zeltlager-informationen

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zeltlager-informationen
ZELTLAGER-INFORMATIONEN
NIEDERSÄCHSISCHE JUGENDFEUERWEHR e. V. 1 e. V.
im Landesfeuerwehrverband Niedersachsen
Zeltlagerheft 16. Landeszeltlager
GruSSworte
Anke Fahrenholz Landes-Jugendfeuerwehrwartin
David McAllister Niedersächsischer Ministerpräsident
Schirmherr des 16. Landeszeltlagers
Hans Graulich Präsident des Landesfeuerwehrverbandes
Niedersachsen
Henning SchraderBürgermeister Stadt Langelsheim
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Veranstaltungen
Circusworkshop
Kreativworkshop
Präventionsworkshop
FUK Geocache
Umweltprojekt
LZL-Shop
Internationale Begegnungen
Veranstaltungen und Abendprogramm
Infos zu Wolfshagen im Harz
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12 – 13
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18 – 19
Organisatorisches
Ansprechpartner/innen
und Sachgebietsleiter/innen
Programmablauf
Einteilung: Essen-Fahrten-Dienste
Zeltlagerordnung
Wettbewerbsregeln
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26 – 27
28 – 35
36 – 39
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Sonstiges
Packliste
Bilderreise: „...schön war´s!“
Impressum
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41 – 47
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Dieses Zeltlagerheft gehört:
Name
______________________________________________
Jugendfeuerwehr______________________________________________
Zeltdorf
______________________________________________
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GruSSwort der Landes-Jugendfeuerwehrwartin
Anke Fahrenholz
GruSSwort des Niedersächsischen Ministerpräsidenten
David McAllister
Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, liebes Zeltlagerteam,
zum 16. Landeszeltlager der Niedersächsischen Jugendfeuerwehr e. V.
im Namen der Niedersächsischen Jugendfeuerwehr e.V. begrüße ich Euch
herzlich zu diesem 16. Landeszeltlager in Wolfshagen im Harz und freue
mich, dass sich unser Jugendcamp seit über 40 Jahren immer wieder so
großer Beliebtheit erfreut.
Nach den Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen der Niedersächsischen
Jugendfeuerwehr e. V., die mit vielen Aktionen im Juni in Holzminden
begangen wurden, ist das 16. Landeszeltlager in Wolfshagen ein weiteres
Großereignis im Terminkalender unserer Jugendfeuerwehr.
Ein besonderer Gruß gilt unseren 13 Gastgruppen aus dem In- und Ausland. Die Teilnahme der Jugendfeuerwehren Pratau aus Sachsen-Anhalt,
Zwenkau aus Sachsen, Siegburg aus Nordrhein-Westfalen, Schwichtenberg aus Mecklenburg-Vorpommern, Staaken aus Berlin und Lohbrügge aus Hamburg sowie der Jugendfeuerwehren Wierzbowa, Opole und
Kalisz aus Polen, Zohor aus der Slowakei, Roeselare aus Belgien, Bergschenhoek aus den Niederlanden und Bedekovcina aus Kroatien macht
unser Landeszeltlager zu einer besonderen Jugendbegegnung mit internationalem Flair.
Ein so großes Zeltlager mit seinen vielen Zeltdörfern stellt eine kleine
Welt für sich dar. Eine Welt, in der alle Teilnehmer viele neue Freunde
aus anderen Jugendfeuerwehren kennen lernen werden. In dieser Welt
fern vom Alltag sollen Spaß und Spannung den Tagesablauf bestimmen.
Für jeden, der ein solches Leben im Zeltlager einmal mitgemacht hat, ist
das ein unvergessliches Erlebnis. Ein solches Zeltlager macht Spaß, aber
auch die Organisation muss stimmen: So beginnt der Tag hier bereits um
7.00 Uhr mit Wecken – Antreten zum Waschen, Anziehen und Frühstück
in freier Natur. Danach gibt es viel zu erleben und zu lernen – hoffentlich
spielt das Wetter mit. Meine Daumen drücke ich für „Sonne pur“.
Natürlich ist eine solch große Maßnahme immer auch unmittelbar mit
einer Vielzahl von Personen verbunden, die sich seit Monaten unermüdlich
um die Vorbereitung und Umsetzung kümmern und ohne die ein solches
Zeltlager nicht realisierbar wäre. Diesen rund 250 ehrenamtlichen und
engagierten Mitgliedern des Zeltlagerteams gebührt mein ganz besonderer Dank! Ebenso danken möchte ich aber auch den Verantwortlichen
der Stadt Langelsheim, der Gemeinheit Wolfshagen und des Landkreises
Goslar, den beteiligten Feuerwehren, dem Team des Roten Kreuzes und
den unzähligen weiteren Helferinnen und Helfern sowie Förderern für
deren zuverlässige und für uns unentbehrliche Unterstützung.
Abends – so habe ich gehört – ist eine Disco angesagt. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass diese Abendveranstaltungen wichtige Bestandteile
des Lagerlebens sind und die Gruppe der Teilnehmenden zusammenwachsen lassen.
Euch Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet ein umfangreiches und
vielfältiges Programm, bei dem wir dieses Mal bewusst Bewährtes und
Neues miteinander kombiniert haben. Lasst Euch überraschen, genießt
die Woche und nutzt vor allem die Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen
und Freundschaften zu schließen.
Neben den verschiedenen Veranstaltungen und Wettbewerben ist eine
Brockenwanderung oder eine Stollen- und Höhlentour geplant. Schon
Johann Wolfgang von Goethe ist dort gewandert. Der Ausflug wird
sicherlich spannend und abwechslungsreich werden.
An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Organisatoren des Zeltlagers
und den Betreuerinnen und Betreuern der vielen Jugendwehren aus ganz
Deutschland und dem Ausland bedanken. Ohne ihren unermüdlichen
Einsatz in der Nachwuchsarbeit sind solche Veranstaltungen gar nicht
möglich. Sie leisten für das Gemeinwohl einen unverzichtbaren Beitrag
engagierter Jugendarbeit.
Ich persönlich freue mich sehr auf eine
und harmonische Woche mit Euch im Harz!
Zu guter Letzt wünsche ich allen Teilnehmern spannende, erlebnisreiche
und unvergessliche Tage hier in Wolfshagen.
Anke Fahrenholz
Zeltlagerleiterin
Landes-Jugendfeuerwehrwartin
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tolle,
erlebnisreiche
Hannover, im Juli 2012
David McAllister
Niedersächsischer Ministerpräsident
Schirmherr des 16. Landeszeltlagers
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GruSSwort des Präsidenten des LFV Niedersachsen e. v.
Hans Graulich
GruSSwort der Stadt Langelsheim
Gern spreche ich allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des diesjährigen
Landeszeltlagers der Niedersächsischen Jugendfeuerwehr im Namen des
Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen ein herzliches Willkommen
aus!
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am 16. Landeszeltlager der Niedersächsischen Jugendfeuerwehr heiße ich im Namen der Stadt Langelsheim
in Wolfshagen im Harz herzlich willkommen. Mein besonderer Gruß gilt
den Gruppen aus unseren europäischen Nachbarstaaten ebenso wie den
Gruppen aus den anderen Bundesländern. Nicht zuletzt Eure Teilnahme
macht dieses Zeltlager so einzigartig in der Bundesrepublik.
Wir freuen uns besonders, dass wir in unseren über 1.900 Jugendfeuerwehren immer wieder Jugendfeuerwehrwartinnen und -warte hatten und
haben, die praktische und wichtige Arbeit für unsere Kinder und Jugendlichen vor Ort gewährleisten. Ohne ihren Einsatz und ihr Engagement wäre
und ist eine erfolgreiche Feuerwehrarbeit an der Basis im Sinne unserer
Niedersächsischen Jugendfeuerwehr nicht möglich.
