Bekanntmachungen der Stadt Zirndorf

Transcrição

Bekanntmachungen der Stadt Zirndorf
Nr. 8 / 7. 5. 2010 / 8 . Jahrgang
Zirnd
rfer
mit den amtlichen Bekanntmachungen der Stadt Zirndorf
„Garten des Lebens“ verlängert
Mit weiteren 15 Apfelbäumchen wurde
jetzt der „Garten des Lebens“ an der Abzweigung von Wintersdorf nach Lind vergrößert. Insgesamt sind es nun 45 Pflanzaktionen im Zirndorfer Stadtgebiet, 618
Bäume wurden seit Mai 1987 gesetzt.
Als „Beweis für bürgerschaftliches Engagement“ bewerte Bürgermeister Thomas
Zwingel den Erfolg der Pflanzaktionen. Ob
für Eheschließungen, Geburten oder andere
Familienfeste, die Gründe für die Pflanzung
eines Bäumchens sind vielfältig. „Es gibt
sogar Baumspender, die anonym bleiben
möchten und sich einfach über die Aktion
freuen und darum mitmachen“, erklärt
Stadtgartenmeister Martin Amon. Edelstahltafeln erinnern an die Spender und die Spendenanlässe, die an nunmehr 14 Stellen im
ganzen Stadtgebiet stehen. „Langsam müssen wir schon genau nachschauen, wo wir
noch geeignete Standorte für die Pflanzungen haben“, wies der Bürgermeister auf ein
mit dem Erfolg einher gehendes Problem
hin. „Aber da fällt uns schon was ein,
schließlich wollen wir die Aktion auch in
Zukunft durchführen.“
40 Jahre Partnerschaft mit Koppl:
Österreich-Wochen und Österreich-Nacht
Anlässlich des 40-jährigen
Partnerschaftsjubiläums mit
der österreichischen Partnergemeinde Koppl bei Salzburg
steht Zirndorf im Juni ganz im
Zeichen Österreichs. Von 7. bis
Trachtenmusikkapelle Koppl
18. Juni 2010 präsentieren die
Zirndorfer Geschäfte österreichische Angebote von kulinarischen Spezialitäten, Österreich-Reiseangeboten bis hin
zu Alpenpflanzen, auch einige
Zirndorfer Gaststätten bieten
spezielle Leckerbissen aus dem
Nachbarland. Die Stadtbücherei Zirndorf zeigt während der
Österreich-Wochen eine Buchausstellung rund um Natur,
Kultur und Geschichte Österreichs.
Als Höhepunkt der Partnerschaftsfeierlichkeiten findet am
Freitag, 11. Juni 2010, in Zirndorf eine Österreich-Nacht bis
23:00 Uhr statt. Ab 18:00 Uhr
präsentieren sich die Partnergemeinde Koppl und ihre Vereine
auf dem Zirndorfer Marktplatz
mit hausgemachten Schmankerln wie Leberknödel, Koppler Doppelgeselchtes, selbstgebrannten Schnaps oder Holzofenbrot mit Salzburger Käse,
Speck oder Verhackertes. Für
beste Unterhaltung sorgen die
Trachtenmusikkapelle Koppl
und die d’Poschenstoana
Schuhplattler. Der Tourismusverband Koppl informiert an
einem Stand über die Region.
Auch die zum Thema Österreich dekorierten und stimmungsvoll beleuchteten Läden
beteiligen sich mit langen Ladenöffnungszeiten bis 23:00
Uhr und vielen Österreich-Angeboten und Aktionen an dem
Partnerschaftsfest.
In der
Innenstadt sind vielfältige Verkaufs- und Informationsstände
aufgebaut, als besonderes
Highlight können sich Kletterfreunde in der Nürnberger Straße an einer von der HypoVereinsbank präsentierten Kletterwand versuchen.
Auch im Internet: www.die-lokalanzeiger.de
Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
Liederabend in der
Markgrafenkirche
CADOLZBURG - Ein abwechslungsreicher Liederabend
erwartet Sie am Sonntag, den 9.
Mai 2010 in der Ev. Markgrafenkirche Cadolzburg. Ab
17 Uhr präsentiert die JohannGeorg-Pisendel-Gesellschaft
dort eine wunderbare Auswahl
von Liedern der Klassik und
Romantik. Vorgetragen und in-
terpretiert werden die Werke
von Beate Leisner (Mezzosopran) und Ju-Hee Coi (Klavier). Ein wunderbarer Ausklang des Muttertags…
Mit der Auswahl der Stücke
würdigen die beiden Künstlerinnen gleich zwei Jubilare:
Zum 200. Geburtstag von
Robert Schumann und zum
150. Geburtstag von Gustav
Mahler warten sie mit Arien
von Georg Friedrich Händel
und Liedern von Franz
Schubert, Robert Schumann
und Gustav Mahler auf. Ergänzt
wird ihr Programm durch Arien
aus der Barockzeit von Georg
Friedrich Händel.
Karten gibt es zum Preis von E
10,- (ermäßigt E 5,-) im Rathaus
des Marktes Cadolzburg bzw.
unter 09103/509-36, Kinder
unter 10 Jahren zahlen keinen
Eintritt. Informationen zu den
beiden Künstlerinnen, die seit
2006 mehrere Liederabende pro
Jahr gemeinsam gestalten,
finden sie unter www.cadolz
burg.de. Lesen sie außerdem
mehr zu weiteren Konzerten der
Johann-Georg-Pisendel-Gesellschaft unter www.pisendel.de.
Nächste Ausgabe
am 28. Mai 2010
7. 5. 2010
Musikalischer Leckerbissen zum Abschluss
Das Jubiläumsfest der Städtischen Sing- und Musikschule
Zirndorf am 08. und 09. Mai
wird noch um einen Programmpunkt bereichert.
Musikschulleiter Werner Siebenhaar freut sich sehr über die
große Unterstützung der Musikschule Fürth e.V., die zu den
Bands „Gnibbom KA“ und
„Tune Up“, die beide am Sonntagvormittag den Marktplatz erklingen lassen nun noch ein
weiteres musikalisches Pfund
auf die Zirndorfer Bühne bringt:
„Alberto Manjarrés & Band“.
Im April 2008 hat der kolumbianische Sänger verschiedene
Musiker aus der Nürnberger
und Fürther Region zu seiner
Band formiert, um seine Kompositionen wirkungsvoll in
Szene zu setzen. Neben dem
blinden Gitarristen Armin
Nembach und der Bassistin
Britta Lezius fand die Band mit
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dem Gitarristen und Fürther
Musikschulleiter Robert Wagner und dem jungen Schlagzeuger Thomas Rumrich die passende rhythmische Basis und
kreierte neuerdings auch gemeinsam mit dem Posaunisten
Christoph Müller ihren speziell
eigenen Sound: Spanische und
englische Texte über das Leben
und die Liebe werden mit jazzigen Melodien und tanzbaren
Grooves kombiniert. Die
Musik der jungen Band und des
ansteckend energiegeladenen
und talentierten Sängers Alberto Manjarrés laden zum Mitfühlen, Mitfeiern und Mitträumen ein. Der Sound - gemischt
aus Rock - Pop - House Music
- und der starke Einfluss lateinamerikanischer Rhythmen lässt
das Publikum zwischen gefühlvollen Balladen und euphorischer Discoextase schwanken.
Nicht nur groovige oder faszinierende Songs, sondern auch
erstklassiges Entertainment
stecken den Zuhörer zum Mitfiebern und Tanzen an oder
bringen ihn auf Reisen, zum
Nachdenken oder zum Staunen. Diesen Kunstgenuss kann
man am 9. Mai ab 19 Uhr auf
der Marktplatzbühne erleben.
Der Eintritt ist wie beim gesamten Musikfest frei. Das
komplette Programm findet
man unter www.zirndorf.de/
musikschule im Internet.
Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
7. 5. 2010
Paul-Metz-Halle war restlos ausverkauft
Altneihauser Feierwehrkapell´n begeisterte
vorhanden musikalische Qualität.
Norbert Neugirg, der Kommandant der Altneihauser
Feierwehrkapellʼn wusste einiges auch über die Zirndorfer zu berichten.
