Ein Stück Urlaub für zu Hause - WHM
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Ein Stück Urlaub für zu Hause - WHM
Wirtschaft Anzeige Speziell für den modernen Balkon- und Geländerbau bietet die WHM innovative Gestaltungsideen. Wolfgang Heckner Metallbau GmbH & Co. KG Oft liegt das Gute so nah ... Immer weniger Urlauber zieht es in der Ferienzeit in die Ferne. Statt sich an überfüllten Stränden um den letzten Sonnenplatz zu streiten, ziehen es viele Menschen mittlerweile vor, die freie Zeit in den eigenen vier Wänden zu verbringen. Urlaub auf Balkonien – eine beliebte und finanziell lukrative Alternative. Schlimm nur, wenn es für ein ausgiebiges Sonnenbad gar keinen Balkon gibt. Mobile Hochwasserschutzwände Ein Stück Urlaub für zu Hause Termine, Tabellen, Telefonate: Arbeitsalltag im Büro Heckner. Prinz Wolfgang I. blickt dem Chef dabei neugierig über die Schulter H olen Sie sich ein Stück Urlaub nach Hause. Nichts ist unmöglich ...“, erklärt dazu Wolfgang Heckner. Der gelernte Bauschlosser leitet seit 17 Jahren die Metallbau-Firma WHM (Wolfgang Heckner Metallbau GmbH & Co. KG) in Köln-Mülheim. „Wir planen und fertigen Balkone nach den Wünschen unserer Kunden, auch für bereits bestehende Gebäude“, sagt Heckner. Die WHM bietet darüber hinaus auch die Restaurierung und Sanierung bestehender Balkone an. Und damit nicht genug. Der 41-jährige Unternehmer und seine zehn Mitarbeiter – darunter drei Meister und fünf Azubis – geben ihr Knowhow auch gerne und kompetent in den Bereichen Geländer- und Treppenbau, Feuerleitern und deren Sanierung, Überdachungen, Sicherheitstüren, Stahlkonstruktionen 000 TOP und mobile Hochwasserschutzwände weiter. „Dabei steht immer der Wunsch des Kunden im Vordergrund“, betont Heckner und fügt selbstbewusst hinzu: „Alles, was kompliziert und schwierig ist, macht uns besonderen Spaß.“ Wolfgang Heckner liebt die Herausforderung. Langeweile kennt er nicht. „Stress gehört zu meinem Leben dazu“, sagt der sympathische Kölner, der in Kalk geboren ist. „Ich möchte immer etwas bewegen, gebe 100 Prozent. Das fordere ich auch von meinen Mitarbeitern.“ Sein Erfolg bestärkt ihn in diesem Lebensmotto. Nach der Lehre 1981 absolvierte Heckner seinen Wehrdienst und arbeitete danach in mehreren Kleinbetrieben, bevor er 1988 seinen Meistertitel in der Tasche hatte. Ein Jahr später wagte er den Schritt in die Selbstständigkeit. „Es fing alles mit einer kleinen Werkstatt in einer Autodoppelgarage an“, erinnert sich Heckner und fügt hinzu: „Ich habe damals allein gearbeitet. Mitarbeiter konnte ich mir nicht leisten.“ Schon ein Jahr später vergrößerte sich der ehrgeizige Metall-Experte, unterhielt in Ehrenfeld eine Werkstatt plus Büro auf insgesamt 280 Quadratmetern. Fünf Mitarbeiter verstärkten sein Team, Wenn bei Vater Rhein mal wieder der Pegel außer Kontrolle gerät, kann die WHM mit mobilen Hochwasserschutzwänden helfen. Die Sicherung der Bausubstanz sowie die Schadensreduzierung am gesamten Baugelände stehen dabei an erster Stelle. Durch die Mobilität und die individuellen Einsatzmöglichkeiten der Schutzvorrichtungen lassen sich problemlos auch größere oder verwinkelte Bereiche absichern. Durch die flexible Höhenanordnung der Schutzwandelemente ist eine schnelle Reaktion auf sich ändernde Pegelstände möglich. das mittlerweile auch Lehrlinge ausbilden durfte. „Zwei Jahre später zog ich erneut um“, erzählt Heckner. Im neuen Domizil arbeiteten 16 Mitarbeiter auf einer Fläche von 500 Quadratmetern. 1998 war es dann endlich soweit. Heckner wurde vom Mieter zum Eigentümer. Er kaufte das 2 000 Quadratmeter große Gelände in der Grünstraße 13 in Köln-Mülheim. „Anfangs war unser Büro noch ausgelagert, aber seit Januar 2006 habe ich hier alles unter einem Dach.