MyTube 6 Nuterzerhandbuch

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MyTube 6 Nuterzerhandbuch
MyTube 6
Nuterzerhandbuch
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veröffentlicht und dienen ausschließlich der Wissensvermittlung.
Bei der Zusammenstellung von Texten und Abbildungen wurde mit größter Sorgfalt
vorge-gangen. Trotzdem können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Weder
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© 2013 S.A.D.
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Autor/Konzept MYTUBE: Engelmann Media, http://www.engelmann.com
Handbuch und elektronische Hilfe: Nutzerhandbuch.de,
[email protected].
1
Inhalt
EINFÜHRUNG..............................................................4
Suchen: ............................................................................................................ 7
Downloaden: .................................................................................................... 7
Umwandeln: ..................................................................................................... 7
Parallelfunktionen: .......................................................................................... 7
Die Highlights in Version 6:............................................................................... 8
VORBEREITUNG..........................................................9
Hardware........................................................................................................... 9
Software............................................................................................................ 9
SUPPORT UND LIZENZ..............................................11
Web.................................................................................................................. 11
Lizenzvereinbarung........................................................................................ 11
INSTALLATION...........................................................12
Setup-Assistent.............................................................................................. 13
Zielordner & Installationsoptionen................................................................. 14
Programmstart & Bedienung......................................................................... 14
Lizenzierung................................................................................................... 14
Bedienung ...................................................................................................... 15
Programmaufbau und -Oberfläche...........................16
Videos online finden........................................................................................ 16
Videos herunterladen..................................................................................... 17
Videos wiedergeben........................................................................................ 17
Videos konvertieren........................................................................................ 17
Meine Einstellungen....................................................................................... 17
Update & Seriennummer-Management........................................................ 18
Portal Parser und Profile................................................................................ 18
Seriennummer-Management......................................................................... 18
2
VIDEOS LADEN & KONVERTIEREN............................19
Videos online finden........................................................................................ 19
Zur Suche........................................................................................................ 20
Videos herunterladen..................................................................................... 20
Video-Url eingeben......................................................................................... 21
Tipps zur Suche auf Videoplattformen........................................................... 22
Videos wiedergeben........................................................................................ 22
Videos konvertieren........................................................................................ 24
Tonspur konvertieren...................................................................................... 24
Quellmaterial auswählen................................................................................ 25
Kontextmenü................................................................................................... 26
Movieplayer..................................................................................................... 26
Videoschnitt..................................................................................................... 26
MEINE EINSTELLUNGEN..........................................27
Allgemein ....................................................................................................... 27
Profile und Attribute....................................................................................... 27
Videoprofile..................................................................................................... 28
Ausgabeformate ............................................................................................. 28
Videobitrate..................................................................................................... 32
Auflösung........................................................................................................ 33
Audio-Attribute............................................................................................... 34
Anwendungsbeispiele..................................................................................... 34
Audioprofile .................................................................................................... 36
Kanäle & Abtast-Frequenz............................................................................. 38
GLOSSAR ................................................................39
FAQ
................................................................41
LIZENZ
................................................................42
INDEX
................................................................50
3
EINFÜHRUNG
Internetvideos suchen, wiedergeben, downloaden und konvertieren in
Personalunion:
4
SUCHEN:
Ganz ohne Browser durchsuchen Sie mit MYTUBE 6 das millionenstarke
Video-Angebot auf allen wichtigen Plattformen und Mediatheken gleichzeitig.
Sie geben den Suchbegriff vor, bestimmen, auf welchen Plattformen gesucht
werden soll und wie viele Ergebnisse Sie jeweils möchten. MYTUBE 6 erledigt
dann den großen Rest für Sie und findet die gesuchten Musikclips, Anleitungen,
Spaßvideos oder komplette Filme. Auf Wunsch auch in High Definition.
Wiedergeben: Schauen Sie Ihre Videos dort an, wo sie gefunden wurden: direkt
in MYTUBE 6. Entweder als Vorschau in der Suchliste oder über eine Playliste
im Extra-Wiedergabemodul.
DOWNLOADEN:
Ein Klick zum Suchen, ein Klick zum Anschauen und ein Klick zum Downloaden. Mit MYTUBE 6 befördern Sie Ihre gewünschten Videos direkt aus
den Suchergebnissen oder dem Player in eine Downloadliste, um sie in einem
Rutsch herunterzuladen.
UMWANDELN:
Keine Lust, Videos auf dem PC anzuschauen? Müssen Sie auch nicht, denn
mit MYTUBE 6 können Sie alle heruntergeladenen Videos für nahezu jedes
beliebige Wiedergabe-Gerät aufbereiten, auf Wunsch auch als reine Audioclips.
MYTUBE 6 verfügt über eine große Zahl spezieller und allgemeiner Konvertierungs-Profile für sehr viele Player, unter anderem iPod, iPhone, Creative Zen,
GPX2, DivX, Xvid, H.264, AVI, MPEG-2, MPEG-2 HD, MP4 und mehr.
PARALLELFUNKTIONEN:
Mit MYTUBE 6 lassen sich wichtige Funktionen gleichzeitig nutzen.
So können Sie unbeschwert in den Sucherergebnissen stöbern, während Sie
Clips downloaden oder konvertieren.
Unterstützte Plattformen: YouTube, blip.tv, dailymotion, metacafe, sevenload.
de, vimeo sowie die Mediatheken von ARD, SWR, WDR, arte, MDR, ZDF, n-tv
und dem Schweizer Fernsehen.
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DIE HIGHLIGHTS IN VERSION 6:
• Noch intuitiver nutzbare Oberfläche: Mit der komplett überarbeiteten und eingängigeren Nutzeroberfläche lassen sich Internetvideos noch einfacher finden,
anschauen, downloaden und zu anderen Formaten umwandeln.
• Kürzere Wege: Neue Seitenleiste für den fliegenden Wechsel zwischen Suchen, Abspielen, Downloaden und Konvertieren von Videos.
• Aktualisierte Plattformen: Angepasstes Suchmodul für alle unterstützten Videoplattformen: YouTube, blip.tv, dailymotion, metacafe, sevenload.de, vimeo.
• Zugriff auf Mediatheken direkt im Suchmodul: ARD, SWR, WDR, arte, MDR,
ZDF, n-tv, SF (Schweizer Fernsehen).
• Unterstützung von HTML 5 und WebM.
• Coversuche: MYTUBE 6 sucht für Ihre Audiodateien im Internet nach Coverbildern, die während der Konvertierung automatisch der Enddatei hinzugefügt
werden (sofern vom jeweiligen Format unterstützt).
• Aktualisierte Profile: Überarbeitete Profilliste für Audio- und
Videokonvertierungen.
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VORBEREITUNG
Um MYTUBE 6 installieren und mit dem Programm arbeiten zu können, gelten
folgende Systemvoraussetzungen:
HARDWARE
Der Download von Internetvideos selbst bedarf keines modernen Systems, so
dass Sie auch mit älterer Hardware problemlos das Programm bedienen können.
Allerdings sei darauf hingewiesen, dass die ruckelfreie Wiedergabe hochauflösender Videos zumindest einen 2GHz-Prozessor oder eine Grafikkarte mir
Hardwarebeschleunigung voraussetzt. Darüber hinaus hängt die Schnelligkeit
der Konvertierung sehr stark von der Leistungsfähigkeit des Rechners ab. Hier
gilt: Je stärker die CPU, desto geringer die Umwandlungszeit.
Ferner benötigen Sie folgende Komponenten:
• Maus oder Trackball
• korrekt installierte und vorkonfigurierte Internetverbindung
(nicht notwendig zur alleinigen Nutzung der Konvertierungsfunktionen)
• rund 20 MB freien Festplattenspeicher zur Programminstallation und mehrere
Gigabyte freien Speicherplatz zur Aufnahme der herunter geladenen und/
oder konvertierten Videodateien (abhängig von der Anzahl, der Länge und der
Auflösung des zu konvertierenden Materials)
• eine 16 Bit-Soundkarte
• Grafikkarte/Monitor mit mindestens 800 x 600 Pixel
SOFTWARE
Unterstützt werden die Betriebssysteme Windows XP SP2, Windows Vista,
Windows 7 und Windows 8. Ferner ist ein bereits vorinstalliertes .NET Framework 4 (http://www.microsoft.com/downloads/) von Microsoft notwendig. Auf
Wunsch wird die benötigte Software während der Installation des Programms
aus dem Internet geladen und eingerichtet.
Zur Wiedergabe von Flashvideos auf Webseiten benötigen Sie ein Plug-in, das
von Adobe heruntergeladen werden kann (http://www.adobe.com).
Auch hier macht Sie MYTUBE 6 während der Installation auf das Erfordernis
aufmerksam.
7
Zur Wiedergabe lokaler Flashvideos über einen externen Softwareplayer
benötigen Sie eine installierte MYTUBE 6-Programmversion oder zumindest
einen alternativen Decoder (wie beispielsweise ffdshow). Neben dem Decoder
beinhaltet MYTUBE 6 auch einen autarken Softwareplayer, mit dessen Hilfe
sämtliche im Suchmodul aufgelistete Clips vorgeschaut werden können.
Die von MYTUBE 6 konvertierten Dateien lassen sich auf einer Vielzahl
Zielgeräte sowie auf jedem PC mit Windows-Betriebssystem und installiertem
Windows Media Player abspielen. Beachten Sie, dass bei der Wiedergabe eines
konvertierten Clips über ein TV-Gerät die Bildqualität gegenüber portablen Playern unter Umständen abfallen kann. Dies ist kein Hinweis auf eine
schlechte Konvertierung, sondern der Tatsache geschuldet, dass viele Videos mit
niedrigen Auflösungen in die jeweiligen Portale eingestellt werden – was beim
Abspielen auf Portables mit kleinen Displays wenig bis überhaupt nicht auffällt,
am TV durch die starke Vergrößerung hingegen schon.
Tipp: Nutzen Sie für Videokonvertierungen, die am Fernseher wiedergegeben
werden sollen, die vom Programm angebotene Konzentration auf HD-Videos
mit höherer Auflösung.
MYTUBE 6 speichert sowohl die heruntergeladenen als auch die konvertierten
Videos auf Festplatte. Für die Datenübertragung auf Speicherkarten eines
mobilen Geräts (oder auf die Festplatte eines solchen) benötigen Sie ein am PC
angeschlossenes Speicherkarten-Lese/Schreibgerät oder ein USB-Kabel für das
jeweilige Gerät.
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SUPPORT UND LIZENZ
Tauchen unerwartet Probleme im Umgang mit MYTUBE 6 auf, wenden Sie
sich vertrauensvoll an unseren Support.
Wichtig: Damit wir Ihnen effektiv helfen können, halten Sie bitte folgende
Informationen bereit:
• Informationen zum gekauften Programm:
Programmname und Versionsnummer (Sie finden die Versionsnummer im
Seitenmenü über den Eintrag ‚Information‘).
• Welches Betriebssystem nutzen Sie?
• Kurze Beschreibung des Fehlers und die Häufigkeit des Auftretens (sporadisch
oder regelmäßig). Haben Sie einen Screenshot der Fehlermeldung zur Hand,
fügen Sie ihn einer Anfrage per E-Mail bitte hinzu.
WEB
Unseren Support erreichen Sie über die Webadresse http://www.cliprecorder.com.
Dort finden Sie unter anderem eine Sammlung häufig gestellter Fragen (FAQ),
Tutorien sowie Kontaktdaten für den Support. Die Hilfe führt Sie über das Symbol ‚Homepage‘ ebenfalls dorthin.
LIZENZVEREINBARUNG
Den Lizenzvertrag finden Sie am Ende dieses Dokuments.
9
INSTALLATION
Um MYTUBE 6 auf Ihrem System zu installieren, gehen Sie
folgendermaßen vor:
1. Sichern Sie Ihre Daten und schließen Sie alle offenen Programme.
2. Legen Sie die MYTUBE 6-CD in Ihr CD/DVD-ROM-Laufwerk.
Bei aktiviertem Windows-Feature ‚Automatische Benachrichtigung beim
Wechsel‘ (AIN) startet Windows die Setup-Routine automatisch.
