IZW Jahresbericht 2012 - Leibniz Institute for Zoo and Wildlife

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IZW Jahresbericht 2012 - Leibniz Institute for Zoo and Wildlife
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IZW Jahresbericht 2012
Copyright 2013: Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW)
IZW Jahresbericht 2012
Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung
im Forschungsverbund Berlin e.V.
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Titelfoto: Afrikanische Elefantenkuh mit Nachwuchs in Botswana
Elefanten können mit Tönen kommunizieren, die unterhalb des Bereichs des menschlichen Gehörs liegen (Infraschall unter
20 Hertz). Es wurde allgemein angenommen, dass diese Vokalisierungen bei Elefanten im Kehlkopf erzeugt werden; ent­
weder durch neural gesteuerte Muskelzuckungen wie beim Schnurren von Katzen, oder durch strömungsinduzierte selbst­
tragende Schwingungen der Stimmbänder wie bei der menschlichen Sprache oder beim menschlichen Gesang. Ein interna­
tionales Forscherkolleg(inn)en-Team, dem auch ein IZW Wissenschaftler angehörte, hat Hochgeschwindigkeits-VideoBeobachtungen eines Elefanten Kehlkopfes erstellt und analysiert, der freundlicher Weise von Bernhard Blaszkiewitz (Tier­
park Berlin) zur Verfügung gestellt wurde. Untersucht wurden strömungsinduzierte und selbsttragende Stimmlippenvibra­
tionen eines isolierten Elefantenkehlkopfes. Die Ergebnisse beschreiben die Mechanismen der Lauterzeugung bei Elefanten.
Diese grundlegenden Erkenntnisse können auf viele andere Säugetiere angewendet werden und tragen zu einem besseren
Verständnis der akustischen Kommunikation unter Wildtieren bei.
Herbst CT, Stöger AS, Frey R, Lohscheller J, Titze IR, Gumpenberger M, Fitch WT (2012): How low can you go?
Physical production mechanism of elephant infrasonic vocalisation. SCIENCE 337, 595-599. doi:10.1126/ SCI­
ENCE.1219712.
Impressum
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Cover Bild:
Redaktion:
Jahresbericht 2012: Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW)
:: Forschung für den Artenschutz ::
Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung
im Forschungsverbund Berlin e.V.
Standort:
Alfred-Kowalke-Str. 17, 10315 Berlin
(am Tierpark Berlin-Friedrichsfelde)
Postalisch:
Postfach 70 04 30, 10324 Berlin
Tel.:
+ (49)- 30 - 51 68-0
Fax:
+ (49)- 30 - 51 26-104
Internet:
http://www.izw-berlin.de
1616-0208
Dipl. Soz. Steven Seet
Dipl. Soz. Steven Seet, Dominique Aichele, Juliane Nolte, Sabine Spilles
Afrikanischer Elefant (Loxodonta africana), Dr. Kathleen Röllig, IZW
Dipl. Soz. Steven Seet, Univ.-Prof. Dr. Heribert Hofer DPhil
Gedruckt auf FSC-zertifiziertem Papier (Forest Stewardship Council). Der FSC hat als eine
konkrete Konsequenz aus der UN-Umweltkonferenz in Rio de Janeiro 1992 hohe ökologische,
soziale und wirtschaftliche Standards entwickelt, die dem Schutz der Wälder und den Interessen der
von ihr lebenden Menschen gleichermaßen dienen soll.
Berlin, 2013
Adresse
Leibniz-Institut für Zoound Wildtierforschung (IZW)
im Forschungsverbund Berlin e.V.
Alfred-Kowalke-Str. 17, 10315 Berlin
Postfach 70 04 30, 10324 Berlin
(am Tierpark Berlin-Friedrichsfelde)
Tel.: + (49)- 30 - 51 68-0
Fax: + (49)- 30 - 51 26-104
http://www.izw-berlin.de
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IZW Jahresbericht 2012
Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung
im Forschungsverbund Berlin e.V.
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Inhalt
Vorwort .............................................................................................................................................................................................. 1
Personal, Struktur und Organisation
Wissenschaftlicher Beirat ....................................................................................................................................................................... 5
Organigramm des IZW ............................................................................................................................................................................. 6
Wissenschaftliche Mitarbeiter(innen), Post-doc/Wissenschaftliche Hilfskräfte .............................................................................. 7
Doktorand(innen), Diplomand(innen), Bachelor & Master of Science Student(innen)/Studentische Hilfskräfte/ ......................... 8
Praktikant(innen)/Freiwilliges ökologisches Jahr (FÖJ), Bundesfreiwilligendienst (BFD)/In Ausbildung /Ausbilder(innen) ....... 9
Technische Mitarbeiter(innen)/Funktionsträger(innen)/Betriebsrat ............................................................................................... 10
Gastwissenschaftler(innen) .................................................................................................................................................................. 11
Auslands- und Studienaufenthalte ....................................................................................................................................................... 12
Programmbereich Forschung: Anpassungsfähigkeit und Belastbarkeit von
Wildtierpopulationen im globalen Wandel ........................................................................................................ 17
1. Anpassungen: Aufklärung evolutionsökologischer Phänomene und ihres Anpassungswertes in der
Lebensgeschichte von Wildtieren ......................................................................................................................................................... 20
2. Krankheiten: Erfassung und Analyse der Ursachen und Verbreitung von Krankheiten und des Gesundheitsstatus
in Wildtierpopulationen ......................................................................................................................................................................... 21
3. Naturschutz: Aufklärung der biologischen Grundlagen und Entwicklung von Methoden für den Schutz
bedrohter Wildtierarten ........................................................................................................................................................................ 22
Welche Wildtierarten untersucht das IZW und warum? ............................................................................................................................. 23
In welchen Ökosystemen arbeitet das IZW und warum? ........................................................................................................................... 24
Wie setzen wir das Forschungsprogramm EVitA um? ............................................................................................................................... 25
Programmbereich Service: Serviceleistungen und Sammlungen für
Wissenschaft, Artenschutz und die Öffentlichkeit .................................................................................... 27
1. Serviceleistungen: Forschungsorientierte Serviceleistungen für Wissenschaft, Artenschutz und Öffentlichkeit ................................... 28
2. Sammlungen ......................................................................................................................................................................................... 30
Output
Konferenzen/Symposien ....................................................................................................................................................................... 35
Workshops .............................................................................................................................................................................................. 36
Lehrveranstaltungen .............................................................................................................................................................................. 37
Strukturierte Doktorandenausbildung ................................................................................................................................................ 37
Vorlesungen und Fachkurse an der Freien Universität Berlin ............................................................................................................. 37
Vorlesungen und Fachkurse an der Humboldt-Universität zu Berlin .................................................................................................. 39
Vorlesungen und Fachkurse an der Universität Potsdam ................................................................................................................... 39
Weitere Lehrveranstaltungen .............................................................................................................................................................. 40
IZW-Forschungsseminare ................................................................................................................................................................... 41
Doktorandenseminare ....................................................................................................................................................................... 43
Weiterbildung der Technischen Assistent(innen) .... ........................................................................................................................... 44
Finanzmittel - "Pakt für Forschung und Innovation" .......................................................................................................................... 45
Drittmittelgeförderte Projekte .............................................................................................................................................................. 45
Gutachtertätigkeit/Berufung in wissenschaftliche Gremien ............................................................................................................ 49
Publikationen und Vorträge .................................................................................................................................................................. 55
Wissenschaftliche Publikationen/Referierte Zeitschriften ................................................................................................................. 55
Wissenschaftliche Publikationen/Monographien, herausgegebene Bände, Buchkapitel ................................................................... 62
Wissenschaftliche Publikationen/Andere Zeitschriften ..................................................................................................................... 63
Publikationen für Stakeholder ............................................................................................................................................................ 63
Wissenschaftliche Vorträge ............................................................................................................................................................... 64
Wissenschaftliche Poster ................................................................................................................................................................... 71
Wissenschaftliche Preise ................................................................................................................................................................... 74
Professuren ........................................................................................................................................................................................ 75
Abgeschlossene Doktorarbeiten/Abgeschlossene Diplomarbeiten.................................................................................................... 75
Abgeschlossene Master of Science - Arbeiten/Abgeschlossene Bachelor of Science - Arbeiten ...................................................... 76
Genbank-Eintragungen ....................................................................................................................................................................... 77
Öffentlichkeitsarbeit .............................................................................................................................................................................. 79
Wissenschaft für die Öffentlichkeit: IZW Veranstaltungen ................................................................................................................. 79
IZW Politikberatung ............................................................................................................................................................................ 83
Wissenschaftlicher Film ..................................................................................................................................................................... 84
Pressemitteilungen (nach Veröffentlichungsdatum) ........................................................................................................................... 85
IZW in den Medien ............................................................................................................................................................................. 86
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Vorwort
Das Jahr 2012 stand für das IZW im Zeichen hochrangiger wissenschaftlicher Veröffentlichungen,
die Weiterentwicklung der regionalen Konsortien im Bereich der Biodiversitätsforschung, der
Fertigstellung des Erweiterungsbaus II aus den Mitteln des Konjunkturprogramms II sowie der
Vorbereitung der Evaluierung 2013.
Zunächst möchte ich aber mit einigen erfreulichen Mitteilungen über die Mitarbeiter des IZW
beginnen. Im August gratulierten wir Professor Thomas Hildebrandt zur Annahme einer Professur
und der Mitgliedschaft in der Faculty of Science am Department of Zoology an der Universität
in Melbourne, Australien. Prof. Hildebrandt wurde im vergangenen Jahr auch für seine
hervorragenden Forschungsbeiträge zur Zoologie und Fortpflanzungsbiologie großer Säugetiere,
insbesondere von Elefanten und Nashörnern, ausgezeichnet und zum Ehrenmitglied des Royal
College of Veterinary Surgeons in London (Großbritannien) gewählt. An der Freien Universität
Berlin schlossen drei DoktorandInnen des IZW ihre Promotionen mit der Höchstnote summa
cum laude ab: Diplom-Biologe Andreas Wilting im Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie,
sowie Tierärztin Kristin Mühldorfer und Tierärztin Imke Lüders am Fachbereich Veterinärmedizin.
Vortrags- und Posterpreise bei vielen internationalen Konferenzen belegten, dass auf internationaler
Bühne Gehalt wie Präsentation der Forschung des IZW geschätzt werden.
Die Mitarbeiter des IZW haben mit engagiertem Einsatz und hoher Motivation ihre wissenschaftliche
Arbeit fortgesetzt. Unsere positive wissenschaftliche Entwicklung dokumentierte sich in der Zahl
der Manuskripte von IZW-WissenschaftlerInnen, die von hoch und höchst angesehenen
interdisziplinären Zeitschriften zur Veröffentlichung akzeptiert wurden. Zu den Höhepunkten
des vergangenen Jahres gehörten je eine Veröffentlichung in Science und eine Veröffentlichung
in Nature Communications, mehrere Veröffentlichungen in den Proceedings of the National
Academy of Sciences of the USA, sowie zahlreiche Veröffentlichungen in den Proceedings of the
Royal Society B und der interdisziplinären „Open Access“ Zeitschrift PLOS ONE. Neben diesen
Artikeln gab es auch zahlreiche Veröffentlichungen in Topzeitschriften unserer Fachdisziplinen,
die das sehr gute Niveau unserer wissenschaftlichen Arbeit im vergangenen Jahr bezeugen.
Zusätzlich zu Einwerbungen von diversen DFG-Projekten war ein Höhepunkt der Drittmittelein­
werbung die erneute erfolgreiche Teilnahme am „Pakt für Forschung und Innovation II“ mit dem
Projekt „Allmählicher Umweltwandel oder katastrophale Ereignisse? Die Treiber der
Säugetierevolution in Südostasien“. Für das Engagement bei Veröffentlichungen wie der
Drittmitteleinwerbung bedanke ich mich bei allen Kolleginnen und Kollegen sehr herzlich.
Die vierte gemeinsame internationale Konferenz des IZW mit der European Association of Zoo
& Wildlife Veterinarians (EAZWV) und dem Parco Natura Viva über „Diseases of Zoo and Wild
Animals“ in Bussolengo / Verona (Italien) im Mai 2012 erzielte einen neuen Teilnehmerrekord,
setzte das hohe Niveau der Vorjahreskonferenz fort und stabilisierte die enge Zusammenarbeit
mit der EAZWV auf einem exzellenten Niveau. In Bussolengo verliehen wir zum dritten Mal den
Rudolf-Ippen-Gedächtnispreis für besondere Leistungen junger WissenschaftlerInnen in der
Wildtiermedizin – diesmal an Christoph Mans von der School of Veterinary Medicine in Madison
(Wisconsin, USA), der sich in seiner Forschung mit neuen Techniken der Bewegungseinschränkung
und Anästhesie zum Zwecke von Operationen bei Vögeln und Reptilien beschäftigte.
Probedruck
> Vorwort >>>
Die intensive Diskussion zwischen den Konsortialpartnern hat die Entwicklung des geplanten
Berlin-Brandenburg Instituts für Biodiversitäts-Forschung (Berlin Brandenburg Institute for
Advanced Biodiversity Research, BBIB) gut vorangebracht. Das BBIB soll von den Universitäten
Freie Universität Berlin, Universität Potsdam, Technische Universität Berlin und HumboldtUniversität zu Berlin, sowie fünf Mitgliedern der Leibniz-Gemeinschaft, dem Leibniz-Institut für
Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB), dem IZW, dem Museum für Naturkunde – LeibnizInstitut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung (MfN), dem Potsdam Institut für Klimafol­
genforschung (PIK) und dem Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) getragen
werden. Seine Gründung wird für Anfang 2013 erwartet. Mehrere selbständige technische
Plattformen, an denen das IZW maßgebliche Anteile hat, werden die Arbeit des BBIB unterstützen.
Dazu gehört das bereits erfolgreich laufende Berlin Center for Genomics in Biodiversity Research
(BeGenDiv) ebenso wie das Ende 2012 gegründete Berlin-Brandenburg Center for Stable Isotope
Ecology (CeSIE), in dem die genannten Universitäten mit Vertretern des IZW, MfN und ZALF
/ IGB zusammenarbeiten werden.
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Nach mehrjährigen, zum Teil sehr intensiven und kontroversen Diskussionen wurde 2012 im European College
of Zoological Medicine (ECZM) die neue Fachrichtung „Zoo Health Management“ gegründet, für die Prof. Thomas
Hildebrandt einer der vier Gründer-Diplomates ist. Zurzeit durchlaufen zwei weitere Tierärzte des IZW den Prozess
der Anerkennung als de facto Diplomates dieser Fachrichtung. Das ECZM gehört zum European Board of Veterinary
Specialisation (EBVS), der europäischen Dachorganisation für die Fachtierarztausbildung im europäischen Raum,
und verleiht (wie alle anderen Colleges des EBVS) die Qualifikation des „European Diplomate“ an geeignete
Tierärzte.
Bis Ende 2012 schlossen wir auch die Fertigstellung des Erweiterungsbau II ab. Damit haben wir nicht nur weit
über 200 Quadratmeter neue Laborflächen vor allem für den molekularbiologischen Bereich, sondern auch zusätzliche
Kühl- und Gefrierkapazitäten, weitere wichtige Funktionsräume und moderne Büroräume in einem aufwendig
renovierten, denkmalgeschützten Gebäude aus dem 19. Jahrhundert geschaffen. So können wir den mehrfach mit
dem Wissenschaftlichen Beirat und den Zuwendungsgebern diskutierten und aktualisierten Personal- und
Raumbedarfsplan umsetzen und die wachsenden Anforderungen bei molekularen Arbeiten befriedigen. Besonderes
Augenmerk legten wir auf die Verbesserung der Energieeffizienz unseres Baus. So konnten wir auf den Dächern
des IZW zwei Photovoltaik-Anlagen installieren und eine Dachbegrünung zur besseren Wärmeisolierung anlegen.
Mit einem modernen Blockheizkraftwerk wird Abwärme der Heizung in Energie umgewandelt und werden die
laufenden Energiekosten gesenkt. Finanziert wurde der Erweiterungsbau II durch eine große Tranche aus dem
Konjunkturprogramm II der Bundesregierung, sowie durch zusätzlichen Betrag von fast einer Million Euro aus
Haushaltsmitteln der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung sowie des Bundesministeriums
für Bildung und Forschung. Wir sind beiden Zuwendungsgebern äußerst dankbar, dass sie uns mit dieser
außergewöhnlichen Unterstützung die Fertigstellung der Bauarbeiten ermöglichten.
Die IZW–MitarbeiterInnen sind weiterhin hoch aktiv in der Lehre und Weiterbildung an der Freien Universität
Berlin, der Universität Potsdam, der Humboldt-Universität zu Berlin und anderen nationalen und internationalen
Einrichtungen. Der Einsatz der Technischen AngestelltInnen, WissenschaftlerInnen und anderen MitarbeiterInnen
bei der beruflichen Ausbildung in Lehrberufen hat im vergangenen Jahr einen neuen Höhepunkt erreicht: noch nie
wurden so viele Azubis am IZW ausgebildet; neben den Berufen Biologielaborant, Bürokauffrau, Fachangestellte
für Bürokommunikation und Zootierpfleger bieten wir jetzt auch die Ausbildung zum Fachinformatiker an.
Auch das hohe Engagement in der Vermittlung wissenschaftlicher Ergebnisse an die interessierte Öffentlichkeit ist
erfreulich und wichtig, unter anderem durch die Teilnahme an der „Langen Nacht der Wissenschaften“, dem „Tag
der Offenen Tür“ des Fachbereichs Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin und der steigenden Zahl von
Fachbesuchern, Studenten- und Schülergruppen, die sich für das IZW interessieren. Ebenso erfreulich ist die hohe
Resonanz, die unsere Arbeitsergebnisse in Presse, Radio, Fernsehen und Internet finden und die nicht zuletzt auf
die steigende Bereitschaft der WissenschaftlerInnen für schriftliche oder persönliche Erläuterungen sowie dem
besonderen Einsatz von Steven Seet bei der Vermittlung zurückzuführen ist.
Der Report 2012 legt Zeugnis über die wissenschaftlichen Aktivitäten des IZW in Form eines statistischen
Jahresberichtes ab. Steven Seet und zahlreiche Helfer aus allen Forschungsgruppen haben die Redaktion des
Jahresberichtes betreut. Dafür danke ich allen Beteiligten sehr herzlich.
Berlin, im Januar 2013
Univ.-Prof. Dr. Heribert Hofer DPhil
Direktor des IZW
C4-S-Lehrstuhl für Interdisziplinäre Wildtierkunde
Fachbereich Veterinärmedizin,
Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie,
Freie Universität Berlin
Schimmelpilzsporen auf dem Körper einer Mücke aus einem Fledermaus-Winterquartier.
Aufnahme mit dem Feldemissions-Rasterelektronenmikroskop 'Supra 40 VP' von Zeiss. Foto: Dagmar Viertel, IZW.
Warnecke L, Turner JM, Bollinger TK, Lorch JM, Misra V, Cryan PM, Wibbelt G, Blehert DS, Willis CK (2012): Inoculation of
bats with European Geomyces destructans supports the novel pathogen hypothesis for the origin of white-nose syndrome.
PROC NATL ACAD SCI U S A 109, 6999-7003. doi:10.1073/pnas.1200374109.
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Personal, Struktur und Organisation
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Personal, Struktur und Organisation
Wissenschaftlicher Beirat ....................................................................................................................................................................... 5
Organigramm des IZW ............................................................................................................................................................................. 6
Wissenschaftliche Mitarbeiter(innen), Post-doc/Wissenschaftliche Hilfskräfte .............................................................................. 7
Doktorand(innen), Diplomand(innen), Bachelor & Master of Science Student(innen)/Studentische Hilfskräfte/ ......................... 8
Praktikant(innen)/Freiwilliges ökologisches Jahr (FÖJ), Bundesfreiwilligendienst (BFD)/In Ausbildung /Ausbilder(innen) ....... 9
Technische Mitarbeiter(innen)/Funktionsträger(innen)/Betriebsrat ............................................................................................... 10
Gastwissenschaftler(innen) .................................................................................................................................................................. 11
Auslands- und Studienaufenthalte ....................................................................................................................................................... 12
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Wissenschaftlicher Beirat
Vorsitzender
Professor Dr. Volker Loeschcke
Aarhus University
Department of Bioscience
Integrative Ecology and Evolution
Aarhus, Dänemark
Mitglieder
Professor Dr. Achim D. Gruber
Freie Universität Berlin
Institut für Veterinär-Pathologie
Ständige Gäste
Dr. Katharina Spiegel
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie
und Forschung, Referat IV C1, Berlin
Matthew Hatchwell
European Coordinator
Wildlife Conservation Society
London, United Kingdom
Dr. Fabian Kohler
Bundesministerium für Bildung und Forschung
(BMBF), Referat 721, Bonn
Dr. Gisela von Hegel
Zoologischer Garten Karlsruhe
Professor Dr. Richard Lucius
Humboldt-Universität zu Berlin
Lehrstuhl für Molekulare Parasitologie
Professor Dr. Franz Schwarzenberger
Veterinärmedizinische Universität Wien
Institut für Biochemie
Wien, Österreich
Professor Dr. Franjo Weissing
University of Groningen
Centre for Ecological and Evolutionary Studies
Theoretical Biology
Haren, Niederlande
Professor Dr. Hannu Juhani Ylönen
University of Jyväskylä, Konnevesi Research Station,
Department of Biological and Environmental Sciences
Jyväskylä, Finnland
Probedruck
4|5
Wissenschaftlicher Beirat
Professor Dr. Renate Rosengarten
Veterinärmedizinische Universität Wien
Institut für Bakteriologie, Mykologie
und Hygiene
Wien, Österreich
> Struktur und Organisation
Professor Dr. Sabine Meinecke-Tillmann
Tierärztliche Hochschule Hannover
Institut für Reproduktionsmedizin
Probedruck
Leitung: Steven Seet
Miriam Brandt
[email protected]
Public Relations
Wiss. Referentin
[email protected]
Leitung: Alex Greenwood
[email protected]
Leitung: Simone Sommer
[email protected]
Leitung: Heribert Hofer
[email protected]
Niederfinow
Feldforschungsstation
Wildtierkrankheiten
Evolutionsgenetik
Evolutionäre Ökologie
Wissenschaftlicher
Beirat
[email protected]
Technische Dienste
Leitung: Gabriele Liebich
[email protected]
Leitung: Thomas Hildebrandt
[email protected]
Leitung: Katarina Jewgenow
[email protected]
Fachbibliothek
Lokale Verwaltung
Reproduktionsmanagement
Gemeinsame Verwaltung Forschungsverbund Berlin e.V.
Mitgliederversammlung
Reproduktionsbiologie
Geschäftsführer
Falk Fabich [email protected]
Manuela Urban (seit 01.10.2012)
[email protected]
Direktor
Heribert Hofer
[email protected]
Vorstand des Forschungsverbundes Berlin e.V.
Kuratorium
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Organigramm des IZW
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Wissenschaftliche Mitarbeiter(innen)
FG 2 Evolutionsgenetik
Alexandre Courtiol
Jörns Fickel
Arne Ludwig
Camila Mazzoni
FG 1 Evolutionäre Ökologie
Anne Berger
Marion East
Oliver Höner
Stephanie Kramer-Schadt
Sylvia Ortmann
Christian Voigt
Bettina Wachter
FG 3 Wildtierkrankheiten
Gábor Árpád Czirják
Mirjam Grobbel
Oliver Krone
Claudia Szentiks
Gudrun Wibbelt
FG 4 Reproduktionsbiologie
Beate Braun
Martin Dehnhard
Karin Müller
FG 5 Reproduktionsmanagement
Roland Frey
Frank Göritz
Robert Hermes
FG 1
FG 2
FG 2
FG 5
FG 4
FG 2
FG 5
FG 5
FG 1/2
FG 5
FG 4
FG 1
FG 3
Ana Garciá Popa-Lisseanu
Mélanie Pruvost
Kathleen Röllig
Joseph Saragusty
Kathrin Schumann
Nina Schwensow
Juliane Waentig
Bernd Wasiolka
Karoline Weißhuhn
Alexandra Weyrich
Andreas Wilting
Jennifer Zahmel
FG 1/IFV Biodiversität
FG 2
FG 5
FG 5
FG 4/5
FG 2
FG 2
FG 1
FG 1/IFV Biodiversität
FG 2/4
FG 2
FG 4
Yvonne Ihle
Nadine Schäfer
Janka Sparfeld
FG 2
FG 4
FG 3
Wissenschaftliche Hilfskräfte
Alexandra Bayrack
Konstantin Börner
Felix Heeger
Oda Hölscher
FG 4
FG 1
FG 2
FG 3
FG = Forschungsgruppe, EZ = Elternzeit, IFV = Interdisziplinärer Forschungsverbund
Probedruck
Organigramm des IZW
Wiss. Mitarb., Post-doc/Projekte, Wiss. Hilfskräfte
Sarah Benhaiem
Pablo Sandro Carvalho Santos
Aines del Carmen Castro Prieto
Barbara Drews
Susanne Eder
Daniel Förster
Guido Fritsch
Gabriela Galateanu
Ilja Heckmann
Susanne Holtze
Romy Hribal
Petra Kretzschmar (EZ)
Kristin Mühldorfer
> Struktur und Organisation
Wissenschaftliche Mitarbeiter(innen)
(Projekte/PostDoc)
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Doktorand(innen)
Niccolò Alfano
Sylvia Albrecht
Olga A. Amelkina
Jan Axtner
Mirjam Becker
Sarah Benhaiem
Torsten Bohm
Ina Büntjen
Camila L. Clozato
Pin Cui
Claire-Eve Davidian
Marina Escalera Zamudio
Luis Eduardo Flores Landaverde
Tom Garkisch
Simon Ghanem
Alexandra Hachen
Robert Hagen
Janine Hall
Alexander Markus Hecht
Olga Heim
Sonja Heinrich
Janine Helms
Ulrike Jakop
Liane Kartes
Julia Kelemen
Annika Krengel
David Lehmann
Ines Lesniak
Daniel Lewanzik
Carsten Ludwig
Biologie
Biologie
Biologie
Biologie
Biologie
Biologie
Biologie
Biologie
Biologie
Biologie
Biologie
Biologie
Veterinärmedizin
Veterinärmedizin
Biologie
Agrarbiologie
Environment, Society and
Global Change
Biologie
Biologie
Biologie
Veterinärmedizin
Biologie
Biophysik
Biologie
Veterinärmedizin
Veterinärmedizin
Biologie
Biotechnologie
Biologie
Veterinärmedizin
Imke Lüders
Jörg Melzheimer
Sebastian Menke
Natalia Mikolajewska
Kristin Mühldorfer
Ximena Olarte Castillo
Johanna Painer
Martina Pertl
Astrid Norma Puppe
Florian Reichert
Zaida Melina Renteria Solis
Julia Schad
Karin Schneeberger
Katharina Schröder
Filip Schröter
Leif Sönnichsen
Milena Stillfried
Claudia Stommel
Valentin Svetlichnyy
Jundong Tian
Anna-Lena Trinogga
Sara Ann Troxell
Kyriakos Tsangaras
Caroline Weh
Caterina Wiedemann
Grisnarong Wongbandue
Saskia Wutke
Lina Zschockelt
Veterinärmedizin
Biologie
Biologie
Veterinärmedizin
Veterinärmedizin
Biologie
Veterinärmedizin
Biologie
Tiermedizin
Veterinärmedizin
Veterinärmedizin
Biologie
Biologie
Veterinärmedizin
Biophysik
Biologie
Biologie
Biologie
Biophysik
Biologie
Veterinärmedizin
Biologie
Biologie
Biologie
Biologie
Veterinärmedizin
Biologie
Biologie
Diplomand(innen), Bachelor & Master of Science
Student(innen)
Marijke Autenrieth
Kim Carnaby
Sophie Desaga
Manuela Fischer
Katharina Theresia Hille
Susanne Jähnig
Biologie und Evolution
Conservation Biology
Biowissenschaften
Biologie
Biologie und Evolution
Ökologie, Evolution
und Naturschutz
Biologie
Biowissenschaften
Biodiversität, Evolution
und Ökologie
Biologie
Biologie
Ökologie, Evolution
und Naturschutz
Verhaltens-, Neuround Kognitionsbiologie
Jürgen Joseph
Stefanie Koster
Christoph Kurze
Robin Lietz
Edith Martin
Matthias Meier
Michaela Morhart
Imke Petersen
Kamila Plis
Susanne Pribbenow
Lena Schlag
Sophia Schönborn
Carolin Scholz
Ellen Schulz
Andrea Schuster
Katharina Sperling
Nora Stein
Milena Stillfried
Gabriele Treu
Steffen Wolf
Lina Zschockelt
Biologie
Biologie
Biologie
Biologie
Biologie
Biologie
Biologie
Biologie
Biologie
Biologie
Biodiversität, Evolution und Ökologie
Umweltwissenschaften
Forstwissenschaft
Biologie
Studentische Hilfskräfte
Sandra Bernhardt
Gerrit Bostelmann
Harald Detering
