSHQXQG/HXFKWHQDXV(GHOVWDKO XQGYLHOHDQGHUH:RKQDFFHVVRLUHV :LUIUHXHQXQVDXI,KUHQ%HVXFK W Schau rein beim LEHRLINGS-TV auf youtube.com Bruno Berger Der Regisseur und sein Ensemble: Die Proben für das moderne Märchen „Harun und das Meer der Geschichten“ begannen Mitte Mai; Ende September feierte das Stück in Salzburg Premiere.„Eine phantastische Geschichte - gescheit, farbig, sinnlich. Sie hat einen politischen Hintergrund und funktioniert auch als Märchen“, schwärmt Reinhold Tritscher über den Stoff. %UXQR%HUJHU*HVPE+_RI¿FH#EUXQREHUJHUDW 0LWWHUVLOO_*HUORVVWUDH_7HOHIRQ +ROOHUVEDFK_5HLWOHKHQ_7HOHIRQ brunoberger.at COMPUTER CORNER menschen Das Porträt von Nachgefragt 10 Fragen an Reinhold Tritscher: Manfred Walcher www.data01.at • [email protected] 5730 Mittersill • Tel. 06562/4787-0 WORD 2003/2007 So kopieren Sie nur den Text ohne Formate Word kopiert beim Kopieren von Text auch die Absatzformatierungen mit. Wenn Sie Text markieren, wird am Ende des Absatzes die sog. Absatzmarke mit markiert, sodass Sie eben beim Kopieren zu diesem Text auch die entsprechende Formatierung mit kopieren. Problematisch wird es jetzt, wenn Sie den kopierten Text in ein anderes Dokument mit abweichender Formatierung einfügen möchten. Denn in diesem Augenblick zerstört der eingefügte Text mit dessen Formatierung die Formatierung des aktuellen Dokuments. Sie können das wie folgt unterbinden: WORD 2003 1. Klicken Sie im Menü EXTRAS auf den Befehl OPTIONEN. 2. Klicken Sie auf das Register BEARBEITEN. 3. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen ANWENDEN DER SMARTEN ABSATZMARKIERUNG. 4. Bestätigen Sie mit OK. Word 2007 1. Klicken Sie auf das Office-Symbol oben links. 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche WORDOPTIONEN. 3. Wählen Sie links den Eintrag ERWEITERT. 4. Deaktivieren Sie unter BEARBEITUNGSOPTIONEN das Kontrollkästchen SMARTE ABSATZMARKIERUNG VERWENDEN. 5. Bestätigen Sie mit OK. Ab nun wird beim Kopieren/Markieren nur noch der Text ohne dessen Formatierung markiert. 5730 Mittersill DER „Mechaniker“ für IHREN PC! www.data01.at – [email protected] „Harun und das Meer der Geschichten“ - das integrative Theaterstück nach dem Roman von Salman Rushdie - ist im Dezember auch im Kunsthaus Nexus in Saalfelden zu sehen! 46-Jährige fest:. „Die Gehälter in unserer Branche spotten jeder Beschreibung. Wir können durch unsere Arbeit überleben; es wäre aber schön, wenn wir auch LEBEN könnten!“ Inspirationsquelle: der „Cirque Nouveau“! Nach der Matura begann Reinhold Tritscher ein Jus-Studium, entschied sich wenig später aber doch, sich ausschließlich auf seine Schauspielausbildung zu konzentrieren. Zehn Jahre lang war die Elisabethbühne künstlerische Heimat des Saalfeldners. „Ich habe dort alles gemacht - vom Bühnenbau über die Schauspielerei, die Regie, war sogar Plakatekleber. Es war eine wirklich gute Schule!“, lacht der Pinzgauer. Danach war es Reinhold Tritscher ein Anliegen, sich zu verändern. „Ich absolvierte eine körpertherapeutische Ausbildung, war im Sozialbereich tätig“, erzählt Tritscher, dessen weitere künstlerische Stationen das Salzburger Landestheater und die Salzburger Festspiele waren. Seit fast 15 Jahren führt Reinhold Tritscher das Theater „ecce“; seit April ist er auch künstlerischer Leiter des Odeïon Kulturforums Salzburg. Zu den Stoffen, die er auf die Theaterbühne bringt, kommt Reinhold Tritscher, indem er sich unter die Leute mischt, spürt, was seine Mitmenschen - ohne dass sie es selbst vielleicht ahnen - bewegt. „Momentan orte ich das Bedürfnis nach Ruhe“, bringt der leidenschaftliche Regisseur ein Beispiel. Anregungen holt er sich auch im Zirkus: „Der ,Cirque Nouveau’ (,Neuer Zirkus’), dessen Flaggschiff der ,Cirque du Soleil’ ist, inspiriert mich sehr. Leider hat er bei uns keine Tradition mehr. Dabei täte es gut anzuknüpfen und Elemente aus dem Cirque wieder ins Bühnenspiel einzubauen! „Im Theater“, so das Credo des Regisseurs, „müssen gesellschaftsrelevante Themen erörtert werden. Jeder muss sich - zumindest teilweise - wiederfinden! Das Theater soll - über politische Grenzen hinweg - Fragen aufwerfen. Freilich muss das Ganze - egal wie sperrig der Stoff auch sein mag - unterhalten!“ Als Theaterzuschauer hat der Wahl-Koppler eine Aversion gegen perfekt abgespulte Stücke. „Eine Geschichte muss mich packen, berühren, ich muss hinter einem Stück ein echtes Anliegen spüren, brauche etwas zum Nachdenken, zum Verdauen“, zählt der Vater von zwei Söhnen, auf. Bei seinen Aufführungen achtet der Theatermacher stets auf die Gesichter der Menschen: „Sind ihre Mienen beim Verlassen des Schauspielhauses noch dieselben wie beim Hineingehen, haben wir definitiv etwas falsch gemacht!“, weiß der Künstler. Text: Silke Burgsteiner | Fotos: Andreas Hauch 8/9 platzhirsch 1. Was mögen Sie an sich? Meine Ausdauer und Hartnäckigkeit, wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe. 2. Auf welche eigene Leistung sind Sie besonders stolz? Trotz des familienfeindlichsten Berufs der Welt noch nicht verlassen worden zu sein. 3. Welches politische Projekt liegt Ihnen am Herzen? Das Theater „ecce” und alle Projekte, die einer offenen, demokratischen Gesellschaft förderlich sind (zum Beispiel „Hunger auf Kunst und Kultur”). 4. Für welchen Maler würden Sie viel Geld ausgeben? Das überlege ich mir, wenn ich das Geld dann habe! Es sind einfach zu viele, die ich mag und die ich mir nicht leisten kann. 5. Ihr(e) Lieblingsschauspieler? Immer die, mit denen ich gerade probe! 6. Was ist neu und schlecht? Ich hasse Wäschetrockner, elektrische Brotmesser, Elektrodosenöffner und ähnlich sinnlose Elektrogeräte! Das neue Familien- und Bildungsbudget unseres Finanzministeriums mag ich auch nicht. Und den neuen Fußabstreifer vor meiner Tür, über den ich schon 2-mal gestolpert bin, kann ich sowieso nicht leiden! 7. Wovon träumen Sie? Von guten Bedingungen für unsere Projekte und vollen Theaterhäusern. 8. Schenken Sie uns eine Lebensweisheit: Bin ich da schon alt genug dazu? Vielleicht: „Wer nicht zu verlieren wagt, wagt nicht zu gewinnen!" oder „Vergiss nicht, dass das Leben Schauspiel ist." 9.Welches Kompliment möchten Sie nie wieder bekommen? „Ihr seid’s eh klasse Burschen!" Ein Kulturpolitiker klopfte mir vor über 20 Jahren mit diesen Worten auf die Schulter, nachdem ich ihm unsere Arbeitsbedingungen geschildert hatte. 10. Über wen oder was können Sie herzhaft lachen? Über Menschen und ihre kleinen Missgeschicke. Geschenksideen von Bruno Berger Große Weihnachtsausstellung in Mittersill Die große Weihnachtsausstellung im Einrichtungshaus Berger in Mittersill präsentiert Ihnen noch bis 24. Dezember eine Vielzahl an wunderschönen Geschenksideen aus dem Einrichtungsbereich: Extravagante Wohnaccessoires Kerzen, Bilder und Vasen Wolldecken und moderne Plaids Frotteewaren Badematten Kaschmirdecken Seiden-, Satin- und Flanellbettwäsche Teppiche UDI¿QLHUWH'HNRUVWRIIH und vieles mehr. Schau rein beim LEHRLINGS-TV auf youtube.com W Schenken Sie Freude: Unsere Geschenksgutscheine sind ein beliebtes Geschenk Bruno Berger Bruno Berger Ges.m.b.H._RI¿FH#EUXQREHUJHUDW_EUXQREHUJHUDW 5730 Mittersill | Gerlosstraße 7 | Telefon +43 (0) 65 62 / 47 47 | Telefax +43 (0) 65 62 / 47 46 5731 Hollersbach | Reitlehen 117 | Telefon +43 (0) 65 62 / 81 58-0 | Telefax +43 (0) 65 62 / 81 58-22 Öffnungszeiten: Montag - Freitag von 9 - 12 Uhr & von 14 - 18 Uhr, Samstag von 9 - 12 Uhr brunoberger.at leben & lieben Visionen: Der Pinzgau in 10 Jahren! Was wir Pinzgauer wollen! Visionen: Wie sich acht prominente, vorausschauende Pinzgauer ihre Heimat in zehn Jahren vorstellen! Plus: Was sie an ihrer Region schätzen! Felix Gottwald Dreifacher Olympiasieger in der Nordischen Kombination, Zell am See Meine Vision vom Pinzgau in 10 Jahren: „Das größte Zukunftskapital für den Pinzgau ist der Pinzgau selbst - die Region, die Natur! Diese Überlegung sollte im Zentrum aller Entwicklungen und Planungen stehen. Ich will in zehn Jahren, wenn ich beim Schwimmen durstig werde, Wasser aus dem Zellersee trinken können. Und ich wünsche mir, dass diese Region eine Oase bleibt - für alle, die einmal aus ihrem Alltagstempo rauswollen!“ Am Pinzgau gefällt mir: „Dass der Pinzgau diese Oase noch immer ist! Mit seiner Naturschönheit und Vielfältigkeit, mit den unbegrenzten Möglichkeiten, sich körperlich sinnvoll zu betätigen, und mit der Art, wie die Menschen hier ticken!“ ;-) 10/11 platzhirsch www.confiserie-berger.at HOLEN SIE SICH IHREN m u a r t s t h c a n h i We Tina Widmann ÖVP-Landesrätin, Piesendorf Am Pinzgau gefallen mir: „Die Freundlichkeit und Bodenständigkeit der Menschen. Dass es hier so viele gibt, die ehrenamtlich tätig sind und ihre Zeit verschenken, um für andere da zu sein! Als Leiterin des Projektes ,MutMachen.Pinzgau’ der Kinder- und Jugendanwaltschaft Salzburg staune ich täglich über die vielen engagierten Frauen und Männer, die in der Begleitung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen in Problemsituationen kleine Wunder vollbringen. Am Pinzgau gefällt mir außerdem, dass die Natur und der Mensch, so scheint es, in Einklang sind, dass wir unser Naturjuwel mit Hilfe des Nationalparks bewahren, und was Freizeitaktivitäten betrifft, wirklich aus dem Vollen schöpfen können!“ Meine Vision vom Pinzgau in 10 Jahren: „So manches Nadelöhr braucht eine Verkehrslösung! Außerdem benötigt der Pinzgau einen interkulturellen Generationenbetreuer, der das Ehrenamt koordiniert! Ich wünsche mir, dass das, was im Rahmen vieler kleiner und größerer Projekte für die Integration getan wird, Früchte trägt und wir uns in zehn Jahren keine Gedanken mehr darüber machen müssen, wie wir der ausufernden Gewalt unter Kindern und Jugendlichen Herr werden können. Ich wünsche mir, dass wir Kindern und Jugendlichen mehr Anlaufstellen und eine mobile Beratung anbieten können. Für das Projekt ,MentorInnen für SeniorInnen’ erhoffe ich mir viele tatkräftige, ehrenamtliche Unterstützer und dass es uns gelingt, die Situation im Pflegebereich zu entschärfen! Ich wünsche mir, dass wir dem Klimawandel engagiert entgegentreten, sodass wir auch in zehn Jahren auf unseren herrlichen Pisten Ski fahren können!“ Hannes Riedlsperger Hotelier und Tourismusverbandsobmann, Saalfelden Mir gefällt gut am Pinzgau: „Dass er inmitten der nördlichen Kalkalpen, der Grauwackenzone und der Zentralalpen liegt! Dadurch bietet die Region absolut einzigartig und abwechslungsreich - für jede Lust und Laune - ideale Sport-, Freizeit- und Ausflugsmöglichkeiten; vom Tal bis hinauf in luftige Höhe! Des Weiteren hat der Pinzgau eine geniale Infrastruktur. Und zu guter Letzt: Er ist mein Lebensraum, meine Heimat, hier sind meine Wurzeln!“ Freitag und Samstag, am 1. und 3. Adventwochenende in unseren Filialen in Lofer, Salzburg, Saalfelden und St. Johann / Pg. leben & lieben Visionen: Der Pinzgau in 10 Jahren! Meine Vision vom Pinzgau in 10 Jahren: „Vorausschickend dazu: Ich erlebe fast alltäglich begeisterte Urlauber, höre - in Verbindung mit unserer Heimat Worte wie ,Paradies’, ,einzigartige Gegend’ oder ,wunderbare Natur’. Und ich empfinde es auch so! Wenn etwas stört, so ist es auf hohem Niveau. Vielleicht ein bisserl sauberer, ein bisserl mehr Gefühl für Gestaltung und Ästhetik, und ein bisserl mehr miteinander. So stelle ich mir für die nächsten Jahre eine moderate Weiterentwicklung des Pinzgaus mit gesundem Wachstum, geplanter Umsetzung und mit Verantwortung gegenüber Mensch und Natur vor. Auf dass es sich auch in hundert Jahren für die Pinzgauer lohnt, hier den Lebensinhalt zu finden!“ Christoph Bründl Unternehmer, Kaprun Mir gefällt am Pinzgau: „Mit dem Gletscher, dem Zellersee, unseren Bergen und dem Nationalpark Hohe Tauern haben wir im Pinzgau ein einzigartiges Naturparadies! Durch intensive Achtsamkeit und Respekt all dem gegenüber, entwickeln sich sehr oft besondere Glücksgefühle in mir! Die Bewegung in der Natur stärkt diese Verbundenheit immens!“ Meine Vision vom Pinzgau in 10 Jahren: „Wir haben im Pinzgau viele Skigebietsinseln, müssen dringend zu den großen Skigebietsresorts in Tirol, den Dolomiten, Frankreich und der Schweiz aufschließen. Deshalb ist mir die Vision einer Liftverbindung von Saalbach-Hinterglemm-Leogang über die Schmittenhöhe zum Kitzsteinhorn ein großes Anliegen!“ Christian Vötter Obmann des Kulturvereins „Tauriska“, Neukirchen Mir gefällt im Pinzgau: „Dass sich im ,Kleinen‘ (in der Familie, der Nachbarschaft, der Gemeinde, der Region, im Land) die Qualität des zwischenmenschlichen Umgangs viel unmittelbarer auswirkt und man schneller reagieren kann, wenn etwas aus dem Gleis gerät.“ Meine Vision vom Pinzgau in 10 Jahren: „Auch vor dem Pinzgau haben Globalisierung und der Traum vom grenzenlosen Wirtschaftswachstum nicht haltgemacht. Selbstverständlich wollen die Menschen auch hier am Wohlstand teilhaben und einen hohen Lebensstandard genießen. Andererseits sollte die Region nicht auf ihre ureigensten Stärken und ihre Eigenständigkeit vergessen. Lebensqualität hängt zu einem sehr wesentlichen Teil von nicht käuflichen Gütern ab. Der Salzburger Philosoph und Nationalökonom Leopold Kohr liefert uns dafür wichtige Anregungen und Anleitungen. Der Umsetzungserfolg hängt primär davon ab, dass es gelingt, die Philosophie dieses Salzburger Denkers und seine Thesen zur regionalen Entwicklung noch viel stärker in den Wirtschafts- und Tourismusbereich zu integrieren sowie die politisch Verantwortlichen von ihrer Richtigkeit zu überzeugen. Was sind die essenziellen Kohr-Thesen für Regionen? Eigenständigkeit von Organisationen und Kommunen; möglichst gute Selbstversorgung mit Lebensmitteln und regionalen Produkten; gute, menschengerechte Architektur in den Orten (Plätze, Straßen, Betriebe/Arbeitsplätze, Wohnungen…); Geistige Zentren und Bildungszentren. Ich wünsche mir, dass wir uns mehrere Möglichkeiten für unseren Pinzgau offen halten, denn es gibt nicht nur ,einen‘ Weg!“ OPENING 3. Dezember Suiten Hotel | Restaurant | Lounge | Café FREEstyle COOKING _ Events _ WeihnachtsESSEN _ FRÜHstücken _ Küche von 11-23 Uhr... 5700 Zell am See, Sonnbergstr. 57 · Telefon: +43 (0) 65 42/721 84 · [email protected] · www.der-sonnberg.at 12/13 platzhirsch !GLINIå så !IRlELDå så !MERICANå 6INTAGEå så "IKKEMBERGSå så "LAUERå så #AMBIOå så #LOSEDå så $'å så %TRO Iå(EARTåså&RAUENSCHUHåså&ABIANAå&ILIPPIåså&URLAåså'',åså'UESSåså(ACKETTå,ONDONåså(UGOå"OSS (IGHås (UBERMANSåså*AGGYåså*å"RANDåså*ACOBå#OHENåså,Aå-ARTINAåså,AURÑLåså,UISå4RENKERåså-ONCLER -ARCå#AINåså-ET*EANSås .APAPIJRIås 2ALPHå,AURENås 3CHUMACHERås 3TRENESSEås 3COTCHåå3ODA 3EVENåså4OMMYå(ILlGERåså4RUEå2ELIGIONåså%TIQUETAå.EGRAåså5''"OOTSå Moreau Fashion and Sports | Outlet | +43 6547 8715 | www.moreau.at | 5710 KAPRUN leben & lieben Visionen: Der Pinzgau in 10 Jahren! Roland Haslauer Geschäftsführer „GFB & Partner“, Zell am See Mir gefällt am Pinzgau: „Dass hier Menschen und nicht Konzerne zählen, dass die Natur so unglaublich ,tickt‘ und das immer mehr Menschen diese Lebens- und Arbeitsqualität im ,Paradies‘ schätzen!“ Meine Vision vom Pinzgau in 10 Jahren: „Der Pinzgau ist im wahrsten Sinn des Wortes ein Paradies! Wenn dieser Rohdiamant aber in zehn Jahren wirklich strahlen soll, müssen wir die Ärmel aufkrempeln und auch selbst Aktionen setzen: Gemeinsam schlägt einsam! Die Motoren und Meinungsbildner sollten viel stärker als bisher ihre Kräfte nach Außen bündeln und die Kirchtürme im Dorf lassen! Die neue Stärke für zukunftsentscheidende Hauptziele, wie die Abschaffung der nostalgischen Verkehrserschließung, einer neuen Leidenschaft im Tourismus und einer mutigen Politik, Geld für den Pinzgau und für dessen zukunftsweisende Projekte nutzen. Schließlich sollten wir uns mutig für neue Wirtschaftsinitiativen, spannende Projekte und neue Arbeitsplätze in unseren mittelständischen Familienbetrieben stark machen.“ Meine Vision vom Pinzgau in 10 Jahren: „Mit Sorge nehme ich eine wachsende Zersiedelung unserer Landschaft wahr! Es entstehen wieder viele gemischte Wohnund Gewerbegebiete, die zum Teil konzept-, plan- und lieblos in die Landschaft gebaut werden. Zudem werden weiterhin schöne Weiler oder Kleinode verschandelt; der Wildwuchs neben Bauernhäusern (Stichwort ,weichende Kinder‘) nimmt wieder zu; eine austauschbare Beliebigkeit an Baustilen (da will ich positive Bemühungen gar nicht absprechen) nimmt Überhand. Viele Wohnsiedlungen (neue Ortsteile) wachsen eher nach dem Zufallsprinzip. Hier wünsche ich mir ein Umdenken! Weitere Wünsche von mir sind ökologische, attraktive Arbeitsplätze - auch für junge Menschen; Alte nicht aufs Abstellgleis zu stellen; eine volle Anerkennung längst integrierter Ausländer; eine Förderung regionaler Kultureinrichtungen; ein größeres Bewusstsein für regionale Produkte; weniger Kirchturmdenken bei größeren, kostenintensiven Projekten; preisgünstigerer, öffentlicher Verkehr; bessere Einfahrt in den Pinzgau; eine Umfahrung für Mittersill (die Stadt ist der einzige Ort des Pinzgaus, in dem der gesamte Verkehr mitten durchs Zentrum fließt); Skigebiete nur mehr dann zusammenschließen, wenn es sinnvoll erscheint! Ein Projekt rege ich seit Jahren immer wieder an: (Einheitliche) Tafeln an den Hauptstraßen, die bildhaft von Unken bis Krimml auf die landschaftlichen Besonderheiten und wunderbaren Kulturgüter dieses Gaus hinweisen (Festung Kniepass, Kirchental, Bergbaumuseum...) Das würde zu mehr Wertschätzung bei uns selber und bei den Gästen führen!“ Albert Schwaighofer Hotelier und Tourismusverbandsobmann, Saalbach-Hinterglemm Mir gefällt am Pinzgau: „Das tolle Angebot an höheren Schulen; die guten Berufsmöglichkeiten - besonders im Tourismus; der hohe Freizeitwert für alle Bevölkerungsgruppen!“ Walter Schweinöster Fotograf, Journalist, Buchautor, St. Martin/Lofer Am Pinzgau gefällt mir: „Neben der landschaftlichen Schönheit, die Beharrlichkeit vieler Pinzgauer, an Ideen zu glauben und diese in oft jahrzehntelanger, unermüdlicher (oft unentgeltlicher) Arbeit umzusetzen!“ 14/15 platzhirsch Meine Vision vom Pinzgau in 10 Jahren: „Ich wünsche mir ein friedliches Zusammenleben aller Kulturen in der Region; eine schonende Verkehrserschließung aus Richtung Bayern - inklusive Kreisverkehr in Schneizl reut; eine bessere internationale Zuganbindung!“ Text: Silke Burgsteiner | Fotos: Dietmar Sochor (1), Privat SKIWEAR BY Vist Bogner Moncler-Ski Toni Sailer Frauenschuh Spyder Goldwin Descente Jet Set Sportalm North Face ... haute SKIWEAR FUNKTIONELL und ELEGANT erklimmt die neue Skimode die höchsten Gipfel. UNIVERSELLE Tragbarkeit gewinnt an Bedeutung. Die EXTROVERTIERTE Skiwear begeistert als exclusive Funktionsbekleidung für die PISTE genauso wie als OUTDOOR-Teil für das WOCHENENDE. !GLINIå så !IRlELDå så !MERICANå 6INTAGEå så "IKKEMBERGSå så "LAUERå så #AMBIOå så #LOSEDå så $'å så %TRO Iå(EARTåså&RAUENSCHUHåså&ABIANAå&ILIPPIåså&URLAåså'',åså'UESSåså(ACKETTå,ONDONåså(UGOå"OSS (IGHås (UBERMANSåså*AGGYåså*å"RANDåså*ACOBå#OHENåså,Aå-ARTINAåså,AURÑLåså,UISå4RENKERåså-ONCLER -ARCå#AINåså-ET*EANSås .APAPIJRIås 2ALPHå,AURENås 3CHUMACHERås 3TRENESSEås 3COTCHåå3ODA 3EVENåså4OMMYå(ILlGERåså4RUEå2ELIGIONåså%TIQUETAå.EGRAåså5''"OOTSå Moreau Fashion and Sports | Outlet | +43 6547 8715 | www.moreau.at | 5710 KAPRUN Gelrbeeiflcächhe W Heger : Edwin ck, Foto aus Bru n n a h del: Jo Titelmo mber in e z e D . 0 Am 1 asten! k f e i r B Ihrem si ch e rn ! ...erscheint die beliebte „platzhirsch“-Weihnachtsausgabe im A5-Sonderformat. Hier können Sie Ihre Geschenksideen für das Fest präsentieren, Ihren Kunden und Geschäftspartnern Weihnachtsgrüße und gute Wünsche für das neue Jahr übermitteln... Und das Ganze gibt’s zu „friedvollen“ Anzeigentarifen, bereits ab € 69,-! Sichern Sie sich noch heute Ihren Platz in unserer Weihnachtsausgabe am 10.12.2010! [email protected] • Telefon 06542/70000 Ein herzliches Dankeschön für die vielen Bewerbungen zum WeihnachtsTitelshooting! Die besten Bilder präsentieren wir im nächsten „platzhirsch“! B Bistro o Patisserie o Bar Nicht nur ein Augenschmaus... Seit kurzem eröffnen sich beim Betreten des „Deins & Meins“ süße Einblicke, die nicht nur das Auge erfreuen. Die neue Vitrine im Zeller Inlokal präsentiert Köstlichkeiten zum Dahinschmelzen! Patissier David Fischböck bestückt sie mit süßen Kreationen, die ihresgleichen suchen. Verführerische Desserts, Kuchen, Torten und - das Herzstück - die handgemachten Pralinen. Und diese tummeln sich zu Hauf hinter Glas! Am liebsten würde man gleich alle Sorten verkosten, oder in einer der dekorativen Geschenksverpackungen für seine Lieben mit nach Hause nehmen. Zur Vorweihnachtszeit hat der Patissier außerdem köstliches Weihnachtsgebäck und einen, mit handgemachten Pralinen gefüllten, Adventkalender im Sortiment. Einem stimmungsvollen Advent mit den dazugehörigen Leckereien steht im „Deins & Meins“ also nichts mehr im Wege! Und das alles gibt es auch zum Mitnehmen für Daheim! David Fischböck lädt ein ins „Dei ns & Meins“! PS. Natürlich immer TOP im „Deins & Meins“: Die Frühstücksangebote, die täglichen Mittag-Hits und Abendessen in stilvollem Ambiente! Daran kommt man einfach nicht vorbei: Die „süße“ Vitrine empfängt den Gast im „Deins & Meins“! Geschenksideen für Naschkatzen: Der „Deins & Meins“Adventkalender, Pralinen in dekorativer Verpackung oder feinste Weihnachtsbäckerei,... Sie versüßt die Adventzeit: Weihnachtsbäckerei von David Fischböck. Kontakt: Deins & Meins | Schloßplatz 5 | 5700 Zell am See | Telefon: 06542/47244 [email protected] | www.deins-meins.at | Geöffnet von Montag bis Samstag von 8.30 bis 24.00 Uhr. u n d w i e i m m e r. . . B u n t g e m i s c h t Schnappschüsse des Monats „Leonardo“, ein Förderprogramm der Europäischen Union, das Jugendliche, die praktische Erfahrungen in anderen EU-Ländern sammeln wollen, finanziell unterstützt, haben 51 Schülerinnen der HBLW Saalfelden in diesem Jahr genutzt! 25 Schülerinnen der Pinzgauer Bildungseinrichtung absolvierten ihr Pflichtpraktikum in Italien, zwölf in Frankreich, acht in Großbritannien, vier in Irland und zwei in Malta! Aufgrund ihrer positiven Rückmeldungen ließen sich heuer noch mehr Schülerinnen begeistern, die Möglichkeit nächstes Jahr zu nutzen! Foto: HBLW/Kalss Die Salzburger Gruppenlandesmeisterschaften in der Rhythmischen Gymnastik fanden in der neuen Rauriser Sporthalle statt. Am Start waren insgesamt 110 Gymnastinnen jeden Alters. Die Lokalmatadorinnen aus Rauris starteten in drei Klassen und holten gleich drei Landesmeistertitel! Im Bild (unten, von links) Clara Haslinger, Hannah-Maria Prantner, Magdalena Daum, Elisabeth Kaiserer, Clara Loitfellner, Stefanie Pfisterer; (oben) Magdalena Haslinger, Michaela Groder, Manuela Bojanovic, Sarah und Laura Prantner, Lena Rasser; (hinten) Trainerin Marta Daum. Foto: Privat 18/19 platzhirsch Das Baby des Monats... ...ist Simon Untermoser aus Saalfelden, geboren am 25. September 2009! Lieblingslektüre des kleinen Pinzgauers ist - aufgrund der vielen, bunten Bilder - natürlich der „platzhirsch“. Mama Andrea Untermoser: „Simon hat euer Regionalmagazin zum Fressen gern! Besonders wenn ihn seine durchbrechenden Zähne kitzeln!“ ;-) Foto: Privat Wer wird das nächste „Baby des Monats“? Schicken Sie uns ein Bild Ihres Lieblings! Der neue ADAC-Ski-Guide hat die Urlaubsarena Wildkogel zum „Aufsteiger des Jahres 2011“ gekürt. Die Oberpinzgauer Ferienregion zählt damit zu Europas Top-Skigebieten! Im Bild freuen sich Rudi Göstl (Vorstand der Wildkogelbahnen), Ingrid Maier-Schöppl (Geschäftsführerin der Tourismusbüros Neukirchen und Bramberg) und Peter Nindl (Bürgermeister sowie Vorstandsvorsitzender der Wildkogelbahnen, rechts) über die Auszeichnung! Foto: TVB Neukirchen Kleidung von Einst und von Heute wurde im Rahmen einer Modenschau im Seniorenheim Zell am See gegenübergestellt! Initiiert wurde das Projekt, das jungen und alten Models gleichermaßen Spaß bereitete und auch bei den Besuchern für Kurzweile sorgte, von Birgit Piernbacher, akademische Lehrerin im Gesundheitswesen. Die Mode wurde von „Fussl Modestraße“, „Tracht und Mode Erika“, der Trachtenschneiderei von Cornelia Obernosterer und „Intersport Bründl“ zur Verfügung gestellt. Foto: platzhirsch INNERHOFER oder INNERHOFER architekten und diplomingenieure (l) Arch. Dipl.-Ing. Carsten Innerhofer (r) Arch. Dipl.-Ing. Hendrick Innerhofer ARCHITEKTUR hat ZUKUNFT. INNERHOFER oder INNERHOFER | Architekten und Diplomingenieure ZT OG Hans-Unterberger-Weg 8 | 5760 Saalfelden | Österreich | Telefon +43(0)6582 / 72111-0* E-Mail: [email protected] | Internet: www.innerhofer-architekten.at Design Hagen Schernthaner / 2010 u n d w i e i m m e r. . . B u n t g e m i s c h t Das schönste Hochzeitsfoto des Monats: Ist „platzhirsch“-Käfer Willi etwa unter die (Motor-)Haube gekommen? Nein! Aber seine Besitzer, Andrea Kogler und Manuel Aigner aus Mittersill, wagten den großen Schritt und sagten „Ja!“ zu einer gemeinsamen Zukunft! Und Brautauto „Willi“ war - neben Familie und Freunden - natürlich als Zeuge mit von der Partie! Seinen Metallic-Lack auf Hochglanz poliert - aber das versteht sich an einem solch besonderen Tag wohl von selbst!