Mutt! Tu mich ma der Kumm mit Schlaat! - KLE
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Mutt! Tu mich ma der Kumm mit Schlaat! - KLE
Private Kleinanzeigen: www.kle-point.de | gewerbliche Anzeigen: 0 28 21 - 97 22 74 6 | Redaktion: 0 28 21 - 97 22 74 2 | Hoffmannallee 39 | 47533 Kleve 1 1x im Monat gedruckt - täglich online aktuell Ausgabe 2, September 2008 Kleve 1980 - Fast-Food mit System Lieber Leserinnen, liebe Leser, liebe Onlinemitglieder ohne, dass Sie sich anmelden müssen, abrufen zu können. Dann wäre da natürlich noch die Erscheinungsweise von „nur“ einmal im Monat im geografisch auf Kranenburg, Kleve und Bedburg-Hau beschränkten Gebiet. Alles geplant – schließlich sollen Sie sich täglich aktuell online stark regional informieren können. Ganze 551 Neuigkeiten haben wir im August veröffentlicht – alle „Was war los…?“-Berichte nicht mit eingeschlossen. Würden wir das alles drucken wollen, wären wir bestimmt 1600 Seiten stark und 6kg schwer. Das schafft bestimmt kein Briefkasten. Deswegen können Sie auch über die Region hinaus online alle Neuigkeiten lesen – und jeder nicht Zeitungsempfänger liest „KLE-Point gedruckt“ nur digital. Minus 60g Papier, plus vielleicht 50W/h Strom. Nun aber genug an dieser Stelle. Wir arbeiten weiter und werden uns von Ausgabe zu Ausgabe verbessern. Monatszeitung, AudioInterview, Webcode – wie geht das eigentlich? Zugegeben – mit noch einem „Blättchen“ haben wir den ein oder anderen sicherlich etwas verwundert und möchten es nach und nach versuchen, unsere Idee, welche dahinter steckt und evtl. nicht sofort zu erkennen ist, Ihnen immer wieder näher zu bringen. Die Irritation fängt schon mit diesem schrecklichen Wort „Webcode“ an! Dabei soll Ihnen dieser nur ermöglichen, komfortabel z.B. ein AudioInterview durch Eingabe dieses Webcodes auf der Startseite www.kle-point.de schnell und Ich bin wieder unterwegs zu Ihnen und trete kräftig in die Pedale. Ihr Sebastian Wessels Benefizkonzert für „Frank´s Heaven“ Doris Hettlich wagt sich gerade daran ein großes Benefizkonzert in der Klever Stadthalle zu organisieren. Das Blasorchester Bedburg-Hau e.V. wird am 20. September 2008 für den guten Zweck für ein hoffentlich volles Haus sorgen. Viele Überraschungen, klasse Wetter und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm trugen neben erstklassigen Rennen zum gelingen der diesjährigen Auflage des Radrennen rund ums Tönnissen Center bei. Im kommenden Jahr sind auch die Frauen am Start! Am 19. Dezember 1980 eröffnete Wolfgang Hahne in Kleve das erste McDonald’s Restaurant. Damals war die Große Straße, heute Kleves verkehrsberuhigte Einkaufsstraße, noch voll befahrbar. Vieles hat sich seitdem gewandelt. Haben Sie selber schon mal Zeitungen ausgetragen? Bei mir persönlich ist es schon sehr lange her, dass ich, was den schreibende Kollegen Reinhold Kolsberger sicherlich freuen wird, den „Kurier am Sonntag“ unter die Leute bringen durfte. Was es jedoch bedeutet, 32.500 Briefkästen zu füllen, vom Innenstadtbereich bis zum platten Land, haben wir allesamt unterschätzt. So mussten wir „spontan“ mal rund 100 Arbeitsstunden zusätzlich frei machen! Hat zwar geklappt, führte aber zu Engpässen in anderen Bereichen. Besonders machte sich dies aber wohl dadurch bemerkbar, dass nicht jeder am „1. Donnerstag im Monat“ die gedruckte KLE-Point Zeitung in den Händen halten durfte. Damit dies nun nicht mehr geschieht, haben wir fleißig Verteilwillige zu uns eingeladen – und suchen immer noch! Auch, wenn Sie/du aus Goch, Weeze, Kalkar, Uedem, Emmerich, Rees, Kevelaer oder Geldern kommen/kommst freuen wir uns über jeden Kontakt. 10. Radrennen rund ums Tönnissen-Center „Mutt! Tu mich ma der Kumm mit Schlaat!“ (Mutter! Reiche mir mal die Schüssel mit Salat!) „Kind, so heißt dat nich. Sach dat ma richtig.“ – „Mutt! Tu mich ma bitte der Kumm mit Schlaat“ So oder so ähnlich klang es in unseren Gefilden, wenn die Familie beim Essen zusammen saß. Selbstverständlich hört man auch heute noch diese typisch niederrheinische Redensweise, wenn man nur die Ohren aufsperrt. Herrlich verquer, an die Mundart oder auch „Platt“, wie man hier sagt, angelehnt, lassen sich Wort- und Satzschöpfungen vernehmen, die teilweise rührig daherkommen, teils aber auch zum lauten Lachen Anlass geben. So wird in diesem Zusammenhang immer wieder gerne der Dialog des ehemaligen Klever Fußballspielers Willi „Ente“ Lippens herausgekramt, der seinerzeit während eines Fußballspiels auf die Verwarnung des Schiedsrichters: „Herr Lippens, ich verwarne Ihnen!“ die typische Antwort parat hatte: “Herr Schiedsrichter, ich danke Sie!“ Dafür wurde „Ente“ dann des Feldes verwiesen. So, wie der Berliner sein „Icke“ hat und eigentlich nur „mir“ und „dir“ kennt, so spricht der Niederrheiner gerne mit „tu“ und kennt eigentlich nur „mich“ und „dich“. Interessanterweise unterscheiden sich zum Beispiel Klever Platt in Rindern oder in Bedburg-Hau bereits in einigen Betonungen oder Nuancen, wohingegen das „niederrheinische Hochdeutsch“ fast am kompletten Niederrhein und sogar darüber hinaus ähnlich klingt. Als Beispiel dient eine kleine Begebenheit, die sich in einem Friseursalon in Kleve zutrug. Ein Kunde betrat den Laden und nachdem man ihn bat, auf dem Frisierstuhl Platz zu nehmen, ließ er, an den Meister gewandt, vernehmen: „Willi, tu mich ma der gleiche Schnitt, der de mich et letzte Mal gemacht has.“ Sollte man darüber lachen? Vielleicht. Warum nicht? Ein leichtes Schmunzeln ist es jedoch allemal wert. Wenn ein eingefleischter Niederrheiner plötzlich und unerwartet in die Verlegenheit stürzt, hochdeutsch zu sprechen, dann kommen teilweise solch verdrehte Sätze zustande, dass man sich kringeln möchte, wie dieser hier, der einem Jungen entsprang, der auf der verzweifelten Suche nach seinem tierischen Begleiter war: „Entschuldigung. Ich wollte Ihnen mal fragen, ob Sie so nett gewesen wären und meinen Hund gesehen hätten.“ Selbst, wenn man in dieser Situation gewusst hätte, wo sich der Hund befindet – man würde es nicht verraten, nur um noch ein wenig zuzuhören. Obacht ist geboten und unbedingtes Zuhören ist angeraten, wenn sich mehrere Menschen dieses Kalibers treffen und sich Gespräche ergeben, die man nicht vergessen sollte. Sie ersetzen jeden noch so pointierten Witz. So geschehen in einer Kneipe irgendwo in Kleve, wo sich folgender Dialog ergab, nachdem der Wirt ein halbvolles Glas nicht zuordnen konnte: „Wer hört dat Bier?“ – Gast in einer Ecke: „Ich!“ Wirt: „Nee, dat kann nich. Ich glaub, dat iss Elisabeth seins.“ Ähnlich erging es auch dem DFB, nachdem man eine Rund- frage an alle Bundesligisten startete, ob einer von ihnen bereit wäre, ihr Stadion nach dem Namen einer Frau zu benennen. Sämtliche Vereine lehnten entrüstet ab, bis auf Schalke 04. Auf die Nachfrage, welchen Namen denn nun das Stadion tragen sollte, kam die Antwort: „Dem Ernst Kuzorra seine Frau sein Stadion.“ Man sieht, selbst in Gelsenkirchen und darüber hinaus beherrscht man die niedliche niederrheinische Sprache. Sollten Sie, liebe Leserinnen und Leser, auch solch wundervolle Sprachschöpfungen zur Verfügung haben, so wären wir sehr dankbar, wenn Sie uns diese mitteilen würden. Alle Einsender nehmen an einer kleinen Verlosung teil und haben die Möglichkeit, eines von 10 Kulinarix Gutscheinheften zu gewinnen. Kleve 2 2. Klever Berglauf – Absolut spitze! 2. Klever Berglauf – Absolut spitze! Zahlreiche Teilnehmer des 2. Klever Berglaufes haben das Angebot der Veranstaltergemeinschaft genutzt, um die Strecke des Klever Berglaufes kennen zu lernen. In einer Woche ist es dann soweit: Dann wird sich zeigen, ob das Training Früchte zeigt. Kirsten Hallmann und Dagmar von Schrick sind sich sicher, dass das Berglauf-Training etwas gebracht hat. Sie haben die letzten Wochen fleißig trainiert und sehen sich gut vorbereitet für den hügeligen Rundkurs durch die Klever Innenstadt: „Wir haben uns auf jeden Trainingstermin gefreut, da uns das Training unter Anleitung riesigen Spaß macht. Klar sind wir dadurch auch besser vorbereitet!“. Rainer Lippe vom LV Marathon Kleve e.V. weiss ganz genau, wie sich die Teilnehmer des Trainings unter Anleitung fühlen, war er doch selbst im letzten Jahr noch als Einsteiger dabei und hat dabei die Lust am Laufen entdeckt. „Es ist schon toll zu sehen, welche Fortschritte man macht, und jetzt ist das Laufen fester Bestandteil meines Lebens. Dass sogar so viele Schüler beim Training mitmachen, hätte ich nie erwartet.“ Ein großes Kompliment gilt den Lehrern, die den Klever Berg- lauf tatkräftig unterstützen. So haben sich bislang über 400 Schüler angemeldet. „Das ist absolut spitze“ freut sich Gerd Mölders über die hohe Zahl der Voranmeldungen, von denen wir ca. 800 erwarten. Damit liegen wir schon weit über den Zahlen des Vorjahres!“ Das Rahmenprogramm sorgt für ausreichend Unterhaltung an der Strecke. Die Samba- band „La Banda Furiosa“ wird unterhalb der Schwanenburg für brasilianische Rhythmen sorgen. Die Bambinis erleben vor und nach dem Lauf eine besondere Art der Animation mit der Kinderanimateurin Melanie. Die KKH als Sponsor des Bambinilaufes stiftet T-Shirts und Medaillen für die Kleinen. Die T-Shirts gibt es vor und die Medaillen nach dem Bambinilauf. Am Stand von Laufsport Bunert gibt es alles rund ums Laufen. Alle Aktivitäten finden auf dem Vorplatz der Schwanenburg statt. Dort können auch am Veranstaltungstag die Startunterlagen abgeholt werden. Wer es mit mehr Ruhe angehen lassen möchte, kann die Startunterlagen bereits am Freitag von 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr bei Laufsport Bunert auf der Hagschen Straße 42 in Empfang nehmen. „Ohne die Initiative der Hauptsponsoren, Sparkasse Kleve, Rheinische Post und der Co-Sponsoren Provinzial, Erdinger Alkoholfrei und der KKH, wäre die Durchführung der Laufveranstaltung nicht möglich. Ein riesiges Lob für deren Engagement!