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Pressespiegel JOANNEUM RESEARCH in den Medien 23. bis 29. April 2015 Home 1 von 1 http://www.ktn.gv.at/27987_DE-ktn.gv.at.?newsid=23865&backtrack... italiano english slovensko Impressum Sitemap RSS FINDEN Suchbegriff LAND UND POLITIK Gesamte Website VERWALTUNG SERVICE THEMEN MEDIEN Landespressedienst Marketing und Medienservice Sie befinden sich hier: Home Kommunikationskonzept News SONDERTHEMA HCB Protokoll LOKAL Unterwegs in Kärnten Gesundheitsplan Kärnten 2020 Medienverzeichnis Medientermine LHStv.in Prettner: Qualitativ hochwertig, effizient und abgestimmt auf Patientenbedürfnisse – Neu sind Kärntner Landeszeitung „Primary Health Care Center“ Schwerpunktthemen 27.04.2015 LHStv. Dr. Beate Prettner Das große Ganze, um eine optimale, qualitativ hochwertige und weiterentwickelte Gesundheitsversorgung für LAWINEN WARNDIENST alle Kärntnerinnen und Kärntner sicherzustellen, stand für Gesundheitsreferentin LHStv.in Beate Prettner im Mittelpunkt bei der Erstellung des Gesundheitsplans Kärnten 2020. Präsentiert wurde der regionale Strukturplan Gesundheit heute, Montag, im Rahmen einer Pressekonferenz im Kärntner Gesundheitsfonds in Klagenfurt durch die Gesundheitsreferentin gemeinsam mit Wolfgang Habacher, Leiter der Kompetenzgruppe Gesundheitswissenschaften beim Joanneum Research, Gernot Stickler, Geschäftsführer des Kärntner Gesundheitsfonds sowie Johann Lintner, Direktor der Kärntner Gebietskrankenkasse. Der Plan sei an die demographischen Veränderungen der Gesellschaft angepasst, soll einen Ausgleich der Ost-West-Versorgung in LHStv. Dr. Gaby Schaunig LR Mag. Christian Ragger LR DI Christian Benger LR Rolf Holub LR Gerhard Köfer Kärnten bringen und berücksichtigt auch die aktuelle Ist-Situation was die Auslastung betrifft. Durch die Schließung leer stehender Betten werde den Krankenanstalten dabei geholfen, effizienter und kostengünstiger GUSENBAUER STIPENDIUM zu wirtschaften. „Für die Kärntner Patienten wird es im wesentlichen keine Veränderungen geben, der Plan wurde mit großem Fingerspitzengefühl erarbeitet und es bleiben alle Leistungen aufrecht bzw sie werden durch die Einrichtung von einigen Neuerungen noch erweitert“, betonte die Gesundheitsreferentin. Der Gesundheitsplan sei auf der Kooperation der Krankenanstalten untereinander aufgebaut. Es komme zu einer Reduktion der Bettenanzahl von TERMINE April 2015 Mo Di Mi Do Fr 1 2 3 6 7 8 9 10 13 14 15 16 17 20 21 22 23 24 27 28 29 30 Sa 4 11 18 25 So 5 12 19 26 acht Prozent, was 280 Betten über ganz Kärnten verteilt bedeute. Pro Jahr werde das eine Kostenersparnis von rund zehn Millionen Euro bringen. Die Umsetzung solle bis 2020 möglichst zügig erfolgen und es werde eine UNTERWEGS IN KÄRNTEN Aufsicht installiert, die Berichtspflicht über die Zielsteuerung habe. „Wir haben den sehr umfassenden Plan entsprechend lange erarbeitet und er stellt eine Weiterentwicklung des gut ausgebauten Gesundheitssystems in Kärnten dar“, so Prettner. Im Mittelpunkt stünden eine weitere Qualitätsverbesserung, der Ausgleich des Gefälles zwischen Ost und West in Kärnten, die bessere Erreichbarkeit und die Effizienz angepasst an den Bedarf der Bevölkerung. Bezug genommen habe man auf die demografische Entwicklung der Bevölkerung. „Das Angebot für ältere Menschen wird erweitert und im Bereich der Gynäkologie sowie Geburtshilfe etwas reduziert.“ ONLINE FORMULARE Als wesentliche Neuerung stellte die Gesundheitsreferentin die Einrichtung von „Primary Health Care Center“ (PHC) vor, die als eine Art Gruppenpraxis funktionieren. „Dieses Angebot wird nicht zuletzt auch die Ambulanzen entlasten, es beinhaltet ein fächerübergreifendes Team rund um den Hausarzt und soll von Montag bis Freitag von 7.00 bis 19.00 Uhr erreichbar sein.“ Ausgeweitet würden auch die Angebote tagesklinischer Leistungen, die es bis jetzt schon in einigen Fachrichtungen, wie beispielsweise Augenheilkunde, gegeben habe. Mehr Raum habe man auch der psychosozialen Versorgung wegen steigendem Bedarf gegeben. Hier wird beispielsweise BÜRGERSERVICE AKTUELL Regierungsprogramm 2013-2018 der Standort Villach im Bereich der Psychiatrie deutlich gestärkt und die Kapazität von 50 auf 84 Betten Wohnbeihilferechner ausgebaut. Ausgebaut wird auch der Bereich der Palliativversorgung, zusätzlich zu der Abteilung am Klinikum Fahrtkostenzuschuss Neu Klagenfurt sollen zwei mobile Palliativteams installiert werden. Zudem bekommt die Neurologie am Standort Breitband Ininitative Hermagor mit einer Aufstockung von 30 auf 46 Betten eine deutliche Aufwertung. Die Planungsgrundlagen wurden von Habacher erörtert. „Im Mittelpunkt standen die Sicherstellung einer bestmöglich erreichbaren, bedarfsgerechten, qualitativ hochwertigen, effizienten sowie gleichwertigen Versorgung in allen Regionen.“ Aus einer Analyse des Ist-Leistungsgeschehens habe man die neue Konzeption abgeleitet. Die akutstationäre Versorgung an elf Standorten bleibe erhalten, werde aber sowohl fachspezifisch als auch regionsspezifisch bedarfsorientiert angepasst. KONTAKT „Die tagesklinischen Betten werden von 74 auf 146 verdoppelt“, berichtete Stickler und erörterte die Details die Krankenanstalten betreffend. "Verteilt auf alle Standorte wird die Bettenkapazität von 3.488 auf 3.208 reduziert.“ Amt der Kärntner Landesregierung Lintner sagte, dass man sich bei der Entwicklung des Plans auf den zusätzlichen Bedarf an Allgemeinmedizinern Arnulfplatz 1 durch die steigende Lebenserwartung einstellen musste. „Die neuen PHC-Zentren sollen Defizite im 9021 Klagenfurt am Wörthersee niedergelassenen Bereich verringern, es wird sechs bis sieben zusätzliche Planstellen geben und eine Telefon: 050 536 fächerübergreifende Kooperation von Allgemeinmedizinern zu längeren Ordinationszeiten.“ UID: ATU 36845900 Rückfragehinweis: Büro LHStv.in Prettner Redaktion: Ulli Sternig Foto: Büro LHStv.in Prettner Zurück LAND UND POLITIK Landesregierung Landtag Landesrechnungshof Landesverwaltungsgericht Wahlen Landesgeschichte Geographie Zahlen & Fakten Kärnten in der EU VERWALTUNG Amt der Kärntner Landesregierung Bezirke Gemeinden ausgegliederte Rechtsträger Landesbehörden Anstalten des Landes Kärnten SERVICE Amtliche Informationen E-Government Förderungen Öffentliche Ausschreibungen Stellenausschreibungen Servicestellen Rechtsinformationen Telefonbuch Zentralpersonalvertretung THEMEN Bauen & Wohnen Bildung Budget & Finanzen Energie Gemeinden Gesellschaft Gesundheit Kultur & Tourismus Land- & Forstwirtschaft Landesgesetzgebung Recht Sicherheit Soziales Sport & Freizeit Umwelt & Natur Verkehr Wirtschaft MEDIEN Landespressedienst Marketing und Medienservice Kommunikationskonzept News Protokoll Unterwegs in Kärnten Medienverzeichnis Medientermine Kärntner Landeszeitung Schwerpunktthemen 28.04.2015 09:39 An der Spitze, um dort auch zu bleiben - Graz - meinbezirk.at 1 von 2 http://www.meinbezirk.at/graz/wirtschaft/an-der-spitze-um-dort-auch-... Nutzer Gruppen Hilfe Über uns Unternehmen Registrieren Anmelden Steiermark Graz Aktuell Service Neueste Politik Galerien Chronik Sport Beitrag erstellen Wirtschaft Kultur Meine Seite Leute Suchen / Webcode Kleinanzeigen Magazin Veranstaltungen Gewinnspiele Arbeitsplatz An der Spitze, um dort auch zu bleiben Wolfgang Pribyl: In drei Worten sind das Innovation, Vernetzung und Technologietransfer. Welt behaupten müssen, ist es wichtig, sich zu vernetzen – um Partner im Forschungsbereich zu vielleicht sogar Mitarbeiter als Geschäftsführer oder Eigner Warum ist Graz der richtige Standort für die „Joanneum Wertigkeit des Technikers ist etwas, das man verändern muss – auch die Bereitschaft dazu, Wolfgang Pribyl Verheiratet Wien. Web: www.peppino-hofkeller.at 28.04.2015 12:47 Kärnten baut bis 2020 acht Prozent der Spitalsbetten ab « DiePresse.com http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/4718289/Kaernten-ba... POLITIK WIRTSCHAFT GELD PANORAMA KULTUR TECH SPORT MOTOR LEBEN BILDUNG ZEITREISE WISSEN RECHT MEINUNG MEHR » Wien Österreich Welt Religion Wetter Der Gesundheitsplan trage demografischer Entwicklung Rechnung. Chirurgie und Innere Medizin schrumpfen, die Geriatrie wird ausgeweitet. 27.04.2015 | 13:52 | (DiePresse.com) In Kärnten wird in den kommenden fünf Jahren die Zahl der Akutbetten in den Krankenhäusern um insgesamt acht Prozent schrumpfen. Das sieht der "regionale Strukturplan Gesundheit" vor, der am Montag der Öffentlichkeit präsentiert worden ist. Der demografischen Entwicklung entsprechend werden Fächer wie Chirurgie und Innere Medizin schrumpfen, hingegen wird der Bereich Akutgeriatrie ausgeweitet. Derzeit gibt es in den elf Kärntner Krankenanstalten 3.488 Akutbetten, diese Zahl soll auf 3.208 gesenkt werden, erklärte Wolfgang Habacher vom Joanneum Research, das mit der Ausarbeitung beauftragt worden war. Die politische Vorgabe, so Gesundheitsreferentin Beate Prettner (SPÖ), sei es gewesen, dass alle Standorte erhalten bleiben müssten. Besonderes Schwergewicht habe man auch auf eine ausgewogenere Versorgung der Regionen gelegt. So soll eine gewisse Benachteiligung des Westens ausgeglichen werden, wie etwa im Bereich der Psychiatrie, wo es etwa am LKH Villach eine kräftige Aufstockung geben wird. Am Klinikum Klagenfurt schrumpft die Bettenzahl nur geringfügig auf künftig 1.395 Betten, ebenso in Villach (von 724 auf 703). Im Ordensspital in Friesach wird die chirurgische Abteilung geschlossen, ebenso bei den Elisabethinen in Klagenfurt, wo es künftig im chirurgischen Bereich nur mehr ein tagesklinisches Angebot geben wird. Im Krankenhaus Waiern in Feldkirchen fällt die interne Abteilung weg, in allen Häusern wird die Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe geschrumpft, Chirurgie