ABba-Region Stuttgart - Ausländische Betriebe in der
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ABba-Region Stuttgart - Ausländische Betriebe in der
„ABba-Region Stuttgart - Ausländische Betriebe in der Region Stuttgart bilden aus“ 21JO01030 Projektdurchführung: Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e. V. - Caritas Schwarzwald-Gäu - CaritasZentrum Böblingen Baden-Württemberg, Böblingen 1. Detaillierte Darstellung der Projektdurchführung Teamorganisation/ Arbeitsaufteilung Im Team wurden die Handlungsschritte / Strategien / Maßnahmen / Terminierungen, der zeitliche Rahmen / die Gremienarbeit / die Öffentlichkeitsarbeit und offene Fragen der ProjektmitarbeiterInnen miteinander geplant und diskutiert, abgestimmt und umgesetzt. Das ABba –Team traf sich regelmäßig Montagvormittag zur gemeinsamen Teamsitzung. Für die Projektorganisation, das Berichtswesen, die Öffentlichkeitsarbeit und die Anleitung von ProjektmitarbeiterInnen war Bernd Kroll mit einem Personalanteil von 40% vom 01.06.06- 30.09.08 verantwortlich. Für die Gewinnung der Ausbildungsstellen, die Recherche, die Erstkontakte und die Beratung waren die Projektmitarbeiter, Muhammet Karatas 100% IHK (1.6.06-30.9.08), Marko Bilic 40% CV-Stgt. (01.06.06 -30.09.08) und vom DiCV – bedingt durch Mitarbeiterwechsel - 3 KollegInnen (jeweils zu 100%) Ali Sevinc ( 01.06.-30.6.06), Metin Aybaci (18.07.06 - 30.11.07) und Ligia Braz (01.01.0830.09.08) zuständig. Für die Gewinnung der Jugendlichen und die passgenaue Vermittlung und Begleitung von Auszubildenden und AusbilderInnen waren hauptsächlich Herr Aybaci und Frau Braz, aber auch Herr Karatas und Herr Bilic verantwortlich. Für die Vernetzungsarbeit bei ABba, d.h. Kontakte zu Multiplikatoren und Vertretung des Projektes in Arbeitskreisen waren schwerpunktmäßig Herr Aybaci , Frau Braz und Herr Kroll zuständig. Die Vernetzung des Projektes ABba zu Multiplikatoren in türkischen Gremien wurde von Herrn Karatas und Herrn Aybaci vorgenommen. Für die kroatischen, serbischen und bosnischen Nationalitäten war schwerpunktmäßig Herr Bilic verantwortlich. Frau Braz arbeitete Nationaitäten übergreifend. Die Leitungsgruppe - bestehend aus VertreterInnen der Caritas Stuttgart, Herr Weller, der Caritas Region Schwarzwald-Gäu, Frau Schaffner, der Caritas für die Regionen Fils-Neckar- Alb und Ludwigsburg-Waiblingen-Enz, Frau Kappes- Sassano und der IHK Region Stuttgart, Frau Bosch trafen sich regelmäßig, reflektierten die geleistete Arbeit und legte die weiteren Projektschwerpunkte fest. Frau Schaffner (DiCV) war für die komplette Finanzabwicklung gegenüber JOBSTARTER verantwortlich. Die Arbeit der ProjektmitarbeiterInnen wurde von Anfang an intensiv und nachhaltig von der jeweiligen Leitungsebene unterstützt. Diese kooperative und von gegenseitigem Vertrauen geprägte Arbeit in der Leitungsgruppe garantierte auch für die ProjektmitarbeiterInnen Kontinuität und Wertschätzung ihrer hervorragenden Arbeit. 2. Beschreibung der erzielten Ergebnisse Im Projektverlauf von Juni 2006 bis September 2008 akquirierten die ProjektmitarbeiterInnen 139 neue Ausbildungsstellen, davon sind 109 Ausbildungsstellen mit Jugendlichen besetzt worden. Die Unternehmen, die zum ersten Mal ausbilden, stellen die größte Gruppe mit 100 Betrieben und 115 Ausbildungsstellen dar. Es folgen dann 13 Unternehmen mit 14 Ausbildungsstellen, die zusätzliche Ausbildungsstellen im selben Beruf oder Ausbildungsaufnahme nach längerer Ausbildungsunterbrechung eingerichtet