D`ialog der Generationerl hohen Au`fgaben n`utzen"
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D`ialog der Generationerl hohen Au`fgaben n`utzen"
,Universitätszeitung " Organ der Kreisleitung der SED 7.-April .1'989 FÜr die Kan~~lidaten der N~tionalen .Front und ihr Wahl,p rogra,mm Auftakt zu den Mitgliederversam'mlungen vor dem Pfin~sttreffen der FDJim 40. Jahr des Bestehens unseres Friedensstaates: "Die DDR meJ,n sozialistisches Vaterland" KMU-Angehörige, 'die für die Stadtver• ordneten'versarnmlung k(mdidieren Vertrauerisvoll,e Gespräc;he und viele,' neue InitiCltiven " Arbeitsplan mit Universität Kairo unterzeichnet , Auf der Grundlage der Uni .. versitätsvereinbarung von 1965 unterze'i chneten die ' Rektoren der "Ain-Shams-Universität Kairo und der Karl-Marx1875 Ka.ndidaten stellen sich zur Wahl:fi:ir Stadtp,arlament'upd , Universität, Prof. Dr. Mohamed Dr. Peter' Wallt Sektion Wirt,M, EI-Has'himy und Prof. Dr. sc. schaftswissenschaften; 7 Stadtbezi[ksversamml,ungen -' 39 KMU-Angehörige dabei Horst Hennig, am 30. April in An' Dr. Wolfgang Ebert, Sektion TV ; Nach gründlicher Prüfun~r ,in den Ar- der Stadt, einer g~wissenhaft,en ' ~rü wesenheit des Kulturrates der ~rof. Dr. Dieter Michel, 8.ektion Phy~ik; ' , ' beitskollektiven, Beratungen in allen fung standha,lten mußten. 25 bestdnBotschaft der Arabischen Repu295 Wolfnbezirksausschüssen der Stadt den sie im Arbeitskollektiv nicht, gegl'm Prof. Dr. Uwe-Frithjof Baustein, blik Ägypten, Dr. Damir Salim, den Arbeitsplan für die wei~ere und ' der. Zus!immU[l9 in öffentlich.e:l vier weitere , Kandidaten gab ' es durch Bereich Medizin; , Dr. And-:ea ' Pomrehn, Bereich Konferenzen der Wahlkreise, ,an 'de'nen Wohnbezirksausschüsse ,ernsthafte EinZusammenarbeit ihrer Hohen Medizin; Schulen in , d~n Jahren 1989-91. 'mehr als 10500 Bürger teilncihinen,' be- wä-nde: _' ~ Pros. ' Dr. Wolfram Meischner, Ln Weiterführung des Erreichstätigte der Stadtausschuß Leipzig der ' In' den 104 öffentlichen WahlkreisSektion Psychologie ; ten wird sich das ZusammenNationalen ' Front , nach, demokratischer konferenzen wurden weitere Veränd eFDJ-GO der Universitätsbibliothek und Jug~ndbrigade Mario Stein, Sektion TV ; wirken auf die Gebiete AfrikaAussprache einmütig die Kandidatenli- rungen von vier Kandidaten oeschlqsIJl<arl-M~rx".' bekundeten: alle Kraft für Friedenssicherung Dr. Ralf-Bernd Laube, Sek.tion , und Nahostwissenschaften, Troste 'für die Sta'dtverordnetenversamm- sen, in vier' Fällen wurde' die ReihenTV' . ' lurg der Messenietropole. Am gleichen folge auf dem gemeinsamen , Wahlvor- ' pische Landwirtschaft, Tropen, (UZ.JKorr.) Mitglieder der c.~N Dfb ' Dr.' Jürgen ' Jacob, Bereich Medimedizin, Biowissenschaften, Tag ' bestätigte der Stadtbezirks.au5~ . schlag 'verändert. Prof. Orschekowski FnJ-Gruppe der Jugendbrigade ~~'{ , 'T J:: zin' : , ' I Rechtswissenschaften' und Chesthuß Leipzig-Mitte -die' Kahdidatenli· wertete die Rechenschaftslegung der "Karl 'Marx" der Lehr- und Ver~ , ,<:) Ap.~erose ' Beillke, • Kulturbund.mie konzentrieren. Vorgesehen ste für die , Stadtbezir.ksversammlung Abgeordneten, die m,ehrfa'ch~ qffentliswchsstation Abtnaundorf voll~ V. , , KreislEiltung; sind der Austausch von' WissehLeipzig.Mitte, deren Abge,öxdnete alleh ehe Prüfung der Kandiqaten, die ,übrizogen am Vormittag dl(s 1. April c" <9 Prof. pr~ Rolf Bo'r sdo'r f, Sektion schaftlem und Studenten sowie von den Studen.ten uns!lrer" Universitdt gens den Man'datsträgern erstmals den - Auftakt für die thema(!) (1'\ CheIr)le; , ',' die wechselseitige Betreuung (Wahlkreis 04 B) gewählb'werden. 39, auch von acht Massenorganisationen tisch'en ' MitgliederversammlunZ ,0 Yvonne Teichert, 'Sektion. Wirtvon Nachwuchswissenschaftlern. KMU-Angehörige kandidieren für die und 24 , WohntbezirksausscwS"sen ernpgen "Die DDR - Mein sozialistirschaftswissenschaften; Mit der 'Unterzeichnung des Stadtverordneten- bzw. Stadtbezirk~- fohlen wurden, und den breiten DialQ9 sches Vaterland" in der FDJ\:Aoo Arbeitsplanes sei das , Hauptanv~rsammlung, InsgesClmt, so teilte Prof. seit Erscheinen, des Wahlau,frufs als BeProf. D"". Siegmar Gerber. SekKreisorganiSation unserer Uni-' C)oo liegen )seines mehrtägigen Ar, ti on Mathematik ; , Dr, Walter' Orschekowski (KMU), Vor- weis für die Lebenskraft unserer sozialivrsität. beitsbesuches an der KMU realiProf. Dr. Manfred Jähne, Sektion ' sitzend' e r des Stodtausschusse's mit, stische n Demokratie. " Nach ~bsch1uß ' der Arli>eiten siert, erklärte der , Rektor der , TV; I sich 1'875 Kandidaten für das In der 'Aussprache, in der Vertreter werden) im Tiel'stall trafen sich die Mit- · Ain-Shams-Universität Kairo, ' Stcdtp6r1ame'nt und die siel:ie~ Stddtvon neun Mandatsträgern das WOit Sophie Fr~eß, Sektion Geglieder ',der FDJ-Gruppe, die an Pl'of. Dr, EI-Hashimy, in einem ztJr Wanl stelnahmen', gab es aus unterschiedliche n bezirksversammlungen schichte; , diesem Tag Dienst hatten, mit ih- , Pressegespräch. Er ' verspre!=he len, Die Aussprache ' während , der Motiven Zustimmunq zum gemeinsaBr. Jürgen Schneider, Sektion ren arbeitsfreien Jugendfreun- lichen Frühjahrsputzes unterzosich von der Umsetzung dieses ' öffentl,ichen, , erwe.iterten Ta'gung, men Wahlvorschlag und zu det;l im 'Jly, I den und ' fijhrten ihre Mitglieder- gen, Programms, daß die bereits vormachte deutlich, ' d(]ß di, ~ KandisJa, t ell, Wahlaufruf des 'Nation' a lr, a tes ',formulierChristina U:plegger, Bereich Meversammlang durch, Vertl'eter Am Nachmittag des 1. April bildliche Zusammenarbeit der wie auch die ;mo Schöffetikandidetel) 'ten'.Aufgaben und ' Z ielen. dizin. , der ,FDJ-Gruppe, unter ihnen führte die FDJ-Grundorgani_ , ' , Partneruniversitäten noch ' über der Gruppensekretär und die Ju- sation der Universitätsbi,bliothek den gegenwärtigen Stand gehogertdbrigadierin. legten gerhein- ilp Rahmen der bezirklichen Aufben würde, Es gehe um eine weiDr. Martin "',elmst.dt, Sektion Physik, kan~Ii~Ii~nt in Leipzig-West sam mit dem Ar.beiterjugendse- ' takt-Mitglie'd~rversamml,ungen tere Intensivierung der Kooperakretä'r der .FDJ-Kreisleitung vor im FDJ-Jugend- und Studentention vor allem solcher Fakultä" über persönEche Erfahrungen Beginn der Versammlung am zentrtlm Morjtzbastei ihre Verten, Institute und Einrich-tungen, als Abgeordneter verfüge !ich noch Mahnmal f,ür die Opfer des fa- sammluJ;lg durch, In Anwesendie ein ähnliches Wissenschaftsnicht, denn ich kandidiere zu~ erschistischen , Ter'r ors in Abt- . heit liIes 1. Sekretärs und des Arprofil ausweisen. So sehe er besten Mal für die Stadtbez,irksvernaundorf ein BJumengebinde nie- beitetjugendsekr,e tärs der' ' FDJdeut\!nde Möglichkeiten, auf den sammlung Leipzig:"Nord." So Dr. der und gedaohten der OpfeJ;' der Kreisleitung begrüßte 'Beike im Arbeitsplan ' genannten GeMarti'l1 Helmstedt (im Foto rechts), Mas'SeI;1morde am 14, und 18: Sohw:arzer, FDJ-GO-Sekretärin bieten den Austausch von WisOberassistent an der Sekt~on Phy" April 1945 in A1btnaundorf. der Universitätsbibliothek, Prof. senschaftlern und Studenten, sik, der von. seiner. Partei" der Jn qer anschließenden Ver- Dr: ,ern, Rolzlert -Schu1l5 auf das aber auch von FerscnungsetgebLD)?I;>, 1000rgesch~agen wurde, ~'ammlllmg gaben ' die anwesen , herzlioh5te , als Gg,st der Ver!'lissen lind IIrlormationen zu qtiä.. . Konl~tel;e Vorste1l11p,gen, w~e un,d ~ den Jl!lgendfreup.tle ihtem Willed ·sammlung. 'Prof. em. DI'. RObei-t , liIizieren sowre gemeinsame Fol'was in den näcl1sten Jahren im Ausdruck. die , ganze Kraft für ~c.hulz gab einen: interessanten schungsprojekte zu entwickeln. Stadtbez,irk Nord ,getan werden die Erhaltung und Si'cherung des und beeind·ruckenden Einblick i11 Das würde zugleich auch der Femuß, 'hat aber Dr. Helm,stedt. Wert, stigung. und Vertiefung der Friedens sowie die Stärkung der seine reichen Erfahr,ungen als, dael,haltung der Bausubstanz beispielsDDR einzuse~en. Im Vorder- maliger Prorektor von 1951 bis freundschaftlichen Beziehungen weise oder die Gestaltung der nähezwischen Ägypten und der DDR grund stehen dabei die qualitäts- 1958 und di,e Geschichte der u iii-' ren Wohnumgebung, Da gehört das dienen. und terminge, echte Erfüllung versität. ' Für die Mitglieder der Anlegen von Grünanlagen ebenso aller übernommenen Aufgaben FDJ-Gr,undorganisation , war dazu,' wie die, Verbesserung der des Ja!U'esplanes sowie der zu- diese Begegnung auch deshalb Wohnbedingungen. ,; Dabei werden säJtzlichen Aktivitäten in Vor- bedeutsam, weil ihr ' Gast zu Leute gebrauc.ht, die sich ni cht fnternationale , berei-tung und Durchführung der einer Zeit Prorektor der Univer· scheuen, Probleme offen anzuspre"Woche per erhöhten Effektivi- sität ,wa'r, in der Geol',g Mayer, chen ' und sich für deren Klärung Phoniatrie-Tagung im Mom~~t an . der 'Ent~ , l1nd , ob nun aJs Be~uftragter:\' für tät" vom\ 17, bis 21. , April und dessen Namen die Grundorganieinzusetzen.'" _ (PI.) Mit Prophylaxe und The4 : des Subbotniks. Zu diesem Vor- s,ation .trägt, als" Rektor unserer Und in diesem Sinne möchte auch wicl~hing eines neuen "Produktes be- das ' In:dustriepraktiku~ ,~er, P.hy,sikrapie v:on Stimmschäden bei 'L eh..' ' ten~g, t , Wiqbei , phY'$i1 k a1ische eh~' ~tude~' t en' d,~s ,3: .StudlenJahres od~r haben, gehören die Durchführung Universität · {1950 bis 1963) Dr. B;elm~tedt ' in sein~r Abgeo,r drern, Kinder:gärtnerinnen, Schauder ~lauenpflege bei ISO Soha- wirkte, Den Anwesend en wird netl'!nt'ätigk,e.it auftreten; vor,steUbar raktE$;risieru):lgsmetnodefl" zur TelI- Ln s~lp.er ,blsherJ.gen gese~lschaftl~ ,spielern, Sängern und anderen chehtlr:ößenbes1iimmung, im Vorder-( chen Arbel't als Kulturverant~or-th ,fen. die ' Erfassung von etwa 200 die Begegn'ung mit Prof, em, Dr. wäre seine Mitarbeit in der StändiBer'ufsgruppen beschäftigte sich grun(l stehen, Eng arbeiten' datJei cher pzw. Kultm:bund-Fa-k,ultats;verkg Altpapier und 150 kg Binde- Robert Schu1z als dauerhaftes Ergen l(ommission Volksbildung, das dreitägige IX. Internationale garn, die Pfl ege der Grünanla- lebnis in Erinnerung blei:ben, Der promovierte Diplomchemiker ,die ' W'iss,e nschaftler 'mi't de;m ,Fo- stand -:- s,eiin ,Engagem'e nt ist geachLeipziger Phoniatrie-Symposium gen des _Objektes uhd die Reini- Und nicht nur. w'e il sie jetzt wisweiB sein Kollektiv im WB-Labor tocnemis'c hen Kombi nat Wolfen 'zu- tet und sein Wirken als Abgeordn'ein der vergangenen Woche. tel' ge;fragt. Fo~o: Z'F'F (KRAN'I8M) ' gung des F,utterbodens. Während sen, wie eip Haus, wie das Haus für Lichtstreuung hinter sich, Dort sammen. Daran hatten rund 250 Ärzte, des Subbotniks werden der Hof der Wi'Ssen~chaftler für 50 PfenSprechwissenschaftler, Logopäund die Kegelbahn' eines gründ- nig erworben wur.de, den und Pädagogen aus 14 Ländern teilgenommen. Besondere Beachtung fanden nach Aussagen des wissenschaftlichEm TaWeiterbildungsveranstaltung für neugewählte Mitglieder~, o n A,BI-Kommissionen gungsleiters, Dr. Wolfram Beh- , 1 ~-endt, die in .der DDR praktizierEine erste Bewährungsprope für tigen u, ' a, ausreiChende l{en'rttnisse Zentrales Maikoin'itee der KMU , beriet in der verg,angenell' Woche (UZ) Die erstw,alig gewählten ten phoniatrischen Betreuungs\ " ,,,' " / KantJ;olleUl'e der, ' zwölf ABI- auf dem Gepiet der Staats- ':Und fast alle, neu gewählten Kommismaßnahmen , für besonders , (UZ) Das Zentrale Maikomitee len Kollektiven darauf Einfluß zu Komn: ' ,sionen ' an d~r Karl-Marx-, Rechtsordnung, Das ist eine 'wich- sionsmitglieäer ist di'e ' gegenwärtig , stimmbelastete Werktätige. Es laufende umfangreiche Nachkontige ' Voraussetzung fü': eine qua, der KMU trat in der vergangenen nehmen, daß 'd er 1. Mai als gesell- Universität nutzten vel'gangene Wowerde angestrebt, die ,phoniaWoche " unter seinem Vorsitzenden, schaftlichel' . ' Höhepunkt , genutzt ehe eine Weiterbildullgsveranstal- lifizierte Kontrolitätig~eit und die troBe . zu ,Q rdnung; Sauberkeit , 'u nd trischen ' Vorsorgeuntersuchunsolcher Informa- Hygiene", sagte' unS ,der Vorsitzende Dr: Werner Fuchs, zU einer weite- wird, um mit großer Al~tivität ' die , tuhg des' Kreiskomitees, um sich auf Formulierupg gen für Lehrer ab 5. Dienstjahr ren Beratung zusammen, Genosse a~spruch~v,ollen , ~läne ;m .. erfüllen, ipre ehrenamtliche Tätigkeit vor- tionen, die di e I,>artei- und '- staatli- des Kreiskomitees der ABI, Genosse und speziell ab 40. Lebensjahr Wolfgang Jahn, Sekretäu der SED- mit anteIlIg erfuH,ten Planen r ur zubereiten. Sie erhielten Einbliclt in che Leit,ung der Universität pe( ih- Dr, Michael.' Müller, in ' einem Geweiter , zu intensivieren. Pheniaspräch. • Co Institut für Körperepiehung, so- ' Maidemonstration zu: gehen und ein, ~~fgabün,, ' Struktm sowie gesetzli- ren Aufgaben unterstü'tzen' können. .1 • . tel' der DDR schließen gegenwie die Leiter der Arbeitsgruppen klares Bekienl1tnis zur, Politik der ehe Grundlagen ,der Arbeiter-umlWärtig eine umfangreiche For" beriChteten, über den Stand der Vor- Partei abzulegen, Das i:ntEinsive Ge- Bauern~Inspektion der DDR, machschungsarbeit über Stimmbelabereitungen des Kampf- und Feier- spräch' mit al~~n U:nivE)rsitätsange- ten sich 'vertraut mit"dem speziellen stungen, -scliäden und Behandtages der Werktätigen in den Ein- hiiirigen über , unsere ):Poli'tik müsse Auftrag-der' ABI an' der Universität. lungsmethoden al;>. riChtungen der KMU, Dabei wurde dazu, genutzt wenl,en; ' daß alle mit mjt ihren Rechten und' Pflichten als darauf verwiesen, daß der 1., ;Mai großer Aktivität ihren 'Beitrag zur I~Olltroneure. 1989 im ,40, Jahr d ~s Bestehens unse- Verwirklichung der Beschlüsse' des I "TV im Zeichen rer Republik am Vorabend der Kom- XI. Parteitages ,und zur Realisie- , "ABI-Arbeit für uns , heiß t, jr).l tnunalwahlen mit hohen Leistungen rung des Friedensprogrammes der Auftrag' der' K'r ,e isparteiorgallisation desDDR-Jubiläums Würdig vc;>rbereitet wird, Noch be- , SED leisten .un'd.