Die Hand - Dr. med. Alois Brügger
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Die Hand - Dr. med. Alois Brügger
Ergonomische Aspekte des Greifens Doz. Dr. Dagmar Pavlů, CSc. Karls-Universität Prag, Lehrstuhl für Physiotherapie Jose Martího 31, CZCZ-162 52 Prag 6 dagmarpavlu@[email protected] box.cz, [email protected] Einführung Menschliche Hand und ihre Bedeutung Formen der Griffarten Das Greifen und Ergonomie Bedeutung der Hand in der Brügger- Lehre Die Hand (manus) das Greifwerkzeug der oberen Extremitäten (Arme) des Menschen Gemeinsam mit der Hand der meisten Primaten ist sie durch den opponierbaren Daumen ausgezeichnet Menschliche Hand der Handwurzel (Carpus) - 8 Handwurzelknochen die Mittelhand (Metacarpus) - bis zu 5 Mittelhandknochen 5 Fingern (Digiti manus) - 14 Fingerknochen (zwei für den Daumen und je drei für die anderen vier Finger) komplexe Satz von Muskeln, Sehnen und Nerven wie auch der diese bedeckenden Haut mit ihren Sonderbildungen und Rezeptoren (freie Nervenendigungen, Merkel-Zellen u.a.) Merkspruch für die Handwurzelknochen: Ein Kahn der fuhr im Mondenschein im Dreieck um das Erbsenbein. Vieleck groß, Vieleck klein, am Kopf da muss ein Haken sein. Die Hand (manus) 27 Knochen, 36 Gelenke und 39 Muskeln - so lauten die technischen Daten eines Hochleistungswerkzeugs: der menschlichen Hand. Sie kann zart streicheln, hart zupacken, feinste Oberflächen ertasten und Präzisionsarbeit leisten. Die Hand ist ein nahezu unverzichtbares Werkzeug für uns. Mehr als 20.000 Menschen in Deutschland jedoch fehlt eine Hand. Sie sind auf Prothesen angewiesen. Werkzeug des Geistes: Die Hand Die Hand ist ein sensibles Sinnesorgan. Was die menschliche Hand alles zu leisten vermag, kann keiner der bislang konstruierten Robotergreifer nur annähernd erfüllen. Für uns so selbstverständliche Dinge wie etwa kräftig und zugleich vorsichtig zuzupacken, Gegenstände kontrolliert durch die Finger gleiten zu lassen oder gefühlvoll über die Haut eines Anderen zu streichen, sind tatsächlich höchst komplexe Vorgänge, die sich in Millionen Jahren von Evolution entwickelt haben. Die Hand Die Fäden für dieses koordinierte Spiel der Finger, Sehnen, Muskeln und Knochen laufen im Gehirn zusammen. Erst die evolutionäre Wechselwirkung von Hand und Hirn machte die Kombination aus beiden zu einem Instrument, das die Welt verändert. Doch gerade weil unsere Hände so komplexe Gebilde und zugleich so wichtig für uns sind, wiegen Schäden oder Krankheiten an ihnen um so schwerer. Die Hand - Entwicklung die Entwicklung der Hand zu einem komplexen Tast- und Greiforgan war eine wesentliche Voraussetzung für die Menschwerdung, wie die Anthropologie nachweisen konnte, sich aber auch an der Größe der zuordenbaren Hirnareale zeigt. Zudem wird die Wertigkeit der Hand in der deutschen Sprache mit Begriffen wie Handeln, Handhaben, Be-griff u.a.m. betont. Handskelette bei Säugetieren aus Meyers Konversationslexikon Formen der Griffarten Kraftgriff Präzisionsgriff Der adäquate Griff richtet sich nach Grösse – Gewicht – Form des Objektes Kraftgriff - für schwere und grössere Objekte Präzisionsgriff - für kleine oder zerbrechliche Gegenstände und feine Instrumente Kraftgriff beim Kraftgriff befindet sich der Daumen in Opposition mit der Handfläche in dieser Position kann man größere Gegenstände (z.B. einen Stein, eine schwere