2-2007
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Ausgabe 02/2007 Seniorenbeirat „BONN“ der Deutschen Telekom AG im Betreuungswerk Post – Postbank - Telekom _____________________________________________________________________________________________ Herausgeber: Telefon: Fax: Internet : Seniorenbeirat „BONN“, Deutsche Telekom AG Betreuungswerk Post – Postbank - Telekom Bonner Talweg 100, 53113 Bonn zur Zeit über (0228) 31 97 97 zur Zeit über (0228) 9 48 29 91 www.telekom-senioren-bonn.de Auflage: Redaktionsschluß: 520 Exemplare 01.08.2007 Redaktion: Gestaltung: Beiträge: Seniorenbeirat BONN, Dieter Leschak Marianne Alfter, Gudrun Altmann, Peter Bugge Michael Küpper, Dieter Leschak Sprechstunden des Seniorenbeirats „BONN“, Telekom zur Zeit: 1. Mittwoch jeden Monats 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr, Bonner Talweg 100; Raum bitte beim Pförtner nachfragen Die Mitglieder des Seniorenbeirats führen ihre Tätigkeiten ehrenamtlich aus! 2 Inhalt Seite - Impressum / Weisheit 2 - In eigener Sache 5 - Personal Neue Ruheständler / In stillem Gedenken 6 6 - Veranstaltungen Herbst 2007 Wanderung durch den Kottenforst nach Heidgen Tagesausflug in das Weindorf Leutesdorf Diavortrag Korsika, Insel der Schönheit Adventstreffen 2007 Karnevalistischer Nachmittag 2008 7 8 9 10 11 - Aktuell Aufträge für Mitarbeiteranschlüsse und Personalverkauf endlich auch online möglich 12 - Informationen Mit Energiesparlampen Strom sparen Sparsam fahren lohnt mehrfach Kurz und knapp 13 14 15 - Wissenswertes Der Mensch – ein Produkt der Evolution 16 - Gesundheit Zeckenplage – Auslöser gefährlicher Infektionskrankheiten 18 Wanderung Königswinter – Bad Honnef Tagesausflug „Leiwen an der Mosel“ 19 19 Aus der Historie 21 - Bilderrätsel Kennen Sie Bonn? 22 - Besinnliches Die Gewohnheit 23 - Information für Ruheständler Wichtige Adressen und Rufnummern 24 - Rückschau - Mitglieder Seniorenbeirat 25 Anzeige 26 3 Um Wunder zu erleben muß man an sie glauben 4 In eigener Sache Liebe Kolleginnen und Kollegen hiermit erscheint die Seniorenzeitung Nr. 2/2007 und das Team des Seniorenbeirats hofft, daß die darin enthaltenen Informationen für Sie interessant und nützlich sind. Über folgendes möchten wir Sie informieren: • Die Zuschüsse für die Seniorenaktivitäten wurden für das Jahr 2007 nicht gekürzt und durch die Verhandlungen des Betreuungswerks mit den Postunternehmen auch für die kommenden Jahre gesichert. Das bedeutet, daß unsere Aktivitäten in der nächsten Zeit zumindestens am Geld nicht scheitern werden. Probleme bereitet uns ein ganz anderer Punkt: Mit einiger Besorgnis stellen wir fest, daß der an Aktivitäten interessierte Kreis unserer Ruheständler/innen immer älter wird. Die an Lebensjahren jüngeren Vorruheständler halten sich dagegen sehr zurück. Aber gerade ihre Teilnahme könnte unsere Arbeit fördern und beleben. Kommen Sie doch zu unseren Ausflügen! Die Ziele sind sorgfältig ausgewählt, preisgünstig und bieten viel Interessantes und Sehenswertes. Hier treffen Sie auch frühere Kollegen/innen und Bekannte zu einem Plausch. Daraus könnten sich auch alte Freundschaften wieder beleben. • Wir haben festgestellt, daß eine Reihe von neuen Ruheständlern über eine e-Mail Adresse, also auch über einen Internetanschluß verfügen. Wir möchten diesen Personenkreis dazu ermuntern, die Zeitung im Internet zu lesen, bzw. die Sie interessierenden Artikel auch herunterzuladen. Das hat auch zusätzlich den Vorteil, daß Sie über aktuelle Ereignisse informiert werden, die Sie sonst erst in der nächsten Zeitung zu lesen bekämen. Wer dazu bereit ist möge uns das bitte per E-mail mitteilen. Sie erhalten dann die Zeitung nicht mehr per Post, was nicht zuletzt unsere Arbeit etwas erleichtern würde. Für alle Fälle noch einmal unsere Adressen: E-Mail: [email protected] Internet: www.telekom-senioren-bonn.de Mit freundlichem Grüßen: Marianne Alfter und Michael Küpper 5 Personal Als Ruheständler grüßen: ab Frühjahr 2007, (soweit uns diese bekannt wurden) Brigitte Bilgmann Hans-Dieter Kommer Horst E. Bodzian Matthias Kott Bertram Maus Hans Meier Peter Menden Helmut Meyer Jürgen Scheffler Dieter Schmidt Manfred Schmidt Ewald Schmitt Wilhelm Schmitz Margit Müller Monika Schölzel Ulrich Naaf Ingrid Olma Klaus Petermann Raimond Preckel Karl-Heinz Reimann Heinrich Römbell Friedhelm Sackenheim Rolf Schüler Gertrud Schulz Karlheinz Solda Ute Spyra Joseph Stüßer Elke Wegener Hans Peter ( Pep ) Braun Elisabeth Calcara Günter Chatenay Helmut Dünker Marianne Fahl Dieter Gerlich Frank Heller Alfons Janssen Ernst Karn Heiko Kegel Günter Klein Der Seniorenbeirat würde sich freuen, wenn Sie an unseren Veranstaltungen teilnehmen. _____________________________________________________________________ In stillem Gedenken Verstorben im 1. Halbjahr 2007: Max Bergunde Rolf Blumenthal Alphons Bourauel Helmut Dierks Paul Franke Josef Hambitzer Günter Hecker Fritz Thiesis Wir gedenken auch der Kolleginnen und Kollegen, deren Versterben uns nicht mitgeteilt wurde. 