~ ihr Enga~ement die. staatHehe , I;eitung und den Verstehende Reserven bei der initiativ- auch dur(!h eine gute Sichtagitatiol1 lauf der Erziehung, Ausbildung und (uZ) , 46 Exponate aus den ver- Forschung ' an der KMU zu kontrolreichen Ausgestaltung ' sind unver-, zum 1', Mai beweisen. s'c hiedensten ' Wissenschafts beübrigens sei 1m dieser Stelle noch lieren, dabei der Gestaltung der ArZüglich zu nutzen, denn die De. reichen und dem Neuererwesen ,,.,,,oensbedingungen tnol'lstration wie auch ein vielseiti- einmal darauf v:erwiesen. daß bis beits- ' und zeigt die, 20. Leistungsschau der ges, lebensfrohes Kulturprogramm 26. Apl'il täglich von 9' his 10 Uhr große Aufmerksamkeit zu schenken. ' Studenten und jungen WissenUtn den 1. Mai sowie am Feiertag die Selbsthilfewel'kstatt , im Keller Es geht uns darum, :gute Er fahrunschaftler der . Sektion TV. die Selbst sollen ' den Kampfeswillen des Hauptgebäudes, Raum' 44, nach ger bei der Bewältigung dieser Pro",om 25. AprH bis 15, Juni im "Und die Lepensf relJde der KMU- vorheriger Absprache mit KO,l legen zesse aufzuspürerr. DOl~t,' WQ es ProHauptgebäude der Sektion in der ft.n gehörigen verdel1tli'chen. ,Dietmar Philipp für die Hetstellung ble~e gil!)t" gilt es, deren UrsacJ1en Johannisallee gezei,g t wirq und Genosse Dr, '\Vel'liIer -Fuchs konnte von Tra gelementen u, ä. zu nut2jen i),el;auszufinden ' und derb verant.ganz im Zei~hen des 40. JahresLeiter entspr€chende feststelle!J" daß ein gerüttelt Maß an' ist. Dfe, konkr~~e Absprache ist auf wortlichen tages der DDR steht. Ausgestellt Vorbereitungsarbeit bereits geleistet Grund der räumlichen Bedin,g ungen Auflagen zu erteilen" Ein wichtiges werden praxis relevante E:&po' wurde. J etzt komme es vor allepl unumgänglich. In gewissem Umfang Instrument der' ABI-Arbeit sind die nate, die den vielfältigen Anfordarauf an, mi t einer anspruchsvol- kann auch Material zur Verfügung gründlichen N;achkontrollen, Unsere Während der Weiterbildungsveranstaltung für die-neugewählten Kontroll~ure der del'un:gen der sozialistischen ehrenamtlichen ' Funktionäre benö- ABI-Kommissionen. " " ,. ' ·Foto: ZFF (Kranfeh) len massenpolitischen Arbeit , in al- gesteUt werden. Landwütschaft gerecht wer<ien . . I D'i alog der Generationerl für<die Bewältig~ng der hohen Au'fgaben n'utzen" Z ) Vertrautgemach,t mit Rechten und Pflichten 1.,Mai wird wür~ig vorbereitet , '89" .. J Mi~ Person~lcomput~r ,t Sich-Wohlfühlen im EineAkademie, die auf d~r Spur "zweiten Zuhau.se'" , mit der Vielfalt'der theore~ischer PrC!)I)I~n1e ' liegt an jedem sel~st I .~ I • . .... 1-~. • . \ " .' '~'11 \, Musik,bekannt,macht • " , 2 AKTUELlE INFORMATIONEN UNIVERSITÄTSLEBEN Glückwünsche zum 60. Geburtstag 'ion Prof. Gerd Fröhlich Fachbereich Kunsterziehung bietet Unterstützung an . Das ZK deI SED hat Prof Dr se n at Gel d FlOhhch Hoch schullehrel und ehemaliger D1 I ekte I des In stItutes tur tropi sehe L and wirtschaft de I Karl Marx Un lvelsltat d e herzhch sten Gltickwün sche zum 60 G~ burt<tag ubel mlttelt In der von BIlCh Honecker untelzelchneten G[lIß adre~8e \, erden die hohen Ve l dIenste des Agranv ssen schatllels gewuldlgt dIe er SJc.h bel der AusbIldung , on Land wll isc haft'l:kadern aus EphJJck lungslandern und dUl eh seme un mlttelba e Hilfe beIm Aufbau bel S,chtagltcftlon am 1 Mal und 'zu Kommunalwahlen Naeh emgehenden Bel atungen und In überemstimmung mIt dem Gesa m lausschuß der Ph losophlschen Fakultat verfugt das StaatssekIet3ua t fUl:: Hoch sa,h u lwesen die AufglIedel ung deI PhIlosophISchen Fakultat n Philosop hische Landw rtschafl lich Gar tnellsche und Mathema tungen In dIesen Lande tn el worben hat A Ich die Be zlI;kslel lung Lelp Zlg de i SED hat dem Jubllal e n In heizllehen Worten gehaltenes GluckwunschsC'h,lelben das v on Horst Schu mann unterzeIchnet 1st uberm lttelt Gluct wunsche ubersandle ebenfalls die SED Krels!'Jtung ~MV Vielfältige Themen in ihrer Dialektik darstellen M 1 '" I kung '01)1 I APlll WUI de DOll! Ur sc Peter Gothner zum stel1 vel hetenden Daeklol tut Eqleh\mg Aus und Weiterbl l dung dei Ciekt on MathematIk be rufen Prof Dr sc Wolflta ntr La ß ner \t; 0 1 ft r sell;te T~it lgkelt Jn dleser Funkt on ,,-edanKt Ebenfalls rn t W rl ung vom 1 A PT 1 ,J., lllde Prof DT' sc Dleter MuiJel zum stelh el t[f~tenden D rpk or f I F(\T';:cl U 19 dei SPoI t on Ph\ <;: k hiJrufen FUI s.eme AI bp 1 n d e<;:,. F m; kllOr1 wurde Prof D" s c D ietf"f Freude ,2"edankt Als amtlelendcr stellvertreten der Direktol !ur Internationale Be7.Jehungtm des Hel der lnstl tutt; WUt di!' m t Wh::1 une: vorn 1 Mal' Dr sc Rndl Mull.. oel u fen !lItI V. U'kune vom 1 Apnl wurde Plof . Dr sc Iillrr Holzapfel zum st.eHyedl etenden DlI ektOl fUJ Forsch ilng deI SektIon Ge schIchte beJUfen Prof Dr phll habIl S,egfrlell Hoyer w ur de fur m diesel FUf'k Promotion B Seklton JI1arxlshsch lerurustische Philosophie D? lan PeteF Domsch"ke a m 7, Ap I 10 Uhl /OIQ Karl Mal x Platz 9 Olgamsa t lons und Re chenzentr um HOlsaal <4 1 DJe Re ze p t on der p hJ1o~oph sehen und w sseosc h aU~Lhetlletisc he n Auf fassung-en W Ostwaids In de mar* S 15th lentOlstlsc:hen ~ PPn 10sop rue (UZ) AI VOlSlt,ender des Stadt vorstandes det Uij,ANIA wledergp \ahlt wu{de Prof em Dl H or~t Mohle KMU EI konnte auf der Stadtdel~g erlenkonferenz auf 'Iele 8rgebnIsse verwe se n an den en auch d ~ Kali Malx Un vers tal ein en gloße n Ante I hat Rund 40 URANIA Velanstaltungen Plq Tag - m it d esem Eigebms lm vergange nen Jahr ha be s ch d e Stadtorgan sat on selbst Maßstabe f Ul das </0 Jahr der DDR und fu den \V<>g zum XII Pa rtelb.:l.g gesetzt Rund 2'"'0000 Te Inehmel konnten m t den aDgebotenen Veranstaltungen L9R8 e le ch wel den Dabe komme ('0$ stets darauf an bewegende Themen anzu sprechen und In Ihlel D alektll< dalzus tel]en Von den Refer enten ,on Ihrer. Fahlgkeiten und hl >m WIssen hangt das N , eau ab Gefol d~rt smd deshalb 'nleldlSzl phna . Erlautetungen d e Verknuptun g ~ \ on NatLOnalem. und lnternat on a lern Hler hagt auch die Kal I 1\1al x Um versltat mit Ihlem gIOß n Potent131 e ne hohe Velan t\\ ortung Dmauf machte auch Dr Ha n:; Promotion A SektIon 1 u~rprodukhon und tCrinarmechzln Juau AntOßJO GarcJa Aragon am 18 Aplll 13 Uhr 70 10 ZWlk kaue SllaJ)e J{J HOl"aal des Wb; sense 1aflsbel elches Chnul gle und R .cllOIQ~ '" Unle suchungen z m ElntJ uß vetSChledenel Be lastyngsfaktol en (Beslltzdl<hte Futtet md '" asserentzug >:rrans pori R lfze) auf phvslOloglsche MCIHmale h"'l MastbrOIlern un tel den Bedmgungen Kubas Bereich Medizin H Clh.c Muller um 12 Apr 1 14 Uh( 7010 Ph fl pp Rose 1th nl Stlaße,3 Hor<a" 1 de Khnlk tur Ollho p .. dle Unle su chu nge n zuI' ( "'weuevel trtighchlte t von Im p an aten Im T el \ ersuch WIssen schaftsbei e ch Fo landw l tschattlH.:hel Nuti!: tlet:e olgan set fa nd n Frank tu tI Oelel am 15 und 16 MalZ e n Spo J zml st'enkolloquIUrn zu Wissen schaft! chen GI undlagen der MaSt t sbek'a mp t1Jng stalt bas Kon z"JI [Ut d e~e VelanstaHu ng an der GO spez al s et t€' T Cl arzte aus der PI a x sund w ssen sc.haftl ehen InstJtu ten der DDR SOW Ie der CSSR der UdSSR Belg en und Danema k le I nahmen sah e ne eingehende D 5 kUSSlOn neuester FOI schu ngserge-:..J , nisse mit Ihl en P lax'Sbezugen \:) Dp.bel standen EI gebDl.sse aus dem n LeId SZlp] nalen Forschungskol 1pktI\ Eutet;gesundhe t an dei SeI{ tlOn TletplOduktJon und '\ etellnal m.erJ zm Ifr Vorde gl und Es ze gt s ch daß deI f uchtba e Elgebms und Gedanl enaustausC'b gel ade dadulch .zusta ld e kam daß Ph YSIOlogen MOlphologen Ep D Redok'ttonskolleglum (Sudlun Schoofuß eve unt...... Red akteur) JUI qen S ewe tl (S iel \I 'oie ont,.t.." Redok D, f Be nd Arl s Mort n ß ck hoft 0 Buq tle E>uste wa ld Wolf gon~ Guhne Ooz 01 sc Ko I W Ihel"" HOC'lke Pfof DI sc Qunte l(01 S( h ~e ~e t el\moclO D W o lf qo nq l e nna tORaland M Idn " l p oi 0 ,.c Klous $ch 'ooel Dr 10 reut) che1"l Schfello gt Ot Be r'\hord Sc:heH An e ."o le T oCJ e let 0 Anschnft der Redaktion Ritter st aße 8/10 PO'i lf.och 9?O le Ol 9 7010 fluf N, 71974 59 f 4 60 Sah und Druck l VZ 0 ucke e He monr Oundce fII 18 138 le p zlg Veroffenthcht unte liten2 N 65 des Rotes des Be l ~ es le 01 Bonkkonto Sfl" 1'7 5M 000 Elnzelpreu; gonq e dokt 0(1 ~ ( he sl 0 Pfennig (33 Jahr ("h 0 e Re T oge de Eh el me 15 nl tIw()( h~n'l da lIe de KMU und Ehrennodel In Gold de SIe selbst WIssen Wie wlchtlg DSF as Hochhaus unserer Unnl:el Sl tä t st langst zu eI nem Wahlzel ehen deI Stad t LeIpZIg gewor den Es 1st mzwischen 16 Jaht e 10 Nutzung un d Jedel kann SIch va l stellen daß sem komplIZiertes In nenlepen auch bestimmten Vel sc h lelßelschelnungen ausgesetzt 1st So machten d ie Nut7.er.: dal auf auf melksam daß der Wasserdluck m den Etagen nIcht mehr a USl elchend st und einIge Toiletten a ufgtund fehlender Ersatzte le (der gesamte San tU I bel elch des GebclUtles wa r m t Keramik aus der CSSR aus gel ustet) aoße l Bet! leb genomm e 1 werden mu ßten MitarbeIter der Abteilung Be \i ebstechmk Stadtmitte (BTS) stell te n fes t daß dIe Wassenoht:e stalk I allOd ert wal en Davon kQnnte s ch ubL'llgens Jede r Nutzer bel h em Ausbau ube l zeugen Mit Em zel maßnahmen sch ufen dIe Hand v.erker zunacbst Abhtlfe Dann er gab Sich mIt e n em zusatzl ichen An gt:!bot vom Kreisbaubeb leb TOl gau d e Ch a nce eU1er kom plexen Re J.;;onstl uk tio n Diese wUlde genutzt di e Arbe ten VOl bele tet und 1m No \ em bel des veI gangenen J ahres be gonnen Klempner des KrelSbaubeb ,ebes demontierten komplett alle K a lt Le~ n F el:7.e ltbedu~ [nisse ge m,gend Wohmaum ~Ul Ve Ju gong zu haben Getade unseie Stud enten leIden JedOCh 1m zU ne hm enden .I\'faße ul1ter der Ion zentllerten Un ter bllngung In den WohnheImen - auch eine FoJge des de u thch ZU Luck$egan genen A'iigebotes an P llvatzlm meIn Wn mochten &ie dt!sh alll b lt ten m Ihlem Verwandten u nd Bekan ntenk le s dI eses Problem e n mal anzusplechen Ein Z1ll1 met das zur Untermtete bereit gestellt WILd muß bel Elgenbe datf ode an de ren Problemen In oel ha lb von 14 Tagen geraum t wel den Um dem Vel ml etel d e AJ belt m t den Stud enten zu er lelcht ern mochte die. Hauptab te Jung WohnheIme als Unter m let:spartner auflr.eten Das be deutet elllet:selts Rechtsbelat ung dUlch dI e Hauptabte lung Wohn hel me un d andelelseits em ge zeltes L enken von St den ten m d e P t vatzl mmenm tetbu n gun g B el Bed arf 1 ann a uch eJne ZIrn m ernetlbesetzur:ur'el (olgeJ}; Haben S ie Fr 1gen ZUl Pllvat Zlmmel uniel br ngung od~\ moch ten S ie uns em Zimmel ZUt Ver fug ung stel len wenden SIe s dh b tle an Kollegi n Lösche AbteI lungslel te r Wohnheime Hj:}upt abteIlung WohnheIme otto SchI ll Str l ' LeIpZIg 7UI0 Tele (on 7 96 ~3 33 und Geolg P Rul SeRbon Padagog kauf merksam Es selen neu e Aufgaben zu bewaltJgen d e BU lger el wfl Lcn AntworteI' zo den En twicK lungo::>n 1) Ost un d Wesl D e geJels teie Albe t wUld gte Jo ge n Bu&chmann Sekletal dei SED Stadtleltung und betonte daß C!;,o, Jetzt dal auf a:nkomml n dIe buelte DIS} USS lon VO I de n Koml1;lUn alwa~ len emzugrelfen un d d e gute P ol t k von Pa t el und Staat zu erlau teIn d e VOl ga nge n den soz a l st sehen Landern klassen bewußt da zustellen und dIe m lIta pol t sche Albelt zu ve Stäl ken Prof D Lut.z Gun ther Fle schel VlzeDI aSldent der URANI" orientierte da l auf dIe Innen und AußenpolIt k del DDR mi t Ihlen S n n und Zweck zu edaute n un i dabe das Denken und Wollen cl r HOl er ant ul e~en Als Anspr lch fo mulier te P lot F le scher daß ~~h e. WIssenwel mJ{~l un g ge/ade auch un te l den JugendliChen u n s~1 es Lan des mIt dem Untel haltungsaspekt w ~ksam zu vel b nden Ist t InterdIszIplInare Zusammenarbeit tragt Fruchte Vom Kurz notiert es J.st. fur se oe Leben s Eutergesunde Kühe-Bedingung für hohe Milchproduktion p fl anzun~ Zum Thema Das neUe Wahlgesetz fur dIe auslandlscbe'ß Burger In der DDR fand eIne Beratung des InternatIOnalen s tudentenh.omttecs (lSK) mit dem Wahlstab der ~MU und dem Mandatstrager FDJ an unserer Ulllversltat statt Es wUlden unter anderem Fragen zu W ahlablauf gl unds ltzen s0 wJe Rechten und Pfhch ten von den ausland Ischen Sluden ten gestellt Am Gesprach nahmen Prof Dr sc Horst Stem 1 Plorek:tor und Le iter des Wahlstabes der KMU Gabrlele Wetzel 1 Sekr etal der FDJ K,e slettung und Dr Slegfned Junger Letter der Abte lung AuslandelStudlUm tell WeItere Erganzungen bzw Erklarungen werd~n auf der ISK Vollversamm lung d,e am 11 AprIl Im Horsaal 14 stattfmden Wild belalen Dazu ladt das ISK Sekretallat alle LeJle r der NatIOnalen Hochschulgruppen u n d m ' teress erte auslandIsche Studenten em Text und Foto GOZBAJAR RENZEND0RDSCH Wer kann freie Zimmer vermieten? , Prof em Or Horst Mehle, KMU, wurde ols VorsItzender des Stadtvorstandes der URANIA wledergewahlt oe ~~~ege~~~;~i elt } r URANIA-Stadtdeleg lertenkonferenz beriet Leitungskaderwechsel Uht zu nutzen j • T Ch C-lll wlr.ksame Formen zu Urm zootlo log-en Bak.ter ologen u nd kJ nl'sch tatlge l? ela lzte m ntenslv!.:I: DI SI uss lon (es war daN11m 1 a gungspiogl a m m genugend Zelt em gel C!utnt wOlden) um Konsequ "'nz-..n gestt tte n haben di e Forsch ungslt: stunge n entspl ngen Daluntel \Va len auch zahlte che vOI lauflge E gebn sse und Hypothesen abel go:'l I ad.e das bol A 1regungen f'l. e 1e exal te r e D agnostil m baktel 010 glschen LahOI und an der euteli ran I en Kuh "'o\.V'1e f ur e ne w rk.sa m ele Behandlung Offene F rage 1 m et 1 d sche Rll CI slande und W lderspru che z\?JIschen b shel tgen Ergeh 1 S sen wurden deuU ch Gle cbzeltJg lonnte anscha uli ch gemacht we den daß moderne sozla il st.i.s e Land" I tschaftsbetrl ebe hervoll a gend e Bed ngungen bIeten um FOl sC~lu ngselgeb '} sse unp1lttelbal 1utl bar zu machen OVR Piol DI sc J SCHUL:<: Kolloquien an KMU: Zur Soziologie Neue Tende}1zen In deI l\Jl e thodologle und Method k 80Z1OIo glschet Fo schung EI fa hl ungen be de Ausacbe t ung des Hanll buchs del sozlOloglschen Fot schung - so lautet das T he ma des 1 SozlOlog schen Kollo qu ums Im FluhJahlssemester Es spl1 cht PloI Dr HOlst B el: ge AdW Bel11n Begmn 19 Apt: I 16 Uhr Im SemI'na1ge baude Ra um 00 99 Zur Physik Prof Dr C F Frelherr von emelltIel tes Mit Welzsackel glIed der Max Planck Gesell schalt Sla'l,bel g BRD splleht am 11 APlll Im PhYSI k Kollo qUlUm ubel In terpretation der Quantentheolle tieute Das Kol 10qu IUm begmn t 16 15 Uh, Im Hot saal fur Theol etJsche PhYS Ik ~ den 90 P lozeot der Samt~lkel'amlk a uf DDR Standard umger ustet UmfangleIche Al belten waten notwendig qm d e Baufl~üie l t be Wleden~u.tzbal ke t zIehungsweIse dei Ber eiche hetzustell en Zlelstel lung det: Abtet1ung B rs ist es biS zum 20 Ap nI aUe Maulera belten lbzuschl eßen und danach b s zum 30 JuOl alle SamtarbeleIche mit e nern neuen Far banstllc,h zu velse hen Obwohl die Bauarbeiten nUI VIel e nhalb Monate daueden und dIe testgelegten cr'ermme nicht Immel e ngehalten wel den konnten . . I mochte SIch di e Abtellun" BTS bel allen