Sprachspiel - Lebensform - Weltbild

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Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Lebensform
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt
Christian Kellner
22. Mai 2006
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Bei Fragen: Gleich fragen! :)
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Ludwig Wittgenstein
Leben
Werk
Sprache
Einführung
Realistische Semantik
Sprachspiele
Kritik an der realistischen Semantik
Der Gebrauch als Bedeutung
Lebensform
Sprache als Teil einer Lebensform
Abrichtung, Weltbild
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Sprachspiele
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Leben
Ludwig Wittgenstein
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
I
* 26. April 1889 in Wien
I
Jüngstes von 8 Kindern
I
Vater war erfolgreicher Unternehmer
I
Musikalisch, sehr intelligent
I
Seelisch labil, sensibel u. unsicher
I
Herrisch, rechthaberisch
I
† 29. April 1951 in Cambridge
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Leben
Ludwig Wittgenstein
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
I
* 26. April 1889 in Wien
I
Jüngstes von 8 Kindern
I
Vater war erfolgreicher Unternehmer
I
Musikalisch, sehr intelligent
I
Seelisch labil, sensibel u. unsicher
I
Herrisch, rechthaberisch
I
† 29. April 1951 in Cambridge
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Leben
Ludwig Wittgenstein
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
I
* 26. April 1889 in Wien
I
Jüngstes von 8 Kindern
I
Vater war erfolgreicher Unternehmer
I
Musikalisch, sehr intelligent
I
Seelisch labil, sensibel u. unsicher
I
Herrisch, rechthaberisch
I
† 29. April 1951 in Cambridge
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Leben
Ludwig Wittgenstein
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
I
* 26. April 1889 in Wien
I
Jüngstes von 8 Kindern
I
Vater war erfolgreicher Unternehmer
I
Musikalisch, sehr intelligent
I
Seelisch labil, sensibel u. unsicher
I
Herrisch, rechthaberisch
I
† 29. April 1951 in Cambridge
Lebensform
Zum Referat
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Sprache
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Leben
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Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
I
* 26. April 1889 in Wien
I
Jüngstes von 8 Kindern
I
Vater war erfolgreicher Unternehmer
I
Musikalisch, sehr intelligent
I
Seelisch labil, sensibel u. unsicher
I
Herrisch, rechthaberisch
I
† 29. April 1951 in Cambridge
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Leben
Ludwig Wittgenstein
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
I
* 26. April 1889 in Wien
I
Jüngstes von 8 Kindern
I
Vater war erfolgreicher Unternehmer
I
Musikalisch, sehr intelligent
I
Seelisch labil, sensibel u. unsicher
I
Herrisch, rechthaberisch
I
† 29. April 1951 in Cambridge
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Leben
Ludwig Wittgenstein
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
I
* 26. April 1889 in Wien
I
Jüngstes von 8 Kindern
I
Vater war erfolgreicher Unternehmer
I
Musikalisch, sehr intelligent
I
Seelisch labil, sensibel u. unsicher
I
Herrisch, rechthaberisch
I
† 29. April 1951 in Cambridge
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Leben
I
1906 - Immatrikulation an der TU Berlin (Maschinenbau)
I
1909 - Beschäftigung mit Bertrand Russells Antinomie
I
1911 - Wechsel nach Cambridge (zu Russell)
I
1913 - Tod des Vaters, Arbeit am Tractatus in Norwegen
I
1914 - Freiwilliger Dienst beim Militär
I
1919 - Entlassung und Rückkehr nach Wien,
Leben (Lehrer)
I
1929 - Rückkehr nach Cambridge und zur Philosophie
I
1936 - Norwegen (Arbeit an den PU)
I
1939 - Ordentlicher Professor in Cambridge
I
1947 - Aufgabe der Professur
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Neues
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Leben
I
1906 - Immatrikulation an der TU Berlin (Maschinenbau)
I