“ Eine steile Karriere, die nicht immer ganz glatt verlief. „Es war ein ständiger Kampf, weil ich doch völlig unbekannt war“, erinnert sich Heckner an die schwierige Integrationsphase. „Ich habe anfangs alles angeboten, um erst mal den Markt zu testen. Hinzu kamen immer wieder Hochs und Tiefs, bedingt durch die allgemeine wirtschaftliche Situation“, so Heckner weiter. An den Mauerfall erinnert sich der Unter- Feuerleiter und Stahlkonstruktion – die Kölner City-Projekte der WHM: Das Feuerleitersystem am Hotel Hopper, Dagobertstraße (oben links) sowie die komplette Stahlkonstruktion am Kaufhof-Parkhaus (unten rechts). Ob innen oder außen: Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten für den modernen Geländer- und Treppenbau (oben und unten Mitte, unten links). Überdachungen und Sicherheitstüren: Die WHM liefert in allen Größen und DIN-Vorgaben (oben rechts). dabei arbeiten wir auch bei zweistelligen Minusgraden.“ Niedrige Temperaturen waren für Wolfgang Heckner noch nie ein Problem. „Ich bin lieber von Kälte als von Wärme umgeben“, erzählt er. Wenn der begeisterte Skifahrer mal nicht im Büro sitzt oder auf Kunden-Aquise durch Köln tourt, entspannt er gerne in seinem Wochenendhaus in der Eifel. Am liebsten bei kühler Witterung. Füße hochlegen? „Bloß nicht“, verrät er. „Ich bin gerne an der frischen Luft und hacke Holz zur Entspannung.“ Heiß wird es für Heckner erst, wenn er in seine Rolle als Vollblutkarnevalist schlüpft. Seit sechs Jahren ist er Mitglied der Prinzen-Garde, trägt in der Traditions-Gesellschaft den Titel Major. 2004 regierte Heckner als Prinz Wolfgang I. die Kölner Jecken und kam dabei so einige Male ins Schwitzen. Das Meister-Trio: Michael Seibt, Matthias Sandtner und Ulrich Schmitz (Bild links, von links). Ein bisschen Spaß muss sein: Wolfgang Heckner witzelt mit seiner Sekretärin. Edith Fuß leistet der WHM seit 1991 treue Dienste (Bild rechts). Unternehmergeist in allen Ehren, aber wo bleibt da noch Zeit für die Familie? „Meine Lebensgefährtin hat Gott sei Dank viel Verständnis für meinen Beruf und mein Hobby. Sonst wäre so viel Engagement sicher nicht möglich“, erklärt die kölsche Frohnatur. Die Familie steht bei Heckner an erster Stelle. Bei all seinem Erfolg hat er nie den Blick für das Wesentliche verloren. „Ich habe viel erreicht, möchte mich aber nicht mehr vergrößern“, versichert der Unternehmer. „Die wenige Freizeit, die ich habe, gehört der Familie. Ich bin gerne zu Hause. Das ist mein seelischer Ausgleich.“ Auch beruflich hat Heckner seinen „treuen Stamm“ gefunden. „Ich habe ein Top-Team, auf das ich mich blind verlassen kann“, schwärmt der Chef über seine zehn Mitarbeiter. Seine Wünsche für die Zukunft? HeckWolfgang Heckner ner: „Ich hoffe, Metallbau GmbH & Co. KG dass meine LehrGrünstraße 1-3 · 51063 Köln linge ihre PrüTelefon: (02 21) 81 68 55 fungen bestehen Telefax: (0221) 9 88 01 88 und wir hier alle E-Mail: [email protected] weiterhin so viel >>> www.whm-koeln.de Spaß haben.“ Unternehmensporträt nehm er gerne: „Wir sind erstickt in Arbeit durch die Produktion und Installation von Auffangwannen für Zapfsäulen. Unser Glück: Die Tankstellen in Ostdeutschland wurden nach der Wende komplett saniert und den westlichen Verhältnissen angepasst.“ Nach einer Auftragsflaute Anfang letzten Jahres kann Unternehmer Heckner mittlerweile wieder tief durchatmen. „Zur Zeit arbeiten wir an rund 30 Baustellen in Köln und Umgebung sowie in Bonn“, freut sich der Geschäftsmann. Der Jahresumsatz des Betriebes liegt bei 1,4 Millionen. „Und es könnten noch mehr Aufträge sein“, sagt Heckner optimistisch. Das Problem: „Viele potentielle Kunden haben immer noch die falsche Einstellung zu unserem Geschäft. Die denken, Bauarbeiten könnten nur im Sommer vorgenommen werden, TOP 000