Kurvenpate 2009 / 2010 Nr. 33 (1860 - Aachen)

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Kurvenpate 2009 / 2010 Nr. 33 (1860 - Aachen)
Saison 2009/2010
Ausgabe Nr. 33
1860 - Aachen
Schreien, nicht werfen!
Servus Löwen,
zum glorreichen Gegurke um die
goldene Ananas. Seien wir mal
ehrlich. Die Feuerzeugschmeißerei bringt uns keinen Meter weiter!
Ich bin beim besten Wille der erste,
der sich am Zaun hängend über unsportliche Torhüter beschwert, nur
sollte es jeder bei verbalen HassTiraden belassen und das Feuerzeug in der Jackenentasche liegen
lassen! Der DFB ist, nicht zu Unrecht, mächtig allergisch auf jegliche Gefährdung der Personen auf
den Platz und die drohenden Strafen, (Geldstrafe bis Geisterspiel)
sind für den Verein schlichtweg
existenzbedrohend!. Also schreit,
schimpft und hasst, aber schmeißt
nicht! Bezüglich der Schiedrichterattacke kann, nein muss man ganz
klar von einem unglücklichem
Einzelfall sprechen! Dann war da
ja noch das Vorwort von Manfred
Stoffers. Ohne den genauen Wortlaut im Kopf zu haben muss ich sagen „Sauber Mane“. Er hat einzig
allein das in charmante Worte gefasst, was jeder Stadiongänger Wo-
che für Woche durchlebt. Und genau da liegt wohl das Problem. Als
polemischer AZ-Schmierfink oder
dummstudierter Kicker-Kolumnist
hat man davon natürlich nicht die
geringste Ahnung. Und weil man
keine Ahnung hat schließt sich
an dieser Stelle der Kreis und ein
Verein, der einen Scheißdreck für
Einzelne seiner Fans kann, ist auf
einmal doch für die Besucher im
Stadion verantwortlich. Ja stimmt.
Stoffers` Vorwort ist Schuld an
den Feuerzeugwürfen und einem
Schubser. Kurzum unter aller Sau,
was in den Medien über dieses Thema dramatisiert und schließlich
falsch kombiniert wurde. Leider
steht zum Zeitpunkt, an dem ich
diesen Text verfasse die Strafe des
DFB noch nicht fest. Meine Hoffnung auf eine milde Strafe hält sich
allerdings in Grenzen. Schließlich
ist die Fußballmafia ja geübt darin,
ungerechten und ziellosen Aktionismus durch Wucher-Strafen auf
die Vereine abzuwälzen! Frei nach
dem Motto „Sau durchs Dorf treiben statt Kirche im Dorf lassen“.
Aufd Löwen
Saison 2009/2010
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1860 - Aachen
schaften auf Tapete präsentierte.
Sechzig - Ahlen (0:1)
Da konnten sich auch die mitgereisten älteren ahlener Herren auf
Zu diesem Spiel am Montagabend
der Haupttribüne das Lachen nicht
lautete der Treffpunkt endlich mal
verkneifen Dazu gefühlte 10000
wieder Fanheim und um ehrlich
Zuschauer und Stimmung, die nur
zu sein ist mir die Anlaufstelle im
Phasenweise überzeugte, wobei der
schönsten Stadtteil Münchens um
Hall im leeren Rund echt wuchtig
Einiges lieber als der Bus am Fuße
ist. Erste Hälfte spielerisch unter
aller Sau und so fing sich die Elf
auch noch den Rückstand gegen
den Tabellenletzten aus Irgendwo-In-Der-Nähe-Vom-Pott
ein.
