Volleyball im
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Volleyball im Termine im Überblick 09.04.06 17.Freizeit-Mixed-Senioren-Cup 2006 09.04.06 Dankeschön-Tag für Staffelleiter im SpOrt Stuttgart 23.04.06 Freizeit - Bezirkspokal Süd 29./30.04.06 Deutsche Meisterschaft der B-Jugend (männlich in Bad Saulgau) 01. – 06.05.06 Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ in Berlin 07.05.06 19.Württ. Freizeit-Meisterschaft 2006 11.05.06 VLW-Präsidiumssitzung in Stuttgart 13./14.05.06 Deutsche Meisterschaft der A-Jugend 19.05.06 Frauen-Länderspiel Deutschland – Niederlande in Lauffen 19./20.05.06 DVV-Hauptausschuss und Bundesligaversammlung in Berlin 20./21.05.06 Freizeit - Bezirkspokal Nord, Ost, West – Endrunde 20./21.05.06 Deutsche Meisterschaft der D-Jugend 24. – 28.05.06 EM-Qualifikation der Juniorinnen in Deutschland 24. – 28.05.06 Landesturnfest in Heidelberg 27./28.05.06 EM-Qualifikation der Männer in Deutschland 03./04.06.06 EM-Qualifikation der Männer in Deutschland 17./18.06.06 EM-Qualifikation der Männer in Deutschland 08./09.07.06 Regionalspielfest der E-Jugend 18.07.06 VLW-Präsidiumssitzung in Stuttgart 21.07.06 Landesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ Beach in Schluchsee 21. – 23.07.06 DVJ Beach-Cup Süd B-Jugend 28. – 30.07.06 Beach-Cup der Landesmeister A-Jugend 04. – 06.08.06 DM Beach B-Jugend 10. – 13.08.06 DM Beach A-Jugend 12./13.08.06 LBS-BEACH-CUP – BaWü-Meisterschaft in Rottenburg 18. – 20.08.06 DM Beach C-Jugend 25.09.06 VLW-Präsidiumssitzung in Stuttgart 06./07.10.06 2. Ballspielsymposium in Karlsruhe 07.10.06 Mixed-Ba-Wü Pokal 20. – 22. 10.06 Bundespokal Süd C-Jugend in Rülzheim/Pfalz 24.11.06 VLW-Präsidiumssitzung in Albstadt-Tailfingen 25.11.06 VLW-Workshop in Albstadt-Tailfingen INHALT SEITE 3 Editorial Inhalt Die Saison 2005/2006 geht zu Ende. Einige Spiele wie z.B. die Relegation stehen noch aus. In den oberen Spielklassen wird der Landesschiedsrichterwart gefordert, neutrale Schiedsgerichte einzusetzen. Damit sind wir wieder beim Dauerthema der abgelaufenen Saison, dem Schiedsrichterproblem. Nie zuvor hat sich das Fehlen von zu meldenden Pflichtschiedsrichtern so gravierend ausgewirkt. SEITE 2 TERMINE SEITE 3 INHALT SEITE 4 NEWS SEITE 7 BUNDESLIGA SEITE 8 DVV POKAL SEITE 10 BEACH SEITE 13 PARTNER / MARKETING SEITE 14 VOLLEYBALL TUT BADEN-WÜRTTEMBERG GUT SEITE 16 SCHIEDSRICHTER SEITE 20 TERMINPLAN 2006/07 SEITE 22 VOLLINO SCHOOL TOUR 2006 SEITE 23 DUO FIBEL SEITE 25 JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA SEITE 26 JUGEND SEITE 29 LEISTUNG SEITE 31 SENIOREN SEITE 33 FREIZEIT SEITE 37 FREUNDESKREIS SEITE 37 BEZIKRE SEITE 39 WHO IS WHO Schiedsrichter- und Spielausschuss haben sich in ausgiebigen Diskussionen Gedanken gemacht, wie man dieses Problem lösen könnte. In die Gespräche wurde auch der Vorstand mit einbezogen. Die Diskussionen haben gezeigt, dass es keinen einfachen Lösungsweg gibt und verschiedene Ursachen zu diesen Problemen geführt haben. Das Präsidium hat auf seiner letzten Sitzung auf Vorschlag der beiden Ausschüsse eine Reihe von Maßnahmen beschlossen, deren Inhalt sowohl Änderungen der Landesspielordnung als auch des Strafenkatalogs vorsehen. Das Ergebnis können Sie in dieser Ausgabe der VN auf Seite 16 lesen. Die Umsetzung wird in der kommenden Saison erfolgen. Sollten Vereine Schwierigkeiten bei der Umsetzung dieser Vorschriften haben, sind Schiedsrichterausschuss bzw. der Landesschiedsrichterwart zu Gesprächen bereit. Gleichzeitig sollten die Vereine jedoch wissen, dass Ausnahmen nur im Rahmen der gegebenen Ordnungen möglich sind. Denn nicht nur der Verband steht den Vereinen gegenüber in der Pflicht, für neutrale Schiedsrichter zu sorgen, auch die Vereine haben die Aufgabe, Schiedsrichter – dort wo gefordert – zu melden. In Diskussion, aber noch nicht beschlossen, ist der Gedanke, Gelder, welche von Vereinen für Nichtmeldung eines Pflichtschiedsrichters eingenommen werden, den Vereinen, welche mehr als die geforderte Anzahl der zu meldenden Schiedsrichter stellen, als Bonus wieder zukommen zu lassen. Das Jahr 2007 ist das Jahr der Bezirkstage. Diese bieten Gelegenheit über alle Probleme zu reden und vielleicht über andere Lösungsvorschläge zu diskutieren und mit zu entscheiden. Für das Präsidium Martin Walter Präsident Horst Sadlo Vizepräsident Titel: Friedrichshafen vor imposanter Kulisse obenauf Foto: M. Bechert Impressum Herausgeber: Volleyball-Landesverband-Württemberg Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart Telefonnummern ! Christel Stoll: 0711 / 28 077 – 670 Michael Müller: 0711 / 28 077 – 671 Gerd Grün: 0711 / 28 077 – 672 Sybille Baecker: 0711 / 28 077 – 673 Barbara Vollmer (freitags) 0711 / 28 077 – 673 Fax: 0711 / 28 077 – 680 E-mail:[email protected] Internet: http://www.vlw-online.de Redaktionsanschrift: VLW-Geschäftsstelle, Sybille Baecker Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart Telefon 0711 / 28 077 - 673 eMail: [email protected] Layout, Satz: VLW Druck und Versand: Druckerei Egmont Klemm, Alleenstraße 18 72666 Neckartailfingen, eMail: [email protected] http://www.druckerei-klemm.de Erscheinungsweise: 6 mal pro Jahr / Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten Redaktionsschluß der nächsten Ausgabe: 20. Mai 2006 SEITE 4 WLSB verbessert Unfallversicherung für Ehrenamtliche im Sport Der Württembergische Landessportbund unterzeichnete am Freitag im SpOrt Stuttgart als erster Landessportbund in Deutschland einen Pauschalvertrag mit der gesetzlichen Unfallversicherung VBG. Damit erhalten automatisch alle gewählten und berufenen Ehrenamtsträger in den Mitgliedsorganisationen des WLSB einen erheblich besseren Versicherungsschutz. “Das ist heute ein guter Tag für alle ehrenamtlich Tätigen im Sport”, bewertete WLSB-Präsident Klaus Tappeser diesen neuen Rahmenvertrag, der in Anwesenheit der Bundestagsmitglieder Ute Kumpf und Klaus Riegert unterzeichnet wurde. Beide Politiker hatten sich in der Enquetekommission “Bürgerschaftliches Engagement” intensiv für die Verbesserung der Bedingungen ehrenamtlicher Arbeit eingesetzt. Das Ergebnis: Seit Januar 2005 ermöglicht das “Gesetz zur Verbesserung des Unfallversicherungsschutzes ehrenamtlich Tätiger” die zusätzliche Absicherung der gewählten Ehrenamtsträger in Vereinen, Fachverbänden, Landesfachverbänden und anderen Organisationen im WLSB. Bisher war der Unfallversicherungsschutz für die ehrenamtlich Tätigen in Sportvereinen und Sportverbänden des WLSB über den Sportversicherungsvertrag an vertraglich vereinbarte Höchstleistungsgrenzen gebunden. Nun leistet die VBG (Verwaltungs-Berufsgenossenschaft) Hilfe auch bei schweren Unfällen, notfalls ein Leben lang. “Der Rahmenvertrag zwischen WLSB und VBG ist ein wertvoller NEWS Beitrag zur Sicherung des bürgerschaftlichen Engagements im württembergischen Sport”, erklärte Tappeser. “Der Vertrag ergänzt den vorhandenen Versicherungsschutz, den wir über unseren Sportversicherungsvertrag mit der ARAG bereits haben.” Die Bundestagsabgeordneten Ute Kumpf und Klaus Riegert begrüßten einhellig diesen Vertrag: “Er setzt die Forderungen der Enquetekommission ‚Bürgerschaftliches Engagement’ in vorbildlicher Weise in die Praxis um. Wir hoffen, dass weitere Organisationen diesem Beispiel folgen und die vielen ehrenamtlich Tätigen in Deutschland in ihrer wichtigen Arbeit absichern.” Um seine Ehrenamtlichen zu versichern, entrichtet der Verein an den WLSB eine pauschale Gebühr von lediglich 0,06 Euro pro Vereinsmitglied und Jahr. Das ist möglich durch ein Minimum an Verwaltungsaufwand und ein unbürokratisches Vorgehen über den Landessportbund und seine Mitgliedsorganisationen. “Dieser Vertrag ist einmalig im deutschen Sport, weil er automatisch alle Ehrenamtlichen unter Versicherungsschutz stellt, und das mit einem minimalen Aufwand an Bürokratie für die Betroffenen”, bestätigte Susanne Heyne, Vorsitzende des Sportausschusses der VBG. Die Höhe der Versicherungsleistungen für die ehrenamtlich Tätigen richtet sich innerhalb der gesetzlichen Bemessungsgrenzen nach den tatsächlichen Einkommensverhältnissen vor dem Versicherungsfall. Bei Ehrenamtlichen, die in keinem Beschäftigungsverhältnis stehen, wird ein Jahresmindesteinkommen zu Grunde gelegt. NEWS SEITE 5 Unsere neue Mitarbeiterin in der VLW-Geschäftsstelle eingebunden werden. Bischof July und Präsident Tappeser sind sich einig, dass dieses ehrenamtliche Engagement gewürdigt werden muss. Heute möchte ich mich Ihnen als neue Mitarbeiterin des VLW in Stuttgart vorstellen. Sollten die Ladenöffnungszeiten, was die Evangelische Kirche strikt ablehnt, an Sonntagen während der FußballWM gelockert werden, unterstützt der WLSB-Chef die Forderung der Kirchen, dies nicht zum Dauerzustand zu machen. Im Nachgang der WM müsse unbedingt und sorgfältig darauf geachtet werden, dass für eine erfüllte Sonntagsgestaltung und das Zusammenleben der Menschen der Sonntag in besonderer Weise reserviert bleibt. „Wir brauchen einen verlässlichen Sonntagsschutz zum Wohle der Menschen und zur Wahrung ehrenamtlichen Engagements in den Kirchengemeinden und im Sport.“ Mein Name ist Sybille Baecker, ursprünglich komme ich aus Gronau in Westfalen und lebe seit nun fast acht Jahren im Schwabenländle. Ich wohne in AmmerbuchEntringen und bin dort als Übungsleiterin Aerobic auch aktives Mitglied des TGV Entringen. Den Bezug zum Volleyball bekam ich durch meinen Mann, der im selben Verein als Volleyball-Übungsleiter tätig ist. DVV-Männer: Heimspieltermine und –orte der EM-Qualifikationen stehen fest! Nach meinem betriebswirtschaftlichen Studium arbeitete ich einige Jahre als Prozessingenieurin und Systemadministratorin, wobei das Dokumentationswesen und Projektarbeit die Schwerpunkte meiner Aufgaben bildeten. Beim VLW werde ich für die Öffentlichkeitsarbeit (VolleyNews, vlw-online.de) zuständig sein, sowie als Assistentin der Geschäftsführung den Verband in verschiedenen Aufgabenbereichen unterstützen. Ich freue mich auf Ihre Beiträge und Berichte und eine gute Zusammenarbeit. Es grüßt Sie ganz herzlich, Sybille Baecker Münster, Oldenburg und Düren heißen die Ausrichterstätte der EM-Qualifikationen der Männer in diesem Jahr. Gleich zu Beginn gastiert der vermeintlich härteste Rivale um den Gruppensieg, Bulgarien, am 28. Mai ab 18:00 Uhr in Münster/Westfalen. Knapp eine Woche später, am 2. Juni ist die Weser-Ems-Halle in Oldenburg/Niedersachsen ab 19:30 Uhr Stätte des zweiten Heimspiels gegen den Sieger der Vor-Qualifkation in Moldawien/Lettland, diese wird am 20./21.Mai ermittelt. Das dritte und letzte Heimspiel findet am 17. Juni um 19:30 Uhr in Düren statt. Gespielt wird gegen Rumänien. Weitere Informationen zur EM-Qualifkation der Männer und Frauen finden Sie unter http://www.volleyball-verband.de unter der Rubrik Hallen-Volleyball. WLSB-Präsident Tappeser und Landesbischof July sprechen sich für Stärkung des Ehrenamtes aus Zu einem ersten Gespräch trafen sich der Präsident des WLSB, Klaus Tappeser, und der Bischof der Evangelischen Landeskirche Württemberg, Frank Otfried July, am vergangenen Mittwoch im SpOrt Stuttgart. Bischof July zeigte sich beeindruckt von der Konzeption des Hauses, mit dem die Sportverbände ein in dieser Form einzigartiges Kompetenzzentrum geschaffen haben. In Sichtweite des Daimlerstadions und im Vorfeld der Fußball-Weltmeisterschaft waren sich July und Tappeser darin einig, dass mit Hilfe des Sports Begegnungen zwischen unterschiedlichen Menschen und deren Austausch gefördert wird, wo dies sonst nicht möglich wäre. „Wir hoffen sehr, dass die Fußball-WM friedlich verläuft und die einzelnen Spiele Feste der Fröhlichkeit und des toleranten Miteinanders sein werden.“ Was während der WM weltweit den Globus in den Bann zieht, das leisten jedoch Sportvereine und Kirchengemeinden auf je eigene Weise tagtäglich. Sie sind Orte, wo Hinzugezogene aufgenommen und in ein soziales Netzwerk Präsident Martin Walter begrüßt ein weiteres neues Gesicht auf der VLW Geschäftsstelle:. Frank Voß wird als neuer Mitarbeiter im Bereich Beach den VLW bis Mitte des Jahres unterstützen. Adressenänderungen: Bezirk West – neue kommissarische Sportwartin: Gertrud Wilhelm, Roßbergstr. 52, 72072 Tübingen Tel.: 07071/709708, Mobil: 0174/9550379 E-Mail: [email protected] Bezirk West – neuer Bezirksschiedsrichter: Eric Scheu, Maurener Str. 20, 71155 Altdorf Tel. 07031/658421, Fax: 07031/658420 E-Mail: [email protected] Verantwortliche Beach Mixed: Helen Klein, Tiroler Str. 78, 70329 Stuttgart Tel.: 0711/3658093, Mobil: 0170/3178836 E-Mail: [email protected] SEITE 6 Ausschreibung Kooperation Schule – Verein Schuljahr 2006/2007 Im Verbandsorgan des WLSB „DER SPORT“ wurde in der Ausgabe vom 13.03.06 die Ausschreibung Kooperation Schule – Verein für das Schuljahr 2006/2007 veröffentlicht. NEWS Im Folgenden die wichtigsten Auszüge aus der VLWEhrungsordnung zur besseren Orientierung. 6. Der VLW verleiht die goldene, silberne und bronzene Ehrennadel nach folgenden Richtlinien: 6.1 Die Ehrennadel in Bronze kann vom Vorstand Personen verliehen werden, die sich - in mindestens sechsjähriger ehrenamtlicher Mitarbeit - um den Volleyballsport in Württemberg besonders verdient gemacht haben. 6.2 Die Ehrennadel in Silber kann vom Präsidium Personen verliehen werden, die sich - in mindestens zehnjähriger verdienstvoller Mitarbeit - um den Volleyballsport in Württemberg in hohem Maße verdient gemacht haben. 6.3 Die Ehrennadel in Gold kann vom Präsidium Personen verliehen werden, die nach Verleihung der silbernen Ehrennadel weiterhin besondere Verdienste um den Volleyballsport in Württemberg oder um den VLW erworben haben. 6.4 Bei Personen ohne Amt im VLW sind Verleihungen nach 6.1 bis 6.3 im allgemeinen erst vorzusehen, wenn entsprechende Ehrungen durch den Verein, Sportkreis oder andere Sportorganisationen erfolgt sind. 6.5 Die Ehrennadel in Gold, Silber oder Bronze kann vom Präsidium Freunden und Förderern des Deutschen Volleyballsports verliehen werden. Diese sind besonders zu kennzeichnen. 9. Antrag und Antragsgebühr Leider bleiben diese Informationen oftmals in den Vereinen hängen und interessierte Mitarbeiter in den Abteilungen erhalten zu spät Kenntnis davon. Sollten Sie Interesse an der Einrichtung einer solchen Kooperation haben und sind bisher über Ihren Vereinsvorstand noch keine Informationen an Sie herangetragen worden, dann haken Sie doch nach. Meldetermin beim Württ. Landessportbund ist am 01. Mai 2006. Die komplette Ausschreibung finden Sie auch auf der Homepage des WLSB unter www.wlsb.de/Zuschüsse. Dort ist auch das Antragsformular zum Herunterladen hinterlegt. Beantragen von VLW-Ehrungen Aus gegebenem Anlass möchten wir hier auf einige Punkte hinweisen, die bei der Beantragung von Ehrungen für verdiente Mitarbeiter zu berücksichtigen sind: - - Bei der Beantragung von Ehrungen muss die VLWEhrungsordnung beachtet werden. Diese finden Sie in der aktuellen Fassung auf unserer Homepage unter www.vlw-online.de. Insbesondere zu beachten ist die Reihenfolge der beantragten Ehrungen. Grundsätzlich ist es nicht möglich, als erste Stufe die Ehrennadel in Silber zu beantragen. Die Vereine sollten dafür Sorge tragen, dass sie regelmäßig die verdienstvollen Mitarbeiter zu Ehrungen nach der VLW-Ehrungsordnung vorschlagen. Der Verein ist hier in der Pflicht, zum richtigen Zeitpunkt eine Ehrung zu beantragen. Der Motivationsschub, der mit einer Ehrung verbunden ist, sollte von Vereinsseite aus nicht unterschätzt werden. Natürlich sollte aber im Vordergrund die Belohnung der Verdienste stehen. Als Verdienste gelten dabei die Tätigkeiten, die in Zusammenhang mit der Arbeit in der Volleyball-Abteilung stehen. Für Tätigkeiten im Gesamtverein kann eine Ehrung beim Württ. Landessportbund beantragt werden. - Desweiteren sollte darauf geachtet werden, dass keine Massenehrungen durchgeführt werden. Eine Ehrung sollte etwas besonderes darstellen und nicht in der Masse vieler Ehrungen untergehen. - Die Ehrungen müssen ca. 8 Wochen vor dem geplanten Ehrungstermin beantragt werden, damit wir genügend Vorlaufzeit haben, zum einen die Ehrung im Ehrenrat bescheiden zu lassen und zum anderen jemanden zu finden, die die Ehrung seitens des Verbandes vor Ort dann durchführen kann. Ehrennadeln Alle Ehrungen setzen einen schriftlichen Antrag voraus. Als Aufwendungsersatz werden bei goldener Ehrennadel € 10,--, bei silberner Ehrennadel € 7,50 und bei bronzener Ehrennadel € 5,-- erhoben. Der Vorstand kann auf den Aufwendungsersatz verzichten, wenn die Ehrung im überwiegenden Interesse des VLW erfolgt. 