1909 - Beschäftigung mit Bertrand Russells Antinomie
I
1911 - Wechsel nach Cambridge (zu Russell)
I
1913 - Tod des Vaters, Arbeit am Tractatus in Norwegen
I
1914 - Freiwilliger Dienst beim Militär
I
1919 - Entlassung und Rückkehr nach Wien,
Leben (Lehrer)
I
1929 - Rückkehr nach Cambridge und zur Philosophie
I
1936 - Norwegen (Arbeit an den PU)
I
1939 - Ordentlicher Professor in Cambridge
I
1947 - Aufgabe der Professur
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I
1906 - Immatrikulation an der TU Berlin (Maschinenbau)
I
1909 - Beschäftigung mit Bertrand Russells Antinomie
I
1911 - Wechsel nach Cambridge (zu Russell)
I
1913 - Tod des Vaters, Arbeit am Tractatus in Norwegen
I
1914 - Freiwilliger Dienst beim Militär
I
1919 - Entlassung und Rückkehr nach Wien,
Leben (Lehrer)
I
1929 - Rückkehr nach Cambridge und zur Philosophie
I
1936 - Norwegen (Arbeit an den PU)
I
1939 - Ordentlicher Professor in Cambridge
I
1947 - Aufgabe der Professur
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Neues
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I
1906 - Immatrikulation an der TU Berlin (Maschinenbau)
I
1909 - Beschäftigung mit Bertrand Russells Antinomie
I
1911 - Wechsel nach Cambridge (zu Russell)
I
1913 - Tod des Vaters, Arbeit am Tractatus in Norwegen
I
1914 - Freiwilliger Dienst beim Militär
I
1919 - Entlassung und Rückkehr nach Wien,
Leben (Lehrer)
I
1929 - Rückkehr nach Cambridge und zur Philosophie
I
1936 - Norwegen (Arbeit an den PU)
I
1939 - Ordentlicher Professor in Cambridge
I
1947 - Aufgabe der Professur
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Neues
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I
1906 - Immatrikulation an der TU Berlin (Maschinenbau)
I
1909 - Beschäftigung mit Bertrand Russells Antinomie
I
1911 - Wechsel nach Cambridge (zu Russell)
I
1913 - Tod des Vaters, Arbeit am Tractatus in Norwegen
I
1914 - Freiwilliger Dienst beim Militär
I
1919 - Entlassung und Rückkehr nach Wien,
Leben (Lehrer)
I
1929 - Rückkehr nach Cambridge und zur Philosophie
I
1936 - Norwegen (Arbeit an den PU)
I
1939 - Ordentlicher Professor in Cambridge
I
1947 - Aufgabe der Professur
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Neues
Lebensform
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Sprache
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Leben
I
1906 - Immatrikulation an der TU Berlin (Maschinenbau)
I
1909 - Beschäftigung mit Bertrand Russells Antinomie
I
1911 - Wechsel nach Cambridge (zu Russell)
I
1913 - Tod des Vaters, Arbeit am Tractatus in Norwegen
I
1914 - Freiwilliger Dienst beim Militär
I
1919 - Entlassung und Rückkehr nach Wien,
Leben (Lehrer)
I
1929 - Rückkehr nach Cambridge und zur Philosophie
I
1936 - Norwegen (Arbeit an den PU)
I
1939 - Ordentlicher Professor in Cambridge
I
1947 - Aufgabe der Professur
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Lebensform
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Sprache
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I
1906 - Immatrikulation an der TU Berlin (Maschinenbau)
I
1909 - Beschäftigung mit Bertrand Russells Antinomie
I
1911 - Wechsel nach Cambridge (zu Russell)
I
1913 - Tod des Vaters, Arbeit am Tractatus in Norwegen
I
1914 - Freiwilliger Dienst beim Militär
I
1919 - Entlassung und Rückkehr nach Wien,
Leben (Lehrer)
I
1929 - Rückkehr nach Cambridge und zur Philosophie
I
1936 - Norwegen (Arbeit an den PU)
I
1939 - Ordentlicher Professor in Cambridge
I
1947 - Aufgabe der Professur
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Sprache
Sprachspiele
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I
1906 - Immatrikulation an der TU Berlin (Maschinenbau)
I
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I
1911 - Wechsel nach Cambridge (zu Russell)
I
1913 - Tod des Vaters, Arbeit am Tractatus in Norwegen
I
1914 - Freiwilliger Dienst beim Militär
I
1919 - Entlassung und Rückkehr nach Wien,
Leben (Lehrer)
I
1929 - Rückkehr nach Cambridge und zur Philosophie
I
1936 - Norwegen (Arbeit an den PU)
