DX Produktübersicht
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DX Produktübersicht
TM Modulare Steuerungssysteme für Elektrorollstühle DX PRODUKTÜBERSICHT 1 Einführung in das DX System Das DX System ist ein modulares Steuerungssystem für Elektrorollstühle. Aufgrund der Modularität ist es möglich, einen Rollstuhl so zu gestalten, dass er den Anforderungen verschiedenster Benutzer entspricht – von einfacher Fahr- bis hin zur umfassenden Umgebungssteuerung. Fügen Sie ganz einfach bei neuen Anforderungen weitere Module hinzu. Die Grundkomponenten des DX Systems Das DX Steuerungssystem besteht im wesentlichen aus zwei Teilen: DX Power Module (Power-Modul), das mit Akku und Motoren verbunden ist DX Master Remote (Hauptsteuerung) Die Master Remote ist das Gehirn des DX Systems. Jedes DX System muss eine, und zwar nur eine haben. Es stehen mehrere Master Remotes zur Auswahl: mit Joystick, ohne Joystick, Kinnsteuerung, Steuerung für Begleitperson. DX Systemerweiterungen Außer dem Power Module und der Master Remote stehen zur Erweiterung des DX Systems noch viele andere Steuerungen und Module zur Verfügung, wie z. B.: • • • • Sondersteuerungen, u. a.: Steuerung für Begleitperson, Saug-und-Pust-Steuerung, Fingersteuerung Schaltermodule Beleuchtungs- und Sitzsteuerungsmodule Umgebungssteuerungsmodule Das DX System kann auf maximal 16 Module erweitert werden. DX Systemverbindungen Alle Module sind über ein DX BUS-Kabel miteinander verbunden. Die meisten DX Module verfügen über zwei DX BUS-Anschlussbuchsen. Dies ermöglicht das leichte Anschließen einer weiteren DX Komponente. DX BUS ist eine auf der CAN-Schnittstelle basierende Schnittstelle („Kommunikation“ der Module untereinander), die in der Autoindustrie weit verbreitet ist. CAN ist bekannt für Verlässlichkeit und Fehlererkennung. DX BUS weist diese Verlässlichkeit in noch verbesserter Form auf. Ein System für alle Fangen Sie mit einem einfachen System an und fügen Sie Module hinzu, wenn diese verfügbar oder erforderlich werden. www.dynamiccontrols.com 3 2 Typische DX Installation für einen Elektrorollstuhl Die Standardinstallation für einen Elektrorollstuhl mit DX System besteht aus den folgenden Elektroteilen: Akkus Motoren P Parkbremsen DX Power Module DX Master Remote DX BUS-Kabel Optional: Aktor- und Beleuchtungsmodul DX Power Module P PB1 24VBattery Akku 24V DX Master Remote M1 To Battery Akkuladegerät M2 P Charger DX BUS PB2 To HHP HHP oder or Wizard PC-Wizard Beleuchtung Aktor DX Modul DX Modul Vor der Installierung, Wartung oder Inbetriebnahme dieser Ausrüstung müssen Sie die Installationsanweisungen für dieses Produkt gelesen und verstanden haben. Befolgen Sie diese Anweisungen, um Verletzungen oder Beschädigungen zu vermeiden. 4 DX Produktübersicht, Dezember 2007 2.1 Anschlussanordnung für das DX BUS-Modul DX-Module verfügen normalerweise über eine oder zwei DX BUS-Buchsen für Systemkopplungen. Kleinere DX Module können ein Festkabel haben, das in einem DX BUS-Stecker statt in DX Buchsen endet. Die optimale Anschlussanordnung hängt von der Art der im DX System vorhandenen Module ab. Schwachstrommodule können hintereinandergeschaltet werden. Dies ist eine einfache und preiswerte Lösung. DX BUS 24V DX Power Modul DX Master