10. Ehrenrat 10.1 Zur Vorbereitung der Ehrungen nach Nr. 2 bis 6 wird ein Ehrenrat gebildet. Dieser besteht aus 3 Personen, die vom Präsidium berufen werden. Der Vorsitzende wird vom Präsidium bestimmt. 10.2 Der Ehrenrat gibt zu allen Ehrungsanträgen seine Stellungnahme ab. Er achtet vor allem auf gleichmäßige und maßvolle Anwendung dieser Ordnung. Der Ehrungsantrag kann bei der VLW-Geschäftsstelle per Mail angefordert werden. In Kürze ist der Ehrungsantrag auch als Download auf der VLW-Homepage herunterzuladen. Wenn sich Alle an diese einfachen Regeln halten, dann können Ehrungen dazu beitragen, Vereinsmitarbeiter weiter zu motivieren. Dazu gehört natürlich auch eine entsprechende Darstellung der Ehrungen in der Öffentlichkeit. gez. M. Müller BUNDESLIGA SEITE 7 Der TV Rottenburg ist Meister der 2. Bundesliga Süd Riesige Freude über den Meistertitel und den Aufstieg in die 1. Bundesliga Rottenburg Foto: Klaus Hirsch Tritt. Erstbeim zweiTVwichtige Blocks von Matthias Klippel Der neunzehnte Sieg in Serie ist ein historischer. Die Rottenburger Volleyballer schlugen in einer hochdramatischen Partie den TuS Durmersheim mit 3:2 (25:20, 25:17, 26:28, 21:25, 15:10) und konnten vor 800 begeisterten Zuschauern in der Hohenberghalle die vorzeitige Meisterschaft der 2. Bundesliga Süd feiern. Eine herausragende Saison fand ihren würdigen Höhepunkt. und eine Aufschlagserie von Matthias Pompe, der vor der Partie seinen Vertrag für die kommende Saison unterschrieb, brachten den TV Rottenburg wieder auf die Siegerstrasse. Jetzt klappte einfach alles. Stefan Schneider spielte wieder einmal entfesselt auf und nach zwei weiteren Matchbällen war es dann Alexander Haas vorbehalten, die Partynacht des Als Alexander Haas um 22:24 Uhr den fünften Matchball der Rottenburger brachial im Feld der Gäste versenkte, stand die Hohenberghalle Kopf und eine wilde Feier nahm ihren Lauf. Nahezu zwei Stunden wurde das frenetisch mitgehende Publikum wieder einmal mit allem unterhalten, was diesen Sport so interessant macht. Knallharte Angriffe, spektakuläre Blocks, artistische Abwehraktionen und natürlich Spannung, Spannung, Spannung. Das Durmersheimer Team dachte gar nicht daran, Gastgeschenke zu machen. Auch von einer Einschüchterung ob der unglaublichen Kulisse war nichts zu spüren. Die Badener machten eine riesen Partie und dem TV Rottenburg das Leben dementsprechend schwer. Zwei Sätze spielte der TVR ganz stark auf. Man spürte, dass die Mannschaft um Kapitän Thomas Welz in eigener Halle sich und den Fans den Aufstieg schenken wollte. Nach der zehnminütigen Pause zum dritten Satz kam Durmersheim besser ins Spiel. Vor allem über die Mitte machten die Gäste dem TVR schwer zu schaffen. Zwei Matchbälle wehrten die Badener im dritten Satz ab und gewannen den dritten Satz knapp mit 28:26. Geschockt von diesem Satzverlust kamen die Rottenburger auch im vierten und Anfang des fünften Satzes nicht richtig in TVR eröffnen. Denzu Pokal fest in der Hand: Willy Belizer Foto: Klaus Hirsch „Diese Saison ist für uns alle unglaublich und die Jungs haben es verdient. Sie haben überragend mitgearbeitet und alles gegeben, dass hat man auch heute wieder gesehen“, sagte Hans Peter MüllerAngstenberger nach der Partie. Die Spieler des TV Rottenburg: Karsten Haug, Thomas Welz, Stefan Schneider, Alexander Haas, Matthias Pompe, Matthias Klippel, Stjepan Masic, Willy Belizer, Tobias Kohl, Jonas Leidig, Tobias Zachrich S EITE 8 DVV-P OKAL VfB Friedrichshafen DVV-Pokalsieger 2006 Auch im 25. Jahr der Bundesliga-Zugehörigkeit knüpft der VfB Friedrichshafen nahtlos an seine Erfolge an. Vor der deutschen Rekordkulisse von über 11.000 Zuschauern errang der VfB in überzeugender Manier mit einem nie gefährdeten 3:0 Erfolg über den Moerser SC seinen insgesamt 8. Pokaltriumph und stellte damit seine Ausnahmeposition in Deutschland einmal mehr eindrucksvoll unter Beweis. Spieler und Trainer waren beeindruckt von der tollen Atmosphäre im ausverkauften Gerry Weber Stadion in Halle/Westfalen (siehe auch Bilder rechts). Der VLW gratuliert dem alten und neuen Titelträger recht herzlich und hofft, dass die Mannschaft in den nächsten Wochen auch noch die Meisterschaft unter Dach und Fach bringen kann. Die Vorzeichen hierfür stehen sehr gut. Ausgelassene Freude beim alten und neuen DVV-Pokalsieger: VfB Friedrichshafen Foto: M. Bechert DVV POKAL SEITE 9 Impressionen vom Spielfeldrand Der VFB Friedrichshafen holt sich zum 8. Mal den Titel! Spannendes Endspiel im ausverkauften Gerry Weber Stadion Harter Kampf auf beiden Seiten Doch den Pokal holten sich die Jungs vom VFB Friedrichshafen ... Hoch und Höher – gegen den Angriff von Contreras hatte der Gegner keine Chance! Teamjubel: Wir holen uns den Titel! Fotos: M. Bechert SEITE 10 LBS-BEACH-CUP 2006 LBS–BEACH–CUP 2006 Erläuterungen zum LBS-Jugend-Beach-Cup 2006 Altersstichtage: Die Altersstichtage sind in diesem Sommer bei Jungen und Mädchen gleich. A-Jugend: B-Jugend: C-Jugend: D-Jugend: Jahrgang 1987 und jünger Jahrgang 1989 und jünger Jahrgang 1990 und jünger Jahrgang 1992 und jünger Diese Rangliste wird nach jedem Wochenende aktualisiert und auf der VLW-Homepage unter www.vlw-online.de veröffentlicht. Zusätzlich zu den VLW-internen Punkten gibt es ab der kommenden Saison bei der A-,B-, C-Jugend auch Punkte für die Aktiven-Rangliste, um den Zugang zu den Aktiven-Turnieren zu erleichtern. Hier bitte auf die Durchführungsbestimmungen auf der Seite www.lbs-beach-cup.de achten. Qualifikation zur VLW-Meisterschaft Alle Teams, die die Meisterschaften spielen wollen, müssen sich bis spätestens 14 Tage vor dem jeweiligen Turnier zu diesem ganz normal über die Seite lbs-beach-cup.de anmelden. Nur angemeldete Teams erhalten die Möglichkeit, bei den Meisterschaften teilzunehmen. Regeln: A-, B- und C-Jugend spielen nach den gleichen Regeln wie die Aktiven! Bei der D-Jugend gibt es eine Erleichterung – der erste Ball darf im oberen Zuspiel (Pritschen) angenommen werden. Die Feldgröße ist bei A-, B- und C-Jugend 8m x 8m und bei der D-Jugend 7m x 7m. Coaching ist nur bei der D-Jugend erlaubt! Sonst gelten auch hier die gleichen Regeln wie bei den Aktiven! Die Zulassung zu den Württ. Meisterschaften erfolgt wie folgt: A-, B- und C-Jugend: Diese Meisterschaften werden mit je 16 Teams gespielt, die sich wie folgt zusammensetzen: - Netzhöhen: Bei A-, B-, C- und D-Jugend entsprechend wie in der Halle. Anmeldung zu den Qualifikationsturnieren Die Anmeldung erfolgt wie bei den Aktiven ausschließlich über die entsprechende Internetseite unter www.lbs-beachcup.de. Die Spieler müssen sich hierzu zunächst einmal registrieren lassen und können sich anschließend zu den Turnieren anmelden. Eine Anmeldung wird allerdings erst gültig, wenn Startgeld und Kaution in Höhe von 6,-- EUR (Startgeld) und 10,- EUR (Kaution) an den Ausrichter entrichtet wurden. 2 Teams über Wildcard Kaderzugehörigkeit (Gerd Grün) Siegerteams der Qualifikationsturniere Restliche Plätze über die VLW-interne Rangliste der jeweiligen Altersklasse Grundsätzlich kann ein Team bei den Württ. Meisterschaften nur dann spielen, wenn es mindestens 1 Turnier in der entsprechenden Altersklasse in dieser Zusammensetzung gespielt hat. Mögliche Ausnahmen (Verletzung, Krankheit usw.) werden im Einzelfall entschieden. D-Jugend Da es hier kaum Quali-Turniere gibt, erfolgt die Zulassung wie folgt: Siegerteams der Quali-Turniere Restliche Plätze über den Zeitpunkt der Anmeldung Meldeschluss ist jeweils zwei Wochen vor Turnierbeginn. - Die Turniere befinden sich bereits alle auf der o.g. Internetseite. Anmeldungen unter Ranglistenpunkte www.lbs-beach-cup.de Bei den Qualifikationsturnieren der A-, B- und C-Jugend werden VLW-intern Ranglistenpunkte wie folgt vergeben: Fragen zu den Jugend-Beach-Turnieren bitte an: Teams Platz 1 Platz 2 Platz 3 Platz 4 Platz 5 Platz 6 Platz 7 Platz 8 Platz 9 Platz 10 Platz 11 Platz 12 Platz 13-16 bis 8 6 4 2 1 1 1 1 1 9 – 12 8 6 4 3 2 1 1 1 1 1 1 1 ab 12 12 8 6 4 3 2 1 1 1 1 1 1 1 Andrea Richter (Jugendbeachwartin) Eduard-Spranger-Str. 57/2, 72076 Tübingen Tel.: 07071 / 610252 Mail: [email protected] oder Frank Voß Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart Tel.: 0711 – 28077-670 Mail: [email protected] LBS-BEACH-CUP 2006 SEITE 11 Übersicht der Jugend-Beach-Turniere im VLW A-Jugend männlich 20.05.06 17.06.06 18.06.06 25.06.06 TSV G.A. Stuttgart VfB Ulm KJC Ravensburg SV 1845 Esslingen 8 Teams 8 Teams 16 Teams 8 Teams Württembergische Meisterschaft um den LBS-CUP 15.07.06 Wunnebad Winnenden 16 Teams Cup der Landesmeister U20 (A-Jugend) 28.-30.07.06 Essen Meldeschluss 17.07.06 Deutsche Beach Meisterschaften U20 (A-Jugend) 10.-13.08.06 Kiel-Schilksee Meldeschluss 17.07.06 A-Jugend weiblich 14.05.06 18.06.06 25.06.06 SC Weiler/Fils VfB Ulm TV Lienzingen 12 Teams 8 Teams 18 Teams Württembergische Meisterschaft um den LBS-CUP 16.07.06 TSV Bernhausen 16 Teams Cup der Landesmeister U20 (A-Jugend) 28.-30.07.06 Essen Meldeschluss 17.07.06 Beach CUP Süd U18 (B-Jugend) 21.-23.07.06 Altdorf Meldeschluss 10.07.06 Deutsche Beach Meisterschaften U18 (B-Jugend) 04.-06.08.06 Bostalsee Meldeschluss 10.07.06 C-Jugend männlich 21.05.06 17.06.06 25.06.06 SC Weiler/Fils TSV Dettingen TV Lauffen / TV Hausen 12 Teams 12 Teams 8 Teams Württembergische Meisterschaft um den LBS-CUP 22.07.06.01 VfB Friedrichshafen 16 Teams Deutsche Beach Meisterschaften U17 (C-Jugend) 18.-20.08.06 Bottrop Meldeschluss 07.08.06 C-Jugend weiblich 06.05.06 15.06.06 18.06.06 24.06.06 24.06.06 25.06.06 09.07.06 TSV G.A. Stuttgart TSV Burladingen TSV Laupheim VC Baustetten FV Tübinger Modell VC Baustetten TG Geislingen 8 Teams 16 Teams 16 Teams 12 Teams 12 Teams 12 Teams 8 Teams Württembergische Meisterschaft um den LBS-CUP 22.07.06 VC Baustetten 16 Teams Deutsche Beach Meisterschaften U17 (C-Jugend) Deutsche Beach Meisterschaften U20 (A-Jugend) 10.-13.08.06 Kiel-Schilksee Meldeschluss 17.07.06 18.-20.08.06 07.08.06 B-Jugend männlich D-Jugend männlich 17.06.06 18.06.06 24.06.06 02.07.06 KJC Ravensburg VfB Ulm TV Lauffen / TV Hausen SC Weiler/Fils 16 Teams 8 Teams 8 Teams 8 Teams Württembergische Meisterschaft um den LBS-CUP 09.07.06 Wunnebad Winnenden 16 Teams Beach CUP Süd U18 (B-Jugend) 21.-23.07.06 Altdorf Meldeschluss 10.07.06 Deutsche Beach Meisterschaften U18 (B-Jugend) 04.-06.08.06 Bostalsee Meldeschluss 10.07.06 TSV G.A. Stuttgart VfB Friedrichshafen SV 1845 Esslingen FV Tübinger Modell VfB Ulm VC Baustetten TSV Burladingen TV Lienzingen Meldeschluss SV 1845 Esslingen TG Geislingen 8 Teams 8 Teams Württembergische Meisterschaft um den LBS-CUP 23.07.06 TSV Laupheim 12 Teams D-Jugend weiblich 21.05.06 25.06.06 25.06.06 02.07.06 TSV Dettingen VC Baustetten TSV Burladingen SC Weiler/Fils 12 Teams 12 Teams 16 Teams 8 Teams Württembergische Meisterschaft um den LBS-CUP 22.07.06 TSV Laupheim 12 Teams B-Jugend weiblich 21.05.06 15.06.06 17.06.06 17.06.06 18.06.06 24.06.06 24.06.06 24.06.06 18.06.06 09.07.06 Bottrop 8 Teams 8 Teams 12 Teams 12 Teams 8 Teams 12 Teams 16 Teams 18 Teams Württembergische Meisterschaft um den LBS-CUP 09.07.05 VfB Friedrichshafen 16 Teams Die Anmeldung zu den weiterführenden Meisterschaften auf DVJ-Ebene erfolgt über die DVJHomepage. Die Infos hierzu sind in Kürze als Download auf der VLW-Homepage zu finden. Die Ansprechpartner der einzelnen Turniere sind auf der Internetseite zu finden. www.lbs-beach-cup.de SEITE 12 LBS-BEACH-CUP 2006 Übersicht der Aktiven-Beach-Turniere im VLW April 2006 29.04.06 30.04.06 30.04-1.05.06 Vfl Sindelfingen Vfl Sindelfingen Ravensburg Kat. C H Kat. C D Kat. A TOP D/H TSV Neuhausen SC Weiler/Fils TSV Neuhausen SC Weiler/Fils Trendsportfeld Ostfildern Bad Mergentheim SV Rohrau TSV Schafhausen TSV Schafhausen TV Kornwestheim TSV Herbrechtingen VfB Ulm Trendsportfeld Ostfildern TSV Rottweil TV Lienzingen SV 1845 Esslingen VfB Ulm TSV Rottweil SV 1845 Esslingen TV Lienzingen TSG Schnaitheim VfB Friedrichshafen TSG Schnaitheim VfB Friedrichshafen Kat. C H Kat. C H Kat. C D Kat. C D Kat. C H Kat. A D/H Kat. B D Kat. C D Kat. C H Kat. A D/H Kat. B D/H Kat. B-TOP H Kat. B H Kat. B H Kat. C D Kat. C H Kat. B-TOP D Kat. B D Kat. C D Kat. C H Kat. B-TOP D Kat. B H Kat. B H Kat. B D Mai 2006 06.05.06 06.05.06 07.05.06 07.05.06 07.05.06 13./14.05.06 13.05.06 13.05.06 14.05.06 20./21.05.06 20./21.05.06 20.05.06 20.05.06 20.05.06 20.05.06 20.05.06 21.05.06 21.05.06 21.05.06 21.05.06 27.05.06 27.05.06 28.05.06 28.05.06 Juni 2006 03.06.06 10.06.06 10.06.06 10.06.06 10.06.06 10.06.06 11.06.06 11.06.06 11.06.06 15.06.06 17./18.06.06 17.06.06 18.06.06 17.06.06 24./25.06.06 24.06.06 24.06.06 24.06.06 24.06.06 25.06.06 25.06.06 SC Weiler/Fils TSV G.A. Stuttgart TSV Neckargröningen TSV Ölbronn VfB Ulm TB Neuffen TB Neuffen TSV Neckargröningen TSV Ölbronn VfL Sindelfingen VfL Sindelfingen VfB Friedrichshafen VfB Friedrichshafen TSV Dettingen MTV Ludwigsburg KJC Ravensburg VfL Sindelfingen KJC Ravensburg TSV Heumaden VfL Sindelfingen TSV Heumaden Kat. B-TOP H Kat. B H Kat. C D Kat. C H Kat. C H Kat. C H Kat. C D Kat. C H Kat. C D Kat. B-TOP H Kat. A D/H Kat. B D Kat. B H Kat. B-TOP H Kat. B-TOP D/H Kat. B D Kat. B H Kat. B H Kat. C H Kat. B D Kat. C D Juli 2006 01./02.07.06 01.07.06 01.07.06 01.07.06 TSV G.A. Stuttgart TSV Neuhausen TSG Tübingen VSG Gündelbach Kat. A D/H Kat. B H Kat. C D Kat. C H 02.07.06 08.07.06 08.07.06 08.07.06 09.07.06 09.07.06 08.07.06 15./16.07.06 15.07.06 15.07.06 15.07.06 15.07.06 16.07.06 16.07.06 16.07.06 16.07.06 22.07.06 23.07.06 22./23.07.06 23.07.06 TSV Neuhausen Sportvg Feuerbach SV 1845 Esslingen TSG Tübingen Sportvg Feuerbach SV 1845 Esslingen KJC Ravensburg Reutlingen VfB Friedrichshafen TSV Neukirch VfL Herrenberg TSG Waldenburg VfB Friedrichshafen TSV Neukirch VfL Herrenberg TSG Waldenburg Wunnebad Winnenden Wunnebad Winnenden MTV Ludwigsburg TSV Linsenhofen Kat. B D Kat. B D Kat. B H Kat. B H Kat. B H Kat. B D Kat. B-Top H Kat. A D/H Kat. B D Kat. B D Kat. C D Kat. C D Kat. B H Kat. B H Kat. C H Kat. C H Kat. A H Kat. A D Kat. B-TOP D/H Kat. C D 12./13.08.06 BAWÜ-Meisterschaft in Rottenburg Alle weiteren Turniere der Serie aus Baden finden Sie unter www.lbs-beach-cup.de Alles Wissenswerte zu den Turnieren im Mixed-Bereich finden Sie in dieser Ausgabe unter der Rubrik „Freizeitvolleyball“. Ansprechpartner in Sachen Beach sind: Alexander Neumeir Kurrerstr. 27 72762 Reutlingen Tel.: 07121 – 2055526 Mail: [email protected] Frank Voß Fritz-Walter-Weg 19 70372 Stuttgart Tel.: 0711 – 28077-670 Mail: [email protected] Spielball der LBS-BEACH-TOUR 2006 MIKASA Beach Champ VLS 200 Micro P ARTNER / M ARKETING Chance nutzen: Marketingunterstützung für Vereine! In unserer letzten Ausgabe haben wir das Vereinsmarketingkonzept "Fit für die Zukunft“ vorgestellt. Unsere Partner Dr. Skroch Sportmarketing & NonConform haben speziell für unsere Sportart Volleyball ein erfolgreiches Werbekonzept entwickelt, individuell auf jeden Verein einzeln zugeschnitten: S EITE 13 Tipp Die ersten 20 Vereine, nehmen 1 Jahr lang kostenlos teil. Anmeldung und Detailinfo unter www.vlw-online.de. Voraussetzung: Ziele: Um diesen günstigen Preis an die Vereine weiterge• Zusätzliche Einnahmen (Sponsoren/Werbeeinnahmen) ben zu können muss ein Großteil der Vereine dieses Angebot nutzen. • Mitgliedergewinnung (optimale Präsentation und Vermarktung des Vereins) Beispiele für Vereinsvergünstigungen/Einnah• Mitgliederbindung (Rabatte, Vergünstigungen, mequellen: Exklusive Angebote) Hier haben Sie die Möglichkeit, die weiteren Angebote von Dr. Skroch Sportmarketing zu nutzen. ZuVorteile für den Verein: sätzlich zur Finanzierung durch die neuen Mitglieder • Unterstützung/Betreuung durch Fachleute bieten wir Ihnen folgende Einnahmequellen: • Professionelles Werbekonzept • Nutzung von hochwertigen Werbemitteln (Broschüre, • Einrichtung eines vereinseigenen Onlineshops Anzeigen, etc.) für Fitline-Produkte. Der Verein erhält ca. 5 - 25 • Kontakte zu Spitzensportlern (z.B. für eigene % Provision für Bestellung seiner Mitglieder und Sportveranstaltungen) deren Familien und Bekannten • Konzepte und Kontakte zu Werbepartnern (Verein wird • ca. 23 – 26 % Rabatt bei Kauf/Leasing eines bekannter und attraktiver - Zusatzeinnahmen) Opelfahrzeugs (z.B. Vereinsbus) durch den Verein (Tipp: ein Fahrzeug ist eine hervorragende • Kostendeckung mit nur 2 - 5 neuen Mitgliedern Werbefläche...!) im Jahr • ca. 21 - 24% Rabatt für das Vereinsmitglied bei Kauf/Leasing eines Fahrzeugs der Firma Opel plus 2% Provision für den Verein Investition mit Konzept „Fit für die Zukunft“ 59.