Powerpoint der Personalversammlung
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Powerpoint der Personalversammlung
„MOTIVATION BUCHSTABIEREN WIR ANDERS“ Personalrat für Grund-, Haupt, Werkreal-, Gemeinschafts- und Sonderschulen beim SSA Nürtingen PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014 12.3.2014 - Osterfeldhalle Esslingen-Berkheim 13.3.2014 - Stadthalle Kirchheim PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014 Begrüßung Grußworte Tätigkeitsbericht Resolution Aussprache Anträge Verschiedenes Schlusswort Hans Dörr Personalratsvorsitzender PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014 Begrüßung Grußworte Dr.Günter Klein Leiter SSA Nürtingen Tätigkeitsbericht Resolution Aussprache Anträge Verschiedenes Schlusswort PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014 Begrüßung Grußworte Tätigkeitsbericht Angelika Schmidt Resolution Beauftragte für Chancengleichheit Aussprache GWRS Frickenhausen Anträge Verschiedenes Schlusswort Chancengleichheitsgesetz: Ziel: berufliche Förderung von Frauen Verbesserung der Zugangs- und Aufstiegschancen für Frauen, deutliche Erhöhung des Anteils der Frauen in Bereichen, in denen sie geringer repräsentiert sind als Männer, Beseitigung bestehender Benachteiligungen Chancengleichheitsgesetz: Ziel: bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Männer und Frauen § 13: familiengerechte Gestaltung der täglichen und wöchentlichen Arbeitszeit PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014 Begrüßung Grußworte Tätigkeitsbericht Resolution Aussprache Anträge Verschiedenes Schlusswort Sigrid Zankl Stellv. Vertrauensperson der schwerbehinderten und gleichgestellten Lehrkräfte GWRS Lerchenäckerschule Esslingen PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014 Begrüßung Lob dem Lehrerdasein Grußworte Dub-dua-dua, dub-dua-dua Du-a-du-a-wab Dubidu-wab-dab-di-dum-dum Tätigkeitsbericht Lehrer ist - ein dankbarer Job. Von überall - nur Beifall und Lob. KUMI, Eltern, Rektor und auch - das Schulamt betten jeden Lehrer auf Samt. Resolution Aussprache Anträge Verschiedenes Schlusswort Lehrer sein – das ist pure Lust und Jungbrunnen, Frohsinn, man spürt niemals Frust. Vorbildlich(,) unkritisch und politisch korrekt, so genießen Lehrer Respekt. Schule ist - ein himmlischer Platz, stressfrei, harmonisch - ganz ohne Hatz. Hier schiebt man `ne ruhige Kugel hin und her, da braucht man doch kein´ Ruhestand mehr! (auf die Melodie von „Heaven is a wonderful place“) PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014 Begrüßung Grußworte Tätigkeitsbericht Resolution Aussprache Anträge Verschiedenes Schlusswort Cornelia Leinert stellvertretende Personalratsvorsitzende GWRS Burgschule Plochingen Motivation buchstabieren wir anders Bilanz Uns belasten Finanzielle Rahmenbedingungen Kürzungen: Altlasten, Schuldenbremse Reformprojekte: Stopp der Werkrealschulpläne Gemeinschaftsschulen Grundschulempfehlung Entsperrung 711 Lehrerstellen Krankheitsstellvertreterreserve Ausbau Lehrerreserve Weitere Projekte stehen an: Regionale Schulentwicklung, Ganztagsschulen Inklusion Altersermäßigung Altersgrenze Allgemeines Entlastungskontingent, Beihilfe, Eingangsbesoldung Ergänzungsbereich Offene Fragen (wie z.B.): Förderressourcen GS? Eckpunkte Ganztagsgrundschule? Perspektive Lehrkräfte WRS/SoS? mehr Heterogenität an RS und GMS Ressourcen? PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014 Begrüßung Grußworte Tätigkeitsbericht Resolution Aussprache Anträge Verschiedenes Schlusswort Sandra Schettke Personalratsmitglied GS Waisenhofschule Esslingen FÖRDERRESSOURCEN GRUNDSCHULE – ANSPRUCH UND WIRKLICHKEIT Anspruch (Koalitionsvereinbarung) heil- und sonderpädagogische Grundausstattung im Team mit Grundschulehrkräften individuelle Förderung intensivieren frühes Erkennen/Auffangen von Schwierigkeiten … Kinder mit Förderbedarf besser unterstützen Wirklichkeit (Realisierung) ? Förderressourcen Grundschule – Anspruch und Wirklichkeit Anspruch (Koalitionsvereinbarung) Ethik neben Religion als Alternative schrittweise ab Klasse 1 Wirklichkeit (Realisierung) • CDU-Landtagsanfrage 2012: „Die bildungspolitische Schwerpunktsetzung hat …zur Folge, dass andere …Reformprojekte erst zu einem späteren Zeitpunkt in Angriff genommen werden können. Hierzu zählt auch der schrittweise Ausbau des Ethikunterrichts“. PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014 Begrüßung Grußworte Tätigkeitsbericht Resolution Aussprache Anträge Verschiedenes Schlusswort Sabine Penzinger Personalratsmitglied GWRS Burgschule Plochingen Förderressourcen Grundschule – Anspruch und Wirklichkeit Anspruch (Koalitionsvereinbarung) „ … Wir wollen deshalb die kulturellen und sportlichen Angebote … ausbauen.“ „Die tägliche Sport- und Bewegungsstunde … wollen wir schrittweise einführen.“ Wirklichkeit (Realisierung) „Kulturbeauftragter“ „ressourcenneutral – oder aus dem (gekürzten) Allg. Entlastungskontingent Ansonsten: ? Förderressourcen Grundschule – Anspruch und Wirklichkeit Anspruch Kultusminister an Schulleitungen (Oktober 2013): "Es ist besonders wichtig …, die individuelle Förderung …auf eine stabile Grundlage zu stellen. Wir wollen die Stunden im Ergänzungsbereich künftig vor allem an den Grundschulen absichern." Bei Ausfällen durch Krankheit und Elternzeit verstärkt Verträge mit Krankheitsstellvertretern… um den Ergänzungsbereich zu schonen (Aufforderung des Kultusministers an die Regierungspräsidien) Wirklichkeit (Realisierung) ? Wann kommt endlich der Einstieg in den schrittweisen Aufbau verbindlich verankerter Förderressourcen über die Direktzuweisung (Org.Erlass!!!) (vergleichbar z.B. dem Differenzierungskontingent der WRS, der Realschule oder des Gymnasiums) PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014 Förderressourcen – Anspruch und Wirklichkeit Schuljahr Stundenzahl im Ergänzungsbereich („Pool“) des SSA NT 2008/09 3311 2009/10 3072 2010/11 2062 2011/12 1241 2012/13 941 2013/14 1157 Ergänzungsbereich an GWRS-Schulen schrumpft Schuljahr 2010/2011 – GWRS-Schulen SSA NT: 214,5 LWh für Stützund Förderunterricht = ca. 2 Stunden pro Schule PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014 Begrüßung Grußworte Tätigkeitsbericht Sigrid AltherrKönig Resolution Personalratsmitglied Aussprache GS Pliensau-Grundschule Esslingen Anträge Verschiedenes Schlusswort Ganztagsgrundschule – Zeitressourcen Mittagspause: Gesamtverantwortung für die Aufsicht liegt grundsätzlich