6 Veranstaltungen im Herbst 2007 Wanderung durch den Kottenforst nach Heidgen (Herbstwanderung durch den Kottenforst) am Mittwoch, dem 10. Oktober 2007 Mit der zweiten Wanderung im Jahr 2007 wiederholen wir unsere Wanderung aus dem Jahr 2003 von Röttgen nach Heidgen und zurück. Datum: Uhrzeit: 10.Oktober 2007 (Mittwoch) 14.00 Uhr Ort: Wir treffen uns um 14.00 Uhr in Röttgen am ersten Parkplatz (Richtung Meckenheim rechts) hinter der Bus-Wendestelle. Teilnehmer ohne PKW erreichen Röttgen mit dem Bus ab Busbahnhof Bonn. Von der letzten Haltestelle aus sind es nur wenige Minuten Fußweg (Richtung Meckenheim, max. 5 Minuten) zum oben genannten Treffpunkt. Von hier aus wandern wir durch den herbstlichen Wald auf ebenen Wegen, vorbei am Bahnhof Kottenforst, nach Heidgen. Das Ziel unserer Wanderung ist die Gaststätte „Zur Linde“ in Heidgen, Kottenforster Str. 82 Die Spezialitäten dieses Hauses sind u.a. die leckeren Windbeutel. Die Wanderstrecke hin und zurück beträgt ca. 5 Kilometer. Ruheständler, die bei der Wanderung nicht mitmachen können, würden wir gerne in der „Linde“, Heidgen begrüßen. Bis dann! Ihr Seniorenbeirat Rückfragen bei Marianne Alfter, Tel. 7 Veranstaltungen im Herbst 2007 Tagesausflug in das Weindorf Leutesdorf am Rhein Unser 2. Tagesausflug des Jahres 2007 führt uns in das Weindorf Leutesdorf am Rhein. Termin: Abfahrt: Abfahrtsort: 17. Oktober 2007 (Mittwoch) 9.45 Uhr - Rückkehr: ca. 18.00 Uhr Bonn, Bonner Talweg 100 Gäste aus Rheinbach können gegen 9.00 Uhr am Bahnhof einsteigen. Für Gäste aus Meckenheim ist der Zustieg ca. 9.15 Uhr am Bahnhof möglich. Die Fahrt führt uns am Rhein entlang nach Leutesdorf. Dort erwartet uns folgendes Programm: - 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr Ortsführung 12.30 Uhr Mittagessen mit Mineralwasser und Wein im Hotel Leyscher Hof 14.00 Uhr Weinprobe mit Winzermeister Paul Roos 15.15 Uhr Kaffee und Kuchen nach Wahl Nach dem Programm bleibt noch Zeit für einen Spaziergang über die weitläufige Rheinpromenade. Der Kostenbeitrag beträgt 36,00 Euro. Darin enthalten sind Fahrtkosten, das Mittagessen, die Ortsführung, die Weinprobe, Kaffee und Kuchen nach Wahl, sowie Trinkgeld für den Busfahrer. Da die Anzahl der Teilnehmer an unseren Veranstaltungen stark schwankend ist benötigen wir im Seniorenbeirat Planungssicherheit. Bitte rufen Sie vor der Bezahlung des Betrages von € 36,00 pro Person, zur Buchung der Teilnehmerplätze, bis zum 15. September 2007 an, bei: Marianne Alfter Telefon: oder Michael Küpper Telefon Bitte beachten Sie, daß die Anzahl der Teilnehmerplätze begrenzt ist. Die Bestätigung zur Teilnahme an unserer Veranstaltung kann deshalb nur in der Reihenfolge der Anmeldung gegeben werden. Wir bitten Sie, nach Ihrer verbindlichen Anmeldung den Betrag von € 36,00 pro Person bis zum 15. September 2007 auf unser folgendes Postbankkonto zu überweisen: Seniorenbeirat Bonn Postbank Köln Konto Nr.: 0316 655 501 Bankleitzahl 370 100 50 Verwendungszweck: Fahrt Leutesdorf, Mein Name und Personenzahl: ................ ggf. Zustiegswunsch: ................ Wir würden uns freuen auch Sie bei unserer Tagesfahrt begrüßen zu können. Bis zum baldigen Wiedersehen Seniorenbeirat Bonn Eure Marianne Alfter 8 Veranstaltungen im Herbst / Winter 2007 Diavortrag Korsika – Insel der Schönheit am Donnerstag, dem 22. November 2007 Vortragender: Herrn Joachim Kniestedt Herr Joachim Kniestedt entführt uns in seinem diesjährigen Diavortrag auf die Insel Korsika, deren besonderer Reiz in dem Wechsel von Küsten- und Berglandschaften liegt. Staunen Sie z.B. über die Bilder der bizarren Felsen der Calanche oder über die nur mit dem Boot erreichbare, fast fjordartige Westküste der Skandola. Wir sind daher sehr gespannt auf die Ausführungen von der Reise über die Insel und erwarten einen interessanten Diavortrag, zu dem Sie herzlich eingeladen sind. Der Diavortrag findet