Powerpoint der Personalversammlung

Transcrição

Powerpoint der Personalversammlung
„MOTIVATION
BUCHSTABIEREN WIR
ANDERS“
Personalrat für Grund-, Haupt, Werkreal-, Gemeinschafts- und
Sonderschulen beim SSA Nürtingen
PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014
12.3.2014 - Osterfeldhalle Esslingen-Berkheim
13.3.2014 - Stadthalle Kirchheim
PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014
Begrüßung
Grußworte
Tätigkeitsbericht
Resolution
Aussprache
Anträge
Verschiedenes
Schlusswort
Hans Dörr
Personalratsvorsitzender
PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014
Begrüßung
Grußworte
Dr.Günter Klein
Leiter SSA Nürtingen
Tätigkeitsbericht
Resolution
Aussprache
Anträge
Verschiedenes
Schlusswort
PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014
Begrüßung
Grußworte
Tätigkeitsbericht
Angelika
Schmidt
Resolution
Beauftragte
für Chancengleichheit
Aussprache
GWRS
Frickenhausen
Anträge
Verschiedenes
Schlusswort
Chancengleichheitsgesetz:
 Ziel: berufliche Förderung von Frauen
 Verbesserung der Zugangs- und
 Aufstiegschancen für Frauen,
 deutliche Erhöhung des
 Anteils der Frauen in Bereichen,
 in denen sie geringer repräsentiert
sind als Männer,
 Beseitigung bestehender Benachteiligungen
Chancengleichheitsgesetz:
 Ziel: bessere Vereinbarkeit von
Familie und Beruf für Männer und
Frauen
 § 13: familiengerechte Gestaltung
der täglichen und wöchentlichen
Arbeitszeit
PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014
Begrüßung
Grußworte
Tätigkeitsbericht
Resolution
Aussprache
Anträge
Verschiedenes
Schlusswort
Sigrid
Zankl
Stellv.
Vertrauensperson
der
schwerbehinderten
und gleichgestellten
Lehrkräfte
GWRS
Lerchenäckerschule
Esslingen
PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014
Begrüßung
Lob dem Lehrerdasein
Grußworte
Dub-dua-dua, dub-dua-dua
Du-a-du-a-wab
Dubidu-wab-dab-di-dum-dum
Tätigkeitsbericht
Lehrer ist - ein dankbarer Job.
Von überall - nur Beifall und Lob.
KUMI, Eltern, Rektor und auch - das Schulamt
betten jeden Lehrer auf Samt.
Resolution
Aussprache
Anträge
Verschiedenes
Schlusswort
Lehrer sein – das ist pure Lust
und Jungbrunnen, Frohsinn, man spürt niemals
Frust.
Vorbildlich(,) unkritisch und politisch korrekt,
so genießen Lehrer Respekt.
Schule ist - ein himmlischer Platz,
stressfrei, harmonisch - ganz ohne Hatz.
Hier schiebt man `ne ruhige Kugel hin und her,
da braucht man doch kein´ Ruhestand mehr!
(auf die Melodie von „Heaven is a wonderful place“)
PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014
Begrüßung
Grußworte
Tätigkeitsbericht
Resolution
Aussprache
Anträge
Verschiedenes
Schlusswort
Cornelia
Leinert
stellvertretende
Personalratsvorsitzende
GWRS
Burgschule Plochingen
Motivation buchstabieren wir anders
Bilanz
Uns belasten
Finanzielle Rahmenbedingungen
Kürzungen:
Altlasten, Schuldenbremse
Reformprojekte:
 Stopp der Werkrealschulpläne
 Gemeinschaftsschulen
 Grundschulempfehlung
 Entsperrung 711 Lehrerstellen
 Krankheitsstellvertreterreserve
 Ausbau Lehrerreserve
Weitere Projekte stehen an:
 Regionale Schulentwicklung,
 Ganztagsschulen
 Inklusion
 Altersermäßigung
 Altersgrenze
Allgemeines Entlastungskontingent,
 Beihilfe,
Eingangsbesoldung
 Ergänzungsbereich
Offene Fragen (wie z.B.):
 Förderressourcen GS?
 Eckpunkte Ganztagsgrundschule?
