Sommergemeindebrief

Transcrição

Sommergemeindebrief
Sankt Dominicus
Katholische Kirchengemeinde Berlin Gropiusstadt
Gemeindebrief Juli/ August 2011
1
BEI DIR IST DIE QELLE DES LEBENS
Christlicher Garten in den Gärten der Welt, Berlin Marzahn
Liebe Gemeinde,
2
in Liebe Gemeinde,
in Berlin-Marzahn, einer der
religionsfremden Wohngegenden unserer multireligiösen Stadt, befindet sich seit
Mai diesen Jahres für die Besucher der Gärten der Welt
der „Christliche Garten“.
Golden leuchten die metallenen
Buchstaben zum Himmel und geben
dem aufmerksamen Besucher Worte
der heiligen Schrift mit auf den
Weg, der von den Landschaftsarchitekten Marianne Mommsen und
Gero Heck nach dem Vorbild eines
klösterlichem Wandelgangs gestaltet wurde. So gehe ich inmitten der
ehemaligen sozialistischen, fernbeheizten Wohnungsplattensiedlung
im Christlichen Garten und werde
durch das Licht des Himmels zum
Lesen der biblischen Texte animiert.
Die goldenen Buchstabengitter umgeben mich links und rechts und
oben wie ein schützender Schirm.
Die Buchstaben werden zum Wort,
die Worte zu Sätzen, die Sätze zu
Liebesbotschaften Gottes an mich.
Der himmlische Botschafter muss
sie mir in Spiegelschrift aufschreiben, damit ich sie von der Erde aus
richtig lesen kann. Der biblische
Wandelgang bietet Schutz und Geborgenheit, Weite und Innigkeit,
Raum und Zeit, Weisheit und Erkenntnis. Die Wahrheit, dass Gott
mein Vater ist und dass sein Wille
mein Glück bedeutet, beginne ich
im ruhig gewordenen Atem zu spü-
ren. In der Gartenwandelgangmeditation entsteht die ganze Welt, in
der ich lebe, als Garten in mir. Meine Welt ist der mir von Gott geschenkte Garten. In ihm lebe und
arbeite ich. Ihn gilt es zu gestalten
und zu bewirtschaften, weil ich von
ihm lebe. Meine ganze Nahrung und
Energie, Erholung, Kraft und Lebensfreude schenkt er mir. Es ist der
ständige Dialog mit der Natur, der
sich in dieser kleinen Gartenmeditation spiegelt.
Wenn sie mit ihrer Familie und
Freunden in diesen Tagen und Wochen den Sommer erleben, lassen sie
sich vom Schöpfungsgarten anregen, das eigene Leben in Bitte, Lob
und Dank neu vor Gott zu buchstabieren. Dabei lerne ich den Dank
und Lobpreis des Schöpfers vom
Gebet der Schöpfung. Im Blätterrauschen der Bäume im Wind, im
Gezwitscher der Vögel des Himmels, in der stillen und duftenden
Blütenpracht der Blumen, im Geplätscher des klaren Wassers des
kleinen Baches nehme ich die Gebetssymphonie der Schöpfung auf
und singe sie im Psalm 118 zum
Himmel:
Danket dem Herrn, denn er ist gütig,
denn seine Huld währt ewig.
Herzlich wünsche ich Ihnen, dass
Sie in das Lob und Dankgebet der
Schöpfung in dieser sommerlichen
Zeit einstimmen können und darin
den Segen unsers Gottes erfahren
für sich und für alle die Ihnen verbunden sind.
Ihr Pfarrer
Bertram Tippelt
Wissen Sie, dass ...
☺ wir im Juli und August die hl.
Messe am Samstag um 18 Uhr und
am Sonntag um 8 und um 10 Uhr
feiern?
☺ der 8. August der Namenstag des
Hl. Dominikus, des Patrons unserer
Gemeinde ist?
☺ der ehrenamtliche Hausmeistertrupp mit den Herren Jendrusch,
Woiczychowski, Großmann,
Maschko unter Leitung von Herrn
Plewka seine Arbeiten aufgenommen hat?
☺ Pfarrer Knichel während des Urlaubs von Pfarrer Tippelt die Vertretung als vicarius substitutus ist?
☺ unsere Küche auch während der
Sommerferien die Obdachlosen in
Schmargendorf beköstigt?
☺ unser Hort z.Zt. 134 Kinder betreut und sich die Erzieher am
30. Juni zu einem Teamtag treffen?
kantin, Frau Lydia Orlik als Erzieherin, Frau Veronika Foltys und Herr
Lars Zimmermann in berufsbegleitender Ausbildung zum Erzieher in Kita
und Hort tätig sind?
☺ für Herrn Jacob Plewka zum 1. Juli
eine feste Anstellung ermöglicht werden konnte? Wir sagen ihm für sein
jahrelanges ehrenamtliches Tun herzlichen Dank.
☺ vier Schulpraktikanten der
St. Marien Oberschule bei uns tätig
waren? Schülerpraktikanten aus verschiedenen Schulen haben bei uns für
das Projekt „1 Tag für Afrika“ gearbeitet.
3
☺ am Sa., 20.8. um 9 Uhr die Einschulungsfeier der St.Marien Grundschüler mit dem Segen von Herrn Pfarrer
Tippelt sein wird?
☺ in der hl. Messe am Sonntag, 21.8.
um 10 Uhr der Segen zum Schuljahresbeginn gespendet wird? Als Gast in
diesem Gottesdienst begrüßen wir
☺ wir allen danken, die für die Seniorenwallfahrer in Alt-Buchhorst
die Essbestecke gebündelt haben?
Dem Kirchenblumen-Team und
Frau U. Stenzel für den blühenden
Garten am Kirchenvorplatz sagen
wir auch erfreut „Danke“.
☺ wir allen aktiven Gestaltern und
Helfern am Ökumenischen Pfingstfest danken? Die „evangelische Bratwurst“, der ökumenische Kuchen,
das „katholische Bier“ und die Fassbrause haben gut gemundet.
☺ Frau Josephine Schaal als Prakti-
Aus dem Inhalt:
Kalenderblatt und Liturgie ...................4f
Firmkurs/ Jugend ....................................7f
Ministranten ............................................7f
Kinder ........................................................10f,33
Senioren .....................................................12
Pfadfinder ..................................................13
Ökumene................................................................ 14, 22ff
Reisegepäckblatt .....................................15
AK St. Dominicus ....................................17
Halbjahresplanung..................................18ff
Südneukölln..............................................26ff
Pfarrfamilie ...............................................32
Bischof Melki aus der syrischantiochenisch-kath. Kirche im Libanon. Er wird das „Vaterunser“ in
Aramäisch singen und die Kinder
persönlich segnen.
☺ Sie vom 15.-21.8. und vom 29.84.9. um 21.58 Uhr den Abendsegen
im Radio auf RBB 88,8, gesprochen
von Pfarrer Tippelt, empfangen kön-
nen? Herr Stefan Flügel arrangiert
dazu die Abendmelodien.
☺ wir allen Lesern erholsame, frohe
Ferien und Urlaubstage wünschen?
Den Daheimgebliebenen und unseren Gästen senden wir sommerliche
Grüße … und bis wir uns wieder sehen, halte Gott uns fest in seiner
Hand.
Kalenderblatt Juli/ August
4
Fr.
Fr,-So.
Mo.
Mo.-Mi.
Mo.-Fr.
Mo.-Fr.
Mo.-Fr.
Mi.-Fr.
Mo.-Fr.
So.
Mi.
Fr.
Sa.
So.
1.7.
15.7-17.7.
18.7.
12.00
25.7.-3.8.
22.7.-12.8.
25.7.-5.8.
25.7.-5.8.
3.8.-12.8.
8.8.-12.8.
14.8.
10.00
17.8.
17.00
19.8.
19.00
20.8.
9.00
21.8.
10.00
11.00
Mo.-So. 15.8.-21.8.
Mo.-So. 15.8.-21.8.
Di.
23.8.
19.00
Mi.
24.8.
19.30
Do.
25.8.
19.00
Fr.
26.8.
17.00
Sa.
27.8.
13.30
So.
28.8.
10.00
11.00
Di.
Mi.
29.8.-4.9.
30.8.
20.00
31.8.
19.00
Sommerfest in der Kita
Vietnamesische Mariapoli
Mittagessen Glückwunschkreis
RJW in Zinnowitz
Schließzeit Kita
Schließzeit Hort
Schließzeit Küche
RKW 10-14 J. in Zinnowitz
RKW 5-10 J. im Gemeindezentrum
RKW/ RJW-Abschlussmesse
Grillabend der Frauengruppen
Küstertreff
Einschulungsfeier St. Marien-Schule
Besuch von Bischof Flavien-Joseph Melki
Segen zum Beginn des neuen Schuljahres
Probe Familienmusik
Abendsegen auf 88.8 vom Pfarrer
Weltjugendtag in Madrid
Planung liturgische Dienst
Kirchenvorstandssitzung
ökum. gesprächiger Sommerabend in MLK
Ministunde
Einladung des Erzbistums für die Gremien in den
Tierpark
Familienmusik im Gottesdienst
Treffen der Familienkreise in Lichtenrade
Abendsegen auf 88.8 vom Pfarrer
Vorbereitung Kinderkirche
Südrunde Pastoral
Sonn – und Feiertagskalender
Liturgische Texte, Kollekten, Gemeindetreffs, muttersprachliche Evangelien
3.7.
1. Lesung
2. Lesung
Evangelium
14. Sonntag im Jahreskreis
Sach 9,9-10
Röm 8,9.11-13
Mt 11,25-30
18.00/ 8.00/ 10.00
Kollekte: Für die RKW
Gemeindetreff offen*
um 10.00 auch auf tagalog
10.7.
1. Lesung
15. Sonntag im Jahreskreis 18.00/ 8.00/ 10.00
Jes 55,10-11
Kollekte: Für die Betriebskosten
im Gemeindezentrum
2. Lesung Röm 8,18-23
Gemeindetreff offen*
Evangelium Mt 13,1-23
um 10.00 auch auf französisch
17.7.
1. Lesung
2. Lesung
Evangelium
16. Sonntag im Jahreskreis
Weish 12,13.16-19
Röm 8,26-27
Mt 13,24-43
18.00/ 8.00/ 10.00
Kollekte: caritative Arbeit
Gemeindetreff offen*
um 10.00 auch auf vietnamesisch
24.7.
1. Lesung
2. Lesung
Evangelium
17. Sonntag im Jahreskreis
1 Kön 3,5.7-12
Röm 8,28-30
Mt 13,44-52
18.00/ 8.00/ 10.00
Kollekte: für die Wartung der Orgel
Gemeindetreff offen*
um 10.00 auch auf russisch
31.7.
1. Lesung
2. Lesung
Evangelium
18. Sonntag im Jahreskreis
Jes 55,1-3
Röm 8,35.37-39
Mt 14,13-21
18.00/ 8.00/ 10.00
Kollekte: Malerarbeiten im UG
Gemeindetreff offen*
um 10.00 auch auf schwedisch
7.8.
1. Lesung
2. Lesung
Evangelium
19. Sonntag im Jahreskreis
1 Kön 19,9a.11-13a
Röm 9,1-5
Mt 14,22-33
18.00/ 8.00/ 10.00
Kollekte: Kinderfahrt RKW
Gemeindetreff offen*
um 10.00 auch auf thamil
14.8.
