Sie war ein Blümlein hübsch und fein, Hell

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Sie war ein Blümlein hübsch und fein, Hell
55. Jahrgang
Samstag, 6. Juni 2015
Nummer 23
Sie war ein Blümlein hübsch
und fein,
Hell aufgeblüht im
Sonnenschein.
Er war ein junger
Schmetterling,
Der selig an der Blume hing.
Oft kam ein Bienlein mit
Gebrumm
Und nascht und säuselt da
herum.
Oft kroch ein Käfer
kribbelkrab
Am hübschen Blümlein auf
und ab.
Ach Gott, wie das dem
Schmetterling
So schmerzlich durch die Seele
ging.
Doch was am meisten ihn
entsetzt,
Das Allerschlimmste kam
zuletzt.
Ein alter Esel fraß die ganze
Von ihm so heißgeliebte
Pflanze.
(Wilhelm Busch, 1883)
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Informationen für alle Gewerbetreibenden in und um Oftersheim
Die Gemeinde Oftersheim möchte im 3. Quartal dieses Jahres die Oftersheimer
Bürgerbroschüre neu auflegen. Außerdem erscheinen im 4. Quartal 2015 eine Image- sowie
eine Generationenbroschüre.
Die Bürgerbroschüre (im Format 21x21 cm) soll ein
kleiner, bebilderter Wegweiser über das Oftersheimer
Rathaus und andere Institutionen sein, um den Alltag der
Oftersheimer Bürgerinnen und Bürger etwas zu
erleichtern.
In der Generationenbroschüre (im Format DIN A5 quer)
werden
das
Gesundheitswesen,
Sportangebote,
barrierefreies Wohnen, Kinderbetreuung sowie viele
weitere Informationen enthalten sein.
Den Händlern, Gewerbetreibenden, Dienstleistern und
anderen in und um Oftersheim soll die Gelegenheit gegeben werden, ihr/en
Unternehmen/Betrieb in diesen attraktiven Broschüren vorzustellen. Mit einer Anzeige trägt
das örtliche Gewerbe somit zur Finanzierung und zum Erfolg dieser Gemeindepublikationen
bei.
Bei der Generationenbroschüre wollen wir eine bessere Lesbarkeit erreichen, indem wir die
Angebote im Bereich „Gesundheitswesen“ bündeln. Unter den jeweiligen Rubriken (Ärzte,
Apotheken, Optiker usw.) sollen gleichformatige Anzeigen erscheinen.
Wenn Sie Interesse daran haben, eine Anzeige zu schalten, wenden Sie sich bitte an die
Werbeagentur „Böker & Mundry“, mit der wir die Broschüren erarbeiten.
Die Gemeinde möchte den Gewerbetreibenden in und um Oftersheim die gemeindliche
Bürgerbroschüre sowie die Familien- und Seniorenbroschüre für ihre Werbung empfehlen
und sie darum bitten, die Neuauflage zu unterstützen.
Sollten Sie als Gewerbetreibender in den nächsten Tagen keine Post vom Bürgermeisteramt
erhalten, wenden Sie sich bitte direkt an die Werbeagentur Böker & Mundry, Frau Simone
Prezel, Martin-Luther-Platz 17, 91522 Ansbach, Telefon: 0981/97228-12, E-Mail:
[email protected] / www.boeker-mundry.de.
Über die Agentur können Sie auch die möglichen Formate und die jeweiligen Kosten
erfragen.
Weitere Informationen bei der Gemeinde: Herr Hillengaß, Rathaus Zimmer 24/25, Tel: 597125, Frau Pfeifer-Wiest, Rathaus Zimmer 24/25, Tel: 597-124
Mit freundlichen Grüßen
Jens Geiß
Bürgermeister
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Waldbegehung des Gemeinderates
Am Donnerstag, den 21.05.2015, folgten zahlreiche Gemeinderäte der Einladung von Herrn Bürgermeister Jens Geiß und
nahmen an der Waldbegehung mit Forstdirektor Sebastian Eick
und Revierförster Achim Freund teil. Bei sonnigem Wetter traf
man sich am Parkplatz des Hundsportvereins, um die schon zur
Tradition gewordene jährliche Waldbegehung durchzuführen.
Direkt zu Beginn der Begehung betonte Forstdirektor Eick, welches Juwel die historisch gewachsene Landschaft rund um die
Schwetzinger Hardt sei. So solle auch für das größte regionale
Waldschutzgebiet Baden-Württembergs als oberstes Ziel der
Einklang von Naturschutz, Erholungsfunktion und nachhaltiger
Forstwirtschaft gelten.
Erste Station war der Waldspielplatz im Naturschutzgebiet
„Dreieichenbuckel“. Dieses Areal ist mit Kiefern und Laubbäumen bewaldet und es findet momentan keine reguläre Forstwirtschaft statt. Hier ist es das Ziel den Dünenbereich, mit seinem
Sandrasen, in einen lichten offenen Wald zu verwandeln.
Weiter ging es in Richtung Kleingartenanlage „Oberer Wald“.
Im sogenannten „Sauloch“ wurde im Winter unter Einsatz eines
Harvesters gearbeitet. Der Harvester ist eine Holzerntemaschine, die die Bäume fällt, entastet und ablegt. Diese Art der Holzernte hinterlasse zwar zunächst kein schönes Bild, verursache
aber im Gegensatz zur früheren Holzernte viel geringere Schäden, teilte Herr Eick mit. Darüber hinaus ist eine Durchforstung
mit Motorsäge und Schleppern sehr mühevoll und zeitintensiv.
Außerdem soll in diesem Bereich demnächst ein neuer Reitweg
entstehen, da im regionalen Waldschutzgebiet „Schwetzinger
Hardt“ das Reiten nur auf ausgewiesenen Reitwegen zugelassen ist. Dieser Reitweg dient als Anbindung an das bestehende
Reitwegenetz in der Hardt.
Der Rückweg führte wieder über den „Feldherrenhügel“ der
größten Dünenfläche im Oftersheimer Gemeindewald. Die lichten, hohen Waldkiefernbestände haben hier im Unterwuchs viel
Sandrasen. Auf dem Dünenkamm dagegen lassen die dichten
Gehölze schon lange keine Sandrasenflächen mehr zu. Durch
besondere Pflegemaßnahmen, wie z.B. der kontrollierten Waldweide mit Schafen oder Ziegen, sollen diese Teilflächen weiter
geschützt werden, erklärte Forstdirektor Eick.
Wieder am Ausgangspunkt der kleinen Wanderung angekommen bedankte sich Bürgermeister Geiß insbesondere bei Herrn
Eick und Herrn Freund für die sehr informative Führung und bei
den Gemeinderäten für das gezeigte Interesse an der Waldbegehung.
Übergabe des Katscher Denkmals auf dem
Friedhof an die Gemeinde Oftersheim
Am vergangenen Dienstag übergab die Heimatortsgemeinschaft Katsch förmlich ihre Gedenkstätte auf dem Oftersheimer
Friedhof an die Gemeinde Oftersheim.
Waldspielplatz
Die kleine Wanderung führte entlang des Dünenlehrpfades
in Richtung Naturschutzgebiet „Feldherrenhügel“. Hier erklärte Revierförster Freund wie das Ziel „offene lichte Wälder“
zu erhalten umgesetzt werden könnte. „Unsere Konzeption
umfasst die langsame Überführung des Kiefernwaldes in einen
buchenbestimmten Laubmischwald“, sagte Forstdirektor Eick
zur Vorgehensweise. Aus einem dunklen Tannenwald wird so
einmal ein „normaler Laubwald“.
Bürgermeister Jens Geiß bei der Ansprache
Waldbegehung
In seinen einführenden Worten dankte Bürgermeister Jens Geiß
den Mitgliedern der Heimatortsgemeinschaft Katsch für die
Errichtung und Pflege des Denkmals und ihr ehrenamtliches
Engagement. Die Tatsache, dass es trotz der Schrecken des
Zweiten Weltkrieges immer noch Kriege und Flüchtlingsdramen
rund um den Erdball gebe, stimme ihn nachdenklich, denn
offensichtlich habe die Menschheit nichts aus den Fehlern
ihrer Vorfahren gelernt. Auch wenn der Zweite Weltkrieg vor 70
Jahren sein Ende gefunden habe, habe damit nicht das Leiden
einzelner Familien geendet. Viele seien noch auf der Flucht
gewesen und hätten erst nach Jahren endgültig eine neue Heimat gefunden. Die Gemeinde Oftersheim habe von den damals
angekommenen Flüchtlingen enorm profitiert.
Gerade deshalb sei es auch 70 Jahre nach dem Ende des
Zweiten Weltkrieges und dem damit verbundenen Leid und den
Entbehrungen der vielen Flüchtlinge und Heimatvertriebenen
– so Geiß – wichtig, eine Stätte und einen Ort zu haben, wo
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man gedenken und sich seiner Wurzeln und Herkunft besinnen
könne. So sei es für ihn und die Gemeinde Oftersheim eine
Selbstverständlichkeit gewesen, dem Wunsch der Heimatortsgemeinschaft Katsch nachzukommen und die Gedenkstätte
in das Eigentum der Gemeinde Oftersheim zu übernehmen,
sodass die Gemeinde künftig für die Pflege und Unterhaltung zuständig ist. Weiter versprach er, dass die Gedenkstätte
sowohl den Mitgliedern der Heimatortsgemeinschaft Katsch als
auch allen anderen Friedhofsbesuchern weiterhin wie bisher
auch zugänglich sein werde.
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schen, die 1944 aus verschiedenen Regionen Europas geflüchtet sind und in Oftersheim ihre neue Heimat gefunden haben“.
Das Werk sei gelungen, wie Schön heute noch findet und
er schloss mit Dankesworten seine Ausführungen: „Wir sind
den Entscheidungsträgern der Gemeinde Oftersheim für ihre
Zustimmung zur Errichtung unseres Denkmals bis heute dankbar und natürlich auch für die Bereitschaft, die Gedenkstätte
künftig zu pflegen und zu unterhalten.“
Neue Hundetoilette in Oftersheim
In Oftersheim wurde eine weitere neue Hundetoilette in der
Mannheimer Straße/ Sandhäuser Straße an der Grünanlage
aufgestellt. Der Behälter enthält einen Spender, der Beutel zum
Aufnehmen des Hundekots enthält.
Die Gemeinde Oftersheim möchte Hundehalter/-innen verantwortungsvolles Verhalten leicht machen, damit Hundekot weder
zu einem optischen noch zu einem hygienischen Problem wird.
Damit gibt es insgesamt 10 Standorte in der Gemeinde Oftersheim wo Hundebesitzer die Möglichkeit haben, die Hinterlassenschaften ihrer vierbeinigen Begleiter in Hundetoiletten
sauber und umweltfreundlich zu entsorgen.
Zudem besteht die Möglichkeit, im Grünflächenamt, Eichendorffstraße 2, EG, Zi. 3, entsprechende Hundetüten zu einem
Preis von 3,00 €/50 Stück zu kaufen.
Herbert Schön und Bürgermeister Jens Geiß
Herbert Schön, der Vorsitzende der Katscher Heimatortsgemeinschaft, ging auf die Anfänge in Oftersheim ein und dankte
den Oftersheimern, dass die 30 Katscher Familien, die sich
nach dem Zweiten Weltkrieg in der Gemeinde niederließen, in
die örtliche Gemeinschaft aufgenommen und integriert worden
seien.
Die Gedenkstätte sei von den Mitgliedern der Heimatortsgemeinschaft Katsch zum Gedenken an ihre Toten, ihre Opfer im
Zweiten Weltkrieg – auf der Flucht und in den Vernichtungslagern – sowie den Lebenden zur Mahnung auf dem Friedhof der
Gemeinde Oftersheim erstellt worden.
Neue Hundetoilette in Oftersheim
Die Heimatortsgemeinschaft Katsch mit Hauptamtsleiter Jens
Volpp und Bürgermeister Jens Geiß
Aus alten Grabsteinen, die der Steinmetz der Heimatortsgemeinschaft Katsch überlassen habe, sei damals ein Denkmal
gestaltet worden, bei dem bewusst die alten, in Farbe, Material
und Größe unterschiedlichen Steine auf drei Stapel geschichtet
worden seien, die zum einen symbolisieren sollen: „Ordnung
nach dem Chaos, das wir alle erlebt hatten“ und zum anderen:
„So verschieden wie diese Steine sind auch die einzelnen Men-
Nach den aktuellen Mitteilungsblattrichtlinien sind
nichtamtliche Berichte vom Verfasser mit Namen
zu versehen.
Wir bitten um Beachtung.
Die Mitteilungsblattredaktion
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Bücherei,
Bücherei,
C
Bücherei,
omputertreff
CBücherei,
omputertreff
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Computertreff
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Computertreff
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Energieberatung - ein Service Ihrer Gemeinde Oftersheim
Was Sie als Hauseigentümer bei energiesparender Modernisierung oder als Mieter beim
Energiesparen tun können, erfahren Sie bei einer kompetenten und kostenfreien Beratung
von der KliBA. Sie hilft Ihnen bei der Umsetzung Ihrer Energiesparziele auch mit Hilfe
verschiedener staatlicher Fördermöglichkeiten zu folgenden Themen:

Zeitgemäße Wärmedämmung

Heizung und Warmwasser

Lüftung

Altbausanierung
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Förderprogramme

Wärmepass

Stromsparmaßnahmen

Erneuerbare Energien
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Passivhausbauweise
Weitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oder Fördermöglichkeiten gibt es
bei den KliBA-Energieberatern: Beate Basien ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort –
natürlich kostenfrei und unverbindlich.