Den Organisatoren und fleißigen Helfern des diesjährigen 16. Landeszeltlagers der Niedersächsischen Jugendfeuerwehr wünsche ich viel Erfolg bei
der Durchführung, so dass eine Begegnungsmöglichkeit geschaffen wird,
die das Erleben von Kameradschaft und Freundschaft für das spätere Leben
prägt.
Ich wünsche allen Anwesenden viel Spaß und Freude und erlebnisreiche
Tage. Ich bin mir sicher, dass dieses Ereignis - wie immer - viel zu schnell
vergehen wird. Wir hoffen, dass alle dabei erleben können, was wirkliches
Engagement für die Jugendfeuerwehr ausmacht, damit für alle das Landeszeltlager in guter Erinnerung bleiben möge.
Hannover, im Mai 2012
Hans Graulich
Regierungsbrandmeister
Präsident des Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen
Die Niedersächsische Jugendfeuerwehr hat sich wieder einiges einfallen
lassen, um Eure Ferientage hier im Zeltlager zu einem Erlebnis werden
zu lassen, an das ihr noch lange positiv zurückdenkt. Neben vielen tollen
Aktionen auf dem Zeltlagergelände, das wunderschön eingebettet am
Rande eines Naturschutzgebietes liegt, stehen auch zwei Ausflugsfahrten
in die nähere Umgebung auf dem Programm. Ich bin mir sicher, dass Ihr
mir anschließend zustimmt – der Harz hat viel zu bieten!
Es ist wirklich beeindruckend, wenn man sich vor Augen führt, dass
innerhalb weniger Tage ein Zeltlager mit über 2.500 Teilnehmern und
damit in der Größe der Ortschaft Wolfshagen aufgebaut wird. Für diese
logistische Meisterleistung gilt mein Dank den Verantwortlichen der
Niedersächsischen Jugendfeuerwehr, der Zeltlagerleitung und selbstverständlich dem ganzen Helferteam.
Viele unserer Nachbarländer beneiden uns um unsere Freiwilligen Feuerwehren und deren Nachwuchsorganisation, die Jugendfeuerwehr.
Auf Euch, meine lieben Jugendlichen, liegen die Hoffnungen der aktiven Kameradinnen und Kameraden, aber auch die Hoffnungen der
politisch Verantwortlichen. Genießt Eure Jugendfeuerwehrzeit und bleibt
anschließend der Feuerwehr treu! Vielleicht kommt Ihr als Jugendfeuerwehrwarte oder Betreuer einmal zurück nach Wolfshagen im Harz.
Ich wünsche allen Zeltlagerteilnehmern unbeschwerte und
hoffentlich sonnige Tage in der Stadt Langelsheim.
Glückauf!
Henning Schrader
Bürgermeister Stadt Langelsheim
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CIRCUSWORKSHOP
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KREATIVWORKSHOP
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PRÄVENTIONSWORKSHOP
FUK GEOCACHE
In diesem Jahr zwei Präventionsseminare der Niedersächsischen
Jugendfeuerwehr beim 16. Landeszeltlager in Wolfshagen im Harz
FUK Geocaching beim 16. Landeszeltlager der Niedersächsischen Jugendfeuerwehr auf dem Ecksberg
® Facebook und Co., Risiken für Kinder und Jugendliche im Umgang mit
Social Networks
Geocaching ist die angesagte Form einer Schatzsuche bzw. Schnitzeljagd in der Natur. Ausgestattet mit einem GPS-Gerät (Global Positioning
System) und den Koordinaten eines Zieles kann man versteckte „Schätze“
finden und Aufgaben entlang des Weges erfüllen.
® Rechtsextremismus und rechtsextremistische Gefahren für Kinder und
Jugendliche in Niedersachsen
Gemeinsam mit der Polizeidirektion Göttingen und der Braunschweiger
Arbeitsstelle Rechtsextremismus und Gewalt (ARUG) möchte die Niedersächsische Jugendfeuerwehr Euch über Gefahren im Umgang mit sozialen
Netzwerken und „rechtsextremistischer Gewalt“ in unserer Gesellschaft
informieren.
Diese Informationen sollen nicht trocken und eintönig präsentiert werden, sondern werden von den pädagogisch geschulten Mitarbeiter/innen
unserer Partner mit Euch zusammen lebendig und nachvollziehbar erarbeitet. Uns ist es wichtig, dass Ihr von den Präventionsworkshops etwas
mitnehmt. Euer Blick für kritische Bereiche in unserer Gesellschaft soll
geschult werden. Selbstverständlich wird Zeit und Raum sein, um Fragen
zum Thema zu stellen und ein bisschen mehr über die Dinge zu erfahren,
die Euch ganz persönlich unter den Nägeln brennen.
Auch bei dieser Veranstaltung könnt Ihr Punkte für die Zeltlagermeisterschaft erwerben.
Wenn Ihr vorab Fragen zu den Präventionsworkshops habt, dürft Ihr Euch,
wie immer, gerne mit uns in der Geschäftsstelle der NJF in Verbindung
setzen. Sonst freuen wir uns auf Euch beim Präventionsworkshop der
Niedersächsischen Jugendfeuerwehr im Landeszeltlager in Wolfshagen.
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Seit 2011 gibt es bereits einen NJF-Cache, der von einer Jugendfeuerwehr
in der Wedemark (Region Hannover) betreut wird. Anfang 2012 sind zwei
weitere Caches in den Landkreisen Peine und Gifhorn hinzugekommen.
Mit Unterstützung der Feuerwehr-Unfallkasse Niedersachsen (FUK) bieten wir in der Zeit des 16. Landeszeltlagers einige speziell ausgearbeitete
Caches an bei denen es darum geht Koordinaten anzulaufen und verschiedene kleinere Aufgaben zu erfüllen.
Während einer Wanderung über den Ecksberg sowie den Rieseberg
habt Ihr die Möglichkeit kleine Rätsel zu lösen, um Euch die neuen
Koordinaten zu erarbeiten, die Euch zur nächsten Station führen werden.
Auch bei diesem Wettbewerb könnt Ihr Zusatzpunkte für die Zeltlagermeisterschaft bekommen.
Wollt Ihr auch einen eigenen
NJF-Cache erstellen, oder habt
Fragen zu der Aktion meldet
Euch unter [email protected] oder
0511-89 96 190 bei uns in der
Geschäftsstelle.
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UMWELTPROJEKT
Der Fachbereich Umweltschutz stellt sich vor
Hallo liebe Zeltlagerteilnehmer/innen!
Wir möchten Euch in diesem Jahr mit einigen Aktionen auf Eure Umwelt
aufmerksam machen.
Wir sind ein kleiner Fachbereich mit fünf Mitarbeitern/innen, die sich in
mehreren Vorbereitungssitzungen einige Aktionen für Euch haben einfallen lassen.
Unter anderem sind wir für einen „Umweltparcours“ zuständig. In Zusammenarbeit mit dem „Nationalpark Harz“ könnt Ihr den Wald, die tierischen
Einwohner und alles was dazu gehört näher kennen lernen.
Das sind wir:
Silvia: sucht das „Grüne Männchen“. Hier ist Eure Kreativität gefragt. Bastelt
aus Abfall ein Kostüm. Die besten werden prämiert.
Martin und Daniel: sind in unserer Bastelecke die Chefs. Hier könnt Ihr
zum Beispiel Insektensauger und Eure Postkarte für zu Hause herstellen.
Außerdem basteln sie mit Euch weitere Überraschungen rund um den
Bereich Umwelt.
Tipps über Wald und Tiere werden wir von dem Förster Herrn Wippermann erhalten.