Fotos: Werner Schieche
„Wem die Zeit und’s Geld
nicht reut und wer Zirndorfs
schlechte Luft nicht scheut, der
hockt heut’ für Eintrittsgeld in
Zirndorf, kurz vorm End’ der
Welt, auf Paul-Metz-Gedächt-
nis-Bunkerplanken, im gottverlass’nen Mittelfranken“.
Bereut hat es sicherlich keiner, der das Glück hatte, eine
Eintrittskarte für den Auftritt
der Altneihauser Feierwehrkapell´n in der Paul-Metz-Halle
zu ergattern. Die Musiker um
Kommandant Norbert Neugirg,
der den Abend mit diesem Satz
eröffnete, boten ein rund zweistündiges Unterhaltungsprogramm der Spitzenklasse. Kulturamtsleiter Gerhard März war
es gelungen, die mittlerweile
bundesweit bekannte Feierwehrkapell´n für ein Gastspiel
nach Zirndorf zu engagieren.
Bereits Wochen zuvor war die
Veranstaltung restlos ausverkauft.
Mit Wortwitz und diversen
musikalischen Einlagen bestritten die neun Musiker den ersten Teil ihres Programms.
Dabei wusste Neugirg nicht nur
über seine Mitstreiter so einiges zu berichten. Auch der Bürgermeister und die Bibertstadt
mit ihren Ortsteilen wurden in
Reimform genauestens unter
die Lupe genommen. Sei es das
Tempolimit in der Zirndorfer
Innenstadt, die beiden Großfirmen Playmobil und Metz oder
die viel diskutierte Westspange.
Dies alles und einiges mehr
standen unter tosendem Beifall
im Mittelpunkt der Ausführungen von Norbert Neugirg.
War der erste Teil größtenteils
lokal ausgelegt, zeigte sich die
Altneihauser
Feierwehrkapell´n bei ihrem zweiten Teil
des Programms weltoffen und
zeigte dabei auch ihre durchaus
Hier einige Auszüge aus den
Reimen von Norbert Neugirg
„In Leichendorf ist´s auch
nicht schlecht, den Namen trägt
das Kaff mit Recht, die Ortsdurchfahrt wird grad saniert,
der Verkehr wird um den Ort
geführt, wozu die Westspange
verwendet wird, damit sich
diese auch rentiert, nicht dass
noch das Gerücht auftaucht, die
Westspange hätt´s nicht gebraucht“.
„In der Innenstadt herrscht
Tempo zehn und Fußgänger die
schneller geh´n, werden rigoros
geblitzt, weil sich sonst der
Belag abnützt, die Pflastersteine reißen und zu schnell verschleißen“.
In Zirndorf ist der Mensch
vergnügt, obwohl das Kaff in
Franken liegt, und überall bloß
Franken leben, die ein Geschnatter von sich geben, das
der Franke fränkisch nennt, und
das kein Mensch als deutsch erkennt.
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Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
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Schwierige Finanzlage
bayerischen Kommunen den gesetzlich vorgeschriebenen Haushaltsausgleich, so hoffen darauf heuer
nur noch gut die
Hälfte. Dabei sind
diese Zahlen für
Bayern noch vergleichsweise positiv. In NordrheinWestfalen erreichen nur noch 5
von 300 befragten
Städten
diesen
Ausgleich.
Als
Grund
hierfür
Ein „herzliches Dankeschön“ gab es für
machte der FiFinanzreferent Dr. Johann Keller von
nanzreferent des
Zirndorfs Bürgermeister Thomas Zwingel.
Gemeindetags vor
allem die sinkenden SteuereinDie Entwicklung der Komnahmen aus. Um rund 10 %
munalfinanzen stand im Mittelseien diese eingebrochen, die
punkt der jüngsten KreisverGewerbesteuer gar um 18,6 %.
bandsversammlung des BayeriDie Aufgaben und damit verschen Gemeindetags in Zirnbunden die Ausgaben nehmen
dorf-Weinzierlein. Zirndorfs
jedoch zu. Für Keller ein
Bürgermeister und KreisvorsitAlarmsignal, da damit eine
zender Thomas Zwingel beweitere Verschuldung der komgrüßte hierzu als Referenten
munalen Haushalte droht.
Dr. Johann Keller von der GeDaher warnte der Referent
schäftsstelle in München.
auch vor einer möglichen AbKeller wies dabei auf das Erschaffung der Gewerbesteuer,
gebnis einer Umfrage des Gewie sie die von Bundesfinanzmeindetages unter den Mitminister Wolfgang Schäuble
gliedsgemeinden hin, wonach
eingesetzte Gemeindefinanznur 17 % der Kommunen die
kommission prüft. Bislang
Finanzlage als „gut“, dagegen
gebe es keine sinnvolle Alter35 % als „mittel“ und 34 % als
native zur Gewerbesteuer, be„schlecht“ einstuften. Befragt
tonte auch Kreisvorsitzender
nach den Zukunftsaussichten
Zwingel. Alle anderen Lögaben gar 66 % der Städte und
sungsvorschläge wie höhere
Gemeinden an, sie erwarteten
Beteiligungen an Umsatz-,
schlechtere Perspektiven. Das
Körperschafts- oder Einkomlässt sich auch an Zahlen festmenssteuer machten die Abmachen, meinte Keller. Schaffhängigkeit der Kommunen vom
ten 2007 noch rund 93 % der
7. 5. 2010
„Goodwill“ des Staates nur
größer. Keller bewies mit
einem Rechenbeispiel auf die
vielfach unbekannte Tatsache,
dass ein Gewerbesteuerhebesatz von bis zu 380 Prozentpunkten für die Unternehmen
kostenneutral ist, da sich die
Gesamtsumme der steuerlichen
Belastung aus Gewerbesteuer,
Einkommenssteuer und Solidaritätszuschlag dadurch nicht erhöht, sondern nur in den Einzelpositionen verschiebt. Daher
sollte man mit den Unternehmen im Vorfeld einer möglichen Erhöhung des Hebesatzes reden, um ihnen diese Erkenntnis nahe zu bringen.
Wichtig sei aber auch, auf den
Bezirk Mittelfranken einzuwirken, dass die von ihm ins Auge
gefasste Erhöhung der Bezirksumlage um bis zu 8 Prozentpunkte für die Städte und Gemeinden nicht mehr verkraftbar
sei.
„Dann brauchen wir keine
Sparkommissionen mehr in den
Kommunen, denn das können
wir nie auffangen“, meinte Wilhermsdorfs
Bürgermeister
Harry Scheuenstuhl und wusste
sich damit mit seinen Kollegen
aus den übrigen Landkreisgemeinden einig. Auf allen Ebenen müssten daher die Standards und die Ansprüche auf
den Prüfstand, meinte auch
Roßtals Altbürgermeister Max
Gaul. Wobei Seukendorfs Bürgermeister Martin Zogel aber
eine Lanze für die Vereine und
Verbände brach. „Es kann nicht
sein, dass der Freistaat Milliarden verschenkt, weil er zu wenige Steuerprüfer einsetzt, und
wir sollen stattdessen die Vereinszuschüsse kürzen. In welcher Welt leben wir denn?“
Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
Bekanntmachungen
der Stadt Zirndorf
Bekanntmachung
über die Fälligkeit von Steuern und Abgaben
Am 17.05.2010 werden folgende Zahlungen fällig:
● Grundsteuer 2. Rate 2010
● Gewerbesteuer-Vorauszahlung
2. Rate 2010
● Kanalgebühren-Vorauszahlung
2. Rate 2010
Wir bitten um bargeldlose Zahlung auf folgende Konten der Stadtkasse
Zirndorf:
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●
●
●
●
Kontonummer
190021030
19100
1800002
7874856
348177230
Bankleitzahl
762 500 00
760 696 69
762 400 11
760 100 85
762 200 73
Bank
Sparkasse Fürth
Raiffeisenbank Zirndorf eG
Commerzbank Zirndorf
Postbank
Hypo-Vereinsbank Fürth
Geben Sie bitte bei den Überweisungen immer die FAD-Nummer (aus
dem Bescheid ersichtlich) an.
Wurde eine Einzugsermächtigung erteilt, werden die fälligen Beträge
vom angegebenen Konto abgebucht. Teilen Sie uns bitte Änderungen
Ihrer Bankverbindung baldmöglichst mit, da für nicht einlösbare Lastschriften von den Banken Gebühren erhoben werden.
