Swiss Basketball National Stützpunkt Zürich Wildcats 2015

Transcrição

Swiss Basketball National Stützpunkt Zürich Wildcats 2015
Swiss Basketball
National Stützpunkt Zürich Wildcats
2015
Ein Nachwuchsprojekt
von der CBSZ Basketball Academy Zürich und GC Basketball Zürich
Geschrieben von Patricia De Luca Gull, Zürich den 26.11.2013
I. Unsere Vision
Um langfristig im Spitzensport erfolgreich zu sein und sich unabhängig von wirtschaftlichen Faktoren
auf nationaler Ebene etablieren zu können, ist eine erfolgreiche Nachwuchsarbeit die wichtigste
Grundlage.
Unsere Vision ist es, dass in den kommenden Jahren eine Entwicklung stattfindet, in der 6 bis 8
Sportvereine im Grossraum Zürich geben wird, die umfangreich junge Talente auf lokale Ebene
fördern und im Rahmen eines Regionen Konzeptes (wenn auch in unterschiedlichen Ausprägungen) in
einer zentralisierten Leistungsförderungsstruktur, die CBSZ, eingebunden sind.
Durch die Spielklassen, die Kooperationsvereine und die übergreifenden LN Ligen, ist in unserer
Vision ein Treppenstufenkonzept für die Nachwuchsspieler der Region Zürich vorhanden.
Hierzu gehören Schulkooperationen, Krafträume, Sporthallen, medizinische und physiotherapeutische
Betreuung und, als visionärer Ausblick, auch ein Sport-Internat.
Unsere Vision ist es, durch ein ausgereiftes Sport- und Ausbildungskonzept ein Anlaufpunkt für
Talente aus der Region Zürich, aber auch aus der ganzen Deutschschweiz zu werden, die durch die
Kooperation mit Universitäten und Ausbildungsunternehmen auch berufliche Perspektiven in der Stadt
und im Kanton sehen.
Die Idee des Regionskonzeptes ist es, mittelfristig zusätzlich wieder eine LNA Mannschaft in der
Region zu etablieren, die zu wesentlichen Teilen aus Spielern der Region besteht und durch gezielte
Ergänzung externer Einkäufe auch die Leistungsspitze im Schweizer Basketball bilden kann.
Mit GC Basketball, deren Namen weltweit im Fussball bereit etabliert ist, haben wir einen
ambitionierten Verein, der ebenfalls ambitioniert, sich in der höchsten Basketballliga zu etablieren
II. Unser globales Konzept
Über ein Regionalkonzept mit vielen Partnerschaften ist es vorrangiges Ziel, sich als ein
leistungsorientierter Stützpunkt für Spieler aus der Region zu etablieren.
Kooperationen und Jugendintegration bekommen so einen besonderen Stellenwert.
- Sportlicher Erfolg mit Spielern aus der Region:
Junge Talente aus der Region sollen im Leistungsstützpunkt konzentriert werden und über eine
gezielte Förderung durch qualifizierte Trainer an die nationalen Spitze herangeführt werden.
Die zur Entwicklung von jungen Spielern notwendige Spielpraxis auf höchstem Niveau wird durch die
Teilnahme am nationalen Spielbetrieb sichergestellt. Darüber hinaus können die Jugendspieler in den
Seniorenmannschaften von GC Basketball Spielpraxis sammeln.
Für Spieler, die in ihrer Entwicklung schon sehr weit fortgeschritten sind, ist eine Anbindung an den
Trainingsbetrieb des GC Fanionsteam vorgesehen. Hier zeichnet sich der Cheftrainer von GC in
Zusammenarbeit mit dem Trainerteam des CBSZ verantwortlich.
- Integration und Identifikation:
Mit einem engagierten Team von Freunden, Förderern und Fans des Basketballs in der Region Zürich
soll ein Neuanfang auf einer soliden, sportlichen und finanziellen Basis geschaffen werden.
Wichtig ist dabei ein Umfeld, in dem neben dem sportlichen Erfolg vor allem auch Werte wie
Offenheit, Ehrlichkeit, Teamgeist und Zusammenhalt einen ganz neuen Stellenwert bekommen sollen.
Uns ist die intensive Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung mit den Sportvereinen, die die
Jugendmannschaften ausbilden sehr wichtig, sowie die Unterstützung von Pro Basket, unserem
Regional Verband.
Unser Ziel ist es, uns über Kooperationen eine enge Anbindung an die Sportvereine der Region zu
erarbeiten und somit eine hohe Identifikation bei Sportlern, Zuschauern und Fans in der Region zu
erreichen.
Sportvereine der Region können ihren TOP-Talenten ohne finanzielle Aufwendungen und Risiken eine
Perspektive für den Spitzensport bieten.
Über die Kooperation möchten wir die Vereine im Gegenzug bei der Jugendausbildung und im
Rahmen eines „Treppenstufenkonzeptes“ bei den Regionalligen unterstützen.