Die effektivste Strompreisbremse setzt beim Stromsparen an! Bei der KliBA können Sie
kostenlos Strommessgeräte ausleihen. Das Messgerät kann die heimlichen
„Stromfresser“ entlarven. Es zeigt – zwischen Steckdose und dem zu untersuchenden Gerät
gesteckt – den Stromverbrauch eines Elektrogerätes an. Damit lässt sich auch der
Stromverbrauch durch Leerläufe beziehungsweise den Stand-by-Modus erkennen und
verringern.
Rufen Sie uns einfach an oder vereinbaren Sie einen Termin für die nächste Beratung im
Rathaus Oftersheim, Mannheimer Straße 49, am Donnerstag, den 11. Juni 2015, zwischen
14:00 und 16:00 Uhr. 06202 597202 oder 06221 998750. Email: [email protected].
Nutzen Sie die kostenfreie Serviceleistung Ihrer Kommune!
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Kinderschutz-Notruf im Rhein-Neckar-Kreis
„Nicht Wegschauen – Anrufen“ Tel. 112
Apothekendienst
Freitag, den 05.06.
Rochus-Apotheke im Globus, Hockenheim
Speyerer Str. 1, Tel. 06205/282800
Samstag, den 06.06.
Nord-Apotheke, Schwetzingen
Fr.-Ebert-Str. 76, Tel. 17020
Sonntag, den 07.06.
Lusshardt-Apotheke, Neulußheim
Altlußheimer Str. 8, Tel. 062059670
Rohrhof-Apotheke, Brühl
Brühler Str. 7, Tel. 72353
Störungsdienste
Stadtwerke Schwetzingen
24-h-Bereitschaftsdienst
für Gas, Wasser und Fernwärme Tel. 24400
Technisches Team 60507-20
[email protected], www.sw-schwetzingen.de
Netze BW GmbH (EnBW Nordbaden)
Störungsmeldestelle – Strom 0800/3629477
Zentrale in Ettlingen 07243/180-0
MVV Energie AG Mannheim
Notfall-Hotline 0800/2901000
Montag, den 08.06.
Central-Apotheke, Hockenheim
Karlsruher Str. 11, Tel. 06205/292040
Service
ASB Samariterhaus (Altenpflegeheim)
Dienstag, den 09.06.
Carl-Theodor-Apotheke, Brühl
Leipziger Str. 2, Tel. 71810
Notdienst: 06202/978 66-0
Mittwoch, den 10.06.
Engel-Apotheke, Hockenheim
Heidelberger Str. 3, Tel. 06205/7173
Mahlzeiten und Hausnotruf 01801/302010
Donnerstag, den 11.06.
See-Apotheke, Ketsch
Seestr. 53, Tel. 65533
Der Notdienst wechselt täglich um 8:30 Uhr
Apothekendienst am Mittwochnachmittag
Am Mittwoch, den 10.06., 15:00 bis 18:30 Uhr:
Mozart-Apotheke, Oftersheim, Mannheimer Str. 42, Tel. 54215
Schwangerenberatung
Donum vitae Tel. 06221/4340281
Notfalldienste
Ärztlicher Notdienst
Hospizgemeinschaft Schwetzingen-Hockenheim
Tel. 06202/19292
Von Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr,
Mo. + Di. + Do. 19 Uhr bis 7 Uhr
Mi. ab 13 Uhr bis Do. 7 Uhr;
Markgrafenstr. 2/9, Schwetzingen
Rettungswagen
(Rufnummer 112)
Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst
Tel. 06221/3544917
Europa-Center (zw. Bismarckplatz und Europäischer Hof, 1.
OG), Sofienstr. 29, Heidelberg, Tel. 06221/3544917.
von freitags 19:00 Uhr bis montags 6:00 Uhr, samstags, sonntags und feiertags in der Zeit von 10:00 Uhr – 12:00 Uhr (bitte vorher anmelden!)
Giftnotruf Mainz
Tel. 06131/232466
Ärztlicher Akut-Dienst für Privatpatienten
24 Stunden 01805/304505
Die Nummer gegen Kummer
0800/111 0 333 Kinder- und Jugendtelefon
(Mo. -Fr. 15:00-19:00 Uhr)
0800/111 0 550 Elterntelefon
(Mo. u. Mi. 9:00-11:00 Uhr, Di. u. Do. 17:00-19:00 Uhr)
Telefonseelsorge
0800/111 0 111
0800/111 0 222
www.telefonseelsorge.de
Malteser Hilfsdienst
Schwangerschaftskonfliktberatung,
Beratung und Information Diakonisches Werk
im Rhein-Neckar-Kreis
Tel. 06202/9361-0 (Termine nach Vereinbarung)
Mail: [email protected], www.dw-rn.de
Ambulante Begleitung Schwerkranker, Sterbender und ihrer
Angehörigen in der Region Schwetzingen
Hospiztelefon: 0171/8581987
Tel. Verwaltung: 06202/843640
[email protected], www.hospizgemeinschaft.de
Deutsches Rotes Kreuz
Service für Menschen zu Hause Tel. 06201/602146
HausNotruf, MenüService etc.
Servicetelefon 0180/3650180
www.drk-service-fuer-menschen-zu-hause.de
AVR Kommunal GmbH-Information:
07261/931-202 Fragen zur Hausmüllabfuhr
(Tonnen, Gebühren)
07261/931-395 Fragen zum Gewerbeabfall
(Tonnen, Gebühren)
06221/878-400 Gewerbe, Grüne Tonne plus
07261/931-931 Störung bei der Abfuhr
07261/931-310 Anmeldungen: Sperrmüll, Altholz,
Elektro, Schrott, Grünschnitt
Mail: [email protected] im Internet unter www.avrkommunal.de
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Bücherei, Computertreff
Wichtiger Hinweis
Die Hilfe dieser Einrichtung ist nicht kostenlos, aber die Stundensätze, die erhoben werden, sind in der Regel für jeden
finanzierbar.
Benötigen auch Sie unsere Hilfe? – Bitte rufen Sie uns an, wir
freuen uns auf Sie!
Info:
Frau Meyer, die Einsatzleitung, ist in der Zeit v. 05.06.21.06.15 nicht erreichbar.
Vertretung: Frau Prokop, Saarstr. 2, Tel. 54953
Am Freitag,
den 05. Juni 2015
bleibt die Bücherei
geschlossen.
Ab Montag, den 08. Juni 2015
ist wieder zu den üblichen
Zeiten geöffnet.
Gemeindebücherei Oftersheim
Mo., Mi., Do., 10 – 12 und 14 – 18 Uhr,
Freitag 10 – 15 Uhr,
Dienstag geschlossen
Tel.: 06202/597-155
E-Mail: [email protected]
Zielsetzung der Nachbarschaftshilfe ist es, ältere Menschen
bei der Bewältigung ihres Alltags zu unterstützen, damit sie
möglichst lange in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können.
Ein fester Mitarbeiterkreis bietet Hilfe unterschiedlichster Art.
Wir tätigen Einkäufe, helfen beim Kochen, bei der Wäscheversorgung, im Haushalt und im Garten.
Suchen Sie eine Begleitung bei Behördengängen oder beim
Arztbesuch? Auch hier können wir Sie unterstützen und Ihnen
zur Seite stehen.
Fühlen Sie sich einsam oder hätten Sie gerne einen Menschen,
mit dem Sie sich ab und zu unterhalten können? Wir haben Zeit
für Sie und können zuhören.
Unsere Mitarbeitenden helfen Ihnen nach der Rückkehr aus
dem Krankenhaus, damit Sie sich daheim in Ruhe erholen können oder entlasten Sie, wenn Sie als pflegender Angehöriger
auch einmal etwas Zeit für sich brauchen.
Während der Urlaubszeit übernehmen wir die Betreuung der
älteren Menschen, damit Sie als Angehöriger auch einmal in
Ruhe Ihren Urlaub verbringen können.
Sprechstunde des Jugendgemeinderates für Kinder und
Jugendliche
Die Geschäftsstelle des Jugendgemeinderates Oftersheim im
Rathaus ist, bis auf die Schulferien, jeden 1. Donnerstag im
Monat von 16-18 Uhr besetzt.
Jeder der Fragen, Ideen oder Vorschläge hat, die die Kinder und
Jugendlichen in der Gemeinde betreffen, kann vorbeischauen
oder unter 06202/597-114 anrufen.
Die nächste Sprechstunde in der JGR-Geschäftsstelle findet am
Do., 11.06.15, von 16-18 Uhr im Rathaus, Zi.14 (EG) statt.
Wir freuen uns auf Dich!
Mannheimer Str. 67, 68723 Oftersheim, 06202/597-156,
www.juz.oftersheim.de, E-Mail: [email protected]
Wochenprogramm vom 08.06. bis 12.06.15
Mo., 08.06. JUZ & Hausaufgaben:
14.00 – 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4)
Gruppenprogramm:
16.00 – 18.00 Uhr: Teens Special für alle 10- bis 15-Jährigen
mit Sebastian
Offener Bereich:
16.00 – 19.00 UhrTeens Treff (für 10- bis 15-Jährige)
& Jugendcafé ab 16 Jahren
Di., 09.06. JUZ & Hausaufgaben:
14.00 – 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4)
Offenes Mitmachprogramm:
16.00 – 17.30 Uhr Mädchentreff für alle Mädchen der 1.-4.
Klasse mit Yvonne: Wir basteln HawaiiKetten
16.00 – 19.00 Uhr Musikwerkstatt: (E-)Gitarren- & Blockflötenkurse, Bandproben.
Mi., 10.06. JUZ & Hausaufgaben:
14.00 – 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4)
Gruppenprogramm:
16.00 – 18.00 Uhr *Just for Girls* nur für Mädchen ab der 5.
Klasse mit Merve: Wir machen uns FruchtSmoothies.
16.00 – 17.00 Uhr:„Move your Body“ – Kindertanzgruppe
„Crazy Babes“ (6-10 Jahre) mit Yvonne im
Rosesaal
17.00 – 18.00 Uhr „Move your Body“ – Hip-Hop-Gruppe „Nu
Crew“ (ab 11 Jahren) mit Yvonne im Rosesaal
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Offener Bereich:
16.00 – 18.00 Uhr: Teens Treff (für 10- bis 15-Jährige)
& Jugendcafé ab 16 Jahren
18.00 – 19.00 Uhr: Leitungsteam
Do., 11.06. JUZ & Hausaufgaben:
14.00 – 16.00 Uhr: Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4)
Gruppenprogramm: NEU!
16.30 – 18.00 Uhr:„Fun Time“ – Jungsgruppe für alle der 1.-4.
Klasse, alles was Jungs Spaß macht mit
Sebastian: Kennenlern-Tag!
Offener Bereich:
16.00 – 18.00 Uhr: Teens Treff (für 10- bis 15-Jährige)
& Jugendcafé ab 16 Jahren
Fr., 12.06. Juz & Hausaufgaben:
14.00 – 16.00 Uhr: Hausaufgabenbetreuung (Klasse 1-4)
Gruppenprogramm:
16.00 – 17.30 Uhr: „Tool-Time“-Hört mal wer da hämmert-für
10- bis 14-Jährige mit Sebastian
16.00 – 17.30 Uhr: „Kraut & Rüben“- Garten-AG für Kinder
der 1.-4. Klasse mit Fr. Grigo
Offener Bereich:
16.00 – 18.00 Uhr: Teens Treff (für alle 10- bis 15-Jährigen)
& Jugendcafé ab 16 Jahren
Pfingstferien-Spaß im JUZ Oftersheim
In der 1. Pfingstferienwoche ging es im Juz abwechslungsreich
zu:
Dienstags war Spielezeit im Juz: beim Activity-Spielen war jede
Menge Köpfchen und Kreativität gefragt. Aber auch die „Klassiker“ wie Tischtennis-Rundlauf hielten die Kleinen und Großen
auf Trab.
Kurze Pause auf der Picknick-Decke
Einen kleinen Ausflug zur Alla
Hopp-Anlage hatten sich die
Juz-Besucher
gewünscht
und so machte sich Mitarbeiterin Yvonne Diehm mit den
Kids und Teens auf den Weg,
um dort die Spielgeräte auszuprobieren. Der Kletterparcour und das Trampolin standen hoch im Kurs, aber auch
„Mosaik auf Tontöpfen“
die Sportgeräte brachten jede
Menge Spaß und Fitness.
Donnerstags und freitags kamen alle kreativen Künstler beim
„Mosaik auf Tontöpfen“ zum Zuge:
Eine voll besetzte Gruppe mit 12 Teilnehmern widmete sich der
filigranen Kunst des Mosaikmusters: zuerst wurden die Töpfe
mit bunten Fliesenresten beklebt und am nächsten Tag verfugt.
So hatte jeder Teilnehmer eine schöne Erinnerung für zuhause.
„FUN-Time“ – Jungsgruppe im Juz (mit Sebastian)
Immer am Donnerstag, von 16.30 – 18.00 Uhr
Fußball, Volleyball, kleine Ausflüge, aber auch mal was mit Basteln/Werken oder Musikalisches.
Hier können 6- bis 10 jährige Jungs mal so richtig unter sich
sein und machen, was nur ihnen gefällt!
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Der Unkostenbeitrag beträgt 3,50 € pro Teilnehmer, d.h. 0,50 €
pro „Fun-Time“ und ist bei der Anmeldung zu entrichten.
Die einzelnen Programminhalte lassen sich aus den unten aufgeführten Terminen entnehmen.
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um rechtzeitige
Anmeldung. Bei Fragen stehen die JUZ-Mitarbeiter unter Tel.
06202/597156 gerne zur Verfügung.
Programm Juni/Juli 2015
Do., 11.06 Spiele rund ums JUZ, wir lernen uns kennen,
Anmeldung.
Do., 18.06 Wir marschieren zu den Tiergehegen, Treffpunkt
am Juz.