Nutzel n des Hochhau~es flH das Ve standOls und dIe Unte lst ut zung bedanken Fur e nzeln e Bel el che wal es Sicher lIch eIne zlemhche Belastung n dIesem Gebaude auf Ta letten suche zu gehen Start Prgbleme bel der Nutzung der I'lel\en Spul kasten konnte n m zv. lschen a uch beheben werden WH wal en nun ertieut wenn dIe Sa n tat bel elche au~1i Im Hochhaus hy gleo sch sauber blIeben - und d~r \, assel Le t unge n von der: 3 b s zu I b ishel em get etene Schwund an 25 Etage u nd erneuet ten c:.h.ese S:.1Olta tech m~c meht großer wer den DabeI emgesetztes pJa!Stbesch chte wurde - sagte Abte lungslelter tes Stahhohr gara ntier t e ne lan Flank Kleßhng Jn emem Gespl ach gere Lebensdauel Glewbzeltlg wur mIt der UZ BAU- report - UZ____ Sanitäres aus dem Hochhaus Ostertaucher 89 Fotos Michael Korel LothcH Pilz (unten) Pr ofessol KaLI Chun stand ganz gtoß auf den Elnladun ~~Y) zum d eSJahl gen nt n sei on se~h.sten T I e il d", GS Ta ucbspol tlel m FDJ Juge 1 und' S tud entenz~ntt um !VIa z basteI Am Donnel stag vor Gstetn t raten s eh Ta uchel auS der ganzen Republik u 1d n d sem Jahr auch aus de l UdS1R und der CSSR um be m Un tel wassei Dla Wetthewelb lhu.:"1 Stand ~ u vergl-elchen um Te(,;h n k auszutauschen Sich zu gc me Insamen l'auchgangen zu \ e{ abI eden Diesmal untel d m 0 mIt Inte ~ssan tet:we l s e külte dIe JUl Y ganz a ndere Aufnah.men S e honorierte neben der MotIV ~ah l besonders dIe kunstleusch fO I male Gestalt ung Und d,' techn sehe PetfektiOn DeI Ch.1 Iw\\ er Serge I G1Uschenko eI1 ausgezeIchneter und Illternat Q ~a l e l folgle ehel Untel wasse~ Fotograf gewa 1n den Pr.els dei Jtll Y Mt se mem VQrbag uber d e Malediven füh rte NorbeJ t G el seh nel die Zuschll.uer 1n e l1e I nselgruppe des Ind scheo \ Ein Osterspaziergang mit der Kamera unter Wasser GST-Tauchsportler trafen Sich tradlhonsgemaß 111 der mb und stellten SIch fotografischem Vergleich Anspt:uch Taucher dlt 01 von P lO[essor DeI ehemalige Leitet d !'). Zoo~og1schen Institutes der Le i ) ZlgCl Un vel sltat und Rekt.or d~ Url 1907/08 lelteie l1lH8 /~9 d e .. sle deutsche r eIsee Exped t 0 1 auf dem Sch LI Vald, a ~ d en Ergebnissen d esel Expe;;l tl on ge hOl en umfa ngl elch e 1V diolog ische Daten un d 1'lefseelo t un gen DIe Fo .sehel fan:l ~ n v le bIS dah n unbekannte Tl '" alten und erwe tel ten damIt j t' okologlschen un d j!;oolog sehen Kenntnisse ubet d e Tiefsee ;)Je w ssenschaftlIche Ak r lb e ä €' okolog schen Gedanken dIe hu mamstlsche Weltanschau m g und die FOldelung des St J den te ns pOl ts d Ul ch Pl ofessQ Kad ehuh s nd lu r Ta llchs p~ leI beach tensweite flad t on en Dhese wonen s e e l forschen u 1d s~c h zum VOlb ld nehme n EI'1 e kleine Ausstellung machte mlt dem Leben und de" FOlschung, arbe it des Wlssenschaftlels V "'1 tr aut Ttefseeplapatate T efst:e lot un d andel e Stucke gaben elllen 'Emdl uck von d~r Arbe t'!t welse der T e[seeexped t on Val d lvra Fru dIe Arb eltsgl uppen A cbaologle l;fohlen ta ucbet IÖko log e Unterwasser Fotograue und Unte)wassel Film des T a 1 c herausb ldungszen t l ums n An m elsham bot SJch hl eI em e g ute GelegenheIt Sich uber Ihre Ideen und ersten EJ.:gebmsse auszutaLa sehen und neue Interessen zu bege stern Wem Jedem Jahr ver sammc..1 ten 5 cr. di e Tauchel und h le Fleund e n deL Velsnstaltungs tonne de mb u m d e bes t~n UnterwasseL Kl e nb ild DI as zu bewerten J ede.t 'Ta uchel konn te dI el Das e 111elche,n NatUll eh bee1l1drucltte dle ExötIl~ selten "" I Tlerel und Pf lanzen besondel s abet a llch 0 g neUe Id een be m Fot ogr aiielen von T auche l n wur den honollel t J'ede r Unterw3;1;l ser Fotograf konnte die Mo ~ "I. wähl Gestaltung und technJscne Au,sfuhtung deI gezeigten B ld r mlt se n""'n eigen en Lelstun lS n vergleiChen .al) de n g~wacn," nep Anspr uch und Maßstab d 'r Sp\tzenfo tos EJnI ~ e Autnan m ~n dl~ 1m VOl)ahr noch em e F n c.. vom Pub! kum erhIelten hatten clle ~ rn al schon sch lech tel aD geschmtten Unsele tsch ech Lsch en und so wle tlschen Tauchfreunde be stllnm~n aas N v~a u ganz schon ß Ozeans d e schon von der Va c va ExpedItion elkulldet wUlde D e Vortl age setzten fUt j e Untel wasser Fotoglllfen M ß stabe ebenso Wie dIe FotodiS !tu ssIo n Iwntrove rs am Frei ag In AmmelshaJn Hier waren Sich d e Tauch.e r -elmg daß Sich oie Spitze der Un telwaSSet Fotbg :"I fen Im mer deutlicher pro f.i11C' t: t lihe MehlZah allerdmgs zu ru ( ble bt Deshal b auch die Idee d , 1 Untel v.. asse( Fo towett l~a mp eS ll'l. der GI mmaer SchW immh alle den d e Gilmmaer Tal1chspor gruQpe orgams eit ha tte Gq l mch t ~o e mfach f'1n ollgm e.tl,:s Selbstpo trat 1m Sp egel un te' Wasser zU schießen oder d,re Ge faße a u f dem Hallengrund oe d.on tlt ch n Szene zu setze n 0' 'V. 11 d e Fototech m it schon be hel rsc ht werde n E nen Fotog:z.1} fen be se n er Al bel t aufzunp. h m en war da schon einfacher abe l nUl wer e n e uberra schende Seht fan d konnte bestehe n D:l' \ lerte Th em a DIe badende fll milieU machte besondttrs dp!l Modellen S\,aß Am Sonnabendabend saheJl d e T auc her dann hre I,ltg eb nisse luStige Aufnahmen voll Ijaumelnden Bemen blS zum \ el b ssen e~ GeSlcht des Wettlm r.1? relS tech nIsch sehr gute DIas ... und da "e noch ~anz sch on t ~O ni eren musse n Insgesamt waren es dt e l er elgnt~1 eiche T age des .aud' sports m t e rn sthafte)' FotoatbeJt vel Spaß und Ta ucherlebmss eJl mi t a URlancl schpn Gasten dle unsel e Taucher (ur (ien SomOl e auf l,;1te Kllm ans Weiße M.ee und zu ~ mem Fotowettkampf aO den BaIkai emgeladen haben ~ S ILVIA HUJt ... UZ antwortet auf Leserfragen In der UZ Ausgabe vom 13 Marz begann auf der Seite 3 dIe Serle mIt Antworten auf mtcr essante RechtSfragen Cln.Jugentl objekt dcr FDJ Grundorgam sallon Kad Llebknecht Sek ti0l1 RechtSWIssenschaft Heute nun die Fot tsetzung zum Thema WAHLEN Um die wurdJge Ausgestaltung gen Interessenten konnen ihre aller Sekhonen und Bereiche ge PrOJekte und Vorstellungen un\I, ährJelsten zu helfen bietet der terbreiten und zur DISkUSSion Fachbereich Kurlsterziehung der stelIeß SektiOn Kultur und KunstwlS senschattcll seme Unterstutzung Der Konsultationsstutzpunkt a m Fachbereich I\:unsterzlchud', an telpZlr, Fachkull,hge Kollegen werden Kurt Elsner Straße 1 helfen die entsprechenden Vor 7030 1st am Mittwoch dem 12 4 haben der SeldlOll cn und Bere l und 19 4 Je\~ eils von 9 bIS lZ tisch Natul w lssenschattl,lche Fa ku llat Am 16 A\?u\ q,dnet das Staats seI l elallat fux: Hocnschulwesen d e Auflosunp; der GeseUs€haft s v ssenschartl ehen Fal):ul tat und dIe Grundung emer \V Htschafts lssenschafthchen Faku ltat dIe a m 10 September etoffnet wnd an F e ellIch Wild vom 10 bIS 17 September das Zehn Monale StudlenJah a n den einzelne n Fa kultate n eloHnet Unsel Foto zeigt den Staatsse kretal Prof Dl Gel hard Hallg der m t de n AngehOlIgen dei Un velsltat ar,n 2 ApnJ u bel d e J:\{euOIgamsat on des Hochschul vesens beL eL Foto UZ AICh,v Am 1 Januar begtnqt der erste Funfjahrplan (1951 bIS 1955) zur Entwlck]ung del Vol kswn t schaft EingeweIht wad das neuel bauLe Gebäude dei chemischen Institute am 8 Januar Zugleich weIden die bisheu gen ehe mischen Instllule n d e Jnstitu te fut Anorganische und Organt sch! Chemie aufgeglledelt land" n ..5chafthcher Ausbil dungs und Forsch ungsel nrIt:h i Beratung zu Ergänzung des WahJgesetzes '" Ihn kennzeichnen Elan und Durchsetzungsvermögen Genosse Or Olaf Pennderf kandidiert mit FOGB-Mandat erstmals fur die Stadlbemksversammlung LeipZig-Nord Genosse DI Olaf PenndOll 30 Jalu e verheIratet d iel K m der al bettet als wlssenschafthcher ASSI stent am Inst tut fur tl oplsche Land WIrtschaft 1m W1ssenschaftsbel elch Bodenkunde/Dungun g und kandl dlert ZUl Kommunalwahl am 7 Mal erstmals fur dI e StadtbeZlrksvel sammlung Lelpz.lg NOld A ufgrund der VeIanderungen des Wahlgesetzes der DDR wurde er vom WohnbezIrksausschuß (WBA) 226 der NatIOnalen Front als Man datstrager des FDGB a ls Kand Idat fur dIe Wahl I a ufgestellt Der WBA verfolgt damIt das Z el solche Bur ger zur. . . Wahl vorzuschlagen cUe '\- dur:ch Ihre aktlVe upd mlttah\il~l ehe Ar beIt Im WBA ode< Im WPA bererts vlelen Ihrer N~c bbatn be kannt smd und lhl Veltra uen ge nleßen Dr P enndorf ar beitet seLt Vler Jahren als Vertretet: des WBA 10 der WohnungskomffilsSlOn fm den WahlkreIS 22 mIt Der Schwerpunkt der Arbeit In dIesen Jahlen w&r dIe AktIVlerung der BeZIehungen ZWI schen den e nze1ne n H ause rn und dem WBA Leider kam dIese AI bel t n cl t nchllg zum Tragen denn d e AnleItung der Wohnungsko mm s ston durch den Stadtbez I k war durch eme standlge überbelastung n ur unzureIchend und m anchem ge wahlten Abgeordneten feh lte es hau 1hg an Kenntmssen ubel die kom l')1unalen Probleme und Plozesse Da hel Sieht Olaf PenndOIf emen sei ner w esen tlichen Wahleriluftrage m del Verbesser ung dei BeZIehungen Z vlschen dem Rat des Stadtbezltkes Nord und semem Woh n geb et Wenn auch In den letzten Jahren durch den WBA ?26 gr oße F Ol t sehr tte b el deI E nbezlehung velel BU! ger m d e aktIve Gestaltun g des Wohngebietes und bel der Aniel tung der l\lbelt dei Hallsgemem schaftsleItungen eIl eicht \~urden so Sind dIese d och auch weiteihm aus baufahlg E lne abhanden gekommene Jacke Gehaltsforderungen ader Mel nungsverscllledenhel ten bel del Änderung des 1\rbeltsver,trages dIes und velerlel an dele Anlasse Smd ofwals e nGrun d daß SICh KOllegen rats uchend an OIe Rech ts abteLlung der UnlVersltat wenden Eme Auskunft 1st Ihnen geWIß dennoch gehort d ese Beratungs funktI on mcht zu den W chbgsten Aufgaben der MltarbeJler d,eser Ab teilung Was bedeutet Rechtsarbeit an dcr UIlIversltat und welche Ausgaben obliege.!!- dem Justitiar? Dr SchendetlelD Nun als Justi bar vertrete ich dIe Interessen der Umvers tat mallen Rechtsangele genheIten und bel Rechtsstrelhgkel ten DabeI arbeiten Wlr eng mi t den .JusUzorganen den StaatlIch en Ver tragsgeu chten und anderen Betfle ben und EInrIChtungen zusammen EntscheIdende, Grundsatz fur uns 1St es aber daß Rechtsa rbeIt mcht erst Im Konfltktfall begmnt WIr se hen unsere Hauptaufgabe da nn dIe staatlichen Leitel bel der Orga m .atlOn und Durcnfuhtung der Rechtsarbelt zu beraten und zu un terstutzen Diese Verantw01tung wird auch In der RechtsarbeItsordnung der I<:MU ner"orgeboben dIe vor m ehr als elnem Jahr als Betrlebsdoku Or Pen 1dorf der als AbgeQrdne tel m der StändI gen K ommISSIOn Verkeh rs Nachnchtenwesen und Umweltschut? mitarbeIten moch te strebt vor allem e ne verbesserte Al belt mIt d en E1I1gaben deI Burger an Er Sieh t ln der schnellen und uml;lJ chtIgen Bea be tung der K r t l ken und Hmwelse eme W1chhge Ba SIS fuJ.: das Vertrauens\erhaltms ZVd schen Wahler und Abgeordnetem Als Inter essenvertr etei: gerade sei nes WohngebIetes h at er da~ Recht un d die PflIcht zur Kontrolle der SIch a us den Emgabell el gebenden BeschlUSSe der Volks, elttetungen dUI ch d e staatli ch en und g,eselJ schaftllchen Organ e Al<;qv rtat ge 1 ade m dl eser Frage 11l1J;t schne ller Probleme zu bese'itlgen Bel deI Ausspl ache ubel den Kan dldatenYOlschlag l m Olafs Arbeit§: kollekt v spIelte d e Wllksamkleit der Ar oelt des WBA em e wesenth che Rolle VIele Kollegmnen und Kollegen waren uberrascht was konkret pl oblembezogene ArbeIt un WBA 226 In den letzten Jaluen eI bLacht hat In, deI DI SkUSSIon kon nten Vle e Vorm teile uber dle Auf Raben u nd Moghchkelten em es WBA abgeba ut welden und es WUt de deuthch be\o\ uß t was v. ahl h aft SOZIalIstIsche Demokr ahe In un selem Land bedeu tet Der Vorschlag auf Kandldatul de Genossen Penn dorf fu t dle Komn~lUnalwah len WU! de durch das Al beltskollektJv emmut ~ best atIgt InZWIschen beleitet S1C;}l D Penn dOl f !l1 den offentllchen Wahlelge SOl achen 111 semem Wa~lkl eis :we, tel auf se ne Kand datu vor WIT unterst lt7.en se ne Kand da tur und stehen h ntel lhm Fur seIne A:r helt ;:t h; P. h oen dn e1e wUfl 'ichell '" r rhm v el Er folg und el warten daß er das In hn ~esetzte Ver tr auen erfullen w rd wre er a u ch m Lt Elan u 1d Durchsetzur-lJ;tsver mot1en "p.me Al b~lt an unselem I pd tut P1 f 11t IÖFG BORG MAN SED GO Tl opISche Landw Irtschaft Zum Begllff del gleIchen Wahl Er bedeutet daß Jeder Wahlet: m t gleichen Rechten an der Wahl tell 1 mmt d,e gleIche Anzahl von StImmen besitzt und dIe Stimme Jed es 'Wahlels gleIch gewe rtet '\}, IL d Außerdem be n haltet der Ge un dsatz der glel ehen Wahl die gleIche n Rechte allel !l1 allen Phasen der Wahl vorbereItung und durchfuh r ung u a dIe MItWIrkung an de, L eItung der Wahlen Tell nahme a n der A uswahl und Pru fu ng del KandIdaten Del GI u 1dsalz del gehe men Wahl bede utet alle VOlausset zungen daf ul zu schaffen daß]e der Wählel semen Stimmzettel unbeobachtet fur dI e StImmab gabe vorber eIten j{ann EI schh eßt em daß Jedel Wahlel dIe MoghchkeIt hat seme nd vlduelle EntscheIdung vor Jedem anderen geheImzuh alten Dem dlent dIe Atfstellllng VOn Wahl kabm en In den Wahllokalen 1n deI Sich ]ewe Is nut e 11 W hleI aufh alte n elalf Del StnnmzetteL wa d gefaltet 1n em e velslegelte Wa hl m ne emgeworfen di e erst zu ofrentll ch en Auszahlung deI Stimmen geoffnet wel den dal f Jeder Wähler hat gleiche Rechte An d Ieser Stelle gleich eIne Be m erkung zum UnterschIed von Nem und un gul tlgen Stimmen WUl de z B em KandIda t auf eJnem Stimmzettel gesti ehen so gI lt de, St m mzettel fU! dIese Person ls negahv der gesamte S tImmzettel Wild Jedoch als Ja StImm e ge\ilertet Em SLl mm zet tel Ist tUngu ltlg wenn el z B zer", rIssen oder msgesamt dU! chge stllchen v. mde Die Wa hlen zu der Volkskam m er und den OI t1Ichen Valksvet tr et ungen werden a ls dIrekte d h unml ttelbal e Wahlen durch gefuh t D e AbgeOl dneten wel den also dnekt ,on den Bm gel n gewahlt Das Gegente11 Inel zu 1st z B d e PrasIdentschaftswahl 11 den US:A. DOlt entscheiden dIe Wahl en In den emzelnen S taaten nm ubel dIe Anzahl der Wahl m a nner (Elektor en) und n cht dl rekt ubel dI e emzelnen Kand da ten Del]emge Plasldentschafts bewerber der am Ende der Wa hl d e meisten ElektorenstImmen auf S ch v erelOen km n w lcl der neue Plas dent DIe Sl!mmabga be erfolgt bel u ns letztlich In d~n WahlbezH ken SIchetl ch Irllbert dIese Ern teilung etwas den n sIe 1St das GegenteJl der tel[ to n a len Glle der ung der DDR EIn WahlkreIS setzt SIch aus ve rscInedenen Wahlbezllken zusammen (Wild fOl tgesetzt) GRIT LEHMANN Sektion Rech tSWIssen schaft Auch an e~ner Umversltät Wild das Geschehen durch