statt: Datum: Uhrzeit: Ort: 22.November 2007 (Donnerstag) 15.00 Uhr Verwaltungsgebäude Bonner Talweg 100 (Raum bitte beim Pförtner erfragen) Ihr Seniorenbeirat BONN 9 Die Insel Korsika Veranstaltungen im Winter 2007 Einladung zu unserem Adventstreffen 2007 Liebe Ruheständler, auch in diesem Jahr wollen wir unser Adventstreffen in gewohnter Tradition durchführen. Hierzu laden wir Sie wieder herzlich zu unserem diesjährigen „vorweihnachtlichen Beisammensein“ am 04. Dezember 2007 (Dienstag) 14.30 Uhr im Casino des Verwaltungsgebäudes Bonner Talweg 100 ein. Ihre Partnerinnen oder Partner sind ebenfalls zu unserer Feier eingeladen. Bei Kaffee und Kuchen im festlichen Rahmen und mit stimmungsvollen Darbietungen wollen wir wieder einmal mehr Zeit für das Miteinander mit unseren Kolleginnen und Kollegen haben. Auch diesmal haben wir, Ihrem Wunsch entsprechend, das Getränkeangebot um Bier und Sekt erweitert. Auch in diesem Jahr bitten wir um eine Kostenbeteiligung in Höhe von € 5,-- pro Person. Sie können diesen Betrag unseren Mitgliedern des Seniorenbeirats bei unserer vorweihnachtlichen Zusammenkunft abgeben. Teilen Sie uns bitte per Postkarte, telefonisch, per Fax oder eMail mit, ob Sie unsere Gäste sein werden. Sie helfen uns bei unseren Vorbereitungen zu dem Adventstreffen durch Ihre frühzeitige Anmeldung, wenn Sie sich bis spätestens dem 18. November 2007 bei uns anmelden. Hierzu erreichen Sie nachfolgende Seniorenbeiratsmitglieder telefonisch unter folgenden Rufnummern: Marianne Alfter Michael Küpper eMail: [email protected] Fax: zur Zeit über (0228) 9 48 29 91 Wir freuen uns sehr, Sie gesund und frohgestimmt wiederzusehen. Melden Sie sich bitte zu dem „vorweihnachtlichen Beisammensein“ an, denn die Plätze in unserem Casino sind begrenzt. Ihr Seniorenbeirat BONN 10 Veranstaltungen im Winter 2007 / 2008 Karnevalistischer Nachmittag im Jahr 2008 (Gemütliches Treffen zur Karnevalszeit) am Mittwoch, dem 16. Januar 2008 Da wir auch dieses Jahr eine noch gute Beteiligung an dieser Veranstaltung verzeichnen konnten, wollen wir uns auch im Jahr 2008 bei karnevalistischen Vorträgen und Kaffee und Kuchen zusammensetzen. Wir treffen uns: Datum: 16. Januar 2008 (Mittwoch) Uhrzeit: 14.30 Uhr Ort : Stadthalle Bad Godesberg Wie immer zahlen Sie Kaffee und Kuchen und Ihre Getränke selbst, der Eintritt ist frei. Trauen Sie sich zu, einen kurzen „Karnevalistischen Vortrag“ in der „Bütt“ zu halten? Sprechen Sie Marianne Alfter oder Helga Volbach bei Ihrer Anmeldung darauf an. Wenn auch Sie sich in froher Runde zu unserer Veranstaltung einfinden wollen, so melden Sie sich bitte bei einem der unten genannten Seniorenbeiratsmitglieder: Marianne Alfter Helga Volbach eMail: Fax: [email protected] zur Zeit über (0228) 9 48 29 91 Sie können sich auch gerne in die bei der Adventsfeier ausliegenden Liste eintragen. Ihr Seniorenbeirat 11 Aktuell Aufträge für Mitarbeiteranschlüsse und Personalverkauf endlich auch online möglich Das Bestellverfahren für den Personalverkauf ist endlich auch online möglich. Ab Juli 2007 haben auch wir Ruheständler die Möglichkeit online die Mitarbeiterangebote einzusehen und entsprechende Aufträge für Anschlüsse und Endgeräte über das Internet zu erteilen. Gleichzeitig wurde nun auch für Mitarbeiter ein attraktives Angebot Call&Surf gemacht. Um von dem Mitarbeiterbonus zu profitieren, müssen Sie sich zunächst beim neuen OnlineShop für den Personalverkauf ( zur Zeit für „Mein T-Home“) registrieren. So einfach geht’s: Einmal mit Ihren Daten anmelden und zukünftig mit Ihrem persönlichen Login von überall auf unsere aktuellen Mitarbeiterangebote zugreifen. Den neuen Online-Shop des Konzernpersonalverkaufs erreichen Sie zur Zeit unter http://personalverkauf.t-home.de Nach dem Eintragen Ihrer Zugangsdaten von -Mein T-Home- werden dann noch Ihr Geburtsdatum sowie Ihre Personalnummer benötigt. Sie verfügen noch nicht über einen Internetzugang und haben auch sonst keine Möglichkeit der Online-Bestellung? Kein Problem: Über die T-Punkte sowie die Kundenhotline 0800 330 1000 können Sie einen Papierauftrag für die neuen Call &Surf Komplettpakete erhalten - einfach im T-Punkt abholen oder von der Hotline zuschicken lassen. ____________________________________________ Angebote Call&Surf nun auch für Mitarbeiter Hier die neuen Call&Surf-Komplettangebote auch für uns „Ehemalige der Telekom AG“: Call & Surf Basic/ISDN 240 Minuten im Festnetz der Deutschen Telekom