Klexy 9/ 2004 - Grundschule am Rüdesheimer Platz

Transcrição

Klexy 9/ 2004 - Grundschule am Rüdesheimer Platz
INHALTSVERZEICHNIS:
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Impressum5Inhaltsverzeichnis
Wie wir gearbeitet haben
Leitartikel
Ein langweiliger Schultag
Meine Traumschule 5Fahrrad!AG
Unterricht anders
Etwas Gro(es bauen
Warum sind Klassenfahrten sch$n?
Eingangsstufe: Lebendige Schule
Theater: 3Omar" mein Knecht4
Klexy!TV
DAZ!Kinder #ber die Projekt!Woche
Mein Projektwochen!Tagebuch
Welt erkunden
Das Zirkus!Projekt
Unterricht einmal anders ! in der Bibliothek
Vivian stellt sich vor
Kreuzwortr2tsel
Dumme Spr#che
Werbung
Schulprogramm
Elternbefragung
Aus der Sch#lervertretung
Energieberatung an unserer Schule
Der Vorlesewettbewerb
Nikolaus!Fu(ballturnier
Tischtennis5Bundesjugendspiele *''+
Drumbo Cup
Fasching
Spielehaus
Kinderfilmfest
Buddy!B2r
Warum ich Sch#lerlotse werden will
F$rderverein
Vorgestellt
Werbung
Vorschau
Impressum
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Diese Zeitung wurde erstellt von den Kindern der KLEXY!AG"
angeleitet von Jenny Wieneke!Kranz und Christian Voerster und
finanziell unterst#tzt vom F$rderverein der Schule%
Auflage:
&''
Druck:
Copy!Repro!Center Berlin GmbH" Bayreuther Stra(e )
Adresse:
Grundschule am R#desheimer Platz" R#desheimer Stra(e *+!,'"
-+-./ Berlin" Telefon )*''.+!'%
Artikel 0Word1 und Leserbriefe auch an: chrvoe@t!online%de
Wir bitten um Beachtung der Anzeigen in diesem Heft% Die Sponsoren helfen
uns" die finanziellen Aufwendungen der Zeitung zu decken" da der Verkaufspreis
allein die Unkosten nicht deckt% Wir w#rden uns gl#cklich sch2tzen" wenn unsere
Leser uns weitere potenzielle Sponsoren 3besorgen4 k$nnten%
F#r namentlich gekennzeichnete Beitr2ge" die nicht von der Redaktion stammen"
sind die Autoren verantwortlich%
WIE
WIR
GEARBEITET
HABEN
Unsere letzte Ausgabe von KLEXY
erschien im Februar 2003. Als wir
ein neues Redaktionsteam bildeten,
ahnte noch niemand, wie lange es
dauern
würde,
bis
die
nächste
Ausgabe
der KLEXY fertiggestellt
sein würde. Aber zu viel U n w ä g b a res geschah in der Zwischenzeit,
stellte uns auf eine harte G e d u l d s probe und ließ die Lust an der
Arbeit erheblich sinken. N i c h t s d e s totrotz ist mit
KLEXY 9 eine - wie
wir finden gelungene
Ausgabe
entstanden.
Wir
hoffen,
ihr
als
Leser habt
Freude an der neuen
KLEXY.
Von der ursprünglichen Mannschaft
sind
seit damals
noch
Charlen
Heidergott, Geraldine Schulz, Nadja
Bedewitz,
Svenja
Blank,
Jonas
Göbel,
Anna-Europa
Niedt,
Felix
Wiemer,
Josephine
Rimscha
und
Patricia Heinze dabei und natürlich
Luisa Harsdorff. Luisa ist uns treu
geblieben,
obwohl sie schon seit
einem Jahr die
Hildegard - W e g scheider - Oberschule
besucht. Im
Laufe der Zeit sind h i n z u g e k o m men:
Viktoria
Feldhaus,
Michelle
Nied,
Vivian
Hartmann,
Armin
Moalem, Valentina Castillo, Dilvin
Sahin und viele andere,
die nur
einmal
dabei
waren
und
klammheimlich verschwanden.
Am Anfang versuchten wir h e r a u s zufinden, wann eine Schule i n t e ressant und spannend ist. Das fiel
uns mächtig schwer, weil wir nur
unseren eigenen Unterricht kennen
und Außergewöhnliches
so selten
passiert.
Danach
haben wir ewig
auf das Schulprogramm
gewartet.
Die Lehrer haben es einfach nicht
fertig gekriegt.
Zwischendurch
probierten
wir es
mit Gedichten, Elfchen, Rätsel und
dummen Sprüchen. Am Wettbewerb
beteiligten
sich nur zwei Kinder
aus der Schule, Unterstützung von
den Lehrerinnen bekamen wir fast
überhaupt nicht.
Dann aber kamen die „Lichtblicke“:
die Projektwoche, die T h e a t e r a u f führungen,
der Zirkus
CABUWAZI,
die erfolgreichen Fußballerinnen....
Und sogar die Lehrer wurden mit
ihrem
Schulprogramm
doch
noch
fertig, die Eltern veröffentlichten
die Ergebnisse
ihres Fragebogens
und
die
Schülervertretung
beschäftigte sich mit den Wünschen
der Kinder, was an der Schule a n ders werden soll.
Eure
KLEXY-Redaktion
Schule leben —
Leben in der
Schule
Schule als Ort, in dem neben Unterricht
und Erziehung als originärem Auftrag
eine Fülle von gemeinsamen Aktivitäten
möglich ist, bedeutet für Schülerinnen und
Schüler, für Eltern und für Lehrerinnen
und Lehrer Erfahrungen zu machen, die
zur Entwicklung des Einzelnen, aber auch
zur Entwicklung der Schule als Institution
beitragen.
Sind denn Unterricht und weitergehende
schulische Aktivitäten Gegensätze?
Stellen denn nicht gerade sinnvermittelnde
und identifikationsbildende Vorhaben die
Grundlage für jegliches Lernen dar?
Die Diskussion um eine Qualitätssicherung und -entwicklung in der Berliner
Schule beinhaltet deshalb nicht nur Fragen von Unterricht und Erziehung,
sondern schließt die Aspekte Profilbildung
und Schwerpunktsetzung im Schulleben
mit ein.
Die Grundschule am Rüdesheimer Platz
hat sich seit geraumer Zeit auf den Weg
gemacht, Bewährtes im schulischen Alltag
zu bündeln, zu erweitern und sich ganz
neuen Entwicklungsbereichen zu stellen.
Dabei hat neben Unterricht und Erziehung das Schulleben einen wichtigen
Stellenwert. An diesem Prozess sind das
Kollegium, die Elternschaft und die Schülerinnen und Schüler in unterschiedlicher
Weise beteiligt, aber mit dem gemeinsamen Ziel:
In unserer Schule lernen, arbeiten und
leben wir gern!
Ein Blick in die jüngere Vergangenheit
Das Kollegium hat ein internes Schulprogramm erarbeitet, das bestehende
Angebote dokumentiert und neue Bereiche und Maßnahmen beschreibt, die in
den nächsten Jahren überprüft und
weiterentwickelt werden sollen. Die Arbeit
am Schulprogramm ist von Eltern begleitet
und in Teilen aktiv unterstützt worden.
Bemerkenswert ist, dass einer der Entwicklungsbereiche in unserem
Schulprogramm, die "Welterkundung", durch die
Einführung
des
neuen
Schulfachs
"Naturwissenschaften" ab dem Schuljahr
2004/05 eine unerwartete Bestätigung in
seiner Relevanz für schulische Bildung
erhalten hat!
Die Gesamtelternvertretung hat eine
Elternumfrage durchgeführt, in der alle
Eltern ihre Meinung zu verschiedenen
Aspekten
des
Schulalltags
mitteilen
konnten. Das Ergebnis zeigt in weiten
Teilen große Zustimmung für die Arbeit
der Lehrerinnen und Lehrer und bestätigt
uns in
unserer Schwerpunktsetzung
Integration, offene Unterrichtsformen und
soziales Lernen. Dem Wunsch, weiterhin
durch präventive Maßnahmen Konflikte
an unserer Schule zu minimieren bzw.
zu lernen sie gewaltfrei zu lösen, wird
Rechnung getragen, indem im kommenden Schuljahr eine Ausbildung als
Konfliktlotse in den 5.Klassen im Rahmen
des WUV angeboten wird. Das bereits
bestehende Projekt Seniorpartners in
School (SiS) wird weiter bestehen.
In der Schülervertretung wurde ein
Fragenkatalog für
die Schülerschaft
entwickelt, um Wünsche und Kritik zu
sammeln. Die Umfrage ist noch nicht
vollständig ausgewertet und es ist nicht
klar, ob alle Wünsche der Schüler/innen
umgesetzt werden können. Aber dieses
Vorhaben der Schülervertretung zeigt,
dass auch schon in einer Grundschule die
Schülerinnen und Schüler aktiv und
verantwortungsvoll unter Anleitung von
Lehrern das Schulleben mit gestalten
können. Das haben unsere "Großen" ja
auch schon durch die Organisation und
Betreuung des Spielehauses bewiesen!
Was tut sich denn zur Zeit in unserer wir auch noch nicht ganz vertraut und,
und, und .....
Schule?
Wie immer ist das zu Ende gehende
Schuljahr durch viele Aktivitäten bereichert worden, die vom Kollegium und
vielen Eltern getragen wurden.
Sportliche Veranstaltungen und erfolgreiche Teilnahme an Wettbewerben sind
schon
selbstverständlich,
aber
ein
"Highlight" in diesem Schuljahr war sicher
der 2. Platz der Mädchen-Fußballmannschaft beim Drumbo-Cup und der "FairPlay-Pokal" für unsere "Mädels" und ihren
Trainer. Dass dieser Erfolg mit einem
Besuch bei der Bürgermeisterin im
Rathaus belohnt wird, ist zu begrüßen!
Vielleicht ist er Ansporn, sich bei den Bundesjugendspielen und dem Spielefest
Ende Mai richtig ins Zeug zu legen?
Aber auch andere Arbeitsgemeinschaften
sind bei den Schülerinnen und Schülern
sehr gefragt, und zum Teil stellen sie ihre
Ergebnisse auch der Öffentlichkeit vor.
Nach Krippenspiel und einer Revue, die
beide ihr begeistertes Publikum hatten,
konnte das Theaterstück "Omar, mein
Knecht", aufgeführt von der Theater-AG
unter Leitung von Herrn Weißert und
Herrn Strasser, mit großer Unterstützung
von Eltern einen beeindruckenden Erfolg
feiern. Der Förderverein plant am 5. Juni
wieder ein Trödelfest, das bestimmt erneut
so viel Zuspruch haben wird wie beim
letzten Mal.
Bis zum Schuljahresende ist eine Ausstellung einer ehemaligen Lehrerin im
Verwaltungsgebäude zu sehen; eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Eltern, Lehrerinnen und Lehrern, arbeitet zum Thema
"Konfliktmanagement"; in einer anderen
Arbeitsgruppe wird das Hortangebot
vorbereitet, das im kommenden Schuljahr
beginnen wird; die AG Schulprogramm
kümmert sich um die Evaluation; ein Lehrmittelfonds wird ins Leben gerufen; die
neuen Rahmenpläne müssen gesichtet
werden; mit dem neuen Schulgesetz sind
Ach ja, am 21. Juni wird unserer Schule
offiziell der Buddy-Bär, den Schülerinnen
und Schüler bemalt haben, von der Stadt
Minden übergeben.
Und zum Abschluss des Schuljahres
verabschieden wir uns dann von unseren
"Großen", den Sechstklässlern, mit einer
kleinen Feier in der Aula.
Es ist schon ganz schön viel los bei uns,
habe ich womöglich noch was vergessen?
Ein Blick in die Zukunft
Auch im kommenden Schuljahr erwarten
uns neue Aufgaben.
Der offene Ganztagsbetrieb, das Hortangebot, soll in das Schulkonzept einbezogen werden, neue Mitarbeiterinnen sind
zu integrieren, die Außenanlagen können
verändert und ergänzt werden.