1. Lesung
20. Sonntag im Jahreskreis 18.00/ 8.00/ 10.00
Jes 56,1.6-7
Kollekte: für den Religions
unterricht an staatlichen Schulen
2. Lesung Röm 11,13-15.29-33
Gemeindetreff: PGR
Evangelium Mt 15,21-28
um 10.00 auch auf englisch
*Für die Gemeindetreffs tragen Sie sich bitte in die Liste im Kirchenfoyer ein.
5
15.8.
1. Lesung
2. Lesung
Evangelium
Hochfest der Aufnahme Mariä in den Himmel auf Di. 18.00
Offb 11,19a; 12,1-6a.10ab
verlegt
1 Kor 15,20-27a
Lk 1,39-56
21.8.
1. Lesung
2. Lesung
Evangelium
21. Sonntag im Jahreskreis
Jes 22,19-23
Röm 11,33-36
Mt 16,13-20
18.00/ 8.00/ 10.00
Kollekte: für die kath. Kitas
Gemeindetreff: offen*
um 10.00 auch auf kroatisch
28.8.
1. Lesung
6
22. Sonntag im Jahreskreis 18.00/ 8.00/ 10.00
Jer 20,7-9
Kollekte: für weltkirchliche
Aufgaben des Erzbistums
2. Lesung
Röm 12,1-2
Gemeindetreff: offen*
Evangelium Mt 16,21-27
um 10.00 auch auf rumänisch
4.9.
1. Lesung
2. Lesung
Evangelium
23. Sonntag im Jahreskreis 18.00/ 9.30/ 11.30
Ez 33,7-9
Kollekte:
Röm 13,8-19
Gemeindetreff: offen*
Mt 18,15-20
um 11.30 auch auf tagalog
*Für die Gemeindetreffs tragen Sie sich bitte in die Liste im Kirchenfoyer ein.
Folgende Feste werden in den beiden Sommermonaten gefeiert
1.7.
Hochfest des Heiligen Herzens Jesu
2.7.
Mariä Heimsuchung
23.7.
Hl. Birgitta von Schweden, Patronin Europas
25.7.
Fest des hl. Apostels Jakobus
6.8.
Fest der Verklärung des Herrn
8.8.
Fest des hl. Dominikus, Patronatsfest
9.8.
Fest der hl. Theresa Benedicta vom Kreuz, Edith Stein
22.8.
Maria Königin
Siehe auch www.bibelwerk.de/home/sonntagslesungen oder www.liturgie.de/wortgottesfeier
Kollekte
Der „Tandemkorb“ unterteilt sich in die vermeldete Kollekte - rote Seite
und die Fondskollekte „Klingelbeutel“ für St. Dominicus - braune Seite,
das Sparbuch zur Sicherung unserer Aufgaben (Reinigung und Pfarrbüro).
Dafür stellt das Erzbischöfliche Ordinariat keine Kirchensteuermittel zur Verfügung.
Danke für Ihre Gabe.
Aus dem Firmkurs
Der Firmkurs macht Sommerferien und geht im August weiter. Lies
nach im Downloadbereich www.sankt-dominicus.de
Für August sind folgende feste Stunden geplant:
F este Stunden sind am 16./23./30.8./6.9. um 19.00 Uhr
I
ndividuelle Seminare sind wieder im September jeweils 19.00 Uhr
Euer Pfarrer Bertram Tippelt und Team
Fr. 19.8. 20.00
Fr. 26.8. 18.00
So. 28.8. 11.00
Mi. 31.8. 19.30
Dekacafé in Bruder Klaus
Dekarunde in St. Clara
Jugendforum im Jugendraum für alle
Jugendlichen, die in unserer Gemeinde leben und dabei
sein wollen/ möchten
Gottesdienst in St. Michael (Mitte)
„Sommer, Sonne, Sonnenschein“
14. Mai - 14 Uhr - 24 Grad: St. Anna
Volleyball Turnier der Dekanatsjugend Neukölln!
„… es war lustig, eine coole Atmosphäre mit dem Grillen neben dem Spielen und obwohl wir Letzter geworden sind, hat es ziemlich viel Spaß gemacht :)“
Von A wie Anna bis Z wie Zacharias waren alle beim Volleyball-Turnier
dabei!
Auf zwei Feldern kämpften 6 Teams um den Sieg. Gewonnen hat das Team
Lila aus St. Matthias (Tempelhof - Schöneberg) im Mittelfeld befand sich
St. Theresia und den ehrenwerten 6. Platz belegte die Mannschaft aus
St. Christophorus. Zwischen den Spielphasen gab es neben Getränken auch
Salate und Würstchen. Um 17 Uhr feierten wir mit Kaplan Hartung einen
Abschlussgottesdienst. Vielen Dank für diesen Riesenerfolg!
Christian Lasek & Fabian Schmöker, Dekanatsjugendleitung
7
Aus dem Firmkurs - Besuch in der Moschee
8
Am 24.5.11 traf sich der Firmkurs,
des Seminars „ Islam und Christentum“ von Fr. Ch. Brath zum Besuch
einer Moschee am Glockenturm unserer Gemeinde. Gegen 18.30 versammelten wir uns alle und mit
mehr oder weniger kleinen Problemen fuhren wir los. Wir stiegen in
die U-Bahn und fuhren bis Neukölln. Dort angekommen, hatten
wir die Moschee in der Schöneweider Str. nach einigen Minuten Fußweg erreicht. Mit einer kleinen Verspätung kam unser stellvertretender
„Reiseführer“ der Moschee„Camii“. Als erstes durften wir uns
die Schuhe ausziehen und im Gebetsraum der Muslimen umschauen.
Der Raum war mit weiß-blauen Kacheln und einem roten Teppich verziert. Viele haben sich bestimmt Bilder und alles etwas edler vorgestellt,
doch in der Religion der Muslime
ist das Aufhängen von Bildern im
Gebetsraum verboten. Nach unseren persönlichen Eindrücken hatte
uns der nette Herr alles der Reihe
nach erklärt, dass zum Beispiel immer in Richtung Mekka gebetet
wird. Danach setzten wir uns alle
in einen Kreis und konnten unsere
Fragen hintereinander stellen. Z.B.:
Wieso die Frauen eine Kopfbedeckung tragen müssen, wie oft und
wie gebetet wird, wieso Ehrenmord
an Familienmitgliedern begangen
wird. Auf all diese Fragen bekamen
wir hilfreiche Antworten.
Ich denke, jeder hat an Erfahrung
etwas mitnehmen können. Es hat
auch wirklich Spaß gemacht, etwas
über die Religion zu erfahren. Also
vielen Dank an Frau Brath.
Emilia
Abfahrt mit dem Bus aus
Südneukölln
9.45 St. Dominicus
Von und für Ministranten
Ministrantenfahrt nach Teupitz
Unsere diesjährige
Minifahrt führte
uns nach Teupitz
ins Land Brandenburg an den Teupitzer See. Bungalowverteilung,
Spass, beim Baden
und sehr leckere
Pizza - das war der
Freitag. Am Samstag gab es wieder
leckeres Essen eine
lustige Spielrunde,
Kanufahren gegen
den Wind und um
die „Kormbachwerbungsinsel“, im
Dunkelwerden eine Messe in der
mittelalterlichen Dorfkirche. Am
Sonntag nach dem Ausschlafen gab
es mit Thao, Do Minh, Raffaela, Angelina und Silvia das große Quizzspiel „Eins, Zwei oder Drei“. Nach
9
dem sonntäglichen Festmahl und
einer Paddel– und Baderunde
brachten uns Eltern und unser Bulli
wieder nach Hause.
Bennjamin Tarnowski
Nächste Ministrantenstunde mit Maren: Freitag, 26.8. 17.00 Uhr
Wasserspiele und - schlachten
Ministrantenausbildung
Nach den Ferien geht es wieder los am 16.8.:
Na, Lust auf "Action" in der Messe anstatt gelangweilt in
der Messe zu sitzen? Dann werdet ihr hier genau richtig
sein, denn wir bieten euch die super Chance: Eine vollständige Ausbildung zum Ministranten, es wird ein Spaß. Wir
treffen uns immer dienstags, 16 Uhr. Wir freuen uns auf
euch,
liebste Grüße - Angi und Thao
Erstkommunion in St. Dominicus
10
Kevin, Davor, Trung Tien, , Julian, Jonas, Marcel, Daniel, Julius, Kerim, Niko, Christopher
Madleine, Fiorella, Angelina, , Liza, Tabea, Emmely, Johanna
Judy, Thui Thien Theresa, Amelie, Anzielika, Franziska, Berenike
Dario, Adrian, Yannik, Dennis, Dario, Elia, Emilio
Dennis, Natalia, Gabriela, Viktoria,Martin
Antonia, Natalia, Nina, Sandy, Valentina, Kristina
DANKE, allen die vorbereitet, mitgebetet, gesungen und musiziert haben.
Anmeldungen für den Erstkommunionkurs 2012 s. S. 34
Was machst du in den Ferien? RKW?
Für alle Kinder - fragt im Pfarrbüro nach, ich glaub‘ es gibt noch freie Plätze
bei den RKWs in Zinnowitz (3.-12.8. für Kinder zwischen 10 und 14) und
im Gemeindezentrum (8.-12.8. für Kinder zwischen Einschulung und 10 Jahren). Das Anmeldeformular und Infos findest du im Internet auf
www.sankt-dominicus.de
Eure Kircheneule Kilian
Für alle SchülerInnen zum nächsten Schuljahr
Der Segen zum Schuljahresbeginn für alle Schülerinnen und Schüler wird
auch persönlich am Sonntag, 21.8. um 10.00 Uhr in der hl. Messe gespendet.
Einladung zum Familienkreistreffen ...
deren Angehörige und Freunde auf das St. Matthias-Grundstück in
12307 Berlin-Lichtenrade, Löwenbrucher Weg 49
11
am Sonntag, 28.8.2011 ab 11 Uhr
17.6.1984
Nach 6 Jahren wollen wir uns wieder auf dem schönen Grundstück der
Pfarrei St. Matthias zum fröhlichen Beisammensein treffen. Essen und Trinken ist mitzubringen! Dazu auch Teller, Tassen und Besteck.
Natürlich auch Spiele, wie Bälle, Federball, Karten, . . .
Die Benutzungsgebühr beträgt für Erwachsene je 3 7 und für Kinder und Jugendliche (bis 18 J.) je 2 7.
Ansprechpartner: Christa u Dietmar Dahlke Tel. 744 78 99 u Maria Schmülling Tel. 721 47 15
Tagescafè-Team in die Lutherstadt Wittenberg
Am Samstag, dem 18. Juni 2011 trafen sich 26 ehrenamtliche Helfer des
Tagescafès zu einem Ausflug in die
Lutherstadt Wittenberg. Los ging
es um 8.30 Uhr mit Treff am Glockenturm. Mit U-, S- und Regionalbahn erreichten wir unser Ziel kurz
vor 11 Uhr. Am Bahnhof erwartete
uns Rudi, ein Stadtführer im historischen Gewand eines Boten. An
diesem Wochenende fand in Wittenberg das alljährliche Fest zur Erinnerung an die Hochzeit von Martin Luther mit Katharina von Bora
Fortsetzung s.S. 12 u 17 u 31 u 33
Papstgottesdienst im Olympiastadion
15.6.2011
Liebe Mitbrüder, ….