Wiebke Krone
FG = Forschungsgruppe
Probedruck
FG 4
FG 2
FG 2
FG 3
Martina Matzke
Jürgen Niedballa
Vanessa Reinfelder
Luzie Rösel
FG 1
FG 1
FG 1
FG 2
Sylvia Schulz van Endert FG 1
Tino Schüllermann
FG 4
Ramona Taubert
FG 2
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Praktikant(innen)
Eva Bea Angermann
Johann Bludau
Oleg Bubliy
Marc Gölkel
Antonia Hänske
Veterinärmedizin
Schülerpraktikum
BildungsWerk GmbH (BWK)
Veterinärmedizin
BTA-Ausbildung
Lise-Meitner-Schule Berlin
Veterinärmedizin
Veterinärmedizin
Wildtierökologie und
Wildtiermanagement
Veterinärmedizin
Schülerpraktikum
Vorpraktikum
Biologie
Theaterwissenschaften
Schülerpraktikum
Schülerpraktikum
Veterinärmedizin
Veterinärmedizin
Biologie
Luisa Haupt
Ute Hobbiesiefken
Annemarie Kaiser
Saskia Keller
Jonas Klinke
Marion Krause
Kseniia Kravchenko
Stephanie Lange
Philipp Laudris Leibfried
Ingo Montenegro Costa
Julia Morais
Jonathan Müller-Tiburtius
Franziska Neitzel
Rafael Ortiz Rodríguez
Jazmín Osorio Mendoza
Gonzalo Ossa Gómez
Anissa-Kristin Otto
Julian Pätz
Sabrina Paetzold
Silvia Piras
Aline Pohl
Sanatana-Eirini Soilemetzidou
Josephine Scholz
Patrick Schulze
Sophie Schwer
Ramona Voß
Laura Werner
Stephanie Winter
Leon Zens
Biologie
Biologie
Ökologie, Biodiversität und
Evolution
Biologie
Azubi Berufsschule Wirtschaft
u. Technik der BAWI GmbH
Biodiversität, Evolution und
Ökologie
Programm Leonardo da Vinci
Veterinärmedizin
Veterinärmedizin
Biologie
Schüler der Technischen
Berufsschule des Lette Vereins
Umweltnaturwissenschaften
Biologie
BioGeo-Analyse
Geoökologie
Schülerpraktikum
01.09.12 - 31.08.13 ÖA (BFD)
01.09.12 - 31.08.13 NF
01.09.12 - 31.08.13 NF
01.09.12 - 31.08.13 FG 2
01.09.11 - 31.08.12 NF
01.09.12 - 11.12.12 ÖA
01.09.12 - 31.08.13 FG 5
Malte Mittag
Jan Munk
Juliane Nolte
Taija Söderlund
Sabine Spilles
Eva Zentrich
01.09.11 - 31.08.12 ÖA
01.09.11 - 29.02.12 NF
01.09.12 - 31.08.13 ÖA
01.09.11 - 31.08.12 FG 2
01.11.12 - 30.04.13 ÖA (BFD)
01.09.11 - 31.08.12 FG 5
In Ausbildung
Mareen Albrecht
Sandra Augustin
Kathrin Büttner
Béla Harting
Martina Hartmann
Ervin Havic
Biologielaborantin, ausgelernt 06/12
Biologielaborantin
Biologielaborantin
Zootierpfleger, ausgelernt 08/12
Verwaltung
Zootierpfleger
André Köppen
Stefanie Lenz
Stefanie Röher
Tina Schiela
Paul Sobtzick
Maximilian Stahr
Verwaltung
Verwaltung
Verwaltung
Verwaltung, ausgelernt 06/12
Informatik
Biologielaborant
> Struktur und Organisation
Dominique Jasmin Aichele
Lars Engwald
Anna-Lucia Frank
Emil Julius Knapschinsky
Fabio Nils Koslowski
Katrin Kroll
Sophia Lola Lebedewa
Doktorand(inn)en, Diplom, BSc, MSc, Stud. Hilfskräfte
Praktikant(innen), FÖJ, BFD, In Ausbildung, Ausbilder(innen)
Freiwilliges ökologisches Jahr (FÖJ) und
Bundesfreiwilligendienst (BFD)
8|9
Ausbilder(innen)
Irina Kasprzak
Gabriele Liebich
Marlies Rohleder
Wolfgang Tauche
Zootierpfleger/in
Bürokauffrau/mann
Biologielaborant/in
Fachinformatiker/in Systemintegration
ÖA = Öffentlichkeitsarbeit, NF = Feldforschungsstation Niederfinow, FG = Forschungsgruppe
Probedruck
Teil1_2012_v8.FH11 Wed Apr 03 10:00:55 2013
Seite 14
Technische Mitarbeiter(innen)
FG 1 Evolutionäre Ökologie
Malvina Andris
Heidrun Barleben
Knut Eichhorn
Doris Fichte
Anja Luckner
Annemarie Scheibe (ATZ)
Karin Sörgel (EZ)
Dagmar Thierer
Kerstin Wilhelm
Melanie Wissing
FG 2 Evolutionsgenetik
Dietmar Lieckfeldt
Tanja Noventa
Anke Schmidt (EZ)
Saskia Wutke
FG 3 Wildtierkrankheiten
Susanne Auls
Marion Biering
Nicole Dinse
Karin Hönig
Nadine Jahn (EZ)
Doris Krumnow
Zoltan Mezö
Katja Pohle
Ariane Senske
Dagmar Viertel
Sekretariat
Silke Ehle
FG 4 Reproduktionsbiologie
Christiane Franz
Saskia Hertwig
Sigrid Holz
Stephan Karl
Katrin Paschmionka
Marlies Rohleder
Verwaltung
Dagmar Boras
Roswitha Hildebrand
Katrin Hohnstädter
Beatrice Kehling
Hannelore Krug (ATZ)
Stephanie Vollberg (EZ)
Eva-Maria Wagner (ATZ)
Bianca Wolff
FG 5 Reproduktionsmanagement
Jette Ziep
Angelika Kißmann
Nga Nguyen
Technische Dienste
Steffen Berthold
Wolfgang Richter
Wolfgang Tauche
Konferenzorganisation
Anke Schumann
Bibliothek
Cornelia Greulich
Beate Peters-Mergner
Interdisziplinärer Forschungsverbund
(IFV) Biodiversität
Sven Kühlmann
Feldforschungsstation
Bärbel Baumann
Béla Harting
Irina Kasprzak
Jerzy Kasprzak
Funktionsträger(innen)
Beauftragte biologische Sicherheit .................................. Simone Sommer
Beauftragter chemische Sicherheit ................................. Martin Dehnhard
Brandschutzbeauftragter ................................................. Christian Junski (Firma Igenias)
Brandschutzhelfer ............................................................ Heidrun Barleben, Steffen Berthold, Martin Dehnhard, Knut Eichhorn,
Guido Fritsch, Daniel Förster, Robert Hermes, Karin Hönig, Sven Kühlmann,
Anja Luckner, Zoltan Mezö, Katrin Paschmionka, Katja Pohle, Jürgen Priemer,
Anke Schmidt, Steven Seet, Wolfgang Tauche, Dagmar Thierer, Andreas Wilting,
Saskia Wutke
Doktoranden-Koordinatorin ............................................. Stephanie Kramer-Schadt, Mirjam Grobbel (Stellvertreterin)
Gleichstellungsbeauftragte .............................................. Karin Müller, Gudrun Wibbelt (Stellvertreterin)
Leitender Tierarzt ............................................................ Frank Göritz
Ombudsperson ................................................................ Jörns Fickel
Sicherheitsbeauftragter ................................................... Wolfgang Richter
Strahlenschutzbeauftragter ............................................. Oliver Krone, Guido Fritsch
Tierschutzbeauftragte....................................................... Gudrun Wibbelt, Anne Berger (Stellvertreterin)
Betriebsrat
Jürgen Priemer
Nadine Jahn (EZ)
Claudia Szentiks
Guido Fritsch
Martin Dehnhard
Betriebsratsvorsitzender des IZW und Vorsitzender
des Gesamtbetriebsrates des FVB
Stellvertretende Vorsitzende
Stellvertretende Vorsitzende
FG = Forschungsgruppe, EZ = Elternzeit, ATZ = Altersteilzeit
Probedruck
Karin Sörgel (EZ)
Beate Braun
Caterina Wiedemann (bis 10/12)
Dietmar Lieckfeldt
Anke Schmidt
Kathrin Büttner
Jugend- und Auszubildendenvertretung
Teil1_2012_v8.FH11 Wed Apr 03 10:00:55 2013
Seite 15
Probedruck
Aufenthaltsdauer
Herkunftsland
Finanzierung
Azza Mansour Abdelgawad
01.07.12 - 31.12.12
Deutschland
Freie Universität Berlin
Conny Bartsch
01.03.12 - 15.04.12
Deutschland
Freie Universität Berlin
James Bull
12.09.11 - 12.02.12
Australien
DAAD
Desiré Dalton
03.12.12 - 09.12.12
Südafrika
National Research
Council / BMBF
Marie Theres Dittmann
01.11.12 - 30.11.12
Schweiz
ETH Zürich
André Ganswindt
03.12.12 - 09.12.12
Südafrika
Faculty of Veterinary
Sciences, Pretoria / BMBF
Anna Maria Gesik
01.09.12 - 30.11.12
Polen
Erasmus Programm, EU
Kristina Hähn
01.12.11 - 29.02.12
Deutschland
Consulting &
Qualifikation
Bildungszentrum
Haberhauffe Berlin
GmbH
Jana Jeglinski
05.03.12 - 09.03.12
Deutschland
Universität Bremen
Marie-Louise Kampmann
15.11.12 - 15.03.13
Dänemark
Universität Kopenhagen
Antoinette Kotze
03.12.12 - 09.12.12
Südafrika
National Research
Council / BMBF
Christiaan Labuschagne
03.12.12 - 14.12.12
Südafrika
National Research
Council / BMBF
Helet Lambrechts
03.12.12 - 09.12.12
Südafrika
Department of Animal
Sciences / BMBF
Ilse Luther
03.12.12 - 14.12.12
Südafrika
National Research
Council / BMBF
Brandon R. Menzies
01.05.10 - 30.06.12
Australien
Alexander von
Humboldt-Stiftung
Julia Morais
15.02.12 - 30.09.12
Portugal
Erasmus Programm, EU
Aimara Planillo Fuentespina
20.10.12 - 20.12.12
Spanien
Universität Autónoma de
Madrid
María Teresa Prieto Pablos
15.01.12 - 14.01.14
Spanien
Nationales
Beweglichkeitsprogramm
des Forschungspersonals
Diana Ragaeva
01.08.12 - 31.08.12
Russland
DAAD
Anastassiya Rogovaya
01.08.12 - 31.08.12
Russland
DAAD
Grace Rugunda
15.08.11 - 15.02.12
Uganda
DAAD
Anne Katharina Scharf
01.03.12 - 31.08.12
Spanien
Programm Leonardo da
Vinci, EU
Emil Georgiev Todorov
01.05.12 - 31.10.12
Bulgarien
Deutsche Bundesstiftung
Umwelt (DBU)
Zelda du Toit
03.12.12 - 14.12.12
Südafrika
National Research
Council / BMBF
Adrian Tordiffe
03.12.12 - 09.12.12
Südafrika
National Research
Council / BMBF
Juliane Waentig
01.01.12 - 30.04.12
Deutschland
Leibniz-Instiut für
Altersforschung - Fritz
Lipmann-Institut,
Pakt 2010
Anri van Wyk
03.12.12 - 14.12.12
Südafrika
National Research
Council / BMBF
Techn. Mitarbarbeiter(innen), Betriebsrat, Funktionsträger(innen)
Gastwissenschaftler(innen)
Name
> Struktur und Organisation
Gastwissenschaftler(innen)
10|11
Teil1_2012_v8.FH11 Wed Apr 03 10:00:55 2013
Seite 16
Auslands- und Studienaufenthalte
(14 Tage und länger)
Probedruck
Name
Projekt, Inst., Ort
Datum
Finanzierung
Andris M
Evolutionäre Ökologie Hyänen,
IZW Feldstation, Serengeti, Tansania
03.11.2011-10.05.2012
14.06.2012-13.12.2012
IZW
Bohm T
Evolutionäre Ökologie Hyänen,
Batéké Plateaux Nationalpark
und Umgebung, Gabun und
Odzala-Kokoua Nationalpark,
Republik Kongo
27.05.2011-02.02.2012
Diverse Sponsoren
Bohm T
Evolutionäre Ökologie Nashörner,
Tabin Wildtierreservat, Malaysia
10.06.2012-31.12.2012
IZW
Davidian CE
Evolutionäre Ökologie Hyänen,
IZW Feldstation, Ngorongoro
Krater, Tansania
25.01.2012-10.05.2012
02.09.2012-08.12.2012
DFG
DFG
East ML
Evolutionäre Ökologie Hyänen,
IZW Feldstation, Serengeti, Tansania
15.02.2012-20.03.2012
IZW
Evolutionäre Ökologie Hyänen,
IZW Feldstation, Serengeti und
Ruaha Nationalpark, Tansania
14.06.2012-31.07.2012
IZW
Evolutionäre Ökologie Hyänen,
IZW Feldstation, Serengeti, Tansania
15.11.2012-13.12.2012
IZW
Hofer H
Evolutionäre Ökologie Hyänen
29.02.2012-20.03.2012
IZW
Höner OP
Evolutionäre Ökologie Hyänen,
IZW Feldstation, Ngorongoro
Krater, Tansania
05.03.2012-12.07.2012
02.09.2012-22.10.2012
28.10.2012-08.12.2012
IZW
IZW
IZW
Fischer M
Evolutionäre Ökologie
Geparden, IZW Feldforschungsstation, Namibia
21.08.2011-10.05.2012
Messerli Stiftung
Heinrich S
"
11.04.2012-31.12.2012
Messerli Stiftung
Melzheimer J
"
"
"
"
01.01.2012-02.05.2012
23.07.2012-07.09.2012
16.09.2012-26.10.2012
03.11.2012-16.12.2012
Messerli Stiftung
Messerli Stiftung
Messerli Stiftung
Messerli Stiftung
Wachter B
"
04.11.2012-29.11.2012
Messerli Stiftung, BMBF
Wasiolka B
"
"
15.09.2011-18.06.2012
08.07.2012-31.12.2012
Messerli Stiftung
Messerli Stiftung
Lewanzik D
Evolutionäre Ökologie, Effekte
künstlichen Lichts auf Fledermäuse,
Biologische Station La Selva, Puerto
Viejo de Sarapiquí, Costa Rica
28.02.2012-02.04.2012
11.10.2012-11.12.2012
Pakt 2010
BMBF
Lindecke O
Evolutionäre Ökologie
29.10.2012-19.12.2012
neotropischer Fledermäuse,
Biologische Station La Selva,
Puerto Viejo de Sarapiquí, Costa Rica
Pakt 2010
Schneeberger K
"
18.10.2012-19.12.2012
Pakt 2010
Voigt CC
Evolutionäre Ökologie,
05.11.2012-28.11.2012
Coevolution of olfactory
receptor and MHC genes,
Biologische Station La Selva,
Puerto Viejo de Sarapiquí, Costa Rica
Pakt 2010
Lehmann D
Evolutionäre Ökologie,
Oryx project, Namibia
IZW
01.02.2012-07.07.2012
Probedruck
Name
Projekt, Inst., Ort
Datum
Finanzierung
Sönnichsen L
Evolutionäre Ökologie,
Nahrungsökologie freilebender
Herbivoren, Mammal Research
Institute Bialowieza, Polen
01.01.2012 – 31.08.2012
IZW
Stommel C
Evolutionäre Ökologie,
Ruaha Mammal Research Project,
Ruaha National Park, Tansania
20.05.2012-01.12.2012
DAAD
Courtiol A
Evolutionsgenetik, Vermessung
und Datenaufnahme von weißen
Elefanten, Yangon, Myanmar
22.11.2012-9.12.2012
IZW
Förster D
Evolutionsgenetik, Infering genetic
patterns of ongoing recolonisation
of Central Europe by elusive large
carnivores, University of York,
Großbritannien
04.03.2012-25.03.2012
16.04.2012-02.05.2012
23.05.2012-06.06.2012
31.10.2012-24.11.2012
Pakt 2011
Pakt 2011
Pakt 2011
Pakt 2011
Menke S
Evolutionsgenetik, Black-backed
jackal-project, Namibia
13.08.2012-25.01.2013
IZW
Sommer S
Evolutionsgenetik, Metagenomics
and conservation genetics of African
wildlife, Namibia und Südafrika
09.11.2012-25.11.2012
BMBF, IZW
Wutke S
Evolutionsgenetik, Evolutionäre
Domestikation des Pferdes,
University of York, Großbritannien
02.09.2012-22.09.2012
DFG
Czirják GÁ
Wildtierkrankheiten, Sperm-pathogen 02.07.2012-17.07.2012
interactions and the evolution of
ejaculate antimicrobial defenses
in birds, Natural History Museum,
University of Oslo, Norwegen
British Ornithological
Union
Czirják GÁ
Wildtierkrankheiten, Immunology
18.11.2012-06.12.2012
and oxidative stress in neotropical
bats, Biologische Station La Selva,
Puerto Viejo de Sarapiquí, Costa Rica
IZW, DFG
Zschockelt L
Reproduktionsbiologie, Untersuchung der Expression von
Prostaglandin-synthetisierenden
Enzymen und Prostaglandinrezeptoren in Gelbkörpern von Hauskatze und Luchs, Institute of
Animal Reproduction and Food
Research of the Polish Academy of
Sciences, PAS, Olsztyn, Polen
DAAD
Frey R
Reproduktionsmanagement,
02.09.2012-02.10.2012
Vokalorgane und Kontaktrufe bei
weiblichen und neugeborenen Saigas,
Präparation von Kopf und Hals einer
adulten weiblichen Saiga, Zoo Moskau,
Russland/
Vokalorgane und Brunftrufe beim
Maral (Sibirischer Rothirsch),
Video- und akustische Aufnahmen
von Pfeifhasen, Naturreservat
„Klein-Abakan“, Chakassien,
Russland
IZW
Albrecht M
Programm Leonardo da Vinci,
27.08.2012-22.12.2012
Institute for Stem Cell Research,
Scottish Centre for Regenerative
Medicine, Edinburgh, Großbritannien
EU
Köppen A
Programm Leonardo da Vinci,
Valetta, Malta
EU
01.07.2012-31.08.2012
22.07.2012-18.08.2012
Auslands- und Studienaufenthalte >>>
Seite 17
> Struktur und Organisation
Teil1_2012_v8.FH11 Wed Apr 03 10:00:55 2013
12|13
Teil1_2012_v8.FH11 Wed Apr 03 10:00:55 2013
Seite 18
Zwergflusspferde zeugen lieber Töchter - Können männliche Tiere das Geschlecht ihrer Nachkommen durch die
Zusammensetzung des Ejakulates beeinflussen?
Männliche Zwergflusspferde, die in Menschenhand gehalten werden, haben mehr Spermien mit X- als mit YChromosomen im Ejakulat. Dadurch produzieren sie mehr weibliche Nachkommen.
IZW-Wissenschaftler untersuchten im Zoo gehaltene Zwergflusspferde und fanden einen Überschuss an Weibchen,
die auch überwiegend weiblichen Nachwuchs bekamen (58 Prozent). Während man bisher immer davon ausgegangen
war, dass die Verschiebung im Geschlechterverhältnis vom weiblichen Tier beeinflusst wird, zeigt die jetzige Studie
erstmals, dass auch Säugetier-Männchen das Geschlechterverhältnis ihrer Nachkommen beeinflussen können, indem
sie das Verhältnis der Geschlechtschromosomen im Ejakulat zugunsten X-Chromosom-tragender Spermien verschieben.
Die Wissenschaftler vermuten, dass es für die männlichen Zwergflusspferde von Vorteil ist, mit dieser Methode
die künftige männliche Konkurrenz um weibliche Partner gering zu halten.
Saragusty J, Hermes R, Hofer H, Bouts T, Göritz F, Hildebrandt TB (2012): Male pygmy hippopotamus influence
offspring sex ratio. NAT COMMUN 3, 697. doi:10.1038/ncomms1700.in chgew.
Foto: Gabriela Galateanu.
Probedruck
Teil1_2012_v8.FH11 Wed Apr 03 10:00:55 2013
Seite 19
Programmbereich Forschung
Anpassungsfähigkeit und Belastbarkeit von
Wildtierpopulationen im globalen Wandel
Programmbereich Service
Serviceleistungen und Sammlungen für Wissenschaft,
Artenschutz und Öffentlichkeit
Probedruck
Teil1_2012_v8.FH11 Wed Apr 03 10:00:55 2013
Seite 20
Programmbereich Forschung: Anpassungsfähigkeit und Belastbarkeit von
Wildtierpopulationen im globalen Wandel ........................................................................................................ 17
1. Anpassungen: Aufklärung evolutionsökologischer Phänomene und ihres Anpassungswertes in der
Lebensgeschichte von Wildtieren ......................................................................................................................................................... 20
2. Krankheiten: Erfassung und Analyse der Ursachen und Verbreitung von Krankheiten und des Gesundheitsstatus
in Wildtierpopulationen ......................................................................................................................................................................... 21
3. Naturschutz: Aufklärung der biologischen Grundlagen und Entwicklung von Methoden für den Schutz
bedrohter Wildtierarten ........................................................................................................................................................................ 22
Welche Wildtierarten untersucht das IZW und warum? ............................................................................................................................. 23
In welchen Ökosystemen arbeitet das IZW und warum? ........................................................................................................................... 24
Wie setzen wir das Forschungsprogramm EVitA um? ............................................................................................................................... 25
Programmbereich Service: Serviceleistungen und Sammlungen für
Wissenschaft, Artenschutz und die Öffentlichkeit .................................................................................... 27
1. Serviceleistungen: Forschungsorientierte Serviceleistungen für Wissenschaft, Artenschutz und Öffentlichkeit ................................... 28
2. Sammlungen ......................................................................................................................................................................................... 30
Probedruck
Teil1_2012_v8.FH11 Wed Apr 03 10:00:55 2013
Seite 21
Programmbereich Forschung:
Forschungsprogramm
Anpassungsfähigkeit und Belastbarkeit von
Wildtierpopulationen im globalen Wandel
Seinem Widmungsauftrag gemäß untersucht das Institut als Leitziel:
„die Vielfalt der Lebensweisen, Mechanismen evolutionärer Anpassungen und Anpassungsgrenzen inklusive
Krankheiten von Wildtieren in- und außerhalb menschlicher Obhut und ihre Wechselbeziehungen mit Mensch und
Umwelt in Deutschland, Europa und dem außereuropäischen Ausland. Das Institut erfüllt diese Aufgabenstellung
durch langfristig angelegte, anwendungs- und problemorientierte, interdisziplinäre Grundlagenforschung sowie
durch Kooperationen mit Zoos und anderen Einrichtungen, um einen Beitrag zur Erhaltung überlebensfähiger
Wildtierpopulationen zu leisten.“
Dieses Ziel lässt sich in folgendem Leitgedanken zusammenfassen:
„Erforschung der Anpassungsfähigkeit und Belastbarkeit von Wildtierpopulationen bei Tierarten von herausragendem
ökologischen Interesse im Spannungsfeld Tier – Mensch“.
Programmbereich Forscung: Forschungsprogramm >>>
> Forschung
Forschungsprogramm des IZW und langfristige Ziele
16|17
Probedruck
Teil1_2012_v8.FH11 Wed Apr 03 10:00:55 2013
Seite 22
Dieser Leitgedanke drückt aus, dass sich die Forschung des IZW an dem übergeordneten Ziel der Entwicklung
eines theoretischen Rahmens zur Flexibilität und Anpassungsfähigkeit von Wildtierpopulationen orientiert, die
Vorhersagen darüber erlaubt, warum manche Arten durch anthropogene Einflüsse gefährdet sind und andere nicht
und wie eine solche Gefährdung reduziert werden kann. Ein solcher theoretischer Rahmen würde dann auch die
allgemein unerwarteten „Erfolge“ von Wildtieren vorhersagen können, zu denen die Besiedelung urbaner Räume,
die Veränderung von räumlichen und zeitlichen Aktivitätsmustern jagdbarer Arten und der Erfolg invasiver Arten
gehört. Entsprechende Vorhersagen sind zurzeit nicht möglich, wären jedoch extrem relevant als Basis für eine
sinnvolle Umweltpolitik, da sie einen erheblich effizienteren und effektiveren Einsatz der begrenzten Ressourcen
für den Natur- und Artenschutz ermöglichen würden.
Hierfür sind Erkenntnisse darüber notwendig, ob, mit welchen Mechanismen und mit welchen Konsequenzen
Wildtierpopulationen auf anthropogene Herausforderungen reagieren und ob sie das genetische Potential bzw. die
physiologischen, immunologischen, ökologischen und verhaltensmäßigen Reaktionsnormen aufweisen, um solche
Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen. Dieses Gesamtkonzept vereint die verschiedenen Forschungsrichtungen
des IZW, weil zu seiner Umsetzung ein Verständnis der verschiedensten physiologischen, genetischen, ökologischen,
evolutiven und medizinischen Mechanismen notwendig ist. Diese komplexe Zielsetzung lässt sich nur durch die
Verbindung von theoretischen und angewandten Ansätzen sowie der Verbindung von Fragen zu den verantwortlichen
Mechanismen (proximate Fragestellung) mit solchen zu ihren populationsdynamischen und evolutiven Auswirkungen
(ultimate = funktionelle Fragestellungen) erreichen.
Die Forschungsgebiete (Leistungsziele) und langfristigen Aufgaben des IZW-Forschungsprogramms: die
Anpassungsfähigkeit von Wildtieren an Umweltveränderungen verstehen und die Widerstandskraft und Belastbarkeit
von Wildtieren verbessern, die durch menschlich verursachte Umweltänderungen bedroht sind.
Die konsequente Umsetzung dieses Ziels schließt die praktische Methoden- und Kompetenzentwicklung ein, die
zu Lösungen von Naturschutzherausforderungen beitragen kann, wie z.B. die Entwicklung von Konzepten und
Methoden zur assistierten Reproduktion, die Entwicklung von Konzepten zum Schutz und zur Verbesserung von
Lebensräumen (die landschaftliche Perspektive) und die Weiterentwicklung des Verfahrens zur Beteiligung von
Interessensgruppen (Stakeholderprozess). Der Grundgedanke des von uns entwickelten Beteiligungsverfahrens ist
die Einsicht, dass bei wichtigen Problemen im Artenschutz, Naturschutz oder Nachhaltigkeitsthemen eine wirklich
dauerhafte Lösung nur dann erfolgen wird, wenn die Konflikte erfolgreich gelöst werden, die sich aus den
unterschiedlichen Interessen beteiligter gesellschaftlicher Gruppen ergeben. Das Sammeln der Forschungsfragen
muss daher durch Konsultierung der Interessensgruppen vor Beginn eines Forschungsprojektes stattfinden.
Für das IZW ist die Zusammenführung vieler einzeldisziplinärer Erkenntnisse und Kompetenzen zu einer
interdisziplinären Problembearbeitung und –lösung im Institut unter Verknüpfung funktions- und strukturorientierter
Forschungsansätze von strategischer Bedeutung. Dieser holistische Ansatz reflektiert zwei Paradigmenwechsel, die
im letzten Jahrzehnt zur Entwicklung von Biodiversitätsforschung als eigenständiger Disziplin und zum „One
health“-Konzept in der Gesundheitsforschung führten.
>
Biodiversitätsforschung beschäftigt sich mit der Beschreibung und dem Verständnis der Vielfalt von Populationen
und Arten (inklusive ihrer genetischen Vielfalt) in natürlichen und anthropogen überformten Lebensräumen,
ihren Wechselwirkungen und ihren Leistungen – insbesondere der Vielfalt an biologischen Interaktionen und
Ökosystemdienstleistungen. In diesem Sinne betreibt das IZW eine evolutionär geprägte, „funktionale“
Biodiversitätsforschung, bei der die Vielfalt von Lebensgeschichten, Merkmalen und evolutionären Anpassungen
von Wildtieren untersucht werden, die entweder zur Gefährdung bei anthropogenen Veränderungen führen
oder als Erfolgsmodell Voraussetzung für langfristiges Überleben sind.
>
Das „One health“-Konzept akzeptiert die Erkenntnis, dass die Gesundheit von Mensch, (Wild-) Tier und
Umwelt untrennbar miteinander verbunden sind, weshalb eine ganzheitliche Betrachtungsweise mit der
Bündelung interdisziplinärer Kompetenzen erforderlich ist. Es betont über die Beschäftigung mit Krankheiten
hinaus Aspekte, die die Gesundheit von Individuen, Arten und Lebensräumen fördern („ecosystem health“).
Aus der Perspektive der Wildtierforschung bedeutet dies die Erweiterung klassischer (wildtier-) veterinärmedizinischer Disziplinen zu einem neuen interdisziplinären Ansatz als „conservation medicine“.
In der Forschung des IZW werden beide Ansätze zusammengeführt – die ForscherInnen des IZW arbeiten also im
Spannungsbogen von evolutionärer Biologie über funktionale Biodiversitätsforschung bis hin zu „conservation
medicine“.
Unsere Fragestellungen haben wir drei Leistungszielen zugeordnet:
1 . Anpassungen: Aufklärung evolutionsökologischer Phänomene und ihres Anpassungswertes in der Lebensgeschichte
von Wildtieren.
2 . Krankheiten: Erfassung und Analyse der Ursachen und Verbreitung von Krankheiten und des Gesundheitsstatus
in Wildtierpopulationen.
3 . Naturschutz: Aufklärung der biologischen Grundlagen und Entwicklung von Methoden für den Schutz bedrohter Wildtierarten.
Probedruck
Teil1_2012_v8.FH11 Wed Apr 03 10:00:55 2013
Seite 23
Das Leistungsziel 1 untersucht Anpassungen, den Anpassungswert wichtiger Merkmale und das Anpassungspotential
von Wildtierpopulationen unter natürlichen und anthropogen veränderten Bedingungen. Leistungsziel 2 beschäftigt
sich mit dem Gesundheitsstatus von Wildtierpopulationen unter natürlichen oder anthropogen veränderten
Bedingungen und daher mit den Anpassungsgrenzen in Wildtierpopulationen, wie sie durch Infektionen und
Krankheiten dokumentiert werden. Leistungsziel 3 schließlich analysiert die für den Schutz bedrohter Wildtierarten
notwendigen Grundlagen und entwickelt Methoden, die als Korrektiv der Konsequenzen anthropogener Belastungen
bei Wildtierpopulationen eingesetzt werden können und somit ihre Widerstandskraft und Belastbarkeit verbessern
sollten.
In allen drei Leistungszielen hat das IZW aufgrund traditioneller Stärken und einer systematischen Weiterentwicklung
in den letzten 15 Jahren Kernkompetenzen konzeptioneller, methodischer oder technischer Art entwickelt, die für
jedes Leistungsziel im Detail in den nächsten Abschnitten beschrieben werden. Sechs dieser Kompetenzen spielen
eine wichtige Rolle in Forschungsprojekten aller drei Leistungsziele:
>
die Aufklärung inter- und intraspezifischer Verwandtschaftsbeziehungen und Populationsdifferenzierung
(Einsatz molekulargenetischer und genomischer, phylogenetischer oder phylogeographischer Methoden inklusive
Elternschaftsanalyse und forensische Genetik);
>
die Untersuchung sozialer und physiologischer Einflüsse auf Populationen;
>
der Einsatz bildgebender Verfahren in Experiment und Beobachtung, im Freiland und in menschlicher Obhut
von Kamerafallen, Thermokameras oder automatischen Videostationen bis zu digitalen Röntgenbildern im
Freiland und von den verschiedensten Formen der Mikroskopie, inklusive Elektronenmikroskopie, Laserdissektion
und konfokaler Life Cell Imaging–Systeme, über Endoskopie und vier-dimensionalen Ultraschall zur
Computertomografie;
>
die Neu- und Weiterentwicklung minimal- oder nicht-invasiver Methoden für genetische Untersuchungen, die
Erfassung der ökologischen Nische oder des Gesundheits- und Reproduktionsstatus von rezenten und historischen
Wildtierpopulationen u.a. Entwicklung molekulargenetischer und genomischer Methoden zur Elternschaftsanalyse
oder dem Nachweis von Krankheitserregern in Kot oder Speichel, endokrinologischer Methoden zum Nachweis
von Hormonen und ihren Metaboliten in Urin, Kot, Speichel oder Blut; besonders schonende Blutabnahme
mit Hilfe von Raubwanzen; Methoden zur Analyse der Stabilisotopen in Muskeln, Haut, Haaren, Federn,
Knochen; Analyse von Pheromonen in Urin, Kot oder Geruchsmarkierungen usw.;
>
der vergleichende Ansatz bei der Beschäftigung mit Form, Physiologie und Struktur;
>
die Aufklärung der Bedeutung epigenetischer Prozesse bei der Verankerung von Umwelteinflüssen und
ontogenetischen Differenzierungsvorgängen, die zum Beispiel auf anthropogene Belastungen zurückzuführen
sind.
>>>
Durch die gegenseitige Ergänzung grundlagen- und praxisorientierter Forschungsperspektiven entsteht bei der
Bearbeitung der Leistungsziele eine produktive Dynamik im Forschungsalltag. Daher werden bei der Lösung
grundlagenorientierter Fragen auch die Konsequenzen für die praktische Umsetzung der Erkenntnisse betrachtet.
Und bei der Lösung anwendungsorientierter Aufgaben werden die Chancen und Entwicklung relevanter Grundla­
genthemen ausgelotet. In diesem Sinne entspricht sowohl der gedankliche Bogen, der die drei Leistungsziele verbindet,
als auch ihre Umsetzung in unserem Forschungsalltag dem Motto der Leibniz-Gemeinschaft („theoria cum praxi“).
> Forschung
Die Leistungsziele reflektieren die problemorientierten Fragestellungen und Forschungstätigkeiten des IZW. Obgleich
sich konkrete Forschungs- und Entwicklungsaufgaben eindeutig einem Leistungsziel zuordnen lassen, so sind doch
die Auswahl der Fragestellungen und die praktische Durchführung derart miteinander verknüpft, dass alle
Forschungsgruppen des Institutes an der Bearbeitung von Fragestellungen aller drei Leistungsziele beteiligt sind.
Dies bedeutet, dass die große Mehrheit der MitarbeiterInnen gleichzeitig an Fragestellungen von zwei oder sogar
allen drei Leistungszielen arbeitet.
18|19
Probedruck
Teil1_2012_v8.FH11 Wed Apr 03 10:00:55 2013
Seite 24
1. Leistungsziel Anpassungen
Aufklärung evolutionsökologischer Phänomene und ihres
Anpassungswertes in der Lebensgeschichte von Wildtieren
Wildtiere haben viele, häufig nur in Ansätzen verstandene, evolutionäre Anpassungen in den zentralen Bereichen
der Lebensgeschichte, Fortpflanzung, Ernährung oder Resistenz gegen Krankheitserreger entwickelt, die über
Fortbestand oder Anfälligkeit von Wildtierpopulationen auf anthropogene Herausforderungen entscheiden können.
Das erste Leistungsziel des Forschungsprogramms EVitA konzentriert sich auf die Bestimmung des Anpassungswertes
von Merkmalen (evolutionären Anpassungen) des Sozial- und Paarungsverhaltens, der Reproduktion, der Ernährung,
der Resistenz gegen Krankheitserreger, sowie ihrer genetischen Grundlagen und Konsequenzen. Ausgangspunkt ist
die überwältigende Fülle von Ergebnissen jüngerer theoretischer und empirischer Arbeiten, dass evolutionäre
Anpassungen das Ergebnis von Selektionsdrücken sind, die oft durch bedeutsame evolutionäre Konflikte bestimmt
werden. Ein wichtiger Aspekt ist die theoretisch wie empirisch gestützte Annahme, dass Organismen während ihrer
Entwicklung (Ontogenie) entscheiden müssen, auf welche Merkmale sie ihre körpereigenen Ressourcen konzentrieren.
Da diese limitiert sind, entscheidet die Ausstattung jedes Merkmals, in welchem Ausmaß es in Bezug auf eine
bestimmte Funktion optimiert werden kann. Daher sollten Organismen evolutionär entstandene Verteilungsregeln
besitzen, die widerstreitende Ausstattungsbedürfnisse durch gezielte Abwägung von Prioritäten zwischen verschiedenen
Funktionen lösen.
Kernkompetenzen und Arbeitsschwerpunkte:
Probedruck
1.
>
>
>
>
Lebensgeschichte und Sozialverhalten:
Soziale Umwelt als Fitness-beeinflussender Faktor
Sozialverhalten und Fortpflanzungstaktiken
Schlüsselkonflikte während der Lebensgeschichte: Geschwisterkonkurrenz und Abwanderung (Dispersal)
Mechanismen und funktionale Konsequenzen von Seneszenz
2.
>
>
>
>
Partnerwahl:
Olfaktorische Signale
Spermienkonkurrenz und kryptische Partnerwahl
Einfluss von Gesundheitsstatus und Krankheitserregern auf Partnerwahl
Partnerwahl und ihre Wechselwirkungen mit genetischer Diversität (sexueller Konflikt)
3.
>
>
>
>
>
Reproduktion:
Funktionelle Analyse von Komponenten des Reproduktionstraktes
Vergleichende Gameto- und Embryogenese
Charakterisierung von Trächtigkeits- und Laktationsmodi
Feto-maternale Wechselwirkungen und intrauterine Konflikte
(Paternale) epigenetische Effekte
4.
