Welcome back in Berlin

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Welcome back in Berlin
musikmarkt 10|15
recorded music
24_27_echo-klassik_Z 06.10.15 14:29 Seite 24
echo klassik
Welcome back in Berlin
Vertrautes Barock wird die
Gäste des Echo Klassik 2015
empfangen: Denn der Echo
fährt wieder nach Berlin, ins
Konzerthaus am Gendarmenmarkt – bereits zum vierten
Mal. Wegen der Renovierungsarbeiten stand das Haus
2014 im Frühherbst nicht zur
Verfügung, deshalb wurde
der Preis in der Philharmonie
im Gasteig München verliehen. Das Konzerthaus am
Gendarmenmarkt bietet zwar
weniger Plätze als die am
Isarhochufer thronende Musikburg, dafür verspricht sich
aber die Deutsche PhonoAkademie, das Kulturinstitut
des Bundesverbandes Musikindustrie (BVMI), ein exklusives Ambiente. Von 1994, dem
Jahr der ersten Verleihung,
bis 2003 wanderte die Gala jedes Jahr in eine neue Stadt,
seit 2004 pendelt sie hauptsächlich zwischen Berlin und
München.
Einen Tag vor der Preisverleihung findet auch in diesem
Jahr der Vorecho statt. Der
Verein Class e.V. lädt am 17.
Oktober im Konzertsaal der
Berliner Universität der
Künste zu einem Kammerkonzert ein, bei dem zwölf
der Echo-Klassik-Preisträger
komplette Stücke vortragen
werden, während bei der
eigentlichen Gala lediglich
Exzerpte üblich sind. Die
24
Übertragung dieser kleineren
Veranstaltung erfolgt als Stream
über Klassik.tv. Der Vorecho
wird wieder versuchen, Kontakte zwischen Medien, Künstlern und Studierenden herzustellen. Nach dem Echo selbst
bietet wie immer die AfterShow-Party Gelegenheit, Kontakte zwischen Branchenvertretern, Künstlern und Medien herzustellen oder zu vertiefen.
Die „Großen“ in den
großen Kategorien
Mit dem Echo Klassik werden
2015 rund 60 Preisträger ausgezeichnet. 30 davon entfallen dabei auf Künstler, die bei den
Major Labels unter Vertrag stehen, oder an die Labels selbst. In
die prestigeträchtigen Kategorien Sängerin und Sänger sowie
Instrumentalistin und Instrumentalist des Jahres hat es nur eines der Indie-Labels geschafft.
Der Echo Klassik 2015 wird also
zumindest am Anfang der Gala
ein Fest der Großen. Ein Trend
oder allgemein eine Zukunftsprognose lässt sich daraus nicht
herauslesen, da die Majors mal
mehr und mal weniger dominieren. Dieses bestätigt gegenüber
„musikmarkt“ auch Dr. Florian
Drücke, Geschäftsführer des
BVMI: „Wir haben eine sehr gesunde Fluktuationsrate. Die
Frage, wer groß ist und wer klein,
spielt keine Rolle, da das ,Produkt’ im Vordergrund steht.“
Deutlich vorne liegt dieses Jahr
Warner mit 13 Preisen, von denen
fünf direkt an Warner Classics,
sechs an Erato und zwei an
Nonesuch Records gehen. Sony
Music und Universal Music teilen sich mit neun Preisen den
zweiten Platz. Bei Sony geht einer an die Deutsche Harmonia
Mundi, der Rest an Sony Classical. Universal kann zwei für
Decca, sieben für die Deutsche
Grammophon verbuchen. Keineswegs zu verstecken braucht
sich MDG. Das Indie-Label kann
fünf der begehrten Preise mit
nach Hause nehmen. Naxos
selbst, der größte Vertreter der Independents, darf sich über einen
Echo freuen und ist als Vertriebslabel – eben auch für MDG – bei
insgesamt zehn der ausgezeichneten Produkte involviert (siehe
alle Echo-Gewinner ab S. 26).