Die Schulanfangsphase, die im Schuljahr
2005/06 beginnen wird und wesentliche
Änderungen für die ersten beiden Schuljahre mit sich bringt, soll konzeptionell
erarbeitet werden. Das Gleiche gilt für die
Einführung der Verlässlichen HalbtagsGrundschule (VHG).
Das interne Schulprogramm muss für die
Genehmigung modifiziert werden.
Viele Vorhaben, wie etwa das Schulfest
im September, werden wieder in gemeinsamer Arbeit von Kollegium, Eltern und
Schülerschaft geplant und umgesetzt
werden und wir werden uns wieder gemeinsam darüber freuen.
Es steht die Frage im Raum, ob zu viel an
unserer Schule passiert; das ist eine ernst
zu nehmende Frage.
Aber ich meine, dass die Vielfalt und die
Lebendigkeit in unserer Schule genau das
ist, was "Schule leben" bedeutet, und
deshalb kann ich für mich sagen:
Ich lerne, arbeite und lebe gern in dieser
Schule.
Und das sagen zu können, wünsche ich
allen, die zu unserer Schule gehören.
U. Fütterer-Schumann, Schulleiterin
EIN
LANGWEILIGER
SCHULTAG
Der Lehrer kam in die Klasse 4a. Die letzte
Stunde war Mathe. Er sagte: "Wir machen jetzt
noch einmal schriftliches Addieren." Oh, Mann,
eine Wiederholung, die Kinder langweilten sich, denn
er hielt, wie immer, eine große Rede darüber. Die eine
malte auf den Tisch, der eine schlief ein, andere
kippelten. Da nahm er ein Mädchen dran, das
gerade ein wunderschönes Bild auf den Tisch
zeichnete. "Wiederhole, was ich gesagt habe!"
Doch da klingelte es zum Unterrichtsschluss:
Drrrrrrrrrr!!!!
Die Kinder sprangen auf und rannten nach
Hause.
Svenja , Klexy -Redaktion
Ein langweiliger
Schultag
Mathe:
Unser
Mathelehrer
schrieb gerade Matheaufgaben an
die Tafel, wärend wir unsere Mathehefte herausholten. Als wir die
Aufgaben sahen, erschraken wir,
Deutsch: In Deutsch machten wir denn sie waren zu leicht. Langsam
und lustlos quälten wir uns mit zu
gerade Wiederholungen aus der
einfachen Aufgaben herum.
3.Klasse. Während unsere Lehrerin
einen langweiligen Vortrag über Sport: Selbst in Sport war es
Doppelkonsonanten hielt, langweil- heute langweilig. Denn wir spielten
ten sich die Kinder, die gut in Zitrone. Die Jungen kloppten sich
Deutsch waren und die Kinder, de- darum, wer Fänger sein durfte,
nen das zu schwer war, hörten auch während die Mädchen auf dem
Sportplatz lagen und sich zu Tode
nicht zu.
Einige malten auf die Tische, ande- langweilten. So ging es die ganze
Stunde lang.
re schliefen ein.
Auf einmal stellte die Lehrerin eine
Frage über eine Rechtschreibregel.
Sie nahm jemanden dran, der gerade auf seinen Tisch kritzelte.
Dieser hatte natürlich von der Frage nichts mitbekommen und sein
Tischnachbar musste ihm die Antwort zuflüstern. Die Klasse wurde
wieder lebendig, denn es klingelte
zur Pause.
B.K. In B.K. durften wir langweilige
Schäfer und Schafe malen und die
Watte, die die Lehrerin mitgebracht hatte, auf die Schafe kleben.
Englisch: Als unsere Englischleh-
rerin sich in ein Englischbuch aus
der 6. Klasse vertiefte, kam als
Erlösung unsere Klassenlehrerin ins
Klassenzimmer gestürmt und rief:
„Hitzefrei!“
Luisa, Alissa und Charlen,Klexy-Redaktion
von Vesko, 3d
MEINE TRAUMSCHULE
Der Unterricht ist ziemlich anders bei uns. Es ist
ziemlich spannend. Heute haben wir das gemacht,
was uns, den Schülern, gefällt.
Bei der Mathe-Stunde haben wir mit Bonbons
gerechnet, die wir dann gleich aufessen konnten.
Wir waren ja ziemlich gespannt, was als nächstes
kommen würde und es war auch ziemlich seltsam.
Der Lehrer kam mit Affen, Ponys und vielen
Tieren, mehr also ein Zirkus, in unsere Klasse und
natürlich waren wir aufgeregt. Die Clowns haben
uns ziemlich zum Lachen gebracht, weil sie auf
der Tafel mit Kreide jongliert haben.
Josephine, KLEXY-Redaktion
45 MINUTEN SPANNUNG
IN DER SCHULE
KLETTERN
Eines Tages sollten Klassensprecher gewählt werden. Bei den Mädchen gab es
sofort eine Klassensprecherin, bei den
Jungs mussten wir total viele Stichwahlen
machen und das war halt sehr spannend,
weil immer Gleichstand war.
Ich bin ja im WUV-Musical, das macht
auch Spaß und ist spannend.
Fine, KLEXY-Redaktion
UNTERRICHT KANN MAL
ANDERS SEIN,
wenn man was malt oder auch, wenn die
Klassenlehrerin ein sehr spannendes Buch
vorliest. Die Klassensprecherwahl ist auch
sehr aufregend, ob man Klassensprecher
wird oder nicht oder wenn man über Sachen redet, die einen interessieren, z.B. Heute haben wir in BK etwas sehr
Astrologie, oder wenn man im Musik- Schönes gemacht. Wir sind zum Schulhof
unterricht über Pop-Musik reden würde.
gegangen und auf einen Baum geklettert.
Dilvin, KLEXY-Redaktion
Wir hatten ein Zeichenheft dabei und haben die Blätter abgezeichnet.
SACHKUNDE MAL
Dann blieben wir auf dem Baum und
machten
Sachkunde mit dem Thema
ANDERS
Natur. Wir nahmen Bäume durch. Wir
Sachkunde ist immer langweilig!!!
Einmal sagte unsere Lehrerin: „ Heute kletterten vom Baum herunter und kamen
ist das Thema Berlin dran! Wir erkunden an einem abgesägten Baum und zählten
und untersuchen Berlin!“ Da meldete sich die Jahresringe am Stamm, so wussten
Amelle und sagte: „Mein Großvater ist wir, wie alt der Baum war.
Stadtführer, er kann uns durch Berlin In der Pause war es gar nicht schön, denn
führen!“ Und Simon fragte, ob wir auch wir mussten eine Mutprobe bestehen. Die
Berlin aus Holz bauen können! Als bestand darin, dass man auf das HolzAmelle und Bianka nach Hause gingen, klettergerüst klettern musste, von da aus
sagte Amelle: „Berlin ist schön, wenn bloß auf die Pergola und von da aus auf das
nicht so viele Autos da wären.“ Also Dach vom 3. Pav. Einmal wäre ich fast
schrieben sie einen Bericht für die Schule. runtergefallen. Als ich gerade mit dem 1
Jede Klasse sollte einen Bus haben. Dafür linken Fuß auf dem Dach vom 3. Pav.
soll jede Familie aus jeder Klasse ihr Auto war, ertönte eine empörte Stimme. Es war
weggeben und sich den Bus teilen! So ist die Stimme von Herrn Köse. Ich habe
es jetzt. Sachkunde macht wieder ganz schön viel Ärger bekommen. Aber
Klettern ist trotzdem toll !!!!
Spaß!!!!!
Amelle Schwerk, Klasse 4a
Geraldine, Svenja& Nadja,KLEXY-Redaktion
Etwas Großes bauen
Morgens um 8:00 Uhr verkündete
unser Lehrer, dass wir zusammen
etwas Großes bauen würden. Wir
sammelten Ideen, was wir bauen
könnten. Die Mehrheit war dafür,
dass wir ein Baumhaus bauen. Dann
fingen wir an. Zusammen suchten
wir einen guten Baum. Es war eine
große Kastanie. Während der Lehrer
das Holz und eine Leiter aus dem
Keller holte, machten wir einen
Plan, wie das Baumhaus aussehen
sollte. Als der Lehrer wieder da war,
teilten wir ein, wer was bauen
sollte. Es dauerte eine Stunde, bis
alle vier Wände und das Dach
zusammen gebaut waren. Eine
kleine Gruppe ging zum Glaser und
holte Glas für die Fenster.
Eine andere Gruppe baute eine
Holztür. Unser Lehrer half uns die
Fensterscheiben und die Tür
anzubringen. Jetzt strich jeder zwei
Bretter so an, wie er es wollte. Wir
gingen in den Werkraum. Die
Mädchen webten bunte Teppiche,
die Jungen bauten Möbel und der
Lehrer kaufte eine Lampe. Nun
richteten wir das Baumhaus ein.
Alle Kinder aus der Schule
bewunderten das Bauwerk. Jede
Pause gingen wir in unser
Baumhaus.
Von Alissa und Luisa
(KLEXY-Redaktion)
ETWAS
GROSSES BAUEN
Heute wurde mein Vorschlag von der
SV verwirklicht. Hinter dem Sportplatz
wird eine Bauhütte, genannt „BOX“, hingestellt, wo man sich selber Seifenkisten bauen kann. Die Strecke geht über
eine hügelige, mit Bäumen übersäte
Landschaft. Links und rechts sind ca. 20
Kletterbäume, ein Safari-Park und ein
Pool. Jedes Halbjahr findet ein Turnier
statt. Im ersten Halbjahr gewinnt unsere
Klasse, im zweiten Halbjahr die 5a. Ich
bekomme von meinem Freund fünf
Kaugummis, denn ich habe eine Wette
gewonnen. Ich hatte gewettet, dass
die 5a gewinnt, weil sie eine gute Seifenkiste hatten. Er bezahlt mit 2 Kaugummis und 5 Gummibärchen. Vor dem
ersten turnier hat unsere Klasse gewählt
wer unsere Klasse beim Turnier vertreten darf. Ich wurde gewählt.
Als ich in meine Seifenkiste stieg, hatte
ich ein kribbelndes Gefül ihm Bauch.
„Auf die, Plätze, fertig, LOS!“ rief der
Schiedsrichter. Alle traten in die Pedale, das Publikum schrie und feuerte ihre
Vertreter an. Die 3b führte, doch der
Wagen der 4c drängte sie an einen
Baum. Die 6a versuchte sich an der 4c
vorbei zu drängen, doch sie erlitt das
gleiche Schiksal wie die 3b. Als die Kiste der 6a gegen den Kletterbaum stieß,
fiel ein Kind runter, aber ihm war nichts
passiert. Als ich die 4c verfolgte, stieß
einer der Räder von meiner Kiste gegen
einen Stein, dadurch machte ich eine
scharfe Links-Kurve, aber ich konnte
mich noch durch eine scharfe RechtsKurve retten. Doch nun waren der Wagen der 5d und der Wagen der 5a vor
mir. Da fiel mir Pauls angebliche ExtraFunktion ein, aber ich sollte sie nur im
Notfall benutzen. Ich drükte auf den roten Knopf und es passierte nichts. „O
nein, wehe sie funtioniert nicht“, dachte ich und trat wieder in die Pedalen.
Doch mir ging auch langsam die Puste
aus. Als ich eine kleine Pause mit dem
Treten machen wolte, es ging seit dem
Knopfdruck sehr seltsam schwer, als der
Wagen plötzlich losraste. Das war wohl
die Extra-Funktion und darum ging das
Treten auch so schwer, denn ich habe
langsamer als der Motor getreten. Mit
dem Motor überholte ich alle bis auf
den Wagen der 4c. Gerade, als ich sie
überholen wollte, fiel der Motor aus.
Mein Wagen und der Wagen der 4c lieferten uns einen brutalen Ramm-Kampf.
