- Deutscher Städtetag

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- Deutscher Städtetag
7 |14
Mediadaten
Städtetag aktuell
Armutszuwanderung: Hilfen für die Städte
sind ein gutes Signal
Inhalt
1-6
Im Blickpunkt
• Bündnis für bezahlbares Wohnen
und Bauen
• Positionspapier: Klimaschutz und
Energiepolitik aktiv gestalten
• Ein Jahr Rechtsanspruch
auf Kinderbetreuung
• Zukunft der Karstadt-Warenhäuser
• Flüchtlingsversorgung
• Kommunales Entlastungsgesetz
• Elektromobilitätsgesetz
7-9
Forum
• Öffentliche Bäder in Deutschland –
Herausforderungen und Wege zur
Lösungsfindung
Von Dr. Christian Ochsenbauer
• Sportförderung für Kinder
in Bielefeld
Von Pit Clausen und
Dr. Robert Stölner
11
Aus den Städten
13
Fachinformationen
14
Personalien
16
Termine
Die meisten Menschen aus Südosteuropa sind in Deutschland gut
integriert. In einigen Städten jedoch konzentrieren sich Schwierigkeiten mit sozial schwer integrierbaren Familien, etwa bei der
Wohnungs- und Gesundheitsversorgung. Die dazu in der Bundesregierung verabredeten Maßnahmen im Endbericht des Staatssekretärsausschusses gehen in die richtige Richtung. Die konkreten
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Städte sind gegenüber dem Zwischenbericht verbessert worden.
Zudem wird eine Überprüfung zugesagt, ob 2015 weitere Unterstützung erforderlich ist. Es ist ein gutes Signal, dass diese Städte in
diesem Jahr 25 Millionen Euro vom Bund erhalten sollen, um AusNHILU]VY6Y[HIa\MLKLYU(\JO4PSSPVULU,\YVM…Y0TWMZ[VɈL
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Und wenn diese Städte Förderprogramme des Bundes, wie das
auf 150 Millionen aufgestockte Programm Soziale Stadt, einfacher
nutzen können, ist das sinnvoll. Nun wird es darauf ankommen, die
Mittel zügig bereitzustellen. Außerdem kündigt der Bund Entlastungen der Kommunen durch das Asylbewerberleistungsgesetz an.
Um Zuwanderer mit Integrationsschwierigkeiten noch stärker zu
fördern, wäre über die Maßnahmen im Endbericht hinaus zum
Beispiel ein Rechtsanspruch auf Teilnahme an Integrationskursen
auch für Menschen aus EU-Ländern ein guter Weg. Und in Fragen
der medizinischen Versorgung könnte beispielsweise ein Kompetenzzentrum auf Bundesebene helfen, Ansprüche für Behandlungen von Zuwanderern aus Rumänien und Bulgarien gegenüber
Krankenversicherungen zu klären. Auf EU-Ebene erwartet der
Deutsche Städtetag Maßnahmen in den Herkunftsländern, um die
Lebensverhältnisse dort zu verbessern. Zu den Vorschlägen zur
Missbrauchsbekämpfung in den sozialen Sicherungssystemen
sagen wir: Sozialmissbrauch ist nicht das Kernproblem, mit dem
deutsche Städte zu tun haben. Wie wirksam eine befristete Wiedereinreisesperre in eklatanten Fällen und eine Befristung von Zeiten
der Arbeitssuche sind, muss sich in der Praxis erweisen. Für die
deutschen Städte ist klar: Das Prinzip der EU-Freizügigkeit darf
nicht in Frage gestellt werden. Allerdings muss auch sichergestellt
werden, dass die Voraussetzungen bei nicht Erwerbstätigen tatsächlich vorliegen, sie also über ausreichende Existenzmittel und
einen Krankenversicherungsschutz verfügen.