Dieter: als FBL des Umweltschutzzeltes wird Euch mit Fotos und anderen
Nettigkeiten ärgern.
Er sucht das „sauberste Zelt“ und natürlich auch die „negativen Beispiele“ dazu. Bei ihm gibt es jede Menge Preise. Ihr werdet jeden Tag ein
Umweltkrimi sowie Umwelträtsel, Vogelstimmenquiz und jede Menge
Wissenswertes über unsere Umwelt erfahren. Außerdem kümmert er
sich um die Artikel, die das Umweltprojekt in der Zeltlagerzeitung veröffentlichen wird.
Wenn Ihr also irgendwelche Fragen zu Natur- oder UmweltschutzThemen habt, könnt Ihr Euch gerne an das Team und ihn wenden.
NATÜRLICH GIBT ES AUCH BEI UNS PLUSPUNKTE!
Weitere Infos bekommt Ihr auf dem Landeszeltlager bei uns im „UMWELTZELT“. Ihr findet uns in der Nähe des Orga- & Service-Büros (vormals Zeltlagerleitung).
Wir freuen uns auf Euren Besuch.
Euer Umweltteam
Richard: wird mit Euch in den Wald gehen und eine kleines „Survival
Training“ durchführen. Wie überlebt man im Wald mit wenig Ausrüstung? Wie kann man die Materialien in der Natur nutzen?
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LZL Shop
Landeszeltlager SHOP
im Orga-& ServicE-Büro (vormals Zeltlagerleitung)
Liebe Teilnehmer/innen,
wie auch schon in den vergangenen Jahren wollen wir Euch im LZL die
Möglichkeit bieten praktische und schöne Zeltlager-Andenken für kleines
Geld zu erwerben.
Wir haben keine Mühen gescheut und uns nach neuen und interessanten
Dingen umgeschaut, die Euch auch im ganz normalen Jugendfeuerwehralltag begleiten können. Neben echten „Klassikern“ wie unserem Stoffhut haben wir für Euch Aluminiumtrinkflaschen, Karabiner, hochwertige
Emaille-Tassen, T-Shirts, Filzschlüsselanhänger und noch einige andere
Artikel besorgt. Alle Artikel sind individuell gestaltet und werden exklusiv
nur für uns in kleinen Stückzahlen produziert. Selbstverständlich gibt es
die Sachen wie immer nur im Zeltlager und nur so lange der Vorrat reicht.
Wenn Ihr Lust habt schaut doch mal vorbei, wir freuen uns auf Euch!
Euer Team vom LZL-Shop
INTERNATIONALE BEGEGNUNGEN
Internationale Jugendbegegnungen im Landeszeltlager
Auch im 16. Landeszeltlager können wir wieder verschiedene ausländische Gruppen und Gruppen aus anderen Bundesländern begrüßen. Dieses
Mal haben wir insgesamt 120 Jugendliche aus 5 verschiedenen Nationen
zu Gast. Wir freuen uns auf die Jugendlichen aus Roeselare (Belgien),
Bedekovcina (Kroatien), Zohor (Slowakei), Bergschenhoek (Niederlande),
sowie aus Wierzbowa, Opole und Kalisz (Polen) und natürlich auch auf
die Gruppen aus Sachsen, Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Hamburg und Berlin.
Für die drei polnischen Gruppen wird im Zeltdorf Hahnenklee gemeinsam
mit ihren deutschen Partner-Jugendfeuerwehren ein deutsch-polnisches
Dorf eingerichtet.
Es wird wieder ein ergänzendes Programm, wie z. B. die Abnahme der
Jugendflamme Stufe I für die Gäste geboten.
Weitere Jugendliche aus Niedersachsen, die Interesse und Spaß an internationalen Begegnungen haben und gern Kontakte zu ausländischen
Jugendlichen oder Jugendfeuerwehren aus anderen Bundesländern
knüpfen möchten, können sich selbstverständlich auch gern an dem Programm für die Gastgruppen beteiligen. Ankündigungen für entsprechende Veranstaltungen werden in der Lagerzeitung und an den Schwarzen
Brettern in den einzelnen Zeltdörfern veröffentlicht oder Ihr wendet
Euch an die zuständige Sachgebietsleiterin Jana Fahrenholz.
Eine kleine Erste Hilfe – Prüfung gehörte im
letzten Landeszeltlager ebenso zu den
Aufgaben bei der Jugendflamme …
… wie das Anlegen von Knoten und Stichen.
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UND ABENDPROGRAMM
GrüSSe vom V-Team
Liebe Zeltlagerteilnehmer/innen,
auch wir heißen Euch herzlich Willkommen hier im Landeszeltlager.
Wir freuen uns schon sehr mit Euch eine Woche zusammen zu feiern.
Wir haben für Euch viele Spielshows, Live Musik und Disco auf der Bühne
im Großzelt vorbereitet.
Los geht es am Samstag nach der Eröffnungsveranstaltung wo wir mit
Euch zusammen schon mal die Bühne und die Technik auf Herz und Nieren testen☺.
Am Sonntag heißt es dann ,,Mein Zeltdorf kann“. Die große Schlacht der
Zeltdörfer! Seht wie die Vertreter der Dörfer sich verzocken.
Was trauen die Vertreter ihren Dörfern zu? Seid bei einem spannenden,
lustigen und erlebnisreichen Spiel dabei!
Am Mittwoch geht es zum Bergfest ins Großzelt. Zwei DJ`s werden uns
ordentlich einheizen.
Donnerstag geht’s dann in die Vollen. Die Band Maniac wird Remmidemmi
machen. Mit Hits von Deichkind, den Ärzten und dem Besten von Heute
ist für jeden etwas dabei. Am Freitag laden wir noch einmal alle ins Zelt
zur großen Abschluss-Sause. Das große Finale von ,,The Voice of Zeltlager
Supertalent“ und alles was die Woche zu bieten hatte. Na, habt Ihr Lust?
Meldet Euch bei uns an.
Es gibt viele tolle Preise zu gewinnen.
Viel Spaß hier auf dem Zeltlager.
Wir freuen uns mit Euch die Bühne zu rocken.
Euer V-Team
Am Montag heißt es dann, der große Vorentscheid von Mr. & Mrs. Zeltlager. Hier habt Ihr die Möglichkeit Euch anzumelden und allen anderen zu
zeigen, dass Ihr heiße Anwärter auf den Titel seid.
Dienstag geht’s heiß weiter. Der Vorentscheid von ,,The Voice of Zeltlager Supertalent“. Könnt Ihr etwas ganz besonders gut? Könnt Ihr singen,
tanzen oder einfach nur lustig sein? Meldet Euch bei uns und gewinnt
tolle Preise!! Im Anschluss wird’s noch heißer. Das große Finale von Mr.
& Mrs. Zeltlager.
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INFOS ZU WOLFSHAGEN
Wolfshagen im Harz - Ein Berg an Möglichkeiten
Die Niedersächsische Jugendfeuerwehr e. V. führt nunmehr zum 11. Mal
in Wolfshagen im Harz ihr Landeszeltlager durch. Der Luftkurort liegt im
nördlichen Teil des Naturpark Harz.
Weit und einladend ist das Tal, herrliche Wiesen und Wälder umgeben
den Ort. Hier erlebt man Natur pur. Der Ort ist eingebettet in die traumhafte Harz-Landschaft zwischen Innerste- und Grane-Talsperre, nur 10
Autominuten von der historischen Kaiserstadt Goslar entfernt. Schon seit
langem ist die intakte Natur des staatlich anerkannten Luftkurortes ein
Kriterium für ungestörten Urlaubsgenuss. Der renaturierte Steinbruch
und das Landschaftsschutzgebiet in unmittelbarer Ortsnähe sind Refugien seltener Tier- und Pflanzenarten.
