Gleiches Alter, gleiches Leben? 77 Geschenksideen

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Gleiches Alter, gleiches Leben? 77 Geschenksideen
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Gleiches Alter, gleiches Leben?
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Impressum
Herausgeber, Medieninhaber und Verleger
Der Platzhirsch Verlag
Burgsteiner, Nill &
Krobath OG
Stadtplatz 2
5700 Zell am See
Vor 16 Jahren stieg „Dosenkönig” Dietrich Mateschitz mit „Red Bull“ in die Formel 1 ein;
vor sechs Jahren übernahm der Wahl-Maria Almer den Jaguar-Rennstall; jetzt hat er es
ganz nach oben geschafft! Der 66-Jährige gehört zu den Gewinnern der Formel-1-Saison!
Sein Engagement wurde mit dem Fahrertitel für Sebastian Vettel und der Konstrukteurswertung belohnt. Das ist nicht zu toppen!
Redaktion &
Anzeigen-Hotline
Telefon 06542/70000
Telefax 06542/70000-7
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Sebastian Hagn
Redaktion
Silke Burgsteiner
Dietrich Mateschitz
Der 18-jährige Weißbacher ist „Salzburgs Lehrling des Jahres 2010”! Über hundert Teilnehmer stellten sich der Wahl der Wirtschaftskammer, die gemeinsam mit dem ORF Salzburg, nach jungen, engagierten und motivierten Persönlichkeiten gesucht hatte. Sebastian
Hagn, angehender Maurer und Schalungsbauer im Bauunternehmen Schmuck, schloss
alle drei Berufsschulklassen sowie diverse Praxislehrgänge mit „Sehr gut“ ab.
Mario Lohninger
Der „Gault Millau“ kürte den 37-jährigen Pinzgauer, der in Frankfurt die drei Restaurants
„Silk“, „Micro“ und „Lohninger“ führt, zum „Koch des Jahres“. Aus der Begründung:
„Voller Entdeckerfreude und Erneuerungsdrang bietet Mario Lohninger, bei dem alles so
salopp wirkt, aber vollkommen ausgereift ist, in drei Restaurants pointenreich und leidenschaftlich drei Küchen.“
Siegfried Pichler
Bei einer Alkoholkontrolle durch die Salzburger Polizei wurde Arbeiterkammer-Präsident
Siegfried Pichler mit 1,2 Promille gestoppt. Der Saalfeldner musste seinen Führerschein
abgeben: den ist er nun für mindestens vier Monate los! „Ich habe einen Fehler gemacht,
den bedauere ich sehr, kann ihn aber nicht rückgängig machen“, so der Politiker zur Causa.
In diesem Magazin finden Sie das
Programmheft vom Nationalpark
Hohe Tauern! In einem Teil der
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PR-Redaktion
Michael Stremitzer
Konzept & Layout
Thomas Krobath
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Produktion
Daniela Seidl
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Auflage:
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„platzhirsch©“ sind urheberrechtlich geschützt.
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menschen Das Porträt
Der Theaterm
Der Name Reinhold Tritscher ist in der Theaterszene untrennbar mit integrativen Bühnenstücken verbunden. Im Dezember kommt der Pinzgauer Schauspieler und Regisseur mit
seiner Inszenierung von „Harun und das Meer der Geschichten“ nach Saalfelden. Mit
dabei ist ein 35-köpfiges Ensemble, bestehend aus Menschen mit und ohne Behinderung.
as Theater ist der seligste Schlupfwinkel für diejenigen,
die ihre Kindheit heimlich in die Tasche gesteckt und
sich damit auf und davon gemacht haben, um bis an ihr
„
Lebensende weiterzuspielen“, meinte der bekannte österreichische Regisseur, Theaterleiter und Schauspieler Max Reinhardt.
Ein Zitat, das Reinhold Tritscher gefallen dürfte. Der Saalfeldner infizierte sich in Bubentagen mit dem Schauspielvirus,
stand schon im HIB-Schultheater liebend gerne auf den „Brettern, die die Welt bedeuten“. Unter anderem übrigens mit
Gerold Rudle, heute ein bekannter Kabarettist! „Die ursprüngliche Faszination am Theaterspielen lag für mich darin, auf der
Bühne Dinge ausprobieren zu können, die im Leben nicht möglich waren“, erklärt der Pinzgauer. „Natürlich hatte ich auch ein
gewisses Geltungsbedürfnis“, scherzt Reinhold Tritscher,
„wollte Themen zur Diskussion stellen und beitragen, die Welt
ein kleines Stück gerechter zu machen.“ Sein jugendlicher Idealismus ist dem Kulturschaffenden geblieben. „...nur die Naivität
ist verflogen“, lacht der 46-Jährige. „Aber im Ernst: Wer keine
Inhalte mehr transportieren, keine sozialen Prozesse mehr in
Gang setzen möchte, der sollte mit dem Theaterspielen wirklich
aufhören!“
D
Keine leeren Worte! Neben seiner „normalen“ Theaterarbeit
beschäftigt sich der Schauspieler und Regisseur schon seit vielen Jahren mit (oft immer noch) an den Rand gedrängten
Gesellschaftsgruppen. Für seine integrativen Theaterprojekte
wurde Reinhold Tritscher mehrfach ausgezeichnet. Eine der
aktuellen Produktionen „seines“ Theaters „ecce“, einem Salzburger Verein von Theaterschaffenden aller Sparten, die es sich
zum Ziel gemacht haben, literarische, sinnliche, leidenschaftliche, körperbetonte, musikalische, kulinarische und im weitesten
Sinne politische Theaterarbeit zu machen, ist die Inszenierung
des Salman-Rushdie-Romans „Harun und das Meer der
Geschichten“. Ein Theaterstück, mit dem Reinhold Tritscher,
vom 14. bis 17. Dezember 2010, auch für mehrere Aufführungen, ins Kulturhaus Nexus kommt! „Der Kontakt nach Saalfelden ist, obwohl ich in Koppl lebe, nie abgerissen. Ich versuche,
jedes meiner Stücke auch hier zu zeigen“, erklärt Reinhold Tritscher. Mit dem „Nexus“ hat der 46-Jährige eine ideale Spielstätte gefunden. „Es ist einer der gelungensten Kulturbauten - funktionell, architektonisch ansprechend, hat ein facettenreiches
Programm. Mit wenig Geld wurde viel geschaffen!“, lobt der
Theatermacher.
Deutsche Erstaufführung!
Auf den Roman von Salman Rushdie ist Reinhold Tritscher
eher zufällig gestoßen. „Die Geschichte war so wunderschön zu
lesen, sie hat mich einfach berührt“, gesteht der Saalfeldner. Der
Schriftsteller verfasste das moderne Märchen 1990 im Exil und
widmete es seinem Sohn Zafar, von dem er sich auf der Flucht
trennen musste. Der iranische Revolutionsführer Ayatollah
Khomeini hatte Salman Rushdie aufgrund des Vorgängerwerkes „Die satanischen Verse“ der Blasphemie bezichtigt und über
ihn mittels einer Fatwa am 14. Februar 1989 das Todesurteil
verhängt. In „Harun und das Meer der Geschichten“ reflektiert
der Autor seine Lage als Flüchtling. Fernab seines bisherigen
Lebens und seiner bisherigen Inspirationsquelle fühlte er sich
lange, als wäre sein eigenes Erzählwasser versiegt. „Dennoch ist es kein trauriges, sondern ein farbiges Buch mit
einem guten Ende!“, findet Reinhold Tritscher. Ein
halbes Jahr lang bemühte sich der Saalfeldner
beim mächtigsten Literaturagenten der Welt,
Andrew Wylie, in der Bücherwelt unter
Der Saalfeldner Reinhold Tritscher ist Leiter
des Theaters „ecce“ - einem freien Theater,
das nicht an feste Spielstätten oder ein fixes
Ensemble gebunden ist. Seit April ist der 46Jährige zudem künstlerischer Leiter des
„Odeïon Kulturforums Salzburg“.
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dem Namen „Der Schakal“ bekannt und gefürchtet, darum, die
für das „National Theatre London“ geschriebene Fassung auf die
Bühne bringen zu dürfen. „Wir haben die Rechte bekommen und
den Text selbst aus dem Englischen übersetzt. Aber wir arbeiten
natürlich auch stark mit Bild und Tanz, weil wir ja ein sehr großes integratives Ensemble haben. Da kann man nicht alles über
die Sprache erzählen“, erläutert Reinhold Tritscher. Mitte Mai
begannen die Proben. Profi-Schauspieler erzählen die fantastische Geschichte gemeinsam mit den „Blauen Hunden“ von der
Lebenshilfe Salzburg und Mitgliedern der „Laube Theaterwerkstatt“. „In meiner Theaterarbeit ist mir wichtig, mit dem Bild
eines perfekten Menschen aufzuräumen. Gerade Menschen mit
Behinderung zeigen auf der Bühne oft Stärken, die man nicht
vermuten würde. Grenzen zwischen normal und behindert verschwimmen zusehends. Wahrnehmungen außerhalb unserer
,normalen’ Sicht der Dinge führen zu komischen, gefühlvollen,
überraschenden und erstaunlich theatralischen Szenen“, plaudert
Reinhold Tritscher. Das Ensemble von „Harun und das Meer der
Geschichten“ umfasst 35 Personen - Schauspieler, Musiker, Bühnen- und Kostümbildner, Menschen mit und Menschen ohne
Behinderung: „Wir bringen Schauspiel, Akrobatik und Livemusik“, verrät der Regisseur. Natürlich ist eine Großinszenierung
wie diese auch teuer! Die Produktion, die Ende September am
„Odeïon Kulturform Salzburg“ Premiere feierte, verschlingt ein
Budget von 150.000 Euro. Eine Tatsache, die Reinhold Tritscher
leichtes Unbehagen bereitet. „Als ich 1999 mit ,Das Leben ist
ein Traum’ von Pedro Calderón de la Barca erstmals ein Großprojekt mit geistig behinderten und klassisch ausgebildeten
Schauspielern inszenierte, waren die Aufführungen zwar ein voller Erfolg, doch ich fand mich vor einem Schuldenberg stehend
wieder“, schildert der Saalfeldner. „Am Ende bleibt nur Jubel!“,
titelte die Salzburger Volkszeitung damals über das Stück. Bei
Reinhold Tritscher hielt sich der Jubel in Grenzen! Seine Reaktion auf sein (damals privates!) finanzielles Desaster: „Ich zog mit
einem Ein-Personen-Stück durch die Lande! Die einzige Möglichkeit, Geld zu verdienen.“ Mit den Subventionen durch Land
und Bund ist der Kulturschaffende - wie unschwer zu überhören
- nicht zufrieden, möchte die Kulturförderungs-Diskussion aber
auch nicht über die Medien austragen. Nur eines hält der Bruno Berger
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Schau rein beim LEHRLINGS-TV
auf youtube.com Bruno Berger
Der Regisseur und sein Ensemble: Die Proben für das moderne Märchen „Harun und das Meer der Geschichten“ begannen Mitte Mai;
Ende September feierte das Stück in Salzburg Premiere.„Eine phantastische Geschichte - gescheit, farbig, sinnlich. Sie hat einen politischen
Hintergrund und funktioniert auch als Märchen“, schwärmt Reinhold
Tritscher über den Stoff.
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„Harun und das Meer der Geschichten“ - das integrative Theaterstück nach dem Roman von Salman Rushdie - ist im Dezember auch im Kunsthaus Nexus in Saalfelden zu sehen!
46-Jährige fest:. „Die Gehälter in unserer Branche spotten
jeder Beschreibung. Wir können durch unsere Arbeit überleben; es wäre aber schön, wenn wir auch LEBEN könnten!“
Inspirationsquelle:
der „Cirque Nouveau“!
Nach der Matura begann Reinhold Tritscher ein Jus-Studium,
entschied sich wenig später aber doch, sich ausschließlich auf
seine Schauspielausbildung zu konzentrieren. Zehn Jahre lang
war die Elisabethbühne künstlerische Heimat des Saalfeldners. „Ich habe dort alles gemacht - vom Bühnenbau über die
Schauspielerei, die Regie, war sogar Plakatekleber. Es war
eine wirklich gute Schule!“, lacht der Pinzgauer. Danach war
es Reinhold Tritscher ein Anliegen, sich zu verändern. „Ich
absolvierte eine körpertherapeutische Ausbildung, war im
Sozialbereich tätig“, erzählt Tritscher, dessen weitere künstlerische Stationen das Salzburger Landestheater und die Salzburger Festspiele waren. Seit fast 15 Jahren führt Reinhold
Tritscher das Theater „ecce“; seit April ist er auch künstlerischer Leiter des Odeïon Kulturforums Salzburg.
Zu den Stoffen, die er auf die Theaterbühne bringt, kommt
Reinhold Tritscher, indem er sich unter die Leute mischt,
spürt, was seine Mitmenschen - ohne dass sie es selbst vielleicht ahnen - bewegt. „Momentan orte ich das Bedürfnis
nach Ruhe“, bringt der leidenschaftliche Regisseur ein Beispiel. Anregungen holt er sich auch im Zirkus: „Der ,Cirque
Nouveau’ (,Neuer Zirkus’), dessen Flaggschiff der ,Cirque du
Soleil’ ist, inspiriert mich sehr. Leider hat er bei uns keine Tradition mehr. Dabei täte es gut anzuknüpfen und Elemente aus
dem Cirque wieder ins Bühnenspiel einzubauen! „Im Theater“, so das Credo des Regisseurs, „müssen gesellschaftsrelevante Themen erörtert werden. Jeder muss sich - zumindest
teilweise - wiederfinden! Das Theater soll - über politische
Grenzen hinweg - Fragen aufwerfen. Freilich muss das Ganze
- egal wie sperrig der Stoff auch sein mag - unterhalten!“ Als
Theaterzuschauer hat der Wahl-Koppler eine Aversion gegen
perfekt abgespulte Stücke. „Eine Geschichte muss mich
packen, berühren, ich muss hinter einem Stück ein echtes
Anliegen spüren, brauche etwas zum Nachdenken, zum Verdauen“, zählt der Vater von zwei Söhnen, auf. Bei seinen Aufführungen achtet der Theatermacher stets auf die Gesichter
der Menschen: „Sind ihre Mienen beim Verlassen des Schauspielhauses noch dieselben wie beim Hineingehen, haben wir
definitiv etwas falsch gemacht!“, weiß der Künstler.
Text: Silke Burgsteiner | Fotos: Andreas Hauch
8/9 platzhirsch
1. Was mögen Sie an sich?
Meine Ausdauer und Hartnäckigkeit, wenn ich mir etwas
in den Kopf gesetzt habe.
2. Auf welche eigene Leistung
sind Sie besonders stolz?
Trotz des familienfeindlichsten
Berufs der Welt noch nicht verlassen worden zu sein.
3. Welches politische Projekt liegt
Ihnen am Herzen?
Das Theater „ecce” und alle Projekte, die einer offenen, demokratischen Gesellschaft förderlich sind (zum Beispiel „Hunger
auf Kunst und Kultur”).
4. Für welchen Maler würden Sie
viel Geld ausgeben?
Das überlege ich mir, wenn ich
das Geld dann habe! Es sind einfach zu viele, die ich mag und
die ich mir nicht leisten kann.
5. Ihr(e) Lieblingsschauspieler?
Immer die, mit denen ich gerade
probe!
6. Was ist neu und schlecht?
Ich hasse Wäschetrockner, elektrische Brotmesser, Elektrodosenöffner und ähnlich sinnlose
Elektrogeräte! Das neue Familien- und Bildungsbudget unseres Finanzministeriums mag ich
auch nicht. Und den neuen Fußabstreifer vor meiner Tür, über
den ich schon 2-mal gestolpert
bin, kann ich sowieso nicht leiden!
7. Wovon träumen Sie?
Von guten Bedingungen für
unsere Projekte und vollen
Theaterhäusern.
8. Schenken Sie uns eine Lebensweisheit:
Bin ich da schon alt genug
dazu? Vielleicht: „Wer nicht zu
verlieren wagt, wagt nicht zu
gewinnen!" oder „Vergiss nicht,
dass das Leben Schauspiel ist."
9.Welches Kompliment möchten
Sie nie wieder bekommen?
„Ihr seid’s eh klasse Burschen!"
Ein Kulturpolitiker klopfte mir
vor über 20 Jahren mit diesen
Worten auf die Schulter, nachdem ich ihm unsere Arbeitsbedingungen geschildert hatte.
10. Über wen oder was können
Sie herzhaft lachen?
Über Menschen und ihre kleinen Missgeschicke.
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leben & lieben Visionen: Der Pinzgau in 10 Jahren!
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Visionen: Wie sich acht prominente, vorausschauende Pinzgauer ihre Heimat in
zehn Jahren vorstellen! Plus: Was sie an ihrer Region schätzen!
Felix Gottwald
Dreifacher Olympiasieger in der Nordischen Kombination, Zell am See
Meine Vision vom Pinzgau in 10 Jahren: „Das größte Zukunftskapital für den Pinzgau ist der Pinzgau selbst - die Region, die Natur! Diese
Überlegung sollte im Zentrum aller Entwicklungen und Planungen stehen. Ich will in zehn Jahren, wenn ich beim Schwimmen durstig werde,
Wasser aus dem Zellersee trinken können. Und ich wünsche mir, dass
diese Region eine Oase bleibt - für alle, die einmal aus ihrem Alltagstempo rauswollen!“
Am Pinzgau gefällt mir:
„Dass der Pinzgau diese Oase noch immer ist! Mit seiner Naturschönheit und Vielfältigkeit, mit den unbegrenzten Möglichkeiten, sich körperlich sinnvoll zu betätigen, und mit der Art, wie die Menschen hier
ticken!“ ;-)
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Tina Widmann
ÖVP-Landesrätin, Piesendorf
Am Pinzgau gefallen mir:
„Die Freundlichkeit und Bodenständigkeit der Menschen.
Dass es hier so viele gibt, die ehrenamtlich tätig sind und ihre
Zeit verschenken, um für andere da zu sein! Als Leiterin des
Projektes ,MutMachen.Pinzgau’ der Kinder- und Jugendanwaltschaft Salzburg staune ich täglich über die vielen engagierten Frauen und Männer, die in der Begleitung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen in Problemsituationen kleine Wunder vollbringen. Am Pinzgau gefällt mir außerdem,
dass die Natur und der Mensch, so scheint es, in Einklang sind,
dass wir unser Naturjuwel mit Hilfe des Nationalparks bewahren, und was Freizeitaktivitäten betrifft, wirklich aus dem Vollen schöpfen können!“
Meine Vision vom Pinzgau in 10 Jahren:
„So manches Nadelöhr braucht eine Verkehrslösung! Außerdem benötigt der Pinzgau einen interkulturellen Generationenbetreuer, der das Ehrenamt koordiniert! Ich wünsche mir, dass
das, was im Rahmen vieler kleiner und größerer Projekte für
die Integration getan wird, Früchte trägt und wir uns in zehn
Jahren keine Gedanken mehr darüber machen müssen, wie wir
der ausufernden Gewalt unter Kindern und Jugendlichen Herr
werden können. Ich wünsche mir, dass wir Kindern und
Jugendlichen mehr Anlaufstellen und eine mobile Beratung
anbieten können. Für das Projekt ,MentorInnen für SeniorInnen’ erhoffe ich mir viele tatkräftige, ehrenamtliche Unterstützer und dass es uns gelingt, die Situation im Pflegebereich zu
entschärfen! Ich wünsche mir, dass wir dem Klimawandel
engagiert entgegentreten, sodass wir auch in zehn Jahren auf
unseren herrlichen Pisten Ski fahren können!“
Hannes Riedlsperger
Hotelier und Tourismusverbandsobmann, Saalfelden
Mir gefällt gut am Pinzgau:
„Dass er inmitten der nördlichen Kalkalpen, der Grauwackenzone und der Zentralalpen liegt! Dadurch bietet die Region
absolut einzigartig und abwechslungsreich - für jede Lust und
Laune - ideale Sport-, Freizeit- und Ausflugsmöglichkeiten;
vom Tal bis hinauf in luftige Höhe! Des Weiteren hat der Pinzgau eine geniale Infrastruktur. Und zu guter Letzt: Er ist mein
Lebensraum, meine Heimat, hier sind meine Wurzeln!“
Freitag und Samstag,
am 1. und 3. Adventwochenende
in unseren Filialen in Lofer, Salzburg,
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leben & lieben Visionen: Der Pinzgau in 10 Jahren!
Meine Vision vom Pinzgau
in 10 Jahren:
„Vorausschickend dazu: Ich
erlebe fast alltäglich begeisterte Urlauber, höre - in Verbindung mit unserer Heimat Worte wie ,Paradies’, ,einzigartige Gegend’ oder ,wunderbare Natur’. Und ich empfinde es auch so! Wenn etwas
stört, so ist es auf hohem
Niveau. Vielleicht ein bisserl
sauberer, ein bisserl mehr Gefühl für Gestaltung und Ästhetik, und ein bisserl mehr miteinander. So stelle ich mir für
die nächsten Jahre eine moderate Weiterentwicklung des Pinzgaus mit gesundem Wachstum, geplanter Umsetzung und mit Verantwortung gegenüber
Mensch und Natur vor. Auf dass es sich auch in hundert Jahren für die Pinzgauer lohnt, hier den Lebensinhalt zu finden!“
Christoph Bründl
Unternehmer, Kaprun
Mir gefällt am Pinzgau:
„Mit dem Gletscher, dem
Zellersee, unseren Bergen
und dem Nationalpark Hohe
Tauern haben wir im Pinzgau ein einzigartiges Naturparadies! Durch intensive
Achtsamkeit und Respekt
all dem gegenüber, entwickeln sich sehr oft besondere
Glücksgefühle in mir! Die
Bewegung in der Natur
stärkt diese Verbundenheit
immens!“
Meine Vision vom Pinzgau in 10 Jahren:
„Wir haben im Pinzgau viele Skigebietsinseln, müssen dringend
zu den großen Skigebietsresorts in Tirol, den Dolomiten, Frankreich und der Schweiz aufschließen. Deshalb ist mir die Vision
einer Liftverbindung von Saalbach-Hinterglemm-Leogang über
die Schmittenhöhe zum Kitzsteinhorn ein großes Anliegen!“
Christian Vötter
Obmann des Kulturvereins „Tauriska“, Neukirchen
Mir gefällt im Pinzgau:
„Dass sich im ,Kleinen‘
(in der Familie, der
Nachbarschaft, der Gemeinde, der Region, im
Land) die Qualität des
zwischenmenschlichen
Umgangs viel unmittelbarer auswirkt und man
schneller reagieren kann,
wenn etwas aus dem
Gleis gerät.“
Meine Vision vom
Pinzgau in 10 Jahren:
„Auch vor dem Pinzgau
haben Globalisierung
und der Traum vom
grenzenlosen Wirtschaftswachstum nicht haltgemacht. Selbstverständlich wollen die Menschen auch hier am Wohlstand teilhaben und einen hohen
Lebensstandard genießen. Andererseits sollte die Region
nicht auf ihre ureigensten Stärken und ihre Eigenständigkeit
vergessen. Lebensqualität hängt zu einem sehr wesentlichen
Teil von nicht käuflichen Gütern ab. Der Salzburger Philosoph und Nationalökonom Leopold Kohr liefert uns dafür
wichtige Anregungen und Anleitungen. Der Umsetzungserfolg hängt primär davon ab, dass es gelingt, die Philosophie
dieses Salzburger Denkers und seine Thesen zur regionalen
Entwicklung noch viel stärker in den Wirtschafts- und Tourismusbereich zu integrieren sowie die politisch Verantwortlichen von ihrer Richtigkeit zu überzeugen.
Was sind die essenziellen Kohr-Thesen für Regionen? Eigenständigkeit von Organisationen und Kommunen; möglichst
gute Selbstversorgung mit Lebensmitteln und regionalen Produkten; gute, menschengerechte Architektur in den Orten
(Plätze, Straßen, Betriebe/Arbeitsplätze, Wohnungen…);
Geistige Zentren und Bildungszentren. Ich wünsche mir, dass
wir uns mehrere Möglichkeiten für unseren Pinzgau offen
halten, denn es gibt nicht nur ,einen‘ Weg!“
OPENING 3. Dezember
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leben & lieben Visionen: Der Pinzgau in 10 Jahren!
Roland Haslauer
Geschäftsführer „GFB & Partner“, Zell am See
Mir gefällt am Pinzgau:
„Dass hier Menschen und nicht Konzerne zählen, dass die
Natur so unglaublich ,tickt‘ und das immer mehr Menschen
diese Lebens- und Arbeitsqualität im ,Paradies‘ schätzen!“
Meine Vision vom Pinzgau in 10 Jahren:
„Der Pinzgau ist im wahrsten Sinn des Wortes ein Paradies!
Wenn dieser Rohdiamant aber in zehn Jahren wirklich strahlen soll, müssen wir die Ärmel aufkrempeln und auch selbst
Aktionen setzen: Gemeinsam schlägt einsam! Die Motoren
und Meinungsbildner sollten viel stärker als bisher ihre Kräfte nach Außen bündeln und die Kirchtürme im Dorf lassen!
Die neue Stärke für zukunftsentscheidende Hauptziele, wie
die Abschaffung der nostalgischen Verkehrserschließung,
einer neuen Leidenschaft im Tourismus und einer mutigen
Politik, Geld für den Pinzgau und für dessen zukunftsweisende Projekte nutzen. Schließlich sollten wir uns mutig für neue
Wirtschaftsinitiativen, spannende Projekte und neue Arbeitsplätze in unseren mittelständischen Familienbetrieben stark
machen.“
Meine Vision vom Pinzgau in 10 Jahren:
„Mit Sorge nehme ich eine wachsende Zersiedelung unserer
Landschaft wahr! Es entstehen wieder viele gemischte Wohnund Gewerbegebiete, die zum Teil konzept-, plan- und lieblos
in die Landschaft gebaut werden. Zudem werden weiterhin
schöne Weiler oder Kleinode verschandelt; der Wildwuchs
neben Bauernhäusern (Stichwort ,weichende Kinder‘) nimmt
wieder zu; eine austauschbare Beliebigkeit an Baustilen (da
will ich positive Bemühungen gar nicht absprechen) nimmt
Überhand. Viele Wohnsiedlungen (neue Ortsteile) wachsen
eher nach dem Zufallsprinzip. Hier wünsche ich mir ein
Umdenken! Weitere Wünsche von mir sind ökologische,
attraktive Arbeitsplätze - auch für junge Menschen; Alte nicht
aufs Abstellgleis zu stellen; eine volle Anerkennung längst
integrierter Ausländer; eine Förderung regionaler Kultureinrichtungen; ein größeres Bewusstsein für regionale Produkte;
weniger Kirchturmdenken bei größeren, kostenintensiven
Projekten; preisgünstigerer, öffentlicher Verkehr; bessere
Einfahrt in den Pinzgau; eine Umfahrung für Mittersill (die
Stadt ist der einzige Ort des Pinzgaus, in dem der gesamte
Verkehr mitten durchs Zentrum fließt); Skigebiete nur mehr
dann zusammenschließen, wenn es sinnvoll erscheint! Ein
Projekt rege ich seit Jahren immer wieder an: (Einheitliche)
Tafeln an den Hauptstraßen, die bildhaft von Unken bis
Krimml auf die landschaftlichen Besonderheiten und wunderbaren Kulturgüter dieses Gaus hinweisen (Festung Kniepass, Kirchental, Bergbaumuseum...) Das würde zu mehr
Wertschätzung bei uns selber und bei den Gästen führen!“
Albert Schwaighofer
Hotelier und Tourismusverbandsobmann,
Saalbach-Hinterglemm
Mir gefällt am Pinzgau:
„Das tolle Angebot an höheren Schulen; die guten Berufsmöglichkeiten - besonders im Tourismus; der hohe Freizeitwert für alle Bevölkerungsgruppen!“
Walter Schweinöster
Fotograf, Journalist, Buchautor, St. Martin/Lofer
Am Pinzgau gefällt mir:
„Neben der landschaftlichen Schönheit, die Beharrlichkeit
vieler Pinzgauer, an Ideen zu glauben und diese in oft jahrzehntelanger, unermüdlicher (oft unentgeltlicher) Arbeit
umzusetzen!“
14/15 platzhirsch
Meine Vision vom Pinzgau in 10 Jahren:
„Ich wünsche mir ein friedliches Zusammenleben aller Kulturen in der Region; eine schonende Verkehrserschließung
aus Richtung Bayern - inklusive Kreisverkehr in Schneizl
reut; eine bessere internationale Zuganbindung!“
Text: Silke Burgsteiner | Fotos: Dietmar Sochor (1), Privat
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Ein herzliches Dankeschön für die vielen Bewerbungen zum WeihnachtsTitelshooting! Die besten Bilder präsentieren wir im nächsten „platzhirsch“!
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Nicht nur ein
Augenschmaus...
