Volleyball im

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Volleyball im
Volleyball im
Termine im Überblick
09.04.06
17.Freizeit-Mixed-Senioren-Cup 2006
09.04.06
Dankeschön-Tag für Staffelleiter im SpOrt Stuttgart
23.04.06
Freizeit - Bezirkspokal Süd
29./30.04.06
Deutsche Meisterschaft der B-Jugend (männlich in Bad Saulgau)
01. – 06.05.06
Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ in Berlin
07.05.06
19.Württ. Freizeit-Meisterschaft 2006
11.05.06
VLW-Präsidiumssitzung in Stuttgart
13./14.05.06
Deutsche Meisterschaft der A-Jugend
19.05.06
Frauen-Länderspiel Deutschland – Niederlande in Lauffen
19./20.05.06
DVV-Hauptausschuss und Bundesligaversammlung in Berlin
20./21.05.06
Freizeit - Bezirkspokal Nord, Ost, West – Endrunde
20./21.05.06
Deutsche Meisterschaft der D-Jugend
24. – 28.05.06
EM-Qualifikation der Juniorinnen in Deutschland
24. – 28.05.06
Landesturnfest in Heidelberg
27./28.05.06
EM-Qualifikation der Männer in Deutschland
03./04.06.06
EM-Qualifikation der Männer in Deutschland
17./18.06.06
EM-Qualifikation der Männer in Deutschland
08./09.07.06
Regionalspielfest der E-Jugend
18.07.06
VLW-Präsidiumssitzung in Stuttgart
21.07.06
Landesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ Beach in Schluchsee
21. – 23.07.06
DVJ Beach-Cup Süd B-Jugend
28. – 30.07.06
Beach-Cup der Landesmeister A-Jugend
04. – 06.08.06
DM Beach B-Jugend
10. – 13.08.06
DM Beach A-Jugend
12./13.08.06
LBS-BEACH-CUP – BaWü-Meisterschaft in Rottenburg
18. – 20.08.06
DM Beach C-Jugend
25.09.06
VLW-Präsidiumssitzung in Stuttgart
06./07.10.06
2. Ballspielsymposium in Karlsruhe
07.10.06
Mixed-Ba-Wü Pokal
20. – 22. 10.06
Bundespokal Süd C-Jugend in Rülzheim/Pfalz
24.11.06
VLW-Präsidiumssitzung in Albstadt-Tailfingen
25.11.06
VLW-Workshop in Albstadt-Tailfingen
INHALT
SEITE 3
Editorial
Inhalt
Die Saison 2005/2006 geht zu Ende. Einige
Spiele wie z.B. die Relegation stehen noch aus.
In den oberen Spielklassen wird der Landesschiedsrichterwart gefordert, neutrale Schiedsgerichte einzusetzen. Damit sind wir wieder beim
Dauerthema der abgelaufenen Saison, dem
Schiedsrichterproblem. Nie zuvor hat sich das
Fehlen von zu meldenden Pflichtschiedsrichtern
so gravierend ausgewirkt.
SEITE 2
TERMINE
SEITE 3
INHALT
SEITE 4
NEWS
SEITE 7
BUNDESLIGA
SEITE 8
DVV POKAL
SEITE 10
BEACH
SEITE 13
PARTNER / MARKETING
SEITE 14
VOLLEYBALL TUT BADEN-WÜRTTEMBERG GUT
SEITE 16
SCHIEDSRICHTER
SEITE 20
TERMINPLAN 2006/07
SEITE 22
VOLLINO SCHOOL TOUR 2006
SEITE 23
DUO FIBEL
SEITE 25
JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA
SEITE 26
JUGEND
SEITE 29
LEISTUNG
SEITE 31
SENIOREN
SEITE 33
FREIZEIT
SEITE 37
FREUNDESKREIS
SEITE 37
BEZIKRE
SEITE 39
WHO IS WHO
Schiedsrichter- und Spielausschuss haben sich in
ausgiebigen Diskussionen Gedanken gemacht,
wie man dieses Problem lösen könnte. In die Gespräche wurde auch der Vorstand mit einbezogen. Die Diskussionen haben gezeigt, dass es
keinen einfachen Lösungsweg gibt und verschiedene Ursachen zu diesen Problemen geführt haben.
Das Präsidium hat auf seiner letzten Sitzung auf
Vorschlag der beiden Ausschüsse eine Reihe von
Maßnahmen beschlossen, deren Inhalt sowohl
Änderungen der Landesspielordnung als auch
des Strafenkatalogs vorsehen. Das Ergebnis
können Sie in dieser Ausgabe der VN auf
Seite 16 lesen.
Die Umsetzung wird in der kommenden Saison
erfolgen. Sollten Vereine Schwierigkeiten bei der
Umsetzung dieser Vorschriften haben, sind
Schiedsrichterausschuss bzw. der Landesschiedsrichterwart zu Gesprächen bereit. Gleichzeitig sollten die Vereine jedoch wissen, dass
Ausnahmen nur im Rahmen der gegebenen Ordnungen möglich sind. Denn nicht nur der Verband
steht den Vereinen gegenüber in der Pflicht, für
neutrale Schiedsrichter zu sorgen, auch die Vereine haben die Aufgabe, Schiedsrichter – dort wo
gefordert – zu melden.
In Diskussion, aber noch nicht beschlossen, ist
der Gedanke, Gelder, welche von Vereinen für
Nichtmeldung eines Pflichtschiedsrichters eingenommen werden, den Vereinen, welche mehr als
die geforderte Anzahl der zu meldenden Schiedsrichter stellen, als Bonus wieder zukommen zu
lassen.
Das Jahr 2007 ist das Jahr der Bezirkstage. Diese bieten Gelegenheit über alle Probleme zu reden und vielleicht über andere Lösungsvorschläge zu diskutieren und mit zu entscheiden.
Für das Präsidium
Martin Walter
Präsident
Horst Sadlo
Vizepräsident
Titel:
Friedrichshafen vor imposanter Kulisse obenauf
Foto: M. Bechert
Impressum
Herausgeber:
Volleyball-Landesverband-Württemberg
Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart
Telefonnummern !
Christel Stoll:
0711 / 28 077 – 670
Michael Müller:
0711 / 28 077 – 671
Gerd Grün:
0711 / 28 077 – 672
Sybille Baecker:
0711 / 28 077 – 673
Barbara Vollmer (freitags)
0711 / 28 077 – 673
Fax:
0711 / 28 077 – 680
E-mail:[email protected]
Internet: http://www.vlw-online.de
Redaktionsanschrift:
VLW-Geschäftsstelle, Sybille Baecker
Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart
Telefon 0711 / 28 077 - 673
eMail: [email protected]
Layout, Satz: VLW
Druck und Versand: Druckerei Egmont Klemm, Alleenstraße 18
72666 Neckartailfingen, eMail: [email protected]
http://www.druckerei-klemm.de
Erscheinungsweise:
6 mal pro Jahr / Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten
Redaktionsschluß der nächsten Ausgabe: 20. Mai 2006
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WLSB verbessert Unfallversicherung für Ehrenamtliche im Sport
Der Württembergische Landessportbund unterzeichnete
am Freitag im SpOrt Stuttgart als erster Landessportbund
in Deutschland einen Pauschalvertrag mit der gesetzlichen
Unfallversicherung VBG. Damit erhalten automatisch alle
gewählten und berufenen Ehrenamtsträger in den Mitgliedsorganisationen des WLSB einen erheblich besseren
Versicherungsschutz.
“Das ist heute ein guter Tag für alle ehrenamtlich Tätigen
im Sport”, bewertete WLSB-Präsident Klaus Tappeser
diesen neuen Rahmenvertrag, der in Anwesenheit der
Bundestagsmitglieder Ute Kumpf und Klaus Riegert unterzeichnet wurde. Beide Politiker hatten sich in der Enquetekommission “Bürgerschaftliches Engagement” intensiv für
die Verbesserung der Bedingungen ehrenamtlicher Arbeit
eingesetzt. Das Ergebnis: Seit Januar 2005 ermöglicht das
“Gesetz zur Verbesserung des Unfallversicherungsschutzes ehrenamtlich Tätiger” die zusätzliche Absicherung der
gewählten Ehrenamtsträger in Vereinen, Fachverbänden,
Landesfachverbänden und anderen Organisationen im
WLSB.
Bisher war der Unfallversicherungsschutz für die ehrenamtlich Tätigen in Sportvereinen und Sportverbänden des
WLSB über den Sportversicherungsvertrag an vertraglich
vereinbarte Höchstleistungsgrenzen gebunden. Nun leistet
die VBG (Verwaltungs-Berufsgenossenschaft) Hilfe auch
bei schweren Unfällen, notfalls ein Leben lang. “Der Rahmenvertrag zwischen WLSB und VBG ist ein wertvoller
NEWS
Beitrag zur Sicherung des bürgerschaftlichen Engagements im württembergischen Sport”, erklärte Tappeser.
“Der Vertrag ergänzt den vorhandenen Versicherungsschutz, den wir über unseren Sportversicherungsvertrag
mit der ARAG bereits haben.”
Die Bundestagsabgeordneten Ute Kumpf und Klaus Riegert begrüßten einhellig diesen Vertrag: “Er setzt die Forderungen der Enquetekommission ‚Bürgerschaftliches
Engagement’ in vorbildlicher Weise in die Praxis um. Wir
hoffen, dass weitere Organisationen diesem Beispiel folgen
und die vielen ehrenamtlich Tätigen in Deutschland in ihrer
wichtigen Arbeit absichern.”
Um seine Ehrenamtlichen zu versichern, entrichtet der
Verein an den WLSB eine pauschale Gebühr von lediglich
0,06 Euro pro Vereinsmitglied und Jahr. Das ist möglich
durch ein Minimum an Verwaltungsaufwand und ein unbürokratisches Vorgehen über den Landessportbund und
seine Mitgliedsorganisationen. “Dieser Vertrag ist einmalig
im deutschen Sport, weil er automatisch alle Ehrenamtlichen unter Versicherungsschutz stellt, und das mit einem
minimalen Aufwand an Bürokratie für die Betroffenen”,
bestätigte Susanne Heyne, Vorsitzende des Sportausschusses der VBG.
Die Höhe der Versicherungsleistungen für die ehrenamtlich
Tätigen richtet sich innerhalb der gesetzlichen Bemessungsgrenzen nach den tatsächlichen Einkommensverhältnissen vor dem Versicherungsfall. Bei Ehrenamtlichen,
die in keinem Beschäftigungsverhältnis stehen, wird ein
Jahresmindesteinkommen zu Grunde gelegt.
NEWS
SEITE 5
Unsere neue Mitarbeiterin in der
VLW-Geschäftsstelle
eingebunden werden. Bischof July und Präsident Tappeser
sind sich einig, dass dieses ehrenamtliche Engagement
gewürdigt werden muss.
Heute möchte ich mich Ihnen als neue Mitarbeiterin des
VLW in Stuttgart vorstellen.
Sollten die Ladenöffnungszeiten, was die Evangelische
Kirche strikt ablehnt, an Sonntagen während der FußballWM gelockert werden, unterstützt der WLSB-Chef die
Forderung der Kirchen, dies nicht zum Dauerzustand zu
machen. Im Nachgang der WM müsse unbedingt und
sorgfältig darauf geachtet werden, dass für eine erfüllte
Sonntagsgestaltung und das Zusammenleben der Menschen der Sonntag in besonderer Weise reserviert bleibt.
„Wir brauchen einen verlässlichen Sonntagsschutz zum
Wohle der Menschen und zur Wahrung ehrenamtlichen
Engagements in den Kirchengemeinden und im Sport.“
Mein
Name
ist
Sybille
Baecker, ursprünglich komme
ich aus Gronau in Westfalen
und lebe seit nun fast acht
Jahren im Schwabenländle.
Ich wohne in AmmerbuchEntringen und bin dort als
Übungsleiterin Aerobic auch
aktives Mitglied des TGV
Entringen. Den Bezug zum
Volleyball bekam ich durch
meinen Mann, der im selben
Verein als Volleyball-Übungsleiter tätig ist.
DVV-Männer: Heimspieltermine und –orte
der EM-Qualifikationen stehen fest!
Nach meinem betriebswirtschaftlichen Studium arbeitete
ich einige Jahre als Prozessingenieurin und Systemadministratorin, wobei das Dokumentationswesen und Projektarbeit die Schwerpunkte meiner Aufgaben bildeten.
Beim VLW werde ich für die Öffentlichkeitsarbeit (VolleyNews, vlw-online.de) zuständig sein, sowie als Assistentin
der Geschäftsführung den Verband in verschiedenen Aufgabenbereichen unterstützen.
Ich freue mich auf Ihre Beiträge und Berichte und eine
gute Zusammenarbeit.
Es grüßt Sie ganz herzlich,
Sybille Baecker
Münster, Oldenburg und Düren heißen die Ausrichterstätte
der EM-Qualifikationen der Männer in diesem Jahr. Gleich
zu Beginn gastiert der vermeintlich härteste Rivale um den
Gruppensieg, Bulgarien, am 28. Mai ab 18:00 Uhr in Münster/Westfalen. Knapp eine Woche später, am 2. Juni ist
die Weser-Ems-Halle in Oldenburg/Niedersachsen ab
19:30 Uhr Stätte des zweiten Heimspiels gegen den Sieger
der Vor-Qualifkation in Moldawien/Lettland, diese wird am
20./21.Mai ermittelt. Das dritte und letzte Heimspiel findet
am 17. Juni um 19:30 Uhr in Düren statt. Gespielt wird
gegen Rumänien.
Weitere Informationen zur EM-Qualifkation der Männer und
Frauen finden Sie unter http://www.volleyball-verband.de
unter der Rubrik Hallen-Volleyball.
WLSB-Präsident Tappeser und Landesbischof July sprechen sich für Stärkung
des Ehrenamtes aus
Zu einem ersten Gespräch trafen sich der Präsident des
WLSB, Klaus Tappeser, und der Bischof der Evangelischen Landeskirche Württemberg, Frank Otfried July, am
vergangenen Mittwoch im SpOrt Stuttgart. Bischof July
zeigte sich beeindruckt von der Konzeption des Hauses,
mit dem die Sportverbände ein in dieser Form einzigartiges
Kompetenzzentrum geschaffen haben.
In Sichtweite des Daimlerstadions und im Vorfeld der Fußball-Weltmeisterschaft waren sich July und Tappeser darin
einig, dass mit Hilfe des Sports Begegnungen zwischen
unterschiedlichen Menschen und deren Austausch gefördert wird, wo dies sonst nicht möglich wäre. „Wir hoffen
sehr, dass die Fußball-WM friedlich verläuft und die einzelnen Spiele Feste der Fröhlichkeit und des toleranten Miteinanders sein werden.“
Was während der WM weltweit den Globus in den Bann
zieht, das leisten jedoch Sportvereine und Kirchengemeinden auf je eigene Weise tagtäglich. Sie sind Orte, wo Hinzugezogene aufgenommen und in ein soziales Netzwerk
Präsident Martin Walter begrüßt ein weiteres neues Gesicht auf
der VLW Geschäftsstelle:. Frank Voß wird als neuer Mitarbeiter im
Bereich Beach den VLW bis Mitte des Jahres unterstützen.
Adressenänderungen:
Bezirk West – neue kommissarische Sportwartin: Gertrud Wilhelm, Roßbergstr. 52, 72072 Tübingen
Tel.: 07071/709708, Mobil: 0174/9550379
E-Mail: [email protected]
Bezirk West – neuer Bezirksschiedsrichter:
Eric Scheu, Maurener Str. 20, 71155 Altdorf
Tel. 07031/658421, Fax: 07031/658420
E-Mail: [email protected]
Verantwortliche Beach Mixed:
Helen Klein, Tiroler Str. 78, 70329 Stuttgart
Tel.: 0711/3658093, Mobil: 0170/3178836
E-Mail: [email protected]
SEITE 6
Ausschreibung Kooperation
Schule – Verein
Schuljahr 2006/2007
Im Verbandsorgan des WLSB „DER SPORT“ wurde in der
Ausgabe vom 13.03.06 die Ausschreibung Kooperation
Schule – Verein für das Schuljahr 2006/2007 veröffentlicht.
NEWS
Im Folgenden die wichtigsten Auszüge aus der VLWEhrungsordnung zur besseren Orientierung.
6.
Der VLW verleiht die goldene, silberne und bronzene Ehrennadel nach folgenden Richtlinien:
6.1
Die Ehrennadel in Bronze kann vom Vorstand Personen verliehen werden, die sich - in mindestens
sechsjähriger ehrenamtlicher Mitarbeit - um den
Volleyballsport in Württemberg besonders verdient
gemacht haben.
6.2
Die Ehrennadel in Silber kann vom Präsidium Personen verliehen werden, die sich - in mindestens
zehnjähriger verdienstvoller Mitarbeit - um den Volleyballsport in Württemberg in hohem Maße verdient
gemacht haben.
6.3
Die Ehrennadel in Gold kann vom Präsidium Personen verliehen werden, die nach Verleihung der silbernen Ehrennadel weiterhin besondere Verdienste
um den Volleyballsport in Württemberg oder um den
VLW erworben haben.
6.4
Bei Personen ohne Amt im VLW sind Verleihungen
nach 6.1 bis 6.3 im allgemeinen erst vorzusehen,
wenn entsprechende Ehrungen durch den Verein,
Sportkreis oder andere Sportorganisationen erfolgt
sind.
6.5
Die Ehrennadel in Gold, Silber oder Bronze kann
vom Präsidium Freunden und Förderern des Deutschen Volleyballsports verliehen werden. Diese sind
besonders zu kennzeichnen.
9.
Antrag und Antragsgebühr
Leider bleiben diese Informationen oftmals in den Vereinen
hängen und interessierte Mitarbeiter in den Abteilungen
erhalten zu spät Kenntnis davon.
Sollten Sie Interesse an der Einrichtung einer solchen
Kooperation haben und sind bisher über Ihren Vereinsvorstand noch keine Informationen an Sie herangetragen
worden, dann haken Sie doch nach.
Meldetermin beim Württ. Landessportbund ist am 01. Mai
2006.
Die komplette Ausschreibung finden Sie auch auf der
Homepage des WLSB unter www.wlsb.de/Zuschüsse. Dort
ist auch das Antragsformular zum Herunterladen hinterlegt.
Beantragen von VLW-Ehrungen
Aus gegebenem Anlass möchten wir hier auf einige Punkte
hinweisen, die bei der Beantragung von Ehrungen für verdiente Mitarbeiter zu berücksichtigen sind:
-
-
Bei der Beantragung von Ehrungen muss die VLWEhrungsordnung beachtet werden. Diese finden Sie in
der aktuellen Fassung auf unserer Homepage unter
www.vlw-online.de.
Insbesondere zu beachten ist die Reihenfolge der
beantragten Ehrungen. Grundsätzlich ist es nicht möglich, als erste Stufe die Ehrennadel in Silber zu beantragen. Die Vereine sollten dafür Sorge tragen, dass
sie regelmäßig die verdienstvollen Mitarbeiter zu Ehrungen nach der VLW-Ehrungsordnung vorschlagen.
Der Verein ist hier in der Pflicht, zum richtigen Zeitpunkt eine Ehrung zu beantragen. Der Motivationsschub, der mit einer Ehrung verbunden ist, sollte
von Vereinsseite aus nicht unterschätzt werden.
Natürlich sollte aber im Vordergrund die Belohnung der Verdienste stehen. Als Verdienste gelten
dabei die Tätigkeiten, die in Zusammenhang mit der
Arbeit in der Volleyball-Abteilung stehen. Für Tätigkeiten im Gesamtverein kann eine Ehrung beim Württ.
Landessportbund beantragt werden.
-
Desweiteren sollte darauf geachtet werden, dass keine
Massenehrungen durchgeführt werden. Eine Ehrung
sollte etwas besonderes darstellen und nicht in der
Masse vieler Ehrungen untergehen.
-
Die Ehrungen müssen ca. 8 Wochen vor dem geplanten Ehrungstermin beantragt werden, damit wir genügend Vorlaufzeit haben, zum einen die Ehrung im Ehrenrat bescheiden zu lassen und zum anderen jemanden zu finden, die die Ehrung seitens des Verbandes
vor Ort dann durchführen kann.
Ehrennadeln
Alle Ehrungen setzen einen schriftlichen Antrag voraus. Als Aufwendungsersatz werden bei goldener
Ehrennadel € 10,--, bei silberner Ehrennadel € 7,50
und bei bronzener Ehrennadel € 5,-- erhoben. Der
Vorstand kann auf den Aufwendungsersatz verzichten, wenn die Ehrung im überwiegenden Interesse des VLW erfolgt.
10.
Ehrenrat
10.1
Zur Vorbereitung der Ehrungen nach Nr. 2 bis 6 wird
ein Ehrenrat gebildet. Dieser besteht aus 3 Personen, die vom Präsidium berufen werden. Der Vorsitzende wird vom Präsidium bestimmt.
10.2
Der Ehrenrat gibt zu allen Ehrungsanträgen seine
Stellungnahme ab. Er achtet vor allem auf gleichmäßige und maßvolle Anwendung dieser Ordnung.
Der Ehrungsantrag kann bei der VLW-Geschäftsstelle per
Mail angefordert werden. In Kürze ist der Ehrungsantrag
auch als Download auf der VLW-Homepage herunterzuladen.
