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Pressespiegel
JOANNEUM RESEARCH in den Medien
23. bis 29. April 2015
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Gesundheitsplan Kärnten 2020
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Medientermine
LHStv.in Prettner: Qualitativ hochwertig, effizient und abgestimmt auf Patientenbedürfnisse – Neu sind
Kärntner Landeszeitung
„Primary Health Care Center“
Schwerpunktthemen
27.04.2015
LHStv. Dr. Beate Prettner
Das große Ganze, um eine optimale, qualitativ hochwertige und weiterentwickelte Gesundheitsversorgung für
LAWINEN
WARNDIENST
alle Kärntnerinnen und Kärntner sicherzustellen, stand für Gesundheitsreferentin LHStv.in Beate Prettner im
Mittelpunkt bei der Erstellung des Gesundheitsplans Kärnten 2020. Präsentiert wurde der regionale Strukturplan
Gesundheit heute, Montag, im Rahmen einer Pressekonferenz im Kärntner Gesundheitsfonds in Klagenfurt
durch die Gesundheitsreferentin gemeinsam mit Wolfgang Habacher, Leiter der Kompetenzgruppe
Gesundheitswissenschaften beim Joanneum Research, Gernot Stickler, Geschäftsführer des Kärntner
Gesundheitsfonds sowie Johann Lintner, Direktor der Kärntner Gebietskrankenkasse. Der Plan sei an die
demographischen Veränderungen der Gesellschaft angepasst, soll einen Ausgleich der Ost-West-Versorgung in
LHStv. Dr. Gaby Schaunig
LR Mag. Christian Ragger
LR DI Christian Benger
LR Rolf Holub
LR Gerhard Köfer
Kärnten bringen und berücksichtigt auch die aktuelle Ist-Situation was die Auslastung betrifft. Durch die
Schließung leer stehender Betten werde den Krankenanstalten dabei geholfen, effizienter und kostengünstiger
GUSENBAUER
STIPENDIUM
zu wirtschaften.
„Für die Kärntner Patienten wird es im wesentlichen keine Veränderungen geben, der Plan wurde mit großem
Fingerspitzengefühl erarbeitet und es bleiben alle Leistungen aufrecht bzw sie werden durch die Einrichtung von
einigen Neuerungen noch erweitert“, betonte die Gesundheitsreferentin. Der Gesundheitsplan sei auf der
Kooperation der Krankenanstalten untereinander aufgebaut. Es komme zu einer Reduktion der Bettenanzahl von
TERMINE
April 2015
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acht Prozent, was 280 Betten über ganz Kärnten verteilt bedeute. Pro Jahr werde das eine Kostenersparnis von
rund zehn Millionen Euro bringen. Die Umsetzung solle bis 2020 möglichst zügig erfolgen und es werde eine
UNTERWEGS IN
KÄRNTEN
Aufsicht installiert, die Berichtspflicht über die Zielsteuerung habe.
„Wir haben den sehr umfassenden Plan entsprechend lange erarbeitet und er stellt eine Weiterentwicklung des
gut ausgebauten Gesundheitssystems in Kärnten dar“, so Prettner. Im Mittelpunkt stünden eine weitere
Qualitätsverbesserung, der Ausgleich des Gefälles zwischen Ost und West in Kärnten, die bessere
Erreichbarkeit und die Effizienz angepasst an den Bedarf der Bevölkerung. Bezug genommen habe man auf die
demografische Entwicklung der Bevölkerung. „Das Angebot für ältere Menschen wird erweitert und im Bereich
der Gynäkologie sowie Geburtshilfe etwas reduziert.“
ONLINE
FORMULARE
Als wesentliche Neuerung stellte die Gesundheitsreferentin die Einrichtung von „Primary Health Care Center“
(PHC) vor, die als eine Art Gruppenpraxis funktionieren. „Dieses Angebot wird nicht zuletzt auch die Ambulanzen
entlasten, es beinhaltet ein fächerübergreifendes Team rund um den Hausarzt und soll von Montag bis Freitag
von 7.00 bis 19.00 Uhr erreichbar sein.“ Ausgeweitet würden auch die Angebote tagesklinischer Leistungen, die
es bis jetzt schon in einigen Fachrichtungen, wie beispielsweise Augenheilkunde, gegeben habe. Mehr Raum
habe man auch der psychosozialen Versorgung wegen steigendem Bedarf gegeben. Hier wird beispielsweise
BÜRGERSERVICE
AKTUELL
Regierungsprogramm
2013-2018
der Standort Villach im Bereich der Psychiatrie deutlich gestärkt und die Kapazität von 50 auf 84 Betten
Wohnbeihilferechner
ausgebaut. Ausgebaut wird auch der Bereich der Palliativversorgung, zusätzlich zu der Abteilung am Klinikum
Fahrtkostenzuschuss Neu
Klagenfurt sollen zwei mobile Palliativteams installiert werden. Zudem bekommt die Neurologie am Standort
Breitband Ininitative
Hermagor mit einer Aufstockung von 30 auf 46 Betten eine deutliche Aufwertung.
Die Planungsgrundlagen wurden von Habacher erörtert. „Im Mittelpunkt standen die Sicherstellung einer
bestmöglich erreichbaren, bedarfsgerechten, qualitativ hochwertigen, effizienten sowie gleichwertigen
Versorgung in allen Regionen.“ Aus einer Analyse des Ist-Leistungsgeschehens habe man die neue Konzeption
abgeleitet. Die akutstationäre Versorgung an elf Standorten bleibe erhalten, werde aber sowohl fachspezifisch
als auch regionsspezifisch bedarfsorientiert angepasst.
KONTAKT
„Die tagesklinischen Betten werden von 74 auf 146 verdoppelt“, berichtete Stickler und erörterte die Details die
Krankenanstalten betreffend. "Verteilt auf alle Standorte wird die Bettenkapazität von 3.488 auf 3.208 reduziert.“
Amt der Kärntner
Landesregierung
Lintner sagte, dass man sich bei der Entwicklung des Plans auf den zusätzlichen Bedarf an Allgemeinmedizinern
Arnulfplatz 1
durch die steigende Lebenserwartung einstellen musste. „Die neuen PHC-Zentren sollen Defizite im
9021 Klagenfurt am Wörthersee
niedergelassenen Bereich verringern, es wird sechs bis sieben zusätzliche Planstellen geben und eine
Telefon: 050 536
fächerübergreifende Kooperation von Allgemeinmedizinern zu längeren Ordinationszeiten.“
UID: ATU 36845900
Rückfragehinweis: Büro LHStv.in Prettner
Redaktion: Ulli Sternig
Foto: Büro LHStv.in Prettner
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Kärntner Landeszeitung
Schwerpunktthemen
28.04.2015 09:39
An der Spitze, um dort auch zu bleiben - Graz - meinbezirk.at
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http://www.meinbezirk.at/graz/wirtschaft/an-der-spitze-um-dort-auch-...
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An der Spitze, um dort auch zu bleiben
Wolfgang Pribyl: In drei Worten sind das Innovation, Vernetzung und Technologietransfer.
Welt behaupten müssen, ist es wichtig, sich zu vernetzen – um Partner im Forschungsbereich zu
vielleicht sogar Mitarbeiter als Geschäftsführer oder Eigner
Warum ist Graz der richtige Standort für die „Joanneum
Wertigkeit des Technikers ist etwas, das man verändern muss – auch die Bereitschaft dazu,
Wolfgang Pribyl
Verheiratet
Wien.
Web:
www.peppino-hofkeller.at
28.04.2015 12:47
Kärnten baut bis 2020 acht Prozent der Spitalsbetten ab « DiePresse.com
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/4718289/Kaernten-ba...
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Der Gesundheitsplan trage demografischer Entwicklung Rechnung.
Chirurgie und Innere Medizin schrumpfen, die Geriatrie wird
ausgeweitet.
27.04.2015 | 13:52 | (DiePresse.com)
In Kärnten wird in den kommenden fünf Jahren die Zahl der Akutbetten in den
Krankenhäusern um insgesamt acht Prozent schrumpfen. Das sieht der
"regionale Strukturplan Gesundheit" vor, der am Montag der Öffentlichkeit
präsentiert worden ist. Der demografischen Entwicklung entsprechend werden
Fächer wie Chirurgie und Innere Medizin schrumpfen, hingegen wird der Bereich
Akutgeriatrie ausgeweitet.
Derzeit gibt es in den elf Kärntner Krankenanstalten 3.488 Akutbetten, diese Zahl
soll auf 3.208 gesenkt werden, erklärte Wolfgang Habacher vom Joanneum
Research, das mit der Ausarbeitung beauftragt worden war. Die politische
Vorgabe, so Gesundheitsreferentin Beate Prettner (SPÖ), sei es gewesen, dass
alle Standorte erhalten bleiben müssten. Besonderes Schwergewicht habe man
auch auf eine ausgewogenere Versorgung der Regionen gelegt. So soll eine
gewisse Benachteiligung des Westens ausgeglichen werden, wie etwa im Bereich
der Psychiatrie, wo es etwa am LKH Villach eine kräftige Aufstockung geben wird.
Am Klinikum Klagenfurt schrumpft die Bettenzahl nur geringfügig auf künftig 1.395
Betten, ebenso in Villach (von 724 auf 703). Im Ordensspital in Friesach wird die
chirurgische Abteilung geschlossen, ebenso bei den Elisabethinen in Klagenfurt,
wo es künftig im chirurgischen Bereich nur mehr ein tagesklinisches Angebot
geben wird. Im Krankenhaus Waiern in Feldkirchen fällt die interne Abteilung weg,
in allen Häusern wird die Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe geschrumpft,
Chirurgie und Orthopädie werden - entsprechend der neuen Ärzte-Ausbildung, in
der die beiden Fächer zusammengelegt werden - auch als Abteilungen
zusammengelegt. Insgesamt sollen die Kooperationen der einzelnen Häuser
verstärkt werden.
Ebenso geplant sind sogenannte "Primary Health Care Center", die im
Wesentlichen wie eine Gruppenpraxis funktionieren. Der Direktor der
Gebietskrankenkasse, Johann Lintner, sagte, diese Zentren sollten Montag bis
Freitag von 7.00 bis 19.00 Uhr geöffnet sein und zumindest drei
Allgemeinmediziner umfassen. Entsprechende Verhandlungen mit der
Ärztekammer würden geführt werden, wie schnell eine Einigung möglich ist,
könne er aber noch nicht sagen.
Verstärkt wird auch die psychosoziale Versorgung, in den größeren
Bezirksstädten sind Beratungsstellen mit Ambulatorien geplant, dazu drei
Beratungsstellen ohne Ambulatorien und einige Außenstellen. Ausgebaut wird
auch der Bereich der Palliativversorgung, zur Abteilung im Klinikum Klagenfurt
werden zwei zusätzliche mobile Palliativteams aufgebaut. Laut Prettner rechnet
man durch die Neustrukturierung mit Einsparungen in der Größenordnung von
rund zehn Millionen Euro pro Jahr. Die Gebietskrankenkasse muss allerdings mit
höheren Kosten rechnen. Laut Lintner werde die Zahl der Planstellen für
Allgemeinmediziner um sechs Stellen erhöht, auf der anderen Seite werde man
die Planstellen für Chirurgie auslaufen lassen.