und Orthopädie werden - entsprechend der neuen Ärzte-Ausbildung, in der die beiden Fächer zusammengelegt werden - auch als Abteilungen zusammengelegt. Insgesamt sollen die Kooperationen der einzelnen Häuser verstärkt werden. Ebenso geplant sind sogenannte "Primary Health Care Center", die im Wesentlichen wie eine Gruppenpraxis funktionieren. Der Direktor der Gebietskrankenkasse, Johann Lintner, sagte, diese Zentren sollten Montag bis Freitag von 7.00 bis 19.00 Uhr geöffnet sein und zumindest drei Allgemeinmediziner umfassen. Entsprechende Verhandlungen mit der Ärztekammer würden geführt werden, wie schnell eine Einigung möglich ist, könne er aber noch nicht sagen. Verstärkt wird auch die psychosoziale Versorgung, in den größeren Bezirksstädten sind Beratungsstellen mit Ambulatorien geplant, dazu drei Beratungsstellen ohne Ambulatorien und einige Außenstellen. Ausgebaut wird auch der Bereich der Palliativversorgung, zur Abteilung im Klinikum Klagenfurt werden zwei zusätzliche mobile Palliativteams aufgebaut. Laut Prettner rechnet man durch die Neustrukturierung mit Einsparungen in der Größenordnung von rund zehn Millionen Euro pro Jahr. Die Gebietskrankenkasse muss allerdings mit höheren Kosten rechnen. Laut Lintner werde die Zahl der Planstellen für Allgemeinmediziner um sechs Stellen erhöht, auf der anderen Seite werde man die Planstellen für Chirurgie auslaufen lassen. (APA) Testen Sie "Die Presse" 3 Wochen lang gratis: diepresse.com/testabo Situation durch Waldbrand in Kärnten weiter angespannt (kleinezeitung.at) Freie Arztwahl macht System unnötig teurer (19.02.2015) 16 Jahre Haft für 47-Jährige in Kärntner Mordprozess (kleinezeitung.at) Gesundheitsreform: Österreicher für längere Öffnungszeiten (16.07.2014) Bewaffneter Überfall auf Bankfiliale in Klagenfurt (kleinezeitung.at) Ärztedichte: Österreich fast an der Spitze (15.07.2014) Arbeitslosigkeit steigt auf 10,5 Prozent (02.02.2015) Säugling misshandelt: Vater zu vier Jahren Haft verurteilt (kleinezeitung.at) Kater war vier Wochen lang eingemauert - und überlebte (kleinezeitung.at) Was ist Ihr Haus wert? Genießen Sie die Sonnenseite der Straße? Fern-Studium BW & Wirtschaftspsychologie Kommentieren Sie sind zur Zeit nicht angemeldet. Um auf DiePresse.com kommentieren zu können, müssen Sie sich anmelden. › 1 von 2 28.04.2015 09:35 trühjahrsmesse 32 (feWratek- www.grazer.at 26. APRIL 2015 trühjahrsmesse 26. APRIL 2015 www.grazer.at (telr&N^er 33 Die Messe schaut ins Weltall So werden m Graz NachbÜdungen Aufsehen sorgte, als erstmals eine UNIVERSUM. Auf derjener Raumanzüge zu sehen sein, Sonde auf einem Kometen landete. Frühjahrsmesse widmet sich eine Sonder- schau der Raumfahrt. Spektakuläre Exponate sind zu sehen. aumfahrt-Fans sollten sich die Tage vom 30. April bis 4. in denen Apollo-11-Astronaut Neu Kein Raumfahrtprojekt, jedoch auf Weltraumtechnologien basierend, Daran waren heimische Forscher war "Red BuÜ Stratos i bei dem Ex- Armstroi^ - als erster Mensch maßgebüch beteiligt, darunter Mit- - und Apollo-17-Raumfahrer Eugene Ceman - als bisher letzter Mensch - über den Mond spazier- arbeiter des stemschen Joanneum im lahi 2012 aus fast 39.000 Metern schau verantwortlich zeichnet Erde absolvierte. Für "Faszinati- ten. Ausgesteüt wird auch das ori- Dem IR ist es auch zu verdanken, dass ein speziell ausgestatteter ESABus zur Messung von SateUitensig- ter anderem Original-Iäpsel und nalen in Graz gezeigt wird. spharen-Sprung zur Verfügung. ginale Mondgestein, das von USPräsident Richard Nfamn und den Astronauten von ApoUo 11 der Repubük Österreich gewidmet wurde. Research (FR), das für die Sonder- Höhe einen Rekordsprung auf die [ai ganz dick im Kalender Auf Messebesucher wartet weitere anstreichen. Denn im Rahmen der ein Modell des MoonRovers im Frühjahrsmesse werden das Pro-Maßstab 1:1 und ein Forschungsjekt "Space Technology 2015" und fahrzeug, wie es die ESA für ihre die Sonderausstellung "Faszina- Mars-Mission einsetzen wiU. tion Raumfahrt" präsenüert - mit wirklich einmaligen Exponaten. Aktuell hat Österreich den Vorsitz un Fiat der europäischen Galüeo und Rosetta Weitere HighÜghts sind Satellitenmodelle, die 3-D-Simulation von Raumfahrtagentur ESA inne. AuchFlügen über die Erdoberfläche aus diesem Anlass werden bei der sowie Difos zum Erdbeobach- Frühjahrsmesse MeÜensteine dertungsprogramin der ESA und zum Auch die Original-Ausrüstung, die Extremsportler Felix Baumgartner bei seinem spektakulären Rekordspmng aus knapp 39.000 Metern Höhe verwendete, ist im Rahmen der Sonderausstellung "Faszination Raumfahrt" auf der Grazer Frühjahrsmesse zu sehen. REDBLN-L5TRATOS DieBEACHBOXistda! Am Sonntag den 03.05.2015, oder Meer! Die BEACHBOX SOS-Partner by COMMOD-Haus wird schnell und unkompllziert am Strand, Flussufer s;^ oder See aufgestellt. Ein Pachtgrundstück genügt und im Handumdrehen hat man sein eigenes Strandtiaus, genießt Natur pur oder unverbauten Kaminneubau . 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Stand FS02 . soUnge der Vorra-t reicht WmSm^lmW WSs kann Ihr. .".>"' ^o.0-«^ österreichische Forscher zum Teü on Raiunfahrt" stellt Red Buü un- GUTSCHEI Raumfahrtgeschichte und neue europäischen Navigationssystem Technologien gezeigt, zu denen "Galüeo. Eme besondere Rotte bei tremsporder Felix Baumgartner Wir freuen uns airf Ihren Besuch! *Stand 106 in der Freilufthalle B Bausparen war gestern, heute gibt es PV-Sparen! Diesem Motto hat sich der GF der MC-Capital QmbH, Peter Aldrian (Foto), verschrieben. Seit nunmehr drei Jahren bietet diese nun eine Alternative zu anderen Anlageformen. Dabei können sich Kunden bereits mit kleinen Beträgen an SonnCTlffaftwerken beteiligen und KESt-freie Renditen von 4 % bis 7 % pro Jahr kassieren. Team Styria GmbH [ Triesferstraße 388-394b ] A-8055 Graz j +43/316/295546-0 | [email protected] | www.teamstyria.at Inmstment! Über 400 Kunden sind so bereits an ! übCT 2,0 Megawatt in Cteterreich und Also: let's milk the sun! 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Eine Gruppe der Probanden wurde in die Geschichte eingeweiht, den anderen wurde gesagt, sie sollten das Spiel „nur auf Grafik, Steuerung und Sound“ testen. Spiele als Therapie Anschließend füllten alle einen Fragebogen aus, wie sehr man sich mit der Spielfigur identifizierte, wie autonom man gehandelt hat, welche Kompetenzen und sozialen Fähigkeiten dabei gefördert würden. „Das Storytelling bedingt eine intensivere und befriedigendere Erfahrung“, berichten die Forscher. Nur die Gruppe, die über die Geschichte der Studentin informiert war, versetzte sich stark in die Figur hinein. Das Spiel verbesserte die Fähigkeiten, Emotionen und Absichten anderer Personen zu erkennen. Das Wissen, dass gute Geschichten soziale Fähigkeiten fördern, soll zur Entwicklung von Spielen genutzt werden, die als Therapie bei Autismus und ähnlichen Erkrankungen eingesetzt werden. (vers) SAMSTAG, 25. APRIL 2015 Biomasse. Ein Verbrennungsverfahren der TU Wien verwandelt biologische Reststoffe in brennbare Gase. Die neu geschaffenen Ressourcen können sogar das Klima positiv beeinflussen. Doppelt brennt besser VON MARTIN WALPOT N icht nur im Märchen, auch in der Forschung gibt es Verwandlungskünstler, die einen zum Staunen bringen. Wenn aus Holz ein brennbares Gas wird, ist kein Zauber im Spiel, sondern das von Forschern des Instituts für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und Technische Biowissenschaften der TU Wien entwickelte Wirbelschichtverfahren „Dual Fluid“. Damit ein fester Stoff seinen Aggregatszustand wechselt, sind hohe Temperaturen nötig. „Durch große Hitze werden minderwertige und in großen Mengen anfallende Brennstoffe wie Sägespäne, Rinde, Abfallholz, Klärschlamm, Strauchschnitt oder Pflanzenabfälle in ein heizwertreiches Gas überführt“, sagt Johannes Schmid, Forschungsprojektleiter von G-Volution 2. „Das Ziel ist, eine Versuchsanlage zu errichten, in der eine breite Palette an industriellen Reststoffen und Agrarabfällen in einen gasförmigen Energieträger umgewandelt werden. Nach weiteren Aufbereitungsschritten ist sogar die Produktion von synthetischem Erdgas, Diesel und Flugzeug-Kerosin möglich“, erklärt Schmid. Das ist schwieriger, als es klingt: „Solche Reststoffe stellen an die Vergasung besondere Anforderungen, die mit herkömmlichen Biomassekraftwerken nicht bewältigt werden konnten. Asche hängt vom Brennstoff ab Bei minderwertigen Brennstoffen fallen meist größere Mengen an Fein- und Grobaschen und Teer an, die das Produktgas verunreinigen und später aufwendig abgeschieden werden müssen.“ Diesem Problem wird mit dem „Dual Fluid“-Anlagenkonzept entgegengewirkt. Die Produktgas-Erzeugung und die Verbrennung sind auf zwei miteinander verbundene Behälter aufgeteilt: Im ersten Behälter wird der Reststoff durch Wasserdampf in ein brennbares Gas umgewandelt. Der zweite Behälter fängt auf, was im Gaserzeuger übrig bleibt. Hier findet Verbrennung statt, und die benötigte Energie für den ersten Behälter wird erzeugt. Verbrennungsgase und das wertvolle Produktgas werden so sauber getrennt. „Den Prozess stabil zu halten, ist eine Herausforderung“, sagt auch Projektmitarbeiter Stefan Müller. „Man kann nicht einfach alles sofort hineinwerfen, sondern muss zuvor die Zusammensetzung des Brennstoffes kennen“, verrät Schmid. „Im Prüflabor des Institutes der TU Wien werden die Brennstoffe daher analysiert. Damit können wir abschätzen, welche Parameter zu hochwertigen Produktgasen führen.