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Kultursommer: Künftig alle zwei Jahre
Sport: Spende für Kunstrasenplatz
Wetter: Heute 9°|15°
Morgen 3°|16°
Dreingau Zeitung
Mittwoch, 13. April 2016
111. Jahrgang / Nr. 30 / O2469
www.dreingau­zeitung.de
ZEITUNG FÜR DRENSTEINFURT, RINKERODE, WALSTEDDE, SENDENHORST, ALBERSLOH, ASCHEBERG, HERBERN UND DAVENSBERG
Gruppen gebildet
Krise beendet
Vertrag geschlossen
Potenzielle Flüchtlingshelfer ha­
ben sich in Davensberg getrof­
fen, um sich zu informieren und
Gruppen zu bilden. | Seite 4
Die Kreisliga­A­Fußballer von
Fortuna Walstedde haben ihre
Krise nach der Winterpause
überwunden. | Seite 6
Stadt Sendenhorst und Kreis Wa­
rendorf haben einen Koopera­
tionsvertrag mit der Deutschen
Glasfaser geschlossen. | Seite 5
Spielplatz
freigegeben
DRENSTEINFURT. Mitarbeiter des Stewwerter Bauhofs
haben dem neuen Kinderspielplatz „Berthas Halde“
einen Feinschliff verpasst und
anschließend die Bauzäune
mitgenommen. Damit gilt der
Spielplatz seit Montag offiziell
als freigegeben. Im Januar
2014 hatte das Projekt mit
einer Ideenwerkstatt im Kulturbahnhof begonnen. „Die
Verwirklichung des Spielpfades soll in einem nächsten
Schritt angegangen werden“,
teilte Rüdiger Pieck, bei der
Stadt Drensteinfurt für die
Spielraumplanung zuständig,
mit.
„Spielen, toben, Freunde
treffen“ – unter diesem Motto
trafen sich am Sonntag zum
ersten Mal rund 20 Kinder im
Grundschulalter, um auf dem
Kinderspielplatz am Windmühlenweg Spaß zu haben.
Das Projekt „Spielplatz KIDZ“
wird von Pieck und Lina Eggert koordiniert und vom Jungendwerk Driwa getragen. Am
kommenden Sonntag wird
das Programm von 15 bis 17
Uhr auf dem Spielplatz an der
Werse stattfinden. (dz/fro)
Foto: IHK
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Bei „Schüler experimentieren“
erfolgreich
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Fahrradbörse von
SPD und AWO
vom 14. 04. – 16. 04. 2016
Schinkenschnitzel
ASCHEBERG. Am Wochenende vor
dem 1. Mai findet die traditionelle
Fahrradbörse von SPD und Arbei­
terwohlfahrt (AWO) in Ascheberg
auf dem Katharinenplatz statt. In­
teressierte können am Samstag,
23. April, von 11 bis 13 Uhr Fahr­
räder zum Kauf auf dem Kathari­
nenplatz anbieten. Die Fahrradbör­
se ist eine Plattform, um Verkäu­
fer und Käufer zusammenzubrin­
gen. Die Mitglieder von SPD und
AWO betreuen und vermitteln
über die gesamte Zeit die angebo­
tenen Fahrräder und benachrichti­
gen die Verkäufer, sodass eine An­
wesenheit der Verkäufer über die
gesamte Zeit nicht notwendig ist.
Das Angebot wird mit Würstchen
und Getränken abgerundet.
MGV ehrt Freitag
verdiente Mitglieder
DRENSTEINFURT. Alle Sänger des
MGV Drensteinfurt nebst Frauen
treffen sich am kommenden Frei­
tag, 15. April, in Dienstkleidung
um 19 Uhr in der Alten Post, um
die langjährigen und verdienten
aktiven Mitglieder zu ehren.
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Unser Brot des Monats April
zart und mager, für Pfanne
1 kg
und Backofen
1 kg
Beinscheibe
Öffentliche Einweihung des Bürgerradwegs Ahrenhorst am 24. April
„Da darf’s dann auch mal
ein Würstchen mehr sein“,
mögen sich die Kunden gedacht haben, wenn sie vor
der Fleischtheke standen.
Stolze 186 Kilogramm der
deftigen „Ahrenhorster Bierbeißer“, die Geschäftsinhaber Hermann Meier kreiert
hatte, gingen bisher schon
über die Ladentheke.
ALBERSLOH. Ziel der pfiffigen
Geschäftsidee:
Unterstützung des Radwegbaus entlang der
L585. Pro verkauftem
Kilogramm Wurst
wanderte ein Euro
in die Vereinskasse
der
Radwegbauer.
Dem guten Appetit der
Kunden ist es wohl zu verdanken, dass es 186 Euro
Erlös aus der Wurstaktion
gibt. Meier ließ sich nicht
lumpen und rundete aus eige- den Bau des Radwegs auf
ner Tasche auf 250 Euro auf. unterschiedliche Weise unter„Es hat Spaß gemacht, den Bau stützt haben“, sagt Helmut
des Radwegs zu unterstützen“,
Hackenesch.
Der
findet er.
Vorsitzende des
„Wir möchten
Vereins „Büruns noch eingerradweg
mal bei allen
Ahrenhorst“
bedanken, die
sieht voller
Vorfreude der Eröffnung des
Radwegs am Sonntag, 24. April, entgegen. Der Verein lädt
alle, die sich mit den Radwegbauern freuen, dass das Projekt so reibungslos und plan-
vollfleischig, für Suppe
1 kg
oder Eintopf
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HähnchenGrillbrust 100 g 1,68 E
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Rindfleisch in Aspik 100 g
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Donnerstag Eintopftag:
Linsensuppe mit
Wursteinlage Portion 3,00 €
Am Samstag gibt es bei uns im
Hof von 11.00 –14.00 Uhr leckere
Rostbratwurst vom Holzkohlegrill.
„Wir haben die
vielen Helfer
bewusst nicht
einzeln eingeladen“
Das Vollkornbrot
mit Mandeln
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hefefrei – weizenfrei – laktosefrei
vegetarisch – zuckerfrei
Dinkel- und Roggenvollkorn
mit ganzen Mandeln, Leinsaat,
Sojaschrot, Sonnenblumen- und
Kürbiskernen, Haferflocken
Jeden Sonntag geöffnet
von 8.00 bis 11.00 Uhr
Helmut Hackenesch
Mit einer pfiffigen Geschäftsidee unterstützte Hermann Meier
(links) den Bau des Bürgerradwegs. Helmut Hackenesch bedankte
sich. Foto: Husmann
mäßig über die Bühne ging, zu
einem Frühschoppen ab 11 Uhr
auf der Wiese bei Mühle Bröckelmann (Ortsausfahrt Richtung Drensteinfurt), ein. „Wir
haben die vielen Helfer bewusst nicht einzeln eingeladen – nicht, dass sich jemand
auf den Schlips getreten
fühlt“, sagt Hackenesch. (hus)
In alter Schönheit an angestammtem Platz
Heimatverein weiht Wegekreuz „Schulze Pellengahr“ nach Restauration ein
DRENSTEINFURT. Es ist vollbracht: Das Wegekreuz an der
Konrad-Adenauer-Straße ist
restauriert und eingeweiht. Es
ist dem Heimatverein unter
der Führung von Franz-Josef
Naber zu verdanken, dass das
Kreuz nun wieder alle Einwohner und Gäste der Stadt
begrüßt (die DZ berichtete).
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Während eines kleinen Festaktes wurde die Christus-Figur enthüllt und gesegnet.
Naber hatte sich auf 50 bis 60
Gäste zur Einweihung eingestellt, dass es am Ende mehr
als doppelt so viele waren,
freute ihn besonders. Rund 130
Heimatfreunde, Gäste aus
Politik und Kirche sowie zahl-
reiche Bürger waren bei strahlendem Sonnenschein gekommen, um sich den historischen Moment nicht entgehen zu lassen. Denn das Wegekreuz hat eine lange und
spannende Geschichte. Diese
ließen die Heimatfreunde
Günter Koch und Holger
Martsch noch einmal Revue
passieren. Wegekreuze wie
dieses haben „über den Ort hinaus Anziehungskraft“, sagte
Bürgermeister Carsten Grawunder. (anf)
Lauftreff der
SG Sendenhorst
Gebauer leitet die
Sparkassenfiliale
Der Lauftreff der SG Sendenhorst
startet ab Donnerstag die Som­
merrunde am Sportplatz am
Westtor. Die Walker treffen sich
um 19.50 Uhr, die Jogger um
20.15 Uhr. Neue Teilnehmer sind
willkommen. Die Strecke ist acht
bis neun Kilometer lang. Am En­
de treffen sich Jogger und Wal­
ker zum Dehnen und gehen das
letzte Stück gemeinsam. Der
Lauftreff ist kein Kurs. Wer ein­
einhalb Stunden walken oder
joggen möchte, kommt einfach
dazu. Ansprechpartnerinnen sind
Julia Schürmann, Telefon (02526)
8419999, und Hildegard Leifeld,
Tel. (02526) 2887. Foto: Verein
Ein neues Gesicht in der Spar­
kassenfiliale Drensteinfurt: Seit
Anfang des Monats kümmert
sich Dennis Gebauer (l.) um die
finanziellen Belange der Kunden.
Er hat die Filialleitung von Ulrich
Damm (r.) übernommen, der in
den vergangenen 17 Jahren der
erste Ansprechpartner vor Ort
war. Der 53­Jährige wird nun als
selbstständiger Immobilienmakler
arbeiten. Bevor Damm neue Pfa­
de betritt, wird er gemeinsam
mit seiner Ehefrau aber noch
den Jakobsweg pilgern. Betriebs­
wirt und Familienvater Gebauer
(28) leitet seit 2013 die Filiale in
Walstedde. Foto: Kemper
Tipps | Termine
Do
14. April
DRENSTEINFURT
8-13 Uhr: Markt, Marktplatz
9.30-11.30 Uhr: Mio­Elterncafé,
Kulturbahnhof
18-21 Uhr: Spieltreff für Jugend­
liche und junge Erwachsene,
Kulturbahnhof
18.30 Uhr: Malteserstift, Senio­
renkino
19 Uhr: CDU­Fraktion, Sitzung,
Alte Post
RINKERODE
14 Uhr: Männergemeinschaft St.
Pankratius, Radtour, Dorfplatz
WALSTEDDE
17-18 Uhr: Sprechstunde Bürger­
meister Carsten Grawunder,
Lambertusschule
SENDENHORST
9-10.30 Uhr: Fiz, Wiegestüb­
chen, Kita Kleine Strolche
14-18 Uhr: DRK, Seniorentreff,
DRK­Heim (Weststraße)
18.30-20 Uhr: DRK, geselliges
Tanzen 50 plus für Singles und
Paare, DRK­Heim (Weststraße)
ALBERSLOH
18 Uhr: „Meet & Melt“, internat.
Treff, Sozialzentrum
ASCHEBERG
13-14.30 und 15-16 Uhr: Tafel,
Lebensmittelausgabe, Nordwest­
straße 3
17 Uhr: Pfarrgemeinde St. Lam­
bertus, Einstimmung der Erst­
kommunion­Kinder, Pfarrkirche
14-18 Uhr: Wochenmarkt, Katha­
rinenplatz
HERBERN
13-14 Uhr: Tafel, Ausgabe, Jo­
chen­Klepper­Haus
14.30-17.30 Uhr: Sozialkaufhaus
geöffnet (Südstraße)
20 Uhr: Gemeinde­Caritas St.
Benedikt, Vortragsreihe „Vorsor­
gevollmacht und Patientenverfü­
gung“, Pfarrheim St. Benedikt
Fr
15. April
DRENSTEINFURT
16 Uhr: Boule für Menschen mit
Behinderung, Erlfeld
19 Uhr: Schachfreunde, offener
Abend, Kulturbahnhof
19 Uhr: Landfrauen, Singen mit
der Band „MarziPan“, Aula der
Realschule; Einlass ab 18 Uhr
19 Uhr: MGV, Sängerehrung, Al­
te Post
19.30 Uhr: SPD, politischer
Abend, La Piccola
WALSTEDDE
15 Uhr: KFD St. Lambertus, Jah­
reshauptversammlung, Fest­
scheune Volking
16.30-18.30 Uhr: Teenieclub,
Programm für Kinder ab 7 Jah­
ren, Thema des Tages: „Domino
Day“, Pfarrheim
SENDENHORST
8-12 Uhr: Markt, Kirchstraße
9.30-12.30 Uhr: Malteser, Be­
treuung von Demenzpatienten,
Malteser­Unterkunft
14 Uhr: KFD St. Martin, Fahrt
zum „Frühlingserwachen“ auf
Gut Kump in Hamm, Lamberti­
platz
15-17 Uhr: DAF­Depot „take it –
bring it“ (Hoetmarer Str.)
20 Uhr: Gitarrenkonzert mit Cli­
ve Carroll, Haus Siekmann
Sa
Trägerauflage: 18.690
Erscheinungsweise:
wöchentlich mittwochs und samstags
Herausgeber und Verlag:
Blickpunkt Verlag GmbH & Co. OHG
Ostenmauer 1
59227 Ahlen
kinder aller Sendenhorster
Kitas und der Kita Biberburg
Albersloh verschiedene Workshops zum Thema Zirkus.
Künstlerisch kulturelle Kapazitäten von Erziehern, Eltern
und Bekannten sollen mit einbezogen werden. Am Freitag,
22. April, um 14.30 Uhr werden
den Eltern, Großeltern und Geschwistern die Ergebnisse
präsentiert. Zum dritten Mal
DRENSTEINFURT
9-11.30 Uhr: MHD­Kleiderkam­
mer (Sendenhorster Str.)
