LIPDF, Job 2 - Kassenärztliche Vereinigung Sachsen
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LIPDF, Job 2 - Kassenärztliche Vereinigung Sachsen
KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG SACHSEN KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS Beilage zu den – Mitteilungen Heft 11/2007 Bezirksgeschäftsstelleninformation 04/2007 Inhalt Seite VORWORT 2 VERTRAGSÄRZTLICHE TÄTIGKEIT Sicherstellung der vertragsärztlichen Versorgung Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst – Änderung Leipzig-Stadt Änderung Zentraler Fahrdienst der Stadt Leipzig Ärztliche Betreuung von Asylbewerbern in der Stadt Leipzig 4 4 4 5 ABRECHNUNG Annahme der Abrechnung im Jahr 2008 6 ANLAGEN Anlage 1 – Stellengesuche/Sonstige Gesuche 7 Beilagen ▫ Formblatt – Sicherstellung der vertragsärztlichen Versorgung ▫ Steuerliche Informationen - Steuerberater Jordan ▫ Information Anwaltskanzlei Knoth & Kurz – „Die Haftpflichtversicherung des Arztes nach § 21 Berufsordnung“ ▫ Fortbildungsveranstaltungen MEDICA-Klinik ▫ Fortbildungsveranstaltung – Hygiene für Medizinische Fachangestellte Teil 1 ▫ Praxisinformation – Gemeinschaftspraxis Dres. Dietel/Klugmann/Borkenhagen - BEZIRKSGESCHÄFTSSTELLE LEIPZIG Anschrift: Braunstraße 16 04347 Leipzig Telefon: Telefax: 0341 2432-0 0341 2432101 Postadresse: PF 24 11 52 04331 Leipzig E-Mail: Internet: [email protected] www.kvs-sachsen.de Bezirksgeschäftsstellenleiter: Dipl.-Med. Ralf-Rainer Schmidt Vorsitzender Regionalausschuss: Dr. med. Claus Vogel Leipzig Bezirksgeschäftsstelleninformation 04/2007 Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, natürlich gibt es neben den Themen EBM, hausarztzentrierte Versorgung, Spaltung der KVen auch noch andere sehr wichtige Themen, die uns im Augenblick nicht unmittelbar berühren, aber doch die Entwicklung des ärztlichen Berufsbildes für die Zukunft entscheidend beeinflussen werden. Immer stärker in den Vordergrund der politischen Diskussion rückt das Thema „Reorganisation der Aufgabenverteilung zwischen den Heilberufen in der medizinischen Versorgung“. Den Anstoß dazu gab unter anderem das Gutachten des Sachverständigenrates. Ausgehend von der Überlegung, dass die demografische Veränderung und die wachsende Morbidität der Bevölkerung in Zukunft andere Versorgungsstrukturen erfordern, kommt der Rat zu dem Schluss, „dass eine Ausweitung der Kooperation der Gesundheitsberufe notwendig ist“. Dazu müsse sich das „Selbstverständnis“ der Heilberufe wandeln. Flache vernetzte Teamstrukturen seien sinnvoll. Es zeige sich derzeit eine „nicht immer effiziente Arztzentriertheit der Krankenversorgung“. Er fordert daher eine größere Eigenständigkeit nicht-ärztlicher Berufe. Den Weg in die neuen Kooperationsformen sieht er darin, zunächst die Delegationsmöglichkeiten ärztlicher Leistungen auszuweiten, Modellprojekte mit eigenständiger Übernahme bestimmter Leistungen z. B. durch Pflegeberufe durchzuführen und dann erfolgreiche Modelle flächendeckend zu übernehmen. Konkret zeigt sich das im Entwurf eines “Gesetzes zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung“. Dort ist vorgesehen, Modellvorhaben zu installieren, in denen Krankenpfleger die Ausgestaltung sowie die Dauer der häuslichen Krankenpflege und die Verordnung von Verbands- und Pflegehilfsmitteln im Rahmen einer weiteren Delegation übernehmen. Diese Modellprojekte sollen durch Übertragung ärztlicher Tätigkeiten die selbstständige Ausübung von Heilkunde durch Krankenpfleger entsprechender