haben. Des Weiteren sind in 8 Unternehmen, 10 Ausbildungsstellen in einem neuen Ausbildungsberuf entstanden (In ein und demselben Unternehmen ergaben sich Doppelungen, so dass die Zahlen abweichen). Anzahl der Ausbildungstypen 115 120 100 100 80 Ausbildungsstellen 60 Ausbildungsbetriebe 40 10 20 14 8 13 0 Erstausbildung zusätzlich in einem neuen Beruf Ausbildungsaufnahme nach längerer Zeit Die 113 Unternehmen verteilen sich auf folgende Nationalitäten: 92 türkische Unternehmen, gefolgt von 5 italienschen, 5 griechischen, 3 russischen, 2 armenischen und je einem serbischen, kroatischen, mazedonischen, afghanischen, tunesischen, eritreischen Betrieb. (siehe Diagramm) Unternehmer Nationalitäten 100 92 90 80 70 60 50 40 30 20 10 5 5 3 1 1 1 2 1 1 1 SER AFG TUN ARA ERI KROA MAZED 0 TUR ITA GRI RUS Zur Unterstützung, vor allem der Betriebe, die zum erste Mal ausbilden, fanden im Projektzeitraum 8 Schulungsseminare von jeweils 25 Stunden für AusbilderInnen bei der IHK ( über das IHK Bildungshaus ) statt. Die Seminare wurden durch einen Projektmitarbeiter der IHK organisiert und teilweise muttersprachlich begleitet, um den inhaltlichen Transfer zu gewährleisten. Die AusbilderInnen erwarben dadurch eine ausbildungs- und arbeitspädagogische Kompetenz. Im Projektverlauf konnten sich 118 AusbilderInnen weiterbilden, darunter befanden sich 84 männliche und 34 weibliche TeilnehmerInnen. Das anvisierte Ziel, die Einrichtung von bis zu 100 Ausbildungsstellen, konnten nicht nur eingehalten werden, sondern wurde mit 139 geschaffenen Ausbildungsstellen weit übertroffen. Auf Grund der Größe der Zielregion konnten nicht alle Landkreise bei der Akquise von Migrantenunternehmen in gleichem Umfang berücksichtigt werden, sondern es ergaben sich folgende Schwerpunktgebiete: Im Stadtkreis Stuttgart war der Anteil mit 97 Ausbildungsplätzen am größten, es folgten der Landkreis Göppingen ( Schwerpunkt Geislingen) mit 18 AS und LK Esslingen mit 14 AS, in den Landkreisen Ludwigsburg und Rems-Murr entstanden 10 AS. Unternehmen und Ausbildungsstellen nach Stadtkreisen 100 97 90 80 81 70 60 Unternehmen 50 40 30 Ausbildungsstellen 17 18 20 9 14 10 4 6 2 4 0 Stuttgart Esslingen Geislingen/Göppingen Ludwigsburg Rems-Murr Im Schwerpunkt wurden Ausbildungsberufe beworben, die in der Zuständigkeit der Industrieund Handelskammer ( IHK ) liegen. Hinsichtlich der Zusammensetzung der Ausbildungsberufe verweise ich auf die Zusammenstellung auf Seite 2 des Abschlussberichtes. Anbei die grafische Darstellung der 19 Ausbildungsberufe in Zahlen: Anzahl derAusbildungsstelle nach Berufen 2 1 2 3 2 5 3 11 1 2 1 1 9 27 7 9 9 53 Bürokaufmann/Frau Kaufmann/Frau im Einzelhandel Reiseverkehrskaufmann/frau Mediengestalter/in Kaufmann für Spedition & Logistik Friseur/in Fachmann in der Systemgastronomie Kaufmann/Frau für Bürokommunikation Kaufmann/frau im Groß / Außenhandel Bankkaufmann/frau Koch/in Industriekaufmann/frau Kosmetiker/in Verküfer/in Fachkraft im Gastgewerbe Fachlagerist Restaurantfachmann/frau Bauzeichner/frau Gebäudereiniger/in Verbundausbildung Bezüglich der Verbundausbildung gingen wir von Voraussetzungen aus, die in der Umsetzung von ABba nicht zum Tragen kamen. Die von uns aufgesuchten Betriebe hatten keinen Bedarf an einer Verbundausbildung, da sie nach Prüfung der IHK alle Ausbildungsinhalte abdecken konnten bzw. können. In anderen Fällen fand sich keine Basis für ein Verbundsystem. Für dieses sehr komplexe Thema ist noch mehr Aufklärungsarbeit notwendig, um auch die