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Nr. 86 / Juni 2016
Facts der Wiener Städtischen für unabhängige Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner
SERVICE GROSS GESCHRIEBEN
Der ungebundene Versicherungsvermittler ist eines der wichtigsten
Bindeglieder zwischen dem Ver­
sicherungsunternehmen und
dem Kunden. Durch den Umstand, dass sich das Verhalten
der Versicherungskunden in
den l­etzten Jahrzehnten stark
verändert hat, hat sich auch der
Beratungs-und Betreuungsaufwand für den Vermittler wesentlich
erhöht. Der Kunde von heute ist
kritischer, besser informiert, hat
einen höheren Bildungsstand und
erwartet ein perfektes Service.
Wer aber kann den steigenden
Ansprüchen der Kunden und
­Kundinnen besser entsprechen
als der freie Versicherungs­
vermittler als kompetenter Fachmann?
nische Kommunikation oder ein
­anonymes Callcenter können
immer nur als hilfreiche Unterstützung, nie aber als Ersatz für
persönliche Betreuung gesehen
werden.
VOLLE UNTERSTÜTZUNG
PERSÖNLICHE BETREUUNG
Elektronische Unterstützung, wie
wir sie durch unsere Teilnahme
an der Maklerplattform Together
und die Erstellung des Maklerdatensatzes anbieten, stellt nur
Teilaspekte bzw. eine Ergänzung
der Kommunikation mit unseren
Vertriebspartnern dar. Elektro-
Es ist uns daher ein großes Anliegen, unseren Partnern in allen
Bereichen bestmögliche Unterstützung zu bieten. Rund 60 bestens ausgebildete und kompetente
Partnerbetreuer in ganz Österreich sind für Sie im Einsatz. Sie
werden verstärkt durch versierte
Teams von Back Office-Mitarbeitern, unseren Experten in den
Fach- und Schadensabteilungen
sowie durch Spezialisten aus der
Zentrale und stehen gerne mit Rat
und Tat zur Seite. BAV-Experten,
Industrie- und Großgeschäfts­
referenten unterstützen im Inund Ausland bei komplexen
Ver­sicherungsvorgängen. Durch
unser erfolgreiches Engagement
in den Ländern Ost- und Mittel­
europas sind wir auch in der Lage,
Sie optimal bei Ihren Expansionsplänen zu unterstützen.
Auch wenn die Konkurrenz für den
ungebundenen Vertriebspartner
durch neue Vertriebsformen wie
z.B. E-Commerce größer wird und
die Erwartungshaltung des mündigen Kunden immer höher steigt:
Sie können gelassen in die Zukunft
blicken, die Chancen stehen gut,
dass der Versicherungsmakler
in den kommenden Jahren noch
weiter an Bedeutung gewinnt.
Einen schönen, entspannten
­Sommer wünscht
Ihr Gerhard Heine
BILANZ 2015:
WIENER STÄDTISCHE WÄCHST WIEDER ÜBER DEM MARKT
Die Wiener Städtische kann auf ein erfolgreiches Jahr 2015 zurückblicken. Die Prämieneinnahmen stiegen um 2 Prozent auf
insgesamt rund 2,4 Mrd. Euro. Das Wachstum lag damit – wie schon im Jahr davor – über dem Gesamtmarkt in Österreich.
Die Wiener Städtische erzielte im
Vorjahr in einem schwierigen
Umfeld einen Gewinn vor Steuern
(EGT) von 176,7 Mio. Euro (nach
IFRS), ein Plus von 5,9 Prozent
gegenüber dem Jahr davor.
Die Entwicklung in der Schaden-/
Unfallversicherung war dank
neuer Produkte sehr erfreulich,
sie legte um 3,4 Prozent auf
1,2 Mrd. Euro zu. Auch in der
Krankenversicherung zeigt der
Trend weiter nach oben, die
Prämien stiegen um 3,4 Prozent
auf 372,3 Mio. Euro. In der
Lebensversicherung lag das
Prämienaufkommen stabil bei
793,8 Mio. Euro.