Ich griff in das Notfall-Fach, das Armin
mir eingebaut hatte und zog eine Wasserpistole heraus. Ich dachte mir, was
soll ich mit einer Wasserpistole, aber
ich schoss trotzdem auuf den Vertreter
der 4c. Leider traf ich nicht ihn, sondern
die Luft, die vor ihm war. Nur eins war
seltsam, es kam kein Wasser in der Pistole, sondern gelbliche Luft. Auf einmal
kam der Wagen der 4c kaum vom
Fleck. So habe ich ihn über holen können und bin mit Vollgas durchs Ziel.
FELIX
WIENER,
KLEXY-REDAKTION
Warum sind
Klassenfahrten
schön?
Auf Klassenfahrten ist es auch schön,
dass
man
mal
mit
anderen
Kindern außer mit seiner Klicke zusammen
sein kann, weil man mit anderen Kindern
auch viel Spaß haben und auch andere
Freundschaften schließen kann. Das Aussuchen, was man normalerweise in der
Klasse nicht machen darf beim Unterricht,
durfte man auf der Klassenfahrt machen.
Man durfte selber aussuchen, ob nun
Tischtennis
spielen oder in den Gruppenraum oder mit
anderen Kindern in das Zimmer gehen. Auf
die Klassenfahrt freut man sich auch
schon vorher, weil man im Unterricht auch
schon vorplant oder sich in den Pausen darauf freut.
Nur das Packen ist an Klassenfahrten
doof. Auf unserer Klassenfahrt waren wir,
wie schon gesagt, im Harz und da gibt es
viele Fichtenwälder und es ist wunderschön eine Nachtwanderung durch die
dunklen Fichtenwälder mit Mutprobe zu
machen. HUHUHU
Sturmfreie Bude. Endlich ist Klassenfahrt. Wir sind zum Beispiel in den Harz
gefahren.
Wir haben nicht das Übliche gelernt, sondern Wanderungen gemacht oder waren in
Tropfsteinhöhlen, im Schwimmbad, im
Bergwerk.
Es war schön, dass auch eine Klasse von
einer anderen Schule mitgekommen war.
Man lernte die anderen Kinder kennen und
unternahm Dinge zusammen. Meistens finden es die Kinder schön eine Disco zu machen.
Die Zimmerverteilung, die wir in Berlin
bestimmten, war sehr aufregend. Wir haben drei Sagen über den Harz kennen gelernt, einmal die Roßtrappe Rammelsburg
und die Brockenhexe. Es war auch schön
gewesen einfach nur zu faulenzen oder
Nadja,Jonas,Anna,Svenja Kicker und Tischtennis zu spielen.
KLEXY-Redaktion
Es gab auch ein Tischtennisturnier.
Eingangssstufe:
Lebendige Schule
Vielleicht der Opa, der oft damit beschäftigt
ist, seine Brille zu suchen. Vielleicht aber
auch der Papa, der sich immer um alles
kümmert, damit es den Tobis gut geht.
Die Kinder der Klasse 1/2 A gehen mit den
Trollen auf Entdeckungsreise und lernen
scheinbar ganz nebenbei das Lesen. Die
Geschichten der kleinen Waldbewohner
sind spannend. Sie erleben mit den Tobis
eine Menge aufregender Abenteuer und
sind davon so begeistert, dass sie gar nicht
merken, dass Lesenlernen auch ein wenig
mühevoll sein kann.
Da ist zum Beispiel Ela, ein mutiges Trollmädchen, sie kann es nicht erwarten, dass
die Tobis endlich aufbrechen um einer Einladung zu folgen. Ela rast schon mal allein
los, es geht bergab und sie entgeht haarscharf einer Landung im See. Sie kommt auf
einer großen Tanne zum Halten und reitet
auf ihr geradewegs weiter bergab ins Tal.
Dort unten lauern viele Gefahren, doch der
kluge Biber kennt sich gut aus und kann Ela
befreien, als sie sich in einer Astgabel verfängt. Es gibt auch einen Bruder, Alo, der am
liebsten mit seinen Freunden Ole und Leo
durch den Wald stromert. Die Mama der
Die Kinder der Klasse lesen, schreiben und
malen viele schöne Geschichten über die
Trollfamilie und tragen dabei auch eine
Menge Wissen über die Tiere des Waldes
zusammen. So können sie lustige Geschichten darüber erzählen, weshalb der Fuchs
ein schlaues Tier ist und wie er zum Beispiel
Mäuse fängt, indem er nur mit geöffnetem
Maul vor dem Mauseloch steht und seine
Beute nicht einmal jagen muss. Oder wie er
es schafft, den Dachs aus seinem Bau zu
verjagen und so, ohne sich sonderlich anzustrengen, zu einem gemütlichen Bau
kommt.
So vergeht die Schulzeit wie im Fluge, eigentlich schade, denn wir machen viele
schöne Dinge und hätten gerne noch ein
bisschen mehr Zeit dazu.
Heute wollen die Kinder der Klasse mal ein
wenig darüber berichten, was sie sonst noch
so in der Schule erleben.
Viele Kinder sind nun schon fast zwei Jahre
zusammen in unserer Klasse. Die anfängliche Schüchternheit und manchmal sogar
Angst einiger Schüler ist in Vergessenheit
geraten. Alle Kinder kennen sich gut und
auch der Schulbetrieb strengt sie nicht mehr
so an wie am Anfang ihrer Schulzeit.
Unter den Eltern konnte sich schon im ersten
Jahr der Eingangsstufe eine gut funktionierende Gemeinschaft bilden, was man immer
wieder und besonders bei gemeinsamen
Treffen beobachten kann. Die Kinder treffen
sich häufig auch am Nachmittag und so
wurden schnell aus Klassenkameraden
Freunde. Dass wir uns so gut verstehen, kam
natürlich auch den neuen Kindern gut
gelegen, die erst im zweiten Jahr der
Eingangsstufe zu uns kamen. Sie fanden
eine schon gut funktionierende Gemeinschaft vor, die sich auf die „Neuen“ einlassen
konnten, weil sie selbst schon längst nicht
mehr unsicher oder schüchtern waren.
Tobis sieht man immer irgendwo in ein Buch
vertieft sitzen und so kommt es, dass sie gar
nicht bemerkt, wie sie mit dem Boot, in dem
sie sitzt, ganz langsam auf einen gefährlichen Wasserfall zutreibt. Wer wird sie wohl
aus dieser misslichen Lage befreien?
Unsere Eltern sind stets bereit, Aktionen
unserer Klasse in verschiedenster Form zu
unterstützen.
Im Winter waren wir zum Beispiel einige
Male im Horst-Dohm-Stadion Schlittschuhlaufen. Unter der Anleitung eines richtigen
Eiskunstlauftrainers haben alle Kinder das
Schlittschuhlaufen erlernt. Es war schon toll,
wie wir im Gänsemarsch so übers Eis rutschten und Fangen oder Hase und Wolf spielten.
Danach waren wir immer richtig müde und
hatten ordentlich Hunger: Ohne Begleitung
und den Transport durch Eltern sowie deren
Hilfe beim Schlittschuhanziehen
eine
undenkbare Aktion für eine erste Klasse.
Auch mit Hammer und Säge können wir
schon geschickt umgehen. In der Holzwerkstatt des Kindermuseums Dahlem waren wir
häufig bei Herrn Richter. Wir bauten uns
Spielzeug aus Holz, zum Beispiel eine kleine
Siedlung aus hübschen Häusern oder ein
Surrrad, womit wir immer wieder gerne
spielen. Auch Weihnachtsgeschenke für die
Eltern wurden gesägt, genagelt und
geschmirgelt. Ab und zu wurden auch Pflaster verteilt, weil noch kein Meister vom Himmel gefallen ist. Nach diesen Stunden im
Museum gab es fast immer ein Eis zur
Stärkung, denn anschließend musste in der
Schule noch tüchtig gearbeitet werden, wofür wir fit sein wollten.
französischer Tradition erleben durften.
Das beste war wohl, als wir Löwenzahnhonig selbst hergestellten. Am Tag darauf gab
es frische Brötchen mit Löwenzahnhonig,
aus Löwenzahnblüten, die die Kinder selbst
gepflückt, gewaschen und zu Honig verarbeitet haben. Alle schrieben sich natürlich
das Rezept auf, damit sie sich mal wieder
Honig machen können.
Wir verstehen uns auch darauf, Feste zu
feiern; so gab es gerade ein Multi-Kulti-Fest
mit allen Eltern und Kindern unserer Klasse.
In der Klasse gibt es viele Nationalitäten und
die Eltern brachten typische Speisen und
Spiele ihrer Heimatländer mit. Es war ein
wunderschönes Fest, zu dem die Kinder ein
japanisches Frühlingslied und den Kanon
Bruder Jakob in vielen Sprachen vorber
eiteten. Natürlich wurden auch wieder ein
paar Gedichte aufgesagt. Daran sind wir
besonders gut, nicht zuletzt, weil wir den
Gedichtschreiber und Interpreten Oliver
Steller kennen lernen durften, von dem wir
unter anderem das Gedicht „Die Spinne
Martha“ musikalisch begleitet hören konnten.
Musik ist ohnehin wichtig für die Kinder
unserer Klasse. Auch zwei Opernbesuche
haben wir schon erlebt und so die Erfahrung
gemacht, dass Stücke, die in Opernhäusern
aufgeführt werden, sehr spannend sein
Es macht auch immer wieder viel Spaß,
nach selbst aufgeschriebenen Rezepten zu
kochen oder zu backen und dann Gäste zu
bewirten. So luden wir zum Beispiel die
Kinder der beiden Vorklassen der Europaschule für Französisch ein. Wir haben sie mit
köstlichem Kuchen und Kakao bewirtet und
ihnen gezeigt, wie wir das Osterfest feiern,
nachdem wir bei ihnen den 6. Januar in
können.
So könnten wir noch seitenweise über uns
erzählen, aber wir werden jetzt mal mit
dem Schwärmen über die Zeit in der
Eingangsstufe aufhören, schließlich wird es
ab kommendem
Schuljahr ja keine
Eingangsstufenklassen
mehr
geben.
Eigentlich sehr schade!
Violetta Jühlstorff-Scholz
Zu Beginn des Schuljahres fingen wir, die Theater-AG,
unter Leitung von Herrn Weissert und Herrn Strasser an,
das orientalische Märchenstück ,, Omar, mein Knecht“
zu proben. Die Proben waren oft anstrengend, weil man
soviel Text lernen musste. Außerdem mussten wir lernen,
laut zu sprechen. In der Aula stellte sich ein Kind auf die
Bühne, die anderen auf die gegenüberliegende Seite an
den Schrank. Das Kind, das auf der Bühne stand, musste
Name und Alter so laut sagen, dass alle es verstehen
konnten. Unsere Eltern haben uns geholfen. Sie haben
das Bühnenbild gebaut und die Kostüme genäht. Einen
Monat vor der Aufführung fingen wir an mit Kostümen
zu spielen. Zuerst war alles chaotisch. Wer durfte den
Hofmeister spielen? Wer durfte die Prinzessin spielen?
Wer durfte den Omar spielen? Wie sollte das Bühnenbild aussehen? Wann sollten die Aufführungen stattfinden? Welche Eltern sollten mithelfen? Doch dann (eine
Woche vor der ersten Aufführung) erfuhren wir, dass ein
Mädchen nicht mitmachen konnte. Maike !!! Wir fanden
einen Ersatzspieler (Marc-Kevin). Doch dann war es endlich soweit. Am 12.5.04 um 19.30 Uhr standen wir ALLE
aufgeregt mit Lampenfieber hinter der Bühne und warteten auf den 3. Gong. Im übrigen waren alle drei Aufführungen ein großer Erfolg. Wir bekamen viel Beifall und
viel Geld für unsere weitere Theaterarbeit.