Seit kurzem eröffnen sich beim Betreten des „Deins
& Meins“ süße Einblicke, die nicht nur das Auge
erfreuen. Die neue Vitrine im Zeller Inlokal präsentiert Köstlichkeiten zum Dahinschmelzen! Patissier
David Fischböck bestückt sie mit süßen Kreationen,
die ihresgleichen suchen. Verführerische Desserts,
Kuchen, Torten und - das Herzstück - die handgemachten Pralinen. Und diese tummeln sich zu Hauf
hinter Glas! Am liebsten würde man gleich alle Sorten verkosten, oder in einer der dekorativen
Geschenksverpackungen für seine Lieben mit nach
Hause nehmen. Zur Vorweihnachtszeit hat der
Patissier außerdem köstliches Weihnachtsgebäck
und einen, mit handgemachten Pralinen gefüllten, Adventkalender im Sortiment. Einem stimmungsvollen Advent mit den dazugehörigen
Leckereien steht im „Deins & Meins“ also nichts
mehr im Wege! Und das alles gibt es auch zum
Mitnehmen für Daheim!
David Fischböck
lädt ein ins „Dei
ns & Meins“!
PS. Natürlich immer TOP im „Deins & Meins“: Die
Frühstücksangebote, die täglichen Mittag-Hits
und Abendessen in stilvollem Ambiente!
Daran kommt man einfach nicht vorbei:
Die „süße“ Vitrine empfängt den Gast
im „Deins & Meins“!
Geschenksideen für Naschkatzen: Der „Deins & Meins“Adventkalender, Pralinen in dekorativer Verpackung
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Sie versüßt die Adventzeit:
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Kontakt:
Deins & Meins | Schloßplatz 5 | 5700 Zell am See | Telefon: 06542/47244
[email protected] | www.deins-meins.at | Geöffnet von Montag bis Samstag von 8.30 bis 24.00 Uhr.
u n d w i e i m m e r. . . B u n t g e m i s c h t
Schnappschüsse
des Monats
„Leonardo“, ein Förderprogramm der Europäischen Union, das Jugendliche, die praktische Erfahrungen in anderen EU-Ländern sammeln wollen, finanziell unterstützt, haben 51
Schülerinnen der HBLW Saalfelden in diesem
Jahr genutzt! 25 Schülerinnen der Pinzgauer
Bildungseinrichtung absolvierten ihr Pflichtpraktikum in Italien, zwölf in Frankreich, acht
in Großbritannien, vier in Irland und zwei in
Malta! Aufgrund ihrer positiven Rückmeldungen ließen sich heuer noch mehr Schülerinnen
begeistern, die Möglichkeit nächstes Jahr zu
nutzen!
Foto: HBLW/Kalss
Die Salzburger Gruppenlandesmeisterschaften in der Rhythmischen Gymnastik fanden in der neuen Rauriser Sporthalle statt. Am
Start waren insgesamt 110 Gymnastinnen jeden
Alters. Die Lokalmatadorinnen aus Rauris starteten in drei Klassen und holten gleich drei Landesmeistertitel! Im Bild (unten, von links) Clara
Haslinger, Hannah-Maria Prantner, Magdalena
Daum, Elisabeth Kaiserer, Clara Loitfellner,
Stefanie Pfisterer; (oben) Magdalena Haslinger,
Michaela Groder, Manuela Bojanovic, Sarah
und Laura Prantner, Lena Rasser; (hinten) Trainerin Marta Daum.
Foto: Privat
18/19 platzhirsch
Das Baby des Monats...
...ist Simon Untermoser aus
Saalfelden, geboren am 25.
September 2009! Lieblingslektüre des kleinen Pinzgauers ist
- aufgrund der vielen, bunten
Bilder - natürlich der „platzhirsch“. Mama Andrea Untermoser: „Simon hat euer Regionalmagazin zum Fressen gern!
Besonders wenn ihn seine
durchbrechenden Zähne kitzeln!“ ;-)
Foto: Privat
Wer wird das nächste „Baby
des Monats“? Schicken Sie
uns ein Bild Ihres Lieblings!
Der neue ADAC-Ski-Guide hat die
Urlaubsarena Wildkogel zum „Aufsteiger des Jahres 2011“ gekürt. Die
Oberpinzgauer Ferienregion zählt
damit zu Europas Top-Skigebieten!
Im Bild freuen sich Rudi Göstl
(Vorstand der Wildkogelbahnen),
Ingrid Maier-Schöppl (Geschäftsführerin der Tourismusbüros Neukirchen und Bramberg) und Peter
Nindl (Bürgermeister sowie Vorstandsvorsitzender der Wildkogelbahnen, rechts) über die Auszeichnung!
Foto: TVB Neukirchen
Kleidung von Einst und von Heute wurde im Rahmen einer Modenschau
im Seniorenheim Zell am See gegenübergestellt! Initiiert wurde das Projekt, das jungen und alten Models gleichermaßen Spaß bereitete und auch
bei den Besuchern für Kurzweile sorgte, von Birgit Piernbacher, akademische Lehrerin im Gesundheitswesen. Die Mode wurde von „Fussl Modestraße“, „Tracht und Mode Erika“, der Trachtenschneiderei von Cornelia
Obernosterer und „Intersport Bründl“ zur Verfügung gestellt. Foto: platzhirsch
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(l) Arch. Dipl.-Ing. Carsten Innerhofer
(r) Arch. Dipl.-Ing. Hendrick Innerhofer
ARCHITEKTUR hat ZUKUNFT.
INNERHOFER oder INNERHOFER | Architekten und Diplomingenieure ZT OG
Hans-Unterberger-Weg 8 | 5760 Saalfelden | Österreich | Telefon +43(0)6582 / 72111-0*
E-Mail: [email protected] | Internet: www.innerhofer-architekten.at
Design
Hagen Schernthaner / 2010
u n d w i e i m m e r. . . B u n t g e m i s c h t
Das schönste Hochzeitsfoto des Monats:
Ist „platzhirsch“-Käfer Willi etwa unter die (Motor-)Haube
gekommen? Nein! Aber seine Besitzer, Andrea Kogler
und Manuel Aigner aus Mittersill, wagten den großen
Schritt und sagten „Ja!“ zu einer gemeinsamen Zukunft!
Und Brautauto „Willi“ war - neben Familie und Freunden - natürlich als Zeuge mit von der Partie! Seinen
Metallic-Lack auf Hochglanz poliert - aber das versteht
sich an einem solch besonderen Tag wohl von selbst!“
Foto: Gerald Lobenwein, Foto Art & More
Sie haben geheiratet? Schicken auch Sie uns Ihr liebstes Bild zur Veröffentlichung!
Salzburger Gesundheitspreis für einen SPAR-Kaufmann! Das Thema betriebliche Gesundheitsförderung
nimmt der Mittersiller SPAR-Kaufmann Kurt Deutsch
(im Bild mit seinem Team) seit Jahren wörtlich. Mit
innovativen Maßnahmen wie Sportgruppen und Workshops engagiert er sich für die Gesundheit und das Wohlergehen seiner 18 Mitarbeiter. Dafür gab es nun den Salzburger Gesundheitspreis 2010!
Foto: SPAR
Zum alljährlichen „Kranzltanzen“ trafen sich kürzlich über
hundert Paare in Rauris. Die
Frauen schmückten vorab die
Hüte ihrer Tanzpartner mit
Gewürzen, Blumen und Rauchwaren; zum Dank luden die Herren sie zum Essen ein! Im Laufe
des Abends kehrten die gutgelaunten Tänzer - beim „über d'
Gåss geh“ - geschlossen in verschiedenen Gasthöfen entlang der
Marktstraße ein. Begleitet wurde
der „Umzug“ von der Rauriser
Tanzlmusi!
Foto: Sandra Langreiter
Professor Paul Lendvai
las im Zeller Steinerwirt
- und viele kamen! Man
konnte sprichwörtlich
die Stecknadel fallen
hören, während der
weitgereiste, arrivierte
Publizist über Ungarn
und die politische Situation im Land berichtete.
Im Anschluss an die
Veranstaltung aus der
Reihe „ZellerLesen“
signierte der Autor - zur
Freude seiner Fans seine Werke und beantwortete geduldig zahlreiche Fragen aus dem
Publikum. Foto: Barbara Fink
Spatenstich in Saalfelden! Elf Millionen Euro investieren
Stadtgemeinde Saalfelden und Wohnbau Bergland in die
Generalsanierung der Volksschulen I und II sowie des Sonderpädagogischen Zentrums. Sehr zur Freude der Direktorinnen
Anita Größlich (links) und Renate Stefl, Georg Maltschnig
(Wohnbau Bergland), Bürgermeister Günter Schied, Architekt
Ernst Hasenauer und Direktor Peter Medek (rechts).
Foto: Stadtgemeinde Saalfelden
Hervorragende Leistungen boten die 70 Pinzgauer Feuerwehrleute beim Landesfunkleistungsbewerb, der alle zwei Jahre ausgetragen wird. In der
Königsklasse Gold erreichte Marc Zur Jacobsmühlen von der FF Rauris-Löschzug Wörth den sehr
guten 5. Platz; in der Klasse Silber wurde Silvia
Wieser von der FF Taxenbach ausgezeichnete Zweite; in der Bronze-Klasse, in der die Pinzgauer die
ersten acht Plätze einheimsten, wurde Claudia Wieser von der FF Taxenbach Dritte!
Foto: Ronacher
20/21 platzhirsch
26. November 2010
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16. Dezember 2010
Das Tier des Monats:
Ein echter Schnappschuss ist Irmgard Soller
aus Bramberg (etwa anlässlich des Weltspartages?) gelungen! Sie hat Katze „Casy“,
deren Name wohl von „Cash“ abgeleitet ist,
doch glatt beim Geldzählen erwischt! Was
sich die Samtpfote in diesem Moment wohl
gedacht hat? Vielleicht: „Bei so vielen
Moneten kann mein Frauchen gleich losdüsen und Leckerlies für mich kaufen!“? Wir
werden’s nie erfahren...
Foto: Privat
Wenn auch Sie ein „echt tierisches“ Foto
in der Schublade haben - schicken Sie es
uns! Wir veröffentlichen das Bild Ihres
Haustieres gerne!
Das erste Hallenfußballturnier der Wintersaison veranstaltete der HFC Saalfelden.
Acht Mannschaften folgten der Einladung
der Hobbykicker und traten mit einem Tormann und fünf Feldspielern gegeneinander
an. Die Veranstalter legten besonderen Wert
auf faire Rahmenbedingungen, deshalb war
pro Team nur ein aktiver Vereinsspieler zugelassen. Nach spannenden Vorrunden- und
Kreuzspielen trafen die Mannschaften des
DCBC Maria Alm und des FC Bronx im
Finale aufeinander. Mit Rudolf Schoder vom
Salzburg-Ligisten FC Pinzgau und dem Torschützenkönig des Turniers, Andreas Rohrmoser, setzte sich der DCBC Maria Alm aufgrund der spielerischen Vorteile mit 4:1
durch.
Foto: Bernhard Pfeffer
22/23 platzhirsch
Einen Scheck über 1. 000 Euro überreichte der Geschäftsführer der Raiffeisenbank
Saalfelden, Georg Hörl, an die LebenshilfeWerkstätte in Saalfelden. Die Mitarbeiter
der Organisation bedankten sich herzlich
für die großzügige Spende, die für die Gartenumgestaltung verwendet wird. Im Bild:
Georg Hörl, Sigrid Berti (Leiterin der
Werkstätte), Elfriede Rasser (stellvertretende Obfrau), Elisabeth Steininger (Mitarbeiterin) und Klientinnen und Klienten
der Lebenshilfe-Werkstätte Saalfelden.
Foto: Privat
Mit einem großen Fest wurde im Niedernsiller Kulturzentrum „Samerstall“ eine
neue Touristenattraktion eröffnet: ein Pferdemuseum der besonderen Art, in dem es
um die traditionelle Norikerzucht geht.
Initiator des Projektes: Ernst Scherer
senior (Bild)! Seit 15 Jahren machte sich
der Zimmerermeister für eine Umsetzung
seiner Idee stark.
Foto: Privat
Der Christbaum für den
traditionellen Weihnachtsmarkt beim Salzburger
Schloss Mirabell kommt in
diesem Jahr aus dem
Glemmtal! Familie Bründlinger aus Hinterglemm
spendete die knapp hundert Jahre alte, prachtvolle,
21 Meter hohe Fichte, die
von einem Fahrzeug der
Berufsfeuerwehr Salzburg
in die Landeshauptstadt
gebracht wurde! Im Bild
bei der Fällung des 4,8
Tonnen schweren Baumes:
(von links) Saalbachs
Vizebürgermeister Alfred
Gappmaier, Bezirkshauptfrau Rosmarie Drexler,
Josef Bründlinger, Peter
Steinhäusler, Hauptbrandmeister der Salzburger
Berufsfeuerwehr, Stefan
Salzmann und Bezirksförster Stefan Herzog.
Foto: BH Zell am See
Im Rahmen der Energiegala in der Wüstenrot Kaverne in Salzburg wurde die
e5-Gemeinde Zell am See (seit 2009 im e5-Programm) mit ihren ersten „ee’s“
ausgezeichnet. Die Stadtgemeinde Zell am See ist auf die Auszeichnung sehr
stolz, hatte sie doch mit einer Prämierung von „ee“ noch nicht sofort gerechnet! Insgesamt sind bereits 21 Gemeinden im Land Salzburg beim e5-Programm dabei!
Foto: LPB/Neumayr/MMV
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leben & lieben Auf die Plätzchen, fertig , los!
Fertigteige
Kein Advent ohne Kekse! Vanillekipferl, Lebkuchen und Zimtsterne sind beliebte
Naschereien rund ums Weihnachtsfest. Weniger beliebt ist bei so manchen das Keksebacken in den eigenen vier Wänden. Backmuffel, die keine fertigen Kekse im Supermarkt oder der Bäckerei kaufen möchten, greifen also zu Fertig-Backteigen. Können
die jedoch mit den selbstgemachten mithalten? Ein „platzhirsch“-Test zeigt's!
Können QuickieTeige mit Omas
Original mithalten? „Selberbacken
ist besser!“, das
klare Fazit von
Alexandra
Göritzer und
ihren Schulkolleginnen.
lle Jahre wieder das gleiche Küchenchaos: Mehl in allen Ecken und
Ritzen, Eierschalen kleben am Herd, die Spüle ist vollgerümpelt bis
oben hin. Und dann, oh Schreck, sind die Kekse auch noch verbrannt!
Frust! Man kann machen, was man will, irgendwie gelingen die Plätzchen nie
wie früher, als man mit leuchtenden Augen neben Oma in der Küche stand
und mit kleinen Blechförmchen ungelenke Sterne ausstechen durfte.
Auch wenn sie schief und krumm gerieten - es waren die besten!
Sind Fertigteige eine Alternative für Backtdilletanten und -muffel? Der
„platzhirsch“ wollte es herausfinden und bat Schülerinnen der Hauswirtschaftlichen Fachschule Bruck, unter der Leitung von Diplompädagogin Mathilde
Höller, acht Varianten der Quickie-Teige zu testen. Anfangs hatten die Expertinnen große Bedenken, sich an den vorgefertigten Lebkuchen-, Mürbteig-, Zimtstern- und Vanillekipferlteigen zu versuchen, stellen sie ihre Keksteige doch
allesamt selbst aus regionalen (Bio-)Produkten her! Schließlich ließ sich die
Damenschar doch überzeugen, die Backteige auszuprobieren. Ihr Fazit: „Die
Teige sind für wenig erfahrene Köchinnen relativ einfach in der Handhabung
und gelingen gut. Sie enthalten allerdings Konservierungsmittel, Feuchthaltemittel, Geschmacksaromen und sonstige Zusätze! Die Zeitersparnis ist
kein Argument, zu Fertigteigen zu greifen, da beim Keksebacken die
Teigzubereitung weniger zeitaufwändig ist, als das Ausstechen, Formen,
Backen und Glasieren.“ In der Hauswirtschaftlichen Fachschule Bruck
wird man also bei den hausgemachten, knusprigen Butterkekserln aus
selbstgemachtem Teig bleiben!
A
Der Testsieger!
PRODUKT
Frischer Honig-Lebkuchenteig von „Tante Fanny“
PREIS
1,79 Euro (400 Gramm)
NÄHRWERT JE 100
GRAMM KEKSE
Kalorien: 302 kcal;
Fett: 1,1 g
24/25 platzhirsch
im Test
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Testeten für den „platzhirsch“
die acht Plätzchen-Fertigteige:
Theresa Geisler, Diplompädagogin Mathilde Höller, Kathrin Fernsebner, Lisa Ebner, Alexandra Göritzer (kniend, von
rechts); Sandra Etzer, Katharina
Deutinger, Manuela Auer, Stefanie Ebster und Margret Fröhlich (stehend, von rechts) von
der Hauswirtschaftlichen Fachschule in Bruck.
BACKERLEBNIS
Der Fertigteig ist zwar weich
und klebrig, hilft man jedoch
mit Mehl nach, funktioniert
die Zubereitung des Lebkuchens einfach und schnell.
Die auf der Packung angegebene Backzeit ist mit sechs
Minuten zu niedrig angegeben; die tatsächliche Backzeit beträgt 12 Minuten.
Heizkamin schnelle Wärme
mit zusätzlichem
Speicher
BACKERGEBNIS
Der Teig ist im rohen
Zustand geschmacklos, nach
dem Backen schmeckt der
Lebkuchenteig aber sehr
aromatisch. Die Lebkuchen
gehen im Backrohr schön
auf und duften herrlich!
Ges.m.b.H. & Co. KG
Beratung
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Planung
Verkauf
Ausführung
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E - M a i l : i n fo @ e b e r l . c o. a t • I n t e r n e t : w w w. e b e r l . c o. a t
PRODUKT
Frischer Zimtsternteig von
„Tante
Fanny“
PRODUKT
Frischer
Vanillekipferlteig
von „Tante Fanny“
PRODUKT
Mürbteig von „Bella“
(erhältlich bei Hofer)
PREIS
2,79 Euro (1 000 Gramm)
PREIS
1,79 Euro (400 Gramm)
PREIS
1,79 Euro (400 Gramm)
NÄHRWERT JE 100 GRAMM
KEKSE
Kalorien: 519 kcal; Fett: 33,8 g
NÄHRWERT JE 100 GRAMM
KEKSE
Kalorien: 415 kcal; Fett: 15,5 g
BACKERLEBNIS
Der Teig erweist sich bei der Zubereitung als sehr klebrig; Kipferl daraus zu
formen, ist nicht einfach. Unangenehm
fällt auf, dass er wie Germteig riecht
und schmeckt.
BACKERLEBNIS
Die Verarbeitung des Teiges fällt ob
seiner guten Konsistenz leicht. Aufpassen muss man nur, weil er etwas brüchig ist. Die auf der Packung angegebene Backzeit (acht bis zehn Minuten)
stimmt nicht. Die Zimtsterne benötigen
unbedingt zehn bis 12 Minuten im
Rohr. Negativ fällt auf, dass es sehr
schwer festzustellen ist, wann die
Kekse tatsächlich fertig sind.
BACKERGEBNIS
Die Vanillekipferl sehen schön aus und
schmecken auch gut; sicher weil der
Fertigteig Nüsse und Butterschmalz
enthält!
NOTE 2
BACKERGEBNIS
Die Zimtsterne sehen nicht besondere
schön aus, weil der Teig beim Backen
Sprünge bekommen hat. Allerdings
lässt sich das mit Hilfe der Zuckerglasur reparieren. Geschmacklich überzeugen die Kekse nicht, weil
dem Teig die Süße fehlt und
sie sehr, sehr hart sind.
NOTE 2
26/27 platzhirsch
NÄHRWERT JE 100 GRAMM
KEKSE
Kalorien: 457 kcal; Fett: 26 g
BACKERLEBNIS
Die Zubereitung der Mürbteigkekse ist
relativ einfach. Der Teig bröselt zwar
beim Ausrollen ein wenig und das
Kneten des sehr klebrigen Teiges fällt
schwer; das Ausstechen funktioniert
aber problemlos.
BACKERGEBNIS
Optisch sind die Kekse sehr ansprechend; geschmacklich sind sie jedoch
nicht der Burner! Sie schmecken mehlig, haben einen bitteren Nachgeschmack. Was gänzlich fehlt, ist der
feine Buttergeschmack, der Weih
nachtskekse auszeichnet.
NOTE 3
leben & lieben Auf die Plätzchen, fertig , los!
PRODUKT
Bio-Vollkorn-Mürbteig
von „Natur pur“
(erhältlich bei Spar)
PRODUKT
Zimtsternteig
von „Spar"
PRODUKT
Vanillekipferlteig
von „Bella“
(erhältlich bei Hofer)
PRODUKT
Honig-Lebkuchenteig
von „Backini“
(erhältlich bei Penny)
PREIS
1,19 Euro (265 Gramm)
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1,19 Euro (380 Gramm)
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PREIS
2,49 Euro (1 000 Gramm)
NÄHRWERT JE 100
GRAMM KEKSE
Kalorien: 424 kcal;
Fett: 20 g
NÄHRWERT JE 100
GRAMM KEKSE
Kalorien: 360 kcal;
Fett: 7 g
NÄHRWERT JE 100
GRAMM KEKSE
Kalorien: 483 kcal
Fett: 29,9 g
NÄHRWERT JE 100
GRAMM KEKSE
Kalorien: 295 kcal;
Fett: 1,3 g
BACKERLEBNIS
Die Fertigmischung lässt
sich prima zu einem glatten
Teig kneten. Wird der Teig
zu warm, wird er allerdings
klebrig. Dass lässt sich verhindern, indem man den Teig
zwischendurch kühlt.
BACKERLEBNIS
Der Teig erweist sich bei der
Zubereitung als klebrig; Aromen und Zusatzstoffe sind
schon im Rohzustand herauszuschmecken. Die Packungsanleitung ist nicht sehr exakt.
Statt der angegebenen acht
bis zehn Minuten benötigen
die Zimsterne 15 Minuten,
bis sie fertig sind.
BACKERLEBNIS
Die Zubereitung bereitet
anfangs keinerlei Probleme;
der Teig hat eine gute Konsistenz und lässt sich leicht
kneten. Nach zirka dreiminütiger Knetzeit wird er allerdings weich und brüchig.
Wer noch nie Vanillekipferl
gebacken hat, dem reicht die
Backanleitung möglicherweise nicht aus! Zum Beispiel
fehlt der Hinweis, die Kekse
zum Schluss in Staubzucker
zu wälzen. Die Backzeit ist
auf der Anleitung zu lange
angegeben. Schon nach sieben Minuten (statt acht bis
neun) sind die Kipferl fertig!
BACKERLEBNIS
Die Zubereitung des HonigLebkuchenteigs ist sehr
schwierig, da der Teig überaus
klebrig ist und sich schon zu
Beginn kaum von der Verpackung lösen lässt. Man muss
viel Mehl hinzugeben - was
auf der Backanleitung nicht
angeführt ist. Damit der Lebkuchen eine schöne Farbe
erlangt, muss der Teig nicht wie angegeben - sechs bis
acht Minuten, sondern mindestens zehn bis 12 Minuten im
Rohr bleiben.
BACKERGEBNIS
Die Vollkornkekse sind sehr
dunkel, die Nussstückchen
zu grob. Es ist ratsam, den
Teig nicht so lange wie auf
der Packung angegeben, im
Backrohr zu lassen.
NOTE 3
BACKERGEBNIS
Optisch sehen die Zimtsterne
schön aus; geschmacklich
überzeugen sie aber nicht!
Grund: Ihr intensiver
Geschmack nach Nelken hinterlässt am Gaumen und auf
der Zunge einen unangenehmen, scharfen Nachgeschmack!
NOTE 3
BACKERGEBNIS
Die Vanillekipferl sehen
zwar schön aus, schmecken
aber sehr, sehr chemisch!
NOTE 3
BACKERGEBNIS
Das Ergebnis ist mäßig zufriedenstellend! Geschmacklich
ist der Fertiglebkuchen nicht
mit dem selbstgemachten zu
vergleichen, da er weniger
Aroma hat und - ob der zahlreichen Zusatzstoffe - nicht
nach einem typischen Lebku
chen schmeckt.
NOTE 4
Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch
28/29 platzhirsch
Viel „Charisma”
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Die „must-haves“ für Küche und Tafel,
Handgemachtes, Geschenke und Souvenirs! Das und vieles mehr gibt es im neuen
„Charisma am Stadtplatz“. Im Lateinischen bedeutet der Begriff „Charisma“
„Geschenk“. Treffender hätten die neuen
Geschäftsführer, Claudia Lumpi und
Andreas Schernthaner, das ehemalige
„Haus der Geschenke“ der Familie Hierner nicht betiteln können. „Wir haben das
Flair des Hauses erhalten und bewusst
nicht umgebaut“, berichten Claudia
Lumpi und Andreas Schernthaner. „Wir
führen Bewährtes weiter und bringen
durch viele neue Highlights unsere persönliche Note ein, die wir in den kommenden Jahren weiter verwirklichen und
ausbauen wollen“, so die Unternehmer.
Das Angebot reicht von der traditionellen
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Wenn ein Architekt für sich selbst plant, ist das zumeist etwas Besonderes. In diesem
Fall: das neue Büro- und Wohnhaus von Architekt Thomas Watzek am Sonnberg in
Zell am See.
n einzigartiger Hanglage mit traumhaftem Blick über den
Zellersee und greifbarer Nähe zum Stadtkern galt es für
den Zeller Architekt Thomas Watzek, sein Büro sowie das
eigene Wohnhaus zu entwerfen und die beiden Funktionen
Wohnen und Arbeiten sowohl optisch als auch funktionell
strikt zu trennen.
I
Das Bürogebäude wurde in den Hang gesetzt. So entstanden
davor großzügige Parkflächen und auf dem Dach eine ebene
Rasenfläche, die dem Wohnhaus als Garten dient. In den
Büroräumen bieten die Vordächer in Kombination mit den
Sonnenschutzgläsern und dem hangseitig eingegrabenen
Baukörper bildschirmgerechte Arbeitsplätze und ein optimales Raumklima.
AM BAU BETEILIGTE UNTERNEHMEN:
WOHNWERKSTÄTTE
MAYERHOFER GEORG
Das Wohnhaus ist bergseitig und von der Straße aus kaum
sichtbar angeordnet. Der Wohnbereich wurde mit einem Luftraum über zwei Geschoße ausgebildet und schafft auf der
oberen Ebene einen Ausgang auf das obere Grasdach, den
Platz für die Abendsonne. Sowohl für das Büro als auch für
„Das Gebäude soll einerseits die ,Marke‘
unserer Architektur widerspiegeln und
andererseits einen Kreativraum schaffen.
Als Architekten sind wir optisch orientierte Menschen. Das Arbeitsumfeld ist wichtig für unsere Kreativität und um den Kunden unsere Denkensweise zu vermitteln“,
erklärt Architekt Thomas Watzek.
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| DAS ARCHITEKTURBÜRO
Haus baut...
das Wohnhaus galt es als wesentliches Ziel, durch eine offene Fassade den
traumhaften Ausblick über den Zellersee und den Stadtkern in die Räume
einzubeziehen und trotzdem ein höchstes Maß an Privatsphäre zu schaffen.
Die Wahl der großen Vordächer sorgt für einen ausgezeichneten Sonnenschutz im Sommer und lässt dennoch die passive Sonnenenergienutzung in
der Übergangszeit zu. Die Vordächer bilden die Grundlage für die Konzeption der beiden Gebäude als „Falten“. Durch die Farbgebung der Baukörper werden die Nutzungen unterschieden. Aus der Entfernung verschwindet der schwarze Bauteil des Architekturbüros und reduziert das Erscheinungsbild auf das in Weiß gestaltete Wohnhaus.
Die Außenanlagen bilden bewusst einen Kontrast zu den Gebäuden. Ein
Obstgarten kombiniert mit einem original Pinzgauer Zaun, hohes Almwiesengras und Spalierobst vor der Glasfassade führen zu einer perfekten Integration der Gebäude in die Landschaft.
Kontakt: Architekt Watzek ZT GmbH, Sonnbergstraße 4,
5700 Zell am See,Telefon 06542/70186, www.watzek.info
leben & lieben Asyl auf Lebenszeit!
Neue Heimat,
neues Glück!
Ob Arigona Zogaj oder die Komani-Zwillinge: Viele Flüchtlinge standen in letzter Zeit
im medialen Rampenlicht, weil ihre Asylanträge abgelehnt, sie in ihre Herkunftsländer abgeschoben wurden. Es gibt auch Menschen, die mehr Glück hatten und in
Österreich bleiben durften. Der „platzhirsch“ hat einige von ihnen besucht.