14 Uhr: Spielmannszug Grün­
Weiß, Übungsnachmittag, Aula
der Hauptschule
14-16 Uhr: Förderverein Kin­
dertagesstätte St. Marien, Bü­
cherbasar, Kita (Windmühlen­
weg); 16.30-17 Uhr: Auszah­
lung Verkaufserlös und Rück­
gabe nicht verkaufter Artikel
14-17.30 Uhr: Nabu­Natur­
schutzstation Münsterland,
Fahrradtour zum Thema
„Strontianit, der fast vergesse­
ne Bergbau“, Kulturbahnhof
(Anmeldung nötig)
15 Uhr: Bürgerschützenverein,
Pokalschießen, Haus Averdung
16-18 Uhr: Selbsthilfegruppe
für Menschen mit psychischen
Erkrankungen, Kulturbahnhof
16 Uhr: Bürgerschützenverein,
Pokalschießen, Gaststätte Haus
Averdung
SENDENHORST
9-12 Uhr: SPD, FlohMobil­
Markt, vor dem Rathaus
10-12 Uhr: Verwaltungsneben­
stelle geöffnet
19 Uhr: Landjugend, Fahrt mit
der KLJB Hoetmar zum Musik­
zeltfestival „Karpaten“ in
Ahaus, Abfahrt Betriebsgelän­
de Bils
findet die Abschlussveranstaltung in der Aula der St. Martin
Realschule statt. Die Musikklasse der Realschule bildet
das Zirkusorchester.
Gratulation
• Cäcilie und Reinhard Thomys aus Walstedde feiern am
16. April ihre Goldhochzeit.
Redaktionsleitung:
Claudia Bakker
Tel.: 0251/690-9612
Anzeigen:
Private-Kleinanzeigenannahme:
02508 /9903-50
Vertrieb:
Aschendorff Direkt GmbH & Co. KG
An der Hansalinie 1, 48163 Münster
Tel.: 0251/690-656
Redaktion
Medienberatung
Kerstin Haag
Tel.: 02508 /990312
Fax: 02508 /990340
Mail: [email protected]
Technische Herstellung:
Anzeigenpreisliste
Nr. 13 vom 1. Januar 2016
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
und telefonisch übermittelte Anzeigen
keine Gewähr. Unaufgefordert eingesandte
und veröffentlichte Manuskripte geben
nicht immer die Meinung der Redaktion
wieder.
Im Sommer jagt ein Großereignis das andere. Da es
immer schwieriger wird, attraktive Programmpunkte
und ausreichend Unterstützung zu bekommen, haben
sich die Stadt Drensteinfurt
und die IGW (Interessengemeinschaft Werbung) für
den Kultursommer und das
Dreingaufest etwas Neues
überlegt.
DRENSTEINFURT. Damit beide Veranstaltungen attraktiv
bleiben, trägt die IGW den Vorschlag der Stadt mit, den Kultursommer nur noch alle zwei
Jahre – im Wechsel mit dem
Dreingaufest – auszutragen.
Der Kultursommer soll im
Jahr 2017 im Zeitraum Ende
August bis Anfang September
stattfinden und mit einem
großen Blumen- und Gartenmarkt in Verbindung mit dem
verkaufsoffenen Sonntag am
ersten September-Wochenende enden. Bei beiden Veranstaltungsreihen ist jeweils der
erste Sonntag im September
als verkaufsoffener festgelegt.
„Ich begrüße es als Vorsitzender der IG Werbung sehr,
wenn in den Sommermona-
ten attraktive Veranstaltungen in Drensteinfurt stattfinden. Und mit dieser Regelung
ist nun jedes Jahr ein Programm im Sommer sichergestellt“, so Heinz Gaßmöller.
Auch Bürgermeister Carsten
Grawunder und Wirtschaftsförderin Ute Homann teilen
diese Ansicht. „Wir möchten
die Kultursommeraktivitäten
keinesfalls als Konkurrenzveranstaltungen durchfüh-
ren. Vielmehr ist der Stadt an
einer guten Zusammenarbeit
mit der IG Werbung und den
örtlichen Vereinen gelegen“,
stellt Grawunder klar. Dieser
neue Rhythmus biete den Vorteil einer längeren Vorbereitungs- und Planungszeit für
den kommenden Kultursommer und erleichtere auch die
Sponsorenfindung. Darüber
hinaus sei eine engere Zusammenarbeit zwischen der IG
Werbung und der Stadt bei den
Kultursommerplanungen angedacht. „Nur ein abgestimmtes
Veranstaltungskonzept
wird Drensteinfurt voranbringen“, heißt es.
Kerstin Haag
Nicole Evering
Telefon 0 25 08. 9903-12
Telefon 0 25 08. 9903-99
E-Mail anzeigen@
E-Mail redaktion@
dreingau-zeitung.de
dreingau-zeitung.de
www.ag-muensterland.de
DRENSTEINFURT. Im Rahmen des
NaturGenuss­Programmes findet
am Samstag, 16. April, von 14 bis
etwa 17.30 Uhr wieder eine Fahr­
radtour der Nabu­Naturschutzstati­
on Münsterland zum Thema
„Strontianit, der fast vergessene
Bergbau im südlichen Münster­
land“ statt. Treffpunkt ist der Kul­
turbahnhof. Die etwa 25 Kilometer
lange Radrundtour führt von Dren­
steinfurt über Walstedde, Ameke
und Mersch zurück nach Dren­
steinfurt. Diplom­Geologin Petra
Holler­Kracht führt die Teilnehmer
durch die Natur und zeigt die letz­
ten Relikte des längst vergange­
nen Strontianit­Bergbaus. Im Hotel
Volking gibt es eine Pause. Die
Kosten betragen 12 Euro inklusive
Kaffee und Kuchen. Aufgrund der
begrenzten Teilnehmerzahl ist eine
Anmeldung erforderlich – bei
Holler­Kracht, Tel. 0151­64812670.
Singeabend
der Landfrauen
DRENSTEINFURT. „Let‘s go and
sing with MarziPan“ – unter die­
sem Motto laden die Landfrauen
Drensteinfurt am Freitag, 15. Ap­
ril, in die Aula der Realschule ein.
Schlager, Evergreens und Gassen­
hauer für Jung und Alt zum Mit­
singen mit Unterstützung der
Gruppe MarziPan stehen auf dem
Programm. Die Liedertexte werden
an eine Wand projiziert. Für Ge­
tränke und Essen ist gesorgt. Ein­
lass ist ab 18 Uhr, Beginn um 19
Uhr, der Eintritt beträgt 5 Euro.
Der Erlös geht an das Entwick­
lungshilfeprojekt Luweero­Uganda.
Politischer Abend
der SPD
DRENSTEINFURT. Die SPD Dren­
steinfurt lädt ein zum nächsten
politischen Abend am Freitag, 15.
April, ab 19.30 Uhr bei La Piccola.
Alle Interessierten sind willkom­
men, um über aktuelle politische
Themen zu sprechen.
Seniorenkino im
Malteserstift
Ein Tagesseminar „Selbstbehauptung und Selbstverteidigung für Frauen“ bietet die
VHS am Sonntag, 17. April, ab
10 Uhr im Kulturbahnhof in
Drensteinfurt an. Ziel des
Workshops ist es, sicherer im
Umgang mit unangenehmen
oder bedrohlichen Situationen zu werden. Die Dozentin
Jenny Newiak hat eine qualifizierte Ausbildung. Anmeldung bis Donnerstag bei der
VHS Ahlen, Tel. (02382) 59436
oder im Internet. Foto: VHS
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Kultursommer
alle zwei Jahre
DRENSTEINFURT. Im Seniorenkino
im Malteserstift läuft am Donners­
tag, 14. April, um 18.30 Uhr „Sie­
ben Jahre Pech“ mit Theo Lingen.
Männer starten
Radfahrsaison
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Im Jahr 2016 wird es keinen Kultursommer geben. Er
findet ab sofort jedes zweite Jahr statt und wechselt
sich mit dem Dreingaufest ab. Foto: rb
Selbstverteidigung für Frauen
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Ulrich Wächter
Tel.: 0251/690-9645
Peter Jakoby (Stv.)
Tel.: 0251/690-9640
Auf den Spuren
des Bergbaus
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Thilo Grickschat
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Kurz
notiert
16. April
Kikuwo in den Kitas
ALBERSLOH/SENDENHORST. Vom 18. bis zum 22. April findet die diesjährige
Kinderkulturwoche statt. Die
Kikuwo findet seit 2001 als Kooperation der Muko mit den
Kindertagesstätten statt und
ist zu einem festen Bestandteil in den Terminkalendern
der Kindergärten geworden.
Während der Kikuwo absolvieren die angehenden Schul-
Mittwoch, 13. April 2016
Radtour zum
Spargelfrühling
Erstkommunion
RINKERODE. Der Heimatverein Rin­
kerode lädt alle Interessierten zu
seiner monatlichen Radtour am
Sonntag, 17. April, ein. Start ist
schon um 11 Uhr am Backhaus hin­
ter der Kirche St. Pankratius. Die
Fahrräder werden verladen, und es
geht mit Autos nach Ostbevern.
Dort beginnt die Radtour nach Füch­
torf. Das Spargeldorf begeht am
kommenden Sonntag mit einem
bunten Programm den Füchtorfer
Spargelfrühling. Die gesamte Rad­
strecke beträgt zirka 35 Kilometer.
Eine Anmeldung bei Theo Schem­
melmann, Tel. (02538) 952424, ist
erforderlich.
ASCHEBERG. 24 Kinder des
dritten Jahrganges aus St.
Lambertus Ascheberg empfangen
am
kommenden
Sonntag erstmalig die Heilige
Kommunion. Sie versammeln
sich gemeinsam mit ihren Eltern am morgigen Donnerstag
zu einer wichtigen Einstimmung in der Pfarrkirche. Das
Treffen beginnt um 17 Uhr. Am
Sonntag startet der Festgottesdienst um 9.30 Uhr, die Kinder
treffen sich zuvor im Pfarrheim. Zum Abschluss des Tages versammeln sich alle Familien um 18 Uhr zu einer ge-
meinsamen
Dankandacht,
ebenfalls in der St.-Lambertus-Kirche. Dazu sind auch alle Familienangehörigen sowie
die Gäste eingeladen. Schlusspunkt des Festreigens bildet
die Dankmesse der Kinder am
Montag, 18. April, ab 9 Uhr. Zu
allen Gottesdiensten sind
auch andere Gemeindemitglieder eingeladen.
RINKERODE. Die Männergemein­
schaft St. Pankratius Rinkerode
startet ihr Radfahrsaison nach der
Winterpause am kommenden Don­
nerstag, 14. April. Start ist um 14
Uhr auf dem Dorfplatz, teilt Josef
Wentingmann mit.
Missionsausschuss
lädt ein
WALSTEDDE. Der Missionsaus­
schuss bietet am Sonntag, 17. Ap­
ril, im Pfarrheim selbst gebacke­
nen Kuchen und fair gehandelten
Kaffee an – von 9 bis 11 Uhr.
Lokales | Drensteinfurt
Kurz
notiert
Pokalschießen der
Bürgerschützen
DRENSTEINFURT. Der Bürgerschüt­
zenverein St. Johannes veranstaltet
am kommenden Samstag sein tra­
ditionelles Pokalschießen. Neben
dem Schießen der Fahnenoffiziere
sowie der Vorstandsmitglieder
steht das Schießen um den Kö­
nigspokal im Mittelpunkt. Treffsi­
cherheit bewies zuletzt der Regent
des Jahres 2004, Thomas Kröger.
Er gewann in den vergangenen
drei Jahren, darf den bisherigen
Königspokal behalten und hat
einen neuen gespendet. Ort der
Veranstaltung ist der Saal der
Gaststätte Haus Averdung. Beginn
des Schießens für die Fahnenoffi­
ziere ist um 15 Uhr, die Könige
sowie die aktiven und ehemaligen
Vorstandsmitglieder starten um 16
Uhr. Der Abend klingt bei Geträn­
ken und einem Imbiss aus.
LOV Walstedde
lädt ein
WALSTEDDE. Bei Helmut Beren­
brock, Burbach 4, findet am Frei­
tag, 22. April, der Feldbegang des
Landwirtschaftlichen Ortsvereins
Walstedde statt. Beginn ist um
18.30 Uhr.
Berkemeier und
Leibhahn Dritte
beim Landeswettbewerb
„Schüler experimentieren“
Versammlung der
Bürgerschützen
WALSTEDDE. Die Generalversamm­
lung des Bürgerschützenvereins
Walstedde findet am Samstag, 23.
April, ab 20 Uhr im Feuerwehr­Ge­
rätehaus in Walstedde statt. Die
Mitglieder blicken auf das Kappen­
fest zurück und aufs kommende
Schützenfest, bei dem König And­
reas Knipping abdankt. Die Bewir­
tung übernimmt die Avantgarde,
Einlass ist ab 19.30 Uhr.
Übungstag des
Spielmannszuges
DRENSTEINFURT. Die Musiker des
Spielmannszuges Grün­Weiß Dren­
steinfurt treffen sich am Samstag,
16. April, zu einem Übungsnach­
mittag. Unter anderem sollen Mär­
sche intensiv geprobt und das
Marschieren verbessert werden.
Beginn ist um 14 Uhr an der Aula
der Hauptschule. Für das Wohl
der Mitglieder ist gesorgt.
Jonas Berkemeier aus Rinkerode sicherte sich in Essen den dritten Platz in der Kategorie Technik. Foto: IHK
Zwei erste und zwei
dritte Plätze sowie
einen Sonderpreis räumten Schüler aus dem
Münsterland beim Landeswettbewerb „Schüler
experimentieren“ in Essen ab – darunter Jonas
Berkemeier und Leonid
Leibhahn.
Feldbegehung
am 20. April
DRENSTEINFURT. Die Feldbege­
hung des Landwirtschaftlichen
Ortsverbandes Drensteinfurt findet
am Mittwoch, 20. April, ab 18.15
Uhr bei Georg Thiele in Mersch
statt. Zu den richtigen Dünge­ und
Pflanzenschutzmaßnahmen werden
Berater der Agravis und einer
Pflanzenschutzfirma Rede und Ant­
wort stehen. Ein gemütlicher Ab­
schluss ist geplant.
Kurz
notiert
„Tolle
Leistung“
Termine der KFD
St. Lambertus
WALSTEDDE. Alle Mitglieder der
KFD sind zur Jahreshauptversamm­
lung am Freitag, 15. April, um 15
Uhr in die Festscheune Volking
eingeladen. Die Kaffeekarte kostet
8,50 Euro. Karten für die Veranstal­
tung „Und die bewegt sich doch“
mit Kabarettistin Ulrike Böhmer,
die am 28. August (17 Uhr) in der
Kulturscheune stattfindet, gibt es
für je 18 Euro. Am Dienstag, 10.