Städtetag aktuell
und
Gemeindefinanzbericht
AACHEN | AALEN | ALTENBURG | AMBERG | ANNABERG-BUCHHOLZ
ANSBACH | ASCHAFFENBURG | AUERBACH/VOGTLAND | AUGSBURG
BAD KREUZNACH | BAD REICHENHALL | BADEN-BADEN | BAMBERG
BAUTZEN | BAYREUTH | BERLIN | BIBERACH AN DER RIß | BIELEFELD
BITTERFELD-WOLFEN | BOCHOLT | BOCHUM | BONN | BOTTROP
BRANDENBURG AN DER HAVEL | BRAUNSCHWEIG | BREMEN | BREMERHAVEN
CASTROP-RAUXEL | CELLE | CHEMNITZ | COBURG | COTTBUS
DARMSTADT | DELITZSCH | DELMENHORST | DEMMIN | DESSAU-ROSSLAU
DORTMUND | DRESDEN | DUISBURG | DÜREN | DÜSSELDORF | EISENACH
EISENHÜTTENSTADT | EMDEN | ERFURT | ERKNER | ERLANGEN
ESSEN | ESSLINGEN AM NECKAR | FALKENSEE | FILDERSTADT | FINSTERWALDE
FLENSBURG | FORST (LAUSITZ) | FRANKENTHAL (PFALZ) | FRANKFURT
(ODER) | FRANKFURT AM MAIN | FREIBERG | FREIBURG IM BREISGAU
FRIEDRICHSHAFEN | FULDA | FÜRTH | GELSENKIRCHEN | GERA | GIEßEN
GLADBECK | GLAUCHAU | GOSLAR | GOTHA | GÖTTINGEN | GRÄFELFING
GREIFSWALD | HAGEN | HALLE (SAALE) | HAMBURG | HAMELN | HAMM
HANAU | HANNOVER | HEIDELERG | HEIDENHEIM AN DER BRENZ | HEILBRONN
HENNIGSDORF | HERFORD | HERNE | HILDESHEIM | HOF | HOHEN
NEUENDORF | HOYERSWERDA | INGOLSTADT | ISERLOHN | JENA
KAISERSLAUTERN | KAMENZ | KARLSRUHE | KASSEL | KAUFBEUREN | KEMPTEN
(ALLGÄU) | KIEL | KOBLENZ | KÖLN | KONSTANZ | KREFELD | LANDAU IN
DER PFALZ | LANDSBERG AM LECH | LANDSHUT | LAUCHHAMMER
LEINEFELDE-WORBIS | LEIPZIG | LEVERKUSEN | LIMBACH-OBERFROHNA
LINDAU
(BODENSEE)
|
LÖRRACH
|
LÜBECK
|
LUDWIGSBURG
LUDWIGSHAFEN AM RHEIN | LÜNEBURG | MAGDEBURG | MAINZ | MANNHEIM
MARBURG | MARKTREDWITZ | MEMMINGEN | MERSEBURG (SAALE)
MÖNCHENGLADBACH | MÜHLHAUSEN/THÜRINGEN | MÜLHEIM AN DER RUHR
MÜNCHEN | MÜNSTER | NEU-ULM | NEUBRANDENBURG | NEUENHAGEN
BEI BERLIN | NEUMÜNSTER | NEURUPPIN | NEUSS | NEUSTADT
AM RÜBENBERGE | NEUSTADT AN DER WEINSTRASSE | NEUSTADT
BEI COBURG | NORDHAUSEN | NÜRNBERG | OBERHAUSEN | OFFENBACH
AM MAIN | OFFENBURG | OLDENBURG | OSNABRÜCK | PASSAU
PFORZHEIM | PIRMASENS | PIRNA | PLAUEN | POTSDAM | QUEDLINBURG
RECKLINGHAUSEN | REGENSBURG | REMSCHEID | REUTLINGEN | RIBNITZDAMGARTEN | RIESA | ROSENHEIM | ROSTOCK | SAARBRÜCKEN
SALZGITTER | SASSNITZ | SCHWABACH | SCHWÄBISCH GMÜND
SCHWEDT/ODER | SCHWEINFURT | SCHWERIN | SIEGEN | SINDELFINGEN
SOLINGEN
|
SPEYER
|
STENDAL
|
STRAUBING
|
STUTTGART
SUHL | TAUCHA | TELTOW | TETEROW | TRAUNSTEIN | TRIER
TÜBINGEN | ULM | VELTEN | VIERSEN | VILLINGEN-SCHWENNINGEN
VÖLKLINGEN | WEIDEN IN DER OBERPFALZ | WEIMAR | WIESBADEN
WILHELMSHAVEN | WISMAR | WITTEN | WITTENBERG | WOLFSBURG
WOLGAST | WORMS | WUPPERTAL | WÜRZBURG | ZWEIBRÜCKEN | ZWICKAU
Gemeindefinanzbericht
Neue Föderalismusdebatte –
Kommunen nicht vergessen!