Do., 25.06 Kochtag – Heute kochen wir was uns schmeckt.
Do., 02.07 Kinotag, Popcorn und Getränke nicht vergessen!
Do., 10.07 Wunschtag, wir machen worauf ihr Lust habt.
Do., 17.07 Abschlussgrillen im JUZ Garten (Grillzeug bitte
mitbringen).
Do., 23.07 Backstunde – Heute backen wir uns Kuchen.
Waren Sie als Kind auch in unserer Einrichtung? Oder haben Sie
Ihre Kinder einst zu uns gerbracht? Oder waren Sie selbst als
Erzieher/in /Praktikant/in bei uns tätig?
Dann feiern Sie mit uns unser 25-jähriges Kindergartenjubiläum ...
Wir freuen uns auf Ihr Kommen,
das Team der ev. Kita Fohlenweide
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Die Vorschulkinder der ev. Kindertagesstätte Fohlenweide
im Explo – Heidelberg
Jedes Jahr besuchen die Vorschulkinder der ev. Kindertagesstätte Fohlenweide die Explo in Heidelberg. Schon Tage vorher
waren die Kinder aufgeregt und gespannt, welche „Experimente“ sie hier erwarteten.
Als wir nach einer entspannten Busfahrt und einer aufregenden
Straßenbahnfahrt vor dem Explogelände ankamen, öffnete der
Himmel seine Schleusen und wir gingen direkt in die Ausstellung. Nach einer kleinen Begrüßung und einem kurzen Einstieg
stellte uns die pädagogische Mitarbeiterin der Explo einen
Versuch mit einer optischen Täuschung vor. Sie drehte eine
schwarz-weiße Scheibe und die Kinder mussten 20 Sekunden
auf die Scheibe schauen. Anschließend mussten die Kinder
gleich in ihre Handfläche schauen. Als die Kinder ihre Handfläche betrachteten, drehte sich diese zu einer Spirale. Danach
wurden alle Kinder in Vierergruppen eingeteilt und wurden von
einer pädagogischen Fachkraft angeleitet. Diese beantwortete
die vielen Fragen und leistete Hilfestellungen, wo es nötig war.
Sehr beeindruckend war für die Kinder auch ein anschauliches
Modell einer täuschend echten Tsunamiwelle. Die Kinder waren
sehr beeindruckt, wie schnell diese entsteht und an Größe
zunimmt.
Begeistert waren die Kinder auch von einer drehbaren Scheibe,
auf der man ausprobieren konnte wie sich verschiedene Materialien darauf verhalten, z.B. kleine Holzscheiben, Holzkugeln
oder kleine Murmeln.
Nach einer Experimentierphase gab es eine gemeinsame
Abschlussrunde, bei der alle Kinder in das Licht einer Kerze
schauen mussten und anschließend die verschieden Farben der
Kerze benennen sollten. Anschließend bekam jedes Kind eine
Farbbrille und musste nochmals die Farben wiedergeben. Durch
die Farbbrille sah man alle Regenbogenfarben sehr deutlich.
Alle Kinder waren davon sehr fasziniert.
Abschließend kann man feststellen, dass die Kinder bei der
Explo ganz viele naturwissenschaftliche Phänomene erleben
und bei vielen Experimenten die physikalischen Grundprinzipien kennenlernen konnten. Die Kinder hatten dabei eine
Menge Spaß, sie waren mit Neugier und Motivation dabei und
ihr Wissenshunger war unersättlich. Die Faszination fürs Experimentieren war riesengroß, so dass wir dies im Kindergarten
weiterhin gerne fördern werden. Am nächsten Tag haben wir
mit allen Kindern den Tag reflektiert und anhand von Bildern die
Versuche erklärt.
Es war ein toller Tag, den wir nächstes Jahr gerne wiederholen
möchten.
Patrick Wurster
Fußgängerführerschein bestanden!
„Rotes Licht und Grün,
das kann doch jeder leicht verstehn´.
Bei Rot halt an und denk daran:
Bei Grün, da darfst du gehn.“
Um bestens für ihren zukünftigen Schulweg gewappnet zu sein,
trafen sich die „Großen“ des Kath. Kindergartens St.Kilian im
Rahmen des Schulanfänger-Programms „Jeder kleine ExtraSchritt – macht uns für die Schule fit“ zu einem gruppenübergreifenden Verkehrsprojekt. Gemeinsam wurden die wichtigsten
Verkehrsregeln verinnerlicht, Collagen zum Thema „Straßenverkehr“ angefertigt, das richtige Verhalten im Straßenverkehr
sowohl theoretisch, als auch praktisch geübt. Schwerpunktmäßig war es das Ziel, auf das richtige Verhalten als Fußgänger
vorzubereiten: Überqueren einer Straße mit und ohne Ampel,
Bordstein als Haltegrenze, Verhalten am Zebrastreifen, ... Ein
Höhepunkt war der Besuch der Jugendverkehrsschule Heidelberg, die abermals mit den Schulanfängern des Kindergartens
das korrekte Verhalten im Straßenverkehr übten. Auch sie waren
der Meinung, dass die Kinder nun bestens für ihren zukünftigen
Schulweg gewappnet sind. Mit gutem Gewissen stempelten die
Polizisten die Fußgängerführerscheine ganz offiziell ab und mit
diesem wichtigen Dokument ging ein ereignisreiches Projekt zu
Ende, und so war jedem klar:
„Ja, rotes Licht und Grün,
das gilt im Dorf und in der Stadt:
Bei Rot, da darf man niemals gehn,
auch nicht, wenn man‘s eilig hat.“
Besuch der Jugendverkehrsschule
Ein herzliches Dankeschön an Herrn Kövilein und Frau Schäfer
von der Jugendverkehrsschule, die immer gerne zu uns ins
„Dorf“ kommen und die wieder einmal sehr kindgerecht den
Kindern alles rund ums Thema „Verkehr“ näher gebracht haben.
Das Team des Kath. Kindergartens
Kinderkrippe Postillion e.V.
... die Vorschulkinder bei der Explo in Heidelberg ...
Krippenangebot des Postillion e.V. in Oftersheim
In unserer Krippe heißen wir Kinder von einem Jahr bis drei
Jahren herzlich willkommen.
Die Eingewöhnungszeit sehen wir auch als Beginn der Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und Krippenteam, deshalb
legen wir großen Wert auf eine entspannte Eingewöhnungssituation und eine intensive Elternarbeit. Ein monatlicher Newsletter
des Trägers, regelmäßige Elternabende und Elterngespräche
sowie über das Jahr verteilte Aktionen, an denen das Team,
Kinder und Eltern beteiligt sind, fördern die Transparenz und
eine gute Zusammenarbeit im Sinne der Kinder.
Nummer 23
Samstag, 6. Juni 2015
Unser Team aus pädagogischen Fachkräften begleitet die Kinder durch den Tag und lädt sie zu altersgerechten Spiel- und
Sinnesangeboten ein. Wir fördern die Kinder entsprechend
ihrem individuellen Entwicklungsstand, dabei legen wir viel Wert
auf eine übersichtliche und vertraute Gruppe, um das Miteinander erfahren und erleben zu können. Das Thema Bewegung liegt
uns sehr am Herzen, deshalb sind wir häufig in unserem Garten
zu finden, der viele Beschäftigungs­möglichkeiten bietet und bei
fast jedem Wetter genutzt wird.
Unsere Öffnungszeiten sind:
Montag-Freitag von 07:00 Uhr bis 17:00 Uhr sowie Montag-Freitag von 07:30 bis 14:30 Uhr
Wenn Sie sich für eine Einrichtung interessieren, oder Informationen benötigen, besuchen sie die Website: www.postillion.org
oder rufen Sie unter Telefon: (06202) 6651866 an und vereinbaren Sie einen persönlichen Besichtigungstermin.
Stefan Lenz
Hebel-Gymnasium Schwetzingen
Bewerbungstraining am Hebel-Gymnasium
Wie bewerbe ich mich richtig? Zum dritten Mal organisierte
Gemeinschaftskundelehrer Hans Schreiner am Hebel-Gymnasium den „BOGY-Tag für die Jahrgangsstufe 1“. Im Rahmen
der „Berufs-Orientierung am Gymnasium“ (kurz BOGY) führten
sechs verschiedene Unternehmen der Metropol-Region RheinNeckar (ABB, ALDI, BARMER GEK, DAIMLER AG, SAP AG,
Sparkasse) ein berufs- und studienorientierendes Bewerbungstraining mit den Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe
1 (früher Klasse 11) durch. Neben einer kurzen Vorstellung
der Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten in den jeweiligen
Unternehmen (Duale Ausbildung, Duales Studium) stand das
Bewerbertraining für rund vier Stunden im Mittelpunkt. Dieses
umfasste Übungen und Trainingseinheiten zur Erstellung von
Bewerbungsmappen, zum Verhalten in einem Bewerbungsgespräch, darüber hinaus Eignungstests und weitere Module eines
„Assessmentcenters“. Der intensive und variantenreiche Vormittag ging für die Arbeitsgruppen zügig vorüber. Am Ende äußerte
sich eine Schülerin stellvertretend: „Das hat mir auf jeden Fall
was gebracht.“ Auch die Rückmeldungen der Unternehmen
waren durchweg positiv, so dass auch 2016 wieder ein „BOGYTag“ für zukünftige Abiturienten stattfinden könnte.
Birgit Schillinger
Tamara Fohrer von ABB führt Bewerbungstraining mit den
Hebel-Schülern der Jahrgangsstufe 1 durch.
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Um mehr über den aktuellen Stand und geplante Entwicklungen
zur Barrierefreiheit zu erfahren, haben sie einen Experten zu diesem Thema eingeladen: Christian Wühl ist Leiter der Abteilung
Planung und Infrastruktur beim Verkehrsverbund Rhein-Neckar.
Nach einem Vortrag wird es einen Austausch über die Umsetzung von Ideen der Projektgruppe geben.
Moderation: Patrick Alberti und Gundula Sprenger
Dienstag, 09.06., 18-19.30 Uhr in der VHS
Eintritt frei
Gerhard Mercator (1512-1594)
Kartograf, Globenhersteller, Kosmograf, Mathematiker,
Geograf, Philosoph und Theologe
Vortrag mit Bildern beim VHS-Treff
Mittwoch, 10.06., 15-16.30 Uhr in der VHS
4 Euro Tageskasse
Meine Patchworkfamilie – Nach einer Trennung neue Perspektiven
Vortrag am Donnerstag, 11.06., 19.30-21 Uhr in der VHS
Schmecke die Region – sommerfrische Genüsse
Kochkurs am Donnerstag, 11.06., 18-21.30 Uhr
in der Schimper-Realschule
Tavolo fisso – Italienischer Stammtisch
Donnerstag, 11.06., 18-19 Uhr in der VHS
Das neue Unterhaltsrecht
Vortrag am Freitag, 12.06., 18-21 Uhr in der VHS
Yoga für Frauen in der Rückbildungszeit
5 x freitags, ab 12.06., 20-21.30 Uhr in der VHS
OneDrive – das kostenlose Office-Paket in der Wolke
Teilnahmevoraussetzung: Grundkenntnisse im Umgang mit dem
PC
3 x freitags, ab 12.06., 18-20.15 Uhr in der VHS
Von jüdischem Lernen und Leben in Schwetzingen und
Baden 1809 bis 1940
Vortrag am Montag, 15.06., 19.30-21 Uhr in der VHS
Eintritt frei
Geheimnisse der Baukunst und Ornamentik im islamischen
Orient
Vortrag beim VHS-Treff am Mittwoch, 17.06., 15-16.30 Uhr
in der VHS
4 Euro Tageskasse
Genussvolle Gemüseküche – die gesunde Alternative zu
Fleisch
Mittwoch, 17.06., 18-21.30 Uhr in der Schmiper-Realschule
Philosophisches Café „zwei-stein“
Die Frage nach Gott und die Bedeutung der Religion im
philosophischen Diskurs
Donnerstag, 18.06., 18-21 Uhr im Hebelhaus
Babykost – selbst gekocht!
Das Beste für Mutter und Kind (6-10 Monate)
Donnerstag, 18.06., 16-18.45 Uhr in der Schimper-Realschule
Professionelle Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop CS4
2 x freitags, ab 19.06., 18.30-21.30 Uhr und 2 x samstags,
ab 20.06., 9-16 Uhr in der VHS
Leistungsfähig sein, leistungsfähig bleiben
Samstag, 20.06., 10-13 Uhr in der VHS
Bildbearbeitung mit dem Freeware-Programm Gimp
Teilnahmevoraussetzung: Sicherer Umgang mit Windows
Samstag, 20.06., 9-16 Uhr in der VHS
Öffnungszeiten:
Mo, Di und Do
8.00-12.00 und 14.00-18.00 Uhr
Mi und Fr
8.00-12.00 Uhr
Information und Anmeldung 06202/20950
VHS-Kurse
Barrierefrei unterwegs
Was gibt es schon, was muss noch kommen?
In Zusammenarbeit mit der inklusiven Projektgruppe „Demokratieführerschein“
Die inklusive Gruppe, die in diesem Semester erstmals an der
VHS den Kurs „Demokratieführerschein“ belegt, hat sich die
„Barrierefreie Mobilität in Bus und Bahn“ zum Thema gemacht.
Sperrmüllbörse
Um einerseits den Sperrmüllberg zu verkleinern, aber andererseits auch denjenigen zu helfen, die noch verwendbare Gegenstände gebrauchen können, haben die Oftersheimer Einwohner
die Möglichkeit beim Umweltamt, unter der Tel. 597 – 202, kostenlos abzugebende bzw. gesuchte Gebrauchsartikel für diese
Rubrik anzumelden.