I
1939 - Ordentlicher Professor in Cambridge
I
1947 - Aufgabe der Professur
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Neues
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Ludwig Wittgenstein
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Sprachspiele
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I
1906 - Immatrikulation an der TU Berlin (Maschinenbau)
I
1909 - Beschäftigung mit Bertrand Russells Antinomie
I
1911 - Wechsel nach Cambridge (zu Russell)
I
1913 - Tod des Vaters, Arbeit am Tractatus in Norwegen
I
1914 - Freiwilliger Dienst beim Militär
I
1919 - Entlassung und Rückkehr nach Wien,
Leben (Lehrer)
I
1929 - Rückkehr nach Cambridge und zur Philosophie
I
1936 - Norwegen (Arbeit an den PU)
I
1939 - Ordentlicher Professor in Cambridge
I
1947 - Aufgabe der Professur
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Neues
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Leben
I
1906 - Immatrikulation an der TU Berlin (Maschinenbau)
I
1909 - Beschäftigung mit Bertrand Russells Antinomie
I
1911 - Wechsel nach Cambridge (zu Russell)
I
1913 - Tod des Vaters, Arbeit am Tractatus in Norwegen
I
1914 - Freiwilliger Dienst beim Militär
I
1919 - Entlassung und Rückkehr nach Wien,
Leben (Lehrer)
I
1929 - Rückkehr nach Cambridge und zur Philosophie
I
1936 - Norwegen (Arbeit an den PU)
I
1939 - Ordentlicher Professor in Cambridge
I
1947 - Aufgabe der Professur
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Neues
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Werk
Werk - Übersicht
I
Logisch philosophische Abhandlungen - Tractatus logico
philosophicus (1922)
I
Philosophische Untersuchungen (1953)
I
Über Gewißheit (1969 - postum)
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Werk
Werk - Übersicht
I
Logisch philosophische Abhandlungen - Tractatus logico
philosophicus (1922)
I
Philosophische Untersuchungen (1953)
I
Über Gewißheit (1969 - postum)
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
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Sprachspiele
Werk
Werk - Übersicht
I
Logisch philosophische Abhandlungen - Tractatus logico
philosophicus (1922)
I
Philosophische Untersuchungen (1953)
I
Über Gewißheit (1969 - postum)
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Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Werk
Tractatus Logico Philosophicus
der frühe Wittgenstein
der “linguistic turn” der Philosophie
Wenn wir über die Welt sprechen, dann sprechen wir.
Alle Philosophie findet in der Sprache statt.
Alle philosophischen Probleme sind sprachliche Probleme!
Alle Philosophie ist (Sprach-) Kritik!
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Werk
Tractatus Logico Philosophicus
der frühe Wittgenstein
der “linguistic turn” der Philosophie
Wenn wir über die Welt sprechen, dann sprechen wir.
Alle Philosophie findet in der Sprache statt.
Alle philosophischen Probleme sind sprachliche Probleme!
Alle Philosophie ist (Sprach-) Kritik!
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Werk
Tractatus Logico Philosophicus
der frühe Wittgenstein
der “linguistic turn” der Philosophie
Wenn wir über die Welt sprechen, dann sprechen wir.
Alle Philosophie findet in der Sprache statt.
Alle philosophischen Probleme sind sprachliche Probleme!
Alle Philosophie ist (Sprach-) Kritik!
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Werk
Tractatus Logico Philosophicus
der frühe Wittgenstein
der “linguistic turn” der Philosophie
Wenn wir über die Welt sprechen, dann sprechen wir.
Alle Philosophie findet in der Sprache statt.
Alle philosophischen Probleme sind sprachliche Probleme!
Alle Philosophie ist (Sprach-) Kritik!
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Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Werk
Tractatus Logico Philosophicus
der frühe Wittgenstein
Das Buch behandelt die philosophischen Probleme und
zeigt - wie ich glaube - daß die Fragestellung dieser
Probleme auf dem Mißverständnis der Logik dieser
Sprache beruht.