Sauber! Zwar steigerten sich die
Jungs in den zweiten 45 Minuten,
ein Treffer blieb leider aus. Dementsprechend frustriert auch das
Publikum. Dazu ein schwacher
Schiri und zeitschindender Gästetorwart. Aber trotzdem: Lassts die
der Esplanade. Shop am Start,
Schmeisserei, der DFB steht nicht
Würstl vom CN-Metzger und undrauf! Ach ja. Wie sicher die Arena
erwartet hoher Zulauf am späten
ist wurde von den 2 übereifrigen
Nachmittag – Es könnte alle 14
Platzstürmern eindrucksvoll unter
Tage so schön sein in Giesing. Bei
Beweis gestellt, oder?
Hoibe und Schmatz übers Wochenende verging die Zeit recht fix
und die Stadionverbotler mussten
dieses mal zumindest nicht vor die
Stadt reisen, sondern konnten im
Warmen verweilen. Ich behaupte
jetzt mal, sie beneideten uns nicht
gerade um den Arena-Gang Umso
schneller wurde man von der trostlosen Szenerie wieder eingeholt.
„Montag, Arena, Ahlen – Fußballherz was willst du mehr?“ sollte das
Motto des Abends lauten, das man
auch zum Einlaufen der Mann-
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1860 - Aachen Saison 2009/2010
tung Jubiläumsjahr! Dazu nach
Fürth - Sechzig (1:2)
38 Sekunden der Führungstreffer
durch Sascha Rössler (!!!!). DemNachdem Fürth anscheinend nicht
entsprechend hervorragende Stimaufsteigen will und wir, sagen wir
mung, die aber mit abflachendem
mal, jährlich tragisch daran scheiSpielverlauf nachließ. In Hälfte 2
tern durfte die Landeshauptstadt
übernahmen die Franken das Spiel
mal wieder in die Nürnberger Vorund konnten ausgleichen. Gerade
stadt reisen. Per Entlastungszug
in dieser Phase war die Stimmung
und Regionalexpressen aus anvon uns Löwen beschämend. Frust?
deren Richtungen begab sich ein
Unlust? Suff? Alles keine Ausrestattlicher Haufen Blauer auf die
den! Umso frenetischer dann der
Reise, um gegen 11 Uhr am BahnJubel zum 1:2 wieder durch Sascha
hof Fürth anzukommen. Und jetzt?
Rössler. Von da an war natürlich
Übermotiviertes USK? Überfüllte
Jubeltaumel angesagt, inklusive
Shuttlebusse? Erste Festnahmen?
Zaunsturm. Hammermäßig! Nach
Zum Glück nicht! Wie schon wähdem Spiel noch Rumgegammel am
rend der Zugfahrt, als auch wähBahnhof und Tratsch über den Tag.
rend des ganzen Tages waren die
Noch ein Satz Zum Fürther AnCops wirklich sehr entspannt und
hang. Wer auf Ultra-Kiddie-Singkooperativ drauf. Sogar der Fußsang von 2% der Kurve steht ist am
weg zum Stadion wurde jedem
Rohnhof an der richtigen Adresse.
freigestellt und so stand einem 500
Die sportlichere Fraktion muss
Mann Marsch Nichts im Wege. So
wohl damit leben, dass sich Szenestellt man sich Polizeiarbeit vor!
leute lieber im Auto verschanzen
Am Eingang wurde dem Ordungsund bei Gefahr mächtig Gas geben.
dienst nach kurzer Diskussion
Alles in Allem bleibts bei den Einklargemacht, dass eine Einzel-Kondrücken der Vorjahre. Nach Fürth
trolle jeder der 200 mitgebrachten
reist man als Blauer wirklich gerFähnchen keinen Sinn machen
ne!