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Nummer 23
Samstag, 6. Juni 2015
Wer Interesse an den jeweiligen Gegenständen hat bzw. die
gesuchten Artikel gerne abgeben möchte, soll sich bitte unter
der jeweils aufgeführten Telefonnummer melden.
Abzugeben:
Tel. 5788414 Hometrainer mit Computer, neuwertig
Tel. 25291Mikrowelle, 25 Liter, 850 Watt, vollfunktionsfähig
mit leichten Startschwierigkeiten, silber
Existenzgründung –
Die eigene Chefin sein
Informationsveranstaltung für Frauen am 9. Juni im Rahmen
der Vortragsreihe „BiZ und Donna 2015“
Immer mehr Frauen wollen auch im Beruf unabhängig sein und
machen sich selbständig. Mittlerweise wird immerhin jedes
dritte Unternehmen in Deutschland von einer Frau geführt – sei
es nun durch die Übernahme eines bestehenden Betriebes,
oder durch Neugründung. Gisela Deuer, die Beauftragte für
Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Heidelberger Agentur
für Arbeit lädt zur Veranstaltung am Dienstag, 9. Juni, in das
Berufsinformationszentrum ein. Hier wird Referentin Ruth Franziska Fraundorfer Tipps und Hinweise insbesondere zu diesen
Punkten geben:
• Stimmen die persönlichen und fachlichen Voraussetzungen?
• Wo finden Sie Rat und Unterstützung?
• Welche Gründungsformen gibt es?
• Wie lässt sich die Geschäftsidee finanzieren?
• Welche regionalen und überregionalen Netzwerke gibt es?
• Wie lassen sich Selbständigkeit und Familie vereinbaren?
Neugierig geworden?
Die kostenlose Veranstaltung findet statt im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Heidelberg, im Gruppenraum 335, 3. Ebene, Kaiserstraße 69/71.
Beginn ist 9 Uhr, Dauer etwa 2 Stunden. Eine Anmeldung ist
nicht erforderlich.
Fragen hierzu beantwortet Frau Deuer (06221 524-220).
Bei Anruf Auskunft: Drei Jahre einheitliche Behördennummer
115 in der Rhein-Neckar-Region
• Alle zwei Minuten ein Anruf im regionalen Servicecenter
• Zusatzleistungen erhöhen den Nutzen
• Preise für Flächenabdeckung und regionale Kooperation
• 115-Verbund soll weiter wachsen
Seit Mai 2012 gibt es die einheitliche Behördennummer 115 in
der Metropolregion Rhein-Neckar. 1,7 Millionen Menschen links
und rechts des Rheins können seither von dem telefonischen
Service profitieren, der kompetent und schnell die wichtigsten
Fragen der Bürger an die Verwaltungen beantwortet. Ein Angebot, das immer mehr Menschen zwischen Pfälzerwald und Odenwald zu schätzen wissen: Allein das Servicecenter Ludwigshafen, das im regionalen 115-Verbund zentrale Anlaufstelle für
sieben Stadt- und Kreisverwaltungen sowie für 66 kreisangehörige Kommunen ist (Liste siehe Anhang), bearbeitete im Mai
2015 über 8.200 Anfragen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
des Servicecenters nahmen damit im Schnitt alle zwei Minuten
ein Gespräch an. „Die einheitliche Behördennummer 115 erfreut
sich in der Rhein-Neckar-Region immer größerer Bekanntheit
und Beliebtheit. Ein toller Erfolg, der zugleich beweist, dass die
Qualität und der Nutzen der Dienstleistung für den Bürger stimmen“, bilanziert Dr. Eva Lohse, Oberbürgermeisterin der Stadt
Ludwigshafen am Rhein und Vorsitzende des Verbands Region
Rhein-Neckar.
Neben stetig steigenden Anrufen belegen weitere Zahlen die
Güte der Auskünfte. Das Serviceversprechen, das die 115-Telefonzentralen in ganz Deutschland gegeben haben, wird vom
Servicecenter Ludwigshafen deutlich übertroffen. In 80 Prozent
der Fälle hat der Anrufer binnen 30 Sekunden einen kompetenten Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung (Servicever-
sprechen: 75 Prozent). Neun von zehn Anfragen sind im ersten
Gespräch abschließend beantwortet (Serviceversprechen:
65 Prozent). Ist eine Auskunft nicht auf Anhieb möglich, erhält
der Anrufer innerhalb von 24 Stunden während der Servicezeiten eine Rückmeldung – je nach Wunsch per E-Mail, Fax oder
telefonisch.
Mehr Bürgernähe und mehr Effizienz im 115-Verbund
Mit der finanziellen Unterstützung des Landes RheinlandPfalz trat die Metropolregion Rhein-Neckar dem bundesweiten
115-Verbund im Mai 2012 im Rahmen des Modellvorhabens
„Kooperatives E-Government in föderalen Strukturen“ bei. Die
Besonderheit: Das Servicecenter in Ludwigshafen beantwortet
Anrufe aus allen drei Landesteilen der Region: Nordbaden, Südhessen und der Pfalz. Dies wird möglich durch ein IT-gestütztes
Wissensmanagementsystem, das Informationen zu den wichtigsten Verwaltungsleistungen der beteiligten Kommunen bündelt
(z.B. Abläufe, Ansprechpartner, Gebühren). Die Vorteile dieser
länderübergreifenden Kooperation liegen auf der Hand: „Bürger
müssen sich nur noch eine Rufnummer merken, wenn sie Fragen an die Verwaltungen haben“, so Innenstaatssekretärin Heike
Raab, IT-Beauftragte der Landesregierung Rheinland-Pfalz.
Die einheitliche Behördennummer 115 ist montags bis freitags
zwischen 8 und 18 Uhr erreichbar – und damit deutlich länger
als die örtlichen Bürgerbüros. Hierdurch können die Kommunen
und Kreise eine bessere Erreichbarkeit garantieren (z.B. auch
am Freitagnachmittag). „Beschäftigte in Verwaltungen werden
zudem entlastet, da sie nicht mehr so häufig durch Anrufe in
ihrer Arbeit unterbrochen werden. Gleichzeitig muss nicht jede
Behörde eine eigene Telefonzentrale vorhalten, was Kosten
spart“, nennt Raab weitere Vorteile der einheitlichen Behördenrufnummer.
Zusatzleistungen erhöhen den Nutzen
Am häufigsten fragten die Bürger in den vergangenen drei
Jahren, welche Dokumente es braucht, um ein Auto an- oder
umzumelden, wie und wo man einen neuen Personalausweis
oder Reisepass bekommt oder was es bei der Beantragung des
Elterngelds zu beachten gilt. Doch die einheitliche Behördennummer ist inzwischen weit mehr, als ein reiner Auskunftsservice. Gemeinsam mit den beteiligten Kommunen und Kreisen
wurde das Angebot deutlich ausgeweitet, wodurch der Nutzen
weiter gestiegen ist. So gab es beim Hessentag 2014 in Bensheim unter der 115 nicht nur zahlreiche Informationen rund um
das mehrtägige Großevent. Auch Karten für die verschiedenen
Veranstaltungen konnten über die einheitliche Behördennummer
erworben werden. Der Kreis Bergstraße wickelt alle Anrufe für
die Zulassungs- und die Führerscheinstelle einschließlich der
Terminvereinbarung über die 115 ab.
Ebenfalls zur Terminvergabe nutzt die Einbürgerungsbehörde der
Stadt Ludwigshafen die einheitliche Behördennummer, was im
Ergebnis zu einem besseren Kundenmanagement und kürzeren
Wartezeiten führt. Die Stadt Viernheim hat die bisherige Bürgerbüro-Hotline vollständig durch die 115 ersetzt. Im Rhein-NeckarKreis sind die Zulassungsstellen außerhalb der allgemeinen
Öffnungszeiten über die 115 erreichbar, was die Servicezeiten
um 24 Wochenstunden erhöht. Die Gemeinde Dielheim (RheinNeckar-Kreis) hat im Februar 2015 die eigene Telefonzentrale
aufgelöst und durch die 115 als zentrale Einwahlnummer ersetzt,
was die Mitarbeiter von Routineauskünften entlastet.
Mehrfach ausgezeichneter Ansatz
Diese innovative Form der länderübergreifenden Verwaltungszusammenarbeit und die gute geografische Abdeckung – für
drei Viertel der 2,4 Millionen Einwohner der Rhein-Neckar-Region ist die einheitliche Behördennummer 115 bereits erreichbar
– haben der Metropolregion Rhein-Neckar bisher zwei wichtige
Auszeichnungen eingebracht. Bei der 115-Teilnehmerkonferenz
im Jahr 2013 würdigte das Bundesinnenministerium den regionalen 115-Verbund mit dem „Preis für Flächendeckung“.
Im April 2015 wurde das Servicecenter der Metropolregion RheinNeckar in Ludwigshafen bei der 115-Teilnehmerkonferenz in
Leipzig mit dem „Preis für ebenenübergreifende Zusammenarbeit“ ausgezeichnet. „Ihre Zusammenarbeit ist ein hervorragendes Beispiel für den Kooperationsgedanken, der die 115 überhaupt möglich macht. Ein großes Lob an die Zusammenarbeit
im Bereich der Informationsbereitstellung aus verschiedenen
Datenbanken wie Landesportalen und lokalen Systemen“, so
die IT-Beauftragte der Bundesregierung Staatssekretärin Cornelia Rogall-Grothe.
Nummer 23
Samstag, 6. Juni 2015
Gemeinsam für 115 werben
Damit künftig noch mehr Bürger von dem Service profitieren
können, werden derzeit Gespräche mit noch nicht beteiligten
Kommunen und Kreisen geführt. „Unser Ziel ist es, möglichst
alle weißen Flecken auf der regionalen 115-Karte zu schließen“,
so Dr. Christine Brockmann Leiterin des Fachbereichs „E-Government/Verwaltungsvereinfachung“ bei der Metropolregion
Rhein-Neckar GmbH. Zudem wollen die Partner im 115-Verbund stärker für die einheitliche Behördennummer werben, z.B.
mit Plakaten in Bürgerbüros, Hinweisen in Amtsblättern oder auf
Internetseiten sowie durch Ansagen in Warteschleifen.
Das Ordnungsamt des Rhein-Neckar-Kreises informiert:
751 Personen aus 75 Ländern wurden im Jahr 2014 im Kreis
eingebürgert.
Das Statistische Landesamt Baden-Württemberg hat vor wenigen Wochen die Einbürgerungszahlen des Jahres 2014 veröffentlicht. Demnach erhielten im vergangenen Jahr insgesamt
16.804 ausländische Personen in Baden-Württemberg die deutsche Staatsangehörigkeit, was der höchsten Zahl an Einbürgerungen seit dem Jahr 2003 entspricht.
Im Rhein-Neckar-Kreis bewegen sich die Einbürgerungszahlen
in den letzten fünf Jahren auf einem vergleichsweise gleichbleibend hohen Niveau. Im Lauf des Jahres 2014 erhielten 751
Menschen aus insgesamt 75 Ländern ihre Einbürgerungsurkunde und somit die deutsche Staatsangehörigkeit. „Die Einbürgerungsquote, also die Anzahl der Einbürgerungen bezogen
auf die Zahl der Ausländer, lag im Zeitraum von 2010 bis 2014
im Rhein-Neckar-Kreis bei 7,3 Prozent. Damit liegen wir als
einwohnerstärkster Landkreis Baden-Württembergs auf Rang
fünf im Ranking der 44 Stadt- und Landkreise in Baden-Württemberg“, berichtet Jürgen Gruber, stellvertretender Leiter des
Ordnungsamtes im Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis.
Zahlenmäßige Spitzenreiter bei den Eingebürgerten waren auch
2014, wie in den Jahren zuvor, die Personen mit türkischem
Pass (175). Danach folgten Staatsangehörige aus Polen (50),
der Republik Kosovo (48), Italien (35) und Rumänien (31). Etwas
mehr als die Hälfte, 382 Personen, erhielten die doppelte
Staatsbürgerschaft. Dabei gibt es aber je nach Herkunftsland
erhebliche Unterschiede: „Statistisch gesehen müssen Eingebürgerte aus der Türkei zu nahezu 100 Prozent ihre ehemalige Staatsangehörigkeit aufgeben, während die eingebürgerten
Personen aus EU-Mitgliedstaaten ihren bisherigen Pass oft
behalten dürfen“, weiß Gruber.
Fragen rund um das Thema Einbürgerung beantwortet das
Ordnungsamt des Landratsamtes Rhein-Neckar-Kreis unter den
Telefonnummern 06221 522-1219 und 06221 522-1479 oder
per E-Mail an [email protected].
Weiterführende Informationen zu Einbürgerungszahlen gibt es
auch auf der Homepage des Statistischen Landesamtes BadenWürttemberg unter www.statistik-bw.de
„Den geb‘ ich nicht mehr her“
Willkommen im Handwerk – Fachkräftegewinnung der
neuen Art
Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz ganz praktisch
Fares Schammas ist Syrer. Schon seit 2001 ist er in Deutschland. In Syrien hat er nach der Hauptschule eine Ausbildung
zum Schreiner und anschließend eine Weiterbildung zum Assistenten für Innendesign absolviert.
Als er als Asylbewerber nach Deutschland kam, hatte er sich
natürlich in seinem Beruf beworben. Aber da er keine den deutschen Verhältnissen entsprechende Dokumente, beispielsweise
in Form eines Gesellenbriefes, vorweisen konnte, fand er keine
Anstellung in seinem erlernten – und auch geliebten – Beruf.
Arbeitgeber konnten seine Qualifikation nicht beurteilen.
Um seine Familie ernähren zu können, war Schammes in verschiedenen Tätigkeiten unterwegs, mal als Mitarbeiter eines
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Fast-Food-Restaurants, mal in der Backofenmontage, ein anderes Mal als Reifenmonteur. Bis zu dem Zeitpunkt, als das
Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz, kurz BQFG, beschlossen wurde. Mit diesem Gesetz sollte mehr Transparenz bei
ausländischen Bildungsabschlüssen erreicht werden.