Im Rahmen dieser Kooperationen werden u.a. folgende Themen geregelt:



Zusammenarbeit und Abstimmung der beteiligten Trainer des Nachbarn-Vereine und der
Regional Verband Dirigenten.
Abgestimmte Spiel-Philosophien und –Systeme auf Basis der Swiss Basket Nachwuchs
Konzept 2009
Gezielte Planung von sinnvollen Doppellizenzen und abgestimmte Vorgehensweise bei
Doppellizenzspielern.
- Vereinskultur, Werte und Leitlinien:
Wir möchten nicht nur sportliche und finanzielle Ziele festlegen, sondern über unsere Schulkultur vor
allem auch Werte und Leitlinien definieren, die die Basis für das Miteinander bilden.
Die CBSZ will aktiv zur Erziehung von zukünftigen, verantwortlichen Erwachsenen mitwirken, indem
gewisse Prinzipien und Verhaltensweisen durch das Basketballspielen gelernt werden: Respekt,
Toleranz und Solidarität, Mithilfe, Mitverantwortung und Selbständigkeit.
Das neue Management möchte vor diesem Hintergrund eine aktive Kommunikation fördern und einer
großen Gruppe von Engagierten die Möglichkeit geben, die Zukunft des Basketballs „aktiv mit zu
gestalten“, so dass folgende Säulen die Basis der zukünftigen Schulphilosophie werden sollen.
Die Gründung von dem Gönnerverein „GoBasketZüri“ ist die direkte Folge dieser neuen Politik.
Über den Förderverein werden alle Sportvereine in der Region dabei unterstützt, in der Basis und in
der Spitze den Basketballsport weiter auszubauen.
Im Fokus steht dabei, nachhaltige Strukturen aufzubauen, in denen die Fanion Mannschaft von GC
auch ein Baustein in Bezug auf den Spitzensport in der Region sein soll.
III. Unsere Ziele
Wir wollen in einem 5 Jahresplan unser Hauptziel, LNA Aufstieg in 2018 erreichen.
Einige Zwischenziele müssen definiert werden, damit wir kontrollieren können, ob wir auf dem
richtigen Weg sind.
Bis 2014
Spielerausbildung:
Mind. 2 Spieler pro Jahrgang mit einer Nationalen Swiss Talent Card.
Mind. 5 Spieler pro Jahrgang mit einer Regional Swiss Talent Card
Region:
Mind. 6 Partnervereine in Grossraum Zürich
Mind. 2 Projekte mit Pro Basket:
Infrastruktur :
Eine eigene Halle
Bis 2016
Finanzen
1 Goldsponsor für GC LN Team
1 Silbersponsor für die Schule
1 Bronze Sponsor pro Team
Ein Gönnerverein mit 500 Mitgliedern
Sport
Rückkehr in die LNB von GC Basketball
Pro Basket Meister in U14
Swiss Basketball Meister in U16
1LN Qualifikation mit den U19
IV Unser Ausbildungskonzept
Die CBSZ Men’s Basketball Academy Zürich bietet den ambitionierten Zürcher Spielern die
Möglichkeit an, durch Teilnahmen an Trainings- und ggf. Spielbetrieb den nächsten Schritt in Ihrer
Entwicklung zum Basketball Elite Spieler zu gehen.
Die CBSZ legt den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit darauf
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die Begeisterung für unsere Sportart zu vermitteln - Basketball zu unterrichten ist unser
Traumjob.
diesen dynamischen und intelligenten Teamsport in Zürich populärer zu machen, indem wir
bereits im Kindergartenalter Trainings anbieten.
die Gesundheit durch Spass an der Bewegung fördern, weil wir verstehen, dass eine
polysportive Sporterziehung wichtig ist und gepflegt werden muss.
den Weg für talentierte Spieler zur Spitze vorzubereiten mit Hilfe von professionellen
Strukturen und kompetenten Trainern.
Die CBSZ ist seit 2012 ein offizieller nationaler Stützpunkt von Swiss Basketball gemäss in 2009 von
Swiss Olympic genehmigt Nachwuchsförderungsprojekt von Swiss Basketball.
Auf Internet ist das detaillierte Ausbildungsprogramm von Swiss Basketball zu finden:
http://www.swissbasketball.ch/cms/index.php?id=70&L=1.%20%2F%202.%20Lizenzen%20%2F%20Vorlage%20ausl%C
3%83%C6%92%C3%82%C6%92%C3%83%E2%80%9A%C3%82%C2%A4ndischer%20Spieler%20nur%20Regionalliga
Die CBSZ bietet eine professionelle Basketballausbildung, gestützt auf die drei Zentrale Konzepte von
der Nachwuchsförderung von Swiss Basketball, die sollen eine seriöse und nachhaltige Förderung von
den jungen Basketball Talente garantieren: It’s time fort he Wildcats to step up!