“ Von der Skizze auf dem Papier bis zur heutigen Versuchsanlage sind fünf Jahre vergangen. Das Projekt wird vom Kli- Wenn aus Holz Gas wird, ist kein Zauber im Spiel. Sondern moderne Biogas-Anlagen, an denen weiter geforscht wird. Beim heißen Asphaltieren Energie sparen Müll löst sich quasi in Luft auf Neue Rezeptur macht Gussasphalt dünnflüssiger. Wäre es nicht schön, wenn sich unser Müll einfach so in Luft auflösen würde? Wenn auch nicht in Luft, so zumindest zu Gas lösen sich Abfälle im Projekt „bin2grid“ auf, das frei übersetzt „Mistkübel ins Gasnetz“ bedeutet. Das Horizon 2020 Forschungsprojekt wird im Rahmen von Güssing Energy Technologies (GET) mit internationalen Partnern durchgeführt. „Innerhalb der nächsten drei Jahre werden wir in den Teststädten Paris in Frankreich, Malaga in Spanien, Zagreb in Kroatien und Skopje in Mazedonien jeweils Biogasanlagen errichten“, erklärt GETGeschäftsführer Richard Zweiler. Unsere Straßen bestehen meist aus Walzasphalt, der mit schweren Maschinen verdichtet wird. Bei Brücken oder schmalen Gehsteigen ist das nicht möglich, dort wird Gussasphalt eingesetzt – ohne Nachwalzen „Gussasphalt ist energieaufwendig, weil er nur bei sehr hohen Temperaturen fließt“, sagt Bernhard Hofko, Verkehrswissenschaftler der TU Wien. Sein Team forscht an neuen Rezepturen, die Gussasphalt dünnflüssiger machen, um im Straßenbau Energie zu sparen. Im vergangenen Jahr gelang das durch die Beimengung von Wachs. Nun konnte die Mischung verbessert werden: Nimmt man statt kantigen Steinchen runde Körnchen, fließt der Asphalt besser, ist bei niedrigeren Temperaturen verarbeitbar und hat trotzdem eine hohe Stabilität. Und die Produktion wird durch Rundkörner billiger. (APA/vers) [ TU Wien ] Energie. Biogasanlagen verwandeln Müll in grüne Energie – eine Alternative zu fossilen Energieträgern. Das Projekt „bin2grid“ fördert die Verbreitung dieser Anlagen in Europa. Österreich hat Vorreiterrolle Das Projekt will die Verbreitung von Biogasanlagen in Europa fördern, den Know-how-Transfer ausbauen und vor allem zur Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung beitragen: „Zwar wurden in den letzten 20 Jahren zahlreiche Biogasanlagen in Europa gebaut. Auch in Österreich und Deutschland, die in diesem Bereich eine Vorreiter- rolle einnehmen. Dennoch bestehen viele Barrieren für eine weitere Verbreitung dieser Technologie“, so Zweiler. Das liegt seiner Meinung nach daran, dass diese Anlagen und ihre Funktionsweise einen Pioniercharakter aufweisen. Und aus diesem Grund seitens der Bevölkerung relativ unbekannt sind. „Biogas ist gegenüber fossilen Energieträgern ökonomisch und technologisch sinnvoll, da es ein erneuerbarer Energielieferant ist. Der ökologische Fußabdruck ist besser“, sagt Zweiler. Da die Entwicklung der Gaspreise nicht einzuschätzen ist und Erdgas immer teurer wird, ist die mit dem Projekt verbundene Unabhängigkeit von Biogas ein weiterer maßgeblicher Vorteil. Jährlich landen pro Kopf mehr als 100 Kilogramm Lebensmittel im Biomüll österreichischer Haushalte. Das muss nicht sein, da diese Abfälle – anstatt vergeudet – als Energiequelle nachhaltig wiederverwendet werden können: „Indem sie in einer biologischen Ver- gasungsanlage vergärt werden, um daraus Biogas zu erzeugen. In einer Aufbereitungsanlage wird in einem weiteren Schritt Erdgas, spricht Biomethan, produziert“, sagt Zweiler, für den dieses Verfahren die Lösung mit den besten Rahmenbedingungen darstellt. Aus Biogas wird Kraftstoff Die Technik sei wirtschaftlich und schon seit Jahren ausgereift und könne deshalb sofort umgesetzt werden. In den Zielregionen sind bereits Erdgas-Firmenflotten in Betrieb, welche den umweltfreundlichen Kraftstoff zukünftig nutzen sollen und diese Länder zu Leuchttürmen im Bereich der Biogasproduktion machen. GET ist Mitglied im Forschungsverband Austrian Cooperative Research (ACR). Da die beteiligten Projektkonsortien bei Errichtung dieser Anlagen auch beraten werden, trägt „bin2grid“ im weiteren Sinne auch zur Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Wirtschaft bei. Und zur Akzeptanz grüner BioEnergie aus Abfall. (mfw) ma- und Energiefonds des Technologie- und des Lebensministeriums gefördert, das Anlagenkonzept ist bereits patentiert. „In der hauseigenen Technikums-Heißanlage wird bei 850 °C ein Synthesegas produziert – in Zusammenarbeit mit der Tecon Engineering GmbH“, so Schmid. Auch im Biomassekraftwerk Güssing werden Holzhackschnitzel als Brennstoff eingesetzt, basierend auf einer früheren Generation dieser TU-Wien-Technologie. Seit der Gründung des Europäischen Zentrums für Erneuerbare Energie (EEE) 2002 entwickelte sich Güssing zum europaweit anerkannten Forschungsstandort und ist Sitz des Kompetenzzentrums Bioenergy 2020+, an dem TU Wien, TU Graz und Joanneum Research beteiligt sind. „Anlagen wie jene in Güssing bieten eine grüne Alternative zu fossilen Energieträgern. Unternehmen aus der Holz-, Papier- Eisen-, Stahl- oder Petrochemie-Industrie können zukünftig erneuerbare Energien in bestehende Produktionsprozesse einfließen lassen“, sagt Schmid. Anwendungsfelder gibt es viele. In der Holzverarbeitung kann anfallender Rindenmulch vergast werden. In einem weiteren Schritt könnte synthetischer Biodiesel erzeugt werden, um damit die firmeneigenen Lkw zu versorgen. „Oder bei einer Erdölraffinerie: Bis jetzt wird Ethanol in den Benzin gemischt, der aus Feldern stammt, die zur Lebensmittelproduktion benutzt werden könnten. Unsere Vision ist, durch biogene Reststoffe Bio-Wasserstoff zu produzieren, den die Raffinerie für ihre Verfahrensprozesse braucht – ohne die Qualität der Raffinerieprodukte zu beeinflussen“, so Schmid. Das wäre weltweit einzigartig. An die Zukunft denken Im Hinblick auf die globale Erwärmung gibt es zum einen die Möglichkeit, Ressourcen zu sparen und sinnvoll einzusetzen, und zum anderen, den Kern der Sache anzupacken: „In einem neuen Projekt möchten wir die neue Anlagentechnik nutzen, um CO2 aus der Atmosphäre abzuscheiden. Durch die Nutzung von Biomasse als Brennstoff könnten wir zur Reparatur unseres Klimas beitragen“, so Schmid. Das erzeugte CO2 müsste dazu dauerhaft unterirdisch gelagert werden. Diese Lagerung ist energiepolitisch kontrovers. „Als Forscher schauen wir, ob etwas technologisch möglich ist. Wir können prüfen, ob es unter gewissen Rahmenbedingungen wirtschaftlich Sinn ergibt. Eine andere Sache ist, ob es politisch und sozial gewünscht ist. Am wichtigsten für uns ist, dass technische Lösungsvorschläge prinzipiell in die Tat umgesetzt werden können. Um dann, wenn die Zeit dafür reif ist, zur Verfügung zu stehen. Das trifft auf jede Technologie zu“, ist sich Schmid sicher. Mit „Dual Fluid“ ist dieser erste Schritt getan. LEXIKON Wirbelschicht. Wie in einer Lotteriemaschine, wo durcheinandergewirbelte Kugeln sich wie eine Flüssigkeit bewegen, werden beim Wirbelschichtverfahren feste Partikel in einen strömenden Zustand versetzt und dadurch in der Schwebe und in engem Kontakt gehalten. Ursprünglich zur Verfeuerung von Braunkohle entwickelt wird das Verfahren in der Wirbelschichttrocknung, der Kaffeeröstung oder in der Kraftwerkstechnik eingesetzt. Mehr auf: diepresse.com/energie ÖSTERREICH – SAMSTAG, 25. APRIL 2015 31 Die Stadt Graz hält am 228erTicket fest. Die Große Hufeisennase ist eine der größten Fledermausarten in Österreich. UMJ Experte: Öffi-Ticket in Graz ist »zu billig« Fledermäuse auf Schloss Eggenberg: Schloss ist Heim für ›Große Hufeisennase‹ TZÖ/Fruhmann Weigele: 228-Euro-Jahreskarte könnte 600 Euro kosten Wenn das Öffi-Netz gut ist, seien laut dem Deutschen die Leute bereit zu zahlen. Graz. „Die Öffi-Preise in Graz sind viel zu niedrig“ – mit diesem Sager sorgt der deutsche Verkehrsexperte Stefan Weigele für Kopfschütteln. Für eine Studie nahm er die Qualität der Öffi-Netze in den 14 größten österreichischen Städten ins Visier. Die Entscheidung der Politik, in Graz eine günstige Jahreskarte anzubieten, kritisiert Weigele als „nicht adäquate Maßnah- me“. Er lobt das gute Angebot in Graz, gerade dieses würde „einen guten Preis“ rechtfertigen: „Ein gut ausgebautes Angebot bringt die Leute zum öffentlichen Verkehr.“ So sieht das auch Verkehrsstadtrat Mario Eustacchio (FPÖ). Für ihn ist die Bill ig preispol it ik ein „Hemmschuh“ für Investitionen in die Infrastruktur. Doppelt so teuer. Als Besitzer einer geförderten Jahreskarte könne man die Öffis in Graz um 80 Cent pro Tag nützen: „Viel zu billig. Das Doppelte, also bis zu 600 Euro, sind angemessen“, so Weigele. Konter. „Leider irrt Herr Weigele mit seiner Ansicht, dass ein günstiges Öffi-Ticket nichts bringt. Wir haben jetzt schon eine Steigerung von 25 Prozent Jahresticketnutzern, also 20.000. Ich hätte gerne ein Beispiel einer Stadt, die hochpreisig fährt, und ähnliche Steigerungsraten aufweist“, kontert Stadtchef Siegfried Nagl (ÖVP). Die Fledermausart wohnt im Dachboden des Schlosses Eggenberg. Graz. Das UNESCO-Welterbe Schloss Eggenberg beheimatet das österreichweit letzte Vorkommen der vom Aussterben bedrohten „Große Hufeisennase“: Im Dachboden des Schlosses hat sich das einzig bekannte Wochenstubenquartier dieser Fledermausart eingerichtet. Deshalb hat die Landesregierung nun das Schloss mitsamt der dazugehörigen Parkanlage zum Europaschutzgebiet erklärt. Die Wochenstubenkolonie mit 25 bis 30 Weibchen findet im Schloss bestmögliche Bedingungen, um ihre Jungen zur Welt zu bringen. „So gibt es in den Sommermonaten, wenn sich die Fledermäuse im Dachboden aufhalten, weder bauliche Maßnahmen noch Besucher, um die Tiere unter keinen Umständen zu stören“, betont Barbara Kaiser vom Universalmuseum Joanneum. Faire und nachhaltige Bekleidung wird in vier Kategorien vorgeschlagen. Steiermark. Unter www. fair-fashion.at können ab sofort fast 400 Geschäfte, die faire und nachhaltige Mode anbieten, einfach und unkompliziert per Smartphone oder Tablet gefunden werden. Diese Initiative des Landes Steiermark und Joanneum Research