Halten Sie bitte die Zahlungstermine ein, da sonst der geschuldete
Betrag mit Mahngebühren und evtl. Säumniszuschlägen erhoben wird.
Bei weiterem Verzug muss mit einer Zwangsbeitreibung gerechnet
werden, die mit erheblichen Kosten verbunden ist.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiter der Stadtkasse unter
der Telefon-Nr. 9600 - 132 oder - 215 oder e-mail [email protected].
Bei Fragen wegen der Festsetzung von Steuern wenden Sie sich bitte an
das Steueramt (Tel.Nr. 9600 -136 oder -198).
Thomas Zwingel
Erster Bürgermeister
7. 5. 2010
Feiern Sie mit uns
1-jähriges Jubiläum
am Samstag, 15. 5. ab 22 Uhr
Ü-33-Party ab 22 Uhr
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Christine Hofmann
25 Jahre bei Optik Rank
Christine Hofmann erlernte
vom 1. September 1984 bis 30.
August 1987 bei Optik Rank,
dem Experten für Augenoptik
mit der längsten Tradition in
Zirndorf, das Augenoptikerhandwerk.
1984 startete das Privatfernsehen und die Anschnallpflicht
für Autofahrer wurde eingeführt.
Seit 1987 berät sie ihre Kunden mit hoher Kompetenz,
Interesse an den Bedürfnissen
der Brillenträger und begeistert
sie mit schönen, komfortablen
Brillen für optimales Sehen
und Aussehen.
Robert Wimmer, Augenoptikermeister und Geschäftsführer
bei Optik Rank bedankt sich
für die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit und
Firmentreue mit einem Reisegutschein und einem Blumenstrauß.
Das Team von Optik Rank
freut sich auf viele weitere
Jahre des Miteinanders mit
Christine Hofmann.
Heimatverein Zirndorf
Reisemotive aus der Toskana
Der Heimatverein Zirndorf
lädt zu einem Lichtbildervortrag mit dem Thema “Die Toskana” am Montag, 10. Mai in
die Paul-Metz-Halle Zirndorf
ein. Thomas Pförtsch reiste mit
seinem Wohnmobil durch die
Toskana. Sein Vortrag bietet
von allem etwas. Zu sehen sind
die typischen Landschaftsmotive, Städte und bedeutende
Kunstdenkmäler der Gegend.
Der Vortrag beginnt und 19.30
Uhr und kostet 2 Euro Eintritt.
5
Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
7. 5. 2010
Haushalt verabschiedet
Nach mehreren Streichrunden
innerhalb der Verwaltung und
einer vierstündigen Diskussion
im Stadtrat wurde nun der
Haushalt für das Jahr 2010 in
der April-Sitzung verabschiedet. Sechs Räte verweigerten
dem Zahlenwerk ihre Zustimmung, freilich ohne weitere
Einsparungsvorschläge einbringen zu können.
Insgesamt 49,67 Millionen
Euro umfasst der Haushalt der
Stadt in diesem Jahr, für das
BibertBad kommen nochmals
5,33 Millionen hinzu. Damit ist
der Haushalt auf 55 Millionen
Euro festgesetzt worden. Angesichts der damit verbundenen
Neuverschuldung der Stadt,
auch infolge der Finanz- und
Wirtschaftskrise, fand Bürgermeister Thomas Zwingel vor
dem Stadtratsgremium mahnende, aber auch zugleich positive Worte: „Die kommunalen
Haushalte stehen 2010 und
wohl auch 2011 vor einer der
größten finanzpolitischen Herausforderungen der letzten
Jahrzehnte. Die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise hat
mit rund einem Jahr Verzögerung nun auch die Städte und
Gemeinden und damit auch
Zirndorf erreicht.
Auch bei uns in Zirndorf ist
heuer die Problematik bei der
Einnahmebeschaffung evident.
Neu ist allerdings, dass die Einnahmeproblematik erstmals
nach 7 Jahren wieder auf den
Verwaltungshaushalt durchschlägt. Hatten wir über Jahre
6
hinweg auf Grund stabiler
Steuereinnahmen und ausgleichender Schlüsselzuweisungen
des Staates in diesem Bereich
praktisch keine Sorgen, so stellt
sich die Situation jetzt anders
dar. Mindereinnahmen in Millionenhöhe bei der Gewerbesteuer und den Einkommenssteueranteilen, rund 900.000 Euro
weniger an Schlüsselzuweisungen und zugleich eine um 1,1
Millionen Euro höhere Kreisumlage im Vergleich zu 2009
führen zu einem Defizit im Verwaltungshaushalt in Höhe von
1.010.000,- Euro. Zählt man
die an sich erforderliche Mindestzuführung zum Vermögenshaushalt hinzu, beläuft
sich dieses Defizit sogar auf
1.433.700,- Euro, ein Betrag,
den wir trotz intensivster Sparbemühungen nicht ausgleichen
konnten und der letztlich viele
Spielräume zunichte gemacht
hat. Diese gut 1,4 Millionen
Euro müssen nun über den
„Umweg“ Vermögenshaushalt
ausgeglichen werden. Das ist
rechtlich zwar ausnahmsweise
zulässig, bedeutet aber de facto
nichts anderes als dass wir unsere laufenden Auf- und Ausgaben zumindest zum großen Teil
über Kredite finanzieren müssen. In Hinsicht auf die künftige finanzielle Leistungsfähigkeit Zirndorfs wahrlich keine
schmeichelhafte Aussicht. Die
logische Konsequenz aus dieser finanzpolitischen Misere
wäre also, die „Sparzügel anzuziehen“, alle Leistungen, zumal
die freiwilligen, auf den Prüfstand zu stellen und regelrechte
„Streichorgien“ zu veranstalten. Aber dies geht eben auch
nur bedingt. Denn zum einen
haben wir bestimmte Pflichtaufgaben zu erledigen, sei es
selbst oder unter Zuhilfenahme
von Vereinen und Verbänden.
Zum anderen bedeutet Politik, und gerade auch Kommunalpolitik mit ihren direkten
Auswirkungen auf die Stadt
und ihre Bürger, immer auch
den Willen zur Gestaltung,
eben die vorhin von mir angesprochene
„Gestaltungshoheit“, die wir uns nicht nehmen
lassen wollen. Denn wo dieser
Wille zur Gestaltung, diese Gestaltungshoheit erlischt, ist
auch die Politik letztlich am
Ende. Eine Stadt, die nicht investiert, gibt sich auf. Darum
bin ich dankbar, dass wir allen
Widrigkeiten und allen Streichrunden auf Verwaltungs- wie
politischer Ebene zum Trotz
uns diesen Willen zur politischen Gestaltung zumindest in
Teilbereichen bewahrt haben
und hoffe inständig, dass uns
auch die Rechtsaufsicht daran
nicht allzu nachhaltig hindert.
Immerhin haben wir unseren
guten Willen auch zum Sparen
bewiesen, haben wir das Investitionsprogramm von anfangs
20,12 Millionen Euro auf jetzt
10,08 Millionen nahezu halbiert, wofür ich allen Kolleginnen und Kollegen aus Stadtverwaltung und Stadtrat herzlich
danke. Für mich sind dabei die
beiden wichtigsten Punkte, und
das habe ich wiederholt betont,
der Umbau der Hauptschule
und die Schaffung von ausreichend Kinderkrippenplätzen.
Ich danke Ihnen daher, liebe
Kolleginnen und Kollegen,
dass Sie mich bei diesen beiden
Projekten so nachhaltig unterstützt haben. Aber auch bei der
Stadtentwicklung sind wir mit
der Vermarktung des „Tunzenlohefeldes“, der energetischen
Sanierung des Rathauses mit
Neugestaltung der Fürther Straße und den Baumaßnahmen in
Leichendorf und in Anwanden
auf einem guten Weg. Die Rote
Straße soll angepackt werden,
auch die Kanalsanierung geht
voran. Sinnvoll ist nach meinem Empfinden auch die Ausweitung der Budgetierung auf
neue Bereiche, Stichwort Feuerwehr, und die restliche „Ausstaffierung“ unserer Paul-MetzHalle mit Stühlen, Tischen,
Lüftung und Beleuchtung.
