Therapeutischer Ansatz bei Hepatischer Enzephalopathie und
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Therapeutischer Ansatz bei Hepatischer Enzephalopathie und
Anmeldung Neue therapeutische Ansätze – 17. Juli 2013 Allgemeine Hinweise Vorname: _________________________ Nachname: _________________________ Wissenschaftliche Leitung PD Dr. Steffen Zopf Medizinische Klinik 1 – Gastroenterologie, Pneumologie und Endokrinologie Adresse: _________________________ _________________________ Telefon: Keine Teilnahmegebühr _________________________ E-Mail: _________________________ Maximale Teilnehmerzahl 30 Personen Datum/ Unterschrift: _________________________ Anmeldung Um Anmeldung per Fax oder E-Mail wird bis 15. Juli 2013 gebeten. Organisation Gesellschaft für berufliche Fortbildung, Forschung und Entwicklung an der Medizinischen Klinik 1 des Universitätsklinikum Erlangen e. V. Ulmenweg 18, 91054 Erlangen Auskunft und Anmeldung/Kongressbüro Tel.: 09131 85-36375 – Silvia Feldt Tel.: 09131 85-36374 – Gabriele Pernegger Fax: 09131 85-36327 E-Mail: [email protected] [email protected] www.medizin1.uk-erlangen.de Medizinische Klinik 1 – Gastroenterologie, Pneumologie und Endokrinologie (Direktor: Prof. Dr. M.F. Neurath) Um schriftliche Anmeldung wird gebeten! Für die Teilnahme an der Veranstaltung werden für das Fortbildungszertifikat der Bayerischen Landesärztekammer 3 Punkte anerkannt. Bitte denken Sie daran, ein BarcodeEtikett mitzubringen. Therapeutischer Ansatz bei Hepatischer Enzephalopathie und Chronischer Obstipation Mittwoch, 17. Juli 2013 18.00 Uhr bis 20.30 Uhr Unterrichtsraum 3 Hörsäle Medizin Ulmenweg 18, 91054 Erlangen Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, Programm Referenten die Therapie der hepatischen Enzephalopathie hat einen entscheidenden Fortschritt gemacht. Dieses Krankheitsbild stellt gerade in der ambulanten Versorgung eine große Herausforderung dar, da zum einen akute und für das Umfeld dramatische Verschlechterungen der kognitiven Fähigkeiten des betroffenen Patienten auftreten können. Zum anderen können auch die chronischen Verlaufsformen zu einer permanenten Beeinträchtigung der Patienten führen mit weitreichenden Folgen auch für das Berufs- und Sozialleben. Mit Zulassung des Rifaximins zur Therapie der hepatischen Enzephalopathie steht ein neuer therapeutischer Ansatz mit exzellenten Ergebnissen insbesondere in der Rezidivprophylaxe zur Verfügung. 18.00 Uhr Begrüßung PD Dr. Steffen Zopf Prof. Dr. Yurdagül Zopf Medizinische Klinik 1 Universitätsklinikum Erlangen Ein weiteres wichtiges Krankheitsbild in der ambulanten Versorgung ist die chronische Obstipation, die einen hohen Leidensdruck bei den Betroffenen verursacht. Dieses hat weitreichende Folgen bis hin in den sozialen Hintergrund der Patienten und führt zu häufigen ärztlichen Vorstellungen. Auch hier gilt es, die therapeutischen Ansätze zu hinterfragen und optimale Lösungen für die Patienten bereitzustellen. Wir laden Sie herzlich dazu ein, Ihnen die neusten und aktuellsten Daten zu diesen in der täglichen Praxis immer wiederkehrenden Krankheitsbildern zu präsentieren und mit Ihnen gemeinsam die optimalen Therapieoptionen zu diskutieren. PD Dr. Steffen Zopf Prof. Dr. Yurdagül Zopf Moderation: Prof. Dr. Y. Zopf 18.10 Uhr Neue therapeutische Ansätze bei hepatischer Enzephalopathie PD Dr. S. Zopf 19.00 Uhr Diskussion 19.10 Uhr Therapeutische Optionen bei chronischer Obstipation Prof. Dr. Y. Zopf 20.00 Uhr Diskussion Tagungsort Unterrichtsraum 3, Hörsäle Medizin 20.10 Uhr Beantwortung von Fragen aus Alltag und Praxis PD Dr. S. Zopf, Prof. Dr. Y. Zopf 20:30 Uhr Gemeinsamer Imbiss Mit freundlicher Unterstützung der Norgine GmbH, Marburg Ulmenweg 18 91054 Erlangen