“ so Marco van Beek von Laufsport Bunert. Weitere Infos zum Laufevent gibt es unter www.klever-berglauf.de. Bis zum Mittwoch, 03. September 2008 lief die Voranmeldefrist. Nachmeldungen sind aber auch am Veranstaltungstag bis 30 Minuten vor jedem Lauf gegen eine Nachmeldegebühr von 2,- Euro problemlos möglich. Kleve im Wandel - Erinnern Sie sich noch? Jahrzehnte liegen zurück - damals war es schwarz-weiß In unserer ersten Ausgabe von „KLE-Point gedruckt“ riefen wir Sie, wie auch zuvor in der Juli/August Ausgabe des Freizeitmagazins „BunteSeiten“, dazu auf, in den Fotoalben zu stöbern und Bilder zu suche, die uns nicht verborgen bleiben sollten. Zeugnisse längst vergangener Tage schlummern in den Schränken und Regalen und machen eindrucksvoll deutlich, wie sich unser Fleckchen Kleve und seine Umgebung verändert haben. Äußerst interessant war da auch die Fotografie vom ersten McDonalds Restaurant in der Klever Innenstadt, welche wir beim Interview mit Wolfgang Hahne sofort erblickten. Die nun völlig veränderte Verkehrsführung, weil verkehrsbe- ruhigt und zur Fußgängerzone gewandelt, in der Innenstadt wirkt dabei ebenso, wie die recht trostlose Gestaltung Anfang der 1980er Jahre. Oder hätten Sie sich damals auf der Bank an der Laterne ausgeruht? Impressum Herausgeber: Lokal Leben Kleve GmbH Hoffmannallee 39 47533 Kleve Telefon: (02821) 97 22 74 0 Telefax: (02821) 480 310 9 E-Mail: [email protected] Geschäftsführer: Sebastian Wessels Daniel Turakiewicz Redaktion: Sebastian Wessels (Leitung) Tel.: (02821) 97 22 74 2 Daniel Turakiewicz Jürgen Reintjes Severin Roth Andre Gerritzen Tim Verhoeven Vertriebsleitung: Jürgen Reintjes Mobil: 0151-18465049 Tel.: (02821) 28 98 7 Zentrale: (02821) 97 22 74 2 Verteilte Auflage: 32500 Exemplare Kostenlos an alle Haushalte und Betriebe in Kleve, Bedburg-Hau, Kranenburg Webcodes finden Sie in „KLE-Point gedruckt“ an allen Artikeln, zu denen wir zusätzlich interessante Informationen online bieten. Dies sind zum großen Teil Audiobeiträge, Interviews oder ausführliche Dokumente. Besuchen Sie uns einfach unter www.klepoint.de und geben den jeweiligen Webcode auf der Startseite ein. Sie werden sofort zum dazugehörigen Onlineinhalt geleitet! Kartoffelreiten Wesentlich gemütlicher wird da die passive Rolle als Zuschauer beim 1. Klever Citylauf gewesen sein. Wenn auch dort deutliche Unterschiede zum heutigen Berglauf zu erkennen sind, ist es dennoch gewohnter und greifbarer, sich in diese Zeit zurück zu versetzen. Zumindest für den Autor, der als Kind dieses noch bewusster erleben konnte. In Sachen Straßenführung auf der „Große Straße“ bleiben leichte Erinnerung an den Einkauf bei Aldi! Ja, auch Aldi siedelte damals in Ladenlokale und baute nicht nahezu ausschließlich selber. Wie man an diesen Zeilen schon erkennen kann, haben sich die Zeiten gewandelt. Doch bleiben wir damit neutral – weder zum Guten, noch zum Schlechten – einfach gewandelt. Daher auch diesmal erneut der Aufruf: Welcher Wandel ist auf Ihren Fotos dokumentiert und sollte nicht in Vergessenheit geraten und helfen, seine Stadt oder seinen Ort besser zu verstehen? Tel.: 0 28 21 – 97 22 74 0 oder [email protected]! Das alljährliche „Kartoffelreiten“ steht wieder vor der Tür. Am 7. September ab 10Uhr geht’s los. In Disziplinen wie Galopprennen, Zeitspringen, Dressuraufgaben, Reiterspielen, Führzügelklasse und dem Reiterrennen werden Gewinner ermittelt. Aber auch diejenigen, die seltener im Sattel gesessen haben, sollen sich nicht langweilen. Jene bekommen die Möglichkeit, sich beim Ponyreiten, Kutschen fahren, oder beim Essen zu amüsieren. Wer noch Material braucht, kann sich auf dem Pferdetrödelmarkt sicherlich günstig ausstatten. Besonders für die Kleinen werden Überraschungen bereitgehalten. Das „Kartoffelreiten“ ist eine willkommene Ausflugsmöglichkeit für die ganze (Reiter-)Familie. Benefizkonzert für Frank´s Heaven – zugunsten afrikanischer Kinder Doris Hettlich organisiert am 20. September 2008 ein Benefizkonzert mit dem Blasorchester Bedburg-Hau e.V. Frau Hettlich, am 20. September 2008 veranstalten sie ein Benefizkonzert für „Frank´s Heaven“ in der Stadthalle Kleve. Was genau ist „Frank´s Heaven“ und wer wird auf der Bühne stehen? „Frank´s Heaven“ ist ein Benefizkonzert für Südafrika und auf der Bühne steht das Blasorchester Bedburg-Hau. Der Erlös aus dieser Veranstaltung wird einmal an Südafrika gehen und zum anderen für die Jugendarbeit des Orchesters Bedburg –Hau verwendet, da ich der Meinung bin, dass auch für deutsche Kinder einiges gemacht werden muss. „Franks Heaven“ ist im Jahr 2006 entstanden, als mein Mann, der 2007 tödlich verunglückt ist, mit mir zusammen beschlossen hat einen Kindergarten in Südafrika zu bauen. Leider ist er nicht mehr dazu gekommen. Meine Töchter und ich haben diesen Kindergarten dann erfolgreich gebaut und im Andenken an meinen Mann „Frank´s Heaven“ genannt. Der Kindergarten ist mittlerweile fertig. Wir haben eine Babykrippe angegliedert, ein Kunstzentrum und wir möchten jetzt noch Gelder sammeln, damit wir noch entsprechende Lehrer/ innen einstellen können, damit die Kinder die Nachmittags und am Wochenende auf der Straße sind auch versorgt werden können. Dann haben wir eine Muffinbäckerei, dass heißt, es werden kleine Kuchen gebacken, die von der Universität in Kapstadt entwickelt wurden, bezogen auf den Nährwert. Im Moment haben wir die Kapazität für 3000 Muffins, würden aber gerne 6000 backen. Auch dafür spielt unser Orchester. Zudem haben wir auch noch eine Grundschule die uns sehr im Magen liegt. Die erfordert sicherlich etwas mehr Geld, aber wenn wir jetzt einen Anfang machen, kann unser Orchester ja auch 2009 noch mal spielen und wir könnten noch ein bisschen weiter bauen. Also es soll nicht bei einem Konzert bleiben, sondern es ist durchaus denkbar noch ein zweites zu veranstalten, wenn die Bevölkerung mitzieht? Gerne! Ich würde mich sehr freuen, wenn das ganze zum Erfolg führt. Es macht uns auch riesigen Spaß. Im Dezember habe ich das Orchester schon einmal gehört. Die Musik ist fetzig, das ist keine „Umtataband“.. Mich hat da sehr beeindruckt, dass die Kinder mit integriert wurden. Dnn heute gibt es für Kinder ja eher weniger Möglichkeiten für tragbare Kosten etwas zu machen. Und ich würde das schon gerne unterstützen, trotz der Hindernisse, die jetzt schon alle überwinden werden mussten. Einfach ist es sicherlich nicht, trotzdem haben sie es geschafft, dass am 20. September das Blasorchester Bedburg -Hau in der Stadthalle auf der Bühne stehen wird. Wann geht’s denn los und wo kann man Karten kaufen? Um 17:30 Uhr ist Einlass und um 18:30 Uhr wird angeblasen. Wir haben es extra etwas früher gelegt, damit vielleicht auch Kinder mitkommen können. Der Kartenvorverkauf findet zum einen bei Uhren Knops in Kleve (Hagsche Straße 1), dann bei der Geschäftstelle des Blasorchesters in Bedburg -Hau (Hebbenshof 42), bei meiner Tochter in der Zahnarztpraxis Malaika Hettlich (Kapellenstraße 1) und bei Tabak Edler auf der Hoffmannallee 2 statt. Wer um 17:30 Uhr schon da ist, oder nach dem Konzert noch Zeit hat kann sich im Foyer der Stadthalle über das Projekt und Afrika informieren. Was gibt es da zu sehen? In unserem 4000-Seelen Dorf haben wir auch einen Workshop mit Industrienähmaschinen eingerichtet, an dem auch Behinderte mitarbeiten. Ich habe ein paar Dinge mitgebracht, die dort hergestellt worden sind. Da sind wirklich sehr schöne Handarbeiten dabei. Wer Interesse hat, darf sich gerne an mich wenden. Es wird alles genäht, was möglich ist und jeder verdiente Euro geht wieder in die Werkstatt. Dann hoffen wir, dass am 20. reichlich Leute in die Stadthalle kommen, um den Klängen des Orchesters zu lauschen und um sich über ihr Projekt zu informieren. An dieser Stelle vielen dank für das Interview. Das hoffe ich auch. Vielen Dank. Zu diesen Artikel ist online ein Audioartikel abrufbar Webcode: kpa0002001 Bedburg-Hau 4 Interviews Courage 2008 Bürgermeister Peter Driessen (Bedburg-Hau) und Klaus Kleinenkuhnen (Rheurdt) Die Herren Bürgermeister Peter Driessen aus Bedburg-Hau und Klaus Kleinenkuhnen aus dem südlichsten Teil des Kreises Kleve, aus Rheurdt, waren in verschiedenen Funktionen vor Ort. Peter Driessen natürlich als Vertreter der Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Bedburg-Hau als „Inhaber“ des Veranstaltungsortes und Klaus Kleinenkuhnen aus Interesse an den Aktionen im Nordkreis. Allerdings war Herr Driessen nicht nur für das Jugendfestival Courage, sondern auch für die Kreis Klever Kultourtage dort. Somit galt sein Interesse selbstverständlich beiden namenhaften und höchst interessanten Veranstaltungen. Die Gattin des Bürgermeisters Driessen war jedoch eher wegen der Gruppe Monrose auf dem Jugendfestival, wie er KLE-Point verriet. Beide Bürgermeister Kollegen hatten sichtlich ihren Spaß an der Veranstaltung. Einsatzleitung der Rettungskräfte des Deutschen Roten Kreuzes und Malteser Hilfsdienst und Einsatzleiter Michael Grönheim und sein Stellvertreter Paul Hermsen Die stabsmäßig angelegte Einsatzleitung der Rettungskräfte auf dem Jugendfestival Courage 2008, bestehend aus dem Einsatzleiter Michael Grönheim und seinem Stellvertreter Paul Hermsen hatten am Samstag, dem 30. August 2008 alle Hände voll zu tun. Sie hatten die Oberhand über die 92 Einsatzkräfte, bestehend aus den Einsatzkräften des Deutschen Roten Kreuzes und des Malteser Hilfsdienstes. Der Malteser Hilfsdienst war in diesem Jahr das erste Mal kooperierend mit dem DRK auf dem Festivalgelände tätig. Das DRK war mit der Einsatzleitung, der Verpflegung der Security, Volontäre und der ganzen anderen fleißigen Helfer und natürlich mit Rettungs-Hilfskräften vertreten. Zudem standen zwei Rettungswagen den ganzen Abend bereit, um im Notfall die beste Erste Hilfe leisten zu können bzw. Verletzte zu transportieren. Außerdem arbeiteten die Rettungskräfte eng zusammen mit der leitenden Notärztin an diesem Abend. Zu den zwei Rettungswagen kamen noch zwei Versorgungsstellen des DRK und der in jedem Jahr angelegte Meeting-Point mit dem Seelsorger-Zelt, was besetzt war mit dem netten Team des Jugendrotkreuzes Goch. Diese kümmerten sich im Notfall um die Kinder, die ihre Eltern verloren hatten. Ebenfalls erstmalig in diesem Jahr versorgte das DRK die Früh-Camper, die bereits am frühen Freitagnachmittag vor den Toren des Schlossparks ihre Zelte aufgestellt hatten, mit Frühstück und sonstigem Allerlei. Melanie (Geldern-Kapellen), Simone (Landshut) und Sandra (Geldern-Kapellen) waren teils extra weit gereist um sich mit ihren Kindern das Spektakel anzusehen. Die drei hatten sichtlich ihren Spaß auf dem Jugendfestival, obwohl sie trotz des Bereichs für Kinder bis 1,50 Meter auf ihre Kinder aufpassen mussten. Denn diese konnten trotz des extra abgesperrten Bereiches leider nicht dort vorne ihrem Vorbild Jimi Blue Ochsenknecht zujubeln. Sie waren aber begeistert