Internet Flatrate, DSL 2000 zum Mitarbeiterpreis von 27,27 Euro/Monat statt 38,95 Euro/Monat Call & Surf Comfort/ISDN Festnetz Flatrate Internet Flatrate, DSL 6000 zum Mitarbeiterpreis von 34,27 Euro/Monat statt 48,95 Euro/Monat Call & Surf Comfort Plus/ISDN Festnetz Flatrate Internet Flatrate, DSL 16000 Hotspot Flatrate, SicherheitsPaket, eMail Paket zum Mitarbeiterpreis von 41,27 Euro/Monat statt 58,95 Euro/Monat Wichtiger Hinweis: Eine Bestellung der neuen Call&Surf Komplettpakete ist nur online oder mittels eines Papierauftrags und nicht im T-Punkt oder bei der Kundenhotline möglich. Dieter Leschak 12 Information Mit Energiesparlampen Strom sparen Wußten Sie, daß eine herkömmliche Glühbirne nur fünf Prozent der Energie in Licht und 95 Prozent in Wärme verwandelt? Das ist Verschwendung pur! Energiesparlampen haben eine weitaus höhere Lichtausbeute im Verhältnis zu ihrer Energiezufuhr. Eine 11-Watt-Sparlampe z.B. leuchtet so hell wie eine normale 60-WattGlühbirne. So sparen Energiesparlampen im Foto: D. Leschak Vergleich zu Glühbirnen ca. 80 Prozent Strom. Wenn die Lampe auch nur 1 Stunde täglich eingeschaltet ist, kann schon nach einem Jahr der höhere Kaufpreis durch geringere Stromkosten hereingeholt sein und anschließend spart man weiter an den Stromkosten für diese Lampe. Die Betriebszeit herkömmlicher Glühbirnen beträgt im Schnitt 1.000 Stunden. Einige Energiesparlampen sind dagegen nahezu unverwüstlich, auch nach 19.000 Betriebsstunden im Dauertest strahlen sie noch hell. Kaufen Sie moderne Energiesparlampen mit elektronischem Vorschaltgerät. Sie sind nur geringfügig teurer, können aber bis über 20.000 mal ein- und ausgeschaltet werden. Wem die herkömmliche Energiesparlampe optisch nicht zusagt, der sollte nach den neuesten Form- und Farbvarianten Ausschau zu halten. Mittlerweile gibt es Sparlampen in Form der klassischen Glühlampe, in Kerzenform oder als Kolbenlampe in verschiedenen Tönungen. Energiesparlampen mit der Lichtfarbe warmweiß leuchten ähnlich angenehm warm wie Glühbirnen. Wichtig: Da Energiesparlampen geringe Mengen Quecksilber enthalten, müssen sie im Recyclinghof entsorgt werden. Der Umwelt zu liebe: Studien zufolge könnten etwa 25 Millionen Tonnen Kohlendioxid pro Jahr vermieden werden, wenn in Haushalten und in der Dienstleistungsbranche die herkömmlichen Glühbirnen durch die Energiesparlampen ersetzt werden. Dieter Leschak 13 Information Sparsam fahren lohnt mehrfach Im Straßenverkehr „mitfahren“ schont den Geldbeutel ,das Auto und die Nerven. Sogar in der Fahrschule werden schon einfache Regeln für sparsames Fahren gepaukt. Erste Regel: Niedrige Drehzahlen! Beim Anfahren kurz Gas geben - und sobald der Motor ruckfrei durchzieht- hochschalten. Auch in der Stadt den vierten oder fünften Gang verwenden. „Untertouriges" Fahren, vor dem immer wieder gewarnt wurde, gehört der Vergangenheit an, denn moderne Motoren nehmen keinen Schaden, solange sie rund laufen. Zweite Regel: Auf der Autobahn mehr als Tempo 120 vermeiden: Ab hier steigt der Verbrauch steil. Um bei anderen Verkehrsteilnehmern keinen Frust aufkommen zu lassen auf der Landstraße nicht unnötig schleichen. Bei Tempo 100 fährt man sehr wirtschaftlich. Dritte Regel: Vorausschauend fahren, früh Gas wegnehmen, Wagen rollen lassen, möglichst wenig bremsen. Und natürlich: Motor aus im Stau. Zur Schonung der normalen Bremse bergab mit dem Motor bremsen. Die Schubabschaltung von Einspritzund Dieselmotoren verbrauchen keinen Sprit, wenn sie „geschoben" werden. Treibstoff: Ist Ihr Motor für 95 oder 98 Oktan ausgelegt, nutzt 100 Oktan-Sprit nichts. Erlaubt die Betriebsanleitung auch Normalbenzin mit einer Oktanzahl von 91, so kann man es trotz der hiermit verbundenen geringen Leistungsverluste ruhig verwenden. Auch teurer Super- Extra-Diesel senkt den Verbrauch nicht. Reifen: Zu wenig Luft erhöht den Rollwiderstand und kann die Reifen frühzeitig verschleißen lassen oder zerstören. Zwei Zehntel Bar mehr aufpumpen läßt die Reifen leichter rollen. Aufräumen: Ein Dachträger erhöht den Luftwiderstand. Je höher er aufragt, desto größer ist der zusätzliche Windwiderstand. Jedes Kilo mehr im Kofferraum bedeutet mehr Leistungsbedarf beim Beschleunigen, deshalb unnötigen Ballast aus dem Auto entfernen. Eine vorausschauende Fahrweise spart nicht nur Spritkosten, sondern schont das ganze Auto, denn Motor, Kupplung, Reifen, Bremsen, Getriebe und Antrieb leben länger. Und zudem überstehen