Wave-Export - HEAD acoustics

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Wave-Export - HEAD acoustics
Application Note – 07/14
Wave-Export in der ArtemiS SUITE
Wave-Export in der ArtemiS SUITE
Wave-Exports im Pool-Projekt
Aussteuerung (engl. Dynamic Range Mode)
Datentyp und Auflösung (engl. Data Type and Resolution)
Pulsinformationen exportieren
Blendmethode (engl. Fading Mode)
Ergebnisdatei
Einstellungen für den Wave-Export über den HEAD Navigator
Allgemeiner Hinweis
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Die ArtemiS SUITE bietet dem Anwender die Möglichkeit, die im HDF-Format
abgespeicherten Geräusch-Dateien in das WAV-Format zu exportieren. Diese Funktion
kann z. B. dazu dienen, die eigenen Daten auch Kunden oder Kollegen zur Verfügung zu
stellen, die keine HDF-Dateien wiedergeben können. Außerdem können WAV-Dateien
z. B. in eine PowerPoint®-Datei eingebunden und während einer Präsentation
wiedergegeben werden, um Geräuscheigenschaften direkt und nicht nur durch die Anzeige
von Diagrammen zu demonstrieren.
Sie können den Wave-Export in der ArtemiS SUITE auf zwei Arten verwenden. Zum einen
können Sie im Kontext-Menü einer im HEAD Navigator markierten Datei den Befehl Export
-> Export to Wav anklicken. Zum anderen besteht die Möglichkeit – wie auch in ArtemiS
Classic – den Wave-Export im Ziel-Pool eines Pool-Projekts zu benutzen. So können Sie
sehr effizient mehrere Aufnahmen gleichzeitig exportieren. Die ArtemiS SUITE ist in der Lage
auch mehrkanalige Dateien in das WAV-Format zu exportieren. Vor dem Export einer
umfangreicheren Datenmenge sollte allerdings überprüft werden, ob auch die ZielSoftware mehrkanalige WAV-Dateien verarbeiten kann.
Der Wave-Export in der ArtemiS SUITE erlaubt verschiedene Einstellmöglichkeiten, durch die
der Export individuell für unterschiedliche Anforderungen konfiguriert werden kann. Die
Einstellungen für den Wave-Export aus dem HEAD Navigator heraus nehmen Sie über das
entsprechende Einstellungsmenü (Werkzeuge -> Import/Export-Einstellungen, engl.
Benutzeroberfläche: Tools -> Options for Import/Export) vor. Die Konfiguration des WaveExports im Pool-Projekt erfolgt auf der Eigenschaften-Seite des Pool-Elements. Die
Einstellungen, die für die beiden Export-Möglichkeiten vorgenommen werden können, sind
grundsätzlich dieselben, und unterscheiden sich nur im Detail.
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HEAD acoustics
Application Note
Wave-Export in der ArtemiS SUITE
Wave-Export im Pool-Projekt
Zunächst öffnen Sie das Pool-Projekt, das die zu exportierenden Zeitsignale enthält, und
selektieren im Daten-Pool die gewünschten Zeitsignale und Kanäle. Falls Sie die
Zeitsignale vor dem Export filtern möchten, aktivieren Sie außerdem die gewünschten Filter
im Filter-Pool. Achten Sie darauf, dass keine Analyse aktiv ist, da nur Zeitsignale in das
Wave-Format konvertiert werden können, jedoch keine Analyse-Daten. Fügen Sie nun
über das Kontext-Menü des Ziel-Pools ein Wave-Export-Element ein und öffnen Sie dessen
Eigenschaften-Seite, um die Einstellungen zu konfigurieren.
Aussteuerung
Im Abschnitt Wave (*.WAV) dieser Eigenschaften-Seite kann als erstes die Aussteuerung
(engl. Dynamic Range Mode) der neuen WAV-Datei bestimmt werden. Es stehen drei
verschiedene Optionen zu Auswahl: Originaldynamik der HDF-Datei verwenden,
Automatische Vollaussteuerung und Manuell (engl. Use original Range from HDF, Full
Dynamic (Autorange) und Manually, siehe Abbildung 1).
Abbildung 1: Einstellung der Aussteuerung
Bei der Einstellung Originaldynamik der HDF-Datei verwenden wird die Aussteuerung der
Original-Datei auch für die WAV-Datei beibehalten. Das bedeutet, ein zu 50 %
ausgesteuertes Original-Signal ist auch in der konvertierten WAV-Datei zu 50 %
ausgesteuert.
Bei der Einstellung Automatische Vollaussteuerung wird die WAV-Datei so skaliert, dass die
höchste Aussteuerung der Original-Datei in der WAV-Datei als Vollaussteuerung abgelegt
ist. Tritt dieser Wert auf, so erreicht die WAV-Datei ihre Übersteuerungsgrenze.