Bei ausgeschaltetem AIN gibt es verschiedene Möglichkeiten:
a. K
licken Sie auf ‚Start > Ausführen‘ und tippen Sie D:\setup in die
Eingabezeile. Eventuell müssen Sie einen anderen LaufwerksBuchstaben verwenden, je nachdem, welcher Buchstabe Ihrem CD/
DVD-ROM-Laufwerk entspricht. Unter Umständen kann die SetupDatei auch anders bezeichnet sein, bspw. mytube.exe.
b. Starten Sie die Setup-Datei direkt von der Installations-CD (Sie
finden Ihr Laufwerk im Arbeitsplatz-Verzeichnis auf dem Desktop.)
Ein Doppelklick startet auch hier die Installation.
Bei Downloads starten Sie schlicht die heruntergeladene Exe-Datei durch einen
Doppelklick. Der Setup-Assistent richtet die Anwendung für Sie ein.
Wichtiger Hinweis: MYTUBE 6 benötigt zur korrekten Ausführung Microsofts
.NET-Framework 4.0. Fehlt das Framework, können Sie es aus dem Internet
nachladen. Hierzu blendet die Installationsroutine gleich zu Beginn einen Hinweis ein, wobei Sie das Setup mit ‚OK‘ anweisen, die benötigten Komponenten
selbsttätig herunter zu laden.
Das .NET-Framework wird in mehreren Etappen nachgeladen, wobei die eigentliche Installation mehr als 33 MB nachlädt. Wer über keine Breitband-Internetverbindung verfügt, sollte entweder genügend Zeit für den Download einplanen
oder das Programm-Setup an dieser Stelle unterbrechen und das Framework
manuell von Microsoft herunterladen und im Vorfeld installieren.
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SETUP-ASSISTENT
Der Setup-Assistent ist für die größtenteils vollautomatische Installation verantwortlich und leitet Sie Schritt für Schritt zur endgültigen Einrichtung.
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Wie allgemein üblich gelten hierbei folgende Verfahrensweisen:
• Die Schaltfläche ‚Weiter‘ bringt Sie zum nächsten Installationsschritt.
• Die Schaltfläche ‚Zurück‘ bringt Sie zum vorhergehenden Installationsschritt.
• Die Schaltfläche ‚Abbrechen‘ beendet den Installationsvorgang. Bis zum finalen Kopieren der Programmdateien werden keinerlei Veränderungen an Ihrem
System vorgenommen.
ZIELORDNER & INSTALLATIONSOPTIONEN
Bei der Bestimmung des Zielordners des Programms steht Ihnen die Schaltfläche ‚Ändern‘ zur Seite, über die Sie Ihr Dateisystem bequem nach einem
geeigneten Speicherort durchsuchen können. Standardmäßig wird MYTUBE 6
im Ordner ‚C:\Programme\S.A.D\MYTUBE 6‘ installiert).
Über die Schaltfläche ‚Speicherplatz‘ lässt sich ein Überblick über den freien
Speicherplatz auf Ihren Laufwerken verschaffen.
Klicken Sie anschließend auf ‚OK‘ und auf ‚Installieren‘, um die endgültige
Einrichtung von MYTUBE 6 auf Ihrem System zu starten. Wenn Sie eine
Option noch ändern möchten, gelangen Sie über die Schaltfläche ‚Zurück‘ zum
jeweils vorhergehenden Dialog.
Beenden Sie die Installation durch einen finalen Klick auf ‚Fertig stellen‘.
Hinweis: MYTUBE 6 benötigt zwingend den Flash Player von Adobe. Fehlt
auf Ihrem Rechner die Software, erhalten Sie während der Installation die Gelegenheit, sie von der Original-Webseite des Herstellers nachzuladen bzw. eine
bereits vorhandene Installation zu aktualisieren.
PROGRAMMSTART & BEDIENUNG
Nach der erfolgreichen Installation der Anwendung finden Sie in Ihrem Startmenü unter ‚Start > Programme > S.A.D‘ den Eintrag ‚MYTUBE 6’. Der Untereintrag mit der Bezeichnung ‚MYTUBE 6’ ruft die Programmoberfläche auf.
LIZENZIERUNG
Beim ersten Start der Anwendung werden Sie gebeten, die Seriennummer einzugeben, unabhängig davon, ob Sie die Software testen oder freischalten möchten.
Testen & Kaufen: Möchten Sie MYTUBE 6 kostenfrei und zeitlich nicht
limitiert testen, fordern Sie bitte eine persönliche Test-Seriennummer an. Hierzu
klicken Sie auf die Schaltfläche ‚Kostenlose Seriennummer anfordern‘ und
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geben im nächsten Fenster Ihre Bezugsdaten ein. Zum Erwerb der Software
nutzen Sie die Schaltfläche ‚Jetzt kaufen‘. In beiden Fällen erhalten Sie eine
Seriennummer, die Sie bitte in das Feld unten eingeben.
Freischalten: Die Seriennummer für die Vollversion finden Sie abhängig von
der Verkaufsversion im Handbuch, auf der Verpackung/CD-Hülle oder in einer
zugesandten E-Mail. Bitte tippen Sie den Code in das dafür vorgesehene Feld
und klicken Sie auf die Schaltfläche ‚Key prüfen‘.
BEDIENUNG
MYTUBE 6 wird nahezu ausschließlich mit der Maus bedient. Navigation
und Auswahl einzelner Optionen erfolgt durch einfache Klicks mit der linken
Maustaste; die rechte Maustaste ist, wie unter Windows üblich, dem einen oder
anderen Kontextmenü vorbehalten.
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PROGRAMMAUFBAU UND -OBERFLÄCHE
MYTUBE 6 besteht aus fünf Programmmodulen: ‚Videos online finden‘, ‚Videos herunterladen‘‚ ‚Videos wiedergeben‘, ‚Videos konvertieren‘ und
‚Meine Einstellungen‘.
VIDEOS ONLINE FINDEN
Hier spezifizieren Sie Ihre Suche nach Videos und aktivieren, bzw. deaktivieren
die zu durchsuchenden Video-Plattformen. Ein gewünschtes Video wird über
die kleinen Symbole innerhalb der Vorschau an den Downloader, den Player
oder Ihren Standard-Browser geschickt.
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VIDEOS HERUNTERLADEN
In diesem Fenster finden Sie in einer Liste aller zuvor als Downloads markierten
Videoclips. Zusätzlich können Sie hier bekannte URLs einfügen, also Internetadressen, die sich auf Videos beziehen. Über die Schaltfläche ‚Download starten‘
wird die Liste Eintrag für Eintrag von oben nach unten abgearbeitet und die
jeweiligen Clips auf Ihrem Rechner gespeichert.
VIDEOS WIEDERGEBEN
Sie können Videoclips wahlweise direkt in der Vorschau oder dem Listenplayer
abspielen. Der Vorteil des Listenplayers liegt darin, dass sich die dort aufgelisteten Clips als Playlisten speichern und erneut aufrufen lassen.
VIDEOS KONVERTIEREN
Der Konverter mit integriertem Movieplayer erlaubt das Abspielen der aktuell
in der Konvertierungsliste eingetragenen Videodateien sowie deren Codierung
zu verschiedenen Video- und auch Audioformaten bzw. zur Wiedergabe auf
unterschiedlichen Abspielgeräten.
MEINE EINSTELLUNGEN
Das Einstellungsfenster ist ein Extradialog zur Feineinstellung Ihrer Video- und
Audiokonvertierungen.
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UPDATE & SERIENNUMMER-MANAGEMENT
Über den Eintrag ‚Informationen ‘ rufen Sie Daten zur aktuellen Programmversion ab und starten einen programminternen Update-Assistenten, der nach neuen
MYTUBE 6-Versionen im Internet fahndet. Wird er fündig, fragt er nach, ob
das Update herunter geladen werden soll. (Alle registrierten Anwender unserer
Produkte erhalten der jeweiligen Versionsnummer Ihrer Programme entsprechend
grundsätzlich kostenlose Updates.)
Hinweis: Der Assistent überträgt außer der Registrierungsnummer Ihres Produkts
und notwendige Programmdaten selbstverständlich keine persönlichen Daten.
PORTAL PARSER UND PROFILE
Verschiedentlich wird der Zugriff auf Videoplattformen von den jeweiligen Betreibern, bspw. YouTube, geändert. Damit MYTUBE 6 auch in Zukunft mit diesen
Plattformen zusammenarbeiten kann, ist es notwendig, den sogenannten ‚Portal
Parser‘ zu aktualisieren. Hierzu haben Sie unterhalb des Programm-Updates die
Möglichkeit, eine veraltete Version des Portal Parsers zu erneuern. Die Konvertierungsprofile können Sie ebenfalls an dieser Stelle aktualisieren, wobei auch neue
hinzugefügt werden, falls vorhanden.
SERIENNUMMER-MANAGEMENT
Die Updatefunktion für das Programm erlischt nach einem Jahr (wobei das Programm selbst natürlich auch ohne weitere Updates beliebig lange genutzt werden
kann). Um eine neue Seriennummer zu aktivieren, klicken Sie auf die Schaltfläche
‚Seriennummer-Management‘ und tragen die Nummer anschließend in das freie
Textfeld ein. Ein weiterer Klick auf ‚Key prüfen‘ schaltet die neue Seriennummer
frei und ermöglicht Ihnen ein weiteres Jahr frische Updates.
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VIDEOS LADEN & KONVERTIEREN
Um mit MYTUBE 6 Video aus dem Internet auf Ihren Rechner zu laden und bei
Bedarf in eines der unterstützten Formate zu konvertieren, bedarf es wenig mehr
als einiger Schritte:
VIDEOS ONLINE FINDEN
Um zu einem bestimmten Themenbereich Videoclips zu finden, aktivieren bzw.
deaktivieren Sie mit simplem Mausklick die gewünschte Videoplattform, tippen
das Stichwort in die Suchmaske, geben die gewünschte Anzahl der Treffer ein
und klicken auf das Symbol ‚Suche‘.
Im Ergebnisfenster werden Ihnen anschließend die gefundenen Clips als Vorschaubildchen (sogenannte Thumbnails) präsentiert und können über die kleinen
Symbole innerhalb der Vorschau an eines der anderen Module übermittelt
werden:
• Video abspielen: Startet den MYTUBE 6-Player, der die Wiedergabe des
aktuellen Videoclips in einem Fenster oder als Vollbild erlaubt. Weitere Funktionen sind Stopp, Pause, die Lautstärkeregelung und das direkte Aufsuchen
von Szenen über eine Balkenanzeige.
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•Video zur Download-Liste hinzufügen: Kopiert die Adresse des aktuellen
Videos in die Liste der herunterzuladenden Clips des Downloadmoduls. Dort
können Sie beliebig viele Adressen sammeln.
• Video zur Wiedergabe-Liste hinzufügen: Kopiert die Adresse des aktuellen
Videos direkt in die Liste der abzuspielenden Videos des Listenplayers. Dort
können ebenso wie beim Downloader beliebig viele Adressen zum späteren
Betrachten gesammelt werden.
• Video im Internet-Browser öffnen: Startet Ihren Browser direkt mit der
Webseite des jeweiligen Videos.
ZUR SUCHE
Die Suchfunktion der Anwendung erlaubt sowohl eine umfassende Suche
nach bestimmten Schlagwörtern in allen unterstützten Plattformen als auch das
‚Einkreisen’ von Clips, indem man je nach Fund Stichwörter hinzufügt. ‚Nelly’
bringt folglich andere Ergebnisse als ‚Nelly Furtado’ und dies wiederum andere
als ‚Nelly Furtado Forca’.
VIDEOS HERUNTERLADEN
Hier finden Sie die Liste aller zum Download vorgesehenen Videos, die Sie
bei Bedarf noch zusätzlich mit direkt eingegebenen Internetadressen erweitern
können. Nutzen Sie hierzu das über der Liste gelegene Textfeld.