Nach Abschluss des Anmeldeverfahrens aus den Pfarrgemeinden werden die
Karten an die jeweilige Pfarrgemeinde geschickt.
Ich schlage vor, den Sonntag, 4. September 2011, schon jetzt als den Tag anzukündigen, an dem die Gemeinde geistlich auf den Papstbesuch eingestellt
wird und auch die bestellten Eintrittskarten verteilt werden.
Ronald Rother, Ständiger Vertreter des Diözesanadministrators
Der Seniorenrat lädt ...
12
… die Gemeinde und insbesondere unsere älteren Gemeindemitglieder am
4. August um 15 Uhr zu einem Informationsvortrag zum Thema "Stürze
vermeiden-Mobilität erhalten" ins Untergeschoss ein.
Im Alter entstehen häufig Stürze wegen altersbedingtem Fitnessmangel, Balance- und Gangstörungen, Einschränkung des Seh- und Hörvermögens,
Stolperfallen und unzureichender Beleuchtung. Für einen Großteil der gestürzten Menschen ist der Sturz mit Verletzungen und langwierigen Krankenhausaufenthalten verbunden.
Herr Olaf Garbrecht vom Malteser Hilfsdienst wird uns eine Vielzahl von
Informationen zum Sturz, zur Sturzverhütung und zur Vermeidung von
Sturzfolgen zukommen lassen.
Am 1. September um 15 Uhr laden wir Sie zu einem Vortrag von Herrn
Prof. Bodo Manegold über den Britzer Garten auf unser Gemeindegelände
ein.
Wir wünschen Ihnen eine schöne Sommerszeit mit vielen bunten Farben
und warmen Sonnenstrahlen. Gehen Sie raus und erleben Sie Gottes vielfältige Schöpfung.
Ursula Klerx und Irmgard Königstorfer
Tagescaféteamausflug
Fortsetzung s.S.11 u 17 u 31 u 33
statt. Nach ersten kurzen Informationen leitete uns Rudi rückwärts
gehend, um uns gleichzeitig etwas
über die Geschichte der Stadt und
deren Berühmtheiten zu erzählen,
in die Altstadt. Dort war es richtig
voll. Alle Bewohner waren in mittelalterliche Gewänder gekleidet. Die
erste Station war ein Brunnen
(weitere interessante Geschichten
über das Leben in Wittenberg, die
Universität, Luther und Melanchton). Im Lutherhaus erfuhren wir
dann, wie es zur Ehe mit Katharina
von Bora kam und wie sich deren
Eheleben gestaltete. Katharina war
anscheinend eine sehr tüchtige und
Fortsetzung s.S. 17 u 31 u 33
Pfingsten 2011
Pfadfinder unterwegs
Zu seinem traditionellen Pfingstlager war der Pfadfinderstamm aus
unserer Gemeinde auch in diesem
Jahr wieder unterwegs.
In diesem Jahr fand das Pfingstlager
nach Altersstufen getrennt als Diözesanaktion statt.
Die Wölflinge (7-9 Jahre) waren in
Eggerode im Harz. 50 Kinder und 16
Leiter belauschten am Freitagabend
eine geheime Feenversammlung.
Wie sich herausstellte, kommen
diese Feen nur alle 3000 Jahre auf
die Erde, so dass sie Kontakt mit
ihnen aufnehmen wollten. Um dies
zu vollbringen, bauten die Wölflinge am Samstag Hütten und begegneten bei einem Streifzug am Sonntag tatsächlich an jeder Hütte einer
Fee oder zumindest einem Wanderer, der eine Fee gesehen hatte.
Nachdem am Sonntagabend zusammen mit den Feen gefeiert wurde,
mussten sie am Montag auch schon
wieder zurück. Ein schönes Lager,
viele neue Kontakte wurden geschlossen und ganz nebenbei konnten alle Teilnehmer ihr
Wissen über die deutschen Wälder
etwas auffrischen.
Die Jungpfadfinder (10-13 Jahre)
fuhren mit 60 Teilnehmern und 18
Leitern nach Dreilützow. Eine spannende Geschichte erwartete die
Kinder dort: Baden Powell hat gerade die Pfadfinder gegründet. Seine
Freunde sind jedoch nicht begeistert und denken, die Pfadfinder ha-
ben nichts drauf und fordern sie
deshalb auf, zu beweisen, was sie
können. Daher wurden am Samstag
tolle Lagerbauten gebaut (Katapult,
Hochsitz, Brücke, Lagertor, Wippe,
Sonnenuhr) und verschiedene
Workshops angeboten. Die Jufis
konnten entsprechend ihrer
'Ausbildung' verschiedene Pässe bekommen (Feuer-, Messer-, Koch-,
Orientierungs-, 1. Hilfe-, Näh-, Kohtenpass).
Als nächste Herausforderung stand
die Frage im Raum: was die Jufis
nun mit ihren Bauten und Fähigkeiten anfangen können. Dies wurde
dann in einem Postenlauf 'geprüft'.
Nach einer Feier am Sonntagabend
erklärten Baden Powells Freunde
dann ihre Begeisterung über die
Jufis und brachten als Belohnung
tolle Aufnäher für alle mit.
Die Pfadfinderstufe (13-15 Jahre)
war mit 30 Teilnehmern und Leitern
mit dem Stamm St. Paulus in
Tangersdorf bei Lychen.
Nach der Ankunft am Freitag wurden zunächst die Zelte aufgebaut –
wegen einiger kleiner Probleme mit
dem Material zog sich das allerdings
4 Stunden hin. Am Samstag gab es
ein Programm in den einzelnen Altersstufen und am Sonntag fand ein
Postenlauf statt, der in einem chilligen Nachmittag am See endete. Bis
spät in die Nacht saß man dann Lieder singend am Lagerfeuer und versuchte, die brutalen und hinterhälti-
13
gen Mücken abzuwehren bzw. geeignete Taktiken dafür zu entwickeln. Leider ging das Lager am
Montag schon wieder zu Ende – es
hätte gerne länger sein dürfen (trotz
der Mücken) :)
Die Roverstufe (ab 16 Jahre) verbrachte ihr Pfingstlager unter dem
Motto 'Die fetten Jahre sind vorbei'
mit 10 Teilnehmern und 2 Leitern
aus Dominicus in Heiligensee. Ein
groß angelegtes Spiel, angelehnt an
das bekannte Gesellschaftsspiel
'Siedler von Catan', sollte die Teilnehmer das ganze Wochenende beschäftigen. Nach einer Abschlussparty am Sonntag mit Grillen und
Singen am Lagerfeuer gings dann am
Montag zurück nach Berlin.
Micha
Pfingstmontag in der Ökumene der Gropiusstadt
14
Das war ein bewegender Pfingstmontag im ökumenischen Gottesdienst in Martin-Luther-King. Mit
dem Bläserchor unter Leitung von
Frau Tomesch, der Kantorei unter
Leitung von Herrn Schütz und unserer Mennärbend - „ein bisschen
laut“ - halt geistgewirkt.
In der Predigt gab es was zu lachen
- geistgestiftet.
Auf dem Fest anschl. hatten alle
Helfer zu tun … und alle wurden
satt. Irgendwie kennt man sich inzwischen ... und dann gab es noch
ein wunderbares Konzert durch
Zeit und
Völker, das
auch durch
die geöffneten Fenstertüren drang.
Mit Sängern, Flöten, Geigen
und noch
mehr Bläsern - geistgefüllt.
cb
Das Reisegepäckblatt
Familiengottesdienst zum Mitnehmen
Sie sind in islamisch geprägten Ländern unterwegs oder in der skandinavischen Diaspora und finden
keine christliche Kirche?
Bitte nehmen Sie diese Seite mit in den Urlaub für ein gemeinsames Sonntagsgebet.
Wir beginnen unseren Gottesdienst im Urlaub
Im Namen + des Vaters + und des Sohnes + und des Heiligen Geistes.
Amen.
Vorbeter/in: Lasst uns beten:
1. Guter Gott, überall auf der Welt rufst du Menschen in deine Nähe.
Darum sind wir hier versammelt.
Alle: Wir loben dich und preisen dich.
2. V: Wir haben so schöne Dinge erlebt in der letzten Woche, z.B. ...
A: Wir loben dich und preisen dich.
3. usw. V: Jede/r aus der Familie sagt etwas, was schön war.... (Erlebnisse, die Schönheit der Schöp-
15
fung, ein liebes Wort, Zeit...)
A: Wir loben dich und preisen dich.
Wir begrüßen die Frohe Botschaft mit dem Halleluja
1. Urlaubssonntag Evangelium Mt 13,31
Jesus erzählte seinen Jüngern ein Gleichnis und sagte: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf seinen Acker säte. Es
ist das kleinste von allen Samenkörnern; sobald es aber hochgewachsen ist,
ist es größer als die anderen Gewächse und wird zu einem Baum, so dass die
Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten.
Bibel teilen/ Schriftgespräch:
•
Was gefällt mir an diesem Text besonders?
•
Was ist im letzten Jahr „gewachsen“? In der Familie/ Schule/ Arbeit?
•
Was bedeutet mir mein Glaube, ist auch er gewachsen?
•
Welche Hoffnungen auf den
. 1.

Himmel habe ich?
           

•
Wo erleben wir den Himmel im
Lo- bet und prei-set, ihr
Völ-ker, den
2.
Urlaub?

Wir beten gemeinsam Vater unser…
Gott segne unsere Zeit und unser
Miteinander. Amen.
   
freu - et euch
3.
 
All
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ihr
  
sei - ner und
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
Völ - ker,
  
die - net ihm
  
lo - bet den
,

Herrn;
,

gern.


Herrn.
16
2. Urlaubssonntag
Evangelium Mt 14,13
Als Jesus all das hörte, fuhr er mit dem Boot in eine einsame Gegend, um allein zu sein. Aber die Leute in den Städten hörten davon und gingen ihm zu
Fuß nach. Als er ausstieg und die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit
ihnen und heilte die Kranken, die bei ihnen waren.
Als es Abend wurde, kamen die Jünger zu ihm und sagten: Der Ort ist abgelegen, und es ist schon spät geworden. Schick doch die Menschen weg, damit sie in die Dörfer gehen und sich etwas zu essen kaufen können.
Jesus antwortete: Sie brauchen nicht wegzugehen. Gebt ihr ihnen zu essen!
Sie sagten zu ihm: Wir haben nur fünf Brote und zwei Fische bei uns.
Darauf antwortete er: Bringt sie her!
Dann ordnete er an, die Leute sollten sich ins Gras setzen. Und er nahm die
fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis, brach die Brote und gab sie den Jüngern; die Jünger aber gaben sie den
Leuten und alle aßen und wurden satt. Als die Jünger die übriggebliebenen
Brotstücke einsammelten, wurden zwölf Körbe voll.
Es waren etwa fünftausend Männer, die an dem Mahl teilnahmen, dazu
noch Frauen und Kinder.
Bibel teilen/ Schriftgespräch:
•
Was gefällt mir an diesem Text besonders?
•
Bin ich Jesus schon mal hinterher gelaufen?
•
Wo finde ich „grüne Wiesen“ zum Ausruhen?
•
Wann hat Gott mich satt gemacht - gefüllt
mit dem was ich brauchte?