beim Land. Schulträger übernehmen Bereitstellung, Ausgabe und Beaufsichtigung im Speiseraum Kommunen: Kostenbeteiligung bei der Aufsicht pro Schule mindestens 2 Aufsichtspersonen (Sockel), ab 161 Schüler/innen drei Personen, ab 241Schüler/innen vier Personen usw. 15 € je Person und Stunde (pauschal). Ganztagsgrundschule – Zeitressourcen Mittagsband: Jugendbegleiterprogamm?? Einsatz von Lehrerstunden: 2 zu 1 bei 61 Stunden und mehr 7000 Euro + 1500 Euro Kooperationsbudget Landeszuschuss Lehrerstunden „monetarisieren“ zur Bezahlung externer Kräfte bei 7 €: 1000 Stunden pro Schuljahr oder ca. 25 Stunden pro Schulwoche PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014 Begrüßung Grußworte Tätigkeitsbericht Resolution Aussprache Anträge Verschiedenes Schlusswort Sigrid Zankl Personalratsmitglied und stellv. Vertrauensperson der schwerbehinderten und gleichgestellten Lehrkräfte GWRS Lerchenäckerschule Esslingen Werkrealschullehrkräfte: „Wo werden wir in Zukunft arbeiten“? personelle Folgen der Veränderung der Schullandschaft landesweites Personalentwicklungskonzept nötig Einsatzmöglichkeiten an anderen Schularten, Qualifizierung durch Aus-, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen weitere Aspekte: z.B. Besoldung, Deputat Transparenz, Beteiligung, Wertschätzung und Fürsorge möglichst frühzeitige Information über konkrete Beschäftigungsperspektiven PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014 Begrüßung Grußworte Tätigkeitsbericht Resolution Aussprache Anträge Verschiedenes Schlusswort Manfred Kailuweit Personalratsmitglied GWRS Leinfelden-Echterdingen Werkrealschullehrkräfte: „Wo werden wir wir in Zukunft arbeiten“? Gespräch HPR GHWRGS mit Dr. Jörg Schmidt, MD im KM (Protokoll): Einsatz an anderen Sek-I-Schularten rechtlich möglich klare Vorgabe für SSÄ: jeden Einzelfall genau ansehen gemeinsam mit den Betroffenen und den Personalräten Perspektiven entwickeln. … klares Kommunikationskonzept in jedem SSA entwickeln/einhalten Aufnahmebereitschaft anderer Schularten verstärken PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014 Begrüßung Grußworte Tätigkeitsbericht Resolution Aussprache Anträge Verschiedenes Schlusswort Regina Steinhäuser Personalratsmitglied GWRS Liebenauschule Neckartailfingen Was brauchen Gemeinschaftsschulen, um ein Erfolgsmodell werden? heterogene Schülerschaft parallel ablaufenden Lernprozessen – hohe Komplexität des Handlungsfeldes Unterricht erhebliche zusätzliche Anforderungen an die Lehrkräfte Hohe Ansprüche an die Schüler/innen kompetenterer Umgangs mit Heterogenität: Lehrkräfte brauchen Hilfe systematische Unterrichtsentwicklungsprozesse Wie brauchen Gemeinschaftsschulen, um ein Erfolgsmodell werden? qualifiziertes Fortbildungs-, Qualifizierungs- und Unterstützungsprogramm (Innovationsbudget, Coaching, qualifizierte, kontinuierliche Schulbegleitung) Arbeitsbedingungen verbessern Arbeitszeit und Bezahlung der Lehrkräfte räumliche und sächliche Ausstattung – Lernmaterialien Gemeinschaftsschulen - Ressourcen PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014 Begrüßung Grußworte Fred Röhner Personalratsmitglied Tätigkeitsbericht Resolution Aussprache Anträge Verschiedenes Schlusswort Geschwister-SchollRealschule