Nach dem Festlegen des Ausgabe-Pfads und einem Klick auf ‚Download starten‘ lädt MYTUBE 6 alle in der Liste eingetragenen Videos herunter. Hierbei
arbeitet sich das Programm der Reihe nach von oben nach unten durch.
Möchten Sie ein oder mehrere Videos nicht oder nicht jetzt downloaden, deaktivieren Sie den entsprechenden Eintrag, indem Sie das Häkchen in der Spalte
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‚Auswahl‘ entfernen. Um einen Eintrag permanent zu entfernen, markieren Sie
ihn und drücken die Entf-Taste oder löschen ihn über das Kontextmenü.
Im Detail enthält das Kontextmenü folgende Befehle:
• Video im Internet Browser öffnen: Startet Ihren Browser und leitet Sie direkt
zur Webseite des jeweiligen Videos im Internet.
• Eintrag löschen: Entfernt den aktuell markierten Eintrag aus der Liste.
• Alle Einträge löschen: Leert die Liste komplett.
Zusätzlich stehen Ihnen die folgenden Optionen zur Verfügung:
• Zur Wiedergabeliste hinzufügen: Fügt das Video eines markierten Eintrags
nach dem Download automatisch der Liste der wiederzugebenden Videos
hinzu (Playlist).
• Zur Konvertierenliste hinzufügen: Fügt das Video eines markierten Eintrags
nach dem Download automatisch der Liste der zu konvertierenden Videos
hinzu.
• Beste Qualität herunterladen: Lädt von jedem Internetvideo nur jenes mit
der besten Ton- und Bildqualität herunter (falls unterschiedliche Versionen
existieren).
VIDEO-URL EINGEBEN
Öffnen Sie eine Internetverbindung zu einer der unterstützten Videoplattformen
und suchen Sie dort ein Video Ihrer Wahl auf. Kopieren Sie dessen Adresse
aus der Adressleiste Ihres Browsers in die Zwischenablage und von dort in die
Eingabemaske ‚Video-URL‘, die Sie direkt oberhalb der Downloadliste finden.
Zum Kopieren markieren Sie die komplette Adresse und drücken ‚Strg –C‘ auf
Ihrer Tastatur, zum Einfügen drücken Sie auf ‚Strg-V‘.
Alternativ können Sie eine bekannte
Adresse natürlich auch direkt über
die Tastatur eingeben.
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Prinzipiell können Sie die URL einer beliebigen Videoadresse angeben, solange
sich dahinter nur ein Video verbirgt und der Clip nicht von der jeweiligen Plattform gesperrt oder auf den Index gesetzt wurde. Bei manchen Videos funktioniert der Downloadmechanismus möglicherweise auch nicht, weil es zwischenzeitlich entfernt wurde oder der Download mit einer Abfrage verbunden ist
(beispielsweise zur Altersangabe).
TIPPS ZUR SUCHE AUF VIDEOPLATTFORMEN
Die Regel beim Aufsuchen einer Videoplattform ist die blanke Ahnungslosigkeit
darüber, was man eigentlich will. Aus diesem Grund verfügen alle Plattformen
auf ihren Startseiten über Anreißer, Tags (also Stichwörter) und eine Suchfunktion. Um Letztere sinnvoll zu nutzen, sollte man seine Anfrage prinzipiell
eingrenzen. Geben Sie bei YouTube beispielsweise ‚Britney Spears’ ein, so
liefert Ihnen der Clip-Gigant knapp 12.000 Ergebnisse, die alle irgendwie mit
dem gesuchten Objekt der Begierde zu tun haben. Besser ist es, noch das eine
oder andere Wort drauf zu packen, um nicht von den Ergebnissen überwältigt
zu werden, bspw. ‚Dance’, was die Ergebnisse dann wenigstens auf rund 1.500
Einzelclips reduziert.
Eine Sortierung in Relevance (Treffergenauigkeit), Date Added (Einstelldatum)
oder View Count (Anzahl der Aufrufe) bringt weitere Strukturierung in Ihr
Vorhaben.
VIDEOS WIEDERGEBEN
Im Modul ‚Videos wiedergeben‘ besitzen Sie die Möglichkeit, beliebig viele
Videoclips zum sofortigen oder späteren Betrachten zu sammeln. Diese Videos
sind in der Betriebsart ‚Web-Wiedergabe‘ noch nicht heruntergeladen und werden direkt von der jeweiligen Plattform eingelesen und zum integrierten Player
gestreamt. Zur Wiedergabe klicken Sie doppelt auf einen der Einträge. Der
Player besitzt die üblichen Bedienelemente wie Stopp, Pause, Fortschritts- und
Suchbalken sowie Zeitangaben und Lautstärke.
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Möchten Sie Ihre aktuelle Wiedergabeliste zum späteren Gebrauch aufbewahren, klicken Sie bitte auf die Schaltfläche ‚Liste speichern‘ und wählen einen
aussagekräftigen Namen für die Liste, bspw. ‚Eiskunstlaufen WM 2009 Los
Angeles‘. Wenn Sie die Liste später laden, stehen Ihnen alle Videoadressen
erneut zur direkten Wiedergabe zur Verfügung – vorausgesetzt, die Titel wurden
in der Zwischenzeit nicht von der jeweiligen Plattform entfernt.
Um einen Clip zum Downloadmodul zu überführen, markieren Sie den jeweiligen Eintrag mit der rechten Maustaste und klicken auf den KontextmenüEintrag ‚Video zur Downloadliste hinzufügen‘.
Zur Wiedergabe von Videos, die sich bereits auf Ihrem Rechner befinden, wechseln Sie in die Betriebsart ‚Lokale Wiedergabe‘ und wählen Sie die gewünschten Clips über die Schaltfläche ‚Hinzufügen‘ aus. Hierbei lassen sich auch
multiple Dateien in einem Durchgang einbinden.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Eintrag der Wiedergabeliste,
erscheint ein Kontextmenü mit folgenden Befehlen:
• Video zur Download-Liste hinzufügen (nur im Modus ‚Web-Wiedergabe‘):
Kopiert das aktuelle Video in die Liste der herunterzuladenden Videos des
Downloadmoduls.
• Video zur Konvertieren-Liste hinzufügen
(nur im Modus ‚Lokale Wiedergabe‘): Fügt den jeweiligen Eintrag der Auftragsliste des Konvertermoduls zu.
• Eintrag löschen: Entfernt den aktuell markierten Eintrag aus der Liste.
• Alle Einträge löschen: Entfernt alle Einträge aus der Liste.
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VIDEOS KONVERTIEREN
Im Konvertermodul wandeln Sie Ihre heruntergeladenen Videos um, je nach
Zielgerät entweder in ein anderes Videoformat (Betriebsart ‚Videos konvertieren‘, bspw. MP4 für einen iPod) oder nur die extrahierte Tonspur in ein Audioformat (Betriebsart ‚Tonspur konvertieren‘, bspw. MP3).
Die Quellen für Ihre Konvertierungen erfassen Sie mithilfe des Listenfensters in
der rechten Fensterhälfte. Unterhalb der Liste finden Sie zwei Schaltflächen:
• Hinzufügen: Hierüber laden Sie neben den bereits über andere Module hinzugefügte Videos manuell weitere Dateien in das Quellfenster.
• Löschen: Entfernt einen markierten Eintrag aus der Quell-Liste.
TONSPUR KONVERTIEREN
Möchten Sie die Tonspur
eines Videos zu einer
Audiodatei konvertieren,
besitzen Sie zusätzlich die
Möglichkeit, Informationen
zum Künstler, zum Titel usw.
sowie ein Coverbild hinzuzufügen. Diese Metadaten
werden jenen Audioformaten
hinzugefügt, die diese sogenannten Tags unterstützen.
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Hinweis: Zur Wiedergabe der Tags muss auch der Player in der Lage sein, auf
die Daten zuzugreifen. Andernfalls werden sie ignoriert. Zur Integration eines
Coverbilds klicken Sie schlicht auf die Schaltfläche ‚Hinzufügen‘. Der Rest
erfolgt (bis auf die Auswahl des Bilds) automatisch.
QUELLMATERIAL AUSWÄHLEN
Die Schaltfläche ‚Hinzufügen‘ öffnet einen Mini-Dateibrowser, mit dem Sie
eine zu konvertierende Videodatei durch einen Doppelklick auswählen, woraufhin sie automatisch ins Listenfenster eingefügt wird. Nicht mehr gewünschte
Einträge entfernen Sie aus der Liste durch Markieren und Betätigen der ‚Entf‘Taste oder einen Klick auf die Schaltfläche ‚Löschen‘.
Nach einem Mausklick auf ‚Konvertierung starten‘ arbeitet die Anwendung den
Inhalt der Liste von oben nach unten ab und speichert die fertigen Dateien im
auswählbarem Zielpfad. Wünschen Sie die Konvertierung eines Videos in der
Liste (noch) nicht, entfernen Sie das Häkchen zum entsprechenden Eintrag.
MYTUBE 6 konvertiert Ihre Quelldateien entweder zu anderen Videoformaten
(Betriebsart ‚Video konvertieren‘, auswählbar links neben der Konvertierungsliste) oder reinen Audiodateien (Betriebsart ‚Tonspur konvertieren‘). Das
jeweilige Format wird Ihnen unter der Auswahl der Betriebsart angezeigt, bspw.
‚Apple TV‘ bei Videokonvertierungen oder ‚MP3 Audio‘ bei Tonspur-Konvertierungen. Ein Klick auf das angezeigte Format ermöglicht dessen Austausch
und Feineinstellungen zur Qualität (siehe hierzu auch das Kapitel ‚Meine
Einstellungen‘).
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KONTEXTMENÜ
Das Kontextmenü der Konvertierungsliste kennt folgende Einträge:
• Verzeichnis öffnen: Öffnet das Verzeichnis, in dem das aktuell markierte
Video liegt mit dem Windows Dateiexplorer.
• Schnittmarken entfernen: Entfernt die für den Videoeditor angelegten
Schnittmarken zum jeweiligen Eintrag.
• Eintrag löschen: Entfernt den aktuell markierten Eintrag aus der Liste (die
Originaldateien bleiben bestehen).
• Alle Einträge löschen: Leert die Liste komplett
(auch hier bleiben die Originaldateien unversehrt).
MOVIEPLAYER
Nicht immer weiß man, welcher Inhalt sich hinter einem Eintrag verbirgt,
weshalb MYTUBE 6 über einen Player zur Vorschau eines markierten Eintrags
verfügt. Um ihn zu starten, klicken Sie doppelt auf einen Videoeintrag im
Konverter-Listenfenster, woraufhin die Wiedergabe gestartet wird.
VIDEOSCHNITT
Um eine unerwünschte Einleitung oder den Abspann eines Films zu schneiden, starten Sie das entsprechende Video, suchen den Beginn der zu schneidenden Sequenz mithilfe des Fortschrittsbalkens auf und klicken auf das linke
Schnittmarken-Symbol.
Anschließend bewegen
Sie den Fortschrittsbalken zum Ende der zu
schneidenden Sequenz
und klicken auf das
rechte Symbol.
Die einzelnen SchnittZeitmarken der Einträge
werden in der Spalte ‚Schneiden‘ angezeigt. Codiert wird jener Teil des Videos,
der außerhalb der geschnittenen Sequenz liegt. Um eingefügte Schnittmarken
zu entfernen, rufen Sie das Kontextmenü zum jeweiligen Video auf und wählen
den entsprechenden Eintrag.
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MEINE EINSTELLUNGEN
Im Einstellungsdialog legen Sie wesentliche Grundvoraussetzungen zur Videosuche und zur Videokonvertierung fest. Die hier von Ihnen eingegebenen Werte
gelten als Vorgaben, mit denen das Programm startet und alle Konvertierungen
abarbeitet.
ALLGEMEIN
Im Bereich ‚Allgemein ‘ ändern Sie kleinere Programmeinstellungen:
• Automatisch nach Updates suchen: Diese Einstellung sorgt dafür, dass
MYTUBE 6 im Vollbild startet.