(APA)
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Situation durch Waldbrand in Kärnten weiter
angespannt (kleinezeitung.at)
Freie Arztwahl macht System unnötig teurer (19.02.2015)
16 Jahre Haft für 47-Jährige in Kärntner
Mordprozess (kleinezeitung.at)
Gesundheitsreform: Österreicher für längere
Öffnungszeiten (16.07.2014)
Bewaffneter Überfall auf Bankfiliale in
Klagenfurt (kleinezeitung.at)
Ärztedichte: Österreich fast an der Spitze (15.07.2014)
Arbeitslosigkeit steigt auf 10,5 Prozent (02.02.2015)
Säugling misshandelt: Vater zu vier Jahren Haft
verurteilt (kleinezeitung.at)
Kater war vier Wochen lang eingemauert - und
überlebte (kleinezeitung.at)
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28.04.2015 09:35
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32 (feWratek-
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trühjahrsmesse
26. APRIL 2015 www.grazer.at
(telr&N^er 33
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So werden m Graz NachbÜdungen Aufsehen sorgte, als erstmals eine
UNIVERSUM. Auf derjener
Raumanzüge zu sehen sein, Sonde auf einem Kometen landete.
Frühjahrsmesse widmet sich eine Sonder-
schau der Raumfahrt.
Spektakuläre Exponate
sind zu sehen.
aumfahrt-Fans sollten sich
die Tage vom 30. April bis 4.
in denen Apollo-11-Astronaut Neu
Kein Raumfahrtprojekt, jedoch auf
Weltraumtechnologien basierend,
Daran waren heimische Forscher war "Red BuÜ Stratos i bei dem Ex-
Armstroi^ - als erster Mensch
maßgebüch beteiligt, darunter Mit-
- und Apollo-17-Raumfahrer Eugene Ceman - als bisher letzter
Mensch - über den Mond spazier-
arbeiter des stemschen Joanneum im lahi 2012 aus fast 39.000 Metern
schau verantwortlich zeichnet
Erde absolvierte. Für "Faszinati-
ten. Ausgesteüt wird auch das ori-
Dem IR ist es auch zu verdanken,
dass ein speziell ausgestatteter ESABus zur Messung von SateUitensig-
ter anderem Original-Iäpsel und
nalen in Graz gezeigt wird.
spharen-Sprung zur Verfügung.
ginale Mondgestein, das von USPräsident Richard Nfamn und den
Astronauten von ApoUo 11 der Repubük Österreich gewidmet wurde.
Research (FR), das für die Sonder- Höhe einen Rekordsprung auf die
[ai ganz dick im Kalender Auf Messebesucher wartet weitere
anstreichen. Denn im Rahmen der ein Modell des MoonRovers im
Frühjahrsmesse werden das Pro-Maßstab 1:1 und ein Forschungsjekt "Space Technology 2015" und fahrzeug, wie es die ESA für ihre
die Sonderausstellung "Faszina- Mars-Mission einsetzen wiU.
tion Raumfahrt" präsenüert - mit
wirklich einmaligen Exponaten.
Aktuell hat Österreich den
Vorsitz un Fiat der europäischen
Galüeo und Rosetta
Weitere HighÜghts sind Satellitenmodelle, die 3-D-Simulation von
Raumfahrtagentur ESA inne. AuchFlügen über die Erdoberfläche
aus diesem Anlass werden bei der
sowie Difos zum Erdbeobach-
Frühjahrsmesse MeÜensteine dertungsprogramin der ESA und zum
Auch die Original-Ausrüstung, die Extremsportler Felix Baumgartner bei seinem spektakulären Rekordspmng aus knapp 39.000 Metern Höhe verwendete,
ist im Rahmen der Sonderausstellung "Faszination Raumfahrt" auf der Grazer Frühjahrsmesse zu sehen.
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36 WISSEN & INNOVATION
Gescheites
Spielen am
Computer
Gute Geschichten wirken
sich positiv auf Psyche aus.
„Sitz’ nicht dauernd am Computer, mach’ was G’scheits.“ Das
hört man in vielen Familien.
Wenn Jugendliche antworten,
dass Computerspielen eh was
Gescheites sei, haben sie mitunter recht. Psychologen der
Uni Innsbruck und Uni Freiburg
ließen über 100 Studierende in
Innsbruck zu Forschungszwecken computerspielen.
Ein Teil der Probanden
spielten das Geschicklichkeitsspiel „Against the Wall“, bei
dem man eine endlose Wand
hinaufklettert. Zwei Gruppen
spielten „Gone Home“, das
stark von Storytelling geprägt
ist. Diese Erzählmethode bindet
Zuhörer in eine Geschichte ein.
Das soll Aufmerksamkeit und
Konzentration erhöhen. In dem
Spiel dreht sich die Geschichte
um eine Studentin, die nach
einem Auslandsjahr nur noch
ein leeres Zuhause vorfindet.
Der Spieler muss herausfinden,
was mit der Familie passiert ist.
Eine Gruppe der Probanden
wurde in die Geschichte eingeweiht, den anderen wurde gesagt, sie sollten das Spiel „nur
auf Grafik, Steuerung und
Sound“ testen.
Spiele als Therapie
Anschließend füllten alle einen
Fragebogen aus, wie sehr man
sich mit der Spielfigur identifizierte, wie autonom man gehandelt hat, welche Kompetenzen und sozialen Fähigkeiten
dabei gefördert würden.
„Das Storytelling bedingt
eine intensivere und befriedigendere Erfahrung“, berichten
die Forscher. Nur die Gruppe,
die über die Geschichte der Studentin informiert war, versetzte
sich stark in die Figur hinein.
Das Spiel verbesserte die Fähigkeiten, Emotionen und Absichten anderer Personen zu erkennen. Das Wissen, dass gute Geschichten soziale Fähigkeiten
fördern, soll zur Entwicklung
von Spielen genutzt werden, die
als Therapie bei Autismus und
ähnlichen Erkrankungen eingesetzt werden.
(vers)
SAMSTAG, 25. APRIL 2015
Biomasse. Ein Verbrennungsverfahren der TU Wien verwandelt biologische Reststoffe in
brennbare Gase. Die neu geschaffenen Ressourcen können sogar das Klima positiv beeinflussen.
Doppelt brennt besser
VON MARTIN WALPOT
N
icht nur im Märchen, auch
in der Forschung gibt es
Verwandlungskünstler, die
einen zum Staunen bringen. Wenn
aus Holz ein brennbares Gas wird,
ist kein Zauber im Spiel, sondern
das von Forschern des Instituts für
Verfahrenstechnik, Umwelttechnik
und Technische Biowissenschaften
der TU Wien entwickelte Wirbelschichtverfahren „Dual Fluid“.
Damit ein fester Stoff seinen
Aggregatszustand wechselt, sind
hohe Temperaturen nötig. „Durch
große Hitze werden minderwertige
und in großen Mengen anfallende
Brennstoffe wie Sägespäne, Rinde,
Abfallholz, Klärschlamm, Strauchschnitt oder Pflanzenabfälle in ein
heizwertreiches Gas überführt“,
sagt Johannes Schmid, Forschungsprojektleiter von G-Volution 2. „Das
Ziel ist, eine Versuchsanlage zu errichten, in der eine breite Palette an
industriellen Reststoffen und Agrarabfällen in einen gasförmigen Energieträger umgewandelt werden.
Nach weiteren Aufbereitungsschritten ist sogar die Produktion von
synthetischem Erdgas, Diesel und
Flugzeug-Kerosin möglich“, erklärt
Schmid. Das ist schwieriger, als es
klingt: „Solche Reststoffe stellen an
die Vergasung besondere Anforderungen, die mit herkömmlichen
Biomassekraftwerken nicht bewältigt werden konnten.
Asche hängt vom Brennstoff ab
Bei minderwertigen Brennstoffen
fallen meist größere Mengen an
Fein- und Grobaschen und Teer
an, die das Produktgas verunreinigen und später aufwendig abgeschieden werden müssen.“ Diesem
Problem wird mit dem „Dual
Fluid“-Anlagenkonzept entgegengewirkt. Die Produktgas-Erzeugung
und die Verbrennung sind auf zwei
miteinander verbundene Behälter
aufgeteilt: Im ersten Behälter wird
der Reststoff durch Wasserdampf
in ein brennbares Gas umgewandelt. Der zweite Behälter fängt auf,
was im Gaserzeuger übrig bleibt.
Hier findet Verbrennung statt, und
die benötigte Energie für den ersten Behälter wird erzeugt. Verbrennungsgase und das wertvolle Produktgas werden so sauber getrennt.
„Den Prozess stabil zu halten,
ist eine Herausforderung“, sagt
auch Projektmitarbeiter Stefan
Müller. „Man kann nicht einfach
alles sofort hineinwerfen, sondern
muss zuvor die Zusammensetzung
des Brennstoffes kennen“, verrät
Schmid. „Im Prüflabor des Institutes der TU Wien werden die Brennstoffe daher analysiert. Damit können wir abschätzen, welche Parameter zu hochwertigen Produktgasen führen.“ Von der Skizze auf
dem Papier bis zur heutigen Versuchsanlage sind fünf Jahre vergangen. Das Projekt wird vom Kli-
Wenn aus Holz Gas wird, ist kein Zauber im Spiel. Sondern moderne Biogas-Anlagen, an denen weiter geforscht wird.
Beim heißen
Asphaltieren
Energie sparen
Müll löst sich quasi in Luft auf
Neue Rezeptur macht
Gussasphalt dünnflüssiger.
Wäre es nicht schön, wenn sich unser Müll einfach so in Luft auflösen
würde? Wenn auch nicht in Luft, so
zumindest zu Gas lösen sich Abfälle im Projekt „bin2grid“ auf, das
frei übersetzt „Mistkübel ins Gasnetz“ bedeutet. Das Horizon 2020
Forschungsprojekt wird im Rahmen von Güssing Energy Technologies (GET) mit internationalen
Partnern durchgeführt.
„Innerhalb der nächsten drei
Jahre werden wir in den Teststädten Paris in Frankreich, Malaga in
Spanien, Zagreb in Kroatien und
Skopje in Mazedonien jeweils Biogasanlagen errichten“, erklärt GETGeschäftsführer Richard Zweiler.
Unsere Straßen bestehen meist
aus Walzasphalt, der mit schweren Maschinen verdichtet wird.