Mai, wird ab 19 Uhr im Pfarrheim
mit Maria Büllhoff gekocht. Anmel­
dung bis zum 29. April bei Doris
Sander, Tel. (02387) 262.
Mittwoch, 13. April 2016
RINKERODE/SENDENHORST. „Das ist eine tolle Leistung der jungen Forscher“,
freut sich Dr. Eckhard Göske
von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Nord Westfalen. Die Schüler aus Münster, Dülmen, Greven, Sendenhorst und Rinkerode hatten
sich zuvor beim IHK-Regionalwettbewerb „Jugend forscht/
Schüler experimentieren“ im
Februar in Münster für das
Landesfinale qualifiziert.
Mit dem Bau und der Programmierung einer KakaoMischmaschine überzeugte
der 14-jährige Tobias Busch
aus Dülmen die Juroren in der
Kategorie Arbeitswelt. Busch
gewann bereits im vergangenen Jahr beim Landeswettbewerb den ersten Platz – damals in der Kategorie Physik.
Auch das Forschungsobjekt
der Siegerinnen Maja Elise
Hoffknecht und Sophia Friederike Paul vom Gymnasium
St. Mauritz in Münster steht
auf dem Frühstückstisch:
Müsli. Die 13- und 14-jährigen
Schülerinnen untersuchten,
warum sich große Bestandteile des Müslis immer oben in
der Packung sammeln. Dazu
bauten sie ein Gerät, mit dem
sich
Granulatgemische
durchschütteln lassen.
Leonid Leibhahn (13) aus
Sendenhorst und Tobias Denuell (12) aus Münster (Foto Titelseite), die zum Gymnasium
Wolbeck gehen und die „Tragehilfe5000“
ins
Rennen
schickten, freuten sich über
den dritten Platz in der Kategorie Mathematik/Informatik. Jonas Berkemeier (14) aus
Rinkerode sicherte sich ebenfalls Rang drei, allerdings in
der Kategorie Technik. Der
Schüler der Realschule St.
Martin in Sendenhorst hat
einen Bremsautomat für
Schlummer Präses
Startklar
Bauernschützenfest kann beginnen KAB ehrt treue Mitglieder
DRENSTEINFURT.
Das
Schützenfest kann kommen.
Bei der Mitgliederversammlung der Bauernschützen verkündete der 1. Vorsitzende
Günter Hörsken, dass der Verein mit der Organisation weit
fortgeschritten sei. Die Anwesenden freuten sich über die
Aufnahme von Nils Merschhoff als neues Mitglied. Vor
dem Schützenfest (20. bis 22.
Mai) gibt es noch zwei wichtige Termine. Die Chargiertenversammlung mit anschließender Vogeltaufe findet Freitag, 22. April, auf dem Hof
Merschhoff statt. Zwei Tage
vor dem Fest, auf dem Matthias Suntrup als König abdanken muss, tritt am Mittwoch,
18. Mai, die Kabarett-Gruppe
„Dietutnix“ im Schlosspark
auf. Das Programm des Damenquintetts heißt „As time
goes vorbei“ und verspricht
gute Unterhaltung. (nies)
www.bauernschützenverein.de
DRENSTEINFURT. Die KAB
Drensteinfurt feierte ihren 96.
Geburtstag. Beim Stiftungsfest
stand nach einem gemeinsamen Gottesdienst die Ernennung eines neuen Präses und
die Ehrung langjähriger Mitglieder im Mittelpunkt.
Zunächst wurde Pastor Jörg
Schlummer als neuer Präses
der KAB benannt. Schlummer
freute sich sichtlich, musste
jedoch auch zugeben: „Die KAB
ist für mich jetzt neu.“ Der
Vorsitzende Norbert Goßheger
nahm die Jubilar-Ehrungen
vor. Er dankte vier Mitgliedern
für ihr Engagement und ihre
Treue zur Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung.
Ludger
Mennemann, die Eheleute
Hildegard und Josef Kollenberg sowie Margret Baune
wurden für ihre 25-jährige
Mitgliedschaft mit Urkunden
und Präsenten geehrt.
Am 21. April soll Eco West, die
Abfallwirtschaftsgemeinschaft des Kreises Warendorf,
in Ennigerloh besucht werden. Am 12. Mai findet die Maiandacht statt, am 14. Mai folgt
die Maifahrt mit einem Planwagen. (anf)
Noch freie Plätze
für die Lübeck-Fahrt
RINKERODE. Vom 10. bis 12. Juni
veranstaltet die KFD eine Wochen­
endfahrt nach Lübeck. Viele Aus­
flüge und Besichtigungen werden
angeboten. Damit die Fahrt statt­
finden kann, wird um rege Anmel­
dung bis zum 18. April gebeten.
Weitere Auskunft erteilt Monika
Buxtrup, Tel. (02538) 771.
Nebenstelle
geschlossen
„Piepshow“
in Stewwert
DRENSTEINFURT. Eine Vogelstim­
menwanderung mit August Wort­
mann aus Rinkerode veranstaltet
der Heimatverein am Sonntag, 17.
April. Treffen ist um 6 Uhr vor der
Alten Post, die Teilnahme kosten­
los. Naturfreunde können dem
vielstimmigen Konzert lauschen
und ihr Wissen über die heimi­
sche Vogelwelt erweitern. Gegen
8 Uhr ist ein gemeinsames Früh­
stück im Café Franke.
RINKERODE. Die Stadtverwaltung
weist darauf hin, dass die Verwal­
tungsnebenstelle Rinkerode von
Freitag, 15. April, bis einschließlich
Dienstag, 19. April, urlaubsbedingt
geschlossen bleibt. In dringenden
Fällen können sich die Bürger di­
rekt an die Stadtverwaltung, Tele­
fon (02508) 995­0, wenden.
Ascheberg - Bultenstr. 22 und
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Drensteinfurt - Sendenhor
Von Jungbullen
Neues aus der Geschäftswelt
Eschweiler schließt
Eschweiler. Hört auf!
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gen sieht sich die Familie Vogt
nicht mehr in der Lage, ihren
eigenen Ansprüchen zu genügen. „Die Liebe zu Pflanzen,
fachliches Wissen und eine über
hundertjährige Gärtnertradition
reichen nicht mehr aus, um in
der Zukunft existieren zu können“, teilt das Unternehmen mit.
Mit dem Argument „Kaufen, da
wo es wächst!“ konnte der Privatverkauf in Vogts Garten nicht
mehr erfolgreich sein. Aus diesem Grunde schließen die
Eschweiler Baumschulen Produktion, Handel und Privatverkauf zum 30. Juni 2016.
Rinderrouladen
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Geschäftsaufgabe des traditionsreichen Unternehmens
RINKERODE. Josef Eschweiler gründete 1908 die Eschweiler Baumschulen. Seine Tochter
Annemarie heiratete 1932 Hermann Vogt. Dessen Sohn Hermann-Josef stieg 1960 mit seiner Frau Christine in den Betrieb
ein. Sohn Peter leitet heute mit
seiner Frau Jutta den Betrieb –
tatkräftig unterstützt von seiner
Schwester Susanne Vogt und
den hoch motivierten Mitarbeitern.
„Marktgerecht produzieren –
Foto: Greenduck GmbH
zeitgerecht vermarkten“ ist der
Leitsatz der Eschweiler Baum- Aufgrund der sich seit Jahren
schulen seit über 100 Jahren. verändernden Marktbedingun-
einen Kinderwagen hergestellt.
Für die Teilnehmer von
„Schüler experimentieren“ (8
bis 14 Jahre) endete der Wettbewerb mit dem Landesentscheid in Essen. (dz/mak)
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Lokales | Ascheberg
Kreative
Schüler
ASCHEBERG. Die erste Woche
des Projekts „Industrialisierung“ der Jahrgangsstufe 8 der
Profilschule Ascheberg ist vorbei. „Es ist eine Freude zu beobachten, wie intensiv und
kreativ die Schüler an ihren
Projektthemen arbeiten. Recherchieren, Modelle bauen,
Texte auswerten und zusammenfassen, Plakate gestalten
usw. ermöglichen einen motivierenden Wissenszuwachs
zum Thema Industrialisierung“, teilt Abteilungsleiter
Carsten Nas mit. Die Zwischenergebnisse ließen auf
„tolle Endprodukte“ schließen. Natürlich sollen die Projektgruppen am Ende die Möglichkeit haben, ihre Ergebnisse einer breiten Öffentlichkeit
zu präsentieren. Dazu wird es
am Donnerstag, 14. April, von
14.10 bis 15.40 Uhr einen Nachmittag für Eltern und Erziehungsberechtigte geben. Ab
14.10 Uhr werden in jedem
Achter-Klassenraum
fünf
Gruppen ihre Projektergebnisse vorstellen. Ab 14.55 Uhr haben die Besucher die Möglichkeit, durch alle Räume zu gehen und sich die Ergebnisse
von den Schülern erklären zu
lassen.
„Können
alles sein!“
ASCHEBERG. „Wir können
alles sein!“ – unter diesem
Motto stand die Konfirmation
von Dana Koch, Karina Kajat,
Lukas Kaljuznij, Rasmus Thiele, Mila Klintzsch, Rebecca
Hank, Mirco Frenking, Jana
Schwabe und Kassandra Gjulijai. Die neun Konfirmanden
bildeten die erste Gruppe, die
Pfarrer Martin Roth in der
Gnadenkirche Ascheberg konfirmierte. Auch für Lenja Nowak, Yannik Happe, Niclas
Henning, Jannik Gövert, Leon
Wolf, Lea Rummler, Merle
Auferkamp und Julia Hahn
war es ein besonderer Tag. Die
acht Konfirmanden waren die
zweite Gruppe. (ben)
Mittwoch, 13. April 2016
Farbenprächtig und prägnant
Kurz
notiert
Die Story von Jonathans Auto
oder die von Kara Ben Nemsi
und Hadschi Halef Omar – Geschichten hat Dr. Rolf-Jürgen
Hendricks viele zu erzählen.
Auf großen Leinwänden. Farbenprächtig, prägnant und
ausdrucksstark. Aber mit ausreichend Raum für Spekulationen oder eigene Interpretationen. Schließlich möchte er
mit seinen ungewöhnlichen
Bildern zum Nachdenken anregen. Mehr noch: Er sieht es
gerne, wenn sich die Betrachter mit seinen Werken auseinandersetzen. Und das haben
diverse Kunstinteressierte getan. Und dabei fesselten nicht
nur die einzelnen Werke, sondern das große Ganze.
Schließlich hatte der Künstler
das Heimathaus Davensberg
in eine kleine aber erlesene
Galerie verwandelt. Eine, mit
exquisiter Note, „und viel Farbe im Spiel“, wie ein Besucher
lobte. Foto: Nitsche
Labormobil kommt
nach Ascheberg
ASCHEBERG. Ob das selbst geför­
derte Wasser fürs Befüllen des
Planschbeckens, Gießen, als Was­
ser für Tiere oder sogar zum
Trinken geeignet ist, können Bür­
ger am Labormobil der Gewäs­
serschutzorganisation erfahren.
Es hält an diesem Mittwoch auf
dem Katharinenplatz in Asche­
berg. Wasserproben nehmen die
Umweltschützer von 15 bis 17
Uhr entgegen. Die Grunduntersu­
chung auf den Nitrat­, Säure­
und Salzgehalt wird für 12 Euro
durchgeführt. Gegen Ende der
Aktion kann das Ergebnis abge­
holt werden. Brunnenbesitzer,
die das Wasser auf weitere Para­
meter wie Eisen und Bakterien
untersuchen lassen möchten, be­
kommen das Ergebnis mit einer
Bewertung per Post zugeschickt.
Damit die Ergebnisse aussagefä­
hig sind, sollten Mineralwasser­
flaschen, die mehrmals mit dem
Brunnenwasser gespült wurden,
benutzt werden.
Ängste genommen
Aktionstag
am 22. Mai
„
Potenzielle Flüchtlingshelfer treffen sich in Davensberg / Zwei Gruppen gebildet
„So ein Haufen Mosaiksteine, aber ich habe irgendwie kein richtiges
Bild“, meinte Pater Dr.
Alfred Völler gegen Ende der Versammlung im
Pfarrheim St. Anna. Dort
trafen sich potenzielle
Flüchtlingshelfer.
DAVENSBERG. Denn dieses
Thema wird nun auch für Davensberg akut – jetzt, wo der
Umzug diverser Flüchtlinge
aus Ascheberg kurz bevorsteht.
In der Tat: Flüchtlingshilfe
ist nicht mal eben so zu bewältigen. Maria Schumacher,
Vorsitzende der Steuerungsgruppe Flüchtlingshilfe St.
Lambertus, kann diese Tatsache zu 100 Prozent unterschreiben. Denn sie weiß, dass
da gerade zu Beginn unzählige
Mosaiksteinchen zu einem
großen Bild zusammengesetzt
werden müssen. Sie stellte die
Strukturen des Ascheberger
Modells detailliert vor, um
den Davensbergern Möglichkeiten aufzuzeigen, wie sie
das Projekt Flüchtlingshilfe
angehen können. Dabei nahm
Schumacher auch Ängste, die
vor allem aufkamen, als die
Versammlung erfuhr, das zunächst einmal alleinstehende
Männer in die Unterkunft an
der Amelsbürener Straße ziehen sollen. Wie das Beispiel
Ascheberg zeige, sei auch eine
solche Aufgabe gut zu meistern, „wenn Sie als Teams in
die Unterkünfte gehen.“
Strukturen und Vernetzung
seien das A und O bei dieser
Arbeit, machte Schumacher
deutlich und freute sich, dass
direkt gute Ergebnisse erzielt
werden konnten. Die Ehrenamtlichen bildeten zwei Gruppen. Die Gruppe „Kontakte“,
der auch Masoud Butt angehört, will nun zunächst gemeinsam mit dem Ascheberger Betreuerteam die Flüchtlinge im Haus Neuhaus besu-
chen, um so eine erste Kontaktaufnahme zu bewerkstelligen. Die Gruppe „Sprache“
will sich hingegen zunächst
einmal mit den Arbeitsmaterialien, die in den Ascheberger
und Herberner Sprachkursen
eingesetzt werden, vertraut
machen und dann den Bedarf
ermitteln, da die Flüchtlinge
sprachlich auf unterschiedlichen Levels sind.