elne Vielzahl von Rechtsbeziehungen geregelt seI es aus dem ArbeIts dem WIrt schafts dem Verwaltungs oder dem ZivIlrecht DIese Regelungen zu kenn en und bewußt anzuwenden 1St die PflIcht emes Jeden Lew:!I ~ 'VI.' II unterstutzen sie dabeI Indem WH dIe Entwurfe von Vertr agen und anderen Dokumenten auf Ihr e lechthche Ausgestaltung uberplu fen und so m Ithelfen b el exakte, Anwendung der Rechtsvor schnften dIe Interessen der KMU durchzu setzen Des wetteren beraten wu dIe staathchen LeIter bel der Dutchfuh lung v on DIszLphnarverfarhen oder beIm Geltendmachen der materlel len Vel antworlltchkelt Em wlchtlges :Anhegen unserer Or Roland WoIlei, Sekretar der SEO Bemksleltung, zu Gast In der APO SpraCh lehrer nen speZIfischen B elhag zu 1t;!'1 sten Und dIe ~Genosse n Studenten hatten auch VIele FLagen dIe Sich unter a nderem ]Uf die wel tel e EntWIcklung del Stadt I elp Zlg bezogen d ie den Themen lu clS Umweltschutz und unseren Be tra~ zu m Gegenstand hatten und dIe auch Bezug nahmen auf Mit dem Personalcomputer auf der Spur theoretiscner Probleme ISt das Jugendobjekt "Informatik unCl Theoretische PhYSik" an der SeRbon PhYSik Wahl end In fl uhelen Jaluzehnt n fast :msschlIeßltch PapIer u ld BleIstIft dIe AI beltslnstmmen te Li s theOIetIschen Physlkels dal stellt fJ gesellen slch heute Pelsonalcomp tel und komplexe Arbm tsstab ol1 "'n d ie lechentechn sche Moglt.chke ten verglclcnbar den Gloßlechenzel tIen vergangenet J ahre aufweIsen hmzlt Diesem mternabonalen rlend galt und gIlt es a uch m der Ausb Idung R echnung zu trag,en Eme entw lcklungsonenhelte 11 fOl matlka usblldl\ng d e dl e Studon ten befalugt Ploblemslellungen lUf zugreifen In Proglamm e umzust! t zen und emer Losung zuzufuht en muß em es del ZIele fl r dI e EI Z e h ung und Ausbildung e n es Jed(m Natulwlssen schaftl el s und dc;l1.ubel h naus auch fUl Agra r und Gesoll schaftsw sseli:Schaftle i Ölonomen und MedlZmel se n An d esel Stelle wollen WH uber elll Ju gendobJekt beI ch ten das m \VIss~!nsehaftsbe reIch Hoc henelglephyslk deI S ek bon PhYSlk unserel Un lv eIsltat mt Phys ks tudenten verschledenel Stu d en] ahl e In A~gnff gonommen wUIde ZIelstelIune war un Q Ist an hand vo n BeIs p elen aus der Theo let sehen Physll d ie InfOl mabk PlO blem und ergebn sbezogen anzu wenden Es 1st bo::>}{annt ~aß VIele PIO bleme deI T heoretischen P hYS ik ohne Computer nIcht los bai sIlld Dazu geholen untet: and erem Fr a gen des Auftl etens von chaotIscht:'l l Bewegun g 1n dynamIschen SysL~ men das Meh 'ko~perp,oblem (z B dle St ab il tat unseies SonnOnsy ste rns) dle Unter suchung stattStIschel Systeme (Monte Ca rIo S nulatIOn) Em wesentliches Element emet An eIgnung phys kallscher El schemu l"'l gen besteht auch da lln d Iese - so f.eln moghch - zu velanschaul chen BeIspIele smd Bey,egungsab la ufe ,In de Mech amk (Kreisel) und kompl ZIerte Sb ul turen von WeH"'n f unktJOnen In del Qu ante nmech!:l n k Daz u eignet SIch h elvon agen d dle Comput€1 glaflk dIe n cht nur stat sche BIldet 1 efetn sondeln auch Elschemungsformen 111 lhl er zeJ tlLchen Entw cklun g darstell en kann DIe Arbeit m Rahmen des Ju gendobJektes begann lm H erbsts'" rnester 1986/87 unter der L ~1.tun g von Prof J Ranft und Dr A Sch!l Erst zu dI esem ZeItpun t k onnte an dIe Reahslerung eInes sol chen V01haben.s gegangen werde'l da vOlher praktIsch k ein Zugang zu Pel sonalcomputet:n 1m Rahmen der Umversltät bestand Vo m Begmn an olJ enherten WIr a uf dIe Nutzung .tu kunftstrachtlgel hoherer Progtam mlersprachen WIe P ascal deren Kenntnis und Beherrschung LU! den dlspon lbel emsetzbaren PhYSIker In IndustIle und FOlschung unerlaJl I ch Ist I n Gruppen von zwei oder drei Studenten und emern betreuenden MItarbeiter aus dem Wlssenschaft.c; beI elch HochenerglephysrJ.k \vurdcl1 m gememsamen Sitzungen an pe Pioglammpakete fur Personal computer:tU Problem en der TheOl e tIschen Phys k eratbeltet BIsher ar belteten Im R ahmen dIeses Prolek tes mehr als 20 Studenten des 2 pis 4 StudIenJahres PhYSIk DIplom mit gl oßel Hmgabe Engaetement und Begeiste rung MIt zunehmender Er fallI ung elhohte SIch del Selbstan dIgkettsgrad der St udenten wesent lIeh dahel brauchten die betelhgten MItat:belter oft nur noch eme ber~ tende FunktIon als DISkussIonspart ner wah rnehmen Neue Studenten aus medngen StudIenjahren verf 1 gen zum T ell schon ubel betracht! che PlogrammIerkenntmsse so daß vom Beginn an dIe PhYS Ik 1m MIt telpunl t stehen konnte Insgesamt 12 Software Pal\.ete wurden metho dlsch sowelt entwlcl elt daß SIe als Lew Softwar e fur TheoretISche Phy sIk Beispieicharaldel tragen und In der Lehre emgesetzt werden kon nen S eben dleser Programmpakete wurden In Form von PraktIkumsan satze diesel Oldnung werden 1m glO ßen und gan ze n berelts 'Umgesetzt Es gIbt jedoch noch elmge Punl<te b el deren Venvnkhch ung Wir uns me hr K onsequenz wUl1schen z B bel der fes t geschr ebenen Konsulta tlO nspfhcht der LeIter S9 manc he Probleme und UnstImmIgkeIten konn ten v:etmleden '" eI den wUlden uns beispIelsweIse dIe Emr chtun gen geplante Vertrage bereIts VQI der Unterzeichnung vorlegen damIt Wu SIe ubelprufen konnen hl,ßslcht heh de l Wahrung der rech tlIchen In tel essen det Ul1lVersltat und del ,echthchen Zulasslgkelt vorgesehe ner Festlegungen Ebenso kommen noch nicht alle Le ter Ihr~r Pfhcnt nach uns uber beabSIchtigte Vel faln~n oder Antrage vor GerIcht zu mformleren Und auch auf elflen Punkt de r ebenfalls m der Rechtsa,beltsord nung enthalten 1St mochte Ich noch 11l11WeiSen Die staatlIchen LeIter smd aufgefor dert uns a lle an der Umversllät eingehenden Ordnun gen Rlcht ltmen und andere Doku mente von MIß1stellen und anderen Or ganen die grundlegenden Emfluß auf dIe Rechtsarbeit haben zur Kenntms zu geben DIese Fordel ung wlld noch nIcht I/llmer erfullt dab", Ist es doch verständhch daß die Kellntms aller dieser Doku m ente eme WIchtige Voraussetzung fur unser e Arbeit 1m DIenste des Rechts 1st UZ Welche Schwerpunkte sehen Sie In Ihrer Abteilullg lur die kunr tIge Arbeit'" Dr Schenderlem Durch Schulun gen und IndIVIduelle Beratungen wollen w Ir da zu beItragen die Rechtskenntmsse und das Rechts bewußtsem der staathcben LeIter z u erhohen um sIe zu be~hlgen dIe Moghchkelten des Arbeltsrechts be wuBt auszuscli'"opfen und entsPle chende Entscheidungen zu tref.fen DamIt WIrd glelchzelttg auch EUl· fluß auf d,e R echtssIcherheIt der MItarbeIter der KMU genommen Zu den Aufgaben der Rechtsabtedung sprach UZ mit dem Leiter, Justitiar Dr Volker SchenderlelO ArbeIt 1st es a bel auch dUlCh um fassende RechtserzIehung und plOpaganda Rechts\ erletzungen vorzubeugen Wn erlautern 111 DIenstbel atungen des Relt'tors und anderer staatlicher Lei ter die dIe Unlversltat betreffenden wesentlIch sten Rechtsvotschnften und fuhren fUI MItalbeitel der Umversl tät Schulungen zu Rechtsfragen dm ch Schl eßltch beraten Wtl dIe M It arbeIter und Studenten In personh chen RechtsangelegenheIten doch mochte ICh an dIeser StelIe um Vel standnis bItten wenn d es flich t 1m mer Wie metst gewunscht soimt m ogh ch ISt UZ SIe envahnten bereIts tbe RechtsarbeItsordnung der KMU Welche Erfahrungen gIbt es 10 der ArbeIt mit diesem Dokument~ Dr Schenderlem Ein Anl egen der Rech;tsalbe,tsordntmg besteht dm 11 LeItern und MItmbeltern stär I el ms Bewußtsem zu rucken daß dIe RechtsarbeIt zu 'rren ureIgen sten Aufgaoen gehort Die Grund Der ·Platz in den Kämpfen unserer Zeit dIe demokratische Mühest mmung des elnzelnen beI der \Vel teten Ausgestaltung der Gesellschaft Daffilt wat auch fur den Ab geor dneten Genossen Wotzel das Slichwor t zum Sta(ld d er VorbereItung del Kommunal wahlen gegeben In der Stadt Le IpZIg hat SIch In der vergange nen Wahlpellode sehr Viel v er andel t das betnfft sowohl den Wohnungsbau a ls a uch gezIelte Maßnahmen fur den Umwelt schutz aber v eIes bleIbt noch zu tun Auf diese Welse konnten SIch dIe Genossen Studenten auch gut mforIDleren welche Aufgaben n och vor den Abgeord neten der Stadt stehen DIe Ge nassen des 2 S tud lenJahres nut zen auch dle Moghch ke-lt Genas sen Wotzel spatel noch emmal eInladen zu kanne n KS I Wichtigste Seite der Tätigkeit ist Beratung und Unterstützung ment verabschIedet w Ulde SIe legt sowohl dIe Ver antwOI tung der staa t lichen LeIter bel der RechtsarbeIt als auch di e Pflichten und Rech te des c1ushtIals der UmversItat fest , , (UZ Korr) Am 28 Marz h at ten die Genossen des 2 Stu dlenJa hres der APO S praclileh rel SED GlundorgarusatlOn T heoletische und angewandte SprachWIssenschaft Genossen DI R oland Wotze! Sekretar der SED Bezlrks leItung zu lhrel P ar te g1 uppenv:et:sarnmlung eIn geladen In Auswet:tun g des Be zukS12artelalCbvs vom 9 MalZ vetdeuthchte Genosse Wotzel em ma1 mehr dle unabdingbale Not wendIgkeit von pohtlschen HaI tungen un d klaren Standpunl{ tell als er In semen emleJtenden Bemerkungen ubel die Entwlck 1ung 10 unselem Land sprad1 Wenn Jun ge Leute Fragen an un sere EntwIctdung ha be 1 so wel den d Iese vouangIg deshalb ge stellt um eme Onenhel ung fm den eHlzelnen zu fmden und um se ne 1 P latz m de 1 Kampfen un sel er Ze t zu e1 ml HeIn um se i 3 - Guteslegel ~~ Quahtat Ist '\ Ql Ehrensache I ~ l eI ; leItungen mJt Erla uteIu ngen Z Ul PIoblemstellung Programmbeschr ~l bung und welte1.fuhr enden Aufgabenstellung",' als Lebl brIefe ge dr uckt und auch an d l~ anderen phy sikausblldenden Emuchtungen In der DDR versChIckt Tmlresul.tate kann ten auf Studentenkonferenzen und LeIs tungsschauen v01gestellt wer .. den Zu den aktuellen Arbeiten ge horen 1 Chaohsches Verhalten beim an ge legten gedampften OSZIllator (R Engel 2 StudienJahr) 2 SImulatIOn d es ISlOg Modells der statlshscben PhYSIk (I Kawra kow 4 St Udien Jah r) 3 B erechntmg von Eige nwerten und Wellenfunkt onen m deI Quan tenmechanlk (I-I Kolley C Schmldt 4 StUdIenJahr) 4 Schnelle Foun ertransfOlmatron ZUI Berechnung elektromagne 1 sch el F elder (P Sommeneld M KollIng 3 StudlehJahr) Der unmIttelbare Nutzen fur die b etellIgten Studenten bestand darm neben dem e.etaillielten Kennenlcr n en eIner ...... adel: m ehleier nOhelN Programmi ersprachen schon mI t dem 2 StudIenJah r zlelgench tete wissenschaftlIche Albe t zu lelste 1 dIe zum Tell betrachthch ubel das m der obli8atonschen Ausbildung verffilttelte Wissen hmausgmg NIcht unerwahnt bleIb en sollte daß mIt dem Dl uclt von Leh rmatellahen dI ese S tudente n bereIts wahrend der GI und a usb ldung eJgene erste kIem e PublIkationen aufweIsen kon n en In dIesem Zusammenhang ware es begrüße ns wert wenn sei liens der Umvelsltät durch das DI rekt01at fur WeJtelbtldung der Dluck solcher LehL:mateuah en mehr als 10 d er bIsheIlgen For m u n terstutzt werden konnte dam t slch der verantwortliche WIssenschaftlpr Fllcht m eHr um F nanZlerungs und Dr ucker elptobleme kummern mußte Zusammenfassend. mochten wir feststellen daß das Ju gendobj eld Inf01matik und TheOlebsehe Phy slk fur alle beIeIl gten Selten em~n Gewmn darstellt und WII es als em gelungen es Belsple1 fur eIne auf dI e En twIckltmg der Fachdlszl phn ollentierte Informalll ausb Ildung an sehen Prof J RANFT Dr A SCHILLER SektIO n PhYSIk WB HEP Emen zweIten Schwel punkt unseler Albelt bIldet das Wlltsch aftSlecht BeISpIels welse s nd mll der Gestal tung ' okonomI SC~l e t BeZiehungen ZWIsch en deI Umvers ltät und den Komblßaten Im Rahmen der For s cnungsKoopel atlOn eme Vielzahl lechtlicher Pl obleme vetbunden bel deI en Klarung unsere Unterstu t zung gefragt 1st NIcht mmder gIlt dIes fur die RealISIerung unsel er In vestvorliaben WIe zum BeispIel dem TechnIkum AnalytJkum dem Ver pflegun gszen tl um Bereich Medl zm odel dem computelgesteueIten Beshahlun gszentrum Wir sehen un sele AUfgabe vor allem darm durch kluge Vertragsgestaltung optJmale. Voraussetzungen fur einen planma BIgen Bauablauf zu schaffen LeIder mussen WH aber nlcht selten bel den verantw01thchen M tarbeItern ubelhaupt eIst dIe gebuhrende Auf merksamkelt fUf dIe rechthchen In strumentallen entwlcl eIn SchlIeßl' ch mussen dIe .Anstren gungen velstalkt werden um dIe umversltätslnternen Regelungen dIe Betllebsdokuniente - zu qualIfI zreren d h SIe JUlJstIsch exakter aul das notwendI ge Maß be schrankt handhabbar aussagekraf tlg - Insgesamt nulzerfreundlIch zu gestalten \ (Das Gesllrach fuhrte REGINA PFüTZNER) • FDJ-LEBEN "l. Aprtl 1989\ UZ/14 VZ-Stippvlslte Im Studentenwohnheim Straße des 18 Oktober, Haus 11 Ob sich jeder einzelne in zeitweiliger Wohnung wohl fühlt, liegt an ihm selbst Wie leben zukunfbge TIerproduzenten Im "zweiten Zuhause"2 - ein B1lltrag In unserer Diskussion Im "FDJ-Aufgebot DDR 40" uber , Studium und Studlenbedll'lgungen WER VON DER DEUTSCHEN BüCHEREI KOMMEND emmal dIe Straße des 18 Oktober 1nnunter schlende}'te, der hat sIe schon gese ben DIe gIauen Riesen dIe Wohn helme In ihren achtstockigen Bau cnen leben seIt 1969 unza hhge Stu denten aus R,ostOck und Suhl Dl es den und Betlm manchen trIeb es gar von f erne n Kon tmenten an die Plelße Um zu lerne n um zu lle l?en vtelle1cht a uch um sIch end heb \ion zu Hause abzu nabeln smd SIe gekommen VIele smd vom Sm dlum und, on Lelpz~ uberbaupt be geistert andere wollen an beldes me wIeder eunnel t weHlen STRASSE DES 18 OKTOBER, NUMMER 31 oder noch Haus 11 und auf Jeden Fall dle Z mmel num m el hmzugese tz t So l.autet fm em h albes T a usend Junge~ Le ute fur funf Jahre un(L r;nehl die Lelpzlger Ad [esse SJe alle e llt die S t udi en rlCh lung TIERPROD UKTION dIe gememsam mi t deI Veter marmedl zm eme SektlOn bildet Normale und Forschun gsstudftnt en sow ie As s lstcnten - sie alle le ben hiel auf GedeIh und Ve l derb untel emem Dach Ihl ll« us 1I unLeischelde t sIch a uf den ersten Blick nur wen Ig vof,1 den benachbarten B'luck'en die Al chltekten haben emen Tell des R le sen 1m strengen Wechsel mit den an d eren I nternaten ein paar Meter zu rucktIetcn lassen Ach Ja und die zum Etngang f uhr ende 'rreppe ha t d em Straßengefalle entsprechend einIge Stufen wemger (es smd genau 13) als dIe Hauser dIe In RIchtung Bayellscher Bahnhof ~te hen UNTERSCHIEDE SIND SO EIGENTLICH NUR IN DEN EIN ZELNEN ZIMMERN festzustellen Oder dor I wo das FDJ He lmko mltee sem W rkungsfeld hat 1m Vel gangenen J ahr stand Wolfgang Schubert a n del Spltze des Ko mttees nun zieHt es den Forschungs studenten wieder 10 sem Dorf zu ruck Joachlffi Boel sem elOst lger Zlmm eikoUege nimmt nun semen Posten cm Alle zweI bIS dl e l Wo ehen neffen sich die KomlteemIt