Bei Brücken oder schmalen
Gehsteigen ist das nicht möglich, dort wird Gussasphalt eingesetzt – ohne Nachwalzen
„Gussasphalt ist energieaufwendig, weil er nur bei sehr hohen Temperaturen fließt“, sagt
Bernhard Hofko, Verkehrswissenschaftler der TU Wien. Sein
Team forscht an neuen Rezepturen, die Gussasphalt dünnflüssiger machen, um im Straßenbau
Energie zu sparen. Im vergangenen Jahr gelang das durch die
Beimengung von Wachs.
Nun konnte die Mischung
verbessert werden: Nimmt man
statt kantigen Steinchen runde
Körnchen, fließt der Asphalt
besser, ist bei niedrigeren Temperaturen verarbeitbar und hat
trotzdem eine hohe Stabilität.
Und die Produktion wird durch
Rundkörner billiger. (APA/vers)
[ TU Wien ]
Energie. Biogasanlagen verwandeln Müll in grüne Energie – eine Alternative zu fossilen
Energieträgern. Das Projekt „bin2grid“ fördert die Verbreitung dieser Anlagen in Europa.
Österreich hat Vorreiterrolle
Das Projekt will die Verbreitung
von Biogasanlagen in Europa fördern, den Know-how-Transfer ausbauen und vor allem zur Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung
beitragen: „Zwar wurden in den
letzten 20 Jahren zahlreiche Biogasanlagen in Europa gebaut. Auch
in Österreich und Deutschland, die
in diesem Bereich eine Vorreiter-
rolle einnehmen. Dennoch bestehen viele Barrieren für eine weitere
Verbreitung dieser Technologie“,
so Zweiler.
Das liegt seiner Meinung nach
daran, dass diese Anlagen und ihre
Funktionsweise einen Pioniercharakter aufweisen. Und aus diesem
Grund seitens der Bevölkerung relativ unbekannt sind.
„Biogas ist gegenüber fossilen
Energieträgern ökonomisch und
technologisch sinnvoll, da es ein
erneuerbarer Energielieferant ist.
Der ökologische Fußabdruck ist
besser“, sagt Zweiler. Da die Entwicklung der Gaspreise nicht einzuschätzen ist und Erdgas immer
teurer wird, ist die mit dem Projekt
verbundene Unabhängigkeit von
Biogas ein weiterer maßgeblicher
Vorteil.
Jährlich landen pro Kopf mehr
als 100 Kilogramm Lebensmittel im
Biomüll österreichischer Haushalte. Das muss nicht sein, da diese
Abfälle – anstatt vergeudet – als
Energiequelle nachhaltig wiederverwendet werden können: „Indem sie in einer biologischen Ver-
gasungsanlage vergärt werden, um
daraus Biogas zu erzeugen. In einer
Aufbereitungsanlage wird in einem
weiteren Schritt Erdgas, spricht
Biomethan, produziert“, sagt Zweiler, für den dieses Verfahren die
Lösung mit den besten Rahmenbedingungen darstellt.
Aus Biogas wird Kraftstoff
Die Technik sei wirtschaftlich und
schon seit Jahren ausgereift und
könne deshalb sofort umgesetzt
werden. In den Zielregionen sind
bereits Erdgas-Firmenflotten in Betrieb, welche den umweltfreundlichen Kraftstoff zukünftig nutzen
sollen und diese Länder zu Leuchttürmen im Bereich der Biogasproduktion machen.
GET ist Mitglied im Forschungsverband Austrian Cooperative Research (ACR). Da die beteiligten Projektkonsortien bei Errichtung dieser Anlagen auch beraten
werden, trägt „bin2grid“ im weiteren Sinne auch zur Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Wirtschaft
bei. Und zur Akzeptanz grüner BioEnergie aus Abfall.
(mfw)
ma- und Energiefonds des Technologie- und des Lebensministeriums
gefördert, das Anlagenkonzept ist
bereits patentiert. „In der hauseigenen Technikums-Heißanlage
wird bei 850 °C ein Synthesegas
produziert – in Zusammenarbeit
mit der Tecon Engineering
GmbH“, so Schmid.
Auch im Biomassekraftwerk
Güssing werden Holzhackschnitzel
als Brennstoff eingesetzt, basierend
auf einer früheren Generation dieser TU-Wien-Technologie. Seit der
Gründung des Europäischen Zentrums für Erneuerbare Energie
(EEE) 2002 entwickelte sich
Güssing zum europaweit anerkannten Forschungsstandort und
ist Sitz des Kompetenzzentrums
Bioenergy 2020+, an dem TU Wien,
TU Graz und Joanneum Research
beteiligt sind.
„Anlagen wie jene in Güssing
bieten eine grüne Alternative zu
fossilen Energieträgern. Unternehmen aus der Holz-, Papier- Eisen-,
Stahl- oder Petrochemie-Industrie
können zukünftig erneuerbare
Energien in bestehende Produktionsprozesse einfließen lassen“,
sagt Schmid.
Anwendungsfelder gibt es viele. In der Holzverarbeitung kann
anfallender Rindenmulch vergast
werden. In einem weiteren Schritt
könnte synthetischer Biodiesel erzeugt werden, um damit die firmeneigenen Lkw zu versorgen.
„Oder bei einer Erdölraffinerie: Bis
jetzt wird Ethanol in den Benzin
gemischt, der aus Feldern stammt,
die zur Lebensmittelproduktion
benutzt werden könnten. Unsere
Vision ist, durch biogene Reststoffe
Bio-Wasserstoff zu produzieren,
den die Raffinerie für ihre Verfahrensprozesse braucht – ohne die
Qualität der Raffinerieprodukte zu
beeinflussen“, so Schmid. Das
wäre weltweit einzigartig.
An die Zukunft denken
Im Hinblick auf die globale Erwärmung gibt es zum einen die Möglichkeit, Ressourcen zu sparen und
sinnvoll einzusetzen, und zum anderen, den Kern der Sache anzupacken: „In einem neuen Projekt
möchten wir die neue Anlagentechnik nutzen, um CO2 aus der Atmosphäre abzuscheiden. Durch
die Nutzung von Biomasse als
Brennstoff könnten wir zur Reparatur unseres Klimas beitragen“, so
Schmid. Das erzeugte CO2 müsste
dazu dauerhaft unterirdisch gelagert werden. Diese Lagerung ist
energiepolitisch kontrovers.
„Als Forscher schauen wir, ob
etwas technologisch möglich ist.
Wir können prüfen, ob es unter gewissen Rahmenbedingungen wirtschaftlich Sinn ergibt. Eine andere
Sache ist, ob es politisch und sozial
gewünscht ist. Am wichtigsten für
uns ist, dass technische Lösungsvorschläge prinzipiell in die Tat
umgesetzt werden können. Um
dann, wenn die Zeit dafür reif ist,
zur Verfügung zu stehen. Das trifft
auf jede Technologie zu“, ist sich
Schmid sicher. Mit „Dual Fluid“ ist
dieser erste Schritt getan.
LEXIKON
Wirbelschicht. Wie in einer Lotteriemaschine, wo durcheinandergewirbelte
Kugeln sich wie eine Flüssigkeit
bewegen, werden beim Wirbelschichtverfahren feste Partikel in einen
strömenden Zustand versetzt und
dadurch in der Schwebe und in engem
Kontakt gehalten. Ursprünglich zur
Verfeuerung von Braunkohle entwickelt
wird das Verfahren in der Wirbelschichttrocknung, der Kaffeeröstung oder in der
Kraftwerkstechnik eingesetzt.
Mehr auf: diepresse.com/energie
ÖSTERREICH – SAMSTAG, 25. APRIL 2015 31
Die Stadt Graz
hält am 228erTicket fest.
Die Große Hufeisennase ist eine der größten Fledermausarten
in Österreich.
UMJ
Experte: Öffi-Ticket in
Graz ist »zu billig«
Fledermäuse auf Schloss Eggenberg:
Schloss ist Heim für
›Große Hufeisennase‹
TZÖ/Fruhmann
Weigele: 228-Euro-Jahreskarte könnte 600 Euro kosten
Wenn das Öffi-Netz gut ist,
seien laut dem Deutschen
die Leute bereit zu zahlen.
Graz. „Die Öffi-Preise in
Graz sind viel zu niedrig“
– mit diesem Sager sorgt
der deutsche Verkehrsexperte Stefan Weigele für
Kopfschütteln. Für eine
Studie nahm er die Qualität der Öffi-Netze in den
14 größten österreichischen Städten ins Visier.
Die Entscheidung der
Politik, in Graz eine günstige Jahreskarte anzubieten, kritisiert Weigele als
„nicht adäquate Maßnah-
me“. Er lobt das gute Angebot in Graz, gerade dieses würde „einen guten
Preis“ rechtfertigen: „Ein
gut ausgebautes Angebot
bringt die Leute zum öffentlichen Verkehr.“ So
sieht das auch Verkehrsstadtrat Mario Eustacchio
(FPÖ). Für ihn ist die Bill ig preispol it ik
ein
„Hemmschuh“ für Investitionen in die Infrastruktur.
Doppelt so teuer. Als Besitzer einer geförderten
Jahreskarte könne man
die Öffis in Graz um 80
Cent pro Tag nützen: „Viel
zu billig. Das Doppelte,
also bis zu 600 Euro, sind
angemessen“, so Weigele.
Konter. „Leider irrt Herr
Weigele mit seiner Ansicht, dass ein günstiges
Öffi-Ticket nichts bringt.
Wir haben jetzt schon
eine Steigerung von 25
Prozent Jahresticketnutzern, also 20.000. Ich hätte gerne ein Beispiel einer
Stadt, die hochpreisig
fährt, und ähnliche Steigerungsraten aufweist“,
kontert Stadtchef Siegfried Nagl (ÖVP).
Die Fledermausart wohnt im
Dachboden des Schlosses
Eggenberg.
Graz. Das UNESCO-Welterbe Schloss Eggenberg
beheimatet das österreichweit letzte Vorkommen
der vom Aussterben bedrohten „Große Hufeisennase“: Im Dachboden des
Schlosses hat sich das einzig bekannte Wochenstubenquartier dieser Fledermausart eingerichtet. Deshalb hat die Landesregierung nun das Schloss mitsamt der dazugehörigen
Parkanlage zum Europaschutzgebiet erklärt.
Die Wochenstubenkolonie mit 25 bis 30 Weibchen
findet im Schloss bestmögliche Bedingungen, um
ihre Jungen zur Welt zu
bringen. „So gibt es in den
Sommermonaten, wenn
sich die Fledermäuse im
Dachboden aufhalten, weder bauliche Maßnahmen
noch Besucher, um die Tiere unter keinen Umständen zu stören“, betont Barbara Kaiser vom Universalmuseum Joanneum.
Faire und nachhaltige Bekleidung wird in vier Kategorien vorgeschlagen.
Steiermark. Unter www.
fair-fashion.at können ab
sofort fast 400 Geschäfte,
die faire und nachhaltige
Mode anbieten, einfach
und unkompliziert per
Smartphone oder Tablet
gefunden werden. Diese
Initiative des Landes Steiermark und Joanneum
Research zur „Fair Fa-
shion App“ soll neben fair
gehandelter Kleidung insbesondere auch die wieder aufstrebende heimische Bekleidungsindustrie fördern.