Es ist ein Stück Arbeit, das
auf die Davensberger wartet.
Eines, das situativ angegangen werden muss. Wichtig, so
betonte Schumacher, sei „das
Anfangen, damit sich aus den
Anfängen etwas entwickeln
und wachsen könne. Umso
mehr freut sie es, dass der
Grundstock in Davensberg gelegt ist. (ben)
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erscheint in allen Ausgaben
der AGM Anzeigenblattgruppe
am Sonntag, 01. Mai,
Mittwoch 04. Mai und
Donnerstag 05. Mai 2016.
„
„Strukturen und
Vernetzung sind
das A und O“
Maria Schumacher
HERBERN. Die Organisatoren des
Aktionstages „Sonne, Wind und
Speicher statt Kohle, Gas, Atom“
trafen sich erstmals. Das Aktions­
bündnis plant einen Informa­
tions­ und Mitmach­Nachmittag
zum Thema „Energiewende“ für
Sonntag, 22. Mai, am Bohrturm
in Nordick/Herbern bei Asche­
berg. Höhepunkt soll das Bilden
einer Menschenkette um den
Gasbohrturm sein. Die Anfahrt
erfolgt mit einer Rad­Sternfahrt.
Neues aus der Geschäftswelt
Nagelstudio eröffnet Samstag
Angela Maecklenburg hat sich mit ihrem Beauty Concept
aus Ascheberg verabschiedet, Barija Kajtazi hat das Nagelstudio an der Lohstraße 4 übernommen. Nail-Art by
Barija heißt es ab sofort. Am Samstag, 16. April, eröffnet
die Naildesignerin offiziell. Von 10 bis 13 Uhr stellt sie
sich und ihre Arbeit vor. Maniküre, French, Nagelmodellage und Gelüberzüge bietet Barija an. Im Fokus stehen
bei ihr jedoch Ästhetik, Gesundheit des Nagels und die
handwerklich korrekte Ausführung. Ihr Steckenpferd ist
vor allem die aufwendige Nagelverzierung. Foto: Nitsche
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Barija Kajtazi
Nagelmodellistin
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59387 Ascheberg
Nail-Art
by Barija
Zur Neueröffnung
am 16. April 2016
– kostenlose Handmassage –
Lokales | Sendenhorst
Kurz
notiert
Motorradfahrer
schwer verletzt
ALBERSLOH. Ein 74­jähriger Dort­
munder befuhr am Montag gegen
18.38 Uhr zusammen mit einem
weiteren Motorradfahrer die K33
in Fahrtrichtung Albersloh. Ein­
gangs einer Linkskurve kam ihnen
ein blauer Traktor mit einem grü­
nen Miststreuer entgegen. Auf­
grund der Breite des Gespanns
musste der Dortmunder nach
rechts ausweichen, wodurch er die
Kontrolle über sein Fahrzeug ver­
lor, nach rechts von der Fahrbahn
abkam und im angrenzenden Gra­
ben zum Stillstand kam. Der 74­
Jährige verletzte sich schwer und
wurde in ein Krankenhaus in
Münster gebracht. Der Traktorfah­
rer entfernte sich, ohne sich um
die verletzte Person zu kümmern.
Sachdienliche Hinweise erbittet
die Polizei in Ahlen unter Telefon
(02382) 9650 oder per E­Mail an
[email protected].
Frühjahrsputz
steht bevor
ALBERSLOH. Der Heimatverein
startet seine jährliche „Aktion
Saubermann“. Von Straßenrändern,
Parkflächen und Gräben sollen
Müll und Abfall gesammelt wer­
den. Eine weitere wichtige Aufga­
be ist das Reinigen von Sitzbänken
im Dorf und von Rastplätzen ent­
lang der Radwege. Die Aktion be­
ginnt am Montag, 18. April, um
16.30 Uhr. Treffpunkt ist der ehe­
malige Bahnhof in der Ladestraße
neben dem Restaurant Gescher­
mann. Der Einsatz erfolgt in Grup­
pen. Für Arbeitsgerät ist gesorgt,
allerdings werden noch dringend
Autos mit Anhänger benötigt. An­
sprechpartner ist Willi Haubrock,
Tel. (02535) 8076. Nach getaner
Arbeit treffen sich die Helfer zu
einem Imbiss. (gez)
Nebenstelle
geschlossen
ALBERSLOH/SENDENHORST. Die
Verwaltungsnebenstelle in Albers­
loh bleibt aufgrund einer Fortbil­
dung der Mitarbeiterin von heute
bis Freitag, 15. April, geschlossen.
Am Samstag, 16. April, ist die
Nebenstelle von 10 bis 12 Uhr ge­
öffnet. In dringenden Fällen kön­
nen sich Bürger an das Bürgerbüro
im Rathaus Sendenhorst wenden.
Mittwoch, 13. April 2016
Kurz
notiert
Schnelles Internet
Stadt und Kreis schließen Kooperationsvertrag mit der Deutschen Glasfaser
Bei der Vertragsunterzeichnung: (von links) Petra Michalczak­Hülsmann, Landrat Dr. Olaf Gericke, Bürger­
meister Berthold Streffingg, Inggo Teimann und Günther Brandherm. Foto: dz
„Leistungsfähige Hochgeschwindigkeitsnetze
sind von immer größerer Bedeutung“, sagte
Landrat Dr. Olaf Gericke.
„Umso mehr freue ich
mich, dass auch der
Ortsteil Albersloh der
Stadt Sendenhorst per
Glasfaser an das Netz
gebracht werden soll.“
ALBERSLOH. Landrat, Bürgermeister Berthold Streffing
und das Unternehmen Deutsche Glasfaser unterzeichneten dazu in der Sendenhorster
Verwaltung die Grundvereinbarung und einen Gestattungsvertrag zu diesem Vorhaben. „Wir haben mit dem
Vertrag die Voraussetzung geschaffen, für unseren Ortsteil
Albersloh eine zukunftssichere
Breitbandinfrastruktur
aufzubauen. Ich bin glücklich
darüber, dass dies nach jahrelangen Bemühungen und Gesprächen endlich gelungen
ist“, sagte Bürgermeister Berthold Streffing. „Jetzt liegt es
an den Bürgern sowie den
Unternehmen selbst, durch
Abschluss der erforderlichen
Anzahl von Vorverträgen zum
Naber nach 42
Jahren verabschiedet
ALBERSLOH. Bei der Versammlung im Ludgerushaus
blickten die Mitglieder der
Männersodalität um den Vorsitzenden Josef Osterkamp
ausgiebig auf das vergangene
Jahr zurück. Zurzeit hat der
Verein rund 340 Mitglieder.
Bei den Wahlen wurden mit
einer Ausnahme alle Positionen einstimmig durch Wiederwahl besetzt. Das Amt des
Schriftführers
übernahm
Manfred Pälmke. Theo Naber
hatte angekündigt, für eine
Wiederwahl nicht mehr zur
Verfügung zu stehen. Er war
seit 1974, also 42 Jahre lang, im
Hängen geblieben
Vorstand tätig gewesen. Nun
sei es Zeit für einen jüngeren
Nachfolger, ließ Naber wissen. Mit lang anhaltendem
Beifall dankten ihm die Männer für sein Engagement. Eine
Ära gehe zu Ende, betonte Osterkamp und überreichte zusammen mit Karl Witte ein
Präsent.
Das vorläufige Jahresprogramm sieht einen Ausflug
zum Landtag nach Düsseldorf
am 12. Mai, Fahrradtouren am
8. Juni, 8. Juli (mit Frauen), 3.
August und 2. September sowie ein Doppelkopfturnier am
29. Dezember vor. (gez)
Gelingen dieser auf unabsehbare Zeit einmalige Chance
beizutragen.“
Albersloh ist neben Drensteinfurt,
Ostbevern
und
Everswinkel ein weiteres Projekt, mit dem die Deutsche
Glasfaser einen beinahe kreisweiten Ausbau vornehmen
möchte. Dies ist auch das anvisierte Ziel des Landrates und
der Bürgermeisterin im Kreis
Warendorf. Dr. Gericke: „Mit
Deutsche Glasfaser haben wir
einen verlässlichen Partner
für den Ausbau einer nachhaltigen Glasfaserinfrastruktur
gefunden.“
„Nicht nur eine stabile und
schnelle Internetverbindung
gewinnt immer mehr an Bedeutung“, so Wirtschaftsförderer Günther Brandherm.
„Alle Möglichkeiten der Digitalisierung vom Home Office,
E-Government bis hin zur Industrie 4.0 für Unternehmen
und Gewerbe benötigen eine
zukunftsfähige Datenanbindung. Die Verfügbarkeit dieser
Datenleitungen entscheidet
gleichermaßen über die Attraktivität als Wirtschaftsstandort und die Bewertung
als Wohnort.“
Der Projektstart kann laut
Ingo Teimann, Regional-Manager der Deutschen Glasfaser, aus Kapazitätsgründen
zunächst nur im Ortsteil Albersloh erfolgen. Über eine
Projekterweiterung auch für
die Kernstadt Sendenhorst
soll zu einem späteren Zeitpunkt entschieden werden.
„Erforderlich sind 40 Prozent
Treffen für
Ehrenamtliche
Horst Rehsöft
bleibt Vorsitzender
ALBERSLOH/SENDENHORST. Geschäftsführerin Rita Tönjann hat den Ehrenamtlichen des St.-Elisabeth-Stifts
für ihren Einsatz gedankt.
Beim Frühjahrstreffen gab es
neben dem geselligen Austausch auch wieder viele Informationen aus erster Hand.
In den Startlöchern steht die
Tagespflege am St.-JosefsHaus Albersloh, die am 2. Mai
eröffnet.
Menschen
mit
Unterstützungsbedarf, die zu
Hause in vertrauter Umgebung wohnen, können in der
Tagespflege Geselligkeit und
Förderung
erfahren
und
abends wieder ins Zuhause
zurückkehren.
SENDENHORST. Mit der Jahreshauptversammlung
begannen die Feierlichkeiten
zum zehnjährigen Bestehen
des Fördervereins der Friedenskirche. Der Vorsitzende
Horst Rehsöft berichtete, dass
zurzeit 34 Mitglieder den Verein regelmäßig unterstützen.
Hinzu kommen immer wieder Einzelspenden, sodass
3253 Euro eingenommen und
Ausgaben im Jahr 2015 in Höhe von 4720 Euro getätigt wurden. Durch Wiederwahl wurden Rehsöft als Vorsitzender,
Gaby Früchte als stellvertretende Vorsitzende, Brigitte
abgeschlossener Vorverträge
bei den Privathaushalten und
50 Prozent der Unternehmen
im Gewerbegebiet“, erklärte
Teimann. „Erst dann ist die erforderliche Wirtschaftlichkeit
der Maßnahme gegeben, für
die mehrere Millionen Euro
aufgewandt werden müssen.
Albersloh hat die Chance, eine
Telekommunikationsinfrastruktur zu bekommen, die
für viele Jahrzehnte alle Bandbreiten liefern kann, die
Haushalte und Unternehmen
benötigen.“ Auch in Albersloh
wird es Informationsveranstaltungen geben.
Kerkmann als Schatzmeisterin sowie Professor Dr. Reinhard und Waltraut Fricke als
Schriftführer wiedergewählt.
Nach dem Abendgottesdienst waren alle Gäste zum
Abendessen eingeladen. Pfarrer Manfred Böning ehrte den
gesamten Vorstand und gratulierte besonders Rehsöft, der
als Gründungsvorstandsmitglied seit zehn Jahren Vorsitzender des Fördervereins ist.
Zudem hielt Böning mit einigen Bildern Rückschau auf die
Projekte des Fördervereins.
FlohMobilMarkt der
SPD am Samstag
SENDENHORST. Auch in diesem
Jahr bietet die SPD ihre Fahrrad­
börse an. „Fahrräder, Roller, Bob­
bycars – alles, was Räder hat,
kann auf dem 11. FlohMobilMarkt
ver­ und gekauft werden“, lädt die
Stadtverbandsvorsitzende Annette
Watermann­Krass alle ein. Die Ak­
tion wird wieder vor dem Rathaus
stattfinden – am Samstag, 16. Ap­
ril. Die Anlieferung ist ab 9 Uhr
möglich, Ende ist gegen 12 Uhr.
Die Sendenhorster Ortsgruppe des
ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahr­
rad­Club) mit Maria Schäfer wird
vor Ort sein und über ihre Arbeit
informieren. Fahrräder, die ge­
spendet werden, werden an
Flüchtlinge weitergegeben. Für
das Wohl der Gäste ist gesorgt.
„Jedem Anfang
wohnt Zauber inne“
SENDENHORST. Die Hospizgruppe
Sendenhorst/Hoetmar lädt für
Sonntag, 24. April, zu einem Kon­
zerthörstück „Jedem Anfang
wohnt ein Zauber inne“ ins Haus
Siekmann ein. Die Schauspielerin,
Hörspiel­ und Feature­Sprecherin
Anja Bilabel (Rezitation) und die
Musikerin Marchela Margaritova­
Duhneva (Querflöte und Piccolo)
gestalten den Hermann­Hesse­
Abend. Die Veranstaltung dauert
etwa eineinhalb Stunden und be­
ginnt um 18 Uhr, Einlass ist ab
17.30 Uhr. Der Eintritt beträgt 10
Euro, im Vorverkauf 8 Euro. Vor­
verkaufsstellen sind die Buchhand­
lung Ebbeke (Sendenhorst) und
Geschenke Hesselmann (Albersloh).
„Wo sich die
Hummeln tummeln“
SENDENHORST. Mit der Veranstal­
tung „Wo sich die Hummeln tum­
meln“ setzt die Volkshochschule
Sendenhorst ihre Reihe „Natur er­
leben für Eltern mit Kindern“ fort.
Am Sonntag, 17. April von 15 bis
17.15 Uhr lädt Diplom­Biologin
Birgit Stöwer alle Eltern mit Kin­
dern im Kita­ und Grundschulalter
auf den Hof Schmetkamp ein.
