Anlage - Stadt Laatzen
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Anlage - Stadt Laatzen
Beteiligungsbericht der Stadt Laatzen Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 1.1 Rechtliche Grundlagen 1.2 Beteiligungen im Überblick 2. Zu den Eigengesellschaften und Beteiligungen im Einzelnen 2.1 aquaLaatzium Freizeit-GmbH 2.2 Netzgesellschaft Laatzen GmbH & Co.KG 2.3 Netzverwaltungsgesellschaft Laatzen mbH 2.4 Stadtmarketing Laatzen GmbH 2.5 Gesellschaft für Verkehrsförderung mbH 2.6 Leine-Volkshochschule gGmbH 2.7 KSG Kreissiedlungsgesellschaft mbH 2.8 Wohnungsbaugenossenschaft eG 2.9 sonstige Beteiligungen 1 Bericht über die Beteiligungen der Stadt Laatzen 1.1. Rechtliche Grundlagen: Gemäß Art. 28 (2) des Grundgesetzes haben Kommunen alle Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft eigenverantwortlich im Rahmen der Gesetze zu regeln. Sie sind daher aufgerufen, im Wege der kommunalen Selbstverwaltung insbesondere die Aufgaben der Bedarfsdeckung mit den existenziell notwendigen Dienst- und Sachleistungen zu übernehmen. Zu den Aufgaben der Kommunen gehört es, gemäß § 2 (1) der Niedersächsischen Gemeindeordnung (NGO) die erforderlichen sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen öffentlichen Einrichtungen bereitzustellen. In diesem Rahmen dürfen sich die Kommunen wirtschaftlich betätigen (§108 NGO). Nach § 116 a NGO hat die Stadt Laatzen einen Bericht über ihre Unternehmen und Einrichtungen in der Rechtsform des privaten Rechts und die Beteiligungen daran zu erstellen und jährlich fortzuschreiben. Der Bericht enthält insbesondere Angaben über 1. den Gegenstand des Unternehmens oder der Einrichtung, die Beteiligungsverhältnisse, die Besetzung der Organe und die von dem Unternehmen oder der Einrichtung gehaltenen Beteiligungen, 2. den Stand der Erfüllung des öffentlichen Zwecks durch das Unternehmen oder die Einrichtung, 3. die Grundzüge des Geschäftsverlaufs, die Lage des Unternehmens oder der Einrichtung, die Kapitalzuführungen und -entnahmen durch die Gemeinde und die Auswirkungen auf die Haushalts- und Finanzwirtschaft sowie das Vorliegen der Voraussetzungen des § 108 Abs. 1 NGO für das Unternehmen oder die Einrichtung. Danach dürfen sich die Gemeinden zur Erledigung von Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft wirtschaftlich betätigen. Sie dürfen Unternehmen nur errichten, übernehmen oder wesentlich erweitern, wenn und soweit der öffentliche Zweck das Unternehmen rechtfertigt, die Unternehmen nach Art und Umfang in einem angemessenen Verhältnis zu der Leistungsfähigkeit der Gemeinden und zum voraussichtlichen Bedarf stehen und der öffentliche Zweck nicht ebenso gut und wirtschaftlich durch einen privaten Dritten erfüllt wird oder erfüllt werden kann. 2 1.2. Beteiligungen im Überblick: Die Stadt Laatzen hält nachfolgende wirtschaftliche Beteiligungen: Eigengesellschaften: aquaLaatzium Freizeit - GmbH 100 % Beteiligungen: Netzgesellschaft Laatzen GmbH & Co. KG 51 % Netzverwaltungsgesellschaft Laatzen GmbH 51 % Stadtmarketing Laatzen GmbH 50 % Gesellschaft für Verkehrsförderung mbH 25 % Leine-Volkshochschule gGmbH 55,23 % Sonstige Beteiligungen: Kreissiedlungsgesellschaft Hannover mbH 2,79 % WBG Laatzen eG 46 Anteile Volksbank Pattensen e.G. 7 Anteile Hannoversche Volksbank e.G. 1 Anteil 3 2. Zu den Eigengesellschaften und Beteiligungen im Einzelnen: 2.1. aquaLaatzium Freizeit - GmbH Stammkapital: 25.000 Die in die Kapitalrücklage geleistete Bareinlage von 665.244,04 ist zum Nennwert angesetzt. Das in die Kapitalrücklage eingelegte Grundstück (im Bereich der Liegewiese) ist mit dem im Grundstücksübertragungsvertrag genannten Wert von 861.300,00 bewertet. Gesellschafter: 100 % Stadt Laatzen Handelsregister: Amtsgericht Hannover, HR B 58488 Gründungsjahr: 2000 Gegenstand des Unternehmens: Gegenstand der Gesellschaft ist der Betrieb von Freizeit- und Gesundheitseinrichtungen, insbesondere des Sport- und Freizeitbades, einschließlich Gastronomie, Sauna und Fitnessbereich. Die Gesellschaft ist zu allen Maßnahmen und Geschäften berechtigt, durch die der genannte Gesellschaftszweck unmittelbar oder mittelbar gefördert wird. Die Gesellschaft kann mit vorheriger Zustimmung des Rates der Stadt Laatzen andere Unternehmen gleicher oder ähnlicher Art übernehmen, vertreten und sich an solchen Unternehmen beteiligen. Organe der Gesellschaft: a) Als Geschäftsführer ist bestellt: Herr Carsten Otte (Kaufmann) b) Als Mitglieder des Aufsichtsrates bzw. des Beirates sind bestellt: Aufsichtsrat: Herr Ernesto Nebot-Pomar, Vorsitzender (Pflegedirektor, Ratsherr) Herr Gerd Apportin (Schulleiter, Ratsherr) Herr Joachim Ernerth (Rentner, Ratsherr) Frau Petra Herrmann (Dipl.-Pädagogin, Ratsfrau) Herr Thomas Prinz (Bürgermeister der Stadt Laatzen) Herr Christoph Dreyer (Dipl.-Ökonom, MdL) Herr Gerhard Klaus (Schulleiter, Ratsherr) Herr Lars Lerchenberger (Dipl.