„Beim Kauf von Lebensmitteln ist es für viele Konsumentinnen und Konsumenten
mittler weile
selbstverständlich, regionale und saisonale Produkte zu bevorzugen sowie
Qualität und Transportwe-
Seitinger (r.) mit Projektleiter Prettenthaler.
ge bei der Kaufentscheidung zu berücksichtigen.
Ich freue mich, dass es mit
der Fair Fashion App nun
ganz einfach möglich ist,
faire und nachhaltige
Kaufentscheidungen in Sachen Mode zu treffen“, so
der zuständige Landesrat
Johann Seitinger (ÖVP).
regional in kürze
ORF-Ausstellung von
FH-Studierenden
Graz. Bierpapst Conrad
Seidl präsentierte Donnerstagabend seinen Bier
Guide 2015. In der Steiermark konnte ein Lokal die
Höchstnote von 5 Krügerln
erreichen: Das Brot & Spiele in Graz.
Graz. Bis 2. Mai können in der
ORF-Funkhausgalerie noch
31 Werke von Künstler Michael Schuster und „seinen“ Studierenden vom FH-Studiengang Informationsdesign unter dem Titel „Alle haben alles
gesehen“ bestaunt werden.
Bierpapst Conrad Seidl.
Menzl
Brot & Spiele ist
bestes Bierlokal
UNi Graz
App hilft beim fairen
Fashion-Shopping
Lebensressort
Einfach nachhaltige Mode finden:
Die Organisatoren erwarten wieder
über 6.000
Besucher.
Vom Kaktus bis zum Kürbis:
Pflanzenraritäten-Markt
im Botanischen Garten
Bei freiem Eintritt dreht sich
zwei Tage lang alles nur um
Pflanzen und Garten.
Graz. Ob ausgefallenes
Gemüse, seltenes Obst
oder dekorative Stauden:
Der Pf lanzenraritätenMarkt im Botanischen
Garten der Uni Graz heute
und morgen ab 9.30 Uhr
bietet Liebhabern alles,
was das Herz begehrt: von
Andenbeeren über Kakteen bis Zitronen, von Aloe
vera über Palmen bis Zyp-
ressen. Dazu gibt es Pilzkulturen, Literatur, Gartendeko sowie jede Menge
kostenlose Tipps und Erfahrungsberichte von Experten.
Die Arche Noah, die österreichische Gesellschaft
zur Erhaltung der Kulturpflanzenvielfalt, ist erstmals an beiden Tagen mit
ihrem breiten Sortiment
an Saatgut sowie Jungpf lanzen von Gemüsen
und Kräutern vertreten.
AT&S: Was hinter der "coolen" Leiterplatte steckt | boerse-express.com
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25.04.2015 18:05
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AT&S: Was hinter der "coolen" Leiterplatte
steckt
Die neuen thermischen Lösungen verbessern Verlässlichkeit, Lebensdauer
und Leistung von elektronischen Geräten
MEINUNG 0
ALLES ZUR AKTIE
ANALYSEN
Mit den immer kleiner werdenden elektronischen Geräten
bei gleichzeitiger Erhöhung der Leistungsfähigkeit wurden
im Lauf der Jahre die Herausforderungen in Punkto
Wärmeverteilung und -ableitung immer größer.
Herausforderungen, denen sich die AT&S gestellt hat.
© AT&S
15.150
ATS (-0.49%)
Schließlich verschuldet eine zu hohe Termperatur mehr
als die Häflte der Produktfehler. Gemeinsam mit
Kooperationspartnern entwickelte AT&S mehrere
innovative Lösungsansätze im Bereich Thermisches
Management. Mit gezielten Bohrungen, die die
Wärmebildung auf andere thermische Schichten lenken,
Personen
Sport
Börsetools
Newschart
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Trading
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DAX stabilisiert sich.
Apple, Deutsche
Bank und Autowerte...
DB Morning Daily:
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Deutschland und den
Regionen
Ziehen die USMärkte mit neuen
Allzeithochs den DAX
zurüc...
Vamed baut Therme
Laa weiter aus
Wie Sie mit Bollinger
Bändern
Extrempunkte im Chart
ausfi...
Deutsche Bank:
Korrektur wirklich
abgeschlossen?
einer veränderten Anordnung von Bauteilen und
bestimmten Materialien, wie diamantenartigem amorphen
Kohlenstoff (DLC), verhindert das steirische Unternehmen
die Überhitzung von Leiterplattenelektronik.
Die Anwendungsgebiete sind weitreichend und letztendlich
für jedes elektronische Gerät von großer Bedeutung. In
einem Forschungsprojekt mit Joanneum Research, der
Technischen Universität (TU) Wien und der Firma Tridonic
wurde beispielsweise ein neues Entwärmungskonzept für
LEDs entwickelt. Aber auch bei der stetig steigenden
Elektrifizierung der Automobile spielt diese Technologie
Clippings
ATS 15.150 (-0.49%)
Choose Optimism
KESt in der Praxis
Triple A
eine große Rolle. Als Beispiel seien die neuartigen
Headup-Displays zur Projektion von Daten an die
Windschutzscheibe genannt, bei der die AT&S-Technologie
Wertpapier-KESt
Telekom Skandal
Steve Jobs
Meistgelesen letzte 2h
bereits zum Einsatz kommt. Letztendlich ermöglicht der
1.
2.
3.
4.
Einsatz der entwickelten Technologie für jeden
Konsumenten für sein Smartphone, Tablet oder für die
Elektronik im Auto eine höhere Effizienz und Lebensdauer
(246)
(180)
(165)
(152)
Raiffeisen Bank Internati...
Palfinger: Deutsche Bank ...
Das Millionendepot: Tesla...
Siemens übergibt weltweit...
bei geringerer Fehleranfälligkeit.
(pj)
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... in den letzten 5 Minuten
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Das Millionendepot: Tesla Motors...
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Raiffeisen Bank International -... (RBI)
Bilanz (TKA)
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SEITE 39
DATENBRILLE FOR AUTOFAHRER
ZIRII3ENHOLZ SORGT FÜR GESUNDEN SCHLAF
r BMW präsentiert eine Datenbrille, die Geschwindigkeit,
Tempolimit, aber etwa auch am Handy eingehende SMS in
das Sichtfeld des Fahrers einblendet. tinderbox
0 Holzmöbel aus Zirbenholz wirken sich positiv auf die
Schlafqualität aus, dies ergab eine Studie der Untersuchung
der Joanneum Research Forschungsgesellschaft.
Foto ;Archiv
dem Ende
Gerhard Maltz, Hannes Steurer, Markus Hillebrand/Sprecher der
Grazer Krauthäuptel-Produzenten und Franz Trost.
Edith Ertl
„Vollgas Kompanie" leistet
Beitrag für Kinderkrebshilfe
Rupert Rupp: „Für gar nicht wenige Wi rte wird mit dem Aus für das kleine
Glücksspiel auch das Ende für ihr Gasthaus kommen!"
Klnderrnann
r Jetzt hat die Vollgas-Kompanie
den Salat: Bandleader Franz Trost
komponierte die Grazer Krauthäuptel-Polka und stellt sie in den
Dienst der guten Sache, Bei der
Wallfahrt der Salatbauern nach Mariazell saßen die Jungs aus Heimschuh und Heiligenkreuz/Waasen
mit am Traktor und sammelten
für die steirische Kinderkrebshilfe.
„Mit dem Geld wird ein Projekt unterstützt, das Jugendlichen nach
Krebsamputationen den Eintritt
ins Berufsleben ermöglicht", erklärt mit Vollgas Gerhard Moitz
aus Heimschuh. 1310004
Muchitsch: „Regionale
Vergaben werden gestärkt"
Die Novelle im Vergabegesetz
sieht eine volle Transparenz bei
Sub- und Subsubunternehmer, eine
verstärkte Bekämpfung von Lohnund Sozialdumping, eine Stärkung
des Bestbieterprinzips sowie eine
Verbesserung der Kleinlosregelung
vor, Gewerkschaft Bau-Holz Bundesvorsitzender Josef Muchitsch
ist die treibende Kraft der Sozialpartner-Initiative „Faire Vergaben
sichern Arbeitsplätze!": „Der heutige Tag ist nicht nur für die ,weißen
Schafe' unter den Unternehmen
ein Freudentag, sondern auch für
tausende Beschäftigte in Österreich. Öffentliche Vergaben werden
somit effizient und fair sein. Die
Steuergelder sind auch mittel- und
langfristig so sparsam wie möglich einzusetzen, aber gleichzeitig
müssen auch Wachstumsirnpulse
gesetzt werden und die Wertschöpfung in Österreich bleiben. Durch
die geplante Novelle im Vergabegesetz bekommen regionale Unternehmen mit ihren Beschäftigten
w.
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Josef Muchitsch will mit seinem
Engagement die regionalen Unternehmen stärken.
Trahi
in Österreich eine faire Chance auf
öffentliche Aufträge." Die Initiative
„Faire Vergaben sichern Arbeitsplätze" wird sich mit den Inhalten
der Novelle zum Bundesvergabegesetz in den nächsten Wochen
intensiv auseinandersetzen und
bei Bedarf auch weitere Vorschläge
bis zur Beschlussfassung im Parlament einbringen. 13110,6
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computerwelt+ Beilage APRIL 2015
IT-LAND STEIERMARK
IT-Sicherheit beginnt im Kopf
Gemeinsames Robotics-Zentrum
Graz – Beim Bewusstsein für IT-Sicher-
Graz – Kärnten und die Steier-
heit in mittelständischen Unternehmen
gibt es großen Aufholbedarf, da die meisten Datenlecks durch Unwissenheit der
Mitarbeiter entstehen. Um dies zu ändern,
ist soziale Kompetenz des IT-Technikers
unerlässlich. Laut dem DsiN Sicherheitsmonitor 2014 nimmt die Verbreitung von
Informationstechnologien zwar in allen
Geschäftsprozessen zu, die Sicherheits- Der »Faktor Mensch« als
Sicherheitsrisiko.
maßnahmen können damit aber nicht
Schritt halten. Nicht nur bei den technischen Sicherheitssystemen,
auch beim »Faktor Mensch« gibt es Nachholbedarf, sagt Markus
Löschnigg, der am WIFI Steiermark die Fachakademie für Angewandte Information leitet: »Vielen Unternehmen ist nicht bewusst, dass
Mitarbeiter das größte Datenleck im Unternehmen sind. In den meisten Fällen passiert Datenmissbrauch aber ohne böse Absicht – sondern einfach aus Unachtsamkeit und Unwissen.« Schon am Umgang
mit privaten Daten (z.B. in sozialen Medien etc.) erkenne man das
geringe Bewusstsein für den Datenschutz. Löschnigg empfiehlt daher regelmäßige Schulungen zum sicherheitsbewussten Verhalten
der Mitarbeiter.