von der schönen Atmosphäre, die dort herrschte und des allgemeinen Alkoholverbotes, doch sie appellierten dafür, künftig eine Großbildleinwand aufzustellen, damit auch die Leute im hinteren Teil des Parks etwas sehen können. Insbesondere auch die kleineren Gäste, die sich nicht allein in den „Zwergen“-Bereich trauen und bei ihren Eltern verweilen. Alex Mertens (15, Kleve), Sascha Brinkmann (14, Kleve) und Max Dietze (15, Kleve) waren eigentlich nur wegen einer Sache zum Courage gegangen: wegen der vielen Mädels, deren zahlreiche Anwesenheit man dort erhoffte. Allerdings waren die drei leicht enttäuscht darüber, dass es aus ihrer Sicht nicht so geil war, wie sie es erhofft hatten offt hattendacht hatten. Verwandschaften zwischen Pokerliga Niederrhein etaMessies und Künstlern? bliert Steffen (12, Emmerich), Benedikt (12, Emmerich), Romina (13, Xanten) und Lisa (13, Xanten) hatten teilweise eine lange Anfahrt, doch wenn Mutti oder Vati dabei sind, ist es ja nur halb so schlimm. Diese hatte es auf die Kultourtage und das Comedy Camp verschlagen. Die beiden Mädels waren natürlich für Jimi Blue Ochsenknecht und die anderen Stars angereist. Und wie es als Junge so ist, traut man sich nicht zu sagen, dass man freiwillig dort ist, sondern mitgeschleppt wurde. Alle vier waren sich, wie fast alle Besucher des Courage, einig, dass es ein wunderschönes Festival ist und auch war, obwohl man nach Meinung einer der Damen mehr „Fress- Buden“ aufstellen könne, damit die Wartezeiten nicht so lange sind. Die Eltern hingegen, hatten ihre Kinder bei den „großen“ Stars abgeliefert und machten sich einen schönen Abend bei Comedy und Lachen. Michael Kohls, Einsatzleitung der Polizei auf dem Festival Gelände war glücklich darüber, nichts wesentliches berichten zu können. Er bezeichnete die Lage auf dem Gelände und rund herum als ruhig und das kaum etwas erwähnenswert sei. Es gäbe keine Vorkommnisse, was nicht zuletzt auch auf das strenge Alkoholverbot und die strengen Taschenkontrollen, auf der Suche nach Alkohol und geschmuggelten Getränken, zurück zu führen sei. Bevor der Mensch sesshaft wurde und die Agrarkultur für sich entdeckte, war er Jäger und Sammler. Auch Heute ist das Sammeln immer noch allgegenwärtig. Sei es in der Spielzeugbranche, dem Briefmarkenalbum, im Messiehaushalt, oder dem familiären Fotoalbum. Auch der Künstler ist eine eher moderne Erscheinung des präzivilisatorischen Sammlers. Er sammelt Farben, Licht, Utensilien, Eindrücke, Gelder, Kontakte, Erfahrungen, Modelle, Schönheiten und und und. Das ist auch genau das Thema der zweiten Moyländer Tagung „ Diskurse zu Kunst und Wissenschaft“. Von Freitag dem 12. bis Sonntag dem 14.9. findet die Tagung Von Farbflächen zur Landschaft Kleine Werkschau der Margarete Meier Am 20.9. wird in Moyland eine Werkschau eröffnet. Margarete Meier, eigentlich Grundschullehrerin am Niederrhein, komponierte anfänglich abstrakte Farbkompositionen. Eine logische Konsequenz der Eckstoß Torflaute in Materborn beendet gutes Training an der Siegfried Kampfbahn macht sich bezahlt 3:0 endete die Partie Siegfried Mateborn gegen den SV Uedem in der Bezirksliga Gruppe 6 am vergangenen Sonntag, 31. August 2008. Bereits in der 15. Minute ging Materborn mit einem Treffer von Sascha Kromwyk nach einigen klaren Chancen schon zu Beginn der Begeg- nung in Führung. „Als Uedem aufgemacht hat, haben wir den Gegen ausgekontert“, so Helmut Jaspers zu den zwei weiteren Treffern durch Andreas Tenhaft (63.) und Kevin Schiller (70.). Mit Grieth und Xanten stehen nun Auswärts zwei Gegner an, bei denen die danke „SammelARTen- Aspekte der Aneignung in Kunst und Kultur“ , in Kooperation mit der Kunstakademie Düsseldorf, Zentrum für Internationales Kunstmagement CIAM Köln und der VHS Kleve, im Schloss Moyland statt. Das Thema wird aus allerlei Perspektiven beleuchtet. So wird es z.B. Vorträge aus den Bereichen Kunstgeschichte, Anthropologie, Medizingeschichte, Literatur-, Musikwissenschaften, sowie auch aus soziologischer und politischer Sicht geben. Weitere Informationen und Anmeldung am Schloss Moyland. 02824 9510- 10 sowie -28 oder per e-mail an [email protected] des Training von Kiki Wurring konditionell fitte Mannschaft alles geben muss. Zu diesen Artikel ist online ein Audioartikel abrufbar Webcode: kpa0002002 Schaffung von Farbflächen, ist das Erfassen von Landschaften. Diese zog Meier und entwickelte ihren lebendigen, leuchtend bunten Stil. Einige Werke der Kunstfreundin der Gebrüder van der Grinten, werden bis zum 23.11. im Schloss zu sehen sein. Bei kommenden Terminen Österreichreisen zu gewinnen „Nach dem TV-Duell in Kleve (29.08.2008) war die Pokerliga Niederrhein am letzten Freitag wieder im Roadragecafé in Bedburg-Hau zu Gast. Wie immer war die Stimmung prima, und der Gewinner konnte sich über einen DVD-Festplattenrecorder freuen. Und auch im September gibt es wieder Höhepunkte: So z.B. am Samstag den 06. September in der E-Dry/ Geldern und am Sonntag den 07. September in Goch gibt es je eine ÖsterreichReise inkl. Casinobesuch zu gewinnen sowie am Sonntag den 14. September einen 37“ FlatTV im Diebels Live in Issum. Alle Infos und September-Termine sind wie gewohnt unter www.pokerliga-niederrhein.de zu finden.“ CDU-Kinderfest in Bedburg-Hau Heißer Draht, Jakkolo & Cafeteria An die 60 CDU-Mitglieder ermöglichten auch an diesem letzten Sonntag im August, dem 31. August 2008, wieder, dass das Organisationsteam um Heinz Verhaaren am Gemeindezentrum in Bedburg-Hau das traditionelle CDU-Kinderfest veranstalten konnte. Zahlreiche Spiele, wie zum Beispiel der heiße Draht, Seilballspiel, Zielrohr, Golfen, Torwandschießen, Jakkolo und Buttons malen, ließen die Kinder den Nachmittag ebenso kurzweilig erleben, wie die Erwachsenen bei Kaffee, Kuchen und einem kühlen Alster. Sowohl das Wetter, als auch die CDU-Mitglieder und selbstverständlich alle Kinder spielten an diesem sonnigen Sonntag in der Gemeinde bestens mit. Ebenso wurde der Nachmittag wieder durch das Zuspiel zahlreicher Sponsoren (eine ausführliche Auflistung in un- sere Onlineberichterstattung auf www.kle-point.de) erst ermöglicht, bei denen sich Heinz Verhaaren auch im abrufbaren Interview (siehe Webcode) bedankt. Zu diesen Artikel ist online ein Audioartikel abrufbar Webcode: kpa0002003 6 Kranenburg Seniorenresidenz Kranenburg feierte GROESBEEKER PFERDE-ZWEITAGES-TOUR Geschäftsleitung Barbara Onckels freute sich über zahlreiche Besucher „Das freundliche Haus bietet Ihnen modernen Komfort, liebevolle Pflege und Betreuung in typisch niederrheinischer Herzlichkeit und die aktive Teilnahme am Ortsleben.“ beschreibt sich die im August 2007 eröffnete Seniorenresidenz in Kranenburg selber. Dass dies auf jeden Fall so auch zutrifft, beweist die volle Auslastung und die gute Integrität ins gesellschaftliche Leben der Gemeinde. Am Sonntag, den 31. August 2008, wurde zum Sommerfest mit Trödelmarkt von 11.00 bis 19.00 Uhr eingeladen. Lecker, lustig, melodisch und rhythmisch war der Nachmittag geplant, was zusammen mit dem Kranenburger Musikverein, dem Grenzlandfrauenchor und vielen anderen Aktiven auf der Bühne, mit dem HannaHeiber-Express, einer Hüpfburg, der Feuerwehr , einem Kindergarten etc. realisiert wurde. Einen tollen Tag mit der ganzen Familie, bei Gegrilltem, Kaffee & Kuchen sowie Waffeln und Getränken verbrachten zahlreiche Besucher und feierten mit den Senioren und Mitarbeitern der Seniorenresi- denz. Zu diesen Artikel ist online ein Audioartikel abrufbar Webcode: kpa0002004 Neulich in Kranenburg Kennen Sie das auch? Einkaufen im Supermarkt. Man sucht und sucht und plötzlich steht da ein Einkaufswagen mitten im Weg, so dass man weder rechts noch links vorbeikommt. Eindeutige Tatsache ist - der Pilot davon ist garantiert eine Frau. Das gehört zum Einkaufsverhalten dazu. Die Frauen sehen etwas, rennen hin und lassen den Wagen da stehen, wo er gerade steht - und das ist fast immer mitten im Weg. Generell unterscheidet sich das Einkaufsverhalten von Frauen und Männern grundsätzlich. Frauen können stundenlang in den Geschäften stöbern, wühlen, alles anprobieren, vermessen, beschnüffeln, betatschen und begutachten, um abends erschöpft heimzukommen und zu verkünden: “Nix gefunden!” Der Mann weiß immer, was er will. Er geht in den Laden, pickt sich zielgerecht das richtige Teil in der richtigen Größe raus, bezahlt und geht. Fertig mit Einkauf. Aufwand: ganze 4 Minuten ohne An- und Abfahrt. Liebe Frauen, nehmt es nicht übel, aber auch Ihr seid nicht in der Lage, zu erklären, warum Schuhgeschäfte und Geschäfte für Handtaschen Euch magischer anziehen, als George Clooney. So traf ich auf dem Parkplatz vor der Frische Arena einen älteren Mann, der vorgebeugt und ziemlich ärgerlich hin und her schlich. Als ich aus dem Auto stieg, meinte er: ” Die verd… Wiever! Effkes noar de Reinigung än es effkes noar de Apothek. Now stonn ek all een Stond hier.” ( Übersetzung: “Die vermalledeiten Weibsleute! Ebkes nach die Reinigung und noch ebkes nach die Apotheke. Nun steh ich bereits eine Stunde hier.” ) Da wären wir auch bereits beim Thema Medikamente, Pflegemittel und diverse andere Dinge, die die Frau von heute zum täglichen Leben braucht. Früher reichte ein Stück Kernseife für Alles, manchmal sogar für’s Zähneputzen. Heute braucht man für jede Körperregion ein anderes Schmiermittelchen, für jeden Tag einen anderen Duft und eine andere Gesichts- oder Haarfarbe und und und…. Klar - Frau, aber mittlerweile auch Mann sehen heute mit 60 Jahren noch so aus, als kämen sie gerade aus der Lehre. Hat doch auch was. ( gur gur ) Gesundheit - unser höchstes Gut, wird auch immer teurer und wenn man Pech hat, dann SV Rindern startet „Rindernwahnsinn 2.0“ zur Kirmes Im vergangenen Jahr wurde dem Kirmesturnier des SV Rindern mit dem „Rindernwahnsinn“ ein neues Gesicht gegeben – und das ziemlich erfolgreich: 17 Teams unterschiedlicher Herkunft hatten sich am traditionellen Fußballturnier oder am neuen Actionspektakel á la Spiel-ohne-Grenzen beteiligt und viel Spaß gehabt. Da darf es in diesem Jahr natürlich eine Fortsetzung geben: Am Kirmessamstag, 20. September 2008, startet ab ca. 13:00 Uhr auf dem Sportplatz an der Wasserburg in Rindern der „Rindernwahnsinn 2.0“. Mitmachen können alle Vereine, Gruppen, Nachbarschaften, Freundeskreise etc. die mindestens 7 Personen für ein Team stellen können – Alter und Geschlecht sind egal, Hauptsache der Spaßfaktor steht im Vordergrund. Weiter Informationen und Anmeldungen sind erhältlich bei Provinzial Arno Schoofs, Tel. 02821/73310 oder bei Markus Kock, Tel. 02821/895703. Der Vorstand des SV Rindern lädt ganz herzlich nicht nur zum Kirmesturnier, sondern auch zur Mitfeier des Gottesdienstes auf dem Sportplatz am Kirmessonntag, 21.September 2008 um 10:30 Uhr ein. bekommt man ein Problem gelöst mit dem Ergebnis, dass sich zwei neue aufgetan haben. Da kommen Fachleute gerade recht, um uns vor solchen Dingen zu schützen und somit geht in diesen sensiblen Bereichen nichts ohne qualifizierte Beratung für die Wehwehchen aller Art. Apotheken sind schon lange nicht mehr der Ort, wo man für Jeden und Alles mörserte und Cremes zusammenrührte, sondern ein Bereich, der sich neben der Gesundheit auch um Vorbeugung und Schönheit, aber auch Wellness kümmert. Da die Lebensqualität entscheidend von unserer Verfassung abhängig ist, ob die körperliche oder die seelische, wird die Industrie in diesem Bereich immer erfindungsreicher. Zukunftsprognosen haben ermittelt, dass in etwa fünfzig Jahren die Hälfte eines Einkommens für diese Dinge auszugeben ist. Dazu passt der lustige (oder listige?) Spruch: „Gesundheit und der Tod bringen den Arzt um sein Brot. Drum hält er – damit er lebe – uns zwischen beiden in der Schwebe.