Die Einstellung Manuell erlaubt die Eingabe eines neuen Dynamikbereichs für die WAVDatei. Die Werte der Original-Datei werden dann so umskaliert, dass sie zum neuen
Wertebereich der WAV-Datei passen. Der angegebene Dynamikbereich definiert den
Signalpegel, der zu einer 50-prozentigen Aussteuerung des Wave-Signals führt.
Die folgende Tabelle zeigt die Auswirkungen der verschiedenen Einstellungen anhand von
schematischen Darstellungen.
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Application Note
Einstellung
Wave-Export in der ArtemiS SUITE
Aussteuerung Original-Datei
Originaldynamik
der HDF-Datei
verwenden
Aussteuerung WAV-Datei
100
100
50
50
0
%
0
-50
t/s
Automatische
Vollaussteuerung
-100
t/s
100
50
50
0
%
0
t/s
-100
100
100
50
50
%
0
-50
t/s
%
-50
-100
0
Manuell
-100
100
-50
t/s
%
-50
-100
Dynamikbereich des Originals:
94 dB
%
-50
t/s
-100
gewählter (neuer) Dynamikbereich:
84 dB
Tabelle 1: Auswirkungen der Aussteuerungsauswahl
Die unterschiedlichen Einstellungen dienen unterschiedlichen Anwendungszwecken. Ein
Anwendungsfall kann z. B. sein, dass Dateien mit unterschiedlichen Dynamik-Bereichen so
in das WAV-Format exportiert werden sollen, dass sie später beim Anhören relativ
zueinander den richtigen Pegel aufweisen. Wenn die Original-Dateien z. B. die
Dynamikbereiche 94 dB und 104 dB haben, würde die Auswahl Originaldynamik der
HDF-Datei verwenden bewirken, dass die WAV-Datei mit ursprünglich 104-dB-Dynamik im
Vergleich zu der 94-dB-Datei zu leise ist. Dies kann man verhindern, indem die Auswahl
Manuell und 104 dB ausgewählt werden. Auf diese Weise werden beide Dateien auf
denselben Dynamikbereich skaliert und haben später im WAV-Format relativ zueinander
den richtigen Pegel. Dabei muss beachtet werden, dass auf der Eigenschaften-Seite der
höhere Dynamikbereich ausgewählt wird, um Übersteuerungen zu verhindern. Wenn die
Signale allerdings schlecht ausgesteuert sind, kann auch die geringere Auflösung
ausgewählt werden, um die Aussteuerung in der WAV-Datei verbessern. Eine zu große
Verstärkung sollte hingegen vermieden werden, um eine Anhebung des Grundrauschens
der Datei zu verhindern.
Steht für die Wiedergabe der WAV-Dateien ein Wiedergabesystem von HEAD acoustics,
z. B. eine PEQ IV oder eine PEQ V, zur Verfügung, kann dieses auf den Dynamikbereich
der Originaldatei bzw. auf den neu ausgewählten Dynamikbereich eingestellt werden. Auf
diese Weise kann eine pegelrichtige Wiedergabe erreicht werden. Bei exportierten
Kunstkopf-Aufnahmen kann in der PEQ zusätzlich die korrekte Entzerrung ausgewählt
werden, so dass eine gehörrichtige Wiedergabe möglich ist. Eine Datei mit einem
Dynamikbereich von 94 dB, die mit der Einstellung Originaldynamik der HDF-Datei
verwenden exportiert wurde, kann also mit einer PEQ pegelrichtig wiedergegeben werden,
sofern diese auf 94 dB steht und die korrekte Entzerrung eingestellt ist.
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Datentyp und Auflösung
Der Datentyp und die Auflösung (engl. Data Type and Resolution) der WAV-Datei können
entweder mit 16 Bit ganzzahlig (Integer), 24 Bit ganzzahlig (Integer) oder 32 Bit IEEE
Fließkomma (Float) angegeben werden (siehe Abbildung 2).
Abbildung 2: Auswahl Datentyp und Auflösung in der Eigenschaften-Seite des Wave-Exports
Grundsätzlich ist eine höhere Auflösung einer niedrigeren Auflösung vorzuziehen. Bei der
Auswahl sollten jedoch die folgenden Punkte beachtet werden:
Die Auswahl 32 Bit bzw. 24 Bit erhöht den benötigten Speicherplatz im Gegensatz zur 16Bit-Datei deutlich.
Wenn die Original-Datei eine Auflösung von 16 Bit besitzt, wird die Auflösung auch mit
der 24-Bit-Einstellung nicht verbessert, sondern nur der Speicherbedarf vergrößert.