Urkundlich wird Wolfshagen im Harz erstmals am 1. März 1316 erwähnt.
Heinrich, Herzog von Braunschweig, schenkte die Hälfte des Waldes
Scherde (Schäder) dem Ritter Widekind von Garsenbüttel. In den früheren Jahrhunderten waren die Menschen im Harz sehr arm. Ihre Tätigkeit
bestand aus der Arbeit in Steinbrüchen und Bergwerken, dem Köhlern
(Herstellung von Holzkohle) sowie der Waldarbeit. Wolfshagen wurde
schlechthin als Köhlerdorf des Harzes bezeichnet. Berühmtester Sohn des
Ortes ist Heinrich Steinweg (1797–1871), Begründer der KlavierbauerDynastie Steinway & Sons. Heute hat Wolfshagen im Harz ca. 2.500 Einwohner.
Wolfshagen im Harz ist ein Erholungs- und Ferienort. Gastfreundschaft
ist hier gelebte Tradition. Bereits 1890 wurde der Ort zum Luftkurort erklärt. Heute steht eine gut ausgebaute touristische Infrastruktur allen Gästen und natürlich auch den Einwohnern zur
Verfügung.
und in der näheren Umgebung. Wandern, Klettern, Radfahren kann
man fast überall. Im Winter gibt es unmittelbar im Ort eine 800 m lange
Naturrodelbahn am Schäder. Skifahrer oder Snowboardfans finden ihr
Vergnügen in der näheren Umgebung. Im Sommer lockt das Wolfshäger
Freibad zum Schwimmen und Relaxen. Wer mag, findet hier auch eine
Beachvolleyballanlage oder einen Minigolfplatz. Nicht nur bei schlechtem Wetter laden viele Museen in der Umgebung zum Besuch ein. Sei
es die Kaiserpfalz und das Erzbergwerk Rammelsberg, beides in der, als
UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichneten, Kreisstadt Goslar gelegen. Das
Niedersächsische Bergwerksmuseum in Lautenthal oder das Oberharzer
Bergwerksmuseum in Clausthal-Zellerfeld laden ebenfalls zu einem Besuch ein. Bei gutem Wetter lohnt sich immer eine Wanderung zum höchsten Berg Norddeutschlands, dem Brocken (1.141m). Wer den Aufstieg zu
Fuß scheut, lässt sich einfach von einer Dampflok der Harzer Schmalspurbahnen auf den Brocken ziehen.
Wir wünschen Euch schöne Tage im Landeszeltlager und hoffen, dass Ihr
danach zustimmt: „Wolfshagen hat für jede/n etwas zu bieten“.
Langweilig wird es in Wolfshagen im Harz nie, denn vielfältig
ist das Angebot an Aktivitäten und Möglichkeiten im Ort selbst
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Ansprechpartner/innen und Sachgebietsleiter/innen
Orga- und Service-Büro im LZL (vormals Lagerleitung)
0 532-/91 75 640
[email protected]
NJF Geschäftsstelle (während des LZL nicht besetzt)
0 511-89 96 190
[email protected]
Zeltlagerleitung
Stellv. Zeltlagerleitung Stellv. Zeltlagerleitung
Anke Fahrenholz
André Lang
Jörg Gesemann
0 171-57 22 646
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Verwaltung
Marco Lögering
[email protected]
Kassenwesen
Jörg Gesemann
[email protected]
Vor-Ort-Koordinator
Dieter Fröchtenicht
0 171-24 36 724
[email protected]
Gemeindedirektor von „Altenau“
Sven Kakies
[email protected]
Stellvertreter: Benjamin Wolfram Krassmann
Gemeindedirektor von „Braunlage“
Dieter Droste
05 121-26 39 13
Stellvertreter: Michael Droste
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Gemeindedirektor von „Clausthal“
Holger Strojek
[email protected]
Stellvertreterin: Kerstin Strojek
Gemeindedirektor von „Hahnenklee“
Michael Vogeler
[email protected]
Stellvertreter: René Brunkhorst
Gemeindedirektor von „Lautenthal“
Jürgen Stahmann
[email protected]
Stellvertreter: Thomas Meyer
Gemeindedirektor von „Wildemann“
Andreas Meßling
[email protected]
Stellvertreterin: Christiane Mehlhorn
Organisation am Lagerort
Uwe Borsutzky und Ingo Henze
[email protected]
[email protected]
Versorgung
Michael Braun
[email protected]
0 176-91 37 90 52
Internationale Begegnung
Jana Fahrenholz
[email protected]
Öffentlichkeitsarbeit/Zeltlagerzeitung/Internet
André Lang
[email protected]
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Ansprechpartner/innen und Sachgebietsleiter/innen
Jugendparlament
Bernd Dahle
[email protected]
LZL-Shop
NJF Geschäftsstelle
[email protected]
Wettbewerbe
Siggi Schön
[email protected]
Veranstaltungen
Christian Kühne
[email protected]
Kreativworkshop
Gerhard Wahrenberg
[email protected]
Unfallverhütung
FUK Niedersachsen Kreissicherheitsbeauftragter LK - Goslar
Ralph Brackmann
[email protected]
Sanitätswesen
Stefan Kruse
0 171-88 60 224
[email protected]
Spieleshop
Timo Schriegel
[email protected]
Bauhof
Thorsten Geisler & Stefan Eicke
[email protected]
[email protected]
Ausflugsfahrt
Stefan Kohlenberg
[email protected]
Fahrbereitschaft und Geräteverwaltung
Dirk Ahrens-Meinhardt
[email protected]
Essenausgabe/Zeltaufsicht
Christian Neuber
[email protected]
Wasserver- und -Entsorgung
Stefan Schindler
[email protected]
Sicherheit und Ordnung - intern
Christine Dreßler-Meyer
[email protected]
Stellvertreterin: Stefanie Sengewald
[email protected]
Elektro und Beschallung
Sascha Fricke
[email protected]
Stellvertreter: Marcus Quante
[email protected]
Sicherheit und Ordnung - extern
Günther Bauerochse
[email protected]
Präventionsveranstaltung
Bernd Dahle
[email protected]
Brandschutz
Uwe Borsutzky und Dirk Ahrens-Meinhardt
[email protected]
[email protected]
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Zeltlagerarzt
Dr. Sylvester Dinkel
Inventarverwaltung
Wolfgang Klauenberg
[email protected]
Solltet Ihr während des Zeltlagers oder im Vorfeld Kontakt zu einer/
einem Sachgebietsleiter/in aufnehmen wollen, könnt ihr Euch auch
jederzeit an das Orga- und Service-Büro bzw. die Geschäftsstelle
wenden.
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Einteilung: Essen-Fahrten-Dienste
LEGENDE
Ausflugsfahrt: Treffpunkt ist jeweils um 8:50 Uhr der Parkplatz am Eingang zum Zeltlagergelände (Hauptwache). Die Fahrt ist ganztägig, es
gibt am Zielpunkt Lunchpakete für jede/n Teilnehmer/in. Fragen
beantwortet gerne die Geschäftsstelle oder Stefan Kohlenberg.
Wettbewerbe: Startzeiten für die Wettbewerbe erhalten Eure
Jugendfeuerwehrwarte/innen von den Gemeindedirektoren in
Absprache mit dem Team Wettbewerbe. Eine kurze Beschreibung der verschiedenen Wettbewerbe findet Ihr ab Seite 36 in
diesem Heft.
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Große Zeltlagerwache/Zeltaufsicht Gemeinschaftszelt: Diese Wache wird
in Rücksprache mit den Gemeindedirektoren/innen eingeteilt.