gheder um gemeinsam ffil t deI WohI)heimleIterln Heldl Kl use an stehende Plobl e me zu besmechen Den grpßten Älger bereIten Ihnen dabeI d ie Kuchen dle weil natur heh gemeInschaftlIch genut~t beIm Sauber machen gelegentlICh Vel gessen werden Das Hygl,eneal bv konboiliert und kontloll~ert - , wer dann Immel nQch ntcht hOL en kann bekommt So n de ~ aufga ben Das betraf VOI I urzem auch zwei Studenten dle Ihle Abtalle unbedmgt aus denl Fenster werfen wollten N un kon nen SIe Sich eln Jahr be l der Pflege der Außenanlagen bewahl e n NATtJRLICH SIND Si\UBIl RUNGEN NICHT NUR DEN SüN ImRN ü BERLASSEN Fu dle Glun flache hlntel un d \ 0 dem H ell S gI b t es Pflegeverfn:age mIt den Seml nargllfPpen AJtpaplel WJ} d le/lelmil ß geIfaßt lur altes Bl ot stehen Korbe In de n K uc he n Auch d e Wandzeltung schemt langsam le bendiS: zu werden Plakate dIe VOl emem Jahl noch selten lrge ndet Was an] undIgl en hi::l.n ge n nUn schon oHel an der Wand 'l1~ben dem Em ga ng Da nn wa ten d a noch die K lub raume S Ieben an der Zahl zum Feiern 1st kemer extra hergeuchtet (In der Joh an nlsall~e eXlshert der TV Klub ) In Ihnen Wild uber Bl chel n gearbeItet m emem steht em Fel nseher na u.nd m Dezember le ben s ie zu Jahtesendfe ten auf Smh - em Student aus Laos So bieten SICh dIe WohnheIme ,n der Straße des 18 gelperspekbve von Abis Z Mit dieser Arbeit kann, man abends nicht einfach aufhören Heldl Kruse, Jahrgang 1948, verheiratet, zwei Kinder, sett 1986 verdntwortl\ch fur das WohnheJm, meint ElgenU ch habe Ich Ja was g,\n~ andeles stu~ler t F e(nmelderpephan ker n lernte Ich m acb,te mem Ab tUl und w ur de an dei T echmsclien Hochschule ßMSR IngeDle\lnc I h hatte zwal so vleles vor a ber da teil vor allem mIt Mensehen zij.sa'm menaL"bel ten wollte und elmge Zelt bel dh FDJ dabei war blIeb ICh n LeipZIg I ch brauche nun mal stan dlge Verallderung Jeden T ag ha Je ch L ust auf was Neues Zu er st, uber nahm Ich das Woh n lielln 1n qeI PbI llPP Ros~nth al Stl aße 31 Das W~l noch neu h a tte sem el) KluQ und go fiel m n J:ch konnte mIt verbun:l e n en Augen durch das Haus gehen und erkannte doch Jede Ecke Vm.: allem wußt.. 109 daß alles WI" es \\l al In t mll zu t un hatte Ich konnte memanden für n-gend\v.e1cne F ehlei der Vergangenh ~lt verflnt wort hch 1"1Ichen es lag an, mn ob es 1n Ordnung \~ ar oder mGht Mt d esell' Arbel,t l~ a n n m an abends nicht emfach a u::fE horen m an m uß slch mIt dem Wohnhelm Iden tlflZ lelen Emmal da muß te.. h.. h nach, e m em Anruf sogar m t LaI h.en wIclderp, a uf tlem Kopf zum Wohnheim fahlen Viel h egt an de I Zusammenarbett rp lt der Velwalterm BngIt T au b ett Ich kenne sie seIt Z<WeJ. Jahren u n d eh - WH Sind e n emgesp.leltp s Team Vlele de~ S tu ~enlen wer-den sp I tel staatIJche Letter doch h er Im Wohnheim fehlt Ihnen em blßche n Organ satlOnstalent Ob eh Wohn helmleltellf' bl€1be? Ich kann mir nIchts anderes vorstellen hIer habe Ic h tagJlch dle <\bwech slung d,e Ich brauche Breite~ Spektrum der Mitarbeit Schwerpunkte studentischer Betatlgung In IPPNW {Vereinigung .Internatlonale Ärzte zur Verhinderung eines Nuklearkrieges } Um d e An(elli une \\lssenschafU cher AlbeLten zu unter stutzen be steh t 1m Sek [ etat1at VOn Pl of Schwartze (Cat.:l Ludwlg InstJ tut) eme TPPNW Handblbl othek I ntcrhatlOualc ArbeIt Sechs Student~n wellten 1988 zu IPPNW :Verans\altungen Im A~ s l a~ d;avon VIel am II Illfoskauer MedJim sehen Ins ti tut MIchael Spengler I oahm a n emer IPPNW TnEotmah onst.:e se 1 nach NOlweg~n tell und lch veltrat dlß DDR SektIon betln 8 Weltl ongreß In Montleal und 4, Europalschen Sym POSltlID m Basel nut DIe Au.swel tung erfolgte tn del UZ als D,a" ol tlag und auch als WandzeltungSln 101 matlOn Mehl als bIShel sollte 1 au~h wJssenschafthche ~e sen und F'om u1atu.re n a n PartnetUmVeislt t Zum Kongleß der 'EueQPeall So ten fu t den IPPNW Gedankenaus clety for Parenteral NutrItIOn m tausch gen utzt weIden Sommer 1968 m Lelpzlg gestaltete Lehrplane M Spengler e m e Poster ausstellung Durc h M,chael Spengler erfolgte e-mem eigenen Arbel tS ltte s r ve~ tel dlgt LeIder wurde f nach dIe~em sa hone n FSrfoJg dIe Kooper a t IO n mit der Lehrgr uppe MarXIs mus Lemmsrnus sc hlech tEJ. Erst Jetzt t?eItlng es H ochschllJl ehret! staathche Le Lung Lehl gruppe und andeLe ,\( edel mehl fur sQlche J ahresal bel ten zu gewmnen Es wuxl aber noch Zelt bla uchen biS dI e ell1lge IPJ;' NW PauschMthemen ZtjgUlb sten w1l1 hche l w lssenschaftllche l FIage~tellungen der Vergan~e nhe t lOgehol en In Zukunft somtn fo) dlo Öff~ n thchkelts\", r{samkelt von JahleSarbel ten mehr s dlche Ver anstal tungen genutzt werden Wle der Al beltskrers WIssenschaft ler m PrLeqen;:.kampf m Wovember 1988 an deI KMU an dl'm wir uns m t dle Beltrag~n bllteIlI~ten Das FDJ -Jugend- und Studentenzentrum "Morttzbastel" feiert "Geburtstage" vor 15 Jahren 1_ SpatenstIch, vor 10 Jahren 1 BauabschmH. Oberkeller, fertig Ideal und Wirklichkeit dazwischen Mühen der Ebene Im Gesprach mit dem Direktor der mb, Wolfgang Wagner Rennt mir die Turen em I Mit Ideen I Fur d Je l'rogratmnkouzept lOß deI: rob Ul dtes,em Jahr h abt dir Langer Weg Erfolg Die Wohnhelnllielterm uber Sich Öflenthehke.!su rbell Mehreie Studenten veroffent 1 C Cl Alt kel In deI UnJ}el S tats ze~tung zu del sehl guter Kontal t besteht zwei Altlkel el schienen ID dei Bezukspresse Es gab un Z u sammenhang mli dem 4 EULopa Ische n SympoSlwn deI IPPNW n Base l zweI Intervlew mIt DT 64 Eme gIoße Poste rwanc1 mformlette Im Foyer des G ro ße-n Horstlals Phv.;. slOlogle uber dIe IPPNW Klemer e Wanpze tungen hu ge n ze twelse u a In der Radiol ogIe Jm Wohn heut:l Nurnbelgel Straße und vor dem Kiemen H Ol'Saal PhYSiOlogie Eme sehl WIchtIge Form der Öffentl cnkeltsarbelt smd Vortrage mit DiskusslOn z B j n Sem nargI uppen und In den VvohnheJ mSn Eme schone Sache wal d Le Un\.. te'pchnftenaktlOn deI Hallensel Si u dentengruppe zum Appell von H 10 hima an der WIr uns mLt betel hgten W,ssenschaftliche ArbClt DIe Jahresar betten MarXismus Lerumsmus smd dazu em WIchtiger Eckpteller Schon vor dreI J 'fhren wurden VIele ArbeIten dazu geschlleben und sogar vor zwel Jah ren zum " dies academrcus ln Laut dem Gesetzblatt I der Verordnung uber d Ie Verleihung i\es Salvador-Auende Stlpen dlums vom 17 Juli 1981 wud 11Ieses StIpendlum als Anerkennung Im vorbildliche StlldienlelStlln gen nnd hohe gesellschaftliche AktJvltat an In der DDR stu(her ende Aus]ander verheben, der en StU[11UlD VOll der DDR IUlan' ziert Wird ~ICRT 1\lIT ALLEM SIND KO MITEE UND LEITUNG DES HAU SES ZUFRIEDEN Ob slch abel Je (lel einzelne In selller zeltwelltgen Wohnung \\0 d li eh heIm Isch f uhlt liegt an lh m selbst Angestr ept Wild daß Jeder wah rend seIner Jahte wemgstens emmal tapez ert Wet S cl daltln h üt und VIele ma ehen das I ann zum1lldesLens hol le n s cl) sem Zllnmel' zu e halten Alles rn allem Jedoch hot s ~ h das Haus Ir m d e n let.zten J a~ren POSt L v en t., ,\ lckelt es SIeht 0 1 den1"lIch und sau bel aus Memte luch d e FDJ Kl elsleltung und zelchJ\ete es 198" und 19ß8 m t emel Url,<Unde Im 1 telka mpi um das beste "V.ohn helm a us SPLITTER AUSLAN DER w ohnen ms gesamt (nUl) 10 aus acht Staaten 1m Woh nh eIm SIe kommen auS <\gy pten <\t hlOplen Bulgallen d el CSSR GIlechenland Kuba Syuen und VIetnam BIBLIOTHEK 1m !-laus selbs-t beflOdet sIch ke Ine Daft;r abE: r e me Im Nachbat:ll a us yz d en zu seI ben Sekt IOn gehar en d en Veterll1atm edlztner n Auß e dem 1st die Deutsche Bucherel n ur em en Katzen1) pI ung ent ft lflt REPARATURBRIGADE Funf Stude 'lten kummern sich um cl e BeseItIgung kle n el er Schad' n SIe hatten 1988 25 mehl oder we nJger schwleuge ElOsatze Es werden noch l\lJ.ltstreItel gesucnt SCHLIESSZEITEN W,e u bor a I wahr end der Messen SOWIe 1m Sommer (vIet; Wochen) WeIh nachten (zweI Wo chen) Pf ng ste n und Ostern ZIMME& Das Haus 1st voll b. legt m 87 VIer und 81 Zwe Mann oder Frau Zlmm ~ n schlafen und leben d e 499 St 1 denten 12 Kmder gehol en aud1 dazu Salvador-Allende , StipendIum 8nUl l'angnaphleng Laos f 4 StudienJahr an der SektlOll Jom:liahstlk DIe ZeIt vergIng WIe lm F lug Das Joul nalJstIkstludlun1 1st f tll: Smh schon fast vor.bei Doch sp emlach wal es IUl Smll Drei t denn a ls er aus L aos kam. sprach ei kein Wort Deutsch So wUlde ßl 1983 fm zweI JahJ.:e am H o der InstItut 1111matr ikuhert An dIe Anfa ngszelt kann Ich {mol> noch genau ermnern A us sub Jekt\ven und Ob)el<tlven Grun de n ISt 10 memer: H e1 mat die Vor beleltung del deutj;chen i3Qra r "e unmo~llcll So hatte Ich beSOll d.el e P:r:obleme lf.l der Gi amm ~ bk und Phonehk 19S;> k-ollllte er dann se m Stu dlUm an de, SektlOO Joumallsll aufnehmen J edoch lebIte Ihm auß er dem guten Deutsch noch die llcht ge Lernmethode Se u w lchtl!! wal es daher tu r S n h mit semen deutschen Komm1lt tonen und den Lehr\naften ve scbledener WIssenschaftsbe l I che de S ektIOn eng zusamm ~ zum belten "Ich bm a llen fu Ibre H i\fe sehr dankbal Ohne die se wat:en meIne Bem~ hun g en fa st s111n105 und gute Lels tungen kaum denl bar gewesen Se mestel tur Semestet: konn te el"" selle Le stungen m,l t VIel Fle Iß Im Stud um und akt iver MIt 31 b e1t stand g steigern Und d lS R esultat D e Haupt und AD s chlußPI uf ungen roe sterte er mt seh g uten u'nd guten Noten Neben den guten ErgebrtIss :.m im S tu dlum aru,f m a n ab ,;or keInesfalls seme ak.tIve gese 1 schafthche A~belt anßer acht las sen So ubt er beispIelsweIse t:ielt eWIger Zeit dI e FunktIOn d es Vors t".lelldep der Grup...pe der lao tischen Studenten a n unset ~ r Unlversrtät a us Nach all den Jahl en an de i SekylOn j OU t nahst k unset er Alma mateI; Ist S\nh P an.gn a phl e ng e1l1 eher zuruckhaltendcr Sl'lläen t w e eIgentlIch alle Asd ten Aber er 1St- e lll St udent de r bel den Lehtkraften un d semen ausland Ischen Fl:eunden behe~t ist Besonders se ne uandslel:l.i.e sehen Ihn als .hr Vorblld an Text und Foto ,RENZENDORDSCH euch eUlen ritel ausgesucht der neugierig macht DDR 40 - Dle ,etzung aktlleller Pohltk Euer I\-Iuhen der Ebene Wievlcf Plogramm deutet das an WlC .Muhe siecb.:t IR (hescm VOl:ha deulest du generell darubcr" ben? Et stens m uß m Klub grupp r Erst emmal eIn h albes Jahr satihch clas diskut Jert werden Vorbereitungsaroel.t Jedes mb w~s ehe L eute w nl-..hcl tnteleiJ; MltglJed egal ob ehren oder SIelt Momentan zum BeIspiel al hauptamtl c b sollte 5H.:h G e les W ls mIt dem neuen Denken danken m lchen ubel Be'" ah l tes zu lun hat In dIesem Punil..t mus md nöti ge Vel a ntl eFungen I n sen \\ 1 generell nooh o ffensiv er Plaglam m Natuillch 'Ä eH "'11 und Opet:Ett IYfH wel den Zwelten1:l rd een geflagt dIe unset: AngeBe geht es d~ rum Jedem InteressJe\ noe h attlaktl\ er und dIffelem~:I e ten MöglIchkeIten l ealel EInflOb ter machen WIr ha ben 'über Je 1l 1hm e zu bIeten Und duttens den VOlschlag 1m Ibub nl hv dI & mussen a lle dIe 1m I~hllb Vetan t ku t lelt Eelspleiswelse auc h ubel l'Ol,ung tlag~n llu WOlt Im eleh 1989 e ne Reine 1115 L ebe n Kluballtag zu Jeael Zelt e1l110 zu I ure n 111 deI Fachleute aus Po sen ZW lsehe Ideal und WI rK I tü \VIssenschaf L und Ku nst ltchkelt lIegen hell ch Im mAr j en gesellsc haftl chen Entwlc noch dIe Muhen der Ebene lungs$ta 1c1 u lseler R epubll ;JU den untersc hledl chsien BlIcl't , \ l C I ca.1 sm a dcnn nun di e \ Jnkeln betlachte n M it d 2IT !\1oghchkclicn der 1\.fltbcstlm glQßten Teil der Muhe hab~n mung i n Safhen frogl ammg4!stal WlL se it dem 1 Januar zu tu I tung rur den cJ11zelnen ? Ich me Ine dIe UmseLzu 19 u n s~ l er I deen Jed..r egal ob "\Jubmltghed odel Gast soll m r mlt se men VleJlelCh,t kalll1st clu (L1S noch [deen dIe Twe 1 e m en n en Vo n etwas praZlSleren Was en\ Utc{ den G asten l\Qmm t allerdings b b e.ln e Besuoher u\ (hesern Jahr o,n he r 'nicht VIel Auch der Sturm Bewahrtem und Ncuem ? und Drang VIeler mb Mltgheder I ~t noeh zu flau D a:; mu ß natUl lIch eUle Aus wahl bleiben Neben den gestal U nd \\ Ollll Sichst du Uisachen leten DIskoth el e n det AI beIt.':J datur') gr uppen dIe SIch Ja großel B Jedes Klubmltghed sollte ·s iIebtheIt elheuen wu:d es auel"! als etwas B esonderes empltnden we lteL lun lan z n de,l mb gebe \ zu uns zu gehot en Nl.ch t weil be DabeI wollen Wlr lllsbesondel ß stimm te Von echte locken SOh lungf:n Bands e lll e M oghchke deLn w eIl er: hlel seme ldeen um ge ben SIch bei uns a uszurpob ~ set7.en kan n Das h aben noch len We pn lch b e l Neuem noch 1 cht alle t)egrrffen FOt man elm;nal auf dIe bereI ts erwah n .:e ehen L eiter 1St es bequeme,r el Relhe DDR 40 zur uci<i<omme gene Ideen ohne Zustmlntung dann desh alb w:eil das wnkhd 1 jer Arbeltsg'ruppe umzusetzen unsei gloßtes VOl I,aben 111 dIe em and erer wartet vergebhch se1..n J a br ISt Von DlSkusSl0n<>n dara uf Eme Reihe Von W ide r uoer d a~ VelhaltDls S taat E:llche spi llchen also <:he w ir nur ge bIS ZUl Frage V. ~s sI das me nsam Schu tt fur Sehntt Jo DDR J'1",1 soUte dabel Jeder sen konnen ~ r seI!: T hen1~ fin del) OLfF KRESSE Jekts (MediZ n Stomatolog e) wel ches zut Ze t dem Mll1 stleuum hu Hoc h u nd Fachsohulwesen ZUI Be statigung \ Oll egL IPPNW Geda nken Emden s ch a be r auch schon bis hel ll1 obhgatoIlschen LehlsLoff (~ B RaclIologle mnele Mlh t.t ned zn GeschIchte de, Me dlz n Wlssensc!llftl ehel K omm\:ln v; mus) J e nat:h Engagement des Hochschullehrers Wil d das Jedo~ h 1n un.,ter1)chledlIchem Umfang d en Studenten \ ermittelt In :\ Zusam men a rQeJt m ,t dem LelnkollektlY Eng ! soh i Ul MeqIz nsttlden ten (D Ale~a ,der) b~s teht d l" Mogl ch kelt en$ l "che ItPPNW t exte Im 'Gn te.lllcht c lnzusetzen selbst 10 Klas sensa tzen Das WIrd abel b shßr nU1: von e nem gel ngen Tell deI Lehlel genutzt I N 1 ~Jf Vel ;1)1 ... 