Wir beten gemeinsam Vater unser…
Gott segne unsere Zeit und unser Miteinander.
Amen.
Reisesegen
Geht in die Welt, in Abend und Morgen, Gott, Schöpfer des Lichtes, segne
euch und alle Menschen und alles, was den Hauch des Lebens in sich trägt.
Gott segne euch im Lauf der aufgehenden Sonne rund um die Erde; sei du
der Morgenstern, der über Australien wacht; die Morgensonne, die über
Asien aufgeht; die Sonne der Gerechtigkeit, die für Afrika neuen Segen
bringt, die Morgenröte, die über Europa erstrahlt; das Sonnenlicht, das sich
über die Weiten Süd- und Nordamerikas verschenkt. Gott segne euch und
behüte euch. Gott bewahre euch und erfülle euer Leben mit Liebe.
AK St. Domincus
Mit dem Monat Juni stellt der Arbeitskreis St. Dominicus für Entwicklungshilfe und Mission den
Verkauf von Produkten des
FAIREN HANDELS ein.
Der Grund: Die einzelnen GepaFilialen in Deutschland werden zum
Ende des Jahres geschlossen und der
Vertrieb der Artikel geschieht nur
noch von der Zentrale in Wuppertal
aus per Internet.
Als Christen sind wir stets aufgerufen, durch einen fairen Preis die Produzenten in den Entwicklungsländern zu unterstützen und ihnen
dadurch ein menschenwürdiges
Leben zu ermöglichen. Deshalb sind
wir sehr daran interessiert, dass Sie
weiterhin die Möglichkeit haben,
entsprechende Produkte zu kaufen.
Wir haben in der Gropiusstadt und
Umgebung einmal bei verschiedenen
Supermärkten nachgesehen, wo man
fair gehandelte Produkte kaufen
kann. Hier kommt also eine (sicher
unvollständige) Aufzählung:
∗ Kaufland (Gropiuspassagen): Tee,
Kaffee, Honig, Schokolade
∗ Lidl (Lipschitzallee): Kaffee,
Tagescaféteamausflug
Schokolade
∗ Reichelt (Johannisthaler Chaussee): Kaffee, Tee, Honig
∗ REWE (Alt-Rudow): Kaffee,
Schokolade
∗ Edeka (Wutzky-Center): Kaffee
(und eventuell Weiteres in der
Bio-Abteilung)
∗ Bioladen Kornblume
(Lipschitzallee, beim Gesundheitszentrum): verschiedene Produkte, noch dazu in Bio-Qualität
∗ Penny-Markt in der Hirtsieferzeile sowie Edeka am Lipschitzplatz
führen leider nichts aus fairem
Handel, schade.
Der „Indigena-Indio-Kaffee“ kann
auch von allen Interessierten direkt
bei der „Aktion 365“ in Frankfurt
telefonisch oder schriftlich in jeder
beliebigen Menge und Sorte bestellt
werden. Informationen unter
„www.action365.de“
oder Telefon 069-68 09 12 33.
Fragen Sie bei Ihren künftigen Einkäufen immer mal wieder gezielt
nach fairen Artikeln, so wird in den
Geschäften ein Bewusstsein für dieses Anliegen geschaffen und das Angebot vielleicht um andere Produkte
erweitert.
Helga Wolf und Barbara Schwarz
Arbeitskreis St. Dominicus
für Entwicklungshilfe und Mission
Fortsetzung s.S.11 u 12 u 31 u 33
selbstbewusste Frau. Im Innenhof (am Fundament des Turmes, in dem Luther seine „Schreibstube“ hatte), konnten wir eine Pause einlegen, untermalt von weiteren Berichten über Luther und seine Frau, gewürzt mit vielen
Zitaten. Weiter ging es außen um die Altstadt bis zum Eingang in diese. Die
Altstadt war nur von einigen Stellen aus zu betreten, hier musste Eintritt
bezahlt werden, bekam man eine Plakette und konnte sich dann frei beweFortsetzung s.S. 31 u 33
17
Halbjahresplanung 2011/ II für unsere Gemeinde
September
Do. 1.9.
Sa. 3.9.
18
19.30
Mo.-So. 29.8.-4.9.
Mi. 31.8.-4.9.
So. 4.9.
11.00
Mi. 7.9.
10-13
19.30
Do. 8.9.
Frauen III
Ministrantentag
Bildung des Wahlausschusses PGR/KV-Wahlen
21.48 Uhr - Abendsegen 88,8 Pfr. Tippelt
Männerwanderung
Erscheinungstermin GB September
1. Erstkommunionelterntreff
Ökumenischer Konvent Neukölln
PGR-Sitzung
KAB Abendspaziergang
alternativ Sa. 10.9. Sommerspaziergang
17.00
Sa. 10.9.
So. 11.9.
9.30
19.00
Fr.-So. 9.9.-11.9.
Mi. 14.9.
16.00
19.00
Do. 15.9.
19.30
Fr. 16.9.
Sa. 17.9.
18.00
So. 18.9.
Mo. 19.9.
Do. 22.9.
So. 25.9.
Di. 27.9.
Mi. 28.9.
Do. 29.9.
Fr 30.9.
10.30
15.30
15.00
18.00
9.30
20.00
19.30
16-19
19.00
19.30
Seniorenkulturkreis
Bekanntgabe Zeit und Ort der Wahl PGR/ KV
Klausur Küchenteam
Kinderkirche
Ü30-Frauen
Bistumsjugendtage in Zinnowitz
RU-Lehrer-Treff Südneukölln in St. Dominicus
Gemeindereise Kappadokien Vortreffen
Frauen III
Kita geschlossen: Teamtag
Vorabendmesse mit Jugendband
Bekanntgabe des Wahlvorschlages
zu den PGR/ KV-Wahlen
Probe Familienmusik
Taizégebet in Berlin
Glückwunschkreis
Hl. Messe mit dem Papst im Olympiastadion
Erntedank mit Familienmusik
Vorbereitung Kinderkirche
KV-Sitzung
Blutspendeaktion des DRK
Ökumenische Gesprächsreihe Thema „Babyklappe“
Frauen III
Männerrunde Wanderung durch Sielmanns
Naturlandschaft Döberitzer Heide
Oktober
So. 2.10.
Ende der Antragsmöglichkeit zur Aufnahme in das
Wählerverzeichnis einer anderen Kirchengemeinde
9.30
Kinderkirche
Di.-Fr. 4.10.-14.10.
Herbsferien
4.10.-11.10.
Gemeindereise Kapadokkien
Mi. 5.10.
Kita/Hort Waldtag (oder 12.10.)
Do. 6.10.
19.30
Frauen III
So. 9.10.
Bekanntgabe der endgültigen Kandidatenliste
19.00
Ü30-Frauen
Mo.-Fr. 10.-14.10.
Musicalwoche für Schüler
Do. 13.10.
19.30
KAB Gruppenabend Vorbereitung Weltnotwerk
17.00
Seniorenkulturkreis
So. 16.10.
Bestellung eines gemeinsamen Wahlvorstandes
PGR/KV-Wahl
9.30
Kinderchor singt im Gottesdienst
11.00
Musicalaufführung
Di. 18.10.
19.00
Tagescafétreff
Do. 20.10.
19.30
Frauen III
Sa./ So. 22./23.10.
ÜbernachtungsWE Erstkommunionkinder
So. 23.10.
10.30
Probe Familienmusik
Mo. 24.10.
Woche der Weltmission vom Arbeitskreis gestaltet
15.00
Glückwunschkreis
Di. 25.10.
19.00
Besprechung AK Mission
Mi. 26.10.
15.00
Pastoralkonvent Dekanat Neukölln
Do. 27.10.
19.00
Ökumenisches Gespräch
„Wenn ein Mensch stirbt“ Abschiedsrituale
Fr. 28.10.
Männerrunde
„Das Science Center Medizintechnik“.
Sa. 29.10.
Ende der Einspruchfrist gegen die Richtigkeit der
Wählerliste
Sa. 29.10.
18.00
Weltnotwerk-Gottesdienst
So. 30.10.
9.30
Hl. Messe mit Familienmusik
11.30
Arbeitskreis gestaltet Weltmissionsmesse
November
Di.
Di.
Mi.
Do.
So.
1.11.
1.11.
2.11.
3.11.
6.11.
20.00
19.30
19.30
Allerheiligenaktion für Schüler
Vorbereitung Kinderkirche
KV-Sitzung
Frauen III
Ende der Möglichkeit der Antragstellung
für die Briefwahl
19
So. 6.11.
4.11.-6.11.
Mi. 9.11.
Do. 10.11.
20
9.30
19.00
16.30
Fr. 11.11.
17.00
So. 12.11.
19.00
Sa.- So. 12.11.-13.11.
Di. 15.11.
19.00
Mi. 16.11.
19.30
Do. 17.11.
19.30
19.30
17.00
Fr. 18.11.
19.00
Sa. 19.11.
18.00
So. 20.11.
10.30
Mo. 21.11.
15.00
Di. 22.11.
19.00
Mi. 23.11.
9.45
9.45
16.00
.
19.30
Fr. 25.11.
So. 27.11.
Di. 29.11.
9.30
10.30
15.00
20.00
Kinderkirche
Firmfahrt für Firmbewerber
Treff aller Referenten des Firmkurses
Martinsgansfahrt für Senioren
St. Martin in der Kita
St. Martin auf dem Lipschitzplatz
Ü30 Frauen
PGR/ KV-Wahl
Mitgliederversammlung AK Mission
Erstkommunion 2012 - Elternabend
KAB Gruppenabend
Frauen III
Seniorenkulturkreis
Küstertreff
Firmung (mit Jugendband)
Probe Familienmusik
Glückwunschkreis
Liturgische Dienste Planung
Adventskranz binden
Halbjahresplanung I / 2012
1. Krippenspielprobe
Konstituierende Sitzung PGR
Männerrunde Gänsebeinessen in den Britzer Wiesen
Ende der Einspruchsmöglichkeit
gegen das Wahlergebnis
Hl. Messe mit Familienmusik
Familienadventsfeier
Erstbeichte
Vorbereitung Kinderkirche
Dezember
Do. 1.12.
Fr. 2.12.
So. 4.12.
Di. 6.12.
6.00
18.00
19.30
15.00
9.30
16.00
Roratemesse
Lebendiger ökumenischer
Adventskalender
Frauen III
Erstbeichte
Kinderkirche
Nikolausfeier in der Kita
Nikolausfeier und Adventssingen
für Familien und Gemeinde
Mi. 7.12.
9.00
19.30
8.15
16.30
17.00
18.00
19.30
15.00
18.00
Do. 8.12.
Sa. 10.12.
So. 11.12.
9.30
19.00
6.00
10.00
18.00
19.30
10.00
16.00
15.00
18.00
16.00
17.00
Do. 15.12.
Sa. 17.12.
Mo. 19.12.
Mi. 21.12.
Do. 22.12.
Fr.-Fr. 23.12.-3.01.12
Fr. 23.12.
15.00
27.12-30.12.
Mi.-Sa. 28.-31.12.
Sa. 31.12.