Wenn sich Alle an diese einfachen Regeln halten, dann
können Ehrungen dazu beitragen, Vereinsmitarbeiter weiter zu motivieren. Dazu gehört natürlich auch eine entsprechende Darstellung der Ehrungen in der Öffentlichkeit.
gez. M. Müller
BUNDESLIGA
SEITE 7
Der TV Rottenburg ist Meister der 2. Bundesliga Süd
Riesige Freude über den Meistertitel und den Aufstieg in die 1. Bundesliga
Rottenburg
Foto: Klaus Hirsch
Tritt. Erstbeim
zweiTVwichtige
Blocks von Matthias
Klippel
Der neunzehnte Sieg in Serie ist ein historischer.
Die Rottenburger Volleyballer schlugen in einer
hochdramatischen Partie den TuS Durmersheim
mit 3:2 (25:20, 25:17, 26:28, 21:25, 15:10) und
konnten vor 800 begeisterten Zuschauern in der
Hohenberghalle die vorzeitige Meisterschaft der
2. Bundesliga Süd feiern. Eine herausragende
Saison fand ihren würdigen Höhepunkt.
und eine Aufschlagserie von Matthias Pompe, der
vor der Partie seinen Vertrag für die kommende Saison unterschrieb, brachten den TV Rottenburg wieder auf die Siegerstrasse. Jetzt klappte einfach alles.
Stefan Schneider spielte wieder einmal entfesselt auf
und nach zwei weiteren Matchbällen war es dann
Alexander Haas vorbehalten, die Partynacht des
Als Alexander Haas um 22:24 Uhr den fünften
Matchball der Rottenburger brachial im Feld der Gäste versenkte, stand die Hohenberghalle Kopf und
eine wilde Feier nahm ihren Lauf. Nahezu zwei Stunden wurde das frenetisch mitgehende Publikum wieder einmal mit allem unterhalten, was diesen Sport
so interessant macht. Knallharte Angriffe, spektakuläre Blocks, artistische Abwehraktionen und natürlich
Spannung, Spannung, Spannung. Das Durmersheimer Team dachte gar nicht daran, Gastgeschenke zu
machen. Auch von einer Einschüchterung ob der
unglaublichen Kulisse war nichts zu spüren. Die Badener machten eine riesen Partie und dem TV Rottenburg das Leben dementsprechend schwer.
Zwei Sätze spielte der TVR ganz stark auf. Man
spürte, dass die Mannschaft um Kapitän Thomas
Welz in eigener Halle sich und den Fans den Aufstieg schenken wollte. Nach der zehnminütigen Pause zum dritten Satz kam Durmersheim besser ins
Spiel. Vor allem über die Mitte machten die Gäste
dem TVR schwer zu schaffen. Zwei Matchbälle
wehrten die Badener im dritten Satz ab und gewannen den dritten Satz knapp mit 28:26. Geschockt von
diesem Satzverlust kamen die Rottenburger auch im
vierten und Anfang des fünften Satzes nicht richtig in
TVR
eröffnen.
Denzu
Pokal
fest in der Hand: Willy Belizer
Foto: Klaus Hirsch
„Diese Saison ist für uns alle unglaublich und die
Jungs haben es verdient. Sie haben überragend
mitgearbeitet und alles gegeben, dass hat man auch
heute wieder gesehen“, sagte Hans Peter MüllerAngstenberger nach der Partie.
Die Spieler des TV Rottenburg: Karsten Haug, Thomas Welz,
Stefan Schneider, Alexander Haas, Matthias Pompe, Matthias
Klippel, Stjepan Masic, Willy Belizer, Tobias Kohl, Jonas Leidig, Tobias Zachrich
S EITE 8
DVV-P OKAL
VfB Friedrichshafen
DVV-Pokalsieger 2006
Auch im 25. Jahr der Bundesliga-Zugehörigkeit knüpft der VfB Friedrichshafen nahtlos an seine
Erfolge an. Vor der deutschen Rekordkulisse von über 11.000 Zuschauern errang der VfB in
überzeugender Manier mit einem nie gefährdeten 3:0 Erfolg über den Moerser SC seinen insgesamt 8. Pokaltriumph und stellte damit seine Ausnahmeposition in Deutschland einmal mehr
eindrucksvoll unter Beweis. Spieler und Trainer waren beeindruckt von der tollen Atmosphäre
im ausverkauften Gerry Weber Stadion in Halle/Westfalen (siehe auch Bilder rechts).
Der VLW gratuliert dem alten und neuen Titelträger recht herzlich und hofft, dass die Mannschaft in den nächsten Wochen auch noch die Meisterschaft unter Dach und Fach bringen
kann. Die Vorzeichen hierfür stehen sehr gut.
Ausgelassene Freude beim alten und neuen DVV-Pokalsieger: VfB Friedrichshafen
Foto: M. Bechert
DVV POKAL
SEITE 9
Impressionen vom Spielfeldrand
Der VFB Friedrichshafen holt sich
zum 8. Mal den Titel!
Spannendes Endspiel im ausverkauften Gerry Weber Stadion
Harter Kampf auf beiden Seiten
Doch den Pokal holten sich
die Jungs vom
VFB Friedrichshafen ...
Hoch und Höher – gegen den Angriff von
Contreras hatte der Gegner keine Chance!
Teamjubel: Wir holen uns den Titel!
Fotos: M. Bechert
SEITE 10
LBS-BEACH-CUP 2006
LBS–BEACH–CUP 2006
Erläuterungen zum
LBS-Jugend-Beach-Cup 2006
Altersstichtage:
Die Altersstichtage sind in diesem Sommer bei Jungen und
Mädchen gleich.
A-Jugend:
B-Jugend:
C-Jugend:
D-Jugend:
Jahrgang 1987 und jünger
Jahrgang 1989 und jünger
Jahrgang 1990 und jünger
Jahrgang 1992 und jünger
Diese Rangliste wird nach jedem Wochenende aktualisiert
und auf der VLW-Homepage unter www.vlw-online.de veröffentlicht.
Zusätzlich zu den VLW-internen Punkten gibt es ab der kommenden Saison bei der A-,B-, C-Jugend auch Punkte für die
Aktiven-Rangliste, um den Zugang zu den Aktiven-Turnieren
zu erleichtern. Hier bitte auf die Durchführungsbestimmungen
auf der Seite www.lbs-beach-cup.de achten.
Qualifikation zur VLW-Meisterschaft
Alle Teams, die die Meisterschaften spielen wollen, müssen
sich bis spätestens 14 Tage vor dem jeweiligen Turnier zu
diesem ganz normal über die Seite lbs-beach-cup.de anmelden. Nur angemeldete Teams erhalten die Möglichkeit, bei
den Meisterschaften teilzunehmen.
Regeln:
A-, B- und C-Jugend spielen nach den gleichen Regeln wie
die Aktiven!
Bei der D-Jugend gibt es eine Erleichterung – der erste Ball
darf im oberen Zuspiel (Pritschen) angenommen werden.
Die Feldgröße ist bei A-, B- und C-Jugend 8m x 8m und bei
der D-Jugend 7m x 7m.
Coaching ist nur bei der D-Jugend erlaubt! Sonst gelten auch
hier die gleichen Regeln wie bei den Aktiven!
Die Zulassung zu den Württ. Meisterschaften erfolgt wie folgt:
A-, B- und C-Jugend:
Diese Meisterschaften werden mit je 16 Teams gespielt, die
sich wie folgt zusammensetzen:
-
Netzhöhen: Bei A-, B-, C- und D-Jugend entsprechend wie in
der Halle.
Anmeldung zu den Qualifikationsturnieren
Die Anmeldung erfolgt wie bei den Aktiven ausschließlich
über die entsprechende Internetseite unter www.lbs-beachcup.de. Die Spieler müssen sich hierzu zunächst einmal
registrieren lassen und können sich anschließend zu den
Turnieren anmelden. Eine Anmeldung wird allerdings erst
gültig, wenn Startgeld und Kaution in Höhe von 6,-- EUR
(Startgeld) und 10,- EUR (Kaution) an den Ausrichter entrichtet wurden.
2 Teams über Wildcard Kaderzugehörigkeit (Gerd Grün)
Siegerteams der Qualifikationsturniere
Restliche Plätze über die VLW-interne Rangliste der
jeweiligen Altersklasse
Grundsätzlich kann ein Team bei den Württ. Meisterschaften
nur dann spielen, wenn es mindestens 1 Turnier in der entsprechenden Altersklasse in dieser Zusammensetzung gespielt hat. Mögliche Ausnahmen (Verletzung, Krankheit usw.)
werden im Einzelfall entschieden.
D-Jugend
Da es hier kaum Quali-Turniere gibt, erfolgt die Zulassung wie
folgt:
Siegerteams der Quali-Turniere
Restliche Plätze über den Zeitpunkt der Anmeldung
Meldeschluss ist jeweils zwei Wochen vor Turnierbeginn.
-
Die Turniere befinden sich bereits alle auf der o.g. Internetseite.
Anmeldungen unter
Ranglistenpunkte
www.lbs-beach-cup.de
Bei den Qualifikationsturnieren der A-, B- und C-Jugend werden VLW-intern Ranglistenpunkte wie folgt vergeben:
Fragen zu den Jugend-Beach-Turnieren bitte an:
Teams
Platz 1
Platz 2
Platz 3
Platz 4
Platz 5
Platz 6
Platz 7
Platz 8
Platz 9
Platz 10
Platz 11
Platz 12
Platz 13-16
bis 8
6
4
2
1
1
1
1
1
9 – 12
8
6
4
3
2
1
1
1
1
1
1
1
ab 12
12
8
6
4
3
2
1
1
1
1
1
1
1
Andrea Richter (Jugendbeachwartin)
Eduard-Spranger-Str. 57/2, 72076 Tübingen
Tel.: 07071 / 610252
Mail: [email protected]
oder
Frank Voß
Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart
Tel.: 0711 – 28077-670
Mail: [email protected]
LBS-BEACH-CUP 2006
SEITE 11
Übersicht der
Jugend-Beach-Turniere im VLW
A-Jugend männlich
20.05.06
17.06.06
18.06.06
25.06.06
TSV G.A. Stuttgart
VfB Ulm
KJC Ravensburg
SV 1845 Esslingen
8 Teams
8 Teams
16 Teams
8 Teams
Württembergische Meisterschaft um den LBS-CUP
15.07.06
Wunnebad Winnenden 16 Teams
Cup der Landesmeister U20 (A-Jugend)
28.-30.07.06
Essen
Meldeschluss 17.07.06
Deutsche Beach Meisterschaften U20 (A-Jugend)
10.-13.08.06
Kiel-Schilksee
Meldeschluss 17.07.06
A-Jugend weiblich
14.05.06
18.06.06
25.06.06
SC Weiler/Fils
VfB Ulm
TV Lienzingen
12 Teams
8 Teams
18 Teams
Württembergische Meisterschaft um den LBS-CUP
16.07.06
TSV Bernhausen
16 Teams
Cup der Landesmeister U20 (A-Jugend)
28.-30.07.06
Essen
Meldeschluss 17.07.06
Beach CUP Süd U18 (B-Jugend)
21.-23.07.06
Altdorf
Meldeschluss 10.07.06
Deutsche Beach Meisterschaften U18 (B-Jugend)
04.-06.08.06
Bostalsee
Meldeschluss 10.07.06
C-Jugend männlich
21.05.06
17.06.06
25.06.06
SC Weiler/Fils
TSV Dettingen
TV Lauffen / TV Hausen
12 Teams
12 Teams
8 Teams
Württembergische Meisterschaft um den LBS-CUP
22.07.06.01
VfB Friedrichshafen
16 Teams
Deutsche Beach Meisterschaften U17 (C-Jugend)
18.-20.08.06
Bottrop
Meldeschluss 07.08.06
C-Jugend weiblich
06.05.06
15.06.06
18.06.06
24.06.06
24.06.06
25.06.06
09.07.06
TSV G.A. Stuttgart
TSV Burladingen
TSV Laupheim
VC Baustetten
FV Tübinger Modell
VC Baustetten
TG Geislingen
8 Teams
16 Teams
16 Teams
12 Teams
12 Teams
12 Teams
8 Teams
Württembergische Meisterschaft um den LBS-CUP
22.07.06
VC Baustetten
16 Teams
Deutsche Beach Meisterschaften U17 (C-Jugend)
Deutsche Beach Meisterschaften U20 (A-Jugend)
10.-13.08.06
Kiel-Schilksee
Meldeschluss 17.07.06
18.-20.08.06
07.08.06
B-Jugend männlich
D-Jugend männlich
17.06.06
18.06.06
24.06.06
02.07.06
KJC Ravensburg
VfB Ulm
TV Lauffen / TV Hausen
SC Weiler/Fils
16 Teams
8 Teams
8 Teams
8 Teams
Württembergische Meisterschaft um den LBS-CUP
09.07.06
Wunnebad Winnenden 16 Teams
Beach CUP Süd U18 (B-Jugend)
21.-23.07.06
Altdorf
Meldeschluss 10.07.06
Deutsche Beach Meisterschaften U18 (B-Jugend)
04.-06.08.06
Bostalsee
Meldeschluss 10.07.06
TSV G.A. Stuttgart
VfB Friedrichshafen
SV 1845 Esslingen
FV Tübinger Modell
VfB Ulm
VC Baustetten
TSV Burladingen
TV Lienzingen
Meldeschluss
SV 1845 Esslingen
TG Geislingen
8 Teams
8 Teams
Württembergische Meisterschaft um den LBS-CUP
23.07.06
TSV Laupheim
12 Teams
D-Jugend weiblich
21.05.06
25.06.06
25.06.06
02.07.06
TSV Dettingen
VC Baustetten
TSV Burladingen
SC Weiler/Fils
12 Teams
12 Teams
16 Teams
8 Teams
Württembergische Meisterschaft um den LBS-CUP
22.07.06
TSV Laupheim
12 Teams
B-Jugend weiblich
21.05.06
15.06.06
17.06.06
17.06.06
18.06.06
24.06.06
24.06.06
24.06.06
18.06.06
09.07.06
Bottrop
8 Teams
8 Teams
12 Teams
12 Teams
8 Teams
12 Teams
16 Teams
18 Teams
Württembergische Meisterschaft um den LBS-CUP
09.07.05
VfB Friedrichshafen
16 Teams
Die Anmeldung zu den weiterführenden Meisterschaften auf DVJ-Ebene erfolgt über die DVJHomepage. Die Infos hierzu sind in Kürze als
Download auf der VLW-Homepage zu finden.
Die Ansprechpartner der einzelnen Turniere sind auf
der Internetseite zu finden.
www.lbs-beach-cup.de
SEITE 12
LBS-BEACH-CUP 2006
Übersicht der
Aktiven-Beach-Turniere im VLW
April 2006
29.04.06
30.04.06
30.04-1.05.06
Vfl Sindelfingen
Vfl Sindelfingen
Ravensburg
Kat. C H
Kat. C D
Kat. A TOP D/H
TSV Neuhausen
SC Weiler/Fils
TSV Neuhausen
SC Weiler/Fils
Trendsportfeld Ostfildern
Bad Mergentheim
SV Rohrau
TSV Schafhausen
TSV Schafhausen
TV Kornwestheim
TSV Herbrechtingen
VfB Ulm
Trendsportfeld Ostfildern
TSV Rottweil
TV Lienzingen
SV 1845 Esslingen
VfB Ulm
TSV Rottweil
SV 1845 Esslingen
TV Lienzingen
TSG Schnaitheim
VfB Friedrichshafen
TSG Schnaitheim
VfB Friedrichshafen
Kat. C H
Kat. C H
Kat. C D
Kat. C D
Kat. C H
Kat. A D/H
Kat. B D
Kat. C D
Kat. C H
Kat. A D/H
Kat. B D/H
Kat. B-TOP H
Kat. B H
Kat. B H
Kat. C D
Kat. C H
Kat. B-TOP D
Kat. B D
Kat. C D
Kat. C H
Kat. B-TOP D
Kat. B H
Kat. B H
Kat. B D
Mai 2006
06.05.06
06.05.06
07.05.06
07.05.06
07.05.06
13./14.05.06
13.05.06
13.05.06
14.05.06
20./21.05.06
20./21.05.06
20.05.06
20.05.06
20.05.06
20.05.06
20.05.06
21.05.06
21.05.06
21.05.06
21.05.06
27.05.06
27.05.06
28.05.06
28.05.06
Juni 2006
03.06.06
10.06.06
10.06.06
10.06.06
10.06.06
10.06.06
11.06.06
11.06.06
11.06.06
15.06.06
17./18.06.06
17.06.06
18.06.06
17.06.06
24./25.06.06
24.06.06
24.06.06
24.06.06
24.06.06
25.06.06
25.06.06
SC Weiler/Fils
TSV G.A. Stuttgart
TSV Neckargröningen
TSV Ölbronn
VfB Ulm
TB Neuffen
TB Neuffen
TSV Neckargröningen
TSV Ölbronn
VfL Sindelfingen
VfL Sindelfingen
VfB Friedrichshafen
VfB Friedrichshafen
TSV Dettingen
MTV Ludwigsburg
KJC Ravensburg
VfL Sindelfingen
KJC Ravensburg
TSV Heumaden
VfL Sindelfingen
TSV Heumaden
Kat. B-TOP H
Kat. B H
Kat. C D
Kat. C H
Kat. C H
Kat. C H
Kat. C D
Kat. C H
Kat. C D
Kat. B-TOP H
Kat. A D/H
Kat. B D
Kat. B H
Kat. B-TOP H
Kat. B-TOP D/H
Kat. B D
Kat. B H
Kat. B H
Kat. C H
Kat. B D
Kat. C D
Juli 2006
01./02.07.06
01.07.06
01.07.06
01.07.06
TSV G.A. Stuttgart
TSV Neuhausen
TSG Tübingen
VSG Gündelbach
Kat. A D/H
Kat. B H
Kat. C D
Kat. C H
02.07.06
08.07.06
08.07.06
08.07.06
09.07.06
09.07.06
08.07.06
15./16.07.06
15.07.06
15.07.06
15.07.06
15.07.06
16.07.06
16.07.06
16.07.06
16.07.06
22.07.06
23.07.06
22./23.07.06
23.07.06
TSV Neuhausen
Sportvg Feuerbach
SV 1845 Esslingen
TSG Tübingen
Sportvg Feuerbach
SV 1845 Esslingen
KJC Ravensburg
Reutlingen
VfB Friedrichshafen
TSV Neukirch
VfL Herrenberg
TSG Waldenburg
VfB Friedrichshafen
TSV Neukirch
VfL Herrenberg
TSG Waldenburg
Wunnebad Winnenden
Wunnebad Winnenden
MTV Ludwigsburg
TSV Linsenhofen
Kat. B D
Kat. B D
Kat. B H
Kat. B H
Kat. B H
Kat. B D
Kat. B-Top H
Kat. A D/H
Kat. B D
Kat. B D
Kat. C D
Kat. C D
Kat. B H
Kat. B H
Kat. C H
Kat. C H
Kat. A H
Kat. A D
Kat. B-TOP D/H
Kat. C D
12./13.08.06
BAWÜ-Meisterschaft in Rottenburg
Alle weiteren Turniere der Serie aus Baden finden
Sie unter
www.lbs-beach-cup.de
Alles Wissenswerte zu den Turnieren im Mixed-Bereich finden
Sie in dieser Ausgabe unter der Rubrik „Freizeitvolleyball“.
Ansprechpartner in Sachen Beach sind:
Alexander Neumeir
Kurrerstr. 27
72762 Reutlingen
Tel.: 07121 – 2055526
Mail: [email protected]
Frank Voß
Fritz-Walter-Weg 19
70372 Stuttgart
Tel.: 0711 – 28077-670
Mail: [email protected]
Spielball der LBS-BEACH-TOUR 2006
MIKASA
Beach Champ
VLS 200 Micro
P ARTNER / M ARKETING
Chance nutzen:
Marketingunterstützung
für Vereine!
In unserer letzten Ausgabe haben wir das Vereinsmarketingkonzept "Fit für die Zukunft“ vorgestellt.
Unsere Partner Dr. Skroch Sportmarketing & NonConform haben speziell für unsere Sportart Volleyball
ein erfolgreiches Werbekonzept entwickelt, individuell
auf jeden Verein einzeln zugeschnitten:
S EITE 13
Tipp
Die ersten 20 Vereine, nehmen
1 Jahr lang kostenlos teil.
Anmeldung und Detailinfo unter
www.vlw-online.de.
Voraussetzung:
Ziele:
Um diesen günstigen Preis an die Vereine weiterge• Zusätzliche Einnahmen (Sponsoren/Werbeeinnahmen) ben zu können muss ein Großteil der Vereine dieses
Angebot nutzen.
• Mitgliedergewinnung (optimale Präsentation und
Vermarktung des Vereins)
Beispiele für Vereinsvergünstigungen/Einnah• Mitgliederbindung (Rabatte, Vergünstigungen,
mequellen:
Exklusive Angebote)
Hier haben Sie die Möglichkeit, die weiteren Angebote von Dr. Skroch Sportmarketing zu nutzen. ZuVorteile für den Verein:
sätzlich zur Finanzierung durch die neuen Mitglieder
• Unterstützung/Betreuung durch Fachleute
bieten wir Ihnen folgende Einnahmequellen:
• Professionelles Werbekonzept
• Nutzung von hochwertigen Werbemitteln (Broschüre,
• Einrichtung eines vereinseigenen Onlineshops
Anzeigen, etc.)
für Fitline-Produkte. Der Verein erhält ca. 5 - 25
• Kontakte zu Spitzensportlern (z.B. für eigene
% Provision für Bestellung seiner Mitglieder und
Sportveranstaltungen)
deren Familien und Bekannten
• Konzepte und Kontakte zu Werbepartnern (Verein wird • ca. 23 – 26 % Rabatt bei Kauf/Leasing eines
bekannter und attraktiver - Zusatzeinnahmen)
Opelfahrzeugs (z.B. Vereinsbus) durch den Verein (Tipp: ein Fahrzeug ist eine hervorragende
• Kostendeckung mit nur 2 - 5 neuen Mitgliedern
Werbefläche...!)
im Jahr
• ca. 21 - 24% Rabatt für das Vereinsmitglied bei
Kauf/Leasing eines Fahrzeugs der Firma Opel
plus 2% Provision für den Verein
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59.- Euro mtl. + einmalig 149.- Euro Einrichtungsge• ca. 3 - 5 % Provision für den Verein für weitere
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für Ihre Vereinsmitglieder über uns angeboten
Investition ohne Konzept „Fit für die Zukunft“
werden.