-Kaufmann, Ratsherr) 4 Beirat: Herr Horst Seiler (Rentner) Herr Goran Lazarevski (Schüler) Herr Torsten Lippelt (Freier Journalist) Herr Heinz Scheibe (Vorsitzender des Arbeitskreises Sport, Beamter) Frau Claudia Ebeling (Hausfrau) c) Gesellschafterversammlung: die Stadt Laatzen wird in der Gesellschafterversammlung durch den Bürgermeister Thomas Prinz vertreten. Beteiligungen: Keine Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Das aquaLaatzium wurde durch die aquaLaatzium Freizeit - GmbH im Februar / März 2001 in Betrieb genommen und bietet den Einwohnerinnen und Einwohnern Laatzens ein attraktives Freizeitbadangebot sowie ein umfassendes Angebot für Schul- und Vereinsschwimmen. Darüber hinaus bestehen Angebote an Fitness und Gesundheitsvorsorge in Verbindung mit einer anspruchsvollen Saunalandschaft. Wichtige Verträge: Pachtvertrag mit der Stadt Laatzen über das Grundstück und Gebäude des aquaLaatziums. Lage und Entwicklung des Unternehmens: Das aquaLaatzium ist 2001 durch die aquaLaatzium Freizeit - GmbH in Betrieb genommen worden und hat sich seither zu einer über die Regionsgrenzen hinaus bekannten und beliebten Freizeit- und Erholungseinrichtung entwickelt. Allein in 2007 konnte das aquaLaatzium insgesamt rd. 420 000Besucherinnen und Besucher begrüßen, die Umsatzerlöse betrugen rd. 4,8 Mio. Aus dem Jahresabschluss 2007 sind folgende Eckpunkte zu nennen: - Die Umsatzerlöse sind von rd. 4.500.000 ! *+ % #"$%&' )(egen. Das Betriebsergebnis hat sich von 56.000 verbessert. Der Jahresüberschuss ),- beläuft sich auf insgesamt rd. 27.000 ( im Vj. rd. 25.000 Für das Jahr 2007 ergab sich ein Pachtzins in Höhe von 247.290,37 . Für 2009 weist der Erfolgsplan eine Steigerung der Erlöse auf 5 2361000 von entfällt auf die Umsatzerlöse ein Betrag in Höhe von 5 229 000 5 /.0 r- Die Steigerung der Umsatzerlöse (gegenüber ( ,&2008 ist eine * Steigerung der Umsatz erlöse in Höhe von rd. 293 500 Umsatzsteigerungen aus den Bereichen Fitness, Sauna und Wellness zurückzuführen. Jedoch sind auch erhöhte mit einer Summe in +//+ Aufwendungen *+ Erfolgsplan % ! im % nüber Höhe von 5 026 000 2008 einer Steige rung in Höhe von rd. 177 400 Der Stellenplan sieht in 2009 insgesamt 179 Stellen vor, in 2008 waren es noch 176 Stellen. Der Finanzplan 2009 ist im Wesentlichen durch den geplanten Erweiterungsbau des aquaLaatziums um ein zusätzliches Schwimmbecken sowie ein Lehrschwimmbecken und einen Fitnessbereich mit einem Investitionsumfang in Höhe von insgesamt ca. 8,4 Mio. geprägt. Im Finanzplan der Gesellschaft ist daher als Investition der Neubau des sog. aquaFit ausgewiesen. Die Finanzierung , des Fitnessbereiches erfolgt durch die aquaLaatzium Freizeit GmbH (4,0 Mio. und die Finanzierung der Erweiterung um ein zusätzliches Schwimmbecken durch einen Investitionskostenzuschuss , der Stadt Laatzen (4,4 Mio. . Die Mittelherkunft erfolgt für die Erweiterung durch die Aufnahme von Darlehen (bezogen auf den von der aquaLaatzium Freizeit - GmbH finanzierten Teil) sowie durch einen Investitionskostenzuschuss der Stadt Laatzen. Bilanzdaten: Bilanz zum 31. Dezember 2007 Aktiva 31.12.2007 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Sachanlagen 31.12.2006 4.411,00 9.102,50 2.278.077,95 2.347.069,82 2.282.488,95 2.356.172,32 B. Umlaufvermögen I. Vorräte II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten 51.125,84 24.010,84 50.166,71 26.523,74 272.865,51 174.557,49 348.002,19 251.247,94 3.531,22 1.732,59 2.634.022,36 2.609.152,85 C. Rechnungsabgrenzungsposten Passiva 31.12.2007 A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage III. Verlustvortrag IV. Jahresüberschuss 31.12.2006 25.000,00 25.000,00 1.526.604,04 1.526.604,04 -765.145,84 -789.971,10 27.476,71 24.825,26 813.934,91 786.458,20 124.855,00 150.830,00 1.695.232,45 1.671.864,65 2.634.022,36 2.609.152,85 B. Rückstellungen C. Verbindlichkeiten 6 Erfolgsplan 2009 der aquaLaatzium Freizeit-GmbH Plan 2009 in 1. Umsatzerlöse sonstige betriebliche Er2. träge 5.229.000,00 4. Personalaufwand 5. Abschreibungen sonst. betriebl. Aufwen6. dungen Pacht Energie übrige 7. Zinsaufwendungen 420.000,00 403.647,67 2.670.000,00 2.598.359,18 241.000,00 220.000,00 820.000,00 809.000,00 1.629.000,00 814.300,00 736.255,80 1.550.555,80 29.000,00 38.600,00 3.000,00 1.200,00 37.000,00 9. Sonstige Steuern 10. Summe 4.935.483,60 4.000,00 3. Materialaufwand 8. Zinserträge Plan 2008 in Korrektur September 08 5.236.000,00 5.026.000,00 4.936.683,60 210.000,00 11. Jahresüberschuss 90 % vom Überschuss (Pacht) 189.000 7 37.429,60 4.848.592,26 88.091,34 79.282 2.2. Netzgesellschaft Laatzen GmbH & Co. KG Stammkapital: 6.100.000 Gesellschafter: 51 % Stadt Laatzen, 49 % Stadtwerke Hannover AG Handelsregister: Amtsgericht Hannover, HRA 200494 Gründungsjahr: 2006, durch Umwandlung der Gesellschaft für kommunale Infrastruktur Laatzen mbH. Gegenstand des Unternehmens: Gegenstand des Unternehmens ist die Erstellung, der Ausbau und die Unterhaltung von Energieversorgungsnetzen im Stadtgebiet Laatzen zur Sicherstellung einer möglichst sicheren, preisgünstigen, verbraucherfreundlichen, effizienten und umweltverträglichen leistungsgebundenen Versorgung der Allgemeinheit im Stadtgebiet Laatzen sowie die Unterhaltung und der Ausbau der öffentlichen Wasserversorgung zur Sicherstellung einer hohen Wasserqualität und der Versorgungssicherheit. Die Gesellschaft kann andere Unternehmen erwerben, sich an solchen beteiligen, pachten oder solche Firmen gründen sowie Zweigniederlassungen errichten. Die Gesellschaft kann sämtliche Geschäfte betreiben, die geeignet sind, dem Geschäftszweck zu dienen. Organe der Gesellschaft: a) Als Geschäftsführer der Komplementärin sind bestellt: Herr Karsten Bettin und Herr Stefan Zeilinger b) Als Mitglieder des Beirates sind bestellt: Herr Thomas Prinz, Vorsitzender (Bürgermeister der Stadt Laatzen) Frau Petra Herrmann (Dipl.-Pädagogin, Ratsfrau) Herr Jürgen Köhne (Dipl.-Verwaltungswirt, Ratsherr) Frau Silke Rehmert (Dipl.-Betriebswirtin, Ratsfrau) Herr Michael G. Feist (Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke Hannover AG) Frau Bärbel Kretschmer (Dipl.-Ökonomin) Herr Bernd Heimhuber (Dipl.