Nicht jede Software, die zum Abspielen von WAV-Dateien geeignet ist, kann 24- bzw. 32Bit-Dateien verarbeiten.
Pulsinformationen exportieren
Mit Hilfe der Checkbox Mit Pulsdaten (engl. Write Pulse Data, siehe Abbildung 3) kann der
Wave-Export so konfiguriert werden, dass die eventuell in der Aufnahme kodierten
Pulsinformationen im niedrigsten Bit des Kanals der WAV-Dateien gespeichert werden.
Abbildung 3: Aktivierung des Exports von Pulsdaten
Grundsätzlich werden Pulsdaten nur dann exportiert, wenn ein Integer-Format als Datentyp
ausgewählt wurde. Außerdem können nur maximal zwei Pulskanäle in eine WAV-Datei
exportiert werden. Dabei wird der erste Pulskanal in das unterste Bit des ersten WaveKanals und der zweite Pulskanal in das unterste Bit des zweiten Wave-Kanals geschrieben.
Die Funktion Mit Pulsdaten sollte nur dann aktiviert werden, wenn die Pulsinformationen
später tatsächlich benötigt und eingelesen werden können, da durch die Belegung des
untersten Bits mit der Pulsinformation der Dynamikbereich eingeschränkt wird.
Beim Austausch von Dateien über das WAV-Format mit eingebundenen Pulsinformationen
sollte zunächst mit einer Test-Datei überprüft werden, ob die Ziel-Software die WAVDateien korrekt einlesen kann und sowohl die Audio-Kanäle als auch die
Pulsinformationen korrekt importiert werden.
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Blendmethode
Um zu verhindern, dass beim Abspielen der WAV-Dateien ein Einschalt- bzw.
Ausschaltknacks zu hören ist, bietet die Eigenschaften-Seite des Wave-Exports die
Möglichkeit, über das Feld Blendmethode (engl. Fading Mode) die Dateien ein- und
auszublenden. Es wird dabei zwischen Ein/Aus und Überblenden unterschieden (engl. In
Out und Cross, siehe Abbildung 4).
Abbildung 4: Abschnitt Blendmethode der Eigenschaften-Seite des Wave-Exports
Die Option Ein/Aus dient dazu eine einzelne Datei, die nur einmal abgespielt wird, in der
im Feld Blenddauer angegebenen Zeit (in ms) ein- und auszublenden. Mit der Option
Überblenden wird die Datei so verändert, dass beim Abspielen in einer Endlosschleife
keine Pause entsteht. Dies wird erreicht, in dem das letzte Stück der Datei in den
Überblendabschnitt am Anfang der Datei verschoben wird, und so Anfang und Ende
ineinander übergehen. Bei der Option Überblenden werden also Anfang und Ende der
Datei im angegebenen Zeitraum übereinander geschoben, so dass sich die Datei um die
angegebene Zeitspanne verkürzt. Bei der Option Ein/Aus bezieht sich die angegebene Zeit
des Blendvorgangs sowohl auf den Anfang als auch auf das Ende der Datei. Die Datei
wird nicht verkürzt. Das Feld Blenddauer ist nur aktiv, wenn entweder die Funktion Ein/Aus
oder Überblenden aktiviert wurde. Bei der Auswahl Ohne (engl. None) ist dieses Feld
ausgegraut.
Ob ein Einblenden nötig ist und wie lang dies sein muss, kann nicht generell festgelegt
werden. Dies ist sehr stark von der Signallänge und der Signalcharakteristik abhängig. Ein
langes Signal kann über einen längeren Zeitraum eingeblendet werden, ohne dass der
Signaleindruck verfälscht wird. Dies ist bei einem sehr kurzen Signal nicht möglich. Ist das
Signal so aufgenommen worden, dass es zunächst leise ist und dann im Pegel ansteigt, ist
u. U. kein nachträgliches Einblenden nötig. Für eine Aufnahme, die nachträglich in der
ArtemiS SUITE geschnitten wurde und aus diesem Grund sofort mit einem hohen Pegel
startet, sollte unbedingt eine ausreichend große Ein- und Ausblendzeit eingestellt werden.
Für ein sehr kurzes, stationäres Signal empfiehlt sich die Wiedergabe in einer
Endlosschleife und somit die Auswahl Überblenden. Durch die wiederholte Wiedergabe
kann sich der Zuhörer besser auf das Geräusch einstellen. Im Gegensatz dazu wird die
wiederholte Wiedergabe kurzer, instationärer Signale von den Zuhörern schnell als
unangenehm empfunden.
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Ergebnisdatei
Im Abschnitt Ergebnisdatei (engl. Result File) machen Sie Angaben zum Speicherort und
Namen der WAV-Datei (siehe Abbildung 5).