- Euro mtl. + einmalig 149.- Euro Einrichtungsge• ca. 3 - 5 % Provision für den Verein für weitere bühr Angebote (überregional und lokal), die exklusiv für Ihre Vereinsmitglieder über uns angeboten Investition ohne Konzept „Fit für die Zukunft“ werden. 1 000.- Euro mtl. Umsetzung in der Praxis: Unsere Mitarbeiter (Marketing-Fachleute und selbst aktive Sportler) betreuen Sie direkt vor Ort, über das Internet/Telefon, etc. Gemeinsam mit Ihnen entwikkeln wir Werbe-Strategien, die speziell auf Ihren Verein zugeschnitten sind und stehen Ihnen in der Umsetzung beratend zur Seite. Wir analysieren die vorhandenen Möglichkeiten, immer mit dem Gedanken das Beste für Ihren Verein herauszuholen. Ihr Verein erhält Zugriff auf professionell erstellte Vorlagen z.B. Checklisten, redaktionelle Texte, Grafiken, Broschüren, Anzeigenvorlagen, etc.. Ihr Verein erhält Konzepte, wie ganz gezielt neue Mitglieder gewonnen, Veranstaltungen besser vermarktet oder neue Werbepartner akquiriert werden können. Wo kann ich mehr darüber erfahren? www.vlw-online.de Email an: [email protected] Herr Pustlauk unter Tel: 0721/94540070 Unsere Empfehlung: Im Sinne unserer Mitglieder ist es uns gelungen dieses günstige und hochwertige Angebot mit Dr. Skroch Sportmarketing & NonConform auszuhandeln. Wir wünschen uns eine rege Teilnahme unserer Vereine, damit auch in der Zukunft Volleyball im Verein möglich ist. Ihr Manfred Schulz VtBWg - zentrale jährliche Veranstaltung für unsere Volleyballer/innen Terminankündigung: Samstag, 22. Juli und Sonntag, 23 .Juli 2006 Liebe Volleyballerinnen und Volleyballer im VLW und selbstverständlich auch in Nord- und Südbaden, ein Ziel der VtBWg-Projektgruppe im VLW in der Kampagne "Volleyball tut Baden-Württemberg gut." ist es, eine zentrale jährliche Veranstaltung für möglichst alle Volleyball-Bereiche im Sommer auszurichten, also für Aktive, Jugend, Mixed, Freizeit, Familie, Funktionäre, und, und, und. Für das Jahr 2006 ist es uns mit dem TSV Weilimdorf 1948 e.V. gelungen, einen Ausrichter für ein großes Volleyball-Spielfest zu gewinnen. Für Samstag, den 22.07.2006, ist ein Spielfest in Turnierform für Jugend, Familie, Senioren und weiteren Kategorien in Planung. Sobald alle Details feststehen, wird die Ausschreibung in allen Medien (VLW-News, Internet, E-Mail, Newsletter, ...) und selbstverständlich auf der Internetseite www.volleyballtutbadenwuerttemberggut.de veröffentlicht. Am Sonntag, 23.07.2006 findet das 22.Solitude-Pokalturnier für Mixed-Mannschaften (keine Aktiven!) des TSV Weilimdorf statt, bei dem sich die VtBWg-Projektgruppe des VLW mit eingebunden hat. Anmeldungen sind bereits jetzt unter http://www.tsvweilimdorf.de/Abteilungen/Volleyball/index.html möglich. Merken Sie sich die Termine vor und tragen Sie mit dazu bei, dass "Volleyball Baden-Württemberg gut tut". Ihre VtBWg-Projektgruppe VtBWg - Turnier-/Aktionsübersicht Im Rahmen der Kampagne "Volleyball tut Baden-Württemberg gut." wollen wir den Service für unsere Vereine erweitern. So wird es in Zukunft die Rubrik "Turnier-/Aktionsübersicht" geben. Hier werden Volleyballturniere und Volleyball-Aktionen aus BadenWürttemberg in Kurzform veröffentlicht, die im Turnierkalender der Kampagne bzw. in dem Volleyballturnierkalender in Deutschland eingetragen sind. Termin Tragen Sie Ihr Turnier auf der Homepage der Kampagne "www.volleyballtutbadenwuerttemberggut.de" (bei Turniere/Aktionen) ein und wir machen Werbung für Sie! Turnier-/Aktionsübersicht (Auszug vom 17.03.06) (Übersicht beinhaltet Turniere/Aktionen im Bundesland "BadenWürttemberg" bis 31.12.2006. Die Angaben sind ohne Gewähr.) Turnierart Spielstärke Veranstalter 31.03./01.04.06 Mixed - Halle Kreisklasse – Landesliga TSG Heilbronn http://www.TSG-Heilbronn-Volleyball.de 02.04.06 Mixed – Halle Freizeit VC Mönsheim http://www.vc-moensheim.de 02.04.06 Mixed – Halle Mixed - Halle Freizeit Kreisklasse – Landesliga SpVgg Warmbronn TSV Willsbach Mixed – Halle Mixed - Halle Mixed - Halle Mixed – Halle Jugend - Halle Mixed – Halle Mixed – Halle Mixed – Halle Mixed – Halle Mixed – Halle Mixed – Halle M ixed – Rasen Mixed – Halle Damen – Halle Mixed – Halle Frauen/Männer Halle Frauen/Männer Halle Jugend Halle Mixed – Freiluft Jugend – Rasen Freizeit – Bezirksliga Freizeit – Senioren/innen VLW-Danke-Tag Freizeit – Landesliga A-Jugend weiblich Freizeit Freizeit Freizeit Freizeit Freizeit Kreisklasse - 1. Bundesliga Freizeit Freizeit Freizeit Kreisliga – Verbandsliga Landesliga - 1. Bundesliga TSV Bettingen 1951. VLW VLW TTV Dettingen/T. SV Leingarten 1895 e.V. SV Wannweil EJW Münsingen TV Oberachern 1912 TSV Flacht TSV Flacht VC Mönsheim TB Cannstatt SV Ochsenhausen SAS Stuttgart TV Jestetten TV Markgröningen Freizeit TSV Herbrechtingen A- bis E-Jugend weiblich Freizeit – 1. Bundesliga A- bis E-Jugend weibl./männl. Freizeit – Landesliga für alle SV Holzgerlingen TuS Rüppurr FC Spraitbach http://www.sj-c.de http://www.tus-rueppurr.de/volley http://www.spraitball.de TV 02 Langenargen VLW Freizeit TSV Weilimdorf (+ VLW) Freizeit Freizeit Trainingscamp TV Dittigheim Sc Urbach SV 1845 Esslingen [email protected] http:// www.volleyballtutbaden wuerttemberggut.de http://www.tsv-weilimdorf.de (bei Volleyball) http://http://www.tv-dittigheim.de [email protected] http://www.volleyball-sv1845.de 08.04../09.04.0 6 08.04.06 09.04.06 09.04.06 22.04./23.04.06 29.04./30.04.06 29.04.06 30.04.06 30.04.06 06.05.06 07.05.06 07.05.06 20.05.06 21.05.06 21.05.06 03.06./04.06.06 17.06./18.06.06 20.06.06 24.06./25.06.06 01.07./02.07.06 15.07.06 22.07./23.07.06 22.07.06 23.07.06 Mixed – Rasen VolleyballSpielfest Mixed - Rasen 23.07.06 30.07.06 04.08.-06.08.06 Mixed – Rasen M ixed – Halle Jugend - Halle Homepage (o. E-Mail) http://www.spvgg-warmbronn.de http://www.tsvwillsbach.de/index.php?id=minatu [email protected] http.//www.vlw-online.de (unter Freizeit) http.//www.vlw-online.de [email protected] [email protected] http://www.sv-wannweil.de [email protected] http://www.tvoberachern.de/rat_2006 http://www.tsv-flacht.de http://www.tsv-flacht.de http://www.vc-moensheim.de http://www.tbcannstatt.de [email protected] [email protected] http://www.tvj-volley.de http://volleyballmarkgroeningen.de [email protected] Spielhallen und Beach-Courts der VLW-Vereine Liebe Freunde des Volleyballs im VLW, Im Rahmen der Kampagne "Volleyball tut BadenWürttemberg gut (VtBWg)" wollen wir als VLW Ideen und Aktionen anregen, aber auch auf bereits Bestehendes hinweisen. Hast Du schon mal eine Spielhalle nicht gefunden bzw. bist im Kreis gefahren oder hättest gerne Lust Beach-Volleyball zu spielen, weisst aber nicht, wo ein Platz ist? Der VLW hat auf seiner Internet-Seite – www.vlw-online.de - eine Datenbank für Spielhallen und Beach-Courts, mit allen notwendigen Daten, Kontakten und einem Routenplaner. Die Hallen sind den Vereinen zugeordnet, so dass eine gezielte Suche und Anreise ohne Umwege möglich ist. Unser Ziel ist es, dieses Hallenverzeichnis der VLWVereine und deren Teams, sowie die Auflistung der Beachanlagen, zu aktualisieren bzw. aktuell zu halten. Deshalb möchten wir alle Vereine um Unterstützung bitten, Ihre Spielhallen und Beach-Courts zu melden bzw. zu überprüfen. Bitte stellt folgende Daten für Eure Spielhalle(n) zusammen (auch bei Korrekturen) und sendet diese per E-Mail an Gregor Bösenberg ([email protected]) oder die VLW-Geschäftsstelle ([email protected]): 1) Name der Halle * 2) Straße und Hausnummer * 3) PLZ und Ort * 4) VLW Bezirk (Nord, Ost, Süd, West) * 5) Telefon-Nummer der Halle (falls vorhanden) 6) Link / Homepage zu weiteren Infos (Vereinshomepage oder Stadt) 7) kurze Anfahrtsbeschreibung und wichtige Hinweise (als Text) 8) Verein bzw. Vereine, welche die Halle nutzen * Die Angaben mit * sind zwingend notwendig für den Routenplaner! Große und kleine Hallenverzeichnis! Hallen - alle sollen rein ins Unter anderem ist geplant, dieses Hallenverzeichnis im Sommer mit einem neuen Presse- und Staffelleitermodul zu verbinden, so dass in Zukunft hinter jedem Spiel die zugehörigen Spielhalle erscheint. Natürlich nur, wenn Sie gespeichert ist! Eure Beach-Volleyball-Anlage ist noch nicht beim VLW eingetragen? Gregor Bösenberg ([email protected]) oder die VLW-Geschäftsstelle ([email protected]) pflegen die Daten der Felder und haben auch einen Platz für Euren Strand. Folgende Daten sind notwendig: Beach-Volleyball-Anlage (fette Schrift – zwingend anzugeben): Name der Anlage / Homepage (mit http://) / Verein bzw. Betreiber (bei kommerziellen Anbietern) / Nächster Verein / Lage (Anfahrtsbeschreibung) / PLZ / Ort / Anzahl Felder (16 x 8 m) / zusammenhängende Sandfläche / Eröffnet (Datum) / Netzanlage (Hersteller Pfosten und Netze) / Sand (Körnung, Herkunft, Besonderheiten) / Betriebszeit (z.B. März - Oktober) Kontakt für Rückfragen oder Belegung: Vorname / Name / Strasse / PLZ / Ort / Tel privat / Tel ges / Fax / eMail Hauptverein (falls keine Kontaktperson vorhanden): Name / Strasse / PLZ / Ort / Telefon / Fax / eMail Der VLW und alle Vereine im VLW danken bereits jetzt für die Mithilfe! Eure VtBWg-Projektgruppe BONBON: Unter allen Meldern, die bis zum 10. Mai 2006 neue bzw. geänderte Daten zusenden, werden 10 T-Shirts der Kampagne (bitte Größe angeben) verlost. Fotowettbewerb des VLW zu "Volleyball tut Baden-Württemberg gut" Der VLW sucht das schönste, lustigste und skurrilste KampagnenPlakat rund um "unsere Sportart" Volleyball in Baden-Württemberg. Musterplakat: Was müssen Sie tun? 1. Verwenden Sie die Vorlage "Plakat-Rahmen (Querformat) JPG" (siehe Internetseite der Kampagne). 2. Setzen Sie die Bilder Ihrer Aktion, Ihres Turniers oder Ihres Events als Fotomontage in die Vorlage (weiße Fläche). 3. Speichern Sie das Bild in einem gängigen Bildformat (z.B. JPG) ab - Achtung: Dateigröße < 2 MB. 4. Schicken Sie das Kampagnen-Plakat bis spätestens 18.09.2006 per E-Mail an [email protected] oder per Post als CD/DVD an die Geschäftsstelle des VLW: Volleyball Landesverband-Württemberg Aktion VtBWg - Fritz-Walter-Weg 19 - 70372 Stuttgart Machen Sie mit – es lohnt sich! Die besten Plakate werden mit Sachpreisen prämiert Platz 1-3: je ein Mikasa-Volleyball Platz 4-10: je ein T-Shirt der Kampagne Alle Plakate werden selbstverständlich auf der Internetseite http://www.volleyballtutbadenwuerttemberggut.de veröffentlicht. Aus allen Einsendungen sollen Bilder ausgewählt werden, für "das" Kampagnen-Plakat in Baden-Württemberg, entsprechend dem Kampagnen-Plakat von "Volleyball tut Deutschland gut." S EITE 16 S CHIEDSRICHTER Landesschiedsrichterausschuss und Landesspielausschuss informieren Sehr geehrte Schiedsrichterkolleginnen und -kollegen, sehr geehrte Vereine, die Saison geht dem Ende zu und damit wird es wieder Zeit, mich bei den Schiedsrichtern für ihren Einsatz in der vergangenen Saison zu bedanken. Natürlich auch bei den Vereinen, die sehr viel Geduld und Verständnis für diese Saison aufbrachten. Es war sicherlich eine sehr schwierige Saison mit vielen Ecken und Kanten. Es wurden in dieser Saison deutliche Eckpunkte ans Tageslicht gebracht, die zu den Schwierigkeiten in der Schiedsrichtereinteilung geführt haben. Belastungen für die Mannschaften, Vereine, und die Schiedsrichter. Bei der kritischen Prüfung durch den LSRA und LSA wurden in gemeinsamen Sitzungen die Probleme erkannt und ein Maßnahmenkatalog erstellt, der uns wieder einen Schritt in die richtige Richtung bringen soll. Wir müssen jetzt sicherlich nach vorne schauen und die Probleme, die in vielen Ebenen stattgefunden haben, anpacken und lösen. Der Schiedsrichter- und Spielausschuss hat jetzt gemeinsam reagiert und durch einen Präsidiumsbeschluss im VLW am 15.03.2006 wichtige Ordnungsänderungen herbeigeführt. Es sollen damit die Probleme angepackt werden, um eine positive Entwicklung im neutralen Schiedsrichterbereich herbeizuführen. Die neuen Regelungen können aber nur zum Erfolg führen, wenn alle Beteiligten - Schiedsrichter wie Vereine - an einem Strang ziehen und dadurch die neutralen Schiedsrichtereinsätze in den Landes- und Oberligen aufrechterhalten. Um wieder genügend Schiedsrichter für alle Spieltage zur Verfügung zu haben, müssen allerdings die Vereine wieder bereit sein, einen Teil ihrer Heimspiele Sonntags zu spielen. Denn wenn, wie in der vergangenen Saison, der größte Teil der Mannschaften nur Samstags spielt, stehen auch wieder in der neuen Saison zu wenige Schiedsrichter für die Spieltage zur Verfügung und das Problem beginnt von neuem. Es ist für die Vereine zu bedenken, dass der größte Teil unserer Schiedsrichter auch Spieler sind, die an ihren eigenen Spieltagen natürlich nicht zur Verfügung stehen. Auch wenn diese neue Regelungen für manche sehr hart erscheinen, führen sie dazu, dass die Rahmenbedingungen für alle Beteiligten wieder in einen vernünftigen Rahmen zurückkehren, in dem wir wieder alle Spaß am Volleyball haben. Folgende Ordnungsänderungen wurden am 15.03.2006 durch das Präsidium beschlossen. Änderung der Landesspielordnung 7.3 (alt) 7.3 (neu) Jeder Verein ist verpflichtet, die geforderten Schiedsrichter zu stellen. Vereine mit Mannschaften in Staffeln mit neutralem Schiedsrichtereinsatz müssen je Mannschaft dem Landesschiedsrichterwart auf dem Meldebogen bis 10.Mai jeden Jahres namentlich zwei Schiedsrichter mit der vom Schiedsrichterausschuss festgesetzten Lizenz bzw. zur Ausbildung hierzu melden und zur Verfügung stellen. (Pflichtschiedsrichter, vgl.14.2.1). Jeder Verein ist verpflichtet, die geforderten Schiedsrichter zu stellen. Vereine mit Mannschaften in Staffeln mit neutralem Schiedsrichtereinsatz müssen je Mannschaft dem Landesschiedsrichterwart auf dem Meldebogen bis 10.Mai jeden Jahres namentlich zwei Schiedsrichter mit der vom Schiedsrichterausschuss festgesetzten Lizenz bzw. zur Ausbildung hierzu melden und zur Verfügung stellen. (Pflichtschiedsrichter, vgl.14.2.1). Werden in einer Staffel mit neutralem Schiedsrichtereinsatz mehr als 10 Mannschaften eingeteilt, so sind Vereine verpflichtet, für jede ihrer Mannschaften dieser Staffel bis 10. Juni einen namentlich genannten dritten Pflichtschiedsrichter zu melden, der im Besitz einer gültigen CLizenzstufe ist. Der Schiedsrichtereinsatz wird in der Ausschreibung geregelt. Ist keine Regelung getroffen, ……. Der Schiedsrichtereinsatz wird in der Ausschreibung geregelt. Ist keine Regelung getroffen, …….. Änderungen des Strafenkataloges 1.10 (alt) 1.10 (neu) i) Pflichtschiedsrichter nach 7.3 bzw. 14.2.1 wird nicht gemeldet, ist nicht einsatzfähig oder einsatzwillig 1000,00 € i) Pflichtschiedsrichter nach 7.3 bzw. 14.2.1 wird nicht gemeldet, ist nicht einsatzfähig oder einsatzwillig 2000,00 € k) Tritt ein Pflichtschiedsrichter nach 7.3 bzw. 14.2.1 zu einem Pflichteinsatz nicht an, ohne ausreichend qualifizierten Ersatz gestellt zu haben: k) Tritt ein Pflichtschiedsrichter nach 7.3 bzw. 14.2.1 zu einem Pflichteinsatz nicht an, ohne ausreichend qualifizierten Ersatz gestellt zu haben: beim ersten Mal innerhalb einer Saison beim zweiten Mal beim dritten Mal und jedem weiteren Mal beim ersten Mal innerhalb einer Saison beim zweiten Mal beim dritten Mal und jedem weiteren Mal 51,00 € 102,00 € 205,00 € 100,00 € 200,00 € 250,00 € S CHIEDSRICHTER S EITE 17 Änderung der Landesschiedsrichterordnung 5.8.1 (alt) 5.8.1 (neu) Ein Pflichtschiedsrichter für die Landesliga Herren und die Ein Pflichtschiedsrichter für die Landesliga Herren und die Oberligen hat pro Spieljahr mindestens 7 Spiele als 1. oder 2. Oberligen hat pro Spieljahr mindestens 9 Spiele als 1. oder 2. Schiedsrichter zu leiten. Schiedsrichter zu leiten. Jeder Pflichtschiedsrichter muss in seiner Terminabfrage jeweils vier Samstags- und vier Sonntags-Einsätze sowohl in der Vorrunde als auch vier Samstags- und vier Sonntags- Einsätze in der Rückrunde freigeben. Im Präsidium wurde auch über einen möglichen Zwangsabstieg im Falle fehlender Pflichtschiedsrichter diskutiert. Es wurde beschlossen, dass ein Nichtstellen von Schiedsrichtern in zwei aufeinanderfolgenden Spieljahren neben der Geldstrafe (siehe oben) den Zwangsabstieg im zweiten Spieljahr zur Folge hat. Die Änderungen in der LSO müssen hierzu aber noch formuliert werden. In der nächsten Präsidiumssitzung werden die konkreten Änderungen besprochen, verabschiedet und rechtzeitig zur nächsten Saison vorliegen. Peter Halder Landesschiedsrichterwart Jürgen Schulz Landesspielwart Wichtige Termine im Schiedsrichterbereich B-Praxisprüfung Auch in diesem Jahr können wiederum zwei Möglichkeiten der B-Praxisprüfung angeboten werden: Sonntag, 18.06.2006 in Markgröningen 09.00 bis ca. 15.00 Uhr Sporthalle Markgröningen Samstag, 16.09.2006 in Fellbach 10.00 bis ca. 18.00 Uhr Gäuäckersporthalle B-Kandidaten-Lehrgang in Markgröningen am 17. und 18.06.06 anlässlich des Intern. Turnieres 2006 des TV Markgröningen Samstag, 17.06.06 09.00 bis ca. 12.30 Uhr 12.30 bis ca. 19.00 Uhr Theorie Praxis Sonntag, 18.06.06 09.00 bis ca. 11.00 Uhr 11.00 bis ca. 12.00 Uhr schriftliche Prüfung Ende BK- und B-Fortbildungen 2006 Samstag, 20.05.06 um 14.00 Uhr in der Vereinsgaststätte TSG Hofherrnweiler, Hofherrweiler-Aalen, Bohnensträßle 20 oder Samstag, den 01.07.06 um 14.00 Uhr im Sportheim des TV Hausen in Hausen, Nordhausenerstraße Anmeldung nimmt ab sofort der Landesschiedsrichterwart entgegen. SEITE 18 SCHIEDSRICHTER D-Lehrgänge Bezirk Ost 2006 Lehrgänge Bezirk Nord D-O-01/06 Ort Esslingen. Leiter Teilnehmer max. J. Stippa 40 Esslingen Esslingen Esslingen Reservetermin Esslingen Geislingen R. Maroska 35 Geislingen Geislingen Geislingen Geislingen D-O-03/06 Korb M. Wüchner 25 Schmiden Rommelshausen Korb D-O-04/06 Feuerbach S. Weilimdorf Feuerbach M. Wüchner 25 Feuerbach D-O-05/06 D-O-06/06 Kompakt D-O-07/06 Kompakt D-O-08/06 Kompakt Rumold-Sporthalle Praxis SC Korb Halle, Clubraum Bürgerhaus Sporthalle Jahn-Sporthalle Theorie und Prüfung Theorie Praxis Praxis Theorie und Prüfung Bürgerhaus Nürtingen / Bernhausen U. Rücker 40 S-Botnang T. Fischer 25 S-Vaihingen T. Fischer 25 Weiler/Rems M. Harsch 30 Planung läuft, Details folgen Planung läuft, Details folgen Planung läuft, Details folgen Vereinsheim TV Weiler/Rems Sporthalle TV Weiler/Rems Vereinsheim TV Weiler/Rems Planung läuft, Details folgen Planung läuft, Details folgen Planung läuft, Details folgen Weiler/Rems Weiler/Rems D-O-09/06 Eislingen T. Siebel 30 D-O-10/06 Schwäbisch Gmünd T. Siebel 30 D-O 11/06 Ellwangen W. Hörmann 30 T/P ES-Weil oder ESTheorie 1 Pliensauvorstadt FHTE-Sporthalle Praxis ES-Weil oder ESTheorie 2 Pliensauvorstadt FHTE-Sporthalle Praxis ES-Weil oder ESTheorie und Pliensauvorstadt Prüfung FHTE-Sporthalle Praxis Stadion TG Geislingen, Theorie Eybacher Tal Realschul-Sporthalle Praxis Realschul Sporthalle Praxis Realschul Sporthalle Praxis Stadion TG Geislingen Theorie und Eybacher Tal Prüfung SC Korb Halle, CluTheorie braum Anne-Frank-Sporthalle Praxis Esslingen D-O-02/06 Ort 2 Datum Uhrzeit 13.06.2006 18.15-21.30 16.06.2006 19.45-22.00 20.06.2006 18.15-21.30 23.06.2006 19.45-22.00 27.06.2006 18.15-21.30 30.06.2006 19.45-22.00 19.06.2006 19.00-22.00 26.06.2006 29.06.2006 03.07.2006 19.00-22.00 18.30-20.30 18.30-20.30 11.07.2006 19.00-22.00 10.05.2006 18.00-22.00 15.05.2006 18.30-21.30 17.05.2006 19.00-22.00 23.05.2006 18.00-21.00 21.09.2006 25.09.2006 28.09.2006 18.00-22.00 19.00-21.45 18.30-21.30 05.10.2006 18.00-21.00 Sept/Okt 06 Mai/Juni 06 Theorie 12.05.2006 18.00-22.00 Praxis 13.05.2006 09.30-14.00 Theorie und Prüfung 13.05.2006 15.00-17.30 Anmeldungen an VLW Geschäftsstelle Hiermit melde ich für den Schiedsrichterlehrgang Nr. ______ verbindlich ________ Personen an. Die Kosten in Höhe von € __________ überweise ich auf das Konto des VLW Kreissparkasse Esslingen, BLZ 611 500 20, Kto. 480 353 50 mit dem Kennwort Schiri-Lehrgang Nr. . . . Name Vorname Verein Strasse PLZ Datum Unterschrift Ort VLW Geschäftsstelle im SpOrt Stuttgart, Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart, Telefon 0711/28077-670, Fax 0711/28077-680 SCHIEDSRICHTER SEITE 19 Wichtige Hinweise an die Vereine aller Bezirke, bitte aufmerksam lesen! - Diese Art der D-Lizenzlehrgangs-Planung findet auf Wunsch der Vereine statt, die diese Vorgehensweise mehrheitlich auf den Klausurtagungen wünschten. Der Bedarf wurde basierend aus den Zahlen der letzten Jahre grob geschätzt und kann daher variieren. Ich möchte die Vereine bitten unter Berücksichtigung der nachfolgend aufgeführten Punkte D-Kandidaten zu den Lehrgängen anzumelden. Achtung, nicht mehr über den Meldebogen. Bitte direkt über das auf der VLW-Homepage (Schiedsrichterwesen) vorbereitete Anmeldeformular für D-Lehrgänge. Voraussetzungen: - - Mindestalter 15 Jahre!! (15. Geburtstag innerhalb 3 Monate nach Lehrgangsende) Kenntnis des Regelwerks durch häusliche Vorarbeit notwendig – vor allem bei Lehrgängen mit dem Vermerk „KOMPAKT“ Bitte nur Kandidaten mit echtem Interesse und entsprechender Reife zu den Lehrgängen anmelden! - - Keine unnötigen „Mannschafts“-Lehrgänge, von denen die Hälfte die Lizenz gar nicht möchte. „Springen“ zwischen den verschiedenen Lehrgängen ist, bis auf die Theorie-Prüfung, NICHT möglich. Melden Sie bitte nur Kandidaten zu einem Lehrgang in Ihrer Nähe an – Lehrgangsorte sind in der Tabelle auf Seite 18 aufgeführt. Die Gebühren für den Lehrgang bitte erst dann an die Geschäftsstelle überweisen, wenn ich die Teilnahme freigegeben habe! Eine rechtzeitige und damit effektive Kontrolle über die Belegung des Lehrgangs ist mir sonst nicht möglich. Natürlich wird es im Zuge der Aktualisierung von Planung/Organisation dazu kommen, dass Sie mehrere Mails mit nahezu identischem Inhalt erhalten. Ich bitte hierfür schon im Voraus um Verständnis. Danke für die Unterstützung bei dieser schwierigen Umstellung im Schiedsrichterwesen. Uwe Rücker BezSRW Ost im VLW Änderungen der Spielplanschemata Dem Landesspielausschuss sind Ungerechtigkeiten in den bisherigen Spielplanschemata aufgefallen. Deshalb wurden diese überarbeitet und in der letzten Sitzung des LSA in der unten aufgeführten Fassung verabschiedet. Das Präsidium bestätigte diese Änderungen in seiner Sitzung am 15.03.06. Ab der neuen Saison gelten somit die neuen Spielpläne verbindlich für die angegebenen Spielklassen. A. Landesligen Damen, Bezirksligen und Kreisklassen 4 bzw. 5 Mannschaften 6 bzw. 7 Mannschaften 8 bzw. 9 Mannschaften Vorrunde 1.Spieltag 2.Spieltag 3.Spieltag 4.Spieltag 5.Spieltag 6.Spieltag 4–3 4–2 3–1 3–5 2–5 2–3 5–4 5–1 1–2 1–4 frei 4-2 4-1 3-1 3-5 2-1 2-7 3-4 3-6 2-5 2-3 7-4 7-2 7–3 7–6 6–2 6–4 5–6 5–4 5–7 5–1 1–6 1–7 --------- 1-5 1-9 3-1 3-8 2-9 2-1 3-2 3-6 2-4 2-5 7-3 7-4 4-8 4-3 6-4 6-2 5-3 5-4 4-9 4-1 1-6 1-7 6-5 6-9 7–2 7–6 9–7 9–5 8–6 8–7 5–7 5–8 9–8 9–3 8–1 8–2 1–3 1–5 frei 1-3 1-2 6-5 6-3 5-2 5-3 1-4 1-5 2-6 2-4 4-3 4-5 4–7 4–6 ----------------3–7 3–2 7–5 7–1 6-1 6-7 1-3 1-2 3-5 3-4 2-7 2-6 1-8 1-4 2-3 2-8 4-2 4-7 4-6 4-5 6-8 6-7 5-1 5-9 3-7 3-9 7-5 7-1 6-1 6-3 7–9 7–8 9–2 9–1 8–4 8–3 5–6 5–2 9–4 9–6 8–9 8-5 Rückrunde 7.Spieltag 8.Spieltag 9.Spieltag 10.Spieltag 11.Spieltag 12.Spieltag 5–2 5–3 3–4 3–2 2–1 2–4 4–5 4-1 VLW-Terminplan 2006/2007 www.vlw-online.de Stand: 25.03.2006 Bei den vorgelegten Terminen ist stets das Wochenende vorzumerken; der genaue Spieltag ist der Ausschreibung zu entnehmen.Terminverlegungen müssen fristgerecht unter Benachrichtigung des jeweiligen Staffelleiters und Schiedsrichters durchgeführt werden. Verlegungen wegen Repräsentativaufgaben nur unter Beachtung von 8. LSO. Verlegungsgrund in diesem Sinne ist auch die Teilnahme an Deutschen, Regionalen oder Württembergischen Meisterschaften. Die Termine der Jugendspielrunde sind geschützt, das heißt sie haben immer Vorrang vor Aktivenspielen, ausgenommen Regional- und Bundesligen. Verlegungen am selben Wochenende, z. B. C-Jugend von Samstag auf Sonntag, nur mit Zustimmung der beteiligten Vereine, wegen Schutz der B- bzw. D-Jugend, die eventuell am Sonntag spielt. Für Teilnehmer an der Finalrunde des VLW-Pokals am 29.10 2006 besteht absolutes Verbot für eine andere Spielverpflichtung. Eine eventuell notwendige Spielverlegung gilt als genehmigt. 16.09. 17.09. 23.09. 24.09. 30.09. 01.10. 07.10. 08.10. 14.10. 15.10. 21.10. 22.10. 28.10. 29.10. 04.11. 05.11. 11.11. 12.11. 18.11. 19.11. 25.11. 26.11. 02.12. 03.12. 09.12. 10.12. 16.12. 17.12. 23.12. 24.12. 30.12. 31.12. Legende: 22.7. 1 1 2 2 3 3 4 4 5 5 1 6 6 2 1 8 8 U18m/U17w U16m/U15w 1 3 1 3 2 4 2 U16m U15w U16m U15w 1 2 2 2 1 3 3 3 2 2 4 3 4 W 3 2 1 6 RP 4 4 3 4 4 1 3 4 7 6 8 7 U16m U15w 5 4 5 5 6 6 5 2 U18m U17w 4 5 9 U17w 9 10 11 9 10 10 8 2 2 6 6 11 W 9 W U16m U15w U18m/U17w 27.12. -05.01. W RM DM RP BP C Süd U18m/U17w U18m U17w 3 1 7 1 1 5 7 1 2 5 30.10. -04.11. Kader BaWü U16m U15w 1 03.08. -16.09. Kader Kader VLW Senioren 2 + 4 Bambinis E-Jugend C-Jugend Midi C-Jugend B-Jugend Senioren 1 + 3 Senioren Jugend A-Jugend VLW-Pokal Pokal Bezirkspokal Damen Damen Herren Bezirks- und Kreisliga LL Herren 11/12er-Liga OL 10er-Liga 11er-Liga Schulferien RL 10er-Liga 2006 = = = = Württ. Meisterschaft bzw. Württ. Endrunde Süddeutsche Mmeisterschaft Deutsche Meisterschaft Regionalpokal Süd LQ ER B T BW = = = = = Landesqualifikation Endrunde Bezirksmeisterschaft Beach-Ranglisten-Turnier Beach BaWü-Meisterschaft * Endtermin für Aufstiegsspiele zur Regionalliga Süd. Diese finden unabhängig davon statt, ob ein freier Platz existiert bzw. sich nach Relegations- und Aufstiegsspielen der Bundes- und Regionalligen ergeben kann. 30.12. 31.12. 06.01. 07.01. 13.01. 14.01. 20.01. 21.01. 27.01. 28.01. 03.02. 04.02. 10.02. 11.02. 17.02. 18.02. 24.02. 25.02. 03.03. 04.03. 10.03. 11.03. 17.03. 18.03. 24.03. 25.03. 31.03. 01.04. 07.04. 08.04. 14.04. 15.04. 21.04. 22.04. 28.04. 29.04. 05.05. 06.05. 12.05. 13.05. 19.05. 20.05. 26.05. 27.05. 02.06. 03.06. 09.06. 10.06. 16.06. 17.06. 23.06. 24.06. 30.06. 01.07. 07.07. 08.07. 14.07. 15.07. 21.07. 22.07. 28.07. 29.07. 04.08. 05.08. U18m/U17w 27.12. -05.01. 12 13 11 14 12 15 13 16 14 Fastnacht 7 12 10 13 11 19 16 3 8/B 3 8/B U19m U18w 2 B 1 8 15 12 16 13 2 2 W 1 3 BP B 2 1 9 W 17 14 18 15 10 19 21 18 U17m U16w 1 7 3 14 U17m U16w W 20 17 7 U19m U18w 7 17 18 15 1 U17m U16w W W 4 3 U18w 2 4 2 11 20 16 21 17 RM W 22 RM 12 22 4 3 RM 18 02.04. -14.04. 3 RM RM W U17m U16w/U19m U19m U17m U16w 5 RM Quali. Relegation 1 W 4 DM ER DM m Relegation 2 U18w 4 DM W W U16w U19m U18w DM DM 29.05. -09.06. DM w U17m U17m U16w E-Jgd. RM U15m U14w U16w 26.07. 08.09. A-, B-, C-Jugend Beach Aktive Kader BaWü Kader Kader VLW B-Jugend F-Jugend D-Jugend C-Jugend B-Jugend A-, C-Jugend Jugendpokal Jugend A-Jugend Senioren 2+4 Senioren 1+3 Jungsenioren Senioren Bezirkspokal Damen Damen Herren Bezirksund Kreisliga LL Herren OL 10er-Liga 10er-Liga 11er-Liga Schulferien RL 11/12er-Liga 2007 SEITE 22 VOLLINO SCHOOL TOUR Vollino School Tour 2006 Die Deutsche Volleyball-Jugend veranstaltet in Zusammenarbeit mit sieben Landesverbänden die große Vollino School Tour 2006. In jedem dieser Landesverbände findet je ein Turnier in einer Schule statt. Es werden ca. 1300 Schülerinnen und Schüler um tolle Preise spielen, wobei Spaß, Bewegung, Fair Play und Abwechslung zum Alltag eindeutig im Vordergrund dieser Tour stehen! In Zeiten wo Jugendliche unter Bewegungsmangel leiden, sicherlich ein sehr interessantes Angebot. Die Vollino School Tour 2006 findet direkt in den Schulen der teilnehmenden Bundesländer (Mecklenburg-Vorpommern, Bayern, BadenWürttemberg, Sachsen, Saarland, Bremen, Brandenburg) statt, wobei die ausrichtende Schule von der Deutschen Volleyball-Jugend und dem jeweiligen Landesverband unterstützt wird. Für den Ausrichter gibt es viele Vorteile, wie große öffentliche Präsenz und Sachpreise. Die Ziele der Tour lauten: Förderung von Bewegung und Spiel, Fair-PlayGedanken zu entwickeln, Integration und soziale Kompetenz zu fördern, sowie Kindern Teamgeist und Verantwortung zu vermitteln. Gespielt wird mit vereinfachten Regeln, sowie mit vier Feldspielern und auf einem kleinerem Feld (7x14m). Als Hauptpreis winkt der jeweiligen 6.Klasse ein Training mit einem/r Volleyball-Nationalspieler/in. Unterstützt wird die Vollino School Tour 2006 von MIKASA, Zurich Gruppe, ASICS Deutschland und Volleyballdirekt.de. Vollino School Tour soll Kinder, Lehrer und Eltern begeistern Veranstaltung am 22. Juni im Stuttgarter SchickhardtGymnasium als Anregung Volleyball-Landschaft zu befruchten Es gibt viele Ideen und Projekte, um auf die Sportart Volleyball aufmerksam und sie noch populärer zu machen. Als einen ausgezeichneten Nährboden dafür haben sich die Schulen erwiesen. Denn wo eignet sich eine Hinführung und eine erste Begegnung mit Pritschen und Baggern besser als bei einem Schulturnier? Die Deutsche Volleyball-Jugend veranstaltet deshalb in diesem Jahr eine große School Tour, die unter dem Namen Vollino läuft und Kinder, Lehrer, aber auch Eltern und Vereinsfunktionäre für diesen Sport begeistern sollen. Acht Bundesländer haben sich für dieses Projekt interessiert, darunter auch BadenWürttemberg. Am 22. Juni findet das Turnier im Schickhardt-Gymnasium in Stuttgart statt. Im Vordergund stehen an diesem Tag Spaß, Bewegung, Fair Play und Abwechslung zum Alltag. Und die Hoffnung, dass das Interesse der Schüler langfristig bestehen bleibt. Man will auch zeigen, dass man Volleyball spielen nicht nur mit Anstrengung assoziieren muss, sondern auch mit Spaß und Freizeit. Und es soll Ansporn sein zu Disziplin und Einsatzbereitschaft, hat also auch einen Effekt auf soziale Aspekte von Schülern und Gesellschaft. "Die Schule wird vom Landesverband und von der Deutchen Volleyball-Jugend unterstützt", erzählt Jan Lindenmair, der sich vom mitausrichtenden Verein TSV Allianz Stuttgart der Sache angenommen hat. Der verantwortliche Jugendtrainer des Clubs verspricht sich eine positive Resonanz von dieser Veranstaltung. "Ein wichtiges Ziel ist, Volleyball in den Schulen wieder präsenter werden zu lassen", erklärt Lindenmair. Eingeladen werden 5. und 6. Klassen aller Schularten aus den Kreisen Stuttgart, Ludwigsburg, Esslingen, Rems-Murr und Sindelfingen/Böblingen. "Ich hoffe auf große Rückmeldung. An dem Turnier können bis zu 40 Schulen problemlos teilnehmen." Meldeschluß ist der 19. Mai. "Wenn wir die Meldungen haben, werden auch die Vereine der verschiedenen Kreise angeschrieben, um Vertreter, Trainer oder Betreuer einzuladen", sagt Jan Lindenmair. Gespielt wird in der Formation 3 gegen 3, es handelt sich um Mixed Teams, die Kinder sind zwischen zehn und zwölf Jahre. Ein Spiel wird durch einen bis 25 Punkte gespielten Satz entschieden. "An diesem Tag wollen wir versuchen, eine Riesenwerbung für Volleyball zu machen", hofft der 27-jährige Jungendtrainer, der sich beim TSV Allianz Stuttgart auch um das Teilzeitinternat kümmert. Ein weiterer wichtiger Aspekt: die Veranstaltung mit den vielen Kindern soll helfen, auf eine breite Masse zugreifen zu können, für die Talentfindung. Dabei ist nicht unbedingt die Talentfindung und Sichtung im Volleyball das Problem, sondern oft ist es das Umfeld. "Unser Ziel ist es, nicht nur Jungs und Mädchen zu finden, die sich dem Volleyball zuwenden, sondern auch die Rahmenbedingungen zu schaffen", erklärt Jan Lindenmair die Strategie. Das heißt, er wird seine Fühler auch nach Vereinen ausstrecken, um Kontakt aufzunehmen und Verbindungen zu knüpfen. Dabei muss es sich keineswegs um eine professionelle Abteilung handeln. "Wir wollen den Vereinen auch helfen, bei Interesse etwas aufzubauen", erklärt der Trainer. Die rund 40 Mannschaften, die das Turnier im SchickhardtGymnasium besuchen werden, erwartet auch ein kleiner Leckerbissen. "Wir werden Jörg Ahmann einladen, der nebenbei ein bischen Beach-Volleyball anbietet. Ein weiterer Plan ist, dass die ehemalige Weltklassespielerin, Renate Riek die Siegerehrung machen soll." Ahmann, der als U23-Bundestrainer und Stützpunkttrainer für den Standort Baden-Württemberg für das Beachen fugiert und HallenExpertin Renate Riek gelten als große Vorbilder und können die Kinder sicher begeistern. Ein weiteres Schmankerl für die Zehn bis Zwölfjährigen: auch die Juniorennationalmannschaft der Mädchen aus Heidelberg wird da sein und den Schülern bei Bedarf ein paar Tricks und Kniffe zeigen und die Regeln erklären. Das Highlight: es gibt attraktive Preise für den Sieger. "500 Euro für die Schule, acht Bälle und ein Training mit einem Nationalspieler oder Spielerin", so Lindenmair. Der Zweitplazierte bekommt noch 250 Euro, für Rang