Projekt Hotelwebsite
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Projekt Hotelwebsite
2013 Tourismusschulen Bludenz Ernst Friedrich [PROJEKT HOTELWEBSITE] In diesem Dokument sind Techniken und erforderliches Wissen zum erstellen einer Hotelwebsite enthalten. Dabei geht es um das Projekt selbst, die Domainwahl, den Inhalt, die Anzeige sowie der Navigation der Website. PROJEKTBESCHREIBUNG UND ZIELE Sie sind Absolvent/-in der Hotelfachschule Bludenz und wurden in einem Hotel als Tourismus Onlinemanager eingestellt. Ihre Aufgabe ist die Erstellung einer voll funktionstüchtigen und professionellen Hotelwebsite. Diese Homepage wird im Internet mit all ihren Funktionen abrufbar sein. Die Umsetzung bis zur vollständigen Fertigstellung wird mehrere Phasen durchlaufen. Vorbereitung Bildbearbeitung Erstellung Marketing und Promotion Vermarktung Trends und Analyse Um eine professionelle Website erstellen zu können, braucht es ein vielfältiges Wissen und Sie müssen sehr viele Gegebenheiten beachten. © Ernst Friedrich Tourismus Online Manager www.topbox.at DIE HOMEPAGE Mehr als 80 % der Europäer nutzen aktiv das Internet zur Reiseplanung und 59 % buchen Online. Wir wollen von dieser stetig steigenden und enormen Kundenzahl profitieren. Auch andere Reisedienstleistungen werden durch die steigende Zahl an Internetuser vermehrt in Anspruch genommen. Dazu zählen zum Beispiel: Flug Mietauto Veranstaltungen Ausflüge Pauschalangebote Durch diese Verlagerung bei der Reiseplanung und Buchung steigt natürlich auch die Zahl der Anbieter (Vermieter) die diese neuen Methoden nutzen und auch schon umgesetzt haben. Auf Booking.com werden für Österreich 14 184 und für Vorarlberg 943 Unterkunftsbetriebe angegeben. Diese sind alle Online Buchbar! (Stand: Oktober 2013) In Wahrheit sind es viel mehr, es sind ja nicht alle Unterkünfte auf Booking.com vertreten. Es gibt noch viele Anbieterplattformen, regionale und auch überregionale. Damit wir unser Hotel erfolgreich über das Internet vermarkten können, braucht das entsprechende Know-how, sonst gehen wir in der Fülle der Angebote unter. Es gibt weitere Gründe die für eine online Buchbare Hotelwebseite sprechen. Wir können den Kunden einen guten Einblick in unser Hotel verschaffen, besser als mit einem Prospekt. Wir können Infos zur Umgebung bereitstellen, dies ist auch ein wesentlicher Faktor den Kunden bei der Planung berücksichtigen. Wir können dem Kunden Kommunikationsmöglichkeiten auf der HP bieten und damit den Kunden besser an uns binden. Wir können schnell auf Änderungen reagieren (ein Prospekt oder Flyer ist gedruckt und wird danach nicht einfach wieder abgeändert). Ein zukünftiger Gast, der alle Infos die er für seine Buchungsentscheidung braucht auf unserer HP vorfindet, nimmt uns Verwaltungsarbeit ab, er bucht selber. Er ruft nicht an und fragt wie weit es bis zum Skilift ist, dies kann er aus der HP entnehmen. © Ernst Friedrich Tourismus Online Manager www.topbox.at DOMAIN – DIE RICHTIGE WAHL Voraussetzung für ein erfolgreiches Internet-Marketing ist eine eigene Domain. Schauen wir zuerst, wie sich ein Domainname zusammensetzt. http://www.beispielhotel.at http:// handelt. Hier erkennt ein Browser, dass es sich um ein Webangebot http: Hyper Text Transfer Protokoll www. Name für den Webserver beispielhotel Name der Domain .at Top-Level-Domain Name (Länderkennung) http://en.beispielhotel.at en. Hier handelt es sich um eine sogenannte Subdomain, diese Subdomain kann auch auf einem anderen Webserver liegen, ist aber eine Unterdomain von www.beispielhotel.at https://mail.tourismusschulen-bludenz.at/owa https:// Hyper