• Automatisch nach neuen Profilen suchen: Bestimmt, welche der kleinen Symbole in den Vorschaubildchen der Suche angezeigt werden sollen.
PROFILE UND ATTRIBUTE
Im linken Bereich des Fensters finden Sie alle Einstellungsmöglichkeiten zu
Ihren Audio- oder Videokonvertierungen. Abhängig davon, ob Sie die Konvertierungseinstellungen für Audiodateien (Windows Wave, WMA, Ogg, MP3 oder
AAC) oder Videodateien einstellen möchten, aktivieren Sie bitte zunächst oben
rechts die Registerkarte ‚Video‘ oder ‚Audio‘.
Beachten Sie, dass alle
zukünftigen Konvertierungen mit den
hier vorgenommenen
Änderungen bedacht
werden.
Möchten Sie folglich
Videos oder Songs für
ein anderes Gerät oder
in einem anderen Format erstellen, als aktuell
gültig, ändern Sie an dieser Stelle das bislang gültige Format und gegebenenfalls auch die jeweiligen Attribute.
25
VIDEOPROFILE
MYTUBE 6 verfügt über eine Vielzahl Profile für den Videobereich, die sich an
unterschiedlichen Geräten, Gerätetypen und Verwendungszwecken ausrichten.
Bitte achten Sie bei allen Profilen, die unterschiedliche Auflösungen erlauben,
darauf, dass Sie bei einer Auflösungserhöhung auch die Videobitrate anpassen
(in der Regel bei Verdoppelungen der Bildauflösung eine um ein Drittel höhere
Bitrate als vorher).
Ferner ist es wichtig zu wissen, dass viele Internetvideos von Haus aus nur über
relativ geringe Auflösungen verfügen und bei drastischen Vergrößerungen (wie
zur Wiedergabe am TV) nicht zwangsläufig eine bessere Figur machen, während
die Bildqualität durch moderate Erhöhungen der Auflösung durchaus profitieren
kann, wenn auch nur subjektiv. Allgemein gilt: Je höher die Originalauflösung
im Internetvideo, desto weniger muss die Zielauflösung (bspw. zur TV-Wiedergabe) erhöht werden und desto besser erscheint das Ergebnis.
Hinweis: Vergessen Sie nicht, nach einer Änderung der Optionen auf die Schaltfläche ‚Speichern‘ zu klicken, damit die Änderungen übernommen werden.
AUSGABEFORMATE
Um ein Video für ein bestimmtes Gerät zu konvertieren, aktivieren Sie das
entsprechende Geräteprofil (bspw. ‚Acer Iconia Tab A500‘) oder alternativ
eines der Formatprofile (bspw. ‚DivX Home‘). Verfügen einzelne Player eines
Herstellers über verschiedene Profile mit scheinbar gleichen Einstellungen, so
liegen die Unterschiede ‚unter der Haube‘, beispielsweise beim Bildseitenverhältnis des Displays oder der Kompatibilität zu einigen Codieroptionen.
Bei generellen Profilen (wie ‚DivX Home‘) konsultieren Sie bitte die Dokumentation zu Ihrem Gerät, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob das Format unterstützt
wird.
Besitzen Sie die Wahl zwischen verschiedenen Formaten, entscheiden Sie sich
für die effektivere Methode oder die zeitsparendere. So arbeitet ‚MPEG-4-AVC
(H.264)‘ effektiver als ‚MPEG-4-SP (H.263)‘, benötigt aber auch mehr Zeit.
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Nachfolgend eine Liste der generellen Profile:
• DivX Home: Generelles Profil zur Erstellung von MPEG-4-SP-kompatiblen
Videos für DivX/DVD-Player, Streaming-Clients, Festplattenplayer und
ähnliche Geräte, die eine DivX-Zertifizierung vorweisen. Das Profil ist für die
Wiedergabe von Videos am TV-Gerät vorbereitet, achten Sie deshalb auf die
Originalqualität des Flashvideos, die nicht zu gering ausfallen sollte. Hinterlassen werden AVI-Dateien mit MPEG-4-SP-Video und MP3-Ton.
• DVD NTSC: Dieses Profil dient der Erstellung von MPEG-2-Videos für
DVD- und ähnliche Player, die sich auf das US-amerikanischen NTSC-TVFormat verstehen. Auflösung und Bitrate lehnen sich am DVD-Format an,
hinterlassen werden MPG-Dateien mit MPEG-2-Video und MP2-Ton.
• DVD PAL: Dieses Profil dient der Erstellung von MPEG-2-Videos für DVDund ähnliche Player die sich auf das europäischen PAL-TV-Format verstehen.
Auflösung und Bitrate lehnen sich am DVD-Format an, hinterlassen werden
MPG-Dateien mit MPEG-2-Video und MP2-Ton.
• Full HD AVI (MPEG4): Generelles Profil zur Erstellung hochaufgelöster
Videos (1080p) mit MPEG-4-SP-Video und MP3-Ton im AVI-Container für
kompatible Player.
• Full HD MP4 (H.264): Hierbei handelt es sich um ein generelles Profil für
mobile Multimediaplayer, die sich auf das MP4-Containerformat verstehen.
Hinterlassen werden MP4-Videos mit AAC-Ton und H.264/AVC-Video (Baseline@Level 1.3) in 1080p.
• Full HD MP4 (MPEG4): Generelles Profil zur Erstellung hochaufgelöster
Videos (1080p) mit MPEG-4-SP-Video und AAC-Ton im MP4-Dateicontainer
für kompatible Player.
• H.264: Generelles Profil zur Erstellung gering aufgelöster Videos mit MPEG4-AVC-Video (H.264) und AAC-Ton im MP4-Dateicontainer.
• Handy 3GP: Erstellt Videos für Handys und Smartphones. Bitte konsultieren
Sie die Dokumentation zu Ihrem Gerät, ob das Format unterstützt wird. Hinterlassen werden 3GP-Dateien mit MPEG-4-SP-Video und AMR-Ton.
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• Handy MP4: Erstellt Videos für Handys und Smartphones. Bitte konsultieren
Sie die Dokumentation zu Ihrem Gerät, ob das Format unterstützt wird. Hinterlassen werden MP4-Dateien mit MPEG-4-SP-Video und AAC-Ton.
• HD AVI (MPEG4): Generelles Profil zur Erstellung hochaufgelöster Videos
(720p) mit MPEG-4-SP-Video und MP3-Ton im AVI-Container für kompatible Player.
• HD MP4 (H.264): Hierbei handelt es sich um ein generelles Profil für mobile
Multimediaplayer, die sich auf das MP4-Containerformat verstehen. Hinterlassen werden MP4-Videos mit AAC-Ton und H.264/AVC-Video (Baseline@
Level 1.3) in 720p.
• HD MP4 (MPEG4): Generelles Profil zur Erstellung hochaufgelöster Videos
(720p) mit MPEG-4-SP-Video und AAC-Ton im MP4-Dateicontainer für
kompatible Player.
• HD MPEG-2: Generelles Profil zur Erstellung hochaufgelöster Videos mit
MPEG-2-Video und MPEG-Ton im MPG-Dateicontainer.
• HD WMV: Generelles Profil zur Erstellung hochaufgelöster Videos mit
Windows Media Video (WMV3) und Windows Media Audio (WMA2) im
WMV-Dateicontainer für kompatible Player.
• MPEG-2: Dieses Profil dient der Erstellung von MPEG-2-Videos in moderater Auflösung für DVD- und ähnliche Player. Hinterlassen werden MPGDateien mit MPEG-2-Video und MP2-Ton.
• Nero Digital: Profil zur Erstellung von MPEG-4-ASP-Videos für Nero
Digital-kompatible Player. Das Profil ist für die Wiedergabe von Videos am
TV-Gerät vorbereitet, achten Sie deshalb auf die Originalqualität des Flashvideos, die nicht zu gering ausfallen sollte. Hinterlassen werden MP4-Dateien
mit MPEG-4-SP-Video und AAC-Ton.
• SD WMV: Generelles Profil zur Erstellung gering bis moderat aufgelöster
Videos mit Windows Media Video (WMV3) und Windows Media Audio
(WMA2) im WMV-Dateicontainer für kompatible Player.
• SVCD NTSC: Dieses Profil dient der Erstellung von MPEG-2-Videos für
DVD- und ähnliche Player, die sich auf das US-amerikanischen NTSC-TV-
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Format verstehen. Auflösung und Bitrate lehnen sich am Super Video-CD-Format an, hinterlassen werden MPG-Dateien mit MPEG-2-Video und MP2-Ton.
• SVCD PAL: Dieses Profil dient der Erstellung von MPEG-2-Videos für DVDund ähnliche Player, die sich auf das europäische PAL-TV-Format verstehen.
Auflösung und Bitrate lehnen sich am Super Video-CD-Format an, hinterlassen werden MPG-Dateien mit MPEG-2-Video und MP2-Ton.
• Windows Mobile: Generelles Profil zur Erstellung von Videos im WindowsMedia-Format, geeignet für PCs, verschiedene Multimediaplayer und
Kleinstcomputer (Handhelds), Pocket PCs sowie Smartphones/Handys mit
Windows-Mobile-Betriebssystem. Hinterlassen werden Videos mit Windows
Media Video (WMV3) und Windows Media Audio (WMA2) im WMV-Dateicontainer.
• Xvid Home: Generelles Profil zur Erstellung von MPEG-4-SP-kompatiblen
Videos für DivX/DVD-Player, Streaming-Clients, Festplattenplayer und ähnliche Geräte, die eine DivX-, Xvid- oder MPEG-4-Zertifizierung vorweisen.
Das Profil ist für die Wiedergabe von Videos am TV-Gerät vorbereitet, achten
Sie deshalb auf die Originalqualität des Flashvideos, die nicht zu gering
ausfallen sollte. Hinterlassen werden AVI-Dateien mit MPEG-4-SP-Video und
MP3-Ton. Erkennt Ihr MPEG-4-Player ein DivX-Home-Video nicht, stehen
die Chancen gut, dass Ihnen dieses Profil mehr Erfolg bringt.
Hinweis: Ihr Player muss in der Lage sein, einzelne Videodateien in diesem
Format von einer Disc oder einem anderen Zuspieler (wie Festplattenplayer)
abspielen zu können, die nicht in einer Verzeichnisstruktur abgespeichert sind.
In aller Regel ergibt dies keine Probleme, vereinzelte ältere Player erweisen
sich unter Umständen aber als wenig kooperativ. Auch beinhalten die fertigen
Dateien keine Auswahlmenüs und die Geräte beginnen meistens sofort mit der
Wiedergabe.
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VIDEOBITRATE
Die Videobitrate legt fest, wie viel Bits der zur Komprimierung des Videomaterials verwendete Codec pro Sekunde verwenden darf – und damit im Endeffekt,
wie groß Ihre Datei sein wird und wie viel der Originalqualität erhalten bleibt.
Über den Daumen gepeilt gilt: Je höher die Bitrate, desto schwächer fällt die
Kompression aus, desto höher darf die Zielauflösung sein und desto besser wird
die Bildqualität daherkommen.
Oder mit anderen Worten:
Mit jedem Schritt nach oben
müssen Sie mehr Speicherkapazität bereitstellen, mit jedem nach
unten geht Bildqualität verloren.
(Der Grund liegt darin, dass die
gewünschte Auflösung bereits
einen festen Anteil der zugestandenen Bitrate belegt, an dem nicht
zu rütteln ist. Einzig der Rest steht
für die Komprimierung des Bildmaterials zur Verfügung und soll vom Codec möglichst effektiv verteilt werden
– was umso schwieriger wird, je weniger Restbitrate vorhanden ist.
Senken Sie die Bitrate, ändert sich am reservierten Platz für die Auflösung
nichts, da die Anzahl der Bildpixel gleich bleibt. Für die Kodierung der Bilddetails steht hingegen weniger zur Verfügung, so dass der Codec die Komprimierungsrate anziehen muss, um die maximale Dateigröße einhalten zu können
– was wiederum zu Lasten der Bildqualität geht.)