“ (mehr davon unter: www.einkaufen-kleve.de) Das Grenzdorf Groesbeek, gelegen zwischen Nimwegen (NL) und Kleve (D) verfügt über viele Rad- und Wanderwege. Aber nichts ist so schön wie die hügelige Landschaft mit Pferd oder Kutsche zu entdecken. Am 20. und 21. September 2008 haben Sie die Gelegenheit dieses während der zweitägigen Groesbeeker Reit- und Kutschtour zu erleben. Der Fahrverein “die Grenzlandfahrer“ organisiert ein Wochenende, an dem man zwei Tage hintereinander, prächtige Touren durch die viel gelobte Hügellandschaft Groesbeeks und dessen Umgebung, reiten oder fahren kann. In der Gemeinde gibt es einige Campingplätze an denen Ihr mit euren Pferden herzlich willkommen seid. Adressen könnt ihr bei der Organisation erfragen. Die Touren betragen ca. 30 km pro Tag und führen Euch durch Wälder, entlang Felder und Gewässer. Die Spurbreite der Kutsche darf nicht mehr als 1,50 m breit sein und sollte Bremsen haben. Es ist nicht zu empfehlen, mit einer antiken Kutsche zu fahren, da es manchmal über schmale Wald- und Sandwege geht. Hoffentlich dürfen wir Euch bei der fünften Groesbeeker Pferde-Zweitages-Tour begrüßen, denn was gibt es schöneres, als mit Pferdefreunden an diesem geselligen Ereignis teilzunehmen und ein ganzes Wochenende an der frischen Luft und in herrlicher Natur zu verbringen. Meldet Euch bitte bis zum 15. September an. Für Informationen und Anmeldung wendet Euch an: Ton Wikkers, Tel. 0031-24-3976051, Email: antonia.wikkers@breedeweg. nl! Eltern bekommen Babywindelsack Kranenburg. Zukünftig ist es in der gemeinde Kranenburg möglich, Babywindeln kostenlos zu entsorgen. Eltern von Kleinkindern, die das dritte Lebensjahr noch nicht vollendet haben, erhalten ab sofort im Bürgerservice der Gemeine den neu eingeführten „ Müllsack für Babywindeln“. Gegen Vorlage entsprechender Gutscheinmarken werden die Windelsäcke ausgegeben. Eltern von Neugeborenen erhalten die Marken bei der Anmeldung des Kindes. Für bereits angemeldete Familien und Neubürgerfamilien mit „bezugsberechtigten“ Kindern können Gutscheine im Bürgerservice abgeholt werden. Pro Monat wird mit zwei Windelsäcken gerechnet. Maximal erhält eine Familie für ihren Nachwuchs also 72 Gutschein- marken. Diese können im Voraus für höchstens ein Quartal (sechs Windelsäcke) eingelöst werden. Die Abholung der Windelsäcke erfolgt jeweils mit der Abfuhr des Restmülls. Der weiße Windelsack ist einfach neben das Abfallsgefäß zu stellen. Weitere Informationen sind in der Finanzabteilung (Herrn Beckmann), Telefon 02826/7922, erhältlich. Garten- und Landschaftsträume gekonnt eindrucksvoll realisiert Galabau Mähler in Kleve-Reichswalde eröffnete Mustergarten Schwimmteich, Wasserkaskade, Moonlight und Bankirai sind nur einige Begriffe die Norbert Mähler, Inhaber vom Garten- und Landschaftsbau Mähler, am Sonntag, den 31. August 2008, bei der Eröffnung des Mustergartens ansprach. Mehr als ein Jahr hat es gedauert, bis der Traumgarten, so wie er auf den Fotos erstrahlt, nun besichtigt werden konnte. Von der Resonanz der Besucherzahl sichtlich erfreut war Norbert Mähler ebenso, wie die Besucher über die zahlreichen Möglichkeiten zur Gartengestaltung die interessant präsentiert wurden. Eine breite Palette an natürlichen Materialien ließe Platz für Ideen und gleichwohl für künstlerische und künstliche Erweiterungen. Zu diesen Artikel ist online ein Audioartikel abrufbar Webcode: kpa0002005 62 Niederrhein-Guides erklären Heimat im Grünen NABU-Naturschutzstation zertifizierte Natur- und Landschaftsführer Waldfest lockte Naturverbundene Wildschweine, Mufflons und bunte Geweihe Zum zweiten Mal veranstaltete der Verein Wildgehege Reichswalde e.V. am Sonntag, den 31. August 2008, ein fröhliches Waldfest am Wildgehege am Buchholz in Kleve-Reichswalde. Dank frischem Kaffee und selbstgebackenen Kuchen waren zahlreiche Reichswalder Mitbürgerinnen und Mitbürger sowie Besucher aus den umliegenden Ortschaften der Einladung gefolgt und verbrachten naturnah unter hohen Bäumen einige kurzweilige Stunden bei besten spätsommerlichen Tem- peraturen und Sonnenschein. Zahlreiche Waldspiele, Infos rund um den Wald, musikalische Einlagen des Bläsercorps der Waldjugend sowie der PRIGA03 und eine Dank der Unterstützung vieler Geschäftsleute reichlich bestückte Tombola rundeten den Nachmittag ab und ließen ihn zu einem vollen Erfolg für den Verein und alle Besucher werden. Weitere Infos zum Verein finden Sie unter www.wildgehege-reichswalde. de. Zu diesen Artikel ist online ein Audioartikel abrufbar Webcode: kpa0002006 Wer den Niederrhein erleben möchte, kann sich nun von einem der mehr als 60 Niederrhein-Guides der NABU-Naturschutzstation e.V. in Kranenburg durch die Landschaft führen lassen. „Weite Landschaft, viel Natur, nette Städtchen. Dann sind Sie bei den Niederrhein-Guides genau richtig!“ beschreibt sich das Angebot auf der eigenen Internetpräsenz www.niederrheinguides.de. Dort kann man zudem zu jedem Guide vorab sein ganz besonderes Tourenange- bot in Erfahrung bringen. „Von der NABU-Naturschutzstation e.V. in Kranenburg speziell als Landschaftsführer ausgebildet, bieten wir Ihnen kompetente Begleitung für außergewöhnliche Wanderungen, Rad- und Bustouren.“ Heißt es da weiter und macht Lust auf Niederrhein. Dabei richtet sich das Angebot nicht nur an Gruppen oder Einzelreisende – besonders auch Erwachsene oder Kinder können das vielfältige Angebot bestens als alternative Freizeitgestaltung einplanen. %FS&SGPMHWPNMFU[UFO+BISXJSEXJFEFSIPMU Beauty- und Wellnesstage in der Stadthalle in Kleve VOE0LUPCFS "C6ISCJT6IS .BSZ,BZ4DIÚOIFJUTCFSBUVOHNJU5BHFTNBLFVQ 'SJTVS'VTTQøFHF)BOEVOE/BHFMQøFHF8FMMOFTT NBTTBHF4UJMCFSBUVOHVWN %BT1SPHSBNNXJSEBCHFSVOEFUEVSDIFJOF -JGFTUZMF"LUJPOBVGEFS#àIOFVOE.PEFOTDIBVFO UÊHMJDIJOEFS;FJUWPNCJT6IS .ÚDIUFO4JFBN1SPHSBNNUFJMOFINFO #FIBOEMVOHTLBSUFFSIBMUFO4JFOBDIUFMFGPOJTDIFS "ONFMEVOHVOUFS5FMFGPO CFJ,FSTUJO8FTTFMTGàSûJO7PSLBTTF "CFSBVDIXFOO4JFOVSNBMTDIBVFOXPMMFOTJDIGàS EJF.PEFOTDIBVFOJOUFSFTTJFSFOPEFSOVSFJOFO ,BòFFBVGVOTFSFNHFNàUMJDIFOv.BSLUQMBU[iUSJOLFO NÚDIUFO[VN&JOUSJUUTQSFJTWPOû NÚD BOEFS5BHFTLBTTFTJOE4JFIFS[MJDIXJMMLPNNFO Gönnen Sie sich eine Auszeit Freizeit und Reise 8 Mit KLE-Point unterwegs in China (Teil 1) Die Olympischen Spiele liegen hinter uns und haben der veranstaltenden Sportmacht China eine Flut von Medaillen gebracht, ob zu Recht oder nicht – wer weiß? Dieser Reisebericht wird nicht über dieses sportliche Großereignis berichten, denn darüber wurde bereits alles gezeigt und gesagt. Unsere Intension lag mehr im zwischenmenschlichen Bereich und wir möchten unseren Lesern davon erzählen, was ganz normale Menschen aus Kleve in einem Land erleben und bestaunen können, mit ganz normalen Menschen aus Beijing, Shanghai oder Suzhou. Natürlich ist der Besuch in einem fernöstlichen Land wie China etwas ganz besonderes, unterscheidet es sich doch ziemlich extrem von den uns lieb gewonnenen Reisezielen, wie Malle oder Zwolle. Die Flugzeit von Frankfurt zum ersten Landeflughafen in Beijing erfolgte nonstop mit Air China und dauerte etwa neun Stunden. Nach einer überaus freundlichen Begrüßung durch den deutschsprachigen Reiseleiter brachte uns der Bus in unser Hotel, das für die nächsten fünf Tage unser Domizil sein sollte. Unterwegs dorthin fällt einem sofort auf, warum die Stadt mit Smog und Umweltverschmutzung zu kämpfen hat. Die meisten Autos und die zahlreichen Mopeds qualmen aus allen Rohren und pusten die Abgase tonnenweise in die Luft. Man scheint jedoch hier etwas dagegen unternehmen zu wollen. Auch die unzähligen Fahrräder (die Sängerin Katie Melua wusste von neun Millionen davon zu berichten) wuseln permanent in alle Richtungen. Das Yu Yang Hotel entpuppte sich als fantastische 5-Sterne Nobelherberge und somit hatten wir keinen Zweifel, dass hier der Startschuss zu einer angenehmen und interessanten Rundreise erfolgt war. Vor diesem, wie vor fast allen Hotels, die wir auf der ersten Busfahrt gesichtet hatten, stehen zumeist zwei riesige Löwen aus Stein oder Marmor, die den Eingang zu bewachen scheinen. Kurios dabei, dass alle eine Ku- gel im Maul tragen, die frei beweglich ist. Auf meine Nachfrage an unseren Reiseleiter, wie man dieses Kunststück fertig bringt, kam die informative Antwort: “Es ist eigentlich ziemlich simpel. Der Künstler nimmt einen großen Marmorblock und schlägt einfach alles weg, was nicht wie Löwe mit Kugel im Maul aussieht.