1 ~8 Angebote zur, Nachnutzung Fur 700 wertvolle Bücher für unsere Sinol all e\nem Intormattonssta nd Emzelheiten zu Jeder beheblgen Lo SUDg de! \VIS ensehaftlrchen ~ rätebaus zu erhalten SChwer Punkte def Aussttllung bildet n Ba.ugruppen und Gerate der Re chent~chmk ulill Intormatlorls verarbeitung für (he Labolall tomahs lelung dle Meß und Pluflechnik \\ erkstoflvcr e<1Jung Blotechnologie l\1edl'Zi 1 techlllk und den lJlnweltscbutz Flügellahm Glasbruch Der dU'rsüge Pegasus e1ne tradtt1.oneile Ve1"anstaltun gsrelhe de r rn b mb t es sett Baubegtnn 1m M'a1 Z 1974 Junge Sc1l1 e1. bende hatten /tier Gelegen], e' t steh das erste Mal 81.1te111. Publt 1!is g,bt Th~men '" d er mb d.. so alt s~nd (laß mutl: an.nehmen mujJte be, a,ts NtOHtz hatte uber S<e debattiert Beispiel Glas bruch Wte es Um d,e SUPERFE ST,gkle,t de r Glas", bestellt ISt spu.rt man atlabe1l.dI1.ch wenn st ch qme halbe Mu Lltonn e 1ll1t SU P ERb, "ch f'UHt Da prq ge schel btes Glas 2 Mark erhoben werden mujJte SIch Cler Fu!l sta'ld der Glasb,uch/<asse du ekt propOrhQnal verhalten zu aem d er Mulltanne kum zu stellen Oft WU1 elen daz u L'tedermache1 etn geladen.. So karrten 1.11. den ers ten Ja.,hrem. betsptelslOe1.Se de1 damals 'noch noch unbekannte oder GeThard P1.a tkowsk~/ R'te c1c Schone nach Lel p Zi{J (ll~ch f'lnden dle Verwltstaltwngen statt Sollte so etne Trad1.twn 1n der mb l.lei'stegen? Doch :n.temand kon.nte uns sn gen UiO du Glasbruchkasse 1St r Alle ande en VorSChlage w.. eme Bruchpoll~e , 1pu' 4e'! ab gelehnt OIe Biotechnologie gewmnt ols Schlusseltechnologle für dIe beschleunigte okonomlsche EntWicklung unseres Landes zunehmende Bedeutung Auch Im Be Prof Kteb" Fül uns g It dIe von :lIrk l'elpug werden e rfolgreiche Anstrengungen unternommen um diesen Schlussel fur erhebhche volksw rtschafthche Effekte Immer besser Zu nutzen deI Eur op a Is chen FcdeLatlOn [ l i Blotechnologle m Jahle 1978 a uf Dazu gehoren auch die AktlvItaten der WIsse nschafts Industne Kooperation (W I K) Biotechnologie leIpZig dill: bere ts zu geWIchtigen 6rgebn s5en fuhrten gestellte DefInItIOn dIe besagt B 0 tech nOlogie 1St dl.e ntegt el te An Zum Beispiel wurden Im Rahmen des hier bestehenden PrOjektes Zellkulturtech Vlf'! nOung von Blochem e M lkrob n mk neuartige Moghchk elteh fur dte moderne Diagnostik und Therapie ,nsbe legle .Iund Verfah renstechlllk m t sondere bel Krebserkrankungen erschlosse n Doch smd Anwendungsgebiete und dem ZIel d Ie technIsc he Anwen L-.:Istungsfahlgkelt der BIotechnologie Sicher noch mcht so bekannt fallt es so mit oUCih schwer das neue lelpz lger WIssenschafts Industne Unternehmen eIn dung des Po tenha ls del Mik tO i) ga m sm en deI "Zen und Gewebek ul luordnen Deshalb einige Fragen an den B oWl ssenschaftier Prof Dr sc Hans Peter Kleber Prorektor fur Naturwissenschaften der K.arl Marx Unlversltot tUl en s o\~ le del TeIle davop zu ... re Ichen l. D Iese Begl ffsb est mmun g hat sich l n ternabonal m It gel nci"" n Moc;l Jflk atlon.n weItestgehend dm chgesetz t D Iese D eflnttlOn deutet an daß l;;;:. s ch bel der B IOtechnologIe um elle alte Ja man kann sagen Ul alte D1S zIp}m hande1t B ereIts \ 0,.1 \ lel" n Ja h rhu ndel ten nutzten dIe M n seh en - noch un pew ußt - dI e bliJ chemlSchf"n L el&tun!1:en von Kl e1l1 s W-I-K Leipzig:1 1e~w;:end le d~~rst:I~~~~or:oa~l ~~~ Plof Kleber D e BlOtechno log e als Schlusseltech nologie vel mag lile Wese ntlichen dI e Mens chh e, t be ruhrendel"'l Lebensbetetehe zu dur h d t ngen Genann t se le n h1el z B Er nanr ung ul;'1d Gesun dheit sowobl der M en schen aJs aueh der T ee P fl anzenschu tz Roh sto(fgewlnnu 19 Ene) gleet ieugungUmv. e~tsch \llz l.'lI t 11 er H Ife kor.nen Abplod u kte ~ls RohstClffe nu tzbar gem acht w e den Ebenso ist eUle Wel kstoIf ttl ckgew lI1nung mogl eh B o tec~ nOloglscb"" Plozesse haben Im G.e gensat z zut;' Ghern eden VOlzug da ß Se pel no m a lern Druck nOlmal "'n T:e mp 1 atut n un d meIst Im was!; ge n Milieu ablau fen SomIt 5 nd dIese P rozp-sse um w eltfre un dlIch rla Sie u a ke ne glftlgen Losungsm t tel erforder n D e B otechnolo~Je W ld Sich aber erst dann volkswll schaftlIch effekt v auf br e lel Ebe ,e du I chseh':f'n wenn es gel1 n gt en Wedel bekannte Produltte mlt ver be<.:serten E lg-e nsch aften sow ie bill ger henustellen oder vollkommen neue Pl odukte zu entWIckeln UZ \Velchc Pa1 tner wirken m (let Wissenschalt!i Indu<ö:· 1e f" t ller ahon ßtotfchnoloe;,e Lp.i» ~ag 7:usammcn. und ,~elches ZI el Verfolgen sie" Prof Kleber Um d ,e Entw ck P; !/tprl Ijn1n.e: e a ls Sc~lus seltechnologle 1m B ez ll k Lelpzlg vor allt':u tLe ben ~ehl(sse n s eh 1986 der VEB Chem Ieanlagenbau Lelpzlg C Hn m a du~' KMU und das I nstltlIt fUI BlOte<Jhnolog,e dei Akadem e der W s~ensc ha f ten dei ODE. zU! W I K BIOtechnologIe Letpzlg zu sa mmen S€'I ten s deI: KMU smt:1 1S be-.::nnde e cl. eSel tlOnen B oWlssen scharten Tlel P odu ld on/Vetennal l't1edlzLO und de I Bete ch MedIZin h el vor allem das In,t,tut für B,o enemle - tn dlas Kooperation em bezogen Jda runter eW ige Albelts 1 1'1 0 Maur~rarbelten bestimmten 1'11 September 1974 das BauY~::icnene9 an 4er Montzbastel hier an der Baste decke Foto UZ Ar~lllv (Swlel.~) Eine wertvolle Kollektion von 700 chineSIschen Buch4!fh erhIe lt d e Korl Man Unlversltat von der StQotlichen Komm sSlon fur Bi ldung der Volksrepubli k CnlOb Wertvolle Kunstbcmde Qu ellenwerke zur eh neslscheF) ~Pt l losophlege seh ehte Bucher t ur Ges c h i ch t~ der KP ChmdS' mehrbandlge llteratu rg,.. seh eilten und Bucher yon anderen Geb' .... te n verm tteln e in abgerundete Bild vom Re ichtum des chmeslschen Kulturerbes und dokumentieren die mtensl ven Bemuhungen um dessen Pflege und Bewahrung Mit den umfangrel ehen Werken kannen die SLnologen auf ein e mehr als 100Jahnge ForschunQs tradition emknupfen - die Schenkung Wird als eIn besonderes EreigniS auf diese m Gebiet betrachtet - und Ist Ausdruck guter mternatlonale.r Portnerbe Ziehungen auf dem Geiltet des Hochschulwesens Fotos ZB (Grubltuch) UZ Was Ist BiotechnologIe? auf dem Wege, • zu einem neuen "Markenzeichen U? Verantwortung, der sich kein Wissenschaftler entziehen kann und ddrf l;i:lo nale n Anbko l per ein Etgebn s des P lojel<les Zelll<ultul technIk Se elmoglicl en vle gesagt pr m zip eIl e ne ~ch 1el1~le und pra z sere Erkennung aber auch n Zu kU Glt dIe Beha ndlung vort KlebseI kranKu pen Fm den bre ten mediz nJsche-n Emsatz smd Jedoch große Men ~en notIg d e nu~ l n Fer~en tor gew~m nen welden! ko 1nen Dal ube-t h naus wwtien dIe e l sten W e ehen fur e ne gemeinsame Pl oduk hon von Enz) men und -a nderen B 6 b 7 w Fe nchem lka hen gestellt G e g~n \\ äl t lg Wer den z B me)tt lls zeh n Enzyme pt odu ~belt a. e d ekl DDR Bedqrf an d ese n P~ote1l1en decken und da m t n ic ht n4t teure ImpOl Ce ab lösen sandeln tetlwe se sogar fur Exporte zur Velfugung ste hen UZ WOlaüf konzelltrlerell SIeh {lle Anstrengung en a ller BeteilIgten In der n lchsten Arbeltsetappe ' , 1-'rot Klober Uns eLe Bemubu n gen r chten SIch vor a llem auf die weIteie Ausplagung deI m terd lSZI pI n a len Zusamm enarbeit da a uch t nsele Elfalu uFlgen n lcl~ t t:aglich be .statilgen daß d e B lOtec hno log le nUl dlilch das Zusammenw lken von Mit Prof Dr sc Hans-Peter Kleber, Prorektor fur NaturVel tl etern vel schled~nstel Fachdis zipl nen efEektlv \olangeblaeht wel wlssenschdften. Im Gesprach uber Ergebnisse und Erfahrun- de n k a nn So hat es Sich z B beIm gen der "Wlssenschafts-Industne-Kooperatlon Biotechnologie" PIOJe[t t Zellkulturtechnll a ls aus , gc;!s p'lochen \ () teqh nrt e l Wlesen gruppen d ie schon gew sse T lad stanzen h e r v el vers pl ec h en d ~n rlaß h e e in stab les Koll e ktl\ en t tlonen auf dem Gebi et de f\lOtech p;llYslkal schen Lind chemIsc he n E standen 1st 11 de m dIe besten Fach nologle habe n Als Lel t un gsgre gelschafted du e l b ölog sche1 leu te der Partn el eJrtllchtungen 111 um fun iSIelt de Ra t de W T K W~ ksuml{c~lt sowie iluet gu te n bio 'Naturw issenschaftler verschIedener ß otechnolog le Lelpz g unlel dem log se he 1 Al)bau nogl ch lte ten ge Fach l ichtu n gen und fngen leure Vors tz von Guntei VeUelle n \ lnen ß qlens eie n d €l Indus tl e verem't s nd und kontJll ul e tll ch em zugle eh Le leI der Haup tabte lung Z B n der Kosmet kmdustt le zu gerne hS rimes T hema beal belte 1 Oa ß otea hn o logie Jn D1 el tio ns be relch nehmen I )11 Inte l es:se D e gegen von ausge hend stl eben \V auch EUI FOl schung des CLG We leI h 0 geho \V u t gen Forschungen s nd auf die d e ander en FlOLsch ungskomplexe I eh d~m Ral an ProE 0 1 DIe1er P JI1 Nutzanwend ung b s he l noch nIc h t die BIldung solcher mterdIsz plll1a land 'D re kto! des lnst Luts fUl BI O bese ht ebener B otensl de die l!:l I'el Kollel<: t lve an tec hn ol ogle deI AdW un d ch selbst v. e tentng des A nwend "'b e t S 111 me ner Funkt 0'1 a ls PtOlel< t01 sowie auf d Ie E nt w lcklt ng ent Besonders IUl d e Um vers ltaL gI lt (ur N ~lt U w lsSeilSchnften del Kl,VI U sp eche 1der P roduk t onsa l lagen 50 Ihr g tö ßes P otentia l an untelsch ed Z el der W 1 J( B otec hn olqg ~ sl genn n lt°r Fe menta en U 'ld de el JiChsten Wlssensc\laftse Inl lchtw n gen d e Ges tal lt ng dUl<.:hgÜllg gel P10 A us l ustung m t \ leise Llg anw~ ld noc h w Hksamel in die koordlluel te zesse von del GLundiagen[o sc hu 19 bat en comrll telgesl utz le n Ste uel mtel d sZlp llOal e 'Zusa mTTJena r bel t l!lber d e vel fahlenstec hn sehe und l ncl Al sv. el tes vsteme 1 geI leh tet emzubungen Dabe detlke Ich m cht ap [J(.Il€ltetechnlscne EntWIcklu ng bIS nUl a n d e Natui wlssenschaften Weltel hm beschaftIgt s ch d e Dllngend notwend g st d e stmke l e h n zu t übetl ellung 111 d e msll W t K B lo\..ecllnolog e m t der P 0 sLr elle Nutzt ng I1sbesondete E nmezlehun g de l Gese Usc haftsw s dUlch d e K.9n b nate CLG Ge lmed d u kt on on Enzy.me n und Bore n senschaf1en 2ium Belsp el halte lch ehern I al en lbe auch m t dei Ent l mpl sLOffe sowIe Le ,'a und Che d e M ltW 1l.: ~(ung von Ökonomen und n1 lekom b l el B t te feld Dabe WIrd v. cklt ng neu e: \V ks tofEe fUl dJ.e Philosophen al unseren Vorhaben dur ch KonzentLatlO 1 auf For ~ chung s phall11 azeu t sch€' l ndlJstlle Za hlt e ) fur et10ldel lI ch De nn bel del Eilt SC hv.eIpllll te Zusi:1lJlmenFuhrun,g che Enzyme s ncl 7. B fut die D 1. w cklung dei B l o t~dl 'lolog e ,s p l'elen rte Qual f z el eRten Kadel und ge ~no~t k ve ~('l, edener Et;kl,ltlnlwn -sowohl 01 o l1omlsche als auch phI me nsa,me N utzung matel lel1er gen des M ens~he n abel auch EUf n loso phlsche \ or allem e th ische FI a GI und lage n vle z B S pez a lappa dustl e lltt Anv.cn d l ngen VQl Be gen e ne V. lchtige Rolle Ell1en wel Ult UI e 1 und Rech e ntechlllk hoch ste dcu t u 19 E ne a nd el e R ohl ung st telen SChwerp nl t bI det dle stan d ie Bearbeitung von Themen tü d e d ge Qual'iflz le1l1l1g Hlerfur wollen EffektIvllat a llges trebt La ndwi tsc haft da l U 1tel be sp;ds w r die Akt iV ta ren allel P a l tnel uz \Velch c Schwel Llllnktvorha Y.. '" s'" ~<>[ F rn l)r 'lt ) <:,t. ':) r -ip d .o besser kOOldimeten DarYllt gewm ben "urden lUl ehe'" l K B10tech Schaffung von E llfa chtechnologlen nen auch bewa hrt e FOI men v.; e das zu b o techn Ologlschen 'Ve r wel tun g Lelpzigel lIologlC festgelegt? BlOtech nologle S3 mpo von Roh stoffen und AbplOd ul ten Sl um dag se t 1982 m 2 Taln es der ~ ~nd,v tschaft Letzteres dIe I Plof Klebel W I vei folgen meh Rh ythmus an der KMU durchge l ee R (' hl un~en um rt e En t\l,; lck rlern ZIel Fu tter en~el ß E tt.. :'j t)ol und fuhrt WIrd e ne neue Qua l tat EI st Bl (1.E! 1S a us blshellg,en Ab fa llen zu lung d13T beielts benan nten B a mals "alen 198 8all~W I K Pa,t nel s t(,' ~ r ken rie ßlol~c hn o ln p; e 11 ~ewi n nen und dam t Zl1~l el Ch Um datan betelhgt gewesen Ahnhches Bez n k LeIpZIg entSCh eidend VO,l. w eltbelastungen abzuba ue n t llfft auch fü r VOLirage und VQt anzutreiben EIstens gehOl t dazu SoweIt e n ged ilngtel (Jbelbl c' tragszyklen zu dem Wenhsel zu das elwa bnte PloJekt Zelll ultu gemeInsame m Nutzen 01gan Sie l t tech l11 K 11 et bel geht es um d e Sichel wale es n telessant Jedes welden dei genannten Schwel punlrtvOl h J Massen kult vlel ung hell seher Zel len tn tech ni schen Syslemen zu Ge ben gesonde t und umfassendei zu UZ Kann der Begfllf W I K BIO ellautel n w r'mung von mo noklon<:Jlen An t teChnologIe Le1pzlg eventuell zu korpern Diese we d en vor allem UZ Fl1hrte Oie gcmcmsame Al emem neuen Markenze1chen rur PLI die T umor dl3 gnoshl bzw the biotechnologische Produktc und Ver lap e ben otJgt s nd abeJ a uch [UI b el ' berelt.g zu k:>l gcbmsscn? ra.h I;eu werden ? ande e Verwenc1utlgszwec l e ? B Prof Kl eber J a haben el ste Im e ne speZIelle Form de Hoch Prof Kleber Das ISt s chei llch So kon n ten e nH~ lIn g von Plote nen und ande Eigeb n sse e l le chL neue Pi odukte bzw PLOd u te m t ein eistrebenswettes ZIel Natul ilc h len hochveredelten Subs taAzen ge veLb es~el ten Elgehschaften Lnd pa setzt SIch eIn Markenzeichen n ur e g net we ln es besonderen Ja a! e l dazu Jeweil s d1e Velfah en d lH eh Qualitats 3nfol Eme zwe te Richtung befaßt 5 eh UI1 <1 dIe A<ioit, ALu en ft\ \ Ilj Ce "ja, außet:ord~nt11chen pf'l '" ~ I t4' C> I'" n"- p t \ r l ,.,.\1 v..~r dett1n~e n genügt DIe Pat tne1 der m lt rn kloble ll en P roQlIktsynt hesen W I K BlOtec.hn olQgle LeIPZig z 8 vo n Botens Iden Dm unl ~ 1 ve T den Solche komplexen L Qs un gen steht 11 m obel flachen und gl enz d e e rien deü t iI~hen Qua iIUltszl SlIid bereIt Slch dIesen Aniorderun flacl enakl l\ e -St Clffe die vön M \\ achs (ia l !itellen el fbtd e ten u '\be gen zu stellen kl 0011"3 11sme 1 gebIldet wel den d m t1 t die K6operatt on w.1:.hen ohn e Auf Grund des blelten Spektrum, s e mch t denkbar gewesen Zu den (Das G espr~ch fuhr te Dr BRIGI'j:TE DüSTERWALD ) der zur Vel ftiguhg stkhenden Sub neuen PlOdulUen gehOren d,e mono *n a ls L elefant von onwendungsbereJ .. ten Losungen fur di e PraxIs ohne qas dabe s chtbar werdende WISsenschoftl ehe Feld mIt zu bearbei_ ten w rd er u E seiner gesellschaftI che n Verontwo rtung nicht gerecht Darauf zu achten daß bel der Arbe t noch Le stungsvertrogen dIe. Gru ndlag enforsch ung nicht zu kurz kom nt - do~ n sehen w reine ge werkschaft l ehe Aufgabe Erklartes Anliegen der Zusam me norbe t zw sehen W ssenschaft u ld Prax s st e ne hohe Effekttvltot der Forschungsarbe t Diese Ist u a vo n der Zu so nmense tzu ng der. Forschunqsko llekh'J6 und der Stlmu I e ung Ihrer tl/Mg I eder abhanglg An unse e Sekt on st noch de r Typ Forscherkol1ekt vs vorher d es se hend der s ch vorwiegend auS W ssenschoftlern und Studenten der Elnr chtunq zusammensetzt Praktl ker Sind h er nur da nn spurbar Wirk sam wenn s e durch e ne AspIran tur IW ngend zur Real sierung der gestel lten Forsch ungsa ufgaben ver pfi chlet slrd E ne w chtlge Kraft d eser Kolle kt ve s nd d e Studen ten Si e slnd - Qute Anle tung vo ra usgesetzt - die unentbeh~liche Gegenwartl g steht vor de r Gesell schaft d ie Aufgabe e ne voll 9 ne ue Stufe der organischen Ver b ndung va n W ssenschaft und Pro duktian ZU schaffen - oder an ders ausgedruckt d e Verschmelz.ung 'Jon W ssensc haft und Prod ukt on zu beschleun gen Anl egen der Gewe kschaftso be t Ist es d e en Prozeß zu fordern u ld spez e il d e Arbe t m t Le stungsvert agen zu unte stutzen Aus der S cht e ner okonoffi lsc hen A.usb Idungse nr cMung e rg bt s eh daraus elOe Fulle von Aufgaben Probleme 1 und Oberlegunge n Wenn w r 111 d esem Prozeß w rksam e ngre fen wo lle n st e ne nu,ch lerne Emschatzung des e e ehte 1 Standes notwe ldlg 20 Prozent der Fa schungskapaz tot s nd on un se re r Sekt on du ch Le sh.l ngsvert age gebunden - e n Ante I der s eher noch ste geru ngs fah 9 sI abo r durch d 0 Spez f k z B der pol tokonom sch e: n ode w l rtschoH~gesch chtl chen Fo sc~ung seIne Grenzen hat Bel d esen 20 Prozent de r du ch l.elstungsve rt ra ge gebunde:nen For schung I egt das Feld gewerkschaft Ausstellungsbesl1cher bot luch zudelD die Moghchkcit S Forschung auf der Grundlage von teistungsverträgen (uZ) 138 WIssenschaftlich technlIche LeIStungen wie e ..lzeJne Bau .. ruppen Ger ..