Treffpunkt ist der Bürgerwald. Die
Teilnahmegebühr beträgt 4 Euro
für jeden erwachsenen Teilnehmer
und 2 Euro pro Kind.
- die schnelle Woche
Krellmann verabschiedet
Seit dem 1. Dezember 1994 war Heinz Krellmann in der Walstedder
St.­Lambertus­Kirche und in der Georgskapelle in Ameke als Küster tä­
tig. Am Sonntag wurde er im Gottesdienst im Lambertusdorf verab­
schiedet. „Heute nutzen wir diesen Ort, an dem Sie heimisch gewor­
den sind, um Sie zu verabschieden“, erklärte Pfarrer Jörg Schlummer.
Krellmann wird sich weiterhin um den Friedhof und die Pflege der
Grünanlagen kümmern. Sein Nachfolger als Küster ist Alfons Wrockla­
ge. Foto: Beckmann
Hallencup mit
Flüchtlingen
Gemeinde feiert
Ludgerussonntag
ALBERSLOH. Auch beim zweiten
Hallencup der DJK GW Albersloh,
der vom „SoW“ (Sport ohne
Wettkampf) organisiert worden
war, kamen die Spieler und die
Zuschauer auf ihre Kosten. Fuß­
baller der Albersloher Landju­
gend, der Wolbecker „Erzgebirge
Haue“, des „DAF­All­Star­Teams“
und des „SoW“ lieferten sich in
der Hohe­Ward­Halle spannende
Spiele. Das Team des Deutsch­
Ausländischen Freundeskreises
war mit neun Flüchtlingen ange­
treten. „Wir wollen durch den
Sport auch versuchen, den
Flüchtlingen eine Abwechslung
zu bieten“, sagte Ralf Elkemann.
Das DAF­Team gewann das Tur­
nier knapp vor „Erzgebirge
Haue“. (hus)
ALBERSLOH/SENDENHORST. Der
dritte Sonntag der Osterzeit ist
dem Hl. Ludgerus gewidmet. Der
Tag begann mit einem festlichen
Gottesdienst. Prof. Dr. Gregory
Arby aus Münster stellte sich
vor. Er ergänzt die geistliche Be­
treuung in beiden Ortsteilen
während des Urlaubs von Pater
Babu Kollamkudy. Zur Freude der
Gemeinde meldete sich Pfarrer
Wilhelm Buddenkotte nach lan­
ger Krankheit wieder zurück. Er
sei auf dem Wege der Genesung
und wolle sich für die vielen
Grüße und guten Wünsche be­
danken. Nach dem Gottesdienst
erfreute das Kolping­Blasorches­
ter mit seinem Dirigenten André
Lammers die Zuhörer mit fröhli­
chen Melodien. (gez)
Gasgrill brennt
Zu einem Brandeinsatz wurde die
Feuerwehr Sendenhorst am
Samstag gegen 17.26 Uhr geru­
fen. Am Nordtor hatte sich ein
Gasgrill entzündet. Durch den
Flammenschlag geriet eine Holz­
verkleidung hinter Schieferplat­
ten in Brand. Die Vertäfelung
musste geöffnet werden, um
Glutnester zu löschen. Foto: Herr
Gute Sammelergebnisse
Die Kolpingsfamilie Rinkerode hat bei der Altkleidersammlung ein gu­
tes Sammelergebnis erreicht. Mit zwölf Helfern wurden 3,6 Tonnen
zum Sammelpunkt nach Sendenhorst gebracht. 1,5 Tonnen Altkleider
und 10,5 Tonnen Schrott kamen bei der Sammlung der Walstedder Kol­
pingfamilie zusammen, 1,76 Tonnen Altkleider in Albersloh und 2,7
Tonnen Altkleider in Sendenhorst. 1,5 Tonnen Jacken, Hosen, Pullover,
Schuhe usw. haben fleißige Helfer von Kolping und Pfadfindern in
Drensteinfurt eingesammelt. Foto: Kolpingsfamilie Rinkerode
Sport
Sevenich
ist ein
All Star
ASCHEBERG/DRENSTEINFURT. Oliver Sevenich, Torhüter des Handball-Bezirksligisten HSG Ascheberg/Drensteinfurt, hat sich online beim
„Westfalen Voting Game“ beworben. Nach einer Vorauswahl kam er ins knapp drei
Wochen lange Voting. Über
Facebook konnte man sein
Bild „liken“. „Ich habe über
Facebook viel Werbung gemacht, und jeder, der mich
kennt, hat das Bild geliked
und auch geteilt, so dass auch
andere für mich liken konnten“, sagt Sevenich. Er kam
am Ende auf 722 Stimmen und
ist damit als Torwart – neben
Christian Ihssen vom Hammer SC – für das WestfalenVoting-Team gesetzt. Jede andere Position wurde ebenfalls
zwei Mal besetzt, sodass eine
bunt zusammengewürfelte
Mannschaft aus verschiedenen Ligen in Westfalen antritt. Der Trainer dieses AllStar-Teams wurde nominiert,
es ist der Torhüter der Nationalmannschaft,
Carsten
Lichtlein – für Sevenich ein
Traum. Bevor es ernst wird,
findet am Mittwoch, 20. April,
ein Training statt. Dann wird
laut Sevenich ein Werbevideo
gedreht. Am Dienstag, 26. April, treffen die Westfalen-Voting-Stars auf den Zweitligisten ASV Hamm-Westfalen.
Anwurf ist um 19.30 Uhr in der
Westpress-Arena in Hamm,
der Eintritt kostet für Erwachsene 5 Euro und für Kinder (8
bis 17 Jahre) 2,50 Euro. (mt)
Kurz
notiert
Infoveranstaltung
zum Thema Boule
WALSTEDDE. Das Kugelspiel Boule,
auch unter dem Begriff Petanque
bekannt, wird in der heimischen
Region immer beliebter. Fortuna
Walstedde trägt dem Wunsch eini­
ger Mitglieder Rechnung und ver­
anstaltet am kommenden Freitag,
15. April, um 19 Uhr im Vereins­
heim eine Informationsveranstal­
tung zu diesem Thema. Dazu sind
alle Interessierten eingeladen. „Es
sind ausdrücklich alle willkommen,
eine Fortuna­Mitgliedschaft ist zu­
nächst nicht notwendig“, erklärt
der 1. Vorsitzende Clemens Kuhn.
Die Verantwortlichen wollen auf­
zeigen, wie diese Sportart in den
Trainings­ und Spielbetrieb einge­
bunden werden kann. Darüber hi­
naus können sich die Fortunen
vorstellen, einen Platz zu bauen.
„In erster Linie wird es am Freitag
aber darum gehen, ob es über­
haupt ein ausreichendes Interesse
in der Bevölkerung gibt“, so Kuhn.
Niederlage für
SVD-Altherren I
DRENSTEINFURT. Zum ersten Spiel
des Jahren fuhren die Alten Her­
ren I der SVD­Fußballabteilung
nach Bönen. Am Ende stand eine
vermeidbare 3:5­Niederlage zu Bu­
che. Die Tore für Drensteinfurt er­
zielten Thomas Klein, Andreas Bo­
ries und Günter Kröger. Im ersten
Heimspiel 2016 trifft das Team am
Samstag, 16. April, auf den BV 09
Hamm. Anstoß ist um 16 Uhr,
Treffen um 15.30 Uhr im Erlfeld.
Mittwoch, 13. April 2016
500 Euro für Kunstrasenplatz
Kurz
notiert
500 Euro – diese Summe
spendeten die Fußballer der
ersten und zweiten Seniorenmannschaft von Fortuna Walstedde für den Bau des geplanten Kunstrasenplatzes. Einige
Spieler und die Trainer übergaben das Geld an Clemens
Kuhn (vorne rechts, neben Alpha Ndiaye), den 1. Vorsitzenden des Sportvereins. „Wir
sammeln
traditionsgemäß
die ausgedienten Tannenbäume im Dorf ein und fragen
nach einer kleinen Spende für
unsere Mannschaftskasse“,
erklärten die Fußballer. „Beim
letzten Mal haben wir auch
auf das Projekt Kunstrasenplatz in Walstedde hingewiesen, und am Ende kam eine
ganz ordentliche Summe zusammen.“ Foto: Beckmann
Bezirksfahrt
auf der Werse
ALBERSLOH. Das Jahrssportpro­
gramm des Deutschen Kanu­Ver­
bandes hielt für Sonntag eine Be­
sonderheit bereit: eine Bezirks­
fahrt auf der Werse vom Anleger
des Albersloher Kanu­Clubs bis
zum Bootshaus des Kanuvereins
Münster in Handorf. Rund 70
Paddler aus acht Vereinen aus
dem Münsterland nahmen teil.
Bei einem für die Jahreszeit nor­
malen Wasserstand waren die 19
Kilometer bis in drei Stunden
überwunden. Am Bootshaus ange­
kommen, wurden die Kanuten mit
Würstchen sowie Kaffee und Ku­
chen empfangen.
Preußen angefeuert
Fest im Griff hatten fast 600
Kinder aus Münster und Umgebung das Stadion des Fußball-Drittligisten SC Preußen
Münster. Am Samstag fand
erneut der LVM-Kindertag im
Preußenstadion statt. Dazu
eingeladen waren die vielen
Mädchen und Jungen, die
Freikarten bei den Versicherungsagenturen im Münsterland ergattert hatten. Zusammen mit einer Begleitung hatten sie freien Eintritt und
durften den 3:0-Erfolg gegen
Energie Cottbus verfolgen.
Auch LVM-Agentur-Inhaber
Michael Knispel aus Drensteinfurt war mit dem örtlichen Sportverein SVD vertreten – mit rund 50 Kindern und
Eltern. Es gab ein buntes Rahmenprogramm. Foto: LVM
Fußball: Platz fünf in Reichweite
Eddy Chart war rundum zufrieden. Kein Wunder. Seine
Mannschaft hatte gegen den
Tabellendritten SpVg Oelde
überrascht, den zweiten Sieg
in Serie eingefahren und in
der zweiten Halbzeit „insgesamt sehr gut“ gespielt.
Erst Arbeit, dann Vergnügen
Der erste Arbeitseinsatz des
TC Rinkerode war ein voller
Erfolg. Knapp 30 Mitglieder
fanden sich mit Garten- und
Putzgeräten ein, um die Tennisplätze, die Beete und das
Clubhaus für die anstehende
Sommersaison
klarzumachen. Die Tennisplätze können für den Spielbetrieb noch
nicht freigegeben werden, da
diese noch kräftig gewalzt
werden müssen. Der erste Termin im Turnierkalender des
TCR steht fest. Am Samstag,
30. April, findet ab 14 Uhr auf
der Anlage ein Schleifchenturnier statt, das nahtlos in den
„Tanz in den Mai“ übergeht.
Fortunen
haben Krise
überwunden
Foto: Verein
WALSTEDDE. Zur Krönung
des
gelungenen
Tages
schmiss der Hammer am
Abend den Grill im heimischen Garten an und ließ sich
eine Siegerwurst schmecken.
„Das haben wir uns in
den letzten Wochen
im Training erarbeitet“, freute sich Chart,
dass die Fortunen in
der Tabelle der Fußball-Kreisliga A Beckum auf
Platz sechs kletterten und
weiter Rang fünf, der drei
Punkte entfernt ist, im Auge
haben.
In der ersten Halbzeit hatte
alles „viel zu lange gedauert“,
sagte der Coach. Die Walstedder hätten zwar mehr Offensivaktionen gehabt, Tore fielen vor der Pause aber nicht.
Oelde habe meist mit diagonalen Bällen agiert und sei
nur bei Standardsituationen
gefährlich geworden. Optimal
starteten die Fortunen in den
zweiten Durchgang. Kai Nort-
hoff erzielte mit seinem ersten Saisontor die Führung
(47.), Tobias Ophaus baute diese per direkt verwandelter
Ecke aus (54.). Nicolas Rosendahl erhöhte auf 3:0 (61.). In
der 68. Minute verkürzten die
Gäste, drei Minuten später kamen sie nach einem „Abseitstor“ (Chart) auf 3:2 heran.
Doch Rosendahl machte mit
dem 4:2 alles klar (88.). Der
letzte Treffer sei „super rausgespielt“ gewesen, lobte Chart.
Aljoscha Freitag und Michael
Post mussten wegen
muskulärer Probleme
ausgewechselt werden. Ihr Einsatz im
vorgezogenen Heimspiel gegen den Drittletzten TuS Wadersloh am
kommenden Samstag (17 Uhr)
ist daher fraglich.
Kreisliga A2 Münster: SV
Herbern II – BW Ottmarsbocholt (Donnerstag, 19.30 Uhr).
Die zweite Mannschaft des
SVH, die nach der Winterpause noch auf den ersten Sieg
wartet und die jüngsten vier
Partien alle verlor, holt ihr
Heimspiel gegen den Tabellenneunten nach. (mak)
„Mittendrin“ trifft
sich am Freitag
DRENSTEINFURT. „Mittendrin“,
eine Gruppe der SVD­Bouleabtei­
lung „Klack ‘09“ trifft sich am
kommenden Freitag um 16 Uhr
wieder für zwei Stunden im Sport­
zentrum Erlfeld. Die Inklusions­
gruppe gibt es seit 2014, die Ver­
anstaltung findet an jedem dritten
Freitag im Monat auf der Boulean­
lage statt. Jeder Interessierte – Al­
ter und Grad der Behinderung
sind egal – ist willkommen. Boule­
kugeln stellt der Sportverein.
Versammlung der
SG am Sonntag
SENDENHORST. Die Mitgliederver­
sammlung der Sportgemeinschaft
Sendenhorst findet am Sonntag,
17. April, im Haus Siekmann statt.
Ab 10 Uhr stehen Berichte, Ehrun­
gen, Wahlen und eine Satzungsän­
derung auf der Tagesordnung.