2014
Dr. Ulrich Maly
Präsident des Deutschen Städtetages
Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg
Städtetag aktuell
Funktion
Zielgruppen und Reichweite
Der Deutsche Städtetag ist der größte kommunale
Spitzenverband in Deutschland. „Städtetag aktuell“
ist die wichtigste regelmäßige Publikation des
Deutschen Städtetages, die in gedruckter sowie
in elektronischer Form bezogen wird. Kompakte
Informationen über die Arbeit und die Positionen
des Deutschen Städtetages zu aktuellen politischen
Themen, Aufsätze sowie spezifische Fachinformationen bilden den Inhalt jedes Heftes. Weiterführende
Links ermöglichen eine vertiefende Information.
Der Umfang von „Städtetag aktuell“ umfasst in der
Regel 16 Seiten.
Die Leserschaft von „Städtetag aktuell“ besteht vor allem aus
Entscheidungsträgern der Kommunalpolitik: Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeistern, Bürgermeisterinnen und
Bürgermeistern, den ehrenamtlich arbeitenden Ratsmitgliedern
der Mitgliedsstädte, Verwaltungsspitzen in Dezernaten und Ämtern
und weiteren Beschäftigten der Stadtverwaltungen. Zu den Leserinnen und Lesern gehören ebenso Bundestagsabgeordnete, Vertreter von Verbänden und Institutionen sowie weitere kommunalpolitisch Interessierte. „Städtetag aktuell“ hat eine Reichweite
von etwa 60.000 Lesern. Die Publikation ist der ideale Werbeträger
für Unternehmen, die ihre Produkte und Dienstleistungen im
kommunalen Bereich anbieten.
Druckauflage
12.500 Exemplare
Bezieher per E-Mail
3.500
Erscheinungsweise
10 mal jährlich
Anzeigenformat
1/1 Seite
Anzeigenpreise
s/w: 1970,– Euro
4-farbig: 2930,– Euro
Farbzuschlag: Jede weitere Sonderfarbe 490,– Euro
(nicht rabattfähig)
Platzierung
(nicht rabattfähig)
Beilagen
(nicht rabattfähig)
Anschnittzuschlag
Höhe 264 mm x Breite 183 mm
Umschlag innen (Seite 15) sowie weitere Seiten auf Anfrage
Platzierungszuschlag für Umschlagseiten: 10% vom Nettopreis
Bis
Bis
Bis
(ab
25 g Gewicht, pro 1000 Exemplare:
220,– Euro
50 g Gewicht, pro 1000 Exemplare:
260,– Euro
100 g Gewicht, pro 1000 Exemplare:
310,– Euro
Buchung mind. 5000 Exemplare, darunter auf Anfrage)
(nicht rabattfähig)
Bei ein- oder allseitigem Anschnitt,
Beschnittzugabe je Kante 3 mm
Zeitschriftenformat und
Satzspiegel
Format: Höhe 297 mm x Breite 210 mm
Satzspiegel: Höhe 264 mm x Breite 183 mm
Zuschlag 10%
Ausgaben
Städtetag aktuell
in der Kalenderwoche (KW)
1/2015
KW
2
15.01.2015
KW
5
2/2015
KW
8
26.02.2015
KW
11
3/2015
KW
16
20.04.2015
KW
19
4/2015
KW
21
22.05.2015
KW
24
5/2015
KW
25
18.06.2015
KW
28
6/2015
KW
27
03.07.2015
KW
31
7/2015
KW
35
27.08.2015
KW
38
8/2015
KW
39
23.09.2015
KW
41
9/2015
KW
44
27.10.2015
KW
46
10/2015
KW
47
25.11.2015
KW
50
Beilagen-Anmeldung
Anzeigenschluss
Erscheinungstermine
in der Kalenderwoche (KW)
Städtetag aktuell
7 |14
Armutszuwanderung: Hilfen für die Städte
sind ein gutes Signal
Inhalt
1-6
Im Blickpunkt
• Bündnis für bezahlbares Wohnen
und Bauen
Anzeigenrepräsentantin
• Positionspapier: Klimaschutz und
Energiepolitik aktiv gestalten