zur „Fair Fa- shion App“ soll neben fair gehandelter Kleidung insbesondere auch die wieder aufstrebende heimische Bekleidungsindustrie fördern. „Beim Kauf von Lebensmitteln ist es für viele Konsumentinnen und Konsumenten mittler weile selbstverständlich, regionale und saisonale Produkte zu bevorzugen sowie Qualität und Transportwe- Seitinger (r.) mit Projektleiter Prettenthaler. ge bei der Kaufentscheidung zu berücksichtigen. Ich freue mich, dass es mit der Fair Fashion App nun ganz einfach möglich ist, faire und nachhaltige Kaufentscheidungen in Sachen Mode zu treffen“, so der zuständige Landesrat Johann Seitinger (ÖVP). regional in kürze ORF-Ausstellung von FH-Studierenden Graz. Bierpapst Conrad Seidl präsentierte Donnerstagabend seinen Bier Guide 2015. In der Steiermark konnte ein Lokal die Höchstnote von 5 Krügerln erreichen: Das Brot & Spiele in Graz. Graz. Bis 2. Mai können in der ORF-Funkhausgalerie noch 31 Werke von Künstler Michael Schuster und „seinen“ Studierenden vom FH-Studiengang Informationsdesign unter dem Titel „Alle haben alles gesehen“ bestaunt werden. Bierpapst Conrad Seidl. Menzl Brot & Spiele ist bestes Bierlokal UNi Graz App hilft beim fairen Fashion-Shopping Lebensressort Einfach nachhaltige Mode finden: Die Organisatoren erwarten wieder über 6.000 Besucher. Vom Kaktus bis zum Kürbis: Pflanzenraritäten-Markt im Botanischen Garten Bei freiem Eintritt dreht sich zwei Tage lang alles nur um Pflanzen und Garten. Graz. Ob ausgefallenes Gemüse, seltenes Obst oder dekorative Stauden: Der Pf lanzenraritätenMarkt im Botanischen Garten der Uni Graz heute und morgen ab 9.30 Uhr bietet Liebhabern alles, was das Herz begehrt: von Andenbeeren über Kakteen bis Zitronen, von Aloe vera über Palmen bis Zyp- ressen. Dazu gibt es Pilzkulturen, Literatur, Gartendeko sowie jede Menge kostenlose Tipps und Erfahrungsberichte von Experten. Die Arche Noah, die österreichische Gesellschaft zur Erhaltung der Kulturpflanzenvielfalt, ist erstmals an beiden Tagen mit ihrem breiten Sortiment an Saatgut sowie Jungpf lanzen von Gemüsen und Kräutern vertreten. AT&S: Was hinter der "coolen" Leiterplatte steckt | boerse-express.com Börse Express Power Suche User online: 633 Home News Meistgelesen Kurse Analysen Tagesthemen Branchen Newsflow Foto Trading Börse 25.04.2015 18:05 Geldanlage Interview Community VC/IPO Firmen Drucken | Mailen | AT&S: Was hinter der "coolen" Leiterplatte steckt Die neuen thermischen Lösungen verbessern Verlässlichkeit, Lebensdauer und Leistung von elektronischen Geräten MEINUNG 0 ALLES ZUR AKTIE ANALYSEN Mit den immer kleiner werdenden elektronischen Geräten bei gleichzeitiger Erhöhung der Leistungsfähigkeit wurden im Lauf der Jahre die Herausforderungen in Punkto Wärmeverteilung und -ableitung immer größer. Herausforderungen, denen sich die AT&S gestellt hat. © AT&S 15.150 ATS (-0.49%) Schließlich verschuldet eine zu hohe Termperatur mehr als die Häflte der Produktfehler. Gemeinsam mit Kooperationspartnern entwickelte AT&S mehrere innovative Lösungsansätze im Bereich Thermisches Management. Mit gezielten Bohrungen, die die Wärmebildung auf andere thermische Schichten lenken, Personen Sport Börsetools Newschart Games Trading Social Archiv Events Abo Wissen/Data Cafe BE NEU: IReport Ausgewählte BElogs DAX stabilisiert sich. Apple, Deutsche Bank und Autowerte... DB Morning Daily: Topnews aus Deutschland und den Regionen Ziehen die USMärkte mit neuen Allzeithochs den DAX zurüc... Vamed baut Therme Laa weiter aus Wie Sie mit Bollinger Bändern Extrempunkte im Chart ausfi... Deutsche Bank: Korrektur wirklich abgeschlossen? einer veränderten Anordnung von Bauteilen und bestimmten Materialien, wie diamantenartigem amorphen Kohlenstoff (DLC), verhindert das steirische Unternehmen die Überhitzung von Leiterplattenelektronik. Die Anwendungsgebiete sind weitreichend und letztendlich für jedes elektronische Gerät von großer Bedeutung. In einem Forschungsprojekt mit Joanneum Research, der Technischen Universität (TU) Wien und der Firma Tridonic wurde beispielsweise ein neues Entwärmungskonzept für LEDs entwickelt. Aber auch bei der stetig steigenden Elektrifizierung der Automobile spielt diese Technologie Clippings ATS 15.150 (-0.49%) Choose Optimism KESt in der Praxis Triple A eine große Rolle. Als Beispiel seien die neuartigen Headup-Displays zur Projektion von Daten an die Windschutzscheibe genannt, bei der die AT&S-Technologie Wertpapier-KESt Telekom Skandal Steve Jobs Meistgelesen letzte 2h bereits zum Einsatz kommt. Letztendlich ermöglicht der 1. 2. 3. 4. Einsatz der entwickelten Technologie für jeden Konsumenten für sein Smartphone, Tablet oder für die Elektronik im Auto eine höhere Effizienz und Lebensdauer (246) (180) (165) (152) Raiffeisen Bank Internati... Palfinger: Deutsche Bank ... Das Millionendepot: Tesla... Siemens übergibt weltweit... bei geringerer Fehleranfälligkeit. (pj) Mehr zum Thema » AT&S - Hauck & Aufhäuser nimmt die Ka... » Der Apple-Schub geht für AT&S sowie ams w... » Vergleichen Sie diese Aktie mit anderen » Zur Matrix-Seite des Unternehmens » Steigt oder fällt diese Aktie in den nächsten 5 Tagen? ... in den letzten 5 Minuten ISIN AT0000969985 Details Das Millionendepot: Tesla Motors... Buwog - Berenberg bleibt bei Buy voestalpine - RBC Capital Market... Neue Aufsichtsratspräsidenten be... JTrader Highlights Postings » » » » » Spitzenreiter (IIA) Raiffeisen Bank International -... (RBI) Bilanz (TKA) Konsolidierung (OMV) Posting-Diashow file:///C|/Users/sus/Desktop/20150426_MAT_%20boerse-express%20online_AT&S%20%20Was%20hinter%20der%20'coolen'%20Leiterplatte%20steckt.htm[27.04.2015 10:49:08] SEITE 39 DATENBRILLE FOR AUTOFAHRER ZIRII3ENHOLZ SORGT FÜR GESUNDEN SCHLAF r BMW präsentiert eine Datenbrille, die Geschwindigkeit, Tempolimit, aber etwa auch am Handy eingehende SMS in das Sichtfeld des Fahrers einblendet. tinderbox 0 Holzmöbel aus Zirbenholz wirken sich positiv auf die Schlafqualität aus, dies ergab eine Studie der Untersuchung der Joanneum Research Forschungsgesellschaft. Foto ;Archiv dem Ende Gerhard Maltz, Hannes Steurer, Markus Hillebrand/Sprecher der Grazer Krauthäuptel-Produzenten und Franz Trost. Edith Ertl „Vollgas Kompanie" leistet Beitrag für Kinderkrebshilfe Rupert Rupp: „Für gar nicht wenige Wi rte wird mit dem Aus für das kleine Glücksspiel auch das Ende für ihr Gasthaus kommen!" Klnderrnann r Jetzt hat die Vollgas-Kompanie den Salat: Bandleader Franz Trost komponierte die Grazer Krauthäuptel-Polka und stellt sie in den Dienst der guten Sache, Bei der Wallfahrt der Salatbauern nach Mariazell saßen die Jungs aus Heimschuh und Heiligenkreuz/Waasen mit am Traktor und sammelten für die steirische Kinderkrebshilfe. „Mit dem Geld wird ein Projekt unterstützt, das Jugendlichen nach Krebsamputationen den Eintritt ins Berufsleben ermöglicht", erklärt mit Vollgas Gerhard Moitz aus Heimschuh. 1310004 Muchitsch: „Regionale Vergaben werden gestärkt" Die Novelle im Vergabegesetz sieht eine volle Transparenz bei Sub- und Subsubunternehmer, eine verstärkte Bekämpfung von Lohnund Sozialdumping, eine Stärkung des Bestbieterprinzips sowie eine Verbesserung der Kleinlosregelung vor, Gewerkschaft Bau-Holz Bundesvorsitzender Josef Muchitsch ist die treibende Kraft der Sozialpartner-Initiative „Faire Vergaben sichern Arbeitsplätze!": „Der heutige Tag ist nicht nur für die ,weißen Schafe' unter den Unternehmen ein Freudentag, sondern auch für tausende Beschäftigte in Österreich. Öffentliche Vergaben werden somit effizient und fair sein. Die Steuergelder sind auch mittel- und langfristig so sparsam wie möglich einzusetzen, aber gleichzeitig müssen auch Wachstumsirnpulse gesetzt werden und die Wertschöpfung in Österreich bleiben. Durch die geplante Novelle im Vergabegesetz bekommen regionale Unternehmen mit ihren Beschäftigten w. WELLNESS SCHNUPPERN 2 NACHTE INKL. HP AB € 185,- PRO PERSON HIGHLIGHT: € 20 SPA Gutschein pro Person INFO& BUCHUNG: Te.. +431(0)4285,7 2 000-61 2 carinzia@fa{kensteiner.com • ca rinzia. fa I kenstei ner. corn Miles â More FJms.xwliod& Spa 9miciteCr131TmpdvJit56,4 ,9497Lri}551133.145e gFH Zud2 Kagan ho, Fmua21 .7n y. nmssaggsr5ea Josef Muchitsch will mit seinem Engagement die regionalen Unternehmen stärken. Trahi in Österreich eine faire Chance auf öffentliche Aufträge." Die Initiative „Faire Vergaben sichern Arbeitsplätze" wird sich mit den Inhalten der Novelle zum Bundesvergabegesetz in den nächsten Wochen intensiv auseinandersetzen und bei Bedarf auch weitere Vorschläge bis zur Beschlussfassung im Parlament einbringen. 13110,6 Wir heben für Sie ab: AMS ServiceLine 0810 600 612 Jetzt länger erreichbar Mo - Do 7.30 -18.00 Uhr I Fr 7.30 -16.00 Uhr Re+rlrn ^ computerwelt+ Beilage APRIL 2015 IT-LAND STEIERMARK IT-Sicherheit beginnt im Kopf Gemeinsames Robotics-Zentrum Graz – Beim Bewusstsein für IT-Sicher- Graz – Kärnten und die Steier- heit in mittelständischen Unternehmen gibt es großen Aufholbedarf, da die meisten Datenlecks durch Unwissenheit der Mitarbeiter entstehen. Um dies zu ändern, ist soziale Kompetenz des IT-Technikers unerlässlich. Laut dem DsiN Sicherheitsmonitor 2014 nimmt die Verbreitung von Informationstechnologien zwar in allen Geschäftsprozessen zu, die Sicherheits- Der »Faktor Mensch« als Sicherheitsrisiko. maßnahmen können damit aber nicht Schritt halten. Nicht nur bei den technischen Sicherheitssystemen, auch beim »Faktor Mensch« gibt es Nachholbedarf, sagt Markus Löschnigg, der am WIFI Steiermark die Fachakademie für Angewandte Information leitet: »Vielen Unternehmen ist nicht bewusst, dass Mitarbeiter das größte Datenleck im Unternehmen sind. In den meisten Fällen passiert Datenmissbrauch aber ohne böse Absicht – sondern einfach aus Unachtsamkeit und Unwissen.