ächelnd reicht Zahera Assim ein Tablett mit duftendem
Kokos-Backwerk und getrockneten Früchten - letztere
hat sie von ihrem jüngsten Besuch in Afghanistan mitgebracht - herum. Es ist ein gewöhnlicher Wochentag, dennoch
hat sich ihre Familie am frühen Nachmittag im Wohnzimmer
versammelt. Vater Mohammed-Alem Assim musste morgens
nicht zur Arbeit ins Krankenhaus fahren; die Buben Tamim und
Siawasch haben schulfrei. „Wir feiern heute ,Kurban Bayram'!“, erklärt Tamim Assim. „Das Opferfest gilt als höchstes
islamisches Fest und erinnert an die verhinderte Opferung von
Ismael durch seinen Vater Abraham.“ Am Vormittag besuchte
die Familie ihre Moschee in Mittersill; am Nachmittag stehen
Besuche bei Freunden und Bekannten an.
Familie Assim kam im Jahr 2001 nach Österreich. Zwei Monate waren die Eltern mit ihren vier Söhnen auf der Flucht vor
Krieg und der radikalislamischen Taliban, die ihr Leben
bedrohten. Per Pkw, Schiff, Lastwagen und in elendslangen
Fußmärschen schlugen sich die Flüchtlinge durch in Richtung
Sicherheit; weitergereicht von einem Schlepper zum anderen.
Manchmal gab es unterwegs ein wenig zu essen, dann musste
die Familie wieder tagelang ohne Nahrung auskommen. In
Afghanistan leitete Mohammed-Alem Assim ein Spital für
Infektionskrankheiten, heilte Tuberkulose- und Diphteriekranke. Nach seiner Flucht war der Internist im Pinzgau zum
Däumchendrehen gezwungen. Nachdem das neue Asylrecht in
Kraft getreten war, wurde ihm die Arbeitserlaubnis verweigert.
Mohammed-Alem Assim musste seine Tätigkeit als Tellerwäscher auf einer Skihütte einstellen. Statt in einem Haus - wie in
Afghanistan - mussten die sechs Ausländer mit einer zugigen
Zwei-Zimmer-Wohnung, die sich an Einheimische nicht hatte
vermieten lassen, vorliebnehmen und waren dennoch glück-
L
32/33 platzhirsch
Am Tag des islamischen Opferfestes „Kurban BayramI“: Dr.
Mohammed-Alem Assim mit Ehefrau Zahera und den Söhnen
Tamim und Siawasch (links) - seit vier Jahren stolze österreichische Staatsbürger.
lich! „Hier sind wir in Sicherheit, hier können wir auf eine bessere Zukunft hoffen!“, meinten die Assims, während sie bangten, ob ihr Asylantrag vom Bund bewilligt werden würde.
Viele Jahre später sieht die Situation bei Familie Assim viel
rosiger aus! „Am 26. April 2004 haben wir den Bescheid
bekommen, dass wir in Österreich bleiben dürfen. Seit vier
Jahren sind wir österreichische Staatsbürger“, erzählt Mohammed-Alem Assim mit strahlender Miene. An der Universitätsklinik Innsbruck hat er alle erforderlichen Ergänzungsprüfun-
gen abgelegt, die nötig waren, um im Zeller
Spital als Turnusarzt arbeiten zu können.
„Noch eine Prüfung und ich kann als Allgemeinmediziner tätig sein“, freut sich der sympathische Moslem. Auch Ehefrau Zahera, die
froh ist, in Österreich auf die von der Taliban
aufgezwungene Burka verzichten und sich als
moderne Frau kleiden zu können, hat einen
Job: als Zimmermädchen in einem Zeller
Hotel. Der älteste Assim-Sohn Masoud (22)
absolviert in Innsbruck ein Lehramtsstudium
für Russisch und Italienisch; Arian (14)
besucht in Klagenfurt eine Fußballakademie.
„Er ist ein unheimlich talentierter Kicker!“,
lobt Bruder Tamim (18). „Ich bin sicher, er
schafft es eines Tages ins Nationalteam!“
Auch er und Siawasch (8) sind begeisterte
Sportler, heimsten als Karateka schon zahlreiche Preise ein. „Siawasch ist auch ein exzellenter Schüler! Er schreibt nur Einser“, freut
sich Papa Mohammed-Alem und zeigt stolz
die Zeugnisse des Filius vor. Die Familie
genießt ihr beschauliches Leben, in einer großen Wohnung, in Uttendorf. Die Assims sind
gut integriert, haben im Oberpinzgau einen
internationalen Freundes- und Bekanntenkreis. „Ausländerfeindlichkeit haben wir nie
erfahren. Im Gegenteil: So viele haben uns
Eine religiöse Familie, die in ihrer neuen Heimat
nicht nur nimmt, sondern auch sehr viel gibt:
Olukayode (international: Joseph) Adesanya mit
Adenike (Ellen), Oluwatomi (Keren), Oluwatimilehin (Melech) und Temiloluwa (Glory).
nach unserer Flucht unterstützt!“, meinen die
Neo-Pinzgauer unisono. Für ihre Zukunft
schmieden die ehemaligen Asylwerber große
Pläne: „Wir möchten eines Tages ein Haus
besitzen!“, verraten die Assims.
Familie Adesanya
nimmt nicht nur!
Mohammed-Alem Assim und seine Familie
sind nicht die einzigen Flüchtlinge, die im
Pinzgau eine neue Heimat fanden. Auch Olukayode („Joseph“) Adesanya und seine Kinder durften bleiben! Der politisch verfolgte
Nigerianer kam 2006 in die Alpenrepublik,
holte später seine vier Kinder (ein weiteres
studiert internationalen Tourismus und Business-Management in Schweden) nach. Seit
2008 hat die Familie die Gewissheit, für
immer bleiben zu dürfen! „Österreich hat mir
so viel gegeben, und ich möchte nicht nur nehmen“, sagt Joseph Adesanya. So beschloss der
Witwer, seine eigene „Adesanya-Foundation“
ins Leben zu rufen! Monatlich spendet der
Nigerianer Geld an sechs Hilfsorganisationen:
„Menschen für Menschen“, „World food programme“, „Caritas“, „Angel Foundation“,
„World Vision“ und das Rote Kreuz. Joseph
Adesanya ist sehr religiös. „Die Bibel gab mir
immense Kraft, während ich auf die Beantwortung meines Asylantrags wartete und in
großer Angst lebte, abgeschoben zu werden“,
erzählt der Schüttdorfer. Jede Woche besucht
er mit seinen Lieben den Gottesdienst in der
Zeller Stadtpfarrkirche, versteht dabei aber
eines nicht: „In Afrika ist es Brauch, dass wir
- um Gott zu preisen - fröhliche, beschwingte
Gesänge anstimmen, klatschen, tanzen,
lachen. Die Österreicher verhalten sich in der
Messe leise, nachdenklich, zurückgezogen.
Das finde ich eigentlich sehr schade!“ Seit
Joseph Adesanya im Pinzgau lebt, hat er den
Führerschein und etliche Deutschkurse
gemacht und beim Snowboard-Erzeuger „Keil
Ski“ in Uttendorf einen sicheren Arbeitsplatz
gefunden. „Österreich ist ein großartiges
Land!“, schwärmt der Afrikaner. „Das Regierungssystem ist sehr gut; wer arbeitet, bezieht
ein gutes Gehalt; das Land ist sicher, seine
Bewohner sind tolerant und freundlich; niemand wird bevorzugt - jeder wird nach dem
Gesetz, gleich behandelt! Meine Familie und
ich sind sehr glücklich, hier leben zu dürfen!“
Eines möchte der ehemalige Asylwerber dennoch aufzeigen: „Ich finde es sehr wichtig,
dass sich die Republik noch mehr darum
bemüht, die aufgenommenen Flüchtlinge besser zu integrieren. Ein einjähriger Deutschkurs sollte verpflichtend vorgeschrieben werden. Nur so können diese Menschen gute Ausbildungsplätze und Jobs erhalten und das SICHERHEITSSYSTEME
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Kristina Hambarzumyan hat mit ihren
Töchtern Angelina, Ani und Mariam sowie
Ehemann Wartan (nicht im Bild) im Pinzgau eine neue, sichere Heimat gefunden.
Wildes Wohnzimmer
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Fellimitationen
einzigartig schön
Land bereichern. So wie Arnold Schwarzenegger die USA bereichert!“ Joseph Adesanya
wünscht sich ein Recht auf Arbeit für alle, die
in Österreich leben! „Das Schlimmste für
einen Menschen ist, wenn er sich nicht
gebraucht fühlt“, weiß der Nigerianer, der
übrigens - weil er laut Asylgesetz nicht entgeltlich arbeiten durfte - Freiwilligenarbeit,
unter anderem im Seniorenheim Zell am See,
verrichtete!
Eine neue Heimat für die
Hambarzumyans.
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34/35 platzhirsch
Zu Gast bei Familie Hambarzumyan in Schüttdorf: Wartan und Kristina stammen aus Armenien, verließen vor sechs Jahren ihre Heimat,
um in Österreich ein neues, besseres Leben zu
beginnen. Hier bereicherten drei reizende
Töchter, Angelina (5), Ani (2) und Mariam (1),
das Leben des Paares. Fünf Jahre bangten die
Hambarzumyans, bis ihr Asylantrag positiv
beantwortet wurde. „Wir hatten bis zuletzt
Angst, abgeschoben zu werden“, sagt Kristina.
„Mein Mann litt unter fürchterlichen Albträumen. Was hätten wir bloß getan, hätte die
Regierung uns zurückgeschickt?“, fragt sich
Kristina Hambarzumyan. Warum sie bleiben
durften - und so viele ihrer armenischen
Bekannten in Österreich nicht - ist der jungen
Frau ein Rätsel. „Ich glaube nicht, dass hier
gerecht entschieden wird“, klagt die einstige
Asylwerberin und erzählt von einer Freundin,
die in Mittersill eine Bleibe gefunden hat, nun
aber - samt ihrer drei Kinder - zurück in eines
der ärmsten Länder Osteuropas muss. Achtzig
Prozent der Bevölkerung leben in Armenien
unter der Armutsgrenze. Jeder Zehnte hat nur
einmal am Tag etwas zu essen - wie ein aktueller Bericht der Vereinten Nationen belegt.
Kristina Hambarzumyan spricht perfekt
Deutsch - zudem Russisch, Englisch und Spanisch. So schnell wie möglich möchte die hübsche Armenierin den Führerschein machen
und - wenn ihre Kinder etwas größer sind Arbeit finden. „Leider ist letzteres für Ausländer nicht so einfach“, weiß Kristina Hambarzumyan, deren Ehemann als Getränkelieferant
arbeitet. „Zuerst kommen die Österreicher,
dann die EU-Bürger, am Ende der Liste stehen
wir”, befürchtet die Armenierin und will daher
so bald wie möglich die österreichische Staatsbürgerschaft beantragen. Durch ihre Kinder
hat Kristina schnell Anschluss zu anderen jungen Müttern gefunden, lernt die österreichischen Bräuche, die in Kindergarten und Schule gepflegt werden, kennen und baut sie in den
Jahreskreis ihrer Familie ein. „Vor kurzem
haben wir den Festtag des Heiligen Martin mit
einem Laternenfest gefeiert. Weihnachten
begehen wir wie es die Österreicher tun,
obwohl das orthodoxe Weihnachtsfest erst am
6. Jänner stattfindet.“ In Österreich sind die
Hambarzumyans glücklich, lediglich das
Heimweh plagt Kristina und Wartan hin und
wieder. „Leider ist es finanziell nicht möglich,
dass wir unsere Familien in Armenien besuchen“, ist die Wahlpinzgauerin traurig, ergänzt
aber gleich fröhlich: „Zum Glück ist es ja per
Internet möglich, kostenlos zu telefonieren!“
Laut Caritas Zell am See gibt es im Moment
im Pinzgau 212 Flüchtlinge, die von der Salzburger Landesregierung eine Grundversorgung erhalten. Im letzten Jahr wurde 47 Personen der Status des Asylberechtigten zuerkannt;
das Asylverfahren von 68 Personen wurde
negativ abgeschlossen. Sie müssen mit einer
Ausweisung rechnen, sofern sie die Rückkehr
in ihre Herkunftsländer nicht freiwillig antre
ten.
Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch, Privat
© platzhirsch, Foto: Franz Reifmüller
Foto: Huber Fotografie Mittersill
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leben & lieben Jugendwörter 2010
Sprechen Sie
Patrick Seiwald aus Bruck,
Andrea Ager aus Rauris, Lisa
Biechl aus Kaprun und Max(i)
Mucknauer aus Bruck (von links
nach rechts) - unterwegs im
Dienste des „platzhirsch“! In
Zell am See stellten die Lehrlinge und Schüler der Landesberufsschule Zell am See
(ahnungslose) Passanten auf
die Probe! Ihre Frage: „Sprechen
Sie teenisch?“
teenisch?
O
Wissen Sie was ein
„Ritzenflitzer“ ist? Was
könnte mit „dissen“
oder der Abkürzung
„fjedn” gemeint sein?
In jeder Generation
haben Kinder und
Jugendliche ihre eigenen Ausdrücke für altbekannte Wörter. Der
„platzhirsch“ hat sich zusammen mit vier
Teenagern - auf einen
Streifzug durch Zell am
See begeben und
erkundet, ob Erwachsene ihre (lustigen) Wortkreationen verstehen!
36/37 platzhirsch
ida, call mal mit dem Flachlutscher bei deinen Atzes durch! Wir wollen erst eine
Runde chillen, dann einen zwitschern und in unserem Hood ein paar hammer
Schnecken checken! Das wird fresh! Das bockt voll!“
„
Moment! Nichts verstanden? Dann sind Sie wohl älter als 20, verstehen kein „Teenisch“
und brauchen für jugendsprachliche Begriffe ein Nachschlagewerk! So ist es größtenteils auch den „Opfern“ unserer Umfrage ergangen, denen Lisa Biechl, Andrea Ager,
Patrick Seiwald und Max(i) Mucknauer, Schüler der Landesberufsschule Zell am See,
jeweils fünf Wörter beziehungsweise Redewendungen nannten und um deren Übersetzung baten!
Gabi Wagenbichler (im Bild mit Sohn Simon)
Hochseilgartentrainerin (44 Jahre) aus Saalfelden
...ist sehr auf einen höflichen Umgangston bedacht!
Was bedeutet der Begriff „Ketchupdeckel“?
„Um Gottes Willen, da hab ich wirklich keine
Ahnung!“
Lösung: Das ist ein Mensch mit rotem Haar!
Prall? „Das heißt betrunken!“ Spasti? „Das weiß ich nicht!“ Erklärung: ein Idiot.
Hausfussl? „???“ Lösung: Hausfrau.
Gemma vernicht‘n!? „Gehen wir Alkohol trinken!“
Michael Scholz
Unternehmer (47 Jahre) aus Zell am See
...bittet seine drei Kinder, zwischen 13 und 25 Jahren,
stets „schön“ zu sprechen!
Was verstehen Jugendliche unter einem „Emo“? „Das ist
ein jugendkulturelles Modephänomen; Emos sind unter
anderem durch ihre schwarze Kleidung erkennbar!“ Brett mit Warzen? „Das ist eine flachbrüstige Frau!“ Gehsteigpanzer? „Oje! Ist das etwas Fahrbares?“
Erklärung: Nein, so bezeichnen Teenies dicke Menschen!
Jacky? „Der Whisky Jack Daniels!“ Gesichtsmuschi? „Eine Frau mit Oberlippenbart?“
Fast! Ein Männerbart rund um den Mund herum.
Therese Lerperger | Pensionistin (79) aus Zell am See
...hat einen 19-jährigen Enkel.
Was meinen Jugendlichen mit „Das geigt!“?
„Das passt! Das ist sehr gut!“ Was heißt „anbraten“? „Flirten!“ Was ist ein „Hood“? „Das ist schwer! Wenn ich meine Englischkenntnisse heranziehe, eine Landschaft.“
Lösung: das Viertel.
Was verstehen Teens unter „zocken“? „Spielen! Im Spielkasino!“
Fast! Spielen ist richtig, aber eher an der Computerkonsole!
Was tun Jugendliche wenn sie „herumcruisen“?
„Flanieren, ziellos herumfahren.“ leben & lieben Jugendwörter 2010
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Gertraud Lenz
Bäckereiangestellte (42) aus Kaprun
...hat zwar Nachwuchs, doch der ist schon 25!
Was ist ein „One Pack“? „Nie gehört!“
Lösung: ein Bierbauch!
Ein „Atze“? „...Schröder?“
Richtige Antwort: ein Kumpel.
Was heißt „zwitschern“? „Sich betrinken!“ „Fäuen“? „Stinken!“ Was meinen Jugendliche, die sagen „Freili schneib’s!“
„Geht’s dir noch gut?“ salomon
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Carina Hacksteiner
Verkäuferin und Fitnesstrainerin (46) aus Zell am See
...ist zwar Schwedin, spricht aber dennoch die Sprache der
Pinzgauer Jugendlichen.
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Was heißt „chillen“? „Sich ausruhen!“ Angepisst sein? „Genervt sein!“ Was bedeutet der Spruch „Du schaust voll porno aus!“?
„Du siehst lächerlich aus!“
Richtig ist: „Du siehst toll, super, sexy aus!“
Was ist ein „Schneckenchecker“? „Jemand, der nach
Mädels schaut!“ Lösung: ein Frauenheld!
Wer ist „aufblaht“? „Einer, der zuviel gegessen hat?“
Fast! Jemand, der dick ist!
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vulgo „Puff-Toni“ (63) aus Zell am See
...hat sieben Kinder zwischen 3 und 39 Jahren (von den
Ex-Frauen gar nicht zu reden! ;-))
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Was ist bei Jugendlichen ein „Bimbo“? „Ein Neger!“
Lösung: Ein Mensch, der von anderen ausgenutzt wird.
Ein „Gaylord“? „Ein Schwuler!“
Ein „Windelpupser“? „Ein Hosenscheißer!“
Richtig ist: ein Baby!
Was verstehen Teens unter „Gesichtsgulasch“? „Noch
nie gehört!“ Lösung: ein sehr hässliches Gesicht!
Wer ist „geistig unbewaffnet“?
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...kennt sich, dank seiner beiden Mädels (10 und
11 Jahre) zumindest mit SMS-Abkürzungen á la
„hdgl“ („Hab dich ganz lieb!“) aus!
Was machen Teenies, wenn sie „Würfel
husten“? „Das hab ich schon mal gehört; weiß es
aber nicht mehr!“ Lösung: sie übergeben sich!
Was bedeutet die Abkürzung ABF? „Da muss ich
passen!“ Richtige Antwort: allerbeste Freundin!
Glubschi? „Eine Person mit großen Augen?“ Ritzenflitzer? „Bitte gebt mir einen kleinen
Tipp!“ Lösung: ein Stringtanga.
Butterkopf? „???“
Antwort: Eine Person mit fettigem Haar.
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Luftfahrt, wurde eine Serie hochwertiger Zeitmesser aufgelegt. Wie das legendäre Flugzeug JU
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leben & lieben Jugendwörter 2010
Giselheid Riedmann
Magistra der Pharmazie (80) aus Zell am See
...hätte als Jugendliche „eine aufs Dach gekriegt“,
hätte sie solche Ausdrücke verwendet.
Wer Jugendliche
verstehen will,
muss ihre
Sprache lernen!
Was meinen Jugendliche mit „fjedn!“? „Das trifft auf jeden zu!“
Lösung: Das ist eine Abkürzung für „auf jeden Fall!“
Was heißt „Mucke“? „Das weiß ich nicht!“
Richtige Antwort: Musik!
„Bunny“? „Lustig, spaßig!“
Lösung: Dabei handelt es sich um eine attraktive Frau.
Was verstehen Teens unter „verballern“?
„Jemanden verjuxen.“ Lösung: Geld ausgeben.
Was bedeutet „Grind“? „Hirnschmalz.“ Richtig ist: Dreck!
Gerlinde Tomazej | HAK-Professorin aus Schüttdorf
...müsste als Pädagogin eigentlich mit dem
Jugend-Slang vertraut sein!
Was verstehen Jugendliche unter einer „Zweitwohnung“?
„Das Lieblingspub!“ Lösung: die Handtasche!
Was heißt „abchecken“? „Kontrollieren, prüfen!“
Richtige Antwort: flirten!
Was bedeutet der Ausruf „Oida!“? „Man begrüßt einen Freund,
einen Kumpel?“ Richtig ist: „Oida!“ heißt soviel wie „Unfassbar!“
Das ist mir blunzn? „Das ist mir egal!“ Ische? „???“ Richtige Antwort: So nennen junge Burschen ihre
feste Freundin.
Andrea Stifter | Touristikunternehmerin (53) aus Zell am See
...hat als Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Salzburg
oft mit Lehrlingen zu tun.
Was ist ein „Zebrastreifen“? „Ein sicherer Fußgängerübergang!“
Auch! Aber Jungendliche verstehen darunter den Bikiniabdruck nach
dem Sonnenbaden.
Was heißt jemanden zu „dissen“? „Keine Ahnung!“
Lösung: jemanden fertigmachen!
Batteln? „Kämpfen, eine Schlacht führen!“ Was ist ein „Föhn“? „Ein Haartrockner oder ein warmer Wind.“
Richtige Antwort: ein Roller!
Was haben Jugendliche, die die „Freiheit“ haben? „Sie haben Ausgang von daheim oder sind mit der Arbeit beziehungsweise der Schule fertig.“ Lösung: Sie haben Ferien!
Rupert Machreich | Bankangestellter (20) aus Maishofen
...ist dem Teenie-Alter gerademal entwachsen.
Was versteht man unter „Schädelficken“? „Im Film ,Männertrip‘versteht man darunter, jemanden zu umgarnen, zu versuchen, ihm die eigenen Gedanken einzuflößen.“
Richtige Antwort: das ist eine derbe Umschreibung für Kopfschmerzen.
Extremcouching? „Chillen, faulenzen.“ Was bedeutet „abspachteln“? „Sich abschminken!“ Was ist ein „Muschiföhn“? „Ein Roller.“
Fast! Die Sitzheizung des Mopeds!
Ein „Fichtenmoped“? „Eine Motorsäge!“ 40/41 platzhirsch
Einige Beispiele von A bis Z:
Arschfax
Etikett, das aus der Hose
schaut
Bitchburner
Solarium
Chicks
attraktive Mädchen
Drahtfresse
Bub oder Mädchen mit
Zahnspange
eintüten
klauen
Fisch
Trottel, Idiot
gammel(ig)
langweilig, ätzend
hamma | hammer
supergeil
Ich weiß, wo dein Haus
wohnt!
Als Drohung: Ich weiß, wo
du wohnst!
Junkie
verschlafener Mensch
Kellerassel
Stubenhocker
Laufwerk
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MOF
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Ernsthaft! Wirklich!
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reinhauen | Hau rein!
Tschüss!
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Tätowierung über dem
Gesäß
Taschenratte
sehr kleiner Hund
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selbstbewusst
vorglühen
vorheizen - vor einer Party
„warmtrinken“
wöd | Des is wöd!
atemberaubend
züngeln
sich küssen
Übrigens:
Wörter wie „cool“, „geil“
oder „krass“; Redewendungen wie „Alter Schwede!“, „Zack die Bohne!“
oder „Tschüssikowski!“
sind laut dem Wörterbuch
der Jugendsprache 2011
mega-out!
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leben & lieben Leben mit einer Krankheit
KinderRHEUMA
Rheuma ist keine „Alte-LeuteKrankheit“! Das musste Celina Neumayr (6), im Bild mit Mama Melanie (28) auf leidvolle Weise erfahren.
Das Bild von der rheumatisch geplagten
Großmutter, die steif im Sessel sitzt, ist
schief. Denn auch Kinder und Jugendliche
leiden unter der entzündlichen Krankheit.
So wie Celina Neumayr (6) aus Maishofen.
n Rheuma dachte zunächst keiner, als Celina als Zweijährige beim Treppensteigen über Knieschmerzen jammerte und ihr Beinchen anschließend so verdrehte, dass
das Gehen für das kleine Mädchen erträglicher wurde. Viele
Untersuchungen später stand die Ursache für das entzündete,
geschwollene Gelenk fest: juvenile chronische Arthritis. Rheuma! „Für mich war die Diagnose ein Schock!“, erzählt Mama
Melanie Neumayr. „Bis zu diesem Zeitpunkt war ich der Meinung, diese Krankheit beträfe ausschließlich ältere Menschen.“
Dass auch Kinder an Rheuma erkranken können, ist nach wie
vor weitgehend unbekannt. Dabei leiden rund 1 500 Kinder
unter dem 16. Lebensjahr in Österreich an Rheuma. Jedes Jahr
kommen zwischen 150 und 200 Neuerkrankungen dazu. Die
häufigste Art von Kinderrheuma betrifft kleine Mädchen im
Alter von zwei, drei Jahren. Bei Celina - sie leidet an Oligoarthritis Typ I - sind linkes Kniegelenk, linkes Kiefergelenk und
beide Sprunggelenke von der chronischen Entzündungskrankheit betroffen.
Wie andere Kinder möchte auch Celina sich austoben, auf
Bäume klettern, Trampolin springen. Doch die Krankheit des
Schulmädchens verhindert vieles, was Spaß macht. Drei Jahre
lang musste die Maishofnerin eine Handschiene tragen, um den
Knöchel zu entlasten. In den Phasen, in denen die Krankheit
eine Pause einlegt, muss Celina täglich ihre Basismedikation
schlucken; 2-mal pro Woche Spritzen in den Oberschenkel
erdulden. Alle acht Wochen findet eine Blutabnahme im Krankenhaus, alle vier Wochen beim Hausarzt statt. Da Oligoarthritis mit einer tückischen, meist schleichend verlaufenden,
Regenbogenhaut-Entzündung der Augen, einhergeht, ist alle
acht Wochen eine augenärztliche Untersuchung mit Augenspiegelung erforderlich. Eine Nichtbehandlung könnte zur Erblindung führen. Doch damit nicht genug! Jedes halbe Jahr verbringt der kleine Rotschopf einige Tage in einer Spezialklinik in
Garmisch-Patenkirchen, wo neben einem medizinischen Check
A
unter anderem Physio- und Ergotherapie auf dem Programm
stehen. Befindet sich Celina Neumayr in der Phase eines akuten
rheumatischen Schubes werden ihre Gelenke punktiert, um
ihnen Flüssigkeit zu entziehen. Danach bekommt das Mädchen,
um die Entzündung zu hemmen, Kortisoneinspritzungen, nach
denen es drei Tage - ruhig im Bett liegend - verbringen muss.
Die Frage nach dem „Warum?“
„Warum muss ein so kleines Kind schon solche Schmerzen
ertragen?“, „Woher kommt Kinderrheuma?“: Fragen, mit denen
sich Celinas Mutter quälte. Die Ursachen für die Erkrankung
sind nicht bekannt. Sicher ist nur, dass es sich bei Rheuma um
eine Autoimmunerkrankung handelt. „Im Immunsystem liegt
eine Fehlsteuerung vor. Sie führt dazu, dass sich das Abwehrsystem des Körpers ,irrt’. Es erkennt körpereigene Strukturen als
,fremd’ an und bekämpft sie - gleich wie Bakterien und Viren.
Die Folge ist eine chronische Entzündung, die vor allem die
Gelenke betrifft“, hat Melanie Neumayr erfahren. Erbfaktoren
spielen bei der Entstehung von Rheuma eine Rolle; eine klassische Erbkrankheit ist es aber nicht. Mittlerweile kann Celinas
Familie gut mit der Krankheit der Sechsjährigen umgehen. Nur
eines stört sie: die Verurteilung durch manche Menschen, die
Celina schlichtweg als Simulantin abstempeln, weil ihre Krankheit für sie nicht sichtbar ist. „Wir wollen kein Mitleid; in keinster Weise!“, hält Melanie Neumayr fest! „...aber uns ist wichtig, aufzuklären, dass es Kinderrheuma gibt und die ,kleinen
Leute’, die darunter leiden, bestimmt keine Hypochonder sind!“
Wie groß sind die Heilungschancen für Celina? „Kinderrheuma
kann man nicht heilen; nur die Beschwerden lindern“, erklärt
die 28-jährige Maishofnerin betrübt.
Text: Silke Burgsteiner | Foto: platzhirsch
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in die Professor-Ferry-Porsche-Straße begann in
diesem Jahr für „Wieser + Scherer Zeller Haustechnik“ eine neue Ära. Mit 62 MitarbeiterInnen (davon 18
Lehrlingen) zählt das Pinzgauer Unternehmen zu den führenden Installationsbetrieben im Bundesland und legte seit
dem Start des Unternehmens im Mai 2007 einen schier
komentenhaften Aufstieg hin. So hat das Unternehmen im
abgelaufenen Jahr landesweit über 300 Wohnungen auf
dem Heizungs-, Sanitär-, Lüftungs- und Solarsektor ausgestattet. Wohnanlagen wie jene der Wohnbau Bergland in
Zell am See (Weidenweg), das Bauvorhaben der Salzburg
Wohnbau in der Humboldtstraße/Stadt Salzburg, das
„Generationenprojekt“ der Salzburg Wohnbau in Bischofshofen mit Senioren-Wohnungen, einem Seniorentageszentrum, geförderten Mietwohnungen und einem Kindergarten oder die Sanierung und Modernisierung des ThomasMichels-Studentinnenheimes des Katholischen Hochschulwerkes (KHW) in der Stadt Salzburg zählen unter
anderem zu den Referenzen des Jahres 2010.
leben & lieben Winterliche Rezeptideen
It’s teatime!
