Flach und filmreif

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Flach und filmreif
Fokus
Publisher 3 · 2003
Flachbettscanner von Canon und Epson
Flach und filmreif
Mit dem Canoscan 9900F bzw. dem Perfection 3200 Photo setzen
Canon und Epson neue Massstäbe unter den A4-Scannern der
gehobenen Consumerklasse, denn beide Modelle bieten Hightech
zu attraktiven Preisen.
 MARKUS ZITT Ebensowenig, wie
sich das papierlose Büro bislang durchsetzen konnte, liegt Bild- und Textmaterial heutzutage ausschliesslich in
digitaler Form vor. Deshalb müssen im
Rahmen von Grafik-, Multimedia- und
Webdesign oder gar für die Büroarbeit immer wieder analoge Vorlagen
schnell und dennoch hochwertig digitalisiert werden.
Hierfür eignen sich besonders hoch
auflösende A4-Flachbettscanner mit
Durchlichteinheit, denn sie können
sowohl Aufsichtvorlagen wie Papierfotos, Drucksachen und Schriftstücke als
auch transparente Vorlagen wie Diapositive und Negativfilme einlesen. Eine
hohe Auflösung ermöglicht es, selbst
kleinste, briefmarkengrosse Vorlagen
(Logos, Kleinbild-Dias und -Negative)
so zu digitalisieren, dass sich die Scans
stark vergrössert ausgeben lassen,
ohne dass deren Auflösungen dazu
erst künstlich hochgerechnet (interpoliert) werden müssen.
Scanner-Power
Der Canon Canoscan 9900F und der
Epson Perfection 3200 Photo bieten
für rund 750 Franken alle nötigen technischen Voraussetzungen, um Fotos ab
Papier oder ab Dia-/Negativfilm für
Posterausdrucke oder zur Platzierung
in Berichten, Präsentationen, Datenbanken oder Webseiten zu digitalisieren. Ebenso lassen sich mit ihnen
beliebige Vorlagen für die Texterkennung, die PDF-Umwandlung oder als
blosse digitale Fotokopien zur Archivierung einlesen.
Beide A4-Scanner haben viele technische Daten gemeinsam. Ihre physikalische Auflösung beträgt 3200 x 6400
ppi (Pixel per Inch), d.h., die optische
Auflösung erreicht rein technisch gesehen 3200 ppi und in Abtastrichtung
werden feinmechanisch gar 6400
ppi erzielt. Diese immense Auflösung
dient logischerweise weniger dem Einlesen von A4-Vorlagen zwecks Texterkennung, sondern dem Erfassen von
Kleinbild-Diapositiven (24 x 36 mm)
für grosse Ausgabeformate. Ein Kleinbildfilm, der mit 3200 ppi gescannt
wird, weist in DIN-A3-Grösse immerhin
eine stolze Auflösung von 274 ppi auf.
Mit ihrer Farbtiefe von 48 Bit vermögen der Canoscan 9900F und ebenso
der Perfection 3200 über 65 000 Helligkeitsabstufungen pro Farbkanal
zu unterscheiden. Ihre Scansoftware
ermöglicht auch, volle 48-Bit-Bilddateien an kompatible Bildbearbeitungs-
programme auszugeben. An solchen
48-Bit-Scans sind dann Tonwertkorrekturen möglich, ohne dass die finalen
24-Bit-Bilder dadurch störende Lücken
innerhalb des gesamten Tonwertbereichs aufweisen müssen. Passend
zur hohen Auflösung und zur hohen
Farbtiefe, die immense Datenmengen
verursachen, sind die Scanner mit den
beiden Hochgeschwindigkeitsschnittstellen IEEE1394a-FireWire (auch i.Link
genannt) und USB2.0-Hi-Speed ausgerüstet, womit theoretisch Transferraten
von 400 Mbps (50 MB/s) bzw. 480
Mbps (60 MB/s) möglich sind. Ein
zertifiziertes High-Speed-Kabel wird
jeweils mitgeliefert. Ein FireWire-Kabel bleiben dagegen beide Hersteller
schuldig.
für einfache Bildbearbeitung Adobe
Photoshop Elements sowie je ein Programm für Seitenverwaltung und Texterkennung. Bei Epson sind die beiden
letzteren Funktionen in der Smart-
Der
Canon
Canoscan
9900F digitalisiert dank genialer
Technik Farbdias und
-negative ohne Staub und ohne
Schärfeverlust.
Durchblick
Die Durchlichteinheit ist sowohl beim
Canoscan als auch beim Perfection im
Deckel integriert. Während aber Aufsichtvorlagen bis zu Grössen von 21,6 x
29,7 cm erfasst werden können, ist der
nutzbare Bereich für transparente Vorlagen geringer. Er beträgt beim Canon
15,5 x 26 cm und beim Epson 11,.9 x
27,4 cm. Wer Overhead-Folien zum
Nachzeichnen oder zur direkten Weiterverwendung digitalisieren möchte,
muss eine andere Lösung suchen.