1. Die 12 Bausteine zum Erfolg von Swiss Olympic
Damit legen wir die Basis einer qualitativen, effizienten und nachhaltigen Ausbildungsstruktur, die
ermöglichen soll ambitionierten jungen Athleten ihren Traum zu erfüllen.
- Bewegungsfreundliches Umfeld
Die Wildcats haben die Möglichkeit täglich am frühen Abend und 3x am Morgen zu
trainieren, dank der Zusammenarbeit mit dem ZH Sportamt & der ASVZ.
- Spitzensport und Schule
Die Wildcats wollen auch erfolgreich in der Schule sein, deshalb ist uns die Partnerschaft mit
der Sportschule von K&S Zürich und United School of Sport sehr wichtig. Unser Ziel ist es ein
Quotal von 3 bis 4 Spieler pro Jahrgang in solchen Schule zu platzieren, damit wir unsere
Athleten nicht nur einzeln fördern können, aber auch als Team.
- Talentsichtung, Talentselektion und Talentförderung
Diese werden regelmässig in der Zusammenarbeit mit Swiss Basketball durchgeführt.
Ab U13 werden an den regionalen Detektionstagen, die Regional Talent Card verteilt.
Ab U15, nach 2 Trainingslager und 4 nationalen Sichtungstagen, werden die Spieler, die
gehören zu den besten 20 ihrer Alterskategorie die Nationalen Swiss OlympicTalent Card
erhalten.
- Trainer: Aus- und Fortbildung
Neben die nötige FK, treffen sich unsere Elite Trainier regelmässig mit den anderen Mitglieder
von der Nationalen Technischen Kommission Nachwuchs unter der Leitung von Michel
Roduit, Chef der Nationalen Trainer Kommission. Die CBSZ organisiert 4x pro Jahr Clinics
- Soziale Betreuung – Karriereplanung
Gianluca Barilari von Swiss Basketball betreut unsere Talente, damit sie ihre langfristigen
Ziele erreichen können.
- Medizinische, therapeutische, sozial-pädagogische und psychologische
Für Notfälle und erste Diagnose sorgt der CBSZ und GC Team Arzt, Alessandro Violi, für
einen effizienten und rasche Antwort an den besorgten Fragen von Spieler &Trainer.
Dank der Zusammenarbeit mit RehaZeno, bekommen unseren Athleten eine ganzheitliche
Betreuung bei Sportspezifische Probleme:
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Ärztliche Untersuchungen, Abklärungen und Behandlungen bei Problemen im
Bereiche Bewegungsapparat
Versicherungsuntersuchungen, Check-up
Gesundheitsberatungen und Adipositasberatung
Sportmedizin, Sportberatung und Trainingsberatung
Dr. med. René Zenhäusern arbeitet eng mit folgenden Kliniken zusammen:


Klinik Hirslanden in Zürich als Belegarzt
Schulthess Klinik in Zürich als externer Konsiliarius für Sportmedizin
- Beratung und Betreuung
Head-Coach Patricia Gull in Zusammenarbeit mit den Team Managers sorgt
für die Betreuung von den Spieler ausserhalb den Trainingszeiten.
- Regionalisierung, Regionalzentren
Die CBSZ ist der offizielle Stützpunkt von Swiss Basketball in der Region Zürich.
- Kadersysteme - Struktur des langfristigen Leistungsaufbaus
Ein Team pro Jahrgang und ein Leistungsteam mit den besten 12 Spielern
von 3 Jahrgänge : U16 -> U16+U15+U14 , U19 -> U19+U18+U17
- Wettkampfsysteme - Rolle der Wettkämpfe
Für die jüngeren haben wir unsere eigene Liga, die Catzleague organisiert,
damit der Reiseaufwand (und Belastung) so spät wie möglich verschoben sein kann.
Ab U14 nehmen wir an Interregionalen Wettkämpfe teil und ab der U16 Stufe sind
unsere Teams auf der Nationalen Stufe vertreten.
Regelmässig reisen wir um internationale Erfahrung bei unseren Nachbarn zu sammeln.
- Langfristige Trainingsplanung, Trainingsanalyse und Trainingssteuerung
Head-Coach Patricia Gull in Zusammenarbeit mit den Trainer,
sowie mit Gianluca Barilari und Daniel Frey von Swiss Basketball
sorgen für die Umsetzung von Swiss Basketball Nachwuchskonzept.
- Kritische Reflexion und wissenschaftliche Forschung
Dank Partner wie die SUVA werden unsere Athleten regelmässig getestet.
Die Werte werden in PISTE sowie in der Nationale Datenbank erfasst und ermöglichen
Uns die Kenntnissen über unsere Sportart zu erweitern.
- Finanzierung – Förderungsmassnahmen
Wir wollen nicht nur von den Subventionen abhängig sein und von Kursgeld
von den Eltern.
Wir suchen aktiv Partner in der Zürcher Wirtschaft.