Text Transfer Protokoll Secure. Hier handelt es sich abhörsicheres Protokoll. um ein mail. dem Mailserver. eigenes Webprojekt auf einem anderen Server. In diesem Fall auf /owa Ordner (Verzeichnis) auf dem Webserver. Jeder Betrieb sollte sich jedenfalls eigene Domainnamen leisten. Domainnamen erfüllen auch Funktionen und sollten gut überlegt sein. Meist haben Hotels mehrere Domainnamen reserviert. www.adler.at www.hotel-adler.at www.adler-hotel.at www.kinderhotel-adler.at www.familienhotel-adler.at www.wellnesshotel-adler.at www.adler-wellnesshotel.at www.hotel-adler-montafon.at www.appartement-adler.at © Ernst Friedrich Tourismus Online Manager www.topbox.at MAILDOMAIN Auch die Mailadresse sollte mit einer der Domains übereinstimmen. Mailadressen mit eigenem Domainnamen sind professionell und vermitteln eine gewisse Seriosität. Suchen Sie sich eine kurze Domain für die Mailadresse aus. [email protected] [email protected] [email protected] nicht etwa: [email protected] auch nicht: [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected] In der Praxis werden für die Webseite mehrere Domains verwendet und auf die Hauptdomain (meistens die kürzeste) umgeleitet. Die E-Mail-Adresse wird dann auch mit der Hauptdomain verbunden. Kurze Domainnamen haben nicht nur im Internet Vorteile, sie haben auch bei sämtlichen Drucksorten Vorteile – denken Sie an die Platzverhältnisse bei einer Visitenkarte oder an die Inseratenkosten. Das Erinnerungsvermögen ist bei kurzen Domainnamen auch besser. MEHRSPRACHIGKEIT Eine professionelle Webseite sollte auch Mehrsprachig sein, zumindest auch in Englisch. Heißt aber nicht, dass Sie auch eine .uk-Adresse haben sollten. Meist ist die Hauptseite Deutsch und es wird die Möglichkeit geboten auf eine in englisch übersetzte Seite umzuschalten. Dies lässt sich wieder auf mehrere Arten umsetzen: http://www.hotel-adler.at/en/ http://en.hotel-adler.at http://www.hotel-adler.com Durch analyseverfahren die wir später noch kennenlernen, werden Sie herausbekommen, von welchem Land ihre Besucher der Webseite kommen. Dies können Sie natürlich nützen und Ihre Seite auch in dieser Sprache zu übersetzen. © Ernst Friedrich Tourismus Online Manager www.topbox.at LÄNDERKENNUNG Suchmaschinen gibt es in jedem Land, somit auch mit jeder Länderkennung. Suchen Sie ein Hotel in Österreich, zum Beispiel bei www.google.at so sind .atAdressen weiter vorne als andere. Google.at bringt .at Adressen weiter vorne und erst weiter hinten andere passende Suchbegriffe mit vielleicht anderen Länderkennungen. Tendenziell ist es so, dass ausländische Kunden auch ihren heimischen Browser verwenden, so wird zum Beispiel eine italienische Familie eher auf www.google.it gehen als auf www.google.at – wenn nun bei Ihrer Analyse das Ergebnis herauskommt, dass sehr viele Besucher Ihrer Webseite aus Italien kommen, so sollten Sie auch eine Adresse mit der Länderkennung für Italien (.it) besitzen – somit sind Sie auch auf www.google.it weiter vorne. DOMAINREGISTRIERUNG Wenn Sie sich auf die Recherche eines passenden Domainnamens machen und diesen dann auch Anmelden wollen, müssen Sie auch wissen ob diese von Ihnen ausgesuchten Namen auch frei sind. Alle Domainnamen sind bei Registrierungsstellen registriert. Die Registrierungsstelle für Österreich ist Nic.at (www.nic.at) für Deutschland ist es Denic (www.denic.de). Bei diesen Länderregistrierungsstellen können Sie abfragen, ob Ihre gewünschte Domain noch frei ist. Weiters gibt es sogenannte Whois-Seiten bei denen Sie auch eine solche Abfrage und dies nach mehreren Länderkennungen machen können. Links: www.nic.at