Vollmundiger Tee und feines Gebäck sind die Grundlagen für eine klassische englische Tea-Party, der wohl charmantesten Art, mit seinen Freunden einen gemütlichen,
entspannten Nachmittag zu verbringen. Haben Sie Lust bekommen? Dann versuchen
Sie sich doch an unseren sechs köstlichen Rezepten für Cookies, die David Fischböck,
Pâtissier aus Leidenschaft, für uns kreiert und gebacken hat. It’s teatime!
Rumkugeln
Zimtsterne
Kokosbusserl
Zutaten: 100 g Haselnüsse, 100 g Mandeln, 100 g Walnüsse (alle fein gemahlen),
120 g Staubzucker, 150 g helle, flüssige
Schokolade, 150 g dunkle, flüssige Schokolade, 150 g Himbeermarmelade, 60 ml
Stroh-Rum (80 Prozent), Saft einer Zitrone, Kokosflocken oder Schokostreusel
Zutaten: 300 g Zucker, 300 g Sahne, 300 g
Mandelgrieß, 300 g Haselnussgrieß, 300 g
Staubzucker, 18 g Zimtpulver, 1 Eiweiß,
eine Prise Salz; fürs Baiser: 2 Eiweiß,
120 g Staubzucker
Zutaten: 200 g Staubzucker,
200 g Kokosflocken, 3 Eiklar,
Salz
Backanleitung: Nüsse und Staubzucker
gut vermengen; Rum und Zitronensaft
untermischen; flüssige Schokolade gut
untermischen. Mit der Hand Kugeln formen und in Schokostreuseln oder Kokosflocken wälzen.
Fotos: David Fischböck, Privat
Ein Meister der
Konditorund
Backkunst: David
Fischböck, Inhaber
des Zeller In-Lokals
„Deins & Meins“,
hat für den „platzhirsch“ gebacken und zwar feines
(englisches) Teegebäck!
44/45 platzhirsch
Backanleitung: Zucker im Topf zu hellem Karamell kochen lassen. Mit der
Sahne ablöschen und (auf 122 °C) kochen
lassen. Mandelgrieß, Haselnussgrieß,
Staubzucker und Zimtpulver in eine
Schüssel geben; die Karamellmasse und
das Eiweiß dazugeben und zu einem Teig
kneten. Den Teig drei bis vier Stunden
kühlen lassen. Für das Baiser zwei Eiweiß
mit Staubzucker zu Schnee schlagen.
Anschließend den Teig ausrollen, das Baiser dünn aufstreichen, die Zimtsterne ausstechen und bei 150 °C im Backrohr zirka
zehn Minuten backen.
Backanleitung: Staubzucker,
Eiweiß und Salz über Wasserbad warm-kalt-schlagen. Kokosflocken unterheben, Busserl auf´s Backblech setzen
(oder spritzen). Bei 160 °C zirka
acht bis zwölf Minuten backen.
Vanillekipferl
Zutaten: 200 g Mehl, 140 g
Butter, 100 g geriebene Mandeln, 100 g Zucker, Vanille, Salz,
1 EL Milch, Vanillezucker (zum
Bestäuben)
Backanleitung: Einen Mürbteig herstellen und kühlen lassen. Den Teig portionieren und
Kipferl formen. Bei 180 °C
zirka zehn Minuten backen.
Die Kipferl nach dem Backen
sofort mit Vanillezucker
bestäuben.
Cookies mit Haferflocken
Zutaten: 600 g Butter, 600 g brauner Zucker, 8 g Salz,
450 g Mehl, 15 g Backpulver, 450 g Haferflocken,
4 Eier, 300 g Rosinen
Backanleitung: Butter, Salz, braunen Zucker, Mehl,
Backpulver und Eier mit dem Knethaken verrühren.
Haferflocken und Rosinen beifügen und verrühren. 300
Gramm vom Teig abwiegen und zu einer Rolle mit 30
Zentimetern Länge formen; kurz einfrieren. Tiefgekühlt
in Scheiben schneiden und bei 180 °C zirka zehn bis
zwölf Minuten backen.
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Zucker, 340 g Mehl, 2 Eier, 200 g gehackte
Walnüsse, 350 g gehackte Schokolade
Backanleitung: Butter, Salz, braunen Zucker,
Mehl und Eier zusammen in den Rührkessel
wiegen und mit dem Knethaken verrühren.
Gehackte Walnüsse und gehackte Schokolade
beifügen und verrühren. 300 Gramm vom Teig
abwiegen und zu einer Rolle mit 30 Zentimetern
Länge formen; kurz einfrieren. Tiefgekühlt in Scheiben schneiden und bei 180 °C zirka zehn bis zwölf
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leben & lieben Flirten mit dem „platzhirsch“!
Der Single
des Monats
Hat das Leben als (einsamer)
Single satt: Albert Hechenberger aus Piesendorf will mit dem
„platzhirsch“ seine Traumfrau
finden!
Alberts Steckbrief
Seine Favoriten
Geburtsdatum: 2. Mai 1985
Beruf: momentan Liftbediensteter auf der Schmittenhöhe
Wohnort: Piesendorf
Augenfarbe: Braun
Größe: 1,75 Meter
Gewicht: 75 Kilogramm
Hobbys: Schwimmen,
Ski fahren, Wandern, mit meinem
Hund spazieren gehen
Raucher: Ja, aber ich möchte
aufhören!
Kinder: keine
Single seit: 9 Monaten
Lieblingsspeisen: Spagetti,
Lasagne und Wiener Schnitzel
mit Pommes Frites
Lieblingsgetränk:
Malibu Orange
Lieblingsfilme: Liebesfilme
Lieblingsserie: „Scrubs“
Lieblings-Website:
www.youtube.com
Lieblingslektüre:
die aktuelle Tageszeitung
Lieblingsreiseziel: Italien
Lieblingszitat: „Es gibt
tausend Krankheiten, aber nur
eine Gesundheit.“ (Ludwig Börne)
Wordrap mit Albert
1. Ich mag an mir, dass...
...ich treu, ehrlich, hilfsbereit und
gesprächig bin. Wenn man mich
braucht, bin ich zur Stelle!
2. Gar nicht an mir mag ich,
dass...
...ich manchmal „zu gut“ und
manchmal auch stur bin!
3. Ich suche...
...eine Partnerin,
die zu mir passt;
eine, mit der ich
über alles reden
kann, was mich
beschäftigt; eine, die
mich auf meinem
Lebensweg begleitet.
4. Mich trifft man in...
...Kaprun, im Pub „Number
1“ und auf der Skipiste!
5. Ein Tag ist für mich perfekt, wenn...
...die Sonne scheint und ich
nicht alleine am Frühstückstisch sitze!
6. Ich bin süchtig
nach...
...Schokolade und schönen
Abendstimmungen. Wenn ich
einen Himmel beobachten
54/55 platzhirsch
kann, an dem die Sterne funkeln,
bin ich glücklich!
7. Mit mir wird man glücklich,
wenn...
...man offen zu mir ist und Probleme anspricht.
8. Meine Ex-Freundinnen sagen
über mich, dass ich...
...ehrlich und hilfsbereit bin.
9. In einer Partnerschaft ist
wichtig für mich, dass...
...man treu ist, ehrlich zueinander
ist, über alles miteinander sprechen
kann, Vertrauen zueinenander hat
und immer für den anderen da ist.
10. Wenn ich betrunken bin,
dann...
...werde ich oft müde.
11. In zehn Jahren möchte ich...
...eine eigene Familie haben und
in einem Zweifamilienhaus leben.
12. An einer Frau völlig unerotisch finde ich...
...Ungepflegtheit und zuviel
Schminke.
13. Der Held meiner Kindheit
ist... ...Hulk!
14. Meine Traumfrau sollte...
...schlank bis fraulich sein, Natürlichkeit und blondes Haar haben.
15. Wenn ich an etwas Schönes denke, dann denke ich an...
...ein schönes, warmes, kuscheliges Bett.
16. Ein Musiktitel, der meine Seele berührt, ist...
...„This is the life“ von Amy Macdonald.
17. Ich habe keine Freundin, weil...
...ich schon länger nicht mehr fortgegangen bin.
18. Meine Lieblingsbeschäftigungen sind...
...Urlaube und Ausflüge machen, Musik hören, faulenzen, ausschlafen, mich mit Freunden treffen...
19. Das Schlechte am Single-Dasein ist...
...die Einsamkeit!
Das sagt seine Familie über Albert:
„Albert ist fleißig, hilfsbereit und sparsam! Er ist tier- und
familienliebend, aber auch unternehmungslustig. So trifft
er sich gerne mit Freunden!“
Julian Hechenberger (Vater)
„,Mein Neffe ist nett, freundlich, sympathisch und hilfsbereit. Er
ist immer da, wenn man ihn braucht! Man kann mit ihm über
alles reden und jede Menge lachen!"
Resi Hechenberger (Tante)
„Albert ist sehr unternehmungslustig; man kann
jede Menge Spaß mit ihm haben. Nur eines darf
man nicht: ihn auf die Palme bringen! Hält man das ein,
ist er nett und sehr freundlich!“ Helga Wurm (Schwester)
Café - Restaurant - Bar - Aprés Ski
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Jetzt geht’s wieder
richtig looooos...
Großes Winteropening
am Fr., 26. und Sa., 27.11.2010!
Nordische & Spanische
Tapaswochen
von Fr., 26.11. bis So., 5.12.2010
So könnt ihr Albert kontaktieren!
Wer Lust hat, Albert kennenzulernen, kann ihm ein SMS auf die
Handynummer 0664/4726777 schicken!
Wie erging es...
...Markus Pölzl, Single der November-Ausgabe?
Einen Riesenansturm flirtwilliger Mädels hatte
Markus Pölzl nach Erscheinen der „platzhirsch“Ausgabe zu bewältigen! Zirka hundert interessierte Damen meldeten sich beim snowboardbegeisterten Zeller, um ihn kennenzulernen. Bisher
hat sich der Einzelhandelskaufmann, mangels
freier Zeit, erst mit drei Bewerberinnen verabredet. Weitere
Dates sollen aber auf alle Fälle folgen! „Ich habe schon sehr hübsche Mädchen getroffen; mich aber noch nicht verliebt!“, verrät
Markus und macht allen Singlefrauen, die noch nicht in Augenschein genommen wurden, weiter Hoffnung. Als „platzhirsch“Single präsentieren würde sich der spontane Bergstädter immer
wieder! „Es hat so viel Spaß gemacht!“, strahlt Markus Pölzl.
„Überall, wo ich hingekommen bin, wurde ich auf meinen Auftritt im Regionalmagazin angesprochen. Es war wirklich super!“
Die 3 besten SMS an Markus:
‚ Hi, Max! Pack deinen Rucksack, wir wandern aus! Nein,
warte! Gehen wir vorher lieber noch boarden, und abends chillen wir vorm TV! Morgen ist auch noch ein Tag! Jeder Tag
kann ein neues Abenteuer bereit halten. Und manchmal ist es
das Vernünftigste, einfach herrlich verrückt zu sein!
ƒ Hey, „platzhirsch“-Single! If you were the winter, I know, I'd
be the snow! Just as long as you were with me, when the cold
wind blows. Kuss!
„ Hey, Max, du Hübscher! Ich würde alles geben, um deine
Geborgenheit und Wärme genießen zu können! Bitte melde
dich! Ich warte auf dich! :-)
Fotos: platzhirsch, Privat
Ein Leckerbissen und Highlight im dunklen November! Es kochen für Euch unser neuer Küchenchef
Florian Stöcklinger und Micke Egly von der
Schwedischen Kochakademie!
(Sa. und So. auch mittags)
Tischreservierung unter Tel. 06542/72526 oder
Tel. 0664/5232105 (Sven)
oder per Mail an [email protected]!
Livemusikbar und Bierhimmel
Wir feiern unser 1-jähriges Jubiläum
mit Bier vom Hofbräuhaus Traunstein.
Vor der Tür gibt’s heiße und kalte
Begrüßungsgetränke.
Live on stage am 26.11.:
die überirdischen BOOTS
Live on stage am 27.11.:
die „Sigi Singer Band“
aus Salzburg
DEZEMBERVORSCHAU...
Jeden Freitag Livemusik
und am Samstag Pinzgaus
heißester DJ Laimi.
Wir freuen uns auf Euren Besuch!
Täglich ab 10.00 Uhr geöffnet!
Wintererlebnis
im Nationalpark Hohe Tauern
ls im Jahr 1872 in den Rocky Mountains der Yellowstone Nationalpark gegründet wurde, konnte niemand
ahnen, dass damit der Grundstein für eine weltumspannende Vision gelegt war: die Nationalparkidee! Das
bedeutet, einzigartige Naturlandschaften für uns und die kommenden Generationen zu erhalten. Aber eben nicht nur das,
sondern darüber hinaus, diese auch für den Menschen erfahrbar
und erlebbar zu machen.
A
Mit 1 836 km2 ist der Nationalpark Hohe Tauern der größte
Nationalpark der Alpen mit einer einzigartigen und ursprünglichen alpinen Natur- und Kulturlandschaft. Selbstverständlich
ist das Hochgebirge mit seinen Gipfeln bis über 3 000 m,
seinen Gletschern, Gletscherbächen, Wasserfällen, Bergseen,
alpinen Rasen und der über Jahrhunderte gepflegten Almen vor
allem im Sommer ein unvergessliches Erlebnis.
Immer mehr wird in der Nationalparkverwaltung aber auch die
Nachfrage spürbar, den Winter im Nationalpark erleben zu
können. Neben den mittlerweile sehr beliebten Schneeschuhwanderungen gibt es ab dem Winter 2010/2011 eine neue
Attraktion: „In unserem Forschungsrevier Habachtal haben wir
uns etwas ganz Neues ausgedacht. Bei einer eigens errichteten
Beobachtungshütte können ab Weihnachten an die 100 Rothirsche bei der Winterfütterung beobachtet werden. Von unseren
Berufsjägern geführt, erfahren unsere BesucherInnen alles rund
um das Leben dieser größten Schalenwildart der Alpen“,
berichtet NP-Direktor Wolfgang Urban.
Lernen Sie Ihren Nationalpark kennen!
Für die neue NP-Landesrätin und Pinzgauerin Tina Widmann
ist klar, dass der Nationalpark Hohe Tauern nicht nur für seine
Gäste aus Nah und Fern ein unvergessliches Naturerlebnis
bieten soll. „Ich wünsche mir, dass insbesondere auch die
Pinzgauerinnen und Pinzgauer an IHREM Nationalpark Anteil
nehmen und das nicht nur durch den Nutzen, den man als
Grundeigentümer, Tourismusbetrieb, Schule, etc. daraus ziehen
kann. Ich empfehle jedem, den
Nationalpark einfach einmal zu
besuchen und als einen unvergleichlichen Teil unserer Heimat
kennen und schätzen zu lernen“, so
Tina Widmann.
Informationen und Anmeldung:
Nationalparkverwaltung
Gerlosstraße 18, 2. OG
5730 Mittersill
Telefon 06562/40849-0
E-Mail: [email protected]
www.hohetauern.at
Die Faszination und Begeisterung,
welche weltweit so viele Menschen seit mehr als einem Jahrhundert die Nationalparkidee weiter tragen lassen, diese wünscht die
Nationalparkverwaltung allen Besucherinnen und Besuchern des
Nationalparks Hohe Tauern, ganz
besonders aber auch den Pinzgaue
rinnen und Pinzgauern!
Die neue NP-Landesrätin Tina Widmann und NP-Direktor Wolfgang Urban laden
ganz besonders die Einheimischen dazu ein, ihren Nationalpark Hohe Tauern auch
einmal im Winter zu erleben.
Bezahlte Anzeige! Fotos: NPHT (1), Rieder (2)
Dass Fütterung nicht gleich Fütterung ist und aktives Wildtiermanagement viele
ungeahnte Facetten bietet, lässt sich bei der Exkursion zur Schaufütterung Habachtal herausfinden.
leben & lieben Zwei Saalfeldner auf Pilgerschaft
Der Weg ist das
Ziel!
„Wir sind dann mal weg!“, sagten Elisabeth und Rupert Breitfuß und machten sich in Saalfelden auf, zu einer 3 000 Kilometer langen Pilgerreise, die die
beiden nach Santiago de Compostela, ans Kap Finisterre und
weiter bis an die Grenze Portugals führte.
Erstes Etappenziel ihrer 3-monatigen
Pilgerschaft: St. Johann in Tirol, 43
Kilometer von Saalfelden entfernt.
58/59 platzhirsch
Schnee auf der Arlberg-Passstraße.
Zelten in Moudon in der Schweiz.
n Santiago de Compostela, im äußersten Westen Spaniens,
befindet sich der Sage nach das Grab des Apostels Jakobus.
Im Mittelalter nahmen Millionen Menschen die Entbehrungen und Gefahren einer langen Pilgerreise auf sich, um hier um
die Vergebung ihrer Sünden zu beten. Noch heute pilgern die
Menschen zu den Gebeinen des Heiligen. Der Jakobsweg, dessen Wegenetz durch ganz Europa führt, verkörpert die große
Sehnsucht unserer Zeit: eine Auszeit nehmen, den Alltag hinter
sich lassen, eine uralte Art des Reisens wiederentdecken, zu
Fuß gehen und aus eigener Kraft vorankommen. Der Pilger
klinkt sich aus der modernen Welt für eine Zeit lang aus, lebt
sehr einfach und geht endlich einmal mit der Zeit, statt ihr, wie
sonst, atemlos hinterherzuhetzen. Und gleichgültig, ob jemand
aus spirituellen Motiven, aus Abenteuerlust, aus kulturellem
Interesse oder als sportliche Herausforderung den Jakobsweg
geht - wer in Santiago ankommt, ist ein anderer geworden, ist
gewachsen und hat Kraft gewonnen - innere wie äußere.
Auch Elisabeth und Rupert Breitfuß aus Saalfelden sind den
Jakobsweg gegangen - aber nicht „nur“ den Camino Francés,
den spanischen Hauptweg, der von den Pyrenäen aus knapp
800 Kilometer durch Nordspanien führt! Unglaubliche 3 000
Kilometer umfasste der 3-monatige Fußmarsch der beiden, der
in Saalfelden begann und erst in der spanischen Stadt Pontevedra, einem Grenzort zu Portugal, sein Ende fand.
I
Jakobsweg: Ein Traum
wurde wahr!
Rupert Breitfuß hatte schon lange davon geträumt, einmal am
Jakobsweg zu pilgern. Als er durch gemeinsame Freunde seine
Elisabeth kennenlernte, stellte sich heraus: Auch sie hatte sich
über ein solches Vorhaben schon Gedanken gemacht. „Wenn
man - so wie wir - viel wandert, stößt man zwangsläufig einmal
auf den Jakobsweg. Das ist einfach naheliegend“, erklärt die
gebürtige Grazerin. Gemeinsam schmiedete das Paar Pläne.
„Wir haben uns dieses Abenteuer so toll vorgestellt! Durch eine
herrliche Landschaft marschieren, neue, interessante Orte kennenlernen, Bekanntschaften mit Menschen aus aller Welt
schließen, einfach unabhängig sein und einmal nichts tun,
außer zu wandern“, schwärmten die beiden. Bis sie ihr Vorhaben in die Tat umsetzten, sollten allerdings sechs Jahre vergehen! „Ein halbes Jahr vor Antritt unserer Pilgerreise haben Elisabeth (28) und Rupert Breitfuß (34) aus Saalfelden erfüllten
sich am Jakobsweg einen (Lebens-)Traum.
Ein Esel am Jakobsweg: Pilger, die mit Hunden und
Eseln unterwegs sind, sind keine Seltenheit!
Zwischendurch ist Zeit,
um in einer Kirche
innezuhalten.
Auf einem Vulkanfelsen im bekannten Pilgerort
Le Puy en Velay in Frankreich steht die Kirche, die
dem heiligen Michael geweiht ist.
Die gelben Pfeile unverzichtbare Wegweiser.
Cahors - am 55. Pilger-Tag.
Wandern auf der Hochebene von
Aubrac in Zentralfrankreich.
Idyllische Kulturgüter finden
sich am Wegesrand.
wir uns mit Jakobsweg-Büchern, die im Handel zu Hauf
erhältlich sind, auf die Reise eingestimmt, Wanderführer
gewälzt, um uns zu informieren, was da auf uns zukommt“,
schildert Elisabeth Breitfuß. Ursprünglich sollte das französische Pilgerstädtchen Saint-Jean-Pied-de-Port den Ausgangspunkt der Reise bilden. „...doch dann haben wir in unseren
Büchern Beschreibungen gefunden, wie reizvoll und schön
der französische Teil des Weges sein soll! Wir lasen, in der
Schweiz gäbe es für Jakobsweg-Pilger die Möglichkeit, ganz
romantisch, im Stroh zu nächtigen. All das wollten wir sehen
und ausprobieren, so verschoben wir den Start auf Feldkirch“,
plaudert Rupert Breitfuß. Als ein Freund des Paares meinte,
dann könnten die beiden wohl gleich zu Hause losgehen, fiel
die endgültige Entscheidung: Saalfelden sollte der Ausgangspunkt ihres Abenteuers sein! Elisabeth und Rupert kündigten
ihre Jobs als Bankangestellte und Bauleiter und machten sich
am 14. April 2008 auf den Weg - ohne Handys, ohne Armbanduhren, dafür mit 19 beziehungsweise 14 Kilogramm
schweren Rucksäcken auf ihren Buckeln und einer großen
Portion Erlebnishunger im Gepäck! „Viele Leute in unserem
Umfeld erklärten uns für verrückt. Die Familien schlossen
Wetten ab, wie schnell wir wieder zu Hause sein würden",
lacht Elisabeth Breitfuß. „Doch wir waren immer sicher, dass
wir’s nach Santiago de Compostela schaffen! Wir hatten ja
keinerlei zeitlichen Druck!” Am 14. Juli 2008 trafen Elisabeth
60/61 platzhirsch
und Rupert am Platz vor der Kathedrale des spanischen Pilgerortes ein. Hinter ihnen lag eine Reise voller Strapazen, aber
auch voller Glücksmomente, von der Schönheit und Einfachheit der Pilgerschaft, der Nähe zur Natur und dem unmittelbaren Kontakt zu sich selbst.
Schnee am Arlberg;
43 °C am Atlantik.
„Es waren die besten drei Monate unseres Lebens”, schwärmen die beiden heute über ihr Jakobsweg-Abenteuer, das gar
nicht - wie ursprünglich geplant - in Santiago de Compostela
sein Ende gefunden hatte! „Unterwegs wurde schnell klar: Wir
wollten auch noch nach Finisterre, ans ,Ende der Welt’, und
weiter in Richtung Portugal pilgern“, erzählt Rupert Breitfuß.
Erst an der spanisch-portugiesischen Grenze war nach 3 000
Kilometern Schluss! „Wir spürten: Jetzt war der Zeitpunkt
gekommen, unsere Pilgerschaft zu beenden. Jetzt hatten wir
genug“, erinnert sich Elisabeth. Um die Heimreise nicht sofort
antreten zu müssen, sich Zeit zu geben, langsam wieder in den
Alltag zu finden, begaben sich die Saalfeldner noch auf einen
mehrwöchigen Interrail-Trip, besuchten Porto, Lissabon,
Madrid, Barcelona, Paris und Prag.
W
ir sind unseren Geschäftsbeziehungen wieder einmal auf den Grund gegangen. Das Ergebnis: Nichts geht über feste Prinzipien und respektvollen
Umgang mit Kunden und Partnern. Deshalb: Danke für die gute Zusammenarbeit und das Vertrauen, sowie gesegnete Weihnachten und viel Glück für 2011.
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t
Rupert Breitfuß genießt ein SchläfDie Kathedrale von Santiago de Com- Der Weg ist das Ziel! Im DurchTypische, einfache Pilgerunterchen! Mit Blasen an den Füßen hat- postela: Hier machte Rupert seiner
schnitt legten Elisabeth und Rupert kunft im spanischen Ort
ten die Pilger übrigens nie Probleme! Elisabeth einen Heiratsantrag!
pro Tag 30 Kilometer zurück.
Viana.
Conques, ein bekannter
französischer Pilgerort.
Leuchtend roter Mohn soweit das Auge reicht!
Und? War ihre Reise so schön, wie sie es sich in ihren Träumen vorgestellt hatten? „Noch viel schöner!“, behaupten die
beiden strahlend, und man glaubt es ihnen gerne! „Wir haben
in Pfarrhäusern, Kirchen, Klöstern, einem Schloss, in unserem
Zelt - ja, sogar auf Stroh - geschlafen und unglaubliche Menschen kennengelernt! In Jenbach drückte uns der polnische
Pfarrer, weil er uns keine Unterkunft anbieten konnte, 90 Euro
für ein Zimmer in die Hand. In Frankreich wusch uns ein Priester sogar unsere strapazierten Füße! Überhaupt wurden wir in
diesem Land mit einer Herzlichkeit aufgenommen, wie sie
andernorts kaum zu finden ist! Unzählige Privatpersonen
haben sich’s dort zur Aufgabe gemacht, sich der Pilger anzunehmen. Wir durften unentgeltlich bei ihnen nächtigen,
gemeinsam mit ihren Familien zu Abend essen, wobei sie sehr
darauf achteten, mindestens Fünf-Gänge-Menüs und Spezialitäten aus ihrer Region auf die Tische zu zaubern! Die Zentren
wie Le Puy, Conques oder Leon hatten kulturell unglaublich
viel zu bieten. Aber am Schönsten war es am Strand von Finisterre!“, schildern die beiden. „Auf dem Weg über den Arlberg
hatten wir noch zwei Meter hohe Schneewände und Skifahrer
im Blickfeld; in Finisterre badeten wir bei Temperaturen um
die 43 °C im Atlantik und übernachteten in unseren Schlafsäcken am Strand! Es fühlte sich beinahe unwirklich an!“
2 500 Fotos als ewige Erinnerung.
Insgesamt 2 500 Fotos erinnern die Saalfeldner an ihre einmalige Pilgerreise über die österreichischen und die Schweizer
Alpen sowie über die französischen Pyrenäen. „Anfangs
brauchten wir Zeit, um uns an das Gehen zu gewöhnen“,
erzählen die beiden. „Unsere Beckenmuskulatur schmerzte ob
der ungewohnten Rucksack-Last; wir setzten uns unter Druck,
die geplante Etappe ja zu bewältigen. Je länger wir unterwegs
waren, desto wohler fühlten wir uns! Eine unglaubliche Ruhe
kehrte ein. Wir machten uns keine Gedanken mehr, wo wir
62/63 platzhirsch
Am Strand - kurz vor Finisterre, das gerne
als das „Ende der Welt“ bezeichnet wird.
schlafen, was wir essen würden. Das Vertrauen, dass sich
schon alles finden würde, wuchs, und wir lachten über die
Mitpilger, die schon morgens hektisch versuchten, eine Unterkunft vorzureservieren. Eine ungewohnte Aufmerksamkeit für
Kleinigkeiten stellte sich ein: Eine Blume am Wegesrand, eine
Raupe... Dinge, die wir normalerweise gar nicht beachteten,
begeisterten uns plötzlich!“
Weniger begeistert zeigten sich Elisabeth und Rupert Breitfuß
allerdings vom völlig überlaufenen, kommerzialisierten Pilgerziel Santiago de Compostela: „Schon in Le Puy, wo täglich
300 Menschen aufbrechen, waren wir - die das einsame Gehen
gewohnt waren - vom Pilgerstrom und dem Wettrennen um
die freien Betten geschockt. Manche Pilger starteten schon um
4:00 Uhr früh!“, berichtet Rupert Breitfuß. „In Santiago
erwartete uns schließlich ein Meer von Souvenierständen und
Spanier, die ziemlich unfreundlich waren. Wahrscheinlich
haben sie die Pilgerscharen, obwohl sie gut von ihnen leben,
schon satt!“ Dennoch wird der Pilgerort immer tief in den
Erinnerungen der beiden verankert bleiben: Denn vor der
beeindruckenden Kulisse der Kathedrale machte Rupert seiner
Elisabeth einen Heiratsantrag! „Vor kurzem haben wir uns am
Standesamt das Ja-Wort gegeben; im Jänner kommt unser
erstes Baby zur Welt“, verraten die beiden stolz. „Der Jakobsweg war ein guter Test für unsere Beziehung“, ist sich Elisabeth sicher. „Wir erlebten einander in Extremsituationen,
mussten uns aufeinander verlassen, uns gegenseitig stärken
und Mut zusprechen. Nach ihren herrlichen Erfahrungen am
Jakobsweg sind Elisabeth und Rupert Breitfuß auf den
Geschmack gekommen: Sie möchten die Erfahrung des Pilgerns wieder machen, und auch mit Kind nicht auf eine Wiederholung verzichten! „Vielleicht marschieren wir schon in
drei, vier Jahren wieder los - dann mit unserem Sprössling und
vielleicht einem Esel als Gepäckträger!“, wälzen die Frisch
vermählten Pläne.