1 000.- Euro mtl.
Umsetzung in der Praxis:
Unsere Mitarbeiter (Marketing-Fachleute und selbst
aktive Sportler) betreuen Sie direkt vor Ort, über das
Internet/Telefon, etc. Gemeinsam mit Ihnen entwikkeln wir Werbe-Strategien, die speziell auf Ihren Verein zugeschnitten sind und stehen Ihnen in der Umsetzung beratend zur Seite. Wir analysieren die vorhandenen Möglichkeiten, immer mit dem Gedanken
das Beste für Ihren Verein herauszuholen. Ihr Verein
erhält Zugriff auf professionell erstellte Vorlagen z.B.
Checklisten, redaktionelle Texte, Grafiken, Broschüren, Anzeigenvorlagen, etc.. Ihr Verein erhält Konzepte, wie ganz gezielt neue Mitglieder gewonnen,
Veranstaltungen besser vermarktet oder neue Werbepartner akquiriert werden können.
Wo kann ich mehr darüber erfahren?
www.vlw-online.de
Email an: [email protected]
Herr Pustlauk unter Tel: 0721/94540070
Unsere Empfehlung:
Im Sinne unserer Mitglieder ist es uns gelungen dieses günstige und hochwertige Angebot mit Dr.
Skroch Sportmarketing & NonConform auszuhandeln. Wir wünschen uns eine rege Teilnahme unserer Vereine, damit auch in der Zukunft Volleyball im
Verein möglich ist.
Ihr Manfred Schulz
VtBWg - zentrale jährliche Veranstaltung für unsere Volleyballer/innen
Terminankündigung: Samstag, 22. Juli und Sonntag, 23 .Juli 2006
Liebe Volleyballerinnen und Volleyballer im VLW und selbstverständlich auch in Nord- und Südbaden,
ein Ziel der VtBWg-Projektgruppe im VLW in der Kampagne "Volleyball tut Baden-Württemberg gut." ist es, eine zentrale
jährliche Veranstaltung für möglichst alle Volleyball-Bereiche im Sommer auszurichten, also für Aktive, Jugend, Mixed, Freizeit,
Familie, Funktionäre, und, und, und. Für das Jahr 2006 ist es uns mit dem TSV Weilimdorf 1948 e.V. gelungen, einen
Ausrichter für ein großes Volleyball-Spielfest zu gewinnen.
Für Samstag, den 22.07.2006, ist ein Spielfest in Turnierform für Jugend, Familie, Senioren und weiteren Kategorien in
Planung. Sobald alle Details feststehen, wird die Ausschreibung in allen Medien (VLW-News, Internet, E-Mail, Newsletter, ...)
und selbstverständlich auf der Internetseite www.volleyballtutbadenwuerttemberggut.de veröffentlicht.
Am Sonntag, 23.07.2006 findet das 22.Solitude-Pokalturnier für Mixed-Mannschaften (keine Aktiven!) des TSV Weilimdorf statt,
bei dem sich die VtBWg-Projektgruppe des VLW mit eingebunden hat. Anmeldungen sind bereits jetzt unter http://www.tsvweilimdorf.de/Abteilungen/Volleyball/index.html möglich.
Merken Sie sich die Termine vor und tragen Sie mit dazu bei, dass "Volleyball Baden-Württemberg gut tut".
Ihre VtBWg-Projektgruppe
VtBWg - Turnier-/Aktionsübersicht
Im Rahmen der Kampagne "Volleyball tut Baden-Württemberg
gut." wollen wir den Service für unsere Vereine erweitern. So wird
es in Zukunft die Rubrik "Turnier-/Aktionsübersicht" geben. Hier
werden Volleyballturniere und Volleyball-Aktionen aus BadenWürttemberg in Kurzform veröffentlicht, die im Turnierkalender der
Kampagne bzw. in dem Volleyballturnierkalender in Deutschland
eingetragen sind.
Termin
Tragen Sie Ihr Turnier auf der Homepage der Kampagne
"www.volleyballtutbadenwuerttemberggut.de"
(bei
Turniere/Aktionen) ein und wir machen Werbung für Sie!
Turnier-/Aktionsübersicht (Auszug vom 17.03.06)
(Übersicht beinhaltet Turniere/Aktionen im Bundesland "BadenWürttemberg" bis 31.12.2006. Die Angaben sind ohne Gewähr.)
Turnierart
Spielstärke
Veranstalter
31.03./01.04.06
Mixed - Halle
Kreisklasse – Landesliga
TSG Heilbronn
http://www.TSG-Heilbronn-Volleyball.de
02.04.06
Mixed – Halle
Freizeit
VC Mönsheim
http://www.vc-moensheim.de
02.04.06
Mixed – Halle
Mixed - Halle
Freizeit
Kreisklasse – Landesliga
SpVgg Warmbronn
TSV Willsbach
Mixed – Halle
Mixed - Halle
Mixed - Halle
Mixed – Halle
Jugend - Halle
Mixed – Halle
Mixed – Halle
Mixed – Halle
Mixed – Halle
Mixed – Halle
Mixed – Halle
M ixed – Rasen
Mixed – Halle
Damen – Halle
Mixed – Halle
Frauen/Männer Halle
Frauen/Männer Halle
Jugend Halle
Mixed – Freiluft
Jugend – Rasen
Freizeit – Bezirksliga
Freizeit – Senioren/innen
VLW-Danke-Tag
Freizeit – Landesliga
A-Jugend weiblich
Freizeit
Freizeit
Freizeit
Freizeit
Freizeit
Kreisklasse - 1. Bundesliga
Freizeit
Freizeit
Freizeit
Kreisliga – Verbandsliga
Landesliga - 1. Bundesliga
TSV Bettingen 1951.
VLW
VLW
TTV Dettingen/T.
SV Leingarten 1895 e.V.
SV Wannweil
EJW Münsingen
TV Oberachern 1912
TSV Flacht
TSV Flacht
VC Mönsheim
TB Cannstatt
SV Ochsenhausen
SAS Stuttgart
TV Jestetten
TV Markgröningen
Freizeit
TSV Herbrechtingen
A- bis E-Jugend weiblich
Freizeit – 1. Bundesliga
A- bis E-Jugend
weibl./männl.
Freizeit – Landesliga
für alle
SV Holzgerlingen
TuS Rüppurr
FC Spraitbach
http://www.sj-c.de
http://www.tus-rueppurr.de/volley
http://www.spraitball.de
TV 02 Langenargen
VLW
Freizeit
TSV Weilimdorf (+ VLW)
Freizeit
Freizeit
Trainingscamp
TV Dittigheim
Sc Urbach
SV 1845 Esslingen
[email protected]
http:// www.volleyballtutbaden
wuerttemberggut.de
http://www.tsv-weilimdorf.de (bei
Volleyball)
http://http://www.tv-dittigheim.de
[email protected]
http://www.volleyball-sv1845.de
08.04../09.04.0
6
08.04.06
09.04.06
09.04.06
22.04./23.04.06
29.04./30.04.06
29.04.06
30.04.06
30.04.06
06.05.06
07.05.06
07.05.06
20.05.06
21.05.06
21.05.06
03.06./04.06.06
17.06./18.06.06
20.06.06
24.06./25.06.06
01.07./02.07.06
15.07.06
22.07./23.07.06
22.07.06
23.07.06
Mixed – Rasen
VolleyballSpielfest
Mixed - Rasen
23.07.06
30.07.06
04.08.-06.08.06
Mixed – Rasen
M ixed – Halle
Jugend - Halle
Homepage (o. E-Mail)
http://www.spvgg-warmbronn.de
http://www.tsvwillsbach.de/index.php?id=minatu
[email protected]
http.//www.vlw-online.de (unter Freizeit)
http.//www.vlw-online.de
[email protected]
[email protected]
http://www.sv-wannweil.de
[email protected]
http://www.tvoberachern.de/rat_2006
http://www.tsv-flacht.de
http://www.tsv-flacht.de
http://www.vc-moensheim.de
http://www.tbcannstatt.de
[email protected]
[email protected]
http://www.tvj-volley.de
http://volleyballmarkgroeningen.de
[email protected]
Spielhallen und Beach-Courts der VLW-Vereine
Liebe Freunde des Volleyballs im VLW,
Im Rahmen der Kampagne "Volleyball tut BadenWürttemberg gut (VtBWg)" wollen wir als VLW Ideen und
Aktionen anregen, aber auch auf bereits Bestehendes
hinweisen.
Hast Du schon mal eine Spielhalle nicht gefunden bzw. bist
im Kreis gefahren oder hättest gerne Lust Beach-Volleyball
zu spielen, weisst aber nicht, wo ein Platz ist?
Der VLW hat auf seiner Internet-Seite – www.vlw-online.de
- eine Datenbank für Spielhallen und Beach-Courts, mit
allen notwendigen Daten, Kontakten und einem
Routenplaner. Die Hallen sind den Vereinen zugeordnet,
so dass eine gezielte Suche und Anreise ohne Umwege
möglich ist.
Unser Ziel ist es, dieses Hallenverzeichnis der VLWVereine und deren Teams, sowie die Auflistung der
Beachanlagen, zu aktualisieren bzw. aktuell zu halten.
Deshalb möchten wir alle Vereine um Unterstützung bitten,
Ihre Spielhallen und Beach-Courts zu melden bzw. zu
überprüfen.
Bitte stellt folgende Daten für Eure Spielhalle(n) zusammen
(auch bei Korrekturen) und sendet diese per E-Mail an
Gregor Bösenberg ([email protected]) oder die
VLW-Geschäftsstelle ([email protected]):
1) Name der Halle *
2) Straße und Hausnummer *
3) PLZ und Ort *
4) VLW Bezirk (Nord, Ost, Süd, West) *
5) Telefon-Nummer der Halle (falls vorhanden)
6) Link / Homepage zu weiteren Infos
(Vereinshomepage oder Stadt)
7) kurze Anfahrtsbeschreibung und wichtige Hinweise
(als Text)
8) Verein bzw. Vereine, welche die Halle nutzen *
Die Angaben mit * sind zwingend notwendig für
den Routenplaner!
Große und kleine
Hallenverzeichnis!
Hallen
-
alle
sollen
rein
ins
Unter anderem ist geplant, dieses Hallenverzeichnis im
Sommer mit einem neuen Presse- und Staffelleitermodul
zu verbinden, so dass in Zukunft hinter jedem Spiel die
zugehörigen Spielhalle erscheint. Natürlich nur, wenn Sie
gespeichert ist!
Eure Beach-Volleyball-Anlage ist noch nicht beim VLW
eingetragen?
Gregor Bösenberg ([email protected]) oder die
VLW-Geschäftsstelle ([email protected]) pflegen die
Daten der Felder und haben auch einen Platz für Euren
Strand.
Folgende Daten sind notwendig:
Beach-Volleyball-Anlage (fette Schrift – zwingend
anzugeben):
Name der Anlage / Homepage (mit http://) / Verein bzw.
Betreiber (bei kommerziellen Anbietern) / Nächster
Verein / Lage (Anfahrtsbeschreibung) / PLZ / Ort / Anzahl
Felder (16 x 8 m) / zusammenhängende Sandfläche /
Eröffnet (Datum) / Netzanlage (Hersteller Pfosten und
Netze) / Sand (Körnung, Herkunft, Besonderheiten) /
Betriebszeit (z.B. März - Oktober)
Kontakt für Rückfragen oder Belegung: Vorname / Name /
Strasse / PLZ / Ort / Tel privat / Tel ges / Fax / eMail
Hauptverein (falls keine Kontaktperson vorhanden): Name /
Strasse / PLZ / Ort / Telefon / Fax / eMail
Der VLW und alle Vereine im VLW danken bereits jetzt für
die Mithilfe!
Eure VtBWg-Projektgruppe
BONBON:
Unter allen Meldern, die bis zum 10. Mai 2006 neue
bzw. geänderte Daten zusenden, werden 10 T-Shirts
der Kampagne (bitte Größe angeben) verlost.
Fotowettbewerb des VLW zu "Volleyball tut Baden-Württemberg gut"
Der VLW sucht das schönste, lustigste und skurrilste KampagnenPlakat rund um "unsere Sportart" Volleyball in Baden-Württemberg.
Musterplakat:
Was müssen Sie tun?
1. Verwenden Sie die Vorlage "Plakat-Rahmen (Querformat) JPG"
(siehe Internetseite der Kampagne).
2. Setzen Sie die Bilder Ihrer Aktion, Ihres Turniers oder Ihres
Events als Fotomontage in die Vorlage (weiße Fläche).
3. Speichern Sie das Bild in einem gängigen Bildformat (z.B. JPG)
ab - Achtung: Dateigröße < 2 MB.
4. Schicken Sie das Kampagnen-Plakat bis spätestens 18.09.2006
per E-Mail an [email protected] oder per Post als CD/DVD an
die Geschäftsstelle des VLW:
Volleyball Landesverband-Württemberg
Aktion VtBWg - Fritz-Walter-Weg 19 - 70372 Stuttgart
Machen Sie mit – es lohnt sich!
Die besten Plakate werden mit Sachpreisen prämiert Platz 1-3:
je ein Mikasa-Volleyball
Platz 4-10:
je ein T-Shirt der Kampagne
Alle Plakate werden selbstverständlich auf der Internetseite
http://www.volleyballtutbadenwuerttemberggut.de veröffentlicht.
Aus allen Einsendungen sollen Bilder ausgewählt werden, für "das"
Kampagnen-Plakat in Baden-Württemberg, entsprechend dem
Kampagnen-Plakat von "Volleyball tut Deutschland gut."
S EITE 16
S CHIEDSRICHTER
Landesschiedsrichterausschuss und Landesspielausschuss informieren
Sehr geehrte Schiedsrichterkolleginnen und -kollegen, sehr geehrte Vereine,
die Saison geht dem Ende zu und damit wird es wieder Zeit, mich bei den Schiedsrichtern für ihren Einsatz in der vergangenen
Saison zu bedanken. Natürlich auch bei den Vereinen, die sehr viel Geduld und Verständnis für diese Saison aufbrachten.
Es war sicherlich eine sehr schwierige Saison mit vielen Ecken und Kanten. Es wurden in dieser Saison deutliche Eckpunkte
ans Tageslicht gebracht, die zu den Schwierigkeiten in der Schiedsrichtereinteilung geführt haben. Belastungen für die Mannschaften, Vereine, und die Schiedsrichter.
Bei der kritischen Prüfung durch den LSRA und LSA wurden in gemeinsamen Sitzungen die Probleme erkannt und ein Maßnahmenkatalog erstellt, der uns wieder einen Schritt in die richtige Richtung bringen soll.
Wir müssen jetzt sicherlich nach vorne schauen und die Probleme, die in vielen Ebenen stattgefunden haben, anpacken und
lösen. Der Schiedsrichter- und Spielausschuss hat jetzt gemeinsam reagiert und durch einen Präsidiumsbeschluss im VLW am
15.03.2006 wichtige Ordnungsänderungen herbeigeführt. Es sollen damit die Probleme angepackt werden, um eine positive
Entwicklung im neutralen Schiedsrichterbereich herbeizuführen.
Die neuen Regelungen können aber nur zum Erfolg führen, wenn alle Beteiligten - Schiedsrichter wie Vereine - an einem Strang
ziehen und dadurch die neutralen Schiedsrichtereinsätze in den Landes- und Oberligen aufrechterhalten.
Um wieder genügend Schiedsrichter für alle Spieltage zur Verfügung zu haben, müssen allerdings die Vereine wieder bereit
sein, einen Teil ihrer Heimspiele Sonntags zu spielen. Denn wenn, wie in der vergangenen Saison, der größte Teil der Mannschaften nur Samstags spielt, stehen auch wieder in der neuen Saison zu wenige Schiedsrichter für die Spieltage zur Verfügung
und das Problem beginnt von neuem. Es ist für die Vereine zu bedenken, dass der größte Teil unserer Schiedsrichter auch
Spieler sind, die an ihren eigenen Spieltagen natürlich nicht zur Verfügung stehen.
Auch wenn diese neue Regelungen für manche sehr hart erscheinen, führen sie dazu, dass die Rahmenbedingungen für alle
Beteiligten wieder in einen vernünftigen Rahmen zurückkehren, in dem wir wieder alle Spaß am Volleyball haben.
Folgende Ordnungsänderungen wurden am 15.03.2006 durch das Präsidium beschlossen.
Änderung der Landesspielordnung
7.3 (alt)
7.3 (neu)
Jeder Verein ist verpflichtet, die geforderten Schiedsrichter zu
stellen. Vereine mit Mannschaften in Staffeln mit neutralem
Schiedsrichtereinsatz müssen je Mannschaft dem Landesschiedsrichterwart auf dem Meldebogen bis 10.Mai jeden Jahres namentlich zwei Schiedsrichter mit der vom Schiedsrichterausschuss festgesetzten Lizenz bzw. zur Ausbildung hierzu
melden und zur Verfügung stellen. (Pflichtschiedsrichter,
vgl.14.2.1).
Jeder Verein ist verpflichtet, die geforderten Schiedsrichter zu
stellen. Vereine mit Mannschaften in Staffeln mit neutralem
Schiedsrichtereinsatz müssen je Mannschaft dem Landesschiedsrichterwart auf dem Meldebogen bis 10.Mai jeden Jahres namentlich zwei Schiedsrichter mit der vom Schiedsrichterausschuss festgesetzten Lizenz bzw. zur Ausbildung hierzu
melden und zur Verfügung stellen. (Pflichtschiedsrichter,
vgl.14.2.1).
Werden in einer Staffel mit neutralem Schiedsrichtereinsatz mehr als 10 Mannschaften eingeteilt, so sind Vereine
verpflichtet, für jede ihrer Mannschaften dieser Staffel bis
10. Juni einen namentlich genannten dritten Pflichtschiedsrichter zu melden, der im Besitz einer gültigen CLizenzstufe ist.
Der Schiedsrichtereinsatz wird in der Ausschreibung geregelt.
Ist keine Regelung getroffen, …….
Der Schiedsrichtereinsatz wird in der Ausschreibung geregelt.
Ist keine Regelung getroffen,
……..
Änderungen des Strafenkataloges
1.10 (alt)
1.10 (neu)
i) Pflichtschiedsrichter nach 7.3 bzw. 14.2.1 wird nicht gemeldet, ist nicht einsatzfähig oder einsatzwillig
1000,00 €
i) Pflichtschiedsrichter nach 7.3 bzw. 14.2.1 wird nicht gemeldet, ist nicht einsatzfähig oder einsatzwillig
2000,00 €
k)
Tritt ein Pflichtschiedsrichter nach 7.3 bzw. 14.2.1 zu
einem Pflichteinsatz nicht an, ohne ausreichend qualifizierten
Ersatz gestellt zu haben:
k) Tritt ein Pflichtschiedsrichter nach 7.3 bzw. 14.2.1 zu einem
Pflichteinsatz nicht an, ohne ausreichend qualifizierten Ersatz
gestellt zu haben:
beim ersten Mal innerhalb einer Saison
beim zweiten Mal
beim dritten Mal und jedem weiteren Mal
beim ersten Mal innerhalb einer Saison
beim zweiten Mal
beim dritten Mal und jedem weiteren Mal
51,00 €
102,00 €
205,00 €
100,00 €
200,00 €
250,00 €
S CHIEDSRICHTER
S EITE 17
Änderung der Landesschiedsrichterordnung
5.8.1 (alt)
5.8.1 (neu)
Ein Pflichtschiedsrichter für die Landesliga Herren und die Ein Pflichtschiedsrichter für die Landesliga Herren und die
Oberligen hat pro Spieljahr mindestens 7 Spiele als 1. oder 2. Oberligen hat pro Spieljahr mindestens 9 Spiele als 1. oder 2.
Schiedsrichter zu leiten.
Schiedsrichter zu leiten.
Jeder Pflichtschiedsrichter muss in seiner Terminabfrage
jeweils vier Samstags- und vier Sonntags-Einsätze sowohl
in der Vorrunde als auch vier Samstags- und vier Sonntags- Einsätze in der Rückrunde freigeben.
Im Präsidium wurde auch über einen möglichen Zwangsabstieg im Falle fehlender Pflichtschiedsrichter diskutiert. Es
wurde beschlossen, dass ein Nichtstellen von Schiedsrichtern in zwei aufeinanderfolgenden Spieljahren neben der
Geldstrafe (siehe oben) den Zwangsabstieg im zweiten Spieljahr zur Folge hat.
Die Änderungen in der LSO müssen hierzu aber noch formuliert werden. In der nächsten Präsidiumssitzung werden
die konkreten Änderungen besprochen, verabschiedet und rechtzeitig zur nächsten Saison vorliegen.