Vor wenige Wochen gegründet, hat unser Gönnerverein GoBasketZürich als
ambitiös und langfristiges Ziel, die Gründung von einer Stiftung. Diese soll optimal
eine nachhaltige Talente-Förderung in Zürich unterstützen.
Momentan tut der Verein gezielte Projekte finanzieren, wie zum Beispiel
die Teilnahme am renommierten internationalen Turniere.
2. Lernprozess Kompetenzorientiert (wollen, wissen, können)
Der Kompetenzbegriff in der Pädagogik geht u. a. zurück auf Wolfgang Klafkis Kompetenzmodell
der kritisch-konstruktiven Didaktik. Gemeint ist damit die Fähigkeit und Fertigkeit, in den genannten
Gebieten Probleme zu lösen, sowie die Bereitschaft, dies auch zu tun.
Im erziehungswissenschaftlichen Kompetenzbegriff sind also sachlich-kategoriale, methodische und
volitionale Elemente verknüpft, einschließlich ihrer Anwendung auf ganz unterschiedliche
Gegenstände. Der Bedeutungskern umfasst Fähigkeit, Bereitschaft und Zuständigkeit. Wikipedia
Die Spieler sollen sich hier an das nationale Senioren Niveau gewöhnen und Erfahrung sammeln. Das
trainieren soll die Entwicklung von den nötigen Fähigkeiten für das internationale Niveau ermöglichen
im Bereich Technik, Taktik, Mental und Athletik.
Das Wettkampfniveau muss erlauben zu testen und sogar zu erweitern was im Training gelernt und
geübt wurde.
U14: erstes Kontakt mit den besten Spieler ihrer Alter an den Nationalen Auffahrt Turnier und in einer
Trainingswoche Anfangs Juli.
U16: wöchentliche Begegnungen in einer Nationalen Meisterschaft von September bis Juni. In
Summer erste europäische Erfahrung.
U19: Zum ersten Mal spielen sie auch gegen ältere, erfahrene Spieler ausserhalb ihres Jahrganges und
haben unsere Talente als U23 Mannschaft an der 1LN Senioren Meisterschaft zu teilnehmen. Auf
internationalem Niveau geht es weiter mit dem U18 EM und U20 EM.
Dieses Niveau soll für unsere Top Spieler das Sprungbrett zur Nationale Senioren Spitze sein, die
LNA und die Senioren National Mannschaft.
3. Der DLTA von Istvan Balyi
Jeder Altersstufe hat seine Ecksteine und besondere Entwicklungen, sowie seine Prioritäten und
Bedürfnisse. Entsprechend kann ein Athlet nicht gleich trainieren oder spielen mit 12 oder 16.
.
Besonders will man dafür sorgen, dass die Umsteigquote bei den Teenagers tief gehalten wird.
Studien zeigen dass nach 10 Jahren intensives Training fehlt es an Motivation sich weiter zu
engagieren. Bei Basketball anders als bei meistens Sportarten ist ein Spieler viel später reif,
besonders die grossen Spieler. Wenn man zu früh intensiviert, dann erreichen die Athleten
bereit die 10 Jahren Leistungssport vorher dass sie ihr Potential ausgeschöpft haben können.
Ziel ist es die Zeit zu geben an viel möglichen Talente sich zu ausbilden ohne die Motivation zu
verlieren, weil sie sich langweilen oder weil sie frustriert sind
Bei der CBSZ wurde die Theorie von Balyi wie folgt umgesetzt.
- U6-U10 Catzleague
-> Trainings 1x pro Woche & Spiele in der eigene Liga die Catzleague.
-> ich kommen wenn und wann ich will, weil es macht mir Spass…
- U11-U14 U14Inter
-> Trainings mind. 3x pro Woche & Spiele in der Regio
-> ich komme so oft wie ich kann, weil es ist meine Leidenschaft…
- U16 CBSZ U16Nat
-> Trainings mind. 4x/Woche & Spiele National…
-> ich komme, weil ich Ziele habe und mich verpflichtet habe…
- U18 CBSZ U19Inter
-> Trainings mind. 6x/Woche…
-> ich komme, weil ich bin ein Wildcat!
4. CBSZ, von der Basketballschule zur Basketball Akademie
A. Die Catzleague / Basketball entdecken mit Spass
Unsere eigene Liga, für Kinder von 6 bis 12 Jahre alt, soll eine soziale Liga sein, wo alle Teilnehmer
ein Erfolgserlebnis finden können. In Zusammenarbeit mit dem Sportamt der Stadt Zürich, ZSS und
der ZKB wollen wir junge Kinder begeistern für eine der populärsten Teamsportarten in der Welt.
Die ersten Spiele sind wichtige Erfahrungen und diese sollen unvergesslich bleiben!
Das Spielreglement ist deshalb an die Altersbedürfnissen angepasst. Rücksicht wird nicht nur auf das
Alter, aber auch auf das Wissen und das Können von jedem Spieler genommen. Während dem Draft
bilden die Coaches gleichstarke Mannschaften, damit alle Spiele möglichst spannend bleiben.