• Ein Jahr Rechtsanspruch
auf Kinderbetreuung
• Zukunft der Karstadt-Warenhäuser
Medeya Kommunikation
Diederichs & Partner GbR
Christiane Diederichs
Moltkestraße 2, 53604 Bad Honnef
Städtetag aktuell
• Flüchtlingsversorgung
• Kommunales Entlastungsgesetz
• Elektromobilitätsgesetz
Telefon: + 49 (0) 22 24 1874-510
Fax:
+ 49 (0) 22 24 1874-495
E-Mail: [email protected]
7-9
Forum
• Öffentliche Bäder in Deutschland –
Herausforderungen und Wege zur
Lösungsfindung
Von Dr. Christian Ochsenbauer
• Sportförderung für Kinder
in Bielefeld
Von Pit Clausen und
Dr. Robert Stölner
11
Aus den Städten
13
Fachinformationen
14
Personalien
16
Termine
Technische Daten und Anforderungen an Druckunterlagen
Die meisten Menschen aus Südosteuropa sind in Deutschland gut
integriert. In einigen Städten jedoch konzentrieren sich Schwierigkeiten mit sozial schwer integrierbaren Familien, etwa bei der
Wohnungs- und Gesundheitsversorgung. Die dazu in der Bundesregierung verabredeten Maßnahmen im Endbericht des Staatssekretärsausschusses gehen in die richtige Richtung. Die konkreten
/PSMLUM…YKPL]VU(YT\[Za\^HUKLY\UNILZVUKLYZIL[YVɈLULU
Städte sind gegenüber dem Zwischenbericht verbessert worden.
Zudem wird eine Überprüfung zugesagt, ob 2015 weitere Unterstützung erforderlich ist. Es ist ein gutes Signal, dass diese Städte in
diesem Jahr 25 Millionen Euro vom Bund erhalten sollen, um AusNHILU]VY6Y[HIa\MLKLYU(\JO4PSSPVULU,\YVM…Y0TWMZ[VɈL
M…Y2PUKLY\UK1\NLUKSPJOL^LYKLUKLUIL[YVɈLULU:[pK[LUOLSMLU
Und wenn diese Städte Förderprogramme des Bundes, wie das
auf 150 Millionen aufgestockte Programm Soziale Stadt, einfacher
nutzen können, ist das sinnvoll. Nun wird es darauf ankommen, die
Mittel zügig bereitzustellen. Außerdem kündigt der Bund Entlastungen der Kommunen durch das Asylbewerberleistungsgesetz an.
Um Zuwanderer mit Integrationsschwierigkeiten noch stärker zu
fördern, wäre über die Maßnahmen im Endbericht hinaus zum
Beispiel ein Rechtsanspruch auf Teilnahme an Integrationskursen
auch für Menschen aus EU-Ländern ein guter Weg. Und in Fragen
der medizinischen Versorgung könnte beispielsweise ein Kompetenzzentrum auf Bundesebene helfen, Ansprüche für Behandlungen von Zuwanderern aus Rumänien und Bulgarien gegenüber
Krankenversicherungen zu klären. Auf EU-Ebene erwartet der
Deutsche Städtetag Maßnahmen in den Herkunftsländern, um die
Lebensverhältnisse dort zu verbessern. Zu den Vorschlägen zur
Missbrauchsbekämpfung in den sozialen Sicherungssystemen
sagen wir: Sozialmissbrauch ist nicht das Kernproblem, mit dem
deutsche Städte zu tun haben. Wie wirksam eine befristete Wiedereinreisesperre in eklatanten Fällen und eine Befristung von Zeiten
der Arbeitssuche sind, muss sich in der Praxis erweisen. Für die
deutschen Städte ist klar: Das Prinzip der EU-Freizügigkeit darf
nicht in Frage gestellt werden. Allerdings muss auch sichergestellt
werden, dass die Voraussetzungen bei nicht Erwerbstätigen tatsächlich vorliegen, sie also über ausreichende Existenzmittel und
einen Krankenversicherungsschutz verfügen.