“ Foto: Gerald Lobenwein, Foto Art & More Sie haben geheiratet? Schicken auch Sie uns Ihr liebstes Bild zur Veröffentlichung! Salzburger Gesundheitspreis für einen SPAR-Kaufmann! Das Thema betriebliche Gesundheitsförderung nimmt der Mittersiller SPAR-Kaufmann Kurt Deutsch (im Bild mit seinem Team) seit Jahren wörtlich. Mit innovativen Maßnahmen wie Sportgruppen und Workshops engagiert er sich für die Gesundheit und das Wohlergehen seiner 18 Mitarbeiter. Dafür gab es nun den Salzburger Gesundheitspreis 2010! Foto: SPAR Zum alljährlichen „Kranzltanzen“ trafen sich kürzlich über hundert Paare in Rauris. Die Frauen schmückten vorab die Hüte ihrer Tanzpartner mit Gewürzen, Blumen und Rauchwaren; zum Dank luden die Herren sie zum Essen ein! Im Laufe des Abends kehrten die gutgelaunten Tänzer - beim „über d' Gåss geh“ - geschlossen in verschiedenen Gasthöfen entlang der Marktstraße ein. Begleitet wurde der „Umzug“ von der Rauriser Tanzlmusi! Foto: Sandra Langreiter Professor Paul Lendvai las im Zeller Steinerwirt - und viele kamen! Man konnte sprichwörtlich die Stecknadel fallen hören, während der weitgereiste, arrivierte Publizist über Ungarn und die politische Situation im Land berichtete. Im Anschluss an die Veranstaltung aus der Reihe „ZellerLesen“ signierte der Autor - zur Freude seiner Fans seine Werke und beantwortete geduldig zahlreiche Fragen aus dem Publikum. Foto: Barbara Fink Spatenstich in Saalfelden! Elf Millionen Euro investieren Stadtgemeinde Saalfelden und Wohnbau Bergland in die Generalsanierung der Volksschulen I und II sowie des Sonderpädagogischen Zentrums. Sehr zur Freude der Direktorinnen Anita Größlich (links) und Renate Stefl, Georg Maltschnig (Wohnbau Bergland), Bürgermeister Günter Schied, Architekt Ernst Hasenauer und Direktor Peter Medek (rechts). Foto: Stadtgemeinde Saalfelden Hervorragende Leistungen boten die 70 Pinzgauer Feuerwehrleute beim Landesfunkleistungsbewerb, der alle zwei Jahre ausgetragen wird. In der Königsklasse Gold erreichte Marc Zur Jacobsmühlen von der FF Rauris-Löschzug Wörth den sehr guten 5. Platz; in der Klasse Silber wurde Silvia Wieser von der FF Taxenbach ausgezeichnete Zweite; in der Bronze-Klasse, in der die Pinzgauer die ersten acht Plätze einheimsten, wurde Claudia Wieser von der FF Taxenbach Dritte! Foto: Ronacher 20/21 platzhirsch 26. November 2010 NEU E R Ö F F NUN G Feiern Sie mit uns: Fashion und Trends im neuen STREET ONE Shop in Zell am See - Fussgängerzone • Shoppingbag gratis • Proseccobar am Freitag 26. November und Samstag 27. November 2010 • tolle Eröffungsangebote FRAUEN power MÄNNER sache Mode von CANDIDO Zell am See · Saalfelden · Fieberbrunn · Bischofshofen · Oberndorf Fu s s g ä n g e r z o n e 5700 Zell am See vormals HUMANIC NEUERÖFFNUNG 16. Dezember 2010 Das Tier des Monats: Ein echter Schnappschuss ist Irmgard Soller aus Bramberg (etwa anlässlich des Weltspartages?) gelungen! Sie hat Katze „Casy“, deren Name wohl von „Cash“ abgeleitet ist, doch glatt beim Geldzählen erwischt! Was sich die Samtpfote in diesem Moment wohl gedacht hat? Vielleicht: „Bei so vielen Moneten kann mein Frauchen gleich losdüsen und Leckerlies für mich kaufen!“? Wir werden’s nie erfahren... Foto: Privat Wenn auch Sie ein „echt tierisches“ Foto in der Schublade haben - schicken Sie es uns! Wir veröffentlichen das Bild Ihres Haustieres gerne! Das erste Hallenfußballturnier der Wintersaison veranstaltete der HFC Saalfelden. Acht Mannschaften folgten der Einladung der Hobbykicker und traten mit einem Tormann und fünf Feldspielern gegeneinander an. Die Veranstalter legten besonderen Wert auf faire Rahmenbedingungen, deshalb war pro Team nur ein aktiver Vereinsspieler zugelassen. Nach spannenden Vorrunden- und Kreuzspielen trafen die Mannschaften des DCBC Maria Alm und des FC Bronx im Finale aufeinander. Mit Rudolf Schoder vom Salzburg-Ligisten FC Pinzgau und dem Torschützenkönig des Turniers, Andreas Rohrmoser, setzte sich der DCBC Maria Alm aufgrund der spielerischen Vorteile mit 4:1 durch. Foto: Bernhard Pfeffer 22/23 platzhirsch Einen Scheck über 1. 000 Euro überreichte der Geschäftsführer der Raiffeisenbank Saalfelden, Georg Hörl, an die LebenshilfeWerkstätte in Saalfelden. Die Mitarbeiter der Organisation bedankten sich herzlich für die großzügige Spende, die für die Gartenumgestaltung verwendet wird. Im Bild: Georg Hörl, Sigrid Berti (Leiterin der Werkstätte), Elfriede Rasser (stellvertretende Obfrau), Elisabeth Steininger (Mitarbeiterin) und Klientinnen und Klienten der Lebenshilfe-Werkstätte Saalfelden. Foto: Privat Mit einem großen Fest wurde im Niedernsiller Kulturzentrum „Samerstall“ eine neue Touristenattraktion eröffnet: ein Pferdemuseum der besonderen Art, in dem es um die traditionelle Norikerzucht geht. Initiator des Projektes: Ernst Scherer senior (Bild)! Seit 15 Jahren machte sich der Zimmerermeister für eine Umsetzung seiner Idee stark. Foto: Privat Der Christbaum für den traditionellen Weihnachtsmarkt beim Salzburger Schloss Mirabell kommt in diesem Jahr aus dem Glemmtal! Familie Bründlinger aus Hinterglemm spendete die knapp hundert Jahre alte, prachtvolle, 21 Meter hohe Fichte, die von einem Fahrzeug der Berufsfeuerwehr Salzburg in die Landeshauptstadt gebracht wurde! Im Bild bei der Fällung des 4,8 Tonnen schweren Baumes: (von links) Saalbachs Vizebürgermeister Alfred Gappmaier, Bezirkshauptfrau Rosmarie Drexler, Josef Bründlinger, Peter Steinhäusler, Hauptbrandmeister der Salzburger Berufsfeuerwehr, Stefan Salzmann und Bezirksförster Stefan Herzog. Foto: BH Zell am See Im Rahmen der Energiegala in der Wüstenrot Kaverne in Salzburg wurde die e5-Gemeinde Zell am See (seit 2009 im e5-Programm) mit ihren ersten „ee’s“ ausgezeichnet. Die Stadtgemeinde Zell am See ist auf die Auszeichnung sehr stolz, hatte sie doch mit einer Prämierung von „ee“ noch nicht sofort gerechnet! Insgesamt sind bereits 21 Gemeinden im Land Salzburg beim e5-Programm dabei! Foto: LPB/Neumayr/MMV www.bruendl.at BLES … A L E D O M T R O TOP SP N O V L H A W S U GROSSE A www.nill.at | fotos: nill (wöckinger), faistauer, umdasch, raeke, fotolia (thomas knauer) Sk imode: S nowboardm o d e: dl ! n ü r B T R O P S R … bei INTE 7/8388-31 | Fax: 0654 06547/8388 n: fo 8:00 Uhr le –1 Te 0 | :0 08 ria prun | Aust . So. und Ft. Ka Sa r, 10 Uh 57 | 30 8: traße 4 Fr. 08:00 –1 us-Gassner-S iten: Mo. bis ündl | Nikola t | Öffnungsze .a dl en ru Intersport Br .b w w bruendl.at | w E-Mail: office@ leben & lieben Auf die Plätzchen, fertig , los! Fertigteige Kein Advent ohne Kekse! Vanillekipferl, Lebkuchen und Zimtsterne sind beliebte Naschereien rund ums Weihnachtsfest. Weniger beliebt ist bei so manchen das Keksebacken in den eigenen vier Wänden. Backmuffel, die keine fertigen Kekse im Supermarkt oder der Bäckerei kaufen möchten, greifen also zu Fertig-Backteigen. Können die jedoch mit den selbstgemachten mithalten? Ein „platzhirsch“-Test zeigt's! Können QuickieTeige mit Omas Original mithalten? „Selberbacken ist besser!“, das klare Fazit von Alexandra Göritzer und ihren Schulkolleginnen. lle Jahre wieder das gleiche Küchenchaos: Mehl in allen Ecken und Ritzen, Eierschalen kleben am Herd, die Spüle ist vollgerümpelt bis oben hin. Und dann, oh Schreck, sind die Kekse auch noch verbrannt! Frust! Man kann machen, was man will, irgendwie gelingen die Plätzchen nie wie früher, als man mit leuchtenden Augen neben Oma in der Küche stand und mit kleinen Blechförmchen ungelenke Sterne ausstechen durfte. Auch wenn sie schief und krumm gerieten - es waren die besten! Sind Fertigteige eine Alternative für Backtdilletanten und -muffel? Der „platzhirsch“ wollte es herausfinden und bat Schülerinnen der Hauswirtschaftlichen Fachschule Bruck, unter der Leitung von Diplompädagogin Mathilde Höller, acht Varianten der Quickie-Teige zu testen. Anfangs hatten die Expertinnen große Bedenken, sich an den vorgefertigten Lebkuchen-, Mürbteig-, Zimtstern- und Vanillekipferlteigen zu versuchen, stellen sie ihre Keksteige doch allesamt selbst aus regionalen (Bio-)Produkten her! Schließlich ließ sich die Damenschar doch überzeugen, die Backteige auszuprobieren. Ihr Fazit: „Die Teige sind für wenig erfahrene Köchinnen relativ einfach in der Handhabung und gelingen gut. Sie enthalten allerdings Konservierungsmittel, Feuchthaltemittel, Geschmacksaromen und sonstige Zusätze! Die Zeitersparnis ist kein Argument, zu Fertigteigen zu greifen, da beim Keksebacken die Teigzubereitung weniger zeitaufwändig ist, als das Ausstechen, Formen, Backen und Glasieren.“ In der Hauswirtschaftlichen Fachschule Bruck wird man also bei den hausgemachten, knusprigen Butterkekserln aus selbstgemachtem Teig bleiben! A Der Testsieger! PRODUKT Frischer Honig-Lebkuchenteig von „Tante Fanny“ PREIS 1,79 Euro (400 Gramm) NÄHRWERT JE 100 GRAMM KEKSE Kalorien: 302 kcal; Fett: 1,1 g 24/25 platzhirsch im Test 5760 5760 Saalfelden Saalfelden Ritzenseestraße Ritzenseestraße 11 11 Tel. Tel. ++ Fax Fax 06582/72553 06582/72553 E-Mail: E-Mail: [email protected] [email protected] www.landhausmoden.at www.landhausmoden.at Testeten für den „platzhirsch“ die acht Plätzchen-Fertigteige: Theresa Geisler, Diplompädagogin Mathilde Höller, Kathrin Fernsebner, Lisa Ebner, Alexandra Göritzer (kniend, von rechts); Sandra Etzer, Katharina Deutinger, Manuela Auer, Stefanie Ebster und Margret Fröhlich (stehend, von rechts) von der Hauswirtschaftlichen Fachschule in Bruck. BACKERLEBNIS Der Fertigteig ist zwar weich und klebrig, hilft man jedoch mit Mehl nach, funktioniert die Zubereitung des Lebkuchens einfach und schnell. Die auf der Packung angegebene Backzeit ist mit sechs Minuten zu niedrig angegeben; die tatsächliche Backzeit beträgt 12 Minuten. Heizkamin schnelle Wärme mit zusätzlichem Speicher BACKERGEBNIS Der Teig ist im rohen Zustand geschmacklos, nach dem Backen schmeckt der Lebkuchenteig aber sehr aromatisch. Die Lebkuchen gehen im Backrohr schön auf und duften herrlich! Ges.m.b.H. & Co. KG Beratung NOTE 1 Planung Verkauf Ausführung 5771 LEOGANG • HIRNREIT 116 • Tel. 06583/7585 • Fax DW 4 E - M a i l : i n fo @ e b e r l . c o. a t • I n t e r n e t : w w w. e b e r l . c o. a t PRODUKT Frischer Zimtsternteig von „Tante Fanny“ PRODUKT Frischer Vanillekipferlteig von „Tante Fanny“ PRODUKT Mürbteig von „Bella“ (erhältlich bei Hofer) PREIS 2,79 Euro (1 000 Gramm) PREIS 1,79 Euro (400 Gramm) PREIS 1,79 Euro (400 Gramm) NÄHRWERT JE 100 GRAMM KEKSE Kalorien: 519 kcal; Fett: 33,8 g NÄHRWERT JE 100 GRAMM KEKSE Kalorien: 415 kcal; Fett: 15,5 g BACKERLEBNIS Der Teig erweist sich bei der Zubereitung als sehr klebrig; Kipferl daraus zu formen, ist nicht einfach. Unangenehm fällt auf, dass er wie Germteig riecht und schmeckt. BACKERLEBNIS Die Verarbeitung des Teiges fällt ob seiner guten Konsistenz leicht. Aufpassen muss man nur, weil er etwas brüchig ist. Die auf der Packung angegebene Backzeit (acht bis zehn Minuten) stimmt nicht. Die Zimtsterne benötigen unbedingt zehn bis 12 Minuten im Rohr. Negativ fällt auf, dass es sehr schwer festzustellen ist, wann die Kekse tatsächlich fertig sind. BACKERGEBNIS Die Vanillekipferl sehen schön aus und schmecken auch gut; sicher weil der Fertigteig Nüsse und Butterschmalz enthält! NOTE 2 BACKERGEBNIS Die Zimtsterne sehen nicht besondere schön aus, weil der Teig beim Backen Sprünge bekommen hat. Allerdings lässt sich das mit Hilfe der Zuckerglasur reparieren. Geschmacklich überzeugen die Kekse nicht, weil dem Teig die Süße fehlt und sie sehr, sehr hart sind. NOTE 2 26/27 platzhirsch NÄHRWERT JE 100 GRAMM KEKSE Kalorien: 457 kcal; Fett: 26 g BACKERLEBNIS Die Zubereitung der Mürbteigkekse ist relativ einfach. Der Teig bröselt zwar beim Ausrollen ein wenig und das Kneten des sehr klebrigen Teiges fällt schwer; das Ausstechen funktioniert aber problemlos. BACKERGEBNIS Optisch sind die Kekse sehr ansprechend; geschmacklich sind sie jedoch nicht der Burner! Sie schmecken mehlig, haben einen bitteren Nachgeschmack. Was gänzlich fehlt, ist der feine Buttergeschmack, der Weih nachtskekse auszeichnet. NOTE 3 leben & lieben Auf die Plätzchen, fertig , los! PRODUKT Bio-Vollkorn-Mürbteig von „Natur pur“ (erhältlich bei Spar) PRODUKT Zimtsternteig von „Spar" PRODUKT Vanillekipferlteig von „Bella“ (erhältlich bei Hofer) PRODUKT Honig-Lebkuchenteig von „Backini“ (erhältlich bei Penny) PREIS 1,19 Euro (265 Gramm) PREIS 1,19 Euro (380 Gramm) PREIS 1,79 Euro (1 000 Gramm) PREIS 2,49 Euro (1 000 Gramm) NÄHRWERT JE 100 GRAMM KEKSE Kalorien: 424 kcal; Fett: 20 g NÄHRWERT JE 100 GRAMM KEKSE Kalorien: 360 kcal; Fett: 7 g NÄHRWERT JE 100 GRAMM KEKSE Kalorien: 483 kcal Fett: 29,9 g NÄHRWERT JE 100 GRAMM KEKSE Kalorien: 295 kcal; Fett: 1,3 g BACKERLEBNIS Die Fertigmischung lässt sich prima zu einem glatten Teig kneten. Wird der Teig zu warm, wird er allerdings klebrig. Dass lässt sich verhindern, indem man den Teig zwischendurch kühlt. BACKERLEBNIS Der Teig erweist sich bei der Zubereitung als klebrig; Aromen und Zusatzstoffe sind schon im Rohzustand herauszuschmecken. Die Packungsanleitung ist nicht sehr exakt. Statt der angegebenen acht bis zehn Minuten benötigen die Zimsterne 15 Minuten, bis sie fertig sind. BACKERLEBNIS Die Zubereitung bereitet anfangs keinerlei Probleme; der Teig hat eine gute Konsistenz und lässt sich leicht kneten. Nach zirka dreiminütiger Knetzeit wird er allerdings weich und brüchig. Wer noch nie Vanillekipferl gebacken hat, dem reicht die Backanleitung möglicherweise nicht aus! Zum Beispiel fehlt der Hinweis, die Kekse zum Schluss in Staubzucker zu wälzen. Die Backzeit ist auf der Anleitung zu lange angegeben. Schon nach sieben Minuten (statt acht bis neun) sind die Kipferl fertig! BACKERLEBNIS Die Zubereitung des HonigLebkuchenteigs ist sehr schwierig, da der Teig überaus klebrig ist und sich schon zu Beginn kaum von der Verpackung lösen lässt. Man muss viel Mehl hinzugeben - was auf der Backanleitung nicht angeführt ist. Damit der Lebkuchen eine schöne Farbe erlangt, muss der Teig nicht wie angegeben - sechs bis acht Minuten, sondern mindestens zehn bis 12 Minuten im Rohr bleiben. BACKERGEBNIS Die Vollkornkekse sind sehr dunkel, die Nussstückchen zu grob. Es ist ratsam, den Teig nicht so lange wie auf der Packung angegeben, im Backrohr zu lassen. NOTE 3 BACKERGEBNIS Optisch sehen die Zimtsterne schön aus; geschmacklich überzeugen sie aber nicht! Grund: Ihr intensiver Geschmack nach Nelken hinterlässt am Gaumen und auf der Zunge einen unangenehmen, scharfen Nachgeschmack! NOTE 3 BACKERGEBNIS Die Vanillekipferl sehen zwar schön aus, schmecken aber sehr, sehr chemisch! NOTE 3 BACKERGEBNIS Das Ergebnis ist mäßig zufriedenstellend! Geschmacklich ist der Fertiglebkuchen nicht mit dem selbstgemachten zu vergleichen, da er weniger Aroma hat und - ob der zahlreichen Zusatzstoffe - nicht nach einem typischen Lebku chen schmeckt. NOTE 4 Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch 28/29 platzhirsch Viel „Charisma” Bezahlte Anzeige! Fotos: Privat, Alessi, ASA, Koziol, PIP studio, At home with Marieke am Zeller Stadtplatz Die „must-haves“ für Küche und Tafel, Handgemachtes, Geschenke und Souvenirs! Das und vieles mehr gibt es im neuen „Charisma am Stadtplatz“. Im Lateinischen bedeutet der Begriff „Charisma“ „Geschenk“. Treffender hätten die neuen Geschäftsführer, Claudia Lumpi und Andreas Schernthaner, das ehemalige „Haus der Geschenke“ der Familie Hierner nicht betiteln können. „Wir haben das Flair des Hauses erhalten und bewusst nicht umgebaut“, berichten Claudia Lumpi und Andreas Schernthaner. „Wir führen Bewährtes weiter und bringen durch viele neue Highlights unsere persönliche Note ein, die wir in den kommenden Jahren weiter verwirklichen und ausbauen wollen“, so die Unternehmer. Das Angebot reicht von der traditionellen österreichischen Handwerkskunst - wie der beliebten Holzbrandmalerei und der Glasgravur - bis hin zu Produkten internationaler Designermarken wie „Alessi“, „Koziol“, „Pip studio“ und viele mehr. Fachmännisch beraten werden die Kundinnen und Kunden von den freundlichen Damen des Hauses, allesamt ehemalige Mitarbeiterinnen der Firma Hierner. Die Besucherinnen und Besucher erwartet in der Vorweihnachtszeit ein ausgewähltes Sortiment an Krippenfiguren, Christbaumschmuck und Weihnachtsdekorationen. Zur Eröffnung lohnt sich der Einkauf im „Charisma“ besonders! In der Nikolauswoche gibt es, neben einem Glas Prosecco, viele attraktive Angebote: Zum Beispiel auf „Alessi“ -50% auf den Claudia Lumpi und Andreas Schernthaner laden ein zum einzigartigen Einkaufserlebnis über fünf Stockwerke. 2. Artikel, Kinder-Jausenbretter in Tierform mit gratis Namensgravur -50%, diverse Schnapsbretter inklusive Gläser -50%,...! (Aktionen gültig solange der Vorrat reicht.) KONTAKT: „Charisma am Stadtplatz“ | Schernthaner Lumpi GmbH | Stadtplatz 6 | 5700 Zell am See Telefon: 06542/73551 | E-Mail: [email protected] | www.charisma-zellamsee.com Das „Charisma“ liegt direkt am Zeller Stadtplatz (vormals Firma Hierner) und ist voller Geschenksideen für Ihre Lieben! - 50 % auf den 2. Artikel DAS WOHNHAUS | Er håt a Wenn ein Architekt für sich selbst plant, ist das zumeist etwas Besonderes. In diesem Fall: das neue Büro- und Wohnhaus von Architekt Thomas Watzek am Sonnberg in Zell am See. n einzigartiger Hanglage mit traumhaftem Blick über den Zellersee und greifbarer Nähe zum Stadtkern galt es für den Zeller Architekt Thomas Watzek, sein Büro sowie das eigene Wohnhaus zu entwerfen und die beiden Funktionen Wohnen und Arbeiten sowohl optisch als auch funktionell strikt zu trennen. I Das Bürogebäude wurde in den Hang gesetzt. So entstanden davor großzügige Parkflächen und auf dem Dach eine ebene Rasenfläche, die dem Wohnhaus als Garten dient. In den Büroräumen bieten die Vordächer in Kombination mit den Sonnenschutzgläsern und dem hangseitig eingegrabenen Baukörper bildschirmgerechte Arbeitsplätze und ein optimales Raumklima. AM BAU BETEILIGTE UNTERNEHMEN: WOHNWERKSTÄTTE MAYERHOFER GEORG Das Wohnhaus ist bergseitig und von der Straße aus kaum sichtbar angeordnet. Der Wohnbereich wurde mit einem Luftraum über zwei Geschoße ausgebildet und schafft auf der oberen Ebene einen Ausgang auf das obere Grasdach, den Platz für die Abendsonne. Sowohl für das Büro als auch für „Das Gebäude soll einerseits die ,Marke‘ unserer Architektur widerspiegeln und andererseits einen Kreativraum schaffen. Als Architekten sind wir optisch orientierte Menschen. Das Arbeitsumfeld ist wichtig für unsere Kreativität und um den Kunden unsere Denkensweise zu vermitteln“, erklärt Architekt Thomas Watzek. Bezahlte Anzeige! Fotos: Watzek Architektur | DAS ARCHITEKTURBÜRO Haus baut... das Wohnhaus galt es als wesentliches Ziel, durch eine offene Fassade den traumhaften Ausblick über den Zellersee und den Stadtkern in die Räume einzubeziehen und trotzdem ein höchstes Maß an Privatsphäre zu schaffen. Die Wahl der großen Vordächer sorgt für einen ausgezeichneten Sonnenschutz im Sommer und lässt dennoch die passive Sonnenenergienutzung in der Übergangszeit zu. Die Vordächer bilden die Grundlage für die Konzeption der beiden Gebäude als „Falten“. Durch die Farbgebung der Baukörper werden die Nutzungen unterschieden. Aus der Entfernung verschwindet der schwarze Bauteil des Architekturbüros und reduziert das Erscheinungsbild auf das in Weiß gestaltete Wohnhaus. Die Außenanlagen bilden bewusst einen Kontrast zu den Gebäuden. Ein Obstgarten kombiniert mit einem original Pinzgauer Zaun, hohes Almwiesengras und Spalierobst vor der Glasfassade führen zu einer perfekten Integration der Gebäude in die Landschaft. Kontakt: Architekt Watzek ZT GmbH, Sonnbergstraße 4, 5700 Zell am See,Telefon 06542/70186, www.watzek.info leben & lieben Asyl auf Lebenszeit! Neue Heimat, neues Glück! Ob Arigona Zogaj oder die Komani-Zwillinge: Viele Flüchtlinge standen in letzter Zeit im medialen Rampenlicht, weil ihre Asylanträge abgelehnt, sie in ihre Herkunftsländer abgeschoben wurden. Es gibt auch Menschen, die mehr Glück hatten und in Österreich bleiben durften. Der „platzhirsch“ hat einige von ihnen besucht. ächelnd reicht Zahera Assim ein Tablett mit duftendem Kokos-Backwerk und getrockneten Früchten - letztere hat sie von ihrem jüngsten Besuch in Afghanistan mitgebracht - herum. Es ist ein gewöhnlicher Wochentag, dennoch hat sich ihre Familie am frühen Nachmittag im Wohnzimmer versammelt. Vater Mohammed-Alem Assim musste morgens nicht zur Arbeit ins Krankenhaus fahren; die Buben Tamim und Siawasch haben schulfrei. „Wir feiern heute ,Kurban Bayram'!“, erklärt Tamim Assim. „Das Opferfest gilt als höchstes islamisches Fest und erinnert an die verhinderte Opferung von Ismael durch seinen Vater Abraham.“ Am Vormittag besuchte die Familie ihre Moschee in Mittersill; am Nachmittag stehen Besuche bei Freunden und Bekannten an. Familie Assim kam im Jahr 2001 nach Österreich. Zwei Monate waren die Eltern mit ihren vier Söhnen auf der Flucht vor Krieg und der radikalislamischen Taliban, die ihr Leben bedrohten. Per Pkw, Schiff, Lastwagen und in elendslangen Fußmärschen schlugen sich die Flüchtlinge durch in Richtung Sicherheit; weitergereicht von einem Schlepper zum anderen. Manchmal gab es unterwegs ein wenig zu essen, dann musste die Familie wieder tagelang ohne Nahrung auskommen. In Afghanistan leitete Mohammed-Alem Assim ein Spital für Infektionskrankheiten, heilte Tuberkulose- und Diphteriekranke. Nach seiner Flucht war der Internist im Pinzgau zum Däumchendrehen gezwungen. Nachdem das neue Asylrecht in Kraft getreten war, wurde ihm die Arbeitserlaubnis verweigert. Mohammed-Alem Assim musste seine Tätigkeit als Tellerwäscher auf einer Skihütte einstellen. Statt in einem Haus - wie in Afghanistan - mussten die sechs Ausländer mit einer zugigen Zwei-Zimmer-Wohnung, die sich an Einheimische nicht hatte vermieten lassen, vorliebnehmen und waren dennoch glück- L 32/33 platzhirsch Am Tag des islamischen Opferfestes „Kurban BayramI“: Dr. Mohammed-Alem Assim mit Ehefrau Zahera und den Söhnen Tamim und Siawasch (links) - seit vier Jahren stolze österreichische Staatsbürger. lich! „Hier sind wir in Sicherheit, hier können wir auf eine bessere Zukunft hoffen!“, meinten die Assims, während sie bangten, ob ihr Asylantrag vom Bund bewilligt werden würde. Viele Jahre später sieht die Situation bei Familie Assim viel rosiger aus! „Am 26. April 2004 haben wir den Bescheid bekommen, dass wir in Österreich bleiben dürfen. Seit vier Jahren sind wir österreichische Staatsbürger“, erzählt Mohammed-Alem Assim mit strahlender Miene. An der Universitätsklinik Innsbruck hat er alle erforderlichen Ergänzungsprüfun- gen abgelegt, die nötig waren, um im Zeller Spital als Turnusarzt arbeiten zu können. „Noch eine Prüfung und ich kann als Allgemeinmediziner tätig sein“, freut sich der sympathische Moslem. Auch Ehefrau Zahera, die froh ist, in Österreich auf die von der Taliban aufgezwungene Burka verzichten und sich als moderne Frau kleiden zu können, hat einen Job: als Zimmermädchen in einem Zeller Hotel. Der älteste Assim-Sohn Masoud (22) absolviert in Innsbruck ein Lehramtsstudium für Russisch und Italienisch; Arian (14) besucht in Klagenfurt eine Fußballakademie. „Er ist ein unheimlich talentierter Kicker!“, lobt Bruder Tamim (18). „Ich bin sicher, er schafft es eines Tages ins Nationalteam!“ Auch er und Siawasch (8) sind begeisterte Sportler, heimsten als Karateka schon zahlreiche Preise ein. „Siawasch ist auch ein exzellenter Schüler! Er schreibt nur Einser“, freut sich Papa Mohammed-Alem und zeigt stolz die Zeugnisse des Filius vor. Die Familie genießt ihr beschauliches Leben, in einer großen Wohnung, in Uttendorf. Die Assims sind gut integriert, haben im Oberpinzgau einen internationalen Freundes- und Bekanntenkreis. „Ausländerfeindlichkeit haben wir nie erfahren. Im Gegenteil: So viele haben uns Eine religiöse Familie, die in ihrer neuen Heimat nicht nur nimmt, sondern auch sehr viel gibt: Olukayode (international: Joseph) Adesanya mit Adenike (Ellen), Oluwatomi (Keren), Oluwatimilehin (Melech) und Temiloluwa (Glory). nach unserer Flucht unterstützt!“, meinen die Neo-Pinzgauer unisono. Für ihre Zukunft schmieden die ehemaligen Asylwerber große Pläne: „Wir möchten eines Tages ein Haus besitzen!“, verraten die Assims. Familie Adesanya nimmt nicht nur! Mohammed-Alem Assim und seine Familie sind nicht die einzigen Flüchtlinge, die im Pinzgau eine neue Heimat fanden. Auch Olukayode („Joseph“) Adesanya und seine Kinder durften bleiben! Der politisch verfolgte Nigerianer kam 2006 in die Alpenrepublik, holte später seine vier Kinder (ein weiteres studiert internationalen Tourismus und Business-Management in Schweden) nach. Seit 2008 hat die Familie die Gewissheit, für immer bleiben zu dürfen! „Österreich hat mir so viel gegeben, und ich möchte nicht nur nehmen“, sagt Joseph Adesanya. So beschloss der Witwer, seine eigene „Adesanya-Foundation“ ins Leben zu rufen! Monatlich spendet der Nigerianer Geld an sechs Hilfsorganisationen: „Menschen für Menschen“, „World food programme“, „Caritas“, „Angel Foundation“, „World Vision“ und das Rote Kreuz. Joseph Adesanya ist sehr religiös. „Die Bibel gab mir immense Kraft, während ich auf die Beantwortung meines Asylantrags wartete und in großer Angst lebte, abgeschoben zu werden“, erzählt der Schüttdorfer. Jede Woche besucht er mit seinen Lieben den Gottesdienst in der Zeller Stadtpfarrkirche, versteht dabei aber eines nicht: „In Afrika ist es Brauch, dass wir - um Gott zu preisen - fröhliche, beschwingte Gesänge anstimmen, klatschen, tanzen, lachen. Die Österreicher verhalten sich in der Messe leise, nachdenklich, zurückgezogen. Das finde ich eigentlich sehr schade!“ Seit Joseph Adesanya im Pinzgau lebt, hat er den Führerschein und etliche Deutschkurse gemacht und beim Snowboard-Erzeuger „Keil Ski“ in Uttendorf einen sicheren Arbeitsplatz gefunden. „Österreich ist ein großartiges Land!“, schwärmt der Afrikaner. „Das Regierungssystem ist sehr gut; wer arbeitet, bezieht ein gutes Gehalt; das Land ist sicher, seine Bewohner sind tolerant und freundlich; niemand wird bevorzugt - jeder wird nach dem Gesetz, gleich behandelt! Meine Familie und ich sind sehr glücklich, hier leben zu dürfen!