Zum Lieferumfang beider Fotoscanner
gehören jeweils zwei Vorlagenhalter für
Kleinbilder (Dias und Filmstreifen) und
einer für je ein Mittelformat- und ein
4 x 5-Zoll-Grossformat-Filmstückchen.
Die Kleinbildhalter von Canon nehmen übrigens die doppelte Menge an
Filmstreifen bzw. gerahmten Dias auf
als jene von Epson. Somit können im
automatischen Stapelbetrieb mehr
Fotos eingelesen und die Vorlagen
müssen seltener gewechselt werden.
Dies macht zwar das Scannen umfangreicher Bildbestände nicht schneller,
doch der Canoscan-Besitzer kann sich
derweil ausführlich anderen Arbeiten
widmen, muss er doch weniger häufig
sein Gerät füttern. Die selteneren Vorlagenwechsel vermindern ausserdem den
Staubeinfall auf dem Vorlagenglas.
Was die Geräte selbst anbelangt, ist
das dreifarbige, eigenwillig gestaltete
Gehäuse des Canoscan mit vier konfigurierbaren Scantasten in glänzendem
Chrom ausgestattet, während das silberne und stellenweise dunkelgraue
Gehäuse des Epson eine klassische
Form mit abgerundeten Kanten, aber
nur eine Scantaste aufweist.
Das Softwarepaket umfasst jeweils
Panel-Software integriert, während
Canon eine umfassende Programmsammlung liefert, die allerdings bis
aufs Photoshop-Plugin nicht native
Mac-OS-X-Software ist. Zur Scansoftware gehört jeweils ein eigenständiges Programm (Canon Toolbox, Epson
SmartPanel), das als konfigurierbare
Tastenleiste die häufigsten Scanaufgaben (z.B. scan to PDF, scan to Printer)
per Mausklick auslöst. Die eigentliche Scansoftware (Canon ScanGear,
Epson Scan) läuft als TWAIN-Modul
bzw. Photoshop-Plugin unter Mac OS.
Das Programm von Epson läuft allerdings auch im Stand-alone-Betrieb.
Während Canon ScanGear zwei Benutzeroberflächen (Simple und Advanced)
zur Verfügung stellt, hat man deren
drei bei Epson Scan (vollautomatisch,
Standard-, professioneller Modus) mit
jeweils weniger oder mehr Einstellmöglichkeiten.
Spezialitäten
Neben der eigenen Scansoftware packt
Epson zusätzlich das professionelle Silverfast 6.01 SE der deutschen Firma Lasersoft ein. Silverfast bietet eine Fülle
feiner und professioneller Einstellmöglichkeiten, die zu perfekten Ergebnissen führen sollten. Einsteiger finden
sich dank einem schrittweise durch
alle nötigen Arbeitsetappen führenden Assistenten (ScanPilot) trotz der
Komplexität gut zurecht.
Gegenüber dem Epson-Gerät profiliert
sich der Canon-Scanner mit der dritten Generation der FARE-Technologie
(Film Automatic Retouching and Enhancement, Level 2), die automatisch
Staub und Kratzer von Dias und Negativfilmstreifen entfernt. Gerade bei
kleinen Vorlagen, die stark vergrössert
werden müssen, wirken sich die mitvergrösserten Fremdkörper und Defekte
verheerend aus und führen zu intensiver Retuschearbeit. Die hardwaregestützte automatische Staub- und
Kratzerentfernung schafft hier Abhilfe.
Beim Scannen wird die Oberfläche
mittels Infrarotstrahl abgetastet. So
werden Vertiefungen (Kratzer) und
Erhebungen (Staub, Fusseln) erkannt
und in einer «Landkarte» vermerkt. Im
Gegensatz zu einer softwarebasierten
Staub- und Kratzerreduzierung wird
das gescannte Bild dabei nicht gesamthaft bearbeitet, sondern werden
anhand der «Landkarte» nur die fehlerhaften Stellen aus den umliegenden Pixeln per Interpolation ausgefleckt. Der
Leberfleck in einem Fotoporträt bleibt
so erhalten, ein Staubkorn ist dagegen
nicht zu sehen. Vor allem aber bleibt
ein solches Bild weiterhin scharf, wogegen die reine Softwarelösung einen Scan weichzeichnet. Wichtig: Die
FARE-Technologie funktioniert wie ihr
Gegenstück, die ICE-Technologie von
Applied Sience Fiction, wie sie in Film/Diascannern von Minolta und Nikon
integriert ist, nur bei farbigen Durchlichtvorlagen.