>
>
>
>
>
Einnischung:
Phylogeographie von Wildtieren
Räumliche und zeitliche Habitatnutzung
Nahrungserwerb und -verdauung
Energetische Kosten der Lokomotion
Morphologie und adaptive Radiation
5.
>
>
>
>
Adaptive genetische Variabilität:
Genetische Grundlagen der Fellfärbung
Hochdurchsatz-Methoden zur Detektion adaptiver genetischer Variabilität
Bedeutung (immun-)genetischer Merkmale in Wirt-Pathogen-Interaktionen
Rolle unterschiedlicher Expression immunrelevanter Gene in der Pathogenresistenz
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Seite 25
2. Leistungsziel Krankheiten
Erfassung und Analyse der Ursachen und Verbreitung von
Krankheiten und des Gesundheitsstatus in Wildtierpopulationen
Der Gesundheitszustand von Wildtierpopulationen kann durch Krankheiten und natürliche oder vom Menschen
verursachte Belastungen beeinträchtigt werden. Trotz erheblicher Fortschritte sind viele bedeutende Wildtiererkran­
kungen in ihrer Ätiologie und Pathogenese noch immer ungeklärt. Das erste Ziel besteht darin, die Entstehung und
Verbreitung bedeutender Zoo- und Wildtiererkrankungen zu untersuchen und die Pathogenese wichtiger Krankheitsbilder unter Einbeziehung ihrer immunologischen und genetischen Grundlagen zu klären. Das zweite Ziel ist
es, in Verbindung mit feldökologischen oder öko-epidemiologischen Untersuchungen den Einfluss von Morbiditätsund Mortalitätsfaktoren auf die Dynamik von Wildtierpopulationen zu messen. Diese Aspekte werden es erlauben,
in einem umfassenderen Sinn den Gesundheits- und Belastungszustand von Wildtierpopulationen zu charakterisieren.
Belastungen und Infektionskrankheiten spielen sich häufig im Spannungsfeld Wildtier - Mensch ab. Dabei kann
es sich um Störungen, Zoonosen, übertragbare Krankheiten zwischen Haus- und Wildtieren, Krankheiten von
Wildtieren in menschlicher Obhut oder um Krankheiten handeln, die durch Menschen verursacht oder übertragen
werden. Studien über Grad und Ursache der Belastung, des Vorkommens und der Verbreitung von Pathogenen und
Infektionskrankheiten an Zoo- und Wildtieren sind daher wichtig für eine sachgerechte Beurteilung der Auswirkungen
menschlichen Handelns auf Wildtierpopulationen. Zugleich liefern solche Studien wertvolle Erkenntnisse für
vergleichende Aspekte der Krankheitsforschung für die Veterinär- und Humanmedizin.
>
>
Erfassung des Gesundheitszustandes und Analyse von Krankheiten in Wildtierpopulationen im Freiland
und in menschlicher Obhut:
Pathologische, histologische, immunhistochemische, elektronenmikroskopische und mikrobiologische
Untersuchungen der Krankheiten
Bestimmung von Belastungszuständen und Immunstatus
Molekulare Diagnostik von Krankheitserregern
2.
>
>
>
Bestimmung der Verbreitung und des Vorkommens:
Epidemiologie von Krankheitserregern in Wildtieren
Mikrobiome und Verbreitung resistenter Mikroorganismen in Wildtieren
Zoonotisches Potential von Wildtierpopulationen
3.
>
>
>
>
>
Quantitative und qualitative Auswirkungen von Krankheiten auf Wildtierpopulationen:
Pathogenese populationslimitierender Krankheiten
Auswirkungen von Co-Infektionen
Reproduktionsstörungen als ein die Zucht- und Wiedereinbürgerungsprogramme beeinflussender Faktor
Ursachen und Behandlungen von Subfertilität und Infertilität
Einfluss von Krankheiten auf Evolution und Populationsdynamik von Wildtieren
>
Probedruck
1. Anpassungen
2. Krankheiten
1.
> Forschung
Kernkompetenzen und Arbeitsschwerpunkte:
20|21
Teil1_2012_v8.FH11 Wed Apr 03 10:00:55 2013
Seite 26
3. Leistungsziel Naturschutz
Aufklärung biologischer und veterinärmedizinischer
Grundlagen und Entwicklung von Methoden
für den Schutz bedrohter Wildtierarten
Als drittes Leistungsziel des Programmbereichs EVitA ist die Erarbeitung der wissenschaftlichen Grundlagen für
die Verbesserung der Widerstandskraft und Belastbarkeit stark bedrohter Wildtierarten in menschlicher Obhut wie
im Freiland vorgesehen. Dies beginnt bei der Analyse von Risikofaktoren, die den Bestand von Populationen und
Arten gefährden und schließt die Einbindung gesellschaftlicher Interessensgruppen in die Planung von
Forschungsprojekten und die Entwicklung und Verbesserung von Konzepten und Methoden für die aktive
Beeinflussung der Populationsentwicklung von Wildtieren (assistierte Reproduktion und Fortpflanzungskontrolle)
zum Wohle der bedrohten Wildtierarten als auch der menschlichen Bevölkerung mit ein. Dies sind essentielle
Bestandteile von integrierten Artenschutz-Managementplänen (integrated species conservation management plans),
die in Zukunft die Bemühungen in Freiland und menschlicher Obhut zusammenführen sollen und von der Species
Survival Commission der Internationalen Union für den Natur- und Artenschutz (IUCN) befürwortet und
vorangetrieben werden.
Kernkompetenzen und Arbeitsschwerpunkte:
1.
>
>
>
>
>
>
2.
>
>
3.
>
>
>
>
>
>
>
Probedruck
Risikoanalyse und Risikobewertung für Wildtierpopulationen:
Auswirkungen von Änderungen der Konnektivität von Populationen
Einfluss von (anthropogenen) Belastungen und Störungen auf Wildtierpopulationen
Analyse der Mortalitätsursachen bedrohter Wildtierpopulationen
Analyse von Landnutzungskonflikten zwischen gesellschaftlichen Interessengruppen („Stakeholder“) und
Wildtieren
Analyse der Konsequenzen von Wiederbesiedlungen
Modellierung der Entwicklung und Überlebensfähigkeit bedrohter Wildtierpopulationen
Gezielte Verwendung konstruktiver Diskussionen mit „Stakeholdern“ zur Erforschung von Konflikten zwischen
Wildtieren und Bevölkerung:
Entwicklung flexibler und international einsetzbarer Konzepte für die Beteiligung von "Stakeholdern" sowie
der Öffentlichkeit (Bürgerwissenschaft, "citizen science") an der Planung und Durchführung von Forschungsprojekten
Entwicklung von Konzepten zur gesellschaftlich akzeptierten Fortpflanzungskontrolle von Wildtieren im
Freiland wie in menschlicher Obhut
Entwicklung von Konzepten und Methoden für den modernen Artenschutz:
Genomkonservierung (Gameten, Gonaden, somatische Zellen) zur Sicherung genetischer Vielfalt
Assistierte Reproduktion
Optimierung und Einsatz von Methoden der assistierten Reproduktion beim Management kleiner Populationen
in Erhaltungszuchtprogrammen
Minimal-invasive und nicht-invasive Methoden
Bildgebende Verfahren in der Feldforschung
Modellierung der Verbreitung und Habitatansprüche von Populationen und Arten
Integrierte Artenschutzkonzepte
Teil1_2012_v8.FH11 Wed Apr 03 10:00:55 2013
Seite 27
Welche Wildtierarten untersucht das IZW
und warum?
>
eine überragende ökologische Bedeutung als Schlüsselarten („keystone species“) für das Funktionieren wichtiger
Ökosysteme haben;
>
sich im Mittelpunkt von Landnutzungskonflikten befinden („conflict species“);
>
als Leitarten („umbrella species“) eine wichtige Funktion für den Schutz von Lebensräumen und Lebensgemeinschaften bedrohter Arten haben;
>
als Aushängeschild („flagship species“) von besonderer Bedeutung für die Weiterentwicklung und öffentliche
Akzeptanz des Naturschutzgedankens und eines nachhaltigen Umgangs mit natürlichen Ressourcen sind;
>
als Indikatorarten („indicator species“) etwas über den Zustand und die Gesundheit von Lebensräumen („ecosystem health“) aussagen;
>
in beispielhafter Weise besondere evolutionäre Anpassungen von grundsätzlichem Interesse aufweisen, oder
die in anthropogen stark beeinflußten Lebensräumen besonders erfolgreich sind;
>
als Modellsysteme die Chance bieten, anspruchsvolle Konzepte und Methoden zu erproben, die später bei
bedrohten Tieren eingesetzt werden sollen.
Diese Arten haben viele komplizierte und zum Teil bisher nur wenig verstandene Anpassungen entwickelt, sie
reagieren oft empfindlich auf Störungen und anthropogene Veränderungen ihres Lebensraumes. Aufgrund der
krisenhaften Verschlechterung ihrer gegenwärtigen Existenzbedingungen haben viele Wildtierarten eine wichtige
Indikatorfunktion für die globale Gefährdung der Lebensvielfalt und des Wirkungsgefüges in natürlichen Lebensräumen
(Biodiversität) und somit der natürlichen Lebensgrundlagen des Menschen. Seit jüngster Zeit widmet sich das IZW
vermehrt dem südostasiatischen Raum, da die IUCN die Gefährdung großer südostasiatischer Tiere (Säugetiere
und Reptilien) als einer der drei wichtigsten gefährdeten Artengruppen (major extinction crises) neben dem
Amphibien- und Korallensterben identifiziert hat.
Neben der Arbeit mit Freilandpopulationen und Wildtieren in menschlicher Obhut besitzt das IZW auch eine eigene
Versuchstierhaltung in Form einer Feldforschungsstation. Dort züchtet das IZW für wissenschaftliche Untersuchungen
Rehe und Hasen, deren Haltung sehr anspruchsvoll ist und deshalb in anderen Einrichtungen nicht durchgeführt
wird. Seit 2010 hat das Institut dort eine Kolonie von Schneehasen und Alpenmurmeltieren, seit 2011 eine Kolonie
von (Wild-)Meerschweinchen. Die Feldforschungsstation bietet Gelegenheit für Experimente an Wildtieren unter
kontrollierten Bedingungen. Seit 2008 hält das Institut für experimentelle Zwecke auch eine Nacktmullkolonie.
> Forschung
Das IZW steht für ein anspruchsvolles wissenschaftliches Arbeiten an Wildtierpopulationen im Freiland und in
menschlicher Obhut. Ein solches Arbeiten setzt großes Einfühlungsvermögen und besonderes biologisches und
tiermedizinisches Geschick voraus. Beides kann nur in langjähriger Erfahrung erworben werden. Besondere
Kompetenz haben sich Mitarbeiter des IZW beim Umgang mit großen Raubtieren, Elefanten, Nashörnern, Hasen,
Fledermäusen, Huftieren, Seeadlern und anderen Greifvögeln erarbeitet.
3. Naturschutz
Welche Wildtierarten untersucht das IZW und warum?
Im Mittelpunkt unserer Untersuchungen stehen Säugetiere und Vogelarten, die
22|23
Probedruck
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Seite 28
In welchen Ökosystemen arbeitet das IZW
und warum?
Im Mittelpunkt der Freilandarbeiten des IZW stehen Schlüsselarten und Lebensgemeinschaften der Wald- und
Kulturlandschaften Europas und der Tropen (im südostasiatischen Raum und in Lateinamerika), sowie afrikanischer
Savannen.
Die starke anthropogene Veränderung der europäischen und tropischen Wälder und mosaikreichen Offenlandschaften
bringt die Widerstandsfähigkeit und Stabilität natürlicher Lebensgemeinschaften häufig an ihre Grenzen. Daher
sind diese Lebensräume sehr gut geeignet, um die Konsequenzen anthropogener Belastungen für Wildtierpopulationen
zu untersuchen.
Bei der Umsetzung menschlicher Landnutzungsinteressen in Mitteleuropa muss der Schutz natürlicher Lebensge­
meinschaften und der dafür erforderlichen natürlichen Ökosystemprozesse verbessert werden. Dies ist von großer
Bedeutung für die Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie und der Biodiversitätsstrategie der Bundesregierung und
entspricht dem Auftrag, unsere natürlichen Lebensräume zum Nutzen aller intakt zu erhalten. Hierfür werden seit
ca. 10 Jahren eine Reihe von naturschützerischen Maßnahmen diskutiert, die über die üblichen Methoden der
Landschaftspflege mit Hilfe von Schafbeweidung, teuren Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen oder der Beweidung
durch spezielle Rinderrassen hinausgehen, wie zum Beispiel die Wiedereinführung artenreicher Gemeinschaften
von Wildhuftieren. Um die Konsequenzen solcher Wiedereinführungen abschätzen zu können, ist es essentiell zu
verstehen, wie derartige Lebensgemeinschaften unter authentisch natürlichen Bedingungen existieren und reguliert
werden. Dafür sollten Wildtierpopulationen in anthropogen veränderten Gebieten in Mitteleuropa mit Wildtierpo­
pulationen in vollständig natürlichen Lebensräumen verglichen werden. Das IZW engagiert sich deshalb im einzigen
verfügbaren intakten europäischen Tiefland-Urwald in Bialowieza (Polen) und untersucht natürliche, artenreiche
Huftierlebensgemeinschaften, die dort von einer ebenso artenreichen Gemeinschaft von Beutegreifern reguliert
werden. Diese Untersuchungen werden im Zuge einer engen Partnerschaft mit dem Forschungsinstitut für
Säugetierkunde der Polnischen Akademie der Wissenschaften realisiert. Diese natürlichen Lebensgemeinschaften
werden mit den gemanagten Lebensgemeinschaften in deutschen Tiefland- und Bergwäldern verglichen.
Afrikanische Savannen gelten als Modellsysteme für die Erforschung artenreicher Lebensgemeinschaften von
Herbivoren und Prädatoren, von Pathogen-Wirt-Systemen, bei denen Wildtiere, Haustiere und der Mensch beteiligt
sein können sowie von Landnutzungskonflikten zwischen der örtlichen Bevölkerung und Wildtieren, v.a. Raubtieren
und Elefanten.
Das IZW baut auch seine Untersuchung des Artenreichtums in tropischen Regenwäldern aus, die eine Schlüsselrolle
für den gesamten Planeten spielen. Tropische Regenwälder gelten als Modellsysteme für die Untersuchung von
Konkurrenz und Koexistenz von nahen Verwandten und/oder ökologisch ähnlichen Arten in artenreichen
Lebensgemeinschaften. Hier wird untersucht, wie solche artenreichen Gemeinschaften strukturiert sind und wie
sie die Diversität und Stabilität von Regenwäldern beeinflussen.
Probedruck
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Seite 29
Wie setzen wir das Forschungsprogramm um?
Die Leistungsziele des Forschungsprogramms definieren das Grundkonzept, aus dem sich die problemorientierten
Fragestellungen des IZW ableiten. Ausgehend von der elementaren Tatsache, dass Verhalten, Gestalt, Funktion,
Leistung, Flexibilität und Lebensläufe von Organismen durch ihre genetische Ausstattung und ihre komplexe
Umwelt bestimmt werden, strebt das IZW eine ökologische und genetische Durchdringung der ausgewählten
Problemstellungen an.
Leitbild für die praktische Forschungstätigkeit des IZW ist die kausale Analyse relevanter Probleme in der
evolutionären Wildtierkunde und die Zusammenführung einzeldisziplinärer Erkenntnisse und Expertisen zu einer
interdisziplinären Problembearbeitung und -lösung. Dazu konzentrieren wir uns auf folgende Vorgehensweisen:
>
disziplinäre Beschreibung und Abgrenzung der Fragestellungen auf der Grundlage von originären und umfassenden Datensammlungen und ihrer biomathematischen Bearbeitung;
>
Identifizierung ökologischer, sozialer und genetischer Ursachen oder Einflussfaktoren als Arbeitshypothesen
für interdisziplinäre Lösungsansätze.
>
kombinierte und langfristig angelegte Freiland- und Laboruntersuchungen an geeigneten Modellsystemen und
bei ökologischen Schlüsselarten;
>
experimentelle Untersuchungen im Labor, unter natürlichen Bedingungen und auf der Feldforschungsstation
des IZW;
>
vergleichende Untersuchungen (z.B. der Anpassungswert wichtiger Merkmale, besondere Aspekte kleiner Populationen, Pathogenesestudien);
>
Entwicklung und Weiterentwicklung minimal- und nicht-invasiver Methoden zur Erfassung des physiologischen
Status von Wildtieren, insbesondere ihrer Belastung und ihres Gesundheits- und Fortpflanzungsstatus;
>
Beschäftigung mit Interessenskonflikten im Bereich Wildtiernutzung und Naturschutz, ihrer Effekte und
ökologischen Konsequenzen.
>
Probedruck
Abteilung 1 Evolutionäre Ökologie: Die Abteilung erforscht die Verhaltensökologie, Ernährungsphysiologie
und die Lebensgeschichte von Wildtieren im Freiland, bestimmt die Darwinschen Fitnesskonsequenzen von
Fortpflanzungstaktiken (wie Weibchenwahl und Spermienkonkurrenz) sowie von anthropogenen oder
natürlichen Belastungen und dokumentiert den Wert und die menschliche Nutzung biologischer Ressourcen.
Sie setzt dabei ein weites Spektrum moderner Verfahren der Freilandforschung und der Laboranalytik ein.
Diese schließen satelliten- und speichertelemetrische Systeme zur Ortung und gleichzeitigen Erfassung von
Verhaltensrhythmik ein, analytische Methoden wie die Atom-Absorptionsspektroskopie, Analyse stabiler
Isotope und Standardmethoden der Ernährungsphysiologie, moderne Methoden der Verhaltensbeobachtung
und Videoanalyse sowie standardisierte Fragebögen und andere Techniken sozialwissenschaftlicher Forschung.
> Forschung
Das IZW ist in fünf Abteilungen gegliedert:
In welchen Ökosystemen arbeitet das IZW und warum?
Wie setzen wir das Forschungsprogramm um? >>>
Charakteristisch für die Forschungstätigkeit des IZW ist die Interdisziplinarität der Fragestellungen und die
Zusammenführung funktions- und strukturorientierter Forschungsansätze. Dabei betonen wir folgende Aspekte:
24|25
Teil1_2012_v8.FH11 Wed Apr 03 10:00:55 2013
Seite 30
>
Abteilung 2 Evolutionsgenetik: Die Abteilung verbindet die Bereiche Molekularbiologie, Populationsbiologie
und Evolutionsbiologie. Sie beschäftigt sich mit den evolutionären Triebkräften und Prozessen wie Mutation,
Selektion, genetischer Drift und Genfluss, die zu Veränderungen von Haplotyp- und Genotyp-Häufigkeiten
und somit der genetischen Struktur von Populationen führen. Die Ziele unserer Arbeit liegen in der Aufklärung
der genetischen Grundlagen von Anpassungsprozessen auf DNA- und funktioneller Ebene (RNA, Proteine)
sowie der dabei wirkenden Selektionsmechanismen. Diese Prozesse beeinflussen die Entstehung von Arten
unmittelbar und determinieren ihre geographische Verbreitung (lokale Adaptation). Die Anpassungsfähigkeit
von Organismen an bestehende und sich verändernde Umweltbedingungen spiegelt sich in ihrer Vitalität und
Fitness wider. Das Verständnis von adaptiven Veränderungen in Wildtieren unter natürlichen Selektionsbedin­
gungen gehört daher nicht nur zu den Kernfragen der Evolutionsgenetik, sie schafft auch die Vorraussetzungen
für einen wissenschaftlich begründeten Artenschutz. Neben molekularbiologischen Standardmethoden (PCR,
Klonierung, Sequenzierung etc.) kommen auch verstärkt Mikroarray- und Lasermikrodissektionstechniken
sowie Hochdurchsatzsequenzierungen von Genomen zur Anwendung. Daten werden mittels phylogenetischer
und populationsgenetischer sowie weiterführender biomathematischer Verfahren analysiert.
>
Abteilung 3 Wildtierkrankheiten: Die Abteilung untersucht den Gesundheitsstatus und den Einfluss von
Krankheiten und Mortalitätsfaktoren auf frei lebende Wildtierpopulationen sowie auf Wildtierbestände in
menschlicher Obhut. Als Ökofaktor sind Krankheiten häufig an der Regulierung von Wildtierpopulationen
beteiligt und können durch menschliche Umweltveränderungen in ihrer Bedeutung verändert werden. Daher
bildet die Aufklärung der wechselseitigen Übertragung von Krankheitserregern zwischen Wildtieren, sowie
zwischen Wild- und Haustieren und dem Menschen einen wichtigen Arbeitsschwerpunkt. Ferner verfügt die
Forschungsgruppe über langjährige Erfahrung im Bereich der Zootierkrankheiten. Die Bearbeitung der
Fragestellungen erfolgt mit Hilfe klassischer und moderner veterinärmedizinischer Methoden der Pathologie,
Mikrobiologie, Parasitologie, Immunologie und Molekularbiologie, der Elektronenmikroskopie sowie Methoden
der molekularen Medizin, inklusiver neuer, artenunabhängiger Hochdurchsatzmethoden zur Charakterisierung
von Keimen.
>
Abteilung 4 Reproduktionsbiologie: Die Abteilung befasst sich mit der Biologie der Keimzellbildung, der
endokrinen Regulation der Fortpflanzung in Abhängigkeit von verschiedenen Reproduktionsstrategien, sowie
dem Wirken genetischer, sozialer und ökologischer Faktoren auf die Fertilität von Säugetieren. Es werden
biologische Grundlagen zum Reproduktionsmanagement und dem nicht-invasiven und minimal-invasiven
Monitoring von Fortpflanzung und Belastung („Stress“) bei Zoo- und Wildtieren erarbeitet und dabei moderne
Methoden aus den Gebieten der Zellzucht, Zytologie, Biochemie, Endokrinologie und der chemischen Analytik
eingesetzt.
>
Abteilung 5 Reproduktionsmanagement: Die Abteilung erforscht Reproduktionsstrategien und untersucht die
Entstehung anthropogen verursachter Fortpflanzungsstörungen bei Wildtieren in freier Wildbahn und außerhalb
ihres natürlichen Lebensraumes, in menschlicher Obhut. Dafür werden sowohl Methoden der evolutionären
Morphologie und der vergleichenden Anatomie als auch moderne Bildgebende Verfahren wie Ultrasonografie,
Endoskopie und Computertomografie verwendet. Aufbauend auf diesen Grundlagenuntersuchungen werden
neue Verfahren der assistierten Reproduktion wie Gametengewinnung (intra vitam) und -lagerung, künstliche
Besamung und Kontrazeptionsprogramme entwickelt und zur Optimierung des Managements der Reproduktion
bedrohter Tierarten eingesetzt.
Mit dem jetzigen Forschungsprogramm und seiner starken programmatischen und interdisziplinären Verflechtung
sind die Abteilungen Orte konzeptioneller und methodisch-technischer Kompetenz, die aufgrund ihrer jeweils
spezifischen Fachkenntnis zur Lösung bestimmter Fragestellungen beitragen. Hier werden fachliche Erkenntnisfort­
schritte erarbeitet sowie Konzepte und Methoden weiterentwickelt. Die Kooperation zwischen den Abteilungen
erfolgt durch den Austausch von Konzepten und Vorgehensweisen und erzeugt Synergismen bei der gemeinsamen
Lösung wichtiger Fragestellungen.
Probedruck
Teil1_2012_v8.FH11 Wed Apr 03 10:00:55 2013
Seite 31
Programmbereich Service:
Serviceleistungen und Sammlungen für Wissenschaft,
Artenschutz und die Öffentlichkeit
Die Serviceleistungen des IZW sind in erster Linie forschungsorientiert ausgerichtet und in den letzten 10 Jahren
thematisch wesentlich ausgeweitet worden. Aus Serviceleistungen ergeben sich regelmäßig interessante Fragestellungen
für die Forschung. Es besteht also eine positive Rückkopplung von Serviceleistungen auf die Forschung und insofern
eine inhaltliche Verbindung zwischen beiden Programmbereichen. Ein wichtiger Aspekt ist, dass das IZW seine
wissenschaftliche und technische Expertise zur Verfügung stellt, um regionale und nationale Projekte vorzubereiten
und zu begleiten.
Die zentralen Sammlungen sind unschätzbare Ressourcen des Institutes, mit zum Teil international führenden
Beständen. Sie sind eine essentielle Voraussetzung für die Durchführung von Forschungsprojekten im Programmbereich
Forschung und den forschungsorientierten Serviceleistungen.
Das IZW bietet Service für externe Nutzer im Rahmen von zwei Leistungszielen an:
Erbringung von Leistungen in den Bereichen Wildtierpathologie, Krankheitsdiagnostik, Begutachtung des
Fortpflanzungsstatus bei Wildtieren und endokrinologische Analysen, Verbesserung von Wohlbefinden bei
Wildtierarten, genetische Dienstleistungen, elektronenmikroskopische Untersuchungen, Untersuchungen von stabilen
Isotopen, computertomografische Untersuchungen.
2. Zentrale Sammlungen
> Service
Erhaltung und angemessener Ausbau zentraler Sammlungen in den Bereichen pathologisch-anatomische Referenz­
sammlung, Bild- und Filmarchiv, Genom-Ressourcen-Bank ARCHE und Morphologie.
Programmbereich Service: Serviceleistungen und wiss. Sammlungen
1. Serviceleistungen
26|27
Probedruck
Teil1_2012_v8.FH11 Wed Apr 03 10:00:55 2013
Seite 32
1. Leistungsziel Serviceleistungen
Forschungsorientierte Serviceleistungen für Wissenschaft,
Artenschutz und Öffentlichkeit
Zu den Serviceleistungen gehören Leistungen auf dem Gebiet der Wildtiererkrankungen (Wildtierpathologie und
Krankheitsdiagnostik) sowie im IZW entwickelte Methoden aus den Forschungsgebieten Physiologie, Evolutionsgenetik,
Endokrinologie, Reproduktionsmedizin und Wildtiermedizin, die als kostenpflichtiger Service angeboten werden.
Wildtierpathologie
Der Hauptanteil der wissenschaftlichen Serviceleistungen des IZW wird für deutsche und internationale zoologische
Gärten in den Bereichen Wildtierpathologie geleistet. Schwerpunkte bilden die beiden Berliner Tiergärten. Die
Sektionen stellen einen wichtigen Zugang zu Probenmaterial dar, der oftmals erst die Bearbeitung wissenschaftlicher
Fragestellungen im Bereich Wildtierkrankheiten ermöglicht. Die Kontinuität und der Umfang der Serviceleistungen
bilden die Grundlage für die Reputation des IZW als Kompetenzzentrum für die Diagnostik von Zootier- und
Wildtierkrankheiten.
Krankheitsdiagnostik
Die Wildtierbakteriologie des IZW führt Serviceleistungen maßgeblich für den Tierpark Berlin durch. Sie ergänzt
die wildtierpathologische Diagnostik und hilft, mögliche Seuchenherde und Reservoire für Zoonosen zu erkennen.
Die im Rahmen der bakteriologischen Diagnostik durchgeführten Untersuchungen ermöglichen den Zugriff auf
eine Vielzahl verschiedener Bakterienarten, die in ihren phänotypischen wie genotypischen Eigenschaften häufig
von Isolaten der Nutz- und Heimtiere oder des Menschen abweichen. Diese Isolate liefern die Grundlage für
weiterführende Untersuchungen der Virulenz und Pathogenität verschiedener Krankheitserreger bei Zoo- und
Wildtieren.
Die Wildtiervirologie am IZW führt Serviceleistungen für Zoologische Gärten, Wildparks, Forschungseinrichtungen
und andere Institutionen durch. Zusätzlich zu serologischen und virologischen Verfahren werden auch molekular­
biologische Methoden (PCR) verwendet. Neben der Einzelfalldiagnostik sind die Untersuchungen oft Bestandteil
eines komplexen Monitorings der Gesundheit von Wildtieren im Sinne der „conservation medicine“.
Begutachtung des Fortpflanzungsstatus
Das IZW bietet die Begutachtung des Fortpflanzungsstatus bei Wildtieren mit Hilfe veterinärmedizinischer Diagnostik
an. Dabei werden vorzugsweise nicht-invasive oder schonende Verfahren wie Endoskopie, Ultraschall, Spermagewinnung
eingesetzt und Priorität auf Individuen bedrohter Populationen und Tiere gelegt, die in den Europäischen Erhaltungszuchtprogrammen eine wichtige Rolle spielen.
Bestimmung von Hormonkonzentrationen
Das Endokrinologielabor des IZW stellt gegen Entgelt Kapazitäten für Hormonbestimmungen universitären und
außeruniversitären Forschungseinrichtungen, sowie zoologischen Gärten zur Verfügung. Das Methodenspektrum
umfasst laboreigene, für die Anwendung in der Veterinärmedizin validierte Assays zur Analytik der Reproduktions(Steroide, LH, Prostaglandine) und Nebennierenhormone (Katecholamine, Glukokortikoide). Ein methodischer
Schwerpunkt des Labors ist das nicht-invasive Monitoring von Hormonen, wobei Hormonmetaboliten in Urin
oder Kot analysiert werden. Dazu stehen dem Labor ein Dutzend analytik-relevanter Antikörper zur Verfügung.
Ein automatisches Immunoassay-Analysengerät (Immulite, DPC Biermann) ergänzt das Methodenspektrum um
etwa weitere 30 Hormonparameter im Blut (z. B. die Schilddrüsenhormone TSH, T3, T4). Mit dem Methodenrepertoire
des Endokrinologielabors kann der Reproduktions-, Belastungs- und Stoffwechselstatus von Tieren untersucht
werden.
Probedruck
Teil1_2012_v8.FH11 Wed Apr 03 10:00:55 2013
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Genetische Dienstleistungen
Das IZW bietet genetische Serviceleistungen an. Dabei nutzen wir unsere weitreichenden Kenntnisse und unsere
Genomressourcenbank (s.u.) als Referenz, um für Behörden oder Nicht-Regierungsorganisationen die Wildtierspezies
anhand des zur Verfügung gestellten Probenmaterials zu identifizieren oder Elternschaften mit Hilfe molekulargenetischer
Methoden zu bestimmen. Zu den bisher erfolgreich durchgeführten Untersuchungen gehörten Fälle im Rahmen
von Versicherungsbetrug (Wildschäden), Artbestimmung konfiszierten und möglicherweise auch illegal gehandelten
Wildtierfleisches, Strafverfolgung (Wilderei, illegales Fallenstellen bei Raubvögeln, illegale Schlachtungen) und die
Elternschaftsbestimmung bei Tieren bedrohter Arten, wenn die Dokumentation unzureichend ist.
Service zur stressfreien Blutabnahme
Das IZW hat Applikationen entwickelt, mittels derer blutsaugende Raubwanzen aus der Familie der Reduviidae
wesentlich schonender Blut entnehmen, als dies durch konventionelle Prozeduren möglich ist. Validierungsuntersuchungen zeigten, dass das durch Wanzen gewonnene Blut ein unverfälschtes Bild wichtiger Blutparameter vermittelt.
Das IZW bietet auch einen Beratungsdienst für die stressfreie Blutentnahme mit Hilfe von Wanzen an. InteressentInnen
können die analytische Expertise des IZW nutzen und Wanzen zum Einsatz an ihren Untersuchungstieren vom
IZW käuflich erwerben.
Elektronenmikroskopie (EM)
Für vergleichende Untersuchungen in der Wildtierforschung bietet die EM die Möglichkeit, die Ultrastruktur von
Geweben zu analysieren. Hier bietet das IZW für externe WissenschaftlerInnen die Möglichkeit zur Kooperation
oder Serviceleistung an. Das IZW gehört zu den Einrichtungen, die bei bioterroristischen Attacken ihre Diagnostik
zur Verfügung stellen könnten.
Untersuchungen stabiler Isotopen
Seit 2007 bietet das IZW die Messung stabiler Isotopen an. Das Isotopenverhältnis-Massenspektrometer wird
hauptsächlich für die Analyse von H, O, C und N aus Gewebe- oder Blutproben eingesetzt und liefert wichtige
Daten zur Bestimmung der Nahrungszusammensetzung oder der trophischen Stufen verschiedenster Wildtiere.
Zusätzliche Analysen werden über einen portablen Kohlenstoffisotopenanalysator angeboten. Das Stabilisotopenlabor
am IZW hat sich als Dienstleistung für die internationale wissenschaftliche Gemeinde etabliert.
1. Serviceleistungen >>>
Der aus den Mitteln des Konjunkturprogramms II über das Land Berlin im Jahre 2009 angeschaffte neue 128Zeilen Hochleistungs-Computertomograf Toshiba Aquilon bietet die Möglichkeit, auch die zunehmend nachgefragten
Serviceleistungen im Bereich (Wild-) Tiercomputertomografie zu erfüllen. Der CT ermöglicht die Echtzeitdarstellung
dynamischer Prozesse wie Bewegungen oder der An- und Abflutung von Kontrastmittel in definierten Organsystemen
und gehört zu den leistungsfähigsten CT in der Tiermedizin weltweit. Zu den angebotenen Serviceleistungen gehört
die Untersuchung wertvoller Bestände aus Archiven und Museumsmaterialien, die Bestimmung des Reproduktions­
zustandes und die Etablierung und Betreuung einer Patienten-Service-Einheit aus zwei Tierärzten, um eine
kostenreduzierte und zukünftig kostenneutrale Betreibung des CT zu ermöglichen.