SCHADEN-KOSTEN-QUOTE IM
SPITZENFELD
Die Schaden-Kosten-Quote
(Combined Ratio) ist im Jahr 2015
trotz Großschäden stabil bei
92,8 Prozent (IFRS) geblieben –
damit weist die Wiener Städtische
wieder einen absoluten Spitzenwert in Österreich auf.
„Die Zinsen sind weiter gesunken,
das Wirt­schaftswachstum blieb
gering und die Vorbereitungen
auf Solvency II stellten eine
erhebliche Belastung dar.
Angesichts dieser Rahmenbe­
dingungen können sich unsere
Ergebnisse mehr als sehen
lassen“, zeigte sich Wiener
Städtische Generaldirektor
Mag. Robert Lasshofer zufrieden.
Nr. 86 / Juni 2016 | 1
„BERATUNG DARF KEIN LUXUS WERDEN“
Mag. Dieter Pscheidl –Experte für „Europäische Angelegenheiten“ - über Hintergründe und Auswirkungen der
EU-Vertriebs-Richtlinie IDD (Insurance Distribution Directive)
Warum gibt es die IDD?
Aufgrund von Fehlentwicklungen
in einigen anderen EU-Ländern
wurden dort nationale Korrekturen
notwendig. Das war die Ausgangssituation dafür, dass einheitliche
Rahmenbedingungen für die
Ver­sicherungswirtschaft in der
gesamten EU geschaffen wurden.
Die Umsetzung muss bis
23. Februar 2018 erfolgt sein.
Wer ist betroffen?
Betroffen sind ALLE Vertriebs­
wege, der freie Vertrieb ebenso
wie der angestellte Außendienst
und Websites, über die man Ver­
sicherungen abschließen kann.
Was wird kommen?
Einerseits sollte es keine Ver­
schärfung für Makler beim Thema
Haftung geben, weil hier das
Niveau aufgrund des österreichischen Maklergesetzes schon jetzt
sehr hoch ist. Andererseits werden
künftig die Mindestdeckungs­
summen für die Haftpflichtver­
sicherung seitens der EIOPA
laufend valorisiert.
Was die Makler besonders
­interessiert ist das Thema
­Provisionen: Wird es hier
­Änderungen geben?
Der provisionsbasierte Vertrieb
wird weiterhin möglich sein, Österreich kann damit die - wie bisher
- solidarisch finanzierte Beratung
auch weiterhin anbieten. Beratung
darf nicht zum Luxusgut werden,
den Kunden muss bewusst sein,
dass Beratung in gewissen Sparten – zu ihrem eigenen Schutz
- notwendig ist. Beratung für alle
wird über die Provision ermöglicht,
und es fallen dafür keine ExtraGebühren an.
ZUR PERSON
Stichwort Provisions-­
Offenlegung?
Eine zwingende Offenlegung
­wurde in Brüssel diskutiert und
ad acta gelegt. Wesentlich für
den Kunden ist doch: Welche
­Versicherungsleistung bekomme
ich für meine Prämie? Die Provision gibt dazu keine Auskunft.
Zudem werden Kosteneffekte
seit der Einführung des VAG 2016
sowieso offengelegt und sind nur
in der Lebensversicherung wegen
des Sparanteils relevant.
Wir übertreffen das IDD-Niveau schon jetzt deutlich!
Wie sieht es mit den
Informations­pflichten aus?
Die IDD verlangt standardisierte
Produktinformationsblätter für
die Nichtlebensversicherung, die
Makler verpflichtend den Kunden
aushändigen müssen. Kurz und
bündig muss hier der Versicherer
die wichtigsten Informationen wie
Deckungsumfang, Zahlungsweise
und -dauer, Laufzeit usw. dar­
stellen.