Qualifikation erlauben. Man braucht nicht viel Phantasie, um aus diesem ersten gesetzlichen Schritt die Absicht herauszulesen, Teile der ärztlichen Behandlung künftig aus der ärztlichen Verantwortung herauszulösen und insbesondere den Angehörigen der Pflegeberufe zur selbständigen Übernahme zuzuordnen. Es ist unbestritten, dass wir im Hinblick auf die notwendige Anpassung der Versorgungsstrukturen an die künftigen Anforderungen neue Formen der Zusammenarbeit und auch neue Aufgabenzuordnungen benötigen. Dabei muss aber immer klar sein: Die medizinische Kompetenz hat ausschließlich der Arzt. Selbstverständlich können und müssen weitere Delegationsmöglichkeiten geprüft und eingeführt werden. Das ist auch im Interesse der Ärzte, die unter dem zunehmenden Arbeitsdruck dringend Entlastung in bestimmten Bereichen benötigen. Völlig inakzeptabel ist eine Substitution ärztlicher Leistungen. Grundlage kann hier nur ein rechtssicherer Katalog delegierbarer Leistungen sein. Ein solcher muss darauf aufbauen, dass in enger Abstimmung mit dem Vertragsarzt besonders qualifizierte MitarbeiterInnen z. B. aktiv am Fallmanagement mitwirken oder Besuchsdienste übernehmen. Wir müssen in diesen Prozess aktiv eingreifen, um dadurch die Wettbewerbschancen von Vertragsärzten weiter zu verbessern. Eine Erweiterung der Möglichkeiten, Leistungen an nichtärztliches Personal zu delegieren, eröffnet neue Geschäftsfelder und macht Vertragsarztpraxen attraktiv für Patienten und Kostenträger. KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG SACHSEN KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS BEZIRKSGESCHÄFTSSTELLE LEIPZIG Beilage zu den KVS-Mitteilungen Heft 11/2007 Seite 2 Bezirksgeschäftsstelleninformation 04/2007 In diesem Sinne bitte ich Sie auch, die angelaufenen Modellprojekte für die „Arztentlastende, Gemeinde-nahe, E-Health-gestützte, Systemische Intervention“, kurz gesagt „AGnES“, zu unterstützen. In Anbetracht der Tatsache, dass der neue EBM nach Aussage vom Vorstandsvorsitzenden der KBV, Kollegen Köhler, zum 31.10.2007 steht und noch im Dezember im Deutschen Ärzteblatt amtlich veröffentlicht wird, hierzu noch ein paar Informationen. Im hausärztlichen Bereich wird der Pauschalisierungsgrad wesentlich erhöht werden. An dieser Stelle findet eine echte Vereinfachung statt. Dagegen wird es im fachärztlichen Bereich nur geringe Veränderungen geben. Aus diesem Grunde habe ich mich dafür entschieden, in unserer Informationsveranstaltung am 8. Dezember 2007 im Treff-Hotel Leipzig zur Handhabung des EBM referieren zu lassen. Konkrete Schulungsveranstaltungen werden dazu im nächsten Jahr stattfinden, falls Sie dies wünschen. Ich bitte Sie, die für Sie entstehenden Fragen an die Bezirksgeschäftsstelle weiterzuleiten, um diese dann in den Veranstaltungen beantworten zu können. Da die Einführung des neuen EBM unter den derzeit bestehenden Budgetbedingungen erfolgt, wird es im Jahr 2008 allein aufgrund dieser neuen Gebührenordnung keine Honorarerhöhungen geben. Aber mit Blick auf die absehbare Euro-Gebührenordnung unter Anwendung von morbiditätsbezogenen Regelleistungsvolumen möchte ich meine Aufforderung wiederholen, die tatsächliche Morbidität Ihrer Patientenklientel auch in Ihrer Praxis abzubilden. Dies wird in der Zukunft für die Höhe unseres Honorars von Bedeutung sein. Gestatten Sie mir, mich bei Ihnen für die im Jahr 2007 stattgefundene konstruktive Zusammenarbeit zu bedanken. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, Ihren Familien und natürlich auch Ihrem Praxispersonal eine frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr. Mit freundlichen kollegialen Grüßen Ihr Dipl.-Med. Ralf-Rainer Schmidt Bezirksgeschäftsstellenleiter Beilage zu den KVS-Mitteilungen Heft 11/2007 Seite 3 KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG SACHSEN KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS BEZIRKSGESCHÄFTSSTELLE LEIPZIG Bezirksgeschäftsstelleninformation 04/2007 VERTRAGSÄRZTLICHE TÄTIGKEIT Sicherstellung der vertragsärztlichen Versorgung Um Probleme bei der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung der Bevölkerung im Zeitraum vom 27.12.2007 bis 28.12.2007 insbesondere zu den Zeiten außerhalb des organisierten Bereitschaftsdienstes auszuschließen, ersuchen wir Sie, für den o.g. Zeitraum Ihre vorgesehene Sprechstundentätigkeit bzw. vereinbarte Praxisvertretung anzuzeigen. Damit gewährleistet ist, dass der angegebene Vertreter auch tatsächlich die Versorgung der Patienten übernehmen kann und seine Praxis nicht gleichfalls geschlossen hat, bitten wir die Vertretung persönlich mit dem/den Nachbarkollegen abzustimmen. Auf dieser Grundlage wird sichergestellt, dass Bürger, die ärztliche Hilfe benötigen, durch den Auskunftsdienst in der ASB-Einsatzzentrale an eine geöffnete Praxis verwiesen werden können. Bitte senden Sie dazu das als Beilage beigefügte Formblatt bis spätestens 05. Dezember 2007 an die KVS-Bezirksgeschäftsstelle Leipzig zurück. Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst – Änderung Leipzig-Stadt In Umsetzung des Beschlusses der Vertreterversammlung der KV Sachsen vom 25.11.2005 zur Neustrukturierung des kassenärztlichen Bereitschaftsdienstes erfolgt auf der Grundlage von § 3 Abs. 3 der Bereitschaftsdienstordnung ab 01.01.2008, 07.00 Uhr die Integration des bisherigen „Bereitschaftsdienstbereiches Engelsdorf“ in die Organisation des kassenärztlichen Bereitschaftsdienstes der Stadt Leipzig. Mit Inkrafttreten des „Stadt-Umland-Gesetzes Leipzig“ erfolgte bereits im Jahr 1999 die Eingemeindung von Engelsdorf, Mölkau, Baalsdorf und Althen in die Stadt Leipzig. Folgerichtig wird nunmehr die Einbindung in den kassenärztlichen Bereitschaftsdienst der Stadt Leipzig vorgenommen. Da dies den kompletten Bereitschaftsdienstbereich Engelsdorf umfasst, gehören künftig auch die Orte Borsdorf und Zweenfurth dazu. Änderung Zentraler Fahrdienst der Stadt Leipzig Unter Berücksichtigung der Einsatzzahlen des zentralen Fahrdienstes im allgemeinärztlichen Bereitschaftsdienst der Stadt Leipzig erfolgt ab 02.01.2008 eine entsprechende Anpassung der Anzahl der dienstbereiten Ärzte und damit der vorzuhaltenden Einsatzfahrzeuge. Ab diesem Zeitpunkt wird die Anzahl der dienstbereiten Ärzte täglich in der Zeit von 00.00 bis 07.00 Uhr von vier auf zwei reduziert, was in Anbetracht des Einsatzaufkommens in diesem Zeitraum als völlig ausreichend eingeschätzt wird. Die Dienstplangestalter der Stadt Leipzig wurden in Vorbereitung der Dienstplanung für das 1. Quartal 2008 bereits über diese Neuregelung informiert. KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG SACHSEN KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS BEZIRKSGESCHÄFTSSTELLE LEIPZIG Beilage zu den KVS-Mitteilungen Heft 11/2007 Seite 4 Bezirksgeschäftsstelleninformation 04/2007 Ärztliche Betreuung von Asylbewerbern in der Stadt Leipzig Vor dem Hintergrund der in den letzten Jahren gestiegenen Kosten für die medizinische Behandlung von Asylbewerbern mit Leistungsanspruch