Bei einer Qualifikationsanalyse im Rahmen des Anerkennungsverfahrens konnte sich der ehemalige Obermeister der Schreiner-Innung Mannheim, Helmut Katz, davon überzeugen, dass
Schammas bis auf wenige wesentliche Tätigkeiten den Standard eines Schreinergesellen hat. Voraus ging eine intensive
Betreuung durch Natalia Grekova von der Handwerkskammer
Mannheim, deren Vorarbeit ein problemloses Verfahren ermöglichte.
Um die festgestellten Unterschiede auszugleichen, durchlief
Fares Schammas eine 6-monatige Anpassungsqualifizierung
bei der Schreinerei Winnes in Walldorf. Während dieser Zeit
absolvierte er auch die für den Schreinerberuf so wichtigen
Maschinenkurse, die von der Bildungsakademie angeboten
werden.
Fares Schammas bei der Qualifikationsanalyse im Rahmen des
Anerkennungsverfahrens in der Schreinerwerkstatt.
Bild: Handwerkskammer Mannheim
Bereits einen Tag nach dem Abschluss der Anpassungsqualifizierung nahm ihn Bernd Röck, Geschäftsführer der Schreinerei
Ruchti GmbH in Oftersheim, in seine Belegschaft auf. Schammas zeigte sich hocherfreut, vor allem auch deshalb, weil er
nach so langer Zeit wieder in seinem erlernten Beruf arbeiten
und seine Familie ernähren kann: „Hauptsache, ich arbeite in
meinem Beruf“. Dieses Statement war die Bestätigung, dass
dies der richtige Weg ist, ausländische Fachkräfte für das Handwerk zu gewinnen.
Und auch Bernd Röck ist hellauf begeistert: „Den geb‘ ich
nicht mehr her“, so seine Feststellung bei der Überreichung der
Gleichstellungsurkunde im Rahmen einer Veranstaltung bei der
Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald zum
Thema „Willkommen im Handwerk. Alternative Wege der Fachkräftegewinnung“.
Bei Rückfragen zum Thema
Ansprechpartner: Natalia Grekova
Tel. 06 21 / 1 80 02-149
Fax: 06 21 / 1 80 02-139
E-Mail: [email protected]
Evangelische Kirchengemeinde Oftersheim
Sonntag, 7.6.
10:00Gottesdienst mit Abendmahl
(Lehrvikarin: Claudia Erfeld), Christuskirche
Montag, 8.6.
14:30Demenzcafé: „Vergiss-mein nicht“, Gemeindehaus
Dienstag, 9.6.
08:45 Gymnastikgruppe, Gr. Gemeindesaal
Nummer 23
Samstag, 6. Juni 2015
Mittwoch, 10.6
10:30 Krabbelgruppe, Gemeindehaus
14:30 Frauenkreis, Gr. Gemeindesaal
19:30 Kirchengemeinderat: Sitzung, Gemeindehaus
19:30 Bastelkreis, Gemeindehaus
20:00 Posaunenchor, Gemeindehaus
Donnerstag, 11.6.
19:30 Patchwork Gruppe, Gemeindehaus
20:00 Kirchenchor, Gr. Gemeindesaal
Messe h-Moll von Johann Sebastian Bach
Alle sieben Jahre wird ein evangelischer Kirchenbezirk durch
eine Kommission des Oberkirchenrates unter der Leitung des
Landesbischofs besucht, um die Gemeinden näher kennenzulernen, Gespräche zu führen, Einrichtungen in Augenschein zu
nehmen und zusammen mit den Verantwortlichen im Kirchenbezirk Zielvereinbarungen für die weitere bezirkliche Arbeit zu
treffen. Zum Auftakt dieses Ereignisses, das in diesem Jahr
vom 18.-21.6. vorgesehen ist, findet am Sonntag, 14.6., um
18 Uhr in der evangelischen Christuskirche Oftersheim ein
besonderes Konzert statt: die Aufführung der h-Moll-Messe von
Johann Sebastian Bach. Bachs letztes großes Vokalwerk gilt
weltweit als eines der herausragendsten und anspruchsvollsten
geistlichen Werke überhaupt. Für die Bewältigung der achtzehn
Chorstücke, die stimmlich und musikalisch ein hohes Können
voraussetzen, legten die Kirchenmusiker Detlev Helmer und
Christian Schaefer ihre Projektchöre „Cappella vocale“ und
„Chor 23“ zusammen. Für die neun Arien und Duette konnten
vier der besten Gesangssolisten der Region engagiert werden:
Angelika Reinhard (Sopran), Astrid Bohm (Alt), Sebastian Hübner (Tenor) und Matthias Horn (Bass). Es spielt das Heidelberger
Kantatenorchester. Die Gesamtleitung hat Bezirkskantor Detlev
Helmer.
Karten zu 25 Euro (Schüler und Studenten: 10 Euro) sind in
Schwetzingen bei den Buchhandlungen Kieser und der Bücherinsel, in Oftersheim bei der Buchecke und im evangelischen
Pfarramt erhältlich. Der Vorverkauf hat begonnen.
Detlev Helmer
Evangelische
Christuskirche
14
Sonntag
28. Juni 2015
11 Uhr Gottesdienst
& Kindergottesdienst
anschließend
rund um die Kirche
Gemeindefest
ander
Fürein
ander
Mitein
Herzliche Einladung!
Nummer 23
Samstag, 6. Juni 2015
Evangelischer Frauenkreis
Der Frauenkreis der Ev. Kirchengemeinde Oftersheim trifft sich
am Mittwoch, den 10. Juni von 14:30 Uhr – 16:30 Uhr im
Gemeindehaus zu einem Liedernachmittag. Dieser steht unter
dem Motto „Wohlauf in Gottes schöne Welt“ und wird gestaltet
von Norma und Gerhard Gärtner. Die Teilnehmer erwartet ein
bunt gefächertes Programm mit gern gesungenen weltlichen
Liedern in Verbindung mit Texten. Wir sehen uns!
Doris Kerschgens und Team
Gemeindefest
„Miteinander – Füreinander“
Herzlich laden wir am Sonntag, dem 28. Juni, zum Gemeindefest rund um unsere Kirche ein! Beginn ist um 11 Uhr mit einem
Familiengottesdienst mit anschließenden Mittagessen.
Leckereien vom Grill und aus der Küche sowie ein Kuchenbuffet
laden zum Verweilen ein.
Für die Kinder gibt es Spiele, Kinderschminken und Bastelangebote!
Anmeldung der Konfirmanden und Konfirmandinnen zur
Konfirmation 2016
Die Anmeldung zum Konfirmationsunterricht mit den Informationen für die Eltern zur Konfirmation und dem Ablauf des Unterrichts findet am Montag, dem 22. Juni um 19:00 Uhr im Evang.
Gemeindehaus, Eichendorffstraße statt.
Zu den Konfirmanden und Konfirmandinnen zählen alle Schülerinnen und Schüler, die bis zum 30. September 2016 das
vierzehnte Lebensjahr vollendet haben.
Bitte kommen Sie (wenigstens ein Elternteil) mit dem Konfirmanden bzw. der Konfirmandin zur Anmeldung und bringen Sie
die Taufbestätigung (Stammbuch) mit.
Samstag, 06.06.
09:00 h - Altpapiersammlung bei der Kurpfalzhalle
12:00 h
Sonntag, 07.06.
10:00 h Eucharistiefeier
Montag, 08.06.
20:00 h Laienspielkreis
20:00 h Gospel Chor Da Capo
Dienstag, 09.06.
14:00 h Rückgabe der Erstkommuniongewänder im Pfarrhaus
17:30 h Kinderchor mit Gaby Weissmann
17:30 h Pfadfinder Mädchen
19:00 h Gymnastik der Frauen
19:00 h Eucharistiefeier
Mittwoch, 10.06.
16:00 h Kinderchor mit Daniela Weissmann
17:00 h Pfadfinder Jungen
18:00 h Pfadfinder Mädchen
20:00 h Kirchchorprobe
Donnerstag, 11.06.
14:00 h Rückgabe der Erstkommuniongewänder im Pfarrhaus
17:00 h Pfadfinder Mädchen
19:00 h Eucharistiefeier mitgestaltet von der kfd
Sonntag, 14.06.
11:00 h Eucharistiefeier zum Hungermarsch –
mitgestaltet vom Chor Da Capo
Senioren-Nachmittag
„Alte Hausmittel/ Wickel“ dieses Thema steht beim SeniorenNachmittag am Mittwoch, 17. Juni um 14:30 Uhr im Josefshaus,
Bismarckstr. 3, auf dem Plan. Frau Friedel Vobis, Koriphäe von
Heilpflanzen, wird über die Zusammensetzung und Wirkung
alter Hausmittel und Wickel berichten. Heute wieder ganz aktuell im Brennpunkt, da natürliche Heilmittel vermehrt nachgefragt
werden, wird sie einige davon vorstellen. Herzliche Einladung
zu diesem informativen und interessanten Nachmittag an alle
Senioren, Freunde und Interessierte. Das Senioren-Team wird in
gewohnter Weise für Kaffee und Kuchen sorgen.
15
Rosenkollekte
Halten wir am Sonntag, 14. Juni im Rahmen des Hungermarsch-Gottesdienstes und werden den Erlös für die Projekte
des Hungermarsches geben.
32. Hungermarsch, 14. Juni in Oftersheim
Mit Begeisterung und Vertrauen auf Gott
Aussendung durch Frau Pfarrerin Dr. Sibylle Rolf
Der alljährliche Hungermarsch in der Region Schwetzingen ist
eine ökumenische Aktion: Die Religion oder gar Konfession der
Empfänger hat nie eine Rolle gespielt – nur ihre Bedürftigkeit.
Für die Spender, die hiesigen Mitbürger, wird der ökumenische
Charakter an der „Aussendung“ erkennbar. Am 14. Juni wird in
Oftersheim Pfarrerin Dr. Sibylle Rolf die Marschierer und Radler
auf den Weg schicken. Sie war bereit, sich den Nicht-Oftersheimern in einem Interview vorzustellen:
Sehr geehrte Frau Pfarrerin, was verbinden Sie mit dem Wort
Hungermarsch?
SR (lacht) Der Hungermarsch? Der ist mir schon seit den 1980er
Jahren vertraut.
Haben Sie damals etwa hier gewohnt?
SR Nein, nein, in Kassel. Ich war an einer katholischen Privatschule und ein Mal im Jahr haben die Nonnen mit uns Geld für
ein Projekt in Brasilien gesammelt, das wir mit x DM pro Kilometer erlaufen haben.
Und seit wann kennen Sie „unseren“ hiesigen ökumenischen
Hungermarsch?
SR Seit 2012, seitdem ich in der Region Schwetzingen wohne.
Dass er konfessionsverbindend ist und dass ich als evangelische Pfarrerin eingeladen wurde, die Wanderer vor einer
katholischen Kirche auszusenden, zeigt die Einheit der Christen.
Unsere gemeinsame Ethik ist auf dem Dienst für den Nächsten
begründet. Ob ich nun von Diakonie, Nächstenliebe oder Barmherzigkeit spreche. Ich meine dasselbe.
Nun die Spender sind überwiegend Christen, aber die Empfänger gehören allen möglichen Religionen an.
SR Die Wahrheit verpflichtet und umfasst alle Religionen. Sie ist
das Wort Gottes, von dem das Evangelium Jesu Christi begeisternd spricht. Lassen wir uns davon anstecken, handeln wir in
seinem Sinn und beten wir vertrauensvoll, dass Gott mit seinem
Geist unser Tun segnen wird.
Wie die Kasselaner Schülerinnen werden auch unsere 5- oder
10-km-Marschierer und die 25-km-Radler unterwegs sein um
Spenden und Spenderversprechen zu sammeln.
Wer früh aufsteht und Ausdauer hat, ist eingeladen sich als
10-km-Marschierer oder 25-km-Radler vor der Oftersheimer
katholischen Kirche, Mozartstraße 3, einzufinden zur Aussendung durch Frau Pfarrerin Dr. Rolf um 8 Uhr. Eine 3/4 Stunde
später: 2. Aussendung für Kurzstreckler (5 km). Um 10 Uhr sollten alle drei Gruppen an der Grillhütte eingetroffen sein zu einer
Pause mit Äpfeln, Apfelsaft und Mineralwasser. Dabei werden
die „Marschkarten“ abgestempelt. Um 10.30 Uhr ziehen alle
Teilnehmer zur Kirche St. Kilian, wo um 11 Uhr ein Gottesdienst
gefeiert wird, mitgestaltet vom Chor DaCapo. Den geistlichen
Impuls gibt Dr. Hubert Schnurr, der als Arzt seit 9 Jahren einen
Indianerstamm in Nicaragua betreut.
Im Anschluss sind alle willkommen zum „Solidaritätsmahl“ im
Josefshaus gegenüber der Kirche. Dort geben auch Info-Tafeln
über die Projekte Auskunft und fair gehandelte Waren werden
angeboten. Alle Menschen mit Sympathie für die sog. „3. Welt“
sind herzlich eingeladen. Wer die Projekte des Hungermarschs
fördern möchte ohne mitzulaufen, möge bitte seine Spende,
Kennwort „Hungermarsch 2015“, an die Kath. Kirchengemeinde
überweisen:
Sparkasse Heidelberg DE 57 672 500 200 024 300005
(BIC SOLADES1 HDB), oder
Volksbank Kur- und Rheinpfalz. DE 62 547 900 000 000 800 007
(BIC GENODE61SPE).
sr
Mit den „Ofdascha Minis“ durch die erste Hälfte des Jahres ...