Hl. Messe u Adventsfeier der Frauengruppen
KV-Sitzung (konstituierende Sitzung)
Schülermesse zum Fest Mariä Erwählung
Mitarbeiteradvent
Seniorenkulturkreis
Lebendiger ökumenischer Adventskalender
KAB Adventsfeier
Hl. Messe und Seniorenadventsfeier
Einführung des neuen PGR/ KV
und Dank an die ehemaligen Gremienvertreter
Spatzenchor im Gottesdienst
Ü30-Frauen
Frühkirche AK Mission
Hl. Messe im Kurt-Exner-Haus
Lebendiger ökumenischer Adventskalender
Frauen III
Weihnachtsbaum schlagen
Schülerbeichte
Glückwunschkreis
Bußgottesdienst
Dekabeichttag
Weihnachtsbaum aufstellen
Weihnachtsferien
Generalprobe Krippenspiel
Kita / Hort/ Küche geschlossen
Gäste zum Internationalen Taizetreffen in
Berlin
Silvesternacht TaizéGebet
2012
Fr. 13.1.12
2.-5.2.12
10.-12.2.12
Fr. 2.3.12
9.-14.4.12
So. 13.5.12
16.-25.7.12
25.7.-3.8.12
30.7.-3.8.12
10.9.-20.9.12
Neujahrsempfang
Erstkommunionfahrt
PGR WE
Weltgebetstag Frauen in St. Dominicus
Familienreise nach Zinnowitz
Erstkommunionfeiern
RJW in Zinnowitz
RKW Zinnowitz
RKW Dominicus
Seniorenreise nach Zinnowitz
21
Aus der Ökumene der Gropiusstadt
Diakonie und Caritas
22
Diakonie hat es in der Kirchengeschichte schon immer gegeben. Sie
hat ihre biblischen Grundlagen im
Alten und im Neuen Testament.
Nach dem Zeugnis des Evangeliums
ist die Begegnung mit Menschen
jedweder Not ein sicherer Weg
Gott zu begegnen. Heißt es doch in
der großen Endgerichtsszene bei
Matthäus 25, wo Gott sich selbst
mit Menschen in Not vergleicht:
„Ich war krank, ich war hungrig, ich
war im Gefängnis.“ In jedem Menschen in Not wird Gott Mensch,
hier und heute.
Dieses zentrale Anliegen der Bibel
haben sich die beiden großen Kirchen zueigen gemacht, indem sie die
großen Einrichtungen Caritas und
Diakonisches Werk gründeten. Beide sind „soziale Unternehmen“, also
Unternehmen, die im sozialen Bereich tätig sind. Unternehmerisches
Denken und Handeln ist für die
christliche Sendung grundsätzlich
und für Caritas und Diakonie im Besonderen sinnvoll und notwendig.
Einige Fakten und Zahlen:
Caritas (lat. Nächstenliebe) ist die
in vielen Ländern tätige soziale
Hilfsorganisation der römischkatholischen Kirche. Sie ist in
Deutschland als „Deutscher Caritasverband“ mit 900 einzelnen Einheiten organisiert; die meisten davon
als selbständig eingetragene Verei-
ne. Mit 490.000 Mitarbeitenden ist
die Caritas der größte private Arbeitgeber in Deutschland. Das Logo
ist das „Flammenkreuz“ – ein Kreuz,
aus dem in vier Richtungen Flammen schlagen. Die senkrechte Linie
des Kreuzes soll die Verbindung
zwischen Gott und den Menschen
symbolisieren, die waagerechte Linie die Verantwortung der Menschen unter – und füreinander. Die
Flammen stehen für Wärme, Beistand und Hilfe.
Das Diakonische Werk ist der
Wohlfahrtsverband der Evangelischen Kirche in Deutschland und
zahlreicher Freikirchen. In 26 selbständigen Diakonischen Werken
sind mehr als 435.000 Mitarbeitende beschäftigt. Damit ist das Diakonische Werk der zweitgrößte private Arbeitgeber in Deutschland.
Darüber hinaus gibt es 400.000 ehrenamtlich Tätige. Es werden mehr
als 1 Million Betreuungsplätze angeboten.
Das Logo des Diakonischen Werkes
ist das „Kronenkreuz“. Das Kreuz
ist Hinweis auf Not und Tod. Die
Krone weist auf Hoffnung und Auferstehung hin. Die Verbindung beider Elemente soll die Zuversicht
wecken, dass alles Leidvolle durch
den Glauben an Jesus Christus
überwunden wird.
Was hat Kirche mit Diakonie und
Caritas zu tun? So absurd diese Frage klingen mag, zieht sie sich jedoch
durch die Jahrhunderte hindurch
bis zum heutigen Tag. Sind der
Glaube, die Kirche, der Gottesdienst nicht das „Eigentliche“? Caritas und Diakonie sind Arbeitgeber
(für manche wie jeder andere…) mit
Tarifverträgen und festen wirtschaftlichen Strukturen. Was für
ein Geist weht also hier?
Natürlich der Geist Gottes, der Heilige Geist. Und der soll erkennbar
sein an der Atmosphäre, an dem
Geist, mit dem Mitarbeitende mit
den ihnen anvertrauten Menschen
und untereinander umgehen. So ist
heute zunehmend von „Spiritualität
in sozialen Unternehmen“ die Rede;
es geht um den „Geist“ (spiritus),
der das Unternehmen, seine Mitarbeitenden und das, was sie tun,
prägt.
Auch der katholischen Kirche wurde eine „Diakonievergessenheit“ bescheinigt. Die dritte Säule der kirchlichen Grunddienste sei, gegenüber
den beiden Vollzügen
„Verkündigung“ und
„Gottesdienst“, doch sehr dünn geworden. Hier ist ein Wandel zu beobachten. So stellte Papst Benedikt
XVI. in seiner Enzyklika „Deus caritas est“ zweifelsfrei fest: „Das Wesen der Kirche drückt sich in einem
dreifachen Auftrag aus: Verkündigung von Gottes Wort, Feier der
Sakramente, Dienst der Liebe. Es
sind Aufgaben, die sich gegenseitig
bedingen und sich nicht voneinander trennen lassen. Der Liebesdienst
ist für die Kirche nicht eine Art
Wohlfahrtsaktivität, die man auch
anderen überlassen könnte, sondern
er gehört zu ihrem Wesen, ist unverzichtbarer Wesensausdruck ihrer selbst.“
Dem kann sich die evangelische
Sicht nur anschließen, indem sie Diakonie als unverzichtbare Wesensäußerung von Kirche bezeichnet.
Die Zukunft der Kirchen wird m.E.
ein Stück weit davon abhängen, wie
Kirche/Gemeinde und Diakonie/
Caritas sich zueinander verhalten.
Die Gemeinden werden kleiner, die
christlich-sozialen Unternehmen
wachsen. Was von der Gesellschaft
wahrgenommen und zumeist positiv beurteilt wird, ist der Dienst der
Kirche am Menschen. Hier wird
christlicher Glaube durch die Tat
erst „glaubwürdig“.
Die evangelische Dreieinigkeitsgemeinde geht auf diesem Weg einige
wichtige Schritte, indem sie in diesem Sommer ihr „Zentrum Dreieinigkeit“ einweiht. An diesem Ort
planen, handeln, leben Gemeinde
und Diakonie zusammen. Mitarbeitende beider Einrichtungen finden
sich unter einem Dach und begegnen sich dabei auf Augenhöhe.
Kommen Sie doch mal vorbei und
schauen sich unseren gemeindlichdiakonischen Ort an!
Ihr Pfarrer Thomas Spiegelberg
Dreieinigkeitskirche
23
Ökumenische Gesprächsreihe im 2. Halbjahr
Donnerstags, 19.00 Uhr
25.8.
Grillabend in Martin-Luther-King
29.8.
Babyklappe mit Sr. Monika
(aus dem Haus Sonnenblume)
in St. Dominicus
27.10.
Wenn ein Mensch stirbt Abschiedsrituale
in Dreieinigkeit
24
Die Gropiusstädter Gemeinden in der Bürgerplattform Neukölln
Aha! Aber was ist denn nun eine
Bürgerplattform? Schon folgt die Erklärung: Eine Bürgerplattform ist
ein Zusammenschluss von unterschiedlichsten Gruppierungen, Kirchengemeinden, Moscheevereinen,
Stadtteilinitiativen usw., die miteinander die Lebensbedingungen im
Stadtteil verbessern wollen, denn
wenn viele Menschen gemeinsam
ihre Interessen vertreten, sind sie
eine wirkungsvolle Kraft, an der Politik und Wirtschaft nicht vorbei
entscheiden können.
Die Bürgerplattform befindet sich
noch in der Aufbauphase, in der sich
die unterschiedlichen Gruppen,
Vereine, Religionsgemeinschaften
etc. kennen lernen, um sich dann als
Bürgerplattform geschlossen der Öffentlichkeit zu präsentieren. Ziel ist
es, auf Augenhöhe mit Entscheidungsträgern zu verhandeln, um
konkrete Probleme zu lösen. Der
Prozess wird professionell begleitet
durch das DICO - Deutsches Institut für Community Organizing
(http://www.dico-berlin.org/). Die
Bürgerplattform arbeitet übrigens
parteipolitisch, ideologisch und finanziell unabhängig, überkonfessionell und generationsübergreifend.
Bisher gibt es folgende Mitgliedsgruppen im Gründungskreis der
Bürgerplattform Neukölln (im Aufbau):
St. Christophorus Gemeinde, Freie
Neuköllner, Nikodemus Gemeinde,
Community Channel Europe, Martin-Luther Gemeinde, IGMG Landesverband, United Brethren in
Christ Church, St. Clara Gemeinde,
Gruppe Neuköllner Geschiss, Gruppe Fenjan – Friends of Jesus and
Neukölln, Familienzentrum Manna
– Malteser, Islamisches Zentrum
Imam Riza, St. Richard Gemeinde,
AKM – Neukölln, Al-Irshad e.V.,
Verein zur Förderung von Migrantinnen, Rütli Wear e.V., Palästinensische Gemeinde Berlin, Integrale
Medizin e.V., NBS – Nk Begegnungsstätte Dar Al Salam. Förderverein der Peter-Petersen GS, Palotti Mobil, Martin-Luther-King Gemeinde/Gropiusstadt-Süd.
Die Gründungsveranstaltung ist für
Herbst 2011 geplant. Dort wird die
Zusammenarbeit verbindlich für ein
Jahr zugesagt. Nach diesem einen
Jahr wird Bilanz gezogen und jede
Gruppe entscheidet dann selbst, ob
sie weiter dabei ist. Die Erfahrungen
anderer Bürgerplattformen hat aber
gezeigt, dass keine Gruppe wieder
ausgetreten ist. Aber das ist immer
möglich.
Grundsätzlich entscheiden die
Gruppen selbst, ob sie sich zur
Gründung eine rechtlichverbindliche Form geben wollen.
Ziel ist aber, möglichst keine Hierarchie aufzubauen, alle Gruppen
sollen gleichberechtigt sein, und bürokratischer Aufwand soll vermieden werden. Aber natürlich braucht
eine solche Bürgerplattform auch
Geld. Für die Organisation der Bürgerplattform und für Büro, Telefon
etc. und Seminare etc. fallen Kosten
an. Einen Teil des benötigten Etats
bringen die beteiligten Gruppen
selbst auf. Der Rest wird durch
Spende gedeckt.
Falls Sie grundsätzlich mal etwas
über Bürgerplattformen lesen möchte, ist das Buch: Community Organizing - Menschen verändern ihre
Stadt, herausgegeben von Leo Penta
(http://www.dico-berlin.org/
index.php?id=4) ein guter Einstieg.