Bekannte Künstler, aber
auch neue Gesichter
War der Echo Klassik letztes Jahr
ein Fest der Echo-Granden, bei
dem Anne-Sophie Mutter und
Anna Netrebko jeweils den neunten Echo ihrer Laufbahn abholen
konnten, stehen bei der Gala 2015
auch neuere Gesichter im Vordergrund. Aber natürlich sorgen
auch große Namen weiterhin für
Strahlkraft: Publikumsliebling
David Garrett wird den Preis für
den Bestseller entgegennehmen
und wie schon 2014 hinter der
Bühne Videos produzieren, die
online verfügbar sein werden.
Lang Lang erhält für seine International Music Foundation und
das damit verbundene Engagement zur Nachwuchsförderung
einen Sonderpreis. Einen weiteren wird er als Instrumentalist
des Jahres für „The Mozart Album“ (Sony Classical) entgegennehmen. Somit erhöht sich die
Zahl seiner Echos auf sechs. Und
Jonas Kaufmann wird für seinen
20er-Jahre-Liederzyklus „Du bist
die Welt für mich“ (Sony Classical) als bester Sänger ebenfalls
zum sechsten Mal ausgezeichnet.
Neu im Fokus der Aufmerksamkeit – aber einen gewissen
Garrett-Stil verbreitend – steht
Cameron Carpenter. Der Organist vereint auf seinem Album „If
You Could Read My Mind“
(Sony Classical) Bach, Rachmaninoff sowie Scriabin und lässt sich
gerne betont locker mit Lederjacke oder nur bauchbemuskelt ablichten. Die Orgel wird also zum
hippen Instrument für Crossover
und bringt Cameron 2015 einen
Preis als besten Instrumentalisten. Instrumentalistin des Jahres
auf der Violine ist Tianwa Yang.
Sie hatte mit einem SarasateAlbum im vergangenen Jahr den
Nachwuchspreis erhalten. Mit
„Ysaÿe“ (Naxos) zeigt sie eine
weitere Seite als selbstbewusste
Künstlerin und eine mehr als beeindruckende Entwicklung. Weiteren internationalen Glanz
bringt dieses Jahr das Label cpo
| Seit diesem Jahr ist der Echo Klassik wieder im Konzerthaus Berlin zu Gast | Foto: Sebastian Runge
Der Echo Klassik 2015 wird am 18. Oktober verliehen. Nach einer Stippvisite in München im
letzten Jahr ist das Berliner Konzerthaus wieder Schauplatz des Musikpreises. Das ZDF überträgt
die Gala zeitversetzt ab 22.00 Uhr. 22 Kategorien – wie letztes Jahr – umfasst der Preis. Ausgezeichnet werden Echo-erfahrene Künstler wie Lang Lang und David Garrett sowie Nachwuchskünstler wie Tianwa Yang und Cameron Carpenter.
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mit: Für ihre Aufzeichnung von
Marc-Antoine Charpentiers „La
Descente d’Orphée aux Enfers“
gab es schon einen Grammy. Der
Echo für die beste Operneinspielung ist da konsequent.
Nachwuchsförderung und
Digitalisierung
„Der Klassikmarkt ist bekanntermaßen nicht ganz leicht. Wie
man hier jüngere Gruppen erreichen und begeistern kann, ist
nach wie vor eine Herausforderung“, fasst Florian Drücke die
Lage der Klassik zusammen. So
liegt die Aufmerksamkeit immer
stärker auf Projekten, die den
Musikernachwuchs unterstützen
und die für nachwachsendes Publikum sorgen sollen. Die Riege
der diesjährigen Nachwuchskünstler ist wie im Vorjahr bemerkenswert: Nemanja Radulović war mit „Journey East“ (DG),
einer musikalischen Meditation
über osteuropäische Musiker,
schon Anfang des Jahres ein heißer Kandidat für den Echo,
ebenso Sonya Yonchevas Liebeserklärung an Offenbach und
Gluck auf „Paris, mon amour“
(Sony) und Bryan Hymels Spaziergang durch die französische
Oper mit „Héroique“ (Warner
Classics). Die Kategorie Nachwuchskünsler des Jahres vervollständigen schließlich die jungen
Pianisten Florian Noack und Sophie Pacini, die mit ihren Interpretationen der klassischen russischen Komponisten und Chopins
Nocturnen überzeugen konnten.