Das Jahr 2015 begann für die Ministranten und Ministrantinnen
sehr stimmungsvoll. Zum ersten Mal nahm die Gruppe am
Schwetzinger Faschingsumzug teil.
Ausgestattet mit Plakaten und verkleidet als schrille und verrückte Minis, zogen die Kinder mit einem Wagen voller Süßigkeiten
und Musik und einem „O-Hoi“ auf den Lippen durch die Stadt.
16
Nummer 23
Samstag, 6. Juni 2015
Die Aktivitäten rund um das Kilian-Gedenkjahr 2014 anlässlich
seines Martyriums 689 fanden große Beachtung auch über die
Pfarrgemeinde hinaus. Mit der Segnung der wiederaufgestellten
Pietà mit Opferkerzenort konnte im letzten Jahr einem vielfach
geäußerten Wunsch der Gemeindeglieder entsprochen werden,
weitere diskutierte und zum Teil auch beschlossene punktuelle
Gestaltungsmaßnahmen im Kirchen- wie auch im Außenraum
stehen allerdings noch aus.
Ministranten
Beim Thementreff „Mini-Dance“ im März studierten einige Mädchen der Ministranten zu dem Song „Cool Kids“ eine Choreographie ein.
Ebenfalls im März besuchten wir im Rahmen unserer monatlichen Gruppenstunde den Ostergarten der Jugendkirche Samuel in Mannheim. Dort wurde uns auf sehr eindrucksvolle und
anschauliche Weise der Leidensweg Jesu veranschaulicht.
Im April führten die Ministranten die Altpapiersammlung auf
dem Parkplatz der Kurpfalzhalle durch.
Im Mai fuhren wir in das katholische Jugenddorf „Klinge“ und
verbrachten dort drei wundervolle Tage bei strahlendem Sonnenschein auf dem Zeltplatz. Tagsüber standen der Besuch des
riesigen Spielplatzes, des Skate-Parks und des Fußballplatzes,
der Besuch des Gottesdienstes, so wie allerhand lustige Spiele
auf dem Programm. Abends trafen sich alle am Lagerfeuer, um
zu singen, Marshmallows zu rösten und „Werwölfe“ und „Dunkelverstecken“ zu spielen.
Wir freuen uns schon auf eine ereignisreiche zweite Jahreshälfte!
DW
Pfarrgemeinderat St. Kilian:
Rückblick und Dank zum Abschied
Seit der konstituierenden Sitzung des neugewählten Pfarrgemeinderates der „Katholischen Kirchengemeinde Schwetzingen“ am 16. April gibt es in den drei Teilgemeinden keine
eigenen Pfarrgemeinderatsgremien mehr. Im Jahr 1969 wurde
diese Institution erstmals wie in der ganzen Erzdiözese Freiburg
ins Leben gerufen, nun hieß es Abschied nehmen von einer liebgewonnenen Einrichtung, die fast fünf Jahrzehnte auch in der
Pfarrgemeinde St. Kilian Oftersheim die zahlreichen Aufgaben
und Aktivitäten initiierte, steuerte oder begleitete. Dies geschah
stets in guter Zusammenarbeit mit den hauptamtlichen Mitarbeitern und dem jeweiligen Pfarrer an der Spitze.
Bei einem gemeinsamen Abendessen in der Vereinsgaststätte der Kleintierzüchter galt es unlängst, aus diesem Anlass
„Danke“ zu sagen für alles, was vor allem in der vergangenen
Wahlperiode geleistet wurde.
Der bisherige Pfarrgemeinderatsvorsitzende Hans-Peter Sturm
sprach diesen Dank neben den Mitgliedern auch den anwesenden Pfarrern Friedbert Böser, Reinholdt Lovasz, Pater Thomas
Palakudiyil und nicht zuletzt Gemeindereferentin Isabel Hawranke aus. Gar vieles hatte das Gremium in diesen fünf Jahren
gemeinsam mit ihnen auf den Weg gebracht oder angestoßen
wie etwa die Jugendarbeit. So durfte die Ministrantenschar
einen überaus erfreulichen Zuwachs verzeichnen, zudem kann
aufgrund starker Nachfrage wieder jährlich eine Ferienfreizeit
durchgeführt werden.
Auch die Feste im Jahresreigen wurden stets vom Pfarrgemeinderat organisiert und mitumgesetzt, so die bisherigen
Gottesdienste unter freiem Himmel an Christi Himmelfahrt und
Fronleichnam, der seit 2010 alljährliche Sektausschank am Patrozinium nach dem Gottesdienst im Garten vor der St. Kilianskirche oder die Durchführung des im zweijährigen Turnus stattfindenden Bazars zusammen mit dem Ausschuss. Gemeinsame
Sitzungen mit dem evangelischen Kirchengemeinderat und Hilfe
beim Bazar waren fast in jedem Jahr Ausdruck gelebter Ökumene vor Ort und ebenso selbstverständlich wie das Anpacken bei
der Altpapiersammlung.
Rückblick und Dank zum Abschied
Eine zukunftsweisende Aufgabe konnte ebenfalls aus unterschiedlichen Gründen nur ansatzweise vorangetrieben werden:
Das seit drei Jahren nicht nur im Stiftungsrat diskutierte „Projekt
Josefshaus“ harrt bisher immer noch einer endgültigen Lösung.
Hier steht nun der neugewählte gemeinsame Stiftungsrat und
das noch zu bildende Gemeindeteam in der Verantwortung,
den vielfältigen Pfarreiaktivitäten langfristig eine angemessene
Heimstatt zu gewährleisten, damit St. Kilian Oftersheim auch
künftig eine „lebendige Gemeinde“ sein kann.
Hans-Peter Sturm
Jehovas Zeugen Schwetzingen
Jehovas Zeugen heißen Sie gern willkommen zu ihren biblischen
Vorträgen in deutscher, rumänischer und englischer Sprache in
Schwetzingen, Robert-Bosch-Str.7. Eintritt frei, keine Kollekte.
Sonntag, 07.06.
10:00 Uhr „Die Szene dieser Welt wechselt“
12:30 Uhr „What the Near Future Holds!” (englisch)
15:00 Uhr „Să apreciem minunile creaţiei lui Dumnezeu“
(rumänisch)
18:00 Uhr „Ist es später, als wir denken?“
Jeweils daran anschließend Besprechung anhand des Wachtturm-Artikels vom 15. April: „Ihr Ältesten – werdet ihr andere
schulen?“ gestützt auf Prediger 3:1
Mittwoch, 10.06.,
Donnerstag, 11.06.,
Freitag, 12.06. (englisch)
19:00 Uhr Es wird der dritte Teil von Kapitel 25 aus dem
Buch „Komm Jehova doch näher“ besprochen:
„Das innige Erbarmen unseres Gottes“ (Wann
Jehova kein Erbarmen hat / Was geschehen
wird, wenn das göttliche Erbarmen seine Grenze
erreicht)
19:35 Uhr Neben dem wöchentlichen Bibelleseprogramm 2.
Samuel 19-21 werden unter anderem die Themen
behandelt: „Wie kann man glücklich werden?“
und „Kaiphas. Thema: Feinde der Wahrheit werden nicht die Oberhand gewinnen“
Informationen zu Jehovas Zeugen finden Sie auf www.jw.org
Horst Brockel
Nummer 23
Samstag, 6. Juni 2015
Neuapostolische Kirche Schwetzingen
Radtour
durch Feld und Flur
von Oftersheim
Hölderlinstraße 4
Gottesdienste
So. 07.06
09.30 Uhr Gottesdienst in MA-Rheinau
In Schwetzingen findet kein Gottesdienst statt.
09.30 Uhr
Jugendgottesdienst in Friedrichshafen am
Bodensee mit
Bischof Jürgen Gründemann
10.00 Uhr
Seniorengottesdienst Gesamtbezirk in MAMoselstraße mit Bezirksältester Siegfried
Gabler
Zu allen Gottesdiensten und Veranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen!
Weitere Auskünfte erteilt:
Jörg Höschele: Telefon: 0621/72490842
Wir sind auch im Internet: http://schwetzingen.nak-mannheim.
de
Landeskirchliche Gemeinschaft Schwetzingen
Schlossplatz 9 (Telefon: 06202-1270935, www.schlossplatz9.
de, Gemeinschaftspastor: M. Störmer)
Gottesdienste: 1. u. 3. So. im Monat, 10:30 Uhr
(am 1. So. mit anschl. Mittagessen)
2. u. 4. So. im Monat, 18:30 Uhr
Dienstags:
10:00 Uhr:
Krabbelkreis (0 – 3 J.)*
Mittwochs:
19:30 Uhr:
Bibelgesprächskreis
1. Do. im Monat:
15:00 Uhr:
Seniorenkreis (mit Kaffee und Kuchen)
Freitags:
15:15 Uhr:
Kids-Treff (3 – 10 J.)*
17:00 Uhr:
Teenagerkreis „T4C“*
18:45 Uhr:
Singtreff
*Entfällt in allen Ferien
Hauskreise: Auf Anfrage
1. Vorsitzender Werner Pahl
Einladung zur CDU-Vorstandssitzung
Am Donnerstag, 11. Juni 2015, findet um 19.00 Uhr eine
Sitzung des Vorstandes statt, zu der alle Vorstandsmitglieder
herzlich eingeladen sind.
Treffpunkt ist das Fraktionszimmer der CDU, Mannheimerstraße
59.
H. Schreiner
-PressereferentRadtour durch Feld und Flur von Oftersheim
Der CDU-Gemeindeverband Oftersheim lädt wieder alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu seiner jährlichen Radrundfahrt durch Oftersheims Feld und Flur am Freitag, 12.
Juni 2015, unter der fachkundigen Führung der Oftersheimer
Landwirte und Gemeinderäte Herbert Gieser und Gerd Koppert ganz herzlich ein.
Treffpunkt: Um 16 Uhr an der Theodor-Heuss-Schule
Abschließende Einkehr beim Golfclub Rheintal.
H. Schreiner
-Pressereferent-
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Der CDU-Gemeindeverband Oftersheim lädt wieder alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu
seiner jährlichen Radrundfahrt durch Oftersheims
Feld und Flur
am Freitag, 12. Juni 2015,
unter der fachkundigen Führung der Oftersheimer
Landwirte und Gemeinderäte
Herbert Gieser
und Gerd Koppert
ganz herzlich ein.
Treffpunkt: Um 16 Uhr an der TheodorHeuss-Schule
Abschließende Einkehr beim Golfclub Rheintal
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Nummer 23
Samstag, 6. Juni 2015
über die Bühne zu bringen. Auch die Mitglieder der Freiwilligen
Feuerwehr standen beim Aufbau der Bänke bereit und sorgten
dafür, dass jeder Besucher ein Plätzchen fand.
Sehr geehrte Mitglieder,
der VdK stellt sich seinen Mitgliedern vor. Die Vorstandschaft
des VdK hat sich bemüht, Bürgersprechstunden zugunsten der
Mitglieder wieder einzuführen, leider ist dies nicht möglich, da
das Versorgungsamt keine Möglichkeit mehr sieht diese durchzuführen.
Trotz dieses kleinen Rückschlages stehen wir Ihnen weiterhin
mit Rat und Tat zur Seite.
Martin Münkel 1. Vorstand
Waldfest
Vielen Dank auch an das „Rote Kreuz“, das an beiden Festtagen
präsent war, um sich um die kleineren Verletzungen vor Ort zu
kümmern sowie an alle, die dieses Fest jedes Jahr ermöglichen.
Zu guter Letzt ein großes Dankeschön an Carmen Hoffmann
und Alexander Blochmann von der CaHo-Ranch in HD-Kirchheim, die unser Fest spontan mit Ponyreiten und Kutschfahrten
bereichert haben.
E. König
Germania Nachrichten
Heute entfallen die Singstunden.
Morgen Samstag, den 06.06.15 um 17:30 Uhr ist am Rathaus
Abfahrt zum Freundschaftssingen nach Oberhausen.
Sängerinnen und Sänger bitte in Sängerkleidung.
(v.l.n.r.) Alfred Klee (Revisor), Ingrid Schumacher (Beisitzerin),
Martin Münkel (1. Vorstand), Karin Heß (Kassiererin), Arnold
Thüx (kommisarischer 2. Vorstand), Carmen Mingrone (Schriftführerin) sowie Philipp Kremer (Beisitzer)
So ein bisschen Regen ... kann einen echten Waldfest-Besucher doch nicht erschüttern. Hatte das Wetter am Pfingstsonntag noch mitgespielt und dem Musikverein Oftersheim e.V. einen
tollen Start in sein traditionelles Waldfest beschert, sahen die
Wettervorhersagen für den Pfingstmontag eher weniger gut aus.
Am Sonntag fanden viele Besucher den Weg auf den Waldfestplatz zum Eröffnungsgottesdienst, den Pfarrer Böser gestaltete
und der von den Blechbläsern des Vereins musikalisch umrahmt
wurde. Die viel beklatschten Auftritte der großen Kapelle des
Musikvereins und der Jugendkapelle „Marsch-Mellows“ zeugen
davon, wie gern die Oftersheimer ihren Musikverein hören. Doch
auch die Musiker aus Sandhausen erhielten viel Beifall für ihre
Darbietungen.
Montags musste die Kapelle aus Berghausen ihren Auftritt um
die Mittagszeit wegen des starken Regens abbrechen. Wer jetzt
die große Flucht erwartet hatte, sah sich allerdings getäuscht.
Statt den Heimweg anzutreten, suchten die Besucher Schutz in
den leeren Containern, unter den schnell aufgespannten Schirmen und an den überdachten Verkaufsständen. Von Heimgehen
war keine Rede. Nach dem kurzen, aber heftigen Regenschauer konnten die Kapellen aus Walldorf und Reilingen noch bei
einigermaßen trockenem Wetter und tatsächlich vereinzelten
Sonnenstrahlen weiterspielen.