Zukünftig werden Sie in Ihrem Gemeindebrief immer mal wieder etwas über die Bürgerplattform Neukölln erfahren.
Jetzt möchten Sie sicherlich noch
gerne wissen, wer das denn nun ist,
der vor Ort bei der Bürgerplattform
Neukölln die Gropiusstädter Ökumene - das sind die evangelischen
Gemeinden Martin-Luther-King,
Gropius Süd, Dreieinigkeit und die
katholische Gemeinde St. Dominicus - vertritt?
Mein Name ist Ulrike Fischer und
ich bin seit 2007 Gemeindemitglied
in der Martin-Luther-King Gemeinde. Beruflich bin ich als DiplomFinanzwirtin (FH) bei der Senatsverwaltung für Finanzen beschäftigt. In der Gemeinde bin ehrenamtlich vor allem im musikalischen Bereich anzutreffen. Ich spiele im Posaunenchor und dem FlautandoConsort und singe im CantemusChor mit. Auch als Lektorin bin ich
im Gottesdienst öfter anzutreffen.
Für die Arbeit in der Bürgerplattform konnte ich mich schnell begeistern, da ich es wichtig finde,
dass sich Kirche in ihrem sozialen
Umfeld engagiert und sich – insbesondere auch über den eigenen konfessionellen Tellerrand hinaus – für
den Bezirk, in dem wir hier
leben einbringt.
Bei Fragen können Sie
mich gerne ansprechen.
Ulrike Fischer
25
Aus den Schulen im Süden Neuköllns
26
Herzliche Einladung an alle Schülerinnen und Schüler sich auch im
neuen Schuljahr für den Religionsunterricht anzumelden
RU ist total gut und wir legen mit
Tüchern zu verschiedenen Geschichten Bilder (z.B. zur Geschichte „Das verlorene Schaf“).
In unserem Religionsunterricht geht
es z.B. um
• das Nachdenken über Gott und
die Welt
• spannende biblische - und auch
andere Geschichten
• das Einüben eines achtungsvollen Umgangs miteinander
• Feste im Jahreskreis und wie sie
entstanden sind
• das Kennenlernen verschiedener
Religionen
und noch viele andere Themen
Alle dazu verwendeten Materialien
müssen von den Religionslehrern
selbst bezahlt werden!
Frau Sperling, Lichtensteinschule
Monika Perbey,
Herman-Nohl-Schule und Bruno-Taut-Schule
unterWEGs
180 Schüler/innen aus den staatlichen Schulen Südneuköllns hatten
sich am 15.6. in St. Dominicus versammelt. Viele sind ungetauft und
haben das erste Mal eine Kirche be-
treten, andere sind kirchenfern … und doch
führt sie der Religionsunterricht an Kirche
heran. Ein wirklich starkes Zeugnis, das die Religionslehrkräfte beider
Konfessionen von unserem Glauben in den
Schulen geben. Der
WEG an den Grundschulen geht zu Ende.
Der Weg der Schüler/
innen führt sie bald in andere Schulen.
Die Religionslehrkräfte hatten einen
schönen Projekttag vorbereitet mit
Brot als Wegzehrung, PC-Bibel-
spiele, BibelWEGgeschichten, Bastelaktionen, Markus aus der St: Marien-Oberschule hat einen Workshop - Bibelwege mit Legosteinen geleitet, es gab Musik, Kirchenführung und … ein leckeres Mittages-
sen. Nach dem Schlussgebet zogen
alle glücklich mit einem Lachstein
vom WEGrand nach Hause.
DANKE allen, die mitgewirkt haben.
Ch. Brath, Gemeindereferentin
Katholische Kirche im Süden Neuköllns
Übrigens
beträgt der Erlös des Südfestes
412,52 € und wird für unsere südneuköllner Ministranten am Ministrantentag in AB verwendet. Allen
ehrenamtlich Mitarbeitenden ein
herzliches Gott vergelt’s.
können Kurzentschlossene sich
noch bei den RKWs über St. Dominicus anmelden. Informationen auf
www.sankt-dominicus.de
geht Frau Margrit Weber, die
langjährige Leiterin in der Kita
Schutzengel, zum 1. September in
den wohlverdienten Ruhestand. Sie
war insgesamt 41 Jahre hier beschäftigt. Wir danken ihr für ihr Engagement für die Gemeinde und wünschen ihr für ihren Ruhestand alles
Gute und den Segen Gottes.
wird unser Pfarrer Bernhard
Gewers am 28.8. um 10.00 Uhr in
Bruder Klaus verabschiedet. Er
übernimmt ab 1. September 2011 die
Pfarrei St. Markus in BerlinSpandau.
Administrator spiritualibus wird
Neupriester Konrad Heil und Administrator temporalibus wird Pfr.
Thorsten Daum.
sind Herr Diakon Rösler fol-
gende Aufgaben nebenberuflich
übertragen: Wirkung in der
Pfarrei St. Joseph, Unterstützung
des Pfarrers in der Kranken- und Seniorenpastoral, Mitwirkung in den
liturgischen und anderen pastoralen
Diensten
27
Sommergottesdienstordnung in Südneukölln
Bruder Klaus
St. Dominicus
St. Joseph
St. Theresia
sonntags 10.00
3.7. bis ein3.7. BK/ 10.7. SE/
Juli/ August
vom 3.7. bis 7.8.
schl. 14.8.
sonntags 11.00
17.7. BK/ 24.7. SE/
samstags 18.00
9.00
31.7. BK/ 7.8. SE
sonntags 8.00/ 10.00
ab 14.8.
ab 4.9.
ab 14.8.
9.30 BK/ 11.00 SE
ab 21.8.
außer 28.8. nur
9.30/ 11.30
9.30/ 11.00
9.00/ 10.30
10.00 Uhr BK
Schülersegnung
28
28.8. - 10.00
21.8. - 10.00
28.08. - 11.00
4.9. - 10.30
Gemeindetreff - im Pfarrsaal
Allen ein herzliches Dankeschön für die Bewirtung unserer Gemeinde. Vielleicht möchten Sie mit
Ihren Freunden, Ihrer Familie oder Ihrem Kreis zum Gemeindetreff einladen?
Für die Sommermonate hängt im Foyer der Kirche ein Plan zum Eintragen.
Ansonsten melden Sie sich bitte bei Frau Jamka (Tel. 488 234 15, [email protected]) oder
bei Frau Fenscky (666 25 955, [email protected]) aus dem Pfarrgemeinderat.
Vielen Dank!
PersönlICH
Michaela Schneider, Gottesdienstbeauftragte
Frau Schneider, Sie sind
gefragt.
Sie über sich:
Geboren 1972 und mit 3
Geschwistern aufgewachsen in der schönen, katholischen Kleinstadt Wittichenau (im Bistum Görlitz). Damals durften Mädchen noch
nicht Ministrantinnen werden, so
gab es für uns die Frohschar, wo wir
bis auf Messdienern fast das Gleiche
machten, auch Fußballspielen und
viele Wallfahrten… später Helfer
=Teamer. Seit 1989 Beruf Kinderkrankenschwester gelernt und gearbeitet. 1997 der Liebe wegen nach
Calw in den Nordschwarzwald gezogen. 1998 geheiratet, später von
Gott 3 Kinder geschenkt bekommen. 2003 nach St. Dominicus gezogen, weil hier mehr los ist... z.Z.
arbeite ich als Krankenschwester im
Kurt-Exner Haus.
2. Kirche ist…
Papst Pius XII. hat gesagt: „Wir gehören nicht zur Kirche, wir sind
Kirche.“ Dann bin ich eben auch ein
klitzekleines Stückchen Kirche und
tu‘ meinen Dienst - dem Herrn gehörig- und dann fühl‘ ich mich auch
zu Hause, in jedem Gotteshaus, ob
auf Reisen oder im Alltag – ist es für
mich eine Oase für Geist und Seele.
Was ist Ihnen in unserer Gemeinde gut/wichtig:
-z.B. die RKW Familienreise war
besonders als Einstiegsmodell ganz
richtig. Nirgendwo sonst lernt man
Familien (ja sogar die eigene) so
gut/schnell kennen.
- Gemeindetreff sonntags
- außerdem das Angebot der sozialen Dienste wie Mittagstisch und
Tagescafe, die Missions- und Dritte
Weltarbeit, und das Gemeindeblatt,
u.v.m. fast alles
Ihr Engagement in unserer Gemeinde:
Eigentlich gehe ich einfach nur sehr,
sehr gerne zum Gottesdienst. Im
letzten Jahr wurde ich gefragt, ob
ich die Krankenkommunion ins
Kurt-Exner-Haus bringen würde,
nun bin ich seit einem Jahr Gottesdienstbeauftragte.
Nennen Sie Personen aus Kirche/
Welt, die Vorbildcharakter hatben.
Jesus natürlich, da lässt sich manches Kreuz (oder Pflichtaufgabe)
leichter ertragen, was auch immer
noch kommen mag. Und Maria
Magdalena, die aus lauter Liebe zu
ihm auch mal die Hausarbeit stehen
und liegen ließ… Alle, die aus Nächstenliebe uneigennützig Gutes tun,
verzeihen können, treu sind und somit in der Welt viel Freude bereiten.
Welches Kirchenlied hören/
singen Sie gerne?
Triumph der Tod ist überwunden
(mit besonders starken Männerstimmen), Alles was Odem hat, lobe
den Herrn, Halleluja (mit Familienmusik), Nicht alles können die Augen sehn (mit den Erstkommunionkindern) u.v.m.
7. Welchen Wunsch haben Sie für
die Kirche?
...dass über sie wieder positiv geredet wird, besonders in Familien vor
Kindern. Kapläne für Kinder- und
Jugendarbeit, so Gott will. Und für
unsere Südgemeinden ein gutes
Miteinanderzusammenwachsen.
Orgelkonzert
Festliches Jubiläumskonzert VII
Samstag, 30. Juli, 19.05 Uhr in der Kirche
Aestas Rohlfiniana
Samstag, 27. August, 19.05 Uhr in der Kirche
und Improvisationen zum Sonntagsevangelium,
an der Orgel Dr. Dr. Mario Oliver Bohnhoff
Eintritt frei – Spenden willkommen
29
PersönlICH
Margot Gneiding
30
Frau
Gneiding,
Sie sind gefragt, Ihr
Lebenslauf
in Stichpunkten:
Ich bin 1926 in Berlin – Steglitz geboren. Wir gehörten zur Rosenkranz-Gemeinde, dort bin ich getauft, zur Kommunion gegangen
und gefirmt. Nach der Schule hatte
ich eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau für Damen- und Kinderbekleidung. 1948 habe ich geheiratet und bin in der Rosenkranzbasilika getraut worden. Aus dieser
Ehe gingen vier Kinder hervor. 1964
zogen wir in die Gropius-Stadt und
gehörten zur Bruder-Klaus Gemeinde. 1967 wurde ich geschieden. Inzwischen habe ich sechs Enkel und
fünf Urenkel.
Ihr Engagement in unserer Gemeinde:
Seit 2003 bin ich in St. Dominicus
ehrenamtlich in verschiedenen Bereichen tätig, z.B. Kirchenputz, Lektorin, Tagescafé, Glückwunschkreis.