drei gibt es 150 Euro und der Vierte erhält 100 Euro - jeweils plus Bälle. In den Hinterköpfen der Verantwortlichen hat sich bereits der Plan festgesetzt, dass die Vollino School Tour langfristig organisiert werden soll jedes Jahr neu. VOLLINO SCHOOL TOUR / Duo-FIBEL Ein weiteres Ziel dieser Veranstaltung in Stuttgart: "der Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia soll wieder neu belebt werden", sagt Jan Lindenmair. Denn im Moment läuft im Bereich der Landeshauptstadt hier nicht viel, im Gegensatz zu anderen Regionen in Baden-Württemberg. Jan Lindenmair hat hohe Erwarungen an das Turnier. "Ich verspreche mir von der Veranstaltung unheimlich viel. Vielleicht lerne ich auch den einen oder anderen engagierten Trainer kennen, mit dam man zusammenarbeiten kann. Außerdem freue ich mich auf die Kommunikation und den Austausch an diesem Tag. Denn alle haben doch ähnliche Ziele." Das oberste Gebot: es sollen möglichst viele Kinder Volleyball spielen. Das ist die Grundvoraussetzung, um Talente zu finden. Außerdem soll eine Basis das Austauschs geschaffen werden für Lehrer, Trainer, Vereinsverantwortliche und Eltern. Denn nur wenn man die Wünsche und Ziele nachvollziehen kann, funktioniert das ganze Projekt. Damit das Turnier für die Kinder nicht nur eine einmalige Angelegenheit wird, wollen die Verantwortlichen Maßnahmen ergreifen, um einen Anreiz für die Kinder zu schaffen, in die Vereine zu kommen. "Die Jüngsten, die am Spielbetrieb teilnehmen ist die F-Jugend, dass sind die Jahrgänge 1994 und jünger", erklärt Jugend-Experte Jan Lindenmair. Dort wird in der Formation 2 gegen 2 gespielt. Seine Philosophie ist einfach: Kinder soll man so früh wie möglich wettkampfmäßig spielen lassen, denn ihnen macht es Spaß sich zu messen und nicht nur zu trainieren. Für Lindenmair hat das Vollino Turnier auch eine Rolle der Talentfindung, wenn auch an diesem Tag nicht unbedingt eine übergeordnete. "Bei so vielen Kindern ist es Zufall, wenn man begabte Spieler bemerkt und herausfischen kann. Die Talentsuche erfolgt später, wir müssen es nur schaffen, dass die Kids Lust bekommen Volleyball zu spielen und eine Begeisterung dafür zu zeigen. Dann ist der erste Schritt getan. Natürlich sind aber auch körperliche Voraussetzung für eine mögliche spätere Karriere nicht unerheb- SEITE 23 lich. "Die Größe muss schon stimmen, ich schaue immer nach der Größe und ob die Kinder Lust haben zu spielen. Sofern sie Talent haben, entwickelt sich alles andere über die Zeit." Das Resultat der Vollino School Tour kann im Moment natürlich noch nicht vorhergesehen werden, aber sie ist eine Möglichkeit diese Spielsportart in die Köpfe der Leute zu bringen. Jan Lindenmair: "Wir wünschen uns, dass die Veranstaltung als Anregung dient, die VolleyballLandschaft in der Region zu befruchten." In den unterschiedlichsten Facetten. Wenn das gelingt, ist diese Sportart auf dem austeigenden Ast. Der 22. Juni wird zeigen wie die Zeichen in Bezug auf Volleyball in der Region stehen. Danach wird gehandelt, damit Talente aufgefangen werden - und nicht an andere Sportarten verloren gehen. Volleyball tut allen gut ! Ursula Kaiser Vollino School Tour 2006 – Orte und Termine Alle Orte und Termine der Vollino School Tour 2006 Turniere, sowie Informationsmaterial (Konzept, Spielregeln) finden Sie im Internet www.volleyball-tut-deutschland-gut.de unter Turniere/Aktionen. VLW-Duo-Fibel In der Vergangenheit gab es viele Überlegungen wie man den Kindern in den Grundschulen das doch recht komplizierte und komplexe Volleyballspiel altersgerecht beibringen kann. Verschiedene Kommissionen machten sich jahrelang Gedanken, nun scheint der richtige Ansatz gefunden worden zu sein, um Volleyball als Schulsport noch populärer - und auch für die Lehrer einfacher und nachvollziehbarer zu machen - und nicht zuletzt die Begeisterung der Kinder für diesen Sport wecken und fördern. Dazu braucht man ein für dieses Alter kindgemäßes, methodisches Konzept. Dafür wurde von einem Expertenteam aus Baden-Württemberg in Kooperation zwischen dem VLW, dem Ministerium für Jugend, Kultus und Sport (MKJS) eine Duo-Fibel erstellt. Die Duo-Fibel soll eine Bereicherung der bisher erschienenen Broschüren vom Mini-Volleyball zum "Quattro-Volleyball" sein, bis hin zum Zielspiel 6:6. Ziel ist es mit der Duo-Fibel das Volley spielen über die staatlichen Schulämter in Baden-Württemberg zu verbreiten. "Wir wollen mit der Fibel den Grundschullehrern helfen, die oftmals fachfremd unterrichten. Mittels der Broschüre und der CD sollen Fortbildungsmaßnahmen in Sprengeln entstehen. Diese Duo-Fibel soll die Lehrer dazu befähigen, den Schülern ab der 2. Klasse das Volleyspielen beizubrin- gen, sie soll der Grundbaustein der Kleinfeldspiele Volleyball darstellen und frühzeitig verbreitet werden", erklärte Wolfgang Nitschke, der Schulsportbeauftragte des VLW, der selbst im Expertenteam saß. Es soll ein Ratgeber und Infomaterial für Lehrer sein. Wichtige Inhalte der Fibel sind: Schulung der koordinativen und konditionellen Fähigkeiten Spiel- und Übungsformen zur Vorbereitung auf das Volley-Spielen Volley-Spielen (Grundtechnik), die als Voraussetzung für das Volleyballspielen gilt Organisatiorische Hinweise zur Mannschaftbildung Turniere für die Kleinsten (Organiasation und Durchführung) Volleybälle für die Kleinsten (geeignetes Ballmaterial) "Der Trend geht eindeutig wieder zur früheren Spezialisierung", sagt Wolfgang Nitschke. "Das heißt, dass Verbände sehr früh auf talentierte Schüler zugreifen." Nitschke, der auch als Landesbeauftragter für "Jugend trainiert für Olympia" fungiert, hat allerdings auch großes Interesse von Lehrern und Schülern für Volleyball und Volleyballturniere an den Schulen festgestellt. Diese Tatsache muss man nutzen. S EITE 24 "Beispielsweise gab es im Dezember ein Turnier im Raum Bad Waldsee mit 37 Mannschaften", erzählt Nitschke. Das zeigt, dass Volley(ball)spiele durchaus sehr beliebt sind an den Schulen. Seit 2003 gibt es in Baden-Württemberg Fortbildungsmaßnahmen in verschiedenen staatlichen Schulämtern. Das wird von den Grundschullehrern rege angenommen. "Durch unsere Methoden ist der Zugang zum Volleyball wesentlich leichter geworden", so Wolfang Nitschke. Dieser Sport entpuppte sich in der letzten Zeit als eine der beliebtesten Ballsportarten in den Grundschulen. Die Zahlen sprechen für sich: im Schuljahr 2004/2005 haben in Baden-Württemberg rund 1300 Teams im Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia teilgenommen. Auch das Niveau kann sich sehen lassen. "Die Mannschaften aus dem Land haben sich regelmäßig zwischen Rang vier und fünf platziert", erzählt Wolfang Nitschke. Die ersten drei Plätze gehen grundsätzlich an die Sportschulen im Osten. Auffällig ist auch, dass die Beteiligung der Mädchen (57 %) größer ist, als die der Jungen (43 %). Im Bereich 5./6. Klasse wird Minivolleyball gespielt, in der 7./8. Klasse Quattrovolleyball (beim Bundesfinale 6:6), ab der 9. Klasse 6:6. Es gab Zeiten da war im Schulvolleyball in Deutschland nur das 6:6-Spielsystem bekannt. Das hat sich geändert. "Wir brauchten eine Einführung über spielerische Art zum Kleinfeldsystem", sagt Wolfgang Nitschke. Begonnen hat es mit "Uno": 1 mit 1 und 1 gegen 1, dann kam das Duo: 2 mit 2 und 2 gegen 2, es folgte das Mini: 3 mit 3 und 3 gegen 3 bis hin zum Quattro 4 mit 4 und 4 gegen 4. Diese Schritte bedeuten eine Hinführung zum späteren "großen Spiel". Durch den methodischen Aufbau wird das taktische Verständnis gefördert. Inzwischen hat man das Angebot ausgeweitet. "Man beginnt mit, nicht gegen. Wir wollen, dass die Schüler die verschiedenen Volleyballfertigkeiten ins Spiel integrieren, entsprechend dem Lernfortschritt und der Könnensstufe der Kinder. Deshalb haben wir das Spiel so abgewandelt, dass es verständlich wird, den Schülern Lust macht, die Spielfreude fördert und letztendlich das Ganze auf den Kern des Volleyballspiels reduziert. Beispielsweise geht es um verschiedene Methoden von Werfen und Fangen unter Berücksichtigung der Arm- und Handhaltung, nicht gleich mit Pritschen und Baggern anfangen. Auch wenn die eigentliche Aufgabe ist, den Ball in der Luft zu halten. Das versteht aber irgendwann mal jeder", erklärt Wolfgang Nitschke. Aber die Kinder sollen Schritt für Schritt zur regelkonformen Technik hingeführt und nicht gleich überfordert werden. Ein weiterer Grund für das Kleinfeldspiel in der Schule ist leicht nachvollziehbar: die Klassen werden immer größer und damit alle gleichtzeitig beschäftigt werden können, kann man bei Hallenteilung mehrere auf einmal spielen lassen. "Das ist der positive Nebeneffekt", so Wolfgang Nitschke. Das Ziel muss es sein, die Kinder am Ende so vom Volleyballspielen zu begeistern und überzeugen, dass sie in einer Vereinsmannschaft spielen wollen. Dann hat auch der Verband etwas von der Initiative. In Zukunft will man diese Methoden ausweiten. Wolfgang Nitschke: "Wir planen ein Multiplikatorenteam zu erstellen für Lehrerfortbildung. Die sollen dann in die Sprengel gehen und den Duobereich vermitteln. Davon erhoffen wir uns noch eine wesentliche Steigerung bei Jugend trainiert für Olympia und bei den Turnierzahlen. Dort gibt es noch ein riesiges Potenzial." Allerdings sind dazu einige Rahmenbedingungen und Maßnahmen nötig: Reduzierung der Spielerzahl kleinere Spielfelder die Netzhöhe variieren Auswahl des Ballmaterials D UO -F IBEL “Die Auswahl des Ballmaterials ist äußerst wichtig", weiß Wolfgang Nitschke. "Man sollte sogenannte Light- oder Schoolbälle verwenden." Vorteile der Lightbälle: weiches Oberflächenmaterial, weiches Spielgefühl, gutes Handling für Kinder und Jugendliche, weniger Hautrötungen bei harten Ballkontakten, reduziertes Gewicht (200 - 220 Gramm) bei regulärer Größe, der Übungsball besitzt hohe Präzision und leichte Antizipierbarkeit im Flug, das bedeutet bessere Spielkontrolle, dadurch ist er optimal für das Kleinfeldspiel, es besitzt das DVV Prüfzeichen und ist sehr strapazierfähig. Vorteile der Schoolbälle: neuentwickeltes, feines und weiches Oberflächenmaterial, guter Grip und zusätzliche Dämpfung, gut spielbar für Jugendliche, weniger Hautrötungen bei harten Ballkontakten, reduziertes Gewicht (200 bis 220 Gramm, vergleiche mit Lightball), extrem belastbar, ideal für Schulsport, Prüfzeichen des DVV. "Durch diese Aspekte tun sich die Kinder und Jugendlichen erheblich leichter, das Volleyball spielen zu lernen. Außerdem tut das Baggern nicht weh und die Bälle fliegen langsamer", sagt Wolfgang Nitschke. Dadurch bleibt mehr Zeit, sich die Spielzüge zu überlegen. Parallel zu der Broschüre "Duo-Fibel" wird auch eine CD erscheinen mit dem selben Inhalt. Die CD wird bereits Ende Januar auf den Markt kommen. Informationen und Auskünfte zur CD gibt es beim Produzenten, Wolfhard Schulz: 07351 / 72923, e-mail: [email protected] Broschüre und Bälle sind zu beziehen über den VLWShop. Ursula Kaiser JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA SEITE 25 Baden-Württembergs Schulvolleyballer wissen jetzt, wer Theodor Heuss war Am 14. März waren die beiden Großsporthallen der Stadt Brackenheim (Kreis Heilbronn) Austragungsort der baden-württembergischen SchulvolleyballMeisterschaften. In den Wettkampfklassen II (89 und jünger) sowie III (91 und jünger) trafen sich bei Jungen und Mädchen die jeweiligen Meisterteams der 4 Regierungspräsidien Stuttgart, Tübingen, Karlsruhe und Freiburg. Der Gewinn des Landestitels war dabei die eine Sache, die damit verbundene Qualifikation für das Bundesfinale in Berlin die andere, möglicherweise noch motivierendere. In seiner Begrüßungsrede zeigte sich der Landesbeauftragte für „Jugend trainiert für Olympia“, Herr Wolfgang Nitschke begeistert von den ausgezeichneten Brackenheimer Sportanlagen und bedankte sich bei Bürgermeister Kieser und Amtsleiter Armbruster im Namen des Kultusministeriums für die herzliche Gastfreundschaft. Über Kreisentscheide, Zwischenrunden und Regierungspräsidiumsmeisterschaften hatten sich die teilnehmenden Teams für das Landesfinale qualifiziert und boten den anwesenden Zuschauern Jugendvolleyball auf höchstem Niveau, was angesichts des klangvollen Teilnehmerfelds nicht erstaunte. So stand beim Wettkampf 2 der Mädchen unter dem Namen Helmholtz-Gymnasium Heidelberg ein Großteil der deutschen Juniorinnennationalmannschaft auf dem Feld, welche auf Vereinsebene als VC Olympia RheinNeckar in der 2. Bundesliga spielen. Ein ähnliches Bild gab es beim WK II der Jungen, wo das Graf-ZeppelinGymnasium Friedrichshafen gleich mit einer Handvoll BaWü-Kaderspieler aufwartete. Und auch die Städtenamen der übrigen Schulteams lasen sich wie das „Who is Who“ des baden-württembergischen Volleyballsports. Brackenheims Bürgermeister Kieser machte es in seiner herzlichen Begrüßungsrede sichtlich Freude, den jungen Sportlern, die alles über Volleyball wissen, wenigstens in Gemeinschaftskunde etwas Nachhilfeunterricht geben zu können. Auf seine Frage nach dem berühmtesten Sohn seiner Stadt, dem 1. Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland, hatte ihm ein Teilnehmer den Namen Adenauer zugerufen. So viel ist sicher, die rund 150 Sportler wissen jetzt genau, wer Theodor Heuss war. Und dass nachmittags einige Betreuer den Weg in die Weingärtnergenossenschaft Brackenheim fanden, hatte seine Ursache gleichsam in Kiesers Hinweis auf die größte Weinbaugemeinde Württembergs. Die jungen Volleyballer hatten nach den Reden freilich nur noch ihre bunten Bälle im Sinn und gaben - Berlin sei Dank - allesamt ihr Bestes. Das RP Südbaden (Freiburg) konnte sich zweimal in die Siegerliste eintragen, im WK III Jungen (Geschwister-Scholl-Schule Konstanz) und im WK III Mädchen (Otto-Hahn-Gymnasium Tuttlingen). Nordbaden (Karlsruhe) wird mit der WK II Mannschaft des Helmholtz-Gymnasiums Heidelberg nach Berlin fahren. Lediglich dem Regierungspräsidium Tübingen blieb dieses Mal ein Landestitel versagt. Zum Trost jedoch gab es für die Südwürttemberger immerhin gleich vier Zweite Plätze. Die vielleicht größte Überraschung des Landesfinales gelang dem Hölderlin-Gymnasium Lauffen (RP Stuttgart), welches im WK II Jungen den haushohen Favoriten aus Friedrichshafen in einer heiß umkämpften Partie mit 2:1 Sätzen in die Knie zwang. Da sich hinter den Lauffenern die gesamte B-Jugendmannschaft des TV Hausen, einem Teilort Brackenheims verbirgt, durfte sich am Ende auch Gastgeber Brackenheim als Sieger fühlen. Das siegreiche Hölderlin-Gymnasium Lauffen Hinten: Trainer und Betreuer Gerhard Weeber, Axel Kleinscheck, Lennart Rüger, Jochen Schlag Vorne: Christian Geiger, Malte Stiel, Heiko Schlag Abschlusstabellen Landesfinale JtfO 2006: WK II Mädchen: 1. Helmholz-Gymnasium Heidelberg 2. Progymnasium Burladingen 3. Schubart-Gymnasium Aalen 3. Ellenrieder-Gymnasium Konstanz WK II Jungen: 1. Hölderlin-Gymnasium Lauffen 2. Graf Zeppelin Gymnasium Friedrichshafen 3. Suso-Gymnasium Konstanz 3. Ludwig Frank Gymnasium Mannheim WK III Mädchen: 1. Otto Hahn-Gymnasium Tuttlingen 2. Pestalozzi-Gymnasium Biberach 3. Wilhelmi-Gymnasium Sinsheim 3. Gymnasium Weikersheim WK III Jungen: 1. Geschwister-Scholl-Schule Konstanz 2. Graf Zeppelin Gymnasium Friedrichshafen 3. Gymnasium in der Taus Backnang 3. Otto-Hahn-Gymnasium Karlsruhe SEITE 26 JUGEND WÜRTTEMBERGISCHE VOLLEYBALLMEISTERSCHAFTEN Ergebnisse der A-Jugend (männlich) in Aalen Die Mannschaften der A-Jugend trafen sich am 11.03.2006 in Aalen, um ihren Meister auszuspielen. Endergebnis: 1. TSV Bad Saulgau (Württembergischer Meister 2006) 2. TV Rottenburg 3. VFB Friedrichshafen 4. DJK Aalen 5. TSV Lindau 6. SV Fellbach Siegererhrung der A-Jugend Ergebnisse der A-Jugend (weiblich) in Creglingen ausgezeichneten kämpferischen Leistung, um das Halbfinale mit 2:0 zu gewinnen. Marc Senkbeil, Zuspieler auf der Häfler Seite, zeichnete sich mit einer feinen Leistung aus, was ihm bei Turnierende den Titel „bester Zuspieler“ einbrachte. Im Finale musste der VfB dann bald erkennen, dass es im Süden noch eine weitere Volleyballgröße gibt. Trotz einer 10:6 Führung vermochte der Gastgeber den wuchtigen Angriffen der Rottenburger AußenanBester Zuspieler: Marc Senkbeil greifer selten erfolgreiche Blockaktionen entgegenzustellen. Beim 17:17 nahm der Gegner endgültig das Heft in die Hand und entschied den Satz mit 22:25 für sich. Auch der letzte Satz bot Spannung pur, doch das bessere Ende hatten die Rottenburger