Den Preis für die Nachwuchsförderung des Jahres geht an das Jugendprojekt Classic Scouts des
Musikfestivals „Heidelberger
Frühling“. Seit 2008 haben dort
Jugendliche die Möglichkeit, sich
aktiv als Programmmacher, Organisatoren, Moderatoren und
Künstler ins Festivalgeschehen
einzubringen. Das Ziel: Gleichaltrigen die klassische Musik
näherbringen.
Neue Generationen zu erreichen
und sich stärker mit der digitalen
Welt zu verwurzeln, scheint auch
beim Echo Klassik immer mehr
in den Vordergrund zu rücken.
Denn der Echo glänzt mit einem
neuen Internetauftritt. Präsentierte früher die Seite Informationen zu ihren Preisträgern, bietet
sie nun im bildlastigen Hochglanzauftritt Links zu den verschiedenen Social-Media-Plattformen der Preisträger. Noch betreiben zwar nicht alle Künstler
ein intensives Social-Media-Management, doch genau das wird
immer wichtiger, um auch jüngeres Publikum gezielt anzusprechen. „Die Frage, wie digital
Klassik jetzt schon ist und wie
digital Klassik sein kann, beschäftigt uns sehr,“ erklärt Dr.
Florian Drücke eine der kommenden Herausforderungen des
Verbandes.
Charmante Ironie und
gegenseitiger Respekt
Die Gala moderieren in diesem
Jahr zum wiederholten Mal Nina
Eichinger und Rolando Villazón.
Herrschte bei ihrem ersten gemeinsamen Auftritt 2012 noch
Skepsis über die angebliche Klassikferne Nina Eichingers, gilt das
Duo mittlerweile als zuverlässiger Glücksgriff. Beide begreifen
ihre Moderation als kleine Spielnummern zwischendurch, bei
denen Villazón eine leicht zugespitzte Version seiner selbst als
charmeversprühender, musikbegeisterter Insider spielt und Eichinger mit ihrem angeblichen
Nichtinsidertum kokettiert. Da
beide sich aber nie in den Vordergrund spielen, entsteht eine
leichtfüßige, respektvolle Moderation, mit kleinen Seitenblicken
und dem einen oder anderen
breiten Gag. Die Gala strahlt das
ZDF ab 22 Uhr zeitversetzt aus.
Zudem ergänzen die Übertragung Backstage-Interviews auf
echo.zdf.de. An die 2,2 Millionen
Zuschauer wie im letzten Jahr
will der Echo anknüpfen und
verspricht, eine spannende Auswahl aus der aktuellen Klassik zu
zeigen: „Ich bin jedes Jahr aufs
Neue von der ebenso großen wie
großartigen Vielfalt der Einreichungen und Preisträger überrascht“, meint Drücke stolz.
| Martin Haldenmair
Das Album mit allen Preisträgern
erhältlich ab 16.10.15
SONY MUSIC
gratuliert insbesondere
Jonas Kaufmann
Lang Lang
Cameron Carpenter
Kammerakademie Potsdam
Sonya Yoncheva
David Orlowsky Trio
Valer Sabadus und Hofkapelle München
unter Alessandro De Marchi
Dorothee Oberlinger und Ensemble 1700
Vittorio Ghielmi und Ensemble
Il suonar parlante
David Zinman
Mehr Informationen:
www.echoklassik.de
www.sonymusicclassical.de
echo klassik
Quatuor Ébène „Brazil“
(ERATO/Warner Classics)
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David Orlowsky Trio „Klezmer Kings –
A Tribute“ (Sony Classical)
Kronos Quartet „A Thousand Thoughts“
(Nonesuch/Warner)
Norddeutscher Kammerchor
„Melchior Franck: Chorwerke“ (MDG)
Sinfonische Einspielung des Jahres
Aurora Orchestra „Roadtrip“
(Warner Classics)
bis inkl. 18. Jh.