www.check-domain.net www.domainname.at www.domains.at Liste zu weiteren Whois-Abfragemöglichkeiten http://www.dmoz.org/Computers/Internet/Domain_Names/Name_Search/ © Ernst Friedrich Tourismus Online Manager www.topbox.at DESIGN … Design sollte sich immer am Menschen und seinen vielfältigen Bedürfnissen orientieren. Design sollte immer zweckorientiert sein. EINDRÜCKE SCHAFFEN Erscheinungsbild mit Layout und Inhalten abgleichen Viele Impressionen bieten o Hotel, Restaurant, Wellness-Bereich, Zimmer, … o Umfeld Emotionen wecken o Keine „toten“ Räume oder Einrichtungen o „Austauschbare“ Bildelemente nur maßvoll verwenden o Bildsprache – Wiedererkennung fördern Das Erscheinungsbild bezeichnet den Gesamteindruck der Webseite – also der erste und sehr wichtige Eindruck. Hier müssen Farben und Aufteilung (Navigation) der Webseite passen, damit sich der Besucher (möglicher Kunde) auf der Webseite zurechtfindet. Unter Impressionen verstehen wir, dass wir Räume für den persönlichen Eindruck schaffen und unsere verschiedenen Bereiche des Hotels auch gut Zugänglich und ordentlich präsentieren. Kurzum, der zukünftige Kunde sollte sich einen persönlichen Eindruck verschaffen können, wenn dies gut gelingt, dann erleichtern Sie dem Gast die Entscheidung, auch wirklich bei Ihnen zu Buchen und nicht bei Ihrem Nachbarhotel oder im Nachbarort. Unter Emotionen verstehen wir, dass Sie mit Ihrer Webseite (Bildern, Text usw.) dem Gast ein Gefühl vermitteln, natürlich ein positives (das will ich sehen, da will ich auch dabei sein, dass gönne ich mir). Unter Austauschbare Bildelemente verstehen wir dass ein Bild an einer Position auf der Webseite sich mit weiteren Bildern wechselt. Verwenden Sie solche Elemente nicht mehrfach auf ein und der selben Seite. Lassen Sie auch nicht zu viele Bildelemente wechseln, suchen Sie lieber wenige hervorrangende Bilder dafür aus. Gefällt einem Gast ein Bild, will es es nochmals sehen und nicht 25 Bilder lang warten. Lassen Sie die Bilder nicht zu schnell wechseln, der Gast braucht ein paar Sekunden um ein Bild zu visualisieren. Stellen Sie Besonderheiten, Aktivitäten, Regionales usw., auch wenn diese auf eventuellen Unterseiten liegen, als Bild-link zur Verfügung. NAVIGATION Die Usability von Webseiten gilt als ein wesentliches Kriterium. Werden die Informationen nicht gefunden, so existieren Sie für den Internet-User nicht. Orientierung für den Nutzer erleichtern Usability bezeichnet die Benutzerfreundlichkeit einer Webseite. Sie als Ersteller/-in der Webseite kennen sich sicherlich gut auf Ihrer Webseite aus – aber setzen Sie dies nicht für den Kunden voraus. Machen Sie es dem © Ernst Friedrich Tourismus Online Manager www.topbox.at zukünftigen Kunden so leicht als möglich sich auf Ihrer Webseite zurechtzufinden. Ist eine Seite unübersichtlich gestaltet, die Navigation kompliziert, so scheidet Sie bei der Recherche des Kunden ziemlich schnell aus. Der Kunde sucht nicht nur eine Seite und entscheidet sich dann für diese – vielmehr wird es so sein, dass der Kunde sehr viele Seiten im Schnellverfahren anschaut, die für Ihn ansprechenden Seiten als Favoriten speichert und später diese Favoriten genau durchsieht und dann entscheidet. Sind Sie aufgrund, weil der Kunde keine interessanten Informationen findet, oder sich auf Ihrer Seite nicht zurecht findet, nicht bei den Favoriten dabei, dann sind Sie schon im Vorfeld ausgeschieden. Entscheiden Sie sich für eine klare unmissverständliche Navigation. Wichtiges, Aktuelles und Besonderheiten stellen Sie auf der Startseite zur Verfügung, diese sind somit mittels einem Klick aufrufbar. Erleichtern