OMAR
MEIN
KNECHT
Viktoria Feldhaus, Klexy- Redaktion
Die Projektwoche vom !"#$%!#!!#%&&' wurde eine
Woche lang von einem Kamerateam begleitet und
dokumentiert# Die Dokumentation ist auf vier Vi$
deo$CDs gespeichert worden# Hier zwei niederge$
schriebene Kurzeindr(cke von dieser Arbeit#
KLEXY-TV
Gestern sind uns Kinder vor der Kamera weggelaufen. Und Jungs haben gesagt: ,,Kein Komentar“, daraufhin haben wir sie weiter gefragt. Und am Ende haben sie geantwortet. Allerdings glauben wir,
dass sie ein bisschen gelogen haben. Wir haben auch gefragt, wie
das Stück heißt, da haben sie gesagt „Das Heilige Wasser“, aber es
heißt „Das Heilende Wasser!“ Vielleicht haben sie sich auch nur versprochen. Einmal konnten wir auch
nicht in ein Projekt, weil da welche
vorgelesen haben. Das fanden wir
ganz schön doof! Wir haben jezt
schon 3 Projekte gefilmt! Heute
hatten wir aus Versehen das gleiche Projekt wie die Anderen, aber
jetzt haben wir ein anderes Projekt. Um 11.30 Uhr haben wir ein
Interview mit Herrn Rudolph. Das
interviewen macht uns am meisten
Spaß! Für Donnerstag und Freitag
haben wir auch schon einen Termin
bei „Mode“ und „Wind und Wasser“.
Es macht sehr viel Spaß, in die anderen Projekte zu gucken, weil man
sehen kann, was die anderen so
machen. Gestern wurde leider die
Kamera von Herrn Voerster geklaut,
das ist ganz schön gemein und bescheuert, aber wir lassen uns nicht
runterkriegen!
Wir
machen weiter! Am Donnerstag haben wir dann noch einmal die Interviews von Mittwoch wiederholt. Am
Freitag gehen wir noch einmal in
alle Projekte und gucken uns die
Ergebnisse der Projekte .
Geschrieben von Lisa, Saskia & Lena
(Kasse 6a)
MEINE PROJEKTWOCHE
ALS KAMERAMANN
Als ich am Montag ankam und hinter der
Kamera war) tat mir nach einiger Zeit der
Arm weh) da ich ohne Stativ filmte und da
es sich nur schwer bewegen lie*) verwackel$
ten die Bilder# Nach einigen Tagen ging es
aber# Ich arbeitete erst zu wenig und dann
zu viel mit dem Zoom# Ich stellte fest) dass
man sich an alles gew+hnen muss# Auch mit
dem externen Mikrofon zu arbeiten war f(r
mich ungew+hnlich# Ich lernte) dass der Be$
ruf ,Kabeltr-ger. sehr wichtig ist: Er muss
darauf achten) dass alle Kabel richtig einge$
st+pselt sind und dass keiner (ber es stol$
perte oder sich verhedderte# Ich hatte auch
wenig Pause) da die Termine sehr eng la$
gen#
Jonas) Klexy$Redaktion
DAZ-Kinder (Deutsch als Zweitsprache) haben
in ihrem Unterricht zur Projektwoche geschrieben . Hier einige Beiträge:
Wasserzauber
BEI WASSERZAUBER ging er rund ums
WASSER. Wir haben viele VERSUCHE gemacht zum BEISPIEL: Ein VULKAN unter
Wasser. Bei uns waren sogar zwei FORSCHER zu BESUCH : HERR KRATZ und
HERR ÖDE, dann haben sie uns tote TIERE
gezeigt. Dann mussten sie wieder gehen und
es war lustig. AM nächsten TAG kam wieder ein MANN, er hat uns viel beigebracht,
er war zwei Stunden da. DANN sind wir
wieder in die Klasse gegangen . Wir haben
Mandalas gemalt . Dann haben wir ein großes
Bild mit Fischen, Quallen, Seepferdchen, Seeanemonen und Wasserpflanzen gemalt. Dann
haben Kärtchen gemacht, wo drauf stand,
was ein Tropfen kann.
Meine Meinung ist: super
Armin
Rund um den Erdapfel
Ich habe mit Frau Langner und Frau Krause und Frau Mönter gekocht. Es hat Spaß
gemacht.Wir haben Katoffelpuffer und
Kartoffelsuppe zubereitet. Die Suppe hat
gut geschmeckt. Zuerst mussten wir dafür
Kartoffeln, Mohrrüben und Lauch waschen
und klein schneiden mit viel Wasser Gemüse in einem großen Topf. Die Kartoffelpuffer haben gut geschmeckt.
Sinem
Das Projekt Hockey
Bei Hockey gings darum Spaß zu haben und
Hockey zu lernen. Ich habe bei Hockey sehr
viel gelernt und ich habe auch sehr viel
Spaß gehabt. Hockey ist schwer und bringt
einen so richtig ins Schwitzen, aber es ist toll.
Ich habe Hockey genommen,weil es Spaß
macht und weil ich noch nie einen echten
Schläger in der Hand hatte, genauso wie der
Ball, bis jetzt, wo ich Hockey gespielt habe .
DANIEL
Wasserzauber
Es ging so: „ Am erstenTag sollte man
Experimente machen. Am zweiten Tag
kamen zwei Männer und haben uns
sehr viel über Wasser erzählt. Am dritten Tag kam auch noch einmal ein
Mann und hatte uns auch andere Sachen über Wasser erzählt. Am vierten
Tag hatten wir die Vorbereitung der
Präsentation gemacht. Am fünften Tag
hatten wir nur Mandalas gemalt.
Als der Mann gekommen war, hatte er
uns sehr viel über Wasser erzählt,
wie zum Beispiel, wie laut ein Wassertropfen sein kann, oder was man
in die Toilette werfen kann und was
nicht.
Das Projekt Wasserzauber haben
Fr.Neckenig und Fr.Niemann gemacht.
Ich fand es nicht so schön, dass am
Dienstag und am Mittwoch
ein Mann gekommen war, weil es
langweilig war.
Selin
Rund um den Erdapfel
Wir haben da gekocht. Es hat mir Spaß
gemacht .Einmal durfte ich die Kartoffel-puffer umdrehen. Fr.Mönter hat es
mit Fr.Krause und Fr.Langer gemacht.
Mir hat das Essen geschmeckt, besonders der Reibekuchen, es war sehr
lecker.Mir hat es gefallen. Meine Mutter
verbietet mir zu kochen. Das Lesen war
nicht so schön. Aber die Kartoffelreise
war prima. Am nettesten war Fr.Krause.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ich
noch einmal
das Projekt machen
könnte.Es war sehr schön.
Diana
MEIN PROJEKTWOCHENTAGEBUCH
1. Tag der Projektwoche am 17.11.03
Liebes Tagebuch!
Am 17.11.03 hat die Projektwoche in der Grundschule
am Rüdesheimer Platz angefangen. Ich war in dem
Projekt „Der Feuervogel“. Das war mein zweiter
Wunsch. Ich bin um ca. 8.25 Uhr am Klassenraum der
5a (Raum 119) und an dem Klassenraum der 4d (Raum
117) gewesen. Eigentlich hat das Projekt „Der Feuervogel“ erst um 9Uhr angefangen, aber mein Bruder Caspar hatte schon um 8Uhr30 Projektanfang. Zum Glück
habe ich meine Freundin Maike getroffen. Wir (Maike
und ich) hatten gerade unsere Malsachen auf den Tisch
geräumt, als wir uns in einen Stuhlkreis setzen sollten.
Die Lehrerinnen, die das Projekt geleitet haben, hießen:
Frau Lilienfein, Frau Zens und Frau Megerle. Alle Kinder, die da waren, hießen; Anna, Larissa, Christina,
Gamze, Tylina, Christina, Marc-Kevin, Nathalie, Tatjana, Maike, Anna-Lena, Anna, Martina, Ana, Antonia,
Cynthia, Elisabeth, Patricia, Josephine, Dimitri und Kalle. In dem Stuhlkreis sollten wir alle unsere Namen sagen. Als wir den Stuhlkreis beeendet hatten, hat uns
Frau Lilienfein gezeigt, wie man den Rahmen aufbaut.
Danach hat uns Frau Lilienfein gezeigt, welche Techniken es bei der Seidenmalerei gibt.
Das sollten wir zu dem Projekt „Der Feuervogel“ mitbringen:
-Malkittel,
-Wasserbecher,
-alter Teller zum Mischen der Farben
-2-3 leere Marmeladengläser
-einen dickeren und einen dünneren Haarpinsel
-Wachsmalstilfte, Buntstifte, Filzstifte
-einen dünnen schwarzern Filzstift
-Lappen aus alten Stoffresten
-Federtasche mit Bleistift, Radiergummi, Schere und Lineal.
Aber das mussten wir auf jeden Fall mitbringen:
-ein Leckeres Frühstück
-Freude am Malen
-gute Laune.
Als Frau Lilienfein uns erklärt hatte, wie die Techniken
auf Seide gehen, haben wir mit dem Malen angefangen.
Ich habe zwei Seidentücher am ersten Tag geschafft.
Danach ( als alle mit dem Malen fertig waren und der
erste Tag der Projektwoche fast zu Ende war ) hat Frau
Lilienfein alle Seidentücher ( von allen Kindern ) aufgehängt. Ich hatte das erste Mal Seidenmalerei gemacht!
2. Tag der Projektwoche am 18.11.03
Hallo Tagebuch,
als ich morgens aufgewacht bin, habe ich mich schon
auf den zweite Tag der Projektwoche gefreut. Als wir
alle im Stuhlkreis saßen, hat uns Frau Zens die Geschichte vom Feuervogel erzählt. Als Frau Zens das
Märchen zu Ende erzählt hatte, hat sie jedem von uns
einen Teil der Zeitung gegeben. Aus der Zeitung sollten
wir einen Gegenstand aus dem Märchen „Der Feuervogel“ herausreißen. Als jeder einen Gegenstand aus der
Zeitung herausgerissen hatte, haben wir sie in der Reihenfolge, wie sie in der Geschichte vorkommen, hingelegt. Danach ist Frau Zens rumgegangen, hat immer auf
ein Kind gezeigt und ,,eins“, ,,zwei“ oder drei gesagt.
Wenn sie zu einem Kind ,,eins“ gesagt hat, war das
Kind in der Gruppe 1. Ich war in der Gruppe 2. In diesen Gruppen haben wir Standbilder zu dem Märchen
„Der Feuervogel“ gemacht. Ich war in der Gruppe 2 mit
diesen Kindern: Patricia, Elisabeth, Tatjana, Anna, Dimitri und noch anderen, die mir im Moment nicht einfallen. Als wir die Standbilder den anderen Gruppen vorgeführt hatten, durften wir mit dem Deckblatt für das
Buch „Der Feuervogel“ anfangen. Ich bin am zweiten
Tag mit dem Deckblatt fertig geworden. Eigentlich finde
ich das Deckblatt schön. Ich freue mich schon auf morgen.
.3. Tag der Projektwoche am 19.11.03
Liebes Tagebuch,
heute als ich in der Schule war, passierte etwas Blödes. Maike wollte gucken, ob ihre Farben schon eingetrocknet sind. Und das hat sie leider über meinem Tisch
geguckt ... ! Ihr Rot war schon eingetrocknet! Das Gelb
war auch schon eingetrocknet! Aber das Blau nicht ...!
Aber an dem Marmeladenglas ( wo das Blau drin war ),
war der Deckel nicht richtig zu. Das ganze Blau lief über
meine Federtasche. Das war vielleicht eine Sauerei !!!
Maike hat gesagt, dass man das wieder rauswaschen
kann. Danach haben wir, wie üblich, den Stuhlkreis gemacht. Ich habe wieder ein Bild für mein Buch geschafft. Das soll das erste Bild sein. Danach ist das
Projekt KLEXY-TV zu uns gekommen, um unsere
Standbilder zu filmen. Die meisten Kinder sind zwar
schon mit dem dritten Bild fertig geworden, aber das ist
mir egal. Eigentlich fällt mir ein, dass ich auch schon
drei Bilder fertig habe. Nur das dritte Bild sah sooo
hässlich aus. Ich habe es an meine Freundin Nathalie
verschenkt. ( Ich glaube, sie hat sich sehr über das Bild
gefreut, obwohl ich es potthässlich finde! ) Jedenfalls
bleibe ich bei der Meinung, dass das Bild hässlich aussieht.