Der gesamte Verkaufsprozess –
von der Kontaktaufnahme bis zu
Wertstandsnachrichten – wird
für „Versicherungsanlageprodukte“, auch bekannt als „PRIIPS“,
vor­definiert, inklusive standardisiertes Beratungsprotokoll und
­ undenprofil, das etwa Risiko­
K
neigung und finanzielle Möglichkeiten des Kunden umfasst.
Das alles klingt nach deutlich
zu­nehmendem Formalismus, hat
aber möglicherweise den Vorteil,
dass Haftungsthemen damit eingegrenzt werden können.
Was sind die ­sogenannten
­Zielmärkte und welche
­Be­deutung haben sie?
Versicherer werden verpflichtet,
Zielmärkte für neue Produkte zu
definieren, soll heißen festzu­
legen, welche Produkte für welche
Kundengruppen geeignet sind.
Einer 80-Jährigen eine Lebensver-
sicherung mit 30 Jahren Laufzeit
zu verkaufen, wird nicht sinnvoll
sein. Auch Makler müssen sich
daran halten und dürfen nur in
Ausnahmefällen außerhalb des
Zielmarktes Geschäft machen –
zudem müssen diese Ausnahmen
den Versicherungen gemeldet
werden.
Definition „Cross-Selling“?
Cross Selling nach EU-Definition
ist die Kombination von Versicherungen mit Bank- oder Wert­
papieren, das heißt: Reine Ver­
sicherungspackages gelten nicht
als Cross Selling. Der Kunde muss
in Zukunft informiert werden, ob
Mag. Dieter Pscheidl leitet seit
Jänner 2016 den Bereich
„Europäische Angelegenheiten“
in der Vienna Insurance Group.
Nach seinem Studium der
Handels­wissenschaften mit
Schwerpunkt Versicherungs­
betriebslehre war er bei ver­
schiedenen Versicherungsunternehmen und zuletzt 12 Jahre im
VVO als Repräsentant bei der
Europäischen Union tätig. Seine
Aufgaben umfassen Monitoring,
Analyse, Aufbereitung und
­Begleitung neuer EU-Regulierungsinitiativen für die VIG und
ihre Töchter, den regulatorischen
Dialog mit den EU-Institutionen
sowie die Unterstützung der
internen Umsetzung beschlossener EU-Vorgaben.
­ r die Bestandteile eines solchen
e
Paketes auch einzeln erwerben
kann und was sie kosten.
Was wird neu punkto Aus- und
Weiterbildung?
Hier werden Mindeststandards
festgelegt, welches Grund­wissen
Makler haben müssen – in Öster­
reich ist das Niveau durch die
BÖV-Prüfung und die hochwertige
Makler-Ausbildung, die ich selbst
auch absolviert habe, ohnedies
sehr hoch. Wir liegen sehr deutlich
über den Anforderungen! Unabhängig davon wird man künftig
15 Stunden pro Jahr in die Weiterbildung investieren müssen.
NEU: ONLINE-RISIKORADAR ZEIGT GEFAHR
VON NATURKATASTROPHEN
Die Gefahr, von einer Naturkatastrophe getroffen zu werden, lässt sich nun online mittels einer interaktiven Karte für jede Gemeinde
Österreichs detailliert anzeigen.
nehmern ab und übernehmen
Auf www.risikoradar.at stellt die
zusätzlich eine wichtige volkswirtWiener Städtische Versicherung
schaftliche Funktion“.
ihre Daten der vergangenen zehn
Jahre zur Verfügung. Aus fünf­
Die Entwicklung der vergangenen
stufigen Risikoeinschätzungen
Jahre zeige, dass die Intensität
für Sturm, Hagel, Hochwasser
und die Häufigkeit von
und BlitzeinschläNaturkatastrophen
ge kann man sich
DIE ONLINE-KARTE zunehmen. Innerhalb
ein konkretes Bild
SOLL DAS BE­
des ­vergangenen
machen.