Flasche) Halten und Führen, dabei können mehrere Hunderte von Newtons (N) auf das Objekt ausgeübt werden Präzisionsgriff beim Präzisionsgriff erfolgt die Haltung und Führung der Gegenstände (z.B. Bleistift, feine Instrumente) durch Daumen und Zeigefinger., die zwischen ihnen ausgeübte Kraft muss ganz präzise in Abhängigkeit von Gewicht, und Friktion angepasst werden je größer das Gewicht, je glatter die Oberfläche des Objektes, desto mehr Kraft wird zum Halten und Führen benötigt., dabei entstehen Kräfte zwischen Daumen und Zeigefinger z.B. ca. 5-10 N bei Seidenpapier (geringe Friktion) und ca. 1-2,5 bei Schmirgelpapier (hohe Friktion) Griffarten nach Kapandji Statische Griffe Fingergriffe Handflächengriffe Symmetrische Griffe Griffe unter dem vorwiegenden Einfluss der Schwerkraft Dynamische Griffe diese Einteilung berücksichtig nicht alle Aktiomsmöglichkeiten der Hand die Hand vermag neben dem Greifen Klopfbewegungen auszuführen, sie kann Flächenkontakt aufnehmen und Oberflächen prüfen. Statische Griffe Fingergriffe bidigitale pluridigitale Handflächengriffe Symmetrische Griffe sind nicht, wie andere Formen, vom Einfluss der Schwerkraft abhängig Die Grifformen Die Grifformen Die Grifformen 215 – interdigitale Griff: einzige Form des bidigitalen Griffes 216 – tridigitaler Fingerbeerengriff 217 – tridigitaler Griff beim schreiben 218 – tridigitaler Griff –Aufdrehen eines Flaschenverschluss Die Grifformen Die Grifformen Die Grifformen Handflächengriffe Die Grifformen Handflächengriffe Die Grifformen Symetrische (zentralisierte) Griffe 236 237 238 Griffe unter dem vorwiegenden Einfluss der Schwerkraft Bei den schwerkraftabhängigen Griffen wird die Hand als tragende Plattform eingesetzt, wie z.B. beim Tragen eines Tabletts. Hierzu muss die Hand abgeflacht werden, die Palma manus wird nach oben gerichtet. Auch das Fassen einer Schale mit drei Fingern wird von der schwerkraft beeinflusst. Das Greifen Dynamische Griffe Die Hand kann während des Greifens auch gleichzeitig handeln, man spricht von dynamischen Griffen. Das Greifen Das Greifen Klopfen – Kontakt Gestik Ergonomie und das Greifen Beispiele der ergonomischen Faktoren und Probleme der oberen Extermität die sich stellen Ergonomische Faktoren und Probleme der OE (1) Karpaltunnelsyndrom (Carpal tunnel syndrome) langfristig fixierte Position der Handhaltung wiederholte Bewegungen mit flektierter oder hyperextendiertem Handgelenk (Handwurzel) wiederholte Bewegungen mit zu kleiner Kraft oder mit sehr hoher Kraft Druck auf die palmare Seite der Handwurzel Vibrationen Ergonomische Faktoren und Probleme der OE (2) Kompression des N.ulnaris im Canalis nervi ulnaris (Guyon-Tunnel sy) wiederholte Hand-Schläge prolongierte Flexion oder Hyperextension des Handgelenkes Heben von schweren Lasten mit palmar Druck Ergonomische Faktoren und Probleme der OE (3) Perineurale Fibrose der Fingernerven wiederholte Microtraumen öfteres Greifen scharfer Objekte mit der Hand Ergonomische Faktoren und Probleme der OE (4) N.interosseus posterior-Syndrom wiederholte Extension im Handgelenk Ergonomische Faktoren und Probleme der OE (5) Ulnare arteriäle Thrombose Vibrationen, Ziehen, Verwringung wiederholte Handschläge wiederholter „impact“ beim Ergreifen Ergonomische Faktoren und Probleme der OE (6) Tenosynovitis, Tendinitis, Peritendinitis wiederholte Bewegung, besonders