“ Aha – kann ja jeder. In der Hotellobby selbst ver- Klassentreffen nach 20 Jahren Die einen haben ihre Schulzeit soeben beendet und stehen kurz vor der Ausbildung oder dem Studium – die anderen haben dies schon vor 20 Jahren erfolgreich hinter sich gebracht. So traf sich am 23. August die 10d des Abschlussjahrganges 1988 der Realschule Kleve in Kleve in der Gaststätte „Zu den vier Winden“. Andrea Rades, Hartmut Willems, Sonja Nielen und Andrea Fliegen luden ihre ehemaligen Mitschüler ein und ermöglichten einen regen Erfahrungsaustausch. Besonders interessant: „Wow, was haben wir uns verändert“! misst man rein gar nichts, was unserem europäischen Standard entsprechen würde. Die Ausstattung, die Rezeption, die Angestellten und Helfer – vom Allerfeinsten. Leider auch die Preise, zum Beispiel für ein Bier, welches übrigens nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut wird. China ist das einzige Land außerhalb der Bundesrepublik, das diese Brauart bevorzugt. Daher schmeckt auch chinesisches Bier wie zu Hause. Die Preise, so erklärte man uns, sind durch die japanischen Touristeninvasionen der letzten Jahre exorbitant gestiegen. Auch hier bestimmt die Nachfrage den Preis – zumindest was die Tophotels anbelangt. Die Zimmer sind erwartungsgemäß sauber und gediegen ausgestattet, also kein Grund zu klagen. Befremdlich allerdings die Toilette für einen Europäer. Wenn man sich darauf niederlässt, hat man das Gefühl, die Knie berühren fast das Kinn. Ausgeglichen wird dieser Umstand durch bereitgestellte Pantoffeln (leider nur bis Größe 25) und hygienisch verpackte Zahnbürsten. Eine Frage brannte uns noch auf der Zunge, bevor wir uns in unserem Zimmer etwas ausruhen wollten und stellten Sie auch prompt dem Reiseleiter, der schlicht und einfach „Sun“ hieß: „Woran unterscheidet man als unwissender Europäer denn Chinesen und Japaner?“ Nun, auch diese Antwort war für uns unerwartet und verblüffte uns derart, dass wir doch ein wenig ins Zweifeln und Grübeln kamen. Sun behauptete tatsächlich, dass alle Menschen auf der Welt, also auch alle Chinesen, ihren Koffer hinter sich her ziehen – nur Japaner schieben ihr Gepäck vor sich her. Also bitte, wer glaubt wird selig, wie man so schön sagt. Aber… zu unser aller Verblüffung betrat gerade zufällig eine japanische Reisegruppe die Lobby und alle….schoben Ihren Koffer. Dahinter sahen wir einen chinesischen Geschäftsmann, der sein Gepäck – na was wohl? – hinter sich her zog. Unser Reiseleiter war ein weiser Mann, soviel stand sehr früh fest. Zu unserem ersten Abendessen im Land der Mitte fuhren wir gemeinsam mit dem Bus in ein ausgewähltes Hotel, dem „Beijing Friendship Hotel“. Wer nun mit Babi Pangan, Frühlingsrolle, Dim Sum oder den siebzehn Köstlichkeiten gerechnet hatte, der war aber so was von auf dem Holzweg. Wir wurden zu einem runden Tisch geführt, in dessen Mitte eine schwarze, im Durchmesser etwa ein Meter große Drehscheibe platziert war. Vor uns standen eine Teetasse mit Untertasse, eine leere Untertasse daneben und eine kleine Schüssel mit Porzellanlöf- fel, sowie die unvermeidlichen .Holzstäbchen. Nach kurzer Zeit wurde aufgetischt: zunächst einige Gemüsesorten, wie Mangold und Lotuswurzeln, dann eine Schüssel mit gebratenen kleinen Fleischstückchen, etwas mit Ei gebratenes und ein so genannter Chrysanthemenfisch (unglaublich schmackhaft und fantastisch angerichtet). Generell wird der Reis und die Suppe in China immer als Letztes serviert. Kurios und ungewöhnlich für uns, dort normal. Alles war sehr wohlschmeckend, obwohl vieles sehr neu für uns war. Teilweise hatte man mit etwas zu viel Koriander gewürzt. Das Problem bei Koriander ist halt – man mag es oder man mag es nicht. Das Ritual dieses Essens ist übrigens wohltuend, entspannend und vollkommen unaufgeregt. Jeder dreht sich das, was er gerne essen möchte zu sich hin, nimmt etwas davon auf seine kleine Untertasse und isst. Durch diese Prozedur nimmt man wesentlich weniger zu sich, als bei uns, hat aber den Eindruck, viel mehr gegessen zu haben. Auf meine Frage, welches Fleisch ich gerade genossen hatte, antwortete der Reiseleiter schmunzelnd: „Das verrate ich erst nach dem Mahl.“ Es war zwar ungewöhnlich, aber wirklich lecker, auch als er mir dann verriet, dass ich Frosch gespeist hatte. Der kommende Tag sollte spannend werden, stand doch der Besuch des Sommerpalastes mit seinem Marmorboot, sowie die Besichtigung der verbotenen Stadt auf dem Programm. Davon werde ich dann in der nächsten Ausgabe berichten, auch darüber, warum Chinesen immer und überall spucken. Eine Reise zum Weltjugendtag nach Sydney Wolfgang Kürten und Wolfgang Scheerer mit weiteren BDKJ Vertretern machten sich mit 117 Jugendlichen auf den Weg auf den 5. Kontinent Sie waren in diesem Jahr beim Weltjugendtag in Sydney. Wie war denn insbesondere die Anreise Herr Kürten? Die Anreise war naturgemäß wegen der weiten Entfernung sehr anstrengend. Wir mussten in Hong Kong zwischenlanden und hatten dort drei Tage Auf- Zunächst war ich überrascht, dass am Zoll nicht alles so durchorganisiert wurde, als wir ursprünglich gedacht hatten. Wir mussten im Vorfeld sehr viele Formulare ausfüllen, organisieren und hatten wirklich Sorge, dass irgend etwas nicht da ist und die Teilnehmer zurückgeschickt werden. Schlussendlich wurden wir aber einfach so durch gewunken und abgefertigt. Also, das war für mich wirklich eine Überraschung. Herr Kürten, nachdem Sie dass Gottesdienste gefeiert wurden, die man selber mitgestalten konnte. Dort haben die Jugendlichen ihren Platz gefunden, man konnte sich einander verstehen und sich gegenseitig vom eigenen Leben erzählen. Das war für die Jugendlichen unendlich viel wichtiger! 23 Tage hat die Reise insgesamt gedauert Herr Scheerer, 18 Tage davon waren Sie in Australien. Wie war Ihr Eindruck von den ersten fünf Tagen, die Von links nach rechts unten: Dirk van Orsouw, Thomas Lange, Christoph Jansen, Andreas Peter, Michaela Lindemanns, Sylvia Winkels, Karin Wensing, Raffael Reinders, Mitte: Andrea Fiegen, Silke Buller, Sonja Nielen, Andrea Verfürth, Agnes Giza, Tanja Tepest, Michaela Tahan - Oben: Andreas Lamers, Sascha Kluitmann, Hartmut Willems, Dirk Heckershoff, Marco van Loock, Georg Hüttner, Daniela van Elten,Michael Scholten, Silke Steinkamp, Susanne Verfers, Claudia Schel, Petra Gilles, Heinz-Peter Fischedick, Jörg Jendrusch 20 Jahre später… Klassentreffen in der Gaststätte „Zu den vier Winden“ (li.) Wolfgang Kürten (Geschäftsführer BDKJ Kreis Kleve), Wolfgang Scheerer enthalt und haben das zu einem kleinen Asienaufenthalt dann auch genutzt. Vom europäischen Sommer in den australischen Winter erlebten wir zudem einen echten Klimawandel – knapp 6 Grad und ziemlich lausig kalter Wind. Aber die Sonne schien, und wir wurden begrüßt vom Jugendbischof des Erzbistum Sydney, der Presse und standen direkt im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. unten v. links n. rechts: Dirk van Orsouw, Bianca Schättle, Andreas Peter, Karin Eich (Wensing) obere Reihe: Andreas Lamers, Sascha Kluitmann, Hartmut Willems, Dirk Heckershoff Andrea Fiegen, Marco van Loock, Sonja Kohn (Nielen), Susanne Verfers, Andrea Rades (Verfürth) ,Mark Capel, Claudia Schneider-Maessen (Schel ) Michaela Single (Tahan) , Heinz-Peter Fischedick, Jörg Jendrusch, Wolfgang Bruns (Klassenlehrer) - nicht anwesend: Thomas Lange, Christoph Jansen, Michaela Lindemanns, Sylvia Winkels, Raffael Reinders, Silke Buller, Agnes Giza, Tanja Tepest, Georg Hüttner, Daniela van Elten,Michael Scholten, Silke Steinkamp, Petra Gilles Herr Scheerer, neben fünf Vorständlern des Kreis BDKJ waren Sie, sowie 177 Jugendliche, auch mit von der Partie. Wie waren Ihre Eindrücke als Sie in Australien angekommen sind? dann angekommen waren, stand die Begegnung in den Diözesen im Vordergrund. Aus Ihrer Sicht haben Sie gesagt, dass Ihnen dies viel mehr lag, als der eigentliche Weltjugendtag - Warum? Bei den Großveranstaltungen besteht immer das Problem, welchen Raum die Jugendlichen selber haben, um an Gottesdiensten oder bei den Katechesen mitzuwirken. Das war in Australien jetzt so, dass es sehr gut durchgestylt/ durchorganisiert war, so dass es schwierig war, Lieder zu finden, die man mitsingen konnte. Bei den Begegnungen in unserer Diözese dagegen war der Unterschied, Sie in den Diözesen verbracht haben? Als BDKJ Kreis Kleve waren wir in zwei Gemeinden untergebracht. Meine Gruppe war in der Gemeinde Forbes. Gefallen hat mir da besonders die Unterbringung in den Familien in einer kleinen Gruppe, so dass wir das Familienleben kennen lernen konnten. Wir haben mit den Familien einiges unternommen, aber auch mit der gesamten Gruppe in der Gemeinde. Zu diesen Artikel ist online ein Audioartikel abrufbar Webcode: kpa0002007 Sport 10 Überraschend gewann Tim Klessa (Team Kuota Senges) vor dem Deutschen Meister Fabian Wegmann, der als Favorit an den Start des Höhepunktes des 10. Radrennen rund ums Tönnissen Center, Elite-Rennen, gegangen war. Besonders dank der Teamarbeit im Voraus, auf die Fabian Wegmann als Einzelfahrer nicht bauen konnte, gewann Klessa das spannende Finish. Gestartet wurde das Rennen vom ehemaligen Profi Didi Thurau, der zum ersten Mal vor Ort war. Besonders wegen seines Sohnes, der selber mit der Startnummer zwei an den Start gegangen war, sich aber leider nicht unter den Top30 platzieren konnte. Geirrt hatte sich Didi Thurau zuvor bei der Favoritenrolle des Eliterennens. Er tippte klar auf Fabian Wegmann. Der 11. Auflage des Klever Radrennens steht nach der gelungenen Jubiläumsveranstaltung in diesem Jahre am 23. August 2009 nichts im Wege. Neu ist dann unter anderem auch ein Frauenrennen. Um Haaresbreite nur auf dem zweiten Platz Hobbyrennen - Ob es die sommerlichen Temperaturen waren, die Frank van Dulmen (Team Specialized) dazu inspirierten, das Hobby-Rennen beim 10. Radrennen rund ums Tönnissen zu gewinnen und somit den vom Alma Küchenstudio gesponserten Kühlschrank mit nach Hause zu nehmen, ist nicht bewiesen. In dem 30km langen Rennen schnappte er somit Rüdiger Ernst (Platz 2) und dem Drittplatzierten Christof Schuck den Garanten für kühle Drinks vor der Nase weg. Rahmenprogramm - Nicht nur auf der Rennstrecke rund um das Tönnissen Center gab es einiges zu sehen - auch das Rahmenprogramm bot erneut viel Abwechslung für jung und alt. So bildete sich direkt zu Beginn der Tanzdarbietungen der Tanz Oase Farah eine große Menschentraube um die Mädels die gekonnt die Hüften schwangen und mit einem gebührenden Applaus belohnt wurden. Zahlreiche Unternehmen präsentierten sich an der Start- & Zielgeraden und verbanden so das Café Country mit dem auf dem REWE-Parkplatz stattfinden Trödelmarkt. Arzt im Einsatz - Zum Einsatz während des Rennens kamen nach dem Sturz von Sven Klossek Dr. Rokker & Dr. Engels der chirurgischen Praxisklinik Kleve. Die beiden Fachärzte für Chirurgie ermöglichten Klossek, dass dieser schon nach einer Runde wieder weiterfahren konnte. Zusammen mit dem Allgemeinmediziner Christoph Braun übernahmen die beiden Ärzte