Ist Ihr Haus „noch ganz dicht“?

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Ist Ihr Haus „noch ganz dicht“?
Sie nennen ein Wohnhaus Ihr Eigentum?
Sie wollen den Dämmzustand Ihres Hauses wissen
und Schwachpunkte feststellen lassen?
Dann sparen Sie Energie durch Thermographie!
Mit dem Förderprogramm der Stadtwerke Bad Hersfeld GmbH
Ist Ihr Haus „noch ganz dicht“?
Den Wollpullover getrost mal im Schrank lassen
Thermographie macht für Ihr Auge das sichtbar, was Ihnen
sonst im Verborgenen bleibt…. nämlich ungenutzte Energie, die
durch Fenster, Fugen und sonstige
schlechte Isolierungen aus Ihrem
Haus entweicht.
Unser Angebot für Sie!
Paketpreis: für 1-2-Familienhäuser
150,00 € (inkl. Mehrwertsteuer)
Sie erhalten neben der grafischen Darstellung auch einen Kurzbericht mit Maßnahmenvorschlägen sowie ggf. ein separates Erläuterungsgespräch.
Auch an größeren Objekten, z.B. Mehrfamilienhäuser, können thermographische Untersuchungen durchgeführt werden. Bitte sprechen Sie uns hierzu gesondert an!
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Rufen Sie uns an!
Wir informieren Sie gerne.
Stadtwerke Bad Hersfeld GmbH
Kleine Industriestraße 1, 36251 Bad Hersfeld
Herr Christian Richter, Tel. 06621/16622
Ihr Partner mit Service!
PLANUNGSBÜRO HÖCKER
B E R AT U N G S - U N D P L A N U N G S B Ü R O F Ü R U M W E L T S C H O N E N D E H A U S T E C H N I K
Beratung und Planung von:
Regenwassernutzung · Solartechnik · Heizung · Lüftung
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BHKW-Anlagen
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e-mail: [email protected] · www.planung-hoecker.de
Luftdichtheitsmessung
Thermografieuntersuchung
Gebäudeenergieberatung/BAFA
KfWͲNachweise/Fördermittel
Energieausweise
Dipl.ͲIng.
Jochen Engelhaupt
Ingenieurbüro
Steinkaute 6
36208 WildeckͲRichelsdorf
Tel.: 06626 Ͳ 74 76
www.jengelhaupt.de
Die Jahnhalle vor der energetischen Sanierung.
■ Der letzte Energie-Treff in
2010 beschäftigt sch mit der
Frage:
Wie
erkenne
ich
Schwachstellen an meinen eigenen vier Wänden? Eine sehr gute Methode ist die Thermographie. Mitte November haben
die Stadtwerke Bad Hersfeld ihre Thermografie-Aktion gestartet. Sie arbeiten im Rahmen der
Aktion mit dem Ingenieurbüro
Engelhaupt aus Wildeck zusammen. Dieser übernimmt die
Ausführung, die, wenn sie richtige Ergebnisse liefern soll, in
der kalten Jahreszeit durchgeführt werden soll.
Herr Jochen Engelhaupt zeigt
am Donnerstag, den 25. November 2010 um 19 Uhr im Rahmen der Bad Hersfelder Energie-Treffs in der Stadthalle Bad
Hersfeld Interessierten anhand
von praktischen Beispielen und
wörtlich genommen „vielen
bunten Bildern“, wie eine qualifizierte Thermographie funktioniert und was diese ausmacht.
Der Energieberater informiert
weiterhin, welche Maßnahmen
Ihr Haus wieder „dicht machen“ und wie viel Energie und
Geld Sie sparen können. Danach machen auch die EnergieTreffs Weihnachtspause!
Sie starten dann wieder im
Januar 2011 in die kalte Jahreszeit mit folgenden Themen:
17. Januar bis 3. Februar
Anzeige
Wärmebildkamera offenbart
Schwachstellen am Haus
Energieverluste sichtbar gemacht
Fenster sind unter energetischen Gesichtspunkten
die größten Lücken in der
Fassade. Wo die Wärme
genau verloren geht, können Hausbesitzer jetzt per
Wärmebild testen lassen.