Fahrer und Beifahrer lange Fahrtstrecken mit erheblich weniger Streß und Anstrengung. Sparsamkeit ist weiterhin der beste Beitrag zum Umweltschutz, denn Treibstoff der nicht verbrannt wird, hat auch keine Emissionen zur Folge. Dieter Leschak 14 Kurz und knapp Absacker Beim Grillfest ein saftiges Steak, dann ein paar knackige Würste. Das darauf folgende Schnäpschen soll dann die Verdauung richten. Dieses Märchen vom verdauungsfördernden Absacker lebt weiterhin fort. Das Gegenteil ist wahr. Alkohol verzögert die Fettverbrennung und behindert den Verdauungsapparat, warnen Ärzte. Denn: Alkohol legt lediglich einige Hirnnerven lahm, die das Magendrücken und das Völlegefühl vorübergehend betäuben. Reisen: Barmittel anmelden Seit dem 15. Juni 2007 gilt eine neue Regelung für das Mitführen von großen Bargeldbeträgen. Reisende, die in die EU ein- oder aus der EU ausreisen, müssen Barmittel ab 10 000 Euro schriftlich und unaufgefordert beim Grenzzollamt des EU-Landes, in dem die Ein- oder Ausreise stattfindet, anmelden. Zu Barmitteln zählen auch Wertpapiere, Schecks und Zahlungsanweisungen. Private Kopien bleiben prinzipiell erlaubt Der Bundestag verabschiedete unlängst eine Reform des Urheberrechts. - Privatkopien von nicht geschützten CDs oder DVDs bleiben erlaubt - Jedoch offensichtlich rechtswidrige Angebote aus Internet-Tauschbörsen wie aktuelle Kinofilme dürfen weder heruntergeladen noch als Privatkopie vervielfältigt werden - Ist ein Kopierschutz vorhanden, dürfen DVDs oder CDs auch zum Privatgebrauch nicht erstellt werden. Auch die Vorgaben über die Vergütung, die Hersteller von Kopierern oder CDBrennern für Kopien an die Urheber zahlen sollen wurden geändert. Bisher waren die auf den Kaufpreis aufgeschlagenen Abgaben für Aufzeichnungsgeräte detailliert im Gesetz geregelt. Künftig soll eine pauschale Vergütung zwischen den Herstellern von Geräten, mit denen Kopien angefertigt werden, und den Verwertungsgesellschaften selber ausgehandelt werden. Künstler, Verlage oder Plattenfirmen behalten ihre Rechte auch für die Nutzung von heute noch unbekannten Medien. Dieter Leschak 15 Wissenswertes Der Mensch – ein Produkt der Evolution Überlegungen zur Theorie über die Entstehung der Arten Vom Standpunkt der Naturforschung gesehen ist nach Konrad Lorenz (Buch: „Die Rückseite des Spiegels“) „der Mensch ein Lebewesen, das seine Eigenschaften und Leistungen, einschließlich seiner hohen Fähigkeiten des Erkennens, der Evolution verdankt, jenem äonenlangen Werdegang, in dessen Verlauf sich alle Organismen mit den Gegebenheiten der Wirklichkeit auseinandergesetzt und - wie wir es zu sagen pflegen – an sie angepasst haben.“ Evolution – dieser Begriff beinhaltet weder etwas „Mysteriöses“ noch etwas „Anstößliches“. Vielmehr wird damit ausgedrückt, dass es sich hier um einen natürlichen Vorgang handelt, der auch letztlich die Entstehung des Menschen wesentlich bestimmt hat. Die folgenden Zeilen sollen aufzeigen, was Evolution eigentlich bedeutet und wie sich die Theorie der Evolution innerhalb der Naturwissenschaften durchgesetzt hat. Als Begründer der Evolutionstheorie ist Charles Darwin in die Geschichte der Naturwissenschaften eingegangen. Seine Theorie erklärt eine der Grundfragen der Biologie: Die Entstehung neuer an ihre Umwelt angepasster Arten von Lebewesen. Darwin gelang mit seiner Evolutionstheorie die entscheidende Wende in ein Neuland des Denkens. Er – und ein wenig später Wallace – hatten entdeckt, dass die natürliche Auslese unter den erblich variierenden einzelnen Individuen einer Art die zweckmäßige Anpassung von Lebewesen an ihre jeweiligen Daseinsbedingungen auf nachprüfbare Weise zu erklären vermag: Da auch Organismen derselben Spezies um die stets knappen Lebensgüter wie etwa Nahrung konkurrieren, haben die zufällig etwas besser angepassten Individuen eine größere Chance, ihren Nachwuchs durchzubringen. Damit wies Darwin einen Weg zur naturwissenschaftlichen Erforschung des vielleicht größten aller Rätsel des Lebens: Warum Lebewesen so gut an ihre Umwelt angepasst sind. Der „Motor“ der Evolution wird durch zwei natürliche Phänomene angetrieben: Selektion (natürliche Auslese, z. B. aufgrund herrschender Umweltbedingungen) und Mutation (Erbveränderungen, die in den Genen innerhalb des Zellkerns stattfinden) Lebewesen, die Mutationen aufweisen, haben nur dann eine Überlebenschance, wenn es ihnen gelingt, sich den Bedingungen ihrer Umwelt anzupassen. In