Dr. Ulrich Maly
Präsident des Deutschen Städtetages
Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg
PDF/X-3-Dateien, ggf. auch fachlich- und sachrichtige Dateien aus allen gängigen Layout-Programmen für die
Druckindustrie (wie z. B. QuarkXPress, InDesign, immer inkl. aller Importe und Schriften) und verbindliche Ausdrucke.
mind. Auflösung: 300 dpi, Rasterweite: 80er Raster
Es besteht die Möglichkeit der Anzeigengestaltung und Druckdateierstellung durch die Anzeigenbeauftragte.
Preise auf Anfrage.
➤ Druckvorlagenübermittlung an
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Vorlagen Deutscher Städtetag
Luxemburger Strasse 96, 50354 Hürth
Telefon: + 49 (0) 22 33 980 100
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+ 49 (0) 22 33 980 300 (Leonardo)
E-Mail/ftp: auf Anfrage
Beilagen-/Beihefter-/Warenproben-/
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Bitte immer mit Sendungsvermerk zu Zeitschrift und Nummer der Ausgabe versehen!
Herausgeber und Verlag
Deutscher Städtetag
Hausvogteiplatz 1, 10117 Berlin
E-Mail: [email protected]
Internet: www.staedtetag.de
Geschäftsführendes Präsidialmitglied: Dr. Stephan Articus
Verantwortlich: Volker Bästlein, Leiter Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit
Redaktion: Daniela Schönwälder
AACHEN | AALEN | ALTENBURG | AMBERG | ANNABERG-BUCHHOLZ
ANSBACH | ASCHAFFENBURG | AUERBACH/VOGTLAND | AUGSBURG
BAD KREUZNACH | BAD REICHENHALL | BADEN-BADEN | BAMBERG
BAUTZEN | BAYREUTH | BERLIN | BIBERACH AN DER RIß | BIELEFELD
BITTERFELD-WOLFEN | BOCHOLT | BOCHUM | BONN | BOTTROP
BRANDENBURG AN DER HAVEL | BRAUNSCHWEIG | BREMEN | BREMERHAVEN
CASTROP-RAUXEL | CELLE | CHEMNITZ | COBURG | COTTBUS
DARMSTADT | DELITZSCH | DELMENHORST | DEMMIN | DESSAU-ROSSLAU
DORTMUND | DRESDEN | DUISBURG | DÜREN | DÜSSELDORF | EISENACH
EISENHÜTTENSTADT | EMDEN | ERFURT | ERKNER | ERLANGEN
ESSEN | ESSLINGEN AM NECKAR | FALKENSEE | FILDERSTADT | FINSTERWALDE
FLENSBURG | FORST (LAUSITZ) | FRANKENTHAL (PFALZ) | FRANKFURT
(ODER) | FRANKFURT AM MAIN | FREIBERG | FREIBURG IM BREISGAU
FRIEDRICHSHAFEN | FULDA | FÜRTH | GELSENKIRCHEN | GERA | GIEßEN
GLADBECK | GLAUCHAU | GOSLAR | GOTHA | GÖTTINGEN | GRÄFELFING
GREIFSWALD | HAGEN | HALLE (SAALE) | HAMBURG | HAMELN | HAMM
HANAU | HANNOVER | HEIDELERG | HEIDENHEIM AN DER BRENZ | HEILBRONN
HENNIGSDORF | HERFORD | HERNE | HILDESHEIM | HOF | HOHEN
NEUENDORF | HOYERSWERDA | INGOLSTADT | ISERLOHN | JENA
KAISERSLAUTERN | KAMENZ | KARLSRUHE | KASSEL | KAUFBEUREN | KEMPTEN
(ALLGÄU) | KIEL | KOBLENZ | KÖLN | KONSTANZ | KREFELD | LANDAU IN