Text: Silke Burgsteiner | Fotos: Privat
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Firmenreportage
Firmenzentrale in Rauris mit neu gestaltetem Eingangsbereich.
NEUHEITEN bei
m Zuge eines erstmals durchgeführten Oktoberfestes ehrte die
Firma Energietechnik Winkler in Rauris zahlreiche treue MitarbeiterInnen. „Da die Weihnachtsfeier immer in eine Zeit fällt,
wo in unserer Branche viel los ist, haben wir uns entschieden,
anstelle dieser das Jahresbetriebsfest als unterhaltsames Oktoberfest zu veranstalten“, berichtet Volker Winkler, der zusammen mit
seinem Bruder Roland die Geschäfte des Unternehmens in Rauris
und Salzburg leitet. Schauplatz des erfolgreichen und von den MitarbeiterInnen bestens angenommenen „1. Winkler Oktoberfestes“
war die Firmenzentrale in der Pinzgauer Heimat. „Hier haben wir
kürzlich die Fassade des Geschäftes, den Kundenbereich sowie die
Büroarbeitsplätze für Sekretariat, Buchhaltung und Geschäftsführung erneuert und modernisiert“, schildert Roland Winkler. Im
Zuge der Umbauarbeiten wurde der bisherige seitliche Haupteingang wieder zur Marktstraße in die Rauriser Fußgängerzone verlegt. Beim Betreten fällt der hell und freundlich ausgeführte Kundenbereich auf. Hier sind unter anderem ausgestellte BadezimmerAccessoires und Markenprodukte von „Renova“ aus Portugal oder
„Millefiori“ aus Italien erhältlich.
Das vor 65 Jahren gegründete Familienunternehmen beschäftigt
heute 50 MitarbeiterInnen und ist Spezialist für Heizungs-, Kälte-,
Raumluft-, Sanitär-, Gebäudeleit- und Solartechnik. So zählen
Heizkesseltausch und Bädersanierungen ebenso zu den Leistungen,
wie der Einbau von Heizsystemen mit Behaglichkeitsgarantie.
„Flächenheizungen, Solaranlagen, Wärmepumpen und die Umstellung von fossilen Heizanlagen auf erneuerbare Energieträger wie
Pelletsanlagen oder Stückholz-Kesselanlagen sind sehr gefragt“, so
Volker Winkler. Im Neubaubereich sind vielfach Heizungsanlagen
auf Basis von Sole- und Luftwärmepumpen im Trend. „Alle Anla-
I
gen werden von uns individuell auf die Anforderungen des Endkunden zugeschnitten. So garantieren wir für den Kunden die größtmögliche Wertschöpfung aus seiner neuen Heizungsanlage“, weiß
Roland Winkler.
Lehrlingsausbildung
Energietechnik Winkler hat in den vergangenen 15 Jahren 23 Lehrlinge zu Facharbeitern ausgebildet. Aktuell stehen vier Lehrlinge
kurz vor der Abschlussprüfung zum Installations- und Gebäudetechniker. „Ein bei uns ausgebildeter Lehrling, ist heute, mit mehr
als 40 Jahren Berufserfahrung, seit vielen Jahren als hauptverantwortlicher Montageleiter bei Großprojekten in ganz Österreich
tätig. Unseren Lehrlingen stehen, vom verantwortlichen Monteur
über den Partieführer mit eigenem Montagefahrzeug bis hin zum
Baustellenleiter, viele Möglichkeiten in unserem interessanten
Beruf offen“, berichten die beiden Geschäftsführer. Zudem werden
jene Lehrlinge, die sich während der Ausbildung besonders bemühen, mit einer Unterstützung beim Führerschein zusätzlich belohnt.
„Mit dem von uns eingeführten Prämiensystem, können besonders
engagierte Lehrlinge mit guten Berufsschulleistungen sogar kostenlos den Führerschein erlangen“, erläutert Volker Winkler. Jährlich
werden weitere Lehrlinge (für nächstes Jahr Installations- und
Gebäudetechniker für Sanitär, Heizung, Lüftung und Klimatechnik,
sowie ein technischer Zeichner) an den Standorten Rauris und Salzburg aufgenommen. Interessierte können jederzeit ihre Bewerbung
im Unternehmen abgeben.
KONTAKT:
Rauris: Marktstraße 39 I 5661 Rauris I Tel. 06544/6312
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Salzburg: Bachstraße 57 I 5023 Salzburg
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Trendig und alltagstauglich: Die soeben neu eingeführte Montage-
Arbeitskleidung, welche die „Winkler“-Mitarbeiter für ihre Einsätze
zur Verfügung gestellt bekommen. Die beiden Geschäftsführer Volker
Winkler (links) und Roland Winkler (rechts) – im Bild mit den Mitarbeitern Andreas und Daniel – legen mit dieser Berufsbekleidung zum
einen Wert auf Funktion, zum anderen auf ein ordentliches Erscheinungsbild beim Kunden.
Kathrin Wilhelmstätter im
neuen Sekretariatsbereich.
Millefiori-Diffuser verströmen
den Duft natürlicher Aromen.
Neu im Sortiment:
Frische Düfte für das Auto.
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Im Zuge des Jahresbetriebsfestes wurden zahlrei-
che MitarbeiterInnen mit Treue-Urkunden geehrt.
Im Bild von links hinten: Hermann Bacher (20
Jahre), Geschäftsführer Volker Winkler, Günter
Bacher (20 Jahre), Roland Huber (20 Jahre), Norbert Royer (10 Jahre), Werner Bammer (10 Jahre),
Peter Walbergs (10 Jahre), Seniorchef KR Volker
Winkler, Geschäftsführer Ing. Roland Winkler,
Andreas Wurnitsch (15 Jahre), Fritz Schmitzberger
(10 Jahre), Ursula Aigner (10 Jahre), Helga Winkler,
Erika Schwaiger (15 Jahre), Gerda Hueter (Buchhaltung), Prokuristin Mathilde Winkler, Peter
Waidmann (10 Jahre) und Robert Eugen (10
Jahre). Nicht im Bild: Matija Topal (10 Jahre) und
Ivica Jukic (10 Jahre).
Neu gestaltete
Besprechungsecke.
1. WINKLER-Oktoberfest
Spaß pur gab es beim
„Winkler-Toiletten-Racing“,
das bei prächtigem Herbstwetter Anfang Oktober
2010 veranstaltet wurde.
Mit 6 bis 15 km/h steuerten
Chefs und MitarbeiterInnen,
die mit Elektromotor betriebenen rollenden Toiletten
durch die Rauriser Fußgängerzone – für alle Beteiligten
eine lustige Angelegenheit.
Edi und Andi im Zweikampf.
ierte beim
Volker Winkler sen. serv
im Festzelt
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Mathilde (links) und Hel
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freuen sich auf ihren Ren
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k u l t u r & r e i s e n D ü s s e l d o r f, w i r k o m m e n ! ?
„Sumpfis“ zum
Song-Contest?
Vertreten die „Sumpfkröten“ Österreich beim Song-Contest 2011? Möglich ist alles!
Die beliebte Partyband wurde von Ö3 für das Rennen um das begehrte DüsseldorfTicket nominiert!
m 14. Mai 2011 steigt in Düsseldorf das Finale des EurovisionSong-Contest. Österreich will
nach dreijähriger Pause wieder dabei
sein. Nur, wer soll hin? Das entscheiden
die Ö3-Hörer! Der Ö3-Wecker feiert in
den nächsten Wochen und Monaten eine
große Song-Contest-Party, in deren Rahmen alle potenziellen Kandidaten musikalisch vorgestellt werden. Und derer
gibt es viele! Jeder, der 33 Unterstützer
aufbringen konnte, darf ins Rennen
gehen - vom Profi mit Chartserfahrung
bis zum Musikneuling mit Blockflöte!
Nominiert ist auch die Pinzgauer und
Pongauer Partyband „Sumpfkröten“,
die sich im Laufe der letzten zehn Jahre
an die Front der österreichischen LiveMusikszene gespielt hat. Im Facebook
findet das Vorhaben der „Sumpfkröten“, zum Song-Contest zu fahren,
bereits breite Unterstützung. Über 600
Fans wären von einem Auftritt ihrer
„Sumpfis“ bei dieser musikalischen
Großveranstaltung begeistert. Arnold
Kendlbacher, Sänger und Komponist der
„Sumpfkröten“, aus Eschenau, im „platzhirsch“-Interview:
Arnold, was reizt euch an einer Teilnahme am Eurovision Song-Contest?
Arnold Kendlbacher: „Wir finden, es
ist an der Zeit, dass beim Song Contest
endlich wieder einmal gute und vor allem
echte Musik gemacht wird! Für uns ist
der Gesangsbewerb natürlich auch eine
tolle Plattform, unsere Musik einem großen Publikum zu präsentieren.“
A
Wie hoch schätzt ihr die Chancen, nach
Düsseldorf fahren zu dürfen, ein?
Arnold Kendlbacher: „Wir glauben an
unsere riesige Fangemeinde, die eifrig
bei Ö3 für uns votet! Wir sagen aber auch
ehrlich, dass wir (positiv) überrascht
wären, würde Österreich sich trauen, eine
Band, die den Namen ,Sumpfkröten’
trägt, nach Düsseldorf zu entsenden!
Wie’s auch kommt: Wir stehen auf alle
Fälle hinter unserem originellen Bandnamen!“
Wie schätzt ihr die Konkurrenz ein?
Wer wird euch im Rennen ums Ticket
am gefährlichsten?
Arnold Kendlbacher: „Diese Frage ist
schwer zu beantworten, da wir uns mit
der Konkurrenz bewusst nicht auseinandersetzen. Wir versuchen hingegen unsere Musik bestmöglich und identisch zu
präsentieren.“
Ihr habt eine zehnjährige Bühnenerfahrung und eine große Livekompetenz:
Welche Pluspunkte sprechen noch für
euch?
Arnold Kendlbacher: „Für uns spricht,
dass wir den Entscheidungsträgern
mehrere gute Songs, zum Teil selbstgeschriebene, zum Teil von namhaften
Komponisten, die schon für Christina
Stürmer schrieben, anbieten können
und populäre Unterstützer, wie zum
Beispiel Hermann Maier, haben.“
Welcher dieser Songs ist euer Song
Contest-Favorit?
Arnold Kendlbacher: „Ich verrate nur
soviel: Das Lied ist deutschsprachig und authentisch.
Es passt zu uns, und es
passt zu Österreich!“
Wie findet ihr es grundsätzlich, dass Österreich
sich wieder am Song
Contest beteiligen will?
Arnold Kendlbacher:
„Das ist begrüßenswert!
Österreich hat keinen
Grund, sich musikalisch zu
Die Sumpfkröten: Das sind Frontman Frank Enenkel (vorne), Markus
Schwaiger, Arnold Kendlbacher, Harald Deutinger, Raimund Oberauer
und Markus Trausinger (von links).
66/67 platzhirsch
verstecken, denn seine Musikszene ist
bestimmt gleich gut wie jene in anderen
europäischen Ländern!“
Warum hat Österreich bei diesem
Bewerb, deiner Meinung nach, so oft
schlecht abgeschnitten?
Arnold Kendlbacher: „Die Bewertungen sind relativ - und Österreich ist ein
sehr kleines Land. Wichtig ist, mit seinem Beitrag schon im Vorfeld Aufmerksamkeit zu erregen. Das haben Stefan
Raab und Lena im Vorjahr bewiesen!“
Ihr seid bei Ö3 nun für die Ausscheidung nominiert: Wie geht’s jetzt weiter?
Arnold Kendlbacher: „Am Ende der
Nominierungsphase
(Anfang/Mitte
Dezember) entscheidet eine Song-Contest-Redaktion, welche Musiker inhaltlich, formal und technisch in der Lage
sind, einen professionellen Song-Contest-Auftritt auf die Bühne zu legen.
Dann kommen die Interpreten in ein
SMS-Voting, das in die große TV-Entscheidungsshow Ende Februar gipfelt,
bei der der Vertreter Österreichs für den
Songcontest 2011 bestimmt wird.
Natürlich hoffen wir bei diesem Voting
auf die Unterstützung unserer Fange
meinde!“
Interview: Silke Burgsteiner | Foto: Sumpfkröten
Neues Einkaufserlebnis...
D
Reinhard Trixl KG
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Rösttrommeln und Kaffeesäcken ist die Faszination dieses Getränkes, das die Welt
erobert hat, spürbar. Neu zum Sortiment von
Kaffeerösterei & Teegroßhandel Reinhard
Trixl KG gehören Spezialitäten vom französischen Schokoladier „Valrhona“, Kakaospezialitäten von „Zaabär“ aus Belgien und erlesene Pralinen. Die neuesten Kollektionen an
Tee- und Kaffeegeschirr sind übersichtlich
präsentiert, die beliebten Geschenkskörbe
jederzeit in Schüttdorf und in den Filialen in
Saalfelden und St. Johann im Pongau erhältlich. Neu für die Gastronomie/Hotellerie als
Gästepräsent: offene Tees mit eigenem Logo
auf der Verpackung! Familie Trixl möchte
sich auf diesem Weg bei den bauausführenden Firmen für die gute Zusammenarbeit
während der Bauphase bedanken.
Mit der Bohne „verführen“ Doris,
Reinhard und Juniorchef Stephan Trixl.
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Durch den Zubau am Firmenstandort
in Schüttdorf konnte die Verkaufsfläche wesentlich erweitert werden.
Im neuen Geschäft macht sich
gemütliches Ambiente breit.
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er verlockende Duft von frisch
gebrühtem Kaffee hat eine magische
Anziehungskraft. Aber wie wird
eigentlich aus der unscheinbaren Kaffeekirsche dieser unglaubliche Hochgenuss? Das
und mehr erfährt man in der Kaffeerösterei
Tridor/Teekorb in Zell am See/Schüttdorf.
Nach erfolgreichem Umbau wurden nicht
nur die Geschäftsräumlichkeiten vergrößert,
um ein völlig neues Einkaufserlebnis zu
ermöglichen, auch eine Schaurösterei gibt
Einblick in die Kunst des Kaffeeröstens. Als
zertifizierter Barista ist Juniorchef Mag.
(FH) Stephan Trixl Spezialist, wenn es um
ganzheitliche Fragen im Kaffeegeschäft
geht. „Unser Ziel ist es, hochwertige Rohkaffees durch einen schonenden Röstprozess, der per Hand durchgeführt wird, zu seiner Perfektion zu bringen. Täglich frisch und
nach Bedarf der Kunden rösten wir sortenreine Kaffees, die wir schonend bei 200 bis
220 Grad verarbeiten, per Luft abkühlen und
eigenhändig mischen. So werden wir kontinuierlich höchsten Qualitätsansprüchen
gerecht“, berichtet Stephan Trixl. Für alle
Liebhaber der braunen Bohne und speziell
für Gastronomen werden Kaffeeseminare
in der Schaurösterei veranstaltet. Zwischen
leben & lieben Sechs 33-Jährige und ihr Alltag
Gleiches Alter,
gleiches Leben?
Kinder, Karriere oder um die Welt reisen? Im Leben gibt es viele Wege, glücklich zu
werden. Und jeder kann der Richtige sein. Es gibt kein Gesetz, das vorschreibt, was
man mit über dreißig alles erreicht haben muss! Sechs Pinzgauer, alle 33 Jahre alt,
und ihre ganz eigenen Lebensformen.
Nadja Brandstätter: „So viele Hobbys, so wenig Zeit!“
Langeweile ist ein Wort, das in Nadja Brandstätters Wortschatz garantiert nicht vorkommt! Die Pinzgauerin ist ein spontaner, unternehmungslustiger Mensch mit
unzähligen Hobbys. Die Zeit, die ihr neben ihrem Job in der Wäscheboutique „Luise“
in Kaprun bleibt, wird von Nadja perfekt genutzt: biken, wandern, skaten, laufen, Ski
fahren - wer die fröhliche Pinzgauerin kennt, weiß, sie ist für jeden Spaß zu haben!
„Heuer habe ich erstmals die ,Salzburg Super-Ski-Card’ erstanden“, plaudert die
Kaprunerin. „Ganz nach dem Motto ,Tiefschneetauchen’ freue ich mich schon darauf, mich nach dem Pistenspaß auf dem Kitzsteinhorn, zu einem feinen Saunaaufguss
in die Tauern-Spa zu begeben“, lacht Nadja. Die 33-Jährige, übrigens auch aktives
Mitglied bei den Kapruner Trachtenfrauen, hat einen großen Freundes- und Bekanntenkreis, mit dem sie oft und gerne Zeit verbringt. „Mit meinem ,Zebra-Mountainbiketeam’ war ich eine Woche in Gran Canaria biken; mit meiner Laufrunde habe ich
mich an zwei Halbmarathons beteiligt“, erzählt Nadja. „Gemeinsam besuchen wir
aber auch gerne Theater oder Musicals oder treffen uns einfach zum Tratschen bei
einer Tasse Kaffee!“ Kinder sind für die Verkäuferin momentan kein Thema, aber da
sind ja ohnehin die vierbeinigen Schmusetiger, Kater Felix und Frau Puppi, die vollste Aufmerksamkeit fordern und ihr Frauchen schwer in Beschlag nehmen!
Nadja
Kathrin Schermer: „Habe keinen klassischen 9-to-5-Job!“
Kathrin
68/69 platzhirsch
Kathrin Schermer arbeitet als Junior-Account-Manager für ein amerikanisches Modeunternehmen in München. „Mein Job beinhaltet vor allem den Verkauf von Kollektionen
der Marken ,Theory’ und ,Helmut Lang’, die wir in München, Mailand und Paris zeigen,
sowie Neukundenaquise, Bestandskundenpflege, Strategieentwicklung und Pressearbeit“, schildert die Bruckerin und ergänzt: „Ein klassischer 9 to 5-Job ist das nicht!“ Die
33-Jährige arbeitet gerne (viel)! „Ich fühle mich in der Modebranche sehr wohl, sehe viel
von der Welt, lerne interessante Menschen aus der ganzen Welt kennen“, berichtet die
studierte Betriebswirtin. Kathrin Schermer liebt das Skifahren, Kitesurfen und Radfahren, die Oper, Ausstellungen zeitgenössischer Kunst und beschäftigt sich gerne mit Interior-Design beziehungsweise Architektur. „Im Urlaub mache ich gerne Städtetrips oder
lerne neue Länder kennen. Im Moment finde ich den Nahen Osten - Oman, Jordanien,
Libanon - sehr reizvoll“, verrät die Pinzgauerin. Irgendwann möchte sie einmal eine
Zeit lang in Mailand leben und sich ein Wochenendhäuschen im Pinzgau bauen. Auch
Kinder sind in Kathrins Lebensplanung vorgesehen: „...wobei ich aber auch als Mutter
meinem Beruf weiter nachgehen möchte!“, hält die liierte, familienverbundene Pinzgauerin fest.
Erika
STEINACHER
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Erika Sallaberger-Henkel:
„Dass ich Kinder möchte, war immer klar!“
„Es mag kitschig klingen, aber als Teenager habe ich mir mein
Leben genauso vorgestellt, wie es jetzt ist“, sagt Erika Sallaberger-Henkel und betrachtet versonnen ihre beiden hübschen
Töchter Amelie (6) und Luisa (20 Monate). Für eine Familie
musste sich die Pinzgauerin erst gar nicht entscheiden: „Diese
Frage stand weder für mich, noch für meinen Mann Robert
jemals zur Diskussion. Es war einfach klar!“, sagt Erika. Am
Familienleben schätzt die 33-Jährige vieles, „vor allem, dass
man von den Kindern irrsinnig viel zurückbekommt, immer
jemand da ist, auf den man sich verlassen kann und es daheim
nie fad wird!“, zählt die Maishofnerin auf. Erika SallabergerHenkels Tag beginnt um sechs Uhr morgens. Dann heißt es
Kinder anziehen, frühstücken, zur Schule fahren, um Amelie
abzuliefern, einkaufen, Wäsche waschen, staubsaugen, Mittagessen kochen, wieder zur Schule fahren um Amelie abzuholen, am Nachmittag mit den Kindern an die frische Luft gehen
oder sie zu einer Nachmittagsaktivität wie Flöten- oder Tanzkurs bringen, sie wieder abholen, die Mädchen baden, Abendessen machen.... Im Sommer betreibt Erika mit ihrem Mann
das Restaurant „Fuschertörl“ am Großglockner. Den Spagat
zwischen Mutter und berufstätiger Frau zu schaffen, ist nicht
immer einfach: „Man kann - selbst wenn der Job noch so stressig war und man todmüde ist - abends nicht einfach die Füße
hochlegen und sich entspannen. Zuerst kommen die Kinder!“,
schildert die Gastronomin, die sich die Kinderbetreuung in
dieser Zeit mit ihrem Gatten Robert und ihren Eltern teilt.
Doch sobald die Kleinen im Bett sind, ist wieder Zeit. Zeit für
ein Glas Wein, ein gutes Buch, ein nettes Gespräch oder ab
und zu auch eine Massage!
t
Der Treffpunükh bis spät!
von fr
in Saalfelden –
NEUER KOCH!
Der gebürtige Maria Almer Thomas
Schnaitl, kocht ab sofort im Va Bene in
Saalfelden. Zu den bisherigen Highlights
seiner Karriere zählen unter anderem
Engagements für DO&CO in der Formel
1 oder bei der Fussball-EM in Portugal
(2004) und in Österreich (2008). Auch
beim Radmarathon-Klassiker „Crocodile Trophy“ im australischen Bundesland
Queensland war Schnaitl bereits 2-mal
im Kocheinsatz. Zuletzt war der sympathische Pinzgauer im 4-Sterne Wellnesshotel „Übergossene Alm“ in
Dienten beschäftigt.
Va Bene-Chefin Anita Kroll freut sich auf die
Kreationen ihres neuen Kochs Thomas Schnaitl.
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geöffnet von Montag bis Samstag von 8.00 bis 24.00 Uhr (Sonntag Ruhetag!)
leben & lieben Sechs 33-Jährige und ihr Alltag
Robert
Robert Fiereder:
„Ich habe mich bewusst
für Familie entschieden!“
„Ich bin nicht gerne einsam. Es ist schön, in der Früh nicht alleine aufwachen zu müssen, darum habe ich mich für Kinder, für
eine Familie entschieden“, plaudert Robert Fiereder. „Dazu gehört freilich auch eine Zweijährige, die um halb sechs Uhr in der
Früh immer wieder hartnäckig verlangt: ,Papa, aufstehen, Zug einschalten!‘“, lacht der Pinzgauer und gesteht: „Kleine Kinder
bedeuten schrecklich viel Arbeit!“ Mit seiner Familie - Ehefrau Edith und den Sprösslingen Elisabeth und Arthur - lebt der 33Jährige in Piesendorf. In Kaprun betreibt der Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, der sich mit Hausbau-Plänen
trägt, eine gutgehende Praxis. „Mein Alltag besteht hauptsächlich aus schlafen, arbeiten und möglichst viel Zeit mit den Kindern zu verbringen“, beschreibt der Mediziner. Bleibt doch Zeit, ist Robert Fiereder im Fitnessstudio, oder hinter einem guten
Buch verschanzt, anzutreffen. „Mit meinem Leben, wie es sich momentan präsentiert, bin ich sehr zufrieden“, versichert der
Zahnarzt. „Ich wünschte nur, Kaprun läge am Meer und vor meiner Ordination befände sich ein Anlegesteg“, scherzt der begeisterte Segler, der von einer Weltumsegelung träumt.
Thomas Huber:
„...also entschloss ich mich
zur Weiterbildung!“
Thomas
70/71 platzhirsch
„Irgendwann wurde mir bewusst, dass ich mit der Ausbildung,
die ich habe, beruflich nicht weiterkomme“, erzählt Thomas
Huber. „...und da mir bis zur Pension noch einige Jährchen fehlen, entschloss ich mich, mich weiterzubilden.“ Zuerst holte der
Brucker die (Abend-)Matura nach. Im Oktober begann der
gelernte Elektriker mit einem Bachelor-Studium für Facility und
Immobilienmanagement an der Fachhochschule in Kufstein.
Freie Zeit zur Verfügung zu haben, das kennt der Pinzgauer schon
lange nicht mehr: Nach seinem fordernden 40-Stunden-Job als
Gebietsbetreuer einer Wohnbaugesellschaft heißt es jeden Abend
lernen; von Freitagmittag bis Samstagabend steht studieren auf
dem Programm. Und dann ist da auch noch das Rote Kreuz, bei
dem Thomas Huber eifrig Dienste versieht und - in Führungsposition - koordiniert und organisiert. „Klar würde ich gerne um die
Welt reisen, verschiedene Länder und Kulturen kennenlernen
oder die große Liebe finden und mit ihr eine Familie gründen,
doch dazu fehlt mir im Moment einfach die Zeit“, hält der Pinzgauer fest. „Zuerst muss ich meine Ausbildung zu Ende bringen!“
Jürgen Feichter:
„Für Hochzeit und Kinder
ist noch Zeit!“
„Ich bin ein Workaholic“, sagt Jürgen
Feichter über sich selbst. Als (Mit-)Inhaber
der internationalen Agentur „EXPA Pictures“ und selbstständiger Fotograf ist der
Jürgen
Kapruner ständig in der Weltgeschichte
unterwegs, drückt unter anderem bei SportGroßevents wie der Eishockey-Weltmeisterschaft, der Vier-Schanzen-Tournee, Formel
I-Rennen oder der Fußball-Champions-League auf den Auslöser, um die Bilder
anschließend zu bearbeiten und in 15 Länder der Erde zu liefern. „Kein Tag ist wie der
andere! Ich erlebe täglich Neues, kann meine Kreativität ausleben“, schwärmt der 33Jährige von seinem Traumjob. Urlaub ist für Jürgen Feichter ein Fremdwort! „Die meisten Reisen sind mit meiner Arbeit verbunden“, erzählt der Fotograf. „Der letzte Urlaub
bestand aus einem Kurztrip - mit Freunden - nach Liverpool: Sightseeing in der pulsierenden Stadt an der Mersey, danach das Fußballspiel des FC Liverpool gegen Wigan
Athletic an der Anfield Road verfolgen und als Fotograf und Fan zugleich hautnah am
Geschehen sein. Es war unheimlich lustig“, schildert der Playstation-Fan. Mit seinem
derzeitigen Leben ist Jürgen überaus zufrieden! „Unabhängig zu sein, Spaß zu haben,
nicht nach hinten, nur nach vorne zu schauen, ist mir dabei sehr wichtig“, fasst der
Kapruner zusammen. Hochzeit und Kinder schließt der gesellige Single in seiner
Lebensplanung nicht aus. „...aber dafür ist noch genügend Zeit!“, lacht Jürgen Feichter.
Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch, Privat, Foto Christine
Foto: Alexander Haiden
30 Jahre Gasteiger
Der gefragte Badspezialist aus Aurach schaut zurück auf
eine beeindruckende Erfolgsstory.
Heute ist Gasteiger Inbegriff
für anspruchsvolle Badarchitektur und liefert Full Service
vom kleinen Bad bis zur großzügigen Wellnesslandschaft.
AURACH, KITZBÜHEL. Normalerweise läuft das so: Eine Firma
begeht ihr Jubiläum. Die Firmenleitung organisiert die Feierlich-
keiten, die Mitarbeiter feiern (ob
sie wollen oder auch nicht) mit.
Bei Gasteiger lief alles ganz anders. Denn beim „Meister der
Badkultur“ in Aurach drehten die
Mitarbeiter den Spieß um und
überraschten die Chefleute mit
einer still und heimlich geplanten
Jubiläumsfeier im Schwarzen Adler in Jochberg. Ungewöhnlich,
kreativ, mutig? Ja. Schließlich arbeitet das Team nach genau diesen Maßstäben.
Feiern bei der
„Überraschungsparty“
Und die Überraschung gelang
voll und ganz. Die beiden Hauptinitiatoren der Feierlichkeiten,
Chef-Sekretärin Gitti Stöckl und
Prokurist Franz Kröll, sowie die
komplette Belegschaft bereiteten Hans und Margit Gasteiger einen bunten und unvergesslichen Abend in bewusst
kleinem Rahmen. Bei den Vorbereitungen dazu hatte übri-
Christina, Margit und Hans
Gasteiger freuen sich über die
Ehrung durch Wirtschaftskammer-Obmann KR Klaus Lackner.
gens auch der ehemalige Lehrherr von Hans Gasteiger, Rudi
Hauschild, so tatkräftig wie verschwiegen mitgeholfen. Er und
seine Familie waren ebenso zu
Gast wie Erwin und Lore Hüttl
aus Neukirchen am Großvenediger, beide seit vielen Jahren
Partner der Gasteiger Badarchitektur. Auch langjährige Industriepartner gratulierten und feierten mit.