nach § 4 Asylbewerberleistungsgesetz, die zum Teil auf die nach dem Ausscheiden der von der Stadt angestellten Ärzte notwendig gewordene freie Arztwahl zurückgeführt wird, ist die Stadt Leipzig derzeit bemüht, die ärztliche Behandlung dieser Asylbewerber (Erwachsene) künftig auf wenige Ärzte zu konzentrieren. Die Stadtverwaltung ist um die Konzentration der Behandlung von Asylbewerbern sowohl im Interesse der Betroffenen als auch im Interesse der eigenen Organisation und Kontrollmöglichkeiten bemüht. Ziel ist es, Asylbewerber mit Anspruch auf Krankenhilfe gemäß § 4 Asylbewerberleistungsgesetz – zurzeit werden pro Quartal insgesamt ca. 160 hausärztliche Behandlungsfälle regis-triert – ausschließlich in insgesamt vier Praxen ärztlich betreuen zu lassen. Dieser Personenkreis hat einen eingeschränkten Leistungsanspruch, der sich im Krankheitsfall auf die Behandlung von akuten Krankheiten und Schmerzzuständen beschränkt, prophylaktische Maßnahmen (z.B. empfohlene Schutzimpfungen) und die Hilfe für werdende Mütter und Wöchnerinnen einschließt. Der Leistungsanspruch wird durch einen vom Sozialamt ausgestellten Krankenbehandlungsschein dokumentiert, der auch als Abrechnungsgrundlage gilt. Die Bemühungen, für diese Aufgabe niedergelassene Hausärzte zu gewinnen, waren bislang nur teilweise erfolgreich. Zurzeit fehlt noch für den östlichen und nordöstlichen Stadtbereich eine Behandlungsstelle. Deshalb sucht die Stadt Leipzig für den Bereich Nordost/Ost eine hausärztliche Praxis, die bereit ist, die Behandlung von erwachsenen Asylbewerbern vertraglich zu vereinbaren. Die Behandlungsstelle sollte auch vom Heim Torgauer Str. 290 gut erreichbar sein. Interessierte Ärzte werden gebeten, sich schriftlich oder fernmündlich an Herrn Böhmer, Abteilungsleiter im Sozialamt, zu wenden: Stadt Leipzig – Sozialamt 50.1 Herr Böhmer 04092 Leipzig Tel. 0341/123 4618 Vorerst bleibt es jedoch noch bei der bisherigen Verfahrensweise: Die Asylbewerber mit einem vom Sozialamt ausgestellten Behandlungsschein können die Sprechstunden von Fachärzten für Allgemeinmedizin, Praktischen Ärzten, hausärztlich tätigen Internisten sowie Fachärzten für Kinder- und Jugendmedizin aufsuchen. Macht sich die Konsultation eines weiteren Arztes (Facharzt) erforderlich, muss ein zweiter Behandlungsschein durch das Sozialamt ausgestellt werden. Ausnahme dabei bilden ausschließlich Laborleistungen, Leistungen der radiologischen Diagnostik (außer CT und MRT), histologische, pathologische und zytologische Leistungen, die per Überweisungsschein angefordert werden können. Die Ausstellung des zweiten Behandlungsscheins erfolgt anhand eines vom erstbehandelnden Arzt ausgestellten Überweisungsscheins mit konkreter Fragestellung bzw. Auftragserteilung. Der Asylbewerber legt diesen Schein beim zuständigen Mitarbeiter des Sozialamts vor. Nur in Ausnahmefällen, d.h. wenn die Facharztvorstellung nicht aufschiebbar ist, kann der Überweisungsschein mit „Notfall“ gekennzeichnet werden. Der daraufhin in Anspruch genommene Facharzt rechnet seine Leistungen über einen Notfallschein (Muster 19) ab. Der mit „Notfall“ gekennzeichnete Überweisungsschein ist diesem Notfallschein beizufügen. Beilage zu den KVS-Mitteilungen Heft 11/2007 Seite 5 KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG SACHSEN KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS BEZIRKSGESCHÄFTSSTELLE LEIPZIG Bezirksgeschäftsstelleninformation 04/2007 ABRECHNUNG Annahme der Abrechnung im Jahr 2008 In der nachfolgend aufgeführten Übersicht geben wir Ihnen die Zeiten der Abrechnungsannahme in den Räumen der Bezirksgeschäftsstelle Leipzig sowie vor Ort in den Landkreisen für das Jahr 2008 bekannt. KV Zeit Döbeln Oschatz Torgau Borna Delitzsch 09.01. 