DER PFALZ | LANDSBERG AM LECH | LANDSHUT | LAUCHHAMMER
LEINEFELDE-WORBIS | LEIPZIG | LEVERKUSEN | LIMBACH-OBERFROHNA
LINDAU
(BODENSEE)
|
LÖRRACH
|
LÜBECK
|
LUDWIGSBURG
LUDWIGSHAFEN AM RHEIN | LÜNEBURG | MAGDEBURG | MAINZ | MANNHEIM
MARBURG | MARKTREDWITZ | MEMMINGEN | MERSEBURG (SAALE)
MÖNCHENGLADBACH | MÜHLHAUSEN/THÜRINGEN | MÜLHEIM AN DER RUHR
MÜNCHEN | MÜNSTER | NEU-ULM | NEUBRANDENBURG | NEUENHAGEN
BEI BERLIN | NEUMÜNSTER | NEURUPPIN | NEUSS | NEUSTADT
AM RÜBENBERGE | NEUSTADT AN DER WEINSTRASSE | NEUSTADT
BEI COBURG | NORDHAUSEN | NÜRNBERG | OBERHAUSEN | OFFENBACH
AM MAIN | OFFENBURG | OLDENBURG | OSNABRÜCK | PASSAU
PFORZHEIM | PIRMASENS | PIRNA | PLAUEN | POTSDAM | QUEDLINBURG
RECKLINGHAUSEN | REGENSBURG | REMSCHEID | REUTLINGEN | RIBNITZDAMGARTEN | RIESA | ROSENHEIM | ROSTOCK | SAARBRÜCKEN
SALZGITTER | SASSNITZ | SCHWABACH | SCHWÄBISCH GMÜND
SCHWEDT/ODER | SCHWEINFURT | SCHWERIN | SIEGEN | SINDELFINGEN
SOLINGEN
|
SPEYER
|
STENDAL
|
STRAUBING
|
STUTTGART
SUHL | TAUCHA | TELTOW | TETEROW | TRAUNSTEIN | TRIER
TÜBINGEN | ULM | VELTEN | VIERSEN | VILLINGEN-SCHWENNINGEN
VÖLKLINGEN | WEIDEN IN DER OBERPFALZ | WEIMAR | WIESBADEN
WILHELMSHAVEN | WISMAR | WITTEN | WITTENBERG | WOLFSBURG
WOLGAST | WORMS | WUPPERTAL | WÜRZBURG | ZWEIBRÜCKEN | ZWICKAU
Gemeindefinanzbericht
Funktion
Gemeindefinanzbericht
Der „Gemeindefinanzbericht“ ist eine jährlich neu
erarbeitete umfangreiche Premium-Publikation des
Deutschen Städtetages zur Finanzlage der Kommunen.
Der Deutsche Städtetag ist der größte kommunale
Spitzenverband in Deutschland. Der Bericht enthält
ca. 90 Seiten Text von ausgewiesenen Finanzexperten
sowie zahlreiche Tabellen und Info-Grafiken.
Neue Föderalismusdebatte –
Kommunen nicht vergessen!
2014
Zielgruppen und Reichweite
Der Gemeindefinanzbericht wird an Oberbürgermeisterinnen
und Oberbürgermeister, Bürgermeisterinnen und Bürgermeister,
Kämmerer, Verwaltungsspitzen in Dezernaten und Ämtern, an
politische Mandatsträger und Mandatsträgerinnen in Bundestag, Bundesrat und in den Bundesländern sowie an ausgewählte
Fachjournalistinnen und Fachjournalisten geliefert.
Der Gemeindefinanzbericht liefert bundesweit konkurrenzlos aktuelle Daten, Fakten, sowie Analysen und
Bewertungen zur Finanzlage der Kommunen in Deutschland sowie im Ost-West-Vergleich. Exklusive Datengrundlage der Auswertungen ist die Kassenstatistik
der Mitgliedsstädte des Deutschen Städtetages. Hinzu
kommen Haushaltsumfragen sowie Finanz- und Schuldenreports, Eckdaten zur Entwicklung und Struktur der
Kommunalfinanzen sowie statische Daten des Bundes
zu Bundesaktivitäten bei den Kommunalfinanzen.