4. Tag der Projektwoche am 20.11.03
Hallo Tagebuch,
an diesem Tag hatte ich ziemlich viel geschafft. Nämlich
3 Bilder. Auf dem einem Bild habe ich einen Wolf gemalt
( denn ein Wolf kam in diesem Märchen auch vor ), der
eigentlich ganz gut aussieht. Dieses Bild ist mein
schönstes Bild. Sonst habe ich noch ein Bild mit Pferden gemalt, aber das sieht nicht so gut aus, denn ich
kann keine Pferde malen ( jedenfalls nicht so gut ). Und
dann habe ich noch ein Bild gemalt, wo der Feuervogel
in einen goldenen Käfig gesperrt ist. Frau Lilienfein hat
gesagt, morgen bei der Präsentation stellen wir unsere
Bücher aus, und da sollen wir abwechselnd auf die Bücher aufpassen, damit niemand ein Buch klaut.
Als wir weitergemalt haben, ist noch einmal das Projekt
KLEXY-TV gekommen und hat noch einmal unsere
Standbilder gefilmt. ( Ich finde, das zweite Mal, als uns
das Projekt KLEXY-TV gefilmt hat, hat es besser geklappt als beim ersten Mal. ) Als ich nach diesem Projekttag auf dem Nachhauseweg war, habe ich mich gefragt, ob ich das Buch noch fertig kriege.
5. Tag der Projektwoch am 21.11.03
Liebes Tagebuch,
heute bin ich endlich mit meinem Buch fertig geworden.
Ich habe mich sehr darüber gefreut! Dieses Mal hatten
wir nur einen ganz kurzen Stuhlkreis gemacht, denn die
meisten ( erst auch ich ) waren noch nicht mit dem Buch
fertig geworden. Aber zum Glück sind am Ende doch
noch alle fertig geworden. Als alle fertig waren, haben
wir besprochen, wann wer auf die Bücher aufpassen
soll. Maike und ich haben beide zusammen auf die Bücher aufgepasst. Wir mussten um 17:25 auf die Bücher
aufpassen. Es war eigentlich ganz witzig auf die Bücher
aufzupassen. Maike hat gesagt : ,,Du kannst ja das
Plastikschwert von deinem Bruder mitnehmen.“ ( Das hielt ich für eine lustige Idee. ) Wie gesagt,
ich kann es immer noch nicht fassen, dass ich mit meinem Buch fertig geworden bin.
Was habe ich entdeckt ?
Ich habe entdeckt ( oder gelernt ), wie man auf Seide
malt und wie viele Techniken es bei der Seidenmalerei
gibt. Ich habe auch entdeckt, dass Seidenmalerei so
ähnlich wie Window-Color und Keramik ist !!!
Meine Meinung zum Projekt
Ich fand die Projektwoche total gut, weil die Lehrer (
bzw. Lehrerinnen ) so nett gewesen sind und weil ich
etwas Neues gelernt habe. Ich fand aber nicht so
gut,dass es manchmal so laut gewesen ist. Sonst fand
ich alles total perfekt!!!
Präsentation
Ich fand die Präsentation total gut, vor allem die ganzen
Vorstellungen ( obwohl ich kaum bei einer war. Mir
wurde nur erzählt, dass diese Vorstellungen, bei den ich
nic ht gewesen bin, gut waren. ) Aber ich fand es
schade,dass ich nicht in die Vorstellung ,,Das heilende
Wasser“ von dem Projekt ,,Theater spielen“ angucken
konnte,weil in dem Raum (in dem das Stück gespielt
worden ist ) kein Platz mehr war !!!
Viktoria Feldhaus, Klasse 4d
WELT ERKUNDEN
KLEXY: Eure Klasse war neulich im Welterkundungsraum.
Was habt ihr dort gemacht?
Wir haben versucht herauszufinden, warum ein großes Schiff aus Eisen schwimmen kann. Das ist ja sehr
komisch, denn wenn man z.B. eine Münze nimmt und sie ins Wasser wirft, geht die ja unter. Ein Schiff ist ja
viele Tonnen schwer. Also ist es komisch, dass es schwimmt.
Wir haben in dem Raum viel experimentiert und nachgedacht.
Was gab es in dem Raum?
Es waren lauter Experimente aufgebaut, z.B. gab es eine Flasche mit zwei Löchern, die unten zwei Metallstangen
drin hatte. Die Flasche war in einem Becken mit Wasser, Dann sollte man die Flasche volllaufen lassen , bis sie
untergeht. Danach haben wir – man war immer zu zweit – beide in die Flasche reingepustet, dann ist sie wieder
hochgestiegen. Wir haben vermutet, dass die Luft die Flasche wieder hochdrückt.
Hat die Arbeit Spaß gemacht? Habt ihr dabei etwas gelernt?
Mir hat es richtig doll Spaß gemacht.
Ich habe z.B. gelernt, dass ein großer Stamm auf dem Wasser oben schwimmt und eine kleine Münze untergeht,
d.h. dass es nicht immer nur auf die Größe ankommt und auch nicht immer auf das Gewicht.
Wieso ist das Gewicht nicht so wichtig?
Weil der Korken, der Baumstamm oder der Legostein z.B. mehr Luft in sich haben und dann oben schwimmt.
Ich habe noch was rausgekriegt: Es gab den Deckel von einer kleinen Brotbox, da waren kleine Mauern aus
Moosgummi drin, die man auch rausnehmen konnte. Ich habe in alle Fächer Murmeln reingetan, Der Deckel ist
geschwommen. Aber als ich die Mauern rausgenommen habe, sind alle Murmeln auf eine Seite gerollt, weil das
Gewicht so ungleichmäßig verteilt war, dass der Boxdeckel untergegangen ist.
Was sind das für Karten an der Tafel?
Auf den Bildern steht, was wir der Reihe nachmachen sollen: Fragen aufschreiben, Vermutung aufschreiben, Versuch
durchführen, Beobachtung aufzeichnen und aufschreiben, Erklärung aufschreiben. Wir hatten dazu ein Heft
gekriegt. Da haben wir lauter Fragen reingeklebt, die auf Kärtchen waren, Die Fragen waren numeriert. In diesem
Forscherraum sind alle Experimente numeriert nach den Fragen.
Als wir das Heft gekriegt haben, haben wir noch als Titelblatt ein schweres Schiff draugemalt.
Könnt ihr euch vorstellen, auch zu anderen Fragen in diesem Welterkundungsraum zu
forschen?
Ja, z.B. über Sonnenenergie oder zum Licht , zu Vulkanen. Das wäre interessant.
Ich fänd es auch schön. Mich interessiert, wie die Ritter die Katapulte gebaut haben.
Interviewt wurden Kalle und
Jakob aus der Klasse 3a,
die Bilder aus den
Forscherheften sind aus den
Klassen 3a und 3b.
Das Zirkus"Projekt
Unsere Klasse !b hatte eine Woche lang ein
Zirkus"Projekt# Wir sind mit der U"Bahn
und der S"Bahn gefahren# Als wir ange"
kommen sind$ sind wir gleich ins Zelt ge"
gangen# Wir haben einen Stuhlkreis gebil"
det# Der Leiter des Zirkus hat uns erz%hlt$
was sie f&r Ger%te haben und andere Sa"
chen# Dann durften wir endlich anfangen#
Jeder durfte alles mal ausprobieren# Wir
haben beim Drahtseil angefangen# Alle sind
auf dem Drahtseil gelaufen$ das war ganz
sch'n schwierig# Nach dem Drahtseil sind
wir zum Rh'nrad gegangen#
sch'n fest klammern um sich im Rh'nrad
halten zuk'nnen# Erst muss man in die
Schlaufen vom Rh'nrad gehen $ dann muss
man sich an den Griffen vom Rh'nrad fest"
halten und dan gehts los# Als ich eine Run"
de mit unserem Lehrer (Klaus) gefahren
bin$ fuhr ich noch eine Runde# Als wir ge"
hen mussten$ hatte ich meinen Rh'nrad"
F&hrerschein f&r die Grundrolle# Ich habe
mich sehr gefreut# MeineFreunde$die auch
beim Rh'nradfahren waren$ hatten auch
ihren Rh'nrad"F&hrerschein# Wir haben die
ganze Woche ge&bt und geprobt# Am
Donnerstag war die Generalprobe$ die
Clowns haben mir sehr gut gefallen# l
Aber alles zusammen war einsame Spitze#
Am Freitag waren alle total aufgeregt$
trotzdem haben wir uns gefreut# Dann war
es endlich soweit# Nur noch schnell Kost&"
me angezogen und schminken# Erst kamen
die Teeni"Tramp"Gruppe$ das Drahtseil$ der
Kugellauf$ das Diabolo# aber dazwischen
war immer eine Clownsnummer# Ich war
so aufgeregt# Dann war es soweit# Wir ka"
men dran# Zuerst sind wir die Granrolle ge"
fahren$ eine
Liegest&tze$
die
Affen"
schaukel
und
noch
etwas
Akro"
batisches
auf
dem
Rh'nrad#
Es
war
super!!
Ich fand es super# Ich durfte zweimal fah"
ren# Wir sind dann in das andere Zelt ge"
gangen$ denn es standen zwei Zelte neben"
einander# In dem anderen Zelt gab es das
Mini"Trampolin und die Kugeln$ das Diabo"
lo und die Teller# Zuerst sind wir zum Mini"
Trampolin gegangen# Erst sind wir ohne
Kasten gesprungen und dann mit Kasten
und machten zuletzt viele andere Posen auf
dem Kasten# Danach gingen wir zum Ku"
gellauf und zum Diabolo und als letztes
zum Tellerdrehen# Als wir das alles ge"
macht hatten$ haben wir richtig angefan"
gen# Ich entschied mich$ Rh'nrad zu fah"
ren$ zusammen mit sechs anderen Kindern#
Wir haben damit angefangen die Grundrol" Valentina$ Klexy"Redaktion
le zu lernen# Also man muss sich ganz
Unterricht einmal
anders - in der
Bibliothek
In Absprache mit den Lehrern haben wir
für jede Klassenstufe etwas zu bieten: einen Vogelbaum, den karierten Elefanten
Elmar, Entdecker, ein Anne-Frank-Projekt,
für alle Klassenstufen auch „Wir lasssen
den Lesedrachen steigen“. Eine kurze Terminabsprache und etwas Wartezeit sind
dazu nötig - wir sind sehr gut ausgebucht!
Die Tür zur Bibliothek geht auf und rund
Sabine Wansel
20 Vorklassen-Kinder stürmen herein. In
der Sitzecke ist etwas mit einem blauen (Neill-Armstrong-Jugendbibliothek)
Samttuch verdeckt. Neugierig stehen die
Kinder um das rätselhafte Ding herum. Die
Bibliothekarin begrüßt die Kinder, sie setzen sich auf die Stufen, das Geheimnis
wird gelüftet: In einem aufklappbaren alten Lederkoffer stecken Gegenstände wie
goldene Sterne, ein Apfel, eine Rose, ein
glitzerner Schuh, ein dickes Federkissen....
Die Kinder sehen in der Nähe der Sitzecke
Märchenbücher und Bilder aufgestellt. Zu
welchem Märchen gehören die Gegenstände? Es wird gerätselt, gestritten und erzählt. Bald sind die Aufgaben gelöst, es
gibt noch Rotkäppchen-Tee, Schneewittchen-Äpfel und Keks-Buchstaben zur
Stärkung und als Abschluss ein weniger
bekanntes Märchen aus dem dicken Märchenbuch vorgelesen.
So kann ein Vormittag in der Bibliothek
ablaufen, denn neben der Betreuung der
Öffnungszeiten am Nachmittag ist eine
unserer Hauptaufgaben die Betreuung von
Helena Eckstein
Kindergartengruppen und Schulklassen in
am 1.Januar 2004, um 6 Uhr
den Vormittagsstunden.