« Schon am Umgang mit privaten Daten (z.B. in sozialen Medien etc.) erkenne man das geringe Bewusstsein für den Datenschutz. Löschnigg empfiehlt daher regelmäßige Schulungen zum sicherheitsbewussten Verhalten der Mitarbeiter. [pi/cb] mark starten eine Forschungskooperation im Bereich Robotics. Gemeinsam will man diesen Zukunftsbereich forcieren und aus diesem Grund soll ein eigenes Institut im Klagenfurter Lakeside Park eingerichtet werden. Bis zu 40 Forscher sollen dort in den nächsten fünf Jahren beschäftigt werden. Konkret umgesetzt wird dies durch eine Beteiligung des Landes Kärnten an der mehrheitlich im Eigentum des Landes Steiermark stehenden Joanneum Research. Der Erwerb einer 15-prozentigen Beteiligung an der Forschungsgesellschaft über die Beteiligungsgesellschaft BABEG wurde Ende letzten Jahres beschlossen. Der Kaufpreis beträgt 4,5 Mio. Euro, die zweckgewidmet in die Errichtung des Robotics-Instituts fließen sollen. Wolfgang Pribyl, Geschäftsfüh- SSI Schäfer GREAT PEOPLE – GREAT JOBS! Salomon Automation in Friesach bei Graz ist der Softwarespezialist in der Unternehmensgruppe. Als Generalunternehmer realisiert Salomon Automationen maßgeschneiderte Komplettlösungen für alle Arten von vollautomatischen wie auch manuellen Lagersystemen. Das Herzstück des Unternehmens ist die Logistiksoftware WAMAS, die bereits in über 1.200 Installationen zum Einsatz kommt. Mehr Infos auf www.ssi-schaefer.com 9 rer von Joanneum Research, betont, dass das Institut mit seiner Forschungstätigkeit im Themenfeld Robotics den aktuellen Bedarf der Wirtschaft an anwendungsorientierter Forschung in diesem Technologiebereich aufgreift, der eng mit dem Themenfeld Industrie 4.0 bzw. Smart Production verbunden sei. Darüber hinaus würden unternehmensintern große Synergiemöglichkeiten mit den bestehenden fünf Instituten Materials, Health, Digital, Resources und Policies bestehen, die gemeinsam neue Lösungen für die regionale Wirtschaft entwickeln könnten. »Durch die neue Kooperation wird die steirische und die Kärntner Wirtschaft im Rahmen von Forschungsprojekten noch enger zusammenarbeiten – und damit wird die Region als Gesamtes profitieren«, so Pribyl. [pi/cb] WAS KÖNNEN SIE VON UNS ERWARTEN? • Ein modernes, stabiles Familienunternehmen • Langfristige Perspektiven in einem internationalen Umfeld • Verantwortung in spannenden, herausfordernden Projekten • Zahlreiche Sozialleistungen • Entfaltungsmöglichkeiten auf Führungs-, Fach- und Projektebene Vom Feld in den Tank - Medianet 1 von 1 http://medianet.at/article/vom-feld-in-den-tank-3483.html industrial technology Vom Feld in den Tank Forschungsprojekt Mehr Nachhaltigkeit für Biodiesel Vom Anbau bis zu den technischen Anlagen. 24.04.2015 11:27 32 l WIRTSCHAFT KLEINE ZEITUNG DIENSTAG, 21. APRIL 2015 WERT PAPIERBÖ KS E POSITIVE SIGNALE AUS CHINA. Der Montag war ein guter Tag für Europas Börsen. Die Hoffnung auf Aufschwung in China sorgte fiir steigende Aktienkurse. Der ATX schloss mit einem Plus von 18,74 KLEINE ZEITUNG DIENSTAG, 21. APRIL 2015 WIRTSCHAFT AKTUELL Eine Okobilanz bis zur letzten Stunde Deutschland wächst stärt BERLIN. Die deutsche Rej rung wird laut Insidern i] Konjunkturprognose für hi er und nächstes Jahr erhöh Punkten oder 0,72 Prozent und der DAX legte um 1,59 Prozent zu. ABSTEIGER AUFSTEIGE» ATX - LETZTE 12 MONATE fiaiffeisen Bank A +2,53% ,+2,41%. 'VI* Patfinger AMAG *2,10% Mayr-Melnhof 'im KapschTratiic, Slmmo <1.52* Uniqa Warimpex +l,.fl »T8S t gestern: 2608.30 (*18,74)4' Vienna Ins, Groui 2850 2550 2250 1950 1650 20.4.2015 »1,36» April 2014 prime maiket Valreva ^ Polyiec VerbjndKat.A FACC Sctoeller-Btecki Lercing Do&Co was -Buwog +CAImmob.Anl. =Century Casinos +Conwert. .Do&Co +Erste Group -EVN -FSCC +Flugliafen Wien +[mmofinan; +Kapsch Traffic. . Lercing +Mayr-Melnhof +OMV +Pal[inger -Polytec +Porf -Post AG +Raiffeisen Bank *BHI +Rosenbauer - Schoeller-Bleckm, +Semperit +S Immo +Strabag '- Telekom Austria +Uniqa . Valnsva . Verbund Kat. A -Viennalns.Group +voestalpine +Warimf x +Wienerberger .WohdAG" ^-Zumtobel Standard market continuous Tief Aktuell Zuletzt Höchst W 78,5 90,99 68,41 +Atrium Europ. 4,48 . 4,44 4,67 3,73 33,25 32,51 33,95 21,65 +Frauenthal Hold. 9,06 8,95 10,9 835 55,95 55,6 57,5 3592 15,11 i4,7G 16,04 7,52 sonstige Aktien/Auslandsbörsen l 19,44 20,2 13 Aktuell Zuletrt Höchst Tief 16,65 16,5 18,59 13,23 4,76 4,9 5,7 4,01 4,01 5,91 3,34 -ATB Antriebst. 17,5 17,45 17,5 tBKSSt 15,8; 11,4 1,3 12,46 ' 8,5 67,7 68 ;77 39,7 -BKSVz 15,5 15,5 15,5 14,85 24,08 23,83 26,33 16,38 +GurktalerSt. 7,7 8,7 8,4 6,2 10,41 10,45 10,95 9,28 -GurktaierVz. 5,5 5,51 6 392 7,15 U 9i59 6,1 -Binder+Co 20,25 2 2133 16 80 79,52 82:39 61,05 4-Hifsch Servo AG m 17,25 24 5,51 2,79 2,75 2,Sa 1,93 -KTM 125 ins 141 79 21,6 21,2 40,5 16,03 E,22 6.1 8 4,6 59,53 59,87 6;,53 41,88 +SW Umwelt 46 45,15 48,2 24;6 104,5 102,35 104,5 ;8,n +ams 10 W,S 15,6 ss 28,38 28 33,96 1954 23,51 23 29,45 16,54 +lnfineon 11,5 11,24 11,98 6,77 7,;6 ?,85 5,5 +Pankl 28,02 28 30,2 23,8 50.4 50 54 35,6 46,41 46,52 47 33S3 Aktien-lndices 15,19 MI 2671 8,81 Aktuell Zuletzt W27,1 30 16,5 ATX 2539,56 2608,3 82,61 82,52 84,08 59 11891,91 DAX 63,4 S3,81 965751,02 3718,04 3674(5 43,2 43,19 46:56 32,01 DJEuro-SloxxSO 17826,3 8,2 8,08 8,9 5.45 Dow Jones-New York 4991,04 !0,22 20,14 23,15 B43 Nasdaq-New York 4931,81 6,57 5,06 Nikkei-Tokio 19634,49 9,14 6,95 4,02 4,07 5,7G 3,38 Zinsen/ßendite 15,8 15,9; 17,4 13,62 Zuletzt 39,95 40,74 42,97 33,87 0 37,36 36,99 38,25 1S5 Euribor l Monat 0 0,95 0,54 1,57 0,7 Euribor 3 Monate Euribor 6 Monate 0,07 0,07' 14,73 14.54 15:09 8,78 0.18 0,18 ss 22,5 24,05 18,15 Euribof 12 Monate 24,2 24,01 24,79 sa Osterr. Sekundärmarktrendite 0,4 0,4 Valutenkurse ROHÖL(BRENT) 64.03 US-Dollar/Barrel + Kunde zahlt erhält US.Dollar ~ 1,091 1,055 Kanadische Dollar 1,3445 1,2795 Australische Dollar 1,427 1,331 Neuseeländische Dollar 1,55 1,24 0,7305 0,?075 Pfund Sterling Schweizer Franken 1,063 0,997 Schwedische Kronen 9,4635 9,134S. Japanische Yen 130,25 125,35 304,7 294,7 Ungarische Forirt. Kroatische Kuna 7,766 7,366 Tschech.Kronen 28,75 26,05 Türkische Lira 3,0905 2,7055 April 2014 20.4.2015 Münzen, Gold, Preise Kunde zahlt erhält Philharmonikei l Unze 1157 1127 Philharm. l Unze Silber 18,75 16,25 Golddukaten, einfach 135 ' 127 aktuell zuletzt Preise für Münzen exklusive UmsatzsteuerMärz-lndex (00/96) 134,1 141 l EURO IN US-DOILAR Bisher hatte die Regieru das Wirtschaftswachsti mit 1,5 Prozent veranschls Für 2016 dürfte die ne Produkte künftig grüner machen. Schätzung ähnlich hoch \ Steirische Betriebe (im Bild ein Tool von Akaryon) agieren federführend 20.4.2015 Petra Busswald, Bernhard Puttin- für heuer ausfallen. 1 Geschäftsführe- ger (Eco World rjn von Akaryon Styria) BieterstreitumCasinos WIEN. Um die teilstaatlich MARKUS ZOTTLER Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern oder 40 Millionen Casinos Austria bahnt si furzeit ist sie noch ein Werk- Euro Umsatz derartige Analysen Wann ist eine Pbotovoltaik- zeug der Umwelt-Pioniere, idoch schon bald soll die "Le- vorweisen. Im Fokus sollen auch Anlage umwelt- terreichisch-tschechische . vorgelagerte Material- und Ener- technisch sinnvoll? Eine Le- vestorengruppe habe Inten se an jenem 67-Prozent-^ benszyklusanalyse kann teil, den auch der Staat hab die Antwort sollen der Wiener Finanzvestor Peter Goldscheic und sein Sohn Daniel sein. benszyklusanalyse" unternehme- gieketten stehen. In Europa will risches Massengut sein. man so schon ab 2017 eine deutli- Was als Begriff sperrig klingt, ist ehe Verringerung des Energieund Rohstoffbedarfs erreichen. recht schnell erklärt. Künftig soll der gesamte Lebensweg eines ProGrünes und Scheinbares dukts, einer Dienstleistung oder auch eines Betriebsstandorts auf In die Okobilanzen einbezogen seine Folgen für die Umwelt bewerden Treibhausgasemissionen wertet werden. Ins Gewicht wird ebenso wie Auswirkungen auf neben der Herstellungs- und der Wasserqualität und Agrärflächen. Nutzungsphase auch eine etwaigeIdentifiziert und am stärksten gewichtet sollen jene Abschnitte des Entsorgung fallen. Richtig grün ist ein Produkt nur dann, wenn es der Umwelt in keiner Phase seines Le- Lebenszyklus werden, welche die größte Umweltrelevanz haben. bens nachhaltig Schaden zufügt. Laut Bernhard Puttinger, GeDass diese gesamtheitliche Be- schäftsführer des steirischen Umtrachtung nun salonfähig gemacht welttechnik-Clusters, soll das wird, liegt auch an der EU-PoIitik. Künftig helfen, "Grünes von scheinbar Grünem zu unterscheiZunehmend werden Lebenszyden". Ob das Klima mit derlei klusanalysen nämlich verpfllchteter Bestandteil europäischer Maßnahmen gerettet werden Richtlinien und damit nationaler kann? Puttinger; "Das Klima wird Verordnungen. Schon ab 2016so nicht gerettet. Aber die Analyse müssen aller Voraussicht nach kann ein wichtiger Puzzlestein Neuer Tourismus-Obmann bringen PEUTZ, KK, AKARYON (2) sein," Im Fokus stehen nicht Worthülsen, sondern messbare Daten - hindern. Verantwortung) oft zu hören ist. Lebenszyklusanalysen können Neben Joanneum Research alsübrigens auch Kurioses ans TagesForschungseinrichtung agieren licht bringen: Etwa, dass es aus auch steirische Betriebe federfühumwelttechnischer Sicht sinnvol- rend in diesem Segment der üm- ler sein kann, (sich) auf das Elekwelttechnologie. Etwa der Langenwanger IT-Spezialist Akaryon, der die Branche mit seinem web- basierten Analyse-Tool "Mona" aufmischen will. Mona soll "leist- trofahrrad anstelle des normalen So profitiert Ihr Geschäft. ... ... von wogibtswasxit! Einfach Ihre Angebote, Filialen und Offnungszeiten auf Österreichs größtem Aktionsportal abbilden und damit neue Kunden gewinnen! weit