die medizinische Betreuung des Radrennens. Auf eine etwas andere Art enga- giert sich Dr. Reinhold Tobisch an diesem Tage für seine Stadt. Nicht dem Radsport, sondern dem Schüsterkenmuseum stellte er Raum zur Verfügung – etliche Zuschauer hielten an und informierten sich im Schaufenster über das bald entstehende Museum. Helfer, wohin das Auge schaut - Man musste nicht lange suchen um beim 10. Radrennen rund ums Tönnissen Center einen Helfer zu erblicken. Mit dem Logo des Radrennens, dem Radrennfahrer in Aktion, bedruckte schwarze T-Shirts, gesponsert von den Firmen Intersport Profimarkt & Allkauf Kleve, kennzeichneten viele Freiwillige. Darunter auch, wie in jedem Jahr, zahlreiche fleißige Hände vom SV Donsbrüggen. Ebenso gut zu erkennen waren in blau die Mitarbeiter des THW und in Orange die Verkehrskadetten. Beide Organisationen sind beim Radrennen rund ums Tönnissen Center nicht mehr wegzudenken und sicherten die Strecke in Gänze. Ob Absperrungen im Start/ Ziel-Bereich oder an den Kurven oder aber die Sperrung von Straßen im Umfeld – routiniert und gewissenhaft gekonnt werden die Aufgaben durchgeführt. Ein Dank geht an alle Helfer, die es nun 10 Jahre in Folge ermöglicht haben diesen Event zu ermöglichen und auch in den kommenden Jahren stets aktiv sein werden. Seit 2005 stets mit den Stars des Rennens ins Verbindung gebracht – die Firma Aditus Personaldienstleistungen GmbH, die einst Jens Voigt nach Kleve holte, und auch mit Fabian Wegmann glänzt Passend eingerahmt von der Fahrradstreife der Kreispolizeibehörde Kleve, die ihren Dienst auch am Radrennen rund ums Tönnissen Center verichteten, fühlten sich die Profis noch sicherer! Vorbildlich die Polizei: auch beim Rennen selber besteht Helmpflicht für alle Fahrer! Nicht nur auf Zweirädern wurde viel geboten - auch die Einradfahrerinnen zeigten ihr Können und überraschten das Publikum mit akrobatisch sportlichen Einlagen und perfektem Gleichgewichtsgefühl. Immer wieder ein Hingucker . mit dem frisch überreichten Joop-Schal lassen sich die Rennfahrer bestens für ein Küsschen herbeiziehen. 3x teilgenommen, 2x den Sieg nach Hause gefahren hat bei den Anfängern U17 Erik Zabels Sohn Rick und stand auch in diesem Jahr ganz oeben auf dem Treppchen. Zu diesen Artikel ist online ein Audioartikel abrufbar Webcode: kpa0002008 11 Kleve den Rücken Stärken Beim Bücken zieht es gewaltig im Kreuz, eine Treppe heraufoder hinabsteigen verursacht höllische Schmerzen und Sport ist gänzlich unmöglich. Ganz abgesehen von den Krankmeldungen, die immer häufiger notwendig sind. Der Grund: Rückenschmerzen. Verantwortlich auch für Milliardenverluste in den Unternehmen. Tausende Klever leiden unter Rückenproblemen. Doch diese Nachricht macht Hoffnung: In leichter Abwandlung des Modells „FPZ: DEUTSCHLAND DEN RÜCKEN STÄRKEN“, das einer Initiative des Kölner Forschungs- und Präventionszentrums entspringt, bietet jetzt das Klever Allround Sports Zentrum für Sport, Gesundheit und Prävention dieses ganzheitliche Programm an, für alle Mitbürger mit Rückenproblemen. Speziell hierfür hat sich das Allround Sports immer schon, aber verstärkt in den letzten Monaten zum Spezialisten für Rückenprobleme aller Art entwickelt. Mit Installation der Integrierten Versorgung „Rückenschmerz“ mit der Barmer Krankenkasse , in der jetzt schon seit Februar über 100 Patienten erfolgreich versorgt werden, ist ein großer Schritt getan. Somit setzt das Allround Sports jetzt bereits Maßstäbe durch diese neu geschaffene Einrichtung. Die Menschen werden immer älter, aber auch immer schwächer. Der Schlüssel zur Beseitigung, bzw. Linderung von Rückenschmerzen, sowie auch das wirkungsvollste Medikament gegen den Alterungsprozess ist nachweislich die Bewegung. Bewegung ist somit der entscheidende Schlüssel zu einem erfüllten Leben. Das Konzept des FPZ basiert auf individualisiertem Training als Lösungsansatz. Gewöhnlich sucht der Patient nur einen Arzt auf – hier arbei- tet ein ganzes Experten-Team mit Ärzten und Therapeuten aus der Stadt zusammen. Mit hochmodernen Geräten und einem fundierten Konzept wird der Patient von allen wichtigen Fachleuten wie seinem Hausarzt, einem Facharzt, einem Schmerzarzt, Physiotherapeuten, Sportlehrern und auch Psychologen individuell betreut. Auf Basis eines international anerkannten Pools von Referenzdaten wird die Wirbelsäule auf ihre biomechanische Funktion überprüft und der muskuläre Ist-Zustand des Patienten mit seinem individuellen Idealzustand verglichen. So ist ein auf ihn maßgeschneidertes Therapiekonzept mit 24 Therapieeinheiten a’ 60 Minuten im Zeitraum von drei Monaten möglich. Worin liegt jetzt die Besonderheit dieses Behandlungsprogramms? Sie erhalten schneller Termine bei den verschiedenen Arztgruppen. Sie nehmen am derzeitig modernsten Versorgungskonzept zur Vermeidung chronischer Rückenschmerzen teil. Kann ich meinen behandelnden Arzt weiterhin frei wählen? Ja, Sie können jeden Arzt konsultieren, der sich diesem Versorgungskonzept angeschlossen hat. Muss ich als Versicherter und Patient daran teilnehmen? Nein, auch für Sie ist die Teilnahme an diesem Versorgungskonzept freiwillig. Welche Kosten entstehen für mich als Patient? Es entstehen keine Kosten. Dieses Behandlungsprogramm wird zu 100% von den beteiligten Krankenkasse übernommen. Kann ich das Programm jederzeit beenden? Ja, Sie können das Programm jederzeit verlassen. Eine kurze schriftliche Mitteilung an Ihre Sport Krankenkasse genügt. Wie kann man jetzt daran teilnehmen? Melden Sie sich einfach telefonisch oder persönlich bei Allround Sports Zentrum für Sport, Gesundheit und Prävention (0 28 21 – 13 30 3 - 13). Dort hilft man Ihnen gerne weiter und berät Sie in allen eventuell noch offenen Fragen. Wirtschaft 12 DER KLE-POINTER DES MONATS Kreis-JU wählt neuen Vorstand Interessantes und innovatives auf den Punkt gebracht Wie bereits in unserer Erstausgabe angekündigt, werden wir unter dieser Rubrik Interessantes und Innovatives aus unserer Region präsentieren. Bei dem KLE-Pointer des Monats September haben wir uns für eine neuartige und aus unserer Sicht äußerst interessante Variante der Gartengestaltung entschieden – dem Modulgarten. Wer unter uns einen Garten sein Eigen nennen kann, steht der heutigen Auswahl an Pflanzen, Bäumen, Blumen, Kräutern und verschiedenen Rasensorten, sowie den Ausgestaltungsmöglichkeiten mit diversen unterschiedlichen Materialien, ziemlich hilflos gegenüber. Wenn man sich allein nur orientieren möchte über die angebotenen Rosensorten oder über die differierenden Bambusarten, dann ist man in der Regel hoffnungslos verloren. Zu Beginn plant man bei der Gestaltung seines Gartens gewöhnlich die Grenzbepflanzung – sei es mit Holz- oder Drahtzaun, sei es mit Bäumen oder Sträuchern etc. Danach folgen das Abstecken der Blumen- oder Gemüsebeete, sowie die Platzierung für Obst- oder Zierbäume. Abschließend ist dann die Grünfläche, also der Rasen, an der Reihe. Wenn dann nach einiger Zeit alles einmal ein wenig angewachsen und größer geworden ist, kommen weitere Planungen, wie eventuell eine Teichanlage, die Schaukel für den Nachwuchs, oder gar so spektakuläre Dinge, wie Saunahaus oder neuartige Beleuchtungskörper, in Frage. Hier und da muss dann wieder eine Pflanze weichen, um Platz zu machen für die neuen Errungenschaften. Wenn man dann Pech hat, entpuppt sich diese Patchworkarbeit im Nachhinein als heilloses Durcheinander und stellt den Eigentümer und auch den neutralen Betrachter vor die Frage: Was hätte man besser machen können? Nun ja – wie in allen Bereichen des täglichen Lebens, so ist auch in diesem Fall die Hilfe eines Fachmannes oder einer Fachfrau nicht die schlechteste Entscheidung. Im Zusammenhang dieser Überlegungen stießen wir auf die Lösung dieser Probleme und fanden bei Galabau Mähler in Kleve-Reichswalde die ret- KREIS KLEVE Die Mitglieder der Jungen Union Kreis Kleve haben am kommenden Samstag, 6. September, die Gelegenheit, den Weg der JU in den kommenden zwei Jahren entscheidend mitzugestalten. Der gesamte Kreisvorstand wird an diesem Tag ab 14 Uhr im Kevelaerer Haus Klinkenberg (Gaststätte Schiffer, Walbecker Straße 146) neu gewählt. Der Kreisvorsitzende Thomas Sel- ders (Kevelaer), der das Amt seit sechs Jahren bekleidet, tritt nach seiner Wahl zum Bezirksvorsitzenden neu an. Der Vorstand schlägt den Mitgliedern mit Jens Röskens (Straelen) einen Nachfolger vor, der bereits seit zwei Jahren stellvertretender Kreisvorsitzender ist. Auch die anderen Vorstandsposten werden neu vergeben. Zudem wird der JU-Kandidat für die Kreistags-Reserveliste gekürt. Abschluss 10. Klasse - die Finanzverwaltung sucht Dich! Nach 2001 werden im kommenden Jahr erstmals wieder Anwärter/innen für den mittleren Dienst in Kleve eingestellt. tende Innovation: den Modulgarten. Bei der Neu- oder auch Umgestaltung kommen damit KnowHow und Kreativität ins Spiel, um Ihren Garten nach individuellen Wünschen anzulegen, sei es zeitlos, ländlich-romantisch, mediterran, oder ganz puristisch. Vielleicht entspricht möglicherweise das fernöstliche Beispiel einer Gartenanlage Ihren Vorstellungen. Von Ihren eigenen Ideen, über die fachgerechte Planung, der Kostenschätzung, bis hin zur Ausführung bis ins letzte Detail ist es durch ein ausgeklügeltes System jetzt möglich, Ihre Träume eines ganz speziellen Gartens zu erfüllen. Wo liegen jetzt die Besonderheiten des Modulgartens? Ein Modulgarten besteht aus austauschbaren Einheiten, die individuell durch Sie zum Einsatz gebracht werden. Sie bestimmen die Größe und den Preis Ihres Gartens selbst und man zeigt Ihnen, was möglich ist.und welche Module einsetzbar sind. Es sind verschiedene Leistungen in einzelne Module gepackt, die sich nach Ihren persönlichen Wünschen kombinieren lassen. Hier eine kleine Auflis- tung der zur Verfügung stehenden Module: Holzdeck(Terrassen), Wasserspiel, Pflasterflächen, Pergolen, Natursteinmauern, Sonnensegel, Zäune, Whirlpool, Rasen, Pflanzungen, Lichtgestaltung, Bachlauf, Schwimmteich, Zierteich, Grillplatz, Treppen, Mauern, Kinderspielgeräte und vieles mehr. Je nach Wunsch und Thema, wie zum Beispiel ein Sinnesgarten, ein Wohlfühlgarten, ein geometrischer Garten und anderes, werden die Module gemeinsam mit Ihnen zusammengestellt, geplant und danach ausgeführt durch die Gartenbauspezialisten. Interessant in diesem Kontext natürlich, dass die Module auch zeitversetzt jederzeit