­Jahrzehnts hat die
WUSSTSEIN FÜR
­
„Die Online-Karte
RISIKEN STÄRKEN. Wiener Städtische
insgesamt knapp
soll das Be­wusst­700 Millionen Euro
sein für Risiken
für Naturkatastrophen­schäden
­stärken“, ­erläuterte General­
ausbezahlt. A
­ llein die Sturm­
direktor Mag. Robert Lasshofer
ereignisse im Vorjahr s­ chlugen
vor Journalisten am 12. Mai
sich mit knapp 22 Millionen Euro
2016. „Damit sind wir Vorreiter in
nieder.
Österreich. Wir federn finanzielle
Folgen bei unseren VersicherungsNr. 86 / Juni 2016 | 2
ASSISTANCELEISTUNGEN – UNVERZICHTBAR IN NOTSITUATIONEN
Sie dienen der Ergänzung von Versicherungsleistungen, auch und vor allem in schwierigen persönlichen
­Situationen wie z.B. nach Unfällen.
Die Wiener Städtische bietet
Assistance-Leistungen in der Kfz-,
der Haushalts- und Eigenheim-,
der Kranken-, Unfall- und in der
­Lebensversicherung an. Umfangreiche Assistance-Pakete sind
auch bei Unternehmensversicherungen verfügbar. Am häufigsten
angefragt werden naturgemäß
Schlüsseldienste im Haushalt/­
Eigenheimbereich und die Pannenhilfe in der KFZ-Versicherung.
Dem Anrufer wird im ersten
Schritt einmal rasch geholfen –
alles andere kann grundsätzlich
im Nachhinein geregelt werden.
Durch die Prüfung, ob die ent­
sprechende Klausel im Vertrag
enthalten ist, ist auch sofort
feststellbar, ob die gewünschte
Leistung in Anspruch genommen
werden kann.
PLUS INVEST: WEITERHIN AUF ERFOLGSKURS
Vorsorgen für die Zukunft ist wichtig. Und je früher, umso besser
– und lohnender. Mit PLUS INVEST sind Sie gut vorbereitet. Diese
­Vorsorgelösung verbindet Sicherheit und Stabilität einer klassischen
Lebensversicherung mit den Ertragschancen einer Fondsveran­
lagung. Zusätzlich können noch die Gewinne regelmäßig gesichert
­werden. Und flexibel sind Sie in allen Bereichen – bei der Einzahlung, bei der Fondswahl, bei den Auszahlungen. Nutzen Sie
noch die ­Chance der flexiblen Investvorsorge: Das Produkt wurde
bis 30. September 2016 verlängert!
KOSTEN
• Kfz-Assistance: In der Haftpflichtversicherung ist die
Kfz-Assistance automatisch
inkludiert. Bei der Deckungs­
variante 15 Mio. Euro ist das
Pannenhilfe-Service, bei der
25 Mio. Euro-Variante ist die
„Erweiterte Pannenhilfe“ ein­
geschlossen.
• Haushalt- und Eigenheim­
versicherung-Assistance:
Das Zusatzpaket „Rasche
­Hilfe“ ist in der Premium-­
Variante der Haushaltsund Eigenheim­versicherung
­inklusive. Als Zusatz­paket
in der Variante Classic und
­Classic-Extra kostet es
29,50 Euro pro Jahr.
• Gewerbeversicherung:
Die Prämie für die Assistance
in der Gewerbeversicherung
beträgt 43,60 Euro pro Jahr.
• Bestattungskosten­
versicherung: Die Service-
Leistungen sind wesentlicher
Produktbestandteil und automatisch integriert.
• Lebensversicherung: Der
Assistance-Baustein „Family
Plus“ als Zusatzoption kostet
5 % der LV-Prämie.
• Krankenversicherung:
­Sämtliche Assistance-Leistungen sind fix integrierte ProduktBestandteile.
• Unfallversicherung: Die
Assistance-Leistungen sind in
allen Varianten automatisch
dabei – ohne Mehrkosten.