Sind Sie noch nicht erfahren genug, eine ungefähre Vorstellung davon zu
bekommen, welche Bitrate welchem Film und welcher Auflösung am besten bekommt, sollten Sie zumindest beim Unterschreiten des Standardwerts Vorsicht
walten lassen und sich nicht allzu weit davon entfernen. Bei Änderungen nach
oben müssen Sie nur darauf achten, dass Sie eine maximale Dateigröße nicht
überschreiten.
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AUFLÖSUNG
Clips im Internet kommen praktisch in allen möglichen Auflösungen vor, wobei
man ein Video mit hoher Auflösung alleine dadurch von einem anderen unterscheiden kann, dass es schlicht mehr Gewicht auf die Waage bringt – weil eine
hohe Auflösung in aller Regel mit einer hohen Bitrate korrespondiert.
Was man aus der vorhandenen
Quellauflösung macht, kommt auf
den Verwendungszweck an – und
darauf, ob es lohnt, Zeit und Mühe
in eine Aufwärtsskalierung zu
investieren. Plant man, seine Videos
nur auf dem PC wiederzugeben,
richtet man sich nach der originalen
Auflösung eines Clips und wählt bei
der Bestimmung der Zielauflösung
jene Größe aus, die dem Original
am nächsten kommt.
Plant man, das zu konvertierende Video am TV wiederzugeben, orientiert man
sich an der maximalen Displaygröße (beim herkömmlichen Fernseher
720 x 576 oder 640 x 480 Bildpunkte, beim HDTV 1.280 x 720)).
Hierbei sollte man jedoch immer beachten, dass Auflösungserhöhungen
Probleme bereiten, weil ein Original mit einer Auflösung von 160 x 120 Pixel
nicht auf wunderbare Weise Bilddetails gewinnen kann, nur weil man es auf
beispielsweise 640 x 480 aufpumpt. Auf der anderen Seite verfügt MYTUBE
6 über wirkungsvolle Skalierungsfilter, so dass es sich in Einzelfällen immer
wieder lohnen kann, eine Quellauflösung zu erhöhen.
Plant man, das zu konvertierende Video an einem portablen Player wiederzugeben, orientiert man sich an der jeweiligen Displaygröße des Geräts. Videos mit
größerer Auflösung lassen sich problemlos abwärts skalieren, jene mit kleinerer
nur bedingt vergrößern (zumindest werden sie nicht zwingend besser dargestellt).
Zur Bildoptimierung beim Berechnen einer neuen Zielauflösung nutzt
MYTUBE 6 automatisch einen der integrierten bikubischen oder bilinearen
Filter.
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Tipp: Falls Sie nicht wissen, wie hoch die originale Auflösung ist, starten Sie
den Clip in einem Softwareplayer, der sein Fenster der Videogröße anpasst. Was
Sie dort auf dem Schirm sehen, ist ein ziemlich guter Eindruck dessen, wie hoch
die Auflösung ist.
AUDIO-ATTRIBUTE
In Bezug auf die Audiobitrate gilt das Gleiche wie weiter unten in den Ausführungen zum Erstellen von Audiodateien.
ANWENDUNGSBEISPIELE
Abschließend einige Beispiele, wie Sie die integrierten Profile nutzen können.
Bedenken Sie hierbei, dass Sie verschiedene Vorlagen durchaus auch für andere
Zwecke einsetzen können, als dokumentiert. Konsultieren Sie das jeweilige
Handbuch zu einem Player, um herauszufinden, welches Format mit welchen
Attributen unterstützt wird.
• DVD-Player: Hier lassen sich folgende Profile nutzen, da DVD-Player in aller
Regel neben DVD- auch SVCD-Material abspielen:
• DVD PAL (alle DVD-Player), DVD NTSC (viele Player)
• SVCD PAL (viele DVD-Player), SVCD NTSC (viele Player)
• MPEG-2 (viele DVD-Player)
• MPEG-2 HD (sehr wenige DVD-Player)
• TiVo (einige Player)
• DVD/MPEG-4-Player: Diese Art Player sind in aller Regel DivX- oder
Xvid-zertifiziert oder verstehen sich zumindest prinzipiell auf MPEG-4-SP im
AVI-Container mit MP3-Ton. Mögliche Profile sind:
• DivX Home (DivX- oder DivX-Ultra-zertifizierte sowie
generell als MPEG-4-kompatibel bezeichnete Player)
• Xvid Home (Xvid-zertifizierte sowie generell als
MPEG-4-kompatibel bezeichnete Player)
• AVI HD (wenige explizit ausgewiesene DVD-Player,
öfter Festplattenplayer)
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• DVD PAL (alle Player), DVD NTSC (viele Player), MPEG-2 HD (wenige explizit ausgewiesene Player)
• SVCD PAL (viele Player), SVCD NTSC (viele Player)
• WMV HD, Xbox 360 (wenige, explizit ausgewiesene Player)
• Apple TV, MP4 HD, Sony PS3 (verschiedene MPEG-4-kompatible
DVD-Player mit Nero-Digital-HD-Zertifizierung)
• Festplattenplayer: Wie oben (DVD/MPEG-4-Player).
• Streaming-Clients: Wie oben (DVD/MPEG-4-Player).
• Mobile Multimediaplayer: In diesem Bereich herrscht eine hohe Modellvielfalt, in Bezug auf die unterstützten Formate sind es in aller Regel aber AVI
und MP4, die hier zum Einsatz kommen. An Profilen bieten sich an (wenn der
jeweilige Player kein eigenes Profil besitzt):
• DivX Home (oft in niedriger Auflösung, bei leistungsstarken Portis
aber auch in hoher, beispielsweise Player von Centrix und Archos)
• Xvid Home (oft in niedriger Auflösung, bei leistungsstarken Portis
aber auch in hoher, beispielsweise Player von Centrix und Archos)
• Nero Digital (beispielsweise Sony Walkman)
• PlayStation 3: Abspielbar sind neben Videos aus dem ‚Sony PS3’-Profil auch
jene des ‚DivX-Home’- oder ‚Xvid Home’-Profil. Darüber hinaus versteht sich
die PlayStation 3 auf die Wiedergabe von MPG-Dateien (‚DVD NTSC/PAL’,
‚SVCD NTSC/PAL’).
Die Videos können via Netzwerk von einem PC auf die Konsole übertragen
oder von Speicherkarten oder einem angeschlossenen USB-Gerät auf die
integrierte Festplatte des Geräts kopiert werden. Auch das Abspielen von einer
CD/DVD/Blu-ray-Disc ist möglich.
• Xbox 360: Abspielbar sind neben Videos aus dem ‚Xbox 360’-Profil auch jene
des ‚DivX-Home’- oder ‚Xvid Home’-Profil. Darüber hinaus versteht sich die
Xbox 360 auf die Wiedergabe von MPG-Dateien (‚DVD NTSC/PAL’, ‚SVCD
NTSC/PAL’).
Die Xbox 360 erhält Mediendateien via Streaming von einem PC mit Microsoft
Windows XP oder Vista Media Center Edition oder dem Windows Media Player
ab Version 11.
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Hinweis: Zur Wiedergabe von MP4- und DIVX/AVI-Dateien benötigt die
Konsole ein optional erhältliches Medienpaket. Dieses findet sich in den
Spiele-Downloads an und kann über die Konsole heruntergeladen und installiert
werden.
AUDIOPROFILE
Der Konverter erstellt für Sie aus beliebigen Flashvideos Audiofiles ohne Bildmaterial in verschiedenen Formaten. Welcher der vom Programm unterstützten
Standards von Ihrem Player akzeptiert wird, entnehmen Sie bitte der jeweiligen
Dokumentation zum Gerät. So verstehen sich im Prinzip alle Geräte auf MP3,
während bei einigen weiteren noch WMA und – relativ selten – Ogg zum
Einsatz kommen darf. AAC findet sich in aller Regel bei Apple-Produkten wie
iPod, iPhone und Apple TV.
Die gewünschte Audiobitrate stellen Sie rechts der Profilauswahl mithilfe
eines Schiebereglers ein, der an den jeweils unterstützten Größen eines Profils
‚einrastet‘. Beachten Sie hierbei, dass mit zunehmender Audiobitrate nicht nur
die Tonqualität zunimmt (eine entsprechend gute Quelle vorausgesetzt), sondern
auch die endgültige Dateigröße Ihres Titels.
AAC: AAC ist wie MP3, Ogg und WMA ein verlustbehaftetes Audiokompressionsverfahren, das dem üblichen MP3 allerdings in technischer Hinsicht
überlegen ist und bei gleicher Bitrate eine höhere Klangqualität hinterlässt.
Der Container für AAC-Sound ist MP4, MYTUBE 6 hinterlässt bei Verwendung dieses Profils deshalb Dateien mit der Endung m4a.
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Von den bei AAC möglichen Profilen wird per Default ‚Low Complexity‘
(LC) angewendet, das für Audiodateien mit mittleren bis hohen Bitraten (ab 96
Kbit/s) gedacht ist.
Die Klangqualitäten, die mit den vorgegebenen Bitraten erreicht werden können, lassen sich folgendermaßen klassifizieren:
• 96 Kbit/s: vergleichbar mit UKW-Qualität bei gutem Empfang
• 128 Kbit/s: CD-nahe Klangqualität
• 192 Kbit/s: sehr gute Klangqualität
FLAC: FLAC ist wie WAVE ein Audioformat, das Tondaten verlustfrei abspeichert, aber im Gegensatz zu WAVE auch komprimiert. Somit eignet sich das
Format zur Langzeitarchivierung (bei halbem Speicherbedarf), lässt sich aber
nicht auf jedem Player wiedergeben.
MP3: MP3 erlaubt bei Bitraten um 196 Kbit/S CD-Qualität (wenn die Quelle
entsprechend gut ist). Bei 128 Kbit/S erreichen Sie einen guten Kompromiss zwischen Speicherbedarf und Tonqualität, während 96 Kbit/S zwar bei
Speicherplatzmangel eine Überlegung wert ist, spätestens beim Hören über
Kopfhörer allerdings soundtechnische Schwächen offenbart. Im Endeffekt trifft
hier aber jeder Anwender aufgrund seiner eigenen Hörgewohnheiten andere
Entscheidungen.
MP3 wird von praktisch allen portablen Playern, Mediencenter, StreamingClients und anderen Geräten unterstützt.
Ogg: Ogg Vorbis erlaubt minimal bessere Soundwelten als MP3 und WMA bei
gleicher Bitrate, allerdings ist die Unterstützung durch Hardwareplayer stark
eingeschränkt. Ogg Vorbis-Musik wird in OGG-Containern untergebracht,
zur Wiedergabe am PC benötigt man einen entsprechenden Splitter, der das
Dateiformat erkennt und einen Wiedergabe-Codec, der sich auf das Audioformat
versteht. Beides lässt sich über xiph.org herunterladen, wenn es nicht bereits
installiert ist. Alternativ lässt sich auch ein autarker Softwareplayer wie VLC
verwenden, der keinerlei Nachrüstaktionen notwendig macht.
Wave: Mit dem unter Windows üblichen WAVE-Format speichern Sie Ihre
Songs unkomprimiert und in voller Qualität ab. Hierbei fallen allerdings hohe
Datenmengen an, in der Regel um die 10 MByte pro Minute Musik, weshalb
das Format eher dann genutzt wird, wenn 1) das Originalmaterial eine gewisse
klangliche Grundqualität aufweist und man 2) das Material archivieren möchte.
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Bei Playern findet man die Unterstützung dieses Formats in aller Regel nur bei
Modellen mit relativ hoher Speicherkapazität.
WMA: Der Microsoft-Codec WMA erlaubt in etwa die gleiche Qualität wie
MP3, liefert bei geringen bis sehr geringen Bitraten (unterhalb 96 Kbit/S) aber
bessere Ergebnisse. WMA wird verschiedentlich von portablen Playern und
Stand-alone-DVD-Playern sowie Microsofts Zune-Player unterstützt.