Kirche ist für mich ein Ort des
Friedens und der Ruhe. Dort kann
ich alles, was mir am Herzen liegt in
meine Gebete einschließen.
Was ist Ihnen an unserer Gemeinde wichtig?
Wichtig ist mir in unserer Kirche
der Zusammenhalt und die Gespräche mit den einzelnen Gläubigen.
Ich habe hier viele liebe Menschen
kennen gelernt, mit denen ich auch
zum Teil privat in Verbindung bin.
Nennen Sie einen Heiligen, der
Ihnen Vorbild ist. Warum?
Mutter Teresa ist für mich das größte Vorbild. Sie war eine große
Wohltäterin und immer für die
Ärmsten der Armen da. Und Papst
Johannes Paul II., der kürzlich selig
gesprochen wurde.
Welches Lied singen Sie am liebsten?
Kirchenlieder singe ich am liebsten;
Großer Gott wir loben dich; Ein
Haus voll Glorie schauet; Maria
breit den Mantel aus und viele andere.
Was wünschen Sie sich für unsere
Kirche?
Für die Kirche wünsche ich mir,
dass sie immer auf festen Grundmauern steht und dass alle Christen
zusammenfinden.
Wir danken Frau Gneiding für fast 9 Jahre Kirchputz, den Sie nun gesundheitlichen Gründen aufgeben muss.
Feste der Religionen im August
1.-29. August
RAMADAN - muslimisch
Die Fastenzeit beginnt im Monat
Ramadan (dem neunten Monat des
islamischen Kalenders) täglich bei
der Morgendämmerung und endet
beim Sonnenuntergang. Während
dieser Zeit ist Essen, Trinken, Rauchen und Geschlechtsverkehr nicht
erlaubt. Kinder, alte, kranke und
schwache Menschen sowie Reisende, Schwangere, Wöchnerinnen und
menstruierende Frauen sind von der
Fastenpflicht befreit.
Das Fasten wird als Zeit der Buße
und der Erneuerung begangen, man
bittet Gott um Vergebung und
dankt ihm für die alltägliche Nahrung. Während dieser Zeit soll man
sich mit seinen Feinden versöhnen
und Arme an seinem Besitz teilhaben lassen.
28.-30. August
ROSH HASHANA - jüdisch
Neujahr 5.772
Der Neujahrstag erinnert an die Erschaffung der Welt. Das Blasen des
Widderhorns im Gottesdienst gemahnt die Juden daran, dass Abraham einen Widder anstelle seines
Sohnes opferte. Mit dem Fest beginnen zehn Tage der Buße und Selbstprüfung, während Gott über jeden
einzelnen das Urteil spricht. In Honig getauchte Äpfel werden in der
Hoffnung auf ein „süßes Jahr“ gegessen. Das am Sabbat übliche Zopfbrot wird rund gebacken, um den
Kreislauf des Jahres zu symbolisieren.
Aus Feste der Religionen 2011 herausgegeben vom
Evangelischen Kirchenkreis Neukölln
Tagescaféteam macht einen Tagesausflug
gen; wir bekamen unsere Plakette
von Rudi schon am Bahnhof. Erklärungen gab es dann am Platz
vor der Universität, wo viele berühmte Persönlichkeiten lehrten
bzw. studierten. Weiter ging es an
unzähligen Ständen vorbei zur
Stadtkirche St. Marien. Dort war
mittelalterliches Markttreiben und
unser Stadtführer konnte sich nur
schwer verständlich machen. In
der Stadtkirche konnten wir mit
Erklärung das Cranach-Altarbild,
Fortsetzung von S. 11 u 12 u 17 u 33
andere Cranach-Bilder und den
Taufbrunnen anschauen. Auf dem
Weg zur Schlosskirche trafen wir
zwei Musiker mit alten Leiern, die
uns etwas vorspielten, kamen am
Cranach-Haus vorbei, mussten uns
durch das Gewühl am Schlossplatz
drängeln und aufpassen, dass wir
uns nicht aus den Augen verlieren.
Rudi blieb immer mal stehen, dass
wir uns sammeln konnten und um
einiges zu erklären. Das Portal der
Schlosskirche, mit dem Turm in
Fortsetzung von S. 11 u 12 u 17 u 33
31
Aus unserer Pfarrfamilie
Unsere herzlichsten Glückwünsche zum Geburtstag im Juli
und Gottes Segen für
32
Herrn V. Schneider, 94
Herrn G. Luhm, 90
Herrn H. Kraßny, 89
Frau R. Kruczinna, 88
Frau S. Voß, 88
Frau G. Spindler, 87
Herrn W. Beyer, 87
Frau W. Jarschke, 87
Frau M. Miske, 87
Frau E. Schöning, 87
Frau R. Ochotta, 87
Frau E. Löffler, 86
Frau E.-M. Kleindick, 86
Frau A. Warzecha, 86
Frau A. Gläser, 85
Frau M. Gabriel, 84
Herrn A. Stanislowski, 84
Frau A. Literski, 84
Frau B. Kampa, 83
Frau I. Jaster, 83
Frau S. Werner, 82
Frau G. Stommel, 82
Frau I. Pölk, 82
Herrn H. Rudzki, 81
Frau E. Schellenberg, 81
Herrn L. Grzywacz, 81
Frau L. Zorn, 80
Frau A. Horoba, 80
Herrn G. Grochowski, 75
Herrn G.-R. Hankiewicz, 70
Frau W. Lüpke, 70
Frau H. Wolf, 70
Herrn J. Wrobel, 70
Herrn P. Becker, 70
Unsere herzlichsten Glückwünsche zum Geburtstag im August
und Gottes Segen für
Frau G. Sowa, 91
Frau M. Przybilla, 91
Frau M. Gawlitza, 90
Frau H. Welsch, 90
Herrn T. Nentwig, 90
Frau G. Lemke, 89
Herrn A. Krawietz, 88
Frau D. Panzer, 88
Herrn L. Otremba, 87
Frau L. Schröter, 87
Frau K. Oppermann, 87
Frau G. Grabowski, 86
Frau H. Grabinski, 85
Frau R. Reichhold, 85
Frau A. Buhl, 85
Herrn G. Klimke, 84
Frau H. Geißler, 84
Herrn G. Pierschalla, 83
Frau E. Trinkenschuh, 83
Frau E. Marichal Chacon de Rodriguez, 83
Herrn Dr. R. Neider, 82
Herrn H. Wierzoch, 82
Frau M. Spek, 81
Herrn A. Hermanski, 80
Frau M. Hejczyk, 80
Frau D. Maicher, 80
Herrn L. Gittel, 75
Frau G. Brom, 75
Herrn H. Fortmann, 75
Herrn R. Harries, 75
Frau H. Damczok, 75
Herrn Z. Slowinski, 75
Herrn O. Hennig, 70
Herrn W. Mattig, 70
Frau B. Schulte, 70
Das Sakrament der Heiligen Taufe empfing
Eric Maurice Forma
Herzlich willkommen in unserer Kirche.
Mit der Heiligen Kommunion zu unseren Kranken
sind Frau Brath am 4.8./ 1.9. unterwegs und Frau Schneider oder
Frau Gnittka am 1. und 3. Sonntag im Kurt-Exner-Haus.
Gottesdienstbeauftragte besuchen Gemeindemitglieder auch an Sonntagen nach den heiligen Messen. Wenn Sie, ein Angehöriger oder Bekannter die heilige Kommunion zu Hause
empfangen möchten, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro.
In die Ewigkeit gingen uns voraus
33
Herr J. Czech, 55 Jahre
Frau F. Voß, 94 Jahre
Herr H. J. Matychowiak, 76 Jahre
Frau I. Aschmann, 86 Jahre
Herr, gib unseren Toten die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen.
Herr, lass sie leben in deiner Liebe und ruhen in deinem Frieden. Amen.
Tagescaféteam macht einen Tagesausflug
Form einer Pickelhaube, an das
Martin Luther am 31.10.1517 seine 95
Thesen angeschlagen haben soll,
war eingerüstet und nichts war zu
sehen. Inzwischen war es 13.45 Uhr,
Rudi musste sich verabschieden um
am Festumzug teilnehmen zu können und wir hatten Hunger. So
trennten wir uns – einige fanden
noch einen Platz im Restaurant oder im Straßencafè, besichtigten die
Schlosskirche, stiegen auf den Turm
um einen wunderschönen Ausblick
über die Stadt zu genießen oder genossen den Festumzug (da muss
wohl jeder Einwohner Wittenbergs
teilgenommen haben). Treffpunkt
war dann um 15.15 Uhr in einem
Fortsetzung von S. 11 u 12 u 17 u 31
Cafè am Schlossplatz, wo es sehr leckeren Kuchen gab. Ein Teil der
Gruppe lief dann zurück durch die
Altstadt zum Bahnhof, erlebte am
Festplatz noch die ekonstruktion
der Hochzeit mit vielen Gästen und
traf dort wieder mit denjenigen zusammen, die mit dem Bus zum
Bahnhof gefahren sind. Zurück in
der Lipschitzallee waren wir um
19.15 Uhr wo wir dann zum ersten
Mal an diesem Tag den Regenschirm aufspannen mussten. Richie
hat wieder alles so super vorbereitet
und organisiert, dass wir diesen Tag
genießen konnten und wir möchten
ihm hierfür ganz besonders danken.
Barbara Schwarz
Leitungsgremien unserer Gemeinde
Pfarrgemeinderat
Vorsitzende: Heike Bernsen
Tel. 60 97 84 306
Jugendvertreterin: Raffaela Rybski
Kirchenvorstand
Stellvertretender Vorsitzender:
Axel Bünner
Tel. 603 22 16
Gruppen und Kreise in unserer Gemeinde
34
Kinder
Erwachsene / Senioren
Ministranten ([email protected])*
Ministrantenstunde / Fahrt
s.S. 9
Leitungs- u Planungsteam:
1. Woche: Silvia Sczok, Tel.:01773221924
2. Woche: Angelina Müller, Tel. 76586205
3. Woche: Thao Nguyen, Tel. 6643448
4. Woche: Raffaela Rybski
WeG I (Wege erwachsenen Glaubens)
WeG II nach persönlicher Absprache
Ansprechpartner: Pfarrer B. Tippelt (667 901-17)
Der Erstkommunionkurs *
Anmeldungen für den Kurs 2012
Nachmeldungen: So. 21./ 28.8. beim Gemeindetreff Di. 23./ 30.8. 16.30-17.45 Uhr
Ansprechpartnerin:
Christina Brath Tel. 667 90 1-24
Spatzenchor - Musikalische Grundbildung *
für Kinder von 5 - 8 Jahren, dienstags
Jungenchor 14.30 - 15.00 Uhr
Mädchenchor 15.00 - 15.30 Uhr im kleinen Saal
Kinderchor*, dienstags 16-16.45 Uhr für
Kinder ab 3. Klasse
Ansprechpartner: Stefan Flügel Tel. 667 90 1-0
Pfarrbücherei für Kinder im kleinen Pfarrsaal.
geöffnet sonntags von 10.30 – 11.30 Uhr
Leiterin: Maria Kelm
Jugend
Ansprechpartner/innen: Silvia Sczok, Sonja Polenz, Markus Wochnik,
[email protected]
Sonntagstreff/ Jugendforum: 28.8. 11.00
Jugendcafé*
für Jugendliche jeden Dienstag
18.30 Uhr - 21.00 Uhr im UG.
Firmkurs*
Leitung: Pfarrer B. Tippelt, Antonia Goerigk,
T.T.Trang Nguyen
trifft sich dienstags um 19.00 Uhr im UG.