> Service
Computertomografische Untersuchungen
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Probedruck
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2. Leistungsziel Zentrale Sammlungen
Ein weiteres Leistungsziel des Programmbereichs Service ist der Erhalt und Ausbau der zentralen Sammlungen des
IZW, die das Institut für eigene Forschungen und Serviceleistungen einsetzt und als Arbeitsgrundlage externen
NutzerInnen und Kooperationspartnern zur Verfügung stellt.
Pathologisch-anatomische Referenzsammlung (PaRs)
Die „Pathologisch-anatomische Referenzsammlung“ (PaRs) reicht bis zum Jahr 1959 zurück und ist Forschungsarchiv
wie Referenzsammlung für die tägliche Arbeit. Sie wird durch die Ergebnisse wildtierpathologischer Sektionen
ständig erweitert. PaRs beinhaltet formalinfixiertes Material, Paraffinblöcke, histopathologische Schnittpräparate
sowie Präparate von Organen und Knochen der verschiedensten Tierarten, inklusive der dazugehörigen Obdukti­
onsbefunde und einem Fotoarchiv. Das Archiv ist weltweit führend und umfasst über 55.000 Befunde aus Zoound Wildtierobduktionen. Die Befunddokumentation mittels fortlaufender Sektionsnummern bildet den Schlüssel
für konserviertes Organmaterial von besonders seltenen Tieren und pathologisch interessanten Fällen. Häufig
handelt es sich um Fälle oder bedrohte Tierarten, die wegen ihrer Seltenheit von hohem wissenschaftlichem Interesse
sind. Für Fragestellungen zu Ätiologie oder Pathogenese von Wildtierkrankheiten lassen sich vergleichende und
retrospektive Untersuchungen unter Einsatz moderner Untersuchungsmethoden noch heute an den meisten Materialien
vornehmen (z. B. Immunhistochemie oder PCR-Technik). PaRs steht auch externen Interessenten für praktische
und wissenschaftliche Nutzung zur Verfügung.
Bild- und Filmarchiv
Das IZW besitzt die weltweit größte Sammlung an Ultraschall-Videodaten über die verschiedensten Tierarten. Im
Rahmen von internationalen Workshops werden diese Daten externen Nutzern zur Verfügung gestellt. Der Bestand
beläuft sich derzeit auf 6.000 Untersuchungen auf Videoband (S-VHS und DV) und zahlreiche digitale Aufnahmen
aus der Computertomografie.
Genom-Ressourcen-Bank ARCHE
Die Genom-Ressourcen-Bank ARCHE ist eine Referenzsammlung von genetischem Material, Seren und Keimzellen
seltener und bedrohter Wildtierarten. Sie wird seit 1998 systematisch ausgebaut. Es werden kontinuierlich Blut-,
Zell- und Gewebeproben verschiedenster Tierarten gesammelt. Sie stehen im Rahmen von Kooperationen externen
Nutzern zur Verfügung. Die Sammlung umfasst derzeit Proben von etwa 280 Tierarten. Die Weiterentwicklung
der Probengefrierkonservierung und Probenhaltung (Beispiele „directional freezing“, „dry freezing“) erfolgt in
enger Abstimmung mit dem internationalen Konsortium „Frozen Ark“ (www.frozenark.org), das weltweit die
Bemühungen um den Erhalt genetischer Proben aus dem Zoo- und Wildtierbereich koordiniert und dem das IZW
2009 beigetreten ist.
Morphologische Sammlung des IZW
Im Rahmen evolutionsmorphologischer Arbeiten werden die Forschungs- und Belegsammlung formalin-fixierter
Präparate sowie die Schädel- und Skelettsammlung des IZW weitergeführt und laufend ergänzt. Der Bestand umfasst
zur Zeit etwa 220 Arten. Die Sammlungsstücke dienen als Referenzmaterial für vergleichend-anatomische und
evolutionsmorphologische Untersuchungen sowie als Anschauungsobjekte für Lehrveranstaltungen; sie stehen auch
externen Nutzern zur Verfügung. Zusätzlich liegen von zahlreichen Präparaten digitale fotografische und
computertomografische Dokumente vor.
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2. Zentrale Sammlungen
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> Service
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Herpesviren als Ursache von Erkrankungen von Eisbären im Zoo
Krankheitsdiagnostik am IZW: Eisbär Knut (Ursus maritimus)
Zoos beherbergen eine Reihe verschiedener Tierarten, die in freier Wildbahn nie aufeinander treffen würden. Gelegentlich
kann dies unerwartete Folgen haben. Als im Jahr 2010 im Wuppertaler Zoo ein Eisbär starb und ein weiterer schwer erkrank­
Knut ertrank am 19.03.2011 nach einem Sturz in das Wasser der Eisbärenanlage im Zoologischen
te, waren Zootierärzte auf der Suche nach der Krankheitsursache ratlos. Ein internationalen Forscherteam unter Leitung
Garten
Berlin. Erstefür
Untersuchungsergebnisse:
Diekonnte
Ursache
für den Sturz
sekundärer
tonischer,
des Leibniz-Instituts
Zoo- und Wildtierforschung
nachweisen,
dasswar
die ein
Eisbären
mit einem
rekombinanten Zebra
progressiver
Muskelspasmus,
der
durch
Gehirnläsionen
ausgelöst
wurde.
Der
Eisbär
hatte
schwere
Herpes-Virus infiziert waren. Solche auf andere Spezies übergehenden Viren können, wenn sie nicht
erkannt werden, die
lymphozytäre
und eosinophile
Entzündungen der Hirnhäute und des Rückenmarks.
Artenschutzmission
von Zoos gefährden.
3-Dimensionale computertomographische (CT) Darstellung des Schädels von Knut, als Projektion
in
einer >> Cave
automaticK,virtual
environment
<<Nikolin
(CAVE)
desMa
3D-Labors
Universität
Greenwood
AD, Tsangaras
Ho SYW,
Szentiks CA,
VM,
G, Damianider
A, Technischen
East ML, Lawrenz
A, Hofer H, Osterrieder
Berlin.
Der
Toshiba
Forschungs-CT
am
IZW
wurde
durch
das
Konjunkturpaket
II
aus
den dem
N (2012): A potentially fatal mix of herpes in zoos. CURR BIOL 22, 1727-1731. doi:10.1016/j.cub.2012.07.035.
Land Berlin zur Verfügung gestellten Mitteln der Bundesregierung finanziert.
Foto: Eisbär Lars; Zoo Wuppertal, Barbara Scheer.
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Seite 1
Output
Probedruck
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Output
Seite 2
Konferenzen/Symposien ....................................................................................................................................................................... 35
Workshops .............................................................................................................................................................................................. 36
Lehrveranstaltungen .............................................................................................................................................................................. 37
Strukturierte Doktorandenausbildung ................................................................................................................................................ 37
Vorlesungen und Fachkurse an der Freien Universität Berlin ............................................................................................................. 37
Vorlesungen und Fachkurse an der Humboldt-Universität zu Berlin .................................................................................................. 39
Vorlesungen und Fachkurse an der Universität Potsdam ................................................................................................................... 39
Weitere Lehrveranstaltungen .............................................................................................................................................................. 40
IZW-Forschungsseminare ................................................................................................................................................................... 41
Doktorandenseminare ....................................................................................................................................................................... 43
Weiterbildung der Technischen Assistent(innen) .............................................................................................................................. 44
Finanzmittel - "Pakt für Forschung und Innovation" .......................................................................................................................... 45
Drittmittelgeförderte Projekte .............................................................................................................................................................. 45
Gutachtertätigkeit/Berufung in wissenschaftliche Gremien ............................................................................................................ 49
Publikationen und Vorträge .................................................................................................................................................................. 55
Wissenschaftliche Publikationen/Referierte Zeitschriften ................................................................................................................. 55
Wissenschaftliche Publikationen/Monographien, herausgegebene Bände, Buchkapitel ................................................................... 62
Wissenschaftliche Publikationen/Andere Zeitschriften ..................................................................................................................... 63
Publikationen für Stakeholder ............................................................................................................................................................ 63
Wissenschaftliche Vorträge ............................................................................................................................................................... 64
Wissenschaftliche Poster ................................................................................................................................................................... 71
Wissenschaftliche Preise ................................................................................................................................................................... 74
Professuren......................................................................................................................................................................................... 75
Abgeschlossene Doktorarbeiten/Abgeschlossene Diplomarbeiten.................................................................................................... 75
Abgeschlossene Master of Science - Arbeiten/Abgeschlossene Bachelor of Science - Arbeiten ...................................................... 76
Genbank-Eintragungen ....................................................................................................................................................................... 77
Öffentlichkeitsarbeit .............................................................................................................................................................................. 79
Wissenschaft für die Öffentlichkeit: IZW Veranstaltungen ................................................................................................................. 79
IZW Politikberatung ............................................................................................................................................................................ 83
Wissenschaftlicher Film ..................................................................................................................................................................... 84
Pressemitteilungen (nach Veröffentlichungsdatum) ........................................................................................................................... 85
IZW in den Medien ............................................................................................................................................................................. 86
Probedruck
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Seite 3
Ort; Veranstalter
Organisator
45. Jahrestagung Physiologie und Pathologie der
Fortpflanzung, (29.02-02.03.2012);
ca. 300 Teilnehmer(innen)
Berlin; IZW, FU Berlin
Jewgenow K, Müller K
(Mitorganisation)
International Conference on Diseases of Zoo and
Wild Animals 2012, (16.-19.05.2012);
315 Teilnehmer(innen)
Bussolengo, Italien;
IZW, EAZWV
Szentiks CA, Greenwood AD,
Grobbel M, Hofer H, Schumann A,
Seet S
> Output
Thema/Datum
Konferenzen/Symposien
Konferenzen/Symposien
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Probedruck
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Workshops
Probedruck
Thema/Datum
Ort; Veranstalter
Organisator
Projektanträge von Instituten der Sektion C für den
Leibniz-Wettbewerb (Pakt für Forschung und
Innovation), (25.01.2012); 33 Teilnehmer(innen)
Berlin;
Leibniz-Gemeinschaft
Hofer H, Brandt M
Raubtiere und Rinderhaltung: Probleme, Lösungen
und Chancen, (07.02.2012); 19 Teilnehmer (innen)
Namibia; IZW,
Auas Oanob Conservancy
Melzheimer J, Wachter B
Lab course - Non-invasive pregnancy monitoring in
lynxes based on fecal PGFM analysis, (07.-10.02.2012);
9 Teilnehmer(innen)
Silves, Portugal;
IZW
Jewgenow K, Rohleder M,
Dehnhard M
Nashorn Workshop - Possibility of advance assisted
reproduction in rhinoceros, (08.03.2012);
7 Teilnehmer(innen)
Berlin; IZW
Hildebrandt TB, Göritz F,
Hermes R
Ultrasonography in big cats – demonstrated in lions,
(16.-19.05.2012); 30 Teilnehmer(innen)
Bussolengo, Italien;
IZW
Hildebrandt TB, Göritz F,
Hermes R
”Reproductive strategies in lagomorphs – status quo
and future research actions in the light of environmental
change.” 4th World Lagomorph Conference,
(23.-27.7.2012); 30 Teilnehmer(innen)
Wien, Österreich;
IZW
Ultraschall Workshop - ICAR Congress,
(31.07.-02.08.2012); 25 Teilnehmer(innen)
Calgary, Kanada;
IZW
Hildebrandt TB
Meeting zum Wolfs-Totfundmonitoring,
(14.08.2012); 47 Teilnehmer(innen)
Berlin; IZW
Szentiks CA , Kühlmann S,
Popa-Lisseanu A (Mitorganisation)
1st summer school “next generation data management in
movement ecology”, (03.-07.09.2012);
30 Teilnehmer(innen)
Berlin; IZW
Berger A
2. Fachkreistreffen “Przewalskipferde im Naturschutz”,
(11.-15.09.2012); 30 Teilnehmer(innen)
Liebenthal; IZW
Berger A
Meeting of the Science & Veterinary Committee of
Zoos and Aquaria, (09.10.2012); 35 Teilnehmer(innen)
Melbourne, Australien;
IZW
Terrestrial and Marine Ecological Modelling,
(27.11.2012); 15 Teilnehmer(innen)
Berlin;
IZW
Roellig K, Hacklaender K
Hofer H
Kramer-Schadt S (Mitorganisation)
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Lehrveranstaltungen
Strukturierte Doktorandenausbildung
Fachkurs
Zentrum für Infektionsbiologie und Immunität (ZIBI), Graduate School (Humboldt Universität zu Berlin) &
Dahlem Research School (Freie Universität Berlin): PhD Studiengang Biomedical Sciences
Vorlesungen und Fachkurse an der Freien Universität Berlin
Grundlagen der Zoo- und Wildtierkunde
Fachbereich Veterinärmedizin, 2./3./4. Semester Veterinärmedizin und interessierte Biologen
(Ringvorlesung Prof H Hofer und wissenschaftliche Mitarbeiter(innen) des IZW, je 1 SWS)
Biologie der Greifvögel ............................................................................................. Krone O
Greifvögel: Problemvögel oder schützenswerte bedrohte Arten? ............................. Krone O
Chemische Kommunikation: Pheromone bei Wildtieren I ....................................... Dehnhard M
Chemische Kommunikation: Pheromone bei Wildtieren II ..................................... Dehnhard M
Computertomographie in der Wildtierforschung ..................................................... Hildebrandt TB
Fortpflanzungsbiologie bei Elefanten ...................................................................... Hildebrandt TB
Möglichkeiten des Reproduktionsmanagements bei Wildtieren ............................... Göritz F
Grundlagen der Zoo- und Wildtierkunde I (WS 2012/13)
Reproduktionsbiologie und Endokrinologie bei Wildtieren ..................................... Dehnhard M
Reproduktionsmonitoring bei Zoo- und Wildtieren................................................. Dehnhard M
Biologische Grundlagen der Elefantenreproduktion................................................. Hildebrandt TB
Biologie der Greifvögel ............................................................................................. Krone O
Verhaltensökologie afrikanischer Raubtiere ............................................................ Hofer H
Energiehaushalt von Wildtieren ................................................................................ Ortmann S
Reproduktionsstrategien von Säugetieren ................................................................. Frey R
Probedruck
> Output
Grundlagen der Zoo- und Wildtierkunde II (SS 2012)
Workshops
Struktur. Doktor.ausbildung, Vorl. & Fachkurse an der FU Berlin >>>
Biostatistical analysis and experimental design – introductory course (1,5 SWS) ....... Hofer H, Courtiol A,
............................................................................................................................. Kramer-Schadt S
Biostatistical analysis and experimental design – advanced course (1 SWS) .............. Hofer H
Hypotheses and models: on the explanatory value of scientific conjectures;
IZW-Doktoranden (0,5 SWS) ................................................................................... Hofer H
Recognising the determinants of your approach to scientific questions: female
and male viewpoints in biology and (veterinary) medicine;
IZW-Doktoranden (0,5 SWS) ................................................................................... Hofer H
Ancient DNA (1 SWS)............................................................................................... Greenwood AD
Retrovirology (1 SWS) .............................................................................................. Greenwood AD
Art of reading a paper - The story of XMRV (1 Doppelstunde) ............................... Greenwood AD
Pathogen-host co-evolution – introductory course (1 Doppelstunde) ........................ Hofer H, East ML
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Klinische Aspekte der Zoo- und Wildtierkunde/Wildtierkrankheiten
Fachbereich Veterinärmedizin, 6./7./8. Semester Veterinärmedizin und interessierte Biologen
(Ringvorlesung Prof H Hofer und wissenschaftliche Mitarbeiter(innen) des IZW, je 1 SWS)
Klinische Aspekte der Zoo- und Wildtierkunde/Wildtierkrankheiten II (SS 2012)
Spezielle Reproduktionsmedizin: Reh/Großkatzen .................................................. Göritz F
Todesursachen und Krankheiten von Greifvögeln ................................................... Krone O
Nashorn .................................................................................................................... Hermes R
Mykosen bei Zoo- und Wildtieren ........................................................................... Grobbel M
Geburtenkontrolle bei Zoo- und Wildtieren ............................................................ Göritz F
Epidemiologie der Wildtierkrankheiten ................................................................... Hofer H
Spezielle Reproduktionsmedizin: Feldhase/Nacktmulle............................................ Hildebrandt TB
Klinische Aspekte der Zoo- und Wildtierkunde/Wildtierkrankheiten I (WS 2012/13)
Wildtierkrankheiten: Ökologie und Naturschutz .................................................... Hofer H
Bildgebende Verfahren bei Wildtieren: Praktische Beispiele .................................... Hildebrandt TB
Immobilisation von Wildtieren ................................................................................. Göritz F
Vergleichende Wildtierpathologie I .......................................................................... Wibbelt G
Vergleichende Wildtierpathologie II ......................................................................... Wibbelt G
Vergleichende Wildtierpathologie III ........................................................................ Szentiks CA
Bakteriologie der Wildtiere ...................................................................................... Grobbel M
Feldhasen und Nacktmulle: Ungewöhnliche Objekte der Wildtierforschung .......... Hildebrandt TB
Vorlesung
Fachbereich Veterinärmedizin, Wildtierkrankheiten (SS 2011)
Prof AD Greenwood
Retroviren und Retroelemente (SS 2012) (1 SWS) ................................................... Greenwood AD
Retroviren und Retroelemente (WS 2012/13) (1 SWS) ............................................ Greenwood AD
Praktikum
Fachbereich Biologie (SS 2012)
Affines Modul: Behavioural ecology of tropical bats/
Verhaltensökologie tropischer Fledermäuse (2,5 SWS) .............................................. Voigt CC
Übung
Fachbereich Veterinärmedizin (WS 2012/13)
Prof R Einspanier
Biochemisches Praktikum (2,5 SWS) ......................................................................... Braun B
Seminar
Fachbereich Veterinärmedizin (SS 2012)
Prof R Einspanier
Molekularbiologie der Fortpflanzung (0,5 SWS) ....................................................... Braun B
Einzelvorlesung
Fachbereich Informatik (WS 2011/12)
Ringvorlesung Bioinformatik
Genomics and next-generation-sequencing in biodiversity research: from
whole genome sequencing to metagenomics (1 Doppelstunde) ................................. Mazzoni C
Einzelvorlesung
Fachbereich Veterinärmedizin (SS 2012)
Ringvorlesung Tropenveterinärmedizin
Naturschutz und Nutztierschutz – Konflikte und
Gemeinsamkeiten (1 Doppelstunde) ......................................................................... Hofer H
Probedruck
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Vorlesungen und Fachkurse an der Humboldt-Universität zu Berlin
Vorlesung
Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät (WS 2012/13)
Bachelorstudiengang: Reproduktionsbiologie landwirtschaftlicher Nutztiere
Dr M Reissmann, Prof K Jewgenow (2 SWS)
Vorlesung
Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät (SS 2012)
Masterstudiengang
Prof K Jewgenow und wissenschaftliche Mitarbeiter(innen) des IZW
Biotechniken der Reproduktion (4 SWS) ............................................................. Jewgenow K et al.
Vorlesung
Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät und Freie Universität Berlin,
Dahlem Research School (SS 2012)
PhD Studiengang und Post-Doc Ausbildung
PD Dr A Ludwig
The art of scientific writing and publishing (4 SWS) ................................................ Ludwig A
Vorlesungen und Fachkurse an der Universität Potsdam
Vorlesung
Institut für Biochemie und Biologie (WS 2011/12), Diplom;
Prof S Sommer
Conservation genetics (1 SWS) .................................................................................Sommer S
Ringvorlesung
Institut für Biochemie und Biologie (WS 2011/12), Diplom;
Prof. Sommer
State of the art evolutionary biology (0,5 SWS) ....................................................... Sommer S
Vorlesung
Vorlesungsreihe "Evolution Across Scales"
Fundamentals and new frontiers in molecular evolution (1 Doppelstunde) .............. Santos PSC
Probedruck
> Output
AG Tierökologie, Seminar Tierökologie:
Antibiotikaresistenz und Wildtiere (1 Doppelstunde).............................................. Grobbel M
Vorlesungen & Fachkurse HU Berlin & Universität Potsdam
Fachkurs
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I, Institut für Biologie (SS 2012)
Masterkurs: Organismische Biologie, Modul Monitoring telemetrischer
Untersuchungen an Wildtieren; Telemetriepraktikum
Biotelemetrie (5 SWS) ..............................................................................................Berger A
Einführung in Geographische Informationssysteme (1,5 SWS) ................................. Kramer-Schadt S
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Weitere Lehrveranstaltungen
Vorlesung
Federal University of Paraíba, Joao Pessoa, Brazil
Graduate Programme in Biological Sciences: Zoology
Discipline - Special Topics: Conservation Genomics (2 SWS) .................................... Mazzoni C
Vorlesung
Universität Stuttgart-Hohenheim, Institut für Agrarwissenschaften (WS 2011/2012)
Blockveranstaltung, Grundlagen der Tierhaltung; Prof V Stefanski, Dr U Weiler,
PD Dr M Dehnhard
Biologische Grundlagen der Tierhaltung:
Pheromone, Laktation (4 Doppeltstunden) .............................................................. Dehnhard M
Vorlesung und Praktikum
Institut für Fortpflanzung landwirtschaftlicher Nutztiere Schönow e. V.
Embryotransfertechniker-Ausbildung, Grundlagen Embryotransfer
und Embryonenbeurteilung (4 Doppelstunden) ........................................................ Müller K
Vorlesung
Universität Zürich,
Seminar Reproduktion, 3D/4D Ultraschall:
Neue Perspektiven in der veterinärmedizinischen Forschung (2 Doppelstunden)...... Hildebrandt TB
Vorlesung
Universität Leipzig (WS 2012/13)
Seminar Wildtiermedizin:
Fortpflanzungsmedizin bei Wildtieren (2 Doppelstunden) ....................................... Göritz F
Fortpflanzungsmedizin bei Wildtieren (2 Doppelstunden) ....................................... Hildebrandt TB
Vorlesung
Veterinärmedizinsche Universität Wien
Reproduktionsmedizin bei Zoo- und Wildtieren (1 Doppelstunde) .......................... Hermes R
Vorlesung
Royal Veterinary College London,
Master Course
Monitoring of reproduction in wildlife (1 Doppelstunde) ........................................ Hildebrandt TB
Contraception in wildlife (1 Doppelstunde) ............................................................ Hildebrandt TB
Probedruck
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IZW-Forschungsseminare
Organisation: Hribal R, Szentiks C, Weyrich A, Popa-Lisseanu A
Datum
Thema
26.01.2012
Bat diversity and conservation in Southeast Asia
Referent
Tigga Kingston
Dept of Biological Sciences, Texas Tech University,
USA
13.02.2012
The ancient DNA revolution
Michael Hofreiter
Dept of Biology at the University of York, UK
15.02.2012
Evidence for the sexually selected infanticide
Andreas Zedrosser and Sam Steyaert
hypothesis in a non-social carnivore,
Dept of Environmental and Health Studies,
the brown bear
Telemark University, Norway & Dept for
Integrative Biology, Institute for Wildlife Biology and
Game Management, University for Natural Resources
and Life Sciences, Wien
15.02.2012
14.03.2012
Reproductive patterns and human-influenced
Andres Ordiz
behaviour in brown bears. Implications for the
Dept of Ecology and Natural Resource Management,
conservation of large carnivores
Norwegian University of Life Sciences, Norwegen
The challenge of reconstructing complex demo-
Giorgio Bertorelle
graphic histories from DNA data: the chamois case
Dept of Biology and Evolution, University of
Ferrara, Italien
21.03.2012
Non-invasive methods to evaluate stress in natural
Rupert Palme
populations - basics and applications
Dept of Biomedical Sciences/Biochemistry,
University of Veterinary Medicine, Wien
25.04.2012
Applying behavioural ecology to humans: Sexual
Monique Borgerhoff Mulder
selection, cooperation and inequality in Mpimbwe
University of California, Davis, Department of
Anthropology, Davis, CA, USA
25.05.2012
25.05.2012
30.05.2012
Veterinär-Physiologisch-Chemisches Institut,
jacchus)
Veterinärmedizinische Fakultät, Universität Leipzig
Consummate or consumed predators: are western
Markus Horning
Steller sea lions caught in a predation-driven
Pinniped Ecology Applied Research Lab, Marine
productivity pit?
Mammal Institute, Oregon State University, USA
Veterinary activities of the Mountain Gorilla
Jean Bosco Noheri
Veterinary Project, Musanze, Rwanda
Mountain Gorilla Veterinary Project, Rwanda
An den Quellen des Nils: Berggorillas, Elefanten,
Wolfram Rietschel
Gletscher und Tsetsefliege
Pferdeklinik Kirchheim
Identifying a future for the Scottish wildcat
Andrew Kitchener
National Museum Scottland, UK
Probedruck
06.06.2012
Some like it hot: energetic aspects in the biology
of the greater mouse-tailed bat (Rhinopoma
microphyllum)
Eran Levin
Dept of Zoology, Tel-Aviv University, Israel
04.07.2012
Die ungewöhnlichste Elefantengeburt der Welt
oder wie Mr. Shuffle in Sydney zur Welt kam
Thomas B Hildebrandt
Abteilung Reproduktionsmanagement, IZW
Weitere Lehrveranstaltungen
IZW-Forschungsseminare >>>
24.05.2012
Effect of stress on lipid metabolism in different gene- Almuth Einspanier
rations of common marmoset monkeys (Callithrix
> Output
09.05.2012
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Probedruck
Seite 10
Datum
Thema
Referent
12.09.2012
The IZW research programme: foundations and
future perspectives
Heribert Hofer
Direktor des IZW
25.09.2012
Übergabe des Rudolph Ippen Awards 2012;
Heads or tails? Research on novel chemical
restraint techniques in birds and reptiles
Christoph Mans
School of Veterinary Medicine, Madison, USA
26.09.2012
Population structure of bowhead whales (Balaena
mysticetus)
Lutz Bachmann
Universität und Naturhistorisches Museum Oslo, Norwegen
09.10.2012
Is the lion's head jeopardizes the lion
himself?