Detail-Infos zu sämtlichen Assistance-Angeboten der Wiener
Städtischen finden Sie unter
www.wienerstaedtische.at/service/
assistance
FAMILIENFÖRDERUNG IN DER UNFALLVERSICHERUNG
Ob Rad fahren, Wandern, Laufen oder einfach nur ein Spaziergang, die Lebensfreude und damit der Aktivitäts­
level steigen in den Frühlings- und Sommermonaten kontinuierlich.
Damit verbunden sind aber auch
einige Gefahren. Laut Kuratorium
für Verkehrssicherheit erleiden
pro Jahr rund 640.000 Menschen
einen Heim-, Freizeit- oder Sport­
unfall – also genau dort, wo der
gesetzliche Schutz nicht greift.
Rund 27 Prozent davon sind
­Kinder und Jugendliche.
den Bausteinen Unfallinvalidität,
Unfallrente und Unfallkosten,
soll Sie beim Verkauf unter-­
stützen. Schon die Basis­variante
leistet bis zu 205.000 Euro
bei Dauer­invalidität, 300 Euro
­monatliche lebenslange Unfall­
rente sowie 1.500 Euro Unfall­
kosten. Und das um nur 7,50 Euro
pro Monat.
Aus diesen Gründen forciert die
Wiener Städtische die Unfallvorsorge für Kinder- und Jugendliche. Ein Aktionsantrag mit drei
Kombinationen, bestehend aus
500 EURO ZUSÄTZLICH
Als besonderes Highlight bei
­Abschlüssen bis 30. Septem-
ber 2016 prämienfrei inkludiert:
500 Euro Schmerzensgeld nach
einem mindestens fünftägigen
unfallbedingten Spitalsaufenthalt.
Familienförderung: Bei Abschluss
einer Familien- oder Alleiner­
zieherunfallvorsorge bis zum
30. September 2016 werden dem
Neuvertrag 100 Euro gut geschrieben. Vermerken Sie einfach
am Antrag unter Aktionshinweis
„100 Euro Familienförderung“.
Für die zusätzliche Leistung
„Schmerzensgeld“ für Kinder ist
kein Hinweis erforderlich.
Wussten Sie?
Nach aktuellen ÖGVS Verbraucherstudien liegt die Wiener Städtische
Versicherung mit ihrem Produkt Unfallvorsorge PREMIUM im PreisLeistungsverhältnis am 2. Platz von 14 verglichenen Versicherern.
UNSER ANGEBOT ZUR REISEZEIT
Die Temperaturen steigen und
die meisten haben ihren Sommer­
urlaub bereits geplant. Um sich
die schönste Zeit des Jahres
nicht vermiesen zu lassen, sollte
man unbedingt auch an den
­richtigen Reiseschutz denken.
Das Wiener Städtische Online­
angebot unter www.wiener­
UNSERE NEUE GOLFVERSICHERUNG
Das neue Golf-Produkt schützt nicht nur die gesamte Golfausrüstung
zum Neuwert sondern bietet auch einen weltweiten Schutz durch
Schäden wie Feuer, Hagel, Einbruch, Diebstahl o.ä.
Zu den Highlights zählen die frei wählbare Versicherungssumme
bis max. 10.000 Euro sowie die „Hole in One“-Versicherung bei der
Teilnahme an offiziellen Turnieren und die Versicherung gegen
Schlägerbruch. Außerdem ist auch eine Sport-Haftpflicht-Versicherung mit einer Versicherungssumme von bis zu 1 Mio. Euro inkludiert.
Die Golfversicherung kann ab sofort ganz einfach, schnell und bequem
online unter www.wienerstaedtische.at abgeschlossen werden.
staedtische.at bietet für jede/n
den passenden Schutz. K
­ undInnen
können selbst wählen, ob sie sich
nur für eine Reise oder mit dem
Jahresreiseschutz versichern
wollen, mit dem man innerhalb
eines Jahres beliebig viele Reisen
antreten kann. Auch der Reiseschutzfinder auf der Homepage
hilft, den passenden Schutz für
die persönliche Reise zu finden.