Frontman Gerhard Krahbichler,
seit 10 Jahren bei Gasteiger beschäftigt, führte bravourös durch
das Abendprogramm, welches
mit der Ehrung des Ehepaars
Gasteiger durch die anwesenden
Wirtschaftskammer-Vertreter KR
Klaus Lackner und Dr. Balthasar Exenberger begann. Besonders herzlich in der Runde willkommen geheißen wurde auch
die Tochter des Hauses, Christina Gasteiger, die seit kurzem
Mitarbeiter als Motor
des Erfolgs
So gab es viel zu feiern an diesem
gelungenen Abend, an dem aber
nicht nur die Chefleute, sondern
auch die vielen langjährigen Mitarbeiter im Mittelpunkt standen.
An sie ging der Dank der Chefleute. „Ein Unternehmen ist nur
so stark wie seine Mitarbeiter“,
diese Erfahrung machten auch
Margit und Hans Gasteiger im
Laufe der Jahrzehnte. „Dass unsere Firma heute da steht, wo sie
ist, verdanken wir unserem tollen Team“, sind sich die Beiden
einig.
Konsequenz und ein
starker Wille
Gasteiger Badarchitektur
gilt seit Jahren
als Inbegriff für perfektes
Baddesign.
Schritt für Schritt
zum Erfolg
1996 gründete Gasteiger im
„Hanneshof“ das Kompetenzsamtkunstwerk, das seinesgleizentrum für schönes Wohnen.
chen sucht und Gasteiger zu
2009 eröffnete die neue Gasteieinem österreichweit bekannten
ger Badarchitektur AusstellungsTop-Unternehmen macht.
räume in einem formschönen
Mit 40 Mitarbeitern liefert das
und richtungsweisenden QuaUnternehmen heute Bäder im
der-Bau, der den exquisiten Badobersten Segment in alle Herren
möbeln und -acLänder
Eurocessoires
eine
pas. Ob privates
entsprechende
Traumbad oder
Bühne
bietet.
Luxusbad im Ho„Hier kommen
tel: Gasteiger und
die
Preziosen
sein Team sind am
von
Antonio
Werk, wenn es exLupi, Gessi und
klusiv,
visionär,
Dornbracht, um
edel und hochnur einige zu
wertig
werden
nennen, richtig www.gasteiger-bad.at soll. Auch in der
zur
Geltung“,
4- und 5-Sterneso der Hausherr. Auf drei EtaHotellerie hat sich der „Meister
gen bietet sich dem Kunden
des Bades“ mit visionären Badeine so exklusive wie gekonnt
und Wellnesskonzepten einen
inszenierte Badwelt. Das Licht,
Namen gemacht.
die Terrastone-Wände, die formWer es so meisterhaft versteht,
schönen Wannen, edlen ArmaBäder zu gestalten, der kann
turen, die Fliesen, der Stein - das
noch mehr. Dieser Ansicht sind
ganze Arrangement: Die Gasteiauch die Kunden und immer
ger Badarchitektur ist ein Geöfter liefert der Badspezialist
ganze Wohnkonzepte, die weit
über die Badplanung und -realisierung hinaus gehen. Und auch
hier gibt es nur einen Grundsatz:
„Qualität, Qualität, Qualität“.
Kreative Köpfe
gesucht
Um diesen Anspruch umzusetzen, braucht das Unternehmen
ein starkes Team. Hans und Margit Gasteiger sind deshalb immer wieder auf der Suche nach
kompetenten Mitarbeitern, die
Freude am gemeinsamen „Erschaffen“ haben – in der Planung
wie im Verkauf. Sind Sie daran
interessiert, in einem erfolgreichen Team mit zu arbeiten, ihrer Kreativität im Bereich „Bad“
Ausdruck zu verleihen? Oder
soll Ihr Bad zu einer einzigartigen Erlebniswelt von Gasteiger werden? Dann kommen
Sie einfach vorbei in der Gasteiger Badarchitektur in Aurach
bei Kitzbühel. Tel.05356/6919-0,
www.gasteiger-bad.at
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Natürlich begann auch die Firma
Gasteiger nicht als das Full-Service-Unternehmen, das heute
komplette Bade- und Wellnesslandschaften plant, bis zum letzten Detail ausstattet und immer
öfter auch komplette Häuser realisiert. 1980, vor dreißig Jahren,
war alles noch ganz anders. Hans
Gasteiger schildert: „Ich begann
als kleiner Sanitärhändler und lieferte mit meinem VW-Bus selbst
die Ware aus. Meine Mutter hielt
mir das Lager in Schuss.“ Bedin-
gungsloser Qualitätsanspruch
und der starke Wille, etwas Eigenes, Neues zu schaffen, ließen
das Unternehmen wachsen. Man
stellte Mitarbeiter ein und spezialisierte sich im Laufe der Jahre
auf edles Baddesign, Qualität
auf höchstem Niveau und einen
anspruchsvollen Kundenkreis.
Foto: A.L.Obernauer
in der Firma beschäftigt ist und
die Nachfolge im Unternehmen
antreten wird.
Viele Präsente wurden überreicht, doch eine ganz besondere Freude bereitete das originelle Jubiläumsgeschenk der
Mitarbeiter: Ein Foto des ersten
Lieferwagens, einem VW-Bus aus
der Zeit der Firmengründung, als
digitales Fresko auf einer „Terrastone-Platte“ verewigt.
Sichtlich bewegt, freuten sich Margit und Hans Gasteiger über das
Jubiläums-Geschenk: Das Foto vom 1. Firmenauto, einem VW-Bus, in
Form eines digitalen Freskos auf einer „Terrastone-Platte“.
Das Organisationsteam des Abends: Rudi Hauschild, Franz Kröll und
Gitti Stöckl.
leben & lieben Zeigt her eure Schuhe!
These boots
are made for talking!
Wenn Schuhe reden könnten: Was würden sie alles erzählen; von welchen Begebenheiten könnten sie berichten? Wir werden es nie erfahren und baten darum ihre Träger, uns Erlebnisse, die sie mit ihrem Schuhwerk verbinden, zu verraten. Vier Pinzgauer, acht Füße und schöne Geschichten.
Birgit Brandner (21)
Buchhändlerin, Mühlbach/Pinzgau
„Es war im Sommer 2006. Ich absolvierte ein Praktikum in
einem Hotel in der Nähe Londons. Weil die Verhältnisse
dort unter aller Kritik waren, beendete ich es aber ziemlich
schnell und warf die zwei Paar Arbeitsschuhe, die ich mitgebracht hatte und die mich furchtbar drückten, gleich in
den Müll! Plötzlich stand ich schuhlos auf der Insel! Also
kaufte ich diese herzigen Allroundschuhe und erlebte mit ihnen
die schönsten Wochen meines Lebens! In diesen Schuhen besuchte ich das mystische Stonehenge, spazierte den Strand von Brighton entlang, genoss ein Musical in London - und lernte meinen damaligen,
australischen Freund kennen und lieben! Ich werde die Schuhe ewig aufheben und sie - wenn ich einmal in Erinnerungen schwelgen will - hervorholen und sie mir, zu Musik von James Blunt, immer und immer wieder ansehen! Ich bin überzeugt, dann befinde ich mich gedanklich und
gefühlsmäßig sofort wieder in England im Jahre 2006!“
74/75 platzhirsch
Gerti Pucher (28)
Grafikdesignerin, St. Georgen
„Eigentlich bin ich ja bekennende Turnschuhträgerin - doch für die Hochzeit meiner lieben
Freunde, Christina und Nicky Lasser, beschloss
ich, mich ausnahmsweise einmal mit Highheels zu arrangieren! Ich bin also in ein Schuhgeschäft gegangen, habe mir dort mein Partykleid übergestreift und mit Hilfe der super-netten Verkäuferinnen die passenden Schuhe dazu
gefunden! Wie immer habe ich mir mein komplettes Hochzeits-Outfit erst am Tag des
Events, im Rahmen eines Blitz-Einkaufsbummels, auf den letzten Drücker besorgt! ;-) Wie
die Geschichte weiterging - das Foto zeigt’s!
Von ausgelassenen Tänzen bis hin zu einem
Ritt auf dem Einhorn machten meine
Highheels beim rauschenden Hochzeitsfest
in der Hellbrunner Orangerie jeden Spaß brav mit! Mittlerweile wartet das
grandiose Schuhwerk geduldig im Schrank auf seinen Auftritt bei der nächsten,
schillernden Party!“
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Heinz Bauer (70)
pensionierter Schuhmachermeister, Maishofen
„Dieses Paar zwiegenähte Schuhe habe ich im
Rahmen meiner Gesellenprüfung am Krampustag des Jahres 1957 hergestellt! Ich erinnere
mich, als ob es gestern gewesen wäre, wie ich
im Keller der Hauptschule Zell am See vor einer
Kommission, angeführt vom Innungsmeister
des Schuhmachergewerbes, angetreten bin.
Zwei Tage hatte ich Zeit, die Schuhe in Größe
36 anzufertigen. Bestanden habe ich die Prüfung nur mit einem ,Gut’! Die Prüfer haben kritisiert, dass einer der Stiche etwas länger als die anderen war. Für mich haben die Schuhe, die ich in unserem Schuhhaus
ausgestellt habe, einen unschätzbaren, ideellen
Wert! Ich würde sie nie hergeben! Meine Meisterstücke habe ich verkauft. Blöderweise, muss ich
sagen! Ich bereue es heute noch!“
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Isabella Bogner-Bader (56)
Künstlerin, Schüttdorf
„Highheels sind für mich aus meinem Leben
nicht wegzudenken! Egal ob am Catwalk oder
auf der Straße: Je höher der Stöckel, desto besser!
Meine höchsten Absätze messen 28 Zentimeter!
Dennoch laufe ich in diesen Plateau-Highheels
wie in Hausschuhen! Meine Highheels sind auch
ein Grund, warum ich auf Facebook eine AntiKopfsteinpflaster-Gruppe gegründet habe. Ich
möchte damit nicht nur meine Stöckel vor dem
Kaputtwerden bewahren, sondern besonders darauf hinweisen, dass ältere Menschen und auch
Menschen mit Beeinträchtigung es sehr schwer
haben, diese krummen Gehwege, die wirklich
abgeschafft gehören, zu meistern! Mein Lebensmotto in Sachen Schuhe lautet dennoch: ,Lieber
kaputte Highheels als Birkenstock-Sandalen!'.“
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Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch (2), Privat
kultur & reisen Fernweh
Herrlich! Am Mugsayl-Beach gefällt
es nicht nur diesem Kamel!
Lohnenswerter Ausflug in die Berge: ein Fort auf
dem Weg zum Pass Richtung Balad Seed.
Hauptanbauprodukte im
Oman: (Oasen-)Bananen!
OMAN
oder der andere Orient
ine Fahrt durch den Oman ist wie eine Reise in eine sehr
fremde, aber sehr freundliche, Welt, in der man sich als
Gast sicher aufgehoben fühlen kann. Das Land liegt am
Nordostzipfel der arabischen Halbinsel, ist fast 4-mal so groß
wie Österreich aber mit nur acht Einwohnern/km2 (in Österreich
sind es 100 Einwohner/km2) sehr dünn besiedelt. Es ist ein
streng islamisches Land, dessen Bevölkerung sich aber eine
erstaunliche, für den Islam nicht selbstverständliche, Offenheit
bewahrt hat. Den Oman besucht man, weil das Spektrum seiner
faszinierenden Landschaften so groß ist - von den Küsten des
Golfs von Oman und des Indischen Ozeans reicht es über die
schroffe Bergwelt des Hajargebirges mit dem 3 009 Meter
hohen Jebel Shams, zu den Sand- und Steinwüsten des Landesinneren und letztlich, ganz im Süden, bis zum Weihrauchland
des Dhofar. Interessant ist der Oman auch wegen seiner zahlreichen, vielfach restaurierten oder gut erhaltenen Kulturgüter. Das
Faszinierendste für den aufgeschlossenen, europäischen Touristen aber ist Omans Gesellschaft, stark islamisch geprägt, noch
sehr traditionsverbunden und multiethnisch. Arabische und
somalische Omanis bilden das Staatsvolk (75 Prozent), daneben
leben, vor allem entlang der Küsten, viele Inder, Pakistanis und
Bengalen die vor allem die Gastronomie dominieren.
E
Sultan Qabus ibn Said führte
das Land in die Moderne.
Die jüngere Geschichte des Landes ist untrennbar mit dem
Namen von Sultan Qabus ibn Said verbunden. Nach Auslandsstudien in England von einer 3-jährigen Weltreise zurückgekehrt, setzte er 1970 seinen extrem konservativen Vater Sultan
Said bin Taimur ab, schickte ihn ins Exil und übernahm selbst
76/77 platzhirsch
die Regierung. In den vergangenen 40 Jahren hat er das Land in
beispielloser Weise verändert und es behutsam aus einer isolierten Stammesgesellschaft in eine moderne, sozial engagierte,
Industriegesellschaft geführt, ohne dabei die Traditionen seines
Volkes zu vernachlässigen. Mit den Einnahmen aus der Erdölund Erdgas-Förderung ließ er Schulen, Krankenhäuser und
Straßen bis zu den entlegensten Siedlungen errichten und konnte so die Abwanderung in die größeren Städte in Grenzen halten. Bildungs- und Gesundheitssystem sind für die Bevölkerung
kostenlos. Für die Zeit nach dem Öl setzt das Land stark auf
Qualitätstourismus und investiert viel in die Restaurierung der
alten, meist in Lehmbauweise errichteten Festungen, Schlösser
und Siedlungen.
Bereisen kann man das Land sehr gut alleine mit dem 4WDLeihwagen, am besten mit vorgebuchten Quartieren, denn „Bed
& Breakfasts“ oder kleinere Pensionen gibt es nicht. Die Hauptreisezeiten sind Spätherbst und Winter. Sicherheitsprobleme
gibt es nicht, dafür sorgt der autoritär regierende, aber in der
Bevölkerung sehr beliebte, Sultan Qabus ibn Said mit einem
rigiden Strafregister. Für unsere Rundreise zum Jahreswechsel
2009/10 standen uns 16 Tage und ein Allrad-Mietwagen zur
Verfügung, ausreichend für ein erstes Kennenlernen entlang
einer der touristischen Mainroads. Zwei Tage in der Hauptstadt,
eine Woche entlang der Küsten, rund um das Hajargebirge mit
seinen vielen Wadis und in die Wahiba-Wüste und als
Abschluss noch per Flugzeug für vier Tage in den Süden nach
Salalah, das war unser Programm.
Das Herz des Landes ist der Capital Area-Bezirk mit dem historischen Maskat, dem Wirtschaftszentrum Matrah und den beiderseits angrenzenden Siedlungen von Quriyat bis zum Airport
in Seeb. Wer lebendige Märkte liebt wird im Souk und am
Fischmarkt von Matrah voll auf seine Rechnung kommen.
Am Frauenmarkt in Ibra durfte früher nur das weibliche Geschlecht
einkaufen. Heute dürfen auch Männer den Markt besuchen, aber
verkaufen ist dort immer noch den Frauen vorbehalten!
Unglaublich, welchen Fischreichtum und welche Vielfalt an
Meerestieren der Golf von Oman hier noch bietet! Für Europäer
ungewohnt ist, dass im ganzen Land in den Märkten und
Geschäften ausschließlich Männer als Verkäufer anzutreffen
sind. Frauen trifft man im Business an den Schaltern von Banken
und Flughäfen, im öffentlichen Straßenbild aber nur selten alleine. Insgesamt scheinen die Frauen im Oman aber in wesentlich
höherem Maß den Männern gleichberechtigt zu sein als in anderen arabischen Ländern. Die eigentliche Hauptstadt Maskat hat
Sultan Qabus komplett umgestaltet, die gesamte alte Bausubstanz musste einem Palast und Regierungsbauten weichen. Aus
der Zeit vor 1970 existieren heute nur mehr die zwei portugiesischen Festungen beiderseits der Hafenbucht. Maskat ist prunkvoll aber nicht lebendig.
Frauenmarkt in Ibra
Besondere Highlights des Omans sind die zahlreichen aus dem
Gebirge kommenden Wadis (Schluchten) - steile Felswände
links und rechts, Palmen und ein Bach mit Bewässerungsrinnen
an der Sohle und, wo es keiner mehr erwartet, noch kleine Siedlungen im Nirgendwo. Viele Wadis lassen sich mit dem Auto
erkunden, meist aber wandert man stunden- oft tagelang entlang
kleiner Gerinne, zwischen vereinzelten Palmen und oft hunderte
Meter hohen Felswänden dahin. In den einsamen Gumpen der
Bäche lässt sich oft herrlich baden, was im uns gewohnten Badeanzug im Oman sonst suspekt ist. Der Islam gestattet ein öffentliches Baden nur mit voller Bekleidung.
Mit dem Frauenmarkt bietet die Stadt Ibra jeden Mittwoch ein
wahrscheinlich einmaliges Erlebnis. Nirgendwo sonst lässt
Omans Männerwelt seine Frauen so konzentriert an die Öffentlichkeit. Die Markthalle ist allein Frauen vorbehalten, allen Männern (auch Ehemännern) ist der Zutritt streng verboten. In den
1980er-Jahren wurde in Ibra ein Krankenhaus errichtet, in dem
jeden Mittwoch schwangere Frauen untersucht und behandelt
wurden. Die von weit her angereisten, meist armen Frauen versuchten bald sich durch den Verkauf mitgebrachter Waren vor
der Klinik die Reisekosten zu verdienen. Daraus wurde eine
feste, sehr attraktive Einrichtung, die zeigt, dass Aktivitäten in
der Öffentlichkeit auch islamischen Frauen ein Bedürfnis sind.
Anders als an der Küste sind die Frauenkleider (Hose und weites
Überkleid) hier im „Innergebirg“ bunt und fröhlich was dem
Markt ein sehr lebensfrohes Bild verleiht.
kultur & reisen Fernweh
Die Hafenstadt Sur war einst Omans
bedeutendster Ostafrika-Hafen.
In der einst bedeutenden Hafenstadt Mirbat finden
sich einige schöne Beispiele der früher typischen
Dhufar-Architektur.
Am Viehmarkt in Nizwa treffen sich
jeden Donnerstag- und Freitagmorgen
die Viehhändler und bieten ihr Vieh an.
Außerhalb der Gebirge wurde im Oman früher überwiegend mit Lehm gebaut. Mit dem
Aufkommen dauerhafterer Materialien verfielen die alten Lehmbauwerke und mit
ihnen eine jahrhundertealte Kultur. Im Sinne eines nachhaltigen Tourismus lässt Sultan
Qabus nun vor allem Festungen, Burgen und Wohnpaläste restaurieren und, wo noch
vorhanden, möglichst realistisch einrichten - ein Jahrhundert-Vorhaben. An der Festung
Bahla wird schon seit bald 30 Jahren gebaut, andere, wie Jabrin oder Nakhal, sind
bereits wiederhergestellt und eindrucksvolle Zeugen früherer Baukunst und Lebensart.
Die „omanische Küche“ ist das
Ergebnis vielfältiger Einflüsse.
Wahrzeichen des Fischerstädtchens
Taqa im Osten: die Festung. Und so
sieht sie innen aus!
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Wer mit einer Gesellschaftsreise unterwegs ist, wird in den Hotels mit europider Verpflegung versorgt, das heißt mit Spagetti, Pizza & Co. In den Hotels zu speisen ist zwar
vertraut aber relativ teuer, wogegen einheimische Restaurants interessante Gerichte zu
günstigsten Preisen anbieten. Die „omanische Küche“, so es sie gibt, ist das Ergebnis
vielfältiger Einflüsse die die omanischen Händler und Seeleute aus Ostafrika, Indien
und dem Fernen Osten mitgebracht haben. Allerdings gibt es nur wenige Restaurants
die traditionelle omanische Gerichte anbieten - gegessen wird dann am Boden sitzend
und oft noch mit den Fingern. Vor allem an der Küste und in größeren Städten sind die
Restaurantbetreiber aber vorwiegend Inder, Pakistani oder Bengalen, die ihre eher
scharf gewürzten Gerichte mitgebracht haben. Grundsätzlich sind Restaurantbesuche
primär den Männern vorbehalten, für Ehepaare und Kinder ist aber meist ein Familyroom oder ein abgetrennter Bereich vorhanden. Wenn der Kellner da die Speisenwünsche entgegennimmt, spricht er ausschließlich mit dem Mann, denn ein fremder Mann
hat die Ehefrau eines anderen nicht anzusprechen. Weibliches Personal gibt es in der
öffentlichen Gastronomie nicht.
Ein besonderes Produkt, das der Oman herstellt und exportiert, ist der Weihrauch. Für
medizinische und kultische Zwecke verwendbar, wurde das aromatische Harz schon im
alten Rom fast mit Gold aufgewogen. Noch heute wird er in der Medizin als desinfizierendes und entzündungshemmendes Räuchermittel verwendet und zu Salben verarbeitet. Die 3 400 Kilometer lange Weihrauchstraße quer über die arabische Halbinsel
zum Mittelmeer ist eine der ältesten großen Handelsstraßen der Welt. Im Oman kommt
der Weihrauchbaum vor allem im Dhofar im Süden vor, wo er wild wächst, denn er
kann kaum gezüchtet werden. In Dhofars Hauptort Salalah gibt es einen eigenen Weihrauchmarkt, in dem das Harz in vier Qualitätsarten (grau,
gelbbraun, blau bis grünlich) und Preisen von 10 bis über 40 Euro
pro Kilogramm angeboten wird. Text und Fotos | Rainer Kschwendt, Zell am See
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in schönes Zimmer mit Meerblick bitte!“, so die Dame
aus Deutschland am Telefon. Juniorchefin Eva Maria
Eder bestätigt den Wunsch und reserviert eine der
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neuen Designer-Zirbensuiten. Schauplatz des Geschehens ist
das Ortszentrum von Maria Alm! Hier gibt es wirklich Meerblick! „Auf‘s Steinerne Meer“, schmunzelt Eva Maria. Das
mächtige Gebirgsmassiv hat nicht nur den Hotelnamen
geprägt, sondern auch großen Einfluss auf das Design im Haus
genommen. Jung-Hotelier Sepp Schwaiger, er ist auch Vizebürgermeister der Gemeinde, führt mit seiner Mutter Gertrude
und seiner Partnerin Eva Maria Eder das erneuerte Haus an der
Spitze einer starken Familie. Der neue „Eder“ überrascht nach
einem großen Umbau mit einer außergewöhnlichen Kombination aus Design und uriger Gemütlichkeit.
Photos by Luigi Caputo
E
Der traditionsreiche Gastbetrieb öffnete kürzlich als neues 4-Ster-
Photos by Luigi Caputo
Der traditionsreiche „Gasthof Eder“ ist seit 50 Jahren untrenn- ne-Haus „Eder - Das Steinerne Meer Hotel“ seine Pforten mitten
bar mit Maria Alm verbunden. Bereits in dritter Generation im Maria Almer Ortszentrum.
führt die Familie den Betrieb. Den Hoteliers ist die große Verantwortung ob des sensiblen Standortes mitten im Almer Ortszentrum bewusst, denn der Um- und Zubau erforderte sogar
die Einbindung von Nachbargebäuden (Tourismusverband,
Raiffeisenbank). In höchster Qualität ausgeführt, bietet das
neue Gebäude am Dorfplatz 48 völlig neu gestaltete Zimmer
und Designer-Zirbensuiten, 15 renovierte und verbesserte
Zimmer im Stammhaus sowie eine exklusive Wohlfühl-SpaOase (unter anderem mit einem Relaxplatz mit offener Feuerstelle). Direkt bei der Wallfahrtskirche wurde der neue „Eder's
Hofgarten“ mit Lounge-Bereich, uriger Grillhütte und einer
Eisstockbahn für gesellige Abende während der Winterzeit
errichtet. Die Natur innenarchitektonisch neu definieren und
spürbar machen - das ist der Hoteliersfamilie mit dem
Designer Franz Kirchmayr aus St. Johann im Pongau ausgezeichnet gelungen. „Wir haben das Flair der ,guten, alten Relax-Platz mit offener Feuerstelle in der neuen Wohlfühl-Spa-Oase.
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Wir danken den Familien
Eder und Schwaiger für das
entgegengebrachte Vertrauen
und wünschen viel Erfolg!
Photos by Luigi Caputo
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Juniorchef Sepp Schwaiger:
NACHGEFRAGT!
Wie würden Sie die Mischung aus
Tradition und Moderne im Neubau beschreiben?
Sepp Schwaiger: „Wir haben die
Natur in das Haus hereingeholt! In
unseren neuen Zimmern findet man
nicht nur viel Holz, sondern auch
Waschbecken aus Stein und HirschKrickerl als Garderobenhaken und
Kastengriffe. Gut integriert haben
wir die Hightech-Einrichtungen. So
gibt es ein innovatives Infotainment
mit Telefon, Radio, TV in HDQualität und Internet via großer
Flat-TV‘s in allen Zimmern.“
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Ein fünf Millionen Jahre altes
Fossil eines Seepferdchens ist
im Haus ausgestellt.
Ein Erlebnis: Duschbereiche
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Das neue Logo zeigt ein versteinertes Seepferdchen. Warum
haben Sie gerade dieses
mythische Tierchen gewählt?
Sepp Schwaiger: „In den bizarren
Felsformationen des Steinernen
Meeres finden sich heute noch die
versteinerten Lebewesen des urzeitlichen Tethysmeeres. Das Seepferdchen ist unser Symbol und Bindeglied der historischen Vergangenheit und einer Zukunft, in der uns
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Kreativität für unsere Arbeit stets
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„Geschafft, das neue Hotel ist eröffnet!“ Große Freude bei Familie Eder-Schwaiger.
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Zeiten‘ mit neuestem Hightech und modernster
Ausstattung, die heute ein Beherbergungs- und
Gastronomiebetrieb bieten muss, gut kombiniert“,
berichtet Juniorchef Sepp Schwaiger. Mit ihm
steht ein Mann an vorderster Stelle, der mit dynamischer Frische und kalkulierter Zielstrebigkeit
nun die neue touristische Herausforderung wagt
und gemeinsam mit seiner Familie und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das Haus vom traditionellen Gasthof zum 4-Sterne-Hotel entwickelte.
„Die familiäre und herzliche Atmosphäre bleibt
natürlich erhalten. Die neue Identität soll das
Interesse bekannter Zielgruppen steigern sowie
neue Kunden- und Gästeschichten ansprechen“,
schildert der Juniorchef. Für die von Einheimischen und Gästen geschätzten kulinarischen
Genüsse, ist seit 17 Jahren Küchenchef Hans
Kampusch verantwortlich. Österreichische und
mediterrane Gerichte sowie ausgezeichnete
Menüs werden in den verschiedenen Stüberl serviert. Tipp: Einen Fancy-Cocktail in der bekannten „chili´s Bar“ bei Tom und Ralph genießen! DAS STEINERNE MEER HOTEL
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STEUERBERATUNG
Sorgte für ausgelassene Stimmung: die Kapruner Tanzlmusi.
Schützenkönigspaar! Susanne Riedlsperger und
Thomas Schmalenbach.
Franzi Voithofer, Markus Casna und Silvia Fössl (von
links).
ZU GAST...
Schneetanzln in Kaprun
chte Volksmusik und unverfälschtes Brauchtum: Beim Schneetanzln in Kaprun, das seit 19 Jahren, jeweils am ersten Novemberwochenende, stattfindet, wird beides gelebt! Die Regeln
sind einfach, aber streng! Eine Dame bittet einen Herrn ihrer Wahl zum
Tanz - natürlich darf es nicht der eigene sein! Der Auserwählte ist sozusagen verpflichtet, der Einladung Folge zu leisten! Im Gegenzug
schmückt die Schneetanzlerin seinen Trachtenhut mit Zigarren oder
Zigaretten und süßen Leckereien und bringt ein „ScheekåmmaSchnapserl“, also Selbstgebrannten, mit zum Fest. Gefeiert und getanzt
wird ausschließlich in Tracht - auf dass es im Ort recht bald schneie!
Seinen Anfang nahm das Spektakel, das auf das einstige „Kranzltanzen“ zurückgeht, auch in diesem Jahr traditionell bei einem (von der
Dame bezahlten) Essen im Gasthof Mitteregger. Im Anschluss daran
beschoss die fröhliche Schar mit einem Luftdruckgewehr eine riesige
Schützenscheibe. Die Schwierigkeit lag darin, dass - bis auf den Organisator - niemand wusste, welches Ziel es zu treffen galt! Begleitet von
der Kapruner Tanzlmusi ging’s beschwingt weiter zum Hotel Orgler,
zum Pavillon von Kornel Deutinger und zum Sporthotel Falkenstein.