Remote DX BUS DX Modul DX Modul DX Modul DX Modul Hintereinandergeschaltete DX Module Aufgrund des internen Widerstandes des DX BUS-Kabels können Starkstrommodule einen Spannungsabfall im DX BUS verursachen, wenn sie zu weit weg vom Power Module angeschlossen werden. Aus diesem Grund müssen alle DX Starkstrommodule (z. B. Aktoren und Lichter) so nahe wie möglich am Power Module und vorzugsweise parallel angeschlossen werden. DX Modul STARK- DX BUS 24V DX Power Modul DX Remote Strom DX Modul DX BUS STARK- Strom DX Verteilerbox DX-SKT-X4 DX Modul STARK- Strom DX Modul SCHWACH- Strom DX Modul SCHWACH- Strom Parallel angeschlossene DX Starkstrommodule Hinweis: Alle DX BUS-Kabel zusammen dürfen nicht länger als 15 m sein. www.dynamiccontrols.com 5 3 Das DX Power Module Das DX Power Module wandelt die von der DX Steuerung erzeugten Geschwindigkeits- und Richtungssignale in Hochstrom um, der die Motoren betreibt und die Parkbremsen aktiviert. Das Power Module muss an folgende Komponenten angeschlossen sein: • • • • DX BUS Akku Motoren Parkbremsen M/PB-2 Akku DX BUS M/PB-1 Das Power Module ist für eine große Auswahl an Elektrorollstühlen und zahlreiche Benutzeranforderungen programmierbar. 3.1 Erhältliche Power Modules Power Module Strom Motortyp 60 A Doppelstrom (pro Motor) 24 V Gleichstrom 80 A Doppelstrom (pro Motor) 24 V Gleichstrom 120 A Einfachstrom (2 x 60 A parallel) 24 V Gleichstrom 160 A Einfachstrom (2 x 80 A parallel) 24 V Gleichstrom DX-PMB DX-PMB2 DX-PMB-S DX-PMB2-S Beim PMB-S sind die zwei Motor- und Bremsleitungen parallel angeordnet für eine Einmotorenleistung mit doppeltem Strom aus jeder Leitung eines standardmäßigen Power Modules. Der PMB-S wird in DX Systemen mit nur einem Antriebsmotor wie z. B. Elektrorollstuhlsystemen mit Servolenkung eingesetzt. 6 DX Produktübersicht, Dezember 2007 4 Die DX Master Remote 4.1 Einleitung Die Master Remote ist der zentrale Baustein eines DX Systems. Jedes DX System muss eine, und zwar nur eine Master Remote haben. Funktionen der DX Master Remote: • • • • Primäre Benutzerschnittstelle o verfügt über den Ein-/Ausschalter o verarbeitet die Benutzerbefehle (Joystick-Bewegungen, Knopfbetätigungen, Schalter) o zeigt dem Benutzer über die Systemstatus-LED den Systemstatus an Überwachung des DX Systemstatus Speicherung und Überwachung von bis zu sechs Fahrprofilen Bereitstellung einer DX System Programmierbuchse für das HHP oder den Dynamic Wizard Die Master Remote ist für eine große Auswahl an Elektrorollstühlen und zahlreiche Benutzeranforderungen programmierbar. Die ordnungsgemäße Installation und Programmierung sind Voraussetzungen für optimale Leistung und Sicherheit. Die G90 Master Remote Die meisten Master Remotes haben ihre eigene Benutzereingabevorrichtung in Form eines Joysticks. Das ist aber nicht immer der Fall. Beispiel: Die G91 hat keinen Joystick. Anweisungen werden entweder über eine Sondersteuerung oder eine Reihe von Schaltern eingegeben. Die meisten Master Remotes verfügen über ihr eigenes Display mit Akkuanzeige und Systemstatusinformationen. Einige Master Remotes wie Kinnsteuerungen und Tray Remotes haben kein eigenes Display, sondern nur eine Systemstatus-LED. www.dynamiccontrols.com 7 4.2 Erhältliche Master Remotes 4.2.1 