 Perspektive Lehrkräfte WRS/SoS?
 mehr Heterogenität an RS und GMS
Ressourcen?
PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014
Begrüßung
Grußworte
Tätigkeitsbericht
Resolution
Aussprache
Anträge
Verschiedenes
Schlusswort
Sandra
Schettke
Personalratsmitglied
GS Waisenhofschule
Esslingen
FÖRDERRESSOURCEN GRUNDSCHULE
– ANSPRUCH UND WIRKLICHKEIT
Anspruch
(Koalitionsvereinbarung)
 heil- und sonderpädagogische
Grundausstattung
 im Team mit Grundschulehrkräften
individuelle Förderung intensivieren
frühes Erkennen/Auffangen von
Schwierigkeiten …
Kinder mit Förderbedarf besser
unterstützen
Wirklichkeit (Realisierung)
?
Förderressourcen Grundschule
– Anspruch und Wirklichkeit
Anspruch
(Koalitionsvereinbarung)
 Ethik neben Religion als Alternative
schrittweise ab Klasse 1
Wirklichkeit (Realisierung)
• CDU-Landtagsanfrage 2012:
„Die bildungspolitische
Schwerpunktsetzung hat …zur Folge,
dass andere …Reformprojekte erst zu
einem späteren Zeitpunkt in Angriff
genommen werden können.
Hierzu zählt auch der
schrittweise Ausbau des
Ethikunterrichts“.
PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014
Begrüßung
Grußworte
Tätigkeitsbericht
Resolution
Aussprache
Anträge
Verschiedenes
Schlusswort
Sabine
Penzinger
Personalratsmitglied
GWRS Burgschule
Plochingen
Förderressourcen Grundschule
– Anspruch und Wirklichkeit
Anspruch
(Koalitionsvereinbarung)
 „ … Wir wollen deshalb die
kulturellen und sportlichen
Angebote … ausbauen.“
 „Die tägliche Sport- und
Bewegungsstunde … wollen wir
schrittweise einführen.“
Wirklichkeit (Realisierung)
 „Kulturbeauftragter“
„ressourcenneutral – oder aus dem
(gekürzten) Allg.
Entlastungskontingent
Ansonsten:
?
Förderressourcen Grundschule
– Anspruch und Wirklichkeit
Anspruch
 Kultusminister an
Schulleitungen (Oktober 2013):
"Es ist besonders wichtig …, die
individuelle Förderung …auf eine
stabile Grundlage zu stellen.
Wir wollen die Stunden im
Ergänzungsbereich künftig vor
allem an den Grundschulen
absichern."
 Bei Ausfällen durch Krankheit
und Elternzeit verstärkt Verträge
mit Krankheitsstellvertretern…
um den Ergänzungsbereich zu
schonen (Aufforderung des
Kultusministers an die
Regierungspräsidien)
Wirklichkeit (Realisierung)
?
 Wann kommt endlich der Einstieg in
den schrittweisen Aufbau
verbindlich verankerter
Förderressourcen über die
Direktzuweisung (Org.Erlass!!!)
(vergleichbar z.B. dem
Differenzierungskontingent der
WRS, der Realschule oder des
Gymnasiums)
PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014
Förderressourcen – Anspruch und
Wirklichkeit
Schuljahr
Stundenzahl im Ergänzungsbereich
(„Pool“) des SSA NT
2008/09
3311
2009/10
3072
2010/11
2062
2011/12
1241
2012/13
941
2013/14
1157
Ergänzungsbereich an GWRS-Schulen schrumpft
 Schuljahr 2010/2011 – GWRS-Schulen SSA NT: 214,5 LWh für Stützund Förderunterricht
 = ca. 2 Stunden pro Schule
PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014
Begrüßung
Grußworte
Tätigkeitsbericht
Sigrid AltherrKönig
Resolution
Personalratsmitglied
Aussprache
GS Pliensau-Grundschule
Esslingen
Anträge
Verschiedenes
Schlusswort
Ganztagsgrundschule – Zeitressourcen
 Mittagspause:
Gesamtverantwortung für die
Aufsicht liegt grundsätzlich beim
Land.