Seit 2012 erscheint der Gemeindefinanzbericht als Publikation
des Deutschen Städtetages. Bis zum Jahr 2011 erschien der
Gemeindefinanzbericht als eine Ausgabe der Monats-Zeitschrift „der städtetag“.
Der Gemeindefinanzbericht ist für mindestens ein Jahr ein wertvolles Nachschlagewerk und geschätztes Arbeitsmittel.
Druckauflage
2.000 Exemplare
Erscheinungsweise
jährlich
(Das Erscheinungsdatum für den Gemeindefinanzbericht 2015
wird in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres liegen. Der
genaue Erscheinungstermin soll von einer Pressekonferenz in
Berlin flankiert werden. Anzeigenschluss 6 Wochen vor
Erscheinungstermin)
Anzeigenformat
1/1 Seite
Anzeigenpreise
s/w: 985,– Euro
4-farbig: 1465,– Euro
Farbzuschlag: Jede weitere Sonderfarbe 490,– Euro
Platzierung
Umschlag innen (Seite 15) sowie weitere Seiten auf Anfrage
Platzierungszuschlag für Umschlagseiten: 10% vom Nettopreis
(nicht rabattfähig)
Beilagen
(nicht rabattfähig)
Anschnittzuschlag
Bis
Bis
Bis
(ab
Höhe 263 mm x Breite 182 mm
25 g Gewicht, pro 1000 Exemplare:
220,– Euro
50 g Gewicht, pro 1000 Exemplare:
260,– Euro
100 g Gewicht, pro 1000 Exemplare:
310,– Euro
Buchung mind. 5000 Exemplare, darunter auf Anfrage)
(nicht rabattfähig)
Bei ein- oder allseitigem Anschnitt,
Beschnittzugabe je Kante 3 mm
Zeitschriftenformat und
Satzspiegel
Format: Höhe 297 mm x Breite 210 mm
Satzspiegel: Höhe 263 mm x Breite 182 mm
Zuschlag 10%
AACHEN | AALEN | ALTENBURG | AMBERG | ANNABERG-BUCHHOLZ
ANSBACH | ASCHAFFENBURG | AUERBACH/VOGTLAND | AUGSBURG
BAD KREUZNACH | BAD REICHENHALL | BADEN-BADEN | BAMBERG
BAUTZEN | BAYREUTH | BERLIN | BIBERACH AN DER RIß | BIELEFELD
BITTERFELD-WOLFEN | BOCHOLT | BOCHUM | BONN | BOTTROP
BRANDENBURG AN DER HAVEL | BRAUNSCHWEIG | BREMEN | BREMERHAVEN
CASTROP-RAUXEL | CELLE | CHEMNITZ | COBURG | COTTBUS
DARMSTADT | DELITZSCH | DELMENHORST | DEMMIN | DESSAU-ROSSLAU
DORTMUND | DRESDEN | DUISBURG | DÜREN | DÜSSELDORF | EISENACH
EISENHÜTTENSTADT | EMDEN | ERFURT | ERKNER | ERLANGEN
ESSEN | ESSLINGEN AM NECKAR | FALKENSEE | FILDERSTADT | FINSTERWALDE
FLENSBURG | FORST (LAUSITZ) | FRANKENTHAL (PFALZ) | FRANKFURT
(ODER) | FRANKFURT AM MAIN | FREIBERG | FREIBURG IM BREISGAU
FRIEDRICHSHAFEN | FULDA | FÜRTH | GELSENKIRCHEN | GERA | GIEßEN
GLADBECK | GLAUCHAU | GOSLAR | GOTHA | GÖTTINGEN | GRÄFELFING
GREIFSWALD | HAGEN | HALLE (SAALE) | HAMBURG | HAMELN | HAMM
HANAU | HANNOVER | HEIDELERG | HEIDENHEIM AN DER BRENZ | HEILBRONN
HENNIGSDORF | HERFORD | HERNE | HILDESHEIM | HOF | HOHEN
NEUENDORF | HOYERSWERDA | INGOLSTADT | ISERLOHN | JENA
KAISERSLAUTERN | KAMENZ | KARLSRUHE | KASSEL | KAUFBEUREN | KEMPTEN