Informieren Sie sich über das
vielfältige Angebot und lassen Sie
Ihre Kundinnen und Kunden sicher
in den Urlaub starten.
PRODUKTE IM ÜBERBLICK
• Reiseversicherung (für eine
Einzelreise)
•Reise-Storno-Versicherung
• Reiseschutz Bahn-Bus-Auto
•Jahres-Reiseversicherung
•Auslands-Krankenversicherung
(für längere Auslandsaufent­
halte bis zu 12 Monate)
•Jahres-Auslands-Kranken­
versicherung
•Reisek@sko-Versicherung
• Reiseversicherung AUSTRIA für
Gäste und StudentInnen
Nr. 86 / Juni 2016 | 3
WIENER STÄDTISCHE-ANALYSE ZEIGT:
DEUTLICH MEHR KFZ-UNFÄLLE WÄHREND FUSSBALL-GROSSEVENTS
Zwei Drittel aller Kfz-Schäden während Fußball-Meisterschaften gehen auf das Konto der Männer –
sie verur­sachen rund neun Prozent mehr Kfz-Schäden als während der spielfreien Zeit.
In der Kfz-Kasko ist die Steigerung
der Schäden pro Tag mit einem
Plus von rund zwölf Prozent noch
eklatanter. Auffällig ist außerdem,
dass seit den 2000er Jahren
die Schadenhäufigkeit auch bei
­Frauen zunimmt – nämlich um
9,5 Prozent.
ZUCKERL FÜR ALLE NEUKUNDINNEN – VERGÜNSTIGTER
NEUER FAHRERSCHUTZ
Während der Fußball-Europameisterschaft von 10. Juni bis 10. Juli
2016 ist der Kfz-Fahrerschutz für
NeukundInnen der Wiener Städtischen für zwei Monate kostenlos.
5.000 SCHÄDEN BEI LETZTER
EM UND WM
Bei der EM in Polen und der Ukraine (2012) sowie der WM in Brasilien (2014) lag die Schadensanzahl
allein in der Kasko-Versicherung
mit mehr als 20 Prozent weit über
dem errechneten Durchschnitt
der letzten 20 Jahre. So wurden
während der Turniere jeweils rund
5.000 Schäden gezählt.
Reisewörterbuch
mit Fußball-EM-Special
Die Wiener Städtische bietet im Rahmen
ihrer Online-Services bereits seit August
2015 ein Audio-­Wörter­buch mit wichtigen
Redewendungen für den Urlaub.
Bisher gab‘s das Angebot unter
www.reisewoerterbuch.at in Englisch,
Kroatisch, Spanisch und Italienisch.
Ab sofort ist auch ein Französisch-­Wörterbuch verfügbar – inklusive Special für die EURO in Frankreich. Es
finden sich insgesamt 47 wichtige Formulierungen für Match-Touristen auf Französisch – von „Wie komme
ich zum S
­ tadion?“ über „Ein Bier bitte!“ bis zu Fan-Slang wie „Haut‘s die Wuchtl eine“ oder „Schiri, wir
wissen wo dein Auto steht“. Vergnüglich und brauchbar!
RINGTURMVERHÜLLUNG 2016 WIR STELLEN VOR:
DIE MAKLERDIREKTION WIEN
„Sorgenfrei“ prägt das Wiener Stadtbild
Mit derzeit 19 MitarbeiterInnen
betreut die Maklerdirektion der
Wiener Städtischen im Raum
Wien rund 800 aktive Maklerverbindungen und verwaltet rund
260 Mio. Euro Bestand. Damit
ist die Abteilung erfolgreicher
als so manch österreichisches
Versicherungsunternehmen
insgesamt. „Ich habe ein sehr gut
aufgestelltes Team übernommen“,
sagt Dalibor Miceski, der die
Maklerdirektion seit 1. November
leitet. „Die fachliche Kompetenz
ist überdurchschnittlich hoch und
Anlässlich des 25-jährigen
Jubiläums der tschechischen
Konzern­gesellschaft Kooperativa
ver­wandelt sich der Ringturm 2016
in die überdimensionale Kunst­
installation des tschechischen
Malers Ivan Exner – das historische
Büro­gebäude an der Wiener Ringstraße wird heuer zum neunten
Mal verhüllt. Den Sommer über
wird Ivan Exners „Sorgenfrei“ die
Fassade zieren.