(3360g/53cm)
NEUZUGÄNGE
Lukas Stefan Opitz
am 20.April 2004
(3080g/49cm)
Lucas Deppisch
am 30.5.2004, um 11 Uhr
(3900g/50cm)
Herzlich Willkommen!
Ich heiße Vivian.
Ich habe 1 Hund und bin 10 Jahre alt.
Ich mag die Schule.
Ich mag meinen Sportlehrer.
Ich freue mich, dass meine Schwester auf Klassenfahrt ist.
Ich mag Herrn Voerster, wie er mit seinen Kindern singt.
Und natürlich mag ich meine Lehrerin.
Die Schule
Die Schule ist sehr schön und ist sehr, sehr spannend. Es macht sehr, sehr Spaß.
Und an der Schule gefällt es mir, dass wir was lernen. So leise sind wir im
Unterricht, dass wir keinen Mucks sagen. Aber manche reden im Unterricht sehr,
sehr, oft sehr laut und manche sind auch leise. Und am Morgen sagen wir, wenn
unsere Lehrerin reinkommt, immer „Guten Morgen“ zu unserer Lehrerin. Dann
lernen wir, rechnen, schreiben, malen.
Mein Zuhause
Bei mir zu Hause geht es rund um die Uhr. Morgens bin ich immer noch
müde, aber meine Schwester ist doof. Meine Mama ist manchmal
sehr, sehr gut. Mein Papa ist auch so wie Mama.
Zu Hause muss ich im Wohnzimmer immer saugen. Zu Hause muss ich
Zimmer aufräumen und Hausaufgaben machen.
Ich ärgere meine Schwester. Ich tausche Diddl-Blätter mit meiner
Schwester. Ich spiele am Computer.
Meine Mama ist schwanger und es wird ein Junge.
Vivian, Klexy-Redaktion
VIVIANS RÄTSELECKE
n
o
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p
a
b
r
c
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s
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f
u
g
v
w
h
i
x
k
l
m
a) Ungefähr 25 Kinder bilden eine ......
b) Sie ist rot und in der Pause kann man sich
draufsetzen.
c) Sie beginnt mit dem Klingeln.
d) Wir schauen auf sie, wenn wir wissen
wollen, wie spät es ist.
e) der große Platz für unsere Pause
f) Er steht vorne und sagt was an und wir
hören zu.
g) Da kann man sich etwas ausleihen.
h) Zwischen zwei Klassenräumen ist eine...
i) ein schönes Schulfach
k) ein großes Ding zum Klettern
l) Auf diesem gerät kann man Pirat spielen.
m) Wenn ein Kind etwas ausgefressen hat,
gibt es das manchmal (rückwärts)
n) Wir schalten sie an, wenn es dunkel ist.
o) Die kinder turnen in diesem Unterricht.
p) Beim Musical tanzen und singen die
Kinder auf ihr.
q) ein 200m langer gang durch die Schule
r) In ihr haben die Pflanzen ihre Wurzeln.
s) Es wäre schön, wenn wir auf ihm klettern
könnten.
t) So nennt man die Kinder, die zur Schule
gehen.
u) Er sitzt unten in seinem Raum hinter
einem Glasfenster.
v) für viele Kinder die erste Fremdsprache
w) Hier kann man etwas aus Holz herstellen.
x) was Kinder in der Pause gerne tun
Lehrer-Quiz
Wer ist das?
1)
Er unterrichtet Mathe, Sachkunde, Sport,Gechichte und
Erdkunde.Er ist rundlich um die Hüfte und quaselt gerne und istz
in der Klasse 5B.
2)
Sie unterrichtet alles außer Sport und Musik.Herr Voerster hatte
uns gesagt das sie Musik nicht unterrichtet.Und sie ist
Vertrauenslehrerin.
3)
Er ist ist sehr nett und unterrichtet alles
außer Kunst und Englisch. Er ist bei der Klexy redaktion immmer
dabeiund hat immer graue Haare.
4)
Sie hat vor kuzem einen Hund bekommen
er heißt Harry. Sie ist Klassenlehrerin in der 5B. Fast immer hat
sie auf der Spinne Aufsicht.
von
2)Fr Lilienfein 3)Hr Voerster 4)Fr Hippe
erstellt
Valentina
und
Charlen,
KLEXY-Redaktion
1) Hr Bergman
LÖSUNGEN:
Dumme Sprüche von
Lehrern
Coole Sprüche von
Schülern
Ich armes Würstchen!!!
(Fr. Borger-Dudziak))
Das Berühren der der Lektüren mit den
Pfoten ist verboten!!!
(Hr.Rudolph)
...verrat doch nicht gleich alles!!!
(Hr. Bergmann)
Wie sie hören,hören sie nichts!!!
(Hr.Rudolph)
...und ich habe keine Böcke, das hier
weiter mitzumachen!!!
(Fr.Lilienfein)
Ick blick hier einfach nicht mehr
durch!!!
(Hr. Bergmann)
Zapperlott!!!
(Fr Neckenig)
Ich nagel dir gleich die Ohren unter die
Decke!!
(Hr.Voerster)
Zu Risiken und Nebenwirkungen essen
Sie die Packungsbeilage und sagen Sie
es bloß nicht ihrem Arzt oder
Apoteker!!!
Alles Banane!!!
Bist du einer!!!
Freu dich!!!
...Ja,ja du mich auch!!!
Auf los gehts los!!!
(Fr.Borger-Dudziak)
Madonna Mia!!!
(Fr. Hippe)
Donnerlitschen!!!
(Hr. Bergmann)
Damit die Fronten zwischen uns klar
sind!!
(Fr. Lagner)
Da könnt ich ja die Krätzkriegen!!!
(Fr. Borger-Dudziak)
Da hat man sich selbst in den Hintern
gebissen!!!
(Hr. Voerster)
Das ist unter aller Kanone!!!
(Fr.Hippe)
Ein Kind:“Kann ich aufs Klo gehen?“
Erzieherin:“Probiers doch mal!“
(Horterzierin)
Meine Herrschaften!!!
(Fr. Hippe)
Die Lehrerin hat mich auf dem Kika!!!
Looken sie hier!!!
Bei Risiken und Nebenwirkungen
zerreißen Sie die Packungsbeilage und
schlagen Sie ihren Arzt oder
Apoteker!!!
Heul doch!!!
Skusi!!!
Cool,crazy...
Man weset nisch!!!
Lehrer:“Was ist 125:5?“
Schüler:“Kann ich auf Toilette?“
Nervige Sprüche von
Eltern
...Ja,ja klar!!!
Haik nich verstanden!!!
Ich zieh dir gleich die Hammelbeene
lang!!!
Sa ma hacks?
Lektion 1:Der Vater hat immer Recht!!!
Lektion 2:Wenn der Vater nicht Recht
hat, siehe Lektion 1!!!
Willst‘n Kümmerling?
gesammelt von der KLEXY-Redaktion
ELTERNBEFRAGUNG
AN DER
GRUNDSCHULE AM
RÜDESHEIMER PLATZ
Daten eintippen kann auch Spaß machen... Aufgabe unseres Teams, das im Frühjahr 2002 aus der GEV entstand
war es, ergänzend zur Schulprogrammentwicklung der
Lehrer, eine Elternbefragung durchzuführen. Ziel war es,
den Grad der Zufriedenheit der Eltern mit der Grundschule am Rüdesheimer Platz zu ermitteln. Im Oktober 2002
begannen wir mit der konkreten Ausarbeitung der Fragen. Hierbei berücksichtigten wir die Ergebnisse der
Schulfestaktion, bei der wir im September 2002 Meinungen, Ideen und Wünsche von Eltern zum Schulleben
sammelten. Auch die von den Lehrern ausgearbeiteten
Leitideen (Ziele der schulischen Arbeit) flossen in die Entwicklung der Fragen mit ein. Die Erarbeitung der Fragenentwürfe wurde begleitet von intensiven Diskussionen
hinsichtlich des Interesses, der Verständlichkeit, der Aussagekraft und der Auswertbarkeit der Fragen. Schließlich
nach etwa 5 Monaten mit einem, ca. 4 stündigem Treffen
wöchentlich und zusätzlicher Vorbereitungszeit zu Hause konnten wir Anfang März der Schulleiterin einen 6seitigen Fragebogenentwurf vorlegen. Die Verteilung
verzögerte sich, weil es im Zusammenhang mit Fragen
des Datenschutzes im Lehrer/innenkollegium zunächst
Vorbehalte gegen den Fragebogen gab. Diese konnten in
gemeinsamen Gesprächen und nach positiver Stellungnahme des Berliner Datenschutzbeauftragten ausgeräumt werden.
Jede Menge Fragebögen Am 11.06.2003 wurden 630
Fragebögen, von uns handschriftlich nummeriert, mit
Briefumschlägen versehen und in Klassensätzen ausgezählt, von den Lehrer/innen an die Kinder verteilt. Der
Rücklauf erfolgte der Anonymität wegen, in von uns
versiegelten, in den Klassen aufgestellten Kartons. Bis
zum 19.06.2003 erhielten wir 497 Fragebögen zurück
– dies waren wesentlich mehr als wir erwartet hatten!
Nach einer kleinen Weihnachtspause steuerten wir zielstrebig die Präsentation der Ergebnisse im Februar 2004
an. Nur selten gerieten wir uns in die Haare!
DIE ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG
WERDEN AUF EINER WANDTAFEL IN
DER VERWALTUNG PRÄSENTIERT.
In der „Elternarbeitsgruppe Schulprogramm“
arbeiteten mit:
Der Computerfachmann Ulf Gerth mit einem
Sohn in der Klasse 1c und einem Sohn in der
Klasse 3a.
Der heiße Draht zur GEV Anita Hoffmann; stellvertretende GEV-Vorsitzende, mit einem Sohn
in der Klasse 1/2 a.
Die strukturierende Hand mit Füllfederhalter
Maria Pitzen; stellvertretende GEV-Vorsitzende,
mit einen Sohn in der Klasse 6c.
Die zielorientierte und praktische Frauke Ringel;
GEV- Mitglied seit 5 Jahren, mit einer Tochter in
der Klasse 3b und einem Sohn in der Klasse 5b.
Die schnelle, tatkräftige Sibylle SeesemannKempe; seit 2 Jahren Mitglied der GEV dieser
Schule, vorher 4 Jahre GEV-Mitarbeit an einer
Grundschule in Moabit, mit einem Sohn in der
Klasse 6a.
Die ausgleichende, leidenschaftliche Statistikerin
Friederike Zerbe; doppeltes GEV-Mitglied seit 2
Jahren, mit einer Tochter in der Klasse 3a und
einer Tochter in der Klasse 3b.
AUS DER SCHÜLERVERTRETUNG
Hallo! Ich heiße Gaia und bin Klassensprecherin.
Deswegen muss ich jeden Monat in die SV-Sitzung (Schülervertretung) gehen. Dort treffen sich alle
Klassensprecher der Schule. Meistens diskutieren wir mit den Vertrauenslehrern - in diesem Jahr
sind das Frau Lilienfein und Herr Bergmann - über Klagen, Anregungen und Wünsche der Schüler.
In der SV-Sitzung wurden auch die Schulsprecher gewählt. Sie gehen vierteljährlich mit zwei dazu
ausgewählten Kindern zur Schulkonferenz. Dort stellen diese vier Kinder die Ergebnisse der SVSitzung vor. Ab und zu gehen wir auch von Klasse zu Klasse um die Ergebnisse unserer Treffen
vorzustellen.
Ihr könnt euch sicher noch an den Fragebogen erinnern, den die SV vor einem Jahr gemacht hat. Dies
sind die Auswertungen der Fragen 5-8:
1/2. Jahrgangsstufe 3/4. Jahrgangsstufe
Würdest du gern bei Sportveranstaltungen mitmachen? Wenn ja,
welche?
Hättest du gerne eine
Cafeteria?