Merav Shamir
Neurology Dept, Koret School of Veterinary Medicine,
the Hebrew University of Jerusalem, Israel
17.10.2012
Ecology, pathology, diagnosis and treatment of tularemia in Hungary, Central Europe
Miklós Gyuranecz
Veterinary Medical Research Institute, Hungarian Academy of
Sciences, Budapest, Ungarn
31.10.2012
Talking to elephants: the use of Asian elephant
vocalisations or the sound of hornets to deter wild
Asian elephant bulls from crop raiding in Sri Lanka
Evan Paul Bittner
Melbourne School of Land & Environment,
University of Melbourne, Australien
06.11.2012
Coupling genetics and life history traits in a long
term dataset of greater flamingos
Mark Gillingham
Equipe Ecologie Evolutive, University of Burgundy, Dijon,
Centre de Reserche e la Tour du Valat, Arles, Frankreich
07.11.2012
Giant Pandas-it’s not all black and white
Iain Valentine
Director of Animal Conservation and Research, Edinburgh Zoo
and Highland Wildlife Park, UK
14.11.2012
Indirect influence of large carnivores on ungulates'
behaviour and physiology in forests of middle
Europe
Krzysztof Schmidt
Mammal Research Institute (MRI), Bialowieza, Polen
23.11.2012
From cell cultures to living animals: use of nuclear
transfer and connected techniques
Cesare Galli
Dipartimento Scienze Mediche Veterinarie, Università di
Bologna, Italien
23.11.2012
Cloning mammals using lyophylized cells: work in
progress
Pasqualino Loi
Dept of Comparative Biomedical Sciences, University
of Teramo, Italien
04.12.2012
Endocrine mediation of male sexual behaviour in
terrestrial megaherbivores
Andre Ganswindt
Endocrine Research Laboratory, Mammal Research Institute,
Dept of Zoology & Entomology Section of Reproduction, Dept
of Production Animal Studies, University of Pretoria, Südarfika
05.12.2012
Re-introduction of European bison in the
Rothaargebirge – an overview
Edgar Reisinger
Thüringer Landesanstalt für Umwelt and Geologie
07.12.2012
Investigation into the pathophysiology of metabolic
diseases in captive cheetahs
Adrian Tordiffe (Afrika Delegation)
Endocrine Research Laboratory, Mammal Research Institute,
Dept of Zoology & Entomology Section of Reproduction,
Dept of Production Animal Studies,
University of Pretoria, South Africa
12.12.2012
Umweltprobenbank,Umweltbeobachtung mit
Proben von Mensch und Umwelt
Jan Koschorreck
Umweltbundesamt, Binnengewässer, Berlin
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Doktorandenseminare
Probedruck
Thema
Referent
26.01.12
In-vitro Produktion von Embryonen bei Katzenartigen: Entwicklungskompetenz
und frühembryonale Genexpression
Romy Waurich
27.01.12
Development of targeted and multiplexed "high through-put sequencing technologies"
for integrative studies on viruses in real time
Cui Pin
27.01.12
Ecological immunology of wild rodents
Jundong Tian
27.01.12
Development and application of new tools in wildlife immunology
Alexander M. Hecht
07.02.12
Following in the footsteps of Wallace: using molecular techniques to revisit the
biogeography and evolution of southeast Asian carnivores
Andreas Wilting
21.03.12
Geophagy of tropical fruit-eating bats – mineral licks as a link between ecology
and conservation
Simon Ghanem
22.03.12
Aufnahme von Fettsäuren in Spermatozoenlipide von Sus scrofa domestica und
physiologische Auswirkungen
Valentin Svetlichnyy
27.03.12
Luteolytic factors in felid species with focus on lynxes
Olga Anelkina
27.03.12
Effect of vitrification on developmental competence of domestic cat oocytes
Natalia Mikolajewska
27.03.12
Co-evolution and epidemiology of viral diseases of spotted hyenas (Crocuta crocuta)
in the Serengeti National Park, Tanzania
Ximena Olarte Castillo
09.05.12
Sibling rivalry in the spotted hyena: behavioural mechanisms
and endocrine responses
Sarah Benhaiem
06.06.12
A new method for satellite telemetry to study wildlife behaviour (Introduction-Probe)
Carolin Weh
06.06.12
Low mitochondria DNA diversity in ancient koalas (Phascolarctos cinereus)
Kyriakos Tsangaras
06.06.12
Richtig positionieren als Führungskraft
Caterina Wiedemann &
Ina Leinweber
04.07.12
Alaria alata mesocercariae in tongues of raccoons from Germany
Zaida Melina Renteria
Solis
04.07.12
Early detection of embryonic post implantation failures by ultrasound biomicroscopy
during a murine pregnancy
Luis Flores Landaverde
25.07.12
Ecosystem services of insectivorous bats in agricultural landscapes
Olga Heim
25.07.12
Artificial light at night reduces ecosystem services provided by neotropical bats
Daniel Lewanzik
08.08.12
Recombinant feline oviductin: a powerful tool for functional IVF studies in the
domestic cat
Alexandra Hachen
08.08.12
Development of Illumina sequencing sample preparation and advanced target enrich
ment technologies for paleopathology
Pin Cui
08.08.12
Die Bedeutung der Endoparasiten für den Wolf (Canis lupus) und seine
Beutetiere - individueller Infektionsstatus und immungenetische Kompetenz
der Wölfe in unterschiedlichen Regionen Deutschlands
Ines Lesniak
05.09.12
Under pressure - time and space management of European roe deer
Leif Sönnichsen
42|43
05.09.12
Comparative study of total and differential leukocyte counts in rodents
Jungdong Tian
10.10.12
Seasonal ovarian changes, development and function of Corpora lutea (luteogenesis)
in lynx
Johanna Painer
23.10.12
Krankheiten von Fledermäusen in Deutschland
Kristin Mühldorfer
08.11.12
Wild boar Berlin – The ecology of wild boar in urban environments
Milena Stillfried
08.11.12
Dietary strategies and spatial preferences of desert-dwelling ungulates as responses
to heat and drought
David Lehmann
05.12.12
Population dynamics of roe deer
Robert Hagen
Doktorandenseminare
Datum
> Output
Leitung: Dr. Mirjam Grobbel & Dr. Stefanie Kramer-Schadt
Teil2_2012_v17.FH11 Wed Apr 03 10:05:21 2013
Seite 12
Weiterbildung der Technischen Assistent(innen)
Leitung: Marlies Rohleder (Abteilung Reproduktionsbiologie)
Probedruck
Datum
Thema
Referent
19.04.2012
Abläufe in der Pathologie
Szentiks CA
05.06.2012
Grundlagen und Einsatz der LC-MS Analyse (High Performance Liquid
Chromatography - Massenspektrometrie)
Dehnhard M
13.11.2012
Umgang mit Pipetten und Vorstellung des Pipetten-Prüfgeräts PLT Unit
Pahl G,
Firma Brand GmbH &
Co KG
Teil2_2012_v17.FH11 Wed Apr 03 10:05:21 2013
Seite 13
Finanzmittel - "Pakt für Forschung und Innovation"
Zuwendungsgeber
Gefördertes Projekt
Projektleiter
Gesamtbewilligung
in
2012
Bundesrepublik Deutschland,
Gemeinschaft der Länder
Olfaktorische Partnerwahl – Immunsystem,
Geruchsrezeptoren und ihre adaptive
Bedeutung für den Gesundheitszustand
von Säugern (Pakt 2010-2012)
Prof S Sommer
Dr ML East
PD Dr CC Voigt
Prof H Hofer
1.040,5 T€ 163,6 T€
Bundesrepublik Deutschland,
Gemeinschaft der Länder
Inferring genetic patterns of ongoing
recolonization of Central Europe by
elusive, large carnivores unsing novel SNP
marker systems for noninvasive samples
(Pakt 2011-2013)
PD Dr J Fickel
(Hauptantrag über
Senckenberg Gesellschaft
für Naturforschung)
Bundesrepublik Deutschland,
Gemeinschaft der Länder
Paternale epigenetische Effekte
(Pakt 2011-2013)
Prof K Jewgenow,
1.004,7 T€ 316,0 T€
Dr F Göritz, PD Dr J Fickel,
Dr S Ortmann
Bundesrepublik Deutschland,
Gemeinschaft der Länder
Exploring natural ways to exceptional
long healthspan – the naked mole-rat case
(Pakt 2012-2014)
Prof Dr TB Hildebrandt
(Hauptantrag über FLI,
Dr M Platzek)
1.503,6 T€ 240,0 T€
davon IZW:
625,2 T€
Bundesrepublik Deutschland,
Gemeinschaft der Länder
Gradual environmental change versus
catastrophe-identifying drivers of
mammalian evolution (Pakt 04/2013-03/2016)
Dr J Fickel, Dr A Wilting,
Dr Kramer-Schadt S,
PD Dr CC Voigt,
Prof AD Greenwood
(gemeinsamer Antrag
mit PIK,MfN,SGN)
1.409,6 T€
davon IZW:
1.309,5 T€
0 T€
Gesamtbewilligung
in
2012
219,0 T€
48,0 T€
Probedruck
Gefördertes Projekt
Projektleiter
Internationales Büro
des BMBF: SUA 10/020
Strategische Kooperation im Bereich
nachhaltiges Management von
Wildtier-Populationen
Prof H Hofer
Dr M Brandt
BMBF PT Jülich: 33L038D
Verbundprojekt: Verlust der Nacht
BMBF PT Jülich: 033L045
33,0 T€
24,3 T€
PD Dr CC Voigt
237,2 T€
38,7 T€
Ein umfassender Forschungsansatz für
die Rettung des Sabah-Nashorns: Nichtchirurgische Embryonengewinnung und
Kryokonservierung in Verbindung mit einer
Populationserhebung der Sabah-Unterart
des Sumatranashorns
Prof TB Hildebrandt,
Dr R Hermes, Dr F Göritz,
Dr P Kretzschmar, S Seet
Prof H Hofer, Dr M Brandt
683,7 T€
18,5 T€
Bundesfreiwilligendienst
Förderung Bundesfreiwilligendienst
Prof H Hofer
2,6 T€
2,6 T€
Senatsverwaltung Berlin:
VC5
Interdisziplinärer Forschungsverbund
(IFV) "Biodiversität"
Prof H Hofer
Dr M Brandt
327,0 T€
99,7 T€
MLUV des Landes
Mecklenburg-Vorpommern
Ermittlung von Todesursachen und
Krankheiten von Großvögeln im Land
Mecklenburg-Vorpommern
Dr O Krone
21,0 T€
10,5 T€
DFG Graduiertenkolleg
1121/2
Molecular aspects of co-evolution between
parvovirus and wild and domestic carnivore hosts
Dr ML East
Prof H Hofer
94,2 T€
9,5 T€
DFG Graduiertenkolleg
1121/2
Virus host species range, the role
of receptors and virus-host co-evolution
Dr ML East
Prof H Hofer
49,8 T€
16,6 T€
DFG Ho 2498/4-1
The influence of maternal quality and
social environment on male dispersal
behaviour, alternative reproductive tactics
and gluco-corticoid levels in a free-ranging
social mammal
Dr OP Höner
182,9 T€
54,0 T€
Weiterbildung der Technischen Assistent(innen)
Finanzmittel Pakt, Drittmittelgeförderte Projekte >>>
Zuwendungsgeber
> Output
Drittmittelgeförderte Projekte
44|45
Teil2_2012_v17.FH11 Wed Apr 03 10:05:21 2013
Probedruck
Seite 14
Gesamtin
bewilligung 2012
Zuwendungsgeber
Gefördertes Projekt
Projektleiter
DFG Vo 890/15-2
Geophagie tropischer Fledermäuse
PD Dr CC Voigt
148,1 T€
1,4 T€
DFG Vo 890/22-1
The eco-physiology of migratory bats
in the temperate zone
PD Dr CC Voigt
184,8 T€
0 T€
DFG Fi 698/5-1
Phylogeography and evolution of carnivores
in the Sunda Shelf: Felidae and Viverridae as
models for Pleistocene migrations
PD Dr J Fickel
173,8 T€
49,6 T€
DFG So 428/7-1
SPP 1399
Host-parasite coevolution - rapid reciprocal
adaptation and its genetic basis/ Host adaptations on the molecular and transcriptional
level driven by a fast evolving pathogen
Prof S Sommer
230,4 T€
63,2 T€
DFG So 428/10-1
Effects of land-use changes in Namibia
Prof S Sommer
23,5 T€
0 T€
DFG Lu 852/7-3
Domestikation des Pferdes
PD Dr A Ludwig
136,8 T€
33,0 T€
DFG Lu 852/7-4
Domestikation des Pferdes
PD Dr A Ludwig
280,0 T€
10,8 T€
DFG Br 4021/1-1
Funktionelle Charakterisierung des
Oviductins der Hauskatze (Felis catus):
Expression und Interaktion bei
reproduktionsbiologischen Vorgängen
Dr B Braun
101,1 T€
20,8 T€
DFG Je 163/9-1
Luteolyse beim Luchs
Prof K Jewgenow
Dr B Braun
130,8 T€
9,6 T€
DFG Mu 1520/4-1
Lysophospholipide-speziesübergreifende
Marker pathologischer Veränderungen
Dr K Müller
146,3 T€
38,0 T€
EU: E-TRACK
GALILEO.2011.1.7-1
EGNOS and EDAS enhanced tracking
of animal movement and behaviour
Dr O Krone
59,9 T€
27,7 T€
University of Illinois
A singular opportunity to determine the
evolutionary genetics of retroviral invasion
of a host germline
Prof AD Greenwood
525,6 T€
110,6 T€
DAAD-Stipendium
The ecological effects of changes in surface
water availability on medium sized and
large mammals in the Ruaha National Park,
Tansania, Stipendium, C Stommel
Dr ML East
8,9 T€
8,9 T€
DAAD-Stipendium
Determination of population size and structure of Eurasian lynx in the Bavarian Forest
National Park, Germany, using non-invasive
genetic sampling. Stipendium, J Bull
PD Dr J Fickel
6,2 T€
1,5 T€
DAAD/ CONACYT
Pathologische und parasitologische
Untersuchungen von Nordamerikanischen
Waschbären im Müritz Nationalpark,
Deutschland, Stipendium, ZM Renteria Solis
Dr G Wibbelt
38,5 T€
11,9 T€
DAAD/ CONACYT
Vampire bat virology, Stip. M Escalera Zamudio Prof AD Greenwood
37,3 T€
12,4 T€
DAAD: Leonhard-Euler-Prog.
Leonard-Euler-Programm
Prof K Jewgenow
33,9 T€
4,4 T€
DAAD-Stipendium
Luteolytic factors in felid species with focus
on lynxes, Stipendium, O Amelkina
Prof K Jewgenow
21,8 T€
13,4 T€
DAAD-Stipendium
Prostaglandinsynthese und -rezeption,
Stipendium, L Zschockelt
Dr B Braun
2,4 T€
2,4 T€
Erasmus Programm
Reproduction management, J Morais
Prof TB Hildebrandt
6,0 T€
6,0 T€
Albert-Ludwigs-Universität
Freiburg
Modellbasierte Analyse der Populationsanalyse, Dr S Kramer-Schadt
R Hagen
24,0 T€
12,0 T€
Alexander v. HumboldtStiftung
Forschungsstipendium und Forschungskostenzuschuss, Dr B Menzies
Dr B Menzies
73,2 T€
14,6 T€
Capes Stiftung
MHC von Ameisenbären;
Stipendium, CL Clozato
Prof S Sommer
10,4 T€
6,5 T€
China Scholarship
Council
Thesis on Rodent retroviruses and immunity,
Stipendium, Jundong Tian
Prof AD Greenwood
57,6 T€
14,4 T€
China Scholarship
Council
Study of retrovirus diversity and evolution,
Stipendium, Cui Pin
Prof AD Greenwood
38,0 T€
12,0 T€
Probedruck
Seite 15
Gesamtin
bewilligung 2012
Zuwendungsgeber
Gefördertes Projekt
Projektleiter
Deutsche Bundesstiftung
Umwelt: Promotionsstipendium
Die Bedeutung der Endoparasiten für den Wolf
und seine Beutetiere - individueller Infektionsstatus und immungenetische Kompetenz der
Wölfe in unterschiedlichen Regionen
Deutschlands, Stipendium, I Lesniak
Dr O Krone
41,4 T€
8,6 T€
Deutsche Bundesstiftung
Umwelt/ MOE
Ökologie und Gefährdung bei Seeadlern,
Austauschstipendienprogramm, E Todorov
Dr O Krone
6,4 T€
6,4 T€
Max-Planck-Institut für
Infektionsbiologie
Immunology and infection biology; acquired
immune response of wild mammals,
Stipendium, A Hecht
Prof AD Greenwood
14,4 T€
10,8 T€
Max-Planck
Promotionsstipendium
High throughput methods approaches to
studying virology: Applications to the Koala
retrovirus, KoRV; Stipendium, Alfano Niccolò
Prof AD Greenwood
16,4 T€
5,5 T€
Messerli-Stiftung/
Gepardenprojekt
Namibia Gepardenprojekt (2011-2014)
Dr B Wachter
Prof H Hofer
1.008,5 T€
202,8 T€
Ministerio de Education,
Madrid, Spanien
Fortpflanzungstechnologien bei Wildtieren;
Stipendium, Dr. T Prieto Pablos
Prof TB Hildebrandt
48,0 T€
24,0 T€
Oticon Fonden Kopenhagen
Viral DNA capture from ancient soil and
abiotoc samples, Stipendium, ML Kampmann
Prof AD Greenwood
0,9 T€
0,9 T€
Stiftung Naturschutz Berlin
Lebensraumnutzung des Wildschweins in Berlin M Stillfried
Dr S Ortmann
Dr S Kramer-Schadt
40,0 T€
0 T€
Stiftung Naturschutz Berlin
Wolf Totfund-Monitoring
S Kühlmann, Dr CA Szentiks
1,2 T€
1,2 T€
Universität Potsdam
Ecosystems Services of Bats,
Stipendium, O Heim
PD Dr CC Voigt
13,7 T€
13,7 T€
Einnahmen Konferenz
International Conference on Diseases of Zoo
Prof AD Greenwood, Prof
125,0 T€
and Wild Animals, Bussolengo, 16.-19.05.2012 H Hofer, A Schumann, S Seet
Einnahmen Konferenz
International Conference on Diseases of Zoo
and Wild Animals, Vienna, 08.-11.05.13
Prof AD Greenwood,Prof
H Hofer, A Schumann, S Seet
Einnahmen Konferenz
3rd International Berlin Bat Meeting
PD Dr CC Voigt
Einnahmen
2. Fachkreistreffen "Przewalskipferde
im Naturschutz"
Einnahmen Summerschool
1,1 T€
1,1 T€
26,9 T€
25,3 T€
Dr A Berger
2,2 T€
2,2 T€
Next generation data management
in movement ecology
Dr A Berger
6,4 T€
6,4 T€
Projektmitttel
diverse Sponsoren
Dr ML East
22,27 T€
1,86 T€
Reisekosten
Konferenzgebühren EAZA
Dr ML East
0,2 T€
0,2 T€
Projektmitttel
diverse Sponsoren
Prof H Hofer
33,9 T€
1,1 T€
Reisekosten
diverse Sponsoren
Prof H Hofer
1,5 T€
1,5 T€
Reisekosten
Alpenkonvention; Workshop
"Modelling large carnivores in the Alps"
Dr S Kramer-Schadt
0,9 T€
0,9 T€
Projektmittel
SOS Rhino: Kamerafallenstudie
Dr P Kretzschmar
22,9 T€
22,9 T€
Projektmittel
Zoo Leipzig GmbH:
Conservation center for the Sabah rhino
Dr P Kretzschmar
81,5 T€
20,0 T€
Projektmittel
Räumliche Bewegungen von besenderten
Kuden und Leoparden auf Farmland
in Namibia
J Melzheimer
8,3 T€
2,5 T€
Projektmittel
Räumliche Bewegungen von besenderten
Geparden auf Farmland in Namibia
J Melzheimer
76,6 T€
38,3 T€
Projektmittel
Go Green Fund - Nedbank Namibia:
1) Leoparden Farmer Konflikt,
2) Mobile Carnivore Lab
J Melzheimer
30,0 T€
8,8 T€
Projektmittel
diverse Sponsoren
Dr S Ortmann
27,3 T€
1,0 T€
Easy blood
Verkäufe von Wanzen
PD Dr CC Voigt
8,2 T€
0,1 T€
>>>
>>>
125,0 T€
> Output
Teil2_2012_v17.FH11 Wed Apr 03 10:05:21 2013
46|47
Teil2_2012_v17.FH11 Wed Apr 03 10:05:21 2013
Probedruck
Seite 16
Zuwendungsgeber
Gefördertes Projekt
Projektleiter
Service
Stabilisotopenlabor
PD Dr CC Voigt
Projektmittel
Hasenstudie
Service
Gesamtin
bewilligung 2012
49,7 T€
7,5 T€
PD Dr J Fickel
110,4 T€
0,5 T€
genetische Untersuchungen
PD Dr J Fickel
18,8 T€
5,4 T€
Service
genetische Untersuchungen
PD Dr A Ludwig
25,3 T€
8,3 T€
Reisekosten
diverse Sponsoren
PD Dr A Ludwig
0,1 T€
0,1 T€
Projektmittel
diverse Sponsoren
Prof S Sommer
3,6 T€
0,3 T€
Projektmittel
diverse Sponsoren
Dr GÁ Czirják
27,7 T€
0,5 T€
Reisekosten
Universität Oslo - Natural History Museum,
Sperm-pathogen interactions
Dr GÁ Czirják
0,8 T€
0,8 T€
Projektmittel
diverse Sponsoren
Prof AD Greenwood
14,6 T€
0,7 T€
Projektmittel
diverse Sponsoren
Dr M Grobbel
10,8 T€
0,6 T€
Projektmittel
diverse Sponsoren
Dr O Krone
169,6 T€
4,4 T€
Projektmittel
Seeadlerforschung Usedom
Dr O Krone
40,0 T€
5,0 T€
Projektmittel
diverse Sponsoren
Dr G Wibbelt
20,1 T€
1,2 T€
Projektmittel
Nutzung des TEM: NanoPet, Bayer
Dr G Wibbelt
3,1 T€
0,0 T€
Reisekosten
diverse Sponsoren
Dr G Wibbelt
3,1 T€
3,1 T€
Projektmittel
diverse Sponsoren
Dr CA Szentiks
0,1 T€
0,0 T€
Service
Hormonuntersuchungen
PD Dr M Dehnhard
78,9 T€
5,0 T€
Reisekosten
DAAD
Dr R Hribal
2,1 T€
2,1 T€
Projektmittel
diverse Sponsoren
Prof K Jewgenow
18,6 T€
2,0 T€
Reisekosten
diverse Sponsoren
Prof K Jewgenow
0,8 T€
0,8 T€
Projektmittel
Auftrag Minitüb GmbH
Dr K Müller
30,0 T€
30,0 T€
Reisekosten
Summer School "Annual Trophoblast
Meeting and CTR`s Placental Biology
Course", Cambridge
I Büntjen
2,0 T€
2,0 T€
Projektmittel
diverse Sponsoren
Dr R Frey
0,8 T€
0,6 T€
Projektmittel
diverse Sponsoren
Dr F Göritz
77,1 T€
5,9 T€
Service
Tierärtzliche Diagnostik
Dr F Göritz
6,2 T€
6,2 T€
Reisekosten
diverse Sponsoren
Dr F Göritz
0,2 T€
0,2 T€
Projektmittel
diverse Sponsoren
Dr R Hermes
99,0 T€
6,2 T€
Reisekosten
diverse Sponsoren
Dr R Hermes
0,9 T€
0,9 T€
Projektmittel
diverse Sponsoren
Prof TB Hildebrandt
210,7 T€
20,3 T€
Reisekosten
diverse Sponsoren
Prof TB Hildebrandt
5,6 T€
5,6 T€
Reisekosten
diverse Sponsoren
Prof TB Hildebrandt,
Dr F Göritz, Dr R Hermes
17,7 T€
17,7 T€
Service
Diagnostische CT-Untersuchungen
Prof TB Hildebrandt,
G Fritsch, Dr G Galateanu
132,2 T€
11,1 T€
Reisekosten
diverse Sponsoren
J Painer
2,8 T€
2,8 T€
Reisekosten
Al Wabra Wildlife Preservation;
Ultraschalluntersuchung und
Kryokonservierung Sperma bei Gazellen
Dr MT Prieto Pablos
4,5 T€
4,5 T€
Reisekosten
DAAD
Dr K Röllig
0,8 T€
0,8 T€
Projektmittel
Öffentlichkeitsarbeit IZW
S Seet
3,0 T€
0,3 T€
Teil2_2012_v17.FH11 Wed Apr 03 10:05:21 2013
Seite 17
Gutachtertätigkeit/Berufung in wissenschaftliche
Gremien
Berger A
Gutachterin, SILVA GABRETA
Gutachterin, Deutsche Bundesstiftung Umwelt
Gutachterin, Special Issue of Raffles Bulletin of Zoology
Jugend Forscht: Regionalwettbewerb Berlin Süd Biologie
Gutachterin, technological needs in bio-telemetric wildlife studies
Braun B
Gutachterin, REPROD DOMEST ANIM
Scientific Committee, International Symposium on Canine and Feline Reproduction 2012
Courtiol A
Gutachter, ACTA ETHOLOGICA
Gutachter, BODY IMAGE
Gutachter, EVOLUTION
Gutachter, PERSONALITY INDIVIDUAL DIFFERENCES
Czirják GÁ
Gutachter, MICROB ECOL
Mitglied, IUCN Wildlife Health Specialist Group
Gutachter, J COMP PHYSIOL
Gutachter, ZOO BIOLOGY
Gutachter, Dissertation, Universität Pretoria
Gutachter, Dissertation, Veterinärmedizinische Universität Wien
Gutachter, Diplomarbeit, Humboldt-Universität zu Berlin
Gutachter, Chemical Signals in Vertebrates XII
Gutachter, AZA Conservation Endowment Fund
Gutachterin, AFR J ECOL
Gutachterin, ANIM BEHAV
Gutachterin, BEHAVIOR
Gutachterin, ETHOLOGY
Gutachterin, FRONT ZOOL
Gutachterin, PHILOS T ROY SOC B
Gutachterin, Chemical Signals in Vertebrates XII, CSiV12 BK (1 Chapter)
Editor, Konferenz, Chemical Signals in Vertebrates XII (CsiV12)
Mitglied, IUCN Hyena Specialist Group
Fickel J
Gutachter, BIOL J LINN SOC
Gutachter, BR FOOD J
Gutachter, EUR J WILDL RES
Gutachter, J WILDLIFE DIS
Gutachter, MAMM BIOL
Gutachter, DFG
Probedruck
> Output
East ML
Gutachtertätigkeit/Berufung in wissenschaftliche Gremien >>>
Dehnhard M
48|49
Teil2_2012_v17.FH11 Wed Apr 03 10:05:21 2013
Seite 18
Frey R
Gutachter, ANAT HISTOL EMBRYOL
Gutachter, INT J BIODIV CONSERV
Gutachter, J EXP BIOL
Gutachter, J MORPHOL
Gutachter, 9th International Conference on the Evolution of Language (Evolang IX) Kyoto, Japan
Göritz F
Gutachter, THERIOGENOLOGY
Gutachter, VET MED-A, WTM
Unabhängiger Experte, Säugetiergutachten, BMELV
Mitglied, Royal College of Veterinary Surgeons (MRCVS)
Mitglied, Wissenschaftlicher Beirat, Tiergarten Schönbrunn, Wien, Österreich
Fellow, Zoological Society of San Diego, USA
Scientific Associate of the Taronga Conservation Society Australia, Sydney, Australia
Mitglied, National Zoological Park, Smithsonian Institution, USA
Conservation Fellow, Zoological Society London, (ZSL)
Greenwood AD
Gutachter, BMC RESEARCH NOTES
Gutachter, PLOS ONE
Gutachter, VET REC
Gutachter, VIRUS RES
Gutachter, Dissertation, Freie Universität Berlin
Gutachter, Dissertation, University of Copenhagen
Grobbel M
Gutachterin, BMC VET RES
Gutachterin, J ANTIMICROB CHEMOTH
Gutachterin, LETT APPL MICROBIOL
Gutachterin, International Conference on Diseases of Zoo and Wild Animals 2012
Hermes R
Gutachter, J ZOO WILDLIFE MED
Gutachter, REPROD FERT DEV
Mitglied, Taronga Conservation Society Australia, Sydney, Australia
Scientific Associate of the Taronga Conservation Society Australia, Sydney, Australia
Mitglied, National Zoological Park, Smithsonian Institution, USA
Conservation Fellow, Zoological Society London (ZSL)
Mitglied, Rhino Technical Advisory Group (TAG)
Mitglied, Royal College of Veterinary Surgeons (MRCVS)
Fellow, Zoological Society of San Diego, USA
Hildebrandt TB
Gutachter, REPROD FERT DEV
Gutachter, REPRODUCTION
Gutachter, J ZOO WILDLIFE MED
Gutachter, JAP J ZOO WILDL MED
Mitglied, Expert Group "Elephant Tuberculosis" and "Elephant Herpes Virus", Global Elephant Management Program
Mitglied, Fellow of the Zoological Society of San Diego, USA
Conservation Fellow, Zoological Society London (ZSL)
Mitglied, Institute for Breeding Rare and Endangered African Species (IBREAM)
Mitglied, National Zoological Park, Smithsonian Institution, USA
Mitglied, Scientific Associate of the Taronga Conservation Society Australia, Sydney, Australia
Mitglied, Veterinary Committee Elephant TAG, EEP
Honorary Fellow, Royal College of Veterinary Surgeons (Hon FRCVS)
Diplomate, European College for Zoological Medincine (ECZM) [Zoo Mammals]
Probedruck
Teil2_2012_v17.FH11 Wed Apr 03 10:05:21 2013
Seite 19
Hofer H
Gutachter, DFG, Sachbeihilfen
Gutachter, Netherlands Organisation for Scientific Research Earth and Life Sciences (NWO)
Gutachter, Deutsche Bundesstiftung Umwelt
Gutachter, Alexander von Humboldt-Stiftung
Gutachter, Leibniz-Nachwuchspreis, Leibniz-Gemeinschaft
Gutachter, European Research Council Advanced Research Grants
Gutachter, Professur, Universität Leipzig
Gutachter, Dissertationen, Freie Universität Berlin
Gutachter, Dissertationen, Humboldt-Universität zu Berlin
Gutachter, Master of Science - Arbeit, Freie Universität Berlin
Gutachter, Diplomarbeit, Fakultät für Biologie, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Gutachter, Bachelor of Science - Arbeit, Humboldt-Universität zu Berlin
Gutachter, Bachelor of Science - Arbeit, Freie Universität Berlin
Gutachter und Mitglied einer Evaluierungskommission, Wissenschaftsrat
Faculty, Max-Planck-Research School for Infectious Diseases and Immunity, MPI für Infektionsbiologie, Berlin
Conservation Fellow, Zoological Society of London, UK
Vorsitzender, External Advisory Committee, WildTech Consortium, Nottingham (UK)
Vorsitzender, Science & Veterinary Committee, World Association of Zoos and Aquariums (WAZA)
Vorsitzender, Wissenschaftlicher Beirat, Tierpark Johannismühle e.V., Baruth
Stellvertretender Vorsitzender, Wissenschaftlicher Beirat, Räuber-Beute-Projekt, Nationalpark Bayerischer Wald
Sprecher, Sektion C (Lebenswissenschaften) und Mitglied des Präsidiums der Leibniz-Gemeinschaft
Mitglied, Advisory Committee, IUCN/SSC Conservation Breeding Specialist Group
Mitglied, Advisory Editorial Board, Ethology
Mitglied, Arbeitsgruppe Säugetiergutachten, Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Mitglied, Arbeitsgruppe Tierversuche, Leopoldina - Nationale Akademie der Wissenschaften
Mitglied, Auswahlkommission Max-Planck-Research School for Infectious Diseases and Immunity, MPI für
Infektionsbiologie, Berlin
Mitglied, Berufungskommissionen, Freie Universität Berlin
Mitglied, Berufungskommissionen, Humboldt-Universität zu Berlin
Mitglied, Editorial Board, Ecotropica
Mitglied, Editorial Board, International Zoo Yearbook
Mitglied, Editorial Board, Journal of Zoo & Aquarium Research
Mitglied, Kuratorium der Stiftung Internationalpark Unteres Odertal, Criewen
Mitglied, IUCN/SSC Conservation Breeding Specialist Group
Mitglied, Steering Committee, Berlin Consortium for Genomics in Biodiversity Research
Mitglied, Steering Committee, Frozen Ark Consortium, Nottingham (UK)
Mitglied, Steering Committee, IUCN/SSC Conservation Breeding Specialist Group
Mitglied, Steering Committee, Zentrum für Infektionsbiologie und Immunität, Humboldt-Universität zu Berlin
Mitglied, Stiftungsrat der Messerli-Stiftung, Zürich, Schweiz
Mitglied, Wissenschaftlicher Beirat, Gesellschaft für Tropenökologie
Mitglied, Wissenschaftlicher Beirat, Institut für Vogelforschung, Wilhelmshaven
Mitglied, Wissenschaftlicher Beirat, Tiergarten Schönbrunn, Wien
Probedruck
>>>
>>>
Gutachterin, BIOL REPROD
Gutachterin, J BIOTECHNOL
Gutachterin, BMC VET SCI
Gutachterin, INT J APPROX REASON
Gutachterin, REPROD DOMEST ANIM
Gutachterin, REPRODUCTION
Gutachterin, THERIOGENOLOGY
Gutachterin, Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin
Gutachterin, Master of Science – Arbeit, Humboldt-Universität zu Berlin
Gutachterin, Bachelor of Science – Arbeit, Universität Potsdam
Mitglied, Gutachterkommission, Freie Universität Berlin
Mitglied, Gutachterkommission, Humboldt-Universität zu Berlin
Gutachterin, Smithsonian Conservation Biology Institute (SCBI)
Gutachterin, Czech Science Foundation
Gutachterin, Swiss National Science Foundation
Gutachterin, DFG
Gutachterin, Foundation for Polish Science
Abstract Review Committee, International Symposium on Canine and Feline Reproduction 2012
> Output
Jewgenow K
50|51
Teil2_2012_v17.FH11 Wed Apr 03 10:05:21 2013
Seite 20
Kramer-Schadt S
Gutachterin, J APPL ECOL
Associate Editor, WILDL BIOL
Krone O
Gutachter, ACTA VET SCAND
Gutachter, INT J PARASITOL
Gutachter, J WILDL DIS
Gutachter, PLOS ONE
Gutachter, National Science Center Poland
Gutachter, Bachelor of Science – Arbeit, Universität Potsdam
Gutachter, Research and monitoring for and with raptors in Europe
Lieckfeldt D
Gutachter, INVEST GENET
Gutachter, J APPL ICHT
Ludwig A
Gutachter, CAN J ZOOL
Gutachter, CONSERV GEN
Gutachter, INVASTIGATIVE GENETICS
Gutachter, J BIOGEOGRAPHY
Gutachter, MOL ECOL
Gutachter, MOL PHYLOG EVOL
Gutachter, PLOS ONE
Gutachter, RESEARCH FOUNDATION FLANDERS
Editor, J APPL ICHTHYOL
Gutachter, Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin
Gutachter, WWF Österreich
Gutachter, DFG
Gutachter, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin
Mazzoni C
Gutachterin, MOL ECOL
Gutachterin, Master of Science – Arbeit, Freie Universität Berlin
Gutachterin, Bachelor of Science – Arbeit, Freie Universität Berlin
Gutachterin, France Genomique
Mühldorfer K
Gutachterin, OPEN VET J
Müller K
Gutachterin, J FELINE MED SURG
Gutachterin, DFG
Ortmann S
Gutachterin, AM J PHYSIOL
Gutachterin, ARCH TIERZ
Gutachterin, COMP BIOCHEM PHYSIOL
Gutachterin, EUR J WILDL RES
Gutachterin, ISOT ENVIRON HEALT S
Gutachterin, MAMMAL BIOL
Probedruck
Teil2_2012_v17.FH11 Wed Apr 03 10:05:21 2013
Seite 21
Röllig K
Gutachter, J NEUROENDOCRINOL
Gutachter, REPROD FERT DEVELOP
Saragusty J
Gutachter, ASIAN J ANDROL
Gutachter, J DAIRY SCI
Gutachter, LIPIDS HEALTH DIS
Gutachter, REPROD DOMEST ANIM
Gutachter, THERIOGENOLOGY
Schwensow N
Gutachterin, PROC R SOC B
Gutachterin, Australian Research Council (ARC)
Sommer S
Gutachterin, HEREDITY
Gutachterin, PLOS ONE
Gutachterin, PNAS
Gutachterin, Professur, University of Lund/Sweden
Gutachterin, Dissertation, Universität Potsdam
Gutachterin, Dissertation, University of Sydney/Australia
Gutachterin, Promotionstipendium, Evangelisches Studentenwerk
Gutachterin, Alexander von Humboldt Foundation
Gutachterin, Royal Society/UK
Gutachterin, DFG-Fachkollegiatin
Voigt CC
Mitglied, Promotionsprüfung, Humboldt-Universität zu Berlin
Mitglied, Editorial Board, TRENDS ANIM VET SCI
>>>
Weyrich A
> Output
Gutachter, ACTA CHIROPTEROL
Gutachter, AUSTRAL ECOL
Gutachter, BIOOPEN
Gutachter, BIOTROPICA
Gutachter, FUNCT ECOL
Gutachter, J EXP BIOL
Gutachter, OECOLOGIA
Gutachter, ORNITHOL
Gutachter, PLOS ONE
Gutachter, RAPID COMMUN MASS SP
Gutachter, DFG
Gutachter, Dissertation, Freie Universität Berlin
Gutachter, Bachelor of Science – Arbeit, Freie Universität Berlin
Gutachter, National Science Foundation, Czech
Mitglied, Editorial Board, BEHAV ECOL SOCIOBIOL
Mitglied, Editorial Board, ACTA OECOL
52|53
Wibbelt G
Gutachterin, J MED PRIMATOL
Gutachterin, J WILDL DIS
Gutachterin, PROC R SOC B
Mitglied, Interner Beirat der Nationalen Forschungsplattform für Zoonosen
Gutachterin, Bachelor of Science – Arbeit, Technische Universität Berlin
Gutachterin, WDA EWDA joint conference scientific board
Probedruck
Teil2_2012_v17.FH11 Wed Apr 03 10:05:21 2013
Seite 22
Wilting A
Gutachter, BIOL CONS
Gutachter, CAT NEWS
Gutachter, INTEGRATIVE ZOOLOGY
Gutachter, JOURNAL OF THREATENED TAXA
Gutachter, PLOS ONE
Gutachter, RAFFLES BULLETIN OF ZOOLOGY
Gutachter, SAVE OUR SPECIES (IUCN, GEF, WorldBank)
Gutachter, SMALL CARNIVORE CONSERVATION
Gutachter, TROPICAL CONSERVATION SCIENCE
Zahmel J
Gutachterin, MOL REPROD DEV
Gutachterin, REPROD DOMEST ANIM
Probedruck
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Seite 23
Publikationen und Vorträge
Nicholls H in Zusammenarbeit mit Hildebrandt TB,
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Wissenschaftliche Publikationen
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Probedruck
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Teil2_2012_v17.FH11 Wed Apr 03 10:05:21 2013
Seite 24
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investieren, besser Forschen – Maßnahmen des Konjunk­
turpakets II im Forschungsberbund Berlin e.V. 2009 –
2001. Zwilling J, Vollgraf C (eds), Forschungsverbund
Berlin e.V. 24 - 25.
Greenwood AD, Seet S, Hofer H (2012): Blickpunkt
Forschung: Zebravirus springt Eisbären an. Verbundjour­
nal des Forschungsverbundes Berlin e.V. 91, 19.
Greenwood AD, Seet S, Hofer H (2012): Forschung
Aktuell: Tückisch: Koala-Retrovieren. Verbundjournal
des Forschungsverbundes Berlin e.V. 92, 3.
Probedruck
Hildebrandt TB (2012): Forschung Aktuell: Hoffnung
auf Elefantennachwuchs dank Tiefkühl-Sperma. Verbund­
journal des Forschungsverbundes Berlin e.V. 91, 4.