“ Eines möchte der ehemalige Asylwerber dennoch aufzeigen: „Ich finde es sehr wichtig, dass sich die Republik noch mehr darum bemüht, die aufgenommenen Flüchtlinge besser zu integrieren. Ein einjähriger Deutschkurs sollte verpflichtend vorgeschrieben werden. Nur so können diese Menschen gute Ausbildungsplätze und Jobs erhalten und das SICHERHEITSSYSTEME Ihr Sicherheitsfachbetrieb im Pinzgau! ALARM TRESORE VIDEO ZUTRITTSSYSTEME DATENSCHRÄNKE HOTELKARTENSYSTEME bis zu 30 % Förderung für Kleingewerbebetriebe - gilt auf Alarmanlagen und Videoüberwachung! 30 % SICHERHEIT BLEIBT PROFI SACHE 30 Jahre Erfahrung im Sicherheitsbereich Sicherheitsberatung vom Einfamilienhaus bis zu Gewerbebetrieben und Hotellerie vom Türbeschlag bis zur Videoüberwachung „Wir sichern was Ihnen wertvoll ist“ TRÄXLER SICHERHEITSSYSTEME GMBH SCHLIESSANLAGEN REPARATUREN TRESORE ALARM ZUTRITTSKONTROLLEN VIDEO HOTELKARTENSYSTEME A-5753 Saalbach-Hinterglemm, Altachweg 501 Tel.: +43 (0) 6541 87110 Fax: +43 (0) 6541 87 110-11 www.traexler.at [email protected] EN leben & lieben Asyl auf Lebenszeit! EN TS PA N NT G EN IE SS Kristina Hambarzumyan hat mit ihren Töchtern Angelina, Ani und Mariam sowie Ehemann Wartan (nicht im Bild) im Pinzgau eine neue, sichere Heimat gefunden. Wildes Wohnzimmer Decken/Plaids Fellimitationen einzigartig schön Land bereichern. So wie Arnold Schwarzenegger die USA bereichert!“ Joseph Adesanya wünscht sich ein Recht auf Arbeit für alle, die in Österreich leben! „Das Schlimmste für einen Menschen ist, wenn er sich nicht gebraucht fühlt“, weiß der Nigerianer, der übrigens - weil er laut Asylgesetz nicht entgeltlich arbeiten durfte - Freiwilligenarbeit, unter anderem im Seniorenheim Zell am See, verrichtete! Eine neue Heimat für die Hambarzumyans. Ihre Decke zum Kuscheln Verborgene Sinnlichkeit wird geweckt 5721 Piesendorf Walchen 19a Tel. 0664/5030073 34/35 platzhirsch Zu Gast bei Familie Hambarzumyan in Schüttdorf: Wartan und Kristina stammen aus Armenien, verließen vor sechs Jahren ihre Heimat, um in Österreich ein neues, besseres Leben zu beginnen. Hier bereicherten drei reizende Töchter, Angelina (5), Ani (2) und Mariam (1), das Leben des Paares. Fünf Jahre bangten die Hambarzumyans, bis ihr Asylantrag positiv beantwortet wurde. „Wir hatten bis zuletzt Angst, abgeschoben zu werden“, sagt Kristina. „Mein Mann litt unter fürchterlichen Albträumen. Was hätten wir bloß getan, hätte die Regierung uns zurückgeschickt?“, fragt sich Kristina Hambarzumyan. Warum sie bleiben durften - und so viele ihrer armenischen Bekannten in Österreich nicht - ist der jungen Frau ein Rätsel. „Ich glaube nicht, dass hier gerecht entschieden wird“, klagt die einstige Asylwerberin und erzählt von einer Freundin, die in Mittersill eine Bleibe gefunden hat, nun aber - samt ihrer drei Kinder - zurück in eines der ärmsten Länder Osteuropas muss. Achtzig Prozent der Bevölkerung leben in Armenien unter der Armutsgrenze. Jeder Zehnte hat nur einmal am Tag etwas zu essen - wie ein aktueller Bericht der Vereinten Nationen belegt. Kristina Hambarzumyan spricht perfekt Deutsch - zudem Russisch, Englisch und Spanisch. So schnell wie möglich möchte die hübsche Armenierin den Führerschein machen und - wenn ihre Kinder etwas größer sind Arbeit finden. „Leider ist letzteres für Ausländer nicht so einfach“, weiß Kristina Hambarzumyan, deren Ehemann als Getränkelieferant arbeitet. „Zuerst kommen die Österreicher, dann die EU-Bürger, am Ende der Liste stehen wir”, befürchtet die Armenierin und will daher so bald wie möglich die österreichische Staatsbürgerschaft beantragen. Durch ihre Kinder hat Kristina schnell Anschluss zu anderen jungen Müttern gefunden, lernt die österreichischen Bräuche, die in Kindergarten und Schule gepflegt werden, kennen und baut sie in den Jahreskreis ihrer Familie ein. „Vor kurzem haben wir den Festtag des Heiligen Martin mit einem Laternenfest gefeiert. Weihnachten begehen wir wie es die Österreicher tun, obwohl das orthodoxe Weihnachtsfest erst am 6. Jänner stattfindet.“ In Österreich sind die Hambarzumyans glücklich, lediglich das Heimweh plagt Kristina und Wartan hin und wieder. „Leider ist es finanziell nicht möglich, dass wir unsere Familien in Armenien besuchen“, ist die Wahlpinzgauerin traurig, ergänzt aber gleich fröhlich: „Zum Glück ist es ja per Internet möglich, kostenlos zu telefonieren!“ Laut Caritas Zell am See gibt es im Moment im Pinzgau 212 Flüchtlinge, die von der Salzburger Landesregierung eine Grundversorgung erhalten. Im letzten Jahr wurde 47 Personen der Status des Asylberechtigten zuerkannt; das Asylverfahren von 68 Personen wurde negativ abgeschlossen. Sie müssen mit einer Ausweisung rechnen, sofern sie die Rückkehr in ihre Herkunftsländer nicht freiwillig antre ten. Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch, Privat © platzhirsch, Foto: Franz Reifmüller Foto: Huber Fotografie Mittersill Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftspartnern eine schöne Advent- und Weihnachtszeit und bedanken uns für das Vertrauen! Ihre Familie Lemberger mit Lisa, Josef, Marlies und Peter (von links). 55 Jahre Erfahrung PROFIS FÜR SANITÄR • HEIZUNG • LÜFTUNG/KLIMA Heizung-Lüftung-Sanitär GmbH • INSTALLATION & KUNDENDIENST G e w e r b e s t r a ß e 8 • 5 6 7 1 B r u c k • Te l e f o n 0 6 5 4 5 / 2 0 0 7 7 leben & lieben Jugendwörter 2010 Sprechen Sie Patrick Seiwald aus Bruck, Andrea Ager aus Rauris, Lisa Biechl aus Kaprun und Max(i) Mucknauer aus Bruck (von links nach rechts) - unterwegs im Dienste des „platzhirsch“! In Zell am See stellten die Lehrlinge und Schüler der Landesberufsschule Zell am See (ahnungslose) Passanten auf die Probe! Ihre Frage: „Sprechen Sie teenisch?“ teenisch? O Wissen Sie was ein „Ritzenflitzer“ ist? Was könnte mit „dissen“ oder der Abkürzung „fjedn” gemeint sein? In jeder Generation haben Kinder und Jugendliche ihre eigenen Ausdrücke für altbekannte Wörter. Der „platzhirsch“ hat sich zusammen mit vier Teenagern - auf einen Streifzug durch Zell am See begeben und erkundet, ob Erwachsene ihre (lustigen) Wortkreationen verstehen! 36/37 platzhirsch ida, call mal mit dem Flachlutscher bei deinen Atzes durch! Wir wollen erst eine Runde chillen, dann einen zwitschern und in unserem Hood ein paar hammer Schnecken checken! Das wird fresh! Das bockt voll!“ „ Moment! Nichts verstanden? Dann sind Sie wohl älter als 20, verstehen kein „Teenisch“ und brauchen für jugendsprachliche Begriffe ein Nachschlagewerk! So ist es größtenteils auch den „Opfern“ unserer Umfrage ergangen, denen Lisa Biechl, Andrea Ager, Patrick Seiwald und Max(i) Mucknauer, Schüler der Landesberufsschule Zell am See, jeweils fünf Wörter beziehungsweise Redewendungen nannten und um deren Übersetzung baten! Gabi Wagenbichler (im Bild mit Sohn Simon) Hochseilgartentrainerin (44 Jahre) aus Saalfelden ...ist sehr auf einen höflichen Umgangston bedacht! Was bedeutet der Begriff „Ketchupdeckel“? „Um Gottes Willen, da hab ich wirklich keine Ahnung!“ Lösung: Das ist ein Mensch mit rotem Haar! Prall? „Das heißt betrunken!“ Spasti? „Das weiß ich nicht!“ Erklärung: ein Idiot. Hausfussl? „???“ Lösung: Hausfrau. Gemma vernicht‘n!? „Gehen wir Alkohol trinken!“ Michael Scholz Unternehmer (47 Jahre) aus Zell am See ...bittet seine drei Kinder, zwischen 13 und 25 Jahren, stets „schön“ zu sprechen! Was verstehen Jugendliche unter einem „Emo“? „Das ist ein jugendkulturelles Modephänomen; Emos sind unter anderem durch ihre schwarze Kleidung erkennbar!“ Brett mit Warzen? „Das ist eine flachbrüstige Frau!“ Gehsteigpanzer? „Oje! Ist das etwas Fahrbares?“ Erklärung: Nein, so bezeichnen Teenies dicke Menschen! Jacky? „Der Whisky Jack Daniels!“ Gesichtsmuschi? „Eine Frau mit Oberlippenbart?“ Fast! Ein Männerbart rund um den Mund herum. Therese Lerperger | Pensionistin (79) aus Zell am See ...hat einen 19-jährigen Enkel. Was meinen Jugendlichen mit „Das geigt!“? „Das passt! Das ist sehr gut!“ Was heißt „anbraten“? „Flirten!“ Was ist ein „Hood“? „Das ist schwer! Wenn ich meine Englischkenntnisse heranziehe, eine Landschaft.“ Lösung: das Viertel. Was verstehen Teens unter „zocken“? „Spielen! Im Spielkasino!“ Fast! Spielen ist richtig, aber eher an der Computerkonsole! Was tun Jugendliche wenn sie „herumcruisen“? „Flanieren, ziellos herumfahren.“ leben & lieben Jugendwörter 2010 salomon waterproof € 130,00 Gertraud Lenz Bäckereiangestellte (42) aus Kaprun ...hat zwar Nachwuchs, doch der ist schon 25! Was ist ein „One Pack“? „Nie gehört!“ Lösung: ein Bierbauch! Ein „Atze“? „...Schröder?“ Richtige Antwort: ein Kumpel. Was heißt „zwitschern“? „Sich betrinken!“ „Fäuen“? „Stinken!“ Was meinen Jugendliche, die sagen „Freili schneib’s!“ „Geht’s dir noch gut?“ salomon gore tex € 150,00 red € 74,90 Carina Hacksteiner Verkäuferin und Fitnesstrainerin (46) aus Zell am See ...ist zwar Schwedin, spricht aber dennoch die Sprache der Pinzgauer Jugendlichen. romika & tex € 99,90 77 JAHRE SCHUHHAUS Was heißt „chillen“? „Sich ausruhen!“ Angepisst sein? „Genervt sein!“ Was bedeutet der Spruch „Du schaust voll porno aus!“? „Du siehst lächerlich aus!“ Richtig ist: „Du siehst toll, super, sexy aus!“ Was ist ein „Schneckenchecker“? „Jemand, der nach Mädels schaut!“ Lösung: ein Frauenheld! Wer ist „aufblaht“? „Einer, der zuviel gegessen hat?“ Fast! Jemand, der dick ist! Toni Krottmayr BAUER MAISHOFEN vulgo „Puff-Toni“ (63) aus Zell am See ...hat sieben Kinder zwischen 3 und 39 Jahren (von den Ex-Frauen gar nicht zu reden! ;-)) TELEFON: 06542/68274 UNSERE WEIHNACHTSÖFFNUNGSZEITEN: MO - SA: 8.00 - 12.00 & 14.00 - 18.00 UHR MITTWOCH 8. DEZ. GESCHÄFT GESCHLOSSEN! Was ist bei Jugendlichen ein „Bimbo“? „Ein Neger!“ Lösung: Ein Mensch, der von anderen ausgenutzt wird. Ein „Gaylord“? „Ein Schwuler!“ Ein „Windelpupser“? „Ein Hosenscheißer!“ Richtig ist: ein Baby! Was verstehen Teens unter „Gesichtsgulasch“? „Noch nie gehört!“ Lösung: ein sehr hässliches Gesicht! Wer ist „geistig unbewaffnet“? „Einer, der dumm ist!“ 7,7% JETZT GEBURTSTAGSRABATT BIS JAHRESENDE! olang & tex € 129,90 Markus Plörer lackner & tex € 89,90 tamaris & tex € 69,90 38/39 platzhirsch Optikermeister (42 Jahre) aus Zell am See ...kennt sich, dank seiner beiden Mädels (10 und 11 Jahre) zumindest mit SMS-Abkürzungen á la „hdgl“ („Hab dich ganz lieb!“) aus! Was machen Teenies, wenn sie „Würfel husten“? „Das hab ich schon mal gehört; weiß es aber nicht mehr!“ Lösung: sie übergeben sich! Was bedeutet die Abkürzung ABF? „Da muss ich passen!“ Richtige Antwort: allerbeste Freundin! Glubschi? „Eine Person mit großen Augen?“ Ritzenflitzer? „Bitte gebt mir einen kleinen Tipp!“ Lösung: ein Stringtanga. Butterkopf? „???“ Antwort: Eine Person mit fettigem Haar. € 999,– auch als Alarmchrono in Quarz erhältlich 6684-2 € 249,– € 399,– SONDEREDITION 150 JAHRE HUGO JUNKERS Anlässlich des 150. Jahrestages von Professor Hugo Junkers, dem großen Pionier der deutschen Luftfahrt, wurde eine Serie hochwertiger Zeitmesser aufgelegt. Wie das legendäre Flugzeug JU 52 steht diese exklusive Uhrenserie „150 Jahre Hugo Junkers“ für Pioniergeist, Innovation und beständige Wertigkeit. OHLICHER SCHLEINZER UHREN – SCHMUCK UHREN – SCHMUCK HAAS UHREN – SCHMUCK 5730 MITTERSILL, Hintergasse 17 5700 Zell am See, Kitzsteinhornstr. 39 5760 Saalfelden, Bahnhofstraße 4 T 06562/4588, e-mail: [email protected] T 06542/57995, e-mail: [email protected] T 06582/72309, e-mail: [email protected] leben & lieben Jugendwörter 2010 Giselheid Riedmann Magistra der Pharmazie (80) aus Zell am See ...hätte als Jugendliche „eine aufs Dach gekriegt“, hätte sie solche Ausdrücke verwendet. Wer Jugendliche verstehen will, muss ihre Sprache lernen! Was meinen Jugendliche mit „fjedn!“? „Das trifft auf jeden zu!“ Lösung: Das ist eine Abkürzung für „auf jeden Fall!“ Was heißt „Mucke“? „Das weiß ich nicht!“ Richtige Antwort: Musik! „Bunny“? „Lustig, spaßig!“ Lösung: Dabei handelt es sich um eine attraktive Frau. Was verstehen Teens unter „verballern“? „Jemanden verjuxen.“ Lösung: Geld ausgeben. Was bedeutet „Grind“? „Hirnschmalz.“ Richtig ist: Dreck! Gerlinde Tomazej | HAK-Professorin aus Schüttdorf ...müsste als Pädagogin eigentlich mit dem Jugend-Slang vertraut sein! Was verstehen Jugendliche unter einer „Zweitwohnung“? „Das Lieblingspub!“ Lösung: die Handtasche! Was heißt „abchecken“? „Kontrollieren, prüfen!“ Richtige Antwort: flirten! Was bedeutet der Ausruf „Oida!“? „Man begrüßt einen Freund, einen Kumpel?“ Richtig ist: „Oida!“ heißt soviel wie „Unfassbar!“ Das ist mir blunzn? „Das ist mir egal!“ Ische? „???“ Richtige Antwort: So nennen junge Burschen ihre feste Freundin. Andrea Stifter | Touristikunternehmerin (53) aus Zell am See ...hat als Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Salzburg oft mit Lehrlingen zu tun. Was ist ein „Zebrastreifen“? „Ein sicherer Fußgängerübergang!“ Auch! Aber Jungendliche verstehen darunter den Bikiniabdruck nach dem Sonnenbaden. Was heißt jemanden zu „dissen“? „Keine Ahnung!“ Lösung: jemanden fertigmachen! Batteln? „Kämpfen, eine Schlacht führen!“ Was ist ein „Föhn“? „Ein Haartrockner oder ein warmer Wind.“ Richtige Antwort: ein Roller! Was haben Jugendliche, die die „Freiheit“ haben? „Sie haben Ausgang von daheim oder sind mit der Arbeit beziehungsweise der Schule fertig.“ Lösung: Sie haben Ferien! Rupert Machreich | Bankangestellter (20) aus Maishofen ...ist dem Teenie-Alter gerademal entwachsen. Was versteht man unter „Schädelficken“? „Im Film ,Männertrip‘versteht man darunter, jemanden zu umgarnen, zu versuchen, ihm die eigenen Gedanken einzuflößen.“ Richtige Antwort: das ist eine derbe Umschreibung für Kopfschmerzen. Extremcouching? „Chillen, faulenzen.“ Was bedeutet „abspachteln“? „Sich abschminken!“ Was ist ein „Muschiföhn“? „Ein Roller.“ Fast! Die Sitzheizung des Mopeds! Ein „Fichtenmoped“? „Eine Motorsäge!“ 40/41 platzhirsch Einige Beispiele von A bis Z: Arschfax Etikett, das aus der Hose schaut Bitchburner Solarium Chicks attraktive Mädchen Drahtfresse Bub oder Mädchen mit Zahnspange eintüten klauen Fisch Trottel, Idiot gammel(ig) langweilig, ätzend hamma | hammer supergeil Ich weiß, wo dein Haus wohnt! Als Drohung: Ich weiß, wo du wohnst! Junkie verschlafener Mensch Kellerassel Stubenhocker Laufwerk Gehirn MOF Mensch ohne Freunde Noob Anfänger Ohne Scheiß! Ernsthaft! Wirklich! Panorama breiter Hintern Qualle dicke Person reinhauen | Hau rein! Tschüss! Schlampenstempel Tätowierung über dem Gesäß Taschenratte sehr kleiner Hund undissbar selbstbewusst vorglühen vorheizen - vor einer Party „warmtrinken“ wöd | Des is wöd! atemberaubend züngeln sich küssen Übrigens: Wörter wie „cool“, „geil“ oder „krass“; Redewendungen wie „Alter Schwede!“, „Zack die Bohne!“ oder „Tschüssikowski!“ sind laut dem Wörterbuch der Jugendsprache 2011 mega-out! /& 3 & 6 ' ' ½ / ( / 6 ALLES AUF 2ABATT'EWINNSPIEL "6'"--&4BN&SÚòOVOHTXPDIFOFOEFVOE UPMMFT(FXJOOTQJFMGàS,VOEFO +INDERRENNLAUF'2!4)3 1BBS3FOOTLJ#JOEVOH[VNOPSNBMFO7FSLBVGTQSFJT1BBS (3"5*4CJTDN ]OBDIBCHFMBVGFOFS3FOOTBJTPO3àDLHBCF 1BBS3FOOTLJ 3KIVERLEIH3AISONKARTEN ,JETQSPDN,ÚSQFSHSÚFûBVG4LJ4LJTDIVIF)FMNF4UÚDLF &SXBDITFOF4BJTPOLBSUFGàS-FJITLJû]GSFJF8BIMBVT1BBS ",5*0/&/ &SÚòOVOHTXPDIFOFOEF BN -ODENSCHAUAM BC6ISJN;VHFEFS&SÚòOVOHTGFJFSJNOFVFO(FTDIÊGU $IEGANZE7INTERSAISON%2344%34%.n$!..+!5&%. 5FTUFO4JF*ISF4LJFSVOE4DIVIFWPSEFN,BVG 3PORT-ITTERER (NC) -FPHBOHr-FPHBOHr½TUFSSFJDI 'PO r'BY JOGP!TQPSUNJUUFSFSBUrXXXTQPSUNJUUFSFSBU leben & lieben Leben mit einer Krankheit KinderRHEUMA Rheuma ist keine „Alte-LeuteKrankheit“! Das musste Celina Neumayr (6), im Bild mit Mama Melanie (28) auf leidvolle Weise erfahren. Das Bild von der rheumatisch geplagten Großmutter, die steif im Sessel sitzt, ist schief. Denn auch Kinder und Jugendliche leiden unter der entzündlichen Krankheit. So wie Celina Neumayr (6) aus Maishofen. n Rheuma dachte zunächst keiner, als Celina als Zweijährige beim Treppensteigen über Knieschmerzen jammerte und ihr Beinchen anschließend so verdrehte, dass das Gehen für das kleine Mädchen erträglicher wurde. Viele Untersuchungen später stand die Ursache für das entzündete, geschwollene Gelenk fest: juvenile chronische Arthritis. Rheuma! „Für mich war die Diagnose ein Schock!“, erzählt Mama Melanie Neumayr. „Bis zu diesem Zeitpunkt war ich der Meinung, diese Krankheit beträfe ausschließlich ältere Menschen.“ Dass auch Kinder an Rheuma erkranken können, ist nach wie vor weitgehend unbekannt. Dabei leiden rund 1 500 Kinder unter dem 16. Lebensjahr in Österreich an Rheuma. Jedes Jahr kommen zwischen 150 und 200 Neuerkrankungen dazu. Die häufigste Art von Kinderrheuma betrifft kleine Mädchen im Alter von zwei, drei Jahren. Bei Celina - sie leidet an Oligoarthritis Typ I - sind linkes Kniegelenk, linkes Kiefergelenk und beide Sprunggelenke von der chronischen Entzündungskrankheit betroffen. Wie andere Kinder möchte auch Celina sich austoben, auf Bäume klettern, Trampolin springen. Doch die Krankheit des Schulmädchens verhindert vieles, was Spaß macht. Drei Jahre lang musste die Maishofnerin eine Handschiene tragen, um den Knöchel zu entlasten. In den Phasen, in denen die Krankheit eine Pause einlegt, muss Celina täglich ihre Basismedikation schlucken; 2-mal pro Woche Spritzen in den Oberschenkel erdulden. Alle acht Wochen findet eine Blutabnahme im Krankenhaus, alle vier Wochen beim Hausarzt statt. Da Oligoarthritis mit einer tückischen, meist schleichend verlaufenden, Regenbogenhaut-Entzündung der Augen, einhergeht, ist alle acht Wochen eine augenärztliche Untersuchung mit Augenspiegelung erforderlich. Eine Nichtbehandlung könnte zur Erblindung führen. Doch damit nicht genug! Jedes halbe Jahr verbringt der kleine Rotschopf einige Tage in einer Spezialklinik in Garmisch-Patenkirchen, wo neben einem medizinischen Check A unter anderem Physio- und Ergotherapie auf dem Programm stehen. Befindet sich Celina Neumayr in der Phase eines akuten rheumatischen Schubes werden ihre Gelenke punktiert, um ihnen Flüssigkeit zu entziehen. Danach bekommt das Mädchen, um die Entzündung zu hemmen, Kortisoneinspritzungen, nach denen es drei Tage - ruhig im Bett liegend - verbringen muss. Die Frage nach dem „Warum?“ „Warum muss ein so kleines Kind schon solche Schmerzen ertragen?“, „Woher kommt Kinderrheuma?“: Fragen, mit denen sich Celinas Mutter quälte. Die Ursachen für die Erkrankung sind nicht bekannt. Sicher ist nur, dass es sich bei Rheuma um eine Autoimmunerkrankung handelt. „Im Immunsystem liegt eine Fehlsteuerung vor. Sie führt dazu, dass sich das Abwehrsystem des Körpers ,irrt’. Es erkennt körpereigene Strukturen als ,fremd’ an und bekämpft sie - gleich wie Bakterien und Viren. Die Folge ist eine chronische Entzündung, die vor allem die Gelenke betrifft“, hat Melanie Neumayr erfahren. Erbfaktoren spielen bei der Entstehung von Rheuma eine Rolle; eine klassische Erbkrankheit ist es aber nicht. Mittlerweile kann Celinas Familie gut mit der Krankheit der Sechsjährigen umgehen. Nur eines stört sie: die Verurteilung durch manche Menschen, die Celina schlichtweg als Simulantin abstempeln, weil ihre Krankheit für sie nicht sichtbar ist. „Wir wollen kein Mitleid; in keinster Weise!“, hält Melanie Neumayr fest! „...aber uns ist wichtig, aufzuklären, dass es Kinderrheuma gibt und die ,kleinen Leute’, die darunter leiden, bestimmt keine Hypochonder sind!“ Wie groß sind die Heilungschancen für Celina? „Kinderrheuma kann man nicht heilen; nur die Beschwerden lindern“, erklärt die 28-jährige Maishofnerin betrübt. Text: Silke Burgsteiner | Foto: platzhirsch Sie wollen Ihr Leben wieder in den Griff bekommen? Die Volksdroge Alkohol und andere Suchtstoffe zerstören Ihre Existenz? Nützen Sie Ihre Chance. „Wir helfen Ihnen gerne dabei!“ Suchtberatung und Suchtkrankenhilfe: Hotline: 06542/57966-14 E-Mail: [email protected] Gruppentreffen jeden Dienstag um 18.00 Uhr 42/43 platzhirsch Sie sind die Garanten des Erfolgs: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit der Firmen- Das neue Firmengebäude in spitze (Mitte vorne) unter der Geschäftsführung von Rudolf Wieser und Peter Scherer sowie Zell am See/Schüttdorf. den beiden Prokuristen Johannes Steger und Manfred Aberger. ZUKUNFT denken und bauen M NACHGEFRAGT bei den beiden Geschäftsführern Rudolf Wieser und Peter Scherer: Wie erklären Sie sich den Erfolg Ihres jungen Unternehmens? Rudolf Wieser: „Wir haben mitten in der Wirtschaftskrise expandiert und über 3,5 Millionen Euro in unseren neuen Firmenstandort investiert. Dieser Umstand gepaart mit der Kompetenz, Zuverlässigkeit und dem engagierten Einsatz unserer MitarbeiterInnen sind die Grundsteine des Erfolges.“ Sie haben einen einzigartigen Schauraum und eine Produktionshalle errichtet. Zahlen sich diese Investition aus? Peter Scherer: „Unser 400 Quadratmeter großer Schauraum wird bestens angenommen und begeistert die Kunden. Die positiven Reaktionen zeigen uns, dass wir mit unserer großen Bäderausstellung richtig liegen. Weiters haben wir eine hauseigene Produktionsstraße für Lüftungskanäle errichtet. Somit sind wir jetzt auch im Lüftungsbau konkurrenzfähig.“ Blick in den einzigartigen Schauraum. Hier werden Träume wahr, denn „wir wollen, dass Sie schöner baden“, so das Credo von Schauraumleiter und Sanitärspezialist Thomas Wind. SCHAURAUM-ÖFFNUNGSZEITEN: Montag bis Freitag von 8.00 bis 12.00 und von 13.00 bis 16.30 Uhr, Samstag von 8.00 bis 12.00 Uhr. SERVICE bietet die Zeller Haustechnik übrigens rund um die Uhr an. Für den 24-Stunden-Servicedienst sind eine Vielzahl an Installateurprofis im Einsatz, die für jedes Problem jederzeit eine Lösung parat haben. Die einfach zu merkende Service-Hotline in Zell am See (Vorwahl: 06542) lautet 55555. HEIZUNG – LÜFTUNG – KLIMA – SANITÄR – SOLAR – ELEKTRO- und SCHWIMMBADTECHNIK Wieser + Scherer Zeller Haustechnik GmbH & Co KG, 5700 Zell am See, Professor-Ferry-Porsche-Straße 11, Telefon: 06542/55555, [email protected], www.zeller-haustechnik.at Bezahlte Anzeige! Fotos: Grafik Werbung Nill7Christian Wöckinger it der Übersiedlung in das neue Betriebsgebäude in die Professor-Ferry-Porsche-Straße begann in diesem Jahr für „Wieser + Scherer Zeller Haustechnik“ eine neue Ära. Mit 62 MitarbeiterInnen (davon 18 Lehrlingen) zählt das Pinzgauer Unternehmen zu den führenden Installationsbetrieben im Bundesland und legte seit dem Start des Unternehmens im Mai 2007 einen schier komentenhaften Aufstieg hin. So hat das Unternehmen im abgelaufenen Jahr landesweit über 300 Wohnungen auf dem Heizungs-, Sanitär-, Lüftungs- und Solarsektor ausgestattet. Wohnanlagen wie jene der Wohnbau Bergland in Zell am See (Weidenweg), das Bauvorhaben der Salzburg Wohnbau in der Humboldtstraße/Stadt Salzburg, das „Generationenprojekt“ der Salzburg Wohnbau in Bischofshofen mit Senioren-Wohnungen, einem Seniorentageszentrum, geförderten Mietwohnungen und einem Kindergarten oder die Sanierung und Modernisierung des ThomasMichels-Studentinnenheimes des Katholischen Hochschulwerkes (KHW) in der Stadt Salzburg zählen unter anderem zu den Referenzen des Jahres 2010. leben & lieben Winterliche Rezeptideen It’s teatime! Vollmundiger Tee und feines Gebäck sind die Grundlagen für eine klassische englische Tea-Party, der wohl charmantesten Art, mit seinen Freunden einen gemütlichen, entspannten Nachmittag zu verbringen. Haben Sie Lust bekommen? Dann versuchen Sie sich doch an unseren sechs köstlichen Rezepten für Cookies, die David Fischböck, Pâtissier aus Leidenschaft, für uns kreiert und gebacken hat. It’s teatime! Rumkugeln Zimtsterne Kokosbusserl Zutaten: 100 g Haselnüsse, 100 g Mandeln, 100 g Walnüsse (alle fein gemahlen), 120 g Staubzucker, 150 g helle, flüssige Schokolade, 150 g dunkle, flüssige Schokolade, 150 g Himbeermarmelade, 60 ml Stroh-Rum (80 Prozent), Saft einer Zitrone, Kokosflocken oder Schokostreusel Zutaten: 300 g Zucker, 300 g Sahne, 300 g Mandelgrieß, 300 g Haselnussgrieß, 300 g Staubzucker, 18 g Zimtpulver, 1 Eiweiß, eine Prise Salz; fürs Baiser: 2 Eiweiß, 120 g Staubzucker Zutaten: 200 g Staubzucker, 200 g Kokosflocken, 3 Eiklar, Salz Backanleitung: Nüsse und Staubzucker gut vermengen; Rum und Zitronensaft untermischen; flüssige Schokolade gut untermischen. Mit der Hand Kugeln formen und in Schokostreuseln oder Kokosflocken wälzen. Fotos: David Fischböck, Privat Ein Meister der Konditorund Backkunst: David Fischböck, Inhaber des Zeller In-Lokals „Deins & Meins“, hat für den „platzhirsch“ gebacken und zwar feines (englisches) Teegebäck! 44/45 platzhirsch Backanleitung: Zucker im Topf zu hellem Karamell kochen lassen. Mit der Sahne ablöschen und (auf 122 °C) kochen lassen. Mandelgrieß, Haselnussgrieß, Staubzucker und Zimtpulver in eine Schüssel geben; die Karamellmasse und das Eiweiß dazugeben und zu einem Teig kneten. Den Teig drei bis vier Stunden kühlen lassen. Für das Baiser zwei Eiweiß mit Staubzucker zu Schnee schlagen. Anschließend den Teig ausrollen, das Baiser dünn aufstreichen, die Zimtsterne ausstechen und bei 150 °C im Backrohr zirka zehn Minuten backen. Backanleitung: Staubzucker, Eiweiß und Salz über Wasserbad warm-kalt-schlagen. Kokosflocken unterheben, Busserl auf´s Backblech setzen (oder spritzen). Bei 160 °C zirka acht bis zwölf Minuten backen. Vanillekipferl Zutaten: 200 g Mehl, 140 g Butter, 100 g geriebene Mandeln, 100 g Zucker, Vanille, Salz, 1 EL Milch, Vanillezucker (zum Bestäuben) Backanleitung: Einen Mürbteig herstellen und kühlen lassen. Den Teig portionieren und Kipferl formen. Bei 180 °C zirka zehn Minuten backen. Die Kipferl nach dem Backen sofort mit Vanillezucker bestäuben. Cookies mit Haferflocken Zutaten: 600 g Butter, 600 g brauner Zucker, 8 g Salz, 450 g Mehl, 15 g Backpulver, 450 g Haferflocken, 4 Eier, 300 g Rosinen Backanleitung: Butter, Salz, braunen Zucker, Mehl, Backpulver und Eier mit dem Knethaken verrühren. Haferflocken und Rosinen beifügen und verrühren. 