Anmeldungen jd. 1,. Di. im Monat für Jugendliche
ab 15 Jahren
Voice´n´sound - Jugendband*
für Jugendliche ab 7. Klasse in der Kirche
Leitung: Stefan Flügel Tel. 667 901 - 0
Die Frauengruppe II*
trifft sich jeden 2. und 4. Mittwoch um 9.00 Uhr zur
hl. Messe und anschl. im Untergeschoss der Kirche.
Ansprechpartnerin: Christa Wenzel Tel. 789 91 87 2
Frauengruppe „Voll im Leben Ü30“*
Sonntags, 10.7./ 14.8. 19.00 Uhr
Ansprechpartnerin:
Susanna Pöthke Tel. 601 099 78
Die Senioren
sind jeden Donnerstag von 15.00 - 17.00 Uhr zum
Kaffee im kleinen Saal eingeladen.
1. Donnerstag - Kaffee und Film
2. Donnerstag - Kaffee und Spiel
3. Donnerstag - Kaffee und Predigtgespräch
4. Donnerstag - Kaffee
Ansprechpartnerinnen:
M. Jermis, M. Klose mit Team u.a.
Der Senioren-Kulturkreis
trifft sich am 7.7. um 17.00 Uhr im Dom-Zimmer
Ansprechpartnerin:
Heike Bernsen Tel. 60 97 84 306
Der Glückwunschkreis
trifft sich am 18.7., 12.00/ 22.8. um 15.00 Uhr im
kleinen Saal.
Ansprechpartner:
Benno Wichmann Tel. 604 81 33
Die Gymnastik für Senioren*
findet donnerstags und freitags um 14.00 Uhr im
Bernhard-Lichtenberg-Saal statt.
Leitung: Janina Matusewicz Tel. 605 71 25
Der Handarbeitskreis für Senioren*
Ansprechpartnerinnen:
Doris Gnittka Tel. 606 67 27
Kriemhild Steffien Tel. 704 24 01
Der Kegelabend
ist am 10. Juli im„Atrium“ am Bat-Yam-Platz.
Ansprechpartnerin:
M. Menzel Tel. 661 38 69
Die Yogagruppen*
kommen montags, 18.00 Uhr (Hortraum, Sonnenzi.)
mit Premila Frank Tel.: 49 76 09 44
und donnerstags, 17.30 Uhr (Turnhalle Schule)
mit Ursula Stenzel Tel. 661 73 03 zusammen.
Kirchenmusik**
Der Senioren-Tischtenniskreis I
spielt dienstags (bis 11.00 Uhr) und freitags von
9.00 bis 12.00 Uhr im Untergeschoss der Kirche.
Ansprechpartner:
Peter Reiche Tel. 666 1860
Der Senioren-Tischtenniskreis II
spielt mittwochs von 10.00 bis 13.00 Uhr im UG/
Kirche. Ansprechpartner:
Lothar Tünke Tel. 033203 88 76 07
Der ökumenische Gebetskreis*
Ansprechpartnerin:
Angelika Kwasigroch Tel. 2201 3796
Die Männerrunde
ist jeweils am letzten Freitag (29.7.)
Ansprechpartner:
Norbert Jüngling Tel. 60 11 68 68
Der Kirchenchor St. Joseph, Rudow*
probt donnerstags 19.30 Uhr in St. Joseph
Chorsprecherin:
Dorothea Hermann Tel. 663 47 57
Der CantemusChor in MLK*
probt freitags um 19.30 Uhr nach Vereinbarung.
Ansprechpartner:
René Schütz Tel. 666 89 234
„Ensemble Gaudeamus“*
probt mittwochs von 19.00 - 20.30 Uhr im
B.-Lichtenberg-Saal
Chorleiterin Konstanze Kröger, Tel.: 60259286
Die Mennärbänd*
probt mittwochs 19.00 Uhr im Bandraum
Ansprechpartner:
Lukas Zoldewicz Tel. 30 60 86 46
* nach persönlicher Absprache/
ggf. nicht in den Ferien
** Kirchenmusik siehe auch Kinder und Jugend
Verbände und Vereine*
Bau- und Förderverein Sankt Dominicus
Darlehnskasse Münster BLZ 400 602 65;
Konto: 340 48600
Vorsitzende:
Alexandra Bünner Tel. 603 26 38
AK St. Dominicus für Entwicklungshilfe und
Mission e.V.
Pax-Bank BLZ 370 601 93; Konto: 600024 2010
Ansprechpartner:
Dr. Rudolf Neider Tel. 66 60 90 56
Der Deutsche Guttempler – Orden
Die Ortsgruppe Gropiusstadt trifft sich donnerstags im Untergeschoss; ab 18.30 Uhr Kontaktgespräche - Gäste sind herzlich willkommen.
Ansprechpartner:
Heidemarie Wieczorek Tel. 743 22 33
E-Mail: [email protected]
Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg *
Vorstand:
Daniel Spring und Stefanie Gabriel
www.sanktdominicus.de
Wölflinge (7-10 Jahre)
freitags 17.00-18.30 Uhr
Jungpfadfinder (10-13 Jahre)
mittwochs 17.00-18.30 Uhr
Pfadfinder (13-16 Jahre)
mittwochs 19.00-20.30 Uhr
Rover (16-20 Jahre)
mittwochs 19.00 – 20.30 Uhr
Die Frauengruppe I
trifft sich jd. 1. u. 3. Mittwoch um 9.00 Uhr zur
hl. Messe und im Anschluss im UG der Kirche.
Ansprechpartnerin: Ursula Klerx Tel. 661 90 28
Die Frauengruppe III
trifft sich am Donnerstag, 14.7./ 18.8.
um 19.30 Uhr im M.-Sommer-Zimmer.
Ansprechpartnerin:
Irmgard Königstorfer Tel. 604 99 41
DJK
Die Gymnastik für Hausfrauen wird donnerstags
um 9.00 Uhr im B.-Lichtenberg-Saal angeboten.
Ansprechpartnerin:
Monika Müller Tel. 663 92 51
KAB St. Dominicus-Gropiusstadt
12.7. Grillen/ 9.8.
homepage: www.kab-dv-berlin.de/dominicus.
Vorsitzender: Lothar Paedelt Tel.: 605 27 20
Anonyme Alkoholiker (in polnischer Sprache)
treffen sich sonntags von 17.00 – 19.00 Uhr im Untergeschoss der Kirche.
Kontaktstelle: Tel. 453 71 33
www.anonyme-alkoholiker.de und www.aa.org.pl
Tagescaféteamausflug 2011
35
PFARREI SANKT DOMINICUS
Lipschitzallee 74, 12353 Berlin (Gropiusstadt), Telefon 667 901-0, Fax - 18
Internet: www.sankt-dominicus.de
E-Mail: [email protected]
Bertram Tippelt
Pfarrer
[email protected]
Tel. 667 901-17
[email protected]
Tel. 667 901 - 0
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand s. S. 34
Pfarrsekretärin
Doris Rademacher
Sprechstunden
im Pfarrbüro
Sonntag
Dienstag
Mittwoch
Gemeindereferentin
Christina Brath
Kirchenmusiker
beim Gemeindetreff bei der Gemeindereferentin
10.00 - 12.00 Uhr und 16.30 - 18.00 Uhr
10.00 - 12.00 Uhr
[email protected]
Tel. 667 901-24
Stefan Flügel
[email protected]
Tel. 667 901 - 0
Küchenleiter
Dirk Lessing
[email protected]
Tel. 667 901-29
Rendantin
Marianne Ritter
[email protected]
Kita u. Hort
Leiterin: Theresia Dorschfeldt
[email protected]
36
Tel. 604 30 90
Sprechzeit: Di. 9-12/ Do. 14-15.30 od. nach tel. Vereinbarung
Bankverbindungen
St. Dominicus
Postbank Berlin Konto: 1186 96 101;
BLZ 100 100 10
Kirchgeldkonto
Pax Bank Berlin Konto: 6001 777 040; BLZ 370 601 93
Sozialer Mittagstisch Pax Bank Berlin Konto: 6001 777 031; BLZ 370 601 93
Tel. 605 20 32
St. Marien-Grundschule Schulleiterin: Gabriele König-Ciesielski
Tel. 666 33 960
Caritas Region Süd-West Pfalzburger Str. 18, 10719 Berlin
Alt-Rudow 40-42, Mo. – Fr. 8.00-17.00 Uhr
Tel. 66 63 37 50-51; Fax-61
Caritas-Sozialstation
Regelmäßige GottesDienste für Sie
Sonnabend
Sonntag
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
16.00 Uhr
17.00 Uhr
18.00 Uhr
8.00 Uhr
10.00 Uhr
11-13 Uhr
18.00 Uhr
Tauftermin (wenn nicht in der hl. Messe)
Beichtgelegenheit bis 17.45 Uhr
Heilige Messe
Heilige Messe (nur Juli/ Aug. - sonst 9.30/ 11.30)
Heilige Messe
Impressum: Zur Kostendeckung werden 0,50 € erbeten.
Der Gemeindebrief erscheint monatlich in einer Auflage von
Offene Kirche
1000 Stück. Er steht allen Gemeindegliedern und InteressierHeilige Messe
ten im Vorraum der Kirche zur Mitnahme und auf der Inter-
8.25 Uhr
9.00 Uhr
11-13 Uhr
17-18 Uhr
8.00 Uhr
10.00 Uhr
8.30 Uhr
17.00 Uhr
18.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Herausgeber: Katholische Kirchengemeinde St. Dominicus;
V.i.S.d.P.: Pfr. Tippelt; Druck: digital business and printing
Heilige Messe
gmbh, berlin, Redaktionsteam: Damen Mühling, Schwarz
Offene Kirche
und Brath, Pfr. Tippelt. Die namentlich gekennzeichneten
Offene Kirche
Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion
wieder.
Hl. Messe mit Laudes
Wort-Gottes-Feier im Kurt-Exner-Haus (jeden 1. u. 3. Donnerstag)
Morgenlob
1. Freitag im Monat Eucharistische Anbetung
Heilige Messe
netseite zur Verfügung.
GottesDienste im Süden Neuköllns www.katholische-kirche-neukoelln.de Sommerordnung S. 28
St. Theresia Tel. 743 740 97
St. Joseph Tel. 669 911 0
Bruder Klaus Tel. 666 248 70
Pfr. Thorsten Daum
Warmensteinacher Str. 23
www.sankt-theresia.net
Pfr. Jürgen Misgaiski
Alt-Rudow 46
www.st-joseph-berlin.de
Pfr. Bernhard Gewers
Bruno-Taut-Ring 9d
www.bruder-klaus-berlin.de
Sa. 16.30
So. 9.00
So. 10.30
Hl. Messe
Sa. 18.00 Hl. Messe
Aktuelle Änderungen im Internet
Hl. Messe
So. 9.30 Hochamt
So. 9.30 Hl. Messe - Bruder-Klaus-Kirche
Familienmesse
So. 11.00 Familienmesse
So. 11.00 Hl. Messe in der Schutzengelkirche
Sonntag 19.00 Uhr heilige Messe in St. Clara, Briesestr. 15, Tel. 688 912 0

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