-Ingenieur) c) Gesellschafterversammlung: die Stadt Laatzen wird in der Gesellschafterversammlung durch den Bürgermeister Thomas Prinz vertreten. Beteiligungen: Keine 8 Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Die Netzgesellschaft Laatzen GmbH & Co. KG hat zum 01.01.2007 das örtliche Stromverteilungsnetz in Laatzen und das örtliche Wasserverteilungsnetz in den Ortschaften Gleidingen und Ingeln-Oesselse übernommen und stellt die Versorgung der Einwohnerinnen und Einwohnern Laatzens mit Strom und Wasser im Bereich ihrer Versorgungsnetze sicher. Wichtige Verträge: Konzessionsvertrag über die örtliche Stromversorgung mit der Stadt Laatzen, Konzessionsvertrag über die örtliche Wasserversorgung in den Ortschaften Gleidingen und Ingeln-Oesselse mit der Stadt Laatzen, Pachtvertrag über die Versorgungsnetze der Gesellschaft mit der Stadtwerke Hannover AG. Lage und Entwicklung des Unternehmens: Die Netzgesellschaft Laatzen GmbH & Co. KG (NGL) ist Eigentümerin des örtlichen Stromverteilungsnetzes in Laatzen und des örtlichen Wasserverteilungsnetzes der Ortschaften Gleidingen und Ingeln-Oesselse. Sie hat ihre Versorgungsnetze an die Stadtwerke Hannover AG zum Betrieb seit dem 01.01.2007 verpachtet und bezieht aus dieser Verpachtung ihre Erträge. Die Gesellschaft hat mit einem Eigenkapital von 6,1 Mio. Euro und einem Restbuchwert der vereinnahmten Ertragszuschüsse von 3,6 Mio. Euro bei einem Anlagevermögen von 13,4 Mio. Euro eine solide Eigenkapital-Basis. Langfristige Gesellschafterdarlehen der Stadtwerke Hannover AG, Hannover, entbinden die Gesellschaft von den Zinsrisiken schwankender Kapitalmärkte. Die Gesellschaft erzielte in 2007 Umsatzerlöse aus der Verpachtung des Stromnetzes und des Wassernetzes * / *an die Stadtwerke * (*+ % Hannover (* AG, Hannover, in Höhe von rd. 3.554.000 efen sich auf rd.1.757.000 ttung der Konzessionsabgabe Davon entfielen rd. 1.363.000 durch den Betreiber des Stromnetzes und des Wasserversorgungsnetzes. Die planmäßi- gen Abschreibungen des Strom und Wassernetzes beliefen sich auf rd. 1.974.000 Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen beliefen sich auf rd.1.729.000 % //* bentfielen rd.1.363.000 gabe. Die Netzgesellschaft Laatzen GmbH & Co. KG,/Laatzen, (*(/+ % erzielte / einen planmäßigen /+ % Jahresüberschuss von 1.047.000 wurde. Der Zustand der Anlagen kann zusammenfassend als zufriedenstellend bezeichnet werden. Die Wasserverluste im Wasserversorgungsnetz bewegen sich im üblichen Rahmen. Die Schadensraten im Strom- und Wasserversorgungsnetz geben keinen Anlass für kurzfristig erhöhte Investitionen. Die Höhe der Pacht für das Stromnetz hängt von der Höhe der für das Stromnetz genehmigten Netznutzungsentgelte ab. Sinkende Netznutzungsentgelte mindern den geschäftlichen Erfolg der Gesellschaft, jedoch in einem moderaten und begrenzten Rahmen. 9 Mittelfristig ist der Austausch noch vorhandener Asbestzementleitungen im Wasserversorgungsnetz sowie der Austausch eines schadensanfälligeren Kabeltyps im Mittelspannungsnetz vorgesehen. Der Umfang der hierfür erforderlichen Investitionen bewegt sich aufgrund des verhältnismäßig geringen Anteils dieser Versorgungsleitungen am Gesamtanlagevermögen im Rahmen der im Wirtschaftsplan festgelegten Investitionen. Der Erfolgs- und Finanzplan 2009 bildet einen Investitionsbedarf in das Strom- und Wassernetz für Erneuerungen und Erweiterungen in Höhe ) von (( rd. 1,9 Mio. ab. Der ausgewiesene Jahresüberschuss in Höhe von 833 000 Erwartungen unter Berücksichtigung der von der Bundesnetzagentur anerkannten Stromnetzentgelte. Zusätzlich profitiert 1 die Stadt Laatzen von der ausgewiesenen Gewerbesteuer in Höhe von ca. 211 000 10 Bilanzdaten: Bilanz zum 31. Dezember 2007 AKTIVA Vorjahr T A. Anlagevermögen Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 2. Verteilungsanlagen 3. technische Anlagen und Maschinen B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2. sonstige Vermögensgegenstände II. Guthaben bei Kreditinstituten 52.530,00 11.070.261,00 2.316.147,00 13.438.938,00 335.701,38 123,5 335.824,88 38.799,76 13.813.562,64 0 0 810 0 249 4.795 5.854 PASSIVA A. Eigenkapital I. Kapitalanteile Kommanditisten II. Rücklagen Kommanditisten Summe Eigenkapital B. Sonderposten für Investitionsschüsse C. Rückstellungen 1. Steuerrückstellungen 2. sonstige Rückstellungen 309.897,00 8.083,80 D. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 2. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern 3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 4. sonstige Verbindlichkeiten 6.100.000,00 0 0 6.100.000,00 3.623.921,00 5.700 5.700 0 317.980,80 0 11 8.508,50 3.467.278,24 16 122 3.443,32 292.430,78 5 0 5.854 3.771.660,84 13.813.562,64 11 Vorjahr T Erfolgsplan 2009 der Netzgesellschaft Laatzen GmbH & Co. KG TEUR 1. Umsatzerlöse 2.185 2. Sonstige betriebliche Erträge 1.476 3. Materialaufwand a) b) Aufw. f. Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe Aufw. für bezogene Leistungen 0 0 4. Abschreibungen 1.001 5. Sonstige betriebliche Aufwendungen 1.448 6. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 7. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 8. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 9. Steuern vom Einkommen und Ertrag 52 220 1.044 211 10. Sonstige Steuern 0 11. Jahresüberschuss 833 12 Finanzplan 2009 der Netzgesellschaft Laatzen GmbH & Co. KG TEUR 1. Mittelbedarf 1.1 Investitionen 1.1.1 1.1.2 Stromnetz - MS-Schaltanlage - Stationen - MS-Leitungen - NS-Leitungen - Hausanschlüsse 1.397 140 238 279 638 102 Wassernetz - Versorgungsleitungen - Hausanschlüsse - Anlagen 500 300 150 50 1.897 Summe 1.2 Sonst.Finanzbed. 1.2.1 Tilgung Gesellschafterdarlehen 1.2.2 Gewährung kurzfr. Gesellschafterdarlehen 1.2.3 Erhöhung Umlaufvermögen 1.2.4 Auflösung / Inanspruchnahme Rückstell. 