stärker belasten als das Auflabares Nachhaltigkeitsmonitoring" erlauben. Eine Mmdestmenge anden der E-Bike-Akkus. Marketing-Rockstars: Schon 1200 Anmeldungen GRAZ. Am 8. Mai wird der Messe neuen Obmann. Der 61-Jährige, der in Pruggern Congress Graz wieder zum Mek-Alexander Matt (Adidas), Jeremy ka der Marketing-Begeisterten. Abbett (Google), Benedikt seit Jahrzehnten ein Gasthaus betreibt, übernimmt die Sparte mit rund 13.000 Betrieben und 1500 Tickets sind für das heurige Scholz (Borussia Dortmund) Marketing-Rockstars-Festival aufgelegt, aktuell haben bereits oder Niall Horgan (Twitter) ge- Belastungen sein Amt nieder. Als Perhabs StellFranz Perhab überVertreter agieren in der Kammer fortan Barbara Krenn und Hans Spreitzhofer. HQFrMANN nimmt von Hans Hofer In Kooperation mit S-lStWi. Fahrrads zu setzen. Wie das sein kann? Die Wiederaufnähme verlorener Kalorien kann - zumindest bei Fleischliebhabern - die Um- GRAZ. Die Tourismus-Sparte in der steirischen oder Hotelbetreiber stiegen in Wien auf die Barrikaden. Der Tiroler Tourismus-Spartenobmann Harald Ultsch legte gestern aus Protest gegen die will. Mit an Bord der Grup .IUEINI fung ihrer Qualität sollen laut Akaryon-Geschaftsführerin Petra hen, die etwa beim Thema CSRBusswald jeden Missbrauch ver- damit will man einer Kritik entge- (unternehmerische Gesellschafts- laut einem "Presse"-Beri( ein Bieterkampf an. Eine i abzuliefernden Daten und die Prü- Wirtschaftskammer hat mit Franz Perhab einen Zeiten. Die Auswirkungen der Steuerreform trafen den Tourismus hart, zahlreiche Gastronomen 1100 Bwww.ttleinezeitung.at/wirtschaft l "wohl bei 1,8 Prozent", erfi die Nachrichtenagentur R< ters aus Regierungskreis 43.000 Beschäftigten in durchaus turbulenten GOIDPREIS April 2014 20.4.2015 April 2014 Für 2015 liege die Progn< Bahre. Oder warum man der Umwelt zuliebe ein E-Bike dem Fahrrad vorziehen soll. Verpflichtende Lebenszyklusanalysen können Zuletzt Höchst +Ag ran a +AMAG +AndritzAG Von der Wiege bis zur über 1200 Teilnehmer ihr Kom- gram), Jay Curley (Ben & Jerry's), winnen. Bis Freitag gibt es für alle Inte- men angekündigt. Als Vortragen- ressierten noch die Gelegenheit, de konnte das Veranstalterteam vergünstigte Vorverkaufskarten rund um Stefan Stücklschweiger zu ergattern. Danach steigen die und Thiemo Gillissen Marketing- Preise von zurzeit.399 Euro auf Entscheidungsträger wie Sebas- 549 Euro. Die extra aufgelegten tian Tomich (New York Times), Clive Ryan (Facebook & Insta- Sie möchten auch profitieren? Schicken Sie ein E-Mall an; [email protected] Studentenpässe sind bereits komplett vergriffen. wogibtswas.at ^ Aktionen & Flugblätter im Überblick -J KLEINE ZEITUNG 241 STEIERMARK AKTUELLES AUS DEN REGIONALTEILEN ÖVP stellt Nestelbacher Ortschef FREITAG, 24. APRIL 2015 STEIERMARK | 2 KLEINE ZEITUNG FREITAG. 24. APRIL 2015 Per Handy zur fair genähtenHose NESTELBACH. Karl Steinberger (ÖVP) wird am Montag bei der konstituierenden Sitzung als Bürgermeister gewählt. Johann Freißmuth (Liste NUSSS) erhält für die Unterstützung den Vizebürgermeister. Martin Schemeth (SPÖ) bleibt nur der Kassier. Steinberger: "Ich wollte eine große Koalition mit der SPÖ, aber die beharrte auf den Bürgermeistertitel. Das Schemeth pokerte hoch und verlor KK ging nicht." Schemeth: "Die langen Verhandhingen hätten wir uns ersparen können. Überlastung des Pflegepersonals nicht adäquat bezahlt, empören sich Gernot Wallner und' mark schlagen Alarm: Wegen Isabella Lerchbaumer. Daher LEOBEN. Die Betriebsratsvorsitzenden des LKH Hochsteier- des herrschenden Arzteman- Casino-Rekord Söding (Bezirk Voitsberg) löste in allen zwölf heimischen Casinos binnen 17 Stunden Tickets. Wenn nächstes Jahr bank eröffnet, wird Maurer den Rekord neu aufstellen. Landeskriminalamtes konnten anbieten. Joanneum Research will das ......'-^-'.:^--* Österreich ausbauen. etwas über die Bedingungen aus, nicht mehr zurecht- PUCH BEI WEIZ.Ab 9 Uhr wird am Sonntag in Puch Eine neue Handy-App will mit diesem Zustand aufräumen. Ent- wickelt von Joanneum Research, wird heuer der Grazer Bodypainting-Künstler die Gäste die Apfelstraße entlang. Sonntag SCHNEIDER Fachhochschule wird enweitert GRAZ. Zwölf Millionen Eure gewachsen", sagt FH- investieren Stadt und Land Geschäftsführer Günter gemeinsam, um die FH Joan- Riegler, "da waren wir zuletzt neum zu erweitern. Ab 2018 kommen 3400 Quadratmeter Nutzfläche hinzu. Das hat der Gemeinderat gestern wirklich schon an der Kapazitätsgrenze. geschaffen", sagt Projektleiter Franz Prettenthaler. Diese rei- einstimmig beschlossen. Länge finden Sie in den zehn Regionalteilen unter "Wir sind seit 2006 um 1000 Studenten und 150 Mitarbeiter www.kleine.at/steiermark sen, hält für Prettenthaler übri- gens nicht. "Es hat sich gezeigt, gen zuständigen Landesrat Hans Seitinger. Eines der Ziele: Der Handel soll ermutigt werden, stärker auf fair produzierte Mode zu setzen. Erfasst sind in der App, die für Android-Handys als auch für iPhones erhältlich ist, bislang die Bundesländer Steiermark und Tirol. "Wir sind aber schon kaufen gibt. Unterstützt wird das App-Pro- jekt vom für Nachhaltigkeitsfra- in Gesprächen mit den Wirtschaftskammern m anderen Län- DETAILS ZUR APP Ab heute gibt es die App unter www.fair-fashion.at. Die Kategorien für die Shops: Voll FAIR: Hier gibt es nur faire und umweltgerechte Kleidung. Lokal geFAIRtigt: Diese Shops führen in Österreich gefertigte Kleidung. gebraucht = FAIR: Diese Shops dem, damit das System auf ganz führen Secondhand-Mode. FAIR Start: Diese Shops führen Österreich ausgeweitet werden mindestens fünf faire Marken. kann", sagt Prettenthaler. Grazer (23) verletzte Polizisten in Spital GRAZ. Im LKH Graz hat eir offenbar Verwirrter Mittwochnacht unbefugt in Patienten- zimmern gestöbert und sich ar den Infusionsgeräten zu schaffen gemacht. Als die alarmierten Beamten den 23-Jährigei zur polizeiärztlichen Untersuchung aufforderten, begann ei zu randalieren. Erst mit Unter stützung einer zweiten Streife konnte der Grazer gebändig werden - er wurde ins LKI: Graz-Südwest eingeliefert un< angezeigt. Bei dem Einsatz erlit ten drei Polizisten leichte Ver letzungen. ter Kleidung bis "fair Start" für Geschäfte mit einzelnen fairen atel i l®. rt!i ^k .1.3*<. li'di.A'-! iys S'i.: "'V^SR'" 'w":.'*' w l -*lwnt"! l MWf. b "" ' i' ff-ii' t vlv ;* I '" "i 'fWfW."" ^ :>;!.' '^SS^Si . 14.66 % Itiei 20% UStl bz»<. 9,1% Ibel sf- ^10% USt] ^om Brutto-Einl^aufspreis »-» ^J^ (ab einemiEinkaufswert v<fn 35,- in Fcrm vonüauMax Gutsch^inen). Auf alle Produkte, ausgenommen sind der } Kauf von bauMax Wareng^itscheinen. '^.<a;i2*"'.-a-'»*. ~" ^3^^^Kä^^a^^ ,^rM' Saaiii """.: MEIN V%RTEIL: GENUSSPASS 2015 . Vier 3-Gänge-Menüs genießen . Aus ausqezeichneten Restaurants auswählen . Elnlösbar bis März 2016 (ausgen. Dez. 2015) Die Berichte in voller te automatisch teurer sein müs- faire Mode gibt." Dargestellt werden in der App auch Geschäfte, in denen es gebrauchte üeidung zu aus all dem vier neue Kategorien den Gasthäusern Schmankerln rund um den Apfel, der "Wetten, dass-Traktor" kutschiert weltgerecht hergestellte Produk- Zertifikate einfließen lassen und Mike Shane erwartet. Wie jedes Jahr gibt es in Apfelblütenfest am rechts). Die These, dass fair und um- dass es durchaus auch günstige das Apfelblütenfest gefeiert. Zur Freude der Veranstalter blühen viele Apfelbäume jetzt schon und überziehen die Apfelstraße mit einem Blütenmeer. Als besondere Attraktion Marken (Details siehe Infobox ten. "Wir haben alle bekannten chen von "voll fair" ffir Geschäfte mit ausschließlich fair hergestell- finden. Franz Prettenthaler APA/BRADSHAW, LANDSTEIERMARK bietet das digitale Helferiein ein unter denen Kleidung hergestellt in der Steiermark bislang noch wurde. Doch sind es gerade die Diskont-Läden mit ihrer Mode nicht da gewesenes Service: Die würfen, Beteuemngsformeln und Seitinger und Projektleiter ^^^'^-^ 'um 25 Eure - kann das mit rechten Dingen zugehen? Der Preis allein sagt nicht unbedingt sumenten, die sich zwischen Vor- Oben: landesrat Hans ^:.--\\\',' . .^ Ijeans um 14,90, dazu Schuhe nehmen. Übrig bleiben die Kon- Apfelblütenfest im Blütenmeer Kleidungsstücke sind häufig nicht unter fairen Bedingungen hergestellt. -^^-^^^^ , äs Hemd um 6,90 Euro, die zwölf Casinos CASIMOS AUSTRIA/KANIZAJ Gütesiegeln öl entzündet worden. '--.-~Ä'^'<1.'-=:. ~---:-^'- '- GÜNTER PILCH lerländern nicht allzu genau zu Maurer besuchte in 17 Stunden alle inzwischen die Brandursache klären: Durch einen technisehen Defekt der Forstmaschine war austretendes Hydraulik- ^Ä-*^"/ Projekt für ganz zunehmend mit Kritik konfron- Schäfte und andere Verkaufsstellen auf. die fair und umweltgetiert sehen, es mit Sozial- und Umweltstandards in den Herstel- recht gefertigte Kleidung anbie- Rekord: Helmut Maurer aus in Zell am See eine neue Spiel- (wir berichteten). Ermittler des produzierte Kleidung zum Schnäppchenpreis, die sich App listet steirische Modege- SÖDING.Ein etwas anderer halten sollte - auch zwei Hubschrauber waren im Einsatz ^t.-'^ und umweltgerecht gels würden immer mehr Tätig- Schema für das Pflegepersonal keiten ans Pflegepersonal delegiert. Das führe einerseits zu einer Überiastung, andererseits Gesundheitslandesrat Christobekomme das Personal dafür pher Drexler, so Wallner. wehren fast 24 Stunden auf Trab ^-~7' ,^: welche Geschäfte fair fordern sie ein neues Gehalts- sowie mehr Personal. Es gebe schon Gehaltsgespräche mit mittag bei Übelbach jenen Brand ausgelöst, der 16 Feuer- <|,S^^ verrät den Steirern, ÜBELBACH. Eine 32 Tonn schwere, selbstfahrende Hack- maschine hatte Dienstagnach- ^-v^--»*^ Eine neue Handy-App Maschinendefektwar schuld an Waldbrand /bauMax F^rtighäuser, da^ Hausprofi' Montagesfervicö, bauMax ^eräteverleib, ».ZüstellseAfice, Maxxipacki-Artikel, .