für sich. Endergebnis: 1. TV Rottenburg (Württembergischer Meister 2006) 2. VFB Friedrichshafen 3. TV Hausen 4. TG Böckingen 5. TSV Bad Saulgau 6. TG Bad Waldsee Die Mannschaften der weiblichen A-Jugend trafen am 11.03.2006 in Creglingen aufeinander. Endergebnis: 1. SSV Ulm (Württembergischer Meister 2006) 2. TSV G.A. Stuttgart 3. TSG Backnang 4. TV Rottenburg 5. Schwäbisch Gmünd 6. TV Creglingen B-Jugend TV Rottenburg siegt in Friedrichshafen Mit einem weinenden und einem lachenden Auge endeten die Württembergischen Meisterschaften für die BJugend Volleyballer des VfB Friedrichshafen am 18.02.2006 vor heimischen Publikum in Friedrichshafen. Mit dem zweiten Rang qualifizierten sich die Schützlinge von Trainer Helmut Zirk für die Süddeutschen Regionalmeisterschaften. Den Meistertitel aber mussten sie dem TV Rottenburg nach einem spannenden Finale überlassen. Beide Finalisten, Direktqualifikanten aufgrund ihrer herausragenden Leistungen im vergangenen Jahr, zeigten bereits in der Vorrunde, dass sie gewillt waren auch 2006 die Meisterschaft im Ländle für sich zu entscheiden. Spannende Vorrundenspiele sahen die Zuschauer bereits am Vormittag. Die Direktqualifikanten schlossen die Vorrunde erfolgreich, wenn auch mit ein paar Schwierigkeiten, für sich ab. Im Überkreuzvergleich hatte Rottenburg wenig Mühe den TV Hausen mit 2:0 zu bezwingen. Der VfB Friedrichshafen traf auf die TG Böckingen und es bedurfte einer Ausgelassene Freude über ihren Sieg beim TV Rottenburg Qualifikation für die Süddeutschen Meisterschaften der B-Jugend (weiblich) Der VfB Friedrichshafen und der SSV Ulm 1846 qualifizieren sich für die Süddeutschen Meisterschaften der B-Jugend weiblich bei der württembergischen Meisterschaft am 18.02.2006 in Ulm. Gleich die ersten Vorrundenspiele waren für den weiteren Verlauf des Turniers richtungweisend. Der VfB Friedrichshafen setzte sich nach einem knappen 1. Satz (26:24) dann jedoch deutlich gegen die Mädchen des TSV Georgi Allianz Stuttgart durch. Der SSV Ulm seinerseits hatte eher im 2. Satz (25:23) gegen das kampfstarke Team des TSV Burladingen zu kämpfen, besiegte dann aber deutlich die DJK Aalen. Keine Probleme hatten die Burladinger Mädchen mit der DJK Aalen und das Tübinger Modell besiegte JUGEND das stark nachlassende Team aus Stuttgart, musste aber im abschließenden Vorrundenspiel die deutliche Überlegenheit der Häflerinnen anerkennen. Das Halbfinalspiel wurde von Ulm deutlich gegen das Tübinger Modell gewonnen (25:18 und 25:15). Die Friedsrichshafener Mädchen taten sich gegen Burladingen im ersten Satz etwas schwerer (26:24), entschieden dann aber auch den zweiten Satz souverän für sich (25:17). Im Endspiel trafen nun die Mädchen des SSV Ulm wie im vergangenen Jahr auf das favorisierte Team des VfB Friedrichshafen. Konnten die Mädchen des SSV Ulm 1846 damals noch knapp mit 2:0 gewinnen, so mussten sie diesmal die Überlegenheit der mit 3 Kaderspielerinnen angereisten Häflerinnen anerkennen. Da den Ulmerinnen nur 7 Mädchen zur Verfügung standen, fehlte ihnen die Kraft, sich nochmals aufzubäumen und so verloren sie mit 17:25 und 19:25 das Finale. SEITE 27 Favoritenrolle voll gerecht und gewann alle Spiele gegen Wilhelmsdorf, Hausen und Stetten. Das Halbfinalspiel VfB Friedrichshafen gegen TV Rottenburg versprach die interessanteste Begegnung zu werden. Markus Dürnay, Steffen Moosherr und Jakob Sude setzten das gegnerische Team von Beginn an mit wuchtigen Aufschlägen und konzentriertem Angriffspiel von Beginn so unter Druck, dass die Rottenburger sehr schnell ihre Gegenwehr aufgaben und sich in die Niederlage schickten. Damit hatte der VfB Friedrichshafen das Finale und die Qualifikation zu den Süddeutschen Meisterschaften erreicht, was im anderen Halbfinalspiel überraschenderweise auch dem anderen Südvertreter Wilhelmsdorf gelang. Fizemeister TG Wilhelmsdorf Siegerehrung der weiblichen B-Jugend Endergebnis: 1. VfB Friedrichshafen (Württembergischer Meister 2006) 2. SSV Ulm 1846 3. TSV Burladingen 4. Tübinger Modell 5. DJK Aalen 6. TSV G.A. Stuttgart Das Finale, befreit von jeglichem Leistungsdruck, bestritt der VfB Friedrichshafen, wie es sich ein Trainer wünscht. Die Abwehr stand bestens und die Pässe standen so gut, dass alle Angreifer ohne Mühe ihr Ziel fanden. Nach einer guten halben Stunde stand der neue Württembergische Meister fest. Der Gastgeber hat sich für höhere Aufgaben empfohlen. Eindrucksvolle Vorstellung der C-Jugend (männlich) in Friedrichshafen Mit einer eindrucksvollen Vorstellung präsentierten sich die C-Jugend Volleyballer des VfB Friedrichshafen am 11.03.06 beim Gewinn des Württembergischen Meistertitels in der Sporthalle des Berufsschulzentrums in Friedrichshafen. Das Nachwuchsteam von Trainer Helmut Zirk hatte gegen Böckingen einen miserablen Start und musste nach einer knappen halben Stunde im Tie Break den Gästen den Sieg überlassen. Noch war aber nichts verloren, doch sahen sich die Häfler plötzlich vor der Aufgabe, drei Spiele in Folge gewinnen zu müssen, um nicht vorzeitig aus den Meisterschaften auszuscheiden. Im zweiten Vorrundenspiel zeigte sich das junge Team vom See von einer gänzlich anderen Seite. Fast hundert Zuschauer sahen eine konzentrierte Annahme und variantenreiche Spielzüge, bei denen Zuspieler Nico Kleinhans äußerst geschickt die Bälle verteilte. Problemlos wurden beide Sätze gewonnen und auch im letzten Vorrundenspiel gegen Fellbach boten die Häfler eine fehlerfreie Partie. In der anderen Vorrundengruppe wurde Rottenburg seiner Württembergischer Meister VFB Friedrichshafen Endergebnis: 1. VFB Friedrichshafen (Württembergischer Meister 2006) 2. TG Wilhelmsdorf 3. TV Rottenburg 4. TG Böckingen 5. SV Fellbach 6. TV Hausen 7. TSV Burladingen 8. TV Stetten SEITE 28 SV Birkenhard erneut Württembergischer Meister Der Auftakt für den SV Birkenhard begann mit einem klaren 2:0 gegen den Meister des Bezirks Nord und Gastgeber, TSG Backnang. Im nächsten Spiel gegen den zweiten des Bezirks West, FV Tübinger Modell, starteten die Birkenharder Mädchen zunächst äußerst schwach, konnten aber den ersten Satz mühsam mit 25:23 für sich entscheiden. Doch allmählich legten sie ihre Lethargie ab, bauten ihr Spiel konsequenter auf und gewannen den zweiten Satz klar mit 25:12. Von ihrer gewohnten Leistung waren sie aber noch weit entfernt. JUGEND 25:17 überraschend klar an Birkenhard. Ganz ähnlich und im Ergebnis identisch verlief der zweite Satz - hart umkämpft aber nie gefährdet durften die Mädchen des SV Birkenhard schließlich überglücklich den Pokal in Empfang nehmen. Ein hochklassiges Turnier ging nach fast acht Stunden mit vielen spannenden Spielen, einer tollen Stimmung und bei bester Verpflegung in der Mörikesporthalle in Backnang zu Ende, wenn auch der zurückkehrende Winter den Fahrkünsten der Eltern ebenfalls noch einiges abverlangte. Unterdessen lieferten sich die Teams in der zweiten Gruppe spannende Wettkämpfe um die beiden ersten Plätze, vier von den sechs Spielen wurden erst im dritten Satz entschieden. In einem hochklassigen Spiel setzte sich der Meister des Bezirks Ost und spätere Gruppensieger, TSV G. A. Stuttgart, gegen den Vizemeister des Bezirks Süd, SV Schmalegg, mit 2:1 durch. Die Schmaleggerinnen ließen sich jedoch nicht entmutigen und bezwangen in einem ebenso dramatischen Spiel den Meister des Bezirks West, TSV Burladingen in drei Sätzen. Dadurch kam es zur Begegnung der beiden Südmannschaften im Halbfinale. Zweimal schlugen die Birkenharder Mädchen während der Bezirksrunde den SV Schmalegg jedoch schien das Glück dieses Mal Schmalegg beiseite zu stehen. Die entfesselt spielenden Mädchen machten keine Fehler, wehrten jeden Angriff der Birkenharderinnen ab, behielten den ganzen ersten Satz über die Nase vorn und gingen mit 25:22 verdient in Führung. Doch der Kampfgeist der Birkenharderinnen erwachte nun endgültig. Immer stärker kamen die Angriffe durch und übten zunehmend Druck auf die Schmaleggerinnen aus. Ebenso steigerte sich die Birkenharder Abwehr, und in einem erneut dramatischen Satz gelang dem SVB mit 25:21 der Ausgleich. Von dieser Leistung getragen gewann der SV Birkenhard den dritten Satz klar mit 15:5 gegen die enttäuschten Schmaleggerinnen. In der zweiten Halbfinalbegegnung warf Stuttgart den FV Tübinger Modell glatt mit 2:0 aus dem Rennen. Damit standen nun die Finalisten und Teilnehmer der kommenden Regionalmeisterschaft fest. Der SV Schmalegg erkämpfte sich noch den dritten Platz gegen Tübingen, während sich Burladingen gegen den Gastgeber um Platz fünf durchsetzte. Die Württembergischen Meister der C-Jugend, von links nach rechts: Heiner Schwindt, Sorinna Schwindt (beide Trainer, Betreuer), Tamara Ebenhoch, Alisa Schwindt, Anna Thomann, Isabel Ebenhoch, Nina Rechtsteiner, Lena Schulz, Stefan Groer (Trainer, Betreuer), Kathleen Landenberger und Larissa Liebhardt. Nicht abgebildet: Aline Meschenmoser, Jasmin Reh Endergebnis: 1. SV Birkenhard (Württembergischer Meister 2006) 2. TSV G. A. Stuttgart 3. SV Schmalegg 4. FV Tübinger Modell 5. TSV Burladingen 6. TV Creglingen 7. TSG Backnang 8. TSV Herbrechtingen (nicht angetreten) Alles über den LBS-BEACH-CUP 2006 unter www.lbs-beach-cup.de Den Schwung aus dem Halbfinale nahmen die Birkenharder Mädchen ins Finale mit und erspielten sich schon bald einen kleinen Vorsprung vor den variabel angreifenden Stuttgarterinnen. Doch die druckvollen Angriffe sowie die perfekte Abwehr der SVB-Mädchen, denen kaum noch Fehler unterliefen, hinterließen beim Gegner immer mehr Wirkung. Immer wieder gelang es zwar Stuttgart, sich mit kurz gestellten Schmetterbällen ins Spiel zurückzubringen, doch nie mehr konnten sie den Rückstand bedeutsam verringern und so ging der erste Satz hoch verdient mit LEISTUNG Mädchen und Jungs der ARGE werden Dritter beim Bundespokal A in Bad Blankenburg Jeweils den dritten Platz erreichten die Auswahlmannschaft der ARGE Leistungssport Volleyball BadenWürttemberg beim Bundespokal A in Bad Blankenburg (Thüringen). „Das Leistungsniveau der Teams war sehr eng. Die Platzierungen konnten erreicht werden, da unsere Teams auf hohem Niveau gespielt haben.“, äußerte sich Leistungssportkoordinator Gerd Grün zufrieden. Die Mädchen reisten als Titelverteidiger zum Turnier. Verletzungen im Vorfeld und wenig gemeinsame Maßnahmen ließen wenig Schlüsse auf das eigene Leistungsvermögen zu. Nach einer guten Vorrunde, mit nur einer Niederlage gegen Bayern, kam es zum spannenden Viertelfinale gegen Brandenburg. Der erste Satz wurde 24:26 nach einer Aufholjagd von sieben Punkten verloren. Mit der besseren Aufschlagseite wurde der zweite Satz 25:22 gewonnen. Im entscheidenden Tiebreak wurde mit großer Willenskraft und großer Konzentrationsfähigkeit ein Sechspunkterückstand egalisiert. Die Mädchen zeigten all ihre Qualitäten und zogen mit 17:15 ins Halbfinale gegen Berlin ein. Doch die Mädchen aus Berlin waren in allen Elementen überlegen. So setzte es eine deutliche 0:2 Niederlage. Der dritte Platz wurde erreicht. Die Jungs erreichten in allen Spielen ihr bestes Leistungsniveau. Die Vorrunde wurde mit nur einer Niederlage gegen Berlin als zweiter beendet. Im Viertelfinale wurde der WVV mit 2:0 besiegt. Im Halbfinale gegen Bayern wurde dann die sich bietende Chance im ersten Satz nicht genutzt. Mit zum Teil sechs Punkten Vorsprung musste man am Ende die Bayern mit 23:25 vorbeiziehen lassen. Im zweiten Satz lag man immer zurück, aber bis zum Ende zog das BaWü Team sein Spiel durch und glaubte an sich. Leider reichte es nicht zum Erfolg. Auch der zweite Satz endete mit 23:25. Beim Eisbecher in Großgölitz wurden die Kader stimmungsvoll von den Landestrainern verabschiedet. Allerdings steht noch ein Termin an. Im Juni wird als Kaderabschluss ein gemeinsames Beachturnier in Laupheim stattfinden. Die Vorfreude ist groß, das Team Lichtenauer/Mallick herauszufordern. Spiele Mädchen BA-WÜ : Sachsen 2:0 (52: 44; 25 : 19; 27 : 25) BA-WÜ : Bayern 0 : 2 (44 : 50; 22 : 25; 22 : 25) BA-WÜ : Jugend NM 2 : 0 (50 : 24; 25 : 15; 25 : 9) BA-WÜ : Schleswig-Holstein 2 : 0 (50 : 32; 25 : 18; 25 : 14) SEITE 29 Viertelfinale BA-WÜ : Brandenburg 2 : 1 (66 : 63; 24 : 26; 25 : 22; 17 : 15) Halbfinale Berlin : BA-WÜ 2 : 0 (50 : 31; 25 : 11; 25 : 20) Spiele Jungs BA-WÜ : Thüringen 2 : 0 (50 : 30; 25 : 17; 25 : 13 ) BA-WÜ : Sachsen 2 : 0 (50 : 37; 25 : 23; 25 : 14 ) BA-WÜ : Brandenburg 2 : 0 (50 : 30; 25 : 12; 25 : 18) Berlin : BA-WÜ 2 : 0 (50 : 42; 25 : 23; 25 :19) Viertelfinale BA-WÜ : NRW 2 : 0 2 : 0 (50 : 38; 25 : 18; 25 : 20) Halbfinale Bayern : BA-WÜ 2 : 0 2 : 0 (50 : 46; 25 : 23; 25 : 23) Platzierungen weiblich 1. Berlin 2. NRW 3. BA-WÜ / Bayern 5. Brandenburg 6. Sachsen 7. Auswahl DVJ 8. Hessen 9. Niedersachsen 10. Schlewsig-Holstein Platzierungen männlich: 1. Berlin 2. Bayern 3. BA-WÜ / Niedersachsen 5. Thüringen 6. NRW 7. Sachsen 8. Brandenburg 9. Auswahl DVJ 10. Hamburg Die Delegation: Delegationsleitung: Harald W. Schoch/ Reinhold Scheible / Söhnke Hinz Trainer: Michael Mallick/ Sven Lichtenauer/ Adnand Zinela/ Gerd Grün Physiotherapeuten: Martin Leuthner/ Dirk Isert SpielerInnen: Britta Büthe (SV Sinsheim/TSV Speyer) Katharina Stauß (SV Sinsheim/VCO Rhein-Neckar) Mareike Kolb (SV Sinsheim) Alina Bondare (SV Sinsheim/VCO Rhein-Neckar) Svenja Engelhardt (SV Sinsheim) Melanie Iwansky (USC Konstanz/VCO Rhein-Neckar) Katrin Kreuzer (VSG Mannheim-Käfertal) Julia Schuster (VfB Friedrichshafen /VCO Rhein-Neckar) Luise Mauersberger (USC Konstanz/VCO Rhein-Neckar) Laura Weihenmaier (TV Villingen/USC Konstanz) Chantal Laboureur (VfB Friedrichshafen /VCO Rhein-Neckar) Anne Vorsatz (SV Sinsheim) Waldemar Scherbakoff (VC Offenburg) Felix Arenz (VfB Friedrichshafen) Axel Brettschneider (TSV Bad Saulgau) Fabian Kohl (VfB Friedrichshafen) Hannes Maisch (TV Bühl) Thilo Späth (TV Kappelrodeck/ VfB Friedrichshafen) Markus Steuerwald (VC Offenburg) Sören Schneider (VfB Friedrichshafen) Lukas Lampe (TV Bühl/USC Heidelberg/VfB Friedrichshafen) Marcus Gensitz (FT Freiburg) Marvin Klass (VC Offenburg) Marko Kienast (TuS Durmersheim) SEITE 30 LEISTUNG ARGE und VLW Jungs in Feldkirch (A) erfolgreich Bezirkskaderarbeit in vollem Gang Beim Turnier in Feldkich (A) besiegten die BaWüJungs der Jahrgänge 89/90 die internationale Konkurrenz. Die VLW Jungs, alle zwei Jahre jünger als die Gegner, erreichten einen achtbaren vierten Platz. Am Wochenende 18./19. März 06 war großer Lehrgangstag in den Bezirken. Im Norden, Süden, Osten und Westen waren die Bezirkstrainer aktiv und luden zu Lehrgangsmaßnahmen. Wie jedes Jahr in Feldkirch bestand das Teilnehmerfeld aus zahlreichen europäischen Auswahl- und Vereinsmannschaften. Briten, Finnen, Franzosen, Italiener, Österreicher, Sachsen, Badener und Schwaben nahmen am Turnier teil. Die VLW Jungs verloren ihr erstes Gruppenspiel gegen die späteren zweiten aus Plessis (Frankreich). Alle anderen Gruppenspiele wurden 2:0 gewonnen. Als bester Gruppenzweiter qualifizierten sich die Jungs um Helmut Zirk und Jürgen Kratzeisen für das Halbfinale. Durch einen etwas unglücklichen Turniermodus musste das VLW Team im Halbfinale wieder gegen Plessis antreten und verlor knapp in Sätzen 0:2. Die ARGE Jungs schienen gegen die Gegner aus Österreich und Italien unterfordert. Dennoch hielten sie die Spannung und gewannen alle Vorrundenspiele deutlich 2:0. Im Halbfinale traf man auf den VC Dresden, ein echter Prüfstein. Mit einem äußerst knappen 2:0 (25:22/25:23) zog man ins Finale ein. Die VLW Jungs waren beim Spiel um Platz drei den Spielern aus Dresden deutlich unterlegen und belegten am Ende einen sehr guten vierten Platz. Das ARGE Team spielte vor großer Kulisse ein sehr konzentriertes Finale. Die Gegner aus Plessis mussten die Überlegenheit im Block und Angriff der ARGE Jungs anerkennen. So gewann das Team um Trainer Michael Mallick ungefährdet das Turnier in Feldkirch. Die Jungs vom Bezirkskader Ost, der vom VfL Waiblingen ausgerichtet wurde Bei den laufenden Kleinfeldspielrunden beobachteten die Trainer die Mannschaften und luden talentierte Spielerinnen und Spieler zu den Maßnahmen. Hinzu kommt der bestehende Kontakt zu den Vereinen, die auf die Einladung hin immer SpielerInnen zu den Maßnahmen schicken. Die Sporthalle organisiert ein teilnehmender Verein, so sind die meisten Bezirkskader im Bezirk „unterwegs“. Gerne werden die Heimtrainer zu den Lehrgängen eingeladen. Sie sind als Helfer herzlich willkommen. Zudem