~" und Soltwal e Von den UniveNutaten und Hochschulen SOWl,e AkademlemstJtu ten ofieflerte dIe 4 Zent\1'le An rebotsmesse WlSsenscha.ftllcher Geratebau dIe vom Zl biS ~3 Marz Qaste allS nah und fern In das Klubhaus Kalmln unse.lßr UniversItät zog Anliegen der Messe war es dIe Nachnutzwig de'li vorgestellten Losungen a n~ u regen (Ien. Erfahrungsaustausch Ilu fordern und l!uglClch Anwen dennteressen kennenzulerne)l Zuglel0y. dIente die ExpositIon au.ch de.r Suebe nach Produze 1 ten. derartu(cr Gerate 111 der Indu stn e U:Z Wo kommt die Blotechl1uhJ gJe Zl,r Anwendung und worw be stehen Ihl~ Vorzuge" 1gen Der Erfuhr ungsaustausch auf aa ü onale l Ebene 1st sehr w1chtIg Des 'halb nah men 1988 aoht Studenten an Veransta ltungen tell wIe clen Berhner Studenten tagen dem Ak tlOnswocl1ene(lde der flallenser Stil denten oder dem nahonalen Stu dententrelfen 1l1 Glaal Muntz RAINER ARN0t,U WISSENSCHAFT Ble und K ase Durc!1 dI e Entw cklu ng neue r T echn ken besonders deI sogenann ten Ba.s stechOlk~n ..:... dazu geho ren dIe Zellkultull.- Im mun En zjfrn un d Gentech1111 - nöhm cl e B otechnotog e be ondels In den lev te n Jahl en !!men Iasc.hen Au f sch wu nt;! WUI d e zu emer model nett leICIot ungsfählgefl Sc hl usse ltechnola gle Fur m Ich ISt Öle B oteehnolo gle e ne der flöißz ml e le ndsten I)l S/. pl nen da sie neben der Medlzm und del1 La ndw ll;tschaItS:'\.Vlsse 1 schaften e1l1e drItte Anwe ndun g ... lI cl~t ung der B o~ ssensehaften d a r stellt dle zudem eme s~hl breIte n3 tUl\v lssen schafthche BI1SIs besitzt I n del letzten Zett sche1.nt " Pe gasus" JedOCh lahme Flugel be. komtnen zu haben Sehr spora cl e Aufstell ung emes Lehlplanpro Wlrk~alße Klubarbmt Ist ab h ~nglg, melDe Ich von klareu Konzepten zur ~eitgcmäßen Um tiZ/14 I 7 Apnl1989 Gewerkschaftliche Erfah rungen an der Sektion WirtschaftSWissenschaften bel der Ve rbindung Wissenschaft/ Produ kllon I che r E~f1ußnahme noch n cht We man das i 'B be noturw ssen schoftl ch or ent e rten Forsc hun gs kollekt ven onst~ebt - auf _ der Abst mmu 19 von WeU be rwerbsprpgra mmen der kooper e en deI'! Partner _ der BlIdun~ ze twelIJger ge me not samer 1<0 1lekt ve oder _ der Zusa mmenorbe t der Gewerk schaftsvertrauensleute zu Vere n borung ge meinsamer Wettbewe bs I/ef!~fl chtll ngen Be uns geht es noch besehe de ner zU Unse re Bemuh un gen Sind darauf ger chtet d e P ox spart ner volTf We t der Zusommena rbe t m t de r W sse nsc haft zu uberzeuge n Ih Vertra ue 1 erho lten w r aber nur wenn w r - Aufgaben anb e ten d e zu prok t sch an.wendbaren Losungen fuh re n - d e n Le st u ngs'J~rtrag uber o nmenen Verpflichtu ngen st Ikt er fullen und - d e Fo rschungsprozesse st off le ten planen un d orga n see 1 Unter d ese TI Aspekt hat d e E n flußnahme der Gewe kschattsle tUI19 auf e r.le reo l st sehe nhali I ehe Ausgestaltung der l e stungs vertrage e nen hohen Stellenwert Se muß bere its m P ozeß der Plo nung der Fo rschungsa be lt e fol gen Dezent ale Forderung besteh t da n Wissenschafts und Prod uk tJonsstrategu~ der keaper ere nd en Partner aufe nond e r abzust mmen Hier kommt es darauf on d Ie kon kre te Interessen loge festzustelle.n und 10 gerne nsam zu losend e Auf gaben u nzusetze n Unsere Erfahrung bes teht dar n c;laß d e Prox spartner gegenwa rt 9 nur solche Aufga bensteilungen ak zept eren d e ouf konkl ete n der Pra x s an wendbare Ergebn Isse zle len Diese Ergebn sse sollen auf mog hehst wenIgen Selten Papie r stehen und biS tu Handlungsanleitungen fuhren Beispielsweise st es gewu lscht Software fur d e Effek hvltatsbestlm mung der Ilex bien Auomo tlslerung zu entwekeln NIe! t e rwunsc ht Ist es Vielleicht 100 Se ten Pop er uber grundlegende Probleme der Effek tlvltat der flex bien Au tomatisIerung z-u bescl reiben und diese als For s.chungsergebnls a nzubieten Stellen s ch dIe WIsse nschaftler auf d ese Sltuot on e n - werden ih nen Tu en und To re fur Untersu cnungen n den Ko Tlb no ten und Be tri eben geoffnet Dos he Bt se erhalten die Mogl chkelt unter gUn st gen Arbe ltsbedtng un gen - Prozeßa nal ysen zu machen - Daten zu samme ln - Gespr.oche zu fu hren Auße rd em f nd en see n offenes O hr fur d e DISkUSSIon von - Z\vlsc::::henergebrllssen un (i - lo sl.ll1~ svorsch lagen Bel .-d ese m Herangehen bleib t u E die Grundlag e nforschung n cht Ol f de r 'Strecke Um dIe 100 Se ten un e rwunsch ten PapIeres kommt de r Wissen schaftIer bel der Erarbe tung prm I Pilell neuer losungen vlelfoch n cht herum Er braucht sie um das gewollte praktikable ErgebniS zu e r reichen Nur kann er se de m Pra xlspartner. nicht als LeIstung anbieten Dieser wll, anwe ndungsbe re ite L01ungen Es hegt u E In der Ver tmtwortung des Wissenschaftlers die Ell"lhelt von Grundlagen und ongewondter Forschung zu wahren !'lleser Verantwortung darf er SIch nIcht entziehen lIenteht.r SIch nu r Mein Wort I I UZ zum _ _ _ _ _ _ _ _ _r6 a na lytlscne. B'Os. s d eser Kollt;tktIve Ih r Stud enplon best mml dah.r auch weitgehend den Rhythmus der unmittelbaren bet ebl chen Un ~er suchungen Praktlkumsze tan und vorles ungsfreie Ze ten s nd dabei 91e chtelt 9 Haup tzelten hJf dIe Po,... sc hung o eses He angehen entspricht gQ,.nz unsere n gewe t'ksehafthchen V(Hste llu n~en Auf d ese Welse we r den Leh r und Forschungsaufgaben we tgehend In ObereinstImmung ge brocht - Storu , ge n de'S geregelten Arbe ts und Studlenoblpufs we rd e n sa we tgehend verm eden Diese Or go n so tlon muß aber von Anfang on so ange legt un d Im PIon ver ankert se!1 Dann ge lrn gt es SIcher besser gel e.qentliah noch tertnln llch bedingte Stoßgeschafte III der Forschung ouszuschh e ßen Nicht lufr eden Sind W r mIt den Regel ung en zur StJmul erung der Forschung In d eser Bez ehung gibt es n unsere r Sekt on gewIssermo'" ßen zwe Stlmul j:!run gsmodelle , 0 e Kollegen de in e inem Lelstung sve rt og engebunde n Sind e rholten nur dann fur d e Arbeit e ne Pram e we nn Ihre Forschungser gebnlsse a ls Spitzenleistung an erkannt werden Sie betragt SO Pro zent des normatIVen Forschungszu ... sch lages Aus Sekbonsmltteln Ist fur se n chts vo rgesehen 2 KollektIve dIe mcht in leistungsvertrage e ng eb unden Sind, ~ rha Ite n alle - wenn auch In be scheldene r Form - Promlen aus Sek .. tlo nsmltteln bere ts fur termmgemaß e rbrachte oder quahtot v gute Fo rsch ung sie stungen Hier Ist das Prad kot SpItzenie stung" nfcht die Voraussetzung der Prom engewohrung W r treten fur dos ~ rste St muheOil rungsmodell e n W r sfnd dafür nur dann tu prom eren wen n durch Prox spartner Sekt on oder and ere geeignete Grem en d e Ane rke nnun!=! a ls Sp tze nlelstung erfolgt W r stutzen uns dabei auch auf d e IJberlegun~en dIe Prof Helmut Kozlo lek In seinem Vortrag In Vor be re itu ng des Stud lenJohres 1988/89 on unserer U.n versltat zum Lel stungsp nnz p onstellte Nach se ne r E fahrung entwickel n solche Forscherkollekt ve e nen B e ne,fle ßIt dIe sp urbor sllmur ert we r den Kommt dos Erqebn s - kommt d e Prom e Kommt dos Erqebms n cht - g Ibt es nichts auch keine n Obolus Hie r so ll ten w r uns als Gewerk schaft einen Stond punkt bilden und unseren Einfluß ge ltend mochen Unseres Erachtens Qehort ein neues He ron gehe n on d e St,muherun~ un. bedIngt daz u wenn es um weitere' praktische Sch ritte auf dem Weg zt( e ner neuen Stufe der Ve rb ndung' von W ssenschaft und ProduRltolf geht Dr SC URSULA AlTENBUR<11 Dr sc FRANK GOTTEIn ~ " g ~ULTUR ,\ ~ Eine ·1\'kacJemie, die,m,it ,Je" ,l!j~e'iten ·. Vie/fa/t ,dei ,Musik ve"tra'lj~t, m·C!J'Glif' '. '''\ .. "Musikalische Akademie" - das sind jährlich zwei Veranstaltung,e n,unte'r 'Leitung 'yon" Wolfg~ng Unger im Rahmen des Anrechtszyklus' .iDienstags'in def,'f9" , I " . nte'g riert in den Anrechj;szyklus merls:samkeit das Werk von Hein- pi"aniilo.~, Sopl'an-, Alt-, ,Tenor- und "Dienstags in der 19 " sind alljähr- rich Schütz in unserem Lande , be- Baßblockflöte. Andreas Clauß ist li ch zwei Veranstaltungen, die un- wahrt und lebendig erhal<ten 'wird, nach Studium ' der Kconzertgitan:e tel' dem Begriff " Musikalische Alm- In d'er Bach-Stadt Leipzig ist dieser und nach Zus-atzstudil1ffi' der Viola demie" Hörgenuß und Kenntnisge- Umstand vielleicht doch nicht so in da 'gamba (beides an der Hoch~ winn vereinen. Die inhaltliche Vor- jedermanns Bewußtsein. überdies schule für ' Musik , "Felix Men~ bereitung und die Präsentation die- bpt der Abend dem Publikum · eine \ delsohn , Baa.'iJhol!!iy" in' Lei,pzdg) 'soli- seI' Veranstaltung obliegt traditio- gute Gelegenheit, eigene Hör.ge~ · stisch und alls Diplommusikpädanell dem künstlerischen Leiter: , des wohnheiten zu überprüfen und zu goge' tätig. .'.. . Leipziger Universitätschores; das ist kultivieren. seit September 1987 Wolfgang UTn. Bekannte und wehig~r bekannte, ger, über das ausgewogene Verhältnis .in je~H~in Fall aber r~izv.olle Kom~ Mit dieser Möglichkeit, "ein ' Po- von theoretischem, dem,o nstrativem posi,tionen ,des l!6. und 17. Jahrhurtdiuni .fürs " Eigene" · zu haben, ver~ und künstlerischem Angebot· an .die- derts boten' den beiden Il1-strumentabinden si:ch Verpflichtungen und seI' St~lle ,zu reflektieren; ' kann nur listen reichlich ' Möglichkeiten, ihre eine Verantwortung gegenüber del: müßig sein, denn, dieses whlrde 5i~ Virtuosität unter Beweis ~u 'stellen Erwartungshaltung ,des ' Publikums. cher von nedem Zuhörer individuell und mit , ihrem ausgew,b genen Zu~ Zunächst .. gilt es, solche Themenbe- ' und somit unteI;sch~edlich empfun- sammenspiel zu beeindrucken, ,so reiche auszuwählen, die ein nicht den. Auf jeden Fall wurde diese Ver~ zum Beispiel in dem einen Anausschließlich oder spezifisch mu- anstaltung den mit , dem Begriff onymus des 17. Jahrhunderts zusikinteressiertes Publikum anspr e- " Akademie " yerbundenen Er-wal'- geschliebe11en ,,,Greensleeves" für ,chen, und -die hinreichend Ansatz~ tungen gel'echt, indem sie !ien H'ör- Soprat;l'blockflöte und Gitarre. 'punkte bieten zur Erläuterung mu- ' sikwissensChaftlicher, ' musikhistorischer oder anderer th.eoret ischer Aspekte. Die Palette ist ' unendlich und reicht über das Portl'ät einer ' MusikerpersÖnllchkeit, über das Konzerterlebnis mit herausra:genden Ensembles oder Solisten, über Interpretationsweisen klass;ischer Werke oder über, die Auseinandersetzung mit zeitgenÖSSischen ~ompositiqnen weit hinaus. Die erste, der hier zu besprechenden Veranstaltungen brachte im November des vorigen Jallres eine Begegnung mit dem Schaffen von . Heinrich Schütz. Wolfgang Unger versicherte sich der Mitwirkung namhafter Instrumental- und VokaI solisten, die- zum Teil über ihre' MitgÜedschaft bei der HeinrichSchütz-Akademie Bad Köstritz an der Pflege und Verbreitung des mp''sikalischen Nachlasses von Heinrich Sch~,tz entscheidend Anteil J;lehmen. \ Mit knappen Umrissen skizzierte Unger die ' Lebensstationen des 158~ in Bad Köstritz geborenen Kompo- . . .. ' . . " .. . . .", - , nisten um sich desto ausführlicher Johannes Hamann, Blockflote, und Ändreas CI,auß, Gitarre, rn der Februarveran· dem 'Werk und der Wirkungsge- staltung der Musikalischen Akademie. 'Foto: ·MULLER schichte Schütz'scher Musik zuwen,I '>. den zu können. genuß mit dem Kenntpisgewinn ein~ W,olfgang Unger war spUrbar be, ( strebt, diesen musikal'ischen Genuß' Daß die Chormusik voh H'e imich drucksvoll miteinander verband. Quasi 'als' VOi"gliff aut" die da"mals nicht zu ,; ~rreden" und ,'das ,KonSchütz solistisch dargeboten wird, entspriClht durchaus einer Praxis, noch ausstehende zweite "M u~ik ali- zerterlebnis .als den wes~ntl'icheren die in der durch Verheerung und sche Akademie" in diesem . S,t u- Teil ' des 'Abends wirl~sam werden _zu Not des Dreißigjährigen . Krieges ge- dienjahr hatte W:o,ifgang, ,' Ungei' · lassen , Seine ;~parsam ~ingefügte'n prägten Entstehungszeit üblich Wal'. zwei musizierende ' Medizinstuden-'''' AnmeJ.'kungen bez'ogen " sich u; a. Mit den Solisten Elisabeth Baum- tep. ,unseJ,'er Universi-tät seinem auf' die Tatsache, /daß" die 11(er von Mit der Gitarre übernommenen ,Parts urgarten (Sopran) , Hans-Martin Uhl,e Schütz-EnsembJe , zhlgesellt. (T~nor), Johannes Künzel (Eaß) , Flöte (Anne , Böttcher) und , Gitarr.e sprünglich für i:li~ Laute geschrieChrista Redder und .Hans ~ärw.ald (Micha.el H~üer) boten sie Renal:>,-· ben :war, unC! er verwies in . "Hesem' (Violine), Thomas Fritzsch (Gambe) sancetäm;e dar uhd ließen " dall).jt Zusammenhang' auf d~n "~Jnter und Martin Stephan (Cembalo) d~ eine weitere zeittypische Musizier- ' schieä zwischen einer Lautentabu. latur' lind der NotensChrift. ,Ein wei~ monstrierte Wolfgang Ungel' die für tradition anklingen. , teres 'T,hema boten Geschichte und deutsche Musizierpraxis des 1,7. Renaissancemusik für BlockflÖte Ehiielweise d~ , Blpek.flÖ.te (,f iauto Jahrhunderts I:1eue, realistische Musiksprache von Heimich 'Schütz. In- und ' Gitarre war folgerichtig ,a uch dolce) , alls einem , der äitesten uhd dem er . einzelne vokale oder ,in- die Februarveranstaltung der An- volkstümlichsten Instrumente. ~ strumentale Stimmen herauslöste, r'echtsreihe überschri,eberi, die -ermachte er auf besondere signifi- neut ein sehr aufgeschl08s,e nes, Pu- / Dem... sich ,an di~sem ' Abend ~it kante Wort-Ton-Verbindungen auf- blikum im Hörsaal 19 ' zhlsa:tnmen- d~ 'Ftink,t i0n des, saclikundigen Mo-; ,der:ators , begnügenden Wölfgang Unmerksam und verwies auf Text und führte, I . • g'e r und · natürlich de.n " beideQ SoliThemenwahl. So wurden die ausMit Joharines Hamani1, Block- sten , dankte das .t'ublikum mit 90mi~ gewäh1ten Motetten aus dem II. Teil der "Sumphoniae sacrae" von 1639 flöte, und Andreas Clauß, G~tarre, nü,tigeJ." ' Aufmerl}samkeit . '"U',n d • mit · ..