Erwähnenswert ist, dass die CanonSoftware auch noch eine Einstellung
zur Reduzierung des Filmkorns (Grain)
und zur Restaurierung von verbleichter
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Fokus
Farbe bietet. Beides funktioniert rein
softwaremässig, nutzt aber die hohe
Scanauflösung. In der Praxis minderte
die Filmkornreduzierung die Schärfe,
während die Farbrestaurierung Scans
oft etwas bunt aussehen liess. Im
Gegensatz zur Staub- und Kratzerreduzierung können beide Funktionen
zwar nicht begeistern, beschleunigen
jedoch die Arbeit und verbessern die
Resultate von Scan- bzw. Bildbearbeitungsnovizen.
Test
Beide Scanner wurden mit einem
Set unterschiedlicher Testvorlagen
(IT8-Vorlagen, Fotos, Dias etc.) und
im Praxistest erprobt. Als Testrechner
diente ein Dell Dimension 8100 Pentium 4/1,5 GHz (RAM 256 MB) unter
Windows 2000 mit einer Adaptec-Duo
Connect-AHA-3020-PCI-Schnittstellenkarte für Firewire und USB-2.0. (Die
nachfolgenden Zeitangaben wurden
beim Betrieb an einer USB-2.0-Schnittstelle gemessen.)
Für eine Vorschau von Aufsichtvorlagen benötigen beide Geräte knapp 7
Sekunden. Den Graustufenscan eines
A4-Briefes zur Texterkennung mit 300
ppi und 400 ppi schaffte der Canoscan
jeweils in 14 Sekunden, der Perfection
erledigte dies in 17 s bzw. 21 s. Gleich
schnell (Canoscan 44 s, Perfection 43
s) waren beide beim Digitalisieren eines A4-Fotos mit 600 ppi.
Was die Bildschärfe anbelangt, liefern
beide sehr gute Ergebnisse. Trotz ihrer
hohen nominellen Auflösung liegt die
echte Auflösung - wie üblich bzw. technisch bedingt - zwar deutlich unter den
nominellen Werten, ist aber dennoch
besser als bei allen bisherigen Geräten
der Consumerklasse. Gegenüber dem
Canoscan kann der Perfection 3200
einen leichten Vorsprung verbuchen,
der durch einen tendenziell höheren
Kontrast zusätzlich verstärkt wird. Bei
Aufsichtvorlagen tendiert die Automatik des Canoscan ins Rötliche, was
sich jedoch bei manueller Ausmessung
problemlos korrigieren lässt. Die Scans
des Perfection wirken dagegen schon
bei automatischer Belichtung neutral.
Die rötliche Tendenz des Canon-Scanners zeigt sich auch in einer IT8-Vorlage, bei der aber das Epson-Modell
etwas Grün vermissen lässt.
Während Aufsichtvorlagen zur eigentlichen Domäne von Flachbettscannern
gehörten, vermochten jene mit Durchlichteinheit in der Vergangenheit nie
wirklich zu überzeugen. Umso gespannter waren wir auf die Ergebnisse
der Probanden beim Scannen von
Kleinbilddias und -negativen.
Beide Scanprogramme können als
Vorschau entweder den gesamten
Durchlichtbereich oder nur die einzelnen Bilder in teilweise bestückten
Vorlagenhaltern anzeigen. Für die Vorschautotale brauchte der Canoscan
14 s, zur Präsentation eines einzelnen
Kleinbilddias oder -negativs dagegen
17 s. Im Vergleich dazu betrugen die
Vorschauzeiten des Perfection für die
Totale 11 s und für die Einzelbildvorschau 22 s.
Um ein einzelnes Dia- oder Negativbild
anzuzeigen, muss dessen Position und
Format im Vorlagenhalter erkannt werden, was je nach Bild mal besser, mal
schlechter gelingt und in grösseren
oder kleineren Bildausschnitten resultiert. Wegen zu grosser Bildausschnitte
vermochte diesbezüglich die EpsonScan-Software im Gegensatz zu SilverFast und Canon ScanGear CS nicht zu
überzeugen. Einen Vorteil bei der Geschwindigkeit konnte der Epson Scanner beim Einlesen von Kleinbilddias
und -negativen verbuchen. Einen fer-
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Der Epson Perfection 3200
Photo kommt mit der Scansoftware Silverfast 6.0 SE und
bietet eine optische Dichte von
∆ 3,4 DMAX.
tigen 3200-ppi-Kleinbild-Scan lieferte
der Perfection in 57 bis 69 s, während
der Canoscan mit Zeiten zwischen 80 s
und 131 s dafür oft doppelt so lange
benötigte. Wurden beim Canoscan
gar die Staub- und Kratzerreduzierung
und/oder der High-Quality-Modus für
rauschenreduzierendes Mehrfachscannen aktiviert, konnte das Scannen vier
bis neun Minuten dauern. Dennoch ist
der Canoscan beim Filmscannen nicht
generell langsamer. Im Stapelbetrieb
vermochte er 12 Schwarzweissnegative innert 17 Minuten gegenüber den
20 Minuten des Perfection zu digitalisieren. Hier scheint sich der massive
Vorsprung des Canon-Scanners bei
der Bildpositionserkennung zusätzlich
in einem Geschwindigkeitsvorteil zu
offenbaren.