seinem Hauptwerk „Entstehung der Arten“ belegte Darwin die Abstammungsverwandtschaft aller Lebewesen und lieferte auch eine Erklärung dafür, wie die Anpassungen zustande kommen. Doch hinsichtlich der Frage nach dem Ursprung der neuen Arten bot Darwin jedoch nur vage Vorstellungen als Antwort – das war eine in den folgenden Jahrzehnten beinahe verhängnisvolle Schwäche seiner Abstammungstheorie: Es mehrten sich die Zweifel, ob mit der Selektion, mit der natürlichen Auswahl tatsächlich die Entstehung neuer Arten erklärt werden könne. Als um die Jahrhundertwende die Mendelschen Erbgesetze wieder entdeckt wurden und die genetische Experimentalforschung Erbveränderungen - Mutationen – fand, bot sich ein neuer Mechanismus für die Entstehung von Arten an: die plötzliche Geburt einer nagelneuen Spezies durch einen großen Mutationssprung über alle Arten hinweg. Fortsetzung: Nächste Seite 16 Wissenswertes Fortsetzung: Der Mensch – ein Produkt der Evolution Trotz der Erklärung des Phänomens der Mutation durch die Entdeckung der Mendelschen Erbgesetze blieb der Stand der Evolutionsforschung lange Zeit unbefriedigend. Das war vor allem auf falsche Vorstellungen von den Gesetzmäßigkeiten der Vererbung zurückzuführen, obwohl Gregor Mendel den richtigen Weg schon gewiesen hatte: Die Erbfaktoren beider Eltern mischen sich bei der sexuellen Befruchtung nicht untrennbar wie Flüssigkeiten, sondern Ei- und Samenzelle bringen jeweils einen Satz beständiger Erbpartikel (Gene) mit. Somit ist der Nachkomme keine Kopie seiner Eltern, sondern das Produkt eines vollkommen neuen, einzigartigen Arrangements von jeweils der Hälfte der mütterlichen und väterlichen Erbanlagen. Die Erkenntnisse der Genetiker erlauben heute drei fundamentale Aussagen über die Evolution des Lebens: 1. Der Beitrag beider Geschlechter in der Fortpflanzung ist genetisch gleichwertig. 2. Jedes sexuell entstandene Lebewesen ist genetisch einzigartig. 3. Das genetische Leistungs- und Anpassungspotential einer Art ist nie durch ein Einzelwesen, nie durch einen „Idealtyp“ gekennzeichnet, sondern allein durch den genetischen Gesamtbesitz der jeweiligen Population. Vor allem die letzte Aussage zielt direkt auf die Entstehung neuer Arten und damit auf das Wesen der Evolution. Dieses war die Erkenntnis von Ernst Mayr, einem Biologen und Philosophen (u.a. Buch: „ Eine neue Philosophie Der Biologie“). Mehr als jedem anderen Biologen ist die Einsicht zu verdanken, dass jede Spezies eine GenWirtschaftsgemeinschaft darstellt: In jeder Generation werden die „Aktien“ des gemeinsamen Erbkapitals in neuen Individual-Portefeuilles zusammengestellt. Deshalb ist es notwendig, den Vermehrungserfolg der jeweils einzelnen Gene im Laufe der Generationen quantitativ zu verfolgen, wie es die Populationsgenetiker tun. Nur so lässt sich das genetische Geschehen im Lauf der Evolution erkennen, selbst wenn in jeder Generation nicht etwa Einzel-Gene, sondern stets nur zusammenwirkende Gen-Kombinate von der natürlichen Auslese betroffen sind. Das einzelne Lebewesen muss sich in der Selektion bewähren, wie Ernst Mayr immer wieder betont, doch der Erfolg von Generation zu Generation wird für die Gene bilanziert: Sie allein sind – anders als die sich sexuell fortpflanzenden Individuen – zur identischen Selbstvermehrung fähig. Diese Erkenntnis leitete eine grundsätzliche Wende im Denken über die lebende Natur ein: Die Essenz einer biologischen Art ist in keinem Individuum, in keiner reinen Rasse und auch nicht im Mittelwert von Merkmalsverteilungen normiert. Das wahre Wesen jeder Spezies ist die gesamt Fülle ihrer Varianten, ihr ganzes gemeinsames Erbgut. Eine Bemerkung noch zum Schluss: Dass auch der Mensch ein Produkt der Evolution ist, entwertet meiner Ansicht nach in keiner Weise das christliche Menschenbild, indem der Mensch bekanntlich als Ebenbild Gottes gesehen wird. Hierzu eine theologische Aussage: „Mit dem Geschaffensein als Abbild Gottes wird übrigens nicht nur die Herrschaft des Menschen im Sinne Gottes begründet, sondern auch, dass des Menschen Blut nicht vergossen werden darf (Gen 9,6). […..] Die zumeist gegen die Annahme einer Evolution ins Feld geführte Schöpfungserzählung ist weder in Bezug auf die biologische, noch in Bezug auf die kulturelle Evolution als Kronzeuge für antievolutionäre Tendenzen tauglich.