in Kombination mit Ulnar-Duktion, mit fixiertem Daumen Überbeanspruchung durch angulare Bewegungen repetitive Bewegung der Hand und der Handwurzel schnelle Finger-Flexion repetitive Arbeit mit Daumen und Finger in radialer Deviation Ergonomische Faktoren und Probleme der OE (7) Tenosynovitis, Tendinitis, Peritendinitis persistierende (dauerhafte) Beanspruchung Vibrationen zyklische Belastung der Sehnen extreme Handhaltungen mit maximaler Extension der Finger übermässiges Stossen, „twisting“ mit Pronation oder Supination des Vorderarmes Ergonomische Faktoren und Probleme der OE (8) Schnellender Finger (engl.Trigger-Finger) exzessive Flexion oder Extension der Finger gegen Widerstand Überbelastung „Pistol-Hebel“ des Zeigefingers durch Ergonomische Faktoren und Probleme der OE (9) Degenerative Gelenkerkrankungen sehr oft wiederholte Gelenk-BewegungMuster Ergonomische Faktoren und Probleme der OE (10) 10) Kubital-Tunnel-Syndrom (Sulcus-ulnaris-Sy) wiederholte oder langanhaltende Ellenbogenflexion mit Hand-Extension wiederholte Trauma oder Abstützen des Ellenbogens an der Arbeitsfläche Ellenbogen-Flexion und wiederholte Trauma Ellenbogen-Flexion und Druck Ergonomische Faktoren und Probleme der OE (11 (11) Pronator Teres Syndrom wiederholte Pronation Drehen von Werkzeugen kraftvolle Pronation mit Flexion der Finger kräftige Pronation mit Ellenbogen-Extension Ergonomische Faktoren und Probleme der OE (12 (12) Radial-Tunnel Syndrom wiederholte Drehbewegungen repetitive Handgelenk Flexion mit Pronation oder Handgelenk-Extension mit Supination wiederholte kraftvolle Bewegungen Ergonomische Faktoren und Probleme der OE (13 (13) Epicondylitis ständige Benützung des Hammers wiederholte Supination und Pronation wiederholte, kraftvolle Extension im Handgelenk Supination der Greifenden Hand mit Extension im Handgelenk Ergonomische Faktoren und Probleme der OE (14 (14) Epicondylitis wiederholte Aktivität kleiner Muskeln mit dem Ansatz am Epicondylus repetitive Bewegungen mit Vorderarm oder Fingerextensoren wiederholte Trauma wiederholte Supination mit FL im Ellenbogen und 5 kg Belastung Ergonomische Faktoren und Probleme der OE wiederholte Bewegungen Vibrationen Wiederholte Bewegungen in den USA entstand der Begriff „RSI-Syndrom“ RSI = Repetitive Strain Injury gilt als Sammelbegriff für Schmerzen in Nacken, Kopf, Arm und Hand Betroffen davon sind in der Regel Arbeiter oder Angestellte, die über einen langen Zeitraum in ungünstiger, angespannter Haltung ständig kräftige Bewegungen wiederholen hauptsächlich gilt das für Menschen, die am Fliessband arbeiten oder Tastaturen bedienen Vibrationen sind mechanische Schwingungen, die durch hohe Frequenzen mit niedriger Amplitude gekennzeichnet sind Vibrationen- Gefahrenquellen Vibrierende, von Hand geführte technische Werkzeuge und Maschinen können Durchblutungsstörungen an den Fingern verursachen. Nach praktisch-klinischen Erfahrungen werden diese Störungen bei Vibrationen mit Frequenzen hauptsächlich im Bereich von etwa 20 bis 1 000 Hz beobachtet. Derartige Vibrationen treten auf z. B. bei der Bedienung von hochtourigen Bohrern, Meisseln, Fräsen, Sägen, Schneide-, Schleifund Poliermaschinen sowie Niethämmern und Anklopfmaschinen, ferner bei Handrichtern. Bevorzugt eingesetzt werden diese pneumatisch oder motorbetriebenen Arbeitsmittel in der