Dies alles soll nur ein kleiner
Ausschnitt sein aus den wichtigen Maßnahmen des Haushalts
2010. Wir zeigen damit trotz
der finanziellen Nöte Flagge,
wohl wissend, das uns noch genügend „Hausaufgaben“ für die
kommenden Jahre bleiben.
Abschließend bleibt mir nur
eins, nämlich der dringende
Appell an die Bundesregierung, die Hände von der Gewerbesteuer zu lassen. Denn
obwohl Bundeskanzlerin Merkel im Juli 2009 beim Deutschen Städte- und Gemeindebund in Berlin zugesagt hat, die
Gewerbesteuer unangetastet zu
lassen, hat Bundesfinanzminister Schäuble im Februar 2010
eine so genannte „Gemeindefinanzkommission“ eingesetzt,
die genau diese Gewerbesteuer
infrage stellt. Dabei sind alle
Alternativen schon vor Jahren
geprüft und wieder verworfen
worden, zumal die Gewerbesteuer neben der Grundsteuer
als einzige Steuer mittels Hebesatzrecht direkt von der Kommune beeinflusst werden kann.
Mit Zuschlägen zur Umsatzoder auch zur Einkommenssteuer würden wir uns noch
weiter in die Abhängigkeit von
staatlichen Zugeständnissen
begeben.“ Für die CSU bekannte sich Jürgen Grötsch zur
Verantwortung für den städtischen Haushalt, auch in
schwierigen Zeiten. Man habe
konstruktiv mitgearbeitet und
gute Vorschläge eingebracht
und stimme daher dem Haushalt zu. Auch die SPD-Fraktion
stimmte dem Haushalt 2010
zu. 3. Bürgermeisterin Sandra
Hauber verwies auf die großen
Herausforderungen, die noch
vor dem Stadtrat lägen und verteidigte daher die trotz knapper
Mittel geplanten Investitionen.
Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
AWO Weiherhof ehrte
treue Mitglieder
Von links: Altbürgermeister Virgilio Röschlein, AWO-Vorsitzende
Heidi Übler, Lotte Wittmann, Dr. Thomas Beyer, 3. Bürgermeisterin Sandra Hauber.
WEIHERHOF - Zur Jubilarehrung waren 26 Mitglieder
mit ihren Partnern in die Begegnungsstäte am Dorfplatz
eingeladen. Die Vorsitzende
Heidi Übler konnte dazu auch
einige neue Mitglieder begrüßen, die der Organisation im
vergangenen Jahr beigetreten
waren. Und als Gäste den Alt-
7. 5. 2010
bürgermeister Virgilio Röschlein, die dritte Bürgermeisterin
Sandra Hauber sowie den
AWO-Kreisvorsitzenden Heinz
Dengler.
Höhepunkt der Veranstaltung
war die Ehrung von Lotte Wittmann, die der AWO schon seit
70 Jahren angehört. Lange Zeit,
bevor die Weiherhofer Gruppe
gegründet wurde, war sie bereits Mitglied in Zirndorf. Ihr
Vater gehörte zu den Gründern
der dortigen Arbeiterwohlfahrt
in den 1920er Jahren. Zu Ehren
von Lotte Wittmann kam der
bayerische AWO-Landesvorsitzende Dr. Thomas Beyer nach
Weiherhof. Von ihm erhielt sie
neben anderen Geschenken
eine historische Beschreibung
aus dem Jahre 1947 über die
Aktivitäten der Organisation in
der Nachkriegszeit.
Auf 45 Jahre Zugehörigkeit
können Werner Bauer, Ingeborg Meister und Therese
Meier zurückblicken, auf 40
Jahre Erika und Werner Maderer. 35 Jahre sind Brigitte Bekker, Irmgard Egerer, Alfred
Haas und Lotte Veth bei der
AWO. Für 30 Jahre wurden
ausgezeichnet: Luise Dieret,
Karl-Heinz Hanner, Rosemarie
Hirschmann, Gerda Holzmeier,
Fritz Leitzmann, Rudolf Lie-
gel, Marion Treuheit und Hans
Winkler. 25 Jahre sind Werner
Dorrer, Friederike Friedberger,
Christoph Gruber, Gerda Gruber, Anna Liegel, Stefan Pierskalla, Ingrid Schuber und Irene
Schwartmann dabei. Sie erhielten neben der Urkunde und der
Ehrennadel ein persönliches
Geschenk des Ortsvereins. kü
Vatertagswanderung
WINTERSDORF - Am 13. 5.
(Christi Himmelfahrt) lädt der
Gemischte Chor in Wintersdorf
alle interessierten Wanderlustigen zu seinem alljährlichen
Wandertag ein.
Treffpunkt ist um 9.30 Uhr
für die "große" und um 10 Uhr
für die "familienfreundliche"
Strecke am evangelischen Gemeindehaus, Markgrafenstraße
in Wintersdorf.
Anschließend werden beim
gemütlichen Beisammensein
vor dem Gemeindehaus Gegrilltes, kühle Getränke, sowie
Kaffee und Kuchen angeboten.
Hierzu sind auch rastsuchende Ausflügler herzlichst willkommen.
7
Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
Waldrestaurant hat die
Spargelsaison eröffnet
Im Waldrestaurant im ParkHotel Am Achterplätzchen 5 in
Zirndorf gibt es Frühstück,
fränkische und internationale
Küche. Zur Zeit steht der
fränkische Spargel in verschiedenen Variationen zum
Beispiel mit Rinderfilet oder
Lachs saisonbedingt auf der
Speisenkarte.
Chefkoch Erich Wimmer verwendet Produkte aus der Region und versucht auch die
individuellen Wünsche der
8
Gäste zu erfüllen. Geschäftsführerin Martina Merkert
kümmert sich um den Service
und das Wohl der Hotelgäste.
Genießen Sie ihren Kaffee
und Kuchen im schattigen
Garten bei Vogelgezwitscher
und entspannen dabei.
Der Garten im Park-Hotel
Zirndorf ist ein Paradies für
Wanderer und Radfahrer.
Informationen und Reservierungen unter RestaurantTelefon (09 11) 60 90 03.
7. 5. 2010
Jahreshauptversammlung des
Obst- und Gartenbauvereins
WEIHERHOF - Bei der Jahreshauptversammlung
des
Obst- und Gartenbauverein
Weiherhof wurde die Vorstandschaft neu gewählt. 1. Vorstand
wurde Dietrich Schwartmann,
2. Vorstand Christa Maisch,
Kassier Erich Schemm und
Schriftführer Walter Leikauf.
Für 50 Jahre Mitgliedschaft
wurde Werner Egerer, für 25
Jahre Inge Böske, Herta Jarosch, Irene Schwartmann,
Ludwig Hofmann, Alois Wolf,
Fritz Loy und Dietrich
Schwartmann ausgezeichnet.
Zu Ehrenmitgliedern wurden
Editha Günther, Ingeborg
Handley, Luise Dieret, Hans
Schneider, Robert Weißmann,
Erhard Lode und Ludwig
Meier ernannt.
Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
7. 5. 2010
2. Damenmannschaft der HG Zirndorf wurde Meister
Trotz einer Niederlage im
letzten Spiel gegen die Damen
vom TSV Altenberg, behielt
die HG Zirndorf die Tabellenführung in der Bezirksliga. Entscheidend war das bessere
Torverhältnis gegenüber dem
punktgleichen Konkurrenten
aus Jahn/Schweinau.
Damit konnte die neuformierte 2. Damenmannschaft bereits
im ersten Jahr unter ihrer Trainerin Sigrun Farthöfer den Meistertitel und den damit verbundenen Aufstieg in die Bezirksoberliga verwirklichen. Am Anfang der Saison sah es noch
nicht danach aus und man fand
sich auf einem Platz im Mittelfeld wieder. Doch im Laufe der
Runde konnte sich die Mannschaft immer besser zusammen
finden und blieb in 11 Spielen
nacheinander ungeschlagen.
Das Team besteht aus erfahrenen Spielerinnen, von denen
manche Landesligaerfahrung
aufweisen können und jungen
Mädels, die teilweise noch in
der A-Jugend spielen.
Mit dem Aufstieg der 2.