Positives findet man aber nicht nur im Sieg! Sich freuen auf das monatliche Treffen, Saison für Saison,
neue Kameraden kennenlernen, Spielregeln entdecken, mithelfen bei der Organisation oder fänen
wenn ein Kollege bei einer anderen Mannschaft spielt… das bedeutet mit Leidenschaft dabei sein!
B. Die Wildcats / Basketball, eine tragende Leidenschaft
Wir wollen sicheren eine erstklassige Ausbildung für den Basketballsport. Von Hobby wird es
progressiv zu Leidenschaft und Zentral Punkt des Lebens unserer Spieler. Mit ausgezeichneten
Trainern und ausgiebigen Trainingsangeboten ermöglichen wir unseren Spielern ihr Potential voll
auszuschöpfen und legen die Grundlagen für eine eventuelle Spitzenkarriere.
In Zusammenarbeit mit dem Regionalverband soll die Rekrutierung von den Talenten aus dem
Grossraum Zürich systematisch stattfinden. Die Kooperation mit den Nachbarvereinen wird
intensiviert und die ausgebildeten Spieler, die sich nicht zu der nächste Stufen steigern könnten, sollen
dort empfangen werden und sollen dort die Möglichkeit haben, weiter zu spielen.
Es gibt 3 Stufen, in welchen progressiv werden unsere Talente ausgebildet.
- U14 Kategorie „Technik schlägt Taktik“
a. Angriff ohne Ball
 Tiefe Position Augen auf Ball – lesen was macht den Spieler mit Ball
 Freistellen, Cut & Backdoor, Rhythmuswechsel, Richtungswechsel, abhängig von
Entscheid von ballträger. Sinn verstehen.
b. Angriff mit Ball





Tiefe Position und Ballannahme mit beide Hände, Augen und Füsse zum Korb
Alle Dribbling mit 1 oder 2 Bälle, mit Rhythmuswechsel, Richtungswechsel, Verzögerung
Alle Passvarianten
Alle Abschluss im Trapeze 1vs 0
Analyse des Wurfes ( Wurfposition Tief , Füsse richten sich zum Korb, Balance,
Kontrolle der Hände und des Handgelenks) Ausführungstempo,
 Wurf aus dem Stand, Wurf aus dem Dribbling, Ballannahme für ein Wurf, Wurf aus
Schrittstopp und Wurf aus Doppelstopp. Timing und Qualität des Passes für den Wurf.
c. Angriff 1 gegen 1
 1v0 Bewegung Aussenspieler und Innenspieler
 Lesen des Verteidigers (Kapazität der Antizipation)
 Freistellen + 1v1 + 1v1 mit Passeur ( Give & Go etc.)
d. Verteidigung „The Wall“
 Weg aktiv zu sperren. Gleitschritt explosiv ohne Kreuzbeine
 Kontroll-Verteidigung Face to Face, max. 2 Dribbeln erlauben
 Passlinie Verteidigen, Defense Starke Seite und Ballseite (help&recover), Schnitt zum Korb
Stoppen Frontdoor Bodycheck, Backdoor,
 Jedem Wurf stören -> dies definiert Position in Help
 Nach dem Wurf -> Box Out
 Bei Skip, kein Steal, nur Close-out
e. Pre-Taktik Zusammenspiel 2vs2 und 3vs3





Penetrate & pass
Back-door, Give & go, ersetzen wenn nicht möglich
Pass und Folgen, Hand-off
Counter mouvement wenn ball gestoppt
Center moves to open spot
f. Athletik
 Stabilisation und Gleichgewicht
 Laufschule
 Gesunde Ernährung
g. Mental
 Teamvertrag
 Kommunikationskultur lehren,
 Konzentration üben z.B. Freiwürfe
h Spielsituationen 5 vs. 5




Transition Defense to Offense (Korridor und Trailer)
Transition Offense to Defense (wer reboundet, wer stoppt den Ball, wer verzögert)
Kein Pick N Roll
Prinzipien gegen Doppeln -> Position den „Fallen“ kennen und ihnen ausweichen + 3 Pässe
kreieren 1. Gerade 2.Seitwärts 3. Diagonal
 5 out basiert auf Read&react.
The Read and React offense wurde von coach Rick Torbett (BetterBasketball.com)
entwickelt.
Es ist eine Motion Offense. Das ganze System basiert auf die Entscheide vom „Initiator“
Spieler mit Ball, der 3 Optionen zur Verfügung hat:
1. Dribble-Drive Richtung Korb
2.Dribble Richtung Spieler ohne Ball
3. Pass & cut,
4. Pass & screen
Die 4 Spieler ohne Ball sind die „Reaktor“ und sie müssen lesen was macht der Initiator und
die Reaktion von der Verteidigung und dann agieren.