Sie dem Nutzer bzw. der Nutzerin die Orientierung auf Ihrer Webseite. Der Kunde sollte sehen können: Wo bin ich derzeit auf der Webseite. Wo war ich. (Rücksprungadresse) Wo kann ich noch hin. Textlinks sollten immer Unterstrichen sein. Untersuchungen haben ergeben, (als Beispiel sei hier die FH-Düsseldorf genannt) dass wenn die Information nach 2 Seiten nicht gefunden wird, die User die Seite verlassen. Sprungadressen Bei Überlangen Seiten sollten Sie Sprungadressen nach unten, nach oben einbauen. Verwenden Sie dazu bei Überschriften einen Anker. Sitemap auch für den User einbauen Eine Sitemap ist eine Seite auf Ihrer HP die alle Seiten Ihrer Webpräsenz tabellarisch oder auch hierarchisch anzeigt, also eine Übersichtsseite über Ihre HP. Volltextsuche Bei umfangreichen Webseiten sollte die Möglichkeit einer Volltextsuche in betracht gezogen werden. Hiermit hat der User die Möglichkeit auf Ihrer Webseite nach einem Begriff zu suchen. LADEZEITEN Seitenbesucher warten nicht lange bis die Seite vollständig geladen ist, sie entscheiden in den ersten Sekunden, ob sie eine Internetpräsentation ansehen wollen oder gleich zur nächsten übergehen. Dauert der Seitenaufbau zu lange, wechseln viele User sofort zur nächsten Site. Untersuchung Zona Research: o Nach acht Sekunden brechen 1/3 der User ab, falls der Aufbau der Seite noch nicht abgeschlossen ist. © Ernst Friedrich Tourismus Online Manager www.topbox.at Die Ladezeit einer Website ist somit ein wichtiges Kriterium für einen Erfolgreichen Auftritt im Internet. Beeinflussbare Faktoren: Technologie und Anbindung beim Webhoster. Da die Besucher Ihrer Webseite die Seiten nicht bei Ihnen herunterladen, sondern bei Ihrem Webhoster bei dem Sie Ihren Webspace haben, sollte dieser die Seiten natürlich schnell ausliefern. Prüfen Sie die Ladezeiten bevor Sie sich an einen Webhoster binden. Bildkomprimierung beachten. Wenden Sie Ihre sämtlichen Kenntnisse bezüglich der Bildoptimierung für das Internet an, diesen Teil der Optimierung haben Sie selbst in der Hand. Grafiken und Tabellen optimieren. Überdenken Sie die Bildergrößen. Stellen Sie nur tabellarische Daten in Tabellen dar. Verschachteln Sie keine Tabellen (Tabelle in Tabelle). Fremde Elemente. Seien Sie vorsichtig mit Fremden Elementen auf Ihrer HP, fremde Elemente wie Wetterdaten sind sicherlich sinnvoll, beachten Sie aber, dass diese Elemente von einem fremden Server abgerufen werden müssen. Behalten Sie stets die Ladezeiten von fremden Elementen im Auge und scheuen Sie nicht eventuell einen Anbieterwechsel durchzuführen. Sehen Sie Ihre Seite immer wieder mal bei Freunden, Bekannten oder im Urlaub an. Sie benützen somit einen anderen Computer, Provider, Browser und einen anderen Standort. Ihre Kunden benutzen ja auch nicht Ihren PC und sind nicht an Ihrem Standort. © Ernst Friedrich Tourismus Online Manager www.topbox.at RESPONSIVE DESIGN Unter Responsive Design (zu Deutsch responsives Design) versteht man, dass Ihre Internetseite auf jedem Gerät mit Bildschirm (Display) und Internetempfang optimal dargestellt ist. Die Größe und Auflösung der Displays auf Laptops, Desktop-PCs, Tablets und Smartphones können erheblich variieren. Aus diesem Grund sind das Erscheinungsbild und die Bedienung einer Webseite stark abhängig vom Endgerät. Webseiten, die mit einem reaktionsfähigen Design ausgestattet sind, berücksichtigen die unterschiedlichen Anforderungen der Endgeräte. Ziel dieser Praxis ist, dass Websites ihre Darstellung so anpassen, dass sie sich jedem Betrachter so übersichtlich und benutzerfreundlich wie möglich präsentieren. Beispiele: www.hirschen.at