Fachunternehmererklärung für die Wärmepumpe

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Fachunternehmererklärung für die Wärmepumpe
Nachweis zur Förderung innovativer Baukonzepte
Fachunternehmererklärung für innovative Wärmepumpe
Energieagentur
Rheinland-Pfalz GmbH
Trippstadter Straße 122
67663 Kaiserslautern
Die folgenden Angaben unterliegen den Rechtsbestimmungen über den Datenschutz
(Bitte mit Schreibmaschine oder in Druckschrift ausfüllen)
1. Antragsteller
Name:
Straße:
PLZ, Ort:
Tel.:
e-Mail.:
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__________________________________________
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2. Standort der Anlage (falls abweichend von obiger Adresse)
Straße:
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PLZ, Ort:
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Landkreis:
__________________________________________
Baujahr:
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3. Installationsunternehmen
Firma:
__________________________________________
Ansprechpartner:
__________________________________________
Straße.:
__________________________________________
PLZ, Ort:
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Tel.:
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Fax:
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e-Mail:
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4. Folgende Wärmepumpe wurde installiert (bitte auswählen)
□ Wasser/Wasser-Wärmepumpe
□ Sole/Wasser-Wärmepumpe
□ Sonstige _____________________
Wärmequelle (bitte auswählen):
□ Wasser
□ Sonde
□ Luft
□ Horizontalabsorber
□ Direktverdampfer
Von der Energieagentur Rheinland-Pfalz GmbH auszufüllen:
Aktenzeichen:
Eingangsdatum:
______________________________________________
___________________________________________________
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5. Hersteller- und allgemeine technische Angaben zur Wärmepumpe
Hersteller
__________________________________________
Typbezeichnung:
__________________________________________
Inbetriebnahme (TT/MM/JJJJ)
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Heizleistung
_______________________________________ kW
□
Der hydraulische Abgleich der Heizungsanlage wurde durchgeführt. Die Heizkurve der
Heizungsanlage wurde an das Gebäude angepasst.
□
Elektrisch betriebene Wärmepumpe: Ein Strom- und mindestens ein Wärmemengenzähler zur
Bestimmung der Jahresarbeitszahl wurden installiert.
□
Gasbetriebene Wärmepumpe: Ein Gas- und mindestens ein Wärmemengenzähler zur Bestimmung
der Jahresarbeitszahl wurden installiert.
6. Angaben für die installierte Wärmepumpe (nach VDI 4650)
Heizgrenztemperatur (lt. Randbedingungen DIN 4701-10 bzw. VDI 4650)
__________ °C
Max. Vorlauftemperatur des Heizungssystems am Norm-Auslegungstag
__________ °C
Max. Rücklauftemperatur des Heizungssystems am Norm-Auslegungstag __________ °C
Temperaturdifferenz bei Prüfstandmessung
___________ K
Temperaturdifferenz am Verflüssiger bei Betrieb
___________ K
Art der Warmwasserbereitung mit Heizungswärmepumpe (bitte auswählen)
□ ja
Anteil Warmwasserbereitung am gesamten Wärmebedarf
__________ %
□ nein
Betriebsweise1 (bitte auswählen)
□ monovalent
□ bivalent (teilparallel)
□ bivalent (parallel)
□ bivalent (alternativ)
□ monoenergetisch (teilparallel)
□ monoenergetisch (parallel)
□ monoenergetisch (alternativ)
Bei bivalentem oder monoenergetischem Betrieb:
Deckungsanteil α der Wärmepumpe am gesamten Wärmebedarf
___________
6.1 Wasser/Wasser - Wärmepumpe
Quellentemperatur nach VDI 4650
___________ C°
COP Leistungszahl gemessen nach DIN EN 14511 bei W10/W35
___________
Zwischenkreiswärmetauscher (bitte auswählen)
Leistung der Quellenpumpe
□ ja
□ nein
___________ W
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6.2 Erdreich - Wärmepumpe
Quellentemperatur nach VDI 4650:
min. Soleeintrittstemperatur tSole,min (bei Direktverdampfung tErde,min)
___________ C°
COP Leistungszahl gemessen nach DIN EN 14511 bei B0/W35
___________
Gesamtlänge der Erdsonden
___________ m
Fläche des Erdkollektors
___________ m²
Leistung der Quellenpumpe
___________ W
7. Gesamtjahresarbeitszahl der Wärmepumpe
Gesamter Wärmebedarf des Gebäudes
___________ kWh/a
Korrekturfaktor zur Berücksichtigung der Quellenpumpe
___________
Jahresarbeitszahl im Heizbetrieb
___________
Jahresarbeitszahl für Warmwasserbereitung
___________
Gesamtjahresarbeitszahl (Bitte mit zwei Nachkommastellen angeben!)
___________
8. Erklärung
Ich versichere, dass alle Angaben wahrheitsgemäß sind.
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Ort, Datum
Unterschriften (Antragsteller)
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Ort, Datum
Unterschrift mit Stempel
(Fachunternehmen / Installateur)
Anmerkungen:
1
Monovalenter Betrieb: WP ist alleiniger Heizwärmeerzeuger im Gebäude
Monoenergetischer Betrieb: zwei Wärmeerzeuger, die die gleiche Energieart verwenden.
Bivalenter Betrieb: zwei Wärmeerzeuger, die jedoch unterschiedliche Energiearten verwenden.
Alternativ: Bis zu einer bestimmten Außentemperatur liefert die WP die gesamte Heizwärme, bei einer geringeren
Außentemperatur übernimmt der zweite mit einer anderen Energieart betriebene Wärmeerzeuger die volle Heizlast.
parallel: wie „alternativ“! Bei einer geringeren Außentemperatur schaltet sich der zweite Wärmeerzeuger zu. Beide
Wärmeerzeuger arbeiten parallel, aber der Anteil der WP ist größer.
teilparallel: wie „parallel“! Reicht die Vorlauftemperatur der WP nicht mehr aus, wird die WP ausgeschaltet, und der zweite
Wärmeerzeuger übernimmt die volle Heizlast.
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