Hinweis: Bei jeder Audiokonvertierung ist die Tonqualität der Quelle überaus
wichtig. Verrauschte Radioaufnahmen als Tonspuren und generell Sound mit
geringen Bitraten können auch nach einer Konvertierung mit hohen Bitraten
nicht besser klingen als vorher.
KANÄLE & ABTAST-FREQUENZ
Ähnliches wie für die Audiobitrate gilt für die Anzahl der Kanäle, da sich Stereo
nur bei Originaldateien lohnt, die ebenfalls in Stereo vorliegen. Auch bei der
Auswahl der Abtastfrequenz sollte man einen ähnlichen Wert einstellen, wie das
Originalmaterial aufweist. Immerhin: In praktisch allen Fällen kann man bei
Monospuren durch Stereo eine Verbreiterung des Sounds und durch eine höhere
Abtastfrequenz eine leichte klangliche Verbesserung erreichen.
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GLOSSAR
3GPP/2: 3rd Generation Partnership Project, MPEG-4-Videostandards für
Handys.
4:3: TV-Bildseitenverhältnis.
16:9: Breitwand-TV-Bildseitenverhältnis.
ASF: Advanced Streaming Format, Videodateiformat der Firma Microsoft.
Aspect Ratio: Siehe Bildseitenverhältnis.
Audiocodec: Zuständig für Ton-Kodierung und -Dekodierung, bspw. WMA.
Auflösung: Anzahl der horizontalen und vertikalen Bildpunkte eines Bilds,
beim Konvertieren wird die originale Auflösung in eine neue Zielauflösung
umgerechnet. Alle Player arbeiten mit einer festgelegten Auflösung, die sie
am besten darstellen können, andere Werte müssen skaliert, also umgerechnet
werden – was je nach Gerät möglich ist oder auch nicht, auf jeden Fall aber
Rechenzeit, Akku-Laufzeit und Bildqualität kostet.
AVI: Audio/Video Interleave, Containerformat für MPEG-4- und andere
Videodateien.
Bildpunkte: Jedes auf einem Display dargestellte Bild besteht aus einzelnen
Pixel oder Bildpunkten, je nach Auflösung unterschiedlich viel, beispielsweise
76.800 Pixel bei einer Auflösung von 320 x 240. Eine verbindliche Einheit
für die Größe eines Pixels existiert nicht, er kann je nach Display größer oder
kleiner, quadratisch oder rechteckig sein. Hier liegt auch der Grund dafür,
warum bspw. ein Pocket PC mit 640 x 480 Pixel eine doppelt so hohe Auflösung
verkraften kann, wie sein Kollege mit der gleichen Displaygröße, aber nur
320 x 240 Pixel. Die einzelnen Bildpunkte sind nur halb so groß und drängen
sich somit dichter aneinander.
Bildseitenverhältnis: Das Bildseitenverhältnis gibt das Verhältnis der Breite
eines Films zu seiner Höhe an, bspw. 1,33:1 bei 4:3-TV-Filmen, 1,78:1 beim
Breitwand-TV und 2,35:1 bei Kinofilmen.
Bildwiederholrate: Siehe Framerate.
37
Container: Datei zur Aufnahme von Video- und Tonströmen, bspw. AVI.
Decoder: Software zum Entschlüsseln von komprimierten Audio- und Videodaten.
DirectShow: Bestandteil von Microsofts Multimedia-Schnittstelle DirectX zur
Wiedergabe von Audio- und Videodateien.
Encoder: Software zum Komprimieren von Audio oder Videodaten.
FLV: Dateiformat zum Internettransport von Videodateien. FLV-Dateien können
auch in einem SWF-Dateicontainer eingebettet sein.
Flash Player: Siehe Macromedia Flash Player.
Frame: Einzelbild, die Geschwindigkeit, mit der die Einzelbilder wiedergegeben werden, ist die Framerate.
Framerate: gibt an, wie oft bei einem Video ein Bildwechsel in der Sekunde
stattfindet, beim europäischen PAL-System beispielsweise 25 fps (Frames pro
Sekunde), bei Handy oft 15 fps oder darunter.
Macromedia Flash Player: Transport- und Wiedergabesoftware für FlashVideos.
MP3: Format zur Komprimierung von Audiodateien.
MP4: Containerformat für Videos.
MPEG-4: Standard für die Komprimierung von Videodaten, beinhaltet verschiedene Profile, darunter Simple Profile und Advanced Simple Profile.
WMA: Format zur Komprimierung von Audiodateien.
WMV: Format zur Komprimierung von Videodateien, auch Containerformat.
WMV 9: Microsoft-Codec, wird derzeit nur von wenigen Hardware-Playern
unterstützt.
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FAQ
Kann ich die von mir auf den Rechner herunter geladenen Videos kommerziell nutzen?
Auf keinen Fall, es sei denn, Sie besitzen die Rechte an den Clips. Die Urheberrechte liegen in der Regel beim eigentlichen Hersteller und die Vertriebsrechte
bei der Plattform, bei der das jeweilige Video eingestellt wurde. YouTube bspw.
sichert sich generell sämtliche Verbreitungsrechte der auf der Plattform eingestellten Videos.
Was sind FLV-Dateien?
FLV ist ein Dateiformat, mit dem sich Videos über das Internet oder einem
lokalen Netzwerk zum Macromedia Flash Player (Version 6 bis 9) transportieren und beim Empfänger abspielen lassen. Flash Videos lassen sich plattformunabhängig nutzen und benötigen neben dem eigentlichen Flash Player für den
verwendeten Browser keine weiteren Codecs zum Abspielen. Allerdings: FlashVideos von Plattformen wie YouTube sind ihrer Natur nach ein flüchtiges Erlebnis, da sie nur zum Empfänger gestreamt werden und sich darüber hinaus kaum
ein Softwareplayer bereit erklärt, herunter geladene FLV-Dateien abzuspielen.
Abhilfe schafft MYTUBE 6, indem mit der Software selber auch ein Player
aufgespielt wird, der aus der Programmoberfläche heraus aufgerufen wird.
Kann ich mit MYTUBE 6 einen Virus herunterladen?
Zunehmend versuchen Autoren von Viren ihre ‚Produkte‘ mithilfe von Videos
unters digitale Volk zu bringen. So finden sich neben dem Ausnutzen altbekannter
Sicherheitslücken in Softwareplayern wie dem Windows Media Player oder den
Real Player auch Versuche, Plattformen wie das beliebte MySpace für eigene
Zwecke zu missbrauchen. Meistens verlaufen diese Attacken über Clips mit wenig
jugendfreiem Charakter (damit die Zugriffe auch stimmen) und über angeblich
sichere Webadressen. In der Regel wird der Eindruck vermittelt, als stamme der
Clip von einem bekannten Anbieter wie YouTube. Ist man unvorsichtig genug,
solch ein Video abspielen zu wollen, wird der Fremdcode eingeschleust – zur Zeit
zwar nur größtenteils Adware mit hohem Nervfaktor, aber eine Garantie, dass es
dabei bleibt, gibt es natürlich nicht.
MYTUBE 6 greift auf solche ‚Phishing-Seiten’ nicht zu, so dass Sie zumindest
von dieser Seite keine Gefahr befürchten müssen.
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LIZENZ
WICHTIG: BEI DIESEM SOFTWARE-ENDBENUTZERLIZENZVERTRAG
(„EULA“) HANDELT ES SICH UM EIN RECHTLICH BINDENDES DOKUMENT ZWISCHEN IHNEN (ALS NATÜRLICHER ODER JURISTISCHER
PERSON) UND SAD. LESEN SIE IHN SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR
SIE DIE SOFTWARE INSTALLIEREN UND BENUTZEN. DURCH DIESEN
VERTRAG WIRD IHNEN DIE NUTZUNGSBEFUGNIS AN DER SOFTWARE ÜBERTRAGEN. DIE VERTRAGSBEDINGUNGEN ENTHALTEN
AUSSERDEM GEWÄHRLEISTUNGSINFORMATIONEN UND HAFTUNGSAUSSCHLÜSSE. DURCH INSTALLATION UND VERWENDUNG
DER SOFTWARE ERKENNEN SIE DIESE VERTRAGSBEDINGUNGEN
BEDINGUNGSLOS AN. WENN SIE SICH MIT DIESEN BEDINGUNGEN
NICHT EINVERSTANDEN ERKLÄREN, KLICKEN SIE AUF DIE SCHALTFLÄCHE „ABBRECHEN“ UND INSTALLIEREN SIE DIE SOFTWARE
NICHT. BRINGEN SIE SIE STATTDESSEN ZU DEM HÄNDLER ZURÜCK,
BEI DEM SIE SIE ERWORBEN HABEN. DORT WIRD IHNEN DER VOLLE
KAUFPREIS ZURÜCKERSTATTET.
DIESER LIZENZVERTRAG BETRIFFT AUSSCHLIESSLICH SOFTWARE,
DIE VON SAD BEREITGESTELLT WIRD, UNABHÄNGIG DAVON, OB
IM VORLIEGENDEN DOKUMENT AUCH ANDERE SOFTWAREPROGRAMME GENANNT ODER BESCHRIEBEN WERDEN.
1. Definitionen
(a) „Schulversion“ umfasst eine so bezeichnete Version der Software, die nur
zum Gebrauch durch Schüler, Studenten und Lehrkräfte von Lehrinstitutionen
gedacht ist.
(b) Eine „nicht zum Wiederverkauf überlassene Version“ umfasst eine so
bezeichnete Version der Software, die nur für Überprüfungs- und Bewertungszwecke vorgesehen ist.
(c) „SAD“ bezieht sich auf die Firma S.A.D. Software Produktions- und Vertriebs GmbH und ihre Lizenzgeber, sofern zutreffend.
(d) „Software“ bezieht sich ausschließlich auf die von SAD und von Drittanbietern entwickelten Softwareprogramme, die von SAD hiermit bereitgestellt
werden, sowie alle zugehörigen Dokumente, Medien, Druckmaterialien und
Online- bzw. elektronische Dokumentation.
40
(e) „Testversion“ bezieht sich auf eine so bezeichnete Version der Software, die
für einen begrenzten Zeitraum ausschließlich zu Prüfungs-, Demonstrationsund Bewertungszwecken verwendet werden darf. Die Leistungsmerkmale der
Testversion sind möglicherweise eingeschränkt, bieten dem Benutzer unter
Umständen nicht die Möglichkeit zum Speichern des Endprodukts und funktionieren aufgrund eines internen Mechanismus nach einem bestimmten Zeitraum
nicht mehr.
2. Lizenzgewährung
(a) Sie dürfen die Software auf einem einzelnen Computer installieren und
verwenden ODER die Software auf einem Speichergerät (wie beispielsweise
einem Netzwerkserver) installieren und speichern, der nur zur Installation der
Software auf Ihren anderen Computern über ein internes Netzwerk verwendet
wird - vorausgesetzt, Sie besitzen eine Lizenz für jeden separaten Computer,
auf dem die Software installiert und ausgeführt werden soll. Eine Lizenz für die
Software darf nicht gemeinsam benutzt oder gleichzeitig auf mehreren Computern installiert oder verwendet werden.
(b) Falls die Software gemeinsam mit anderen SAD-Softwareprodukten als Teil
einer Produktsuite verteilt wird, wird die Suite als Einzelprodukt lizenziert, und
die Produkte in der Suite, einschließlich der Software, dürfen nicht separat auf
mehreren Computern installiert oder verwendet werden.
(c) Sie dürfen ausschließlich zu Sicherungszwecken eine einzige Kopie der
Software in maschinenlesbarem Format erstellen. Dabei muss die Sicherungskopie alle Urheberrechtsvermerke und sämtliche andere Verweise auf gesetzlich
geschützte Rechte aufweisen, die auf der Originalkopie enthalten sind.
(d) Schulversionen dürfen nicht zu kommerziellen Zwecken eingesetzt oder zu
diesem Zweck an Dritte vertrieben werden.
(e) Sie erklären sich damit einverstanden, dass SAD Ihre Nutzung der Software
jederzeit unter Einhaltung einer vertretbaren Mitteilungsfrist auf Einhaltung mit
diesen Bestimmungen überprüfen darf.