Die Firma Heyer bietet diesen Service kostenfrei für
einen kurzen Zeitraum an.
Energieverluste in der Problemzone Fenster lassen
sich nicht nur durch eine Isolierverglasung
verringern.
Was bei der Sanierung noch
viel zu selten berücksichtigt
wird, sind automatische
Rollläden. Im Winter können
sie mit Hilfe einer intelligenten Steuerung Energieverluste am Fenster um bis zu
25 Prozent reduzieren. Das
hat das Fraunhofer Institut
für Bauphysik bestätigt. Hinzu kommt, dass tagsüber die
Sonneneinstrahlung gezielt
zum Aufwärmen der Räume
genutzt werden kann. Wichtig ist, dass sich die Rollläden selbsttätig den wechselnden Licht- und Tempera-
turverhältnissen anpassen.
Im Winter müssen sie
abends früh genug schließen, damit so wenig wie
möglich Heizwärme verloren
geht. Denn die zwischen
Fenster und Rollladenpanzer
eingeschlossene Luftschicht
Energiesparen mit automatischen Rollläden: Im Winter wirkt der per Zeitschaltuhr rechtzeitig heruntergelassene Rollladen isolierend. Dadurch reduzieren sich die Wärmeverluste um bis zu
Foto: Somfy GmbH
25 Prozent.
HEYER
Hans Heyer
Rollladen- u. Jalousiebaumeister
wirkt isolierend. Sie sollen
aber auch morgens rechtzeitig öffnen, um die Sonnenenergie vollständig zum zusätzlichen Aufwärmen der
Räume zu nutzen. Gefragt ist
also eine intelligente Steuerung, die immer rechtzeitig
reagiert. Die Lösung lautet
Funk-Automation. Per Zeitschaltuhr wie sie etwa Hersteller Somfy anbietet, sind
die Rollläden so programmiert, dass sie sich immer
rechtzeitig
öffnen
und
schließen – auch wenn niemand zu Hause ist.
Ob eine Modernisierung mit
automatischen
Rollläden
notwendig ist, zeigt ein Bild
mit der Wärmebildkamera.
Dieser Service wird jedoch
im Allgemeinen von den Anbietern in Rechnung gestellt.
Die Firma Heyer bietet Ihnen
diesen Service kostenlos!
Anmeldung erbeten ab sofort unter der Rufnummer
0 66 21 / 1 52 19 oder per
Mail unter [email protected]
Am Brunnen 14, 36251 Bad Hersfeld-Sorga, Tel. 0 66 21/1 52 19, Fax 1 55 00, www.rolladen-heyer.de
Fotos: Dietz Die Jahnhalle nach der energetischen Sanierung.
2011: Ausstellung „Solare Wärme und Erdwärme“ des Hessischen
Umweltministeriums;
Kooperation u.a. mit der Kreishandwerkerschaft und der
Sparkasse Hersfeld-Rotenburg.
23. Februar 2011: „Bad Hersfeld saniert sich“ – In sechs
Schritten zum Energiesparhaus;
Kooperation mit der Hessischen
Energiespar-Aktion und Verbraucherzentrale Hessen, Auftakt einer dreiwöchigen Ausstellung zum Thema Altbausanierung und Vorstellung der Gebäudetypologie Bad Hersfeld.
23. März 2011: Heizen energieeffizientPellets,
BHKW,
Brennwertkessel und Co.; Kooperation mit der naturkraft-region, Hessen-Forst und dem Ingenieurbüro
Landsiedel,
Schenklengsfeld.
an? Wo lässt sich was verbessern? Wie viel Geld wird es kosten und wer hilft dabei?
Erst einmal muss herausgefunden werden, wo die energetischen Schwachstellen des Hauses sind bzw. wo besonders große Missstände vorhanden sind.
Danach können Verbesserungsmaßnahmen geplant werden.
Aber es ist auch Vorsicht geboten: Dämmt man an der falschen Stelle oder lässt gar wichtige physikalische Grundregeln
außer Acht, dann kann sich die
Situation durchaus verschlech-
Energetische Sanierung
■ Wer lässt sich nicht gerne
am Abend nach einem anstrengenden Tag in den heimischen
Sessel sinken? Ausruhen, entspannen und vielleicht dem
herbstlichen oder winterlichen
Stürmen draußen lauschen.