würde ( auch hier das Ordnungspersonal wieder sehr kooperativ )
2 Weitere Fotos aus Fürth gibts übund schon gings Richtung Choreorigens auf der vorletzten Seite.
Aufbau. Weiße Schwenker und
blaue Folienbahnen dazu ein „150
Jahre TSV 1860“-Spruchband zum
Einlauf der Teams gaben ein wirklich schickes Bild ab und setzten
ein erstes Ausrufezeichen in Rich-
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Dennoch hat diese Fahrt gezeigt,
Nachtrag Zugfahrt Fürth
dass wir Löwenfans durchaus in
der Lage sind, einen positiven AbAuch mal einen großen Dank an die
lauf durch etwas Selbstverantwor„Bahnzivis“ (Fankundige Beamte
tung zu unterstützen. Der erste
der Bundespolizei). Die haben sich
Schritt für selbstverwaltete Sonin Absprache mit den SKB, dem
derfahrten/Sonderwaggons in ReFanbeauftragten und den Fanprogelzügen sowie „endlich mal wieder
jektmitarbeitern bei der Bundeseinen Sonderzug“ wäre gemacht...
polizeidirektion für diesen Entlastungszug sehr eingesetzt. Nach
Auf der anderen Seite sind Überden Flaschenwürfen von Stuttglegungen der Abtlg. „Recht und
art und anderen, bundesweiten
Ordnung“ (auch in Bayern) so weit
Vorfällen gehen die Überlegungen
vorangeschritten, das es neben
der Verantwortlichen an höchster
dem schon bestehenden RauchStelle(Bundespolizeidirektoren,
verbot demnächst auch ein geneBundesinnenministerium) eigentrelles Glasflaschenverbot in allen
lich in eine ganz andere Richtung...
Einrichtungen und TransportmitWie man gesehen hat, ist diese
teln der Bundesbahn geben soll.
Entscheidung die richtige gewesen.
Darüber hinaus ist ein generelles
Bei gezählten 623 Mitreisenden
Alkoholverbot in Zügen der DB ein
Löwenfans (auf der Hinfahrt) und
ganz heiß diskutiertes Thema. Wie
dem sehr deeskalierenden und zuwir alle wissen, gibt es in der BRD
rückhaltenden Auftreten der mitgenügend private Schienentransfahrenden Polizisten kann sich eiportunternehmen, die diese „zero
gentlich niemand beschweren. Und
tolerance/alcohol-Startegie“ prakso soll es ja auch eigentlich sein...
tizieren...
Leider gibt es immer wieder Löwenfans, die ihr mangelndes SoziEs hat auch hoffentlich jeder bealverhalten und Ihre Unerfahrenmerkt, wie die uns begleitenden
heit in „Gruppenfanreisen“ durch
USK-Beamten der Polizeidirektion
viehisches Press/Komasaufen und
Nürnberg in äußerst entspannter
unnötige, kleinere SachbeschädiWeise zum Stadion geleitet haben.
gungen kompensieren und wenn
Ein sog. „Marsch“ wurde trotz beniemand die rot leuchtenden Senreitstehender Sonderbusse genehsorschalter der Klospülung bemigt, wenig Polizisten sichtbar
nutzt, ist es logisch, das die Fahrt
(natürlich genügend in diskreter
bald in eine unfreiwillige EigenuEntfernung parat...), Einzelperrin-Therapie ausartet...
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sonen und kleiner Gruppen unter- Sprint an und bringen ihre Kinder
lagen keinem verordnenten Grup- vor den verrohten Ultra-Horden in
penzwang eines „Wanderkessels“ Sicherheit. Tatsächlich aber wurde
und es hat funktioniert...