16.00-19.00 03.01. 16.00-19.00 04.01. 13.30-16.30 07.01. 16.00-19.00 08.01. 16.00-18.00 Kreiskrankenhaus Oschatz, Konferenzraum Hauptgebäude Krankenhaus Torgau, Konferenzraum Erdgeschoss Krankenhaus Krankenhaus Borna, Delitzsch, Konferenzraum Konferenzraum 3. Etage zw. Station 7 u. 14 03.04. 16.00-19.00 04.04. 13.30-16.30 07.04. 16.00-19.00 Kreiskrankenhaus Oschatz, Konferenzraum Hauptgebäude Krankenhaus Torgau, Konferenzraum Erdgeschoss Krankenhaus Krankenhaus Borna, Delitzsch, Konferenzraum Konferenzraum 3. Etage zw. Station 7 u. 14 03.07. 16.00-19.00 04.07. 13.30-16.30 07.07. 16.00-19.00 Kreiskrankenhaus Oschatz, Konferenzraum Hauptgebäude Krankenhaus Torgau, Konferenzraum Erdgeschoss Krankenhaus Krankenhaus Borna, Delitzsch, Konferenzraum Konferenzraum 3. Etage zw. Station 7 u. 14 09.10. 16.00-19.00 10.10. 13.30-16.30 06.10. 16.00-19.00 Krankenhaus Torgau, Konferenzraum Erdgeschoss Krankenhaus Krankenhaus Borna, Delitzsch, Konferenzraum Konferenzraum 3. Etage zw. Station 7 u. 14 IV/2007 02.01.03.01. 04.01. 05.01. 07.01. 08.00-18.00 08.00-16.00 08.00-13.00 Krankenhaus 08.00-18.00 Döbeln, Haus B, Ebene 1 Zimmer 12.02 I/2008 01.04.03.04. 04.04. 05.04. 07.04. 08.00-18.00 09.04. 16.00-19.00 08.00-16.00 08.00-13.00 Krankenhaus 08.00-18.00 Döbeln, Haus B, Ebene 1 Zimmer 12.02 08.04. 16.00-18.00 II/2008 01.07.03.07. 04.07. 05.07. 07.07. 08.00-18.00 09.07. 16.00-19.00 08.00-16.00 08.00-13.00 Krankenhaus 08.00-18.00 Döbeln, Haus B, Ebene 1 Zimmer 12.02 08.07. 16.00-18.00 III/2008 01.10.02.10. 06.10.08.10. 11.10. 08.00-18.00 08.10. 16.00-19.00 08.00-18.00 Krankenhaus Kreiskranken08.00-13.00 Döbeln, haus Oschatz, Haus B, Ebene 1 Konferenzraum Zimmer 12.02 Hauptgebäude 07.10. 16.00-18.00 Hinweis: Bedingt durch den Feiertag am 03.10.2008 wird die Sonnabendannahme auf den 11.10.2008 verlagert. KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG SACHSEN KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS BEZIRKSGESCHÄFTSSTELLE LEIPZIG Beilage zu den KVS-Mitteilungen Heft 11/2007 Seite 6 Bezirksgeschäftsstelleninformation 04/2007 Anlage 1 STELLENGESUCHE 1. MTA für Funktionsdiagnostik, 25 Jahre, weiblich, Abschluss sehr gut, Teilzeit oder Vollzeit, Einsatz im Raum Leipzig, Berufserfahrung: 3 Jahre im Krankenhaus Coswig, Zentrum für Pneumonologie und Thoraxchirurgie, davon 2 Jahre in der Lungenfunktionsabteilung und 1 Jahr im Schlaflabor, insbesondere Auswertung von Polygraphien, Polysomnographien und Durchführung von MSLT, MWT und Vigilanztests. 2. Gelernte Arzthelferin und examinierte Krankenschwester (29 Jahre) sucht ab 01.01.2008 neuen Wirkungskreis. Bisherige Tätigkeitsfelder: Arzthelferin in HNO-/Allergologie-Praxis sowie Anästhesie und Schmerztherapie, Ausbildung zur Krankenschwester im Universitätsklinikum Leipzig mit Einsatz in mehreren Stationen (z. B. Gynäkologie, Chirurgie, Pulmologie, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie OP, Orthopädie), danach im Neurochirurgie-OP und in Intensivstation Innere tätig. 3. 49-jährige Krankenschwester sucht ab sofort im Raum Leipzig eine Anstellung als Arzthelferin in einer Arztpraxis für wöchentlich 20 – 30 Stunden. Jahrelange Erfahrungen im stationären Bereich einer orthopädischen Klinik und im Umgang mit Patienten sind vorhanden. 