Man könnte den ganzen Sinn dieses Buches etwa in die
Worte fassen: Was sich überhaupt sagen läßt, läßt sich
klar sagen; und wovon man nicht reden kann, darüber
muß man schweigen. (TLP - Vorwort)
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Lebensform
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Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Werk
Tractatus Logico Philosophicus
der frühe Wittgenstein
Das Buch behandelt die philosophischen Probleme und
zeigt - wie ich glaube - daß die Fragestellung dieser
Probleme auf dem Mißverständnis der Logik dieser
Sprache beruht.
Man könnte den ganzen Sinn dieses Buches etwa in die
Worte fassen: Was sich überhaupt sagen läßt, läßt sich
klar sagen; und wovon man nicht reden kann, darüber
muß man schweigen. (TLP - Vorwort)
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Werk
Philosophische Untersuchungen
der späte Wittgenstein
Ein philosophisches Problem hat die Form: “Ich kenne
mich nicht aus” (PU §123)
Ich versuche, euch auf Reisen durch ein Land zu führen.
Ich werde zu zeigen versuchen, daß philosophische
Schwierigkeiten [. . . ] deshalb enstehen, weil wir uns in
einer fremden Stadt befinden und den Weg nicht kennen.
Wir müssen also das Gelände kennenlernen [. . . ] (VGM, 50)
Die Philosophie ist ein Kampf gegen die Verhexung unsres
Verstandes durch die Mittel unserer Sprache. (PU §109)
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Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Werk
Philosophische Untersuchungen
der späte Wittgenstein
Ein philosophisches Problem hat die Form: “Ich kenne
mich nicht aus” (PU §123)
Ich versuche, euch auf Reisen durch ein Land zu führen.
Ich werde zu zeigen versuchen, daß philosophische
Schwierigkeiten [. . . ] deshalb enstehen, weil wir uns in
einer fremden Stadt befinden und den Weg nicht kennen.
Wir müssen also das Gelände kennenlernen [. . . ] (VGM, 50)
Die Philosophie ist ein Kampf gegen die Verhexung unsres
Verstandes durch die Mittel unserer Sprache. (PU §109)
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Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Werk
Philosophische Untersuchungen
der späte Wittgenstein
Ein philosophisches Problem hat die Form: “Ich kenne
mich nicht aus” (PU §123)
Ich versuche, euch auf Reisen durch ein Land zu führen.
Ich werde zu zeigen versuchen, daß philosophische
Schwierigkeiten [. . . ] deshalb enstehen, weil wir uns in
einer fremden Stadt befinden und den Weg nicht kennen.
Wir müssen also das Gelände kennenlernen [. . . ] (VGM, 50)
Die Philosophie ist ein Kampf gegen die Verhexung unsres
Verstandes durch die Mittel unserer Sprache. (PU §109)
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Einführung
Fragen
I
Wie lernen wir Sprache?
I
Wie funktioniert Sprache eigentlich?
I
Genauer: Wie kommt die Bedeutung der Worte/Zeichen
zustande?
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Einführung
Fragen
I
Wie lernen wir Sprache?
I
Wie funktioniert Sprache eigentlich?
I
Genauer: Wie kommt die Bedeutung der Worte/Zeichen
zustande?
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Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Einführung
Fragen
I
Wie lernen wir Sprache?
I
Wie funktioniert Sprache eigentlich?
I
Genauer: Wie kommt die Bedeutung der Worte/Zeichen
zustande?
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Lebensform
Realistische Semantik
Semantik
Semantik
Die Semantik (Bedeutungslehre) ist das Teilgebiet der
Sprachwissenschaft, das sich mit Sinn und Bedeutung von Sprache
beziehungsweise sprachlichen Zeichen befasst.
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Lebensform
Realistische Semantik
Die realistische Semantik
I
Dualismus (Trennung) von Sprache und ”wirklicher Welt”.
I
Alle sprachlichen Ausdrücke sind Namen, die sich auf
außersprachliche Objekte beziehen bzw. diese benennen.
I
Die Erklärung der Wortbedeutung wird durch das Hinweisen
auf den Gegenstand erreicht.
I
Sprache ist somit Informationsvermittlung.
I
Die Sprache spiegelt die Struktur der Welt wider.
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Lebensform
Realistische Semantik
Die realistische Semantik
I
Dualismus (Trennung) von Sprache und ”wirklicher Welt”.