bei Ankunft der Busse vom GroßBis auf 3 Festnahmen wg. „Beam- teil der Anwesenden applaudiert
tenbeleidigung“ eigentlich ein sehr und Groß wie Klein zollte den Anangenehmer Verlauf dieser Reise... gereisten Respekt für die weite
Reise. Wahnsinn! Parken mussten
sie natürlich in einem Käfig, durch
Lothar vom Fanprojekt München
den schließlich auch der Gästesektor erreicht wurde. An dieser
CN on Tour
Stelle sei erwähnt, dass man von
Udinese Calcio - SSC Neapel
Mitgliedern der Ultras Napoli auch
als neues Gesicht herzlich begrüßt
Quasi spielfreies Wochenende – Da wurde. Personalisierte Tickets
muss eine andere Partie herhal- sind in Italien ja seit einiger Zeit
ten. Weil man Udine sehr schnell die Realität weshalb der Stadierreicht und die Neapolitaner end- oneintritt etwas gemächlicher von
lich mal ein Auswärtsspiel besu- Statten geht. Liegt aber eher an
chen durften, kam natürlich nur den schwach organisierten AbläuUdine gegen Napoli in Frage. 6 fen als an der Gründlichkeit der
Uhr Aufbruch am Sechzger per Italiener. 2 mal Karten- bzw. Per7-Sitzer und schnell noch das „Buy sokontrolle an sporadisch offen ge1 Kasten get any free“ an der Tan- haltenen Toren, Metalldedektoren
ke genutzt, um den Jungs aus Ita- und zu guter Letzt ein Drehkreuz
lien auch die deutsche Bierkultur hören sich zwar nach Hochsichernäher bringen zu können. In gut 4 ehitsgefängnis an, kommen aber
Stunden wurde das Estadio Friuli eher als oberflächliche Schikane
erreicht, wo man ein Weilchen das daher. Da verwundert es nicht,
gemächliche Treiben am Gäste- dass die Jungs aus Neapel einfach
parkplatz beobachtete, Bier trank über Zäune kletterten oder im Dopund auf die Ankunft der Ultras pelpack die Drehkreuze passierten.
Napoli 1972 wartete, von welchen Weiter so! Das Stadion, immerhin
man die Eintrittskarten erhalten Spielort der WM 1990, könnte man
sollte. Polizei, Sirenen, Hektik und als „oldschool“ bezeichnen. Ich perschon waren sie da. Glaubt man sönlich finde „hässlich“ einfach
der medialen Berichterstattung, passender. Bis zum Spiel füllte
setzen Familienväter jetzt zum sich der Gästeblock immer mehr
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und die größeren Gruppen Neapels ten! Sehr positiv hingegen der Pypositionierten sich nebeneinander roeinsatz. Gerade nach Ausgleichsam unteren Teil des Gästeblocks. treffer stand man richtig schön im
Per Telefon erreichte die Jungs Rauch und danach wurden immer
noch die Nachricht, dass es vorm wieder kleinere Rauchschwaden
Stadion wohl gut gekracht hat. Da gezündet. Könnte aber sein, dass
in den Medien auch von Messer- der Rauch andere Ursachen hat.
stechereien die Rede war, klingel- Ein süßlicher Geruch liegt einem
ten die Handys heiß. Jede Grup- eigentlich permanent in der Nase.
pe stellt seinen Vorsänger die auf Leider verlor Napoli das Spiel mit
Kommando gleichzeitig die Kur- 3:1. DiNatale netzte in der Nachspielzeit 2 mal
ein. Schade, aber
vielleicht haben
sich die Jungs
auf der Heimfahrt wenigstens
den Frust mit
unserem
Bier
weggesoffen.
Auch wenn Napoli stimmungstechnisch hinter
meinen Erwartungen zurückve dirigieren. Trotzdem blieb die blieb ist Italien auf den Rängen und
Stimmung über die gesamten 90 rund um die 90 Minuten einfach
Minuten eher schwach. Zwar betei- eine andere Welt und allein desligen sich innerhalb der Gruppen halb eine willkommene Abwechsalle Mitglieder an den Vorgaben lung zum deutschen Ligaalltag. In
„ihres“ Vorsängers, jedoch wirkt es Deutschland würde ein brennender
auf den deutschen Betrachter eher Papierkorb wohl den Notstand verbefremdlich, dass die Gruppen teil- ursachen, in Italien wird die Geweise nur für sich singen. Liegt legenheit einfach genutzt, sich die
aber daran, dass die Gruppen meh- Hände zu wärmen. Im Anschluss
rere eigene Gesänge haben, die von noch lecker Essen (und das im Norden Anderen nicht mitgesungen den, Cappo) um gegen 12 in Münwerden. Andere Länder andere Sit- chen zu sein.