4. Arzthelferin, 25 Jahre, sucht ab November eine Tätigkeit in einer Arztpraxis bzw. im Krankenhaus im Großraum Leipzig und Umgebung in Vollzeit. Kenntnisse in Dermatologie, Allergologie und Innere Medizin (EKG, Spirometrie, Blutentnahmen, amb. Operieren usw.). Röntgenschein und Führerschein sind vorhanden. Einarbeitung in neue Fachgebiete kein Problem. 5. Gelernte Tierarzthelferin, 32 Jahre, sucht ab 01.11.2007 eine Anstellung in einer Arztpraxis in Leipzig, Markkleeberg und näherer Umgebung für Teilzeit bis 14.00 Uhr oder Vollzeit von 07.00 bis 16.00 Uhr. Bereits ca. 4 Jahre als Arzthelferin tätig gewesen. Kenntnisse: Blutentnahme, EKG-Registrierung, Verbandswechsel, Reizstrom, Ultraschall, Assistenz bei chirurgischen Eingriffen und Urin- und Stuhluntersuchung; Verwaltung mit dem System MEDISTAR. 6. Exam. Kinderkrankenschwester, 30 Jahre, sucht ab sofort für wöchentlich 20 - 30 Stunden eine Anstellung in einer Kinderarztpraxis oder einer gynäkologischen Praxis. Erfahrungen in Kinderheilkunde, Chirurgie und Innere Medizin. Bevorzugte Einsatzorte: Wurzen, Grimma, Eilenburg und Wermsdorf. EDV-Kenntnisse, Führerschein und PKW vorhanden. 7. Dynamische, gelernte Arzthelferin, 25 Jahre, sucht dringend neuen Wirkungskreis ab sofort in einer Arztpraxis in Vollzeittätigkeit im Raum Leipzig. Erfahrungen im gynäkologischen, orthopädischen und allgemeinärztlichen Bereich. Gute PC-Kenntnisse (TURBO-MED, PROFI-MED, ISYNET, Dicta-Plus, WORD, EXCEL, WINDOWS). Führerschein und PKW vorhanden. Beilage zu den KVS-Mitteilungen Heft 11/2007 Seite 7 KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG SACHSEN KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS BEZIRKSGESCHÄFTSSTELLE LEIPZIG Bezirksgeschäftsstelleninformation 04/2007 8. Exam. Säuglings- und Kinderkrankenschwester, 56 Jahre, zuverlässig, flexibel einsetzbar, teamfähig, sucht nach langjährigem Einsatz in der stationären Altenpflege einen neuen berufsnahen Wirkungskreis in Teilzeit. Berufsnah u. a. Kindererzieherin im Klinik-Bereich, Rezeptionskraft im Reha- oder Physiotherapie-Bereich, Studien-Ambulanzen oder ähnl., auch im Umkreis von Leipzig möglich. 9. Junggebliebene 56erin, selbstbewusst und zuverlässig, viele Jahre im Gesundheitswesen tätig, sucht neue Herausforderung in Arztpraxis oder mediz. Klinik an der Rezeption. Zertifizierte PC- und Weiterbildungsdokumente vorhanden. HNO-Fachabteilung bevorzugt, auch andere angenehm. Kein Examen vorhanden und auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen. Nach guter Einarbeitung Vollzeit angenehm. Zu erfragen: KVS-Bezirksgeschäftsstelle Leipzig 0341/2432126 SONSTIGE GESUCHE 1. Gesucht wird: Diabetesberaterin DDG oder Diabetesassistentin zur Erweiterung des Teams in der Diabetesschwerpunktpraxis in Leipzig, ab sofort, ganztags oder in Teilzeit möglich. Kontakt: [email protected] 2. Gesucht wird Krankenschwester mit OP-Erfahrung und Röntgenbefähigung für 20 Wochenstunden – Montag und Mittwoch von 9 bis 19 Uhr – ab 01.12.1007 Orthopädische Gemeinschaftspraxis Dr. med. habil. Maria Biskop und Dipl.-Med. Wolfram Oelßner Kolmstraße 2, 04299 Leipzig Tel.: 0341/8689311 oder 8689312 3. Allgemeinmedizinische Praxis sucht Kollegen/in für 18 Stunden/Woche für Praxis in Leipzig-Grünau. Zu erfragen: KVS-Bezirksgeschäftsstelle Leipzig, Tel.: 0341/2432126 KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG SACHSEN KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS BEZIRKSGESCHÄFTSSTELLE LEIPZIG Beilage zu den KVS-Mitteilungen Heft 11/2007 Seite 8