ZUKUNFTSVISION
die Mitarbeiter sind intern sehr gut
vernetzt. Davon profitieren unsere
Vertriebspartner Tag für Tag.“
DIE ZIELE
Das hohe Betreuungs­niveau
halten und weiter aus­bauen, noch
mehr in die Breite gehen und
verstärkt mittelständische Makler,
aber auch Finanz­dienstleister
und Versicherungs­agenten an­
sprechen. „Die Vorsorgeberatung
ist mir ein p
­ ersönliches Anliegen,
nicht nur aus geschäftlichem
Interesse, sondern auch aus
­sozialpolitischer Sicht. Es ist
­unsere Pflicht, als Experten in
dieser Branche, A
­ ufklärung zu
betreiben und Lösungen vorzuschlagen.“
Dalibor Miceski (39), A
­ bsolvent
der Fachakademie für Finanz­
dienstleister, war vor seiner
­Tätigkeit in der Wiener ­Städtischen
sowohl als selbstständiger Vermittler als auch in verschiedenen
Funktionen im Versicherungs- und
Bankenbereich tätig.
und Perspektiven und lädt zu
individuellen Gedankensprüngen
ein. 2016 legt Ivan Exner eine
eigene Vision von Wachstum
und Zukunft vor und spiegelt in
seinem Werk ein Stück unserer
Unter­nehmensgeschichte wider.
‚Sorgenfrei‘ symbolisiert und feiert
zugleich unsere 25-jährige Ver­
bundenheit mit der tschechischen
Kooperativa“, erklärt Dr. Günter
Geyer, Vorstandsvorsitzender des
Wiener Städtischen Versicherungsvereins, Hauptaktionär der Vienna
Insurance Group.
„Jedes Jahr vermittelt die Ringturmverhüllung neue Sichtweisen
IMPRESSUM GEMÄSS § 24 MEDIENGESETZ:
Medieninhaber und Herausgeber: WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG Vienna Insurance Group,
1010 Wien, Schottenring 30; Aktiengesellschaft registriert beim Handelsgericht Wien unter
FN 333376i, http://www.wienerstaedtische.at, [email protected].
Redaktion: Gerhard Heine, Marion Ribarits, Sigrid Hofmann, Stefanie Bestobka; Redaktionsanschrift: Schottenring 30, 1010 Wien; Fotos: Wiener Städtische, Shutterstock, Elke Mayr, Gustav
Kersche, Robert Newald; Gestaltung: SHW – Stephan Hiegetsberger Werbegrafik-Design GmbH,
1170 Wien, Rosenacker­straße 30; Druck: Gutenberg Druck GmbH, Johannes-Gutenberg-Straße 5,
2700 Wiener Neustadt; Herstellungsort: Wiener Neustadt.
Nr. 86 / Juni 2016 | 4
1. Reihe von links: Mag. Elfriede Lisa Landschützer, Georg Spacal, Natascha Jetschko, Hans Buchmann, Karin Ulrich, Dalibor Miceski |
2. Reihe von links: Martin Kliment, Ümit Tuncer, Andrea Fürlinger, Norbert Novotny | 3. Reihe von links: Martin Hofbauer, Peter Gamauf,
Renate Ladner, Michael Fegerl | Nicht am Bild: Peter Bartek, Ajla Hamula, Gerhard Kaderabek, Harald Neubauer, Michael Weise

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