Damen unterstreicht die HG
Zirndorf ihre bedeutende Stellung im Damenhandball in der
Region.
Oben links: Sigrun Farthöfer, Sylvia Rochow, Evi Vogt, Renate Lunz, Kerstin Zilker, Anna Marx,
Cordula Weide;
unten links: Krissi Schwaß, Caro Merkel, Laura Götz, Nicole Jaschinski, Tanja Wörner
liegend: Susi Markus; es fehlen: Anja Rauch, Jessica Kaiser, Anja Häberer, Kristina Hall
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„Bald blüht IHNEN ´was!”
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Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
7. 5. 2010
Ehemaliges Gelände der
Müllverbrennungsanlage wird bebaut
verpflichtet. Dazu zählt der
Kanal-, der Wasserleitungs- und
Straßenbau. Die dadurch entstehenden öffentlichen Straßenund Wegeflächen werden an die
jeweilige Kommune nach der
Fertigstellung abgetreten. Die
Kosten für die Erschließungsmaßnahmen sollen durch die
Erlöse aus den Grundstücksverkäufen mindestens kompensiert
werden. „Somit sind wir an
einer schnellen Bebauung interessiert”, betont der Landrat.
Voraussichtlich bis Ende Mai
2010 sollen die Erschließungsarbeiten bereits abgeschlossen
sein, danach stehen die Flächen
für die Bebauung zur Verfügung.
Anlässlich des ersten Spatenstichs sagte Landrat Matthias
Dießl: „Seit dem Abbruch der
Müllverbrennungsanlage im
Herbst 2003 liegt dieses Grundstück brach. Durch entsprechende Vereinbarungen mit
den Städten Oberasbach und
Zirndorf kann dieses ‚Filetstück, direkt an der Rothenburger Straße, in bester
Baulage also, nun wieder einer
sinnvollen Bebauung zugeführt
werden. Damit wird zugleich
eine Baulücke geschlossen. Es
handelt sich um sehr gute und
marktfähige Grundstücke, die
sich somit unseres Erachtens
auch gut vermarkten lassen.“
Der Landkreis Fürth hat mit
den Städten Oberasbach und
Zirndorf einen städtebaulichen
Vertrag
geschlossen,
in
welchem er sich zur Erschließung seiner Grundstücke
im ehemaligen MVA-Gelände
Wohnbebauung auf
Oberasbacher Gebiet
Auf Oberasbacher Stadtgebiet
entstehen drei bis vier Wohnbaugrundstücke mit einer sich
nach Abzug der für den
Straßen- und Wegebau ergebenden Gesamtfläche von ca.
4.230 Quadratmeter - wobei
eine Parzellenfläche mit einer
Größe von rund 2.100 Quadratmetern bereits verkauft ist.
Oberasbachs Bürgermeisterin
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Birgit Huber betonte, dass im
Vorfeld der Baumaßnahme
zahlreiche Gespräche mit den
an den MVA-Grundstücken angrenzenden Anwohnern geführt
worden seien. Denn die
Plauener Straße - bisher eine
Sackgasse - wird im Zuge der
Bebauungsmaßnahmen
zur
Zwickauer Straße durchgebaut.
Gewerbeflächen auf Gebiet
der Stadt Zirndorf
Auf dem eigentlichen Gebiet
der früheren MVA, welches
sich auf Zirndorfer Grund
befindet, entsteht ein eingeschränktes Gewerbegebiet mit
maximal drei Bauparzellen, die
eine Gesamtfläche von ca.
6.656 Quadratmeter aufweisen.
Die jeweiligen Parzellen haben
Größen von ca. 2.090 bis ca.
2.305 Quadratmeter.
„Ich gehe davon aus, dass die
Grundstücke zügig verkauft
werden können”, erklärte Zirndorfs Bürgermeister Thomas
Zwingel. Wie er betonte, habe
sich ein Standort an der Rothenburger Straße bereits für
viele Gewerbetreibende als
erfolgreich
herausgestellt.
Daher sei das neue GewerbeAreal sicherlich entsprechend
gefragt. Thomas Zwingel bedankte sich für die konstruktive
Zusammenarbeit mit dem
Landratsamt.
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Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
7. 5. 2010
Freibadsaison hat in Zirndorf begonnen
Am 1. Mai hat das Zirndorfer Freibad seine Pforten geöffnet. Die ersten Gäste wurden um 8.00 Uhr früh
mit Sekt, Orangensaft und Tee begrüßt. Obwohl es am Saisonbeginn
doch kühl war, konnte das ein paar
Mutige dennoch nicht abschrecken,
die ersten Sprünge ins erfrischende
Nass zu wagen. Viele zogen noch
das Ganzjahresaußenbecken vor.
Ab Juni bis Ende August öffnet
das Freibad bereits morgens um 7
Uhr. Neben der langen Röhrenrutsche und dem Beachvolleyball-Feld
gibt es natürlich auch den Sprungturm und das Nichtschwimmerbecken. Speziell für Familien gibt
es einen abgetrennten Liegebereich
mit vielen schattigen Plätzen.
Nun bleibt nur noch zu hoffen,
dass Petrus einen warmen Sommer
beschert, damit der Badespaß in
diesem Jahr nicht getrübt wird.
Heimatstube der
Donauschwaben geöffnet
Im Rahmen des 33. internationalen Museumstages der
nichtstaatlichen Museen am
Sonntag, den 16. Mai 2010, ist
die Heimatstube der Donau-
schwaben im Rathaus Zirndorf
von 10.00 – 16.00 Uhr geöffnet. Über zahlreiche Besucher
freuen sich die Donauschwaben. Der Eintritt ist frei.
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Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
7. 5. 2010
35 Jahre Frauen-Union Zirndorf
Eine Arbeitsgemeinschaft der
CSU Zirndorf - die FrauenUnion - feiert ihr 35-jähriges
Bestehen.
Die Damen der Frauen-Union
werden im Rahmen dieses Jubiläumsjahres viele Aktionen in
Zirndorf starten und damit getreu dem Hauptziel sich aktiv
stark machen für Menschen in
Zirndorf.
Unter dem Leitspruch „Ein
starkes Miteinander“ setzen wir
uns mit der demographischen
Entwicklung unserer Gesellschaft auseinander. Aber auch
die aktive Mitgestaltung der
daraus entstehenden Probleme
- immer unter dem Aspekt des
Generationenvertrages - sind
wesentliche Bestandteile der
Veranstaltungen 2010.
So werden wir unsere Altenheime, aber auch Kindereinrichtungen und sonstige soziale
Einrichtungen mit vielen Aktivitäten erfreuen. Darüber hinaus werden auch wirtschafts-,
gesellschafts- und gesundheitspolitische Aspekte in unseren
Veranstaltungen ihr Forum finden. Stolz sind wir auch auf unsere vier Gründungsmitglieder,
die wir noch in unseren Reihen
haben. Ilse Pausch, Hilde Popp,
Maria Zeike und Irmgard Hopf
wurden am 29. 4. 2010 auch
vom Kreisverband der FrauenUnion für ihre Treue zur Frauen-Union geehrt. Der Ortsverband hatte diese Ehrung bereits
zum Start des Jubiläumsjahres
beim Jahresempfang vorgeAdelheid Seifert
nommen.
Von links: Andrea Barz (Kreisvorsitzende), Hilde Popp, Ursel
Rauch (Stellv. Ortsvorsitzende), Hildegard Hopf, Ilse Pausch und
Adelheid Seifert (Ortsvorsitzende)
Im Falle eines Falles: Alles geregelt?
Wie soll man seinen Willen
bezüglich medizinischer Versorgung mitteilen, wenn man
ihn durch Krankheit oder Unfall nicht mehr äußern kann?
Eine repräsentative Umfrage
hat ergeben, dass 81% der Bevölkerung Vorsorgeregelungen
für wichtig halten. Tatsächlich
haben aber nur 8 % eine entsprechende Verfügung erstellt.
Der medizinische Fortschritt
und die Angst der Ärzte vor
Haftungsfällen haben dazu geführt, dass bei fast jedem Menschen am Lebensende eine medizinische Maximalversorgung
vorgenommen wird. Nicht
immer entspricht dies dem
Wunsch des Patienten. Aber oft
kann der Patient seinen Wunsch
nach „Weniger“ oder „Alternativen“ krankheitsbedingt nicht
mehr äußern.