300 Gramm vom Teig abwiegen und zu einer Rolle mit 30 Zentimetern Länge formen; kurz einfrieren. Tiefgekühlt in Scheiben schneiden und bei 180 °C zirka zehn bis zwölf Minuten backen. Waschmaschine W 1614 WCS Intelligentes Waschen • Feinlochtrommel mit 1 - 6 kg Beladung • Restzeitanzeige • unübertroffen leise durch Geräuschdämmung und besonderen Antrieb € 849,–* Wäschetrockner T 8400 C Softcare Intelligentes Trocknen • Vollelektronischer Kondenstrockner mit Luftkühlung, Steckdose genügt für den Anschluss • PerfectDry-System für schonendes und energiesparendes Trocknen • Programmablauf-Anzeige Schokoladen-Cookies € 699,–* * Bei den angeführten Preisen handelt es sich um unverbindlich empfohlene, nicht kartellierte Kassaabholpreise inkl. MwSt. Zutaten: 220 g Butter, 7 g Salz, 350 g brauner Zucker, 340 g Mehl, 2 Eier, 200 g gehackte Walnüsse, 350 g gehackte Schokolade Backanleitung: Butter, Salz, braunen Zucker, Mehl und Eier zusammen in den Rührkessel wiegen und mit dem Knethaken verrühren. Gehackte Walnüsse und gehackte Schokolade beifügen und verrühren. 300 Gramm vom Teig abwiegen und zu einer Rolle mit 30 Zentimetern Länge formen; kurz einfrieren. Tiefgekühlt in Scheiben schneiden und bei 180 °C zirka zehn bis zwölf Minuten backen. Miele Center Schosser 5700 Zell am See • Zeller Str. 31 (neben Tunneleinfahrt Richtung Maishofen) Telefon: 06542/72627 E-Mail: [email protected] www.schosser.at Küchenstudio · Hausgeräte Gewerbegeräte · Kundendienst Der „platzhirsch“ präsentier t: Die besten Geschenketipps zum Weihnachtsfest GESCHENKSIDEEN Weihnachten ohne Geschenke? Das geht GAR nicht, finden wir! Deshalb präsentiert der „platzhirsch“ 77 wundervolle Geschenksideen aus dem Pinzgau! Da finden auch Sie garantiert das Richtige für Ihre Lieben! Sie werden überrascht sein, welch tolle Auswahl der heimische Handel für Sie bereithält. Viel Vergnügen beim Weihnachtseinkauf in den Pinzgauer Geschäften! Action und Spaß - Snowmobil fahren bei SNOWMOBIL-CITY in Saalbach. Gutscheine erhältlich! www.snowmobil-city.at CAMPUS by Marc O´Polo: Bluse um € 79,90, Sweatjacke um € 129,90, Jeans um € 79,90 und Gürtel um € 59,90. 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Mai 1985 Beruf: momentan Liftbediensteter auf der Schmittenhöhe Wohnort: Piesendorf Augenfarbe: Braun Größe: 1,75 Meter Gewicht: 75 Kilogramm Hobbys: Schwimmen, Ski fahren, Wandern, mit meinem Hund spazieren gehen Raucher: Ja, aber ich möchte aufhören! Kinder: keine Single seit: 9 Monaten Lieblingsspeisen: Spagetti, Lasagne und Wiener Schnitzel mit Pommes Frites Lieblingsgetränk: Malibu Orange Lieblingsfilme: Liebesfilme Lieblingsserie: „Scrubs“ Lieblings-Website: www.youtube.com Lieblingslektüre: die aktuelle Tageszeitung Lieblingsreiseziel: Italien Lieblingszitat: „Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit.“ (Ludwig Börne) Wordrap mit Albert 1. Ich mag an mir, dass... ...ich treu, ehrlich, hilfsbereit und gesprächig bin. Wenn man mich braucht, bin ich zur Stelle! 2. Gar nicht an mir mag ich, dass... ...ich manchmal „zu gut“ und manchmal auch stur bin! 3. Ich suche... ...eine Partnerin, die zu mir passt; eine, mit der ich über alles reden kann, was mich beschäftigt; eine, die mich auf meinem Lebensweg begleitet. 4. Mich trifft man in... ...Kaprun, im Pub „Number 1“ und auf der Skipiste! 5. Ein Tag ist für mich perfekt, wenn... ...die Sonne scheint und ich nicht alleine am Frühstückstisch sitze! 6. Ich bin süchtig nach... ...Schokolade und schönen Abendstimmungen. Wenn ich einen Himmel beobachten 54/55 platzhirsch kann, an dem die Sterne funkeln, bin ich glücklich! 7. Mit mir wird man glücklich, wenn... ...man offen zu mir ist und Probleme anspricht. 8. Meine Ex-Freundinnen sagen über mich, dass ich... ...ehrlich und hilfsbereit bin. 9. In einer Partnerschaft ist wichtig für mich, dass... ...man treu ist, ehrlich zueinander ist, über alles miteinander sprechen kann, Vertrauen zueinenander hat und immer für den anderen da ist. 10. Wenn ich betrunken bin, dann... ...werde ich oft müde. 11. In zehn Jahren möchte ich... ...eine eigene Familie haben und in einem Zweifamilienhaus leben. 12. An einer Frau völlig unerotisch finde ich... ...Ungepflegtheit und zuviel Schminke. 13. Der Held meiner Kindheit ist... ...Hulk! 14. Meine Traumfrau sollte... ...schlank bis fraulich sein, Natürlichkeit und blondes Haar haben. 15. Wenn ich an etwas Schönes denke, dann denke ich an... ...ein schönes, warmes, kuscheliges Bett. 16. Ein Musiktitel, der meine Seele berührt, ist... ...„This is the life“ von Amy Macdonald. 17. Ich habe keine Freundin, weil... ...ich schon länger nicht mehr fortgegangen bin. 18. Meine Lieblingsbeschäftigungen sind... ...Urlaube und Ausflüge machen, Musik hören, faulenzen, ausschlafen, mich mit Freunden treffen... 19. Das Schlechte am Single-Dasein ist... ...die Einsamkeit! Das sagt seine Familie über Albert: „Albert ist fleißig, hilfsbereit und sparsam! Er ist tier- und familienliebend, aber auch unternehmungslustig. So trifft er sich gerne mit Freunden!“ Julian Hechenberger (Vater) „,Mein Neffe ist nett, freundlich, sympathisch und hilfsbereit. Er ist immer da, wenn man ihn braucht! Man kann mit ihm über alles reden und jede Menge lachen!" Resi Hechenberger (Tante) „Albert ist sehr unternehmungslustig; man kann jede Menge Spaß mit ihm haben. Nur eines darf man nicht: ihn auf die Palme bringen! Hält man das ein, ist er nett und sehr freundlich!“ Helga Wurm (Schwester) Café - Restaurant - Bar - Aprés Ski ZELL AM SEE Jetzt geht’s wieder richtig looooos... Großes Winteropening am Fr., 26. und Sa., 27.11.2010! Nordische & Spanische Tapaswochen von Fr., 26.11. bis So., 5.12.2010 So könnt ihr Albert kontaktieren! Wer Lust hat, Albert kennenzulernen, kann ihm ein SMS auf die Handynummer 0664/4726777 schicken! Wie erging es... ...Markus Pölzl, Single der November-Ausgabe? Einen Riesenansturm flirtwilliger Mädels hatte Markus Pölzl nach Erscheinen der „platzhirsch“Ausgabe zu bewältigen! Zirka hundert interessierte Damen meldeten sich beim snowboardbegeisterten Zeller, um ihn kennenzulernen. Bisher hat sich der Einzelhandelskaufmann, mangels freier Zeit, erst mit drei Bewerberinnen verabredet. Weitere Dates sollen aber auf alle Fälle folgen! „Ich habe schon sehr hübsche Mädchen getroffen; mich aber noch nicht verliebt!“, verrät Markus und macht allen Singlefrauen, die noch nicht in Augenschein genommen wurden, weiter Hoffnung. Als „platzhirsch“Single präsentieren würde sich der spontane Bergstädter immer wieder! „Es hat so viel Spaß gemacht!“, strahlt Markus Pölzl. „Überall, wo ich hingekommen bin, wurde ich auf meinen Auftritt im Regionalmagazin angesprochen. Es war wirklich super!“ Die 3 besten SMS an Markus: Hi, Max! Pack deinen Rucksack, wir wandern aus! Nein, warte! Gehen wir vorher lieber noch boarden, und abends chillen wir vorm TV! Morgen ist auch noch ein Tag! Jeder Tag kann ein neues Abenteuer bereit halten. Und manchmal ist es das Vernünftigste, einfach herrlich verrückt zu sein! Hey, „platzhirsch“-Single! If you were the winter, I know, I'd be the snow! Just as long as you were with me, when the cold wind blows. Kuss! Hey, Max, du Hübscher! Ich würde alles geben, um deine Geborgenheit und Wärme genießen zu können! Bitte melde dich! Ich warte auf dich! :-) Fotos: platzhirsch, Privat Ein Leckerbissen und Highlight im dunklen November! Es kochen für Euch unser neuer Küchenchef Florian Stöcklinger und Micke Egly von der Schwedischen Kochakademie! (Sa. und So. auch mittags) Tischreservierung unter Tel. 06542/72526 oder Tel. 0664/5232105 (Sven) oder per Mail an [email protected]! Livemusikbar und Bierhimmel Wir feiern unser 1-jähriges Jubiläum mit Bier vom Hofbräuhaus Traunstein. Vor der Tür gibt’s heiße und kalte Begrüßungsgetränke. Live on stage am 26.11.: die überirdischen BOOTS Live on stage am 27.11.: die „Sigi Singer Band“ aus Salzburg DEZEMBERVORSCHAU... Jeden Freitag Livemusik und am Samstag Pinzgaus heißester DJ Laimi. Wir freuen uns auf Euren Besuch! Täglich ab 10.00 Uhr geöffnet! Wintererlebnis im Nationalpark Hohe Tauern ls im Jahr 1872 in den Rocky Mountains der Yellowstone Nationalpark gegründet wurde, konnte niemand ahnen, dass damit der Grundstein für eine weltumspannende Vision gelegt war: die Nationalparkidee! Das bedeutet, einzigartige Naturlandschaften für uns und die kommenden Generationen zu erhalten. Aber eben nicht nur das, sondern darüber hinaus, diese auch für den Menschen erfahrbar und erlebbar zu machen. A Mit 1 836 km2 ist der Nationalpark Hohe Tauern der größte Nationalpark der Alpen mit einer einzigartigen und ursprünglichen alpinen Natur- und Kulturlandschaft. Selbstverständlich ist das Hochgebirge mit seinen Gipfeln bis über 3 000 m, seinen Gletschern, Gletscherbächen, Wasserfällen, Bergseen, alpinen Rasen und der über Jahrhunderte gepflegten Almen vor allem im Sommer ein unvergessliches Erlebnis. Immer mehr wird in der Nationalparkverwaltung aber auch die Nachfrage spürbar, den Winter im Nationalpark erleben zu können. Neben den mittlerweile sehr beliebten Schneeschuhwanderungen gibt es ab dem Winter 2010/2011 eine neue Attraktion: „In unserem Forschungsrevier Habachtal haben wir uns etwas ganz Neues ausgedacht. Bei einer eigens errichteten Beobachtungshütte können ab Weihnachten an die 100 Rothirsche bei der Winterfütterung beobachtet werden. Von unseren Berufsjägern geführt, erfahren unsere BesucherInnen alles rund um das Leben dieser größten Schalenwildart der Alpen“, berichtet NP-Direktor Wolfgang Urban. Lernen Sie Ihren Nationalpark kennen! Für die neue NP-Landesrätin und Pinzgauerin Tina Widmann ist klar, dass der Nationalpark Hohe Tauern nicht nur für seine Gäste aus Nah und Fern ein unvergessliches Naturerlebnis bieten soll. „Ich wünsche mir, dass insbesondere auch die Pinzgauerinnen und Pinzgauer an IHREM Nationalpark Anteil nehmen und das nicht nur durch den Nutzen, den man als Grundeigentümer, Tourismusbetrieb, Schule, etc. daraus ziehen kann. Ich empfehle jedem, den Nationalpark einfach einmal zu besuchen und als einen unvergleichlichen Teil unserer Heimat kennen und schätzen zu lernen“, so Tina Widmann. Informationen und Anmeldung: Nationalparkverwaltung Gerlosstraße 18, 2. OG 5730 Mittersill Telefon 06562/40849-0 E-Mail: [email protected] www.hohetauern.at Die Faszination und Begeisterung, welche weltweit so viele Menschen seit mehr als einem Jahrhundert die Nationalparkidee weiter tragen lassen, diese wünscht die Nationalparkverwaltung allen Besucherinnen und Besuchern des Nationalparks Hohe Tauern, ganz besonders aber auch den Pinzgaue rinnen und Pinzgauern! Die neue NP-Landesrätin Tina Widmann und NP-Direktor Wolfgang Urban laden ganz besonders die Einheimischen dazu ein, ihren Nationalpark Hohe Tauern auch einmal im Winter zu erleben. Bezahlte Anzeige! Fotos: NPHT (1), Rieder (2) Dass Fütterung nicht gleich Fütterung ist und aktives Wildtiermanagement viele ungeahnte Facetten bietet, lässt sich bei der Exkursion zur Schaufütterung Habachtal herausfinden. leben & lieben Zwei Saalfeldner auf Pilgerschaft Der Weg ist das Ziel! „Wir sind dann mal weg!“, sagten Elisabeth und Rupert Breitfuß und machten sich in Saalfelden auf, zu einer 3 000 Kilometer langen Pilgerreise, die die beiden nach Santiago de Compostela, ans Kap Finisterre und weiter bis an die Grenze Portugals führte. Erstes Etappenziel ihrer 3-monatigen Pilgerschaft: St. Johann in Tirol, 43 Kilometer von Saalfelden entfernt. 58/59 platzhirsch Schnee auf der Arlberg-Passstraße. Zelten in Moudon in der Schweiz. n Santiago de Compostela, im äußersten Westen Spaniens, befindet sich der Sage nach das Grab des Apostels Jakobus. Im Mittelalter nahmen Millionen Menschen die Entbehrungen und Gefahren einer langen Pilgerreise auf sich, um hier um die Vergebung ihrer Sünden zu beten. Noch heute pilgern die Menschen zu den Gebeinen des Heiligen. Der Jakobsweg, dessen Wegenetz durch ganz Europa führt, verkörpert die große Sehnsucht unserer Zeit: eine Auszeit nehmen, den Alltag hinter sich lassen, eine uralte Art des Reisens wiederentdecken, zu Fuß gehen und aus eigener Kraft vorankommen. Der Pilger klinkt sich aus der modernen Welt für eine Zeit lang aus, lebt sehr einfach und geht endlich einmal mit der Zeit, statt ihr, wie sonst, atemlos hinterherzuhetzen. Und gleichgültig, ob jemand aus spirituellen Motiven, aus Abenteuerlust, aus kulturellem Interesse oder als sportliche Herausforderung den Jakobsweg geht - wer in Santiago ankommt, ist ein anderer geworden, ist gewachsen und hat Kraft gewonnen - innere wie äußere. Auch Elisabeth und Rupert Breitfuß aus Saalfelden sind den Jakobsweg gegangen - aber nicht „nur“ den Camino Francés, den spanischen Hauptweg, der von den Pyrenäen aus knapp 800 Kilometer durch Nordspanien führt! Unglaubliche 3 000 Kilometer umfasste der 3-monatige Fußmarsch der beiden, der in Saalfelden begann und erst in der spanischen Stadt Pontevedra, einem Grenzort zu Portugal, sein Ende fand. I Jakobsweg: Ein Traum wurde wahr! Rupert Breitfuß hatte schon lange davon geträumt, einmal am Jakobsweg zu pilgern. Als er durch gemeinsame Freunde seine Elisabeth kennenlernte, stellte sich heraus: Auch sie hatte sich über ein solches Vorhaben schon Gedanken gemacht. „Wenn man - so wie wir - viel wandert, stößt man zwangsläufig einmal auf den Jakobsweg. Das ist einfach naheliegend“, erklärt die gebürtige Grazerin. Gemeinsam schmiedete das Paar Pläne. „Wir haben uns dieses Abenteuer so toll vorgestellt! Durch eine herrliche Landschaft marschieren, neue, interessante Orte kennenlernen, Bekanntschaften mit Menschen aus aller Welt schließen, einfach unabhängig sein und einmal nichts tun, außer zu wandern“, schwärmten die beiden. Bis sie ihr Vorhaben in die Tat umsetzten, sollten allerdings sechs Jahre vergehen! „Ein halbes Jahr vor Antritt unserer Pilgerreise haben Elisabeth (28) und Rupert Breitfuß (34) aus Saalfelden erfüllten sich am Jakobsweg einen (Lebens-)Traum. Ein Esel am Jakobsweg: Pilger, die mit Hunden und Eseln unterwegs sind, sind keine Seltenheit! Zwischendurch ist Zeit, um in einer Kirche innezuhalten. Auf einem Vulkanfelsen im bekannten Pilgerort Le Puy en Velay in Frankreich steht die Kirche, die dem heiligen Michael geweiht ist. Die gelben Pfeile unverzichtbare Wegweiser. Cahors - am 55. Pilger-Tag. Wandern auf der Hochebene von Aubrac in Zentralfrankreich. Idyllische Kulturgüter finden sich am Wegesrand. wir uns mit Jakobsweg-Büchern, die im Handel zu Hauf erhältlich sind, auf die Reise eingestimmt, Wanderführer gewälzt, um uns zu informieren, was da auf uns zukommt“, schildert Elisabeth Breitfuß. Ursprünglich sollte das französische Pilgerstädtchen Saint-Jean-Pied-de-Port den Ausgangspunkt der Reise bilden. „...doch dann haben wir in unseren Büchern Beschreibungen gefunden, wie reizvoll und schön der französische Teil des Weges sein soll! Wir lasen, in der Schweiz gäbe es für Jakobsweg-Pilger die Möglichkeit, ganz romantisch, im Stroh zu nächtigen. All das wollten wir sehen und ausprobieren, so verschoben wir den Start auf Feldkirch“, plaudert Rupert Breitfuß. Als ein Freund des Paares meinte, dann könnten die beiden wohl gleich zu Hause losgehen, fiel die endgültige Entscheidung: Saalfelden sollte der Ausgangspunkt ihres Abenteuers sein! Elisabeth und Rupert kündigten ihre Jobs als Bankangestellte und Bauleiter und machten sich am 14. April 2008 auf den Weg - ohne Handys, ohne Armbanduhren, dafür mit 19 beziehungsweise 14 Kilogramm schweren Rucksäcken auf ihren Buckeln und einer großen Portion Erlebnishunger im Gepäck! „Viele Leute in unserem Umfeld erklärten uns für verrückt. Die Familien schlossen Wetten ab, wie schnell wir wieder zu Hause sein würden", lacht Elisabeth Breitfuß. „Doch wir waren immer sicher, dass wir’s nach Santiago de Compostela schaffen! Wir hatten ja keinerlei zeitlichen Druck!” Am 14. Juli 2008 trafen Elisabeth 60/61 platzhirsch und Rupert am Platz vor der Kathedrale des spanischen Pilgerortes ein. Hinter ihnen lag eine Reise voller Strapazen, aber auch voller Glücksmomente, von der Schönheit und Einfachheit der Pilgerschaft, der Nähe zur Natur und dem unmittelbaren Kontakt zu sich selbst. Schnee am Arlberg; 43 °C am Atlantik. „Es waren die besten drei Monate unseres Lebens”, schwärmen die beiden heute über ihr Jakobsweg-Abenteuer, das gar nicht - wie ursprünglich geplant - in Santiago de Compostela sein Ende gefunden hatte! „Unterwegs wurde schnell klar: Wir wollten auch noch nach Finisterre, ans ,Ende der Welt’, und weiter in Richtung Portugal pilgern“, erzählt Rupert Breitfuß. Erst an der spanisch-portugiesischen Grenze war nach 3 000 Kilometern Schluss! „Wir spürten: Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, unsere Pilgerschaft zu beenden. Jetzt hatten wir genug“, erinnert sich Elisabeth. Um die Heimreise nicht sofort antreten zu müssen, sich Zeit zu geben, langsam wieder in den Alltag zu finden, begaben sich die Saalfeldner noch auf einen mehrwöchigen Interrail-Trip, besuchten Porto, Lissabon, Madrid, Barcelona, Paris und Prag. W ir sind unseren Geschäftsbeziehungen wieder einmal auf den Grund gegangen. Das Ergebnis: Nichts geht über feste Prinzipien und respektvollen Umgang mit Kunden und Partnern. Deshalb: Danke für die gute Zusammenarbeit und das Vertrauen, sowie gesegnete Weihnachten und viel Glück für 2011. H UBERT & R OSEMARIE V ORDEREGGER MIT ALLEN HV-B AU M ITARBEITERN . 733 Bramberg - Tel. +43 (0) 6566 20188 | A-6370 Kitzbühel - Tel. +43 (0) 5356 67478 | [email protected] - www.hv-ba t Rupert Breitfuß genießt ein SchläfDie Kathedrale von Santiago de Com- Der Weg ist das Ziel! Im DurchTypische, einfache Pilgerunterchen! Mit Blasen an den Füßen hat- postela: Hier machte Rupert seiner schnitt legten Elisabeth und Rupert kunft im spanischen Ort ten die Pilger übrigens nie Probleme! Elisabeth einen Heiratsantrag! pro Tag 30 Kilometer zurück. Viana. Conques, ein bekannter französischer Pilgerort. Leuchtend roter Mohn soweit das Auge reicht! Und? War ihre Reise so schön, wie sie es sich in ihren Träumen vorgestellt hatten? „Noch viel schöner!“, behaupten die beiden strahlend, und man glaubt es ihnen gerne! „Wir haben in Pfarrhäusern, Kirchen, Klöstern, einem Schloss, in unserem Zelt - ja, sogar auf Stroh - geschlafen und unglaubliche Menschen kennengelernt! In Jenbach drückte uns der polnische Pfarrer, weil er uns keine Unterkunft anbieten konnte, 90 Euro für ein Zimmer in die Hand. In Frankreich wusch uns ein Priester sogar unsere strapazierten Füße! Überhaupt wurden wir in diesem Land mit einer Herzlichkeit aufgenommen, wie sie andernorts kaum zu finden ist! Unzählige Privatpersonen haben sich’s dort zur Aufgabe gemacht, sich der Pilger anzunehmen. Wir durften unentgeltlich bei ihnen nächtigen, gemeinsam mit ihren Familien zu Abend essen, wobei sie sehr darauf achteten, mindestens Fünf-Gänge-Menüs und Spezialitäten aus ihrer Region auf die Tische zu zaubern! Die Zentren wie Le Puy, Conques oder Leon hatten kulturell unglaublich viel zu bieten. Aber am Schönsten war es am Strand von Finisterre!“, schildern die beiden. „Auf dem Weg über den Arlberg hatten wir noch zwei Meter hohe Schneewände und Skifahrer im Blickfeld; in Finisterre badeten wir bei Temperaturen um die 43 °C im Atlantik und übernachteten in unseren Schlafsäcken am Strand! Es fühlte sich beinahe unwirklich an!“ 2 500 Fotos als ewige Erinnerung. Insgesamt 2 500 Fotos erinnern die Saalfeldner an ihre einmalige Pilgerreise über die österreichischen und die Schweizer Alpen sowie über die französischen Pyrenäen. „Anfangs brauchten wir Zeit, um uns an das Gehen zu gewöhnen“, erzählen die beiden. „Unsere Beckenmuskulatur schmerzte ob der ungewohnten Rucksack-Last; wir setzten uns unter Druck, die geplante Etappe ja zu bewältigen. Je länger wir unterwegs waren, desto wohler fühlten wir uns! Eine unglaubliche Ruhe kehrte ein. Wir machten uns keine Gedanken mehr, wo wir 62/63 platzhirsch Am Strand - kurz vor Finisterre, das gerne als das „Ende der Welt“ bezeichnet wird. schlafen, was wir essen würden. Das Vertrauen, dass sich schon alles finden würde, wuchs, und wir lachten über die Mitpilger, die schon morgens hektisch versuchten, eine Unterkunft vorzureservieren. Eine ungewohnte Aufmerksamkeit für Kleinigkeiten stellte sich ein: Eine Blume am Wegesrand, eine Raupe... Dinge, die wir normalerweise gar nicht beachteten, begeisterten uns plötzlich!“ Weniger begeistert zeigten sich Elisabeth und Rupert Breitfuß allerdings vom völlig überlaufenen, kommerzialisierten Pilgerziel Santiago de Compostela: „Schon in Le Puy, wo täglich 300 Menschen aufbrechen, waren wir - die das einsame Gehen gewohnt waren - vom Pilgerstrom und dem Wettrennen um die freien Betten geschockt. Manche Pilger starteten schon um 4:00 Uhr früh!“, berichtet Rupert Breitfuß. „In Santiago erwartete uns schließlich ein Meer von Souvenierständen und Spanier, die ziemlich unfreundlich waren. Wahrscheinlich haben sie die Pilgerscharen, obwohl sie gut von ihnen leben, schon satt!“ Dennoch wird der Pilgerort immer tief in den Erinnerungen der beiden verankert bleiben: Denn vor der beeindruckenden Kulisse der Kathedrale machte Rupert seiner Elisabeth einen Heiratsantrag! „Vor kurzem haben wir uns am Standesamt das Ja-Wort gegeben; im Jänner kommt unser erstes Baby zur Welt“, verraten die beiden stolz. „Der Jakobsweg war ein guter Test für unsere Beziehung“, ist sich Elisabeth sicher. „Wir erlebten einander in Extremsituationen, mussten uns aufeinander verlassen, uns gegenseitig stärken und Mut zusprechen. Nach ihren herrlichen Erfahrungen am Jakobsweg sind Elisabeth und Rupert Breitfuß auf den Geschmack gekommen: Sie möchten die Erfahrung des Pilgerns wieder machen, und auch mit Kind nicht auf eine Wiederholung verzichten! „Vielleicht marschieren wir schon in drei, vier Jahren wieder los - dann mit unserem Sprössling und vielleicht einem Esel als Gepäckträger!“, wälzen die Frisch vermählten Pläne. Text: Silke Burgsteiner | Fotos: Privat ist ierung nach Modernis da! Neukirchen Wildkogelbahnstr. 315 Tel: 06565/6680 Wiedereröffnung: MI 24.11.2010, 7.00 Uhr Kaiser Märzen 6 x 0,5 Liter + Pfand Mengenvorteil statt 1,59 statt 7,99 Schweinsschopfbraten aus Österreich gelöst, im Stück, ohne Knochen, in Bedienung, per kg 4,99 -37% Ablinger Wacholderschinken 100 g statt 7,99 4,99 Frankfurter per kg -37% 1 Tray 4,80 ab 2 Trays je Käsehof Moashofer 45% F.i.T., 100 g 0,89 2,99 -44% -37% (per 0,5 Liter 0,49) statt 1,29 statt 3,99 0,79 1,99 -38% (per kg 2,65) Nutella 750 g -50% Angebote gültig ab MI 24.11.2010 bis DI 30.11.2010, solange der Vorrat reicht. Angebote gültig im SPAR-Supermarkt in Neukirchen, Wildkogelbahnstr. 315, solange der Vorrat reicht. Abgabe nur in Haushaltsmengen. Preise inkl. Steuern, exkl. Flascheneinsatz. Druck- und Satzfehler vorbehalten. Stattpreise sind unsere bisherigen Verkaufspreise in SPAR-Märkten. Österr. Frischfleisch, überall wo Sie dieses Zeichen sehen. SPAR Service-Team: 0810 / 111 555 - www.spar.at Herzlich Willkommen im in Neukirchen, Wildkogelbahnstraße 315 Firmenreportage Firmenzentrale in Rauris mit neu gestaltetem Eingangsbereich. NEUHEITEN bei m Zuge eines erstmals durchgeführten Oktoberfestes ehrte die Firma Energietechnik Winkler in Rauris zahlreiche treue MitarbeiterInnen. „Da die Weihnachtsfeier immer in eine Zeit fällt, wo in unserer Branche viel los ist, haben wir uns entschieden, anstelle dieser das Jahresbetriebsfest als unterhaltsames Oktoberfest zu veranstalten“, berichtet Volker Winkler, der zusammen mit seinem Bruder Roland die Geschäfte des Unternehmens in Rauris und Salzburg leitet. Schauplatz des erfolgreichen und von den MitarbeiterInnen bestens angenommenen „1. Winkler Oktoberfestes“ war die Firmenzentrale in der Pinzgauer Heimat. „Hier haben wir kürzlich die Fassade des Geschäftes, den Kundenbereich sowie die Büroarbeitsplätze für Sekretariat, Buchhaltung und Geschäftsführung erneuert und modernisiert“, schildert Roland Winkler. Im Zuge der Umbauarbeiten wurde der bisherige seitliche Haupteingang wieder zur Marktstraße in die Rauriser Fußgängerzone verlegt. Beim Betreten fällt der hell und freundlich ausgeführte Kundenbereich auf. Hier sind unter anderem ausgestellte BadezimmerAccessoires und Markenprodukte von „Renova“ aus Portugal oder „Millefiori“ aus Italien erhältlich. Das vor 65 Jahren gegründete Familienunternehmen beschäftigt heute 50 MitarbeiterInnen und ist Spezialist für Heizungs-, Kälte-, Raumluft-, Sanitär-, Gebäudeleit- und Solartechnik. So zählen Heizkesseltausch und Bädersanierungen ebenso zu den Leistungen, wie der Einbau von Heizsystemen mit Behaglichkeitsgarantie. „Flächenheizungen, Solaranlagen, Wärmepumpen und die Umstellung von fossilen Heizanlagen auf erneuerbare Energieträger wie Pelletsanlagen oder Stückholz-Kesselanlagen sind sehr gefragt“, so Volker Winkler. Im Neubaubereich sind vielfach Heizungsanlagen auf Basis von Sole- und Luftwärmepumpen im Trend. „Alle Anla- I gen werden von uns individuell auf die Anforderungen des Endkunden zugeschnitten. So garantieren wir für den Kunden die größtmögliche Wertschöpfung aus seiner neuen Heizungsanlage“, weiß Roland Winkler. Lehrlingsausbildung Energietechnik Winkler hat in den vergangenen 15 Jahren 23 Lehrlinge zu Facharbeitern ausgebildet. Aktuell stehen vier Lehrlinge kurz vor der Abschlussprüfung zum Installations- und Gebäudetechniker. „Ein bei uns ausgebildeter Lehrling, ist heute, mit mehr als 40 Jahren Berufserfahrung, seit vielen Jahren als hauptverantwortlicher Montageleiter bei Großprojekten in ganz Österreich tätig. Unseren Lehrlingen stehen, vom verantwortlichen Monteur über den Partieführer mit eigenem Montagefahrzeug bis hin zum Baustellenleiter, viele Möglichkeiten in unserem interessanten Beruf offen“, berichten die beiden Geschäftsführer. Zudem werden jene Lehrlinge, die sich während der Ausbildung besonders bemühen, mit einer Unterstützung beim Führerschein zusätzlich belohnt. „Mit dem von uns eingeführten Prämiensystem, können besonders engagierte Lehrlinge mit guten Berufsschulleistungen sogar kostenlos den Führerschein erlangen“, erläutert Volker Winkler. Jährlich werden weitere Lehrlinge (für nächstes Jahr Installations- und Gebäudetechniker für Sanitär, Heizung, Lüftung und Klimatechnik, sowie ein technischer Zeichner) an den Standorten Rauris und Salzburg aufgenommen. Interessierte können jederzeit ihre Bewerbung im Unternehmen abgeben. KONTAKT: Rauris: Marktstraße 39 I 5661 Rauris I Tel. 06544/6312 [email protected] Salzburg: Bachstraße 57 I 5023 Salzburg Tel. 0662/661200 I [email protected] BESUCHEN SIE UNS AUF UNSERER NEUEN WEBSEITE: w w w. e n e r g i e w i n k l e r. at Trendig und alltagstauglich: Die soeben neu eingeführte Montage- Arbeitskleidung, welche die „Winkler“-Mitarbeiter für ihre Einsätze zur Verfügung gestellt bekommen. Die beiden Geschäftsführer Volker Winkler (links) und Roland Winkler (rechts) – im Bild mit den Mitarbeitern Andreas und Daniel – legen mit dieser Berufsbekleidung zum einen Wert auf Funktion, zum anderen auf ein ordentliches Erscheinungsbild beim Kunden. Kathrin Wilhelmstätter im neuen Sekretariatsbereich. Millefiori-Diffuser verströmen den Duft natürlicher Aromen. Neu im Sortiment: Frische Düfte für das Auto. Bezahlte Anzeige! Fotos: Energietechnik Winkler Im Zuge des Jahresbetriebsfestes wurden zahlrei- che MitarbeiterInnen mit Treue-Urkunden geehrt. Im Bild von links hinten: Hermann Bacher (20 Jahre), Geschäftsführer Volker Winkler, Günter Bacher (20 Jahre), Roland Huber (20 Jahre), Norbert Royer (10 Jahre), Werner Bammer (10 Jahre), Peter Walbergs (10 Jahre), Seniorchef KR Volker Winkler, Geschäftsführer Ing. Roland Winkler, Andreas Wurnitsch (15 Jahre), Fritz Schmitzberger (10 Jahre), Ursula Aigner (10 Jahre), Helga Winkler, Erika Schwaiger (15 Jahre), Gerda Hueter (Buchhaltung), Prokuristin Mathilde Winkler, Peter Waidmann (10 Jahre) und Robert Eugen (10 Jahre). Nicht im Bild: Matija Topal (10 Jahre) und Ivica Jukic (10 Jahre). Neu gestaltete Besprechungsecke. 