ergänzt werden können, um so absehbar zum erwarteten Gesamtergebnis zu gelangen. Reichliche Anregungen kann sich jeder Interessent in der Mustergartenanlage vor Ort holen. Auf einer Fläche von 2000 m² kann man verschiedene gestaltete Wegeflächen aus Naturund Betonsteinen, sowie Klinkern besichtigen. Es findet sich ein 300 m² großer Zierteich mit seinen unterschiedlichen Facetten. Holzterrassen aus diversen Holzarten mit Glasfaserbeleuchtung, abwechslungsreicher Bestuhlung und Dekorationsvorschlägen. Es steht eine Auswahl von Wasserspielen, Splittflächen und Glassplittbelägen bereit. Vielfältigste Lichtgestaltungsmöglichkeiten, wie LED-Technik, Moonlight´s, Waylight´s, Halogen-Niedervolt, Lichtleichtfaser, Strahler oder Bodeneinbauleuchten mit ca. 400 Leuchtquellen, gespeist aus 4,7 Kilometer Elektrokabel, werden präsentiert. Des weiteren überrascht eine computergesteuerte Bewässerungsanlage, Beschallungsmöglichkeiten, Pergolen, Zäune aus Stahl und Bambus, die Verwendung von farbigen Resopalplatten, eine Auswahl von den verschiedensten Findlingen, ein Wellnessbereich mit Whirlpool, sowie diverse Ausstattungsgegenstände aus Stahl und Ton. Für die Besichtigung dieser Mustergartenanlage sollte man vorab einen Termin vereinbaren unter der Telefonnummer: 0 28 21 – 4 81 60 und sich dann entführen lassen in die Welt des Gartens. (Zu finden auch online unter: www.galabau-maehler.de) Das freut Peter Nottebom. Der Vorsteher des Finanzamts Kleve kann im kommenden Jahr nach acht Jahren wieder Schulabgänger mit Fachoberschulreife oder vergleichbarem Abschluss in seinem Haus begrüßen. „Denn in 2009 wird das Finanzamt Kleve erstmalig wieder im mittleren Dienst ausbilden“, erklärt Ausbildungsleiter Richard Tißen: „Nach zwei Jahren ist man dann Finanzwirt und hat vielfältige Einsatzmöglichkeiten in der Finanzverwaltung.“ Wie sieht die zweijährige duale Ausbildung aus? Wo findet der theoretische Unterricht statt? Was verdient man während der Ausbildung? All das und vieles mehr möchte das Ausbildungsteam des Finanzamts Kleve interessierten Schülerinnen und Schülern der Klassen 9 und 10 im Rahmen einer Infoveranstaltung am Donnerstag, 4. September 2008, 15.30 Uhr, Sitzungssaal – Raum 311 (3. Etage) beantworten. Herr Hahne, im Dezember 1980 waren sie der Pionier der Systemgastronomie in Kleve und haben an Kleves Große Straße ein McDonald’s Restaurant eröffnet. Wenn sie nun zurück schauen, wie waren die ersten Tage? Eigentlich müssen wir etwas zu- Jahren waren nötig, um eine konstante Entwicklung nach oben zu erzielen. McDonald’s war endlich bekannt in Deutschland. In Kleve etwas weniger, aber das haben wir auch erfolgreich gemeistert. In den Achtzigern hatten sie nicht nur das erste McDonald’s Restaurant im rückgehen bis zum Oktober. Da haben wir mit unseren Baumaßnahmen angefangen. Wir hatte viele Klever Baufirmen mit dabei, die sehr sehr zuverlässig und effizient waren. Am Abend des 18. Dezember 1980 standen noch etwa 20 Handwerker im Laden. Ich schaute mich um, sah mir alles an und fragte mich, wie wir am nächsten Morgen wohl eröffnen sollten. Ich ging dann doch entspannt nach Hause und konnte am nächsten Morgen um sieben Uhr meine Mitarbeiter begrüßen und Punkt neun Uhr die Türen zum ersten Mal öffnen. Der erste Tag war wirklich gut für uns. Ein Sturm auf das Neue, sozusagen. Viele Jugendliche und Kinder, die McDonald’s schon kannten waren da. So ging es bis etwa zu den Weihnachtsferien. Damals hatten wir über Weihnachten geschlossen und konnten erstmalig verschnaufen. Danach brachen wir in ein Umsatzloch, so dass es seine Zeit gebraucht hat, bis wir uns davon wieder erholt haben. Sechs bis sieben Kreis Kleve sondern auch das 144. in Deutschland. Mit welchen Vorurteilen, welcher Unwissenheit der Kunden hatten sie zu kämpfen? Zunächst war der Namen kein Begriff. Die Leute wussten nicht was sich hinter McDonald’s verbirgt. Man wusste höchstens, dass es eine amerikanische Firma ist, aber auch da hatte man eher negative Vorurteile. Man kannte keine Franchise Unternehmen, dachte an „Hire and Fire“-Mentalität. Da hatten wir Einiges zu tun, um diese Vorurteile abzubauen. Dazu wurden einige PR Aktionen durchgeführt, wie z.B. Kindergeburtstage im Restaurant, Leute einladen... Mit System nach Kleve Zu diesen Artikel ist online ein Audioartikel abrufbar Webcode: kpa0002009 Vereinsleben Vom Goggo bis zum Rolls-Royce ist alles dabei 14 KLE-Point spendiert 3 Spalten an die Spender Clever - Oldtimer - Club organisiert zum 11. Mal grenzüberschreitende Ausfahrt Kalkar. Am Sonntag, 28. September 2008 schlägt das Herz vieler Oldtimerbesitzer wieder höher. Für diesen Tag hat der Clever-Oldtimer-Club in Kooperation mit dem Wunderland Kalkar und der Euregio-RheinWaal die 11. Euregio-RheinWaal -Ausfahrt organisiert. Über 50 Fahrzeuge (PKW und Motorräder) gehen an diesem Tag zur großen grenzüberschreitenden Ausfahrt an den Start. Teilnehmen können Oldtimer - PKW bis Baujahr 1968, Motorräder bis Baujahr 1965 und Youngtimer - PKW bis Baujahr 1973 (letztere nur in gutem Zustand / keine Repliken!). Bevor es aber an den Start zur Ausfahrt geht treffen sich die Teilnehmer um acht Uhr im Wunderland Kalkar. Nach Frühstück und Instruktion fällt der Startschuss um zehn Uhr. Nach speziellen Verkehrszeichen und Entfernungsangaben müssen die Teilnehmer die so- genannte Chinesenausfahrt bewältigen. An einigen Kontrollpunkten, die plötzlich während der Tour auftauchen und nicht übersehen werden sollten, gilt es so manche knifflige Aufgabe zu lösen. Nach dem Mittagessen – wiederum im Wunderland Kalkar – geht es zügig weiter zum zweiten Teil der Ausfahrt bevor man sich zum Abschluss des Tages bei Kaffee und Kuchen zur Preisverleihung wieder am Ausgangspunkt der Tour einfindet. Kurzentschlossene Oldtimer Besitzer können sich übrigens noch bis Montag 22. September unter 02821/9525 (H. Hölscher / nach 20:00 Uhr) anmelden. 1. WRW Damenmannschaft startet in die 2. Tischtennis-Bundesliga (li.) Sabine Bötcher (1. Vorsitzende), Liza-Marie Siegmund (Spielerin 1. Damenmannschaft) Frau Bötcher, was sind denn die genauen Ziele für die Mannschaft in der neuen Saison? Wir sind letztes Jahr von der Regionalliga in die 2. Tischtennis Bundesliga aufgestiegen und wir haben nach einer äußerst erfolgreichen Saison dieses Jahr das Ziel, Klassenerhalt, das steht an Erster Stelle. Neben den Zielen der Mannschaft hat auch Liza garantiert Ziele, welche sind dies? Ja, natürlich erstmal am wichtigsten mit der Mannschaft den Klassenerhalt zu schaffen, dann sind nebenbei noch Turniere wie die Westdeutsche Endrangliste im Oktober wo ich möglichst gut abschneiden möchte und vielleicht mit dem Ziel mich für die deutsche Bundesrangliste zu qualifizieren. Wird schwer, aber ich werde es versuchen. (lacht) Dafür wünschen wir natürlich viel Erfolg. Ein Wechsel in eine höhere Liga ist auch oft verbunden mit Neuverpflichtungen und Veränderungen der Mannschaft. Wie sieht das bei der ersten Damenmannschaft aus? Wir konnten mit Carla Nouwen eine junge, ehrgeizige niederländische Nationalspielerin verpflichten. Karla wohnt in Nimwegen, studiert in Nimwegen, trainiert bei Weiß-RotWeiß Kleve und auch bei der niederländischen Nationalmannschaft. Wir haben mit Liza Siegmund ein Eigengewächs in die 2. Bundesliga bringen können, wir haben mit Maria Beltermann eine lang erfahrene Spielerin dabei, Ilka Boehning wohnt in Emmerich, trainiert hier in Kleve, Olga Koop spielt das zweite Jahr hier in Kleve und so haben wir uns gefreut mit Carla Nouwen eine Spielerin finden konnten, die gut zu diesem Team passt. Besonders in Sachen Training, Liza, ist bestimmt einiges auf dem Programm. Am 06. September geht es in Tostedt, im norden Deutschlands los. Wie wird momentan trainiert? Ja, im Moment natürlich sehr intensiv, 4 – 5 Mal die Woche steht man dann schon in der Halle und trainiert. Besonders mit den Doppel müssen wir noch mal schauen wie es funktioniert. Wir haben nun damit begonnen das Doppelspiel intensiver zu trainieren, damit wir es nächste Woche Samstag perfekt drauf haben. Damit demnächst die halbe Nation bereist werden darf, wird auch die Heimat nicht vergessen. Am 05. September geht es mit einer kleinen Präsentation der Mannschaft und des Sports los, was wird geboten? Die Mannschaft zeigt natürlich ihr Können, sie werden Tischtennis demonstrieren, sie werden gegeneinander Spielen aber es wird vielleicht auch der ein oder andere Klever mal die Chance haben einige Bälle gegen die Spielerinnen zu spielen. Lassen wir uns auch da überraschen und hoffen, dass insbesondere vom ersten Auswärtswochenende Punkte mit nach Hause gebracht werden. Liza, wann geht es denn mit dem ersten Heimspiel los? Mit dem ersten Heimspiel geht es am 14. September gegen SG Marßel Bremen um 11:00 Uhr auf dem Mittelweg in der Turn- halle des Johanna-Sebus Gymnasiums los. Aus deiner Sicht, wie sind die Aussichten für dieses Spiel? Marßel Bremen ist natürlich sehr erfahren, hat letztes Jahr und schon einige Jahre zuvor in der Liga gespielt, gehört aber trotzdem zu den Mannschaften, denen man den ein oder anderen Punkt klauen könnte. Ein letzter Dank gilt garantiert auch Sponsoren die es der Damenmannschaft des WRW ermöglichen in der 2. Bundesliga präsent sein zu können. Wer unterstützt diesen Sport denn? Wir haben glücklicherweise wirklich Partner gefunden die uns Unterstützen, hier sei natürlich an erster Stelle die Sparkasse Kleve zu nennen, die uns sehr unterstützt, und Hilfestellung leistet. Darüber hinaus die Firma Multipack, die Provinzial Versicherung oder Kureling, eine Firma aus Emmerich. Also wir haben genügend Sponsoren die uns unterstützen. Wir haben ein Saisonheft erstellt, wo man sieht, welche Firmen bereit waren, etwas für Tischtennis in Kleve zu machen, sodass wir dieses Projekt 2. Liga überhaupt starten konnten. Auswärtsspiele in Berlin oder in der nähe von Hamburg sind natürlich schon Summen die ein Tischtennisverein nicht so ohne weiteres stemmen kann. Zu diesen Artikel ist online ein Audioartikel abrufbar Webcode: kpa0002010 Fahrt der Sparkasse Kleve mit den Kindern der „Münze“ Seit vielen Jahren ist es Tradition, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse Kleve einmal im Jahr den Kindern der „Münze“ einen Ausflug zu einem Freizeitpark ermöglichen. Fast 80 Kinder und Betreuer gingen diesmal mit zwei Bussen auf die Fahrt zum „MoviePark Germany“ nach Bottrop Kirchhellen. Während es bei der Abfahrt noch regnete, hatte der Wettergott ein Einsehen, als die Gruppe den Freizeitpark erreichte. So konnten die Kinder bei trockenem Wetter die vielen Attraktionen im „Movie-Park“ nutzen und einen unterhaltsamen Tag verleben. Stellvertretend für die teilnehmenden Kinder und Betreuer der „Münze“ bedankte sich der Abteilungsleiter Jugendhilfe, Ludger Smeenk, bei dem Vorsitzenden des Personalrates der Sparkasse Kleve, Wolfgang Dahms, der gemeinsam mit seinen Kollegen Stefanie Hirth, Michael Hanenberg und Simon Gey am Ausflug teilnahm. Vor der Abfahrt in Bottrop-Kirchhellen stellte sich die Gruppe dem Fotografen. Neue Trainingsanzüge für die Leichtathleten des VfL Merkur Kleve Etwa dreißig Kinder und Jugendliche trainieren derzeit unter dem erfahrenen Trainer M. Zalewski beim VfL Merkur Kleve. Durch Initiative der Eltern und des Vereins konnten neue Trainingsanzüge angeschafft und die Fa. Intersport als Sponsor gewonnen werden. Trainer Zalewski: „Es macht Spaß, mit den Kindern zu arbeiten. Sie sind motiviert und es gibt einige große Talente, wie etwa die Kreismeister Lars Klösters, Britta Janssen, Edda van Meurs und Carolin Joeken. Ohne die Unterstützung durch die Eltern wären solche Erfolge natürlich nicht möglich, aber auch hier stimmt die Chemie, so dass sich eine harmonische Gruppe zusammen gefunden hat.