Die Lösung für diese Fälle
12
bietet eine Patientenverfügung.
Sie ermöglicht, dass der Patient
auch in Situationen der Hilflosigkeit immer noch ein selbst
bestimmtes, menschenwürdiges Leben führen kann. Diese
Verfügung muss präzise formuliert sein, damit sie im Ernstfall
auch im Sinne des Verfassers
zum Einsatz kommen kann.
Vor allem allgemein gehaltene
Sätze wie der Wunsch in
Würde sterben zu können oder
auf qualvolles Leid zu vermeiden sind gänzlich ungeeignete
Formulierungen.
Fachleute raten: Informieren
Sie sich rechtzeitig. Oft helfen
Organisationen wie die Hospizbewegung oder die Kirche weiter. Auch die behandelnden
Ärzte beraten Sie gerne. Insbesondere dann, wenn ein schwerer Krankheitsverlauf absehbar
wird. Aber auch spezialisierte
Rechtsanwälte können Ihnen
als neutrale Berater weiter helfen. Vor allem formale Fragen,
wie die Erstellung, Formvorschriften, möglicher Änderungen oder die Aufbewahrung besprechen Sie am besten mit den
Spezialisten.
Kennen Sie den Unterschied
zwischen einer Patientenverfügung, einer Betreuungsverfügung und einer Vorsorgevollmacht? Wissen Sie, was man
damit regeln kann und wie man
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Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
Senioren in Stimmung
Ein „Herzliches Dankeschön“ gab es für die ältesten Besucher
Luise Langenfelder und Hans Roth (links) von Bürgermeister
Thomas Zwingel. Mit ihnen freute sich auch Altbürgermeister Virgilio Röschlein
In toller Stimmung waren
rund 500 Seniorinnen und Senioren beim „Tag der älteren
Generation“ in der Paul-MetzHalle. Bei dem abwechslungsreichen Programm, das das
Kulturamt wieder zusammengestellt hatte, war dies aber
auch kein Wunder. Eingestimmt vom „Frankenbänd
Quartett“ ging es über die Seniorentänzer der evangelischen
Kirchengemeinde St. Rochus
fast nahtlos über zur ArtistikComedy-Show „Drunter und
Drüber“, die auch schon Wettkönige bei Thomas Gottschalks
„Wetten, dass…“ waren. Dabei
präsentierte das Duo auch seine
damalige Siegerwette, bei der
die beiden Akteure Sektfla-
schen jonglierend ihre Anzüge,
Hemden und Schuhe wechselten.
Natürlich nahmen dies die Senioren begeistert auf und forderten nachdrücklich Zugaben.
Ein Bild vom Vestner Turm gab
es für Bürgermeister Thomas
Zwingel, der durchs Programm
führte, von Lutz Misselwitz aus
Wintersdorf in Thüringen. Ein
Bus voll Senioren war aus der
Partnergemeinde angereist und
hatte sich zu den Zirndorfern
gesellt. Natürlich gab es auch
heuer Präsente für die beiden
ältesten Besucher der Veranstaltung. Luise Langenfelder
war mit 94 Jahren die älteste
Dame, bei den Herren lag Hans
Roth mit 88 Lenzen vorne.
7. 5. 2010
Konferenz des AWOKreisverbandes Fürth-Land
WEIHERHOF - Der 1. Vorsitzende Heinz Dengler würde
einen großen Fortschritt darin
sehen, wenn das neu gegründete AWO Jugendwerk an die
Ortsvereine „andocken“ könnte. Dann wäre neben der Betreuung von Kleinkindern in
Kindergärten und Horten auch
der Bogen zu Jugendlichen und
zu den Familien und Senioren
gespannt.
Heinz Dengler verwies in seinem Tätigkeitsbericht auf die
derzeit 2218 Mitglieder im
Kreisverband. Er ließ aber auch
aufhorchen, dass im vergangenem Berichtsjahr 68 Mitglieder
verstorben sind. Das ist ein halber Ortsverein, so Heinz Dengler. Die AWO braucht wieder
neue und mehr Mitglieder. Hier
gerade auf die Jugendarbeit zu
setzen ist ein besonders wichtiger Schritt in die richtige Zukunft. Wie wichtig die Arbeit
des Wohlfahrtsverbandes AWO
ist, kann man daran sehen, so
der Vorsitzende Heinz Dengler,
dass Landrat Mathias Dießl,
der 1. Bürgermeister der Stadt
Zirndorf Thomas Zwingel und
der SPD-Fraktionsvorsitzende
im Landkreis Fürth Michael
Bischoff trotz vollen Terminkalenders anwesend waren und
Grußworte sprachen,
Als neue Vorsitzende im
AWO Jugendwerk stellte sich
Ivon Urban vor, die erst 17 jährige bekommt noch Schützenhilfe vom Bezirksvorsitzenden
des AWO-Jugendwerkes Rene`
Rosenzweig. Sie wird jetzt erörtern, welche Bedürfnisse stehen an, welche Räume stehen
in den Ortsvereinen zur Verfügung, wie kann man den Dia-
log weiter tragen. Vorstandssitzungen wäre für Urban einer
der ersten Ansatzpunkte um
umfangreiche Aktivitäten anzubieten.
Der Vorsitzende des Fördervereines des Helene-Schultheiß-Heim Werner Maderer berichtete, dass der im Dezember
2008 gegründete Verein dem
Heim mit 12 000 Euro helfen
konnte.
Maderer würde noch gerne
weitere Mitglieder in den Förderverein aufnehmen und ist
über jede Spende dankbar, weil
sie gerade dazu verhilft den älteren Menschen im Heim den
Lebensabend zu verschönern.
Der 2. Vorsitzende des Kreisverbandes Manfred Lober, der
auch gleichzeitig die Aufgaben
der Geschäftsleitung wahrnimmt, wies darauf hin, dass
derzeit 199 Mitarbeiter hauptamtlich beschäftigt sind und
sechs Auszubildende zu Pflegekräften ausgebildet werden. Er
verwies auch auf den Umbau
des Pflegeheimes hin, besonders freute ihn, dass sich der
Landkreis Fürth und die Stadt
Zirndorf an ihre Versprechungen gehalten haben und dem
Umbau 400 000 Euro zugeschossen haben. Die Finanzierung ist somit gesichert der
Baufortschritt laufe gut, im
Mai 2010 werde man die neue
Küche einweihen können und
im Frühsommer 2011 dürfte
das „Gröbste“ vorbei sein.
Für die Kassenrevision gab
Edith Pfuhl ihren Bericht ab.
Durch kluges Handeln der Vorstandschaft konnte einiges an
Geld in den letzten Jahren eingespart werden.
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Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
7. 5. 2010
Wachendorfer Kirchweih
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Ein fröhliches Fest soll auch
heuer wieder die Wachendorfer
Kirchweih vom 28. bis zum 31.
Mai werden.
Begonnen wird mit dem
Schmücken des ganzen Dorfes
und der deftigen Schlachtschüssel im Dorfbrunnen bereits am Donnerstag, den 27.
Mai. Sportlich eröffnen die
„Alten Herren“ des TSV
Wachendorf mit einem Fußballspiel gegen den TSV 61
Zirndorf AH das Festwochenende. Ab 19:00 Uhr treiben
dann die „Frankenräuber“ im
Festzelt am Dorfplatz ihr
Unwesen, nur durch den
Bieranstich des Bürgermeisters
Bernd Obst unterbrochen.
Zum „Kärwabaumeinholen“
ist jeder Interessierte am Samstag um 9:00 Uhr am Feuerwehrhaus zum helfen eingeladen. Ab 14:00 Uhr wird dann
das geschmückte Kirchweihsymbol in dem Himmel gestemmt. Um 16:30 Uhr findet
wieder das verrückte Wimpelrennen statt, zu dem sich
Gruppen à 5 Personen an-
melden können. Und abends
gibt’s “dann was auf die Ohren“
von der BEST-Of Band. Der
Sonntagmorgen grüßt mit
einem Ökumenischen Zeltgottesdienst. Der „Fritz mit
seinen Hits“ und ein Weißwurstfrühstück bereiten alle
Besucher auf den Festumzug ab
14:00 Uhr vor.