1. WINKLER-Oktoberfest Spaß pur gab es beim „Winkler-Toiletten-Racing“, das bei prächtigem Herbstwetter Anfang Oktober 2010 veranstaltet wurde. Mit 6 bis 15 km/h steuerten Chefs und MitarbeiterInnen, die mit Elektromotor betriebenen rollenden Toiletten durch die Rauriser Fußgängerzone – für alle Beteiligten eine lustige Angelegenheit. Edi und Andi im Zweikampf. ierte beim Volker Winkler sen. serv im Festzelt t rfes obe Okt n iche abendl Bier. ss Ma ere and r ode die eine Mathilde (links) und Hel ga Winkler freuen sich auf ihren Ren neinsatz. r kurz d Roland Winkle Peter (links) un t. vor dem Star r auf dem Volker Winkle en Gefährt. ungewöhnlich Werner beim Norbert und chen“. lo Ein n„Klobese k u l t u r & r e i s e n D ü s s e l d o r f, w i r k o m m e n ! ? „Sumpfis“ zum Song-Contest? Vertreten die „Sumpfkröten“ Österreich beim Song-Contest 2011? Möglich ist alles! Die beliebte Partyband wurde von Ö3 für das Rennen um das begehrte DüsseldorfTicket nominiert! m 14. Mai 2011 steigt in Düsseldorf das Finale des EurovisionSong-Contest. Österreich will nach dreijähriger Pause wieder dabei sein. Nur, wer soll hin? Das entscheiden die Ö3-Hörer! Der Ö3-Wecker feiert in den nächsten Wochen und Monaten eine große Song-Contest-Party, in deren Rahmen alle potenziellen Kandidaten musikalisch vorgestellt werden. Und derer gibt es viele! Jeder, der 33 Unterstützer aufbringen konnte, darf ins Rennen gehen - vom Profi mit Chartserfahrung bis zum Musikneuling mit Blockflöte! Nominiert ist auch die Pinzgauer und Pongauer Partyband „Sumpfkröten“, die sich im Laufe der letzten zehn Jahre an die Front der österreichischen LiveMusikszene gespielt hat. Im Facebook findet das Vorhaben der „Sumpfkröten“, zum Song-Contest zu fahren, bereits breite Unterstützung. Über 600 Fans wären von einem Auftritt ihrer „Sumpfis“ bei dieser musikalischen Großveranstaltung begeistert. Arnold Kendlbacher, Sänger und Komponist der „Sumpfkröten“, aus Eschenau, im „platzhirsch“-Interview: Arnold, was reizt euch an einer Teilnahme am Eurovision Song-Contest? Arnold Kendlbacher: „Wir finden, es ist an der Zeit, dass beim Song Contest endlich wieder einmal gute und vor allem echte Musik gemacht wird! Für uns ist der Gesangsbewerb natürlich auch eine tolle Plattform, unsere Musik einem großen Publikum zu präsentieren.“ A Wie hoch schätzt ihr die Chancen, nach Düsseldorf fahren zu dürfen, ein? Arnold Kendlbacher: „Wir glauben an unsere riesige Fangemeinde, die eifrig bei Ö3 für uns votet! Wir sagen aber auch ehrlich, dass wir (positiv) überrascht wären, würde Österreich sich trauen, eine Band, die den Namen ,Sumpfkröten’ trägt, nach Düsseldorf zu entsenden! Wie’s auch kommt: Wir stehen auf alle Fälle hinter unserem originellen Bandnamen!“ Wie schätzt ihr die Konkurrenz ein? Wer wird euch im Rennen ums Ticket am gefährlichsten? Arnold Kendlbacher: „Diese Frage ist schwer zu beantworten, da wir uns mit der Konkurrenz bewusst nicht auseinandersetzen. Wir versuchen hingegen unsere Musik bestmöglich und identisch zu präsentieren.“ Ihr habt eine zehnjährige Bühnenerfahrung und eine große Livekompetenz: Welche Pluspunkte sprechen noch für euch? Arnold Kendlbacher: „Für uns spricht, dass wir den Entscheidungsträgern mehrere gute Songs, zum Teil selbstgeschriebene, zum Teil von namhaften Komponisten, die schon für Christina Stürmer schrieben, anbieten können und populäre Unterstützer, wie zum Beispiel Hermann Maier, haben.“ Welcher dieser Songs ist euer Song Contest-Favorit? Arnold Kendlbacher: „Ich verrate nur soviel: Das Lied ist deutschsprachig und authentisch. Es passt zu uns, und es passt zu Österreich!“ Wie findet ihr es grundsätzlich, dass Österreich sich wieder am Song Contest beteiligen will? Arnold Kendlbacher: „Das ist begrüßenswert! Österreich hat keinen Grund, sich musikalisch zu Die Sumpfkröten: Das sind Frontman Frank Enenkel (vorne), Markus Schwaiger, Arnold Kendlbacher, Harald Deutinger, Raimund Oberauer und Markus Trausinger (von links). 66/67 platzhirsch verstecken, denn seine Musikszene ist bestimmt gleich gut wie jene in anderen europäischen Ländern!“ Warum hat Österreich bei diesem Bewerb, deiner Meinung nach, so oft schlecht abgeschnitten? Arnold Kendlbacher: „Die Bewertungen sind relativ - und Österreich ist ein sehr kleines Land. Wichtig ist, mit seinem Beitrag schon im Vorfeld Aufmerksamkeit zu erregen. Das haben Stefan Raab und Lena im Vorjahr bewiesen!“ Ihr seid bei Ö3 nun für die Ausscheidung nominiert: Wie geht’s jetzt weiter? Arnold Kendlbacher: „Am Ende der Nominierungsphase (Anfang/Mitte Dezember) entscheidet eine Song-Contest-Redaktion, welche Musiker inhaltlich, formal und technisch in der Lage sind, einen professionellen Song-Contest-Auftritt auf die Bühne zu legen. Dann kommen die Interpreten in ein SMS-Voting, das in die große TV-Entscheidungsshow Ende Februar gipfelt, bei der der Vertreter Österreichs für den Songcontest 2011 bestimmt wird. Natürlich hoffen wir bei diesem Voting auf die Unterstützung unserer Fange meinde!“ Interview: Silke Burgsteiner | Foto: Sumpfkröten Neues Einkaufserlebnis... D Reinhard Trixl KG Kaffeerösterei & Teegroßhandel 5700 Zell am See • Areitstraße 5 Telefon: 06542/57576 E-Mail: [email protected] www.tridor.at Rösttrommeln und Kaffeesäcken ist die Faszination dieses Getränkes, das die Welt erobert hat, spürbar. Neu zum Sortiment von Kaffeerösterei & Teegroßhandel Reinhard Trixl KG gehören Spezialitäten vom französischen Schokoladier „Valrhona“, Kakaospezialitäten von „Zaabär“ aus Belgien und erlesene Pralinen. Die neuesten Kollektionen an Tee- und Kaffeegeschirr sind übersichtlich präsentiert, die beliebten Geschenkskörbe jederzeit in Schüttdorf und in den Filialen in Saalfelden und St. Johann im Pongau erhältlich. Neu für die Gastronomie/Hotellerie als Gästepräsent: offene Tees mit eigenem Logo auf der Verpackung! Familie Trixl möchte sich auf diesem Weg bei den bauausführenden Firmen für die gute Zusammenarbeit während der Bauphase bedanken. Mit der Bohne „verführen“ Doris, Reinhard und Juniorchef Stephan Trixl. 5671 Bruck/Großglocknerstraße Waagstraße 6 Telefon: 0664/5206557 E-Mail: [email protected] Durch den Zubau am Firmenstandort in Schüttdorf konnte die Verkaufsfläche wesentlich erweitert werden. Im neuen Geschäft macht sich gemütliches Ambiente breit. SANITÄR · HEIZUNG · GAS · SOLAR Zell am See 06542/72335 Saalfelden 06582/72438 6aa^Vco6\Zcijg:\\Zg! :mZcWZg\Zg!AZgX]D< IZa#/%+*+''%()Uttendorf - Saalfelden, Tel.: 06563/8395 Handwerkskunst am Bau - Spezialrenovierungen - Sonderlösungen Berner - Faistauer GmbH Saalfeldner Straße 6 5700 Zell am See Telefon: 06542/47089-0 [email protected] www.elektro-team.at Bezahlte Anzeige! Fotos: platzhirsch, Foto Haidinger (1) er verlockende Duft von frisch gebrühtem Kaffee hat eine magische Anziehungskraft. Aber wie wird eigentlich aus der unscheinbaren Kaffeekirsche dieser unglaubliche Hochgenuss? Das und mehr erfährt man in der Kaffeerösterei Tridor/Teekorb in Zell am See/Schüttdorf. Nach erfolgreichem Umbau wurden nicht nur die Geschäftsräumlichkeiten vergrößert, um ein völlig neues Einkaufserlebnis zu ermöglichen, auch eine Schaurösterei gibt Einblick in die Kunst des Kaffeeröstens. Als zertifizierter Barista ist Juniorchef Mag. (FH) Stephan Trixl Spezialist, wenn es um ganzheitliche Fragen im Kaffeegeschäft geht. „Unser Ziel ist es, hochwertige Rohkaffees durch einen schonenden Röstprozess, der per Hand durchgeführt wird, zu seiner Perfektion zu bringen. Täglich frisch und nach Bedarf der Kunden rösten wir sortenreine Kaffees, die wir schonend bei 200 bis 220 Grad verarbeiten, per Luft abkühlen und eigenhändig mischen. So werden wir kontinuierlich höchsten Qualitätsansprüchen gerecht“, berichtet Stephan Trixl. Für alle Liebhaber der braunen Bohne und speziell für Gastronomen werden Kaffeeseminare in der Schaurösterei veranstaltet. Zwischen leben & lieben Sechs 33-Jährige und ihr Alltag Gleiches Alter, gleiches Leben? Kinder, Karriere oder um die Welt reisen? Im Leben gibt es viele Wege, glücklich zu werden. Und jeder kann der Richtige sein. Es gibt kein Gesetz, das vorschreibt, was man mit über dreißig alles erreicht haben muss! Sechs Pinzgauer, alle 33 Jahre alt, und ihre ganz eigenen Lebensformen. Nadja Brandstätter: „So viele Hobbys, so wenig Zeit!“ Langeweile ist ein Wort, das in Nadja Brandstätters Wortschatz garantiert nicht vorkommt! Die Pinzgauerin ist ein spontaner, unternehmungslustiger Mensch mit unzähligen Hobbys. Die Zeit, die ihr neben ihrem Job in der Wäscheboutique „Luise“ in Kaprun bleibt, wird von Nadja perfekt genutzt: biken, wandern, skaten, laufen, Ski fahren - wer die fröhliche Pinzgauerin kennt, weiß, sie ist für jeden Spaß zu haben! „Heuer habe ich erstmals die ,Salzburg Super-Ski-Card’ erstanden“, plaudert die Kaprunerin. „Ganz nach dem Motto ,Tiefschneetauchen’ freue ich mich schon darauf, mich nach dem Pistenspaß auf dem Kitzsteinhorn, zu einem feinen Saunaaufguss in die Tauern-Spa zu begeben“, lacht Nadja. Die 33-Jährige, übrigens auch aktives Mitglied bei den Kapruner Trachtenfrauen, hat einen großen Freundes- und Bekanntenkreis, mit dem sie oft und gerne Zeit verbringt. „Mit meinem ,Zebra-Mountainbiketeam’ war ich eine Woche in Gran Canaria biken; mit meiner Laufrunde habe ich mich an zwei Halbmarathons beteiligt“, erzählt Nadja. „Gemeinsam besuchen wir aber auch gerne Theater oder Musicals oder treffen uns einfach zum Tratschen bei einer Tasse Kaffee!“ Kinder sind für die Verkäuferin momentan kein Thema, aber da sind ja ohnehin die vierbeinigen Schmusetiger, Kater Felix und Frau Puppi, die vollste Aufmerksamkeit fordern und ihr Frauchen schwer in Beschlag nehmen! Nadja Kathrin Schermer: „Habe keinen klassischen 9-to-5-Job!“ Kathrin 68/69 platzhirsch Kathrin Schermer arbeitet als Junior-Account-Manager für ein amerikanisches Modeunternehmen in München. „Mein Job beinhaltet vor allem den Verkauf von Kollektionen der Marken ,Theory’ und ,Helmut Lang’, die wir in München, Mailand und Paris zeigen, sowie Neukundenaquise, Bestandskundenpflege, Strategieentwicklung und Pressearbeit“, schildert die Bruckerin und ergänzt: „Ein klassischer 9 to 5-Job ist das nicht!“ Die 33-Jährige arbeitet gerne (viel)! „Ich fühle mich in der Modebranche sehr wohl, sehe viel von der Welt, lerne interessante Menschen aus der ganzen Welt kennen“, berichtet die studierte Betriebswirtin. Kathrin Schermer liebt das Skifahren, Kitesurfen und Radfahren, die Oper, Ausstellungen zeitgenössischer Kunst und beschäftigt sich gerne mit Interior-Design beziehungsweise Architektur. „Im Urlaub mache ich gerne Städtetrips oder lerne neue Länder kennen. Im Moment finde ich den Nahen Osten - Oman, Jordanien, Libanon - sehr reizvoll“, verrät die Pinzgauerin. Irgendwann möchte sie einmal eine Zeit lang in Mailand leben und sich ein Wochenendhäuschen im Pinzgau bauen. Auch Kinder sind in Kathrins Lebensplanung vorgesehen: „...wobei ich aber auch als Mutter meinem Beruf weiter nachgehen möchte!“, hält die liierte, familienverbundene Pinzgauerin fest. Erika STEINACHER Schuhmode 5700 ZELL AM SEE • Seegasse 7 Telefon 06542/72697-0 Erika Sallaberger-Henkel: „Dass ich Kinder möchte, war immer klar!“ „Es mag kitschig klingen, aber als Teenager habe ich mir mein Leben genauso vorgestellt, wie es jetzt ist“, sagt Erika Sallaberger-Henkel und betrachtet versonnen ihre beiden hübschen Töchter Amelie (6) und Luisa (20 Monate). Für eine Familie musste sich die Pinzgauerin erst gar nicht entscheiden: „Diese Frage stand weder für mich, noch für meinen Mann Robert jemals zur Diskussion. Es war einfach klar!“, sagt Erika. Am Familienleben schätzt die 33-Jährige vieles, „vor allem, dass man von den Kindern irrsinnig viel zurückbekommt, immer jemand da ist, auf den man sich verlassen kann und es daheim nie fad wird!“, zählt die Maishofnerin auf. Erika SallabergerHenkels Tag beginnt um sechs Uhr morgens. Dann heißt es Kinder anziehen, frühstücken, zur Schule fahren, um Amelie abzuliefern, einkaufen, Wäsche waschen, staubsaugen, Mittagessen kochen, wieder zur Schule fahren um Amelie abzuholen, am Nachmittag mit den Kindern an die frische Luft gehen oder sie zu einer Nachmittagsaktivität wie Flöten- oder Tanzkurs bringen, sie wieder abholen, die Mädchen baden, Abendessen machen.... Im Sommer betreibt Erika mit ihrem Mann das Restaurant „Fuschertörl“ am Großglockner. Den Spagat zwischen Mutter und berufstätiger Frau zu schaffen, ist nicht immer einfach: „Man kann - selbst wenn der Job noch so stressig war und man todmüde ist - abends nicht einfach die Füße hochlegen und sich entspannen. Zuerst kommen die Kinder!“, schildert die Gastronomin, die sich die Kinderbetreuung in dieser Zeit mit ihrem Gatten Robert und ihren Eltern teilt. Doch sobald die Kleinen im Bett sind, ist wieder Zeit. Zeit für ein Glas Wein, ein gutes Buch, ein nettes Gespräch oder ab und zu auch eine Massage! t Der Treffpunükh bis spät! von fr in Saalfelden – NEUER KOCH! Der gebürtige Maria Almer Thomas Schnaitl, kocht ab sofort im Va Bene in Saalfelden. Zu den bisherigen Highlights seiner Karriere zählen unter anderem Engagements für DO&CO in der Formel 1 oder bei der Fussball-EM in Portugal (2004) und in Österreich (2008). Auch beim Radmarathon-Klassiker „Crocodile Trophy“ im australischen Bundesland Queensland war Schnaitl bereits 2-mal im Kocheinsatz. Zuletzt war der sympathische Pinzgauer im 4-Sterne Wellnesshotel „Übergossene Alm“ in Dienten beschäftigt. Va Bene-Chefin Anita Kroll freut sich auf die Kreationen ihres neuen Kochs Thomas Schnaitl. Leckere Frühstü cksangebote (8.00 bis 12.00 Uhr); Mittags-Tageshi t um € 6,90 – M enüp www.vabene-sa lan unter alfelden.at; Abends (Küche bis 22.00 Uhr, geöffnet bis 24 á la carte-Gerich .00 Uhr) werden te und wöchen tlich wechselnde Sc hmankerl (dies e sind an der großen Kreidetafel im Lokal angeschrieben) serviert! Va Bene Café - Bistro • Anita Kroll • Kirchgasse 2 • 5760 Saalfelden Telefon 06582/70182 geöffnet von Montag bis Samstag von 8.00 bis 24.00 Uhr (Sonntag Ruhetag!) leben & lieben Sechs 33-Jährige und ihr Alltag Robert Robert Fiereder: „Ich habe mich bewusst für Familie entschieden!“ „Ich bin nicht gerne einsam. Es ist schön, in der Früh nicht alleine aufwachen zu müssen, darum habe ich mich für Kinder, für eine Familie entschieden“, plaudert Robert Fiereder. „Dazu gehört freilich auch eine Zweijährige, die um halb sechs Uhr in der Früh immer wieder hartnäckig verlangt: ,Papa, aufstehen, Zug einschalten!‘“, lacht der Pinzgauer und gesteht: „Kleine Kinder bedeuten schrecklich viel Arbeit!“ Mit seiner Familie - Ehefrau Edith und den Sprösslingen Elisabeth und Arthur - lebt der 33Jährige in Piesendorf. In Kaprun betreibt der Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, der sich mit Hausbau-Plänen trägt, eine gutgehende Praxis. „Mein Alltag besteht hauptsächlich aus schlafen, arbeiten und möglichst viel Zeit mit den Kindern zu verbringen“, beschreibt der Mediziner. Bleibt doch Zeit, ist Robert Fiereder im Fitnessstudio, oder hinter einem guten Buch verschanzt, anzutreffen. „Mit meinem Leben, wie es sich momentan präsentiert, bin ich sehr zufrieden“, versichert der Zahnarzt. „Ich wünschte nur, Kaprun läge am Meer und vor meiner Ordination befände sich ein Anlegesteg“, scherzt der begeisterte Segler, der von einer Weltumsegelung träumt. Thomas Huber: „...also entschloss ich mich zur Weiterbildung!“ Thomas 70/71 platzhirsch „Irgendwann wurde mir bewusst, dass ich mit der Ausbildung, die ich habe, beruflich nicht weiterkomme“, erzählt Thomas Huber. „...und da mir bis zur Pension noch einige Jährchen fehlen, entschloss ich mich, mich weiterzubilden.“ Zuerst holte der Brucker die (Abend-)Matura nach. Im Oktober begann der gelernte Elektriker mit einem Bachelor-Studium für Facility und Immobilienmanagement an der Fachhochschule in Kufstein. Freie Zeit zur Verfügung zu haben, das kennt der Pinzgauer schon lange nicht mehr: Nach seinem fordernden 40-Stunden-Job als Gebietsbetreuer einer Wohnbaugesellschaft heißt es jeden Abend lernen; von Freitagmittag bis Samstagabend steht studieren auf dem Programm. Und dann ist da auch noch das Rote Kreuz, bei dem Thomas Huber eifrig Dienste versieht und - in Führungsposition - koordiniert und organisiert. „Klar würde ich gerne um die Welt reisen, verschiedene Länder und Kulturen kennenlernen oder die große Liebe finden und mit ihr eine Familie gründen, doch dazu fehlt mir im Moment einfach die Zeit“, hält der Pinzgauer fest. „Zuerst muss ich meine Ausbildung zu Ende bringen!“ Jürgen Feichter: „Für Hochzeit und Kinder ist noch Zeit!“ „Ich bin ein Workaholic“, sagt Jürgen Feichter über sich selbst. Als (Mit-)Inhaber der internationalen Agentur „EXPA Pictures“ und selbstständiger Fotograf ist der Jürgen Kapruner ständig in der Weltgeschichte unterwegs, drückt unter anderem bei SportGroßevents wie der Eishockey-Weltmeisterschaft, der Vier-Schanzen-Tournee, Formel I-Rennen oder der Fußball-Champions-League auf den Auslöser, um die Bilder anschließend zu bearbeiten und in 15 Länder der Erde zu liefern. „Kein Tag ist wie der andere! Ich erlebe täglich Neues, kann meine Kreativität ausleben“, schwärmt der 33Jährige von seinem Traumjob. Urlaub ist für Jürgen Feichter ein Fremdwort! „Die meisten Reisen sind mit meiner Arbeit verbunden“, erzählt der Fotograf. „Der letzte Urlaub bestand aus einem Kurztrip - mit Freunden - nach Liverpool: Sightseeing in der pulsierenden Stadt an der Mersey, danach das Fußballspiel des FC Liverpool gegen Wigan Athletic an der Anfield Road verfolgen und als Fotograf und Fan zugleich hautnah am Geschehen sein. Es war unheimlich lustig“, schildert der Playstation-Fan. Mit seinem derzeitigen Leben ist Jürgen überaus zufrieden! „Unabhängig zu sein, Spaß zu haben, nicht nach hinten, nur nach vorne zu schauen, ist mir dabei sehr wichtig“, fasst der Kapruner zusammen. Hochzeit und Kinder schließt der gesellige Single in seiner Lebensplanung nicht aus. „...aber dafür ist noch genügend Zeit!“, lacht Jürgen Feichter. Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch, Privat, Foto Christine Foto: Alexander Haiden 30 Jahre Gasteiger Der gefragte Badspezialist aus Aurach schaut zurück auf eine beeindruckende Erfolgsstory. Heute ist Gasteiger Inbegriff für anspruchsvolle Badarchitektur und liefert Full Service vom kleinen Bad bis zur großzügigen Wellnesslandschaft. AURACH, KITZBÜHEL. Normalerweise läuft das so: Eine Firma begeht ihr Jubiläum. Die Firmenleitung organisiert die Feierlich- keiten, die Mitarbeiter feiern (ob sie wollen oder auch nicht) mit. Bei Gasteiger lief alles ganz anders. Denn beim „Meister der Badkultur“ in Aurach drehten die Mitarbeiter den Spieß um und überraschten die Chefleute mit einer still und heimlich geplanten Jubiläumsfeier im Schwarzen Adler in Jochberg. Ungewöhnlich, kreativ, mutig? Ja. Schließlich arbeitet das Team nach genau diesen Maßstäben. Feiern bei der „Überraschungsparty“ Und die Überraschung gelang voll und ganz. Die beiden Hauptinitiatoren der Feierlichkeiten, Chef-Sekretärin Gitti Stöckl und Prokurist Franz Kröll, sowie die komplette Belegschaft bereiteten Hans und Margit Gasteiger einen bunten und unvergesslichen Abend in bewusst kleinem Rahmen. Bei den Vorbereitungen dazu hatte übri- Christina, Margit und Hans Gasteiger freuen sich über die Ehrung durch Wirtschaftskammer-Obmann KR Klaus Lackner. gens auch der ehemalige Lehrherr von Hans Gasteiger, Rudi Hauschild, so tatkräftig wie verschwiegen mitgeholfen. Er und seine Familie waren ebenso zu Gast wie Erwin und Lore Hüttl aus Neukirchen am Großvenediger, beide seit vielen Jahren Partner der Gasteiger Badarchitektur. Auch langjährige Industriepartner gratulierten und feierten mit. Frontman Gerhard Krahbichler, seit 10 Jahren bei Gasteiger beschäftigt, führte bravourös durch das Abendprogramm, welches mit der Ehrung des Ehepaars Gasteiger durch die anwesenden Wirtschaftskammer-Vertreter KR Klaus Lackner und Dr. Balthasar Exenberger begann. Besonders herzlich in der Runde willkommen geheißen wurde auch die Tochter des Hauses, Christina Gasteiger, die seit kurzem Mitarbeiter als Motor des Erfolgs So gab es viel zu feiern an diesem gelungenen Abend, an dem aber nicht nur die Chefleute, sondern auch die vielen langjährigen Mitarbeiter im Mittelpunkt standen. An sie ging der Dank der Chefleute. „Ein Unternehmen ist nur so stark wie seine Mitarbeiter“, diese Erfahrung machten auch Margit und Hans Gasteiger im Laufe der Jahrzehnte. „Dass unsere Firma heute da steht, wo sie ist, verdanken wir unserem tollen Team“, sind sich die Beiden einig. Konsequenz und ein starker Wille Gasteiger Badarchitektur gilt seit Jahren als Inbegriff für perfektes Baddesign. Schritt für Schritt zum Erfolg 1996 gründete Gasteiger im „Hanneshof“ das Kompetenzsamtkunstwerk, das seinesgleizentrum für schönes Wohnen. chen sucht und Gasteiger zu 2009 eröffnete die neue Gasteieinem österreichweit bekannten ger Badarchitektur AusstellungsTop-Unternehmen macht. räume in einem formschönen Mit 40 Mitarbeitern liefert das und richtungsweisenden QuaUnternehmen heute Bäder im der-Bau, der den exquisiten Badobersten Segment in alle Herren möbeln und -acLänder Eurocessoires eine pas. Ob privates entsprechende Traumbad oder Bühne bietet. Luxusbad im Ho„Hier kommen tel: Gasteiger und die Preziosen sein Team sind am von Antonio Werk, wenn es exLupi, Gessi und klusiv, visionär, Dornbracht, um edel und hochnur einige zu wertig werden nennen, richtig www.gasteiger-bad.at soll. Auch in der zur Geltung“, 4- und 5-Sterneso der Hausherr. Auf drei EtaHotellerie hat sich der „Meister gen bietet sich dem Kunden des Bades“ mit visionären Badeine so exklusive wie gekonnt und Wellnesskonzepten einen inszenierte Badwelt. Das Licht, Namen gemacht. die Terrastone-Wände, die formWer es so meisterhaft versteht, schönen Wannen, edlen ArmaBäder zu gestalten, der kann turen, die Fliesen, der Stein - das noch mehr. Dieser Ansicht sind ganze Arrangement: Die Gasteiauch die Kunden und immer ger Badarchitektur ist ein Geöfter liefert der Badspezialist ganze Wohnkonzepte, die weit über die Badplanung und -realisierung hinaus gehen. Und auch hier gibt es nur einen Grundsatz: „Qualität, Qualität, Qualität“. Kreative Köpfe gesucht Um diesen Anspruch umzusetzen, braucht das Unternehmen ein starkes Team. Hans und Margit Gasteiger sind deshalb immer wieder auf der Suche nach kompetenten Mitarbeitern, die Freude am gemeinsamen „Erschaffen“ haben – in der Planung wie im Verkauf. Sind Sie daran interessiert, in einem erfolgreichen Team mit zu arbeiten, ihrer Kreativität im Bereich „Bad“ Ausdruck zu verleihen? Oder soll Ihr Bad zu einer einzigartigen Erlebniswelt von Gasteiger werden? Dann kommen Sie einfach vorbei in der Gasteiger Badarchitektur in Aurach bei Kitzbühel. Tel.05356/6919-0, www.gasteiger-bad.at Bezahlte Anzeige! Natürlich begann auch die Firma Gasteiger nicht als das Full-Service-Unternehmen, das heute komplette Bade- und Wellnesslandschaften plant, bis zum letzten Detail ausstattet und immer öfter auch komplette Häuser realisiert. 1980, vor dreißig Jahren, war alles noch ganz anders. Hans Gasteiger schildert: „Ich begann als kleiner Sanitärhändler und lieferte mit meinem VW-Bus selbst die Ware aus. Meine Mutter hielt mir das Lager in Schuss.