vertraglichen Inhalte absprechen und überwachen zu können. Eine regelmäßige Begleitung während der gesamten Ausbildungszeit, mit genauer Einhaltung aller Ausbildungsteile und Absprachen, bedeutet hierbei einen enormen zeitlichen Aufwand. Bei einem Ausbildungsbetrieb der zugelassen wurde, der nicht alle ausbildungsrelevanten Teile erfüllen konnte, wurden noch ergänzende Maßnahmen zur Ausbildungsbefähigung eingeleitet. Besetzung der Ausbildungsstellen und passgenaue Vermittlung Die Besetzung der Ausbildungsstellen war ein weiterer Baustein in der Projektarbeit von ABba. Es wurden dadurch 109 der 139 entstandenen Ausbildungsstellen besetzt. Hierbei wurden die UnternehmerInnen und AusbilderInnen von den TeamkollegInnen ausführlich beraten und bei der Suche nach geeigneten BewerberInnen unterstützt. Dabei hat sich auch wieder gezeigt, dass sich die Entscheidung, ProjektmitarbeiterInnen auszuwählen, die selbst einen Migrationshintergrund Fähigkeiten, haben (Ausnahme: Projektleitung) von Vorteil war. Ihre interkulturellen verbunden mit den sprachlichen Kompetenzen ( in türkisch, kroatisch, spanisch, portugiesisch ) sowie ihr Wissen über die kulturellen Hintergründe der jeweiligen Ethnien, haben die Vermittlung der BewerberInnen zu Migrantenbetriebe ungemein erleichtert. Der besondere Schwerpunkt der Caritasarbeit war die passgenaue Vermittlung der Jugendlichen, besonders der Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Diese begann durch Werbung auf der für das Projekt eingerichteten Homepage, bei Ausbildungsmessen, in Schulen und Gremien ( z.B. STARTklar ), sowie über Kontakte zu Arbeitsagenturen und weiteren Institutionen, Caritasprojekten und Ausbildungsbörsen. Über diese unterschiedlichen Wege fanden die jugendlichen BewerberInnen zu uns und wurden dann zu Bewerbungsgesprächen eingeladen. In den Vorstellungsgesprächen wurden mit den jugendlichen BewerberInnen die Berufswünsche und Vorstellungen besprochen und ihre Leistungen ( Zeugnisse und Noten/ Praktikabeurteilungen/ Entwicklungsstand) überprüft und eingestuft. Die ProjektmitarbeiterInnen schauten hierbei auch auf die sozialen Kompetenzen, die persönlichen Fähigkeiten und das persönliche Auftreten. Des Weiteren wurden die BewerberInnen über Ansprüche und Erwartungen der UnternehmerInnen und die Art der Unternehmen aufgeklärt. Erst nach eindeutigem Übereinkommen - das heißt, der Jugendliche hatte ernsthaftes Interesse an einem bestimmten Ausbildungsbetrieb - kam eine Vermittlung zu Vorstellungsterminen und Kurzpraktika zu Stande. Mit dieser Vorgehensweise wurde immer eine vertrauensvolle Zusammenarbeit gerade mit den GeschäftsinhaberInnen sichergestellt. Fazit: In vielen Gesprächen mit Jugendlichen auf Berufsinformationstagen und im persönlichen Bewerbungsgespräch haben wir häufig festgestellt, dass es auch erhebliche Defizite unterschiedlichster Art bei einer nicht zu unterschätzenden Anzahl von Jugendlichen gibt. Diese stellen sich in folgenden Lebensbereichen dar: 1. Die altersgemäße, persönliche Entwicklung ist verzögert, das heißt die Jugendlichen wirken noch absolut kindlich. 2. Die schulischen Leistungen, bezogen auf einen Hauptschulabschluss, liegen unter dem Durchschnitt, in Einzelfächern sogar bei mangelhaft. 3. Es bestehen keine oder nicht realisierbare Berufswünsche, auf Grund von unzureichendem Schulabschluss und / oder schwieriger Persönlichkeitsstruktur. 