Fußball
Fortuna Walstedde
Mittwoch
Rot­Weiß Vellern II – F1, 17.15 Uhr
SG Stromberg/Sünninghausen – CJugend, 18.15 Uhr
Donnerstag
D1 – BW Sünninghausen, 18.30 Uhr
Samstag
RW Vellern II – G-Jugend, 10 Uhr
SpVg Oelde IV – F2, 11 Uhr
F1 – Ahlener SG III, 10 Uhr
FSG Ahlen II – E2, 12 Uhr
E1 – Westfalia Vorhelm, 10 Uhr
D2 – BSG Eternit, 11 Uhr
C-Jugend – SuS Ennigerloh, 13.30 Uhr
Mädchen – SpVg Oelde, 15 Uhr
SVE Heessen – Alte Herren, 16 Uhr
Senioren I – TuS Wadersloh, 17 Uhr
Sonntag
Aufstieg in die Bezirksklasse perfekt
Tischtennis: Fortunen feiern vorzeitig Vizemeisterschaft
Kreisliga: Fortuna Walstedde – TTC Südkirchen: 9:2. Der
Aufstieg in die Bezirksklasse
ist unter Dach und Fach. Mit
einem klaren Erfolg vor heimischem Publikum hat die
erste Mannschaft von Fortunas Tischtennisabteilung den
Abschied aus der Kreisliga besiegelt.
Dementsprechend
groß war die Freude nach dem
entscheidenden Sieg von Kapitän Hans May.
Vor den Augen des Vereinsvorsitzenden Clemens Kuhn
hatte das Sechser-Team eine
geschlossene Mannschaftsleistung gezeigt und in Bestbe-
setzung einen zu keiner Zeit
gefährdeten Sieg eingefahren.
Damit ist Walstedde zwei
Spieltage vor Saisonende der
zweite Tabellenplatz bei fünf
Punkten Vorsprung auf den
Dritten TTV Waltrop III nicht
mehr zu nehmen. „Wir freuen
riesig über den Aufstieg und
wollen das nach dem letzten
Spiel der Saison ausgiebig feiern“, sagte Kapitän May überglücklich. Am kommenden
Samstag (15 Uhr) geht es beim
SV Herbern weiter.
Nach dem deutlichen Erfolg gönnten sich die Walstedder
eine Siegerzigarre: (von links) Raphael Dittrich, Kapitän Hans
May, Ralf Becker, Stephan Avenhövel, der 1. Vereinsvorsitzende
Clemens Kuhn, Christoph Nulle und Jörg Freiherr. Foto: Verein
SC Peckeloh – Frauen, 13 Uhr
Senioren II – SpVgg Dolberg, 12.45 Uhr
Eröffnung der
Tennissaison
SENDENHORST. Die erste Aufräum­
aktion der SG­Tennisabteilung war
gut besucht. An diesem Mittwoch
werden die Netze aufgehängt, und
für nächsten Sonntag, 17. April
(10 Uhr), ist die Saisoneröffnung
mit einem Schleifchen­Turnier ge­
plant. Die Liste zur Anmeldung
und Frühstücksabsprache hängt
am Vereinsheim aus. In Vorberei­
tung ist darüber hinaus ein
Schnuppertraining für Jung und
Alt am Samstag, 21. Mai.
SV Drensteinfurt
Samstag
U17-Mädchen JSG Drensteinfurt/
Albersloh – SV BW Aasee
SW Havixbeck – C1, 14 Uhr
E3 – VfL Wolbeck U10 II, 10 Uhr
E1 (U11 I) – SV Herbern, 11 Uhr
VfL Senden II – E2 (U11 II), 11 Uhr
Warendorfer SU II – F1, 11.15 Uhr
TSV Handorf – D1, 11.15 Uhr
D2 – GW Amelsbüren III, 12.30 Uhr
SG Telgte IV – D3, 13 Uhr
U15-Mädchen JSG Drensteinfurt/
Albersloh – SV Herbern, 15 Uhr
F-Juniorinnen – TuS Altenberge, 15 Uhr
Sonntag
JSG Ottmarsb./Davensberg – B1, 10 Uhr
B2 – SV Herbern II, 10.30 Uhr
A1 – JSG Everswinkel/Alversk., 12.30 Uhr
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Musical besucht
Mittwoch, 13. April 2016
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Albersloh mit Gästen aus
Drensteinfurt in Richtung
Hamburg. Auch Männer hatten sich der Reisegruppe angeschlossen. Mittags in Hamburg angekommen, gab es
eine informative Stadtführung. Es ging durch die Speicherstadt Richtung Hafencity.
Am Nachmittag stand der Besuch des Musicals „Liebe stirbt
nie“ im Operettenhaus auf
dem Programm. Am späten
Abend kam die Reisegruppe
wohlbehalten in Albersloh an.
„Es war ein schöner und sonniger Tag mit vielen neuen
Eindrücken“, teilte die KFD
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14 000 Kilometer zurückgelegt
Flüchtlingssituation stellt Malteser vor neue Herausforderungen
gangene Jahr Revue passieren. In letzter Zeit wurden
wieder mehrere Hilfstransporte nach Ungarn und Litauern gefahren, wo die Bevölkerung mit Pflegebetten, Kleidung und Hygieneartikeln
unterstützt wird. Im Rahmen
des Fahrdienstes für Menschen mit Behinderungen legten die Drensteinfurter Malte-
ser über 14 000 Kilometer zurück. Erst kürzlich vollzog sich
ein Führungswechsel beim
Fahrdienst. Als Klaus Maaß
nach jahrelanger Arbeit sein
Amt niederlegte, um sich anderen Aufgaben zu widmen,
trat Antonius Stückmann an
seine Stelle. Des Weiteren waren die Helfer der Malteser
auch im Sanitätsdienst, der
Notfallvorsorge sowie im
Drensteinfurter Demenznetzwerk sehr aktiv. Für den Ortsführungskreis wurden Ralf
Uhlenborck und Ulla Kunz aus
der aktiven Helferschaft gewählt. Zur Diözesan-Deligiertenversammlung entsenden
die Malteser Hedwig Eckhoff,
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DRENSTEINFURT.
Die
Flüchtlingssituation hat den
MalteserhilfsStewwerter
dienst 2015 vor ganz neue Herausforderungen gestellt. Bei
ihrer
Ortsversammlung
konnten die Mitglieder voller
Stolz sagen, dass sie diese gemeistert haben.
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Anzeigen-Sonderveröffentlichung | 1/2016
Erlebnis.Garten
Anzeigensonderveröffentlichung
Blumenwiese statt Rasen
Ordentlich im
Holz im Garten
B
lumenwiesen
haben
einen echten Vorteil
gegenüber Rasen: Sie
müssen nur ein- bis zweimal
pro Jahr gemäht werden. Außerdem sind weder Dünger
noch Spritzmittel nötig, erklärt der Bundesverband Garten- und Landschaftsbau
(BGL) in Bad Honnef bei Bonn.
Blumenwiesen lassen sich
natürlich auch im eigenen
Garten oder in Teilen davon
einrichten. Kräuter und blühende Wildblumen zieren
dann das Grundstück. Die Zeit
zwischen März und Mai eignet sich zur Aussaat.
Die Saatmischungen im
Handel umfassen meist einund zweijährige Sommerblumen. Auch Ackerwildkräuter
können enthalten sein. Manche Pflanzen kommen auch
erst im Jahr nach der Aussaat
zum Vorschein. Besonderer
Tipp: Wiesensalbei, Skabiosen,
Wiesenflockenblume
und Schafgarbe erblühen sogar zweimal in einer Saison.
(dpa)
Zäune, Sichtschutz und Möbel
H
olz ist ein geschätzter
Werkstoff in der Gartengestaltung. Doch
nicht alle Arten sind witterungsbeständig und damit für
den Außenbereich geeignet.
Besondere Vorsicht ist geboten
beim Einsatz von Holz mit
Erdkontakt. Deshalb eignen
sich zum Beispiel bei besonders anfälligen Bereichen wie
Terrassendielen dauerhafte
Holzarten wie Bangkirai, Garapa oder Ipe. Der Holzfachhandel bietet eine Palette dieser natürlich dauerhaften
Holzarten an. Unabhängig von
der Holzart ist es wichtig, die
richtigen Schutzmaßnahmen
zu ergreifen. Denn dauerhaft
feuchtes Holz kann von Pilzen
befallen werden und faulen.
Damit Holz lange hält, sollte
sichergestellt sein, dass es im
Querschnitt und im Inneren
nicht zu stark auffeuchten
kann. Nur dann haben Pilzbefall und Moderfäule kaum
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Nützling oder Schädling – auf die Perspektive kommt es an
Von Sebastian Rohling
Es gibt einen sehr großen
Markt für Produkte, die das
Arbeiten im und am Garten
erleichtern sollen.
V
or allem sogenannten Schädlingen,
sowohl tierischem
als auch pflanzlichen
Ursprungs,
soll so Einhalt geboten werden. Nur was sind Schädlinge
– und was unterscheidet sie
von ihren nahen Verwandten,
den Nützlingen?
In den Augen von Herbert Voigt ist die Antwort simpel: „Die
Betrachtungsweise.
Das
unterscheidet sie, beziehungsweise eint sie. Denn was dem
einen ein Schädling ist, kann
unter anderen Bedingungen
auch ein Nützling sein.“ Als
technischer Leiter des botanischen Gartens Münster weiß
der Ökologe um die Problematik von „Freund und Feind“ des
Gartenfreundes. „Es kommt
auch vor, dass aus Freunden
plötzliche Feinde werden. Gerade in der Botanik ist es immer wieder vorgekommen,
dass Pflanzen, und Samen,
aus Gärten ausgebüxt sind.
Außerhalb des von Menschen
kontrolliertem Raumes sind
einige dann eingegangen – andere haben einen regelrechten
Siegeszug angetreten“ und das
in einem Ausmaß, das mittlerweile einige Pflanzen und Tiere von der EU Kommission
vom Handel ausgeschlossen
wurden, so der Experte über
die Neobioten.
Ein bekannter Vertreter der
Neophyten ist das Drüsige
Springkraut. Eine Pflanze die
ihre eigentlichen Wurzeln im
westlichen Himalaya hat.
Ihren Weg in die Münsterländer Parklandschaft nahm sie
ungefähr im Jahr 1839, als sie
als Gartenpflanze erst nach
England und dann in andere
europäische Gärten gebracht
wurde. Die Pflanze wird aber
nicht nur von Gärtnern wegen
ihrer Blütenpracht geschätzt.
Auch Imker sorgten für eine
rasche Verbreitung, da die Blüten reich an stark zuckerhalti-
phyten, gegen den massiv, jedes Jahr aufs Neue angegangen wird. Auch wenn ihre direkten Auswirkungen auf die
gesamte Flora und Fauna eher
gering sind, so produziert die
Pflanze aber einen Abwehrstoff, auf den der Mensch sehr
stark reagiert. „Bei Berührung
und Sonneneinstrahlung können sich nach einigen Stunden
schwere Hautentzündungen
mit starker Blasenbildung entwickeln. Die Hautveränderungen gleichen Verbrennungen
dritten Grades und führen gelegentlich zu mehrwöchigen
Klinikaufenthalten. Sie heilen
nur langsam ab“, weiß der
Ökologe. Deswegen ist es wichtig dieser Pflanze nur mit langer Kleidung und Handschuhen zu begegnen.
Ein Nützling, der bei Kindern
wie erwachsenen Gärtnern für
Freude sorgt ist der Marienkäfer und seine Larve. Als Blattlaus-Killer, verschlingt er zu
Lebzeiten rund 5000 der kleinen Pflanzen-Vampire, wie
auch zum Beispiel unsere Vö-
„Es kommt vor,
dass aus Freunden
plötzliche Feinde
werden.“
Herbert Voigt
gem Nektar sind. „Deswegen
wird gegen dieses Springkraut
kaum vorgegangen. Anders als
dem Riesen-Bärenklau. Auch
er ist als Zierpflanze für die
heimische
Gärten aus dem Kaukasus zu
uns gebracht worden“, nennt
Voigt einen Vertreter der Neo-
Diese Gäste sind heimisch geworden
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Neobioten
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eine Chance, so die Experten
des Gesamtverbandes Deutscher Holzhandel e.V. (GD
Holz).
Holz eignet sich für nahezu
jede Aufgabe im Garten. Für
die Begrenzung des Grundstücks sind beispielsweise
halbhohe Zäune optimal.
Wird Wert auf Privatsphäre
gelegt, ist ein hoher, blickdichter Zaun zu empfehlen.
Mülltonnen oder Gartengeräte können dagegen mit dekorativen Holzpaneelen versteckt werden. Eine tolle Alternative sind Rankhilfen, die
mit schnellwachsenden Kletterpflanzen zu einem natürlichen Sichtschutz werden. Die
Befestigung erfolgt – je nach
Bodenbeschaffenheit – mit
Dübeln oder Bodenhülsen, in
Betonfundamenten oder sogenannten Pfostenschuhen.
(tdx)
Neobiota sind Tier­ oder Pflanzenarten, die von Natur aus nicht in
Deutschland vorkommen, sondern erst durch den Einfluss des Men­
schen zu uns gekommen sind.
Alle Pflanzen, die nach 1492 (Entdeckung Amerikas) nach Mitteleuropa
gelangt sind, werden als Neophyten bezeichnet. Das sind etwa 12 000.
Davon haben sich aber nur etwa 100 Pflanzen so „eingebürgert“, dass
sie als Teil unserer heimischen Flora angesehen werden. Ungefähr
1 000 fremde Tierarten (Neozoen) sind bis jetzt in Deutschland festge­
stellt worden. 250 sind bei uns heimisch geworden.
Die invasiven Arten werden von staatlichen Behörden beobachtet und
in Schwarzen Listen geführt. Seit 2010 gibt das Bundesamt für Natur­
schutz solche Listen heraus.
Ein Gärtner geht gegen den
Riesen­BBärenklau vor. Foto: dpa
gel, Florfliegen und Ohrenkneifer. „Damit sich diese wie
andere Tiere im Garten wohlfühlen, müssen aber günstige
Lebensräume geschaffen werden. Das heißt auch ein Verzicht auf Insektizide und Herbizide. Denn die unterscheiden
nicht zwischen Freund und
Feind“, so der Experte. Zudem
würden sich in einem Garten,
der nur aus einigen wenigen
unterschiedlichen
Pflanzen
und einer großen, regelmäßig
gemähten Grasfläche besteht,
nur schwer Nützlinge anlocken lassen. Anders unter anderem in Hecken, die vielen
Tieren Unterschlupf bieten.