[pi/cb]
mark starten eine Forschungskooperation im Bereich Robotics. Gemeinsam will man
diesen Zukunftsbereich forcieren und aus diesem Grund soll
ein eigenes Institut im Klagenfurter Lakeside Park eingerichtet
werden. Bis zu 40 Forscher sollen dort in den nächsten fünf
Jahren beschäftigt werden. Konkret umgesetzt wird dies durch
eine Beteiligung des Landes
Kärnten an der mehrheitlich im
Eigentum des Landes Steiermark
stehenden Joanneum Research.
Der Erwerb einer 15-prozentigen Beteiligung an der Forschungsgesellschaft über die
Beteiligungsgesellschaft BABEG
wurde Ende letzten Jahres beschlossen. Der Kaufpreis beträgt
4,5 Mio. Euro, die zweckgewidmet in die Errichtung des Robotics-Instituts fließen sollen.
Wolfgang Pribyl, Geschäftsfüh-
SSI Schäfer
GREAT PEOPLE –
GREAT JOBS!
Salomon Automation in Friesach bei Graz ist der Softwarespezialist in der Unternehmensgruppe. Als Generalunternehmer
realisiert Salomon Automationen maßgeschneiderte Komplettlösungen für alle Arten von vollautomatischen wie auch manuellen Lagersystemen. Das Herzstück des Unternehmens ist die
Logistiksoftware WAMAS, die bereits in über 1.200 Installationen zum Einsatz kommt.
Mehr Infos auf
www.ssi-schaefer.com
9
rer von Joanneum Research, betont, dass das Institut mit seiner
Forschungstätigkeit im Themenfeld Robotics den aktuellen
Bedarf der Wirtschaft an anwendungsorientierter Forschung in
diesem Technologiebereich aufgreift, der eng mit dem Themenfeld Industrie 4.0 bzw. Smart
Production verbunden sei.
Darüber hinaus würden unternehmensintern große Synergiemöglichkeiten mit den bestehenden fünf Instituten Materials, Health, Digital, Resources
und Policies bestehen, die gemeinsam neue Lösungen für die
regionale Wirtschaft entwickeln
könnten. »Durch die neue Kooperation wird die steirische
und die Kärntner Wirtschaft im
Rahmen von Forschungsprojekten noch enger zusammenarbeiten – und damit wird die Region
als Gesamtes profitieren«, so
Pribyl.
[pi/cb]
WAS KÖNNEN SIE VON
UNS ERWARTEN?
•
Ein modernes, stabiles
Familienunternehmen
•
Langfristige Perspektiven in einem
internationalen Umfeld
•
Verantwortung in spannenden, herausfordernden Projekten
•
Zahlreiche Sozialleistungen
•
Entfaltungsmöglichkeiten auf
Führungs-, Fach- und Projektebene
Vom Feld in den Tank - Medianet
1 von 1
http://medianet.at/article/vom-feld-in-den-tank-3483.html
industrial technology
Vom Feld in den Tank
Forschungsprojekt Mehr Nachhaltigkeit für
Biodiesel
Vom Anbau bis zu den technischen Anlagen.
24.04.2015 11:27
32 l WIRTSCHAFT
KLEINE ZEITUNG
DIENSTAG, 21. APRIL 2015
WERT PAPIERBÖ KS E
POSITIVE SIGNALE AUS CHINA. Der Montag war ein guter Tag für
Europas Börsen. Die Hoffnung auf Aufschwung in China sorgte fiir
steigende Aktienkurse. Der ATX schloss mit einem Plus von 18,74
KLEINE ZEITUNG
DIENSTAG, 21. APRIL 2015
WIRTSCHAFT
AKTUELL
Eine Okobilanz bis zur letzten Stunde
Deutschland wächst stärt
BERLIN. Die deutsche Rej
rung wird laut Insidern i]
Konjunkturprognose für hi
er und nächstes Jahr erhöh
Punkten oder 0,72 Prozent und der DAX legte um 1,59 Prozent zu.
ABSTEIGER
AUFSTEIGE» ATX - LETZTE 12 MONATE
fiaiffeisen Bank A +2,53%
,+2,41%.
'VI*
Patfinger
AMAG
*2,10%
Mayr-Melnhof
'im
KapschTratiic,
Slmmo
<1.52*
Uniqa
Warimpex
+l,.fl
»T8S
t
gestern: 2608.30 (*18,74)4'
Vienna Ins, Groui
2850
2550
2250
1950
1650
20.4.2015
»1,36» April 2014
prime maiket
Valreva ^
Polyiec
VerbjndKat.A
FACC
Sctoeller-Btecki
Lercing
Do&Co
was
-Buwog
+CAImmob.Anl.
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+Conwert.
.Do&Co
+Erste Group
-EVN
-FSCC
+Flugliafen Wien
+[mmofinan;
+Kapsch Traffic.
. Lercing
+Mayr-Melnhof
+OMV
+Pal[inger
-Polytec
+Porf
-Post AG
+Raiffeisen Bank
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+Rosenbauer
- Schoeller-Bleckm,
+Semperit
+S Immo
+Strabag
'- Telekom Austria
+Uniqa
. Valnsva
. Verbund Kat. A
-Viennalns.Group
+voestalpine
+Warimf x
+Wienerberger
.WohdAG"
^-Zumtobel
Standard market continuous
Tief
Aktuell Zuletzt Höchst
W
78,5 90,99 68,41 +Atrium Europ. 4,48 . 4,44 4,67
3,73
33,25 32,51 33,95 21,65 +Frauenthal Hold. 9,06 8,95 10,9
835
55,95 55,6 57,5 3592
15,11 i4,7G 16,04 7,52 sonstige Aktien/Auslandsbörsen
l
19,44 20,2 13
Aktuell Zuletrt Höchst
Tief
16,65 16,5 18,59 13,23
4,76
4,9 5,7
4,01
4,01 5,91
3,34 -ATB Antriebst.
17,5 17,45 17,5
tBKSSt
15,8;
11,4 1,3 12,46 ' 8,5
67,7 68 ;77 39,7 -BKSVz
15,5 15,5 15,5 14,85
24,08 23,83 26,33 16,38 +GurktalerSt.
7,7
8,7
8,4
6,2
10,41 10,45 10,95 9,28 -GurktaierVz.
5,5 5,51 6 392
7,15
U 9i59 6,1 -Binder+Co
20,25 2 2133 16
80 79,52 82:39 61,05 4-Hifsch Servo AG
m 17,25
24 5,51
2,79 2,75 2,Sa 1,93 -KTM
125 ins 141 79
21,6 21,2 40,5 16,03
E,22 6.1 8 4,6
59,53 59,87 6;,53 41,88 +SW Umwelt
46 45,15 48,2 24;6
104,5 102,35 104,5 ;8,n +ams
10 W,S 15,6 ss
28,38 28 33,96 1954
23,51
23 29,45 16,54 +lnfineon
11,5 11,24 11,98 6,77
7,;6 ?,85
5,5 +Pankl
28,02
28 30,2 23,8
50.4 50 54 35,6
46,41 46,52 47 33S3 Aktien-lndices
15,19 MI 2671 8,81
Aktuell
Zuletzt
W27,1 30 16,5 ATX
2539,56
2608,3
82,61 82,52 84,08
59
11891,91
DAX
63,4 S3,81 965751,02
3718,04
3674(5
43,2 43,19 46:56 32,01 DJEuro-SloxxSO
17826,3
8,2 8,08 8,9 5.45 Dow Jones-New York
4991,04
!0,22 20,14 23,15 B43 Nasdaq-New York
4931,81
6,57
5,06 Nikkei-Tokio
19634,49
9,14
6,95
4,02 4,07 5,7G 3,38 Zinsen/ßendite
15,8 15,9; 17,4 13,62
Zuletzt
39,95 40,74 42,97 33,87
0
37,36 36,99 38,25 1S5 Euribor l Monat
0
0,95 0,54 1,57 0,7 Euribor 3 Monate
Euribor 6 Monate
0,07
0,07'
14,73 14.54 15:09 8,78
0.18
0,18
ss 22,5 24,05 18,15 Euribof 12 Monate
24,2 24,01 24,79 sa Osterr. Sekundärmarktrendite
0,4
0,4
Valutenkurse
ROHÖL(BRENT)
64.03 US-Dollar/Barrel +
Kunde zahlt erhält
US.Dollar ~
1,091 1,055
Kanadische Dollar
1,3445 1,2795
Australische Dollar
1,427 1,331
Neuseeländische Dollar 1,55 1,24
0,7305 0,?075
Pfund Sterling
Schweizer Franken
1,063 0,997
Schwedische Kronen 9,4635 9,134S.
Japanische Yen
130,25 125,35
304,7 294,7
Ungarische Forirt.
Kroatische Kuna
7,766 7,366
Tschech.Kronen
28,75 26,05
Türkische Lira
3,0905 2,7055
April 2014
20.4.2015
Münzen, Gold, Preise
Kunde zahlt erhält
Philharmonikei l Unze 1157 1127
Philharm. l Unze Silber 18,75 16,25
Golddukaten, einfach 135 ' 127
aktuell zuletzt
Preise für Münzen exklusive UmsatzsteuerMärz-lndex (00/96) 134,1 141
l EURO IN US-DOILAR
Bisher hatte die Regieru
das Wirtschaftswachsti
mit 1,5 Prozent veranschls
Für 2016 dürfte die ne
Produkte künftig
grüner machen.
Schätzung ähnlich hoch \
Steirische Betriebe (im Bild ein Tool
von Akaryon) agieren federführend
20.4.2015
Petra Busswald, Bernhard Puttin-
für heuer ausfallen. 1
Geschäftsführe- ger (Eco World
rjn von Akaryon Styria)
BieterstreitumCasinos
WIEN. Um die teilstaatlich
MARKUS ZOTTLER
Unternehmen mit mehr als 500
Mitarbeitern oder 40 Millionen
Casinos Austria bahnt si
furzeit ist sie noch ein Werk-
Euro Umsatz derartige Analysen
Wann ist eine
Pbotovoltaik-
zeug der Umwelt-Pioniere,
idoch schon bald soll die "Le-
vorweisen. Im Fokus sollen auch
Anlage umwelt-
terreichisch-tschechische .
vorgelagerte Material- und Ener-
technisch sinnvoll? Eine Le-
vestorengruppe habe Inten
se an jenem 67-Prozent-^
benszyklusanalyse kann
teil, den auch der Staat hab
die Antwort
sollen der Wiener Finanzvestor Peter Goldscheic
und sein Sohn Daniel sein.
benszyklusanalyse" unternehme- gieketten stehen. In Europa will
risches Massengut sein.
man so schon ab 2017 eine deutli-
Was als Begriff sperrig klingt, ist
ehe Verringerung des Energieund Rohstoffbedarfs erreichen.
recht schnell erklärt. Künftig soll
der gesamte Lebensweg eines ProGrünes und Scheinbares
dukts, einer Dienstleistung oder
auch eines Betriebsstandorts auf In die Okobilanzen einbezogen
seine Folgen für die Umwelt bewerden Treibhausgasemissionen
wertet werden. Ins Gewicht wird
ebenso wie Auswirkungen auf
neben der Herstellungs- und der Wasserqualität und Agrärflächen.