Forstwirtschaft, dem Hochund Tiefbau, der metallverarbeitenden Industrie und im Schiffsbau. Vibrationen- Pathophysiologie Durch die Einwirkung von Vibrationen kann es an der betroffenen Hand zu Schäden an den Gefäßen und/oder peripheren Nerven kommen. Die Krankheitsbezeichnung "Vibrationsbedingtes Vasospastisches Syndrom (VVS)" drückt die ursächlichen Beziehungen aus. Früher verwendete Synonyme waren meist deskriptiver Art: "Weissfinger-Krankheit", "traumatisches Raynaud-Phänomen". Im Schrifttum finden sich ferner die Bezeichnungen "Traumatic Vasospastic Disease (TDV)" bzw. "Vibration Induced White Finger (VWM)" sowie Vibrations-Syndrom. Vibrationen- Krankheitsbild Das Krankheitsbild mit anfallsartig und örtlich begrenzt auftretenden Störungen der Durchblutung und Sensibilität an den Händen tritt im allgemeinen nach einigen Monaten bis Jahren auf. Es besteht eine Abhängigkeit von Dauer und Intensität der täglichen Exposition. Die Symptome der chronisch-intermittierend auftretenden Durchblutungsstörungen sind örtlich begrenzt auf den Teil der Hand, der die Vibrationen hauptsächlich aufnimmt. In den meisten Fällen sind betroffen die Finger II bis V der Halte- und Bedienungshand. Nur ausnahmsweise treten Beschwerden im Daumen und in der Hohlhand auf. Die überwiegende Zahl der Patienten gibt einseitig bestehende Störungen der Durchblutung und Sensibilität an. Vibrationen - Diagnose Die Diagnose der Erkrankung ist im beschwerdefreien Intervall schwierig: Inspektion und Palpation ergeben keine für die Krankheit charakteristischen Veränderungen. Sie sind aus differentialdiagnostischen Gründen jedoch wichtig. Bedeutsam ist die Arbeitsanamnese und die genaue Beschreibung der Beschwerden im zeitlichen und örtlichen Verlauf. Die Durchführung eines Provokationstests (z. B. Kaltwassertest bei 12° C) ist erforderlich. Eine Objektivierung der arbeitsbedingten Durchblutungsstörung wird ermöglicht durch die Messung der Hauttemperatur, die Bestimmung der Wiedererwärmungszeit, den Fingernagel-Pressversuch und neurologische Untersuchungen mit Prüfung der Sensibilität und Motorik. Röntgenaufnahmen der Hand zeigen keine für diese Erkrankung spezifischen Veränderungen. Vibrationen – weitere Hinweise Die chronisch-rezividierend und örtlich begrenzt auftretenden vibrationsbedingten Störungen der Durchblutung und Sensibilität sind aufgrund von Arbeitsanamnese, Beschwerdebild und Lokalbefund und nach Provokationstests zu diagnostizieren. Vibrationen – weitere Hinweise Mit Hilfe des Krankheitsverlaufes und der erhobenen Befunde lassen sich differentialdiagnostisch andere, nicht beruflich verursachte periphere Durchblutungsstörungen abgrenzen: der klassische M. Raynaud (typischerweise symmetrischer Befall der Finger jüngerer Frauen, infolge emotionaler oder Kälte-Reize), vasospastische Erkrankungen wie Akrocyanose, Livedo reticularis und familiär gehäuft zu beobachtende sog. kalte Hände, die allesamt bei Kälteexposition auftreten, chronische Erkrankungen der Arterien (z. B. Thrombangiitis obliterans) und Zustände nach Ergotamin-Medikation bzw. Noradrenalin. Das Greifen und Lehre der Dr.med. Brügger Funktionsstörungen im Frontsystem aktivieren naturgemäss die Nozizeptoren, deren Signale im Zentralnervensysten zu den arthrotendomyotischen Reaktionen und damit zu arthrotendomyotischen Bremseffekten führen Die hochdifferenzierte