Peter Halder
Landesschiedsrichterwart
Jürgen Schulz
Landesspielwart
Wichtige Termine im Schiedsrichterbereich
B-Praxisprüfung
Auch in diesem Jahr können wiederum zwei Möglichkeiten
der B-Praxisprüfung angeboten werden:
Sonntag, 18.06.2006 in Markgröningen
09.00 bis ca. 15.00 Uhr
Sporthalle Markgröningen
Samstag, 16.09.2006 in Fellbach
10.00 bis ca. 18.00 Uhr
Gäuäckersporthalle
B-Kandidaten-Lehrgang in Markgröningen am
17. und 18.06.06 anlässlich des Intern. Turnieres 2006 des TV Markgröningen
Samstag, 17.06.06
09.00 bis ca. 12.30 Uhr
12.30 bis ca. 19.00 Uhr
Theorie
Praxis
Sonntag, 18.06.06
09.00 bis ca. 11.00 Uhr
11.00 bis ca. 12.00 Uhr
schriftliche Prüfung
Ende
BK- und B-Fortbildungen 2006
Samstag, 20.05.06 um 14.00 Uhr in der Vereinsgaststätte
TSG Hofherrnweiler, Hofherrweiler-Aalen, Bohnensträßle 20
oder
Samstag, den 01.07.06 um 14.00 Uhr im Sportheim des TV
Hausen in Hausen, Nordhausenerstraße
Anmeldung nimmt ab sofort der Landesschiedsrichterwart
entgegen.
SEITE 18
SCHIEDSRICHTER
D-Lehrgänge Bezirk Ost 2006
Lehrgänge
Bezirk Nord
D-O-01/06
Ort
Esslingen.
Leiter
Teilnehmer
max.
J. Stippa
40
Esslingen
Esslingen
Esslingen
Reservetermin Esslingen
Geislingen
R. Maroska
35
Geislingen
Geislingen
Geislingen
Geislingen
D-O-03/06
Korb
M. Wüchner
25
Schmiden
Rommelshausen
Korb
D-O-04/06
Feuerbach
S. Weilimdorf
Feuerbach
M. Wüchner
25
Feuerbach
D-O-05/06
D-O-06/06
Kompakt
D-O-07/06
Kompakt
D-O-08/06
Kompakt
Rumold-Sporthalle
Praxis
SC Korb Halle, Clubraum
Bürgerhaus
Sporthalle
Jahn-Sporthalle
Theorie und
Prüfung
Theorie
Praxis
Praxis
Theorie und
Prüfung
Bürgerhaus
Nürtingen /
Bernhausen
U. Rücker
40
S-Botnang
T. Fischer
25
S-Vaihingen
T. Fischer
25
Weiler/Rems
M. Harsch
30
Planung läuft, Details
folgen
Planung läuft, Details
folgen
Planung läuft, Details
folgen
Vereinsheim TV Weiler/Rems
Sporthalle TV Weiler/Rems
Vereinsheim TV Weiler/Rems
Planung läuft, Details
folgen
Planung läuft, Details
folgen
Planung läuft, Details
folgen
Weiler/Rems
Weiler/Rems
D-O-09/06
Eislingen
T. Siebel
30
D-O-10/06
Schwäbisch
Gmünd
T. Siebel
30
D-O 11/06
Ellwangen
W. Hörmann
30
T/P
ES-Weil oder ESTheorie 1
Pliensauvorstadt
FHTE-Sporthalle
Praxis
ES-Weil oder ESTheorie 2
Pliensauvorstadt
FHTE-Sporthalle
Praxis
ES-Weil oder ESTheorie und
Pliensauvorstadt
Prüfung
FHTE-Sporthalle
Praxis
Stadion TG Geislingen,
Theorie
Eybacher Tal
Realschul-Sporthalle
Praxis
Realschul Sporthalle
Praxis
Realschul Sporthalle
Praxis
Stadion TG Geislingen Theorie und
Eybacher Tal
Prüfung
SC Korb Halle, CluTheorie
braum
Anne-Frank-Sporthalle
Praxis
Esslingen
D-O-02/06
Ort 2
Datum
Uhrzeit
13.06.2006
18.15-21.30
16.06.2006
19.45-22.00
20.06.2006
18.15-21.30
23.06.2006
19.45-22.00
27.06.2006
18.15-21.30
30.06.2006
19.45-22.00
19.06.2006
19.00-22.00
26.06.2006
29.06.2006
03.07.2006
19.00-22.00
18.30-20.30
18.30-20.30
11.07.2006
19.00-22.00
10.05.2006
18.00-22.00
15.05.2006
18.30-21.30
17.05.2006
19.00-22.00
23.05.2006
18.00-21.00
21.09.2006
25.09.2006
28.09.2006
18.00-22.00
19.00-21.45
18.30-21.30
05.10.2006
18.00-21.00
Sept/Okt 06
Mai/Juni 06
Theorie
12.05.2006
18.00-22.00
Praxis
13.05.2006
09.30-14.00
Theorie und
Prüfung
13.05.2006
15.00-17.30
Anmeldungen an VLW Geschäftsstelle
Hiermit melde ich für den Schiedsrichterlehrgang Nr. ______ verbindlich ________ Personen an. Die Kosten in Höhe von
€ __________ überweise ich auf das Konto des VLW Kreissparkasse Esslingen, BLZ 611 500 20, Kto. 480 353 50 mit dem
Kennwort Schiri-Lehrgang Nr. . . .
Name
Vorname
Verein
Strasse
PLZ
Datum
Unterschrift
Ort
VLW Geschäftsstelle im SpOrt Stuttgart, Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart, Telefon 0711/28077-670, Fax 0711/28077-680
SCHIEDSRICHTER
SEITE 19
Wichtige Hinweise an die Vereine aller
Bezirke, bitte aufmerksam lesen!
-
Diese Art der D-Lizenzlehrgangs-Planung findet auf Wunsch
der Vereine statt, die diese Vorgehensweise mehrheitlich auf
den Klausurtagungen wünschten.
Der Bedarf wurde basierend aus den Zahlen der letzten Jahre
grob geschätzt und kann daher variieren.
Ich möchte die Vereine bitten unter Berücksichtigung der
nachfolgend aufgeführten Punkte D-Kandidaten zu den Lehrgängen anzumelden. Achtung, nicht mehr über den Meldebogen. Bitte direkt über das auf der VLW-Homepage (Schiedsrichterwesen) vorbereitete Anmeldeformular für D-Lehrgänge.
Voraussetzungen:
-
-
Mindestalter 15 Jahre!! (15. Geburtstag innerhalb 3
Monate nach Lehrgangsende)
Kenntnis des Regelwerks durch häusliche Vorarbeit
notwendig – vor allem bei Lehrgängen mit dem Vermerk „KOMPAKT“
Bitte nur Kandidaten mit echtem Interesse und entsprechender Reife zu den Lehrgängen anmelden!
-
-
Keine unnötigen „Mannschafts“-Lehrgänge, von denen die Hälfte die Lizenz gar nicht möchte.
„Springen“ zwischen den verschiedenen Lehrgängen
ist, bis auf die Theorie-Prüfung, NICHT möglich.
Melden Sie bitte nur Kandidaten zu einem Lehrgang
in Ihrer Nähe an – Lehrgangsorte sind in der Tabelle
auf Seite 18 aufgeführt.
Die Gebühren für den Lehrgang bitte erst dann an die
Geschäftsstelle überweisen, wenn ich die Teilnahme
freigegeben habe! Eine rechtzeitige und damit effektive Kontrolle über die Belegung des Lehrgangs ist
mir sonst nicht möglich.
Natürlich wird es im Zuge der Aktualisierung von Planung/Organisation dazu kommen, dass Sie mehrere Mails mit
nahezu identischem Inhalt erhalten. Ich bitte hierfür schon im
Voraus um Verständnis.
Danke für die Unterstützung bei dieser schwierigen Umstellung im Schiedsrichterwesen.
Uwe Rücker
BezSRW Ost im VLW
Änderungen der Spielplanschemata
Dem Landesspielausschuss sind Ungerechtigkeiten in den bisherigen Spielplanschemata aufgefallen. Deshalb wurden diese
überarbeitet und in der letzten Sitzung des LSA in der unten aufgeführten Fassung verabschiedet. Das Präsidium bestätigte
diese Änderungen in seiner Sitzung am 15.03.06. Ab der neuen Saison gelten somit die neuen Spielpläne verbindlich für die
angegebenen Spielklassen.
A. Landesligen Damen, Bezirksligen und Kreisklassen
4 bzw. 5 Mannschaften
6 bzw. 7 Mannschaften
8 bzw. 9 Mannschaften
Vorrunde
1.Spieltag
2.Spieltag
3.Spieltag
4.Spieltag
5.Spieltag
6.Spieltag
4–3
4–2
3–1
3–5
2–5
2–3
5–4
5–1
1–2
1–4
frei
4-2
4-1
3-1
3-5
2-1
2-7
3-4
3-6
2-5
2-3
7-4
7-2
7–3
7–6
6–2
6–4
5–6
5–4
5–7
5–1
1–6
1–7
---------
1-5
1-9
3-1
3-8
2-9
2-1
3-2
3-6
2-4
2-5
7-3
7-4
4-8
4-3
6-4
6-2
5-3
5-4
4-9
4-1
1-6
1-7
6-5
6-9
7–2
7–6
9–7
9–5
8–6
8–7
5–7
5–8
9–8
9–3
8–1
8–2
1–3
1–5
frei
1-3
1-2
6-5
6-3
5-2
5-3
1-4
1-5
2-6
2-4
4-3
4-5
4–7
4–6
----------------3–7
3–2
7–5
7–1
6-1
6-7
1-3
1-2
3-5
3-4
2-7
2-6
1-8
1-4
2-3
2-8
4-2
4-7
4-6
4-5
6-8
6-7
5-1
5-9
3-7
3-9
7-5
7-1
6-1
6-3
7–9
7–8
9–2
9–1
8–4
8–3
5–6
5–2
9–4
9–6
8–9
8-5
Rückrunde
7.Spieltag
8.Spieltag
9.Spieltag
10.Spieltag
11.Spieltag
12.Spieltag
5–2
5–3
3–4
3–2
2–1
2–4
4–5
4-1
VLW-Terminplan 2006/2007
www.vlw-online.de
Stand: 25.03.2006
Bei den vorgelegten Terminen ist stets das Wochenende vorzumerken; der genaue Spieltag ist der Ausschreibung zu entnehmen.Terminverlegungen
müssen fristgerecht unter Benachrichtigung des jeweiligen Staffelleiters und Schiedsrichters durchgeführt werden. Verlegungen wegen
Repräsentativaufgaben nur unter Beachtung von 8. LSO. Verlegungsgrund in diesem Sinne ist auch die Teilnahme an Deutschen, Regionalen oder
Württembergischen Meisterschaften. Die Termine der Jugendspielrunde sind geschützt, das heißt sie haben immer Vorrang vor Aktivenspielen,
ausgenommen Regional- und Bundesligen. Verlegungen am selben Wochenende, z. B. C-Jugend von Samstag auf Sonntag, nur mit Zustimmung der
beteiligten Vereine, wegen Schutz der B- bzw. D-Jugend, die eventuell am Sonntag spielt. Für Teilnehmer an der Finalrunde des VLW-Pokals am 29.10
2006 besteht absolutes Verbot für eine andere Spielverpflichtung. Eine eventuell notwendige Spielverlegung gilt als genehmigt.
16.09.
17.09.
23.09.
24.09.
30.09.
01.10.
07.10.
08.10.
14.10.
15.10.
21.10.
22.10.
28.10.
29.10.
04.11.
05.11.
11.11.
12.11.
18.11.
19.11.
25.11.
26.11.
02.12.
03.12.
09.12.
10.12.
16.12.
17.12.
23.12.
24.12.
30.12.
31.12.
Legende:
22.7.
1
1
2
2
3
3
4
4
5
5
1
6
6
2
1
8
8
U18m/U17w
U16m/U15w
1
3
1
3
2
4
2
U16m
U15w
U16m
U15w
1
2
2
2
1
3
3
3
2
2
4
3
4
W
3
2
1
6
RP
4
4
3
4
4
1
3
4
7
6
8
7
U16m
U15w
5
4
5
5
6
6
5
2
U18m
U17w
4
5
9
U17w
9
10
11
9
10
10
8
2
2
6
6
11
W
9
W
U16m
U15w
U18m/U17w
27.12.
-05.01.
W
RM
DM
RP
BP C Süd
U18m/U17w
U18m
U17w
3
1
7
1
1
5
7
1
2
5
30.10.
-04.11.
Kader BaWü
U16m
U15w
1
03.08.
-16.09.
Kader
Kader VLW
Senioren 2 + 4
Bambinis
E-Jugend
C-Jugend Midi
C-Jugend
B-Jugend
Senioren 1 + 3
Senioren
Jugend
A-Jugend
VLW-Pokal
Pokal
Bezirkspokal
Damen
Damen
Herren
Bezirks- und
Kreisliga
LL
Herren
11/12er-Liga
OL
10er-Liga
11er-Liga
Schulferien
RL
10er-Liga
2006
=
=
=
=
Württ. Meisterschaft bzw. Württ. Endrunde
Süddeutsche Mmeisterschaft
Deutsche Meisterschaft
Regionalpokal Süd
LQ
ER
B
T
BW
=
=
=
=
=
Landesqualifikation
Endrunde
Bezirksmeisterschaft
Beach-Ranglisten-Turnier
Beach BaWü-Meisterschaft
* Endtermin für Aufstiegsspiele zur Regionalliga Süd. Diese finden unabhängig davon statt, ob ein freier Platz existiert bzw.
sich nach Relegations- und Aufstiegsspielen der Bundes- und Regionalligen ergeben kann.
30.12.
31.12.
06.01.
07.01.
13.01.
14.01.
20.01.
21.01.
27.01.
28.01.
03.02.
04.02.
10.02.
11.02.
17.02.
18.02.
24.02.
25.02.
03.03.
04.03.
10.03.
11.03.
17.03.
18.03.
24.03.
25.03.
31.03.
01.04.
07.04.
08.04.
14.04.
15.04.
21.04.
22.04.
28.04.
29.04.
05.05.
06.05.
12.05.
13.05.
19.05.
20.05.
26.05.
27.05.
02.06.
03.06.
09.06.
10.06.
16.06.
17.06.
23.06.
24.06.
30.06.
01.07.
07.07.
08.07.
14.07.
15.07.
21.07.
22.07.
28.07.
29.07.
04.08.
05.08.
U18m/U17w
27.12.
-05.01.
12
13 11
14 12
15 13
16 14
Fastnacht
7
12
10
13
11
19 16
3
8/B
3
8/B
U19m
U18w
2
B
1
8
15
12
16
13
2
2
W
1
3
BP B 2
1
9
W
17
14
18
15
10
19
21 18
U17m
U16w
1
7
3
14
U17m
U16w
W
20 17
7
U19m
U18w
7
17
18 15
1
U17m
U16w
W
W
4
3
U18w
2
4
2
11
20
16
21
17
RM
W
22
RM
12
22
4
3
RM
18
02.04.
-14.04.
3
RM
RM
W
U17m U16w/U19m
U19m
U17m
U16w
5
RM
Quali.
Relegation 1
W
4
DM
ER
DM
m
Relegation 2
U18w
4
DM
W
W
U16w
U19m
U18w
DM
DM
29.05.
-09.06.
DM
w
U17m
U17m
U16w
E-Jgd.
RM
U15m
U14w
U16w
26.07.
08.09.
A-, B-, C-Jugend
Beach
Aktive
Kader BaWü
Kader
Kader VLW
B-Jugend
F-Jugend
D-Jugend
C-Jugend
B-Jugend
A-, C-Jugend
Jugendpokal
Jugend
A-Jugend
Senioren 2+4
Senioren 1+3
Jungsenioren
Senioren
Bezirkspokal
Damen
Damen
Herren
Bezirksund
Kreisliga
LL
Herren
OL
10er-Liga
10er-Liga
11er-Liga
Schulferien
RL
11/12er-Liga
2007
SEITE 22
VOLLINO SCHOOL TOUR
Vollino School Tour 2006
Die Deutsche Volleyball-Jugend
veranstaltet in Zusammenarbeit
mit sieben Landesverbänden die
große Vollino School Tour 2006.
In jedem dieser Landesverbände
findet je ein Turnier in einer Schule
statt. Es werden ca. 1300 Schülerinnen und Schüler um tolle Preise
spielen, wobei Spaß, Bewegung,
Fair Play und Abwechslung zum
Alltag eindeutig im Vordergrund
dieser Tour stehen! In Zeiten wo
Jugendliche unter Bewegungsmangel leiden, sicherlich ein sehr interessantes Angebot.
Die Vollino School Tour 2006 findet
direkt in den Schulen der teilnehmenden Bundesländer (Mecklenburg-Vorpommern, Bayern, BadenWürttemberg, Sachsen, Saarland,
Bremen, Brandenburg) statt, wobei
die ausrichtende Schule von der
Deutschen Volleyball-Jugend und
dem
jeweiligen
Landesverband
unterstützt wird. Für den Ausrichter
gibt es viele Vorteile, wie große
öffentliche Präsenz und Sachpreise.
Die Ziele der Tour lauten: Förderung
von Bewegung und Spiel, Fair-PlayGedanken zu entwickeln, Integration
und soziale Kompetenz zu fördern,
sowie Kindern Teamgeist und Verantwortung zu vermitteln. Gespielt
wird mit vereinfachten Regeln, sowie mit vier Feldspielern und auf
einem kleinerem Feld (7x14m). Als
Hauptpreis winkt der jeweiligen
6.Klasse ein Training mit einem/r
Volleyball-Nationalspieler/in.
Unterstützt wird die Vollino School
Tour 2006 von MIKASA, Zurich
Gruppe, ASICS Deutschland und
Volleyballdirekt.de.
Vollino School Tour soll Kinder, Lehrer und Eltern begeistern
Veranstaltung am 22. Juni im Stuttgarter SchickhardtGymnasium als Anregung Volleyball-Landschaft zu
befruchten
Es gibt viele Ideen und Projekte, um auf die Sportart Volleyball aufmerksam und sie noch populärer zu machen. Als
einen ausgezeichneten Nährboden dafür haben sich die
Schulen erwiesen. Denn wo eignet sich eine Hinführung
und eine erste Begegnung mit Pritschen und Baggern
besser als bei einem Schulturnier? Die Deutsche Volleyball-Jugend veranstaltet deshalb in diesem Jahr eine große
School Tour, die unter dem Namen Vollino läuft und Kinder, Lehrer, aber auch Eltern und Vereinsfunktionäre für
diesen Sport begeistern sollen. Acht Bundesländer haben
sich für dieses Projekt interessiert, darunter auch BadenWürttemberg. Am 22. Juni findet das Turnier im Schickhardt-Gymnasium in Stuttgart statt. Im Vordergund stehen
an diesem Tag Spaß, Bewegung, Fair Play und Abwechslung zum Alltag. Und die Hoffnung, dass das Interesse der
Schüler langfristig bestehen bleibt. Man will auch zeigen,
dass man Volleyball spielen nicht nur mit Anstrengung
assoziieren muss, sondern auch mit Spaß und Freizeit.
Und es soll Ansporn sein zu Disziplin und Einsatzbereitschaft, hat also auch einen Effekt auf soziale Aspekte von
Schülern und Gesellschaft.
"Die Schule wird vom Landesverband und von der Deutchen Volleyball-Jugend unterstützt", erzählt Jan Lindenmair, der sich vom mitausrichtenden Verein TSV Allianz
Stuttgart der Sache angenommen hat. Der verantwortliche
Jugendtrainer des Clubs verspricht sich eine positive Resonanz von dieser Veranstaltung. "Ein wichtiges Ziel ist,
Volleyball in den Schulen wieder präsenter werden zu
lassen", erklärt Lindenmair. Eingeladen werden 5. und 6.
Klassen aller Schularten aus den Kreisen Stuttgart, Ludwigsburg,
Esslingen,
Rems-Murr
und
Sindelfingen/Böblingen. "Ich hoffe auf große Rückmeldung. An dem
Turnier können bis zu 40 Schulen problemlos teilnehmen."
Meldeschluß ist der 19. Mai. "Wenn wir die Meldungen
haben, werden auch die Vereine der verschiedenen Kreise
angeschrieben, um Vertreter, Trainer oder Betreuer einzuladen", sagt Jan Lindenmair. Gespielt wird in der Formation
3 gegen 3, es handelt sich um Mixed Teams, die Kinder
sind zwischen zehn und zwölf Jahre. Ein Spiel wird durch
einen bis 25 Punkte gespielten Satz entschieden. "An diesem Tag wollen wir versuchen, eine Riesenwerbung für
Volleyball zu machen", hofft der 27-jährige Jungendtrainer,
der sich beim TSV Allianz Stuttgart auch um das Teilzeitinternat kümmert. Ein weiterer wichtiger Aspekt: die Veranstaltung mit den vielen Kindern soll helfen, auf eine breite
Masse zugreifen zu können, für die Talentfindung. Dabei ist
nicht unbedingt die Talentfindung und Sichtung im Volleyball das Problem, sondern oft ist es das Umfeld. "Unser
Ziel ist es, nicht nur Jungs und Mädchen zu finden, die sich
dem Volleyball zuwenden, sondern auch die Rahmenbedingungen zu schaffen", erklärt Jan Lindenmair die Strategie. Das heißt, er wird seine Fühler auch nach Vereinen
ausstrecken, um Kontakt aufzunehmen und Verbindungen
zu knüpfen. Dabei muss es sich keineswegs um eine professionelle Abteilung handeln. "Wir wollen den Vereinen
auch helfen, bei Interesse etwas aufzubauen", erklärt der
Trainer.