1. Dribble-Drive Richtung Korb -> Rotation
2.Dribble Richtung Spieler ohne Ball -> Back-door
3. Pass, Reaktor-> Initiator
Hier ein Beispiel von Rotation nach Dribble-Drive mit Safety
i. Trainingswoche
Teamtrainings Trainingsplan gültig ab 21 Oktober 2013
Mo
Di
Mi
08.00-10.00
HSA Irchel
Ramon&Annette
Do
Fr
08.00-10.00
HSA Irchel
Ramon&Annette
17.30-19.30
Birch 1
Sasa J
17.30-19.00
Rämi80
Sasa G
17.30-19.30
Birch 2
Sasa J & Bayram
2000
17.30-19.00
Rämi80 B
Sasa G & Bayram
Sa
09.00-10.30
Apfelbaum
Bayram
Periode
Pre-Season „“Entdecken
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Mo, Di + Do, Fr
30’ Kondi
10’ Pass/dribble (Mo/Do)
15’ Thema (Mo/Do) + 1vs1 (Di/Fr)
20’ Spiel (Mo/Do/Fr) + Shoot (Di)
15’ Shoot
Read&React
Circle mvt (CM)
Circle mvt
Baseline (Base)
Speed dribble (SD)
Pass & cut (PC)
Pin & skip (PS)
Pin & skip (PS)
Pin & skip (PS)
PS or attack vs zone
Season II „Anwenden“
1
2
3
4
5
6
CM + SD
Base + CR
PC
PS + Attacking Zone
1 Post
1 Post
Post-Season „Entdecken“
1
2
3
4
5
6
CM -> shoot
CM -> shoot
CM -> shoot
Ecole de course
Ecole de course
Ecole de course
Sa
20’ 3 vs 3
30’ R&R
20’ 1 vs 1
20’ shoot
Season I „Anwenden“
1
2
3
4
5
6
7
CM + SD
Base + CR
PC
PS + Attacking Zone
1 Post
1 Post
1 Post
Season III „Eweitern“
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
CM+SD+Base+CR
PC+PS+Zone
Post
Back screen
Back screen
Transition
In bounce
In bounce
Special situation
Special situation
- U16 Kategorie „Mit dem Kopf spielen“
Seit 2013 spielt unsere U16 Mannschaft in einer nationalen Ausbildungsliga für Stützpunkte
und verwendet die Richtlinie vom Swiss Basketball Nachwuchsverantwortlichen Gianluca
Barilari und Daniel Frey an. Es wird von alle teilnehmenden Mannschaften gewisse Prinzipien
zu folgen, um die Spieler ab diese Alter einheitlich in der ganze Schweiz zu entwickeln.
a. Basketballwissen
o Prinzipien Ind. Angriff und Verteidigung
o Prinzipien gegen Man-to-man, Zone und Pressing
o Bewusst spielen: Spielstand, verbleibende Zeit, wenn möglich Ausspielen, Ball ist
nur bei sicheren Freiwerfern
o Verhalten in letzen Situationen: +1 (ausspielen oder so spät wie möglich bei
sicheren), +2 (idem und auch ok 1 vs. 0), +3 (idem, kein Dreier erlauben foulen vor
Wurf), +4 (idem ohne Foul), -1 (zum Korbziehen und Foul/Korb rausholen,
Reboundchance einkalkulieren), -2 (idem oder Freiwurf erarbeiten), -3 (1
Dreierwurf, da Gegner will Dreier verhindern und foulen für 2, tauschen um ihn
fliegen lassen und einen freier Dreier oder Foul bei Dreier zu holen) , -4/5 (2 Würfe,
also nicht unbedingt Dreier)
b. Angriff
o Spielen mit 4 Aussenspielern und einem Innenspieler : In der Schweiz hat es nur
wenig grosse, gute Centerspieler, deshalb sollte man nicht Spieler temporär auf
Positionen spielen lassen, für welche sie nicht geeignet sind
o So früh wie möglich die gegnerische Spielerposition vorhersehen, um selber die
richtige Spielposition einnehmen zu können -> Augenkontakt
o Antizipieren die zukünftige Spielposition von anderen Spielern, um die nötige
Antwort so rasch wie möglich zu bestimmen. -> logisch spielen
o Im Spiel sollten sich die Spieler viel ohne Ball bewegen und ein gutes Spacing
erlernen, direkte/indirekte Blocks sollten nicht allzu häufig verwendet werden
o Spielen abhängig von Ballbewegungen, das Spielen ohne Ball fördern und
entwickeln Sinn für Raumbenützung. Block nicht forcieren.
o Die gleichen Regeln und Prinzipien für den Angriff gegen eine Mann-zu-Mann
Verteidigung und gegen Zonenverteidigung
o Aggressiv sein in allen Spielsituationen. Effizient ihren Körpereinsatz.
o Timing und Zeit sparen: den Rhythmus resp. die Geschwindigkeit erhöhen (v.a. bei
der Bewegung ohne Ball), unter Zeitdruck eine Lösung finden.
o Der Gegenangriff muss immer gesucht werden. Das schnelle Spiel wird gefördert
und wir müssen lernen effizienter zu werden in solche Vorteil-Situationen.