möchten die Bezirkstrainer gerne auch Know-How weitergeben und eine enge Zusammenarbeit mit den Vereinen suchen. Einmal im Monat laden die Trainer zu den Trainingseinheiten. Die SpielerInnen werden nach dem Ausbildungskonzept „Punkt“ ausgebildet. Sven Heuler vom ASC Feudenheim (2.v.links) wurde als bester Angreifer und Mark Senkbeil (2.v.rechts) vom VfB Friedrichshafen wurde als bester Zuspieler ausgezeichnet. Das Trainerteam Hannes Bosch, Timo Hartmann und Jörg Ahmann kümmerten sich um 22 Jungs aus Mutlangen, Stuttgart, Fellbach, Geislingen, Eislingen, Esslingen, Ellwangen, Waiblingen, Stetten, Aalen und Durlangen. Der Bagger und der Aufschlag waren Schwerpunkt des Trainings. Wer talentierte Spieler der Jahrgänge 93/94 oder talentierte Spielerinnen der Jahrgänge 94/95 zu den Bezirksmaßnahmen schicken möchte bekommt Kontakt über die VLW-Geschäftsstelle: Gerd Grün 0711-28077-672 E-Mail:[email protected] SENIOREN SEITE 31 Senioren Endrunde Württembergische Meisterschaft 2006 Senioren 1 Ergebnisse der Trostrunde am 18.02.06 SV G.A. Stuttgart - BFFL Stuttgart TSV Leinfelden - WSCA Steinheim BFFL Stuttgart - WSCA Steinheim TSV Leinfelden - TSV G. A. Stuttgart TSV Leinfelden - BFFL Stuttgart TSV G.A. Stuttgart - WSCA Steinheim 1:2 1:2 0:2 0:2 0:2 2:0 Endergebnis: 1. TSV G.A. Stuttgart 2. BFFL Stuttgart 3. WSCA Steinheim 4. TSV Leinfelden Endergebnis: 1. SV Esslingen 2. SV Winnenden 3. SSV Hermaringen 4. TSG Backnang 5. TSV Gaildorf 6. PSV Reutlingen Der SV Esslingen und der SV Winnenden nehmen an der Regionalmeisterschaft am 02.04.06 in Winnenden teil. Senioren 3 Ergebnisse der Endrunde am 19.02.06 Gruppe A TSG Backnang - SV Winnenden TSG Backnang - TV Kressbronn TV Kressbronn - TG Nürtingen TSG Backnang - TG Nürtingen SV Winnenden - TG Nürtingen 0:2 0:2 2:0 1:1 2:0 Gruppe B TG Nürtingen - SSV Ulm SV Winnenden - SSV Ulm SSV Ulm - TSG Backnang SSV Ulm - TV Kressbronn SV Winnenden - TV Kressbronn 0:2 2:0 2:0 0:2 2:0 Ergebnisse der Endrunde am 19.02.06 TV Wiblingen - TSV GA Stuttgart TSV Schmiden - VfL Sindelfingen VfL Sindelfingen - TV Wiblingen TSV Schmiden - TSV GA Stuttgart VfL Sindelfingen - TSV GA Stuttgart TSV Schmiden - TV Wiblingen 2:0 2:0 0:2 2:0 0:2 2:0 Endergebnis: 1. TSV Schmiden 2. TV Wiblingen 3. TSV GA Stuttgart 4. VfL Sindelfingen Endergebnis: 1. SV Winnenden 2. TV Kressbronn 3. SSV Ulm 4. TSG Backnang 5. TG Nürtingen Der TSV Schmiden und der TV Wiblingen nehmen an der Regionalmeisterschaft am 09.04.06 in Bretten teil. Der SV Winnenden und der TV Kressbronn nehmen an der Regionalmeisterschaft am 09.04.06 in Denzlingen teil. Senioren 2 Senioren 4 Ergebnisse der Endrunde am 19.02.06 Ergebnisse der Endrunde am 12.02.06 Gruppe A SSV Hermaringen - SV Winnenden SSV Hermaringen - TSV Gaildorf SV Winnenden - TSV Gaildorf 0:2 2:1 2:0 Gruppe B SV Esslingen - TSG Backnang SV Esslingen - PSV Reutlingen TSG Backnang - PSV Reutlingen 2:0 1:2 2:0 Zwischenrunde SV Winnenden - TSG Backnang SV Esslingen - SSV Hermaringen 2:1 2:0 TSG Backnang - SV Fellbach SSV Ulm - RSV Oggenhausen SV Fellbach - RSV Oggenhausen SSV Ulm - TSG Backnang SSV Ulm - SV Fellbach RSV Oggenhausen - TSG Backnang 2:0 2:0 2:0 1:2 0:2 0:2 Endergebnis: 1. TSG Backnang 2. SV Fellbach 3. SSV Ulm 4. RSV Oggenhausen Der TSG Backnang und der SV Fellbach nehmen an der Regionalmeisterschaft am 02.04.06 in Rastatt teil. Spiel um Platz 5 und 6 TSV Gaildorf - PSV Reutlingen 2:1 Spiel um Platz 3 und 4 TSG Backnang - SSV Hermaringen 0:2 Endrunde SV Winnenden - SV Esslingen 1:2 SEITE 32 SENIOREN Seniorinnen 1 Seniorinnen 3 Ergebnisse der Endrunde am 19.02.06 Ergebnisse der Endrunde am 28.01.06 MTV Stuttgart I - MTV Stuttgart II SSV Ulm - TV Kornwestheim MTV Stuttgart II - TV Kornwestheim SSV Ulm - MTV Stuttgart I SSV Ulm - MTV Stuttgart II TV Kornwestheim - MTV Stuttgart I 2:0 2:0 1:2 1:2 2:0 0:2 Endergebnis: 1. MTV Stuttgart I 2. SSV Ulm 3. TV Kornwestheim 4. MTV Stuttgart II Der MTV Stuttgart I und der SSV Ulm 1846 nehmen an der Regionalmeisterschaft am 09.04.06 teil. Der Austragungsort war bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt. Seniorinnen 2 Ergebnisse der Endrunde am 19.02.06 Feld 1 TSG Backnang - SG Schorndorf TSG Backnang - TSG Tübingen GSV Maichingen - TSG Tübingen SG Schorndorf - TSG Tübingen DJK Schw.Gmünd - TSG Tübingen 2:0 2:0 1:1 0:2 0:2 Feld 2 DJK Schw.Gmünd - GSV Maichingen SG Schorndorf - DJK Schw.Gmünd TSG Backnang - DJK Schw.Gmünd TSG Backnang - GSV Maichingen SG Schorndorf - GSV Maichingen 0:2 0:2 1:1 0:2 0:2 Endergebnis: 1. GSV Maichingen 2. TSG Tübingen 3. TSG Backnang 4. DJK Schw.Gmünd 5. SG Schorndorf Der GSV Maichingen und der TSG Tübingen nehmen an der Regionalmeisterschaft am 09.04.06 in Leonbeg teil. Gruppe A TSG Tübingen - Schw.Gmünd TSG Tübingen - GSV Maichingen Schw.Gmünd - GSV Maichingen 2:0 2:0 2:0 Gruppe B TSV Schmiden - TSB Ravensburg TSV Schmiden - SV Fellbach TSB Ravensburg - SV Fellbach 0:2 0:2 2:0 Zwischenrunde TSG Tübingen - TSB Ravensburg TSV Schmiden - Schw.Gmünd 1:2 2:0 Spiel um Platz 5 und 6 SV Fellbach - GSV Maichingen 0:2 Spiel um Platz 3 und 4 TSG Tübingen - Schw.Gmünd 2:0 Endrunde TSV Schmiden - TSB Ravensburg 2:0 Endergebnis: 1. TSV Schmiden 2. TSB Ravensburg 3. TSG Tübingen 4. Schw.Gmünd 5. SV Fellbach 6. GSV Maichingen Der TSV Schmiden und der TSB Ravensburg nehmen an der Regionalmeisterschaft am 02.04.06 in Bad Säckingen teil. Beachpartner in Baden-Württemberg: HAMMER-SPORT plant einen bundesweiten Mikasa - Fotowettbewerb. Bei dem Wettbewerb geht es darum, möglichst kreative digitale Bilder zu machen, auf denen ein MIKASA-Ball mit eingebunden ist. Die Bilder können dann entweder auf www.mikasa.de hochgeladen oder per Post auf einer CD-Rom an HAMMER SPORT gesandt werden. Weitere Informationen finden Sie auf der 4. Umschlagseite. Neben den Mitgliedern können auch die Vereine von den Preisen profitieren. In nächster Zeit werden wir noch alle Vereine mit den genauen Informationen per Mail anschreiben. Bitte leiten Sie diese Informationen dann an interessierte Personen weiter. Es wäre schön, wenn möglichst viele an diesem Wettbewerb teilnehmen würden. FREIZEIT SEITE 33 Landjugend Baindt – Ausrichter der 19.VLW-Mixed-Meisterschaften 2006 Nachdem bei der Landjugend Baindt in früheren Jahren Fußball der Favorit bei den Ballspielen war, stellte sich ab Mai 1991 immer mehr Volleyball in den Vordergrund. Anlass war die Ausschreibung zu einem Volleyballturnier am 08. Juni 1991. Um nicht ganz unvorbereitet in dieses Turnier zu gehen, wurde vorher etwas trainiert. Der Spaß und der Turniererfolg (1. Platz) waren für ca. 12 SpielerInnen der Anlass weiterhin einmal pro Woche Volleyball zu spielen. Zuerst wurden einige Freundschaftsspiele gegen andere Landjugendgruppen und gegen die Volleyballabteilung des SV Baindt ausgetragen. Unser zweites Volleyballturnier fand am 25. Oktober 1992 statt. Dort belegte man mit zwei Mannschaften den 1. und den 3. Platz. Am 04. April 1993 veranstaltete die Volleyball Landjugend Baindt Ihr erstes großes Landjugend-Volleyballturnier mit 12 Mannschaften in Baindt. Bis 2003 wurde dieses Turnier jedes Jahr im Frühjahr mit ca. 20 Mannschaften aus dem Umkreis von 40 km ausgetragen. Leider gingen die Anmeldungen danach stark zurück und man musste das geplante Turnier 2004 absagen. Seit der Saison 1995/1996 nimmt die VLJ Baindt an der Freizeit-Mixed-Runde des Volleyball Landesverbands Württembergs (VLW) teil. Schon im ersten Jahr errang man in der untersten von damals drei Klassen (A, B, C) einen hervorragenden 2. Platz und nachdem man in der darauf folgenden Saison den 1. Platz belegte, stieg man in die höhere B-Klasse auf. Hier erreichte man in 3 Jahren einen 2., einen 4. und dann den 1. Platz. Dies bedeutete den Aufstieg in die A-Klasse, in der die Volleyballer der VLJ Baindt nun seit der Saison 2000/2001 vertreten sind. Da sich die Zahl der VolleyballspielerInnen an den Trainingsabenden im Durchschnitt schnell auf ca. 15 erhöhte, beschloß man, schon ab der Saison 1997/1998 eine zweite Mannschaft für die Freizeit-Mixed-Runde zu melden. Nachdem sie in den ersten beiden Jahren in der untersten von vier Klassen (A, B, C, D) spielte, stieg sie nach Ihrem 1. Platz im zweiten Jahr in die C-Klasse auf. In dieser ist sie nun seit der Saison 1999/2000 vertreten. Ab 1995 nahm die VLJ Baindt regelmäßig an verschiedenen Volleyballturnieren teil. Unter anderem bei den Turnieren in Tettnang, Bad Wurzach, Oberteuringen, Reute, Ummendorf und Biberach (Bezirkspokal). Höhepunkt in jedem Jahr sind die großen Freiluftturniere in Laupheim und in Groningen (Holland). Seit 2001 veranstaltet die VLJ Baindt jeweils vor der Saison an einem Trainingsabend in Baindt ein kleines Trainingsblitzturnier mit befreundeten Mannschaften. Zweck ist die Vorbereitung auf die bevorstehende Saison und auch die Pflege der guten Beziehungen mit den einzelnen Mannschaften. Trotz der Teilnahme an der Freizeit-Mixed-Runde und an Turnieren steht, sowohl bei den Trainingsabenden, als auch bei den Spielen immer der Spaß am Volleyball im Vordergrund. Und so haben neben den sportlichen auch die geselligen Aktivitäten ihren Platz. Neben Grillfesten findet jeden Herbst ein gemeinsamer Hüttenaufenthalt und im Dezember eine gemeinsame Weihnachtsfeier statt. Seit 2004 ermitteln wir jedes Jahr intern in Form eines Bändelturniers die Vereinsmeisterin bzw. den Vereinsmeister. Heute besteht die VLJ Baindt aus ca. 30 SpielerInnen und im Training sind durchschnittlich 18 Personen. Der Altersdurchschnitt liegt bei 30 Jahren. Die Spielerinnen und Spieler der VLJ Baindt 19.VLW–Mixed–Meisterschaften 2006 in Baindt Die Volleyball-Abteilung der LJ (Landjugend) Baindt als Ausrichter und der VLW freuen sich, die qualifizierten Mannschaften und alle Interessierten zu den 19.VLW-Mixed-Meisterschaften am 07. Mai 2006 nach Baindt im Bezirk Süd einladen zu dürfen. Die Veranstaltung findet in der Turnhalle bei der Grund- und Hauptschule in Baindt statt. Für die Bewirtung wird durch den Veranstalter gesorgt. Wir hoffen auf schöne Spiele und würden uns über einen regen Besuch freuen. Die Volleyballer der LJ Baindt und der VLW Details: Termin: 07.Mai 2006 Veranstalter: VLW Ausrichter: LJ Baindt Spielort: Turnhalle bei der Grund- und Hauptschule Hallenöffnung: 8.30 Uhr Kontrolle Spielerlisten: ab 8:45 Uhr Auslosung: 9.00 Uhr Spielbeginn: 9.30 Uhr Halbfinale/Finale: ab 15.30 Uhr Bewirtung: von morgens bis abends durch den Gastgeber Ausschreibung: http://www.vlw-online.de SEITE 34 FREIZEIT Volleyball-Freizeitwoche in Württemberg 2006 Sonne, Wasser, Sand und viel Volleyball gibt es bei der Volleyball Freizeitwoche 6. bis 12. August 2006 in Wilhelmsdorf Urlaub und Volleyball verbindet die Volleyball Freizeitwoche auch in diesem Jahr wieder in einzigartiger Weise. Die TSG Wilhelmsdorf und der Volleyball-Landesverband Württemberg (VLW) laden vom 6. bis 12. August alle Interessierten ins oberschwäbische Wilhelmsdorf ein. Neben dem Schwerpunkt Volleyball in der Halle und auf unserer Beachanlage gibt es auch eine Vielzahl anderer Bewegungs- und Freizeitangebote für die Teilnehmer wie Schwimmen, Trampolin, Radfahren, etc. Die Freizeitwoche wird vom bewährten Team um Frieder Guggolz gestaltet und durchgeführt. Die Unterbringung ist in Wilhelmsdorf selbst. Die Zimmer haben 2 bis 4 Betten und sind zu kleinen Wohneinheiten gruppiert. Von der Unterkunft sind es nur wenige Schritte ins Pfrunger Ried, mit seinen vielfältigen Möglichkeiten Natur zu erleben. Weitere Details sowie das Anmeldeformular gibt es unter http://www.tsg-wilhelmsdorf-volleyball.de oder http://www.vlw-online.de (bei Freizeit) Sollten Sie noch unentschlossen sein oder Fragen haben, so wenden Sie sich direkt an: Frieder Guggolz, Ringenhauserstr 11, 88271 Wilhelmsdorf-Esenhausen, Tel.: 07503/91244, Fax: 07503/91246 E-Mail: [email protected] Eindrücke von der Freizeitwoche 2004 und 2005 gibt es auch unter http://www.tsg-wilhelmsdorf-volleyball.de/fw2004 , http://www.tsg-wilhelmsdorf-volleyball.de/fw2005 Die TSG Wilhelmsdorf und der VLW würden sich über Ihre Teilnahme freuen. FREIZEIT SEITE 35 Qualifikationsrichtlinien für die 19. VLW-Mixed-Meisterschaften 2006 MIXED 3/3 (Bezirk NORD / OST / WEST) Die besten 3 Mannschaften in der Staffel A von Mixed 3/3 qualifizieren sich für die Württembergischen Meisterschaften (Festlegung durch den 3-3 Staffeltag am 08.07.2005). MIXED 2/4 (Bezirk NORD / OST / WEST) Die besten 2 Mannschaften in den Staffeln A des Bezirks NORD, OST und WEST qualifizieren sich für die Württembergischen Meisterschaften. MIXED 2/4 (Bezirk SÜD) Die besten 3 Mannschaften in der Staffel A des Bezirks Süd qualifizieren sich für die Württembergischen Meisterschaften. Sonderregelung: Wenn sich eine qualifizierte Mannschaft nicht anmeldet, dann rückt die beste, nicht qualifizierte Mannschaft aus der jeweiligen Staffel nach. Hinweis zu den Qualifikationsrichtlinien Die Qualifikationsrichtlinien werden in jeder Saison auf Grund der Anmeldungen und Einteilungen neu festgelegt. D.h. sie gelten ausschließlich für die o.a. Saison. Die o.a. Qualifikationsrichtlinien wurden am 19.11.2005 durch den Freizeitausschuss des Volleyball Landesverbandes Württemberg beschlossen Beach-Mixed 2006 Für die Serie 2006 muss jetzt nur noch Schnee und Kälte weichen. Eigentlich wartet in diesem Jahr jeder darauf! Gewartet haben auch wir als VLW auf unsere, oft langjährigen, Ausrichter. Leider war in diesem Jahr die Resonanz bei allen 3 Serien im BeachMixed-Bereich sehr gering, obwohl im letzten Jahr fast alle Turniere voll besetzt waren. Deshalb ... WICHTIG - Aufruf an Alle – WICHTIG Der Volleyball-Verband Württemberg würde sich freuen, wenn sich spontan noch weitere Ausrichter zur Verfügung stellen, um zum Gelingen der Beach-Mixed-Serien 2006 beizutragen. Informationen und Kontakte finden Sie auf den Internetseiten des VLW www.vlw-online.de unter "Beach – Mixed". Ansonsten würde die Serie nur an den folgenden, bereits feststehenden Terminen 2006 stattfinden: Termine Beach-Mixed 2-2 (VS) - vor den Sommerferien 24.06.2006 SV 1845 Esslingen 01.07.2006 TB Neuffen 23.07.2006 TSV Burladingen 30.07.2006 VfL Sindelfingen (Offene Meisterschaft) Termine Beach-Mixed 3-3 (VS) - vor den Sommerferien 21.05.2006 Trendsportfeld Ostfildern 29.07.2006 VfL Sindelfingen (Offene Meisterschaft) TermineBeach-Mixed 2-2 (IS) - in den Sommerferien 05.08.2006 TV Lienzingen 06.08.2006 TV Lienzingen 06.08.2006 TSV Laupheim 12.08.2006 KJC Ravensburg 19.08.2006 KJC Ravensburg 09.09.2006 Aramis – Gäufelden-Nebringen (Offene Meisterschaft) Alle Informationen (Teilnahmeberechtigung, Anmeldung, Turnierdurchführung, usw.) zur Beach-Mixed-Runde 2006 stehen auf unseren Internetseiten www.vlw-online.de unter Beach – Mixed - ... bereit. Bis Ende März/Anfang April finden sich die Turniere auch auf der LBS-Homepage. Mit freundlichen Grüßen Helen Klein (Beauftragte Beach-Mixed) Ein neues Gesicht im Freizeitbereich: Helen Klein Der VLW-Freizeitausschuss möchte an dieser Stelle seine neu gewonnene Mitarbeiterin Helen Klein kurz vorstellen. Name: Helen klein Beruf: internationale Direktionsassistentin allerdings momentan Hausfrau Alter:25 Familie: Ehemann Andreas und Tochter Carolina Hobby: natürlich Volleyball, Schwimmen, Skifahren Lebensmotto: hab ich kein bestimmtes Leibgericht: ich mag leider alles Was bringt dich zur Verzweiflung? So schnell eigentlich nichts. Zwei Menschen/Dinge für die einsame Insel: Tochter, Mann, was zum Lesen Persönliche Volleyball-Geschichte: Wir haben in unserem Verein selbst nach einem Trainer gesucht, da es bis dahin noch keine Damenmannschaft gab und haben dann in der A-Jugend angefangen; inzwischen Mixed beim TV Zuffenhausen Wo und welche Liga gespielt? B-klasse TSV Uhlbach Wie viele Jahre? 6 Bisherige ehrenamtliche Tätigkeiten? Übungsleiter Turnen Welche Ziele/Motivation fürs neue Ehrenamt? Bisher hab ich von den ehrenamtlichen Mitarbeitern profitiert, jetzt können mal andere von meiner Tätigkeit profitieren! Welche neue Ideen braucht Volleyball? Ich denke durch das Beach sind viele zum Volleyball gekommen, die sonst nie gespielt hätten! Der Freizeitausschuss und der VLW heißen Dich auf diese Weise recht herzlich willkommen und wünschen Dir viel Spaß! Der VLW-Freizeitausschuss SEITE 36 FREIZEIT 10. Schnupperrunde 2006 Für die Schnupperrunde 2006 haben sich insgesamt 15 Mannschaften angemeldet. Ausgespielt wird die Runde an 4 Spieltagen zwischen Januar und April 2006. Im folgenden die Ergebnisse der bereits stattgefundenen Turniere und die weiteren Termine: 22.01.06 in Schorndorf (Weiler) Ergebnis Gruppe A Ergebnis Gruppe B 1. Flintstones 2. Wäldenbronn 3. Birkmannsw. 