4. Die SchülerInnen sind für einige Berufszweige altersmäßig zu jung, das heißt, es ergaben sich Kollision mit dem Jugendschutzgesetz, die Bewerber waren somit für den Arbeitgeber nicht „wirtschaftlich“ einsetzbar. Daraus ergab sich für uns die Aufgabe, den Jugendlichen realistische Lösungen und Alternativen im Bezug auf Berufswünsche und weitere schulische Maßnahmen anzubieten, um somit eine realistische Zukunftsperspektive ( z.B. Berufsfindungsjahr/ Praktika/ weiterführende Schule) aufzuzeigen. Statistische Auswertung: Auszubildende und Ihre Herkunft/ Alter/Schulabschlüsse Bei 109 Auszubildenden ergibt sich folgende Geschlechter Aufteilung: Die Ausbildungsstellen sind mit ca. 49 % weiblichen Azubis und 51 % männlichen Azubis besetzt. Bei 109 Auszubildenden ergeben sich folgende Nationalitäten: Türkisch 60 %, Griechisch 3%, Italienisch 3%, Afghanisch 1%, Österreichisch 1 %, Ukrainisch 1%, Russisch 1%, serbisch 1%, Rumänisch 1%, Deutsch 28% ( von den deutschen Jugendlichen haben ca. 70% einen Migrationhintergrund ). Herkunft der BewerberInnen 1% 1%1% 1% 1% 3% 3%1% 28% 60% TÜR DEU GRI ITA ÖST UKR SER RUM RUS AFGH Bei 109 Auszubildenden ergeben sich folgende Schulabschlüsse: Insgesamt: Hauptschüler mit 67 %, Realschüler 27 %, höherer Abschluss 6 %. Unterteilung nach Geschlecht: Weiblich: Hauptschüler mit 73 %, Realschüler 23 %, höherer Abschluss 4 %. Männlich: Hauptschüler mit 61 %, Realschüler 32 %, höherer Abschluss 7%. Bei 109 Auszubildenden ergeben sich folgende Altersstrukturen: Die Alterspanne liegt zwischen 15 und 26 Jahren, der Durchschnitt ist ca. 19 Jahren. Fazit hieraus: Viele Jugendliche haben nicht sofort nach Ende der Schulzeit die Ausbildung begonnen. Bei den Unternehmen fällt auf, dass sie eher einen Auszubildenden einstellen, der volljährig ist, als einen Jugendlichen mit 15 oder16 Jahren. Alter der gesamten Bewerber 22 Jahre 23 Jahre 1% 5% 25 Jahre 2% 15 Jahre 24 Jahre 2% 4% 16 Jahre 6% 17 Jahre 16% 21 Jahre 12% 20 Jahre 7% 18 Jahre 26% 19 Jahre 19% 15 Jahre 16 Jahre 17 Jahre 23 Jahre 24 Jahre 25 Jahre 18 Jahre 19 Jahre 20 Jahre 21 Jahre 22 Jahre Gender- Mainstreaming Im Rahmen des Förderbausteines FB4 hatte Gender- Mainstreaming eine besondere Bedeutung. Ziel war es, das Verhältnis von weiblichen und männlichen Auszubildenden im Fokus der Stellenbesetzung zu haben. Bei Beratungen legten wir besonders Wert darauf, dass die Berufsfelder, die typisch männlichen oder weiblichen zugeordnet waren, bei beiden Geschlechtern ins Blickfeld gebracht wurden. Die Gleichstellung der Geschlechter war selbstverständlich Projektziel bei allen Aktivitäten im Rahmen des Projektes ABba. Speziell wurde auch auf religiöse Hintergründe, z.B. Kopftuch tragende Jugendliche eingegangen und es wurden 12 Ausbildungsstellen mit diesem Personenkreis besetzt. Bei Unternehmen mit intensivem Kundenkontakt stellte sich dies als besonderes Problem bei der Stellenbesetzung dar. 3. Voraussichtlicher Nutzen bzw. Verwertbarkeit der Ergebnisse durch Dritte - Datenbank über mehrere hundert Firmenadressen liegen der IHK vor, diese können weiterhin von den Ausbildungswerbern und BeraterInnen der IHK genutzt werden. Dadurch besteht die Möglichkeit, Betriebe die jetzt noch nicht bereit oder wirtschaftlich in der Lage waren auszubilden, zu einem späteren Zeitpunkt wieder zu kontaktieren und somit für Ausbildung zu gewinnen. - Des weiteren können in der Vermittlung für Jugendliche die bestehenden Ausbildungsstellen für weitere Jahre genutzt werden. Ein Zugang besteht z.B. über die IHK Lehrstellenbörsen. - In der Arbeit bei weiteren Projekten, können die Erfahrungen der