Erkennen wenn der Mitspieler zum Pass bereit ist.
o Fähig sein, dem Druck der Verteidigung standzuhalten, sowohl individuell als auch
als Mannschaft. Gezielt die Athletik von den Spielern im Training entwickeln,
damit unsere Spieler die physische Zweikämpfe für sich öfters entscheiden können.
o Basketball ist ein Situationsspiel, daher wird die Priorität auf die
Entscheidungsfähigkeit der Spieler gelegt. Die Spieler sind fähig die Anweisungen
der Trainer clever umzusetzen.
c. Verteidigung
o Die Eigenverantwortung ist die Basis der Verteidigung.
o Die Mitspieler sollten nicht gezwungen sein in der Verteidigung zu rotieren, weil
ein Spieler eine Spielsituation taktisch falsch eingeschätzt hat.
o Das Ausblocken ist Pflicht damit der Gegenspieler nicht an den Ball kommt und
leitet gleichzeitig den Gegenangriff ein.
o Auf dem ballführenden Spieler wird stetig viel Druck ausgeübt.
o Pässe werden nicht zugelassen (Deny Position), wenn der Gegenspieler einen Pass
vom Ball entfernt ist, ebenso wenig bei hereinschneienden Spielern.
o Mind. zwei Dribblings sind stark zu verteidigen, ohne sich überlaufen zu lassen.
o Pick & Roll: Helfen und Wiederaufnahme des Gegenspielers oder doppeln, kein
Wechsel, kein Step-in.
o Zone: die Zonenverteidigung ist nicht verboten aber muss mit denselben Prinzipien
wir bei der Mannverteidigung gespielt werden (Druck auf den Ball, Boxout, etc.).
Die Zonenverteidigung sollte nicht exzessiv angewendet werden.
d. Athletik
o
o
o
o
Laufschule und Sprungschule
Krafttraining
Ernährung bei hohe Belastung (Training/Spiel), Vitamine
Regeneration
o
o
o
o
Zielvereinbarungen
Umgang mit Stress (Selbstkontrolle)
Umgehen mit Verletzungen
Gesunde Selbstvertrauen entwickeln
e. Mental
f. Taktik
o Transition: 2 Optionen
o Prinzipien gegen Press (Stack zum freistellen, Isolation des Plays mit Safety
Paralell)
o Einwurf Seitenlinie (wer, wo, was, wie)
o Einwurf : Wer geht zum Ball, Reaktionen auf taktische Optionen
o Ausnützung von Blöcke (Curl, fade-out, Switch)
o Verteidigen von Blöcke
o Doppeln und rotieren
o System de jeu en Attaque sur base EN U16 „System 41 top“
Système de jeu basé sur 1 joueur intérieur et 4 extérieurs avec rel. Int/Ext basée sur
le pick@roll
Start: Give and Go + Diagonal Screen
Option 1: Elbow P&R
Option 2: wenn Pass zurück an 2 ist nicht möglich, Guard Postup und Vertical
Screen für Play
Wenn Pass an Play , dann Top P&R
h. Trainingswoche Standard
Trainingsplan U16 Nat gültig 2013/2014
Mo
1998
18.30-20.30
Birch 3
Pat
Di
Mi
08.00 – 10.00
HSA Irchel
Annette/Ramon
18.00-19.45
Leutschenbach
Pat
Montag
18.30 Birch
Pas de match le dimanche
20'
Offense
15'
Offense
20'
Defense
20'
Offense
15'
Offense
Teambuildung
Fast break
1 vs. 1
3vs3
Shoot
Dienstag
15'
45'
45'
15'
08.00 - 10.00 HSA Irchel
Warm up
Kondi
Individual Technik
Streching
Mittwoch
20'
15'
15'
20'
15'
15'
20'
17.45 Leutschenbach
Offense
Read&react
Offense
Fast break
Defense
2vs 2, 3vs3, 4vs4
Offense
3vs3
Defense
4vs4
Offense
5vs5
Offense
Shoot
Donnerstag
15'
45'
45'
15'
08.00 - 10.00 HSA Irchel
Warm up
Kondi
Individual Technik
Streching
ganz
ganz
1/4
1/2
Do
Fr
08.00 – 10.00
HSA Irchel
Annette/Ramon
18.00-20.00
Stettbach 2
18.30-20.30
Pat
Birch 3
Pat
Sa
10.00-12.00
HSAF
Pat
Match le dimanche
20'
Offense
20'
Defense
15'
Offense
15'
Offense
20'
Offense
Dribble & Pass
Grundposition
2 vs. 0, 3 vs. 0
3 vs. 3
Shoot
ganz
1vs0, 1vs1
1/2
1/2
Donnerstag
15'
10'
15'
15'
15'
15'
5'
Dribble & Pass
Abschluss
1vs1
2vs2
Thema
4vs4
LF
Ganz
1/2
Ganz
Ganz
1/4
1/2
18.30 Birch
Offense
Offense
Defense
Defense
Defense
Offense
Offense
Freitag
15'
10'
10'
15'
10'
10'
