FREITAGSKONZERTE

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FREITAGSKONZERTE
FREITAGSKONZERTE
IM KUNSTMUSEUM BERN
Die neue Konzertreihe des Berner Ensembles für Alte Musik
„DIE FREITAGSAKADEMIE“ ab Februar 2002
Fünf Konzerte in unterschiedlichen Besetzungen in der besonderen Atmosphäre des Kunstmuseums Bern - jeweils einem bestimmten Thema gewidmet
1. Konzert: 8. Februar 2002, 19.30 Uhr - „MUSICA D’AMORE“
Die Darstellung von Leidenschaften, insbesondere der Liebe, als zentrales Anliegen der Barockmusik. Drei Instrumente, die die Eignung zur Darstellung dieser Affekte bereits im Namen tragen: Flauto d’amore, Oboe d’amore und Viola d’amore. Konzerte für diese drei Soloinstrumente und Streicher von G. Ph. Telemann u. Ch. Graupner sowie je ein Konzert für
Cello bzw. Laute u. Viola d’amore von A. Vivaldi. Dazu Liebeslyrik der besonderen Art, gelesen von Eike Gramss (Intendant des Berner Stadttheaters).
Jörg Fiedler, Traversflöte / Katharina Suske, Oboe d'amore / Lothar Haas, Viola d'amore / Miguel Cimarro, Violine / Vitali Shestakov, Violine / Werner Saller, Viola / Bernhard Maurer, Violoncello / Karl-Ernst Schröder, Theorbe / Johannes Strobl, Cembalo / Armin Bereuter, Violone
Eike Gramss, Sprecher
2. Konzert: 8. März 2002, 19.30 Uhr - „VENEZIANISCHE CELLOMUSIK“
Zu Unrecht Raritäten auf heutigen Programmzetteln: Cellosonaten von A. Vivaldi, B. Marcello u. anderen Komponisten, die in Venedig wirkten. In der farbenreichen Begleitung durch
Orgel, Theorbe und ein zweites Cello entstehen Miniaturen von unerhörter Leuchtkraft.
Bernhard Maurer, Violoncello / Maja Amrein, Violoncello / Jörg-Andreas Bötticher, Cembalo
Jonathan Rubin, Laute
3. Konzert: 21. Juni 2002, 19.30 Uhr - „IM LICHTKREIS DES SONNENKÖNIGS EINE BONBONNIÈRE“
Französische Solokantaten für Sopran, Traversflöte, Laute, Viola da Gamba und Cembalo.
Die Zartheit und Intimität dieser Musik kommt durch Stimmung und Bauart der alten Instrumente besonders zum Tragen. Werke von L.N. Clerambault, M. Pignolet de Montéclair,
J.-B. C. Ballard u. A. Boesset.
Rosa Dominguez, Mezzosopran / Jörg Fiedler, Traversflöte / Jane Achtman, Viola da gamba /
Jörg-Andreas Bötticher, Cembalo / Jonathan Rubin, Laute
Wir danken der Stadt und dem Kanton Bern, der Burgergemeinde Bern, der MIGROSGenossenschaft, der Ernst-Göhner-Stiftung und der Bürgi-Willert-Stiftung
für die großzügige Unterstützung
4. Konzert: 13. September 2002, 19.30 Uhr – „....VON ALTER UND NEUER MUSIK“
Gastkonzert mit Marie-Louise Dähler (Cembalo) und Paul Giger (Violine und Violine
d’amore). An dem Ort, wo Altes bewahrt und Neues exponiert wird, erklingt ein Konzert,
welches just dies nicht nur thematisiert: eine fast gleichzeitige Gegenüberstellung von Werken J. S. Bachs und H. I. F. Bibers mit zeitgenössischen Kompositionen von I. Yun und P. Giger.
5. Konzert: 29. November 2002, 19.30 Uhr - „IN ADVENTU DOMINI“
Festliche Bläsermusik zur Vorweihnachtszeit von T. Albinoni, G. Ph. Telemann, J. F. Fasch
u.a. für Trompete, zwei Oboen, zwei Fagotte, Kontrabass und Orgel. Der festliche Glanz einer Trompete im Zusammenklang mit den pastoralen Tönen der Doppelrohrblattinstrumente. Nur wenige Komponisten schrieben für diese Kombination, die die Atmosphäre der Adventszeit so ohrenfällig in Musik umsetzt.
Andreas Lackner, Barocktrompete / Katharina Suske, Oboe / Stefano Vezzano, Oboe / Yves
Bertin, Fagott / György Farkas, Fagott / Jörg-Andreas Bötticher, Orgel / Jonathan Rubin, Laute
Armin Bereuter, Violone
Konzertort: Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12, 3000 Bern
Preise:
normal
Einzelbillette
Abonnement für 5 Konzerte
28,125,-
reduziert
(AHV / Stud.)
20,100,-
Vorverkauf: linKultur, Kramgasse 5, 3011 Bern
Tel.: 031/311 54 77 / Fax: 031/311 54 79
Abendkasse: ab 18.30 Uhr
Vereinsmitgl.
22,112,-

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