“ Bedin- gungsloser Qualitätsanspruch und der starke Wille, etwas Eigenes, Neues zu schaffen, ließen das Unternehmen wachsen. Man stellte Mitarbeiter ein und spezialisierte sich im Laufe der Jahre auf edles Baddesign, Qualität auf höchstem Niveau und einen anspruchsvollen Kundenkreis. Foto: A.L.Obernauer in der Firma beschäftigt ist und die Nachfolge im Unternehmen antreten wird. Viele Präsente wurden überreicht, doch eine ganz besondere Freude bereitete das originelle Jubiläumsgeschenk der Mitarbeiter: Ein Foto des ersten Lieferwagens, einem VW-Bus aus der Zeit der Firmengründung, als digitales Fresko auf einer „Terrastone-Platte“ verewigt. Sichtlich bewegt, freuten sich Margit und Hans Gasteiger über das Jubiläums-Geschenk: Das Foto vom 1. Firmenauto, einem VW-Bus, in Form eines digitalen Freskos auf einer „Terrastone-Platte“. Das Organisationsteam des Abends: Rudi Hauschild, Franz Kröll und Gitti Stöckl. leben & lieben Zeigt her eure Schuhe! These boots are made for talking! Wenn Schuhe reden könnten: Was würden sie alles erzählen; von welchen Begebenheiten könnten sie berichten? Wir werden es nie erfahren und baten darum ihre Träger, uns Erlebnisse, die sie mit ihrem Schuhwerk verbinden, zu verraten. Vier Pinzgauer, acht Füße und schöne Geschichten. Birgit Brandner (21) Buchhändlerin, Mühlbach/Pinzgau „Es war im Sommer 2006. Ich absolvierte ein Praktikum in einem Hotel in der Nähe Londons. Weil die Verhältnisse dort unter aller Kritik waren, beendete ich es aber ziemlich schnell und warf die zwei Paar Arbeitsschuhe, die ich mitgebracht hatte und die mich furchtbar drückten, gleich in den Müll! Plötzlich stand ich schuhlos auf der Insel! Also kaufte ich diese herzigen Allroundschuhe und erlebte mit ihnen die schönsten Wochen meines Lebens! In diesen Schuhen besuchte ich das mystische Stonehenge, spazierte den Strand von Brighton entlang, genoss ein Musical in London - und lernte meinen damaligen, australischen Freund kennen und lieben! Ich werde die Schuhe ewig aufheben und sie - wenn ich einmal in Erinnerungen schwelgen will - hervorholen und sie mir, zu Musik von James Blunt, immer und immer wieder ansehen! Ich bin überzeugt, dann befinde ich mich gedanklich und gefühlsmäßig sofort wieder in England im Jahre 2006!“ 74/75 platzhirsch Gerti Pucher (28) Grafikdesignerin, St. Georgen „Eigentlich bin ich ja bekennende Turnschuhträgerin - doch für die Hochzeit meiner lieben Freunde, Christina und Nicky Lasser, beschloss ich, mich ausnahmsweise einmal mit Highheels zu arrangieren! Ich bin also in ein Schuhgeschäft gegangen, habe mir dort mein Partykleid übergestreift und mit Hilfe der super-netten Verkäuferinnen die passenden Schuhe dazu gefunden! Wie immer habe ich mir mein komplettes Hochzeits-Outfit erst am Tag des Events, im Rahmen eines Blitz-Einkaufsbummels, auf den letzten Drücker besorgt! ;-) Wie die Geschichte weiterging - das Foto zeigt’s! Von ausgelassenen Tänzen bis hin zu einem Ritt auf dem Einhorn machten meine Highheels beim rauschenden Hochzeitsfest in der Hellbrunner Orangerie jeden Spaß brav mit! Mittlerweile wartet das grandiose Schuhwerk geduldig im Schrank auf seinen Auftritt bei der nächsten, schillernden Party!“ PINZGAUER Musikhaus lenZ Ihr Partner in Sachen Musik 5700 Zell am See • Zeller Straße 41 Tel. 06542/736212 pinzgauer.musikhauu [email protected] Klingende Weihnachtsgeschenke! Konzertgitarren-Sets, verschiedene Größen und Farben ab € 90,- Westerngitarrensets ab € 110,E-Gitarrensets ab € 199,- Heinz Bauer (70) pensionierter Schuhmachermeister, Maishofen „Dieses Paar zwiegenähte Schuhe habe ich im Rahmen meiner Gesellenprüfung am Krampustag des Jahres 1957 hergestellt! Ich erinnere mich, als ob es gestern gewesen wäre, wie ich im Keller der Hauptschule Zell am See vor einer Kommission, angeführt vom Innungsmeister des Schuhmachergewerbes, angetreten bin. Zwei Tage hatte ich Zeit, die Schuhe in Größe 36 anzufertigen. Bestanden habe ich die Prüfung nur mit einem ,Gut’! Die Prüfer haben kritisiert, dass einer der Stiche etwas länger als die anderen war. Für mich haben die Schuhe, die ich in unserem Schuhhaus ausgestellt habe, einen unschätzbaren, ideellen Wert! Ich würde sie nie hergeben! Meine Meisterstücke habe ich verkauft. Blöderweise, muss ich sagen! Ich bereue es heute noch!“ Digitalpianos von Yamaha, Kawai und Casio ab € 990,- Schulkeykoards von Yamaha und Casio ab € 200,- Isabella Bogner-Bader (56) Künstlerin, Schüttdorf „Highheels sind für mich aus meinem Leben nicht wegzudenken! Egal ob am Catwalk oder auf der Straße: Je höher der Stöckel, desto besser! Meine höchsten Absätze messen 28 Zentimeter! Dennoch laufe ich in diesen Plateau-Highheels wie in Hausschuhen! Meine Highheels sind auch ein Grund, warum ich auf Facebook eine AntiKopfsteinpflaster-Gruppe gegründet habe. Ich möchte damit nicht nur meine Stöckel vor dem Kaputtwerden bewahren, sondern besonders darauf hinweisen, dass ältere Menschen und auch Menschen mit Beeinträchtigung es sehr schwer haben, diese krummen Gehwege, die wirklich abgeschafft gehören, zu meistern! Mein Lebensmotto in Sachen Schuhe lautet dennoch: ,Lieber kaputte Highheels als Birkenstock-Sandalen!'.“ Schlagzeug-Sets inkl. Becken von Linko ab € 399,- und Ludwig ab € 605,G roße Auswahl an Weihnachtsnote en Weihnachtsnoten Unser Tipp lagernd! für Weihnachten: Geschenks-Gutscheine vom Musikhaus Lenz! An den Einkaufssamstagen bis 17.00 Uhr geöffnet! EINKAUFSGUTSCHEIN über € 10,- !! Einfach ausschneiden & mitbringen! Gilt ab einen Einkauf von € 70,-! P ro Person nur 1 Gutschein. Keine Barablöse. Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch (2), Privat kultur & reisen Fernweh Herrlich! Am Mugsayl-Beach gefällt es nicht nur diesem Kamel! Lohnenswerter Ausflug in die Berge: ein Fort auf dem Weg zum Pass Richtung Balad Seed. Hauptanbauprodukte im Oman: (Oasen-)Bananen! OMAN oder der andere Orient ine Fahrt durch den Oman ist wie eine Reise in eine sehr fremde, aber sehr freundliche, Welt, in der man sich als Gast sicher aufgehoben fühlen kann. Das Land liegt am Nordostzipfel der arabischen Halbinsel, ist fast 4-mal so groß wie Österreich aber mit nur acht Einwohnern/km2 (in Österreich sind es 100 Einwohner/km2) sehr dünn besiedelt. Es ist ein streng islamisches Land, dessen Bevölkerung sich aber eine erstaunliche, für den Islam nicht selbstverständliche, Offenheit bewahrt hat. Den Oman besucht man, weil das Spektrum seiner faszinierenden Landschaften so groß ist - von den Küsten des Golfs von Oman und des Indischen Ozeans reicht es über die schroffe Bergwelt des Hajargebirges mit dem 3 009 Meter hohen Jebel Shams, zu den Sand- und Steinwüsten des Landesinneren und letztlich, ganz im Süden, bis zum Weihrauchland des Dhofar. Interessant ist der Oman auch wegen seiner zahlreichen, vielfach restaurierten oder gut erhaltenen Kulturgüter. Das Faszinierendste für den aufgeschlossenen, europäischen Touristen aber ist Omans Gesellschaft, stark islamisch geprägt, noch sehr traditionsverbunden und multiethnisch. Arabische und somalische Omanis bilden das Staatsvolk (75 Prozent), daneben leben, vor allem entlang der Küsten, viele Inder, Pakistanis und Bengalen die vor allem die Gastronomie dominieren. E Sultan Qabus ibn Said führte das Land in die Moderne. Die jüngere Geschichte des Landes ist untrennbar mit dem Namen von Sultan Qabus ibn Said verbunden. Nach Auslandsstudien in England von einer 3-jährigen Weltreise zurückgekehrt, setzte er 1970 seinen extrem konservativen Vater Sultan Said bin Taimur ab, schickte ihn ins Exil und übernahm selbst 76/77 platzhirsch die Regierung. In den vergangenen 40 Jahren hat er das Land in beispielloser Weise verändert und es behutsam aus einer isolierten Stammesgesellschaft in eine moderne, sozial engagierte, Industriegesellschaft geführt, ohne dabei die Traditionen seines Volkes zu vernachlässigen. Mit den Einnahmen aus der Erdölund Erdgas-Förderung ließ er Schulen, Krankenhäuser und Straßen bis zu den entlegensten Siedlungen errichten und konnte so die Abwanderung in die größeren Städte in Grenzen halten. Bildungs- und Gesundheitssystem sind für die Bevölkerung kostenlos. Für die Zeit nach dem Öl setzt das Land stark auf Qualitätstourismus und investiert viel in die Restaurierung der alten, meist in Lehmbauweise errichteten Festungen, Schlösser und Siedlungen. Bereisen kann man das Land sehr gut alleine mit dem 4WDLeihwagen, am besten mit vorgebuchten Quartieren, denn „Bed & Breakfasts“ oder kleinere Pensionen gibt es nicht. Die Hauptreisezeiten sind Spätherbst und Winter. Sicherheitsprobleme gibt es nicht, dafür sorgt der autoritär regierende, aber in der Bevölkerung sehr beliebte, Sultan Qabus ibn Said mit einem rigiden Strafregister. Für unsere Rundreise zum Jahreswechsel 2009/10 standen uns 16 Tage und ein Allrad-Mietwagen zur Verfügung, ausreichend für ein erstes Kennenlernen entlang einer der touristischen Mainroads. Zwei Tage in der Hauptstadt, eine Woche entlang der Küsten, rund um das Hajargebirge mit seinen vielen Wadis und in die Wahiba-Wüste und als Abschluss noch per Flugzeug für vier Tage in den Süden nach Salalah, das war unser Programm. Das Herz des Landes ist der Capital Area-Bezirk mit dem historischen Maskat, dem Wirtschaftszentrum Matrah und den beiderseits angrenzenden Siedlungen von Quriyat bis zum Airport in Seeb. Wer lebendige Märkte liebt wird im Souk und am Fischmarkt von Matrah voll auf seine Rechnung kommen. Am Frauenmarkt in Ibra durfte früher nur das weibliche Geschlecht einkaufen. Heute dürfen auch Männer den Markt besuchen, aber verkaufen ist dort immer noch den Frauen vorbehalten! Unglaublich, welchen Fischreichtum und welche Vielfalt an Meerestieren der Golf von Oman hier noch bietet! Für Europäer ungewohnt ist, dass im ganzen Land in den Märkten und Geschäften ausschließlich Männer als Verkäufer anzutreffen sind. Frauen trifft man im Business an den Schaltern von Banken und Flughäfen, im öffentlichen Straßenbild aber nur selten alleine. Insgesamt scheinen die Frauen im Oman aber in wesentlich höherem Maß den Männern gleichberechtigt zu sein als in anderen arabischen Ländern. Die eigentliche Hauptstadt Maskat hat Sultan Qabus komplett umgestaltet, die gesamte alte Bausubstanz musste einem Palast und Regierungsbauten weichen. Aus der Zeit vor 1970 existieren heute nur mehr die zwei portugiesischen Festungen beiderseits der Hafenbucht. Maskat ist prunkvoll aber nicht lebendig. Frauenmarkt in Ibra Besondere Highlights des Omans sind die zahlreichen aus dem Gebirge kommenden Wadis (Schluchten) - steile Felswände links und rechts, Palmen und ein Bach mit Bewässerungsrinnen an der Sohle und, wo es keiner mehr erwartet, noch kleine Siedlungen im Nirgendwo. Viele Wadis lassen sich mit dem Auto erkunden, meist aber wandert man stunden- oft tagelang entlang kleiner Gerinne, zwischen vereinzelten Palmen und oft hunderte Meter hohen Felswänden dahin. In den einsamen Gumpen der Bäche lässt sich oft herrlich baden, was im uns gewohnten Badeanzug im Oman sonst suspekt ist. Der Islam gestattet ein öffentliches Baden nur mit voller Bekleidung. Mit dem Frauenmarkt bietet die Stadt Ibra jeden Mittwoch ein wahrscheinlich einmaliges Erlebnis. Nirgendwo sonst lässt Omans Männerwelt seine Frauen so konzentriert an die Öffentlichkeit. Die Markthalle ist allein Frauen vorbehalten, allen Männern (auch Ehemännern) ist der Zutritt streng verboten. In den 1980er-Jahren wurde in Ibra ein Krankenhaus errichtet, in dem jeden Mittwoch schwangere Frauen untersucht und behandelt wurden. Die von weit her angereisten, meist armen Frauen versuchten bald sich durch den Verkauf mitgebrachter Waren vor der Klinik die Reisekosten zu verdienen. Daraus wurde eine feste, sehr attraktive Einrichtung, die zeigt, dass Aktivitäten in der Öffentlichkeit auch islamischen Frauen ein Bedürfnis sind. Anders als an der Küste sind die Frauenkleider (Hose und weites Überkleid) hier im „Innergebirg“ bunt und fröhlich was dem Markt ein sehr lebensfrohes Bild verleiht. kultur & reisen Fernweh Die Hafenstadt Sur war einst Omans bedeutendster Ostafrika-Hafen. In der einst bedeutenden Hafenstadt Mirbat finden sich einige schöne Beispiele der früher typischen Dhufar-Architektur. Am Viehmarkt in Nizwa treffen sich jeden Donnerstag- und Freitagmorgen die Viehhändler und bieten ihr Vieh an. Außerhalb der Gebirge wurde im Oman früher überwiegend mit Lehm gebaut. Mit dem Aufkommen dauerhafterer Materialien verfielen die alten Lehmbauwerke und mit ihnen eine jahrhundertealte Kultur. Im Sinne eines nachhaltigen Tourismus lässt Sultan Qabus nun vor allem Festungen, Burgen und Wohnpaläste restaurieren und, wo noch vorhanden, möglichst realistisch einrichten - ein Jahrhundert-Vorhaben. An der Festung Bahla wird schon seit bald 30 Jahren gebaut, andere, wie Jabrin oder Nakhal, sind bereits wiederhergestellt und eindrucksvolle Zeugen früherer Baukunst und Lebensart. Die „omanische Küche“ ist das Ergebnis vielfältiger Einflüsse. Wahrzeichen des Fischerstädtchens Taqa im Osten: die Festung. Und so sieht sie innen aus! Antalya, Belek Außergewöhnlichstes Hotel Europas Adame & Eve All Inclusive Doppelzimmer Flug ab Salzburg 18.03.2011, 1 Woche Preis pro Person € 716,- Schnupperkreuzfahrt Livorno – Korsika – Sardinien – Livorno 25.5. – 28.5.2011 Vollpension Innenkabine Preis pro Person € 199,- Wer mit einer Gesellschaftsreise unterwegs ist, wird in den Hotels mit europider Verpflegung versorgt, das heißt mit Spagetti, Pizza & Co. In den Hotels zu speisen ist zwar vertraut aber relativ teuer, wogegen einheimische Restaurants interessante Gerichte zu günstigsten Preisen anbieten. Die „omanische Küche“, so es sie gibt, ist das Ergebnis vielfältiger Einflüsse die die omanischen Händler und Seeleute aus Ostafrika, Indien und dem Fernen Osten mitgebracht haben. Allerdings gibt es nur wenige Restaurants die traditionelle omanische Gerichte anbieten - gegessen wird dann am Boden sitzend und oft noch mit den Fingern. Vor allem an der Küste und in größeren Städten sind die Restaurantbetreiber aber vorwiegend Inder, Pakistani oder Bengalen, die ihre eher scharf gewürzten Gerichte mitgebracht haben. Grundsätzlich sind Restaurantbesuche primär den Männern vorbehalten, für Ehepaare und Kinder ist aber meist ein Familyroom oder ein abgetrennter Bereich vorhanden. Wenn der Kellner da die Speisenwünsche entgegennimmt, spricht er ausschließlich mit dem Mann, denn ein fremder Mann hat die Ehefrau eines anderen nicht anzusprechen. Weibliches Personal gibt es in der öffentlichen Gastronomie nicht. Ein besonderes Produkt, das der Oman herstellt und exportiert, ist der Weihrauch. Für medizinische und kultische Zwecke verwendbar, wurde das aromatische Harz schon im alten Rom fast mit Gold aufgewogen. Noch heute wird er in der Medizin als desinfizierendes und entzündungshemmendes Räuchermittel verwendet und zu Salben verarbeitet. Die 3 400 Kilometer lange Weihrauchstraße quer über die arabische Halbinsel zum Mittelmeer ist eine der ältesten großen Handelsstraßen der Welt. Im Oman kommt der Weihrauchbaum vor allem im Dhofar im Süden vor, wo er wild wächst, denn er kann kaum gezüchtet werden. In Dhofars Hauptort Salalah gibt es einen eigenen Weihrauchmarkt, in dem das Harz in vier Qualitätsarten (grau, gelbbraun, blau bis grünlich) und Preisen von 10 bis über 40 Euro pro Kilogramm angeboten wird. Text und Fotos | Rainer Kschwendt, Zell am See TouralpinTouristik Gesmbh Atzingerberg 16 5751 Maishofen Tel. 06542/695-10 www.touralpin.at www.go-last-minute.com 78/79 platzhirsch Fernweh-Autoren gesucht! Können Sie von spannenden Reiseerlebnissen berichten und haben auf Ihren Trips um den Globus sehenswerte Fotos gemacht? Möchten auch Sie für den „platzhirsch“ eine Reisereportage verfassen? Dann melden Sie sich in unserer Redaktion! Wir freuen uns über neue Fernweh-Autoren! Vo m t r a d i t i o n e l l e n G a s t h o f z u m 4 - S t e r n e - H o t e l : Photos by Luigi Caputo NEU: Eder‘s Stein Bei der Ausführung der neuen Hotelzimmer wurde auf die Verwendung von Naturmaterialien Wert gelegt. Baumeister H erzo erzog Planung Bautechnik & Baumanagement BM Bernhard Herzog Planung - Bautechnik & Baumanagement Mobil: Fax: E-Mail: +43 (0) 664/2019098 +43 (0) 6584/7130 [email protected] A-5761 Maria Alm, Schattberg 10 80/81 platzhirsch Saalfelden · Eugendorf · www.hasenauer-anlagenbau.at Planung und Ausführung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungsanlage. erne Meer Hotel in schönes Zimmer mit Meerblick bitte!“, so die Dame aus Deutschland am Telefon. Juniorchefin Eva Maria Eder bestätigt den Wunsch und reserviert eine der „ neuen Designer-Zirbensuiten. Schauplatz des Geschehens ist das Ortszentrum von Maria Alm! Hier gibt es wirklich Meerblick! „Auf‘s Steinerne Meer“, schmunzelt Eva Maria. Das mächtige Gebirgsmassiv hat nicht nur den Hotelnamen geprägt, sondern auch großen Einfluss auf das Design im Haus genommen. Jung-Hotelier Sepp Schwaiger, er ist auch Vizebürgermeister der Gemeinde, führt mit seiner Mutter Gertrude und seiner Partnerin Eva Maria Eder das erneuerte Haus an der Spitze einer starken Familie. Der neue „Eder“ überrascht nach einem großen Umbau mit einer außergewöhnlichen Kombination aus Design und uriger Gemütlichkeit. Photos by Luigi Caputo E Der traditionsreiche Gastbetrieb öffnete kürzlich als neues 4-Ster- Photos by Luigi Caputo Der traditionsreiche „Gasthof Eder“ ist seit 50 Jahren untrenn- ne-Haus „Eder - Das Steinerne Meer Hotel“ seine Pforten mitten bar mit Maria Alm verbunden. Bereits in dritter Generation im Maria Almer Ortszentrum. führt die Familie den Betrieb. Den Hoteliers ist die große Verantwortung ob des sensiblen Standortes mitten im Almer Ortszentrum bewusst, denn der Um- und Zubau erforderte sogar die Einbindung von Nachbargebäuden (Tourismusverband, Raiffeisenbank). In höchster Qualität ausgeführt, bietet das neue Gebäude am Dorfplatz 48 völlig neu gestaltete Zimmer und Designer-Zirbensuiten, 15 renovierte und verbesserte Zimmer im Stammhaus sowie eine exklusive Wohlfühl-SpaOase (unter anderem mit einem Relaxplatz mit offener Feuerstelle). Direkt bei der Wallfahrtskirche wurde der neue „Eder's Hofgarten“ mit Lounge-Bereich, uriger Grillhütte und einer Eisstockbahn für gesellige Abende während der Winterzeit errichtet. Die Natur innenarchitektonisch neu definieren und spürbar machen - das ist der Hoteliersfamilie mit dem Designer Franz Kirchmayr aus St. Johann im Pongau ausgezeichnet gelungen. „Wir haben das Flair der ,guten, alten Relax-Platz mit offener Feuerstelle in der neuen Wohlfühl-Spa-Oase. RAUMAUSSTATTUNG im besten FENSTER LED GmbH & Co. KG · Tischlerei & Möbelhandel gewerbegebiet bradl 325 www.leuchtwurm.at a-6210 wiesing - Möblierung Gästezimmer 1. Bauetappe TÜREN - SONNENSCHUTZ GmbH Bsuch 114 • 5760 Saalfelden • Tel.: 06582/70469 • Fax: 06582/70469-7 • Mobil: 0664/2248311 Fensterelemente Wir bedanken uns bei den Familien Eder/Schwaiger für das Vertrauen. Textile Ausstattung der Zimmer/Lounge/Stüberl/Saal und im Wellnessbereich. Anfertigung der Couchen, Betthäupter, Schiebewände und Polsterungen. Verlegung der Parkettund Teppichböden. 5760 Saalfelden • Almerstraße 17 www.raum-schild.at 5771 Leogang Nr. 44 Telefon 06583/8309-0 Fax 06583/8309-77 [email protected] www.moebel-scheiber.at Wir danken den Familien Eder und Schwaiger für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen viel Erfolg! Photos by Luigi Caputo Photos by Luigi Caputo Juniorchef Sepp Schwaiger: NACHGEFRAGT! Wie würden Sie die Mischung aus Tradition und Moderne im Neubau beschreiben? Sepp Schwaiger: „Wir haben die Natur in das Haus hereingeholt! In unseren neuen Zimmern findet man nicht nur viel Holz, sondern auch Waschbecken aus Stein und HirschKrickerl als Garderobenhaken und Kastengriffe. Gut integriert haben wir die Hightech-Einrichtungen. So gibt es ein innovatives Infotainment mit Telefon, Radio, TV in HDQualität und Internet via großer Flat-TV‘s in allen Zimmern.“ 2F Ein fünf Millionen Jahre altes Fossil eines Seepferdchens ist im Haus ausgestellt. Ein Erlebnis: Duschbereiche im Spa-Bereich. Photos by Luigi Caputo Das neue Logo zeigt ein versteinertes Seepferdchen. Warum haben Sie gerade dieses mythische Tierchen gewählt? Sepp Schwaiger: „In den bizarren Felsformationen des Steinernen Meeres finden sich heute noch die versteinerten Lebewesen des urzeitlichen Tethysmeeres. Das Seepferdchen ist unser Symbol und Bindeglied der historischen Vergangenheit und einer Zukunft, in der uns die Phantasie und die Liebe zur Kreativität für unsere Arbeit stets begleiten sollen.“ Traditionelle Baumaterialien in Kombination mit High-Tech-Geräten. Ausführung der Innentüren. 5441 Abtenau Pichl 118 [email protected] www. hot el l i cht . com 5602 Wagrain Wagrainerstraße 54 Telefon 06413/8855 E-Mail: [email protected] Ausführung der Fliesenlegerarbeiten. 5760 Saalfelden • Tel. 06582/72240 www.hirschbichler.at 82/83 platzhirsch Telefon 06542/68140 www.getraenke-hoerl.at Hollaus GmbH | Hochkönigstrasse 8-10 | A-5761 Maria Alm Telefon: +43 (0) 65 84-77 46 - 0 | Telefax: +43 (0) 65 84-77 46 - 4 [email protected] „Geschafft, das neue Hotel ist eröffnet!“ Große Freude bei Familie Eder-Schwaiger. Photos by Luigi Caputo Zeiten‘ mit neuestem Hightech und modernster Ausstattung, die heute ein Beherbergungs- und Gastronomiebetrieb bieten muss, gut kombiniert“, berichtet Juniorchef Sepp Schwaiger. Mit ihm steht ein Mann an vorderster Stelle, der mit dynamischer Frische und kalkulierter Zielstrebigkeit nun die neue touristische Herausforderung wagt und gemeinsam mit seiner Familie und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das Haus vom traditionellen Gasthof zum 4-Sterne-Hotel entwickelte. „Die familiäre und herzliche Atmosphäre bleibt natürlich erhalten. Die neue Identität soll das Interesse bekannter Zielgruppen steigern sowie neue Kunden- und Gästeschichten ansprechen“, schildert der Juniorchef. Für die von Einheimischen und Gästen geschätzten kulinarischen Genüsse, ist seit 17 Jahren Küchenchef Hans Kampusch verantwortlich. Österreichische und mediterrane Gerichte sowie ausgezeichnete Menüs werden in den verschiedenen Stüberl serviert. Tipp: Einen Fancy-Cocktail in der bekannten „chili´s Bar“ bei Tom und Ralph genießen! DAS STEINERNE MEER HOTEL Eder’s Steinerne Meer Hotel GmbH Familie Eder-Schwaiger Am Dorfplatz 5 | 5761 Maria Alm Tel. 06584/7738 | [email protected] www.hoteleder.com „Heimat pur“: Eindrucksvoll erfrischende Gestaltung im Kellergeschoß – hier geht‘s zur Wellness-Oase. So gehobelt, fallen keine Späne. Viel Erfolg! Prodinger&Partner www.prodinger.at www.eiboeck.at www.maria-alm.raiffeisen.at Ihr Partner in allen Wirtschaftsfragen. Wir gratulieren herzlich zum gelungenen Umbau. Maria Alm-Hinterthal Saalfelden | Leopold-Luger-Straße 1 | +43 (0) 6582 / 72535-0 | [email protected] ENIHR MARK TER N SORTIME VOR ORT! Das Kolarik & Leeb-Team Zell am See gratuliert Fam. Eder-Schwaiger zum gelungenen Erweiterungsbau und bedankt sich für das langjährige Vertrauen. 5700 Zell am See, Lunastr. 