 Schulträger übernehmen
Bereitstellung, Ausgabe und
Beaufsichtigung im
Speiseraum
 Kommunen: Kostenbeteiligung
bei der Aufsicht pro Schule
mindestens 2 Aufsichtspersonen
(Sockel), ab 161 Schüler/innen drei
Personen, ab 241Schüler/innen vier
Personen usw.
 15 € je Person und Stunde
(pauschal).
Ganztagsgrundschule – Zeitressourcen
 Mittagsband:
 Jugendbegleiterprogamm??
 Einsatz von Lehrerstunden: 2
zu 1
 bei 61 Stunden und mehr 7000
Euro + 1500 Euro
Kooperationsbudget
Landeszuschuss
 Lehrerstunden
„monetarisieren“ zur
Bezahlung externer Kräfte
 bei 7 €: 1000 Stunden pro
Schuljahr oder ca. 25 Stunden pro
Schulwoche
PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014
Begrüßung
Grußworte
Tätigkeitsbericht
Resolution
Aussprache
Anträge
Verschiedenes
Schlusswort
Sigrid Zankl
Personalratsmitglied
und stellv.
Vertrauensperson der
schwerbehinderten und
gleichgestellten
Lehrkräfte
GWRS
Lerchenäckerschule
Esslingen
Werkrealschullehrkräfte: „Wo werden wir
in Zukunft arbeiten“?
 personelle Folgen der Veränderung der Schullandschaft
 landesweites Personalentwicklungskonzept nötig
 Einsatzmöglichkeiten an anderen Schularten,
 Qualifizierung durch Aus-, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen
 weitere Aspekte: z.B. Besoldung, Deputat
 Transparenz, Beteiligung, Wertschätzung und Fürsorge
 möglichst frühzeitige Information über konkrete
Beschäftigungsperspektiven
PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014
Begrüßung
Grußworte
Tätigkeitsbericht
Resolution
Aussprache
Anträge
Verschiedenes
Schlusswort
Manfred
Kailuweit
Personalratsmitglied
GWRS Leinfelden-Echterdingen
Werkrealschullehrkräfte: „Wo werden wir
wir in Zukunft arbeiten“?
Gespräch HPR GHWRGS mit Dr. Jörg Schmidt, MD im KM (Protokoll):
 Einsatz an anderen Sek-I-Schularten rechtlich möglich
 klare Vorgabe für SSÄ: jeden Einzelfall genau ansehen
 gemeinsam mit den Betroffenen und den Personalräten
Perspektiven entwickeln. …
 klares Kommunikationskonzept in jedem SSA entwickeln/einhalten
 Aufnahmebereitschaft anderer Schularten verstärken
PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014
Begrüßung
Grußworte
Tätigkeitsbericht
Resolution
Aussprache
Anträge
Verschiedenes
Schlusswort
Regina
Steinhäuser
Personalratsmitglied
GWRS Liebenauschule
Neckartailfingen
Was brauchen Gemeinschaftsschulen, um
ein Erfolgsmodell werden?
 heterogene Schülerschaft
 parallel ablaufenden Lernprozessen – hohe Komplexität des
Handlungsfeldes Unterricht
 erhebliche zusätzliche Anforderungen an die Lehrkräfte
 Hohe Ansprüche an die Schüler/innen
 kompetenterer Umgangs mit Heterogenität: Lehrkräfte brauchen
Hilfe
 systematische Unterrichtsentwicklungsprozesse
Wie brauchen Gemeinschaftsschulen, um
ein Erfolgsmodell werden?
 qualifiziertes Fortbildungs-, Qualifizierungs- und
Unterstützungsprogramm
(Innovationsbudget, Coaching, qualifizierte, kontinuierliche
Schulbegleitung)
 Arbeitsbedingungen verbessern
 Arbeitszeit und Bezahlung der Lehrkräfte
 räumliche und sächliche Ausstattung – Lernmaterialien
Gemeinschaftsschulen - Ressourcen
PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014
Begrüßung
Grußworte
Fred Röhner
Personalratsmitglied
Tätigkeitsbericht
Resolution
Aussprache
Anträge
Verschiedenes
Schlusswort
Geschwister-SchollRealschule Nürtingen
Was brauchen Realschulen, um die
größere Heterogenität zu bewältigen?