Hofer H (2012): Klimatechnik und Energieoptimierung:
Erneuerung der Heizungsanlage – Ökologisch, nachhaltig
und kostensparend. In: Nachhaltig investieren, besser
Forschen – Maßnahmen des Konjunkturpakets II im
Forschungsberbund Berlin e.V. 2009 – 2001. Zwilling
J, Vollgraf C (eds), Forschungsverbund Berlin e.V. 41.
Hofer H, Brandt M, Liebich G, Seet S (2012): LeibnizInstitut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW). In: LeibnizGemeinschaft Jahrbuch 2012. Peters W, Walther C (eds),
Leibniz-Gemeinschaft 83.
Hofer H, Brandt M, Seet S (2012): Research for species
protection. In: Excellent research – efficient organisation.
Wiemer G, Vollgraf C (eds), Forschungsverbund Berlin
e.V. 13.
Jewgenow K, Hofer H (2012): Verbund Intern: Nachruf
Professor Heinrich H. D. Meyer (1950 - 2012). Verbund­
journal des Forschungsverbundes Berlin e.V. 90, 25.
Jewgenow K, Seet S (2012): Baumaßnahmen: Erweite­
rung/Sanierung Institutsgebäude - Erfolg braucht Raum.
In: Nachhaltig investieren, besser Forschen – Maßnahmen
des Konjunkturpakets II im Forschungsverbund Berlin
e.V. 2009 – 2001. Zwilling J, Vollgraf C (eds), Forschungs­
verbund Berlin e.V. 12 - 13.
> Output
Brandt M, Göritz F, Hofer H (2012): Forschung zu
Gunsten von Tieren. In: Ad-hoc-Stellungnahme Tierver­
suche in der Forschung. Empfehlungen zur Umsetzung
der EU-Richtlinie 2010/63/EU in deutsches Recht. Steini­
cke H (ed), Leopoldina & Union der deutschen Wissen­
schafte, 1. Auflage, 24-25.
Wiss. Publ./Monograph., herausg. Bände, Buchkapitel >>>
Wiss. Publikationen/Andere Zeitschriften/Publ. für Stakeholder >>>
Publikationen für Stakeholder
62|63
Teil2_2012_v17.FH11 Wed Apr 03 10:05:21 2013
Seite 32
Krone O, Hofer H (2012): EU-Forschungsförderung: Per
Satellit dem Wild auf der Spur. Verbundjournal des
Forschungsverbundes Berlin e.V. 90, 11.
Szentiks CA, Lesniak I, Kühlmann S, Hofer H, Green­
wood AD (2012, Hrsg.): Wildtiere im Spannungsfeld
von Naturschutz und Gesellschaft: Wolf-Totfundmonitoring. 3, 53 Seiten.
Menzies B, Seet S, Hildebrandt TB, Hofer H (2012):
Forschung Aktuell: Begrenzte genetische Vielfalt auf
Tasmanien. Verbundjournal des Forschungsverbundes
Berlin e.V. 90, 5.
Voigt CC, Seet S, Hofer H (2012): Forschung Aktuell:
Fledermäuse tanken E 10. Verbundjournal des Forschungs­
verbundes Berlin e.V. 90, 3.
Mosbrugger V, Hofer H (2012): Biodiversity Research
in the Leibniz Association: A National Responsibility.
Leibniz-Gemeinschaft (Hrsg.) Berlin - Bonn, 3. Auflage,
40 Seiten.
Voigt CC, Seet S, Hofer H (2012): Blickpunkt Forschung:
Gutes Immunsystem sichert Erfolg bei der Fortplanzung.
Verbundjournal des Forschungsverbundes Berlin e.V. 90,
17.
Mühldorfer K, Seet S, Wibbelt G, Hofer H (2012):
Forschung Aktuell: Fledermäuse sind häufig krank –
und selten gefährlich. Verbundjournal des Forschungs­
verbundes Berlin e.V. 89, 4.
Voigt CC, Seet S, Hofer H (2012): Forschung Aktuell:
Vermeidbarer Tod auf der Durchreise. Verbundjournal
des Forschungsverbundes Berlin e.V. 91, 4.
Saragusty J, Seet S, Hermes R, Hofer H (2012): Blick­
punkt Forschung: Zwergflusspferde zeugen lieber Töchter.
Verbundjournal des Forschungsverbundes Berlin e.V. 89,
20.
Im Druck
Saragusty J, Seet S, Hermes R, Hofer H (2012): Leibniz
Nachrichten: Zwergflusspferde zeugen lieber Töchter.
Leibniz-Journal 1, 31.
Seet S, Hildebrandt TB, Göritz F, Fritsch G (2012):
Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung - Wie
können Forscher ohne Operation in die Körper von
Wildtieren schauen? In: Türen Auf! Hereinspaziert und
Augen auf! Die Maus blickt hinter die Kulissen. Dahm
S (ed), cbj-Verlag, Verlagsgruppe Random House, München, 114 – 119.
Hofer H, Göritz F (im Druck): Paarhufer. In: Weber B
(ed) Säugetiergutachten. 2. Auflage. Bundesministerium
für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz,
Bonn.
Hofer H, Göritz F (im Druck): Raubtiere. In: Weber B
(ed) Säugetiergutachten. 2. Auflage. Bundesministerium
für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz,
Bonn.
Wissenschaftliche Vorträge
Plenarvorträge
Dehnhard M, Jewgenow K: Non-invasive pregnancy
diagnosis in felids based on fecal prostaglandin metabo­
lites. 3rd Annual ISWE Conference, 23.-26.09.2012,
Wien, Österreich, Proceedings 27.
Hildebrandt TB: L’échographie foetale 3D dans le monde
animal. 2012 XVIIIèmes JPECHO de l´image échogra­
phique à la thérapeuthique, 21.-23.06.2012, Paris,
Frankreich.
Hildebrandt TB: Save the Sabah Rhino – a new integrated
conservation approach. Nottingham Vet School UNVZS
exotics symposium, 03.-04.03.2012, Nottingham,
Großbritannien.
Jewgenow K, Painer J, Göritz F, Dehnhard M: Felid
luteal function, hormone profiles and reproductive
assessment strategies in felid species. 7th International
Symposium on Canine and Feline Reproduction, 26.29.07.2012, Whistler, Kanada, Proceedings 113.
Hildebrandt TB: Assisted reproduction in wild animals
– a rocky road with many obstacles. ACE 8th Biennial
Conference 2012 - Association of Clinical Embryologists,
03.-05.01.2012, Leeds, Großbritannien.
Probedruck
Krone O: Lead poisoning and wind power plants –
serious threats for the white-tailed sea eagle in Germany?
18th Annual Meeting, Japanese Society of Zoo and
Wildlife Medicine, 23.-26.08.2012, Towada, Japan.
Teil2_2012_v17.FH11 Wed Apr 03 10:05:21 2013
Seite 33
Eingeladene Vorträge
Courtiol A: Mate choice: causes and consequences. Freie
Universität, 01.06.2012, Berlin.
Dehnhard M: Non-invasive monitoring of hormones,
08.02.2012, Silves, Portugal.
East ML: Ecological processes in the Serengeti. University
of Dar es Salaam, 29.06.2012, Serengeti National Park,
Tansania.
East ML: Ecological importance of a keystone predator.
University of Dar es Salaam, 02.07.2012, Serengeti
National Park, Tansania.
East ML: Group structure and communication in the
spotted hyena. University of Dar es Salaam, 02.07.2012,
Serengeti National Park, Tansania.
East ML, Nyahongo J: Spotted Hyenas: their social rules
and conservation concerns. EAZA Annual Conference,
26.-29.09.2012, Innsbruck, Österreich.
Fickel J: Wissenschaftsjahr 2012: „Zukunftsprojekt
Erde“. Was Tiere in der Eiszeit gemacht haben. Museum
für Naturkunde, 26.05.2012, Berlin.
Frey R, Volodin I, Volodina E: On vocal production
mechanisms of the male rutting calls in two ruminant
species. 6th European Conference on Behavioural Biology
2012, 19.-23.07. 2012, Essen.
Frey R, Volodin I, Volodina E: On vocal production
mechanisms of the male rutting calls in two ruminant
species. Morphological Seminar, Biological Faculty,
Vertebrate Zoology, Moscow State University, 06.09.
2012, Moskau, Russland.
Göritz F: Allgemeine Grundlagen und moderne Verfahren
der Kontrazeption und Geburten– bzw. Populationskon­
trolle bei Wildtieren. 09.-10.01.2012, Wien, Österreich.
Göritz F: Ausgewählte Beispiele moderner Methoden
der Populationskontrolle bei Braunbären, Großkatzen
und Elefanten. 09.-10.01.2012, Wien, Österreich.
Göritz F: Assisted reproduction in elephants. Elephant
Manager School, 13.11.2012, Hagenbeck.
Göritz F: Reproductive diseases in elephants. Elephant
Manager School, 13.11.2012, Hagenbeck.
Greenwood AD: Paleovirology: Viruses from museum
samples. Charité, 18.04.2012, Berlin.
Probedruck
Hildebrandt TB: Ultraschalldiagnostik bei Wildtieren.
Pränatalmedizin und Klinische Genetik in Zusammenar­
beit mit dem Universitätsclub Bonn - Fortbildungsveran­
staltung, 28.01.2012, Bonn.
Hildebrandt TB: Die andere Welt der 3D/4D-Sonographie.
8. Deutschsprachiges Symposium - 3D/4D Sonographie
in Gynäkologie und Geburtshilfe, 02.-03.03.2012, Frank­
furt am Main.
Hildebrandt TB: New methods of reproduction monito­
ring and population control in free-ranging African
Elephants. Conservancy Save Valley Owner Community,
09.-14.04.2012, Harare, Simbabwe.
Hildebrandt TB: Aspects of the newly-founded subspe­
cialty – Zoo Health Management. 3rd Annual Genetic
meeting of the European College of Zoological Medicine
(ECZM), 20.-22.04.2012, Rauischholzhausen.
Hildebrandt TB: Die ungewöhnlichste Elefantengeburt
der Welt oder wie Mr. Shuffle in Sydney zur Welt kam.
Abendvortrag – Museum für Naturkunde, 26.04.2012,
Berlin.
Hildebrandt TB: Der besondere Vortrag. Fortbildungs­
seminar: 20 Jahre Taxane – Eine Erfolgsgeschichte,
27.04.-28.04.2012, München.
Hildebrandt TB: Ultrasonographic assessment in great
apes. Gorilla Health Management Meeting, 09.05.2012,
London, England.
Hildebrandt TB: Veterinary guidelines for parturition
managements in captive elephants. EAZA Elephant TAG
midyear meeting, 18.-20.06.2012, Boras, Schweden.
Hildebrandt TB: Birth management in Asian elephants
kept under protected contact. Calgary Zoo Symposium,
23.-25.07.2012, Calgary, Kanada.
Hildebrandt TB: A new non-surgical method to sterilised
bull elephants. Elephant Reproduction Workshop,
29.07.2012, Vancouver, Kanada.
Hildebrandt TB: 15 years of artificially inseminating
elephants. Elephant Reproduction Workshop, 29.07.
2012, Vancouver, Kanada.
Hildebrandt TB: Imaging in reproduction. 17th Interna­
tional Congress on Animal Reproduction (ICAR 2012),
29.07.-02.08.2012, Vancouver, Kanada.
Wissenschaftliche Vorträge >>>
>>>
Courtiol A: Pair formation in humans (and in other
animals...). EURIAS annual meeting, 21.04.2012, Zürich,
Schweiz.
Greenwood AD: DNA from museum skins reveals the
progression retroviral endogenization. Society for Mole­
cular Biology and Evolution Conference, 24.06.2012,
Dublin, Irland.
> Output
Courtiol A: Mate choice and sexual selection. Studien­
kolleg zu Berlin, 14.02.2012, Berlin.
64|65
Teil2_2012_v17.FH11 Wed Apr 03 10:05:21 2013
Seite 34
Hildebrandt TB: Spezielle Reproduktionsmedizin und
eine besondere Geburt. Wissenschaftlichen Sitzung der
Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie in Berlin,
19.09.2012, Berlin.
Hildebrandt TB: Der ungewöhnliche Patient. Abendvor­
trag vor Betriebsräten der Leibniz-Gemeinschaft,
26.09.2012, Berlin.
Hildebrandt TB: Diskussionsbeitrag zur Elefantenherpe­
sproblematik. EAZA Annual Conference 2012 – Elephant
TAG, 25.-29.09.2012, Innsbruck, Österreich.
Hildebrandt TB: Der etwas andere Patient - Einblicke
in die Wildtiermedizin. EFA-Treffen, 19.-20.10.2012,
Wien, Österreich.
Hildebrandt TB: Die andere Welt der 3D/4D-Sonographie.
32. Thüringer Ultraschalltagung für Frauenärzte, 08.09.11.2012, Erfurt.
Hildebrandt TB: Aspects of elephant anatomy and
reproduction. Elephant Manager School, 13.11.2012,
Hagenbeck.
Hildebrandt TB: Birth management in elephants. Elephant
Manager School, 13.11.2012, Hagenbeck.
Hildebrandt TB: 3D/4D Ultraschall – Neue Perspektiven
in der veterinär-medizinische Forschung. Seminar Repro­
duktion, 14.11.2012, Zürich, Schweiz.
Jewgenow K: Assistierte Reproduktion bei gefährdeten
Katzenarten - Sicherung der weiblichen Keimzellreserve.
Fraunhofer-Einrichtung für Marine Biotechnologie, 24.
04.2012, Lübeck.
Jewgenow K: Der Iberische Luchs – kann ein wissen­
schaftliches Erhaltungszuchtprogramm die hochbedrohte
Tierart vor dem Aussterben retten? Fakultät für Biologie
der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, 07.05.
2012, Würzburg.
Kramer-Schadt S, Chapron G, Knauer F, Marucco F,
Molinari A, Pesenti E, Potocnik H: Modelling large
carnivore habitat and population viability. Alpine Con­
vention WiSo Conference (Large Carnivores, Wild Un­
gulates and Society), 26.-28.04.2012, Innsbruck,
Österreich.
Kramer-Schadt S: A stochastic dispersal and population
model for lynx. Alpine Convention WiSo RowAlps
Workshop, 20.-22.08.2012, Muri, Schweiz.
Krone O: Auswirkungen bleihaltiger Jagdmunition auf
Greifvögel. Nationalpark Hohe Tauern, 29.06.2012,
Mallnitz, Österreich.
Hildebrandt TB: Nacktmulle – Sonderlinge der Natur.
ZTE-Seminar – Neue Ansätze in der Experimentiellen
Forschung. Universität Münster, 27.11.2012.
Lehmann D: The Oryx Project, wilderness safari, 20.02.
2012, Windhoek, Namibia.
Hildebrandt TB: Reproduktionsmedizin bei Wildtieren.
Universität Leipzig, 29.11.2012, Leipzig.
Lehmann D: The Oryx Project, Sesfontein conservancy,
10.03.2012, Kunene, Namibia.
Hildebrandt TB: Ultraschall/3D-Ultraschall/ Dopplerso­
nografie bei Wildtieren. Abschlusskurs Dopplersonografie
der Weiterbildungsinstitut für Medizinberufe, 30.11.01.12.2012, Hannover.
Lehmann D: The Oryx Project, Anabeb conservancy,
12.03.2012, Kunene, Namibia.
Hildebrandt TB: Der etwas andere Patient – Ultraschall
bei Wildtieren. Dopplersonographie Kurs, 01.12.2012,
Friederikenstift Hannover.
Probedruck
Hofer H, Benhaiem S, Hoener OP, Wachter B, East ML:
Evolutionary conflicts in a female-dominated society:
sibling rivalry, mating tactics and sex-biased dispersal.
Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie,
Veterinärmedizinische Universität Wien, 22.06.2012,
Wien, Österreich.
Lehmann D: The Oryx Project, Torra conservancy, 13.03.
2012, Kunene, Namibia.
Lehmann D: The Oryx Project - conservation / manage­
ment / sustainability, 28.04.2012, Bergiz High School,
Kunene, Namibia.
Hofer H: Functional material science of biological ma­
terials and their use: fish, spotted hyenas and hares. 23.
Edgar Lüscher Seminar für Materialwissenschaften,
05.02.2012, Klosters, Schweiz.
Lehmann D: The Oryx Project, research in evolutionary
ecology, implications for conservation and sustainability,
01.07.2012, Damaraland Camp, Kunene, Namibia.
Hofer H: Neues aus dem Leibniz-Institut für Zoo- und
Wildtierforschung (IZW) Berlin. Jahrestagung des VDZ,
08.06.2012, Nürnberg.
Ludwig A: Paleogenetics of horses. Tierärztliche Hoch­
schule Hannover, Institut für Tierzucht und Vererbungs­
forschung, 22.03.2012, Hannover.
Hofer H: The Science and Veterinary Committee. Work­
shop der World Association of Zoos and Aquariums,
Zoo Leipzig, 15.-17.08.2012, Leipzig.
Ludwig A: 25,000 years of fluctuating selection on coat
colour variants in horses. Kolloquium des Instituts für
Geologische Wissenschaften an der Freien Universität
Berlin, 26.04.2012, Berlin.
Teil2_2012_v17.FH11 Wed Apr 03 10:05:21 2013
Seite 35
Ludwig A: Vom Auerochsen zum Parkrind – Die
Biodiversität unserer Haustiere erkennen und bewahren.
Symposium, Wildpark Groß Schönebeck, 13.07.2012,
Groß Schönebeck.
Melzheimer J, Wachter B: The spatial ecology of the
cheetah and its implications for farm and conservation
management. Ministry of Environment and Tourism,
30.03.2012, Windhoek. Namibia.
Menke S: „The black-backed jackal-project“– an intro­
duction. Auas Oanob Conservancy-Meeting, Farm Lich­
tenstein Nord, 29.08.2012, Windhoek, Namibia.
Sommer S: From genes, populations and landscapes:
investigating evolutionary adaptations contributing to
population health and biodiversity conservation. Beru­
fungsverfahren (W3, Allgemeine Zoologie/Evolutionäre
adaptive Genomik), Universität Potsdam, 14.02.2012,
Greifswald.
Sommer S: The significance of immune gene diversity
(MHC) in biodiversity conservation. Zoologisches Kol­
loquium, Universität Greifswald, 28.06.2012, Greifswald.
Sommer S: The role of immune gene variability in parasite
defense in wildlife populations. Berlin Parasitology
Seminar. HU Berlin, 11.12.2012, Berlin.
Menke S: „The black-backed jackal-project“– update
information. Auas Oanob Conservancy-Meeting, Farm
Haris, 27.11.2012, Windhoek, Namibia.
Wachter B: Wie überleben große Säugetiere in der Wüste?
Experimenta, 12.06.2012, Heilbronn.
Roellig K, Drews B: Reproduktionsbiologische Beson­
derheiten des Europäischen Feldhasen. Wildbiologisches
Symposium, Veterinärmedizinische Fakultät, Universität
Giessen, 29.11.2012, Giessen.
Wibbelt G: What drives bats batty – diseases in Chirop­
tera. Corso di Fondazione Initiative Zooprofilattiche e
Zootechniche, Pipistrelli: Biologia e malattie (Bats:
biology and diseases), 10.02.2012, Brescia, Italien.
Schneeberger K: Ecoimmunology of tropical mammals,
Seminarvortrag Naturkundemuseum, 26.04.2012, Berlin.
Wibbelt G: To be or not be breached – do we need to
re-asses our understanding of Gd lesions? 5th annual
White-nose Syndrome Symposium, 04.-07.06.2012,
Madison, USA.
Schuster A, Herde A, Eccard J, Sommer S: Are immunecompetent common voles bolder? An application of
MHC-genotyping using next generation 454 pyrosequen­
cing. Deutsche Säugetiertagung. 09.09.2012, Frankfurt
am Main.
Schwensow N, Cooke BD, Peacock D, Sinclair R, Kova­
liski J, Mazzoni C, Sommer S: Genomic approach to
RHD-rabbit coevolution. DFG Priority Program HostParasite Coevolution, 28.02.2012, Wien, Österreich.
Schwensow N: Wählerische Tierwelt: Einfuss von ImmunGenen auf die Partnerwahl am Beispiel zweier Lemuren­
arten. Seniorenuniversität Lichtenberg, 16.05.2012,
Berlin.
Wibbelt G: White-nose syndrome in hibernating bats.
18th Congress of the International Society for Human
and Animal Mycology, 11.-15.06.2012, Berlin.
Wibbelt G: Diseases in Chiroptera. Corso di Societa
Italiana di Medicina Veterinaria Preventiva, Chirotteri:
Una ricchezza per tutti, 22.06.2012, Florenz, Italien.
Wilting A: Conservation beyond protected areas. Vor­
tragsreihe Angewandter Naturschutz XII des Lehrstuhls
Tierökologie & Tropenbiologie der Universität Würzburg,
29.10.2012, Würzburg.
>>>
>>>
> Output
Sommer S: Evolutionary adaptations and biodiversity
conservation. ‘Merging Conservation Genetics and
Ecological Genomics’. ConGenOmics Network Program­
me/European Research Foundation. Internationales
Symposium, 09.02.2012, Sevilla, Spanien.
66|67
Probedruck
Teil2_2012_v17.FH11 Wed Apr 03 10:05:21 2013
Seite 36
Vorträge
Andris M: The spotted hyaena in the Serengeti ecosystem.
Studenten vom Mweka college, 28.04.2012, Serengeti,
Tansania.
Berger A: Activity pattern in Scandinavian brown bear.
Work meeting Scandinavian Brown Bear project,
08.02.2012, As, Norwegen.
Berger A: 20 Jahre Forschung am Przewalskipferd im
Semireservat Liebenthal. Frühlingsfest im Semireservat
Liebenthal, 31.03.2012, Liebenthal.
Berger A: Erfahrungen aus 20 Jahren Haltung von
Przewalskipferden im Semireservat Liebenthal. Haustier­
park Liebenthal, 13.05.2012, Liebenthal.
Berger A: Detection of stress and evaluation of living
conditions in any holding system by chronobiological
analysis of continuously recorded behavioural data. 46th
Congress of the International Society for Applied Ethology
(ISAE), 31.07-04.08.2012, Wien, Österreich.
Berger A: Gemeinschaftshaltung von Przewalskipferden
mit Mufflons und Damwild im Semireservat Liebenthal.
2. Fachkreistreffen „Przewalskipferde im Naturschutz“,
11.-15.09.2012, Liebenthal.
Braun BC, Jewgenow K: Expression of relaxin and
relaxin-3 and their receptors RXFP1 and RXFP3 in cat
testes and epididymes. 7th International Symposium on
Canine and Feline Reproduction, 26.-29.07.2012, Whist­
ler, Kanada, Proceedings 26.
Braun BC, Painer J, Krause E, Göritz F, Jewgenow K:
Proteomic based detection and identification of luteal
factors in Felidae. Düppeler Proteomics Symposium, 10.11.05.2012, Berlin, Proceedings 7.
Czirják GÁ: The immunocompetence of hibernating
bats. La Selva Research Station – Organization for
Tropical Studies, 02.12.2012, Puerto Viejo de Sarapiquí,
Costa Rica.
Dehnhard M, Joseph J, Steyeart SMJG, Swenson JE,
Zedrosser A: Ovarian activity in free-living Scandinavian
brown bears following infanticide. 7th International
Symposium on Canine and Feline Reproduction, 26.29.07.2012, Whistler, Kanada, Proceedings 58.
Galateanu G: New insights into the morphology, patho­
logy and evolution of wolves as seen through highresolution computed tomography. Meeting zum WolfTotfundmonitoring, IZW, 14.08.2012, Berlin.
Galateanu G: Computed tomographic study and new
morphometric method to describe the caudal cranial
fossa in felids. International Veterinary Radiology Asso­
ciation-European Veterinary Diagnostic Imaging (IVRAEVDI) Congress, 26.08.-01.09.2012, Bursa, Türkei.
Probedruck
Galateanu G: Rhinoceros foot steps out of a rule-ofthumb: a synchronized computed tomography and digital
radiography study. International Veterinary Radiology
Association- European Veterinary Diagnostic Imaging
(IVRA-EVDI) Congress, 26.08.-01.09.2012, Bursa,
Türkei.
Ghanem S: Geophagy of tropical fruit-eating bats,
08.05.2012, Radolfzell.
Göritz F, Painer J, Jewgenow K, Hermes R, Rasmussen
K, Hildebrandt TB: Embryo retrieval after hormonal
treatment to control ovarian function and non-surgical
artificial insemination in African lions (Panthera leo).
7th International Symposium on Canine and Feline
Reproduction, 26.-29.07.2012, Whistler, Kanada, Pro­
ceedings 93.
Göritz F: Successful artificial insemination after hormonal
treatment to control ovarian function in lions. Interna­
tional Conference on Diseases of Zoo and Wild Animals
– EAZWV / IZW, 16.-19.05.2012, Bussolengo, Italien.
Greenwood A: Rodent retrovirus evolution: Murine
Leukemia Virus related sequence diversity and distribution
examined using deep sequencing. 3. Workshop Nagetierübertragene Pathogene, 21.-23.11.2012, München.
Grobbel M: Bakteriologie im Rahmen des WolfTotfundmonitoring. Meeting zum Wolf–Totfundmoni­
toring, IZW, 14.08.2012, Berlin.
Hachen A, Jewgenow K, Krause E, Braun BC: Recom­
binant feline oviductin - a powerful tool for functional
IVF studies in the domestic cat. 7th International Sym­
posium on Canine and Feline Reproduction, 26.29.07.2012, Whistler, Kanada, Proceedings 103.
Hagen R, Kramer-Schadt S, Heurich M, Fahse L: Asses­
sing mortality factors acting on different time-scales on
the population dynamics of roe deer: the interplay of
climate, lynx predation and hunting. International Con­
ference on Hunting for Sustainability: Ecology, Economics
and Society, 26.-28.03.2012, Ciudad Real, Spanien.
Heim O: Ecosystem services of insectivorous bats in
agricultural landscapes, 06.11.2012, Potsdam.
Heim O: eDNA metabarcoding - application in diet
analysis of insectivorous bats. Forschungsstation Gülpe,
15.11.2012, Potsdam.
Heim O: Ökosystemare Dienstleistung insektivorer
Fledermäuse in einer anthropogenen Landschaft,
14.12.2012, Abschluss-Jahrestreffen des AgroScapeLabsProjektes, Berlin.
Hermes R: Vaccination against GnRH down regulates
ovarian function in rhinoceroses – immunocontraception
as a tool for animal welfare. International Conference
on Diseases of Zoo and Wild Animals – EAZWV / IZW,
16.-19.05.2012, Bussolengo, Italien.
Seite 37
Hildebrandt TB: Ultrasound based health and reproduc­
tive assessment in a group of two rare antelope species
(Dorcatragus megalotis and Gazella erlangeri) at Al
Wabra Wildlife Preservation, Qatar. International Con­
ference on Diseases of Zoo and Wild Animals – EAZWV
/ IZW, 16.-19.05.2012, Bussolengo, Italien.
Hildebrandt TB: Die Entwicklung von assistierten Re­
produktionstechniken für Wildtiere ist wie eine steinige
Straße mit vielen Unwägbarkeiten. MBI-Technikerschulung 2012, 05.-06.06.2012, Potsdam.
Hildebrandt TB, Hermes R, Painer J, Jewgenow K,
Rasmussen K, Göritz F: Pregnancy characterization in
African lioness by 2D and 3D ultrasound. 7th Internati­
onal Symposium on Canine and Feline Reproduction,
26.-29.07.2012, Whistler, Kanada, Proceedings 107.
Hildebrandt TB, Hermes R, Göritz F : Basics of repro­
ductive anatomy in elephants in context with ultrasono­
graphic diagnosis. Internal Zoo Meeting in Bali Safari
and Aquarium Park, 06.12.2012, Bali, Indonesien.
Hofer H: Laudatio - Gewinnerin des Nachwuchswissen­
schaftlerinnenpreises des Forschungsverbundes Berlin.
Kuratorium des Forschungsverbundes Berlin, 10.05.2012,
Berlin.
Hofer H, Berger A, Kramer-Schadt S, Ortmann S, Scharf
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Hofer H: Von der Savanne bis zur Molekularmedizin:
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Hofer H: From the savannah to molecular medicine:
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Hofer H: Laudatio – 20 Jahre Falk Fabich als Geschäftsführer des Forschungsverbundes Berlin e.V. LeibnizGemeinschaft, 27.09.2012, Berlin.
Hribal R, Braun BC, Jewgenow K: Capabilities and
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Schulze M: Screening of boar sperm for their resistance
to storage at low temperatures. 45. Jahrestagung Physiol
Pathol Fortpflanzung, 29.02-02.03.2012, Berlin, RE­
PROD DOMEST ANIM 47, 8.
Probedruck
Jewgenow K, Krüssel J, Wrenzycki C, Beckmann C:
Podiumsdiskussion - 35 Jahre IVF - Perspektiven und
Grenzen. 45. Jahrestagung Physiol Pathol Fortpflanzung,
29.02-02.03.2012, Berlin.
Kramer-Schadt S, Gardner B, Ganbataar O, Kaczensky
P: Understanding Asiatic wild ass (Equus hemionus)
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Protected Area, Mongolia. 3rd International Statstical
Ecology Conference, 03.-06.07.2012, Oslo, Norwegen.
Krone O: Todesursachen und Krankheiten von Wölfen
aus Deutschland. Meeting zum Wolf-Totfundmonitoring,
IZW, 14.08.2012, Berlin.
Lange M, Kramer-Schadt S, Thulke HH: Assessing
classical swine fever control measures under uncertain
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conference "Convergence in wildlife health", 23.27.07.2012, Lyon, Frankreich.
Lange M, Kramer-Schadt S, Thulke HH: Foot and mouth
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Conference, 20.-24.08.2012, Maastricht, Niederlande.
Lange M, Kramer-Schadt S, Thulke HH: Bedeutung von
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Lesniak I: Die Bedeutung der Endoparasiten für den
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Wolf-Totfundmonitoring, IZW, 14.08.2012, Berlin.
Lewanzik D, Greiner S, Dehnhard M, Voigt CC: Maxi­
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habitat seasonality in two phyllostomid species. Confe­
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Erlangen.
Lewanzik D, Voigt CC: Effects of artificial light at night
on obligatory nocturnal mammals. 97th Annual Meeting
of the Ecological Society of America, 05.-10.08.2012,
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Lewanzik D, Voigt CC: Artificial light at night affects
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Melzheimer J, Wachter B: Conservancies – quo vadis?
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Melzheimer J, Wachter B: Spatial movements of leopards
and kudus in relation to cheetahs on Namibian farmland.
Jahreshauptversammlung Seeis Conservancy, 31.03.2012,
Seeis, Namibia.
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> Output
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Melzheimer J, Wachter B: The IZW and its projects with
the Seeis and other Conservancies. Jahreshauptversamm­
lung des Conservancy Association of Namibia, 19.04.
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Prieto MT: Successful cryopreservation protocol of
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International Wild Equid Conference, 18.-22.09.2012,
Wien, Österreich.
Melzheimer J, Wachter B: Karnivorenforschung des
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29.08.2012, Lichtenstein Nord, Namibia.
Roellig K: Reproductive strategies in lagomorphs – status
quo and future research actions in the light of environ­
mental change. Proceedings of the 4th Lagomorph
Conference, 23.-27.07.2012, Wien, Österreich.
Melzheimer J, Wachter B: Methoden zur Bestimmung
von Wilddichten. Versammlung der Auas Oanob Con­
servancy, 29.08.2012, Lichtenstein Nord, Namibia.
Melzheimer J, Wachter B: Detailplanung zum Leopar­
denprojekt der Auas Oanob Conservancy und dem IZW
- a joint (ad)venture. Versammlung der Auas Oanob
Conservancy, 27.11.2012, Lichtenstein Nord, Namibia.
Melzheimer J, Wachter B: Cheetah Research Project of
the IZW. Versammlung des Farmervereins Witvlei,
08.12.2012, Witvlei, Namibia.
Mikolajewska N, Müller K, Nizanski W, Jewgenow K:
Vitrification of domestic cat oocytes – studies on viability
assessment and cytoskeletal changes. 7th International
Symposium on Canine and Feline Reproduction, 26.29.07.2012, Whistler, Kanada, Proceedings 219.
Müller K, Jakop U, Bresler K, Nimptsch A, Fuchs B,
Schiller J: 9-aminoacridine: a powerful MALDI matrix
- but with pecularities. Joint Conference of German
Mass Spectrometry Society and Polish Mass Spectrometry
Society, 04.-07.03.2012, Poznan, Polen.
Painer J: Ovarian topography and dynamics evaluated
by three dimensional ultrasonography and Doppler
colour flow investigations. International Conference on
Diseases of Zoo and Wild Animals – EAZWV / IZW,
16.-19.05.2012, Bussolengo, Italien.
Painer J: Reproductive hormones in serum samples from
free ranging Eurasian lynx (Lynx lynx) and their value
for reproductive assessments. 3rd Annual ISWE Confe­
rence, 23.-26.09.2012, Wien, Österreich.
Painer J: Kurzer Schwanz, Pinseln am Ohr und die
Hormone spielen verrückt - der Luchs und sein einzig­
artiger Reproduktionszyklus. 32. Arbeitstagung der
Zootierärzte im deutschsprachigen Raum, 01.04.11.2012, Landau.