“ (Ulrich Lüke aus Buch „Darwin und Gott“) Peter Bugge 17 Gesundheit Zeckenplage - Auslöser gefährlicher Infektionskrankheiten Im den Senioreninformationen 2001 haben wir schon einmal auf die Gefahren durch Zeckenbisse hingewiesen. Seitdem ist die damals beschriebene Situation eskaliert und man kann ohne Übertreibung fast von einer Zeckenhysterie sprechen, die dazu geführt hat, daß bereits vielerorts der Impfstoff ausgegangen ist. Daher sehen wir uns veranlasst, noch einmal auf die Gefahren hinzuweisen. Zeckenbisse können im wesentlichen zwei Krankheiten übertragen, das sind die Borreliose und die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME). Borreliose: Einen Zeckenbiß erkennt man meist an einer ringförmigen Hautrötung an der betreffenden Stelle und sollte möglichst umgehend mit einem Antibiotikum behandelt werden. Wird zu spät behandelt, ist die Krankheit nur noch sehr schwer zu in den Griff zu bekommen und man muß sich mit starken Beeinträchtigungen an Gelenken Muskeln und Nerven abfinden. FSME: Die auftretende FSME verursacht schwere Hirnhautentzündungen die mit Lähmungerscheinungen einhergehen können. Es sind bleibende Schäden zu befürchten. Gegen FSME kann vorsorglich geimpft werden. Vorbeugung und erste Hilfe: Zecken leben auf Sträuchern, im Gras und im Unterholz von Wäldern. Im Vorbeigehen lassen sich Zecken auf der Kleidung nieder, suchen eine freie Hautstelle auf und saugen sich dann voll Blut. Dabei können sie die genannten Krankheiten übertragen. Vorsicht vor Zecken ist geboten in der Zeit von März bis September. Durch geeignete Kleidung, also lange Hosen, lange Ärmel etc. erschweren sie den Zecken das Niederlassen auf Ihrer Haut. Meiden sie möglichst Wälder, Wiesen und Waldrandgebiete und prüfen sie nach einem Ausflug in die Natur, ob sich eine Zecke bei Ihnen festgesetzt hat. Sind sie von einer Zecke befallen, lassen Sie diese am besten durch einen Arzt entfernen. Wenn das nicht möglich ist, entfernen Sie die Zecke vorsichtig mit einer Zeckenpinzette aus Plastik (in Apotheken erhältlich), ohne daß der Zeckenleib ausgepreßt wird, weil das die Infektionsgefahr erhöht. Mit guten Wünschen für Ihre Gesundheit Michael Küpper 18 Rückschau Wanderung Königswinter – Bad Honnef (am 25.April 2007) Die diesjährige Frühlingswanderung führte uns von Königswinter nach Bad Honnef. Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich, wie verabredet, um 14.00 Uhr 25 Wanderlustige an der „Fähre“ in Königswinter. Wir teilten uns in zwei Gruppen. Die „Bergsteiger“ wanderten unterhalb des Drachenfels mit schönem Panoramablick nach Rhöndorf, weiter über ruhige Nebenstraßen, vorbei am Konrad-Adenauer-Haus nach Bad Honnef. Die „Rheinufergruppe“ spazierte auf ebenem Weg entlang des „Vater Rheins“ nach Bad Honnef. Infolge des Niedrigwassers kamen die riesigen Steinblöcke aus Trachyt, die aus der Römerzeit stammen, zum Vorschein. Gemeinsam trafen wir uns so gegen 15.00 Uhr im “Cafe Jansen“ wieder. Hier war bereits im Garten für 27 Teilnehmer die Kaffeetafel gedeckt. Es wurde viel erzählt und gelacht. Die Zeit verging wie im Fluge. Es war sehr schön, frühere Kolleginnen und Kollegen wiederzusehen. Bis zum nächsten Wiedersehen. Seniorenbeirat BONN Marianne Alfter ___________________________________________________________________ Tagesausflug zum „Eurostrand Leiwen“ am 18. April 2007 Eine „Moselfahrt aus Liebeskummer“ kennen wir aus der Literatur. Aber natürlich gibt es auch anderen Gründe, eine Fahrt an die Mosel zu machen. Dank der einfallsreichen Planung des Führungsteams der Telekom-Senioren Bonn starteten wir in üblicher Frühaufstehermentalität, - die wir in langen Dienstjahren geübt haben –um 8.00 Uhr mit dem Bus der Fa. Tücks und Rainer als Fahrer nach Eurostrand Leiwen. Die Fahrt ging zunächst ein Stück über die Autobahn und dann durch eine Landschaft, die sich durch den blühenden Im Lädchen Raps und die junge Saat auf den Feldern als ein bunter Flickenteppich in gelb und grün vor unseren Augen ausbreitete. Foto: M. Küpper Fortsetzung nächste Seite 19 Rückschau Fortsetzung Tagesausflug zum „Eurostrand Leiwen“ In Wehlen erreichten wir die Mosel und gleich fiel uns die „Wehlener Sonnenuhr“ ein. Ein Moselwein, der in unserer Jugendzeit ein gern getrunkener Wein war. Nun setzte ein kleiner Wettbewerb ein, an welche Weinsorten die Orte, durch die wir fuhren, uns noch erinnerten: „Piesporter Goldtröpfchen“ , „Zeltinger Himmelreich“, „Kröver Nackta...