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barn kein Blatt vor den Mund. Er
Mitgliederversammlung der Fußball
nannte das ganze liebevoll „Unababteilung am 6. 2. 2010
hängigkeitskrieg“! Außerdem wies
er auf wichtige Termine in Bezug
Die Einladung für diese Veranstal- auf die 150-Jahre-Feier in diesem
tung erfolgte offiziell neben einem Jahr hin. Ihr alle solltet euch schon
Eintrag in der Mitgliederzeitung, mal den 24.07.2010 vormerken. An
noch inoffiziell über die Homepage diesem Tag wird ganz Giesing blau
des Vereins und einem bekannten erstrahlen, inklusive einem TestInternetportal.
Voraussichtlich spiel gegen einen traditionsreichen
aufgrund der schlechten und ziem- Verein im Sechzger Stadion.
lich späten Publikmache verirrten Danach durfte Herr Maget über
sich nur rund 140 Mitglieder in den momentanen Status Quo der
das Kulturhaus in Milbertshofen. Projektgruppe Stadionzukunft beHerr Reisinger stellte sich und sein richten. Man erfuhr keine wirkseit April 2009 neugewähltes Team lich neuen Details. Eine Machbarnochmals vor und gab dann die keitsstudie wird bis Ende März der
Versammlungsleitung an seinen Stadt München vorgelegt. Die FiVize Herrn Bauer ab, welcher die nanzierung mit rund 50 Millionen
Versammlung leiten sollte. Die er- Euro stellt neben dem bau- und
sten Tagesordnungspunkte vergin- sicherheitsrechtlichen Hürden das
gen wie im Flug, erst bei Nr. 5, den größte Problem dar.
Berichten sollte es spannend wer- Damit war der Punkt 5 abgeschlosden. Nach den Berichten des Abtei- sen, im Anschluss ging es bei dem
lungsleiters und des Kassenwarts, Thema „Anträge“ noch heiß her.
durfte Herr Stoffers auf das Pult Grund war die Forderung eine Diftreten und die aktuelle Situation ferenzierung bei den Mitgliedsbeider KGaA beleuchten. Zusammen- trägen von normalen Mitgliedern
fassend kann gesagt werden, dass und Fernmitgliedern nicht mehr
sein Auftreten und seine Eloquenz vorzunehmen. Nach vielen Wortbeeindruckend waren. Indirekt meldungen wurde die Diskussion
wurden die zerstückelten Spieltage beendet, weil eine Abstimmung
kritisiert, welche seiner Meinung nichts bringen würde, da der Vernach einen Grund für den allgemei- einsrat bei diesem Thema zustännen Zuschauerschwund in der zwei- dig ist.
ten Liga darstellen. Ferner nahm Die Schlussworte von Herrn Reisiner sich auch gegenüber der Arena ger beendeten die zweieinhalbstünGmbH und unserem roten Nach- dige Mitgliederversammlung. Eine
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sehr gelungene und interessante Vereinsstrukturen fordert MUSS
Veranstaltung, mit im nächsten an einem solchen Termin einfach
Jahr hoffentlich mehr anwesenden anwesend sein!
Mitgliedern! Wer demokratische
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Aktuelles
Impressum
TERMINE
Cosa Nostra
Sechzig:
www.unsere-sache.de
26.02. 18:00 Paderborn : Sechzig
07.03. 13:30 Sechzig : St, Pauli
15.03. 20:15 Duisburg : Sechzig
Bei Kritik, Anregungen, Lob oder
wüsten Beschimpfungen könnt ihr
euch jederzeit an kurvenpate@ar- Amas:
cor.de
wenden und euren Senf dazugeben 23.02. 19:00 SechzigII : VfR Aalen
28.02. 14:00 Clubb II : Sechzig II
AUFLAGE:1000 STÜCK
05.03.19:00 Sechzig II : St. Kickers