Master Remotes mit Joystick Master Remote DX-REMG90A DX-REMG90T DX-REM34 Dolphin Remote DX-REM41 DX-REM41S Dolphin Tray Remote DX-REM32 Kinnsteuerung DX-REM35 Tray Remote DX-ACU3 Steuerungseinheit für Begleitperson 8 Anwendung Besseres Fahren Bessere Sitzeinstellung Extrem flexibel Schaltersteuerung erhältlich Menüsteuerung nur für Joystick erhältlich Umgebungssteuerung G90A : zwei Buchsen zum Anschluss externer Schalter G90T : zwei Kippschalter Besseres Fahren Sitzeinstellung und Beleuchtung Alle Aktoren direkt vom Tastenfeld bedienbar Besseres Fahren Sitzeinstellung und Beleuchtung Alle Aktoren direkt vom Tastenfeld bedienbar Steuerung über Kinnbewegungen Nur Fahren: Joystick, Ein-/Ausschalter, Speedpot Keine Anzeige Keine Batterieladebuchse, nur eine Programmierbuchse Nur Fahren: Joystick, Ein-/Ausschalter, Speedpot Keine Anzeige Keine Batterieladebuchse, nur eine Programmierbuchse Master Remote Joystick für Begleitperson Schalter zur Steuerungsübernahme/-abgabe Steuerung des Stuhls, des Aufladens und der Aktoren Optionale Verwendung der Sondersteuerung für Benutzersteuerung DX Produktübersicht, Dezember 2007 4.2.2 Master Remotes ohne Joystick Master Remote DX-REMG91 DX-REMG91S DX-MASTERSW Schalterschnittstelle DX-SCR Sondersteuerungen Anwendung Kann nahe am Gesicht des Benutzers montiert werden, um besser sichtbar zu sein Besseres Fahren und Sitzeinstellung sowie bessere Beleuchtungs- und Umgebungssteuerung 3-Quadranten-RIM, geschaltet oder proportional Optionale Joystick-Steuerung mit Sondersteuerung Bidirektionale Aktorsteuerung Extrem flexibel Besonderer Tastaturbefehl erlaubt den Zugriff auf zuletzt verwendete Funktion G91S bietet Single Switch Scanning Schaltersteuerung (4 Richtungen) und ein Ein-/Ausschalter Optionaler Joystick/optionale Sondersteuerung für Begleitperson Besseres menügesteuertes Fahren und bessere Umgebungssteuerung Joystick-Bedienung durch Sondersteuerung Nur-Joystick Steuerungsoption Joystick und Modustastensteuerung Single Switch Scanning-Steuerung www.dynamiccontrols.com 9 5 DX Module 5.1 Einleitung Ein DX System kann je nach Anwendung bis zu 16 DX-kompatible Module enthalten, einschließlich Power Module und Master Remote. Erhältliche DX Modularten: • • • • • • • Remote Joystick Module (RJM) o DX-RJM Sondersteuerungen o Schaltermodule Steuerungseinheit für Begleitperson (Attendant Control Unit = ACU), Joystick mit Begleitpersonschalter und Speedpot o DX-ACU1 Aktorsteuerung (Actuator Remote Control = ARC), 5 Kanäle mit aus- und einfahrbaren Schaltern o DX-ARC / DX-ARC-SWB Motormodule für die Servolenkung o DX-SLM, für Servolenkung und Lichter Beleuchtungsmodule o DX-SLM/ DX-LM/ DX-CLAM Aktormodule o DX-CLAM/ DX-TAM Umgebungssteuerungsmodule (Environmental Control Unit Modules = ECU) o DX-ECU Mit dem DX System können einige DX Module als sicherheitskritisch definiert werden. Dadurch wird verhindert, dass das DX System den Betrieb aufnimmt, wenn ein bestimmtes Modul beim Einschalten nicht entdeckt wird. Warnung: Jedes DX Modul hat seine eigene Installationsanweisung, die die Installationsanforderungen dieses bestimmten Moduls enthält. Lesen Sie diese Installationsanweisung vor der Installation und Inbetriebnahme eines bestimmten DX Moduls. 