Essensdurchgänge: Die Einteilung bezieht sich auf alle Mahlzeiten
(Frühstück, Mittagessen, Abendessen) am jeweiligen Tag, den aktuellen Speiseplan findet Ihr auf dem Aushangplan im Orga- und
Service-Büro.
Freie Zeiten: Anregungen für Eure freie Zeit findet Ihr im LZL Heft.
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Zeltlagerordnung
Zeltlagerordnung für das 16. Landeszeltlager (LZL) in Wolfshagen im Harz
1. Allgemeines
Das Landeszeltlager in Wolfshagen wird von der „Niedersächsischen Jugendfeuerwehr e. V. im Landesfeuerwehrverband Niedersachsen e. V.“
durchgeführt. Innerhalb der Gesamtmaßnahme findet ein deutsch/polnisches Jugendcamp mit internationalen Treffen und besonderen Einzelveranstaltungen statt. Das Zeltlager wird im Sinne der Jugendgesetzgebung,
des Kinder- und Jugendhilfegesetzes und des Jugendförderungsgesetzes
durchgeführt. Die Jugendmaßnahme ist zugleich eine Freizeit- und Erholungsmaßnahme der Jugendfeuerwehren. Sie dient vor allem der Bildung, Erziehung und internationalen Begegnung der Jugend. Das LZL
wurde mit Bescheid des Landkreises Goslar vom 19.10.2011 als förderungswürdige Maßnahme anerkannt.
Wo sich junge Menschen zusammenfinden, bedürfen sie eines Freiraumes. Dennoch sind bestimmte Ordnungsgrundsätze unerlässlich, um
gerade diesen Freiraum jedem Einzelnen zu erhalten. Diesem Ziel dient
diese Zeltlagerordnung, die für alle Teilnehmer/innen und Besucher/innen verbindlich ist. Sie kann und soll nur das Notwendigste regeln, um
allen einen ungefährdeten und sinnvollen Aufenthalt und Ablauf des
Zeltlagerprogramms zu gewährleisten. Es ist deshalb erforderlich, dass
alle Teilnehmer/innen und Besucher/innen - für die diese Zeltlagerordnung gleichermaßen gilt - ihre Interessen in Toleranz und gegenseitiger
Achtung aufeinander abstimmen und sich ergebende Probleme in kameradschaftlicher Weise freundschaftlich geregelt werden.
2.
Organisation des Landeszeltlagers
2.1. Das Landeszeltlager ist in folgende Zeltdörfer unterteilt: Altenau,
Braunlage, Clausthal, Hahnenklee, Lautenthal, Wildemann (Mitarbeiter/
innendorf)
2.2. Für die Alterskennzeichnung der Teilnehmer/innen werden
bei der Anmeldung folgende, farblich unterschiedliche Armbänder ausgegeben, die während der gesamten Zeltlagerdauer erkennbar zu tragen sind:
rot: unter 14 Jahren
gelb: 14 bis 15 Jahre
blau: 16 bis 17 Jahre
grün: 18 Jahre und älter
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2.3. Jedes Zeltdorf hat eine/n Gemeindedirektorin/Gemeindedirektor. Diese
sind von der Arbeitsgruppe in der Vorlagerzeit aufgrund ihrer Qualifikation ausgewählt, informiert, ausgebildet und vom Landes-Jugendfeuerwehrausschuss eingesetzt worden. Sie berufen die Wahlversammlung
für die Bürgermeister/innenwahl und die Wahl der stellvertretenden
Bürgermeister/innen ein. Gleiches gilt für die Wahl der Jugendratssprecher/innen eines jeden Zeltdorfes, außer Wildemann.
2.4. Der/die Gemeindedirektor/in vertreten im Zeltdorf die Zeltlagerleiterin. Sie sind gegenüber Jedem in ihrem Bereich weisungsberechtigt. Das
öffentliche Lagerrecht wird durch sie vertreten. Ihre Aufgaben sind in
einer Dienstanweisung gesondert geregelt.
2.5. Programmablauf und Geschehen im Zeltdorf werden durch den/die
Bürgermeister/in und den/die Jugendratssprecher/in koordiniert. Der/die
Jugendratssprecher/in hat zwei Stellvertreter/innen. Alle werden in freier
Wahl am ersten Zeltlagertag durch den Jugendrat eines jeden Zeltdorfes gewählt. Bei den Wahlen sind, soweit möglich, Kandidaten beiderlei
Geschlechts zu berücksichtigen.
2.6. Der Jugendrat eines Zeltdorfes setzt sich wie folgt zusammen: Jede
Jugendfeuerwehr wählt aus ihren Reihen den/die Jugendsprecher/in,
der/die seine/ihre Jugendfeuerwehr im Jugendrat des Zeltdorfes vertritt.
Die Jugendsprecher/innen eines Zeltdorfes müssen JugendfeuerwehrMitglieder sein und sollten mindestens 14 Jahre alt sein. Der Jugendrat
tritt täglich, soweit Bedarf, unter der Leitung des Bürgermeisters/der Bürgermeisterin zusammen. Er muss zusammentreten, wenn mindestens 10
Jugendsprecher/innen der Jugendfeuerwehren dieses wünschen.
2.7. Der/die Bürgermeister/in ist für sein/ihr Zeltdorf und die Dorfbewohner/innen verantwortlich. Ihm/ihr obliegt im Zeltdorf die Aufsichts- und
Obhutspflicht in Abstimmung mit dem/der Gemeindedirektor/in und
dem/der Jugendsprecher/in. Der/die Bürgermeister/in sorgt mit dafür,
dass die Zeltlagerordnung, das Lagerprogramm und die ergänzenden
Regelungen von den Zeltdorfbewohnern eingehalten werden.
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Zeltlagerordnung
2.8. Die fünf Jugendratssprecher/innen der Zeltdörfer bilden zusammen
mit dem Landes-Jugendsprecher und der Landes-Jugendsprecherin das
Jugendparlament des Landeszeltlagers, das unter deren Vorsitz täglich
bzw. bei Bedarf, tagt. Der Bildungsreferent oder ein/eine Vertreter/
in nehmen beratend teil. Der Landes-Jugendsprecher und die LandesJugendsprecherin sind Zeltlagersprecher und -sprecherin. Aus der Reihe
der Jugendratssprecher/innen werden zwei Vertreter gewählt. Die Wahl
muss spätestens am zweiten Zeltlagertag erfolgen.
auch im Nebenbereich nur im angemessenen Verhältnis zur Teilnehmerzahl stehen.
3. Organisatorischer Ablauf
4.2. Lagerfeuer dürfen nur in Absprache mit dem/der Gemeindedirektor/
in an dafür hergerichteten Plätzen abgebrannt werden.
3.1. Ihr werdet so frühzeitig geweckt, dass vor dem Frühstück noch genügend Zeit zum Waschen bleibt. Ihr habt dann auch noch Zeit, Euer Zelt
in Ordnung zu bringen und den Platz um das Zelt herum aufzuräumen.
3.2. Ihr könnt zu folgenden Zeiten essen:
Frühstück
7:15 – 8:45 Uhr
Mittag
12:00 – 13:30 Uhr
Abendbrot 17:30 – 19:15 Uhr
Die Zeltdörfer werden zu den jeweiligen Mahlzeiten aufgerufen. Es
wird nur zeltdorfweise mit der gesamten Jugendfeuerwehr einschl. JFW/
Betreuer/in zum Essen gegangen. Zu den Mahlzeiten sind die Tabletts
zwingend zu benutzen. Es kann einmal vorkommen, dass Ihr während der
Essenszeit noch an einem Wettbewerb teilnehmt. Teilt diese Änderung
bitte rechtzeitig Eurem/Eurer Gemeindedirektor/in mit.