Abbildung 5: Abschnitt Ergebnisdatei der Eigenschaften-Seite des Wave-Exports
Als erstes können Sie hier den Datei-Pfad angeben, unter dem die spätere WAV-Datei
abgespeichert werden soll. Wenn die Option Quellverzeichnis als Ziel verwenden aktiv ist
(engl. Use Source Directory as Target), wird die neue Datei in dem Ordner gespeichert, in
dem auch die Original-Datei steht. Durch das Anklicken des Buttons mit den drei Punkten
wird diese Option deaktiviert und eine Auswahlbox aufgerufen, in der Sie einen anderen
Pfad für die Ziel-Datei auswählen können. Die Option Zieldatei überschreiben (engl.
Overwrite Target Files) ermöglicht das Überschreiben bei mehrmaligem Export der
gleichen Datei mit identischem Namen. Andernfalls wird automatisch eine fortlaufende
Nummer an den Namen der neuen Datei angehängt.
Im Abschnitt Dateiname (engl. File Name) können Sie außerdem den Namen der neuen
Datei spezifizieren. Durch einen Klick auf
öffnen Sie ein Auswahlmenü, über das Sie
Zugriff auf verschiedene Variablen erhalten. Mit Hilfe dieser Variablen stellen Sie den
gewünschten Namen zusammen. Auf die gleiche Weise können Sie auch frei editierbare
Text-Elemente einfügen. Die Reihenfolge der Elemente können Sie einfach durch Drag &
Drop oder durch Anklicken der Pfeiltasten ändern. Durch einen Klick auf
können Sie
das aktive Element wieder entfernen.
Wenn Sie einzelne Elemente dieser Auflistung durch ein Text-Element mit einem „\“
trennen, werden die dadurch getrennten Bestandteile des Dateinamens als Unterordner für
den Pfadnamen interpretiert. Sie können also mit Hilfe dieser Liste nicht nur den Namen
der Datei spezifizieren, sondern auch eine Ordnerstruktur für Ihre Ergebnis-Dateien
erstellen.
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Einstellungen für den Wave-Export über den HEAD Navigator
Um den Wave-Export über den HEAD Navigator zu konfigurieren, öffnen Sie zunächst die
allgemeinen Export-Einstellungen (Werkzeuge -> Import/Export-Einstellungen -> Export,
engl. Tools -> Options for Import/Export -> Export, siehe Abbildung 6).
Abbildung 6: Allgemeine Export-Einstellungen
Durch Anklicken der ersten Checkbox in diesem Fenster können Sie festlegen, dass die
Export-Einstellungen bei jedem Export angezeigt werden. Außerdem legen Sie in diesem
Fenster das Vorgehen für das Überschreiben von Dateien und den Dateipfad für die ZielDatei fest.
Die Einstellungen speziell für den Wave-Export rufen Sie durch einen Klick auf WaveFormat auf (siehe Abbildung 7).
Abbildung 7: Wave-Format-Einstellungen
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Wave-Export in der ArtemiS SUITE
Als erstes können hier die Kanäle für den Wave-Export durch Angabe der Kanalnummer
(durch Komma getrennt) ausgewählt werden. Bei einem leeren Feld werden alle Kanäle
exportiert. Alle weiteren Einstellungsmöglichkeiten entsprechen den bereits beschriebenen
für den Wave-Export aus einem Pool-Projekt heraus.
Allgemeiner Hinweis
Die meisten Soundkarten und Programme zur Wiedergabe von WAV-Dateien können nur
Dateien mit Standard-Abtastraten (z. B. 44,1 kHz) wiedergeben. Dateien mit anderen
Abtastraten werden vor der Wiedergabe auf eine der Standard-Abtastraten umgewandelt.
Da einige Wiedergabeprogramme bzw. Soundkartentreiber eine solche Umrechnung nicht
optimal durchführen, empfiehlt es sich, bei Original-Dateien mit Abtastraten, die nicht den
Audio-Abtastraten entsprechen, die Umrechnung bereits in der ArtemiS SUITE
durchzuführen. Die ArtemiS SUITE verfügt über Algorithmen, die eine hohe Genauigkeit bei
der Wiederabtastung gewährleisten. Für die Umwandlung kann das Element
Abtastratenumwandlung (engl. Resampling) im Filter-Pool verwendet werden. Auf der
Eigenschaften-Seite dieses Elements muss die Funktion Audio-Abtastfrequenz automatisch
(engl. Auto Select Audio Sampling Frequency) aktiviert sein. Mit dieser Funktion führt die
ArtemiS SUITE eine Umwandlung auf die zur Original-Abtastrate nächstgelegene AudioAbtastrate durch.
Haben Sie Fragen an den Autor?
Schreiben Sie uns an: [email protected].
Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung!
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