1.2.5 Auflösung BKZ Strom 1.2.6 Auflösung BKZ Wasser 1.2.7 Verminderung kurzfristige Verbindlichkeiten 2. 1.2.8 Gewinnausschüttung Summe Gesamtsumme Mittelherkunft 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 2.7 2.8 2.9 2.10 Summe Über-/ Unt.deck. Abschreibungen Einstellung in SOPO für Invest.-Zuschüsse Zuführung Rückstellungen Aufnahme langfristige Gesellschafterdarlehen Aufnahme kurzfristige Gesellschafterdarlehen Rückz. kurzfr. gewährtes Gesellschaftsdarl. Minderung Umlaufvermögen (Abbau Liquidität) Mind. Ford. Gesellschafterverrechnungskto. Einstellung Jahresergebnis Erhöhung kurzfristige Verbindlichkeiten 13 Erläuterungen 0 0 0 220 GewSt, JA Vorjahr 210 49 0 Jahresergebnis Vor833 jahr 1.312 3.209 1.001 451 218 GewSt, JA 0 0 682 0 24 St Laatzen Verl.ausgl. 833 0 3.209 0 2.3. Netzverwaltungsgesellschaft Laatzen mbH Stammkapital: 25.000 Gesellschafter: 51 % Stadt Laatzen, 49 % Stadtwerke Hannover AG Handelsregister: Amtsgericht Hannover, HRB 200978 Gründungsjahr: 2006 Gegenstand des Unternehmens: Gegenstand des Unternehmens ist die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der Firma Netzgesellschaft Laatzen GmbH & Co. KG. Die Gesellschaft ist zu allen Maßnahmen und Geschäften berechtigt, durch die der genannte Gesellschaftszweck unmittelbar oder mittelbar gefördert wird. Organe der Gesellschaft: a) Als Geschäftsführer sind bestellt: Herr Karsten Bettin und Herr Stefan Zeilinger b) Gesellschafterversammlung: die Stadt Laatzen wird in der Gesellschafterversammlung durch den Bürgermeister Thomas Prinz vertreten. Beteiligungen: Die Gesellschaft ist Komplementärin der Netzgesellschaft Laatzen GmbH & Co. KG. Laatzen. Die Gesellschaft erbringt keine Kapitaleinlage. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Die Gesellschaft leistet als Komplementärin der Netzgesellschaft Laatzen GmbH & Co. KG ihren notwendigen Beitrag zur Sicherstellung der Versorgung der Einwohnerinnen und Einwohnern Laatzens mit Strom und Wasser im Bereich der Versorgungsnetze der Netzgesellschaft Laatzen GmbH & Co. KG. Wichtige Verträge: Gesellschaftsverträge der Netzverwaltungsgesellschaft Laatzen mbH und der Netzgesellschaft Laatzen GmbH & Co. KG 14 Lage und Entwicklung des Unternehmens: Im Geschäftsjahr 2007 hat die Netzverwaltungsgesellschaft Laatzen mbH, Laatzen, bei Erträgen von rd. ) 25.000 und Aufwendungen von rd. 24.000 ein Jahresergebnis von rd. 1.000 rzielt. Die Gesellschaft ist ausschließlich als geschäftsführende Komplementärin der Netzgesellschaft Laatzen GmbH & Co. KG, Laatzen, tätig. Die Vergütung für das Haftungsrisiko beträgt 5% des Stammkapitals der Netzverwaltungsgesellschaft Laatzen mbH, Laatzen. Die Gesellschaft erwartet, im Geschäftsjahr 2009 einen Jahresüberschuss in Höhe von 1.000 zu erzielen. Chancen und Risiken für die zukünftige Entwicklung bestehen auf Grund der ausschließlichen Tätigkeit als Komplementärin insofern, als die ausgeübte Tätigkeit der Gesellschaft vom wirtschaftlichen Erfolg der Netzgesellschaft Laatzen GmbH & Co. KG, Laatzen, abhängt. Bilanzdaten: Bilanz zum 31. Dezember 2007 AKTIVA Vorjahr T Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen gegen Gesellschafter 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen II. Guthaben bei Kreditinstituten 20.079,67 0 3.443,32 23.522,99 6.658,69 30.181,68 5 24 29 PASSIVA A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital II. Jahresüberschuss B. Rückstellungen sonstige Rückstellungen C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 2. sonstige Verbindlichkeiten 1.243,55 688,13 25.000,00 1.250,00 25 0 2.000,00 3 1.931,68 0 1 29 30.181,68 15 Vorjahr T Erfolgsplan 2009 der Netzverwaltungsgesellschaft Laatzen mbH TEUR 1. Sonstige betriebliche Erträge 24,3 2. Personalkosten 12,0 3. Sonstige betriebliche Aufwendungen 10,5 4. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 1,8 5. Steuern vom Einkommen und Ertrag 0,5 6. Jahresüberschuss 1,3 Finanzplan 2009 der Netzverwaltungsgesellschaft Laatzen mbH TEUR 1. Erläuterungen Mittelbedarf 1.1 Gewinnausschüttung Auflösung / Inanspruchnahme Rück1.2 stellungen 1.3 Erhöhung Umlaufvermögen Summe 2. Mittelherkunft 1,3 2,0 0,0 3,3 2.1 Jahresergebnis 2.2 Zuführung Rückstellungen Summe Über-/ Unterdeckung (-) 1,3 2,0 3,3 0,0 16 Jahresergebnis Vorjahr Einstellung Jahresergebnis 2.4. Stadtmarketing Laatzen GmbH Stammkapital: 25.000 Die Stadt Laatzen hat in die Kapitalrücklage eine Bareinlage in Höhe von 150.000 geleistet. Gesellschafter: 50 % Stadt Laatzen, 50 % WIR Wirtschaftsforum Laatzener Unternehmer e.V. Handelsregister: Amtsgericht Hannover, HR B 62152 Gründungsjahr: 2005 Gegenstand des Unternehmens: Gegenstand der Gesellschaft ist das Stadtmarketing in und für Laatzen als Beitrag zu einer ganzheitlichen und strategischen Stadtentwicklung. Stadtmarketing in diesem Sinne zielt als integrierte Stadtentwicklungspolitik sowohl auf die Verbesserung der Standortqualität für die Wirtschaft, auf die Erhöhung der Lebensqualität für die Bewohner und Besucher als auch auf die Attraktivitätssteigerung vor allem der Innenstadt. In Form einer neuartigen Partnerschaft zwischen Kommune, Wirtschaft, Bürgern und anderen Interessengruppen der Stadt sollen Reibungsverluste vermieden und Synergieeffekte erzielt werden. Stadtmarketing versteht sich dabei zentral als ein Instrument zur Kommunikation, Kooperation und Koordination in der Stadt. Die Gesellschaft ist zu allen Maßnahmen und Geschäften berechtigt, durch die der genannte Gesellschaftszweck unmittelbar oder mittelbar gefördert wird. Die Gesellschaft kann außerdem alle im Bereich des Stadtmarketing anfallenden Aufgaben übernehmen und Dienstleistungen bereitstellen. Organe der Gesellschaft: a) Als Geschäftsführer ist bestellt: Herr Wolfgang Otto (Kaufmann) b) Als Mitglieder des Aufsichtsrates sind bestellt: Herr Dr. Lippmann, Vorsitzender (Rechtsanwalt und Notar) Frau Hannelore Flebbe (Sekretärin, Ratsfrau) Frau Anette Fink (Steuerberaterin) Frau Petra Herrmann (Dipl.