3.3. Die Zeltlagerruhe beginnt um 22:30 Uhr und endet mit dem Wecken.
Haltet diese besonders auch im Interesse der jüngeren Lagerteilnehmer/
innen ein.
3.4. Die Station des DRK, unterhalb des Orga- und Service-Büros auf der
gegenüberliegenden Seite am Rande des Zeltdorfes Altenau, ist zur ambulanten Behandlung zu bestimmten Zeiten geöffnet. Die genauen Zeiten sind an allen Schwarzen Brettern in den einzelnen
Zeltdörfern ausgehängt. In dringenden Fällen kann sie jederzeit
aufgesucht werden. Dort ist auch zu den bekannt gegebenen
Zeiten der Lagerarzt zu erreichen.
3.5. Für jede Jugendfeuerwehr steht im Zeltdorf nur eine begrenzte Fläche zur Verfügung. Diese kann sowohl im Zelt - wie
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4. Allgemeine Verhaltenshinweise
4.1. Es ist nicht gestattet, im Fischteich zu baden oder zu angeln, das
Gelände darum herum darf nicht betreten werden. Ebenso ist das Betreten der Hochsitze im Bereich des Zeltlagers nicht gestattet.
4.3. Das Rauchen ist nach dem JuSchuG erst mit Vollendung des 18.
Lebensjahres erlaubt. Im Gemeinschaftszelt ist das Rauchen nach dem
Nds. NiRSchG untersagt. Hierfür steht außerhalb des Zeltes ein Raucherplatz zur Verfügung. In den Zelten und im Waldbereich ist das Rauchen
aus Sicherheitsgründen verboten. Diese Regelung bezieht sich gleichermaßen auch auf Elektrozigaretten. In jedem Zeltdorf wird von dem
Gemeindedirektor/der Gemeindedirektorin ein Rauchplatz ausgeweisen.
4.4. Als Zeltbeleuchtung sind nur TÜV-geprüfte Gaslampen und Elektrolampen zulässig, andere Beleuchtungen wie Benzinlampen, Kerzen etc.
sind verboten.
4.5. Verlasst die Wasch- und Toilettenanlagen bitte so, wie Ihr sie selbst
vorzufinden wünscht. Im Interesse des Wohlbefindens und der Gesundheit
aller Zeltlagerteilnehmer/innen ist es auch bei Nacht untersagt, das Bedürfnis innerhalb und außerhalb des Lagerbereichs im Freien zu verrichten.
4.6. Für die Sauberkeit in den Zeltdörfern und im Lager, beachtet bitte
besonders:
Reinigt die Zelte und Euren Schlafplatz jeden Morgen.
Stellt leere Flaschen in die dafür bereitstehenden Kästen am Eingang des
Gemeindebüros bzw. den Getränkeständen.
Haltet den Lagerbereich frei von Glassplittern und anderen scharfen Gegenständen.
Reinigt nach jeder Mahlzeit das Essbesteck in der Abwaschanlage,
säubert Euren Essensplatz im Gemeinschaftszelt selbst.
4.7. Für Abfälle sind in jedem Dorf Behälter aufgestellt, beachtet
die vorgegebene Abfalltrennung.
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Zeltlagerordnung
4.8. Nehmt die Mahlzeiten nur im Gemeinschaftszelt und in der geschlossenen Gruppe ein. Der/die Jugendfeuerwehrwart/in begleitet immer die
Gruppe. Er/sie ist gegenüber der Zeltlagerleitung dafür verantwortlich,
dass nach jeder Mahlzeit der Essensplatz gesäubert, die Essensabfälle in
die Abfallkübel geschüttet und das Essgeschirr an den Spülstellen gereinigt wird. Die Jugendfeuerwehrwarte/innen sind für die Sauberkeit im
Gemeinschaftszelt verantwortlich.
Die Ausgabe der Verpflegung erfolgt nur gegen Abgabe der Essensmarken.
den Zeltdörfern sind nicht möglich.
4.14. Schäden jeglicher Art sind dem Sachgebiet Sicherheit und Ordnung
umgehend anzuzeigen. Diese werden dort entsprechend aufgenommen.
Nachträglich bzw. erst nach dem LZL gemeldete Schäden können grundsätzlich nicht bearbeitet werden.
5.Umweltschutz im Zeltlager
Die Zuständigkeit für die Unterstützung der Kameraden/innen im Gemeinschaftszelt (u. a. Essensmarken) erfolgt wechselweise durch einige
Personen aus den Zeltdörfern.
5.1. Da sich das Zeltlagergelände in einem Landschaftsschutzgebiet befindet,
ist eine besondere Hege und Pflege des Geländes unbedingt erforderlich.
Jede/r Lagerteilnehmer/in ist mit dafür verantwortlich, dass das Gelände sauber gehalten und geschont wird.
4.9. Um körperliche Schäden und Verstöße gegen geltendes Recht (Körperverletzung, Freiheitsberaubung etc.) zu vermeiden, sind Lagertaufen und
ähnliche Rituale verboten.
5.2. Aus Gründen des Umweltschutzes dürfen alle nur die gekennzeichneten Wege benutzen und nicht quer durch das Gelände und die umliegenden Wälder laufen.
4.10. Es wird untersagt Waffen im Sinne des Waffengesetzes in der jeweils
geltenden Fassung mit in das Landeszeltlager, auf das Zeltgelände oder zu
anderen Veranstaltungen zu bringen oder bei sich zu führen. Dazu gehören die im Waffengesetz als verboten bezeichneten Gegenstände sowie
Schusswaffen. Untersagt wird auch das Mitbringen oder Beisichführen
von Nachbildungen von Waffen, die aufgrund ihres äußeren Erscheinungsbildes mit Waffen i. S. des Waffengesetzes verwechselt werden
können. Das Verbot gilt auch für volljährige Lagerteilnehmerinnen und
-teilnehmer, die entweder im Besitz einer Erlaubnis zum Führen von Waffen sind (z. B. Jagdschein) oder erlaubnisfreie Waffen erwerben dürfen.
Grundlage ist der RdErl. d. MK v.1.4.2008 - 35-306-81-701/04 (Nds.MBl. Nr.
24/2008 S.679; SVBl. 11/2008 S.388) - VORIS 22410-.
5.3. Allen Zeltlagerteilnehmern/innen wird dringend empfohlen, biologisch abbaubare Seife, Duschgel, Zahnpasta usw. mitzubringen. Die an
den Waschanlagen vorgehaltene biologisch abbaubare Seife ist zu benutzen.
4.11. Der Ausschank von Bier im Gemeinschaftszelt und am Kiosk erfolgt
grundsätzlich erst ab 17:00 Uhr; selbstverständlich unter Beachtung des
Jugendschutzgesetzes.
4.12. Das Mitbringen und der Verzehr von Spirituosen ist im LZL
verboten. Verstöße können zum sofortigen Verweis aus dem
Zeltlager führen.
4.13. Stromanschlüsse sind in den Gemeindedirektoren-Zelten nur
für deren Gebrauch vorhanden. Anschlüsse für weitere Zelte in
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5.4. Das Essen wird auch in diesem Lager in kompostierfähigem Einweggeschirr serviert. Dieses ist erforderlich, da es aufgrund der sonst anfallenden Abwassermengen nicht realisierbar ist, dass jede/r Teilnehmer/in sein
gesamtes Geschirr selbst abwäscht.
Es wird deutlich darauf hingewiesen, dass das im Landeszeltlager benutzte Einweggeschirr verrottbar ist.
5.5. Aus Gründen des Umweltschutzes und einer geringeren Abfallmenge
wird bei den Mahlzeiten einiges, was früher einzeln verpackt war (Marmelade, Butter usw.), nun in größeren Portionen auf die Tische gestellt.