4. Des-Red 5. Never give up 6. Bernloch 2 7. Weiler Jugend 1. Ebingen 2. Sixpack 3. Köngen 4. Unterlenningen 5. Sechs im Netz 6. Gerstetten 7. Obstsalat 19.02.06 Ebingen (Ausrichter: DJK Ebingen) Ergebnis: 1. SpVgg Besigheim 2. DJK Ebingen 3. Sixpack Oeffingen 4. TSV Köngen 5. Flintstones 6. TV Unterlenningen 7. VfR Birkmannsweiler 8. Sechs im Netz 9. TSV Wäldenbronn 10. Des-Red 11. Obstsalat 1. 12. TV Weiler Jugend 12.03.06 Esslingen (Ausrichter: TSV Wäldenbronn) Ergebnis Gruppe A Ergebnis Gruppe B 1.SpVgg Besigheim 2. Flintstones 3. TSV Köngen 4. DJK Ebingen 5. Sixpack Oeffingen 6. VR Birkmannsweiler 7. Joker 1 TSV Wäldenbronn 2 Sechs im Netz 3 VfL Gerstetten 4 Never give up 5 Obstsalat 6 TV Weiler Jugend 7 Des-Red Termine 2006 01.04. 01.04 09.04. 23.04. 07.05. 10.05. 20./21.05. 13.06. 14.06. 19.06. 23.06. 23.06. 01.07. 08./09.07. 29.07. 30.07. 09.09. 24.09. 03.10. 07.10. 21./22.10 28./29.10. 25.11. 02.04.06 Kleinengstingen Ausrichter: TSV Kleinengstingen - wird noch gespielt Detaillierte Ergebnisse, Kurzberichte und Bilder finden Sie auf der Internetseite des VLW – www.vlw-online.de - unter Freizeit – Turniere – Schnupperrunde – 2006. 1. Ausschusssitzung 2006 10.Schnupperrunde 2006 – 4.Spieltag 17.Freizeit-MixedSenioren-Cup 2006 06 Bezirkspokal Süd 19.Württ. FreizeitMeisterschaft 2006 – Saison 2006/2007 Meldeschluss Bezirkspokal Nord, Ost, West – Endrunde Staffeltag West Staffeltag Süd Staffeltag Ost Staffeltag 3-3 Staffeltag Nord 2. Ausschusssitzung 2006 Ran-ans-Netz-Cup (DVV) TSV Naunhof (LV Sachsen) Offene Württ. BeachMixed-Meisterschaft (33 VS) Offene Württ. BeachMixed-Meisterschaft (22 VS) Offene Württ. BeachMixed-Meisterschaft (22 IS) 25. VLW-Pokalturnier 2006 9.Familienturnier 2006 10.Baden-WürttembergPokal 2006 (SG Weissach im Tal)) Dt. BFS-Senioren-Cup (DVV) TSV Naunhof (LV Sachsen) Dt. BFS-Cup DVV SC Freising (LV Bayern) 3. Ausschusssitzung 2006 Stuttgart (Haus des Sports) Kleinengstingen Sindelfingen n.n.b.* Baindt Süd) n.n.b.* (Bezirk n.n.b.* Sindelfingen Ummendorf n.n.b.* Markgröningen Markgröningen Stuttgart (Haus des Sports) n.n.b.* Sindelfingen Sindelfingen NebringenGäufelden (ARAMIS) n.n.b.* n.n.b.* n.n.b.* n.n.b.* n.n.b.* Stuttgart (Haus des Sports) * n.n.b. = noch nicht bekannt WICHTIG: Alle Information, Einladungen und Ergebnisse finden Sie zeitnah auf der Homepage des VLW – http://www.vlw-online.de" unter Freizeit. FREUNDESKREIS / BEZIRKE 9. FK-STAMMTISCH: Besuch des Volleyball Teilzeitinternats in Creglingen Der Besuch des Volleyball-Teilzeitinternats an der Realschule in Creglingen hat alle Teilnehmer des 9. FKStammtisches am 04.03.06 begeistert. Insgesamt werden an 12 Schulen in dem sehr großen Einzugsgebiet Hohenlohe und Taubertal Volleyball-AGs angeboten. Dies geschieht teils unter Mithilfe der Hauptverantwortlichen für das VB-Internat Roland Schappacher und seinen Lehrerkollegen an der Realschule in Creglingen. Das Angebot umfasst alle Altersklassen der Grundschulen ab 6 Jahren bis zur Endstufe der beteiligten weiterführenden Schulen. In sehr enger Kooperation mit inzwischen neun Sportvereinen wird hier im Norden unseres Verbandsgebiets ein überzeugendes Konzept der vereinsübergreifenden Jugendarbeit in die Praxis umgesetzt. SEITE 37 und begeisternden Einsatz einer kleinen Gruppe von VBIdealisten möglich. Angefangen von den Verantwortlichen des VB-Internats über die Sportlehrer der beteiligten Schulen und deren Rektoren bis hin zu den vielen ehrenamtlichen VB-Übungsleitern in den Vereinen. Durch überzeugendes Auftreten und längerfristigem Vertrag mit einem großzügigen Sponsor der privaten Wirtschaft konnte die Mädchen- und Jungenmannschaften der "ebmpapst - Volleyballschule Hohenlohe-Taubertal" schon zahlreiche sportliche Erfolge erzielen. Am Tag des Informationsbesuchs des Freundeskreises fand in Creglingen ein Regionalturnier der Mädchen und Jungen aus allen Schulen und Vereinen und aller Alterklassen statt. Nach modifizierten VB-Regeln, je nach Alter und Spielerfahrung abgewandelt, strebten die gemischten Jugendmannschaften mit hörbar großer Begeisterung nach Satz- und Spielsiegen. Hier muß man sich um den Nachwuchs im Volleyballsport keine Sorgen machen! Der Freundeskreis des Volleyball-Landesverbandes Württemberg e.V. trauert um sein verstorbenes Mitglied Peter Deutsch. Peter war seit unserer Gründung immer dabei. Wir verlieren einen guten Freund und geschätzten Mitstreiter. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Der Vorstand Freundeskreis VLW Natürlich ist dies - wie immer - nur durch den begeisterten Trudi Wilhelm ist neue Sportwartin im Bezirk West Hallo Volleyballfreunde, Sven Lichtenauer hat das Amt des Sportwarts West über einige Jahre kommissarisch geleitet. Nun wurde ich in dieses Amt gewählt. Mein Name ist Gertrud (Trudi) Wilhelm. Ich bin im jugendlichen Alter von 50 Jahren und stamme ursprünglich aus Tuttlingen. Familiäre Gründe veranlassten mich, vor knapp zwei Jahren meinen Wohnsitz nach Tübingen zu verlegen. Als Fachlehrerin für Sonderpädagogik arbeite ich in einem Schulkindergarten für Sprachbehinderte Kinder in Reutlingen. Viele Jahre war ich im Bezirk Südbaden, genauer gesagt in der Volleyballabteilung der TG Tuttlingen, zunächst als aktive Spielerin, später im Freizeitbereich und als aktive Mutter dreier inzwischen erwachsener und erfolgreicher Volleyballkinder, tätig. Zu den Schwerpunkten während meiner Vereinstätigkeit gehörte die Aktivierung und Motivierung von Kindern und Jugendlichen zum Volleyballsport. Um das Interesse am Ball zu wecken und zu intensivieren, sowie die Koordinationsfähigkeit, Kondition, Konzentration und Ausdauer zu schulen, gründete ich in der Volleyballabteilung die Trainingsgruppen "Ball-Spiele" für Kinder von 5-7 und von 7-11 Jahre. Einigen Vereinen und Jugendtrainern sowie Kindern und Jugendlichen werde ich als Initiatorin und Mitorganisatorin des überregional bekannten Volleyballturniers "VOLLEYBALLEVENT FÜR KIDS" schon bekannt sein. In meinem Amt als Sportwartin werde ich versuchen meine bisherigen Schwerpunkte auch im Interesse des Bezirks West weiter zu entwickeln und verfolgen. Mit sportlichen Grüssen Trudi Wilhelm Partner des VLW: SEITE 38 BEZIRKE A-Jugend Bezirksmeisterschaften (weiblich) in Bietigheim-Bissingen Acht weibliche A-Jugendteams aus 4 Staffeln des Bezirks Nord trafen sich am 29.01.2006 in der Sporthalle des Berufschulzentrums Bietigheim-Bissingen, um ihren Bezirksmeister zu ermitteln. Die abschließende Siegerehrung, die von Roland Härter als Ausrichter und Vertreter des Bezirks Nords durchgeführt wurde, geriet bei nur noch drei anwesenden Mannschaften leider etwas kurz. In zwei Vierergruppen wurde die Vorrunde gespielt: Ergebnis Gruppe A: 1. SSV Geißelhardt 6 Sätze 2. VG Bietigheim 4 Sätze 3. TSV Untersteinbach 1 Satz -35 Ballpunkte 4. TV Lienzingen 1 Satz -40 Ballpunkte Ergebnis Gruppe B: 1. SpVgg Frankenbach 6 Sätze 2. TV Markgröningen 4 Sätze 3. TG Böckingen 1 Satz -39 Ballpunkte 4. TV Rot am See 1 Satz -40 Ballpunkte In den spannenden Überkreuzvergleichen der Gruppenersten und -zweiten konnte sich Markgöningen gegen Geisselhardt 2:0 und Frankenbach gegen Gastgeber Bietigheim 2:0 durchsetzen Platz Sieben erspielte sich der TV Rot am See mit einem 2:1 über Lienzingen. Fünfte wurde die TG Böckingen mit einem 2:1 über Untersteinbach. Das wegen Verletzung nur mit 6 Spielerinnen angetretene Team der Gastgeberinnen nutzte die Gelegenheit der Revanche und konnte im Spiel um Platz 3 den SSV Geisselhardt nun 2:0 bezwingen. In einem sehenswerten Endspiel konnte sich die SpVgg Frankenbach erneut gegen den TV Markgröningen behaupten und erspielte sich mit einem 2:0 die Bezirksmeisterschaft. Endergebnis: 1. SpVgg Frankenbach 2. TV Markgröningen 3. VG Bietigheim 4. SSV Geißelhardt 5. TG Böckingen 6. TSV Untersteinbach 7. TV Rot am See 8. TV Lienzingen Eric Scheu - Bezirksschiedsrichterwart West – stellt sich vor Mein Name ist Erik Scheu, ich bin 40 Jahre alt, verheiratet und stolzer Vater von Lea und Paul. Unser früherer Bezirksschiedsrichterwart Berndt Müller lag mir bereits seit einigen Jahren in den Ohren, dass ich ihn doch endlich in diesem Amt beerben soll, denn er wollte sich etwas in den Hintergrund zurückziehen. Nachdem ich beim Volleyball zwei schwere Verletzungen innerhalb kurzer Zeit erlitt, wurde ich schmerzhaft daran erinnert, dass es langsam Zeit wurde mit der aktiven Spielerei kürzer zu treten. Also konnte ich mich nun auch nicht mehr „herausreden“ und bin seit Anfang 2005 Bezirksschiedsrichterwart West. Begonnen hat meine Schiedsrichter-Laufbahn 1983 wie bei vielen anderen auch. Ich wurde seitens meines damaligen Vereins VfL Herrenberg gefragt, ob ich nicht Lust hätte, an einem Schiedsrichter-Lehrgang teilzunehmen. Da ich erst ein Jahr zuvor mit Volleyball begonnen hatte, hielt ich es für eine gute Gelegenheit, die Regeln richtig kennenzulernen. Damals begann alles mit einer C-Kandidatur, der dann bereits 1984 die C-Lizenz folgte. 1987 wurde ich B-Kandidat und 1989 B-Schiri und pfiff in der Landes- und Oberliga. 1990 erhielt ich die Prüflizenz als Schiedsrichter-Ausbilder und habe seitdem im Bezirk West schon viele Schiedsrichter neu ausgebildet oder auf Fortbildungen zur Lizenzverlängerung verholfen. Dabei haben sich vielfältige Kon- takte zu Schiedsrichtern und Vereinen ergeben, die überwiegend mit positiven Erinnerungen verbunden sind. Ab 1991 war ich in der Regionalliga tätig, was bezüglich Terminkoordination nicht immer einfach war, denn mit meinem jetzigen Verein, VfL Sindelfingen, spielte ich in diesen Jahren auch immer wieder selbst in dieser Klasse. Seit dem Jahr 2000 gehöre ich dem Bundesliga-Kader an und pfeife in der 2. Bundesliga bzw. werde als Linienrichter in der 1. Bundesliga eingesetzt. Im letzten Jahr wurde ich A-Kandidat und hoffe, am Ende dieser Saison die A-Lizenz zu erhalten. Ob es dann gleich für den Kader 1 und die 1. Bundesliga reicht oder eventuell erst später, wird sich zeigen. Mir jedenfalls bereitet die Schiedserei ebenso wie die Ausbildung viel Freude, auch wenn es mit einigem Aufwand verbunden ist. Diese Freude versuche ich auch in meinen Lehrgängen zu vermitteln. Selbst wenn viele Kollegen lediglich pfeifen „weil es ja welche tun müssen“, bin ich der Ansicht, dass jeder Schiedsrichter viel Positives aus dieser Tätigkeit ziehen kann. Das erste Jahr als Bezirksschiedsrichterwart ist nun fast vorüber. Es war doch mit mehr Arbeit verbunden, als ich im Vorhinein annahm. Jedoch durch die gute Zusammenarbeit mit allen Beteiligten, wurden die anstehenden Aufgaben erfolgreich durchgeführt. Dass dabei gelegentlich Fehler oder Missverständnisse passieren, ist nur menschlich und für mich und die Kollegen im Schiedsrichter-Lehrstab Ansporn, es noch besser zu machen. Wenn hierzu Kritik, Anregungen, Wünsche bestehen, dann teilt diese mir bitte mit unter: [email protected] Eric Scheu Who is who? Bezirksvorstände auf einen Blick BEZIRK NORD BEZIRK OST BEZIRK SÜD BEZIRK WEST Vorsitzender Johannes Fezer Vogelsangstr. 15 74382 Neckarwestheim Fon: 07133/96 11 24 Fax: 07133/96 11 25 [email protected] Vorsitzender Stephan Schweizer Rappenäcker 20 73312 Geislingen Fon: 07331/61 143 p. 07331/20 04 55 d. Fax: 07331/20 04 34 d. [email protected] Vorsitzende Evi Müllerschön Marktstr. 57 88212 Ravensburg Fon: 0751/15267 [email protected] Vorsitzende Barbara Boysen Wörnetstr. 16 71272 Renningen Fon: 07159/ 64 55 [email protected] Kassenwartin Sabine Emig Ringenhauser Str. 10 88271 Wilhelmsdorf Fon: 07503/23 11 [email protected] KSK Ravensburg (BLZ 650 501 10) Kto.-Nr. 808 854 65 Kassenwart (komm.) Manfred Schulz Roßbergstr. 6 71083 Herrenberg Fon: 07032/52 11 [email protected] KSK Esslingen (BLZ 611 500 20) Kto.-Nr. 735 2713 Kassenwartin Susanne Lang Burgblick 8 74336 Brackenheim-Neipperg Fon: 07135/29 64 [email protected] Volksbank Brackenheim (BLZ 620 914 00) Kto.-Nr. 32 551 029 Freizeitsportwart Hans-Peter Heer Bernatzstr. 14 67346 Speyer Fon: 06232/28 92 10 [email protected] Jugendwart Reinhold Kleiner Deutschritterstr. 50 74078 Heilbronn-Kirchhausen Fon: 07066/91 12 43 Mobil: 0173/9 44 66 51 [email protected] Lehrwartin Bärbel Staiger Rosenstr. 10 70806 Kornwestheim Fon: 0170/45 67 874 lehre-nord@@vlw-online.de Sportwart Roland Härter Laiernstr. 33 74321 Bietigheim-Bissingen Fon: 07142/94 35 07 Fax: 07142/94 35 08 sport-nord@@vlw-online.de Pressewart Klaus Brenner Steinhaldestr. 30 74078 Heilbronn Fon: 07131-48 48 29 Mobil: 0175/43 21 956 [email protected] Schiedsrichterwartin Melanie Francz Kirchstr. 42 74354 Besigheim Fon: 07143/96 53 17 [email protected] Spielwart Frank Gerstberger Mozartstr. 13 71711 Murr Fon: 07144/88 66 30 [email protected] Pokalspielleiter Thomas Bauer Zeppelinstr. 26 71711 Murr Fon: 07144/99 89 296 [email protected] Bezirksbeachwart Manuel Brenner Steinhaldestr. 30 74078 Heilbronn Fon: 0170/21 18 573 [email protected] Kassenwartin Kristin Duvinage, wegen Auslandsaufenthalt bitte Abrechnungen bis auf weiteres an VLW Geschäftsstelle, Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart Fon: 0711/28077-670 KSK Esslingen (BLZ 611 500 20) Kto.-Nr. 103 062 06 Freizeitsportwartin Christiane Pfitzner Stuttgarter Ring 205 89522 Heidenheim Fon: 07321/91 05 42 Mobil: 0179/83 29 878 Fax.: 07321/92 56 36 d. [email protected] Jugendwart Thomas Siebel Schubartstr. 12 73054 Eislingen Fon: 07161/98 73 114 Fax: 07161/98 73 113 jugend-ost@@vlw-online.de Lehrwart Frieder Henne Platanenweg 28 73430 Aalen Fon: 07361/68 950 lehre-ost@@vlw-online.de Sportwart N.N. Pressewart Thomas Siebel (Damen/Jugend) Schubartstr. 12 73054 Eislingen Fon: 07161/98 73 114 Fax: 07161/98 73 113 [email protected] Axel Hepp (Herren) Seligerstr. 58 89536 Giengen Fon: 07322/9333560 [email protected] Schiedsrichterwart Uwe Rücker, Haldenstr. 18, 70794 Filderstadt Fon: 0711/70 83 237 oder 0173-93 00 425 Fon: 0711-94 82 939 d. Fax: 0711-94 82 938 d. [email protected] Verantwortlich für den Spielverkehr Uwe Abel, Cannstatter Str. 112, 70734 Fellbach Fon: 0711/58 52 847 oder 0173/81 13 189 [email protected] Pokalspielleiter Wolfgang Reeb Antoniusstr. 15 77833 Ottersweier Fon: 07223/42 07 Fax: 07223/43 07 [email protected] Bezirksbeachwart N.N. Freizeitsportwart Hans-Ulrich Maier Muschelweg 7 88697 Bermatingen Fon: 0162/29 49 840 [email protected] Jugendwartin Inge Arendt Krautgärten 8 88400 Ringschnait Fon: 07352/48 61 [email protected] Lehrwart Andreas Elsässer Schmidberg 40 88410 Bad Wurzach Fon: 07564/935051 Fax: 07564/936905 lehre-sued@@vlw-online.de Sportwart Kurt Pfleghar Kornblumenweg 2 88339 Bad Waldsee Fon: 07524/24 31 Fax: 07524/905959 sport-sued@@vlw-online.de Pressewart Richard Fürstenberger Tannenweg 15 89195 Staig Fon: 07346/91 90 94 Fax: 07346/91 90 95 [email protected] Schiedsrichterwart Astrid Zirk Saint-Dié-Str. 13 88045 Friedrichshafen Fon: 07541/2 24 86 Mobil: 0151/15 35 92 68 [email protected] Spielwart Simon Müller Thumbstr. 58 88250 Weingarten Fon: 0751/5 69 97 85 [email protected] Pokalspielleiterin Bettina & Jürgen Herkommer Meisterberg 21 88339 Bad Waldsee Fon/Fax: 07524/37 02 [email protected] Bezirksbeachwart N.N. Freizeitwartin Gerhild Dickgiesser Schwabstr. 41 71032 Böblingen Fon/Fax: 07031/23 63 66 [email protected] Jugendwart Björn Hülber Brentanostr. 8 71083 Herrenberg Fon: 07032/37 74 07 Fax: 07032/79 87 51 Mobil: 0179/22 66 178 [email protected] Lehrwart Clemens Krake Goethestr. 12 72184 Weitingen Fon: 07457/13 01 Fax: 07457/35 36 [email protected] Sportwart Gertrud Wilhelm Roßbergstr. 52 72072 Tübingen Fon: 07071/709708 Mobil: 0174/9550379 [email protected] Pressewart Jürgen Handte Lauxmannweg 9 75378 Bad Liebenzell Fon: 07052/48 77 Mobil: 0170/75 37 206 [email protected] Schiedsrichterwart Erik Scheu Maurener Str. 20 71155 Altdorf Fon: 07031/65 84 21 Fax: 07031/65 84 20 [email protected] Spielwart Dirk Vetter Adlerstr. 29/5 71083 Herrenberg Fon: 07032/95 20 84 [email protected] Pokalspielleiter/in Barbara Boysen (Damen) Wörnetstr. 16 71272 Renningen Fon: 07159/64 55 Fax: 07159/80 07 65 [email protected] Hans-Georg Müller (Herren) Ulmenweg 3 71155 Altdorf Fon: 07031/60 91 07 [email protected] Bezirksbeachwart N.N.