Dumm nur, wenn der Wind
durchs Haus zieht und die Kälte
auch nicht draußen bleiben
will. Ständig müssen alle Zimmertüren verschlossen sein, um
nicht im Durchzug zu sitzen.
Warme Gemütlichkeit kommt
so nicht auf. Die einen ziehen
sich dann dick an, die anderen
drehen die Heizung auf – und
ärgern sich bei der nächsten Öloder Gasrechnung.
„Kann man da was machen?“
fragt man sich da. Wenn man so
ein gut gedämmtes, neues
Wohnhaus bauen könnte, dann
wäre alles besser. Aber schließt
sich das wirklich aus: Ein bestehendes
Haus,
gemütliches
Raumklima und niedrige Heizkosten? Nein, das schließt sich
nicht unbedingt aus. Viele Hauseigentümer und auch Mieter haben es schon erlebt, dass ihr
Haus untersucht und anschließend „energetisch saniert“ wurde. Auf einmal erlebt man eine
ganz andere Wohnqualität. Mieter, die schon 40 Jahre in einer
Wohnung leben berichten, wie
sie auf einmal keine kalten Füße mehr haben, obwohl sie
nicht mal mehr dicke Socken
anziehen – wie die 39 Jahre vorher. Oder sie können die dicken
Wollpullover im November getrost noch einmal im Schrank
lassen und frieren trotzdem
nicht. Aber wie packt man das
Guido Spohr: Klimaschutzbeauftragter der Kreisstadt
Bad Hersfeld.
Energiegutachten
erschwinglich wird, wurden von verschiedenen staatlichen Stellen Förderprogramme aufgestellt. Beispielsweise fördert das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle qualifizierte Energiesparberatung mit 300 Euro für
Ein- und Zweifamilienhäuser.
Auch die Stadt Bad Hersfeld
selbst fördert solche Gutachten.
Diese Förderungen helfen dem
Hauseigentümer nicht nur bei
der Finanzierung des Gutachtens, sondern sie setzen auch
Standards und Richtlinien fest,
welchen Umfang die Gutachten
haben und worauf sie eingehen
müssen. In den Gutachten werden verschiedene Maßnahmen
ausgearbeitet, die aufzeigen,
wie unterschiedliche Schwachstellen am Haus verbessert werden können, ohne Gefahr zu
laufen, dass man an der falschen Stelle saniert. Der Eigentümer kann sich anhand der Berechnungen dann überlegen, ob
er nur punktuell verbessert will,
ob er mehrere, größere Stellen
ausbessert, dabei mehr Energie
spart aber auch höhere Baukosten hat, oder ob er sein Haus
vielleicht sogar auf das Energieniveau eines Neubaus bringen
möchte, wie es zum Beispiel an
der Jahnhalle des TVH Bad Hersfeld ausgeführt wurde. Hier
wurde mit öffentlichen Fördergeldern eine energetische Sanierung durchgeführt. Die Jahnhalle aus dem Jahr 1961 erstrahlt
nun in neuem Glanz und benötigt nicht mehr Wärmeenergie
als ein Neubau gleichen Typs.
Der Hauseigentümer darf
sich nach Abschluss der Beratung aber auch entscheiden, alles so zu lassen wie es ist. Die
Beratung selbst und die entsprechende Förderung verpflichten
nicht, anschließend wärmedämmende Maßnahmen am Haus
durchzuführen. Sollte er sich
aber für eine oder mehrere
Maßnahmen entscheiden, kann
er meistens auch den Energieberater beauftragen, ihm bei der
Beantragung von Fördergeldern
zu helfen, die für verschiedene
energetische Sanierung verfügbar sind. Gerne wird der Energieberater auch unterstützen,
wenn die energetische Sanierung ausgeführt wird. Auch für
diese Leistungen stehen unter
Umständen Fördermöglichkeiten zur Verfügung.
tern. Gegebenenfalls hat man eine Brutstätte für Schimmel gebaut, ob sie sich nun sichtbar an
der Tapete befindet oder tief im
Inneren der Wand: In beiden
Fällen leidet die Gesundheit der
Bewohner, es kommt zu Allergien und anderen Erkrankungen. Auch die Bausubstanz leidet und bei manchem Objekt
traten anschließend hohe Kosten auf, um die vermeintlich
günstige Wärmedämmung und
deren Folgen zu sanieren.