1, Tel. 06542/72625, www.kolarik-leeb.at thomas ortner orbit it solutions & services Franz-Lederer-Straße 12d | A-5671 Bruck | Tel. 06545/22255-0 | www.orbit.at Wir danken für die gute Zusammenarbeit! Bezahlte Anzeige! Fotos: by Luigi Caputo (7); Foto Jelinek (2) STEUERBERATUNG Sorgte für ausgelassene Stimmung: die Kapruner Tanzlmusi. Schützenkönigspaar! Susanne Riedlsperger und Thomas Schmalenbach. Franzi Voithofer, Markus Casna und Silvia Fössl (von links). ZU GAST... Schneetanzln in Kaprun chte Volksmusik und unverfälschtes Brauchtum: Beim Schneetanzln in Kaprun, das seit 19 Jahren, jeweils am ersten Novemberwochenende, stattfindet, wird beides gelebt! Die Regeln sind einfach, aber streng! Eine Dame bittet einen Herrn ihrer Wahl zum Tanz - natürlich darf es nicht der eigene sein! Der Auserwählte ist sozusagen verpflichtet, der Einladung Folge zu leisten! Im Gegenzug schmückt die Schneetanzlerin seinen Trachtenhut mit Zigarren oder Zigaretten und süßen Leckereien und bringt ein „ScheekåmmaSchnapserl“, also Selbstgebrannten, mit zum Fest. Gefeiert und getanzt wird ausschließlich in Tracht - auf dass es im Ort recht bald schneie! Seinen Anfang nahm das Spektakel, das auf das einstige „Kranzltanzen“ zurückgeht, auch in diesem Jahr traditionell bei einem (von der Dame bezahlten) Essen im Gasthof Mitteregger. Im Anschluss daran beschoss die fröhliche Schar mit einem Luftdruckgewehr eine riesige Schützenscheibe. Die Schwierigkeit lag darin, dass - bis auf den Organisator - niemand wusste, welches Ziel es zu treffen galt! Begleitet von der Kapruner Tanzlmusi ging’s beschwingt weiter zum Hotel Orgler, zum Pavillon von Kornel Deutinger und zum Sporthotel Falkenstein. Und wer nach diesem Tanzmarathon noch immer nicht genug hatte, ließ das volkstümliche Fest morgens in der Bäckerei Gugglberger ausklingen! Oder auch nicht! Aus gut informierten Kreisen war zu vernehmen, dass selbst am Nachmittag des darauffolgenden Tages noch ver einzelt Schneetanzl-Pärchen im Ort gesichtet wurden! E Seit 19 Jahren ist das Schneetanzln fixer Bestandteil im Kapruner Jahreskreis. Fotos: Jürgen Feichter | EXPA Pictures „Hotel vier Jahreszeiten“-Besitzer Wolfram Fössl mit Inge Amstler. Gerald Deutinger mit seiner feschen Schneetanzl-Begleitung Maria Sonnleitner. Maiskogel-Alm-Wirtin Margret Frühwirt mit Peter Hutter. Sabine Böhm und Franz Ripper. Herbert Hamoser („Kitsch & Bitter“-Boss) und Alexandra Piberger. „Bartkitzeln“ - vom „Fürthermoar“-Bauern Anton Aberger für Katharina Totschnig. Beim Schneetanzln gesichtet: Viki Wartner und Sabrina Buchner (rechts). Der geschmückte Hut steht ihm gut! Robert Ludl mit Heidi Deutinger. Tourismus-Lady Renate Ecker und J. Peter Präauer, Vorstandsdirektor Kitzsteinhorn. Von links: Matthias Lenz, Silvia Tockner, Albin Teufel, Susanne und Manfred Onz, Astrid und Michael Wenghofer. ZU GAST... Karibik-Nacht im Zeller Hallenbad aden gehen erwünscht, lautete das Motto des Abends! Warm anziehen war also nicht erforderlich bei der feierlichen Eröffnung des Zeller Hallenbades. Es wurde zur coolen Poolparty mit KaribikFlair geladen! Mit einer spektakulären Licht- und Wassershow, großartigem Sound der „First Line Band“, der charmanten Moderatorin Kathi Wörndl (bekannt aus Servus-TV), Showbarkeepern, die für reichlich Caipirinha-Nachschub sorgten, und vielem mehr war alles geboten, was zu einem würdigen Eröffnungsabend gehörte. Das runderneuerte Zeller Hallenbad punktet unter anderem mit 74 Meter langer Rutsche, 25 MeterSportbecken, Drei-Meter-Sprungturm, Kelo-Blocksauna, Finnischer Sauna und Soledampfbad. Der einhellige Tenor der Eröffnungsgäste: Im neuen Zeller Spaßbad hat man echt Spaß! (Was die Besucher zu später Stunde durch diverse Sprünge vom Dreier-Turm in voller Montur unter Beweis stellten. Nebst Freges-Geschäftsführer Hansjörg Tischberger soll auch ein I-Phone dabei baden gegangen sein. Oje!) B Durch und durch zufrieden mit dem neuen Hallenbad und dementsprechend gut gelaunt: Freges-Geschäftsführer Hansjörg Tischberger und Bürgermeister Hermann Kaufmann (rechts). Von ihnen stammt die coole Werbekampagne: Hans Streitberger und Christian Stanonik (rechts) von „ramseidenzwei“. Eine Nixe, die auch noch professionell Moderieren kann: Kathi Wörndl, bekannt aus „Servus-TV“. Der Landtagsabgeordnete Michael Obermoser punktete bei uns mit Krawatte im (Platz)hirsch-Design. Sie schwimmen oben auf: Christoph Bründl im Hawai-Look und „Schmitten“-Vorstand Erich Egger. Fotos: platzhirsch Susanna und Rudi Wieser von der „Zeller Haustechnik“. Helmut Mayer, Thomas Pirngruber (von Wellnessausstatter „Ruha“) und Doppelolympionike Hans-Peter Steinacher (von links). Zeigt her eure entzückenden Waden: Manfred Hartl, Maria Hölzl, Gerhard Deutinger, Ingrid Entleitner und Marcus Gruber (von links). Das Kind im Manne: „Lebzelter“-Wirt Peter Schandlbauer wagte den Sprung vom Brett. Stadtrat Karl Streitwieser bewies Humor und köpfelte samt Jeans ins Wasser. Fotos: Felsch Design Wellness-Ausstatter des Zeller Hallenbades! Seit über 30 Jahren ist RUHA-Stelzmüller ein kompetenter Partner für Sauna-, Schwimmbadbau und Solarienanbieter für den privaten und gewerblichen Bereich. Auch die Freges Zell am See vertraut auf die Qualität des Unternehmens mit Firmensitz in Niedernsill. Filialleiter Thomas Pirngruber und sein Team lieferten im neuen Hallenbad Zell am See: Bio-Kräuter-Sauna, Finnische Sauna, Innenausstattung der Kelo-Blocksauna, Sole- und Dampfbäder, Wärmeliegen, Entspannungsliegen, „Ergoline“-Solarien. Blick in die Sauna. Im RUHA-Schauraum in Niedernsill können Sie Saunen, Infrarotkabinen, Wärmeliegen, Solarien, Fitnessgeräte, Whirlpool und Schwimmbad hautnah erleben. Filialleiter Thomas Pirngruber freut sich auf Ihren Besuch und berät Sie nach Terminvereinbarung gerne. Österreichvertrieb. Genuss pur - das neue SoleDampfbad im Zeller Hallenbad. RUHA-Stelzmüller | Filiale West Gewerbestraße-West 5 | 5722 Niedernsill Tel. 06548/20192 | Fax: 06548/20192-70 E-Mail: [email protected] | www.ruhawest.at Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8-12 und 13-17 Uhr Ihr Ansprechpartner: Thomas Pirngruber Filialleiter E-Mail: [email protected] Solarien für den privaten und gewerblichen Gebrauch. NEU ERÖFFNUNG! SportPro ist ab 1. Dezember 2010 dein Sport-Profi mit Erfahrung in Bramberg! Unser Geschäft und Servicecenter ist nur 50 Meter von der Talstation der neuen Smaragdbahn entfernt. SAISONSTART mit MINUS 20 % AUF DEINEN EINKAUF am 3./4. DEZEMBER 2010. Komm vorbei und gewinne in unserer Eröffnungswoche vom 3. bis 10. Dezember 2010 tolle Preise! Mit deinem Einkauf nimmst du am SportPro-Weihnachtsgewinnspiel teil; die Verlosung findet am 18. Dezember 2010 bei uns im Geschäft statt. Hauptpreis ist ein Paar des neuen „Smaragd Ski“! Zudem werden weitere tolle Sachpreise verlost. Günther Fankhauser (Bildmitte): 15 Jahre Skirennfahrer I 5 Jahre Erfahrung im Sporthandel | seit 10 Jahren staatlicher Skitrainer | seit zwei Jahren Trainer im DSV-Damen-Skiteam. Ernst Fankhauser (links): Jahrelang verantwortlich für die Rennschliffe der Firma Blizzard und Erfahrung im Sportfachhandel. Walter Hofer (rechts): Über 30 Jahre Erfahrung in der Sportbranche, mit dem direkten Kontakt zu euch Sportlern. Fotos: ©nindlgrafik Dein SportPro-Team – hier bist du gut aufgehoben! SHOP I VERLEIH I SERVICE I RENNBETREUUNG I BIKE Sennigerfeld 25, 5733 Bramberg, Telefon: 06566/20425, E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten (Vorsaison): Montag bis Donnerstag von 8.30 bis 12.00 und 15.00 bis 18.00 Uhr, Freitag und Samstag durchgehend von 8.30 bis 18.00 Uhr. Von links: Doris Leitinger, Skischulleiter Wolfgang Sturm, Bürgermeisterin Bettina Mitterer und Architekt Oswald „Ossi“ Hundegger. Kulinarisch verwöhnt wurden die Gäste unter anderem von Bettina Wimmer. Auch Ski-Rennläuferin und AdventkalenderPatin Bernadette Schild schmeckte, was ihr die Weihnachtsfee kredenzte. ZU GAST... 24 kostbare Träume in außergewöhnlicher Adventkalender für einen guten Zweck wurde bei der Confiserie Berger in Lofer präsentiert. Bekannte Persönlichkeiten mit und ohne Behinderung erzählen auf süßen Adventkalendertafeln von ihren Träumen. Der Kalender wurde von Berger Feinste Confiserie in Kooperation mit dem Verein „RollOn Austria“ initiiert, dem auch der Reinerlös aus dem Verkauf zur Gänze zu Gute kommt. Prominente ÖsterreicherInnen wie Hubert von Goisern, Haubenköchin Johanna Maier, Skistar Marlies Schild, TV-Moderatorin Barbara Stöckl - sie alle haben, ebenso wie Kinder und Erwachsene mit Behinderung, ihre „Briefe an das Christkind“ auf 24 köstlichen Schokoladenvariationen verewigt. Familie Berger und Marianne Hengl von „RollOn Austria“ konnten zur feierlichen Präsentation zahlreiche Gäste begrüßen. Der einhellige Tenor der Besucher: Wenn „Die Kunst der Verführung“, wie der Werbeslogan der Confiserie Berger lautet, auch noch einen guten Zweck erfüllt, macht Naschen doppelt soviel Freude! Erhältlich ist der „traumhafte“ Kalen der in allen Berger-Filialen! E Stolz auf den Adventkalender für den guten Zweck: Hubert Berger aus Lofer. Fotos: Berger Feinste Confiserie Mario und Manuela Hölzl (von Bauunternehmung „Schmuck“), im Bild mit den „Schörhof“-Wirten Marlene und Alois Dankl (von links). Noch süßer als der Inhalt des Adventkalenders: Philipp Schlederer. Dagmar, Josef und Michael Haberl aus Uttendorf mit Christine Berger. TV-Moderatorin Zuhal Soyhan und Marianne Hengl (rechts). Christina Stockklauser mit dem Adventkalender „24 kostbare Träume von besonderen Menschen“. Familie Berger von links: Weihnachtsfee Anna, Hubert, Franz und Christine. Laura und Sophia Fernsebner mit Romana Haitzmann (von links). Wilfried, Dipti und Christa Lässer (vorne), und Reinhard Schernthaner mit Gattin. Künstlerin Helene Maria Schorn, Jup Windhofer und Christine Mayr (rechts). Installations-Unternehmer Elisabeth und Rudolf Hasenauer mit dem Hausherrn. ZU GAST... „Pinzgau meets India!“ nter diesem Motto fand im Wellnesshotel „Der Krallerhof“ in Leogang ein außergewöhnlicher Ayurveda-Abend statt. Geboten waren indisch-pinzgauerische Kulinarik, ein Auftritt des bekannten Varieté-Künstlers Schorsch Bross und jede Menge gut gelaunter Adabeis. Ein Teil der Einnahmen gingen an die Stiftung „Zukunft für Kinder“, deren Schirmherrin Ö3-Star Claudia Stöckl ist. Doch was steckte hinter der Charity-Aktion? Dazu „Krallerhof“-Chef Gerhard Altenberger: „Um nicht nur von der Heilkunst Ayurveda zu profitieren, sondern Indien auch etwas zurückzugeben, möchten wir indischen Kindern helfen.“ Im Rahmen der Ayurveda-Woche boten vier indische Ärzte den „Krallerhof“-Gästen die Möglichkeit, Ayurveda auf höchstem Qualitätsniveau zu genießen und gleichzeitig mit jeder Behandlung indischen Kindern zu helfen. Zusammen mit den Einnahmen aus dem Charity-Abend landeten 10.095 Euro im Spendentopf für Claudia Stöckls Initiative zur Unterstützung der Straßenkinder in Kalkutta. Wenn „Pinzgau meets India“ einen so schönen Nebeneffekt hat, sollte man sich den nächsten Ayurveda-Abend im „Krallerhof“ nicht entgehen lassen eine Fortsetzung ist nämlich fix geplant. U Von links: Der indische Ayurveda-Arzt Dr. Besavapatna Ramaiah Ramakrishna, Ö3-Star Claudia Stöckl und „Krallerhof“-Chef Gerhard Altenberger. Günther Schernthaner kam mit Silke Spath. Leogangs Bürgermeisterin Helga Hammerschmied-Rathgeb mit ihrem Gatten Kurt Rathgeb und Sepp Altenberger (rechts). Fotos: Foto Jelinek (7), O. Pichler (4) Christian Steger von Blumen Steger mit seiner charmanten Lebensgefährtin Maria. Claudia Stöckl im Bild mit Elena und Johanna Altenberger. Und Action! Spengler- und Dachprofi Karl Mayr mit Varietékünstler Schorsch Bross und Kaspar Frauenschuh (von links). Rupert Madreiter vom „Löwenhof“ in Leogang ersteigerte dieses Bild von Tony Waltinger. Der Varieté-Künstler Schorsch Bross bot ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm, hier als Seifenblasen-Jongleur. Fotos: Hirschbichler A-5760 Saalfelden • Pfaffing 31 • Tel. 06582/72240 • Fax 06582/72240-4 E-Mail: [email protected] • www.hirschbichler.at Wechseln Sie zum guten Gefühl. Die natürlichen Mineralwolle-Dämmstoffe von Knauf Insulation mit ECOSE® Technology. www.knaufinsulation.at 'FJFSMJDIFÃCFSHBCFJOEFS 0CTNBSLUTUSBF4BBMGFMEFO Heimat Österreich schafft Wohnerlebnis in Saalfelden Die sonnige Wohnanlage bietet von jeder Wohnung aus einen herrlichen Ausblick in die traumhafte Bergwelt. Bild: HÖ Durch fröhliche Farbelemente wird das Erscheinungsbild aufgelockert und dem Wohnhaus ein freundliches Gesicht gegeben. Die Solaranlage unterstützt die ohnehin sehr energieeffiziente und umweltfreundliche Pelletsheizung. Bild: HÖ 130+&,51"35/&3 #"653(&3 (&/&3"-Ã#&3/&).&3 Suchten sich einen Platz in der Sonne: (v.l.) Bürgermeister Günter Schied, Landesrat Walter Blachfellner, Dir. Ing. Stephan Gröger, Arch. DI Ernst Hasenauer. Bild: HÖ ;XFJ)ÊVTFSNJUJOTHFTBNU CBSSJFSFGSFJFO8PIOVOHFOFSSJDI UFUFEFSHFNFJOOàU[JHF#BVUSÊ HFS )FJNBU ½TUFSSFJDI )½ WPS FJOFSHSBOEJPTFO"MQFOLVMJTTFJO 4BBMGFMEFO HÖ-Direktor Ing. Stephan Gröger und Landesrat Walter Blachfellner bekamen bei der feierlichen Übergabe der Schlüssel die schneebedeckten Gipfel des Steinernen Meeres im Hintergrund und die gut gelaunten Gesichter der neuen Bewohner im Vordergrund zu sehen. Quadratmetern war für jeden Anspruch das Richtige dabei, vom Single bis zur Familie mit mehreren Kindern. Die Häuser aus der Planung von Architekt DI Ernst Hasenauer bieten auf etwa 2000 Quadratmetern Wohnnutzfläche so manche komfortable Extras wie Liftanlagen oder Kabel-TV. Für die perfekte Ausführung der Bauarbeiten zeichnete das Bauunternehmen Schmuck verantwortlich, das bei der Übergabe durch Baumeister Ing. Mario Hölzl vertreten war. Von der Gemeinde gratulierten Bürgermeister Günter Schied und seine Stellvertreter der HÖ zur gelungenen Umsetzung des Bauprojekts und hießen die neuen Bewohner willkommen. Den Segen für die beiden Häuser spendete Pfarrer Mag. Roland Rasser. Während der knapp zweijährigen Bauphase unter der bewährten Projektleitung der SABAG hatten die Beteiligten mit Mag. Claudia Dick-Mair (Pinzgauer Haus) eine kompetente Ansprechpartnerin vor Ort, die mit Engagement und Professionalität zum Gelingen des Projekts beitrug. Mitten in der Natur zuhause finden die neuen Bewohner im ländlich geprägtem Umfeld einen Lebensmittelpunkt, der kaum Wünsche offen lässt. Bei den modern geschnittenen Zwei- bis Vier-Zimmer-Wohnungen zwischen 55 und 99 Die Hausverwaltung übernimmt die Heimat Österreich. Um die kleinen und großen Arbeiten rund um das Anwesen kümmert sich künftig deren Tochtergesellschaft Heimat Österreich Service Ges.m.b.H. (HÖS). #"6."/"(&.&/5 4BCBH4BM[CVSHFS#BV USÊHFS(NC) "4BM[CVSH "3$)*5&,5 "SDI%*&SOTU)BTFOBVFS "4BBMGFMEFO "6';6( ,0/&"LUJFOHFTFMMTDIBGU "4BM[CVSH ;*..&3.&*45&3"3#&*5&/ .BOGSFE)JSTDICJDIMFS "4BBMGFMEFO 4$)-044&3"3#&*5&/ #"6'*3." .FUBMMCBV0CFSOPTUFSFS #BVVOUFSOFINFO4DINVDL ";FMMBN4FF (FTNC) "8FJCBDIC-PGFS *//&/5Ã3&/ .PEM(NC) #"61):4*,1-"/&3 "/FVNBSLU8BMMFSTFF %JQM*OH3FJOFS3PUI CBDIFS ";FMMBN4FF &453*$)"3#&*5&/ 1PM[JOHFS#PEFOUFDIOJL (NC) "4BM[CVSH 45"5*, %*$ISJTUPQI)ÚSM "4BBMGFMEFO &-&,5305&$)/*,1-"/&3 *OH,MBVT-JO[NBJFS "4BBMGFMEFO )"645&$)/*,1-"/&3 +PIBOOFT)BTFOBVFS ".BJTIPGFO &-&,530"3#&*5&/ "CFSHFS "1JFTFOEPSG #"641&/(-&3"3#&*5&/ #SFJUGV(NC) "4BBMGFMEFO ,6/45450'''&/45&3 'FOTUFSCBV4BM[CVSH(NC) "5IBMHBV 4"/*53)&*;6/( )BTFOBVFS*OTUBMMBUJPOT (FTNC) "4BBMGFMEFO '-*&4&/-&(&3"3#&*5&/ 4DIFSOUIBOOFS&MJTBCFUI "#SVDL(MTUS #0%&/-&(&3"3#&*5&/ 4DIJME(NC)$P,( "4BBMGFMEFO ."-&3"3#&*5&/ 4DISFEFS+PTFG "4BBMGFMEFO 70--83.&4$)65; 4DIXBS[1FUFS(NC) "1JFTFOEPSG 7&34*$)&36/( 8JFOFS4UÊEUJTDIF "4BM[CVSH '*/"/;*&36/( 4BM[CVSHFS-BOEFT IZQPUIFLFOCBOL "4BM[CVSH HFNFJOOàU[JHF8PIOVOHTVOE 4JFEMVOHTHFTFMMTDIBGUNC) Plainstraße 55 • 5020 Salzburg Tel.: 0662 / 43 75 21 • Fax: 43 75 21 -39 [email protected] • www.hoe.at Die gute Laune der anwesenden Ehrengäste, Projektverantwortlichen und neuen Bewohner lag nicht nur an dem schönen Wetter. Das Projekt selbst sorgte für Begeisterung. Bild: HÖ Ein Mitgliedsunternehmen der gemeinnützigen Bauträger Salzburgs TERMINE IM DEZEMBER WAS IST LOS IM PINZGAU? MI 1 SAALFELDEN 20:00 Uhr I „Vietnam - Reise durch ein unentdecktes Land“ - Vortrag aus der Reihe „Weltbilder“ im Nexus. BRAMBERG ab 16:00 Uhr | Nikolausbesuch und Krampusrummel beim Sportplatz in Mühlbach. ZELL AM SEE 15:00 bis 20:00 Uhr | Adventzaubermarkt am Vorplatz des Ferry-Porsche-Congress-Centers. Von 2. bis 23. Dezember findet der Markt täglich statt (an Wochentagen von 15:00 bis 20:00 Uhr; freitags bis sonntags: 12:00 bis 20:00 Uhr)! MAISHOFEN 16:30 Uhr | Eröffnung des Glühweinstandls am Maishofner Dorfplatz. Es hat bis 23. Dezember jeden Tag (außer sonn- und feiertags) ab 16:30 Uhr geöffnet; jeden Freitag findet ein stimmungsvoller Adventmarkt statt. BRUCK bis 4. Dezember, täglich 20:00 Uhr | „Hier sind Sie richtig“ - Theateraufführungen der Brucker Theaterleut' im Gasthof Glocknerhof. DO SAALFELDEN 17:00 Uhr | Kasperltheater der Pinzgauer Kasperlbühne (für Kinder ab 3 Jahren) im Nexus. 20:00 Uhr | Kino im Nexus: „Die unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede Ott“. 2 SAALBACH-HINTERGLEMM 20:00 Uhr I Eröffnung der Ausstellung „Puppenwelten“ im Heimathaus. Maria Egger aus Stuhlfelden zeigt mit ihren handgefertigten Puppen Volkskunst aus dem Pinzgau. ZELL AM SEE 19:30 Uhr | Adventsingen des Kiwanis-Klubs in der Stadtpfarrkirche. HOLLERSBACH 19:00 Uhr | Krampusrummel der Tauernpass. FR 3 SAALFELDEN 9:00 bis 17:00 Uhr I „Tag der offenen Tür“ in der HBLW Saalfelden. bis 5. Dezember | Weihnachtsmarkt am Rathausplatz. 20:00 Uhr | 15th GuinessIrish-Christmas-Festival „The next generation“ im Nexus. SAALBACH-HINTERGLEMM bis 5. Dezember | SwatchSnow-Mobile-Grand-Prix Motorschlittenrennen im Ortszentrum von SaalbachHinterglemm! bis 5. Dezember | Sport 2000-Snow-Mania-Saisonstart im Skicircus; mit Skitests, Partys und Livemusik. ZELL AM SEE 18:00 Uhr | Kinderkrampuslauf mit den Thumersbacher Grabenteufel am Dorfplatz von Thumersbach. 20:00 Uhr | „Salzburger Alpen-Advent 2010“: Gala mit Francine Jordi und dem Salzburger Kinderchor im FerryPorsche-Congress-Center. UTTENDORF ab 9:00 Uhr | Saisoneröffnung in der Weißsee-Gletschwelt. 19:00 Uhr | Krampusrummel mit der Moa-Pass am Dorfplatz. MITTERSILL bis 5. Dezember | Nationalpark-Advent am Stadtplatz. SA ZELL AM SEE 19:00 Uhr | Krampuslauf in Thumersbach. 20:00 Uhr | „Salzburger Alpen-Advent 2010“ - Pinzgauer Adventsingen und Lesung mit Harald Krassnitzer im Ferry-Porsche-Congress-Center. SAALFELDEN 14:00 bis 16:00 Uhr | „Das kleine Museum“ - Kindernachmittag im Heimatmuseum Ritzen. 21:00 Uhr | Café Latino im Nexus. LOFER ab 18:00 Uhr | Nikolausbesuch und Krampusrummel im Marktbereich. 4 RAURIS ab 10:00 Uhr I Adventmarkt am Rauriser Marktplatz. WEISSBACH 19:00 Uhr | Adventsingen in der Pfarrkirche. Adventmarkt Maria Alm Ab 26. November jeden Freitag von 16:00 – 20:00 Uhr Samstag & Sonntag von 14:00 – 20:00 Uhr 05.12.2010 Nikolaus und Krampus kommen, 17:00 Uhr 10.12.2010 Lichtinstallation „O du stille Zeit“, Kirche 11.12.2010 Lichtinstallation „O du stille Zeit“, Kirche Adventkonzert von Cantaturi, 20:00 Uhr Maria Almer Adventsingen, 20:00 Uhr, Kirche 26.11.2010 Eröffnung Wallfahrt-Advent Maria Alm, 16:00 Uhr, Adventmarkt „Kathrein-Tanz“, 20:00 Uhr, Hotel Eder 19.12.2010 27.11.2010 Konzert von BÖF, 20:00 Uhr, Kirche Bläseresemble und Orgel Attraktionen: Pferdekutschenfahrten, Lebende Krippe, Alphornund Weisenbläser, Krippenausstellung, Stille Wege im Advent; 04.12.2010 Barbarasingen, 20:00 Uhr, Kirche gestaltet durch das Musikum Saalfelden Weiter Informationen: Tourismusverband Maria Alm Tel: 06584 7816 und www.hochkoenig.at 94/95 platzhirsch werbecompany.at Wallfahrt-Advent Maria Alm ramseidenzwei.com Die ganze Welt zu deinen Füßen. www.schmitten.at . . . u n d w i e i m m e r Te r m i n e i m N o v e m b e r MITTERSILL 19:00 Uhr | Krampusrummel der Hirschenpass am Stadtplatz. MARIA ALM 20:00 Uhr | Wallfahrt-Advent: Schauspieler lesen für Kinder und Erwachsene heitere und besinnliche Geschichten in der Vorweihnachtszeit; Werner Rom und Gerhard Acktun zu Gast im „Eder’s - Das Steinerne Meer Hotel“. 20:00 Uhr | Barbarasingen mit dem Musikum Saalfelden in der Wallfahrtskirche. SO MO 6 BRAMBERG ab 18:30 Uhr I Krampusrummel am Dorfplatz. NEUKIRCHEN 20:00 Uhr | Adventlicher Weihnachtsabend am Nikolaustag im Cinétheatro - mit Gedichten und Geschichten von Charly Rabanser und musikalischen Leckerbissen von „Herbert Pixner Projekt“. SAALFELDEN ab 19:00 Uhr | Krampusrummel am Rathausplatz. DI Karten gibt’s bei allen Raiffeisenbanken in Stadt & Land Salzburg sowie bei Ö-Ticket. NEUKIRCHEN ab 17:30 Uhr | Krampusrummel am Marktplatz. LEOGANG ab 19:00 Uhr | Krampusrummel am Dorfplatz. WEISSBACH ab 19:00 Uhr | Nikolausfeier und großer Krampusrummel mit mehreren Passen, zum 10-jährigen Jubiläum der Klommpass, vor der Volksschule. STUHLFELDEN 20:00 Uhr | Festkonzert der Trachtenmusikkapelle im Gasthof Flatscher. MI 7 ZELL AM SEE 14:00 bis 15:30 Uhr | „KindKreativ“-Workshop: „Ich male Weihnachtskarten“ (ab acht Jahren) im Kind-Kreativ-Büro in der Schmittenstraße 13. Preis: 24 Euro. 19:30 Uhr I Die „Eisbären“ treffen in der Eishalle im Salzburger Derby auf das Team der Red Bulls Salzburg. KAPRUN 19:30 Uhr | Advent in der Pfarrkirche. SAALFELDEN 20:00 Uhr | Konzert von Nik P. im Congress Saalfelden. 8 SAALFELDEN 14:00 bis 17:00 Uhr | Advent im Heimatmuseum Schloss Ritzen. 19:00 Uhr | Adventkonzert „Oamoi im Jahr“ mit „Göko & Co“ im Heimatmuseum. DO 9 ZELL AM SEE 14:00 bis 15:30 Uhr | Weihnachtliche Bastelwerkstatt im „Kind-Kreativ“-Büro in der Schmittenstraße 13 (für Kinder ab 3 Jahren). Preis: 24 Euro. bis 12. Dezember I CosmoSki-Opening in Zell am See. 19:30 Uhr | Jeunesse-Konzert mit „Amarcord Wien“ im Pfarrsaal. UTTENDORF 19:00 Uhr | Besinnlicher Advent mit Gerlinde Allmayer und Max Faistauer im Pfarrsaal. SAALFELDEN 17:00 Uhr | Kinderkino im Nexus: „Konferenz der Tiere“ (ab 6 Jahren). SAALFELDEN bis 12. Dezember | Weihnachtsmarkt am Rathausplatz. UTTENDORF bis 12. Dezember | Intersport Eybl-Ski- und SnowboardTourenopening in der Weißsee-Gletschwelt. 20:00 Uhr | Kino im Nexus: „Babys - vier Babys in vier Ländern, beobachtet vom ersten Atemzug bis zum ersten Schritt“. MITTERSILL bis 12. Dezember | Mittersiller Nationalpark-Advent am Stadtplatz. 10 Achtung! FR ZELL AM SEE 19:30 Uhr I „Göko & Co“Benefizkonzert, zugunsten des Vereines „Kinderstrahlen Pinzgau“, im Lohninghof in Thumersbach. NEUKIRCHEN 18:30 Uhr | Adventsingen mit der Oberpinzgauer Singgemeinschaft in der Pfarrkirche. 20:00 Uhr | Konzert von Diana Jirkuff & Band im Cinétheatro. Weitere Dezember-Termine finden Sie in unserer Weihnachtsausgabe am 10. Dezember 2010! SUCHSPIEL s Wohnzimme cken/Plaids Der Gewinn: Der „platzhirsch“- Christbaum gesponsert von Zum Preis zählen eine echte Tanne und der komplette Christbaumschmuck lt. Abbildung. Zu besichtigen ist der „platzhirsch“-Christbaum bei „kika“ Saalfelden im 2. Stock. So funktioniert’s: rom Um mitzuspielen, vergleichen Sie die nebenstehenden Bildausschnitte mit Motiven aus den Werbeeinschaltungen unserer Kunden im gesamten Magazin. Ordnen Sie die jeweils entsprechende Seitenzahl dem Ausschnitt zu und tragen Sie diese in das Kästchen ein. Ausschneiden und schicken an: „platzhirsch“, Kennwort: „Suchspiel“, Stadtplatz 2, 5700 Zell am See. Oder Sie senden die richtigen Seitenzahlen unter dem Betreff „Suchspiel“ per E-Mail an [email protected]! Einsendeschluss ist Freitag, der 10. Dezember 2010. Der Gewinner wird telefonisch verständigt. Der Preis aus der November-Ausgabe, eine kuschelinge Bettwäsche, ging an Anni Mader aus Niedernsill. 96/97 platzhirsch 5 MITTERSILL 11:00 bis 17:00 Uhr I Bundesligaschießen (Luftgewehr), veranstaltet vom k.-k. priv. Schützenverein Mittersill, in der Mehrzweckhalle bei der Hauptschule. RAURIS ab 17:00 Uhr | „Toifitåg“ am Marktplatz. ZELL AM SEE ab 17:00 Uhr | Krampuslauf am Stadtplatz. KAPRUN ab 18:00 Uhr | Krampusrummel vor dem Gemeindeamt. SAALFELDEN 14:00 bis 16:00 Uhr | Advent im Heimatmuseum Schoss Ritzen. ST. MARTIN BEI LOFER ab 18:00 Uhr | Nikolausfeier und Krampusrummel im Ortszentrum. UNKEN ab 18:00 Uhr | Nikolausfeier und Krampusrummel am Dorfplatz. STUHLFELDEN 19:00 Uhr | Krampusrummel in Stuhlfelden. MARIA ALM ab 17:00 Uhr | Nikolaus und Krampus kommen auf den Dorfplatz. Uschi Wimmer, Tel. 0664/8787439, [email protected] ...und wie immer Die Seite für Kinder Der hungrige Gimpel ubsi hat beschlossen, den Adventkranz heuer selber zu binden. Ein ganz großer soll es werden, mit vier roten Kerzen. „Da brauchen wir aber viele Tannenzweige“, gibt seine Mutter zu bedenken. Voll motiviert macht sich Hirsch Hubert deshalb heute auf den Weg in den Wald. „Ich komme mit den dichtesten Tannenzweigen wieder, und wir binden daraus einen so schönen Adventkranz wie wir ihn in der Gärtnerei gar nicht kaufen können“, verspricht Hubsi seiner Mutter beim Verlassen des Hauses. H Der Waldweg ist bereits leicht angezuckert, aber von tiefem Schnee ist weit und breit noch nichts zu sehen. „Höchste Zeit, dass es endlich schneit, meine Rodel steht schon bereit“, reimt der Geweihträger gut gelaunt vor sich hin. „Ich lauf gleich zu den hohen Tannen am Waldrand. Da werde ich ein paar kleine Zweige für den Adventkranz abschnipsen“, denkt sich Hubsi und schwingt die mitgebrachte Gartenschere. Da entdeckt er zwischen dem grünen Nadelholz einen wunderschönen, dicken Gimpel. Der Vogel hat sein farbenprächtiges Federkleid dick aufgeblasen und fröstelt sichtlich. Einen Gimpel sieht man hier sehr selten. Neugierig wendet 98/99 platzhirsch sich Hirsch Hubert an den Piepmatz: „Wer bist denn du?“, will er von ihm wissen. „Ich heiße Stefan Gimpel. Aber musst du mich hier so blöd von der Seite anquatschen?“, gibt der Vogel unfreundlich von sich. „Entschuldigung, mein Name ist Hubsi, und ich bin ganz fasziniert von deinem schönen orangeroten Federkleid. Dagegen ist mein beigebraunes Fell ja absolut unmodisch“, schmeichelt der Geweihträger seinem Gegenüber. Genervt antwortet der Gimpel: „Dafür ist dein Fell schön warm, während ich mir hier fast die Flügel abfriere.“ Das ist vielleicht ein unfreundlicher Zeitgenosse! „Typisch, wer schön ist, braucht keine Manieren zu haben“, denkt sich Hubsi. Schnell hat der vierbeinige Kerl seine Tannenzweige völlig vergessen. Er will mehr über sein Gegenüber erfahren: „Dafür kannst du von Ast zu Ast fliegen, das würde ich auch gerne beherrschen“, gibt Hirsch Hubert zu bedenken. Doch der Gimpel bleibt gereizt: „Ich finde kaum Futter. Im Wald ist es schon winterlich, wo soll ich denn da was Essbares entdecken?“, beklagt sich das Federvieh. Daran hat Hubsi nicht gedacht. Für Vögel ist die Nahrungssuche in der kalten Jahreszeit ziemlich beschwerlich. Der Gimpel tut ihm leid, kein Wunder dass das Federvieh so schlecht gelaunt Hat Hubsi im Wald nicht etwas vergessen? Zu Hause angekommen düst der Geweihträger gleich in den Keller. Skeptisch wartet Stefan inzwischen am Gartenzaun. Bei all dem Gerümpel im Keller hat Hirsch Hubert ganz schön zu tun, um das alte Vogelhäuschen zu finden. Endlich entdeckt er es zwischen seinem alten Dreirad und der Kiste mit den Faschingsklamotten. „Haaatschiii!“, niest der Knilch laut, als er das Futterhäuschen hochhebt und abstaubt. „Sieht doch noch ganz passabel aus“, stellt er fest, befüllt es mit Sonnenblumenkernen und huscht damit die Stiege empor. Zufrieden trabt Hubsi Der hungrige Gimpel ist gerettet. Stefan kann sein Glück gar nicht fassen, endlich hat er seine Stimme wiedergefunden: „Ich glaub, ich träume! Hubsi, du bist ein Held. Deine Futterstelle ist ja das reinste Vogelparadies, mir läuft das Wasser schon im Schnabel zusammen, wenn ich all die leckeren Körner sehe“, freut sich der dicke Gimpel aus vollem Herzen. Hirsch Hubert ist zufrieden. Stefan hat sich an der Futterstelle bereits breit gemacht und holt mit seinem spitzen Schnabel genüsslich einen Kern nach dem anderen aus der Schale. Vor sich hinmampfend, strahlt der gefiederte Kerl über das ganze Gesicht. „Aha, du kannst also auch lächeln“, stellt Hubsi grinsend fest. „Entschuldige, dass ich vorhin so unhöflich zu dir war. Zu dieser Jahreszeit macht sich bei mir immer eine Winterdepression bemerkbar. Aber bei diesem herrlichen Vogelfutter, ist sie wie weggezaubert“, bittet der Piepmatz um Verzeihung. Hirsch Hubert antwortet vergnügt „Ich verspreche dir, den ganzen Winter über für Nahrungsnachschub zu sorgen.“ bestimmt schon auf ihn. „Das werd ich dir nie vergessen!“, pfeift ihm Stefan hinterher und widmet sich gleich wieder der Nahrungsaufnahme. „Wenn der noch dicker wird, platzt ihm bald sein roter Bauch“, denkt sich Hubsi schmunzelnd, während er zu Frau Hirsch in die Küche saust. „Wo sind denn die Tannenzweige für unseren Adventkranz, Hubert?