An alle Helfer, die sich von dem bisschen Regen auch nicht
erschüttern ließen, ein herzliches „Dankeschön“. Beim Auf- und
Abbau, an den Grills und an den Verkaufsständen haben wieder viele Freunde des Vereins mitgeholfen, das Waldfest gut
GV Germania Oftersheim
1864 e. V.
lädt ein
zum
Aussiedlerhof Siegel
In der Hardt
Hard t lache 2
68723 Oftersheim
Freitag 2 6 . Jun
Ju n i 2 0 1 5
ab 18 Uhr
Musikalische Unterhaltung mit unserem
Alleinunterhalter „Pino“
Nummer 23
Samstag, 6. Juni 2015
Auf geht´s zum Scheuerfest!
Am Freitag, den 26. Juni 2015 findet das traditionelle Scheuerfest des Gesangvereins Germania statt.
Los geht´s wie immer um 18:00 Uhr in der Hardtlache 2 auf dem
Aussiedlerhof von Kurt Siegel.
Neben Knöchel mit Kraut gibt es Leckeres vom Grill und Kaffee
und Kuchen.
Alleinunterhalter „Pino“ sorgt in der Tabakscheuer für Stimmung.
Die Sängerinnen und Sänger freuen sich auf Ihr Kommen.
19
Das „Königliche Gemüse“ zu ernten ist mühsam und aufwendig
und so mancher Rücken tat weh. Wer also frischen heimischen
Spargel essen möchte, sollte sich diesen Genuss aus gutem
Grund etwas wert sein lassen.
Kristina Braun
SG Fußballabteilung
Ergebniskorrektur der SG- Jugend von letzter Woche
C- Juniorinnen – FV 03 Ladenburg
Der Arbeitskreis „Volkskunde und Brauchtum“ schaute
Spargelbauer Gerd Koppert über die Schulter und die Teilnehmer versuchten sich selbst im Spargel stechen
Wie wird „Königliches Gemüse“ angebaut? Was ist der
Unterschied zwischen weißem und grünem Spargel?
Irmingard Leonhardt organisierte diese „Tour“ für den Arbeitskreis mit dem Spargelhof Koppert. Spargelbauer Koppert läßt
Interessierte selbst einmal ausprobieren, mit Korb und Werkzeug durch die Feldreihen zu gehen und Spargel zu stechen.
Eine Gruppe des Arbeitskreises „Volkskunde und Brauchtum“
nutzte die Gelegenheit, einmal live zu erleben, wie der Spargel
auf den Verkaufstisch bzw. in den Kochtopf gelangt.
Begrüßt wurden die Teilnehmer von Gerd Koppert, der mit Traktor und Anhänger an der Kurpfalzhalle wartete. Nach einer kurzen Einführung und mit entsprechenden Arbeitsgeräten versehen, wie einem Spargelmesser zum Stechen, einer Spargelkelle
zum Glattstreichen der Erde, Handschuhen und einem Korb
für den frisch gestochenen Spargel, versucht sich die Gruppe
selbst als Spargelernter.
Der Spargel kann dann geerntet werden, wenn sich die typischen kleinen Risse oder Aufwürfe im Spargelbeet bilden. Der
Spargel selbst ist dabei noch unter der Erde. Zum Ernten wird
der Spargel vorsichtig freigelegt und gestochen. Die entstandenen Löcher werden wieder mit Erde gefüllt und mit der Spargelkelle glattgestrichen. Hier sind „wache“ Augen gefragt, die
diese Risse oder Auswürfe in den Erdwällen erkennen.
Das Spargelstechen endet am 24. Juni (Johanni), ein Datum,
das gegen Ende des 19. Jahrhunderts verbindlich wurde und
die notwendige Ruhezeit der Pflanze berücksichtigt.
Dunkle Wolken zogen auf und es hieß hinauf auf den Anhänger und in Richtung Spargelhof Koppert. Die Ausbeute wurde
gewaschen und in Tüten verpackt. Jeder der Teilnehmer war
stolz eine gute Mahlzeit des „Essbaren Elfenbeins“ mit heim
nehmen zu dürfen.
Herr Koppert mit der Gruppe des AK „Volkskunde und Brauchtum“
Auf dem Spargelhof hatte Frau Koppert mit ihrem Helferteam
den Tisch gedeckt und die Gruppe genoss ein hervorragendes
Spargelgericht. Nach dem Essen gesellte sich Herr Koppert
noch einmal zu der Gruppe, gab Erklärungen und Wissenswertes über den Spargelanbau ab und beantwortete Fragen.
7:2
Wochenvorschau der SG- Jugend
Samstag 06.06.2015
13:30 Uhr
ASV 1888 Eppelheim - D- Juniorinnen
C- Juniorinnen - SC Käfertal
15:00 Uhr
Mittwoch 10.06.2015
18:15 Uhr
1899 Hoffenheim 3 - B- Juniorinnen
SG Förderkreis
Auslosung der Sponsorenwand beim SGO-Förderkreis
Wie immer in den zurückliegenden Jahren fand beim letzten
Heimspiel die Auslosung der Felder der Sponsorenwand im
SG-Clubhaus statt. Gezogen wurden unsere Gewinner von der
Glücksfee Angelina vom CC Grün-Weiß. Bei regem Interesse
wurden folgende Gewinne gezogen:
Auslosung der Sponsorenwand beim SGO-Förderkreis
1. Preis Geldpreis 250,– € + 3 Fl. Wein (gespendet Wein
Weber) Frank Roeder
2. Preis Geldpreis 150,– € Franz Rauchholz
3. Preis großer Geschenkkorb Herbert Liebscher
4. Preis Geschenkkorb mit Hausmacher (gespendet Kurt Bender) Renate Girrbach
5. Preis Gutschein Clubhaus (gespendet Clubhaus),Gutschein
für einen Nusskranz (gespendet Bäckerei Kias) Peter Hertlein
6. Preis Gutschein Floristikwerkstatt Ingeborg Keller (gespendet Ingeborg Keller) + Gutschein für einen Nusskranz
(gespendet Bäckerei Kias) Bernd Birkenmaier
7. Preis Gutschein Floristikwerkstatt Ingeborg Keller (gespendet Ingeborg Keller) + Gutschein für einen Nusskranz
(gespendet Bäckerei Kias) Kurt Bender
8. Preis Stofftasche mit 6 Fl. Sekt und Wein (gespendet
(Getränke Johnson) Hans Lesch
9. Preis Kiste Pils 1603 + 6 Pilsgläser (gespendet HD Brauerei)
Irmgard Lukasiewicz
10. Preis 2 bunte Leitzordner (gespendet Spielwaren Kaiser), 1
Fl. Chantree Rouge,
1 Fl. Sekt (gespendet Ideal), Gutschein für einen Nusskranz
gespendet Bäckerei Kias) Herbert Schwarz
11. Preis Kurpfälzer Schinkenspeck 1,2 kg (gespendet Metzgerei Merz) Frank Roeder
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Nummer 23
Samstag, 6. Juni 2015
12. Preis Fleecepullover + 2 Schildmützen (gespendet Eisenlohr
+ Bradley) Holger Müller
13. Preis Sonnenschirm mit Ständer + 2 Schildmützen (gespendet Eisenlohr + Bradley) Hans Lesch
Allen Gewinnern nochmals an dieser Stelle herzlichen Glückwunsch.
Ein ganz herzliches Dankeschön geht an die Spender, ohne die
unsere Verlosung in diesem Rahmen nicht möglich gewesen
wäre.
Ab sofort wird die Sponsorenwand im Clubhaus wieder neu
bestückt. Für nur zehn Euro können auch Sie ein Feld für eine
ganze Saison mit Ihrem individuellen Text oder Namen beschriften lassen und unterstützen damit sinnvoll den Fußballsport.
Und, wer weiß, vielleicht gehören auch Sie schon im nächsten
Jahr zu den glücklichen Gewinnern.
Förderkreis der SG Oftersheim
Erika Klefenz
Im Palais Hirsch war die Begeisterung groß als Schwetzingens
Bürgermeister Dirk Elkemann die Verleihung von 32 Rettungsschwimmabzeichen durchführen konnte.
Zunächst begrüßte Dr. Marc Hemberger, 1. Vorsitzender der
Ortsgruppe Schwetzingen Oftersheim Plankstadt die Teilnehmer der Rettungsschwimmkurse und deren Familien. „Im vergangenen Jahr sind in Deutschland 392 Menschen ertrunken“,
erinnerte Dr. Hemberger. Über die Hälfte aller Todesfälle ereigneten sich in den Sommermonaten Juni, Juli und August. 197
Männer, Frauen und Kinder verloren ihr Leben in Küsten- und
Binnengewässern.
Binnengewässer sind nach wie vor die Gefahrenquelle Nummer
eins. Nur vergleichsweise wenige Gewässerstellen werden von
Rettungsschwimmern bewacht. Das Risiko an unbewachten
Seen und Flüssen zu ertrinken ist auch deshalb um ein Vielfaches höher als an Küsten oder in Schwimmbädern. 14 Personen ertranken in Schwimmbädern und fünf Menschen in einem
privaten Gartenteich oder Swimmingpool. Alle fünf Opfer waren
kleine Kinder zwischen zwei und vier Jahren.
In der Ausbildung der Nichtschwimmer zu Schwimmern und
dann zu Rettungsschiwmmern liegt der Schlüssel, um gefährliche Situationen vermeiden zu können und gar nicht erst „gerettet” werden zu müssen und falls doch notwendig erfolgreich
retten zu können.
Ganz besonders dankte Dr. Marc Hemberger der Stadt Schwetzingen für die großzügige Überlassung der Nordstadtschwimmhalle zu diesem wichtigen Zweck der Ausbildung.
Anschließend würdigte Bürgermeister Dirk Elkemann die Leistungen der Rettungsschwimmer. „Die Ausbildung von Schwimmern zu Rettungsschwimmern ist eine zentrale Aufgabe der
Arbeit der Ortsgruppe“, hob Dirk Elkemann hervor. „Die Ertrinkungszahlen zu senken gelingt durch gute Ausbildung und
Aufklärungsarbeit der Bevölkerung.” Bei der Wacheröffnung
im bellamar konnte sich Bürgermeister Elkemann selbst vom
guten Ausbildungsstand der Gruppe überzeugen. „Die zwar nur
gespielte, aber realistische Darstellung der Verletzungen erzeugt
Stress beim Helfer, der in dieser Situation besonnen und kontrolliert die richtigen Entscheidungen treffen muss.”
Den Höhepunkt des Abends bildete dann die Verleihung der
Rettungsschwimmabzeichen, die Bürgermeister Elkemann
zusammen mit der Technischen Leiterin Susanne Wipplinger
durchführte.
„Die erfolgreiche Ausbildungsarbeit der Ortsgruppe ist nur
möglich durch die Unterstützung der Stadt Schwetzingen, das
tatkräftige, ehrenamtliche und unentgeltliche Engagement der
DLRG Ausbilder und natürlich durch den Einsatz der Kursteilnehmer, die ihre Freizeit nutzen, um für ihren Verein (z. B. als
Jugendgruppenleiter, Ausbilder und/oder Wettkämpfer in der
DLRG), für ihren Beruf (z. B. als Lehrer, Polizist oder Feuerwehrmann) oder einfach nur für sich und ihre Familien und ihr gutes
Gefühl dabei das Retten erlernen. Alle tragen damit zur Sicherheit am und im Wasser bei“, resümierte Dr. Marc Hemberger
den gelungenen Abend.
26. ADAC – Jugendkartslalom des Motorsportclub Oftersheim e.V. 1953 im ADAC
Am Sonntag, 05. Juli 2015 veranstaltet der Motorsportclub
Oftersheim e.V. 1953 im ADAC seinen 26. ADAC – Jugendkartslalom, auf dem Parkplatz der Fa. Harder + Partner im Industriegebiet Hockenheim – Talhaus, Talhausstr. 14 - 16.
Dabei gehen insgesamt 5 verschiedene Altersklassen an den
Start. Die Klasse K 3 (12 - 13 Jahre) startet um 9.30 Uhr, die
Klasse K 4 (14 - 15 Jahre) startet um 11.00 Uhr,
die Klasse K 5 (16 - 18 Jahre) startet um 13.00 Uhr, die Klasse
K 0 / K 1 (7 - 9 Jahre) startet um 14.30 Uhr und die Klasse K
2 (10 - 11 Jahre) startet um 16.00 Uhr. Nennungsschluss der
jeweiligen Klassen ist 30 Minuten vor Startbeginn. Die Startreihenfolge in den einzelnen Klassen wird nach dem derzeitigen
ADAC – Meisterschaftsstand in Nordbaden der jeweiligen Klasse in umgekehrter Reihenfolge erfolgen. Die Startzeiten können
sich je nach Beteiligung in den einzelnen Klassen verschieben.
Die Veranstaltung wird gewertet zur nordbadischen ADAC –
Jugendkartslalommeisterschaft 2015 sowie Mannschaftsmeisterschaft in den oben genannten Klassen. Teilnahmeberechtigt
sind Jugendliche, die im Besitz eines gültigen Jugendausweises
sind.
Es werden je Starter zwei Wertungsläufe durchgeführt. Die Fahrzeiten der beiden Läufe und eventuelle Strafsekunden werden
addiert und ergeben die Gesamtfahrzeit. Jeder Teilnehmer hat
zweckmäßiger Kleidung zu tragen, dass heißt festes Schuhwerk, geschlossene (den ganzen Körper bedeckte) Kleidung
und Schutzhelm nach ECE – Norm sind vorgeschrieben.