Und wer nach diesem Tanzmarathon noch immer nicht genug hatte,
ließ das volkstümliche Fest morgens in der Bäckerei Gugglberger ausklingen! Oder auch nicht! Aus gut informierten Kreisen war zu vernehmen, dass selbst am Nachmittag des darauffolgenden Tages noch ver
einzelt Schneetanzl-Pärchen im Ort gesichtet wurden!
E
Seit 19 Jahren ist das Schneetanzln fixer Bestandteil im Kapruner Jahreskreis.
Fotos: Jürgen Feichter | EXPA Pictures
„Hotel vier Jahreszeiten“-Besitzer
Wolfram Fössl mit Inge Amstler.
Gerald Deutinger mit seiner feschen
Schneetanzl-Begleitung Maria Sonnleitner.
Maiskogel-Alm-Wirtin Margret
Frühwirt mit Peter Hutter.
Sabine Böhm und
Franz Ripper.
Herbert Hamoser („Kitsch & Bitter“-Boss)
und Alexandra Piberger.
„Bartkitzeln“ - vom „Fürthermoar“-Bauern
Anton Aberger für Katharina Totschnig.
Beim Schneetanzln gesichtet:
Viki Wartner und Sabrina Buchner (rechts).
Der geschmückte Hut steht ihm gut!
Robert Ludl mit Heidi Deutinger.
Tourismus-Lady Renate Ecker und J. Peter
Präauer, Vorstandsdirektor Kitzsteinhorn.
Von links: Matthias Lenz, Silvia Tockner, Albin Teufel, Susanne
und Manfred Onz, Astrid und Michael Wenghofer.
ZU GAST...
Karibik-Nacht im Zeller Hallenbad
aden gehen erwünscht, lautete das Motto des Abends! Warm anziehen war also nicht erforderlich bei der feierlichen Eröffnung des
Zeller Hallenbades. Es wurde zur coolen Poolparty mit KaribikFlair geladen! Mit einer spektakulären Licht- und Wassershow, großartigem Sound der „First Line Band“, der charmanten Moderatorin Kathi
Wörndl (bekannt aus Servus-TV), Showbarkeepern, die für reichlich
Caipirinha-Nachschub sorgten, und vielem mehr war alles geboten, was zu
einem würdigen Eröffnungsabend gehörte. Das runderneuerte Zeller Hallenbad punktet unter anderem mit 74 Meter langer Rutsche, 25 MeterSportbecken, Drei-Meter-Sprungturm, Kelo-Blocksauna, Finnischer Sauna
und Soledampfbad. Der einhellige Tenor der Eröffnungsgäste: Im neuen
Zeller Spaßbad hat man echt Spaß! (Was die Besucher zu später Stunde
durch diverse Sprünge vom Dreier-Turm in voller Montur unter Beweis
stellten. Nebst Freges-Geschäftsführer Hansjörg Tischberger soll auch ein
I-Phone dabei baden gegangen sein. Oje!)
B
Durch und durch zufrieden mit dem neuen Hallenbad und dementsprechend gut gelaunt: Freges-Geschäftsführer Hansjörg Tischberger und
Bürgermeister Hermann Kaufmann (rechts).
Von ihnen stammt die coole Werbekampagne: Hans Streitberger und Christian
Stanonik (rechts) von „ramseidenzwei“.
Eine Nixe, die auch noch professionell Moderieren kann: Kathi
Wörndl, bekannt aus „Servus-TV“.
Der Landtagsabgeordnete
Michael Obermoser punktete bei uns mit Krawatte
im (Platz)hirsch-Design.
Sie schwimmen oben auf: Christoph Bründl im Hawai-Look und
„Schmitten“-Vorstand Erich Egger.
Fotos: platzhirsch
Susanna und Rudi Wieser von der
„Zeller Haustechnik“.
Helmut Mayer, Thomas Pirngruber (von Wellnessausstatter „Ruha“) und Doppelolympionike Hans-Peter
Steinacher (von links).
Zeigt her eure entzückenden Waden: Manfred
Hartl, Maria Hölzl, Gerhard Deutinger, Ingrid
Entleitner und Marcus Gruber (von links).
Das Kind im Manne:
„Lebzelter“-Wirt Peter
Schandlbauer wagte
den Sprung vom Brett.
Stadtrat Karl Streitwieser bewies Humor
und köpfelte samt
Jeans ins Wasser.
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Ernst Fankhauser (links):
Jahrelang verantwortlich für die Rennschliffe
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Sennigerfeld 25, 5733 Bramberg, Telefon: 06566/20425, E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten (Vorsaison): Montag bis Donnerstag von 8.30 bis 12.00 und 15.00 bis 18.00 Uhr, Freitag und Samstag durchgehend von 8.30 bis 18.00 Uhr.
Von links: Doris Leitinger, Skischulleiter Wolfgang Sturm, Bürgermeisterin Bettina Mitterer und Architekt Oswald „Ossi“ Hundegger.
Kulinarisch verwöhnt wurden die Gäste
unter anderem von Bettina Wimmer.
Auch Ski-Rennläuferin und AdventkalenderPatin Bernadette Schild schmeckte, was ihr
die Weihnachtsfee kredenzte.
ZU GAST...
24 kostbare Träume
in außergewöhnlicher Adventkalender für einen guten Zweck
wurde bei der Confiserie Berger in Lofer präsentiert. Bekannte Persönlichkeiten mit und ohne Behinderung erzählen auf
süßen Adventkalendertafeln von ihren Träumen. Der Kalender wurde
von Berger Feinste Confiserie in Kooperation mit dem Verein
„RollOn Austria“ initiiert, dem auch der Reinerlös aus dem Verkauf
zur Gänze zu Gute kommt. Prominente ÖsterreicherInnen wie Hubert
von Goisern, Haubenköchin Johanna Maier, Skistar Marlies Schild,
TV-Moderatorin Barbara Stöckl - sie alle haben, ebenso wie Kinder
und Erwachsene mit Behinderung, ihre „Briefe an das Christkind“ auf
24 köstlichen Schokoladenvariationen verewigt. Familie Berger und
Marianne Hengl von „RollOn Austria“ konnten zur feierlichen Präsentation zahlreiche Gäste begrüßen. Der einhellige Tenor der Besucher: Wenn „Die Kunst der Verführung“, wie der Werbeslogan der
Confiserie Berger lautet, auch noch einen guten Zweck erfüllt, macht
Naschen doppelt soviel Freude! Erhältlich ist der „traumhafte“ Kalen
der in allen Berger-Filialen!
E
Stolz auf den Adventkalender für den guten Zweck: Hubert Berger aus Lofer.
Fotos: Berger Feinste Confiserie
Mario und Manuela Hölzl (von Bauunternehmung „Schmuck“), im Bild mit den
„Schörhof“-Wirten Marlene und Alois Dankl (von links).
Noch süßer als der Inhalt des
Adventkalenders: Philipp
Schlederer.
Dagmar, Josef und Michael Haberl aus
Uttendorf mit Christine Berger.
TV-Moderatorin Zuhal
Soyhan und Marianne
Hengl (rechts).
Christina Stockklauser mit dem
Adventkalender „24 kostbare Träume von besonderen Menschen“.
Familie Berger von links: Weihnachtsfee
Anna, Hubert, Franz und Christine.
Laura und Sophia Fernsebner mit
Romana Haitzmann (von links).
Wilfried, Dipti und Christa Lässer (vorne),
und Reinhard Schernthaner mit Gattin.
Künstlerin Helene Maria Schorn, Jup Windhofer und
Christine Mayr (rechts).
Installations-Unternehmer Elisabeth und Rudolf
Hasenauer mit dem Hausherrn.
ZU GAST...
„Pinzgau meets India!“
nter diesem Motto fand im Wellnesshotel
„Der Krallerhof“ in Leogang ein außergewöhnlicher Ayurveda-Abend statt. Geboten
waren indisch-pinzgauerische Kulinarik, ein Auftritt
des bekannten Varieté-Künstlers Schorsch Bross und
jede Menge gut gelaunter Adabeis. Ein Teil der Einnahmen gingen an die Stiftung „Zukunft für Kinder“,
deren Schirmherrin Ö3-Star Claudia Stöckl ist. Doch
was steckte hinter der Charity-Aktion? Dazu „Krallerhof“-Chef Gerhard Altenberger: „Um nicht nur von
der Heilkunst Ayurveda zu profitieren, sondern Indien
auch etwas zurückzugeben, möchten wir indischen
Kindern helfen.“ Im Rahmen der Ayurveda-Woche
boten vier indische Ärzte den „Krallerhof“-Gästen die
Möglichkeit, Ayurveda auf höchstem Qualitätsniveau
zu genießen und gleichzeitig mit jeder Behandlung
indischen Kindern zu helfen. Zusammen mit den Einnahmen aus dem Charity-Abend landeten 10.095
Euro im Spendentopf für Claudia Stöckls Initiative
zur Unterstützung der Straßenkinder in Kalkutta.
Wenn „Pinzgau meets India“ einen so schönen
Nebeneffekt hat, sollte man sich den nächsten Ayurveda-Abend im „Krallerhof“ nicht entgehen lassen eine Fortsetzung ist nämlich fix geplant.
U
Von links: Der indische Ayurveda-Arzt Dr. Besavapatna Ramaiah Ramakrishna, Ö3-Star Claudia
Stöckl und „Krallerhof“-Chef Gerhard Altenberger.
Günther
Schernthaner
kam mit
Silke Spath.
Leogangs Bürgermeisterin Helga Hammerschmied-Rathgeb mit ihrem Gatten Kurt
Rathgeb und Sepp Altenberger (rechts).
Fotos: Foto Jelinek (7), O. Pichler (4)
Christian Steger von Blumen Steger mit seiner
charmanten Lebensgefährtin Maria.
Claudia Stöckl
im Bild mit
Elena und
Johanna
Altenberger.
Und Action! Spengler- und
Dachprofi Karl Mayr mit
Varietékünstler Schorsch Bross
und Kaspar Frauenschuh
(von links).
Rupert Madreiter vom „Löwenhof“ in Leogang ersteigerte dieses
Bild von Tony Waltinger.
Der Varieté-Künstler Schorsch Bross bot ein
abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm, hier als Seifenblasen-Jongleur.
Fotos: Hirschbichler
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Heimat Österreich schafft
Wohnerlebnis in Saalfelden
Die sonnige Wohnanlage
bietet von jeder Wohnung
aus einen herrlichen Ausblick
in die traumhafte Bergwelt.
Bild: HÖ
Durch fröhliche Farbelemente wird das Erscheinungsbild
aufgelockert und dem
Wohnhaus ein freundliches Gesicht gegeben. Die Solaranlage
unterstützt die ohnehin
sehr energieeffiziente
und umweltfreundliche
Pelletsheizung. Bild: HÖ
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Suchten sich einen Platz in der Sonne: (v.l.) Bürgermeister Günter Schied, Landesrat Walter
Blachfellner, Dir. Ing. Stephan Gröger, Arch. DI Ernst Hasenauer.
Bild: HÖ
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HÖ-Direktor Ing. Stephan Gröger und
Landesrat Walter Blachfellner bekamen
bei der feierlichen Übergabe der Schlüssel die schneebedeckten Gipfel des
Steinernen Meeres im Hintergrund und
die gut gelaunten Gesichter der neuen
Bewohner im Vordergrund zu sehen.
Quadratmetern war für jeden Anspruch
das Richtige dabei, vom Single bis zur
Familie mit mehreren Kindern.
Die Häuser aus der Planung von Architekt DI Ernst Hasenauer bieten auf etwa
2000 Quadratmetern Wohnnutzfläche so
manche komfortable Extras wie Liftanlagen oder Kabel-TV. Für die perfekte Ausführung der Bauarbeiten zeichnete das
Bauunternehmen Schmuck verantwortlich, das bei der Übergabe durch Baumeister Ing. Mario Hölzl vertreten war.
Von der Gemeinde gratulierten Bürgermeister Günter Schied und seine Stellvertreter der HÖ zur gelungenen Umsetzung des Bauprojekts und hießen
die neuen Bewohner willkommen. Den
Segen für die beiden Häuser spendete
Pfarrer Mag. Roland Rasser.
Während der knapp zweijährigen Bauphase unter der bewährten Projektleitung der SABAG hatten die Beteiligten
mit Mag. Claudia Dick-Mair (Pinzgauer
Haus) eine kompetente Ansprechpartnerin vor Ort, die mit Engagement und
Professionalität zum Gelingen des Projekts beitrug.
Mitten in der Natur zuhause finden die
neuen Bewohner im ländlich geprägtem
Umfeld einen Lebensmittelpunkt, der
kaum Wünsche offen lässt. Bei den modern geschnittenen Zwei- bis Vier-Zimmer-Wohnungen zwischen 55 und 99
Die Hausverwaltung übernimmt die Heimat Österreich. Um die kleinen und
großen Arbeiten rund um das Anwesen
kümmert sich künftig deren Tochtergesellschaft Heimat Österreich Service
Ges.m.b.H. (HÖS).
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Tel.: 0662 / 43 75 21 • Fax: 43 75 21 -39
[email protected] • www.hoe.at
Die gute Laune der anwesenden Ehrengäste, Projektverantwortlichen und neuen Bewohner lag
nicht nur an dem schönen Wetter. Das Projekt selbst sorgte für Begeisterung.
Bild: HÖ
Ein Mitgliedsunternehmen
der gemeinnützigen
Bauträger Salzburgs
TERMINE IM DEZEMBER
WAS IST LOS IM PINZGAU?
MI
1
SAALFELDEN
20:00 Uhr I „Vietnam - Reise
durch ein unentdecktes Land“
- Vortrag aus der Reihe „Weltbilder“ im Nexus.
BRAMBERG
ab 16:00 Uhr | Nikolausbesuch und Krampusrummel
beim Sportplatz in Mühlbach.
ZELL AM SEE
15:00 bis 20:00 Uhr |
Adventzaubermarkt am Vorplatz des Ferry-Porsche-Congress-Centers. Von 2. bis 23.
Dezember findet der Markt
täglich statt (an Wochentagen
von 15:00 bis 20:00 Uhr; freitags bis sonntags: 12:00 bis
20:00 Uhr)!
MAISHOFEN
16:30 Uhr | Eröffnung des
Glühweinstandls am Maishofner Dorfplatz. Es hat bis 23.
Dezember jeden Tag (außer
sonn- und feiertags) ab 16:30
Uhr geöffnet; jeden Freitag
findet ein stimmungsvoller
Adventmarkt statt.
BRUCK
bis 4. Dezember, täglich
20:00 Uhr | „Hier sind Sie
richtig“ - Theateraufführungen der Brucker Theaterleut'
im Gasthof Glocknerhof.
DO
SAALFELDEN
17:00 Uhr | Kasperltheater
der Pinzgauer Kasperlbühne
(für Kinder ab 3 Jahren) im
Nexus.
20:00 Uhr | Kino im Nexus:
„Die unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede Ott“.
2
SAALBACH-HINTERGLEMM
20:00 Uhr I Eröffnung der
Ausstellung „Puppenwelten“
im Heimathaus. Maria Egger
aus Stuhlfelden zeigt mit
ihren handgefertigten Puppen Volkskunst aus dem
Pinzgau.
ZELL AM SEE
19:30 Uhr | Adventsingen
des Kiwanis-Klubs in der
Stadtpfarrkirche.
HOLLERSBACH
19:00 Uhr | Krampusrummel
der Tauernpass.
FR
3
SAALFELDEN
9:00 bis 17:00 Uhr I „Tag der
offenen Tür“ in der HBLW
Saalfelden.
bis 5. Dezember | Weihnachtsmarkt am Rathausplatz.
20:00 Uhr | 15th GuinessIrish-Christmas-Festival „The
next generation“ im Nexus.
SAALBACH-HINTERGLEMM
bis 5. Dezember | SwatchSnow-Mobile-Grand-Prix Motorschlittenrennen
im
Ortszentrum von SaalbachHinterglemm!
bis 5. Dezember | Sport
2000-Snow-Mania-Saisonstart im Skicircus; mit Skitests, Partys und Livemusik.
ZELL AM SEE
18:00 Uhr | Kinderkrampuslauf mit den Thumersbacher
Grabenteufel am Dorfplatz
von Thumersbach.
20:00 Uhr | „Salzburger
Alpen-Advent 2010“: Gala mit
Francine Jordi und dem Salzburger Kinderchor im FerryPorsche-Congress-Center.
UTTENDORF
ab 9:00 Uhr | Saisoneröffnung in der Weißsee-Gletschwelt.
19:00 Uhr | Krampusrummel
mit der Moa-Pass am Dorfplatz.
MITTERSILL
bis 5. Dezember | Nationalpark-Advent am Stadtplatz.
SA
ZELL AM SEE
19:00 Uhr | Krampuslauf in
Thumersbach.
20:00 Uhr | „Salzburger
Alpen-Advent 2010“ - Pinzgauer Adventsingen und
Lesung mit Harald Krassnitzer im Ferry-Porsche-Congress-Center.
SAALFELDEN
14:00 bis 16:00 Uhr | „Das
kleine Museum“ - Kindernachmittag im Heimatmuseum Ritzen.
21:00 Uhr | Café Latino im
Nexus.
LOFER
ab 18:00 Uhr | Nikolausbesuch und Krampusrummel im
Marktbereich.
4
RAURIS
ab 10:00 Uhr I Adventmarkt
am Rauriser Marktplatz.
WEISSBACH
19:00 Uhr | Adventsingen in
der Pfarrkirche.
Adventmarkt Maria Alm
Ab 26. November jeden Freitag von 16:00 – 20:00 Uhr
Samstag & Sonntag von 14:00 – 20:00 Uhr
05.12.2010
Nikolaus und Krampus kommen, 17:00 Uhr
10.12.2010
Lichtinstallation „O du stille Zeit“, Kirche
11.12.2010
Lichtinstallation „O du stille Zeit“, Kirche
Adventkonzert von Cantaturi, 20:00 Uhr
Maria Almer Adventsingen, 20:00 Uhr, Kirche
26.11.2010
Eröffnung Wallfahrt-Advent Maria Alm,
16:00 Uhr, Adventmarkt
„Kathrein-Tanz“, 20:00 Uhr, Hotel Eder
19.12.2010
27.11.2010
Konzert von BÖF, 20:00 Uhr, Kirche
Bläseresemble und Orgel
Attraktionen: Pferdekutschenfahrten, Lebende Krippe, Alphornund Weisenbläser, Krippenausstellung, Stille Wege im Advent;
04.12.2010
Barbarasingen, 20:00 Uhr, Kirche
gestaltet durch das Musikum Saalfelden
Weiter Informationen: Tourismusverband Maria Alm
Tel: 06584 7816 und www.hochkoenig.at
94/95 platzhirsch
werbecompany.at
Wallfahrt-Advent Maria Alm
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Die ganze Welt
zu deinen Füßen.
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MITTERSILL
19:00 Uhr | Krampusrummel
der Hirschenpass am Stadtplatz.
MARIA ALM
20:00 Uhr | Wallfahrt-Advent:
Schauspieler lesen für Kinder
und Erwachsene heitere und
besinnliche Geschichten in
der Vorweihnachtszeit; Werner Rom und Gerhard Acktun
zu Gast im „Eder’s - Das
Steinerne Meer Hotel“.
20:00 Uhr | Barbarasingen
mit dem Musikum Saalfelden
in der Wallfahrtskirche.
SO
MO
6
BRAMBERG
ab 18:30 Uhr I Krampusrummel am Dorfplatz.
NEUKIRCHEN
20:00 Uhr | Adventlicher
Weihnachtsabend am Nikolaustag im Cinétheatro - mit
Gedichten und Geschichten
von Charly Rabanser und
musikalischen Leckerbissen
von „Herbert Pixner Projekt“.
SAALFELDEN
ab 19:00 Uhr | Krampusrummel am Rathausplatz.
DI
Karten gibt’s bei allen Raiffeisenbanken in Stadt & Land
Salzburg sowie bei Ö-Ticket.
NEUKIRCHEN
ab 17:30 Uhr | Krampusrummel am Marktplatz.
LEOGANG
ab 19:00 Uhr | Krampusrummel am Dorfplatz.
WEISSBACH
ab 19:00 Uhr | Nikolausfeier
und großer Krampusrummel
mit mehreren Passen, zum
10-jährigen Jubiläum der
Klommpass, vor der Volksschule.
STUHLFELDEN
20:00 Uhr | Festkonzert der
Trachtenmusikkapelle im
Gasthof Flatscher.
MI
7
ZELL AM SEE
14:00 bis 15:30 Uhr | „KindKreativ“-Workshop: „Ich male
Weihnachtskarten“ (ab acht
Jahren) im Kind-Kreativ-Büro
in der Schmittenstraße 13.
Preis: 24 Euro.
19:30 Uhr I Die „Eisbären“
treffen in der Eishalle im Salzburger Derby auf das Team
der Red Bulls Salzburg.
KAPRUN
19:30 Uhr | Advent in der
Pfarrkirche.
SAALFELDEN
20:00 Uhr | Konzert von Nik
P. im Congress Saalfelden.
8
SAALFELDEN
14:00 bis 17:00 Uhr | Advent
im Heimatmuseum Schloss
Ritzen.
19:00 Uhr | Adventkonzert
„Oamoi im Jahr“ mit „Göko &
Co“ im Heimatmuseum.
DO
9
ZELL AM SEE
14:00 bis 15:30 Uhr | Weihnachtliche Bastelwerkstatt im
„Kind-Kreativ“-Büro in der
Schmittenstraße 13 (für Kinder ab 3 Jahren). Preis: 24
Euro.
bis 12. Dezember I CosmoSki-Opening in Zell am See.
19:30 Uhr | Jeunesse-Konzert mit „Amarcord Wien“ im
Pfarrsaal.
UTTENDORF
19:00 Uhr | Besinnlicher
Advent mit Gerlinde Allmayer
und Max Faistauer im Pfarrsaal.
SAALFELDEN
17:00 Uhr | Kinderkino im
Nexus: „Konferenz der Tiere“
(ab 6 Jahren).
SAALFELDEN
bis 12. Dezember | Weihnachtsmarkt am Rathausplatz.
UTTENDORF
bis 12. Dezember | Intersport
Eybl-Ski- und SnowboardTourenopening in der Weißsee-Gletschwelt.
20:00 Uhr | Kino im Nexus:
„Babys - vier Babys in vier
Ländern, beobachtet vom
ersten Atemzug bis zum
ersten Schritt“.
MITTERSILL
bis 12. Dezember | Mittersiller Nationalpark-Advent am
Stadtplatz.
10
Achtung!
FR
ZELL AM SEE
19:30 Uhr I „Göko & Co“Benefizkonzert, zugunsten
des Vereines „Kinderstrahlen
Pinzgau“, im Lohninghof in
Thumersbach.
NEUKIRCHEN
18:30 Uhr | Adventsingen mit
der Oberpinzgauer Singgemeinschaft in der Pfarrkirche.
20:00 Uhr | Konzert von
Diana Jirkuff & Band im
Cinétheatro.
Weitere
Dezember-Termine
finden Sie in
unserer
Weihnachtsausgabe
am
10. Dezember 2010!
SUCHSPIEL
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Der Gewinn:
Der „platzhirsch“- Christbaum
gesponsert von
Zum Preis zählen eine echte Tanne und
der komplette Christbaumschmuck lt.
Abbildung. Zu besichtigen ist der
„platzhirsch“-Christbaum bei „kika“
Saalfelden im 2. Stock.
So funktioniert’s:
rom
Um mitzuspielen, vergleichen Sie die nebenstehenden Bildausschnitte mit Motiven aus den Werbeeinschaltungen unserer Kunden im gesamten Magazin. Ordnen Sie die jeweils entsprechende Seitenzahl
dem Ausschnitt zu und tragen Sie diese in das Kästchen ein. Ausschneiden und schicken an:
„platzhirsch“, Kennwort: „Suchspiel“, Stadtplatz 2, 5700 Zell am See. Oder Sie senden die richtigen
Seitenzahlen unter dem Betreff „Suchspiel“ per E-Mail an [email protected]!
Einsendeschluss ist Freitag, der 10. Dezember 2010. Der Gewinner wird telefonisch verständigt. Der
Preis aus der November-Ausgabe, eine kuschelinge Bettwäsche, ging an Anni Mader aus Niedernsill.
96/97 platzhirsch
5
MITTERSILL
11:00 bis 17:00 Uhr I Bundesligaschießen (Luftgewehr), veranstaltet vom k.-k.
priv. Schützenverein Mittersill,
in der Mehrzweckhalle bei
der Hauptschule.
RAURIS
ab 17:00 Uhr | „Toifitåg“ am
Marktplatz.
ZELL AM SEE
ab 17:00 Uhr | Krampuslauf
am Stadtplatz.
KAPRUN
ab 18:00 Uhr | Krampusrummel vor dem Gemeindeamt.
SAALFELDEN
14:00 bis 16:00 Uhr | Advent
im Heimatmuseum Schoss
Ritzen.
ST. MARTIN BEI LOFER
ab 18:00 Uhr | Nikolausfeier
und Krampusrummel im
Ortszentrum.
UNKEN
ab 18:00 Uhr | Nikolausfeier
und Krampusrummel am
Dorfplatz.
STUHLFELDEN
19:00 Uhr | Krampusrummel
in Stuhlfelden.
MARIA ALM
ab 17:00 Uhr | Nikolaus und
Krampus kommen auf den
Dorfplatz.
Uschi Wimmer, Tel. 0664/8787439, [email protected]
...und wie immer Die Seite für Kinder
Der hungrige
Gimpel
ubsi hat beschlossen, den Adventkranz heuer selber
zu binden. Ein ganz großer soll es werden, mit vier
roten Kerzen. „Da brauchen wir aber viele Tannenzweige“, gibt seine Mutter zu bedenken. Voll motiviert macht
sich Hirsch Hubert deshalb heute auf den Weg in den Wald.
„Ich komme mit den dichtesten Tannenzweigen wieder, und
wir binden daraus einen so schönen Adventkranz wie wir ihn
in der Gärtnerei gar nicht kaufen können“, verspricht Hubsi
seiner Mutter beim Verlassen des Hauses.
H
Der Waldweg ist bereits leicht angezuckert, aber von tiefem
Schnee ist weit und breit noch nichts zu sehen. „Höchste Zeit,
dass es endlich schneit, meine Rodel steht schon bereit“,
reimt der Geweihträger gut gelaunt vor sich hin. „Ich lauf
gleich zu den hohen Tannen am Waldrand. Da werde ich ein
paar kleine Zweige für den Adventkranz abschnipsen“, denkt
sich Hubsi und schwingt die mitgebrachte Gartenschere. Da
entdeckt er zwischen dem grünen Nadelholz einen wunderschönen, dicken Gimpel. Der Vogel hat sein farbenprächtiges
Federkleid dick aufgeblasen und fröstelt sichtlich.
Einen Gimpel sieht man hier sehr selten. Neugierig wendet
98/99 platzhirsch
sich Hirsch Hubert an den Piepmatz: „Wer bist denn du?“,
will er von ihm wissen. „Ich heiße Stefan Gimpel. Aber musst
du mich hier so blöd von der Seite anquatschen?“, gibt der
Vogel unfreundlich von sich. „Entschuldigung, mein Name
ist Hubsi, und ich bin ganz fasziniert von deinem schönen
orangeroten Federkleid. Dagegen ist mein beigebraunes Fell
ja absolut unmodisch“, schmeichelt der Geweihträger seinem
Gegenüber. Genervt antwortet der Gimpel: „Dafür ist dein
Fell schön warm, während ich mir hier fast die Flügel abfriere.“ Das ist vielleicht ein unfreundlicher Zeitgenosse!
„Typisch, wer schön ist, braucht keine Manieren zu haben“,
denkt sich Hubsi. Schnell hat der vierbeinige Kerl seine Tannenzweige völlig vergessen. Er will mehr über sein Gegenüber erfahren: „Dafür kannst du von Ast zu Ast fliegen, das
würde ich auch gerne beherrschen“, gibt Hirsch Hubert zu
bedenken. Doch der Gimpel bleibt gereizt: „Ich finde kaum
Futter. Im Wald ist es schon winterlich, wo soll ich denn da
was Essbares entdecken?“, beklagt sich das Federvieh. Daran
hat Hubsi nicht gedacht. Für Vögel ist die Nahrungssuche in
der kalten Jahreszeit ziemlich beschwerlich. Der Gimpel tut
ihm leid, kein Wunder dass das Federvieh so schlecht gelaunt
Hat Hubsi im
Wald nicht
etwas
vergessen?