-Pädagogin, Ratsfrau) Herr Thomas Prinz (Bürgermeister der Stadt Laatzen) Der Aufsichtsrat hat einen Beirat als Impulsgeber für die Stadtmarketing Laatzen GmbH eingerichtet. c) Gesellschafterversammlung: die Stadt Laatzen wird in der Gesellschafterversammlung durch den Bürgermeister Thomas Prinz vertreten. 17 Beteiligungen: Keine Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Die Stadtmarketing Laatzen GmbH richtet verschiedene Veranstaltungen in dem Stadtgebiet Laatzen aus und betreibt eine Kartenvorverkaufsstelle für örtliche und überörtliche Veranstaltungen. Sie bietet den Einwohnerinnen und Einwohnern von Laatzen und aus der näheren Umgebung die Möglichkeit an der Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen. Wichtige Verträge: Vertrag über die Ausrichtung von kulturellen Veranstaltungen mit der Stadt Laatzen. Lage und Entwicklung des Unternehmens: Die Stadtmarketing Laatzen GmbH wurde gemeinsam mit dem Wirtschaftsforum Laatzener Unternehmer e.V. zum 01.01.2005 gegründet. Die Gesellschaft wurde auf der Grundlage eines entsprechenden Vertrages zwischen der Stadt Laatzen und der der Stadtmarketing Laatzen GmbH seit 2005 mit der Ausrichtung kultureller Veranstaltungen in Laatzen gegen Entgelt betraut. Zum Umfang der Ausrichtung gehören Planung, Konzeption und Durchführung einschließlich Vermarktung, Kartenvorverkauf und Abendkassen, Verpflichtung von Künstlern und Ausstellern sowie alle sonstigen für die Veranstaltungen notwendigen Dienste einschließlich Einholung ggf. erforderlicher behördlicher Genehmigungen. Ende 2007 wurde der Aufgabenumfang erweitert um die Ausrichtung der turnusmäßigen Veranstaltungen des Erzählkaffee, Koordinierung von Veranstaltungen anlässlich des Erntedankfestes und Volkstrauertages und Zuarbeiten für die Betreuung von Musik- und Gesangsvereinen. Den bisherigen Geschäftsleitungen (01.01.2005 bis 31. 10.2007 und 01.11.2007 bis 31.08.2008) ist es nicht in dem erwarteten Umfang gelungen, neben der Ausrichtung kultureller Veranstaltungen und dem Kartenvorverkauf das Stadtmarketing in und für Laatzen als Beitrag zu einer ganzheitlichen und strategischen Stadtentwicklung weiter zu entwickeln. Die Besetzung der Stelle der Geschäftsleitung ist seither vakant. Es sind bereits zwei Ausschreibungsverfahren zur Wiederbesetzung erfolgt. Die Kapitalausstattung der Stadtmarketing Laatzen ist infolge negativen 'GmbH der -26 000 -80.500 Jahresabschlüsse begrenzt (2005: -11 200 rläufig). Aufgrund des bisherigen Geschäftsverlaufes ist eine Neuausrichtung der Stadtmarketing Laatzen GmbH erforderlich. Anhand der Abrechnungsunterlagen der vergangenen Jahre wurden bereits die einzelnen Leistungsangebote der Gesellschaft auf ihre Wirtschaftlichkeit hin untersucht. Es wird eine der vorrangigen Aufgaben der neuen Geschäftsleitung sein, Bestand, Inhalt und Umfang des Leistungsangebotes kritisch auf seine Wirtschaftlichkeit hin zu überprüfen. 18 Bilanzdaten: Bilanz zum 31. Dezember 2007 AKTIVA Geschäftsjahr A. Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs Vorjahr 2.638,00 3.959,00 0,00 0,00 23.314,00 0,00 9.399,49 1.469,72 78.021,17 18.609,89 90,00 30,00 0,00 13.382,37 B. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten II. Sachanlagen 1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung C. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. sonstige Vermögensgegenstände II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks D. Rechnungsabgrenzungsposten E. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 113.462,66 19 37.450,98 PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital 25.000,00 25.000,00 150.000,00 0,00 III. Verlustvortrag 38.382,37- 12.393,80- IV. Jahresfehlbetrag 80.483,28- 25.988,57- 0,00 13.382,37 56.134,35 0,00 8.968,66 7.807,00 II. Kapitalrücklage nicht gedeckter Fehlbetrag buchmäßiges Eigenkapital B. Rückstellungen 1. sonstige Rückstellungen C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Euro 34.046,52 (Euro 20.204,12) 2. sonstige Verbindlichkeiten - davon aus Steuern Euro 999,13 (Euro 3.141,70) - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr Euro 6.625,58 (Euro 4.244,11) 34.046,52 6.625,58 D. Rechnungsabgrenzungsposten 20 20.204,12 40.672,10 4.244,11 7.687,55 5.195,75 113.462,66 37.450,98 2.5. Gesellschaft für Verkehrsförderung mbH Stammkapital: 26.000 Gesellschafter: 25 % Stadt Laatzen, 25 % Region Hannover, 25% Landeshauptstadt Hannover, 25 % Deutsche Messe AG Handelsregister: Amtsgericht Hannover, HR B 4706 Gründungsjahr: 1951 Gegenstand des Unternehmens: Die Gesellschaft beschäftigt sich mit Aufgaben der Verkehrsförderung jeder Art. Dazu werden im Wesentlichen von der Deutschen Messe AG (DMAG) Grundstücksflächen gepachtet, die als Parkplätze für Messen und Veranstaltungen zur Verfügung gestellt und bewirtschaftet werden. Organe der Gesellschaft: a) Als Geschäftsführer ist bestellt: Herr Lars Beran b) Als Mitglieder des Verwaltungsrates sind bestellt: Herr Hauke Jagau, Vorsitzender (Präsident der Region Hannover) Herr Ernst Raue, stellv. Vorsitzender (Vorstandsvorsitzender der Dt. Messe AG) Herr Hans Mönninghoff (Erster Stadtrat, Wirtschafts- und Umweltdezernent der LHH) Herr Thomas Prinz (Bürgermeister der Stadt Laatzen) c) Gesellschafterversammlung: die Stadt Laatzen wird in der Gesellschafterversammlung durch die stellv. Bürgermeisterin Frau Gabriele Neumann-Köhler vertreten. Beteiligungen: Keine Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Die Gesellschaft ist zuständig für Maßnahmen der Verkehrslenkung vor allem zu Messezeiten und trägt somit zu der öffentlichen Aufgabe, den fließenden und ruhenden Verkehr zu regeln, bei. Wichtige Verträge: Die GfV hat von der Deutsche Messe AG Grundstücksflächen zur Parkplatzbewirtschaftung gepachtet. 