(f) Aus diesem Software-Endbenutzerlizenzvertrag ergeben sich für Sie keine
ausschließlichen Lizenzrechte.
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3. Lizenzbeschränkungen
(a) Außer in den in Absatz 2 aufgeführten Fällen ist es Ihnen untersagt, Kopien
der Software anzufertigen oder zu vertreiben oder die Software auf elektronischem Weg von einem Computer auf einen anderen oder über ein Netzwerk
zu übertragen.
(b) Es ist Ihnen untersagt, die Software zu verändern, zu kombinieren, anzupassen oder zu übersetzen, sie zu dekompilieren, einer Rückentwicklung zu
unterziehen, zu disassemblieren oder anderweitig in ein von Menschen lesbares
Format zu bringen.
(c) Sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, ist es Ihnen untersagt, die Software zu mieten, zu vermieten oder eine Unterlizenz dafür zu vergeben.
(d) Mit Ausnahme der Testversion oder der nicht zum Wiederverkauf überlassenen Version können Sie Ihre Rechte, die sich aus diesem Lizenzvertrag
ergeben, nur im Rahmen eines Verkaufs oder einer Überlassung permanent
übertragen, vorausgesetzt, Sie behalten keine Kopien, übertragen die gesamte
Software (darunter sämtliche Komponenten, Medien und Druckmaterialien,
Upgrades, dieser Lizenzvertrag und die Seriennummern) und der Empfänger akzeptiert die Bestimmungen dieses Lizenzvertrags. Wenn es sich bei der Software
um ein Upgrade handelt, müssen Sie auch alle vorherigen Versionen der Software, auf die sich das Upgrade bezieht, weitergeben. Sie dürfen keine Kopien
der Software zurückbehalten. Software, auf die Sie einen Mengenrabatt erhalten
haben, darf weder verkauft noch überlassen werden. Testversionen oder nicht
zum Wiederverkauf überlassene Versionen der Software dürfen weder verkauft
noch überlassen werden. Falls die Kopie der Software als Teil einer Suite (laut
obiger Definition) lizenziert wird, darf die Software nur im Rahmen und als Teil
der gesamten Suite überlassen werden, und nicht separat.
(e) Sofern nicht anders angegeben, dürfen Sie die Software nicht abändern oder
Derivate davon anfertigen.
(f) Sofern nicht anders angegeben, dürfen Sie generell (A) nicht mehr als eine
Kopie der Testversion der Software installieren oder verwenden, (B) die Testversion der Software nur unter einem einzigen Benutzernamen herunterladen,
(C) den Inhalt einer Festplatte oder eines Computersystems nicht dahingehend
ändern, dass die Verwendung der Testversion der Software für einen Gesamtzeitraum ermöglicht wird, der über die Testperiode für eine Einzellizenz der
42
betreffenden Testversion hinausgeht, und (D) die Testversion der Software
nur verwenden, um zu entscheiden, ob Sie eine Lizenz der kommerziellen
Version oder der Schulversion der Software kaufen möchten. Ungeachtet der
oben genannten Bestimmungen ist es Ihnen jedoch strengstens untersagt, die
Testversion der Software zu kommerziellen Schulungszwecken zu installieren
oder zu verwenden.
(g) Sie dürfen die nicht zum Wiederverkauf überlassene Version der Software
ausschließlich zu Überprüfungs- und Bewertungszwecken einsetzen.
(h) Sie dürfen die Software nicht in Länder exportieren, in denen dies durch
das US-Export-Kontrollgesetz und dessen Bestimmungen verboten ist. Hiermit
versichern Sie, dass Sie die Software in kein Land exportieren oder reexportieren und keiner Person, juristischen Person oder Endbenutzern durch Export
oder Reexport zukommen lassen werden, der/die/das den US-Ausfuhrbeschränkungen unterliegt. Sie verpflichten sich insbesondere, dass Sie die Software
(i) nicht in eines der Länder, die den US-Exportbeschränkungen unterliegen
oder einem wo auch immer sich aufhaltenden Bürger eines dieser Länder, der
beabsichtigt, die Produkte in ein solches Land zurück zu übertragen oder zu
befördern, (ii) nicht an Endbenutzer, von denen Sie wissen oder vermuten, dass
sie die Software oder einen Teil davon zum Entwurf, zur Entwicklung oder zur
Produktion nuklearer, chemischer oder biologischer Waffen verwenden oder (iii)
nicht an Endbenutzer, denen von einer Bundesdienststelle der US-Regierung
die Beteiligung an US-Ausfuhrtransaktionen verboten wurde, ausführen oder
wiederausführen werden.
(j) Selbst wenn Sie die Software auf mehr als einem Medium erhalten, dürfen
Sie die Software nur auf einem einzigen Medium installieren oder verwenden.
Unabhängig von der Anzahl der Medien, die Ihnen bereitgestellt werden, dürfen
Sie nur das Medium verwenden, das für den Server oder Computer geeignet ist,
auf dem die Software installiert werden soll.
(k) Falls Sie sich nicht an die Bestimmungen dieses Lizenzvertrags halten, kann
SAD Ihre Lizenz widerrufen und Sie zum Vernichten aller Softwarekopien
auffordern. Alle anderen Rechte beider Parteien und alle anderen Bestimmungen
dieses Lizenzvertrags sind jedoch auch nach Beendigung des Lizenzvertrags
nach wie vor gültig.
43
4. Upgrades
Wenn es sich bei der vorliegenden Kopie der Software um ein Upgrade von
einer früheren Version handelt, wird Ihnen diese auf der Basis eines Lizenzaustauschs zur Verfügung gestellt. Durch Installation und Benutzung einer solchen
Kopie der Software erklären Sie sich damit einverstanden, Ihren früheren Endbenutzerlizenzvertrag freiwillig aufzugeben und die frühere Version der Software nicht weiter zu verwenden oder einer anderen natürlichen oder juristischen
Person zu überlassen, es sei denn, die Überlassung erfolgt gemäß Absatz 3.
5. Lizenz für Vorgängerversion
Falls diese Kopie der Software als Teil einer Suite (laut obiger Definition)
lizenziert ist, Sie bereits eine frühere Lizenz für die gleiche Version besitzen
und Ihnen aufgrund Ihrer früheren Lizenz der gleichen Version ein Preisnachlass auf die Suite gewährt wurde, wird die Software Ihnen im Rahmen eines
Lizenzaustausches zur Verfügung gestellt. Durch die Installation und Benutzung
dieser Kopie der Software erklären Sie sich damit einverstanden, Ihren früheren
Lizenzvertrag freiwillig aufzugeben und die frühere Version der Software nicht
weiter zu installieren oder zu verwenden oder diese einer anderen natürlichen
oder juristischen Person zu überlassen.
6. Immaterialgüterrechte
Diese Lizenz gewährt Ihnen eine beschränkte Lizenz zur Nutzung der Software.
Die Firma SAD und ihre Zulieferer behalten sämtliche Eigentumsrechte,
einschließlich aller Rechte des geistigen Eigentums, an der Software (sowohl als
unabhängiges Werk als auch als Werk, das als Basis für von Ihnen entwickelte
Anwendungen dient), sowie allen Kopien davon. Alle nicht ausdrücklich in diesem Lizenzvertrag gewährten Rechte, einschließlich aller in- und ausländischen
Urheberrechte, verbleiben bei der Firma SAD und ihren Zulieferern.
7. EINGESCHRÄNKTE GEWÄHRLEISTUNG UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS
(a) Mit Ausnahme der Testversion und der nicht zum Wiederverkauf überlassenen Version der Software gewährt SAD für die Dauer von sechzig (60)
Tagen ab Übergabe (durch Quittung nachgewiesen): dass die Datenträger, auf
denen die Software geliefert wird, frei von Mängeln sind, die ihren Wert oder
die Tauglichkeit für die vertraglich vorausgesetzte Nutzung erheblich mindern.
44
Im Falle, dass das gelieferte Produkt dieser Garantie nicht genügt, besteht Ihr
alleiniger Anspruch nach Ermessen von SAD entweder im Ersatz des zusammen
mit einem Kaufnachweis innerhalb der Garantiezeit an SAD zurückgegebenen
fehlerhaften Produkts oder in der Erstattung des bezahlten Kaufpreises. SAD
gewährleistet nicht, dass die Software Ihren Anforderungen entspricht, die Verwendung der Software unterbrechungsfrei und die Software fehlerfrei ist.
(b) SAD BIETET KEINE RECHTSMITTEL ODER GARANTIEN, WEDER
VERTRAGLICHER NOCH GESETZLICHER NATUR, FÜR DIE TESTVERSION UND DIE NICHT ZUM WIEDERVERKAUF ÜBERLASSENE
VERSION DER SOFTWARE. DIE TESTVERSION UND DIE NICHT ZUM
WIEDERVERKAUF ÜBERLASSENE VERSION DER SOFTWARE WERDEN IM GEGENWÄRTIGEN ZUSTAND BEREITGESTELLT.
(c) MIT AUSNAHME DER OBEN AUFGEFÜHRTEN BESCHRÄNKTEN
GEWÄHRLEISTUNG IN BEZUG AUF SOFTWARE (AUSSER DER TESTVERSION UND DER NICHT ZUM WIEDERVERKAUF ÜBERLASSENEN
VERSION) SCHLIESSEN DIE FIRMA SAD UND IHRE ZULIEFERER
JEGLICHE SONSTIGE GEWÄHRLEISTUNG, SOWOHL AUSDRÜCKLICHER, STILLSCHWEIGENDER UND ANDERER NATUR, AUS,
EINSCHLIESSLICH JEGLICHER HAFTUNG FÜR DIE ZUSICHERUNG
MARKTÜBLICHER QUALITÄT UND EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK. EBENSO WENIG WIRD EINE GARANTIE AUF NICHTÜBERTRETUNG, EIGENTUMSRECHT ODER FREIHEIT VON EINWIRKUNGEN DRITTER GEWÄHRT. SAD GARANTIERT NICHT, DASS DIE
SOFTWARE FREI VON FEHLERN IST ODER UNTERBRECHUNGSFREI
FUNKTIONIERT. DIE SOFTWARE IST NICHT FÜR DIE VERWENDUNG
IN GEFAHRENUMGEBUNGEN, DIE AUSFALLSICHERE KONTROLLMECHANISMEN ERFORDERN, KONZIPIERT, VORGESEHEN ODER LIZENZIERT, EINSCHLIESSLICH OHNE AUSNAHME IN DEN FOLGENDEN
BEREICHEN: ENTWURF, KONSTRUKTION, WARTUNG ODER BETRIEB
VON NUKLEARANLAGEN, FLUGVERKEHRS- ODER FLUGKOMMUNIKATIONSSYSTEMEN, FLUGSICHERUNGSSYSTEMEN SOWIE LEBENSERHALTUNGS- ODER WAFFENSYSTEMEN. SAD WEIST HIERMIT
JEGLICHE AUSDRÜCKLICHE ODER STILLSCHWEIGENDE GEWÄHRLEISTUNG DER EIGNUNG FÜR DERARTIGE ZWECKE ZURÜCK.
(d) FALLS NACH DEM ANWENDBAREN RECHT EINE HAFTUNG FÜR
DIESE SOFTWARE ZWINGEND VORGESCHRIEBEN IST, IST DIESE AUF
SECHZIG (60) TAGE AB ÜBERGABE BESCHRÄNKT.
(e) MÜNDLICHE ODER SCHRIFTLICHE INFORMATIONEN ODER
RATSCHLÄGE DER FIRMA SAD BZW. VON IHREN HÄNDLERN, VER-
45
TRAGSHÄNDLERN, VERTRETERN ODER ANGESTELLTEN BEGRÜNDEN WEDER EINE GEWÄHRÜBERNAHME, NOCH ERWEITERN SIE
IRGENDEINEN GEWÄHRLEISTUNGSRAHMEN DIESES VERTRAGS.