“ und „Trittenheimer Altärchen“. Unser Ziel, der „Freizeitpark Eurostrand Leiwen“, lag etwas auf der Höhe außerhalb des Ortes Leiwen. Hier wurde uns zunächst ein kleiner Imbiss geboten und anschließend fand eine Führung durch die Anlage statt. Geeignet ist die Anlage wohl überwiegend für Gruppen, Kegelclubs u. a., die ein verlängertes Wochenende oder auch eine Woche Urlaub machen wollen sowie für Seminare. Unterbringung, Verpflegung und Freizeitgestaltung durch Bowling-, Kegelbahnen, Minigolf sowie Disco befinden sich in einem Haus. Die Preise erschienen recht preisgünstig, da sie „all inclusive“ waren. Anschließend nahmen wir ein Mittagessen vom Büffet ein und wurden dann durch Animateure unterhalten. Geistige Fähigkeiten konnten wir in einem Quiz beweisen, bei dem es etwas zu gewinnen gab. Die Gewinner waren Heinz Ropertz und Hanne Eckart. In einer Modenschau traten einige Mitglieder unserer Reisegruppe erfolgreich als Models auf und erhielten viel Beifall für die Präsentation von Kleidung, auch für etwas molligere Figuren. Viel Spaß machten uns allen dann einige Bingo-Spiele. Hier gewann Frau Schölzel aus unserer Gruppe einen 1. Preis. Anschließend stürmten wir die in dem Areal vorhandenen Läden und machten auch einige Schnäppchen. Es machte Spaß, mit mehreren einzukaufen, die dann auch zustimmen oder abraten konnten. Hiernach ... wurde getanzt! Wer nun glaubt, die Tanzfläche sei leer geblieben? Mitnichten. Die Musik war flott und neben einigen anderen Ehepaaren schwang sogar unser Senior Herr Wild mit seinen 85 Jahren mit seiner Frau das Tanzbein. Zufrieden traten wir dann die Heimreise an und fanden alle, dass es ein gelungener Ausflug war, für dessen Planung und Durchführung wir an dieser Stelle unserem Seniorenbeirat herzlich danken möchten. Gudrun Altmann 20 Aus der Historie Hier haben wir ein Schreiben der Amtsleitung des FA Bonn ausgegraben, das aus heutiger Sicht wie eine Satire wirkt. Thema: Verhalten des Personals in technischen Räumen 21 Kennen Sie Bonn? Die Lösung der letzten Ausgabe „Kennen Sie Bonn“: Das Bild zeigt das Akademische Kunstmuseum. Des akademische Kunstmuseum ist das älteste Bonner Museum, direkt an der Hofgartenwiese gelegen. Besucher fühlen sich in die Welt der Griechen und Römer zurückversetzt. Seit Gründung der Universität haben Bonner Archäologie-Professoren mit großem Sammeleifer eine einmalige Abguß-Sammlung erworben. So entstand eine der größten und ältesten Sammlungen Deutschlands, die alle bedeutenden Kunstwerke der griechischen Plastik (z. B. den Laokoon und die Venus von Milo) vereinigt, und einen Überblick von mehr als 600 Jahre der Kunstentwicklung erlaubt. Doch damit nicht genug, es wird vervollständigt durch eine einmalige Sammlung von originalen Kunstgegenständen aus Ton, Marmor und Bronze. An der Architektur des Hauses war maßgeblich Carl Friedrich Schinkel beteiligt. Der Besuch dieses Museums kann nur wärmstens empfohlen werden. Und nun zum nächsten Rätsel: Wo befindet sich dieses merkwürdige Gebilde und zu welchem Zweck dient es. Eins sei verraten. Seit 2002 befindet sich diese Anordnung an seinem Platz und ist nur ein Teil eines viel größeren Ganzen. Lösung und Hintergrundinformationen in der nächsten Ausgabe. Michael Küpper 22 Besinnliches Die Gewohnheit ist ein Seil. Wir weben jeden Tag einen Faden, und schließlich können wir es nicht mehr zerreißen Thomas Mann (1875 –1955) 23 Information für Ruheständler Wichtige Adressen und Rufnummern: Anschrift Beamte: Telefon Hinweise Deutsche Telekom AG Versorgungsservice Postfach 91 00 54287 Trier Tel: 0800 / 33 03 400 Fax: 0651 / 1 30 30 18 EMail: [email protected] Personengruppe Beamte Deutsche Telekom AG Zentralbereich Personalmanagement Annenstr. 10 01059 Dresden Tel: 0800 / 33 0 75 71 Fax: 0351 / 4 74 19 88 Personengruppe Angestellte, Arbeiter Personalverkauf/ Mitarbeiteranschluß http://personalverkauf.thome.de Bitte bereithalten: - Personalnummer - Geburtsdatum - KundennNr. 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Tel: 0180 / 300 08 40 Postfach 30 03 24, 70443 Stuttgart 24 Mitglieder des Seniorenbeirats „BONN“ der Deutschen Telekom AG Betreuungswerk Post – Postbank - Telekom Name Vorname Straße PLZ Wohnort/Telefon ______________________________________________________________________________________________________________________ Adenäuer Michael Alfter Marianne Conrad Dietmar Greif Erwin Küpper Michael Leschak Dieter Ropertz Heinz Rohmann Manfred Rudolph Cäcilia Schmitz Maria Volbach Helga Sprecherteam: Marianne Alfter Michael Küpper Stand: 07.2007 25 26