Feinmotorik bildet den Ausgangspunkt der schmerzhaften Bewegungsbehinderungen der Grobmotorik Front- und Zulieferersysteme der oberen Extremitäten zu den Frontsystemen der Extremitäten gehören die distalen Bewegungselemente, bestehend aus den Händen und den Fingern Störungen der Fingerbewegungen, v.a. der pronatorischen Kreiselung des Daumens, können daher auch arthrotendomyotischen Reaktionen in der Form von Nackenschmerzen und Nacken-StirnKopfschmerzen bewirken, die bis zu den Augen versürt werden Front- und Zulieferersysteme der oberen Extremitäten die Front- und Zulieferersysteme arbeiten zusammen da die Funktionsstörungen der Feinmotorik zu arthrotendomyotischen Reaktionen der Grobmotorik führen und dabei die Bewegungsprogramme modifizieren, schützen sie die störanfälligen und diffizilen Aktivitäten der Frontsysteme Involvierung der Fein- und Grobmotorik mit Ausbildung von Muskelkontrakturen nach längerer Einnahme einer krummen Körperhaltung Aussenrotation der oberen Extremitäten mit Kippen des Beckens und strecken der Beine Involvierung der Fein- und Grobmotorik mit Ausbildung von Muskelkontrakturen nach längerer Einnahme einer krummen Körperhaltung Unstimmigkeiten in den Extremitäten und im Bereich der Bewegungssegmente der Wirbelsäule können auf diesem Weg zu Rückenschmerzen führen Lösen der Flexorenkontrakturen Ergänzende Dekontraktur der Grobmotorik mit Bremsung der Hochrotation und Tiefrotation Lösen der Behinderung gegen den Widerstand eines Therabandes Strecken und Beugen der Mittelund endphalangen (a), Spreizen der Finger in der Streckebene gegen Widerstand (b) Opposition des Daumens Als Opposition oder Opponierbarkeit bezeichnet man in der Anatomie die Fähigkeit des Daumens den anderen Fingern gegenübergestellt zu werden Dr. Brügger: Daumen-Atlas Schlinge Studie (Svobodova, Pavlu 2003) Efektivität der HandBehandlung bei Patienten mit chronischen HWS-Störungen Methodisches Vorgehen (1) 10 Patienten chronische Beschwerden im Bereich der HWS – minimal 5 Jahre durch den Arzt diagnostizierte Blockierungen im Bereich der A-O oder C-C absolvierte gezielte Therapie im Bereich der HWS ohne Effekt, oder häufige Rezidive Methodisches Vorgehen (2) kinesiologische (manual-therapeutische) Untersuchung der Kopfgelenke, Untersuchung der Blockierungen C1-3 Untersuchung der Weichteilgewebe im Bereich des Thenars (dominante OE) und oberer Teil des m.trapezius mit dem Tissue Compliance Meter (TCM). Methodisches Vorgehen (3) Therapie der TP im Bereich des Thenars der dominanten OE durch: Pressure PIR Deep Friction Massage Ergebnisse (1) Eliminierung der Blockierungen in Kopfgelenken Elimimierung oder Reduktion der palpatorischen Empfindlichkeit C1 und C2 Querfortsätze Erhöhung der Deformation im Bereich des m.trapezius und im Bereich des Thenars Subjektive Vergrösserung der HWS Beweglichkeit Ergebnisse, Bedeutung der Studie Bestätigung des gegenseitiges Beziehung Hand – HWS Bessere Möglichkeiten der HWS – Therapie Daumen-Atlas Schlinge nach Brügger Schlussfolgerung (1) Bei der medizinischen und physiotherapeutischen Betrachtung der Greiffunktion ist es besonders wichtig auch die ergonomische Probleme mitbeziehen Schlussfolgerung (2) Bei der Analyse der Hand-Funktion (oder Hand-Probleme) steht im Vordergrund der komplexe Zugang: Diagnostik Therapie Prevention Danke für Ihre Aufmerksamkeit