Es wird davon ausgegangen, dass jede/r Lagerteilnehmer/in dafür Verständnis hat und mit diesen Lebensmitteln sorgsam und ordentlich
umgeht, damit auch nach ihm kommende Teilnehmer/innen noch
mit Appetit essen können.
5.6. Um das Zeltlagergelände sauber zu halten, sind genügend Mülltonnen aufgestellt, die auch genutzt werden müssen. Die vorge-
33
Zeltlagerordnung
gebene Abfalltrennung ist zu beachten. Die Mülltrennung erfolgt entsprechend der Vorgaben des Landkreises Goslar.
5.7. Für im Zeltlager anfallendes Altpapier und Pappe und für weitere spezielle, der Wiederverwertung zuzuführende Materialien wie z. B. Metall,
Glas usw. sind in der Orten zentrale Sammelstellen eingerichtet. Zudem
befinden sich dort spezielle Sammelbehälter für Batterien. Näheres hierzu ist bei den Gemeindedirektoren/der Gemeindedirektorin zu erfahren.
5.8. Beim Abbau ist der Zeltplatz so zu verlassen, wie er vorgefunden
wurde. Sämtliche anfallenden Abfälle wie Teppichbodenreste, defekte
Liegen usw. müssen von der Jugendfeuerwehr selbst entsorgt und wieder
mit nach Hause genommen werden.
6. Fahrbereitschaft, Ausgabe von Geräten
6.1. Die Benutzung/das Ausleihen von Werkzeugen, Geräten und der in
der Fahrbereitschaft zur Verfügung stehenden Fahrzeuge sind nur mit
Einverständnis des dafür eingesetzten Verantwortlichen gestattet. Für die
Ausleihdauer kann ein Pfand als Sicherheit gefordert werden.
6.2. Fahrten können nur mit Fahrbefehl durchgeführt werden. Diese bedürfen der Zustimmung des Leiters der Fahrbereitschaft. Sonderfahrten
für einzelne Jugendfeuerwehren sind grundsätzlich nicht möglich.
6.3. Nur die begrenzte Zahl der Fahrzeuge mit dem Schild „Zeltlagerleitung“ bzw. „Fahrbereitschaft“ darf in dringenden Fällen im Zeltlagergelände fahren.
8. Weisungsrecht der Zeltlagerleitung
8.1.Die Zeltlagerleiterin und ihre Stellvertreter, die Leiter/innen der einzelnen Bereiche sowie die Gemeindedirektoren/innen und deren Stellvertreter/innen haben unmittelbares Weisungsrecht gegenüber jedem Teilnehmer/jeder Teilnehmerin und allen Besuchern:
• zur Wahrnehmung der Zeltlagerordnung
• zur Einhaltung des Hausrechts
• zur Durchführung und Sicherstellung des vorgesehenen Programms
• zur Bewahrung vor leiblicher und seelischer Gefährdung
wenn das Gesamtwohl des Landeszeltlagers bedroht ist.
8.2. Die eingeteilten Dorf- bzw. Zeltlagerwachen sind im Rahmen ihrer
von der Zeltlagerleitung festgestellten Wachordnung berechtigt, Anweisungen zu erteilen (Arbeitsgrundlage für das Sachgebiet Sicherheit und
Ordnung).
8.3. Im Rahmen des Weisungsrechts ist die Zeltlagerleiterin berechtigt,
Zeltlagerteilnehmer/innen nach Hause zu schicken bzw. Besucher/innen
aus dem Lager zu verweisen. Die hieraus entstehenden Kosten müssen
von den Betreffenden selbst getragen werden.
8.4. Die im Zeltlager gefundenen Gegenstände sind beim Orga- und Servicebüro „Fundbüro“ abzugeben und können dort abgeholt werden. Eine Aufbewahrung nach dem LZL erfolgt nicht.
7. Obhut- und Aufsichtspflicht
7.1. Diese Pflichten sind von den Erziehungsberechtigten der minderjährigen Teilnehmer/innen auf den/die begleitenden
Jugendfeuerwehrwart/in bzw. Betreuer/in (Erziehungsbeauftragten) übertragen worden.
7.2. Der/die Jugendfeuerwehrwart/in hat die Aufgabe, dieser
Obhut- und Aufsichtspflicht nachzukommen. Weiter hat er/sie
die Aufgabe, dafür Sorge zu tragen, dass Mädchen und Jungen
in getrennten Zelten untergebracht sind.
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35
Wettbewerbsregeln
Der „Fachbereich Wettbewerbe“ gibt bekannt:
Voraussetzung für die Teilnahme an den von Euch gemeldeten Wettbewerben ist das Ausfüllen des Stammblattes welches Euch bei der Anmeldung in Wolfshagen ausgehändigt wird. Grundlage für das Ausfüllen des
Stammblattes sind die Daten aus den Jugendfeuerwehrausweisen.
Austausch von Teilnehmern:
Der Austausch von Gruppenmitgliedern einer Jugendfeuerwehr untereinander ist bei allen Wettbewerben möglich. Die Teilnahme von Mitgliedern
mehrerer Jugendfeuerwehren in einer Mannschaft ist nicht möglich und
führt zur Disqualifikation der beteiligten Jugendfeuerwehren im entsprechenden Wettbewerb und im Zeltlagerwettbewerb.
Hier noch einige „Kurz-Hinweise“ zu den Wettbewerben:
Zeltlagerwettbewerb:
Der Zeltlagerwettbewerb ermittelt die Gesamtplatzierung der an den
Wettbewerben teilnehmenden Jugendfeuerwehren. Es werden die Ergebnisse folgender Wettbewerbe gewertet:
1. Orientierungsmarsch, 2. Spiel ohne Grenzen, 3. Schwimmwettbewerb,
4. Indiaca und 5. Fußball-Kicker XXL. Zusätzlich können Punkte bei weiteren Zeltlagerveranstaltungen gesammelt werden.
Die Platzierung wird für die Jugendfeuerwehr ermittelt und nicht für einzelne Wettbewerbsgruppen einer Jugendfeuerwehr.
Die Bewertung der Wettbewerbe zu 1.) – 3.) finden zeltdorfübergreifend
statt. In den Wettbewerben zu 4.) und 5.) werden Dorfsieger ermittelt,
die am Freitag Endspiele bestreiten.
Der Sieger pro Wettbewerb erhält 500 Punkte. Der Zweitplatzierte bekommt 480 Punkte, der Drittplatzierte 465 Punkte, der Vierte erhält 455
Punkte und der Platz Fünf 450 Punkte. Für den 6. Platz bekommt man
445 Punkte und die folgenden Platzierungen erhalten jeweils einen Punkt
weniger.
Für die jeweilige Teilnahme an den Aktivitäten und Veranstaltungen
zu Spiel 6 (Bühnenprogramm, Kreativshop, Circusworkshop, FUK Geocaching, Präventionsveranstaltung, Umweltschutz usw.) erhält jede teilnehmende Jugendfeuerwehr 50 Punkte.
Bei mehreren Gruppen pro Jugendfeuerwehr wird nur die beste Gruppe
pro Wettbewerb (Indiaca + Fußball-Kicker XXL gelten jeweils als
ein Wettbewerb) gewertet. Die weiteren Gruppen verbleiben
jedoch in der Siegerliste.
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Wichtig:
Alle Gruppen haben sich 15 min. vor Spielbeginn an der Wettbewerbsstätte einzufinden. Bei der Turnierplanung kann nur begrenzt Rücksicht
auf eingeteilte Essenzeiten genommen werden. Bei Überschneidungen
muss eine Rücksprache eines JFW/Betreuers der startenden Gruppe mit
der Wettbewerbsleitung erfolgen.