MitarbeiterInnen genutzt und die entstandenen Ausbildungsstellen passgenauer mit jugendlichen BewerberInnen besetzt werden. z. B.: IHK- Matching- Projekte, BBQ- Projekte, CV-Projekte BAE und Caritas Jugendprojekte - Dem Ausbildungsmarkt stehen grundsätzlich in den Folgejahren weitere Ausbildungsstellen zur Verfügung 4. Erfolgte und geplante Veröffentlichungen der Ergebnisse (Aktivitäten zur ÖA, Veröffentlichung, Pressearbeit, Tagungen) Erstellung von verschiedenen Werbeflyern: Ein Flyer zur Ansprache der Unternehmen ( 2500 Stück ) Ein Flyer zur Ansprache der Jugendlichen ( 4500 Stück ) Einladungsflyer für ABba Veranstaltungen 2006/ 07/ 08 ( je 1500 Stück ) Pressemitteilungen und Presseberichte Es wurde in den inländischen und ausländischen Medien über das Projekt ABba regelmäßig in den Jahren 2006 bis 2008 informiert und zwar in Tageszeitungen, Fernsehberichten und im Hör funk. Die Bilanz der Öffentlichkeitsarbeit bei ABba sieht folgendermaßen aus: Typ der Veröffentlichung* Deutsche Zeitungsartikel 2006 1. Stuttgarter Nachrichten 07.08.2006 2. Stuttgarter Zeitung 07.08.2006 3. Stuttgarter Zeitung 15.09.2006 4. Stuttgarter Nachrichten 15.09.2006 5. Schwäbisches Tagblatt 15.09.2006 6. Cannstatter Zeitung 15.09.2006 7. Artikel im Mag.Wirtschaft IHK Okt. 2006 8. Stuttgarter Zeitung 30.11.2006 9. Stuttgarter Nachrichten 30.11.2006 10. „Wir im Blick“ CV-Stuttgart 11. Ludwigsburger Kreiszeitung 19.12.06 Deutsche Radioberichte 2006 12. SWR4 Baden-Württemberg Deutsche Fernsehberichte 2006 13. ARD Mittagsmagazin Ba-Württ. Aktuell Türkische Zeitungsartikel 2006 14. Milliyet 02.10.2006 Eingereicht in Printform 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Eingereicht in digitaler Form 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 15. Post 02.10.2006 16. Türkye Oktober 2006 Türkische Fernsehberichte 2006 17. Frankfurt TGRT EU 29.10.2006 Deutsche Zeitungsartikel 2007 18. Artikel im Mag. Wirtschaft IHK 01.07 19. Stuttgarter Zeitung 16.01.2007 20. Stuttgarter Nachrichten 16.01.2007 21. Stuttgarter Amtsblatt 18.01.2007 22. „Wir im Blick“ CV-Stuttgart 23. Stuttgarter Nachrichten 24.01.2007 24. Clavis-Magazin Janaur 2007 25. Interkulturell Stuttgart März 2007 26. LB Kreiszeitung 21.04.07 27. Jobstarter Regional Januar 2007 28. Artikel im Mag. Wirtschaft IHK 05.07 29. Geschäftsbericht IHK 06/07 30. Ausbildungskampagne 31. Cannstatter Zeitung 05.06.2007 32. Stuttgarter Zeitung 06.07.2007 33. Jahresbericht CV für Stuttgart 06/07 34. Stuttgarter Nachrichten 19.09.2007 35. Stuttgarter Zeitung 19.09.2007 36. Ludwigsburger Kreiszeitung 19.09.07 37. Cannstatter Zeitung 20.09.2007 38. Stuttgarter Nachrichten 23.10.2007 39. Artikel im Magazin Wirtschaft IHK Okt. 07 40. Filder Extrazeitung 02.10.2007 41. „Wir im Blick“ CV Stuttgart 11.07 42. Artikel im Mag. Wirtschaft IHK 12.07 Türkische Zeitungsartikel 2007 43. Post Februar 2007 44. Merhaba Februar 2007 45. Post April 2007 46. Milliyet 09.06.2007 47. Hürriyet Juni 2007 48. Merhaba Juli 2007 49. Türkye und Hürriyet 17.03.2007 50. Gazette Oktober 2007 51. Gazette November 2007 52. Yeni Posta 07.11.2007 53. Gazette November 2007 54. Merhaba Juli 2007 55. Milliyet 09.07.2007 56. Zaman Juli 2007 57. Hürriyet Juli 2007 58. Elalem April 2007 59. Zaman 20.09.2007 60. Milliyet 21.09.2007 Türkische Fernsehberichte 2007 61. TGRT Ausbildungsqualifizierung 17.03. 62. Star TV Ausbildungsqualifizierung 18.03. 63. Canal-D Ausbildungsqualifizierung 21.03. 