21 Lage und Entwicklung des Unternehmens: Es besteht eine starke wirtschaftliche Abhängigkeit von den Veranstaltungen der Deutschen Messe AG. Die Anzahl und Größe der Veranstaltungen bestimmt den Umsatz und damit auch die Höhe der Pachtzahlungen an die DMAG sowie die Höhe des Jahresüberschusses. Aus dem Jahresabschluss 2007 sind folgende Eckpunkte sind zu nennen: - Die Bilanzsumme erhöht sich um rd. 331.700 ' & - Die Umsatzerlöse sind von 3.975.000 estiegen. " ' , - Der Jahresüberschuss beläuft sich auf 84.752,06 wovon ((/+ % //+ % $ 84.000 - Das Anlagevermögen hat und beträgt *sich durch Abschreibungen + % * verringert (/ nunmehr 105.000 edeckt ( im Vj. 72,7 % ). - Die Eigenkapitalquote beträgt 5,4% ( ohne den Bilanzgewinn ). Im Veranstaltungsjahr 2008 haben vor allem die nicht stattgefundenen Veranstaltungen EMO HANNOVER, AGRITECHNICA und LIGNA Hannover zu einem Rückgang von Umsatz und Ergebnis geführt. Bilanz zum 31. Dezember 2007 Aktiva 31.12.2007 EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten II. Sachanlagen Betriebs- und Geschäftsausstattung EUR 31.12.2006 EUR EUR 4.624,00 6.936,00 100.657,00 105.281,00 132.286,00 139.222,00 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistun- 101.880,68 26.747,03 gen 2. Sonstige Vermögensgegenstände 318.634,10 420.514,78 248.817,95 275.564,98 II. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstitu1.336.116,70 1.108.396,84 ten 1.756.631,48 1.383.961,82 C. Rechnungsabgrenzungsposten 19.106,07 26.066,30 1.881.018,55 1.549.250,12 22 31.12.2007 EUR EUR 31.12.2006 EUR EUR Passiva A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital II. Gewinnrücklagen Andere Gewinnrücklagen III. Gewinnvortrag IV. Jahresüberschuss B. Rückstellungen 1. Steuerrückstellungen 2. Sonstige Rückstellungen C. Verbindlichkeiten 1. Erhaltene Anzahlungen 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 3. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern 4. Sonstige Verbindlichkeiten D. Rechnungsabgrenzungsposten 23 31.12.2007 EUR 31.12.2006 EUR 26.000,00 26.000,00 73.598,02 1.244,87 84.752,06 185.594,95 73.598,02 1.234,67 64.010,20 164.842,89 5.929,00 43.292,80 49.221,80 0,00 45.926,62 45.926,62 4.250,93 30.362,28 1.413,89 36.184,12 1.563.717,58 28.962,71 1.627.293,50 18.908,30 1.881.018,55 1.264.905,23 31.241,02 1.333.744,26 4.736,35 1.549.250,12 2.6. Leine – Volkshochschule gGmbH Stammkapital: 25.000 Gesellschafter: 50 % Stadt Laatzen, 25 % Stadt Hemmingen, 25% Stadt Pattensen (derzeit noch folgende Beteiligungsverhältnisse: Stadt Laatzen 55,23 %, Stadt Hemmingen 25,57 %, Stadt Pattensen 19,20 % ) Handelsregister: Amtsgericht Hannover, HR B 201192 Gründungsjahr: 2006 (Aufnahme des Betriebes zum 01.05.2007, als die Ausgliederung aus dem Zweckverband erfolgte und das operative Geschäft übernommen wurde) Gegenstand des Unternehmens: Betrieb einer Volkshochschule in den Städten Laatzen, Hemmingen und Pattensen, Förderung der außerschulischen Erwachsenen- und Jugendbildung durch allgemeine, kulturelle, berufliche und politische Bildung. Die Gesellschaft kann auch Aufgaben der Jugendhilfe, der Berufsförderung und der Beschäftigtenförderung wahrnehmen. Organe der Gesellschaft: a) Als Geschäftsführer ist bestellt: Herr Reinhard Lange - Köppel b) Als Mitglieder des Aufsichtsrates sind bestellt: Thomas Prinz ,Vorsitzender (Bürgermeister der Stadt Laatzen) Joachim Ernerth (Ratsherr) Tobias Münkner (Ratsherr) Heinz-Georg Ohms (Ratsherr) Friederike Otte (Ratsfrau) Horst Radig (Ratsherr) Günther Griebe (Bürgermeister der Stadt Pattensen) Karsten Thomas (Ratsherr in Pattensen) K.-H. Bischoff-Tschirner (Ratsherr in Pattensen) Ulff Konze (Ratsherr in Hemmingen) Karina Lehmann (Ratsfrau in Hemmingen) Anja Möhring (Erste Stadträtin in Hemmingen) c) Gesellschafterversammlung: die Stadt Laatzen wird in der Gesellschafterversammlung durch den Bürgermeister Thomas Prinz und den Ratsherrn Joachim Ernerth vertreten. Beteiligungen: Keine 24 Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Die gGmbH leistet einen aktiven Beitrag zur Gestaltung und Umsetzung sozialer, arbeitsmarkt- und bildungspolitischer Aufgabenstellungen, indem sie soziale Dienstleistungen sowie Bildungs- und Beschäftigungsangebote entwickelt und realisiert. Sie führt zudem anerkannte Unterrichtsstunden gem. Nds. Erwachsenenbildungsgesetz durch. Wichtige Verträge: Es besteht eine Betriebskostenzuschussvereinbarung zwischen der Leine Volkshochschule gGmbH und den Städten Laatzen, Hemmingen und Pattensen. Mit der Stadt Hemmingen besteht ein Geschäftsbesorgungsvertrag über die Durchführung der Gehaltsabrechnungen. Lage und Entwicklung des Unternehmens: Im Jahr 2007 war im Volkshochschulbereich ein Teilnehmerrückgang und eine geringe durchschnittliche Teilnehmerzahl pro Kursangebot zu verzeichnen. Der Drittmittelbereich dagegen weist steigende Teilnehmerzahlen aus. Mit der Entwicklung innovativer Produkte und neuer Marketingstrategien wird stetig versucht, diesem Trend entgegenzuwirken. Wichtige Maßnahmen in 2007 waren die Ausweitung der Produktpalette im Bereich der Ausbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen sowie die intensivere Beteiligung an öffentlichen Ausschreibungen und die Neuorganisation der