Oder ein natürlicher Garten,
wobei Voigt diesen Begriff
nicht mag: „Ein Garten ist immer Natur. Diese Begrifflichkeit ist sehr verwirrend. Dann
doch eher naturnah. Dass suggeriert das der Mensch sich
dort nur wenig einmischt, es
aber immer noch ein von ihm
errichteter und kontrollierter
Bereich ist“, so Voigt.
Erlebnis.Garten
Anzeigensonderveröffentlichung
Das Wasjugan­Moor in Sibirien in Russland ist das größte Moor der Erde (undatierte Aufnahme). Moore
sind die Klimaanlagen der Erde. Ohne sie kämen wir ganz schön ins Schwitzen. Denn die Moorpflanzen
küühllen diee Luuftthüülle der Erdde ­ diee Attmoosphääree. Footo: dpa
Kurz
notiert
Wildblumen
Saatenmischungen
„
Unter dem Motto „Wildnis wa­
gen“ haben sich der NABU Stadt­
verband und das Umweltforum
Münster zusammengeschlossen
und bieten heimische Wildblu­
mensamen an. Sie stehen ab so­
fort und solange der Vorrat
reicht im Umwelthaus an der
Zumsandestraße 15, Münster
zum Verkauf. Entweder in der
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oder alternativ in Form von
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Das paradoxe ist
ja, dass Torf selbst
so gut wie keine
Nährstoffe aufweist.
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Hans­Uwe Schütz
Kompostfibel für
Hobbygärtner
Viele Hobbygärtner kompostie­
ren Bioabfälle im eigenen Gar­
ten, weil sie den fertigen Kom­
post als Dünger schätzen. Das
Umweltbundesamt hat eine ak­
tualisierte Neuauflage der Kom­
postfibel herausgegeben. Die
Broschüre gibt es kostenlos in
der Umweltberatung (Stadtwer­
ke­City­Shop, Salzstraße 21). Die
städtische Umweltberatung steht
für Fragen montags von 14 bis
19 Uhr, dienstags bis donners­
tags von 10 bis 13 Uhr und je­
den dritten Samstag im Monat
von 11 bis 17 Uhr zur Verfügung
(Tel.: 0251/4 92 67 67).
Das gehört
nicht ins Beet
Moore sind Refugien für seltene Arten und wichtige Klimaschützer
Torffreie Gartenerden werden
auf Basis von Kompost, Rinden­
humus und Holzfasern herge­
stellt Foto: sr
U
mso verwirrender, dass der
Mensch seit etwa
dem 17. Jahrhundert sehr konsequent dafür arbeitet, dass solche natürlichen Lebensräume
zerstört werden – für Blumenerde etwa.
Moore sind über die Jahrtausende gewachsene
e Ökosysteme, die einen verm
meintlichen
Von Sebastian Rohling Rohstoff beherberg
gen, der gerne als Zusatz von Blumenerde
genuttzt
wird:
To
orf. Dabei ist
Moorschutz
unerlässlich. Sie speich
hern enorme
e Mengen
Kohllendioxid,
weltwe
eit
etwa
doppelt so viel CO wie
²
alle Wälder zusammen.
Der Schutz dieser nur noch
selten in Deutsch
hland vorkommenden Refu
ugien trägt
auch zum Erhalt der biologischen Vielfalt bei. „Das Para-
Grün steht für Leben
und Natur. Nicht nur die
Farbenlehre sagt das
aus. Auch Gartenfreunde, egall obb Hobbbygäärttner oder Profis, wissen
das.
doxe ist ja, dass Torf selbst so
gut wie keine Nährstoffe aufweist. Er wird nur als Substrat
unter die Erde gemischt, damit diese unter anderem das
Wasser besser speichern
kann. Die Nährstoffe werden
künstlich hinzugefügt“, erklärt Hans-Uwe Schütz, der in
der Biologischen Station „Rieselfelder Münster“ für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig
ist. „Diesen Effekt kann ich
auch ganz ohne Torf bekommen.“ Allerdings sträuben
sich bei ihm die Nackenhaare,
wenn er sieht, was alles im
Einzelhandel als Torf frei verkauft wird. So würde er Interessierten immer den Sack
Blumenerde zeigen, auf dem
mit dem Slogan „Ohne Torf“
geworben wird. „Stattdessen
haben die dann Fasern von
Palmen untergemischt. Das
heißt, dass diese erst den langen Weg zu uns zurücklegen
müssen, um hier verarbeitet
und untergemischt werden.
Das ist doch Wahnsinn“,
meint Schütz.
Gärtner können durch die
Verwendung von torffreier Erde zur Erhaltung von Mooren
beitragen und damit Natur
und Klima zugleich schützen.
Naturschutzorganisationen
wie zum Beispiel der BUND
weisen zudem darauf hin,
beim Einkaufen torffreier Blumenerde darauf zu achten,
dass es sich wirklich um Produkte ohne Torf handelt. Bei
„torfreduzierten“ beziehungsweise „torfarmen“ Produkten
sei Vorsicht geboten, auch
wenn es sich um „Bio“-Erde
handelt.
Es gibt mittlerweile viele
torffreie Produkte von Firmen,
die den Umwelt- und Moorschutz ernst nehmen. Torffreie Gartenerden werden auf
Basis von Kompost, Rindenhumus und Holzfasern hergestellt. „Diese Produkte haben
aber einen Nachteil – die Hände werden schmutzig“, ergänzt Schütz schelmisch. Er
befürchtet, dass es gerade die-
ser Punkt ist, der den Siegeszug des Torfs nicht so schnell
bremsen wird. „Torf scheint
bequem und sauber. Ganz anders als würde jemand sein
Laub schreddern und wieder
unterhaken. Dabei wäre das
sehr viel ökologischer.“
In Deutschland selbst gibt es
kaum noch echte Moore. „Die,
die renaturiert worden sind,
benötigen zudem Pflege durch
den Menschen, damit sich die
Flächen auch wirklich zu
einem Moor entwickeln. Ansonsten würden sich andere
Pflanzen gegenüber den Spezialisten durchsetzen und so
die Renaturierung unterbinden“, erklärt der Experte. Entsprechend ist der Blumenerdenzusatz nicht mehr deutschen Ursprungs. Heutiger
Torf käme in der Regel aus
Osteuropa, wo der Umweltschutz häufig einen geringeren Stellenwert hat.
Gärtner-Wissen
von A bis Z
Wann war noch mal der beste
Zeitpunkt für den Baumrück­
schnitt? Was tun bei Blattlausbe­
fall? Warum bekommt der Rasen
gelbe Flecken? Hobbygärtner
wissen viel, sind aber auch
manchmal mit ihrem Latein am
Ende. Hier hilft ein Blick in die
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versorgt und haben einen zu ho­
hen pH­Wert. Der Grund ist
meistens, dass neben dem „na­
türlichen Mehrnährstoffdünger“
Kompost oft noch zusätzlich
Blaukorn oder ähnliches hinzuge­
geben wird. Am Ende leidet die
Umwelt unter den ausgewasche­
nen Nährstoffen, die die Pflan­
zen nicht mehr aufnehmen kön­
nen, während die selbst bei
einem solchen Überangebot an
Wachstumsstörungen leiden.
Ähnliche Probleme gibt es auch
im Ziergarten. Ähnlich verhält
es sich bei Rasenflächen. Die
Tendenz hier ist, dass der pH­
Wert zu hoch und der Kalium­
wert zu niedrig ist. Die Folge ist,
dass der Rasen gelblich und ver­
trocknet aussieht. (sr)
„
Natur einmal
anders
„
Jeder Garten
braucht einen EyeCatcher.
Valentina Stadtmann
Die Vorteile
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Tierisch langlebig
Auch ein Hochbeet lässt sich mit Steinen gestalten. Fotos (2): Anni­
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tion
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Von Annika Wienhölter
Steingärten sind zweifelsohne im Trend. Warum?
„Weil zunehmend mehr
Menschen einfach genießen
möchten, sie wollen ihren
Garten zu einer Oase machen“, sagt Valentina Stadtmann.
U
nd: „Steingärten
sind nun einmal
auch unglaublich
pflegeleicht.“ Deshalb ließen insbesondere Senioren ihre arbeitsintensiven Beete und Grünflächen oft zu Steingärten umgestalten, weiß die Inhaberin
von Natursteingärten Stadtmann in Havixbeck. Aber auch
jüngere Menschen setzen
längst auf steinige Gärten.
Ozeanfindlinge, versteinertes
Holz, von Gabionen eingefasste Hochbeete oder meterhohe
Natursteine aus aller Welt:
„Jeder Garten braucht einen
Eye-Catcher“, ist Stadtmann
überzeugt. Und dafür seien
Steine jeder Art ideal.
Auch Wasserspiele lassen
sich auf vielfältige Weise in
und an dem Naturbaustoff
anbringen. Quellsteine mit integrierten Lichtinstallationen
oder Gabionenwände mit farbiger Glasfüllung – der Kreativität sind keinerlei Grenzen
gesetzt, die Möglichkeiten nahezu unendlich. Steingärten
können überall angelegt werden, unabhängig von den Gegebenheiten des Standortes.
Erst bei der Auswahl der
Pflanzen, die in das Gartenkonzept integriert werden sollen, spielen die Qualität des
Bodens, die Sonneneinstrah-
lung und andere Faktoren
eine Rolle.
Welche Farbe die Steine haben, „ist absolute Geschmacksache“, sagt Stadtmann. Von
hell bis dunkel sei alles erlaubt. Es muss nur bedacht
werden, dass die Witterung
das Aussehen der Natursteine
über Jahre hinweg verändert.
Mal mehr, mal weniger. „Einige Steine sind dann aber sogar
noch viel schöner“, betont sie.
Und: „Das sind alles echte
Unikate.“ Kein Stein gleiche dem anderen – ausgenommen die geschliffenen Varianten, die als
Massen-Ware
daherkommen.
Stadtmann rät Gartenbesitzern unbedingt auf
die Qualität der Steine zu
achten, um lange Freude
an den Hinguckern und Ge-
staltungselementen zu haben. Ein Hinweis darauf kann
das Herkunftsland sein. Sie
arbeitet beispielsweise vorwiegend mit Produkten aus
Deutschland, aus den Alpen,
der Türkei, aus Italien oder
Thailand.
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ls „Pflanze des Jahres“
2016 ist das hübsche einjährige Schmuckkörbchen (Cosmos bipinnatus) gekürt worden. Nicht verwunderlich, denn die beliebte Sommerblume blüht unermüdlich
von Ende Juni bis in den Okto-
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statt
ber hinein mit zarten, offenen
Schalenblüten, die meist weiß,
rosa oder purpurfarben sind.
Jetzt gibt es eine spannende
Neuzüchtung mit zartgelben
Blüten: Sie machen die Sorte
‚Xanthos‘ zu einer Besonderheit unter den Schmuckkörb-
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chen. Den ganzen Sommer bildet sie immer neue, ungefüllte
hellgelbe Blüten mit einem
Durchmesser von etwa sechs
Zentimetern. Zahlreiche Bienen, Hummeln und andere Insekten sammeln hier Nektar
und Pollen. Aufgrund seiner
bemerkenswerten
Qualität
wurde `Xanthos´ mit der begehrten Fleuroselect Goldmedaille
ausgezeichnet
(www.nebelung.de). Die kompakten, gut verzweigten Pflanzen werden etwa 60 Zentimeter hoch und sind sehr stand-
fest. Dadurch wächst diese
Sorte nicht nur gut in Beeten,
sondern eignet sich auch für
die Kultur im Kübel. Lassen Sie
also nicht nur Ihren Garten,
sondern auch Balkon oder Terrasse in warmen Gelbtönen
erstrahlen.(spp-o)
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Endlich
wieder
Saison
ten kämen zwar mit den westfälischen Bedingungen zurecht, brauchten dabei aber
Unterstützung.
Problemlos möglich sei es
auch jetzt noch, Rosen und
Clematis zu schneiden oder
Obstbäume zu pflanzen. „Mindestens bis Mitte April geht
das alles auf jeden Fall noch“,
beruhigt der Gärtnermeister
die vergesslichen Seelen. „Solange der Boden noch kühl genug ist, wurzeln Pflanzen –
auch Bäume – noch gut an
und bilden das Laub erst später aus.“ Sehr gute Voraussetzungen also. Wird der Boden
wärmer, müsse man
mehr gießen, öfter
schneiden und sich
mehr kümmern.
Für den Kräutergarten sei dagegen
noch
reichlich Zeit:
„Den
meist
Düngen ist eine der wichtigsten
Arbeiten im Frühjahrssgarten
Wenn alles wieder anfängt zu wachsen und
gedeihen, wenn Tulpen
und Narzissen die Köpfchen aus der Erde stecken, wenn der Rasen
sich wieder erinnert,
dass er frisch und grün
nachwachsen könnte,
dann ist Zeit zu düngen
A
ber nicht nach der
Devise: Viel hilft
viel“, warnt Klaus
Krohme
vom
Kreislehrgarten
Steinffurt vor dem übermäßigen Einsatz von Blaukorn,
Hornsspänen oder Guano.
Man
n müsse den Pflanzen
das Leben aber auf jeden Fall
leichtter machen, weil im
Frühlling Blüten, Blätter und
Früch
hte angelegt werden. „Die
Obstb
bäume, Rosen und auch
der Ra
asen brauchen Kraft zum
Von Claudia Bakker Wach
hsen“, erklärt Krohme.
Und wenn der Garten nicht
ausse
ehen soll wie das Hollicher Venn, müsse man eben
etwass tun. Die meisten Zierpflanzzen in den hiesigen Gär-
Wenn die Forsythien erblühen, sollten Hobbygärtner ihre Rosen
schneiden. Foto:dpa­ttmn
mediterranen Pflanzen wie
Rosmarin, Salbei, Thymian
oder gar Basilikum ist es einfach noch zu kalt“, sagt Krohme. Die jetzt angebotene Ware
sei die warmen Gewächshäuser gewöhnt und müsse behutsam an die Bedingungen
im Garten angepasst werden.
„Die kriegen sonst einen Kälteschock.“ Noch bis Mitte Mai,
wenn es keine Nachtfröste
mehr gibt, könne man Kräuterspirale, Hochbeet, Kübel
und Co. getrost in Ruhe lassen.