I
Alle sprachlichen Ausdrücke sind Namen, die sich auf
außersprachliche Objekte beziehen bzw. diese benennen.
I
Die Erklärung der Wortbedeutung wird durch das Hinweisen
auf den Gegenstand erreicht.
I
Sprache ist somit Informationsvermittlung.
I
Die Sprache spiegelt die Struktur der Welt wider.
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Lebensform
Realistische Semantik
Die realistische Semantik
I
Dualismus (Trennung) von Sprache und ”wirklicher Welt”.
I
Alle sprachlichen Ausdrücke sind Namen, die sich auf
außersprachliche Objekte beziehen bzw. diese benennen.
I
Die Erklärung der Wortbedeutung wird durch das Hinweisen
auf den Gegenstand erreicht.
I
Sprache ist somit Informationsvermittlung.
I
Die Sprache spiegelt die Struktur der Welt wider.
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Lebensform
Realistische Semantik
Die realistische Semantik
I
Dualismus (Trennung) von Sprache und ”wirklicher Welt”.
I
Alle sprachlichen Ausdrücke sind Namen, die sich auf
außersprachliche Objekte beziehen bzw. diese benennen.
I
Die Erklärung der Wortbedeutung wird durch das Hinweisen
auf den Gegenstand erreicht.
I
Sprache ist somit Informationsvermittlung.
I
Die Sprache spiegelt die Struktur der Welt wider.
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
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Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Lebensform
Realistische Semantik
Die realistische Semantik
I
Dualismus (Trennung) von Sprache und ”wirklicher Welt”.
I
Alle sprachlichen Ausdrücke sind Namen, die sich auf
außersprachliche Objekte beziehen bzw. diese benennen.
I
Die Erklärung der Wortbedeutung wird durch das Hinweisen
auf den Gegenstand erreicht.
I
Sprache ist somit Informationsvermittlung.
I
Die Sprache spiegelt die Struktur der Welt wider.
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Realistische Semantik
Die realistische Semantik
Die Wörter der Sprache benennen Gegenstände - Sätze
sind Verbindungen von solchen Benennungen. - In diesem
Bild von der Sprache finden wir die Wurzeln der Idee:
Jedes Wort hat eine Bedeutung. Diese Bedeutung ist
dem Wort zugeordnet. Sie ist der Gegenstand, für
welchen das Wort steht. (PU §1)
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Lebensform
Realistische Semantik
Die Bedeutung eines Wortes/Zeichen ist der
Gegenstand in der realen Welt!
(realistische Semantik)
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Kritik an der realistischen Semantik
Sprachspiele
Wittgenstein beim Einkaufen
fünf
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
rote Äpfel
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Kritik an der realistischen Semantik
Man könnte also sagen: Die hinweisende Definition
erklärt den Gebrauch – die Bedeutung – des Wortes,
wenn es schon klar ist, welche Rolle das Wort in der
Sprache überhaupt spielen soll. Wenn ich also weiß, daß
Einer mir ein Farbwort erklären will, so wird mir die
hinweisende Erklärung Das heißt :Sepia zum
Verständnis des Wortes verhelfen. (PU §30)
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Kritik an der realistischen Semantik
Wenn man jemandem die Königsfigur im Schachspiel
zeigt und sagt Das ist der Schachkönig, so erklärt
man ihm dadurch nicht den Gebrauch dieser Figur, – es
sei denn, daß er die Regeln des Spiels schon kennt, bis
auf diese letzte Bestimmung: die Form einer Königsfigur.
Man kann sich denken, er habe die Regeln des Spiels
gelernt, ohne daß ihm je eine wirkliche Spielfigur gezeigt
wurde. Die Form der Spielfigur entspricht hier dem
Klang, oder der Gestalt eines Wortes. (PU §31)
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Kritik an der realistischen Semantik
Wir werden nur dann sagen, sie [die Erklärung C.K.] lehre
ihn den Gebrauch, wenn der Platz schon vorbereitet ist.