^^ ;^ Preishamhner-Artikel und' Brennstoffe. ^ glicht gült^ in unseren bauMax Outlets. .^^Micht einl|>sbar gemeinsafn mit rfer, \ «^bauMaxP^eisgAranti&Di'^se Aktion ist ^^ nicht mit ^ndereftAktfene^ kumulierbar. Giültig für^agerwa^re in prjojektüblichen s' ^Mengen ir^ stayonar^n;H^ndeL yn ^ '^ktion5Ättraufn.pftlifte-f(ieservte-:.1f^i-. ^- '^i^ingen mpsseQ'a^^^iort5t39 lr^^1ar'M: ^; *fabgehoU^eFdi^rt,^die^kti6n nutzöh'^ 'l ^^V könftCT^. Nu&sn-tie in,^lärkteni, die^ ^^ine QnL^e-^Meh/ierupg anbieten die s;3äl<ti°"dirt>kt<°r,orti; 'S w^^üäi ,-> !tf:^\!S9..T^\ !:nil iai;i.&ä>ll'ä..ä^it imÖnline-sh°P Neue App für fair produzierte Kleidung > Kleine Zeitung 1 von 1 http://www.kleinezeitung.at/s/steiermark/4715691/Steiermark_Neue-A... Neue App für fair produzierte Kleidung Eine neue Handy-App verrät den Steirern, welche Geschäfte fair und Zuletzt aktualisiert: 23.04.2015 um 16:39 Uhr umweltgerecht produzierte Kleidung anbieten. Joanneum Research will das Projekt für ganz Österreich ausbauen. Von Günter Pilch Nicht immer wird Kleidung unter fairen Bedingungen hergestellt Foto © EPA Das Hemd um 6,90 Euro, die Jeans um 14,90, dazu Schuhe um 25 Euro – kann das mit rechten Dingen zugehen? Der Preis allein sagt nicht unbedingt etwas über die Bedingungen aus, unter denen Kleidung hergestellt wurde. Doch sind es gerade die Diskont-Läden mit ihrer Mode zum Schnäppchenpreis, die sich zunehmend mit Kritik konfrontiert sehen, es mit Sozial- und Umweltstandards in den Herstellerländern nicht allzu genau zu nehmen. Übrig bleiben die Konsumenten, die sich zwischen Vorwürfen, Beteuerungsformeln und Gütesiegeln nicht mehr zurecht finden. Eine neue Handy App [ Link http://www.fair-fashion.at/] will mit diesem Zustand aufräumen. Entwickelt von Joanneum Research, bietet das digitale Helferlein ein in der Steiermark bislang noch nicht da gewesenes Service: Die App listet steirische Modegeschäfte und andere Verkaufsstellen auf, die fair und umweltgerecht gefertigte Kleidung anbieten. „Wir haben alle bekannten Zertifikate einfließen lassen und aus all dem vier neue Kategorien geschaffen“, sagt Projektleiter Franz Prettenthaler. Diese reichen von „voll fair“ für Geschäfte mit ausschließlich fair hergestellter Kleidung bis „fair start“ für Geschäfte mit einzelnen fairen Marken. Details zur App Ab 23. April gibt es die App unter www.fair-fashion.at Die Kategorien für die Shops: Voll FAIR: Hier gibt es nur faire und umweltgerechte Kleidung. Lokal geFAIRtigt: Diese Shops führen in Österreich gefertigte Kleidung. gebraucht = FAIR: Diese Shops führen Secondhand-Mode. FAIR Start: Diese Shops führen mindestens fünf faire Marken. Die These, dass fair und umweltgerecht hergestellte Produkte automatisch teurer sein müssen, hält für Prettenthaler übrigens nicht. „Es hat sich gezeigt, dass es durchaus auch günstige faire Mode gibt.“ Dargestellt werden in der App auch Geschäfte, in denen es gebrauchte Kleidung zu kaufen gibt. Unterstützt wird das App-Projekt vom für Nachhaltigkeitsfragen zuständigen Landesrat Hans Seitinger. Eines der Ziele: Der Handel soll ermutigt werden, stärker auch fair produzierte Mode zu setzen. Erfasst sind in der App, die für Android-Handys als auch für iPhones erhältlich ist, bislang die Bundesländer Steiermark und Tirol. „Wir sind aber schon in Gesprächen mit den Wirtschaftskammern in anderen Ländern, damit das System auf ganz Österreich ausgeweitet werden kann“, sagt Prettenthaler. Mehr aus dem Web (typischich.at) Ernährungstrends der Zukunft (typischich.at) (typischich.at) (wirtschaftsblatt.at) (typischich.at) Erleben Sie sanfte Hygiene. www.kleinezeitung.at Erleben Sie Geberit AquaClean. Das WC, das Sie mit Wasser reinigt. mehr 2 Hemden zum Preis von 1 Reine Baumwolle, bügelfreie Qualität – bestellen Sie zwei Hemden Ihrer Wahl für 59,90 €. mehr powered by plista 3.000 Euro pro Woche? "Deutscher Banker packt aus und veröffentlicht Trick wie er 3.000 € Investment in Palmöl: 9% Rendite Vierteljährliche Auszahlungen. Ab 7.500 €. Laufzeit von 10 Jahren. AGB Impressum & Kontakt Über uns Aboangebote Tarif & Mediendaten Zur mobilen Version Angebote der Styria Media Group: Börse Express Die Presse ichkoche.at Kleine Zeitung sport10.at typischich.at willhaben WIENER WirtschaftsBlatt wogibtswas.at 24.04.2015 11:23 Freitag, 24. April 2015 W5TEIERWIARK W Seite 21 Drexler lässt Bedarf prüfen . Bei "Heim-Gipfel" Kritik an Medikamentengabe: Alarm um die Pflege im Land! Experten schlagen Alarm: In den nächsten Jahren wird es pro Jahr 10.000 Pflegebedürftige mehr geben! Das bedeutet: Man wird mehr Heimplätze und Betreuungspersonal brauchen. Beim Land Steiermark kennt man die Zahlen - und hat reagiert: Joanneum Research erarbeitet bereits einen Bedarfs- und Entwicklungsplan. Es war das Hilfswerk, das Für das Land Steiermark jüngst vor einem sprunghaf- kommen diese Prognosen ten Anstieg der Pflegebe- nicht überraschend. Landesdürftigen gewarnt hatte. rat Christopher Drexler, zuWer in einem der geburten- ständig auch fiir den Pflegestarken Jahrgänge 1939bereich, hat bei Joanneum Research einen Bedarfs- und VON GERALD SCHWAICER Entwicklungsplan in Auftrag gegeben. Der ist nahezu oder 1940 auf die Welt gefertiggestellt und wird schon kommen sei, werde überdemnächst präsentiert: Fix kurz oder lang auf die Hilfe ist, dass ab der nächsten Reanderer angewiesen sein. gierangsperiode etwa das "Die demografische Atem- Betreute Wohnen, Tagespause ist vorbei!", lautet die Zentren und das so genannte Botschaft der Organisation, "Case-und-Care-Managedie die aktuellen Daten zur Bevölkerungsentwicklung ausgewertet hat. ment" ausgebaut werden. Indes sorgt die jüngste Studie der Volksanwalt- Die Zahl der Ptlegebedürftigen wird laut Prognosen rasant ansteigen schaft für Aufregung. Dem- Ab der nächsten »^Regierungsperiode nach werden in Alten- und Pflegeheimen zwei von drei werden wir etwa das Betreute Wohnen und ten ruhiggestellt! "Dieser Tageszentren nern Gespräch mit steirisehen Heimbetreibern brachte er das brisante The- ausbauen. VP-Landesrat Christopher Drexler ©ire Personen mit Medikamen- C/ecf/t Bericht ist sehr ernst zu neh- men", sagt Drexler. Bei ei- ma aufs Tapet. Und auch die steirischen Grünen fragen: "Wer von uns möchte ruhiggestellt werden?" Steirische FPO ortet Gefahr für die Sicherheit: Unsere Polizei musste 61-mal zu Asylunterkünflen ausrücken Die steirische FPO hat natürlich ein klassisches Wahlkampfthema: die Ausländer. Deshalb löcherte .^-r man die Innenministerin mit einer Anfrage zu Polizeieinsalzen vor steirischen Asylunterkünften. Ihre Antwort nehmen die Blauen zum Anlass für massive Kritik. Es herrsche "Asylchaos", steirischen Asylunterkünfwettert FP-Spitzenkandidat Mario Kunasek, von Aus- länderheimen gehe "eine ten gegeben habe, müsse man genau auf die Standortwähl - nicht vor Schulen Gefahr für die Sicherheit" oder Kindergärten - achten, aus. Weil es nach Auskunft so Kunasek. Unklar ist indes des Innenministeriums im noch, wo genau das geplante www.team ba n k.at/volksfaan ken Vorjahr insgesamt 61 Poli- Flüchtlings-Verteilzentrum zeieinsätze im Umfeld von eingerichtet wird. <^ Empfohlen durch: .VOLKSBANK At the PSCE Conference next month (27-28 May -... - PSCE - Public S... 1 von 1 https://www.facebook.com/360376390683743/posts/809806805740697 Sandra PSCE - Public Safety Communication Europe Startseite GESPONSERT Werbeanzeige erstellen Robert Ernst-Kaiser gefällt Süddeutsche Zeitung Magazins Beitrag. Gestern um 09:58 · Bearbeitet · At the PSCE Conference next month (27-28 May - http://bit.ly/1O9hiCM), we look forward to a presentation from M. Schmidt (JOANNEUM RESEARCH), among others, on radio communications for airborne disaster relief operations. Read the full abstract below: "In case of wide-area distaster relief operation, like in floods or forst fire, there is great demand by the users for near real-time information. This includes the assessment of the disaster as well as the guidance of the ground teams with the aid of airborne sensor information, like thermal and optical images. All these sensors need a broadband link from the airborne platform to the ground / emergency control center. This presentation will give an overview of the activities of JOANNEUM RESEARCH in the field of communication for disaster relief operation. The talk will cover the following aspects : - Requirements, frequencies, access system, link budget, multi ground station, satellite link, - Hardware solution, tracking system of the antenna." Nora Kanzler gefällt Alexandra Starks Foto. Peter Weber gefällt SV Baumit Peggaus Foto. NEOS Steiermark Wir sind wie du. Wir sind die, die's einfach machen. Go for a like! · Markus Simmerstatter gefällt diese Seite Klaus Krainer gefällt pro:Holz Beitrag. Jochen Dobnik gefällt Max Prodinger Tenors Foto. Harald da Hofa gefällt Margit Wickhoffs Beitrag in seiner eigenen Chronik. Stefan Radlgruber gefällt Erwin Scheriaus Foto. Katharina Prügger gefällt Süddeutsche Zeitung Magazins Beitrag. Übersetzung anzeigen Gefällt mir · Kommentieren · Teilen Schreibe einen Kommentar ... ESPRIT: Floral Prints! esprit.at Prints & Farbe bringen jetzt Urlaubsfeeling in den Alltag. Jetzt shoppen! Dieter Demmelmair gefällt Peter Palmes Beitrag. Gottfried Reyer und Katarina Pashkovskaya sind jetzt Freunde. Herbert Junior Schnalzer gefällt Jascha Habeck. Georg Schröck gefällt The Darkness Link. Das Goldberg Design- Boutique- und Naturhotel in den Bergen in Bad Hofgastein. Mein wertvollstes! · Michael Schachner gefällt diese Seite Deutsch · Datenschutz · Impressum/Nutzungsbedingungen · Cookies · Mehr Facebook © 2015 Brigitte Kandler und Kerstin Traar sind jetzt Freunde. Uschi