10 DX Produktübersicht, Dezember 2007 5.2 Sekundärsteuerungen Eine Sekundärsteuerung wie z. B. ein Begleitperson-Joystick ist eine Sondersteuerung für einen weiteren Benutzer. Funktionen der Sekundärsteuerung: • Konvertierung der Benutzereingaben (je nach Sekundärsteuerung mit Joystick oder Schaltern) in Geschwindigkeits- und Richtungssignale • Übertragung der Geschwindigkeits- und Richtungssignale über den DX BUS an die Master Remote • Steuerung anderer Funktionen als der Fahrfunktionen (z. B. Aktoren- oder Umgebungsfunktionen), wenn die verwendete Master Remote die JoystickSteuerung dieser Funktionen unterstützt Wenn Sie eine Sekundärsteuerung verwenden möchten, wählen Sie sie als Joystick-Source in einem der Fahrprofile aus. Es kann jeweils nur eine Sekundärsteuerung vom Typ RJM in einem DX System anwesend sein. 5.2.1 Erhältliche Sekundärsteuerungen Sekundärsteuerung DX-RJM Remote Joystick Module DX-RJM-HD Strapazierfähiger Joystick DX-RJM-MINI DX Mini Joystick Anwendungen Begleitperson-Joystick Benutzer-Joystick für Master Remotes ohne Joystick Auf der Armlehne oder anderswo montierbarer Benutzer-Joystick Kompakte Kinnsteuerung Benutzer ohne ausgeprägte Feinmotorik Situationen, in denen ein normaler Joystick beschädigt werden kann Volle proportionale Steuerung bei sehr geringer Bewegung und geringem Kraftaufwand Komplett versiegelt, kann als Zungen-Joystick verwendet werden DX-ACU1 Doppelsteuerung Begleitperson-Joystick Begleitperson kann mithilfe des Begleitperson-/Benutzerschalters die Fahrkontrolle übernehmen Begleitperson kann die Geschwindigkeit einstellen ACU-Sondersteuerung kann zusammen mit der RJM-Sondersteuerung verwendet werden DX-RJM-VIC-CCD Fingersteuerung Optische Betätigung ohne jeglichen Kraftaufwand Benutzer mit wenig Kraft in Händen und Fingern Volle proportionale Steuerung Fingerbewegungen von 2 mm pro Richtung reichen aus www.dynamiccontrols.com 11 Sondersteuerung DX-ACC4 (RJM-Typ) Vier-SchalterSchnittstelle DX-5SW (RJM-Typ) 5-Schalter-Modul DX-SNP (RJM-Typ) Sip-And-PuffSteuerungsmodul Anwendungen Antrieb durch vier Momentschalter Entweder separate Schalter oder in einer Einheit verbundene Schalter (z. B. Scheibenschalter) Bietet bis zu acht Fahrtrichtungen Fünf Schalter sowie gesonderter Notausschalter Akzeptiert Eingabegeräte, die in einem 9-Pin-D-Anschluss enden Analoger Latch-Modus bietet stufenlos einstellbare Fahrgeschwindigkeit 3 Momentmodi, 4 Latch-Modi Erkennt schwaches und stärkeres Saugen und Pusten Saug- und Pustdruckwerte sind programmierbar Analoger Latch-Modus bietet stufenlos einstellbare Fahrgeschwindigkeit 3 Momentmodi, 4 Latch-Modi 5.3 DX Lenk-/Aktor-/Beleuchtungsmodule DX Modul DX-SLM Servo/Beleuchtungsmodul DX-CLAMB Kombiniertes Beleuchtungs- und Aktormodul DX-LM-Z Beleuchtungsmodul 12 Funktion/Anwendungen Betreibt einen eigenen Motor für das Lenken der Castor-Räder Wird normalerweise für schnelle Elektrorollstühle für den Außenbereich verwendet 24 V, 30 A Spitzenleistung, 5 A kontinuierliche Servolenkung 24 V Beleuchtung Kompaktes Modul zur Verbindung aller geläufigen Funktionen: • Fünf Aktoren • Scheinwerfer, Rücklichter • Linker und rechter Fahrtrichtungsanzeiger, Warnblinker Alle Strom- und Steuerungssignale werden durch den DX BUS bereitgestellt. Soft