Nürtingen Was brauchen Realschulen, um die größere Heterogenität zu bewältigen? Heterogenität in den Realschulen Verunsicherung durch „Herausforderung Vielfalt“ Vorbereitungszeit und Ressourcen qualifizierte und strukturierte Fortbildungsbausteine Entlastung muss Teil des Prozesses sein Grenze der Arbeitsbelastung PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014 Begrüßung Grußworte Birgit Gal Personalratsmitglied Tätigkeitsbericht Resolution Aussprache Anträge Verschiedenes Schlusswort Rohräckerschule Esslingen Was brauchen Schulen, um inklusive Bildung zu verwirklichen? Inklusion: kein Sparmodell regionale Schulentwicklungspläne notwendige materielle Voraussetzungen dauerhaft mehr Ressourcen als das jetzige Sonderschulwesen Arbeitssituation aller Beschäftigten Arbeit der Lehrkräfte an den verbleibenden Sonderschulen wird schwieriger Was brauchen Schulen, um inklusive Bildung zu verwirklichen? wohnortnahes inklusives Bildungsangebot an einer allgemeinen Schule. jede Schule im Sekundarbereich muss zur Inklusion bereit sein Prinzip der Wohnortnähe – Ressourcengrenzen - Gruppenlösungen unvermeidbar eine Klasse: max. 5 Schüler mit sonderpädagogischen Bildungsanspruch (s. B.)+ höchstens 20 Schüler ohne s. B. sonderpäd. Unterstützungsbedarf: mindestens je 4,5 Lehrerwochenstunden (LWS) pro Schüler. auch bei weniger als fünf Schüler/innen mit sonderpäd. Förderbedarf eine Sonderpädagogin mit mindestens 20 LWS PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014 Begrüßung Grußworte Sketch Resolution Aussprache Anträge Verschiedenes Schlusswort Martin Kunz Personalratsmitglied Grundschule Sielmingen Wir reisen als virtuelles Fremdevaluationsteam in die XY-Schule PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014 Begrüßung Sigrid Altherr-König Grußworte Personalratsmitglied Sketch Resolution Aussprache Anträge Verschiedenes Schlusswort Pliensau-Grundschule Esslingen Sigrid Zankl Personalratsmitglied Lerchenäckerschule GWRS Esslingen PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014 Begrüßung Grußworte Tätigkeitsbericht Resolution Aussprache Anträge Verschiedenes Schlusswort Gerd Tögel Personalratsmitglied Friedrich-Glück-GS Oberensingen Kürzung der Altersermäßigung (AE) – kontraproduktiv!! Regelung entfällt: eine/zwei Stunden weniger als VZ immer noch Vollzeitdeputat 58- und 59-Jährige, Vollzeitbeschäftigung (VZ) oder VZ minus 2 Std. bisher 1 Std. AE – jetzt: nichts mehr! 60- und 61-Jährige bei VZ: 1 Std. AE Teilzeitbeschäftigte erhalten anteilig AE Bsp.: GS-Lehrkraft vollendet 2014/15 das 60. Lebensjahr als Grundschullehrerin - 19 LWS - ab September 2014 19/28 x 1 Stunde AE = 0,6785 Stunden. 0,5 Std. AE als Zeit - 01785 Std.?? für Bruchteile war Geld angedacht – nach neuesten Infos aber wohl rechtlich nicht möglich …Alternative: Ansammeln der Bruchteile…?? Kürzung der Altersermäßigung – kontraproduktiv!! 