64. TRT 09.10.2007 65. Show TV Dezember 2007 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Türkische Zeitungsartikel 2008 66. Post Januar 2008 67. Merhaba 01.02.2008 68. Post 17.07.2008 Kroatische Zeitungsartikel 2008 69. Vecernjilist 05.04.2008 Deutsche Radioberichte 2008 70. Freies Radio für Stuttgart 15.04.2008 71. Freies Radio für Stuttgart 28.05.2008 72. Freies Radio für Stuttgart 19.06.2008 73. Freies Radio für Stuttgart 30.07.2008 74. Freies Radio für Stuttgart 11.09.2008 Deutsche Zeitungsartikel 2008 75. Tropico Februar 2008 Deutsche Fernsehberichte 2008 76. SWR Projekt ABba 17.07.2008 Türkische Fernsehberichte 2008 77. Kanal D ABba Veranstaltung 17.07.08 78. TGRT Europa ABba Veranstaltung 17.07. 79. Kanal D Ausbilderpraxisseminar Juni 08 80. TGRT Europa Ausbilderpraxisseminar Juni 08 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Pressekonferenzen Durch mehrere Pressekonferenzen wurde das Projekt ABba bekannt gemacht und die Erfolge dokumentiert. Darüber hinaus wurden zahlreiche Berichte in Funk und Fernsehen und in der Tagespresse national und international veröffentlicht. Pressekonferenz 14.09.06 Vorstellung des Projektes ABba durch Vertreter der Geschäftsleitung der IHK und des Caritasverbandes Stuttgart mit weiteren TeilnehmerInnen aus Unternehmen mit Auszubildenden und ProjektmitarbeiterInnen aus ABba. Anwesend waren MedienvertreterInnen der nationalen und internationalen Presse, sowie das regionale Fernsehen und der Rundfunk. Landespressekonferenz mit Wirtschaftsminister Herr Pfister 29.11.06 Es wurde über Ziele und Stand von ABba seitens des Wirtschaftsministers, IHK und CV informiert. Pressekonferenz 18.09.07 Eine vorläufige Bilanz vom Projekt ABba wurde vorgestellt. Anwesend waren MedienvertreterInnen der nationalen und internationalen Presse. In Planung ist eine Pressekonferenz oder Presseinformation 2008 /2009. Vorträge (Anlass, Titel) Veranstaltung „Ausländische Betriebe bilden aus“ Es fanden im Projektzeitlauf 3 ABba Veranstaltungen in den Jahren 2006, 2007 und 2008 statt. Die Teilnehmerzahl lag im Durchschnitt bei ca. 150 Personen pro Veranstaltung. In den Veranstaltungen gab es Informationen für die UnternehmerInnen und die geladene Gäste. Es wurden die Vorteile der Ausbildung im eigenen Unternehmen aufgezeigt, über die Notwendigkeit von Ausbildung gesprochen und für die Schaffung von Ausbildungsstellen geworben. Die neuen Ausbildungsbetriebe wurden wertgeschätzt und geehrt. Es kamen auch VertreterInnen aus Ministerien und leitenden Funktionen der IHK und Caritas, sowie viele ranghohe Gäste von Konsulaten. Zu diesen Veranstaltungen wurden Betriebe, Gremien, Institutionen, Konsulate und Kulturvereine eingeladen. Auf diesem Wege fanden Kontakte und Gespräche in zwangloser Atmosphäre statt und es wurde damit ein Forum des Austausches für alle Beteiligten geschaffen. Ergänzend präsentierten die Veranstalter das Projekt ABba an einem Infostand und informierten zudem über die Förderung des Projektes durch JOBSTARTER und die Geldgeber BMBF und ESF, so dass auch die Projektfinanzierung und die daran beteiligten Institutionen „sichtbar“ wurden. Homepage Die Homepage ABba unter http://www.abba-stuttgart.de - Informationsplattform für das laufende Projekt ABba- Ausländische Betriebe bilden aus. - Interessierte Unternehmen konnten sich kundig machen und fanden zugleich Adressen und AnsprechpartnerInnen für offene Fragen und Kontakte. - Interessierte Jugendliche hatten die Möglichkeit, sich direkt online zu bewerben. - Aktuelle Veranstaltungen wurden angekündigt.