“ Das Foto zeigt die Aktiven der Leistungsgruppe. Volksbank Kleverland spendet neue Sportgeräte für den Leichtathletikverein Nütterden Große Freude herrschte beim Leichtathletikverein Nütterden, als die Vorstandsassistentin Frau Daniela Gietmann von der Volksbank Kleverland bei einem Training im GustavHoffmann-Stadion die Unterstützung in Höhe von 500 Euro übergab. Den Leichtathletikverein Nütterden gibt es nun seit 29 Jahren. 418 aktive Mitglieder werden von 12 zertifizierten Übungsleitern betreut. Von den 180 Kindern und Jugendlichen nehmen etwa 80 am wettkampfbezogenen Training teil. Das leichtathletische Jahr 2007 wurde für den Verein mit dem 3. Platz in der Kreispunktetabelle abgeschlossen. Von den 500 Euro der Volksbank Kleverland schaffte der Verein neue Sportgeräte an, die das Training unterstützen sollen. Trainiert wird im Sommer im Gustav-Hoffmann-Stadion und im Winter in der Sportanlage des SV Bedburg-Hau. Der größte Wunsch des Vereins ist eine eigene leichtathletische Anlage auf Kranenburger Gemeindegebiet um noch besser trainieren zu können. Informationen über den Verein erhalten Sie bei Gerd Aengenheister unter der Telefonnummer: 0 28 26 / 19 30. 15 Jahre Theater im Fluss An welchem Fluss bitte gibt es in Kleve ein Theater? Harald Kleinecke (Leiter Theater im Fluss) mit seinem Element “Mal eben Zentral, bitte!” - Dieser typische Satz aus Haralds Mund bedeutet nichts weiter als: “Klappe halten, es geht los!”. Ich weiß nicht, ob er den Satz auch schon vor meiner Zeit dazu gebrauchte, um die Gruppe unter Kontrolle zu bringen, aber in den vergangenen fünf Jahren habe ich ihn mehr als einmal vernommen. Fünfzehn Jahre steht das „Theater am Fluss“ zwar nicht am Fluss, wie oft fälschlicherweise behauptet, dafür fließt es mal in reißenden bzw. abreißenden Kapitalströmen, mal in klaren kullernden Bächen ,aber durchaus in der Hauptsache durch lebendige, fruchtbare Fahrwasser der theaterpädagogischen Jugendarbeit. Auch wenn der alte Hase nicht zwingend ein Wasserlebewesen ist, findet auch er seinen Platz im Theater im Fluss Ensemble. Wie man nun erahnen kann, gibt es dort immer viel zu sehen und noch mehr zu tun. Neben dem auf Schule bezogenen Projekt “Theater auf Rädern” (ist an Klever Schulen durchaus bekannt), sind in der Homebase an der Ackerstraße 50 mehrere Theatergruppen beheimatet. Das Angebot reicht hier von den Nachwuchszuchtstellen der Montags- und Donnerstagsgruppen, über das schon genannte “Theater im Fluss- Ensemble”, bis hin zum “Jungen-Ensemble”. Wobei die Grenzen zwischen den Gruppen fließend sind. Aber auch die Zusammenarbeit mit z.B. der VHS, Polizei, Seelsorgern, Suchtberatung und anderen, nimmt einen großen Teil der Aufmerksamkeit ein. alles ist gewachsen, besonders auch der Raum für neue Ideen Mittlerweile sind das Angebot, die Mitgliederzahl und der Anspruch so in die Höhe geschossen, dass die Räume kaum noch ausreichen. Da liegt ein augenzwinkernder Aufruf nahe, der unter Umständen eine kostengünstige Unterkunft nach sich zieht. Vor ca. 10 Jahren hat sich das Theater, aus dem Ruhrpott kommend, hier im verschlafenem Städtchen angesiedelt und Grenzüberschreitende Projekte, die es hin und wieder immer noch gibt, aufgenommen. Am vergangenen Sonntag, dem 31.8.08 feiert es seinen 15.Geburtstag. Aus 50 Produktionen, die mal unter Blut und Schweiß, mal mit Peitsche und Zuckerbrot, aber immer im Fluss erarbeitet wurden, wurden ab 13.00 Uhr diverse Szenen gezeigt. Zu diesen Artikel ist online ein Audioartikel abrufbar Webcode: kpa0001004 Styleyour Smile Kußfein ... Hoffmannallee 41-51 l 47533 Kleve l Tel. +49 2821 997780 Monrestraße 70 l 47546 Kalkar l Tel. +49 2824 976380 www.PaessensZahnwelten.de Veranstaltungen Mi. 03.09.2008 Kleve Theater - Pettersson und die Hühner. Stadthalle Kleve. Beginn: 15:30 Uhr. Fr. 05.09.2008 Kleve Sport - Präsentation Tischtennis WRW Kleve in der neuen Mitte. Beginn: 15:00 Uhr. Kranenburg-Frasselt Kirmes - Alljährliche Kirmes in Frasselt vom 05.09. 08.09.2008. Kleve Disco/Party - Be a Star im Café Country Kleve. Beginn: 18:00 Uhr. Bedburg-Hau-Moyland Konzerte - 1. Live-Musik-Party am Museum Schloss Moyland. Beginn: 19:00 Uhr. Kleve Disco/Party - Slip-Night im Nachttheater. Beginn: 22:00 Uhr. Sa. 06.09.2008 Kleve Sport - 2. Klever Berglauf run um die Schwanenburg. Beginn: 16:00 Uhr. Kleve Disco/Part - Dance-Attack im Nachttheater. Beginn: 20:00 Uhr Kleve Disco/Party - Rockhouse im Radhaus Kleve. Beginn: 21:00 Uhr Kleve Comedy - Klever LAchnacht in der Strandbar. Beginn: 21:00 Uhr So. 07.09.2008 Kleve Schule - Tag der offenen Gartenpforte in der Realschule Kleve. Beginn: 11:00 Uhr. Kranenburg Kunst/Kultur Eröffnung der Wechselausstellung Joe Barnes - Claudia Desgranges. Beginn: 11:00 Uhr Kleve Konzerte - Forstgartenkonzert mit Shanty-Chor Grieth. Beginn: 15:00 Uhr. Di. 08.09.2008 Kleve Comedy - Jochen Busse/ Henning Venske Legende trifft Urgestein im cinque-Theater. Beginn: 20:00 Uhr Mi. 10.09.2008 Kleve Disco/Party - Go Music im Café Country. Beginn: 20:30 Uhr Sa. 20.09.2008 Sa. 13.09.2008 Kleve Volksfeste - 3. Klever Bobbycarrennen an der Böllenstege. Beginn: 11:00 Uhr. Bedburg-Hau-Moyland Kunst/Kultur - Offene Gärten am Schloß Moyland. Beginn: 11:00 Uhr. Kleve Konzerte - Benefizkonzert für Frank‘s Heaven in der Stadthalle Kleve. Beginn_ 18:30 Uhr. Kranenburg-Nütterden Schützenfeste - König- und Prinzenschießen bei der ASG Nütterden. Beginn: 15:00 Uhr. So. 21.09.2008 Kleve Sport - 1. FC Kleve - FC Schalke 04 II in der Volksbankarena. Beginn: 15:00 Uhr. Kleve Volksfeste - Lichterfest in Kleve. Beginn: 18:00 Uhr. Kleve Ballermann Party im Schweizerhaus. Beginn: 22:00 Uhr. Kleve Housekeeper im Café Country. Beginn: 22:00 Uhr. So. 14.09.2008 Kleve Volksfest - Herbstfest im Tiergarten Kleve. Beginn: 10:00 Uhr. Kleve Sport - Erstes Heimspiel Damenmannschaft WRW Kleve auf dem Mittelweg. Beginn: 11:00 Uhr. Bedburg-Hau-Moyland Konzerte - Konzert Bea & Franks am Schloß Moyland. Beginn: 20:00 Uhr. Di. 16.09.2008 Kleve Konzerte - Chirping of the Nightingale in der Stadthalle Kleve. Beginn: 20.00 Uhr. Mi. 17.09.2008 Kranenburg Frauen Wallfahrt im Bürgerhaus. Beginn: 10:00 Uhr. Fr. 19.09.2008 Kranenburg-Nütterden Kirmes - Kirmesstart in Nütterden. (19.09. - 22.09.) Bedburg-Hau-Louisendorf Kirmes - Kirmesstart in Luisendorf. Kleve Disco/Party - 01. Vorabifete des Freiherr-vom-SteinGymnasiums im Radhaus. Beginn: 20:00 Uhr. Kranenburg Volksfeste - Büchertrödelmarkt auf dem AlDIParkplatz. Beginn: 10:00 Uhr. Jedes dieser Produkte 1€. Jeden Tag. Bedburg-Hau-Louisendorf Volksfeste - SSV Tag mit Dämmerschoppen und Rasen-SkiWettkampf. Beginn: 14:30 Uhr. Kleve Konzerte - Ulman Deutschland im Kolpinghaus Kleve. Beginn:17:00 Uhr. Kleve Comedy - Comedy mit Doktor Stratmann in der Stadthalle Kleve. Beginn: 20:00 Uhr. Fr. 26.09.2008 Kranenburg Kunst/Kultur Wie in alten Zeiten… Museum Katharinenhof/Ortskern. Beginn: 18:30 Uhr. Sa. 27.09.2008 Bedburg-Hau Sport - Kreismeisterschaften Dressur und Springen beim Reitverein Lohengrin Hau. Kleve Sport - 1. FC Kleve - VfL Bochum 1848 II in der Volksbankarena. Beginn: 15:00 Uhr. Kleve Konzerte - Klangfabrik mit Trio Farfarello im Central Café Kleve. Beginn: 21:00 Uhr. Kleve Disco/Party - 30+ Party in der Strandbar Kleve. Beginn: 20:00 Uhr. Kleve Disco/Party - GloriousNights im Schweizerhaus. Beginn: 22:00 Uhr. Ihre McDonald’s Restaurants in Kleve, Van den Bergh Straße 64 und Hoffmann Allee 19 a • www.mcdonalds.de 4395_1_444_AZ.indd 1 Bedburg-Hau Sport - Kreismeisterschaften Dressur und Springen beim Reitverein Lohengrin Hau. Liebevoll betreut am Niederrhein! Kleve Volksfest - Stadtfest Kleve und Verkaufsoffener Sonntag. Beginn: 13:00 Uhr. 7MI WYGLIR JV WMGL SHIV IMRIR %RKIL}VMKIRIMRRIYIW>YLEYWI# 0IVRIR 7MI HMI 7IRMSVIRVIWMHIR^ /VERIRFYVKOIRRIR(EWJVIYRH PMGLI ,EYW PMIKX MRQMXXIR HIW 7XEHXKIFMIXWYRHFMIXIX7IRMSVIR EPPIW [EW WMI ^YQ 0IFIR YRH ;SLPJLPIRFVEYGLIR Kleve Konzerte - Klangfabrik mit SPIN. Beginn: 20:00 Uhr. Kleve Disco/Party - Mach dich Kleinanzeigen ●)MR^IPYRH(STTIP^MQQIV Herlag-city-Buggy-deluxe QMX7IRMSVIR&EH ●/GLIMQIMKIRIR,EYWQMXEPPIR/SWXJSVQIR ● FEVVMIVIJVIMIW+IFmYHIQMX*ELVWXLPIR ●KYXI)MROEYJWQ}KPMGLOIMXIRYRH2EXYVRmLI ●4µIKIYRH&IXVIYYRKMREPPIR4µIKIWXYJIR ●/YV^^IMXYRH9VPEYFWTµIKI4VSFI[SLRIRQ}KPMGL ●WILVKYXIW4VIMWPIMWXYRKWZIVLmPXRMW (MI+IWGLmJXWPIMXYRK&EVFEVE3RGOIPWMRJSVQMIVX7MIKIVR Ich biete einen neuen Herlag-City-Buggy deluxe. Das leichte und stabile Gestell lässt sich mühelos zusammenklappen. 5-fach, bis zur Liegeposition verstellbare Rückenlehne Kontakt: 0 28 22 - 71 39 27 7 TV-Rack bzw. TV Regal Verkaufe mein TV-Regal. Das Regal hat 3 Glasböden. Also für alle TV und Video und DVD-Geräte geeignet und können wahlweise aufgeteilt werden. Max. Belastung von 5kg. Für 150 Euro Kontakt: [email protected] Vorgestern Vorgestern gedruckt, gedruckt, heute heute gelesen, gelesen, gestern gestern verkauft! verkauft! Stehlampe von Ikea 20,- Euro Verkaufe meine Stehlampe von Ikea für 20 Euro. 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