www.hotel-hirschen-dornbirn.at www.ferienwohnungen-bregenzerwald.com © Ernst Friedrich Tourismus Online Manager www.topbox.at PROGRAMMIERUNG Manuelle Erstellung pro Seite (Editoren, Frontpage) – veraltet! Verwendung eines Content-Management-System (Typo 3, EZ-Publish, Wordpress, …) Fremdsysteme/Funktionen integrieren o Buchungsrechner (Hotelprogramm, Seekda, ….) o Bewertungswidget (Holidaycheck, Trivago, …) o Google Maps (Routenplaner), usw. Einfache Möglichkeit für Kontaktaufnahme (Anfrage, Telefon usw.) Mögliche Buchungsrechner auf der Webseite integrieren o Tiscover – Beispiel: www.hotel-messmer-schruns.at o Feratel – Beispiel: http://www.bellevue-lech.at/ o Hotelprogramm – Beispiel: http://www.ferienhotel.at/online-buchen (Protel) o Seekda – Beispiel: www.hirschen.at Auf optimale Integration achten! Kein Popup, keine externe Seite! Negativbeispiel: www.arlberghaus.com (links unten auf „buchen“ klicken) Um eine Site manuell erstellen zu können benötigen Sie Kenntnisse in HTML und CSS. Deshalb steigt man als Semiprofi eher auf ein CMS System um. Ein Buchungsrechner ist eine Software die es möglich macht, ein Zimmer, Ferienwohnung usw. im Internet auf Ihrer eigenen HP buchbar zu machen. Achten Sie wenn es geht darauf, dass der Buchungsrechner optimal in Ihre HP integriert ist. Er sollte nahtlos in die HP eingefügt werden können. Bieten Sie dem Kunden einfache Möglichkeiten für eine Kontaktaufnahme, meist wird dies mittels E-Mail-Formular realisiert. Stellen Sie auch Ihre Kontaktdaten dem User zur Verfügung. All dies sollte durch einen Klick aufrufbar sein. © Ernst Friedrich Tourismus Online Manager www.topbox.at CONTENT Mit dem Begriff Content wird der Inhalt, also der Informationsgehalt einer Webseite bezeichnet. Sind die Informationen die ein/-e Besucher/-in auf Ihrer HP entnehmen kann. INFORMATIONSGEHALT Inhalte nach Interessensgebieten der Gäste aufbereiten Alleinstellungsmerkmale herausstellen Produkte online buchbar machen und Verfügbarkeiten anzeigen Genaue Produktbeschreibungen Einfache und permanente Kontaktmöglichkeit Mehrsprachigkeit der Website nach Herkunftsländern der Gäste Vermeiden von Darstellungsfehlern (unterschiedliche Browser und Bildschirmgrößen) Geschäftsbedingungen anführen Informationspflicht nach dem eCommerce Gesetz 360-Grad-Ansichten, Panoramen, interaktive Karten usw. AKTUALITÄT Eigene News produzieren: Neuigkeiten (z.B. neue Saunalandschaft, zusätzliche Haube, ...) Neue Pauschal-Angebote herausstellen Last-Minute-Angebote Wochen- bzw. Tagesprogramm Neue Gäste-Services (z.B. Weinverkostung, Radverleih, Skiservice, ...) Achtung! Abgelaufene Neuigkeiten und News die schon alt sind, sind schlimmer als keine News. Das Wochenprogramm vom Sommer schaut im Winter auch nicht gut aus. Gleiches gilt für Winteraktivitäten im Sommer. Ortsspezifische News übernehmen: o Regionalwetter o Veranstaltungen o Panoramakamera (wird besonders häufig abgerufen) o Preisinformationen (Bergbahnen, Verleihe) o Ausflugsziele ... Und vieles mehr © Ernst Friedrich Tourismus Online Manager www.topbox.at ERFOLGSKONTROLLE Die Erfolgskontrolle bzw. der Einbau eines Statistiktools ist für die Optimierung der Webseite und für viele Betriebliche Entscheidungen äußerst hilfreich. So können Sie mit diesen Daten entscheidungen treffen, wie etwa: Brauche ich eine weitere spezifische Länderdomain. Welche Seite meiner HP wird am meisten besucht. Wie lange bleiben die Besucher auf meiner HP. Wie wurde ich in den Suchmaschinen gefunden. Ist meine Seite bei anderen Seiten verlinkt. … und noch vieles mehr. © Ernst Friedrich Tourismus Online Manager www.topbox.at