Orientierungsmarsch:
Der Ori-Marsch wird in seiner bekannten Art durchgeführt. Während des
Marsches sind Sonderaufgaben vorgesehen. Der Weg wird ca. 5 bis 6 km
lang sein.
Ausrüstung: Marschkompass und Planzeiger (wenn vorhanden), Schreibzeug, Kleidung nach Witterung, geeignetes Schuhwerk (keine Sandalen
oder Flip-Flops). Die Sollstärke einer Gruppe (9 Jugendliche) kann überbzw. geringfügig unterschritten werden.
Vorsätzliche Veränderungen der Aufbauten am Wege durch Mitglieder
der Jugendfeuerwehr führen zur Disqualifikation der Jugendfeuerwehr.
Spiel ohne Grenzen:
Das Spiel ohne Grenzen beinhaltet bis zu 10 Stationen. Eine Mannschaft
besteht aus 6 Jugendlichen, die an den einzelnen Stationen die ihnen gestellten Aufgaben lösen sollen. Die Zusammensetzung der 6 Teilnehmer
kann aus der gemeldeten Gruppe der Jugendfeuerwehr an jeder Station
neu bestimmt werden, damit alle Gruppenmitglieder die Möglichkeit haben, die ihnen gestellten Aufgaben zu bewältigen. Helm
und Schutzhandschuhe sind mitzubringen.
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Wettbewerbsregeln
Eine Spielrunde wird durch 10 Mannschaften bestritten. Alle Mannschaften spielen gleichzeitig, es wird einen zentralen An- und Abpfiff für alle
Stationen geben. Die Spielzeit beträgt 3 Minuten, danach wird innerhalb
1 Minute die Station gewechselt. Nach 60 Minuten hat die Mannschaft
die 10 Stationen des Spiel ohne Grenzen durchlaufen und ist fertig.
Das Durchschnittsalter wird berücksichtigt.
Schwimmwettbewerb:
Die Wettbewerbsgruppe besteht aus 6 Jugendlichen. Teilnahmeberechtigt sind alle Jungen und Mädchen der Jahrgänge 1994 bis 2002. Jeder
Schwimmer/jede Schwimmerin muss eine Distanz von 50 m schwimmen.
Es werden 5 Schwimmer/in und ein Nichtschwimmer/in benötigt, dieser
bekommt eine Aufgabe am Beckenrand. Auf dem Weg vom und zum
Startblock erfolgt in dieser Strecke ein Hindernis- bzw. Spaßschwimmen.
Die Aufgaben werden am Abend vor dem Start in jedem Zeltdorf herausgegeben.
Indiaca:
Gespielt wird auf einem Spielfeld von 12 x 9 m nach leicht geänderten
Volleyballregeln. Die genaue Ausschreibung erhaltet Ihr, wie übrigens für
alle Wettbewerbe, auf der Homepage der Niedersächsischen Jugendfeuerwehr im Bereich Zeltlager.
Gespielt wird in zwei Altersklassen. Für die Einstufung ist der Geburtstag
maßgebend.
Spielklasse A: 10 Jahre bis 18 Jahre; Spielklasse B: 10 Jahre bis 14 Jahre.
(Stichtag ist der 21.07.2012)
„Pluspunkte“
Für die Zeltlagermeisterschaft kann jede gemeldete Jugendfeuerwehr
zusätzlich zu den bei den Spielen Nr. 1 bis 5 erzielten Punkten weitere Punkte sammeln. Dies ist in unserem neuen vielseitigen Wettbewerb
„Pluspunkte“ möglich.
Durch Mitwirken bei verschiedenen Aktivitäten und Veranstaltungen
(z. B. Bühnenprogramm, Kreativshop, Circusworkshop, FUK Geocaching,
Präventionsveranstaltung, Umweltschutz usw.) sowie durch Erfüllen von
Aufgaben während des Zeltlagers könnt Ihr diese Punkte sammeln. Hier
geht es nicht um Wettbewerb, sondern um Kreativität, Spaß und soziales
Miteinander!
Änderungen vorbehalten Stand: 20.05.2012
Fachbereich Wettbewerbe:
SGL Wettbewerbe:
Siggi Schön
Stellv. SGL: Marian Neumann
Auswertung:
Thomas Kerk
Orientierungsmarsch:Paul Kühnel
Spiel ohne Grenzen:
Jens Witt
Schwimmwettbewerbe:Christian Walde
Indiaca:
Lars Hedwig
Fußballkicker XXL:
Marian Neumann
Fußballkicker XXL:
Eine Mannschaft besteht aus 6 Jugendlichen. Die genaue Ausschreibung
erhaltet Ihr auf der Homepage der Niedersächsischen Jugendfeuerwehr
im Bereich Zeltlager. Gespielt wird in zwei Altersklassen. Für die
Einstufung ist der Geburtstag maßgebend.
Spielklasse A: 10 Jahre bis 18 Jahre; Spielklasse B: 10 Jahre bis 14
Jahre. (Stichtag ist der 21.07.2012)
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Packliste
Packliste für das 16. LZL der Niedersächsischen Jugendfeuerwehr in Wolfshagen im Harz
(_______) Übungsanzug der DJF
(_______) JF Cap, festes Schuhwerk
(_______) Turnschuhe/Sportkleidung
(_______) Badehose/Badeanzug/Badetuch
(_______) Regenbekleidung/Stiefel/Wechselschuhe
(_______) Wasch- und Rasierzeug/Hygiene-Artikel
(biolg. abbaubar, Outdoorseife)
(_______) Handtücher/Geschirrtücher
(_______) Wechselwäsche/Socken/Strümpfe
(_______) Fleecejacke/Pullover
(_______) Schlafanzug
(_______) Luftmatratze/Feldbett/Schlafsack
(_______) Taschenlampe
(_______) Ballspiele, Frisbee, Federball etc.
(_______) Trinkflasche
(_______) Sonnenhut, Sonnenbrille, Sonnencreme
(_______) Kleiner Rucksack (z.B. für die Ausflugsfahrt)
(_______) Essbesteck/Tasse/Trinkbecher
(kompostierbares Einweggeschirr wird gestellt)
(_______) Persönlicher Bedarf/Brille/Medikamente
(_______) ____________________________________________
(_______) ____________________________________________
(_______) ____________________________________________
(_______) ____________________________________________
(_______) JF-Mitgliedsausweis
(_______) Krankenkassenkarte
(_______) Impfpass
(_______) Allergiepass (falls vorhanden)
(_______) möglichst Namen des Haus-/ Kassenarztes
Jetzt geht´s los!
____________________________________________
(Name des Hausarztes)
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Zeltlageratmosphäre
Moin Moin
Chillen ist wichtig!
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43
Spiel UNd Spass
...und Aktion!
Teamgeist ist alles
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45
Spiel UNd Spass
Laaaolaahhh
LZL sucht den Superstar
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Herausgeber/V.i.S.d.P.
Niedersächsische Jugendfeuerwehr e. V.
im Landesfeuerwehrverband Niedersachsen e. V.
Geschäftsstelle
Bertastraße 4
30159 Hannover
Telefon: 0 511-89 96 190
Telefax: 0 511-89 96 191
[email protected]
www.njf.de
Redaktion: Anke Fahrenholz Bernd Dahle
Dieter Fröchtenicht Wiebke Poppen
Marco Lögering
Tjark van Neer
Jana Bengtson
Siggi Schön
Auflage:
3.000 Stück
Gestaltung:
Marion Jaschke-Kowalski
Druck:
flyeralarm GmbH
Alfred-Nobel-Str. 18
97080 Würzburg

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