Zu Hause angekommen düst
der Geweihträger gleich in
den Keller. Skeptisch wartet
Stefan inzwischen am Gartenzaun. Bei all dem Gerümpel im Keller hat Hirsch
Hubert ganz schön zu tun, um
das alte Vogelhäuschen zu
finden. Endlich entdeckt er es
zwischen seinem alten Dreirad und der Kiste mit den
Faschingsklamotten. „Haaatschiii!“, niest der Knilch laut,
als er das Futterhäuschen
hochhebt und abstaubt. „Sieht
doch noch ganz passabel
aus“, stellt er fest, befüllt es
mit Sonnenblumenkernen und
huscht damit die Stiege
empor. Zufrieden trabt Hubsi
Der hungrige
Gimpel ist
gerettet.
Stefan kann sein Glück gar
nicht fassen, endlich hat er
seine Stimme wiedergefunden: „Ich glaub, ich träume!
Hubsi, du bist ein Held.
Deine Futterstelle ist ja das
reinste Vogelparadies, mir
läuft das Wasser schon im
Schnabel zusammen, wenn
ich all die leckeren Körner
sehe“, freut sich der dicke
Gimpel aus vollem Herzen.
Hirsch Hubert ist zufrieden.
Stefan hat sich an der Futterstelle bereits breit gemacht
und holt mit seinem spitzen
Schnabel genüsslich einen
Kern nach dem anderen aus
der Schale. Vor sich hinmampfend, strahlt der gefiederte Kerl über das ganze
Gesicht. „Aha, du kannst also
auch lächeln“, stellt Hubsi
grinsend fest. „Entschuldige,
dass ich vorhin so unhöflich
zu dir war. Zu dieser Jahreszeit macht sich bei mir immer
eine Winterdepression bemerkbar. Aber bei diesem
herrlichen Vogelfutter, ist sie
wie weggezaubert“, bittet der
Piepmatz um Verzeihung.
Hirsch Hubert antwortet vergnügt „Ich verspreche dir,
den ganzen Winter über für
Nahrungsnachschub zu sorgen.“
bestimmt schon auf ihn. „Das
werd ich dir nie vergessen!“,
pfeift ihm Stefan hinterher
und widmet sich gleich wieder der Nahrungsaufnahme.
„Wenn der noch dicker wird,
platzt ihm bald sein roter
Bauch“, denkt sich Hubsi
schmunzelnd, während er zu
Frau Hirsch in die Küche
saust. „Wo sind denn die Tannenzweige für unseren Adventkranz, Hubert?“, fragt
seine Mutter überrascht. Na
so was, die hat Hirsch Hubert
bei all der Aufregung um den
hungrigen Gimpel total vergessen! Aber das gibt er
natürlich nicht zu. „Ach,
weißt du Mama, ich glaube,
wir holen den Adventkranz
doch besser beim Gärtner.
Die Tannennadeln pieksen so
arg...“, erklärt er seiner Mutter beiläufig. Der Frechdachs
ist doch nie um eine Ausrede
verlegen.
Text: Karin Nill
KRÄNE
für die
Großen...
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Die Aufgabe lautet: Schneide die einzelnen Teile des untenstehenden Bildes aus. Wenn du sie richtig zusammensetzt, ergibt sich ein lustiges Bild
von Hubsi in Krampus-Montur. Dieses klebst du auf eine Postkarte und
schickst sie an:„platzhirsch“, Kennwort „Hubsi“, Stadtplatz 2, 5700 Zell am
See. Einsendeschluss ist am Freitag, 10. Dezember 2010. Hubsi drückt dir
die Daumen!
Nun muss Hubsi aber schnell
ins Haus, seine Mutter wartet
Im Keller der Familie Hirsch
steht ein Vogelhäuschen. Es
ist zwar etwas verstaubt, aber
zur Lagerung von Sonnenblumenkernen reicht es allemal.
Dieses Futterhäuschen will
Hubsi in seinem Garten auf
einen Baum hängen, es reichlich mit Körnern befüllen,
und schon kann sich der
hungrige Gimpel den Bauch
vollschlagen. „Wie willst
denn ausgerechnet du mir
helfen?“, fragt Stefan mürrisch. „Komm einfach mit, du
wirst sehen, bald bist du
pappsatt“, hat Hirsch Hubert
große Worte parat. Er dreht
sich um und tritt gleich den
Rückweg an. Aufgeregt winkt
er dem gefiederten Baumbewohner zu, um ihn zum Mitkommen anzuspornen. Zaghaft erhebt sich der Vogel von
seinem Rastplatz am Tannenbaum und fliegt Hubsi hinterher.
zu dem Gimpel und hält ihm
das Vogelhaus vor den Schnabel. Dieser ist erst einmal
sprachlos. „Da sagst du nichts
mehr, du stolzer Piepmatz,
was?! Ich habe dir Futter versprochen, und hier IST Futter!“, triumphiert Hubsi.
Geschickt befestigt er das
Vogelhäuschen nun auf einem
Ast des Haselnussbaumes,
der in seinem Garten steht.
Die Zweige sind bereits kahl,
und bieten den Vögel eine
perfekte Landebahn.
ist. Doch Hirsch Hubert hat
eine Lösung parat. Stefan, ich
verspreche dir, für dein Problem weiß ich einen Ausweg“, schwört das hilfsbereite Tier geheimnisvoll.
...und wie immer Horoskop
Foto: Stadtpfarramt Zell am See
Das Geburtstagskind des Monats:
Rupert Reindl, Zeller Stadtpfarrer und DechantStellvertreter im Dekanat Saalfelden, wurde
am 26. 11. 1944 in Schleedorf geboren.
Widder
21. März bis 20. April
Sie sind dem Partner gegenüber manchmal recht gleichgültig und ausweichend. Beides trägt nicht gerade dazu
bei, den Beziehungsalltag
harmonisch zu gestalten.
Nehmen Sie mehr Anteil,
wenn Sie unnötigen Frust
vermeiden wollen.
Stier
21. April bis 20. Mai
Ihr Beziehungsleben gestaltet
sich momentan noch recht
harmonisch. Forcieren und
genießen Sie ungestörte
Zweisamkeit. Später kann es
Differenzen geben. Vor allem
dann, wenn Sie Ihren Dickkopf herauskehren. Besitzdenken ist auch eine gefährliche Frustquelle.
Zwillinge
21. Mai bis 21. Juni
Ihre Beziehung steht auf
einem stabilen Fundament!
Auf Ihren Partner können Sie
Schütze
Der Schütze ist ein Wanderer. Ein Wanderer, auf der Suche nach Weisheit und dem
Sinn des Lebens. Er ist ein erklärter Idealist, mit einem unbedingten Anspruch auf
Wahrheit. Dicht gefolgt von seinem Wahrheitssinn kommt seine Abenteuerlust. Im
Schütze-Geborenen pocht eine große, heimliche Sehnsucht, die ihn in fremde Länder
treibt. Es ist die Sehnsucht nach dem Fremden nach anderen Ländern, anderen Philosophien und anderen Möglichkeiten. Der Schütze zählt zu den Feuerzeichen - energiegeladen und temperamentvoll, verlangt er mehr vom Leben. Er will etwas erleben. So
sucht sich der Schütze meist auch einen interessanten Beruf, der ihn geistig herausfordert und innerlich erfüllt. Meist ist es ein Schütze, der Denkanstöße gibt. Seine Weisheit basiert auf einem soliden Wissen, das er ständig erweitert. Stillstand bedeutet für
den Schützen Rückschritt! Mit Trennungsängsten hält er sich nicht auf. Der Schütze ist
aber nicht nur Selbstmotivierer, er holt mit seiner freundlichen, optimistischen Art
auch stets andere aus dem Seelentief. Man kann sich keinen loyaleren Freund, als den
Schützen, vorstellen. Mit Rat und Tat steht er immer zur Seite und pflegt eine stabile,
auf Dauer angelegte Freundschaft.
felsenfest bauen - und umgekehrt. Nehmen Sie diesen
erfreulichen Umstand nicht
als Selbstverständlichkeit;
lassen Sie hin und wieder ein
Kompliment fallen, und zeigen Sie sich von Ihrer sinnlichen Seite.
Krebs
22. Juni bis 22. Juli
Reden Sie Klartext, dann löst
sich Beziehungsfrust schnell
in Wohlgefallen und Harmonie
auf. Mitte November wird
Amor reichlich aktiv und hat
überhaupt keine Probleme mit
der Erfüllung Ihrer Liebeswünsche. Sie brauchen nur zu
Ihren intensiven Gefühlen zu
stehen.
Löwe
23. Juli bis 23. August
Sie neigen dazu, sich an
bestimmten Ideen und Vorgehensweisen festzubeißen. Und
damit stören Sie den Fluss der
Entwicklungen. Seien Sie im
Denken und Handeln etwas
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Es weihnachtet! Unsere
Empfehlung: Ein persönliches Weihnachtsgeschenk,
gestaltet nach individuellen
Wünschen mit Gravur.
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mit Vorgesetzten oder Kunden!
Jungfrau
24. August bis 23. September
Sie sind energiegeladen und
entsprechend aktiv. Nicht nur
Abwechslung bekommt Ihnen
jetzt ausgezeichnet, sondern
auch sportliche Aktivitäten.
Schließlich wollen die guten
Vorsätze in die Tat umgesetzt
werden. Vielleicht können Sie
ein paar Freunde zum Mitmachen überreden.
Waage
24. September bis 23. Oktober
Die Sterne sorgen dafür, dass
Sie voll und ganz auf Ihre
Kosten kommen! Lassen Sie
Ihren tiefen und leidenschaftlichen Gefühlen einfach freien
Lauf. Dem Partner wird das
gefallen. Wer noch keinen hat,
sollte nun unbedingt auf die
Suche gehen: Amors Pfeile
sind treffsicher!
Skorpion
24. Oktober bis 22. November
Die häusliche Atmosphäre ist
etwas angespannt, weil Sie mit
dem Partner nicht auf der gleichen Wellenlänge funken.
Meinungsverschiedenheiten
sind aber kein Grund zur
Sorge. In ehrlichen Gesprächen lassen sich Probleme
sachlich und nachhaltig lösen.
Schütze
23. November bis 21. Dezember
Es kann nicht schaden, wenn
Sie hin und wieder mal den
Schongang einlegen. Das heißt
aber nicht, dass Sie stets auf
der bequemen Haut liegen
müssen. Im Gegenteil: Körperliche Bewegung ist ein
wichtiger Schlüssel zum
Wohlgefühl!
Steinbock
22. Dezember bis 20. Jänner
Im Beruf geht es jetzt nicht
um Geschwindigkeit, sondern
um Präzisionsarbeit, sowie
gründliches und fehlerfreies
Arbeiten. Vorgesetzte sind
sehr anspruchsvoll, kritisch
und pingelig. Achten Sie vor
allen Dingen auf wichtige
Details, in denen jetzt der Teufel stecken kann.
Wassermann
21. Jänner bis 18. Februar
Im Job geht es jetzt nicht
immer planmäßig - und schon
gar nicht zügig - voran. Entwickeln Sie deshalb ein bisschen Geduld, und treten Sie in
der Chefetage diplomatischer
auf. Neue Offerte sollten Sie
kritischer prüfen, damit nichts
schief geht. Behalten Sie auch
Ihre Finanzen im Auge!
Fische
19. Februar bis 20. März
An- und aufregende Stunden
stehen ins Haus. Stellen Sie die
Beziehung ruhig mal ein bisschen auf den Kopf, um dem
Alltag gründlich den Garaus
zu machen. Denn Abwechslung ist Trumpf. Nicht nur in
geselliger, sondern auch in
erotischer Hinsicht.
Wir und das gesamte Blumen Riegler-Team wünschen eine
schöne Advent- und Weihnachtszeit!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei uns in der stimmungsvoll dekorierten
Gärtnerei in Schüttdorf und wir möchten uns bei unseren Kunden für das
Vertrauen im abgelaufenen Jahr recht herzlich bedanken!
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Schon nach 1 Monat waren 5 Kilo weg – jetzt sind es 20 Kilo!
Fünf Jahre lang kämpfte ich
mit meinen Kilos, letztendlich
wurden es 20 Kilo zu viel!
Bei jedem Versuch abzunehmen, in Fitnessstudios, Diäten, usw. habe ich immer nur
ein paar Kilos abgenommen
und durch den JO-JOEffekt sehr schnell wieder
zugenommen.
Ich habe öfters eine Werbung von Figurella in der
Hand gehabt, doch ich
dachte, das sind wieder leere
Versprechungen.
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Irgendwann sagte ich zu mir
selbst: „So geht das nicht
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packte mich der Ehrgeiz und
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zu finden, und hätte mir nie
träumen lassen, dass ich ein-
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Unsere Ski-
Hoffnungen!
Auf diesem talentierten Damen-Trio lasten die Pinzgauer Skihoffnungen! Der „platzhirsch“ stellt die A-Kader-Läuferinnen Bernadette Schild, Margret Altacher und
Mariella Voglreiter, die heuer (wieder) im Weltcup zum Einsatz kommen, näher vor.
Steckbrief:
Steckbrief:
Margret „Maxi“
Altacher
24 Jahre, SC Saalfelden
Ihre Disziplinen: Superkombination, Super-G, Riesentorlauf
Ihr sportlicher Werdegang: Seit der Saison 2008/09
gehört Margret Altacher dem A-Kader des ÖSV an. Ihr
erstes FIS-Rennen fuhr die Saalfeldnerin im Dezember
2001; am 9. März 2006 gewann sie mit dem Riesenslalom
von Bad Hofgastein erstmals ein Rennen. Im Europacup
fährt Altacher seit 2003 und konnte am 14. Dezember 2007
ihren ersten Sieg in der Super-Kombination von Davos feiern. In der Saison 2007/08 erreichte sie Rang zwei in der
Kombinationswertung. In der Saison 2008/09 holte sie zwei
zweite Plätze im Super-G und einen zweiten Platz in der
Super-Kombination und gewann damit die Disziplinenwertung im Super-G. In der Kombination wurde sie wie schon im
Vorjahr Zweite. Im Weltcup ging die Absolventin der Skihotelfachschule in Bad Hofgastein erstmals am 19. Dezember
2008 bei der Super-Kombination in St. Moritz an den Start
und konnte auf Anhieb als 24. punkten. Ihr bisher bestes
Resultat ist ein 19. Platz in der Super-Kombination von St.
Moritz am 29. Jänner 2010.
Ihre Stärken: Zielstrebigkeit, Ehrgeiz, Konsequenz. Margret
Altacher: „Wenn ich mir etwas in den Kopf setze, will ich es
erreichen! Ich gebe nicht auf, bis ich mein Ziel verwirklicht
habe!“
Ihre Ziele: In dieser Saison: Top-15-Platzierungen im SuperG und in der Super-Kombination im Weltcup erreichen; im
Riesentorlauf im nächsten Jahr fix im Weltcupaufgebot stehen! Margret Altacher: „Natürlich wäre ein WM-Startplatz
ein Traum! Langfristig gesehen träume ich - wie jeder Sport102/103 platzhirsch
Margret Altacher: „Manchmal sagen meine Trainer: Mit deinem
sauberen, schönen Fahrstil gewinnst du nichts! Du musst Gas
geben und rennfahren!“
ler - schon davon, Olympiasiegerin zu werden, den Weltmeistertitel in der Tasche zu haben, den Weltcupgesamtsieg zu
holen, um danach beruhigt in Sportpension gehen zu können!“ ;-)
Ihr schönster Karrieremoment: „Als ich in Zauchensee
mein allererstes Weltcuprennen beendet habe! Im Ziel hörte
ich Familie, Freunde und Fans jubeln! Ich hatte es auf Anhieb
unter die Top-30 geschafft! Damals dachte ich erstmals:
,Margret, jetzt fährst du tatsächlich im Weltcup mit! Irgendwann stehst du ganz oben am Podest und hörst diesen Jubel
wieder!’.“
Ihr sportliches Vorbild: Hermann Maier!
Ihre Hobbys: im Zellersee baden, Beachvolleyball spielen,
Motorrad fahren, Zeit mit Freunden und der Familie verbringen.
Ihr Lebensmotto: Lebe deine Träume!
Mariella Voglreiter:
„Meine Familie ist
überaus skibegeistert; mit vier Jahren
stand ich zum ersten
Mal auf den Brettern, die mir jetzt so
viel bedeuten.“
Steckbrief:
Mariella Voglreiter
20 Jahre, USK Niedernsill
Ihre Disziplinen: Super-G, Abfahrt
Ihr sportlicher Werdegang: Im
Dezember 2004 bestritt Mariella
Voglreiter ihre ersten FIS-Rennen;
2006 wurde sie in den ÖSV-Nachwuchskader aufgenommen.
Nach mehreren Podestplätzen bei FIS-Rennen erreichte die
Niedernsillerin 2007 auch erstmals bei den österreichischen
Juniorenmeisterschaften (2. Platz im Riesenslalom) und den
österreichischen Meisterschaften (3. Platz im Super-G) das
Podest. Seit der Saison 2007/08 fährt die Pinzgauerin im Europacup, wo ihr 2008/09 mit Platz 3 im Super-G von CransMontana der erste Podestplatz gelang. 2009 machte die Absolventin der Skihotelfachschule Bad Hofgastein bei den Juniorenweltmeisterschaften in Garmisch-Partenkirchen auf sich aufmerksam, als sie die Silbermedaille im Super-G gewann. Am 14.
Jänner 2010 feierte Mariella in der Abfahrt von Caspoggio ihren
ersten Europacupsieg und kam daraufhin in der Abfahrt von St.
Moritz zu ihrem Debüt im Weltcup, bei dem sie als 32. nur knapp
die Punkteränge verpasste. Im Februar und März 2010 folgten
zwei weitere Super-G-Siege im Europacup und mit insgesamt
fünf Podestplätzen in dieser Disziplin gewann sie in der Saison
2009/10 die Super-G-Wertung im Europacup, womit die Nichte
von Siegi Voglreiter heuer einen Fixstartplatz im Weltcup hat.
Ihre Stärken: Ehrgeiz, Lernfähigkeit
Ihre Charaktereigenschaften: Mariella Voglreiter: „Ich bin
gutmütig, fröhlich, ab und zu sehr ungeduldig.“
Ihre Ziele: „Die Großen ein bisschen ärgern und meinen Platz
unter den Top-30 fixieren! Ansonsten verletzungsfrei bleiben
und möglichst viele Siege einfahren!“
Ihr schönster Karrieremoment: „Der Vize-JuniorinnenTitel, weil er so unerwartet gekommen ist!“
Ihre Freizeitbeschäftigungen: Ski fahren, Rennrad fahren,
Mountainbiken, Lesen, Chillen, Zeit mit Freund Stefan Stadler
- einem Profi-Radfahrer - verbringen, die Eltern und die beiden jüngeren Brüder daheim besuchen
Ihr Lebensmotto: Ohne Fleiß kein Preis!
LEFT TO RIGHT
Credence Jacket and Lucky Pant
Tabloid Jacket and Indulgence Pant
Method Jacket and Lucky Pant
s p o r t & t e c h n i k E i n L a d y - Tr i o g r o ß i m K o m m e n !
Steckbrief:
Bernadette
Schild
20 Jahre,
SC Dienten/Hochkönig
Ihre Disziplinen:
Slalom und Riesentorlauf
Ihre größten Erfolge: Im Jänner 2010 feierte Bernadette Schild beim Riesenslalom in Courchevel ihren
ersten Europacup-Sieg. 2009/2010 sicherte sich die
jüngere Schwester von Slalomqueen Marlies Schild die
Slalom-Europacup-Gesamtwertung, die ihr in dieser Saison
einen Fixstartplatz im Slalom-Weltcup beschert. 2008 wurde
die Saalfeldnerin im Slalom Junioren-Weltmeisterin in Formigal; 2009 Junioren-Vizeweltmeisterin in Garmisch-Partenkirchen.
Ihre Stärken: Bernadette Schild: „Ich bin sehr zielstrebig!
Steine, die mir im Weg liegen, räume ich am liebsten selbst
weg! Ich sehe es als Privileg an, täglich das machen zu können, was mir am liebsten ist: Sport! So bin ich mir der Tatsache bewusst, dass einmal der Tag X kommt, an dem ich mich
neu orientieren muss. Für diesen Tag bin ich bestens gerüstet,
da der Skirennsport nur einer von vielen Träumen ist.“
Ihre Charaktereigenschaften: „Ich bin nicht unbedingt der
offenste Mensch und gehe auch selten auf Unbekannte zu,
aber ich freue mich über jedes nette Gespräch und jede neue
Bekanntschaft. Ich bin sehr abenteuerlustig; meine Freunde
bedeuten mir sehr, sehr viel!“
Ihre Freizeitbeschäftigungen: Ski fahren, Klettern, Laufen,
Turnen, Reisen, Kochen, Lesen...
Wiege
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Ihre Ziele: „In dieser Saison möchte ich mich im Weltcup etablieren und konstant Ränge unter den Top-30 belegen. Langfristig gesehen, möchte einmal als Top- beziehungsweise
Siegläuferin bezeichnet werden und Olympia- und WMMedaillen nach Hause bringen!“
Ihr schönster Karrieremoment: „Der einzige Moment, in
dem ich mit den Tränen kämpfen musste, war ein Moment im
sportlichen Leben meiner Schwester. Und zwar als es ihr nach
ihrer schweren Verletzung gelang, im Vorjahr den Slalom in
Lienz zu gewinnen.“
Ihre sportlichen Vorbilder: „Meine Schwester Marlies, da
sie für mich skifahrerische Perfektion an den Tag legt; Chris
Sharma, der zu den besten Kletterern der Welt gehört!“
Ihr Lebensmotto: „Misserfolge und Niederlagen gehören
zum Leben und man hat nur zwei Möglichkeiten: Entweder
man zerbricht, oder man wächst an ihnen! Ich wähle immer
letzteres!“
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Foto: DaimlerChrysler Pressefoto
Foto: Toyota
Bulliger Auftritt des Hilux von Toyota.
Mit dem neuen CLS rollt die zweite Generation
des viertürigen Coupés an.
Robuster Pickup
Der Hilux zeichnet sich durch eine bullige Frontpartie aus.
Das erfolgreiche Allradmodell fährt sich dank optimaler
Hinterradaufhängung und sensibel ansprechenden vorne
gelagerten Federbeinen fast wie ein normaler Pkw und nicht
wie ein geländegängiges Nutzfahrzeug. Auch das Interieur
des Pickup besticht durch Pkw-Komfort. Das Leistungsangebot der Motoren reicht von 120 bis 171 PS, auch ein Modell
mit Automatikgetriebe ist erhältlich. Die mögliche Höchstgeschwindigkeit des Hilux 3.0 D-4D beträgt mit der handgeschaltenen Version 170 km/h.
Mercedes will mit dem CLS ganz oben auf der Design-Welle
surfen. Dazu gehört auch der massive Einsatz von LED-Technik: Gleich 71 Leuchtdioden haben die Stuttgarter in dieses
Modell eingebaut. Als erstes Automobil der Welt besitzt der
CLS somit auf Wunsch volldynamische LED High Performance-Scheinwerfer. Zum Verkaufsstart Anfang des neuen
Jahres sind zunächst zwei in Leistung und Effizienz deutlich
gesteigerte Sechszylindermodelle mit einem Leistungsspektrum zwischen 265 und 306 PS verfügbar. Über ein Dutzend
Fahr-Assistenzsysteme tragen im neuen CLS dazu bei, Verkehrsunfälle zu vermeiden und die Unfallschwere zu vermindern. Neu sind dabei unter anderem der „Aktive TotwinkelAssistent“ und der „Aktive Spurhalte-Assistent“. Nähere
Informationen zum neuen CLS gibt es beim Mercedes-Partner
in Ihrer Nähe.
Foto: Chevrolet
Andreas Trauner, Autohaus Trauner:
„Steigen Sie ein und machen Sie eine
Probefahrt mit dem Hilux.“
Designwunder
Der neue Orlando überzeugt als elegantes Kraftpaket.
Neuer 7-Sitzer
Der neue Chevrolet Orlando ist absolut designorientiert. Das
markante Erscheinungsbild würde man nicht unbedingt mit
einem 7-Sitzer in Verbindung bringen, vermittelt dieses Auto
doch eigentlich kraftvolle Eleganz. Im Innenraum finden sich
Hilfseinrichtungen, wie beispielsweise Kontrolltasten am
Steuer, die Zugriff zu verborgenen und dennoch gut erreichbaren Staufächern bieten. Dieses neue Modell von Chevrolet verfügt über alle erdenklichen Sicherheitseinrichtungen und wird
im Frühjahr des kommenden Jahres auf den Markt kommen.
Karin Altendorfer, Autohaus Altendorfer:
„Dieser Neue von Chevrolet ist ein vielseitiges,
praktisches und gut ausgestattetes Auto.“
106/107 platzhirsch
Foto: Fiat
Fiat. Überzeugend beim Spritsparen.
Fiat Bravoplus
€ 13.990,-
5 JAHRE
GARANTIE
inkl. Klimaanlage
Unter der Motorhaube des Fiat Punto
Evo 1.6 16V Multijet stecken 120 PS.
Dieselpower
Mit neuen umweltfreundlichen Diesel-Triebwerken erweitert
Fiat das Motorenangebot für die Modelle Fiat Punto Evo und
Fiat Bravo. Beide Multijet-Aggregate erfüllen die Emissionsnorm Euro 5. Im Fiat Punto Evo 1.6 16V Multijet leistet der
neue Vierzylinder-Turbodiesel 120 PS und ist serienmäßig
mit Start&Stopp-Automatik kombiniert. Erhältlich ist das
Modell als dreitürige und fünftürige Variante. Der neue Fiat
Bravo 1.6 16V Multijet wird von einem 105 PS starken Motor
angetrieben. Mehr Informationen dazu gibt es bei Auto Machreich in Saalfelden und im Autohaus Egger in Niedernsill.
Fiat. Sparsam und umweltfreundlich in Europa.
Die in Europa zugelassene Fahrzeugfl otte der Marke Fiat führt mit dem
geringsten volumsgewichteten CO 2 -Ausstoß die Liste der Top 10 größten
Fahrzeugmarken in Europa an. Dies wurde in einer Studie von JATO
Dynamics – dem weltweit führenden Anbieter von automotiven Daten
und Informationen – vom 29.09.2010 angeführt. Weniger verbrauchen
schont nicht nur die Umwelt, sondern auch die Geldbörse. Und das mit
italienischem Temperament und grenzenlosem Fahrvergnügen!
Auto MACHREICH
5760 Saalfelden, Telefon 06582/74656
Roman Machreich, Auto Machreich:
„Den Punto Evo gibt es jetzt mit Vierzylinder-Turbodieselantrieb!"
Autohaus EGGER
5722 Niedernsill, Telefon 06548/8517
Autohaus Altendorfer GmbH & CoKG
5700 Zell am See • Brucker Bundesstraße 108 • Tel. 06542/57383
E-Mail: [email protected] • www.autohaus-altendorfer.at
...und wie immer In ist, wer drin ist!
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Das „platzhirsch“- Model des Monats…
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ährend zu Redaktionsschluss
noch herbstliche Temperaturen
herrschten, bringt unser Dezember-Cover bereits den Winter in die Pinzgauer Haushalte! Das haben wir Fotograf
Klaus Bauer zu verdanken, der „platzhirsch“-Model Laura beim Titelshooting in
eine Eisprinzessin verwandelte. Die Maishofnerin besucht die achte Klasse der HIB
Saalfelden. Ihre besten Freundinnen meldeten Laura - ohne ihr Wissen - als „platzhirsch“-Model des Monats an. Umso größer
war bei der 18-Jährigen die Freude, als
unsere Einladung zum Fotoshooting kam.
Laura bewegte sich so professionell vor der
Kamera, dass der Fotograf am liebsten auch
noch die restlichen Jahreszeiten mit der
Maishofnerin darstellen würde. Wir genießen Laura aber erst einmal als Eisprinzessin
und freuen uns auf eine weiße Winterland
schaft im schönen Pinzgau.
Fotos: Foto Bauer, www.foto-bauer.at
Drei Fragen an Laura:
Haare und Make-up: Studio HAIR in Saalfelden
Dein Lebensmotto lautet?
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt
werden, kann man etwas Schönes bauen.
Bist du zur Zeit verliebt?
Ja, seit 2 1/2 Jahren glücklich vergeben!
Ich würde gerne irgendwann einmal...
...meinen Kindern und meinem Partner die Liebe
weitergeben, die ich zu Hause bekommen habe
und davor so viele Länder wie möglich bereisen und
die Freiheit genießen.
Wer „platzhirsch“-Model werden möchte, schickt eine Bewerbung mit kurzem Steckbrief und Ganzkörperfoto an:„platzhirsch“, Kennwort:„platzhirsch“-Model des Monats, Stadtplatz 2, 5700 Zell am See oder per
Mail an [email protected].
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Einkaufszentrum Saalfelden
Weihnachten
Kekse, Christkind und Geschenke
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