0,5 Std. AE: verschiedene Möglichkeiten - von einem halbjährigen Angebot (ca. 19 – 20 Schulwochen) bis zum Regelstundenmaßausgleich (SJ 14/15 – eine Std. – SJ 15/16 – 0 Std.) Wer im laufenden Schuljahr das 62. Lebensjahr vollendet und Vollzeit arbeitet, erhält künftig zwei Stunden Teilzeitbeschäftigte ebenfalls anteilig bis 14. März Änderung des Deputats noch möglich!! PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014 Begrüßung Grußworte Tätigkeitsbericht Resolution Aussprache Anträge Verschiedenes Schlusswort Erich Guserle Vorstandsmitglied Neckar-Realschule Nürtingen Hinausschieben des Eintritts in den Ruhestand (geplant ab 2016/17) Beispiel Kollege X, geb. am 2. Oktober 1953. gesetzlicher Ruhestand ohne Abschläge - bisher 31.7.2018. Gerechnet wird das so: 2.10.1953 + 64 = 2.10.2017 + 6 Hinausschiebemonate = 2.4.2018, Monatsanfang: 1.5.2018. beabsichtigte Neuregelung: erst 31.Juli 2019 abschlagsfrei Rechnung: 2.10.1953 + 65 = 2.10.2018 + 6 Hinausschiebemonate = 2.4.2019, Monatsanfang 1.5.2019. weiterhin zum 31.7.2016 oder 31.7.2017 Antragsruhestand oder 31.7.2018 Hinausschieben des Eintritts in den Ruhestand (geplant ab 2016/17) Berechnung der Abschläge – 0,3 % pro Monat: Bezugsdatum ändert sich entsprechend: Maßnahme kostet ihn, wenn er entsprechend früher geht, zusätzliche 3,6 % Abschlag pro Jahr von seinem erworbenen Ruhegehaltssatz Wenn er 2018 gehen will, erhält er 9 x 0,3 % = 2,7 % Abschlag Wenn er 2017 oder gar 2016 gehen will, erhöht sich der Abschlag von 2,7 % jeweils um 3,6 % auf entweder 6,3 % oder 9,9 % Wie Maßnahme konkret ausgestaltet wird, ist noch nicht klar PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014 Begrüßung Grußworte Tätigkeitsbericht Resolution Aussprache Anträge Verschiedenes Schlusswort Ivona JonaszKugler Vorstandsmitglied Rohräckerschule Esslingen Was uns Lehrkräften im Arbeitnehmerverhältnis auf den Nägeln brennt! L-EGO = Lehrkräfte-Entgeltordnung Gleichstellung Arbeitnehmer – Beamte Arbeitnehmer: zwischen 300 und 900 Euro netto weniger! Dezember 2013: Gespräche der GEW mit Arbeitgebern – TdL Ergebnis: 2014 Verhandlung über Entgeltordnung - 2015 Beendigung tarifloser Zustand für Arbeitnehmer? Druck! Personalversammlung 30.4. 2014, 13.30 Uhr, Rohräckerschule PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014 Begrüßung Grußworte Tätigkeitsbericht Resolution Aussprache Anträge Verschiedenes Schlusswort Karin Weiss Personalratsmitglied Realschule Neuffen Arbeitnehmer/innen-Vertreter im Personalrat – was tun wir? Fachkonferenzen Fach Religion, Notenkonferenzen Teilnahme an allen Gesamtlehrerkonferenzen an allen Schulen nicht machbar. Fürsorgepflicht und Arbeits- und Gesundheitsschutz: Religionspädagogin, an drei Schulen, potenziell in ca. 3 x 6 GLK á 3 Stunden = 54 Stunden - Einzelfall-Lösung… Fahr-Mehraufwand zum Erreichen von weiteren Schulen außerhalb der Stammschule, bisher unter Arbeitszeiterlass, unter 2.7. „Sonstige Anrechnungen“ geregelt Fahrt zur zweiten oder gar dritten Schulen - Fahrmehraufwand von 5 Zeitstunden hat - für jeweils zwei weitere Stunden eine Anrechnungsstunde pro Monat. Kollegin: Fahrmehraufwand von 5 plus 4 Std. Sie muss 2 Anrechnungsstunden pro Monat erhalten = 0,5 LWh pro Woche. PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014 Begrüßung Grußworte Tätigkeitsbericht Resolution Aussprache Anträge Verschiedenes Schlusswort Hartmut Schwedler Personalratsmitglied GWRS Schule im Park, Ostfildern Was uns Fachlehrer/innen und Technischen Lehrer/innen auf den Nägeln brennt! Fachlehrer/innen (FL) meist an