Daher ist es besser, wenn
man sich von Anfang an von einem Experten beraten lässt. Dieser kann das Haus untersuchen,
wird Schwachstellen herausfinden und Verbesserungsvorschläge erarbeiten. Speziell ausgebildete Energieberater erkennen
oft schon anhand des Baustils
und der Materialen, wo besonders viel Wärme im Winter
verloren geht und wo der Wind
durch das Haus wehen kann.
Sehr wichtig ist das Baujahr des
Hauses. In gewissen Jahren wurden bautechnische Probleme
auf spezielle Weise gelöst. Aus
heutiger, energetischer Sicht
waren die einen Lösungen besser, die anderen schlechter. Das
Wissen um diese Details gehört
mit zur Ausbildung eines Ener- Matthias Funk,
gieberaters. Damit ein solches Architekturbüro Dietz
Dipl. Ing. Architekt
Manfred Humburg
Bauleitung
Sachverständigen- Büro
Hainstrasse 7, 36251 Bad Hersfeld
Tel: 06621-76031, Fax -75632
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• Planung u. Betreuung für Neubau u. Bestand
• energetische Immobilien- Sanierung
• Schadenfeststellung u. Beratung
• Begleiter bei Kauf u. Verkauf von Immobilien
FANKER GmbH
Baubetreuung +
Immobilienvermittlung
Geschäftsführer Gerd Möller
Darauf sollten Sie achten
Mit den Richardt Hausdämmungssystemen beseitigen wir die Schwachstellen an Ihrer Fassade.
Die „Hessische Energiespar-Aktion“ informiert
■ „Thermografien für das eigene Wohnhaus sind sehr beliebt und werden zu Beginn
der „kalten Jahreszeit“ entsprechend beworben. Aber Achtung: Sie sind nicht immer so
aussagekräftig wie allgemein
angenommen wird, denn auf
ihre Qualität kommt es an.
Egal wie „bunt“ ein Thermogramm erscheint. Es kann keine Auskunft darüber geben,
wie viel Wärme über das abgebildete Bauteil verloren geht
oder wie hoch die Höhe der erzielbaren Energieeinsparung
ist „, so Werner Eicke-Hennig,
Projektleiter der „Hessischen
Energiespar-Aktion“.
Bei der Thermografie werden mit einer Spezialkamera
Temperaturen ermittelt, denen
jeweils unterschiedliche Farben zugeordnet werden. Dadurch entsteht ein sichtbares,
farbiges Bild, eine Wärmebild
(Thermogramm). Anhand der Temperaturverteilung kann
die Gebäude- und
Bauteilqualität beurteilt werden. Baumängel, Wärmeverluste,
Feuchtigkeitsschäden oder die Gefahr von Schimmelpilzbefall können so sichtbar
gemacht werden.
Folgendes sollten Sie bei der
Betrachtung und Beurteilung
eines Thermogramms berükksichtigen: Verlässliche Ergebnisse können nur bei trockener
und kühler Witterung sowie
wenig Windbewegung erzielt
werden. Um eine Wärmeabstrahlung sicher erfassen zu
können, ist ein Temperaturunterschied zwischen beheiz-
Die Schwachpunkte sind deutlich zu erkennen.
tem Innenraum und der
Außenluft von mindestens 15
°C notwendig. Außerdem dürfen die Bauteile nicht durch
Sonneneinstrahlung erwärmt
sein. Damit beschränkt sich ein
günstiger
Aufnahmezeitraum auf die
kalte Jahreszeit vom
späten Abend bis
zum frühen Vormittag. Des Weiteren
sind vorbereitende
Maßnahmen durch
den Gebäudenutzer
erforderlich. Das Gebäude muss gleichmäßig temperiert sein und die Fenster
müssen mindestens 1 Stunde
vor und während der Thermografie geschlossen sein.