 Heterogenität
in den Realschulen
 Verunsicherung durch „Herausforderung Vielfalt“
 Vorbereitungszeit und Ressourcen
 qualifizierte und strukturierte Fortbildungsbausteine
 Entlastung muss Teil des Prozesses sein
 Grenze der Arbeitsbelastung
PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014
Begrüßung
Grußworte
Birgit Gal
Personalratsmitglied
Tätigkeitsbericht
Resolution
Aussprache
Anträge
Verschiedenes
Schlusswort
Rohräckerschule
Esslingen
Was brauchen Schulen, um inklusive
Bildung zu verwirklichen?
 Inklusion: kein Sparmodell
regionale Schulentwicklungspläne
 notwendige materielle Voraussetzungen
 dauerhaft mehr Ressourcen als das jetzige Sonderschulwesen
 Arbeitssituation aller Beschäftigten
 Arbeit der Lehrkräfte an den verbleibenden Sonderschulen wird
schwieriger
Was brauchen Schulen, um inklusive
Bildung zu verwirklichen?
 wohnortnahes inklusives Bildungsangebot an einer allgemeinen
Schule.
 jede Schule im Sekundarbereich muss zur Inklusion bereit sein
 Prinzip der Wohnortnähe – Ressourcengrenzen - Gruppenlösungen
unvermeidbar
 eine Klasse: max. 5 Schüler mit sonderpädagogischen
Bildungsanspruch (s. B.)+ höchstens 20 Schüler ohne s. B.
 sonderpäd. Unterstützungsbedarf: mindestens je 4,5
Lehrerwochenstunden (LWS) pro Schüler.
 auch bei weniger als fünf Schüler/innen mit sonderpäd. Förderbedarf
eine Sonderpädagogin mit mindestens 20 LWS
PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014
Begrüßung
Grußworte
Sketch
Resolution
Aussprache
Anträge
Verschiedenes
Schlusswort
Martin Kunz
Personalratsmitglied
Grundschule Sielmingen
Wir reisen als virtuelles
Fremdevaluationsteam in die XY-Schule
PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014
Begrüßung
Sigrid
Altherr-König
Grußworte
Personalratsmitglied
Sketch
Resolution
Aussprache
Anträge
Verschiedenes
Schlusswort
Pliensau-Grundschule Esslingen
Sigrid
Zankl
Personalratsmitglied
Lerchenäckerschule
GWRS
Esslingen
PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014
Begrüßung
Grußworte
Tätigkeitsbericht
Resolution
Aussprache
Anträge
Verschiedenes
Schlusswort
Gerd Tögel
Personalratsmitglied
Friedrich-Glück-GS
Oberensingen
Kürzung der Altersermäßigung (AE) –
kontraproduktiv!!
 Regelung entfällt: eine/zwei Stunden weniger als VZ immer noch
Vollzeitdeputat
 58- und 59-Jährige, Vollzeitbeschäftigung (VZ) oder VZ minus 2 Std.
bisher 1 Std. AE – jetzt: nichts mehr!
 60- und 61-Jährige bei VZ: 1 Std. AE
 Teilzeitbeschäftigte erhalten anteilig AE
 Bsp.: GS-Lehrkraft vollendet 2014/15 das 60. Lebensjahr als
Grundschullehrerin - 19 LWS - ab September 2014 19/28 x 1 Stunde
AE = 0,6785 Stunden.
 0,5 Std. AE als Zeit - 01785 Std.??
 für Bruchteile war Geld angedacht – nach neuesten Infos aber wohl
rechtlich nicht möglich …Alternative: Ansammeln der Bruchteile…??
Kürzung der Altersermäßigung –
kontraproduktiv!!
 0,5 Std. AE: verschiedene Möglichkeiten - von einem halbjährigen
Angebot (ca. 19 – 20 Schulwochen) bis zum Regelstundenmaßausgleich
(SJ 14/15 – eine Std. – SJ 15/16 – 0 Std.)
 Wer im laufenden Schuljahr das 62. Lebensjahr vollendet und
Vollzeit arbeitet, erhält künftig zwei Stunden
 Teilzeitbeschäftigte ebenfalls anteilig
 bis 14. März Änderung des Deputats noch möglich!!
PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014
Begrüßung
Grußworte
Tätigkeitsbericht
Resolution
Aussprache
Anträge
Verschiedenes
Schlusswort
Erich
Guserle
Vorstandsmitglied
Neckar-Realschule
Nürtingen
Hinausschieben des Eintritts in den
Ruhestand (geplant ab 2016/17)
 Beispiel Kollege X, geb. am 2. Oktober 1953.
 gesetzlicher Ruhestand ohne Abschläge - bisher 31.7.2018.
 Gerechnet wird das so: 2.10.1953 + 64 = 2.10.2017 + 6
Hinausschiebemonate = 2.4.2018, Monatsanfang: 1.5.2018.
 beabsichtigte Neuregelung: erst 31.Juli 2019 abschlagsfrei
 Rechnung: 2.10.1953 + 65 = 2.10.2018 + 6 Hinausschiebemonate =
2.4.2019, Monatsanfang 1.5.2019.
 weiterhin zum 31.7.2016 oder 31.7.2017
Antragsruhestand
oder
31.7.2018
Hinausschieben des Eintritts in den
Ruhestand (geplant ab 2016/17)
 Berechnung der Abschläge – 0,3 % pro Monat: Bezugsdatum ändert
sich entsprechend:
Maßnahme kostet ihn, wenn er entsprechend früher geht,
zusätzliche 3,6 % Abschlag pro Jahr von seinem erworbenen
Ruhegehaltssatz
Wenn er 2018 gehen will, erhält er 9 x 0,3 % = 2,7 % Abschlag
 Wenn er 2017 oder gar 2016 gehen will, erhöht sich der Abschlag
von 2,7 % jeweils um 3,6 % auf entweder 6,3 % oder 9,9 %
 Wie Maßnahme konkret ausgestaltet wird, ist noch nicht klar
PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014
Begrüßung
Grußworte
Tätigkeitsbericht
Resolution
Aussprache
Anträge
Verschiedenes
Schlusswort
Ivona
JonaszKugler
Vorstandsmitglied
Rohräckerschule
Esslingen
Was uns Lehrkräften im Arbeitnehmerverhältnis
auf den Nägeln brennt!
 L-EGO = Lehrkräfte-Entgeltordnung
Gleichstellung Arbeitnehmer – Beamte
 Arbeitnehmer: zwischen 300 und 900 Euro netto weniger!
 Dezember 2013: Gespräche der GEW mit Arbeitgebern – TdL
Ergebnis: 2014 Verhandlung über Entgeltordnung - 2015
Beendigung tarifloser Zustand für Arbeitnehmer?
 Druck!
 Personalversammlung 30.4. 2014, 13.30 Uhr, Rohräckerschule
PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014
Begrüßung
Grußworte
Tätigkeitsbericht
Resolution
Aussprache
Anträge
Verschiedenes
Schlusswort
Karin Weiss
Personalratsmitglied
Realschule Neuffen
Arbeitnehmer/innen-Vertreter im
Personalrat – was tun wir?
 Fachkonferenzen Fach Religion, Notenkonferenzen
 Teilnahme an allen Gesamtlehrerkonferenzen an allen Schulen
nicht machbar.
 Fürsorgepflicht und Arbeits- und Gesundheitsschutz:
Religionspädagogin, an drei Schulen, potenziell in ca. 3 x 6 GLK á 3
Stunden = 54 Stunden - Einzelfall-Lösung…
 Fahr-Mehraufwand zum Erreichen von weiteren Schulen
außerhalb der Stammschule, bisher unter Arbeitszeiterlass, unter 2.7.
„Sonstige Anrechnungen“ geregelt
 Fahrt zur zweiten oder gar dritten Schulen - Fahrmehraufwand von 5
Zeitstunden hat - für jeweils zwei weitere Stunden eine
Anrechnungsstunde pro Monat.
 Kollegin: Fahrmehraufwand von 5 plus 4 Std. Sie muss 2
Anrechnungsstunden pro Monat erhalten = 0,5 LWh pro Woche.
PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014
Begrüßung
Grußworte
Tätigkeitsbericht
Resolution
Aussprache
Anträge
Verschiedenes
Schlusswort
Hartmut
Schwedler
Personalratsmitglied
GWRS Schule im Park,
Ostfildern
Was uns Fachlehrer/innen und Technischen
Lehrer/innen auf den Nägeln brennt!