Die rund 40 Mannschaften, die das Turnier im SchickhardtGymnasium besuchen werden, erwartet auch ein kleiner
Leckerbissen. "Wir werden Jörg Ahmann einladen, der
nebenbei ein bischen Beach-Volleyball anbietet. Ein weiterer Plan ist, dass die ehemalige Weltklassespielerin, Renate Riek die Siegerehrung machen soll." Ahmann, der als
U23-Bundestrainer und Stützpunkttrainer für den Standort
Baden-Württemberg für das Beachen fugiert und HallenExpertin Renate Riek gelten als große Vorbilder und können die Kinder sicher begeistern. Ein weiteres Schmankerl
für die Zehn bis Zwölfjährigen: auch die Juniorennationalmannschaft der Mädchen aus Heidelberg wird da sein und
den Schülern bei Bedarf ein paar Tricks und Kniffe zeigen
und die Regeln erklären. Das Highlight: es gibt attraktive
Preise für den Sieger. "500 Euro für die Schule, acht Bälle
und ein Training mit einem Nationalspieler oder Spielerin",
so Lindenmair. Der Zweitplazierte bekommt noch 250 Euro,
für Rang drei gibt es 150 Euro und der Vierte erhält 100
Euro - jeweils plus Bälle. In den Hinterköpfen der Verantwortlichen hat sich bereits der Plan festgesetzt, dass die
Vollino School Tour langfristig organisiert werden soll jedes Jahr neu.
VOLLINO SCHOOL TOUR / Duo-FIBEL
Ein weiteres Ziel dieser Veranstaltung in Stuttgart: "der
Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia soll wieder neu
belebt werden", sagt Jan Lindenmair. Denn im Moment
läuft im Bereich der Landeshauptstadt hier nicht viel, im
Gegensatz zu anderen Regionen in Baden-Württemberg.
Jan Lindenmair hat hohe Erwarungen an das Turnier. "Ich
verspreche mir von der Veranstaltung unheimlich viel.
Vielleicht lerne ich auch den einen oder anderen engagierten Trainer kennen, mit dam man zusammenarbeiten
kann. Außerdem freue ich mich auf die Kommunikation und
den Austausch an diesem Tag. Denn alle haben doch
ähnliche Ziele." Das oberste Gebot: es sollen möglichst
viele Kinder Volleyball spielen. Das ist die Grundvoraussetzung, um Talente zu finden. Außerdem soll eine Basis das
Austauschs geschaffen werden für Lehrer, Trainer, Vereinsverantwortliche und Eltern. Denn nur wenn man die
Wünsche und Ziele nachvollziehen kann, funktioniert das
ganze Projekt.
Damit das Turnier für die Kinder nicht nur eine einmalige
Angelegenheit wird, wollen die Verantwortlichen Maßnahmen ergreifen, um einen Anreiz für die Kinder zu schaffen,
in die Vereine zu kommen. "Die Jüngsten, die am Spielbetrieb teilnehmen ist die F-Jugend, dass sind die Jahrgänge
1994 und jünger", erklärt Jugend-Experte Jan Lindenmair.
Dort wird in der Formation 2 gegen 2 gespielt. Seine Philosophie ist einfach: Kinder soll man so früh wie möglich
wettkampfmäßig spielen lassen, denn ihnen macht es
Spaß sich zu messen und nicht nur zu trainieren. Für Lindenmair hat das Vollino Turnier auch eine Rolle der Talentfindung, wenn auch an diesem Tag nicht unbedingt eine
übergeordnete. "Bei so vielen Kindern ist es Zufall, wenn
man begabte Spieler bemerkt und herausfischen kann. Die
Talentsuche erfolgt später, wir müssen es nur schaffen,
dass die Kids Lust bekommen Volleyball zu spielen und
eine Begeisterung dafür zu zeigen. Dann ist der erste
Schritt getan. Natürlich sind aber auch körperliche Voraussetzung für eine mögliche spätere Karriere nicht unerheb-
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lich. "Die Größe muss schon stimmen, ich schaue immer
nach der Größe und ob die Kinder Lust haben zu spielen.
Sofern sie Talent haben, entwickelt sich alles andere über
die Zeit."
Das Resultat der Vollino School Tour kann im Moment
natürlich noch nicht vorhergesehen werden, aber sie ist
eine Möglichkeit diese Spielsportart in die Köpfe der Leute
zu bringen. Jan Lindenmair: "Wir wünschen uns, dass die
Veranstaltung als Anregung dient, die VolleyballLandschaft in der Region zu befruchten." In den unterschiedlichsten Facetten. Wenn das gelingt, ist diese Sportart auf dem austeigenden Ast. Der 22. Juni wird zeigen wie
die Zeichen in Bezug auf Volleyball in der Region stehen.
Danach wird gehandelt, damit Talente aufgefangen werden
- und nicht an andere Sportarten verloren gehen. Volleyball
tut allen gut !
Ursula Kaiser
Vollino School Tour 2006 – Orte und Termine
Alle Orte und Termine der Vollino School Tour 2006 Turniere, sowie Informationsmaterial (Konzept, Spielregeln)
finden Sie im Internet www.volleyball-tut-deutschland-gut.de unter Turniere/Aktionen.
VLW-Duo-Fibel
In der Vergangenheit gab es viele Überlegungen wie
man den Kindern in den Grundschulen das doch recht
komplizierte und komplexe Volleyballspiel altersgerecht beibringen kann. Verschiedene Kommissionen
machten sich jahrelang Gedanken, nun scheint der richtige
Ansatz gefunden worden zu sein, um Volleyball als Schulsport noch populärer - und auch für die Lehrer einfacher
und nachvollziehbarer zu machen - und nicht zuletzt die
Begeisterung der Kinder für diesen Sport wecken und
fördern.
Dazu braucht man ein für dieses Alter kindgemäßes, methodisches Konzept. Dafür wurde von einem Expertenteam
aus Baden-Württemberg in Kooperation zwischen dem
VLW, dem Ministerium für Jugend, Kultus und Sport
(MKJS) eine Duo-Fibel erstellt. Die Duo-Fibel soll eine
Bereicherung der bisher erschienenen Broschüren vom
Mini-Volleyball zum "Quattro-Volleyball" sein, bis hin zum
Zielspiel 6:6. Ziel ist es mit der Duo-Fibel das Volley spielen über die staatlichen Schulämter in Baden-Württemberg
zu verbreiten.
"Wir wollen mit der Fibel den Grundschullehrern helfen, die
oftmals fachfremd unterrichten. Mittels der Broschüre und
der CD sollen Fortbildungsmaßnahmen in Sprengeln entstehen. Diese Duo-Fibel soll die Lehrer dazu befähigen,
den Schülern ab der 2. Klasse das Volleyspielen beizubrin-
gen, sie soll der Grundbaustein der Kleinfeldspiele Volleyball darstellen und frühzeitig verbreitet werden", erklärte
Wolfgang Nitschke, der Schulsportbeauftragte des VLW,
der selbst im Expertenteam saß. Es soll ein Ratgeber und
Infomaterial für Lehrer sein.
Wichtige Inhalte der Fibel sind:
Schulung der koordinativen und konditionellen Fähigkeiten
Spiel- und Übungsformen zur Vorbereitung auf das
Volley-Spielen
Volley-Spielen (Grundtechnik), die als Voraussetzung
für das Volleyballspielen gilt
Organisatiorische Hinweise zur Mannschaftbildung
Turniere für die Kleinsten (Organiasation und Durchführung)
Volleybälle für die Kleinsten (geeignetes Ballmaterial)
"Der Trend geht eindeutig wieder zur früheren Spezialisierung", sagt Wolfgang Nitschke. "Das heißt, dass Verbände
sehr früh auf talentierte Schüler zugreifen." Nitschke, der
auch als Landesbeauftragter für "Jugend trainiert für Olympia" fungiert, hat allerdings auch großes Interesse von
Lehrern und Schülern für Volleyball und Volleyballturniere
an den Schulen festgestellt. Diese Tatsache muss man
nutzen.
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"Beispielsweise gab es im Dezember ein Turnier im Raum
Bad Waldsee mit 37 Mannschaften", erzählt Nitschke. Das
zeigt, dass Volley(ball)spiele durchaus sehr beliebt sind an
den Schulen. Seit 2003 gibt es in Baden-Württemberg
Fortbildungsmaßnahmen in verschiedenen staatlichen
Schulämtern. Das wird von den Grundschullehrern rege
angenommen. "Durch unsere Methoden ist der Zugang
zum Volleyball wesentlich leichter geworden", so Wolfang
Nitschke.
Dieser Sport entpuppte sich in der letzten Zeit als eine der
beliebtesten Ballsportarten in den Grundschulen. Die Zahlen sprechen für sich: im Schuljahr 2004/2005 haben in
Baden-Württemberg rund 1300 Teams im Wettbewerb
Jugend trainiert für Olympia teilgenommen. Auch das Niveau kann sich sehen lassen. "Die Mannschaften aus dem
Land haben sich regelmäßig zwischen Rang vier und fünf
platziert", erzählt Wolfang Nitschke. Die ersten drei Plätze
gehen grundsätzlich an die Sportschulen im Osten. Auffällig ist auch, dass die Beteiligung der Mädchen (57 %) größer ist, als die der Jungen (43 %).
Im Bereich 5./6. Klasse wird Minivolleyball gespielt, in der
7./8. Klasse Quattrovolleyball (beim Bundesfinale 6:6), ab
der 9. Klasse 6:6. Es gab Zeiten da war im Schulvolleyball
in Deutschland nur das 6:6-Spielsystem bekannt. Das hat
sich geändert. "Wir brauchten eine Einführung über spielerische Art zum Kleinfeldsystem", sagt Wolfgang Nitschke.
Begonnen hat es mit "Uno": 1 mit 1 und 1 gegen 1, dann
kam das Duo: 2 mit 2 und 2 gegen 2, es folgte das Mini: 3
mit 3 und 3 gegen 3 bis hin zum Quattro 4 mit 4 und 4
gegen 4. Diese Schritte bedeuten eine Hinführung zum
späteren "großen Spiel". Durch den methodischen Aufbau
wird das taktische Verständnis gefördert.
Inzwischen hat man das Angebot ausgeweitet. "Man beginnt mit, nicht gegen. Wir wollen, dass die Schüler die
verschiedenen Volleyballfertigkeiten ins Spiel integrieren,
entsprechend dem Lernfortschritt und der Könnensstufe
der Kinder. Deshalb haben wir das Spiel so abgewandelt,
dass es verständlich wird, den Schülern Lust macht, die
Spielfreude fördert und letztendlich das Ganze auf den
Kern des Volleyballspiels reduziert. Beispielsweise geht es
um verschiedene Methoden von Werfen und Fangen unter
Berücksichtigung der Arm- und Handhaltung, nicht gleich
mit Pritschen und Baggern anfangen. Auch wenn die eigentliche Aufgabe ist, den Ball in der Luft zu halten. Das
versteht aber irgendwann mal jeder", erklärt Wolfgang
Nitschke. Aber die Kinder sollen Schritt für Schritt zur regelkonformen Technik hingeführt und nicht gleich überfordert werden. Ein weiterer Grund für das Kleinfeldspiel in
der Schule ist leicht nachvollziehbar: die Klassen werden
immer größer und damit alle gleichtzeitig beschäftigt werden können, kann man bei Hallenteilung mehrere auf einmal spielen lassen. "Das ist der positive Nebeneffekt", so
Wolfgang Nitschke. Das Ziel muss es sein, die Kinder am
Ende so vom Volleyballspielen zu begeistern und überzeugen, dass sie in einer Vereinsmannschaft spielen wollen.
Dann hat auch der Verband etwas von der Initiative.
In Zukunft will man diese Methoden ausweiten. Wolfgang
Nitschke: "Wir planen ein Multiplikatorenteam zu erstellen
für Lehrerfortbildung. Die sollen dann in die Sprengel gehen und den Duobereich vermitteln. Davon erhoffen wir
uns noch eine wesentliche Steigerung bei Jugend trainiert
für Olympia und bei den Turnierzahlen. Dort gibt es noch
ein riesiges Potenzial." Allerdings sind dazu einige Rahmenbedingungen und Maßnahmen nötig:
Reduzierung der Spielerzahl
kleinere Spielfelder
die Netzhöhe variieren
Auswahl des Ballmaterials
D UO -F IBEL
“Die Auswahl des Ballmaterials ist äußerst wichtig", weiß
Wolfgang Nitschke. "Man sollte sogenannte Light- oder
Schoolbälle verwenden."
Vorteile der Lightbälle:
weiches Oberflächenmaterial, weiches Spielgefühl,
gutes Handling für Kinder und Jugendliche, weniger
Hautrötungen bei harten Ballkontakten,
reduziertes Gewicht (200 - 220 Gramm) bei regulärer
Größe, der Übungsball besitzt hohe Präzision und
leichte Antizipierbarkeit im Flug, das bedeutet bessere
Spielkontrolle, dadurch ist er optimal für das Kleinfeldspiel, es besitzt das DVV Prüfzeichen und ist sehr
strapazierfähig.
Vorteile der Schoolbälle:
neuentwickeltes, feines und weiches Oberflächenmaterial, guter Grip und zusätzliche Dämpfung,
gut spielbar für Jugendliche, weniger Hautrötungen bei
harten Ballkontakten,
reduziertes Gewicht (200 bis 220 Gramm, vergleiche
mit Lightball),
extrem belastbar, ideal für Schulsport, Prüfzeichen des
DVV.
"Durch diese Aspekte tun sich die Kinder und Jugendlichen
erheblich leichter, das Volleyball spielen zu lernen. Außerdem tut das Baggern nicht weh und die Bälle fliegen langsamer", sagt Wolfgang Nitschke. Dadurch bleibt mehr Zeit,
sich die Spielzüge zu überlegen.
Parallel zu der Broschüre "Duo-Fibel" wird auch eine CD
erscheinen mit dem selben Inhalt. Die CD wird bereits
Ende Januar auf den Markt kommen.
Informationen und Auskünfte zur CD gibt es beim Produzenten, Wolfhard Schulz: 07351 / 72923, e-mail: [email protected]
Broschüre und Bälle sind zu beziehen über den VLWShop.
Ursula Kaiser
JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA
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Baden-Württembergs Schulvolleyballer
wissen jetzt, wer Theodor Heuss war
Am 14. März waren die beiden Großsporthallen der
Stadt Brackenheim (Kreis Heilbronn) Austragungsort
der
baden-württembergischen
SchulvolleyballMeisterschaften.
In den Wettkampfklassen II (89 und jünger) sowie III (91
und jünger) trafen sich bei Jungen und Mädchen die jeweiligen Meisterteams der 4 Regierungspräsidien Stuttgart,
Tübingen, Karlsruhe und Freiburg. Der Gewinn des Landestitels war dabei die eine Sache, die damit verbundene
Qualifikation für das Bundesfinale in Berlin die andere,
möglicherweise noch motivierendere.
In seiner Begrüßungsrede zeigte sich der Landesbeauftragte für „Jugend trainiert für Olympia“, Herr Wolfgang
Nitschke begeistert von den ausgezeichneten Brackenheimer Sportanlagen und bedankte sich bei Bürgermeister
Kieser und Amtsleiter Armbruster im Namen des Kultusministeriums für die herzliche Gastfreundschaft.
Über Kreisentscheide, Zwischenrunden und Regierungspräsidiumsmeisterschaften hatten sich die teilnehmenden
Teams für das Landesfinale qualifiziert und boten den
anwesenden Zuschauern Jugendvolleyball auf höchstem
Niveau, was angesichts des klangvollen Teilnehmerfelds
nicht erstaunte. So stand beim Wettkampf 2 der Mädchen
unter dem Namen Helmholtz-Gymnasium Heidelberg ein
Großteil der deutschen Juniorinnennationalmannschaft auf
dem Feld, welche auf Vereinsebene als VC Olympia RheinNeckar in der 2. Bundesliga spielen. Ein ähnliches Bild gab
es beim WK II der Jungen, wo das Graf-ZeppelinGymnasium Friedrichshafen gleich mit einer Handvoll BaWü-Kaderspieler aufwartete. Und auch die Städtenamen
der übrigen Schulteams lasen sich wie das „Who is Who“
des baden-württembergischen Volleyballsports.
Brackenheims Bürgermeister Kieser machte es in seiner
herzlichen Begrüßungsrede sichtlich Freude, den jungen
Sportlern, die alles über Volleyball wissen, wenigstens in
Gemeinschaftskunde etwas Nachhilfeunterricht geben zu
können. Auf seine Frage nach dem berühmtesten Sohn
seiner Stadt, dem 1. Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland, hatte ihm ein Teilnehmer den Namen
Adenauer zugerufen. So viel ist sicher, die rund 150
Sportler wissen jetzt genau, wer Theodor Heuss war. Und
dass nachmittags einige Betreuer den Weg in die Weingärtnergenossenschaft Brackenheim fanden, hatte seine
Ursache gleichsam in Kiesers Hinweis auf die größte
Weinbaugemeinde Württembergs.
Die jungen Volleyballer hatten nach den Reden freilich nur
noch ihre bunten Bälle im Sinn und gaben - Berlin sei
Dank - allesamt ihr Bestes. Das RP Südbaden (Freiburg)
konnte sich zweimal in die Siegerliste eintragen, im WK III
Jungen (Geschwister-Scholl-Schule Konstanz) und im WK
III Mädchen (Otto-Hahn-Gymnasium Tuttlingen). Nordbaden (Karlsruhe) wird mit der WK II Mannschaft des
Helmholtz-Gymnasiums Heidelberg nach Berlin fahren.
Lediglich dem Regierungspräsidium Tübingen blieb dieses
Mal ein Landestitel versagt. Zum Trost jedoch gab es für
die Südwürttemberger immerhin gleich vier Zweite Plätze.
Die vielleicht größte Überraschung des Landesfinales gelang dem Hölderlin-Gymnasium Lauffen (RP Stuttgart),
welches im WK II Jungen den haushohen Favoriten aus
Friedrichshafen in einer heiß umkämpften Partie mit 2:1
Sätzen in die Knie zwang. Da sich hinter den Lauffenern
die gesamte B-Jugendmannschaft des TV Hausen, einem
Teilort Brackenheims verbirgt, durfte sich am Ende auch
Gastgeber Brackenheim als Sieger fühlen.
Das siegreiche Hölderlin-Gymnasium Lauffen
Hinten: Trainer und Betreuer Gerhard Weeber, Axel Kleinscheck, Lennart Rüger, Jochen Schlag
Vorne: Christian Geiger, Malte Stiel, Heiko Schlag
Abschlusstabellen Landesfinale JtfO 2006:
WK II Mädchen:
1. Helmholz-Gymnasium Heidelberg
2. Progymnasium Burladingen
3. Schubart-Gymnasium Aalen
3. Ellenrieder-Gymnasium Konstanz
WK II Jungen:
1. Hölderlin-Gymnasium Lauffen
2. Graf Zeppelin Gymnasium Friedrichshafen
3. Suso-Gymnasium Konstanz
3. Ludwig Frank Gymnasium Mannheim
WK III Mädchen:
1. Otto Hahn-Gymnasium Tuttlingen
2. Pestalozzi-Gymnasium Biberach
3. Wilhelmi-Gymnasium Sinsheim
3. Gymnasium Weikersheim
WK III Jungen:
1. Geschwister-Scholl-Schule Konstanz
2. Graf Zeppelin Gymnasium Friedrichshafen
3. Gymnasium in der Taus Backnang
3. Otto-Hahn-Gymnasium Karlsruhe
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JUGEND
WÜRTTEMBERGISCHE VOLLEYBALLMEISTERSCHAFTEN
Ergebnisse der A-Jugend (männlich)
in Aalen
Die Mannschaften der A-Jugend trafen sich am 11.03.2006
in Aalen, um ihren Meister auszuspielen.
Endergebnis:
1. TSV Bad Saulgau (Württembergischer Meister 2006)
2. TV Rottenburg
3. VFB Friedrichshafen
4. DJK Aalen
5. TSV Lindau
6. SV Fellbach
Siegererhrung der A-Jugend
Ergebnisse der A-Jugend (weiblich)
in Creglingen
ausgezeichneten kämpferischen Leistung, um das Halbfinale mit 2:0 zu gewinnen. Marc Senkbeil, Zuspieler auf der
Häfler Seite, zeichnete
sich mit einer feinen
Leistung aus, was ihm
bei Turnierende den Titel
„bester Zuspieler“ einbrachte.
Im Finale musste der
VfB dann bald erkennen,
dass es im Süden noch
eine weitere Volleyballgröße gibt. Trotz einer
10:6 Führung vermochte
der
Gastgeber
den
wuchtigen Angriffen der
Rottenburger AußenanBester Zuspieler: Marc Senkbeil
greifer selten erfolgreiche Blockaktionen entgegenzustellen. Beim 17:17 nahm
der Gegner endgültig das Heft in die Hand und entschied
den Satz mit 22:25 für sich. Auch der letzte Satz bot Spannung pur, doch das bessere Ende hatten die Rottenburger
für sich.
Endergebnis:
1. TV Rottenburg (Württembergischer Meister 2006)
2. VFB Friedrichshafen
3. TV Hausen
4. TG Böckingen
5. TSV Bad Saulgau
6. TG Bad Waldsee
Die Mannschaften der weiblichen A-Jugend trafen am
11.03.2006 in Creglingen aufeinander.
Endergebnis:
1. SSV Ulm (Württembergischer Meister 2006)
2. TSV G.A. Stuttgart
3. TSG Backnang
4. TV Rottenburg
5. Schwäbisch Gmünd
6. TV Creglingen
B-Jugend
TV Rottenburg siegt in Friedrichshafen
Mit einem weinenden und einem lachenden Auge endeten die Württembergischen Meisterschaften für die BJugend Volleyballer des VfB Friedrichshafen am
18.02.2006 vor heimischen Publikum in Friedrichshafen.