20'
18.00 Stettbach
Offense
Teambuilding
Offense
Fast break
Defense
Press or Zone
Offense
Press or Zone
Offense
ganz
Offense
1/2
Offense
shoot
Samstag
10.00 Fluntern
Wenn Match zuhause am Sonntag
20'
Offense
read&react
10'
Offense
5 vs. 0
20'
10'
10'
15'
20'
5'
Offense
Defense
Defense
Offense
Offense
Offense
5 vs. 5
Theme specifique
4vs4
Sit spéciales
shoot
shoot
1/2
ganz
1/2
1/2
1/2
Remise
LF
Wenn Match auswärts am Sonntag
20'
Offense
read&react
10'
Offense
5 vs. 0
Theme
15'
Defense
specifique
15'
Offense
Sit spéciales
20'
Offense
shoot
5'
Offense
shoot
1/2
ganz
1/2
LF
- U18 Kategorie „Gewinnen“
Momentan spielen wir in der U19 Inter mit einer U17 Mannschaft. Da wir erst vor 5 Jahren
gestartet sind, ist es unser ältester Jahrgang. Sie spielen gegen Teams mit Spieler die sind 2
älter als sie zu spielen und sind so optimal gefördert. Ziel ist es sich sportlich zu beweisen und
Schritt nach Schritt sich an den 1LN zu vorbereiten. In 2015 sollten wir in der Lage sein
(Spielerniveau, Trainerausbildung und Budget) eine Akademie Mannschaft in der 1 Senioren
National Liga zu anmelden. Die ist die letzte Stufe unserer Ausbildung.
a. Angriff
o Spezialisierung / Rollenspieler entwickeln
o Spielen mit 2 Innenspieler
b. Verteidigung
o Jede Zonenverteidigung
o Mixed Defense
c. Athletik
o Explosive Kraft (Polymetrie)
o Individuelle Vorbereitung in Out-Saison
d. Mental
o Umgang mit Kritik
o Erholungs- und Entspannungsmassnahmen, Selbsteinschätzung von Tagesform
o Rolle definieren und akzeptieren
o lernen sich opfern für die Mannschaft
c. Taktik
o Selbständig lernen Play-book und hinterfragen
o Mitdenken und Optionen bestimmen/kreieren
o System Vilinus: ein Beispiel von System mit 2 inneren Spieler, aber der lässt sehr
viel Flexibilität an den Grossen für das Perimeter Spiel
Start: 1 passt direkt an 3 und geht dann links und 5 geht Block setzen oder 1 dribbelt zu 3, 3
spielt back-door oder kommt für den Hand-off und 5 geht zu 4 und 4 geht draussen links Auch
möglich, 4 oder 5 können gehen zum Korb und 1 passt direkt anstatt pick&roll
Folge: Wenn 4 oder 5 bekommen Ball anstatt passen an 3 oder 2 sie können dribbeln und dann
back-door oder Hand-off mit 2 oder 3 spielen
Teamtrainings Trainingsplan 2013/2014
Mo
1997
18.30-20.30
Birch 1
Bayram
Di
Mi
08.00-10.00 HSA
HSA Irchel
Ramon&Annette
19.00-20.30
Rämi80B
Florian
Do
08.00-10.00 HSA
HSA Irchel
Ramon&Annette
18.30-20.30
Birch 2
Bayram
Fr
19.00-20.30
Rämi80 A
Bayram
Sa
11.30-13.30
HSAF
Bayram
C. GC Basketball, ein Prestige Verein bietet die nötigen Perspektiven
Die Spieler ab 19 Jahre alt, müssen definitiv für Leistungssport bereit sein und müssen in Fanion Team
integriert sein und spielen. Die CBSZ Talente wechseln dann zu 1ste GC Senioren Mannschaft, welche
in der Nationale Liga spielt oder wenn es noch nicht reicht gehen sie zu den regional Teams.
Sie befinden sich in einer Alter, wo sie sich 100% auf Basketball konzentrieren können.
Sie sind bereit, physisch, technisch, taktisch wie mental Verantwortung zu übernehmen.
Sie spielen, weil sie besser sind als die anderen Spieler.
Sie spielen, weil der Trainer denkt, dass sie sind ein + für die Mannschaft.
Sie spielen, weil sie bereit das Resultat positiv zu beeinflussen sind.
2018
Die 1ste Mannschaft von GC spielt momentan in der 1LN.
Spieler die hier von uns in Zürich ausgebildet wurden, sind etablierte LNB und sogar LNA Spieler.
Ziel muss sein, einige von diesen wieder in Zürich zu bringen…
Ziel muss sein, die besten Spieler in Zürich zu behalten…
Ziel muss sein, zurück in der LNA!!!

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