Painer J, Jewgenow K, Dehnhard M, Hildebrandt TB,
Naidenko SV, Sanches I, Göritz F: Hormone-induced
luteolysis on physiologically persisting corpora lutea in
Eurasian and Iberian lynx – a prerequisite for artificial
insemination. 7th International Symposium on Canine
and Feline Reproduction, 26.-29.07.2012, Whistler,
Kanada, Proceedings 193.
Pardini R, Püttker T, Balkenhol N, Sommer S: Functional
connectivity quantified by demographic and genetic data
explains species diversity in fragmented landscapes.
ATBC, 19.06.2012, Bonito (Mato Grosso do Sul), Bra­
silien.
Probedruck
Schneeberger K, Czirják GÁ, Voigt CC: Eco-immunology
of tropical mammals. Conference of the Society for
Tropical Ecology (Gesellschaft für Tropenökologie, gtö)
- Island in land- and seascape: the challenges of fragmen­
tation, 22.-25.02.2012, Erlangen, Abstract booklet, 77.
Schoen J, Sharbati S, Ritter J, Jewgenow K: Feline gonads
exhibit tissue specific alternative splicing of estrogen
receptor alpha (ESR1). 7th International Symposium on
Canine and Feline Reproduction, 26.-29.07.2012, Whist­
ler, Kanada, Proceedings 237.
Schulze M, Ruediger K, Grobbel M, Jung M: Benchmar­
king, standards and production procedures in European
boar studs. 45th Annual Conference of Physiology and
Pathology of Reproduction, 37th Joint Conference on
Veterinary and Human Reproductive Medicine, 29.02.03.2012, Berlin, REPROD DOMEST ANIM 47.
Schünemann H, Fischer M, Wachter B, Melzheimer J:
The cheetahs of the Hochfeld Conservancy - report from
the farmer H. Schünemann on the GPS-collaring and
camera trap studies of the IZW. Jahreshauptversammlung
der Hochfeld Conservancy, 28.02.2012, Hochfeld, Na­
mibia.
Sommer S: From genes, populations and landscapes:
investigating evolutionary adaptations contributing to
population health and biodiversity conservation. Beru­
fungsverfahren (W3, Allgemeine Zoologie/Evolutionäre
adaptive Genomik), 14.02.2012, Universität Potsdam.
Stillfried M, Belant JB, Svoboda N, Beyer DE, Hofer H,
Kramer-Schadt S: Adjustment of movement behavior of
black bears (Ursus americanus) related to different risk
levels imposed by hunting. 42nd Annual Meeting of the
Ecological Society of Germany, Austria and Switzerland
(GfÖ), 10.-14.09.2012, Lüneburg.
Stommel C: Effects of changing water availability on
larger mammals in Runapa, Ruaha, 22.10.2012, Ruaha
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Szentiks CA: Standardisierte pathomorphologische Un­
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Berlin.
Tian JD: Comparative eco-immunology of wild rodents,
08.11.2012, Max-Planck-Instiut für Evolutionsbiologie,
Plön.
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Tian JD, Czirják GÁ, Greenwood AD: Ecological immu­
nology of wild rodents. PhD Students Presentation
Symposium of Dahlem Research School Biomedical
Sciences, 27.02.2012, Berlin, Abstract booklet 10.
Turner JM, Warnecke L, Bollinger TR, Lorch JM, Misra
V, Cryan PM, Wibbelt G, Blehert DS, Willis CKR: The
role of dehydration and disrupted electrolyte levels in
the mortality of hibernating bats affected by white-nose
syndrome. 14th International Hibernation Symposium,
10.-14.08.2012, Wien, Österreich.
Veres-Szászka J, Pap PL, Vágási CI, Vincze O, Osváth
G, Czirják GÁ: The evolution of immune defence in
relation to life history, ecology and parasitism in European
birds. 13th Biology Days from Cluj-Napoca, 30.31.03.2012, Cluj-Napoca, Rumänien, Abstract booklet
20.
Voigt CC: Beyond energetics: Using stable isotopes in
behavioral biology. European Conference for Behavioral
Biology, 19.-22.07.2012, Essen.
Voigt CC: Introduction to the symposium in memory of
Dr. Björn Siemers. European Conference for Behavioral
Biology, 19.-22.07.2012, Essen.
Voigt CC, Popa-Lisseanu A, Niermann I, Kramer-Schadt
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hydrogen isotopes to assess the origin of bats killed at
wind farms. International Society for Behavioral Ecology
(ISBE), 12.-17.08.2012, Lund, Schweden.
Voigt CC: The catchment area of German wind turbines
for European bats. Windkraftanlagen-Kommission aus
Japan am IZW, 20.09.2012, Berlin.
Warnecke L, Turner JM, Bollinger TR, Lorch JM, Misra
V, Cryan PM, Wibbelt G, Blehert DS, Willis CKR: The
fungal disease white-nose syndrome alters torpor patterns
of hibernating bats. 14th International Hibernation
Symposium, 10.-14.08.2012, Wien, Österreich.
Wasiolka B, Wachter B, Melzheimer J: Spatial ecology
of the Greater Kudu - a joined research project of the
Seeis Conservancy and the IZW. Versammlung der
Dordabis Conservancy, 16.06.2012, Dordabis, Namibia.
Wiedemann C, Waurich R, Ringleb J, Bertelsen MF,
Rasmussen K, Andersen CY, Jewgenow K: Successful
preservation of primordial follicles from lions by slow
freezing and xenotransplantation of ovarian cortex into
immunodeficient mice. 7th International Symposium on
Canine and Feline Reproduction, 26.-29.07.2012, Whist­
ler, Kanada, Proceedings 297.
Bull JA, Schmidt K, Förster DW, Fickel J: Genetic structure
of the Eurasian lynx in northern Europe based on microsatellite and SNP data. Annual Conference of the German
Society of Mammology, 03.- 08.09.2012, Frankfurt.
Berger A, Wolfram M: How to come together best? Studies on integration process of Przewalski horses into
new groups (Equus ferus przewalskii). 2. Internationales
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Börner K, Stillfried M, Frantz A, Staubach C, Mouchantat
S, Müller T, Freuling K, Wittstatt U, Schneider R: The
need for biological background data in assessment of
disease spread in the Wild Boar (Sus scrofa L.) using the
example of Berlin-Brandenburg. 9th International Symposium on Wild Boar and other Suids, 03.-05.09.2012,
Hannover.
Probedruck
Börner K, Stillfried M, Frantz A, Staubach C, Mouchantat
S, Müller T, Freuling K, Wittstatt U, Schneider R: The
need for biological background data in assessment of
disease spread in the Wild Boar (Sus scrofa L.) using the
example of Berlin-Brandenburg. Vereinigung der Wild­
biologen und Jagdwissenschaftler Deutschlands e.V.,
Wildtiere in Raum und Zeit, Tagung, Rheinische Fried­
rich-Wilhelms-Universität Bonn, 13.-14.10.2012, Bonn.
Czirják GÁ, Wibbelt G, Voigt CC: Does hibernation
impair immunocompetence of Myotis myotis? Leukocyte
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61st Wildlife Disease Association / 10th Biennial European
Wildlife Disease Association Conference “Convergence
in wildlife health”, 23.-27.07.2012, Lyon, Frankreich,
Proceedings, 392.
Drews B, Roellig K, Menzies BR, Shaw G, Leinweber I,
Hildebrandt TB, Renfree MB (2012). Visualisation of
pregnancy in the tammar wallaby Macropus eugenii.
17th International Congress on Animal Reproduction
(ICAR), 29.07.-02.08.2012, Vancouver, Kanada, RE­
PROD DOM ANIM 47 (Suppl. 4), 547.
> Output
Autenrieth M, Fickel J, Förster DW: Investigating partial
versus whole mitochondrial sequences in the Eurasian
lynx, Annual Conference of the German Society of
Mammology, 03.-08.09.2012, Frankfurt.
>>>
Wissenschaftliche Poster >>>
Wissenschaftliche Poster
70|71
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Seite 40
Galateanu G, Hildebrandt TB, Göritz F, Szentiks CA,
Frey R, Kim K, Rasmussen K, Franco R, Shamir M:
How big is the lion’s share? Morphomeric analysis of
the caudal skull structures in lions. International Confe­
rence on Diseases of Zoo and Wild Animals – EAZWV
/ IZW, 16.-19.05.2012, Bussolengo, Italien.
Galateanu G, Krone O: Evolution and domestication:
skeletal morphological differences between wolf (Canis
lupus) and dog (Canis familiaris) revealed by computed
tomography. International Veterinary Radiology Asso­
ciation- European Veterinary Diagnostic Imaging (IVRAEVDI) Congress, Bursa, Turkey.
Grobbel M, Wittstatt U, Guenther S, Ewers C: Urban
red foxes (Vulpes vulpes) and their possible role in the
transmission of 3rd generation beta-lactam resistant
E. coli to the environment. 3rd ASM Conference on
Antimicrobial Resistance in Zoonotic Bacteria and
Foodborne Pathogens in Animals, Humans and the
Environment, 26.-29.06.2012 Aix-en-Provence, Frank­
reich, Proceedings, 141-142.
Grobbel M, Wittstatt U, Guenther S, Jahn N, Ewers C:
Zoonosis = Zooanthroponosis? Resistant bacteria in
urban Red Foxes (Vulpes vulpes). Joint 61st Wildlife
Disease Association / 10th Biennial European Wildlife
Disease Association Conference “Convergence in wildlife
health”, 22.-27.07.2012, Lyon, Frankreich, Proceedings,
142.
Hecht AM, Greenwood AD, Czirják GÁ: Development
and application of new immunological tools for wildlife
species. ZIBI Retreat 2012, 23.-24.02.2012, Berlin,
Abstract Booklet, 30.
Hecht AM, Braun BC, Greenwood AD, Czirják GÁ:
Proteomic approach for detecting regulatory proteins
involved in immunosuppression of hibernating bats.
Düppeler Proteomics Symposium – Proteomics in Nut­
rition and Animal Research, 10.-11.05.2012, Berlin,
Abstract Booklet, 21.
Hecht AM, Greenwood AD, Czirják GÁ: Cross-reactivity
tests of known cell markers to obtain specific antibodies
for non-model species. Joint 61st Wildlife Disease Asso­
ciation / 10th Biennial European Wildlife Disease Asso­
ciation Conference “Convergence in wildlife health”,
23.-27.07.2012, Lyon, Frankreich, Proceedings, 252.
Holzhauer S, Hölker F, Klenke R, Monaghan, M, Perkin
L, Voigt CC, Wolter C, Tockner K: Nightscapes: Light
pollution as a biodiversity threat. GfÖ, 10.-13.09.2012,
Lüneburg.
Kohl C, Lesnik R, Brinkmann A, Ebinger A, Mühldorfer
K, Radonic A, Nitsche A, Wibbelt G, Kurth A: Orthoreoviruses isolated from European bats. National Symposium on Zoonoses Research 2012, 11.-12.10.2012,
Berlin, Abstract Booklet, 213.
Probedruck
Kramer-Schadt S, Ganbataar O, Kaczensky P: Understanding khulan (Equus hemionus) population size
estimates in the Great Gobi B Strictly Protected Area,
Mongolia. 2012 Wild Equid Conference, 18.-22.09.2012,
Wien, Österreich.
Kraus RHS, Förster DW, Bayerl H, Kühn R, Fickel J,
Nowak C: Novel SNP marker panels optimised for
noninvasive samples and the study of elusive European
carnivores. Annual Conference of the German Society
of Mammology, 03.- 08.09.2012, Frankfurt.
Krone O, Lesniak I: Endoparasite fauna of wolves (Canis
lupus) from Germany. 25th Annual Meeting German
Society for Parasitology, 14.-17.03.2012, Heidelberg,
Proceedings, 61.
Krone O, Kluth G, Reinhardt I, Nöckler K, Müller T,
Fritsch G, Galateanu G, Hildebrandt T, Szentiks CA:
Health monitoring of wolves (Canis lupus) from Germany.
Joint 61st Wildlife Disease Association / 10th Biennial
European Wildlife Disease Association Conference “Con­
vergence in wildlife health”, 23.-27.07.2012, Lyon,
Frankreich, Proceedings, 61.
Lange M, Kramer-Schadt S, Thulke HH: Relevance of
seasonal drivers for an ongoing outbreak of foot- and
mouth disease. Joint 61st WDA / 10th Biennial EWDA
conference "Convergence in wildlife health", 23.27.07.2012, Lyon, Frankreich.
Lapshina EN, Volodin IA, Volodina EV, Efremova KO,
Frey R, Soldatova NV: Features of individuality and sex
in the calls of young and adolescent djeirans (Gazella
subgutturosa). 5th All-Russian Conference on Animal
Behaviour, 20-23.11.2012, Moscow, Russia.
Lesniak I, Krone O: Identification of avian blood parasites
from Mongolian birds of prey and owls. International
Symposium “Biodiversity Research in Mongolia”, 25.29.03.2012, Halle/Saale.
Lewanzik D, Schneeberger K, Voigt-Heucke SL, Voigt
CC: Rain increases the energy cost of bat flight. Conference of the Society for Tropical Ecology, 22.-25.02.
2012, Erlangen.
Lewanzik D, Voigt CC: Influye la luz artificial la vida
silvestre? Tag der offenen Tür ("Feria Ambiental") der
Biologischen Station 'La Selva', Puerto Viejo de Sarapiquí,
21.10.2012, Costa Rica.
Masello J, Wikelski M, Voigt CC, Quillfeld P: Kann
man aus dem Verteilungsmuster von Blutschnabelmöwen
Larus scoresbii die Nahrungspräferenzen von Individuen
vorhersagen?
Mikolajewska N, Müller K, Waurich R, Jewgenow K,
Nizanski W: Vitrification of immature and in vitro
matured domestic cat oocytes: study on viability assess­
ment. 45. Jahrestagung Physiol Pathol Fortpflanzung,
29.02-02.03.2012, Berlin, REPROD DOMEST ANIM,
47 (Suppl 2), 90.
Seite 41
Mikolajewska N, Müller K, Nizanski W, Jewgenow K:
The influence of vitrification on viability and cytoskeletal
changes of domestic cay oocytes. XIV Congress of Polish
Society of Veterinary Science, 13.-15.09.2012 Breslau,
Polen.
Pap PL, Vágási CI, Vincze O, Osváth G, Veres-Szászka
J, Czirják GÁ: Comparative analyses of constitutive
immune defence in European birds: life history, ecology
and parasites. 13th Pan-African Ornithological Congress,
14.-21.10.2012, Arusha, Tanzania, Abstract Booklet,
105.
Stracke J, Berger A: Project on paternal effects to the
cognitive and social development of the offspring on
feral horses (Equus caballus). 2. Internationales Equiden
Treffen, 16.-19.03.2012, Regensburg. Proceedings, 61.
Tian JD, Pohle K, Greenwood AD, Czirják GÁ: Compa­
rative ecoimmunology of wild rodents. Joint 61st Wildlife
Disease Association / 10th Biennial European Wildlife
Disease Association Conference “Convergence in wildlife
health”, 23.-27.07.2012, Lyon, Frankreich, Proceedings,
303.
Pyttel S, Jakop U, Bresler K, Schiller J, Paasch U, Müller
K: Lysophospholipids: a new quality marker of human
and animal spermatozoa? 45. Jahrestagung Physiol Pathol
Fortpflanzung, 29.02-02.03.2012, Berlin, REPROD
DOMEST ANIM , 47 (Suppl 2), 111.
Waurich R, Braun BC, Comizzoli P, Jewgenow K: Oct4
expression in early cat embryos: Comparing results from
semi-quantitative and quantitative measurements. 45.
Jahrestagung Physiol Pathol Fortpflanzung, 29.0202.03.2012, Berlin, REPROD DOMEST ANIM 47
(Suppl 2), 152.
Renteria-Solis Z, Hamedy A, Michler F-U, Riehn K,
Wibbelt G: Alaria alata Mesocercariae in tongues of
raccoons (Procyon lotor) in Germany. Joint 61st Wildlife
Disease Association / 10th Biennial European Wildlife
Disease Association Conference “Convergence in wildlife
health”, 23.-27.07.2012, Lyon, Frankreich, Proceedings,
265.
Wibbelt G, Förster C, Herrmann D, Grobbel M, Schares
G, König M, Götz M: Disease investigations in European
wild cats (Felis silvestris silvestris) from Germany. Joint
61st Wildlife Disease Association / 10th Biennial European Wildlife Disease Association Conference “Conver­
gence in wildlife health”, 23.-27.07.2012, Lyon, Frank­
reich, Proceedings, 338.
Schneeberger K, Czirják GÁ, Voigt CC: Eco-immunology
of mammals. 14th International Behavior Ecology Congress, 12.-17.08.2012, Lund, Schweden.
Wibbelt G, Michler F-U, Stubbe A, Stubbe M, Kurth A:
Disease investigations in bats from Mongolia. Internati­
onal Symposium “Biodiversity Research in Mon-golia”,
25.-29.03.2012, Halle/Saale.
Schneeberger K, Czirják GÁ, Voigt CC: Eco-immunology
of mammals. 105th Annual Meeting of the German
Zoological Society, 21.-24.09.2012, Konstanz, Abstract
volume, 112.
Stillfried M, Börner K, Schneider R, Kramer-Schadt S,
Ortmann S: Wild Boar Berlin – Ecology of Wild Boar in
Urban Environments. 9th International Symposium on
Wild Boar and other Suids, Hannover 03.-05.09.2012.
Zschockelt L, Jewgenow K, Braun BC: Expression of
steroidogenic enzymes in the placenta of the domestic
cat (Felis silvestris catus) during pregnancy. 45. Jahres­
tagung Physiol Pathol Fortpflanzung, 29.02-02.03.2012,
Berlin, REPROD DOMEST ANIM , 47 (Suppl 2), 161.
> Output
Stillfried M, Börner K, Schneider R, Kramer-Schadt S,
Ortmann S: Wild Boar Berlin – Ecology of Wild Boar in
Urban Environments. Vereinigung der Wildbiologen und
Jagdwissenschaftler Deutschlands e.V., Wildtiere in Raum
und Zeit, Tagung, Rheinische Friedrich-WilhelmsUniversität Bonn, 13.-14.10.2012, Bonn.
Willis CKR, Bollinger TK, Cryan P, Frick WF, Kilpatrick
AM, Misra V, Wibbelt G, Czirják GÁ: Laboratory studies
of host-pathogen interactions between Geomyces des­
tructans and bats. 5th Annual White-Nose Syndrome
Symposium, 04.-07.06.2012, Madison, USA, Abstract
Booklet, 32.
>>>
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Probedruck
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Wissenschaftliche Preise
Preis für Lebenswerk
Honorary Fellow of the Royal College of Veterinary
Surgeons, London, England. Royal College of
Veterinary Surgeons. Hildebrandt TB.
Species Preservation Research Career Award
7th International Symposium on Canine and Feline Reproduction, Whistler, Kanada.
Hildebrandt TB (2012): Karrierepreis für Forschung zur Rettung von bedrohten Tierarten.
Ehrenmedaille
18th Annual Meeting, Japanese Society of Zoo and Wildlife Medicine, Towada, Japan, Kitasato Universität Japan.
Krone O (2012): Lead poisoning and wind power plants – serious threats for the white-tailed sea eagle in Germany?
2. Preis Forschungspreis
der Deutschen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin e.V. (DGRM) für herausragende tier-humanmedizinische
Kooperationsprojekte: 45. Jahrestagung Physiol Pathol Fortpflanzung, Berlin, Deutschland.
Pyttel S, Jakop U, Bresler K, Schiller J, Paasch U, Müller K (2012): Lysophospholipids: a new quality marker of
human and animal spermatozoa? REPROD DOMEST ANIM 47, 111.
1. Preis Vortragspreis
Merian Award 2012, Jahreskonferenz der Gesellschaft für Tropenökologie, Erlangen.
Schneeberger K (2012): Eco-immunology of tropical mammals.
3. Preis Vortragspreis
International Conference on Disease of Zoo and Wild Animals 2012, Bussolengo, Italien. EAZWV, IZW, Parco
Natura Viva, Bussolengo, Italien.
Painer J, Hildebrandt TB, Jewgenow K, Dehnhard M, Göritz F (2012): Ovarian topography and dynamics evaluated
by three dimensional ultrasonography and Doppler colour flow investigations. Proc Int Conf Dis Zoo Wild Anim
2012, 63-65.
1. Preis Posterpreis
ISWE – International Symposium on Wildlife Endocrinology; Non-invasive hormon monitoring, Wien.
Painer J, Andren H, Arnemo JM, Dehnhard M, Göritz F, Linnell JDC, Odden J, Jewgenow K (2012): Reproductive
hormones in serum samples from free ranging Eurasian lynx (Lynx lynx) and their value for reproductive assessment.
PROCEEDINGS 43.
1. Preis Posterpreis
9th International Symposium on Wild Boar and other Suids, Hannover, 2012.
Stillfried M, Kramer-Schadt S, Ortmann S (2012): Wild Boar Berlin. Ecology of Wild Boar in Urban Environments.
2. Preis Posterpreis
Merian Award 2012, Jahreskonferenz der Gesellschaft für Tropenökologie, Erlangen.
Lewanzik D (2012): Rain increases the energy cost of bat flight.
2. Preis Posterpreis
„Evolutionary Biology“, 105. Jahrestagung DZG, Konstanz.
Schneeberger K (2012): Eco-immunology of tropical mammals.
Probedruck
Teil2_2012_v17.FH11 Wed Apr 03 10:05:21 2013
Seite 43
Professuren
Name
Hochschule und Fakultät
Fach
Thomas Bernd Hildebrandt
University of Melbourne,
Faculty of Science
Zoology
Abgeschlossene Doktorarbeiten (Dr rer nat, Dr med vet, PhD)
Name/Fach
Hochschule
Thema
Betreuer
Sarah Benhaiem
Biologie
Freie Universität
Berlin
Sibling rivalry in the spotted hyena (Crocuta crocuta): East ML
behavioural mechanisms and endocrine responses
Hofer H
Simon Joseph Ghanem
Biologie
Freie Universität
Berlin
Geophagy of tropical fruit-eating bats-mineral licks
as a link between ecology and conservation
Imke Lüders
Tiermedizin
Freie Universität
Berlin
Ultrasonographical and endocrinological
Hildebrandt TB
characterisation of the unique ovarian activity during
the estrus cycle and the pregnancy in Asian elephants
(Elephas maximus)
Kristin Mühldorfer
Tiermedizin
Freie Universität
Berlin
Untersuchungen zu Krankheiten bei Fledermäusen
der Familie Vespertilionidae in Deutschland
Wibbelt G
Speck S
Julia Schad
Biologie
University of Potsdam
Evolution of Major Histocompatibility Complex
genes in New World bats and their functional importance in parasite resistance and life-history decisions in the lesser bulldog bat (Noctilio albiventris)
Sommer S
Leif Sönnichsen
Biologie
Freie Universität
Berlin
Under pressure – time and space management
of European roe deer
Ortmann S
Berger A
Hofer H
Valentin Svetlichnyy
Biophysik
Humboldt-Universität
zu Berlin
Aufnahme von Fettsäuren in Spermatozoenlipide
von Sus scrofa domestica und physiologische
Auswirkungen
Müller K
Abgeschlossene Diplomarbeiten
Wissenschafliche Preise
Professuren, Abgeschl. Doktorarbeiten, Abgeschl. Diplomarbeiten
> Output
Voigt CC
74|75
Probedruck
Name/Fach
Hochschule
Thema
Betreuer
Manuela Fischer
Biologie
Albert-LudwigUniversität Freiburg
Estimating the abundance of male cheetahs using a
combination of camera-trapping and telemetry data
Wachter B,
Hofer H
Jürgen Joseph
Biologie
Humboldt-Universität
zu Berlin
Zur Physiologie des Infantizides bei einem nicht
sozial lebenden Karnivoren, dem Braunbären
(Ursus arctos) in einer frei lebenden skandinavischen
Population
Dehnhard M
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Seite 44
Abgeschlossene Master of Science - Arbeiten
Name/Fach
Hochschule
Thema
Betreuer
Susanne Eder
Biologie
Humboldt-Universität
zu Berlin
Charakterisierung ausgewählter Membraneigenschaf- Müller K
ten von Katzenspermien mit Bezug zur Kryokonservierbarkeit am Modell der Hauskatze
Katharina Hille
Biologie
Humboldt-Universität
zu Berlin
Auswirkungen von Wärmestress und Proteinmangelernährung auf die Energiebilanz männlicher wilder
Meerschweine Cavia aperea
Ortmann S
Hofer H
Christoph Kurze
Biologie
Freie Universität
Berlin
Identity and prevalence of Dipylidium spp. in
Serengeti spotted hyenas using a non-invasive
approach: do host`s life history traits matter?
East ML
Hofer H
Gonzalo Ossa Gómez
Biologie
Museum National
d'Histoire Naturelle
(MNHN Paris)
Establishing an isotopic basemap for flying
foxes in Central Africa to assess the movement
ecology of the straw-coloured fruit bat
Eidolon helvum
Voigt CC
Filip Schröter
Biophysik
Humboldt-Universität Rekombinante Expression von Spermadhesinen
zu Berlin
des Schweins und ihre Wirkung auf die Spermienmembran
Braun BC
Müller K
Ellen Schulz
Biologie
Cardiff University
Intestinal macroparasites of the spotted hyena,
Crocuta crocuta
East ML
Cable J
Milena Stillfried
Biologie
Freie Universität
Berlin
Adjustment of movement behaviour of black bears
(Ursus americanus) related to different risk levels
imposed by hunting
Kramer-Schadt S
Lina Zschockelt
Biologie
Humboldt-Universität
zu Berlin
Charakterisierung der Steroidbiogenese in Ovar und
Uterus der Hauskatze (Felis silvestris catus) im
Verlauf der Trächtigkeit
Braun BC
Abgeschlossene Bachelor of Science - Arbeiten
Probedruck
Name/Fach
Hochschule
Thema
Betreuer
Sophie Desaga
Biologie
Universität Potsdam
Auflösung des Familienverbandes bei Seeadlern
anhand von zwei Beispielen
Krone O
Stefanie Koster
Biologie
Universität Potsdam
Saisonale Fortpflanzung bei männlichen Eurasischen
Luchsen – Testosteronproduktion und
Spermatogenese im Jahresverlauf
Jewgenow K
Dehnhard M
Carolin Scholz
Biologie
Humboldt-Universität
zu Berlin
Vergleich verschiedener Methoden zur Vergrämung von Rehen
Ortmann S
Hofer H
Tino Schüllermann
Bioinformatik
Freie Universität
Berlin
Creating a reference sequence and annotation file
for the wild guinea pig to find potential
methylation sites
Weyrich A
Mazzoni C
Dominique van Asperen
Honors Zoology
University of
Aberdeen, Scotland
Phylogeography of an elusive Sunda shelf viverrid,
the banded civet (Hemigalus derbyanus)
Fickel J
Teil2_2012_v17.FH11 Wed Apr 03 10:05:21 2013
Seite 45
Genbank-Eintragungen
Genbank-Eintragungen
Probedruck
Gen Bezeichnung
Organismus
HQ339884-HQ339886
Canine coronavirus strain 36/04 spike protein (S) gene,
partial cds.
Canine coronavirus
HQ339887-HQ339896
Canine coronavirus strain 33/07 spike protein (S) gene,
partial cds.
Canine coronavirus
HQ339897
Canine coronavirus strain Jackal/07 spike protein (S) gene,
partial cds.
Canine coronavirus
HQ339898
Canine coronavirus strain 36/04 membrane protein (M) gene,
partial cds.
Canine coronavirus
HQ339900
Canine coronavirus strain CoV42/04_2 membrane protein (M)
gene, partial cds.
Canine coronavirus
HQ339901-HQ339909
Canine coronavirus strain CoV64/06 membrane protein (M) gene,
partial cds.
Canine coronavirus
HQ339910-HQ339912
Canine coronavirus strain CoV91/07 membrane protein (M) gene, Canine coronavirus
partial cds.
JN128465-JN128576
Murine leukemia virus, PreXMRV-2
Retroviral isolates
from Mus sp.
JN153019-JN153031
Canine distemper virus strain 188/07 hemagglutinin (H) gene,
complete cds.
Canine Distemper Virus
JN225447
Lynx pardinus relaxin/insulin-like family peptide receptor 1
(RXFP1), mRNA, partial cds.
Lynx pardinus
JN812972
Panthera leo signaling lymphocytic activation molecule family
member 1 (SLAMF1) mRNA, partial cds.
Panthera leo
JN812973
Felis catus signaling lymphocytic activation molecule family
member 1 (SLAMF1) mRNA, partial cds.
Felis catus
JN812974
Crocuta crocuta signaling lymphocytic activation molecule family
member 1 (SLAMF1) mRNA, partial cds.
Crocuta crocuta
JQ219110- JQ219111
NADH dehydrogenase subunit 2 (ND2) gene, partial cds;
mitochondrial.
Diplogale hosei
JQ219112
cytochrome b (cytb) gene, partial cds; mitochondrial.
Diplogale hosei
JQ219113- JQ219115
NADH dehydrogenase subunit 2 (ND2) gene, partial cds;
mitochondrial.
Macrogalidia musschenbroekii
JQ219116
cytochrome b (cytb) gene, partial cds; mitochondrial.
Macrogalidia musschenbroekii
JQ244835-JQ244839
Koala retrovirus, KoRV
Phascolarctos cineareus
JQ424890
Felis catus TATA box binding protein (TBP), mRNA, partial cds.
Felis catus
JQ424891
Felis catus glutaminase (GLS), mRNA, partial cds.
Felis catus
JQ692311-JQ692316
Equine herpesvirus 1, EHV-1
Zebra like EHV-1 isolate from
polar bear Ursus maritimus
JQ858340-JQ858371
MHC class II, DRB
Apodemus flavicollis
JX853967
Cytochrome b gene, cytb
Monachus tropicalis
JX983094
Felis catus steroid sulfatase (STS) mRNA, partial cds
Felis catus
JX983095
Felis catus sulfotransferase family 1E, estrogen-preferring,
member 1 (SULT1E1), mRNA
Felis catus
JX983096
Felis catus relaxin/insulin-like family peptide receptor 2 (RXFP2),
partial mRNA
Felis catus
Abgeschl. Master & Bachelor of Science - Arbeiten
Genbank-Eintragungen >>>
Bibl.Nr.
> Output
2006
2012 wurden
wurden die
die im
im folgenden
folgenden aufgeführten
aufgeführten Genbank-Eintragungen
Genbank-Eintragungen in
in das
das National
National Center
Center for
for Biotechnology
Biotechnology Information
Information
(Bethsesda,
(Bethsesda, MD,
MD, USA)
USA) vorgenommen.
vorgenommen.
76|77
Teil2_2012_v17.FH11 Wed Apr 03 10:05:21 2013
Probedruck
Seite 46
Bibl.Nr.
Gen Bezeichnung
Organismus
JX993349
Lynx pardinus ribosomal protein S7 (RPS7), partial mRNA
Lynx pardinus
JX993350
Lynx pardinus glutaminase (GLS), mRNA, partial cds.
Lynx pardinus
JX993351
Lynx pardinus TATA box binding protein (TBP), mRNA,
partial cds.
Lynx pardinus
JX993352
Lynx pardinus relaxin/insulin-like family peptide receptor 3
(RXFP3), mRNA, partial cds.
Lynx pardinus
JX993353
Lynx lynx prolactin (PRL), mRNA
Lynx lynx
KC153972- KC153977
Mitochondrion, complete genomes
Bos taurus (rare breed White Park)
KC344427
Felis catus hydroxysteroid (17-beta) dehydrogenase 2
(HSD17B2), mRNA
Felis catus
KC344428
Felis catus steroid-5-alpha-reductase, alpha polypeptide 1
(3-oxo-5 alpha-steroid delta 4-dehydrogenase alpha 1)
(SRD5A1), mRNA, partial cds.
Felis catus
Teil2_2012_v17.FH11 Wed Apr 03 10:05:21 2013
Seite 47
Öffentlichkeitsarbeit
Wissenschaft für die Öffentlichkeit: IZW Veranstaltungen
Seet S, Kühlmann S
Lange Nacht der Wissenschaften am Standort Museum für Naturkunde, Berlin, 1.551 Besucher(innen),
02.06.2012.
Aktionen und Stände
> Reproduktionsbiologische Forschungen zur Rettung des Iberischen Luchses ........... Braun B, Painer J,
Müller K, Jewgenow K
> Fledermausforschung am IZW ................................................................................. Schneeberger K
> Malwettbewerb für Kinder - Male Deine Lieblingstiere und -pflanzen ..................... Mittag M, Braun B,
Schumann K, Bohm T
> Zu welchem Tier gehört der Schädel? ...................................................................... Ortmann S, KramerSchadt S, Szentics CA,
Biering M
> Wissenschaftliches Blasrohrschießen – Anästhesie bei Wildtieren............................. Waurich R, Köster S,
Eder S, Zschockelt L,
Kühlmann S
> Tierstimmen erraten ................................................................................................. Weyrich A, Mittag M
> Tierhaare unter dem Mikroskop .............................................................................. Wachter B,
Schneeberger K
> Das Sabah Nashorn - Lebensraumverlust ................................................................. Seet S
> Raubtierquiz............................................................................................................. Eder S, Zschockelt L,
Melzheimer J
Tag der offenen Tür der Veterinärmedizinischen Fakultät der Freien Universität Berlin, Biodiversitätsforschung und Wildtiermedizin am Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung, Berlin-Düppel.