Lohn- und Finanzbuchhaltung, Einführung eines Controllingsystems sowie die Entwicklung einer neuen Budgetstruktur. Wesentliche Risiken sind die Finanzierungen von Projekten. Projekte werden zunehmend durch mehrere Fördermittelgeber finanziert. Damit steigt das Risiko der wirtschaftlichen Unterdeckung eines Projektes bei Ausfall eines Fördermittelgebers. Im Bereich des geförderten Arbeitsmarktes werden Maßnahmen von der Gesellschaft vorfinanziert. Die sich verschlechternde Zahlungsmoral der Fördermittelgeber, die Kostenerstattungen mit erheblicher zeitlicher Verzögerung leisten, führt zu deutlichen Liquiditätsproblemen. Aus dem Jahresabschluss 2007 sind folgende Eckpunkte sind zu nennen: - - Das Jahr 2007 schließt mit einem Fehlbetrag in Höhe von rd. 26.800 Die Umsatzerlöse betrugen 3.139.700 Das Anlagevermögen wurde in Höhe von 194.500 Rahmen der Ausgliederung vom Zweckverband auf die Gesellschaft übertragen. Gleichzeitig wurden Forderungen und Sal ( Verbindlichkeiten ( +/( übertragen. ( Das (*( do betrug rd. 95.700 Die Bilanzsumme beträgt 499.491,02 Die Eigenkapitalquote beträgt 18,8 %. Die gGmbH beschäftigt 20 Vollzeit- und 21 Teilzeitmitarbeiter, 1 Auszubildenden sowie 103 ABM-Kräfte ). Das vorläufige Jahresergebnis zum 31.12.2008 weist einen Überschuss in Höhe von . Die Teilnehmerrd. 11.600 und Kurszahlen verbesserten sich lt. Bericht des Geschäftsführers. Auch der vorläufige Wirtschaftsplan 2009 geht von einem positiven Jahresergebnis aus. 25 Bilanz zum 31. Dezember 2007 Aktiva 31.12.2007 EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und 545,00 ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten II. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsaus- 195.269,00 stattung EUR 31.12.2006 EUR EUR 195.814,00 B. Umlaufvermögen I. Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistun- 247.176,23 gen 2. Sonstige Vermögensgegenstände 838,48 II. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten C. Rechnungsabgrenzungsposten 26 11.006,40 248.014,71 31.421,73 25.266,73 13.234,18 499.491,02 25.266,73 31.12.2007 EUR EUR 31.12.2006 EUR EUR Passiva A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage III. Verlustvortrag IV. Jahresfehlbetrag B. Rückstellungen Sonstige Rückstellungen 31.12.2007 EUR 31.12.2006 EUR 25.000,00 95.661,63 -5,00 -26.764,18 93.892,45 25.000,00 204.700,00 C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 20.870,04 3. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern 1.396,72 4. Sonstige Verbindlichkeiten 178.631,81 200.898,57 271,73 499.491,02 25.266,73 2.7. KSG Kreissiedlungsgesellschaft Hannover mbH Stammkapital: 2.877.000 Gesellschafter: Stammkapital Region Hannover Stadt Langenhagen Stadt Ronnenberg Sparkasse Hannover Stadt Garbsen Stadt Seelze Stadt Barsinghausen Stadt Laatzen Wirtschaftsbetriebe Neustadt a. Rbge. GmbH Lehrter Beteiligungs-GmbH Bäderbetriebe Wunstorf GmbH Stadt Burgdorf Stadt Springe -5,00 24.995,00 % 722.000,00 715.600,00 229.600,00 179.000,00 103.300,00 84.650,00 80.800,00 80.300,00 25,1 24,87 7,98 6,22 3,59 2,94 2,81 2,79 76.450,00 76.200,00 2,66 2,65 71.100,00 61.400,00 55.250,00 2,47 2,13 1,92 27 Gemeinde Wedemark Gemeinde Isernhagen Gemeinde Uetze Stadt Sehnde Stadt Burgwedel Stadt Hemmingen Stadt Gehrden Gemeinde Wennigsen Stadt Pattensen Flecken Lauenau Gemeinde Hülsede 51.150,00 44.750,00 44.750,00 43.250,00 39.650,00 35.550,00 28.650,00 27.400,00 22.800,00 3.100,00 300,00 1,78 1,56 1,56 1,5 1,38 1,24 1 0,95 0,79 0,11 0.01 Handelsregister: Amtsgericht Hannover, HR B 4515 Gründungsjahr: 1949 Gegenstand des Unternehmens: Gegenstand der Gesellschaft ist nach dem Gesellschaftsvertrag in der Fassung vom 09.06.2004, die Errichtung und Bewirtschaftung von Wohnungen in allen Rechts- und Nutzungsformen. Ferner errichtet und bewirtschaftet die Gesellschaft Gebäude, die nicht Wohnzwecken dienen, und sonstige Bauten wie Gemeinschaftseinrichtungen, soziale, kulturelle und kommunale Einrichtungen. Organe der Gesellschaft: a) Als Geschäftsführer ist bestellt: Herr Hans-Herbert Kruse b) Als Mitglieder des Aufsichtsrates sind bestellt: Hauke Jagau, Aufsichtsratsvorsitzender (Präsident der Region Hannover) Friedhelm Fischer, stellv. Aufsichtsratsvorsitzender ( Bürgermeister) Werner Backeberg (Bürgermeister) Rolf-Axel Eberhardt (Bürgermeister) Andrea Giese (selbstständige Kauffrau) Jörg-Roger Hische (Bürgermeister) Carl Jürgen Lehrke (Bürgermeister) Bodo Messerschmidt (Studiendirektor i.R.) Klaus-Dieter Mukrasch (Erster Kriminalhauptkommissar a.D.) Hans-Ulrich Nielsen (Vorstandsmitglied der Sparkasse Hannover) Angelika Rohde (Bürokauffrau, stellv. Bürgermeisterin) Dr. Annemarie Schacherer (Dipl.-Agrarbiologin) Jutta Voß (Bürgermeisterin) c) Gesellschafterversammlung: die Stadt Laatzen wird in der Gesellschafterversammlung durch den Bürgermeister Thomas Prinz und der stellv. Bürgermeisterin Frau Gabriele Neumann-Köhler vertreten. 28 Beteiligungen: 4,5 % an der Lehrter Bau- und Wohnungsgesellschaft mbH Beitritt an der „Stiftung von Reden Park, Gehrden“ Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Die KSG wurde am 30.3.1949 mit dem Ziel gegründet, die Bevölkerung mit soliden und preisgünstigen Wohnungen zu versorgen. Sie plant und errichtet Neu-, Um-, Anund Ausbauten, Gewerbeobjekte, öffentliche Einrichtungen wie Verwaltungsgebäude und Kindertagesstätten. In der Region Hannover vermietet sie über 7.600 Wohnungen, Garagen und Einstellplätze sowie Gewerbeflächen. Sie verwaltet über 800 Mietund Eigentumswohnungen sowie komplette Wohnanlagen. Weiterhin betreut und führt sie städtebauliche Planungen und Erschließungsmaßnahmen aus. Wichtige Verträge: Verwaltungs- und Treuhandvertrag mit der Wohnungsgenossenschaft Garbsen, Wärmeversorgungsverträge Lage und Entwicklung des Unternehmens: In der Region Hannover ist die allgemeine Lage auf dem Wohnungsmarkt überwiegend entspannt. Die positive Vermietungssituation bei der KSG war gekennzeichnet durch geringe Leerstände und Mietausfälle. Die Fluktuationsrate ist geringfügig gestiegen und lag 2007 bei 13,88 % (i.V.: 13,56 %). Der Aufwand für Instandhaltung und Modernisierung wurde nochmals gesteigert und betrug ca.