Schauen Sie zuerst auf die
Temperaturskala am Rand der
Aufnahme. Denn kräftige rote
oder gelbe Farben auf Bauteilen
sagen für sich noch gar nichts.
Durch Einstellen der Farben an
der Kamera kann man jedes
Bauteil „dramatisch“ aussehen
Am Rechner wird die Thermografieaufnahme ausgewertet.
lassen. Die Bilder muss man
„interpretieren“:
Erst
der
Unterschied zur Außenlufttemperatur oder große Temperaturunterschiede im Bauteil machen wirkliche Schwachstellen
deutlich.
Farblich abgestuft
Unter Dachüberständen, in
Fenster- und Türlaibungen oder
Balkonloggien
findet
man
meist einen helleren (rötlichgelblichen) Streifen. Dies ist
keine Schwachstelle, sondern
die Wärmeverluste der Wand
und des Fensterrahmens steigen als Warmluft an der Fassade hoch und stauen sich hier.
Bei gedämmten Fassaden gibt
es solche Streifen auch, sie sind
nur kleiner.
Steildächer können kaum
sinnvoll thermografiert werden, da Wärmeverluste nur unzureichend dargestellt werden
können. Die Dacheindeckung
ist von kalter Außenluft hinterströmt und die Oberflächentemperatur deshalb niedrig.
Nachts kühlt die Dacheindekkung noch weiter ab, weil sie
durch Abstrahlung Wärme in
den Weltraum verliert. Dächer
erscheinen deshalb im Thermogramm überwiegend „blau“.
Rückschlüsse auf die Dämmqualität sind somit nur sehr
eingeschränkt möglich. Das
Gleiche gilt für vorgehängte
Fassaden, da auch sie hinterlüftet sind.
Aber eines zeigen Thermogramme auf jeden Fall: Dass
unsere Gebäude Wärme über
ihre Außenbauteile verlieren.
Jedes Einfamilienhaus kann
man sich auch als 400 - 500 qm
Abkühlfläche vorstellen. Ein
„Wärmeaustauscher“, der 9
Monate im Jahr in Betrieb ist
und hohe Heizkosten erzeugt.
2/3 des Heizenergieverbrauchs
eines Hauses sind durch Wär-
meverluste über die Gebäudehülle und Lüftung bedingt.
Aber auch das kann nur durch
Berechnung und nicht durch
thermografische Aufnahmen
ermittelt werden.
Die konkrete Höhe der Energieverluste jedes Bauteiles, bekommen Hauseigentümer für
Ihr Gebäude im „Energiepass
Hessen“ berechnet. Den Fragebogen zum Pass bekommen Sie
unter
www.energiesparaktion.de oder Hessische Energiespar-Aktion“, Annastraße 15,
64285 Darmstadt. Der Pass kostet 75,00 Euro.
Informationen zur „Hessischen
Energiespar-Aktion“,
zum „Energiepass Hessen“, den
Kooperationspartnern, die 14
Energiesparinformationen mit
detaillierten Hinweisen zu den
wichtigsten Energiespartechniken, viele weitere Fachbeiträge
oder die Energieberaterliste erhalten Sie unter www.energiesparaktion.de
Die „Hessische EnergiesparAktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft
und Verbraucherschutz.
Personendaten:
Dipl.-Ing. Jochen Engelhaupt
• Studium Ingenieurhochbau,
Bauhausuniversität Weimar
• Gebäudeenergieberater, 2002
• Zertifizierter Prüfer der
Gebäudeluftdichtheit, 2002
• Zertifizierungsprüfung
Thermografie 2006
Arbeitsschwerpunkte
• Vor-Ort-Programm BAFA für
Bestandsbauten
• Erstellung öffentlich-rechtliche Nachweise Wärmeschutz
für Neubau und Bestandsänderungen
• Erstellung Energieausweise
seit 2005 für Neubau und
Bestand (Wohn- und
Nichtwohngebäude)
• Wärmebrückenberechnung
• Gutachten zu Feuchte- und
Schimmelschäden unter Einbeziehung von Thermografie
• Thermografie im
Zusammenhang mit
Schadensuntersuchung
• Luftdichtheitsmessung
(Blower-Door-Verfahren)
Sind Ihre Heizkosten
auch zu hoch?
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