Nutzungsphase auch eine etwaigeIdentifiziert und am stärksten gewichtet sollen jene Abschnitte des
Entsorgung fallen. Richtig grün ist
ein Produkt nur dann, wenn es der
Umwelt in keiner Phase seines Le-
Lebenszyklus werden, welche die
größte Umweltrelevanz haben.
bens nachhaltig Schaden zufügt.
Laut Bernhard Puttinger, GeDass diese gesamtheitliche Be- schäftsführer des steirischen Umtrachtung nun salonfähig gemacht welttechnik-Clusters, soll das
wird, liegt auch an der EU-PoIitik.
Künftig helfen, "Grünes von
scheinbar Grünem zu unterscheiZunehmend werden Lebenszyden". Ob das Klima mit derlei
klusanalysen nämlich verpfllchteter Bestandteil europäischer Maßnahmen gerettet werden
Richtlinien und damit nationaler
kann? Puttinger; "Das Klima wird
Verordnungen. Schon ab 2016so nicht gerettet. Aber die Analyse
müssen aller Voraussicht nach
kann ein wichtiger Puzzlestein
Neuer Tourismus-Obmann
bringen
PEUTZ, KK, AKARYON (2)
sein," Im Fokus stehen nicht Worthülsen, sondern messbare Daten -
hindern.
Verantwortung) oft zu hören ist.
Lebenszyklusanalysen können
Neben Joanneum Research alsübrigens auch Kurioses ans TagesForschungseinrichtung agieren licht bringen: Etwa, dass es aus
auch steirische Betriebe federfühumwelttechnischer Sicht sinnvol-
rend in diesem Segment der üm- ler sein kann, (sich) auf das Elekwelttechnologie. Etwa der Langenwanger IT-Spezialist Akaryon,
der die Branche mit seinem web-
basierten Analyse-Tool "Mona"
aufmischen will. Mona soll "leist-
trofahrrad anstelle des normalen
So profitiert Ihr Geschäft.
...
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und Offnungszeiten auf Österreichs größtem Aktionsportal abbilden und damit neue Kunden gewinnen!
weit stärker belasten als das Auflabares Nachhaltigkeitsmonitoring"
erlauben. Eine Mmdestmenge anden der E-Bike-Akkus.
Marketing-Rockstars: Schon 1200 Anmeldungen
GRAZ. Am 8. Mai wird der Messe
neuen Obmann. Der 61-Jährige, der in Pruggern
Congress Graz wieder zum Mek-Alexander Matt (Adidas), Jeremy
ka der Marketing-Begeisterten.
Abbett (Google), Benedikt
seit Jahrzehnten ein Gasthaus betreibt, übernimmt die Sparte mit rund 13.000 Betrieben und
1500 Tickets sind für das heurige
Scholz (Borussia Dortmund)
Marketing-Rockstars-Festival
aufgelegt, aktuell haben bereits
oder Niall Horgan (Twitter) ge-
Belastungen sein Amt nieder. Als Perhabs StellFranz Perhab überVertreter agieren in der Kammer fortan Barbara
Krenn und Hans Spreitzhofer. HQFrMANN nimmt von Hans Hofer
In Kooperation mit S-lStWi.
Fahrrads zu setzen. Wie das sein
kann? Die Wiederaufnähme verlorener Kalorien kann - zumindest
bei Fleischliebhabern - die Um-
GRAZ. Die Tourismus-Sparte in der steirischen
oder Hotelbetreiber stiegen in Wien auf die Barrikaden. Der Tiroler Tourismus-Spartenobmann
Harald Ultsch legte gestern aus Protest gegen die
will. Mit an Bord der Grup
.IUEINI
fung ihrer Qualität sollen laut Akaryon-Geschaftsführerin Petra
hen, die etwa beim Thema CSRBusswald jeden Missbrauch ver-
damit will man einer Kritik entge-
(unternehmerische Gesellschafts-
laut einem "Presse"-Beri(
ein Bieterkampf an. Eine i
abzuliefernden Daten und die Prü-
Wirtschaftskammer hat mit Franz Perhab einen
Zeiten. Die Auswirkungen der Steuerreform trafen den Tourismus hart, zahlreiche Gastronomen
1100
Bwww.ttleinezeitung.at/wirtschaft l
"wohl bei 1,8 Prozent", erfi
die Nachrichtenagentur R<
ters aus Regierungskreis
43.000 Beschäftigten in durchaus turbulenten
GOIDPREIS
April 2014 20.4.2015 April 2014
Für 2015 liege die Progn<
Bahre. Oder warum
man der Umwelt
zuliebe ein E-Bike dem
Fahrrad vorziehen soll.
Verpflichtende Lebenszyklusanalysen können
Zuletzt Höchst
+Ag ran a
+AMAG
+AndritzAG
Von der Wiege bis zur
über 1200 Teilnehmer ihr Kom-
gram), Jay Curley (Ben & Jerry's),
winnen.
Bis Freitag gibt es für alle Inte-
men angekündigt. Als Vortragen- ressierten noch die Gelegenheit,
de konnte das Veranstalterteam
vergünstigte Vorverkaufskarten
rund um Stefan Stücklschweiger zu ergattern. Danach steigen die
und Thiemo Gillissen Marketing- Preise von zurzeit.399 Euro auf
Entscheidungsträger wie Sebas- 549 Euro. Die extra aufgelegten
tian Tomich (New York Times),
Clive Ryan (Facebook & Insta-
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Studentenpässe sind bereits
komplett vergriffen.
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-J
KLEINE ZEITUNG
241 STEIERMARK
AKTUELLES AUS DEN REGIONALTEILEN
ÖVP stellt Nestelbacher Ortschef
FREITAG, 24. APRIL 2015
STEIERMARK | 2
KLEINE ZEITUNG
FREITAG. 24. APRIL 2015
Per Handy zur fair genähtenHose
NESTELBACH. Karl Steinberger (ÖVP) wird am
Montag bei der konstituierenden Sitzung als
Bürgermeister gewählt. Johann Freißmuth
(Liste NUSSS) erhält für die Unterstützung
den Vizebürgermeister. Martin Schemeth
(SPÖ) bleibt nur der Kassier. Steinberger: "Ich
wollte eine große Koalition mit der SPÖ, aber
die beharrte auf den Bürgermeistertitel. Das
Schemeth pokerte
hoch und verlor KK
ging nicht." Schemeth: "Die langen Verhandhingen hätten wir uns ersparen können.
Überlastung des Pflegepersonals
nicht adäquat bezahlt, empören
sich Gernot Wallner und'
mark schlagen Alarm: Wegen Isabella Lerchbaumer. Daher
LEOBEN. Die Betriebsratsvorsitzenden des LKH Hochsteier-
des herrschenden Arzteman-
Casino-Rekord
Söding (Bezirk Voitsberg) löste
in allen zwölf heimischen
Casinos binnen 17 Stunden
Tickets. Wenn nächstes Jahr
bank eröffnet, wird Maurer den
Rekord neu aufstellen.
Landeskriminalamtes konnten
anbieten. Joanneum
Research will das
......'-^-'.:^--*
Österreich ausbauen.
etwas über die Bedingungen aus,
nicht mehr zurecht-
PUCH BEI WEIZ.Ab 9 Uhr wird am Sonntag in Puch
Eine neue Handy-App will mit
diesem Zustand aufräumen. Ent-
wickelt von Joanneum Research,
wird heuer der Grazer Bodypainting-Künstler
die Gäste die Apfelstraße entlang.
Sonntag SCHNEIDER
Fachhochschule wird enweitert
GRAZ. Zwölf Millionen Eure
gewachsen", sagt FH-
investieren Stadt und Land
Geschäftsführer Günter
gemeinsam, um die FH Joan-
Riegler, "da waren wir zuletzt
neum zu erweitern. Ab 2018
kommen 3400 Quadratmeter
Nutzfläche hinzu. Das hat der
Gemeinderat gestern
wirklich schon an der Kapazitätsgrenze.
geschaffen", sagt Projektleiter
Franz Prettenthaler. Diese rei-
einstimmig beschlossen.
Länge finden Sie in den
zehn Regionalteilen unter
"Wir sind seit 2006 um 1000
Studenten und 150 Mitarbeiter
www.kleine.at/steiermark
sen, hält für Prettenthaler übri-
gens nicht. "Es hat sich gezeigt,
gen zuständigen Landesrat Hans
Seitinger. Eines der Ziele: Der
Handel soll ermutigt werden,
stärker auf fair produzierte Mode
zu setzen. Erfasst sind in der App,
die für Android-Handys als auch
für iPhones erhältlich ist, bislang
die Bundesländer Steiermark
und Tirol. "Wir sind aber schon
kaufen gibt.
Unterstützt wird das App-Pro-
jekt vom für Nachhaltigkeitsfra-
in Gesprächen mit den Wirtschaftskammern m anderen Län-
DETAILS ZUR APP
Ab heute gibt es die App unter
www.fair-fashion.at.
Die Kategorien für die Shops:
Voll FAIR: Hier gibt es nur faire
und umweltgerechte Kleidung.
Lokal geFAIRtigt: Diese Shops
führen in Österreich gefertigte
Kleidung.
gebraucht = FAIR: Diese Shops
dem, damit das System auf ganz führen Secondhand-Mode.
FAIR Start: Diese Shops führen
Österreich ausgeweitet werden
mindestens fünf faire Marken.
kann", sagt Prettenthaler.
Grazer (23) verletzte
Polizisten in Spital
GRAZ. Im LKH Graz hat eir
offenbar Verwirrter Mittwochnacht unbefugt in Patienten-
zimmern gestöbert und sich ar
den Infusionsgeräten zu schaffen gemacht. Als die alarmierten Beamten den 23-Jährigei
zur polizeiärztlichen Untersuchung aufforderten, begann ei
zu randalieren. Erst mit Unter
stützung einer zweiten Streife
konnte der Grazer gebändig
werden - er wurde ins LKI:
Graz-Südwest eingeliefert un<
angezeigt. Bei dem Einsatz erlit
ten drei Polizisten leichte Ver
letzungen.
ter Kleidung bis "fair Start" für
Geschäfte mit einzelnen fairen
atel
i
l®.
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.1.3*<. li'di.A'-! iys S'i.: "'V^SR'"
'w":.'*' w l -*lwnt"! l MWf.
b "" ' i' ff-ii' t vlv ;* I '" "i
'fWfW."" ^ :>;!.' '^SS^Si
. 14.66 % Itiei 20% UStl bz»<. 9,1% Ibel
sf-
^10% USt] ^om Brutto-Einl^aufspreis
»-» ^J^
(ab einemiEinkaufswert v<fn 35,- in
Fcrm vonüauMax Gutsch^inen). Auf
alle Produkte, ausgenommen sind der
} Kauf von bauMax Wareng^itscheinen.