GS und GWRS, vereinzelt auch RS Einstieg mit A 9 – langer Beförderungsweg nach A 11 – Beförderungsverfahren Fachbetreuer A 11 plus Zulage Mitwirkung PR: Ausschreibungen und künftig auch Bewerbergespräche musisch-technische Lehrer: wo künftig Dienst tun? Ursachen: SSA NT ist als Standort des PFS Kirchheim nach SSA Göppingen Spitzenreiter im Einsatz von Fachlehrer/innen 181 FL an GHWS-Schulen tätig, 84 an RS, 136 FL G und K an SoS und 7 Technische Lehrer. fast 400 - mehr als 10 Prozent aller Lehrkräfte im GHWRGS-Bereich. PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014 Begrüßung Grußworte Tätigkeitsbericht Resolution Aussprache Anträge Verschiedenes Schlusswort Hans Dörr Personalratsvorsitzender Abwesenheitsvertretung - Mehrarbeit Ursachen von Abwesenheit : Krankheit, Rekonvaleszenz, Mutterschutz und Elternzeit, Aus-, Weiter- und Fortbildung - weitere Dienstgeschäfte z.B. Begleitung von Schülern bei außerunterrichtlichen Veranstaltungen Instrumente: Organisationserlass kurzfristig entstehende und mittel- oder langfristig absehbare Abwesenheit kurzfristige Abwesenheit: SL muss neben Recht des Schülers auf Unterricht vor allem Pflicht zur Beaufsichtigung gewährleisten… mittel- und längerfristig absehbarer Abwesenheit: grundsätzliches Recht auf Unterricht nach Pflichtstundentafel abwägen gegen andere Rechtsgüter, z.B. Recht, nicht dauerhaft durch umfängliche Mehrarbeit Beeinträchtigungen oder gar Schädigungen der Gesundheit zu erleiden… Abwesenheitsvertretung – Mehrarbeit (MAU) geringeres Volumen an Lehrerarbeitszeit durch Um- oder Neuverteilung dem grundsätzlichen Anspruch auf Erhalt des Unterrichts nach Pflichtstundentafel anpassen Einzelfallerwägung: bis zu welcher Grenze und in welchem Umfang Abwesenheit durch Mehrarbeit aufgefangen werden kann/muss keine verdeckte Arbeitszeiterhöhung § 70 Abs. 2 Ziffer 4 LPVG - uneingeschränktes Mitbestimmungsrecht bei der Anordnung von Mehrarbeit – Vereinbarung zu Standards für die Anordnung von Mehrarbeit keine Anweisung, kurzfristigen MAU mit Bezahlanspruch nur nach Rücksprache mit dem Schulamt anzuordnen Genehmigung durch SSA: durch MAU soll ein Ausfall abgedeckt werden soll, der drei Wochen oder länger dauert PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014 Begrüßung Grußworte Hans Dörr Personalratsvorsitzender Tätigkeitsbericht Resolution Aussprache Anträge Verschiedenes Schlusswort Vorstellung der Resolution: „Motivation buchstabieren wir anders“ – allgemeine Aussprache Resolution: Motivation buchstabieren wir anders – Vorstellung und Aussprache PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014 Begrüßung Grußworte Tätigkeitsbericht Resolution Aussprache Anträge Verschiedenes Schlusswort Barbara Hauser Vorsitzende des Bezirkspersonalrat GHWRGS beim RP Stuttgart (RPS) PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014 Begrüßung Grußworte Tätigkeitsbericht Resolution Aussprache Anträge Verschiedenes Schlusswort David Warneck Stellv. Vorsitzender Wahlvorstand Personalratswahl 2014 – Was sollten wir beachten? PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014 Begrüßung Grußworte Tätigkeitsbericht Resolution Aussprache Anträge Verschiedenes Schlusswort Hans Dörr Personalratsvorsitzender