Was die Bildqualität anbelangt, liegen die Scans des Canoscan nahe am
Original, während jene des Perfection
etwas kühl und mit Silverfast in den
Standardeinstellungen gar etwas farblos ausfallen.
Die beiden Scanner überzeugen durch
eine hohe Detailschärfe, allerdings
liegt die Schärfe deutlich unter jener
eines 2700-ppi-Filmscanners.
Fazit
Im Test zeigte sich schnell, dass keines
der beiden Geräte das andere gross zu
distanzieren vermag und insgesamt
beide etwa gleichwertig sind.
Der Canon Canoscan 9900F kann bei
Dias die besseren Resultate aufweisen,
beschneidet im automatischen Stapelbetrieb die Bilder nur wenig und
eignet sich auch wegen der ausgeklügelten Staub- und Kratzerreduzierung
eher für jene, die schwerpunktmässig
Fotofilme digitalisieren, jedoch einen
universelleren Scanner statt eines reinen Filmscanners benötigen.
Der Epson Perfection 3200 Photo kann
seine minimal höhere Schärfe vor allem
bei Aufsichtvorlagen ausspielen, die er
auf Anhieb farblich korrekt erfasst. Er
richtet sich eher an jene, die vor allem
Papierfotos scannen wollen.

Der Vergleich in Kürze
Produkt
Auflösung
Farbtiefe
Scanfläche
Betriebssysteme
Software
Schnittstellen
Masse (BxTxH)
Vorteile
Nachteile
Preis
Info
Bewertung
Canoscan 9900 F
Perfection 3200 Photo
3200 x 6400 ppi
(interpoliert stufenlos bis 6400 ppi und 9600 ppi)
48 Bit (intern/extern)
Aufsicht: 216 x 297 mm, Durchlicht: 155 x 260 mm
Mac OS 9.x, ab 10.2 (nur Treiber ist X-nativ)
Windows 98, ME, 2000, XP
 Canon ScanGear SC (Scannertreiber, TWAIN-Modul/PS-Plugin)
 Symbolleiste für Scan-Jobs  Adobe Photoshop Elements 2.0
(Bildbearbeitung)  Arcsoft (Bildbearbeitung)  ArcSoft
PhotoBase (Bildverwaltung)  OmniPage SE OCR (Texterkennung)  NewSoft PageManager 62 (Scan-/Seitenverwaltung)
IEEE1394a/FireWire/i.Link,
USB2.0 High-Speed (kompatibel zu USB1.1)
290 x 509 x 127,3 mm, ca. 5,2 kg (externes Netzteil)
 hohe Auflösung (sehr scharf), hohe Farbtiefe
 sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
 hardwaregestützte Kratzer-/Staubentfernung bei Durchlicht
 Stärke liegt beim Diascannen (neutrale Farben)
 4 konfigurierbare Scantasten
 Scans von Papierfotos tendenziell zu warmtonig
 minimale Unterstützung von Mac OS X
725 Franken
Canon (Schweiz) AG, 8305 Dietlikon
Tel. 01 835 61 61, Fax 01 835 68 60
http://www.canon.ch
5 von 5 möglichen Punkten
3200 x 6400 ppi
(interpoliert stufenlos bis 9600 ppi)
48 Bit (intern/extern)
Aufsicht 216 x 297 mm, Durchlicht: 119 x 274 mm
Mac OS 8.6/9.x, ab 10.2
Windows 98, ME, 2000, XP
 Epson EpsonScan (Scannertreiber Stand-Alone und TWAINModul/PS-Plugin)  Lasersoft Silverfast 6.0 SE (Scannertreiber TWAIN-Modul/PS-Plugin)  Epson Smart Panel
(Symbolleiste für Scan-Jobs)
IEEE1394a/FireWire/i.Link,
USB2.0 Hi-Speed (kompatibel zu USB1.1)
304 x 476 x 122 mm, 6,0 kg
 hohe Auflösung (sehr scharf), hohe Farbtiefe
 sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis
 zusätzlich prof. Scansoftware (Silverfast)
 Epson Print Image Matching Farbkoordination mit Druckern
 1 konfigurierbare Scantaste
 bei Filmen/Dias unpräzise automatische Bildpositionserkennung, erzeugt zu starken Ausschnitt
745 Franken
Excom AG, 8820 Wädenswil
Tel. 01 782 21 11. Fax 01 781 13 61
www.excom.ch, www.epson.ch
5 von 5 möglichen Punkten
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