Giovanni Antonini/Il Giardino Armonico
„Haydn 2032: No. 1 La Passione“
(Alpha/note1)
19. Jh.
Riccardo Chailly/Gewandhausorchester
Leipzig „Brahms: Serenades“
(Decca/Dt. Grammophon)
20./21. Jh.
Christian Tetzlaff/Orchestre de
Paris/Paavo Järvi „Dutilleux“
(ERATO/Warner Classics)
Operneinspielung des Jahres
Chorwerk-Einspielung des Jahres
Klassik-ohne-Grenzen-Preis
David Zinman „Gustav Mahler: Das Lied
von der Erde“ und „Ferruccio Busoni:
Berceuse élégiaque“ (RCA/Sony)
bis inkl. 17./18. Jh.:
Boston Early Music Festival/Vocal &
Chamber Ensembles/Paul O’Dette /Stephen Stubbs „Marc-Antoine Charpentier:
La Descente d’Orphée aux Enfers; La
Couronne de Fleurs“ (cpo/jpc)
20./21. Jh.:
The Metropolitan Opera Orchestra and
Chorus/David Robertson „Nico Muhly:
Two Boys“ (Nonesuch/Warner)
Gesang: Bryan Hymel „Héroïque“
(Warner Classics)
Gesang: Sonya Yoncheva „Paris, mon
amour“ (Sony Classical)
Klavier: Florian Noack „Transcriptions &
Paraphrases“ (ARS Produktion)
Klavier: Sophie Pacini „Chopin“
(CAvi-Music)
Violine: Nemanja Radulović „Journey
East“ (Deutsche Grammophon)
bis inkl. 18. Jh.:
Avi Avital „Vivaldi“
(Deutsche Grammophon)
Vilde Frang „Mozart 1 & 5“
(Warner Classics)
Alexandre Tharaud „Jeunehomme:
Mozart & Haydn“ (ERATO/Warner Classics)
19. Jh.:
Isabelle Faust/Freiburger Barockorchester/Pablo Heras-Casado „Robert Schumann: Violinkonzert, Klaviertrio Nr. 3“
(harmonia mundi)
Emmanuel Pahud/Kammerorchester
Basel/Giovanni Antonini „Revolution“
(Warner Classics)
Kirill Gerstein „Tschaikowsky/Prokofjew:
Klavierkonzerte 1/2“ (myrios classics)
20./21. Jh.:
Lapland Chamber Orchestra/John
Storgårds/Carolina Eyck/Annu Salminen
„Kalevi Aho: Theremin Concerto - Horn
Concerto“ (BIS Records/Klassik Center
Kassel)
| Fotos S. 26 (v.l. von oben nach unten): Pari Dukovic/Warner Classics, Gregor Hohenberg, R. Priska Ketterer, BVMI; S. 27 (v.l. von oben nach unten): BVMI, Anette Kriete, BDVMI, Harald Hoffmann
Kammerakademie Potsdam „Schubert:
Sinfonie 2 & 4“ (Sony Classical)
Nachwuchskünstler des Jahres
Deutsche Staatsphilharmonie RheinlandPfalz „Bernd Alois Zimmermann: modern
times“ (Capriccio/Naxos)
Jonas Kaufmann „Du bist die Welt für
mich“ (Sony Classical)
Konzerteinspielung des Jahres
Instrumentalist/in des Jahres
Dirigent des Jahres
Ensemble des Jahres
Joyce DiDonato „Stella di Napoli“
(ERATO/Warner Classics)
Orgel: Cameron Carpenter „If You Could
Read My Mind“ (Sony Classical)
Klavier: Lang Lang „The Mozart Album“
(Sony Classical)
Klarinette: Andreas Ottensamer „Brahms:
The Hungarian Connection“
(Mercury Classics/Dt. Grammophon)
Flöte: Maurice Steger „Vivaldi: Concerti
per flauto“ (harmonia mundi)
Violine: Tianwa Yang „Ysaÿe: Sonatas for
Solo Violin Op. 27“ (Naxos)
Sänger des Jahres
Die Echo-Klassik-Gewinner 2015
Sängerin des Jahres
musikmarkt 10|15
recorded music
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Friedrich Wilhelm Rödding, MDG