Oswald gefällt Michelle Mas Foto. Iris Reichl gefällt Marketing Praxis Foto. Karin Tomberger und Qu Hem sind jetzt Freunde. Marco Gross-Tösc… Web Robert Ernst-Kaiser Mobil Julia Warnick-Kolar Mobil Brigitte Kandler Web WEITERE FREUNDE (11) Andrea Kramer Mobil 24.04.2015 11:28 2015-04-24 10:11:31 RFID-Mekka "Computerwelt" Nr. 7/2015 vom 24.04.2015 Ressort: Forschung & Wissenschaft Pi/oliver Weiss cw+steiermark, rfid RFID-Mekka Etwa 50 Prozent der weltweit eingesetzten RFID-Chips kommen aus der Steiermark. Ob Reisepass, Warenidentifikation, Zutrittskontrolle oder Ticketing: ohne Radio-FrequencyIdentifikation (RFID) geht in der modernen Gesellschaft gar nichts mehr. Und in Sachen berührungslose Identifikations- und Sicherheitstechnik geht weltweit ohne die Steiermark nichts mehr: Rund 2.000 Beschäftigte arbeiten in steirischen RFID-Unternehmen, von denen viele Weltmarktführer sind. Dieser steirische Innovations- und Wettbewerbsvorsprung soll gesichert und ausgebaut werden. Als zielgerichtetes Weiterbildungsangebot für Schlüsselpersonal im Bereich RFID ging Ende 2014 das zweite RFID-Qualifizierungsnetzwerk an den Start. Von der TU Graz geleitet und von der FFG gefördert sind diesmal insgesamt 26 Partner mit an Bord, darunter sechs wissenschaftliche Partner, 15 kleine Unternehmen, zwei mittlere Unternehmen und drei Großunternehmen.Ziel des RFIDQualifizierungsnetzwerks 2 ist es, gemeinschaftlich Marktanforderungen festzustellen und den Wertschöpfungsanteil anzuheben. Dazu wurde ein Programm mit 57 Kursen für über 200 Teilnehmer konzipiert, das den Bedarf der Unternehmen aufgreift und neben technologisch relevanten Themen auf Anwendungen, Vernetzung und Kooperation ausgerichtet ist. "Orientierungsmarker für die Konzeption der Kurse ist und bleibt der konkrete und praxisorientierte Bedarf der Unternehmen, auf Basis dessen die wissenschaftlichen Partner maßgeschneiderte Programme und Weiterbildungsmaßnahmen für die rund 2.000 steirischen Mitarbeiter im Bereich RFID erarbeitet haben", erklärt Christine Stöckler-Penz, Leiterin von TU Graz Life Long Learning.Die Bilanz der letzten beiden Jahre gibt der Fortsetzung der Qualifizierungsinitiative Recht: Über 200 Teilnehmer haben an den 48 angebotenen Kursen teilgenommen. Das Zusammenwirken der Bildungspartner TU Graz, FH CAMPUS 02, evolaris, IFZ und JOANNEUM RESEARCH mit 18 Unternehmen wurde als überaus erfolgreich bewertet. Neben der Wissensvermittlung diente das Netzwerk auch dem fachlichen Austausch, und es entstanden neue Produkte. Etwa das mobile Doukmentenprüfgerät "Doculus Lumus", das aus einer Vision dreier Spezialisten aus dem RFID-Qualifizierungsnetzwerk entwickelt wurde und mittlerweile für den weltweiten Einsatz zertifiziert und in Serienproduktion gegangen ist. (pi/oli) Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite: 1 Frauenberger: Entscheiden Sie sich für die Rolle Ihres Lebens – Karen... 1 von 1 http://www.wien.gv.at/rk/msg/2015/04/22015.html wien.at > Medienstadt Wien > rk/Presse > 04 Tagesübersicht Rathauskorrespondenz vom 22.04.2015: Frauenberger: Entscheiden Sie sich für die Rolle Ihres Lebens – Karenzvater Kampagne motiviert Stadt Wien Mitarbeiter in Elternkarenz zu gehen Die Wiener Frauenstadträtin Sandra Frauenberger startet in der Stadt Wien eine unternehmensinterne Kampagne für mehr Väter in Karenz. Mit Plakaten und Foldern in den Amtsgebäuden werden die rund 29.700 Mitarbeiter dazu motiviert, sich die Elternkarenz gerecht mit ihren Partnerinnen aufzuteilen. Auf den Plakaten sind neun überzeugende Argumente gesammelt, die für das Prinzip "4 Wände 4 Hände" in der Kinderbetreuung sprechen. Jeder Karenzvater der Stadt Wien erhält zukünftig außerdem ein T-Shirt mit der Aufschrift: "Die Rolle meines Lebens: Karenzvater" Eine Studie des Instituts für Wirtschafts- und Innovationsforschung des Forschungszentrums Joanneum Research hat 2014 ge‐ zeigt, dass die Unternehmenskultur, wie sie von Karenzvätern wahrgenommen wird, den wichtigsten Entscheidungsgrund für oder gegen Karenz darstellt. Frauenberger, die auch Personalstadträtin ist, beschreibt diese Forschungsergebnisse als Grund für die Kampagne: "Daher ist es uns als Stadt Wien ein besonderes Anliegen, unsere Mitarbeiter dazu zu motivieren, sich die Elternkarenz mit ihrer Partnerin gerecht aufzuteilen. Denn erst wenn unbezahlte Arbeit, wie Kinderbetreuung oder Pflege von Frauen und Män‐ nern zu gleichen Teilen übernommen wird, können wir von einer echten Gleichstellung ausgehen. Männer tragen dieselbe Verant‐ wortung für ihre Familien wie Frauen." Die Bereichsdirektorin für Personal und Revision Martina Schmied begründet die Kampagne mit dem Unternehmensklima in der Stadt Wien: "Die Mitarbeiter der Stadt Wien sollen wissen, dass es in unserem Unternehmen keine berufliche Barriere ist, wenn sie sich in der Elternkarenz engagieren. Wir nehmen unsere Aufgabe als Arbeitgeberin mit sozialer Verantwortung ernst. Mit dieser Kampagne wollen wir den Anteil an Männern, die in Karenz gehen erhöhen und so zu einer besseren Gleichstellung beitragen." Klaus Mayer, Leiter-Stellvertreter des Bereichs Emissionsminderung Luft, MA 22 (Wiener Umweltschutzabteilung), berichtet über seine Erfahrungen als Karenzvater: "Für mich war es zu keiner Zeit eine Frage, ob ich in Karenz gehe. Ich habe die Zeit mit meiner Tochter genossen und möchte diese Erfahrungen nicht missen - und ich kann es wirklich nur jedem Vater empfehlen, diese Chan‐ ce zu nützen." Neun gute Gründe in Väterkarenz zu gehen Gleichberechtigung in allen Lebenslagen Moderne Familie: Leben Sie das Prinzip halbe/halbe! Lernen Sie ihr Kind kennen! Nicht unbezahlt, aber eine unbezahlbare Erfahrung! Karenzväter haben später erfolgreichere Töchter. Start der Kampagne "Die Rolle meines Lebens: Karenzvater" mit Frauenstadträtin Sandra Frauenberger, Karenzvater und Leiter-Stellvertreter des Bereichs Emissionsminderung Luft (MA 22) Klaus Mayer und Bereichsdirektorin für Personal und Revision Martina Schmied (v.li.n.re.) Beim ersten Schritt live dabei! Crashkurs: Multi-Tasking Zeigen Sie Ihrem Sohn von Anfang an, was es heißt ein Mann zu sein indem Sie Rollenbilder aufbrechen. Starke Familie für ein gutes Familienzusammenleben. (Schluss) grs Pressebilder: https://www.wien.gv.at/gallery2/rk/run.php?g2_itemId=37070 https://www.wien.gv.at/gallery2/rk/run.php?g2_itemId=37073 https://www.wien.gv.at/gallery2/rk/run.php?g2_itemId=37076 Rückfragehinweis für Medien: Stefanie Grubich Mediensprecherin Stadträtin Sandra Frauenberger Telefon: 01 4000-81853 E-Mail: [email protected] www.sandra-frauenberger.at Verantwortlich für diese Seite: Rathauskorrespondenz (Magistratsabteilung 53) © wien.at: Magistrat der Stadt Wien, Rathaus, A-1082 Wien • Impressum • Datenschutz (DVR: 0000191) 23.04.2015 09:51 Level crossing safety is an old and persistent... - Railway-Technology.com 1 von 1 https://www.facebook.com/231653733597195/posts/794151340680762 Sandra Railway-Technology.com Startseite GESPONSERT Werbeanzeige erstellen 19 Std. · Katharina Prügger gefällt StreetArt in Germanys Foto. Level crossing safety is an old and persistent problem, but SafeRail, a project funded by the European Space Agency, intends to find a new, satellite-enabled approach to improving safety at level crossings in Europe – without breaking the bank. The feasibility study phase of SafeRail, which was carried out by Munich-based systems engineering firm Berner & Mattner, with support from UK satellite data specialist Avanti and Austrian companies Brimatech Services, Joanneum Research and TeleConsult Austria, was brought to a successful conclusion in October 2014. NEOS Steiermark Wir sind wie du. Wir sind die, die's einfach machen. Go for a like! · Markus Simmerstatter gefällt diese Seite Markus Simmerstatter gefällt Martin Novaks Beitrag. Michael Brunner gefällt Gernot Deutschs Foto. Marcus Stoimaier gefällt Martin Auers Foto. What do you think is the key to improving the performance of level crossings? The SafeRail team believes the answer lies in tracking trains continuously via satellite navigations systems. Do you? Gerfried Schraußer hat Kaffeesiederei Schraußers Foto geteilt. und natürlich bei jedem Wetter. Learn more about the study’s findings and steps towards implementation at http://bit.ly/1DhguVy Jochen Dobnik gefällt Rebecca Rapps Foto. Image courtesy of Network Rail Übersetzung anzeigen Michael Schunko und Marion Ebner-Ebenauer sind jetzt Freunde. Das Goldberg Design- Boutique- und Naturhotel in den Bergen in Bad Hofgastein. Mein wertvollstes! · Michael Schachner gefällt diese Seite Deutsch · Datenschutz · Impressum/Nutzungsbedingungen · Cookies · Mehr Facebook © 2015 Dieter Demmelmair gefällt Michael Hufnagls Foto. Gerhard Neuwirth gefällt Gernot Deutschs Foto. Stefan Radlgruber gefällt WIKI Erlebnisküches Foto. Michael Zuzanek gefällt Dexe Thomas Brus Beitrag. Enrico Radaelli gefällt Pure Encapsulations Foto. Wolfgang Schober und Eva Poleschinski sind jetzt Freunde. Gefällt mir · Kommentieren · Teilen Paweł Gmiterek gefällt das. Schreibe einen Kommentar ... Martin Schemeth gefällt Philippe Legrains Link. Martin Novak Aus unserer Serie „Coole Typen mit Bart“ (wird fortgesetzt): Gerhard Krispl und Tülin Hasewend-Tuna sind jetzt Freunde. Jorj Konstantinov gefällt Eva Maria Kubins Foto. Giorgio SeiGiorni hat dj.ennes Beitrag geteilt. Harald da Hofa gefällt Gernot Deutschs Foto. Marco Gross-Tösc… Web Jorj Konstantinov Web Robert Ernst-Kaiser Web Caroline Klier Web WEITERE FREUNDE (13) Gottfried Reyer Web 23.04.2015 09:52 JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH Leonhardstraße 59 8010 Graz Tel. +43 316 876-0 Fax +43 316 876-1181 prm @ joanneum.at www.joanneum.at prmpbf14212