Nach dem Festzug ist Großer
Familiennachmittag. Gleichzeitig findet der traditionelle
„Betz`ntanz“ statt.
Der kulturelle Höhepunkt ist
heuer Klaus Karl Kraus ab
17:30 Uhr. Nach KKK greift ab
19:30 Uhr das Jackson Syndikat in die Tasten. Golden
Oldies im Sound der 60er und
70er Jahre. Viele Besucher
schätzen den allabendlichen
Barbetrieb mit dem diesjährigen Motto: „LandBARty“ –
Überraschung!
Den Kirchweihausklang genießt man am Montag in den
Gasthäusern. Der Kirchweihverein Wachendorf, die Wirte
und Schausteller freuen sich
auf regen Besuch.
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Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
7. 5. 2010
Zum Muttertag:
Geschenke mit Herz
Am 2. Sonntag im Mai
ist Muttertag
Der Muttertag steht vor der
Tür und alle Töchter und Söhne
haben ein Ziel: Mama mit
einem tollen Geschenk richtig
glücklich zu machen. Persönlich soll es sein und natürlich
von Herzen kommen. Geschenkmöglichkeiten gibt es
genügend. Doch wie kam der
Muttertag überhaupt zustande?
Und welche Stellung haben
Mütter in unserer Politik? Die
Antwort hierauf gab die Gesundheitsreform 2007. Dort
wurden zum Schutz der Gesundheit von Familien, insbesondere von Müttern mit Kindern von 0-14 Jahren Mutter-
Kind-Kuren zur Pflichtleistung
der gesetzlichen Krankenversicherung gemacht. Für das
Wohlergehen von Familien
eine wichtige Entscheidung!
Der Muttertag hat seinen Ursprung in der Frauenbewegung
in England und Amerika.
Als Begründerin des heutigen
Muttertags gilt Anna Jarvis. In
Philadelphia hatte sie am 9.
Mai 1907, an einem zweiten
Sonntag im Mai (zum 2. Todestag ihrer eigenen Mutter),
vor der Kirche 500 weiße Nelken anderen Müttern überreicht
und wollte somit ihre Liebe zu
ihrer verstorbenen Mutter zum
Ausdruck bringen. Im Jahr darauf wurde erstmals in derselben
Kirche allen Müttern eine Andacht gewidmet.
Auch wenn der Muttertag in
Deutschland nicht gesetzlich
verankert ist, ist es doch schön,
dass es diesen Feiertag für die
Mütter gibt. Sind sie doch diejenigen, die alles Zusammenhalten, vieles opfern und die eigene Gesundheit in den Hintergrund stellen.
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Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
7. 5. 2010
Eröffnungsfeier des Parkhotel
Familie Murat Bülbül hat das
ehemalige Kneipp-Kurhotel
Faltermeier wieder eröffnet. Es
wurde komplett renoviert, neu
gestaltet in Grüntönen und neu
möbliert und ist als Park-Hotel
Zirndorf wiedereröffnet.
Zur Eröffnungsfeier kamen
neben Zirndorfs 1. Bürgermeister Thomas Zwingel und
der türkischen Konsulin zahlreiche Gäste.
Im geschmackvoll gestalteten
Waldrestaurant im Hotel fand
die Eröffnungsfeier statt. Die
Speisekarte bietet neben
fränkischen Schmankerl auch
etliche mediterrane Gerichte.
Je nach Jahreszeit werden die
Angebote gewechselt. Die Produkte werden hauptsächlich
aus der Region gekauft.
Das Park-Hotel Zirndorf ist
ein Paradies für Wanderer und
Radfahrer. Schauen doch auch
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vorbei. Weiteres unter Telefon
(09 11) 60 90 03.
Großer Andrang im Pflanzenhaus Schöner
Groß war der Besucherantrang schon am Morgen im
Pflanzenhaus Schöner, in der
Jahnstraße 17, am Tag der
Offenen Gärtnereien bei sommerlichen Temperaturen.
Für Garten- und Pflanzenliebhaber hatte die Familie Schöner
mit ihrem Team den Außenbereich geschmackvoll dekoriert.
Es wurde viel Interessantes
geboten.
So konnten die Besucher Bekanntschaft mit “Lena Amarena” machen. Die Petunie ist die
Pflanze des Jahres 2010.
Speziell für den Sommer im
Gartenbeet wurden Bio-Kräuter gezeigt. Zudem war es eine
riesige Auswahl an Garten-,
Beet- und Balkonpflanzen zu
sehen. Für das leibliche Wohl
sorgen die Landfrauen mit
fränkischen Schmankerln, der
Teeservice Neußinger, und
beim Zeidlerverein konnten
auch regionale Likör- und
Weinspezialitäten verkostet
und erworben werden. Die kleinen Besucher konnten sich als
Gärtner versuchen. Sie durften
ihren eigenen Salat pflanzen
und gleich mit nach Hause nehmen. Interessantes zu den Bienen war von Franz Mages vom
Zeidlerverein für Nürnberg zu
erfahren.
Ein Höhepunkt des Tages war
der Vortrag “Clematis und
Rosen - Zwei die sich gut verstehen” von Klaus Körber aus
Veitshöchheim. Viele der Besucher blieben über 2 Stunden auf
den harten Bänken sitzen und
lauschten den interessanten und
humorvollem Vortrag.
6. Fränkischer Nordic-Walking-Tag
16
IPSHEIM - Am Sonntag,
30. Mai 2010, laden die Marktgemeinde, der TSV und der
Weinbauverein Ipsheim, der
VGN, Synergy-Sports aus
Nürnberg sowie die Gesundheitskasse AOK zum Nordic
Walken durch die Weinberge
rund um Burg Hoheneck ein.
Es stehen zwei Strecken zur
Auswahl - 5 und 10 Kilometer.
Von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr
kann man am Bahnhof in Ipsheim fortlaufend auf Tour
gehen und das tolle Panorama
genießen. Ziel ist das „Weinnest“ (Bewirtungshaus im
Weinberg), wo für das leibliche
Wohl gesorgt ist und den Besuchern Informationen rund um
Sport, Ausrüstung, Freizeit und
Gesundheit angeboten werden.
Das Start-Ticket ist zugleich
Gewinnlos. AOK-Kunden bezahlen nur je 1,00 Euro, sonst 2
Euro. Dieser Vorteil gilt ausschließlich für AOK-Versicherte (Nachweis erforderlich).
Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
7. 5. 2010
Spende für den Ballsport
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Von Montag – Samstag von 7 – 20 Uhr geöffnet
An die Zirndorfer Vereine
übergab Jochen Felbinger von
der Firma Ballsportwelt eine
Ballspende, die aus den Erlösen vom Kaffee- und Kuchenverkauf sowie den Shirtbemalen der Kinder am verkaufsoffenen Sonntag im März stammen.
Anwesend waren die Vertreter
der HG Zirndorf: Anja Liegel
(Schriftführerin) und Heinz
Vogel (Ehrenvorsitzender der
HG Zirndorf), vom TSV Zirndorf: Jürgen (Lui) Götz (Abteilungsleiter Fußball), und vom
ASV Zirndorf: Lothar Konrad
(1. Vorstand ASV Zirndorf),
Günter Reitelshöfer (Abteilungsleiter Fußball).
Firma Kracker präsentierte
neue Hörgeräte
Kracker Hörgeräte hat auf der
Gewerbeschau in Oberasbach
neue Hörgeräte präsentiert.
Dabei konnten sich die Besucher kostenlos zu den Hörhilfen beraten lassen. Zudem wurden kostenlose Begutachtungen
des Gehörgangs mit einem so-
genannten
„Videootoskop”
durchgeführt. In einer Wohlfühllounge konnten die Besucher auch neue Funkkopfhörer
testen. Im kommenden Oktober
wird Kracker Hörgeräte dann
auch in Oberasbach vertreten
sein.
Begeisternde Talente
Die Städtische Sing- und Musikschule Zirndorf lädt am 18.
Mai traditionsgemäß zum Talentkonzert in die Paul-MetzHalle ein. Um 19 Uhr startet
der Reigen klassischer und moderner Werke, dargeboten von
den herausragenden Schülerinnen und Schülern der Zirndorfer Kultureinrichtung. Nur eine
gute Woche nach dem großen
Musikfest mit überregionalem
Talentwettbewerb und Konzerten erstklassiger Ensembles
und Orchester auf dem Markt-
platz wartet die Musikschule
mit einem weiteren Event auf.