“, fragt seine Mutter überrascht. Na so was, die hat Hirsch Hubert bei all der Aufregung um den hungrigen Gimpel total vergessen! Aber das gibt er natürlich nicht zu. „Ach, weißt du Mama, ich glaube, wir holen den Adventkranz doch besser beim Gärtner. Die Tannennadeln pieksen so arg...“, erklärt er seiner Mutter beiläufig. Der Frechdachs ist doch nie um eine Ausrede verlegen. Text: Karin Nill KRÄNE für die Großen... Liebherr LTM 11200-9.1 „MEDIACO“ (Fotomontage), limitiert auf 300 Stück, bis 2,49 m ausziehbar! Bei Spiel Hainzl ab Mitte Dezember erhältlich! ...und die Kleinen! 5700 Zell am See Dreifaltigkeitsgasse 5 Tel. 06542/72352 GEWINNSPIEL Wer einen von zwanzig Gutscheinen für ein „Happy Meal“ von Mc Donald´s gewinnen will, macht bei unserem Gewinnspiel mit! Die Aufgabe lautet: Schneide die einzelnen Teile des untenstehenden Bildes aus. Wenn du sie richtig zusammensetzt, ergibt sich ein lustiges Bild von Hubsi in Krampus-Montur. Dieses klebst du auf eine Postkarte und schickst sie an:„platzhirsch“, Kennwort „Hubsi“, Stadtplatz 2, 5700 Zell am See. Einsendeschluss ist am Freitag, 10. Dezember 2010. Hubsi drückt dir die Daumen! Nun muss Hubsi aber schnell ins Haus, seine Mutter wartet Im Keller der Familie Hirsch steht ein Vogelhäuschen. Es ist zwar etwas verstaubt, aber zur Lagerung von Sonnenblumenkernen reicht es allemal. Dieses Futterhäuschen will Hubsi in seinem Garten auf einen Baum hängen, es reichlich mit Körnern befüllen, und schon kann sich der hungrige Gimpel den Bauch vollschlagen. „Wie willst denn ausgerechnet du mir helfen?“, fragt Stefan mürrisch. „Komm einfach mit, du wirst sehen, bald bist du pappsatt“, hat Hirsch Hubert große Worte parat. Er dreht sich um und tritt gleich den Rückweg an. Aufgeregt winkt er dem gefiederten Baumbewohner zu, um ihn zum Mitkommen anzuspornen. Zaghaft erhebt sich der Vogel von seinem Rastplatz am Tannenbaum und fliegt Hubsi hinterher. zu dem Gimpel und hält ihm das Vogelhaus vor den Schnabel. Dieser ist erst einmal sprachlos. „Da sagst du nichts mehr, du stolzer Piepmatz, was?! Ich habe dir Futter versprochen, und hier IST Futter!“, triumphiert Hubsi. Geschickt befestigt er das Vogelhäuschen nun auf einem Ast des Haselnussbaumes, der in seinem Garten steht. Die Zweige sind bereits kahl, und bieten den Vögel eine perfekte Landebahn. ist. Doch Hirsch Hubert hat eine Lösung parat. Stefan, ich verspreche dir, für dein Problem weiß ich einen Ausweg“, schwört das hilfsbereite Tier geheimnisvoll. ...und wie immer Horoskop Foto: Stadtpfarramt Zell am See Das Geburtstagskind des Monats: Rupert Reindl, Zeller Stadtpfarrer und DechantStellvertreter im Dekanat Saalfelden, wurde am 26. 11. 1944 in Schleedorf geboren. Widder 21. März bis 20. April Sie sind dem Partner gegenüber manchmal recht gleichgültig und ausweichend. Beides trägt nicht gerade dazu bei, den Beziehungsalltag harmonisch zu gestalten. Nehmen Sie mehr Anteil, wenn Sie unnötigen Frust vermeiden wollen. Stier 21. April bis 20. Mai Ihr Beziehungsleben gestaltet sich momentan noch recht harmonisch. Forcieren und genießen Sie ungestörte Zweisamkeit. Später kann es Differenzen geben. Vor allem dann, wenn Sie Ihren Dickkopf herauskehren. Besitzdenken ist auch eine gefährliche Frustquelle. Zwillinge 21. Mai bis 21. Juni Ihre Beziehung steht auf einem stabilen Fundament! Auf Ihren Partner können Sie Schütze Der Schütze ist ein Wanderer. Ein Wanderer, auf der Suche nach Weisheit und dem Sinn des Lebens. Er ist ein erklärter Idealist, mit einem unbedingten Anspruch auf Wahrheit. Dicht gefolgt von seinem Wahrheitssinn kommt seine Abenteuerlust. Im Schütze-Geborenen pocht eine große, heimliche Sehnsucht, die ihn in fremde Länder treibt. Es ist die Sehnsucht nach dem Fremden nach anderen Ländern, anderen Philosophien und anderen Möglichkeiten. Der Schütze zählt zu den Feuerzeichen - energiegeladen und temperamentvoll, verlangt er mehr vom Leben. Er will etwas erleben. So sucht sich der Schütze meist auch einen interessanten Beruf, der ihn geistig herausfordert und innerlich erfüllt. Meist ist es ein Schütze, der Denkanstöße gibt. Seine Weisheit basiert auf einem soliden Wissen, das er ständig erweitert. Stillstand bedeutet für den Schützen Rückschritt! Mit Trennungsängsten hält er sich nicht auf. Der Schütze ist aber nicht nur Selbstmotivierer, er holt mit seiner freundlichen, optimistischen Art auch stets andere aus dem Seelentief. Man kann sich keinen loyaleren Freund, als den Schützen, vorstellen. Mit Rat und Tat steht er immer zur Seite und pflegt eine stabile, auf Dauer angelegte Freundschaft. felsenfest bauen - und umgekehrt. Nehmen Sie diesen erfreulichen Umstand nicht als Selbstverständlichkeit; lassen Sie hin und wieder ein Kompliment fallen, und zeigen Sie sich von Ihrer sinnlichen Seite. Krebs 22. Juni bis 22. Juli Reden Sie Klartext, dann löst sich Beziehungsfrust schnell in Wohlgefallen und Harmonie auf. Mitte November wird Amor reichlich aktiv und hat überhaupt keine Probleme mit der Erfüllung Ihrer Liebeswünsche. Sie brauchen nur zu Ihren intensiven Gefühlen zu stehen. Löwe 23. Juli bis 23. August Sie neigen dazu, sich an bestimmten Ideen und Vorgehensweisen festzubeißen. Und damit stören Sie den Fluss der Entwicklungen. Seien Sie im Denken und Handeln etwas SALZBURGER GLASKUNST Es weihnachtet! Unsere Empfehlung: Ein persönliches Weihnachtsgeschenk, gestaltet nach individuellen Wünschen mit Gravur. Schön dekoriert und fertig als Geschenk verpackt! Elvira Jellinger & Günter Scholze Almerstraße 7, 5760 Saalfelden, Telefon: 06582/73182 100/101 platzhirsch flexibler und kompromissbereiter - speziell im Umgang mit Vorgesetzten oder Kunden! Jungfrau 24. August bis 23. September Sie sind energiegeladen und entsprechend aktiv. Nicht nur Abwechslung bekommt Ihnen jetzt ausgezeichnet, sondern auch sportliche Aktivitäten. Schließlich wollen die guten Vorsätze in die Tat umgesetzt werden. Vielleicht können Sie ein paar Freunde zum Mitmachen überreden. Waage 24. September bis 23. Oktober Die Sterne sorgen dafür, dass Sie voll und ganz auf Ihre Kosten kommen! Lassen Sie Ihren tiefen und leidenschaftlichen Gefühlen einfach freien Lauf. Dem Partner wird das gefallen. Wer noch keinen hat, sollte nun unbedingt auf die Suche gehen: Amors Pfeile sind treffsicher! Skorpion 24. Oktober bis 22. November Die häusliche Atmosphäre ist etwas angespannt, weil Sie mit dem Partner nicht auf der gleichen Wellenlänge funken. Meinungsverschiedenheiten sind aber kein Grund zur Sorge. In ehrlichen Gesprächen lassen sich Probleme sachlich und nachhaltig lösen. Schütze 23. November bis 21. Dezember Es kann nicht schaden, wenn Sie hin und wieder mal den Schongang einlegen. Das heißt aber nicht, dass Sie stets auf der bequemen Haut liegen müssen. Im Gegenteil: Körperliche Bewegung ist ein wichtiger Schlüssel zum Wohlgefühl! Steinbock 22. Dezember bis 20. Jänner Im Beruf geht es jetzt nicht um Geschwindigkeit, sondern um Präzisionsarbeit, sowie gründliches und fehlerfreies Arbeiten. Vorgesetzte sind sehr anspruchsvoll, kritisch und pingelig. Achten Sie vor allen Dingen auf wichtige Details, in denen jetzt der Teufel stecken kann. Wassermann 21. Jänner bis 18. Februar Im Job geht es jetzt nicht immer planmäßig - und schon gar nicht zügig - voran. Entwickeln Sie deshalb ein bisschen Geduld, und treten Sie in der Chefetage diplomatischer auf. Neue Offerte sollten Sie kritischer prüfen, damit nichts schief geht. Behalten Sie auch Ihre Finanzen im Auge! Fische 19. Februar bis 20. März An- und aufregende Stunden stehen ins Haus. Stellen Sie die Beziehung ruhig mal ein bisschen auf den Kopf, um dem Alltag gründlich den Garaus zu machen. Denn Abwechslung ist Trumpf. Nicht nur in geselliger, sondern auch in erotischer Hinsicht. Wir und das gesamte Blumen Riegler-Team wünschen eine schöne Advent- und Weihnachtszeit! Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei uns in der stimmungsvoll dekorierten Gärtnerei in Schüttdorf und wir möchten uns bei unseren Kunden für das Vertrauen im abgelaufenen Jahr recht herzlich bedanken! Zell/Schüttdorf Tel.06542/57291 Schon nach 1 Monat waren 5 Kilo weg – jetzt sind es 20 Kilo! Fünf Jahre lang kämpfte ich mit meinen Kilos, letztendlich wurden es 20 Kilo zu viel! Bei jedem Versuch abzunehmen, in Fitnessstudios, Diäten, usw. habe ich immer nur ein paar Kilos abgenommen und durch den JO-JOEffekt sehr schnell wieder zugenommen. Ich habe öfters eine Werbung von Figurella in der Hand gehabt, doch ich dachte, das sind wieder leere Versprechungen. Ru f e n Sie g le i ch an i n f o r m ie r e n S i e si ch u nd ne hme n S i e ab ! D ie F igu r a n a lyse i st k o s t e n los! w w w. f i g u r e l l a . a t Irgendwann sagte ich zu mir selbst: „So geht das nicht weiter – ich besuche das Figurella-Studio und lass mich beraten!” Ein Monat später war ich schon 5 Kilo leichter, da packte mich der Ehrgeiz und nach 6 Monaten schaffte ich mein großes Ziel. Ich habe 20 Kilo abgenommen. Früher hatte ich Mühe modische Kleidung in Größe 42 zu finden, und hätte mir nie träumen lassen, dass ich ein- Zell am See Seeuferstraße 1 Tel. 0 65 42 / 744 31 Öffnungszeiten: Mo–Do 10–20 Uhr Freitag 10–16 Uhr Nach Figurella – 20,1 Kilo mal in Größe 36 – so wie jetzt – passe. Ein ganz großes Dankeschön an die Assistentinnen des Figurella Teams! Eure Kolmanic J. Schlankheitsstudio für Damen s p o r t & t e c h n i k E i n L a d y - Tr i o g r o ß i m K o m m e n ! Unsere Ski- Hoffnungen! Auf diesem talentierten Damen-Trio lasten die Pinzgauer Skihoffnungen! Der „platzhirsch“ stellt die A-Kader-Läuferinnen Bernadette Schild, Margret Altacher und Mariella Voglreiter, die heuer (wieder) im Weltcup zum Einsatz kommen, näher vor. Steckbrief: Steckbrief: Margret „Maxi“ Altacher 24 Jahre, SC Saalfelden Ihre Disziplinen: Superkombination, Super-G, Riesentorlauf Ihr sportlicher Werdegang: Seit der Saison 2008/09 gehört Margret Altacher dem A-Kader des ÖSV an. Ihr erstes FIS-Rennen fuhr die Saalfeldnerin im Dezember 2001; am 9. März 2006 gewann sie mit dem Riesenslalom von Bad Hofgastein erstmals ein Rennen. Im Europacup fährt Altacher seit 2003 und konnte am 14. Dezember 2007 ihren ersten Sieg in der Super-Kombination von Davos feiern. In der Saison 2007/08 erreichte sie Rang zwei in der Kombinationswertung. In der Saison 2008/09 holte sie zwei zweite Plätze im Super-G und einen zweiten Platz in der Super-Kombination und gewann damit die Disziplinenwertung im Super-G. In der Kombination wurde sie wie schon im Vorjahr Zweite. Im Weltcup ging die Absolventin der Skihotelfachschule in Bad Hofgastein erstmals am 19. Dezember 2008 bei der Super-Kombination in St. Moritz an den Start und konnte auf Anhieb als 24. punkten. Ihr bisher bestes Resultat ist ein 19. Platz in der Super-Kombination von St. Moritz am 29. Jänner 2010. Ihre Stärken: Zielstrebigkeit, Ehrgeiz, Konsequenz. Margret Altacher: „Wenn ich mir etwas in den Kopf setze, will ich es erreichen! Ich gebe nicht auf, bis ich mein Ziel verwirklicht habe!“ Ihre Ziele: In dieser Saison: Top-15-Platzierungen im SuperG und in der Super-Kombination im Weltcup erreichen; im Riesentorlauf im nächsten Jahr fix im Weltcupaufgebot stehen! Margret Altacher: „Natürlich wäre ein WM-Startplatz ein Traum! Langfristig gesehen träume ich - wie jeder Sport102/103 platzhirsch Margret Altacher: „Manchmal sagen meine Trainer: Mit deinem sauberen, schönen Fahrstil gewinnst du nichts! Du musst Gas geben und rennfahren!“ ler - schon davon, Olympiasiegerin zu werden, den Weltmeistertitel in der Tasche zu haben, den Weltcupgesamtsieg zu holen, um danach beruhigt in Sportpension gehen zu können!“ ;-) Ihr schönster Karrieremoment: „Als ich in Zauchensee mein allererstes Weltcuprennen beendet habe! Im Ziel hörte ich Familie, Freunde und Fans jubeln! Ich hatte es auf Anhieb unter die Top-30 geschafft! Damals dachte ich erstmals: ,Margret, jetzt fährst du tatsächlich im Weltcup mit! Irgendwann stehst du ganz oben am Podest und hörst diesen Jubel wieder!’.“ Ihr sportliches Vorbild: Hermann Maier! Ihre Hobbys: im Zellersee baden, Beachvolleyball spielen, Motorrad fahren, Zeit mit Freunden und der Familie verbringen. Ihr Lebensmotto: Lebe deine Träume! Mariella Voglreiter: „Meine Familie ist überaus skibegeistert; mit vier Jahren stand ich zum ersten Mal auf den Brettern, die mir jetzt so viel bedeuten.“ Steckbrief: Mariella Voglreiter 20 Jahre, USK Niedernsill Ihre Disziplinen: Super-G, Abfahrt Ihr sportlicher Werdegang: Im Dezember 2004 bestritt Mariella Voglreiter ihre ersten FIS-Rennen; 2006 wurde sie in den ÖSV-Nachwuchskader aufgenommen. Nach mehreren Podestplätzen bei FIS-Rennen erreichte die Niedernsillerin 2007 auch erstmals bei den österreichischen Juniorenmeisterschaften (2. Platz im Riesenslalom) und den österreichischen Meisterschaften (3. Platz im Super-G) das Podest. Seit der Saison 2007/08 fährt die Pinzgauerin im Europacup, wo ihr 2008/09 mit Platz 3 im Super-G von CransMontana der erste Podestplatz gelang. 2009 machte die Absolventin der Skihotelfachschule Bad Hofgastein bei den Juniorenweltmeisterschaften in Garmisch-Partenkirchen auf sich aufmerksam, als sie die Silbermedaille im Super-G gewann. Am 14. Jänner 2010 feierte Mariella in der Abfahrt von Caspoggio ihren ersten Europacupsieg und kam daraufhin in der Abfahrt von St. Moritz zu ihrem Debüt im Weltcup, bei dem sie als 32. nur knapp die Punkteränge verpasste. Im Februar und März 2010 folgten zwei weitere Super-G-Siege im Europacup und mit insgesamt fünf Podestplätzen in dieser Disziplin gewann sie in der Saison 2009/10 die Super-G-Wertung im Europacup, womit die Nichte von Siegi Voglreiter heuer einen Fixstartplatz im Weltcup hat. Ihre Stärken: Ehrgeiz, Lernfähigkeit Ihre Charaktereigenschaften: Mariella Voglreiter: „Ich bin gutmütig, fröhlich, ab und zu sehr ungeduldig.“ Ihre Ziele: „Die Großen ein bisschen ärgern und meinen Platz unter den Top-30 fixieren! Ansonsten verletzungsfrei bleiben und möglichst viele Siege einfahren!“ Ihr schönster Karrieremoment: „Der Vize-JuniorinnenTitel, weil er so unerwartet gekommen ist!“ Ihre Freizeitbeschäftigungen: Ski fahren, Rennrad fahren, Mountainbiken, Lesen, Chillen, Zeit mit Freund Stefan Stadler - einem Profi-Radfahrer - verbringen, die Eltern und die beiden jüngeren Brüder daheim besuchen Ihr Lebensmotto: Ohne Fleiß kein Preis! LEFT TO RIGHT Credence Jacket and Lucky Pant Tabloid Jacket and Indulgence Pant Method Jacket and Lucky Pant s p o r t & t e c h n i k E i n L a d y - Tr i o g r o ß i m K o m m e n ! Steckbrief: Bernadette Schild 20 Jahre, SC Dienten/Hochkönig Ihre Disziplinen: Slalom und Riesentorlauf Ihre größten Erfolge: Im Jänner 2010 feierte Bernadette Schild beim Riesenslalom in Courchevel ihren ersten Europacup-Sieg. 2009/2010 sicherte sich die jüngere Schwester von Slalomqueen Marlies Schild die Slalom-Europacup-Gesamtwertung, die ihr in dieser Saison einen Fixstartplatz im Slalom-Weltcup beschert. 2008 wurde die Saalfeldnerin im Slalom Junioren-Weltmeisterin in Formigal; 2009 Junioren-Vizeweltmeisterin in Garmisch-Partenkirchen. Ihre Stärken: Bernadette Schild: „Ich bin sehr zielstrebig! Steine, die mir im Weg liegen, räume ich am liebsten selbst weg! Ich sehe es als Privileg an, täglich das machen zu können, was mir am liebsten ist: Sport! So bin ich mir der Tatsache bewusst, dass einmal der Tag X kommt, an dem ich mich neu orientieren muss. Für diesen Tag bin ich bestens gerüstet, da der Skirennsport nur einer von vielen Träumen ist.“ Ihre Charaktereigenschaften: „Ich bin nicht unbedingt der offenste Mensch und gehe auch selten auf Unbekannte zu, aber ich freue mich über jedes nette Gespräch und jede neue Bekanntschaft. Ich bin sehr abenteuerlustig; meine Freunde bedeuten mir sehr, sehr viel!“ Ihre Freizeitbeschäftigungen: Ski fahren, Klettern, Laufen, Turnen, Reisen, Kochen, Lesen... Wiege ir quasi in die isport wurde m ren Geschwistern Sk er „D : ld hi nen älte Bernadette Sc lte immer mei d Marlies nacheifern!“ gelegt! Ich wol Josef un Ihre Ziele: „In dieser Saison möchte ich mich im Weltcup etablieren und konstant Ränge unter den Top-30 belegen. Langfristig gesehen, möchte einmal als Top- beziehungsweise Siegläuferin bezeichnet werden und Olympia- und WMMedaillen nach Hause bringen!“ Ihr schönster Karrieremoment: „Der einzige Moment, in dem ich mit den Tränen kämpfen musste, war ein Moment im sportlichen Leben meiner Schwester. Und zwar als es ihr nach ihrer schweren Verletzung gelang, im Vorjahr den Slalom in Lienz zu gewinnen.“ Ihre sportlichen Vorbilder: „Meine Schwester Marlies, da sie für mich skifahrerische Perfektion an den Tag legt; Chris Sharma, der zu den besten Kletterern der Welt gehört!“ Ihr Lebensmotto: „Misserfolge und Niederlagen gehören zum Leben und man hat nur zwei Möglichkeiten: Entweder man zerbricht, oder man wächst an ihnen! Ich wähle immer letzteres!“ Fotos: Franz Reifmüller, www.gepa-pictures.com ist der führende deutsche Reiseveranstalter auf dem Sektor der Vermietung von Ferienhäusern und Ferienwohnungen. Wir verzeichnen jährlich über 840.000 zufriedene Gäste. WIR VERMIETEN IHR FERIENHAUS Für den Winter 2011/2012 suchen wir Ferienhäuser und Ferienwohnungen in: Zell am See . Kaprun Saalbach-Hinterglemm . Leogang Maria Alm . Oberpinzgau „Hits im Dezember“ LEOGANG Einfamilienhaus mit Ferienwohnung! Geräumiges Wohnhaus mit extra Ferienwohnung, außerhalb vom Zentrum, sonnige Lage, herrliche Aussicht, BJ 1960, laufend renoviert, liebevoll gestalteter Garten, ca. 150 m2 Wfl., € 269.000,– Ortsrand mit großem u. schönem Gartengrundstück, Garage, Balkon, Dachterrasse, AufSAALFELDEN teilung in 2 Wohnungen Wohlfühloase! 2 Interessantes u. großes Eck- möglich, ca. 200 m Wfl., reihenhaus (184 m2 Wfl.!!) in € 219.000,absoluter Ruhelage, ideal für Familien, ganztägig besonnt, Wintergarten mit Biotop, 3 Kachelöfen, Terrasse mit Garten, € 299.000,- Besonders interessiert sind wir dabei an Gruppenhäusern (ab 10 Personen), Skihütten, Ferienhäusern und Ferienwohnungen. Gerne informiert Sie unsere für Österreich zuständige Mitarbeiterin Katrin Machl unverbindlich über unsere Arbeitsweise und die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit. Mehr als 150 weitere Immobilienangebote finden Sie auf unserer Website Tel. +43 676 511 2618 · E-Mail [email protected] www.pinzgauer-haus.at 104/105 platzhirsch LOFER Platz für die ganze Familie! Großzügiges Wohnhaus am Anfragen bitte an: Fr. Gruber Tel. 06542/68262-19 E-Mail: [email protected] U E N S E ALL us! inzga P d n u s illertal ten im größ · · · · des Z igebiet Sk NEU! 4 neue Gondelbahnen NEU! Bergrestaurant „Gipfeltreffen“ NEU! skiMovie - Ihr persönliches Ski-Video NEU! Kids-Line im Hot-Zone Snowpark www.zillertalarena.com A-6280 Zell im Zillertal, Tel. 0043/(0)5282/7165, e-mail: [email protected] Foto: DaimlerChrysler Pressefoto Foto: Toyota Bulliger Auftritt des Hilux von Toyota. Mit dem neuen CLS rollt die zweite Generation des viertürigen Coupés an. Robuster Pickup Der Hilux zeichnet sich durch eine bullige Frontpartie aus. Das erfolgreiche Allradmodell fährt sich dank optimaler Hinterradaufhängung und sensibel ansprechenden vorne gelagerten Federbeinen fast wie ein normaler Pkw und nicht wie ein geländegängiges Nutzfahrzeug. Auch das Interieur des Pickup besticht durch Pkw-Komfort. Das Leistungsangebot der Motoren reicht von 120 bis 171 PS, auch ein Modell mit Automatikgetriebe ist erhältlich. Die mögliche Höchstgeschwindigkeit des Hilux 3.0 D-4D beträgt mit der handgeschaltenen Version 170 km/h. Mercedes will mit dem CLS ganz oben auf der Design-Welle surfen. Dazu gehört auch der massive Einsatz von LED-Technik: Gleich 71 Leuchtdioden haben die Stuttgarter in dieses Modell eingebaut. Als erstes Automobil der Welt besitzt der CLS somit auf Wunsch volldynamische LED High Performance-Scheinwerfer. Zum Verkaufsstart Anfang des neuen Jahres sind zunächst zwei in Leistung und Effizienz deutlich gesteigerte Sechszylindermodelle mit einem Leistungsspektrum zwischen 265 und 306 PS verfügbar. Über ein Dutzend Fahr-Assistenzsysteme tragen im neuen CLS dazu bei, Verkehrsunfälle zu vermeiden und die Unfallschwere zu vermindern. Neu sind dabei unter anderem der „Aktive TotwinkelAssistent“ und der „Aktive Spurhalte-Assistent“. Nähere Informationen zum neuen CLS gibt es beim Mercedes-Partner in Ihrer Nähe. Foto: Chevrolet Andreas Trauner, Autohaus Trauner: „Steigen Sie ein und machen Sie eine Probefahrt mit dem Hilux.“ Designwunder Der neue Orlando überzeugt als elegantes Kraftpaket. Neuer 7-Sitzer Der neue Chevrolet Orlando ist absolut designorientiert. Das markante Erscheinungsbild würde man nicht unbedingt mit einem 7-Sitzer in Verbindung bringen, vermittelt dieses Auto doch eigentlich kraftvolle Eleganz. Im Innenraum finden sich Hilfseinrichtungen, wie beispielsweise Kontrolltasten am Steuer, die Zugriff zu verborgenen und dennoch gut erreichbaren Staufächern bieten. Dieses neue Modell von Chevrolet verfügt über alle erdenklichen Sicherheitseinrichtungen und wird im Frühjahr des kommenden Jahres auf den Markt kommen. Karin Altendorfer, Autohaus Altendorfer: „Dieser Neue von Chevrolet ist ein vielseitiges, praktisches und gut ausgestattetes Auto.“ 106/107 platzhirsch Foto: Fiat Fiat. Überzeugend beim Spritsparen. Fiat Bravoplus € 13.990,- 5 JAHRE GARANTIE inkl. Klimaanlage Unter der Motorhaube des Fiat Punto Evo 1.6 16V Multijet stecken 120 PS. Dieselpower Mit neuen umweltfreundlichen Diesel-Triebwerken erweitert Fiat das Motorenangebot für die Modelle Fiat Punto Evo und Fiat Bravo. Beide Multijet-Aggregate erfüllen die Emissionsnorm Euro 5. Im Fiat Punto Evo 1.6 16V Multijet leistet der neue Vierzylinder-Turbodiesel 120 PS und ist serienmäßig mit Start&Stopp-Automatik kombiniert. Erhältlich ist das Modell als dreitürige und fünftürige Variante. Der neue Fiat Bravo 1.6 16V Multijet wird von einem 105 PS starken Motor angetrieben. Mehr Informationen dazu gibt es bei Auto Machreich in Saalfelden und im Autohaus Egger in Niedernsill. Fiat. Sparsam und umweltfreundlich in Europa. Die in Europa zugelassene Fahrzeugfl otte der Marke Fiat führt mit dem geringsten volumsgewichteten CO 2 -Ausstoß die Liste der Top 10 größten Fahrzeugmarken in Europa an. Dies wurde in einer Studie von JATO Dynamics – dem weltweit führenden Anbieter von automotiven Daten und Informationen – vom 29.09.2010 angeführt. Weniger verbrauchen schont nicht nur die Umwelt, sondern auch die Geldbörse. Und das mit italienischem Temperament und grenzenlosem Fahrvergnügen! Auto MACHREICH 5760 Saalfelden, Telefon 06582/74656 Roman Machreich, Auto Machreich: „Den Punto Evo gibt es jetzt mit Vierzylinder-Turbodieselantrieb!" Autohaus EGGER 5722 Niedernsill, Telefon 06548/8517 Autohaus Altendorfer GmbH & CoKG 5700 Zell am See • Brucker Bundesstraße 108 • Tel. 06542/57383 E-Mail: [email protected] • www.autohaus-altendorfer.at ...und wie immer In ist, wer drin ist! papara Pinzgauer Szene-Snapshots Das heimische Nachtleben im Zoom. 108/109 platzhirsch zzi .p l a www in ick uns de Feiern aller Art im Restaurant Kupferkessel und im Pub „KLO“ Küche am Fr, Sa bis 02.00 Uhr, Mo-Do und So bis 01.00 Uhr* Pizza-Lieferservice * nur am Weihnachtsabend gönnen wir uns eine Pause. Tischreservierungen erbeten unter Tel. 06542/72768 E-Mail: [email protected] www.kupferkessel.at Wir sind Ihre 1. Adresse für Weihnachtsfeiern, Firmenfeiern und Feste aller Art! Fotos: Frank Deisenberger Sch Bi ld! Mehr zzira Papialder aufch.at B tzhirs ...und wie immer Covergirl Das „platzhirsch“- Model des Monats… ...ist Laura Würstl aus Maishofen W ährend zu Redaktionsschluss noch herbstliche Temperaturen herrschten, bringt unser Dezember-Cover bereits den Winter in die Pinzgauer Haushalte! Das haben wir Fotograf Klaus Bauer zu verdanken, der „platzhirsch“-Model Laura beim Titelshooting in eine Eisprinzessin verwandelte. Die Maishofnerin besucht die achte Klasse der HIB Saalfelden. Ihre besten Freundinnen meldeten Laura - ohne ihr Wissen - als „platzhirsch“-Model des Monats an. Umso größer war bei der 18-Jährigen die Freude, als unsere Einladung zum Fotoshooting kam. Laura bewegte sich so professionell vor der Kamera, dass der Fotograf am liebsten auch noch die restlichen Jahreszeiten mit der Maishofnerin darstellen würde. Wir genießen Laura aber erst einmal als Eisprinzessin und freuen uns auf eine weiße Winterland schaft im schönen Pinzgau. Fotos: Foto Bauer, www.foto-bauer.at Drei Fragen an Laura: Haare und Make-up: Studio HAIR in Saalfelden Dein Lebensmotto lautet? Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen. Bist du zur Zeit verliebt? Ja, seit 2 1/2 Jahren glücklich vergeben! Ich würde gerne irgendwann einmal... ...meinen Kindern und meinem Partner die Liebe weitergeben, die ich zu Hause bekommen habe und davor so viele Länder wie möglich bereisen und die Freiheit genießen. Wer „platzhirsch“-Model werden möchte, schickt eine Bewerbung mit kurzem Steckbrief und Ganzkörperfoto an:„platzhirsch“, Kennwort:„platzhirsch“-Model des Monats, Stadtplatz 2, 5700 Zell am See oder per Mail an [email protected]. 110/111 platzhirsch Einkaufszentrum Saalfelden Weihnachten Kekse, Christkind und Geschenke 2OaWRSOZS USaQVS\Y 2S`^S`aÙ \ZWQ >]`b`OWbY VS OZS\RS` Q )UHLWDJ 'H]HP EHU ² 8KU hEHUGLHVH V*HVFKHQ NZHUGHQ VLFK0DP D3 IUHXHQHLQ DSDXQGGLH2PD .DOHQGHU PLWGHLQH %LOGGDUD P XI.RPP D 'H]HPEH P ULQ GLFKIRWRJ V(.=XQGODVV UDÀHUHQ* UDWLV caa ` <ScXOV`aU aP`W\US` d][UZßQY ]HPEHU J'H 8KU ² ZLUG DDOIHOGHQ ,P(.=6 UVFKHQNW YH GDV*OFN ]HFKWH Q D 1LFKWJ JNHKUHU 5DXFKIDQ OHW]WHQ P YHUWHLOHQD -DKUHV HQ OW D V H 7DJG QJHU UL E V N F O * Q)UHLWD ESWV\OQVb ZWQ ÙTT\c\Uah VS SWbS\ $GYHQW Q 6D ,17(563 PVWDJH $5 6KRSV ELV Q0LWWZ ELV RFK' H ] H PEHU ,17(563 $56K RSV Q)UHLW ELV DJ' H]HPEHU ,17(563 $5 6KRSV ELV Q)UHLW ELV DJ' H ] H PEHU ,17(563 $5 6KRSV ELV ELV