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Gut gerüstet
Grundausstattung für Stadtgärtner
Passende Pflanzgefäße, hochwertige Blumenerde und eine Gießkanne,
damit ist das Starter­Equipment auch schon zusammen. Nicht unbe­
dingt notwendig, aber praktisch sind Handschuhe und ein kleines
Schäufelchen zum Befüllen der Kästen und Töpfe. Eine Pflanzunterlage
hilft, den Balkon sauber zu halten und kann auch für den Pflanzen­
transport im Kofferraum verwendet werden. Viele Tomatensorten kom­
men ohne Stütze aus, wer höhere Sorten ziehen möchte, sollte an
Bambusstäbe oder Tomatenstangen sowie an Bindedraht denken. Eine
gute Gartenschere ist nie verkehrt. Und falls Sie Gemüse oder Sommer­
blumen selbst aus Samen ziehen möchten, sind Pflanzschalen und Ko­
kostöpfchen, Aussaaterde, ein Sieb und eine Sprühflasche sinnvolles Zu­
behör. Bei Unsicherheiten rund um die Ausstattung oder Fragen zur
Pflanzenpflege hilft Ihnen Ihr Premium­Gärtner gerne und kompetent
weiter.
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Von wegen rot und rund: Tomaten gibt es in verschiedenen Far­
ben, Größen und Formen – das sorgt auf dem Esstisch für Ab­
wechslung. Foto: dpa
chon allein das Wissen darum, dass der
Apfel aus dem eigenen Garten stammt,
macht ihn ungleich
leckerer als den aus dem
Supermarkt.
Nutzpflanzen machen eine
gute Figur in Hochbeeten aus
den unterschiedlichsten Materialien. Das erleichtert die
Pflege und sieht gleichzeitig
schön aus. Auf diese Weise holen sich Hobbygärtner sich
auch über den leiblichen Genuss ein wenig Naturnähe zurück in den Alltag.
Wer keinen Garten hat, kann
dennoch aktiv werden. Neben
Erdbeeren, die einem von Balkonkästen oder Blumenampeln aus geradezu in den
Mund wachsen, erfreuen sich
vor allem Zwerg-Obstbäumchen großer Beliebtheit. Ob
Apfel oder Birne, Kirsche oder
Zwetschge, Pfirsich, Nektarine oder Mirabelle: Erst sorgen
sie mit duftenden Blüten für reichen Tomaten. Neben ihFrühlingsatmosphäre, dann nen fühlen sich auch Paprika
locken sie mit herrlich süßen und Auberginen, Blumenkohl
Früchten. Einen Obstgarten und Brokkoli, Kohlrabi und
könnten sich Naturfreunde Mangold an einem sonnigen
auch auf Balkon und Terrasse Plätzchen auf dem Balkon
holen. Vor allem Zwergobst- oder im Hof ausgesprochen
bäume, die höchstens 1,20 Me- wohl – und sehen dabei noch
ter groß werden und schon in toll aus. Kohlrabi beispielseinem Kübel von 30 Liter Volu- weise gibt es als weiße und als
men gedeihen, tun sich der- violette Variante und Mangold
zeit als Trendsetter hervor. mit gelben, roten oder rosa„Mini sind dabei übrigens nur farbenen Stielen zu glänzendie Pflanzen“, verrät Hubertus den, dunkelgrünen Blättern
Peters von Blumen Risse. „Die hat zweifelsohne das Zeug zur
Äpfel, Kirschen oder
Zierpflanze.
Pflaumen haben die
Wer weder Garten
Ohne
gleiche Größe wie
noch Balkon oder
bei normalen ObstTerrasse hat, der
Garten
bäumen“.
muss nicht vergeht es
Wer
Herzhaftes
zweifeln. Auch in
auch
bevorzugt, hat die
Münster gibt es
Qual der Wahl, denn
mehrere Anbieter
in Balkonkästen und Pflanz- von sogenannten Mietgärten.
kübeln gedeihen längst nicht Im Gegensatz zum Schrebernur Möhren, Radieschen und garten gibt es hier lediglich
Salat. Die absoluten Favoriten eine Parzelle, auf der Gemüse,
sind die farben- und formen- Salat und Blumen angebaut
werden. Die Betreiber bereiten
die Flächen weitestgehend vor
und unterstützen die Gemüsegärtner den Sommer über.
Je nach Anbieter werden
beim Gemüse Bioland-Standarts angelegt, das Werkzeug
zum Bestellen der Fläche vorgehalten und Wasser zum Gießen bereitgestellt.
Mietgärten finden Interessierte unter anderem hier:
www.gaertnernmachtgluecklich.de, www.oekullus.de
und
www.meine-ernte.de.
(sr/GMH/PRE)
Lesezeichen
Der essbare Garten
in einem Topf
Frisches Gemüse ist nicht nur et­
was für Menschen mit viel Platz
und grünem Daumen. Selbst eine
kleine Terrasse, ein Balkon oder ein
Dachgarten bieten die Möglichkeit,
Gemüse und Obst in Kübeln oder
Töpfen anzubauen. Das Buch „Der
essbare Garten in einem Topf“
zeigt, wie in einem einzigen Pflanz­
gefäß zusammen die Hauptzutaten
eines Rezepts angebaut werden,
sodass sie gleichzeitig erntereif
sind und zu einem schmackhaften
Gericht gekocht werden können. 25
Pflanzrezepte mit allen Angaben zu
Sorten, Anbau, Pflege und Ernte
und dazu 25 leckere, abwechs­
lungsreiche Gerichte von Zucchini­
Fenchel­Tarte und Ratatouille über
Mangoldpesto und Gazpacho bis
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Frühling genau so schön wie ihre großen Verwandten auf dem Wie­
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Topf“, gebundene Ausgabe, 144
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Fazit:     
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Falls es doch mal
regnet
Richtig
bunt
Blühpflanzen für den Kübel
E
s braucht nicht viel
Platz für die perfekte
Gartenfreude: Auch im
Kübel lassen sich blühende
Landschaften im Kleinformat
gestalten. Der Fachhandel
hält jetzt eine große Auswahl
an Pflanzen vorrätig, die sich
mit etwas Kreativität wunderbar kombinieren lassen. Für
eine einfache Lösung bieten
die Gärtner fertige Kombinationen an, bei denen bereits
mehrere Pflanzen in einem
Topf zusammen wachsen.
Ein Pflanzgefäß lässt sich
wunderbar kreativ gestalten.
Dafür braucht es einen Topf
mit mindestens 30 Zentimetern Durchmesser. Elegant
wirkt die Bepflanzung, wenn
unterschiedliche Sorten mit
Überdachte Terrassen und Balkone
Blüten in sehr ähnlichen Farben zusammen wachsen. Arrangements in Komplementärfarben wie Orange und Violett sowie Gelb und Blau machen hingegen einen fröhlichen Eindruck. Gärtner im
Fachhandel geben wertvolle
Tipps, wie unterschiedliche
Wuchsformen auf kleinstem
Raum miteinander harmonieren.
Bei der Auswahl der Pflanzen
sollten die Bedingungen am
späteren Standort berücksichtigt werden. So gibt es Sorten,
die pralle Sonne vertragen,
Halbschatten brauchen oder
am besten auf der Nordseite
eines Hauses zurechtkommen. (GMH/BVE)
Die Möglichkeiten einer Terrasse oder Balkon zu überdachen sind
nahezu grenzenlos. Solarlux
Was alles möglich ist hat Karina Eggers Marketingleiterin
bei Solarlux im Gespräch mit
AGM-Redakteur
Sebastian
Rohling verraten.
Was unterscheidet eine
Terrassenüberdachung von
einem Wintergarten?
Karina Eggers : Ein Wintergarten bietet die ideale Möglichkeit, den bestehenden
Wohnraum auszubauen und
dank wärmegedämmter Systeme zu heizen – und damit
ganzjährig zu nutzen. Terrassendach und Glashaus erfüllen einen anderen Zweck: Damit kann die Gartensaison
verlängert werden, die umlaufenden Glaselemente sind
jedoch
nicht
wärmegedämmt. Ganz egal für welches
Produkt man sich am Ende
entscheidet: Solarlux-Produkte sind zum Beispiel maßge-
Auch bei Regen auf der
Terrasse sitzen und diese besondere Luft nach
einem kräftigen Schauer
genießen? Wer seine
Terrasse hat überdachen
lassen, kann bei jedem
Wetter trocken vor der
Tür sitzen.
schneidert und ganz individuell auf die Vorstellungen der
Kunden und die Gegebenheiten vor Ort zugeschnitten. Somit sind auch Planungszeiten, Realisierungsphasen und
Kosten je nach Bauvorhaben
ganz unterschiedlich.
Welche baulichen Bedingungen müssen gegeben
sein, damit sich eine Terrassenüberdachung realisieren
lässt?
Karina Eggers : Hier gilt ganz
klar: Geht nicht, gibt’s nicht.
Ausgebildete Fachplaner entwickeln gemeinsam mit
unseren Kunden eine optimale Lösung, die sich ideal in die
Gegebenheiten vor Ort einfügt. Spezielle Visualisierungen zeigen zum Beispiel anhand eines Fotos des eigenen
Hauses, wie ein Terrassendach oder Glashaus auf der
eigenen Terrasse aussehen rung hat bei uns aber oberste
würde.
Priorität. Produktions- und
Montagezeiten sind abhängig
Welche Materialien werden vom jeweiligen Bauprojekt
für den Bau genutzt?
und bei maßgeschneiderten
Produkten nicht pauschal zu
Karina Eggers : Unsere Syste- benennen.
me sind in Holz, Aluminium
oder einer Kombination aus Können auch Balkone mit
Holz und Aluminium erhält- dieser Technik überdacht
lich. Hochwertige Materialien werden?
wie Edelstahl sorgen für robuste Systeme und eine lang- Karina Eggers : Ja, das geht.
lebige Technik.
Für die Überdachung und Verglasung von Balkonen haben
Welches Zeitfenster sollten wir zum Beispiel ein eigenes
Interessierte ansetzen – von System entwickelt, das alle
der Planung bis zur Fertig- wesentlichen Anforderungen
stellung?
optimal erfüllt – ganzjähriger
Balkongenuss ist somit gaKarina Eggers : Jedes Pro- rantiert.
dukt ist maßgeschneidert, jedes Bauvorhaben anders:
Grundsätzlich
entwickeln
Fachplaner für die Kunden die
optimale Lösung. Eine schnelle und reibungslose Realisie-
Orchideen wachsen anders
Ab Frühjahr wieder häufiger gießen
A
b dem Frühjahr können
Orchideen wieder häufig gegossen werden und zwar mit nicht zu kaltem
sowie kalkarmem Wasser.
Dazu rät der Zentralverband
Gartenbau in Bonn. Allerdings
darf sich keine Nässe im Topf
stauen. Ideal ist auch ein
Tauchbad einmal in der Woche. Folgendes ist noch zu tun:
Düngen: Mit beginnendem
Wachstum braucht die Pflanze wieder regelmäßig Dünger.
Ratsam ist ein spezielles Orchideenprodukt, das alle zwei
bis drei Wochen nach Dosieranleitung ins Gießwasser
kommt.
Frisieren: In den Wintermonaten haben die Pflanzen ab
und zu gelbe Blätter gebildet.
Beobachtet man neuen Zuwachs bei Blättern und Wur-
zeln, ist das nicht tragisch. Die
gelben Blätter und eingetrockneten Luftwurzeln werden
vorsichtig entfernt oder eingekürzt.
Umtopfen: Alle zwei bis drei
Jahre werden Orchideen im
Frühjahr umgetopft. Dabei ist
nicht immer ein größeres Gefäß nötig. Als Substrat eignet
sich ein grobes Rinden-Substrat, das im Handel auch als
spezielle Orchideen-Erde zu
finden ist. (dpa)
Blühvielfalt auf drei Ebe­
nen: Im Kübel lassen sich hohe
Margeriten stimmig kombinie­
ren. Foto: GMH/BVE
Der Frühling kommt …
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DER TRAUM VOM EIGENEN ZUHAUSE
or rund dreizehn Jahren entschied sich Familie
Meinert für ein modernes Haus in der Nähe von
Osnabrück. Mit der Zeit entwickelte sich der
Wunsch, irgendetwas an Haus und Garten zu verändern.
wir unsere ganz eigenen Vorstellungen tatsächlich in die
Realität umgesetzt haben. Über das Ergebnis können wir
uns wirklich jeden Tag aufs Neue freuen – ändern würden
wir nichts mehr.“
Die entscheidende Idee, mehr aus den eigenen vier Wänden zu machen, kam den Eigentümern dann selbst: „Viele
verschiedene Impressionen aus Zeitschriften und Büchern
haben uns am Ende geholfen, ein klares Bild von unserem
‚neuen’ Haus mit Garten zu entwickeln.“
Mittlerweile ist das Glashaus der Familie der meistgenutzte
Ort im ganzen Haus. „Es ist wirklich erstaunlich, wie sich
unser Wohnverhalten mit dem Glashaus verändert hat.
Unsere Terrasse haben wir vorher kaum genutzt. Immer
hat es irgendwo gezogen, es war zu kalt oder es regnete –
in unserer Region leider keine Seltenheit. Jetzt ist das
Glashaus zu einem echten Zuhause geworden.
Ganz besonders genießen wir dort unseren Feierabend.
Der Blick in den Garten beruhigt und wir können Kraft
für den nächsten Tag sammeln.“ Selbst die Nachbarn der
sympathischen Familie profitieren von der Investition und
lassen gern die Gartenblumen bei Familie Meinert überwintern. „Wohnen ohne Glashaus? Das können wir uns
jetzt überhaupt nicht mehr vorstellen.“
Die entscheidende Bauphase begann 2013: Rund vier
Monate arbeitete die ganze Familie gemeinsam am Traum
von einem neuen Zuhause. Neben einem 40 m2 großen
Glashaus entschied sich die Familie auch für eine komplette
Umgestaltung des Gartens. Die klassische Rasenfläche
direkt vor dem Glashaus verwandelten sie in ein Hochbeet
inklusive Wasserbecken – die perfekte Ergänzung zum
Glashaus. „Es macht uns schon ein bisschen stolz, dass
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