Mit dem zweiten Rang qualifizierten sich die Schützlinge
von Trainer Helmut Zirk für die Süddeutschen Regionalmeisterschaften. Den Meistertitel aber mussten sie dem TV
Rottenburg nach einem spannenden Finale überlassen.
Beide Finalisten, Direktqualifikanten aufgrund ihrer herausragenden Leistungen im vergangenen Jahr, zeigten bereits
in der Vorrunde, dass sie gewillt waren auch 2006 die
Meisterschaft im Ländle für sich zu entscheiden.
Spannende Vorrundenspiele sahen die Zuschauer bereits
am Vormittag. Die Direktqualifikanten schlossen die Vorrunde erfolgreich, wenn auch mit ein paar Schwierigkeiten,
für sich ab. Im Überkreuzvergleich hatte Rottenburg wenig
Mühe den TV Hausen mit 2:0 zu bezwingen. Der VfB Friedrichshafen traf auf die TG Böckingen und es bedurfte einer
Ausgelassene Freude über ihren Sieg beim TV Rottenburg
Qualifikation für die
Süddeutschen Meisterschaften
der B-Jugend (weiblich)
Der VfB Friedrichshafen und der SSV Ulm 1846 qualifizieren sich für die Süddeutschen Meisterschaften der
B-Jugend weiblich bei der württembergischen Meisterschaft am 18.02.2006 in Ulm.
Gleich die ersten Vorrundenspiele waren für den weiteren
Verlauf des Turniers richtungweisend. Der VfB Friedrichshafen setzte sich nach einem knappen 1. Satz (26:24)
dann jedoch deutlich gegen die Mädchen des TSV Georgi
Allianz Stuttgart durch. Der SSV Ulm seinerseits hatte eher
im 2. Satz (25:23) gegen das kampfstarke Team des TSV
Burladingen zu kämpfen, besiegte dann aber deutlich die
DJK Aalen. Keine Probleme hatten die Burladinger Mädchen mit der DJK Aalen und das Tübinger Modell besiegte
JUGEND
das stark nachlassende Team aus Stuttgart, musste aber
im abschließenden Vorrundenspiel die deutliche Überlegenheit der Häflerinnen anerkennen.
Das Halbfinalspiel wurde von Ulm deutlich gegen das Tübinger Modell gewonnen (25:18 und 25:15). Die Friedsrichshafener Mädchen taten sich gegen Burladingen im
ersten Satz etwas schwerer (26:24), entschieden dann
aber auch den zweiten Satz souverän für sich (25:17).
Im Endspiel trafen nun die Mädchen des SSV Ulm wie im
vergangenen Jahr auf das favorisierte Team des VfB Friedrichshafen. Konnten die Mädchen des SSV Ulm 1846 damals noch knapp mit 2:0 gewinnen, so mussten sie diesmal
die Überlegenheit der mit 3 Kaderspielerinnen angereisten
Häflerinnen anerkennen. Da den Ulmerinnen nur 7 Mädchen zur Verfügung standen, fehlte ihnen die Kraft, sich
nochmals aufzubäumen und so verloren sie mit 17:25 und
19:25 das Finale.
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Favoritenrolle voll gerecht und gewann alle Spiele gegen
Wilhelmsdorf, Hausen und Stetten.
Das Halbfinalspiel VfB Friedrichshafen gegen TV Rottenburg versprach die interessanteste Begegnung zu werden.
Markus Dürnay, Steffen Moosherr und Jakob Sude setzten
das gegnerische Team von Beginn an mit wuchtigen Aufschlägen und konzentriertem Angriffspiel von Beginn so
unter Druck, dass die Rottenburger sehr schnell ihre Gegenwehr aufgaben und sich in die Niederlage schickten.
Damit hatte der VfB Friedrichshafen das Finale und die
Qualifikation zu den Süddeutschen Meisterschaften erreicht, was im anderen Halbfinalspiel überraschenderweise
auch dem anderen Südvertreter Wilhelmsdorf gelang.
Fizemeister TG Wilhelmsdorf
Siegerehrung der weiblichen B-Jugend
Endergebnis:
1. VfB Friedrichshafen (Württembergischer Meister 2006)
2. SSV Ulm 1846
3. TSV Burladingen
4. Tübinger Modell
5. DJK Aalen
6. TSV G.A. Stuttgart
Das Finale, befreit von jeglichem Leistungsdruck, bestritt
der VfB Friedrichshafen, wie es sich ein Trainer wünscht.
Die Abwehr stand bestens und die Pässe standen so gut,
dass alle Angreifer ohne Mühe ihr Ziel fanden. Nach einer
guten halben Stunde stand der neue Württembergische
Meister fest. Der Gastgeber hat sich für höhere Aufgaben
empfohlen.
Eindrucksvolle Vorstellung der C-Jugend
(männlich) in Friedrichshafen
Mit einer eindrucksvollen Vorstellung präsentierten
sich die C-Jugend Volleyballer des VfB Friedrichshafen
am 11.03.06 beim Gewinn des Württembergischen
Meistertitels in der Sporthalle des Berufsschulzentrums in Friedrichshafen.
Das Nachwuchsteam von Trainer Helmut Zirk hatte gegen
Böckingen einen miserablen Start und musste nach einer
knappen halben Stunde im Tie Break den Gästen den Sieg
überlassen. Noch war aber nichts verloren, doch sahen
sich die Häfler plötzlich vor der Aufgabe, drei Spiele in
Folge gewinnen zu müssen, um nicht vorzeitig aus den
Meisterschaften auszuscheiden.
Im zweiten Vorrundenspiel zeigte sich das junge Team
vom See von einer gänzlich anderen Seite. Fast hundert
Zuschauer sahen eine konzentrierte Annahme und variantenreiche Spielzüge, bei denen Zuspieler Nico Kleinhans
äußerst geschickt die Bälle verteilte. Problemlos wurden
beide Sätze gewonnen und auch im letzten Vorrundenspiel
gegen Fellbach boten die Häfler eine fehlerfreie Partie. In
der anderen Vorrundengruppe wurde Rottenburg seiner
Württembergischer Meister VFB Friedrichshafen
Endergebnis:
1. VFB Friedrichshafen (Württembergischer Meister
2006)
2. TG Wilhelmsdorf
3. TV Rottenburg
4. TG Böckingen
5. SV Fellbach
6. TV Hausen
7. TSV Burladingen
8. TV Stetten
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SV Birkenhard erneut Württembergischer
Meister
Der Auftakt für den SV Birkenhard begann mit einem klaren
2:0 gegen den Meister des Bezirks Nord und Gastgeber,
TSG Backnang. Im nächsten Spiel gegen den zweiten des
Bezirks West, FV Tübinger Modell, starteten die Birkenharder Mädchen zunächst äußerst schwach, konnten aber den
ersten Satz mühsam mit 25:23 für sich entscheiden. Doch
allmählich legten sie ihre Lethargie ab, bauten ihr Spiel
konsequenter auf und gewannen den zweiten Satz klar mit
25:12. Von ihrer gewohnten Leistung waren sie aber noch
weit entfernt.
JUGEND
25:17 überraschend klar an Birkenhard. Ganz ähnlich und
im Ergebnis identisch verlief der zweite Satz - hart umkämpft aber nie gefährdet durften die Mädchen des SV
Birkenhard schließlich überglücklich den Pokal in Empfang
nehmen.
Ein hochklassiges Turnier ging nach fast acht Stunden mit
vielen spannenden Spielen, einer tollen Stimmung und bei
bester Verpflegung in der Mörikesporthalle in Backnang zu
Ende, wenn auch der zurückkehrende Winter den Fahrkünsten der Eltern ebenfalls noch einiges abverlangte.
Unterdessen lieferten sich die Teams in der zweiten Gruppe spannende Wettkämpfe um die beiden ersten Plätze,
vier von den sechs Spielen wurden erst im dritten Satz
entschieden. In einem hochklassigen Spiel setzte sich der
Meister des Bezirks Ost und spätere Gruppensieger, TSV
G. A. Stuttgart, gegen den Vizemeister des Bezirks Süd,
SV Schmalegg, mit 2:1 durch. Die Schmaleggerinnen ließen sich jedoch nicht entmutigen und bezwangen in einem
ebenso dramatischen Spiel den Meister des Bezirks West,
TSV Burladingen in drei Sätzen.
Dadurch kam es zur Begegnung der beiden Südmannschaften im Halbfinale. Zweimal schlugen die Birkenharder
Mädchen während der Bezirksrunde den SV Schmalegg jedoch schien das Glück dieses Mal Schmalegg beiseite zu
stehen. Die entfesselt spielenden Mädchen machten keine
Fehler, wehrten jeden Angriff der Birkenharderinnen ab,
behielten den ganzen ersten Satz über die Nase vorn und
gingen mit 25:22 verdient in Führung. Doch der Kampfgeist
der Birkenharderinnen erwachte nun endgültig. Immer
stärker kamen die Angriffe durch und übten zunehmend
Druck auf die Schmaleggerinnen aus. Ebenso steigerte
sich die Birkenharder Abwehr, und in einem erneut dramatischen Satz gelang dem SVB mit 25:21 der Ausgleich. Von
dieser Leistung getragen gewann der SV Birkenhard den
dritten Satz klar mit 15:5 gegen die enttäuschten Schmaleggerinnen.
In der zweiten Halbfinalbegegnung warf Stuttgart den FV
Tübinger Modell glatt mit 2:0 aus dem Rennen. Damit
standen nun die Finalisten und Teilnehmer der kommenden Regionalmeisterschaft fest. Der SV Schmalegg erkämpfte sich noch den dritten Platz gegen Tübingen, während sich Burladingen gegen den Gastgeber um Platz fünf
durchsetzte.
Die Württembergischen Meister der C-Jugend, von links nach
rechts: Heiner Schwindt, Sorinna Schwindt (beide Trainer, Betreuer), Tamara Ebenhoch, Alisa Schwindt, Anna Thomann, Isabel
Ebenhoch, Nina Rechtsteiner, Lena Schulz, Stefan Groer (Trainer,
Betreuer), Kathleen Landenberger und Larissa Liebhardt.
Nicht abgebildet: Aline Meschenmoser, Jasmin Reh
Endergebnis:
1. SV Birkenhard (Württembergischer Meister 2006)
2. TSV G. A. Stuttgart
3. SV Schmalegg
4. FV Tübinger Modell
5. TSV Burladingen
6. TV Creglingen
7. TSG Backnang
8. TSV Herbrechtingen (nicht angetreten)
Alles über den
LBS-BEACH-CUP 2006
unter
www.lbs-beach-cup.de
Den Schwung aus dem Halbfinale nahmen die Birkenharder Mädchen ins Finale mit und erspielten sich schon bald
einen kleinen Vorsprung vor den variabel angreifenden
Stuttgarterinnen. Doch die druckvollen Angriffe sowie die
perfekte Abwehr der SVB-Mädchen, denen kaum noch
Fehler unterliefen, hinterließen beim Gegner immer mehr
Wirkung. Immer wieder gelang es zwar Stuttgart, sich mit
kurz gestellten Schmetterbällen ins Spiel zurückzubringen,
doch nie mehr konnten sie den Rückstand bedeutsam
verringern und so ging der erste Satz hoch verdient mit
LEISTUNG
Mädchen und Jungs der ARGE werden
Dritter beim Bundespokal A
in Bad Blankenburg
Jeweils den dritten Platz erreichten die Auswahlmannschaft der ARGE Leistungssport Volleyball BadenWürttemberg beim Bundespokal A in Bad Blankenburg
(Thüringen).
„Das Leistungsniveau der Teams war sehr eng. Die Platzierungen konnten erreicht werden, da unsere Teams auf
hohem Niveau gespielt haben.“, äußerte sich Leistungssportkoordinator Gerd Grün zufrieden.
Die Mädchen reisten als Titelverteidiger zum Turnier. Verletzungen im Vorfeld und wenig gemeinsame Maßnahmen
ließen wenig Schlüsse auf das eigene Leistungsvermögen
zu. Nach einer guten Vorrunde, mit nur einer Niederlage
gegen Bayern, kam es zum spannenden Viertelfinale gegen Brandenburg. Der erste Satz wurde 24:26 nach einer
Aufholjagd von sieben Punkten verloren. Mit der besseren
Aufschlagseite wurde der zweite Satz 25:22 gewonnen. Im
entscheidenden Tiebreak wurde mit großer Willenskraft
und großer Konzentrationsfähigkeit ein Sechspunkterückstand egalisiert. Die Mädchen zeigten all ihre Qualitäten
und zogen mit 17:15 ins Halbfinale gegen Berlin ein. Doch
die Mädchen aus Berlin waren in allen Elementen überlegen. So setzte es eine deutliche 0:2 Niederlage. Der dritte
Platz
wurde
erreicht.
Die Jungs erreichten in allen
Spielen
ihr
bestes
Leistungsniveau.
Die Vorrunde
wurde mit nur
einer Niederlage gegen Berlin
als zweiter beendet.
Im Viertelfinale
wurde der WVV mit 2:0 besiegt. Im Halbfinale gegen Bayern wurde dann die sich bietende Chance im ersten Satz
nicht genutzt. Mit zum Teil sechs Punkten Vorsprung
musste man am Ende die Bayern mit 23:25 vorbeiziehen
lassen. Im zweiten Satz lag man immer zurück, aber bis
zum Ende zog das BaWü Team sein Spiel durch und
glaubte an sich. Leider reichte es nicht zum Erfolg. Auch
der zweite Satz endete mit 23:25.
Beim Eisbecher in Großgölitz wurden die Kader stimmungsvoll von den Landestrainern verabschiedet. Allerdings steht noch ein Termin an. Im Juni wird als Kaderabschluss ein gemeinsames Beachturnier in Laupheim stattfinden. Die Vorfreude ist groß, das Team Lichtenauer/Mallick herauszufordern.
Spiele Mädchen
BA-WÜ : Sachsen 2:0 (52: 44; 25 : 19; 27 : 25)
BA-WÜ : Bayern 0 : 2 (44 : 50; 22 : 25; 22 : 25)
BA-WÜ : Jugend NM 2 : 0 (50 : 24; 25 : 15; 25 : 9)
BA-WÜ : Schleswig-Holstein 2 : 0 (50 : 32; 25 : 18; 25 : 14)
SEITE 29
Viertelfinale
BA-WÜ : Brandenburg 2 : 1 (66 : 63; 24 : 26; 25 : 22; 17 :
15)
Halbfinale
Berlin : BA-WÜ 2 : 0 (50 : 31; 25 : 11; 25 : 20)
Spiele Jungs
BA-WÜ : Thüringen 2 : 0 (50 : 30; 25 : 17; 25 : 13 )
BA-WÜ : Sachsen 2 : 0 (50 : 37; 25 : 23; 25 : 14 )
BA-WÜ : Brandenburg 2 : 0 (50 : 30; 25 : 12; 25 : 18)
Berlin : BA-WÜ 2 : 0 (50 : 42; 25 : 23; 25 :19)
Viertelfinale
BA-WÜ : NRW 2 : 0 2 : 0 (50 : 38; 25 : 18; 25 : 20)
Halbfinale
Bayern : BA-WÜ 2 : 0 2 : 0 (50 : 46; 25 : 23; 25 : 23)
Platzierungen weiblich
1. Berlin
2. NRW
3. BA-WÜ / Bayern
5. Brandenburg
6. Sachsen
7. Auswahl DVJ
8. Hessen
9. Niedersachsen
10. Schlewsig-Holstein
Platzierungen männlich:
1. Berlin
2. Bayern
3. BA-WÜ / Niedersachsen
5. Thüringen
6. NRW
7. Sachsen
8. Brandenburg
9. Auswahl DVJ
10. Hamburg
Die Delegation:
Delegationsleitung:
Harald W. Schoch/ Reinhold Scheible / Söhnke Hinz
Trainer:
Michael Mallick/ Sven Lichtenauer/ Adnand Zinela/ Gerd
Grün
Physiotherapeuten:
Martin Leuthner/ Dirk Isert
SpielerInnen:
Britta Büthe (SV Sinsheim/TSV Speyer)
Katharina Stauß (SV Sinsheim/VCO Rhein-Neckar)
Mareike Kolb (SV Sinsheim)
Alina Bondare (SV Sinsheim/VCO Rhein-Neckar)
Svenja Engelhardt (SV Sinsheim)
Melanie Iwansky (USC Konstanz/VCO Rhein-Neckar)
Katrin Kreuzer (VSG Mannheim-Käfertal)
Julia Schuster (VfB Friedrichshafen /VCO Rhein-Neckar)
Luise Mauersberger (USC Konstanz/VCO Rhein-Neckar)
Laura Weihenmaier (TV Villingen/USC Konstanz)
Chantal Laboureur (VfB Friedrichshafen /VCO Rhein-Neckar)
Anne Vorsatz (SV Sinsheim)
Waldemar Scherbakoff (VC Offenburg)
Felix Arenz (VfB Friedrichshafen)
Axel Brettschneider (TSV Bad Saulgau)
Fabian Kohl (VfB Friedrichshafen)
Hannes Maisch (TV Bühl)
Thilo Späth (TV Kappelrodeck/ VfB Friedrichshafen)
Markus Steuerwald (VC Offenburg)
Sören Schneider (VfB Friedrichshafen)
Lukas Lampe (TV Bühl/USC Heidelberg/VfB Friedrichshafen)
Marcus Gensitz (FT Freiburg)
Marvin Klass (VC Offenburg)
Marko Kienast (TuS Durmersheim)
SEITE 30
LEISTUNG
ARGE und VLW Jungs in Feldkirch (A)
erfolgreich
Bezirkskaderarbeit
in vollem Gang
Beim Turnier in Feldkich (A) besiegten die BaWüJungs der Jahrgänge 89/90 die internationale Konkurrenz. Die VLW Jungs, alle zwei Jahre jünger als die
Gegner, erreichten einen achtbaren vierten Platz.
Am Wochenende 18./19. März 06 war großer Lehrgangstag in den Bezirken. Im Norden, Süden, Osten und
Westen waren die Bezirkstrainer aktiv und luden zu Lehrgangsmaßnahmen.
Wie jedes Jahr in Feldkirch bestand das Teilnehmerfeld
aus zahlreichen europäischen Auswahl- und Vereinsmannschaften. Briten, Finnen, Franzosen, Italiener, Österreicher,
Sachsen, Badener und Schwaben nahmen am Turnier teil.
Die VLW Jungs verloren ihr erstes Gruppenspiel gegen die
späteren zweiten aus Plessis (Frankreich). Alle anderen
Gruppenspiele wurden 2:0 gewonnen. Als bester Gruppenzweiter qualifizierten sich die Jungs um Helmut Zirk und
Jürgen Kratzeisen für das Halbfinale. Durch einen etwas
unglücklichen Turniermodus musste das VLW Team im
Halbfinale wieder gegen Plessis antreten und verlor knapp
in Sätzen 0:2.
Die ARGE Jungs schienen gegen die Gegner aus Österreich und Italien unterfordert. Dennoch hielten sie die
Spannung und gewannen alle Vorrundenspiele deutlich
2:0. Im Halbfinale traf man auf den VC Dresden, ein echter
Prüfstein. Mit einem äußerst knappen 2:0 (25:22/25:23)
zog man ins Finale ein.
Die VLW Jungs waren beim Spiel um Platz drei den Spielern aus Dresden deutlich unterlegen und belegten am
Ende einen sehr guten vierten Platz.
Das ARGE Team spielte vor großer Kulisse ein sehr konzentriertes Finale. Die Gegner aus Plessis mussten die
Überlegenheit im Block und Angriff der ARGE Jungs anerkennen. So gewann das Team um Trainer Michael Mallick
ungefährdet das Turnier in Feldkirch.
Die Jungs vom Bezirkskader Ost, der vom VfL Waiblingen ausgerichtet wurde
Bei den laufenden Kleinfeldspielrunden beobachteten die
Trainer die Mannschaften und luden talentierte Spielerinnen und Spieler zu den Maßnahmen. Hinzu kommt der
bestehende Kontakt zu den Vereinen, die auf die Einladung
hin immer SpielerInnen zu den Maßnahmen schicken.
Die Sporthalle organisiert ein teilnehmender Verein, so sind
die meisten Bezirkskader im Bezirk „unterwegs“. Gerne
werden die Heimtrainer zu den Lehrgängen eingeladen.
Sie sind als Helfer herzlich willkommen. Zudem möchten
die Bezirkstrainer gerne auch Know-How weitergeben und
eine enge Zusammenarbeit mit den Vereinen suchen.
Einmal im Monat laden die Trainer zu den Trainingseinheiten. Die SpielerInnen werden nach dem Ausbildungskonzept „Punkt“ ausgebildet.
Sven Heuler vom ASC Feudenheim (2.v.links) wurde als
bester Angreifer und Mark Senkbeil (2.v.rechts) vom VfB
Friedrichshafen wurde als bester Zuspieler ausgezeichnet.
Das Trainerteam Hannes Bosch, Timo Hartmann und Jörg
Ahmann kümmerten sich um 22 Jungs aus Mutlangen,
Stuttgart, Fellbach, Geislingen, Eislingen, Esslingen, Ellwangen, Waiblingen, Stetten, Aalen und Durlangen. Der
Bagger und der Aufschlag waren Schwerpunkt des Trainings.