(f) EINIGE LÄNDER EINSCHLIEßLICH DER MITGLIEDSSTAATEN DER
EUROPÄISCHEN UNION GESTATTEN WEDER DIE EINSCHRÄNKUNG
NOCH DEN AUSSCHLUSS DER HAFTUNG FÜR NEBEN- ODER FOLGESCHÄDEN. DAHER FINDET OBEN GENANNTE KLAUSEL FÜR SIE
MÖGLICHERWEISE KEINE ANWENDUNG.
8. Garantierechte
Sollte ein Garantiefall im Sinne des oben genannten Absatzes eintreten, bringen
Sie die Software mit Kaufbeleg und einer Problembeschreibung zu dem Händler
zurück, bei dem Sie sie erworben haben. Sofern SAD ein Gewährleistungsfall im Sinne dieser Garantie innerhalb von sechzig (60) Tagen ab Datum der
Übergabe an Sie schriftlich mitgeteilt wird, wird SAD nach eigenem Ermessen
entweder in wirtschaftlich vertretbarem Rahmen Ersatzdatenträger bzw. Ersatzsoftware liefern, die im Wesentlichen mit der Dokumentation übereinstimmen,
oder den vollen Kaufpreis zurückerstatten. Die Gewährleistung von SAD
erstreckt sich nicht auf Mängel, die durch eine Abänderung der Software, durch
Beschädigung der Datenträger, durch Missbrauch, Unfall, Modifizierung oder
zweckwidrige Nutzung oder aufgrund der Nutzung der Software in Verbindung mit einer anderen als der empfohlenen Hardwarekonfiguration entstehen.
Jegliche Beschädigung aufgrund von Missbrauch, Unfall, falscher Verwendung,
Modifizierung oder zweckwidriger Nutzung führt zu einem Erlöschen der oben
genannten Garantie. HIERBEI HANDELT ES SICH UM DIE EINZIGEN UND
AUSSCHLIESSLICHEN GARANTIERECHTE, DIE IHNEN BEI EINEM
VERSTOSS GEGEN EINE VERTRAGLICHE ODER GESETZLICHE
GARANTIE IN BEZUG AUF DIE SOFTWARE UND DIE BEGLEITENDE
DOKUMENTATION ZUR VERFÜGUNG STEHEN.
9. BEGRENZUNG DER SCHADENSERSATZPFLICHT
(a) WEDER DIE FIRMA SAD NOCH IHRE ZULIEFERER HAFTEN IHNEN UND DRITTEN GEGENÜBER FÜR MITTELBARE, BESONDERE,
BEILÄUFIG ENTSTANDENE ODER FOLGESCHÄDEN (EINSCHLIESSLICH, ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF SCHÄDEN, DIE AUS DER
NICHT MÖGLICHEN VERWENDUNG VON GERÄTEN ODER DEM
NICHT MÖGLICHEN ZUGRIFF AUF DATEN, GESCHÄFTSVERLUST,
ENTGANGENEN GEWINNEN, GESCHÄFTSUNTERBRECHUNG ODER
46
ÄHNLICHEM RESULTIEREN), DIE SICH AUS DER BENUTZUNG DER
SOFTWARE BZW. DARAUS ERGEBEN, DASS DIE SOFTWARE NICHT
BENUTZT WERDEN KONNTE, UNABHÄNGIG DAVON, OB DIESE
SCHÄDEN AUF VERTRAGSBRUCH, GEWÄHRLEISTUNGSBRUCH,
UNERLAUBTER HANDLUNG (EINSCHLIESSLICH FAHRLÄSSIGKEIT),
PRODUKTHAFTUNG ODER ÄHNLICHEM BERUHEN, SELBST WENN
DIE FIRMA SAD ODER IHRE VERTRETER ÜBER DIE MÖGLICHKEIT
EINES SOLCHEN SCHADENSEINTRITTES INFORMIERT WAREN UND
SELBST WENN DIE VORGENOMMENE MÄNGELABHILFE IHREN
ZWECK VERFEHLT HAT.
(b) DIE HAFTUNG VON SAD FÜR DIREKTE SCHÄDEN, GLEICHGÜLTIG
AUS WELCHEM GRUND, BESCHRÄNKT SICH IHNEN GEGENÜBER
AUF EINEN BETRAG IN HÖHE DES KAUFPREISES, DEN SIE ALS
KÄUFER FÜR DIE SCHADENSURSÄCHLICHE SOFTWARE BEZAHLT
HABEN.
(c) EINIGE LÄNDER EINSCHLIEßLICH DER MITGLIEDSSTAATEN DER
EUROPÄISCHEN UNION GESTATTEN WEDER DIE EINSCHRÄNKUNG
NOCH DEN AUSSCHLUSS DER HAFTUNG FÜR NEBEN- ODER FOLGESCHÄDEN. DAHER FINDET OBEN GENANNTE KLAUSEL FÜR SIE
MÖGLICHERWEISE KEINE ANWENDUNG. AUSSERDEM HABEN SIE JE
NACH LAND UNTER UMSTÄNDEN WEITERE RECHTE.
(d) DIE OBEN GENANNTEN HAFTUNGSBESCHRÄNKUNGEN GELTEN
VOR ALLEN ANDEREN ASPEKTEN DIESES LIZENZVERTRAGS FÜR
DIE GEWÄHRLEISTUNGEN UND HAFTUNGSAUSSCHLÜSSE.
10. Geschäftsgrundlage
Die eingeschränkte Gewährleistung und der Haftungsausschluss, die Gewährleistungsrechte und die eingeschränkte Haftung stellen grundlegende Bedingungen
des Vertrags zwischen SAD und Ihnen dar. Ohne diese Einschränkungen wäre
es SAD nicht möglich, die Software wirtschaftlich sinnvoll anzubieten. Die
beschränkte Gewährleistung, der Haftungsausschluss, die ausschließlichen
Rechtsmittel und die Haftungsbeschränkung erstrecken sich auch auf die
Lizenzgeber von SAD
47
11. Nur Endverbraucher
Die in diesem Vertrag enthaltenen Gewährleistungs- und Haftungsbeschränkungen berühren gesetzliche Rechte eines Endverbrauchers, der die Software
zum Privatgebrauch ersteht, nicht. Die Einschränkungen oder Ausschlüsse der
Gewährleistungen, Rechtsmittel oder Haftungsbestimmungen, die in diesem
Lizenzvertrag enthalten sind, treffen nur in dem Maße auf Sie zu, in dem diese
Einschränkungen oder Ausschlüsse im Rahmen der Gesetzgebung Ihres betreffenden Landes zulässig sind.
12. Allgemeines
Dieser Lizenzvertrag unterliegt den Gesetzen der Bundesrepublik Deutschland,
ohne Einfluss auf die Prinzipien des internationalen Privatrechts zu nehmen.
Hiermit erklären Sie sich damit einverstanden, dass ausschließlich die Gerichte
im Bezirk Ulm zur Beilegung von Rechtsstreiten, die sich aus der Auslegung
dieses Lizenzvertrags ergeben, berechtigt sind. In jedem Fall wird dieser
Lizenzvertrag ohne Rücksicht auf das Übereinkommen der Vereinten Nationen
über Verträge über den internationalen Warenverkauf („United Nations Convention on the International Sale of Goods“) ausgelegt und angewendet.
Dieser Lizenzvertrag enthält sämtliche Vereinbarungen der Vertragsparteien
bezüglich des Vertragsgegenstands und schließt alle vorherigen oder gleichzeitigen mündlichen oder schriftlichen Vereinbarungen der Parteien aus. Sie
erklären sich damit einverstanden, dass jegliche Änderung oder Ergänzung dieser Bestimmungen in Kaufverträgen oder in anderen schriftlichen Mitteilungen
oder Dokumenten, die Ihnen in Bezug auf die lizenzierte Software übergeben
werden, gegenstandslos ist. Eine Unterlassung oder ein Verzug seitens der Firma
SAD bei der Ausübung ihrer Rechte im Rahmen dieses Lizenzvertrags bzw. im
Falle eines Verstoßes gegen diesen Lizenzvertrag gilt nicht als Verzicht auf diese
Rechte bzw. auf die Geltendmachung von Rechtsmitteln gegen diesen Verstoß.
Kein Händler, Vertreter oder Mitarbeiter von SAD ist dazu berechtigt, an diesem
Lizenzvertrag Änderungen vorzunehmen.
Sollte ein zuständiges Gericht eine Bestimmung dieser Vereinbarung für
gesetzeswidrig erklären, wird diese Bestimmung in dem maximal zulässigen
Ausmaß durchgesetzt und alle übrigen Bestimmungen dieser Vereinbarung
bleiben weiterhin in vollem Maße gültig.
48
Fragen bezüglich dieses Vertrags sollten an folgende Stelle gerichtet werden:
S.A.D Software Vertriebs- und Produktions-GmbH
Pfarrer-Weiß-Weg 10-12
89077 Ulm.
SAD und andere in dieser Software enthaltenen Marken sind Marken oder
eingetragene Marken von S.A.D. GmbH in der Bundesrepublik Deutschland.
Marken, Handelsnamen, Produktnamen und Logos Dritter sind möglicherweise
Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Rechtsinhaber. Die Entfernung oder Abänderung von Marken, Markennamen, Produktnamen, Logos,
Urheberrechts- und anderen markenschutzrechtlichen Vermerken, Legenden,
Symbolen und Etiketten in der Software ist untersagt. Dieser Lizenzvertrag
berechtigt Sie nicht zur Verwendung der Namen oder Marken der Firma SAD
oder ihrer Lizenzgeber.
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INDEX
A
I
AAC....................................................... 34
Abtastfrequenz....................................... 36
Audiobitrate........................................... 32
Audiokompressionsverfahren................ 34
Audiokonvertierung............................... 15
Auflösung................................. 7, 8, 26, 30
Ausgabeformat....................................... 26
AVI......................................................... 27
Installation.............................................. 10
Internet-Browser.................................... 18
B
Bedienung.............................................. 12
bitrate..................................................... 26
D
Datenübertragung..................................... 8
DivX Home............................................ 27
Download......................................... 15, 18
DVD/MPEG-4-Player............................ 32
DVD NTSC............................................ 27
DVD PAL............................................... 27
DVD-Player..................................... 27, 32
E
Einstellungen.......................................... 25
Einstellungsdialog.................................. 25
K
Kanäle.................................................... 36
Kompatibilität........................................ 26
Kontextmenü.......................................... 24
Konverter......................................... 15, 22
L
Listenfenster........................................... 22
Lizenz..................................................... 40
Lizenzvereinbarung.................................. 9
M
Movieplayer..................................... 15, 24
MP3........................................................ 35
MP4 (H.264).......................................... 27
MPEG-2................................................. 28
MPEG-4-SP............................... 26, 29, 32
Multimediaplayer............................. 27, 33
N
Nero Digital........................................... 28
F
O
Feineinstellung................................. 15, 23
Flash......................................................... 7
FLV........................................................ 38
Ogg......................................................... 35
50
P
V
PlayStation 3.......................................... 33
Portal parser........................................... 16
Profile..................................................... 16
Programmaufbau.................................... 14
Programmstart........................................ 12
Videobitrate............................................ 26
Video finden........................................... 14
Videoschnitt........................................... 24
Videos wiedergeben............................... 20
Vorschau................................................... 5
Q
W
Quellen................................................... 22
Quellmaterial.......................................... 23
Wav........................................................ 35
Windows Media................................. 8, 28
WMA......................................... 25, 28, 34
WMV HD............................................... 33
R
Registrierungsnummer........................... 16
S
schneiden................................................ 24
Seriennummer.................................. 12, 16
Setup...................................................... 11
Speicherkarten.................................... 8, 33
Suche.................................................. 5, 18
Support..................................................... 9
SVCD NTSC.......................................... 28
SVCD PAL............................................. 29
Systemvoraussetzungen........................... 7
X
Xvid Home....................................... 29, 32
Z
Zielauflösung.............................. 26, 30, 31
Zielordner............................................... 12
Zielpfad.................................................. 23
T
Thumbnails............................................ 17
U
Update.................................................... 16
51

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