Und er ist es hier nicht dadurch, daß der, dem wir die
Erklärung geben, schon Regeln weiß, sondern dadurch,
daß er in anderem Sinne schon ein Spiel beherrscht. (PU §31)
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Kritik an der realistischen Semantik
Eine
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
rote Ampel
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Der Gebrauch als Bedeutung
Die Bedeutung ist der Gebrauch in der Sprache
Man kann für eine große Klasse von Fällen der
Benützung des Wortes Bedeutung - wenn auch nicht
für alle Fälle seiner Benützung - dieses Wort so erklären:
Die Bedeutung eines Wortes ist sein Gebrauch in
der Sprache. (PU §42)
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Der Gebrauch als Bedeutung
Die Bedeutung ist der Gebrauch in der Sprache
Man kann für eine große Klasse von Fällen der
Benützung des Wortes Bedeutung - wenn auch nicht
für alle Fälle seiner Benützung - dieses Wort so erklären:
Die Bedeutung eines Wortes ist sein Gebrauch in
der Sprache. (PU §42)
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Lebensform
Der Gebrauch als Bedeutung
Keine universelle Relation von Wörtern/Bedeutungen zu Objekten.
Die Bedeutung ist stark abhängig vom Kontext.
Bedeutung haben Worte nur innerhalb eines spezifischen
Sprachspiels.
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Lebensform
Der Gebrauch als Bedeutung
Keine universelle Relation von Wörtern/Bedeutungen zu Objekten.
Die Bedeutung ist stark abhängig vom Kontext.
Bedeutung haben Worte nur innerhalb eines spezifischen
Sprachspiels.
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Lebensform
Der Gebrauch als Bedeutung
Keine universelle Relation von Wörtern/Bedeutungen zu Objekten.
Die Bedeutung ist stark abhängig vom Kontext.
Bedeutung haben Worte nur innerhalb eines spezifischen
Sprachspiels.
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Der Gebrauch als Bedeutung
Ich werde auch das Ganze: der Sprache und der
Tätigkeiten, mit denen sie verwoben ist, das
Sprachspiel nennen. (PU §7)
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Der Gebrauch als Bedeutung
Beispiele für Sprachspiele
(Auswahl aus PU §23)
I
Befehlen, und nach Befehlen handeln -
I
Berichten eines Hergangs -
I
Eine Geschichte erfinden; und lesen -
I
Theater spielen -
I
Rätsel raten -
I
Einen Witz machen -
I
Bitten, Fluchen, Grüßen, Beten.
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Sprachspiele
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Der Gebrauch als Bedeutung
Beispiele für Sprachspiele
(Auswahl aus PU §23)
I
Befehlen, und nach Befehlen handeln -
I
Berichten eines Hergangs -
I
Eine Geschichte erfinden; und lesen -
I
Theater spielen -
I
Rätsel raten -
I
Einen Witz machen -
I
Bitten, Fluchen, Grüßen, Beten.
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Sprachspiele
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Der Gebrauch als Bedeutung
Beispiele für Sprachspiele
(Auswahl aus PU §23)
I
Befehlen, und nach Befehlen handeln -
I
Berichten eines Hergangs -
I
Eine Geschichte erfinden; und lesen -
I
Theater spielen -
I
Rätsel raten -
I
Einen Witz machen -
I
Bitten, Fluchen, Grüßen, Beten.
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Sprachspiele
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Der Gebrauch als Bedeutung
Beispiele für Sprachspiele
(Auswahl aus PU §23)
I
Befehlen, und nach Befehlen handeln -
I
Berichten eines Hergangs -
I
Eine Geschichte erfinden; und lesen -
I
Theater spielen -
I
Rätsel raten -
I
Einen Witz machen -
I
Bitten, Fluchen, Grüßen, Beten.
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Sprachspiele
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Der Gebrauch als Bedeutung
Beispiele für Sprachspiele
(Auswahl aus PU §23)
I
Befehlen, und nach Befehlen handeln -
I
Berichten eines Hergangs -
I
Eine Geschichte erfinden; und lesen -
I
Theater spielen -
I
Rätsel raten -
I
Einen Witz machen -
I
Bitten, Fluchen, Grüßen, Beten.
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Sprachspiele
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Der Gebrauch als Bedeutung
Beispiele für Sprachspiele
(Auswahl aus PU §23)
I
Befehlen, und nach Befehlen handeln -
I
Berichten eines Hergangs -
I
Eine Geschichte erfinden; und lesen -
I
Theater spielen -
I
Rätsel raten -
I
Einen Witz machen -
I
Bitten, Fluchen, Grüßen, Beten.