400 Besucher(innen). 16.06.2011.
>
>
>
>
>
>
Probedruck
Aktionen
Wissenschaftliches Blasrohrschießen - Anästhesie bei Wildtieren .................. Pohle K, Czirják GÁ, Hermes R,
Kißmann A, Prieto Pablos M
Malwettbewerb für Kinder - Male deine Lieblingstiere und -pflanzen.
Am Schluss zeigen alle Bilder zusammen, was Biodiversität ist ..................... Renteria Z, Tian D,
Landaverde L, Leineweber I
Zu welchem Tier gehört der Schädel? ........................................................... Krumnow D, Morhart M,
Viertel D
Todesursachen bei Seeadlern......................................................................... Krone O
Herausforderungen der Wildtierpathologie................................................... Wibbelt G, Szentiks CA
Tierstimmenraten.......................................................................................... Hönig K, Zentrich E
> Output
Szentiks C, Mezö Z, Grobbel M
Öffentlichkeitsarbeit: Wiss. für die Öffentlichkeit: IZW Veranst. >>>
Vortrag
> Biodiversitätsforschung am Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW):
von der Savanne bis zur Molekularbiologie.............................................................. Brandt M
78|79
Teil2_2012_v17.FH11 Wed Apr 03 10:05:21 2013
Seite 48
Seet S, Szentiks CA, Lesniak I, Kühlmann S, Göritz F, Fritsch G, Aichele D, Nolte J, Kroll K, Schumann
A, Brandt M, Hildebrandt TB
20 Jahre Forschungsverbund Berlin, Kronprinzenpalais, Unter den Linden 3, Berlin, 330 Besucher(innen),
24.10.2012
Aktionen
> 3D-Visualisierung von Wildtieren in Kooperation mit dem 3D-Labor
der Technischen Universität Berlin................................................................ Hildebrandt TB, Göritz F,
Brandt M, Seet S, Fritsch G
> Wolf-Totfundmonitoring .............................................................................. Szentiks CA, Lesniak I,
Kühlmann S
> Poster: „Wolf-Totfundmonitoring“ ............................................................... Szentiks CA, Lesniak I,
Galateanu G, Fritsch G,
Kühlmann S
> IZW Informationsstand................................................................................. Aichele D, Kroll K, Nolte J
Kühlmann S
Storchenfest, Malchow, Naturschutz Malchow, 1.500 Besucher(innen), 16.06.2012 – 17.06.2012
Aktionen
> Zu welchem Tier gehört der Schädel? ........................................................... Kühlmann S, Senske A,
Stillfried M, Scharf A, Lesniak I,
Mittag M
> Wissenschaftliches Blasrohrschießen - Anästhesie bei Wildtieren .................. Söderlund T, Hänske A,
Mittag M, Stillfried M, Scharf A,
Lesniak I,
> Telemetrie / Radiotracking............................................................................ Kühlmann S, Berger A
Seet S, Kühlmann S, Aichele D, Spilles S, Nolte J, Kroll K, Schumann A
Besuch der Deutschlandzentrale des WWF Deutschland in Berlin, 27.11.2012
> Austausch zum Thema „Strategische Medienarbeit“
Seet S, Göritz F, Hildebrandt TB, Greenwood A, Jewgenow K, Krone O, Ludwig A, Wilting A, Aichele D,
Nolte J, Schumann A, Fritsch G, Hofer H
Das IZW stellt sich dem Artenschutzteam des WWF Deutschland vor: Kurzvorträge und Führung
durch das Forschungsinstitut, 17.12.2012
> IZW Einführungsvortrag................................................................................ Hofer H
> Retroviren bei Koalas..................................................................................... Greenwood A
> Seeadlerforschung .......................................................................................... Krone O
> Domestikation von Pferden............................................................................ Ludwig A
> Artenschutz: Iberischer Luchs ........................................................................ Jewgenow K
> Karnivoren in Malaysia.................................................................................. Wilting A
> Computertomographie & Nacktmulle ........................................................... Hildebrandt TB, Göritz F,
Fritsch G
> Institutsführung.............................................................................................. Seet S
Berger A, Fickel J, Wibbelt G, Grobbel M
Internationale Grüne Woche Berlin, 25.01.2012
> Präsentation des Leibniz-Instiut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW)
East ML
Feldkurse für Bachelor Student(innen) der University of Dar es Salaam, Tansania, 29.06.2012 &
02.07.2012
> Ecological processes in the Serengeti
Probedruck
Teil2_2012_v17.FH11 Wed Apr 03 10:05:21 2013
Seite 49
Kühlmann S
Storchentag / Storchenlauf, Wartenberg, Bezirksamt Lichtenberg von Berlin, 22.04.2012
> Zu welchem Tier gehört der Schädel?
Schulbesuch Boddinschule, Berlin Neukölln, 30.08.2012
Aktionen
> Unterrichtsblock zu den Lieblingstieren einer 6. Klasse mit Daten und Fakten zu den genannten Tieren
> Vermittlung weiterer Informationen über wildlebende Tiere
> Wissensvermittlung aus Natur- und Artenschutz
Lewanzik D, Schneeberger K
Tag der offenen Tür ("Feria Ambiental") der Biologischen Station 'La Selva', Puerto Viejo de Sarapiquí,
Costa Rica, 21.10.2012
> Betreuung eines Informationsstandes 'Murciélagos de Sarapiquí y por qué son importantes
(bats of Sarapiquí and why they are important)'
Schumann A, Szentiks CA, Holtze S, Morhart M, Fritsch G
Promotionsstudenten der Humboldt-Universität zu Berlin (HU-Docs): Vorstellung des IZW, Berlin, 20
Teilnehmer(innen), 07.12.2012
Vortrag
> Biodiversitätsforschung am Leibniz-Instiut für Zoo- und
Wildtierforschung (IZW) ..............................................................................Schumann A
> Gesundes Altern das Modelltier „Nacktmull“ .............................................. Morhart M
Institutsführung
> Pathologisch-anatomische Referenzsammlung (PARS) ................................. Szentiks CA
> Forschungs-Computertomograph am IZW – Bildgebende Verfahren in
der Krankheitsdiagnostik.............................................................................. Fritsch G
Schwensow, Sommer S, Fritsch G, Viertel D
Seniorenuniversität Lichtenberg am IZW Berlin, 54 Teilnehmer(innen), 16.05.2012
Vortrag
> Wählerische Tierwelt: Einfluss von Immungenen auf die Partnerwahl
am Beispiel zweier Lemurenarten.................................................................. Schwensow N
Jahrestagung der Leibniz-Gemeinschaft, Arbeitskreistreffen Presse, Berlin, 28.11.2012
Vortrag
> Wissenschaftlicher Film: Das BMBF-finanzierte Sabah-Nashorn Projekt –
Wie aufwendig kann es sein, eigene Filme zu produzieren?........................... Seet S
Probedruck
>>>
>>>
Seet S
> Output
Institutsführung
> Computertomographie in der Wildtierforschung........................................... Frisch G
> Führung durch die Elektronenmikroskopie................................................... Viertel G
80|81
Teil2_2012_v17.FH11 Wed Apr 03 10:05:21 2013
Seite 50
Seet S, Fritsch G, Malte M
Besuch des Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., 25 Besucher(innen) am IZW,
25.04.2012
Vortrag
> Biodiversitätsforschung am Leibniz-Institut für Zoo- und
Wildtierforschung (IZW) .............................................................................. Seet S
Aktion
> Wissenschaftliches Blasrohrschiessen – Anästhesie in der Wildtiermedizin.... Seet S, Mittag M
> Computertomographie in der Wildtierforschung........................................... Frisch G
Seet S, Kroll K, Nolte J, Aichele D
Besuch der Facebook-Gruppe „Unsere Zoowelt“ (Gruppenleitung: Thomas Birkenbach) im IZW; 10 Teilnehmer(innen), 13.09.2012
Vortrag
> Biodiversitätsforschung am Leibniz-Institut für Zoo- und
Wildtierforschung (IZW) .............................................................................. Seet S
Aktionen
> Wissenschaftliches Blasrohrschießen in der Wildtiermedizin.........................Seet S, Kroll K, Aichele D
> Institutsführung ............................................................................................ Seet S
Seet S, Mittag M
Besuch texanischer Studenten(innen) der Veterinärmedizin. In Kooperation mit Prof. Jeremy Wasser,
Texas A&M University und der Akademie für Internationale Bildung, Bonn. 22 Teilnehmer(innen),
23.05.2012
Vortrag
> Biodiversitätsforschung am Leibniz-Institut für Zoo- und
Wildtierforschung (IZW) .............................................................................. Seet S
Aktion
> Wissenschaftliches Blasrohrschiessen – Anästhesie in der Wildtiermedizin.... Seet S, Mittag M
Seet S, Mittag M, Lehmann D
Besuch französischer Studenten(innen) der Veterinärmedizin. In Kooperation mit Prof. Karl-Dietrich
Weyrauch, Freie Universität Berlin, Fachbereich Veterinärmedizin. 20 Teilnehmer(innen),10.05.2012
Vorträge
> Biodiversitätsforschung am Leibniz-Institut für Zoo- und
Wildtierforschung (IZW) .............................................................................. Seet S
> Das „Oryx Projekt“: Wie reagieren Huftiere auf das weltweite
Problem der Versteppung? ............................................................................ Lehmann D
Aktion
> Wissenschaftliches Blasrohrschiessen – Anästhesie in der Wildtiermedizin.... Seet S, Mittag M
Szentiks CA
Südafrika-Delegation aus Pretoria, Berlin, 9 Teilnehmer(innen), 04.12.2012
> Führung durch die Sektionshalle, Sammlung und Patho-Histo-Archiv
Probedruck
Teil2_2012_v17.FH11 Wed Apr 03 10:05:21 2013
Seite 51
Szentiks CA, Fritsch G
Mithilfe beim Projekt „Dokumentarfilm über Wildtiere in Berlin“ der Deutschen Film- und Fernsehakademie
Berlin, Projektleiter Marc Wagenaar, Berlin, 26. – 27.11.2012
Viertel D
Junior Zoo-Universität - in Kooperation mit Zoologischen Garten Berlin & Berliner Tierpark
> Kleines und Kleinstes - Mikroskopie und Elektronenmikroskop, 6 Teilnehmer(innen), 26.07.2012
IZW Politikberatung
Brandt M
> Mitarbeit in der Arbeitsgruppe Tierversuche der Allianz der Wissenschaftsorganisationen
> Mitarbeit in der Projektgruppe zur Erarbeitung eines Öffentlichkeitsarbeitskonzeptes zum Thema Tierversuche
der Allianz der Wissenschaftsorganisationen
> Teilnahme als Expertin beim Leibniz-Frühstück „Novellierung des Tierschutzgesetzes“, Berlin,10.10.2012
Brandt M, Göritz F, Hermes R, Hildebrandt TB, Hofer H, Kretzschmar P, Seet S
Zwischenpräsentation Wissenschaftlicher Film – Forschung für nachhaltige Entwicklung: Öffentliche
Wahrnehmung als Schlüssel für die Bewahrung natürlicher Lebensräume und ihrer Biodiversität im
Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projektes „Ein
umfassender Forschungsansatz für die Rettung des Sabah-Nashorns“
> Fabian Kohler, BMBF, Referat 712, Grundsatzfragen Nachhaltigkeit, Klima, Energie
> Michael Weber, Projektträger Jülich (PtJ)
Hofer H, Göritz F
> Projektratstreffen:„Ergänzende Untersuchungen zur Tötungswirkung bleifreier Geschosse“; in der Bundesanstalt
für Landwirtschaft und Ernährung, Bonn, 17.10.2012.
> National Science Center Poland.
Krone O, Szentiks CA, Kühlmann S
Treffen des Jagdbeirates von Berlin, Expertengespräche am IZW, Berlin, 16 Teilnehmer(innen), 04.12.2012
Ludwig A
> Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin; Artbestimmung im Rahmen des Washingtoner Artenschutzübereinkommens: Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Flora and Fauna
(CITES).
Probedruck
> Output
Krone O
>>>
IZW Politikberatung
> (im Druck): Paarhufer. In: Weber B (ed) Säugetiergutachten. 2. Auflage. Bundesministerium für Ernährung,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Bonn.
> (im Druck): Raubtiere. In: Weber B (ed) Säugetiergutachten. 2. Auflage. Bundesministerium für Ernährung,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Bonn.
82|83
Teil2_2012_v17.FH11 Wed Apr 03 10:05:21 2013
Seite 52
Wissenschaftlicher Film
Brandt M, Göritz F, Hermes H, Hildebrandt TB, Hofer H, Kretzschmar P, Seet S;
in Kooperation mit: BMBF, filmjoungle.eu, Maakii GmbH
Ein umfassender Forschungsansatz für die Rettung des Sabah-Nashorns Wissenschaftlicher Film – Forschung für
nachhaltige Entwicklung: Öffentliche Wahrnehmung als Schlüssel für die Bewahrung natürlicher Lebensräume und
ihrer Biodiversität (Dieses Projekt wurde durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung [BMBF]
finanziert)
Alle Filme wurden in den Sprachversionen deutsch, englisch und malayisch produziert.
> Globale Verantwortung; 4:16 Minuten
> Global responsibility; 4:16 Minuten
> Tanggungjawab Global; 4:16 Minuten
> Innovative Forschung für den Artenschutz 5:53 Minuten
> Cutting edge research for Conservation; 5:53 Minuten
> Penyelidikan Terkini Untuk Pemuliharaan; 5:53 Minuten
> Nachhaltiges Management natürlicher Ressourcen; 5:48 Minuten
> Sustainable Management of Natural Resources; 5:48 Minuten
> Pengurusan Lestari Sumber Semulajadi Diterbitkan; 5:48 Minuten
Kinderfilm
> Mein Freund Tam Tam; 16:28 Minuten
> Tam Tam My Friend; 16:28 Minuten
> Tam Tam; 16:28 Minuten
Alle Filme wurden in einem „Interaktiver Filmplayer” eingebunden und mit Zusatzinformationen bestückt:
Filme, Interviews, pdf-Dokumente, Bilder und Internetlinks. Für die Sprachversionen deutsch und
englisch wurden die Filme "barrierefrei" erstellt. Als Richtlinie wurde die "Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung - BITV 2.0" verwendet.
Brandt M, Göritz F, Hermes H, Hildebrandt TB, Hofer H, Kretzschmar P, Seet S
Jurassic Park im Regenwald- Klonen im Zeichen des Artenschutzes, ZDF, Planet e, 28:40 Minuten, 25.3.2012.
(Beratung und Unterstützung bei der Produktion; ein Film über die Forschung des IZW)
Jeden Tag sterben auf unserem Planeten Tiere aus. Je größer das Tier, desto auffälliger sein Verschwinden. Im letzten
Jahr vermeldete der WWF, dass es keine Java-Nashörner mehr gibt. Jahrelang hatten Tierschützer für die Dickhäuter
gekämpft - vergeblich. Im malaysischen Teil der Insel Borneo kämpfen Wissenschaftler nun um das Überleben des
Sabah-Nashorns, und ziehen sogar die Möglichkeit des Klonens in Betracht.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1598328/Jurassic-Park-im-Regenwald?ipad=true#/beitrag/video/
1598328/Jurassic-Park-im-Regenwald
Probedruck
Teil2_2012_v17.FH11 Wed Apr 03 10:05:21 2013
Seite 53
Pressemitteilungen (nach Veröffentlichungsdatum)
Mühldorfer K, Seet S, Wibbelt G, Hofer H
> Wie krank sind unsere Fledermäuse? IZW-Pressemitteilung, 01.02.2012.
Saragusty J, Seet S, Hermes R, Hofer H
> Zwergflusspferde zeugen lieber Töchter. IZW-Pressemitteilung, 28.02.2012.
> Modify thy ejaculate to determine the sex of your offspring. IZW-Pressemitteilung, 28.02.2012.
Voigt CC
> Fledermäuse: Gutes Immunsystem sichert Erfolg bei der Fortpflanzung. IZW-Pressemitteilung, 16.05.2012.
> Bats: A good immune system ensures success in reproduction. IZW-Pressemitteilung, 16.05.2012.
Voigt CC
> Fledermäuse fliegen mit Mischbrennstoff. IZW-Pressemitteilung, 20.06.2012.
> Bats fill mexed fuel. IZW-Pressemitteilung, 21.06.2012.
Lüders I, Seet S, Hildebrandt TB, Hofer H
> Elefanten: Rätsel um längste Schwangerschaft der Welt gelöst. IZW-Pressemitteilung, 20.06.2012.
> Luteal development and pregnancy in elephants. IZW-Pressemitteilung, 21.06.2012.
Menzies B, Seet S, Hildebrandt TB, Hofer H
> Begrenzte genetische Vielfalt beim ausgestorbenen Tasmanischen Tiger. IZW-Pressemitteilung, 19.04.2012.
> New findings document limited genetic diversity in the extinct Tasmanian tiger. IZW-Pressemitteilung, 18.04.2012.
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> Durchsetzungsfähigkeit ist die beste Verteidigung. IZW-Pressemitteilung, 20.06.2012.
> Assertiveness is the best form of defence. IZW-Pressemitteilung, 21.06.2012.
Voigt CC
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> Springende Viren als Ursache von Erkrankungen von Eisbären im Zoo. IZW-Pressemitteilung, 16.08.2012.
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> Invasion der Retrovieren. IZW-Pressemitteilung, 21.09.2012.
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> Auf den Hund gekommen. IZW-Pressemitteilung, 11.12.2012.
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Probedruck
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> Los seres humanos como los animales están en constante evolución. Online-Medien, www.ecoticias.com,
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> L’«Homo monogamus» baigne-t-il dans le formol? Online-Medien, blogues.lapresse.ca, 02.05.2012.
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Elefant in Wien mit tiefgekühltem Samen befruchtet. Fernsehen, Salzburger Nachrichten, 13.08.2012.
Elefant in Zoo Schönbrunn durch gefrorenen Samen trächtig geworden. Fernsehen, APA - Nachrichtenüberblick,
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Im imperialen Ambiente der Hofburg die berühmten Lipizzaner erleben. Online-Medien, wien.info, 13.08.2012.
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Weltpremiere im Tiergarten Schönbrunn. Fernsehen, Ö2 Wien Nachrichten, 13.08.2012.
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Dank Tiefkühl-Sperma! Tonga bekommt ein Baby. Zeitung Österreich, Heute, 14.08.2012.
Der Elefant aus dem Reagenzglas. Zeitung Österreich, Österreich: Wien, 14.08.2012.
Elefantendame mit Tiefkühlsperma besamt. Zeitung Österreich, Oberösterreichische Nachrichten: Innviertel,
14.08.2012.
Elefantendame wurde durch Tiefkühlsamen schwanger. Zeitung Österreich, Kurier, 14.08.2012.
Erste Kreuzung zwischen Zoo- und Wildelefanten. Zeitung Österreich, Der Standard, 14.08.2012.
Premiere: Elefanten-Dame mit „wildem“ Nachwuchs. Zeitung Österreich, Neues Volksblatt, 14.08.2012.
Schönbrunn: Elefant aus der Tiefkühltruhe. Zeitung Österreich, Die Presse, 14.08.2012.
Sensation. Zeitung Niederösterreich, Kronen Zeitung, 14.08.2012.
Tonga ist trächtig! Zeitung Österreich, Kronen Zeitung, 14.08.2012.
Der nackte Sonderling. Zeitung, Tages-Anzeiger, 12.10.2012.
Hildebrandt TB, Göritz F, Hermes R
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Bei Elefanten im Tierpark kündigt sich Nachwuchs an. Zeitschrift, Kronen Zeitung/Burgenland Nord, 14.08.2012.
Die Story: Zoogeschichten – Was passiert wirklich mit Eisbär, Affe und Co.? Online-Medien, YouTube, 14.08.2012.
Elefanten-Nachwuchs dank gefrorener Samen. Online-Medien, Spiegel Online, Daily Mail, Austrian Times, Der
Standard.at, Wiener Zeitung, Salzburg 24, Focus, The Tribune-Democrat, The Times, GlobalPost, The Hindu,
ORF ON Wien, sowie in vielen anderen Online-Medien weltweit, 14.08.2012.
Elefantenbaby künstlich erzeugt. Fernsehen, ORF2, 14.08.2012.
Elefantennachwuchs im Tiergarten Schönbrunn. Fernsehen, Ö3, 14.08.2012.
Erstes Bild von Elefantenbaby. Online-Medien, news.at, Der Kurier, tt.com, dpa, Peiner Allgemeine Zeitung, sowie
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Little Dumbo: zoo’s elephant pregnant via frozen sperm. Online-Medien, Alaska Dispatch, ideal digital, Daily
American Online, El Economista, Reuters España, Yahoo ES News, Daily Telegraph, sowie in vielen anderen
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Künstliche Befruchtung im Tiergarten Schönbrunn. Fernsehen, ORF2 Burgenland, 14.08.2012.
“Operation Frozen Dumbo” gets elephant Tonga pregnant, Online-Medien, AlertNet, Maktoob News, comcast
news, Yahoo News UK, Reuters India, Updated News, Hartford Courant, Reuters UK, Reuters US, The daily
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Schönbrunner Elefantennachwuchs auf Ultraschall. Online-Medien, Kleine Zeitung Online, Salzburger Nachrichten,
relevant, Austria Online, MSN Nachrichten (at), sowie in vielen anderen Online-Medien weltweit, 14.08.2012.
Weltpremiere: Elefantenkuh künstlich befruchtet. Online-Medien, Hersfelder Zeitung, ComeOn.de, Fehrmarnsches
Tageblatt, Oberbayerisches Volksblatt, OVB online, sowie in vielen anderen Online-Medien, 14.08.2012.
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> Erstes Bild vom Elefantenkind. Zeitschrift, Kurier, 15.08.2012.
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> Neulich in… Zeitschrift, Financial Times Deutschland, 15.08.2012.
> Operation Frozen Dumbo. Zeitschrift, Kleine Zeitung Steiermark, Kleine Zeitung Kärnten, Neue Vorarlberger
Tageszeitung, 15.08.2012.
> Pittsburgh Zoo helps with world’s first frozen-sperm elephant pregnancy. Online-Medien, WPXI Pittsburgh,
Pittsburgh Tribune Review, 15.08.2012.
> Schönbrunn: Elefanten-Baby aus der Retorte. Zeitschrift, Österreich, 15.08.2012.
> Hier entsteht ein kleiner Elefant. Zeitschrift, Neues Volksblatt, 16.08.2012.
> Sperma von Elefanten lässt sich einfrieren. Zeitschrift, Salzburger Nachrichten, 16.08.2012.
> Nachwuchs aus der Tiefkühltruhe. Online-Medien, 3sat, 17.08.2012.
> Erste künstliche Befruchtung bei Elefantendame. Online-Medien, radioeins, 18.08.2012.
> Nachwuchs aus der Tiefkühltruhe. Fernsehen, 3sat, 20.08.2012.
Hildebrandt TB, Göritz F, Hermes R, Kretschmar P
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Hofer H
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„Wir sehen Gefahren, wo keine sind“. Zeitschrift, natur + wissen, 02.2012.
Zoos in Deutschland. Fernsehen, tagesschau24, NDR, 01.07.2012.
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> Das Sabah-Nashorn Projekt. Rettung des kleinsten Nashorns der Welt. Online-Medien, ZDF, Planet e, 23.3.2012.
> Angst um das kleinste Nashorn der Welt. Berliner Wissenschaftler und Ihr Rettungsversuch. Radio, SWR2, Impuls,
18.5.2012.
> Jurassic Park im Regenwald. Fernsehen, ZDF, Planet e, Texte für die Internetseite der ZDF Mediathek, 25.3.2012.
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Erneut Seeadler an Bleivergiftung gestorben. Online Medien, NDR regional Mecklenburg-Vorpommern, 04.02.2012.
Verletzter Wolf gefunden und eingeschläfert. Zeitung, Sächsische Zeitung, 18.02.2012.
Verletzter Wolf gefunden und eingeschläfert. Anzeigenblatt, Wochenkurier Ausgabe Bautzen 08/2012, 22.02.2012.
Seeadler erobert Luftraum im Norden zurück. Tageszeitung, Die Kitzinger, Main-Ecke, Fränkischer Tag, Saale
Zeitung, 05.04.2012.
Gießener Wolf soll im Westerwald getötet worden sein. Tageszeitung, Gießener Anzeiger, 24.04.2012.
Schock im Lübecker Stadtwald: Seeadler-Paar vergiftet. Tageszeitung, Lübecker Nachrichten, 25.04.2012.
Ermittlungen wegen zu Tode gehetzten Wolfs eingestellt. Tageszeitung, Sächsische Zeitung, 20.06.2012.
Seeadler. König der Lüfte erobert Deutschland zurück. Stern, 21.06.2012.
Wolf starb bei Unfall. Anzeigenblatt, Preußen Spiegel am Sonntag Ausgabe Brandenburg 28/2012, 08.07.2012.
Vier Wölfe starben nach Unfällen. Tageszeitung, Märkische Allgemeine, 10.07.2012.
Die Rückkehr der wilden Tiere. Tageszeitung, Die Welt 20, 17.07.2012.
Willkommen zurück! Tageszeitung, Berliner Morgenpost 3, 17.07.2012.
Lieckfeldt D
> Dangers of Chinese medicine brought to light by DNA studies. Online-Medien, Science Now, Sentient couch potato,
biotech guru moorthi, alveice, baidu, chinadaily hexun, health, sciencenet, jkb, sinonet, daylife, ebiotrade, yxsoso,
12.04.-16.04.2012.
Probedruck
>>>
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> Output
Krone O
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Teil2_2012_v17.FH11 Wed Apr 03 10:05:21 2013
Seite 58
> Science pubblica un articolo per avvertire dei pericoli della medicina cinese. Online-Medien, misteries egreti,
13.04.2012.
> Chinese medicine can be dangerous. Online-Medien, ic network, 13.04.2012.
> How safe is traditional Chinese medicine? Online-Medien, cuter than ecoli, 13.04.2012.
> Quack CHINK medicine is dangerous. What a surprise! Online-Medien, Google Groups, 15.04.2012.
> Les dangers de la médecine traditionnelle chinoise. Online-Medien, Charlatans- Scepticisme et esprit critique,
charlatans.info, 13.04.2012.
Ludwig A
> Verwandte von "Lonesome George" entdeckt. Online-Medien, www.tagesspiegel.de, 22.11.2012.
> Lonesome George: Doch nicht der Letzte seiner Art? Online-Medien, www.tagesspiegel.de, www.i-24-s.com,
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Melzheimer J, Heinrich S, Wasiolka B, Wachter B
> Exciting new developments in the field of cheetah research. Zeitschrift, AgriForum, Namibia 01.06.2012.
Melzheimer J, Wasiolka B, Wachter B
> Wanderungen der Kudus erforschen: Peilsender sollen Seeisfarmern der Aufenthalt einzelner Tiere und deren
Verhalten verraten. Zeitung, Allgemeine Zeitung, Namibia, 15.03.2012.
> Koedoes se bewegings gemonitor: Seeis-boere will migrasie bepaal. Zeitung, Republikein, Namibia, 05.06.2012.
Menzies BR
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Like devils, Tasmanian Tigers were inbred. Online-Medien, sciencemag, 18.04.2012.
Tasmanian Tiger was likely doomed by genetics anyway. Online-Medien, msnbc, 18.04.2012.
Thylacine DNA reveals lacks of diversity. Online-Medien, abc.net.au, 19.04.2012.
Warning in the tiger´s tale. Online-Medien, theage.com.au, 20.04.2012.
Tasmanian Tiger may have been victim of inbreeding. Online-Medien, The Australian, 18.04.2012.
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> Modify thy ejaculate to determine the sex of your offpring, Online-Medien, science daily, 28.02.2012.
Szentiks CA
> Was macht eigentlich…Claudia Szentiks. Zeitschrift, Ibbenbürener Volkszeitung, Nr. 111/19. Woche, 12.05.2012.
Voigt CC
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Probedruck
Fledermäuse gewinnen Energie aus der Nahrung und Fettreserven, Zeitung, Hamburger Abendblatt, 21.06.2012.
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Windräder töten Fledermäuse, Zeitung, Die Glocke, 03.07.2012.
Windräder Todesfalle für Fledermäuse, Zeitung, Offenbach Post, 09.07.2012.
Windräder Gefahr für Fledermäuse, Zeitung, Der Neue Tag, 16.07.2012.
Der Tod lauert an deutschen Windrädern, Nahe Zeitung, 26.07.2012.
Windräder sind eine Falle für Fledermäuse, Siegener Zeitung, 04.08.2012.
An Windrädern geplatzt, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.08.2012.
Jährlich sterben 200.000 Fledermäuse, Zeitung, Traunsteiner Tagbaltt, 21.08.2012.
Tod am Rotorblatt. Zeitung, Die Rheinpfalz, Die Mainzer Rhein-Zeitung, 23.10.2012.
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Teil2_2012_v17.FH11 Wed Apr 03 10:05:21 2013
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Wachter B
> Gorilla lausen Fotografen. Fernsehen, SAT1 und N24, 18.01.2012.
> Expedition ins Tierreich: Können Elefanten traurig sein? Kindermagazin „Forscher“, des Wissenschaftsjahr 2012
- Zukunftsprojekt ERDE, 01.10.2012.
Wibbelt G
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Furcht vor den weißen Nasen. Tageszeitung, Die Süddeutsche, 10.02.2012.
Tödlicher Pilz: Die Angst vor der Fledermaus-Seuche. Online Medien, Focus-online, 15.02.2012.
Attack of the Clones. Zeitschrift, Science, 10.08.2012.
Angriff der Pilze. Tageszeitung, Der Tagesspiegel, 20.09.2012.
Wilting A
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> Output
> Rare cat filmed up close in Borneo. Online-Medien, bbc.co.uk, 10.12.2012.
> Mystery animal in Borneo not such a mystery after all, or is it? Online-Medien, special to mongabay.com, 20.11.2012.
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Titelfoto: Afrikanische Elefantenkuh mit Nachwuchs in Botswana
Elefanten können mit Tönen kommunizieren, die unterhalb des Bereichs des menschlichen Gehörs liegen (Infraschall unter
20 Hertz). Es wurde allgemein angenommen, dass diese Vokalisierungen bei Elefanten im Kehlkopf erzeugt werden; ent­
weder durch neural gesteuerte Muskelzuckungen wie beim Schnurren von Katzen, oder durch strömungsinduzierte selbst­
tragende Schwingungen der Stimmbänder wie bei der menschlichen Sprache oder beim menschlichen Gesang. Ein interna­
tionales Forscherkolleg(inn)en-Team, dem auch ein IZW Wissenschaftler angehörte, hat Hochgeschwindigkeits-VideoBeobachtungen eines Elefanten Kehlkopfes erstellt und analysiert, der freundlicher Weise von Bernhard Blaszkiewitz (Tier­
park Berlin) zur Verfügung gestellt wurde. Untersucht wurden strömungsinduzierte und selbsttragende Stimmlippenvibra­
tionen eines isolierten Elefantenkehlkopfes. Die Ergebnisse beschreiben die Mechanismen der Lauterzeugung bei Elefanten.
Diese grundlegenden Erkenntnisse können auf viele andere Säugetiere angewendet werden und tragen zu einem besseren
Verständnis der akustischen Kommunikation unter Wildtieren bei.
Herbst CT, Stöger AS, Frey R, Lohscheller J, Titze IR, Gumpenberger M, Fitch WT (2012): How low can you go?
Physical production mechanism of elephant infrasonic vocalisation. SCIENCE 337, 595-599. doi:10.1126/ SCI­
ENCE.1219712.
Impressum
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Jahresbericht 2012: Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW)
:: Forschung für den Artenschutz ::
Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung
im Forschungsverbund Berlin e.V.
Standort:
Alfred-Kowalke-Str. 17, 10315 Berlin
(am Tierpark Berlin-Friedrichsfelde)
Postalisch:
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http://www.izw-berlin.de
1616-0208
Dipl. Soz. Steven Seet
Dipl. Soz. Steven Seet, Dominique Aichele, Juliane Nolte, Sabine Spilles
Afrikanischer Elefant (Loxodonta africana), Dr. Kathleen Röllig, IZW
Dipl. Soz. Steven Seet, Univ.-Prof. Dr. Heribert Hofer DPhil
Gedruckt auf FSC-zertifiziertem Papier (Forest Stewardship Council). Der FSC hat als eine
konkrete Konsequenz aus der UN-Umweltkonferenz in Rio de Janeiro 1992 hohe ökologische,
soziale und wirtschaftliche Standards entwickelt, die dem Schutz der Wälder und den Interessen der
von ihr lebenden Menschen gleichermaßen dienen soll.
Berlin, 2013
Adresse
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Postfach 70 04 30, 10324 Berlin
(am Tierpark Berlin-Friedrichsfelde)
Tel.: + (49)- 30 - 51 68-0
Fax: + (49)- 30 - 51 26-104
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IZW Jahresbericht 2012
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IZW Jahresbericht 2012
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