+ 11,794 Mio. * ( + % % u- sätzlich investierte die Gesellschaft rd. 4,938 Mio. von Vorstellbalkonen, Wohnungszusammenlegungen, Dachgeschosserweiterungen sowie hausweise Badmodernisierungen und Heizungszentralisierungen. Zur Finanzierung desInstandhaltungs Modernisierungsprogramms /+ % 2007 wurden ( und 3,653 Mio. twa gleiches Volumen wie im Vorjahr abgewickelt. Die Ertragslage aus diesem Geschäftsbereich hat sich jedoch deutlich verbessert. Zusammenfassend ergab sich für die KSG 2007 ein positives Gesamtergebnis, das durch die Hausbewirtschaftung $ getragen,wurde. inHöhe von 3.183,5 T ( In !2007 wurde ein Jahresüberschuss und vom Ertrag) des 3.071,1 vorhandenen Eigenkapitals belief sichauf 6,0 % (i.V.: 6,5 %). Die ausgeschüttete ach einer Verzinsung von ca. 34,75 % Dividende in Höhe von 1 000 000,00 auf das Stammkapital. ) Es !wird für(* 2008 und ein 2009 % erneut /+ Jahresüberschuss %/ (*+ % von + % ca. 3 Mio. zukünftig die Zahlung einer angemessenen Dividende an die Gesellschafter und die Bildung ausreichender Rücklagen für verschlechterte Marktverhältnisse. 29 Bilanz zum 31. Dezember 2007 AKTIVA ANLAGEVERMÖGEN Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten 151.695.055,95 Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Geschäfts- und anderen Bauten 3.898.017,80 Grundstücke ohne Bauten 1 Grundstücke mit Erbbaurechten Dritter 1.827,62 Grundstücke mit Dauerwohnrechten Dritter 0 Maschinen 3.702,13 Betriebs- und Geschäftsausstattung Anlagen im Bau Bauvorbereitungskosten Finanzanlagen Beteiligungen Sonstige Ausleihungen UMLAUFVERMÖGEN Zum Verkauf bestimmte Grundstücke und andere Vorräte Grundstücke ohne Bauten Grundstücke ohne Bauten im Zustand der Erschließung Bauvorbereitungskosten Grundstücke mit unfertigen Bauten Grundstücke mit fertigen Bauten Unfertige Leistungen Andere Vorräte Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen aus Vermietung Forderungen aus Verkauf von Grundstücken Forderungen aus Betreuungstätigkeit Forderungen aus anderen Lieferungen und Leistungen Sonstige Vermögensgegenstände Flüssige Mittel Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten 30.364,56 Vorjahr 41.135,71 151.990.493,23 3.635.415,58 1 1.827,62 9.781,70 4.795,13 278.440,70 0 5.440,40 155.882.485,60 345.805,36 123.436,39 5.440,40 83.241,96 66.760,00 83.241,96 150.001,96 72.240,00 156.062.852,12 156.313.614,08 235.882,49 1.364.541,62 1.430.541,15 25.513,85 3.901,78 19.763,85 487.140,02 2.280.195,44 9.250.636,14 167.409,98 4.422.085,70 261.614,75 9.221.926,64 174.064,85 13.877.319,07 311.908,94 287.109,46 0 0 0 0 17.250,62 380.364,73 709.524,29 21.615,94 130.787,40 6.707.917,96 21.294.761,32 7.968.062,23 23.875.474,22 AKTIVE RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN Andere Rechnungsabgrenzungsposten 147.106,18 161.263,87 147.106,18 161.263,87 177.504.719,62 180.350.352,17 30 PASSIVA EIGENKAPITAL Gezeichnetes Kapital Gewinnrücklagen Gesellschaftsvertragliche Rücklage Bauerneuerungsrücklage Andere Gewinnrücklagen Bilanzgewinn Jahresüberschuß 1.818.668,03 9.503.701,39 42.675.954,53 Einstellungen in Gewinnrücklagen 1.500.000,00 RÜCKSTELLUNGEN Steuerrückstellungen Sonstige Rückstellungen 222.700,00 2.298.330,88 VERBINDLICHKEITEN Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern Erhaltene Anzahlungen Verbindlichkeiten aus Vermietung Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Verbindlichkeiten davon aus Steuern: rjahr Vorjahr 2.877.000,00 2.877.000,00 53.998.323,95 1.818.668,03 9.503.701,39 40.604.833,46 3.183.525,52 3.071.121,07 1.683.525,52 58.558.849,47 1.500.000,00 56.375.323,95 2.521.030,88 211.878,24 2.366.176,06 2.578.054,30 65.756.822,83 71.073.576,28 38.831.314,13 9.976.697,47 370.642,87 38.325.952,67 9.679.443,37 331.964,40 1.420.605,25 11.840,05 1.857.642,17 14.561,69 davon im Rahmen der sozialen Sicher heit: 116.367.922,60 118.888.953,48 123.861.194,88 PASSIVE RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN Passive Rechnungsabgrenzungsposten 56.916,67 56.916,67 177.504.719,62 31 113.833,34 113.833,34 180.350.352,17 2.8. Wohnungsbaugenossenschaft Laatzen eG ' (*, Geschäftsanteile: Die Stadt Laatzen ist mit insgesamt 11.500 beteiligt. Die Zahl der Geschäftsanteile insgesamt liegt zur Zeit bei ca. 5.100 Anteilen. Genossenschaftsregister: Amtsgericht Hannover, Nr. 208 Gegenstand des Unternehmens: Gegenstand der Genossenschaft ist gemäß Satzung vom 01.01.2002 eine gute, sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung (gemeinnütziger Zweck) der Mitglieder der Genossenschaft. Die Genossenschaft kann Bauten in allen Rechts- und Nutzungsformen bewirtschaften, errichten, erwerben und betreuen. Organe der Gesellschaft: Vorstand: Herr Rolf-Dieter Manys und Herr Michael Voigt Aufsichtsrat: Die Stadt Laatzen verfügt über keinen Sitz im Aufsichtsrat. 2.9 Sonstige Beteiligungen Des Weiteren ist die Stadt Laatzen mit geringen Anteilen an den nachfolgend aufgeführten Unternehmen des privaten Rechts beteiligt: 1. Volksbank Hannover e. G. Anteil 150,00 2. Volksbank Pattensen e. G. Anteil 1.050,00 Die Stadt Laatzen hat bei den Volksbanken keine vertretenden Vollmachten. 32