Start-Funktion bietet stufenlose Aktorsteuerung. Verlangsamen/Anhalten (für Aktor-Positionsschalter) 24 V Beleuchtung (DX-LM-Z) • Scheinwerfer, Rücklichter • Linker und rechter Fahrtrichtungsanzeiger, Warnblinker Kurzschluss- und Leerlauferkennung. DX Produktübersicht, Dezember 2007 DX Modul DX-TAM Zwei-Aktoren-Modul DX-ARC5 Aktor-Fernbedienung DX-ARC-SWB ARC Schaltkasten Funktion/Anwendungen Einfache und kompakte Lösung für Zwei-Aktoren-Steuerung Alle Strom- und Steuerungssignale werden durch den DX BUS bereitgestellt Soft Start-Funktion bietet stufenlose Aktorsteuerung Verlangsamen/Anhalten (für Aktor-Positionsschalter) Programmierbare Strombeschränkungen und maximale Betriebszeit Separates Gerät für die Aktorsteuerung Ideal für • Begleitperson • Benutzer, die Schwierigkeiten mit der Bedienung der Master Remote haben Steuert bis zu 5 Sitzpositionsaktoren Aktoren können optional auch während des Fahrens gesteuert werden Kann programmiert werden, um Hupe, Lichter und Fahren zu steuern Benötigt DX-CLAMB oder DX-TAM Steuert bis zu 5 Sitzpositionsaktoren Kann programmiert werden, um Hupe, Lichter und Fahren zu steuern Wird über externe Schalter bedient (DB15 Anschluss) Schalterkombinationen und Montagepositionen sind frei auswählbar Ein zusätzlicher 24 V/1 A Stromversorgungsanschluss www.dynamiccontrols.com 13 5.4 DX Umgebungssteuerungsmodule DX Modul Funktion/Anwendungen DX-ECU Umgebungssteuerungseinheit Wird mit DX-SCR, G90 oder G91 Steuerungen betrieben Verwendet die sekundäre Fahrsteuerung als Eingabesteuerung „8-Output-Modus“ steuert bis zu acht verschiedene Geräte „Maus-Modus“ sorgt für Mausbewegungen, fünfter Schalter hat Klickfunktion Bis zu zwei DX-ECU Module in einem DX System Bei allen Ausgangsleitungen handelt es sich um isolierte Relaiskontakte Lernfähige Infrarotsteuerung 360° Übertragung Unterstützt GEWA-Geräte Arbeitet zusammen mit der Master Remote für Sondersteuerungen DX-IRIS2 Infrarotsender DX-PCMR Infrarot-Mausempfänger Empfängt Mausbefehle vom DX-IRIS2 Arbeitet zusammen mit der bestehenden Computermaus Serieller Anschluss Serieller USB-Konverter: DX-USB-COM 5.5 DX Hilfsmodule DX Modul DX-ACC2 Stopp-Modul DX-ACC3 Ladebuchsenmodul 14 Funktion/Anwendungen Sperrvorrichtung für den Elektrorollstuhl Stellt sicher, dass nur Personen mit Erlaubnis den Rollstuhl fahren können Beleuchtungs- und Aktorfunktionen sind auch bei verriegeltem Elektrorollstuhl funktionsfähig Kleine Ladebuchse, die an einer geeigneten Stelle montiert werden kann Kann mit Steuerungen verwendet werden, die keine Ladebuchse haben Kann als Alternative zur Ladebuchse der Master Remote verwendet werden Max. 8 A Ladestrom DX Produktübersicht, Dezember 2007 6 Das DX BUS-Kabel Kabelspezifikationen – gerades Kabel Gerades DX BUS-Kabel Länge Bestellnummer 300 mm GSM63003 500 mm GSM63005 1,0 m GSM63010 1,5 m GSM63015 2,0 m GSM63020 2,5 m GSM63025 DX BUS-Kabel mit Ferritperlen, um EMV zu verbessern 2,0 m GSM63020F DX BUS Verlängerungskabel (Stecker und Buchse) 300 mm GSM65433 1,0 m GSM63081 35 B R- 13 x 16 Ø7.0 YY x 100 ± 10 D EN Die Teilenummer des geraden Kabels ist GSM630YY, wobei YY = Länge in 100 mm. Parameter Stecker-Einrast-Haltekraft Kabelbelastung Kabelbelastung Min. Kabelbiegeradius Biegefestigkeit für (T > –10 °C) Betriebstemperatur (Umgebungstemperatur, fest verlegte Leitungen) Kabeltemperaturbereich Wert 40 N Min. Max. 100 N (unbeabsichtigt, nicht periodisch) Max. 10 N 10 mm - fest verlegte Leitungen 25 mm - gelegentliches Biegen 50 mm - häufiges Biegen –25 °C bis +50 °C 80 °C (interne Betriebstemperatur) Warnung: 1. Bei den angegebenen Biegeradien handelt es sich um Minimalangaben, die nur als Richtwerte betrachtet werden sollten. Wenn häufiges Biegen beabsichtigt ist, muss der Monteur sicherstellen, dass ein angemessener Biegeradius für die beabsichtigten und voraussehbaren Umweltbedingungen vorliegt. 2. Extrem kalte Temperaturen reduzieren deutlich die Kabelbiegsamkeit. Angemessene Lebensdauerprüfungen müssen durchgeführt werden, um die erwartete Lebensdauer und den Wartungsplan zu bestimmen/bestätigen. www.dynamiccontrols.com 15 Kabelspezifikationen – Spiralkabel Endstücklänge La 200 mm 500 mm Spirallänge 300 mm 300 mm DX BUS-Spiralkabel Endstücklänge Lb 200 mm 200 mm Teile-/Bestellnummer GSM63051 GSM63052 Ø26 ± 2 La ± 20 40 300 ± 30 approx. 40 coils compressed coil length Ø7.5 13 x 16 D EN -B R Lb ± 20 Parameter Stecker-Einrast-Haltekraft Kabelbelastung Federkraft Verlängerung bezieht sich auf den spiralförmigen Teil des Kabels Min. Kabelbiegeradius Biegefestigkeit für (T > –10 °C) Betriebstemperatur (Umgebungstemperatur, fest verlegte Leitungen) Kabeltemperaturbereich Wert 40 N Min. Max. 100 N (unbeabsichtigt, nicht periodisch) < 20 N @ 2 x Verlängerung (T > 10 °C) < 50 N @ 2 x Verlängerung (T > –10 °C) < 30 N @ 3 x Verlängerung (T > 10 °C) 20 mm - fest verlegte Leitungen 30 mm - gelegentliches Biegen 50 mm - häufiges Biegen –25 °C bis +50 °C 80 °C (interne Betriebstemperatur) Warnung: 1. Ziehen Sie das Spiralkabel nicht aus, wenn die Temperatur unter 0 °C liegt. Ziehen Sie das Spiralkabel nicht weiter als 2 x die aufgewickelte Länge aus, wenn die Temperatur unter 10 °C liegt. Ziehen Sie das Spiralkabel nie weiter als 3 x die aufgewickelte Länge aus. Dies kann zu einer permanenten Dehnung der Spiralen führen. 2. Stellen Sie sicher, dass sich die Federkraft nicht auf den DX BUSAnschluss auswirkt. Bringen Sie eine Zugentlastung oder ein Kabelband in der Nähe vom spiralförmigen Teil des Kabels an. 16 DX Produktübersicht, Dezember 2007 TM Kontaktangaben Dynamic verfügt über ein internationales Netz von Vertriebs- und Kundenzentren. Für Verkaufsberatung und Kundendienst wenden Sie sich bitte an Ihren Dynamic-Vertreter vor Ort oder besuchen Sie unsere Website unter: www.dynamiccontrols.com Neuseeland – Hauptgeschäftsstelle Australien – Kundendienst Dynamic Controls 17 Print Place Tel.: +64 3 962 2519 PO Box 1866 Fax: +64 (3) 962 2966 Christchurch Neuseeland E-Mail: [email protected] Electronic Mobile Service 46 Berripa Close Tel.: +61 2 9887 2824 North Ryde Tel.: +61 2 9887 2114 Sydney, NSW Australia 2113 E-Mail: [email protected] Europa – Vertrieb & Kundendienst Asien – Vertrieb Dynamic Europe Ltd. Stonebridge Cross Business Park Droitwich, Worcestershire WR9 0LW United Kingdom Dynamic Controls Ltd. Asia Floor 4F-2, No. 59 Tel.: +886 955 335 243 Tien Hsiang Rd Fax: +886 225 981 562 Chung Shan District Taipei 104 Taiwan R.O.C. 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