Wenn ja, wie sollte sie
aussehen?
Was gefällt dir an den Toiletten
nicht?
Beschwerdepunkte zur
Hygiene
Gaja Vogel, Schülervertretung
Fußball
Tischtennis
Volleyball
Minimarathon
für Kleine
Hockey
Schlittschuhlaufen
Springseil
springen
Fahrrad
Essensangebot
Leseecke
Malen und
Basteln
Dekoration
Spiele
Klo öfters
verstopft
Kinder spülen
nicht und
pinkeln
daneben
es gibt keine
Klodeckel
Türen sind
verschlossen
5/6. Jahrgangsstufe
Hockey
Handball
Volleyball
Fußball
Völkerball
Bogenschießen
Inliner fahren
Reiten
Tischtennis
Tanzen
Football
Hockey
mehr Basketball
mehr Fußball
mehr
Mädchenfußball
Schwimmen
Leseecke
großer Raum
fröhlich und
bunt gestaltet
Bücher,Musik
es soll eine
Bedienung
geben
immer offen
sauber
bunt
mit warmem
Essen
billig
in der Aula
Bar
große Auswahl
keine Seife
verschmierte
Wände und
Spiegel
kein warmes
Wasser
zu dunkel
zu klein
zu dreckig
Wasser auf dem
Boden
ENERGIEBERATUNG AN UNSERER SCHULE
Im Dezember !""# tauchten $berall an unserer
Schule diese merkw$rdigen Schilder auf% Wer
hatte veranlasst& sie in die N'he der Lichtschal(
ter anzubringen?
) In Zusammenarbeit mit dem Umweltamt und
dem Schulamt Wilmersdorf wurde durch das
Wartenberger Innovations( und Bildungszen(
trum gGMBH *WIBZ+& vertreten durch unsere
Projektgruppe mit ,- Mitarbeitern& das Projekt
)Umweltberatung f$r Wilmersdorfer Schulen.
zu den Themen Abfall& Wasser und Energie
durchgef$hrt%.
Konkret wurde alle Vorg'nge im Bereich Was(
ser& Abfall und Energie erfasst& um m/gliche
Einsparpotentiale aufzuzeigen% Die Sch$lerin(
nen und Sch$ler wurden in ihren Klassen durch
Vortr'ge und Gespr'che auf die Umweltproble(
matik hingewiesen% Ziel war es& alle Beteiligten
zu sparsamen und verantwortungsbewussten
Umgang mit unserer Umwelt zu sensibilisieren%
Solche Fragen wurden untersucht:
• Wird der M$ll getrennt?
• Wie viel M$ll f'llt t'glich an?
• Achtet die Reinigungsfirma auf M$lltren(
nung?
• Was passiert mit dem Regenwasser?
• Wie verteilt sich die Raumtemperatur im
Geb'ude?
• Wo entstehen W'rmeverluste?
• Wird Raumbeleuchtung optimal einge(
setzt?
Das WIBZ schl'gt unter anderem vor:
• kontinuierliche Aufkl'rung der Sch$ler
bez$glich ihres Umweltverhaltens
• Exkursionen in Umweltbetriebe
• Einrichtung eines )Sch$lerabfalldienstes.
• Kontrolle der Reinigungsfirma
• Abdichtung der Fenster in den Pavillons
• Einbau zeitgesteuerter Thermostatventi(
le& damit Raumtemperatur schnell und
optimal erreicht wird%
• Wasserspender in den Fluren mit elektro(
nisch geregelter Armatur
• Fremdnutzerkonzept f$r die Sporthalle
• Einbau von Treppenhauslichtautomaten&
Bewegungsmeldern und D'mmerungs(
lichtautomaten
P.S.: Schaut doch mal ab und zu nach, was in den Abfallkörben sich sammelt (auch im Lehrerzimmer)!
Christian Voerster, KLEXY-Redaktion
Der Vorlesewettbewerb
Eines Tages kündigte Frau Lehr, unsere Klassenlehrerin, an, dass bald ein Vorlesewettbewerb stattfinden würde. Und natürlich waren
die meisten sehr aufgeregt. Also wurde gewählt. Frederike und Jonas hatten die meisten
Stimmen und sollten nun zum diesjährigen Vorlesewettbewerb gehen. Es stellte sich aber
heraus, dass Frederike gar keine richtige lust
hatte und ich unbedingt wollte. Also überredeten wir Frau Lehr, dass nun ich und Jonas zum
Vorlesewettbewerb gingen.
Als es soweit war, waren wir ziemlich aufgeregt, aber ich glaubte, dass alle so aufgeregt
waren wie Jonas und ich. Zu gegebener Zeit
gingen dann alle, die mitmachten, in unsere
Schulbibliothek, wo der Vorlesewettbewerb
stattfand. Wir nahmen Platz und es wurde gefragt, wer denn anfangen wollte. Niemand
meldete sich und so sollte einfach derjenige
anfangen, der zum Beispiel im Januar Geburtstag hatte, der nächste im Februar und so weiter.
Es dauerte gar nicht lange, bis alle vorgelesen
hatten und die Jury uns Kindern nun sagte,
dass wir jetzt einen ungeübten Text lesen
sollten. Der Text war nicht sonderlich schwer,
aber Marei konnte einem wirklich Leid tun,
denn sie hatte das komplizierteste Wort überhaupt. Deshalb brauchte sie auch noch ein
zweites oder drittes Mal, um es richtig auszusprechen. Aber so ein blödes Wort, das hätte
noch nicht einmal ein Lehrer aussprechen können.
Als nun alle fertig waren, sollten wir in die
Pause gehen. Als wir wieder in die Bibliothek
kamen, setzten wir uns hin und hörten neugierig
der Jury zu: „Es war wirklich schwierig, denn
ihr habt alle ganz toll vorgelesen und die Entscheidung war nicht gerade ein Zuckerschlecken, aber wir haben einen Sieger....“
Es herrschte knisternde Spannung!
„Sarah Guthnick!“
„Oh wow, ich hab‘ echt gewonnen“, schoss es
mir durch den Kopf. Am liebsten hätte ich vor
Freude geschrieen, aber das wäre mir doch zu
peinlich gewesen, hihi! Und da konnte ich nur
noch lächeln und ich lächelte immer noch, als
mir die Klasse einen tollen Empfang bereitete
Und ich sag‘ euch, am Abend taten mir die
Wangen total weh. Aber das war der wahrscheinlich tollste Tag in meinem Leben!
Sarah Guthnick, Klasse 6b
Frau Lilienfein verteilt Blumen als Anerkennung für die tollen Leistungen beim
Lesewettbeweb am 11.12.2003
Nikolaus-Fußballturnier
Eine besondere Ehrung nahm die Elternvertreterin der Schule, Frau Petra Siebert, am Ende der
Veranstaltung für die 6.Jahrgangsstufe vor. Als
beste Fußballerin wurde Marei Albig-Borek
aus der Klasse 6d ausgezeichnet. Steven Schulz
(Kl.6a), Jonas Ringel (Kl.6b), Julian
Thomßen (Kl.6c) und Marc Rene Beichel
(Kl.6d) erhielten für ihre Leistungsstärke und für
das mannschaftsdienliche Verhalten ebenfalls
Sonderpreise. Gestiftet wurden diese von der
Bundesliga-Mannschaft HERTHA BSC.
Als ständige Einrichtung im Terminkalender unserer
Schule
gilt
inzwischen
das
„Nikolausturnier“ (Jahrgangsmeisterschaft)
am Dezemberanfang eines jeden Jahres. Jeder
Teilnehmer bekommt als Anerkennung für seine
Teilnahme einen Nikolaus geschenkt. Diese werden vom Förderverein der Schule gestiftet.
In diesem Schuljahr fand dieses Fußballturnier
für die Klassenstufen 4 bis 6 am 5.Dezember
statt. Das Besondere an diesem Turnier ist, dass
sich im jeweiligen Klassenteam mindestens 2 Arne Bergmann
Mädchen befinden und mindestens 1 Mädchen
davon immer mitspielen muss.
Als Schiedsrichter stellten sich in diesem Jahr
unser Lebenskundelehrer Herr Winter und der
Vater von zwei mitspielenden Schülern, Herr
Mavroskoufis, zur Verfügung.
Den Anfang machte die 4.Jahrgangsstufe. In
spannenden und fairen Spielen vor großer und
stimmungsvoller Zuschauerkulisse setzte sich
zum Schluss die Klasse 4d mit 6 Punkten durch,
Gespanntes Warten
gefolgt von der Klasse 4a (5 Punkte) und der
Klasse 4c (4 Punkte). Erst das letzte Spiel gab
den Ausschlag für diese Platzierung. Den vierten
Platz belegte die Klasse 4b mit einem Punkt.
Bei der 5.Jahrgangsstufe konnte sich die Klasse 5c mit 7 Punkten durchsetzten. Durch eine
Niederlage im letzten Spiel vergab die Klasse 5b
den Turniersieg und wurde mit 4 Punkten zweiter, gefolgt von der Klasse 5a (3 Punkte) und
der Klasse 5d (3Punkte).
Zum Abschluss des Turniertages trafen die
Engagierte Zuschauer
6.Klassen aufeinander. Auffallend war die Fairness und Akzeptanz aller Spieler und Spielerinnen untereinander. Die Schiedsrichter hatten ein
leichtes Amt und mussten wenig eingreifen. Im
Turnierverlauf gab es ausschließlich spannende
Spiele mit knappen Ergebnissen. Nach Startschwierigkeiten setzte sich am Ende die Klasse
6d mit 7 Punkten durch. Den zweiten Platz belegte die Klasse 6a (6 Punkte) vor der
Klasse 6b (3 Punkte) und der Klasse 6c
(1 Punkt).
....und hoher Einsatz
TischtennisBUNDESMinimeisterschaften J U G E N D S P I E L E
2003/2004 ! 3. und 4. Klassen
Am 14. Februar 2004 fanden nun schon zum 3.
Mal die Minimeisterschaften in unserer Sporthalle
statt. Statt der 22 angemeldeten Schüler und Schülerinneninnen nahmen schließlich nur 17 teil.
Immerhin stellten sich auch 6 Mädchen dieser
Herausfordrung. In einer Vor- und Zwischenrunde
wurden die Endspielteilnehmer für die ersten 4
Plätze ermittelt. Allen Teilnehmern war die
Spannung anzusehen – jeder Punkt war umkämpft.
Im Spiel um Platz 3 standen sich dann Mats-Erik
und Simon, der übrigens letztes Jahr schon zu den
Siegern gehörte, gegenüber. Nach aufregendem
Spiel behielt Mats-Erik die Oberhand – beide
erhielten anerkennenden Applaus der zahlreich
erschienenen Eltern.
Zum Abschluss zeigten dann René und Janus,
warum sie das Endspiel um den begehrten Platz 1
bestritten. Janus behielt in diesem spannenden
Match die Nerven und zeigte, wie in den Spielen
zuvor, gute Leistungen – ein verdienter Sieger!
Die ersten 3 Sieger wurden mit attraktiven
Pokalen, die der Förderverein unserer Schule
gestiftet hat, belohnt. Alle anderen Teilnehmer
bekamen eine Medaille sowie eine Urkunde.
Die Mädchen spielten eine Endrunde unter sich
aus. Hier war Amelle (4a) vor Lisa (4d) erfolgreich.
Zu erwähnen bleibt, dass dieser Vormittag von
einer sehr angenehmen Atmosphäre getragen
wurde – alle Spiele wurden fair und anerkennend
durchgeführt.
Vielen Dank auch an Herrn Waldeck, der dieses
Turnier zum wiederholten Mal tatkräftig unterstützt hat.
Th. Wollschläger
2004
DIE JAHRGANGSBESTEN:
Jungen:
1995: Nico Küntzel 743 Pkt.
1994: Jack McKee 1010 Pkt.
1993: Serhan Polat 1059 Pkt.
1992: Steven Schulz 1043 Pkt.
1991: Marc Fischer 1234 Pkt.