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Sprachspiele
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Der Gebrauch als Bedeutung
Beispiele für Sprachspiele
(Auswahl aus PU §23)
I
Befehlen, und nach Befehlen handeln -
I
Berichten eines Hergangs -
I
Eine Geschichte erfinden; und lesen -
I
Theater spielen -
I
Rätsel raten -
I
Einen Witz machen -
I
Bitten, Fluchen, Grüßen, Beten.
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Sprachspiele
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Sprache als Teil einer Lebensform
Lebensform
Sprachspiele sind eingebettet in Lebensformen
Das Wort Sprachspiel soll hier hervorheben, daß
das Sprechen der Sprache ein Teil ist einer Tätigkeit,
oder einer Lebensform.
Keine Sprache ohne Sprachpraxis
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Sprache als Teil einer Lebensform
Lebensform
Sprachspiele sind eingebettet in Lebensformen
Das Wort Sprachspiel soll hier hervorheben, daß
das Sprechen der Sprache ein Teil ist einer Tätigkeit,
oder einer Lebensform.
Keine Sprache ohne Sprachpraxis
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Sprache als Teil einer Lebensform
Lebensform
Sprachspiele sind eingebettet in Lebensformen
Das Wort Sprachspiel soll hier hervorheben, daß
das Sprechen der Sprache ein Teil ist einer Tätigkeit,
oder einer Lebensform.
Keine Sprache ohne Sprachpraxis
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Abrichtung, Weltbild
Wie lernen wir aber Sprachspiele?
I
Indem wir sie eben spielen!
I
Abrichtung!
Das Lehren der Sprache ist hier kein Erklären, sondern
ein Abrichten. (PU §5)
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Abrichtung, Weltbild
Wie lernen wir aber Sprachspiele?
I
Indem wir sie eben spielen!
I
Abrichtung!
Das Lehren der Sprache ist hier kein Erklären, sondern
ein Abrichten. (PU §5)
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Abrichtung, Weltbild
Wie lernen wir aber Sprachspiele?
I
Indem wir sie eben spielen!
I
Abrichtung!
Das Lehren der Sprache ist hier kein Erklären, sondern
ein Abrichten. (PU §5)
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Abrichtung, Weltbild
Wie lernen wir aber Sprachspiele?
I
Indem wir sie eben spielen!
I
Abrichtung!
Das Lehren der Sprache ist hier kein Erklären, sondern
ein Abrichten. (PU §5)
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Abrichtung, Weltbild
Es gibt keine Frage nach dem ”Warum?”beim Abrichten!
Das Abrichten bildet den harten Fels
Habe ich die Begründung erschöpft so bin ich nun auf
dem harten Fels angelangt, und mein Spaten biegt
sich zurück. Ich bin dann geneigt, zu sagen: So
handle ich eben. (PU §217)
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Abrichtung, Weltbild
Es gibt keine Frage nach dem ”Warum?”beim Abrichten!
Das Abrichten bildet den harten Fels
Habe ich die Begründung erschöpft so bin ich nun auf
dem harten Fels angelangt, und mein Spaten biegt
sich zurück. Ich bin dann geneigt, zu sagen: So
handle ich eben. (PU §217)
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Lebensform
Zum Referat
Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Abrichtung, Weltbild
Es gibt keine Frage nach dem ”Warum?”beim Abrichten!
Das Abrichten bildet den harten Fels
Habe ich die Begründung erschöpft so bin ich nun auf
dem harten Fels angelangt, und mein Spaten biegt
sich zurück. Ich bin dann geneigt, zu sagen: So
handle ich eben. (PU §217)
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Lebensform
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Ludwig Wittgenstein
Sprache
Sprachspiele
Abrichtung, Weltbild
Aber mein Weltbild habe ich nicht, weil ich mich von
seiner Richtigkeit überzeugt habe; auch nicht, weil ich
von seiner Richtigkeit überzeugt bin. Sondern es ist der
überkommene Hintergrund, auf welchem ich zwischen
wahr und falsch unterscheide.
Sprachspiel - Lebensform - Weltbild
Lebensform