Im Jahre 2010, dem Jubiläumsjahr, hat sich die Schule ein üppiges Programm ausgedacht,
das unter anderem noch eine
Schnupper- und Konzertwoche
vom 11. bis 18. Juli, ein Kirchenkonzert im Oktober und
die traditionellen Weihnachtskonzerte im Dezember beinhaltet. Neueinschreibungen zum
Schuljahr 2010/2011 sind ab
sofort auch wieder möglich.
Infos unter 0911/96533827.
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Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
Unterschlauersbacher
Kärwa
UNTERSCHLAUERSBACH Vom 14. bis 17. Mai wird in
Unterschlauersbach wieder ordentlich gefeiert. Auftakt ist
wie gewohnt am Freitag um 20
Uhr mit einheizender Musik
von den „Original Rothsee
Musikanten“.
Nach einer für manch Beteiligten vielleicht zu kurzen Verschnaufpause folgt am Samstagnachmittag um 16 Uhr das
Einholen und Aufstellen des
Kärwabaums in der Dorfmitte.
Die kraftvolle Darbietung der
„Kärwaboschn“ wird vom
Großhabersdorfer Musikzug
untermalt.
Ab 20 Uhr geht es dann im
Zelt wieder richtig zur Sache.
Zuständig hierfür ist die Band
„TABASCO“! Selbstverständlich findet am ganzen Wochenende auch wieder das alljähr-
liche Kirchweih-Treiben um
Los- und Spickerbude des Ortsvereins und weiteren Attraktionen und Leckereien statt.
Einen weiteren Höhepunkt
liefert hierbei sicherlich der bei
Alt und Jung beliebte „SauTanz“, der auch heuer wieder
am Sonntagnachmittag um 15
Uhr stattfinden wird. Den Ausklang findet die Kirchweih
dann am Montag beim
ebenfalls
stimmungsvollen
Frühschoppen, bei dem ab 10
Uhr neben Weißwurst und
allem was dazugehört der
„Ohrwurm“ das Zelt wieder
zum Schunkeln und Schaukeln
bringen wird.
An allen Kärwatagen bieten
die zwei Gaststätten wieder
Schlachtschüssel und weitere
leckere Spezialitäten aus ihrer
Küche an.
7. 5. 2010
Familie Däumler im Gasthaus zum Wiesengrund lädt zur
Unterschlauersbacher Kirchweih
vom 14. Mai – 17. Mai 2010
Donnerstag, 13. Mai (Vatertag) ab 11 Uhr geöffnet
Frische regionale Küche
Kirchweihmontag abends Stimmungsmusik
mit Elisabeth
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Glückwunsch zur
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WEINZIERLEIN - Am 29.
April 2010 konnte das Ehepaar
Mathias und Anna Weber in
der
Neuseser Straße ihre
Diamantene Hochzeit feiern.
Kennengelernt hat der in
Weinzierlein geborene Mathias
seine Anna, die aus Oedenreuth
stammt, beim Tanz in Großhabersdorf, anlässlich der
Kirchweih 1948 im Gasthaus
„Rotes Ross“.
Geheiratet wurde 1950 standesamtlich in Stöckach, die
kirchliche Trauung fand in der
Laurenzius Kirche in Roßtal
statt.
Der 83-jährige Mathias arbeitete am Bau als ZimmererPolier, während Anna die
kleine Landwirtschaft in Schuß
hielt.
Auch hatte Mathias etliche
Ehrenämter inne: zweimal
wurde er zum Gemeinderat in
Weinzierlein gewählt, war 20
Jahre Siebener, 30 Jahre Vorstand des Gesangvereins
Weinzierlein und 56 Jahre aktiver Sänger. Seit 65 Jahren ist
er Mitglied in der Freiwilligen
Feuerwehr.
Neben vielen Nachbarn,
Freunden und Verwandten
gratulierten auch 3 Kinder, 7
Enkelkinder und 3 Urenkel.
Die Glückwünsche und das
Geschenk der Stadt Zirndorf
überbrachte 1. Bürgermeister
Thomas Zwingel.
Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
7. 5. 2010
Marktplatz
Ausgabe Stadt Zirndorf
mit den amtlichen Bekanntmachungen der
Stadt Zirndorf
IMPRESSUM
Herausgeber: Satzstudio Graeber,
Hans W. Graeber
Verlag, Redaktion und Anzeigen:
Die Lokalanzeiger
Verlag Hans W. Graeber
Mühlleite 32, 90579 Langenzenn-Heinersdorf
Telefon 09102/2825
Telefax 09102/993374
e-mail: [email protected]
oder: [email protected]
Ausgabe: Zirndorf
Auflage 13100 Exemplare für jeden Haushalt der Stadt Zirndorf mit allen zugehörigen
Ortsteilen (Weiherhof, Banderbach, Lind,
Leichendorf, Bronnamberg, Wintersdorf,
Anwanden, Weinzierlein)
Erscheinungsweise: 14-tägig
Ausgabe: Ammerndorf/Cadolzburg/
Großhabersdorf/Langenzenn/Seukendorf
Auflage 13900 Exemplare für jeden
Haushalt im Markt Ammerndorf, im Markt
Cadolzburg, in der Gemeinde Großhabersdorf,
der Stadt Langenzenn und in der Gemeinde
Seukendorf mit allen zugehörigen Ortsteilen
Erscheinungsweise: 20x jährlich
Beilagen bis 20 g und Format DIN A4,
Preise auf Anfrage.
Gültig ist die Preisliste vom 1. 1. 2009.
Auf der Titelseite ist keine Werbung möglich!
Verantwortlich für die Amtlichen
Bekanntmachungen sind die jeweiligen
Stadt- und Gemeindeverwaltungen
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Der Lokalanzeiger · Ausgabe Stadt Zirndorf
7. 5. 2010
Auch Zirndorfer Schüler erlebten das Waldmärchen
CADOLZBURG - Unterricht
live und auch zum Anfassen.
Das gab es für drei Klassen der
Zirndorfer Grundschule 2, der
Im April
Im März
Disterwegschule. Auf einer
Tour durch den Wald erlebten
die Schüler das “Waldmärchen”. An insgesamt 8
Stationen galt es, Aufgaben zu
erledigen. An den einzelnen
Stationen wurde von Personen
aus der Geschichte ein bestimmtes Thema erklärt. Dabei
wurden auch die Schüler
kurzerhand in Märchenfiguren
verwandelt: es gab Elfen,
Zwerge und auch Wassernym-
phen. Das waldpädagogische
Konzept zur Erkundung der
Wälder in der Umgebung
spielte im Jahr 1440 und wurde
von Andrea-Maria Schmidt
entworfen. Die Handlung und
die Personen in der Geschichte
beruhen auf historischen
Details nach Helmut Krämer.
Dabei drehte sich alles um die
schöne Els, deren Gatte, ein
Burggraf und Kurfürst, nicht
von der Jagd nach Hause ge-
kommen war. Ihre Untertanen
bittet sie um Hilfe bei der
Suche nach ihrem Gatten.
Neben einer spannenden Geschichte bekamen die Klassen
auch viele Aufgaben übertragen. Diese sind auf die Lehrpläne der Jahrgangsstufen abgestimmt. Darin werden Wald,
Wasser und Natur thematisiert.
Für die Schüler galt es, ein
Lösungswort zu finden. Beim
großen historischen Mittelalterfest auf dem Höhbuck wurden
am Ende der Projektwoche die
Siegerklassen geehrt.
Initiiert wurde das Cadolzburger Waldmärchen vom
Runden Tisch der Umweltbildung im Landkreis Fürth
unter der Leitung von Förster
Raymund Filmer.
AWO-Ausflug
Die Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Zirndorf e.V. unternimmt am 15. Mai 2010 wieder
eine Tagesfahrt ins romantische
Taubertal. Busabfahrt ist um 9
Uhr am Bahnhof Zirndorf zum
Preis von 15 Euro. Anmeldungen bitte unter Telefon
09 11/610 52 34 oder 60 4728.