„Ravel: Daphnis et Chloé (Beethoven
Orchester Bonn, Stefan Blunier)“ (MDG)
Classic Scouts des Musikfestivals
„Heidelberger Frühling“
Freie Grundschule Wernigerode an der
FIT-Ausbildungs-Akademie GmbH
Kammermusik-Einspielung des Jahres
Lied
Patricia Petibon „La Belle Excentrique“
(Deutsche Grammophon)
Helbling Verlag/Michala Petri/Malte Arkona/Klaas Stok/SWR Vokalensemble
Stuttgart „Uģis Prauliņš: Des Kaisers
Nachtigall“ (Helbling)
Musik-DVD-Produktion des Jahres
Philippe Jaroussky/Karina Gauvin
„Agostino Steffani: Niobe, Regina di Tebe“
(ERATO/Warner Classics)
Arien/Rezitale
Elīna Garanča „Meditation“
(Deutsche Grammophon)
Norbert Busè
„Richard Strauss and his Heroines
(Thomas von Steinaecker)“
(Arthaus Musik)
Warner Classics „Maria Callas:
Remastered“ (Warner Classics)
C Major Entertainment
„Richard Strauss: Rosenkavalier“
(C Major Entertainment)
Deutsche Grammophon
„Gaetano Donizetti: L’Elisir d’Amore“
(Deutsche Grammophon)
cpo (jpc) „Chor der Oper Chemnitz/
Robert-Schumann-Philharmonie/Frank
Beermann: Giacomo Meyerbeer: Vasco
de Gama“ (cpo/jpc)
recorded music
17./18. Jh./Streicher: casalQuartett
„Franz Xaver Richter: Genesis 1757 - 7
Streichquartette op. 5“ (Solo Musica)
17./18. Jh./Bläser: Concert Royal Köln
„Johann Wilhelm Hertel: Kammermusik für
Bläser“ (Musicaphon/Klassik Center Kassel)
17./18. Jh./gem. Ensemble: Dorothee
Oberlinger/Ensemble 1700/Vittorio
Ghielmi/Il suonar parlante „The Passion
Of Musick“ (dhm/Sony)
19. Jh./Streicher: Artemis Quartett
„Mendelssohn“ (ERATO/Warner Classics)
19. Jh./gem. Ensemble: Bartek Nizioł/
Denis Severin/Tatiana Korsunskaya „Luise
Adolpha Le Beau: Kammermusik“ (MDG)
20./21. Jh./gem. Ensemble: Detmolder
Kammerorchester/Alfredo Perl/Gerhild
Romberger/Stephan Rügamer „Gustav
Mahler: Das Lied von der Erde - arr. von
Schönberg/Riehn für Kammerensemble“
(MDG)
20./21. Jh./Bläser: Trio Lézard „Paris
1937 - a homage to ,Trio d’anches de
Paris’“ (Coviello Classics/MBM)
Bestseller des Jahres
„Klassik für Kinder“-Preis
20./21. Jh.: Steffen Schleiermacher
„teachers. friends. colleagues“ (MDG)
Opernarien
Valer Sabadus/Hofkapelle München/
Alessandro De Marchi „C.W. Gluck: Le
belle immagini“ (Sony Classical)
David Garrett
„Timeless - Brahms & Bruch Violin
Concertos“ (Decca/Dt. Grammophon)
Sonderpreis
19. Jh.: Grigory Sokolov „The Salzburg
Recital“ (Deutsche Grammophon)
Solistische Einspielung des Jahres/Gesang
inkl. 17./18. Jh.: Piotr Anderszewski
„Bach: Englische Suiten 1, 3 & 5“
(Warner Classics)
Editorische Leitung
Preis für Nachwuchsförderung
Audiophile Mehrkanaleinspielung des Jahres
Welt-Ersteinspielung des Jahres
Solistische Einspielung des Jahres/Klavier
echo klassik
musikmarkt 10|15
24_27_echo-klassik_Z 06.10.15 14:30 Seite 27
Lang Lang International
Music Foundation
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