'^.<a;i2*"'.-a-'»*. ~"
^3^^^Kä^^a^^
,^rM'
Saaiii """.:
MEIN V%RTEIL:
GENUSSPASS 2015
. Vier 3-Gänge-Menüs genießen
. Aus ausqezeichneten Restaurants auswählen
. Elnlösbar bis März 2016 (ausgen. Dez. 2015)
Die Berichte in voller
te automatisch teurer sein müs-
faire Mode gibt." Dargestellt werden in der App auch Geschäfte, in
denen es gebrauchte üeidung zu
aus all dem vier neue Kategorien
den Gasthäusern Schmankerln rund um den
Apfel, der "Wetten, dass-Traktor" kutschiert
weltgerecht hergestellte Produk-
Zertifikate einfließen lassen und
Mike Shane erwartet. Wie jedes Jahr gibt es in
Apfelblütenfest am
rechts).
Die These, dass fair und um-
dass es durchaus auch günstige
das Apfelblütenfest gefeiert. Zur Freude der
Veranstalter blühen viele Apfelbäume jetzt
schon und überziehen die Apfelstraße mit
einem Blütenmeer. Als besondere Attraktion
Marken (Details siehe Infobox
ten. "Wir haben alle bekannten
chen von "voll fair" ffir Geschäfte
mit ausschließlich fair hergestell-
finden.
Franz Prettenthaler
APA/BRADSHAW, LANDSTEIERMARK
bietet das digitale Helferiein ein
unter denen Kleidung hergestellt
in der Steiermark bislang noch
wurde. Doch sind es gerade die
Diskont-Läden mit ihrer Mode nicht da gewesenes Service: Die
würfen, Beteuemngsformeln und
Seitinger und Projektleiter
^^^'^-^
'um 25 Eure - kann das mit
rechten Dingen zugehen? Der
Preis allein sagt nicht unbedingt
sumenten, die sich zwischen Vor-
Oben: landesrat Hans
^:.--\\\',' . .^
Ijeans um 14,90, dazu Schuhe
nehmen. Übrig bleiben die Kon-
Apfelblütenfest im Blütenmeer
Kleidungsstücke sind
häufig nicht unter fairen
Bedingungen hergestellt.
-^^-^^^^
, äs Hemd um 6,90 Euro, die
zwölf Casinos CASIMOS AUSTRIA/KANIZAJ
Gütesiegeln
öl entzündet worden.
'--.-~Ä'^'<1.'-=:. ~---:-^'- '-
GÜNTER PILCH
lerländern nicht allzu genau zu
Maurer besuchte in 17 Stunden alle
inzwischen die Brandursache
klären: Durch einen technisehen Defekt der Forstmaschine war austretendes Hydraulik-
^Ä-*^"/
Projekt für ganz
zunehmend mit Kritik konfron- Schäfte und andere Verkaufsstellen auf. die fair und umweltgetiert sehen, es mit Sozial- und
Umweltstandards in den Herstel- recht gefertigte Kleidung anbie-
Rekord: Helmut Maurer aus
in Zell am See eine neue Spiel-
(wir berichteten). Ermittler des
produzierte Kleidung
zum Schnäppchenpreis, die sich App listet steirische Modege-
SÖDING.Ein etwas anderer
halten sollte - auch zwei Hubschrauber waren im Einsatz
^t.-'^
und umweltgerecht
gels würden immer mehr Tätig- Schema für das Pflegepersonal
keiten ans Pflegepersonal delegiert. Das führe einerseits zu
einer Überiastung, andererseits Gesundheitslandesrat Christobekomme das Personal dafür pher Drexler, so Wallner.
wehren fast 24 Stunden auf Trab
^-~7' ,^:
welche Geschäfte fair
fordern sie ein neues Gehalts-
sowie mehr Personal. Es gebe
schon Gehaltsgespräche mit
mittag bei Übelbach jenen
Brand ausgelöst, der 16 Feuer-
<|,S^^
verrät den Steirern,
ÜBELBACH. Eine 32 Tonn
schwere, selbstfahrende Hack-
maschine hatte Dienstagnach-
^-v^--»*^
Eine neue Handy-App
Maschinendefektwar
schuld an Waldbrand
/bauMax F^rtighäuser, da^ Hausprofi' Montagesfervicö, bauMax ^eräteverleib,
».ZüstellseAfice, Maxxipacki-Artikel, .^^ ;^
Preishamhner-Artikel und' Brennstoffe.
^ glicht gült^ in unseren bauMax Outlets.
.^^Micht einl|>sbar gemeinsafn mit rfer, \
«^bauMaxP^eisgAranti&Di'^se Aktion ist
^^ nicht mit ^ndereftAktfene^ kumulierbar.
Giültig für^agerwa^re in prjojektüblichen
s' ^Mengen ir^ stayonar^n;H^ndeL yn ^
'^ktion5Ättraufn.pftlifte-f(ieservte-:.1f^i-.
^- '^i^ingen mpsseQ'a^^^iort5t39 lr^^1ar'M:
^; *fabgehoU^eFdi^rt,^die^kti6n nutzöh'^
'l ^^V könftCT^. Nu&sn-tie in,^lärkteni, die^
^^ine QnL^e-^Meh/ierupg anbieten die
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iai;i.&ä>ll'ä..ä^it
imÖnline-sh°P
Neue App für fair produzierte Kleidung > Kleine Zeitung
1 von 1
http://www.kleinezeitung.at/s/steiermark/4715691/Steiermark_Neue-A...
Neue App für fair produzierte Kleidung
Eine neue Handy-App verrät den Steirern, welche Geschäfte fair und Zuletzt aktualisiert: 23.04.2015 um 16:39 Uhr
umweltgerecht produzierte Kleidung anbieten. Joanneum Research will das Projekt für ganz Österreich ausbauen. Von
Günter Pilch
Nicht immer wird Kleidung unter fairen
Bedingungen hergestellt Foto © EPA
Das Hemd um 6,90 Euro, die Jeans um 14,90, dazu Schuhe um 25 Euro – kann das mit rechten Dingen zugehen? Der
Preis allein sagt nicht unbedingt etwas über die Bedingungen aus, unter denen Kleidung hergestellt wurde. Doch sind
es gerade die Diskont-Läden mit ihrer Mode zum Schnäppchenpreis, die sich zunehmend mit Kritik konfrontiert
sehen, es mit Sozial- und Umweltstandards in den Herstellerländern nicht allzu genau zu nehmen. Übrig bleiben die
Konsumenten, die sich zwischen Vorwürfen, Beteuerungsformeln und Gütesiegeln nicht mehr zurecht finden.
Eine neue Handy App [ Link http://www.fair-fashion.at/] will mit diesem Zustand aufräumen. Entwickelt von
Joanneum Research, bietet das digitale Helferlein ein in der Steiermark bislang noch nicht da gewesenes Service: Die
App listet steirische Modegeschäfte und andere Verkaufsstellen auf, die fair und umweltgerecht gefertigte Kleidung
anbieten. „Wir haben alle bekannten Zertifikate einfließen lassen und aus all dem vier neue Kategorien geschaffen“,
sagt Projektleiter Franz Prettenthaler. Diese reichen von „voll fair“ für Geschäfte mit ausschließlich fair hergestellter
Kleidung bis „fair start“ für Geschäfte mit einzelnen fairen Marken.
Details zur App
Ab 23. April gibt es die App unter www.fair-fashion.at
Die Kategorien für die Shops:
Voll FAIR: Hier gibt es nur faire und umweltgerechte Kleidung.
Lokal geFAIRtigt: Diese Shops führen in Österreich gefertigte Kleidung.
gebraucht = FAIR: Diese Shops führen Secondhand-Mode.
FAIR Start: Diese Shops führen mindestens fünf faire Marken.
Die These, dass fair und umweltgerecht hergestellte Produkte automatisch teurer sein müssen, hält für Prettenthaler
übrigens nicht. „Es hat sich gezeigt, dass es durchaus auch günstige faire Mode gibt.“ Dargestellt werden in der App
auch Geschäfte, in denen es gebrauchte Kleidung zu kaufen gibt.
Unterstützt wird das App-Projekt vom für Nachhaltigkeitsfragen zuständigen Landesrat Hans Seitinger. Eines der
Ziele: Der Handel soll ermutigt werden, stärker auch fair produzierte Mode zu setzen.
Erfasst sind in der App, die für Android-Handys als auch für iPhones erhältlich ist, bislang die Bundesländer
Steiermark und Tirol. „Wir sind aber schon in Gesprächen mit den Wirtschaftskammern in anderen Ländern, damit das
System auf ganz Österreich ausgeweitet werden kann“, sagt Prettenthaler.
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24.04.2015 11:23
Freitag, 24. April 2015
W5TEIERWIARK W
Seite 21
Drexler lässt Bedarf prüfen . Bei "Heim-Gipfel" Kritik an Medikamentengabe:
Alarm um die Pflege im Land!
Experten schlagen Alarm: In den nächsten Jahren
wird es pro Jahr 10.000 Pflegebedürftige mehr geben!
Das bedeutet: Man wird mehr Heimplätze und Betreuungspersonal brauchen. Beim Land Steiermark kennt
man die Zahlen - und hat reagiert: Joanneum Research
erarbeitet bereits einen Bedarfs- und Entwicklungsplan.
Es war das Hilfswerk, das
Für das Land Steiermark
jüngst vor einem sprunghaf- kommen diese Prognosen
ten Anstieg der Pflegebe- nicht überraschend. Landesdürftigen gewarnt hatte.
rat Christopher Drexler, zuWer in einem der geburten- ständig auch fiir den Pflegestarken Jahrgänge 1939bereich, hat bei Joanneum
Research einen Bedarfs- und
VON GERALD SCHWAICER
Entwicklungsplan in Auftrag gegeben. Der ist nahezu
oder 1940 auf die Welt gefertiggestellt und wird schon
kommen sei, werde überdemnächst präsentiert: Fix
kurz oder lang auf die Hilfe
ist, dass ab der nächsten Reanderer angewiesen sein. gierangsperiode etwa das
"Die demografische Atem- Betreute Wohnen, Tagespause ist vorbei!", lautet die
Zentren und das so genannte
Botschaft der Organisation,
"Case-und-Care-Managedie die aktuellen Daten zur
Bevölkerungsentwicklung
ausgewertet hat.
ment" ausgebaut werden.
Indes sorgt die jüngste
Studie der Volksanwalt-
Die Zahl der Ptlegebedürftigen wird laut Prognosen rasant ansteigen
schaft für Aufregung. Dem-
Ab der nächsten
»^Regierungsperiode
nach werden in Alten- und
Pflegeheimen zwei von drei
werden wir etwa das
Betreute Wohnen und
ten ruhiggestellt! "Dieser
Tageszentren
nern Gespräch mit steirisehen Heimbetreibern
brachte er das brisante The-
ausbauen.