Wer talentierte Spieler der Jahrgänge 93/94 oder talentierte Spielerinnen der Jahrgänge 94/95 zu den Bezirksmaßnahmen schicken möchte bekommt Kontakt
über die VLW-Geschäftsstelle:
Gerd Grün 0711-28077-672
E-Mail:[email protected]
SENIOREN
SEITE 31
Senioren Endrunde
Württembergische Meisterschaft 2006
Senioren 1
Ergebnisse der Trostrunde am 18.02.06
SV G.A. Stuttgart - BFFL Stuttgart
TSV Leinfelden - WSCA Steinheim
BFFL Stuttgart - WSCA Steinheim
TSV Leinfelden - TSV G. A. Stuttgart
TSV Leinfelden - BFFL Stuttgart
TSV G.A. Stuttgart - WSCA Steinheim
1:2
1:2
0:2
0:2
0:2
2:0
Endergebnis:
1. TSV G.A. Stuttgart
2. BFFL Stuttgart
3. WSCA Steinheim
4. TSV Leinfelden
Endergebnis:
1. SV Esslingen
2. SV Winnenden
3. SSV Hermaringen
4. TSG Backnang
5. TSV Gaildorf
6. PSV Reutlingen
Der SV Esslingen und der SV Winnenden nehmen an der
Regionalmeisterschaft am 02.04.06 in Winnenden teil.
Senioren 3
Ergebnisse der Endrunde am 19.02.06
Gruppe A
TSG Backnang - SV Winnenden
TSG Backnang - TV Kressbronn
TV Kressbronn - TG Nürtingen
TSG Backnang - TG Nürtingen
SV Winnenden - TG Nürtingen
0:2
0:2
2:0
1:1
2:0
Gruppe B
TG Nürtingen - SSV Ulm
SV Winnenden - SSV Ulm
SSV Ulm - TSG Backnang
SSV Ulm - TV Kressbronn
SV Winnenden - TV Kressbronn
0:2
2:0
2:0
0:2
2:0
Ergebnisse der Endrunde am 19.02.06
TV Wiblingen - TSV GA Stuttgart
TSV Schmiden - VfL Sindelfingen
VfL Sindelfingen - TV Wiblingen
TSV Schmiden - TSV GA Stuttgart
VfL Sindelfingen - TSV GA Stuttgart
TSV Schmiden - TV Wiblingen
2:0
2:0
0:2
2:0
0:2
2:0
Endergebnis:
1. TSV Schmiden
2. TV Wiblingen
3. TSV GA Stuttgart
4. VfL Sindelfingen
Endergebnis:
1. SV Winnenden
2. TV Kressbronn
3. SSV Ulm
4. TSG Backnang
5. TG Nürtingen
Der TSV Schmiden und der TV Wiblingen nehmen an der
Regionalmeisterschaft am 09.04.06 in Bretten teil.
Der SV Winnenden und der TV Kressbronn nehmen an der
Regionalmeisterschaft am 09.04.06 in Denzlingen teil.
Senioren 2
Senioren 4
Ergebnisse der Endrunde am 19.02.06
Ergebnisse der Endrunde am 12.02.06
Gruppe A
SSV Hermaringen - SV Winnenden
SSV Hermaringen - TSV Gaildorf
SV Winnenden - TSV Gaildorf
0:2
2:1
2:0
Gruppe B
SV Esslingen - TSG Backnang
SV Esslingen - PSV Reutlingen
TSG Backnang - PSV Reutlingen
2:0
1:2
2:0
Zwischenrunde
SV Winnenden - TSG Backnang
SV Esslingen - SSV Hermaringen
2:1
2:0
TSG Backnang - SV Fellbach
SSV Ulm - RSV Oggenhausen
SV Fellbach - RSV Oggenhausen
SSV Ulm - TSG Backnang
SSV Ulm - SV Fellbach
RSV Oggenhausen - TSG Backnang
2:0
2:0
2:0
1:2
0:2
0:2
Endergebnis:
1. TSG Backnang
2. SV Fellbach
3. SSV Ulm
4. RSV Oggenhausen
Der TSG Backnang und der SV Fellbach nehmen an der
Regionalmeisterschaft am 02.04.06 in Rastatt teil.
Spiel um Platz 5 und 6
TSV Gaildorf - PSV Reutlingen
2:1
Spiel um Platz 3 und 4
TSG Backnang - SSV Hermaringen
0:2
Endrunde
SV Winnenden - SV Esslingen
1:2
SEITE 32
SENIOREN
Seniorinnen 1
Seniorinnen 3
Ergebnisse der Endrunde am 19.02.06
Ergebnisse der Endrunde am 28.01.06
MTV Stuttgart I - MTV Stuttgart II
SSV Ulm - TV Kornwestheim
MTV Stuttgart II - TV Kornwestheim
SSV Ulm - MTV Stuttgart I
SSV Ulm - MTV Stuttgart II
TV Kornwestheim - MTV Stuttgart I
2:0
2:0
1:2
1:2
2:0
0:2
Endergebnis:
1. MTV Stuttgart I
2. SSV Ulm
3. TV Kornwestheim
4. MTV Stuttgart II
Der MTV Stuttgart I und der SSV Ulm 1846 nehmen an der
Regionalmeisterschaft am 09.04.06 teil. Der Austragungsort
war bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt.
Seniorinnen 2
Ergebnisse der Endrunde am 19.02.06
Feld 1
TSG Backnang - SG Schorndorf
TSG Backnang - TSG Tübingen
GSV Maichingen - TSG Tübingen
SG Schorndorf - TSG Tübingen
DJK Schw.Gmünd - TSG Tübingen
2:0
2:0
1:1
0:2
0:2
Feld 2
DJK Schw.Gmünd - GSV Maichingen
SG Schorndorf - DJK Schw.Gmünd
TSG Backnang - DJK Schw.Gmünd
TSG Backnang - GSV Maichingen
SG Schorndorf - GSV Maichingen
0:2
0:2
1:1
0:2
0:2
Endergebnis:
1. GSV Maichingen
2. TSG Tübingen
3. TSG Backnang
4. DJK Schw.Gmünd
5. SG Schorndorf
Der GSV Maichingen und der TSG Tübingen nehmen an der
Regionalmeisterschaft am 09.04.06 in Leonbeg teil.
Gruppe A
TSG Tübingen - Schw.Gmünd
TSG Tübingen - GSV Maichingen
Schw.Gmünd - GSV Maichingen
2:0
2:0
2:0
Gruppe B
TSV Schmiden - TSB Ravensburg
TSV Schmiden - SV Fellbach
TSB Ravensburg - SV Fellbach
0:2
0:2
2:0
Zwischenrunde
TSG Tübingen - TSB Ravensburg
TSV Schmiden - Schw.Gmünd
1:2
2:0
Spiel um Platz 5 und 6
SV Fellbach - GSV Maichingen
0:2
Spiel um Platz 3 und 4
TSG Tübingen - Schw.Gmünd
2:0
Endrunde
TSV Schmiden - TSB Ravensburg 2:0
Endergebnis:
1. TSV Schmiden
2. TSB Ravensburg
3. TSG Tübingen
4. Schw.Gmünd
5. SV Fellbach
6. GSV Maichingen
Der TSV Schmiden und der TSB Ravensburg nehmen an der
Regionalmeisterschaft am 02.04.06 in Bad Säckingen teil.
Beachpartner in Baden-Württemberg:
HAMMER-SPORT plant einen bundesweiten
Mikasa - Fotowettbewerb.
Bei dem Wettbewerb geht es darum, möglichst
kreative digitale Bilder zu machen, auf denen ein
MIKASA-Ball mit eingebunden ist. Die Bilder können dann entweder auf www.mikasa.de hochgeladen oder per Post auf einer CD-Rom an
HAMMER SPORT gesandt werden.
Weitere Informationen finden Sie auf der 4. Umschlagseite.
Neben den Mitgliedern können auch die Vereine
von den Preisen profitieren.
In nächster Zeit werden wir noch alle Vereine mit
den genauen Informationen per Mail anschreiben.
Bitte leiten Sie diese Informationen dann an interessierte Personen weiter.
Es wäre schön, wenn möglichst viele an diesem
Wettbewerb teilnehmen würden.
FREIZEIT
SEITE 33
Landjugend Baindt – Ausrichter der 19.VLW-Mixed-Meisterschaften 2006
Nachdem bei der Landjugend Baindt in früheren Jahren
Fußball der Favorit bei den Ballspielen war, stellte sich ab
Mai 1991 immer mehr Volleyball in den Vordergrund. Anlass war die Ausschreibung zu einem Volleyballturnier am
08. Juni 1991. Um nicht ganz unvorbereitet in dieses Turnier zu gehen, wurde vorher etwas trainiert. Der Spaß und
der Turniererfolg (1. Platz) waren für ca. 12 SpielerInnen
der Anlass weiterhin einmal pro Woche Volleyball zu spielen.
Zuerst wurden einige Freundschaftsspiele gegen andere
Landjugendgruppen und gegen die Volleyballabteilung des
SV Baindt ausgetragen. Unser zweites Volleyballturnier
fand am 25. Oktober 1992 statt. Dort belegte man mit zwei
Mannschaften den 1. und den 3. Platz.
Am 04. April 1993 veranstaltete die Volleyball Landjugend
Baindt Ihr erstes großes Landjugend-Volleyballturnier mit
12 Mannschaften in Baindt. Bis 2003 wurde dieses Turnier
jedes Jahr im Frühjahr mit ca. 20 Mannschaften aus dem
Umkreis von 40 km ausgetragen. Leider gingen die Anmeldungen danach stark zurück und man musste das geplante
Turnier 2004 absagen.
Seit der Saison 1995/1996 nimmt die VLJ Baindt an der
Freizeit-Mixed-Runde des Volleyball Landesverbands
Württembergs (VLW) teil. Schon im ersten Jahr errang man
in der untersten von damals drei Klassen (A, B, C) einen
hervorragenden 2. Platz und nachdem man in der darauf
folgenden Saison den 1. Platz belegte, stieg man in die
höhere B-Klasse auf. Hier erreichte man in 3 Jahren einen
2., einen 4. und dann den 1. Platz. Dies bedeutete den
Aufstieg in die A-Klasse, in der die Volleyballer der VLJ
Baindt nun seit der Saison 2000/2001 vertreten sind.
Da sich die Zahl der VolleyballspielerInnen an den Trainingsabenden im Durchschnitt schnell auf ca. 15 erhöhte,
beschloß man, schon ab der Saison 1997/1998 eine zweite
Mannschaft für die Freizeit-Mixed-Runde zu melden.
Nachdem sie in den ersten beiden Jahren in der untersten
von vier Klassen (A, B, C, D) spielte, stieg sie nach Ihrem
1. Platz im zweiten Jahr in die C-Klasse auf. In dieser ist
sie nun seit der Saison 1999/2000 vertreten.
Ab 1995 nahm die VLJ Baindt regelmäßig an verschiedenen Volleyballturnieren teil. Unter anderem bei den Turnieren in Tettnang, Bad Wurzach, Oberteuringen, Reute,
Ummendorf und Biberach (Bezirkspokal). Höhepunkt in
jedem Jahr sind die großen Freiluftturniere in Laupheim
und in Groningen (Holland).
Seit 2001 veranstaltet die VLJ Baindt jeweils vor der Saison an einem Trainingsabend in Baindt ein kleines Trainingsblitzturnier mit befreundeten Mannschaften. Zweck ist
die Vorbereitung auf die bevorstehende Saison und auch
die Pflege der guten Beziehungen mit den einzelnen
Mannschaften.
Trotz der Teilnahme an der Freizeit-Mixed-Runde und an
Turnieren steht, sowohl bei den Trainingsabenden, als
auch bei den Spielen immer der Spaß am Volleyball im
Vordergrund. Und so haben neben den sportlichen auch
die geselligen Aktivitäten ihren Platz. Neben Grillfesten
findet jeden Herbst ein gemeinsamer Hüttenaufenthalt und
im Dezember eine gemeinsame Weihnachtsfeier statt. Seit
2004 ermitteln wir jedes Jahr intern in Form eines Bändelturniers die Vereinsmeisterin bzw. den Vereinsmeister.
Heute besteht die VLJ Baindt aus ca. 30 SpielerInnen und
im Training sind durchschnittlich 18 Personen. Der Altersdurchschnitt liegt bei 30 Jahren.
Die Spielerinnen und Spieler der VLJ Baindt
19.VLW–Mixed–Meisterschaften 2006 in Baindt
Die Volleyball-Abteilung der LJ (Landjugend) Baindt als Ausrichter und der VLW freuen sich, die qualifizierten Mannschaften
und alle Interessierten zu den 19.VLW-Mixed-Meisterschaften am 07. Mai 2006 nach Baindt im Bezirk Süd einladen zu dürfen.
Die Veranstaltung findet in der Turnhalle bei der Grund- und Hauptschule in Baindt statt. Für die Bewirtung wird durch den Veranstalter gesorgt.
Wir hoffen auf schöne Spiele und würden uns über einen regen Besuch freuen.
Die Volleyballer der LJ Baindt und der VLW
Details:
Termin:
07.Mai 2006
Veranstalter: VLW
Ausrichter:
LJ Baindt
Spielort:
Turnhalle bei der Grund- und Hauptschule
Hallenöffnung: 8.30 Uhr
Kontrolle Spielerlisten: ab 8:45 Uhr
Auslosung:
9.00 Uhr
Spielbeginn:
9.30 Uhr
Halbfinale/Finale: ab 15.30 Uhr
Bewirtung:
von morgens bis abends durch den Gastgeber
Ausschreibung: http://www.vlw-online.de
SEITE 34
FREIZEIT
Volleyball-Freizeitwoche in Württemberg 2006
Sonne, Wasser, Sand und viel Volleyball gibt es bei der Volleyball Freizeitwoche 6. bis 12. August 2006 in Wilhelmsdorf
Urlaub und Volleyball verbindet die Volleyball Freizeitwoche auch in diesem Jahr wieder in einzigartiger Weise.
Die TSG Wilhelmsdorf und der Volleyball-Landesverband Württemberg (VLW) laden vom 6. bis 12. August alle
Interessierten ins oberschwäbische Wilhelmsdorf ein.
Neben dem Schwerpunkt Volleyball in der Halle und auf unserer Beachanlage gibt es auch eine Vielzahl
anderer Bewegungs- und Freizeitangebote für die Teilnehmer wie Schwimmen, Trampolin, Radfahren, etc.
Die Freizeitwoche wird vom bewährten Team um Frieder Guggolz gestaltet und durchgeführt.
Die Unterbringung ist in Wilhelmsdorf selbst. Die Zimmer haben 2 bis 4 Betten und sind zu kleinen
Wohneinheiten gruppiert. Von der Unterkunft sind es nur wenige Schritte ins Pfrunger Ried, mit seinen vielfältigen Möglichkeiten
Natur zu erleben.
Weitere Details sowie das Anmeldeformular gibt es unter
http://www.tsg-wilhelmsdorf-volleyball.de oder http://www.vlw-online.de (bei Freizeit)
Sollten Sie noch unentschlossen sein oder Fragen haben, so wenden Sie sich direkt an:
Frieder Guggolz, Ringenhauserstr 11, 88271 Wilhelmsdorf-Esenhausen, Tel.: 07503/91244, Fax: 07503/91246
E-Mail: [email protected]
Eindrücke von der Freizeitwoche 2004 und 2005 gibt es auch unter
http://www.tsg-wilhelmsdorf-volleyball.de/fw2004 , http://www.tsg-wilhelmsdorf-volleyball.de/fw2005
Die TSG Wilhelmsdorf und der VLW würden sich über Ihre Teilnahme freuen.
FREIZEIT
SEITE 35
Qualifikationsrichtlinien für die
19. VLW-Mixed-Meisterschaften 2006
MIXED 3/3 (Bezirk NORD / OST / WEST)
Die besten 3 Mannschaften in der Staffel A von Mixed 3/3
qualifizieren sich für die Württembergischen Meisterschaften (Festlegung durch den 3-3 Staffeltag am
08.07.2005).
MIXED 2/4 (Bezirk NORD / OST / WEST)
Die besten 2 Mannschaften in den Staffeln A des Bezirks
NORD, OST und WEST qualifizieren sich für die Württembergischen Meisterschaften.
MIXED 2/4 (Bezirk SÜD)
Die besten 3 Mannschaften in der Staffel A des Bezirks
Süd qualifizieren sich für die Württembergischen Meisterschaften.
Sonderregelung:
Wenn sich eine qualifizierte Mannschaft nicht anmeldet,
dann rückt die beste, nicht qualifizierte Mannschaft aus der
jeweiligen Staffel nach.
Hinweis zu den Qualifikationsrichtlinien
Die Qualifikationsrichtlinien werden in jeder Saison auf
Grund der Anmeldungen und Einteilungen neu festgelegt.
D.h. sie gelten ausschließlich für die o.a. Saison.
Die o.a. Qualifikationsrichtlinien wurden am 19.11.2005
durch den Freizeitausschuss des Volleyball Landesverbandes Württemberg beschlossen
Beach-Mixed 2006
Für die Serie 2006 muss jetzt nur noch
Schnee und Kälte weichen. Eigentlich
wartet in diesem Jahr jeder darauf!
Gewartet haben auch wir als VLW auf
unsere, oft langjährigen, Ausrichter.
Leider war in diesem Jahr die Resonanz bei allen 3 Serien im BeachMixed-Bereich sehr gering, obwohl im letzten Jahr fast alle
Turniere voll besetzt waren. Deshalb ...
WICHTIG - Aufruf an Alle – WICHTIG
Der Volleyball-Verband Württemberg würde sich freuen,
wenn sich spontan noch weitere Ausrichter zur Verfügung
stellen, um zum Gelingen der Beach-Mixed-Serien 2006
beizutragen. Informationen und Kontakte finden Sie auf
den Internetseiten des VLW www.vlw-online.de unter
"Beach – Mixed".
Ansonsten würde die Serie nur an den folgenden, bereits
feststehenden Terminen 2006 stattfinden:
Termine Beach-Mixed 2-2 (VS) - vor den Sommerferien
24.06.2006 SV 1845 Esslingen
01.07.2006 TB Neuffen
23.07.2006 TSV Burladingen
30.07.2006 VfL Sindelfingen (Offene Meisterschaft)
Termine Beach-Mixed 3-3 (VS) - vor den Sommerferien
21.05.2006 Trendsportfeld Ostfildern
29.07.2006 VfL Sindelfingen (Offene Meisterschaft)
TermineBeach-Mixed 2-2 (IS) - in den Sommerferien
05.08.2006 TV Lienzingen
06.08.2006 TV Lienzingen
06.08.2006 TSV Laupheim
12.08.2006 KJC Ravensburg
19.08.2006 KJC Ravensburg
09.09.2006 Aramis – Gäufelden-Nebringen (Offene
Meisterschaft)
Alle Informationen (Teilnahmeberechtigung, Anmeldung,
Turnierdurchführung, usw.) zur Beach-Mixed-Runde 2006
stehen auf unseren Internetseiten www.vlw-online.de unter
Beach – Mixed - ... bereit. Bis Ende März/Anfang April
finden sich die Turniere auch auf der LBS-Homepage.
Mit freundlichen Grüßen
Helen Klein (Beauftragte Beach-Mixed)
Ein neues Gesicht im Freizeitbereich:
Helen Klein
Der VLW-Freizeitausschuss möchte an dieser Stelle seine
neu gewonnene Mitarbeiterin Helen Klein kurz vorstellen.
Name:
Helen klein
Beruf:
internationale
Direktionsassistentin
allerdings momentan
Hausfrau
Alter:25
Familie:
Ehemann Andreas und
Tochter Carolina
Hobby: natürlich Volleyball, Schwimmen, Skifahren
Lebensmotto: hab ich kein bestimmtes
Leibgericht: ich mag leider alles
Was bringt dich zur Verzweiflung? So schnell eigentlich
nichts.
Zwei Menschen/Dinge für die einsame Insel: Tochter,
Mann, was zum Lesen
Persönliche Volleyball-Geschichte: Wir haben in unserem
Verein selbst nach einem Trainer gesucht, da es bis dahin
noch keine Damenmannschaft gab und haben dann in der
A-Jugend angefangen; inzwischen Mixed beim TV Zuffenhausen
Wo und welche Liga gespielt? B-klasse TSV Uhlbach
Wie viele Jahre? 6
Bisherige ehrenamtliche Tätigkeiten? Übungsleiter Turnen
Welche Ziele/Motivation fürs neue Ehrenamt? Bisher hab
ich von den ehrenamtlichen Mitarbeitern profitiert, jetzt
können mal andere von meiner Tätigkeit profitieren!
Welche neue Ideen braucht Volleyball? Ich denke durch
das Beach sind viele zum Volleyball gekommen, die sonst
nie gespielt hätten!
Der Freizeitausschuss und der VLW heißen Dich auf diese
Weise recht herzlich willkommen und wünschen Dir viel
Spaß!
Der VLW-Freizeitausschuss
SEITE 36
FREIZEIT
10. Schnupperrunde 2006
Für die Schnupperrunde 2006 haben
sich insgesamt 15 Mannschaften
angemeldet.
Ausgespielt wird die Runde an 4
Spieltagen zwischen Januar und
April 2006. Im folgenden die Ergebnisse der bereits stattgefundenen
Turniere und die weiteren Termine:
22.01.06 in Schorndorf (Weiler)
Ergebnis Gruppe A
Ergebnis Gruppe B
1. Flintstones
2. Wäldenbronn
3. Birkmannsw.
4. Des-Red
5. Never give up
6. Bernloch 2
7. Weiler Jugend
1. Ebingen
2. Sixpack
3. Köngen
4. Unterlenningen
5. Sechs im Netz
6. Gerstetten
7. Obstsalat
19.02.06 Ebingen (Ausrichter: DJK Ebingen)
Ergebnis:
1. SpVgg Besigheim
2. DJK Ebingen
3. Sixpack Oeffingen
4. TSV Köngen
5. Flintstones
6. TV Unterlenningen
7. VfR Birkmannsweiler
8. Sechs im Netz
9. TSV Wäldenbronn
10. Des-Red
11. Obstsalat
1. 12. TV Weiler Jugend
12.03.06 Esslingen (Ausrichter: TSV Wäldenbronn)
Ergebnis Gruppe A
Ergebnis Gruppe B
1.SpVgg Besigheim
2. Flintstones
3. TSV Köngen
4. DJK Ebingen
5. Sixpack Oeffingen
6. VR Birkmannsweiler
7. Joker
1 TSV Wäldenbronn
2 Sechs im Netz
3 VfL Gerstetten
4 Never give up
5 Obstsalat
6 TV Weiler Jugend
7 Des-Red
Termine 2006
01.04.