( und aus der "Geistlichen Chorrnu, war ein Duo zu erleben, das seit herzlich~m Appl,aus. . . sik 1648 " durch Anilyse und Syn- etwa einem Jahr miteinarrderr musi"these in ihrer Bedeutung als musika- ziert. Der Hallenser JobannE!s ' Ha- ' Denkbar wäre~ daß eIhe' der näch~ lisches und gesellschaftliches Zeit- mann ist \, Fac;hal'zt' fü'r ', AnästheSie · stert ,,1VIusikalischeri ,,~ Akademien" und betreibt. ,die Musik ' im , Neben- srch~ den ~im ,t9: "u.ti:U 20. ';Iahi'hundert dokument zu g~eich verständlich. beruf. Daß <:'lies ! nicht ,glei clibed,eu.'" . , .'. " , ; ., . .: • tend ist mit ." nebenher:" " bewies er, ,e~tstan,~~~el'\ ~ K~mposlhon:n fm Es· war also mehr als ein Exkurs .,Instrul'Dent«;!npaaru~ ·" zuin Musikgeschichte und -theorie zu durch sou,!:.eräne ,Hanqbabl!!'ng der Glesß ..'~ ; \ " '1:' erleben, sondern glei~hsam ein hör- fünf ' von " ihm vorgestell-tep lonstru-' W:endet.. w'".',:K'AIR1.A WILLE barer Beweis, mit , welcher Auf- mente; der'- Blocldli!iteUf&,milie . 'S6- " I Veranstaltungen Im Monat April Ausstellungen Kleine Galerie im Universitäts-~ ~ochhaus: Henry Szafranski Fotografie, bis 29, April. Off~ nungszeiten~ Dienstag bis Don~ nerstag von 12 bis 17 Uhr und Sonnabend von 10 bis 14 Uhr. Kleine Galerie im , earlLudwig-Institut, Liebigstr,: Mar· tin Weiß (aus Anlaß seines '75. G~burtstages). Ausstellungszeit~ raum: 11. April bis 26. Mai. 'I ~rundeinheit Medizin D~enstag, \ 11. April, 20 Uhr, ,Klub der Medizinstudenten, Taro:;tr. 12: Literaturgespräch mit Prof. Dr. sc. med. Karl Rother zu "Die Sittlichk!,!it der Sprache". v Kommission Wis's enschaft Mittwoch, 12. April. 19 Uhr, HdW: "Der gläserne Student". , Zu' den Ergebnissen einer Stu~ dentenintervallstudie. Ein Gespräch mit Doz. Dr. Uta Starke, 'Leiterin des Laboratoriums ,für Studentenforschung an' der KMU. Gesprächsleitung: Frau Dr. sc. Ilse Wolf. j. Grundeinheit Germanistikl Literaturwissenschaft J, Dienstag, 18. April, 19 Uhr, Uni-HH, ~. Etage, Zi. 13 : "Ein AHend mit Schweizer Gästen" zu aktuellen Erscheinupgen , und Tendenzen d.er de4tschsprachi~ gen Literatur in der Schweiz, Einf,ü hrung: ' frof. Dr. Andre Block, Lesung: Dr. Urs Faes, Ge~ sprächsleitung: Prof. Dr. sc. Pe- . zold. IG Natur und Umwelt 'Donnerstag, 20, April, 19 Uhr, Sektion TV: "Landwirtschaft Boden - Abwasser - , Gesundheit". Forum mit einem einiüh'~ 'renden Vortrag von Dr. Christoph Richter. 20. April, 18.30 Uhr: Sektionsklub mit geladen!=n Gästen. Donnerstag, 4. Mai. Podiums- , diskussion im , HS 2 der Sektion Chemie mit Prof. Dr. Steinberg, Sektion Chemie, Dr. Mohry und Herrn Hoffmann, Institut für Energetik. ~ , .' ... \ ' { ;I ,iedermal, hält , die. Hauptab- ' unselJes Land. es.., fmden die ' Dr.a.oI . " W 'teilung K",itur der ~MU ' men des ' in erster' ~iii.ie als SchöI1;/' \ ein . attraklives Angebot für fer beeindruckender ·'~PJ~~tiken . (' alle ~ Theaterfreiulde bereit. Diese bekannten 'E rnst Barlach' ntil! , ,.' Offerte' 'richtet ' sich - und das sehr ,verhalten Au~nahme. Nach ". . soll ' an' dieser Stelle , ausdrückliCh .:, Per blaue Boll « (Premiere·' 1985) hervoJ;gehob'en werden -' nicht ' ist mit "Die echten Sedemunds" nur an die Mitarbeiter und stu- seit r\tIai 1988' die 'zweite :Inszeniedenten der U.rli, sondern' an alle rung eines Barlach-Drilmas im Interessenten im' T,'e rritorium. ' Repertoi'r e des DT ' zu verzeichSeit den frühE!D·' se'c hziger Jah~ -nen.' 'Beide ' Inszenierungen \ entrEm bereits ' ist es ' eitle gute Sitte, . stimden in der 'Regie von 'RoH 'ein~ oder zweimal· im Studien- ·Winkelgrund. .. , ;. ' jahr eine Theaterfahrt . n~ch Bel'Die 1 möglicherwei'se .a n · der ·in · !in zu "organisieren und den Be- ' sich" gesch19ss~men .Ruhe, und such e"il}er Sondervorstellung in Kargheit der; Form Barlachscher eiriem Berliner Theater' zu er- Plastiken orientierte Ei'wartungsmöglichen. So interessante Insze- haltung des Zus'c hauers k01itert " nierungeI1 wie !Schatr0ws "Blaue Barlach , r}~9pos. GleiGh ' einem ., Pferde ~llif " r6temGras" am Ber- Panoptikum . prasehtieren si'ch ' liner Ensemble, Brechts ' "Rund~ die "Sedemtinds" in 'v erwh'renl(öpfe 'und ;' SpitzK/ipfe", Strind~ , den Formen-, Person~n- und ! . \ ~ r - ·TFlEATE' RSONDERZUG .NACH BERLI~' . ,: THEA ., '. .' .. , Bes-o'n dere Erlebnisse für ',: . t.e.ipzJg'~r Th:eat~~freund~ , ~.Der fremd'e ' Freund'" ' on ChristQph Hein und Barlachs ,.Die echten.5edemunds" stehen 'auf dem Programm \ , bergs. "Totentanz'" ,oder ."Nathan )Iandl)mgsvielfalt. Barläch ' be-, der Weise" von Lessing - alles nutzt Traditionen der nordam Deutschen Theater - ·konn- deutschen Volkskomödie . ebenso ten von ''Leipziger Theaterfreun- wie Elemente des E)!ipr:essionis-' den 'besucht werden! mus, um ,,' an einer morbideh ' Diesmal wird es wieder das ' tra- Kleinstadtsippe den Verfall diti0nsreiche 'Deutsche T~ater ' einer aufgeblasenen, selbstgefälliBerlin sein, das in zwei Spielstät- gen Ges~llschaft zu demon'strieten füi" die Be&ucher aus Leipzig ren. , , am ' Sonnabend, ' dem 22. April, Zur Uraufführung'an den Hamnachmittags die, P fol'ten öffnet. . burger Kammerspielen".im Jahr In den Kammerspielen des 1~21 schrieb C. A. Piper in -den · Deutschep ' Theaters erleben Sifi ,,,Hqrp.burger Nachrichten": die SchausI;liele,d n Inge KeBer "Hier hat sich ein ganz einsamer mit Christoph Heins "Der den Menschenhaß, die herzliche . fremde , Freund," . B:eins ,Novelle Verachtung für das , Gewimmel erschien 1983 im 'Aufbau-Verlag um 'ihn her von det Seele geund schildert das in seinen 'a lltäg- sc;hrreben, er, der in der Welt der lichen Abläufen scheit;lbar ' per- Formen sich zu weiser Beschrän~ , feiet funktionierende Leben der kung, zu monumentaler Ruhe vierzigjährigen Ärztin Claudia. zwiI).gt, läßt dem Teufel in seiner In den ihneren ' lVIonologen und I':l"atur einmal freien Lauf, und . Reflexion4.n offenbart sich 'aber Klirrend geht eine ganze Welt in , eine Dim-ension von Widersprü- Scherpen. ", über ,dJe' Neugier auf chen Und , sozialen Erfahrungen, das Theaterstück hinaus vermag die einen tief in di~ Selbstisola- auch di,e gro-ßartige Besetzung ,,\ tiün ve~"harrenden Menschen ,zei- der Befl~ner Inszenierung Intergen. In dem 'Maße, wie die Ich- esse an diesem Theaterbesuch erErzählerin ihr Lebenslwnzept wecken. I I der bew.ußten, ' ja geradezu kulNeben Kurt Böwe als ' ,;alter Setivierten Be:z;ieRUngslosigkeit demund" ·steh'e n Fran Lienert , nicht in' Frage stellt" ford~rf der (junger Sedemund), Dieter Autor ' den ' Leser ' (bzw.. Zu- 'M.a nn, Jörg Gudzuhn, Simone ,sch.au~r~ h~raus, <;ii~ses soziale von Zglinicki, Dagmar Manzel, , Verhaltensmuster kritisch zu hin- Re~mar ~oh, Bauer, ' Friedo ~Phtel~tragen~ ; , _. ter. Peter Dommisch, Volker, Das Unterfangen,."einen Pro~a- Kleinert, ReHf LudW:ig und rviele text ohne dr,ämatische Bearbei- andere namhafte Schauspieler tung auf die Schausj>felbühne zu auf der ~ühne. :. . s~ellen, entgeht nur ' dann der GeDer Sonderzug 'fahrt am 22. fa~r. lepiglich "Lesung" z,u blei 7 April gegen 7 "phI' vom Leipziger bep, wenn eine, Schauspie~er- Hauptbahnhof ab und \wird am persönlichkeit von höchst~m Abend gegen 22 Uhr wieder in künstlerischem Rang ihre Dar- Leipzig sein. Die Vorst~llungen stellungsku,nst und Sprachkultur' am Deutschen Theater beginnen voll ausscnöpft. Mit Inge Keller ' in beiden Häusern 14.30 Uhr! steht eine solche Schauspi,e lerin Wer sich 'fiir die Teilnahme , an auf der , Bühne. In ihrer Inter- der Theaterfahrt interessiert, pretatio)1 , findet die künstleri- richtet seine Bestellung bitte sche Qualität der, literaris~hen schriftlich an die Hauptabteilung Vorlage ,eine adä~uate , Entspre- Kultur der KMU, Ernst-Schnel~ cl1\lng. Ein, Th,eatererlebnis . er- ler-Straße '6, Leipzig, 7010. Telester @ü'te ist ' garantfert. 'Für die fonische Rückfragen ' sind ullter . Texteinrichtung zeicnnen Bar- 7'9604 00 oder 3120 04 mögl~ch. " bara Ab~nd und. Hans-Martin Theaterkart~n sind zu~ Preis Rahner . verantwortltch. ' , von 2 Mark bIS 12 Marlt (Je nach "Die, echten Sedemunds'" von gewunschtel" Platzgruppe) ,erhältErnst -' Barlach Werden auf 'der lich. ' Die Mitfahrt i,m Sonderzug großen 'Bühne des Deutschen lwstet (incl. D~Zug-Zuschlag) , : . ,Theate~"s zu sehen sein. 23,50 Marlt, für ErmäßigungsIn die Spielpli,ine del' .'The'ateJ;'1 berechtigte 16,60 Mark. 'K. W. .I, '" ';'0' ~ '. ."? " ,~': ,I: " . :', ~ :~: >::., , <"'ei;, L~CI,S'ErlCl!ue'rJ/m ~, ': ~""" " , 'Re·vsLilti01fJ:s'tIfi: '~,d.t~;( '.'~~.·,~> .~' (~;,\,' "; . ~~~. ~~tre~: :~:a~~~~~~~~~~:~~s~~:~ 'i <:\,':' . ; IG Musik Mittwoch,' 26. April, 19.30 Uhr, HdW: ,~Johannes Brahms und das ,volkslied". Ein Vortrag m\t Beispielen von Dr. sc. Reinhara Szeskus, Dozent . am ,FB Musikwissenschaft und Musike,r ziehung aer KMU. Poetisches Theater ;Jouis Fürnberg lf Sonntag, 16. ' April, 19.30 Uhr, Ernst-Beyer-Haus, PREMIERE: • ;'Warten auf Godot" von Samuel 13ecket. Regie: Christian Becherl Peer Dettmar. Vorankündigung Sonntag, 7. Mai, Wahltag. IHn' derfest im Ernst·Beyer-H,aus-. Basteln, Spiele, Musik, Puppenthea~ tel' und viel Spaß. Beginn: 14 Uhr. · ' ÄNDERUNG Die' Veranstalt ung "Chaos, Krisen und Katastrophen .. ·." finc;let' , nicht, wie angekündigt, ) am , 12. April statt, sondern am ,26. April; 20 Uhr im Raum 13. I. Etage, Vni-HH. GesprächsleÜer: Pr6f. Dr. Günter Vojta, Sektion Physik ' und Prof: Dr. Karl-Heinz Kan, ~egießer, Sektion Marxistischl-eninistisehe Philosophie. f .. . 'I"',,';," . ,':" J, ~ ' Leip~igs markiert auch durrlh '" die ', Ausstat- . Schauspiel" z,um diesjäht4ng,<in ' Axelff!feffetlün'ns Schaubu- rigen ' Nationalen Theaterfestival dEm-Thea:tier. IDie Schauspieler ge- nach Berlin nicht g~laden, hat mit· ~~~er d~~"~Uf;~~t~~~:n ge::ii~t, k~~~t~ kel: der' in ' Bel" Titeh"olle .vom Kna-- , Diese, wie ' ich meine, sehr gelutiZur Ur.~LJfführung , von. Pet~r, BrasCh's)"Sonterre"J.i'ri' Cler, rq~uen .Szen'e ben . bis, ;zUm :aJten J.yIann beqteht, gene un,d originelle InszeD;ierun~ . ". ' , ' '. . . . 'r ,'" Wolfg~ng J.a,~ob; Jörg I:.iChtenstein, eines bedeutenden Stüc;ks deI.' neuen scheinlich '; 'cblechJ ' ge~orden'" W:ä~e) ' woBen .. Das !~b~r sind ' so~ieso nicht Olaf Burmeist~r, Katrin , Saß, in DDR-Dramatik ergreift den Zu,unä wenn dann die Sprungfe!!ier ' aiIein ' di:e ',"*iclftigen' Eilen, I, IDit "df'!- me,h reren ,Rollen 'Fred-Arthur Gep- sohauer, indem er die eigene Rolle des ,wunderschi!inen Maschiilenscil- mfn ne)le DFam~n"gemessen.werden. perit , Wolf-Die.ter Rammler und deI;' begreift. daten ' vom ' " Theater aqs dem Hut" schon als Stlidept zum Ruhm gelan~ THOMAS IRMER sich entspannt hat, beginnt 1?,i'aiOlc\1s Vi'el wichtiger. scheInt ' mir der in~ gende Volker Ranisch . ' Stück mjt einem ' Puppenspiel.' Die' / teIJe,Ktuelle, , . generatio,nsSIi!~zifische " .' auf das Skelett reduzier.te ,Mt.l,se Cl~0 A;nsprut;h, der 'rriit diesen !Junten zeigt uns das Kontinuum, der Ge- " und" ,devben 'M'it1ie-ln .. gestellCwiJ;d. ' ; " " _ J schichte, das es zu sprengen gilt. Was, wird "aus ' eIner' Revolution, 'die Der Inszenierun,gsstil Karl-Georg dann keine mehr ist und keine Zum 200. Jahrestag der Fran?,:ö- Kaysers findet hier schon im Vor- meh.r · sein k;ann? Was w:kd aus den deren sischen Revolution und zum 40. Jah- spiel die kongeniale übersetzung einstig~n ,Re;volutioI).ären, des Textes inp Theater und , zeigt Blütehträuf:TIe , nicht ' reiften, we.n n I restag der DDR ,b ringt das Leipziger Schauspiel ein Stück eines, wie es von Anfang an konsequent An- sie einer nachgewachsenen' Generabei uns heißt, jungen Autoren (Jahr- spruch und Ästhetik des ganzen IJn- ti on gegenüberstehen? ' Wie verhält gang 1955) zur Uraufführung) das temehmens. Mit dßn ' Mitteln des sich dia lVIacht zu Forderungen, die tatsächlich zugleich · beide Anlässe Jahi-marktbud'entheaters, dem Pup- erst fur aUe galten? ("Nicht an alte befragt: Zum eInen mit der aus- penspiel, dem Variete mit dem 'Fod SteHe neue .,Herren, ", sagt ein Elauer drücklich als Legende bezeichneten als Conferencier ' (denn er ist die zu .Santerre.) Das Stück umfaßt imGeschichte des ' historisch verbürg- Maske der Revolution), mit Gro- ' merhin einen. Zeitraum , von zwei ten Brauers und plebejis,c hen ,Re- teske und Bur~eske Wird (eine) Ge- J~hrzeh.nten (:vom Sturqr auf die Bavolutionärs Santerre, "Zum anderen schichte vorgeführt, die den denken- stille bIS 'zruffi Rußlandfeldzug Naals Modellfall zum Durchspielen den und informierten Zuschauer als, poleons), -der den Blick auf die Entvon Revolution zu nachrevolutiona- Mitmacher, Mitlacher ' und Mi'tden- wicklung in 8er 'perspektiv.e vdn 4 n rer Situation und mit dem ganz heu- ker voraussetzt. .Das Stüek ist in ten. öffnet; um' Raum ' für· diese Fratigen Untel-text. des Stü ~ks, "Stücke, !Sprache, Technik unq Intenti0n, mit gen. zu 'ha~en. Br~sc1:ts i ~.tüc)IAst na- I ' die in der Gegenwart gßschrieben keinem geringeren 'Anspruch .. ge- türlich kem Vademekum für verwerden, sind Gegenwartsl'tücke." So li'chrieben wOJ;den, als siCh in 'oie 'sch'lafene, Geschichte. ! " Vorhang , ~U einesBü'ch~r, , und 'alle Fllagen 'offen" heipt dieses einfach sagt es Christoph Hein, und Traditi'Onslinie, nichts weniger soll dieser Satz hier' Grabhe und Müller w stellen. Letz- Tbeater, ;, un'd ', d€ls - is~ " wichtig~r denn terer läßt freilich. oft grü~en .. wenn j'e... ·· . bedeuten. Köpfe rollen, sk,u rrile Dialoge von 'e '- ~ • Wenn das Spektakel wie ,einst die Toten in', einer 'Graft 'geführt'·'wer., Ach.t Schauspieler spielen 2t' RelRevoluti'on schon auf der Straße. den und der Verrat an der Rev.olu- lel1 'in' den,: kurzen Szenen ~it stänstartet die ' hier den Namen des ' tion eine Frau ist. Doch es ist,'wohl dig wechselnden ~chauplätzen. Ein~ Unter' den, D~lrstef)' Theat~rphilisters Gottsched ' hat ' besser,' den Standard zu erreichen, ztg Santerres ', Kcneipe , ist etn I :!.jx~ ~'S~nterre" - ei~e Le~ende' aus der Französischen . Revol\ltion. Foto: ZlJ (Grubltzsch ,(dem bei , dies~r Art Theater wa'h~: ~l~' ·lhn· scnlicntW,eg--:: ''ig,norietEm _. zu- -punkt;:Aliife.ng,;und' Enö,:e <d~s" Stl:ickf$, lern:, Frank Sieckel als Santerre (M.); , ,".' i ' (, , i:\:, " t' ;) ".', .,' ',: , UZ _ _ _ ,"