Es werden Pokale an mindestens 30 % der Teilnehmer ausgegeben. Jeder Teilnehmer erhält eine Urkunde. Die Siegerehrung
findet im Anschluss an die jeweiligen Klassen auf dem Veranstaltungsgelände statt.
Die endgültige Durchführungsbestimmungen sowie der Streckenplan werden für jedermann ersichtlich am Veranstaltungsort ausgehängt.
Luca Kumpf konzentriert auf Punktejagd
Für das leibliche Wohl der Teilnehmer, Besucher und Helfer wird
der Vergnügungsausschuss des MSC Oftersheim mit Spezialitäten aus der „Rennküche“ sorgen.
Der Vergnügungsausschuss würde sich auch über zahlreiche
Kuchenspenden der Mitglieder zu dieser Veranstaltung herzlichst freuen.
Die Helfereinsatzbesprechung zu dieser Veranstaltung findet im
Rahmen des Clubabends am Donnerstag, 25. Juni 2015 um
19.30 Uhr im Clubhaus des Hundesportvereins statt. Es wird
um reges Erscheinen gebeten.
Die Helfer zu dieser Veranstaltung treffen sich dann am Sonntag, 05. Juli 2015 zwischen 7.00 Uhr und 7.15 Uhr auf dem
Veranstaltungsgelände in Hockenheim zum Aufbau.
Ralf Kumpf
Nummer 23
Samstag, 6. Juni 2015
Schachnotizen aus Schwetzingen
Rainer Waibel und Levent Yilmaz gewinnen SchnellschachTurnier Mai
Das Schnellschach-Turnier Mai gewannen gemeinsam Rainer
Waibel und Levent Yilmaz mit je 2 Punkten, gefolgt von Klaus
Rühl (1,5) und Patrik Haffner (0,5).
Am Freitag findet das Wertungsblitz für Juni statt.
Spiellokal: Schwetzingen im Bassermann – Vereinshaus, Marstallstr. 51.
Internet: www.sg-kurpfalz.de
Klaus Rühl
Volles Programm am Fronleichnamstag
Am Donnerstag, 4. Juni (Fronleichnam), hatte der SSV die Mitglieder, Freunde und alle Teilnehmer der Ortsmeisterschaften
auf seine Anlage zu einigen Veranstaltungen eingeladen. Zum
einen wurde der Wettbewerb um die Kaufhaus-BräuningerPokale ausgetragen. Zudem wurden die Pokale und Medaillen
an die Erstplatzierten der Ortsmeisterschaften 2015 überreicht.
Im Verlauf des Nachmittages wurden die Meister und Nächstplatzierten der Vereinsmeisterschaften ausgezeichnet. Für das
leibliche Wohl der Gäste war mit Grillwürsten, Steaks und Salaten sowie Kaffee und Kuchen gesorgt. Ausführlicher Bericht
über die Veranstaltung folgt im nächsten Mitteilungsblatt.
Rudolf Meindl
21
man die Ausbildung zum Rettungshelfer. Später besteht bei uns
die Möglichkeit in eine Berufsausbildung als Notfallsanitäter einzusteigen. Bei persönlicher Eignung kann man auch die Qualifikation zum Rettungssanitäter erwerben und erste Erfahrungen
auf dem Rettungswagen sammeln“, so Gramlich.
Ein FSJ Gehalt, das sogenannte Taschengeld, beträgt rund 400
Euro im Monat. Neben der Erlangung und Festigung der sozialen Kompetenz bietet das Rote Kreuz für seine FSJler zusätzlich
auch Fahrsicherheitstrainings und zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten.
Jennifer Schmidt hat ihr FSJ bereits von November 2013 bis
Dezember 2014 absolviert. Auf die Frage, warum sie sich für ein
FSJ im Rettungsdienst entschieden hat, antwortet sie: „Medizinische Berufe haben mich schon immer interessiert, aber ich
wusste nicht in welche Richtung ich einmal gehen will oder ob
das wirklich das Richtige für mich ist.“
Heute ist sie beim Kreisverband Mannheim als Rettungssanitäterin angestellt. „Es ist einfach ein schönes Gefühl Menschen zu
helfen“, freut sich Schmidt über ihre damalige Entscheidung für
ein Freiwilliges Soziales Jahr.
Wer Lust auf ein spannendes und abwechslungsreiches Betätigungsfeld mit hoher Eigenverantwortung hat, zwischen 19 und
26 Jahre alt ist und den Führerschein der Klasse B mit mind.
einem Jahr Fahrpraxis besitzt, der darf sich gerne direkt bewerben oder in den Ferien ein Praktikum absolvieren, um das Rote
Kreuz und den Rettungsdienst erst einmal kennenzulernen.
Kontakt:
DRK-KV Mannheim e.V.
Personalabteilung
Lagerstraße 7
Tel. 0621 / 3218126
E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen zum FSJ findet man unter: www.DRKMannheim.de
Informationsveranstaltungen
für werdende Eltern
Jahrgang 1940/41
Jahresausflug 2015 nach Mainz
Die Teilnehmer am Ausflug treffen sich
23. Juni um 9.00 Uhr am Bahnhof Oftersheim.
Alfred Klee
am
Dienstag,
Jahrgang 1952/53
Der Jahrgang 1952/1953, Einschulung Frau Bommert, Frau
Winkelmann und Herrn Zwick, trifft sich am Donnerstag,
11.06.2015 um 19.00 Uhr im Restaurant Artemis, Hockenheimer Str. 19.
Marita Egler
FSJ im Rettungsdienst
Rotes Kreuz hat auf den Rettungswachen in Mannheim,
Weinheim und Hockenheim noch freie Plätze für ein Freiwilliges Soziales Jahr
Mit der Veröffentlichung des Rettungsdienstplans Baden-Württemberg wurde das so genannte Mehrzwecksystem im Rettungsdienstbereich Mannheim in ein nach Krankentransport
und Notfallrettung getrenntes System überführt.
Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, sucht das Deutsche
Rote Kreuz (DRK) für den Rettungsdienstbereich im Kreisverband Mannheim ab sofort engagierte Helferinnen und Helfer im
Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ). „Auf unseren Rettungswachenstandorten in Mannheim, Weinheim und Hockenheim-Talhaus
haben wir noch freie FSJ Plätze“, so Kurt Gramlich, Rettungsdienstleiter beim DRK Kreisverband Mannheim e.V.
Das Aufgabengebiet im Rettungsdienst umfasst den Krankentransport. Hierzu gehören die medizinische Erstversorgung und
die Betreuung der Patienten während des Transports in Kliniken,
Arztpraxen und Rehabilitation-Einrichtungen. „Zunächst erlangt
1. Informationsveranstaltungen für werdende Eltern
Die GRN-Klinik Schwetzingen bietet regelmäßig Informationsabende für Schwangere und ihre Angehörigen an – der nächste
Termin ist Montag, 8. Juni 2015, 19 Uhr. Neben allgemeinen
Informationen über Schwangerschaft, Geburtsvorbereitung,
Ablauf der Geburt und das Wochenbett erhalten werdende
Eltern hier Gelegenheit, mit Chefärztin Dr. Annette Maleika und
ihrem Geburtshilfe-Team Fragen rund ums Thema Schwangerschaft und Geburt zu besprechen. Außerdem haben die
Besucherinnen und Besucher Gelegenheit, den Kreißsaal und
die Mutter-Kind-Station zu besichtigen sowie einige der dort
tätigen Hebammen, Ärztinnen und Ärzte und das Pflegepersonal kennenzulernen.
Die Informationsabende finden in zwei- bis dreiwöchigen
Abständen jeweils montags, 19 Uhr, im Konferenzraum der
GRN-Klinik Schwetzingen statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Parkplätze stehen auf dem Klinik-Gelände in ausreichender Zahl zur Verfügung. Weitere Informationen unter www.
grn.de.
2. Wenn aus Männern Väter werden ...
Werdende Väter stehen während der Schwangerschaft meist im
Schatten ihrer Partnerinnen. Dabei wollen sie doch eine aktive
Rolle übernehmen und auch bei der Geburt mehr tun als der
Schwangeren während der Wehen den Rücken zu massieren
oder sie beim Atmen zu unterstützen.
Während die Gedanken Frauen in erster Linie um Schwangerschaft und Geburt kreisen, beschäftigen Männer oft zusätzlich
ganz andere Themen: Sie denken über die Verantwortung nach,
die auf sie zukommt, über finanzielle Belastungen, aber eben
auch über ihre Rolle als Vater im Familiengefüge. Männer wollen
nicht nur assistieren, sondern aktive, fürsorgliche Väter sein. Sie
möchten sich einbringen und eine gute Bindung zu Frau und
Kind aufbauen. Aktive Väter sind glücklicher und ihre Beziehungen stabiler als bei weniger engagierten Geschlechtsgenossen!
Um Männer bei diesem Prozess zu unterstützen, bietet die
GRN-Klinik Schwetzingen einen „Väterkurs“ an. Er wird moderiert von Jochen Herb, Arzt in der Abteilung für Gynäkologie und
Geburtshilfe und selbst zweifacher Vater.
22
Nummer 23
Samstag, 6. Juni 2015
Interessierte werdende und frisch gebackene Väter treffen sich
am Samstag, 13. Juni 2015, von 11 bis ca. 13 Uhr im Elterntreff
im dritten Obergeschoss der Klinik (Bodelschwinghstraße 10).
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht nötig; für Getränke und
Gesprächsstoff ist gesorgt.
Stefanie Müller
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
GRN Gesundheitszentren Rhein-Neckar gGmbH
Bodelschwinghstraße 10
68723 Schwetzingen
Tel. +49 (0) 6202 84-3368
Fax: +49 (0) 6202 84-3477
E-Mail: [email protected]
www.grn.de
Veranstaltungen vom 08. Juni bis 12. Juni 2015
Montag, 08. Juni
15:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Heide Pfaff
Maler der Abstraktion - Joan Miro, Diavortrag
Dienstag, 09. Juni
09:10 Uhr Hbf.-HD Bahnhofshalle, Gottfried Ehrenberg
Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für den Gartenbau (LVG)
Heidelberg
09:35 Uhr Hbf.-HD Nordausgang, Wolfgang Wernz
in der Rheinebene
11:15 Uhr Bergheimer Straße 76, Pfarrer Jan – Gerd Beinke
Inspiratoren der Christenheit Oskar Romero, der lateinamerikanische Bischof und Märtyrer.
Vortrag
13:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Ursula Heselberger
Auf den Spuren von Pfarrer Kneipp: Bad Wörishofen
Vorbesprechung zur Reise
15:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Prof. Heinz Acker
Schlagt ihn tot, den Hund, er ist ein Rezensent!
Vortrag mit Bildern und Musikbeispielen
Mittwoch, 10. Juni
09:45 Uhr Hbf.-HD Bahnhofshalle, Renate Bauer
Gemütliche Wanderung
11:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Bernhard Theis
Es lebe die Mundart 12:15 Uhr Bergheimer Straße 76, Ingrid Lohmann
Lyrik-Lesekreis
13:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Matthias Quast
Venetien - Vorbesprechung zur Reise
14:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Verena Madtstedt
Zeitgenössische Literatur
16:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Gerlinde Horsch
Autorenforum - Lesung
Donnerstag, 11. Juni
08:40 Uhr Hbf.-HD Bahnhofshalle, Horst Karl Kunz, Klaus Haas
Von Gammelsbach Eberbach
14:00 Uhr Käthe Kollwitz Schule,
Smartphone-Kurs - Herr Rodat, Frau Bessner, Computertreff
Freitag, 12. Juni
07:15 Uhr Hbf.-HD Bahnhofshalle, Ingrid Becker - Rüdesheim
09:00 Uhr HSB-Pavillon HD Bismarckplatz, Rolf Kwapil, Karl
Schottner - Im Heidelberger Stadtwald
10:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Dieter König
Zeitgeschichte – Zeitprobleme
Auf verwehten Spuren durch die Wildnis Alaskas, Teil 2,
Einführung und Film
11:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Dr. Helmut Haselbeck
Dante – Zum 750. Geburtstag - Die Göttliche Komödie, Teil II
15:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Prof. Dr. Rudolf Hauber
Tibets wilder Osten - Vortrag mit Bildpräsentation.
Bei Rückfragen rufen Sie bitte bei der Akademie für Ältere unter
Tel. 06221/9750-0 an!
Internet: www.akademie-fuer-aeltere.de
Wollen Sie Kontaktperson für die Akademie für Ältere Heidelberg in Ihrer Gemeinde werden? Dann rufen Sie 06221//975010,
Herrn Gressler, Akademie Für Ältere Heidelberg, oder Herrn
Miguel Campos Tel. 06224/171079 an.
Akademie-Schrift: Wenn Sie noch kein Mitglied der Akademie
für Ältere Heidelberg sind erhalten Sie die aktuelle AkademieSchrift im Rathaus. Finden Sie dort kein Exemplar rufen Sie bitte
unter 06221/97500 an.
Andreas Kickler
Impressum
Herausgeber: Gemeinde Oftersheim
Verantwortlich für den amtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen: Bürgermeister Jens Geiß o.V.i.A.
Verantwortlich für den Anzeigenteil und für „Was sonst noch
interessiert“: Klaus Nussbaum, Opelstr. 29, 68784 St. Leon-Rot
Druck und Verlag: Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH &
Co. KG, 68784 St. Leon-Rot, Postfach 6584, Opelstraße 29,
Telefon 06227/873-0, Fax 06227/873-190,
Internet: www.nussbaum-slr.de.
Anzeigenannahme: K. NUSSBAUM Vertriebs GmbH im Auftrag
der NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG,
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Internet: www.knvertrieb.de.
Zuständig für die Zustellung: Fa. G.S. Vertriebs GmbH,
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Die Auflage dieses Mitteilungsblattes ist zertifiziert
und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin.
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