VP-Landesrat
Christopher
Drexler
©ire
Personen mit Medikamen-
C/ecf/t
Bericht ist sehr ernst zu neh-
men", sagt Drexler. Bei ei-
ma aufs Tapet. Und auch die
steirischen Grünen fragen:
"Wer von uns möchte ruhiggestellt werden?"
Steirische FPO ortet Gefahr für die Sicherheit:
Unsere Polizei musste 61-mal
zu Asylunterkünflen ausrücken
Die steirische FPO hat natürlich ein klassisches
Wahlkampfthema: die Ausländer. Deshalb löcherte
.^-r
man die Innenministerin mit einer Anfrage zu Polizeieinsalzen vor steirischen Asylunterkünften. Ihre Antwort nehmen die Blauen zum Anlass für massive Kritik.
Es herrsche "Asylchaos", steirischen Asylunterkünfwettert FP-Spitzenkandidat
Mario Kunasek, von Aus-
länderheimen gehe "eine
ten gegeben habe, müsse
man genau auf die Standortwähl - nicht vor Schulen
Gefahr für die Sicherheit"
oder Kindergärten - achten,
aus. Weil es nach Auskunft
so Kunasek. Unklar ist indes
des Innenministeriums im noch, wo genau das geplante
www.team ba n k.at/volksfaan ken
Vorjahr insgesamt 61 Poli- Flüchtlings-Verteilzentrum
zeieinsätze im Umfeld von eingerichtet wird.
<^
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At the PSCE Conference next month (27-28 May -... - PSCE - Public S...
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Robert Ernst-Kaiser gefällt
Süddeutsche Zeitung
Magazins Beitrag.
Gestern um 09:58 · Bearbeitet ·
At the PSCE Conference next month (27-28 May - http://bit.ly/1O9hiCM),
we look forward to a presentation from M. Schmidt (JOANNEUM
RESEARCH), among others, on radio communications for airborne disaster
relief operations. Read the full abstract below:
"In case of wide-area distaster relief operation, like in floods or forst fire,
there is great demand by the users for near real-time information. This
includes the assessment of the disaster as well as the guidance of the
ground teams with the aid of airborne sensor information, like thermal and
optical images. All these sensors need a broadband link from the airborne
platform to the ground / emergency control center.
This presentation will give an overview of the activities of JOANNEUM
RESEARCH in the field of communication for disaster relief operation. The
talk will cover the following aspects :
- Requirements, frequencies, access system, link budget, multi ground
station, satellite link,
- Hardware solution, tracking system of the antenna."
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"Computerwelt" Nr. 7/2015 vom 24.04.2015 Ressort: Forschung & Wissenschaft
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RFID-Mekka
Etwa 50 Prozent der weltweit eingesetzten RFID-Chips kommen aus der Steiermark.
Ob Reisepass, Warenidentifikation, Zutrittskontrolle oder Ticketing: ohne Radio-FrequencyIdentifikation (RFID) geht in der modernen Gesellschaft gar nichts mehr. Und in Sachen
berührungslose Identifikations- und Sicherheitstechnik geht weltweit ohne die Steiermark nichts mehr:
Rund 2.000 Beschäftigte arbeiten in steirischen RFID-Unternehmen, von denen viele Weltmarktführer
sind. Dieser steirische Innovations- und Wettbewerbsvorsprung soll gesichert und ausgebaut werden.
Als zielgerichtetes Weiterbildungsangebot für Schlüsselpersonal im Bereich RFID ging Ende 2014
das zweite RFID-Qualifizierungsnetzwerk an den Start. Von der TU Graz geleitet und von der FFG
gefördert sind diesmal insgesamt 26 Partner mit an Bord, darunter sechs wissenschaftliche Partner,
15 kleine Unternehmen, zwei mittlere Unternehmen und drei Großunternehmen.Ziel des RFIDQualifizierungsnetzwerks 2 ist es, gemeinschaftlich Marktanforderungen festzustellen und den
Wertschöpfungsanteil anzuheben. Dazu wurde ein Programm mit 57 Kursen für über 200 Teilnehmer
konzipiert, das den Bedarf der Unternehmen aufgreift und neben technologisch relevanten Themen
auf Anwendungen, Vernetzung und Kooperation ausgerichtet ist. "Orientierungsmarker für die
Konzeption der Kurse ist und bleibt der konkrete und praxisorientierte Bedarf der Unternehmen, auf
Basis dessen die wissenschaftlichen Partner maßgeschneiderte Programme und
Weiterbildungsmaßnahmen für die rund 2.000 steirischen Mitarbeiter im Bereich RFID erarbeitet
haben", erklärt Christine Stöckler-Penz, Leiterin von TU Graz Life Long Learning.Die Bilanz der
letzten beiden Jahre gibt der Fortsetzung der Qualifizierungsinitiative Recht: Über 200 Teilnehmer
haben an den 48 angebotenen Kursen teilgenommen. Das Zusammenwirken der Bildungspartner TU
Graz, FH CAMPUS 02, evolaris, IFZ und JOANNEUM RESEARCH mit 18 Unternehmen wurde als
überaus erfolgreich bewertet. Neben der Wissensvermittlung diente das Netzwerk auch dem
fachlichen Austausch, und es entstanden neue Produkte. Etwa das mobile Doukmentenprüfgerät
"Doculus Lumus", das aus einer Vision dreier Spezialisten aus dem RFID-Qualifizierungsnetzwerk
entwickelt wurde und mittlerweile für den weltweiten Einsatz zertifiziert und in Serienproduktion
gegangen ist. (pi/oli)
Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite: 1
Frauenberger: Entscheiden Sie sich für die Rolle Ihres Lebens – Karen...
1 von 1
http://www.wien.gv.at/rk/msg/2015/04/22015.html
wien.at > Medienstadt Wien > rk/Presse > 04
Tagesübersicht
Rathauskorrespondenz vom 22.04.2015:
Frauenberger: Entscheiden Sie sich für die Rolle Ihres Lebens – Karenzvater
Kampagne motiviert Stadt Wien Mitarbeiter in Elternkarenz zu gehen
Die Wiener Frauenstadträtin Sandra Frauenberger startet in der Stadt Wien eine unternehmensinterne Kampagne für mehr Väter in
Karenz. Mit Plakaten und Foldern in den Amtsgebäuden werden die rund 29.700 Mitarbeiter dazu motiviert, sich die Elternkarenz
gerecht mit ihren Partnerinnen aufzuteilen. Auf den Plakaten sind neun überzeugende Argumente gesammelt, die für das Prinzip
"4 Wände 4 Hände" in der Kinderbetreuung sprechen. Jeder Karenzvater der Stadt Wien erhält zukünftig außerdem ein T-Shirt mit
der Aufschrift: "Die Rolle meines Lebens: Karenzvater"
Eine Studie des Instituts für Wirtschafts- und Innovationsforschung des Forschungszentrums Joanneum Research hat 2014 ge‐
zeigt, dass die Unternehmenskultur, wie sie von Karenzvätern wahrgenommen wird, den wichtigsten Entscheidungsgrund für oder
gegen Karenz darstellt. Frauenberger, die auch Personalstadträtin ist, beschreibt diese Forschungsergebnisse als Grund für die
Kampagne: "Daher ist es uns als Stadt Wien ein besonderes Anliegen, unsere Mitarbeiter dazu zu motivieren, sich die Elternkarenz
mit ihrer Partnerin gerecht aufzuteilen. Denn erst wenn unbezahlte Arbeit, wie Kinderbetreuung oder Pflege von Frauen und Män‐
nern zu gleichen Teilen übernommen wird, können wir von einer echten Gleichstellung ausgehen. Männer tragen dieselbe Verant‐
wortung für ihre Familien wie Frauen."
Die Bereichsdirektorin für Personal und Revision Martina Schmied begründet die Kampagne mit dem Unternehmensklima in der
Stadt Wien: "Die Mitarbeiter der Stadt Wien sollen wissen, dass es in unserem Unternehmen keine berufliche Barriere ist, wenn sie
sich in der Elternkarenz engagieren. Wir nehmen unsere Aufgabe als Arbeitgeberin mit sozialer Verantwortung ernst. Mit dieser
Kampagne wollen wir den Anteil an Männern, die in Karenz gehen erhöhen und so zu einer besseren Gleichstellung beitragen."
Klaus Mayer, Leiter-Stellvertreter des Bereichs Emissionsminderung Luft, MA 22 (Wiener Umweltschutzabteilung), berichtet über
seine Erfahrungen als Karenzvater: "Für mich war es zu keiner Zeit eine Frage, ob ich in Karenz gehe. Ich habe die Zeit mit meiner
Tochter genossen und möchte diese Erfahrungen nicht missen - und ich kann es wirklich nur jedem Vater empfehlen, diese Chan‐
ce zu nützen."
Neun gute Gründe in Väterkarenz zu gehen
Gleichberechtigung in allen Lebenslagen
Moderne Familie: Leben Sie das Prinzip halbe/halbe!
Lernen Sie ihr Kind kennen!
Nicht unbezahlt, aber eine unbezahlbare Erfahrung!
Karenzväter haben später erfolgreichere Töchter.
Start der Kampagne "Die Rolle meines Lebens: Karenzvater" mit Frauenstadträtin Sandra Frauenberger, Karenzvater und Leiter-Stellvertreter des
Bereichs Emissionsminderung Luft (MA 22) Klaus Mayer und Bereichsdirektorin für Personal und Revision Martina Schmied (v.li.n.re.)
Beim ersten Schritt live dabei!
Crashkurs: Multi-Tasking
Zeigen Sie Ihrem Sohn von Anfang an, was es heißt ein Mann zu sein indem Sie Rollenbilder aufbrechen.
Starke Familie für ein gutes Familienzusammenleben.
(Schluss) grs
Pressebilder:
https://www.wien.gv.at/gallery2/rk/run.php?g2_itemId=37070
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23.04.2015 09:51
Level crossing safety is an old and persistent... - Railway-Technology.com
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Sandra
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Katharina Prügger gefällt
StreetArt in Germanys
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Level crossing safety is an old and persistent problem, but SafeRail, a
project funded by the European Space Agency, intends to find a new,
satellite-enabled approach to improving safety at level crossings in Europe
– without breaking the bank.
The feasibility study phase of SafeRail, which was carried out by
Munich-based systems engineering firm Berner & Mattner, with support
from UK satellite data specialist Avanti and Austrian companies Brimatech
Services, Joanneum Research and TeleConsult Austria, was brought to a
successful conclusion in October 2014.
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· Markus Simmerstatter
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What do you think is the key to improving the performance of level
crossings? The SafeRail team believes the answer lies in tracking trains
continuously via satellite navigations systems. Do you?
Gerfried Schraußer hat
Kaffeesiederei Schraußers
Foto geteilt. und natürlich
bei jedem Wetter.
Learn more about the study’s findings and steps towards implementation at
http://bit.ly/1DhguVy
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