(ALLGÄU) | KIEL | KOBLENZ | KÖLN | KONSTANZ | KREFELD | LANDAU IN
DER PFALZ | LANDSBERG AM LECH | LANDSHUT | LAUCHHAMMER
LEINEFELDE-WORBIS | LEIPZIG | LEVERKUSEN | LIMBACH-OBERFROHNA
LINDAU
(BODENSEE)
|
LÖRRACH
|
LÜBECK
|
LUDWIGSBURG
LUDWIGSHAFEN AM RHEIN | LÜNEBURG | MAGDEBURG | MAINZ | MANNHEIM
MARBURG | MARKTREDWITZ | MEMMINGEN | MERSEBURG (SAALE)
MÖNCHENGLADBACH | MÜHLHAUSEN/THÜRINGEN | MÜLHEIM AN DER RUHR
MÜNCHEN | MÜNSTER | NEU-ULM | NEUBRANDENBURG | NEUENHAGEN
BEI BERLIN | NEUMÜNSTER | NEURUPPIN | NEUSS | NEUSTADT
AM RÜBENBERGE | NEUSTADT AN DER WEINSTRASSE | NEUSTADT
BEI COBURG | NORDHAUSEN | NÜRNBERG | OBERHAUSEN | OFFENBACH
AM MAIN | OFFENBURG | OLDENBURG | OSNABRÜCK | PASSAU
PFORZHEIM | PIRMASENS | PIRNA | PLAUEN | POTSDAM | QUEDLINBURG
RECKLINGHAUSEN | REGENSBURG | REMSCHEID | REUTLINGEN | RIBNITZDAMGARTEN | RIESA | ROSENHEIM | ROSTOCK | SAARBRÜCKEN
SALZGITTER | SASSNITZ | SCHWABACH | SCHWÄBISCH GMÜND
SCHWEDT/ODER | SCHWEINFURT | SCHWERIN | SIEGEN | SINDELFINGEN
SOLINGEN
|
SPEYER
|
STENDAL
|
STRAUBING
|
STUTTGART
SUHL | TAUCHA | TELTOW | TETEROW | TRAUNSTEIN | TRIER
TÜBINGEN | ULM | VELTEN | VIERSEN | VILLINGEN-SCHWENNINGEN
VÖLKLINGEN | WEIDEN IN DER OBERPFALZ | WEIMAR | WIESBADEN
WILHELMSHAVEN | WISMAR | WITTEN | WITTENBERG | WOLFSBURG
WOLGAST | WORMS | WUPPERTAL | WÜRZBURG | ZWEIBRÜCKEN | ZWICKAU
Gemeindefinanzbericht
Neue Föderalismusdebatte –
Kommunen nicht vergessen!
2014
Gemeindefinanzbericht
Anzeigenrepräsentantin
Medeya Kommunikation
Diederichs & Partner GbR
Christiane Diederichs
Moltkestraße 2, 53604 Bad Honnef
Telefon: + 49 (0) 22 24 1874-510
Fax:
+ 49 (0) 22 24 1874-495
E-Mail: [email protected]
Technische Daten und Anforderungen an Druckunterlagen
PDF/X-3-Dateien mit eingebetteten Bildern und Schriften.
mind. Auflösung: 300 dpi
Rasterweite: 80er Raster
Es besteht die Möglichkeit der Anzeigengestaltung und Druckdateierstellung durch die Anzeigenbeauftragte.
Preise auf Anfrage.
➤ Druckvorlagenübermittlung an
Elke Postler-Kommunikationsdesign, Berlin
E-Mail: [email protected]
Beilagen-/Beihefter-/Warenproben-/
Musteranlieferung an
vierC print – mediafabrik GmbH & Co.KG
Gustav-Holzmann-Straße 2
10317 Berlin
Telefon: + 49 (0) 30-533 270-0
Fax:
+ 49 (0) 30-533270-44
Herausgeber und Verlag
Deutscher Städtetag
Hausvogteiplatz 1, 10117 Berlin
E-Mail: [email protected]
Internet: www.staedtetag.de
Geschäftsführendes Präsidialmitglied: Dr. Stephan Articus
Verantwortlich: Volker Bästlein, Leiter Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit
Redaktion: Uwe Schippmann
Stand: 9/2014

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