 Fachlehrer/innen (FL) meist an GS und GWRS, vereinzelt auch RS
 Einstieg mit A 9 – langer Beförderungsweg nach A 11 –
Beförderungsverfahren
 Fachbetreuer A 11 plus Zulage
 Mitwirkung PR: Ausschreibungen und künftig auch Bewerbergespräche
 musisch-technische Lehrer: wo künftig Dienst tun?
 Ursachen: SSA NT ist als Standort des PFS Kirchheim nach SSA
Göppingen Spitzenreiter im Einsatz von Fachlehrer/innen
 181 FL an GHWS-Schulen tätig, 84 an RS, 136 FL G und K an SoS und
7 Technische Lehrer.
 fast 400 - mehr als 10 Prozent aller Lehrkräfte im GHWRGS-Bereich.
PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014
Begrüßung
Grußworte
Tätigkeitsbericht
Resolution
Aussprache
Anträge
Verschiedenes
Schlusswort
Hans Dörr
Personalratsvorsitzender
Abwesenheitsvertretung - Mehrarbeit
 Ursachen von Abwesenheit : Krankheit, Rekonvaleszenz, Mutterschutz
und Elternzeit, Aus-, Weiter- und Fortbildung - weitere Dienstgeschäfte
z.B. Begleitung von Schülern bei außerunterrichtlichen Veranstaltungen
 Instrumente: Organisationserlass
 kurzfristig entstehende und mittel- oder langfristig absehbare Abwesenheit
 kurzfristige Abwesenheit: SL muss neben Recht des Schülers auf
Unterricht vor allem Pflicht zur Beaufsichtigung gewährleisten…
 mittel- und längerfristig absehbarer Abwesenheit:
grundsätzliches Recht auf Unterricht nach Pflichtstundentafel abwägen
gegen andere Rechtsgüter, z.B. Recht, nicht dauerhaft durch umfängliche
Mehrarbeit Beeinträchtigungen oder gar Schädigungen der Gesundheit zu
erleiden…
Abwesenheitsvertretung – Mehrarbeit
(MAU)
 geringeres Volumen an Lehrerarbeitszeit durch Um- oder
Neuverteilung dem grundsätzlichen Anspruch auf Erhalt des Unterrichts
nach Pflichtstundentafel anpassen
 Einzelfallerwägung: bis zu welcher Grenze und in welchem Umfang
Abwesenheit durch Mehrarbeit aufgefangen werden kann/muss
 keine verdeckte Arbeitszeiterhöhung
 § 70 Abs. 2 Ziffer 4 LPVG - uneingeschränktes
Mitbestimmungsrecht bei der Anordnung von Mehrarbeit –
Vereinbarung zu Standards für die Anordnung von Mehrarbeit
 keine Anweisung, kurzfristigen MAU mit Bezahlanspruch nur nach
Rücksprache mit dem Schulamt anzuordnen
 Genehmigung durch SSA: durch MAU soll ein Ausfall abgedeckt werden
soll, der drei Wochen oder länger dauert
PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014
Begrüßung
Grußworte
Hans Dörr
Personalratsvorsitzender
Tätigkeitsbericht
Resolution
Aussprache
Anträge
Verschiedenes
Schlusswort
Vorstellung der Resolution: „Motivation buchstabieren wir
anders“ – allgemeine Aussprache
Resolution: Motivation buchstabieren wir
anders – Vorstellung und Aussprache
PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014
Begrüßung
Grußworte
Tätigkeitsbericht
Resolution
Aussprache
Anträge
Verschiedenes
Schlusswort
Barbara Hauser
Vorsitzende des Bezirkspersonalrat
GHWRGS beim RP Stuttgart (RPS)
PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014
Begrüßung
Grußworte
Tätigkeitsbericht
Resolution
Aussprache
Anträge
Verschiedenes
Schlusswort
David Warneck
Stellv. Vorsitzender
Wahlvorstand
Personalratswahl
2014 –
Was sollten wir
beachten?
PERSONALVERSAMMLUNGEN 2014
Begrüßung
Grußworte
Tätigkeitsbericht
Resolution
Aussprache
Anträge
Verschiedenes
Schlusswort
Hans Dörr
Personalratsvorsitzender

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