Mädchen:
1995: Talysha Taylor 830 Pkt.
1994: Eva Sarnes 1017 Pkt.
1993: Anna-Sophie Weber 1106 Pkt.
1992: Tylina Taylor 1148 Pkt.
1991: Christina Buske 1195 Pkt.
HERAUSRAGENDE LEISTUNGEN:
50m:
Max Krause 7,56 sec.
Hannah Vahlefeld 7,75 sec.
Weit- Lundi Phansawat 4,50m
sprung
Anna-Sophie Weber 4,00m
Ball:
Jack McKee 45m
Marei Albig-Borek 32m
1000m: Marc Fischer 3:15 min.
800m:
Hannah Vahlefeld 3:00 min.
SIEGER PENDELSTAFFEL:
3B,4D,5A/5D,6D
DRUMBO CUP
Riesenerfolg für die Mädchen-Fußball-Mannschaft der
Grundschule am Rüdesheimer Platz: Unter der Leitung
von Meistertrainer Herrn Bergmann hat die Mannschaft unserer Schule beim DRUMBO CUP, dem Hallen-Meisterschafts-Turnier der Berliner Grundschulen,
einen nie erwarteten zweiten Platz belegt und musste
sich erst im Finale am 2.April 2004 in der SömmeringHalle in Charlottenburg geschlagen geben. Nachstehend
haben wir die Entwicklung dieser einzigartigen Erfolgsstory dokumentiert. (KLEXY-Redaktion)
INTERVIEW:
Amelle und Rebecca spielen beim Drumbo
Cup mit. Der Drumbo Cup ist eine Mädchenfußball-Meisterschaft. Ich habe sie interviewt.
Wer hat euch auf den Drumbo Cup aufmerksam
gemacht?
Rebecca: Unser Sportlehrer hat Amelle gefragt, ob sie beim Drumbo Cup mitmachen möchte. Amelle hat dann gefragt,
ob ich auch mitmachen darf und ich
durfte dann auch mitmachen.
Auf welcher Position spielt ihr?
Amelle: Ich spiele Abwehr und Rebecca
ist Auswechselspielerin.
Welchen Platz habt ihr gemacht?
Rebecca: Wir wissen es nicht so genau, aber wir
wissen, dass wir einer der besten Vier geworden
sind. (Das Interview wurde vor dem Finale geführt, die Red.)
Wie seid ihr zum Fußballspielen gekommen?
Amelle: Wir haben die Jungs immer Fußball spielen gesehen. Dann haben wir uns gedacht, wir
können das auch.
Macht Fußball spielen Spaß?
Rebecca und Amelle: Natürlich, es gefällt uns
sooooooooo sehr!
Das Interview führte Michelle von der Klexy-Redaktio.
Das Finale ging zwar
knapp verloren,
aber dennoch bleibt
festzuhalten:
Mädchen-Fußball ist
an unserer Schule
stark im Kommen!
WIR GRATULIEREN!
Das Spielehaus
Das Spielehaus ist nicht dazu da, um falsche Namen anzugeben oder die Dinge
kaputt zu machen oder die Spielgeräte
nicht zurückzugeben. Wir von KLEXY finden
das sehr doof, dass ihr das tut. Wir haben
das Spielehaus gemacht, damit ihr euch
Spielgeräte ausleihen könnt. Ihr müsst auch
wissen, dass ihr die Sachen bezahlt, denn
das Geld kommt aus den Taschen eurer Eltern.
Aus der Sicht der Spielehausbetreuer:
Am Anfang der großen Pause sieht das
Spielehaus noch ganz ordentlich aus. Dann
kommen die ersten Kinder und leihen sich
Spielgeräte aus. Es ist ziemlich stressig die
Namen der Kinder in eine Liste zu schreiben.
Die Kinder drängeln sich vor, schubsen und
schreien herum. Im Laufe der pause stehen
dann immer Kinder an. Am Ende der paused rennen alle Kinder, die sich etwas ausgeliehen haben, zum Spielehaus und das
Geschubse geht von vorne los. Manche
Kinder schmeißen die Sachen einfach in
das Spielehaus und sagen ihren namen
nicht an. Am Ende der Pause sind wir ziemlich fertig.
Aus der Sicht der Spielehausbenutzer:
Es ist doof, dass wir immer so lange warten
müssen.
VORSCHLÄGE
1) Jeder Schüler bekommt einen Schein fürs
Spielehaus.
VORTEIL: Kein Kind kann mehr falsche Namen angeben und wenn jemand die sachen nicht zurückbringt, bekommt er seinen
schein nicht wieder.
NACHTEIL: Wenn jemand seinen schein
schon abgegeben hat, sagt er einfach,
dass er ihn verloren hat, oder es wäre ein
großes Chaos, wenn alle ihren Schein verschlampen würden.
2) Es könnten aber auch fünf Kinder im
Spielehaus arbeiten und zwei von ihnen
könnten vorm Spielehaus stehen und aufpassen, dass kein Chaos entsteht.
ABER: WENN SICH ALLE AN DIE REGELN
HALTEN WÜRDEN, WÄRE DAS PROBLEM
SCHON GELÖST.
WIR WÜRDEN UNS AUCH
FREUEN ÜBER EINE SPENDE FÜR UNSER
SPIELEHAUS!
KLEXY-REDAKTION
Schön war es, in den Filmen die Landschaften
aus den Ländern zu sehen und die Menschen.
Bei dem indischen Film gab es keine Kostüme
und keine Kulissen, alles war so wie es in Wirklichkeit auch aussieht. Bei "Hin und Her" glaube
ich auch.
Vielleicht kommen die Filme ja in das richtige
Kinoprogramm.
Jonathan, Klasse 2 a
Bericht vom Kinderfilmfest 2004
Yoshinos Frisörsalon (Japan)
Die Prophezeiung der Frösche (Frankreich)
Hin und Her (Schweden/Norwegen)
Das blinde Kamel (Indien)
Diese vier Filme habe ich beim Kinderfilmfest im
Februar gesehen.
Zu allen Filmen wurde der Text in Deutsch
eingesprochen, weil im Film die echte Sprache zu hören war.
Weil es ein Filmfest war, gab es keine Werbung
und danach war der Regisseur da und die Hauptdarsteller aus dem Film. Da konnte man die
Schauspieler in echt sehen. Die Regisseure konnte man auch noch was fragen, wenn man Fragen
hatte.
Besonders gut gefallen hat mir "Das blinde
Kamel". Ein Junge in Indien, der sollte auf die
drei Kamele von seiner Familie aufpassen, die
sind ihm weggelaufen über die Grenze. Wegen
der Grenzkontrolle konnten sie nicht zurück gebracht werden. Der Junge der hat die Namen gerufen, dann sind sie zurück gekommen.
Lustig war auch der Film "Hin und Her". Ein
Junge und ein Mädchen haben sich am Flughafen
zum ersten Mal gesehen. Sie sollten beide zu ihren Eltern fahren, die getrennt waren. Die beiden
Kinder sahen beide genauso aus und dann hatte
das Mädchen die Idee, dass sie die Schilder vertauschen können und dass das Mädchen zu dem
Papa fährt von dem Jungen und dass der Junge
zu der Mama fährt von dem Mädchen.
DIE UNENDLICHE
GESCHICHTE
VOM
!!BUDDY-BÄREN
Ein glückliches Ende hat die in
KLEXY 8 dokumentierte Geschichte vom Buddy-Bären an unserer
Schule
genommen
(siehe
nebenstehende Texte). Im Februar
2004 wurde ein neuer, diesmal
für uns gespendeter Buddy-Bär
von Schülern der Klasse 5c (unter
Leitung von Frau Opitz) bemalt
und wird im Rahmen einer kleinen
Feier am 21.06.04 in der 2. g r o ßen Pause im V e r w a l t u n g s g e bäude aufgestellt.
Warum ich
Schülerlotse
werden will
Ich will Schülerlotse werden, weil ich es gut
finde, dass ich auch einmal den
Kleinen
helfen kann, denn die letzen Jahre gab es
leider viel zu wenige Schülerlotsen. Deshalb
wissen auch die meisten, wie man sich
fühlt, wenn am Straßenübergang kein
Schülerlotse steht. Außerdem gibt es auch
viele Vorteile,z.B. dass man fünf Minuten
früher aus dem Unterricht gehen kann.
Zwar gibt es auch ein paar Nachteile, z.B.
dass man früher aufstehen muss.
Aber trotzdem macht es viel Spa ß. Beim
ersten Treffen haben schon schon ein paar
aufgehört. Aber da waren einige auch
noch nicht überzeugt. Beim zweiten Treffen
waren wir statt 30 nur noch 20 Kinder, aber
alle begeistert. Nun wurden wir in Gruppen
eingeteilt. Die Klasse 5a in die erste Gruppe,
5b+5c in die zweite Gruppe und 5d in die
dritte Gruppe. Jedes Kind muss mit nur zwei
Fehlerpunkten die Prüfung bestehen. Danach müssen wir noch die praktische Prüfung bestehen und dann dürfen wir ein
Jahr lotsen.
Ich hoffe, dass ihr durch diesen Artikel auch
Lust bekommen habt, Schülerlotse zu werden.
Nadja
Anna
Svenja
VORGESTELLT:
FRAU
HOFFMANN VOM
PROJEKT „SIS“
1) WAS BEDEUTET“SIS“?
Es ist eine Abkürzung und bedeutet
„Seniorpartner in school“. Da arbeiten Senioren,
also Leute, die aus ihrem Berufsleben schon
ausgetreten sind und jetzt eine ehrenamtliche
Tätigkeit in der Schule als Mediatoren ausüben.
2) KOMMEN VIELE KINDER ZU IHNEN?
Ja, das ist aber ganz unterschiedlich. Mal haben
wir viel zu tun, mal kommt gar keiner. Wir sind
hier an zwei Tagen in der Woche da und bieten
Mediation an. Immer in den großen Pausen
können dann die Kinder zu uns kommen.
4)KÖNNEN SIE EIN BEISPIEL NENNEN?
Zum Beispiel: Eine Schülerin hat mit ihrer
Freundin einen Konflikt, weil diese nicht mehr
mit ihr befreundet sein möchte. Mit solchen
Problemen kommen sie hier her. Oder ein Schüler
streitet immer im Unterricht und boxt und
bedrängt.
5)WAS BEDEUTET MEDIATION?
Das bedeutet Konfliktbewältigung, und es geht
darum, dass man eine Streitkultur entwickelt,
dass Streit zu unserem Leben gehört und dass
dieser Streit in einem geordneten Rahmen
ausgetragen wird, und nicht, dass man körperlich
miteinander negativ umgeht. Und dass man lernt,
Konflikte im Gespräch auszutragen.
6)WARUM MACHEN SIE DIESE ARBEIT?
Es macht mir Spaß, mit jungen Menschen
umzugehen und ich denke, dass es in der Schule
ganz viele Dinge gibt, die man ehrenamtlich tun
kann, weil vielleicht die Lehrer in ihrem
3) WORÜBER SPRECHEN SIE MIT DEN Unterricht nicht auf alles eingehen können. Als
Lesepaten zum Beispiel, dass man den Schülern
KINDERN?
beim Schreiben etwas hilft, wenn sie in der
Unterrichtszeit nicht so mitkommen.
Die Kinder kommen zu uns mit Problemen, die
sie so in der Schule oder mit ihren
Das Interview führte Viktoria Feldhaus von der
Klassenkameradinnen oder -kameraden haben
KLEXY-Redaktion.
und diese Probleme besprechen wir hier. Die
Probleme sind ganz unterschiedlich.
Vorschau
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
auf die
nächste
KLEXY:
Heft !"
#erscheint Febr$ %""&':
ZUSAMMEN
Kinder mit besonderem F(rderbedarf)Hortkinder)
Supersportler) Musiker) Leseratten) Vielschreiber)
Sprachgenies) Matheasse) Kunstmaler) Showtalente)
Bastelfreaks) Schnellsprecher und und und$$$$$

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