01.04
09.04.
23.04.
07.05.
10.05.
20./21.05.
13.06.
14.06.
19.06.
23.06.
23.06.
01.07.
08./09.07.
29.07.
30.07.
09.09.
24.09.
03.10.
07.10.
21./22.10
28./29.10.
25.11.
02.04.06 Kleinengstingen
Ausrichter: TSV Kleinengstingen
- wird noch gespielt Detaillierte Ergebnisse, Kurzberichte und Bilder finden Sie
auf der Internetseite des VLW – www.vlw-online.de - unter
Freizeit – Turniere – Schnupperrunde – 2006.
1. Ausschusssitzung
2006
10.Schnupperrunde
2006 – 4.Spieltag 17.Freizeit-MixedSenioren-Cup 2006
06 Bezirkspokal Süd
19.Württ. FreizeitMeisterschaft 2006 –
Saison 2006/2007 Meldeschluss
Bezirkspokal Nord, Ost,
West – Endrunde
Staffeltag West
Staffeltag Süd
Staffeltag Ost
Staffeltag 3-3
Staffeltag Nord
2. Ausschusssitzung
2006
Ran-ans-Netz-Cup
(DVV) TSV Naunhof
(LV Sachsen)
Offene Württ. BeachMixed-Meisterschaft (33 VS)
Offene Württ. BeachMixed-Meisterschaft (22 VS)
Offene Württ. BeachMixed-Meisterschaft (22 IS)
25. VLW-Pokalturnier
2006
9.Familienturnier 2006
10.Baden-WürttembergPokal 2006 (SG Weissach im Tal))
Dt. BFS-Senioren-Cup
(DVV) TSV Naunhof
(LV Sachsen)
Dt. BFS-Cup DVV
SC Freising (LV Bayern)
3. Ausschusssitzung
2006
Stuttgart
(Haus des Sports)
Kleinengstingen
Sindelfingen
n.n.b.*
Baindt
Süd)
n.n.b.*
(Bezirk
n.n.b.*
Sindelfingen
Ummendorf
n.n.b.*
Markgröningen
Markgröningen
Stuttgart
(Haus des Sports)
n.n.b.*
Sindelfingen
Sindelfingen
NebringenGäufelden (ARAMIS)
n.n.b.*
n.n.b.*
n.n.b.*
n.n.b.*
n.n.b.*
Stuttgart
(Haus des Sports)
* n.n.b. = noch nicht bekannt
WICHTIG: Alle Information, Einladungen und Ergebnisse
finden Sie zeitnah auf der Homepage des VLW –
http://www.vlw-online.de" unter Freizeit.
FREUNDESKREIS / BEZIRKE
9. FK-STAMMTISCH:
Besuch des Volleyball Teilzeitinternats
in Creglingen
Der Besuch des Volleyball-Teilzeitinternats an der
Realschule in Creglingen hat alle Teilnehmer des 9. FKStammtisches am 04.03.06 begeistert.
Insgesamt werden an 12 Schulen in dem sehr großen
Einzugsgebiet Hohenlohe und Taubertal Volleyball-AGs
angeboten. Dies geschieht teils unter Mithilfe der Hauptverantwortlichen für das VB-Internat Roland Schappacher
und seinen Lehrerkollegen an der Realschule in Creglingen. Das Angebot umfasst alle Altersklassen der Grundschulen ab 6 Jahren bis zur Endstufe der beteiligten weiterführenden Schulen. In sehr enger Kooperation mit inzwischen neun Sportvereinen wird hier im Norden unseres
Verbandsgebiets ein überzeugendes Konzept der vereinsübergreifenden Jugendarbeit in die Praxis umgesetzt.
SEITE 37
und begeisternden Einsatz einer kleinen Gruppe von VBIdealisten möglich. Angefangen von den Verantwortlichen
des VB-Internats über die Sportlehrer der beteiligten
Schulen und deren Rektoren bis hin zu den vielen ehrenamtlichen VB-Übungsleitern in den Vereinen. Durch überzeugendes Auftreten und längerfristigem Vertrag mit einem
großzügigen Sponsor der privaten Wirtschaft konnte die
Mädchen- und Jungenmannschaften der "ebmpapst - Volleyballschule Hohenlohe-Taubertal" schon zahlreiche
sportliche Erfolge erzielen.
Am Tag des Informationsbesuchs des Freundeskreises
fand in Creglingen ein Regionalturnier der Mädchen und
Jungen aus allen Schulen und Vereinen und aller Alterklassen statt. Nach modifizierten VB-Regeln, je nach Alter
und Spielerfahrung abgewandelt, strebten die gemischten
Jugendmannschaften mit hörbar großer Begeisterung nach
Satz- und Spielsiegen. Hier muß man sich um den Nachwuchs im Volleyballsport keine Sorgen machen!
Der Freundeskreis des Volleyball-Landesverbandes
Württemberg e.V. trauert um sein verstorbenes Mitglied Peter Deutsch.
Peter war seit unserer Gründung immer dabei. Wir
verlieren einen guten Freund und geschätzten Mitstreiter. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Der Vorstand
Freundeskreis VLW
Natürlich ist dies - wie immer - nur durch den begeisterten
Trudi Wilhelm ist neue Sportwartin
im Bezirk West
Hallo Volleyballfreunde,
Sven Lichtenauer hat das Amt des Sportwarts West über
einige Jahre kommissarisch geleitet. Nun wurde ich in
dieses Amt gewählt.
Mein Name ist Gertrud
(Trudi) Wilhelm. Ich
bin im jugendlichen
Alter von 50 Jahren
und
stamme
ursprünglich aus Tuttlingen. Familiäre Gründe veranlassten mich,
vor knapp zwei Jahren
meinen Wohnsitz nach
Tübingen zu verlegen.
Als Fachlehrerin für
Sonderpädagogik
arbeite ich in einem
Schulkindergarten für Sprachbehinderte Kinder in Reutlingen. Viele Jahre war ich im Bezirk Südbaden, genauer
gesagt in der Volleyballabteilung der TG Tuttlingen, zunächst als aktive Spielerin, später im Freizeitbereich und
als aktive Mutter dreier inzwischen erwachsener und erfolgreicher Volleyballkinder, tätig. Zu den Schwerpunkten während meiner Vereinstätigkeit gehörte die Aktivierung und
Motivierung von Kindern und Jugendlichen zum Volleyballsport.
Um das Interesse am Ball zu wecken und zu intensivieren,
sowie die Koordinationsfähigkeit, Kondition, Konzentration
und Ausdauer zu schulen, gründete ich in der Volleyballabteilung die Trainingsgruppen "Ball-Spiele" für Kinder
von 5-7 und von 7-11 Jahre. Einigen Vereinen und Jugendtrainern sowie Kindern und Jugendlichen werde ich
als Initiatorin und Mitorganisatorin des überregional bekannten Volleyballturniers "VOLLEYBALLEVENT FÜR
KIDS" schon bekannt sein. In meinem Amt als Sportwartin
werde ich versuchen meine bisherigen Schwerpunkte auch
im Interesse des Bezirks West weiter zu entwickeln und
verfolgen.
Mit sportlichen Grüssen
Trudi Wilhelm
Partner des VLW:
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BEZIRKE
A-Jugend Bezirksmeisterschaften (weiblich) in Bietigheim-Bissingen
Acht weibliche A-Jugendteams aus 4 Staffeln des Bezirks
Nord trafen sich am 29.01.2006 in der Sporthalle des Berufschulzentrums Bietigheim-Bissingen, um ihren Bezirksmeister zu ermitteln.
Die abschließende Siegerehrung, die von Roland Härter
als Ausrichter und Vertreter des Bezirks Nords durchgeführt wurde, geriet bei nur noch drei anwesenden Mannschaften leider etwas kurz.
In zwei Vierergruppen wurde die Vorrunde gespielt:
Ergebnis Gruppe A:
1. SSV Geißelhardt 6 Sätze
2. VG Bietigheim 4 Sätze
3. TSV Untersteinbach 1 Satz -35 Ballpunkte
4. TV Lienzingen 1 Satz -40 Ballpunkte
Ergebnis Gruppe B:
1. SpVgg Frankenbach 6 Sätze
2. TV Markgröningen 4 Sätze
3. TG Böckingen 1 Satz -39 Ballpunkte
4. TV Rot am See 1 Satz -40 Ballpunkte
In den spannenden Überkreuzvergleichen der Gruppenersten und -zweiten konnte sich Markgöningen gegen Geisselhardt 2:0 und Frankenbach gegen Gastgeber Bietigheim 2:0 durchsetzen
Platz Sieben erspielte sich der TV Rot am See mit einem
2:1 über Lienzingen. Fünfte wurde die TG Böckingen mit
einem 2:1 über Untersteinbach. Das wegen Verletzung nur
mit 6 Spielerinnen angetretene Team der Gastgeberinnen
nutzte die Gelegenheit der Revanche und konnte im Spiel
um Platz 3 den SSV Geisselhardt nun 2:0 bezwingen.
In einem sehenswerten Endspiel konnte sich die SpVgg
Frankenbach erneut gegen den TV Markgröningen behaupten und erspielte sich mit einem 2:0 die Bezirksmeisterschaft.
Endergebnis:
1. SpVgg Frankenbach
2. TV Markgröningen
3. VG Bietigheim
4. SSV Geißelhardt
5. TG Böckingen
6. TSV Untersteinbach
7. TV Rot am See
8. TV Lienzingen
Eric Scheu - Bezirksschiedsrichterwart West – stellt sich vor
Mein Name ist Erik Scheu,
ich bin 40 Jahre alt, verheiratet und stolzer Vater von
Lea und Paul.
Unser
früherer
Bezirksschiedsrichterwart
Berndt
Müller lag mir bereits seit
einigen Jahren in den Ohren,
dass ich ihn doch endlich in
diesem Amt beerben soll,
denn er wollte sich etwas in
den Hintergrund zurückziehen.
Nachdem ich beim Volleyball
zwei schwere Verletzungen innerhalb kurzer Zeit erlitt,
wurde ich schmerzhaft daran erinnert, dass es langsam
Zeit wurde mit der aktiven Spielerei kürzer zu treten. Also
konnte ich mich nun auch nicht mehr „herausreden“ und
bin seit Anfang 2005 Bezirksschiedsrichterwart West.
Begonnen hat meine Schiedsrichter-Laufbahn 1983 wie bei
vielen anderen auch. Ich wurde seitens meines damaligen
Vereins VfL Herrenberg gefragt, ob ich nicht Lust hätte, an
einem Schiedsrichter-Lehrgang teilzunehmen. Da ich erst
ein Jahr zuvor mit Volleyball begonnen hatte, hielt ich es
für eine gute Gelegenheit, die Regeln richtig kennenzulernen. Damals begann alles mit einer C-Kandidatur, der dann
bereits 1984 die C-Lizenz folgte. 1987 wurde ich
B-Kandidat und 1989 B-Schiri und pfiff in der Landes- und
Oberliga.
1990 erhielt ich die Prüflizenz als Schiedsrichter-Ausbilder
und habe seitdem im Bezirk West schon viele Schiedsrichter neu ausgebildet oder auf Fortbildungen zur Lizenzverlängerung verholfen. Dabei haben sich vielfältige Kon-
takte zu Schiedsrichtern und Vereinen ergeben, die überwiegend mit positiven Erinnerungen verbunden sind.
Ab 1991 war ich in der Regionalliga tätig, was bezüglich
Terminkoordination nicht immer einfach war, denn mit
meinem jetzigen Verein, VfL Sindelfingen, spielte ich in
diesen Jahren auch immer wieder selbst in dieser Klasse.
Seit dem Jahr 2000 gehöre ich dem Bundesliga-Kader an
und pfeife in der 2. Bundesliga bzw. werde als Linienrichter
in der 1. Bundesliga eingesetzt. Im letzten Jahr wurde ich
A-Kandidat und hoffe, am Ende dieser Saison die A-Lizenz
zu erhalten. Ob es dann gleich für den Kader 1 und die
1. Bundesliga reicht oder eventuell erst später, wird sich
zeigen. Mir jedenfalls bereitet die Schiedserei ebenso wie
die Ausbildung viel Freude, auch wenn es mit einigem
Aufwand verbunden ist. Diese Freude versuche ich auch in
meinen Lehrgängen zu vermitteln. Selbst wenn viele Kollegen lediglich pfeifen „weil es ja welche tun müssen“, bin ich
der Ansicht, dass jeder Schiedsrichter viel Positives aus
dieser Tätigkeit ziehen kann.
Das erste Jahr als Bezirksschiedsrichterwart ist nun fast
vorüber. Es war doch mit mehr Arbeit verbunden, als ich im
Vorhinein annahm. Jedoch durch die gute Zusammenarbeit
mit allen Beteiligten, wurden die anstehenden Aufgaben
erfolgreich durchgeführt.
Dass dabei gelegentlich Fehler oder Missverständnisse
passieren, ist nur menschlich und für mich und die Kollegen im Schiedsrichter-Lehrstab Ansporn, es noch besser
zu machen.
Wenn hierzu Kritik, Anregungen, Wünsche bestehen, dann
teilt diese mir bitte mit unter:
[email protected]
Eric Scheu
Who is who? Bezirksvorstände auf einen Blick
BEZIRK NORD
BEZIRK OST
BEZIRK SÜD
BEZIRK WEST
Vorsitzender
Johannes Fezer
Vogelsangstr. 15
74382 Neckarwestheim
Fon: 07133/96 11 24
Fax: 07133/96 11 25
[email protected]
Vorsitzender
Stephan Schweizer
Rappenäcker 20
73312 Geislingen
Fon: 07331/61 143 p.
07331/20 04 55 d.
Fax: 07331/20 04 34 d.
[email protected]
Vorsitzende
Evi Müllerschön
Marktstr. 57
88212 Ravensburg
Fon: 0751/15267
[email protected]
Vorsitzende
Barbara Boysen
Wörnetstr. 16
71272 Renningen
Fon: 07159/ 64 55
[email protected]
Kassenwartin
Sabine Emig
Ringenhauser Str. 10
88271 Wilhelmsdorf
Fon: 07503/23 11
[email protected]
KSK Ravensburg
(BLZ 650 501 10)
Kto.-Nr. 808 854 65
Kassenwart (komm.)
Manfred Schulz
Roßbergstr. 6
71083 Herrenberg
Fon: 07032/52 11
[email protected]
KSK Esslingen
(BLZ 611 500 20)
Kto.-Nr. 735 2713
Kassenwartin
Susanne Lang
Burgblick 8
74336 Brackenheim-Neipperg
Fon: 07135/29 64
[email protected]
Volksbank Brackenheim
(BLZ 620 914 00)
Kto.-Nr. 32 551 029
Freizeitsportwart
Hans-Peter Heer
Bernatzstr. 14
67346 Speyer
Fon: 06232/28 92 10
[email protected]
Jugendwart
Reinhold Kleiner
Deutschritterstr. 50
74078 Heilbronn-Kirchhausen
Fon: 07066/91 12 43
Mobil: 0173/9 44 66 51
[email protected]
Lehrwartin
Bärbel Staiger
Rosenstr. 10
70806 Kornwestheim
Fon: 0170/45 67 874
lehre-nord@@vlw-online.de
Sportwart
Roland Härter
Laiernstr. 33
74321 Bietigheim-Bissingen
Fon: 07142/94 35 07
Fax: 07142/94 35 08
sport-nord@@vlw-online.de
Pressewart
Klaus Brenner
Steinhaldestr. 30
74078 Heilbronn
Fon: 07131-48 48 29
Mobil: 0175/43 21 956
[email protected]
Schiedsrichterwartin
Melanie Francz
Kirchstr. 42
74354 Besigheim
Fon: 07143/96 53 17
[email protected]
Spielwart
Frank Gerstberger
Mozartstr. 13
71711 Murr
Fon: 07144/88 66 30
[email protected]
Pokalspielleiter
Thomas Bauer
Zeppelinstr. 26
71711 Murr
Fon: 07144/99 89 296
[email protected]
Bezirksbeachwart
Manuel Brenner
Steinhaldestr. 30
74078 Heilbronn
Fon: 0170/21 18 573
[email protected]
Kassenwartin
Kristin Duvinage,
wegen Auslandsaufenthalt bitte
Abrechnungen bis auf weiteres an
VLW Geschäftsstelle,
Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart
Fon: 0711/28077-670
KSK Esslingen (BLZ 611 500 20)
Kto.-Nr. 103 062 06
Freizeitsportwartin
Christiane Pfitzner
Stuttgarter Ring 205
89522 Heidenheim
Fon: 07321/91 05 42
Mobil: 0179/83 29 878
Fax.: 07321/92 56 36 d.
[email protected]
Jugendwart
Thomas Siebel
Schubartstr. 12
73054 Eislingen
Fon: 07161/98 73 114
Fax: 07161/98 73 113
jugend-ost@@vlw-online.de
Lehrwart
Frieder Henne
Platanenweg 28
73430 Aalen
Fon: 07361/68 950
lehre-ost@@vlw-online.de
Sportwart
N.N.
Pressewart
Thomas Siebel (Damen/Jugend)
Schubartstr. 12
73054 Eislingen
Fon: 07161/98 73 114
Fax: 07161/98 73 113
[email protected]
Axel Hepp (Herren)
Seligerstr. 58
89536 Giengen
Fon: 07322/9333560
[email protected]
Schiedsrichterwart
Uwe Rücker, Haldenstr. 18,
70794 Filderstadt
Fon: 0711/70 83 237
oder 0173-93 00 425
Fon: 0711-94 82 939 d.
Fax: 0711-94 82 938 d.
[email protected]
Verantwortlich für den Spielverkehr
Uwe Abel, Cannstatter Str. 112,
70734 Fellbach
Fon: 0711/58 52 847
oder 0173/81 13 189
[email protected]
Pokalspielleiter
Wolfgang Reeb
Antoniusstr. 15
77833 Ottersweier
Fon: 07223/42 07
Fax: 07223/43 07
[email protected]
Bezirksbeachwart
N.N.
Freizeitsportwart
Hans-Ulrich Maier
Muschelweg 7
88697 Bermatingen
Fon: 0162/29 49 840
[email protected]
Jugendwartin
Inge Arendt
Krautgärten 8
88400 Ringschnait
Fon: 07352/48 61
[email protected]
Lehrwart
Andreas Elsässer
Schmidberg 40
88410 Bad Wurzach
Fon: 07564/935051
Fax: 07564/936905
lehre-sued@@vlw-online.de
Sportwart
Kurt Pfleghar
Kornblumenweg 2
88339 Bad Waldsee
Fon: 07524/24 31
Fax: 07524/905959
sport-sued@@vlw-online.de
Pressewart
Richard Fürstenberger
Tannenweg 15
89195 Staig
Fon: 07346/91 90 94
Fax: 07346/91 90 95
[email protected]
Schiedsrichterwart
Astrid Zirk
Saint-Dié-Str. 13
88045 Friedrichshafen
Fon: 07541/2 24 86
Mobil: 0151/15 35 92 68
[email protected]
Spielwart
Simon Müller
Thumbstr. 58
88250 Weingarten
Fon: 0751/5 69 97 85
[email protected]
Pokalspielleiterin
Bettina & Jürgen Herkommer
Meisterberg 21
88339 Bad Waldsee
Fon/Fax: 07524/37 02
[email protected]
Bezirksbeachwart
N.N.
Freizeitwartin
Gerhild Dickgiesser
Schwabstr. 41
71032 Böblingen
Fon/Fax: 07031/23 63 66
[email protected]
Jugendwart
Björn Hülber
Brentanostr. 8
71083 Herrenberg
Fon: 07032/37 74 07
Fax: 07032/79 87 51
Mobil: 0179/22 66 178
[email protected]
Lehrwart
Clemens Krake
Goethestr. 12
72184 Weitingen
Fon: 07457/13 01
Fax: 07457/35 36
[email protected]
Sportwart
Gertrud Wilhelm
Roßbergstr. 52
72072 Tübingen
Fon: 07071/709708
Mobil: 0174/9550379
[email protected]
Pressewart
Jürgen Handte
Lauxmannweg 9
75378 Bad Liebenzell
Fon: 07052/48 77
Mobil: 0170/75 37 206
[email protected]
Schiedsrichterwart
Erik Scheu
Maurener Str. 20
71155 Altdorf
Fon: 07031/65 84 21
Fax: 07031/65 84 20
[email protected]
Spielwart
Dirk Vetter
Adlerstr. 29/5
71083 Herrenberg
Fon: 07032/95 20 84
[email protected]
Pokalspielleiter/in
Barbara Boysen (Damen)
Wörnetstr. 16
71272 Renningen
Fon: 07159/64 55
Fax: 07159/80 07 65
[email protected]
Hans-Georg Müller (Herren)
Ulmenweg 3
71155 Altdorf
Fon: 07031/60 91 07
[email protected]
Bezirksbeachwart
N.N.

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